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Dr. Philip Bußmann interessiert sich seit dem Ende der neunziger Jahre für die Börse, als Aktienkurse enorm an Wert zulegten und ein paar Jahre später umso stärker wieder fielen. Mittlerweile ist es zu seiner Leidenschaft geworden. Ihn hat interessiert, ob die Börse wirklich zu 90 % aus Psychologie besteht, wie der erfahrene Börsianer Kostolany einst schrieb. Neben einer intensiven Auseinandersetzung mit dem jeweiligen Investment erfordert es Phantasie und Intuition, die Kostolany den klassischen Volks- und Betriebswirten absprach. Die Aussagen von Kostolany inspirierten ihn selber nach seinem Studium in dem Bereich an der Universität Osnabrück als wissenschaftlicher Mitarbeiter zu forschen. Dort hat er über das Thema "Nutzung von Informationsineffizienzen für Zeitreihenprognosen zum Credit-Default-Swap-Markt" promoviert. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse setzte er erfolgreich parallel in der Praxis um, sodass er nach seiner Promotion im Jahr 2015 freiberuflich als Trader weiterarbeitete. Über die Social-Trading-Plattform wikifolio sind mittlerweile Gelder im Millionenbereich in seinen Anlagestrategien Investment 4.0 und China Hightech investiert. Seit Oktober 2022 wird er als Chefredakteur für das Traderfox-Aktienmagazin Growth seine Erfahrungen und Erkenntnisse teilen.

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Dr. Philip Bußmann bringt bei TraderFox seine langjährige Erfahrung aus Studium und Praxis als Chefredakteur des Growth Magazins ein. In seine über wikifolio umgesetzten Anlagestrategien sind mittlerweile Gelder im Millionenbereich investiert.

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Der Luxusmöbelhändler RH (ehemals Restoration Hardware) hat kürzlich seine Quartalsergebnisse bekannt gegeben, die gemischte Gefühle bei Investoren und Analysten auslösten. Während das vierte Quartal mit einem enttäuschenden Verlust je Aktie von -1,51 USD hinter den Erwartungen zurückblieb, bot die Firma einen dennoch optimistischen Ausblick für das Geschäftsjahr 2024. Das Management spricht von einer "exponentiell inspirierenderen und disruptiveren RH-Marke" und skizziert ambitionierte Pläne für die Zukunft, darunter die Einführung eines neuen RH Outdoor Sourcebook, das als "dominanteste Kollektion von Luxusmöbeln für den Außenbereich auf dem Markt" beschrieben wird.

Vision weit über den Einzelhandel hinaus: RHs transformative Reise

Inmitten der größten Herausforderungen, die der Wohnmarkt in den letzten drei Jahrzehnten erlebt hat, durchläuft der Luxusmöbelhändler RH eine bemerkenswerte Transformation. Das Unternehmen hat nicht nur in neue Produktlinien und eine umfassende Erweiterung seiner Plattform investiert, sondern auch ambitionierte Expansionsziele formuliert, die weit über die Grenzen des heimischen Marktes hinausgehen. Geplante Vorstöße in internationale Märkte wie das Vereinigte Königreich, Europa, Australien und den Nahen Osten kennzeichnen die globale Ausrichtung der Marke für die kommenden Jahre.

Diese ambitionierten Wachstumspläne haben kurzfristig zu einem erhöhten Druck auf die finanziellen Ergebnisse geführt. Dennoch sieht RH in den aktuellen Marktstörungen eine Chance, sich langfristig strategisch zu positionieren und aus den Veränderungen Nutzen zu ziehen. Als Beleg für das Vertrauen in die eigene Zukunftsstrategie hat RH in den vergangenen zwei Fiskaljahren 7,6 Millionen eigene Aktien zurückgekauft, was etwa 35% des gesamten Aktienbestands entspricht.

Über den traditionellen Einzelhandel hinaus strebt RH danach, ein integriertes Ökosystem aus Produkten, Dienstleistungen und Erlebnissen zu schaffen. Dieses soll die Marke als führende Kraft im Bereich Design und Geschmack weltweit etablieren. Die Initiative umfasst nicht nur die Erweiterung der Produktpalette, sondern auch den Aufbau von Erlebniswelten, die Kunden auf eine neue Art und Weise mit der Marke verbinden.

Expansion und Akquisition als Wachstumshebel

Zu den strategischen Maßnahmen zählt auch die Akquisition von Waterworks, einer führenden Marke im Bereich Luxus-Bad und -Küche, die RH eine stärkere Präsenz im Handelsmarkt und die Möglichkeit bietet, die Marke einem breiteren Publikum zugänglich zu machen. Darüber hinaus plant RH, seine internationale Expansion und die Neugestaltung seiner nordamerikanischen Galerien voranzutreiben, um neue Märkte zu erschließen und das Kundenerlebnis zu verbessern.

Langfristige Ziele und ambitionierte Zukunftspläne

Trotz eines enttäuschenden Verlusts je Aktie von -1,51 USD im vierten Quartal gibt sich das Management optimistisch und prognostiziert ein Nachfragewachstum von 12 % bis 14 % sowie ein Umsatzwachstum von 8 % bis 10 % für das Geschäftsjahr 2024. Langfristig bekräftigte RH das Potenzial, den Umsatz in Nordamerika auf 5 bis 6 Mrd. USD und weltweit auf 20 bis 25 Mrd. USD zu steigern. Diese Prognosen stellen einen signifikanten Sprung gegenüber dem Umsatz von rund 3 Mrd. USD in 2023 dar und zeugen von der Ambition des Unternehmens, seine Marktpräsenz deutlich auszubauen und seine Position als führende Marke im Luxussegment zu festigen.

Die Ambitionen von RH spiegeln sich auch in der geplanten Einführung von RH Residenzen wider – vollständig eingerichteten Luxuswohnungen, die den Übergang des Unternehmens vom traditionellen Einzelhandel hin zum Anbieter von umfassenden Wohnlösungen markieren. Mit der digitalen Plattform "The World of RH" und der Einführung von RH Media will das Unternehmen seine Autorität im Bereich Design weiter ausbauen und seine Vision einer integrierten Lifestyle-Marke realisieren.

Zusammenfassend steht RH vor einer Phase der Transformation und Expansion, die das Unternehmen nicht nur im Luxussegment des Wohnmarktes neu positionieren, sondern auch seine globale Reichweite und sein Produktangebot signifikant erweitern soll.

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David Engelhardt ist seit April 2022 im Aktien Research bei der TraderFox GmbH angestellt. David hat 2018 seinen Bachelor in Wirtschaftswissenschaften an der Friedrich-Alexander-Universität in Erlangen-Nürnberg absolviert und im Anschluss einen Master in BWL an der Uni Bamberg gemacht. Seit 2019 befasst er sich eigenständig mit den Themen Börse, Aktien und Kapitalmärkten. Für das Aktienmagazin ist er hauptsächlich für den Bereich Hot-News zuständig und veröffentlicht dort regelmäßig eigene Artikel. Seit März 2023 berichtet er als Chefredakteur für das Traderfox-Aktienmagazin Nebenwerte Investor über kleine Firmen mit enormem Wachstumspotenzial.

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Amazon gab bekannt, dass es weitere 2,75 Mrd. USD in das Startup Anthropic investiert hat. Dies ist eine bedeutende Investition eines Tech-Riesen, der mit Microsoft, Google und anderen im KI-Wettrüsten konkurrieren will. Amazon hat nun insgesamt 4 Mrd. USD in Anthropic investiert, nachdem es im September eine erste Investition von 1,25 Mrd. USD in das Unternehmen getätigt hatte. Die Finanzierung ist die größte Investition von Amazon in ein anderes Unternehmen seit der Gründung des Online-Händlers vor fast 30 Jahren.

Die Investitionen in generative KI-Unternehmen steigen stark

Nach dem Erfolg von ChatGPT von Open AI haben Technologieunternehmen und Risikokapitalgeber viel Geld in KI-Startups gesteckt. Nach Angaben des Marktforschungsunternehmens PitchBook wurden im vergangenen Jahr mehr als 29 Mrd. USD in generative KI-Unternehmen investiert. Microsoft hat zugestimmt, 13 Mrd. USD in OpenAI zu stecken.

Die Investitionen können auch für die Technologieunternehmen recht lukrativ sein, da sie den KI-Startups die Nutzung der Cloud-Computing-Dienste in Rechnung stellen, die sie für den Betrieb ihrer Produkte benötigen. Das Wall Street Journal berichtete Ende letzten Jahres unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen, dass Anthropic sich verpflichtet hat, in den nächsten fünf Jahren 4 Mrd. USD für die Cloud-Plattform von Amazon auszugeben.

Die Federal Trade Commission erklärte im Januar, dass sie die Investitionen und Partnerschaften der größten Technologieunternehmen untersucht und prüft, wie sie sich auf die Wettbewerbslandschaft für KI-Systeme auswirken, welche die Fähigkeit entwickelt haben, Aufgaben wie Gespräche zu führen, Fotos zu erstellen und Computercode zu schreiben.

Amazon und Anthropic profitieren gegenseitig

Anthropic, das 2021 gegründet wurde, bietet einen KI-Assistenten namens Claude an, der mit ChatGPT von OpenAI konkurriert. Das Unternehmen wird von den Geschwistern Dario Amodei und Daniela Amodei geleitet, die beide früher bei OpenAI gearbeitet haben. Große Sprachmodelle, die Produkte wie ChatGPT und Claude antreiben, sind extrem teuer in der Erstellung und im Training. Ein Großteil der Gelder, die Start-ups erhalten, wird für Cloud-Computing ausgegeben. Im Rahmen der Zusammenarbeit zwischen den beiden Unternehmen nutzt Anthropic die kundenspezifischen Chips von Amazon, um KI-Software zu entwickeln und bereitzustellen. Amazon hat die Technologie von Anthropic in sein Cloud-Business-Angebot aufgenommen, so dass Unternehmen ihre eigenen KI-Anwendungen erstellen können. 

Nach der anfänglichen Investition von Amazon sagte Anthropic, dass es die Cloud von Amazon für den Großteil seiner Arbeitslasten nutzen würde. "Generative KI ist auf dem besten Weg, die transformativste Technologie unserer Zeit zu werden", sagte Dr. Swami Sivasubramanian, ein Vizepräsident von Amazons Cloud-Computing-Geschäft, in einem Blogbeitrag. "Und wir glauben, dass unsere strategische Zusammenarbeit mit Anthropic die Erfahrungen unserer Kunden weiter verbessern wird, und wir freuen uns auf das, was als nächstes kommt."

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Stephan Bank ist als verantwortlicher Redakteur für das Trendfollowing Magazin tätig.
Um auch den Blick für längerfristige Chancen zu schärfen, liefert er zusätzlich Beiträge zur "Tenbagger-Rubrik". Er hat BWL/VWL studiert und konnte mit der Aktie von SolarWorld bereits vor über 15 Jahre seine ersten Tradinggewinne erzielen. Realwirtschaftliche Entwicklungen und das Börsengeschehen sind seine größte Leidenschaft. Da alles mit allem zusammenhängt, wirft er neben dem Aktienmarkt stets einen Blick auf andere Anlageklassen.

Für ihn ist die Suche nach den spannendsten Unternehmen wie das Zusammensetzen von vielen Puzzle-Teilen aus dem Großen Pool der Informationen. Ein Puzzle-Teil ist der Ansatz der technischen Analyse. Daher ist er seit 2017 zertifizierter technischer Analyst (CFTe).

Für seine langfristigen Investments nutzt er seine Kenntnisse aus der Fundamentalanalyse und dem Portfoliomanagement, das u.a. Teil seiner Studienarbeiten war. Dort beleuchtete er auch die komplette Wertschöpfungskette der Vermögensverwaltung und sowie die Erkenntnisse aus der Behavioral Finance. Diese sind besonders für sein Trading wichtig, da hier die kognitiven Verzerrungen stark zum Tragen kommen. Traden ist aus seiner Sicht eine der besten Möglichkeiten, sich persönlich weiterzuentwickeln. Wir können Emotionen nicht ausschalten, doch wir können sie erkennen und einordnen. Selbstbeobachtung ist einer der größten Hebel im Trading überhaupt. Er verfolgt zum Großteil einen Trendfolgeansatz mit Breakoutstrategien und greift auch gerne auf seine Kenntnisse im Optionshandel zurück. Denn langfristig tendiert der Markt nach oben. Rebound-Trading findet nur sehr selektiv statt.
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Stephan Bank ist als verantwortlicher Redakteur für das Trendfollowing Magazin tätig und verfasst zusätzlich Beiträge zur "Tenbagger-Rubrik".

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Liebe Trader,

die Aktie eines der weltweit größten Telekommunikationsunternehmen AT&T (WKN: A0HL9Z) will kurzfristig wieder gen Norden ziehen. Die Aktie versucht den Ausbruch aus der jüngsten Seitwärtsbewegung und entfernt sich vom seitwärtsverlaufenden GD50. Begleitet wird dieser von einem Kaufsignal beim MACD. Der RSI dreht im neutralen Bereich nach oben. Die längerfristigen GDs bestätigen das Kaufsignal. Damit wäre hier Luft in den Bereich um 18,16 USD (bisheriges Jahreshoch), sofern der Widerstand bei 17,56 USD rausgenommen wird. Danach wäre nämlich deutlich Luft bis ca. 18,75 USD oder gar 19,70 USD. Es ergibt sich hier ein exzellentes CRV. Der Stop kann relativ eng gewählt werden. Teilgewinnmitnahmen auf dem Weg zu diesen Zielen ergeben allerdings Sinn.  

Bevorzugtes Szenario: Long. SL unter 16,98 USD. 

 

AT&T (T) ist ein führender Anbieter von mobilen und Festnetz-Telefondiensten in den USA. In über 220 Ländern ist mobiles Telefonieren mit AT&T möglich, ergänzende mobile Breitbanddienste bietet das Unternehmen mittlerweile in rund 150 Ländern an. Das Wochenmagazin Barron’s berichtete Mitte März, dass AT&T trotz der chaotischen Vergangenheit heute ein neues Management habe und sich auf das Geschäft mit Telefongesellschaften konzentriere, z. B. drahtlose und drahtgebundene Dienste, Glasfaser-Breitband und den Bündeldienst DirecTV, der nur über das Internet angeboten wird. Es seien noch eine Menge Schulden übrig, aber der Free Cashflow steige, und die Aktien werden zum nur etwa Siebenfachen des für dieses Jahr erwarteten Free Cashflows gehandelt. Hinzu kommt eine Dividendenrendite von 6,5 %. 

Als verantwortlicher Redakteur unseres Börsenbriefes "TREND FOLLOWING” bespreche ich jeden Mittwoch die spannendsten Aktien, die Börsianer kennen sollten. Hier geht es zur Bestellung: TREND FOLLOWING hier bestellen (aktien-mag.de) 

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Stephan Bank ist als verantwortlicher Redakteur für das Trendfollowing Magazin tätig und verfasst zusätzlich Beiträge zur "Tenbagger-Rubrik".

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Liebe Trader,

die Aktie des Medizintechnikunternehmens Intuitive Surgical (WKN: 888024) will erneut auf ein neues Allzeithoch. Die Aktie hatte nach dem Impuls im Januar nochmals den GD50 angetestet und läuft nun das Hoch bei 403,05 USD wieder an. Der MACD sollte auf dem Tageschart dazu ein Kaufsignal liefern. Für einen Einstieg sollte der Ausbruch abgewartet werden. Auch der RSI sollte sich wieder deutlicher nach oben bewegen. Auffällig waren zuletzt die engen Kerzenkörper. Die Ausweitung hatte schliesslich am Dienstag auf der Oberseite stattgefunden. Dies ist positiv zu werten. Ein Stop bietet sich unter dem GD50 (derzeit ca. 384 USD). Bei einem CRV von 2:1 wären im Bereich von 425 USD erste Gewinnmitnahmen möglich. Ein weiteres Kursziel liegt im Bereich von 440 USD.  

Bevorzugtes Szenario: Long über 403,05 USD. SL unter 384 USD. 

Intuitive Surgical (ISRG) gehört zu den führenden Anbietern von Robotersystemen, die innerhalb der minimal invasiven Chirurgie (MIS) eingesetzt werden. Kernprodukt des Unternehmens ist das sogenannte da Vinci®-System. Bis heute wurden die Systeme bei mehr als 7 Millionen Eingriffen eingesetzt. Mitte März genehmigte die FDA da Vinci 5, das Multiport-Robotersystem der nächsten Generation des Unternehmens. Sinnvolle Verbesserungen in der Chirurgie sollen bessere Ergebnisse für den Patienten ermöglichen, die Erfahrungen des Patienten und des Pflegeteams verbessern und letztendlich die Gesamtkosten der Behandlung senken. Seit der Ankündigung des neuen Systems im Januar ist die Aktie im Aufwärtsmodus. 

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Das TraderFox System informiert mich zuverlässig in Echtzeit per Push Notifications am Handy oder per E-Mail, sollte die Alarmlinie durchbrochen werden. Mit TraderFox Alerts kannst du deine Aktien und Kurslisten (in Echtzeit) überwachen: https://alerts.traderfox.com/ 

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TraderFox Trading-Desk: https://www.traderfox.com 

 

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Wolfgang Zussner  wurde 1975 in Salzburg geboren und lebt noch immer in der Mozartstadt. Er hat ein Master-Studium in Betriebswirtschaft absolviert und ist seit über 15 Jahren an der Börse aktiv.

Zu Beginn beschränkte er sich bei seinen Aktivitäten an den Märkten auf Investitionen in Fonds. Danach nahm er als Buy&Hold Anleger seine Veranlagungen selbst in die Hand. Heute agiert er als Swing- und Positionstrader, sowie Investor an den Finanzmärkten.

Wolfgang Zussner beschäftigt sich leidenschaftlich gerne mit der Börse. Jede Firma hat ihre eigene Story zu erzählen. Die Storys spiegeln sich früher oder später auch im Aktienkurs wieder.

Diese Storys möchte er mit euch teilen und Unternehmen entdecken, welche er mit euch auf ihrem Erfolgsweg begleiten kann.

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Hallo Trader und Investoren,

heute werfen wir einen Blick auf die Aktie von Nextera Energy. Das Versorgungsunternehmen ist mit über 126 Mrd. USD an der Börse bewertet.

Die Aktie von Nextera Energy (NEE) notiert nach ihrem Einbruch von 93 USD im Januar 2022 mittlerweile weit unter ihrem fairen Wert. Im Oktober des Vorjahres befanden sich die Kurse im Bereich von 47 USD. Nach einem Anstieg bis 63/64 USD gab es in diesem Jahr einen Rücksetzer, welcher bei 53,95 USD endete. Aktuell sehen wir die v-förmige Erholung der Aktie. Die Kurse sind an der fallenden 40-Wochenlinie angekommen. Bei weiterer Stärke könnte sich ein höheres Hoch ausbilden und wir würden ein technisches Kaufsignal bekommen. Da das Papier des Versorgers sehr steil an den Widerstand bei 63 USD hochgelaufen ist, steigt die Wahrscheinlichkeit eines temporären Rücksetzers. Idealerweise sehen wir vor dem Ausbruch auf ein höheres Hoch eine Konsolidierung. Diese könnte den Bullen als Sprungbrett nach oben dienen und uns eine gute Absicherung des Trades ermöglichen.

Bevorzugtes Szenario: Long-Einstieg bei 63,50 USD, Stopp-Loss unter 59 USD.

Die Analysten von Wells Fargo haben am 19.03.2024 das Kursziel der Nextera Energy-Aktie von 84 auf 85 USD angehoben und das Rating mit "overweight" bestätigt. Die Bank-Experten sind der Meinung, dass das hohe Zinsumfeld die Anleger dazu veranlasst hat, vor dem kapitalintensiven Geschäftsmodell des Versorgers zurückzuschrecken. Nextera ist mit erneuerbaren Energien jedoch gut positioniert, um von den starken Nachfragetrends zu profitieren. Das Unternehmen verfügt aufgrund der branchenführenden Technologie und des Besitzes einiger der besten Standorte für die Entwicklung erneuerbarer Energien über einen erheblichen Wettbewerbsvorteil. Es wird geschätzt, dass Rechenzentren bis 2030 8 bis 10 % des weltweiten Energieverbrauchs benötigen werden. Green Data Centers von Nextera sorgen dafür, dass Unternehmen gleichzeitig Kosten senken und potenzielle Steueranreize nutzen können.

Bis zur nächsten spannenden Analyse,

Wolfgang Zussner

Verwendete Tools:

TraderFox Trading-Desk: https://www.traderfox.com

Aktien-Terminal: https://aktie.traderfox.com

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Haftungsausschluss:

Dieser Text/Video dient ausschließlich Informationszwecken. Die Informationen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf irgendeines Wertpapiers dar. Der Kauf von Aktien ist mit hohen Risiken behaftet. Ihre Investitionsentscheidungen dürfen Sie nur nach eigener Recherche und nicht basierend auf unseren Informationsangeboten treffen. Wir übernehmen keine Verantwortung für jegliche Konsequenzen und Verluste, die durch Verwendung unserer Informationen entstehen.

Hinweis nach WPHG §34b zur Aufklärung über mögliche Interessenskonflikte:

Der Autor handelt regelmäßig mit den erwähnten Wertpapieren und besitzt eventuell Positionen in den genannten Wertpapieren.

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Dr. Philip Bußmann interessiert sich seit dem Ende der neunziger Jahre für die Börse, als Aktienkurse enorm an Wert zulegten und ein paar Jahre später umso stärker wieder fielen. Mittlerweile ist es zu seiner Leidenschaft geworden. Ihn hat interessiert, ob die Börse wirklich zu 90 % aus Psychologie besteht, wie der erfahrene Börsianer Kostolany einst schrieb. Neben einer intensiven Auseinandersetzung mit dem jeweiligen Investment erfordert es Phantasie und Intuition, die Kostolany den klassischen Volks- und Betriebswirten absprach. Die Aussagen von Kostolany inspirierten ihn selber nach seinem Studium in dem Bereich an der Universität Osnabrück als wissenschaftlicher Mitarbeiter zu forschen. Dort hat er über das Thema "Nutzung von Informationsineffizienzen für Zeitreihenprognosen zum Credit-Default-Swap-Markt" promoviert. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse setzte er erfolgreich parallel in der Praxis um, sodass er nach seiner Promotion im Jahr 2015 freiberuflich als Trader weiterarbeitete. Über die Social-Trading-Plattform wikifolio sind mittlerweile Gelder im Millionenbereich in seinen Anlagestrategien Investment 4.0 und China Hightech investiert. Seit Oktober 2022 wird er als Chefredakteur für das Traderfox-Aktienmagazin Growth seine Erfahrungen und Erkenntnisse teilen.

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Dr. Philip Bußmann bringt bei TraderFox seine langjährige Erfahrung aus Studium und Praxis als Chefredakteur des Growth Magazins ein. In seine über wikifolio umgesetzten Anlagestrategien sind mittlerweile Gelder im Millionenbereich investiert.

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Das deutsche Unternehmen Rational AG, seit 1973 führend in der Großküchentechnologie und mit einem Marktanteil von 50% Spitzenreiter im Segment der thermischen Speisezubereitung, veröffentlichte am Mittwoch, den 27.03.24, beeindruckende Quartalszahlen.

Innovationen für professionelle Küchen: iCombi Pro und iVario

Mit mehr als 2.200 Mitarbeitern weltweit fokussiert sich Rational auf die Entwicklung innovativer Combi-Dämpfer, die Dampf und Heißluft kombinieren, um die Effizienz und Vielseitigkeit in professionellen Küchen zu maximieren. Ihre Flaggschiffprodukte, der iCombi Pro und der iVario, setzen neue Maßstäbe in der Automatisierung des Kochprozesses und ersetzen traditionelle Geräte durch fortschrittliche Technologie.

Das Unternehmen hat ein geschätztes globales Marktpotenzial von 4,8 Millionen Kunden identifiziert, von denen bisher nur 25 % Kombiöfen nutzen. Der iCombi Pro von Rational ist ein hochmoderner Combi-Dämpfer, der Konvektions- und Dampfgartechnologien kombiniert, um eine breite Palette von Speisen effizient und präzise zu kochen. Ausgestattet mit intelligenter Technologie, ermöglicht er individuelle Gareinstellungen, automatische Anpassungen für konsistente Ergebnisse und eine intuitive Bedienung. Er richtet sich an professionelle Küchen, die Wert auf Qualität, Flexibilität und Effizienz legen, und bietet Funktionen wie Selbstreinigung und vernetztes Kochen über ConnectedCooking.

Mit dem iVario gelang Rational ein weiterer Meilenstein, indem es ein fortschrittliches Kochsystem bietet, das mehrere herkömmliche Küchengeräte ersetzt und eine präzise Steuerung von Kontakt- und Flüssigkeitswärme ermöglicht. Dies eröffnet eine Vielzahl von Kochtechniken und gewährleistet konsistente Ergebnisse bei optimierter Energieeffizienz. Rational sieht einen adressierbaren Markt von rund 1,6 Millionen Profiküchen, was eine erhebliche Wachstumschance darstellt, da aktuell noch 96 % herkömmliche Geräte verwenden.

Die neue Produktkategorie iHexagon soll eine neue Ära einleiten

Ende Februar 2024 stellte Rational sein dritte Produktkategorie vor, den iHexagon, der eine neue Ära einleiten soll. Chief Sales & Marketing Officer Markus Paschmann erklärte, dass Rational mit dem iHexagon als erstes Unternehmen im Markt erfolgreich Heißluft, Dampf und Mikrowelle in einem Garraum kombiniert, um eine gleichmäßige Energieverteilung auf allen sechs Einschüben zu gewährleisten. Dadurch erzielt der Anwender konsistent hochwertige Ergebnisse auf jeder Ebene und hat die Möglichkeit, verschiedene Lebensmittel gleichzeitig zu garen. Dieses Produkt, das sich durch Qualität und Schnelligkeit auszeichnet, ist bereits in Schlüsselmärkten wie Deutschland, Großbritannien und den USA erhältlich und verspricht, das Umsatzwachstum weiter anzukurbeln.

Rekordergebnisse und positive Aussichten

Im Jahr 2023 erreichte Rational einen Rekordumsatz von 1,126 (VJ 1,022) Mrd. Euro  und ein EBIT von 277,0 (VJ 237,5) Mio. Euro, was nicht nur die eigene Prognose übertraf, sondern auch eine verbesserte Marge von 24,6% darstellte. Der Gewinn des Produzenten professioneller Küchensysteme stieg um 16 % auf 215,8 Mio. EUR, verglichen mit 185,7 Mio. EUR im Vorjahr. Der überproportionale Gewinnanstieg bestätigen die Effizienz und Rentabilität des Geschäftsmodells.

Rational prognostiziert für das laufende Geschäftsjahr einen Umsatzanstieg im mittleren bis hohen einstelligen Bereich, mit einer EBIT-Marge, die das Niveau von 2023 halten soll. Aktuell rechnen Analysten mit einem Konzernumsatz von 1,18 Mrd. EUR und einer EBIT-Marge von 24,5%.

Überwindung temporärer Herausforderungen: MDAX-Ausschluss

Der vorübergehende MDAX-Ausschluss seit dem 18. März, begründet durch die Überschreitung der Amtszeit des Vorsitzenden des Prüfungsausschusses gemäß Corporate Governance Kodex, stellt keine langfristige Hürde dar. Mit dem geplanten Rücktritt von Dr. Maerz bei der kommenden Hauptversammlung im Mai wird dieser Mangel behoben, womit einer Rückkehr in den MDAX nichts im Wege steht. Die Aktie erlebte dadurch einen vorübergehenden Einbruch, bricht jedoch nun mit den überzeugenden Quartalszahlen auf neue Jahreshöchststände aus.

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Research, Research und noch mehr Research!  

Als TrendScout kann man sich nie weit genug aus dem Fenster lehnen, um hinter den Horizont zu schauen. Und sollte dort irgendwo nur ein Hauch einer interessanten Wachstumsstory lauern, so bin ich bereit, den harten Weg zu gehen, um diese Story zu entdecken!

Ob die faszinierende Vorstellung von digitalen Roboter-KI-Welten oder die ökologische Müllentsorgung; ob Biotechnologie oder Wasseraufbereitung; Virtual Reality oder Luxusgüter – ich habe alles im Blick und versuche meine Erkenntnisse so zeitnah wie möglich weiterzugeben, denn Informationsvorsprung in Kombination mit einer speziellen Sichtweise ist manchmal die halbe Miete. Ob Trading oder Investment, langfristige Anlagestrategien oder kurzfristige Newsimpulse – alles spielt eine wichtige Rolle und wird entsprechend bei der Analyse berücksichtigt.

Viel Erfolg und seien Sie profitabel! 

 

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Leonid Kulikov ist TrendScout im Aktien Magazin, Rubrik Anlage- und Zukunftstrends. Er ist ein studierter Ökonom mit Schwerpunkten Banken & Finanzen und Monetäre Ökonomie, aber auch Trader, Investor, KI-Enthusiast und Digital Content Creator.

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"Es gab schon immer besondere Vergünstigungen und Möglichkeiten, die den Reichen vorbehalten waren und sie noch reicher machten", sagte HOOD-CEO Vlad Tenev in einer Mitteilung. Die neue Karte "bringt uns dem Ziel, allen einen besseren Zugang zum Finanzsystem zu ermöglichen, einen Schritt näher", führte er weiter aus.

Zu den weiteren Vorteilen gehört ein Cashback von 5 %, wenn ein Inhaber über das neue Reiseportal des Unternehmens bucht. Prämienpunkte können für Reisen, Geschenkkarten und Einkäufe bei Einzelhändlern wie Apple, Nike und Bloomingdale\'s eingelöst werden. Ich bin mir sicher, dass diese Initiative HOODs Kunden-Loyalität steigern wird und Umsätze verbessert. Einen echten Aufschwung erwarte ich allerdings erst mit dem Anfang einer wirtschaftlichen Erholung!', 'post_title' => 'Robinhood (HOOD) expandiert über seine Trading-App hinaus und wird eine neue Umsatzquelle anzapfen!', 'post_excerpt' => '', 'post_status' => 'publish', 'comment_status' => 'open', 'ping_status' => 'open', 'post_password' => '', 'post_name' => 'robinhood-hood-expandiert-uber-seine-trading-app-hinaus-und-wird-eine-neue-umsatzquelle-anzapfen', 'to_ping' => '', 'pinged' => '', 'post_modified' => '2024-03-28 12:51:42', 'post_modified_gmt' => '2024-03-28 11:51:42', 'post_content_filtered' => '', 'post_parent' => '0', 'guid' => '', 'menu_order' => '0', 'post_type' => 'post', 'post_mime_type' => '', 'comment_count' => '0', 'xenforo_thread' => array ( 'post_id' => '116037', 'thread_id' => '7277', 'forum_id' => '21', 'reply_count' => '0', 'last_post_date' => '2024-03-28 11:56:03', ), '_aktienmag_counter' => '116', '_aktienmag_counter_1' => '116', '_aktienmag_counter_3' => '116', '_aktienmag_counter_A' => '116', '_edit_last' => '7', '_edit_lock' => '1711626702:7', '_encloseme' => '1', '_thumbnail_id' => '116038', 'hot_stuff' => '0', 'image_source' => '', 'magazines' => array ( ), 'teaser' => '', 'tweet_id' => '184843', 'category' => array ( 1403 => array ( 'term_id' => '1403', 'term_taxonomy_id' => '1403', 'name' => 'Aktien on Fire', 'slug' => 'chart-tweets', 'description' => '"Aktien on Fire" Artikel sind dazu gedacht, um blitzschnell auf neue Trading-Chancen und spannende Nachrichten aufmerksam zu machen.', 'parent' => '1', 'permission' => 'free', '_permission' => 'field_5a5f0492e2e6b', 'fa_class' => 'fa-file-alt', 'image' => '', 'page' => '48323', 'page_commercial' => '', 'top_stocks' => '', 'portfolio_id' => NULL, 'tx_file' => '', 'positions_file' => '', 'hebel' => NULL, 'hebel_portfolio' => '', 'permissions' => array ( 0 => 'free', ), 'permission_op' => 'or', '_permission_op' => 'field_61f10d5cc3e1d', 'permissions_free' => '1', 'permissions_user' => '0', 'permissions_morningstar' => '0', 'permissions_magazine' => '0', 'permissions_tenbagger_depot' => '0', 'permissions_hidden-champions' => '0', 'permissions_nebenwerte-investor' => '0', 'permissions_hot-stocks-telegram' => '0', 'permissions_big-call' => '0', 'permissions_stillhalter_depot' => '0', 'permissions_traderzeitung' => '0', 'sub_ids' => array ( 0 => 1403, ), 'link' => '/blog/chart-tweets/', ), ), 'link' => '/blog/chart-tweets/robinhood-hood-expandiert-uber-seine-trading-app-hinaus-und-wird-eine-neue-umsatzquelle-anzapfen/p-116037', 'image' => array ( 'ID' => '116038', 'post_title' => 'Chart-Tweet 184843', 'post_content' => '', 'post_date' => '2024-03-28 12:51:42', 'post_type' => 'attachment', 'post_mime_type' => 'image/png', 'post_parent' => '116037', 'src' => 'https://aktien-mag.de/files/2024/03/a2b05dd428f519a6cf292154f70feb2170626162.png', 'width' => 599, 'height' => 400, 'sizes' => array ( 'thumbnail' => array ( 'file' => 'https://aktien-mag.de/files/2024/03/a2b05dd428f519a6cf292154f70feb2170626162-150x150.png', 'width' => 150, 'height' => 150, 'mime-type' => 'image/png', ), 'sm' => array ( 'file' => 'https://aktien-mag.de/files/2024/03/a2b05dd428f519a6cf292154f70feb2170626162-300x200.png', 'width' => 300, 'height' => 200, 'mime-type' => 'image/png', ), ), ), 'num_reads' => '116', 'num_reads_1' => '116', 'num_reads_3' => '116', 'num_reads_A' => '116', 'featured_image_ist_ein_chart' => true, ), 115975 => array ( 'ID' => '115975', 'post_author' => array ( 'ID' => '17', 'user_url' => '', 'display_name' => 'Andreas Zehetner', 'user_registered' => '2018-11-05 14:14:43', 'nickname' => 'Andreas Zehetner', 'first_name' => 'Andreas', 'last_name' => 'Zehetner', 'description' => '', 'description_full' => '

Andreas Zehetner beschäftigt sich seit 2015 intensiv mit verschiedenen Handelsstrategien und ist selbst leidenschaftlicher Trendfolge-Trader. In Webinaren und kurzen Video-Coachings stellt er regelmäßig verschiedene Analysemethoden vor. Mit dem Fokus auf den US-Markt identifiziert Andreas im Rahmen der NEO-DARVAS-Strategie und anhand der Regelwerke von Legenden wie William O’Neil oder Mark Minervini interessante Breakout-Chancen bei führenden Wachstumsaktien.

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Das Softwareunternehmen Sprinklr (CXM) möchte Front-Office mit seiner Unified-CXM-Plattform (Unified Customer Experience Management) revolutionieren. Damit lassen sich über 35 digitale Kanäle nahtlos miteinander verbinden, um direkte Einblicke von Facebook, TikTok, YouTube, E-Mails, Websites oder auch SMS und Telefonanrufen bereitzustellen. Datensilos von Punktlösungen werden aufgesprengt und die Zusammenarbeit von Teams im Kundensupport, Marketing und Vertrieb lässt sich mit einer 360 Grad-Ansicht zu den Kunden verbessern. Dabei soll es mit Sprinkl AI die ausgereifteste KI-Engine der Industrie geben, die strukturierte und unstrukturierte Daten aus täglich 500 Mio. Kundenkonversationen verarbeitet und danach für Prognosen, Feedback-Auswertungen zu Produkten, Inhaltserstellung, Zusammenfassungen oder den Betrieb von Chatbots genutzt werden kann.

Adressiert wird ein über 60 Mrd. USD großer Markt mit potenziell 43.000 Unternehmen, der erst zu 4 % durchdrungen ist. Im 4. Quartal nahm die Kundenanzahl um 21 % auf 1.735 zu. Auch bei Großkunden mit einem jährlichen Umsatzbeitrag von über 1 Mio. USD ging es um 17 % auf 126 bergauf. Neben Microsoft, Cisco, McDonald’s, Honda, IKEA, Puma oder Pepsi ist nun auch ein führendes Pharmaunternehmen hinzugestoßen, dass seinen Kundensupport angesichts eines erwarteten Andrangs durch ein kürzlich eingeführtes Medikament zur Gewichtsreduktion verstärken möchte.

