The Greenbrier Companies (NYSE: GBX) ist einer der führenden Konstrukteure, Hersteller und Vermarkter von Güterwagenausrüstungen in Nordamerika, Europa und Südamerika. Das Unternehmen betreibt in Nordamerika ein integriertes Geschäftsmodell, das die Herstellung von Güterwagen, Radservice, Wartung von Schienenfahrzeugen, Komponenten, Leasing und Flottenmanagement miteinander verbindet. Das Modell ist darauf ausgerichtet, den Kunden ein umfassendes Angebot an Produkt- und Servicelösungen für Güterwaggons zu bieten. Dieses integrierte Modell ermöglicht es, Cross-Selling-Möglichkeiten und Synergien zwischen den verschiedenen Geschäftsbereichen zu entwickeln und dadurch die Margen zu verbessern. Hierin sieht das Management den größten Wettbewerbsvorteil, da ein solches integriertes Modell nur schwer zu kopieren ist.
Das Unternehmen konnte die Lieferkettenprobleme hinter sich lassen und spricht von einer Geschäftsbeschleunigung. Das Unternehmen hat sich betrieblich umstrukturiert und den Leasinganteil in seinem Produktmix erhöht. Die Leasingstrategie von Greenbrier bietet ein zusätzliches "Go-to-Market"-Element zu Greenbriers kommerzieller Strategie des Direktverkaufs. Greenbrier hat im Zuge dessen drei strategische Schwerpunkte formuliert. (1) Beibehaltung der Führungsposition in der Produktion in allen Regionen; (2) Optimierung der industriellen Präsenz im Hinblick auf Effizienz und Margenverbesserung bei gleichzeitiger Berücksichtigung der Bedürfnisse der Kunden; und (3) Ausweitung der wiederkehrenden Umsätze aus der Leasingflotte, Bündelung von Waggonvermietungen und Aftermarket-Dienstleistungen. Dies soll dazu beitragen, die Auswirkungen der Zyklizität des produzierenden Geschäftsanteils zu verringern. Mit dieser Strategie sollen unter anderem drei langfristige strategische Finanzziele erreicht werden. Die Steigerung der wiederkehrenden Umsätze, Erhöhung der Gesamtbruttomarge und Verbesserung der Rendite des investierten Kapitals.
Perspektivisch werden ältere Güterwagen in den kommenden Jahren sukzessive durch energieeffizientere von Greenbrier ersetzt. Außerdem hat die Eisenbahnsicherheit in den USA landesweit massiv an Bedeutung gewonnen, nachdem es vergangenes Jahr zu einem Zugunglück mit gefährlichen Chemikalien gekommen ist. Grundsätzlich profitiert das Geschäft außerdem durch die Reshoring Maßnahmen der Regierung.
Blickt man auf den saisonalen Chart, dann wird ersichtlich, dass die Aktie die stärkste Performance von Anfang Oktober bis Ende Dezember an den Tag legt. Vor allem das vorweihnachtliche Geschäft, in welchem der Konsum nochmals deutlich steigt, treibt Logistik und Frachtunternehmen an. Der November sticht dabei mit einer durchschnittlichen Performance von 6 % und einer Gewinnhäufigkeit von 64 % heraus.
In den letzten 52 Wochen hat die Aktie von The Greenbrier Companies eine Rendite von 76 %. In den vergangenen vier Wochen lag die Rendite bei 5 %. Die Aktie markierte das 52-Wochenhoch am 05.04.2024 bei 58,00 USD. Das 52-Wochentief markierte die Aktie am 04.05.2023 bei 24,87 USD. Seitdem konnte die Aktie um 102 % seit Tief zulegen.
Dell Technologies (NYSE: DELL) hat eine starke Performance im 4. Quartal 2024 erzielt. Diese übertraf nicht nur die Erwartungen, sondern zeigte auch die neuen Möglichkeiten im Bereich der KI auf, die weiterhin auf eine gute Geschäftsentwicklung hindeutet. Mit einem Gewinn pro Aktie von 2,20 USD, der die Analystenprognosen um 0,48 USD übertraf, und einem Umsatz von 22,32 Mrd. USD, der leicht über den Konsensschätzungen lag, spiegeln die Finanzergebnisse von Dell eine robuste Umsetzung seiner Geschäftsstrategie wider, insbesondere in den wachstumsstarken Bereichen KI und Serveroptimierung. Dells strategischer Schwerpunkt auf KI und On-Premises-Lösungen, die mit den sich entwickelnden Anforderungen von Unternehmen an die Datensicherheit und den Schutz des geistigen Eigentums in Einklang stehen, zeigt die Weitsicht und Anpassungsfähigkeit des Unternehmens in einer sich schnell verändernden technologischen Landschaft. Dieser Ansatz ist von entscheidender Bedeutung, da der Markt für KI-Server von 30 Mrd. USD im Jahr 2023 auf beeindruckende 150 Mrd. USD im Jahr 2027 ansteigen soll.
Damit hat Dell seine Prognose für den gesamten adressierbaren Markt ("TAM") für KI bis 2027 auf 152 Mrd. USD erhöht, was auf einen starken Wachstumspfad hindeutet und das Unternehmen als Marktführer in diesem aufstrebenden Bereich positioniert. Der KI-Servermarkt ist eine große Chance. Letztes Jahr prognostizierte Jensen Huang, CEO und Gründer von Nvidia, dass über 1 Bio. USD für die Modernisierung von Rechenzentren ausgegeben werden. Dieses starke Wachstum deutet auf eine starke Verlagerung hin zu Servern hin, die speziell für KI optimiert und mit GPUs oder speziellen Prozessoren ausgestattet sind, um die anspruchsvollen Anforderungen generativer KI-Dienste zu erfüllen. Dell bietet im Vergleich zu seinen Mitbewerbern ein umfassenderes Lebenszyklusmanagementsystem für die Server seiner Kunden. Das bedeutet, dass sie mit den Originalprodukten, zusätzlichem Speicher und Services behilflich sein können. Auch der PC-Kernmarkt wird sich langsam wieder erholen. Neue KI-Funktionen, die Partner wie Microsoft vorantreiben, führen dazu, dass PCs aufgerüstet (ersetzt) werden müssen, um dem Abruf- und Erweiterungstrend Rechnung zu tragen. Es wird erwartet, dass sich die Erholung des PC-Marktes in der zweiten Hälfte dieses Geschäftsjahres beschleunigt, da die Kaufzurückhaltung von Unternehmen und Großkunden allmählich nachlässt.
Der saisonale Chart zeigt, dass wir momentan inmitten der stärksten Entwicklung der Aktie stecken. Diese findet von Mitte März bis Ende Mai statt. Der April überzeugt dabei mit einer durchschnittlichen Performance von 5,6 % und einer Gewinnhäufigkeit von 71 %. Ähnlich positiv verhält sich auch der Monat November, während der Dezember der einzige Monat ist, der durchschnittlich eine negative Performance aufweist.
In den letzten 52 Wochen hat die Aktie von Dell Technologies eine Rendite von 181 % erzielt. In den vergangenen vier Wochen lag die Rendite bei 9 %. Die Aktie markierte das 52-Wochenhoch am 04.04.2024 bei 136,16 USD. Das 52-Wochentief markierte die Aktie am 26.04.2023 bei 40,77 USD. Seitdem konnte sich die Aktie um 190 % erholen.
Laut Schätzungen wird sich die Lage auf dem Wohnungsmarkt im Jahr 2024 im Vergleich zu den letzten beiden Jahren verbessern. Vor allem die Bauunternehmen für Einfamilienhäuser werden von der bevorstehenden Erholung des Wohnungsmarktes am meisten profitieren. Forestar Group (NYSE: FOR) ist ein Immobilienentwickler, der mit Hausbauern zusammenarbeitet, um Communities (Gemeinden) zu entwickeln. Seit dem Börsengang im Jahr 2017 hat Forestar landesweit zahlreiche Gemeinden entwickelt und verzeichnete laut der Unternehmenswebsite einen Anstieg der verkauften Grundstücke um 1.000 % zwischen 2018 und 2023. Die Nachfrage nach neuen Häusern wird sich voraussichtlich leicht verbessern. Die Möglichkeit der Hausbauer, Hypothekenzinsverbilligungen als Anreize anzubieten, wird neue Häuser zu einer attraktiven Alternative für potenzielle Hauskäufer machen. Es wird erwartet, dass die großen, gut kapitalisierten Häuslebauer im nächsten Jahr weiter Marktanteile gewinnen werden, da eine starke Liquiditätsposition und der Zugang zu Kapital das Wachstum unterstützen. Hiervon wird Forestar profitieren.
Ende 2023 hat Forestar aktive Projekte in 57 Märkten in 23 Staaten. Das Unternehmen lieferte mehr als 14.900 Wohnbauplätze aus. Forestar ist eine mehrheitlich im Besitz von D.R. Horton befindliche Tochtergesellschaft, die seit 2002 der volumenmäßig größte Hausbauer in den Vereinigten Staaten ist. Das Unternehmen erwirbt in erster Linie berechtigte Grundstücke und entwickelt sie zu fertigen Wohnbauparzellen für den Verkauf an Bauherren, wobei der strategische Schwerpunkt auf Umschlag und Effizienz liegt. Forestar hat sich auf dabei auf Einfamilienhäuser spezialisiert und konnte in den letzten 5 Jahren ein beträchtliches Wachstum verzeichnen. Bauherren wurden durch die Nichtverfügbarkeit von erschwinglichen fertigen Grundstücken für den Bau eingeschränkt, die 20 bis 30 % der gesamten Baukosten ausmachen können. Forestar hat sich bemüht, den Marktanteil an verkauften Bauplätzen zu erhöhen und plant, 5 % des Marktanteils in der fragmentierten Branche für die Erschließung von Einfamilienhausgrundstücken zu erobern. Derzeit liegt der Marktanteil bei etwa 2,3 %, so dass ein Anteil von 5 % etwa das Doppelte des derzeitigen Anteils bedeuten würde.
Hauskäufer belohnen sich oft zum Jahresende mit einem neuen Eigenheim. Dies zeigt sich auch am saisonalen Chart der Forestar Group. Die stärkste Entwicklung legt die Aktie von Anfang Oktober bis Ende Dezember hin. Speziell der November sticht mit einer durchschnittlichen Performance von 7,7 % heraus. Die Gewinnhäufigkeit liegt bei 64 %.
In den letzten 52 Wochen hat die Aktie von Forestar eine Rendite von 137 % erzielt. In den vergangenen vier Wochen wurde hingegen keine Rendite erreicht. Die Aktie markierte das 52-Wochenhoch am 28.03.2024 bei 40,92 USD. Das 52-Wochentief markierte die Aktie am 15.03.2023 bei 13,78 USD. Seitdem konnte die Aktie um 158 % seit Tief zulegen.
Integer Holdings (NYSE: ITGR) ist ein Hersteller von Komponenten für medizinische Geräte, die von Erstausrüstern in der medizinischen Industrie verwendet werden. Das Unternehmen entwickelt außerdem Batterien für nichtmedizinische Anwendungen in den Bereichen Energie, Militär und Umwelt. Das Unternehmen gliedert sich je nach Produkttyp in zwei Geschäftssegmente: medizinische und nichtmedizinische. Das Medizinsegment nutzt die Technologien des Unternehmens zur Herstellung von Komponenten und fertigen medizinischen Geräten und generiert den größten Teil des Umsatzes. Das Unternehmen erwirtschaftet mehr als die Hälfte seines Umsatzes in den Vereinigten Staaten.
Das Unternehmen ist in der Elektrophysiologie unglaublich gut aufgestellt. Man ist mittlerweile stark vertikal integriert und verfügt über umfangreiche Erfahrung in der Skalierung komplexer EP-Produkte. Integer liefert alles von Komponenten über Unterbaugruppen bis hin zu fertigen Geräten. Viel Potenzial sieht man bei neuen Behandlungen von Vorhofflimmern. Dies ist eine häufige Herzrhythmusstörung, die das Leben von Millionen Menschen beeinträchtigt. Dank medizinischer Fortschritte in den vergangenen Jahren gibt es neue vielversprechende Behandlungsmöglichkeiten, dazu gehört auch die Pulsed-Field-Ablation, auch Elektroporation genannt.
Im Zuge dessen wurde Integer Holdings jüngst von BofA Global Research von "Neutral" auf "Kaufen" hochgestuft, da man erwartet, dass das Unternehmen vom Aufkommen der gepulsten Feldablation zur Behandlung von Vorhofflimmern profitieren wird. Das Forschungsunternehmen geht davon aus, dass der PFA-Umsatz für ITGR von 100 bis 200 Mio. USD im Jahr 2023 auf über 2 Mrd. USD im Jahr 2025 steigen wird. ITGR ist dabei ein wichtiger Komponentenlieferant für die großen PFA-Geräte, die von Boston Scientific, Medtronic und Johnson & Johnson verkauft werden. Die BoFa geht davon aus, dass die bevorstehenden Markteinführungen von PFA-Geräten im Jahr 2025 bis zu 90 Mio. USD an zusätzlichen Einnahmen bringen und das ITGR-Wachstum um 200 bis 300 Basispunkte steigern könnten, je nachdem, wie sich der Markt entwickelt und welche PFA-Geräte mehr Anklang finden. Das Management gab Anfang des Jahres bekannt, dass es über einen Auftragsbestand von rund 1 Mrd. USD verfügt, der in den nächsten vier bis fünf Quartalen an Kunden ausgeliefert werden soll.
Für Anleger bietet es sich an, von Ende Oktober bis Mitte Januar in die Aktie von Integer investiert zu sein. Im November ist die durchschnittliche Performance mit 7,1 % am höchsten. Auch die Gewinnhäufigkeit mit 64 % kann sich hier sehen lassen.
In den letzten 52 Wochen hat die Aktie von Integer Holdings Corp. eine Rendite von 50 % erzielt. In den vergangenen vier Wochen lag die Rendite bei 5 %. Die Aktie markierte das 52-Wochenhoch am 15.04.2024 bei 120 USD. Das 52-Wochentief markierte die Aktie am 25.10.2023 bei 69,40 USD. Seitdem konnte sich die Aktie um 71 % seit Tief zulegen.
Liebe Grüße und eine schöne Restwoche!
David Engelhardt
Tipp: Mit dem mächtigen Aktien-Screener https://rankings.traderfox.com kannst Du selbst Darvas-Aktien finden und die Suchkriterien beliebig anpassen. Schau Dir die Software einfach einmal an und probiere Dich aus.
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Erst habe der Konzern unter den Gaststättenschließungen während der Pandemie gelitten, dann Probleme in den Lieferketten und hohe Energiekosten durch den Krieg in der Ukraine zu spüren bekommen.
Nach einem Kursminus von 20 % allein in diesem Jahr sei der Nebenwert inzwischen zu tief bewertet und es gebe drei Gründe für einen Kauf der Aktie. Erstens wäre zu berücksichtigen, dass der Zerschlagungswert des Unternehmens mit bekannten Marken wie Berentzen, Pushkin und der Limonadenmarke Mio Mio deutlich höher läge als der aktuelle Börsenwert von gut 50 Mio. Euro. Das Fehlen eines strategischen Großaktionärs mache das Unternehmen zu einem einfachen Übernahmekandidaten.
Zweitens biete Berentzen auch eine Turnaround-Spekulation an. Charttechnisch gesehen sei der Titel auf einem Niveau angekommen, das in den letzten fünf Jahren dreimal erreicht wurde und als Sprungbrett für eine ordentliche Rally gedient habe. Gestützt werde diese Möglichkeit auch durch die operative Entwicklung. Weil Berentzen inzwischen die Preise für viele Produkte angehoben habe und wichtige Kostenfaktoren gesenkt habe, dürfe sich die Ergebnisseite im 2. Halbjahr weit besser entwickeln als erwartet.
Der dritte Grund betreffe den neuen Geschäftsplan des Managements. Berentzen werde sich künftig noch stärker auf die drei Topmarken fokussieren und das Marketing sowie den Vertrieb stärken. Die Konzentration auf die Produkte mit dem höchsten Wertsteigerungspotenzial könnte am Kapitalmarkt gut ankommen. Würden sich erste Erfolge in den kommenden Quartalszahlen abzeichnen, könnte der Titel durchaus wieder ein zweistelliges Kursniveau erreichen. Börse Online rät zunächst mit einem Kursziel von 8 Euro zum Kauf (45 % Potenzial).
Quelle: Qualitäts-Check TraderFox
Im "aktien Magazin" informieren wir unsere Leser Woche für Woche über die wichtigsten Kaufempfehlungen renommierter Analystenhäuser und Banken sowie aus Printmedien und Börsenbriefen. Unsere Leser lieben dabei unser Ranking der Top-Kursziele. Sie sehen sofort, welche Aktien laut Analysten, das derzeit höchste Kurspotenzial haben!
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2G Energy habe damit die Entwicklung der Vorjahre wieder ein wenig weiter verbessert. Mit dem Ergebnis hätten die Münsterländer genau die Mitte des prognostizierten Zielkorridors erreicht. Auch im laufenden Geschäftsjahr wolle man sich steigern.
Für 2024 sei eine Marge zwischen 8,5 und 10 % in Aussicht gestellt worden. Ob es in diesem Jahr mit einer zweistelligen Marge schon klappe, sei zwar fraglich, mittelfristig werde 2G Energy das Ziel aber erreichen können, wenn die Nachfrage nach Blockheizkraftwerken und Wärmepumpen kräftig zulege. Überzeugt vom Erfolg des eigenen Konzerns habe sich zuletzt Finanzvorstand Friedrich Pehle gezeigt mit dem Kauf eigener Aktien.
Mittelfristig werde die weitere Geschäftsentwicklung von der internationalen Expansion abhängig sein. In Deutschland habe 2G Energy das Neuanlagengeschäft um fast 50 % auf 123 Mio. Euro steigern könne, doch im Ausland sei diese Dynamik nicht zu beobachten. Insbesondere im angelsächsischen Raum verzeichne man eine Zurückhaltung hinsichtlich der angebotenen Produkte. Gelinge es 2G Energy diese Zweifler zu überzeugen, könne die Nachfrage nach den Anlagen sprunghaft zulegen. Nicht nur der Umsatz, sondern auch die Marge dürfte sich dann deutlich positiv entwickeln. Ein weiterer Wachstumstreiber sei das im Sommer 2023 übernommene Geschäft mit Großwärmepumpen in Deutschland.
Charttechnisch gesehen habe die Aktie mit Notierungen um 22 Euro eine Marke erreicht, die bereits mehrmals Halt geboten habe und als Ausgangspunkt für neue Aufwärtsbewegungen gedient habe. Laut den Analysten von M.M. Warburg habe der Titel mit einem Kursziel von 37 Euro knapp 70 % Aufwärtspotenzial. Börse Online ist mit dem eigenen Kursziel von 32,50 Euro nicht ganz so optimistisch, rät aber angesichts der positiven Aussichten zum Kauf (50 % Potenzial).
Quelle: Qualitäts-Check TraderFox
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Mit der breiten Produktpalette von leichten, mittelschweren und schweren Lkw, Bussen, Busgestellen sowie maßgeschneiderten Finanzdienstleistungen verfüge Daimler Truck über eine starke Position im internationalen Wettbewerb. Die härteste Konkurrenz komme von chinesischen Herstellern wie Dongfeng Trucks oder der Faw Group. Zu den weiteren kleineren Konkurrenten wie Traton, Paccar oder Volvo Trucks könne künftig auch Tesla hinzustoßen.
Nachdem Daimler Truck im zurückliegenden Geschäftsjahr 2023 von einer Sonderkonjunktur in der Branche sowie von globalen Trends mit einer hohen Nachfrage nach Nutzfahrzeugen profitiert habe, hätten die Zahlen für das 1. Quartal allerdings etwas enttäuscht. Der Absatz sei um 13 % zurückgegangen.
Grund für diese Entwicklung sei der rückläufige Absatz von Lkw in den asiatischen Märkten gewesen. Die Bus-Sparte habe sich mit einem leichten Plus von 1 % dieser Entwicklung widersetzen können. Dennoch habe die Quartalsmeldung die starke Rally der Aktie in diesem Jahr nach einem Anstieg von 30 % erst einmal gestoppt.
Weil die langfristigen Planungen bis 2030 jedoch mit einem erwarteten Umsatzplus von 40 bis 60 % zwischen 2025 und 2030 stimmig seien, müsse man als Aktionär die aktuelle Kursschwäche als Kaufgelegenheit verstehen. Selbst für das laufende Jahr 2024 erwarte Daimler Truck trotz konjunkturellen Schwierigkeiten und ausbleibender Nachholeffekte einen Absatz zwischen 490.000 und 510.000 Fahrzeugen, nach 526.053 Einheiten im Vorjahr. Focus Money rät mit einem Kursziel von 61 Euro dazu, die aktuelle Verschnaufpause in der zuletzt explosiven Rally für Käufe zu nutzen (37 % Potenzial).
Quelle: Qualitäts-Check TraderFox
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Meta CEO Mark Zuckerberg erklärte in einem Video, dass der Assistent in der Lage ist, Fragen zu beantworten, Animationen zu erstellen und Bilder zu generieren. Meta AI basiert auf dem neuesten großen Sprachmodell des Unternehmens, Meta Llama 3, das ebenfalls am Donnerstag vorgestellt wurde.
Meta AI tritt als Konkurrent zu OpenAIs ChatGPT und Google Gemini auf, jedoch mit einer Besonderheit: Meta hat Partnerschaften mit Google und Microsoft geschlossen, um Ergebnisse aus den Suchmaschinen beider Unternehmen zu integrieren.
Zuckerberg betonte: "Wir glauben, dass Meta AI jetzt der intelligenteste kostenlose KI-Assistent ist." Die Aktien von Meta stiegen am Donnerstag um mehr als 1 %.
Meta AI ist direkt in das Suchfeld der Apps WhatsApp, Instagram, Facebook und Messenger integriert, wodurch Nutzer leicht auf das Tool zugreifen und Antworten erhalten können. Nutzer können beispielsweise nach Restaurantempfehlungen fragen, Hilfe bei der Urlaubsplanung erhalten oder sich bei der Einrichtung einer neuen Wohnung inspirieren lassen.
Darüber hinaus ist Meta AI auf der Webseite "meta.ai" verfügbar, wo Benutzer bei Aufgaben wie dem Lösen mathematischer Probleme oder dem Verfassen professioneller E-Mails Unterstützung anfordern können. Die Konversationen können zum späteren Nachschlagen gespeichert werden.
Die Bildgenerierungsfunktion des Assistenten wird derzeit in einer Beta-Version auf WhatsApp und der MetaAI-Webseite getestet. Benutzer sehen Bilder, die sich in Echtzeit formen, während sie tippen. Meta AI bietet Unterstützung, um die Bilder zu verfeinern oder zu verändern, und ermöglicht es, diese in animierte GIFs umzuwandeln, die geteilt werden können.
