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Simon Betschinger ist Gründer und CEO von TraderFox. Sein Studium der Volkswirtschaftslehre in Konstanz schloss er 2008 erfolgreich mit einer Diplomarbeit über Schumpeters Schöpferische Zerstörung (Note 1,3) ab. Mit TraderFox verfolgt Simon Betschinger das Ziel, die führende Software-Suite für Anleger und Trader bereitzustellen. Er zeichnet sich für die Konzeption des aktien Magazins und der wöchentlichen Inhalte verantwortlich. Das aktien Magazin widmet sich dem Thema des systematischen Vermögensaufbaus mit Aktien.

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Simon Betschinger entwickelte schon während seiner Jugend eine große Leidenschaft für die drei Themen "Unternehmertum, Naturwissenschaft und Börse". Während seines Abiturjahrgangs 1999 / 2000 herrschte an der Börse eine regelrechte Euphorie. Die Aktien am Neuen Markt und die Technologiewerte in Amerika erklommen fast täglich schwindelerregende neue Hochs. In diesem Umfeld gründete Simon Betschinger im Jahr 1999 sein erstes Internet Start-Up "TradeCentre". Die Idee war ambitioniert und mutig, aber funktionierte. TradeCentre war eine der ersten Online-Börsenpublikationen. Die Redakteure starteten bei den Vorständen börsennotierte Unternehmen exklusive Interviewanfragen. Es funktionierte. TradeCentre entwickelte sich am deutschen Kapitalmarkt zu einer der Top-Quellen für exklusive Vorstands-Interviews.

Simon Betschinger absolvierte seine Wehrpflicht in der Bundeswehr-Kaserne in Ulm und startete in dieser wunderschönen, kleinen Stadt auch seine seine akademische Laufbahn 2001 dem Studium der Wirtschaftsphysik. Ein Physik-Studium erfordert die Anwesenheit bei Laborexperimenten. Um wieder mehr Freiheit für eigene unterehmerischen Projekte zu erhalten, wechselte Simon Betschinger nach dem Vordiplom das Studienfach und studierte von 2003 bis 2008 Volkswirtschafts-Lehre in Konstanz. Er erinnert sich gerne an diese Zeit zurück. In seinen Konstanzer-Jahren gelang ihm der Durchbruch als Trader, er lernte seine zukünftige Frau Sarah kennen und er entwickelte den Business Plan für die Gründung der TraderFox GmbH.

Simon Betschinger gilt es einer der versiertesten Trader Deutschlands. Er startete auf dem MasterTraders-Blog im Jahr 2006 ein 100.000 € Echtgeld-Depot-Experiment. Innerhalb von 4 Jahren gelang es ihm das Depot zu verzehnfachen. Die Gewinne überschritten 2010 die erste Handelsmillion. Die Steuerbescheinigungen für diese Gewinnen sind auf MasterTraders einsehbar. Die Trading-Methodik, die diesen Erfolg möglich machte, entwickelte Betschinger in den Jahren 2003 bis 2006. Er bezeichnet sie zu Ehren von Jesse Livermore als "Livermore-Schule". Ein Kernelement sind die Pivotal-News-Points. Das sind Schlüsselpunkte im Kursverlauf von Aktien, ausgelöst durch relevante Nachrichten, die zu einer fundamentalen Neubewertung von Aktien führen.

Simon Betschinger Business-Fotos 2020

Simon Betschinger
Die folgenden zwei Fotos zeigen Simon Betschinger mit seiner Frau Sarah.
Simon Betschinger und Sarah
foto-simon-und-sarah
Bei einem Webinar foto-simon-betschinger
Auf dem Börsenparkett in Frankfurt vor der DAX-Tafel simon-betschinger-dax
Beim n-TV Zertifikate-Talk simon-betschinger-ntv
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Liebe Anleger,

unser Börsendienst "Tenbagger-Depot" konnte endlich wieder die Depotverdopplung erreichen. Aus 100.000 € wurden 200.000 €. Es handelt sich um ein Echtgeld-Depot der TraderFox GmbH, das wir bei SBroker führen (Sonderkonditionen sichern und 700.000 Derivate für 0 € handeln über SBroker!).

Die Depotverdopplung ist vor allem deswegen ein wichtiger Meilenstein, weil wir letztes Jahr einige Rückschläge verkraften mussten. Unsere Position in der Signature Bank fiel der kurzzeitig aufflammenden US-Bankenkrise zum Opfer, bevor die FED einschritt, und mit Cerence verspekulierten wir uns. Nichtsdestotrotz: Die letzten beiden Jahre haben gezeigt, dass man der Börse eine Krise gut wegstecken kann, wenn die Gesamtstrategie stimmt.

Aktionsangebot Tenbagger-Depot: Zur Feier der Depotverdopplung gibt es bis zum 30.04.2024 ein Aktionsangebot für unser "Tenbagger-Depot".

Mit unserer neuen Tenbagger-Depotaufnahme positionieren wir uns für den gewaltigen Energiebedarf der Künstliche Intelligenz-Revolution.


Am Montag haben wir eine neue Aktie für unser Tenbagger-Depot gekauft. Es handelt sich, um eine US-Firma, die von der Modernisierung des US-Energiesystems profitiert und die auch als Ausrüster für die neuen KI-Rechenzentren mit dabei ist. Das Unternehmen konnte seine Umsätze seit 2014 von 512 Mio. auf 2,38 Mrd. USD vervierfachen und wird dennoch mit einem niedrigen Kurs-Umsatz-Verhältnis von nur 1,1 bewertet.
Elon Musk warnte letztes Jahr bei einer Konferenz mit Managern der amerikanischen Stromwirtschaft vor einem Stromkollaps in zwei Jahren. Musk sagte: "Meine Prognose ist, dass wir von einer extremen Siliziumknappheit heute zu einer Stromknappheit in zwei Jahren übergehen”, so Musk. Musk führte aus, dass man mehr Strom benötige, um all den Herausforderungen gerecht zu werden. Speziell E-Autos und energiehungrige künstliche Intelligenz bezeichnet er als Auslöser für den drohenden Stromkollaps.


Bis 2045 dürfte sich der US-Stromverbrauch laut Musk aufgrund der zunehmenden Verbreitung von E-Autos und KI-Anwendungen verdreifachen. Im Tenbagger-Depot positionieren wir uns nun bei einem kaum bekannten Wachstumsunternehmen, um von diesem strukturellen Investitionsthema zu profitieren.


Das Robotik-Zeitalter wird ein neues Schwerpunkt-Thema im Tenbagger-Depot. NVIDIA stellt eine Plattform bereit, die Robotern Intelligenz gibt. Die Menschheit steht vor einem Robotik-Boom.


Kennen sie Kurs Sushi? Die Restaurantkette geht konsequent den Weg der Automatisierung. Die Aktie brodelt am Ausbruchslevel! Ein Beispiel, das zeigt, dass die fortgeschrittene Roboterisierung unseren Alltag erreicht.
Viele Restaurants sind auf der Suche nach dem optimalen Weg,

Automatisierungstechnologie zu integrieren, ohne die menschliche Note zu verlieren. Kura Sushi USA hat das Gleichgewicht zwischen Gastfreundschaft und Technologie seit Jahren verfeinert. Das Erfolgskonzept wurde von Japan auf die USA übertragen, denn in Japan betreibt die Muttergesellschaft bereits über 500 Restaurants und besteht seit 1977. Mit rund 59 Standorten ist man in den USA die führende Sushi-Kette. Mit Förderbändern, Robotern, Gamification und Automatisierung bringt Kura Sushi das Sushi-Essen in die Zukunft.

Das Kura Sushi-Erlebnis beginnt mit dem Einchecken und dem Hinzufügen zur Warteliste über die Kura-App. Angekommen im Restaurant, wählen Gäste sofort eine Sushi-Platte vom Förderband, das im Unterschied zu anderen Sushi-Restaurants in E-Form gestaltet ist, um möglichst viele Gäste zu erreichen.

Neben dem traditionellen Förderband bietet jedes Kura Sushi Restaurant auch ein Tablet an jedem Tisch. Über dieses können Gäste zusätzliche Gerichte aus der Küche bestellen, die dann über ein separates "Express-Highway"-Förderband serviert werden. Die Getränke werden von einem Kura-Roboter geliefert, der eher für Unterhaltung als für Effizienz gedacht ist.

Nach dem Essen werden die leeren Teller in eine am Tisch integrierte Entsorgung gegeben, die die Teller zählt und sie über ein unter den Förderbändern laufendes Wassersystem zur Geschirrspülstation transportiert. Das Wasser dieses Systems wird alle 3-4 Stunden umgewälzt und wiederverwendet, was den Prozess umweltfreundlich macht. Kunden können direkt am Tisch bezahlen oder auf einen Kellner warten.
Kura Sushi hat auch ein Frischesystem namens "Mr.Fresh" patentiert, das Gerichte unter Kunststoffkuppeln hält, bis ein Gast danach greift. Ausgestattet mit RFID-Tags, können diese Kuppeln verfolgen, wie lange ein Gericht auf dem Förderband ist, um die Frische zu sichern, und an welchen Stellen welche Gerichte konsumiert werden.

Viel von der Technologie, die Kura Sushi nutzt, ist hausintern entwickelt, abgesehen von Zahlungssystemen und Servicerobotern. Es gibt sogar Automatisierung in der Küche, mit automatischen Reisschalenherstellern und -kochern, Reiswaschmaschinen und Maschinen, die den Essig mit dem Sushi-Reis mischen.

Ein weiterer Aspekt des Kura Sushi-Erlebnisses ist die Gamification. In Japan werden Kunden nach jeweils fünf konsumierten Tellern zu einem Spiel eingeladen, um Preise zu gewinnen. In den USA wird jedem Kunden nach 15 Tellern automatisch ein Preis angeboten, meist ein Spielzeug, aufgrund der unterschiedlichen Glücksspielgesetze.

Trotz der technologischen Interaktionen betont Hideto Sugimoto, der US-Vizepräsident für System- und Menüentwicklung, dass Kura Sushi seinen Kunden kein reines Selbstbedienungserlebnis bieten möchte. Server sind stets präsent, um das schnelle Tempo des Konzepts zu unterstützen und gleichzeitig einen persönlichen Service zu bieten. Die Roboter und die Automatisierung erleichtern lediglich einige Aufgaben.

Im ersten Quartal verzeichnete Kura Sushi USA einen Umsatz von 51,5 Mio. USD, ein Plus von 31 % im Vergleich zum Vorjahr und eröffnete vier neue Standorte. Das Unternehmen strebt langfristig 290 Standorte, also rund 5x so viele wie aktuell an. Die Umsätze in bestehenden Filialen stiegen um solide 3,8%. Da die Sushi-Kette aktuell noch klein ist, fallen die Gewinne wegen der hohen Fixkosten noch vernachlässigbar klein aus. Auf Restaurantebene ist jedoch mit einer sich kontinuierlich wachsenden Betriebsmarge von derzeit 19,5 % das Potential erkennbar. Die Bewertung erscheint mit einem für 2024 erwarteten KUV von 5 fair.

Fazit zu Kura Sushi: Die Craig-Hallum-Analysten bezeichnen Kura Sushi als die beste Wachstumsstory im Restaurantsektor. Auch für unser Tenbagger-Depot erwägen wir eine Depotaufnahme.

Aktionsangebot Tenbagger-Depot: Zur Feier der Depotverdopplung gibt es bis zum 30.04.2024 ein Aktionsangebot für unser "Tenbagger-Depot".

Viele Grüße
Simon Betschinger

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Wenn eine sich abzeichnende positive Gewinndynamik nicht entsprechend vom Kurs einer Aktie reflektiert werde, könne sich laut Börse Online (Ausgabe 15/2024) Aktionären eine lohnende Einstiegschance bieten. Diese könne derzeit der Fall sein bei dem wenig unter Beobachtung stehenden Anbieter von Kinder-Medieninhalten, Tonies [WKN: A3CM2W, ISIN: LU2333563281].

Der für seine Tonies-Boxen bei Kindern beliebte Konzern verstehe es, sich immer neue Märkte zu erschließen. In die neuen Absatzgebiete liefere der Spielzeugspezialist dann margenstarke Software. Dabei handle es sich um Hörbücher, Spiel- und Lehrmaterialien.

Erfolgreich habe sich Tonies mit dieser Strategie im zurückliegenden Geschäftsjahr in den USA ausgebreitet und jenseits des Atlantiks den Umsatz auf 140,4 Mio. Euro verdoppeln können. Als Resultat habe Tonies den Konzernumsatz um 40 % auf 361 Mio. Euro steigern können. Beim EBITDA habe Tonies bereits schwarze Zahlen realisieren können (EBITDA-Marge von 2,4% gegenüber -13,5 % im Vorjahr).

Auch wenn im Geschäftsjahr 2023 im Endeffekt noch kein positives Ergebnis ausgewiesen werden könne, dürfe sich diese Situation in 2024 ändern. Hohe Kosten für Vorleistungen würden abnehmen und das Umsatzwachstum dürfe dann den Gewinn antreiben. In 2024 könne der Konzerngewinn noch gering ausfallen, aber ab dem Geschäftsjahr 2025 solle man dann deutliche Skaleneffekte aus mehr Umsatz und unterproportionaler Kostenentwicklung beim Gewinn beobachten können.

Während Börse Online selbst bei der 2025er-Prognose eine vorsichtigere Kalkulation ansetze, gebe es durchaus Analysten, die im kommenden Geschäftsjahr 2025 von einer Verfünffachung des Gewinns ausgehen würden. Von dieser Möglichkeit zeige sich der Aktienkurs noch komplett unbeeindruckt. Börse Online rät mit einem Kursziel von 8 Euro zum Einstieg (48 % Potenzial)

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

Hinweis

Im  "aktien Magazin" informieren wir unsere Leser Woche für Woche über die wichtigsten Kaufempfehlungen renommierter Analystenhäuser und Banken sowie aus Printmedien und Börsenbriefen. Unsere Leser lieben dabei unser Ranking der Top-Kursziele. Sie sehen sofort, welche Aktien laut Analysten, das derzeit höchste Kurspotenzial haben!

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Dominik Teichgräber studierte Betriebswirtschaftslehre und ist Diplom-Kaufmann. Seine ersten Aktien legte er sich 2014 ins Depot.

Dominik verfolgt die klassische Strategie eines langfristigen Investors. Er ist immer auf der Suche nach interessanten Unternehmen und spannenden Stories, um sein Portfolio zu erweitern.

Er ist Autor für diverse TraderFox-Magazine und mitverantwortlich für Hot-News und Trader-Zeitung.

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Dominik Teichgräber verfolgt die klassische Strategie eines langfristigen Investors. Er ist Autor für diverse TraderFox-Magazine und mitverantwortlich für Hot-News und die Trader-Zeitung.

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Die globale Beteiligungsgesellschaft CVC Capital Partners wird voraussichtlich am Montag, den 15. April 2024, einen geplanten Aktienverkauf an der Börse Amsterdam starten und dabei eine Bewertung von bis zu 16 Mrd. USD anstreben, was ein weiteres Signal für einen Anstieg bei IPOs wäre. Einige Personen gaben an, dass das Unternehmen mehr als 1 Mrd. Euro durch den Verkauf von Aktien von bestehenden Aktionären und die Ausgabe neuer Aktien aufbringen möchte. Vorausgesetzt, das Angebot wird wie geplant gestartet.


CVC zog im November 2023 einen Börsengang-Versuch zurück, als der Ausbruch des Krieges im Nahen Osten auf einem bereits nervösen Markt lastete. Die Bedingungen haben sich seitdem verbessert, wobei sich steigende Aktienmärkte positiv auf die Erholung bei IPOs in Europa und den USA auswirken. Zuletzt machten das soziale Netzwerk Reddit und der schweizer Hautpflegespezialist Galderma von sich reden.

Fußball, Tennis, Rugby & Motorsport: CVC ist bekannt für seine Sportbeteiligungen

CVC verwaltet rund 186 Mrd. Euro an Investitionen in den Bereichen Private Equity, Kreditwesen und Infrastruktur. Das Unternehmen hat besonders hohe Bekanntheit bei sportbezogenen Geschäften erlangt. Im Jahr 2016 verkaufte eine von CVC geführte Gruppe die Formel-1-Motorsport-Franchise an John Malones Liberty Media für 4,4 Mrd. USD. Zu den aktuellen Sportbeteiligungen gehören Investitionen in das Six-Nations-Rugby-Turnier, die spanische LaLiga und die Women’s Tennis Association. Auch der Luxusuhrenhersteller Breitling gehört zu CVC.

Für das in Luxemburg ansässige CVC würde eine Notierung den Partnern des Unternehmens und anderen Aktionären die Möglichkeit bieten, Gewinne aus ihren Beteiligungen zu realisieren, während es das Profil des alternativen Vermögensverwalters stärken würde, um zukünftige Gelder zu beschaffen. Die Beteiligungsgesellschaft könnte dadurch schneller via Akquisitionen wachsen, ihre Reichweite verbessern und geografisch expandieren.

Börsennotierte Private-Equity-Firmen werden nach anderen Maßstäben bewertet

Zu den langfristigen Investoren von CVC gehören die Kuwait Investment Authority und Singapurs GIC. Erst kürzlich erwarb der in New York ansässige alternative Vermögensverwalter Blue Owl Capital im Jahr 2021 eine Minderheitsbeteiligung. Laut einer mit der Angelegenheit vertrauten Person bewertet dieser Deal CVC mit 15 Mrd. USD einschließlich Schulden und einem Teil der Gewinne aus CVC-Beteiligungen, die öffentliche Anleger normalerweise nicht erhalten würden.

Öffentliche Investoren bewerten börsennotierte Private-Equity-Firmen nach ihrer Fähigkeit, Vermögenswerte zu steigern. Dies geschieht aufgrund der stabilen und wachsenden Einnahmen, die diese Vermögenswerte generieren. Performance-Einkommen (aus dem Verkauf von Investitionen mit Gewinn) ist eine weitere Einnahmequelle, wird aber vom Markt weniger hoch bewertet, da es volatiler ist.

CVC hat bereits kleinere Konkurrenten übernommen, um die Einnahmen aus Vermögenswerten zu steigern. Im September 2023 stimmte es dem Kauf von DIF Capital Partners mit Sitz in den Niederlanden zu, der mehr als 17 Mrd. Euro an Infrastrukturvermögen verwaltet.

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Dr. Philip Bußmann interessiert sich seit dem Ende der neunziger Jahre für die Börse, als Aktienkurse enorm an Wert zulegten und ein paar Jahre später umso stärker wieder fielen. Mittlerweile ist es zu seiner Leidenschaft geworden. Ihn hat interessiert, ob die Börse wirklich zu 90 % aus Psychologie besteht, wie der erfahrene Börsianer Kostolany einst schrieb. Neben einer intensiven Auseinandersetzung mit dem jeweiligen Investment erfordert es Phantasie und Intuition, die Kostolany den klassischen Volks- und Betriebswirten absprach. Die Aussagen von Kostolany inspirierten ihn selber nach seinem Studium in dem Bereich an der Universität Osnabrück als wissenschaftlicher Mitarbeiter zu forschen. Dort hat er über das Thema "Nutzung von Informationsineffizienzen für Zeitreihenprognosen zum Credit-Default-Swap-Markt" promoviert. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse setzte er erfolgreich parallel in der Praxis um, sodass er nach seiner Promotion im Jahr 2015 freiberuflich als Trader weiterarbeitete. Über die Social-Trading-Plattform wikifolio sind mittlerweile Gelder im Millionenbereich in seinen Anlagestrategien Investment 4.0 und China Hightech investiert. Seit Oktober 2022 wird er als Chefredakteur für das Traderfox-Aktienmagazin Growth seine Erfahrungen und Erkenntnisse teilen.

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Dr. Philip Bußmann bringt bei TraderFox seine langjährige Erfahrung aus Studium und Praxis als Chefredakteur des Growth Magazins ein. In seine über wikifolio umgesetzten Anlagestrategien sind mittlerweile Gelder im Millionenbereich investiert.

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Goldpreise werden das Jahr höher als erwartet abschließen, da Zentralbanken in Schwellenländern angesichts geopolitischer Risiken weiterhin reale Vermögenswerte ansammeln, erklärten Analysten von Goldman Sachs in einem Bericht vom Freitag.

Sie haben ihr Jahresziel für das Edelmetall von 2.300 USD auf 2.700 USD pro Unze angehoben. In den vergangenen zwei Monaten stieg Gold um mehr als 20% und erreichte am Freitag mit über 2.400 USD pro Unze einen neuen Rekord, angetrieben durch die Befürchtungen eines möglichen Angriffs des Iran auf Israel, was einen Krieg im Nahen Osten eskalieren könnte.

"Der größte Teil des Anstiegs des Goldpreises seit Mitte 2022 wurde durch neue physische Faktoren angetrieben, insbesondere durch eine beschleunigte Akkumulation der Zentralbanken in den Schwellenmärkten sowie durch Käufe im asiatischen Einzelhandel", sagte Nicholas Snowdon, Analyst bei Goldman Sachs, in einem Bericht vom 12. April.

Snowdon betonte, dass die Prognose der Goldpreise einen neuen Ansatz erfordert, da das Edelmetall weiterhin steigt, trotz der geringeren als erwarteten Zinssenkungen der US-Notenbank dieses Jahr. Höhere Zinsen führen in der Regel zu einer stärkeren Nachfrage nach dem USD im Vergleich zu Gold.

"Gold als Maßstab für Angst und Wohlstand zu sehen, ist sinnvoll", erklärte Snowdon. Er unterschied zwischen zyklischer Angst – wie in den Jahren 2000, 2008, 2020 – und struktureller Angst, bei der das Vertrauen in das dollarbasierte internationale Währungssystem auf die Probe gestellt wird.

Er erläuterte weiter, dass ein wesentlicher Unterschied zwischen zyklischer und struktureller Angst in der Korrelation von Gold mit realen Zinsen liegt, also Zinssätzen, die um Inflationseffekte bereinigt sind.

"Wenn Käufer von Gold auch Staatsanleihen erwerben, bleibt ihr Vertrauen in das System erhalten", so Snowdon. "Steigen jedoch Gold und Zinsen gemeinsam, wie es in letzter Zeit der Fall war, deutet dies auf eine klare Präferenzverschiebung hin zu realen Vermögenswerten hin."

Was könnte das Goldmomentum beenden?

Vier wesentliche Entwicklungen könnten den Goldhunger dämpfen, so Goldman. Dazu gehören weniger Käufe durch Zentralbanken in Schwellenländern, entweder aufgrund einer Entspannung geopolitischer Spannungen oder weil sie ihre Ziele für harte Vermögenswerte erreicht haben.

"Eine friedliche Lösung der Konflikte im Nahen Osten und in der Ukraine sowie eine Stabilisierung des damit verbundenen Sanktionsrisikos würde vermutlich die Käufe durch Zentralbanken in Schwellenmärkten einschränken", heißt es in dem Bericht.

Ebenso könnten Chinas Anstrengungen zur Unterstützung seines überschuldeten Immobiliensektors chinesische Verbraucher dazu veranlassen, ihre Goldkäufe zu reduzieren. Ein hawkischer Kurs der Fed, die Zinsen zu erhöhen, um die Inflation zu bekämpfen, würde ebenfalls die Goldnachfrage senken.

"Die Realität ist jedoch, dass das kurzfristige Potenzial für eine Kombination dieser Entwicklungen gering ist, was unsere Erwartung eines anhaltend positiven Goldpreistrends untermauert", so Goldman Sachs.

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Studien zeigen, dass echte Gewinneraktien in der Minderheit sind. Verliereraktien sind dagegen leicht zu finden. Morningstar hat die 15 US-Aktien herausgefiltert, die in den vergangenen zehn Jahren am meisten Aktionärsvermögen vernichtet haben - insgesamt 281 Mrd. USD. TraderFox berichtet, nennt die Namen dieser Verlierer-Aktien und zeigt, wie Morningstar ihre Zukunftsaussichten einschätzt.

Von 1926 bis 2015 waren nur 4 % der börsennotierten Aktien für den gesamten Nettogewinn des US-Aktienmarktes verantwortlich. Die anderen 96 % waren über ihre gesamte Laufzeit hinweg gesehen in Sachen Performance nur gleichauf mit Einmonats-Schatzanweisungen. Das geht aus einem Arbeitspapier mit dem Titel "Do Stocks Outperform Treasury Bills?" von Finanzprofessor Hendrik Bessembinder von der Arizona State University hervor.

Das zeigt, dass echte nachhaltige Gewinneraktien auch an der Wall Street nicht leicht zu finden sind. Über die erfolgreichsten dieser Raritäten berichteten wir in der Vorwoche hier: https://aktien-mag.de/blog/strategien/reichmacher-die-top-15-aktien-des-letzten-jahrzehnts-die-das-meiste-vermogen-fur-aktionare-geschaffen-haben/p-116820.

Die 15 US-Aktien, die im Zehnjahres-Zeitraum von 2014 bis 2023 das meisten Vermögen geschaffen haben, hat wie im verlinkten Text geschrieben Amy Arnott ausfindig gemacht. Die Portfoliostrategin bei Morningstar fokussierte sich dabei auf den veruchten Marktzuwachs in Dollar gerechnet.

In einem dazu ergänzenden Beitrag hat Arnott eine ähnliche Übung aus der umgekehrten Perspektive durchgeführt, um jene Aktien zu ermitteln, die das Vermögen der Aktionäre am meisten geschmälert haben, anstatt ihn zu steigern. Dazu hat sie zunächst die US-Aktiendatenbank von Morningstar durchforstet, um die Unternehmen mit dem größten Rückgang der Marktkapitalisierung (aktueller Aktienkurs multipliziert mit der Gesamtzahl der im Umlauf befindlichen Aktien) im gleichen Zeitraum zu finden.

Um ein genaueres Bild der Vermögensvernichtung zu erhalten, hat sie dann den Gesamtwert der gezahlten Dividenden und Aktienabspaltungen addiert, die den Rückgang der Marktkapitalisierung teilweise ausgleichen. Die nachstehende Grafik zeigt die 15 Aktien, die auf der Grundlage dieser Kennzahlen den größten Wert für die Aktionäre vernichtet haben.

Die 15 US-Aktien die in den vergangenen zehn Jahre am meisten Vermögen vernichtet haben

Quelle: Morningstar Direct und Berechnungen von Amy Arnott. Daten vom 03.12.2023. Der Dollarbetrag für X Corp. (ehemals Twitter) spiegelt die Veränderung der Marktkapitalisierung vom 1. Januar 2014 bis zum 30. Juni 2022 wider.

Als Gruppe vernichteten diese Armmacher in den vergangenen zehn Jahren ein geschätztes Aktionärsvermögen von 281,2 Mrd. USD. Das ist eine große Zahl, aber weit weniger als die geschätzten 15 Billionen Dollar an Vermögen, die von den 15 besten Aktien auf der positiven Seite geschaffen wurden.

Dies ist laut Arnott auf mehrere Faktoren zurückzuführen. Erstens können Unternehmen mit hervorragenden Finanzergebnissen und Aktienkursen ihre Konkurrenten über viele Jahre hinweg in den Schatten stellen. Während es unmöglich ist, mehr als 100 % seiner ursprünglichen Investition in eine Aktie zu verlieren (es sei denn, man begibt sich auf riskantes Terrain wie Derivate und Leverage), können erfolgreiche Aktien ein Aufwärtspotenzial haben, das weit über ihren ursprünglichen Ausgangswert hinausgeht.

Zweitens ist die Wahrscheinlichkeit, mit einer einzelnen Aktie einen Verlust zu erleiden, relativ hoch, aber die Wertvernichtung kann sich in Grenzen halten, wenn eine Aktie zu Beginn keine große Marktkapitalisierung erreicht hat.

Bei vielen der ermittlten Wertvernichter handelt es sich um Large-Cap-Aktien, die einst ihre Branchen dominierten. GE Aerospace beispielsweise ist der Rechtsnachfolger von General Electric, das gemessen an Umsatz und Rentabilität einst eines der größten Unternehmen der Vereinigten Staaten war. Über den Zehnjahres-Zeitraum, der 2023 endete, hat General Electric geschätzte 55 Mrd. USD an Aktionärswert vernichtet, verglichen mit etwa 33 Mrd. USD bei Biogen, dem zweiten Unternehmen auf der Liste.

Während die übrigen Unternehmen eine bunte Mischung von Branchen, Sektoren und zugrundeliegenden Problemen umfassen, haben viele von ihnen einen gemeinsamen Nenner: einen fehlenden wirtschaftlichen Burggraben oder nachhaltigen Wettbewerbsvorteil. Zehn der Unternehmen auf der Liste haben keinen wirtschaftlichen Burggraben, und drei weitere haben nur einen schmalen wirtschaftlichen Burggraben. Nur zwei Unternehmen auf der Liste - Biogen und GE Aerospace - haben derzeit ein hohes Morningstar Economic Moat Rating.

Trotz der früheren Probleme dieser Unternehmen sind die Morningstar-Analysten der Meinung, dass beide einen Wettbewerbsvorteil für die Zukunft haben: Biogen hat ein auf Spezialmärkte ausgerichtetes Arzneimittelportfolio und eine neuartige, auf die Neurologie ausgerichtete Pipeline, und GE Aerospace verfügt über spezielle Fähigkeiten bei der Entwicklung, Herstellung und Wartung komplexer Produkte mit langen Vorlaufzeiten und hohen Umstellungskosten.

Auf der Eingangs erwähnten Liste der Vermögensschöpfer waren Wassergräben viel stärker vertreten: 13 der 15 Unternehmen haben nach den Einschätzungen der Morningstar-Analysten einen breiten wirtschaftlichen Graben.

Details zu den wirtschaftlicher Burggräben und den Wachstumskennziffern der Vermögensvernichter

Quelle: Morningstar Direct. Daten vom 31.12.2023.

Ein weiterer gemeinsamer Faktor laut Arnott: sich verschlechternde Fundamentaldaten. Wie aus der obigen Tabelle hervorgeht, mussten die meisten Wertvernichter in den letzten 10 Jahren rückläufige Einnahmen und Betriebserträge hinnehmen. Drei von ihnen - American International Group, Paramount Global und General Electric - meldeten auch Rückgänge beim freien Cashflow. Die Anleger reagierten auf diese sich verschlechternden Kennzahlen, indem sie die Aktienkurse nach unten trieben.

Was ist schief gelaufen?

 Es ist aus der Sicht von Arnott schwer zu verallgemeinern, was zu den Einbrüchen bei diesen Unternehmen geführt hat. So wie es viele verschiedene Wege zur Größe gibt, so gibt es auch viele Wege zur Wertvernichtung. Aber bei der Untersuchung der Schwierigkeiten dieser Unternehmen tauchten einige Probleme mehr als einmal auf.

- Akquisitionen, die keinen Mehrwert für die Aktionäre schaffen. Der Mischkonzern General Electric hatte zuvor ein weitläufiges Portfolio von Unternehmen in vielen verschiedenen Bereichen aufgebaut, aber Komplexität und mangelnde Fokussierung führten schließlich zu seinem Untergang. Schlumberger nahm 2019 eine massive Abschreibung in Höhe von 13 Mrd. USD vor, um dem Rückgang seiner übernommenen Aktivitäten im amerikanischen Druckpumpengeschäft Rechnung zu tragen. Die Investmentgesellschaft  Franklin Resources hat in den letzten Jahren zahlreiche Akquisitionen getätigt, hatte jedoch Schwierigkeiten, Marktanteile zurückzugewinnen, da die Leistung nachließ.

- Versäumnis, mit den Veränderungen der Verbraucherpräferenzen Schritt zu halten. Die Mediengruppe Paramount Global beispielsweise musste einen Rückgang seines Nettoeinkommens hinnehmen, da die Zuschauer das traditionelle Fernsehen zugunsten von Streaming-Diensten aufgegeben haben. Die Apothekenkette Walgreens Boots Alliance ist ins Hintertreffen geraten, da die Verbraucher bei Rezepten und anderen Produkten auf Online-Dienste umgestiegen sind.

- Versäumnisse im Risikomanagement. Die Citigroup war eine der am stärksten von der Finanzkrise 2008 betroffenen Banken und kämpft seither darum, ihr Geschäft auf einen profitableren Weg zu bringen. In ähnlicher Weise verkaufte die American International Group große Mengen an Credit-Default-Swaps auf Subprime-Hypothekenprodukte, was bei diesem Versicherer zu einer massiven staatlichen Rettungsaktion im Jahr 2008 und einer jahrelangen schlechten Finanzleistung seither führte.

- Herausfordernde externe Faktoren. Als führender Anbieter von Ölfelddienstleistungen ist Schlumberger stark von den Energiepreisen abhängig. Der Einbruch des Ölpreises zwischen 2014 und 2016 forderte einen hohen Tribut von den Einnahmen und der Rentabilität des Unternehmens. Die Einnahmen von Las Vegas Sands erlitten einen schweren Schlag, als die Beschränkungen für Covid-19 in Asien es den Verbrauchern unmöglich machten, Casinos in Macao und anderen Orten zu besuchen.

- Mangelnder Erfolg bei der Entwicklung neuer Produkte. Biogen, einst ein Biotech-Liebling, hat bei der Produktentwicklung mehrere Rückschläge erlitten. Das Unternehmen hoffte auf ein neues Medikament gegen die Alzheimer-Krankheit, um die rückläufigen Einnahmen aus den Multiple-Sklerose-Medikamenten zu ersetzen, aber die Entwicklung des Medikaments kam an verschiedenen Stellen ins Stocken. Nach zahlreichen Kontroversen und Rückschlägen bei der Kostenübernahme durch Medicare kündigte Biogen kürzlich an, die klinischen Studien einzustellen.

Gemischte Anlageaussichten aus Morningstar-Sicht

 Die Aktionäre der genannten 15 Wertvernichter haben in den vergangenen zehn Jahren stark gelitten. Aber wie von Arnott bereits in ihrem Artikel mit dem Reichmacher-Aktien dargelegt, kommt es für Anleger, die einen Neukauf erwägen, vor allem auf die Zukunftsaussichten eines Unternehmens an und darauf, ob der aktuelle Aktienkurs eine Sicherheitsmarge bietet.

Morningstar-Ratings und –Bewertungen zu den 15 Wertvernichtern

Quelle: Morningstar Direct. Stand der Daten: 8. April 2024.

 In dieser Hinsicht sind die Vermögensvernichter eine gemischte Tüte. Fünf der 15 haben Morningstar Ratings von drei Sternen, was bedeutet, dass sie nach Einschätzung der Analysten des US-Finanzdienstleister weder deutlich unter- noch überbewertet sind. Fünf andere – APA (Energieunternehmen), Biogen, Citigroup, Paramount und Perrigo (Hersteller von OTC-Arzneimitteln) - werden derzeit mit moderaten Abschlägen zu den Morningstar-Wertschätzungen gehandelt, was ihnen ein 4-Sterne-Rating einbringt.

