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Das Jahrzehnt der Transformation: Auf diese 6 Megatrends müssen Anleger bis 2030 achten

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Wir nähern uns langsam schon wieder dem Jahresende. Das ist traditionell die Zeit, in denen viele professionelle Institute unter den Marktteilnehmern ihre Ausblicke für das kommende Jahr abgeben. Pünktlich zum Ende des ablaufenden Jahrzehnts geht die UBS dieses Mal noch mehr als einen Schritt weiter. Denn die Strategen bei der Schweizer Großbank wagen sogar einen Ausblick auf das kommende Jahrzehnt.

Geht es nach ihnen, dann steht uns eine Dekade der Transformation bevor. Als Belege für diese These verweist man darauf, dass die Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter in den Ländern mit hohem Einkommen zu schrumpfen beginnt. Man geht zudem davon aus, dass der Trend zur Deglobalisierung an Dynamik gewinnt und erwartet eine ungünstigere politische Situation für Personen mit hohem Einkommen. Größere Umwelt- und Technologiebewegungen und -fortschritte dürften bestehende Normen herausfordern.

Insgesamt rechnet man vor diesem Hintergrund damit, dass das kommende Jahrzehnt für Investoren und Unternehmer eine größere Herausforderung darstellen wird als das vergangene. Obwohl eine solche Transformation unbequem sein könne, werde sie aber auch Chancen mit sich bringen. Wie die Globalisierung werde auch die Deglobalisierung Gewinner und Verlierer nach sich ziehen. Der demografische Wandel dürfte die Schwellenländer und Sektoren wie das Gesundheitswesen stärken. Die technologische Revolution werde unzählige Möglichkeiten für Investitionen in Bereichen wie 5G, künstliche Intelligenz, Cloud Computing und Gentherapie bieten. Unterdessen stehe der Wandel der Verbraucherpräferenzen und der staatlichen Regulierung hin zu nachhaltigeren Produkten und Dienstleistungen erst am Anfang und könnte sich als die aufregendste und nachhaltigste Wachstumschance der nächsten 10 Jahre erweisen.

Im Jahrzehnt der Transformation bis 2030 identifiziert die UBS dabei 6 Schlüsseltrends, von denen man glaubt, dass sie in den kommenden 10 Jahren die größte Rolle bei der Gestaltung der Ergebnisse für Investoren spielen werden. Konkret geht es dabei um die Schlagwörter Deglobalisierung, technologische Disruption, Vermögensumverteilung, "Geldpolitik 3", demografischer Wandel und Umweltaktionen.

1. Deglobalisierung

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Nach einer Beschleunigung in den 90er und 2000er Jahren erreichte die Globalisierung in den 2010er Jahren laut UBS ihren Höhepunkt. Die jüngsten Rückentwicklungen in dieser Hinsicht seien zum Teil auf Trends wie Digitalisierung und eine stärker lokale Fertigung zurückzuführen. Politiker könnte sich dafür entscheiden, das Tempo der Deglobalisierung im Jahr 2020 zu verlangsamen. Aber bei der Schweizer Großbank erwartet man letztlich, dass die Rivalität zwischen den USA und China in den 2020er Jahren zu einer weniger vereinten Welt führt.

Das allgemeine Wirtschaftswachstum werde zurückgehen, wenn Wirtschaftsnationalismus, Zölle, Währungsinterventionen, Subventionen und Kapitalflussbeschränkungen zunähmen. Die Bildung eines Ost-West- "Siliziumvorhangs" könnte zu inkompatiblen Standards führen und Regionen wie Europa, die derzeit sowohl mit China als auch mit den USA relativ frei handeln dazu zwingen, sich für eine Seite zu "entscheiden". Wie bei der Globalisierung dürften erneut relative Gewinner und Verlierer entstehen. Die Neuausrichtung der Lieferketten sollte die Infrastrukturausgaben in einigen Schwellenländern erhöhen. Auch die Investitionen in Technologie könnten steigen. Unternehmen und Länder, die stärker von den Inlandsausgaben abhängig sind, dürften relativ besser abschneiden.

