Jeff Bezos eröffnet Großangriff auf Supermärkte - Wie Amazon Go den Einzelhandel revolutionieren soll!
Der eCommece-Gigant Amazon will den Einzelhandel mit einem völlig neuen Einkaufskonzept revolutionieren und eröffnet damit den Großangriff auf Supermärkte und Tante-Emma-Läden. Wie der Amazon dabei vorgehen will und weshalb sich Amazon Go ideal in das Gesamtkonzept des eCommerce-Giganten einfügt, erfahren Sie hier!
Innovatives Gesamtkonzept ermöglicht maximalen Einkaufskomfort!
CEO Jeff Bezos hat ein neues Wachstumsfeld für den weltweit führenden eCommerce-Giganten Amazon entdeckt. Die seit Kurzem in Seattle eröffnete erste Amazon Go-Filiale könnte der Startschuss zu einer Revolution im klassischen Einzelhandel werden. Denn Amazon hat mit seinem "Offline-Store" ein gut durchdachtes Gesamtkonzept vorgestellt, das möglicherweise als Role-Model für die gesamte Supermarkt- und Einzelhandelsbranche fungieren könnte. Auf einer Verkaufsfläche von 167 Quadratmetern bietet "Amazon Go" seinen Kunden eine breite Auswahl an Fleisch, Fisch, Obst, Gemüse, Snacks und anderen Lebensmitteln, Daneben findet sich eine breite Auswahl an frisch zubereiteten Gerichten für Zuhause oder für den schnellen Snack für Unterwegs. Frühstücken oder ein schneller Kaffee an der Ecke sollen ebenfalls zum Gesamtkonzept von "Amazon Go" gehören, wenn die derzeit in der Testphase befindliche Niederlassung Anfang 2017 ihre Pforten offiziell für die Privatkundschaft öffnet. Der Clou dabei: Der Kunde kann die Filiale nach seiner Shopping-Tour ohne lästiges Warten an der Kasse verlassen. Das spart nicht nur Zeit, sondern macht den täglichen Einkauf deutlich komfortabler, zumal die lästige Suche nach passendem Kleingeld oder der Kreditkarte an der Kasse entfällt.
Just Walk Out-Technology ermöglicht schnelles und bequemes Einkaufserlebnis!
Die Erfassung und Abrechnung der Waren erfolgt über ein ausgeklügeltes System, das sich aus Sensoren und neuen Technologien rund um Machine-Learning und Künstliche Intelligenz zusammensetzt. Dieses unter dem Label "Just Walk Out" eingeführte Konzept von Amazon erkennt automatisch, wenn ein Produkt aus dem Regal genommen wird. Im Anschluss wird der Einkauf automatisch in den virtuellen Einkaufskorb gepackt und beim Verlassen der Filiale über das Kundenkonto bei Amazon abgerechnet. Dank ganzheitlicher Vernetzung mit dem Wareneinkauf wird sichergestellt, dass die einzelnen Produktkategorien immer verfügbar sind. Außerdem lassen sich via Big-Data-Analytics detaillierte Statistiken erstellen, welche Produkte sich am besten verkaufen und welche Ladenhüter besser ausgemustert werden sollten. Der Kunde benötigt lediglich ein Smartphone mit der passenden Amazon Go-App, über die nach Verlassen der Filiale die Abrechnung über das Amazon-Konto erfolgt. Eine detaillierte Aufstellung der Einkäufe auf der Online verfügbaren Abrechnung ermöglicht dabei maximale Transparenz. Dies bietet nicht nur für den Kunden erhebliche Vorteile sondern macht sich auch auf der Kostenseite positiv bemerkbar. Denn es werden weder teure Kassensysteme noch Kassierer benötigt. Die ganzheitliche Erfassung von Waren via Sensor-Systeme macht außerdem teures Equipment zur Diebstahlsicherung praktisch obsolet.
Amazon will mit Amazon Go den Einzelhandel erobern!
