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UPDATE ZU MEGATREND-INVESTMENTS – DIESE 31 AKTIEN PROFITIEREN VOM THEMA SILVER ECONOMY – IN DEN DEMOGRAFISCHEN WANDEL INVESTIEREN

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Im Vorjahr präsentierte die Credit Suisse einen neuen Ansatz für thematische Anlagen mit dem Ziel, von den größten gesellschaftlichen Veränderungen zu profitieren. Einen dieser 5 Supertrends nannte die Schweizer Großbank « Silver Economy – in den demografischen Wandel investieren». Im Mittelpunkt dieses Ansatzes steht laut den Analysten die Prognose, dass sich die Zahl der Senioren weltweit von derzeit knapp unter einer Milliarde bis 2050 auf über zwei Milliarden verdoppeln dürfte. Dieser demografische Wandel sei in vollem Gange und werde nicht von einem Jahr auf das nächste zum Erliegen kommen. Interessant an diesem Supertrend sei, dass sich die Alterung der Bevölkerung ungeachtet der Weltwirtschaft, der Politik und anderer eher mittelfristiger Treiber fortsetze und dabei altersbedingte Erfordernisse im Hinblick auf Gesundheits-, Versicherungs- und Finanzierungslösungen sowie Konsum und Wohnsituation mit sich bringen werde.

Laut Credit Suisse ist das Gesundheitswesen nach wie vor der am direktesten vom sich entfaltenden demografischen Wandel betroffene Sektor. Mit dem Alter steige die Häufigkeit chronischer Erkrankungen, weshalb eine Zunahme der älteren Bevölkerung mit einem überproportionalen Anstieg der Gesundheitsausgaben einhergehe. Deren Wachstumsrate dürfte weiter das BIP-Wachstum um mehrere hundert Basispunkte übersteigen. Dies löse eine wichtige Debatte aus und erfordere Lösungen zur Eindämmung der Gesundheitskosten trotz der demografischen Entwicklungen. Technologie könne und werde dabei eine wesentliche Rolle spielen.

Altersbedingte Erkrankungen

Der medizinische Fortschritt dürfte effektivere und kostengünstigere Heilmittel und -verfahren für altersbedingte Erkrankungen und Beschwerden hervorbringen. Herzleiden seien beispielsweise eine der Haupttodesursachen unter älteren Menschen und verursachten laut der American Heart Association weltweit Kosten von 500 Mrd. USD: Gleichwohl seien Herzerkrankungen behandel- oder gar vermeidbar, wenn die zu Grunde liegende Hypertonie (Bluthochdruck) oder Dyslipidämie (Fettstoffwechselstörung) behandelt werde.

Anlagemöglichkeiten erkenne man bei medizinischen Geräten für kardiovaskuläre Erkrankungen, wo beispielsweise ein minimalinvasiver Herzklappenersatz mit einer geringeren Belastung durch Eingriffe und besseren Behandlungsergebnissen in Verbindung gebracht werde. Krebs, ein weit verbreitetes und mit dem Alter in Verbindung gebrachtes Krankheitsbild, verursache heutzutage Kosten von über 1,1 Bio USD. Im Vergleich zu anderen Therapien wendeten die Biopharma-Unternehmen einen großen Teil ihres Forschungs- und Entwicklungsbudgets für die Onkologie auf.

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Fusionen und Übernahmen als Katalysator

Die globalen Pharmaunternehmen stärkten ihre Pipelines und Produktportfolios über das gesamte Spektrum hinweg. Zahlreiche Fusionen und Übernahmen seien ein Beleg für das externe Wachstum in diesem stetig wachsenden Markt. In der jüngeren Vergangenheit habe Takedas Übernahmeangebot für Shire in Höhe von 62 Mrd. USD die größte Transaktion in der Branche dargestellt. Damit wolle das Unternehmen sein Portfolio an Medikamenten gegen seltene Erkrankungen erweitern. Weitere große Transaktionen in den vergangenen Monaten hätten die Übernahme von Avexis durch Novartis und jene von Kite Pharma durch Gilead umfasst, wodurch sich das Unternehmen mit seinen Onkologieprodukten am Markt besser positionieren könne. Man gehe davon aus, dass sich der Übernahmetrend in der Branche fortsetzt, was die Geschäftsprofile der bestehenden Unternehmen weiter verbessern dürfte.

Ungeachtet der Indikation, des Therapiegebietes oder der Art der Gegenmassnahmen (ob medikamentös oder durch eine anderweitige Behandlung) ist man der Ansicht, dass der Fokus auf wertsteigernde Innovationen entscheidend ist, da allein dadurch die Verhandlungsposition von Pharmaunternehmen gestärkt werden kann. Der Kostenfaktor sei zuletzt auch in den jüngsten Debatten um die Medikamentenpreise zur Sprache gekommen. Die hauseigenen Umsetzungsvorschläge hätten ihren Schwerpunkt auf innovationsstarken Unternehmen.