Meta stellte Meta AI erstmals im September auf seinem Connect-Event in einer Beta-Version vor und beginnt nun mit der Ausrollung in englischer Sprache in über einem Dutzend Ländern, einschließlich der USA, Kanada, Neuseeland und Australien.
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Die Maßnahmen der letzten Monate zeigen ihre Wirkung
Das Ad-Tier-Geschäft, das seit einem Jahr besteht und Abonnenten eine preisgünstigere Option bietet, wuchs im Vergleich zum letzten Quartal um 65 %. Das Unternehmen gab an, dass sich in den Märkten, in denen das Ad-Tier verfügbar war, 40 % der neuen Abonnenten für diese Option entschieden. Das Vorgehen gegen die gemeinsame Nutzung von Passwörtern in Haushalten hat die Quartalszahlen des Unternehmens ebenfalls positiv beeinflusst. "Wie wir bereits in unserem letzten Brief erwähnt haben, sind unsere beiden Prioritäten im Anzeigenbereich die Vergrößerung unserer Mitgliederbasis und der Ausbau unserer Möglichkeiten für Werbetreibende", so das Unternehmen in einem Brief an die Aktionäre. "Wir haben im ersten Quartal an beiden Fronten Fortschritte gemacht".
Das Unternehmen rechnet nun für das gesamte Jahr mit einem Umsatzwachstum von 13 bis 15 %.
Neuer Chef in der Filmabteilung möchte die Gesamtqualität verbessern
Dan Lin ist seit dem 1. April Chef der Filmabteilung von Netflix. Seine Botschaft an die Mitarbeiter lautet, die Gesamtqualität der Filme des Dienstes zu verbessern und eine größere Vielfalt an Filmen mit unterschiedlichen Budgets zu produzieren. Ziel ist es, die unterschiedlichen Interessen der zahlreichen Netflix-Abonnenten besser anzusprechen. Zu den Filmen, die Netflix im 1. Quartal besonders hervorgehoben hat, gehören "Damsel" mit Millie Bobby Brown in der Hauptrolle, "Lift" mit Kevin Hart und "The Greatest Night in Pop", ein Dokumentarfilm über die Entstehung des Benefizsongs "We Are the World" im Jahr 1985.
Der durchschnittliche Umsatz pro Nutzer soll weiter gesteigert werden
Rich Greenfield, Medienanalyst bei LightShed Partners, sagte, Netflix übertreffe die Prognosen der Analysten und zementiere damit seine Dominanz gegenüber der Konkurrenz. Greg Peters, der Co-Chef von Netflix, betonte, dass das Unternehmen eine Vielzahl von Instrumenten wie Werbung und seine "Extra-Mitglied"-Funktion - bei der Abonnenten ein weiteres Abonnement für jemanden außerhalb ihres Haushalts kaufen können - einsetzt, um seinen durchschnittlichen Umsatz pro Nutzer zu erhöhen, eine Kennzahl, die von der Wall Street genau beobachtet wird. Aus diesem Grund hat man auch die Preisgestaltung mit mehreren Stufen in verschiedenen Ländern weiterentwickelt. Weitere Preiserhöhungen möchte man jedoch vorerst nicht durchführen.
Netflix kündigte an, dass man ab Jahr 2025 keine Mitgliederzahlen mehr veröffentlichen wird
Die Entscheidung von Netflix, die vierteljährlichen Mitgliederzahlen nicht mehr zu veröffentlichen, spiegelt eine strategische Veränderung in der Art und Weise wider, wie das Unternehmen seine finanzielle Leistung kommuniziert. Mit der Abkehr von dieser traditionellen Kennzahl möchte Netflix seine Berichterstattung, an die sich entwickelnde Natur seines Einnahmemodells anpassen, das nun verschiedene Einnahmequellen jenseits der reinen Abonnentenzahlen umfasst, wie z. B. Werbung und zusätzliche Mitgliederfunktionen. Diese Entscheidung unterstreicht den Fokus von Netflix auf Schlüsselkennzahlen, welche die allgemeine Gesundheit und den Erfolg des Unternehmens besser abbilden, einschließlich Umsatz, Betriebsergebnis, Nettogewinn, Gewinn pro Aktie und Free Cashflow.
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Ergebnisse des 1. Quartals:
"Unser Geschäft im 1. Quartal wurde durch die Smartphone-Saisonalität beeinträchtigt, was aber teilweise durch die anhaltende Nachfrage im High-Performance-Computing (HPC) ausgeglichen wurde", erklärte TSMC-CFO Wendell Huang in einer Pressemitteilung. Während der Umsatz im Smartphonesegment um 16 % gegenüber dem Vorquartal sank, verzeichnete der Bereich der schnellen Prozessoren für KI-Beschleuniger in Datacentern oder PCs, die beispielsweise an AMD oder Nvidia geliefert werden, ein Wachstum von 3 % gegenüber dem Q4/23. Marktbeobachter prognostizieren, dass Produkte für KI-Anwendungen langfristig den Großteil am Umsatz von TSMC ausmachen werden.
TSMC bleibt technologisch an der Spitze mit der aktuellen Produktion von 3-nm-Chips und der geplanten Einführung von 2-nm-Chips ab 2025. Diese hochmodernen Technologien sind entscheidend für die Entwicklung leistungsfähigerer und effizienterer Halbleiter, die für moderne KI-Anwendungen benötigt werden. TSMC erwirtschaftete im 4. Quartal 61 % des globalen Gießereiumsatzes und führt den Markt vor Samsung Foundry an, das 14 % Marktanteil hält. "Die Nettogewinnmarge von TSMC bleibt eine der höchsten in der Geschichte des Unternehmens bei 40 %, gegenüber einem Branchendurchschnitt von 14 %, was die starke Wettbewerbsposition von TSMC unterstreicht. Die hohe Marge ist das Ergebnis eines erhöhten Anteils am Verkauf von 7-nm-Chips und kleineren Chips, die deutlich höhere Margen haben", erläutere Grzegorz Drozdz, Marktanalyst bei Conotoxia, letzte Woche.
Für das 2. Quartal 2024 erwartet die Geschäftsführung, dass der Trend anhält, wobei das Smartphonesegment weiterhin schwächelt, während im HPC-Geschäft aufgrund der neuen 3nm-Technologie und der anhaltenden KI-Nachfrage mit Wachstum gerechnet wird. Das Management rechnet für das 2. Quartal mit Umsätzen zwischen 19,6 und 20,4 Mrd. USD, was bei aktuellem Kurs etwa 660 Mrd. NTD entspricht und ein Wachstum von bis zu 37 % gegenüber dem Vorjahresquartal in Aussicht stellt. Damit liegen die Prognosen der TSMC-Führung auch über den Erwartungen der Analysten, die Umsätze von nur 624 Mrd. NTD (19,2 Mrd. USD) prognostiziert hatten.
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Michael C. Kissig verfolgt als Value-Investor ein Grundprinzip bei seinem Handeln: Er investiert in Unternehmen und spekuliert nicht mit deren Aktien - und folgt damit Charlie Munger, dem kongenialen Partner der Börsenlegende Warren Buffett:
»Jedes intelligente Investieren ist das Investieren in Werte - mehr bekommen als das, wofür du bezahlst. Investieren ist, wenn du einige großartige Unternehmen findest und dann auf deinem Hintern sitzt.« (Charlie Munger)
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Michael C. Kissig ist Value Investor und damit überzeugter Stock-Picker ohne Hang zu Fonds oder ETFs. Er ist regelmäßiger Kolumnist für die Blog-Rubrik "Portfoliocheck"
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Robertson, der mit einem durchschnittlichen ROI von über 30 % zu den erfolgreichsten Fondsmanagern des letzten Jahrhunderts gehört, war aber nicht nur ein großartiger Investor, sondern ein mindestens ebenso guter Lehrer. Zu seinen Schülern gehören 50 der erfolgreichsten Fonds Manager der Welt, wie Andreas Halvorsen (Viking Global), Rob Citrone (Discovery Capital Management), Philippe Laffont (Coatue Management), Lee Ainslie (Maverick Capital) und eben auch Steve Mandel (Lone Pine Capital). Sie werden als "Tiger Cups" bezeichnet, die Tigerwelpen.
Unter Robertsons schützenden Händen entwickelte sich der damals 34-jährige Mandel zu einem sehr erfolgreichen Investor und wagte nach sieben lehrreichen Jahren 1997 den Schritt in die Selbständigkeit und gründete den unter seiner Regie stehenden Hedgefonds Lone Pine Capital LLC, den er nach einem Baum an seiner Alma Mater Dartmouth College benannte, der einen Blitzeinschlag überlebt hat.
Mit seinem Fokus auf Wachstumsunternehmen erzielte Mandel über viele Jahre hinweg eine durchschnittliche Rendite von über 20 % pro Jahr. 2019 schied er aus dem aktiven Management aus und fungiert seitdem als Managing Director des Unternehmens. Mit dem Börseneinbruch Ende 2021 und dem Ausverkauf im Technologiesektor dank der stark gestiegenen Notenbankzinsen ging auch Lone Pines Erfolgsserie zu Ende. Die aggressive Strategie wurde überdacht. Man setzt zwar weiterhin auf stark wachsende Unternehmen, jedoch wird nun viel mehr Wert auf Profitabilität und Marktdominanz gelegt - und diese angepasste Strategie zahlt sich aus.
Steve Mandel pflegt einen aktiven und fokussierten Investmentstil; er setzt nur auf die aussichtsreichsten Unternehmen. Seine Turnoverrate lag im letzten Quartal bei 15 % und unter den nun 25 Werten in seinem Portfolio finden sich vier Neuaufnahmen, während der Depotwert von 10,4 auf 11,6 Mrd. USD zulegen konnte.
Die Google-Mutter Alphabet gab nur ein kurzes Gastspiel in Mandels Portfolio und musste nach nur einem Quartal wieder weichen. Länger an Bord war TransDigm, die Flugzeugkomponenten entwickeln. Hier war Lone Pipe im 3. Quartal 2022 eingestiegen, als der Kurs zwischen 525 und 675 USD schwankte und der Exit erfolgte zwischen 815 und 1.015 USD. Das Investment in die Erholung des Luftfahrtsektors hat sich also kräftig ausgezahlt.
Bei BILL Holdings, einen Anbieter von Finanzautomatisierungssoftware für kleine und mittelständische Unternehmen, gab es hingegen wohl keinen Zuwachs. Der Einstieg war im 1. Quartal 2023 erfolgt und die Position wurde nun bei einem ingesamt etwas niedrigen Kursniveau glattgestellt. Ähnlich verhält es sich mit Tempur Sealy Int., die unter verschiedenden Markennamen Matratzen, Untergestelle und verstellbare Lattenroste sowie Kissen, Matratzenbezüge und Bettlaken herstellen und vertreiben. Die Aktien hielten sich nur ein Quartal im Depot und in dieser Zeit gab es keine großen Kursschwankungen.
Bemerkenswerter ist da schon der Teilverkauf bei Mastercard um 37 %. Beim nach VISA zweitgrößten Zahlungsnetwerk der Welt war Lone Pine vor drei Jahren zu Kursen zwischen 305 und 370 USD eingestiegen. Zwischenzeitlich gab es einige Zu- und Verkäufe und der große Teikverkauf erfolgte nun bei Kursen zwischen 365 und 425 USD. Damit konnte man einen ordentlichen Gewinn verbuchen, auch wenn der Kurs sich seitdem um weitere 10 % erhöht hat. Zumindest die Restposition profitiert von diesem weiteren Anstieg.
Ebenfalls 2021 war Lone Pine bei Workday eingestiegen, aber dieses Investment bekam den Ausverkauf im Technologiesektor kräftig zu spüren. Die zwischenzeitliche Halbierung im 2. Quartal 2022 erfolgte zu deutlich niedrigeren Kursen und auch die nun erfolgte nochmalige Reduzierung um 40 % wurde unterhalb des einstigen Einstiegsniveaus vollzogen.
Mehr Erfolg verspricht man sich von einigen Neuengagements. Intuit bietet Finanzmanagement- und Compliance-Produkte und -Dienstleistungen für Verbraucher, kleine Unternehmen, Selbstständige und Buchhaltungsexperten an und ist u.a. bekannt für seine Quicken-Software und das Portal Credit Karma. Mit einer Einstiegsgewichtung von 4 % reicht es fast schon für die Top 10.
Mit 2,5 % Depotgewicht kommt Neuzugang Blackstone hier nicht ganz heran, aber der weltgrößte Alternative-Asset-Manager mit mehr als 1 Bio. USD an Assets under Management und Schwerpunkt auf Immobilieninvestments ergänzt KKR, einem direkten Wettbewerber und einer der größten Positionen in Mandels Depot.
Ebenfalls frisch ins Portfolio nahm Lone Pine den Zigarettenhersteller Philip Morris International sowie General Electric auf. Der vor 25 Jahren wertvollste Konzern der Welt hat einen beispiellosen Absturz hinter sich und konnte unter der Führung des ehemaligen Danaher-Chefs Larry Culp einen erfolgreichen Turnround hinlegen. Nach mehreren Spartenverkäufen spaltete GE Anfang 2023 seine Gesundheitssparte GE Healthcare ab und Ende des 1. Quartals erfolgte der Spin-off der Enegriesparte GE Vernova. Zurück blieb der Luft- und Raumfahrtbereich, der künftig als GE Areospace firmiert und von Larry Culp geführt wird. General Electric konnte in den letzten 12 Monaten seinen Aktienkurs mehr als verdoppeln, obwohl in diese Zeit auch der Vernova-Spin-off fällt. Lone Pine hat bei GE rechtzeitig zugegriffen, denn alleine seit dem Jahresstart 2024 wuchs der Kurs um mehr als 50 % an – und die Aktionäre haben zusätzlich die GE-Vernova-Aktien ins Depot gebucht bekommen. Eine Traumrendite!
Technologiewerte dominieren weiterhin Mandels Portfolio mit einem Anteil von 40,3 % (Q3: 36,2) vor dem Finanzsektor mit 19,8 % (Q3: 20,1) und zyklischen Konsumwerten mit 19,3 % (Q3: 20,9), die beide die Plätze getauscht haben. Mit deutlichem Abstand folgen dann Kommunikationsdienste mit 11,5 % (Q3: 14,9) und Gesundheitswerte mit 4,1 % (Q3: 4,3).
Mandels drei Top-Positionen bringen es auf über 22 % Gewichtung, die fünf Top-Werte auf mehr als ein Drittel. Das Depotschwergewicht ist weiterhin die Facebook-Mutter Meta Platforms mit knapp 9 % vor dem Onlineshopping- und Cloundgiganten Amazon mit gut 7 %. Beide Unternehmen profitieren ist hohem Maße vom Megatrend Künstliche Intelligenz und das gilt auch für die drittplatzierte Taiwan Semiconductor Manufactoring als weltweit führender Chipauftragsfertiger.
Der vormals auf Rang vier notierende Zahlungsdienstleister Mastercard hat durch den anteiligen Positionsverkauf einige Plätze verloren und ist auf den zehnten abgerutscht, so dass nun mit Microsoft der nach Amazons AWS zweitgrößte Cloudanbieter der Welt auf Rang vier in Mandels Depot aufgestiegen ist. Und nach der deutlichen Anteilsreduzierung bei Workday ist der zuvor noch fünftplatzierte Softwarespezialist ganz aus der Top 10 gefallen, so dass Salesforce nun neuer fünfter ist. Der CRM-Softwarepionier hat nach der großen Übernahme von Slack für annähernd 28 Mrd. USD nun Appetit auf den Cloundanbieter Informatica, für den der SAP-Konkurrent rund 11,5 Mrd. USD auf den Tisch legen wird. Mit einem Börsenwert von rund 270 Mrd. USD ist Salesforce inzwischen im Dow Jones Index der dreizehnschwerste Wert und liegt damit knapp vor Coca-Cola – SAP als stärkster DAX-Wert bringt es auf rund 215 Mrd. USD.
PTC Inc. bietet weltweit Technologieplattformen und -lösungen für technische Entwicklungen an. Zu einen sind dies Softwarelösungen für Computer-Aided Design (CAD), Product-Lifecycle-Management (PLM) und Service-Lifecycle-Management (SLM), zum anderen stellt PTC im Bereich "Internet der Dinge" die ThingWorx Technologieplattform bereit, um schnell anwachsende Datenmengen von intelligenten, vernetzten Produkten und Systemen zu erfassen, zu analysieren und zu vermarkten. Lone Pine war hier im 3. Quartal 2022 eingestiegen und kann sich seitdem über satte Kurszuwächse freuen.
Booking Holdings betreibt mehrere Onlinereiseportale und präsentiert sich damit als globaler Marktführer. Lone Pine war hier im 2. Quartal 2022 eingestiegen und profitiert mit einer annähernden Kursverdopplung vom Turnaround der Tourismus- und Reiseindustrie.
Auf dem achten Rang folgt mit KKR ein Finanzinvestor. Der Manager Alternativer Assets hat rund 550 Mrd. USD an Assets under Management und ist damit in etwa halb so groß wie Marktführer Blackstone. Lone Pine war hier im 1. Quartal 2023 eingestiegen, als die "kleine Bankenkrise" vor allem Finanzwerte tief in den Keller gedrückt hatte, und seitdem hat sich der Aktienkurs von KKR annähernd verdoppelt.
Beim Fintech Block des früheren Twitter-Gründers Jack Dorsey stieg Lone Pine in 3. Quartal 2023 ein und nahm den ersten Schub des Turnarounds voll mit. Der Kurs hat sich seitdem sehr positiv entwickelt, notiert aber noch immer fast drei Viertel unter seinen früheren Höchstkursen aus dem Jahr 2021.
Steve Mandels Fokus auf profitabel wachsende Unternehmen ist nicht auf den Technologiesektor beschränkt, wenn er andernorts entsprechende Chancen erkennt. Und die führen ihn aktuell auch in den Immobilien- sowie den Finanzsektor – und damit zu den Alternativen-Asset-Managern.
Korrekt müssten sie als Manager Alternativer Assets bezeichnet werden und dies umfasst alle Anlageklassen jenseits von Unternehmensbeteiligungen und Anleihen. Aber auch die gehören bei KKR und Blackstone zum Geschäftsmodell.
Beide Unternehmen haben im operativen Geschäft gelitten, seit die Notenbanken die Zinsen so schnell und so massiv angehoben haben. Die Wirtschaft wurde gebremst und die Börsen gerieten ins Taumeln. Dadurch brachen ihnen lukrative Einnahmen weg, denn mit dem Verkauf von Unternehmensbeteiligungen verdienen beide viel Geld. Niedrigere Gewinne sorgten für fallende Aktienkurse. Zudem wurde in der "kleinen Finanzkrise" im Frühjahr 2023, als einige US-Regionalbanken Pleite gingen, jeder Wert im Finanzsektor in Sippenhaft genommen. Zu Unrecht, denn KKR und Blackstone gehören sogar zu den Profiteuren der Entwicklung. Ihr am stärksten wachsendes Geschäftsfeld ist "Private Debt", womit alle Kredite bezeichnet werden, die von Nicht-Banken vergeben werden. Und nachdem die Bankenregulierung die Banken noch stärker an die Kandare genommen hat, haben diese ihr Kreditengagement insbesondere an kleine und mittlere Unternehmen massiv zurückgefahren. In einer Phase, wo die Börse als Finanzierungsinstrument nur noch eingeschränkt zur Verfügung stand und damit die Kreditnachfrage sogar zugenommen hat. Die Alternativen-Asset-Manager sind hier in die Bresche gesprungen und haben schnell hohe Marktanteile erobert. Die Nichtregulierung stellt gegenüber den Banken einen großen Wettbewerbsvorteil dar.
Und die Finanzinvestoren schwimmen im Geld. Blackstone hat mehr als 1 Bio. USD an Assets under Management (AuM) und verfügt über freie Investitionsmittel ("Dry Powder") von 200 Mrd. USD. Bei KKR ist es jeweils etwas mehr als die Hälfte. Beide können also die Phasen niedriger Bewertungen für Unternehmen und Immobilien nutzen, um auf Einkaufstour zu gehen. Womit sich ihr Strom an stetigen Managementgebühren weiter erhöht. Gleichzeitig legen sie so die Basis für steigende Gewinne für die Zeit, in der sich Verkäufe von Unternehmensbeteiligungen und Immobilien wieder richtig lohnen. Ihr Geschäftsmodell funktioniert zu jeder Zeit, entweder können sie günstig einkaufen oder teuer verkaufen. Beide Phasen gleichzeitig findet man aber selten. Und daher ist es für sie so wichtig, die AuM weiter zu steigern, um so den Anteil stetiger Einnahmen zu erhöhen.
Die Zinsentwicklung spielt hier eine wichtige Rolle. Sinken die Zinsen, verdienen KKR und Blackstone bei Kreditvergaben weniger Geld. Andererseits können sie mehr AuM generieren, denn ihre Investoren sind vermögende Privatpersonen, Family Offices, Pensionskassen, Stiftungen oder Versicherungskonzerne. Diese zielen auf sichere Renditen ab und wenn US-Staatsanleihen 5 % einbringen, ist es nicht so attraktiv, sein Geld gegen Gebühr von einem Asset-Manager investieren zu lassen, der bei einem höheren Risiko höhere Renditen verspricht. Streicht man aber nur 2 % mit sicheren Staatsanleihen ein, können die Alternativen-Asset-Manager mit ihrem attraktiven Chance-Risiko-Verhältnis punkten. Solange das Zinsniveau nicht dauerhaft über 5 % steigt, herrschen für sie gewinnbringende Bedingungen. Und das Wachstum dürfte anhalten.
KKR hat soeben auf seinem Investorentag seine Mittelfristziele bekanntgegeben. Danach sollen die AuM innerhalb von fünf Jahren von heute 550 Mrd. USD auf 1 Bio. USD annähernd verdoppelt werden. In allen Geschäftsbereichen sieht man hohe Skalierungsmöglichkeiten, so dass die Gewinne überdurchschnittlich zulegen sollen. Der Gewinn je Aktie soll innerhalb von zehn Jahren von zuletzt 3,42 USD in 2023 auf 15 USD an wachsen.
Allein die "strategischen Beteiligungen", die KKR mit rund 18,5 Mrd. USD an eigenem Geld getätigt hat, sollen dann mehr als 1 Mrd. USD an operativem Profit pro Jahr abwerfen. In dieses Segment fällt auch der Versicherungskonzern Global Atlantic, an dem KKR vor einigen Wochen die letzten ausstehenden 20 % der Anteile erworben hat.
