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Der Aktienscreener - Ist diese britische Dividendenaktie ein kleiner Baustein zur langfristigen finanziellen Freiheit?

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Hallo Investoren

Kennt ihr das auch? Ihr redet mit Bekannten und sie fangen an zu jammern: Sie jammern über die Arbeit, das Leben und über ihre Finanzen. Aber dabei gehen sie dreimal in der Woche essen, haben eine Putzfrau, machen teuere Reisen und die Autos, ja die sind sowieso groß. Ich denke dann oft an folgendes Zitat von Robert Kiyosaki: "Es geht nicht darum, wie viel Geld du verdienst, sondern wie viel Geld du behältst und wie hart es für dich arbeitet." Viele Menschen verstehen den Sinn der sich dahinter verbirgt nicht. Viele Menschen denken, sie sind reich wenn sie viel verdienen. Aber oftmals vergessen sie die Ausgabenseite. Verdienen sie meinetwegen 50.000 € im Jahr und geben 70.00 € im Jahr aus, dann haben sie ein Problem. Und dann beginnt das große Jammern. Wichtig ist zu begreifen, dass es unwichtig ist wie viel man verdient, wenn die Ausgaben überhand nehmen. Es ist immer einfacher das Geld sofort auszugeben, als zu sparen. Aber wer finanzielle Freiheit anstrebt, der muss beim Sparen anfangen. Jeder heutige Verzicht wird sich in 20 oder 25 Jahren Tausendfach auszahlen. Wie das geht? In dem man eisern und konsequent anfängt Aktien zu sparen. Wenn ich heute anfange 200 € im Monat wegzulegen (und zwar ohne Startkapital) und das über 20 Jahre und das Geld in qualitativ hochwertige Dividendenaktien stecke, dann ergibt sich daraus bei einer unterstellten jährlich Rendite von 7 % eine Gesamtsumme von 103.570 €. Dabei ist zu berücksichtigen, dass der S&P 500 seit seiner Einführung jährlich durchschnittlich 7 % erwirtschaftet hat, und das ohne die Dividenden hinzuzurechnen. Bei dieser Berechnung würden wir also nicht einmal den Markt schlagen und keinerlei Dividenden kassieren.

Aber wie geht das? Zu Sparen.

Viele Menschen haben das leider nie gelernt. Und klar, es ist nicht leicht, dazu gehört Disziplin. Aber es gibt so viele Möglichkeiten. Ich habe z.B. über 15 Jahre in München und Berlin gelebt. Um zu sparen bin ich 15 Jahre mit dem Fahrrad gefahren, ich wäre niemals auf die Idee gekommen mir ein Auto zu kaufen; dann bin ich mit meiner Familie umgezogen, und wir haben uns ein kleines Haus gekauft. Es hätte auch ein großes Haus sein können. Aber wozu? Um mit dem "schneller, größer, neuer" der anderen mitzuhalten? Wenn wir finanzielle Freiheit erlangen wollen, ist es viel klüger, anders als die anderen zu handeln. Warum ständig essen gehen? Angebote im Supermarkt zu kaufen und selbst zu kochen ist gesünder und vor allem günstiger. Warum alle zwei Jahre ein neues Handy? Warum drei paar neue Schuhe im Jahr und warum ein Netflix-Abo? Sparen wir uns das Geld und investieren es langfristig in tolle Unternehmen, da werden wir nämlich viel nachhaltiger unsere Freude daran haben!

Und nun stelle ich euch ein Unternehmen vor das, wie ich finde, gut für ein langfristiges Aktiensparerdepot geeignet ist. Zuerst aber möchte ich euch zeigen, wie ich auf das Unternehmen aufmerksam wurde. Dabei habe ich einen schnellen und effizienten Weg über den Einsatz von Scoring-Systemen gewählt. Dabei werden alle Aktien eines Universums in Bezug auf bereits vordefinierte Kriterien geprüft. Aufgrund dieser Kriterien werden ihnen dann Qualitätspunkte zugewiesen. Wir bei Traderfox haben in unserem Tool AKTIEN-RANKINGS bereits vordefinierte Templates erstellt die uns Investoren die Arbeit enorm erleichtern können.

Und so gehe ich dabei vor!

Im ersten Schritt melde ich mich bei www.traderfox.de an. Als nächstes klicke ich auf das Tool AKTIEN-RANKINGS. Als Aktienuniversum dient der Börsenplatz London. Bei den Ranglistenfaktoren habe ich nur bei "Technisch" ein Kriterium eingegeben. Die fundamentalen Faktoren bilde ich über das Scoring ab.

- Wöchentliche Volatilität auf Sicht der letzten drei Jahre / Gewichtung 100 %

Diese Kennzahl ist insofern wichtig, da wir als Langfristinverstoren Aktien mit geringer Schwankungsbreite bevorzugen.