Kranken- und Lebensversicherungen und Vermögensverwaltung

Trotz der Bemühungen, die Gesundheitskosten zu senken und die Effizienz zu steigern, dürfte die Nachfrage nach individuellen Finanzierungslösungen im Hinblick auf die zunehmende Lebenserwartung und die steigenden Gesundheitskosten weltweit weiter zunehmen. Dies stelle für Versicherungen und für das Gesundheitswesen einen wichtigen Treiber dar und wirke sich nicht mehr nur auf die Industrieländer, sondern auch zunehmend auf die Schwellenländer aus. Vor allem Krankenversicherer profitierten von der mit dem steigenden Einkommen in den Schwellenländern einhergehenden hohen strukturellen Nachfrage. Dort machten Barauslagen in der Regel einen großen Teil der allgemeinen Gesundheitsausgaben aus, gefolgt von staatlicher und gesetzlicher Krankenversicherung. Auf die freiwillige Krankenversicherung entfalle ein kleinerer Teil, wobei hier Wachstumspotenzial bestehe, da der individuelle Wohlstand parallel zu den Gesundheitsausgaben steige, was sowohl die Erschwinglichkeit als auch den Bedarf an Krankenversicherungsschutz unterstreiche.

Der demografische Wandel und die zunehmende Lebenserwartung dürften auch die Nachfrage nach Lebensversicherungsprodukten steigen lassen. Nach Einschätzung der Credit Suisse werden die realen Bruttoprämien für Lebens- und Rentenversicherungen in unterversorgten Regionen wie Asien und – später – Afrika stärker steigen. Das Wachstum dürfte dabei von Annuitäten getragen werden, die in einigen Regionen die einzige zulässige Rentenauszahlungsmöglichkeit darstellen. In Ländern, in denen die Sozialleistungen nicht ausreichen, könnte die höhere Lebenserwartung die Nachfrage nach privaten Altersvorsorgeplänen und liquiden Vermögenswerten zur Deckung künftiger Ausgaben, nicht zuletzt für Gesundheitsleistungen, steigen lassen. Daher würden Lebensversicherer ihr Portfolio an Sparprodukten auf fondsgebundene Produkte ausweiten und ihren Schwerpunkt gleichzeitig verstärkt auf Absicherungsangebote für ältere Menschen legen.

In den meisten Industrieländern erhielten Bezugsberechtigte nach Erreichen des Rentenalters Altersversorgungsleistungen aus dem öffentlichen System. Diese würden von den Regierungen verwaltet, welche die damit verbundenen Kosten und Risiken tragen würden. Die meisten dieser Programme funktionierten auf Umlagebasis, wobei die erwerbsbezogenen Beiträge zur Finanzierung der aktuellen Renten herangezogen werde. Die zunehmende Alterung dürfte einen Anstieg der öffentlichen Rentenausgaben zur Folge haben und zusammen mit den rückläufigen Abhängigkeitsquotienten Druck auf den Staatshaushalt ausüben. Um die öffentlichen Rentensysteme zu erhalten, könnte das Renteneintrittsalter erhöht werden, was größere Ersparnisse und eine stärkere Nachfrage nach (kapitalgeschützten) Finanzprodukten nach sich ziehen würde. Im Zuge der Alterung der Bevölkerung und der niedrigen Zinsen gerieten die Höhe der Rentenleistungen und die betrieblichen Pensionskassen weiter unter Druck. Daher dürfte sich die Verschiebung von leistungsbezogenen (kollektive Risikobeteiligung) hin zu beitragsorientierten (individuelle Risikoübernahme) Vorsorgeplänen fortsetzen. Diese Verschiebung sei in den USA und Großbritannien bereits deutlich vorangeschritten. Nach Erachten der Credit Suisse dürfte der Markt für Massentransaktionen, bei denen Versicherungsunternehmen die Vermögenswerte und Verwaltung der Pensionspläne großer Unternehmen übernehmen, wachsen.

