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UPDATE ZU MEGATREND-INVESTMENTS – DIESE 49 AKTIEN PROFITIEREN VOM THEMA TECHNOLOGIE IM DIENSTE DER MENSCHHEIT

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Im Vorjahr präsentierte die Credit Suisse einen neuen Ansatz für thematische Anlagen mit dem Ziel, von den größten gesellschaftlichen Veränderungen zu profitieren. Einen dieser 5 Supertrends nannte die Schweizer Großbank «Technologie im Dienste der Menschheit». Denn mit Blick auf die Technologie ist es so, dass die Analysten davon ausgehen, dass wir erst am Beginn einer neuen Ära stehen, was die Credit Suisse wiederum in ihrer Wachstumsüberzeugung bezüglich dieses Sektors bestärkt. Demzufolge sei ein Fokus auf Technologie, die hilfreich und nicht schädlich ist, der richtige Ansatz, da viele Technologiebereiche kontrovers diskutiert werden, im Visier von Aufsichtsbehörden stehen oder gar von den Kunden abgelehnt werden.

Trotz der jüngsten Kontroversen, die sich auch rund um das Thema Datensicherheit drehten, sprächen mehrere Faktoren für Technologieunternehmen. Im Gegensatz zur Technologieblase um die Jahrtausendwende wiesen Technologiefirmen heute umfangreiche Barbestände und eine niedrige Verschuldung auf. Damit seien sie gut aufgestellt, um das starke Wachstum der vergangenen Jahre aufrechtzuerhalten.

Weltweit würden die ersten Schritte in Richtung der Datenübertragungstechnologie der fünften Generation (5G) unternommen, welche die nächste Stufe der Digitalisierung, bei der Milliarden von Geräten (z.B. Autos) mit dem Internet verbunden sind und umfangreiche Datenmengen generieren, ermöglichen dürfte. In der Zwischenzeit hat unsere digitale Welt bereits Blockchain hervorgebracht – eine Technologie, die dazu beitragen könnte, ein neues Vertrauensnetzwerk mit zahlreichen Anwendungen zu schaffen, die weitaus interessanter sind als der Kryptowährungs- Hype des vergangenen Jahres.

Diese Entwicklungen stellen nur zwei der Gründe dar, weshalb wir den Schwerpunkt auf unserem Supertrend Technologie im Dienste der Menschheit einschliesslich aller Subthemen beibehalten. Wir nehmen die Blockchain neu in unser Subthema Digitalisierung auf. Unseres Erachtens stellen Effizienzsteigerungen das Grundprinzip technologischer Fortschritte in Bereichen wie künstliche Intelligenz, Internet der Dinge und Blockchain dar. Laut dem McKinsey Global Institute dürfte die Einführung dieser neuen Technologien die Weltwirtschaft zu einer Zeit beflügeln, in der das Produktivitätswachstum schwach ausfällt und die Bevölkerung altert. Schätzungen von McKinsey zufolge könnte die globale Produktivität zwischen 2015 und 2065 dank der Automatisierung eine jährliche Wachstumsrate (CAGR) von 0.8% – 1.4% erreichen.

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Digitalisierung

Die Einführung und der Ausbau von 5G-Datenübertragungsnetzen sind unseres Erachtens einer der stärksten Katalysatoren für unser Technologie-Thema. 5G ermöglicht die Errichtung intelligenter Ökosysteme mit vernetzten Geräten und Menschen. Angesichts des technologischen Fortschritts dürfte die globale digitalisierte Welt zu einer digitalen «Brutstätte» werden, in der Infrastruktur/Netzwerke Milliarden von Geräten miteinander verbinden und immer grösser werdende Datenmengen generieren. Deshalb müssen Unternehmen unseres Erachtens Digitalisierung weiterhin vollständig in ihre Geschäftsstrategien einbinden, anstatt sie nur als Optimierungsprojekt zu sehen.

Regulatorische Prüfung bedingt Diversifizierung

Technologieriesen wie Alphabet oder Amazon, die angesichts der Einführung des 5G-Standards noch stärker werden könnten, sind einer zunehmenden regulatorischen Überprüfung ausgesetzt. Die politisch Verantwortlichen bemängeln den Datenschutz und prüfen deren Steuerzahlungen und Marktführerschaft.

