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Aktienanalyse neu gedacht: Wird dieser Dividendenaristokrat übernommen?

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Hallo Investoren, Hallo Trader

Wie immer könnt ihr euch gleich jetzt zu Beginn entscheiden, ob ihr den neuen Artikel lieber lesen wollt, oder ob ihr ihn euch lieber auf You-Tube anseht.



Als Dividendenaristokraten bezeichnen wir Unternehmen, die seit 25 Jahren keinen Dividendenausfall und keine Dividendensenkung verzeichnet haben, und die in den letzten zehn Jahren ihre Umsätze um durchschnittlich 3 % pro Jahr steigern konnten. Der Vorteil so ein Unternehmen im Depot zu haben, ist ein kontinuierlich ansteigender Ertrag in Form von Dividendenzahlungen der als passives Einkommen bezeichnet wird. Wegen der vergleichsweise hohen Sicherheit die von Dividendenaristokraten ausgeht, eigenen sich solche Aktien insbesondere für Depots die zur Altersvorsorge dienen.

Nun aber will ich euch zeigen, wie ich auf Unternehmen die als Dividendenaristokraten bezeichnet werden, aufmerksam werde. Dazu gehe ich auf www.traderfox.de und öffne dort unser Tool "Paper." Dabei handelt es sich um einen digitalen Kiosk auf dem wir börsentäglich PDF-Dokumente zur Verfügung stellen, die alle wichtigen Infos zu einer Trading- und Anlagestrategie beinhalten.

Das Paper "Dividenden-Aristokraten USA" findet ihr links unten. Es wird wöchentlich von uns aktualisiert. Ihr könnt das Paper auch bequem per E-mail beziehen. Um darauf zugreifen zu können, benötigt ihr folgende Rechte: TraderFox Morningstar Datenpaket und die TraderFox Börsensoftware.
Öffne ich nun das Paper, dann erscheinen sogleich 100 US-Unternehmen die als Dividenden-Aristokraten bezeichnet werden können. Wir werden uns heute auf das Unternehmen das momentan den sechsten Platz einnimmt konzentrieren.

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Walgreens Boots Alliance (WBA) ist ein weltweit agierender Einzelhandelskonzern in der Drogeriebranche mit Sitz in Illinois in den USA. Das Unternehmen ist mit über 15.000 Filialen weltweit der Marktführer in den Vereinigten Staaten. Die Apotheken des Unternehmens verkaufen verschreibungspflichtige sowie rezeptfreie Arzneimittel, Kosmetika, Hygieneprodukte, Haushaltswaren, Getränke und Lebensmittel. Die Arzneimittel können sowohl im Laden als auch per Telefon, Internet oder Post erworben werden. Neben den Einzelhandelsfilialen gehören auch eigene Anlagen, Impfstellen, Spezialapotheken und Versandzentren zum Filialspektrum. Die Marktkapitalisierung liegt bei 55,46 Mrd. USD.
Der Streubesitz der Aktie beläuft sich auf etwas über 63 %. Stefano Pessina, der aktuelle CEO des Unternehmens hält 16,3 % der Unternehmensanteile und damit ist er der größte Einzelaktionär. Weiterhin gibt es großen institutionellen Support, u.a. hält die Vanguard Group 7,63 % und Capital Research 11,4 % der Aktien.

Segmente und Regionen

WBA´s Geschäftsbereiche sind wie in der unteren Abbildung zu sehen, in drei Segmente gegliedert. Dabei wurde im Fiskaljahr 2019 insgesamt ein Umsatz von 136,866 Mrd. USD generiert. Der Bereich Retail Pharmazie USA ist mit einem Umsatz bezogen auf 2019 mit 104,53 Mrd. das größte Segment. In den USA betreibt das Unternehmen knapp 10.000 Apotheken. Dabei ist WBA der Marktführer in den Vereinigten Staaten. Rund 78% der Bevölkerung der Vereinigten Staaten leben nicht weiter als fünf Meilen von einer Walgreens-Apotheke entfernt.

Das Auslandsgeschäft machte mit 11,46 Mrd. USD Umsatz nur einen Bruchteil dessen aus. Dabei ist WBA mit knapp 5000 Apotheken in acht Ländern vertreten u.a. Thailand, Großbritannien, Niederlande, Irland und Norwegen. Auch in Deutschland ist WBA unter dem Namen Alliance Healthcare Deutschland vertreten und beliefert mehrmals täglich deutsche Apotheken mit Produkten.

