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Hillary vs Donald: Egal wer die Wahl gewinnt - Mit diesen Aktien liegen Sie vorne!

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Der spektakuläre Schlagabtausch zwischen Hillary Clinton und Donald Trump im Kampf um das US-Präsidentenamt hält nicht nur die Politik, sondern auch die Kapitalmärkte in Atem. Denn je nachdem wie die Wahl ausgeht, könnte dies auf einzelne Branchen und Sektoren erhebliche Auswirkungen haben. Welche Aktien Sie jeweils bei einem Wahlerfolg einer der beiden Präsidentschaftskandidaten auf jeden Fall im Depot haben sollten, erfahren Sie hier!

Hillary vs Donald - Wahlkampfschlacht kurz vor der Entscheidung!

Unterschiedlicher können die Charaktere der beiden Bewerber um das US-Präsidentenamt kaum sein. Auf der einen Seite die nüchterne und sachlich argumentierende Demokratin Hillary Clinton, auf der anderen Seite ihr republikanischer Herausforderer Donald Trump, der für seine wenig taktvollen und teilweise beleidigenden Bemerkungen berüchtigt ist. Wie das Rennen um die Nachfolge des scheidenden US-Präsidenten Barack Obama letztendlich ausgeht, steht weiter in den Sternen. Zwar hatte Hillary Clinton nach dem ersten Fernsehduell mit Trump leichte Vorteile zu verbuchen. Doch das Rennen ist nach Einschätzung vieler Beobachter nach wie vor völlig offen, wobei die Meinungsumfragen mittlerweile einen Sieg der demokratischen Präsidentschaftskandidatin Clinton leicht favorisieren. Der Ausgang der US-Wahl ist nicht nur für die Geschicke der USA von großer Bedeutung. Auch an den Kapitalmärkten fiebern die Anleger dem Wahlergebnis entgegen. Denn auch in ihren Wahlprogrammen vertreten die beiden Kontrahenten teilweise völlig konträre Standpunkte bei wichtigen politischen Themen.

Trump - "Make America Great again!"

Der republikanische Herausforderer Donald Trump hat sich mit seinen provokanten Thesen und teilweise beleidigenden Äußerungen über Randgruppen, Ausländer und illegale Immigranten nicht nur beim politischen Gegner, sondern auch im eigenen Lager viele Feinde gemacht. Sein Wahlwerbeslogan "Make America great again" macht keinen Hehl daraus, dass Trump alles daran setzen wird, die USA politisch als auch wirtschaftlich wieder zur Nummer Eins in der Welt zu machen. Dabei setzt sich Trump für protektionistische Maßnahmen wie Schutzzölle ein und will US-Firmen mit Sanktionen dazu zwingen, ihre Produktion wieder verstärkt In den USA anzusiedeln, anstatt in Billiglohnländer auszulagern. Ein Dorn im Auge ist dem Immobilien-Tycoon auch die von Obama umgesetzte Gesundheitsreform, die er nach seinem Amtsantritt mit allen Mitteln wieder rückgängig machen will.

Trump sagt Tech-Schwergewichten den Kampf an!

Auch der Steuerflucht vieler US-Konzerne hat der republikanische Präsidentschaftskandidat den Kampf angesagt und droht mit rigiden Maßnahmen gegen führende Technologiekonzerne wie Apple (AAPL), Tesla (TSLA), Google (GOOG) und andere Größen aus dem Silicon Valley, die den Löwenanteil ihrer Gewinne außerhalb der USA versteuern. Besonders auf Kriegsfuß steht Trump offensichtlich mit dem eCommercegiganten Amazon. Im Falle eines Wahlsieges hatte der republikanische Präsidentschaftsbewerber erklärt, dass Amazon zu wenig Steuern zahle. Auch die starke Marktposition von Amazon ist Trump ein Dorn im Auge, wobei er dem Internet-Giganten ein riesiges Kartellrechts-Problem attestiert, gegen das er als Präsident gerichtlich vorgehen wolle.

