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Aktien für die Ewigkeit von Jeremy J. Siegel: Warum Aktien langfristig die beste Anlageklasse sind? – die wichtigsten Regeln

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Michael Seibold ist als freier Redakteur beschäftigt. Artikel von freien Redakteuren stellen deren eigene Meinung dar und müssen mit der von aktien nicht korrespondieren.

Liebe Leser,

Kapitalmarktexperte Jeremy J. Siegel stellt in seinem 2016 erschienen Buch "Aktien für die Ewigkeit" (Originalfassung auf Englisch: "Stocks for the Long Run") in beeindruckender Manier mit vielen belegten Studien fest, dass langfristig sich nichts so gut rentiert wie Aktien. Siegel ist Professor an der Wharton School der Universität von Pennsylvania, schreibt regelmäßig für das Wall Street Journal und die Financial Times und arbeitet als Senior Investment Strategy Advisor bei WisdomTree Investments, der sich als einer der größten Anbieter für passive Investmentprodukte in den USA hauptsächlich auf das Value-Investing spezialisiert hat.

Bereits in der Finanzkrise 2008/2009 dachte die Welt, das Finanzsystem geht den Bach runter. Nach einem ersten Schock in der Krise ist jedoch nichts dergleichen passiert. Die meisten Aktienmärkte haben sich seitdem mehr als erholt und stehen über 10 Jahre später weit über den Höchstständen von damals. Auch die aktuelle Corona-Krise hat die Märkte heftig einbrechen lassen, hat sich auch jetzt schon wieder deutlich erholt. Technologiewerte haben bereits einen neuen Höchststand verzeichnen können. In der Krise will man die vielleicht wichtigste Botschaft des Altmeisters Jeremy Siegel nicht wahrhaben wollen, weil man die Kurse abstürzen sieht und sich vielleicht denkt, dass die Aktien nie mehr wieder auf das vorherige Niveau zurückkehren werden. Doch das Gegenteil ist der Fall. Siegel belegt das in seinem Buch mit vielen historischen Langzeitdaten, gibt Einblicke in die finanzwissenschaftliche Forschung und erläutert praktikable Strategien für Anleger.


Aktie als langfristig rentabelste Anlageklasse

Zwischen 1802 und 2012 erzielte keine andere Anlageklasse höhere Realrenditen als Aktien. In diesen 200 Jahren betrugen die Realrenditen von amerikanischen Standardaktien, also inflationsbereinigte Wertzuwächse, annualisiert 6,6 Prozent. 1 Dollar 1802 investiert in amerikanische Aktien entspricht heute einem Gegenwert von 704.997 Dollar. Amerikanische Staatanleihen kurzer Laufzeiten kamen auf 2,7 Prozent, welche mit langen Laufzeiten auf 3,6 Prozent. Gold erwirtschaftet nur eine Rendite von 0,7 Prozent per anno. Was für amerikanische Aktien gilt, kann auch auf die ganze Welt übertragen werden. So betrug die durchschnittliche Aktienprämie in 18 verschiedenen Ländern, aus denen Daten vorliegen, 3,7 Prozent gegenüber langfristigen und 4,5 Prozent gegenüber kurzfristigen Staatsanleihen. Gegenüber kurzfristigen amerikanischen Staatsanleihen schnitten amerikanische Staatsanleihen in allen 30-Jahres-Zeiträumen seit 1802 immer besser ab.

So schreibt Jeremy Siegel in seinem Buch passend: "Niemand hat jemals Geld verdient, indem er gegen Aktien oder das zukünftige Wachstum unserer Wirtschaft wettete." Er möchte mit seinen Ausführungen diejenigen bestärken, die zu zweifeln beginnen, wenn der Pessimismus Investoren und Ökonomen wieder einmal im Griff hat.

Kurzfristig betrachtet steht fest, dass Aktien riskanter als Anleihen sind. Messen kann man diese Risiken mit der sogenannten Standardabweichung. Für kurzfristige Zeiträume von ein bis zehn Jahren weisen Aktien eine deutliche höhere Standardabweichung auf als Anleihen, bei etwa 20 Jahren Anlagehorizont kommen beide Anlageklassen auf den gleichen Wert und bei über 30 Jahren sind die Risiken bei Aktien sogar niedriger. Wenn wir die letzten 200 Jahre ansehen, welche dramatischen Veränderungen in der Wirtschaft aufgetreten sind – sei es die Entwicklung aus Agrarländern zu Industrienationen und später zur postindustriellen Dienstleistungsökonomie oder aber die beeindruckenden technologischen Revolutionen, die Ablösung der Goldbindung der Währungen in den 1970er-Jahren – umso überragender ist die Stabilität der Anlageklasse Aktien.


Geben rückläufige Wachstumsraten den Pessimisten Recht?

Die demografische Entwicklung ist eines der Hauptargumente für den Pessimismus in den Industrieländern. Seit dem zweiten Weltkrieg steigt die Lebenserwartung, während das durchschnittliche Rentenalter in den USA sinkt. So hat sich in den USA die durchschnittliche Ruhestandsphase zwischen 1950 und 2010 fast verzehnfacht, von 1,6 auf 15,8 Jahre. Auf 100 Erwerbstätige trafen 1950 noch 14 Ruheständler, 2013 waren es bereits 28 und im Jahr 2056 wird mit 56 gerechnet. In Japan und Europa scheint die Entwicklung noch dramatischer zu sein. Ökonomen rechnen vor, dass das Ruhestandsalter für amerikanische Rentner von heute 62 auf 77 Jahre bis 2060 steigen müsste, damit diese aus dem finanziert werden können, was die eigene Bevölkerung erwirtschaftet.

