
5 Dividendenaktien gegen die Inflation!
Die Inflation in den USA ist im Dezember 2021 auf 7 % geklettert – der höchste Wert seit fast 40 Jahren. Diese Aktien können durch ihre starke Preissetzungsmacht als Absicherung dienen!
Pernod Ricard ist eine Unternehmensgruppe, die in der Produktion und im Verkauf von Weinen und Spirituosen international tätig ist. Das umfangreiche Spirituosensortiment beinhaltet Whiskey, Rum, weisse Branntweine, Anisprodukte, Liköre, Cognac, Brandy und Magenbitter. Zu den bekanntesten nationalen und internationalen Marken zählen Ballantine’s, Chivas Regal, Jameson, The Glenlivet, ABSOLUT, Beefeater, Havana Club, Ricard, Pernod, Malibu, Kahlúa, Martell, Suze, Amaro und Ramazzotti. Zusätzlich produziert und handelt Pernod Ricard mit Weinen und Champagners unter den Marken wie Jacob’s Creek, Montana, Mumm und Perrier-Jouët. Hauptabsatzmärkte sind die Vereinigten Staaten und Europa. Mit über 100 Produktionsstätten und Niederlassungen ist der Konzern international präsent. Pernod Ricard entstand 1975 durch den Zusammenschluss von Pernod und Ricard und hat seinen Hauptsitz in Paris, Frankreich.
So wird die Pernod-Ricard S.A. Aktie anhand beliebter Scoring-Systeme bewertet.
Unsere TraderFox Scoring-Systeme helfen Ihnen dabei einzuschätzen ob, und mit welcher Strategie Sie die Pernod-Ricard S.A. Aktie handeln können:
Der TraderFox Qualitäts-Check weist jeder Aktie bis zu 15 Punkte zu. Wir verwenden dabei Kennzahlen, die sich in der Finanzwissenschaft durchgesetzt haben, um Quality von Junk zu unterscheiden. Das Besondere an unserem Qualitätscheck ist, dass die 15 Kriterien immer im Kontext zu den restlichen Aktien des Marktes betrachtet werden. Nach dem Prinzip: Eine Kennzahl gilt als erfüllt, wenn die Firma darin besser abschneidet als z.B. 65 % aller anderen Firmen des jeweiligen Referenzmarktes. Der Qualitäts-Check soll Anlegern erstens helfen, das Risiko bei Investments zu reduzieren und ist zweitens dazu gedacht, um auf hervorragende Investment-Chancen aufmerksam zu werden.
Der TraderFox Dividenden-Check weist jeder Aktie bis zu 15 Punkte zu. Es geht darum festzustellen, ob eine Aktie ein geeigneter Bestandteil eines Dividenden-Portfolios ist, mit dem Ziel, einen passiven, stetigen und wachsenden Zahlungsstrom zu generieren. Das Besondere an unserem Dividenden-Check ist, dass die 15 Kriterien immer im Kontext zu den restlichen Aktien des Marktes betrachtet werden. Nach dem Prinzip: Eine Kennzahl gilt als erfüllt, wenn die Firma darin besser abschneidet als z.B. 65 % aller anderen Firmen des jeweiligen Referenzmarktes.
Der Wachstums-Check prüft die Attraktivität von Wachstums-Aktien. Wachstums-Aktien sind keine Aktien zum sorgenfreien Kaufen und Liegenlassen. Wachstums-Aktien können auf Sicht von zwei bis drei Jahren außerordentliche hohe Gewinne abwerfen. Anleger müssen jedoch mit größeren Kurssschwankungen und Fehlschlägen rechnen!
Die Anzahl der Punkte (maximal 15) gibt die Wachstums-Qualität an. Geprüft wird, ob Umsatz und Gewinn einer Firma im Vergleich zum restlichen Markt überproportional stark wachsen. Es wird auch geprüft, ob das Wachstum finanzierbar ist, oder ob es eher das Ergebnis einer ausufernden Verschuldung ist.
Der Robustheits-Check ist der Check zu unserem Magazin "The Big Call". Hier sollen Aktien identifiziert werden, die gut für langfristige Call-Spekulationen geeignet sind.
Solche Aktien haben auf langfristige Zeiträume eine bessere Performance als der Markt und weisen gleichzeitig eine möglichst niedrige tägliche und wöchentliche Volatilität auf. Erstens, damit die Preise für Call-Optionen niedrig sind (höhere Volatilität führen zu höheren Optionsprämien) und zweitens, damit man während der gehebelten Spekulation nicht zu viel Volatilität ertragen muss. Zudem wird getestet, ob sich die Aktie in der Vergangenheit stabil entwickelt hat und gleichmäßig und kontinuierlich steigen konnte.
Bei gehebelten Spekulationen ist es wichtig, dass man von heftigen Marktkorrekturen nicht mit voller Wucht getroffen wird. Darum prüfen wir die Korrelation und die Outperformance der Aktien an negativen Gesamtmarkttagen. Es wird zum Beispiel die durchschnittliche Outperformance der Aktien berechnet, wenn der Markt fällt. Aktien, die an schwachen Markttagen zu Kursgewinnen tendieren, versprechen Robustheit gegen Marktschwankungen.