Zwei Aktien, Grupo Televisa (Medienkonzern) und Walgreens Boots Alliance, werden mit deutlicheren Abschlägen gehandelt und lagen bei Redaktionsschluss leicht unter dem Morningstar-Urteil "Kaufen erwägen". American International Group liegt nach wie vor deutlich über der Fair-Value-Schätzung des zuständigen Analysten Brett Horn von 68 USD pro Aktie und hat derzeit ein 2-Sterne-Rating inne.

 

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

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Grammer [WKN: 589540, ISIN: DE0005895403] könne laut Börse Online (Ausgabe 15/2024) für Börsianer mit Weitblick eine spannende Kaufgelegenheit darstellen. Laut Analystenschätzungen könne der Autozulieferer im Geschäftsjahr 2025 ein Gewinnwachstum von 160 % erzielen. Das werde auch den Kurs nach oben treiben.

Verbesserung der Ergebnisseite bereits im laufenden Geschäftsjahr

Bereits im laufenden Geschäftsjahr sei von einem Anstieg des Betriebsergebnisses von 57 auf 75 Mio. Euro auszugehen. Im Folgejahr 2025 könne Grammer dann ein Betriebsergebnis von 5,49 Euro je Aktie erzielen.

Die hohen prozentualen Steigerungen seien natürlich in erster Linie durch die hohen Verluste in der jüngsten Vergangenheit bedingt. In den zurückliegenden drei Jahren habe sich die Marktkapitalisierung des Oberpfälzer Spezialisten für Fahrzeugsitze und Autokomponenten um 60 % verringert.

Auftragseingang auf Rekordniveau

Schwach sei vor allem das Geschäft mit Pkw-Teilen in Nordamerika ausgefallen. Laut Grammer-Chef Jens Öhlenschläger dürfe die schwierige Situation im nordamerikanischen Markt auch noch anhalten. Besser sei die Geschäftsentwicklung allerdings in Europa und im Raum Asien-Pazifik gewesen.

Daraus habe 2023 beim Auftragseingang ein Rekordwert von 2,7 Mrd. Euro resultiert. Profitiert habe Grammer hierbei von der starken Position als Lieferant von Sitzen für Bahnen, Lastwagen, Busse, Baumaschinen und Landtechnikfahrzeuge. Die seit Längerem zu beobachtende hohe Nachfrage aus dem Lkw-Sektor dürfe auch in den kommenden Quartalen anhalten, schließlich seien die Auftragsbücher der Nutzfahrzeughersteller ebenfalls prall gefüllt.

Mit einem 2025er-KGV von unter 9 sei der Titel sehr günstig bewertet. Börse Online rät daher mit einem Kursziel von 24 Euro zum Einstieg für eine starke Rebound-Spekulation (162 % Potenzial).

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

Hinweis

Im  "aktien Magazin" informieren wir unsere Leser Woche für Woche über die wichtigsten Kaufempfehlungen renommierter Analystenhäuser und Banken sowie aus Printmedien und Börsenbriefen. Unsere Leser lieben dabei unser Ranking der Top-Kursziele. Sie sehen sofort, welche Aktien laut Analysten, das derzeit höchste Kurspotenzial haben!

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Simon Betschinger ist Gründer und CEO von TraderFox. Sein Studium der Volkswirtschaftslehre in Konstanz schloss er 2008 erfolgreich mit einer Diplomarbeit über Schumpeters Schöpferische Zerstörung (Note 1,3) ab. Mit TraderFox verfolgt Simon Betschinger das Ziel, die führende Software-Suite für Anleger und Trader bereitzustellen. Er zeichnet sich für die Konzeption des aktien Magazins und der wöchentlichen Inhalte verantwortlich. Das aktien Magazin widmet sich dem Thema des systematischen Vermögensaufbaus mit Aktien.

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Simon Betschinger entwickelte schon während seiner Jugend eine große Leidenschaft für die drei Themen "Unternehmertum, Naturwissenschaft und Börse". Während seines Abiturjahrgangs 1999 / 2000 herrschte an der Börse eine regelrechte Euphorie. Die Aktien am Neuen Markt und die Technologiewerte in Amerika erklommen fast täglich schwindelerregende neue Hochs. In diesem Umfeld gründete Simon Betschinger im Jahr 1999 sein erstes Internet Start-Up "TradeCentre". Die Idee war ambitioniert und mutig, aber funktionierte. TradeCentre war eine der ersten Online-Börsenpublikationen. Die Redakteure starteten bei den Vorständen börsennotierte Unternehmen exklusive Interviewanfragen. Es funktionierte. TradeCentre entwickelte sich am deutschen Kapitalmarkt zu einer der Top-Quellen für exklusive Vorstands-Interviews.

Simon Betschinger absolvierte seine Wehrpflicht in der Bundeswehr-Kaserne in Ulm und startete in dieser wunderschönen, kleinen Stadt auch seine seine akademische Laufbahn 2001 dem Studium der Wirtschaftsphysik. Ein Physik-Studium erfordert die Anwesenheit bei Laborexperimenten. Um wieder mehr Freiheit für eigene unterehmerischen Projekte zu erhalten, wechselte Simon Betschinger nach dem Vordiplom das Studienfach und studierte von 2003 bis 2008 Volkswirtschafts-Lehre in Konstanz. Er erinnert sich gerne an diese Zeit zurück. In seinen Konstanzer-Jahren gelang ihm der Durchbruch als Trader, er lernte seine zukünftige Frau Sarah kennen und er entwickelte den Business Plan für die Gründung der TraderFox GmbH.

Simon Betschinger gilt es einer der versiertesten Trader Deutschlands. Er startete auf dem MasterTraders-Blog im Jahr 2006 ein 100.000 € Echtgeld-Depot-Experiment. Innerhalb von 4 Jahren gelang es ihm das Depot zu verzehnfachen. Die Gewinne überschritten 2010 die erste Handelsmillion. Die Steuerbescheinigungen für diese Gewinnen sind auf MasterTraders einsehbar. Die Trading-Methodik, die diesen Erfolg möglich machte, entwickelte Betschinger in den Jahren 2003 bis 2006. Er bezeichnet sie zu Ehren von Jesse Livermore als "Livermore-Schule". Ein Kernelement sind die Pivotal-News-Points. Das sind Schlüsselpunkte im Kursverlauf von Aktien, ausgelöst durch relevante Nachrichten, die zu einer fundamentalen Neubewertung von Aktien führen.

Simon Betschinger Business-Fotos 2020

Simon Betschinger
Die folgenden zwei Fotos zeigen Simon Betschinger mit seiner Frau Sarah.
Simon Betschinger und Sarah
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Bei einem Webinar foto-simon-betschinger
Auf dem Börsenparkett in Frankfurt vor der DAX-Tafel simon-betschinger-dax
Beim n-TV Zertifikate-Talk simon-betschinger-ntv
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Liebe Anleger,

unser Börsendienst "Tenbagger-Depot" konnte endlich wieder die Depotverdopplung erreichen. Aus 100.000 € wurden 200.000 €. Es handelt sich um ein Echtgeld-Depot der TraderFox GmbH, das wir bei SBroker führen (Sonderkonditionen sichern und 700.000 Derivate für 0 € handeln über SBroker!).

Die Depotverdopplung ist vor allem deswegen ein wichtiger Meilenstein, weil wir letztes Jahr einige Rückschläge verkraften mussten. Unsere Position in der Signature Bank fiel der kurzzeitig aufflammenden US-Bankenkrise zum Opfer, bevor die FED einschritt, und mit Cerence verspekulierten wir uns. Nichtsdestotrotz: Die letzten beiden Jahre haben gezeigt, dass man der Börse eine Krise gut wegstecken kann, wenn die Gesamtstrategie stimmt.

Aktionsangebot Tenbagger-Depot: Zur Feier der Depotverdopplung gibt es bis zum 30.04.2024 ein Aktionsangebot für unser "Tenbagger-Depot".

Mit unserer neuen Tenbagger-Depotaufnahme positionieren wir uns für den gewaltigen Energiebedarf der Künstliche Intelligenz-Revolution.


Am Montag haben wir eine neue Aktie für unser Tenbagger-Depot gekauft. Es handelt sich, um eine US-Firma, die von der Modernisierung des US-Energiesystems profitiert und die auch als Ausrüster für die neuen KI-Rechenzentren mit dabei ist. Das Unternehmen konnte seine Umsätze seit 2014 von 512 Mio. auf 2,38 Mrd. USD vervierfachen und wird dennoch mit einem niedrigen Kurs-Umsatz-Verhältnis von nur 1,1 bewertet.
Elon Musk warnte letztes Jahr bei einer Konferenz mit Managern der amerikanischen Stromwirtschaft vor einem Stromkollaps in zwei Jahren. Musk sagte: "Meine Prognose ist, dass wir von einer extremen Siliziumknappheit heute zu einer Stromknappheit in zwei Jahren übergehen”, so Musk. Musk führte aus, dass man mehr Strom benötige, um all den Herausforderungen gerecht zu werden. Speziell E-Autos und energiehungrige künstliche Intelligenz bezeichnet er als Auslöser für den drohenden Stromkollaps.


Bis 2045 dürfte sich der US-Stromverbrauch laut Musk aufgrund der zunehmenden Verbreitung von E-Autos und KI-Anwendungen verdreifachen. Im Tenbagger-Depot positionieren wir uns nun bei einem kaum bekannten Wachstumsunternehmen, um von diesem strukturellen Investitionsthema zu profitieren.


Das Robotik-Zeitalter wird ein neues Schwerpunkt-Thema im Tenbagger-Depot. NVIDIA stellt eine Plattform bereit, die Robotern Intelligenz gibt. Die Menschheit steht vor einem Robotik-Boom.


Kennen sie Kurs Sushi? Die Restaurantkette geht konsequent den Weg der Automatisierung. Die Aktie brodelt am Ausbruchslevel! Ein Beispiel, das zeigt, dass die fortgeschrittene Roboterisierung unseren Alltag erreicht.
Viele Restaurants sind auf der Suche nach dem optimalen Weg,

Automatisierungstechnologie zu integrieren, ohne die menschliche Note zu verlieren. Kura Sushi USA hat das Gleichgewicht zwischen Gastfreundschaft und Technologie seit Jahren verfeinert. Das Erfolgskonzept wurde von Japan auf die USA übertragen, denn in Japan betreibt die Muttergesellschaft bereits über 500 Restaurants und besteht seit 1977. Mit rund 59 Standorten ist man in den USA die führende Sushi-Kette. Mit Förderbändern, Robotern, Gamification und Automatisierung bringt Kura Sushi das Sushi-Essen in die Zukunft.

Das Kura Sushi-Erlebnis beginnt mit dem Einchecken und dem Hinzufügen zur Warteliste über die Kura-App. Angekommen im Restaurant, wählen Gäste sofort eine Sushi-Platte vom Förderband, das im Unterschied zu anderen Sushi-Restaurants in E-Form gestaltet ist, um möglichst viele Gäste zu erreichen.

Neben dem traditionellen Förderband bietet jedes Kura Sushi Restaurant auch ein Tablet an jedem Tisch. Über dieses können Gäste zusätzliche Gerichte aus der Küche bestellen, die dann über ein separates "Express-Highway"-Förderband serviert werden. Die Getränke werden von einem Kura-Roboter geliefert, der eher für Unterhaltung als für Effizienz gedacht ist.

Nach dem Essen werden die leeren Teller in eine am Tisch integrierte Entsorgung gegeben, die die Teller zählt und sie über ein unter den Förderbändern laufendes Wassersystem zur Geschirrspülstation transportiert. Das Wasser dieses Systems wird alle 3-4 Stunden umgewälzt und wiederverwendet, was den Prozess umweltfreundlich macht. Kunden können direkt am Tisch bezahlen oder auf einen Kellner warten.
Kura Sushi hat auch ein Frischesystem namens "Mr.Fresh" patentiert, das Gerichte unter Kunststoffkuppeln hält, bis ein Gast danach greift. Ausgestattet mit RFID-Tags, können diese Kuppeln verfolgen, wie lange ein Gericht auf dem Förderband ist, um die Frische zu sichern, und an welchen Stellen welche Gerichte konsumiert werden.

Viel von der Technologie, die Kura Sushi nutzt, ist hausintern entwickelt, abgesehen von Zahlungssystemen und Servicerobotern. Es gibt sogar Automatisierung in der Küche, mit automatischen Reisschalenherstellern und -kochern, Reiswaschmaschinen und Maschinen, die den Essig mit dem Sushi-Reis mischen.

Ein weiterer Aspekt des Kura Sushi-Erlebnisses ist die Gamification. In Japan werden Kunden nach jeweils fünf konsumierten Tellern zu einem Spiel eingeladen, um Preise zu gewinnen. In den USA wird jedem Kunden nach 15 Tellern automatisch ein Preis angeboten, meist ein Spielzeug, aufgrund der unterschiedlichen Glücksspielgesetze.

Trotz der technologischen Interaktionen betont Hideto Sugimoto, der US-Vizepräsident für System- und Menüentwicklung, dass Kura Sushi seinen Kunden kein reines Selbstbedienungserlebnis bieten möchte. Server sind stets präsent, um das schnelle Tempo des Konzepts zu unterstützen und gleichzeitig einen persönlichen Service zu bieten. Die Roboter und die Automatisierung erleichtern lediglich einige Aufgaben.

Im ersten Quartal verzeichnete Kura Sushi USA einen Umsatz von 51,5 Mio. USD, ein Plus von 31 % im Vergleich zum Vorjahr und eröffnete vier neue Standorte. Das Unternehmen strebt langfristig 290 Standorte, also rund 5x so viele wie aktuell an. Die Umsätze in bestehenden Filialen stiegen um solide 3,8%. Da die Sushi-Kette aktuell noch klein ist, fallen die Gewinne wegen der hohen Fixkosten noch vernachlässigbar klein aus. Auf Restaurantebene ist jedoch mit einer sich kontinuierlich wachsenden Betriebsmarge von derzeit 19,5 % das Potential erkennbar. Die Bewertung erscheint mit einem für 2024 erwarteten KUV von 5 fair.

Fazit zu Kura Sushi: Die Craig-Hallum-Analysten bezeichnen Kura Sushi als die beste Wachstumsstory im Restaurantsektor. Auch für unser Tenbagger-Depot erwägen wir eine Depotaufnahme.

Aktionsangebot Tenbagger-Depot: Zur Feier der Depotverdopplung gibt es bis zum 30.04.2024 ein Aktionsangebot für unser "Tenbagger-Depot".

Viele Grüße
Simon Betschinger

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Simon Betschinger ist Gründer und CEO von TraderFox. Sein Studium der Volkswirtschaftslehre in Konstanz schloss er 2008 erfolgreich mit einer Diplomarbeit über Schumpeters Schöpferische Zerstörung (Note 1,3) ab. Mit TraderFox verfolgt Simon Betschinger das Ziel, die führende Software-Suite für Anleger und Trader bereitzustellen. Er zeichnet sich für die Konzeption des aktien Magazins und der wöchentlichen Inhalte verantwortlich. Das aktien Magazin widmet sich dem Thema des systematischen Vermögensaufbaus mit Aktien.

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Simon Betschinger entwickelte schon während seiner Jugend eine große Leidenschaft für die drei Themen "Unternehmertum, Naturwissenschaft und Börse". Während seines Abiturjahrgangs 1999 / 2000 herrschte an der Börse eine regelrechte Euphorie. Die Aktien am Neuen Markt und die Technologiewerte in Amerika erklommen fast täglich schwindelerregende neue Hochs. In diesem Umfeld gründete Simon Betschinger im Jahr 1999 sein erstes Internet Start-Up "TradeCentre". Die Idee war ambitioniert und mutig, aber funktionierte. TradeCentre war eine der ersten Online-Börsenpublikationen. Die Redakteure starteten bei den Vorständen börsennotierte Unternehmen exklusive Interviewanfragen. Es funktionierte. TradeCentre entwickelte sich am deutschen Kapitalmarkt zu einer der Top-Quellen für exklusive Vorstands-Interviews.

Simon Betschinger absolvierte seine Wehrpflicht in der Bundeswehr-Kaserne in Ulm und startete in dieser wunderschönen, kleinen Stadt auch seine seine akademische Laufbahn 2001 dem Studium der Wirtschaftsphysik. Ein Physik-Studium erfordert die Anwesenheit bei Laborexperimenten. Um wieder mehr Freiheit für eigene unterehmerischen Projekte zu erhalten, wechselte Simon Betschinger nach dem Vordiplom das Studienfach und studierte von 2003 bis 2008 Volkswirtschafts-Lehre in Konstanz. Er erinnert sich gerne an diese Zeit zurück. In seinen Konstanzer-Jahren gelang ihm der Durchbruch als Trader, er lernte seine zukünftige Frau Sarah kennen und er entwickelte den Business Plan für die Gründung der TraderFox GmbH.

Simon Betschinger gilt es einer der versiertesten Trader Deutschlands. Er startete auf dem MasterTraders-Blog im Jahr 2006 ein 100.000 € Echtgeld-Depot-Experiment. Innerhalb von 4 Jahren gelang es ihm das Depot zu verzehnfachen. Die Gewinne überschritten 2010 die erste Handelsmillion. Die Steuerbescheinigungen für diese Gewinnen sind auf MasterTraders einsehbar. Die Trading-Methodik, die diesen Erfolg möglich machte, entwickelte Betschinger in den Jahren 2003 bis 2006. Er bezeichnet sie zu Ehren von Jesse Livermore als "Livermore-Schule". Ein Kernelement sind die Pivotal-News-Points. Das sind Schlüsselpunkte im Kursverlauf von Aktien, ausgelöst durch relevante Nachrichten, die zu einer fundamentalen Neubewertung von Aktien führen.

Simon Betschinger Business-Fotos 2020

Simon Betschinger
Die folgenden zwei Fotos zeigen Simon Betschinger mit seiner Frau Sarah.
Simon Betschinger und Sarah
foto-simon-und-sarah
Bei einem Webinar foto-simon-betschinger
Auf dem Börsenparkett in Frankfurt vor der DAX-Tafel simon-betschinger-dax
Beim n-TV Zertifikate-Talk simon-betschinger-ntv
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Simon Betschinger ist Gründer und CEO von TraderFox. Sein Studium der Volkswirtschaftslehre in Konstanz schloss er 2008 erfolgreich mit einer Diplomarbeit über Schumpeters Schöpferische Zerstörung (Note 1,3) ab. Mit TraderFox verfolgt Simon Betschinger das Ziel, die führende Software-Suite für Anleger und Trader bereitzustellen. Er zeichnet sich für die Konzeption des aktien Magazins und der wöchentlichen Inhalte verantwortlich. Das aktien Magazin widmet sich dem Thema des systematischen Vermögensaufbaus mit Aktien.

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Liebe Anleger,

niemals war Aktienresearch wichtiger als heute. Es gibt so viele großartige Chancen an den Aktienmärkten, aber man kann sie nur nutzen, wenn man die Firmen kennt, die von den neuen Technologien rund um Künstliche Intelligenz und Humanoide Robotik profitieren.

2022 war die Geburtsstunde fortgeschrittener Künstlicher Intelligenz. 2025 wird die Humanoide Robotik zum Leben erwachen.

Nvidia-CEO Jensen Huang stellte am Montag sein Projekt GROOT während der Entwicklerkonferenz des Unternehmens vor. Groot bezieht sich auf ein neues Basismodell, das von Nvidia entwickelt wurde, um künstliche Intelligenz und Robotik zusammenzuführen;

Huang sagte, das Modell werde es Robotern ermöglichen, sowohl natürliche Sprache zu verstehen als auch körperliche Bewegungen zu erlernen, indem sie Menschen beobachten und nachahmen.

Unser Investment in Tennant (KI-Reinigungsroboter, Tenbagger-Depot) hat sich bereits gut entwickelt. Bei Tesla plane ich eine größeren Positionsaufbau in diesem Jahr. Viele weitere Firmen werden sich in den nächsten Monaten hervortun, die von dem Megatrend der Humanoiden Robotik profitieren.


Wir bei TraderFox leben täglich unsere Begeisterung für Research-Routinen.

Wir sind angetrieben von der Idee, die großen Gewinneraktien frühzeitig zu entdecken. Nach NVIDIA, Arista, Super Micro Computer und Co haben wir mit Tennant (+47 %) und Hims & Hers (+120 %) erneut zwei Stop-Storys in unseren Depots, die wir vor allen anderen entdeckt und besprochen haben.

In unserer täglichen Trader-Zeitung haben wir letzte Woche zwei neue Research-Routinen etabliert. Sie heißen:

a) Megatrend-Früherkennungssystem: Ziel dieser Research-Routine ist es, auf Bewegungen von Aktien aus Anlagetrends sofort aufmerksam zu werden. Anfang letzter Woche berichteten wir über Tennant und die Markteinführung der KI-Reinigungsroboter - gerade noch rechtzeitig vor dem Kursschub.

b) Akkumulation -  diese Aktien steigen unter hohem Handelsvolumen. Ziel dieser Routine ist es, auf bedeutsame Nachrichten sofort aufmerksam zu werden, indem wir dem Handelsvolumen folgen. Selbst unsere große Redaktion kann nicht tausende Nachrichten pro Tag lesen und manchmal übersieht man eine wichtige Nachricht. Aber spätestens wenn das Handelsvolumen an der Börse deutlich anzieht, können wir unsere Aufmerksamkeit auf die Aktie lenken.

Einladung zum Webinar am Dienstag, den 26. März um 18:15 Uhr

Research-Offensive bei TraderFox. Unsere neuen Routinen und Frühwarnsysteme

Hier gratis anmelden:
https://register.gotowebinar.com/register/301677841407534682

So sieht das Cover der Trader-Zeitung von Freitag aus. Holen Sie sich jetzt ein Probeabo der Trader-Zeitung, um von unserem Research auch zu profitieren.

So sieht die neue Research-Routine "Megatrend-Früherkennung" aus

- Links auf der Seite sehen Sie eine Watchlist zu einem Anlagetrend (in diesem Fall Künstliche Intelligenz), geordnet nach der 20-Tage-Performance. Unsere Redaktion pflegt diese Anlagetrend-Watchlists Tag für Tag. Durch die Sortierung nach der 20-Tage-Performance bekommen wir sofort mit, wenn es zu wichtigen Kursentwicklungen kommt.

- Rechts auf der Seite berichten wir über Aktien aus dem Anlagetrend, die sich gerade auffällig bewegen. Unsere Redaktion prüft was hinter auffälligen Kursveränderungen steckt.

Fazit: Mit der TraderFox-Zeitung sind Sie bestens informiert, liebe Anleger. Holen Sie sich jetzt ein Probeabo!

Unser universelles Ordnungsystem für die führenden Wachstumsaktien der USA hat sich zur beliebtesten Rubrik in der Trader-Zeitung entwickelt.

Diese Seite in der Trader-Zeitung wird im Schnitt 50 Sekunden lang gelesen. Das ist ein außergewöhnlich guter Wert im Zeitungsmarkt.

Wir filtern den gesamten Aktienmarkt nach Titeln, die beim Umsatz auf TTM-Basis in den letzten 4 Quartalen um mindestens 30 % gewachsen sind.

Wir filtern Verliereraktien heraus und betrachten nur Titel mit einem Relative-Stärke-Index von über 70.

Diese Ergebnisliste ordnen wir dann absteigend nach dem Abstand zum 52-Wochenhoch. So verpassen wir es nicht, wenn eine Wachstumsaktie gerade in eine Rallybewegung eintritt.

Fazit: Wir bei TraderFox bringen Ihr Aktienresearch auf ein neues Level. Holen Sie sich jetzt ein Probeabo der Trader-Zeitung, um von unserem Research auch zu profitieren.

Viele Grüße
Simon Betschinger

Aufklärung über Eigenpositionen. Ich bin investiert in Tesla, Super Micro Computer, Tennant und Tesla

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Simon Betschinger absolvierte seine Wehrpflicht in der Bundeswehr-Kaserne in Ulm und startete in dieser wunderschönen, kleinen Stadt auch seine seine akademische Laufbahn 2001 dem Studium der Wirtschaftsphysik. Ein Physik-Studium erfordert die Anwesenheit bei Laborexperimenten. Um wieder mehr Freiheit für eigene unterehmerischen Projekte zu erhalten, wechselte Simon Betschinger nach dem Vordiplom das Studienfach und studierte von 2003 bis 2008 Volkswirtschafts-Lehre in Konstanz. Er erinnert sich gerne an diese Zeit zurück. In seinen Konstanzer-Jahren gelang ihm der Durchbruch als Trader, er lernte seine zukünftige Frau Sarah kennen und er entwickelte den Business Plan für die Gründung der TraderFox GmbH.

Simon Betschinger gilt es einer der versiertesten Trader Deutschlands. Er startete auf dem MasterTraders-Blog im Jahr 2006 ein 100.000 € Echtgeld-Depot-Experiment. Innerhalb von 4 Jahren gelang es ihm das Depot zu verzehnfachen. Die Gewinne überschritten 2010 die erste Handelsmillion. Die Steuerbescheinigungen für diese Gewinnen sind auf MasterTraders einsehbar. Die Trading-Methodik, die diesen Erfolg möglich machte, entwickelte Betschinger in den Jahren 2003 bis 2006. Er bezeichnet sie zu Ehren von Jesse Livermore als "Livermore-Schule". Ein Kernelement sind die Pivotal-News-Points. Das sind Schlüsselpunkte im Kursverlauf von Aktien, ausgelöst durch relevante Nachrichten, die zu einer fundamentalen Neubewertung von Aktien führen.

Simon Betschinger Business-Fotos 2020

Simon Betschinger
Die folgenden zwei Fotos zeigen Simon Betschinger mit seiner Frau Sarah.
Simon Betschinger und Sarah
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Simon Betschinger ist Gründer und CEO von TraderFox. Sein Studium der Volkswirtschaftslehre in Konstanz schloss er 2008 erfolgreich mit einer Diplomarbeit über Schumpeters Schöpferische Zerstörung (Note 1,3) ab. Mit TraderFox verfolgt Simon Betschinger das Ziel, die führende Software-Suite für Anleger und Trader bereitzustellen. Er zeichnet sich für die Konzeption des aktien Magazins und der wöchentlichen Inhalte verantwortlich. Das aktien Magazin widmet sich dem Thema des systematischen Vermögensaufbaus mit Aktien.

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Liebe Trader,

es sind schöne Momente wenn wir in diesen Tagen in unser Trading-Depot USA blicken. Dort stehen NVIDIA mit +11.600 % und Super Micro Computer mit +1.600 %. Unser Erfolg spricht sich herum. Durch Hörensagen werden vielen Börsianer auf uns aufmerksam, die noch bis vor wenigen Wochen nichts von TraderFox gehört hatten. Ich möchte mich bei unseren langjährigen Kunden dafür bedanken, dass Sie so aktiv dabei mithelfen, unsere Research-Routinen auch anderen Anlegern ans Herz zu legen. Eine systematische Herangehensweise ist die Voraussetzung für den Börsenerfolg.

Hinweis: Sie finden unsere Trading-Depots auf https://live.traderfox.com

Es ist kein Zufall, dass wir diese Aktien im Depot haben. Eigentlich alle großen Gewinneraktien der Börsengeschichte durchlaufen einen ähnlichen Zyklus und haben folgende Merkmale:

1. Umsatz und Gewinn wachsen schnell
2. Die Firmen sind in disruptiven Technologiefeldern unterwegs
3. Die Firmen gehören zu den Marktführern bei neuen Technologien
4. Die Aktien überzeugen in einer schwachen Börsenphase mit Unkorreliertheit und relativer Stärke zum Gesamtmarkt.

Nach diesen Gesichtspunkten screenen wir Woche für Woche die Aktienmärkte. Super Micro Computer kauften wir als die Aktie alle vier Merkmale erfüllte. Bei Youtube finden Sie meine Webinaraufzeichnung von Mittwoch, wo ich unser Vorgehen ausführlich erläutere:
https://www.youtube.com/watch?v=GiBlegVFF4s

Tipp: Unsere wichtigste Screening-Routine ist "Wachstumsaktien RS-80-Umsatz-und-Gewinn". Das Template für diese Routine ist auf https://desk.traderfox.com hinterlegt.

Folgende 8 Research-Routinen führen wir bei TraderFox täglich durch, um auf potenzielle Vervielfacher-Aktien aufmerksam zu werden

a) Welches sind die derzeit am schnellsten wachsenden Firmen der Wall Street?

Die größten Gewinneraktien in der Historie der Wall Street folgen alle dem gleichen Drehbuch: Aus kleinen Firmen wurden große Firmen. Aus Garagen-Start-Ups wurden Weltkonzerne. Das gelingt, indem Unternehmen über Jahre hinweg ihre Umsätze mit hohen zweistelligen Wachstumsraten steigern können. Wir müssen darum immer die am schnellsten wachsenden Aktien des Markte im Blick behalten und die Zukunftsfähigkeit des Geschäftsmodells einschätzen.

b) Welche Aktien erklimmen neue 52-Wochenhochs und warum?

Eine Aktie, die sich vervielfacht, vollzieht ihre Kursbewegung nicht in wenigen Tagen, sondern meist erstreckt sich die Rally über mehrere Monate und Jahre. Vervielfacher-Aktien sind Stammgast in der Radarbox "Neues 52-Wochenhoch". Wer konsequent alle Aktien beobachtet, die neue 52-Wochenhochs erklimmen, ist über alle Top-Aktien im Bilde und verpasst keine Vervielfacher-Story mehr.

Wenn eine Aktie so hoch notiert wie seit 52 Wochen nicht mehr, ist das ein Signal mit hoher Aussagekraft. Kurzfriste Effekte allein sind es vermutlich nicht, die der Aktie zu Stärke verhelfen. Wahrscheinlicher ist, dass sich die Geschäftsperspektive spürbar aufhellt. Als Trader müssen wir den Grund für ein neues 52-Wochenhoch schnellstmöglich verstehen und herausfinden, ob die Aktie unterschätzt wird, sprich ob die Gewinnschätzungen zu niedrig sind.

c) Welche Aktien sind die stärksten Gewinner und Verlierer der letzten 4 Wochen?

Bewegung deutet darauf hin, dass etwas passiert. Fundamentale Veränderungen wiederum sind die Basis für größere Kursbewegungen. Wir müssen als Trader wissen welche Aktien sich gerade stark bewegen und wir müssen ergründen was dahintersteckt. Nur durch die systematische Beobachtung von Kursbewegungen und deren Ursachen sind wir in der Lage, bedeutsame Veränderungen rechtzeitig vor der Masse der Marktteilnehmer zu erkennen.

d) Welche Aktien werden unter ansteigenden Handelsvolumina akkumuliert und warum?

Wenn eine Aktie unter steigendem Handelsvolumen steigt, spricht man von Akkumulation. Ein oder mehrere Marktteilnehmer wollen größere Positionen in einem Titel aufbauen? Warum wollen sie das? Interessant sind starke Veränderungen beim Handelsvolumen vor allem dann, wenn keine Nachrichten vorliegen. Eventuell werden dann Insiderinformationen eingepreist. Und wir sprechen hier von legalen Insiderinformationen, zum Beispiel von Brancheninsidern.

e) Welche Aktien zeigen ein Gap-Up mit dem Potenzial für einen Pivotal-News-Point?

Ein Pivotal-News-Point ist das stärkste und wichtigste Signal, das wir an der Börse kennen. Es wird durch Nachrichten ausgelöst, die völlig neue Rahmenbedingungen schaffen und einer Firma eine völlig neue Perspektive eröffnen. Konkret deutet sich an, dass sämtliche Analysten-Gewinnschätzungen für die nächsten Jahre pulverisiert werden. Die Begrifflichkeit "Pivotal Point" stammt von Jesse Livermore. Ich habe es 2006 zum Pivotal-News-Point-Konzept weiterentwickelt.

f) Welche Aktien haben in den letzten 8 Wochen nach einem Pivotal-News-Point eine Rally gestartet?

Jesse Livermore hat es in seinem Klassiker "How to trade in Stocks" einst so formuliert: Wenn man eine Aktie an ihrem Pivotal-Point (Schlüsselpunkt) kauft, hat man die Sicherheit, ganz am Beginn einer Bewegung gekauft zu haben. Man kann dann die Füße hochlegen und die Show verfolgen wie die Börse die neuen Perspektiven einpreist und sich fantastische Rallys entwickeln. Neue Rallybewegungen, die von Nachrichten ausgelöst wurden, müssen wir konsequent tracken.

g) Welchen Branchen und Sektoren sind stark? Gibt es sachlogische Gründe dafür?

Die Lage der Weltwirtschaft verändert sich unaufhörlich in zyklischen Wellen. Schon ein Blick in die jüngere Geschichte zeigt die brachiale Kraft dieser Zyklen. Nach den Corona-Locksdowns schossen die Frachtraten für Schiffcontainer in die Höhe und die Reederei-Aktien verzehnfachten sich. Ähnlich erging es den Solaraktien im Anschluss an die Russland-Ukraine-Invasion. Gut für uns Trader ist, dass diese Zyklen über Zeiträume vieler Monate ablaufen. Wir können sie beobachten und darauf reagieren.

h) Welche Aktien notieren auf Allzeithoch oder haben sogar ein Darvas-Signal ausgebildet?

Ein Nicolas Darvas-Breakout bezeichnet einen Ausbruch auf ein neues Allzeithoch. Zudem ist eine weitere Voraussetzung für ein Darvas-Signal, dass die Aktie seit ihrem Halbjahrestief um mindestens 100 % gestiegen ist. Der Name geht auf einen bekannten Trader Nicolas Darvas zurück, der diese Methode in den 1950er Jahren anwendete und mit der Trading-Strategie "auf steigende Aktien zu setzen" ein kleines Vermögen machte." Man kann sagen: Darvas konzentrierte sich auf die schillerndsten und erfolgreichsten Aktien der Wall Street.

Welches ist das richtige TraderFox-Abo für Sie?

Anleger werden mit unserer aktien Flatrate glücklich:
https://aktien-mag.de/produkte/

Trader werden mit "Live-Trading-Research + Trader-Zeitung" sehr zufrieden sein:
https://traderfox.com/bestellen/

Viele Grüße
Simon Betschinger

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Marvin Herzberger ist publizierender Trader bei der TraderFox GmbH und Gruppenleiter für die Technische Analyse des DAX. Bereits seit 2011 beschäftigt er sich aktiv mit der technischen Analyse. Hierbei hat er verschiedenste Handelsstrategien in der praktischen Umsetzung getestet, analysiert und ausgewertet. Sein Spezialgebiet liegt auf dem Swing Trading. Die Analysen umfassen dabei einen kurzfristigen Zeithorizont von bis zu 10 Tagen.
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Mit Blick auf die Liquidität konnte der Konzern am 04. März durch den Abschluss des Verkaufs vom US-Biosimilar CIMERLI an Sandoz für 170 Mio. USD vorerst wieder genügend Reserven für neue Forschungen und Entwicklungen einsammeln. CIMERLI ist zur Behandlung bestimmter Netzhauterkrankungen indiziert, die unbehandelt zu Sehverlust führen können, was zu den zehn häufigsten Ursachen für Behinderungen in den Vereinigten Staaten zählt. Sandoz und Coherus hatten bereits im Januar 2024 eine Vereinbarung getroffen, wonach Sandoz zugestimmt hat, das gesamte Geschäft von CIMERLI zu erwerben.