Der Gründer und CEO Ragy Thomas betont "Wir wollen Kundenbetreuungsteams auf einer KI-gestützten Plattform vereinen." Im 4. Quartal überzeugten ein Umsatzplus von 17 % sowie eine Gewinnverdoppelung auf 0,13 USD je Aktie (Konsens: 0,09 USD). Gut entwickelte sich auch die operative Marge, die von 9 % auf 17 % kräftig zulegen konnte. Die langfristigen Ziele für 2027 mit einem Abonnementumsatz von 1 Mrd. USD (derzeit 668,5 Mio. USD) und einer Free Cashflow-Marge von etwa 20 % wurden bestätigt. Auch die KeyBanc-Analysten sehen hier ein Kurspotenzial bis 19 USD (Overweight) bei einem Leader beim Social-Media-Management, der sich mit Contact-Center-as-a-Service (CCaaS) und KI breiter aufstellt. Im neuen Fiskaljahr 2025 sollen die Erlöse zunächst wie erwartet 10 % zulegen.

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Andreas Zehetner beschäftigt sich seit 2015 intensiv mit verschiedenen Handelsstrategien und ist selbst leidenschaftlicher Trendfolge-Trader. In Webinaren und kurzen Video-Coachings stellt er regelmäßig verschiedene Analysemethoden vor. Mit dem Fokus auf den US-Markt identifiziert Andreas im Rahmen der NEO-DARVAS-Strategie und anhand der Regelwerke von Legenden wie William O’Neil oder Mark Minervini interessante Breakout-Chancen bei führenden Wachstumsaktien.

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DoorDash (DASH) gilt als eine der bekanntesten Delivery-Plattformen, die allein im letzten Jahr 100.000 neue Händler für seine DoorDash- und Wolt-Marktplätze hinzugewinnen konnte. Laut Grand View Research soll der globale Markt für Online-Lebensmittellieferungen von 221,65 Mrd. USD im Jahr 2022 bis 2030 auf 505,5 Mrd. USD anwachsen. DoorDash ist in Nordamerika aber bereits ein Marktplatz für mehr als 150.000 Nicht-Restaurantgeschäfte und baute am 18. März Kooperationen mit Sally Beauty und M·A·C Cosmetics aus, um auch Schönheits-, Haar-, Make-up- und Nagelartikel binnen einer Stunde vor die Haustüre zu liefern. Seit 2021 gibt es Beauty-on-Demand mit bereits über 400.000 Schönheits- und Körperpflegeprodukten. Laut Umfragen können 70 % der Händler ihre Gewinne steigern und nur jeder fünfte Händler existiert überhaupt dank DoorDash.

Für Wachstumsfantasie sorgt mitunter eine mögliche Kooperation mit Lyft (LYFT, i), über die RBC Capital mit einem Kursziel von 175 USD (Outperform) spekuliert. Damit könnten die Bestellungen signifikant höher ausfallen und das Treueprogramm könnte mit Uber gleichziehen. Am 21. März wurde außerdem gemeinsam mit der Alphabet-Tochter Wing ein Pilotprojekt für Drohnenlieferungen in den USA gestartet, das auf Erfolgen seit 2022 in Australien basiert. Wendy’s soll als erstes Restaurant innerhalb von 30 Minuten mit autonomen Drohnen Essen liefern können.

Am 27. März hoben die Analysten von JMP Securities ebenfalls das Kursziel von 130 auf 160 USD (Outperform) an und verweisen auf signifikante Investitionen in neue Geschäftsbereiche, während die Profitabilität beibehalten werden kann. Das EBITDA von 1,8 Mrd. USD ist in diesem Jahr erreichbar und 2025 könnte dieses bereits auf 2,6 Mrd. USD anwachsen, sofern das Wachstum der Gesamtwert aller Bestellungen (Gross Order Value) von US-Restaurants weiterhin im zweistelligen Bereich liegt. Morgan Stanley rechnet mit 3,9 Mrd. USD bis 2026. Mit einem KUV von 5,6 ist die Bewertung nicht günstig. Insbesondere der Nettogewinn soll sich aber von 0,30 USD je Aktie in diesem Jahr bis 2027 auf 4,55 USD stark verbessern.

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Dr. Philip Bußmann interessiert sich seit dem Ende der neunziger Jahre für die Börse, als Aktienkurse enorm an Wert zulegten und ein paar Jahre später umso stärker wieder fielen. Mittlerweile ist es zu seiner Leidenschaft geworden. Ihn hat interessiert, ob die Börse wirklich zu 90 % aus Psychologie besteht, wie der erfahrene Börsianer Kostolany einst schrieb. Neben einer intensiven Auseinandersetzung mit dem jeweiligen Investment erfordert es Phantasie und Intuition, die Kostolany den klassischen Volks- und Betriebswirten absprach. Die Aussagen von Kostolany inspirierten ihn selber nach seinem Studium in dem Bereich an der Universität Osnabrück als wissenschaftlicher Mitarbeiter zu forschen. Dort hat er über das Thema "Nutzung von Informationsineffizienzen für Zeitreihenprognosen zum Credit-Default-Swap-Markt" promoviert. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse setzte er erfolgreich parallel in der Praxis um, sodass er nach seiner Promotion im Jahr 2015 freiberuflich als Trader weiterarbeitete. Über die Social-Trading-Plattform wikifolio sind mittlerweile Gelder im Millionenbereich in seinen Anlagestrategien Investment 4.0 und China Hightech investiert. Seit Oktober 2022 wird er als Chefredakteur für das Traderfox-Aktienmagazin Growth seine Erfahrungen und Erkenntnisse teilen.

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Dr. Philip Bußmann bringt bei TraderFox seine langjährige Erfahrung aus Studium und Praxis als Chefredakteur des Growth Magazins ein. In seine über wikifolio umgesetzten Anlagestrategien sind mittlerweile Gelder im Millionenbereich investiert.

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Der Luxusmöbelhändler RH (ehemals Restoration Hardware) hat kürzlich seine Quartalsergebnisse bekannt gegeben, die gemischte Gefühle bei Investoren und Analysten auslösten. Während das vierte Quartal mit einem enttäuschenden Verlust je Aktie von -1,51 USD hinter den Erwartungen zurückblieb, bot die Firma einen dennoch optimistischen Ausblick für das Geschäftsjahr 2024. Das Management spricht von einer "exponentiell inspirierenderen und disruptiveren RH-Marke" und skizziert ambitionierte Pläne für die Zukunft, darunter die Einführung eines neuen RH Outdoor Sourcebook, das als "dominanteste Kollektion von Luxusmöbeln für den Außenbereich auf dem Markt" beschrieben wird.

Vision weit über den Einzelhandel hinaus: RHs transformative Reise

Inmitten der größten Herausforderungen, die der Wohnmarkt in den letzten drei Jahrzehnten erlebt hat, durchläuft der Luxusmöbelhändler RH eine bemerkenswerte Transformation. Das Unternehmen hat nicht nur in neue Produktlinien und eine umfassende Erweiterung seiner Plattform investiert, sondern auch ambitionierte Expansionsziele formuliert, die weit über die Grenzen des heimischen Marktes hinausgehen. Geplante Vorstöße in internationale Märkte wie das Vereinigte Königreich, Europa, Australien und den Nahen Osten kennzeichnen die globale Ausrichtung der Marke für die kommenden Jahre.

Diese ambitionierten Wachstumspläne haben kurzfristig zu einem erhöhten Druck auf die finanziellen Ergebnisse geführt. Dennoch sieht RH in den aktuellen Marktstörungen eine Chance, sich langfristig strategisch zu positionieren und aus den Veränderungen Nutzen zu ziehen. Als Beleg für das Vertrauen in die eigene Zukunftsstrategie hat RH in den vergangenen zwei Fiskaljahren 7,6 Millionen eigene Aktien zurückgekauft, was etwa 35% des gesamten Aktienbestands entspricht.

Über den traditionellen Einzelhandel hinaus strebt RH danach, ein integriertes Ökosystem aus Produkten, Dienstleistungen und Erlebnissen zu schaffen. Dieses soll die Marke als führende Kraft im Bereich Design und Geschmack weltweit etablieren. Die Initiative umfasst nicht nur die Erweiterung der Produktpalette, sondern auch den Aufbau von Erlebniswelten, die Kunden auf eine neue Art und Weise mit der Marke verbinden.

Expansion und Akquisition als Wachstumshebel

Zu den strategischen Maßnahmen zählt auch die Akquisition von Waterworks, einer führenden Marke im Bereich Luxus-Bad und -Küche, die RH eine stärkere Präsenz im Handelsmarkt und die Möglichkeit bietet, die Marke einem breiteren Publikum zugänglich zu machen. Darüber hinaus plant RH, seine internationale Expansion und die Neugestaltung seiner nordamerikanischen Galerien voranzutreiben, um neue Märkte zu erschließen und das Kundenerlebnis zu verbessern.

Langfristige Ziele und ambitionierte Zukunftspläne

Trotz eines enttäuschenden Verlusts je Aktie von -1,51 USD im vierten Quartal gibt sich das Management optimistisch und prognostiziert ein Nachfragewachstum von 12 % bis 14 % sowie ein Umsatzwachstum von 8 % bis 10 % für das Geschäftsjahr 2024. Langfristig bekräftigte RH das Potenzial, den Umsatz in Nordamerika auf 5 bis 6 Mrd. USD und weltweit auf 20 bis 25 Mrd. USD zu steigern. Diese Prognosen stellen einen signifikanten Sprung gegenüber dem Umsatz von rund 3 Mrd. USD in 2023 dar und zeugen von der Ambition des Unternehmens, seine Marktpräsenz deutlich auszubauen und seine Position als führende Marke im Luxussegment zu festigen.

Die Ambitionen von RH spiegeln sich auch in der geplanten Einführung von RH Residenzen wider – vollständig eingerichteten Luxuswohnungen, die den Übergang des Unternehmens vom traditionellen Einzelhandel hin zum Anbieter von umfassenden Wohnlösungen markieren. Mit der digitalen Plattform "The World of RH" und der Einführung von RH Media will das Unternehmen seine Autorität im Bereich Design weiter ausbauen und seine Vision einer integrierten Lifestyle-Marke realisieren.

Zusammenfassend steht RH vor einer Phase der Transformation und Expansion, die das Unternehmen nicht nur im Luxussegment des Wohnmarktes neu positionieren, sondern auch seine globale Reichweite und sein Produktangebot signifikant erweitern soll.

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David Engelhardt ist seit April 2022 im Aktien Research bei der TraderFox GmbH angestellt. David hat 2018 seinen Bachelor in Wirtschaftswissenschaften an der Friedrich-Alexander-Universität in Erlangen-Nürnberg absolviert und im Anschluss einen Master in BWL an der Uni Bamberg gemacht. Seit 2019 befasst er sich eigenständig mit den Themen Börse, Aktien und Kapitalmärkten. Für das Aktienmagazin ist er hauptsächlich für den Bereich Hot-News zuständig und veröffentlicht dort regelmäßig eigene Artikel. Seit März 2023 berichtet er als Chefredakteur für das Traderfox-Aktienmagazin Nebenwerte Investor über kleine Firmen mit enormem Wachstumspotenzial.

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David Engelhardt ist seit April 2022 im Aktien Research bei der TraderFox GmbH. Bei TraderFox ist er hauptsächlich für den Bereich Hot-News zuständig. Seit März 2023 berichtet er als Chefredakteur für das Traderfox-Aktienmagazin Nebenwerte Investor über kleine Firmen mit enormem Wachstumspotenzial.

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Amazon gab bekannt, dass es weitere 2,75 Mrd. USD in das Startup Anthropic investiert hat. Dies ist eine bedeutende Investition eines Tech-Riesen, der mit Microsoft, Google und anderen im KI-Wettrüsten konkurrieren will. Amazon hat nun insgesamt 4 Mrd. USD in Anthropic investiert, nachdem es im September eine erste Investition von 1,25 Mrd. USD in das Unternehmen getätigt hatte. Die Finanzierung ist die größte Investition von Amazon in ein anderes Unternehmen seit der Gründung des Online-Händlers vor fast 30 Jahren.

Die Investitionen in generative KI-Unternehmen steigen stark

Nach dem Erfolg von ChatGPT von Open AI haben Technologieunternehmen und Risikokapitalgeber viel Geld in KI-Startups gesteckt. Nach Angaben des Marktforschungsunternehmens PitchBook wurden im vergangenen Jahr mehr als 29 Mrd. USD in generative KI-Unternehmen investiert. Microsoft hat zugestimmt, 13 Mrd. USD in OpenAI zu stecken.

Die Investitionen können auch für die Technologieunternehmen recht lukrativ sein, da sie den KI-Startups die Nutzung der Cloud-Computing-Dienste in Rechnung stellen, die sie für den Betrieb ihrer Produkte benötigen. Das Wall Street Journal berichtete Ende letzten Jahres unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen, dass Anthropic sich verpflichtet hat, in den nächsten fünf Jahren 4 Mrd. USD für die Cloud-Plattform von Amazon auszugeben.

Die Federal Trade Commission erklärte im Januar, dass sie die Investitionen und Partnerschaften der größten Technologieunternehmen untersucht und prüft, wie sie sich auf die Wettbewerbslandschaft für KI-Systeme auswirken, welche die Fähigkeit entwickelt haben, Aufgaben wie Gespräche zu führen, Fotos zu erstellen und Computercode zu schreiben.

Amazon und Anthropic profitieren gegenseitig

Anthropic, das 2021 gegründet wurde, bietet einen KI-Assistenten namens Claude an, der mit ChatGPT von OpenAI konkurriert. Das Unternehmen wird von den Geschwistern Dario Amodei und Daniela Amodei geleitet, die beide früher bei OpenAI gearbeitet haben. Große Sprachmodelle, die Produkte wie ChatGPT und Claude antreiben, sind extrem teuer in der Erstellung und im Training. Ein Großteil der Gelder, die Start-ups erhalten, wird für Cloud-Computing ausgegeben. Im Rahmen der Zusammenarbeit zwischen den beiden Unternehmen nutzt Anthropic die kundenspezifischen Chips von Amazon, um KI-Software zu entwickeln und bereitzustellen. Amazon hat die Technologie von Anthropic in sein Cloud-Business-Angebot aufgenommen, so dass Unternehmen ihre eigenen KI-Anwendungen erstellen können. 

Nach der anfänglichen Investition von Amazon sagte Anthropic, dass es die Cloud von Amazon für den Großteil seiner Arbeitslasten nutzen würde. "Generative KI ist auf dem besten Weg, die transformativste Technologie unserer Zeit zu werden", sagte Dr. Swami Sivasubramanian, ein Vizepräsident von Amazons Cloud-Computing-Geschäft, in einem Blogbeitrag. "Und wir glauben, dass unsere strategische Zusammenarbeit mit Anthropic die Erfahrungen unserer Kunden weiter verbessern wird, und wir freuen uns auf das, was als nächstes kommt."

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Dr. Philip Bußmann interessiert sich seit dem Ende der neunziger Jahre für die Börse, als Aktienkurse enorm an Wert zulegten und ein paar Jahre später umso stärker wieder fielen. Mittlerweile ist es zu seiner Leidenschaft geworden. Ihn hat interessiert, ob die Börse wirklich zu 90 % aus Psychologie besteht, wie der erfahrene Börsianer Kostolany einst schrieb. Neben einer intensiven Auseinandersetzung mit dem jeweiligen Investment erfordert es Phantasie und Intuition, die Kostolany den klassischen Volks- und Betriebswirten absprach. Die Aussagen von Kostolany inspirierten ihn selber nach seinem Studium in dem Bereich an der Universität Osnabrück als wissenschaftlicher Mitarbeiter zu forschen. Dort hat er über das Thema "Nutzung von Informationsineffizienzen für Zeitreihenprognosen zum Credit-Default-Swap-Markt" promoviert. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse setzte er erfolgreich parallel in der Praxis um, sodass er nach seiner Promotion im Jahr 2015 freiberuflich als Trader weiterarbeitete. Über die Social-Trading-Plattform wikifolio sind mittlerweile Gelder im Millionenbereich in seinen Anlagestrategien Investment 4.0 und China Hightech investiert. Seit Oktober 2022 wird er als Chefredakteur für das Traderfox-Aktienmagazin Growth seine Erfahrungen und Erkenntnisse teilen.

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Dr. Philip Bußmann bringt bei TraderFox seine langjährige Erfahrung aus Studium und Praxis als Chefredakteur des Growth Magazins ein. In seine über wikifolio umgesetzten Anlagestrategien sind mittlerweile Gelder im Millionenbereich investiert.

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Das deutsche Unternehmen Rational AG, seit 1973 führend in der Großküchentechnologie und mit einem Marktanteil von 50% Spitzenreiter im Segment der thermischen Speisezubereitung, veröffentlichte am Mittwoch, den 27.03.24, beeindruckende Quartalszahlen.

Innovationen für professionelle Küchen: iCombi Pro und iVario

Mit mehr als 2.200 Mitarbeitern weltweit fokussiert sich Rational auf die Entwicklung innovativer Combi-Dämpfer, die Dampf und Heißluft kombinieren, um die Effizienz und Vielseitigkeit in professionellen Küchen zu maximieren. Ihre Flaggschiffprodukte, der iCombi Pro und der iVario, setzen neue Maßstäbe in der Automatisierung des Kochprozesses und ersetzen traditionelle Geräte durch fortschrittliche Technologie.

Das Unternehmen hat ein geschätztes globales Marktpotenzial von 4,8 Millionen Kunden identifiziert, von denen bisher nur 25 % Kombiöfen nutzen. Der iCombi Pro von Rational ist ein hochmoderner Combi-Dämpfer, der Konvektions- und Dampfgartechnologien kombiniert, um eine breite Palette von Speisen effizient und präzise zu kochen. Ausgestattet mit intelligenter Technologie, ermöglicht er individuelle Gareinstellungen, automatische Anpassungen für konsistente Ergebnisse und eine intuitive Bedienung. Er richtet sich an professionelle Küchen, die Wert auf Qualität, Flexibilität und Effizienz legen, und bietet Funktionen wie Selbstreinigung und vernetztes Kochen über ConnectedCooking.

Mit dem iVario gelang Rational ein weiterer Meilenstein, indem es ein fortschrittliches Kochsystem bietet, das mehrere herkömmliche Küchengeräte ersetzt und eine präzise Steuerung von Kontakt- und Flüssigkeitswärme ermöglicht. Dies eröffnet eine Vielzahl von Kochtechniken und gewährleistet konsistente Ergebnisse bei optimierter Energieeffizienz. Rational sieht einen adressierbaren Markt von rund 1,6 Millionen Profiküchen, was eine erhebliche Wachstumschance darstellt, da aktuell noch 96 % herkömmliche Geräte verwenden.

Die neue Produktkategorie iHexagon soll eine neue Ära einleiten

Ende Februar 2024 stellte Rational sein dritte Produktkategorie vor, den iHexagon, der eine neue Ära einleiten soll. Chief Sales & Marketing Officer Markus Paschmann erklärte, dass Rational mit dem iHexagon als erstes Unternehmen im Markt erfolgreich Heißluft, Dampf und Mikrowelle in einem Garraum kombiniert, um eine gleichmäßige Energieverteilung auf allen sechs Einschüben zu gewährleisten. Dadurch erzielt der Anwender konsistent hochwertige Ergebnisse auf jeder Ebene und hat die Möglichkeit, verschiedene Lebensmittel gleichzeitig zu garen. Dieses Produkt, das sich durch Qualität und Schnelligkeit auszeichnet, ist bereits in Schlüsselmärkten wie Deutschland, Großbritannien und den USA erhältlich und verspricht, das Umsatzwachstum weiter anzukurbeln.

Rekordergebnisse und positive Aussichten

Im Jahr 2023 erreichte Rational einen Rekordumsatz von 1,126 (VJ 1,022) Mrd. Euro  und ein EBIT von 277,0 (VJ 237,5) Mio. Euro, was nicht nur die eigene Prognose übertraf, sondern auch eine verbesserte Marge von 24,6% darstellte. Der Gewinn des Produzenten professioneller Küchensysteme stieg um 16 % auf 215,8 Mio. EUR, verglichen mit 185,7 Mio. EUR im Vorjahr. Der überproportionale Gewinnanstieg bestätigen die Effizienz und Rentabilität des Geschäftsmodells.

Rational prognostiziert für das laufende Geschäftsjahr einen Umsatzanstieg im mittleren bis hohen einstelligen Bereich, mit einer EBIT-Marge, die das Niveau von 2023 halten soll. Aktuell rechnen Analysten mit einem Konzernumsatz von 1,18 Mrd. EUR und einer EBIT-Marge von 24,5%.

Überwindung temporärer Herausforderungen: MDAX-Ausschluss

Der vorübergehende MDAX-Ausschluss seit dem 18. März, begründet durch die Überschreitung der Amtszeit des Vorsitzenden des Prüfungsausschusses gemäß Corporate Governance Kodex, stellt keine langfristige Hürde dar. Mit dem geplanten Rücktritt von Dr. Maerz bei der kommenden Hauptversammlung im Mai wird dieser Mangel behoben, womit einer Rückkehr in den MDAX nichts im Wege steht. Die Aktie erlebte dadurch einen vorübergehenden Einbruch, bricht jedoch nun mit den überzeugenden Quartalszahlen auf neue Jahreshöchststände aus.

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Stephan Bank ist als verantwortlicher Redakteur für das Trendfollowing Magazin tätig.
Um auch den Blick für längerfristige Chancen zu schärfen, liefert er zusätzlich Beiträge zur "Tenbagger-Rubrik". Er hat BWL/VWL studiert und konnte mit der Aktie von SolarWorld bereits vor über 15 Jahre seine ersten Tradinggewinne erzielen. Realwirtschaftliche Entwicklungen und das Börsengeschehen sind seine größte Leidenschaft. Da alles mit allem zusammenhängt, wirft er neben dem Aktienmarkt stets einen Blick auf andere Anlageklassen.

Für ihn ist die Suche nach den spannendsten Unternehmen wie das Zusammensetzen von vielen Puzzle-Teilen aus dem Großen Pool der Informationen. Ein Puzzle-Teil ist der Ansatz der technischen Analyse. Daher ist er seit 2017 zertifizierter technischer Analyst (CFTe).

Für seine langfristigen Investments nutzt er seine Kenntnisse aus der Fundamentalanalyse und dem Portfoliomanagement, das u.a. Teil seiner Studienarbeiten war. Dort beleuchtete er auch die komplette Wertschöpfungskette der Vermögensverwaltung und sowie die Erkenntnisse aus der Behavioral Finance. Diese sind besonders für sein Trading wichtig, da hier die kognitiven Verzerrungen stark zum Tragen kommen. Traden ist aus seiner Sicht eine der besten Möglichkeiten, sich persönlich weiterzuentwickeln. Wir können Emotionen nicht ausschalten, doch wir können sie erkennen und einordnen. Selbstbeobachtung ist einer der größten Hebel im Trading überhaupt. Er verfolgt zum Großteil einen Trendfolgeansatz mit Breakoutstrategien und greift auch gerne auf seine Kenntnisse im Optionshandel zurück. Denn langfristig tendiert der Markt nach oben. Rebound-Trading findet nur sehr selektiv statt.
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Stephan Bank ist als verantwortlicher Redakteur für das Trendfollowing Magazin tätig und verfasst zusätzlich Beiträge zur "Tenbagger-Rubrik".

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Liebe Trader,

die Aktie eines der weltweit größten Telekommunikationsunternehmen AT&T (WKN: A0HL9Z) will kurzfristig wieder gen Norden ziehen. Die Aktie versucht den Ausbruch aus der jüngsten Seitwärtsbewegung und entfernt sich vom seitwärtsverlaufenden GD50. Begleitet wird dieser von einem Kaufsignal beim MACD. Der RSI dreht im neutralen Bereich nach oben. Die längerfristigen GDs bestätigen das Kaufsignal. Damit wäre hier Luft in den Bereich um 18,16 USD (bisheriges Jahreshoch), sofern der Widerstand bei 17,56 USD rausgenommen wird. Danach wäre nämlich deutlich Luft bis ca. 18,75 USD oder gar 19,70 USD. Es ergibt sich hier ein exzellentes CRV. Der Stop kann relativ eng gewählt werden. Teilgewinnmitnahmen auf dem Weg zu diesen Zielen ergeben allerdings Sinn.  

Bevorzugtes Szenario: Long. SL unter 16,98 USD. 

 

AT&T (T) ist ein führender Anbieter von mobilen und Festnetz-Telefondiensten in den USA. In über 220 Ländern ist mobiles Telefonieren mit AT&T möglich, ergänzende mobile Breitbanddienste bietet das Unternehmen mittlerweile in rund 150 Ländern an. Das Wochenmagazin Barron’s berichtete Mitte März, dass AT&T trotz der chaotischen Vergangenheit heute ein neues Management habe und sich auf das Geschäft mit Telefongesellschaften konzentriere, z. B. drahtlose und drahtgebundene Dienste, Glasfaser-Breitband und den Bündeldienst DirecTV, der nur über das Internet angeboten wird. Es seien noch eine Menge Schulden übrig, aber der Free Cashflow steige, und die Aktien werden zum nur etwa Siebenfachen des für dieses Jahr erwarteten Free Cashflows gehandelt. Hinzu kommt eine Dividendenrendite von 6,5 %. 

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Weitere für die Analysen verwendete Tools:  

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Liebe Trader,

die Aktie des Medizintechnikunternehmens Intuitive Surgical (WKN: 888024) will erneut auf ein neues Allzeithoch. Die Aktie hatte nach dem Impuls im Januar nochmals den GD50 angetestet und läuft nun das Hoch bei 403,05 USD wieder an. Der MACD sollte auf dem Tageschart dazu ein Kaufsignal liefern. Für einen Einstieg sollte der Ausbruch abgewartet werden. Auch der RSI sollte sich wieder deutlicher nach oben bewegen. Auffällig waren zuletzt die engen Kerzenkörper. Die Ausweitung hatte schliesslich am Dienstag auf der Oberseite stattgefunden. Dies ist positiv zu werten. Ein Stop bietet sich unter dem GD50 (derzeit ca. 384 USD). Bei einem CRV von 2:1 wären im Bereich von 425 USD erste Gewinnmitnahmen möglich. Ein weiteres Kursziel liegt im Bereich von 440 USD.  

Bevorzugtes Szenario: Long über 403,05 USD. SL unter 384 USD. 

Intuitive Surgical (ISRG) gehört zu den führenden Anbietern von Robotersystemen, die innerhalb der minimal invasiven Chirurgie (MIS) eingesetzt werden. Kernprodukt des Unternehmens ist das sogenannte da Vinci®-System. Bis heute wurden die Systeme bei mehr als 7 Millionen Eingriffen eingesetzt. Mitte März genehmigte die FDA da Vinci 5, das Multiport-Robotersystem der nächsten Generation des Unternehmens. Sinnvolle Verbesserungen in der Chirurgie sollen bessere Ergebnisse für den Patienten ermöglichen, die Erfahrungen des Patienten und des Pflegeteams verbessern und letztendlich die Gesamtkosten der Behandlung senken. Seit der Ankündigung des neuen Systems im Januar ist die Aktie im Aufwärtsmodus. 

Als verantwortlicher Redakteur unseres Börsenbriefes "TREND FOLLOWING” bespreche ich jeden Mittwoch die spannendsten Aktien, die Börsianer kennen sollten. Hier geht es zur Bestellung: TREND FOLLOWING hier bestellen (aktien-mag.de) 

Das TraderFox System informiert mich zuverlässig in Echtzeit per Push Notifications am Handy oder per E-Mail, sollte die Alarmlinie durchbrochen werden. Mit TraderFox Alerts kannst du deine Aktien und Kurslisten (in Echtzeit) überwachen: https://alerts.traderfox.com/ 

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TraderFox Trading-Desk: https://www.traderfox.com 

 

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Wolfgang Zussner  wurde 1975 in Salzburg geboren und lebt noch immer in der Mozartstadt. Er hat ein Master-Studium in Betriebswirtschaft absolviert und ist seit über 15 Jahren an der Börse aktiv.

Zu Beginn beschränkte er sich bei seinen Aktivitäten an den Märkten auf Investitionen in Fonds. Danach nahm er als Buy&Hold Anleger seine Veranlagungen selbst in die Hand. Heute agiert er als Swing- und Positionstrader, sowie Investor an den Finanzmärkten.

Wolfgang Zussner beschäftigt sich leidenschaftlich gerne mit der Börse. Jede Firma hat ihre eigene Story zu erzählen. Die Storys spiegeln sich früher oder später auch im Aktienkurs wieder.

Diese Storys möchte er mit euch teilen und Unternehmen entdecken, welche er mit euch auf ihrem Erfolgsweg begleiten kann.

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Hallo Trader und Investoren,

heute werfen wir einen Blick auf die Aktie von Nextera Energy. Das Versorgungsunternehmen ist mit über 126 Mrd. USD an der Börse bewertet.

Die Aktie von Nextera Energy (NEE) notiert nach ihrem Einbruch von 93 USD im Januar 2022 mittlerweile weit unter ihrem fairen Wert. Im Oktober des Vorjahres befanden sich die Kurse im Bereich von 47 USD. Nach einem Anstieg bis 63/64 USD gab es in diesem Jahr einen Rücksetzer, welcher bei 53,95 USD endete. Aktuell sehen wir die v-förmige Erholung der Aktie. Die Kurse sind an der fallenden 40-Wochenlinie angekommen. Bei weiterer Stärke könnte sich ein höheres Hoch ausbilden und wir würden ein technisches Kaufsignal bekommen. Da das Papier des Versorgers sehr steil an den Widerstand bei 63 USD hochgelaufen ist, steigt die Wahrscheinlichkeit eines temporären Rücksetzers. Idealerweise sehen wir vor dem Ausbruch auf ein höheres Hoch eine Konsolidierung. Diese könnte den Bullen als Sprungbrett nach oben dienen und uns eine gute Absicherung des Trades ermöglichen.

Bevorzugtes Szenario: Long-Einstieg bei 63,50 USD, Stopp-Loss unter 59 USD.

Die Analysten von Wells Fargo haben am 19.03.2024 das Kursziel der Nextera Energy-Aktie von 84 auf 85 USD angehoben und das Rating mit "overweight" bestätigt. Die Bank-Experten sind der Meinung, dass das hohe Zinsumfeld die Anleger dazu veranlasst hat, vor dem kapitalintensiven Geschäftsmodell des Versorgers zurückzuschrecken. Nextera ist mit erneuerbaren Energien jedoch gut positioniert, um von den starken Nachfragetrends zu profitieren. Das Unternehmen verfügt aufgrund der branchenführenden Technologie und des Besitzes einiger der besten Standorte für die Entwicklung erneuerbarer Energien über einen erheblichen Wettbewerbsvorteil. Es wird geschätzt, dass Rechenzentren bis 2030 8 bis 10 % des weltweiten Energieverbrauchs benötigen werden. Green Data Centers von Nextera sorgen dafür, dass Unternehmen gleichzeitig Kosten senken und potenzielle Steueranreize nutzen können.

Bis zur nächsten spannenden Analyse,

Wolfgang Zussner

Verwendete Tools:

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Dieser Text/Video dient ausschließlich Informationszwecken. Die Informationen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf irgendeines Wertpapiers dar. Der Kauf von Aktien ist mit hohen Risiken behaftet. Ihre Investitionsentscheidungen dürfen Sie nur nach eigener Recherche und nicht basierend auf unseren Informationsangeboten treffen. Wir übernehmen keine Verantwortung für jegliche Konsequenzen und Verluste, die durch Verwendung unserer Informationen entstehen.

Hinweis nach WPHG §34b zur Aufklärung über mögliche Interessenskonflikte:

Der Autor handelt regelmäßig mit den erwähnten Wertpapieren und besitzt eventuell Positionen in den genannten Wertpapieren.

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Auf Aktien zu setzen, die kontinuierlich Dividenden zahlen und anheben, ist laut DZ Bank eine erfolgreiche defensive Strategie für mittel- bis langfristig orientierte Anleger. Das deutsche Kreditinstitut hat den deutschen Aktienmarkt durchforstet und nach Titeln gesucht, die verlässlich ausschütten und auch fast immer die Zahlungen anheben. TraderFox berichtet und nennt die Namen der 18 Aktien, die zu der skizzierten Vorgabe passen.

In Deutschland dreht sich langsam wieder der Dividendenreigen. Denn es beginnt die Zeit, in welcher die meisten Unternehmen ihre Ausschüttungen für das Geschäftsjahr 2023 vornehmen. Das ist ein guter Zeitpunkt um daran zu erinnern, wie wichtig Dividenden für Erfolge bei der Geldanlage mit Aktien sind.

Diese These bestätigt auch ein Blick auf die Entwicklungen von DAX-Kursindex und DAX-Performanceindex. Denn der nachfolgende erste Chart zeigt, dass der DAX-Kursindex derzeit nur knapp über den Höchstständen aus dem Jahr 2000 kurz vor dem Platzen der Dotcom-Blase liegt. Das bedeutet laut Berechnungen der DZ Bank, dass Anleger, die am 2. Januar 2000 investierten, ohne Berücksichtigung der Dividenden nur einen Gewinn von etwa 25 % über diesen langen Zeitraum erzielt hätten.

Wenn jedoch die Dividendenerträge einbezogen und deren Wiederanlage angenommen wird, steigt der Gewinn auf etwa 145 %. Diese erhebliche Diskrepanz verdeutlicht die immense Bedeutung von Dividendenzahlungen, insbesondere für langfristiges Vermögenswachstum, so das zitierte deutsche Kreditinstitut in einer aktuellen Studie. Auch in den vergangenen fünf Jahren verzeichnete der Kursindex mit rund 35 % einen geringen Zuwachs als der Performanceindex mit einem Anstieg von über 55%.

Auch bei Dividendenaktien kommt es auf die richtige Strategie bei der Titelauswahl an

Trotz der wie skizziert eindeutigen Verhältnisse in Sachen Performance ist es nach Ansicht der DZ Bank aber nicht zielführend, wahllos auf jede beliebige Dividendenaktie zu setzen. Auch eine Investmententscheidung, die lediglich auf der Kennzahl Dividendenrendite basiert, greift zu kurz, heißt es erläuternd. Zu bedenken geben die Studienautoren auch, dass auf der einen Seite Dividendenzahlungen direkt mit Kursabschlägen einhergehen. Auf der anderen Seite sind die Aktienkurse längerfristig durch die operative Entwicklung des Unternehmens getragen.

Entscheidend für den längerfristigen Investmenterfolg ist daher nach Einschätzung der DZ Bank sowohl die Nachhaltigkeit des Geschäftsmodells als auch der Dividendenpolitik des Unternehmens. Mittelfristig drohen sonst sowohl Dividendenkürzungen als auch Kursverluste. Das heißt mit anderen Worten, es kommt auf einen strukturiertern Investment- und Titelauswahl-Prozess an.

Für eher defensive Investoren sowie für Investoren, die auf kontinuierliche Zahlungsströme angewiesen sind, empfiehlt die DZ Bank Unternehmen, die regelmäßig Dividenden bezahlt und angehoben haben. Aufgrund der Stabilität und hohen Verlässlichkeit der Dividendenzahlungen waren diese Wertpapiere im Nullzinsumfeld auch bei Bondinvestoren beliebt.

Wenn Unternehmen die Dividende kontinuierlich gezahlt und angehoben haben, ist dies laut den zitierten Analysten oft ein Indiz für ein erfolgreiches und etabliertes Geschäftsmodell sowie ein Anzeichen für eine führende Marktposition und Wettbewerbsvorteile. Zudem hat die DZ Bank bei der Titelauswahl auf eine hohe Qualität der Bilanz geachtet, weil auch dieser Aspekt nachhaltige Ausschüttungen verspreche.

Zu beachten ist bei Titeln nach dem dargelegten Strickmuster auch, dass aufgrund der stetigen Dividendensteigerung die Renditen im Laufe der Zeit kontinuierlich weiter ansteigen. Somit kann der Investor von einer dynamisierten Ausschüttung sowie von einer Art Zinseszinseffekt profitieren.

18 deutsche Aktien haben den Härtetest bestanden

Bei der Suche nach dazu passenden Aktien hat die DZ Bank konkret auf die folgenden Auswahlkriterien vertraut

- Dividendenkontinuität:

o Dividende in 10 von 10 Jahren bezahlt

o Dividende in mind. 9 von 10 Jahren angehoben bzw. stabil

o keine Dividendenkürzung größer 30% in einem Jahr

o Ausschüttungs-Quote (Pay-out-Ratio) kleiner 100%

- Erwartete Dividendenrendite:

o erwartete Dividendenrendite von mindestens 2%

- Bilanzqualität & Bewertung:

o Eigenkapitalquote (EK-Quote) > 30 % bzw. Netto-Verschuldung (Net debt) / EBITDA < 3

o EV / EBIT < 25

Hellblau hinterlegte Aktien in den nachfolgenden Tabellen verfügen zudem über eine Kaufempfehlung der Kollegen aus dem Aktienresearch. Dunkelblau hinterlegte Unternehmen befinden sich zusätzlich auf der Liste "DZ BANK Aktienideen Global".