Quelle: Qualitäts-Check TraderFox
Blackstone wuchs über die letzten 20 und 10 Jahre schneller und profitabler als seine Wettbewerber. In den letzten zwei Jahren geriet der Erfolgszug aber ins Stocken, weil man besonders stark im Immobiliensektor verankert ist und sich dort die Lage "herausfordernd" gestaltet. Seit 2022 lassen sich kaum Immobilien verkaufen, ohne auf erhebliche Gewinne zu verzichten. Diese Einnahmen fehlen also vorübergehend. Als "weltgrößter Landlord" profitiert Blackstone allerdings von den deutlich steigenden Mieten, wenngleich diese stetige Einnahmen generieren und keine einmaligen hohen Verkaufsgewinne, an denen Blackstone anteilige Provisionen kassiert. Dementsprechend hat Blackstones Aktienkurs stärker gelitten als der der Wettbewerber und im Gegensatz zu KKR oder Apollo konnte er in den letzten Wochen kein neues Allzeithoch markieren.
Doch in dem hohen Immobilienengagement liegen nicht nur Risiken, die zurzeit vom Markt überbewertet werden, sondern auch Chancen. Blackstone hat 200 Mrd. USD an "Dry Powder", davon mehr als ein Drittel für den Immobilienbereich. Man muss also keine Immobilien verkaufen, auch wenn manche Investoren Gelder aus den Spezialfonds BREIT oder BXMT (Blackstone Mortgage Trust) zurückfordern. Im Gegenteil: Blackstone kauft gezielt im Immobiliensektor zu, vor allem ganze REITs. Denn die Wettbewerber sind ebenfalls deutlich unter Druck und notieren teilweise mit massiven Abschlägen auf ihren inneren Wert. Blackstone hat hier in den letzten anderthalb Jahren für mehr als 50 Mrd. USD zugekauft und in den letzten Wochen besonders bei Appartment-REITs zugegriffen. Blackstone legt hier die Basis für zukünftige hohe Gewinne und Ausschüttungen, indem man opportunistisch und antizyklisch investiert. Und hierbei hat Blackstone schon öfter ein ganz besonderes Gespür bewiesen. Denn man zählte bereits vor 20 Jahren zu den größten Investoren in Indien und nun, wo alle Welt dort die großen Chancen wittert, macht Blackstone bei vielen seiner Altinvestments Kasse.
Blackstone und KKR präsentieren sich nicht als langweilige und wachstumsschwache Finanzwerte, als alternative Banken. Sie glänzen vielmehr seit Jahrzehnten mit überdurchschnittlichem Wachstum und können dabei ihre Profitabilität immer weiter steigern. Dabei schwanken die Profite zwischen einzelnen Jahren manchmal auch erheblich. Aber beim Blick auf den Durchschnitt von jeweils drei oder fünf Jahren zeigen die Ergebnisse eine klare Tendenz auf. Gerade auch in unsicheren Zeiten können die global agierenden Finanzmanager ihre Stärken ausspielen und das wird sich auch auf mittlere und lange Sicht in weiter steigende Aktienkurse und Dividendenausschüttungen niederschlagen. Davon ist man nicht nur bei Lone Pine überzeugt, wie das hohe Engagement bei KKR und der frische Einstieg bei Blackstone belegen.
Quelle: Qualitäts-Check TraderFox
Eigenpositionen: Blackstone, KKR, Microsoft
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Philip A. Fisher prägte nicht nur den Investmentstil seines Sohnes, sondern er beeinflusste sogar Börsenlegenden wie Charlie Munger und Warren Buffett maßgeblich. Philip A. Fisher war kein reiner Value-Investor, sondern er verband in seiner Anlagestrategie die Vorzüge von Value-Investing und Growth-Investing. Heute würde man diesen Stil GARP nennen, Growth at a reasonable Price.
Bereits 1979 machte sich Ken mit gerade einmal 250 USD Startkapital selbständig und gründete Fisher Investments. Und heute, 45 Jahre später, verwaltet er rund 200 Mrd. USD für seine Mandanten. Er ist inzwischen einer der erfolgreichsten Investoren der Welt. Fisher fand in eigenen Studien heraus, dass in unterschiedlichen Marktphasen verschiedene Anlagestrategien unterschiedlich gute Resultate abwerfen. Und das macht er sich zunutze, indem er zwischen den Investmentansätzen Value, Contrarian und Growth wechselt. Dazu zieht er Makroindikatoren zu Rate, die den groben Trend vorgeben.
So gelang es Fisher, das Platzen der Internetblase um die Jahrtausendwende durch rechtzeitiges Hochfahren seiner Cashquote zu antizipieren und rechtzeitig vor der breiten Markterholung stieg er Ende 2002 wieder in den Aktienmarkt ein. Und auch nach dem Coronacrash Anfang 2020 erkannte Fisher frühzeitig die Trendwende und als einer der ersten den neuen Bullenmarkt.
"Investieren ist ein Spiel der Wahrscheinlichkeiten, nicht der Gewissheiten."
(Ken Fisher)
Emotionen schiebt Ken Fisher bewusst zur Seite; für ihn zählen Zahlen, Daten, Fakten. Und so steht er weiterhin unbeirrt im Lager der Bullen, trotz Inflations- und Zinssorgen und aller politischer Turbulenzen. Er verweist darauf, dass der Markt sehr kurzfristig agiert und auf die Zinsentwicklung schielt, aber es sei gar nicht so entscheidend, wann genau die Zinssenkungen kämen, sondern dass sie erfolgen. Zudem seien die Jahre, in denen US-Präsidentschaftswahlen stattfänden, immer gute Börsenjahre. Wobei die Unsicherheit im Vorfeld der Kandidatenkür sich zu legen beginne, wenn die beiden Kandidaten feststünden. Und ab dem Moment, wo der nächste Präsident feststehe, würden die Börsen in der Regel deutlich zulegen – unabhängig davon, wer gewonnen habe.
Ken Fishers Portfolio ist aufgrund seines hohen Anlagevolumens relativ breit aufgestellt. Da er nicht nur sein eigenes Vermögen verwaltet, sondern Einzeldepots tausender Mandanten, tauscht er auch auf Basis von deren individuellen Vorgaben und Vorlieben häufiger Positionen aus.
Das von Ken Fisher verwaltete Vermögen stieg im letzten Quartal um 15 % auf 203 Mrd. USD nach 176 Mrd. im Vorquartal; es verteilte sich auf 989 Aktien, von denen 99 neu aufgenommen wurden. Die Turnoverrate ging leicht auf 4 % zurück.
Beim Blick auf die Top-Transaktionen fällt sofort auf, dass Fisher überwiegend Verkäufe getätigt hat. Und der zweite Blick verrät uns, dass es vor allem europäische Werte traf. Insbesondere französische Werte flogen aus seinem Depot, wie LVMH, der größte Luxuskonzern der Welt, der Kosmetikkonzern L’Oréal, die Großbank BNP Paribas und der Elektronikkonzern Schneider Electric SE.
Aus Deutschland traf es Siemens, die in 2023 mit einem Kurszuwachs von über 30 % der neuntbeste Wert im DAX 40 waren und auch in 2024 bisher knapp zweistellig zulegten. Des Weiteren verkaufte Ken Fisher den Elektronikkonzern ABB und den Nahrungsmittelkonzern Nestlé aus der Schweiz.
Europa verzeichnet ein deutlich geringeres Wirtschaftswachstum als die USA und die zum Jahresende nach Beendigung der Präsidentschaftswahl zu erwartenden positiven Impulse für die Börsen dürften auch zuvorderst die US-Börsen stimulieren. Darüber hinaus profitieren vor allem die großen US-Technologieriesen vom Hype um Künstliche Intelligenz und werden die größten Gewinnanteile im S&P 500 auf sich vereinen, während in Europa viele Unternehmen mit Wirtschaftsflaute und Ergebniskrise zu kämpfen haben. Es gibt also viele valide makroökonomische Gründe, eher auf US-Unternehmen zu setzen als auf Europäer.
Und dann gesellten sich noch die japanische Tokyo Electron sowie die amerikanische NextEra Energy zu den Ausgestoßenen. Im Gegenzug hat Fisher nur bei Exxon Mobil signifikant aufgestockt. Hier passt Fisher seine Position öfter den Geschehnissen am Ölmarkt an: im 2. Quartal hatte seinen Exxon-Bestand beinahe verfünffacht, im 3. Quartal dann wieder um annähernd drei Viertel reduziert, um im 4. Quartal sein Aktienpaket auf das Sechsfache aufzustocken. Er agiert hier gezielt antizyklisch und das durchaus erfolgreich.
In Fishers Depot gab es keine Änderung bei der Reihenfolge der Sektorgewichtungen; es dominieren weiterhin die Technologieaktien, wobei ihr Anteil deutlich zulegte auf 30,0 % (Q3: 26,9). Auf dem zweiten Rang behaupteten sich die Finanzwerte mit 12,5 % (Q3: 11,9) vor den zyklischen Konsumwerten mit 10,0 % (Q3: 10,9). Es schließen sich weiterhin die Gesundheitswerte mit 9,8 % an (Q3: 10,0) vor den Industriewerten, deren Anteil auf 7,7 % fiel (Q3: 9,5).
Auf seine Top-Positionen hatten Fishers gewichtigste An- und Verkäufe keine Auswirkungen. Alle 10 Top-Positionen sind weiterhin ganz vorne zu finden, es gab nur wenig Bewegung. So zog Amazon an Alphabet vorbei auf den dritten Platz und ASML rutschte vom siebten Rang zwei Plätze ab und liegt nun hinter AMD und Salesforce. Es schließen sich unverändert Taiwan Semiconductor und Home Depot an.
Fishers Aufstellung für "seinen" Bullenmarkt bleibt weiterhin die gleiche: er setzt wie zuvor auf die dominierenden Player in ihren Branchen und bevorzugt vor allem Technologiewerte, die traditionell von sinkenden Zinsen besonders profitieren.
Beim Thema KI favorisiert Fisher weiterhin den Dominator NVIDIA, aber auch Herausforderer AMD hat sein vertrauen gewonnen. Mit ASML und Taiwan Semiconductor hat er sich zudem stark bei den Chipfertigern positioniert, die zwar momentan hohe Milliardeninvestitionen in neue Werke tätigen müssen, damit aber die Basis für anhaltend gute Geschäfte in absehbarer Zukunft legen. Zudem profitieren sie von einem Subventionswettlauf zwischen den USA und der EU.
Mit Microsoft und Alphabet hat Fisher zwei Unternehmen besonders im Fokus, die von KI-Anwendungen besonders stark profitieren. Während Microsoft seine eigenen KI-Chips bereits vorgestellt hat, hat Alphabet soeben seine neusten Varianten angekündigt. Beide wollen sich so aus der starken Abhängigkeit von NVIDIA lösen und ihre KI-Chips auch anderen Unternehmen anbieten. Ein Wettlauf, bei dem Apple bisher das Nachsehen hat. Dem entsprechend ernüchternd ist die Kursentwicklung; obwohl Apple seit 2018 rund ein Viertel seiner ausstehenden Aktien zurückgekauft hat, liegt der Aktienkurs auf dem gleichen Niveau wie schon vor drei Jahren. Und so musste man die Krone wieder an Microsoft abtreten, die mit einer Börsenkapitalissierung von 3,15 Mrd. USD glänzen und einer Kursentwicklung von fast 50 % Zuwachs in den letzten 12 Monaten.
Noch besser lief es für Salesforce, die in den letzten 12 Monaten sogar um 57 % zulegten. Nach der abgeschlossenen Übernahme des Kollaberationsoftwareanbieters Slack folgte dessen Integration in die CRM-Lösungen von Salesforce, während Microsoft aufgrund kartellrechtlicher Bedenken der EU sein MS Teams aus seinen Softwarelsöungen herauslöst.
Das KI-Wettrennen nimmt weiter Fahrt auf und die Musik spielt eindeutig und einseitig bei den führenden US-Konzernen. Europa hängt weit und erneut wohl uneinholbar zurück. Die Frozzelei: "America innovates, China replicates, Europe regulates" bewahrheitet sich erneut und Profiinvestoren wie Ken Fisher tragen dem mit ihren Investments Rechnung. Zumal die großen US-Technologieriesen ja auch das Business in Europa bestimmen, so dass man eigentlich gar nicht in die Verlegenheit kommen muss, sich hier nach geeigneten Unternehmen umzusehen. Nicht nur Ken Fishers überdurchschnittliche Renditeerfolge belegen diese traurige Wahrheit.
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Zu einem weiteren entscheidenden Wendepunkt in Buffetts Investorenleben führte seine Bekanntschaft mit dem Rechtsanwalt und Investor Charlie Munger. Dieser lenkte Buffetts Blick auf die Qualität der Unternehmen und auf ihre Alleinstellungsmerkmale im Wettbewerb. In der Folgezeit wurde der Moat, der ökonomische Burggraben, zum Schlüsselfaktor für Buffetts Anlageentscheidungen und seinen außergewöhnlichen Erfolg. Seine größte Fehlentscheidung als Investor war die Übernahme des siechenden Textilunternehmens Berkshire Hathaway, das ihm nach Grahams Methode als äußerst günstig erschien. Doch die US-Textilindustrie starb in den 1960er-Jahren durch die existenzbedrohende Billigkonkurrenz aus Asien. Buffett sah seinen Fehler ein und machte aus Berkshire seine persönliche Vermögensverwaltung, indem er alle seine Aktieninvestments in die Firma einbrachte. Anschließend formte er daraus die heute legendäre Heimat vieler Ausnahmeunternehmen und setzte dabei zunehmend auf die Prinzipien Charlie Mungers – den er 1978 auch als Partner bei Berkshire Hathaway gewann.
Die beiden schufen eine unvergleichliche "Compounding-Maschine", deren Wert sich immer weiter erhöhte. Über einen Zeitraum von mehr als 60 Jahren hinweg liegt der Wertzuwachs bei beeindruckenden 20 % und dabei konnte das "Orakel von Omaha", wie Buffett von seinen Fans auch genannt wird, in der Einzelbetrachtung den S&P 500 in den meisten Jahren schlagen. Der Aktienkurs ihrer Investmentholding Berkshire Hathaway folgte den Erfolgen von 12 USD, die Buffett 1964 dafür bezahlt hatte, bis auf das bisherige Allzeithoch bei knapp 635.000 USD, das die A-Aktie Anfang März 2024 markierte. Die Marktkapitalisierung nähert sich damit der Grenze von 1 Bio. USD weiter an.
Im Dezember 2023 und kurz vor seinem 100sten Geburtstag verstarb Charlie Munger und hinterlässt eine gewaltige Lücke. In Warren Buffetts Leben und als einer der schlausten Köpfe unserer Zeit. Dem Investorenbrief zum Geschäftsjahr 2023 an die Aktionäre von Berkshire Hathaway stellte Warren Buffett einen sehr persönlichen Nachruf auf seinen kürzlich verstorbenen Freund, Mentor und Kollegen Charlie Munger voran und würdigte darin die prägende Rolle Charlie Mungers auf ihn, Warren Buffett, seinen Investmentprozess und für den herausragenden Erfolg von Berkshire Hathaway als Unternehmen und Investment. Buffett bezeichnete Munger als den "Architekten von Berkshire Hathaway" und versicherte den Aktionären, Berkshire sei "für die Ewigkeit gebaut" und könne selbst einer beispiellosen finanziellen Katastrophe standhalten.
Er schränkte zugleich jedoch ein, künftig werde Berkshire sich wohl nur noch "etwas besser" als eine durchschnittliche US-Firma entwickeln, weil die erreichte Größe die attraktiven Investmentmöglichkeiten zunehmend einenge. Alles über "ein bisschen besser" hinaus sei Wunschdenken. Wichtiger sei aber, dass Berkshire mit einem geringeren Risiko eines Totalverlustes arbeite.
Buffett setzt auf Qualitätsunternehmen mit starker Marktstellung und Preissetzungsmacht, deren Gewinne absehbar noch möglichst lange steigen. Für diese Unternehmen ist er bereit, höhere Preise zu bezahlen; aber nicht zu hoch. Denn jedes noch so starke Unternehmen kann sich in ein lausiges Investment verwandeln, wenn man zu viel dafür bezahlt, warnt Buffett. Doch wenn er das richtige Unternehmen gefunden hat, bleibt er "möglichst für immer" investiert. Und so finden sich unter seinen Top-Werten viele, die er schon seit Jahrzehnten im Depot hat.
Der Erfolg gibt ihm nach wie vor Recht. Im 4. Quartal fuhr Berkshire einen rekordverdächtigen Gewinn von 39,5 Mrd. USD ein, der allerdings ganz überwiegend aus nicht realisierten Kursgewinnen bestand. Operativ erzielte Berkshire einen Quartalsgewinn von 8,5 Mrd. USD und für das Gesamtjahr 2023 waren es mit 37,35 Mrd. USD 17 % mehr als im Vorjahr.
Buffett betonte, Berkshire verfüge zum Jahresende mit 561 Mrd. USD über das mit großem Abstand größte Nettovermögen aller amerikanischen Unternehmen und stehe für 6 % des Gesamtvermögens aller S&P-500-Unternehmen. Zudem könne Berkshire auf Barmittel in Höhe von 167,6 Mrd. USD zurückgreifen und übertraf mit diesem neuen Rekordwert die 157,2 Mrd. USD von Ende September. Das ist bemerkenswert. Einerseits findet Buffett immer weniger kaufenswerte Unternehmen zu akzeptablen Preisen, während ihm Berkshires operative Einheiten wie die Eisenbahn BNSF, BH Energy oder die Versicherungsunternehmen sowie die Dividendenzahlungen seiner Beteiligungen immer wieder frische Milliarden in die Kasse spülen – für 2024 kann er alleine 6 Mrd. USD an Dividendeneinnahmen erwarten. Andererseits hält sich der Cashanteil am Gesamtvermögen von Berkshire seit Jahren ziemlich konstant, denn auch der Wert der Vermögensanlagen ist ebenfalls gestiegen. Genau genommen liegt Buffetts Cashquote mit 14,2 % auf dem Niveau der letzten 25 Jahre und sogar unter dem von 2016 bis 2021. Mit diesem Cashberg stellt Buffett sicher, dass Berkshire und seine Tochterunternehmen niemals von externen Kapitalgebern abhängig sein werden, wie er bereits in der Globalen Finanzkrise 2008/09 unter Beweis stellte oder während der Coronapandemie. In solchen Phasen kann Berkshire vielmehr antizyklisch Ausverkaufschancen wahrnehmen.
Aber danach sehen die Börsen momentan nicht aus und so hielt sich Buffett im letzten Quartal mit Transaktionen erneut sehr zurück; seine Turnoverrate liegt erneut bei lediglich 1 %.
Ausgestiegen ist Buffett bei D.R. Horton, einem der größten amerikanischen Hausbauer. Hier hatte er 2. Quartal 2023 fast 6 Mio. Anteile erworben und nach zwischenzeitlich starken Kurszuwächsen warf er die Aktien nun aus dem Depot.
Ebenfalls vollständig getrennt hat er sich von der oft als "Baby-Berkshire" bezeichneten Markel Corp., vom brasilianischen FinTech StoneCo sowie seinem Langzeitinvestment im Versicherungssektor Globe Life. Zudem reduzierte er seinen Anteil an HP weiter deutlich, so dass der Depotanteil inzwischen auf unter 0,2 % gefallen ist.
Beim Medien- und Streamingunternehmen Paramount Global läuft es nicht rund und Buffett stößt seine Anteile kontinuierlich weiter ab. Ungeachtet mehrerer öffentlich diskutierter Übernahmeangebote für das Gesamtunternehmen oder lediglich des Filmstudios. "Streaming-King" Netflix scheint die "Streaming-Wars" für sich entschieden zu haben, auch gegen Disney, Amazon Prime und Warner Bros. Discovery, die wieder zunehmend Kooperationen mit Netflix eingehen (müssen), weil sie die hohen Kosten für neue Filmproduktionen nicht mehr stemmen können und Nutzer an Netflix verlieren.
Des Weiteren hat Buffett bei Apple seinen Bestand reduziert. Da in Berkshires Aufstellung allerdings auch die Aktienpositionen einiger Töchter, wie von BH Energy, der Versicherungsunternehmen oder Alleghany aufgeführt werden, kann es sich auch um eine Disposition von diesen handeln, so dass in die Depotveränderung nicht allzu viel hineingedeutet werden sollte.
Aber Buffett hat auch Geld ausgegeben. Wir blicken zuerst auf das, was nicht zu sehen ist: Buffett hat bei der US-Börsenaufsicht eine Ausnahmegenehmigung erwirkt, um Aktien einer großen US-Gesellschaft kaufen zu können, ohne die Transaktionen öffentlich machen zu müssen. Das läuft bereits seit dem 3. Quartal 2023, wo er hierfür 1,7 Mrd. USD investierte und im 4. Quartal könnten es weitere 3,6 Mrd. USD gewesen sein. Sobald er mit seinen Ankäufen fertig ist, wird die Offenlegung erfolgen.
Offensichtlich aufstocken tut Buffett hingegen weiter bei Sirius XM Holdings Inc, der Muttergesellschaft der Sirius XM Radio Inc., eines amerikanischen Satellitenradioanbieters. Seit Sirius XM Radio Anfang 2009 in finanzielle Schieflage geriet, hält das Medienunternehmen Liberty Media des umtriebigen John Malone die Mehrheit an Sirius XM. Im Zuge einer Umorganisation bei den Beteiligungen von Liberty Media bekamen deren Aktionäre Anteile von Sirius XM Holdings ins Depot gebucht und Buffett kauft seitdem zu; er setzte seine Ankäufe auch in den letzten Wochen weiter fort.
Und dann hat er im Energiesektor weiter aufgestockt. Beim Explorer Occidental Petroleum kauft er schon länger immer wieder zu und baut seinen Anteil aus. So auch im 4. Quartal 2023 und auch schon 2024 und inzwischen hält er rund 248 Mio. Aktien. Daneben besitzt Buffett auch noch für rund 10 Mrd. USD OXY-Vorzugsaktien mit einer Dividende von 8 % sowie Optionsscheine zum Kauf weiterer Stammaktien, mit der Occidental 2019 die teure Übernahme des Wettbewerbers Anadarko Petroleum finanziert hatte. Charlie Munger erklärte Berkshires Engagement Mitte 2023 so: "Es liegt auf der Hand, dass das Permian Basin unser Ölvorkommen Nr. 1 ist und wir kein anderes haben. Deshalb haben wir OXY natürlich bei der Finanzierung der Übernahme von Anadarko geholfen". Weitere Zukäufe schloss Buffett explizit nicht aus, eine Komplettübernahme hingegen schon. Er hat die behördliche Erlaubnis, auf insgesamt bis zu 50 % aufzustocken.
Daneben kaufte Buffett Anteile am Öl- und Gas-Multi Chevron. Hier war er erstmals im 3. Quartal 2020 eingestiegen und hat seitdem seine Anteile öfter aufgestockt und mal wieder reduziert.