Das Scoring-System „F-Score“ geht auf den Professor Joseph Piotroski der Stanford University zurück. Der F-Score beinhaltet 9 Werte aus der Bilanz einer Firma. Es ist eine Kennzahl, um die finanzielle Kraft von Firmen zu bewerten. Piotroski nutzte das F-Score-System, um günstig bewertete Aktien einer Sicherheitsprüfung zu unterziehen. Der F-Score wurde auf Aktien mit niedrigem Kurs-Buchwert-Verhältnis (high book-to-market-value) angewendet. Solche Aktien stehen meist unter finanziellem Stress. Der F-Score fungiert hier als eine Art Qualitäts-Kennziffer, um unter den Value-Aktien diejenigen mit der höchsten Qualität ausfindig zu machen. Piotroski testete den F-Score im Zeitraum 1976 bis 1996 und erzielte eine Outperformance von etwa 7,6 % jährlich. Das ist gewaltig. Neuere Backtests bestätigen die Outperformance auch im Zeitraum von 1999 bis heute. Das Shorten von hoch bewerteten Aktien mit niedrigem F-Score erhöht die Performance des Systems auf 23 % pro Jahr.
Die Value-Strategie geht konkret folgendermaßen: Am gesamten Aktienmarkt werden nur die 20 % der Aktien mit dem niedrigsten Kurs-Buchwert-Verhältnis betrachtet. Von diesen Aktien werden dann die Aktien mit dem höchsten F-Score gekauft. Die Strategie steht in unserem Screener aktien RANKINGS als Template zur Verfügung.
Der AlleAktien Qualitätsscore (AAQS) wurde von Michael C. Jakob und Jonathan Neuscheler am 29. Dezember 2018 vorgestellt. Jeder Aktie wird bei diesem Scoring-System eine Punktzahl von 0 bis 10 Punkten zugewiesen. Insgesamt wird jede Aktie in 4 wichtigen Kategorien geprüft. Die Kategorien sind nachhaltiges Wachstum, geringe Risiken, eine hohe Kapitalrendite und eine günstige Bewertung. Je höher der Punktestand ist, den eine Aktie im AAQS erzielt hat, desto besser ist die Aktie für eine langfristige Investition geeignet. Konkret werden Aktien auf folgende 10 Kriterien hin überprüft:
Das Scoringsystem „Dividendenadel“ geht auf Christian W. Röhl und Werner H. Heussinger zurück. In ihrem Buch „Cool bleiben und Dividenden kassieren“ besprechen die beiden Autoren Auswahlverfahren, um attraktive Dividenden-Aktien zu identifizieren. Auf der Website Dividendenadel.de werden folgende vier DividendenAdel-Kriterien genannt:
Am 26. Februar 2019 stellte Stefan Waldhauser im Blog high-tech-investing.de seine Anlagestrategie High-Growth-Investing vor. Mit Hilfe der Strategien sollen aussichtsreiche Wachstumsaktien identifiziert werden.
Im ersten Schritt werden 6 Aktien-Eigenschaften überprüft und es können für jede Aktie insgesamt bis zu 16 Punkte vergeben werden.
Im zweiten Schritt werden nun all diejenigen Aktien betrachtet, die einen High-Growth-Investing-Score von über 12 Punkten haben. Zusätzlich müssen die Aktien nun folgende Bedingungen erfüllen:
In einem dritten Schritt können nun besonders vielversprechende Aktien aus der Treffermenge gekauft werden!
Die Inflation in den USA ist im Dezember 2021 auf 7 % geklettert – der höchste Wert seit fast 40 Jahren. Diese Aktien können durch ihre starke Preissetzungsmacht als Absicherung dienen!
Damit die Kurse von Aktien dauerhaft steigen können, kommt es letztlich unter dem Strich auf ebenfalls steigende Gewinne an. Das ist zwar eine theoretisch einleuchtende Idee, noch besser ist es aber, wenn sich die Theorie auch in der Realität bewahrheitet.
Pernod Ricard überzeugt mit Jahresabschluss, Aktienrückkaufprogramm und Dividendenerhöhung Der französische Spirituosenhersteller Pernod Ricard (WKN: 853373) befindet sich auf Wachstumskurs. Im Geschäftsjahr 2018/2019 konnte der Konzern seinen Umsatz auf 9,182 Milliarden Euro (Konsens: 9,160 Milliarden Euro) ausweiten. Dabei ist es dem Konzern gelungen, in allen Regionen zu wachsen. Besonders...
NEW YORK (dpa-AFX Analyser) - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Pernod Ricard auf "Neutral" mit einem Kursziel von 200 Euro belassen. Sie sehe nach wie vor Risiken...
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Spirituosen-Weltmarktführer Pernod Ricard beteiligt sich an dem Start-up, das in Brasilien aktiv ist. Die Bewertung sinkt jedoch auf 800 Millionen Euro.
Daten der GuV, Bilanzdaten und wichtige Kennzahlen in übersichtlichen Charts.
Vergleichen Sie Pernod-Ricard S.A. mit ähnlichen Unternehmen im Consumer Defensive Sektor.