Einige Experten haben diesen Verkauf negativ interpretiert, weil hierdurch wiederkehrende Einnahmen wegfallen und der Einmalbetrag möglicherweise nicht sofort die gewünschten neuen Biosimilar-Kandidaten zur Marktreife führen könnte. Dennoch konnte Coherus BioSciences durch die Präsentation der Immunonkologie-Pipeline am 08. April auf der Jahrestagung der AACR 2024 wieder Kaufinteresse bei den Investoren wecken. Die präsentierten Daten zeigten, dass CHS-1000 ein wirksamer monoklonaler Antikörper ist, der selektiv an das humane ILT4, auch bekannt als LILRB2, mit hoher Affinität bindet und die Interaktion mit seinen Liganden effizient blockiert sowie immunosuppressive Funktionen umkehrt. Dies führt zur Aktivierung von humanen dendritischen Zellen und T-Zellen und fördert die Polarisation von Makrophagen zu einem entzündlichen M1-Phänotyp. In einem am 15. April veröffentlichten Bericht reagierte Barclays auf die jüngsten Ereignisse, indem die Einschätzung auf "Buy" mit einem Kursziel von 7,00 USD bestätigt wurde.', 'post_title' => 'Coherus BioSciences Inc.: Ausweitung der Aktivitäten auf dem Biosimilar-Markt!', 'post_excerpt' => '', 'post_status' => 'publish', 'comment_status' => 'open', 'ping_status' => 'open', 'post_password' => '', 'post_name' => 'coherus-biosciences-inc-ausweitung-der-aktivitaten-auf-dem-biosimilar-markt', 'to_ping' => '', 'pinged' => '', 'post_modified' => '2024-04-15 14:53:23', 'post_modified_gmt' => '2024-04-15 12:53:23', 'post_content_filtered' => '', 'post_parent' => '0', 'guid' => '', 'menu_order' => '0', 'post_type' => 'post', 'post_mime_type' => '', 'comment_count' => '0', 'xenforo_thread' => array ( 'post_id' => '117071', 'thread_id' => '7410', 'forum_id' => '21', 'reply_count' => '0', 'last_post_date' => '2024-04-15 12:56:03', ), '_aktienmag_counter' => '97', '_aktienmag_counter_1' => '97', '_aktienmag_counter_3' => '97', '_aktienmag_counter_A' => '97', '_edit_last' => '26', '_edit_lock' => '1713185603:26', '_encloseme' => '1', '_thumbnail_id' => '117072', 'hot_stuff' => '0', 'image_source' => '', 'magazines' => array ( ), 'teaser' => '', 'tweet_id' => '184973', 'category' => array ( 1403 => array ( 'term_id' => '1403', 'term_taxonomy_id' => '1403', 'name' => 'Aktien on Fire', 'slug' => 'chart-tweets', 'description' => '"Aktien on Fire" Artikel sind dazu gedacht, um blitzschnell auf neue Trading-Chancen und spannende Nachrichten aufmerksam zu machen.', 'parent' => '1', 'permission' => 'free', '_permission' => 'field_5a5f0492e2e6b', 'fa_class' => 'fa-file-alt', 'image' => '', 'page' => '48323', 'page_commercial' => '', 'top_stocks' => '', 'portfolio_id' => NULL, 'tx_file' => '', 'positions_file' => '', 'hebel' => NULL, 'hebel_portfolio' => '', 'permissions' => array ( 0 => 'free', ), 'permission_op' => 'or', '_permission_op' => 'field_61f10d5cc3e1d', 'permissions_free' => '1', 'permissions_user' => '0', 'permissions_morningstar' => '0', 'permissions_magazine' => '0', 'permissions_tenbagger_depot' => '0', 'permissions_hidden-champions' => '0', 'permissions_nebenwerte-investor' => '0', 'permissions_hot-stocks-telegram' => '0', 'permissions_big-call' => '0', 'permissions_stillhalter_depot' => '0', 'permissions_traderzeitung' => '0', 'sub_ids' => array ( 0 => 1403, ), 'link' => '/blog/chart-tweets/', ), ), 'link' => '/blog/chart-tweets/coherus-biosciences-inc-ausweitung-der-aktivitaten-auf-dem-biosimilar-markt/p-117071', 'image' => array ( 'ID' => '117072', 'post_title' => 'Chart-Tweet 184973', 'post_content' => '', 'post_date' => '2024-04-15 14:53:23', 'post_type' => 'attachment', 'post_mime_type' => 'image/png', 'post_parent' => '117071', 'src' => 'https://aktien-mag.de/files/2024/04/217e15b194b1f6e5248d5130637dfd4027b36f68.png', 'width' => 619, 'height' => 399, 'sizes' => array ( 'thumbnail' => array ( 'file' => 'https://aktien-mag.de/files/2024/04/217e15b194b1f6e5248d5130637dfd4027b36f68-150x150.png', 'width' => 150, 'height' => 150, 'mime-type' => 'image/png', ), 'sm' => array ( 'file' => 'https://aktien-mag.de/files/2024/04/217e15b194b1f6e5248d5130637dfd4027b36f68-300x200.png', 'width' => 300, 'height' => 200, 'mime-type' => 'image/png', ), 'md' => array ( 'file' => 'https://aktien-mag.de/files/2024/04/217e15b194b1f6e5248d5130637dfd4027b36f68-600x340.png', 'width' => 600, 'height' => 340, 'mime-type' => 'image/png', ), ), ), 'num_reads' => '97', 'num_reads_1' => '97', 'num_reads_3' => '97', 'num_reads_A' => '97', 'featured_image_ist_ein_chart' => true, ), 117069 => array ( 'ID' => '117069', 'post_author' => array ( 'ID' => '7', 'user_url' => '', 'display_name' => 'Leonid Kulikov', 'user_registered' => '2016-09-14 15:28:59', 'nickname' => 'Leonid', 'first_name' => 'Leonid', 'last_name' => 'Kulikov', 'description' => '', 'description_full' => '

Research, Research und noch mehr Research!  

Als TrendScout kann man sich nie weit genug aus dem Fenster lehnen, um hinter den Horizont zu schauen. Und sollte dort irgendwo nur ein Hauch einer interessanten Wachstumsstory lauern, so bin ich bereit, den harten Weg zu gehen, um diese Story zu entdecken!

Ob die faszinierende Vorstellung von digitalen Roboter-KI-Welten oder die ökologische Müllentsorgung; ob Biotechnologie oder Wasseraufbereitung; Virtual Reality oder Luxusgüter – ich habe alles im Blick und versuche meine Erkenntnisse so zeitnah wie möglich weiterzugeben, denn Informationsvorsprung in Kombination mit einer speziellen Sichtweise ist manchmal die halbe Miete. Ob Trading oder Investment, langfristige Anlagestrategien oder kurzfristige Newsimpulse – alles spielt eine wichtige Rolle und wird entsprechend bei der Analyse berücksichtigt.

Viel Erfolg und seien Sie profitabel! 

 

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Leonid Kulikov ist TrendScout im Aktien Magazin, Rubrik Anlage- und Zukunftstrends. Er ist ein studierter Ökonom mit Schwerpunkten Banken & Finanzen und Monetäre Ökonomie, aber auch Trader, Investor, KI-Enthusiast und Digital Content Creator.

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Samsung Electronics eroberte im ersten Quartal den Spitzenplatz bei den Smartphone-Lieferungen und lieferte 60,1 Millionen Einheiten aus, was einem Rückgang von weniger als 1 % gegenüber dem Niveau von 2023 entspricht. Auch Samsung spürte den Druck, wobei sein Marktanteil von 22,5 % vor einem Jahr auf 20,8 % zurückging.

Grund für diese Entwicklung ist der Aufstieg konkurrierender chinesischer Hersteller wie Xiaomi, der mit seinem Elektroauto SU8 schon bald auch eine neue Umsatzquelle anzapfen wird. Xiaomi lieferte im letzten Quartal 40,8 Millionen Einheiten aus, also 33,8 % mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Xiaomis Marktanteil bei den Smartphones wuchs inzwischen von 11,4 % auf 14,1 %.
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Andreas Haslinger ist als Redakteur und Referent für TraderFox tätig. Er hat Wirtschaftspsychologie studiert und handelt seit seinem 18. Lebensjahr aktiv als Trader und Investor an der Börse. Trotz der vielen Herausforderungen die es an der Börse zu bewältigen gibt, handelt er immer noch mit genau so großer Leidenschaft wie am ersten Tag, was daran liegen mag, dass die Börse für ihn immer auch ein klein wenig einer Schatzsuche ähnelt.

Um Schätze zu heben, ist er stets auf der Suche nach neuen Trends, neuen Entwicklungen und neuen Unternehmen. Dabei interessiert er sich sowohl für kurz- mittel- als auch langfristige Handelsansätze. Regelmäßig stellt er seine Beiträge, analytisch klar und differenziert, in verschiedenen Rubriken wie u.a. dem "Tenbagger-Bereich" vor.

Alles was am Markt zählt: Neugier, Research, Arbeit, Psychologie, Wissen, Analyse, Timing, Visionen, Offenheit, Wissbegier, Geduld, Arbeit, Risikobewusstsein, Informationen, Ausdauer, Wille, Fehler machen, Intuition, Optimismus, Fehler eingestehen, Hausaufgaben machen, Urteilsvermögen, eine Meinung haben, Fehler vermeiden, Demut, Routine, Neugier, Wissen, Informationen, Wiederholung, Research, Psychologie, Du und Du selbst.

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Der Grund war allerdings nicht in neuen Quartalszahlen zu finden, sondern das Unternehmen gab bekannt, dass man eine höhere monatliche Gebühr für seine Wow-Mitgliedschaft erheben werde. Wie die Korea Times berichtete, wird das Unternehmen die Gebühr von bisher 4.990 Won auf 7.890 Won, was knapp 6 Euro entspricht, pro Monat steigern.

Ähnlich wie bei der Prime-Mitgliedschaft von Amazon erhalten Coupang-Mitglieder unter anderem kostenlosen Versand, Zugang zum Streaming-Netzwerk von Coupang und kostenlose Lebensmittellieferungen. Die Mitgliederzahl ist im letzten Jahr um 27 % auf 14 Mio. gestiegen.

Aufgrund des Up-Gaps bietet sich jetzt ein prozyklischer Einstieg an, den ich spätestens im Bereich von 19,50 USD absichern würde, was dann ein Risiko von gut 10 % darstellt. (CPNG)
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Wenn eine sich abzeichnende positive Gewinndynamik nicht entsprechend vom Kurs einer Aktie reflektiert werde, könne sich laut Börse Online (Ausgabe 15/2024) Aktionären eine lohnende Einstiegschance bieten. Diese könne derzeit der Fall sein bei dem wenig unter Beobachtung stehenden Anbieter von Kinder-Medieninhalten, Tonies [WKN: A3CM2W, ISIN: LU2333563281].

Der für seine Tonies-Boxen bei Kindern beliebte Konzern verstehe es, sich immer neue Märkte zu erschließen. In die neuen Absatzgebiete liefere der Spielzeugspezialist dann margenstarke Software. Dabei handle es sich um Hörbücher, Spiel- und Lehrmaterialien.

Erfolgreich habe sich Tonies mit dieser Strategie im zurückliegenden Geschäftsjahr in den USA ausgebreitet und jenseits des Atlantiks den Umsatz auf 140,4 Mio. Euro verdoppeln können. Als Resultat habe Tonies den Konzernumsatz um 40 % auf 361 Mio. Euro steigern können. Beim EBITDA habe Tonies bereits schwarze Zahlen realisieren können (EBITDA-Marge von 2,4% gegenüber -13,5 % im Vorjahr).

Auch wenn im Geschäftsjahr 2023 im Endeffekt noch kein positives Ergebnis ausgewiesen werden könne, dürfe sich diese Situation in 2024 ändern. Hohe Kosten für Vorleistungen würden abnehmen und das Umsatzwachstum dürfe dann den Gewinn antreiben. In 2024 könne der Konzerngewinn noch gering ausfallen, aber ab dem Geschäftsjahr 2025 solle man dann deutliche Skaleneffekte aus mehr Umsatz und unterproportionaler Kostenentwicklung beim Gewinn beobachten können.

Während Börse Online selbst bei der 2025er-Prognose eine vorsichtigere Kalkulation ansetze, gebe es durchaus Analysten, die im kommenden Geschäftsjahr 2025 von einer Verfünffachung des Gewinns ausgehen würden. Von dieser Möglichkeit zeige sich der Aktienkurs noch komplett unbeeindruckt. Börse Online rät mit einem Kursziel von 8 Euro zum Einstieg (48 % Potenzial)

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

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Grammer [WKN: 589540, ISIN: DE0005895403] könne laut Börse Online (Ausgabe 15/2024) für Börsianer mit Weitblick eine spannende Kaufgelegenheit darstellen. Laut Analystenschätzungen könne der Autozulieferer im Geschäftsjahr 2025 ein Gewinnwachstum von 160 % erzielen. Das werde auch den Kurs nach oben treiben.

Verbesserung der Ergebnisseite bereits im laufenden Geschäftsjahr

Bereits im laufenden Geschäftsjahr sei von einem Anstieg des Betriebsergebnisses von 57 auf 75 Mio. Euro auszugehen. Im Folgejahr 2025 könne Grammer dann ein Betriebsergebnis von 5,49 Euro je Aktie erzielen.

Die hohen prozentualen Steigerungen seien natürlich in erster Linie durch die hohen Verluste in der jüngsten Vergangenheit bedingt. In den zurückliegenden drei Jahren habe sich die Marktkapitalisierung des Oberpfälzer Spezialisten für Fahrzeugsitze und Autokomponenten um 60 % verringert.

Auftragseingang auf Rekordniveau

Schwach sei vor allem das Geschäft mit Pkw-Teilen in Nordamerika ausgefallen. Laut Grammer-Chef Jens Öhlenschläger dürfe die schwierige Situation im nordamerikanischen Markt auch noch anhalten. Besser sei die Geschäftsentwicklung allerdings in Europa und im Raum Asien-Pazifik gewesen.

Daraus habe 2023 beim Auftragseingang ein Rekordwert von 2,7 Mrd. Euro resultiert. Profitiert habe Grammer hierbei von der starken Position als Lieferant von Sitzen für Bahnen, Lastwagen, Busse, Baumaschinen und Landtechnikfahrzeuge. Die seit Längerem zu beobachtende hohe Nachfrage aus dem Lkw-Sektor dürfe auch in den kommenden Quartalen anhalten, schließlich seien die Auftragsbücher der Nutzfahrzeughersteller ebenfalls prall gefüllt.

Mit einem 2025er-KGV von unter 9 sei der Titel sehr günstig bewertet. Börse Online rät daher mit einem Kursziel von 24 Euro zum Einstieg für eine starke Rebound-Spekulation (162 % Potenzial).

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

Hinweis

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Laut Focus Money (Ausgabe 16/2024) biete sich aktuell der Einstieg an bei Aktien, die mit vergleichsweise niedrigen Bewertungen aufwarten und einen Berührungspunkt mit Tourismus haben, einer Branche, die im Frühjahr in Schwung komme. Der spanische Anbieter von Spezialsoftware für die Hotel- und Reisebuchungen, Amadeus IT [WKN: A1CXN0, ISIN: ES0109067019], könne einen genaueren Blick wert sein.

Die Software von Amadeus IT komme neben Unterkunft- und Reisebuchungen auch bei cloudbasierten Buchungssystemen für Flughäfen sowie bei Reisedaten-Analysen für Fremdverkehrsämter zum Einsatz.

Geschäftsentwicklung 2023 vom coronabedingten Nachholeffekt geprägt

Im ersten Nach-Coronajahr habe man die Nachholeffekte der Tourismusbranche in den Geschäftszahlen von Amadeus IT sehen können. Das Geschäftsjahr 2023 sei mit einem Umsatzanstieg um 21 % auf 5,4 Mrd. Euro stark gewesen. Beim bereinigten Konzerngewinn sei es überproportional um 60 % auf 1,1 Mrd. Euro nach oben gegangen.

Auch bei der Entwicklung des Free Cashflows habe der spanische Technologiekonzern mit einem Plus von 43 % auf 1,15 Mrd. Euro überzeugt. Für die kommenden beiden Geschäftsjahre habe der Konzern angekündigt, ein Gewinnwachstum im unteren zweistelligen Bereich erzielen zu wollen.

Übergeordnet profitiere Amadeus IT vom intakten Wachstumstrend bei Urlaubs- und Geschäftsreisen. Amadeus IT könne aufgrund der vorhandenen hohen Liquidität versuchen, das gute organische Wachstum durch Akquisitionen und den Eintritt in neue Märkte zu erhöhen. Das KGV für 2024 liege bei 20 und die Dividendenrendite bei 2,4 %. Im kommenden Geschäftsjahr 2025 werde das Gewinnmultiple bei 17,6 und die Dividendenrendite bei 2,7 % liegen. Focus Money rät mit einem Kursziel von 80 Euro zum Kauf (40 % Potenzial).

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

Hinweis

Im  "aktien Magazin" informieren wir unsere Leser Woche für Woche über die wichtigsten Kaufempfehlungen renommierter Analystenhäuser und Banken sowie aus Printmedien und Börsenbriefen. Unsere Leser lieben dabei unser Ranking der Top-Kursziele. Sie sehen sofort, welche Aktien laut Analysten, das derzeit höchste Kurspotenzial haben!

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Dominik Teichgräber studierte Betriebswirtschaftslehre und ist Diplom-Kaufmann. Seine ersten Aktien legte er sich 2014 ins Depot.

Dominik verfolgt die klassische Strategie eines langfristigen Investors. Er ist immer auf der Suche nach interessanten Unternehmen und spannenden Stories, um sein Portfolio zu erweitern.

Er ist Autor für diverse TraderFox-Magazine und mitverantwortlich für Hot-News und Trader-Zeitung.

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Dominik Teichgräber verfolgt die klassische Strategie eines langfristigen Investors. Er ist Autor für diverse TraderFox-Magazine und mitverantwortlich für Hot-News und die Trader-Zeitung.

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Die globale Beteiligungsgesellschaft CVC Capital Partners wird voraussichtlich am Montag, den 15. April 2024, einen geplanten Aktienverkauf an der Börse Amsterdam starten und dabei eine Bewertung von bis zu 16 Mrd. USD anstreben, was ein weiteres Signal für einen Anstieg bei IPOs wäre. Einige Personen gaben an, dass das Unternehmen mehr als 1 Mrd. Euro durch den Verkauf von Aktien von bestehenden Aktionären und die Ausgabe neuer Aktien aufbringen möchte. Vorausgesetzt, das Angebot wird wie geplant gestartet.


CVC zog im November 2023 einen Börsengang-Versuch zurück, als der Ausbruch des Krieges im Nahen Osten auf einem bereits nervösen Markt lastete. Die Bedingungen haben sich seitdem verbessert, wobei sich steigende Aktienmärkte positiv auf die Erholung bei IPOs in Europa und den USA auswirken. Zuletzt machten das soziale Netzwerk Reddit und der schweizer Hautpflegespezialist Galderma von sich reden.

Fußball, Tennis, Rugby & Motorsport: CVC ist bekannt für seine Sportbeteiligungen

CVC verwaltet rund 186 Mrd. Euro an Investitionen in den Bereichen Private Equity, Kreditwesen und Infrastruktur. Das Unternehmen hat besonders hohe Bekanntheit bei sportbezogenen Geschäften erlangt. Im Jahr 2016 verkaufte eine von CVC geführte Gruppe die Formel-1-Motorsport-Franchise an John Malones Liberty Media für 4,4 Mrd. USD. Zu den aktuellen Sportbeteiligungen gehören Investitionen in das Six-Nations-Rugby-Turnier, die spanische LaLiga und die Women’s Tennis Association. Auch der Luxusuhrenhersteller Breitling gehört zu CVC.

Für das in Luxemburg ansässige CVC würde eine Notierung den Partnern des Unternehmens und anderen Aktionären die Möglichkeit bieten, Gewinne aus ihren Beteiligungen zu realisieren, während es das Profil des alternativen Vermögensverwalters stärken würde, um zukünftige Gelder zu beschaffen. Die Beteiligungsgesellschaft könnte dadurch schneller via Akquisitionen wachsen, ihre Reichweite verbessern und geografisch expandieren.

Börsennotierte Private-Equity-Firmen werden nach anderen Maßstäben bewertet

Zu den langfristigen Investoren von CVC gehören die Kuwait Investment Authority und Singapurs GIC. Erst kürzlich erwarb der in New York ansässige alternative Vermögensverwalter Blue Owl Capital im Jahr 2021 eine Minderheitsbeteiligung. Laut einer mit der Angelegenheit vertrauten Person bewertet dieser Deal CVC mit 15 Mrd. USD einschließlich Schulden und einem Teil der Gewinne aus CVC-Beteiligungen, die öffentliche Anleger normalerweise nicht erhalten würden.

Öffentliche Investoren bewerten börsennotierte Private-Equity-Firmen nach ihrer Fähigkeit, Vermögenswerte zu steigern. Dies geschieht aufgrund der stabilen und wachsenden Einnahmen, die diese Vermögenswerte generieren. Performance-Einkommen (aus dem Verkauf von Investitionen mit Gewinn) ist eine weitere Einnahmequelle, wird aber vom Markt weniger hoch bewertet, da es volatiler ist.

CVC hat bereits kleinere Konkurrenten übernommen, um die Einnahmen aus Vermögenswerten zu steigern. Im September 2023 stimmte es dem Kauf von DIF Capital Partners mit Sitz in den Niederlanden zu, der mehr als 17 Mrd. Euro an Infrastrukturvermögen verwaltet.

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Dr. Philip Bußmann interessiert sich seit dem Ende der neunziger Jahre für die Börse, als Aktienkurse enorm an Wert zulegten und ein paar Jahre später umso stärker wieder fielen. Mittlerweile ist es zu seiner Leidenschaft geworden. Ihn hat interessiert, ob die Börse wirklich zu 90 % aus Psychologie besteht, wie der erfahrene Börsianer Kostolany einst schrieb. Neben einer intensiven Auseinandersetzung mit dem jeweiligen Investment erfordert es Phantasie und Intuition, die Kostolany den klassischen Volks- und Betriebswirten absprach. Die Aussagen von Kostolany inspirierten ihn selber nach seinem Studium in dem Bereich an der Universität Osnabrück als wissenschaftlicher Mitarbeiter zu forschen. Dort hat er über das Thema "Nutzung von Informationsineffizienzen für Zeitreihenprognosen zum Credit-Default-Swap-Markt" promoviert. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse setzte er erfolgreich parallel in der Praxis um, sodass er nach seiner Promotion im Jahr 2015 freiberuflich als Trader weiterarbeitete. Über die Social-Trading-Plattform wikifolio sind mittlerweile Gelder im Millionenbereich in seinen Anlagestrategien Investment 4.0 und China Hightech investiert. Seit Oktober 2022 wird er als Chefredakteur für das Traderfox-Aktienmagazin Growth seine Erfahrungen und Erkenntnisse teilen.

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Dr. Philip Bußmann bringt bei TraderFox seine langjährige Erfahrung aus Studium und Praxis als Chefredakteur des Growth Magazins ein. In seine über wikifolio umgesetzten Anlagestrategien sind mittlerweile Gelder im Millionenbereich investiert.

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Goldpreise werden das Jahr höher als erwartet abschließen, da Zentralbanken in Schwellenländern angesichts geopolitischer Risiken weiterhin reale Vermögenswerte ansammeln, erklärten Analysten von Goldman Sachs in einem Bericht vom Freitag.

Sie haben ihr Jahresziel für das Edelmetall von 2.300 USD auf 2.700 USD pro Unze angehoben. In den vergangenen zwei Monaten stieg Gold um mehr als 20% und erreichte am Freitag mit über 2.400 USD pro Unze einen neuen Rekord, angetrieben durch die Befürchtungen eines möglichen Angriffs des Iran auf Israel, was einen Krieg im Nahen Osten eskalieren könnte.

"Der größte Teil des Anstiegs des Goldpreises seit Mitte 2022 wurde durch neue physische Faktoren angetrieben, insbesondere durch eine beschleunigte Akkumulation der Zentralbanken in den Schwellenmärkten sowie durch Käufe im asiatischen Einzelhandel", sagte Nicholas Snowdon, Analyst bei Goldman Sachs, in einem Bericht vom 12. April.

Snowdon betonte, dass die Prognose der Goldpreise einen neuen Ansatz erfordert, da das Edelmetall weiterhin steigt, trotz der geringeren als erwarteten Zinssenkungen der US-Notenbank dieses Jahr. Höhere Zinsen führen in der Regel zu einer stärkeren Nachfrage nach dem USD im Vergleich zu Gold.

"Gold als Maßstab für Angst und Wohlstand zu sehen, ist sinnvoll", erklärte Snowdon. Er unterschied zwischen zyklischer Angst – wie in den Jahren 2000, 2008, 2020 – und struktureller Angst, bei der das Vertrauen in das dollarbasierte internationale Währungssystem auf die Probe gestellt wird.

Er erläuterte weiter, dass ein wesentlicher Unterschied zwischen zyklischer und struktureller Angst in der Korrelation von Gold mit realen Zinsen liegt, also Zinssätzen, die um Inflationseffekte bereinigt sind.

"Wenn Käufer von Gold auch Staatsanleihen erwerben, bleibt ihr Vertrauen in das System erhalten", so Snowdon. "Steigen jedoch Gold und Zinsen gemeinsam, wie es in letzter Zeit der Fall war, deutet dies auf eine klare Präferenzverschiebung hin zu realen Vermögenswerten hin."

Was könnte das Goldmomentum beenden?

Vier wesentliche Entwicklungen könnten den Goldhunger dämpfen, so Goldman. Dazu gehören weniger Käufe durch Zentralbanken in Schwellenländern, entweder aufgrund einer Entspannung geopolitischer Spannungen oder weil sie ihre Ziele für harte Vermögenswerte erreicht haben.

"Eine friedliche Lösung der Konflikte im Nahen Osten und in der Ukraine sowie eine Stabilisierung des damit verbundenen Sanktionsrisikos würde vermutlich die Käufe durch Zentralbanken in Schwellenmärkten einschränken", heißt es in dem Bericht.

Ebenso könnten Chinas Anstrengungen zur Unterstützung seines überschuldeten Immobiliensektors chinesische Verbraucher dazu veranlassen, ihre Goldkäufe zu reduzieren. Ein hawkischer Kurs der Fed, die Zinsen zu erhöhen, um die Inflation zu bekämpfen, würde ebenfalls die Goldnachfrage senken.

"Die Realität ist jedoch, dass das kurzfristige Potenzial für eine Kombination dieser Entwicklungen gering ist, was unsere Erwartung eines anhaltend positiven Goldpreistrends untermauert", so Goldman Sachs.

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Luca Bißmaier hat 2021 erfolgreich sein Masterstudium im Bereich Betriebswirtschaft und Management absolviert. Er hatte sich im vorangegangenen Bachelorstudium auf den Bereich Rechnungslegung spezialisiert und sich im Rahmen seines Praxissemester für ein Praktikum bei einer bekannten Wirtschaftsprüfungsgesellschaft entschieden.  

Das Interesse für den Kapitalmarkt ist schon seit dem Beginn seines BWL-Studiums im Jahr 2013 vorhanden. Zunächst hatte er überwiegend in ETFs investiert, daraufhin hat er jedoch begonnen sein Geld ausschließlich in Einzelaktien anzulegen. Während seines Volontariats bei einem Münchner Verlag für Finanzpublikationen hat er sich weitere Fähigkeiten im Bereich der Aktienanalyse angeeignet. 

Sein Anlagehorizont ist überwiegend langfristig, er ist kurzfristigen Spekulationen aber auch nicht abgeneigt. 2022 ist er zum Team von TraderFox dazu gestoßen.  Bei TraderFox schreibt er Artikel für verschiedene Magazine und verfasst tägliche "Hot-News"-Texte für die Trader-Zeitung. Außerdem ist er der verantwortliche Redakteur für das TraderWP-Magazin.

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Luca Bißmaier investiert überwiegend in Einzelaktien mit einem langfristigen Anlagehorizont. Bei TraderFox schreibt er Artikel für verschiedene Magazine und verfasst tägliche "Hot-News"-Texte für die Trader-Zeitung. Außerdem ist er der verantwortliche Redakteur für das TraderWP-Magazin.

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Gemäß einem Bericht der International Data Corporation IDC sind die Gesamt-Smartphone-Lieferungen im 1. Quartal im Vergleich zum Vorjahr um 7,8 % auf 289,4 Mio. Geräte angestiegen. Das signalisiert laut dem Forschungsunternehmen eine Erholung, trotz der bestehenden makroökonomischen Herausforderungen.

iPhone-Auslieferungen brechen um 10 % ein

Apple hat trotz der verbesserten Lage mit einem Einbruch der Auslieferungen zu kämpfen. Die iPhone-Auslieferungen sind im 1. Quartal 2024 weltweit um fast 10 % zurückgegangen. Der Technologiekonzern hat 50,1 Mio. Geräte ausgeliefert, verglichen mit 55,4 Mio. im Vorjahreszeitraum.

CNBC hat sich auf den IDC-Bericht bezogen, wonach das zweistellige Wachstum chinesischer Konkurrenten wie Xiaomi ein Grund für diesen Rückgang gewesen sei. Unter den fünf führenden Smartphone-Marken habe Apple den stärksten Rückgang im Vergleich zum Vorjahr verzeichnet, hieß es weiter.

Samsung holt sich die Spitzenposition zurück

Samsung hat im 1. Quartal seine Spitzenposition wiedererlangt, wobei die Zahl der ausgelieferten Geräte mit 60,1 Mio. auf einem ähnlichen Niveau wie im Vorjahr verblieb. Nachdem Apple Samsung 2023 als größten Smartphone-Hersteller abgelöst hatte, musste der iPhone-Konzern nun einen Rückgang seines Marktanteils von 20,7 % vom Vorjahr auf 17,3 % hinnehmen.

Konkurrenz durch Huawei, Xiaomi & Co. wächst

IDC prognostiziert, dass beide Unternehmen ihre Position im oberen Marktsegment halten dürften. Jedoch könnten sie sich aufgrund der wachsenden Konkurrenz von Huawei in China sowie den Zuwächsen von Xiaomi, Transsion, Oppo/OnePlus und Vivo nach neuen Bereichen umsehen, in denen sie expandieren und sich diversifizieren können.

Das Verbrauchergeschäft von Huawei ziehe nach der Einführung des Mate-60-Smartphones wieder an, kommentierte CNBC. Xiaomi erhole sich stark von den Rückgängen der vergangenen zwei Jahre, während Transsion sich zu einer stabilen Präsenz in den Top 5 mit aggressivem Wachstum auf den internationalen Märkten entwickeln würde, wie Nabila Popal vom IDC kommentierte. Die Auslieferungen von Xiaomi stiegen im 1. Quartal um 33,8 % auf 40,8 Mio. Geräte, während Transsion einen Sprung um 84,9 % auf 28,5 Mio. Geräte verzeichnet hat. Transsion umfasst Marken wie Tecno, Itel und Infinix und ist laut dem Bericht zum fünftgrößten Smartphone-Hersteller aufgestiegen.

Der Autor Luca Bißmaier ist in folgende Werte investiert: Luca Bißmaier

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Studien zeigen, dass echte Gewinneraktien in der Minderheit sind. Verliereraktien sind dagegen leicht zu finden. Morningstar hat die 15 US-Aktien herausgefiltert, die in den vergangenen zehn Jahren am meisten Aktionärsvermögen vernichtet haben - insgesamt 281 Mrd. USD. TraderFox berichtet, nennt die Namen dieser Verlierer-Aktien und zeigt, wie Morningstar ihre Zukunftsaussichten einschätzt.

Von 1926 bis 2015 waren nur 4 % der börsennotierten Aktien für den gesamten Nettogewinn des US-Aktienmarktes verantwortlich. Die anderen 96 % waren über ihre gesamte Laufzeit hinweg gesehen in Sachen Performance nur gleichauf mit Einmonats-Schatzanweisungen. Das geht aus einem Arbeitspapier mit dem Titel "Do Stocks Outperform Treasury Bills?" von Finanzprofessor Hendrik Bessembinder von der Arizona State University hervor.

Das zeigt, dass echte nachhaltige Gewinneraktien auch an der Wall Street nicht leicht zu finden sind. Über die erfolgreichsten dieser Raritäten berichteten wir in der Vorwoche hier: https://aktien-mag.de/blog/strategien/reichmacher-die-top-15-aktien-des-letzten-jahrzehnts-die-das-meiste-vermogen-fur-aktionare-geschaffen-haben/p-116820.

Die 15 US-Aktien, die im Zehnjahres-Zeitraum von 2014 bis 2023 das meisten Vermögen geschaffen haben, hat wie im verlinkten Text geschrieben Amy Arnott ausfindig gemacht. Die Portfoliostrategin bei Morningstar fokussierte sich dabei auf den veruchten Marktzuwachs in Dollar gerechnet.

In einem dazu ergänzenden Beitrag hat Arnott eine ähnliche Übung aus der umgekehrten Perspektive durchgeführt, um jene Aktien zu ermitteln, die das Vermögen der Aktionäre am meisten geschmälert haben, anstatt ihn zu steigern. Dazu hat sie zunächst die US-Aktiendatenbank von Morningstar durchforstet, um die Unternehmen mit dem größten Rückgang der Marktkapitalisierung (aktueller Aktienkurs multipliziert mit der Gesamtzahl der im Umlauf befindlichen Aktien) im gleichen Zeitraum zu finden.

Um ein genaueres Bild der Vermögensvernichtung zu erhalten, hat sie dann den Gesamtwert der gezahlten Dividenden und Aktienabspaltungen addiert, die den Rückgang der Marktkapitalisierung teilweise ausgleichen. Die nachstehende Grafik zeigt die 15 Aktien, die auf der Grundlage dieser Kennzahlen den größten Wert für die Aktionäre vernichtet haben.

Die 15 US-Aktien die in den vergangenen zehn Jahre am meisten Vermögen vernichtet haben

Quelle: Morningstar Direct und Berechnungen von Amy Arnott. Daten vom 03.12.2023. Der Dollarbetrag für X Corp. (ehemals Twitter) spiegelt die Veränderung der Marktkapitalisierung vom 1. Januar 2014 bis zum 30. Juni 2022 wider.

Als Gruppe vernichteten diese Armmacher in den vergangenen zehn Jahren ein geschätztes Aktionärsvermögen von 281,2 Mrd. USD. Das ist eine große Zahl, aber weit weniger als die geschätzten 15 Billionen Dollar an Vermögen, die von den 15 besten Aktien auf der positiven Seite geschaffen wurden.

Dies ist laut Arnott auf mehrere Faktoren zurückzuführen. Erstens können Unternehmen mit hervorragenden Finanzergebnissen und Aktienkursen ihre Konkurrenten über viele Jahre hinweg in den Schatten stellen. Während es unmöglich ist, mehr als 100 % seiner ursprünglichen Investition in eine Aktie zu verlieren (es sei denn, man begibt sich auf riskantes Terrain wie Derivate und Leverage), können erfolgreiche Aktien ein Aufwärtspotenzial haben, das weit über ihren ursprünglichen Ausgangswert hinausgeht.