Was Buffetts 13F-Formular nicht zeigt, ist seine Beteiligung am chinesischen Elektroauto-Hersteller BYD. Diese Aktien werden über die Berkshire-Tochter BH Energy gehalten; der 20-prozentige Anteil wurde 2008 für 230 Mio. USD gekauft und legte in der Spitze im Juni 2022 auf 9,5 Mrd. USD zu. Hier hatte Berkshire eine jährliche Rendite von 30 % erzielt und seitdem reduziert man seinen Anteil kontinuierlich auf inzwischen nur noch 8 %.
Seit Mitte Januar 2024 gehört auch Pilot Travel Centres, der mit 750 Standorten in den USA und Kanada führende Betreiber von Autohöfen in Nordamerika, vollständig zu Berkshire. Buffett übernahm die restlichen 20 %, nachdem er die ersten 40 % in 2017 und weitere 40 % Anfang 2023 übernommen hatte.
Zudem war Buffett im Sommer 2020 und damit mitten im Corona-Absturz bei den fünf großen japanischen Handelshäusern Itochu, Marubeni, Mitsubishi, Mitsui und Sumitomo mit jeweils rund 6 % eingestiegen und im 1. Quartal 2023 die Positionen auf jeweils rund 7,4 % Anteil aufgestockt. Die Wetten haben sich bisher für ihn ausgezahlt und Buffett äußerte sich derart, dass er – in Absprache mit den Unternehmenslenkern – seinen Bestand durchaus auch auf bis zu 9,9 % ausbauen würde. Japanische Unternehmen seien "immer eine Überlegung wert", meinte er und die fünf Handelshäuser stellen einen breiten Querschnitt durch die gesamte japanische Wirtschaft dar.
Weiteres Geld floss in Anleihen. Buffett kaufte für 5,8 Mrd. US-Schatzbriefe hinzu und erhöhte damit Berkshires Bestand auf insgesamt 133,4 Mrd. Er bevorzugt kurzfristige Schatzanweisungen, die innerhalb eines Jahres fällig werden, weil sie Liquidität bieten. Er erklärte hierzu: "Wir sind nach wie vor der Meinung, dass die Aufrechterhaltung einer ausreichenden Liquidität von größter Bedeutung ist, und wir bestehen bei kurzfristigen Anlagen auf Sicherheit vor Rendite". Und auch bei Aktienrückkäufen bleibt Buffett gierig. Im 4. Quartal steckte er 2,2 Mrd. USD in Berkshire-Aktien und bis einschließlich 6. März 2024 waren es weitere 2,23 Mrd. USD.
Ende 2023 hatte Buffett 41 Aktienpositionen im Depot, darunter fanden sich keine Neuaufnahmen. Der Gesamtwert seines Aktienportfolios stieg im Quartal um 11 % auf 347 Mrd. USD. Technologieunternehmen dominieren mit 51,5 % (Q3: 52,1) vor Finanzwerten mit 24,3 % (Q3: 22,0), defensiven Konsumwerten mit 10,9 % (Q3: 11,4), dem Energiesektor mit 9,6 % (Q3: 10,6) und Kommunikationsdiensten mit 1,9 % (Q3: 2,0).
Allerdings steht das US-Aktienportfolio zusammen mit dem Cashbestand lediglich für etwa die Hälfte der Vermögenswerte von Berkshire Hathaway. Hinzu kommen noch die vielen nicht börsennotierten Tochterunternehmen sowie einige Anleihen und ausländische Aktienbeteiligungen, die nicht in seinen 13F-Formularen auftauchen.
Buffetts Depot ist stark fokussiert: Die fünf Top-Aktien stehen für knapp 80 % des Gesamtwerts. Alter und neuer Depotspitzenreiter ist Apple. Der iPhone-Konzern steht für 50 % von Berkshires Aktienportfolio. Dank deren ausgedehnter Aktienrückkäufe steigt Buffetts Anteil auch ohne eigenes Zukaufen weiter an, von 5,82 auf inzwischen 5,86 %. Dem Anlegermagazin Barron\'s zufolge hat Apple seit 2018 durch aggressive Rückkäufe die Anzahl der ausstehenden Aktien um fast 25 % reduziert. Die Netto-Cashposition des Unternehmens sank in dieser Zeit von 163 Mrd. auf zuletzt 51 Mrd. USD.
Die Bank of America bringt 10 % auf die Waage und die drittplatzierte American Express 8,2 %. An dem Kreditkartenpionier hält Buffett knapp 21 % und mit 29 Jahren Zugehörigkeit ist es Buffetts zweitälteste Position im Depot.
Mit inzwischen 35 Jahren Zugehörigkeit ist die mit 6,8 % viertplatzierte Beteiligung an Coca-Cola Buffetts älteste noch im Portfolio vorhandene Position. Buffett hat für seine 400 Mio. Anteile insgesamt rund 1,29 Mrd. USD investiert und bekommt dafür inzwischen 736 Mio. USD an Dividenden – pro Jahr! Dies entspricht ungefähr 2,155 Mio. USD an Dividendeneinnahmen pro Tag, 89.805 USD pro Stunde, 1.497 USD pro Minute oder fast 24,95 USD in jeder einzelnen Sekunde. Die jährliche Dividendenausschüttung ergibt eine Kostenrendite (Yield on Cost) von 59,7 %. Berkshire erhält also seine ursprüngliche Investition jedes zweite Jahr allein in Form von Dividenden zurück.
Mit solchen imposanten Werten kann Chevron nicht mithalten. Mit 5,4 % Gewichtung liegt der Energieriese souverän auf dem fünften Rang, trotz anhaltender Kursschwäche in 2023. Erst seit dem Jahreswechsel kann der Kurs im Zuge steigender Ölpreise Boden gutmachen. Das gilt auch für die sechstplatzierte Occidental Petroleum, die es dank der fortgesetzten Zukäufe inzwischen auf 4,2 % bringt. Der Ölexplorer hat Ende November angekündigt, seinen nicht-börsennotierten Wettbewerber CrownRock für mehr als 10 Mrd. USD inkl. Schulden übernehmen zu wollen und forciert damit die Konzentrationswelle im US-Schiefergassektor. Zur Finanzierung soll OXY dafür seinen 49%igen Anteil an Western Midstream Partners zum Verkauf gestellt haben, einen auf Erdgas fokussierten Pipelinebetreiber mit einem Marktwert von mehr als 18 Mrd. USD inklusive Schulden.
Es folgt Kraft Heinz vor der Ratingagentur Moody’s, die mit 24 Jahren Buffetts drittälteste Position ist. Dahinter liegt Dialysespezialist DaVita, an dem Buffett schon länger fast 40 % der Anteile hält und das Schlusslicht in der Top 10 bildet die sich im Turnaround befindliche US-Großbank Citigroup.
Sind Energienetze kein gutes Business mehr?
Und das führt uns zurück zu einer gewichtigen, aber nicht börsennotierten Beteiligung von Berkshire: BH Energy. Buffett bezeichnete BHE in seinem Aktionärsbrief als "schwerwiegende Ergebnisenttäuschung im vergangenen Jahr".
Insbesondere das regulatorische Klima in einigen US-Bundesstaaten male das Schreckgespenst einer Null-Profitabilität oder sogar eines Konkurses an die Wand. Dies sei beim größten kalifornischen Versorgungsunternehmen (PG&E) bereits eingetreten und drohe auf Hawaii. Mehr als ein Jahrhundert lang hätten die Stromversorger enorme Summen aufgenommen, um ihr Wachstum zu finanzieren, indem sie sich von Staat zu Staat eine feste Eigenkapitalrendite versprachen. So seien sehr langfristige Investitionen in die Stromnetze finanziert worden und die bisher vorausschauende Regulierung sichere die zur Tilgung nötigen Einnahmen im Gegenzug ab. So habe das umfangreiche, mehrere Bundesstaaten umfassende Übertragungsprojekt von BHE im Westen der USA 2006 begonnen und sei noch einige Jahre von seiner Fertigstellung entfernt. Letztendlich wird es 10 Bundesstaaten versorgen, die 30 % der Fläche der USA ausmachen.
Der Ansatz der "Sicherheitsmarge" erschien den Regulierungsbehörden, Investoren und der Öffentlichkeit vernünftig. Doch nun sei dieser Pakt mit festen, aber zufriedenstellenden Renditen in einigen Bundesstaaten gebrochen worden. Der Klimawandel und möglicherweise künftig geforderte unterirdische Übertragungsleitungen bereiten zusätzlich Sorgen angesichts der enormen Kosten. Berkshire habe eine bestmögliche Schätzung für die Höhe der entstandenen Verluste vorgenommen. Diese Kosten seien durch Waldbrände entstanden, deren Häufigkeit und Intensität zugenommen haben und wahrscheinlich weiter zunehmen werden.
Die Stromnachfrage steigt stark an, auch durch den Boom bei Künstlicher Intelligenz und dem Neubau der dafür erforderlichen Rechenzentren. Gleichzeitig sollen regenerative Energiequellen lieber gestern als morgen fossile Energieträger ersetzen und das bringe sehr hohe Investitionen mit sich. Gleichzeitig gibt es politische Initiativen, private Stromkunden vor steigenden Kosten zu schützen. Buffett befürchtet zurecht, dass dieses Ungleichgewicht einseitig zulasten der Stromkonzerne und Netzbetreiber austariert werden könnte. Um zu überleben, könnten diese gezwungen sein, sich in den Konkurs zu retten, um sich so ihrer Schuldenlast zu entledigen. Mit entsprechenden negativen Folgen für die Eigentümer und Aktionäre, die dabei viel Kapital verlieren würden. Buffett versichert, dass Berkshire und BH Energy finanziell solide genug aufgestellt seien, um damit fertig zu werden. Aber dieses drohende Schicksal versehe weitere Investitionen in diesem Bereich mit großen Fragezeichen – und das ist genau das Gegenteil von dem, was die Regierung will und was für die Energietransformation nötig ist.
Damit stehen Buffett und die USA nicht allein da. Auch in Deutschland stellt sich das Problem, dass ein Ende der Gasversorgung Millionen Kilometer von Gasnetzen überflüssig und wertlos machen, während gleichzeitig die Stromnetze massiv ausgebaut werden sollen. Darüber hinaus sollen bundesweit Nachversorgungsnetze aufgebaut werden, für die die Gasnetze leider nicht zu nutzen sind. Die nötigen dreistelligen Milliardenbeträge können weder die regionalen Energienetzbetreiber aufbringen und auch nicht die großen Player wie Eon. Es sei denn, die staatlich regulierten Netzentgelte werden massiv angehoben, was aber dann die Nutzer zu bezahlen hätten. Bisher ein Gordischer Knoten, den eigentlich nur der Staat mit Milliardenzuschüssen durchschlagen kann. Doch das Unausweichliche ist bisher auch das Undenkbare. Und so präsentieren sich Energienetze nicht mehr als die gut rentierenden Cashcows heraus, die sie jahrzehntelang waren, sondern als finanzielle Fässer ohne Boden. Buffetts Berkshire Hathaway hat genug Finanzkraft, um ungefährdet durch diesen Sturm zu kommen, wenn auch nicht unversehrt. Viele andere stehen vor einer mehr als ungewissen Zukunft.
Quelle: Wachstums-Check TraderFox
Eigene Positionen: Berkshire Hathaway
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Zu Beginn beschränkte er sich bei seinen Aktivitäten an den Märkten auf Investitionen in Fonds. Danach nahm er als Buy&Hold Anleger seine Veranlagungen selbst in die Hand. Heute agiert er als Swing- und Positionstrader, sowie Investor an den Finanzmärkten.
Wolfgang Zussner beschäftigt sich leidenschaftlich gerne mit der Börse. Jede Firma hat ihre eigene Story zu erzählen. Die Storys spiegeln sich früher oder später auch im Aktienkurs wieder.
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heute sehen wir uns die Aktie der UnitedHealth Group an. Der Gesundheitsdienstleister ist mit über 443 Mrd. USD an der Börse bewertet.
Die Aktie der UnitedHealth Group (UNH) konnte bis in den April 2022 über der 40-Wochenlinie nach oben ziehen. Nach einer Seitwärtsphase erreichte das Papier des Gesundheitsunternehmens sein Rekordhoch bei 558,10 USD. Der darauffolgende Abverkauf ließ die Kurse bis auf 445,68 USD einbrechen. Der Angriff der Bullen auf das Allzeithoch Ende des Vorjahres scheiterte. Vergangene Woche wurde die Unterstützung bei 445 USD unterschritten. In dieser Woche folgte der Konter in Form eines stark bullischen Impulses. Wenn es die Aktie über die Hürde bei 496 USD schafft, klart das Chartbild weiter auf. Nach dem Überwinden des Widerstands bei 530 USD wäre der Weg in Richtung des Rekordhochs frei. Geht es allerdings nachhaltig unter 445 USD, hätten die Bären das Kommando und dürften in weiterer Folge für deutlich niedrigere Notierungen sorgen.
Bevorzugtes Szenario: Long-Einstieg bei 470 USD, SL unter 435 USD.
Der amerikanische Versicherungskonzern lieferte besser als erwartete Geschäftszahlen für das 1. Quartal, obwohl ein Cyberangriff auf das Tochterunternehmen Change Healthcare und der Verkauf des Brasiliengeschäfts eine erhebliche Belastung dargestellt hatten. UnitedHealth hat einen Umsatz von 99,8 Mrd. USD gemeldet, gegenüber 91,9 Mrd. USD im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Der Gewinn je Aktie von 6,91 USD lag über den Schätzungen der Analysten. Das Gesamtjahr beurteilt der Konzern unverändert positiv. Das KGV2024e von 18 und stabile Dividendenzahlungen seit 24 Jahren sind weitere Argumente für die Aktie. Piper Sandler hat am 17.04.2024 das Kursziel für die UnitedHealth-Aktien von 566 auf 571 USD erhöht und das Übergewichtsrating bestätigt. Die Bewertung deutet darauf hin, dass die Experten erwarten, dass die finanzielle Leistung von UnitedHealth weiter zulegen wird.
Bis zur nächsten spannenden Analyse,
Wolfgang Zussner
Verwendete Tools:
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Hinweis nach WPHG §34b zur Aufklärung über mögliche Interessenskonflikte:
Der Autor handelt regelmäßig mit den erwähnten Wertpapieren und besitzt eventuell Positionen in den genannten Wertpapieren.
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Um auch den Blick für längerfristige Chancen zu schärfen, liefert er zusätzlich Beiträge zur "Tenbagger-Rubrik". Er hat BWL/VWL studiert und konnte mit der Aktie von SolarWorld bereits vor über 15 Jahre seine ersten Tradinggewinne erzielen. Realwirtschaftliche Entwicklungen und das Börsengeschehen sind seine größte Leidenschaft. Da alles mit allem zusammenhängt, wirft er neben dem Aktienmarkt stets einen Blick auf andere Anlageklassen.
Für ihn ist die Suche nach den spannendsten Unternehmen wie das Zusammensetzen von vielen Puzzle-Teilen aus dem Großen Pool der Informationen. Ein Puzzle-Teil ist der Ansatz der technischen Analyse. Daher ist er seit 2017 zertifizierter technischer Analyst (CFTe).
Für seine langfristigen Investments nutzt er seine Kenntnisse aus der Fundamentalanalyse und dem Portfoliomanagement, das u.a. Teil seiner Studienarbeiten war. Dort beleuchtete er auch die komplette Wertschöpfungskette der Vermögensverwaltung und sowie die Erkenntnisse aus der Behavioral Finance. Diese sind besonders für sein Trading wichtig, da hier die kognitiven Verzerrungen stark zum Tragen kommen. Traden ist aus seiner Sicht eine der besten Möglichkeiten, sich persönlich weiterzuentwickeln. Wir können Emotionen nicht ausschalten, doch wir können sie erkennen und einordnen. Selbstbeobachtung ist einer der größten Hebel im Trading überhaupt. Er verfolgt zum Großteil einen Trendfolgeansatz mit Breakoutstrategien und greift auch gerne auf seine Kenntnisse im Optionshandel zurück. Denn langfristig tendiert der Markt nach oben. Rebound-Trading findet nur sehr selektiv statt.
Seine zwei wichtigsten Faktoren für den Erfolg an der Börse: Demut vor dem Markt und das Schärfen der eigenen Intuition.
Stephan Bank ist als verantwortlicher Redakteur für das Trendfollowing Magazin tätig und verfasst zusätzlich Beiträge zur "Tenbagger-Rubrik".
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die Aktie der Freenet AG (WKN: A0Z2ZZ) greift derzeit das Hoch aus dem Mai 2022 bei 26,86 Euro an. In den letzten zwei Jahren hat die Aktie mehrfach höhere Tiefs ausgebildet, die Widerstandszone auf der Oberseite wurde mehrfach angetestet. Auch kurzfristig lieferte die Aktie nun höhere Tiefs. Auffällig ist nun die relative Stärke zum Gesamtmarkt, die von einem Kaufsignal beim MACD begleitet wird. Der RSI liefert im neutralen Bereich noch das Potenzial zu steigen und beendet die jüngste Abwärtsbewegung. Schafft die Aktie den Breakout sollte der Bereich um 27,72 Euro angelaufen werden. Aus den Fibonacci Extensions lassen sich weitere Ziele bei 28,40 Euro und 28,80 Euro ableiten. Ein Stop bietet sich unter dem vorletzten Tief und unter dem GD20 bei rund 26,00 Euro an. Das CRV liegt im Best-Case bei 2,5 : 1. Angesichts der Gesamtmarktschwäche bieten sich Teilgewinnmitnahmen an.
Bevorzugtes Szenario: Stop Buy bei 26,86 Euro. SL unter 26,04 Euro.
Das Geschäftsmodell der Freenet AG konzentriert sich hauptsächlich auf Telekommunikationsdienstleistungen und digitale Produkte, insbesondere in den Bereichen Mobilfunk, TV, Internet und IoT für Privat- und Geschäftskunden. Freenet ist als unabhängiger Anbieter bekannt, der nicht auf eigene Netzinfrastrukturen angewiesen ist, sondern stattdessen Partnerschaften mit bestehenden Netzbetreibern nutzt. Das Unternehmen bietet laut eigenen Aussagen ein langfristiges und nachhaltiges Kerngeschäft mit signifikantem Marktanteil. Freenet hat rund 9 Millionen Abonnenten und gilt als fleißiger Dividendenzahler. Der Vorstand bestätigte zuletzt den Dividendenvorschlag von 1,77 Euro, damit liegt die Dividendenrendite bei satten 6,6 %. Die Aktie hat ausserdem laut dem US-Analysehaus Bernstein Research noch Luft bis 34,90 Euro.
Als verantwortlicher Redakteur unseres Börsenbriefes "TREND FOLLOWING” bespreche ich jeden Mittwoch die spannendsten Aktien, die Börsianer kennen sollten. Hier geht es zur Bestellung: TREND FOLLOWING hier bestellen (aktien-mag.de)
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Zu Beginn beschränkte er sich bei seinen Aktivitäten an den Märkten auf Investitionen in Fonds. Danach nahm er als Buy&Hold Anleger seine Veranlagungen selbst in die Hand. Heute agiert er als Swing- und Positionstrader, sowie Investor an den Finanzmärkten.
Wolfgang Zussner beschäftigt sich leidenschaftlich gerne mit der Börse. Jede Firma hat ihre eigene Story zu erzählen. Die Storys spiegeln sich früher oder später auch im Aktienkurs wieder.
Diese Storys möchte er mit euch teilen und Unternehmen entdecken, welche er mit euch auf ihrem Erfolgsweg begleiten kann.
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heute sehen wir uns die Aktie von Adidas an. Das Sportartikelunternehmen ist mit über 36 Mrd. Euro an der Börse bewertet.
2021 erreichte die Aktie von Adidas (ADS) ihr Rekordhoch bei 336,25 Euro. Nach dem Unterschreiten der 40-Wochenlinie ging es mit den Kursen bis Oktober 2022 nach unten. Hier konnte man das Papier des Sportartikelhändlers bei 93 Euro einsammeln. Erst im März des Vorjahres schafften es die Bullen, die 40-Wochenlinie wieder zurückzuerobern. Auf dem Weg nach Norden wurde der GD-40 mehrmals getestet. Aktuell sehen wir eine Konsolidierung der Kurse über der 200-Euro-Marke. Wenn es zu einem Ausbruch aus der Seitwärtsbewegung der letzten Wochen kommen sollte, könnten die Bullen in Folge die Hürde bei 220 Euro nehmen. Der nächste Zielbereich wäre dann die Kursmarke bei 259 Euro. Eine erste Auffangzone nach unten bildet die 40-Wochenlinie. Weitere Unterstützungen befinden sich bei 175 und danach bei 160 Euro.
Bevorzugtes Szenario: Long-Einstieg bei 209 Euro, SL unter 184 Euro.
Im Lifestyle-Bereich ist ein fortgesetzter Erfolg des "Terrace Sneaker"-Trends zu beobachten. Die Einführung von Neuheiten in diesem Segment und eine Ausweitung auf andere Produkte tragen dazu bei. Auch die Geschäftsentwicklung, vor allem im Bereich Basketball durch den kürzlich eingeführten Anthony-Edwards-Signature-Schuh und im Fußball vor dem Hintergrund der anstehenden Europameisterschaft, ist positiv. Für Morgan Stanley verblassen damit die Risiken bei Adidas. Die US-Bank lobte die zunehmende Umsatzdynamik des Sportartikelherstellers und erhöhte das Kursziel am Montag, dem 15.04.2024, von 175 auf 235 Euro. Mit der Erhöhung des Ratings um zwei Stufen von "Underweight" auf "Overweight" wird hohes Potenzial signalisiert. Die Umsatzprognosen für die Jahre 2024 bis 2026 wurden angesichts der Produktinnovationsflaute beim Konkurrenten Nike erhöht.
Bis zur nächsten spannenden Analyse,
Wolfgang Zussner
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Hinweis nach WPHG §34b zur Aufklärung über mögliche Interessenskonflikte:
Der Autor handelt regelmäßig mit den erwähnten Wertpapieren und besitzt eventuell Positionen in den genannten Wertpapieren.
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Dann sind Qualitätsunternehmen mit starken Geschäftsmodellen interessant, Diese bieten stabile Erträge, langfristiges Wachstum und klare Wettbewerbsvorteile. Jefferies hat 7 deutsche Aktien identifiziert, die genau diese Kriterien erfüllen und zudem mit bis zu 34 % klares Kurspotenzial besitzen. TraderFox berichtet und verrät, warum der US-Finanzdienstleister diese Unternehmen für aussichtsreich hält.
Aktien von Qualitätsunternehmen mit starken Geschäftsmodellen bieten eine Reihe von Vorteilen, die sie attraktiv für Investoren machen. So erwirtschaften sie in der Regel stabile und vorhersehbare Erträge. Dies kann dazu beitragen, das Risiko von Volatilität und unerwarteten Einbrüchen auf der Ergebnisseite zu verringern. Funktionierende Geschäftsmodell sind auch ein Grundstein für langfristiges Wachstum. Sie ermöglichen es Unternehmen, ihre Marktanteile auszubauen, neue Produkte und Dienstleistungen einzuführen und in neue Märkte zu expandieren.