18 verlässliche Dividendenausschütter und –erhöher im Überblick

Quelle: LSEG, DZ BANK, Datenstand: 18.03.2024

Quelle: Dividenden-Check TraderFox

Quelle: Dividenden-Check TraderFox

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Halbleiteraktien stehen dank ihrer Teilhabe an den starken Wachstumsaussichten der KI-Infrastruktur weiter an der Performance-Spitze der globalen Technologiebranche. UBS geht davon aus, dass sich das Umsatzwachstum der globalen Halbleiterindustrie im Jahr 2025 beschleunigen wird - angetrieben durch starke Ausgaben für KI-bezogene Speicher mit potenziellen Aufwärtsrisiken bei Logik- und Foundry-Ausgaben. TraderFox berichtet, warum die Schweizer Großbank für die Aktien der fünf großen Halbleiter-Kapitalausrüster positiv gestimmt ist.

Die UBS gibt in einer aktuellen Studie einen tiefen Einblick in die Halbleiterausrüstungsbranche - eine Branche mit einer Marktkapitalisierung von insgesamt 1 Billion USD, die bis 2025 eine starke fundamentale Erholung verspricht, angeführt von KI-getriebenen Speicherausgaben, mit Aufwärtsrisiken für Logik- und Foundry-Ausgaben. Die Schweizer Großbank hat diese Publikation vor dem Hintergrund der Annahme erstellt, dass dieses Segment im Rahmen des Megatrends Künstliche Intelligenz Chancen im Billionen-Dollar-Bereich offeriert.

Wie sehen die Umsatzwachstumsprognosen 2025 für die globale Halbleiterindustrie aus?

Im Oktober 2023 hat die UBS ihre wir Wachstumsschätzungen für 2024 für die globale Halbleiterindustrie vorgestellt und dabei ein Umsatzwachstum von etwa 25 % im Jahresvergleich und einen Gewinnanstief von über 50 % in Aussicht gestellt. Während die Schätzungen damals aggressiv aussahen, da der Konsens aufgrund gemischter makroökonomischer Aussichten ein schwieriges Jahr 2024 erwartete, hat sich die Situation im März 2024 laut dem Schweizer Institut geändert, da sich der Konsens dank der besseren Sichtbarkeit der KI-Infrastrukturausgaben der hauseienen Einschätzung annähere.

Auf der Grundlage dieser 25 %igen Umsatzwachstumsprognose gehen die zuständigen Analysten davon aus, dass die weltweiten Halbleiterumsätze im Jahr 2024 650 Mrd. USD erreichen werden, wobei etwa 20 % der Umsätze auf den Speicherbereich entfallen und die restlichen 80 % auf den Rest, der auch die KI-getriebenen Logikumsätze umfasst.

Schätzungen des Umsatzwachstums in Mrd. USD

Quellen: Firmenangaben, UBS-Schätzungen, Stand März 2024

Mit Blick auf das Jahr 2025 deuten die angestellten Schnellberechnungen darauf hin, dass die weltweiten Halbleiterumsätze um etwa 15 % wachsen können, auch wenn man einräumt, dass es noch viele bewegliche Teile gibt. Auf der Grundlage der unternommenen Überprüfungen der Lieferketten erwarter man außerdem, dass die Speicherindustrie ihre Umsätze im nächsten Jahr um rund 35 % und die übrigen Branchen um 10 % steigern werden, was einem potenziellen Wachstum von 15 % im Jahr 2025 oder rund 750 Mrd. USD an Umsätzen entspricht.

Obwohl dieses potenzielle Wachstum von 15 % pro Jahr im Jahr 2025 eine Verlangsamung gegenüber den Erwartungen im Jahr 2024 bedeutet, glauben die Experten, dass das prognostizierte starke zweistellige Wachstum in zwei aufeinanderfolgenden Jahren für eine zyklische Branche wie die Halbleiterindustrie keineswegs eine kleine Leistung ist.

Als Referenzpunkt erwartet die UBS eine Verlangsamung sowohl bei den Speicherprodukten (Wachstum von 55% y/y in 2024E und 35% y/y in 2025E) als auch bei den Nicht-Speicherprodukten (Wachstum von 18,5% y/y in 2024E und 10% y/y in 2025E), aber dies sei verständlich nach einem Rekordjahr 2024, das durch starke KI-Infrastrukturausgaben unterstützt werde. Da in den nächsten Monaten wahrscheinlich mehr Klarheit über die Margen herrschen wird, werde man die eigenen Gewinnwachstumsschätzungen für die globale Halbleiterindustrie im Jahr 2025 aktualisieren. Zum jetzigen Zeitpunkt könne man jedoch mit Fug und Recht behaupten, dass eine weitere Runde zweistelligen Umsatzwachstums - dank KI-getriebener Ausgaben - beeindruckend sei.

Wie sehen die Umsatzprognosen für die globale Halbleiter-Kapitalausrüster-Industrie aus?

Angetrieben durch das starke Wachstum der globalen Halbleiterindustrie erwartet die UBS für die globale Halbleiterindustrie ein stetiges Wachstum, wobei die Umsätze der Branche im Jahr 2025 voraussichtlich erstmals die Marke von 100 Mrd. USD überschreiten werden. Während die Branche weiterhin überschüssige Investitionen, die während der Pandemie getätigt wurden, absorbiert, insbesondere in älteren Segmenten oder weniger fortgeschrittenen Knotenpunkten, sehen die Analysten ein ordentliches Wachstum von 7 % im Jahr 2024, das sich auf 11,5 % im Jahr 2025 beschleunigen sollte, als weitgehend positiv an, da KI-getriebene Ausgabentrends als wichtige Katalysatoren bestehen bleiben.

Die weltweiten Ausgaben für Halbleiterausrüstungen dürften sich weiter erholen, angeführt von Speichern Zahlen in Mio. USD

Quellen: Firmenangaben, UBS-Schätzungen, Stand März 2024

Der Speicherbereich ist in naher Zukunft ein wichtiger Wachstumstreiber, da ein starkes Umsatzwachstum in der Speicherbranche zu einem Anstieg der Ausgaben führen dürfte - auch im Segment der High-Bandwidth-Memorys (HBM), die hauptsächlich für die KI-Verarbeitung in Rechenzentren verwendet werden. Während die Investitionsausgaben der Foundrys im Jahr 2024 mit einem wahrscheinlichen Rückgang im Jahresvergleich aufgrund erhöhter Disziplin gedämpft sein dürften, erwartet man für 2025 eine ordentliche Erholung mit einem Anstieg im mittleren bis hohen einstelligen Bereich im Jahresvergleich. Insbesondere kundenspezifische Chips und KI-Edge-Computing dürften die Ausgaben stark ankurbeln, wobei ein potenzieller Hardware-Refresh-Zyklus als zusätzlicher Katalysator wirken dürfte.

Zum jetzigen Zeitpunkt erwartet die UBS keinen wesentlichen Investitionsbeitrag aus der geplanten Investition in Höhe von 7 Mio. USD durch die Pläne von OpenAI-CEO Sam Altman, in die Halbleiterfertigung oder ähnliche Initiativen einzusteigen. Dennoch sei jeder diesbezügliche Fortschritt ein zusätzlicher positiver Faktor für die Branche.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Halbleiterausrüstungsindustrie im Jahr 2025 eines der wenigen herausragenden Segmente innerhalb der Halbleiterindustrie sein könnte, in dem sich das Wachstum sogar beschleunigen dürfte. Dies führt zusammen mit der starken Margenunterstützung und den oligopolistischen Eigenschaften der Branche dazu, dass die Analysten weiterhin Aktienkurskatalysatoren für die Branche ausmachen.

Wie sieht es mit den Ausgaben für Halbleiterausrüstung in China aus?

Angetrieben durch die starken Bemühungen um eine Lokalisierung der Chipproduktion sind die Ausgaben für Halbleiterausrüstung in China in den letzten Jahren stark gestiegen - von 7 Mrd. USD im Jahr 2019 auf 25 Mrd. USD im Jahr 2023 (Abb. 4). Der Aufstieg Chinas ist klar ersichtlich, da der Anteil an den weltweiten Ausgaben für Halbleiterausrüstungen von etwa 14 % im Jahr 2019 auf 29 % im Jahr 2023 gestiegen ist. Diese Verdoppelung des Marktanteils ist kein geringer Erfolg, insbesondere in einer Zeit, in der die geopolitischen Spannungen im Zusammenhang mit Chinas Plänen zur Selbstversorgung mit Halbleitern sowohl unter der Regierung von Präsident Trump als auch unter der von Präsident Biden eskalierten, beginnend mit den Restriktionen gegen Huawei im Jahr 2019.

Nach einem starken Anstieg dürften die geopolitischen Restriktionen die chinesischen Ausgaben für Halbleiterausrüstung belasten (Angaben in Mio. USD)

Da jedoch bis Ende 2023 strengere geopolitische Restriktionen in Kraft treten, die Chinas Möglichkeiten zum Kauf von Ausrüstungen für fortgeschrittene Knotenpunkte einschränken, erwartet die UBS, dass sich das Wachstum abflacht, da Chinas Käufe von Ausrüstungen im Ausland langsamer werden, insbesondere im Bereich der Spitzentechnologie. Dies erklärt auch, warum die Analysten glauben, dass ein großer Teil der künftigen Ausgaben im Jahr 2023 vorgezogen wurde, wobei einige globale Ausrüstungshersteller berichteten, dass China in einigen Quartalen des vergangenen Jahres fast 40-50 % ihres Umsatzes ausmachte. Allerdings könnten sich die Schätzungen als konservativ erweisen, wenn China seine sehr aggressive Expansion in älteren Segmenten oder weniger fortschrittlichen Knotenpunkten fortsetzt oder wenn sich seine Lokalisierungsbemühungen - selbst in der Halbleiterausrüstungsindustrie - weiterhin auszahlen.

Zum gegenwärtigen Zeitpunkt glaubt die UBS, dass China innerhalb der globalen Halbleiterausrüstungsindustrie gute Fortschritte beim Aufbau der Selbstversorgung in Segmenten wie der Reinigung und einige Fortschritte bei der Abscheidung und dem Ätzen gemacht hat, aber in kritischen Technologien wie der Lithografie und der Prozesskontrolle muss das Land weiterhin viel leisten.

Welches sind die entscheidenden Schritte bei der Halbleiterherstellung und welches sind die wichtigsten Lieferanten?

Die Herstellung von Halbleitern umfasst zwar viele Schritte, aber die UBS ist der Meinung, dass das Verständnis vo vier Schritten den Anlegern hilft, sich bei Investitionen in Aktien von Halbleiterausrüstern besser zurechtzufinden.

Der erste wichtige Schritt ist die Abscheidung, d. h. ein Prozess, bei dem Materialien auf atomarer oder molekularer Ebene als dünne Schicht auf die Oberfläche des Siliziumwafers aufgebracht werden, um elektrische Eigenschaften zu erhalten. Die beiden wichtigsten Methoden sind die physikalische Gasphasenabscheidung (PVD) und die chemische Gasphasenabscheidung (CVD). Applied Materials ist der Branchenführer, während Lam Research (aufgrund seiner Fusion mit Novellus im Jahr 2011, einem wichtigen Anbieter von Depositionsverfahren) und Tokyo Electron die anderen wichtigen Anbieter sind.

Überblick über die wichtigsten Unternehmen für Semicap-Ausrüstung und Prozessrisiken:

Der zweite wichtige Schritt ist die Lithografie, zweifellos einer der kritischsten Schritte bei der Chipherstellung. In diesem Schritt wird die Größe der Transistoren festgelegt - je kleiner die Größe, desto besser die Leistung. In dieser Phase wird ein Wafer in eine Lithografiemaschine eingelegt, wo Licht durch ein Fadenkreuz projiziert wird, das die Blaupause des zu druckenden Musters enthält. ASML hat nach eigenen Angaben einen beherrschenden Marktanteil von über 80 % bei der Gesamtlithografie, und bei den fortschrittlichsten Geräten wie den EUV-Lithografiemaschinen (Extrem-Ultraviolett-Lithografie) hält das Unternehmen einen Anteil von 100 %. Canon und Nikon (beide nicht in unserer Technology Disruption EPL ausgewählt) sind die anderen kleineren Akteure in der Lithografie.

Das Ätzen ist der dritte wichtige Schritt. Wie der Name schon sagt, wird dabei unerwünschtes Material entfernt, um das Chipmuster freizulegen. Die beiden gebräuchlichsten Methoden sind das Trockenätzen, bei dem Gase verwendet werden, um das freiliegende Muster zu definieren, und das Nassätzen, bei dem chemische Bäder zum Waschen des Wafers verwendet werden. Lam Research ist der Branchenführer, Tokyo Electron und Applied Materials sind die anderen Anbieter. Innerhalb der Halbleiterausrüstungsindustrie kann man sagen, dass Applied Materials und Tokyo Electron die am stärksten diversifizierten Anbieter sind, die nicht nur in den Bereichen Deposition und Ätzen tätig sind. Sie sind zum Beispiel in anderen Bereichen wie thermische Verarbeitung und Ionenimplantation (AMAT) sowie Beschichtung, Reinigung und Sondierung (Tokyo Electron)

Die Prozesskontrolle ist der vierte wichtige Schritt. Hier werden fortschrittliche Inspektionswerkzeuge und Messsysteme eingesetzt, um sicherzustellen, dass die oben genannten Fertigungsschritte ordnungsgemäß abgeschlossen wurden. Das Segment der Prozesskontrolle ist im Allgemeinen eines der am wenigsten volatilen Segmente innerhalb der Ausrüstungsindustrie, da es stärker vom Durchsatz abhängt; folglich ist es das defensivste Segment innerhalb der Branche. KLA Corp. ist der dominierende Branchenführer mit einem Marktanteil von über 50 %, wobei ASML und Applied Materials ebenfalls in geringem Umfang vertreten sind.

Welche Unternehmen sind in der Halbleiterausrüstungsbranche einzigartig positioniert?

Während alle fünf großen Halbleiterausrüster in der UBS-Aktienpräferenzliste "Technology Disruption" zu den am meisten bevorzugten Titeln zählen, sind die Analysten gleichzeitig der Meinung, dass ASML und KLA Corp. aufgrund ihrer einzigartigen Merkmale herausragen: 1) Dominanter Marktanteil in der Lithografie bzw. Prozesskontrolle, 2) Starke Margenaussichten, wobei man erwartet, dass die operativen Margen für beide Unternehmen bis 2026 fast 40 % erreichen werden, und 3) Relativ überschaubare Ergebnisvolatilität trotz der hochzyklischen Halbleiterausrüstungsbranche aufgrund hoher Eintrittsbarrieren und Preissetzungsmacht.

ASML und KLA Corp. heben sich unter den Ausrüstungswerten durch starke operative Margen ab - 2026 erwartete operative Margen

Wenngleich die taktischen Faktoren je nach Konjunkturzyklus variieren können, favorisieren die UBS-Analysten aus der Sicht von Anlegern, die eine langfristige Positionierung in der Halbleiterindustrie anstreben, basierend auf der Dominanz in der Branche und den Margenaussichten die genannten Unternehmen in der folgenden Reihenfolge: ASML, KLA Corp., Lam Research, Applied Materials und Tokyo Electron.

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

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Marius Müllerhoff ist ein Swing- und Positionstrader der die CANSLIM-Strategie verfolgt.

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Seit Ende Februar tun sich die US-Indizes bzw. die US-Technologiewerte schwer mit Anschlusskäufen. Ausbruchsversuche werden abverkauft. Earnings gap ups zeigen kein Follow Throughs. Die Indizes weisen immer mehr Distributionstage auf. Der Trading Guru Mark Minervini würde von einer "hard penny environment" sprechen (siehe hierzu auch: https://aktien-mag.de/blog/strategien/7-golden-nuggets-vom-2-fachen-us-investing-champion-mark-minervini/p-112975 ).

In solchen Zeiten lasse ich gerne Screens laufen, die mir Aktien zeigen, welche an ihren jeweiligen 52 Wochenhochs oder besser noch an ihren Allzeithochs halten können. Hier führe ich verschiedene Screens durch, z.B. nach Handelsvolumen, nach Marktkapitalisierung, nach verschieden Zeiträumen.

Die Traderfox Screening Software ermöglicht es mir, diese Screenings ganz schnell und einfach durchzuführen. Man muss lediglich auf "Screener" und dann auf "Radarbox Signale" klicken. Dann kann mich sich alle US-Aktien anzeigen lassen, die z. B. an ihren jeweiligen 52 Wochenhochs oder 3 Jahreshoch oder Allzeithoch stehen.

Der folgende Screenshot zeigt Aktien an ihren 52 Wochenhochs (nach Handelsvolumen und Zeitraum letzte zehn Tage).

Quelle: www.traderfox.com

Der nächste Screenshot zeigt Aktien an ihren Allzeithochs (nach Handelsvolumen und letzte zehn Tage).

Quelle: www.traderfox.com

Auf Sicht der letzten zehn Tage zeigt der folgende Screenshot die top Aktien nach Marktkapitalisierung, die aktuell an ihren jeweiligen 52 Wochenhoch stehen.

Quelle: www.traderfox.com

Beachtlich ist es, dass in keiner der drei Listen/Screenshots reine Technologieaktien auftauchen. Das bedeutet, dass wir aktuell eine Kapitalrotation weg von Technologiewerten sehen.

Dafür zeigen Öl-Werte wie Valero Energy Corp., Marathon Petroleum Corp und Diamondback Energy beachtliche relative Stärke. Aufgrund des oben beschriebenen Screenings bin ich vor zwei Wochen auf den Öl-Sektor aufmerksam geworden (siehe hierzu auch: https://aktien-mag.de/blog/aktienanalysen/wti-scheint-die-80-usd-marke-herausnehmen-zu-wollen-welche-ol-aktien-gehoren-auf-die-watchliste/p-114212 ).

Des Weiteren sehen wir relative Stärke bei Finanzwerten wie Mastercard, The Travelers Companies, Metlife.

Außerdem gibt es einige Aktien aus dem Industriesektor mit Stärke (u. a. Advanced Drainage System, Paccar, WestRock).

Letztlich sehen wir auch relative Outperformance im Gesundheitssektor. Hier fallen vor allem HCA Healthcare und Universal Health Services auf.

Ein weiteres sehr nützliches Screening-Tool der Traderfox Software ist das "Branchen-Radar". Dieses findet man unter "Screener". Wie der folgende Screenshot zeigt, stechen öl-bezogene Aktien auf Sicht der letzten fünf Tage hervor.

Quelle: www.traderfox.com

Auf Sicht der letzten vier Wochen sehen wir Stärke im landwirtschaftlichen, Aluminium/Stahl- und einmal mehr dem Öl-Sektor (siehe folgenden Screenshot). Auch hier tauchen keine Technologiewerte mehr auf. Wir sehen also immer mehr Indikationen bzw. eine Bestätigung für eine Kapitalrotation weg vom Technologiesektor.

Quelle: www.traderfox.com

Für mich ist es zielführend, verschiedene Screens laufen zu lassen (u. a. Einzelwerte, Sektoren, verschiedene Zeiträume, Handelsvolumen, Marktkapitalisierung). Denn je öfters eine Aktie in den verschiedenen Screens auftaucht, desto mehr wird ihre relative Stärke bestätigt.

Abschließend lässt sich festhalten, dass dem Markt aktuell der Finanz-, Gesundheits-, Industrie- und Ölsektor zu gefallen scheinen. Daher werde ich mich beim Trading auf Aktien aus diesen Sektoren konzentrieren.

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Simon Betschinger ist Gründer und CEO von TraderFox. Sein Studium der Volkswirtschaftslehre in Konstanz schloss er 2008 erfolgreich mit einer Diplomarbeit über Schumpeters Schöpferische Zerstörung (Note 1,3) ab. Mit TraderFox verfolgt Simon Betschinger das Ziel, die führende Software-Suite für Anleger und Trader bereitzustellen. Er zeichnet sich für die Konzeption des aktien Magazins und der wöchentlichen Inhalte verantwortlich. Das aktien Magazin widmet sich dem Thema des systematischen Vermögensaufbaus mit Aktien.

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Simon Betschinger entwickelte schon während seiner Jugend eine große Leidenschaft für die drei Themen "Unternehmertum, Naturwissenschaft und Börse". Während seines Abiturjahrgangs 1999 / 2000 herrschte an der Börse eine regelrechte Euphorie. Die Aktien am Neuen Markt und die Technologiewerte in Amerika erklommen fast täglich schwindelerregende neue Hochs. In diesem Umfeld gründete Simon Betschinger im Jahr 1999 sein erstes Internet Start-Up "TradeCentre". Die Idee war ambitioniert und mutig, aber funktionierte. TradeCentre war eine der ersten Online-Börsenpublikationen. Die Redakteure starteten bei den Vorständen börsennotierte Unternehmen exklusive Interviewanfragen. Es funktionierte. TradeCentre entwickelte sich am deutschen Kapitalmarkt zu einer der Top-Quellen für exklusive Vorstands-Interviews.

Simon Betschinger absolvierte seine Wehrpflicht in der Bundeswehr-Kaserne in Ulm und startete in dieser wunderschönen, kleinen Stadt auch seine seine akademische Laufbahn 2001 dem Studium der Wirtschaftsphysik. Ein Physik-Studium erfordert die Anwesenheit bei Laborexperimenten. Um wieder mehr Freiheit für eigene unterehmerischen Projekte zu erhalten, wechselte Simon Betschinger nach dem Vordiplom das Studienfach und studierte von 2003 bis 2008 Volkswirtschafts-Lehre in Konstanz. Er erinnert sich gerne an diese Zeit zurück. In seinen Konstanzer-Jahren gelang ihm der Durchbruch als Trader, er lernte seine zukünftige Frau Sarah kennen und er entwickelte den Business Plan für die Gründung der TraderFox GmbH.

Simon Betschinger gilt es einer der versiertesten Trader Deutschlands. Er startete auf dem MasterTraders-Blog im Jahr 2006 ein 100.000 € Echtgeld-Depot-Experiment. Innerhalb von 4 Jahren gelang es ihm das Depot zu verzehnfachen. Die Gewinne überschritten 2010 die erste Handelsmillion. Die Steuerbescheinigungen für diese Gewinnen sind auf MasterTraders einsehbar. Die Trading-Methodik, die diesen Erfolg möglich machte, entwickelte Betschinger in den Jahren 2003 bis 2006. Er bezeichnet sie zu Ehren von Jesse Livermore als "Livermore-Schule". Ein Kernelement sind die Pivotal-News-Points. Das sind Schlüsselpunkte im Kursverlauf von Aktien, ausgelöst durch relevante Nachrichten, die zu einer fundamentalen Neubewertung von Aktien führen.

Simon Betschinger Business-Fotos 2020

Simon Betschinger
Die folgenden zwei Fotos zeigen Simon Betschinger mit seiner Frau Sarah.
Simon Betschinger und Sarah
foto-simon-und-sarah
Bei einem Webinar foto-simon-betschinger
Auf dem Börsenparkett in Frankfurt vor der DAX-Tafel simon-betschinger-dax
Beim n-TV Zertifikate-Talk simon-betschinger-ntv
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Liebe Anleger,

niemals war Aktienresearch wichtiger als heute. Es gibt so viele großartige Chancen an den Aktienmärkten, aber man kann sie nur nutzen, wenn man die Firmen kennt, die von den neuen Technologien rund um Künstliche Intelligenz und Humanoide Robotik profitieren.

2022 war die Geburtsstunde fortgeschrittener Künstlicher Intelligenz. 2025 wird die Humanoide Robotik zum Leben erwachen.

Nvidia-CEO Jensen Huang stellte am Montag sein Projekt GROOT während der Entwicklerkonferenz des Unternehmens vor. Groot bezieht sich auf ein neues Basismodell, das von Nvidia entwickelt wurde, um künstliche Intelligenz und Robotik zusammenzuführen;

Huang sagte, das Modell werde es Robotern ermöglichen, sowohl natürliche Sprache zu verstehen als auch körperliche Bewegungen zu erlernen, indem sie Menschen beobachten und nachahmen.

Unser Investment in Tennant (KI-Reinigungsroboter, Tenbagger-Depot) hat sich bereits gut entwickelt. Bei Tesla plane ich eine größeren Positionsaufbau in diesem Jahr. Viele weitere Firmen werden sich in den nächsten Monaten hervortun, die von dem Megatrend der Humanoiden Robotik profitieren.


Wir bei TraderFox leben täglich unsere Begeisterung für Research-Routinen.

Wir sind angetrieben von der Idee, die großen Gewinneraktien frühzeitig zu entdecken. Nach NVIDIA, Arista, Super Micro Computer und Co haben wir mit Tennant (+47 %) und Hims & Hers (+120 %) erneut zwei Stop-Storys in unseren Depots, die wir vor allen anderen entdeckt und besprochen haben.

In unserer täglichen Trader-Zeitung haben wir letzte Woche zwei neue Research-Routinen etabliert. Sie heißen:

a) Megatrend-Früherkennungssystem: Ziel dieser Research-Routine ist es, auf Bewegungen von Aktien aus Anlagetrends sofort aufmerksam zu werden. Anfang letzter Woche berichteten wir über Tennant und die Markteinführung der KI-Reinigungsroboter - gerade noch rechtzeitig vor dem Kursschub.

b) Akkumulation -  diese Aktien steigen unter hohem Handelsvolumen. Ziel dieser Routine ist es, auf bedeutsame Nachrichten sofort aufmerksam zu werden, indem wir dem Handelsvolumen folgen. Selbst unsere große Redaktion kann nicht tausende Nachrichten pro Tag lesen und manchmal übersieht man eine wichtige Nachricht. Aber spätestens wenn das Handelsvolumen an der Börse deutlich anzieht, können wir unsere Aufmerksamkeit auf die Aktie lenken.

Einladung zum Webinar am Dienstag, den 26. März um 18:15 Uhr

Research-Offensive bei TraderFox. Unsere neuen Routinen und Frühwarnsysteme

Hier gratis anmelden:
https://register.gotowebinar.com/register/301677841407534682

So sieht das Cover der Trader-Zeitung von Freitag aus. Holen Sie sich jetzt ein Probeabo der Trader-Zeitung, um von unserem Research auch zu profitieren.

So sieht die neue Research-Routine "Megatrend-Früherkennung" aus

- Links auf der Seite sehen Sie eine Watchlist zu einem Anlagetrend (in diesem Fall Künstliche Intelligenz), geordnet nach der 20-Tage-Performance. Unsere Redaktion pflegt diese Anlagetrend-Watchlists Tag für Tag. Durch die Sortierung nach der 20-Tage-Performance bekommen wir sofort mit, wenn es zu wichtigen Kursentwicklungen kommt.

- Rechts auf der Seite berichten wir über Aktien aus dem Anlagetrend, die sich gerade auffällig bewegen. Unsere Redaktion prüft was hinter auffälligen Kursveränderungen steckt.

Fazit: Mit der TraderFox-Zeitung sind Sie bestens informiert, liebe Anleger. Holen Sie sich jetzt ein Probeabo!

Unser universelles Ordnungsystem für die führenden Wachstumsaktien der USA hat sich zur beliebtesten Rubrik in der Trader-Zeitung entwickelt.

Diese Seite in der Trader-Zeitung wird im Schnitt 50 Sekunden lang gelesen. Das ist ein außergewöhnlich guter Wert im Zeitungsmarkt.

Wir filtern den gesamten Aktienmarkt nach Titeln, die beim Umsatz auf TTM-Basis in den letzten 4 Quartalen um mindestens 30 % gewachsen sind.

Wir filtern Verliereraktien heraus und betrachten nur Titel mit einem Relative-Stärke-Index von über 70.

Diese Ergebnisliste ordnen wir dann absteigend nach dem Abstand zum 52-Wochenhoch. So verpassen wir es nicht, wenn eine Wachstumsaktie gerade in eine Rallybewegung eintritt.

Fazit: Wir bei TraderFox bringen Ihr Aktienresearch auf ein neues Level. Holen Sie sich jetzt ein Probeabo der Trader-Zeitung, um von unserem Research auch zu profitieren.

Viele Grüße
Simon Betschinger

Aufklärung über Eigenpositionen. Ich bin investiert in Tesla, Super Micro Computer, Tennant und Tesla

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Simon Betschinger ist Gründer und CEO von TraderFox. Sein Studium der Volkswirtschaftslehre in Konstanz schloss er 2008 erfolgreich mit einer Diplomarbeit über Schumpeters Schöpferische Zerstörung (Note 1,3) ab. Mit TraderFox verfolgt Simon Betschinger das Ziel, die führende Software-Suite für Anleger und Trader bereitzustellen. Er zeichnet sich für die Konzeption des aktien Magazins und der wöchentlichen Inhalte verantwortlich. Das aktien Magazin widmet sich dem Thema des systematischen Vermögensaufbaus mit Aktien.

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Simon Betschinger entwickelte schon während seiner Jugend eine große Leidenschaft für die drei Themen "Unternehmertum, Naturwissenschaft und Börse". Während seines Abiturjahrgangs 1999 / 2000 herrschte an der Börse eine regelrechte Euphorie. Die Aktien am Neuen Markt und die Technologiewerte in Amerika erklommen fast täglich schwindelerregende neue Hochs. In diesem Umfeld gründete Simon Betschinger im Jahr 1999 sein erstes Internet Start-Up "TradeCentre". Die Idee war ambitioniert und mutig, aber funktionierte. TradeCentre war eine der ersten Online-Börsenpublikationen. Die Redakteure starteten bei den Vorständen börsennotierte Unternehmen exklusive Interviewanfragen. Es funktionierte. TradeCentre entwickelte sich am deutschen Kapitalmarkt zu einer der Top-Quellen für exklusive Vorstands-Interviews.

Simon Betschinger absolvierte seine Wehrpflicht in der Bundeswehr-Kaserne in Ulm und startete in dieser wunderschönen, kleinen Stadt auch seine seine akademische Laufbahn 2001 dem Studium der Wirtschaftsphysik. Ein Physik-Studium erfordert die Anwesenheit bei Laborexperimenten. Um wieder mehr Freiheit für eigene unterehmerischen Projekte zu erhalten, wechselte Simon Betschinger nach dem Vordiplom das Studienfach und studierte von 2003 bis 2008 Volkswirtschafts-Lehre in Konstanz. Er erinnert sich gerne an diese Zeit zurück. In seinen Konstanzer-Jahren gelang ihm der Durchbruch als Trader, er lernte seine zukünftige Frau Sarah kennen und er entwickelte den Business Plan für die Gründung der TraderFox GmbH.

Simon Betschinger gilt es einer der versiertesten Trader Deutschlands. Er startete auf dem MasterTraders-Blog im Jahr 2006 ein 100.000 € Echtgeld-Depot-Experiment. Innerhalb von 4 Jahren gelang es ihm das Depot zu verzehnfachen. Die Gewinne überschritten 2010 die erste Handelsmillion. Die Steuerbescheinigungen für diese Gewinnen sind auf MasterTraders einsehbar. Die Trading-Methodik, die diesen Erfolg möglich machte, entwickelte Betschinger in den Jahren 2003 bis 2006. Er bezeichnet sie zu Ehren von Jesse Livermore als "Livermore-Schule". Ein Kernelement sind die Pivotal-News-Points. Das sind Schlüsselpunkte im Kursverlauf von Aktien, ausgelöst durch relevante Nachrichten, die zu einer fundamentalen Neubewertung von Aktien führen.

Simon Betschinger Business-Fotos 2020

Simon Betschinger
Die folgenden zwei Fotos zeigen Simon Betschinger mit seiner Frau Sarah.
Simon Betschinger und Sarah
foto-simon-und-sarah
Bei einem Webinar foto-simon-betschinger
Auf dem Börsenparkett in Frankfurt vor der DAX-Tafel simon-betschinger-dax
Beim n-TV Zertifikate-Talk simon-betschinger-ntv
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Liebe Trader,

es sind schöne Momente wenn wir in diesen Tagen in unser Trading-Depot USA blicken. Dort stehen NVIDIA mit +11.600 % und Super Micro Computer mit +1.600 %. Unser Erfolg spricht sich herum. Durch Hörensagen werden vielen Börsianer auf uns aufmerksam, die noch bis vor wenigen Wochen nichts von TraderFox gehört hatten. Ich möchte mich bei unseren langjährigen Kunden dafür bedanken, dass Sie so aktiv dabei mithelfen, unsere Research-Routinen auch anderen Anlegern ans Herz zu legen. Eine systematische Herangehensweise ist die Voraussetzung für den Börsenerfolg.

Hinweis: Sie finden unsere Trading-Depots auf https://live.traderfox.com

Es ist kein Zufall, dass wir diese Aktien im Depot haben. Eigentlich alle großen Gewinneraktien der Börsengeschichte durchlaufen einen ähnlichen Zyklus und haben folgende Merkmale:

1. Umsatz und Gewinn wachsen schnell
2. Die Firmen sind in disruptiven Technologiefeldern unterwegs
3. Die Firmen gehören zu den Marktführern bei neuen Technologien
4. Die Aktien überzeugen in einer schwachen Börsenphase mit Unkorreliertheit und relativer Stärke zum Gesamtmarkt.

Nach diesen Gesichtspunkten screenen wir Woche für Woche die Aktienmärkte. Super Micro Computer kauften wir als die Aktie alle vier Merkmale erfüllte. Bei Youtube finden Sie meine Webinaraufzeichnung von Mittwoch, wo ich unser Vorgehen ausführlich erläutere:
https://www.youtube.com/watch?v=GiBlegVFF4s

Tipp: Unsere wichtigste Screening-Routine ist "Wachstumsaktien RS-80-Umsatz-und-Gewinn". Das Template für diese Routine ist auf https://desk.traderfox.com hinterlegt.

Folgende 8 Research-Routinen führen wir bei TraderFox täglich durch, um auf potenzielle Vervielfacher-Aktien aufmerksam zu werden

a) Welches sind die derzeit am schnellsten wachsenden Firmen der Wall Street?

Die größten Gewinneraktien in der Historie der Wall Street folgen alle dem gleichen Drehbuch: Aus kleinen Firmen wurden große Firmen. Aus Garagen-Start-Ups wurden Weltkonzerne. Das gelingt, indem Unternehmen über Jahre hinweg ihre Umsätze mit hohen zweistelligen Wachstumsraten steigern können. Wir müssen darum immer die am schnellsten wachsenden Aktien des Markte im Blick behalten und die Zukunftsfähigkeit des Geschäftsmodells einschätzen.

b) Welche Aktien erklimmen neue 52-Wochenhochs und warum?

Eine Aktie, die sich vervielfacht, vollzieht ihre Kursbewegung nicht in wenigen Tagen, sondern meist erstreckt sich die Rally über mehrere Monate und Jahre. Vervielfacher-Aktien sind Stammgast in der Radarbox "Neues 52-Wochenhoch". Wer konsequent alle Aktien beobachtet, die neue 52-Wochenhochs erklimmen, ist über alle Top-Aktien im Bilde und verpasst keine Vervielfacher-Story mehr.

Wenn eine Aktie so hoch notiert wie seit 52 Wochen nicht mehr, ist das ein Signal mit hoher Aussagekraft. Kurzfriste Effekte allein sind es vermutlich nicht, die der Aktie zu Stärke verhelfen. Wahrscheinlicher ist, dass sich die Geschäftsperspektive spürbar aufhellt. Als Trader müssen wir den Grund für ein neues 52-Wochenhoch schnellstmöglich verstehen und herausfinden, ob die Aktie unterschätzt wird, sprich ob die Gewinnschätzungen zu niedrig sind.

c) Welche Aktien sind die stärksten Gewinner und Verlierer der letzten 4 Wochen?

Bewegung deutet darauf hin, dass etwas passiert. Fundamentale Veränderungen wiederum sind die Basis für größere Kursbewegungen. Wir müssen als Trader wissen welche Aktien sich gerade stark bewegen und wir müssen ergründen was dahintersteckt. Nur durch die systematische Beobachtung von Kursbewegungen und deren Ursachen sind wir in der Lage, bedeutsame Veränderungen rechtzeitig vor der Masse der Marktteilnehmer zu erkennen.

d) Welche Aktien werden unter ansteigenden Handelsvolumina akkumuliert und warum?

Wenn eine Aktie unter steigendem Handelsvolumen steigt, spricht man von Akkumulation. Ein oder mehrere Marktteilnehmer wollen größere Positionen in einem Titel aufbauen? Warum wollen sie das? Interessant sind starke Veränderungen beim Handelsvolumen vor allem dann, wenn keine Nachrichten vorliegen. Eventuell werden dann Insiderinformationen eingepreist. Und wir sprechen hier von legalen Insiderinformationen, zum Beispiel von Brancheninsidern.

e) Welche Aktien zeigen ein Gap-Up mit dem Potenzial für einen Pivotal-News-Point?