2. Technologische Disruption

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Die vierte industrielle Revolution wird nach Einschätzung der UBS dazu führen, dass Lieferketten lokalisiert werden. Komplexe Aufgaben wie das Fahren würden automatisiert, und der Zusammenfluss von 5G, großen Datenmengen und künstlicher Intelligenz führe zu "Smart Everything". Entwicklung wie Quanten-Computing, die vergleichbar mit dem ersten Mondflug seien, seien zwar schwer vorherzusagen, könnten aber die Grenzen des Machbaren neu definieren. Fortschritte bei der Genbearbeitung könnten uns sogar dazu veranlassen, zu hinterfragen, was es heißt, Mensch zu sein. Der Vorteil sei ein höheres langfristiges Wachstum, eine aggregierte Verbesserung des Lebensstandards und hohe Gewinne für Investoren in schnell wachsenden Branchen.

Zu den Gefahren gehörten dagegen die Störung bestehender Geschäftsmodelle, Probleme durch einen möglichen Bruch globaler Technologiestandards sowie die sozialen und politischen Folgen der durch den technologischen Fortschritt bedingten Arbeitslosigkeit. McKinsey schätze jedenfalls, dass bis zum Ende des Jahrzehnts weltweit bis zu 800 Mio. Arbeitsplätze durch den technologischen Fortschritt verloren gehen könnten. Obwohl solche Prognosen ungenau seien, habe dieser Trend bereits politische Impulse für Politiken wie das universelle Grundeinkommen gegeben und könnte noch weitere politische Konsequenzen haben.

3. Vermögensumverteilung

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Weltweit liegt der Anteil an der Wirtschaftsleistung, der an die geleistete Arbeitskraft zurückfließt, laut UBS nahe an einem jahrzehntelangen Tiefpunkt. In den USA hat sich der Anteil des Vermögens der Top 0,1% in der Bevölkerung jenem Anteil der unteren 90% angenähert. Damit ist erstmals wieder ein Niveau wie in den 1930er Jahren erreicht.

Gründe dafür seien niedrigere Unternehmenssteuersätze, Automatisierung, zunehmend globale Lieferketten und der Aufstieg von kapitalstarken Superstar-Unternehmen. In den kommenden zehn Jahren erwartet die Schweizer Großbank, dass sich die Vermögenskonzentration in eine Vermögensumverteilung verwandelt. Linke Parteien in Ländern wie den USA und dem Vereinigten Königreich würden immer radikalere Ideen zur Bekämpfung von Einkommens- und Vermögensunterschieden vorschlagen.

Zwar müssen die Wähler in den kommenden Monaten über ihr Stimmverhalten bei den Wahlen erst weitere Hinweis darauf geben, inwieweit die Vermögenskonzentration bereits an ihre politischen Grenzen gestoßen ist. Anleger sollten sich aber bereits jetzt auf eine Kombination aus höherer Besteuerung, stärkerer Regulierung und kartellrechtlichen Maßnahmen im nächsten Jahrzehnt vorbereiten. In der Zwischenzeit könnten Maßnahmen wie höhere Mindestlöhne und Sozialversicherungsausgaben (möglicherweise finanziert durch die Geldpolitik) Unternehmen unterstützen, die dem Konsum ausgesetzt sind.

