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Der Portfoliobuilder: Gewinne von 20% im Monat Februar! - Unser Wachstumsdepot beweist im aktuell schwierigen Marktumfeld extreme Stärke

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Hallo Trader, Hallo Investoren

Wie immer könnt ihr euch sogleich entscheiden, ob ihr den neuen Artikel lieber lesen wollt, oder ob ihr ihn euch lieber auf You-Tube ansehen wollt.



Nach der turbulenten Crash-Woche gab es insgesamt nur wenige Aktien, die sich dem Abwärtssog entziehen konnten. Unser Musterdepot allerdings hat von dem Crash überhaupt nichts mitbekommen. Ganz im Gegenteil, es konnte sogar gegen den Trend enorm zulegen. Welche Aktien dafür verantwortlich sind, werde ich gleich verraten.

Das Musterdepot, das mit unserem TraderFox Portfolio-Builder entwickelt wurde, setzt gezielt auf Wachstumsaktien die nahe ihrer Hochs notieren und versucht auf diese Weise  regelbasiert den Markt zu schlagen. Mit dem Portfolio-Builder ist es natürlich auch möglich nach anderen Regeln Portfoliosysteme zu entwickeln und zu testen. Wenn ihr z.B. nur Aktien handeln wolltet, die ein Gap-Up von mindestens 5% aufweisen und nahe am 52-Wochentief notieren, dann könnt ihr dies natürlich auch machen. Mit dem Portfolio-Builder lassen sich die verschiedensten technischen und fundamentalen Kennzahlen beliebig kombinieren, und ihr könnt dann im Anschluss eure Strategie bis zu 30 Jahre backtesten. Der TraderFox Portfolio-Builder ist vor allem bei Vermögensverwaltern und Privatanlegern die ihr Geld regelbasiert anlegen wollen ein beliebtes Tool. Infos zu unserem Portfolio-Builder findet ihr unter folgendem Link. https://traderfox.de/software/#portfolio-builder

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Wie ihr mit unserem Portfoliobuilder eure eigenen Strategien entwickeln und diese über Jahrzehnte Backtesten könnt, zeige ich euch jetzt.

Vorgehensweise

Nachdem ich mich bei www.traderfox.de angemeldet habe, wähle ich das Tool PORTFOLIO-BUILDER aus. Hier ist es mir möglich verschiedene Länder und Börsenplätze auszuwählen. Ich entscheide mich für die 1000 volumenstärksten US-Aktien und gebe hier als Datum nicht das aktuelle Datum, sondern den 2. März ein, denn da wurde die Umschichtung durchgeführt. 

Die Ranking-Kriterien die wir für das Musterdepot anwenden und zusammen 100 % ergeben müssen, sind folgende:
  • Tägliche Volatilität mit 15 % ⬇️
  • Abstand vom Hoch und Abstand vom Tief mit je 35 % ⬆️
  • Performance auf Sicht von 14 Tagen mit 5 % ⬇️
  • Geometrisches EPS-Wachstum und Umsatzwachstum mit je 5 % ⬆️
  • Abstand vom Hoch und Abstand vom Tief mit je 35 % ⬆️
Als Nächstes habe ich die Möglichkeit Einstiegskriterien festzulegen. Ihr könnt dabei unter Dutzenden auswählen, sowohl charttechnischen, fundamentalen als auch technischen Kriterien. Dann habt ihr unter den Transaktionsregeln u.a. die Möglichkeit zu bestimmen, wie viele Positionen euer Depot beinhalten soll. In unserem Fall sind es fünf. Ihr habt mit dem Portfoliobuilder die Möglichkeit sowohl die Depotgröße frei zu wählen, als auch das Umschichtungsintervall frei zu bestimmen. Ihr könnt entscheiden, ob ihr einen automatischen Take-Profit anwenden wollt und selbstverständlich könnt ihr verschiedene Ausstiegsregeln definieren. 

In unserem Fall wird immer zu Monatsbeginn umgeschichtet und wir haben einen Take-Profit von 23%, wie dies in der Abbildung zu sehen ist. Und wie ihr gleich sehen werdet, ist dieser Take-Profit wirklich wichtig, und sollte unbedingt beachtet werden.