Sollte das neue Amazon Go-Konzept erfolgreich anlaufen, plant Amazon dem Vernehmen nach eine breite Offensive, mit der man sich zunächst in den USA als feste Größe im klassischen Retail-Segment etablieren will. Informierten Kreisen zufolge will Amazon demnach in den USA mehr als 2.000 AmazonGo-Niederlassungen eröffnen, wobei man mehrere Shop-Formate im Auge hat, derzeit experimentiert Amazon dem Vernehmen nach mit einer kleineren Shop-Version für Gebrauchsgüter aller Art und einer "Just Walk Out"-Version für große Supermarktfilialen, bei dem auf einer Gesamtfläche von mehr als 3.700 Quadratmetern Waren und Produkte aus allen Kategorien angeboten werden sollen. Setzt sich dieses Konzept erfolgreich in den USA durch, will Amazon sein neues Einkaufserlebnis auch in anderen Märkten umsetzen und entsprechend den lokalen Gegebenheiten gestaltete Shop-Konzepte anbieten, berichten informierte Kreise. Marktbeobachtern zufolge könnte sich Amazon Go bald als ernsthafte Bedrohung für etablierte Supermarktketten und kleinere Handelsketten entpuppen. Diese Einschätzung vertritt unter anderem das US-Analystenhaus Jackdow Research. Es ist daher kaum anzunehmen, dass Amazon sein neues ganzheitlich vernetztes Filialkonzept als Technologiepartner für andere Supermarktketten in Lizenz zur Verfügung stellt.
"Deine Marge ist meine Chance" -Jeff Bezos verknüpft elegant Vorteile von Online-Handel und stationärem Filialkonzept!
Mit dem innovativen Filialkonzept ist Amazon in der Lage, die Vorteile von Online- und Offline-Handel elegant zu verknüpfen. Kunden bietet sich die Möglichkeit, ihre Online-Bestellungen in der Filiale abzuholen, oder Waren, die nur Online-verfügbar sind, via Touchscreen direkt in der Filiale zu bestellen und über das Amazon-Logistiknetzwerk dorthin liefern zu lassen. "Amazon Go" bietet gleichzeitig eine optimale Ergänzung zum Angebot des Home-Delivery-Service-Angebots rund um "Amazon Fresh". Das auf Verbrauchsgüter und leicht verderbliche Waren wie Lebensmittel, Tiefkühl- und Milchprodukte ausgerichtete Konzept, mit dem sich gestresste Verbraucher ihre Einkäufe via Online-Bestellung nach Hause liefern können, verfügt derzeit noch über ein begrenztes Sortiment. Mit der Anbindung an Amazon Go-Filialen ergeben sich hier neue Möglichkeiten. So kann der Kunde Waren, die bei der Shopping-Tour bei Amazon Go vergessen wurden, via App bei Amazon Fresh nachbestellen. Auch sperrige Einkäufe wie Getränkekisten ließen sich bequem über den Delivery-Service nach Hause liefern, was den Einkauf auch bei großen Mengen erheblich vereinfacht.
Filialkonzept bietet Amazon Prime neue Wachstumschancen
Mit dem Vorstoß in den stationären Einzelhandel ist nicht nur aufgrund der Synergien mit bestehenden Online-Delivery-Services sinnvoll. Gelingt es Amazon, sich hier als feste Größe zu etablieren, wäre man in der Lage, seinen Kundenstamm rund um das Premium-Angebot "Amazon Prime" nachhaltig auszubauen Derzeit nutzen weltweit aktuellen Schätzungen zufolge mehr als 60 Millionen Amazon-Kunden den kostenpflichtigen Zusatzservice, der neben Same-Day-Delivery oder "Amazon Fresh" auch den kostenlosen Zugriff auf eine breit sortierte Auswahl an Online-Filmen und -Songs beinhaltet. Durch Sonderangebote nur für registrierte Prime-Mitglieder könnte man sein Store-Angebot attraktiver machen. Da Amazon kürzlich die Jahresgebühr auch in Europa von 49 auf 69 Euro pro Jahr (US-Prime Mitgliedschaft 99 USD) angehoben hat, sollte sich dies auch nachhaltig positiv auf die Ergebnisentwicklung auf Konzernebene auswirken.
Eigenmarken-Offensive dürfte weiter an Fahrt aufnehmen!