Man geht davon aus, dass die Haushalte zunehmend privat Vorsorge treffen, da sie sich immer weniger auf öffentliche und betriebliche Vorsorgepläne verlassen könnten. Somit dürften angehäuftes Vermögen und Ersparnisse einen Teil der künftigen Rente darstellen. Zwar böten einige Lebensversicherungsprodukte steuerliche Vergünstigungen. Im Zuge der steigenden privaten Ersparnisse dürften aber auch komplexere Anlageprodukte gefragt sein, die diese Vermögenswerte so kanalisieren und umwandeln, dass sie bis zum Lebensende zur Verfügung stehen. Angesichts der Verschiebung hin zu beitragsorientierten Vorsorgeplänen dürften sich Chancen für zusätzliche Beratungsdienstleistungen zur Strukturierung von Vorsorgeplänen/-produkten und bei der Vermögensverwaltung ergeben.

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Lebensstil von Senioren

Senioren seien die am schnellsten wachsende Altersgruppe unter den Konsumenten weltweit. Rund 50 % bis 60 % der Konsumausgaben in den Industrieländern entfielen bereits auf die Babyboomer. Ihr Anteil am Gesamteinkommen und damit ihre Kaufkraft steige, vor allem in den Industrieländern. Laut Prognosen von Euromonitor dürfte sich die Kaufkraft von Konsumenten im Alter von über 60 Jahren innerhalb von zehn Jahren verdoppeln und 2020 15 Bio. USD erreichen. Gleichwohl sei diese Altersgruppe oft stark der Inflation ausgesetzt, da viele Rentner mit einem festen Einkommen zurechtkommen müssten. In den USA sei der Inflationsindex für die Rentner beispielsweise in den letzten 30 Jahren schneller gestiegen als die Teuerung für die Erwerbsbevölkerung. Interessanterweise habe sich die Differenz jedoch in den letzten zehn Jahren verringert, da die Preise für medizinische Versorgung mittlerweile deutlich weniger stark steigen würden. Zudem habe der Haushaltskonsum älterer Menschen in Japan trotz der allgemeinen Stagnation selbst während Rezessionsphasen schrittweise zugenommen und den Konsum jüngerer Altersgruppen überholt. In Europa stiegen die Konsumausgaben der über 60-Jährigen laut der Europäischen Kommission in den letzten zwei Jahrzehnten um 50 % schneller als die der Altersgruppe der unter 30-Jährigen. Diese Daten veranschaulichten, dass die Konsumenten über ihr gesamtes Leben hinweg versuchen, ein gleichbleibendes Konsumniveau aufrecht zu erhalten, indem sie in Zeiten hohen Einkommens sparen und die Ersparnisse nach der Pensionierung ausgeben.

Sektoren, die vom Konsum der Senioren profitierten, dürften einen ähnlichen zugrunde liegenden Trend eines gleichmäßigen und stabilen Wachstums aufweisen. Dazu gehörten Freizeit und Tourismus, Körperpflege- und Schönheitsprodukte (würdevolles Altern), Smart Homes, Brillen, Wellness und Casinos. Letztere gewinnen in Asien erst allmählich an Dynamik. Beispielsweise könnten in Japan, das den weltweit höchsten Altersdurchschnitt aufweist, bereits 2020 die ersten Lizenzen für Casinos erteilt und somit deren Tore für wohlhabende ältere Menschen geöffnet werden. Zwar dürfte es noch einige Jahre dauern, bis das erste Casino in Japan eröffnet wird. Die Branche dürfte aller Wahrscheinlichkeit nach vom erheblichen Wachstum profitieren, das von diesem neuen Kundenkreis ausgeht. Trotz des Fokus auf die Industrieländer stelle die Alterung der Bevölkerung auch in den Schwellenmärkten zunehmend ein Phänomen dar: Prognosen zufolge dürften bis 2050 vier von fünf Senioren weltweit in den Schwellenländern leben. Daher ist man der Ansicht, dass die Schwellenmärkte bei der Titelauswahl für den Supertrend Silver Economy angemessen berücksichtigt werden müssen.

Ältere Menschen wiesen im Vergleich zu Jüngeren andere Bedürfnisse, Prioritäten und Konsumverhalten auf. Dies könne sich deutlich auf das verarbeitende Gewerbe und den Detailhandel auswirken. Anders als früher erreichten Senioren heute ihr Rentenalter immer häufiger bei guter Gesundheit, sodass sie noch eine beachtliche Anzahl aktiver Jahre vor sich hätten. Daher sei es nicht verwunderlich, dass diese Konsumentengruppe ihre überdurchschnittliche Kaufkraft für Freizeitprodukte aufwendeten – seien es materielle Güter wie Fitness- und Outdoor-Ausrüstung, Wohnmobile und Wohnwagen oder gar Boote und Yachten oder aber Freizeiterlebnisse wie Ausflugsfahrten, Premiumreisen oder Aufenthalte in Glücksspielresorts und Casinos. Insbesondere Kreuzfahrtanbieter gäben an, dass heutzutage rund zwei Drittel der Nachfrage auf Senioren entfallen, während Casinobetreiber in den USA laut eigenen Angaben über die Hälfte ihres Umsatzes mit Senioren erwirtschafteten.

