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Stetiges Aktiensparen führt in die finanzielle Freiheit

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von Tim Schäfer
aktien Korrespondent aus New York

Jeden Tag gehen Tausende Finanzblogs an den Start. Sie wollen Dir zeigen, wie Du Vermögen aufbaust. Sie sagen Dir, dass Schulden schlecht sind. Und Sparen empfehlenswert. Ja, das ist richtig.

Die Botschaft stimmt. Es gibt keine geheime Technik. Du musst einfach häufiger nachdenken, was Du tatsächlich als Konsument brauchst und was unnötig ist. Es geht um reine Mathematik. Lass die Fakten für Dich arbeiten. Nutze den Zinseszins.

Wenn Du sparst, kannst Du Dekaden früher in den Ruhestand gehen. Jede 100 Euro, die Du im Monat sparst, beim Handy, Auto, Wohnen, wird sich später verzigfachen. Aus 100 Euro im Monat werden 50.000 Euro, und zwar nach 20 Jahren. Ich unterstelle 7% Rendite.

Was ich gebetsmühlenartig sage: Mache "Buy and Hold" mit ETFs oder Aktien. Wache in 40 Jahren auf und frage Deinen Arzt, ob er Dir zur Hilfe stehen kann. Du wirst geschockt sein. Der Zinseszins wird mehrere Millionen in Dein Depot spülen. Aber Du kannst die finanzielle Freiheit schon in 15, 20 oder 30 Jahren erreichen. Du musst gar nicht 40 Jahre abwarten. Wie gehst Du am besten vor?

Eine hohe Sparquote ist nötig. Fange beim Wohnraum an. Du musst intelligent sein. Du musst anders denken als die Masse. Ich lebte lange Zeit im Studentenwohnheim. Selbst nach dem Studium lebte ich wie Student. Ich zog in WGs. Ich sparte enorme Teile meine Einkommens. Ich pumpte meine Ersparnisse in Qualitätsaktien. Ich machte Fehler. Natürlich. Das gehört dazu. Es geht nicht darum perfekt zu sein - nur ein wenig schlauer als die meisten.

Der Trick ist: Du musst Dich anders entscheiden als die Masse. Ich hätte mit meinem damaligen Gehalt viel schöner wohnen können. Ich hätte mit dem Auto ins Büro fahren können. Ich nahm aber den ÖPNV.

Beim Wohnen stellt sich immer wieder die Frage: Was ist besser, Kaufen oder Mieten? Gut, die einen sind Miet-Fans, die anderen sind für den Immobilienbesitz. Es sind zwei Richtungen. Es gibt nicht die eine richtige Entscheidung. Es kommt drauf an. Was aber wichtig ist zu verstehen: Wenn Du Dir das größte Haus kaufst, was Dir der Banker rät, dann ist Deine finanzielle Freiheit vermutlich vorbei. Dann kannst Du es vergessen, jemals finanziell frei zu werden. Dann zahlst Du so viel für Deine Hypothek, dass kein Geld zum Investieren übrig ist.

Dein Eigenheim sollte nicht Dein größtes Investment sein. Sei schlau. Dein Aktienvermögen sollte im Idealfall der größte Posten sein. Denn im langen Schnitt rentieren Aktien besser als Immobilien.

Kommen wir zum Auto. Wie viel Geld gibst Du für Dein Auto aus? Da legen viele Familien einen Schwerpunkt drauf. Sie geben 400 bis 500 Euro im Monat für ein geleastes Auto aus. Haben sie ein zweites Auto, sind schnell 800 Euro für Leasingraten futsch. Hinzu kommen Versicherung, Steuer, Benzin, Reparaturen… Schnell sind in Summe 1.000 Euro nur für die Autos der Familie kaputt. Angeberei ist keine schlaue Strategie. Es ist verrückt 1000 Euro im Monat rauszuhauen. Das sind 12.000 Euro im Jahr. Das vernichtet der Autoliebhaber pro Jahr. Selbst wenn es nur 7.000 oder 10.000 Euro sind, es ist eine gewaltige Summe.

Wie gehst Du klüger vor? Kauf einen Gebrauchtwagen. Lass die anderen Idioten für die ersten Jahre Wertverlust bezahlen. Kauf einen Gebrauchten, der drei oder vier Jahre alt. So kannst Du 50 Prozent des Neuwagenpreises sparen.

Die Botschaft ist: Vermeide neue Autos. Es ist bescheuert! Die meisten Menschen sind so schlecht bei diesen Entscheidungen. Schmeiß nicht jeden Monat hunderte Euros aus dem Fenster.

Eine andere Option ist, nehme ÖPNV und Rad. Zieh in die Nähe Deines Arbeitgebers. Geh zu Fuß oder fahr mit dem Rad zur Arbeit.

Dann haben wir das Essen. Du kannst für drei Euro je Mahlzeit locker essen. Oder sogar für zwei Euro. Restaurantbesuche sind teuer. Sieben Euro für eine Vorspeise oder Nachtisch sind schnell weg. Vier Euro für ein Bier oder Soda. Das läppert sich. Dann gehst Du aus dem Gasthaus und bist 20 Euro los.

Nebenbei bekommst ungesundes Essen im Restaurant serviert. Sei einfach schlauer als die Masse. Geh zum Aldi oder Lidl. Kauf frisches Grünzeug, Obst. Koche zuhause. Das ist gesünder. So nimmst Du nebenbei ab. Lädst Du Freunde ein, koch zuhause oder grille im Garten.

