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Die zehn wichtigsten zeitlosen Anlage-Regeln um ein besserer Investor zu werden

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Ein Anlageerfolg beim Investieren in Aktien ist leider nicht garantiert. Sicher ist aber folgendes: Die Aussicht auf dauerhaften Erfolg lässt sich mit dem Beachten von Regeln und Prinzipien beim Investieren deutlich erhöhen. Allerdings ist es nicht immer ganz so einfach, diesen Vorgaben treu zu bleiben, denn allzu leicht spielt im Börsenalltag die Psychologie beim Versuch einer konsequenten Umsetzung einen Streich.

Gedanken darüber, welche zeitlosen Anlageregeln zum Grundrüstzeug aller langfristig orientierten Investoren zählen sollten, haben sich Head of Global Investment Strategy Brian O'Reilly und Head of Portfolio Construction Eoin Corcoran vom irischen Vermögensverwalter Davy Group gemacht. Die nachfolgende Liste fasst die Ergebnisse dieser Überlegungen zusammen.

1. Investieren Sie langfristig

Den Markt in Sachen Ein- und Ausstieg richtig zu timen ist selbst für die erfahrensten Investor sehr schwierig. Die Menschen konzentrieren sich oft auf den Versuch, die schlechten Handelstage zu meiden. Doch dabei übersehen sie oft, wie negativ ist sich auf die Performance auswirkt, wenn sie die besten Handelstage verpassen. Zumal sich diese Tage mit den besten Gewinnen oft ausgerechnet in Zeiten von extremer Volatilität einstellen oder auf einen Ausverkaufstag an den Börsen folgen. In solchen Phasen neigen unerfahrenen Anleger dazu, panisch zu verkaufen oder an der Seitenlinie zu verharren. Die unten stehende Grafik zeigt, dass aus 1 Mio. EUR, die Ende 2001 in globale Aktien investiert wurde, bis heute fast 2 Mio. EUR geworden sind. Hat man in dieser Zeit jedoch nur die zehn besten Handelstage verpasst, wäre die Performance auf lediglich plus 9 % zusammengeschrumpft. Und es geht noch schlimmer. Denn wer die 30 bzw. 50 besten Handelstage verpasste, sitzt sogar auf einem Minus von 46 % bzw. 69 %. Die wichtigste Lektion daraus: Um ein erfolgreicher Investor zu sein, ist es oft besser, dauerhaft investiert zu bleiben anstatt mit kurzfristigen Spekulationen den schnellen Profit zu suchen.

Performance-Bilanz von 1 Mio. EUR, die Ende 2001 global in Aktien investiert wurde

investment2001

Source: Bloomberg, Davy Private Client


2. Lassen Sie sich nicht auf die tägliche Empfehlungsflut ein

Die Finanzindustrie ist in vielerlei Hinsicht so konstruiert, dass es für die Akteure finanziell reizvoll ist, die Anleger ständig zum Handeln zu bekommen. Viele Investmenthäuser und Brokerfirmen profitieren, wenn Anleger Aktien kaufen oder verkaufen. Dies führt zu viel Lärm am Markt und es ist oft schwierig, gute Informationen von schlechten zu unterscheiden. Fernseh-Shows rund um das Investieren verstärken diesen Lärmpegel noch. Es ist schwierig, gute Finanz-"Experten" von schlechten zu trennen, da sie oft mehr damit beschäftigt sind, sich selbst zu promoten anstatt eine gute Anlageberatung abzuliefern. Passend dazu sagte einst George Soros: "Wenn das Investieren unterhaltsam ist, wenn du Spaß hast, machst du wahrscheinlich kein Geld. Gutes Investieren ist langweilig.”

3. Investieren Sie langfristig


Je langfristiger Sie investieren, umso besser sind die Erfolgschancen. In den 26 Jahren von 1990 bis 2016 beispielsweise, hatte der durchschnittliche Investor vermutlich eine turbulente Zeit – schließlich ereigneten sich in dieser Zeit mit der Dotcom-Blase und der globale Finanzkrise zwei der schlimmsten Bärenmärkte in der Geschichte. Doch selbst für diesen Zeitraum ergibt sich rückgerechnet für moderat auf Wachstum ausgerichtetes Multi-Asset-Portfolio eine Rendite von durchschnittlich 7,4 % pro Jahr. Das klingt vielleicht nicht beeindruckend, aber wer im Jahr 1990 1 Mio. EUR investierte, würde auch bei dieser Rendite dank des Zinseszinseffektes inzwischen auf fast 7 Mio. EUR sitzen. Sich das bewusst zu machen ist nicht immer leicht, weil wir dazu neigen, die Performance per Kalenderjahr zu messen, anstatt einen Schritt zurückzugehen und sich auf die langfristigen Folgen zu konzentrieren. Die Lehre daraus ist, dass der Zinseszinseffekt den größten Beitrag zum langfristigen Anlageerfolg beiträgt.