In Europa ist im Mai 2018 die neue Datenschutz-Grundverordnung in Kraft getreten. Sie umfasst erhebliche Sanktionen gegen Firmen, die betroffene Parteien nach einer Datenpanne in ihren Netzwerken nicht unverzüglich in Kenntnis setzen. Ebenso sind Strafmaßnahmen gegen Unternehmen festgelegt, die private Daten ohne die Zustimmung des Nutzers verwenden. Der Datenskandal bei Facebook entfachte in den USA eine Debatte über die Einführung eines ähnlichen Gesetzes. Wir räumen ein, dass die großen Internetfirmen weiterhin im Fokus stehen könnten, gehen aber nicht davon aus, dass deren Geschäftsmodelle langfristig gefährdet sind. Dennoch empfiehlt es sich, ein Portfolio aus Technologieaktien sorgfältig zu strukturieren und es gut zu diversifizieren, um keinem übermäßigen Einzeltitelrisiko ausgesetzt zu sein.

Blick auf die Blockchain-Technologie

Die Blockchain-Technologie halte interessante Diversifizierungsmöglichkeiten innerhalb unseres Subthemas Digitalisierung bereit. Während die Credit Suisse dem Kryptowährungs-Hype nicht gefolgt sei, sei man der Ansicht, dass die Blockchain ein neues Vertrauensnetzwerk zur Folge haben könnte. Die sogenannte Tokenization von Produkten und Dienstleistungen ermögliche es den beteiligten Parteien, alle erforderlichen Informationen bei jedem Schritt einer Transaktion in Echtzeit zu prüfen. Folglich beseitige eine Zusammenarbeit in «Blockchain-Manier» in vielen Fällen den Zwischenhändler oder Vermittler. Blockchain besitze viele Vorzüge und wird sich nach Erachten der Schweizer Großbank durchsetzen.

Eine wichtige Anwendung sei die Logistik. Mittels intelligenter Verträge könnten Unternehmen ihre Bestellvorgänge automatisieren, Transaktionsströme verbessern, Lieferketten sichern und Risiken wie Frachtdiebstahl verringern. Halbleiterhersteller sowie Software- und Dienstleistungsunternehmen dürften von der wachsenden Nachfrage nach Rechenleistung in der Blockchain-Branche profitieren. Zudem dürften Unternehmen, die Pionierarbeit leisten, Marktanteile gewinnen.

Virtual und Augmented Reality

Einige Anleger erachten das Thema Virtual Reality und Augmented Reality (VR/AR) als Nischenbereich mit Fokus auf Gaming. Allerdings stehe VR/AR ein enormes Wachstum bevor, mit dem 5G-Standard als wichtigem neuem Katalysator. Innovationen machten Gaming-Ausrüstung bedienerfreundlicher und verbesserten das Nutzererlebnis. Im Dezember 2017 habe Magic Leap sein AR-System Magic Leap One vorgestellt. Obwohl sein Erfolg nach wie vor nicht sicher sei, hätten Anleger bisher etwa 2,7 Mrd. USD investiert. Man ist der Ansicht, dass die Beteiligung äußerst vertrauenswürdiger Investoren wie Alibaba, Google, Temasek und Fidelity dem Potenzial von VR/AR weitere Glaubwürdigkeit verleiht.

Tatsächlich dürfte VR/AR schon bald in den Haushalten Einzug halten. Vor diesem Hintergrund sei die Übernahme von BamTech durch Walt Disney interessant. BamTech, früheres Spin-Off von MLB Advanced Media (digitale Medientochter von Major League Baseball), werde aus technologischer Sicht als bester Video-Streaming-Dienstleister gehandelt. Das Unternehmen wolle künftig VR-Live- Streams von Sportereignissen anbieten. Immer mehr Unternehmen dürften sich VR/AR bedienen, und man rechnet in den kommenden Jahren mit einer Verbesserung bei deren Anwendung, wodurch VR/AR zu den Mainstream-Massenmedientechnologien zählen dürfte. Der Markt für VR/AR-Hard- und -Software könnte daher auf die derzeitige Größe des Smartphone-Marktes (600 – 700 Mrd. USD) anwachsen und ein ähnliches Wachstum verbuchen wie Smartphones zwischen 2001 und 2015. 2018 dürften sich die globalen VR/AR-Ausgaben dem Industrieresearch-Unternehmen IDC zufolge auf 17,8 Mrd. USD belaufen. Zudem rechne die IDC mit einem gleichbleibenden Wachstum bis 2021 und einem CAGR von 99 % zwischen 2017E und 2021E.