Zudem verfügen solche Gesellschaften meist über klare Wettbewerbsvorteile, sei es durch starke Marken, patentierte Technologien, Netzwerkeffekte oder Kostenführerschaft. Diese Vorteile helfen ihnen, sich gegenüber Wettbewerbern zu behaupten und langfristig rentabel zu bleiben. Unternehmen mit robusten Geschäftsmodellen sind meist auch widerstandsfähiger gegenüber wirtschaftlichen Abschwüngen und Krisen. Sie können sich anpassen, um Herausforderungen zu bewältigen, und haben oft eine solide finanzielle Basis, um schwierige Zeiten zu überstehen.
In den vergangenen Monaten mag das Klima an den Börsen sehr freundlich gewesen sein und selbst an der globalen Konjunkturfront scheint sich das Wetter neuerdings etwas aufzuhellen. Das mag manche Investoren zu der Bereitschaft verleiten, in Sachen Qualität bei Aktien gewisse Abstriche zuzulassen. Doch aus der Sicht von Jefferies sind die Argumente für den Besitz von Qualitätsunternehmen unabhängig vom gerade vorherrschenden Börsenwetter stets überzeugend.
Vor dem Hintergrund dieser Basisannahme haben die Analysten bei dem US-Finanzdienstleister im beobachteten Anlageuniversum nach europäischen Aktien mit mehrjährigen nachhaltigen Vorteilen gesucht. Herausgekommen sind dabei mehr als 50 Unternehmen, die deutliches Potenzial gegenüber den Kurszielen versprechen. Darunter befinden sich auch sieben Titel aus Deutschland. Nachfolgend stellen wir diese Werte vor und erklären, warum deren Geschäftsmodelle aus der Sicht von Jefferies differenziert sind, warum die verantwortlichen Analysten diese Qualitätsaktien für unterbewertet und damit für aussichtsreich halten.
Was macht diesen Wert zum strukturellen Gewinner?: Bechtle ist der größte unabhängige Anbieter von IT-Infrastruktur und IT-Services in der DACH-Region und ein führender IT-Infrastruktur-Reseller in Europa. Jefferies sieht Bechtle in einer hervorragenden Position, um in einem wachsenden IT-Services-Segment weiter zu wachsen und Marktanteile zu Lasten kleinerer Anbieter zu gewinnen, die mit den umfassenden Lösungsanforderungen der Kunden nicht Schritt halten können.
Warum ist Jefferies so zuversichtlich für die Aktie?: Bechtle hat das Jahr erneut positiv abgeschlossen und bestätigt eine hohe Profitabilität und eine strukturelle Steigerung der FCF-Konversion, die durch ein verändertes Forderungsmanagement erreicht wurde. Für das GJ24 erwartet das Management erneut stabile Margen und ein Wachstum von 5-10%, mit einer allmählichen Verbesserung im Laufe des Jahres, unterstützt durch einen breiteren COVID-Ersatzzyklus und die kommerzielle Einführung von Windows 11. Für dieses Jahr erwarten wir eine Erholung der Ausgaben im SMB-Bereich nach dem letztjährigen Tiefpunkt und eine beschleunigte M&A-Strategie nach der ersten Emission einer 300 Mio. € Hybridanleihe im vergangenen November.
Was hat der Markt derzeit eingepreist?: Die Aktie wird jetzt mit dem 15-fachen EV/EBIT (GJ24E) gehandelt und entspricht damit ihrem langfristigen Durchschnitt. Ein Großteil des Neubewertungspotenzials, auf das wir Anfang letzten Jahres hingewiesen haben, hat sich realisiert. Die mittelfristigen Wachstumsprognosen könnten sich jedoch als zu konservativ erweisen (+8% FY23-25E), insbesondere angesichts der beschleunigten M&A-Ambitionen des Unternehmens und des erwarteten Comebacks der KMU-Kunden in naher Zukunft. Angesichts der starken Umsetzungsbilanz des Managements und einer Trendwende bei der Cash Conversion bleiben wir positiv für die Aktie gestimmt.
Quelle: Qualitäts-Check TraderFox
Was macht diesen Wert zum strukturellen Gewinner?: Beiersdorf ist ein Hautpflegeunternehmen mit einer langfristigen Perspektive, einer globalen Präsenz und ehrgeizigen Zielen - sowohl in finanzieller als auch in anderer Hinsicht. Es verfügt über gute Marken in großen Kategorien wie Nivea (weltweit führend in der Massen-Hautpflege) und Eucerin/Aquaphor, die glaubwürdige Wettbewerber auf dem schnell wachsenden Derma-Hautpflegemarkt sind.
Warum ist Jefferies so zuversichtlich für die Aktie?: Die gezielten Investitionen in digitales Marketing und neue Flächen/ Orte haben die strukturelle Wachstumsrate des Verbrauchergeschäfts auf fast 6 % erhöht. Da die Bruttomarge von Nivea immer noch nicht auf dem Niveau ist, auf dem sie sein sollte, sehen die Analysten Möglichkeiten für weitere Mixverbesserungen sowohl innerhalb der Marke als auch des Markenportfolios, die Finanzierung weiterer Investitionen und eine deutliche Ausweitung der operativen Marge.
Was hat der Markt derzeit eingepreist?: Jefferies hält die Bewertung mit einem Verhältnis beim Unternehmenswert zum EBITDA (EV/EBITDA) von 15,0x (Konsens auf Sicht der nächsten 12 Monate) bzw. einem Abschlag von 5 % gegenüber vergleichbaren Unternehmen im Bereich Körperpflege bei einem im Schnitt niedrigen prozentual zweistelligen Ergebniswachstum je Aktie nach wie vor für überzeugend.
Die Analysten gehen davon aus, dass sich der Abschlag weiter verringern wird, wenn das Vertrauen des Marktes in die laufende Veränderungsagenda wächst und Beiersdorf seinen Ruf als neuer Qualitätscompounder im europäischen Basiskonsumgüterbereich festigt. Das Kursziel von 155 EUR basiert auf über dem Konsens liegenden hausinternen Schätzungen und unterstellt eine Bewertungsparität verglichen mit den Wettbewerbern.
Quelle: Qualitäts-Check TraderFox
Was macht diesen Wert zum strukturellen Gewinner?: Das Management konzipierte und führte eine gründliche Neuerfindung des zuvor unzureichend gemanagten Automobilgeschäfts durch. Die Strategie führte zu einigen der stärksten Verbesserungen in der Branche, einschließlich einer vollständigen Erholung der Bilanz. Eine rückständige Elektrofahrzeuge-Strategie wurde im Oktober 2020 korrigiert und sieht nun ausgewogen und anpassungsfähig aus. Von den deutschen OEMs ist Mercedes am besten mit den Interessen der Aktionäre und der Unternehmensführung im Einklang, so das Urteil.
Warum ist Jefferies so zuversichtlich für die Aktie?: Mercedes Benz hat sich vor kurzem glaubhaft verpflichtet, 100 % des künftigen freien Cashflows auszuschütten, ohne die Nachhaltigkeit des Unternehmens zu untergraben, indem es den branchenweit besten Nettobarmittelbestand von 31 Mrd. EUR intakt lässt. Diese Politik steht im Einklang mit dem geringen Branchenwachstum und dem früheren "Luxusangebot" der Gruppe, das eine hohe Umwandlung und geringe Volatilität vorsieht. Unter der Annahme, dass die operativen Margen in der Industrie in einer Spanne von 7 % - 10 % bleiben (2021 - 2023 12 % bei Cars und Vans zusammen), rechnen die Analysten mit einem freien Cashflow von 7 Mrd. bis 10 Mrd. EUR für Mercedes Benz, bevor China-Dividendeneinnahmen von 1,0 Mrd. -1,5 Mrd EUR.
Was hat der Markt derzeit eingepreist?: Die neue Ausschüttungspolitik des Autobauers dürfte dazu beitragen, dass sich die Diskussion über die Bewertung eines OEMs von der Ertragsdynamik und dem zyklischen Risiko wegbewegt und ein weniger volatiles Umfeld für Erträge und Cashflow anerkannt wird.
Die Beibehaltung einer überkapitalisierten Bilanz reduziert das operative Risiko und senkt die Abzinsungssätze für künftige Cashflows, während die aktuellen Branchenmultiplikatoren darauf hindeuten, dass die Märkte Strafzinsen auf gestrandete Assets und möglicherweise auch für die Elektrofahrzeuge-Assets anwenden. Bei einem Abzinsungssatz von 10 % ergibt sich eine Spanne von 70 Mrd. - 110 Mrd. EUR und ein Mittelwert von 90 Mrd. EUR. Mercedes Benz wird mit 0,06x Umsatz, 0,6x EBIT. 6,7x KGV und einer Rendite von 12 % beim freiem Cashflow bewertet. Bei einem Kursziel von 100 EUR würden die Aktien mit dem 0,3-fachen Umsatz, dem 2,7-fachen EBIT, dem 9,1-fachen KGV und Rendite von 9 % beim freiem Cashflow gehandelt, was man für angemessen hält.
Quelle: Qualitäts-Check TraderFox
Was macht diesen Wert zum strukturellen Gewinner?: Jefferies sieht Merck als Nutznießer sowohl des Aufschwungs im Halbleiterzyklus als auch der für das zweite Halbjahr erwarteten Erholung in der Bioprozessindustrie, die sich positiv auf die Geschäftsbereiche Elektronik (20 % des Umsatzes) und Life Science (rund 45 % des Umsatzes) auswirken dürften.
Warum ist Jefferies so zuversichtlich für die Aktie?: Die Analysten haben die Preisentwicklung bei Speicherchips verfolgt, die seit ihrem Tiefststand im September 2023 um 170 % gestiegen ist und als Frühindikator für einen Aufschwung in der Speicherchip-Produktion dienen sollte, der zwei Quartale später folgt. Dies stimmt die Verantwortlichen zuversichtlich, dass es im zweiten Halbjahr zu einer Erholung bei den Speicherchips kommen wird, wovon Merck profitieren dürfte, da Speicherchips ein Drittel seines Portfolios an Halbleitern ausmachen.
Im Bereich Life Science deutet das Feedback aus einer Umfrage unter 200 Kunden aus dem Bereich Bioprocessing (Process Solutions) darauf hin, dass die Zielvorräte im zweiten Quartal 2024 erreicht werden sollten. Dies dürfte zu einer Umsatzbelebung im zweiten Halbjahr führen, während der Gegenwind durch die Anti-Korruptionskampagne in China und die Biotech-Finanzierung im Laufe des Jahres nachlassen dürfte.
Was hat der Markt derzeit eingepreist?: Jefferies ist der Meinung, dass die Zahlen für Life Science und Elektronik im Laufe des Jahres nach oben korrigiert werden könnten, da der Zeitpunkt und das Ausmaß der Erholung in den Bereichen Bioprocessing und Halbleiter unsicher sind. Darüber hinaus sieht man ein Aufwärtspotenzial im Bereich Healthcare durch besser als erwartete Phase-3-Daten für das Kopf- und Halskrebsmedikament Xevinapant, die für das zweite Quartal erwartet werden, sowie Optionen durch Einlizenzierungen im Bereich Healthcare und Fusionen im Bereich Life Science. Für Merck verwenden die Analystwen eine Bewertung auf der Summe der Einzelteile in Kombination mit einem abgezinsten Cashflow-Ansatz, was ein Kursziel von 190 EUR untermauert.
Quelle: Qualitäts-Check TraderFox
Was macht diesen Wert zum strukturellen Gewinner?: SAP ist der marktführende Anbieter von ERP-Systemen (Enterprise Resource Planning) für die größten Unternehmen der Welt. Das Unternehmen durchläuft einen kontrollierten Übergang von traditioneller On-Premise-Software zur Cloud. Dies eröffnet Möglichkeiten für Cross-Selling und gibt SAP die Möglichkeit, mehr Funktionen an den Kundenstamm zu verkaufen. Im Durchschnitt erzielt die Gesellschaft daraus einen zwei- bis dreifachen Anstieg der Kundenausgaben, was ein mehrjähriges Fenster für nachhaltiges Wachstum schafft.
Warum ist Jefferies so zuversichtlich für die Aktie?: Die von SAP beackerte Softwarekategorie umfasst die Bereiche Finanzwesen, Personalwesen, Lieferkette, Betrieb, Fertigung und Berichtswesen. Dabei handelt es sich um unternehmenskritische Systeme mit enormen Hindernissen für Veränderungen. Dies verschafft SAP eine marktführende Position, die nur schwer zu stören ist. Inzwischen gibt es eine Reihe von Faktoren, welche die Entscheidungen der Kunden beeinflussen. Dazu gehören der allgemeine Zwang für Unternehmen, ihre Abläufe zu digitalisieren, sowie Maßnahmen der SAP, darunter Anreize und das Ende der Lebensdauer von On-Premise-Produkten. Die Analysten gehen davon aus, dass sich das Wachstum von 9 % im Geschäftsjahr 2023 auf 12 % im Geschäftsjahr 2026 beschleunigen wird, da der Anteil der schneller wachsenden SAP-Umsatzbereiche am Gesamtumsatz zunimmt.
Was hat der Markt derzeit eingepreist?: In Bezug auf die aktienbasierte Vergütung gibt es in der Branche unterschiedliche Angaben. Die zuständigen Analysten versuchen, die Bewertungen nach Ausbuchung der aktienbasierten Vergütung sowohl in der GuV als auch im Cashflow zu betrachten. Auf dieser Basis wird SAP mit einem Abschlag von rund 15 % gegenüber den globalen Wettbewerbern gehandelt. Jefferies erwartet, dass sich die Bewertungslücke schließen wird, wenn sich das Wachstum der SAP beschleunigt, um mit den Wettbewerbern gleichzuziehen.
Quelle: Qualitäts-Check TraderFox
Was macht diesen Wert zum strukturellen Gewinner?: Siemens ist für Jefferies der Branchen-Top-Pick und ein Hauptprofiteur der strukturellen Wachstumstrends, die den Sektor unterstützen. Siemens ist zwar kein Künstlicher Intelligenz-Titel wie Schneider, aber ein durchschnittliches prozentuales Ergebniswachstum im mittleren Zehnerbereich bis zum Geschäftsjahr 2026 sieht bei einem Bewertungsabschlag von 4 % sehr überzeugend aus.
Digital Industries ist nach wie vor stark unterbewertet, und der Markt unterschätzt weiterhin die Ertragskraft von Siemens in einer zyklischen Talsohle der Automatisierung. Smart Infrastructure sollte sich zu einem starken Gewinnbringer entwickeln, gestützt durch den Bereich Mittel- und Hochspannung in Europa und ein geringes Engagement im Wohnungsbau. Ohne Siemens Healthineers verfügt Siemens bereits über eine Netto-Cash-Position. Die Analysten schätzen, dass Siemens bei einem geschätzten Verschuldungsgrad von 0,6x in diesem Jahr bis zu rund 13 Mrd. EUR für Fusionen und Übernahmen ausgeben könnte.
Warum ist Jefferies so zuversichtlich für die Aktie?: Die Analysten halten den Bereich Digital Industries für stark unterbewertet. Man schätzt, dass die Sparte derzeit zu einer impliziten Bewertung von rund 35 Mrd. EUR oder umgerechnet 45 EUR je Aktie gehandelt wird, was einem hausintern für fair erachteten Wert von 72 Mrd. EUR oder 92 EUR je Aktie gegenübersteht. Die Experten sind der Meinung, dass Siemens im Bereich Industriesoftware einen klaren Wettbewerbsvorteil gegenüber Konkurrenten wie Rockwell hat; seit dem Geschäftsjahr 2021 sind die Digital Industries-Umsätze organisch um durchschnittlich 14 % gewachsen, gegenüber 11,5 % bei Rockwell.
Was hat der Markt derzeit eingepreist?: Siemens wird derzeit gemessen an den Schätzungen für die nächsten zwölf Monate mit dem 15-fachen beim Verhältnis von Unternehmenswert zum EBIT gehandelt, gegenüber einem Fünfjahres-Durchschnitt von 16. Nach den Zahlen von Jefferies wird Siemens mit dem 12,9-fachen EV/EBIT des Geschäftsjahres 2024 gehandelt, was einem Abschlag von 7 % gegenüber dem Sektor entspricht. Man hält das für einen attraktiven Einstiegspunkt und bewertet die Aktie auf der Grundlage der Summe der Einzelteile mit dem 16-fachen des EBITAs für das Geschäftsjahr 2026.
Quelle: Qualitäts-Check TraderFox
Was macht diesen Wert zum strukturellen Gewinner?: Als weltweiter Marktführer in den schnell wachsenden Märkten für Bildgebung und Strahlentherapie ist Siemens Healthineers laut Jefferies einzigartig positioniert, um aus der laufenden Verlagerung auf strategische Partnerschaften mit Krankenhaussystemen Wert zu schaffen (und wiederkehrende Einnahmen zu steigern). Das Unternehmen dürfte daher weiterhin Marktanteile gewinnen, wie die jüngsten Auftragstrends zeigen, wobei das auch ein hausintern in den USA und Japan entwickelten Modell für globale Bildgebung unterstützt.
Das erstklassige Management hat seit dem Börsengang 2018 geduldig Vertrauen bei den Anlegern aufgebaut und eine starke Erfolgsbilanz bei der Umsetzung (abgesehen von Dx) vorzuweisen. Neben der wahrscheinlichen Neubewertung durch einen potenziellen Verkauf von Diagnostika (Dx) gehen die Analysten davon aus, dass sich die Anleger positionieren werden, um von dem für das Geschäftsjahr 2025 erwartete kräftige Ergebnsiwachstum (>20 %) zu profitieren.
Warum ist Jefferies so zuversichtlich für die Aktie?: Der Markt für bildgebende Verfahren ist nicht nur git in Form (Personalmangel in Krankenhäusern, neue Medikamente für Alzheimer oder Theranostik, Roboterchirurgie), sondern hat sich auch als widerstandsfähig gegenüber wirtschaftlichen Abschwüngen erwiesen. Die Zuversicht der Verantwortlichen für diesen Wert wird durch eine gemeinsame Umfrage mit dem hauseigenen US-Research-Team gestützt. Während man nur ein geringes Abwärtsrisiko für die Konsenserwartungen für Dx sieht und anmerkt, dass SHL sich ausschließlich auf Transformationsbemühungen konzentriert, hat eine Szenarioanalyse den theoretischen Wert untersucht, der sich aus einer möglichen Veräußerung von Dx ergeben könnte.
Was hat der Markt derzeit eingepreist?: Die Aktien werden mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von rund 24x für dfas Kalenderjahr gehandelt, d.h. 10 % unter EU MedTech-Durchschnitt. Beim Kursziel von Jefferies würden die Aktien bei einem KGV von mehr als 25 basierend auf den Schätzungen für die nächsten zwölf Monate gehandelt und damit genau in der Mitte zwischen ihrem Fünfahres-Durchschnitt und ihrem Fünfjahres-Höchststand. Die Analysten sind der Meinung, dass dies angesichts des risikoarmen Ertragsprofils für 2024 - 2025, des überragenden Wachstums im belastbaren Imaging-Bereich, der anhaltenden Anteils- und Margengewinne bei Varian sowie der freien Option auf Diagnostics (geringe Gutschrift auf den Turnaround-Plan / potenzielle Veräußerung würde Wert freisetzen) gerechtfertigt ist.
Quelle: Qualitäts-Check TraderFox
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Verliereraktien sind dagegen leicht zu finden. Morningstar hat die 15 US-Aktien herausgefiltert, die in den vergangenen zehn Jahren am meisten Aktionärsvermögen vernichtet haben - insgesamt 281 Mrd. USD. TraderFox berichtet, nennt die Namen dieser Verlierer-Aktien und zeigt, wie Morningstar ihre Zukunftsaussichten einschätzt.
Von 1926 bis 2015 waren nur 4 % der börsennotierten Aktien für den gesamten Nettogewinn des US-Aktienmarktes verantwortlich. Die anderen 96 % waren über ihre gesamte Laufzeit hinweg gesehen in Sachen Performance nur gleichauf mit Einmonats-Schatzanweisungen. Das geht aus einem Arbeitspapier mit dem Titel "Do Stocks Outperform Treasury Bills?" von Finanzprofessor Hendrik Bessembinder von der Arizona State University hervor.
Das zeigt, dass echte nachhaltige Gewinneraktien auch an der Wall Street nicht leicht zu finden sind. Über die erfolgreichsten dieser Raritäten berichteten wir in der Vorwoche hier: https://aktien-mag.de/blog/strategien/reichmacher-die-top-15-aktien-des-letzten-jahrzehnts-die-das-meiste-vermogen-fur-aktionare-geschaffen-haben/p-116820.
Die 15 US-Aktien, die im Zehnjahres-Zeitraum von 2014 bis 2023 das meisten Vermögen geschaffen haben, hat wie im verlinkten Text geschrieben Amy Arnott ausfindig gemacht. Die Portfoliostrategin bei Morningstar fokussierte sich dabei auf den veruchten Marktzuwachs in Dollar gerechnet.
In einem dazu ergänzenden Beitrag hat Arnott eine ähnliche Übung aus der umgekehrten Perspektive durchgeführt, um jene Aktien zu ermitteln, die das Vermögen der Aktionäre am meisten geschmälert haben, anstatt ihn zu steigern. Dazu hat sie zunächst die US-Aktiendatenbank von Morningstar durchforstet, um die Unternehmen mit dem größten Rückgang der Marktkapitalisierung (aktueller Aktienkurs multipliziert mit der Gesamtzahl der im Umlauf befindlichen Aktien) im gleichen Zeitraum zu finden.
Um ein genaueres Bild der Vermögensvernichtung zu erhalten, hat sie dann den Gesamtwert der gezahlten Dividenden und Aktienabspaltungen addiert, die den Rückgang der Marktkapitalisierung teilweise ausgleichen. Die nachstehende Grafik zeigt die 15 Aktien, die auf der Grundlage dieser Kennzahlen den größten Wert für die Aktionäre vernichtet haben.
Quelle: Morningstar Direct und Berechnungen von Amy Arnott. Daten vom 03.12.2023. Der Dollarbetrag für X Corp. (ehemals Twitter) spiegelt die Veränderung der Marktkapitalisierung vom 1. Januar 2014 bis zum 30. Juni 2022 wider.
Als Gruppe vernichteten diese Armmacher in den vergangenen zehn Jahren ein geschätztes Aktionärsvermögen von 281,2 Mrd. USD. Das ist eine große Zahl, aber weit weniger als die geschätzten 15 Billionen Dollar an Vermögen, die von den 15 besten Aktien auf der positiven Seite geschaffen wurden.
