Chemiekonzern

Auf Basis der Gewinnschätzungen ergibt sich für die BASF-Aktie ein KGV2025e von 10,7 und eine Dividendenrendite von 6,9 %. Für die kommenden Jahre gehen Analysten von anziehenden Gewinnen aus, was für die Chancen einer Dividendenerhöhung spricht.

BASF steht vor einem großen Umbau seiner Unternehmensstruktur, was neue Wachstumsperspektiven eröffnet. UBS-Analysten sehen in dieser Transformation erhebliches Potenzial für eine Neubewertung des Chemiekonzerns.

Der Mischkonzern 3M stimmt einer Zahlung von mehr als 5,5 Mrd. USD in einer Einigung über militärische Ohrstöpsel zu.

Für Zykliker aus der Chemiebranche ist aktuell keine leichte Zeit. Die Branche leidet unter der hohen Inflation, insbesondere bei den Energiepreisen, Nachfragerückgängen und dem Lagerabbau bei den Kunden. Als Reaktion hierauf senken vermehrt Unternehmen aus der Peergroup ihre Prognosen. Nachdem Croda und Victrex zuletzt Gewinnwarnungen ausgesprochen haben, legte auch LANXESS (i.) nach. Das Geschäftsmodell...

Der Konzern will aufgrund des schwierigen Umfelds Kosten einsparen. Veränderte Produktionsstrukturen am Standort in Ludwigshafen und Stellenstreichungen sind die Folge.

Schwächt sich die Weltkonjunktur 2023 nicht so stark ab wie befürchtet, könnte sich die Erholungsrally weiter fortsetzen.

Orion Engineered Carbons liefert Carbon Black, eine Spezialchemikalie auf Grundlage von Kohlenstoff, das als Pulver oder Pellets verkauft wird. Das Material ist wirtschaftlich enorm bedeutend. Die Produkte des Unternehmens, das über 14 Anlagen weltweit verfügt, werden zum Tönen und Färben oder zur Erhöhung der Haltbarkeit verwendet. Es kommt u. a. in Batterien, Reifen, Farben und Baustoffen vor....

Abwegig sei eine Aufspaltung von Brenntag keineswegs. Der Konzern selbst habe mit der strategischen Neuausrichtung bereits die ersten Schritte dafür vollzogen. Börse Online hält den DAX-Titel für einen „klaren Kauf“ und rät mit einem Kursziel von 100 Euro zum Einstieg (35 % Potenzial).

Die Bank of America hat die Merck-Aktie als Top Pick im EU-Pharmasektor in ihre Europe 1-Empfehlungsliste aufgenommen.

Der Essener Chemikalienhändler Brenntag will seinen amerikanischen Rivalen Univar Solutions doch nicht mehr übernehmen. Die Risiken der Übernahme seien zu hoch für den Dax-Konzern.

Deutsche Bank Research hat die BASF-Papiere Ende Oktober von Hold auf Buy hochgestuft. Das Kursziel wurde dabei von 55 auf 60 Euro angehoben.

Das schwierige wirtschaftliche Umfeld dürfte einige Unternehmen in Schieflage bringen und diese damit zu attraktiven Übernahmezielen machen. Schlechte Zeiten für die einen, sind oft gute Zeiten für die anderen. 

Das Risiko einer dauerhaften Unterbrechung der russischen Lieferungen beschäftigt Europa und nährt die Angst vor Energieengpässen und wirtschaftlichen Problemen. Die wichtigste aktuelle Frage ist, ob und wie viel Gas nach der laufenden jährlichen Wartung der Nord-Stream Pipeline fließen wird...

Der Kölner Spezialchemie-Konzern, welcher 2004 durch ein Spin-Off von Bayer entstanden ist, hat heute Morgen bekannt gegeben, ein global führendes Joint Venture für technische Hochleistungs-Polymere zu gründen. LANXESS gründet das Joint Venture mit der Chemie-Beteiligungsgesellschaft Advent International. Hierfür wurde das Engineering-Materials-Geschäft von Royal DSM, einem börsennotierten...

Mit der Produktion von Siliciumwafern gehört das Unternehmen zu den wichtigsten Zulieferern der Halbleiterindustrie.

Das Unternehmen hat verkündet, dass man eine Vereinbarung mit der Bundesregierung geschlossen hat, nach der man gemeinsam mit CordenPharma in zukünftigen Pandemiesituationen für die mRNA Impfstoffproduktion verantwortlich sein soll.

Die Chemiebranche boomt! Deutschland ist Europas größte Chemienation. In vielen Wertschöpfungsketten bildet die deutsche Chemie die Basis und ist in zahlreichen anderen Branchen...

Die Vorabzahlen des Branchenführers bestätigen die derzeit bärenstarke globale Chemiekonjunktur, die sich noch besser entwickeln dürfte als von vielen Analysten angenommen.

Der Pharma- und Spezialchemiekonzern Merck KGaA (ISIN: DE0006599905) sei laut Börse Online überdurchschnittlich gut durch das Corona-Jahr 2020 gekommen. Auch im laufenden Geschäftsjahr sei von einer anhaltend hohen Wachstumsdynamik auszugehen.