Wer es nicht schafft, Geld zur Seite zu legen, braucht ein Haushaltsbuch. Es geht um Disziplin. Disziplin bedeutet langfristig Freiheit. Zuhause zu kochen ist dramatisch günstiger und gesünder zugleich. Vermeide emotionale Käufe. Mein Nachbar bestellt jeden Tag etwas bei Amazon. Seltsam. Wozu braucht er das? Überlege Dir ständig: Was ist der Wert von Konsumgegenständen?

Machst Du mit einem Haushaltsbuch nur kleine Fortschritte, such Dir einen Nebenjob. Tilg Deine Konsumkredite. Werde disziplinierter. Schmeiß den Fernseher raus. Kündige Pay-TV. Kündige Dein Kabelfernsehen. Es ist die Werbehölle.

Ein andere Verschwendung sind Handys. Bevorzuge ein günstiges Handy. Viele verschwenden enorme Summen jeden Monat. Du kannst günstigere Verträge bekommen, als Du hast, wenn Du Dich umschaust. Das gleiche gilt für Strom, Versicherungen. Ich hab mein Handy ewig. Ich nutze es, bis es auseinander fällt. Bis es nicht mehr funktioniert. Brauch ich immer das neueste Modell? Nein!

Hast Du eine Million Euro zusammen, nutze die Vier-Prozent-Regel. Du kannst 40.000 Euro im Jahr ausgeben, ohne Deine Reserven aufzubrauchen. Bist Du etwas konservativer, entnimmst Du nur zwei oder drei Prozent Deines Aktiendepots. Du kannst einen Nebenjob annehmen und lebst von den Dividenden. Das wird Dir ewig halten.

Ich höre aber immer wieder: "Wie soll ich jemals die Million zusammen bekommen? Das geht doch gar nicht?" Die Lösung ist, was ich schon 1.000 Mal gesagt habe: Ein Haushaltsbuch. Wer ein Haushaltsbuch führt, hat mehr Kontrolle über sein Einkommen. Es wird am Monatsende mehr übrig bleiben. Wir leben heute in einer Konsumwelt, in der immer mehr Menschen von der Hand in den Mund leben. Auto, Haus, Mode, Urlaube - alles muss teurer sein. Größer, schneller, neuer. Vor einigen Dekaden zahlten die Deutschen alles bar. Wenn das Bargeld nicht reichte, wurde der Kauf aufgeschoben. Heute nehmen Konsumenten Schulden auf. Sie kaufen Häuser, die sie sich nicht leisten können. Sie stecken im Hamsterrad fest.

Es gibt nur eine Lösung: Es ist eine hohe Sparquote. Ich rate allen, die mich fragen, mit dem Aktiensparen früh anzufangen. Entweder per Aktienkauf oder ETF-Sparplan. Kaufst Du ein Haus oder Wohnung, wähle lieber etwas kleiner. Die finanzielle Freiheit kann jeder erreichen, der die entsprechende Motivation hat. Es ist Disziplin nötig. Viele Familien verdienen im Laufe ihres Lebens mehrere Millionen. Doch von dem Geld bleibt wenig übrig. Es wird verpulvert.

Selbst wer einen Durchschnittsjob hat, verdient in seinem Leben über eine Million. Ich sehe es immer wieder. Die Leute fangen klein an. Sie verdienen dann mehr. Sie legen aber nichts zurück. Sie verhalten sich, als ob sie nie Geld haben. Sie geben immer alles aus.

Ich werde oft gefragt, wie man einen Tausendprozenter erwischt. Die Amerikaner nennen solche Aktien Tenbagger. Geprägt hat den Begriff Fondsmanager Peter Lynch, der etliche Wunderaktien in seinem Depot hatte.

Es geht, indem Du auf stark wachsende Mittelständler setzt, die um 30 bis 40% wachsen. Und die gute Margen verdienen. Es gibt diese Firmen. Im Idealfall ist der Gründer Vorstand und besitzt ein großes Aktienpaket. Das war (bzw. ist) bei Microsoft, Google, Facebook, Amazon, Netflix, Starbucks, Home Depot der Fall. Wer hier früh genug investiert hat, hat einen Reibach gemacht.

Natürlich wird nicht jede Aktie mit der Strategie des "Buy and Hold" zu einer Kursrakete. Die wenigsten werden es. Die meisten Aktien entwickeln sich lausig. Einige scheitern und gehen pleite. Andere werden übernommen. Du musst bei der Auswahl aufpassen. Fehler lassen sich nie vermeiden, was gar nicht schlimm ist. Selbst Warren Buffett, Peter Lynch, John Templeton machten Fehler. Es gehört dazu.

Wer bequem investieren will, macht es über ETFs. So kannst Du Dich reich sparen und musst Dir nicht ständig den Kopf zerbrechen.

Sei einfach schlauer. Schlauer als Dein Nachbar. Die meisten leben von der Hand in den Mund.
Anstatt ständig bei Amazon Konsumgegenstände zu bestellen, ordere ich lieber die Amazon-Aktie.

Die meisten haben ein Problem den Monat zu überstehen. Sie haben ständig eine leere Kasse. Sie planen nicht. Sie haben keine Ziele. Keine Pläne. Denke einfach etwas mehr nach. Streng Dich an. Hab Geduld. Es lohnt sich. Es ist eigentlich einfach.

Viele Grüße
Ihr Tim Schäfer

Tipp: Im aktien Magazin führen wir ein Realgeld-Musterdepot. In diesem Depot kaufen wir nur Aktien, die für den langfristigen Vermögensaufbau geeignet sind, sprich Qualitätsaktien
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