Gleiches gilt für das von Amazon forcierte Eigenmarken-Konzept. Hier ist Amazon bereits in verschiedenen Kategorien präsent und bietet unter dem Label "Amazon Elements" im Bereich Baby-Hygiene an. Auch bei Modeartikeln ist Amazon bereits mit Oberbekleidung für Damen, Herren und Kinder sowie Accessoires präsent. Mit dem stationären Filialnetz im Rücken hätte Amazon eine starke Basis, um seine geplante Expansion zur Einführung neuer Eigenmarken für Müsli, Kaffee, Wasser, Nahrungsergänzungsprodukte, Tiernahrung und Hygieneartikeln erfolgreich umzusetzen. Amazon plant dem Vernehmen nach seit geraumer Zeit, sein Eigenmarken-Angebot erheblich auszubauen. Dies macht Sinn, da man mit Eigenmarken den Zwischenhandel auf elegante Art und Weise umgeht, was überdurchschnittliche Gewinnmargen ermöglicht.
Fazit: Amazon Go könnte aufgrund seines innovativen Gesamtkonzepts, das ein einfaches und schnelles Einkaufen ohne lästige Wartezeiten ermöglicht, die gesamte Branche revolutionieren. Gelingt es Amazon sich mit Amazon Go als feste Größe zu etablieren, wäre man in der Lage, ein ganzheitlich verknüpftes Konzept rund um den On- und Offline-Handel zu offerieren, wobei Amazon vom Einkauf bis hin zur Logistik die Fäden in der Hand behält. Dies ermöglicht nicht nur attraktive Cross-Selling-Potenziale mit bestehenden Angeboten rund um Amazon Prime, Amazon Fresh oder dem kontinuierlich ausgebauten Eigenmarken-Segment. Dank ganzheitlicher vernetzter Prozesse und integriertem Gesamtkonzept dürfte Amazon in der Lage sein, in beiden Bereichen überdurchschnittliche Margen zu generieren, Amazon ist damit auf gutem Weg sein Gewinnwachstum in den kommenden Jahren dynamischer zu gestalten, zumal man mit der Cloud-Sparte AWS über eine weitere Cash-Cow verfügt. Amazon bleibt daher eine der heißesten Wachstumsstorys auf dem US-Markt.
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Innovatives Gesamtkonzept ermöglicht maximalen Einkaufskomfort!
CEO Jeff Bezos hat ein neues Wachstumsfeld für den weltweit führenden eCommerce-Giganten Amazon entdeckt. Die seit Kurzem in Seattle eröffnete erste Amazon Go-Filiale könnte der Startschuss zu einer Revolution im klassischen Einzelhandel werden. Denn Amazon hat mit seinem "Offline-Store" ein gut durchdachtes Gesamtkonzept vorgestellt, das möglicherweise als Role-Model für die gesamte Supermarkt- und Einzelhandelsbranche fungieren könnte. Auf einer Verkaufsfläche von 167 Quadratmetern bietet "Amazon Go" seinen Kunden eine breite Auswahl an Fleisch, Fisch, Obst, Gemüse, Snacks und anderen Lebensmitteln, Daneben findet sich eine breite Auswahl an frisch zubereiteten Gerichten für Zuhause oder für den schnellen Snack für Unterwegs. Frühstücken oder ein schneller Kaffee an der Ecke sollen ebenfalls zum Gesamtkonzept von "Amazon Go" gehören, wenn die derzeit in der Testphase befindliche Niederlassung Anfang 2017 ihre Pforten offiziell für die Privatkundschaft öffnet. Der Clou dabei: Der Kunde kann die Filiale nach seiner Shopping-Tour ohne lästiges Warten an der Kasse verlassen. Das spart nicht nur Zeit, sondern macht den täglichen Einkauf deutlich komfortabler, zumal die lästige Suche nach passendem Kleingeld oder der Kreditkarte an der Kasse entfällt.
Just Walk Out-Technology ermöglicht schnelles und bequemes Einkaufserlebnis!