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Portfolio-Builder-Tool; Quelle: TraderFox

Depot

Seit dem 1. November konnte das Musterdepot eine Performance von 21,67 % erzielen, während die Benchmark eine Performance von -2,44 % erzielt hat. So sehen wir, dass im Vergleich zum letzten Monat, wo das Musterdepot ja enttäuscht hatte und stärker als der Markt gefallen war, diesen Monat unser Depot eine tolle Outperformance erzielen konnte. Das wirklich spannende an diesem Format ist, und das habe ich ja letzten Monat schon einmal gesagt, dass es uns auf unbekannte Unternehmen aufmerksam macht, die wir sonst wohl nie kennen lernen würden. Auch diesen Monat sind wieder Unternehmen dabei, die wie ich finde, langfristig viel Potenzial bieten könnten. 

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Die ausgebuchten Aktien 

Zum zweiten März wurde eine Aktie aus unserem Depot ausgebucht, nämlich Nevro. Ein Unternehmen, nämlich Synaptics wurde bereits am 7. Februar wieder ausgebucht. Und Reata wurde am 5. Februar ausgebucht. Beide mit einem Take-Profit von je 23%. Ebenso wurde Cardlytics am 18. Februar mit einem Take-Profit von 23% ausgebucht. So kam es, dass wir nur zwei Unternehmen im Depot hatten, bevor der Crash einsetzte. 

Bei dem Unternehmen Reata Pharmaceuticals, welches wir bereits seit Anfang November im Depot hatten, wurde ja Anfang Februar bekannt, dass Amgen evtl. das Unternehmen übernehmen wolle, worauf der Kurs der Aktie steil nach oben schoss. Für das Musterdepot war das sehr gut, da die Aktie den Take-Profit von 23% erreichte und beinahe am Hoch zu 253 USD ausgebucht wurde.

Aktuell herrscht bezüglich der Übernahme aber immer noch Unsicherheit und so bröckelte der Kurs die letzten Wochen wieder ab und befindet sich nun wieder auf dem Niveau bevor die Übernahme bekanntgegeben worden war. 

Am 20. Februar hatte das Unternehmen Zahlen für das vierte Quartal gemeldet. Die Zahlen waren ohne Überraschungen gewesen, und es wurden keine Updates bezüglich des Zeitplans von Bardoxolone und Omaveloxolone bekanntgegeben.

Für mich ist Reata aktuell eine sehr spannende Aktie, da es durchaus wahrscheinlich ist, dass es noch in 2020 übernommen wird, der Kurs aber nun wieder attraktiver erscheint. Gleichzeitig halte ich es für sehr wahrscheinlich, dass Bardoxolone und Omaveloxolone in 2020 eine Zulassung erhalten. Zudem werden für 2020 vier Zulassungsanträge für neue Medikamente beantragt. Das durchschnittliche Kursziel der Analysten liegt aktuell bei circa 300 USD.

reata 

Nevro ist in der Entwicklung und Herstellung von innovativen medizinischen Geräten tätig, die zur Behandlung von chronischen Erkrankungen genutzt werden können. Das Unternehmen hatte letzten Dienstag seine aktuellen Quartalszahlen bekannt gegeben. Die Umsätze beliefen sich für das Q4 dabei auf 114,4 Mio. USD (Konsens 111,8 Mio. USD) bei einem EPS von 44 Cent pro Aktie, wobei der Konsens bei 62 Cent pro Aktie gelegen hatte. Für das Gesamtjahr 2020 geht das Unternehmen von Umsätzen von 435 Mio. USD bis 440 Mio. USD was im Rahmen der Erwartungen liegt. Die Analysten haben nach den Zahlen zum Großteil ihre Kursziele angehoben. Das durchschnittliche Kursziel liegt aktuell bei 153 USD. Das Unternehmen wurde mit einem Minus von 3% ausgebucht.

nevro  Tageschart Nevro; Quelle: TraderFox

Synaptics konnte am 06. Februar nachbörslich besser als erwartete Quartalszahlen vorlegen, wodurch der Kurs über 20% explodierte. Da wir in unserem Musterdepot ja einen Take-Profit bei 23% realisieren, wurde Synaptics bereits am Tag nach der Zahlenbekanntgabe mit einem Plus von 23,26% verkauft, wie in der unteren Abbildung zu sehen ist.

