Die BMW-Gewinnwarnung wegen fehlerhafter Bremsen von Continental hat die Papiere des Autobauers belastet und sind ein weiterer Dämpfer für Conti im Zuliefergeschäft.
Wolfgang Zussner
"Jede Firma hat ihre eigene Story zu erzählen. Die Storys spiegeln sich früher oder später auch im Aktienkurs wieder."
Wedbush hat das „Outperform"-Rating für die iPhone-Aktie bestätigt und das Kursziel von 285 auf 300 USD angehoben.
McDonald's sieht auf dem deutschen Markt noch viel Wachstumspotenzial und will sein Angebot vor allem an Autobahnen und Bahnhöfen kräftig ausbauen.
Der Luft- und Raumfahrtriese steht im September vor einem potenziellen Streik von 32.000 Arbeitnehmern.
In den letzten Wochen hat sich eine bärische Flagge in Richtung des Widerstands bei 119,65 USD ausgebildet.
JPMorgan rät weiter dazu, die Papiere des Duft- und Geschmackstoffherstellers überzugewichten.
Mit einem KGV2024e von 13,5 ist CF Industries attraktiv bewertet. Die Dividendenrendite beträgt 2,4 %.
Die Börse hat derzeit wenig Vertrauen, dass Aixtron bald wieder in die Spur kommt.
Der E-Commerce-Gigant profitiert von langfristigen Wachstumstrends, was die Aktie weiterhin attraktiv macht.
Die operative Marge von betrug im 3. Quartal 2024 phänomenale 67 % - hier spielt der Zahlungsdienstleister in einer eigenen Liga.
Eine breitere Einführung von Fastlane könnte nach Einschätzungen von Mizuho Securities USA die Transaktionsmarge um 5 % bis 10 % steigern.
Seit einem Höchststand bei über 250 Euro im Jahr 2021 befinden sich die VW-Vorzüge fast durchgängig auf Talfahrt.
Der Gesundheitsriese steht für Stabilität, konstante Dividendenzahlungen und ein robustes Geschäftsmodell.
Nach Jahrzehnten der statischen Stromnachfrage erwarten Experten, dass der US-Strombedarf in den nächsten 20 Jahren im Vergleich zu den letzten zwei Jahrzehnten viermal schneller wachsen wird.
RWE hat die Negativserie weiter fortgesetzt und auch im 2. Quartal rückläufige Ergebnisse berichtet. Der Umsatz ist um 25 % gesunken.
Ab dem 9. September soll Chipotle-CEO Brian Niccol die Geschäfte bei Starbucks übernehmen.
Der Logistikkonzern ließ durchblicken, dass es auch im laufenden dritten Jahresviertel wohl keine deutliche operative Ergebnisverbesserung zu den beiden Vorquartalen geben dürfte.
Spätestens ab 2025 will der größte deutsche Wohnungskonzern von einer Stabilisierung wieder auf Wachstum umschalten.
Die bereits unter Abgabedruck leidende Aktie geriet nach der Veröffentlichung der Q2-Zahlen am 08.08.2024 weiter unter die Räder.
Die relative Stärke nach den Q2-Zahlen könnte das Papier des E-Commerce-Unternehmens bei einem breiten Marktaufschwung ganz nach vorne katapultieren.
Eine negative Analystenbewertung verstärkte zuletzt den Abgabedruck.
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