Die Erfassung und Abrechnung der Waren erfolgt über ein ausgeklügeltes System, das sich aus Sensoren und neuen Technologien rund um Machine-Learning und Künstliche Intelligenz zusammensetzt. Dieses unter dem Label "Just Walk Out" eingeführte Konzept von Amazon erkennt automatisch, wenn ein Produkt aus dem Regal genommen wird. Im Anschluss wird der Einkauf automatisch in den virtuellen Einkaufskorb gepackt und beim Verlassen der Filiale über das Kundenkonto bei Amazon abgerechnet. Dank ganzheitlicher Vernetzung mit dem Wareneinkauf wird sichergestellt, dass die einzelnen Produktkategorien immer verfügbar sind. Außerdem lassen sich via Big-Data-Analytics detaillierte Statistiken erstellen, welche Produkte sich am besten verkaufen und welche Ladenhüter besser ausgemustert werden sollten. Der Kunde benötigt lediglich ein Smartphone mit der passenden Amazon Go-App, über die nach Verlassen der Filiale die Abrechnung über das Amazon-Konto erfolgt. Eine detaillierte Aufstellung der Einkäufe auf der Online verfügbaren Abrechnung ermöglicht dabei maximale Transparenz. Dies bietet nicht nur für den Kunden erhebliche Vorteile sondern macht sich auch auf der Kostenseite positiv bemerkbar. Denn es werden weder teure Kassensysteme noch Kassierer benötigt. Die ganzheitliche Erfassung von Waren via Sensor-Systeme macht außerdem teures Equipment zur Diebstahlsicherung praktisch obsolet.
Amazon will mit Amazon Go den Einzelhandel erobern!
Sollte das neue Amazon Go-Konzept erfolgreich anlaufen, plant Amazon dem Vernehmen nach eine breite Offensive, mit der man sich zunächst in den USA als feste Größe im klassischen Retail-Segment etablieren will. Informierten Kreisen zufolge will Amazon demnach in den USA mehr als 2.000 AmazonGo-Niederlassungen eröffnen, wobei man mehrere Shop-Formate im Auge hat, derzeit experimentiert Amazon dem Vernehmen nach mit einer kleineren Shop-Version für Gebrauchsgüter aller Art und einer "Just Walk Out"-Version für große Supermarktfilialen, bei dem auf einer Gesamtfläche von mehr als 3.700 Quadratmetern Waren und Produkte aus allen Kategorien angeboten werden sollen. Setzt sich dieses Konzept erfolgreich in den USA durch, will Amazon sein neues Einkaufserlebnis auch in anderen Märkten umsetzen und entsprechend den lokalen Gegebenheiten gestaltete Shop-Konzepte anbieten, berichten informierte Kreise. Marktbeobachtern zufolge könnte sich Amazon Go bald als ernsthafte Bedrohung für etablierte Supermarktketten und kleinere Handelsketten entpuppen. Diese Einschätzung vertritt unter anderem das US-Analystenhaus Jackdow Research. Es ist daher kaum anzunehmen, dass Amazon sein neues ganzheitlich vernetztes Filialkonzept als Technologiepartner für andere Supermarktketten in Lizenz zur Verfügung stellt.
"Deine Marge ist meine Chance" -Jeff Bezos verknüpft elegant Vorteile von Online-Handel und stationärem Filialkonzept!
Mit dem innovativen Filialkonzept ist Amazon in der Lage, die Vorteile von Online- und Offline-Handel elegant zu verknüpfen. Kunden bietet sich die Möglichkeit, ihre Online-Bestellungen in der Filiale abzuholen, oder Waren, die nur Online-verfügbar sind, via Touchscreen direkt in der Filiale zu bestellen und über das Amazon-Logistiknetzwerk dorthin liefern zu lassen. "Amazon Go" bietet gleichzeitig eine optimale Ergänzung zum Angebot des Home-Delivery-Service-Angebots rund um "Amazon Fresh". Das auf Verbrauchsgüter und leicht verderbliche Waren wie Lebensmittel, Tiefkühl- und Milchprodukte ausgerichtete Konzept, mit dem sich gestresste Verbraucher ihre Einkäufe via Online-Bestellung nach Hause liefern können, verfügt derzeit noch über ein begrenztes Sortiment. Mit der Anbindung an Amazon Go-Filialen ergeben sich hier neue Möglichkeiten. So kann der Kunde Waren, die bei der Shopping-Tour bei Amazon Go vergessen wurden, via App bei Amazon Fresh nachbestellen. Auch sperrige Einkäufe wie Getränkekisten ließen sich bequem über den Delivery-Service nach Hause liefern, was den Einkauf auch bei großen Mengen erheblich vereinfacht.