Ein Pivotal-News-Point ist das stärkste und wichtigste Signal, das wir an der Börse kennen. Es wird durch Nachrichten ausgelöst, die völlig neue Rahmenbedingungen schaffen und einer Firma eine völlig neue Perspektive eröffnen. Konkret deutet sich an, dass sämtliche Analysten-Gewinnschätzungen für die nächsten Jahre pulverisiert werden. Die Begrifflichkeit "Pivotal Point" stammt von Jesse Livermore. Ich habe es 2006 zum Pivotal-News-Point-Konzept weiterentwickelt.

f) Welche Aktien haben in den letzten 8 Wochen nach einem Pivotal-News-Point eine Rally gestartet?

Jesse Livermore hat es in seinem Klassiker "How to trade in Stocks" einst so formuliert: Wenn man eine Aktie an ihrem Pivotal-Point (Schlüsselpunkt) kauft, hat man die Sicherheit, ganz am Beginn einer Bewegung gekauft zu haben. Man kann dann die Füße hochlegen und die Show verfolgen wie die Börse die neuen Perspektiven einpreist und sich fantastische Rallys entwickeln. Neue Rallybewegungen, die von Nachrichten ausgelöst wurden, müssen wir konsequent tracken.

g) Welchen Branchen und Sektoren sind stark? Gibt es sachlogische Gründe dafür?

Die Lage der Weltwirtschaft verändert sich unaufhörlich in zyklischen Wellen. Schon ein Blick in die jüngere Geschichte zeigt die brachiale Kraft dieser Zyklen. Nach den Corona-Locksdowns schossen die Frachtraten für Schiffcontainer in die Höhe und die Reederei-Aktien verzehnfachten sich. Ähnlich erging es den Solaraktien im Anschluss an die Russland-Ukraine-Invasion. Gut für uns Trader ist, dass diese Zyklen über Zeiträume vieler Monate ablaufen. Wir können sie beobachten und darauf reagieren.

h) Welche Aktien notieren auf Allzeithoch oder haben sogar ein Darvas-Signal ausgebildet?

Ein Nicolas Darvas-Breakout bezeichnet einen Ausbruch auf ein neues Allzeithoch. Zudem ist eine weitere Voraussetzung für ein Darvas-Signal, dass die Aktie seit ihrem Halbjahrestief um mindestens 100 % gestiegen ist. Der Name geht auf einen bekannten Trader Nicolas Darvas zurück, der diese Methode in den 1950er Jahren anwendete und mit der Trading-Strategie "auf steigende Aktien zu setzen" ein kleines Vermögen machte." Man kann sagen: Darvas konzentrierte sich auf die schillerndsten und erfolgreichsten Aktien der Wall Street.

Welches ist das richtige TraderFox-Abo für Sie?

Anleger werden mit unserer aktien Flatrate glücklich:
https://aktien-mag.de/produkte/

Trader werden mit "Live-Trading-Research + Trader-Zeitung" sehr zufrieden sein:
https://traderfox.com/bestellen/

Viele Grüße
Simon Betschinger

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Simon Betschinger entwickelte schon während seiner Jugend eine große Leidenschaft für die drei Themen "Unternehmertum, Naturwissenschaft und Börse". Während seines Abiturjahrgangs 1999 / 2000 herrschte an der Börse eine regelrechte Euphorie. Die Aktien am Neuen Markt und die Technologiewerte in Amerika erklommen fast täglich schwindelerregende neue Hochs. In diesem Umfeld gründete Simon Betschinger im Jahr 1999 sein erstes Internet Start-Up "TradeCentre". Die Idee war ambitioniert und mutig, aber funktionierte. TradeCentre war eine der ersten Online-Börsenpublikationen. Die Redakteure starteten bei den Vorständen börsennotierte Unternehmen exklusive Interviewanfragen. Es funktionierte. TradeCentre entwickelte sich am deutschen Kapitalmarkt zu einer der Top-Quellen für exklusive Vorstands-Interviews.

Simon Betschinger absolvierte seine Wehrpflicht in der Bundeswehr-Kaserne in Ulm und startete in dieser wunderschönen, kleinen Stadt auch seine seine akademische Laufbahn 2001 dem Studium der Wirtschaftsphysik. Ein Physik-Studium erfordert die Anwesenheit bei Laborexperimenten. Um wieder mehr Freiheit für eigene unterehmerischen Projekte zu erhalten, wechselte Simon Betschinger nach dem Vordiplom das Studienfach und studierte von 2003 bis 2008 Volkswirtschafts-Lehre in Konstanz. Er erinnert sich gerne an diese Zeit zurück. In seinen Konstanzer-Jahren gelang ihm der Durchbruch als Trader, er lernte seine zukünftige Frau Sarah kennen und er entwickelte den Business Plan für die Gründung der TraderFox GmbH.

Simon Betschinger gilt es einer der versiertesten Trader Deutschlands. Er startete auf dem MasterTraders-Blog im Jahr 2006 ein 100.000 € Echtgeld-Depot-Experiment. Innerhalb von 4 Jahren gelang es ihm das Depot zu verzehnfachen. Die Gewinne überschritten 2010 die erste Handelsmillion. Die Steuerbescheinigungen für diese Gewinnen sind auf MasterTraders einsehbar. Die Trading-Methodik, die diesen Erfolg möglich machte, entwickelte Betschinger in den Jahren 2003 bis 2006. Er bezeichnet sie zu Ehren von Jesse Livermore als "Livermore-Schule". Ein Kernelement sind die Pivotal-News-Points. Das sind Schlüsselpunkte im Kursverlauf von Aktien, ausgelöst durch relevante Nachrichten, die zu einer fundamentalen Neubewertung von Aktien führen.

Simon Betschinger Business-Fotos 2020

Simon Betschinger
Die folgenden zwei Fotos zeigen Simon Betschinger mit seiner Frau Sarah.
Simon Betschinger und Sarah
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Bei einem Webinar foto-simon-betschinger
Auf dem Börsenparkett in Frankfurt vor der DAX-Tafel simon-betschinger-dax
Beim n-TV Zertifikate-Talk simon-betschinger-ntv
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Simon Betschinger ist Gründer und CEO von TraderFox. Sein Studium der Volkswirtschaftslehre in Konstanz schloss er 2008 erfolgreich mit einer Diplomarbeit über Schumpeters Schöpferische Zerstörung (Note 1,3) ab. Mit TraderFox verfolgt Simon Betschinger das Ziel, die führende Software-Suite für Anleger und Trader bereitzustellen. Er zeichnet sich für die Konzeption des aktien Magazins und der wöchentlichen Inhalte verantwortlich. Das aktien Magazin widmet sich dem Thema des systematischen Vermögensaufbaus mit Aktien.

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Liebe Anleger,

bei Qualitinvest setzte ich zuletzt ausschließlich auf den Index "TraderFox High-Quality Alpha Selection". Das hat mir bislang Gewinne von knapp 70.000 € eingebracht. Der "TraderFox High-Quality Alpha Selection" ist ein Value-Index, der seit 1999 auf eine durchschnittliche, jährliche Rendite von 15 % kommt und das ist eine ausgezeichnete Entwicklung ohne die hochbewerteten Technologieaktien. Wenn der Tech-Sektor einmal stark korrigiert, werde ich mit meinem Alpha Selection-Index vermutlich deutlich outperformen.

Nun habe ich meine Allokation geändert. Ich setze nun auch zur Hälfte auf den Anlagetrend "Luftfahrt & Verteidigung". In diesem Anlagetrend sind genau die richtigen Aktien enthalten, um vom Weltraumtrend zu profitieren. Zudem habe ich mit dem "Defense-Sektor" einen Hedge gegen eine Zunahme globaler Konflikte im Depot. Nehmen wir an, dass China im Jahr 2026 Taiwan militärisch annektieren möchte und dass die USA Taiwan verteidigen, dann werden wohl die globalen Aktienmärkte deutlich an Wert verlieren - bis auf der Defense-Sektor, der wird bei diesem Szenario vermutlich zulegen.

Warum investiere ich nun in den Megatrend "Weltraum"?

Im Jahr 2024 wird die Menschheit in das interstellare Zeitalter eintreten. Elon Musk wird dieses Jahr die Starship-Rakete zur Marktreife bringen. 9 Starts sind im Jahr 2024 geplant. Das wird reichen, um die Rakete fertigzuentwickeln. Das Startship kann Nutzlasten von 100 bis 150 Tonnen ins Weltall bringen. Zum Vergleich: Die Ariane 6 der Europäer ist nur auf 5 bis 10 Tonnen Nutzlast ausgelegt.
 
Elon Musk führt die Raumfahrt in ein neues Zeitalter. Das Starship ist wiederverwendbar und Musk kündigt Kosten von nur 10 Mio. USD pro Flug an. Das Konkurrenzprodukt der NASA (SLS-Rakete) kostet 4 Mrd. USD pro Flug.
 
Die Fertigstellung des Starships wird in die Geschichsbücher eingehen und es wird zu einem Investitionsboom in Weltraumprojekte führen. Tausende Satelliten werden ins Weltall geschossen, Raumstationen werden gebaut, riesige Teleskope schauen tief ins Weltall, der Rohstoffabbau auf Himmelskörpern wird ein Thema und der Mond wird zur Touristenattraktion.
 
Wer klug ist, investiert jetzt. Noch sind die Aktien günstig.
 

Der Anlagetrend "Aerospace & Defense" erzielte in den letzten 30 Jahren eine deutlich Überrendite gegenüber dem MSCI World

Hier ist ein Screenshot aus dem Factsheet zum Index "MSCI World Aerospace and Defense". Der Sektor zeigte eine jährliche Überrendite von etwa 3,5 % gegenüber dem MSCI World. Und das obwohl die Corona-Pandemie zwischenzeitlich zu einem Stillstand der Flugindustrie führte.

QualitInvest bestimmt die 12 besten Aktien des Anlagetrends nach Faktoren wie Size, Quality und Momentum

Wenn ich nun also über den Online-Vermögensverwalter QualitInvest in den Anlagetrend "Luftfahrt und Verteidigung" investiere, dann bekomme ich konkret folgende 12 Aktien ins Depot gebucht. Mit diesen Aktien bin ich perfekt für den Megatrend "Weltraum" positioniert.

Diese Firmen erzielen zum Teil schon einen beachtlichen Anteil ihrer Umsätze im Geschäftssegment "Space". Betrachten Sie nachfolgend bitte das Sankey-Diagramm von Northrop Grumman. Sie finden solche Sankey-Diagramme, die aufzeigen aus welchen Geschäftssegmenten wie viele Umsätze kommen, auf https://aktie.traderfox.com

 

Fazit: Ich bin der Überzeugung, dass die Menschheit 2024 in das interstellare Zeitalter eintreten wird. Das Schlüsselereignis hierfür ist die Marktreife der Starship-Rakete, die die Transportkosten für große Nutzlasten von 100 bis 150 Tonnen ins Weltall um über 99 % senken wird, weil die Rakete wiederverwendbar ist. Über QualitInvest (ein Projekt von TraderFox und Dialog Vermögen) investierte ich in diesen Megatrend. Sie können bei QualitInvest ein Depot ab 20.000 € Depotvolumen eröffnen.

Viele Grüße
Simon Betschinger

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David Engelhardt ist seit April 2022 im Aktien Research bei der TraderFox GmbH angestellt. David hat 2018 seinen Bachelor in Wirtschaftswissenschaften an der Friedrich-Alexander-Universität in Erlangen-Nürnberg absolviert und im Anschluss einen Master in BWL an der Uni Bamberg gemacht. Seit 2019 befasst er sich eigenständig mit den Themen Börse, Aktien und Kapitalmärkten. Für das Aktienmagazin ist er hauptsächlich für den Bereich Hot-News zuständig und veröffentlicht dort regelmäßig eigene Artikel. Seit März 2023 berichtet er als Chefredakteur für das Traderfox-Aktienmagazin Nebenwerte Investor über kleine Firmen mit enormem Wachstumspotenzial.

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David Engelhardt ist seit April 2022 im Aktien Research bei der TraderFox GmbH. Bei TraderFox ist er hauptsächlich für den Bereich Hot-News zuständig. Seit März 2023 berichtet er als Chefredakteur für das Traderfox-Aktienmagazin Nebenwerte Investor über kleine Firmen mit enormem Wachstumspotenzial.

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Liebe Leser,

Nicolas Darvas gehört sicherlich zu den schillerndsten Trader-Persönlichkeiten des letzten Jahrhunderts. In den 1950er- und 1960er-Jahren handelte er ein Konto mit nur wenigen tausend Euro Guthaben auf über 2.450.000 Mio. USD nach oben. Seine Strategie zeigt uns, dass wir uns auf die Aktien konzentrieren sollten, die aktuell in Bewegung sind und nach oben streben.

Wie funktionierte das Darvas-System? Die Neo-Darvas-Strategie ist ein bemerkenswerter Trendfolgeansatz, der auf einem einfachen, aber wirkungsvollen Konzept beruht: Investiere in die Aktien, die derzeit die Bühne der Wall Street mit atemberaubender Energie und Dynamik dominieren. Das Darvas-System basiert auf der Grundüberlegung, dass der einzige solide Grund eine Aktie zu kaufen darin besteht, dass sie steigt. Eine Aktie, die nicht steigt, muss man nicht im Depot haben und man sollte sich erst recht nicht Gründe dafür einreden. Hat eine Aktie erst einmal eine stabile Tendenz ausgebildet, bleibt diese Tendenz meist über einen längeren Zeitraum erhalten. Um sicherzugehen, dass eine Aktie wirklich über Siegerqualitäten verfügt und er auf das richtige Pferd setzte, musste die Aktie in den letzten Monaten bereits ihre Sprinterqualitäten unter Beweis gestellt haben.

Darvas wählte nur Aktien aus, die seit ihrem 52-Wochentief bereits 100 % oder mehr zugelegt hatten. Zudem mussten die Aktien Nahe ihrem Allzeithoch notieren. Die anderen Aktien bezeichnete er, ein wenig abfällig, als Abfall. Für die NEO-DARVASIANER geht es darum, genau dort zu sein, wo die Musik spielt – auf den Aktien, die gerade mit voller Kraft nach oben schießen. (Hinweis: Wir setzen als Performance-Kriterium eine Halbjahresperformance von nur +60 %, um mehr Titel unter Beobachtung zu haben).

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um mittels der TraderFox Software Darvas-Aktien zu identifizieren. Zum einen veröffentlicht TraderFox eine täglich aktualisierte Version des Research-Reports "Neo-Darvas" auf https://paper.traderfox.com.

Eine weitere Möglichkeit besteht darin, das Template "Darvas-Breakouts" in unserem Tool "AKTIEN-RANKINGS" zu öffnen. Dieses findet man unter der Rubrik Trader-Zeitung.

Eine dritte Möglichkeit besteht darin, sich über das Trading-Desk auf https://desk.traderfox.com/ die Darvas-Aktien anzuzeigen. Hierzu öffne ich das Trading-Desk und klicke auf das Pokal-Symbol mit der Bezeichnung TraderFox Aktien-Ranglisten. Im Anschluss öffnet sich das Fenster "Ranglisten: Regelbasierte Sortierung von Aktien". Nun wähle ich vorgefertigte Rankings und klicke auf "Darvas-Breakouts". Anschließend drücke ich auf Anwenden. Im Anschluss öffnet sich die Dauerläufer-Aktien Rangliste zu den 2000 volumenstärksten Aktien aus den USA. Diese kann beliebig sortiert werden.

Im Folgenden stelle ich Ihnen 4 spannende Darvas-Aktien aus den USA vor!

DXP Enterprises: Auf signifikantem Wachstumskurs mit verbesserten Margen

  • Die Performance der letzten 12 Monate beträgt 102 %
  • DXP Enterprises ist ein Anbieter von Wartungs- und Reparaturprodukten und -dienstleistungen, der sich auf Akquisitionen und Expansion konzentriert.
  • Ein wichtiger Bestandteil der Wachstumsstrategie ist der Erwerb von Unternehmen mit ergänzenden oder wünschenswerten Produktlinien, Standorten oder Kunden.

DXP Enterprises (NASDAQ: DXPE) ist ein Anbieter von Wartungs- und Reparaturprodukten und -dienstleistungen. Das Geschäft kann in drei Segmente unterteilt werden: Service Center, Innovative Pumpenlösungen und Supply Chain Services. Das Service-Center-Geschäft trägt mit 70 % des Gesamtumsatzes am meisten zum Umsatz bei, gefolgt von Supply Chain Services und Innovative Pumping Solutions mit jeweils rund 15 %. Das Unternehmen bietet eine breite Palette von Industrieprodukten an, darunter Wälzlager, Antriebstechnik, Pumpen, Fluidtechnik, Sicherheitsprodukte und andere MRO-Produkte. Von Luftfahrt und Landwirtschaft bis hin zu Fertigung und Bauwesen deckt das Unternehmen eine Vielzahl von Branchen ab.

Die Industriekunden haben in den letzten Jahren die Zahl ihrer Lieferantenbeziehungen reduziert, um die Gesamteinkaufskosten zu senken, die Lagerverwaltung zu verbessern, einen gleichbleibend hohen Kundenservice zu gewährleisten und die Kaufkraft zu stärken. Diese Konzentration auf weniger Lieferanten hat zu einer Konsolidierung innerhalb der fragmentierten industriellen Vertriebsbranche geführt. In dem Maße, wie sich Industriekunden auf ihre Kernkompetenzen in der Fertigung oder anderen Produktionsbereichen konzentrieren, verlangen sie zunehmend nach maßgeschneiderten Integrationsdiensten, die aus wertschöpfenden traditionellen Vertriebs- und Lieferkettendiensten, modularen Ausrüstungen sowie Reparatur- und Wartungsdiensten bestehen. Hier setzt DXP an und bietet die notwendigen Dienstleistungen an.

Der Ansatz der integrierten Lieferung ermöglicht es dem Unternehmen, ein Programm zu entwickeln, das den Bedürfnissen des Kunden am besten entspricht. Kunden, die große Mengen an Produkten kaufen, können diesen Bedarf ganz oder größtenteils an DXP auslagern. Für Kunden mit kleinerem Bedarf können wiederum die traditionellen Vertriebskapazitäten mit den breiten Produktkategorien und fortschrittlichen Bestellsystemen kombiniert werden, um dem Kunden die Beschaffung aus einer Hand zu ermöglichen. All das, ohne die Verpflichtungen, die ein integrierter Liefervertrag mit sich bringt, einzugehen.

Die saisonal stärkste Phase hat die Aktie in einem kurzen Zeitraum von Mitte Oktober bis Mitte November. Speziell die ersten drei Novemberwochen stechen mit einer durchschnittlichen Performance von 7,2 % heraus.

In den letzten 52 Wochen hat die Aktie von DXP Enterprises eine Rendite von 102 % erzielt. In den vergangenen vier Wochen lag die Rendite bei 55 %. Die Aktie markierte das 52-Wochenhoch am 22.03.2024 bei 54,34 USD.  Das 52-Wochentief markierte die Aktie am 10.05.2023 bei 22,06 USD. Seitdem konnte die Aktie um 139 % zulegen.

MicroStrategy: Eine einzigartige Geschäftsstrategie mit starkem Fokus auf Bitcoin 

  • Die Performance der letzten 12 Monate liegt bei 498 %.
  • Das Unternehmen betreibt ein Business-Intelligence-Software-Geschäft und arbeitet eng mit Microsoft AWS zusammen. 
  • MicroStrategy besitzt eine beträchtliche Anzahl von Bitcoins, was es zu einem attraktiven Stellvertreter für Bitcoin macht. 

Die MicroStrategy (NASDAQ: MSTR) ist ein Softwareunternehmen mit einem stabilen und profitablen Geschäft, das jedoch kaum noch wächst. Das Unternehmen hat sich auf die Entwicklung von Business-Intelligence-Software spezialisiert. Ihr Geschäftsmodell basiert auf dem Verkauf von Softwarelizenzen und Dienstleistungen im Bereich Datenanalyse und Business Intelligence. Was MicroStrategy einzigartig macht, ist die Tatsache, dass das Unternehmen einen revolutionären Ansatz zur Modernisierung seiner Finanzen verfolgte, indem es seine Bargeldbestände in Bitcoin umwandelte und sich zu einem geringen Prozentsatz verschuldete. Das Unternehmen hält gegenwärtig rund 214.246 Bitcoins im Wert von rund 14,4 Mrd. USD wert. Der MicroStrategy-Gründer Michael Saylor gehört zu den populärsten Bitcoin-Anhängern und sieht den Krypto-Coin als zuverlässiges Wertaufbewahrungsmittel, das nicht zuletzt dank seiner Open-Source-Architektur von der staatlichen Geldpolitik unabhängig sei.

MicroStrategy brachte im November 2023 seine KI/BI-Plattform in den AWS Marketplace. Durch die Kombination der leistungsstarken generativen KI von MicroStrategy für Business Intelligence mit der Skalierbarkeit und Zuverlässigkeit von Amazon Web Services können Kunden jetzt auf eine fertige Lösung zugreifen, mit der sie vertrauenswürdige KI in großem Umfang für Analysen einsetzen können. MicroStrategy ONE ist eine hochmoderne KI/BI-Plattform, die eine starke BI-Basis mit innovativen generativen KI-Funktionen kombiniert. Die Kombination aus KI und BI von MicroStrategy ermöglicht es Unternehmen, benutzerdefinierte KI-gestützte Geschäftsanwendungen auf der Grundlage vertrauenswürdiger Daten zu erstellen, den Datenzugriff zu erweitern und ansprechende Benutzererlebnisse zu bieten. Die Business-Intelligence-Branche steht bei der Integration von KI-Funktionen an der Spitze der Innovation, und MicroStrategy war mit der im 3. Quartal veröffentlichten ersten MicroStrategy-KI-Software, die Microsoft Azure OpenAI nutzt, der erste Anbieter auf dem Markt. Der Gesamtumsatz wuchs im 3. Quartal aufgrund des anhaltenden Wachstums in der Cloud sowie eines starken Quartals bei den Produktlizenzumsätzen. Das Management ist der Überzeugung, dass MicroStrategy gut aufgestellt ist, um sowohl vom Rückenwind des Bitcoins als auch vom Wachstum des BI-Geschäfts zu profitieren.

Mit Blick auf den saisonalen Chart wird deutlich, dass die Aktie vor allem in den Wintermonaten von Dezember bis Mitte März gut performt. Im Februar liegt die durchschnittliche Performance bei 10,5 %. Die Kursentwicklung von MicroStrategy ist stark mit der Performance vom Bitcoin korreliert. In den kalten Wintermonaten wird definitiv mehr gehandelt als im Sommer. Dies wird am Kursverlauf der Aktie deutlich.

In den letzten 52 Wochen hat die Aktie von MicroStrategy eine Rendite von 498 % erzielt. In den vergangenen vier Wochen lag die Rendite bei 130 %. Die Aktie markierte das 52-Wochenhoch am 15.03.2024 bei 1815 USD. Derzeitig notiert der Preis bei 1546 USD, womit sich die Aktie 15 % unter ihrem 52-Wochenhoch befindet. Das 52-Wochentief markierte die Aktie am 27.03.2023 bei 230,72 USD. Seitdem konnte die Aktie um 570 % seit Tief zulegen.

Powell Industries: Breit aufgestelltes Energieunternehmen mit Branchenrückenwind 

  • Die Performance der letzten 12 Monate liegt bei 240 %.
  • Powell Industries ist auf maßgeschneiderte Geräte und Systeme für die Verteilung und Steuerung elektrischer Energie spezialisiert.
  • Die Investitionen in erneuerbare Energien werden weiter steigen und dementsprechend die Nachfrage nach den Dienstleistungen von Powell ankurbeln.

Powell Industries (NASDAQ: POWL) und seine Tochtergesellschaften sind spezialisiert auf Design, Entwicklung, Herstellung, Verkauf und Wartung von kundenspezifischen Geräten und Systemen für die Verteilung, Steuerung und Überwachung von elektrischer Energie. Das Unternehmen bietet auch Mehrwertdienste wie Ersatzteile, Vor-Ort-Service, Installation und Modifikation an. Obwohl der Übergang zu umweltfreundlicher Energie in naher Zukunft einen Nachfrageanstieg durch neue Technologien, wie Biokraftstoffe und Biodiesel, ausgelöst hat, sind die größten Umsatzträger für POWL nach wie vor die traditionellen Branchen für fossile Brennstoffe. Andererseits können netzresistente Systeme und die Energiespeicherung unabhängig von Branchen oder Sektoren propagiert werden. Rechenzentren fallen für das Unternehmen bspw. unter den Sektor Gewerbe und sonstige Industrie. Die meisten Rechenzentren, die neu gebaut werden, legen Wert auf Nachhaltigkeit und grüne Initiativen. Diese Möglichkeiten spiegeln sich im Beitragswachstum dieses Sektors wider, das sich in den letzten drei Jahren verdreifacht hat.

Längerfristig ist das Unternehmen auf der Suche nach Möglichkeiten in den Bereichen Kohlenstoffabscheidung und Wasserstoff. Laut dem New Energy Outlook von BNEF muss die Welt zwischen 2023 und 2030 insgesamt 8,3 Bio. USD für den Einsatz erneuerbarer Energien ausgeben, um bis 2050 eine globale Netto-Null-Energiebilanz zu erreichen. Die Welt scheint also noch lange nicht am Ende zu sein, wenn es um Investitionen in neue Energieprojekte geht, was ein günstiges Umfeld für die wachsende Nachfrage nach den Dienstleistungen von POWL schafft. Das Unternehmen verzeichnet eine starke Nachfrage nach seinen Produkten und Dienstleistungen, insbesondere in Schlüsselsektoren wie LNG, Öl und Gas, Petrochemie und Energieversorgung. Die Nachfrage nach LNG wächst, insbesondere entlang der Golfküste, einem wichtigen Energieknotenpunkt. Darüber hinaus hat der zunehmende Einsatz sauberer Kraftstoffe dazu geführt, dass bestehende Anlagen auf die Produktion von Biokraftstoffen umgestellt wurden, was zu einem steigenden Energiebedarf führte. Zu den kurz- und mittelfristigen Prioritäten von Powell gehören der Ausbau der elektrischen Automatisierungsplattform, die Erweiterung der Dienstleistungen und die Diversifizierung des Produktportfolios.

Besonders stark zeigt sich die Aktie im Zeitraum von Ende März bis Anfang Juni. Dabei sticht der Mai mit einer durchschnittlichen Performance von 8,2 % und einer maximalen Performance von 43,5 % heraus. Reparaturen und Wartungsdienste werden wetterbedingt vorzugsweise in den Frühlingsmonaten durchgeführt.

In den letzten 52 Wochen hat die Aktie von Powell Industries eine Rendite von 242 % erzielt. In den vergangenen vier Wochen lag die Rendite bei -9 %. Die Aktie markierte das 52-Wochenhoch am 04.03.2024 bei 197,87 USD. Derzeitig notiert der Preis bei 138,17 USD, womit sich die Aktie 30,2 % unter ihrem 52-Wochenhoch befindet. Das 52-Wochentief markierte die Aktie am 05.04.2023 bei 38,87 USD. Seitdem konnte die Aktie um 256 % seit Tief zulegen.

Deckers Outdoor – ein Qualitätsunternehmen strebt von Allzeithoch zu Allzeithoch

  • Die Performance der letzten 12 Monate beträgt 120 %.
  • Das Unternehmen hat mehr als 170 Geschäfte in über 20 Ländern, die unter vier Marken operieren: Fashion Lifestyle Brands, Performance Lifestyle Brands, Deckers X Lab und Deckers Pro.
  • Deckers ist aufgrund seines vielfältigen Markenportfolios, der hohen Margen und der positiven mittelfristigen Aussichten ihrer Marke Hoka ein starker Player.

Deckers Outdoor (NYSE: DECK), entwirft und vertreibt Freizeit- und Funktionsschuhe, Bekleidung und Zubehör. Zu den wichtigsten Marken gehören UGG, Teva und Sanuk. Das Unternehmen vertreibt die meisten seiner Produkte über den Großhandel, hat aber auch ein beträchtliches Direktvertriebsgeschäft mit seinen eigenen Einzelhandelsgeschäften und Websites. Die meisten Verkäufe finden in den Vereinigten Staaten statt, obwohl das Unternehmen auch Einzelhandelsgeschäfte und Vertriebshändler in Europa, Asien, Kanada und Lateinamerika hat. Deckers bezieht seine Produkte von unabhängigen Herstellern vor allem in Asien.

Mit einer Vielzahl von Marken, die auf unterschiedliche Segmente abzielen, ist das Unternehmen in der Lage, seine Präsenz in der gesamten Branche abzusichern. Darüber hinaus kann das Unternehmen aus betrieblicher Sicht von gemeinsamen Kompetenzen und Ressourcen profitieren und so Skaleneffekte erzielen. Der Fokus des Managements lag auf dem Aufbau einzigartiger Marken mit einer starken emotionalen Bindung zu den Kunden. Dies wurde durch Direktmarketing an die Kerngruppe des Unternehmens erreicht, mit dem Ziel, eine nachhaltige Beziehung zu seinen Kunden aufzubauen. Dies ist von entscheidender Bedeutung, da sich Trends in der Modebranche schnell wandeln.

DECK nutzt eine Multi-Channel-Vertriebsstrategie, die Einzelhandelsgeschäfte, E-Commerce und Großhandelspartnerschaften umfasst. Das Unternehmen hat sich in der Vergangenheit stark auf den Großhandel konzentriert, was logisch ist, wenn man bedenkt, dass der Schwerpunkt auf dem Ausbau von Marken und dem direkten Wettbewerb mit Mitbewerbern liegt. Sobald Marken ausgereift und landesweit bekannt sind, sollte sich der Schwerpunkt schnell auf die Steigerung des Direktverkaufs an den Verbraucher verlagern. Der Grund dafür ist die verbesserte Wirtschaftlichkeit bei jedem Verkauf und die geringere Abhängigkeit von Großhändlern.

Blickt man auf den saisonalen Chart von Deckers Outdoor, zeigt sich, dass die stärkste Entwicklung von Ende Oktober bis Anfang Dezember stattfindet. In diesem Zeitraum findet beispielsweise der konsumfreudige Black Friday statt und das vorweihnachtliche Geschäft gewinnt an Fahrt. Die durchschnittliche Performance im Monat November liegt bei 10 %.

In den letzten 52 Wochen hat die Aktie von Deckers Outdoor eine Rendite von 120 % erzielt. In den vergangenen vier Wochen lag die Rendite bei 6,7 %. Die Aktie markierte das 52-Wochenhoch am 14.03.2024 bei 951,52 USD. Das 52-Wochentief markierte die Aktie am 21.03.2023 bei 423,15 USD. Seitdem konnte die Aktie um 116 % steigen.

Liebe Grüße und eine schöne Restwoche!

David Engelhardt

Tipp: Mit dem mächtigen Aktien-Screener https://rankings.traderfox.com kannst Du selbst Darvas-Aktien finden und die Suchkriterien beliebig anpassen. Schau Dir die Software einfach einmal an und probiere Dich aus.

 

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Andreas Haslinger ist als Redakteur und Referent für TraderFox tätig. Er hat Wirtschaftspsychologie studiert und handelt seit seinem 18. Lebensjahr aktiv als Trader und Investor an der Börse. Trotz der vielen Herausforderungen die es an der Börse zu bewältigen gibt, handelt er immer noch mit genau so großer Leidenschaft wie am ersten Tag, was daran liegen mag, dass die Börse für ihn immer auch ein klein wenig einer Schatzsuche ähnelt.

Um Schätze zu heben, ist er stets auf der Suche nach neuen Trends, neuen Entwicklungen und neuen Unternehmen. Dabei interessiert er sich sowohl für kurz- mittel- als auch langfristige Handelsansätze. Regelmäßig stellt er seine Beiträge, analytisch klar und differenziert, in verschiedenen Rubriken wie u.a. dem "Tenbagger-Bereich" vor.

Alles was am Markt zählt: Neugier, Research, Arbeit, Psychologie, Wissen, Analyse, Timing, Visionen, Offenheit, Wissbegier, Geduld, Arbeit, Risikobewusstsein, Informationen, Ausdauer, Wille, Fehler machen, Intuition, Optimismus, Fehler eingestehen, Hausaufgaben machen, Urteilsvermögen, eine Meinung haben, Fehler vermeiden, Demut, Routine, Neugier, Wissen, Informationen, Wiederholung, Research, Psychologie, Du und Du selbst.

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Hallo Investoren, Hallo Trader

Bevor wir uns heute drei sichere Aktien aus den USA ansehen, könnt ihr euch sogleich entscheiden, ob ihr den Artikel lieber lesen oder ob ihr ihn euch lieber auf You-Tube ansehen wollt.

Damit wir Aktien als "sichere Aktien" einstufen, müssen drei Kriterien erfüllt sein. Die Aktien verzeichnen auf Monatsbasis in der Regel nur geringe Rücksetzer. Das bedeutet, dass ihr durchschnittlicher Drawdown auf Monatsbasis sehr niedrig ist im Vergleich zum Gesamtmarkt. Auf Sicht von fünf Jahren zeigen sichere Aktien um ihre Regressionsgerade herum kaum starke Ausreißer und zudem werden sichere Aktien mit niedriger Volatilität gehandelt. Die Mindestrendite der Aktien darf 7 % pro Jahr nicht unterschreiten. Aufmerksam werde ich auf solche Aktien mit dem TraderFox Tool AKTIEN-RANKINGS. Um das Template aufzurufen, melde ich mich bei www.traderfox.de an. Dann gehe ich auf das Tool AKTIEN-RANKINGS und wähle unter dem Reiter "Templates" die Rubrik "sichere Aktien" aus. Das Tool AKTIEN-RANKINGS ist Teil der Abopaketes "TraderFox Morningstar" und ist für 25 € im Monat erhältlich.

Und so gehe ich dabei vor! 

Als Nächstes lade ich das Template  und schon werden mir die voreingestellten Kriterien angezeigt. Als Aktienuniversum dienen die 1000 volumenstärksten US-Aktien sowie die volumenstärksten 200 deutschen Aktien. Ihr könnte hier natürlich auch andere Länder oder Indizes hinzufügen. Wenn ich jetzt auf "scannen" gehe, werden mir alle Aktien der Reihe nach angezeigt, wobei ich viele davon für sehr aussichtsreich halte, weshalb ich heute drei Unternehmen vorstelle. Um den zeitlichen Rahmen nicht zu sprengen, werde ich allerdings nicht so ausführlich wie sonst auf die einzelnen Unternehmen eingehen. Bei den drei erstplatzierten Unternehmen, die ich heute vorstelle, handelt es sich um Republic Services, Marsh & McLennon und um Berkshire Hathaway.

Republic Services (RSG | WKN 915201 | ISIN US7607591002) ist nach Waste Management das größte Müllentsorgungs-Unternehmen der USA. Der Konzern ist spezialisiert auf Abholung, Recycling und fachgerechte Entsorgung unterschiedlicher Abfälle und entsorgt für kommerzielle und private Kunden Haushalts- und Industrieabfälle. Neben einem Müllwagen-Fuhrpark betreibt Republic Services über 200 Übergabestationen, etwa 200 Deponien für feste Abfälle und über 70 unternehmenseigene Recyclinganlagen. In rund 40 US-Bundesstaaten ist das Unternehmen vertreten. Republic Services hat eine Marktkapitalisierung von 58 Mrd. USD. Es ist dem dem Industrie-Sektor zuzuordnen.

 

Robustheits-Check    

Republic Services wurde 1996 gegründet und beschäftigt inzwischen 35.000 Menschen. Ein Schlüsselelement der Strategie besteht in der Mitarbeiterzufriedenheit und einer möglichst niedrigen Fluktuation, weshalb das Management seine Vergütung abgestimmt auf die Ergebnisse des Mitarbeiterengagements bekommt. In einem Umfeld, das geprägt ist von Arbeitskräftemangel, ist dies sicher eine gute Strategie, zumal das Unternehmen in hohem Maße von seinen Mitarbeitern abhängig ist. So schlagen die Mitarbeiter jährlich 110 Millionen Tonnen an Müll um. Der Gesamtumsatz betrug im letzten Jahr 14,96 Mrd. USD, wobei 80 % davon wiederkehrende Einnahmen sind. Das Unternehmen beziffert den adressierbaren Markt auf 91 Mrd. USD. 

Im kommenden Jahr liegen die Schätzungen für den Umsatz bei 16,20 Mrd. USD. Die Nettomarge ist mit 11,57 stark. Der Gewinn pro Aktie soll in diesem Jahr von 1,73 USD im Jahr 2023 auf 1,84 USD ansteigen. Das Unternehmen ist als robuster Dividendenzahler bekannt. Die Dividendenrendite liegt aktuell bei 1,2 %. Was mir gefällt ist, dass sich die Dividende in den letzten neun Jahren verdoppelt hat. Wie in der Abbildung zu sehen, bekommt die Aktie im Robustheits-Check 15 von 15 Punkten. Dabei ist auffällig, dass die Aktie äußerst wenig volatil ist und gleichzeitig eine sehr stabile Performance in den letzten zehn Jahren geliefert hat. Die Bewegung mit einem KGV von 31 und einem KUV von 3,6 ist nicht günstig und befindet sich gut 10 % über dem Durchschnitt der letzten zehn Jahre.

