Tägliche DAX-Analyse zum 20.05.2019: Stabilisierung durch Inside-Day über dem GD 20
Liebe DAX-Trader,
hier ist die DAX-Analyse zum 20.05.2019 vor Handelsbeginn (Aktueller Punktestand des DAX um 7:45 Uhr ist 12.238 Punkte). Unsere Einschätzung:
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Verlaufshoch bei 12.433 Punkten im Visier
In der letzten Handelswoche konnten die bullisch orientierten Marktteilnehmer die Kursentwicklung am unteren Bollinger Band und in der Kursregion der Trendkanalbegrenzung stabilisieren. Im Fokus stand dabei vor allem der Handelsstreit zwischen USA und China, welcher noch in der Vorwoche durch die Einführung von höheren Zöllen durch die USA eine neue Eskalationsstufe erreichte. Wenig später hat auch China eine Erhöhung von Zöllen angedroht. Im Wochenverlauf milderte sich die aggressive Stimmung zwischen den beiden Nationen wieder etwas ab und auch die Erhöhung von Zöllen auf europäische sowie japanische Autoimporte in die USA wurden zunächst verschoben. Die Marktteilnehmer reagierten erleichtert und haben im DAX eine neue Aufwärtswelle eingeleitet. Diese bullische Bewegung erhält charttechnische Bestätigungen durch ein Kaufsignal in der Slow Stochastik sowie das Überwinden des GD 20 bei 12.207 Punkten auf Tagesschlusskursbasis. Wir gehen davon aus, dass die Kursentwicklung sich nach dem Inside-Day von Freitag heute wieder in Richtung des Jahreshochs bei 12.433 Punkten (Widerstand 1) bewegen dürfte. Ein nachhaltiger Durchbruch über diese Hürde könnte das Kaufinteresse weiter steigern und den Index bis in Richtung des lokalen Maximums vom 28. August bei 12.598 Punkten (Widerstand 2) führen. Vorbörslich wird der DAX mit einem Kursrückgang von -0,1% getaxt. Damit signalisieren die Marktteilnehmer eine leichte Zurückhaltung vor der Veröffentlichung des deutschen Erzeugerpreisindex am heutigen Tag. Das Long-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX nachhaltig unter die Kursmarke von 11.940 Punkte (Unterstützung 1) fällt.
Präferiertes Szenario: Aufwärtswelle leitet neuen Trendschub ein
Seit Mittwoch ist die dritte dynamische Aufwärtswelle im seit Ende Dezember 2018 bestehenden Aufwärtstrend aktiv. Dabei erhalten die Käufer wichtige charttechnische Bestätigungen für weitere Kursanstiege durch die untere Kanalbegrenzung und ein intaktes Kaufsignal in der Slow Stochastik. Ein weiteres bullisches Merkmal wurde mit dem Überwinden des GD 20 bei 12.207 Punkten auf Tagesschlusskursbasis geliefert.
Statistisch ist in den nächsten 10 Handelstagen nach der Ausbildung eines "Gap Up" mit einer Wahrscheinlichkeit von 75%, seit dem 02.01.2000, mit einem Kursanstieg von 2% zu rechnen.
Sobald der Kursrückgang vom Freitag verarbeitet wurde und der deutsche Leitindex sich vom nachhaltig GD 20 loslösen kann, dürfte die Aufwärtsdynamik bis zur Kursmarke von 12.433 Punkten (Widerstand 1) zunehmen. Dort wurde am 03. Mai das bisherige Jahreshoch markiert. Ein dauerhaftes Überschreiten dieser charttechnischen Hürde könnte trendfolgende Marktteilnehmer zu einem Investment beim Breakout bewegen. Wenn dieses Szenario eintritt, sind Anschlusskäufe bis zum lokalen Maximum vom 28. August 2018 bei 12.598 Punkten (Widerstand 2) vorstellbar. Als eine Anlagemöglichkeit in den DAX stehen verschiedene derivative Produkte zur Verfügung. Ein Beispiel ist der ENDLOS TURBO LONG 10.535,2 OPEN END: BASISWERT DAX der DZ BANK (WKN: DF1TSQ)* mit einem Basispreis von 10.535,2 Punkten. Der Hebel liegt am 20.05.2019 um 07:15 Uhr bei 7,28. Das Long-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX die Unterstützung bei 11.940 Punkten nachhaltig unterschreitet. Bitte beachten Sie die Produktrisiken, welche unten im Dokument beschrieben sind.
