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Investieren in Megatrends - Diese Aktien profitieren vom Supertrend „Technologie im Dienste der Menschheit“

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Unser normaler Alltag ist durch die Coronavirus-Pandemie zum Erliegen gekommen, schreibt die Credit Suisse in ihrem jährlichen Update zu den 6 Supertrends, die unsere Welt mitdiktieren. Dies gelte auch für die Wirtschaft, zumal die Regierungen die Wirtschaftstätigkeit gedrosselt hätten, um die Verbreitung des Virus einzudämmen und gleichzeitig das Gesundheitswesen darin zu unterstützen, den plötzlichen Anstieg der Zahl Schwerkranker zu bewältigen.

Diese Krise stellt laut Credit Suisse Global Chief Investment Officer Michael Strobaek bestehende Systeme und Strukturen auf die Probe, indem uns die Grenzen unserer gegenwärtigen Lern-, Arbeits- und Lebensweise aufgezeigt werden, und bereitet so den Boden für künftigen Wandel. Von nun an müssten Bürger, Unternehmen und Regierungen zwischen Städtischem und Ländlichem zwischen Kostenbewusstsein und Investitionen in die Zukunft sowie zwischen ortsfernen und zentralisierten Belegschaften abwägen. Rückblickend auf den Ausbruch des Coronavirus im Jahre 2020 dürften wir wahrscheinlich einen Wendepunkt in unserer Lebens- und Denkweise erkennen.

Einige Antworten sind bereits in den hauseigenen Supertrends-Themen zu finden, so Strobaek. Der Supertrend "Technologie im Dienste der Menschheit", in dem wir in diesem dritten Teil über die Megatrends der Credit Suisse berichten, sei zum Beispiel besonders gut aufgestellt, da er die rasche Anpassungsfähigkeit in Bezug auf unsere Lebens- und Arbeitsweise ermögliche, die derzeit von Menschen rund um den Globus gefordert
werde.

Wie Uwe Neumann, Senior Equity Analyst Technology & Telecom, ergänzend ausführt, gibt es viele Gründe, weshalb Unternehmen weiterhin in den digitalen Wandel investieren. Darunter fielen beispielsweise die raschere Anpassung an die sich verändernden Kundenanforderungen, die Steigerung der operativen Effizienz und eine höhere Rentabilität. Die Coronavirus-Pandemie habe zahlreiche neue Gründe offenbart, die für weitere Investitionen in die Digitalisierung sprächen. Verbesserte Mobilität, automatisierte Prozesse in Echtzeit (Edge Computing) sowie Heimbildung und -unterhaltung seien nur einige wenige Beispiele.

Digitalisierung - Computing verlagert sich an den Rand der Cloud

Der Trend zur Digitalisierung ist laut Neumann nach wie vor stark. Mit der zunehmenden Zahl internetfähiger Geräte stünden auch immer mehr Möglichkeiten zur Erfassung, Verwaltung und Analyse einer rasant steigenden Datenflut zur Verfügung. Laut Intersect360 Research gaben IT-Unternehmen im Jahr 2018 57 Mrd. USD für Hyperscale-Infrastruktur (z.B. Cloud-Datenzentren) aus; und es wird damit gerechnet, dass der Hyperscale-Markt 2023 die Marke von 100 Mrd. USD überschreiten wird. Der Umfang dieser Investitionen spiegele den enormen Wert wider, den die Analyse der aus dieser Datencloud erstellten Daten darstellten.

Doch nicht nur die zentralisierten Cloud-Computing-Kapazitäten, sondern auch die lokale Rechenleistung am Rande des Netzwerks, das sogenannte Edge Computing, müssten ausgebaut werden, um eine noch bessere Wertschöpfung aus Daten zu ermöglichen. Im Vergleich zum zentralen Cloud-Computing könne das Edge Computing Geräten eine Echtzeitanalyse lokaler Daten mit sehr geringer Latenz zur Verfügung stellen, bei gleichzeitigem Kontext-Bewusstsein und erhöhter Sicherheit und Skalierbarkeit. Das Edge Computing ergänze das Cloud-Computing, insbesondere in einer 5G-Netzwerkumgebung, die latenzarme Datenübertragungsraten ermöglicht.

Berichten des European 5G Observatory zufolge haben Telekombetreiber in ihrem Bestreben, die 5G-Netzwerke optimal zu nutzen, bereits zahlreiche Edge-Computing-Projekte ins Leben gerufen. Dazu gehörten z.B. kleine Rechenzentren, die auf Mobilfunktürmen oder in großen Gebäuden platziert werden können, um das Dienstleistungsangebot zu erweitern, darunter sichere Drohnen-Liefernetzwerke und Marketing-Dienste, verbesserte Abrechnung und Materialhandhabung bei Selbstbedienungskassen oder die Echtzeitüberwachung von Patienten. McKinsey & Company vermutet, dass diese neue Ära des Edge Computing in den nächsten fünf bis sieben Jahren einen Hardware-Wert in Höhe von über 200 Mrd. USD generieren könnte.