Kursentwicklung

Die Aktie von Republic Services ist eine absolute Dauerläuferaktie und ist in den letzten zehn Jahren von 30 auf 185 USD gestiegen. Die Aktie befindet sich aktuell nahe ihrem Allzeithoch, das bei 193 USD liegt. In den letzten zehn Jahren hat die Aktie eine Performance von durchschnittlich 18,6 % im Jahr erzielt, was ziemlich stark ist. Aktuell ist die Aktie vom Chart spannend, da sich eine Base ausbildet. Mit dem Ausbruch bei 193 USD dürfte der Aufwärtstrend weiter fortgesetzt werden.

Marsh & McLennan Companies (MMC) ist eine weltweit führende Beratungsgesellschaft im Risiko- und Versicherungsmanagement und berät seine Kunden in Fragen des Risikomanagements und der Strategieentwicklung. Das Unternehmen berät sowohl Privat- als auch Geschäftskunden, wobei das Risiko- und Versicherungsgeschäft über die  Bereiche Marsh und Guy Carpenter abgewickelt wird, mit dem im letzten Jahr 60 % der Umsätze erzielt wurden. Die restlichen 40 % der Umsätze werden mit den Beratungsleistungen über die Geschäftsbereiche Mercer und Oliver Wyman Group erzielt. Das Unternehmen hat aktuell eine Marktkapitalisierung von 102 Mrd. USD und gehört dem Finanzsektor und der Branche der "Insurance Brokers" an.  

Robustheits-Check    

Wir leben in einer Zeit der Ungewissheit, in der Naturkatastrophen an der Tagesordnung zu sein scheinen, Cyberkriminalität nie gekannte Ausmaße erreicht und in der die Unternehmen einer zunehmenden Kontrolle ihrer Geschäftspraktiken ausgesetzt sind. Um bei der Bewältigung dieser Probleme zu helfen gibt es Marsh & McLennan, die sich als Top-Berater für Kunden etabliert haben, die sich mit einer Vielzahl von Risikofaktoren auseinandersetzen müssen. Das Unternehmen konnte in den letzten fünf Jahren seinen durchschnittlichen jährlichen Umsatz um 8,75 % und das EPS, um gut 18 % steigern, bei einer Nettogewinnmarge von 16 %. Das Wachstum verlief in den letzten zehn Jahren sehr stabil, was einen Beweis dafür darstellt, dass es sich bei dem Unternehmen um einen der führender Berater und Versicherungsmakler weltweit handelt. 

Wichtig zu begreifen ist, dass das Unternehmen wächst und gedeiht, wenn viele Risiken vorhanden sind. Denn Risiken bedeuten, dass Marsh & McLennan das machen kann, was es am besten kann: nämlich Risikoberatungen anbieten und Lösungen für Unternehmen schaffen. Der Umsatz konnte in diesem Jahr deutlich von 20,70 Mrd. USD in 2022 auf knapp 22,7 Mrd. USD zulegen. Analysten rechnen für das kommende Jahr nur mit einem leichten Umsatzplus von 5 %. Allerdings gab sich der CEO zuletzt optimistisch und geht von einem neuen und starken Jahr aus. Mit einem KUV von 4,2 für das Jahr 2024 scheint die Aktie auf den ersten Blick nicht zu teuer. Wenn man sich allerdings die Peer-Group ansieht, wo das KUV aktuell bei 1,5 liegt, dann erkennt man, dass für Marsh & McLennan ein ziemlich starker Aufschlag zu zahlen ist. Gleichzeitig aber muss man sehen, dass Marsh & McLennan das weitaus produktivste Unternehmen der Branche ist und die Aktie sich in den letzten Jahren zudem sehr robust gezeigt hat. Auch Marsh & McLennan kommt auf die volle Punktzahl von 15. Die Dividendenrendite liegt aktuell bei 1,3 %. 

Kursentwicklung

Marsh & McLennan war über die letzten 40 Jahre ein wahres Renditemonster und konnte seit 1980 um mehr als 10.000 % zulegen. Aktuell befindet sich die Aktie nahe am Allzeithoch bei 209 USD. Für Langfristanleger finde ich die Aktie durchaus attraktiv, würde mir aber wünschen, dass sie mal ordentlich korrigiert. Eine erste Position kann ich mir allerdings auf dem aktuellen Niveau ebenfalls vorstellen. 

Berkshire Hathaway (BRK/B) ist die weltweit größte private Investmentgesellschaft mit über 70 Tochtergesellschaften. Die Marktkapitalisierung beläuft sich aktuell auf 881 Mrd. USD. Seit 1965 wird die Gesellschaft von Warren Buffett geleitet. Dabei gehören Berkshire Hathaway einerseits ganze Unternehmen, wobei die wichtigsten davon aus der Versicherungs- und Energiebranche, sowie dem Schienengüterverkehr kommen. Andererseits ist Berkshire Hathaway über Aktieninvestments an vielen Firmen wie u.a. Apple und Coca-Cola beteiligt. Anders als viele Beteiligungsgesellschaften, greift Berkshire nur sehr bedingt in das operative Geschäft seiner Beteiligungen ein. Dabei besteht die Hauptaufgabe von Warren Buffett darin, neue Investments zu prüfen und auszuwählen. Unterstützt wird er dabei von seinen Nachwuchs-Managern. Das Unternehmen ist dem Sektor "Financial Services" und der Versicherungsbranche zuzuordnen. 

Robustheits-Check    

Im Grunde genommen kann man sich das Unternehmen als riesige Holdinggesellschaft vorstellen. Dabei hat das Unternehmen im Jahr 2023 einen Umsatz von 439,3 Mrd. USD erwirtschaftet. Das Geld wird auf zwei Arten generiert. So werden durch die im vollständigen Besitz befindlichen Unternehmen kontinuierlich Einnahmen erzielt, während 

die Investitionen in Aktien und Anleihen Dividenden und Zinsen generieren. Wie dem letzten Jahresbericht von Berkshire Hathaway zu entnehmen ist, hat das Management alles unter Kontrolle und Buffett ist zuversichtlich, dass es dem Unternehmen noch viele Jahre lang gut gehen wird. Allerdings ging er auch auf die Probleme ein, die zu bewältigen seien. Damit meint er insbesondere GEICO, BNSF und Berkshire Hathaway Energy. 

Allerdings dürfte klar sein, dass bei so einem riesigen Konglomerat mit vielen Teilen, wie das bei Berkshire der Fall ist, die einzelnen Probleme weit weniger ins Gewicht fallen, als das bei einem Einzelunternehmen der Fall ist. Dabei darf nicht vergessen werden, dass Unternehmen wie BNSF, die im letzten Jahr zwar ein miserables Jahr hatten, dennoch riesige Summen an Dividenden an Berkshire ausschütten. Im letzten Jahr waren es beinahe 5 Mrd. USD. Warren Buffett hat sich immer gegen Dividendenzahlungen seines Unternehmens ausgesprochen, weil er das eingenommene Geld immer besser anlegen konnte. Viele Investoren fragen sich in letzter Zeit allerdings immer mehr, ob er das Geld nicht mal besser ausschütten solle.

Aufgrund der enormen Größe des Unternehmens und der Tatsache, dass das Unternehmen aktuell auf einem Cash-Bestand von mehr als 167 Mrd. USD sitzt, könnte es durchaus früher oder später dazu kommen, einen Teil des Geldes an die Aktionäre auszuschütten. Wenn wir uns einer Bewertung des Unternehmens nähern wollen, dann klappt das am Einfachsten über das Kurs-Buchwert-Verhältnis. In den letzten sechs Jahren lag dies zwischen 1,1 und 1,6. Aktuell liegt es bei 1,5, was auf eine leichte Überbewertung hinweist. Im Robustheits-Check kommt die Aktie auf 14 von 15 Punkten. Einzig bei der Robustheit in Abwärtsphase wird ein Punkt abgezogen, da die Aktie hier zu viele negative Tage aufweist.

Kursentwicklung  

Die Aktien von Berkshire Hathaway befinden sich seit vielen Jahren in einem kontinuierlichen Aufwärtstrend. Wir sehen uns allerdings nur die B Aktie an, da nur diese für die meisten Anleger in Frage kommt. Das Allzeithoch lag bei 430 USD und somit befindet sich die Aktie aktuell nur etwa 10% davon entfernt. Seit dem Corona-Crash konnte die Aktie gut 100% zulegen. Die durchschnittliche Performance der letzten zehn Jahre liegt bei 12,68 %.

 

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Ich wünsche euch ein schönes Wochenende.

Bis zum nächsten Mal

Andreas Haslinger

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Wenn TraderFox-Redakteure gehebelte Trades eingehen, wählen sie in der Regel ausschließlich Produkte von TraderFox-Partner-Emittenten. Diese sind derzeit: City, Goldman Sachs, HVB, DZ Bank, Morgan Stanley und UBS.

TraderFox-Redakteure klären im Artikel über Eigenpositionen auf. Wenn ein anderer Redakteur an der Erstellung des Artikels mitgewirkt oder davon gewusst hat, wird dieser namentlich gennant und es findet ebenfalls eine Aufklärung über Eigenpositionen statt.

Eigenpositionen:

Verantwortlicher Redakteur Andreas Haslinger: Coca-Cola

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Luca Bißmaier hat 2021 erfolgreich sein Masterstudium im Bereich Betriebswirtschaft und Management absolviert. Er hatte sich im vorangegangenen Bachelorstudium auf den Bereich Rechnungslegung spezialisiert und sich im Rahmen seines Praxissemester für ein Praktikum bei einer bekannten Wirtschaftsprüfungsgesellschaft entschieden.  

Das Interesse für den Kapitalmarkt ist schon seit dem Beginn seines BWL-Studiums im Jahr 2013 vorhanden. Zunächst hatte er überwiegend in ETFs investiert, daraufhin hat er jedoch begonnen sein Geld ausschließlich in Einzelaktien anzulegen. Während seines Volontariats bei einem Münchner Verlag für Finanzpublikationen hat er sich weitere Fähigkeiten im Bereich der Aktienanalyse angeeignet. 

Sein Anlagehorizont ist überwiegend langfristig, er ist kurzfristigen Spekulationen aber auch nicht abgeneigt. 2022 ist er zum Team von TraderFox dazu gestoßen.  Bei TraderFox schreibt er Artikel für verschiedene Magazine und verfasst tägliche "Hot-News"-Texte für die Trader-Zeitung. Außerdem ist er der verantwortliche Redakteur für das TraderWP-Magazin.

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Luca Bißmaier investiert überwiegend in Einzelaktien mit einem langfristigen Anlagehorizont. Bei TraderFox schreibt er Artikel für verschiedene Magazine und verfasst tägliche "Hot-News"-Texte für die Trader-Zeitung. Außerdem ist er der verantwortliche Redakteur für das TraderWP-Magazin.

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Die Performance einer Aktie setzt sich aus den Ausschüttungen und dem Kurszuwachs zusammen. Das Ziel eines Dividendenportfolios ist es einen passiven, steigenden und wachsenden Zahlungsstrom zu generieren. Investoren können von den passiven Einnahmen auch in unsicheren Zeiten profitieren, sofern die Dividenden nicht gekürzt oder gestrichen werden. Im Folgenden werden vier Unternehmen aus Europa vorgestellt, die ihre Anleger mit hohen Ausschüttungen belohnen.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um mittels der TraderFox-Software Dividendenwerte zu identifizieren. Neben dem täglich aktualisierten Research-Report mit der Bezeichnung die "100 besten Dividendenaktien weltweit", sind unter https://paper.traderfox.com etwa auch die Reports "Dividenden-Aktien" aus Europa oder "Dividenden-Aristokraten" aus den USA abrufbar.

Auch im Trading-Desk kann man sich über das Pokal-Symbol in der Kopfzeile die "Top 100 Dividenden-Aktien" anzeigen lassen. Unter dem entsprechenden Reiter können Dividendentitel aus den USA, Deutschland oder Europa ausgewählt werden. Die Rangliste kann beliebig sortiert werden.

Um die Top-Dividendenaktien zu finden, berücksichtigen wir folgende Faktoren:

  • Zuletzt beschlossene Dividendenrendite
  • Zuletzt gezahlte Dividendenrendite
  • Volatilität so gering wie möglich
  • Finanzverbindlichkeitsquote so gering wie möglich
  • Die Aktie muss zu den 70 % der Aktien gehören, die auf 52-Wochensicht am stärksten sind. Das heißt "relative" schwache Aktien werden gemieden.
  • Die Dividende muss in den vergangenen 3 Jahren gewachsen sein. Aktien mit schrumpfender Dividende werden aussortiert.
  • Die zuletzt gezahlte Dividende muss bei über 3 % liegen

Beim Dividenden-Screening legen wir bewusst keinen Wert auf die Betrachtung langfristiger fundamentaler Historien, wie zum Beispiel dem Wachstum der Dividenden in den vergangenen 10 Jahren. Als Qualitätskriterien zur Gewährleistung einer vielversprechenden Perspektive für die Aktien setzen wir auf Volatilität und relative Stärke. Dividendenaktien mit einer schwachen Geschäftsperspektive entwickeln sich meist schlechter und tendieren zu hoher Volatilität. Über unsere technischen Qualitätsfaktoren filtern wir diese Aktien heraus.

Crédit Agricole S.A.: Rekordnettogewinn in 2023 – Dividende verdreifacht sich in 9 Jahren

  • Nächste Dividendenzahlung: 01.06.2024
  • Höhe der vorgeschlagenen Dividende: 1,05 Euro
  • Dividendenrendite (Forward): 7,99 %

Die börsennotierte Crédit Agricole S.A. befindet sich mehrheitlich im Besitz einer Gruppe von französischen Regionalbanken und führt sämtliche Aktivitäten der Crédit Agricole-Gruppe zusammen, mit Ausnahme des französischen Privatkunden- und Geschäftsbankengeschäfts. Dazu zählen das Firmenkunden- und Investmentbanking, das Versicherungsgeschäft sowie das internationale Geschäft. Neben Frankreich sind Italien und Griechenland dabei zentrale Zielmärkte der Bank.

Im 4. Quartal wurden die Erwartungen der Analysten nicht erfüllt. Im Earnings-Call vom Februar hat Crédit Agricole S.A.-Deputy CEO Jérôme Grivet erklärt, dass das Dezember-Quartal im Versicherungsbereich durch wetterbedingte Schäden geprägt gewesen sei. Dennoch sei es ein positives Quartal gewesen. Im Gesamtjahr 2023 konnte die Bank einen Rekordnettogewinn von 6,3 Mrd. Euro verbuchen, was einem Anstieg von 19,6 % im Vergleich zum Ergebnis aus 2022 entspricht. Im Jahr 2019 hatte die Bank keine Dividende ausgeschüttet. In den vergangenen drei Jahren hatte das Unternehmen die nicht ausgeschüttete Dividende von 0,70 Euro aus 2019 nachgeholt. Die Ausschüttungen wurden etwa in 2021 und 2022 mit zusätzlichen 0,20 Euro vorgenommen (2019 Dividend catch up). Für 2023 soll nun eine Dividende je Aktie von 1,05 Euro gezahlt werden. Dies entspricht einer Erhöhung von 24 % im Vergleich zur Dividende aus 2022 - ohne den Teil der Dividende, der an das Jahr 2019 gebunden ist (catch-up).

Was die Ausschüttungspolitik betrifft, beabsichtigt die Crédit Agricole weiterhin, an der 50/50-Politik festzuhalten. In der Vergangenheit hat das Unternehmen gezeigt, dass die Ausschüttungen an die Aktionäre flexibel sind. Damit will das Unternehmen seine Wachstumsfähigkeit nicht gefährden. Mit einer 50%igen Barausschüttung sieht sich das Unternehmen auf einem guten Weg, die Auszahlungspolitik mit dem Streben nach weiterem Wachstum in Einklang zu bringen. Die Dividende von 1,05 Euro je Aktie übertreffe das Jahresziel einer 50%igen Barausschüttung, wie im Earnings-Call betont wurde. Die Dividende hat sich gemäß Unternehmensangaben in neun Jahren verdreifacht. Laut Morningstar beläuft sich die Dividendenrendite (Forward) auf satte 7,99 %.

Die nicht ausgeschüttete Dividende aus 2019 wurde in den folgenden Jahren als "catch-up" nachgeholt. Die kommende Ausschüttung soll 24 % höher sein als die Dividende aus 2022 (ohne den Teil der Dividende, der an das Jahr 2019 gebunden ist). Außerdem hat der Aktienkurs über die vergangenen 12 Monate um über 27 % zugelegt, wodurch die Dividendenrendite "gebremst" wird.

E.ON: Energiekonzern investiert in weiteres Wachstum – Dividenden sollen bis 2028 jährlich um bis zu 5 % steigen

  • Nächste Dividendenzahlung: 21.05.2024
  • Höhe der vorgeschlagenen Dividende: 0,53 Euro
  • Dividendenrendite (Forward): 3,99 %

Im vergangenen Jahr hat der Energiekonzern 6,4 Mrd. Euro in weiteres Wachstum investiert. Das Investitionstempo soll nun weiter beschleunigt werden. Im Zeitraum von 2024 bis 2028 plant E.ON, europaweit 42 Mrd. Euro in die Energiesysteme zu investieren. Zuvor war das geplante Gesamtvolumen lediglich auf 33 Mrd. Euro festgesetzt worden. E.ON-CEO Leonhard Birnbaum betonte zuletzt die Notwendigkeit einer intelligenten Energieinfrastruktur für nachhaltige, sichere und erschwingliche Energie in Europa.

Der Außenumsatz verringerte sich im Jahr 2023 um 19 % auf 93,7 Mrd. Euro, hauptsächlich aufgrund rückläufiger Absatzmengen. Die Kunden haben bei Energieeinsparungen vorgenommen. Hinzu kam ein geringeres Preisniveau auf den Großhandelsmärkten. Das bereinigte EBITDA stieg dagegen von 8,1 Mrd. Euro auf 9,4 Mrd. Euro. Auch der bereinigte Konzernüberschuss konnte um 12 % auf 3,1 Mrd. Euro zulegen. Die positive Ergebnisentwicklung wurde im Wesentlichen durch das kontinuierliche Wachstum der regulierten Vermögensbasis infolge zusätzlicher Investitionen gestützt. Darüber hinaus haben eine Erholung des energiewirtschaftlichen Marktumfelds und daraus resultierende deutliche Kosteneinsparungen bei den Ausgleichsmaßnahmen für "Redispatch" in Deutschland zum Erfolg beigetragen. Dabei handelt es sich um Eingriffe in die Erzeugungsleistung von Kraftwerken, mit dem Ziel, Leitungsabschnitte vor einer Überlastung zu schützen. Auch die Beruhigung des Marktumfelds und die Stabilisierung des Preisniveaus in nahezu allen Regionen hatten einen positiven Effekt auf das Ergebnis.

Für das laufende Jahr prognostiziert E.ON ein EBITDA zwischen 8,8 und 9 Mrd. Euro und einen bereinigten Konzernüberschuss zwischen 2,8 Mrd. und 3 Mrd. Euro. Die Ergebnisse dürften damit das Vorjahresniveau nicht erreichen. Das Ergebnis wurde zuletzt jedoch durch Einmaleffekte gestützt, die sich laut E.ON nicht in gleicher Weise wiederholen werden. Bis 2028 soll das bereinigte EBITDA auf über 11 Mrd. Euro steigen, während das EPS aus dem bereinigten Konzernüberschuss dann bei 1,25 Euro liegen soll. Aufgrund des höheren Überschusses hat der Stromnetzbetreiber die Dividendenausschüttung an seine Aktionäre von 0,51 Euro im Vorjahr auf 0,53 Euro erhöht. Die Ausschüttungen sollen bis 2028 jährlich um bis zu 5 % steigen.

Die Dividende für 2016 wurde angesichts milliardenschwerer Verluste deutlich gekürzt. Zuletzt lief es für den Energieversorger deutlich besser und die Dividende soll nun von 0,51 Euro vom Vorjahr auf 0,53 Euro erhöht werden. Die Ausschüttungen sollen bis 2028 jährlich um bis zu 5 % steigen.

Unilever: Unternehmen mit einem neuen Wachstumsplan – Erhöhte Investitionen in die 30 "Power-Brands"

  • Nächste Dividendenzahlung: 22.03.2024
  • Höhe der vorgeschlagenen Dividende: 0,39 Euro
  • Dividendenrendite (Forward): 3,77 %

Unilever ist ein diversifiziertes Unternehmen, das Körperpflegeprodukte (52 % des Umsatzes 2022 nach Wert), Haushaltsprodukte (14 %) und verpackte Lebensmittel (34 %) anbietet. Zu seinen Marken gehören Knorr-Suppen und -Saucen, Axe- und Dove-Hautprodukte. In den vergangenen Jahren hat das Unternehmen mehrere Akquisitionen getätigt. Im vergangenen Herbst hatte Firmenchef Hein Schumacher einen Zehn-Punkte-Plan vorgestellt, um das Portfolio zu straffen und das Wachstum der Top-Marken zu beschleunigen. Unilever profitierte zuletzt von erhöhten Preisen und konnte ein Volumenwachstum sowie eine Erholung der Margen verzeichnen. Dennoch wurde betont, dass die Wettbewerbsfähigkeit enttäuschend sei und die Gesamtleistung verbessert werden müsse.

Im Rahmen des Wachstumsaktionsplans konzentriert sich das Unternehmen auf drei Prioritäten: höheres Qualitätswachstum, Steigerung der Produktivität und "Simplicity", also die Einfachheit, sowie eine starke Leistungsorientierung. Vor diesem Hintergrund wurden die Investitionen in die 30 Power Brands erhöht, die Umgestaltung des Portfolios beschleunigt und ehrgeizige Ziele zur Leistungssteigerung gesetzt. Unilever sieht sich erst am Anfang dieses Prozesses, zielt jedoch darauf ab, sich in ein Unternehmen mit konstant hoher Leistung zu verwandeln. Das bereinigte Umsatzwachstum soll sich im laufenden Jahr voraussichtlich in einer mehrjährigen Spanne zwischen 3 % und 5 % bewegen, wobei eine verstärkte Ausgewogenheit zwischen Volumen und Preis angestrebt wird. Zudem wird eine leichte Verbesserung der zugrunde liegenden operativen Marge erwartet.

Das Unternehmen legt weiterhin einen starken Fokus auf die Rendite für die Aktionäre, durch eine attraktive Dividende mit Ausschüttungsquoten im mittleren 60er-Bereich. Unilever plant, die regulären Dividenden durch Aktienrückkäufe zu ergänzen, sofern überschüssige Barmittel vorhanden sind. Im vergangenen Jahr führte das Unternehmen Dividendenzahlungen in Höhe von 4,4 Mrd. Euro und Aktienrückkäufe in Höhe von 1,5 Mrd. Euro durch. Die Dividendenrendite (Forward) beträgt laut Morningstar 3,77 %.

(Chart in USD)

Der Fokus liegt bei Unilever auf einer attraktiven Dividende mit Ausschüttungsquoten im mittleren 60er-Bereich. In den vergangenen Jahren hat sich die Dividendenrendite kontinuierlich "verbessert". Allerdings notiert das Papier über einen Zeitraum von 5 Jahren knapp 19 % im Minus. Ein geringerer Aktienkurs treibt die Dividendenrendite in die Höhe.

Allianz: Ausschüttungen in 10 Jahren durchschnittlich knapp 10 % gesteigert

  • Nächste Dividendenzahlung erfolgt am 13.05.2024
  • Höhe der vorgeschlagenen Dividende: 13,80 Euro
  • Dividendenrendite (Forward): 5,11 %

Der Versicherer strebt danach, seinen Aktionären eine attraktive Dividende anzubieten. Gemäß Konzernangaben wird die regelmäßige Ausschüttung von 50 % auf 60 % des Jahresüberschusses erhöht (bereinigt um außergewöhnliche und volatile Elemente). Dabei ist das Ziel der Allianz, eine Ausschüttung zumindest in Höhe des Vorjahreswerts zu erreichen. Zwischen 2012 und 2022 kletterte die Dividende von 4,5 Euro je Aktie auf über 11,40 Euro, was einem durchschnittlichen Wachstum von knapp 10 % entspricht. Auch für die kommende Ausschüttung wird ein erneuter Anstieg erwartet. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der Hauptversammlung (am 08.05) eine Dividende von 13,80 Euro je Aktie vor – ein Zuwachs von 21,1 % gegenüber dem Vorjahr. Die Dividendenrendite (Forward) beläuft sich laut Morningstar auf 5,11 %.

Die Entwicklungen im operativen Geschäft des Versicherers sind positiv. Das Geschäftsvolumen stieg 2023 um 5,5 % auf 161,7 Mrd. Euro. Das operative Ergebnis konnte um 6,7 % auf 14,7 Mrd. Euro gesteigert werden. Insbesondere der Geschäftsbereich Lebens- und Krankenversicherung hat diese Entwicklung angetrieben. Dabei profitierte der Versicherer auch von einem starken Wachstum in den USA. Rückläufige Erträge im Geschäftsbereich "Asset Management" wirkten dagegen bremsend. Die Allianz erzielte ein weiteres Rekordergebnis, wobei alle operativen Segmente das Jahr oberhalb oder nahe der Mitte der Zielspanne abgeschlossen hätten, so der Konzern. Im Bereich der Schaden- und Unfallversicherung verzeichnet das Unternehmen weiterhin ein deutliches Umsatzwachstum, auch aufgrund einer nachhaltigen Preisgestaltung und höherer Volumina.

In guten Jahren kann die Allianz zuzüglich zur regulären Ausschüttung eigene Aktien zurückkaufen. Zwischen Februar 2017 und November 2023 hat das Unternehmen insgesamt neun Aktienrückkaufprogramme mit einem Gesamtvolumen von 12,5 Mrd. Euro durchgeführt. Am 22. Februar hat der Versicherer ein neues Rückkaufprogramm beschlossen. Das Volumen beläuft sich auf bis zu 1 Mrd. Euro und soll bis spätestens zum 31. Dezember abgeschlossen werden.

Innerhalb von zehn Jahren wurde die Dividende durchschnittlich um 10 % gesteigert. Das Unternehmen hat das Ziel, jeweils eine Ausschüttung zumindest in Höhe des Vorjahreswertes zu erreichen. Für die nächste Ausschüttung wird ein weiterer Anstieg (+ 21,1 % gegenüber dem Vorjahr) erwartet. Über die vergangenen 12 Monate hat zudem der Aktienkurs des Versicherers um über 30 % zugelegt.

Tipp: Mit dem Aktien-Screener https://rankings.traderfox.com kannst Du selbst Dividendenaktien finden und die Suchkriterien beliebig anpassen. Schau Dir die Software einfach einmal an und probiere Dich aus.

Ich wünsche euch ein schönes Wochenende. 

Bis zum nächsten Dividendenscreening,

Luca

 

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Michael C. Kissig verfolgt als Value-Investor ein Grundprinzip bei seinem Handeln: Er investiert in Unternehmen und spekuliert nicht mit deren Aktien - und folgt damit Charlie Munger, dem kongenialen Partner der Börsenlegende Warren Buffett:

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Michael C. Kissig ist Value Investor und damit überzeugter Stock-Picker ohne Hang zu Fonds oder ETFs. Er ist regelmäßiger Kolumnist für die Blog-Rubrik "Portfoliocheck"

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Die überdurchschnittlichen Erfolge des profilierten Finanzexperten und Fondsmanagers Bill Nygren basieren auf seinem wertorientierten Investmentstil. Er erwarb seinen MBA an der Columbia Business School und begann seinen Aufstieg in den 1980er Jahren bei Harris Associates, wo er zu einem der führenden Portfolio-Manager avancierte.

Dort betreut er als Portfolio Manager und Chief Investment Officer drei Fonds der Oakmark-Familie mit einem Anlagevolumen im zweistelligen Milliardenbereich. Darunter fallen der bekannte Oakmark Fund, der seit Gründung 1991 eine durchschnittliche jährliche Performance von 13 % vorzuweisen hat, sowie der Oakmark Select Fund und der Oakmark Global Select Fund.

Bill Nygren zeichnet sich durch einen wertorientierten Investmentansatz aus, der auf langfristigem Wachstum und fundierter Unternehmensanalyse basiert. Sein Investmentstil ist geprägt von einem tiefen Verständnis für die Fundamentaldaten von Unternehmen, kombiniert mit einem klaren Blick für langfristige Potenziale. Er ist Experte darin, Chancen in unterbewerteten Aktien zu erkennen und damit nachhaltiges Wachstum für die Anleger zu generieren. Er ist somit ein klassischer Value Investor. Er ermittelt den fairen Wert eines Unternehmens und kauft dessen Aktien nur, wenn sie mit erheblichem Abschlag an der Börse zu bekommen sind. Dieses Konzept der Sicherheitsmarge geht auf Benjamin Graham zurück, und Nygren stellt damit sicher, nicht mehr als 60 % des von ihm ermittelten Werts zu bezahlen.

"Wir wollen überdurchschnittliche Unternehmen zu durchschnittlichen Preisen."
(Bill Nygren)

Dennoch kauft Nygren nicht irgendwelche billigen Unternehmen, sondern er achtet auf ganz bestimmte Schlüsselfaktoren: einen hohen Free Cash Flow, eine möglichst hohe Eigenkapitalrendite und idealerweise eine signifikante Beteiligung des Managements am Unternehmen, sodass es ein hohes Eigeninteresse am nachhaltigen Unternehmenserfolg hat.

Darüber hinaus investiert Nygren auf lange Sicht und mit viel Geduld. Statistisch gesehen liegt das Verlustrisiko bei Aktien nach 12 Jahren Anlagedauer bei null. Und das zahlt sich aus: Nygren erzielte über die letzten 10 Jahre 12 % pro Jahr und lag damit durchschnittlich 1,5 % besser als der S&P 500.

"Der Kauf großartiger Unternehmen zu durchschnittlichen Preisen ist ebenso eine Wertanlage wie der Kauf durchschnittlicher Unternehmen zu großartigen Preisen."
(Bill Nygren)

In seinem Investorenbrief zum 4. Quartal brachte Nygren seine Überraschung über die erneute Underperformance der Value-Aktien gegenüber den Growth-Aktien in 2023 zum Ausdruck: "Zu Beginn des Jahres 2023 hatten wir nicht erwartet, dass dieses Jahr für Value so schwierig werden würde, wie es sich herausstellte. Tatsächlich hatte der Value-Bereich 2022 zum ersten Mal seit rund einem Jahrzehnt eine Outperformance erzielt, und wir hatten gedacht, dass der Value-Bereich endlich an der Schwelle zu einer ähnlich langen Outperformance stehen könnte. Wie wir bereits in der Vergangenheit geschrieben haben, ist die Konstellation höherer Zinsen und größerer Streuung der KGV-Multiplikatoren tendenziell günstig für Value-Manager wie uns… Tatsächlich wurde die Outperformance des Value-Index im Jahr 2022 in diesem Jahr vollständig wieder aufgeholt, und das nicht zu knapp. Wir sind aus heutiger Sicht der Meinung, dass die Value-Chance mindestens so gut ist wie Anfang 2022. Als langfristige Value-Investoren sind wir von dieser Gelegenheit begeistert."

Da im 4. Quartal 2023 vor allem die Finanzwerte laut Nygren eine besonders starke Performance abgeliefert hatten, reduzierte er seine Bestände an Finanzwerten leicht, um "damit die Erhöhung unserer Gewichtung des Finanzsektors aufgrund der guten Performance" wieder auszugleichen. Und das schauen wir uns mal an.

Top Käufe und Verkäufe im 4. Quartal 2023

Bill Nygren hatte zum Ende des Quartals 58 Werte im Depot darunter eine Neuaufnahme. Seine Turnover-Rate sank gegenüber dem Vorquartal von 13 auf 8 % weiter ab.

Dennoch ist auch dieser Wert für Nygren atypisch hoch. Dazu erklärte er, eine höhere Inflation führe zu höherer Volatilität an den Märkten, und er nutze diese aus, um bei höher bewerteten Aktien Positionen glattzustellen und sich auf solidere und niedrig bewertete Aktien zu fokussieren. Das führe zu einer erhöhten Handelstätigkeit in seinem Portfolio.

Gleich drei Werte mussten sein Portfolio verlassen: PulteGroup, Pinterest und Parker Hannifin; bei dem Maschinenbauer hatte Nygren bereits im Vorquartal seinen Bestand um knapp 58 % abgebaut. Zudem reduzierte er nun seine Positionen bei seinen Langfristengagements KKR und Amazon um 23 bzw. 30 %.

Nygrens einzige Neuerwerbung ist der weltgrößte Vermögensverwalter BlackRock. Eine sich wieder verbessernde Börsenstimmung spielt dem ETF-Dominator in die Karten; zudem erfährt BlackRock milliardenschwere Zuflüsse in seinen erst vor kurzem genehmigten Bitcoin-ETF. Der starke Anstieg des Bitcoins in den letzten Wochen ist auch auf die fortgesetzten Käufe von BlackRock zurückzuführen, die ja die frischen Mittel ihres Bitcoin-ETFs anlegen müssen.

Kräftig aufgestockt hat Nygren bei Centene, einem der größten Krankenversicherer in den USA. Das Unternehmen ist auf drei große staatlich geförderte Programme spezialisiert: Medicaid, Marketplace und Medicare Advantage. Nygren meint, dass jedes dieser Programme von langfristigem säkularem Rückenwind aus demographischer Entwicklung und steigenden Ansprüchen an den Lebensstandard profitiere. Im Bereich Medicaid würden die Bundesstaaten ihre Programme kontinuierlich an Managed-Care-Unternehmen wie Centene auslagern, da dies den Staaten helfe, Kosten zu senken und die Qualität der Versorgung zu verbessern. Nygren hatte Cetene erst im Vorquartal frisch ins Depot genommen, nun erfolgte mehr als eine Verdopplung der Position.

Ähnliches gilt auch für Phillips 66. Auch hier war Nygren erst vor einigen Monaten neu eingestiegen und hat nun seine Position um fast 80 % aufgestockt. Phillips 66 ist ein integriertes Energieunternehmen, das Raffinerien, Pipelines, chemische Produktionsanlagen und Tankstellen für den Einzelhandel betreibt ("Downstream"). Wie die meisten US-amerikanischen Öl-Raffinerien profitiert Phillips 66 laut Nygren zurzeit von ungewöhnlich hohen Gewinnspannen dank des historisch engen Marktes für raffinierte Produkte. Doch der größte Teil des inneren Wertes von Phillips 66 resultiere aus den Geschäftssegmenten jenseits der Raffinerien und würde eine stabilere Basis für den Cashflow bilden. Selbst wenn die Raffineriemargen wieder auf das historische Durchschnittsniveau zurückkehren würden, wittert Nygren eine günstige Kaufgelegenheit für "eine Reihe von vorteilhaften Midstream- und Downstream-Assets". Zudem lasse das Management den größten Teil des freien Cashflows an die Aktionäre zurückfließen, was die Attraktivität des Investments noch steigere.

Und dann hat Nygren noch seine Position am Medien- und Streamingunternehmen Warner Bros. Discovery um 88 % aufgestockt. Die Aktie ist noch gar nicht so lange an der Börse und entstand aus der Fusion von Discovery mit Warner Bros., doch die Anleger hatten bisher keine Freude an ihrem Investment. Die hohe Verschuldung drückt und kostet mehr Zinsen als ursprünglich geplant. Zudem ist der Wettbewerb viel härter als angenommen; selbst Walt Disney mit seiner gigantischen Filmbibliothek und seinen starken Franchisemarken (Disney, Star Wars, Marvel, Pixar) ist mächtig in die Defensive geraten, weil sich der Streamingkönig Netflix immer mehr zum absoluten Dominator aufschwingt. Analysten sprechen inzwischen davon, dass Netflix die "Streaming Wars" gewonnen habe. Und Warner Bros. Discovery ist einer der Verlierer – um den sich zunehmend Übernahme- und Fusionsfantasien ranken. Der starke Kurseinbruch macht die Aktie wieder attraktiv und bei einer Bereinigung des Streamingmarktes könnte WBD zu den Gewinnern zählen.


Top Positionen am Ende des 4. Quartals 2023

Der Finanzsektor bleibt mit einer Gewichtung von 38,6 % (Q3: 37,4 %) unangefochtener Spitzenreiter in Billy Nygrens um 2,4 Mrd. auf 18,3 Mrd. USD angeschwollenen schwerem Oakmark Funds-Portfolio. Communication Services folgen ihnen mit 12,4 % (Q3: 13,6 %) vor Energiewerten mit 9,1 % (Q3: 8,8 %), dem Gesundheitssektor mit 8,8 % (Q3: 7,3 %), zyklischen Konsumwerten mit 8,5 % (Q3: 10,3 %) und Technologiewerten mit 7,4 % (Q3: 7,3 %).