Zweitens ist die Wahrscheinlichkeit, mit einer einzelnen Aktie einen Verlust zu erleiden, relativ hoch, aber die Wertvernichtung kann sich in Grenzen halten, wenn eine Aktie zu Beginn keine große Marktkapitalisierung erreicht hat.

Bei vielen der ermittlten Wertvernichter handelt es sich um Large-Cap-Aktien, die einst ihre Branchen dominierten. GE Aerospace beispielsweise ist der Rechtsnachfolger von General Electric, das gemessen an Umsatz und Rentabilität einst eines der größten Unternehmen der Vereinigten Staaten war. Über den Zehnjahres-Zeitraum, der 2023 endete, hat General Electric geschätzte 55 Mrd. USD an Aktionärswert vernichtet, verglichen mit etwa 33 Mrd. USD bei Biogen, dem zweiten Unternehmen auf der Liste.

Während die übrigen Unternehmen eine bunte Mischung von Branchen, Sektoren und zugrundeliegenden Problemen umfassen, haben viele von ihnen einen gemeinsamen Nenner: einen fehlenden wirtschaftlichen Burggraben oder nachhaltigen Wettbewerbsvorteil. Zehn der Unternehmen auf der Liste haben keinen wirtschaftlichen Burggraben, und drei weitere haben nur einen schmalen wirtschaftlichen Burggraben. Nur zwei Unternehmen auf der Liste - Biogen und GE Aerospace - haben derzeit ein hohes Morningstar Economic Moat Rating.

Trotz der früheren Probleme dieser Unternehmen sind die Morningstar-Analysten der Meinung, dass beide einen Wettbewerbsvorteil für die Zukunft haben: Biogen hat ein auf Spezialmärkte ausgerichtetes Arzneimittelportfolio und eine neuartige, auf die Neurologie ausgerichtete Pipeline, und GE Aerospace verfügt über spezielle Fähigkeiten bei der Entwicklung, Herstellung und Wartung komplexer Produkte mit langen Vorlaufzeiten und hohen Umstellungskosten.

Auf der Eingangs erwähnten Liste der Vermögensschöpfer waren Wassergräben viel stärker vertreten: 13 der 15 Unternehmen haben nach den Einschätzungen der Morningstar-Analysten einen breiten wirtschaftlichen Graben.

Details zu den wirtschaftlicher Burggräben und den Wachstumskennziffern der Vermögensvernichter

Quelle: Morningstar Direct. Daten vom 31.12.2023.

Ein weiterer gemeinsamer Faktor laut Arnott: sich verschlechternde Fundamentaldaten. Wie aus der obigen Tabelle hervorgeht, mussten die meisten Wertvernichter in den letzten 10 Jahren rückläufige Einnahmen und Betriebserträge hinnehmen. Drei von ihnen - American International Group, Paramount Global und General Electric - meldeten auch Rückgänge beim freien Cashflow. Die Anleger reagierten auf diese sich verschlechternden Kennzahlen, indem sie die Aktienkurse nach unten trieben.

Was ist schief gelaufen?

 Es ist aus der Sicht von Arnott schwer zu verallgemeinern, was zu den Einbrüchen bei diesen Unternehmen geführt hat. So wie es viele verschiedene Wege zur Größe gibt, so gibt es auch viele Wege zur Wertvernichtung. Aber bei der Untersuchung der Schwierigkeiten dieser Unternehmen tauchten einige Probleme mehr als einmal auf.

- Akquisitionen, die keinen Mehrwert für die Aktionäre schaffen. Der Mischkonzern General Electric hatte zuvor ein weitläufiges Portfolio von Unternehmen in vielen verschiedenen Bereichen aufgebaut, aber Komplexität und mangelnde Fokussierung führten schließlich zu seinem Untergang. Schlumberger nahm 2019 eine massive Abschreibung in Höhe von 13 Mrd. USD vor, um dem Rückgang seiner übernommenen Aktivitäten im amerikanischen Druckpumpengeschäft Rechnung zu tragen. Die Investmentgesellschaft  Franklin Resources hat in den letzten Jahren zahlreiche Akquisitionen getätigt, hatte jedoch Schwierigkeiten, Marktanteile zurückzugewinnen, da die Leistung nachließ.

- Versäumnis, mit den Veränderungen der Verbraucherpräferenzen Schritt zu halten. Die Mediengruppe Paramount Global beispielsweise musste einen Rückgang seines Nettoeinkommens hinnehmen, da die Zuschauer das traditionelle Fernsehen zugunsten von Streaming-Diensten aufgegeben haben. Die Apothekenkette Walgreens Boots Alliance ist ins Hintertreffen geraten, da die Verbraucher bei Rezepten und anderen Produkten auf Online-Dienste umgestiegen sind.

- Versäumnisse im Risikomanagement. Die Citigroup war eine der am stärksten von der Finanzkrise 2008 betroffenen Banken und kämpft seither darum, ihr Geschäft auf einen profitableren Weg zu bringen. In ähnlicher Weise verkaufte die American International Group große Mengen an Credit-Default-Swaps auf Subprime-Hypothekenprodukte, was bei diesem Versicherer zu einer massiven staatlichen Rettungsaktion im Jahr 2008 und einer jahrelangen schlechten Finanzleistung seither führte.

- Herausfordernde externe Faktoren. Als führender Anbieter von Ölfelddienstleistungen ist Schlumberger stark von den Energiepreisen abhängig. Der Einbruch des Ölpreises zwischen 2014 und 2016 forderte einen hohen Tribut von den Einnahmen und der Rentabilität des Unternehmens. Die Einnahmen von Las Vegas Sands erlitten einen schweren Schlag, als die Beschränkungen für Covid-19 in Asien es den Verbrauchern unmöglich machten, Casinos in Macao und anderen Orten zu besuchen.

- Mangelnder Erfolg bei der Entwicklung neuer Produkte. Biogen, einst ein Biotech-Liebling, hat bei der Produktentwicklung mehrere Rückschläge erlitten. Das Unternehmen hoffte auf ein neues Medikament gegen die Alzheimer-Krankheit, um die rückläufigen Einnahmen aus den Multiple-Sklerose-Medikamenten zu ersetzen, aber die Entwicklung des Medikaments kam an verschiedenen Stellen ins Stocken. Nach zahlreichen Kontroversen und Rückschlägen bei der Kostenübernahme durch Medicare kündigte Biogen kürzlich an, die klinischen Studien einzustellen.

Gemischte Anlageaussichten aus Morningstar-Sicht

 Die Aktionäre der genannten 15 Wertvernichter haben in den vergangenen zehn Jahren stark gelitten. Aber wie von Arnott bereits in ihrem Artikel mit dem Reichmacher-Aktien dargelegt, kommt es für Anleger, die einen Neukauf erwägen, vor allem auf die Zukunftsaussichten eines Unternehmens an und darauf, ob der aktuelle Aktienkurs eine Sicherheitsmarge bietet.

Morningstar-Ratings und –Bewertungen zu den 15 Wertvernichtern

Quelle: Morningstar Direct. Stand der Daten: 8. April 2024.

 In dieser Hinsicht sind die Vermögensvernichter eine gemischte Tüte. Fünf der 15 haben Morningstar Ratings von drei Sternen, was bedeutet, dass sie nach Einschätzung der Analysten des US-Finanzdienstleister weder deutlich unter- noch überbewertet sind. Fünf andere – APA (Energieunternehmen), Biogen, Citigroup, Paramount und Perrigo (Hersteller von OTC-Arzneimitteln) - werden derzeit mit moderaten Abschlägen zu den Morningstar-Wertschätzungen gehandelt, was ihnen ein 4-Sterne-Rating einbringt.

Zwei Aktien, Grupo Televisa (Medienkonzern) und Walgreens Boots Alliance, werden mit deutlicheren Abschlägen gehandelt und lagen bei Redaktionsschluss leicht unter dem Morningstar-Urteil "Kaufen erwägen". American International Group liegt nach wie vor deutlich über der Fair-Value-Schätzung des zuständigen Analysten Brett Horn von 68 USD pro Aktie und hat derzeit ein 2-Sterne-Rating inne.

 

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

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Echte Reichmacher-Aktien sind zwar selten, doch es gibt sie natürlich. So haben laut Morningstar die 15 besten US-Titel in den vergangenen zehn Jahren ein Aktionärsvermögen von 15,9 Billionen Dollar generiert. TraderFox berichtet, nennt die Namen dieser Gewinneraktien und zeigt auf, wie Morningstar deren weiteren Aussichten beurteilt.

Wer als Anleger in Einzelaktien investiert, ist daran gewöhnt, Schlagzeilen über die am besten abschneidenden Aktien über kürzere Zeiträume zu lesen, z. B. über die Performance im bisherigen Jahresverlauf oder sogar nu auf wöchentlicher oder auf täglicher Basis. Dieser Ansatz hat laut Morningstar zwei Nachteile. Erstens ist es schwierig, langfristigen Wohlstand zu schaffen, wenn man sich auf die kurzfristige Performance konzentriert. Zweitens hat selbst eine Aktie mit einer starken Performance nur dann wenig Einfluss auf den ingesamt geschaffenen Wohlstand, wenn nur wenige Aktionäre investiert sind.

Um Investments zu finden, die in Dollar ausgedrückt den größten Wert geschaffen haben, ist dafür die erzielte Vermögensbildung laut dem zuvor zitierten US-Finanzdienstleister ein besserer Maßstab. Rund um dieses Thema hat Amy Arnott, Portfoliostrategin bei Morningstar, vor einigen Monaten bereits die Morningstar-Fondsdatenbank durchforstet, um die Fonds herauszufiltern , die auf der Grundlage der Marktwertsteigerung in Dollar das größte Vermögen geschaffen haben.

Daran anknüpfend har Arnott jüngst eine ähnliche Untersuchung auf der Aktienseite durchgeführt und sich dabei auf Titel konzentriert, die auf der Grundlage der Veränderung ihrer Marktkapitalisierung (die den aktuellen Aktienkurs multipliziert mit der Gesamtzahl der im Umlauf befindlichen Aktien widerspiegelt) über den Zehnjahreszeitraum von 2014 bis 2023 das meiste Vermögen geschaffen haben.

Um ein vollständigeres Bild der Vermögensbildung zu erhalten, hat die Portfoliostrategin zudem den Gesamtwert der gezahlten Dividenden und der Aktienrückkäufe im selben Zeitraum hinzugerechnet. Die nachfolgende Grafik zeigt die 15 Aktien, die auf der Grundlage dieser Vorgehensweise den größten Wert für die Aktionäre geschaffen haben.

Die 15 Top-Aktien bei der Schaffung von Shareholder Value auf Dollar-Basis in den vergangenen 10 Jahren

Quellen: Morningstar Direct und Berechnungen von Amy Scott. Angaben mit Stand vom 31.12.2023.

15,9 Billionen USD an geschaffenem Aktionärsvermögen

Die Aktien auf meiner Liste haben laut Arnott in den vergangenen 10 Jahren ein geschätztes Aktionärsvermögen von 15,9 Billionen USD geschaffen. Das ist mehr als das Vierfache ihrer Schätzung von etwa 3,5 Billionen USD für die 15 größten Fonds. Der Besitz von Anteilen einer einzelnen Aktie ist wesentlich riskanter als der eines breit gestreuten Fonds, und die Wahrscheinlichkeit, einen Verlust zu erleiden, ist wesentlich höher. Gelingt es jedoch, in eine gewinnbringende Aktie zu investieren, kann die Gewinnchance sehr viel größer sein, konstatiert Arnott.

Wobei Unternehmen mit hervorragenden Finanzergebnissen und einer hervorragenden Aktienkursentwicklung ihre Konkurrenten über viele Jahre hinweg in den Schatten stellen können. Die meisten Unternehmen auf der Top-15-Liste waren bereits vor zehn Jahren Mega-Cap-Aktien. Tesla (TSLA) ist eine Ausnahme. Das Unternehmen gibt es seit Juli 2013, aber den Mega-Cap-Status hat es erst vor ein paar Jahren erreicht.

Generell betrachtet haben alle Mitglieder der so genannten "Magnificent Seven", der Gruppe der Large-Cap-Technologiewerte, in den vergangenen zehn Jahren auch ein beträchtliches Aktionärsvermögen geschaffen. Als Gruppe haben Apple (AAPL), Amazon.com (AMZN), Microsoft (MSFT); Alphabet (GOOGL), Nvidia (NVDA), Meta Platforms (META) und Tesla über den Zehnjahreszeitraum einen Aktionärswert von etwa 12,0 Billionen USD geschaffen, was etwa drei Viertel des Gesamtwerts der 15 führenden Unternehmen ausmacht.

Aus Sicht des Sektors dominieren Technologieaktien die Liste. Dies sollte nicht überraschen, da Technologiewerte in den letzten zehn Jahren eine Überrendite von mehr als acht Prozentpunkten gegenüber dem breiteren Markt erzielt haben. Andere Sektoren, darunter zyklische Konsumgüter, Finanzdienstleistungen und das Gesundheitswesen, tauchen ebenfalls in den Top 15 auf. Auffallend ist, dass Old-Economy-Sektoren wie Versorger, Grundstoffe, Industriewerte und Immobilien nicht vertreten sind.

Wirtschaftliche Schutzggräben sind der Schlüssel zur Wertschöpfung der Aktionäre

Eine weitere Gemeinsamkeit, welche die 15 größten Vermögensschöpfer verbindet, ist ein wirtschaftlicher Graben oder ein nachhaltiger Wettbewerbsvorteil. Ein wirtschaftlicher Burggraben ist ein strukturelles Merkmal, das es einem Unternehmen ermöglicht, über einen langen Zeitraum hinweg überschüssige Gewinne zu erzielen.

Die Aktienanalysten von Morningstar definieren ökonomische Gewinne als Renditen auf das investierte Kapital, die über den von uns geschätzten Kapitalkosten oder den gewichteten durchschnittlichen Kapitalkosten eines Unternehmens liegen. Nur 15 % der von dem US-Finanzdienstleister erfassten Unternehmen haben ein breites Morningstar Economic Moat Rating, während 30 % einen schmalen Graben haben und die restlichen 55 % keinen Graben aufweisen.

Allerdings haben 13 der 15 Top-Aktien, die Vermögen schaffen, nach Einschätzung der Morningstar-Analysten einen breiten ökonomischen Graben, während die verbleibenden zwei einen schmalen Graben haben. Mit anderen Worten: Die wirtschaftlichen Gräben sind der Schlüssel zur Wertschöpfung der Aktionäre.

Wirtschaftlicher Burggraben und Wachstumsstatistiken

Quelle: Morningstar Direct. Daten mit Stand vom 31.03.2024.

 Der Faktor Wachstum war ebenfalls ein wichtiges Erfolgsmerkmal

Wachstumswerte hatten über den berücksichtigten Zehnjahres-Zeitraum der Studie ebenfalls einen massiven Performancevorteil und übertrafen Value-Titel im Durchschnitt um mehr als vier Prozentpunkte pro Jahr. Es dürfte daher nicht überraschen, dass die meisten Aktien auf der Liste eher wachstumsorientiert als wertorientiert sind. Wie aus der obigen Tabelle hervorgeht, erzielten die Gewinner der Value-Creation-Liste in den letzten zehn Jahren gemäß Arnott ein deutlich besseres Wachstum bei Umsatz, Betriebsergebnis und freiem Cashflow als der Markt.

Im Durchschnitt weisen sie auch einen Value-Growth-Score auf, der die Gesamterwartungen der Marktteilnehmer für künftiges Wachstum und erforderliche Renditen widerspiegelt und fast doppelt so hoch ist wie der des Gesamtmarktes. Die einzige Ausnahme ist JPMorgan Chase (JPM), das zwar langsamer gewachsen ist, aber seine dominante Stellung in vielen Bereichen des Bankgeschäfts in eine überdurchschnittliche Rentabilität und finanzielle Gesundheit umgemünzt hat.

Die Aktionäre der herausgefilterten 15 Unternehmen sind in den vergangenen zehn Jahren reichlich belohnt worden. Aber wenn es um Aktieninvestments geht, kann sicbdie Vergangenheit zwar als ein Prolog dafür erweisen, was in der Zukunft noch kommen kann, es gibt aber nie eine Garantie dafür, dass sich eine in der Vergangenheit erzielten Performance wiederholt.

Günstig bewertet ist laut Morningstar aktuell keine der 15 Reichmacher-Aktien

Was für Anleger, die einen Neukauf erwägen, wirklich zählt, sind die Zukunftsaussichten eines Unternehmens und die Frage, ob der aktuelle Aktienkurs eine Sicherheitsmarge bietet. In dieser Hinsicht sind die Vermögensschaffer nach Einschätzung von Arnott eine gemischte Tüte.

Während die Unternehmen auf der Liste ihre Konkurrenten einerseits geschäftlich gesehen weiterhin dominieren könnten, wird andererseits keines von ihnen derzeit zu einem so niedrigen Preis gehandelt, dass es ein Morningstar Rating von vier oder fünf Sternen erhält. Zehn der 15 Unternehmen haben ein Rating von drei Sternen, was bedeutet, dass sie nach Einschätzung der hausinternen Analysten weder deutlich unter- noch überbewertet sind.

Vier andere - Broadcom (AVGO), Eli Lilly (LLY), JPMorgan und Meta Platforms - werden derzeit über den Schätzungen ihres fairen Wertes gehandelt, was ihnen ein Zwei-Sterne-Rating einbringt. The Home Depot HD schließlich wird mit einem deutlichen Aufschlag auf die Morningstar-Schätzung des fairen Wertes gehandelt. Je nach ihrer steuerlichen Situation und anderen Faktoren sollten Anleger einen Verkauf in Betracht ziehen, rät Arnott.

Ratings und Fair-Value-Einschätzungen von Morningstar zu den 15 Top-Wertschöpfern

Quelle: Morningstar Direct. Daten mit Stand vom 01,04.2024.

 

Quelle: Wachstums-Check TraderFox

Quelle: Wachstums-Check TraderFox

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Aktien, deren Kurse gut in Form sind, brachten in der Vergangenheit im Schnitt gute Anlageergebnisse. Das zeigt auch ein Ansatz der Berenberg Bank. In Verbindung mit einer guten Ergebnisentwicklung  erzielte eine S&P 500-EPS-Momentum-Strategie seit 2002 überzeugende Performance-Resultate. TraderFox berichtet und nennt die US-Aktien, die aktuell zu diesem Erfolgsschema passen.

Bei der Geldanlage in Aktien können Anleger auf die unterschiedlichsten Anlagestile setzen. Einer davon besteht darin, so genannten Momentan zu präferieren. Gemeint sind damit Titel, deren Kurse bereits in der Vergangenheit stark gestiegen sind und die tendenziell weiter steigen könnten.

Trotz dieser potenziellen Vorteile sollten Anleger beachten, dass Momentum-Aktien auch mit höheren Risiken verbunden sein können. Der Markt kann sich schnell drehen, und eine plötzliche Umkehr des Trends könnte zu erheblichen Verlusten führen. Es ist daher wichtig, eine angemessene Risikostreuung zu beachten und Momentum-Aktien nicht als alleinige Anlagestrategie zu verwenden.

Dieser Ansatz hat historisch betrachtet im Schnitt gute Anlageergebnisse vorzuweisen. Wie immer an der Börse gibt es allerdings keine Garantie dafür, dass diese Strategie stets funktioniert. Doch es gibt einige Gründe, die grundsätzlich gesehen für Momentum-Aktien sprechen.

  1. Positive Trendbestätigung: Momentum-Aktien haben bereits gezeigt, dass sie einen starken Aufwärtstrend haben. Dies könnte ein Indikator dafür sein, dass sich dieser Trend fortsetzen könnte, da sich starke Trends oft fortsetzen. 2. Psychologischer Faktor: Der psychologische Effekt des Herdenverhaltens kann dazu führen, dass Investoren weiterhin in Aktien investieren, die bereits stark gestiegen sind, in der Hoffnung, von weiteren Gewinnen zu profitieren.
  1. Relative Stärke: Momentum-Aktien haben oft eine hohe relative Stärke im Vergleich zu anderen Aktien oder dem Gesamtmarkt. Dies kann ein Anzeichen dafür sein, dass sie widerstandsfähiger gegenüber Marktschwankungen sind und besser abschneiden können. 4. Historische Überrenditen: Untersuchungen haben gezeigt, dass Momentum-Strategien historisch gesehen überdurchschnittliche Renditen erzielen können. Investoren können davon profitieren, indem sie in Aktien investieren, die bereits eine starke Performance gezeigt haben.
Zwei Screenings mit EPS-Momentum-Aktien aus den USA

Passend dazu erstellt die Berenberg Bank auf einer vierteljährlich neu berechneten Long/Short-Quintil-Basis Listen mit interessanten Momentum-Aktien. Einer der dabei verfolgten Ansätze setzt auf Aktien mit positivem Ergebnis-Momentum. Wie es dazu heißt, haben sich in den USA Momentum-Strategien basierend auf den Gewinnen je Aktie (earnings per share - EPS) in den vergangenen 20 Jahren im Allgemeinen bewährt. Wobei es in den letzten Jahren dabei so war, dass die Anleger in der Regel in Technologiewerten engagiert waren.

Den von der zitierten deutschen Privatbank in einer aktuellen Studie gemachten Angaben zufolge lag die durchschnittliche vierteljährliche Rendite der Top-Quintil-S&P 500-EPS-Momentum-Strategie seit 2002 bei +5,4 % in absoluten Zahlen und +2,3 % in relativen Zahlen. Seit Ende 2023 hat die Top-Quintil-Strategie eine absolute Rendite von +16,2% und eine relative Rendite von +5,1% erzielt. Die Long/Short-Strategie erzielte seit Ende 2023 eine Rendite von +11,3 %, was auf einen starken Start in das Jahr 2024 für Momentum-Strategien hindeutet.

S&P 500 EPS Momentum-Strategie - oberes und unteres Quintil der Gesamtrendite-Indizes

Quellen: Berenberg Research, Eikon. Hinweis: Die Strategie basiert auf dem EPS-Momentum der letzten sechs Monate; vierteljährliches Rebalancing; sechsmonatige Haltedauer.

Untenstehend zeigen wir die aktuelle Zusammensetzung der dazu passenden US-Favoritenlisten.

Das erste EPS-Momentum-Screening wählt die Momentum-Aktien des obersten Quintils basierend auf der sechsmonatigen EPS-Dynamik aus, die auch relativ zur Gruppe des obersten Quintils bei den folgenden Faktoren gut abschneiden: 1) geschätztes 12-Monats-Kurs-Gewinn-Verhältnis, 2) überschüssiger freier Cashflow und 3) Bilanzstärke.

Das zweite EPS-Momentum-Screening wählt die Momentum-Aktien des obersten Quintils basierend auf der sechsmonatigen EPS-Dynamik aus, die auch im Vergleich zur Gruppe des obersten Quintils bei den folgenden Faktoren gut abschneiden: 1) geschätztes 12-Monats-Kurs-Gewinn-Verhältnis, 2) geschätztes 12-Monats-Kurs-Gewinn-Verhältnis in der eigenen Fünfjahresspanne und 3) EPS-Wachstum.

S&P 500-Aktien im obersten Quintil auf der Grundlage der sechsmonatigen EPS-Dynamik mit relativ niedrigen KGVs, hohem Freien Cashflow-Überschuss und starken Bilanzen

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

S&P 500-Aktien im obersten Quintil, basierend auf dem EPS-Momentum der letzten sechs Monate, mit niedrigen Kurs-Gewinn-Verhältnissen, niedrigen relativen Kurs-Gewinn-Verhältnissen im Vergleich zu ihrer Fünf-Jahres-Spanne und einem starken mittelfristigen EPS-Wachstum

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

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Wolfgang Zussner  wurde 1975 in Salzburg geboren und lebt noch immer in der Mozartstadt. Er hat ein Master-Studium in Betriebswirtschaft absolviert und ist seit über 15 Jahren an der Börse aktiv.

Zu Beginn beschränkte er sich bei seinen Aktivitäten an den Märkten auf Investitionen in Fonds. Danach nahm er als Buy&Hold Anleger seine Veranlagungen selbst in die Hand. Heute agiert er als Swing- und Positionstrader, sowie Investor an den Finanzmärkten.

Wolfgang Zussner beschäftigt sich leidenschaftlich gerne mit der Börse. Jede Firma hat ihre eigene Story zu erzählen. Die Storys spiegeln sich früher oder später auch im Aktienkurs wieder.

Diese Storys möchte er mit euch teilen und Unternehmen entdecken, welche er mit euch auf ihrem Erfolgsweg begleiten kann.

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Hallo Trader und Investoren,

heute sehen wir uns die Aktie von PepsiCo an. Der Getränkehersteller ist mit über 230 Mrd. USD an der Börse bewertet.

Die Aktie von PepsiCo (PEP) konnte sich 2021 vom Tief bei 128,32 USD über der orangen Trendlinie bis zum Rekordhoch von 196,88 USD nach oben arbeiten. Der Trendbruch im August des Vorjahres beendete die Aufwärtsbewegung. Es folgte ein Rückschlag bis 155 USD. In den letzten Monaten ging es für die Papiere des Getränke- und Snacks-Herstellers seitwärts weiter. Aktuell kämpft die Aktie des Getränkegiganten mit der 40-Wochenlinie. Knapp über diesem wichtigen gleitenden Durchschnitt hat sich bei 175/178 USD ein Widerstand etabliert, welchen die Bullen am Weg nach oben ebenfalls überwinden müssten. Nach der Hürde bei rund 192 USD wäre der Angriff auf das Allzeithoch möglich. Nach unten gibt es eine starke Auffangzone. Unterstützungen befinden sich bei 161 und danach bei 155 USD.

Bevorzugtes Szenario: Long-Einstieg über 178 USD, SL unter 161 USD.

Die Analysten von Jefferies stufen die Aktie von PepsiCo weiterhin mit "buy" ein und haben am 05.04.2024 das Kursziel von 199 auf 209 USD erhöht. Das Papier wurde außerdem in die "Franchise Picks List" aufgenommen. Jefferies sagt, dass die demografische Entwicklung, niedrige Preisobergrenzen und PepsiCo\'s Lift- und Shift-Fähigkeiten den Weg für Wachstum ebnen würden. Die internationale Dynamik des Unternehmens nimmt weiter zu und es gibt keine Anzeichen für ein Nachlassen. Jefferies ist der Ansicht, dass das Potenzial von PepsiCo im Ausland nicht in vollem Umfang in den Aktien eingepreist ist. Dies schafft eine "verbesserte Kaufgelegenheit", so die Experten. Die Produktpalette des Coca-Cola-Konkurrenten umfasst neben Soft- und Energiedrinks auch Snacks wie Chips und Tortillas mit den dazugehörenden Dips.

Bis zur nächsten spannenden Analyse,

Wolfgang Zussner

Verwendete Tools:

TraderFox Trading-Desk: https://www.traderfox.com

Aktien-Terminal: https://aktie.traderfox.com

Tipp: Registriert euch kostenlos auf https://www.traderfox.de für das TraderFox Trading-Desk, um Kursalarme im Chart einzurichten und diese dann per Email oder per Push-Notification zu.

Haftungsausschluss:

Dieser Text/Video dient ausschließlich Informationszwecken. Die Informationen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf irgendeines Wertpapiers dar. Der Kauf von Aktien ist mit hohen Risiken behaftet. Ihre Investitionsentscheidungen dürfen Sie nur nach eigener Recherche und nicht basierend auf unseren Informationsangeboten treffen. Wir übernehmen keine Verantwortung für jegliche Konsequenzen und Verluste, die durch Verwendung unserer Informationen entstehen.

Hinweis nach WPHG §34b zur Aufklärung über mögliche Interessenskonflikte:

Der Autor handelt regelmäßig mit den erwähnten Wertpapieren und besitzt eventuell Positionen in den genannten Wertpapieren.

 

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Wolfgang Zussner  wurde 1975 in Salzburg geboren und lebt noch immer in der Mozartstadt. Er hat ein Master-Studium in Betriebswirtschaft absolviert und ist seit über 15 Jahren an der Börse aktiv.

Zu Beginn beschränkte er sich bei seinen Aktivitäten an den Märkten auf Investitionen in Fonds. Danach nahm er als Buy&Hold Anleger seine Veranlagungen selbst in die Hand. Heute agiert er als Swing- und Positionstrader, sowie Investor an den Finanzmärkten.

Wolfgang Zussner beschäftigt sich leidenschaftlich gerne mit der Börse. Jede Firma hat ihre eigene Story zu erzählen. Die Storys spiegeln sich früher oder später auch im Aktienkurs wieder.

Diese Storys möchte er mit euch teilen und Unternehmen entdecken, welche er mit euch auf ihrem Erfolgsweg begleiten kann.

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Hallo Trader und Investoren,

heute werfen wir einen Blick auf die Aktie von Coinbase Global. Der Kryptohändler ist mit über 63 Mrd. USD an der Börse bewertet.

Im November 2021 erreichte die Aktie von Coinbase Global (COIN) die Kursmarke von 368,90 USD. In weiterer Folge ging es bis Januar 2023 auf 31 USD nach unten. Es dauerte noch fast ein Jahr, bis die Aktie ihre Bodenbildung abschließen konnte. Im März des heurigen Jahres schafften es die Bullen bis 283 USD nach oben. In den letzten Wochen tat sich die Aktie schwer und ging in eine Konsolidierungsbewegung über. Das Papier hat sich mittlerweile sehr weit von der 40-Wochenlinie entfernt, was die Wahrscheinlichkeit eines Rücksetzers erhöht. Die Slow Stochastic beginnt im überkauften Bereich nach unten zu drehen. Wenn die Unterstützung bei 212 USD unterschritten wird, dürfte es rasch in Richtung der nächsten Auffangzone bei 150 USD nach Süden gehen. Knapp darunter befindet sich auch der GD-40, welcher Support bieten könnte.

Bevorzugtes Szenario: Short-Einstieg unter 212 USD, SL über 284 USD.

Coinbase Global hat sich auf den Handel von Kryptowährungen spezialisiert. Das Unternehmen betreibt eine intuitive Plattform, die Zugang zu einer breiten Krypto-Produktpalette bietet. Dort haben Nutzer die Möglichkeit, digitale Werte wie beispielsweise Bitcoin auf einfache und sichere Weise zu senden und empfangen. Das operative Geschäft von Coinbase wird durch die hohe Volatilität des Kryptomarkts, sowie die Risiken durch den schwelenden Rechtsstreit mit der US-Börsenaufsicht SEC und die zuletzt stark gestiegene Bewertung überschattet. Coinbase droht ein langer und teurer Rechtsstreit mit der SEC. Die Behörde hatte den Kryptobörsenbetreiber verklagt, weil dieser in den USA als Broker, Handelsplatz und Clearingstelle aktiv ist, ohne über die dafür notwendige Registrierung zu verfügen. Die Aktie ist mit einem KUV von 19,55 und einem KGV von 627 extrem hoch bewertet.

Bis zur nächsten spannenden Analyse,

Wolfgang Zussner

Verwendete Tools:

TraderFox Trading-Desk: https://www.traderfox.com

Aktien-Terminal: https://aktie.traderfox.com

Tipp: Registriert euch kostenlos auf https://www.traderfox.de für das TraderFox Trading-Desk, um Kursalarme im Chart einzurichten und diese dann per Email oder per Push-Notification zu.

Haftungsausschluss:

Dieser Text/Video dient ausschließlich Informationszwecken. Die Informationen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf irgendeines Wertpapiers dar. Der Kauf von Aktien ist mit hohen Risiken behaftet. Ihre Investitionsentscheidungen dürfen Sie nur nach eigener Recherche und nicht basierend auf unseren Informationsangeboten treffen. Wir übernehmen keine Verantwortung für jegliche Konsequenzen und Verluste, die durch Verwendung unserer Informationen entstehen.

Hinweis nach WPHG §34b zur Aufklärung über mögliche Interessenskonflikte:

Der Autor handelt regelmäßig mit den erwähnten Wertpapieren und besitzt eventuell Positionen in den genannten Wertpapieren.

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Stephan Bank ist als verantwortlicher Redakteur für das Trendfollowing Magazin tätig.
Um auch den Blick für längerfristige Chancen zu schärfen, liefert er zusätzlich Beiträge zur "Tenbagger-Rubrik". Er hat BWL/VWL studiert und konnte mit der Aktie von SolarWorld bereits vor über 15 Jahre seine ersten Tradinggewinne erzielen. Realwirtschaftliche Entwicklungen und das Börsengeschehen sind seine größte Leidenschaft. Da alles mit allem zusammenhängt, wirft er neben dem Aktienmarkt stets einen Blick auf andere Anlageklassen.

Für ihn ist die Suche nach den spannendsten Unternehmen wie das Zusammensetzen von vielen Puzzle-Teilen aus dem Großen Pool der Informationen. Ein Puzzle-Teil ist der Ansatz der technischen Analyse. Daher ist er seit 2017 zertifizierter technischer Analyst (CFTe).

Für seine langfristigen Investments nutzt er seine Kenntnisse aus der Fundamentalanalyse und dem Portfoliomanagement, das u.a. Teil seiner Studienarbeiten war. Dort beleuchtete er auch die komplette Wertschöpfungskette der Vermögensverwaltung und sowie die Erkenntnisse aus der Behavioral Finance. Diese sind besonders für sein Trading wichtig, da hier die kognitiven Verzerrungen stark zum Tragen kommen. Traden ist aus seiner Sicht eine der besten Möglichkeiten, sich persönlich weiterzuentwickeln. Wir können Emotionen nicht ausschalten, doch wir können sie erkennen und einordnen. Selbstbeobachtung ist einer der größten Hebel im Trading überhaupt. Er verfolgt zum Großteil einen Trendfolgeansatz mit Breakoutstrategien und greift auch gerne auf seine Kenntnisse im Optionshandel zurück. Denn langfristig tendiert der Markt nach oben. Rebound-Trading findet nur sehr selektiv statt.
Seine zwei wichtigsten Faktoren für den Erfolg an der Börse: Demut vor dem Markt und das Schärfen der eigenen Intuition.

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Stephan Bank ist als verantwortlicher Redakteur für das Trendfollowing Magazin tätig und verfasst zusätzlich Beiträge zur "Tenbagger-Rubrik".

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Liebe Börsianer,

die Aktie von Coupang (WKN: A2QQZ2) könnte bald die zwei Jahre andauernde Seitwärtsphase beenden. Der MACD liefert jetzt ein entsprechendes Kaufsignal, welches vom Kreuzen der mittelfristigen gleitenden Durchschnitte unterstützt wird. Um die Seitwärtsrange wirklich verlassen zu können, muss das Unternehmen allerdings noch zahlreiche Widerstände überwinden. Diese liegen bei 19,78 USD, 19,99 USD, 20,37 USD und im Bereich von 21,31 USD bis 21,38 USD. Es bietet sich an, eine Position bei Überschreiten dieser Marken sukzessive aufzubauen. Zielbereiche befinden sich bei 21,90 USD, 23,40 USD, 25,70 und 27,15 USD. Diese lassen sich aus den Fibonacci-Retracements herleiten. Ein Stop bietet sich unter dem 17,26 USD an. 

