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Portfolio-Check Warren Bufffett: Star-Investor kaufte nach Trumps Wahlsieg für 12 Mrd. USD Aktien!

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Die Wall Street Legende Warren Buffett war einst Kritiker des jüngst gewählten Präsidenten sowie bekennender Unterstützer von Hillary Clinton. Doch scheinbar kann sich der Investor in Wirschaftsfragen auch mit Donald Trump abfinden. So gab der Guru in einem Interview mit Bloomberg bekannt, seit der Wahl am 8. November Aktien im Wert von unglaublichen 12 Mrd. USD gekauft zu haben. Eine hohe Investition, selbst für Warren Buffett! Weitere Details gab Buffett jedoch nicht preis. Somit wird es spannend, um welche Aktienkäufe es sich konkret handelt. Preisgeben werden dies die meldepflichtigen 13-F Dokumente, die am 14. Februar erscheinen werden. Wir werden für Sie, liebe Leser, im Anschluss darüber berichten. Nun blicken wir auf das aktuelle Portfolio des Gurus.

Mit dem Value-Ansatz zu langfristigem Erfolg!

Warren Buffetts Investment-Strategie ist bekannt. Doch trotzdem erzielen weniger Anleger ähnliche gut Renditen wie der Großmeister höchstpersönlich mit seiner Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathaway. Buffett folgt bei all seinen Investments klaren Grundsätzen. Aktien, die sich im Portfolio von Berkshire Hathaway befinden, zeichnen sich meist durch ein einfach zu verstehendes Geschäftsmodell, eine starke Marktposition sowie hohe Markteintrittsbarrieren aus. Zudem weisen sie hohe sowie stabile Margen auf und lassen ihre Aktionäre durch großzügige Gewinnausschüttung am Unternehmenserfolg teilhaben. Kurz gesagt: Buffetts Favoriten sind klassische Burggrabenunternehmen. Wir zeigen Ihnen heute die zehn größten Positionen und gehen auf einige genauer ein!

Die 10 größten Positionen machen 93% des Portfolio-Anteils aus!

Das Portfolio besteht insgesamt aus 50 Positionen mit einem Marktwert von derzeit 128 Mrd. USD. Dabei haben es dem Wall-Street Guru vor allem die Konsumgüter- sowie Finanzdienstleister schwer angetan. Sie stechen mit einem Portfolio-Anteil von 37% bzw. 31% deutlich hervor. Die Gesamtanzahl der gehalteten Positionen verfälscht jedoch Buffetts Ansicht bezüglich Diversifikation ein wenig. So sagte der Guru: "Diversifizieren ist ein Schutz gegen Unwissen. Es macht wenig Sinn für diejenigen, die Bescheid wissen". Die Tatsache, das die zehn größten Positionen knapp 93% des Portfolio-Wertes repräsentieren, ist daher wenig verwunderlich. Auch auf Hinsicht der Haltedauer kann der Großmeister sich deutlich von der Masse abheben. Die meisten der oben ersichtlichen Unternehmen hält Warren Buffett seit teilweise Jahrzehnten. Durch die lange Haltedauer profitiert der Guru enorm vom Zinseszins, seine vielleicht stärkste Waffe! Schauen wir uns nun drei Aktien einmal genauer an:

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IBM - Trendwende durch KI-Datenbank Watson?

International Business Machines Corporation ist ein amerikanisches IT-Unternehmen. Der Konzern entwickelte sich in seinem bereits 106-jährigen Bestehen vom Lochkarten-Messer zu einem der größten IT-Dienstleister der Welt. Mit 380.000 Mitarbeitern ist das Unternehmen ein wahrer Gigant! IBM verlor jedoch in den letzten Jahren ein wenig vom Glanz vergangener Zeiten. So sorgte man vor allem mit Umsatz- und Gewinnrückgängen für Schlagzeilen. Vieles spricht nun endlich für eine erneute Trendwende zurück zu alter Stärke! Nach einer tiefgreifenden Umstrukturierung richtet CEO Virginia Rometty sein Unternehmen Schritt für Schritt in Richtung Cloud-Computer und Big Data  Analytics aus. D

abei kann Rometty vor allem mit der neuen KI-Datenbank Watson neue Maßstäbe setzten. IBM Watson basiert auf künstlichen neuronalen Netzen und ist in Verbindung mit Deep Learning in der Lage, Informationen aus einer Vielzahl unterschiedlicher Quellen zu sammeln, intelligent auszuwerten und komplexe Analysen in einem Bruchteil der sonst erforderlichen Zeit zu erledigen. Diese neuen Wachstumstreiber wirken sich nun auch zunehmend auf das Zahlenwerk aus. So konnte in den jüngst erschienen Q4 Zahlen der Umsatzschwund beinahe gestoppt werden. Mit einem Rückgang von lediglich einem Prozent auf 21,8 Milliarden USD scheint die Trendwende in greifbarer Reichweite. Der Gewinn konnte mit einem EPS von 13,8 USD je Aktie der Vorjahreswert leicht gesteigert werden. Für 2017 liegen die Konsensschätzungen bei 14,16 USD je Aktie. Das 2017er KGV liegt somit bei 12,5. Unter Berücksichtigung der vielversprechenden Geschäftsaussichten sowie einer Dividende von beinahe drei Prozent eine durchaus moderate Bewertung!

Folgend sehen Sie Warren Buffetts jüngste Einstiege beim IT-Dienstleister IBM.