Die größte Position in Nygren Depot bleibt weiterhin die Google-Mutter Alphabet, deren Depotanteil sich mit 3,5 % weitgehend konstant hielt. Nygren sieht zwar die großen Herausforderungen, die Google durch den von Microsoft unterstützten KI-Chatbot ChatGPT und die Einbindung in Bing mit sich bringt, glaubt aber weiterhin an Googles Wettbewerbsvorsprung und anhaltenden Burggraben. Der Kurs konnte zuletzt nicht überzeugen, aber neue Kooperationen mit Apple und Nvidia gaben ihm dann doch wieder ein paar positive Impulse.

Neuer Zweitplatzierter ist Kreditkartenspezialist Capital One, die sich vom vierten Rang vorgeschoben hat. Diesen Platz musste ConocoPhillips räumen und rutschte aufgrund anhaltender Kursschwäche gleich auf den fünften Rang ab. Intercontinental Exchange verbesserte sich um einen Platz, die dahinter folgende Wells Fargo sogar um zwei. Das ist dem Teilverkauf bei KKR geschuldet, die dadurch vom dritten auf den sechsten Rang abrutschte – trotz der sehr starken Kursperformance im 4. Quartal. IQVIA ist neu in die Top 10 aufgestiegen und Comcast hat sich um zwei Plätze verbessert. Es folgen mit AIG und Fiserv zwei weitere Finanzwerte.

Aktie im Fokus: Capital One

Capital One Financial wurde erst 1998 gegründet und gehört dennoch inzwischen zu den größten Kreditunternehmen der USA. Es ermöglicht als einer der großen Finanzdienstleister seinen Kunden die Online-Abwicklung von Zahlungsgeschäften, wie Kleinkundeneinlagen und weitere Serviceleistungen. Des Weiteren ist die Gesellschaft ein bedeutender Anbieter von Visa- und MasterCard-Kreditkarten.

Bill Nygren erklärte in seinem Investorenbrief, Capital One sei wegen seiner starken Ergebnisse im 3. Quartal einer seiner Hauptrenditebringer gewesen. Der Gewinn je Aktie von 4,45 USD habe rund 37 % über den Konsensschätzungen gelegen, und auch das Kreditwachstum, die Nettozinsmarge sowie die zinsunabhängigen Erträge hätten ebenfalls die Konsensschätzungen übertroffen. In Bezug auf die Kreditqualität habe das Management festgestellt, dass die monatlichen Verzugs- und Abschreibungsraten im gesamten Portfolio zwar leicht über dem Vor-Corona-Niveau von 2019 lägen, sich diese Trends jedoch stabilisieren würden. Darüber hinaus verfüge Capital One über beträchtliche Kapital- und Liquiditätspuffer, unterstreicht Nygren.

Die starken Zahlen sind durchaus nachvollziehbar, denn das deutlich erhöhte Zinsniveau hat die Kreditkartenzinsen auf über 20 % getrieben. Dabei sind die US-Haushalte vor allem über Kreditkarten verschuldet und füttern damit die Ergebnisse der Emittenten an. Zugleich halten sich die Ausfallraten in Grenzen, obwohl die meisten US-Haushalte von Monat zu Monat leben und kaum über Rücklagen verfügen.
Diese hohen Kreditkartenbelastungen bieten vielen aufstrebenden FinTechs gute Chancen, wie SoFi Technologie oder LendingClub, doch bisher werden die gut laufenden Geschäfte von Capital One durch deren Marktanteilsgewinne nicht allzu stark beeinträchtigt.

Ein Treiber für Capital One schnellen Aufstieg ist die aggressive Fusions- und Übernahmestrategie des Unternehmens. Der letzte ganz große Wurf erfolgte Mitte Februar, als Capital One die Übernahme von Discover Financial Service für 35,3 Mrd. USD ankündigte; Capital One-Aktionäre werden 60 % des fusionierten Unternehmens halten.

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

Hierdurch entsteht ein führendes Kreditkartenunternehmen in den USA, das dann mit den dominierenden Zahlungsnetzwerken Visa Mastercard und American Express konkurrieren kann. Denn Discover verfügt über ein eigenes Zahlungsnetzwerk, das nun durch Capital One viel stärker ausgelastet werden wird. Zudem birgt die Fusion neben erheblichen Synergieeffekten und Kosteneinsparungen auch zusätzliche Einnahmen aus Händlergebühren durch die erhöhte Anzahl an von über das Discover-Netzwerk abgewickelten Transaktionen.

Für Capital One ist die Übernahme von Discover ein weiterer starker Move. Man war während der "kleinen Bankenkrise" vor einem Jahr selbst etwas in die Defensive geraten, aber Warren Buffett war mit seinen tiefen Taschen eingestiegen und die Lage und ebenso der Aktienkurs stabilisierten sich spürbar. Auf der anderen Seite hat Discover mit einem Compliance-Skandal und enttäuschenden Quartalszahlen zu kämpfen – aus Sicht von Capital One und seinen Aktionären also der perfekte Zeitpunkt, um die Übernahmekonditionen festzuzurren.

Und Bill Nygren? Der war erneut zur richtigen Zeit am richtigen Ort und hat sich ordentlich bei Capital One engagiert. Den zwischenzeitlichen Turbulenzen hat er wenig Beachtung geschenkt und fährt nun die Erste seines geduldigen Abwartens ein. Sein Investmentansatz macht sich erneut bezahlt – auch ohne Fokus auf die boomenden KI-Werte. Aber wie Börsenaltmeister Warren Buffett es mal formulierte: "Glücklicherweise gibt es mehrere Wege, die in den Finanzhimmel führen".

 

Eigenenpositionen des Redakteurs: LendingClub, KKR, Netflix, SoFi

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Michael C. Kissig verfolgt als Value-Investor ein Grundprinzip bei seinem Handeln: Er investiert in Unternehmen und spekuliert nicht mit deren Aktien - und folgt damit Charlie Munger, dem kongenialen Partner der Börsenlegende Warren Buffett:

»Jedes intelligente Investieren ist das Investieren in Werte - mehr bekommen als das, wofür du bezahlst. Investieren ist, wenn du einige großartige Unternehmen findest und dann auf deinem Hintern sitzt.« (Charlie Munger)

 

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Michael C. Kissig ist Value Investor und damit überzeugter Stock-Picker ohne Hang zu Fonds oder ETFs. Er ist regelmäßiger Kolumnist für die Blog-Rubrik "Portfoliocheck"

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Prem Watsa ist einer der erfolgreichsten Value-Investoren der Welt – und von ihm haben nur die wenigsten Menschen schon mal gehört. Dabei gilt er als der "kanadische Warren Buffett" und kann auf spektakuläre Renditen verweisen. Auf Sicht von 35 Jahren erzielte Watsa durchschnittlich 15,7 %, wobei es durchaus deutlich unterschiedliche Erfolgsperioden gibt. Zwischen 1985 und 1998 steigerte er den Buchwert je Fairfax-Financial-Aktie um 43 % - pro Jahr. Von da an bis 2018 betrug der Zuwachs "nur" noch 9 % pro Jahr und zwischen 2019 und 2021 waren es wieder 16 % jährlich.

Beide Effekte waren Watsas Depotabsicherungsgeschäften geschuldet. Während des Crashs 2000-2003 verloren die Aktienmärkte rund 50 % an Wert, während das Portfolio von Fairfax Financial um 100 % zulegen konnte. Und auch in der Globalen Finanzkrise 2008/09 verloren Watsas Positionen kaum an Wert, weil er sehr pessimistisch eingestellt gewesen war und sein Depot entsprechend abgesichert hatte.

"Beim Value-Investing geht es zuerst um die Absicherung der Unterseite und dann darum, auf der Oberseite einen Gewinn zu machen."
(Prem Watsa)

Die Kehrseite ist, dass Watsa seine pessimistische Sichtweise lange Zeit beibehalten hat und seine Depotabsicherungsgeschäfte kosteten in den ersten Jahren des gerade beginnenden längsten und stärksten Bullenmarktes aller Zeiten viel Rendite. Inzwischen hat Prem Watsa seinen Irrtum eingesehen und Ende 2016 seine Strategie entsprechend angepasst. Seitdem können sich seine Renditen auch wieder sehen lassen.

Auf den Spuren der besten Value-Investoren

Der 1950 in Indien geborene Watsa studierte am Indian Institute of Technology mit dem Schwerpunkt Chemieingenieurwesen und siedelte am 11. September 1972 nach Kanada über. Er besuchte das MBA-Programm an der späteren Ivey Business School der University of Western Ontario und lernte 1985 Francis Chou kennen, der ihm von Warren Buffetts außerordentlichen Erfolgen durch Investitionen auf Basis des \'Floats\' der Versicherungsunternehmen von Berkshire Hathaway berichtete. Diesem überzeugenden Konzept folgte Watsa und baute die Strategie von Fairfax Financial darauf auf. Neben einem diszipliniertem \'Underwriting\' in der Versicherungssparte legt er bei der Anlage von deren Vermögenswerten den Schwerpunkt auf einer konservativen Value-Investment-Philosophie; er investiert also auf einer Total-Return-Basis und auf lange Sicht.

"Selbst bei einer sehr guten Wachstumsaktie muss man wirklich stark darauf achten, was man bezahlt. Am wichtigsten ist aber, dass man sichergeht, dass das Wachstum auch tatsächlich einsetzt."
(Prem Watsa)

Fairfax Financial ist eine Holdinggesellschaft, die über ihre Tochtergesellschaften im Bereich der Schaden- und Unfallversicherung und Rückversicherung sowie der damit verbundenen Anlageverwaltung tätig ist. Die vierteljährlich über das 13F-Formular an die US-Börsenaufsicht SEC zu meldenden US-Aktienpositionen geben dabei nur einen kleinen Teil der gesamten Vermögenswerte von Fairfax Financial wider.

Der Gesamtwert belief sich Ende 2023 auf rund 60 Mrd. USD, wovon knapp 6,5 Mrd. USD auf Barmittel und kurzfristige Positionen entfielen. Das Aktienportfolio stand lediglich für 1,5 Mrd. USD. Zu den bedeutenden Anlagen, die nicht im 13F-Bericht enthalten sind, gehören Investitionen in Griechenland und Indien, wobei die griechischen Investments hauptsächlich aus einer 32%igen Beteiligung an der Eurobank bestehen. Weitere wichtige Beteiligungen sind ein 27%iger Anteil an Thomas Cook India, 54 % an Bangalore International Airport Limited und 31 % an Quess Corp Limited.

Rekordjahr 2023

In seinem Brief an die Fairfax-Investoren zum Verlauf des Jahres 2023 ging Prem Watsa auf Erfolge und Misserfolge ein. Zunächst bleibt aber festzuhalten, dass 2023 als weiteres Rekordjahr in die Fairfax-Geschichte einging.

Fairfax habe sich zu einem der größten Schaden- und Unfallversicherer der Welt mit 32 Mrd. USD an Bruttoprämien entwickelt; darin eingeschlossen die vollständige Übernahme von Gulf Insurance, die in 2023 umgesetzt wurde. Fairfax habe einen versicherungstechnischen Rekordgewinn von 1,5 Mrd. USD und einen Rekordnettogewinn von 4,4 Mrd. USD bzw. 173 USD je Aktie erzielt. Der Buchwert je Aktie sei um 25 % auf 940 Dollar je Aktie gestiegen, womit er sich in den letzten drei Jahren verdoppelt habe und der Aktienkurs annähernd verdreifacht. Noch wichtiger sei aber, dass das bereinigte Betriebsergebnis, das Watsa als nicht abgezinster versicherungstechnischer Gewinn, Zinsen und Dividenden plus Erträge aus verbundenen Unternehmen, definiert, von 3,9 Mrd. USD in den nächsten vier Jahren auf diesem Niveau bleiben dürfte. Seit seinen Anfängen im Jahr 1985, also seit 38 Jahren, habe sich der Buchwert je Aktie um 18,9 % pro Jahr (einschließlich Dividenden) erhöht, während der Kurs der Stammaktien jährlich um 18,2 % (einschließlich Dividenden) gestiegen sei.

Hinsichtlich der Gulf Insurance Group (GIG) erklärte Watsa, er habe im Oktober 2022 einen Anruf von Sheikha Dana erhalten, der CEO der KIPCO-Gruppe. KIPCO hatte beschlossen, seine 46%ige Beteiligung an Gulf Insurance zu verkaufen - vorzugsweise an Fairfax! Nach einigen Verhandlungen einigten beide Partner sich im April 2023 darauf, KIPCO etwa den 2,4-fachen des Buchwerts für die Anteile zu bezahlen bzw. etwa das 13-fache des normalisierten Gewinns. Das Closing erfolgte am 26. Dezember 2023 und Fairfax besitzt nun 90 % an GIG; den restlichen Anteilseignern wurde kürzlich ein Übernahmeangebot unterbreitet.

GIG habe eine sehr starke Präsenz im Nahen Osten und in Nordafrika und ist in über 13 verschiedenen Ländern tätig. Die Position von GIG in der Region wurde durch die Übernahme des Geschäfts von AXA Gulf im Jahr 2021 weiter gefestigt. GIG habe das Jahr 2023 mit Bruttoprämien in Höhe von rund 3 Mrd. USD und einer kombinierten Schadenquote von 93,7 % ab. Das Unternehmen habe stets einen jährlichen versicherungstechnischen Gewinn erwirtschaftet, seit Fairfax 2010 zum ersten Mal Anteilseigner wurde. Mit einem Investitionsportfolio von 2,4 Mrd. USD und einer gut kapitalisierten Bilanz erwartet Fairfax, dass die Dividenden von GIG in den nächsten vier Jahren zu den jährlichen Raten beitragen werden.

Transaktionen im 4. Quartal 2023

Der Portfoliowert sank im letzten Quartal von 1,86 auf 1,47 Mrd. USD.

Es überwiegten die Verkäufe. Nach der zähen, aber letztlich erfolgreichen Übernahme durch Microsoft flogen die Aktien von Activision Blizzard aus dem Depot. Des Weiteren wurden Liberty TripAdvisor und Telesat vollständig abgestoßen.

Der ehemals führende Chiphersteller der Welt, Intel, hat schon länger mit Problemen zu kämpfen und wurde in den letzten Jahren von mehreren Wettbewerbern abgehängt. Watsa reduzierte nun seine eher kleine Position um 75 %.

Bei der Google-Mutter Alphabet baute Watsa seine Position um 18 % ab; diese hatte er ursprünglich im 1. Quartal 2020 etabliert, als der Preis zwischen 53 und 76 USD schwankte, und nun konnte er einen satten Gewinn einstreichen.

Bei General Electric reduzierte er seine Position um weitere 74 % und wird wohl bald alle Anteile verkauft haben. Der Turnaround lief erfolgreich und demnächst wird sich das Unternehmen in zwei Teile aufsplitten: Als GE Vernova werden die Bereiche Renewable Energy and Power sowie Digital and Financial Services firmiere und die Luft- und Raumfahrtaktivitäten werden dann als GE Aerospace fortgeführt. Vor einem Jahr war bereits die gesundheitssparte GE HealthCare abgespalten worden.

Darüber hinaus reduzierte Watsa seinen Bestand am Alternativen Asset Manager KKR, nachdem dessen Aktien im Vorjahr fast 75 % zugelegt hatten.

Stattdessen hat Gold es ihm angetan. Er etablierte eine neue Position in Franco-Nevada Corp und baute vor allem seinen Anteil an Orla Mining aus, an der er Ende 2023 bereits knapp 12 % hielt – und er hat auch in den letzten Wochen weitere Anteile erworben. Orla Mining sucht nach Gold-, Silber-, Zink-, Blei- und Kupferlagerstätten und erschließt sie. Es besitzt 100 % der Anteile am Projekt Camino Rojo in Zacatecas, Mexiko, und am Projekt Cerro Quema auf der Halbinsel Azuero in Panama. In seinem Investorenbrief schreibt Watsa, das von Jason Simpson geleitete Unternehmen habe ein starkes Jahr gehabt. Das Team habe hervorragende Arbeit geleistet und die Tagebaumine Camino Rojo in Mexiko produziere mit einer Kapazität von rund 120.000 Unzen Gold pro Jahr bei Cashkosten von ca. 800 USD je Unze. Das Unternehmen mache weiterhin Fortschritte bei der Genehmigung seiner Mine South Railroad in Nevada, die voraussichtlich 2027 in Betrieb gehen werde. South Railroad habe das Potenzial, die Goldproduktion von Orla zu verdoppeln, und das bei sehr attraktiven Projektkosten. Schließlich würden die Bohrergebnisse auf das Potenzial für eine lukrative Untertagemine bei Camino Rojo hindeuten. Der Standort verfüge über eine bedeutende Ressource, die etwa 12,5 Mio. Unzen Goldäquivalent umfasse. Orla Mining erwirtschafte einen attraktiven freien Cashflow und verfüge über ausreichend Liquidität, um seine Erschließungs- und Explorationsaktivitäten zu finanzieren.

Und dann hat Prem Watsa noch bei seiner favorisierten Eisenbahngesellschaft seinen Anteil um 27 % erhöht. Canadian Pacific Kansas City entstand am 14. April 2023 aus der Fusion von Canadian Pacific Railway Limited und Kansas City Southern und ist die einzige Eisenbahn, die eine Dreiländerverbindung bietet zwischen Kanada, den USA den wichtigsten Häfen Mexikos.

Portfolio zum Ende des 4. Quartals 2023

In Prem Watsas Depot dominieren weiterhin Technologiewerte mit 35,6 % (Q3: 34,4 %) vor Energieunternehmen mit 26,1 % (Q3: 27,3 %) und Immobilienwerten mit 11,4 % (Q3: 13 %).

Die drei größten Positionen stehen für rund 60 % von Watsas Portfolio. Occidental Petroleum bleibt mit 23 % Gewichtung der Spitzenreiter, dahinter folgen in unveränderter Reihenfolge BlackBerry und Micron Technology, wobei der Kurs des Chipproduzenten dank der Chip-Hausse kräftig zugelegt hat.

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Von Kursgewinnen ist bei BlackBerry wenig zu vermelden und Watsa äußerte sich in seinem Investorenbrief ausführlich und sehr selbstkritisch zu diesem Langzeitengagement. Er schreibt, man habe in 2010 begonnen, in BlackBerry zu investieren und habe John Chen im November 2013 dabei unterstützt, CEO zu werden, indem man zeitgleich 500 Mio. USD in eine Wandelschuldverschreibung investierte. BlackBerry war von 148 USD je Aktie um 95 % gefallen und machte nur noch 10 Mrd. USD Umsatz. Die Gesamtinvestition von Fairfax in BlackBerry betrug Anfang 2014 rund 1,375 Mrd. USD, wovon 500 Mio. auf die Wandelanleihe entfielen und 787 Mio. auf Stammaktien. Als John Chen die Führung des Unternehmens übernahm, meldete BlackBerry einen Verlust von 1,0 Mrd. USD - in einem einzigen Quartal und die meisten Analysten sagten den Bankrott voraus! John habe das Unternehmen gerettet, indem er es schnell in die Gewinnzone brachte. Kein CEO habe härter gearbeitet, aber leider habe John das Unternehmen nicht zurück auf den Wachstumskurs bringen können. John Chen schied mit Ablauf seines Vertrags Mitte November 2023 aus dem Unternehmen aus.

Fairfax Financial habe sein Geld für die Wandelanleihe zuzüglich Zinsen zurückbekommen. Doch die Stammaktienposition, die rund 8 % des Unternehmens ausmacht, wurde zu einem Preis von 17,16 USD je Aktie erworben und wird in der Fairfax-Bilanz Ende 2023 mit 3,54 USD je Aktie bewertet. Prem Watsa bezeichnet dies selbstkritisch als "eine weitere horrende Investition ihres Vorsitzenden". Und er legt den Finger noch stärker in die Wunde, indem er auf die Opportunitätskosten hinwies, die dieses BlackBerry-Fiasko bedeutet habe, denn Fairfax hätte das Geld stattdessen ja auch in FAANG-Aktien investieren können.

Zurzeit prüft BlackBerry unter seinem neuen CEO verschiedene strategische Optionen auf der Suche nach einem zukunftsweisenden Weg. Interessanterweise hat Prem Watsa am 15. Februar 2024 den Erwerb von 425.571 weiteren BlackBerry-Aktien bekanntgegeben. Dadurch erhöhte sich der Anteil auf insgesamt 47,15 Mio. Aktien, wodurch die BlackBerry-Position auf 9,17 % von Watsas Portfolio anwuchs und, während die Beteiligung nun 8,10 % der ausstehenden Aktien von BlackBerry ausmacht. Das Kapitel BlackBerry ist für Prem Watsa und Fairfax Financial also noch längst nicht abgeschlossen…

Auf dem vierten Rang folgt weiterhin Kennedy-Wilson Holdings. Das Unternehmen besitzt, betreibt und investiert in Immobilien, sowohl selbst als auch über seine Investment-Management-Plattform. Der Schwerpunkt liegt auf Mehrfamilienhäusern und Bürogebäuden im Westen der Vereinigten Staaten, in Großbritannien, Irland, Spanien, Italien und Japan. Das Unternehmen besitzt Beteiligungen an Mehrfamilienhäusern, Büroflächen, Einzelhandels- und Industrieflächen sowie einem Hotel. Außerdem ist es an der Entwicklung, Sanierung und Genehmigung von Immobilien beteiligt. Sein erstes Aktienpaket hat Watsa erstmals im Jahr 2010 erworben, im Rahmen einer Privatplatzierung für wandelbare Vorzugsaktien von Kennedy Wilson. Bis zum 3. Quartal 2016 tätigte Fairfax Financial Gesamtinvestitionen von 645 Mio. USD in das Unternehmen und hatte im Gegenzug bis zum Jahresende 2015 bereits Ausschüttungen in Höhe von 625 Mio. USD erhalten, so dass die Nettoinvestition bei 105 Mio. USD lag. Seitdem kaufte Watsa für weitere 85 Mio. USD Aktien und hält neben seinem Aktienpaket einen weiteren Anteil von 13 Mio. Aktien über Optionsscheine die im Rahmen einer Investition von 300 Mio. USD in ewige Vorzugsaktien (4,5 % Dividendenrendite) im Februar 2022 erworben wurden.

Orla Minings hält den fünften Rang und liegt weiterhin vor Alphabet und der kaum beachteten Crescent Capital BDC auf dem siebten Platz. Hierbei handelt es sich um eine Business-Development-Company, also einen steuerlich begünstigten Mittelstandsfinanzierer, bei dem Watsa antizyklisch im 1. Quartal 2020 mitten im Coronaabsturz eingestiegen war – bei Kursen zwischen 6,21 und 17,10 USD. In der 2. Jahreshälfte 2022 gab es einige Teilverkäufe, zuletzt hielt Watsa seinen Bestand aber stabil und kommt insgesamt auf einen Anteil von 5,65 % an der BDC.

Es schließen sich Franklin Resources, der chinesische Internetgigant Alibaba und Helmerich & Payne an und isngesamt weist Prem Watsas Portfolio wenig Bewegung auf – dass Fairfax Financial dennoch Rekordergebnisse abliefern konnte, belegt die operative Stärke des Unetrnehmens und seines Versicherungsbusinesses ebenso wie den Erfolg des von Watsa bevorzugten Buy & Hold-Investmentansatzes. "Time in the Market beats timing the Market" erklärt auch Ken Fisher. Richtig!

 

Eigenpositionen des Redakteurs: Alphabet, Fairfax Financial, General Electric, KKR

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Michael C. Kissig verfolgt als Value-Investor ein Grundprinzip bei seinem Handeln: Er investiert in Unternehmen und spekuliert nicht mit deren Aktien - und folgt damit Charlie Munger, dem kongenialen Partner der Börsenlegende Warren Buffett:

»Jedes intelligente Investieren ist das Investieren in Werte - mehr bekommen als das, wofür du bezahlst. Investieren ist, wenn du einige großartige Unternehmen findest und dann auf deinem Hintern sitzt.« (Charlie Munger)

 

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Michael C. Kissig ist Value Investor und damit überzeugter Stock-Picker ohne Hang zu Fonds oder ETFs. Er ist regelmäßiger Kolumnist für die Blog-Rubrik "Portfoliocheck"

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Ron Baron ist ein sehr erfolgreicher Small- und Midcap-Investor. Damit hebt er sich von vielen Starinvestoren ab und auch sein Werdegang ist durchaus interessant, denn Baron absolvierte die Bucknell University mit einem B.A. in Chemie und besuchte später die George Washington University Law School. Trotz dieser nicht gerade typischen Ausbildung gründete er Baron Capital Management und agiert dort als Co-Portfoliomanager für den Baron Growth Fund und den Baron Partners Fund.

Die Investmentphilosophie von Ron Baron folgt einigen festen Grundsätzen. Sein Fokus richtet sich auf Aktien von kleinen und mittleren Wachstumsunternehmen, die über ein weiteres großes Wachstumspotenzial verfügen und sich in gut zu verteidigenden Nischenmärkten bewegen. Sie müssen über einen dauerhaften Wettbewerbsvorteil aufweisen, wie zum Beispiel eine etablierte starke Marke mit hoher Kundentreue. In diese Unternehmen investiert Baron, wenn sie zu einem attraktiven Preis zu kaufen sind und das mit einem Investitionshorizont von mindestens fünf Jahren. Er übt sich also in der Kunst, nicht zu verkaufen, während er seinen Wachstumsunternehmen die nötige Zeit gibt, ihre Potenziale voll zu entfalten.

Baron investiert in Unternehmen, wenn er eine Wertverdopplung innerhalb der nächsten fünf oder sechs Jahre für wahrscheinlich hält. Einen Verkauf zieht er hingegen nur dann in Betracht, wenn sich die Aussichten nach seiner Einschätzung negativ verändert haben und seine Favoriten kein ausreichendes langfristiges Wachstumspotenzial mehr aufweisen.

Und sein Erfolg gibt ihm Recht: der Baron Partner Funds erzielte zwischen 1996 und 2020 eine herausragende Rendite von 15,6 % pro Jahr und damit gut doppelt so viel, wie mit Aktien durchschnittlich zu erzielen ist. Eine bemerkenswerte Überrendite, so dass es sich lohnt, seine Einschätzungen zu lesen und seine Transaktionen zu verfolgen.

Seinem Investorenbrief zum 4. Quartal 2023 betitelte Ron Baron als "Look Back" und er benennt die prägenden Einflüsse: ein schrecklicher Terroranschlag in Israel, ein anhaltender Krieg in der Ukraine und makroökonomische Nachrichten über Zinssätze, Inflation und Verbraucherstimmung, die allesamt für starke Schwankungen im Jahresverlauf sorgten. "Wir glauben, dass der Versuch, makroökonomische Ereignisse und die Reaktion des Marktes darauf vorherzusagen, zwecklos ist. Stattdessen konzentrieren wir uns auf die Fähigkeit unserer Portfoliounternehmen, ihre langfristigen Ziele unabhängig von kurzfristigen Unwägbarkeiten zu erreichen. Wir glauben auch, dass die Marktvolatilität die Bedeutung der Diversifizierung innerhalb des Portfolios verstärkt. Trotz unseres fokussierten Portfolios (die zehn wichtigsten Positionen des Fonds machen 89,2 % seiner Gesamtanlagen aus) erreichen wir eine Diversifizierung, indem wir in verschiedene Arten von Wachstumsunternehmen investieren. Zwar erfüllen alle Beteiligungen des Fonds unsere Kriterien für Wachstumsinvestitionen, aber verschiedene Sektoren entwickeln sich in unterschiedlichen Marktumgebungen unterschiedlich. Wir diversifizieren, indem wir in vier verschiedene Kategorien investieren: Disruptive Growth, Core Growth, Financial, und Real bzw. Irreplaceable Assets. Interessanterweise waren Disruptive Growth, Financials und Core Growth im vergangenen Jahr in verschiedenen Quartalen die Kategorien mit der besten Performance. Wir glauben, dass diese Diversifizierung die Anleger schützt und die Volatilität reduziert."

Diversifikation trotz Fokussierung auf einige wenige Unternehmen ist einer der Schlüssel zu Ron Baron anhaltendem überdurchschnittlichen Erfolg.

Transaktionen im 4. Quartal 2023

Ron Barons Portfoliowert lag Ende Dezember 2023 bei 37,55 Mrd. USD und verteilte sich auf 330 Positionen, darunter 16 Neuaufnahmen. Seine Turnoverrate lag bei niedrigen 3 %. Die fünf Top-Werte stehen für 29,3 % Gewichtung, die Top 10 für 42,75 %.

Die größte Bewegung ergab sich durch die Neuaufnahme von Birkenstock PLC. Der deutsche Kultschuhhersteller war Mitte Oktober 2023 an die New Yorker Börse gegangen, kann dem Dunstkreis von LVMH zugerechnet werden, denn Mehrheitseigentümerin ist L Catterton, eine amerikanische Private-Equity-Gesellschaft. Diese entstand 2016 aus der Fusion von Catteron Partners mit dem Family Office von LVMH-Chef und Mehrheitseigentümer Bernard Arnault und hat inzwischen über 250 Investitionen in Marken in allen Segmenten der Konsumgüterindustrie getätigt. Nach einem durchwachsenen Börsendebut mit anschließendem Kursrutsch hat sich der Kurs inzwischen rund 10 % in die Pluszone gehievt.

Ebenfalls neu im Portfolio ist das chinesische Unternehmen PDD Holdings, eine multinationale Handelsgruppe, die hauptsächlich die E-Commerce-Plattform Pinduoduo betreibt sowie den aufstrebenden Onlinemarktplatz Temu. PDD nimmt den großen Platzhirschen in China wie Alibaba und Tencent zunehmend Marktanteile ab. Im Gegenzug reduzierte Baron folgerichtig seinen Anteil an Alibaba um 39 %.

Kräftig aufgestockt hat Ron Baron bei American Tower, dem weltweit führenden Anbieter von Mobilfunkstandorten und seit einiger Zeit auch Anbieter von Datencentern. Den viel kleineren Wettbewerber SBA Communications hat Baron hingegen um über die Hälfte reduziert. Er setzt hier also verstärkt auf den Marktführer.

Zugekauft hat er zudem bei Fox Factory Holding, einem Spezialanbieter von motorisierten Fahrzeugprodukten für Side-by-Side-Fahrzeuge, On-Road-Fahrzeuge mit und ohne Off-Road-Fähigkeiten, Off-Road-Fahrzeuge und Lastwagen, Geländewagen, Schneemobile und Spezialfahrzeuge und -anwendungen, wie z. B. Militär, Motorräder und kommerzielle Lastwagen. Das Unternehmen agiert mit starken Margen in einer Nische und kann mit seinen Geschäftszahlen durchaus überzeugen, dem Aktienkurs hilft das bisher nicht: in den letzten 52 Wochen summiert sich das Minus auf über 55 %.

Bei Marriot Vacations Worldwide baute Baron seinen Bestand um 47 % ab, beim Meinungsforschungs- und Beratungsinstitut Gartner um knapp 5 % und beim mRNA-Biotechunternehmen und BioNTech-Wettbewerber Moderna mit 98 % beinahe vollständig. Zudem verkaufte er mehr als ein Drittel seiner TransUnion-Position.

Portfolio zum Ende des 4. Quartals 2023

In Ron Barons Portfolio liegen weiterhin die zyklischen Konsumwerte mit 28 % an der Spitze (Q3: 28,8 %) vor den nun zweitpaltzierten Technologiewerten mit 21 % (Q3: 19,5 %), die sich an den Finanzwerten vorbeigeschoben haben, die es noch auf 19,8 % (Q3: 20,7 %) bringen. Es folgen weiterhin Gesundheitswerte mit unveränderten 11 % und Immobilienwerte mit 9 % (Q3: 8,6 %).

Tesla musste zuletzt einige Kursverluste hinnehmen, aber mit einer Börsenkapitalisiserung von annähernd 650 Mrd. USD gehört es nicht wirklich zu den von Ron Baron bevorzugten Small- und Midcaps. Dennoch ist es seine mit Abstand größte Position. Baron führt aus, Tesla habe zuletzt in seinem Kernsegment Automobilindustrie unter Druck gestanden wegen des komplexen makroökonomischen Umfelds, höhere Zinssätze, einem zweiwöchiger Werksstillstand und Preissenkungen im Laufe des Jahres. Dennoch erwirtschafte Tesla weiterhin genügend Bruttogewinn, um die robuste Produktentwicklung zu unterstützen. Tesla habe mit der Auslieferung des Cybertrucks begonnen, seinem ersten Pickup-Truck, und könne mit dem überarbeiteten Model 3 eine starke Nachfrage generieren und gleichzeitig die Wirtschaftlichkeit auf Stückzahlbasis verbessern. Des Weiteren sollte Tesla von seinen Investitionen in KI durch die Entwicklung der Technologie für autonomes Fahren Dojo (ein KI-Trainingscomputer), Autobidder (eine automatisierte Energiehandelsplattform) sowie Humanoid (ein menschenähnlicher Roboter) profitieren.

Die zweitpaltzierte Gartner Inc. bringt mit gut 5,3 % nicht einmal halb soviel Gewicht auf die Waage. Hier setzt Ron Baron auf ein verstärkendes Wachstum, da die Kunden ihre Budgets erhöhen und zusätzliche KI-Angebote buchen würden. Baron betonte die ausgezeichneten Quartalsergebnisse und dass Gartners Kerngeschäft, die Meinungsforschung, weiterhin mit attraktiven Raten wachse. Er geht daon aus, dass sich das Wachstum in den nächsten Quartalen noch beschleunige und ist überzeugt, dass sich Gartner zu einer wichtigen Entscheidungshilfe für jedes Unternehmen entwickeln wird, das die Chancen und Risiken der Künstlichen Intelligenz für sein Geschäft evaluiert. Gartners nachhaltiges Umsatzwachstum und der Fokus auf Kostenkontrolle sollten zu einer kontinuierlichen Margenausweitung und einer verbesserten Free-Cashflow-Generierung führen, während seine sehr solide sei und aggressive Aktienrückkäufe ebenso ermögliche wie Akquisitionen.

Auf dem dritten Rang liegt CoStar, ein wachstumsstarker und international agierender Anbieter diverser Immobilienportale. Die Immobilienbranche steht aktuell massiv unter Druck, aber CoStar arbeitet profitabel und nutzt die Gelegenheit für weitere Expansionsschritte – auch nach Europa.

Dahinter folgt die Arch Capital Group Ltd, die weltweit Versicherungs-, Rückversicherungs- und Hypothekenversicherungsprodukte anbietet. Die Fundamentaldaten des Unternehmens überzeugen Ron Baron weiterhin: die gebuchten Nettoprämien stiegen im 3. Quartal um 23 %, die operative Eigenkapitalrendite erhöhte sich auf 25 %, und der Buchwert je Aktie stieg um 30 %. Das Management erwarte, dass die günstigen Marktbedingungen anhalten werden. Ron Baron betonte, er sei seit 2002 Großaktionär von Arch Capital und seitdem habe sich der Wert der Arch-Aktie um das 27,9-fache erhöht, was einer annualisierten Rendite von 16,8 % entspräche. Auch die Börse zeigt sich weiterhin überzeugt: die vorübergehende Schwäche zum Jahresende hin hat der Aktienkurs inzwischen wieder wettgemacht.

Es schließen sich mit FactSet Research Systems und MSCI zwei global führende FInanzwerte an und dann folgt mit annähernd gleicher Gewichtung IDEXX Laboratories. Ron Baron hebt hervor, dass trotz der weiterhin gedämpften Besucherzahlen in den Tierkliniken in den USA IDEXX dank seiner hervorragenden Leistungen weiterhin solide Finanzergebnisse erzielt habe. Das sei auf seine herausragenden Wettbewerbsvorteile zurückzuführen und man erwarte, dass neue firmeneigene Innovationen sowie der Ausbau des Außendienstes im Jahr 2024 wesentlich zum Wachstum beitragen werden.

Mit Vail Resorts und Hyatt Hotels setzt Ron Baron gleich mit zwei prominenten Vertretern des Hotellerie- und Tourismusgewerbes auf eine sich nach der Pandemie weiterhin erholende Reisetätigkeit.

Seine Top 10 runden die beiden Softwareanbieter Ansys und Guidewire Software ab, bevor sich mit Kinsale Capital ein ganz spezieller Wachstumswert offenbart, an dem auch Warren Buffett seine Freude hätte.

Im Fokus: Kinsale Capital Group

Kinsale Capital passt hervorragend in Ron Barons Beuteschema: ein wachstumsstarkes Unternehmen in einer Marktnische, das seit Jahren überdurchschnittliche Margen generiert und seine Wettbewerber auf Abstand zu halten weiß. Zu denen Buffetts Berkshire Hathaway ebenso zählt wie Lloyds.