Bevorzugtes Szenario: Sukzessiver Positionsaufbau. SL unter 17,26 USD. 

Coupang (CPNG) ist ein südkoreanisches E-Commerce-Unternehmen, das eine breite Palette von Produkten und Dienstleistungen über seine Online-Plattform und mobile App anbietet. CPNG ist bekannt für seine schnelle Lieferung, insbesondere den "Rocket Delivery"-Service, der die Zustellung von Produkten innerhalb von 24 Stunden oder weniger verspricht. Die finanzielle Leistung von Coupang hatte sich im 4. Quartal mit einem Wachstum von 16 % im Vergleich zu den vorangegangenen Quartalen deutlich verbessert - die höchste Wachstumsrate der letzten zwei Jahre. Diese Wachstumsbeschleunigung war über das Gesamtjahr hinweg konsistent, wobei jedes Quartal ein höheres Umsatzwachstum aufwies. CPNG hob auch den Anstieg der WOW-Mitglieder um 27 % auf 14 Millionen Mitglieder und ein bemerkenswertes Wachstum der Ausgaben in allen Kundenkohorten hervor. 

Als verantwortlicher Redakteur unseres Börsenbriefes "TREND FOLLOWING” bespreche ich jeden Mittwoch die spannendsten Aktien, die Börsianer kennen sollten. Hier geht es zur Bestellung: TREND FOLLOWING hier bestellen (aktien-mag.de) 

Das TraderFox System informiert mich zuverlässig in Echtzeit per Push Notifications am Handy oder per E-Mail, sollte die Alarmlinie durchbrochen werden. Mit TraderFox Alerts kannst du deine Aktien und Kurslisten (in Echtzeit) überwachen: https://alerts.traderfox.com/ 

Weitere für die Analysen verwendete Tools:  

TraderFox Trading-Desk: https://www.traderfox.com 

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Andreas Haslinger ist als Redakteur und Referent für TraderFox tätig. Er hat Wirtschaftspsychologie studiert und handelt seit seinem 18. Lebensjahr aktiv als Trader und Investor an der Börse. Trotz der vielen Herausforderungen die es an der Börse zu bewältigen gibt, handelt er immer noch mit genau so großer Leidenschaft wie am ersten Tag, was daran liegen mag, dass die Börse für ihn immer auch ein klein wenig einer Schatzsuche ähnelt.

Um Schätze zu heben, ist er stets auf der Suche nach neuen Trends, neuen Entwicklungen und neuen Unternehmen. Dabei interessiert er sich sowohl für kurz- mittel- als auch langfristige Handelsansätze. Regelmäßig stellt er seine Beiträge, analytisch klar und differenziert, in verschiedenen Rubriken wie u.a. dem "Tenbagger-Bereich" vor.

Alles was am Markt zählt: Neugier, Research, Arbeit, Psychologie, Wissen, Analyse, Timing, Visionen, Offenheit, Wissbegier, Geduld, Arbeit, Risikobewusstsein, Informationen, Ausdauer, Wille, Fehler machen, Intuition, Optimismus, Fehler eingestehen, Hausaufgaben machen, Urteilsvermögen, eine Meinung haben, Fehler vermeiden, Demut, Routine, Neugier, Wissen, Informationen, Wiederholung, Research, Psychologie, Du und Du selbst.

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Hallo Investoren, Hallo Trader

bevor ich euch einen Dauerläufer aus den USA vorstelle, könnt ihr entscheiden, ob ihr den Beitrag lieber lesen wollt oder ob ihr ihn euch lieber auf You-Tube anseht. 

Aktien in stabilen Aufwärtstrends, die bereits seit mehreren Jahren mit nur geringen Rücksetzern nach oben laufen und damit den Markt schlagen, bezeichnen wir als "Dauerläufer-Aktien". Dabei verwenden wir zwei Indikatoren, um solche Aktien zu finden. Mit dem Indikator "stabiles Kurswachstum" legen wir eine Regressionsgerade über den Kursverlauf. Aktien mit der kleinsten, quadratischen Abweichung zeigen stabil steigende Kursverläufe. Mit dem Indikator "Monkey-Trader" simulieren wir zufällige Käufe und Verkäufe und berechnen die Wahrscheinlichkeit, mit der ein zufällig agierender Trader Gewinne erzielt. Aktien mit hohen "Monkey-Trader-Werten" sind erfahrungsgemäß einfach zu handeln.

Aktien, die seit langer Zeit nach oben laufen, machen dies nicht ohne Grund. Sie laufen nach oben, weil sie im Allgemeinen einen Wettbewerbsvorteil gegenüber ihren Konkurrenten haben. Gelingt es diesen Unternehmen ihren Wettbewerbsvorteil dauerhaft durchzusetzen, drückt sich dies im Normalfall in steigenden Umsätzen und Gewinnen und letztlich in einem steigenden Aktienkurs aus. 

Gleichzeitig haben solche Unternehmen aber auch einen Nachteil. Denn was die Bewertung anbelangt, sind solche Aktien nicht günstig und werden es vermutlich auch nur selten sein. Das sollte einen Anleger aber nicht davon abhalten, sich solche Unternehmen mal genauer anzuschauen. Denn solange zumindest keine absurde Überbewertung vorliegt, können solche Dauerläufer auch weiterhin gute Renditen bringen. Vorausgesetzt natürlich, die fundamentalen Zahlen bleiben stabil. Wie immer mache ich drauf aufmerksam, dass es sich bei diesem Artikel um keine Anlageberatung, noch um eine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf irgendeiner Aktie handelt. Ich gebe hier nur meine eigene Meinung wider. 

Um langfristig steigende Aktien zu identifizieren, haben wir bei TraderFox das Template "Dauerläufer-Aktien" in unserem Tool "AKTIEN-RANKINGS" hinterlegt. Wie ich damit interessante Unternehmen entdecke, zeige ich euch jetzt! 

Vorgehensweise

Im ersten Schritt melde ich mich bei www.traderfox.de an. Dann klicke ich auf das Tool AKTIEN-RANKINGS. Grundlage dieses Tools ist die Datenbank von Morningstar. Über 15.000 in Europa und den USA gelistete Aktien können damit untersucht werden. Das Tool ist Teil des Abopaketes "TraderFox Morningstar Datenpaket" und gibt es für 25 € im Monat. 

 

 

Nun gehe ich auf den Reiter "Templates" und wähle "Dauerläufer-Aktien" aus. Dann lade ich das Template. Da ja bereits alles voreingestellt ist, muss ich im Anschluss nur noch auf "scannen" drücken, und dann werden mir die interessantesten Aktien gerankt angezeigt. Auf Platz 1 befindet sich aktuell Cintas, das ich zuletzt vor einem Jahr, aber auch schon im Jahr 2019 zu einem Kurs von 260 USD vorgestellt hatte. Dabei zeigt sich aktuell wieder, dass die Aktie im Grunde nur den Weg nach oben kennt.

Cintas [CTAS | ISIN US1729081059] ist ein US-amerikanisches Textilunternehmen mit Sitz in Cincinnati, welches sich auf die Herstellung und Vermietung von Berufskleidung spezialisiert hat. Das Unternehmen wurde 1968 gegründet und entwirft, produziert, vermietet und verkauft Berufsbekleidung sowie Uniformen, die Bestandteil von Corporate-Identity-Programmen sind. Die Kunden von Cintas sind vielfältig: Von kleinen Serviceunternehmen über mittelständische Produktionsunternehmen bis hin zu multinationale Großkonzernen ist alles vertreten. Der Chairmen des Unternehmens Scott  Farmer hält nach wie vor mehr als 14 % aller Aktien. Das Unternehmen gehört dem Sektor "Industrial" und der Branche "Specialty Business Services" an. Die Marktkapitalisierung liegt bei 67,70 Mrd. USD. 

Segmente und Kunden 

Das Unternehmen ist in drei Segmente aufgespalten, wobei der Gesamtumsatz im Geschäftsjahr 2023 8,82 Mrd. USD betrug. Größter Geschäftsbereich ist die Uniformvermietung und der Facility-Service (Vertrieb von Produkten wie Handtücher, Seifenspender, Reinigungs-Zubehör, …) mit 6,9 Mrd. USD. Im Bereich Erste Hilfe und Sicherheit betrug der Umsatz 951 Mio. USD und bei den sonstigen Produkten und Services worunter Sicherheitstrainings, Brandschutz- Toiletten- und Hygieneprodukte fallen betrug der Umsatz für das abgelaufene Jahr 967 Mio. USD. Um das Wachstum weiter voranzutreiben ist Cintas stetig dabei seinen Kundenstamm zu erweitern, u.a. auch durch die Übernahme anderer Unternehmen. Aktuell hat man mehr als 1 Mio. Kunden. Dabei werden 70 % der Umsätze mit Kunden für die Uniformvermietung und Facility Services erzielt. 30 % mit der Produktion von Arbeiterbekleidung. Das Unternehmen konzentriert sich hautsächlich auf die USA. Nur ein geringer Anteil fällt auf Kunden in Kanada und Lateinamerika.

Wichtige Kennzahlen

In den letzten Jahren konnte der Umsatz langsam aber stetig gesteigert werden. In den letzten zehn Jahren betrug das Umsatzwachstum durchschnittlich 7,4 % pro Jahr. Das EPS-Wachstum der letzen fünf Jahre lag bei soliden 11 %, während sich auch das Wachstum der Dividende sehen lassen kann. Auf Sicht von fünf Jahren wuchs diese durchschnittlich um 17,54 %. Die Dividendenrendite ist mit 0,8 % zwar nicht üppig, dafür steigt sie aber seit etwa 30 Jahren stetig und ohne Unterbrechung an. Durch regelmäßige Aktienrückkäufe und kontinuierliche Dividendenauschüttungen ist das Unternehmen stets bemüht den Aktionären entgegen zu kommen. Die Erwartungen für die nächsten Jahre zeigen in allen Bereichen nach oben. Dabei soll allein die Dividendenrendite in den nächsten drei Jahren um durchschnittlich 7,38 % wachsen. Stark sind auch die Netttomargen, die bei 15,23 % liegen.

Qualitäts-Check

Im TraderFox Qualitäts-Check kommt die Aktie auf 13 von 15 möglichen Punkten. Einen Abzug gibt es hier nur aufgrund der Finanzverschuldung, was allerdings kein Problem darstellen sollte. Denn mit einer Gesamtverschuldung von 2,54 Mrd. USD und einem EBIT von 1,8 Mrd. USD sehe ich für das Unternehmen keine Probleme, zumal die Eigenkapitalquote seit vielen Jahren konstantüber 40 % liegt und zuletzt auf 45 % gestiegen ist. Die Bonität ist mit A- hervorragend. Neben einem stabilen Wachstum beim Umsatz und Gewinn, was sich auch in der stabilen Kursentwicklung widerspiegelt, überzeugt die Aktie mit einer sehr geringen Volatilität.

Das Umsatzwachstum hat sich in den letzten Jahren leicht abgeschwächt und für das geringe Wachstum beim Umsatz auf Sicht der letzten fünf Jahr von durchschnittlich 6,36 % gibt es ebenfalls einen Punkt Abzug. Die Bewertung ist zudem sehr hoch. Das KGV liegt mit 45 weit über dem Fünfjahresdurchschnitt von 34, während das KUV mit 7 über dem Durchschnitt von 4,6 liegt. Allein der Bewertung wegen, würde ich mir hier für einen langfristigen Einstieg einen stärkeren Kursrücksetzer wünschen. Der letzte signifikante Kurssprung erfolgte am 27. März, als die Aktie nach starken Zahlen zum 3. Quartal mit einem Up-gap schloss.

                

Wachstumsaussichten

Das Unternehmen hat kein kompliziertes Geschäftsmodell. Das gefällt mir. Dabei ist Cintas durch die Übernahme des Rivalen G&K Services im Jahr 2017 zum umsatzstärksten Unternehmen im Bereich der Uniformvermietung aufgestiegen. Und diese Größe ist wichtig, denn das Unternehmen ist auf einem stark fragmentierten Markt tätig. Durch seine Größe kann es effizienter und mit geringerem Ausfallrisiko arbeiten.

Als lange etabliertes Pionierunternehmen auf diesem Gebiet konnte sich Cintas bisher bei neuen Service- und Produkteinführungen immer einen großen Vorsprung herausarbeiten (First Mover Advantage). Dieser First-Mover-Vorteil drückt sich insbesondere in den hohen Renditen aus. Laut Unternehmenswebsite haben 60 % der Neukunden bisher noch nicht am "Vermietungsgeschäft" teilgenommen. Weiter kommt hinzu, dass bisher nur etwa eine Million von 16 Millionen Unternehmen in Nordamerika Kunden von Cintas sind. Das Unternehmen sieht hier noch ein enormes Wachstumspotential. Mit 16.000 Vertriebswegen hat Cintas ein enges Netz gesponnen, um auch in den weniger umsatzstarken Bereichen wie Sicherheit und Erste Hilfe weiter zu expandieren. 

Dies macht sich auch in der Umsatzsteigerung des letzten Quartals in diesen Bereichen bemerkbar. Während der Uniformverleih, also das größte Segment mit 9,4 %, wuchsen die Segmente Erste Hilfe und Sicherheitsdienste um 13,4 %. Trotzdem die Analysten bereits positiv gestimmt waren, konnte der erzielte Gedamtumsatz von 2,41 Mrd. USD die Schätzungen von 2,16 Mrd. USD übertreffen. Auch beim Gewinn je Aktie von 3,84 USD wurden die Schätzungen von 3,58 USD locker geschlagen. Der operative Cashflow stieg stark an und zwar von 425,1 Mio. USD auf 657,1 Mio. USD im Vorjahresquartal. Man sieht schon, das Unternehmen feuert weiterhin aus allen Zylindern und das Management geht davon aus, dass sich diese Entwicklung mindestens bis zum Ende des Geschäftsjahres 2024 fortsetzen wird.

Cintas sieht seine Stärke u. a. im direkten Kundenkontakt. Das Unternehmen unterhält eine eigene Abteilung im Bereich Kundenzufriedenheitsmanagement. Dabei wird stark darauf geachtet, dass Händler nicht nur die Produkte verkaufen, sondern auch anhand von Schulungen den Kunden erklären, wie sie das Beste aus den Produkten herausholen können. Dies ist auch der Grund, warum die Kunden bereit sind, höhere Preise als bei der Konkurrenz zu bezahlen. Meines Erachtens ist die Aktie für langfristige Anleger durchaus ein klarerer Kauf. Allerdings nicht zu dieser Bewertung. Ich denke, wenn es in den USA zu einer sich verschärfenden Wirtschaftslage kommen sollte, dann dürfte dies die Umsätze kurzfristig unter Druck setzen. Dann würde ich mit vollen Händen zuschlagen.

Interessant ist, dass die Aktie anhand des saisonellen Musters ab dem 6. Mai in ihre stärkste Phase des Jahres eintritt, wobei die Gewinnhäufigkeit der letzen 14 Jahre bei 86 % liegt. Damit könnte die Aktie auch für Trader aktuell einen Blick wert sein. 

Kursentwicklung

Beim Anblick so eines Langfristcharts wie demjenigen von Cintas bleibt einem schon mal die Spucke weg. In den letzten 40 Jahren stieg die Aktie, betrachtet man sich den volladjustierten Chart, der sämtliche Splits und Dividenden mit einschließt, um mehr als 70.000 %. In den letzten zehn Jahren waren es immerhin etwa 1200 %. Seit meiner letzten Vorstellung der Aktie im Jahr 2023, konnte die Aktie bereits um gut 30 % zulegen. Hier sieht man, dass sich, wenn man auf die richtige Aktie setzt, Geduld durchaus auszahlt.

Der kurzfristige Chart sieht ebenfalls beeindruckend aus. Die Aktie befindet sich in einem schönen Aufwärtstrend und erreichte mit den Zahlen zum 3. Quartal ein neues Allzeithoch bei 704 USD. Seither konsolidiert die Aktie. Aufgrund der zunehmenden Spannungen in Nahost könnte die Initial Price-Line im Bereich von 635 USD zügig angelaufen werden. Eine erste Position könnte dann aufgebaut werden. 

Tipp: Wenn ihr keine Webinaraufzeichnungen und Videos mehr verpassen wollt, dann abonniert jetzt unseren Youtube-Kanal und drückt das Glockensymbol. Damit bekommt ihr eine Benachrichtigung, wenn von uns ein neues Video erscheint!

Ich wünsche euch einen guten Start in die Woche.

Bis zum nächsten Mal

Andreas Haslinger

Verwendete Tools:

TraderFox Trading-Desk: https://www.traderfox.de

Aktien-Rankings: https://rankings.traderfox.com

Aktien-Terminal: https://aktie.traderfox.com

Haftungsausschluss: Dieses Format dient ausschliesslich Informationszwecken. Die Informationen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf irgend eines Wertpapieres dar. Der Kauf von Aktien ist mit hohen Risiken behaftet. Ihre Investitionsentscheidungen dürfen Sie nur nach eigener Recherche und nicht basierend auf unseren Informationsangeboten treffen. Wir übernehmen keine Verantwortung für jegliche Konsequenzen und Verluste, die durch Verwendung unserer Informationen entstehen.

Aufklärung über mögliche Interessenkonflikte: 

-Wenn TraderFox-Redakteure gehebelte Trades eingehen, wählen sie in der Regel ausschließlich Produkte von TraderFox-Partner-Emittenten. Diese sind derzeit: City, Goldman Sachs, HVB, DZ Bank, Morgan Stanley und UBS. 

-TraderFox-Redakteure klären im Artikel über Eigenpositionen auf. Wenn ein anderer Redakteur an der Erstellung des Artikels mitgewirkt oder davon gewusst hat, wird dieser namentlich genannt, und es findet ebenfalls eine Aufklärung über Eigenpositionen statt.

Eigenpositionen: 

Verantwortlicher Redakteur Andreas Haslinger: Keine

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Luca Bißmaier hat 2021 erfolgreich sein Masterstudium im Bereich Betriebswirtschaft und Management absolviert. Er hatte sich im vorangegangenen Bachelorstudium auf den Bereich Rechnungslegung spezialisiert und sich im Rahmen seines Praxissemester für ein Praktikum bei einer bekannten Wirtschaftsprüfungsgesellschaft entschieden.  

Das Interesse für den Kapitalmarkt ist schon seit dem Beginn seines BWL-Studiums im Jahr 2013 vorhanden. Zunächst hatte er überwiegend in ETFs investiert, daraufhin hat er jedoch begonnen sein Geld ausschließlich in Einzelaktien anzulegen. Während seines Volontariats bei einem Münchner Verlag für Finanzpublikationen hat er sich weitere Fähigkeiten im Bereich der Aktienanalyse angeeignet. 

Sein Anlagehorizont ist überwiegend langfristig, er ist kurzfristigen Spekulationen aber auch nicht abgeneigt. 2022 ist er zum Team von TraderFox dazu gestoßen.  Bei TraderFox schreibt er Artikel für verschiedene Magazine und verfasst tägliche "Hot-News"-Texte für die Trader-Zeitung. Außerdem ist er der verantwortliche Redakteur für das TraderWP-Magazin.

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Luca Bißmaier investiert überwiegend in Einzelaktien mit einem langfristigen Anlagehorizont. Bei TraderFox schreibt er Artikel für verschiedene Magazine und verfasst tägliche "Hot-News"-Texte für die Trader-Zeitung. Außerdem ist er der verantwortliche Redakteur für das TraderWP-Magazin.

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Unternehmen, die ihre Anleger regelmäßig am Erfolg beteiligen, verzeichnen langfristig weniger starke Ausschläge und schonen die Nerven der Anleger. Die Ausschüttungen spielen zudem eine entscheidende Rolle bei der Performance einer Aktie. Darüber hinaus können robuste Dividendenzahlungen dazu beitragen, die Kursrisiken in volatilen Marktzeiten einzudämmen. Anleger können sich über regelmäßige passive Einnahmen freuen, ohne ihre Anteile verkaufen zu müssen. Oft sind solche Dividenden-Werte bei Unternehmen mit einem etablierten und stabilen Geschäftsmodell zu finden.

Im Folgenden werden vier US-Werte vorgestellt, die ihre Anleger mit hohen Ausschüttungen belohnen.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um mittels der TraderFox-Software Dividendenwerte zu identifizieren. Neben dem täglich aktualisierten Research-Report mit der Bezeichnung die "100 besten Dividendenaktien weltweit", sind unter https://paper.traderfox.com etwa auch die Reports "Dividenden-Aktien" aus Europa oder "Dividenden-Aristokraten" aus den USA abrufbar.

Auch im Trading-Desk kann man sich über das Pokal-Symbol in der Kopfzeile die "Top 100 Dividenden-Aktien" anzeigen lassen. Unter dem entsprechenden Reiter können Dividendentitel aus den USA, Deutschland oder Europa ausgewählt werden. Die Rangliste kann beliebig sortiert werden.

Beim Dividenden-Screening legen wir bewusst keinen Wert auf die Betrachtung langfristiger fundamentaler Historien, wie zum Beispiel dem Wachstum der Dividenden in den vergangenen 10 Jahren. Als Qualitätskriterien zur Gewährleistung einer vielversprechenden Perspektive für die Aktien setzen wir auf Volatilität und relative Stärke. Dividendenaktien mit einer schwachen Geschäftsperspektive entwickeln sich meist schlechter und tendieren zu hoher Volatilität. Über unsere technischen Qualitätsfaktoren filtern wir diese Aktien heraus.

T. Rowe Price Group: 2023 war herausfordernd – es dürften bessere Zeiten bevorstehen

  • Nächste Dividendenzahlung: Vierteljährlich  
  • Höhe der letzten Dividende: 1,24 USD  
  • Dividendenrendite (Forward): 4,26 % 

Die 1937 gegründete T. Rowe Price Group ist ein globales Investment-Management-Unternehmen mit einem verwalteten Vermögen von 1,54 Bio. USD (Stand: 31. März). Damit ist T. Rowe Price einer der größten Vermögensverwalter der USA. Die Organisation bietet eine breite Palette von Investmentfonds, Sub-Advisory-Services und separate Account-Verwaltung für individuelle, institutionelle Anleger und Finanzintermediäre an. Darüber hinaus bietet das Unternehmen hochentwickelte Tools für die Anlageplanung und -beratung an. Der "disziplinierte, risikobewusste" Investmentansatz von T. Rowe Price konzentriere sich auf Diversifizierung, Stilkonsistenz und fundamentales Research, so das Unternehmen. Die Experten von Morningstar kommentieren, dass etwa zwei Drittel der verwalteten Vermögenswerte sich in Altersvorsorgekonten befänden, was T. Rowe Price einen etwas stabileren Kundenstamm beschere als den meisten seiner Wettbewerber. 

Das Jahr 2023 war schwierig und geprägt von erheblichen Nettoabflüssen. Dennoch gab es auch Fortschritte. Die Anlageergebnisse verbesserten sich, insbesondere bei den Large-Cap-Wachstumsfonds, die ein äußerst starkes Jahr verzeichnet haben. Im 4. Quartal stiegen die verwalteten Vermögenswerte um 98 Mrd. auf 1,45 Bio. USD. Der erzielte Nettoumsatz belief sich auf 1,6 Mrd. USD – ein Anstieg von 7,7 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Mit dem Umsatz hat das Unternehmen die Erwartungen der Analysten leicht übertreffen können. CEO Rob Sharps kommentierte, dass die T. Rowe Price Group Maßnahmen ergriffen habe, um sicherzustellen, dass das Unternehmen für zukünftiges Wachstum gerüstet sei. Er betonte, dass die Gruppe eine Reihe von Frühindikatoren beobachte, die die Zuversicht stärkten, dass bessere Zeiten bevorstünden. 

Im 4. Quartal hat der Konzern 384 Mio. USD und im Gesamtjahr 2023 1,38 Mrd. USD an die Aktionäre zurückgeführt. Darunter fallen die wiederkehrende vierteljährliche Dividende und Aktienrückkäufe. Die Dividendenrendite (forward) beläuft sich auf 4,26 %.  

Die T. Rowe Price Group hat mit ihren Zahlen zum 4. Quartal 2023 die Erwartungen der Analysten leicht übertroffen. Nach einem kurzen Rückgang konnte sich der Aktienkurs wieder erholen und liegt derzeit über dem GD 50 und dem GD 200. Bei etwa 122 USD gibt es einen charttechnischen Widerstand auf langfristiger Basis. 

Gemäß Morningstar hat der Vermögensverwalter im Juni 2021 eine "special cash dividend" in Höhe von 3 USD ausgeschüttet. Die reguläre Dividende wurde von 2021 auf 2022 von 1,08 auf 1,2 USD erhöht. T. Rowe Price Group hat seine Ausschüttung zuletzt von 1,22 USD weiter auf 1,24 USD angehoben. Über die vergangenen fünf Jahre hinweg hat sich der Aktienkurs rückläufig entwickelt und notiert über diesen Zeitraum rund 13,5 % im Minus, was die Dividendenrendite ebenfalls steigen lässt. 

 

Citigroup: US-Bank will Kosten senken und Kunden in Asien ansprechen  

  • Nächste Dividendenzahlung: Vierteljährlich  
  • Höhe der Dividende: 0,53 USD 
  • Dividendenrendite (Forward): 3,41 % 

Die US-Bank Citigroup bezeichnet sich als Bankpartner für Institutionen mit grenzüberschreitendem Bedarf, als weltweit führenden Anbieter im Wealth Management und als geschätzte Privatkundenbank auf dem Heimatmarkt. Das Vermögensverwaltungsgeschäft der Citigroup hatte im Jahr 2007, kurz vor der Finanzkrise, einen Gewinn von 2 Mrd. USD erwirtschaftet. Ende des vergangenen Jahres war es kaum noch kostendeckend. Citigroup-CEO Jane Fraser steht unter Druck, die Gewinne zu steigern.  

Andy Sieg wurde von der Citigroup abgeworben, nachdem er zuvor den Geschäftsbereich Merrill Wealth Management der Bank of America geleitet hatte. In einem Interview mit dem Wall Street Journal kommentierte Sieg, er wolle Kosten senken, wohlhabende Kunden dazu bringen, mehr von ihren Anlagen zu übertragen, und Kunden in Asien ansprechen. Die Bank habe die Marke, die Kunden und die Fähigkeiten, um die Nummer 1 im Vermögensverwaltungsgeschäft zu werden, so Sieg. Citi verfügt über 1 Bio. USD an Kundenguthaben (Investitionen, Einlagen und Kredite). Kunden hätten jedoch 5 Bio. USD an Investitionen anderswo, so Sieg. Am Freitag, den 12.04., berichtet die US-Bank über die Zahlen zum abgelaufenen Quartal.  

Höhere Zinsen könnten sich für die Banken als zweischneidiges Schwert erweisen. Zu den Risiken für die Banken gehört auch die Ungewissheit darüber, wie Unternehmen, Verbraucher und Investoren, mit denen sie Geschäfte machen, die Periode mit höheren und längeren Kreditkosten überstehen werden. Laut dem Wall Street Journal konzentrieren sich Experten insbesondere auf den Nettozinsertrag der Banken. Dieser gewinnt an Bedeutung, da die Kreditgeber eine überraschend gesunde Wirtschaft beobachten und für dieses Jahr weniger Zinssenkungen erwarten, als die Federal Reserve ursprünglich prognostiziert hatte. Die Citigroup befinde sich laut Morningstar mitten im Prozess einer strategischen Neupositionierung und unternehme Schritte wie die Ausgliederung des Verbrauchergeschäfts in Mexiko und Reinvestitionen in das Geschäftskunden- und Vermögensgeschäft. Negativ sehen die Experten, dass die Geschäftsleistung der Bank erwartet, die Renditeziele erst in zwei bis drei Jahren zu erreichen. In der Vergangenheit war die Performance zudem unterdurchschnittlich. Doch Anleger profitieren von der hohen Ausschüttung. Die Dividendenrendite beläuft sich hier (forward) auf 3,41 %. 

Über den Zeitraum der vergangenen 12 Monate notiert das Papier über 33 % im Plus und befindet sich über den wichtigen gleitenden Durchschnitten. Zuvor hatten investierte Anleger wenig Grund zur Freude. Trotz des jüngsten Kursanstiegs liegt der Aktienkurs über einen Zeitraum von 5 Jahren rund 5 % im Minus. Heute, am 12.04., berichtet die Citigroup über die Quartalszahlen des vergangenen Quartals. 

Seit 2020 hat die Quartalsdividende 0,51 USD betragen, ab dem 2. Quartal 2023 wurde die Ausschüttung auf 0,53 USD erhöht. Im Zuge der Finanzkrise ist der Aktienkurs stark eingebrochen. Die Dividendenrendite ist in diesem Zeitraum nach oben geschossen. 

 

AbbVie: Skyrizi und Rinvoq könnten in 2027 einen Umsatz von mehr als 27 Mrd. USD erwirtschaften 

  • Nächste Dividendenzahlung: 15.05.2024  
  • Höhe der letzten Dividende: 1,55 USD 
  • Dividendenrendite (Forward): 3,67 % 

Der Umsatz des biopharmazeutischen Unternehmens AbbVie belief sich im 4. Quartal auf 14,3 Mrd. USD. Das entspricht zwar einem Rückgang von 5,4 %, war aber leicht besser als die Erwartungen der Analysten. Zudem seien die verbesserten Aussichten für die langfristigen Verkäufe der Immunologie-Medikamente Skyrizi und Rinvoq ebenfalls gut angekommen, kommentierte Barrons. Anfang April hatte das Unternehmen jedoch mitgeteilt, dass es aufgrund von Forschungs- und Entwicklungskosten in Höhe von 164 Mio. USD einen Gewinnrückgang von 0,08 USD je Aktie erwartet. Daraufhin hat die Aktie an Wert verloren. 

JPMorgan-Analyst Chris Schott kommentierte, dass der Kursrückgang eine Chance sei, den gut positionierten Namen in der Large-Cap-Abdeckung zu kaufen. Der Analyst bleibt vor dem Hintergrund der neuen Produkte, angeführt von Skyrizi und Rinvoq, optimistisch. Die Produkte könnten kumulativ einen Spitzenumsatz von über 35 Mrd. USD erreichen und damit Humira übertreffen. Bis zum Ende des Jahrzehnts könnten die Produkte jährliche Wachstumsraten der Spitzenklasse innerhalb des Pharmasektors generieren. AbbVie selbst hat seine langfristige Umsatzprognose für die beiden Produkte bis zum Jahr 2027 angehoben. Skyrizi und Rinvoq sollen in 2027 einen Umsatz von mehr als 27 Mrd. USD erwirtschaften. Das entspricht einem Anstieg von etwa 6 Mrd. USD gegenüber der vorherigen Prognose. 

AbbVie-CEO Richard A. Gonzalez bezeichnet 2024 als ein spannendes Jahr für den Konzern. Das Unternehmen sei gut positioniert, um die Humira-Erosion vollständig aufzufangen und ein bescheidenes operatives Umsatzwachstum zu erzielen. Im Jahr 2025 will das Unternehmen zu robustem Wachstum zurückkehren und bis zum Ende des Jahrzehnts weiter expandieren. Die negativen Faktoren, die die Quartalsergebnisse beeinträchtigen könnten, seien laut JPMorgan scheinbar gut in den Finanzprognosen des Managements reflektiert. Schott bekräftigte das Kursziel von 190 USD. 

AbbVie bietet eine hohe Dividendenrendite, die als Bewertungshilfe dienen könnte. Am 15.05. soll eine Bardividende von 1,55 USD je Aktie ausgeschüttet werden. Die Dividendenrendite (forward) beläuft sich auf 3,67 %.  

Das Papier notiert über dem GD 200, ist jedoch zuletzt unter den GD 50 gefallen. Derzeit befindet sich die Aktie an ihrem 4-Wochen-Tiefstand. Eine Ankündigung Anfang April hat zu einem Kursrückgang geführt - aufgrund höherer Forschungs- und Entwicklungskosten hat das Unternehmen einen erwarteten Gewinnrückgang von 0,08 USD angekündigt. 

Seit 2013 hat der Konzern seine Dividende um über 285 % erhöht. AbbVie ist Mitglied im S&P Dividend Aristocrat Index, der Unternehmen abbildet, die ihre Dividende in mindestens 25 aufeinanderfolgenden Jahren jährlich erhöht haben. 

 

Exxon übertrifft seine Konkurrenz in Sachen Kapitalrückführung an die Anleger 

  • Nächste Dividendenzahlung: Vierteljährlich  
  • Höhe der letzten Dividende: 0,95 USD 
  • Dividendenrendite (Forward): 3,11 % 

Auf dem turbulenten Energiemarkt ist Rohöl von einem historischen Tiefstand aus dem April 2020 bis zum März 2022 auf 130 USD angestiegen. In jüngster Vergangenheit haben sich die Preise recht vorteilhaft entwickelt. Die laufenden Produktionskürzungen der OPEC-Länder sowie geopolitische Risiken ließen die Preise nach einem schwachen Jahr 2023 wieder steigen. Erdgas wird derzeit aufgrund eines größeren Angebots und milderem Wetter wieder zu niedrigeren Preisen gehandelt. Angesichts der Unberechenbarkeit durch plötzliche Marktveränderungen gewinnen Dividenden an Bedeutung. 

Exxon ist eines der größten börsennotierten Öl- und Gasunternehmen und ist in sämtlichen Bereichen der Energieerzeugung tätig – von der Ölförderung über die Raffination bis hin zur Vermarktung. Der Konzerngewinn belief sich im 4. Quartal auf 7,6 Mrd. USD nach 9,1 Mrd. USD im vorherigen Quartal. Der Gewinn wurde auch durch Wertminderungen von Vermögenswerten belastet, die teilweise durch günstige Steuer- und veräußerungsbezogene Posten ausgeglichen wurden. Ohne "identifizierte Posten" belief sich der Gewinn auf 10 Mrd. USD. Das Ergebnis wurde durch positive Marktbewertungen von Derivaten, ein verbessertes Volumen und Mix und höhere Margen im Bereich Chemie vorangetrieben. Niedrigere Raffineriemargen in der Branche und saisonalbedingt höhere Kosten haben die positive Entwicklung teilweise ausgeglichen. 

Die konsequente Strategie und die exzellente Umsetzung im gesamten Unternehmen hätten zu branchenführenden Erträgen geführt und den Konzern in die Lage versetzt, 2023 mehr Barmittel an die Aktionäre zurückzugeben als die Konkurrenz, kommentierte Exxon-CEO Darren Woods das Ergebnis. Die Ausschüttungen belaufen sich für 2023 auf 32,4 Mrd. USD und beinhalten Dividenden in Höhe von 14,9 Mrd. USD und Aktienrückkäufe in Höhe von 17,4 Mrd. USD im Rahmen der angekündigten Pläne. Die Ausschüttungsquote des Konzerns liegt bei 40 % und die Dividendenrendite (forward) beläuft sich auf 3,11 %.  