Unter den Bereich Pharmaceutical Wohlesale fällt der Vertrieb von Medikamenten und Gesundheitsprodukten an mehr als 110.000 Apotheken, Ärzte, Gesundheitszentren und Krankenhäuser in 11 Ländern, hauptsächlich in Europa. Der Vertrieb von verschreibungspflichtigen Medikamenten an Apotheker macht dabei den weitaus größten Teil des Umsatzes innerhalb dieses Segments aus.

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Wichtige Kennzahlen

In den letzten Jahren konnte der Umsatz langsam aber stetig gesteigert werden. So betrug das durchschnittliche jährliche Umsatzwachstum der letzten fünf Jahre um die 12%, ist allerdings rückläufig wenn man den Dreijahreszeitraum betrachtet, in dem der Umsatz durchschnittlich nur um gut 2,50 % wuchs. Der Gewinn bzw. das EPS stagnierten die letzten Jahre, allerdings auf hohem Niveau.

Sieht man sich die letzten Quartale an, dann waren diese allesamt durchwachsen. Das erste Quartal war laut CEO Pessina das schwierigste Quartal seit Gründung. Und auch die Zahlen zum dritten Quartal Ende Oktober wiesen einen Gewinnrückgang (YoY) um ein Drittel aus. Zwar konnte der Umsatz im Vergleich zum Vorjahresquartal noch einmal um 1,5 % gesteigert werden, doch Pessina sieht für die kommenden Quartale keine große Belebung des Geschäfts. So verschärft das Management jetzt noch einmal seinen Sparkurs und will bis 2022 die Kosten jährlich um mehr als 1,8 Mrd. USD senken. Anfang des Jahres hatte das Ziel noch bei 1,5 Mrd. USD gelegen. Dies soll u.a. gelingen indem Schwachstellen behoben werden. Beispielsweise sollen Führungspositionen neu besetzt und die Digitalisierung des Geschäfts soll weiter beschleunigt werden.

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Was sagt der AAQS-Score?

Wie auf den ersten Blick zu sehen, bekommt WBA nach diesem Score 8 von 10 möglichen Punkten. Der Alle Aktien Qualitätsscore wurde 2018 von Jonathan Neuscheler vorgestellt. Bei diesem Scoring-System wird jede Aktie in vier Kategorien geprüft:
-Nachhaltiges Wachstum
-Geringe Risiken
-Hohe Kapitalrendite
-Günstige Bewertung.
Je höher der Punktestand ist, den eine Aktie im AAQS erzielt hat, desto besser ist die Aktie für eine langfristige Investition geeignet. Auch hier ist zu erkennen, dass die Probleme im Bereich des Umsatz- und Gewinnwachstums liegen.

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Analysteneinstufungen

Das Unternehmen zieht momentan nicht allzu viel Aufmerksamkeit von Analysten auf sich. Ganz aktuell gibt es nur zwei Einstufungen. Dabei sind die letzten Einstufungen als negativ zu betrachten, was aber natürlich auch sehr gut als Kontraindikation verwendet werden kann.

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Was sagen die Dividenden?

WBA hat seit 35 Jahren immer eine Dividende gezahlt und hat die Dividende die letzten fünf Jahre immer erhöht. Bezieht man das Vorgängerunternehmen Walgreen in die Bewertung mit ein, so beträgt der Zeitraum, seit dem das Unternehmen ununterbrochen eine Dividende bezahlt 86 Jahre. Diese Entwicklung zeugt insgesamt von einer starken Finanzkraft des Unternehmens.
Das durchschnittliche Dividendenwachstum auf Sicht von drei Jahren betrug circa 7 %. Das erwartete Dividendenwachstum der nächsten drei Jahre beträgt 2,68 %. Die Ausschüttungsquote stieg in den letzten Jahren kontinuierlich an und lag in 2019 bei 41,15 %. Ein Aktienrückkaufprogramm wird im Moment nicht durchgeführt. Die letzte Dividendenrendite im Jahr 2019 betrug 2,87 %.

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Was bringt die Zukunft?

Die Hauptgründe für das schwächelnde Umsatz- und Gewinnwachstum liegen im zunehmenden Wettbewerb, den sinkenden Preisen für Generika, das sich ändernde Kundenverhalten und das schwache Apothekengeschäft in Großbritannien. Aufgrund der seit Jahren problematischen Entwicklung in Großbritannien, hat sich WBA dazu entschlossen, bis Ende 2020 knapp 10 % aller Apotheken in Großbritannien abzuwickeln.
Der härter werdende Wettbewerb hängt aber auch mit der zunehmenden Zahl an Online-Apotheken zusammen. Und auch Amazon stieg 2018 mit der Übernahme von Pillpack in das US-Apothekengeschäft ein.

