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Wann ersetzt Bitcoin das Bargeld?- Selbst laut der Federal Reserve Bank of St. Louis ist das keine Utopie mehr

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Kryptowährungen wie Bitcoin machen weiter Schlagzeilen. Am vergangenen Wochenende hat sich zu dem Thema mit Warren Buffett sogar wieder eine lebende Investmentlegende zu Wort gemeldet. Laut dem Selfmade-Milliardär sind Krypowährungen wie Bitcoin kein echtes Investment sondern als ein Spekulationsobjekt einzustufen.

Mit dieser Haltung macht sich Buffett in der Fangemeinde von Kryptos und Bitcoins sicherlich keine Freunde. Trotz der Einwände des sehr renommierten Anlageexperten hat der Bitcoin-Preis in den vergangenen Wochen, nach einer zuvor erlittenen starken Korrektur, wieder einen kräftigen Sprung nach oben gemacht. Intensiv mit dem Themenkomplex beschäftigt sich auch Frank Holmes und in einem aktuellen Beitrag von ihm finden sich einige so interessante Aspekte, dass wir diese hier nachfolgend zusammenfassen.

In seiner neuesten Einschätzung weist der CEO und Chief Investment Officer vom Investmentmanager U.S. Global Investors mit Blick auf die größte Kryptowährung Bitcoin darauf hin, dass in der Vorwoche bereits der 17-Millionste Bitcoin geschürft wurde. Ein wichtiger Meilenstein, denn bei der Schaffung von Bitcoin wurden als Obergrenze 21 Mio. festgelegt. Das ist eine Deckelung, die laut Holmes dazu führen könnte, den Bitcoin-Wert weiter aufzupolieren, je näher diese Obergrenze rückt.

Aus seiner Sicht ist es ansonsten auch kein Zufall, dass die jüngste Preisrallye kurz nach dem Stichtag zur Steuerabgabe in den USA Fahrt aufnahm. Denn viele Bitcoin- und Altcoin-Investoren dürften wahrscheinlich einige ihrer Bestände vor dem Abgabetermin liquidiert haben, um damit die für das Vorjahr fällige Kapitalertragssteuern abzudecken. Nachdem diese Aktivitäten abgewickelt waren, hätten diese Akteure den Handel wieder aufgenommen und zu einem Wiederanstieg von rund 33 % beigetragen.

Den Kurs ebenfalls bewegt haben dürften laut Holmes auch Meldungen, wonach Goldman Sachs und Barclays jeweils an der Einführung von Handelsplätzen für Kryptowährungen arbeiten. Auch Nasdaq-CEO Adena Friedman sagte dem Nachrichtensender CNBC in der Vorwoche, dass der Börsenbetreiber "erwäge, im Laufe der Zeit zu einer Krypto-Handelsbörse zu werden", und dass "die digitalen Währungen auch zukünftig weiter existieren dürften".

Steuertermine dürften zum Ausverkauf und zum Wiederanstieg von Bitcoin beigetragen haben

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Aus der Sicht von Holmes handelt es sich dabei um große Schritte für den Krypto-Markt auf dem Weg hin zur vollen Marktreife und dem Ziel, zu einer allgemein akzeptierten Anlageklasse zu werden. Noch befinden wir uns zwar in einem sehr frühen Stadium bei dieser Bewegung, aber die jüngst in der Öffentlichkeit gemachten Aussagen, wonach "Bitcoin tot sei" und die allgemein negative Haltung der Medien sind für ihn schlichtweg verfrüht gefällte Urteile. Er stuft die Lage vielmehr wie folgt ein: "Ich bin bullish, gehe aber nicht von einem kurzfristig Wiederanstieg in Richtung 20.000 Dollar aus. Insbesondere nicht vor dem Juli, denn das ist der Monat, in dem die G20-Finanzminister ihre Empfehlungen zur Regulierung von Kryptowährungen vorlegen sollen."

Immer mehr Smart Money fließt in Kryptowährungen und in die Blockchain-Technologie

Holmes geht davon aus, dass eine Regulierung nicht unbedingt generell starken Gegenwind für Kryptowährungen darstellen würde, zumindest solange sich die Regulierungen in fairen und vernünftigen Bahnen bewegen. Vielmehr könnte die Einführung solcher Regeln sogar einige Anleger, die bisher noch von der der Seitenlinie aus zuschauen, zu einer Teilnahme animieren.

Dazu gehören Hedgefonds, Finanzunternehmen und andere große institutionelle Investoren. Eine aktuelle Umfrage von Thomson Reuters ergab, dass jedes fünfte Unternehmen plant, in diesem Jahr Altcoins (alternative Kryptowährungen) zu handeln. Davon gaben etwa 70 Prozent an, dies in den nächsten drei bis sechs Monaten tun zu wollen. Offensichtlich sehen immer mehr Großanleger in Kryptoewährungen eine zu gute Investmentchance, um diese zu verpassen.

Immer mehr Kapital von Venture-Capital-Firmen wird auch in Startups geleitet, die sich auf Kryptowährungen und Blockchain-Technologie konzentrieren. In den Monaten Dezember bis Februar lag der Zufluss von Kapital Unternehmen, die sich mit der Blockchain beschäftigen, weit über dem Monatsdurchschnitt von 55 Millionen USD, der sich für den vergangenen Dreijahreszeitraum ergibt. Das heißt, es hat sich Momentum aufgebaut, so Holmes.

