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4 Aktien-Empfehlungen mit 23 % - 30 % Kurspotenzial für die günstigste Börse in Europa

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Nach acht Jahren Bullenmarkt stellen Marktbeobachter oft die Frage nach dem inzwischen erreichten Bewertungsniveau. Nicht selten lautet dabei die Vermutung, viele Börsen könnten inzwischen überteuert sein. Doch unabhängig davon, wie das Urteil für die Weltbörsen insgesamt ausfällt, gibt es sicherlich noch einzelne Aktienmärkte, die mit vernünftigen Bewertungen daherkommen.

Dieses Fazit lässt sich mit Sicherheit für den österreichischen Aktienmarkt ziehen. Mit Blick auf den Schottenring, wie die dortige Börse auch genannt wird, darf getrost sowohl absolut als auch relativ von vertretbaren Bewertungen die Rede sein. Deutlich macht das ein Vergleich, den Morgan Stanley Research für die europäischen Aktienmärkte angestellt hat. Denn dabei zeigt sich unter anderem folgendes: Der MSCI Austria kommt für 2019 mit geschätzten 10,6 zusammen mit Italien auf das niedrigste KGV. Das Kurs-Buchwert-Verhältnis für das übernächste Jahr ist mit 0,97 am tiefsten und auch das Verhältnis von Unternehmenswert zum Gewinn vor Steuern und Zinsen ist mit dem 7,2-fachen am niedrigsten. Hinzu kommt eine Dividendenrendite, die für 2019 mit im Schnitt geschätzten 4,3 Prozent überdurchschnittlich hoch ausfällt.

Ein europäischer Bewertungsvergleich weist Österreich als am günstigsten aus



Quelle: MSCI, IBES, FactSet Estimates, Morgan Stanley Research

Fundamental betrachtet ist der lokale Aktienmarkt somit interessant, hinzu kommt als Pluspunkt aber auch noch eine charttechnisch günstige Ausgangslage. Der Leitindex ATX hat seit Ende 2016 einen strammen Zwischenspurt hingelegt und dabei ein Plus von mehr als 40 % eingefahren. Folglich stimmt das Momentum und es ist natürlich auch gelungen, das Chartbild zu verbessern. Gemessen am Rekordhoch von 4.660 Punkten aus dem Jahr 2007 besteht bei einem aktuellen Stand von 2.829 Zählern aber noch einiges an Aufholbedarf. Die Chancen darauf, diese Lücke zumindest noch etwas weiter zu schließen, sind zumindest zum heutigen Stand als intakt zu bezeichnen.

Der österreichische Leitindex ATX befindet sich im Aufwind


Wer angesichts dieser als vorteilhaft einzustufenden Ausgangslage nach interessanten Aktieninvestments sucht, für den hat die österreichische Erste Bank einige Ideen parat. Unter den von den hauseigenen Analysten beobachteten Aktien aus Österreich sind vier mit Akkumulieren oder Kaufen eingestufte Titel, die gemessen an den Kurszielen Gewinne von mindestens 20 % versprechen.

Empfehlung Nummer eins: Andritz mit Kurspotenzial von 25,6 %

Der erste Wert, bei dem das der Fall ist, heißt Andritz (ISIN: AT0000730007). Es handelt sich mit einem Umsatz von über 6 Mrd. EUR um einen weltweit führenden Lieferanten von Anlagen, Ausrüstungen und Serviceleistungen für Wasserkraftwerke, die Zellstoff-, Papier und Metallindustrie. Andritz verfügt über starke regionale Niederlassungen in Indien, China oder Brasilien. Aus Produktsicht, erzielt Andritz etwa die Hälfte der Umsätze mit erneuerbare Energien (Wasserkraft und Biomasse).