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Künstliche Intelligenz

Die Credit Suisse ist nach wie vor der Ansicht, dass der Markt für künstliche Intelligenz (KI) von der zunehmenden Digitalisierung der Haushalte, Unternehmen und Städte profitieren dürfte. Die Digitalisierung biete Lösungen für die Herausforderungen der Gesellschaft, z.B. den Energieverbrauch, den Verkehrsfluss und die Gesundheitskosten. Im September 2017 sei der erste KI-basierte aktive börsennotierte Aktienfonds aufgelegt worden. Gleichzeitig habe Tencent Mi Ying ein KI-gestütztes Produkt für die medizinische Bildgebung lanciert. Unterdessen sorge Amazon mit der Einführung der Amazon-Go-Läden für Umwälzungen im Detailhandel. Diese Beispiele bekräftigten die Überzeugung, dass KI in den nächsten 3 bis 5 Jahren deutlich zunehmen dürfte.

Gleichwohl werfe das enorme Tempo dieses «Aufstiegs der Maschinen» Sorgen über den ethischen und unkontrollierten Einsatz von KI auf. Die Credit Suisse sieht die Debatte positiv, da sie bessere Produkte zur Folge haben dürfte. Zudem erweiterten nicht nur große Unternehmen wie Amazon, Alphabet und SAP ihre KI-Fertigkeiten. Auch kleinere Firmen und Start-ups erhöhten ihre Investitionen und seien stärker an Fusionen und Übernahmen interessiert. Eine der interessantesten Entwicklungen in Bezug auf Anlagechancen sei die zunehmende KI-Kompetenz in China. Anleger könnten sich diesen Trend zunutze machen, indem sie sich bei Datenplattformverwaltern, IT-Dienstleistungs und -Anwendungssoftwareanbietern, Betreibern von Datenzentren, Halbleiterherstellern und chinesischen Unternehmen mit KI-Bezug engagieren.

Industrie 4.0

Die Robotik ist ein interessantes Beispiel dafür, wie Technologie in Sektoren der «alten Wirtschaft» Einzug halten kann. Die Credit Suisse ist von den Vorzügen dieses Subthemas nach wie vor überzeugt. Laut der IFR World Robotics entfallen in den Industrieländern heute auf 10.000 Arbeitskräfte im verarbeitenden Gewerbe 74 Roboter. Dieser Wert sei in den Schwellenländern mit 15 Robotern auf 10.000 Arbeitskräfte deutlich geringer. Da die Enge am Arbeitsmarkt zunehme und in diversen Volkswirtschaften Vollbeschäftigung erreicht werde, stelle die Einführung von Cobots (kollaborative Roboter) fast schon eine Selbstverständlichkeit dar. Sie erhöhten die Arbeitersicherheit bei repetitiven oder schweren Tätigkeiten, gewährleisteten eine höhere Qualität und arbeiteten produktiver. Teradyne, ein führender Hersteller von Cobots, habe 2017 ein Umsatzwachstum von 72 % für seine Roboter-Sparte ausgewiesen und rechne mit einem jährlichen Wachstum von über 50 %.

Neben ihrem Einsatz in der Industrie könnten sich Roboter als Alltagshilfen oder als Unterstützung in der Altenpflege erweisen. Amazon nähmen mit Robotern zur Automatisierung seiner Fulfillment Center eine Vorreiterrolle ein. 80.000 Roboter seien im Einsatz, was für 2017 auf eine Wachstumsbeschleunigung von 15.000 p.a. in den drei letzten Jahren auf 35.000 hindeute. Diese Beispiele sprächen für die Einschätzung, dass der langfristige Ausblick für die Nachfrage nach Automatisierung weiter günstig ausfällt, gestützt durch die Fortschritte im IT-Sektor. Die Automatisierung verändere zudem ganze Branchen (z.B. selbstfahrende Autos), wirke sich auf die Geschäftsmodelle der Unternehmen aus und senke Eintrittsbarrieren.