Rüstungs- und Waffenindustrie profitieren von Trump

Markige Sprüche im Rahmen seiner Wahlkampfkampagne, mit denen sich Trump unter anderem für ein entschlossenes Eingreifen im Nahost-Konflikt und eine "Ausradierung" der Terrormiliz "Islamischer Staat" ("I would bomb the Hell out of them") fordert, lassen darauf schließen, dass der Verteidigungshaushalt unter einer möglichen Präsidentschaft von Trump weiter aufgestockt werden wird. Profiteure wären unter anderem große US-Auftragshersteller für die US-Rüstungsindustrie wie Northrop Grumman (NOC), Lockheed Martin (LMT) oder der Flugzeug- und Rüstungskonzern Boeing (BA). Auch die heimische Waffenindustrie sollte von einem möglichen Wahlsieg Trumps profitieren. Trotz der Lippenbekenntnisse von Trump nach einigen Amokläufen will der Republikaner, ganz im Sinne der Mehrzahl seiner Parteikollegen, an dem "gottgegebenen Recht, das jeder Amerikaner eine Waffe tragen darf", nicht rütteln. Dies würde für Hersteller von Handfeuerwaffen wie Smith & Wesson (SWC) oder Anbieter und Händler von Sport- und Jagdwaffen wie Sturm & Ruger (RGR) gute Aussichten verschaffen.

Steuersenkungen sollen Konsum ankurbeln – Einzelhandel, Konsum und Nahrungsmittel profitieren!

Profitieren sollte auch der US-Einzelhandel, zumal Trump vor allem einkommnesschwache Schichten mit massiven Steuersenkungen entlasten will. Profitieren würden beispielsweise große Handelsketten wie Wal-Mart (WMT), Target (TGT), Dollar General (DLGR) oder Costco Wholesale (COST). Da Trump die heimische Wirtschaft notfalls mit protektionistischen Maßnahmen wie Außenhandelszöllen gegen Billigimporte aus dem Ausland schützen will, könnten die höheren Kosten für ausländische Artikel die Gewinnmargen im Handel schmälern. Gleiches gilt für multinational agierende Nahrungsmittel- und Konsumgüterproduzenten wie Procter & Gamble (PG), Colgate (CL) oder Kraft Foods (KFT), Kellogs (K) oder Hersheys (HSY). Deutlich besser dürfte die Bilanz hingegen für Baumarktketten wie Home Depot (HD) oder Lowes (LOW) unter der Ära Trump ausfallen. Denn die geplanten massiven Steuersenkungen dürften den US.Häusermarkt weiter befeuern und damit auch die Nachfrage nach Baustoffen, passendem Zubehör und Inneneinrichtungen für Haus und Garten weiter ankurbeln.

Trump will Ölindustrie massiv fördern

Ein weiterer Industriezweig, der im Falle eines republikanischen US-Präsidenten profitieren sollte, wäre die heimische US-Ölindustrie. Trump, der den Klimawandel in einer Wahlkampfrede als "Erfindung der Chinesen" bezeichnet hat, "um der US-Wirtschaft zu schaden" hält wenig von Regenerativen Energien und will stattdessen die nach dem Ölpreisverfall am Boden liegende Ölindustrie wieder zu neuem Glanz verhelfen. Dabei will Trump notfalls auch zu drastischen Maßnahmen greifen. So wäre laut Trump eine Militärintervention im Nahen Osten eine mögliche Option, um die von der Terrormiliz IS besetzten Ölfelder zurückzuerobern und diese anschließend US-Ölmultis zugänglich zu machen. Davon würden vor allem Branchengrößen wie ExxonMobile (XOM) oder Chevron (CVX) profitieren. Obwohl dieses Szenario von Beobachtern wohl zurecht als "absurd" bezeichnet wird, zeigen die Äußerungen Trumps, dass die heimische Ölindustrie im Falle eines Wahlerfolgs wohl mit massiven Unterstützungen der US-Administration rechnen kann.

Hillary Clinton – "Fighting for US"

Die Gattin des ehemaligen US-Präsidenten Bill Clinton ist keine Unbekannte auf dem politischen Parkett und erweist sich im Vergleich zu ihrem Rivalen Trump als diplomatisch geschickt und kompromissbereit. Zu den Kernpunkten des Wahlprogramms von Hillary Clinton gehören vor allem Steuererleichterungen für Geringverdiener, und einkommensschwache Schichten, während sie Steuervorteilen für Reiche und Besserverdiener rigoros den Kampf angesagt hat. Außerdem macht sich Clinton für den Ausbau der unter Obama umgesetzten Gesundheitsreform stark und will die Förderung regenerativer Energien weiter forcieren. Beobachter bescheinigen der ersten Präsidentschaftskandidatin in der Geschichte der USA ein gutes Gespür für aktuelle Entwicklungen, was Hillary Clinton im Kampf um das Präsidentenamt die besseren Chancen einräumen dürfte. Auch für die Kapitalmärkte wäre Clinton nach Einschätzung von Analysten die bessere Option. Denn Hillary Clinton gilt aufgrund ihrer langjährigen politischen Erfahrung als deutlich berechenbarer und seriöser, als der politisch völlig unerfahrene Immobilien-Tycoon Trump.