4. Monetäre Politik 3

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Die Rolle, welche die Geldpolitik spielt, hat in den 2010er Jahren eine Erwweiterung erfahren, so die USB. Sie habe die traditionellen Grenzen der Zinsfestsetzung überschritten und sich zu "unkonventionellen" Asset Purchase-Programmen entwickelt. Da die Politik die richtige Vorgehensweise abwägen wurde, um die Wirtschaft zu managen und die alternde Bevölkerung zu unterstützen, erwartet man bei der Schweizer Großbank einen Übergang zu dem, was Ray Dalio von Bridgewater Associates als "Monetary Policy 3" (MP3) bezeichnet hat. Hierbei würde die Fiskalpolitik in Verbindung mit der Geldpolitik eine größere Rolle bei der Stimulierung der Wirtschaft spielen. In der extremsten Form von MP3 würden die Zentralbanken gedruckte Banknoten direkt an Verbraucher und Regierungen übergeben. Eine solche Politik könnte zu einem höheren Konsum, höheren Staatsausgaben und Wirtschaftswachstum führen oder zu einer inflationären Katastrophe führen. Es sei auch zu erwarten, dass die Ergebnisse je nach Region unterschiedlich ausfallen werden.

5. Demografischer Wandel

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Sowohl in Ländern mit hohem als auch in Ländern mit mittlerem Einkommen werden im nächsten Jahrzehnt mehr Menschen in den Ruhestand gehen, als in die Arbeitswelt eintreten, erläutert die UBS. Die Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter werde ihren Höchststand in den Jahren 2020 bzw. 2025 erreichen. Dies werde zu niedrigeren Wachstumsraten des Bruttoinlandsproduktes führen. Dieser Trend werde auch Fragen zur staatlichen Finanzierung aufwerfen.

Gleichzeitig werde sich das schnelle Bevölkerungswachstum in vielen Schwellenländern fortsetzen. Insgesamt sollte das die Volkswirtschaften in diesen Regionen ankurbeln und die Nachfrage nach Dingen wie der Wasserinfrastruktur erhöhen. Allerdings müssten auch Länder mit einer "demografischen Dividende" wie Indien eine ausreichende Anzahl von Arbeitsplätzen schaffen, um das Risiko sozialer Unruhen oder zunehmender globaler Migrationsherausforderungen zu mindern.

In der Zwischenzeit erwartet die Schweizer Großbank, dass der demografische Wandel die Verbraucherpräferenzen für nachhaltige Produkte fördert. Im nächsten Jahrzehnt werde jedenfalls die Millennials-Generation - die sich laut Umfragen mehr um die Nachhaltigkeit sorgt als frühere Generationen - zur weltweit größten Erwerbskohorte aufsteigen.

6. Umweltschutzmaßnahmen

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In den vergangenen 10 Jahren trugen steigende Temperaturen, extreme Wetterereignisse und die Sorge um die Luftqualität zu dem Gefühl bei, dass wir uns in einer Umweltkrise befinden, so die UBS. Für die kommenden zehn Jahren glauben die Strategen bei der Schweizer Privatbank daran, dass dieses Gefühl einer Krise Aktivitäten im Kampf dagegen anregen wird. Man gehen davon aus, dass sich dabei die Verbraucherpräferenzen in Richtung nachhaltigere Produkte verschieben werden.

Auch könnten grüne Parteien einen höheren Stimmenanteil erzielen und die politischen Entscheidungen der Regierung beeinflussen. Und der technologische Fortschritt trage dazu bei, dass saubere Energieträger gegenüber fossilen Brennstoffen wettbewerbsfähig werden. All dies stimmt die UBS zuversichtlich, dass in den kommenden zehn Jahren eine stärkere Akzeptanz nachhaltiger Produkte und Dienstleistungen zu erwarten ist, und die Anleger sollten sich für diesen Trend positionieren.

Gleichzeitig ist man sich aber keineswegs sicher, dass selbst ein echtes Engagement in Sachen Nachhaltigkeit weitere Umweltprobleme abwenden wird. Daher müssen Investoren bei ihren Entscheidungen Umweltrisiken sorgfältig berücksichtigen. Solche Überlegungen seien besonders relevant, wenn es um Investitionen in langfristige Sachwerte wie Immobilien, Versorgungsunternehmen und Infrastruktur gehe.
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