Allerdings geht Pessina nicht davon aus, dass Amazon allzu gefährlich werden könnte. Denn er ist sich sicher, dass es stationäre Apotheken immer geben wird, da Medikamente eine beratungsintensive Ware darstellen und Menschen sich lieber persönlich beraten lassen würden. Weiter denkt er, dass es für WBA leichter sein dürfte sich zu digitalisieren, als es für Amazon sei, sich mit Ladengeschäften zu etablieren.

Pessina hat die Zeichen der Zeit erkannt und versucht, sich gegen den Wettbewerb zu stemmen. Im Bereich "Transform und Restructure Retail" wird u.a. die Zusammenarbeit mit der Supermarktkette Kroger sowie mit Alibaba weiter ausgebaut. Außerdem wird verstärkt ein Fokus auf den Bereich Health & Beauty gelegt. Zudem wird zukünftig ein kostenloser Retourenservice angeboten.
Im Bereich "Create neighborhood" rückt der persönliche Kontakt ins Blickfeld. So ist man dabei Gesundheitszentren zu eröffnen, die einen z.B. bei der Gewichtsabnahme unterstützen sollen. Weiter werden die Apotheker konsequent geschult, um bestmögliche Beratungen bieten zu können.
Im Bereich "Accelerate digitalization" schreitet die vollständige Integrierung der Microsoft Cloud voran. Außerdem hat das Unternehmen eine App auf den Markt gebracht über die man Online-Sprechstunden buchen kann.
Der digitale Umsatz stieg YoY um 24,9 % und damit wesentlich stärker als das die restlichen Bereiche, was zeigt, dass sich die verstärkte Digitalisierung durchaus auszahlt.

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Und was hat es nun mit der Übernahme auf sich?
Anfang November wurde bekannt, dass WBA anscheinend informelle Gespräche mit Finanzinvestoren geführt habe. So wolle das Private-Equity Unternehmen KKR WBA gerne übernehmen. Das Management hat sich bisher zu den Gesprächen nicht geäußert und es gibt wohl einige Investoren, die so eine Übernahme überhaupt nicht gut finden würden. Dennoch gibt es Analystenhäuser die bereits Berechnungen angestellt haben, zu welchem Preis wohl so eine Übernahme von statten gehen könnte. JPMorgan-Analystin Lisa Gill schätzte z.B. das Unternehmen auf 85 Mrd. USD und einem Preis pro Aktie bei Übernahme von 75 USD. Beim aktuellen Preis von aktuell knapp 63 USD entspräche dies einem Aufschlag von etwa 20 %.

Chartanalyse

Der Langfristchart von WBA zeigt eine enorme Performance, wenngleich es immer wieder Jahre gab, in denen der Kurs seitwärts lief, wie dies auch aktuell der Fall ist. Der übergeordnete Aufwärtstrend ist aber dennoch in Takt. Betrachtet man den Tageschart, so ist zu sehen, dass sich hier nun eine spannende charttechnische Situation ergibt.

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Wenngleich zu sehen ist, dass die Aktie sich momentan in einem Seitwärtstrend befindet, könnte hier schon bald ein Ausbruch nach oben gelingen, sollte der Widerstand bei 63,60 USD fallen. Einen mittelfristigen Einstieg würde ich in Betracht ziehen, wenn diese Marke fällt. Würde ich langfristig in das Unternehmen investieren wollen, dann könnte ich mir das jetzige Kursniveau gut dafür vorstellen. Einen Einstieg würde ich auch in Betracht ziehen, wenn ich eine Übernahme für möglich hielte. Dies ist allerdings bisher nicht spruchreif. Wenn es allerdings spruchreif ist, dann ist es natürlich mit dem Einstieg zu spät.

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Für und Wider

Zum Schluss sehen wir uns noch an was für und gegen das Unternehmen spricht.

Also was spricht dafür?

- Es gibt ein verständliches Geschäftsmodell
- Das Unternehmen profitiert von seiner Größe
- CEO hält große Anteile am Unternehmen
- Dividendenaristokrat
- Der AAQS-Score ist mit 8 von 10 Punkten gut.
- Das Unternehmen hat weitreichende Restrukturierungsmaßnahmen eingeleitet
- Übernahmefantasie

Und was spricht dagegen?

⚡️Wettbewerb verschärft sich
⚡️Das sich verändernde Kundenverhalten könnte dem Unternehmen weiter zusetzen
⚡️Chart befindet sich in einer Seitwärtsphase

 

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