Der zuständige Analyst Daniel Lion geht davon aus, dass sich die jüngsten Restrukturierungsschritte (Schuler, Separation Segment) in höheren EBITA-Margen niederschlagen. Er rechnet damit, dass die EBITA-Marge in den nächsten Jahren in Richtung 8 % steigen wird. Das Hydro-Segment sollte aus seiner Sicht die Talsohle bei den Auftragseingängen durchschritten haben und er erwartet für das Swansea-Gezeitenkraftwerk dieses Jahr grünes Licht. Das Segment Pulp & Paper trage überproportional zum EBITA bei und profitiere von der stabilen Papier- und Kartonnachfrage. Auch die Metals-Division sollte das Umsatzziel von 2 Mrd. EUR bis 2020 erreichen, gestützt durch den weltweit weiterhin guten Automobilabsatz sowie durch Zukäufe.

Das Anlageurteil lautet auf Akkumulieren und das Kursziel beträgt 58,90 EUR. Damit verfügt dieser Titel theoretisch über ein Aufwärtspotenzial von 25,6 Prozent gemessen am Schlussstand von 46,89 EUR am 31. März. Beim Gewinn je Aktie für 2017 kalkuliert die Erste Bank mit 2,96 EUR und für 2018 mit 3,20 EUR (KGVe: 14,65). Bewertungstechnisch sei die Andritz-Aktie damit im Vergleich zur Peergroup attraktiv gepreist und biete zudem steigende Dividenden. Konkret kalkuliert Lion für 2017 mit einer Ausschüttung von 1,70 EUR nach 1,50 und für 2018 mit 1,85 EUR je Aktie.




Empfehlung Nummer zwei: UBM mit Kurspotenzial von 23,5 %


Der nächste Favorit mit viel Luft nach oben ist die UBM Development AG (ISIN: AT0000815402). Das Unternehmen ist aus dem Zusammenschluss von PIAG und UBM Realitätenentwicklung entstanden. Der neu geformte Immobilienentwickler von europäischem Format hat einen klaren Fokus auf die Märkte in Österreich, Deutschland, Polen und Tschechien bzw. auf Wohn-, Büroimmobilien und Hotels. In den Jahren 2015-17 erfolgte ein Abverkauf des vorhandenen Immobilienportfolios, ab 2018 sollte sich das Geschäft stabil entwickeln.

Als Entwickler profitiert UBM laut dem zuständigen Analysten Christoph Schultes von starker Immobiliennachfrage auf den Heimmärkten in Österreich, Deutschland und Polen. Das Geschäftsumfeld sei auf einem sehr positiven Niveau und ermögliche es UBM, Objekte bereits sehr früh in der Entwicklungsphase (oft sogar vor Baubeginn) zu verkaufen. Derzeit sei keine Verschlechterung absehbar.

UBM sei attraktiv bewertet (für 2017 ergibt sich bei einem erwarteten Gewinn je Aktie von 4,80 EUR ein KGV von 6,75) und biete eine attraktive Dividendenrendite, mit weiterem Potential für Ausschüttungssteigerungen in den nächsten Jahren. Konkret rechnet Schultes für die Geschäftsjahre 2017 und 2018 mit Zahlungen von 2,00 und 2,20 EUR. Die Erste Bank rät zum Kauf und das Kursziel beträgt 40,00 EUR, was sich um 23,5 Prozent über dem Kurs von 32,40 von Ende März bewegt.




Empfehlung Nummer drei: Immofinanz mit Kurspotenzial von 28,5 %


Ebenfalls einiges an Kurspotenzial traut die Erste Bank der Immofinanz AG (ISIN: AT0000809058) zu. Das ist ein Immobilieninvestor und –entwickler, der in Österreich, Deutschland und der CEE-Region tätig ist. Nach der Abspaltung der BUWOG teilt sich das 5,2 Mrd. EUR schwere Immobilienportfolio hauptsächlich auf Einzelhandel und Büro auf. Die frei gewordenen Mittel wurden unter anderem in einen 26 %-igen Anteil an CA Immo investiert. Daneben investiert Immofinanz auch in eigene Office- und Retail-Developments. Das derzeit verlustträchtige Russlandgeschäft soll hingegen 2017 verkauft oder abgespalten werden.