Gegenszenario: Korrekturbewegung bis zur unteren Kanalbegrenzung
Mit dem Überwinden des GD 20 bei 12.207 Punkten geriet die Erholungsbewegung an den letzten beiden Handelstagen ins Stocken. Bereits in der Vergangenheit konnte der gleitende Durchschnitt mehrfach seine Anziehungskraft unter Beweis stellen. So wurde zum Beispiel am 09. Mai sichtbar, wie der Verkaufsdruck dynamisch zunahm, als der DAX den GD 20 nicht mehr nachhaltig überwinden konnte. Ein solches Szenario könnte sich in den kommenden Handelstagen erneut etablieren. Allerdings weist die Slow Stochastik durch das intakte Kaufsignal noch eine Divergenz zu einem Short-Szenario aus. Die grüne Signallinie notiert rund 20 Punkte über der roten Linie. Tendenziell sollte ein neues Verkaufssignal des Oszillators für die Entfaltung somit mindestens einige Tage benötigen.
Statistisch ist in den nächsten 10 Handelstagen nach der Ausbildung eines "Gap Up" mit einer Wahrscheinlichkeit von 49%, seit dem 02.01.2000, mit einem Kursrückgang von 2% zu rechnen.
Die Verlaufshochs vom 03. Mai und 16. Mai könnten den Beginn einer Abwärtswelle mit niedrigeren lokalen Hochpunkten darstellen. Damit diese bearische Ausgangssituation bestätigt wird, müssen heute Anschlussverkäufe bis zur Kursmarke von 11.940 Punkte (Unterstützung 1) eingeleitet werden. An dieser Kursmarke treffen die untere Trendkanalbegrenzung und das Bollinger Band aufeinander. Sollte der Verkaufsdruck so groß sein, dass die Kursentwicklung nachhaltig unter diese Support-Zone gedrückt wird, dann befindet sich bei 11.848 Punkten (Unterstützung 2) der nächste wichtige Auffangbereich. Er konnte bereits am 03. und 11. April zum Beginn einer Kurserholung beitragen. Als eine Anlagemöglichkeit in den DAX stehen verschiedene derivative Produkte zur Verfügung. Ein Beispiel ist der ENDLOS TURBO SHORT 13.933,36 OPEN END: BASISWERT DAX der DZ BANK (WKN: DF1TTZ)* mit einem Basispreis von 13.933,36 Punkten. Der Hebel liegt am 20.05.2019 um 07:15 Uhr bei 7,00. Das Short-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX nachhaltig über 12.433 Punkte steigt. Bitte beachten Sie die Produktrisiken, welche unten im Dokument beschrieben sind.
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hier ist die DAX-Analyse zum 20.05.2019 vor Handelsbeginn (Aktueller Punktestand des DAX um 7:45 Uhr ist 12.238 Punkte). Unsere Einschätzung:
- Aufwärtswelle überschreitet GD 20 auf Tagesschlusskursbasis
- Ein Long mit Zielzone 12.433 Punkten bietet sich an
- Vorschlag für Long-Derivat: DZ Bank Endlos Turbo Long (WKN DF1TSQ)
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Verlaufshoch bei 12.433 Punkten im Visier
In der letzten Handelswoche konnten die bullisch orientierten Marktteilnehmer die Kursentwicklung am unteren Bollinger Band und in der Kursregion der Trendkanalbegrenzung stabilisieren. Im Fokus stand dabei vor allem der Handelsstreit zwischen USA und China, welcher noch in der Vorwoche durch die Einführung von höheren Zöllen durch die USA eine neue Eskalationsstufe erreichte. Wenig später hat auch China eine Erhöhung von Zöllen angedroht. Im Wochenverlauf milderte sich die aggressive Stimmung zwischen den beiden Nationen wieder etwas ab und auch die Erhöhung von Zöllen auf europäische sowie japanische Autoimporte in die USA wurden zunächst verschoben. Die Marktteilnehmer reagierten erleichtert und haben im DAX eine neue Aufwärtswelle eingeleitet. Diese bullische Bewegung erhält charttechnische Bestätigungen durch ein Kaufsignal in der Slow Stochastik sowie das Überwinden des GD 20 bei 12.207 Punkten auf Tagesschlusskursbasis. Wir gehen davon aus, dass die Kursentwicklung sich nach dem Inside-Day von Freitag heute wieder in Richtung des Jahreshochs bei 12.433 Punkten (Widerstand 1) bewegen dürfte. Ein nachhaltiger Durchbruch über diese Hürde könnte das Kaufinteresse weiter steigern und den Index bis in Richtung des lokalen Maximums vom 28. August bei 12.598 Punkten (Widerstand 2) führen. Vorbörslich wird der DAX mit einem Kursrückgang von -0,1% getaxt. Damit signalisieren die Marktteilnehmer eine leichte Zurückhaltung vor der Veröffentlichung des deutschen Erzeugerpreisindex am heutigen Tag. Das Long-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX nachhaltig unter die Kursmarke von 11.940 Punkte (Unterstützung 1) fällt.