Nun scrolle ich weiter nach unten auf die "Scan-Kriterien". Dort gebe ich folgendes ein:

- Gesamtkapitalrendite / 1 Periode / 10 % bis unendlich

- Gesamtkapitalrendite / 10 Perioden / 8 % bis unendlich

Die Gesamtkapitalrendite sagt aus, wie viel eine Firma mit dem ihr zur Verfügung stehenden Geld erwirtschaftet hat. Dabei ist es sinnvoll zwei verschiedene Perioden miteinander zu vergleichen. Dabei sollte die aktuelle Periode höher als die weiter zurückliegende Periode ausfallen.

Dann gehe ich auf den Reiter "Scoring-Systeme" und stelle folgendes ein:

- Dividendenadel / 3 von 4 Punkten

Dieses Scoring-System hilft uns dabei attraktive Dividendentitel zu identifizieren

- AAQS Score / 7 von 10 Punkten

Um gleichzeitig die Qualität einer Aktie in Bezug auf Wachstum, Rentabilität, Risiko und Bewertung zu prüfen füge ich den Alle-Aktien-Qualitätsscore hinzu. Dann gehe ich auf Scannen. Es gibt verschiedene Ansichten die ich auswählen kann. Um einen schnellen Überblick zu erhalten, gehe ich auf die Tabellenansicht.

Nun werden uns aktuell noch 17 Unternehmen angezeigt. Dabei sind einige sehr spannende Unternehmen dabei, wie z.B. Halma oder Moneysupermarket. Allerdings konzentrieren wir uns heute auf das Unternehmen auf Platz eins: Diageo. Dies hat drei Gründe: Das Unternehmen befindet sich auf Platz eins, der Langfristchart ist top und morgen (Donnerstag 25. Juli um 07.00 UK-time) kommen bei Diageo die Zahlen.

Diageo PLC (GUIA) ist einer der weltweit führenden Anbieter von Spirituosen mit einer aktuellen Marktkapitalisierung von 80,35 Mrd. £. Der Konzern produziert und vertreibt in 180 Ländern mehr als 200 Marken. Darunter fallen so bekannte Namen wie Johnnie Walker, Guinness, Smirnoff, Bailey's, Tanqueray Gin oder Captain Morgan. Daneben hält Diageo Anteile an José Curvo SA, einem führenden Exporteur von Tequila mit Hauptsitz in Mexico sowie an Moet Hennessy. Das französische Unternehmen ist ein führender Hersteller und Exporteur von Champagner und Cognac. Diageo verfolgt die Entwicklung und Produktion von hochwertigen Spirituosen-Marken. In der unteren Abbildung sind die Alkoholika nach Umsätzen aufgeteilt.

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Abbildung: Umsätze in 2018 (Quelle: Unternehmenswebsite)

Als nächstes schaue ich mir auf dem Aktien-Terminal von TraderFox noch die wichtigsten Kennzahlen an. In den vergangen neun Jahren konnte der Umsatz, wie unten zu sehen, durchschnittlich jährlich um 3,5 % gesteigert werden, während das EBIT durchschnittlich um etwa 5,90 % und der Gewinn um etwa 8,75 % zulegte. Zu beachten ist, dass es durchaus schwache Jahre gab (2014 und 2016). Dies machte sich auch im Kursverlauf kenntlich: Die Aktie lief zu dieser Zeit nur seitwärts.

Durch kluges Kostenmanagement konnte die Nettogewinnmarge in den letzten Jahren stetig ausgebaut werden, ebenso wie die Dividendenrendite, die in den letzen 9 Jahren jährlich um knapp 8 % zulegte. Das KUV ging in den letzten Jahren beständig zurück, ist aber mit 6,61 (2018) dennoch hoch. Das KGV liegt bei 27,77. Allerdings sollte auf das KGV nicht zu viel Wert gelegt werden. Hätte man in 2010 nur auf das KGV geschaut, welches mit 51,60 enorm hoch war, dann hätte man sich die Aktie bei einem Kurs um die 10 £ sicher nicht ins Depot geholt.

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Worauf ich bei Langfristanlagen ebenfalls achte, ist die Entwicklung der Dividende im Vergleich zum Gewinn. Wenn bei jährlich steigender Dividende, der Gewinn jährlich abfällt oder stagniert, sollten die Warnlampen angehen, da ja die Dividende aus dem Gewinn bezahlt wird. Wie aber will man langfristig die Dividende steigern, wenn die Einnahmeseite stagniert oder rückläufig ist? Wie in der unteren Abbildung zu sehen, haben wir dieses Problem bei Diageo nicht: Die Dividende steigt gleichmäßig mit dem EPS.

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Der Analystenkonsens geht für die kommenden zwei Jahre von einer durchschnittlichen, jährlichen Umsatzsteigerung von etwa 5 % aus. Ebenso sehen die Analysten beim EPS eine durchschnittliche, jährliche Steigerung von etwa 10 % und bei den Dividenden von 7,5%. Die Aktie wird übrigens am 8. August Ex-Dividende gehandelt.