synapt 

Wie im Chart zu sehen ist, war dies die goldrichtige Entscheidung, denn seither ging es nur noch bergab. Allerdings finde ich die Aktie nun wieder auf einem attraktiven Niveau angekommen und sollte meines Erachtens auf die Watchlist gelegt werden. 

 synaptics Tageschart Synaptics; Quelle: TraderFox

Bei Cardlytics, das ebenfalls den Take-Profit mit 23% erreicht hat, macht es charttechnisch, meines Erachtens nun wieder Sinn, die Aktie unter Beobachtung zu stellen. Sie ist am Pivotal News Point von Anfang Januar aufgesetzt und könnte jetzt wieder eine neue Aufwärtsbewegung starten. Das Unternehmen ist ja an der Entwicklung einer Purchase Intelligence-Plattform beteiligt und nutzt dafür Informationen aus Kundenkäufen die sie von Finanzinstituten erhält. Für diese arbeitet das Unternehmen  Prämiensysteme aus, welche die Kundenbindung fördern und die Bank-Kunden-Beziehungen vertiefen sollen. Und ich finde das eine tolle Story. Das Unternehmen hat nur eine Marktkapitalisierung von 2,2 Mrd. USD, aber baut eine Plattform auf, die bald mehr als 200 Mio. aktive Nutzer haben wird. Bis vor kurzem wurde die Plattform von 2.000 meist kleineren regionalen Banken genutzt. Im Jahr 2018 unterzeichnete Cardlytics dann mit JPMorgan Chase, der größten Bank der USA, einen Vertrag zur Nutzung der Plattform. Wells Fargo schloss sich im November an. Auf der Grundlage der zunehmenden monatlichen aktiven Nutzer verzeichnete das Unternehmen nun im vierten Quartal Umsätze von 69 Mio. USD, bei einem Konsens von 55 bis 59 Mio. USD. Meines Erachtens beginnt hier eine spannende Wachstumsstory.

cardlytics Tageschart Cardlytics; Quelle: TraderFox

Mit drei Unternehmen die einen Take-Profit von je 23% realisieren konnten, konnte unser Musterdepot in diesem Monat klar den Markt schlagen und entging vollständig der Marktkorrektur.

Solltet ihr das Musterdepot nachbilden, ist es meines Erachtens klug, die Aktie sofort mit einer Verkaufsorder bei 23% zu versehen sobald ihr diese am Monatsanfang kauft oder sie engmaschig zu beobachten. 

Die verbliebene Aktie im Depot

Das einzige Unternehmen welches im Depot verbleibt, ist Kodiak. Dabei handelt es sich um ein biopharmazeutisches Unternehmen, das sich auf die Entwicklung neuartiger Therapeutika zur Behandlung chronischer Netzhauterkrankungen konzentriert und das ich im letzten Artikel vorgestellt hatte. Am 18. Februar gab das Unternehmen aktualisierte Ergebnisse zur Phase 1b-Studie bezüglich des führenden Medikamentenkandidaten KSI-301 bekannt. Diese vielen sehr positiv aus. Bei der feuchten altersbedingten Makular-Degeneration kamen 84% der Patienten vier Monate oder länger ohne erneute Behandlung aus, was genau dem entspricht, was im letzten Update berichtet worden war und somit sehr positiv ist. Die durchschnittlichen Analystenziele liegen aktuell bei circa 100 USD.

             kodiak   Tageschart Kodiak; Quelle: TraderFox

 

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Eingebuchte Aktien im März

Nun kommen wir aber zu den Unternehmen die neu sind. Wie ihr in der unteren Abbildung seht, handelt es sich dabei im Grunde fast nur um alte Aktien, die wir letzen Monat schon im Depot hatten und nur wegen dem Take Profit verkauf wurden. Nur zwei Unternehmen sind wirklich neu. Dabei handelt es sich um Co-Diagnostics und Plug Power. Diese werde ich nun kurz vorstellen.