Präferiertes Szenario: Aufwärtswelle leitet neuen Trendschub ein
Seit Mittwoch ist die dritte dynamische Aufwärtswelle im seit Ende Dezember 2018 bestehenden Aufwärtstrend aktiv. Dabei erhalten die Käufer wichtige charttechnische Bestätigungen für weitere Kursanstiege durch die untere Kanalbegrenzung und ein intaktes Kaufsignal in der Slow Stochastik. Ein weiteres bullisches Merkmal wurde mit dem Überwinden des GD 20 bei 12.207 Punkten auf Tagesschlusskursbasis geliefert.
Statistisch ist in den nächsten 10 Handelstagen nach der Ausbildung eines "Gap Up" mit einer Wahrscheinlichkeit von 75%, seit dem 02.01.2000, mit einem Kursanstieg von 2% zu rechnen.
Sobald der Kursrückgang vom Freitag verarbeitet wurde und der deutsche Leitindex sich vom nachhaltig GD 20 loslösen kann, dürfte die Aufwärtsdynamik bis zur Kursmarke von 12.433 Punkten (Widerstand 1) zunehmen. Dort wurde am 03. Mai das bisherige Jahreshoch markiert. Ein dauerhaftes Überschreiten dieser charttechnischen Hürde könnte trendfolgende Marktteilnehmer zu einem Investment beim Breakout bewegen. Wenn dieses Szenario eintritt, sind Anschlusskäufe bis zum lokalen Maximum vom 28. August 2018 bei 12.598 Punkten (Widerstand 2) vorstellbar. Als eine Anlagemöglichkeit in den DAX stehen verschiedene derivative Produkte zur Verfügung. Ein Beispiel ist der ENDLOS TURBO LONG 10.535,2 OPEN END: BASISWERT DAX der DZ BANK (WKN: DF1TSQ)* mit einem Basispreis von 10.535,2 Punkten. Der Hebel liegt am 20.05.2019 um 07:15 Uhr bei 7,28. Das Long-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX die Unterstützung bei 11.940 Punkten nachhaltig unterschreitet. Bitte beachten Sie die Produktrisiken, welche unten im Dokument beschrieben sind.
Gegenszenario: Korrekturbewegung bis zur unteren Kanalbegrenzung
Mit dem Überwinden des GD 20 bei 12.207 Punkten geriet die Erholungsbewegung an den letzten beiden Handelstagen ins Stocken. Bereits in der Vergangenheit konnte der gleitende Durchschnitt mehrfach seine Anziehungskraft unter Beweis stellen. So wurde zum Beispiel am 09. Mai sichtbar, wie der Verkaufsdruck dynamisch zunahm, als der DAX den GD 20 nicht mehr nachhaltig überwinden konnte. Ein solches Szenario könnte sich in den kommenden Handelstagen erneut etablieren. Allerdings weist die Slow Stochastik durch das intakte Kaufsignal noch eine Divergenz zu einem Short-Szenario aus. Die grüne Signallinie notiert rund 20 Punkte über der roten Linie. Tendenziell sollte ein neues Verkaufssignal des Oszillators für die Entfaltung somit mindestens einige Tage benötigen.
Statistisch ist in den nächsten 10 Handelstagen nach der Ausbildung eines "Gap Up" mit einer Wahrscheinlichkeit von 49%, seit dem 02.01.2000, mit einem Kursrückgang von 2% zu rechnen.
Die Verlaufshochs vom 03. Mai und 16. Mai könnten den Beginn einer Abwärtswelle mit niedrigeren lokalen Hochpunkten darstellen. Damit diese bearische Ausgangssituation bestätigt wird, müssen heute Anschlussverkäufe bis zur Kursmarke von 11.940 Punkte (Unterstützung 1) eingeleitet werden. An dieser Kursmarke treffen die untere Trendkanalbegrenzung und das Bollinger Band aufeinander. Sollte der Verkaufsdruck so groß sein, dass die Kursentwicklung nachhaltig unter diese Support-Zone gedrückt wird, dann befindet sich bei 11.848 Punkten (Unterstützung 2) der nächste wichtige Auffangbereich. Er konnte bereits am 03. und 11. April zum Beginn einer Kurserholung beitragen. Als eine Anlagemöglichkeit in den DAX stehen verschiedene derivative Produkte zur Verfügung. Ein Beispiel ist der ENDLOS TURBO SHORT 13.933,36 OPEN END: BASISWERT DAX der DZ BANK (WKN: DF1TTZ)* mit einem Basispreis von 13.933,36 Punkten. Der Hebel liegt am 20.05.2019 um 07:15 Uhr bei 7,00. Das Short-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX nachhaltig über 12.433 Punkte steigt. Bitte beachten Sie die Produktrisiken, welche unten im Dokument beschrieben sind.
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