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Wenngleich die gestiegenen Transport- und Rohstoffkosten (Agave, Getreide, Glas), sowie negative Wechselkurseffekte, welche den Konzern die letzten Jahre belastet haben, auch weiterhin auf die Margen schlagen dürften, scheint das Wachstum auch in Zukunft weiter zu gehen. Laut Unternehmensspitze, versucht Diageo im Bereich der Premium-Spirituosen das Wachstum u.a. durch Ressourcenoptimierung weiter voranzutreiben. In 2018 verkaufte der Konzern 19 Marken im Wert von 550 Mio. USD an Sazerac. Das Geld floß direkt in ein Aktienrückkaufprogramm, welches Ende Juni 2019 endete. Nichtsdestotrotz hält der Konzern weiterhin fleißig nach neuen Übernahmen Ausschau. Im August 2017 wurde die am schnellsten wachsende Premium-Tequila-Marke der USA "Casamigos" übernommen. In 2014 erwarb man zudem 26 % der Anteile an Indiens führendem Brauer United Spirits Limited. Und genau dieser Blick Richtung Emerging Markets dürfte Diageo auch in Zukunft interessant machen. In Lateinamerika, Indien und China wird die Mittelschicht immer reicher. Und sie ist heiß auf Luxusprodukte aus der westlichen Welt, wozu viele der Spirituosen des Unternehmens mit Sitz in London zählen. Im zweiten Halbjahr 2018 konnte das Betriebsergebnis zum Vorjahr allein in Asien von 35 Mio. £ auf 45 Mio. £ gesteigert werden. Dabei ist Diageo der führende Spirituosenhändler in Afrika, Lateinamerika und Asien. Und das nicht grundlos: Durch die Anpassung der Produkte an lokale Geschmäcker und exklusiven Privatverkostungen in China, Indien und Thailand trifft der Konzern den kulturellen Nerv. Der Umsatz im weltweiten Spirituosenmarkt soll, laut Statista bis 2023 ein Umsatzvolumen von 500 Milliarden USD erreichen, wohingegen es in 2010 nur 300 Milliarden USD betrug. Diageo sollte es mit seiner bisher gut funktionierenden Strategie und als Branchenführer gelingen, sich ein gewaltiges Stück des Kuchens herauszuschneiden.

Nun schaue ich mir noch die Kursentwicklung an:

Diageo konnte in den letzten zehn Jahren, schaut man sich den volladjustierten Chart, der alle Splits und Dividendenzahlungen mit einberechnet, an von knapp 9 £ auf 45 £ ansteigen. Das entspricht gut 400 % Kursanstieg. Für Langfristanleger bot Diageo die letzten zehn Jahre einen perfekten Chart, da er mit geringen Drawdowns langsam aber stetig nach oben zog. Seit Jahresbeginn konnte die Aktie gut 25 % zulegen und steht jetzt unmittelbar unter dem Allzeithoch das bei 35,05 £ notiert. Wie aus der unteren Abbildung hervorgeht, befindet sich der Kurs momentan oberhalb des langfristigen Aufwärtstrends, was eine kurzfristige Überhitzung nahelegt. Ich würde mit dem Einstieg auf alle Fälle die morgigen (Donnerstag, 25. Juli) Quartalszahlen abwarten. Sollte die Aktie aufgrund der Zahlen auf ein neues Jahreshoch ausbrechen, stünde meines Erachtens einem Einstieg nichts im Weg. Sollte es zu einer anhaltenden Konsolidierung bzw. einem Abverkauf kommen, könnte ich mir als Einstieg den Durchbruch durch die kurzfristige Trend-Continuation-Line bzw. das letzte Up-Gap, bei etwas 32,50 £ vorstellen. Bei einem Abverkauf könnte ich mir auch gut eine Staffelung vorstellen. Z.B. Kauf einer ersten Tranche beim Fall unter das letzte Tief bei 30,50 £ und eine zweite Tranche beim Aufsetzen auf die untere Trendkanallinie. Wichtig zu begreifen ist, dass bei Langfristanlagen der einzige Stop eine sich massiv verschlechternde fundamentale Unternehmenssituation sein sollte. Wenn wir uns vorher bewusst machen, dass wir bei Kursschwäche eine Qualitätsaktie aufstocken wollen, und auch in etwa wissen, wo wir das machen wollen, dann hat das nichts mit dem fatalen "Verbilligen" zu tun, das insbesondere bei riskanten Trades das Konto in die Tiefe reißen kann.

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In meinem Videobeitrag zeige ich euch noch einmal schrittweise den Auswahlprozess.



Tipp:
Wenn ihr euch für das Thema Langfristanlage und Dividendenaktien interessiert, dann werdet doch Mitglied unserer Facebook-Gruppe "DividendenChampions."

Ich wünsche euch einen erfolgreichen Handelstag

Bis zum nächsten Mal
Andreas Haslinger

Verwendete Tools:

TraderFox Trading-Desk: https://www.traderfox.de
Aktien-Rankings: https://rankings.traderfox.com
Aktien-Terminal: https://aktie.traderfox.com
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