Anfang Februar hat der Energiekonzern seine Zahlen für das abgelaufene Quartal veröffentlicht. Dabei übertraf der Gewinn die Erwartungen. Nach einem kurzen Rückgang stieg der Aktienkurs in den folgenden Wochen kontinuierlich an. Derzeit notiert das Papier am Allzeithoch. 

Die Dividendenzahlungen von ExxonMobil an die Aktionäre sind in den letzten 41 Jahren durchschnittlich um 5,8 % pro Jahr gestiegen. Die Dividende für das Schlussquartal 2023 wurde von zuvor 0,91 USD auf 0,95 USD erhöht. Im Diagramm ist ein deutlicher Anstieg der Dividendenrendite rund um den Beginn der Coronakrise zu erkennen; zu dieser Zeit war der Aktienkurs des Energiekonzerns eingebrochen. 

Tipp: Mit dem Aktien-Screener https://rankings.traderfox.com kannst Du selbst Dividendenaktien finden und die Suchkriterien beliebig anpassen. Schau Dir die Software einfach einmal an und probiere Dich aus.

Ich wünsche euch ein schönes Wochenende. 

Bis zum nächsten Dividendenscreening,

Luca

 

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David Engelhardt ist seit April 2022 im Aktien Research bei der TraderFox GmbH angestellt. David hat 2018 seinen Bachelor in Wirtschaftswissenschaften an der Friedrich-Alexander-Universität in Erlangen-Nürnberg absolviert und im Anschluss einen Master in BWL an der Uni Bamberg gemacht. Seit 2019 befasst er sich eigenständig mit den Themen Börse, Aktien und Kapitalmärkten. Für das Aktienmagazin ist er hauptsächlich für den Bereich Hot-News zuständig und veröffentlicht dort regelmäßig eigene Artikel. Seit März 2023 berichtet er als Chefredakteur für das Traderfox-Aktienmagazin Nebenwerte Investor über kleine Firmen mit enormem Wachstumspotenzial.

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Liebe Leser,

Nicolas Darvas gehört sicherlich zu den schillerndsten Trader-Persönlichkeiten des letzten Jahrhunderts. In den 1950er- und 1960er-Jahren handelte er ein Konto mit nur wenigen tausend Euro Guthaben auf über 2.450.000 Mio. USD nach oben. Seine Strategie zeigt uns, dass wir uns auf die Aktien konzentrieren sollten, die aktuell in Bewegung sind und nach oben streben.

Wie funktionierte das Darvas-System? Die Neo-Darvas-Strategie ist ein bemerkenswerter Trendfolgeansatz, der auf einem einfachen, aber wirkungsvollen Konzept beruht: Investiere in die Aktien, die derzeit die Bühne der Wall Street mit atemberaubender Energie und Dynamik dominieren. Das Darvas-System basiert auf der Grundüberlegung, dass der einzige solide Grund eine Aktie zu kaufen darin besteht, dass sie steigt. Eine Aktie, die nicht steigt, muss man nicht im Depot haben und man sollte sich erst recht nicht Gründe dafür einreden. Hat eine Aktie erst einmal eine stabile Tendenz ausgebildet, bleibt diese Tendenz meist über einen längeren Zeitraum erhalten. Um sicherzugehen, dass eine Aktie wirklich über Siegerqualitäten verfügt und er auf das richtige Pferd setzte, musste die Aktie in den letzten Monaten bereits ihre Sprinterqualitäten unter Beweis gestellt haben.

Darvas wählte nur Aktien aus, die seit ihrem 52-Wochentief bereits 100 % oder mehr zugelegt hatten. Zudem mussten die Aktien Nahe ihrem Allzeithoch notieren. Die anderen Aktien bezeichnete er, ein wenig abfällig, als Abfall. Für die NEO-DARVASIANER geht es darum, genau dort zu sein, wo die Musik spielt – auf den Aktien, die gerade mit voller Kraft nach oben schießen. (Hinweis: Wir setzen als Performance-Kriterium eine Halbjahresperformance von nur +60 %, um mehr Titel unter Beobachtung zu haben).

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um mittels der TraderFox Software Darvas-Aktien zu identifizieren. Zum einen veröffentlicht TraderFox eine täglich aktualisierte Version des Research-Reports "Neo-Darvas" auf https://paper.traderfox.com.

Eine weitere Möglichkeit besteht darin, das Template "Darvas-Breakouts" in unserem Tool "AKTIEN-RANKINGS" zu öffnen. Dieses findet man unter der Rubrik Trader-Zeitung.

Eine dritte Möglichkeit besteht darin, sich über das Trading-Desk auf https://desk.traderfox.com/ die Darvas-Aktien anzuzeigen. Hierzu öffne ich das Trading-Desk und klicke auf das Pokal-Symbol mit der Bezeichnung TraderFox Aktien-Ranglisten. Im Anschluss öffnet sich das Fenster "Ranglisten: Regelbasierte Sortierung von Aktien". Nun wähle ich vorgefertigte Rankings und klicke auf "Darvas-Breakouts". Anschließend drücke ich auf Anwenden. Im Anschluss öffnet sich die Dauerläufer-Aktien Rangliste zu den 2000 volumenstärksten Aktien aus den USA. Diese kann beliebig sortiert werden.

Im Folgenden stelle ich Ihnen 4 spannende Darvas-Aktien aus den USA vor!

REX American Resources – führender Ethanolproduzent in den USA

  • Die Performance der letzten 12 Monate beträgt 108 %.
  • REX American ist Mehrheitseigentümer von zwei Ethanolproduktionsanlagen mit einer Gesamtkapazität von 300 Mio. Gallonen pro Jahr.
  • Das Unternehmen sucht aktiv nach Möglichkeiten der Kohlenstoffbindung, die zu erheblichen finanziellen Gewinnen führen könnten.

REX American Resources Corporation (NYSE: REX) ist ein Ethanolhersteller, der in den letzten zehn Jahren trotz volatiler Rohstoffzyklen nie Geld verloren hat. REX ist auch einer der wenigen Ethanolhersteller, der von den Subventionen des Inflation Reduction Act ("IRA") profitieren könnte, was ihre Ertragskraft in der Zukunft erheblich steigern könnte. Ethanol wird in erster Linie als Biokraftstoff verwendet, der dem Benzin beigemischt wird, um die CO2-Bilanz zu verbessern. Derzeit macht Ethanol zehn Prozent des Benzins aus, das landesweit in Autos gepumpt wird. Jährlich werden in den USA an 130.000 Tankstellen etwa 15 Mrd. Gallonen Ethanol und 150 Mrd. Gallonen Benzin verbraucht. Der wichtigste Rohstoff für Ethanol ist Mais.

Etwa 40 % des in den USA produzierten Maises wird zur Herstellung von Ethanol verwendet! Die Ethanolindustrie wuchs von etwa 1,5 Mrd. Gallonen jährlicher Ethanolproduktion im Jahr 1999 auf etwa 15 Mrd. Gallonen bis 2022. Dies ist auf den Renewable Fuel Standard von 2007 zurückzuführen, der erlassen wurde, um die Abhängigkeit der USA von ausländischem Öl zu verringern, die Benzinpreise zu senken und die Kohlenstoffemissionen zu reduzieren. REX verfügt über eine Ethanol-Kapazität von ca. 300 Mio. Gallonen und verkauft verschiedene Nebenprodukte wie getrocknete Destillierkörner. Das Unternehmen hat die Mehrheitskontrolle über die Anlagen One Earth und Nu-Gen und hält Minderheitsbeteiligungen an mehreren anderen Anlagen.

Das Management erkannte, dass sein größter Vorteil auf einem Rohstoffmarkt auf der Einkaufsseite liegt. REX besitzt diese Anlagen zusammen mit Landwirten, liegt an zwei großen Eisenbahnlinien, die ihnen Zugang zu mehr Märkten verschaffen, und befindet sich in der Nähe von Getreidespeichern. Infolgedessen zahlt REX in der Regel unter den Marktpreisen für Mais und kann den höchsten Dollarwert für sein Ethanol und seine Nebenprodukte erzielen. Darüber hinaus verfügt REX über hochmoderne Fagen/ICM-Anlagen. Seit 2018 hat REX außerdem bei einem Explorationsprojekt zur Kohlenstoffsequestrierung in der Nähe seines One Earth Energy-Kraftwerks erhebliche Fortschritte gemacht. Kohlenstoffsequestrierung – der Prozess der Abscheidung und Speicherung von Kohlendioxid (CO2), dem häufigsten Treibhausgas – hat das Potenzial, dem globalen Klimawandel entgegenzuwirken. Außerdem könnte man damit neue Märkte für den Export von kohlenstoffarmem Ethanol, das in einer Anlage mit nahezu Netto-Null-Emissionen hergestellt wird, erschließen.

Der saisonale Chart zeigt, dass die beste Performance bei einem Investment in die Aktien von REX American im Zeitraum zwischen Mitte Oktober und Anfang Dezember zu erzielen ist. Mais für die Herstellung von Biokraftstoffen wird größtenteils im September und Oktober geerntet, sodass er anschließend weiterverarbeitet werden kann. Mit einer durchschnittlichen Performance von 6,7 % sticht der November heraus. Auch die Gewinnhäufigkeit von 71 % ist hoch.

In den letzten 52 Wochen hat die Aktie von REX American Resources eine Rendite von 108 % erzielt. In den vergangenen vier Wochen lag die Rendite bei 35 %. Die Aktie markierte das 52-Wochenhoch am 02.04.2024 bei 60,79 USD. Derzeitig notiert der Preis bei 58,54 USD, womit sich die Aktie 4 % unter ihrem 52-Wochenhoch befindet. Das 52-Wochentief markierte die Aktie am 04.05.2023 bei 27,47 USD. Seitdem konnte sich die Aktie um 113 % erholen.

Dave & Buster\'s - Langfristig soll die Anzahl von Filialen auf über 500 steigen

  • Die Performance der letzten 12 Monate beträgt 86 %.
  • Dave & Buster\'s ist eine Kette von Unterhaltungs- und Speiselokalen, die ein Restaurant und eine Sportbar mit einer Spielhalle kombiniert. 
  • Die Übernahme von Main Event und die neue Führung unter CEO Chris Morris sind strategische Entscheidungen zur Verbesserung des Angebots

Dave & Buster\'s Entertainment (NASDAQ: PLAY) ist ein führendes amerikanisches Restaurant- und Unterhaltungsunternehmen. Das Unternehmen ist so konzipiert, dass es eine breite Bevölkerungsgruppe anspricht und sich an Familien, junge Erwachsene und Firmenveranstaltungen richtet. Dave & Buster\'s nimmt eine einzigartige Position auf dem Markt ein, indem es ein umfassendes Unterhaltungserlebnis bietet, das Essen, Sport und Spielhallen unter einem Dach vereint. Dadurch hebt sich das Unternehmen von traditionellen Restaurants und eigenständigen Unterhaltungseinrichtungen ab. Mitte 2023 hatte Dave & Buster\'s einen Bekanntheitsgrad von 90 % bei den Verbrauchern. Der hohe Bekanntheitsgrad der Marke und die Loyalität des Kundenstamms tragen zum Wettbewerbsvorteil des Unternehmens bei.

Auf diesem Fundament aufbauend kann Dave & Buster\'s zusätzliche Wege zur Kundenbindung und -expansion beschreiten. Aufgrund dieser einzigartigen Marktposition und des hohen Bekanntheitsgrads der Marke ist Dave & Buster\'s in der Lage, Einnahmen durch eine Kombination aus dem Verkauf von Speisen und Getränken, dem Verkauf von Spielen und der Buchung privater Veranstaltungen zu erzielen. Die Verflechtung dieser Einnahmequellen trägt dazu bei, ein diversifiziertes Einkommensmodell zu schaffen, das die Abhängigkeit von einer einzigen Einnahmequelle verringert, sich aber dennoch vorhersehbar und planbar verhält.

Im Juni 2022 kündigte Dave & Buster\'s die Übernahme von Main Event, einem Bowling-, Virtual-Reality- und Laser-Tag-Unternehmen, von Coast Entertainment Holdings Limited an. Im Anschluss daran wurde bekannt gegeben, dass der ehemalige CEO von Main Event, Chris Morris, CEO von Dave & Buster\'s werden würde. Mit der Übernahme von Main Event wuchs die Anzahl an Dave & Buster\'s Filialen auf über 220 Filialen an. Bis Ende 2025 soll die Zahl von 252 Filialen erreicht werden, mit dem langfristigen Potenzial von über 550 Filialen. Die Unterhaltungskette gab ferner bekannt, dass es eine internationale Franchise-Partnerschaftsvereinbarung abgeschlossen habe, um zwei Geschäfte in der Dominikanischen Republik aufzubauen. Bislang hat Dave & Buster’s internationale Franchise-Kooperationen in sechs Ländern für die Entwicklung von 33 Geschäften abgeschlossen und erwartet, dass bis zu vier dieser Läden in den nächsten 12 bis 18 Monaten eröffnet werden. Im Fiskaljahr 2023 erwarb man 8,5 Mio. eigene Aktien im Wert von 300 Mio. USD und zog damit 17,5 % der ausstehenden Aktien (Stand Ende 2022) wieder ein. Der Vorstand hat das Aktienrückkaufprogramm um zusätzliche 100 Mio. auf 200 Mio. USD erhöht.

Die durchschnittliche Performance war in der Vergangenheit in lediglich vier Monaten pro Jahr negativ. Man sieht, dass die schwächste Kursentwicklung mit einem Zeitraum von knapp vier Wochen relativ kurz ist. Das Geschäftsmodell ist somit saisonunabhängig. Ganzjährig strömen Kunden in die Filialen von des Unterhaltungs- und Restaurantunternehmens.

In den letzten 52 Wochen hat die Aktie von Dave & Buster\'s Entertainment eine Rendite von 86 % erzielt. In den vergangenen vier Wochen lag die Rendite bei 1 %. Die Aktie markierte das 52-Wochenhoch am 03.04.2024 bei 69,82 USD. Derzeitig notiert der Preis bei 63,34 USD, womit sich die Aktie 9,3 % unter ihrem 52-Wochenhoch befindet. Das 52-Wochentief markierte die Aktie am 31.05.2023 bei 31,65 USD. Seitdem konnte sich die Aktie um knapp 100 % erholen.

REV Group - Breites Produktportfolio mit bekannten Marken

  • Die Performance der letzten 12 Monate beträgt 144 %.
  • Die REV Group produziert und vertreibt Feuerwehr- und Rettungsfahrzeuge, Wohnmobile und Schulbusse bis hin zu Fahrzeugen für die Frachtverladung.
  • Das Segment Feuer- und Notfalldienste (F&E) ist aufgrund der robusten Auftragsbestände und der guten Nachfrage nach Krankenwagen besonders stark.

Die REV Group (NYSE: REVG) entwickelt und vertreibt Spezialfahrzeuge. Darüber hinaus bietet das Unternehmen auch Aftermarket-Dienstleistungen für diese Spezialfahrzeuge an. Das Unternehmen hat seinen Kundenstamm vor allem in den Vereinigten Staaten, auf die etwa 95 % des Gesamtumsatzes entfallen. Darüber hinaus ist das Unternehmen auch in Kanada und anderen Teilen der Welt tätig. Im Segment Fire & Emergency verkauft man hauptsächlich Krankenwagen und Brandschutzfahrzeuge sowie Ausrüstung. Das Unternehmen vertreibt diese Produkte unter Marken wie KME, Spartan ER, Horton und E-ONE. Im kommerziellen Bereich werden kleine Schulbusse, Transitbusse, Kleintransporter und Kehrmaschinen unter Marken wie ENC und Collin Bus angeboten. Darüber hinaus bietet man im Segment "Freizeit" motorisierte Wohnmobile verschiedener Klassen an. Der Kundenstamm ist demnach breit und umfasst private Bauunternehmer, Behörden, industrielle und gewerbliche Endverbraucher, kommunale Feuerwehren und Transportunternehmen.

Die REV Group ist der Überzeugung, dass die wachsende ältere Bevölkerung in den Vereinigten Staaten die Nachfrage nach einzelnen Produkten wie Einsatzfahrzeuge und Wohnmobile ankurbeln wird. Im kommunalen Feuerwehr- und Notfallbereich werden zunehmende Gesetzesänderungen, die Nutzungszyklen für den Austausch erfordern, zu einer wiederkehrenden Nachfrage nach den Produkten führen, da bei Servicefahrzeugen Kilometer- oder Altersgrenzen erreicht werden. Das kommerzielle Segment wiederum wird aufgrund staatlicher Subventionen für den Transport mit alternativen Kraftstoffquellen und der zunehmenden Urbanisierung in den Vereinigten Staaten voraussichtlich wachsen, was zu einer höheren Nachfrage nach kommerziellen Bussen führen wird.

Ferner geht man davon aus, dass die Nachfrage nach den Schulbussen sowie den Feuerwehr- und Einsatzfahrzeugen mit steigenden Staats- und Kommunalausgaben zunehmen wird. Ebenso das Wohnmobilsegment dürfte für ein langfristiges Branchenwachstum vorbereitet sein, das durch das zunehmende Interesse älterer und jüngerer Generationen am Camping angetrieben wird. Die derzeitige Camperbasis von 48 Millionen Haushalten in den USA stellt eine große Chance dar, die Kundenbasis für Wohnmobile zu erweitern. Obwohl der Nettoumsatz für alle von der REV Group hergestellten Spezialfahrzeuge hauptsächlich aus Verkäufen in den Vereinigten Staaten stammt, gibt es in anderen Teilen der Welt eine ähnlich positive Marktdynamik.

Die stärkste Phase erlebt die Aktie im Zeitraum von Anfang September bis Anfang Dezember. Der November sticht hierbei mit einer durchschnittlichen Performance von 8 % hervor. Die Flotte von Einsatzfahrzeugen wird häufig zum Jahresende vor dem Wintereinbruch aufgestockt, sodass die Nachfrage nach den Produkten der REV Group in diesem Zeitraum anzieht.

In den letzten 52 Wochen hat die Aktie von REV Group eine Rendite von 144 % erzielt. In den vergangenen vier Wochen lag die Rendite bei 25 %. Die Aktie markierte das 52-Wochenhoch am 05.04.2024 bei 23,85 USD. Derzeitig notiert der Preis bei 23,16 USD, womit sich die Aktie knapp 3 % unter ihrem 52-Wochenhoch befindet. Das 52-Wochentief markierte die Aktie am 16.05.2023 bei 8,24 USD. Seitdem konnte die Aktie um 178 % seit Tief zulegen.

AssetMark Financial - Vollumfängliche Finanzberatung auf einer Plattform

  • Die Performance der letzten 12 Monate beträgt 22 %.
  • Das Unternehmen bietet eine Vermögensverwaltungsplattform für unabhängige Finanzberater und deren Kunden.
  • Die Plattform des Unternehmens stellt den Beratern Lösungen zur Verfügung, die sie bei der Verwaltung und Optimierung ihrer täglichen Geschäftsaktivitäten unterstützen.

AssetMark (NYSE: AMK) wurde gegründet, um Finanzberatern Softwarelösungen für Vermögensverwaltung und Kundenbindung anzubieten. AssetMark hat eine Plattform entwickelt, die eine End-to-End-Erfahrung in nahezu allen Bereichen der Zusammenarbeit unabhängiger Finanzberater mit ihren Kunden bietet und gleichzeitig die Auslagerung kostenintensiver Spezialdienstleistungen ermöglicht, die andernfalls erhebliche Zeit- und Geldinvestitionen erfordern würden. Zu den verschiedenen Aspekten des Einbindungszyklus eines Beraters, welche die Plattform des Unternehmens ermöglicht, gehören das erste Kundengespräch, laufende Finanzplanungsgespräche sowie Leistungsberichte und Abrechnung.

Darüber hinaus stellt die Plattform des Unternehmens den Beratern Lösungen zur Verfügung, die sie bei der Verwaltung und Optimierung ihrer täglichen Geschäftsaktivitäten unterstützen. Laut einem Marktforschungsbericht von Grand View Research aus dem Jahr 2023 betrug der globale Markt für Vermögensverwaltungssoftware im Jahr 2022 schätzungsweise 4,3 Mrd. USD und wird bis 2030 voraussichtlich 12,2 Mrd. USD erreichen. Die Hauptfaktoren für das Marktwachstum sind der wachsende Bedarf an digitalen Tools, die den Vermögensverwaltungsprozess automatisieren und die Bereitstellung von Informationen für Kunden verbessern können.

AssetMark hat zuletzt vor allem von der steigenden Produktivität der Berater profitiert, angetrieben durch die jüngste Einführung neuer Steuerstrategien, Anlagemodelle und eines Anlageberatungsprogramms. Das Unternehmen hat in der Vergangenheit Akquisitionen getätigt, um seine Dienstleistungen zu erweitern und zu vertiefen. Beispielsweise kaufte man im Jahr 2021 den Finanzplanungssoftwareanbieter Voyant und im Jahr 2022 den Technologieanbieter Adhesion Wealth. Wolfsen, der 2021 die Geschäftsführung übernahm, sagte, AssetMark konzentriere sich darauf, neue Berater zu gewinnen und den Wallet Share bei bestehenden Kunden zu erhöhen. AssetMark testet außerdem einen Dienst, der unabhängige Berater bei der Nachfolgeplanung unterstützen soll. Laut AssetMark erwartet etwa ein Drittel aller Berater, dass sie im nächsten Jahrzehnt in den Ruhestand gehen, und viele sind auf der Suche nach jüngeren Beratern, die ihre Praxis übernehmen. AssetMark bietet Verwahrungsdienstleistungen über seine eigene Verwahrungseinheit an, seine Plattform ermöglicht es Beratern jedoch auch, andere Verwahrer wie Pershing, Fidelity und Charles Schwab zu beauftragen.

Hinweis: Zu AssetMark Financial gibt es noch keinen saisonalen Chart, da die Aktie hierfür noch nicht lange genug börsengelistet ist!

In den letzten 52 Wochen hat die Aktie von AssetMark Financial Holdings eine Rendite von 21,7 % erzielt. In den vergangenen vier Wochen lag die Rendite bei 2,35 %. Die Aktie markierte das 52-Wochenhoch am 08.04.2024 bei 37,30 USD. Das 52-Wochentief markierte die Aktie am 27.10.2023 bei 22,92 USD. Seitdem konnte die Aktie um 61 % seit Tief zulegen.

Liebe Grüße und eine schöne Restwoche!

David Engelhardt

Tipp: Mit dem mächtigen Aktien-Screener https://rankings.traderfox.com kannst Du selbst Darvas-Aktien finden und die Suchkriterien beliebig anpassen. Schau Dir die Software einfach einmal an und probiere Dich aus.

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Cava Group - Eine Success Story im kulinarischen Universum und potenziell auf der Erfolgsspur von Chipotle Mexican Grill

Cava Group Inc. (Cava) mit einer Marktkapitalisierung von 7,4 Mrd. USD hat sich zu einem wahren Favoriten für Feinschmecker der mediterranen Fast Food Restaurants entwickelt. Einige der beliebtesten Gerichte sind:

  • Bowls (Schalen): Cava bietet individuell anpassbare Schalen an, die auf einer Basis aus Reis, Quinoa oder Salat serviert werden. Die Gäste können aus einer Vielzahl von Proteinen, Gemüse, Saucen und Toppings wählen.
  • Pitas und Wraps: Die Pitas und Wraps von Cava sind gefüllt mit köstlichen Zutaten wie gegrilltem Hähnchen, Lamm, Falafel und frischem Gemüse.
  • Dips und Aufstriche: Cava ist berühmt für seine hausgemachten Dips und Aufstriche wie Hummus, Tzatziki und Harissa.

Die Cava Group wurde 2006 in Washington, D.C., von drei Freunden griechischer Herkunft gegründet (Ike Grigoropoulos, Ted Xenohristos und Dimitri Moshovitis). Sie hatten eine gemeinsame Vision, die mediterrane Küche in einem modernen, zugänglichen Format zu präsentieren. Das erste Cava-Restaurant eröffnete in Rockville, Maryland. Am 20. Juni 2023 ging Cava an die US-Börse.

Authentizität und Anpassungsfähigkeit sind zwei ganz wichtige Themen für Cava, mit denen sich das Unternehmen von anderen Fast Food Restaurants abhebt. Mit Authentizität ist gemeint, dass das Unternehmen seinen mediterranen Wurzeln treu bleibt und stets hochwertige und frische Zutaten verwendet. Mit Anpassungsfähigkeit sind die individuell anpassbaren Schalen und Wraps gemeint. Das Unternehmen ermöglicht es den Gästen, ihre Mahlzeiten nach ihren Vorlieben zu gestalten.

Die letzten Quartalszahlen wurden am 27. Februar publiziert. Sie elektrisierten die Märkte. Die Aktie schoss im Hoch um über 15 % nach oben. Auf Jahressicht konnte der Umsatz um 60 % gesteigert werden. Der Nettogewinn betrug 13,3 Mio. USD, nach einem Verlust in Höhe von 59 Mio. USD in 2022. Außerdem hat das Unternehmen im abgelaufenen Jahr insgesamt 72 neue Restaurants eröffnet (netto). Dies entspricht einem Wachstum von gut 30 % p.a. Insgesamt hat CAVA nun 309 Filialen. In 2024 sollen planerisch 48 bis 52 Neueröffnungen (netto) erfolgen. Das sind alles beeindruckende Kennzahlen.

Mit einem KUV (2025) von 6 ist die Aktie aktuell sportlich bewertet. Charttechnisch macht sie einen bullischen Eindruck. Letzte Woche markierte die Aktie ihr Allzeithoch.

Quelle: www.traderfox.com

Welche Story könnte der Markt spielen?

Cava hat das Potenzial, sich zum nächsten Chipotle Mexican Grill (CMG) zu entwickeln.

Chipotle stellt eine bemerkenswerte Erfolgsgeschichte einer Fast Food Restaurantkette dar. Sie begann im Jahr 1993 mit der Eröffnung der ersten Chipotle Mexican Grill Filiale. Bis 2006 hat es das Unternehmen geschafft, über 500 Restaurants zu eröffnen. Im Jahr 2015 wurde die Marke von 2.000 Filialen übertroffen. Heute betreibt Chipotle mehr als 3.400 Restaurants weltweit und bleibt ein beliebter Ort für Liebhaber der mexikanischen Küche. Die Erfolgsgeschichte von Chipotle zeigt, wie eine relativ einfache Idee zu einem globalen kulinarischen Phänomen werden kann.

Cava könnte das Potenzial haben, den Erfolg von Chipotle nachzuahmen. Das Management von Cava sieht die Möglichkeit, bis 2032 insgesamt 1.000 Geschäfte in den USA zu eröffnen. Wenn man die aktuelle Popularität als Indiz betrachtet, kann man davon ausgehen, dass Cava das schaffen sollte. In 2024 sollen rund 50 Filialen eröffnet werden, sodass Ende man Ende 2024 insgesamt 359 Restaurants aufweisen wird. Zwischen 2025 und 3032 müsste das Unternehmen somit ca. 80 Neueröffnungen (netto) realisieren. In 2023 wurden 72 Filialen eröffnet. Das Unternehmen hat damit gezeigt, dass es Neueröffnungen in Größenordnungen von um die 80 stemmen kann.

Mit dem Wachstum von neuen Restaurants wird nicht nur der Umsatz steigen, sondern Cava wird dadurch auch immer profitabler ("profitability at scale"). Das sollte die beachtliche Performance der Aktie seit dem IPO (+54 %) weiter befeuern.

Ich setze mir die Aktie auf die Watchliste für den nächsten Pivotal News Point.

Sweetgreen – Der Salatspezialist unter den Fast Food Restaurant mit potenzieller Fantasie im Bereich der Automatisierung

Sweetgreen (SG) ist ein auf gesunde Salate spezialisiertes Unternehmen. Sweetgreen bietet eine vielfältige Auswahl an frischen Salaten, die aus saisonalen und nachhaltigen Zutaten zubereitet werden. Die Menüs variieren je nach Standort und verfügen über kreative Kombinationen von Gemüse, Proteinen und Dressings. Kunden können ihre eigenen Salate zusammenstellen oder aus vorgefertigten Optionen wählen. Neben Salaten bietet Sweetgreen auch warme Schüsseln (Bowls), Wraps und Getränke wie hausgemachte Limonaden und Eistees an.

Sweetgreen wurde 2007 von drei College-Studenten gegründet (Nicolas Jammet, Jonathan Neman und Nathaniel Ru). Die Idee entstand aus ihrer Leidenschaft für gesunde Ernährung und Nachhaltigkeit. Das erste Sweetgreen-Restaurant eröffnete in Washington, D.C. und wurde schnell zu einem Erfolg. Das Unternehmen expandierte in andere Städte und baute eine treue Kundenbasis auf.

Am 18. November 2021 ging Sweetgreen an die Börse. Der Eröffnungskurs lag bei 52 USD. Die Aktie schoss an diesem Tag bis auf 56,20 USD. Dieser Wert entspricht dem Allzeithoch. Aktuell steht die Aktie bei 25 USD.

Sweetgreen hebt sich von seinen Wettbewerbern vor allem durch drei Themen ab. Erstens legt Sweetgreen großen Wert auf nachhaltige Beschaffung und verwendet frische, lokale Zutaten (Nachhaltigkeit). Zweitens passt Sweetgreen seine Menüs an die Jahreszeiten und die Verfügbarkeit von frischen Zutaten an (Anpassungsfähigkeit). Dies ermöglicht es dem Unternehmen, immer frische und schmackhafte Gerichte anzubieten. Drittens ist der Fokus auf Technologie hervorzuheben. So hat Sweetgreen eine automatisierte Salatzubereitungsmaschine ("Infinite Kitchen”) getestet. Die breitere Einführung könnte die "costumer experience" weiter verbessern und die Arbeitskosten erheblich senken.  

Die letzten Quartalszahlen vom 04. Februar pulverisierten die Märkte. Die Aktie schoss um über 22% nach oben. Es folgten Anschlusskäufe, sodass die Aktie seit dem Earnings Gap up weitere 50 % zulegen konnte. Aktuell steht sie knapp unter ihrem 52 Wochenhoch.

Der Quartalsumsatz konnte um 29 % gesteigert werden. Außerdem wurden 35 neue Filialen eröffnet (netto). Das entspricht einem Wachstum von knapp 20 %. Das Unternehmen besitzt nun insgesamt 220 Restaurants. Der Jahresumsatz legte um gut 24 % auf 584 Mio. USD zu. Unter dem Strich bleibt auf Jahressicht allerdings ein Verlust in Höhe von 113 Mio. USD.

Für das Geschäftsjahr 2024 erwartet das Management einen Gesamtumsatz in der Größenordnung von 655 Mio. bis 670 Mio. USD. Dies entspricht einem Wachstum von knapp 15 %. Außerdem rechnet das Unternehmen mit der Eröffnung von 23 bis 27 neuen Restaurants.

Das KUV (2025) liegt bei 3,7. Das ist nicht günstig. Unter Berücksichtigung des Wachstums und der Potenziale (siehe unten) ist es vertretbar.

Quelle: Wachstums-Check TraderFox

 Welche Story könnte der Markt spielen?

Zunächst ist das Thema Wachstum zu nennen. Sweetgreen eröffnet in rasantem Tempo neue Filialen, und der Umsatz ist seit 2021 jedes Jahr zweistellig gestiegen. Dank Initiativen zur Verbesserung der betrieblichen Effizienz, der landesweiten Einführung neuer Gerichte und der Stärkung der Kundenbindung sollte Sweetgreen auch weiterhin zweistellig wachsen, so die Experten von Oppenheimer. De facto sollte es sogar zu einer Beschleunigung des Umsatzwachstum kommen.

Das zweite Thema dreht sich um die Automatisierung der Filialen. So hat das Unternehmen bereits eine automatisierte Salatzubereitungsmaschine ("Infinite Kitchen”) getestet. Diese verspricht den Kunden ein schnelleres und bequemeres Erlebnis, während gleichzeitig die Arbeitskosten gesenkt werden. Das erste Infinite Kitchen-Restaurant wurde kürzlich in Naperville eröffnet. Es verfügt über eine vollautomatische Produktionslinie. Die Schalen ("bowls") bewegen sich auf einem Förderband. Die Gäste wählen ihre Zutaten aus, die entlang des Weges hinzugefügt werden. Das automatisierte System gewährleistet genaue Portionen und Präzision.

Der Prozess kommt allerdings (noch) nicht vollständig ohne menschliches Eingreifen aus. So werden beispielsweise die Gäste von einem Mitarbeiter begrüßt, der sie durch den Vorgang führt. Bestellungen können über Selbstbedienungskioske in der Filiale oder im Voraus über die Sweetgreen-App aufgegeben werden. Am Ende des Prozesses fügt ein Mitarbeiter letzte Details wie Kräuter oder Avocado hinzu.

Eine breitere Einführung dieser "Infinite Kitchen" könnte die Arbeitskosten erheblich senken. Die Technologie sollte die Arbeitskosten halbieren und die Durchsatzrate erhöhen, rechnen die Analysten von Oppenheimer vor. Die Integration der Infinite Kitchen ermöglicht somit ein schnelleres Wachstum bei der Expansion. Ein zweiter Standort der Infinite Kitchen soll später in diesem Jahr eröffnet werden. Bei Erfolg plant Sweetgreen, die Technologie bereits im nächsten Jahr weiter auszurollen.

Oppenheimer geht davon aus, dass bis Ende 2028 ein Drittel aller Restaurants mit automatisierten Systemen ausgestattet sein könnten. Hier könnte es viel Überraschungspotenzial geben.

Sweetgreen gehört für mich auch auf die Watchliste. Ich werde geduldig auf die nächsten Quartalszahlen/Pivotal News Point warten.

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Marius Müllerhoff ist ein Swing- und Positionstrader der die CANSLIM-Strategie verfolgt.

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MakeMyTrip: Größte indische Reiseplattform mit vielversprechenden Wachstumstreibern

Bei MakeMyTrip (MMYT) handelt es sich um das größte indische Online-Reiseunternehmen. Mit den drei führenden Marken – MakeMyTrip, Goibibo und Redbus – ist das Unternehmen ein Pionier der Online-Reisebuchungen in Indien.

MakeMyTrip bietet eine breite Palette von Dienstleistungen für Reisende an, von Bus-, Flug- und Zugbuchungen, über Hotelbuchungen bis hin zu Buchungen von Urlaubspaketen. MakeMyTrip bietet auch Forex-Karten für internationale Reisen an. Reisende können ihre Währung online bestellen und an verschiedenen Standorten abholen.

Das Unternehmen wurde 2000 von Deep Kalra gegründet, der die Plattform zu einem der größten Namen im indischen Reisesektor gemacht hat. Ursprünglich für die indische Gemeinschaft in Übersee konzipiert, um deren Reisebedürfnisse von den USA nach Indien zu erfüllen, begann MakeMyTrip 2005 seine Geschäftstätigkeit in Indien. Im Jahr 2010 MakeMyTrip ging an die US-Börse. In den Folgejahren wurden etliche Unternehmen und Marken wie Goibibo und RedBus erworben. Im Jahr 2021 ging man eine strategische Partnerschaft mit Amazon Pay für Reisedienstleistungen auf Amazon ein. Außerdem gründete das Unternehmen einen Innovationsfonds zur Unterstützung von Reise-Start-ups.