Dies ist laut Arnott auf mehrere Faktoren zurückzuführen. Erstens können Unternehmen mit hervorragenden Finanzergebnissen und Aktienkursen ihre Konkurrenten über viele Jahre hinweg in den Schatten stellen. Während es unmöglich ist, mehr als 100 % seiner ursprünglichen Investition in eine Aktie zu verlieren (es sei denn, man begibt sich auf riskantes Terrain wie Derivate und Leverage), können erfolgreiche Aktien ein Aufwärtspotenzial haben, das weit über ihren ursprünglichen Ausgangswert hinausgeht.
Zweitens ist die Wahrscheinlichkeit, mit einer einzelnen Aktie einen Verlust zu erleiden, relativ hoch, aber die Wertvernichtung kann sich in Grenzen halten, wenn eine Aktie zu Beginn keine große Marktkapitalisierung erreicht hat.
Bei vielen der ermittlten Wertvernichter handelt es sich um Large-Cap-Aktien, die einst ihre Branchen dominierten. GE Aerospace beispielsweise ist der Rechtsnachfolger von General Electric, das gemessen an Umsatz und Rentabilität einst eines der größten Unternehmen der Vereinigten Staaten war. Über den Zehnjahres-Zeitraum, der 2023 endete, hat General Electric geschätzte 55 Mrd. USD an Aktionärswert vernichtet, verglichen mit etwa 33 Mrd. USD bei Biogen, dem zweiten Unternehmen auf der Liste.
Während die übrigen Unternehmen eine bunte Mischung von Branchen, Sektoren und zugrundeliegenden Problemen umfassen, haben viele von ihnen einen gemeinsamen Nenner: einen fehlenden wirtschaftlichen Burggraben oder nachhaltigen Wettbewerbsvorteil. Zehn der Unternehmen auf der Liste haben keinen wirtschaftlichen Burggraben, und drei weitere haben nur einen schmalen wirtschaftlichen Burggraben. Nur zwei Unternehmen auf der Liste - Biogen und GE Aerospace - haben derzeit ein hohes Morningstar Economic Moat Rating.
Trotz der früheren Probleme dieser Unternehmen sind die Morningstar-Analysten der Meinung, dass beide einen Wettbewerbsvorteil für die Zukunft haben: Biogen hat ein auf Spezialmärkte ausgerichtetes Arzneimittelportfolio und eine neuartige, auf die Neurologie ausgerichtete Pipeline, und GE Aerospace verfügt über spezielle Fähigkeiten bei der Entwicklung, Herstellung und Wartung komplexer Produkte mit langen Vorlaufzeiten und hohen Umstellungskosten.
Auf der Eingangs erwähnten Liste der Vermögensschöpfer waren Wassergräben viel stärker vertreten: 13 der 15 Unternehmen haben nach den Einschätzungen der Morningstar-Analysten einen breiten wirtschaftlichen Graben.
Quelle: Morningstar Direct. Daten vom 31.12.2023.
Ein weiterer gemeinsamer Faktor laut Arnott: sich verschlechternde Fundamentaldaten. Wie aus der obigen Tabelle hervorgeht, mussten die meisten Wertvernichter in den letzten 10 Jahren rückläufige Einnahmen und Betriebserträge hinnehmen. Drei von ihnen - American International Group, Paramount Global und General Electric - meldeten auch Rückgänge beim freien Cashflow. Die Anleger reagierten auf diese sich verschlechternden Kennzahlen, indem sie die Aktienkurse nach unten trieben.
Es ist aus der Sicht von Arnott schwer zu verallgemeinern, was zu den Einbrüchen bei diesen Unternehmen geführt hat. So wie es viele verschiedene Wege zur Größe gibt, so gibt es auch viele Wege zur Wertvernichtung. Aber bei der Untersuchung der Schwierigkeiten dieser Unternehmen tauchten einige Probleme mehr als einmal auf.
- Akquisitionen, die keinen Mehrwert für die Aktionäre schaffen. Der Mischkonzern General Electric hatte zuvor ein weitläufiges Portfolio von Unternehmen in vielen verschiedenen Bereichen aufgebaut, aber Komplexität und mangelnde Fokussierung führten schließlich zu seinem Untergang. Schlumberger nahm 2019 eine massive Abschreibung in Höhe von 13 Mrd. USD vor, um dem Rückgang seiner übernommenen Aktivitäten im amerikanischen Druckpumpengeschäft Rechnung zu tragen. Die Investmentgesellschaft Franklin Resources hat in den letzten Jahren zahlreiche Akquisitionen getätigt, hatte jedoch Schwierigkeiten, Marktanteile zurückzugewinnen, da die Leistung nachließ.
- Versäumnis, mit den Veränderungen der Verbraucherpräferenzen Schritt zu halten. Die Mediengruppe Paramount Global beispielsweise musste einen Rückgang seines Nettoeinkommens hinnehmen, da die Zuschauer das traditionelle Fernsehen zugunsten von Streaming-Diensten aufgegeben haben. Die Apothekenkette Walgreens Boots Alliance ist ins Hintertreffen geraten, da die Verbraucher bei Rezepten und anderen Produkten auf Online-Dienste umgestiegen sind.
- Versäumnisse im Risikomanagement. Die Citigroup war eine der am stärksten von der Finanzkrise 2008 betroffenen Banken und kämpft seither darum, ihr Geschäft auf einen profitableren Weg zu bringen. In ähnlicher Weise verkaufte die American International Group große Mengen an Credit-Default-Swaps auf Subprime-Hypothekenprodukte, was bei diesem Versicherer zu einer massiven staatlichen Rettungsaktion im Jahr 2008 und einer jahrelangen schlechten Finanzleistung seither führte.
- Herausfordernde externe Faktoren. Als führender Anbieter von Ölfelddienstleistungen ist Schlumberger stark von den Energiepreisen abhängig. Der Einbruch des Ölpreises zwischen 2014 und 2016 forderte einen hohen Tribut von den Einnahmen und der Rentabilität des Unternehmens. Die Einnahmen von Las Vegas Sands erlitten einen schweren Schlag, als die Beschränkungen für Covid-19 in Asien es den Verbrauchern unmöglich machten, Casinos in Macao und anderen Orten zu besuchen.
- Mangelnder Erfolg bei der Entwicklung neuer Produkte. Biogen, einst ein Biotech-Liebling, hat bei der Produktentwicklung mehrere Rückschläge erlitten. Das Unternehmen hoffte auf ein neues Medikament gegen die Alzheimer-Krankheit, um die rückläufigen Einnahmen aus den Multiple-Sklerose-Medikamenten zu ersetzen, aber die Entwicklung des Medikaments kam an verschiedenen Stellen ins Stocken. Nach zahlreichen Kontroversen und Rückschlägen bei der Kostenübernahme durch Medicare kündigte Biogen kürzlich an, die klinischen Studien einzustellen.
Die Aktionäre der genannten 15 Wertvernichter haben in den vergangenen zehn Jahren stark gelitten. Aber wie von Arnott bereits in ihrem Artikel mit dem Reichmacher-Aktien dargelegt, kommt es für Anleger, die einen Neukauf erwägen, vor allem auf die Zukunftsaussichten eines Unternehmens an und darauf, ob der aktuelle Aktienkurs eine Sicherheitsmarge bietet.
Quelle: Morningstar Direct. Stand der Daten: 8. April 2024.
In dieser Hinsicht sind die Vermögensvernichter eine gemischte Tüte. Fünf der 15 haben Morningstar Ratings von drei Sternen, was bedeutet, dass sie nach Einschätzung der Analysten des US-Finanzdienstleister weder deutlich unter- noch überbewertet sind. Fünf andere – APA (Energieunternehmen), Biogen, Citigroup, Paramount und Perrigo (Hersteller von OTC-Arzneimitteln) - werden derzeit mit moderaten Abschlägen zu den Morningstar-Wertschätzungen gehandelt, was ihnen ein 4-Sterne-Rating einbringt.
Zwei Aktien, Grupo Televisa (Medienkonzern) und Walgreens Boots Alliance, werden mit deutlicheren Abschlägen gehandelt und lagen bei Redaktionsschluss leicht unter dem Morningstar-Urteil "Kaufen erwägen". American International Group liegt nach wie vor deutlich über der Fair-Value-Schätzung des zuständigen Analysten Brett Horn von 68 USD pro Aktie und hat derzeit ein 2-Sterne-Rating inne.
Quelle: Qualitäts-Check TraderFox
Quelle: Qualitäts-Check TraderFox
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So haben laut Morningstar die 15 besten US-Titel in den vergangenen zehn Jahren ein Aktionärsvermögen von 15,9 Billionen Dollar generiert. TraderFox berichtet, nennt die Namen dieser Gewinneraktien und zeigt auf, wie Morningstar deren weiteren Aussichten beurteilt.
Wer als Anleger in Einzelaktien investiert, ist daran gewöhnt, Schlagzeilen über die am besten abschneidenden Aktien über kürzere Zeiträume zu lesen, z. B. über die Performance im bisherigen Jahresverlauf oder sogar nu auf wöchentlicher oder auf täglicher Basis. Dieser Ansatz hat laut Morningstar zwei Nachteile. Erstens ist es schwierig, langfristigen Wohlstand zu schaffen, wenn man sich auf die kurzfristige Performance konzentriert. Zweitens hat selbst eine Aktie mit einer starken Performance nur dann wenig Einfluss auf den ingesamt geschaffenen Wohlstand, wenn nur wenige Aktionäre investiert sind.
Um Investments zu finden, die in Dollar ausgedrückt den größten Wert geschaffen haben, ist dafür die erzielte Vermögensbildung laut dem zuvor zitierten US-Finanzdienstleister ein besserer Maßstab. Rund um dieses Thema hat Amy Arnott, Portfoliostrategin bei Morningstar, vor einigen Monaten bereits die Morningstar-Fondsdatenbank durchforstet, um die Fonds herauszufiltern , die auf der Grundlage der Marktwertsteigerung in Dollar das größte Vermögen geschaffen haben.
Daran anknüpfend har Arnott jüngst eine ähnliche Untersuchung auf der Aktienseite durchgeführt und sich dabei auf Titel konzentriert, die auf der Grundlage der Veränderung ihrer Marktkapitalisierung (die den aktuellen Aktienkurs multipliziert mit der Gesamtzahl der im Umlauf befindlichen Aktien widerspiegelt) über den Zehnjahreszeitraum von 2014 bis 2023 das meiste Vermögen geschaffen haben.
Um ein vollständigeres Bild der Vermögensbildung zu erhalten, hat die Portfoliostrategin zudem den Gesamtwert der gezahlten Dividenden und der Aktienrückkäufe im selben Zeitraum hinzugerechnet. Die nachfolgende Grafik zeigt die 15 Aktien, die auf der Grundlage dieser Vorgehensweise den größten Wert für die Aktionäre geschaffen haben.
Quellen: Morningstar Direct und Berechnungen von Amy Scott. Angaben mit Stand vom 31.12.2023.
Die Aktien auf meiner Liste haben laut Arnott in den vergangenen 10 Jahren ein geschätztes Aktionärsvermögen von 15,9 Billionen USD geschaffen. Das ist mehr als das Vierfache ihrer Schätzung von etwa 3,5 Billionen USD für die 15 größten Fonds. Der Besitz von Anteilen einer einzelnen Aktie ist wesentlich riskanter als der eines breit gestreuten Fonds, und die Wahrscheinlichkeit, einen Verlust zu erleiden, ist wesentlich höher. Gelingt es jedoch, in eine gewinnbringende Aktie zu investieren, kann die Gewinnchance sehr viel größer sein, konstatiert Arnott.
Wobei Unternehmen mit hervorragenden Finanzergebnissen und einer hervorragenden Aktienkursentwicklung ihre Konkurrenten über viele Jahre hinweg in den Schatten stellen können. Die meisten Unternehmen auf der Top-15-Liste waren bereits vor zehn Jahren Mega-Cap-Aktien. Tesla (TSLA) ist eine Ausnahme. Das Unternehmen gibt es seit Juli 2013, aber den Mega-Cap-Status hat es erst vor ein paar Jahren erreicht.
Generell betrachtet haben alle Mitglieder der so genannten "Magnificent Seven", der Gruppe der Large-Cap-Technologiewerte, in den vergangenen zehn Jahren auch ein beträchtliches Aktionärsvermögen geschaffen. Als Gruppe haben Apple (AAPL), Amazon.com (AMZN), Microsoft (MSFT); Alphabet (GOOGL), Nvidia (NVDA), Meta Platforms (META) und Tesla über den Zehnjahreszeitraum einen Aktionärswert von etwa 12,0 Billionen USD geschaffen, was etwa drei Viertel des Gesamtwerts der 15 führenden Unternehmen ausmacht.
Aus Sicht des Sektors dominieren Technologieaktien die Liste. Dies sollte nicht überraschen, da Technologiewerte in den letzten zehn Jahren eine Überrendite von mehr als acht Prozentpunkten gegenüber dem breiteren Markt erzielt haben. Andere Sektoren, darunter zyklische Konsumgüter, Finanzdienstleistungen und das Gesundheitswesen, tauchen ebenfalls in den Top 15 auf. Auffallend ist, dass Old-Economy-Sektoren wie Versorger, Grundstoffe, Industriewerte und Immobilien nicht vertreten sind.
Eine weitere Gemeinsamkeit, welche die 15 größten Vermögensschöpfer verbindet, ist ein wirtschaftlicher Graben oder ein nachhaltiger Wettbewerbsvorteil. Ein wirtschaftlicher Burggraben ist ein strukturelles Merkmal, das es einem Unternehmen ermöglicht, über einen langen Zeitraum hinweg überschüssige Gewinne zu erzielen.
Die Aktienanalysten von Morningstar definieren ökonomische Gewinne als Renditen auf das investierte Kapital, die über den von uns geschätzten Kapitalkosten oder den gewichteten durchschnittlichen Kapitalkosten eines Unternehmens liegen. Nur 15 % der von dem US-Finanzdienstleister erfassten Unternehmen haben ein breites Morningstar Economic Moat Rating, während 30 % einen schmalen Graben haben und die restlichen 55 % keinen Graben aufweisen.
Allerdings haben 13 der 15 Top-Aktien, die Vermögen schaffen, nach Einschätzung der Morningstar-Analysten einen breiten ökonomischen Graben, während die verbleibenden zwei einen schmalen Graben haben. Mit anderen Worten: Die wirtschaftlichen Gräben sind der Schlüssel zur Wertschöpfung der Aktionäre.
Quelle: Morningstar Direct. Daten mit Stand vom 31.03.2024.
Der Faktor Wachstum war ebenfalls ein wichtiges Erfolgsmerkmal
Wachstumswerte hatten über den berücksichtigten Zehnjahres-Zeitraum der Studie ebenfalls einen massiven Performancevorteil und übertrafen Value-Titel im Durchschnitt um mehr als vier Prozentpunkte pro Jahr. Es dürfte daher nicht überraschen, dass die meisten Aktien auf der Liste eher wachstumsorientiert als wertorientiert sind. Wie aus der obigen Tabelle hervorgeht, erzielten die Gewinner der Value-Creation-Liste in den letzten zehn Jahren gemäß Arnott ein deutlich besseres Wachstum bei Umsatz, Betriebsergebnis und freiem Cashflow als der Markt.
Im Durchschnitt weisen sie auch einen Value-Growth-Score auf, der die Gesamterwartungen der Marktteilnehmer für künftiges Wachstum und erforderliche Renditen widerspiegelt und fast doppelt so hoch ist wie der des Gesamtmarktes. Die einzige Ausnahme ist JPMorgan Chase (JPM), das zwar langsamer gewachsen ist, aber seine dominante Stellung in vielen Bereichen des Bankgeschäfts in eine überdurchschnittliche Rentabilität und finanzielle Gesundheit umgemünzt hat.
Die Aktionäre der herausgefilterten 15 Unternehmen sind in den vergangenen zehn Jahren reichlich belohnt worden. Aber wenn es um Aktieninvestments geht, kann sicbdie Vergangenheit zwar als ein Prolog dafür erweisen, was in der Zukunft noch kommen kann, es gibt aber nie eine Garantie dafür, dass sich eine in der Vergangenheit erzielten Performance wiederholt.
Günstig bewertet ist laut Morningstar aktuell keine der 15 Reichmacher-Aktien
Was für Anleger, die einen Neukauf erwägen, wirklich zählt, sind die Zukunftsaussichten eines Unternehmens und die Frage, ob der aktuelle Aktienkurs eine Sicherheitsmarge bietet. In dieser Hinsicht sind die Vermögensschaffer nach Einschätzung von Arnott eine gemischte Tüte.
Während die Unternehmen auf der Liste ihre Konkurrenten einerseits geschäftlich gesehen weiterhin dominieren könnten, wird andererseits keines von ihnen derzeit zu einem so niedrigen Preis gehandelt, dass es ein Morningstar Rating von vier oder fünf Sternen erhält. Zehn der 15 Unternehmen haben ein Rating von drei Sternen, was bedeutet, dass sie nach Einschätzung der hausinternen Analysten weder deutlich unter- noch überbewertet sind.
Vier andere - Broadcom (AVGO), Eli Lilly (LLY), JPMorgan und Meta Platforms - werden derzeit über den Schätzungen ihres fairen Wertes gehandelt, was ihnen ein Zwei-Sterne-Rating einbringt. The Home Depot HD schließlich wird mit einem deutlichen Aufschlag auf die Morningstar-Schätzung des fairen Wertes gehandelt. Je nach ihrer steuerlichen Situation und anderen Faktoren sollten Anleger einen Verkauf in Betracht ziehen, rät Arnott.
Quelle: Morningstar Direct. Daten mit Stand vom 01,04.2024.
Quelle: Wachstums-Check TraderFox
Quelle: Wachstums-Check TraderFox
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"Der Kapazitätsaufbau bleibt bis weit ins Jahr 2026 hinein gedämpft, und trotz makroökonomischer Herausforderungen steigen die Ölnachfrageprognosen weiter an. Es ist davon auszugehen, dass die Auslastung in den nächsten zwei Jahren steigen wird, was zu einem weiteren Preis- und Aktienanstieg führen wird", so die Analysten von Evercore Mitte März.
"Diese sich entwickelnde Situation (im Roten Meer), umgeleitete Schiffe, explodierende Versicherungen und die Ungewissheit über die Dauer der Störung haben letztlich dazu beigetragen, dass Tankeraktien höher bewertet werden", fuhren die Analysten fort. So haben beispielsweise eine DHT Holding und eine Frontline jeweils um 20 % in 2024 zulegen können (die Performance des S&P 500 liegt lediglich bei 7 %).
Im Prinzip gibt es aktuell drei wesentliche Treiber für die Branche der Öl-Tanker.
Zuerst ist die weiterhin allgemein steigende Nachfrage nach Öl zu nennen (siehe folgende Abbildung, linke Seite). Trotz ESG und Elektromobilität ist die Welt kurz- bis mittelfristig weiterhin stark auf fossil Energieträger angewiesen. Hier ist z. B. der Ressourcenhunger von großen Wachstumsnationen wie Indien mit seinen 1,4 Mrd. Bürgen und über 7 % Wirtschaftswachstum p.a. zu nennen.
Zweitens wird ein extrem geringes Wachstum an neuen Tankern in 2024 und 2025 erwartet. In der folgenden Abbildung auf der rechten Seite ist dies mit "net growth" erkennbar. Außerdem ist in diesem Kontext zu betonen, dass für 2024 mit der geringsten Anzahl an Auslieferungen von neuen Öl-Tankern ("deliveries") seit 1997 gerechnet wird. Dies entspricht historischen Tiefstände. Gleichzeitig ist die weltweise Tankerflotte zunehmend veraltet und muss somit aus dem Verkehr und verschrottet ("scrapping") werden. Da bis Ende 2025 knapp 25% der mittelgroßen Tankerflotte 20 Jahren oder älter sein wird, werden immer mehr Tanker aus dem Verkehr gezogen werden müssen. Wir sehen also eine zunehmend limitierte Angebotskapazität.
In diesem Kontext ist es wichtig hervorzuheben, dass Öl-Tanker, die heute bestellt werden, nicht vor 2027 geliefert werden können.
Quelle: https://www.teekay.com/wp-content/uploads/2024/02/TNK-Q4-23-Earnings-Presentation.pdf
Drittens sind die Tankerraten für Öllieferungen zu nennen. Diese befinden sich auf dem höchsten Niveau in 15 Jahren, wie man der folgenden Abbildung aus Teekay Tanker (TNK) Quartalsreport entnehmen kann. Die höheren durchsetzbaren Raten sind u. a. auf die zunehmenden geopolitischen Spannungen zurückzuführen.
Quelle: https://www.teekay.com/wp-content/uploads/2024/02/TNK-Q4-23-Earnings-Presentation.pdf
Schauen wir uns drei Öl-Tanker-Unternehmen an, die nahe ihrer 52 Wochenhochs stehen und durch relative Stärke auf sich aufmerksam machen.
Teekay Tankers (TKN) ist ein maritimes Transportunternehmen mit Sitz in Bermuda. Mit einem globalen Netzwerk von Schiffen und einer starken Präsenz in den wichtigsten Seehandelsrouten spielt Teekay Tankers eine bedeutende Rolle im globalen Handel.
Das Herzstück von Teekay Tankers ist seine Flotte von Tankerschiffen. Diese Schiffe sind speziell dafür ausgelegt, große Mengen flüssiger Fracht wie Rohöl, Raffinerieprodukte und Chemikalien über die Weltmeere zu transportieren. Die Tankerflotte von Teekay Tankers umfasst verschiedene Arten von Schiffen, darunter Aframax, Suezmax und VLCC (Very Large Crude Carrier). Jedes dieser Schiffe ist auf unterschiedliche Größenordnungen und Anforderungen im Transport von Flüssigkeiten spezialisiert. In diesem Kontext bietet Teekeay neben dem herkömmlichen Tankertransport auch "Schiff-zu-Schiff-Transferdienste" an. Diese ermöglichen den sicheren und effizienten Austausch von Rohöl und anderen Gütern zwischen Schiffen auf hoher See.
Neben dem Besitz und Betrieb seiner eigenen Flotte bietet Teekay Tankers auch Charterdienstleistungen an. Dies ermöglicht es anderen Unternehmen, die Schiffe von Teekay Tankers für bestimmte Transportbedürfnisse zu mieten. Diese Dienstleistung bietet Flexibilität und Skalierbarkeit für Kunden, die temporäre oder projektbezogene Transportlösungen benötigen.
Außerdem bietet Teekay auch technische Dienstleistungen im Zusammenhang mit dem Betrieb und der Wartung von Tankerschiffen an. Dazu gehören Wartung, Reparaturen, Ersatzteilbeschaffung und kommerzielle, technische und operative Unterstützung für andere Reedereien.