Der US-amerikanische Spezialversicherer ist im Bereich Exzedenten- und Überschussversicherungen (E&S) für kleine Unternehmen tätig und damit in einem Segment, mit dem die meisten Menschen nicht in Berührung kommen. Die börsennotierte Kinsale Capital Group ist eine Holding, unter deren Dach die beiden operativ tätigen Töchter aktiv sind. Der Branchenschwerpunkt der Gruppe liegt auf Bau- und Unfallsektor.

Die Kinsale Insurance Company ist eine Versicherungsgesellschaft für Exzedenten- und Spezialversicherungen; sie ist auf schwer zu vermittelnde Schaden-, Unfall- und Sonderrisiken spezialisiert. Alle Produkte werden über ein Netz unabhängiger Versicherungsmakler als Hauptvertriebskanal vertrieben. Kinsale bietet eine breite Palette von Versicherungspolicen an, überwiegend gewerbliche Sachversicherungen, Haftpflichtversicherungen für kleine Unternehmen, Bauversicherungen, Haftpflichtversicherungen mit Selbstbeteiligung. Bei Privatversicherungen wird auch Versicherungsschutz für eine überschaubare Anzahl von Hausbesitzern geboten.

Exzedentenversicherungen sind vor allem im gewerblichen Bereich interessant, insbesondere für Freiberufler wie Wirtschaftsprüfer, Steuerberater oder Anwälte. Diese müssen sich über eine Berufshaftpflichtversicherung absichern, die allerdings lediglich bis zu einem überschaubaren Betrag die Risiken abdeckt. Für die Risiken, die über die üblichen 1,5 oder 2 Mio. hinausgehen, wird eine Zusatz- oder Aufstockungsversicherung benötigt, die sogenannte Exzedentenversicherung.

Spezialversicherungen wiederum sind Versicherungen, die Unternehmen gegen einzigartige Risiken absichern, wie beispielsweise Hochwasser- oder Pandemieversicherungen. Diese sind kaum bei gewöhnlichen Versicherungen zu erwerben, zumal sich diese Generalversicherer immer öfter aus nicht-standardorientierten Segmenten zurückziehen.

Das bietet eine interessante Situation. Einerseits gibt es nur wenige Anbieter entsprechender Versicherungen, andererseits nimmt die Nachfrage kräftig zu. Der Klimawandel sorgt für immer mehr Extremwetterereignisse, gegen die Standardversicherungen keinen Schutz bieten und die Menschen gehen immer ausgefalleneren Aktivitäten nach. Die Versicherung eines Axtwerfwettbewerbs ist da nur eines von vielen Beispielen. Diese Risiken sind nicht einfach zu kalkulieren und auch deshalb nur bei einer handvoll von Spezialanbietern überhaupt abzudecken.

Doch Kinsale generiert nicht nur eine wachsende Anzahl von Policen, sondern hat sich auch bei der Abwicklung sehr gut positioniert. Die IT-Systeme von Kinsale ermöglichen es dem Unternehmen, beinahe schon ein Drittel der eingehenden Schadensmeldungen innerhalb der ersten Stunde zu bearbeiten. Das stellt einen nicht zu unterschätzenden Wettbewerbsvorteil dar und resultiert in weiter steigenden Marktanteilen, wobei der E&S-Markt ohnehin seit über zehn Jahren mit prozentual zweistelligen Wachstumsraten auffällt.

Kinsale Capitals zweites Standbein ist die Aspera Insurance Services Inc. Diese fungiert als Underwriting Manager für gewerbliche Unfall- und Personenschäden. Underwriting bedeutet, dass das Unternehmen selbst die Risiken einschätzt. Durch die Risikoeinschätzung ist es möglich, einen Preis für die Versicherung zu bestimmen. Kinsale Capital übernimmt das Underwriting speziell bei schwierig einzuschätzenden Geschäftsfeldern.

Erfolgsfaktor Kosten-Schaden-Quote

Kinsale erzielt seit Jahren eine branchenweit führende Kosten-Schaden-Quote. Das bedeutet nichts anderes, als dass Kinsale die versicherten Risiken hervorragend eingeschätzt hat nach der Höhe des Risikos und nach seiner Eintrittswahrscheinlichkeit und dass die hierfür aufgerufenen Versicherungsprämien sehr auskömmlich sind. So konnte die ohnehin schon beeindruckende Kosten-Schaden-Quote von 78,5 % in 2022 auf 75,4 % in 2023 weiter verbessert werden. Mit anderen Worten: für jeden eingenommenen Dollar muss Kinsale nur 75,4 Cents für Schäden aufwenden. Der Rest ist seine Marge. Und damit ist man Branchenprimus!

Das zeigen auch die weiteren Kennzahlen, die soeben für das 4. Quartal und das Gesamtjahr 2023 vorgelegt wurden.

Der Nettogewinn für das 4. Quartal 2023 belief sich auf 103,4 Mio. USD bzw. 4,43 USD je Aktie, was einem Anstieg von 53,7 % gegenüber dem 4. Quartal 2022 entspricht. Der Nettogewinn für das gesamte Jahr belief sich auf 308,1 Mio. USD oder 13,22 USD je Aktie, womit er sich gegenüber dem Vorjahr nahezu verdoppelte. Maßgeblich für das sehr starke Ergebnis sind das starke Prämienwachstum, Prämienerhöhungen und ein günstiger Schadenverlauf.

Das versicherungstechnische Ergebnis für das 4. Quartal betrug 84,8 Mio. USD, was zu einer kombinierten Schaden-Kosten-Quote von 72,1 % führte, eine Verbesserung gegenüber den 73,1 % des Vorjahreszeitraums. Für das Gesamtjahr beliefen sich die versicherungstechnischen Erträge auf 270,4 Mio. USD bei einer Schaden-Kosten-Quote von 75,4 %, was eine Verbesserung gegenüber den 78,5 % im Jahr 2022 darstellt.

Die Bruttoprämien, also der "Float", stiegen im 4. Quartal um 33,8 % und im Gesamtjahr um 42,3 % auf 1,6 Mrd. USD. Auch die Nettokapitalerträge stiegen im 4. Quartal um 71,2 % und im Gesamtjahr um 99,6 % und profitierten von einem starken operativen Cashflow und höheren Zinssätzen. Und da sind wir bei einem weiteren wichtigen Aspekt: der Anlage des Floats. Warren Buffett begründete genau hierauf seinen enormen Erfolg mit Berkshire Hathaway, denn der Prämienfluss steht dem Unternehmen zinslos zur Verfügung, da zwischen Prämieneinnahme und Versicherungsleistung Jahre oder Jahrzehnte liegen können.

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

"Die Versicherer erhalten die Prämien im Voraus und zahlen die Schäden später. In extremen Fällen, z. B. bei bestimmten Arbeitsunfällen, können sich die Zahlungen über Jahrzehnte erstrecken. Durch dieses Modell, bei dem wir jetzt kassieren und später zahlen, verbleiben große Summen in unserem Besitz, die wir "Float" nennen und die letztendlich an andere gehen werden. In der Zwischenzeit können wir diese Gelder zum Nutzen von Berkshire investieren. Obwohl einzelne Policen und Schadensfälle kommen und gehen, bleibt die Höhe des von uns gehaltenen Floats im Verhältnis zum Prämienvolumen bemerkenswert stabil. Wenn unser Geschäft wächst, wächst auch unser Float. Wenn die Prämien die Summe der Kosten und eventuellen Verluste übersteigen, verzeichnen wir einen versicherungstechnischen Gewinn, der zu den Kapitalerträgen aus dem Float hinzukommt. Diese Kombination ermöglicht es uns, freies Geld zu nutzen - und, besser noch, dafür bezahlt zu werden, dass wir es halten."

(Warren Buffett, Aktionärsbrief 2009)

Kinsales Investitionsportfolio erzielte 2023 eine Bruttorendite von 4,0 %, gegenüber 3,0 % im Vorjahr. Diese Leistung unterstreicht die Wirksamkeit der konservativen Anlagestrategie von Kinsale, die sich auf hochwertige Wertpapiere mit einer durchschnittlichen Kreditqualität von "AA-" konzentriert. Anders als Buffett erwirbt Kinsale also nicht bevorzugt Unternehmensanteile oder Aktien, sondern setzt bei seiner Geldanlage bevorzugt auf Zinspapiere.

Die Bilanz von Kinsale hat sich mit einem Eigenkapital von 1,1 Mrd. USD Ende 2023 gegenüber 745,4 Mio. USD Ende 2022 nochmals deutlich verbessert. Der Buchwert je Aktie stieg auf 46,88 USD und unterstreicht die finanzielle Gesundheit und Rentabilität des Unternehmens.

Die Aktie notiert 60 % höher als vor einem Jahr und auf Allzeithoch. Das war vor drei Monaten noch anders. Im Earnings Call zu den Zahlen des 3. Quartals hatte Kinsale Gründer und CEO Mike Kehoe die hervorragenden Ergebnisse damit kommentiert, "dass die außergewöhnlichen Wachstumsraten der letzten fünf Jahre in einer reifen Branche wie der Schaden- und Unfallversicherung eine Anomalie darstellen". Und weiter sagte er, "dass sich die längerfristige Wachstumsrate für Kinsale auf 10 bis 20 % abschwächen wird, da sich der Wettbewerb auf dem Markt in den kommenden Jahren wieder normalisieren wird."

Kehoe sprach das Offensichtliche aus, nämlich die mittel- bis langfristige Rückkehr zum Mittelwert der langfristigen Wachstumsraten. Die Börse inetrpretierte diese Aussagen jedoch als "sofort" und damit als Umsatz- und Gewinnwarnung und schickte den Aktienkurs um 25 % in den Keller. Ein Missverständnis mit Ansage und ein teurer Fehler, wie die Zahlen zum 4. Quartal dann wieder belegten. Denn von einer Abschwächung kann bisher keine Rede sein und die Anleger, die sich nicht von den Panikverkäufern aus der Aktie haben vertreiben lassen, haben alles richtig gemacht. Das Unternehmen liefert weiter solide ab und der Aktienkurs notiert wieder mit einer Premiumbewertung gegenüber seinen Wettbewerbern, wie es für Erfolgslieferant Kinsale Capital seit Jahren üblich ist.

Mit seinem disziplinierten Ansatz für das Underwriting und einem strategischen Fokus auf Technologie ist Kinsale Capital gut positioniert, um sich auf dem dynamischen Versicherungsmarkt zu behaupten und weiterhin steigende Werte für seine Aktionäre zu schaffen. Kinsale Capitals Playbook dürfte damit auch weiterhin ein Lächeln in Ron Barons Gesicht zaubern – und Überrenditen in sein Portfolio.

 

Eigene Positionen: Kinsale Capital

 

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Die jüngste Rekordjagd bei der Kryptowährung Bitcoin habe laut Focus Money (Ausgabe 13/2024) auch wieder den Blick der Anleger für die Aktien von Unternehmen alternativer Zahlungsmethoden geschärft. In den Fokus rücken dürfe nun auch der einstige Highflyer während der Coronapandemie, Block [WKN: A143D6, ISIN: US8522341036]. Das Unternehmen dürfe vielen Anlegern noch unter dem alten Namen Square ein Begriff sein, doch mit der Umbenennung habe man den Bezug zur Blockchain unterstreichen wollen.

Der Höhenflug der Aktie in den Coronajahren habe ein jähes Ende gefunden und einen massiven Kurseinbruch nach sich gezogen. Die Geschäftsjahre 2022 und 2023 habe der Konzern mit einem Minus abgeschlossen.

Block habe ein Portfolio von mehr als 30 Software-, Hardware- und Finanzdienstleistungsprodukten für Einzelhändler und Privatkunden aufgebaut. Mit dem Cash-App-Segment biete Block umfassende Dienste von mobilen Transaktionen, Peer-to-Peer-Zahlungen – auch über Bitcoin – und Aktienanlagen an.

Auch künftig wolle sich das US-Unternehmen weiter auf den Ausbau des bestehenden Portfolios konzentrieren. Die Ergebnisseite wolle man durch einen Stellenabbau in den Griff bekommen. Außerdem habe der Konzern den Rückkauf eigener Aktien in Höhe von 1 Mrd. USD geplant.

Operativ strebe man in den kommenden drei Jahren ein Umsatzwachstum von jährlich 20 % an. Die Konsensschätzung der Analysten gehe von einem Gewinn je Aktie für das Jahr 2025 von 1,92 USD aus.

Das Ziel des Konzerns sei es, eine Cash-App für alles und alle anzubieten – mobile FinTech-Dienste aus einer Hand. Kunden sollten im mobilen Zahlungsverkehr Transaktionen bei Einkäufen, aber auch unter Familienmitgliedern, tätigen können. Kurzzeitkredite aufnehmen können oder Sparkonten nutzen, Aktien oder Kryptowährungen handeln können. Focus Money rät bei dem interessanten US-Wert mit einem Kursziel von 112 Euro zum Einstieg (54 % Potenzial).

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

Hinweis

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Die Rally des DAX in diesem Jahr mit einem Plus von rund 7 % sei laut Focus Money (Ausgabe 13/2024) am Stromversorger RWE [WKN: 703712, ISIN: DE0007037129] komplett vorbeigegangen. Der DAX-Titel notiere stattdessen seit Jahresbeginn mehr als 20 % im Minus. Ein Grund dafür sei der zuletzt enttäuschend ausgefallene Ausblick auf die Gewinnentwicklung für das laufende Geschäftsjahr.

Vielleicht sei die Enttäuschung der Marktteilnehmer auch deshalb so groß, weil RWE-Chef Markus Krebber erst im November die Erwartungen nach oben geschraubt hatte. Krebber habe im November davon gesprochen, das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) im Vergleich zu 2021 bis zum Jahr 2030 um jährlich 14 % im Schnitt steigern zu wollen.

Rechnerisch hätte damit das EBITDA im laufenden Geschäftsjahr auf 5,2 bis 5,8 Mrd. Euro steigen sollen. Doch nun sei die kalte Dusche erfolgt: Stattdessen erwarte RWE nur ein operatives Ergebnis am unteren Ende der in Aussicht gestellten Spanne. Als Grund für diese Korrektur der Prognose nach unten seien gesunkene Energiepreise an den europäischen Großhandelsmärkten angegeben worden.

Somit sei eine Umkehr bei dem Ärgernis für die Verbraucher, den stark gestiegenen Strom- und Gaspreisen, zu beobachten gewesen. Im zurückliegenden Geschäftsjahr habe RWE dank des Preisanstiegs noch hervorragend verdient und den operativen Gewinn im Kerngeschäft von knapp 5,6 auf nahezu 7,7 Mrd. Euro zu steigern gewusst.

Unter dem Kerngeschäft verstehe RWE die Bereiche Onshore/Wind und Wasser/Biomasse/Gas sowie den Energiehandel. Das Geschäft mit der Stromerzeugung aus Kohle und Kernkraft nehme mit rund 8 % am gesamten Konzernumsatz nur noch eine untergeordnete Rolle ein. Wie im Vorjahr werde RWE auch künftig den Ausbau der Stromerzeugungskapazitäten aus dem Bereich Onshore/Wind weiter vorantreiben.

Da der Rückgang der Strom- und Gaspreise und der damit einhergehende Gewinnrückgang je Aktie in den kommenden zwei Jahren inzwischen im Kurs eingepreist sein müssten, rät Focus Money mit einem Kursziel von 40 Euro zum Kauf des DAX-Wertes (30 % Potenzial).

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

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Die schwer abgestürzte Aktie des Lieferanten von Kochboxen Hellofresh [WKN: A16140, ISIN: DE000A161408] sei laut Börse Online (Ausgabe 11/2024) für Anleger bei Kursen zu "nie erreichten Tiefen" durchaus eine Spekulation wert. Der Titel könne schnell zu einem Übernahmeziel für einen Konkurrenten werden.

Die Aktie von Hellofresh habe sich schon länger im Abwärtstrend befunden, dann habe die Konzernleitung zuletzt auch noch die Prognose deutlich nach unten korrigiert und den nächsten Kurssturz ausgelöst.

Derzeitige Bewertung dürfe Kochboxlieferanten zu einem Übernahmeziel machen

Doch die aktuelle Bewertung des Titels mit einer Marktkapitalisierung von 1,2 Mrd. Euro könne Begehrlichkeiten wecken. Beim Börsengang im Jahr 2017 habe der Börsenwert bei 1,7 Mrd. Euro gelegen. Damals habe Hellofresh 900.000 Kunden vorzuweisen gehabt, die im Durchschnitt 49,50 Euro je Order für die Kochboxen ausgegeben hätten. Mit einem Konzernumsatz von 900 Mio. Euro habe Hellofresh ein Minus von 70 Mio. Euro beim Betriebsergebnis realisiert.

Inzwischen habe Hellofresh über 3 Mio. Kunden, die bereit seien, für ihre Bestellungen im Schnitt rund 65 Euro auszugeben. Der MDAX-Konzern habe zuletzt einen Jahresumsatz von 7,6 Mrd. Euro realisiert und dabei einen Betriebsgewinn von 450 Mio. Euro eingefahren. In den zurückliegenden sieben Jahren hätten sich wichtige Kennziffern dementsprechend vervielfacht.

Wichtige Kennziffern seit Börsengang vervielfacht, Marktkapitalisierung deutlich niedriger

Nicht mitgemacht habe der Börsenwert bei dieser Vervielfachung. Das nun vorliegende Missverhältnis zwischen der Entwicklung von Marktkapitalisierung und Geschäftsentwicklung öffne die Türen für Übernahmespekulationen. Warum?

Für einen Konkurrenten oder Neueinsteiger in das Geschäft mit der Lieferung von Kochboxen sei es kaum möglich, die Hellofresh Marktposition nachzubauen. Wer immer in diesem Bereich eine führende Stellung aufbauen wolle, komme an einer Übernahme von Hellofresh kaum vorbei.

Als Käufer käme nicht nur ein Konkurrent oder Betreiber einer Essens-Plattform in Fragen, sondern auch eine Beteiligungsgesellschaft. Interessant sei eine Übernahme für einen Käufer allemal, schließlich dürfe sich eine Akquisition des Konzerns selbst bei einem Aufgeld von 100 % aus dem generierten Cashflow finanzieren lassen. Börse Online rät daher dazu, den Kurssturz mit einem Kursziel von 13 Euro zum Einstieg zu nutzen (91 % Potenzial).

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

Hinweis

Im  "aktien Magazin" informieren wir unsere Leser Woche für Woche über die wichtigsten Kaufempfehlungen renommierter Analystenhäuser und Banken sowie aus Printmedien und Börsenbriefen. Unsere Leser lieben dabei unser Ranking der Top-Kursziele. Sie sehen sofort, welche Aktien laut Analysten, das derzeit höchste Kurspotenzial haben!

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Marius Müllerhoff ist ein Swing- und Positionstrader. Er verfolgt die CANSLIM-Tradingstrategie. Somit stehen für ihn Wachstumsaktien mit vielversprechenden Chartsetups und Fundamentaldaten im Fokus.

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Marius Müllerhoff ist ein Swing- und Positionstrader der die CANSLIM-Strategie verfolgt.

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MakeMyTrip: Größte indische Reiseplattform mit vielversprechenden Wachstumstreibern

Bei MakeMyTrip (MMYT) handelt es sich um das größte indische Online-Reiseunternehmen. Mit den drei führenden Marken – MakeMyTrip, Goibibo und Redbus – ist das Unternehmen ein Pionier der Online-Reisebuchungen in Indien.

MakeMyTrip bietet eine breite Palette von Dienstleistungen für Reisende an, von Bus-, Flug- und Zugbuchungen, über Hotelbuchungen bis hin zu Buchungen von Urlaubspaketen. MakeMyTrip bietet auch Forex-Karten für internationale Reisen an. Reisende können ihre Währung online bestellen und an verschiedenen Standorten abholen.

Das Unternehmen wurde 2000 von Deep Kalra gegründet, der die Plattform zu einem der größten Namen im indischen Reisesektor gemacht hat. Ursprünglich für die indische Gemeinschaft in Übersee konzipiert, um deren Reisebedürfnisse von den USA nach Indien zu erfüllen, begann MakeMyTrip 2005 seine Geschäftstätigkeit in Indien. Im Jahr 2010 MakeMyTrip ging an die US-Börse. In den Folgejahren wurden etliche Unternehmen und Marken wie Goibibo und RedBus erworben. Im Jahr 2021 ging man eine strategische Partnerschaft mit Amazon Pay für Reisedienstleistungen auf Amazon ein. Außerdem gründete das Unternehmen einen Innovationsfonds zur Unterstützung von Reise-Start-ups.

Operativ läuft es bei MakeMyTrip aktuell sehr gut. Im abgelaufenen Quartal verzeichnete das Unternehmen die höchsten vierteljährlichen Bruttobuchungen (+22 %), Umsätze und Gewinne in der Unternehmensgeschichte. Das Unternehmen scheint hier von vier wesentlichen Wachstumstreibern zu profitieren.

Erstens ist der Reise- und Tourismussektor ein Schwerpunktbereich der indischen Regierung. Experten gehen von erhöhten Investitionen in die Reiseinfrastruktur aus (u. a. Straßen, Flughäfen, Flugzeuge, Brücken, Häfen etc.).  

Zweitens werden aus Verbrauchersicht steigende Einkommen der Mittelschicht in Indien erwartet. Das wird Indiens Reise- und Gastgewerbewachstum in den kommenden Jahren weiter voranzutreiben.

Drittens hat das Unternehmen mit MakeMytrip, Goibibo und RedBus drei Marken mit großer Markenbekanntheit ("brand awareness") unter den Verbrauchern, vor allem auf dem indischen Markt.

Viertens ist die internationale Expansion im vollen Gange. So hat RedBus bereits in andere asiatische Länder wie Indonesien, Malaysia und Singapore expandiert. Außerdem bedient man den kolumbischen und peruanische Markt. Bei der internationalen Expansionsstrategie besteht noch viel Potential, so das Management.

Charttechnisch befindet sich die Aktie knapp 5 % unterhalb ihres 52 Wochenhoch, das gleichzeitig dem Allzeithoch entspricht.

Schaut man sich den Langfristchart an, erkennt man, dass die Aktie seit dem Börsengang in 2010 und Oktober 2023 zwischen 10 USD und 42 USD seitwärts verweilte. Im letzten November folgte dann der nachhaltige Ausbruch. Seitdem konnte die Aktie knapp 50 % zulegen.

Aktuell sehe ich kein konkretes charttechnisches Einstiegsszenario. Idealerweise setzt sich die aktuelle Konsolidierung fort und wir bekommen einen Pivotal News Point, der zum Ausbruch auf ein neues 52 Wochenhoch bzw. Allzeithoch führt.

Fundamental ist die Aktie sportlich bewertet. Das KGV25 liegt bei 52,6, das KUV25 liegt bei 6,6.

Quelle: Wachstums-Check TraderFox

Airbnb – Neues KI-Feature, Potenzial bei "Airbnb friendly apartments", Aktien am 52 Wochenhoch

Airbnb (ABNB) wird den meisten Lesern vermutlich bekannt sein. Das in San Francisco ansässige Unternehmen wurde 2008 gegründet. Joe Gebbia und seine Freunde Brian Chesky und Nathan Blecharczyk benötigten damals Geld und beschlossen kurzerhand eine Luftmatratze ("air mattress") in ihrer Wohnung in der Innenstadt zu vermieten. Dazu boten sie Frühstück an ("bed and breakfast" bzw. "bnb"). Aus "air mattress" und "bnb" wurde Airbnb, und der Rest ist Geschichte.

Heute hat sich Airbnb zu einem globalen Giganten mit mehr als 5 Mio. Gastgebern (+25 % auf Jahressicht) und 7,7 Mio. Auflistungen von Mietwohnungen (privat sowie geschäftlich) sowie "Erlebnissen" wie Weintouren, Töpferkursen, Yoga auf Berggipfeln u.v.m. entwickelt. Das Unternehmen ist in über 220 Ländern und Regionen tätig. Airbnb-Unterkünfte sind in über 100.000 Städten weltweit verfügbar. Sechs Gäste checken jede Sekunde in ein Airbnb-Angebot ein. Das ist beeindruckend.

Im November 2022 hat Airbnb einen möglichen Wachstumstreiber bekannt gegeben. Es handelt sich um sogenannte "Airbnb friendly apartments" ("AFA"). Konkret geht es darum, Gastgeber/Airbnb-Unterkünfte für mehr Menschen zugänglicher zu machen. Bei "AFA" handelt es sich um eine einfachere Möglichkeit für Mieter, eine Unterkunft zu finden, in der sie Teilzeit Airbnb-Gäste unterbringen können. Mieter, die daran interessiert sind, ein freies Zimmer oder ihre ganze Wohnung im Rahmen von Airbnb anzubieten (z.B. wenn sie nicht in der Stadt sind), können je nach Verfügbarkeit "AFA" in den USA durchsuchen (Marktplatz). Im vierten Quartal 2023 hat das Unternehmen das einjährige Jubiläum von "AFA" gefeiert. Als "AFA" gestartet wurde, hatte man 175 Gebäude auf der Plattform. Heute gibt es mehr als 400 Gebäude und 125.000 Einheiten auf der Plattform in über 40 Märkten, darunter 127 Städte in 17 US-Bundesstaaten. Tendenz weiter steigend.

Neben "AFA" sieht das Management bei der globalen Expansion einen zweiten Wachstumstreiber. Fokus liegt hier auf asiatisch-pazifischen Ländern und auf Lateinamerika, vor allem Brasilien.

Das Thema Künstliche Intelligenz ist ein dritter Wachstumsbereich. Als Gastgeber kann man nämlich im sogenannten "Listing tap" eine KI-gestützte Fototour einrichten. Hierbei handelt es sich um eine visuelle Tour durch eine Airbnb-Unterkunft, die von künstlicher Intelligenz erstellt wird. Diese Funktion organisiert automatisch Fotos in spezifische Räume und Bereiche der Unterkunft. Die KI erkennt automatisch, welche Fotos zu welchem Raum gehören (z. B. Schlafzimmer, Küche, Wohnzimmer usw.). Dies hat etliche Vorteile für Gastgeber. Erstens müssen Gastgeber ihre Fotos nicht manuell sortieren (Zeitersparnis). Zweitens verbessert die automatische Sortierung die Darstellung der Unterkunft (bessere Präsentation). Drittens können Gastgeber die Tour anpassen, indem sie Fotos hinzufügen, verschieben oder löschen (Personalisierung). Dies ist wichtig. Denn ein klarer Überblick über die Unterkunft hilft Gästen bei der Entscheidungsfindung und erhöht die Buchungswahrscheinlichkeit.

Ein vierter potenzieller Katalysator für das weitere Wachstum ist die Diversifizierung der Dienstleistungen. So könnte Airbnb sein Angebot erweitern, indem es mehr Dienstleistungen wie Flugbuchungen, Autovermietungen und Versicherungen integriert.

Auf die letzte Quartalszahlen am 13.02.2024 reagierte die Aktie positiv. Mit einem KGV25 von 29,8 und einem KUV25 von 7,5 ist sie jedoch üppig bewertet. Charttechnisch macht sie einen starken Eindruck. So ist sie letzte Woche auf ein neues 52 Wochenhoch ausgebrochen. Den Abverkauf der Märkte am Dienstag konnte sich die Aktie sehr gut widersetzen. Eine Tradingposition bietet sich hier an.

Quelle: Wachstums-Check TraderFox

 

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Marius Müllerhoff ist ein Swing- und Positionstrader. Er verfolgt die CANSLIM-Tradingstrategie. Somit stehen für ihn Wachstumsaktien mit vielversprechenden Chartsetups und Fundamentaldaten im Fokus.

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Der Öl-Index WTI (West Texas Intermediate) ist wieder über seinen gleitenden 200 Tagedurchschnitt geklettert und wird aktuell knapp genau auf der psychologisch wichtigen Marke von 80 USD gehandelt. Die Volatilität hat in den letzten zwei Wochen stark abgenommen. Der US-Investing Champion Mark Minervini würde von einem sogenannten "Volatility Contraction Pattern" sprechen. WTI könnte sich nun bereit machen für den nachhaltigen Ausbruch über 80 USD. Dies wäre bullisch und sollte sich positiv auswirken auf Unternehmen, die im Öl- & Gassektor tätig sind.

Neben den marktschwergewichten wie Exxon Mobile (XOM) und Chevron (CVX) gibt es kleinere Öl-Unternehmen, die aktuell auf sich aufmerksam machen. Denn im Gegensatz zu Exxon Mobile und Chevron stehen sie nahe ihrer jeweiligen 52 Wochenhochs und zeigen dadurch relative Stärke im Sektor (siehe folgende Abbildung). Meine beiden Top Kandidaten sind Tidewater (TDW) und Diamondback Energy (FANG).

Quelle: www.traderfox.com

Tidewater - Pionier und Leader-Aktie mit sehr starkem Geschäftsjahr 2023

Tidewater (TDW), mit Hauptsitz in Texas, ist ein international tätiges Unternehmen im Bereich der Öldienstleistungen. Das Unternehmen betreibt eine Flotte von Schiffen, die hauptsächlich Offshore-Petroleum- und Offshore-Windindustrien unterstützen. Konkret bietet Tidewater spezialisierte Schiffe für den Transport von Crews und Materialien, das Schleppen und Verankern von mobilen Bohrinseln sowie die Unterstützung bei Offshore-Bauvorhaben. Außerdem erbringt Tidewater eine Vielzahl spezialisierter maritimer Dienstleistungen, darunter Unterstützung bei der Installation von Offshore-Plattformen, Wartung und Reparatur von Ausrüstung sowie Logistikmanagement.

Gegründet im Jahr 1956, hat Tidewater die Industrie der Offshore- Öl-Schiff mit dem Start der "Ebb Tide", dem weltweit ersten Offshore-Schiff, maßgeblich geprägt. Im Jahr 1970 erfolge der Börsengang. Heute ist Tidewater der führende und erfahrenste Anbieter von Offshore-Versorgungsschiffen (auch "Offshore Support Vessel" oder "OSV" genannt) in der globalen Energiebranche. Das Unternehmen hat eine globale Präsenz. So wird über 90% der Flotte in mehr als 30 Ländern eingesetzt.

Für mich gibt es drei Hauptgründe, warum Tidewater ein Kauf ist.

Erstens sehen wir bezogen auf den gesamten Sektor einen Mangel an Schiffen und einen rekordtiefen Auftragsbestand für Schiffsneubauten. Bei gleichbleibender oder steigender Nachfrage treibt dies die durchschnittlichen Tagessätze nach oben, welche das Herzstück des Geschäftsmodelles dieses Sektors sind.

Zweitens hat Tidewater am 01.03. ein sehr starkes Jahr 2023 und ein hervorragendes letztes Quartal gemeldet. Hinzu kommt ein solider Ausblick für 2024. Die Aktie elektrisierte die Märkte und schoss im Hoch um knapp 19 % nach oben.

Der Quartalsgewinn je Aktie konnte sich mehr als verdreifachen (!) und lag deutlich oberhalb der Erwartungen des Marktes. Der Umsatz konnte um 62 % gesteigert werden und lag im Bereich der Erwartungen der Analysten. Es war der höchste Quartalsumsatz in acht Jahren!

Außerdem gab das Management ein neues Aktienrückkaufprogramm bekannt. Der Ausblick für 2024 wird bestätigt. Es wird ein Umsatz zwischen 1,4 Mrd. und 1,5 Mrd. USD erwartet.

Auf Jahressicht schoss der Umsatz um 56 % auf 1,01 Mrd. USD nach oben. Dieses Wachstum wurde durch einen Anstieg des durchschnittlichen Tagessatzes von knapp 32% auf 16.802 USD vorangetrieben. "Die im Laufe des Jahres realisierte Entwicklung der Tagesraten ist schneller als alles, was wir in der Branche gesehen haben", so der CEO. Neben dem bereits erwähnten Mangel an Schiffen und einem rekordtiefen Auftragsbestand für Schiffsneubauten sieht der CEO eine verbesserte Sichtbarkeit der Offshore-Schiffsnachfrage. Dies unterstützt eine Verbesserung der Betriebsleistung in 2024 und darüber hinaus.

Der Nettogewinn auf Jahressicht belief sich auf 97,2 Mio. USD. Dies ist eine deutliche Trendwende gegenüber einem Nettoverlust von 21,7 Mio. USD im Jahr 2022.

Ein dritter Grund, warum mir die Aktie gut gefällt, ist die Tatsache, dass der Markt Tidewater als die Leader-Aktie des Sektors einzustufen scheint. Denn sie steht am 52 Wochenhoch. Hierbei handelt es sich um ein sieben Jahreshoch! Wettbewerber wie Oceaneering Internernational (OII) befinden sich noch weit entfernt vom 52 Wochenhoch.

Ein Einstieg bietet sich nun infolge des Pivotal News Point vom 01.03. aus meiner Sicht an. 

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

Diamondback Energy – Aktie am 52 Wochenhoch dank Zukauf und Dividendenerhöhung

Diamondback Energy (FANG) ist mein zweiter Top Kandidat. Es handelt sich um ein Öl- und Erdgasunternehmen mit Sitz in Texas, das sich auf die Akquisition, Entwicklung, Exploration und Ausbeutung von unkonventionellen, landgestützten Öl- und Erdgasreserven im Permian Becken in West-Texas (eines der produktivsten Öl- und Gasregionen der Welt) konzentriert.

Diamondback Energy wurde 2007 von Travis Stice, CEO, und Kyle R. Davies, CFO, gegründet. Das Unternehmen begann als kleines Explorations- und Produktionsunternehmen und konzentrierte sich zunächst auf die Akquisition und Entwicklung von Öl- und Gasressourcen in Texas. Im Laufe der Jahre expandierte Diamondback durch strategische Übernahmen und organische Wachstumsinitiativen kontinuierlich und baute seine Präsenz im Permian Becken aus.

Zu den Hauptprodukten von Diamondback gehören Rohöl, Erdgas und NGLs. Diese werden entweder direkt an Endverbraucher oder an Raffinerien und andere Verarbeitungseinrichtungen verkauft. Darüber hinaus bietet das Unternehmen verschiedene Dienstleistungen im Zusammenhang mit der Exploration und Produktion von Öl und Gas an, einschließlich der Bereitstellung von Fachwissen in der Geologie, Bohr- und Produktionsplanung sowie Umwelt- und Sicherheitsmaßnahmen.

Der erste Grund, warum mir das Unternehmen gefällt, ist der Pivotal News Point am 12. Februar. An diesem Tag wurde bekannt gegeben, dass Diamondback Energy das Unternehmen Endeavour Energy Resources für 26 Mrd. USD übernehmen werde. Die Aktie schoss um Hoch um 10%. Wir sahen das höchste Handelsvolumen seit Dezember 2022! Das steht für Interesse von Großinvestoren. 

Der Abschluss der Übernahme Endeavour Energy wird für das vierte Quartal dieses Jahres erwartet. Das Management von Diamondback Energy betonte den umfangreichen und qualitativ hochwertigen Lagerbestand des zusammengeschlossenen Unternehmens, der einen Cashflow bei der wettbewerbsfähigsten Kostenstruktur der Branche generieren wird. Durch den jüngsten Deal ist Diamondback in der Region gleichauf mit Conoco Philips und produziert 400.000 Barrel Öl und Äquivalent pro Tag.

Dieser Cash-&-Share-Deal in Höhe von 26 Mrd. USD, bei dem Diamondback eine Mehrheitsbeteiligung hält, setzt den Konsolidierungstrend im Ölgeschäft rund um das stark gefrackte Permian-Becken in West-Texas und New Mexico fort. Im vergangenen Herbst gab Exxon Mobil bekannt, dass es Pioneer Natural für 64,5 Milliarden US-Dollar kaufen werde. Außerdem übernahm Chevron das Unternehmen Hess für 53 Milliarden US-Dollar.

Kernfokus der Übernahmen und der Konsolidierung in dieser Region scheint das Ziel des Managements der jeweiligen Unternehmen zu sein, höhere Dividenden an die Aktionäre auszuschütten. Exxon bietet jetzt eine Dividende von 0,95 USD pro Quartal mit einer Rendite von über 3,7 % p.a. Chevron zahlt 1,63 USD pro Quartal aus, was einer Rendite von 4,3 % p.a. entspricht. Diamondback bietet seit Februar eine um 7 % erhöhte Basis-Dividende von 3,6 USD (bzw. 0,90 USD pro Quartal), was einer Rendite von 2% p.a. entspricht. Außerdem zahlt das Unternehmen eine variable Dividende. Diese beläuft sich aktuell auf 2,18 USD pro Quartal. Damit ergibt sich für die aktuelle Quartalsdividende ein Wert von 3,08 USD. Auf das gesamte Jahr hochgerechnet beträgt die Dividendenrendite somit 6,7 %.