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Besonders attraktiv sei Edge Computing für die Bereiche Reisen, Verkehr und Logistik, globale Energieversorgung und Material, den öffentlichen Sektor, die Landwirtschaft und Versorgungsunternehmen. Es könnte zudem dabei helfen, Lösungen für die Herausforderungen in Zusammenhang mit dem Klimawandel, dem Energieverbrauch, der Wasserqualität und dem autonomen Verkehr zu entwickeln. Daher rechnet die Credit Suisse auch in diesem Bereich mit staatlicher Unterstützung.

Künstliche Intelligenz - Lösungen für reale Probleme

Der Einsatz künstlicher Intelligenz (KI) finde nun auch Einzug in alltägliche Anwendungen. Im Rahmen der Global AI Survey von McKinsey gaben 58 % der Befragten an, dass ihr Unternehmen zumindest eine KI-Anwendung in einen Prozess oder ein Produkt integriert hat. 2018 lag dieser Wert noch bei 47 %. Schätzungen von IDC zufolge dürften die globalen Ausgaben für KI von 38 Mrd. USD im Jahr 2018 auf 98 Mrd. USD im Jahr 2023 steigen. Darüber hinaus dürften die sprunghafte Zunahme der mit dem Internet der Dinge (IdD) verbundenen Geräte und die Verbreitung des Edge Computing den KI-Marktwert im Bereich Cybersicherheit laut MarketsandMarkets zwischen 2019 und 2026 von 8,8 Mrd. USD auf 38,2 Mrd. USD in die Höhe treiben.

Größere Technologieunternehmen spielten bei der Entwicklung der KI dank ihrer umfangreichen Kundenbasis weiterhin eine entscheidende Rolle. Die resultierende Datenflut ermögliche es, KI-Technologien zu testen und zu verbessern. Gleichwohl würden auch Start-up-Unternehmen zur weiteren Innovation im KI-Bereich beitragen. Die privaten KI-Investitionen beliefen sich 2018 auf rund 40 Mrd. USD und dürften diesen Wert 2019 übertroffen haben, so CapIQ und Crunchbase.

Doch obschon das technologische Potenzial der KI mittlerweile wohlbekannt ist, stünden tatsächliche Anwendungen nach wie vor nur in einigen wenigen Bereichen zur Verfügung. Die KI-Technologie dürfte in den kommenden Jahren weiter an Bedeutung gewinnen. KI habe spannende Innovationen zur Folge. Beispielsweise hätten das britische Start-up-Unternehmen Exscientia und der japanische Pharmakonzern Sumitomo Dainippon Pharma KI-Algorithmen genutzt, um in nur rund 12 Monaten ein Wirkstoffmolekül zur Behandlung von Zwangsneurosen zu entwickeln.

In der Regel könne es mehr als 4,5 Jahre dauern, bis ein Arzneimittel in die Testphase gelange. Berichten der BBC zufolge arbeitet das Unternehmen derzeit an potenziellen Medikamenten zur Behandlung von Krebs und Herzerkrankungen. Ölunternehmen setzten bei ihren Explorationsaktivitäten ebenfalls auf KI. Es gebe zahlreiche Beispiele, in denen das wahre Potenzial der KI zum Ausdruck komme: Die Lösung realer Probleme.

Virtual Reality - Neue Welten schaffen neue Geschäftsgelegenheiten

Die allmähliche Verbreitung von Virtual Reality (VR) in der Unterhaltungselektronik setze sich weiter fort, was den Verbesserungen bei den Headsets im Hinblick auf Gewicht, Rechenleistung und Latenzproblemen zu verdanken sei. Bei Mixed-Reality-Headsets (bei denen virtuelle Objekte mit der realen Welt verknüpft werden) würden ebenfalls langsame, aber stetige Fortschritte erzielt. Facebook habe kürzlich berichtet, dass es in seinem Oculus Store am Weihnachtstag Hard- und Software für den VR-Bereich im Wert von beinahe 5 Mio. USD verkauft habe. Das deute darauf hin, dass sich hier ein größeres Ökosystem entwickele. Auch die Innovationen hielten an. Beispielsweise habe Panasonic Corporation kürzlich neue VR-Brillen vorgestellt, die kleiner sind als bisherige und ohne ein unbequemes Kopfband auskommen. Daher dürfte der Markt angesichts der zunehmenden Verbreitung in verschiedenen Branchen weiter wachsen.

