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Tägliche DAX-Analyse zum 21.01.2020: Bullen nähern sich neuen Höchstständen

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Aufklärung über Eigenpositionen: Diese Aktien aus dem Artikel halten TraderFox-Redakteure aktuell

Liebe DAX-Trader,

hier ist die DAX-Analyse zum 21.01.2020 vor Handelsbeginn (Aktueller Punktestand des DAX um 7:45 Uhr ist 13.475 Punkte). Unsere Einschätzung:
  • Bärenfalle ermöglichte am Montag neue Kursanstiege
  • Slow Stochastik weist seit Freitag ein Kaufsignal aus
  • Long mit Zielzone bei 13.600 Punkten (Widerstand 1)
  • Vorschlag für ein LONG-Derivat: DZ Bank Endlos Turbo Long (WKN DF6SH8)
DAX-Analyse zum 21. Januar 2020 per Video



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Kursentwicklung visiert 13.600 Punkte an
Der DAX befindet sich in einer stabilen Aufwärtsbewegung. Dies konnte er am Montag nach dem Unterschreiten des Tiefs vom Freitag unter Beweis stellen. Diese bearishe Tendenz wurde im Tagesverlauf durch steigende Kurse negiert. Auch eine durch den IWF gesenkte Prognose für das deutsche Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2020 von +1,2% auf +1,1% konnte das Börsenbarometer nicht nachhaltig nach unten drücken. Stattdessen konnte sich der Kurs in der Nähe des 52 Wochenhochs stabilisieren und damit eine Grundlage für den nächsten Trendschub in Richtung des Allzeithochs legen. Dieses wurde am 23. Januar 2018 bei 13.600 Punkten (Widerstand 1) markiert. Sobald der DAX diese Kursregion in einem ersten Anlauf erreicht hat, dürften Positionsschließung eine technische Gegenreaktion auslösen. Diese Korrekturbewegung könnte in einem höheren Verlaufstief münden, welches wiederum die Aufwärtstrendstruktur bestätigen sollte. In einem zweiten Anlauf könnte ein nachhaltiger Breakout auf neue Höchststände vollzogen werden. Ein Trendschub bis in Richtung 13.900 Punkten (Widerstand 2) wäre in diesem Szenario vorstellbar. Eine charttechnische Bestätigung für weiter steigende Kursnotierungen wird durch das Kaufsignal der Slow Stochastik ausgewiesen. Für den heutigen Handelstag werden vor allem die ZEW-Konjunkturerwartungen im Fokus der Investoren liegen. Vorbörslich wird der DAX mit einem Kursrückgang von -0,3% getaxt. Das Long-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX nachhaltig unter die Kursmarke von 13.348 Punkte (Unterstützung 1) fällt.dax

Präferiertes Szenario: Bärenfalle schnappt zu und ermöglicht Trendschub

Mit dem Unterschreiten des Tiefs von Freitag wurde eine bearishe Tendenz generiert. Sie wurde allerdings noch am selben Tag durch eine neue Aufwärtswelle negiert. Die Bullen haben mit dem Zuschnappen der Bärenfalle ihre Stärke unter Beweis gestellt. Die Aufwärtsbewegung könnte dadurch in den kommenden Handelstagen in Richtung neuer Höchststände tendieren. Eine Bestätigung für dieses Long-Szenario wird durch das intakte Kaufsignal in der Slow Stochastik ausgewiesen.

Statistisch ist in den nächsten 10 Handelstagen nach der Ausbildung eines "Gap Up" mit einer Wahrscheinlichkeit von 57%, seit dem 02.01.2000, mit einem Kursanstieg von 2% zu rechnen.

Die erste Zielzone der Bullen befindet sich am Allzeithoch bei 13.600 Punkten (Widerstand 1). Diese Kursmarke wurde am 23. Januar 2018 getriggert und liegt momentan im überkauften Bereich oberhalb des Bollinger Bandes. Diese charttechnische Kombination dürfte die Distributionswirkung in der Kursregion verstärken. Im ersten Anlauf könnte die Barriere den Kurs für einige Tage nach unten drücken. Nachdem der Index sich dann allerdings über dem letzten Verlaufstief stabilisiert hat, könnte in einem zweiten Anlauf der Breakout auf neue Hochs erfolgen. Der Breakout könnte den DAX wiederum mit einem Trendschub bis in Richtung von 13.900 Punkte (Widerstand 2) leiten. Als eine Anlagemöglichkeit in den DAX stehen verschiedene derivative Produkte zur Verfügung. Ein Beispiel ist der ENDLOS TURBO LONG 11.814,91 OPEN END: BASISWERT DAX der DZ BANK (WKN: DF6SH8)* mit einem Basispreis von 11.814,91 Punkten. Der Hebel liegt am 21.01.2020 um 07:15 Uhr bei 7,64. Das Long-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX die Unterstützung bei 13.348 Punkten nachhaltig unterschreitet. Bitte beachten Sie die Produktrisiken, welche unten im Dokument beschrieben sind.

Gegenszenario: Bären bereiten Konterbewegung vor

Ausgehend vom Verlaufstief am 06. Januar bei 12.946 Punkten ist der DAX in den letzten beiden Wochen um rund 600 Punkte gestiegen. Dieser Kursanstieg hat die Signallinien der Slow Stochastik in den überkauften Bereich mit Werten von über 70 geführt. Zwar weist der Oszillator noch ein Kaufsignal aus, weil die grüne Signallinie über der roten Linie notiert, doch eine solche überkaufte Situation wird tendenziell innerhalb weniger Tagen bis zu Wochen wieder abgebaut. Ein neues Verkaufssignal könnte dementsprechend bereits in den kommenden Börsentagen ausgelöst werden.

Statistisch ist in den nächsten 10 Handelstagen nach der Ausbildung eines "Gap Up" mit einer Wahrscheinlichkeit von 42%, seit dem 02.01.2000, mit einem Kursrückgang von 2% zu rechnen.

Sobald der Verkaufsdruck sich nachhaltig ausweitet, dürfte eine Korrekturbewegung bis zum GD 20 einsetzen. Der gleitende Durchschnitt verläuft derzeit bei 13.348 Punkten (Unterstützung 1). Tendenziell sollte die Support-Zone die Kursverluste kurzfristig stoppen. Wenn der GD 20 hingegen im Verlauf der nächsten Handelstage auf Schlusskursbasis unterschritten wird, könnte die Abwärtsspirale eine neue Dynamik bis in Richtung des unteren Bollinger Bandes entfalten. In der Kursregion liegt zugleich das zweite markante Support-Level. Es wird durch das Tief vom 14. Januar bei 13.104 Punkten (Unterstützung 2) ausgewiesen. Als eine Anlagemöglichkeit in den DAX stehen verschiedene derivative Produkte zur Verfügung. Ein Beispiel ist der ENDLOS TURBO SHORT 15.121,79 OPEN END: BASISWERT DAX der DZ BANK (WKN: DF1TT2)* mit einem Basispreis von 15.121,79 Punkten. Der Hebel liegt am 21.01.2020 um 07:15 Uhr bei 8,76. Das Short-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX nachhaltig über die Barriere bei 13.600 Punkten steigt. Bitte beachten Sie die Produktrisiken, welche unten im Dokument beschrieben sind.produkte

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