Im Kontrast zum letzten Jahrzehnt, als viele Ölexplorationsunternehmen in Konkurs gingen, scheint es nun so, dass Ölproduzenten mit Bargeld nach nachgewiesenen Öl-Reserven (inklusive Übernahmen, Erschließungen neuer Gebiete im Permian Becken) Ausschau halten, mit denen sich zusätzliche Einnahmen generieren, Schulden tilgen und Dividenden erhöhen lassen.  

Ein zweiter Grund, warum mir Diamondback Energy gefällt, ist das Leadership-Verhalten. Die relative Stärke ist beachtlich, die Aktie steht an ihrem 52 Wochenhoch, das gleichzeitig dem Allzeithoch entspricht. Die Reaktion auf die Übernahme war sehr positiv, was man am sehr hohen Handelsvolumen, dem Gap up und den Anschlusskäufen sehen konnte. Der Markt scheint das Unternehmen als eine der Leader-Aktie des Sektors zu spielen.

Aus meiner Sicht bietet sich ein Einstieg an.  

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

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Marius Müllerhoff ist ein Swing- und Positionstrader der die CANSLIM-Strategie verfolgt.

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Die Traderfox Software ist ein effizientes Tool beim Screening der Aktienmärkte. Will man sich beispielsweise auf Aktien fokussieren, die in den letzten zehn Tagen einen Pivotal News Point bzw. ein Gap-up von mehr als 6% hatten, kann man auf den TraderFox-Screener und dann "Gap-Up (>6 %, letzte 10 Tage)" klicken (siehe folgende Abbildung oben links).

Quelle: www.traderfox.com

Falls man zusätzlich seinen Fokus auf Wachstumsaktien legen möchte, dann klickt man auf den "TraderFox Aktien-Ranglisten" Screener und lässt sich die "Top 100 Wachstums-Aktien anzeigen (siehe folgende Abbildung unten links).

Durch die beiden erwähnten Screenings bin auf die folgenden zwei Wachstumsaktien aus dem Sektor der Medizintechnik aufmerksam geworden, die kürzlich Pivotal News Points hatten.

Stryker - Ein Pionier in der Medizintechnik und aktuell ein großer Profiteur des Pickleball

Stryker (SYK) mit Hauptsitz in Michigan ist ein führendes Unternehmen im Bereich der Medizintechnik. Seit seiner Gründung im Jahr 1941 hat es sich einen Ruf für innovative Produkte und Dienstleistungen erworben, die die Gesundheitsversorgung weltweit verbessern.

Die Geschichte von Stryker beginnt mit Dr. Homer Stryker, einem orthopädischen Chirurgen. Während seiner Facharztausbildung an der University of Michigan erfand er das Drehgestell und die Mobilitätsferse, um die Bedürfnisse seiner Patienten besser zu erfüllen. 1941 gründete er "The Orthopedic Frame Company", um diese Produkte zu produzieren. Dies war der Beginn einer Erfolgsgeschichte, die bis heute anhält.

Heute bietet Stryker eine breite Palette von Produkten und Dienstleistungen in verschiedenen medizinischen Bereichen. Im medizinischen und chirurgischen Produktbereich stellt Stryker hochwertige medizinische Geräte her, darunter chirurgische Instrumente und Beleuchtungssysteme. Im Bereich der Orthopädie ist Stryker bekannt für seine fortschrittlichen orthopädischen Implantate und Instrumente, die bei der Behandlung von Knochen- und Gelenkerkrankungen eingesetzt werden. Für das Gebiet der Neurotechnologie entwickelt Stryker innovative Lösungen für die Neurochirurgie, einschließlich bildgebender Verfahren und Geräten zur Behandlung von Hirn- und Rückenmarksverletzungen.

Stryker konkurriert mit anderen großen Unternehmen in der Medizintechnikbranche. Dazu gehören Firmen wie Intuitive Surgical, Johnson & Johnson und Medtronic

Am 31. Januar 2024 legte das Unternehmen seine letzten Quartalszahlen vor. Die Aktie schoss im Hoch auf über 8 % nach oben und brach auf ein neues Allzeithoch aus. Das ist sehr bullisch. Außerdem sahen wir das höchste Handelsvolumen seit Juni 2020. Das ist extrem bullisch, denn dies impliziert eine hohe Nachfrage seitens institutioneller Anleger.

Der Gewinn je Aktie konnte gegenüber dem Vorjahr um 15 % gesteigert werden und lag über den Erwartungen der Wall Street. Der Umsatz konnte um 12 % zulegen und toppte ebenfalls die Wartungen der Analysten.

Der CEO von Stryker (Kevin Lobo) sagte im Conference Call, dass das Unternehmen von einer alternden Bevölkerung profitiere, die auch daran interessiert ist, Gewicht zu verlieren und aktiver zu werden. So gibt es in der Zwischenzeit sehr lange Wartelisten für orthopädische Operationen und ähnliche Eingriffe.

"Das Aufkommen von Pickleball (eine in den USA entstandene Ballsportart, die Elemente des Badmintons, Tennis und Tischtennis miteinander verknüpft) war eine großartige Sache für unser Unternehmen", sagte Lobo. "Aktivere ältere Menschen neigen dazu, aktiv zu bleiben", sagte er, und das Aktivitätsniveau sei der größte Indikator für die Nachfrage nach Gelenkersatz und sportmedizinischen Eingriffen.

Ein kürzlich erschienener Bericht der UBS Bank hat für Aufsehen erregt. Pickleball wird als die am schnellsten wachsende Sportart in den USA beschrieben. Laut der Sports & Fitness Industry Association spielen mittlerweile fast 9 Mio. Amerikaner das Spiel. Dies entspricht einem Anstieg von 86 % gegenüber Vorjahr. Der Anstieg der medizinischen Kosten ist jedoch noch dramatischer: er liegt bei 156 % (auf Jahressicht), und die Kosten belaufen sich heute auf 377 Mio. USD.

Die Stories, die der Markt bei Stryker aktuell zu spielen scheint, sind die Themen Gewichtabnahme und "aktiv bleiben". Zusätzlich stellt der demographische Wandel einen übergeordneten Trend bzw. Story der gesamten Medizintechnik-Branche dar.

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

Intuitive Surgical - Marktführer in der robotergestützten Chirurgie

Intuitive Surgical (ISRG) aus Kalifornien ist ein amerikanisches Unternehmen, das sich auf die Entwicklung, Herstellung und Vermarktung von Robotikprodukten spezialisiert hat, um die klinischen Ergebnisse von Patienten durch minimalinvasive Chirurgie zu verbessern. Das bekannteste Produkt des Unternehmens ist das "da Vinci Surgical System", das weltweit von Chirurgen eingesetzt wird.

Das Unternehmen wurde 1995 gegründet und hat seitdem eine führende Rolle in der robotergestützten Chirurgie eingenommen. Das "da Vinci Surgical System" wurde 2000 erstmals von der zuständigen US-Behörde (FDA) zugelassen und hat seitdem die Art und Weise, wie chirurgische Eingriffe durchgeführt werden, revolutioniert.

Dieses fortschrittliche robotergestützte System ermöglicht es Chirurgen, präzise und minimalinvasive Eingriffe durchzuführen. Es besteht aus einer Konsole, an der der Chirurg sitzt, und einem Roboterarm, der die Instrumente führt. Da Vinci wird in verschiedenen chirurgischen Bereichen eingesetzt, darunter Urologie, Gynäkologie, Herzchirurgie und allgemeine Chirurgie.

Ein weiteres Produkt von Intuitive Surgical ist das "Ion endoluminales System", das speziell für die endoskopische Untersuchung und Behandlung des Magen-Darm-Trakts entwickelt wurde.

Außerdem werden noch Services wie Schulungen und Support für Ärzte und Pflegeteams angeboten, um die sichere Anwendung der Systeme zu gewährleisten.

Das Unternehmen verfügt über Niederlassungen und Servicezentren auf der ganzen Welt. Die Mitarbeiteranzahl liegt bei gut 6.000 Mitarbeitern weltweit. Obwohl Intuitive Surgical der unangefochtene Marktführer im Bereich der robotergestützten Chirurgie ist, sieht es sich einem harten Wettbewerb in der Medizintechnik ausgesetzt. Hauptwettbewerber sind Medtronic, Stryker, TransEnterix und Verb Surgical.

Am 10.01.2024 gab es eine Vorabankündigung des Unternehmens zu den Quartalszahlen, die am 23.01.2024 vorgelegt wurden. Diese Vorabankündigung pulverisierte die Märkte. Die Aktie schoss unter hohem Volumen um gut 10 % nach oben und erreicht damit fast das Allzeithoch von Ende 2021. In der Zwischenzeit hat sie neue Allzeithochs gemacht.

Der Gewinn pro Aktie konnte um 30 % gesteigert werden und schlug die Erwartungen der Analysten. Beim Umsatz, der die Markterwartungen toppte, lag das Wachstum bei 17 %.

Im abgelaufenen Quartal konnten 415 da Vinci Surgical Systeme bei Kunden installiert werden verglichen mit 369 vor einem Jahr. Insgesamt gibt es weltweit 8606 installierte da Vinci Surgical Systeme. Eine weitere wichtige Kennzahl sind die mit dem da Vinci System durchgeführten Verfahren ("procedures"). Hier gab es ein Wachstum von 21%. Dieses hohe Wachstum der weltweiten da Vinci-Eingriffe unterstreicht die zunehmende Verbreitung robotergestützter Chirurgie. 

Diese zunehmende Verbreitung robotergestützter Chirurgie ist eine wichtige Story, die der Markt aktuell bei ISRG spielt. Eine zweite Story ist die Tatsache, dass die Hersteller medizinischer Geräte von der zunehmenden Inanspruchnahme des Gesundheitssystems durch Patienten profitieren, nachdem während der Pandemie viele Hüft- und Knieoperationen sowie andere Eingriffe verschoben wurden.

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

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Xavier Siebenäuger studiert Internet- und Online-Marketing an der RWU Ravensburg-Weingarten und begeistert sich für die Börse seit seinem 18. Lebensjahr. Mit Vorbildern wie Benjamin Graham verfolgt er bei seinen Investments die Dollar Cost Averaging-Strategie.

Bei TraderFox ist Xavier Siebenäuger im Rahmen seines Praxissemesters im Online-Marketing tätig. Neben viel Wissen aus seinem Studium bringt er auch ein großes Interesse für den Aktienmarkt mit. Mit Hilfe dieser Kombination versucht er TraderFox in vielen Wegen zu bereichern. So arbeitet Xavier regelmäßig an Projekten für Social Media und verfasst gerne selbst als Redakteur Artikel für das aktien Magazin.

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Xavier Siebenäuger studiert Internet- und Online-Marketing. Mit Vorbildern wie Benjamin Graham verfolgt er bei seinen Investments die Dollar Cost Averaging-Strategie.

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Foto der befragten Finfluencer

Alex Fischer (dividenden-alarm.de)
Foto von Finanzblogger Alex Fischer

Dividendenaristokrat Air Products & Chemicals mit interessanter Dividendenpolitik. Von den 3 marktbeherrschenden Unternehmen im Industriegase-Bereich (75% verteilen sich auf Linde, Air Liquide und Air Products), kommt für Dividendeninvestoren im Prinzip nur Air Products in Frage (Div-Rendite: 3,05%), da die anderen beiden Unternehmen nur einen sehr geringen Ertrag bieten. Die Dividende wird seit 42 Jahre jährlich angehoben, allerdings zuletzt im Januar nur noch um +1%. In der Vergangenheit lag das Dividendenwachstum kontinuierlich zwischen 8% und 10% pro Jahr. CEO Ghasemi erklärte dies wie folgt. Das Unternehmen orientiert sich an einer Dividendenrendite von 2,5%. Da der aktuelle Ertrag darüber liegt, sieht der CEO keinen Grund, die Dividende "unnötig" weiter anzuheben. Er sagte: "die Dividenden-Steigerungsrate hängt direkt mit dem Aktienkurs zusammen." Wird Air Products wieder höher bewertet und erzielt wieder eine Dividendenrendite unter 2,5%, so wird auch das Dividendenwachstum deutlich höher ausfallen. Vom Grundsatz her finde ich den Ansatz sehr gut. Wir müssen nur dafür sorgen, dass der Aktienkurs steigt. Im Jahr 2026 wird bereits eine 17% höhere Dividende als aktuell erwartet. Abgesichert ist die aktuelle Dividende mit einer Payout-Ratio von 67%. Dieser Wert soll bereits in diesem Jahr auf 56% absinken.

 

Florian Lindemann (rationalhandeln.de)

Foto von Finanzblogger Florian Lindemann

Meine favorisierte Dividendenwachstums-Aktie ist auch mein bestes Pferd im Stall und seit neuestem das wertvollste Unternehmen Europas: Novo Nordisk. Das Pharmaunternehmen hat zuletzt mit seiner Abnahmespritze Wegovy internationale Bekanntheit erlangt. Mein Einstieg war aber 2017. Damals war der KGV noch nicht 40, sondern unter 20. Die heutige Dividendenrendite liegt bei unter 1%. Dank meines guten Einstiegs und reichlich Dividendensteigerungen liegt meine persönliche Dividendenrendite aber bei über 7%. Würde ich heute nochmal nachlegen? Vermutlich nicht bei dem Preis und dem Hype. Spannender finde ich aus dem Pharmabereich eher aktuell Pfizer oder auch AbbVie. AbbVie ist mein zweitbestes Pferd im Stall. Der Umsatzbringer von AbbVie der letzten Jahre, Humira, leidet etwas unter auslaufenden Patenten, dafür wachsen die neuen Medikamente Rinvoq und Skyrizi erfolgversprechend. Ob die Aktien, was für euer Depot sind, müsst ihr natürlich selbst entscheiden.

 

Vincent Edler aka Der Sparplaner

Foto vom Finanz-YouTuber "Der Sparplaner"

Meine favorisierte Dividendenwachstums-Aktie ist derzeit Domino’s Pizza. Ein Unternehmen was nicht jeder direkt als erstes im Kopf hat und weniger Aufmerksamkeit als so manch anderer Wert bekommt. Es handelt sich um ein leicht zu verstehendes Geschäftsmodell und bietet noch vielfältige Wachstumsmöglichkeiten.

Die Dividende wurde in den letzten 10 Jahren um durchschnittlich etwas mehr als 15% pro Jahr angehoben und für die kommenden Jahre wird ein noch stärkeres Wachstum erwartet. Zudem frisst sich das Unternehmen durch Aktienrückkäufe selber auf. Steigende Margen, Umsätze und die Aktienrückkäufe haben für starkes Wachstum der Earnings per Share gesorgt.

Beachten sollte man allerdings die Verschuldung des Unternehmens. Gerade Aufgrund der Zinswende ist dieser Punkt nicht zu vernachlässigen.

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Xavier Siebenäuger studiert Internet- und Online-Marketing an der RWU Ravensburg-Weingarten und begeistert sich für die Börse seit seinem 18. Lebensjahr. Mit Vorbildern wie Benjamin Graham verfolgt er bei seinen Investments die Dollar Cost Averaging-Strategie.

Bei TraderFox ist Xavier Siebenäuger im Rahmen seines Praxissemesters im Online-Marketing tätig. Neben viel Wissen aus seinem Studium bringt er auch ein großes Interesse für den Aktienmarkt mit. Mit Hilfe dieser Kombination versucht er TraderFox in vielen Wegen zu bereichern. So arbeitet Xavier regelmäßig an Projekten für Social Media und verfasst gerne selbst als Redakteur Artikel für das aktien Magazin.

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Foto der befragten Finfluencer


Celine Nadolny (bookoffinance.de)
bekannte Influencerin Celine Nadolny

Meine Anlagestrategie wird von solchen Meldungen tatsächlich in keiner Weise beeinflusst. Ich investiere weiterhin breit diversifiziert via ETFs in die Weltwirtschaft. Denn diese Entwicklung war weder vorherzusehen, noch besteht nun Grund zur Annahme, dass sich dieser Trend weiter fortsetzen wird und selbst wenn, lässt sich nicht abschätzen, wie lange und intensiv das der Fall sein wird.

Nimmt man eine etwas rationalere Vogelperspektive auf die Situation ein, wird man – das Konzept der Mean-Reversion in Hinterkopf – höchst wahrscheinlich eher vom Gegenteil ausgehen.

Solche Trends und Bewegungen wird es an den Kapitalmärkten immer wieder geben. Das Glück – ausdrücklich nicht die Kunst oder das Können – besteht darin, sie im Vorfeld anzunehmen und sich passend dazu zu positionieren. Oder man lässt die Glaskugel einfach im Regal stehen.

 

Matthias Schmitt (finanzgeschichten.com)


Die jüngste Entwicklung ändert für mich nichts daran, dass für die meisten Privatanleger eine breit gestreute globale Strategie sinnvoll ist. Klar, wer jung und risikobereit ist, der kann auf einen Nasdaq 100-ETF setzen, aber wer solide mit ETFs fürs Alter vorsorgen möchte, kommt um eine breit gestreute internationale Diversifikation, wie sie beispielsweise der MSCI ACWI IMI hat, nicht umher. Die Bewertungen in Europa und Japan, den meisten Emerging Markets und bei Small Caps sind auf sehr attraktiven Niveaus angekommen. Bem Rückblick auf die vergangenen 40 - 50 Jahre haben wir immer wieder die Rückkehr zum Mittelwert gesehen, sowie dass günstiger bewertete Aktien langfristig die höhere Performance gebracht haben. Es würde mich nicht überraschen, wenn das auf Sicht der kommenden 10 bis 15 Jahre wieder der Fall ist.

Alexander Uitz (finanzbiber.com)

Obwohl einzelne Branchen den Gesamtmarkt zeitweise outperformen, zeigen langfristige Analysen, dass Branchen keinen systematischen Einfluss auf die risikobereinigte Rendite von Aktien haben.

Auch wenn es unsere Intuition anders suggeriert – die Technologiebranche bildet keine Ausnahme. Risikoadjustiert rentierte der Technologiesektor in der Vergangenheit sogar schlechter als der Gesamtmarkt, da er ein höheres Risiko im Sinne einer höheren Volatilität und eines höheren maximalen Drawdowns aufwies. Es liegt unter anderem am Recency-Bias, dass wir den Daten der jüngeren Vergangenheit, in denen die Technologiebranche besser lief, eine größere Bedeutung beimessen, als älteren Daten.

Dass die Technologiebranche in den letzten Jahren besser performte als der Gesamtmarkt, veranlasst mich als Langzeitinvestor also nicht dazu, meine Investmentstrategie anzupassen. Ein global diversifiziertes Aktienportfolio mit marktbreiten ETFs stellt für mich die bessere Wahl dar, als ein Investment in den Nasdaq 100.

 

Mike Wagner (aktien-wagner.de)

Foto von Finfluencer Mike Wagner aka Aktienfitness

Trotz der überragenden Performance des Nasdaq 100, bevorzuge ich einen breiter diversifizierten ETF. Was oft nicht bedacht wird ist, dass man sich mit einem Nasdaq 100 ETF ein enormes Risiko und starke Schwankungen ins Portfolio legt, da z.B. Microsoft und Apple zusammen bereits ca. 17% des Index ausmachen. Außerdem ist man im Tech-Sektor zu hoch gewichtet und beständige und weniger volatile Branchen, wie Basiskonsumgüter, sind stark unterrepräsentiert. Menschen überschätzen generell ihre Fähigkeit Kursverluste geduldig auszusitzen. Meine Wahl wäre ein ausschüttender Welt-ETF, wie ein FTSE-All-World ETF in einem "Core-Satellite" Portfolio mit zusätzlichen Qualitätsaktien, die über mehr als 10 Jahre und Krisen gezeigt haben, dass sie stark performen und eine gesunde und verlässliche Dividende zahlen. ETFs mit hohen Ausschüttungen performen meist nicht so gut. Im Alter ständig Anteile eines thesaurierenden ETFs zu verkaufen ist für mich realitätsfern. Mit Qualitätsaktien kann man die Höhe der Dividende durch den Einstiegszeitpunkt selbst strukturieren.

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Xavier Siebenäuger studiert Internet- und Online-Marketing an der RWU Ravensburg-Weingarten und begeistert sich für die Börse seit seinem 18. Lebensjahr. Mit Vorbildern wie Benjamin Graham verfolgt er bei seinen Investments die Dollar Cost Averaging-Strategie.

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Bild der befragten Influencer

Lars Erichsen (lars-erichsen.de)

Foto von Finanz-Blogger Lars Erichsen

Am 22. Januar habe ich die LVMH-Aktie, den Branchenführer der Luxusgüter-Industrie, gekauft zum Kurs von 661,10 Euro. Die Aktie wandert nicht in mein Langfrist-Depot, obwohl auch dort ein Platz nicht unverdient wäre, sondern ist für mich eine Spekulation mit einem mittelfristigen Zeithorizont von einigen Monaten.

Aus zweierlei Gründen war der Kauf für mich interessant: Einerseits war die Bewertung von LVMH so günstig wie seit langer Zeit nicht mehr, mit einem KGV von knapp über 20. Andererseits handelte die Aktie auf einem technisch interessanten Niveau.

Im Zuge guter Quartalszahlen haben die Anteilsscheine sich aktuell schon wieder ein gutes Stück erholt bzw. haben sich die Befürchtungen eines schwachen China-Geschäftes nicht im vollen Umfang bewahrheitet. Meine Kursziele liegen bei 825 Euro, danach rückt ein neues Allzeithoch auf die Agenda. Ein erneuter Rutsch unter 650 Euro wäre ein negatives Signal.

 

Nico Söldner (@aktienboy97)

Foto von Finanz-Influencer Nico Söldner aka @aktienboy97

Mitte Januar habe ich meine PepsiCo-Position weiter ausgebaut und besitze nun 30 Anteile. Der Lebensmittel-Gigant aus den USA, der rund 50% seines Umsatzes mit Getränken und die andere Hälfte mit Snacks generiert, ist einer meiner Top-Picks aus dem Bereich Basiskonsum. Der starke Kursverlauf, die hohe Dividendensteigerung und der breite Burggraben sprechen für mich für die Aktie. Die starke Marktpositionierung durch eine breite Produktpalette erlaubt es PepsiCo, seine Umsätze und Gewinne durch Preissteigerungen weiter auszubauen. Somit können auch Zeiten mit schwächerer Konsumlaune gut überbrückt werden. Insgesamt sehe ich PepsiCo als eine solide Investition an, die sowohl langfristig Stabilität als auch attraktive Renditen bietet. PepsiCo ist eine der größten Positionen meines Depots.

 

Max Fliege (maxfliege.com)

Foto von Finanz-Blogger Max Fliege

Bei meinem letzten Kauf habe ich mich zugegebenermaßen etwas von meiner "Fear of Missing Out" leiten lassen und eine Aktie ins Depot geholt, die auf den ersten Blick kein Schnäppchen war. Eine US-amerikanische Restaurantkette sollte es sein, die in den letzten Jahren ein überproportionales Wachstum verzeichnete. Texas Roadhouse wurde laut dem Dallas Express 2023 zur am schnellsten wachsenden Restaurantmarke ernannt und hat damit alle anderen schnell wachsenden Systemgastronomen wie Burger King (Restaurant Brands International) überboten. Auch das starke Dividendenwachstum ist dementsprechend hervorragend geeignet, meine persönliche Dividendenrendite über einen langen Anlagehorizont hinweg zu erhöhen. Dennoch wird mein Investment nur dann Früchte tragen, wenn Texas Roadhouse es schafft dieses starke Wachstum auch in Zukunft aufrechtzuerhalten.

In diesem Sinne: "Howdy".

 

Thomas Kovacs (sparkojote.ch)

Foto von Finanz-Blogger Thomas B. Kovacs im Anzug

Kürzlich erweiterte ich mein Aktien-Portfolio um 100 Apple-Aktien, wodurch Apple zur zweitgrößten Investition nach Nvidia avancierte. Rund 10% meines Hauptdepots sind nun in Apple investiert, was das Unternehmen zu einem Kernbestandteil meiner Anlagestrategie macht. Trotz der Herausforderungen durch regulatorische Vorgaben, wie die Umstellung auf den USB-C-Anschluss, bin ich überzeugt, dass Apple durch sein starkes Ökosystem und den wirtschaftlichen Burggraben weiterhin großes Zukunftspotenzial besitzt.

Die Markteinführung der Apple Vision Pro verdeutlicht Apples Innovationskraft und sein Vermögen, Mixed Reality massentauglich zu machen. Diese Entwicklungen bestärken mich in der Annahme, dass Apple weiterhin führend in der Technologiebranche sein wird, indem es bestehende Märkte beherrscht und neue Chancen erfolgreich nutzt.

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Der Trendfolge Börsendienst von TraderFox

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Growth

Wachstums-Aktien aus der zweiten Reihe

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Nebenwerte Investor

Kleine Firmen, die noch immenses Wachstumspotenzial haben.

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The Big Call

Gehebelte Long-Spekulationen auf Aktien, die früher oder später neue Hochs erreichen

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Simon Betschinger
Als Ingenieur bin ich überzeugter Investor unserer regelbasierten Anlagestrategien. Die „High-Quality-Stocks-Strategie“ ist mein Favorit
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aktien Magazin 12 / 2024

Die großen Hotelketten wie Marriott, Hilton oder Hyatt sind Platzhirsche in den Metropolen dieser Welt. Sie haben sich die guten Standorte längst alle geschnappt und profitieren nun von den Preisexplosionen bei den Buchungsraten. Aus Sicht von uns Börsianern gesprochen: Es handelt sich um Geschäftsmodelle, die mittlerweile einen schwer überwindbaren Burggraben für Newcomer ausgebildet haben. In dieser Ausgabe des aktien Magazins besprechen wir 5 Aktien, die vom Reiseboom profitieren. 

Tenbagger Magazin 06 / 2024

In der neuen Ausgabe des Tenbagger-Magazins stellen wir daher gleich drei Telemedizinanbieter vor und erläutern ihre unterschiedlichen Geschäftsmodelle. Talkspace bietet über eine Online-Plattform Beratungen sowie Therapien für psychologische Erkrankungen an und setzt bei seiner personalisierten Behandlung zunehmend auf Künstliche Intelligenz. AdaptHealth wiederum bietet Lösungen für die häusliche medizinische Versorgung und setzt ebenfalls auf KI-Lösungen.

Stillhalter-Depot 12 / 2024

Unser neuer Börsendienst "Optionen: Das Stillhalter-Depot" wird die Art und Weise wie Sie das Thema "Investieren" betrachten für den Rest ihres Lebens verändern. Sie wechseln die Seite. Vermutlich gehören Sie bislang zur großen Masse der Marktteilnehmer, die Prämien bezahlen, um zum Beispiel mit einem Hebelzertifikat eine gehebelte Spekulation einzugehen. Die Zeit arbeitet gegen Sie, denn die Produkte verlieren Tag für Tag an Wert. Als Stillhalter drehen wir den Spieß herum. Wir stehen auf der anderen Seite und sind diejenigen, die von den Zeitwertverlusten profitieren.

Growth 05 / 2024

Unternehmen aus Schwellenländern, insbesondere aus Polen und Lateinamerika, dominieren aktuell unser Ranking der Umsatzraketen, dank des Vorteils des Nearshorings. Die Verlagerung von Produktionen in diese näher gelegenen Länder bietet kostengünstigere Arbeitskräfte und Produkte sowie kürzere Lieferketten, was auch geopolitische Risiken minimiert. Dies führt zu steigendem Wohlstand und Bildungsniveau in den Regionen, was wiederum die Entwicklung einheimischer, innovativer Unternehmertalente begünstigt.

Trendfollowing 13/2024

Die größten Chancen am Aktienmarkt, die auf keiner Watchlist fehlen dürfen

Nebenwerte Investor 06/2024

Liebe Leser,

in dieser Ausgabe blicken wir auf acht spannende Unternehmen, die als Vorreiter in ihren Branchen gelten. adesso möchte sich zum führenden IT-Dienstleister Zentraleuropas entwickeln, während KION zunehmend zum Spezialisten rund um Automatisierungsprozesse in der Intralogistik wird. Freenet dagegen befriedigt durch das Angebot von Mobilfunkverträgen das Bedürfnis nach Kommunikation und Verbindung seiner Kunden.

Unser Nebenwerte-Depot entwickelt sich weiter solide. Bei TRATON und Jungheinrich konnten wir Teilgewinne realisieren und mit Amades FiRe haben wir eine neue Aktie gelauft. Mit Elmos undder YOC AG stellen wir Ihnen weitere spannende Nebenwerte vor. Hintergründe zu unseren Depot- und Wachtlistwerten finden Sie wie gewohnt in dieser Ausgabe, unter der Rubrik Depot- und Watchlist-News.

 

Noch kein Kunde? Hier findet ihr unsere Neukundenangebote. aktien Magazin und fünf weitere Börsenmagazine hier bestellen! (aktien-mag.de) 

 

The Big Call 03 / 2024

Wir haben Bull-Cases für 5 Aktien aus dem Bereich Luxus und Mode aufgestellt und Simulationen für verschiende Long-Szenarien mit neuesten Daten durchgeführt, damit Sie sehen können, wie sich unterschiedliche Optionsscheine über die Laufzeit entwicklen könnten. Da sich die chinesische Binnenwirtschaft auch dank der fiskalpolitischen Stützungsmaßnahmen der chinesischen Notenbank langsam erholt, dürfte sich auch die Nachfrage im Luxusgütersegment wieder deutlich beleben.

Trader-Zeitung 62 / 2024

Die Trader-Zeitung berichtet täglich um 18:00 Uhr über spannende Aktiennews und neue Kaufchancen! In unseren Artikeln kombinieren wir eine neutrale Berichterstattung über Aktien mit den klaren Meinungen unserer Redakteure. Mit 8 systematisch durchgeführten Screening-Routinen stellen wir sicher, dass uns keine Top-Story entgeht!

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Aktienclub Buffett's Alpha

Wir sind der Aktienclub Buffett's Alpha. Wir nennen uns Alphajäger, denn wir wollen die Märkte mit ausgewählten Einzelaktien schlagen. Warren Buffett nennt als ersten wichtigen Schritt für den Anlageerfolg, dass man die börsennotierten Gesellschaften kennenlernen muss. Nur wenn man eine Firma und ihr Geschäftsmodell versteht, kann man auf neue Burggraben-Aktien aufmerksam werden.

Wöchentlich 1 PDF-Report gratis

Un­se­re PDF-Reports sind sehr be­liebt bei An­le­gern. Zu ei­ner Han­dels­stra­te­gie wer­den alle pas­sen­den Ak­tien ge­nannt. Der PDF-Report „Buffett‘s Alpha“ be­in­hal­tet zum Bei­spiel Ak­tien, die den Se­lek­tions­kri­te­rien von Warren Buffett ent­spre­chen. Die Ti­tel wer­den soft­ware­ge­stützt aus einer Mor­ning­star-Daten­bank mit über 15.000 Aktien er­mit­telt. Hier macht sich be­merk­bar, dass wir eine Soft­ware­firma sind.

aktien Highlights

Einmal pro Woche er­hal­ten Sie von uns die 5 span­nends­ten Ar­ti­kel der Woche zu­ge­schickt. Selbst wer wenig Zeit hat, kann dann das Beste ge­bün­delt lesen.

PAPER: Unser digitaler Kiosk!

PDF-Research-Reports: Die besten Aktien der Welt

Download unter paper.traderfox.com

27 tägliche PDF-Reports

Top-100-Wachstumsaktien USA

Die Auswahl der Wachstumswerte erfolgt regelbasiert nach der CANSLIM-Strategie von William O’Neil.

NEO-DARVAS

Die NEO-DARVAS-STRATEGIE ist ein Trendfolge-Ansatz, der auf die stärksten Aktien der Wall Street setzt

Gap-Ups USA

Auf der Suche nach neuen Pivotal-News-Points

Peter Lynch Selection

Peter Lynch hat als Ziel sogenannte Tenbagger-Aktien zu finden, also Aktien, die sich verzehnfachen können.

High-Quality-Stocks USA

Unsere Interpretation der Anlagestragie von Warren Buffett

High-Quality-Stocks Europe

Unsere Interpretation der Anlagestragie von Warren Buffett

Dividenden-Aktien Europa

Blue Chip Dividenden-Aktien vesprechen attraktive Renditen bei einem Risiko, das unter dem Marktrisiko liegt.

High-Growth-Investing

In diesem Paper stellen wir Aktien vor, die nach dem Scoringsystem “High-Growth-Investing” mit mindestens 12 von 16 Punkten abschneiden.

The Acquirer's Multiple

Die Kennzahl "The Acquirer’s Multiple" ist von dem Gedanken getrieben Firmen zu finden, die günstig übernommen werden können.

Dividenden-Aristokraten Europa

In diesem aktien REPORT filtern wir aus den 500 größten europäischen Aktien die Titel heraus, die eine Dividendenkontinuität von mindestens 10 Jahren vorweisen können.

Dividenden-Aristokraten USA

Hier werden Unternehmen vorgestellt, die seit 25 Jahren keinen Dividendenausfall und keine Dividendensenkung verzeichnet haben, und in den letzten 10 Jahren ihre Umsätze um durchschnittlich 3 % pro Jahr gesteigert haben

Superperformance-Stocks USA

Es geht mit in diesem Screening darum, Aktien zu identifizieren, die ein "Leadership Profile" vorweisen und raketenartig durchstarten können. Dazu hat Mark Minervini die SEPA-Methode entwickelt.

Buffett's Alpha

Nach der gleichnamigen, wissenschaftlichen Publikation die die Gemeinsamkeiten der von Warren Buffett gekauften Aktien untersucht

Phil Town Rule #1

Die Strategie "Value-Investing nach Phil Town" zielt darauf ab, "wundervolle" Unternehmen zu finden - also Unternehmen, die Phil Town mindestens zehn Jahre halten würde - und das zu einem attraktiven Preis.

Dauerläufer-Aktien USA

Dauerläufer-Aktien sind Aktien die kontinuierlich und mit wenigen Rücksetzern steigen und mit einer vernünftigen Balance zwischen Rendite und Rücksetzern den Markt schlagen.

Dauerläufer-Aktien Europa

Dauerläufer-Aktien sind Aktien die kontinuierlich und mit wenigen Rücksetzern steigen und mit einer vernünftigen Balance zwischen Rendite und Rücksetzern den Markt schlagen.

Skyrocketing Stocks

Inspiriert von der Strategie von Daniel Zanger. Führende High-Beta-Stocks, die in der Hausse so richtig durchstarten.

Shortseller-Stocks

In dem Report "Shortseller-Stocks" sollen Aktien identifiziert werden, die für Short-Strategien geeignet sind. Wir verwenden dabei die Kriterien des Scoring-Systems Buffett's Alpha, quasi in umgekehrter Reihenfolge

Value-Aktien KGV

Value-Aktien sind Aktien mit nied­ri­gen KGVs, nied­ri­gen KUVs oder hohen Di­vi­den­den­ren­di­ten. Es gibt Un­si­cher­hei­ten darüber wie sich das Geschäft in den nächsten Jahren ent­wickeln wird, aber genau deshalb auch große Kurs­chancen.

100 besten Aktien weltweit

Der TraderFox Qualitäts-Check weißt jeder Aktie bis zu 15 Punkte zu. Dabei werden Kenn­zah­len ver­wen­det, die sich in der Fi­nanz­wis­sen­schaft durch­ge­setzt haben, um Quality von Junk zu un­ter­schei­den.

100 besten Dividendenaktien weltweit

Der TraderFox Dividenden-Check weist jeder Aktie bis zu 15 Punkte zu. Das Ziel: geeignete Aktien für ein Dividenden-Portfolio zu fin­den, mit dem ein passiver, stetiger und wachsender Zah­lungs­strom generiert werden kann.

Wachstums-Aktien

Der Wachs­tums-Check prüft die Attrak­ti­vi­tät von Wachs­tums-Aktien: Aktien die auf Sicht von 2 bis 3 Jah­ren sehr hohe Ge­win­ne ab­wer­fen kön­nen, bei de­nen An­le­ger aber mit größe­ren Kurs­schwan­kun­gen und Fehl­schlä­gen rech­nen müs­sen.

Umsatzraketen

Dieses Template ist unser Basis-Screening für unser Magazin Wachstumaktien

The Big Call

Dieses Screening-Template identifiziert Aktien, die gut für langfristige Call-Spekulationen geeignet sind

Fallen Angels

Der Research-Report Fallen Angels listet Qualitäts-Aktien mit mindestens 11 von 15 Punkten im TraderFox Qualitäts-Check auf, die mindestens 40 % von ihrem 52-Wochenhoch verloren haben.

Künstliche Intelligenz

Profiteure der Künstlichen Intelligenz Revolution, ausgewählt durch die Redaktion des aktien Magazins

Sichere Aktien

geringe monatliche Drawdowns im Vergleich zum Gesamtmarkt; kaum starke Ausreißer um ihre 5-Jahres-Regressionsgerade herum, eine niedrige Volatilität und eine Mindestrendite von 7 % pro Jahr

27 PDF-Research-Reports zum Download auf paper.traderfox.com

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