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Charter Communications stößt durch Milliarden-Übernahmen in neue Hemisphären auf!

Mit Charter Communications befindet sich der derzeit zweitgrößte Kabelbetreiber der USA im Portfolio von Warren Buffett. Der Konzern bietet hierbei seinen 30 Millionen Kunden Breitbandnetzwerke für diverse Nutzungsmöglichkeiten wie dem digitalen Fernsehen, dem aufstrebendem Video-on-Demand oder auch Internet- sowie Telefondienste an. Zuletzt bewies CEO Thomas Rutledge Mitte 2016 durch die Bekanntgabe einer Megaübernahme der Konkurrenten Time Warner Cable und Bright House Networks erneut sein geschäftliches Können und sorgte für reichlich Schlagzeilen. Der Kaufpreis beider Unternehmen summierte sich auf über 65,5 Mrd. USD!  Charter stieg hierdurch rasant zum drittgrößten Pay-TV-Anbieter in Amerika auf. Heute laufen Time Warner sowie Bright House zusammen unter der neuen Marke Charter Spectrum.

Durch die stärkere Positionierung im wachsenden Pay-TV Markt spricht vieles für eine weiterhin rosige Zukunft bei Charter Communications. Für das Geschäftsjahr 2015 erzielten die Amerikaner bei Umsatzerlösen von 9,75 Mrd. USD einen Verlust von 271 Mio. USD. Durch den Milliardenzukauf im vergangenem Jahr darf Charter nun auch Millionen von neuen Kunden und somit Abbonoment sein eigen nennen. Das macht sich auch in den Q3 Zahlen für das Geschäftsjahr 2016 bemerkbar, bei dem der Umsatz auf Vorjahresbasis um 309% auf 10 Mrd. USD gesteigert werden konnte. Aufgrund Synergie- sowie Cross-Selling-Effekte entwickelte sich der bereinigte EBITDA  um 328% auf über 3,6 Mrd. USD. Unter dem Strich verdiente der Konzern 190 Mio. USD oder 0,7 USD je Aktie. Für das Gesamtjahr rechnen Analysten mit Umsatzerlösen von 39,9 Mrd. USD sowie einem EPS von 3,44 USD je Aktie. Für das Geschäftsjahr 2017 liegen die Konsensschätzungen bei 4,96 USD.

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Wells Fargo kündigte 5000 Mitarbeitern aufgrund von Skandal!

Der Finanzdienstleister Wells Fargo ist Warren Buffetts Liebling, zumindest war er es lange Zeit.  Mit einer Marktkapitalisierung von gigantischen 285 Mrd. USD ist das im Jahre 1852 gegründete Unternehmen ein wahrer Gigant der Finanzwelt. Wells Fargo konzentriert sich vor allem auf das klassische Bankengeschäft im Privat- wie Firmengeschäft. Die Bank ist jedoch auch in zahlreichen Bereichen wie Versicherungen, Vermögensverwaltung oder der Zahlungsverkehrabwicklung gut vertreten. Mit einem Gesamtumsatz von 83 Mrd. USD im Geschäftsjahr 2015 spielt Wells Fargo in der ersten Liga im amerikanischen Bankenwesen. Von der Marktkapitalisierung ist es sogar die weltweit größte Bank.

Wie bereits erwähnt war der Finanzdienstleister lange Zeit Buffetts Liebling. Bis zur Übernahme des Lebensmittel-Herstellers Kraft-Heinz machte das Aktienpaket von Wells Fargo die mit Abstand größte Position bei Berkshire Hathaway aus. Der Guru hält knapp 10% aller ausstehenden Aktien! Hauptargument für Buffetts Einstieg bei Wells Fargo war das Vertrauen in das Management sowie dem Unternehmen, das sich zu dieser Zeit in Schieflage befand. Ein vertrauenswürdiges Management war nicht nur bei Wells Fargo, sondern bei allen Beteiligungen Buffetts eine Grundvorraussetzung. Lange Zeit konnte das Unternehmen diesem Vertrauen auch gerecht werden. Doch im Jahr 2016 sorgte die Bank durch einen Skandal, bei dem Mitarbeiter über Jahre hinweg über 2 Mio. gebührenpflichtige  Konten im Namen von unwissenden Kunden aufgrund eines Provisionssystems eröffnet hatten, für Aufsehen.

In Folge dessen mussten 5000 Mitarbeiter das Unternehmen verlassen. Zusätzlich gab der langjährige CEO John Stumpf im Oktober 2016 seinen Rücktritt bekannt. Neben dem massiven Imageschaden wohl das kleinste Problem. Trotz allem bleibt Warren Buffett seinem alten Liebling treu und hält seine Anteile. In Hinblick auf die jüngst erschienenen Q4-Zahlen für das Geschäftsjahr 2016 lassen sich zu Buffetts Gunsten keine größeren Auswirkungen des Skandals erkennen. Im Gesamtjahr 2016 erzielte die Bank Umsatzerlöse von 88,3 Mrd. USD, eine leichte Steigerung zum Vorjahr. Einzig und allein die Gewinnentwicklung war mit einem EPS von 3,99 USD je Aktie leicht rückläufig. Vertraut man auf den Analystenkonsens, sollte diese Gewinndelle jedoch nur von kurzweiliger Natur sein. Bereits im Jahr 2017 dürften die Gewinne bei 4,19 USD je Aktie liegen, gefolgt von 4,58 USD je Aktie im Folgejahr 2018. Das erwartete 2018er KGV liegt somit bei 12.

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