Operativ läuft es bei MakeMyTrip aktuell sehr gut. Im abgelaufenen Quartal verzeichnete das Unternehmen die höchsten vierteljährlichen Bruttobuchungen (+22 %), Umsätze und Gewinne in der Unternehmensgeschichte. Das Unternehmen scheint hier von vier wesentlichen Wachstumstreibern zu profitieren.

Erstens ist der Reise- und Tourismussektor ein Schwerpunktbereich der indischen Regierung. Experten gehen von erhöhten Investitionen in die Reiseinfrastruktur aus (u. a. Straßen, Flughäfen, Flugzeuge, Brücken, Häfen etc.).  

Zweitens werden aus Verbrauchersicht steigende Einkommen der Mittelschicht in Indien erwartet. Das wird Indiens Reise- und Gastgewerbewachstum in den kommenden Jahren weiter voranzutreiben.

Drittens hat das Unternehmen mit MakeMytrip, Goibibo und RedBus drei Marken mit großer Markenbekanntheit ("brand awareness") unter den Verbrauchern, vor allem auf dem indischen Markt.

Viertens ist die internationale Expansion im vollen Gange. So hat RedBus bereits in andere asiatische Länder wie Indonesien, Malaysia und Singapore expandiert. Außerdem bedient man den kolumbischen und peruanische Markt. Bei der internationalen Expansionsstrategie besteht noch viel Potential, so das Management.

Charttechnisch befindet sich die Aktie knapp 5 % unterhalb ihres 52 Wochenhoch, das gleichzeitig dem Allzeithoch entspricht.

Schaut man sich den Langfristchart an, erkennt man, dass die Aktie seit dem Börsengang in 2010 und Oktober 2023 zwischen 10 USD und 42 USD seitwärts verweilte. Im letzten November folgte dann der nachhaltige Ausbruch. Seitdem konnte die Aktie knapp 50 % zulegen.

Aktuell sehe ich kein konkretes charttechnisches Einstiegsszenario. Idealerweise setzt sich die aktuelle Konsolidierung fort und wir bekommen einen Pivotal News Point, der zum Ausbruch auf ein neues 52 Wochenhoch bzw. Allzeithoch führt.

Fundamental ist die Aktie sportlich bewertet. Das KGV25 liegt bei 52,6, das KUV25 liegt bei 6,6.

Quelle: Wachstums-Check TraderFox

Airbnb – Neues KI-Feature, Potenzial bei "Airbnb friendly apartments", Aktien am 52 Wochenhoch

Airbnb (ABNB) wird den meisten Lesern vermutlich bekannt sein. Das in San Francisco ansässige Unternehmen wurde 2008 gegründet. Joe Gebbia und seine Freunde Brian Chesky und Nathan Blecharczyk benötigten damals Geld und beschlossen kurzerhand eine Luftmatratze ("air mattress") in ihrer Wohnung in der Innenstadt zu vermieten. Dazu boten sie Frühstück an ("bed and breakfast" bzw. "bnb"). Aus "air mattress" und "bnb" wurde Airbnb, und der Rest ist Geschichte.

Heute hat sich Airbnb zu einem globalen Giganten mit mehr als 5 Mio. Gastgebern (+25 % auf Jahressicht) und 7,7 Mio. Auflistungen von Mietwohnungen (privat sowie geschäftlich) sowie "Erlebnissen" wie Weintouren, Töpferkursen, Yoga auf Berggipfeln u.v.m. entwickelt. Das Unternehmen ist in über 220 Ländern und Regionen tätig. Airbnb-Unterkünfte sind in über 100.000 Städten weltweit verfügbar. Sechs Gäste checken jede Sekunde in ein Airbnb-Angebot ein. Das ist beeindruckend.

Im November 2022 hat Airbnb einen möglichen Wachstumstreiber bekannt gegeben. Es handelt sich um sogenannte "Airbnb friendly apartments" ("AFA"). Konkret geht es darum, Gastgeber/Airbnb-Unterkünfte für mehr Menschen zugänglicher zu machen. Bei "AFA" handelt es sich um eine einfachere Möglichkeit für Mieter, eine Unterkunft zu finden, in der sie Teilzeit Airbnb-Gäste unterbringen können. Mieter, die daran interessiert sind, ein freies Zimmer oder ihre ganze Wohnung im Rahmen von Airbnb anzubieten (z.B. wenn sie nicht in der Stadt sind), können je nach Verfügbarkeit "AFA" in den USA durchsuchen (Marktplatz). Im vierten Quartal 2023 hat das Unternehmen das einjährige Jubiläum von "AFA" gefeiert. Als "AFA" gestartet wurde, hatte man 175 Gebäude auf der Plattform. Heute gibt es mehr als 400 Gebäude und 125.000 Einheiten auf der Plattform in über 40 Märkten, darunter 127 Städte in 17 US-Bundesstaaten. Tendenz weiter steigend.

Neben "AFA" sieht das Management bei der globalen Expansion einen zweiten Wachstumstreiber. Fokus liegt hier auf asiatisch-pazifischen Ländern und auf Lateinamerika, vor allem Brasilien.

Das Thema Künstliche Intelligenz ist ein dritter Wachstumsbereich. Als Gastgeber kann man nämlich im sogenannten "Listing tap" eine KI-gestützte Fototour einrichten. Hierbei handelt es sich um eine visuelle Tour durch eine Airbnb-Unterkunft, die von künstlicher Intelligenz erstellt wird. Diese Funktion organisiert automatisch Fotos in spezifische Räume und Bereiche der Unterkunft. Die KI erkennt automatisch, welche Fotos zu welchem Raum gehören (z. B. Schlafzimmer, Küche, Wohnzimmer usw.). Dies hat etliche Vorteile für Gastgeber. Erstens müssen Gastgeber ihre Fotos nicht manuell sortieren (Zeitersparnis). Zweitens verbessert die automatische Sortierung die Darstellung der Unterkunft (bessere Präsentation). Drittens können Gastgeber die Tour anpassen, indem sie Fotos hinzufügen, verschieben oder löschen (Personalisierung). Dies ist wichtig. Denn ein klarer Überblick über die Unterkunft hilft Gästen bei der Entscheidungsfindung und erhöht die Buchungswahrscheinlichkeit.

Ein vierter potenzieller Katalysator für das weitere Wachstum ist die Diversifizierung der Dienstleistungen. So könnte Airbnb sein Angebot erweitern, indem es mehr Dienstleistungen wie Flugbuchungen, Autovermietungen und Versicherungen integriert.

Auf die letzte Quartalszahlen am 13.02.2024 reagierte die Aktie positiv. Mit einem KGV25 von 29,8 und einem KUV25 von 7,5 ist sie jedoch üppig bewertet. Charttechnisch macht sie einen starken Eindruck. So ist sie letzte Woche auf ein neues 52 Wochenhoch ausgebrochen. Den Abverkauf der Märkte am Dienstag konnte sich die Aktie sehr gut widersetzen. Eine Tradingposition bietet sich hier an.

Quelle: Wachstums-Check TraderFox

 

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Marius Müllerhoff ist ein Swing- und Positionstrader. Er verfolgt die CANSLIM-Tradingstrategie. Somit stehen für ihn Wachstumsaktien mit vielversprechenden Chartsetups und Fundamentaldaten im Fokus.

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Der Öl-Index WTI (West Texas Intermediate) ist wieder über seinen gleitenden 200 Tagedurchschnitt geklettert und wird aktuell knapp genau auf der psychologisch wichtigen Marke von 80 USD gehandelt. Die Volatilität hat in den letzten zwei Wochen stark abgenommen. Der US-Investing Champion Mark Minervini würde von einem sogenannten "Volatility Contraction Pattern" sprechen. WTI könnte sich nun bereit machen für den nachhaltigen Ausbruch über 80 USD. Dies wäre bullisch und sollte sich positiv auswirken auf Unternehmen, die im Öl- & Gassektor tätig sind.

Neben den marktschwergewichten wie Exxon Mobile (XOM) und Chevron (CVX) gibt es kleinere Öl-Unternehmen, die aktuell auf sich aufmerksam machen. Denn im Gegensatz zu Exxon Mobile und Chevron stehen sie nahe ihrer jeweiligen 52 Wochenhochs und zeigen dadurch relative Stärke im Sektor (siehe folgende Abbildung). Meine beiden Top Kandidaten sind Tidewater (TDW) und Diamondback Energy (FANG).

Quelle: www.traderfox.com

Tidewater - Pionier und Leader-Aktie mit sehr starkem Geschäftsjahr 2023

Tidewater (TDW), mit Hauptsitz in Texas, ist ein international tätiges Unternehmen im Bereich der Öldienstleistungen. Das Unternehmen betreibt eine Flotte von Schiffen, die hauptsächlich Offshore-Petroleum- und Offshore-Windindustrien unterstützen. Konkret bietet Tidewater spezialisierte Schiffe für den Transport von Crews und Materialien, das Schleppen und Verankern von mobilen Bohrinseln sowie die Unterstützung bei Offshore-Bauvorhaben. Außerdem erbringt Tidewater eine Vielzahl spezialisierter maritimer Dienstleistungen, darunter Unterstützung bei der Installation von Offshore-Plattformen, Wartung und Reparatur von Ausrüstung sowie Logistikmanagement.

Gegründet im Jahr 1956, hat Tidewater die Industrie der Offshore- Öl-Schiff mit dem Start der "Ebb Tide", dem weltweit ersten Offshore-Schiff, maßgeblich geprägt. Im Jahr 1970 erfolge der Börsengang. Heute ist Tidewater der führende und erfahrenste Anbieter von Offshore-Versorgungsschiffen (auch "Offshore Support Vessel" oder "OSV" genannt) in der globalen Energiebranche. Das Unternehmen hat eine globale Präsenz. So wird über 90% der Flotte in mehr als 30 Ländern eingesetzt.

Für mich gibt es drei Hauptgründe, warum Tidewater ein Kauf ist.

Erstens sehen wir bezogen auf den gesamten Sektor einen Mangel an Schiffen und einen rekordtiefen Auftragsbestand für Schiffsneubauten. Bei gleichbleibender oder steigender Nachfrage treibt dies die durchschnittlichen Tagessätze nach oben, welche das Herzstück des Geschäftsmodelles dieses Sektors sind.

Zweitens hat Tidewater am 01.03. ein sehr starkes Jahr 2023 und ein hervorragendes letztes Quartal gemeldet. Hinzu kommt ein solider Ausblick für 2024. Die Aktie elektrisierte die Märkte und schoss im Hoch um knapp 19 % nach oben.

Der Quartalsgewinn je Aktie konnte sich mehr als verdreifachen (!) und lag deutlich oberhalb der Erwartungen des Marktes. Der Umsatz konnte um 62 % gesteigert werden und lag im Bereich der Erwartungen der Analysten. Es war der höchste Quartalsumsatz in acht Jahren!

Außerdem gab das Management ein neues Aktienrückkaufprogramm bekannt. Der Ausblick für 2024 wird bestätigt. Es wird ein Umsatz zwischen 1,4 Mrd. und 1,5 Mrd. USD erwartet.

Auf Jahressicht schoss der Umsatz um 56 % auf 1,01 Mrd. USD nach oben. Dieses Wachstum wurde durch einen Anstieg des durchschnittlichen Tagessatzes von knapp 32% auf 16.802 USD vorangetrieben. "Die im Laufe des Jahres realisierte Entwicklung der Tagesraten ist schneller als alles, was wir in der Branche gesehen haben", so der CEO. Neben dem bereits erwähnten Mangel an Schiffen und einem rekordtiefen Auftragsbestand für Schiffsneubauten sieht der CEO eine verbesserte Sichtbarkeit der Offshore-Schiffsnachfrage. Dies unterstützt eine Verbesserung der Betriebsleistung in 2024 und darüber hinaus.

Der Nettogewinn auf Jahressicht belief sich auf 97,2 Mio. USD. Dies ist eine deutliche Trendwende gegenüber einem Nettoverlust von 21,7 Mio. USD im Jahr 2022.

Ein dritter Grund, warum mir die Aktie gut gefällt, ist die Tatsache, dass der Markt Tidewater als die Leader-Aktie des Sektors einzustufen scheint. Denn sie steht am 52 Wochenhoch. Hierbei handelt es sich um ein sieben Jahreshoch! Wettbewerber wie Oceaneering Internernational (OII) befinden sich noch weit entfernt vom 52 Wochenhoch.

Ein Einstieg bietet sich nun infolge des Pivotal News Point vom 01.03. aus meiner Sicht an. 

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

Diamondback Energy – Aktie am 52 Wochenhoch dank Zukauf und Dividendenerhöhung

Diamondback Energy (FANG) ist mein zweiter Top Kandidat. Es handelt sich um ein Öl- und Erdgasunternehmen mit Sitz in Texas, das sich auf die Akquisition, Entwicklung, Exploration und Ausbeutung von unkonventionellen, landgestützten Öl- und Erdgasreserven im Permian Becken in West-Texas (eines der produktivsten Öl- und Gasregionen der Welt) konzentriert.

Diamondback Energy wurde 2007 von Travis Stice, CEO, und Kyle R. Davies, CFO, gegründet. Das Unternehmen begann als kleines Explorations- und Produktionsunternehmen und konzentrierte sich zunächst auf die Akquisition und Entwicklung von Öl- und Gasressourcen in Texas. Im Laufe der Jahre expandierte Diamondback durch strategische Übernahmen und organische Wachstumsinitiativen kontinuierlich und baute seine Präsenz im Permian Becken aus.

Zu den Hauptprodukten von Diamondback gehören Rohöl, Erdgas und NGLs. Diese werden entweder direkt an Endverbraucher oder an Raffinerien und andere Verarbeitungseinrichtungen verkauft. Darüber hinaus bietet das Unternehmen verschiedene Dienstleistungen im Zusammenhang mit der Exploration und Produktion von Öl und Gas an, einschließlich der Bereitstellung von Fachwissen in der Geologie, Bohr- und Produktionsplanung sowie Umwelt- und Sicherheitsmaßnahmen.

Der erste Grund, warum mir das Unternehmen gefällt, ist der Pivotal News Point am 12. Februar. An diesem Tag wurde bekannt gegeben, dass Diamondback Energy das Unternehmen Endeavour Energy Resources für 26 Mrd. USD übernehmen werde. Die Aktie schoss um Hoch um 10%. Wir sahen das höchste Handelsvolumen seit Dezember 2022! Das steht für Interesse von Großinvestoren. 

Der Abschluss der Übernahme Endeavour Energy wird für das vierte Quartal dieses Jahres erwartet. Das Management von Diamondback Energy betonte den umfangreichen und qualitativ hochwertigen Lagerbestand des zusammengeschlossenen Unternehmens, der einen Cashflow bei der wettbewerbsfähigsten Kostenstruktur der Branche generieren wird. Durch den jüngsten Deal ist Diamondback in der Region gleichauf mit Conoco Philips und produziert 400.000 Barrel Öl und Äquivalent pro Tag.

Dieser Cash-&-Share-Deal in Höhe von 26 Mrd. USD, bei dem Diamondback eine Mehrheitsbeteiligung hält, setzt den Konsolidierungstrend im Ölgeschäft rund um das stark gefrackte Permian-Becken in West-Texas und New Mexico fort. Im vergangenen Herbst gab Exxon Mobil bekannt, dass es Pioneer Natural für 64,5 Milliarden US-Dollar kaufen werde. Außerdem übernahm Chevron das Unternehmen Hess für 53 Milliarden US-Dollar.

Kernfokus der Übernahmen und der Konsolidierung in dieser Region scheint das Ziel des Managements der jeweiligen Unternehmen zu sein, höhere Dividenden an die Aktionäre auszuschütten. Exxon bietet jetzt eine Dividende von 0,95 USD pro Quartal mit einer Rendite von über 3,7 % p.a. Chevron zahlt 1,63 USD pro Quartal aus, was einer Rendite von 4,3 % p.a. entspricht. Diamondback bietet seit Februar eine um 7 % erhöhte Basis-Dividende von 3,6 USD (bzw. 0,90 USD pro Quartal), was einer Rendite von 2% p.a. entspricht. Außerdem zahlt das Unternehmen eine variable Dividende. Diese beläuft sich aktuell auf 2,18 USD pro Quartal. Damit ergibt sich für die aktuelle Quartalsdividende ein Wert von 3,08 USD. Auf das gesamte Jahr hochgerechnet beträgt die Dividendenrendite somit 6,7 %.

Im Kontrast zum letzten Jahrzehnt, als viele Ölexplorationsunternehmen in Konkurs gingen, scheint es nun so, dass Ölproduzenten mit Bargeld nach nachgewiesenen Öl-Reserven (inklusive Übernahmen, Erschließungen neuer Gebiete im Permian Becken) Ausschau halten, mit denen sich zusätzliche Einnahmen generieren, Schulden tilgen und Dividenden erhöhen lassen.  

Ein zweiter Grund, warum mir Diamondback Energy gefällt, ist das Leadership-Verhalten. Die relative Stärke ist beachtlich, die Aktie steht an ihrem 52 Wochenhoch, das gleichzeitig dem Allzeithoch entspricht. Die Reaktion auf die Übernahme war sehr positiv, was man am sehr hohen Handelsvolumen, dem Gap up und den Anschlusskäufen sehen konnte. Der Markt scheint das Unternehmen als eine der Leader-Aktie des Sektors zu spielen.

Aus meiner Sicht bietet sich ein Einstieg an.  

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

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Michael C. Kissig verfolgt als Value-Investor ein Grundprinzip bei seinem Handeln: Er investiert in Unternehmen und spekuliert nicht mit deren Aktien - und folgt damit Charlie Munger, dem kongenialen Partner der Börsenlegende Warren Buffett:

»Jedes intelligente Investieren ist das Investieren in Werte - mehr bekommen als das, wofür du bezahlst. Investieren ist, wenn du einige großartige Unternehmen findest und dann auf deinem Hintern sitzt.« (Charlie Munger)

 

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Michael C. Kissig ist Value Investor und damit überzeugter Stock-Picker ohne Hang zu Fonds oder ETFs. Er ist regelmäßiger Kolumnist für die Blog-Rubrik "Portfoliocheck"

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Warren Buffett gilt als der beste Investor der Welt und seine Erfolgsbilanz ist atemberaubend. Wie die meisten Anleger probierte er zuerst verschiedene Methoden aus, sogar Charttechnik, bis er auf das Buch "The Intelligent Investor" von Benjamin Graham stieß, das ihm die Augen öffnete. Seitdem ist Buffett überzeugter Value-Investor und Fundamentaldaten sind die Basis seiner Investmententscheidungen. Graham war selbst Investor und hatte mit seinem Werk "Security Analysis", das er gemeinsam mit David Dodd verfasst hatte, beim jungen Warren bleibenden Eindruck hinterlassen. In diesem Standardwerk legte Graham seine Erkenntnisse aus dem Börsencrash von 1929 und der folgenden Weltwirtschaftskrise dar, die als "die große Depression" in die Geschichtsbücher einging.  Zudem lehrte Graham an der Columbia Universität und Buffett setzte alles daran, bei hm studieren zu können. Sie beeindruckten sich gegenseitig und so nahm Buffett nach dem erfolgreichen Abschluss seines Studiums eine Tätigkeit in Grahams Investmentfirma auf.

Charlie Munger: Der Architekt von Berkshire Hathaway

Zu einem weiteren entscheidenden Wendepunkt in Buffetts Investorenleben führte seine Bekanntschaft mit dem Rechtsanwalt und Investor Charlie Munger. Dieser lenkte Buffetts Blick auf die Qualität der Unternehmen und auf ihre Alleinstellungsmerkmale im Wettbewerb. In der Folgezeit wurde der Moat, der ökonomische Burggraben, zum Schlüsselfaktor für Buffetts Anlageentscheidungen und seinen außergewöhnlichen Erfolg. Seine größte Fehlentscheidung als Investor war die Übernahme des siechenden Textilunternehmens Berkshire Hathaway, das ihm nach Grahams Methode als äußerst günstig erschien. Doch die US-Textilindustrie starb in den 1960er-Jahren durch die existenzbedrohende Billigkonkurrenz aus Asien. Buffett sah seinen Fehler ein und machte aus Berkshire seine persönliche Vermögensverwaltung, indem er alle seine Aktieninvestments in die Firma einbrachte. Anschließend formte er daraus die heute legendäre Heimat vieler Ausnahmeunternehmen und setzte dabei zunehmend auf die Prinzipien Charlie Mungers – den er 1978 auch als Partner bei Berkshire Hathaway gewann.

Die beiden schufen eine unvergleichliche "Compounding-Maschine", deren Wert sich immer weiter erhöhte. Über einen Zeitraum von mehr als 60 Jahren hinweg liegt der Wertzuwachs bei beeindruckenden 20 % und dabei konnte das "Orakel von Omaha", wie Buffett von seinen Fans auch genannt wird, in der Einzelbetrachtung den S&P 500 in den meisten Jahren schlagen. Der Aktienkurs ihrer Investmentholding Berkshire Hathaway folgte den Erfolgen von 12 USD, die Buffett 1964 dafür bezahlt hatte, bis auf das bisherige Allzeithoch bei knapp 635.000 USD, das die A-Aktie Anfang März 2024 markierte. Die Marktkapitalisierung nähert sich damit der Grenze von 1 Bio. USD weiter an.

Im Dezember 2023 und kurz vor seinem 100sten Geburtstag verstarb Charlie Munger und hinterlässt eine gewaltige Lücke. In Warren Buffetts Leben und als einer der schlausten Köpfe unserer Zeit. Dem Investorenbrief zum Geschäftsjahr 2023 an die Aktionäre von Berkshire Hathaway stellte Warren Buffett einen sehr persönlichen Nachruf auf seinen kürzlich verstorbenen Freund, Mentor und Kollegen Charlie Munger voran und würdigte darin die prägende Rolle Charlie Mungers auf ihn, Warren Buffett, seinen Investmentprozess und für den herausragenden Erfolg von Berkshire Hathaway als Unternehmen und Investment. Buffett bezeichnete Munger als den "Architekten von Berkshire Hathaway" und versicherte den Aktionären, Berkshire sei "für die Ewigkeit gebaut" und könne selbst einer beispiellosen finanziellen Katastrophe standhalten.

Er schränkte zugleich jedoch ein, künftig werde Berkshire sich wohl nur noch "etwas besser" als eine durchschnittliche US-Firma entwickeln, weil die erreichte Größe die attraktiven Investmentmöglichkeiten zunehmend einenge. Alles über "ein bisschen besser" hinaus sei Wunschdenken. Wichtiger sei aber, dass Berkshire mit einem geringeren Risiko eines Totalverlustes arbeite.

Buffetts Investmentprinzipien

Buffett setzt auf Qualitätsunternehmen mit starker Marktstellung und Preissetzungsmacht, deren Gewinne absehbar noch möglichst lange steigen. Für diese Unternehmen ist er bereit, höhere Preise zu bezahlen; aber nicht zu hoch. Denn jedes noch so starke Unternehmen kann sich in ein lausiges Investment verwandeln, wenn man zu viel dafür bezahlt, warnt Buffett. Doch wenn er das richtige Unternehmen gefunden hat, bleibt er "möglichst für immer" investiert. Und so finden sich unter seinen Top-Werten viele, die er schon seit Jahrzehnten im Depot hat.

Starke Geschäftszahlen

Der Erfolg gibt ihm nach wie vor Recht. Im 4. Quartal fuhr Berkshire einen rekordverdächtigen Gewinn von 39,5 Mrd. USD ein, der allerdings ganz überwiegend aus nicht realisierten Kursgewinnen bestand. Operativ erzielte Berkshire einen Quartalsgewinn von 8,5 Mrd. USD und für das Gesamtjahr 2023 waren es mit 37,35 Mrd. USD 17 % mehr als im Vorjahr.

Buffett betonte, Berkshire verfüge zum Jahresende mit 561 Mrd. USD über das mit großem Abstand größte Nettovermögen aller amerikanischen Unternehmen und stehe für 6 % des Gesamtvermögens aller S&P-500-Unternehmen. Zudem könne Berkshire auf Barmittel in Höhe von 167,6 Mrd. USD zurückgreifen und übertraf mit diesem neuen Rekordwert die 157,2 Mrd. USD von Ende September. Das ist bemerkenswert. Einerseits findet Buffett immer weniger kaufenswerte Unternehmen zu akzeptablen Preisen, während ihm Berkshires operative Einheiten wie die Eisenbahn BNSF, BH Energy oder die Versicherungsunternehmen sowie die Dividendenzahlungen seiner Beteiligungen immer wieder frische Milliarden in die Kasse spülen – für 2024 kann er alleine 6 Mrd. USD an Dividendeneinnahmen erwarten. Andererseits hält sich der Cashanteil am Gesamtvermögen von Berkshire seit Jahren ziemlich konstant, denn auch der Wert der Vermögensanlagen ist ebenfalls gestiegen. Genau genommen liegt Buffetts Cashquote mit 14,2 % auf dem Niveau der letzten 25 Jahre und sogar unter dem von 2016 bis 2021. Mit diesem Cashberg stellt Buffett sicher, dass Berkshire und seine Tochterunternehmen niemals von externen Kapitalgebern abhängig sein werden, wie er bereits in der Globalen Finanzkrise 2008/09 unter Beweis stellte oder während der Coronapandemie. In solchen Phasen kann Berkshire vielmehr antizyklisch Ausverkaufschancen wahrnehmen.

Top Transaktionen im 4. Quartal 2023

Aber danach sehen die Börsen momentan nicht aus und so hielt sich Buffett im letzten Quartal mit Transaktionen erneut sehr zurück; seine Turnoverrate liegt erneut bei lediglich 1 %.

Ausgestiegen ist Buffett bei D.R. Horton, einem der größten amerikanischen Hausbauer. Hier hatte er 2. Quartal 2023 fast 6 Mio. Anteile erworben und nach zwischenzeitlich starken Kurszuwächsen warf er die Aktien nun aus dem Depot.

Ebenfalls vollständig getrennt hat er sich von der oft als "Baby-Berkshire" bezeichneten Markel Corp., vom brasilianischen FinTech StoneCo sowie seinem Langzeitinvestment im Versicherungssektor Globe Life. Zudem reduzierte er seinen Anteil an HP weiter deutlich, so dass der Depotanteil inzwischen auf unter 0,2 % gefallen ist.

Beim Medien- und Streamingunternehmen Paramount Global läuft es nicht rund und Buffett stößt seine Anteile kontinuierlich weiter ab. Ungeachtet mehrerer öffentlich diskutierter Übernahmeangebote für das Gesamtunternehmen oder lediglich des Filmstudios. "Streaming-King" Netflix scheint die "Streaming-Wars" für sich entschieden zu haben, auch gegen Disney, Amazon Prime und Warner Bros. Discovery, die wieder zunehmend Kooperationen mit Netflix eingehen (müssen), weil sie die hohen Kosten für neue Filmproduktionen nicht mehr stemmen können und Nutzer an Netflix verlieren.

Des Weiteren hat Buffett bei Apple seinen Bestand reduziert. Da in Berkshires Aufstellung allerdings auch die Aktienpositionen einiger Töchter, wie von BH Energy, der Versicherungsunternehmen oder Alleghany aufgeführt werden, kann es sich auch um eine Disposition von diesen handeln, so dass in die Depotveränderung nicht allzu viel hineingedeutet werden sollte.

Aber Buffett hat auch Geld ausgegeben. Wir blicken zuerst auf das, was nicht zu sehen ist: Buffett hat bei der US-Börsenaufsicht eine Ausnahmegenehmigung erwirkt, um Aktien einer großen US-Gesellschaft kaufen zu können, ohne die Transaktionen öffentlich machen zu müssen. Das läuft bereits seit dem 3. Quartal 2023, wo er hierfür 1,7 Mrd. USD investierte und im 4. Quartal könnten es weitere 3,6 Mrd. USD gewesen sein. Sobald er mit seinen Ankäufen fertig ist, wird die Offenlegung erfolgen.

Offensichtlich aufstocken tut Buffett hingegen weiter bei Sirius XM Holdings Inc, der Muttergesellschaft der Sirius XM Radio Inc., eines amerikanischen Satellitenradioanbieters. Seit Sirius XM Radio Anfang 2009 in finanzielle Schieflage geriet, hält das Medienunternehmen Liberty Media des umtriebigen John Malone die Mehrheit an Sirius XM. Im Zuge einer Umorganisation bei den Beteiligungen von Liberty Media bekamen deren Aktionäre Anteile von Sirius XM Holdings ins Depot gebucht und Buffett kauft seitdem zu; er setzte seine Ankäufe auch in den letzten Wochen weiter fort.

Und dann hat er im Energiesektor weiter aufgestockt. Beim Explorer Occidental Petroleum kauft er schon länger immer wieder zu und baut seinen Anteil aus. So auch im 4. Quartal 2023 und auch schon 2024 und inzwischen hält er rund 248 Mio. Aktien. Daneben besitzt Buffett auch noch für rund 10 Mrd. USD OXY-Vorzugsaktien mit einer Dividende von 8 % sowie Optionsscheine zum Kauf weiterer Stammaktien, mit der Occidental 2019 die teure Übernahme des Wettbewerbers Anadarko Petroleum finanziert hatte. Charlie Munger erklärte Berkshires Engagement Mitte 2023 so: "Es liegt auf der Hand, dass das Permian Basin unser Ölvorkommen Nr. 1 ist und wir kein anderes haben. Deshalb haben wir OXY natürlich bei der Finanzierung der Übernahme von Anadarko geholfen". Weitere Zukäufe schloss Buffett explizit nicht aus, eine Komplettübernahme hingegen schon. Er hat die behördliche Erlaubnis, auf insgesamt bis zu 50 % aufzustocken.

Daneben kaufte Buffett Anteile am Öl- und Gas-Multi Chevron. Hier war er erstmals im 3. Quartal 2020 eingestiegen und hat seitdem seine Anteile öfter aufgestockt und mal wieder reduziert.

Was Buffetts 13F-Formular nicht zeigt, ist seine Beteiligung am chinesischen Elektroauto-Hersteller BYD. Diese Aktien werden über die Berkshire-Tochter BH Energy gehalten; der 20-prozentige Anteil wurde 2008 für 230 Mio. USD gekauft und legte in der Spitze im Juni 2022 auf 9,5 Mrd. USD zu. Hier hatte Berkshire eine jährliche Rendite von 30 % erzielt und seitdem reduziert man seinen Anteil kontinuierlich auf inzwischen nur noch 8 %.

Seit Mitte Januar 2024 gehört auch Pilot Travel Centres, der mit 750 Standorten in den USA und Kanada führende Betreiber von Autohöfen in Nordamerika, vollständig zu Berkshire. Buffett übernahm die restlichen 20 %, nachdem er die ersten 40 % in 2017 und weitere 40 % Anfang 2023 übernommen hatte.

Zudem war Buffett im Sommer 2020 und damit mitten im Corona-Absturz bei den fünf großen japanischen Handelshäusern Itochu, Marubeni, Mitsubishi, Mitsui und Sumitomo mit jeweils rund 6 % eingestiegen und im 1. Quartal 2023 die Positionen auf jeweils rund 7,4 % Anteil aufgestockt. Die Wetten haben sich bisher für ihn ausgezahlt und Buffett äußerte sich derart, dass er – in Absprache mit den Unternehmenslenkern – seinen Bestand durchaus auch auf bis zu 9,9 % ausbauen würde. Japanische Unternehmen seien "immer eine Überlegung wert", meinte er und die fünf Handelshäuser stellen einen breiten Querschnitt durch die gesamte japanische Wirtschaft dar.

Weiteres Geld floss in Anleihen. Buffett kaufte für 5,8 Mrd. US-Schatzbriefe hinzu und erhöhte damit Berkshires Bestand auf insgesamt 133,4 Mrd. Er bevorzugt kurzfristige Schatzanweisungen, die innerhalb eines Jahres fällig werden, weil sie Liquidität bieten. Er erklärte hierzu: "Wir sind nach wie vor der Meinung, dass die Aufrechterhaltung einer ausreichenden Liquidität von größter Bedeutung ist, und wir bestehen bei kurzfristigen Anlagen auf Sicherheit vor Rendite". Und auch bei Aktienrückkäufen bleibt Buffett gierig. Im 4. Quartal steckte er 2,2 Mrd. USD in Berkshire-Aktien und bis einschließlich 6. März 2024 waren es weitere 2,23 Mrd. USD.

Top-Positionen zum Ende des 4. Quartals 2023

Ende 2023 hatte Buffett 41 Aktienpositionen im Depot, darunter fanden sich keine Neuaufnahmen. Der Gesamtwert seines Aktienportfolios stieg im Quartal um 11 % auf 347 Mrd. USD. Technologieunternehmen dominieren mit 51,5 % (Q3: 52,1) vor Finanzwerten mit 24,3 % (Q3: 22,0), defensiven Konsumwerten mit 10,9 % (Q3: 11,4), dem Energiesektor mit 9,6 % (Q3: 10,6) und Kommunikationsdiensten mit 1,9 % (Q3: 2,0).

Allerdings steht das US-Aktienportfolio zusammen mit dem Cashbestand lediglich für etwa die Hälfte der Vermögenswerte von Berkshire Hathaway. Hinzu kommen noch die vielen nicht börsennotierten Tochterunternehmen sowie einige Anleihen und ausländische Aktienbeteiligungen, die nicht in seinen 13F-Formularen auftauchen.

Buffetts Depot ist stark fokussiert: Die fünf Top-Aktien stehen für knapp 80 % des Gesamtwerts. Alter und neuer Depotspitzenreiter ist Apple. Der iPhone-Konzern steht für 50 % von Berkshires Aktienportfolio. Dank deren ausgedehnter Aktienrückkäufe steigt Buffetts Anteil auch ohne eigenes Zukaufen weiter an, von 5,82 auf inzwischen 5,86 %. Dem Anlegermagazin Barron\'s zufolge hat Apple seit 2018 durch aggressive Rückkäufe die Anzahl der ausstehenden Aktien um fast 25 % reduziert. Die Netto-Cashposition des Unternehmens sank in dieser Zeit von 163 Mrd. auf zuletzt 51 Mrd. USD.

Die Bank of America bringt 10 % auf die Waage und die drittplatzierte American Express 8,2 %. An dem Kreditkartenpionier hält Buffett knapp 21 % und mit 29 Jahren Zugehörigkeit ist es Buffetts zweitälteste Position im Depot.

Mit inzwischen 35 Jahren Zugehörigkeit ist die mit 6,8 % viertplatzierte Beteiligung an Coca-Cola Buffetts älteste noch im Portfolio vorhandene Position. Buffett hat für seine 400 Mio. Anteile insgesamt rund 1,29 Mrd. USD investiert und bekommt dafür inzwischen 736 Mio. USD an Dividenden – pro Jahr! Dies entspricht ungefähr 2,155 Mio. USD an Dividendeneinnahmen pro Tag, 89.805 USD pro Stunde, 1.497 USD pro Minute oder fast 24,95 USD in jeder einzelnen Sekunde. Die jährliche Dividendenausschüttung ergibt eine Kostenrendite (Yield on Cost) von 59,7 %. Berkshire erhält also seine ursprüngliche Investition jedes zweite Jahr allein in Form von Dividenden zurück.