Das von Venture Capital zur Verfügung gestellte Finanzierungsvolumen für Blockchain-Startups hat in den vergangenen Monaten deutlich zugenommen

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Und es ist nicht nur "dummes Geld", das diese Wetten eingeht. Bloomberg hat vielmehr berichtet, dass die erfolgreiche Venture-Capital-Firma Venrock Associates bereit ist, in dem Segment spekulativ mitzumischen. Der Name Venrock ergibt sich aus den Namen "Venture" und "Rockefeller". Gegründete wurde das Unternehmen 1969 von Mitgliedern der wohlhabenden Rockefeller-Familie und es kann auf eine hervorragende Erfolgsbilanz zurückblicken, wenn es darum geht, frühzeitig in später sehr profitable Unternehmen wie Apple und Intel zu investieren.

Bitcoin trifft auf eine wachsende Nachfrage nach alternativen Zahlungssystemen

Einer der optimistischsten Krypto-Teilnehmer ist derzeit der Risikokapitalgeber Tim Draper, der ein früher Investor bei Hotmail (inzwischen von Microsoft übernommen und in Outlook umbenannt), Skype (ebenfalls von Microsoft gekauft) und Tesla war. Jüngst stellte Draper im Rahmen einer Diskussion in New York die kühne These auf, dass Bitcoin größer ist als diese drei Unternehmen zusammen und wie er sagt, sogar "Größer als die industrielle Revolution".

Zudem wiederholte er seine Prognose, wonach der Bitcoin-Preis in den nächsten 4 Jahren auf 250.000 Dollar steigen wird. Zudem sagte er voraus, dass Papiergeld viel schneller als erwartet verschwinden wird. "In fünf Jahren wirst du versuchen, Kaffee mit Papiergeld zu kaufen, und sie werden über dich lachen, weil du keine Krypto benutzt", ließ er wissen.

Bestimmt werden einige Leser über diese überspitzten Prognosen von Draper lachen, vermutet Holmes. Aber er erinnert gleichzeitig daran, dass es bereits einen globalen Krieg gegen Bargeld gibt, der von einigen Zentralbanken, Ökonomen und Politikern vorangetrieben wird. So habe man in der Euro-Zone mit dem Ziel der Bekämpfung der Terrorismus-Finanzierung und des Drogenhandels die 500-Euro-Note bereits abgeschafft. Indien habe zur Korruptionsbekämpfung das Gleiche mit den 500 und 1.000 Rupien-Scheinen getan (Achten Sie auf den dramatischen Knick in der Grafik unten bei der orangenen Linie zum Bargeldumlauf in Indien). Und Schweden, eines der ersten Länder, das mit der Papierwährung experimentiert hat, könnte bald das erste Land sein, das Papiergeld vollständig abschafft und sich ausschließlich auf elektronische Zahlungssysteme stützt. (Beachten Sie dazu die blaue Linie zum Bargeldumlauf in Schweden.

Es gibt mehrere Wege, um Bitcoins zu kaufen.

Der einfache Weg: Bitcoin als CFD
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Banknotenumlauf in Prozent des nominalen Bruttoinlandsproduktes


bank

Bargeld als Zahlungsmittel dürfte rasch verdrängt werden


Auch in den USA könnten die Tage der 100-Dollar-Note bald gezählt sein, was nicht nur Amerika selbst betreffen würde, sondern auch viele Länder, in denen diese Scheine noch immer sehr gefragt sind. Tatsächlich sind mehr als drei Viertel aller heute im Umlauf befindlichen 100-Dollar-Scheine außerhalb der USA, so die Federal Reserve Bank of Chicago.

Das Verbot von Banknoten mit großem Nennwert mag gut gemeint sein, aber letztendlich beeinträchtigt es die wirtschaftliche Freiheit der Menschen. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Leitzinsen sehr niedrig oder sogar negativ sind wie etwa in Japan.

Die Nachfrage nach anderen liquiden Zahlungsmitteln und nach "alternativen Technologien für den Zahlungsverkehr", wie es die Chicago Fed ausdrückt, steigt daher, und Holmes geht davon aus, dass digitale Währungen wie Bitcoin und Ethereum diesen Bedarf decken werden. Heute sind von der US-Währung noch 1,59 Billionen USD im Umlauf. Nach einer Schätzung der Fed in Chicago könnte diese Zahl innerhalb von 10 Jahren auf bis zu 501 Mrd. USD sinken, da immer häufiger Altcoins für Transaktionen verwendet werden.

In ihrem Zweitquartalsbericht prognostiziert die Federal Reserve Bank of St. Louis, eine von 12 regionalen Federal Reserves, welche die Zentralbank der Vereinigten Staaten bilden, ebenfalls einen raschen Übergang von Bargeld zu Kryptos. Zumindest heißt es in dem Report wie folgt: "Schon in absehbarer Zeit wird ein Bargeldersatz entwickelt, der Bargeld als Zahlungsmittel rasch verdrängt. Einer der Anwärter dafür ist Bitcoin oder eine andere Kryptowährung. Auch wenn Kryptowährungen immer noch viele Nachteile haben ... könnten diese Probleme mit dem Aufkommen großer Off-Chain-Zahlungsnetzwerke (z.B. das Lightning-Netzwerk von Bitcoin) und anderer Skalierungslösungen schnell verschwinden."

Dieses Statement wiederum bringt Holmes zu der Vermutung, dass Tim Draper vielleicht doch auf der richtigen Spur sein könnte!

Tipp: Bitcoins können auch über Futures gehandelt werden. Long und short. Ein Broker, der das möglich macht, ist die CapTrader - TraderFox Edition.

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