Die Hauptkonkurrenten von Teekay Tankers sind Golar LNG, das sich auf den Transport von Flüssigerdgas (LNG) spezialisiert hat, Nordic American Tankers (NAT), das sich auf den Transport von Rohöl und raffinierten Produkten konzentriert, und DHT (DHT) (zu letzterem siehe weiter unten).
Die letzten Quartalszahlen wurden am 22. Februar vorgelegt. Sie scheinen dem Markt nicht gefallen zu haben. Die Aktie verlor an diesem Tag bis zu -10 % an Wert und schloss unter ihrem gleitenden 50 Tagedurchschnitt. In den Folgewochen konnte die Aktie sich jedoch erholen und befindet sich aktuell trotz allgemeiner Marktschwäche über den wichtigen gleitenden 20 Tage- und 50 Tagedurchschnitt.
Außerdem steht die Aktie ca. 10 % unterhalb ihres 52 Wochenhochs, welches bei 64,13 USD liegt. Dieses entspricht einem fast 16-jährigem Hoch! Das ist bemerkenswert. Das Allzeithoch befindet sich bei 77,33 USD und wurde im Mai 2008 markiert. Es fehlen lediglich ca. 20 %, um dieses herauszunehmen, was extrem bullisch wäre.
Mit 15 von 15 Punkte im Traderfox Wachstumscheck weist Teekay Tanker die höchste Punktezahl der hier vorgestellten Unternehmen auf.
Ich denke, dass man sich die Aktie ins Depot legen kann, wenn sie das 52 Wochenhoch herausnimmt, insbesondere, wenn dies während der aktuellen allgemeinen Marktschwäche erfolgt.
Quelle: Qualitäts-Check TraderFox
DHT Holding (DHT) ist ein global agierendes Unternehmen, das sich auf den Transport von Rohöl spezialisiert hat. Das Unternehmen besitzt und betreibt eine Flotte von Öltankern, die es ermöglichen, Rohöl sicher und effizient auf der ganzen Welt zu transportieren. Der Schwerpunkt liegt auf Rohöltankern im VLCC-Segment (Very Large Crude Carrier).
Zusätzlich bietet DHT Holding Charterdienste für Unternehmen an, die temporäre oder langfristige Transportlösungen benötigen. Diese Dienstleistungen umfassen u. a. Chartern oder Mieten eines Schiffes/Tankers (Bareboat-Charter, Zeitcharter und Reisecharter) und ermöglichen es den Kunden, ihre Transportanforderungen flexibel zu erfüllen.
Außerdem bietet DHT Holding bietet umfassende Logistiklösungen für die Ölindustrie an. Dazu gehören Dienstleistungen wie Frachtmanagement, Lagerhaltung, und Versicherung. Durch die Integration dieser Dienstleistungen können Kunden ihre Lieferkette optimieren und Kosten senken.
Neben dem reinen Transport bietet DHT Holding auch technische Unterstützungsdienste für seine Kunden an. Dazu gehören Inspektionen, Wartung, Reparaturen und Upgrades an den Tankern sowie Schulungen für das Bordpersonal.
Zu den wichtigen Wettbewerber gehören neben Teekay Tankers auch Frontline Ltd., das ebenfalls auf VLCCs spezialisiert ist, und Euronav NV, welches ein europäisches Unternehmen ist, das sich auf den Betrieb von Öltankern spezialisiert hat, aber nicht nur VLCC anbietet.
Dank der letzten Quartalszahlen am 07. Februar konnte die Aktie ihre Aufwärtsbewegung fortsetzen. Am Tag der Quartalszahlen schoss die Aktie knapp 6 % nach oben und markierte wenige Tage später ein neues 52 Wochenhoch. Dieses konnte Anfang April herausgenommen werden. Aktuell wird die Aktie leicht unter ihrem 52 Wochenhoch gehandelt, welches bei 11,96 USD liegt.
Sobald das 52 Wochenhoch herausgenommen werden kann, wird die Aktie für mich interessant. Das würde dann einem fast 13-jährigem Hoch entsprechen. Das ist bemerkenswert und sehr bullisch.
Quelle: Qualitäts-Check TraderFox
Scorpio Tankers (STNG) ist ein Unternehmen mit Sitz in Monaco, das sich auf den Transport von raffinierten Erdölprodukten spezialisiert hat. Scorpio Tankers wurde 2009 gegründet und hat sich seitdem zu einem der weltweit größten und modernsten Anbieter von Öltankerflotte entwickelt.
Das Kerngeschäft sind Tanker, die raffinierte Erdölprodukte wie Benzin, Diesel, Heizöl und Chemikalien transportieren. Die Flotte umfasst verschiedene Schiffstypen, umfassen verschiedene Arten von Tankern, darunter VLCCs, Suezmax-Tanker, Aframax-Tanker und MR-Tanker (Medium Range).
Außerdem bietet Scorpio Tankers sowohl Zeitcharter (Langzeitverträge) als auch Spotmarkt-Dienstleistungen an. Im Zeitcharter werden Schiffe für einen bestimmten Zeitraum an Kunden vermietet, während der Spotmarkt kurzfristige Charterverträge ermöglicht.
Analog zu den oben vorgestellten Unternehmen bietet Scorpio Tankers auch technische Dienstleistungen an. Hierunter fallen u. a. Schiffsmanagement, Wartung und Betrieb.
Die Hauptkonkurrenten von Scorpio Tankers sind Euronav NA, International Seaways und Frontline.
Trotz der aktuellen Marktschwäche der Indizes befindet sich die Aktie lediglich 5 % unterhalb ihres 52 Wochenhochs. Das ist bullisch. Ein Ausbruch würde ein neues 8,5 Jahreshoch entsprechen und würde das nächste Longsignal auslösen. Das Allzeithoch liegt bei 91,71 USD.
Quelle: Qualitäts-Check TraderFox
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Die Cava Group wurde 2006 in Washington, D.C., von drei Freunden griechischer Herkunft gegründet (Ike Grigoropoulos, Ted Xenohristos und Dimitri Moshovitis). Sie hatten eine gemeinsame Vision, die mediterrane Küche in einem modernen, zugänglichen Format zu präsentieren. Das erste Cava-Restaurant eröffnete in Rockville, Maryland. Am 20. Juni 2023 ging Cava an die US-Börse.
Authentizität und Anpassungsfähigkeit sind zwei ganz wichtige Themen für Cava, mit denen sich das Unternehmen von anderen Fast Food Restaurants abhebt. Mit Authentizität ist gemeint, dass das Unternehmen seinen mediterranen Wurzeln treu bleibt und stets hochwertige und frische Zutaten verwendet. Mit Anpassungsfähigkeit sind die individuell anpassbaren Schalen und Wraps gemeint. Das Unternehmen ermöglicht es den Gästen, ihre Mahlzeiten nach ihren Vorlieben zu gestalten.
Die letzten Quartalszahlen wurden am 27. Februar publiziert. Sie elektrisierten die Märkte. Die Aktie schoss im Hoch um über 15 % nach oben. Auf Jahressicht konnte der Umsatz um 60 % gesteigert werden. Der Nettogewinn betrug 13,3 Mio. USD, nach einem Verlust in Höhe von 59 Mio. USD in 2022. Außerdem hat das Unternehmen im abgelaufenen Jahr insgesamt 72 neue Restaurants eröffnet (netto). Dies entspricht einem Wachstum von gut 30 % p.a. Insgesamt hat CAVA nun 309 Filialen. In 2024 sollen planerisch 48 bis 52 Neueröffnungen (netto) erfolgen. Das sind alles beeindruckende Kennzahlen.
Mit einem KUV (2025) von 6 ist die Aktie aktuell sportlich bewertet. Charttechnisch macht sie einen bullischen Eindruck. Letzte Woche markierte die Aktie ihr Allzeithoch.
Quelle: www.traderfox.com
Welche Story könnte der Markt spielen?
Cava hat das Potenzial, sich zum nächsten Chipotle Mexican Grill (CMG) zu entwickeln.
Chipotle stellt eine bemerkenswerte Erfolgsgeschichte einer Fast Food Restaurantkette dar. Sie begann im Jahr 1993 mit der Eröffnung der ersten Chipotle Mexican Grill Filiale. Bis 2006 hat es das Unternehmen geschafft, über 500 Restaurants zu eröffnen. Im Jahr 2015 wurde die Marke von 2.000 Filialen übertroffen. Heute betreibt Chipotle mehr als 3.400 Restaurants weltweit und bleibt ein beliebter Ort für Liebhaber der mexikanischen Küche. Die Erfolgsgeschichte von Chipotle zeigt, wie eine relativ einfache Idee zu einem globalen kulinarischen Phänomen werden kann.
Cava könnte das Potenzial haben, den Erfolg von Chipotle nachzuahmen. Das Management von Cava sieht die Möglichkeit, bis 2032 insgesamt 1.000 Geschäfte in den USA zu eröffnen. Wenn man die aktuelle Popularität als Indiz betrachtet, kann man davon ausgehen, dass Cava das schaffen sollte. In 2024 sollen rund 50 Filialen eröffnet werden, sodass Ende man Ende 2024 insgesamt 359 Restaurants aufweisen wird. Zwischen 2025 und 3032 müsste das Unternehmen somit ca. 80 Neueröffnungen (netto) realisieren. In 2023 wurden 72 Filialen eröffnet. Das Unternehmen hat damit gezeigt, dass es Neueröffnungen in Größenordnungen von um die 80 stemmen kann.
Mit dem Wachstum von neuen Restaurants wird nicht nur der Umsatz steigen, sondern Cava wird dadurch auch immer profitabler ("profitability at scale"). Das sollte die beachtliche Performance der Aktie seit dem IPO (+54 %) weiter befeuern.
Ich setze mir die Aktie auf die Watchliste für den nächsten Pivotal News Point.
Sweetgreen (SG) ist ein auf gesunde Salate spezialisiertes Unternehmen. Sweetgreen bietet eine vielfältige Auswahl an frischen Salaten, die aus saisonalen und nachhaltigen Zutaten zubereitet werden. Die Menüs variieren je nach Standort und verfügen über kreative Kombinationen von Gemüse, Proteinen und Dressings. Kunden können ihre eigenen Salate zusammenstellen oder aus vorgefertigten Optionen wählen. Neben Salaten bietet Sweetgreen auch warme Schüsseln (Bowls), Wraps und Getränke wie hausgemachte Limonaden und Eistees an.
Sweetgreen wurde 2007 von drei College-Studenten gegründet (Nicolas Jammet, Jonathan Neman und Nathaniel Ru). Die Idee entstand aus ihrer Leidenschaft für gesunde Ernährung und Nachhaltigkeit. Das erste Sweetgreen-Restaurant eröffnete in Washington, D.C. und wurde schnell zu einem Erfolg. Das Unternehmen expandierte in andere Städte und baute eine treue Kundenbasis auf.
Am 18. November 2021 ging Sweetgreen an die Börse. Der Eröffnungskurs lag bei 52 USD. Die Aktie schoss an diesem Tag bis auf 56,20 USD. Dieser Wert entspricht dem Allzeithoch. Aktuell steht die Aktie bei 25 USD.
Sweetgreen hebt sich von seinen Wettbewerbern vor allem durch drei Themen ab. Erstens legt Sweetgreen großen Wert auf nachhaltige Beschaffung und verwendet frische, lokale Zutaten (Nachhaltigkeit). Zweitens passt Sweetgreen seine Menüs an die Jahreszeiten und die Verfügbarkeit von frischen Zutaten an (Anpassungsfähigkeit). Dies ermöglicht es dem Unternehmen, immer frische und schmackhafte Gerichte anzubieten. Drittens ist der Fokus auf Technologie hervorzuheben. So hat Sweetgreen eine automatisierte Salatzubereitungsmaschine ("Infinite Kitchen”) getestet. Die breitere Einführung könnte die "costumer experience" weiter verbessern und die Arbeitskosten erheblich senken.
Die letzten Quartalszahlen vom 04. Februar pulverisierten die Märkte. Die Aktie schoss um über 22% nach oben. Es folgten Anschlusskäufe, sodass die Aktie seit dem Earnings Gap up weitere 50 % zulegen konnte. Aktuell steht sie knapp unter ihrem 52 Wochenhoch.
Der Quartalsumsatz konnte um 29 % gesteigert werden. Außerdem wurden 35 neue Filialen eröffnet (netto). Das entspricht einem Wachstum von knapp 20 %. Das Unternehmen besitzt nun insgesamt 220 Restaurants. Der Jahresumsatz legte um gut 24 % auf 584 Mio. USD zu. Unter dem Strich bleibt auf Jahressicht allerdings ein Verlust in Höhe von 113 Mio. USD.
Für das Geschäftsjahr 2024 erwartet das Management einen Gesamtumsatz in der Größenordnung von 655 Mio. bis 670 Mio. USD. Dies entspricht einem Wachstum von knapp 15 %. Außerdem rechnet das Unternehmen mit der Eröffnung von 23 bis 27 neuen Restaurants.
Das KUV (2025) liegt bei 3,7. Das ist nicht günstig. Unter Berücksichtigung des Wachstums und der Potenziale (siehe unten) ist es vertretbar.
Quelle: Wachstums-Check TraderFox
Welche Story könnte der Markt spielen?
Zunächst ist das Thema Wachstum zu nennen. Sweetgreen eröffnet in rasantem Tempo neue Filialen, und der Umsatz ist seit 2021 jedes Jahr zweistellig gestiegen. Dank Initiativen zur Verbesserung der betrieblichen Effizienz, der landesweiten Einführung neuer Gerichte und der Stärkung der Kundenbindung sollte Sweetgreen auch weiterhin zweistellig wachsen, so die Experten von Oppenheimer. De facto sollte es sogar zu einer Beschleunigung des Umsatzwachstum kommen.
Das zweite Thema dreht sich um die Automatisierung der Filialen. So hat das Unternehmen bereits eine automatisierte Salatzubereitungsmaschine ("Infinite Kitchen”) getestet. Diese verspricht den Kunden ein schnelleres und bequemeres Erlebnis, während gleichzeitig die Arbeitskosten gesenkt werden. Das erste Infinite Kitchen-Restaurant wurde kürzlich in Naperville eröffnet. Es verfügt über eine vollautomatische Produktionslinie. Die Schalen ("bowls") bewegen sich auf einem Förderband. Die Gäste wählen ihre Zutaten aus, die entlang des Weges hinzugefügt werden. Das automatisierte System gewährleistet genaue Portionen und Präzision.
Der Prozess kommt allerdings (noch) nicht vollständig ohne menschliches Eingreifen aus. So werden beispielsweise die Gäste von einem Mitarbeiter begrüßt, der sie durch den Vorgang führt. Bestellungen können über Selbstbedienungskioske in der Filiale oder im Voraus über die Sweetgreen-App aufgegeben werden. Am Ende des Prozesses fügt ein Mitarbeiter letzte Details wie Kräuter oder Avocado hinzu.
Eine breitere Einführung dieser "Infinite Kitchen" könnte die Arbeitskosten erheblich senken. Die Technologie sollte die Arbeitskosten halbieren und die Durchsatzrate erhöhen, rechnen die Analysten von Oppenheimer vor. Die Integration der Infinite Kitchen ermöglicht somit ein schnelleres Wachstum bei der Expansion. Ein zweiter Standort der Infinite Kitchen soll später in diesem Jahr eröffnet werden. Bei Erfolg plant Sweetgreen, die Technologie bereits im nächsten Jahr weiter auszurollen.
Oppenheimer geht davon aus, dass bis Ende 2028 ein Drittel aller Restaurants mit automatisierten Systemen ausgestattet sein könnten. Hier könnte es viel Überraschungspotenzial geben.
Sweetgreen gehört für mich auch auf die Watchliste. Ich werde geduldig auf die nächsten Quartalszahlen/Pivotal News Point warten.
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MakeMyTrip bietet eine breite Palette von Dienstleistungen für Reisende an, von Bus-, Flug- und Zugbuchungen, über Hotelbuchungen bis hin zu Buchungen von Urlaubspaketen. MakeMyTrip bietet auch Forex-Karten für internationale Reisen an. Reisende können ihre Währung online bestellen und an verschiedenen Standorten abholen.
Das Unternehmen wurde 2000 von Deep Kalra gegründet, der die Plattform zu einem der größten Namen im indischen Reisesektor gemacht hat. Ursprünglich für die indische Gemeinschaft in Übersee konzipiert, um deren Reisebedürfnisse von den USA nach Indien zu erfüllen, begann MakeMyTrip 2005 seine Geschäftstätigkeit in Indien. Im Jahr 2010 MakeMyTrip ging an die US-Börse. In den Folgejahren wurden etliche Unternehmen und Marken wie Goibibo und RedBus erworben. Im Jahr 2021 ging man eine strategische Partnerschaft mit Amazon Pay für Reisedienstleistungen auf Amazon ein. Außerdem gründete das Unternehmen einen Innovationsfonds zur Unterstützung von Reise-Start-ups.
Operativ läuft es bei MakeMyTrip aktuell sehr gut. Im abgelaufenen Quartal verzeichnete das Unternehmen die höchsten vierteljährlichen Bruttobuchungen (+22 %), Umsätze und Gewinne in der Unternehmensgeschichte. Das Unternehmen scheint hier von vier wesentlichen Wachstumstreibern zu profitieren.
Erstens ist der Reise- und Tourismussektor ein Schwerpunktbereich der indischen Regierung. Experten gehen von erhöhten Investitionen in die Reiseinfrastruktur aus (u. a. Straßen, Flughäfen, Flugzeuge, Brücken, Häfen etc.).
Zweitens werden aus Verbrauchersicht steigende Einkommen der Mittelschicht in Indien erwartet. Das wird Indiens Reise- und Gastgewerbewachstum in den kommenden Jahren weiter voranzutreiben.
Drittens hat das Unternehmen mit MakeMytrip, Goibibo und RedBus drei Marken mit großer Markenbekanntheit ("brand awareness") unter den Verbrauchern, vor allem auf dem indischen Markt.
Viertens ist die internationale Expansion im vollen Gange. So hat RedBus bereits in andere asiatische Länder wie Indonesien, Malaysia und Singapore expandiert. Außerdem bedient man den kolumbischen und peruanische Markt. Bei der internationalen Expansionsstrategie besteht noch viel Potential, so das Management.
Charttechnisch befindet sich die Aktie knapp 5 % unterhalb ihres 52 Wochenhoch, das gleichzeitig dem Allzeithoch entspricht.
Schaut man sich den Langfristchart an, erkennt man, dass die Aktie seit dem Börsengang in 2010 und Oktober 2023 zwischen 10 USD und 42 USD seitwärts verweilte. Im letzten November folgte dann der nachhaltige Ausbruch. Seitdem konnte die Aktie knapp 50 % zulegen.
Aktuell sehe ich kein konkretes charttechnisches Einstiegsszenario. Idealerweise setzt sich die aktuelle Konsolidierung fort und wir bekommen einen Pivotal News Point, der zum Ausbruch auf ein neues 52 Wochenhoch bzw. Allzeithoch führt.
Fundamental ist die Aktie sportlich bewertet. Das KGV25 liegt bei 52,6, das KUV25 liegt bei 6,6.
Quelle: Wachstums-Check TraderFox
Airbnb (ABNB) wird den meisten Lesern vermutlich bekannt sein. Das in San Francisco ansässige Unternehmen wurde 2008 gegründet. Joe Gebbia und seine Freunde Brian Chesky und Nathan Blecharczyk benötigten damals Geld und beschlossen kurzerhand eine Luftmatratze ("air mattress") in ihrer Wohnung in der Innenstadt zu vermieten. Dazu boten sie Frühstück an ("bed and breakfast" bzw. "bnb"). Aus "air mattress" und "bnb" wurde Airbnb, und der Rest ist Geschichte.
Heute hat sich Airbnb zu einem globalen Giganten mit mehr als 5 Mio. Gastgebern (+25 % auf Jahressicht) und 7,7 Mio. Auflistungen von Mietwohnungen (privat sowie geschäftlich) sowie "Erlebnissen" wie Weintouren, Töpferkursen, Yoga auf Berggipfeln u.v.m. entwickelt. Das Unternehmen ist in über 220 Ländern und Regionen tätig. Airbnb-Unterkünfte sind in über 100.000 Städten weltweit verfügbar. Sechs Gäste checken jede Sekunde in ein Airbnb-Angebot ein. Das ist beeindruckend.
Im November 2022 hat Airbnb einen möglichen Wachstumstreiber bekannt gegeben. Es handelt sich um sogenannte "Airbnb friendly apartments" ("AFA"). Konkret geht es darum, Gastgeber/Airbnb-Unterkünfte für mehr Menschen zugänglicher zu machen. Bei "AFA" handelt es sich um eine einfachere Möglichkeit für Mieter, eine Unterkunft zu finden, in der sie Teilzeit Airbnb-Gäste unterbringen können. Mieter, die daran interessiert sind, ein freies Zimmer oder ihre ganze Wohnung im Rahmen von Airbnb anzubieten (z.B. wenn sie nicht in der Stadt sind), können je nach Verfügbarkeit "AFA" in den USA durchsuchen (Marktplatz). Im vierten Quartal 2023 hat das Unternehmen das einjährige Jubiläum von "AFA" gefeiert. Als "AFA" gestartet wurde, hatte man 175 Gebäude auf der Plattform. Heute gibt es mehr als 400 Gebäude und 125.000 Einheiten auf der Plattform in über 40 Märkten, darunter 127 Städte in 17 US-Bundesstaaten. Tendenz weiter steigend.
Neben "AFA" sieht das Management bei der globalen Expansion einen zweiten Wachstumstreiber. Fokus liegt hier auf asiatisch-pazifischen Ländern und auf Lateinamerika, vor allem Brasilien.
Das Thema Künstliche Intelligenz ist ein dritter Wachstumsbereich. Als Gastgeber kann man nämlich im sogenannten "Listing tap" eine KI-gestützte Fototour einrichten. Hierbei handelt es sich um eine visuelle Tour durch eine Airbnb-Unterkunft, die von künstlicher Intelligenz erstellt wird. Diese Funktion organisiert automatisch Fotos in spezifische Räume und Bereiche der Unterkunft. Die KI erkennt automatisch, welche Fotos zu welchem Raum gehören (z. B. Schlafzimmer, Küche, Wohnzimmer usw.). Dies hat etliche Vorteile für Gastgeber. Erstens müssen Gastgeber ihre Fotos nicht manuell sortieren (Zeitersparnis). Zweitens verbessert die automatische Sortierung die Darstellung der Unterkunft (bessere Präsentation). Drittens können Gastgeber die Tour anpassen, indem sie Fotos hinzufügen, verschieben oder löschen (Personalisierung). Dies ist wichtig. Denn ein klarer Überblick über die Unterkunft hilft Gästen bei der Entscheidungsfindung und erhöht die Buchungswahrscheinlichkeit.