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Co-Diagnostics (CODX)

Co-Diagnostics (Marktkapitalisierung: 330 Mio. USD) ist ein US-amerikanisches Molekulardiagnostik-Unternehmen mit einer patentierten Plattform für die Entwicklung von diagnostischen Tests. Die Testkits finden Anwendung u.a. im Bereich der Onkologie, der Transfusionsmedizin sowie in der Veterinärmedizin. Dabei können mit den Tests seltene Allele und Mutationen, sowie pathogene Mikroben wie u.a. Tuberkulose zu einem Bruchteil der Kosten der Konkurrenz effizient nachgewiesen werden. Darüber hinaus ermöglichen die Tests mit Multiplexing und SNP-Nachweis die Identifizierung mehrerer Krankheits- und Krebsbilder in einem einzigen Test. Co-Diagnostics ist nach ISO 13485:2016 (Medizinische Geräte) für die Entwicklung und Herstellung von Produkten für die Handhabung, Stabilisierung und den Nachweis von Nukleinsäuren zertifiziert.

Das Unternehmen wurde 2013 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Salt Lake City. Es ist dem Healthcare-Sektor und der Branche "Diagnostic & Research" zuzuordnen. 

Wachstum und Risiken

Neben der Tatsache, dass das Unternehmen seine Tests im Vergleich zu anderen Verfahren unschlagbar günstig anbieten kann, kommt die Wachstumsfantasie für das Unternehmen aktuell von Seiten des Corona-Virus. Letzte Woche hatte das Unternehmen bekannt gegeben, dass seine Coronavirus-Testkits nun für Labors erhältlich sind, die nach den Richtlinien für Clinical Laboratory Improvement Amendments (CLIA) zertifiziert sind.

Im Normalfall können Labore die Coronavirus-Testkits erst dann kaufen, wenn die US Food and Drug Administration (FDA) die Tests genehmigt hat. Dies ist bislang nicht der Fall. Doch hatte die FDA am 29. Februar eine Notfallgenehmigung erlassen, die es bestimmten Labors erlaubt, die COVID-19-Testkits von Co-Diagnostics zu verwenden.

Der CEO von Co-Diagnostics, Dwight Egan, erklärte: "Wir glauben, dass diese Änderung es ermöglichen wird, viel schneller und effektiver auf die sich entwickelnde Situation zu reagieren."  Dabei fügte er hinzu: "Die patentierte Co-Primer-Technologie von Co-Diagnostics wurde in zahlreichen Anwendungen von den angesehensten Molekulartechnologie-Firmen geprüft, und wir freuen uns, unsere Plattform sofort im Inland zur Verfügung stellen zu können, um die Mission der FDA zu unterstützen und die Ausbreitung dieser Krankheit zu verlangsamen. Aktuell spricht Co-Diagnostics mit mehreren Labors über die Verwendung seiner COVID-19-Tests und hat seine Test-Kits bereits in mehrere Länder verschickt.

Momentan profitiert die Aktie sehr stark vom Corona-Virus. Somit besteht die größte Gefahr aktuell darin, dass bei einem Nachlassen des "Corona-Hypes", der Aktie sehr schnell die Luft ausgehen könnte. 

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Charttechnik 

Die letzten Wochen bewegte sich die Aktie in einer Handelsspanne zwischen 2,40 USD und 4,70 USD. Mit der Ausnahmegenehmigung der FDA explodierte die Aktie an einem Tag um mehr als 100%. Aktuell konsolidiert sie wieder in einer extrem breiten Handelsspanne zwischen 12 USD und 21 USD, könnte aber schon in den nächsten Tagen einen neuen Trendschub einleiten. Sollte hier eine Position eröffnet werden, ist zu  bedenken, dass es sich hier um ein sehr spekulatives Investment handelt.   

co-diagnostics

Plug Power (PLUG)

Plug Power (Marktkapitalisierung: 1,27 Mrd. USD) beschäftigt sich mit der Entwicklung von Wasserstoff-Brennstoffzellen. Größtes Anwendungsgebiet ist dabei der Antrieb von Kraftfahrzeugen im Flurförderbereich (Gabelstapler). Aber auch der stationäre Bereich wird  bedient. Zu den Produkten gehört u.a. GenDrive, ein wasserstoffbetriebenes Protonenaustauschmembran (PEM)-Brennstoffzellensystem, das Elektrofahrzeuge mit Strom versorgt. GenFuel dagegen ist ein Wasserstoffbetankungssystem, und GenSure ist eine stationäre Brennstoffzellenlösung, die über PEM-Brennstoffzellen Strom erzeugt, um den Sicherungs- und Netzunterstützungsbedarf von Telekommunikations-, Transport- und Versorgungsfirmen zu decken. Zu den Kunden zählen Unternehmen wie u.a. Sysco oder Kroger.