Performance-Bilanz eines Investments von 1 Mio. Euro in ein Multi-Asset Portfolio seit 1990

multiasset


Source: Davy

4. Weltpolitische Einflüsse sind oft weniger wichtig als man denkt


Es ist leicht, sich darauf zu konzentrieren, was in der Welt alles schief gehen und diese geopolitischen Ereignisse in die zu erwartenden Anlagerenditen einzubeziehen. Doch geopolitische Schocks (abgesehen von Weltkriegen) neigen dazu, wenig oder gar keinen Einfluss auf die Performance zu haben. Das Vorjahr dient dabei als Beispiel. Brexit und die Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten drohten die Finanzmärkte ins Schleudern zu bringen, aber letztlich ist das nicht passiert. Vielmehr legten die Märkte im zweiten Halbjahr 2016 eine starke Rally hin. In den vergangenen 30 Jahren gab es zwei Golfkriege, unzählige globale Gesundheitsrisiken wie SARS, Zika, Ebola, tragische Terroranschläge in New York, London, Brüssel und Paris, aber nichts davon hat die Aufwärtsbewegung an den Märkten für längere Zeit ernsthaft beeinträchtigt.

5. Bauen Sie ein stabiles Portfolio auf

Diversifikation ist der vermutlich am häufigsten zitierte Anlagerat. Doch leider neigen trotzdem noch immer viele Menschen dazu, sich bei ihren Anlageentscheidungen zu sehr auf eine einzelne Aktie oder eine Vermögensklasse zu konzentrieren. So besaßen viele Marktteilnehmer im Vorfeld der globalen Finanzkrise zu viele Immobilien und Bankaktien oder sie waren zu sehr auf ihr Heimatland fokussiert. Wie wir jetzt wissen, hat diese Strategie nicht so gut funktioniert. Die Idee hinter dem Diversifikationsansatz ist die, dass sich damit Risiken verringern lassen und so alle möglichen Entwicklungen inklusive negativer Schocks abmildern lassen. Die Realität sieht einfach so aus, dass es keinen Vermögenswert, keine Einzelaktie, keine Region, keinen Sektor oder keine Währung gibt, die ständig besser abschneidet als der Gesamtmarkt. Multi-Asset-Fonds, die ihre Investitionen zwischen verschiedenen Vermögenswerten, wie Aktien, Anleihen, Bargeld, Immobilien und alternative Anlagen aufteilen, zielen darauf ab, dauerhaften Verlust des Kapitals durch Diversifizierung zu reduzieren. Diese Strategie wurde von Hochschul-Stiftungsfonds wie jenen in Yale oder in Harvard vorangetrieben. Deren Ansatz besteht darin, gut diversifizierte Portfolios von nicht miteinander korrelierten Vermögenswerten - wie Aktien und Anleihen - aufzubauen, um so das Risiko zu diversifizieren und zu reduzieren, gleichzeitig aber trotzdem immer noch von guten Anlagerenditen zu profitieren.

6. Rennen Sie nicht der Anlegerherde hinterher

"Irrationale Übertreibung" war ein vom ehemaligen Federal Reserve Chairman Alan Greenspan verwendetes Schlagwort, um das Verhalten der Investoren Mitte der späten 1990er Jahre zu beschreiben. Obwohl es dann einige Jahre lang dauerte, bis die Blase platzte, beschreibt dieses Schlagwort gut die Neigung der Anleger ausgerechnet dann am optimistischsten zu sein, wenn ein Zusammenbruch der Kurse kurz bevorsteht. Oft ist es deshalb ratsam, der Herde nicht zu folgen, insbesondere dann nicht, wenn die Fundamentaldaten nicht passen. Denken Sie einfach daran, dass bei einer Herde die in Richtung einer Klippe läuft, jemand der in die entgegengesetzte Richtung rennt, verrückt erscheint.