Ein vierter potenzieller Katalysator für das weitere Wachstum ist die Diversifizierung der Dienstleistungen. So könnte Airbnb sein Angebot erweitern, indem es mehr Dienstleistungen wie Flugbuchungen, Autovermietungen und Versicherungen integriert.
Auf die letzte Quartalszahlen am 13.02.2024 reagierte die Aktie positiv. Mit einem KGV25 von 29,8 und einem KUV25 von 7,5 ist sie jedoch üppig bewertet. Charttechnisch macht sie einen starken Eindruck. So ist sie letzte Woche auf ein neues 52 Wochenhoch ausgebrochen. Den Abverkauf der Märkte am Dienstag konnte sich die Aktie sehr gut widersetzen. Eine Tradingposition bietet sich hier an.
Quelle: Wachstums-Check TraderFox
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Xavier Siebenäuger studiert Internet- und Online-Marketing an der RWU Ravensburg-Weingarten und begeistert sich für die Börse seit seinem 18. Lebensjahr. Mit Vorbildern wie Benjamin Graham verfolgt er bei seinen Investments die Dollar Cost Averaging-Strategie.
Bei TraderFox ist Xavier Siebenäuger im Rahmen seines Praxissemesters im Online-Marketing tätig. Neben viel Wissen aus seinem Studium bringt er auch ein großes Interesse für den Aktienmarkt mit. Mit Hilfe dieser Kombination versucht er TraderFox in vielen Wegen zu bereichern. So arbeitet Xavier regelmäßig an Projekten für Social Media und verfasst gerne selbst als Redakteur Artikel für das aktien Magazin.
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Dividendenaristokrat Air Products & Chemicals mit interessanter Dividendenpolitik. Von den 3 marktbeherrschenden Unternehmen im Industriegase-Bereich (75% verteilen sich auf Linde, Air Liquide und Air Products), kommt für Dividendeninvestoren im Prinzip nur Air Products in Frage (Div-Rendite: 3,05%), da die anderen beiden Unternehmen nur einen sehr geringen Ertrag bieten. Die Dividende wird seit 42 Jahre jährlich angehoben, allerdings zuletzt im Januar nur noch um +1%. In der Vergangenheit lag das Dividendenwachstum kontinuierlich zwischen 8% und 10% pro Jahr. CEO Ghasemi erklärte dies wie folgt. Das Unternehmen orientiert sich an einer Dividendenrendite von 2,5%. Da der aktuelle Ertrag darüber liegt, sieht der CEO keinen Grund, die Dividende "unnötig" weiter anzuheben. Er sagte: "die Dividenden-Steigerungsrate hängt direkt mit dem Aktienkurs zusammen." Wird Air Products wieder höher bewertet und erzielt wieder eine Dividendenrendite unter 2,5%, so wird auch das Dividendenwachstum deutlich höher ausfallen. Vom Grundsatz her finde ich den Ansatz sehr gut. Wir müssen nur dafür sorgen, dass der Aktienkurs steigt. Im Jahr 2026 wird bereits eine 17% höhere Dividende als aktuell erwartet. Abgesichert ist die aktuelle Dividende mit einer Payout-Ratio von 67%. Dieser Wert soll bereits in diesem Jahr auf 56% absinken.
Florian Lindemann (rationalhandeln.de)
Meine favorisierte Dividendenwachstums-Aktie ist auch mein bestes Pferd im Stall und seit neuestem das wertvollste Unternehmen Europas: Novo Nordisk. Das Pharmaunternehmen hat zuletzt mit seiner Abnahmespritze Wegovy internationale Bekanntheit erlangt. Mein Einstieg war aber 2017. Damals war der KGV noch nicht 40, sondern unter 20. Die heutige Dividendenrendite liegt bei unter 1%. Dank meines guten Einstiegs und reichlich Dividendensteigerungen liegt meine persönliche Dividendenrendite aber bei über 7%. Würde ich heute nochmal nachlegen? Vermutlich nicht bei dem Preis und dem Hype. Spannender finde ich aus dem Pharmabereich eher aktuell Pfizer oder auch AbbVie. AbbVie ist mein zweitbestes Pferd im Stall. Der Umsatzbringer von AbbVie der letzten Jahre, Humira, leidet etwas unter auslaufenden Patenten, dafür wachsen die neuen Medikamente Rinvoq und Skyrizi erfolgversprechend. Ob die Aktien, was für euer Depot sind, müsst ihr natürlich selbst entscheiden.
Vincent Edler aka Der Sparplaner
Meine favorisierte Dividendenwachstums-Aktie ist derzeit Domino’s Pizza. Ein Unternehmen was nicht jeder direkt als erstes im Kopf hat und weniger Aufmerksamkeit als so manch anderer Wert bekommt. Es handelt sich um ein leicht zu verstehendes Geschäftsmodell und bietet noch vielfältige Wachstumsmöglichkeiten.
Die Dividende wurde in den letzten 10 Jahren um durchschnittlich etwas mehr als 15% pro Jahr angehoben und für die kommenden Jahre wird ein noch stärkeres Wachstum erwartet. Zudem frisst sich das Unternehmen durch Aktienrückkäufe selber auf. Steigende Margen, Umsätze und die Aktienrückkäufe haben für starkes Wachstum der Earnings per Share gesorgt.
Beachten sollte man allerdings die Verschuldung des Unternehmens. Gerade Aufgrund der Zinswende ist dieser Punkt nicht zu vernachlässigen.
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Bei TraderFox ist Xavier Siebenäuger im Rahmen seines Praxissemesters im Online-Marketing tätig. Neben viel Wissen aus seinem Studium bringt er auch ein großes Interesse für den Aktienmarkt mit. Mit Hilfe dieser Kombination versucht er TraderFox in vielen Wegen zu bereichern. So arbeitet Xavier regelmäßig an Projekten für Social Media und verfasst gerne selbst als Redakteur Artikel für das aktien Magazin.
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Celine Nadolny (bookoffinance.de)
Meine Anlagestrategie wird von solchen Meldungen tatsächlich in keiner Weise beeinflusst. Ich investiere weiterhin breit diversifiziert via ETFs in die Weltwirtschaft. Denn diese Entwicklung war weder vorherzusehen, noch besteht nun Grund zur Annahme, dass sich dieser Trend weiter fortsetzen wird und selbst wenn, lässt sich nicht abschätzen, wie lange und intensiv das der Fall sein wird.
Nimmt man eine etwas rationalere Vogelperspektive auf die Situation ein, wird man – das Konzept der Mean-Reversion in Hinterkopf – höchst wahrscheinlich eher vom Gegenteil ausgehen.
Solche Trends und Bewegungen wird es an den Kapitalmärkten immer wieder geben. Das Glück – ausdrücklich nicht die Kunst oder das Können – besteht darin, sie im Vorfeld anzunehmen und sich passend dazu zu positionieren. Oder man lässt die Glaskugel einfach im Regal stehen.
Matthias Schmitt (finanzgeschichten.com)
Die jüngste Entwicklung ändert für mich nichts daran, dass für die meisten Privatanleger eine breit gestreute globale Strategie sinnvoll ist. Klar, wer jung und risikobereit ist, der kann auf einen Nasdaq 100-ETF setzen, aber wer solide mit ETFs fürs Alter vorsorgen möchte, kommt um eine breit gestreute internationale Diversifikation, wie sie beispielsweise der MSCI ACWI IMI hat, nicht umher. Die Bewertungen in Europa und Japan, den meisten Emerging Markets und bei Small Caps sind auf sehr attraktiven Niveaus angekommen. Bem Rückblick auf die vergangenen 40 - 50 Jahre haben wir immer wieder die Rückkehr zum Mittelwert gesehen, sowie dass günstiger bewertete Aktien langfristig die höhere Performance gebracht haben. Es würde mich nicht überraschen, wenn das auf Sicht der kommenden 10 bis 15 Jahre wieder der Fall ist.
Alexander Uitz (finanzbiber.com)
Obwohl einzelne Branchen den Gesamtmarkt zeitweise outperformen, zeigen langfristige Analysen, dass Branchen keinen systematischen Einfluss auf die risikobereinigte Rendite von Aktien haben.
Auch wenn es unsere Intuition anders suggeriert – die Technologiebranche bildet keine Ausnahme. Risikoadjustiert rentierte der Technologiesektor in der Vergangenheit sogar schlechter als der Gesamtmarkt, da er ein höheres Risiko im Sinne einer höheren Volatilität und eines höheren maximalen Drawdowns aufwies. Es liegt unter anderem am Recency-Bias, dass wir den Daten der jüngeren Vergangenheit, in denen die Technologiebranche besser lief, eine größere Bedeutung beimessen, als älteren Daten.
Dass die Technologiebranche in den letzten Jahren besser performte als der Gesamtmarkt, veranlasst mich als Langzeitinvestor also nicht dazu, meine Investmentstrategie anzupassen. Ein global diversifiziertes Aktienportfolio mit marktbreiten ETFs stellt für mich die bessere Wahl dar, als ein Investment in den Nasdaq 100.
Mike Wagner (aktien-wagner.de)
Trotz der überragenden Performance des Nasdaq 100, bevorzuge ich einen breiter diversifizierten ETF. Was oft nicht bedacht wird ist, dass man sich mit einem Nasdaq 100 ETF ein enormes Risiko und starke Schwankungen ins Portfolio legt, da z.B. Microsoft und Apple zusammen bereits ca. 17% des Index ausmachen. Außerdem ist man im Tech-Sektor zu hoch gewichtet und beständige und weniger volatile Branchen, wie Basiskonsumgüter, sind stark unterrepräsentiert. Menschen überschätzen generell ihre Fähigkeit Kursverluste geduldig auszusitzen. Meine Wahl wäre ein ausschüttender Welt-ETF, wie ein FTSE-All-World ETF in einem "Core-Satellite" Portfolio mit zusätzlichen Qualitätsaktien, die über mehr als 10 Jahre und Krisen gezeigt haben, dass sie stark performen und eine gesunde und verlässliche Dividende zahlen. ETFs mit hohen Ausschüttungen performen meist nicht so gut. Im Alter ständig Anteile eines thesaurierenden ETFs zu verkaufen ist für mich realitätsfern. Mit Qualitätsaktien kann man die Höhe der Dividende durch den Einstiegszeitpunkt selbst strukturieren.
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Am 22. Januar habe ich die LVMH-Aktie, den Branchenführer der Luxusgüter-Industrie, gekauft zum Kurs von 661,10 Euro. Die Aktie wandert nicht in mein Langfrist-Depot, obwohl auch dort ein Platz nicht unverdient wäre, sondern ist für mich eine Spekulation mit einem mittelfristigen Zeithorizont von einigen Monaten.
Aus zweierlei Gründen war der Kauf für mich interessant: Einerseits war die Bewertung von LVMH so günstig wie seit langer Zeit nicht mehr, mit einem KGV von knapp über 20. Andererseits handelte die Aktie auf einem technisch interessanten Niveau.
Im Zuge guter Quartalszahlen haben die Anteilsscheine sich aktuell schon wieder ein gutes Stück erholt bzw. haben sich die Befürchtungen eines schwachen China-Geschäftes nicht im vollen Umfang bewahrheitet. Meine Kursziele liegen bei 825 Euro, danach rückt ein neues Allzeithoch auf die Agenda. Ein erneuter Rutsch unter 650 Euro wäre ein negatives Signal.
Nico Söldner (@aktienboy97)
Mitte Januar habe ich meine PepsiCo-Position weiter ausgebaut und besitze nun 30 Anteile. Der Lebensmittel-Gigant aus den USA, der rund 50% seines Umsatzes mit Getränken und die andere Hälfte mit Snacks generiert, ist einer meiner Top-Picks aus dem Bereich Basiskonsum. Der starke Kursverlauf, die hohe Dividendensteigerung und der breite Burggraben sprechen für mich für die Aktie. Die starke Marktpositionierung durch eine breite Produktpalette erlaubt es PepsiCo, seine Umsätze und Gewinne durch Preissteigerungen weiter auszubauen. Somit können auch Zeiten mit schwächerer Konsumlaune gut überbrückt werden. Insgesamt sehe ich PepsiCo als eine solide Investition an, die sowohl langfristig Stabilität als auch attraktive Renditen bietet. PepsiCo ist eine der größten Positionen meines Depots.
Max Fliege (maxfliege.com)
Bei meinem letzten Kauf habe ich mich zugegebenermaßen etwas von meiner "Fear of Missing Out" leiten lassen und eine Aktie ins Depot geholt, die auf den ersten Blick kein Schnäppchen war. Eine US-amerikanische Restaurantkette sollte es sein, die in den letzten Jahren ein überproportionales Wachstum verzeichnete. Texas Roadhouse wurde laut dem Dallas Express 2023 zur am schnellsten wachsenden Restaurantmarke ernannt und hat damit alle anderen schnell wachsenden Systemgastronomen wie Burger King (Restaurant Brands International) überboten. Auch das starke Dividendenwachstum ist dementsprechend hervorragend geeignet, meine persönliche Dividendenrendite über einen langen Anlagehorizont hinweg zu erhöhen. Dennoch wird mein Investment nur dann Früchte tragen, wenn Texas Roadhouse es schafft dieses starke Wachstum auch in Zukunft aufrechtzuerhalten.
In diesem Sinne: "Howdy".
Thomas Kovacs (sparkojote.ch)
Kürzlich erweiterte ich mein Aktien-Portfolio um 100 Apple-Aktien, wodurch Apple zur zweitgrößten Investition nach Nvidia avancierte. Rund 10% meines Hauptdepots sind nun in Apple investiert, was das Unternehmen zu einem Kernbestandteil meiner Anlagestrategie macht. Trotz der Herausforderungen durch regulatorische Vorgaben, wie die Umstellung auf den USB-C-Anschluss, bin ich überzeugt, dass Apple durch sein starkes Ökosystem und den wirtschaftlichen Burggraben weiterhin großes Zukunftspotenzial besitzt.
Die Markteinführung der Apple Vision Pro verdeutlicht Apples Innovationskraft und sein Vermögen, Mixed Reality massentauglich zu machen. Diese Entwicklungen bestärken mich in der Annahme, dass Apple weiterhin führend in der Technologiebranche sein wird, indem es bestehende Märkte beherrscht und neue Chancen erfolgreich nutzt.
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Xi Jinping hat klar formuliert, dass er die Taiwan-Frage nicht der nächsten Generation überlassen wird. Er möchte noch während seiner Amtszeit Fakten schaffen. Im Jahr 2026 soll das chinesische Militär so weit sein, eine gewaltsame Eroberung Taiwans durchführen zu können. Wenn ein Konflikt ausbricht, drohen große Verluste an den Aktienmärkten. In dieser Ausgabe des aktien Magazins stellen wir 5 Aktien vor, mit denen Anleger ihr Depot für diesen Krisenfall schützen können!
In "Tenbagger Favoriten" stellen wir einmal pro Monat Aktien mit Multibagger-Potenzial vor! Die vorgestellten Aktien entsprechen den aktuellen Top-10-Favoriten der Redaktion des Tenbagger Magazins. Es sind die Titel, bei denen wir das Chance-Risiko-Verhältnis für eine erste Verdopplung momentan am besten einschätzen.
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Die Aktien, die als Investments in Frage kommen, werden softwaregestützt ermittelt. Wir setzen ausschließlich auf Burggraben-Firmen mit starken Wettbewerbsvorteilen und verweisen hierbei auf die Philosophie von Buffett und Munger.
TraderFox investiert Ende Mai sofort 50.000 € in drei Burggraben-Aktien und kauft dann jeden Monat für 5.000 € eine weitere Aktie oder erhöht die Investments in bestehenden Depotwerten.
Buy-and-Hold. Das Geld wird sofort investiert. Auch fokussiert in unsere Favoriten. Verkäufe sind selten.
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Unser neuer Börsendienst "Optionen: Das Stillhalter-Depot" wird die Art und Weise wie Sie das Thema "Investieren" betrachten für den Rest ihres Lebens verändern. Sie wechseln die Seite. Vermutlich gehören Sie bislang zur großen Masse der Marktteilnehmer, die Prämien bezahlen, um zum Beispiel mit einem Hebelzertifikat eine gehebelte Spekulation einzugehen. Die Zeit arbeitet gegen Sie, denn die Produkte verlieren Tag für Tag an Wert. Als Stillhalter drehen wir den Spieß herum. Wir stehen auf der anderen Seite und sind diejenigen, die von den Zeitwertverlusten profitieren.
Restaurantbesuche erfreuen sich in den USA großer Beliebtheit, doch stehen viele Gastronomiebetriebe vor dem Problem hoher Betriebskosten und intensiven Wettbewerbs. Es gibt jedoch Ausnahmen: In unserer aktuellen Ausgabe beleuchten wir die wachstumsstärksten Aktien des Sektors, die mit Hilfe fortschrittlicher Automatisierungstechnologien nicht nur branchenübliche Herausforderungen meistern, sondern sich auch deutliche Wettbewerbsvorteile erarbeiten.
Die größten Chancen am Aktienmarkt, die auf keiner Watchlist fehlen dürfen
In "Nebenwerte Investor-Favoriten" stellen wir einmal pro Monat Aktien mit hohem Potenzial vor! Unser Ziel ist es, mittelständische Unternehmen ausfindig zu machen, die noch relativ klein sind und eine grandiose Wachstumsperspektive vor sich haben. Kurz gesagt: Aktien mit hohem Kurspotenzial, wenn es gut läuft.
Wir haben Bull-Cases für 5 Aktien aus dem Bereich Luxus und Mode aufgestellt und Simulationen für verschiende Long-Szenarien mit neuesten Daten durchgeführt, damit Sie sehen können, wie sich unterschiedliche Optionsscheine über die Laufzeit entwicklen könnten. Da sich die chinesische Binnenwirtschaft auch dank der fiskalpolitischen Stützungsmaßnahmen der chinesischen Notenbank langsam erholt, dürfte sich auch die Nachfrage im Luxusgütersegment wieder deutlich beleben.
Die Trader-Zeitung berichtet täglich um 18:00 Uhr über spannende Aktiennews und neue Kaufchancen! In unseren Artikeln kombinieren wir eine neutrale Berichterstattung über Aktien mit den klaren Meinungen unserer Redakteure. Mit 8 systematisch durchgeführten Screening-Routinen stellen wir sicher, dass uns keine Top-Story entgeht!
Was bewegt die Märkte wirklich? Welche Aktien haben besonders große Kurspotenziale? Welche Anlage- und Zukunftstrends muss man auf dem Schirm haben. Unser Newsletter wird von einem Team versierter Finanzjournalisten geschrieben. Lesen Sie mit.
Wir sind der Aktienclub Buffett's Alpha. Wir nennen uns Alphajäger, denn wir wollen die Märkte mit ausgewählten Einzelaktien schlagen. Warren Buffett nennt als ersten wichtigen Schritt für den Anlageerfolg, dass man die börsennotierten Gesellschaften kennenlernen muss. Nur wenn man eine Firma und ihr Geschäftsmodell versteht, kann man auf neue Burggraben-Aktien aufmerksam werden.
Unsere PDF-
Einmal pro Woche erhalten Sie von uns die 5 spannendsten Artikel der Woche zugeschickt. Selbst wer wenig Zeit hat, kann dann das Beste gebündelt lesen.
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Die Auswahl der Wachstumswerte erfolgt regelbasiert nach der CANSLIM-Strategie von William O’Neil.
Die NEO-DARVAS-STRATEGIE ist ein Trendfolge-Ansatz, der auf die stärksten Aktien der Wall Street setzt
Auf der Suche nach neuen Pivotal-News-Points
Peter Lynch hat als Ziel sogenannte Tenbagger-Aktien zu finden, also Aktien, die sich verzehnfachen können.
Unsere Interpretation der Anlagestragie von Warren Buffett
Unsere Interpretation der Anlagestragie von Warren Buffett
Blue Chip Dividenden-Aktien vesprechen attraktive Renditen bei einem Risiko, das unter dem Marktrisiko liegt.
In diesem Paper stellen wir Aktien vor, die nach dem Scoringsystem “High-Growth-Investing” mit mindestens 12 von 16 Punkten abschneiden.
Die Kennzahl "The Acquirer’s Multiple" ist von dem Gedanken getrieben Firmen zu finden, die günstig übernommen werden können.
In diesem aktien REPORT filtern wir aus den 500 größten europäischen Aktien die Titel heraus, die eine Dividendenkontinuität von mindestens 10 Jahren vorweisen können.
Hier werden Unternehmen vorgestellt, die seit 25 Jahren keinen Dividendenausfall und keine Dividendensenkung verzeichnet haben, und in den letzten 10 Jahren ihre Umsätze um durchschnittlich 3 % pro Jahr gesteigert haben
Es geht mit in diesem Screening darum, Aktien zu identifizieren, die ein "Leadership Profile" vorweisen und raketenartig durchstarten können. Dazu hat Mark Minervini die SEPA-Methode entwickelt.
Nach der gleichnamigen, wissenschaftlichen Publikation die die Gemeinsamkeiten der von Warren Buffett gekauften Aktien untersucht
Die Strategie "Value-Investing nach Phil Town" zielt darauf ab, "wundervolle" Unternehmen zu finden - also Unternehmen, die Phil Town mindestens zehn Jahre halten würde - und das zu einem attraktiven Preis.
Dauerläufer-Aktien sind Aktien die kontinuierlich und mit wenigen Rücksetzern steigen und mit einer vernünftigen Balance zwischen Rendite und Rücksetzern den Markt schlagen.
Dauerläufer-Aktien sind Aktien die kontinuierlich und mit wenigen Rücksetzern steigen und mit einer vernünftigen Balance zwischen Rendite und Rücksetzern den Markt schlagen.
Inspiriert von der Strategie von Daniel Zanger. Führende High-Beta-Stocks, die in der Hausse so richtig durchstarten.
In dem Report "Shortseller-Stocks" sollen Aktien identifiziert werden, die für Short-Strategien geeignet sind. Wir verwenden dabei die Kriterien des Scoring-Systems Buffett's Alpha, quasi in umgekehrter Reihenfolge
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Der TraderFox Dividenden-Check weist jeder Aktie bis zu 15 Punkte zu. Das Ziel: geeignete Aktien für ein Dividenden-
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Dieses Template ist unser Basis-Screening für unser Magazin Wachstumaktien
Dieses Screening-Template identifiziert Aktien, die gut für langfristige Call-Spekulationen geeignet sind
Der Research-Report Fallen Angels listet Qualitäts-Aktien mit mindestens 11 von 15 Punkten im TraderFox Qualitäts-Check auf, die mindestens 40 % von ihrem 52-Wochenhoch verloren haben.
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geringe monatliche Drawdowns im Vergleich zum Gesamtmarkt; kaum starke Ausreißer um ihre 5-Jahres-Regressionsgerade herum, eine niedrige Volatilität und eine Mindestrendite von 7 % pro Jahr
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