Gesundheitstechnologie

Die Gesundheitstechnologie stelle seit Lancierung ein Subthema der hauseigenen Supertrends dar. Der Markt habe in den letzten Jahren ein starkes Wachstum ausgewiesen, das anhalten dürfte. Man sei daher nach wie vor vom Potenzial des Themas überzeugt und halte das Subthema für eine wichtige Ergänzung zu unserem Supertrend Silver Economy. Der Wert des globalen Digital-Health-Marktes werde vom Branchen-Researchunternehmen Statista auf 118  Mrd. USD beziffert. Bis 2020 dürfte er 206 Mrd. USD erreichen, was vor allem auf den mobilen und drahtlosen Gesundheitstechnologie-Markt zurückgehe. Die Verwaltung von Patientendaten, Telemedizin- sowie Fitness- und Wellnessanwendungen und Lösungen zur Beratung oder Fernüberwachung per Smartphone begünstigten das Wachstum. Somit würden Technologien zur Verbesserung der Gesundheit beitragen, sei es durch die Förderung eines gesunden Lebensstils, Krankheitsprävention und –diagnose oder Behandlung und Rehabilitation. Sie umfassten «klassische » Digitalisierungslösungen, Biotechnologie, Big-Data-Ansätze oder künstliche Intelligenz sowie in der Entwicklung und Versorgung.

Fernpflege

Im Hinblick auf digitale Werkzeuge hebt die Credit Suisse das Potenzial für Fernpflegelösungen hervor. Hier weise Teladoc, ein führender Anbieter virtueller Pflegelösungen, nach wie vor ein starkes Wachstum auf. Prognosen des Unternehmens zufolge dürften sich die virtuellen Arztbesuche in diesem Jahr auf beinahe zwei Millionen belaufen, was einer Verdoppelung in 2 Jahren entspreche. Da immer mehr Gesundheitsgeräte miteinander verbunden seien, dürften sich künftig bessere Diagnosen in kürzerer Zeit und unabhängig vom Standort des Patienten oder des Arztes stellen lassen.

Auch in der Biotechnologie seien mit der Entwicklung von Gentherapien und Technologien wie der RNA-Interferenz wesentliche Fortschritte erzielt worden. Auf die Genehmigung eines Gentherapie-Produkts von Spark Therapeutics zur Behandlung einer Netzhauterkrankung Ende 2017 sei eine wahre Flut an klinischen Daten zu Gentherapien zur Behandlung von diversen Erkrankungen gefolgt.

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Die Bedeutung von KI in der Gesundheitstechnologie

Auch künstliche Intelligenz (KI) hat im Sektor Einzug gehalten. Die Technologie komme bei zahlreichen Unternehmen in der Medikamentenentwicklung und in der Diagnostik zur Anwendung. Da überrasche es nicht, dass der medizinischen Bildanalyse besondere Bedeutung zukomme. Tatsächlich halte das Marktforschungsunternehmen Tractica diesen Bereich für die bedeutendste Anwendung am Markt für KI-Healthtech-Software, -Hardware und -Dienstleistungen, der bis 2025 eine Größe von 19.3 Mrd. USD erreichen dürfte.

Erkenntnisse für Anleger

Die Hauptnutznießer dieses dritten Supertrends heißen nach Erachten der Credit Suisse wie folgt:

Internet- und Cloud-Computing-Unternehmen, die Internet-Ökosysteme errichtet haben, um die Daten zu sammeln, zu verwalten, zu analysieren und zu monetarisieren; Anbieter von Datenverwaltungs- und/oder Netzwerksicherheitslösungen, die sich die Blockchain-Technologie zunutze machen.

Unternehmen mit Bezug zu VR/AR und KI-Soft- und Hardware, Online-Gaming- und -Bildungsunternehmen, Roboterhersteller, Anbieter von Fabrikautomationslösungen und Instandhaltungssoftware, Halbleiterhersteller und Unternehmen, welche die Blockchain-Technologie nutzen (z.B. in der Logistik).

Biotech-Firmen, die Big Data und KI nutzen und auf Immun- und Gentherapien spezialisiert sind, Anbieter von Lösungen zur Fernüberwachung von Patienten sowie von Online-Portalen.

Nachfolgend finden Sie die von der Credit Suisse gewählte Titelauswahl für den Supertrend « Technologie im Dienste der Menschheit».

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Quelle: Bloomberg, Credit Suisse

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