Ein wichtiger Kurstreiber ist laut Erste Bank nach wie vor Russland, wo Immofinanz 5 große Einkaufszentren besitzt, die unter der schwachen Wirtschaft und dem schwachen Rubel leiden. Immofinanz arbeite an einem Verkauf oder einer Abspaltung dieses derzeit verlustträchtigen Geschäftes in diesem Jahr. Danach strebe Immofinanz einen Zusammenschluss mit dem heimischen Konkurrenten CA Immo an. Nach Ansicht der Erste Bank ist dieser für 2018 geplante Deal aber noch lange nicht in trockenen Tüchern. Als wichtigste Hürde sieht man die jeweils 75 %-ige Zustimmung in den Hauptversammlungen der beiden Unternehmen.

Aufgrund des hohen Abschlages zum Buchwert der Aktie (dieser wird für 2017 auf 3,42 EUR taxiert, was sich mit einem Kurs von Ende März von 1,79 EUR vergleicht), der Aussicht auf wieder steigende Auslastung im Office-Bereich und der Hoffnung auf eine Lösung für die Probleme in Russland wird die Aktie aktuell mit Akkumulieren eingestuft, obwohl die Cashflow Generierung derzeit zu den schlechtesten in der Vergleichsgruppe gehöre. Als Kursziel werden 2,30 EUR genannt. Das ist eine Vorgabe, die der Notiz theoretisch 28,5 Prozent Luft nach oben lässt. Für 2017 wird mit einer Dividende von 0,06 EUR gerechnet und für 2018 mit 0,08 EUR.



Empfehlung Nummer vier: Agrana mit Kurspotenzial von 30,6 %

Der vierte und letzte Wert, der laut Erste Bank über ein Kurspotenzial von mehr als 20 % verfügt, heißt Agrana (ISIN: AT0000603709). Dahinter steckt mit einem Umsatz von rund 2,5 Mrd. EUR einer der führenden Zucker- und Stärkeproduzenten in Zentral-und Osteuropa, Weltmarktführer bei Fruchtzubereitungen für die Milchindustrie und einer der weltweit größten Produzenten von Fruchtsaftkonzentraten. Laut Erste Bank hat sich hier mit einer im Februar durchgeführten Kapitalerhöhung der Streubesitz auf rund 18,9 % erhöht. Mit 78,3 % bleibt die Z&S Zucker und Stärke Holding AG größter Aktionär. Der Bruttoemissionserlös von rund 142 Mio. EUR wird laut den Analysten zur Finanzierung des weiteren Wachstums verwendet, das auch mit Hilfe von Akquisitionen gelingen soll. Die jüngste Aufstockung des Streubesitzes wird als wichtiger Schritt gesehen, die Visibilität und Handelbarkeit der Agrana-Aktie zu erhöhen.

Zum Geschäft heißt es, der Ausblick für das laufende Geschäftsjahr 2016/17 sei exzellent. Das Unternehmen habe die Jahresprognose nach starken Halbjahreszahlen angehoben, und die Zahlen für das dritte Quartal hätten gezeigt, dass Agrana auf dem richtigen Weg sei. Die Erste Bank rechnet mit einem Nettoergebnis von 106,1 Mio. EUR, was einem Plus von 28,2 % entsprechen würde. Der Umsatz soll gleichzeitig um 6,1 % auf 2,63 Mrd. EUR zulegen. Die Aktivitäten im M&A Bereich (vor allem die Akquisition des serbischen Zuckerproduzent Sunoko, derzeit in der Vorbereitung) sollten sich zusätzlich positiv auf Agranas Perspektiven auswirken.

Als Kursziel für den mit Akkumulieren eingestuften Titel werden 129,50 EUR genannt. Das lässt verglichen mit dem Kursstand von Ende März von 99,14 Euro theoretisch einen Anstieg von 30,6 % zu. Die Schätzung für den Gewinn je Aktie beträgt für dieses Jahr 6,79 EUR und 7,73 EUR für das kommende Jahr. Damit ergibt sich für 2018 ein geschätztes KGV von 12,8.



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