Diese neuen Technologien, darunter VR, Augmented Reality (AR) und KI, sollten eher im Hinblick auf den größeren potenziellen wirtschaftlichen Wandel als auf die kurzfristigen Auswirkungen (z.B. auf den Markt für Konsumelektronik) betrachtet werden, so Neumann. PwC vertritt in einem Bericht mit dem Titel "Seeing is believing" vom Dezember 2019 die Meinung, dass VR und AR die Weltwirtschaft bis 2030 um 1,5 Bio. USD beflügeln könnten. Im Vergleich dazu belaufe sich der geschätzte derzeitige Beitrag auf 46,4 Mrd. USD. PwC prognostiziert, dass 2030 23 Mio. Menschen mit AR/VR arbeiten werden. 2019 lag die Zahl entsprechender Stellen bei 824.000. Die Tatsache, dass die Coronavirus-Krise Fernarbeit in vielen Bereichen erforderlich mache, dürfte diesen Trend weiter vorantreiben. Zu den Vorteilen, die diese Technologien Unternehmen böten, zählten eine verbesserte Produktentwicklung (schnellere Schulungen, Zusammenarbeit, Tests und Simulationen von Szenarien usw.), erhöhte Sicherheit am Arbeitsplatz, niedrigere Kosten und die Entwicklung neuer Kundenerlebnisse.

Dabei gewinnt vor allem das AR-Segment zunehmend an Attraktivität. Obschon VR bislang eine stärkere Präsenz aufweise, könnte AR Angaben von PwC zufolge mit Anwendungen im Konsumwie auch im Unternehmensbereich einen doppelt so hohen Wert generieren. Apple zeige sich begeistert von AR: CEO Tim Cook sei der Ansicht, dass die Technologie bereits in wenigen Jahren nicht mehr aus dem Alltagsleben wegzudenken sein werde. Neue Produkte des Unternehmens verfügten über Hardware, die speziell auf AR-Anwendungen ausgelegt sei. Eine Reihe von Tools, die auf der diesjährigen Apple Worldwide Developers Conference (WWDC) vorgestellt worden seien, machten die Entwicklung von ARKit-Apps so einfach wie nie zuvor.

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Industrie 4.0 - Roboter meistern immer mehr Aufgaben

Einem Bericht der International Federation of Robotics (IFR) zufolge kommen derzeit über 2,4 Mio. Industrieroboter in Fabriken rund um den Globus zum Einsatz. Obschon diese Zahl leicht unter der eigenen Prognose der Branchengruppe von 2,6 Millionen aus dem Jahr 2016 liege, weise der Markt für Industrieroboter nach wie vor ein beachtliches Wachstum auf.

Doch es bestehe Spielraum für weitere Anstiege: Der World Robotics Report 2020 der IFR zeigt auf, dass im verarbeitenden Gewerbe 99 Roboter auf 10.000 Arbeitskräfte (sog. Roboterdichte) entfallen. Künftig dürfte die Einführung von 5G-Netzen mit erhöhter Datenübertragungskapazität in Verbindung mit lokaler Edge-Computing-Rechenleistung viele weitere Einsatzmöglichkeiten für Roboter zur Folge haben, darunter fahrerlose Fahrzeuge sowie die Automatisierung von Prozessen im verarbeitenden Gewerbe wie auch in nichtindustriellen Segmenten.

Drohnen stellten nicht länger nur ein "Spielzeug", sondern immer häufiger auch ein Geschäftsinstrument dar. Angesichts der Fortschritte bei der Software, den Kameras, den Sensoren und der Edge-Computing-Technologie rechnet Drone Industry Insights für den Drohnenmarkt mit einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum (CAGR) von 20,6 % zwischen 2018 und 2024 auf 43 Mrd. USD. Immer mehr Unternehmen setzten auf innovative drohnengestützte Dienstleistungen. Die Federal Aviation Administration (FAA) gibt im FAA Aerospace Forecast für die Geschäftsjahre 2019 – 2039 an, dass sich die Größe des Marktes für kommerzielle Drohnen bis 2023 verdreifachen könnte. Unternehmen aus verschiedenen Sektoren erprobten die Drohnentechnologie. Beispielsweise habe ein britischer Telekombetreiber Pläne zur Zusammenarbeit mit einem chinesischen Drohnenunternehmen zum Aufbau eines Drohnen-Liefernetzwerks in Deutschland bekanntgegeben.