7. Investieren Sie antizyklisch

Anstatt der Herde zu folgen, sollten sich Anleger bei ihren Entscheidungen an den Wirtschafts- und Geschäftszyklus orientieren. Einer der wenigen Konstanten beim Investieren ist jene, dass alle Volkswirtschaften von Zyklen geprägt sind - das heißt, sie expandieren und sie schrumpfen. Eine Fokussierung auf den Zyklus hilft Anlegern beim Versuch, die weiteren Aussichten für verschiedene Vermögenswerte und Märkte auf den verschiedenen Stufen zu beurteilen und derart gerüstet können sie es vermeiden, dann ein übermäßiges Risiko einzugehen, wenn die Wirtschaft kurz vor einer Rezession steht oder es Anzeichen für eine Überhitzung gibt. Auch das Auf und Ab bei den Unternehmensgewinnen ist untrennbar mit dem jeweiligen Zustand der Wirtschaft verbunden. "Dieses Mal ist alles anders" ist deshalb wohl die gefährlichste Phrase, die am Finanzmarkt verwendet wird. Denn es ist niemals anders. Bei hohen Kursen zu kaufen und bei niedrigen Kursen zu verkaufen ist keine vernünftige Anlagestrategie. Antizyklisch zu investieren dagegen schon.

8. Der Preis ist das, was sie bezahlen. Value ist das, was Sie bekommen

Bei Investitionen zu viel zu bezahlen ist ein häufig begangener Fehler. Die jüngsten Beispiele für dieses Phänomen waren die US-Immobilienblase im Vorfeld der Finanzkrise und natürlich die Tech-Blase Ende der 90er Jahre. Jahrhunderte der Finanzmarktgeschichte sind voll mit Episoden der Torheit von Anlegern, wie etwa die Tulpen-Manie im 16. Jahrhundert, die Südsee-Blase im 18. Jahrhundert und die Börsenblase in den 1920er Jahren belegen. Es ist einfach ein Teil der menschlichen Natur. Privatanleger haben oft nicht den gleichen Zugang zu Daten- und Informationen wie institutionelle Investoren, was dazu führt, dass sie häufig zum falschen Preis zum Zuge kommen. Dies gilt für alle Vermögensklassen, einschließlich der Renditen bei Immobilienanlagen, Aktien-Bewertungs-Kennziffern wie Kurs-Gewinn-Verhältnis Gewinn oder Kurs-Buchwert-Verhältnis oder auch bei den Anleiherenditen. Warren Buffett sagte dazu einst: "Der Preis ist das, was Sie zahlen, Value ist das, was Sie bekommen". Betrachten Sie immer den intrinsischen Wert einer Anlage, bevor Sie Ihr hart verdientes Kapital riskieren.

9. Entscheiden Sie frei von Emotionen

Gefühle zu zeigen, ist beim Investieren gefährlich. Doch leider ist es nun einmal einfach so, dass man eine Verbundenheit mit Investments aufbaut, die im Wert steigen. Das fühlt sich gut an und dann neigen wir auch dazu, die Positionen mit Gewinnen weiter auszubauen. Wenn die Stimmung am Markt gut ist, sieht es oft danach aus, als ob ein bestimmter Einzeltitel gar nicht fallen kann und das es Sinn zu machen scheint, diese Position immer weiter aufzustocken. Doch die erfolgreichsten Investoren nehmen Gewinne mit und balancieren ihr Portfolio regelmäßig neu aus. Unsere Erfahrung hat uns gelehrt, dass bei fehlenden Gewinnmitnahmen ein Portfolio zu riskant aufgestellt sein zu kann und man dann als Anleger einer etwaigen Marktkorrektur zu stark aufgesetzt ist.

10. Jagen Sie nicht der Performance hinterher

Ein anderer weit verbreiteter Anlagefehler ist es, in den Rückspiegel zu schauen und in eine Anlageklasse, einem Sektor oder eine Einzelaktie einzusteigen, die zuletzt besonders gut gelaufen ist. Es gibt eine Vielzahl von Beispielen dafür, dass dies langfristig zu einer schlechteren Performance im Vergleich zum Gesamtmarkt führt. Denn Vermögenswerte, die zu einem bestimmten Zeitpunkt das meiste Kapital anziehen, schneiden anschließend oft unterdurchschnittlich ab. Investoren müssen einfach akzeptieren, dass es keine Strategie und keinen Anlageansatz gibt, die oder der in jedem Umfeld besser abschneiden als der Gesamtmarkt.

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