Plug Power wurde 1997 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Latham in den USA. Es ist dem Industrie-Sektor und der Branche "Electrical Equipment & Parts" zuzuordnen.

Wachstum und Risiken

Das Unternehmen ist ein Profiteur der Energiewende und des steigenden Umweltbewusstseins, wodurch es dem Unternehmen gelingen könnte, langfristig von einer verstärkten Nachfrage nach seinen Produkten zu profitieren. Im Jahr 2018 lag der Umsatz von Plug Power noch bei 174,63 Millionen USD und es wurde ein Verlust in Höhe von -0,36 USD je Aktie ausgewiesen. Für 2024 liegen die Schätzungen bereits bei einem Umsatz in Höhe von 1 Mrd. USD und es soll bereits in 2022 erstmals ein Gewinn in Höhe von 0,01 USD je Aktie ausgewiesen werden. Neben dem Vertrieb von Flurförderfahrzeugen, die in Fabriken, Logistikzentren und Flughäfen eingesetzt werden, geht das Unternehmen, um weiter zu wachsen, interessante Partnerschaften ein. So gab das Unternehmen erst vor wenigen Tagen eine Partnerschaft mit Lightning Systems, einem globalen Entwickler emissionsfreier Antriebe, bekannt. Diese Zusammenarbeit ermöglicht es beiden Unternehmen, den weltweit ersten elektrischen, mit Brennstoffzellen betriebenen Lkw der Klasse 6 anzubieten. Die emissionsfreien Nutzfahrzeuge der Partnerschaft werden von einem integrierten Hybrid-Elektroantrieb angetrieben. Er besteht aus den ProGen-Brennstoffzellenmotoren von Plug Power sowie dem Antriebsstrang und den Batterien von Lightning Systems für Elektrofahrzeuge. 

Daneben bietet die 5G-Technologie Plug Power neue Wachsumsmöglichkeiten, um die Telekommunikationsbranche als Kunden zu gewinnen.

Das größte Risiko besteht wohl aktuell darin, dass das Unternehmen nach wie vor Verluste schreibt und die Wachstumspläne sehr ambitioniert sind. Sollten diese nicht eingehalten werden, dürfte der Kurs schnell in der Versenkung verschwinden.

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Charttechnik 

Plug Power konnte seit Dezember letzen Jahres gut 100% zulegen und lief bis Mitte Februar in einem schönen Aufwärtstrend nach oben. Dann beschleunigte sich dieser Trend uns schwenkte in den letzten Tagen in eine Konsolidierung über. Aktuell baut die Aktie wieder Stärke auf. Bereits morgen am 4. März werden die aktuellen Quartalszahlen vorgelegt, mit denen sich herausstellen dürfte, ob der Aufwärtstrend weitergeht. 

plug

Bis zum nächsten Mal!

Andreas Haslinger

Verwendete Tools:

TraderFox Trading-Desk: https://www.traderfox.de

Aktien-Terminal: https://aktie.traderfox.com

Portfoliobuilder: https://portfoliobuilder.traderfox.com

Infos zum Portfolio-Builder: https://traderfox.de/software/#portfolio-builder

Haftungsausschluss: Dieses Format dient ausschliesslich Informationszwecken. Die Informationen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf irgend eines Wertpapieres dar. Der Kauf von Aktien ist mit hohen Risiken behaftet. Ihre Investitionsentscheidungen dürfen Sie nur nach eigener Recherche und nicht basierend auf unseren Informationsangeboten treffen. Wir übernehmen keine Verantwortung für jegliche Konsequenzen und Verluste, die durch Verwendung unserer Informationen entstehen.

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