Filialkonzept bietet Amazon Prime neue Wachstumschancen
Mit dem Vorstoß in den stationären Einzelhandel ist nicht nur aufgrund der Synergien mit bestehenden Online-Delivery-Services sinnvoll. Gelingt es Amazon, sich hier als feste Größe zu etablieren, wäre man in der Lage, seinen Kundenstamm rund um das Premium-Angebot "Amazon Prime" nachhaltig auszubauen Derzeit nutzen weltweit aktuellen Schätzungen zufolge mehr als 60 Millionen Amazon-Kunden den kostenpflichtigen Zusatzservice, der neben Same-Day-Delivery oder "Amazon Fresh" auch den kostenlosen Zugriff auf eine breit sortierte Auswahl an Online-Filmen und -Songs beinhaltet. Durch Sonderangebote nur für registrierte Prime-Mitglieder könnte man sein Store-Angebot attraktiver machen. Da Amazon kürzlich die Jahresgebühr auch in Europa von 49 auf 69 Euro pro Jahr (US-Prime Mitgliedschaft 99 USD) angehoben hat, sollte sich dies auch nachhaltig positiv auf die Ergebnisentwicklung auf Konzernebene auswirken.
Eigenmarken-Offensive dürfte weiter an Fahrt aufnehmen!
Gleiches gilt für das von Amazon forcierte Eigenmarken-Konzept. Hier ist Amazon bereits in verschiedenen Kategorien präsent und bietet unter dem Label "Amazon Elements" im Bereich Baby-Hygiene an. Auch bei Modeartikeln ist Amazon bereits mit Oberbekleidung für Damen, Herren und Kinder sowie Accessoires präsent. Mit dem stationären Filialnetz im Rücken hätte Amazon eine starke Basis, um seine geplante Expansion zur Einführung neuer Eigenmarken für Müsli, Kaffee, Wasser, Nahrungsergänzungsprodukte, Tiernahrung und Hygieneartikeln erfolgreich umzusetzen. Amazon plant dem Vernehmen nach seit geraumer Zeit, sein Eigenmarken-Angebot erheblich auszubauen. Dies macht Sinn, da man mit Eigenmarken den Zwischenhandel auf elegante Art und Weise umgeht, was überdurchschnittliche Gewinnmargen ermöglicht.
Fazit: Amazon Go könnte aufgrund seines innovativen Gesamtkonzepts, das ein einfaches und schnelles Einkaufen ohne lästige Wartezeiten ermöglicht, die gesamte Branche revolutionieren. Gelingt es Amazon sich mit Amazon Go als feste Größe zu etablieren, wäre man in der Lage, ein ganzheitlich verknüpftes Konzept rund um den On- und Offline-Handel zu offerieren, wobei Amazon vom Einkauf bis hin zur Logistik die Fäden in der Hand behält. Dies ermöglicht nicht nur attraktive Cross-Selling-Potenziale mit bestehenden Angeboten rund um Amazon Prime, Amazon Fresh oder dem kontinuierlich ausgebauten Eigenmarken-Segment. Dank ganzheitlicher vernetzter Prozesse und integriertem Gesamtkonzept dürfte Amazon in der Lage sein, in beiden Bereichen überdurchschnittliche Margen zu generieren, Amazon ist damit auf gutem Weg sein Gewinnwachstum in den kommenden Jahren dynamischer zu gestalten, zumal man mit der Cloud-Sparte AWS über eine weitere Cash-Cow verfügt. Amazon bleibt daher eine der heißesten Wachstumsstorys auf dem US-Markt.
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Bildherkunft: www.youtube.com/watch?v=NrmMk1Myrxc&feature=youtu.be
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