Doch scheint dieses Szenario als realistisch? Könnten die Volkswirtschaften der Schwellenländer mit ihrer noch demografisch jungen Bevölkerung nicht so viel erwirtschaften, um die Industrieländer mit Gütern und Dienstleistungen zu versorgen? Heute ist das noch nicht so: Rund 80 Prozent der Menschen leben in Schwellenländern, produzieren aber nur 50 Prozent der globalen Wirtschaftsleistung. Dieses Verhältnis wird sich in den nächsten 20 Jahren massiv ändern, der Anteil der Industrieländern wird dann womöglich nur noch ein Drittel betragen, Ende des Jahrhunderts wahrscheinlich nur noch ein Viertel. Zugrunde gelegt wurde ein zukünftiges Wachstum der Schwellenländer von 4,5 Prozent pro Jahr. Das Renteneintrittsalter könnte zwar in den Industrieländern nicht auf dem aktuellen Niveau gehalten werden, wird jedoch dann auf beispielsweise 68 Jahren in den USA nur moderat ansteigen.

Manche Ökonomen sehen eine Stagnation der Produktivität in den Industrieländern. So stieg historisch die Produktivität in den Industrienationen um 2 bis 2,5 Prozent per anno. Pessimisten sehen aufgrund der Alterung der Gesellschaft und wachsender Einkommensungleichheit die Wachstumsraten auf unter 0,5 sinken. Aber man sollte die entwickelten Länder nicht einfach so abschreiben, denn technologische Innovationen haben auch bisher den Volkswirtschaften ein rasantes Produktivitätswachstum beschwert. Gerade das Internet mir all ihren Möglichkeiten ist noch lange nicht am Ende seiner damit verbundenen Innovationen. Allein der Zugang zur Forschung in Ländern wie China und Indien wird sich deutlich erhöhen und dann wieder neue Entwicklungen hervorbringen.

Anleger sollten sich immer diesen Satz von Siegel vor Augen führen: "Das Wissen, dass das Meer nach dem Sturm wieder ruhig sein wird, ist nicht nutzlos, sondern enorm beruhigend."


Die wichtigsten Regeln für erfolgreiches Investieren

Vielen Menschen fällt es schwer zu glauben, dass bessere Informationen nicht unbedingt zu besseren Ergebnissen führen. Professionelle Vermögensverwalter mit deren aktiv gemanagten Fonds schaffen es zum Großteil nicht, langfristig die Renditen ihrer Benchmarks zu schlagen. Das belegen auch zahlreiche Studien. Oftmals sind es vor allem die hohen Kosten, die mit einer Investition in solche Produkte verbunden ist, die die Renditen schmälern. Was sind aber wichtige Regeln, die Siegel Privatanlegern rät? Egal wie hoch Ihre finanziellen Ressourcen sind, unabhängig ob man prognostische Fähigkeiten oder andere speziellen Kenntnisse aufweist, so sollte man einige Dinge beachten, um erfolgreich zu investieren:

Fundamentale Gewichtung: Gewichten Sie Ihre Titel nicht nur nach Marktkapitalisierung, sondern nach fundamentalen Kennzahlen wie dem Kursgewinnverhältnis (KGV), der Dividendenrendite, dem Kurs-Umsatz-Verhältnis (KUV), dem Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV) usw. Die Idee, die dahintersteckt, ist, dass der aktuelle Preis einer Aktie nicht anderes darstellt als die abgezinsten zukünftigen Gewinne des Unternehmens.

Langfristig Investieren: Wer länger als 20 Jahre Anlagehorizont mitbringt, sollte den überwiegenden Teil seines Vermögens in Aktien investieren, allein schon, um es vor der Inflation zu schützen.

Weltweit investieren: Schauen Sie sich auch mal außerhalb Ihrer bekannten Grenzen um. Welche Produkte nutzen Sie? Wo und an wen werden sie verkauft?

Realität bewahren: Inklusive der reinvestierten Dividenden beträgt die jährliche Rendite von Aktien rund 6,5 Prozent (historisch betrachteter Zeitraum 1802 – 2012). D.h. Sie können alle 10 Jahre mit einer Verdopplung Ihres Vermögens rechnen. Dies sollte jedoch nur ein Anhaltspunkt sein und ist natürlich keine Garantie.

Strategisch Investieren: Lassen Sie sich nicht zu sehr von Ihren Emotionen leiten. Verfolgen Sie Ihre eigene Strategie und bleiben bei dieser, ohne sie ständig zu wechseln. Vertrauen Sie sich selbst.

Kosten reduzieren: Durch ständiges Handeln erhöhen Sie die Kosten. Bei den meisten aktiv gemanagten Fonds sind viel zu hohe Kosten beinhaltet, die Ihre Rendite deutlich schmälern (Verwaltungskosten, Performance-Gebühren, Ausgabeaufschläge usw.).

Liebe Anleger,

ich wünsche Ihnen noch viele erfolgreiche Investments!

Bis zur nächsten spannenden Story,

Michael Seibold

Tipp: Unsere aktien REPORTS erscheinen wöchentlich und bieten eine regelbasierte Aktienauswahl. Sie nennen Ihnen die besten Aktien zu einer Anlagestrategie. Die Top-Aktien, dieser Reports sind in der Regel zum Kaufen und Liegenlassen gut geeignet.

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