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Ein weiterer interessanter Bereich, der an einem Wendepunkt steht, sei der Markt für "digitale Zwillinge". Laut einer Definition von General Electric stellen digitale Zwillinge Softwarerepräsentationen von Vermögenswerten und Prozessen dar, die dazu genutzt werden, die Performance zu verstehen, vorherzusagen und zu optimieren, um so bessere Geschäftsergebnisse zu erzielen. Dieser reine Software-Markt dürfte einem Bericht von MarketsandMarkets aus dem letzten Jahr zufolge von 3,8 Mrd. USD im Jahr 2019 auf 35,8 Mrd. USD im Jahr 2025 wachsen. Unternehmen griffen zunehmend auf digitale Zwillinge zurück, um die operative Effizienz zu steigern, Kosten einzusparen, die Markteinführungszeiten zu verkürzen und das Produktdesign zu verbessern.

Gesundheitstechnologie - Über den Behandlungsraum hinaus

Der Gesundheitsmarkt stellt laut Neumann ebenfalls ein immer größeres Interessengebiet für große IT-Unternehmen dar, die diesbezüglich verschiedene Ansätze verfolgen. Das deutsche Softwareunternehmen SAP habe eine auf Senioren ausgerichtete Anwendung angekündigt, die Input aus verschiedenen Datenquellen in einer einzigen Dashboard-Ansicht zusammenfasse. Diese Lösung trage dazu bei, Risiken vorherzusehen, Pflege zu organisieren, Daten mit der Familie zu teilen und älteren Menschen mehr Unabhängigkeit zu verschaffen.

Ein weiteres Beispiel sei das US-Start-up Komodo Health. Es sammele anonymisierte Daten von Patienten und Kostenträgern (Versicherer), wobei sämtliche Interaktionen zwischen Patienten und dem US-Gesundheitssystem erfasst würden. Dadurch ergäben sich Verbesserungsmöglichkeiten für das Gesundheits-Ökosystem. Andere US-Technologiekonzerne legten den Fokus auf den mHealth-Sektor (mobile Gesundheitstechnologie) sowie die Überwachung und Steuerung der persönlichen Gesundheit.

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Dies ziehe eine Explosion der persönlichen Gesundheitsdaten nach sich, die Konsumenten mit ihren Ärzten teilen könnten. Fortune Business Insights geht davon aus, dass der globale Markt für tragbare medizinische Geräte bis 2026 jährlich um 24,7 % auf eine Größe von 139,4 Mrd. USD anwachsen könnte (ausgehend von 24,6 Mrd. USD im Jahr 2018). Allerdings sei dieser Markt vorerst stark fragmentiert mit verschiedenen Nischensegmenten.

Aus Anlegersicht scheine der Markt für Diagnostik und Gentherapie das interessantere Gesundheitstechnologiesegment zu sein. Dort eröffne der Einsatz von Robotern, Big Data und KI attraktive und skalierbare Geschäftsgelegenheiten. Zwar hätten bislang nur einige wenige Gentherapien eine regulatorische Zulassung erhalten. Die Zahl der in der vorklinischen Entwicklung befindlichen Projekte falle aber hoch aus und nehme weiter zu. Hauptnutznießer und Treiber des Wachstums seien spezialisierte Biotech-Unternehmen und große Gesundheitskonzerne. Letztere nähmen bereits Anpassungen an ihren Geschäftsmodellen vor, um durch Übernahmen oder Investitionen in die eigene Forschung in die neuen Wachstumsbereiche zu expandieren. Die CoronaKrise dürfte aber auch für Telemedizinanbieter als Katalysator fungieren, da stärkere Unterstützung seitens der Regulierungsbehörden zu erwarten sei und Krankenversicherer die Kosten immer öfter übernehmen würden.

Zusammenfassung der Kernideen

Zu den Kernideen bei diesem Supertrend zählen aus der Sicht der Credit Suisse Telekomausrüster und Halbleiterfirmen mit starkem Bezug zur Einführung des 5G-Standards und EdgeComputing-Infrastruktur, Funkturmbetreiber und Bauunternehmen, die 5G-Netzwerke aufbauen und instand halten, sowie lokale Datenübertragungsplattformen.

Ähnliches gelte auch für Software-, IT- und Halbleiterunternehmen, die Basistechnologien für KI, VR, AR sowie Industrieautomatisierungsprozesse bereitstellen. Hinzu kämen Anbieter von Internetplattformen, welche zu Umwälzungen bei den herkömmlichen Geschäftsmodellen, etwa im Gesundheitswesen, in den Medien, in der Werbebranche und in der Landwirtschaft, beitragen.

Zu erwähnen seien darüber hinaus auch Unternehmen innerhalb des Gesundheitssektors, die Technologien nutzen, um ihre Leistungen in der Diagnostik, Sequenzierung, Therapeutik, Gesundheitsversorgung und bei medizinischen Geräten zu verbessern.

Diese Aktien zählt die Credit Suisse zu den Profiteuren des Supertrends "Technologie im Dienste der Menschheit"

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Bildherkunft: Adobe Stock: 173981294

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