Obamacare soll ausgebaut werden - Krankenversicherer und Klinikbetreiber profitieren!

Als historische Errungenschaft bezeichnet Hillary Clinton die von ihrem demokratischen Vorgänger umgesetzte Gesundheitsreform, und will alles dafür tun, dass die Umstrukturierung des Gesundheitswesens in den USA weiter forciert wird. Dies verspricht insbesondere für große Krankenversicherern wie Aetna (ATNA) oder Cigna (CI) gute Aussichten. Auch Klinikbetreiber wie HCA Holings (HCA) , Tenet Healthcare (THC) oder LifePoint (LPNT) sollten von einer Präsidentschaft Hillary Clintons profitieren. Denn im Falle eines Wahlsieges hat Clinton angekündigt, den Ausbau des Kliniknetzwerks mit staatlichen Subventionen unterstützen zu wollen. Schwere Zeiten könnten allerdings der US-Pharma- und Biotechindustrie ins Haus stehen. Denn Clinton hat hochpreisigen Medikamenten den Kampf angesagt und will die Preisgestaltung bei Medikamenten notfalls mit staatlichen Mitteln regulieren. Entsprechend sollten sich Anbieter wie Gilead Sciences (GILD), Amgen (AMGN), Merck Co, (MRK) oder andere Hersteller hochpreisiger Medikamente, auf erhebliche Gewinneinbußen gefasst machen, so die Meinung vieler Analysten.

Regenerative Energien und Bioethanol - Clinton will Klimawandel forcieren!

Eine der wichtigsten Kernpunkte der Clinton-Agenda für den US-Wahlkampf besteht im Ausbau der Regenerativen Energien. Dabei favorisiert die Präsidentschaftsanwärterin vor allem Anbieter aus der Solarbranche. Entsprechend bieten sich Solarmodulanbietern wie First Solar (FSLR) oder SunPower (SPWR) gute Karten haben. Als einer der größten Profiteure könnte sich der Elektroautobauer Tesla Motors (TSLA) erweisen. Denn der Konzern gilt nicht nur bei emissionsfreien Pkw´s als Branchenprimus, sondern steigt mit der Übernahme von SolarCity auch groß ins Milliardengeschäft mit Solar-Dachanlagen ein. Clinton will den Ausbau von privaten Solaranlagen weiter massiv durch Subventionen und Steuererleichterungen fördern, was Rückenwind für die gesamten Solarbranche verspricht. Profitieren sollten auch Anbieter von Bioethanol wie der US-Konzern Renewable Energy Group (REGI). Unter anderem will Clinton den Ölverbrauch in den USA durch die Beimischung von Bioethanol in Kraftstoffen langfristig um ein Drittel senken. Dies würde Renewable Energy als einem der führenden Hersteller von Bioethanol und Alternativer Kraftstoffe in den USA in die Hände spielen, zumal Clinton außerdem staatliche Zuschüsse für die Entwicklung von Hochleistungskraftstoffen in Aussicht gestellt hat.

Rüstungsausgaben dürften auch bei Hillary Clinton tendenziell steigen!

Ein weiterer Profiteur einer Präsidentschaft von Hillary Clinton ist die US-Rüstungsindustrie. Angesichts der aktuellen geopolitischen Gemengelage hätte Clinton wenig Grund, an den Budgetaufstockungen für den Verteidigungshaushalt etwas zu ändern. Aufgrund ihrer langjährigen Tätigkeit als Mitglied des Senate Armed Service Committees gilt die Politikerin ohnehin als Advokat für die gesamte Branche. Dies verspricht für große US-Rüstungsunternehmen wie Lockheed Martin, Boeing, Northrop Grumman oder Raytheon (RTN) gute Aussichten. Damit steht die US-Defense-Branche bereits vor dem Ausgang der Wahl als einer der großen Gewinner fest. Denn egal, wer das Rennen um die US-Präsidentschaft letztendlich für sich entscheidet - Die Rüstungsausgaben in den USA dürften weiter anziehen, was den Schwergewichten der Branche gute Aussichten beschert!

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