Persönliche Gesundheit sowie das eigene Erscheinungsbild seien weitere für die heutigen Senioren wichtig. Der Wunsch nach würdevollem Altern dürfte die Ausgaben für Körperpflege- und Schönheitsprodukte beflügeln. In Großbritannien entfalle beispielsweise bereits ein Viertel aller Umsätze bei Schönheitsprodukten auf Frauen über 60. Dieser Wert habe sich in den letzten zehn Jahren mehr als verdoppelt. Die stärkste Kaufabsicht ist bei Hautpflegeprodukten, allen voran Artikel mit Anti-Aging-Label, zu beobachten. Man rechne damit, dass ein stärkerer Schwerpunkt auf eine gesunde Lebensweise in einer hohen Nachfrage nach Vitaminpräparaten und Nahrungsergänzungsmitteln zum Ausdruck komme. Sehbehinderungen dürften zahlreiche Gelegenheiten für Brillen- und Kontaktlinsenhersteller bereithalten.

Seniorenwohnen und Pflegeeinrichtungen

Da ältere Menschen mittlerweile länger unabhängig und gesund bleiben würden, dürfte die Nachfrage nach maßgeschneidertem Wohnraum – im Vergleich zu den heutigen Einheitslösungen – deutlich zunehmen. Was die Betreuungskonzepte angehe, umfassten Seniorenwohnen in der Regel zunächst barrierefreie Wohnungen, die leicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen seien und sich in der Nähe von medizinischen Versorgungs-, gastronomischen und Erholungseinrichtungen sowie Einkaufsmöglichkeiten befänden. Das Angebot an unterstützenden Dienstleistungen fördere die Unabhängigkeit und verzögere den Umzug in ein Pflege- oder Seniorenheim und ermögliche so das Altern in den eigenen vier Wänden. In der Folge dürften zunehmend Wohneinrichtungen für Senioren mit verschiedenen Einheiten, die sich auf unterschiedliche Bereiche spezialisierten, betrieben werden. Dieser Aspekt gewinne zunehmend an Bedeutung angesichts der erkennbaren Verschiebung der Erkrankungsmuster älterer Menschen von körperlichen Gebrechen hin zu Demenzleiden.

Mit zunehmendem Alter gehe oftmals auch eine Reihe von Erkrankungen einher, die spezielle Pflegevorkehrungen erforderten, die permanent oder aber vorübergehend sein können. Letztere umfassten allgemeine Tageskliniken sowie spezialisierte Einrichtungen, wie z.B. Dialysekliniken. Patienten, die an einer chronischen Niereninsuffizienz leiden würden, wären in vielen Fällen in der Lage, ihre Unabhängigkeit zu bewahren, müssen aber mehrmals in der Woche eine Dialyseklinik aufsuchen. In Deutschland dürften laut Schätzungen des Immobilienberaters CBRE bis 2030 Investitionen in Höhe von 55 Mrd. EUR erforderlich sein, um der Nachfrage nach Seniorenwohnen nachzukommen. Da sich weniger als 15 % der Gesundheits- und Wohneinrichtungen in Deutschland in privater Hand befänden, erkenne man in einem äußerst fragmentierten Markt Chancen für den privaten Sektor. Ähnliche Trends dürften sich auch in anderen europäischen Ländern sowie zunehmend in Asien und Lateinamerika abzeichnen.

Erkenntnisse für Anleger

Die Hauptnutznießer dieses vierten Supertrends heißen laut Credit Suisse wie folgt:

Gesundheitsunternehmen aus den Bereichen Pharma, Biotechnologie oder Medizinaltechnik, die sich mit altersbedingten Erkrankungen befassen.

Konsumunternehmen, die den Fokus auf die Grund-, aber auch die luxuriöseren Bedürfnisse der Senioren legen;

Kranken- und Lebensversicherer, Rückversicherer mit starker Preissetzungsmacht;

Anbieter von Seniorenpflegeleistungen, betreutem Wohnen, Wohnraum für Senioren, Demenz-, und ambulanter Pflegeeinrichtungen und Physiotherapie sowie Unternehmen, die Haushaltsgeräte und Betreuungsleistungen für die Bedürfnisse älterer Menschen anbieten.

Nachfolgend finden Sie die von der Credit Suisse gewählte Titelauswahl für den Supertrend « Silver Economy – in den demografischen Wandel investieren».

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Quelle: Bloomberg, Credit Suisse
Bildherkunft: Fotolia: #156674403

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