Mit solchen imposanten Werten kann Chevron nicht mithalten. Mit 5,4 % Gewichtung liegt der Energieriese souverän auf dem fünften Rang, trotz anhaltender Kursschwäche in 2023. Erst seit dem Jahreswechsel kann der Kurs im Zuge steigender Ölpreise Boden gutmachen. Das gilt auch für die sechstplatzierte Occidental Petroleum, die es dank der fortgesetzten Zukäufe inzwischen auf 4,2 % bringt. Der Ölexplorer hat Ende November angekündigt, seinen nicht-börsennotierten Wettbewerber CrownRock für mehr als 10 Mrd. USD inkl. Schulden übernehmen zu wollen und forciert damit die Konzentrationswelle im US-Schiefergassektor. Zur Finanzierung soll OXY dafür seinen 49%igen Anteil an Western Midstream Partners zum Verkauf gestellt haben, einen auf Erdgas fokussierten Pipelinebetreiber mit einem Marktwert von mehr als 18 Mrd. USD inklusive Schulden.

Es folgt Kraft Heinz vor der Ratingagentur Moody’s, die mit 24 Jahren Buffetts drittälteste Position ist. Dahinter liegt Dialysespezialist DaVita, an dem Buffett schon länger fast 40 % der Anteile hält und das Schlusslicht in der Top 10 bildet die sich im Turnaround befindliche US-Großbank Citigroup.

Sind Energienetze kein gutes Business mehr?

Und das führt uns zurück zu einer gewichtigen, aber nicht börsennotierten Beteiligung von Berkshire: BH Energy. Buffett bezeichnete BHE in seinem Aktionärsbrief als "schwerwiegende Ergebnisenttäuschung im vergangenen Jahr".

Insbesondere das regulatorische Klima in einigen US-Bundesstaaten male das Schreckgespenst einer Null-Profitabilität oder sogar eines Konkurses an die Wand. Dies sei beim größten kalifornischen Versorgungsunternehmen (PG&E) bereits eingetreten und drohe auf Hawaii. Mehr als ein Jahrhundert lang hätten die Stromversorger enorme Summen aufgenommen, um ihr Wachstum zu finanzieren, indem sie sich von Staat zu Staat eine feste Eigenkapitalrendite versprachen. So seien sehr langfristige Investitionen in die Stromnetze finanziert worden und die bisher vorausschauende Regulierung sichere die zur Tilgung nötigen Einnahmen im Gegenzug ab. So habe das umfangreiche, mehrere Bundesstaaten umfassende Übertragungsprojekt von BHE im Westen der USA 2006 begonnen und sei noch einige Jahre von seiner Fertigstellung entfernt. Letztendlich wird es 10 Bundesstaaten versorgen, die 30 % der Fläche der USA ausmachen.

Der Ansatz der "Sicherheitsmarge" erschien den Regulierungsbehörden, Investoren und der Öffentlichkeit vernünftig. Doch nun sei dieser Pakt mit festen, aber zufriedenstellenden Renditen in einigen Bundesstaaten gebrochen worden.  Der Klimawandel und möglicherweise künftig geforderte unterirdische Übertragungsleitungen bereiten zusätzlich Sorgen angesichts der enormen Kosten. Berkshire habe eine bestmögliche Schätzung für die Höhe der entstandenen Verluste vorgenommen. Diese Kosten seien durch Waldbrände entstanden, deren Häufigkeit und Intensität zugenommen haben und wahrscheinlich weiter zunehmen werden.

Die Stromnachfrage steigt stark an, auch durch den Boom bei Künstlicher Intelligenz und dem Neubau der dafür erforderlichen Rechenzentren. Gleichzeitig sollen regenerative Energiequellen lieber gestern als morgen fossile Energieträger ersetzen und das bringe sehr hohe Investitionen mit sich. Gleichzeitig gibt es politische Initiativen, private Stromkunden vor steigenden Kosten zu schützen. Buffett befürchtet zurecht, dass dieses Ungleichgewicht einseitig zulasten der Stromkonzerne und Netzbetreiber austariert werden könnte. Um zu überleben, könnten diese gezwungen sein, sich in den Konkurs zu retten, um sich so ihrer Schuldenlast zu entledigen. Mit entsprechenden negativen Folgen für die Eigentümer und Aktionäre, die dabei viel Kapital verlieren würden. Buffett versichert, dass Berkshire und BH Energy finanziell solide genug aufgestellt seien, um damit fertig zu werden. Aber dieses drohende Schicksal versehe weitere Investitionen in diesem Bereich mit großen Fragezeichen – und das ist genau das Gegenteil von dem, was die Regierung will und was für die Energietransformation nötig ist.

Damit stehen Buffett und die USA nicht allein da. Auch in Deutschland stellt sich das Problem, dass ein Ende der Gasversorgung Millionen Kilometer von Gasnetzen überflüssig und wertlos machen, während gleichzeitig die Stromnetze massiv ausgebaut werden sollen. Darüber hinaus sollen bundesweit Nachversorgungsnetze aufgebaut werden, für die die Gasnetze leider nicht zu nutzen sind. Die nötigen dreistelligen Milliardenbeträge können weder die regionalen Energienetzbetreiber aufbringen und auch nicht die großen Player wie Eon. Es sei denn, die staatlich regulierten Netzentgelte werden massiv angehoben, was aber dann die Nutzer zu bezahlen hätten. Bisher ein Gordischer Knoten, den eigentlich nur der Staat mit Milliardenzuschüssen durchschlagen kann. Doch das Unausweichliche ist bisher auch das Undenkbare. Und so präsentieren sich Energienetze nicht mehr als die gut rentierenden Cashcows heraus, die sie jahrzehntelang waren, sondern als finanzielle Fässer ohne Boden. Buffetts Berkshire Hathaway hat genug Finanzkraft, um ungefährdet durch diesen Sturm zu kommen, wenn auch nicht unversehrt. Viele andere stehen vor einer mehr als ungewissen Zukunft.

Quelle: Wachstums-Check TraderFox

 

Eigene Positionen: Berkshire Hathaway

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Michael C. Kissig verfolgt als Value-Investor ein Grundprinzip bei seinem Handeln: Er investiert in Unternehmen und spekuliert nicht mit deren Aktien - und folgt damit Charlie Munger, dem kongenialen Partner der Börsenlegende Warren Buffett:

»Jedes intelligente Investieren ist das Investieren in Werte - mehr bekommen als das, wofür du bezahlst. Investieren ist, wenn du einige großartige Unternehmen findest und dann auf deinem Hintern sitzt.« (Charlie Munger)

 

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Michael C. Kissig ist Value Investor und damit überzeugter Stock-Picker ohne Hang zu Fonds oder ETFs. Er ist regelmäßiger Kolumnist für die Blog-Rubrik "Portfoliocheck"

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Die überdurchschnittlichen Erfolge des profilierten Finanzexperten und Fondsmanagers Bill Nygren basieren auf seinem wertorientierten Investmentstil. Er erwarb seinen MBA an der Columbia Business School und begann seinen Aufstieg in den 1980er Jahren bei Harris Associates, wo er zu einem der führenden Portfolio-Manager avancierte.

Dort betreut er als Portfolio Manager und Chief Investment Officer drei Fonds der Oakmark-Familie mit einem Anlagevolumen im zweistelligen Milliardenbereich. Darunter fallen der bekannte Oakmark Fund, der seit Gründung 1991 eine durchschnittliche jährliche Performance von 13 % vorzuweisen hat, sowie der Oakmark Select Fund und der Oakmark Global Select Fund.

Bill Nygren zeichnet sich durch einen wertorientierten Investmentansatz aus, der auf langfristigem Wachstum und fundierter Unternehmensanalyse basiert. Sein Investmentstil ist geprägt von einem tiefen Verständnis für die Fundamentaldaten von Unternehmen, kombiniert mit einem klaren Blick für langfristige Potenziale. Er ist Experte darin, Chancen in unterbewerteten Aktien zu erkennen und damit nachhaltiges Wachstum für die Anleger zu generieren. Er ist somit ein klassischer Value Investor. Er ermittelt den fairen Wert eines Unternehmens und kauft dessen Aktien nur, wenn sie mit erheblichem Abschlag an der Börse zu bekommen sind. Dieses Konzept der Sicherheitsmarge geht auf Benjamin Graham zurück, und Nygren stellt damit sicher, nicht mehr als 60 % des von ihm ermittelten Werts zu bezahlen.

"Wir wollen überdurchschnittliche Unternehmen zu durchschnittlichen Preisen."
(Bill Nygren)

Dennoch kauft Nygren nicht irgendwelche billigen Unternehmen, sondern er achtet auf ganz bestimmte Schlüsselfaktoren: einen hohen Free Cash Flow, eine möglichst hohe Eigenkapitalrendite und idealerweise eine signifikante Beteiligung des Managements am Unternehmen, sodass es ein hohes Eigeninteresse am nachhaltigen Unternehmenserfolg hat.

Darüber hinaus investiert Nygren auf lange Sicht und mit viel Geduld. Statistisch gesehen liegt das Verlustrisiko bei Aktien nach 12 Jahren Anlagedauer bei null. Und das zahlt sich aus: Nygren erzielte über die letzten 10 Jahre 12 % pro Jahr und lag damit durchschnittlich 1,5 % besser als der S&P 500.

"Der Kauf großartiger Unternehmen zu durchschnittlichen Preisen ist ebenso eine Wertanlage wie der Kauf durchschnittlicher Unternehmen zu großartigen Preisen."
(Bill Nygren)

In seinem Investorenbrief zum 4. Quartal brachte Nygren seine Überraschung über die erneute Underperformance der Value-Aktien gegenüber den Growth-Aktien in 2023 zum Ausdruck: "Zu Beginn des Jahres 2023 hatten wir nicht erwartet, dass dieses Jahr für Value so schwierig werden würde, wie es sich herausstellte. Tatsächlich hatte der Value-Bereich 2022 zum ersten Mal seit rund einem Jahrzehnt eine Outperformance erzielt, und wir hatten gedacht, dass der Value-Bereich endlich an der Schwelle zu einer ähnlich langen Outperformance stehen könnte. Wie wir bereits in der Vergangenheit geschrieben haben, ist die Konstellation höherer Zinsen und größerer Streuung der KGV-Multiplikatoren tendenziell günstig für Value-Manager wie uns… Tatsächlich wurde die Outperformance des Value-Index im Jahr 2022 in diesem Jahr vollständig wieder aufgeholt, und das nicht zu knapp. Wir sind aus heutiger Sicht der Meinung, dass die Value-Chance mindestens so gut ist wie Anfang 2022. Als langfristige Value-Investoren sind wir von dieser Gelegenheit begeistert."

Da im 4. Quartal 2023 vor allem die Finanzwerte laut Nygren eine besonders starke Performance abgeliefert hatten, reduzierte er seine Bestände an Finanzwerten leicht, um "damit die Erhöhung unserer Gewichtung des Finanzsektors aufgrund der guten Performance" wieder auszugleichen. Und das schauen wir uns mal an.

Top Käufe und Verkäufe im 4. Quartal 2023

Bill Nygren hatte zum Ende des Quartals 58 Werte im Depot darunter eine Neuaufnahme. Seine Turnover-Rate sank gegenüber dem Vorquartal von 13 auf 8 % weiter ab.

Dennoch ist auch dieser Wert für Nygren atypisch hoch. Dazu erklärte er, eine höhere Inflation führe zu höherer Volatilität an den Märkten, und er nutze diese aus, um bei höher bewerteten Aktien Positionen glattzustellen und sich auf solidere und niedrig bewertete Aktien zu fokussieren. Das führe zu einer erhöhten Handelstätigkeit in seinem Portfolio.

Gleich drei Werte mussten sein Portfolio verlassen: PulteGroup, Pinterest und Parker Hannifin; bei dem Maschinenbauer hatte Nygren bereits im Vorquartal seinen Bestand um knapp 58 % abgebaut. Zudem reduzierte er nun seine Positionen bei seinen Langfristengagements KKR und Amazon um 23 bzw. 30 %.

Nygrens einzige Neuerwerbung ist der weltgrößte Vermögensverwalter BlackRock. Eine sich wieder verbessernde Börsenstimmung spielt dem ETF-Dominator in die Karten; zudem erfährt BlackRock milliardenschwere Zuflüsse in seinen erst vor kurzem genehmigten Bitcoin-ETF. Der starke Anstieg des Bitcoins in den letzten Wochen ist auch auf die fortgesetzten Käufe von BlackRock zurückzuführen, die ja die frischen Mittel ihres Bitcoin-ETFs anlegen müssen.

Kräftig aufgestockt hat Nygren bei Centene, einem der größten Krankenversicherer in den USA. Das Unternehmen ist auf drei große staatlich geförderte Programme spezialisiert: Medicaid, Marketplace und Medicare Advantage. Nygren meint, dass jedes dieser Programme von langfristigem säkularem Rückenwind aus demographischer Entwicklung und steigenden Ansprüchen an den Lebensstandard profitiere. Im Bereich Medicaid würden die Bundesstaaten ihre Programme kontinuierlich an Managed-Care-Unternehmen wie Centene auslagern, da dies den Staaten helfe, Kosten zu senken und die Qualität der Versorgung zu verbessern. Nygren hatte Cetene erst im Vorquartal frisch ins Depot genommen, nun erfolgte mehr als eine Verdopplung der Position.

Ähnliches gilt auch für Phillips 66. Auch hier war Nygren erst vor einigen Monaten neu eingestiegen und hat nun seine Position um fast 80 % aufgestockt. Phillips 66 ist ein integriertes Energieunternehmen, das Raffinerien, Pipelines, chemische Produktionsanlagen und Tankstellen für den Einzelhandel betreibt ("Downstream"). Wie die meisten US-amerikanischen Öl-Raffinerien profitiert Phillips 66 laut Nygren zurzeit von ungewöhnlich hohen Gewinnspannen dank des historisch engen Marktes für raffinierte Produkte. Doch der größte Teil des inneren Wertes von Phillips 66 resultiere aus den Geschäftssegmenten jenseits der Raffinerien und würde eine stabilere Basis für den Cashflow bilden. Selbst wenn die Raffineriemargen wieder auf das historische Durchschnittsniveau zurückkehren würden, wittert Nygren eine günstige Kaufgelegenheit für "eine Reihe von vorteilhaften Midstream- und Downstream-Assets". Zudem lasse das Management den größten Teil des freien Cashflows an die Aktionäre zurückfließen, was die Attraktivität des Investments noch steigere.

Und dann hat Nygren noch seine Position am Medien- und Streamingunternehmen Warner Bros. Discovery um 88 % aufgestockt. Die Aktie ist noch gar nicht so lange an der Börse und entstand aus der Fusion von Discovery mit Warner Bros., doch die Anleger hatten bisher keine Freude an ihrem Investment. Die hohe Verschuldung drückt und kostet mehr Zinsen als ursprünglich geplant. Zudem ist der Wettbewerb viel härter als angenommen; selbst Walt Disney mit seiner gigantischen Filmbibliothek und seinen starken Franchisemarken (Disney, Star Wars, Marvel, Pixar) ist mächtig in die Defensive geraten, weil sich der Streamingkönig Netflix immer mehr zum absoluten Dominator aufschwingt. Analysten sprechen inzwischen davon, dass Netflix die "Streaming Wars" gewonnen habe. Und Warner Bros. Discovery ist einer der Verlierer – um den sich zunehmend Übernahme- und Fusionsfantasien ranken. Der starke Kurseinbruch macht die Aktie wieder attraktiv und bei einer Bereinigung des Streamingmarktes könnte WBD zu den Gewinnern zählen.


Top Positionen am Ende des 4. Quartals 2023

Der Finanzsektor bleibt mit einer Gewichtung von 38,6 % (Q3: 37,4 %) unangefochtener Spitzenreiter in Billy Nygrens um 2,4 Mrd. auf 18,3 Mrd. USD angeschwollenen schwerem Oakmark Funds-Portfolio. Communication Services folgen ihnen mit 12,4 % (Q3: 13,6 %) vor Energiewerten mit 9,1 % (Q3: 8,8 %), dem Gesundheitssektor mit 8,8 % (Q3: 7,3 %), zyklischen Konsumwerten mit 8,5 % (Q3: 10,3 %) und Technologiewerten mit 7,4 % (Q3: 7,3 %).

Die größte Position in Nygren Depot bleibt weiterhin die Google-Mutter Alphabet, deren Depotanteil sich mit 3,5 % weitgehend konstant hielt. Nygren sieht zwar die großen Herausforderungen, die Google durch den von Microsoft unterstützten KI-Chatbot ChatGPT und die Einbindung in Bing mit sich bringt, glaubt aber weiterhin an Googles Wettbewerbsvorsprung und anhaltenden Burggraben. Der Kurs konnte zuletzt nicht überzeugen, aber neue Kooperationen mit Apple und Nvidia gaben ihm dann doch wieder ein paar positive Impulse.

Neuer Zweitplatzierter ist Kreditkartenspezialist Capital One, die sich vom vierten Rang vorgeschoben hat. Diesen Platz musste ConocoPhillips räumen und rutschte aufgrund anhaltender Kursschwäche gleich auf den fünften Rang ab. Intercontinental Exchange verbesserte sich um einen Platz, die dahinter folgende Wells Fargo sogar um zwei. Das ist dem Teilverkauf bei KKR geschuldet, die dadurch vom dritten auf den sechsten Rang abrutschte – trotz der sehr starken Kursperformance im 4. Quartal. IQVIA ist neu in die Top 10 aufgestiegen und Comcast hat sich um zwei Plätze verbessert. Es folgen mit AIG und Fiserv zwei weitere Finanzwerte.

Aktie im Fokus: Capital One

Capital One Financial wurde erst 1998 gegründet und gehört dennoch inzwischen zu den größten Kreditunternehmen der USA. Es ermöglicht als einer der großen Finanzdienstleister seinen Kunden die Online-Abwicklung von Zahlungsgeschäften, wie Kleinkundeneinlagen und weitere Serviceleistungen. Des Weiteren ist die Gesellschaft ein bedeutender Anbieter von Visa- und MasterCard-Kreditkarten.

Bill Nygren erklärte in seinem Investorenbrief, Capital One sei wegen seiner starken Ergebnisse im 3. Quartal einer seiner Hauptrenditebringer gewesen. Der Gewinn je Aktie von 4,45 USD habe rund 37 % über den Konsensschätzungen gelegen, und auch das Kreditwachstum, die Nettozinsmarge sowie die zinsunabhängigen Erträge hätten ebenfalls die Konsensschätzungen übertroffen. In Bezug auf die Kreditqualität habe das Management festgestellt, dass die monatlichen Verzugs- und Abschreibungsraten im gesamten Portfolio zwar leicht über dem Vor-Corona-Niveau von 2019 lägen, sich diese Trends jedoch stabilisieren würden. Darüber hinaus verfüge Capital One über beträchtliche Kapital- und Liquiditätspuffer, unterstreicht Nygren.

Die starken Zahlen sind durchaus nachvollziehbar, denn das deutlich erhöhte Zinsniveau hat die Kreditkartenzinsen auf über 20 % getrieben. Dabei sind die US-Haushalte vor allem über Kreditkarten verschuldet und füttern damit die Ergebnisse der Emittenten an. Zugleich halten sich die Ausfallraten in Grenzen, obwohl die meisten US-Haushalte von Monat zu Monat leben und kaum über Rücklagen verfügen.
Diese hohen Kreditkartenbelastungen bieten vielen aufstrebenden FinTechs gute Chancen, wie SoFi Technologie oder LendingClub, doch bisher werden die gut laufenden Geschäfte von Capital One durch deren Marktanteilsgewinne nicht allzu stark beeinträchtigt.

Ein Treiber für Capital One schnellen Aufstieg ist die aggressive Fusions- und Übernahmestrategie des Unternehmens. Der letzte ganz große Wurf erfolgte Mitte Februar, als Capital One die Übernahme von Discover Financial Service für 35,3 Mrd. USD ankündigte; Capital One-Aktionäre werden 60 % des fusionierten Unternehmens halten.

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

Hierdurch entsteht ein führendes Kreditkartenunternehmen in den USA, das dann mit den dominierenden Zahlungsnetzwerken Visa Mastercard und American Express konkurrieren kann. Denn Discover verfügt über ein eigenes Zahlungsnetzwerk, das nun durch Capital One viel stärker ausgelastet werden wird. Zudem birgt die Fusion neben erheblichen Synergieeffekten und Kosteneinsparungen auch zusätzliche Einnahmen aus Händlergebühren durch die erhöhte Anzahl an von über das Discover-Netzwerk abgewickelten Transaktionen.

Für Capital One ist die Übernahme von Discover ein weiterer starker Move. Man war während der "kleinen Bankenkrise" vor einem Jahr selbst etwas in die Defensive geraten, aber Warren Buffett war mit seinen tiefen Taschen eingestiegen und die Lage und ebenso der Aktienkurs stabilisierten sich spürbar. Auf der anderen Seite hat Discover mit einem Compliance-Skandal und enttäuschenden Quartalszahlen zu kämpfen – aus Sicht von Capital One und seinen Aktionären also der perfekte Zeitpunkt, um die Übernahmekonditionen festzuzurren.

Und Bill Nygren? Der war erneut zur richtigen Zeit am richtigen Ort und hat sich ordentlich bei Capital One engagiert. Den zwischenzeitlichen Turbulenzen hat er wenig Beachtung geschenkt und fährt nun die Erste seines geduldigen Abwartens ein. Sein Investmentansatz macht sich erneut bezahlt – auch ohne Fokus auf die boomenden KI-Werte. Aber wie Börsenaltmeister Warren Buffett es mal formulierte: "Glücklicherweise gibt es mehrere Wege, die in den Finanzhimmel führen".

 

Eigenenpositionen des Redakteurs: LendingClub, KKR, Netflix, SoFi

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Michael C. Kissig verfolgt als Value-Investor ein Grundprinzip bei seinem Handeln: Er investiert in Unternehmen und spekuliert nicht mit deren Aktien - und folgt damit Charlie Munger, dem kongenialen Partner der Börsenlegende Warren Buffett:

»Jedes intelligente Investieren ist das Investieren in Werte - mehr bekommen als das, wofür du bezahlst. Investieren ist, wenn du einige großartige Unternehmen findest und dann auf deinem Hintern sitzt.« (Charlie Munger)

 

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Michael C. Kissig ist Value Investor und damit überzeugter Stock-Picker ohne Hang zu Fonds oder ETFs. Er ist regelmäßiger Kolumnist für die Blog-Rubrik "Portfoliocheck"

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Prem Watsa ist einer der erfolgreichsten Value-Investoren der Welt – und von ihm haben nur die wenigsten Menschen schon mal gehört. Dabei gilt er als der "kanadische Warren Buffett" und kann auf spektakuläre Renditen verweisen. Auf Sicht von 35 Jahren erzielte Watsa durchschnittlich 15,7 %, wobei es durchaus deutlich unterschiedliche Erfolgsperioden gibt. Zwischen 1985 und 1998 steigerte er den Buchwert je Fairfax-Financial-Aktie um 43 % - pro Jahr. Von da an bis 2018 betrug der Zuwachs "nur" noch 9 % pro Jahr und zwischen 2019 und 2021 waren es wieder 16 % jährlich.

Beide Effekte waren Watsas Depotabsicherungsgeschäften geschuldet. Während des Crashs 2000-2003 verloren die Aktienmärkte rund 50 % an Wert, während das Portfolio von Fairfax Financial um 100 % zulegen konnte. Und auch in der Globalen Finanzkrise 2008/09 verloren Watsas Positionen kaum an Wert, weil er sehr pessimistisch eingestellt gewesen war und sein Depot entsprechend abgesichert hatte.

"Beim Value-Investing geht es zuerst um die Absicherung der Unterseite und dann darum, auf der Oberseite einen Gewinn zu machen."
(Prem Watsa)

Die Kehrseite ist, dass Watsa seine pessimistische Sichtweise lange Zeit beibehalten hat und seine Depotabsicherungsgeschäfte kosteten in den ersten Jahren des gerade beginnenden längsten und stärksten Bullenmarktes aller Zeiten viel Rendite. Inzwischen hat Prem Watsa seinen Irrtum eingesehen und Ende 2016 seine Strategie entsprechend angepasst. Seitdem können sich seine Renditen auch wieder sehen lassen.

Auf den Spuren der besten Value-Investoren

Der 1950 in Indien geborene Watsa studierte am Indian Institute of Technology mit dem Schwerpunkt Chemieingenieurwesen und siedelte am 11. September 1972 nach Kanada über. Er besuchte das MBA-Programm an der späteren Ivey Business School der University of Western Ontario und lernte 1985 Francis Chou kennen, der ihm von Warren Buffetts außerordentlichen Erfolgen durch Investitionen auf Basis des \'Floats\' der Versicherungsunternehmen von Berkshire Hathaway berichtete. Diesem überzeugenden Konzept folgte Watsa und baute die Strategie von Fairfax Financial darauf auf. Neben einem diszipliniertem \'Underwriting\' in der Versicherungssparte legt er bei der Anlage von deren Vermögenswerten den Schwerpunkt auf einer konservativen Value-Investment-Philosophie; er investiert also auf einer Total-Return-Basis und auf lange Sicht.

"Selbst bei einer sehr guten Wachstumsaktie muss man wirklich stark darauf achten, was man bezahlt. Am wichtigsten ist aber, dass man sichergeht, dass das Wachstum auch tatsächlich einsetzt."
(Prem Watsa)

Fairfax Financial ist eine Holdinggesellschaft, die über ihre Tochtergesellschaften im Bereich der Schaden- und Unfallversicherung und Rückversicherung sowie der damit verbundenen Anlageverwaltung tätig ist. Die vierteljährlich über das 13F-Formular an die US-Börsenaufsicht SEC zu meldenden US-Aktienpositionen geben dabei nur einen kleinen Teil der gesamten Vermögenswerte von Fairfax Financial wider.

Der Gesamtwert belief sich Ende 2023 auf rund 60 Mrd. USD, wovon knapp 6,5 Mrd. USD auf Barmittel und kurzfristige Positionen entfielen. Das Aktienportfolio stand lediglich für 1,5 Mrd. USD. Zu den bedeutenden Anlagen, die nicht im 13F-Bericht enthalten sind, gehören Investitionen in Griechenland und Indien, wobei die griechischen Investments hauptsächlich aus einer 32%igen Beteiligung an der Eurobank bestehen. Weitere wichtige Beteiligungen sind ein 27%iger Anteil an Thomas Cook India, 54 % an Bangalore International Airport Limited und 31 % an Quess Corp Limited.

Rekordjahr 2023

In seinem Brief an die Fairfax-Investoren zum Verlauf des Jahres 2023 ging Prem Watsa auf Erfolge und Misserfolge ein. Zunächst bleibt aber festzuhalten, dass 2023 als weiteres Rekordjahr in die Fairfax-Geschichte einging.

Fairfax habe sich zu einem der größten Schaden- und Unfallversicherer der Welt mit 32 Mrd. USD an Bruttoprämien entwickelt; darin eingeschlossen die vollständige Übernahme von Gulf Insurance, die in 2023 umgesetzt wurde. Fairfax habe einen versicherungstechnischen Rekordgewinn von 1,5 Mrd. USD und einen Rekordnettogewinn von 4,4 Mrd. USD bzw. 173 USD je Aktie erzielt. Der Buchwert je Aktie sei um 25 % auf 940 Dollar je Aktie gestiegen, womit er sich in den letzten drei Jahren verdoppelt habe und der Aktienkurs annähernd verdreifacht. Noch wichtiger sei aber, dass das bereinigte Betriebsergebnis, das Watsa als nicht abgezinster versicherungstechnischer Gewinn, Zinsen und Dividenden plus Erträge aus verbundenen Unternehmen, definiert, von 3,9 Mrd. USD in den nächsten vier Jahren auf diesem Niveau bleiben dürfte. Seit seinen Anfängen im Jahr 1985, also seit 38 Jahren, habe sich der Buchwert je Aktie um 18,9 % pro Jahr (einschließlich Dividenden) erhöht, während der Kurs der Stammaktien jährlich um 18,2 % (einschließlich Dividenden) gestiegen sei.

Hinsichtlich der Gulf Insurance Group (GIG) erklärte Watsa, er habe im Oktober 2022 einen Anruf von Sheikha Dana erhalten, der CEO der KIPCO-Gruppe. KIPCO hatte beschlossen, seine 46%ige Beteiligung an Gulf Insurance zu verkaufen - vorzugsweise an Fairfax! Nach einigen Verhandlungen einigten beide Partner sich im April 2023 darauf, KIPCO etwa den 2,4-fachen des Buchwerts für die Anteile zu bezahlen bzw. etwa das 13-fache des normalisierten Gewinns. Das Closing erfolgte am 26. Dezember 2023 und Fairfax besitzt nun 90 % an GIG; den restlichen Anteilseignern wurde kürzlich ein Übernahmeangebot unterbreitet.

GIG habe eine sehr starke Präsenz im Nahen Osten und in Nordafrika und ist in über 13 verschiedenen Ländern tätig. Die Position von GIG in der Region wurde durch die Übernahme des Geschäfts von AXA Gulf im Jahr 2021 weiter gefestigt. GIG habe das Jahr 2023 mit Bruttoprämien in Höhe von rund 3 Mrd. USD und einer kombinierten Schadenquote von 93,7 % ab. Das Unternehmen habe stets einen jährlichen versicherungstechnischen Gewinn erwirtschaftet, seit Fairfax 2010 zum ersten Mal Anteilseigner wurde. Mit einem Investitionsportfolio von 2,4 Mrd. USD und einer gut kapitalisierten Bilanz erwartet Fairfax, dass die Dividenden von GIG in den nächsten vier Jahren zu den jährlichen Raten beitragen werden.

Transaktionen im 4. Quartal 2023

Der Portfoliowert sank im letzten Quartal von 1,86 auf 1,47 Mrd. USD.

Es überwiegten die Verkäufe. Nach der zähen, aber letztlich erfolgreichen Übernahme durch Microsoft flogen die Aktien von Activision Blizzard aus dem Depot. Des Weiteren wurden Liberty TripAdvisor und Telesat vollständig abgestoßen.

Der ehemals führende Chiphersteller der Welt, Intel, hat schon länger mit Problemen zu kämpfen und wurde in den letzten Jahren von mehreren Wettbewerbern abgehängt. Watsa reduzierte nun seine eher kleine Position um 75 %.

Bei der Google-Mutter Alphabet baute Watsa seine Position um 18 % ab; diese hatte er ursprünglich im 1. Quartal 2020 etabliert, als der Preis zwischen 53 und 76 USD schwankte, und nun konnte er einen satten Gewinn einstreichen.

Bei General Electric reduzierte er seine Position um weitere 74 % und wird wohl bald alle Anteile verkauft haben. Der Turnaround lief erfolgreich und demnächst wird sich das Unternehmen in zwei Teile aufsplitten: Als GE Vernova werden die Bereiche Renewable Energy and Power sowie Digital and Financial Services firmiere und die Luft- und Raumfahrtaktivitäten werden dann als GE Aerospace fortgeführt. Vor einem Jahr war bereits die gesundheitssparte GE HealthCare abgespalten worden.

Darüber hinaus reduzierte Watsa seinen Bestand am Alternativen Asset Manager KKR, nachdem dessen Aktien im Vorjahr fast 75 % zugelegt hatten.

Stattdessen hat Gold es ihm angetan. Er etablierte eine neue Position in Franco-Nevada Corp und baute vor allem seinen Anteil an Orla Mining aus, an der er Ende 2023 bereits knapp 12 % hielt – und er hat auch in den letzten Wochen weitere Anteile erworben. Orla Mining sucht nach Gold-, Silber-, Zink-, Blei- und Kupferlagerstätten und erschließt sie. Es besitzt 100 % der Anteile am Projekt Camino Rojo in Zacatecas, Mexiko, und am Projekt Cerro Quema auf der Halbinsel Azuero in Panama. In seinem Investorenbrief schreibt Watsa, das von Jason Simpson geleitete Unternehmen habe ein starkes Jahr gehabt. Das Team habe hervorragende Arbeit geleistet und die Tagebaumine Camino Rojo in Mexiko produziere mit einer Kapazität von rund 120.000 Unzen Gold pro Jahr bei Cashkosten von ca. 800 USD je Unze. Das Unternehmen mache weiterhin Fortschritte bei der Genehmigung seiner Mine South Railroad in Nevada, die voraussichtlich 2027 in Betrieb gehen werde. South Railroad habe das Potenzial, die Goldproduktion von Orla zu verdoppeln, und das bei sehr attraktiven Projektkosten. Schließlich würden die Bohrergebnisse auf das Potenzial für eine lukrative Untertagemine bei Camino Rojo hindeuten. Der Standort verfüge über eine bedeutende Ressource, die etwa 12,5 Mio. Unzen Goldäquivalent umfasse. Orla Mining erwirtschafte einen attraktiven freien Cashflow und verfüge über ausreichend Liquidität, um seine Erschließungs- und Explorationsaktivitäten zu finanzieren.

Und dann hat Prem Watsa noch bei seiner favorisierten Eisenbahngesellschaft seinen Anteil um 27 % erhöht. Canadian Pacific Kansas City entstand am 14. April 2023 aus der Fusion von Canadian Pacific Railway Limited und Kansas City Southern und ist die einzige Eisenbahn, die eine Dreiländerverbindung bietet zwischen Kanada, den USA den wichtigsten Häfen Mexikos.

Portfolio zum Ende des 4. Quartals 2023

In Prem Watsas Depot dominieren weiterhin Technologiewerte mit 35,6 % (Q3: 34,4 %) vor Energieunternehmen mit 26,1 % (Q3: 27,3 %) und Immobilienwerten mit 11,4 % (Q3: 13 %).

Die drei größten Positionen stehen für rund 60 % von Watsas Portfolio. Occidental Petroleum bleibt mit 23 % Gewichtung der Spitzenreiter, dahinter folgen in unveränderter Reihenfolge BlackBerry und Micron Technology, wobei der Kurs des Chipproduzenten dank der Chip-Hausse kräftig zugelegt hat.

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Von Kursgewinnen ist bei BlackBerry wenig zu vermelden und Watsa äußerte sich in seinem Investorenbrief ausführlich und sehr selbstkritisch zu diesem Langzeitengagement. Er schreibt, man habe in 2010 begonnen, in BlackBerry zu investieren und habe John Chen im November 2013 dabei unterstützt, CEO zu werden, indem man zeitgleich 500 Mio. USD in eine Wandelschuldverschreibung investierte. BlackBerry war von 148 USD je Aktie um 95 % gefallen und machte nur noch 10 Mrd. USD Umsatz. Die Gesamtinvestition von Fairfax in BlackBerry betrug Anfang 2014 rund 1,375 Mrd. USD, wovon 500 Mio. auf die Wandelanleihe entfielen und 787 Mio. auf Stammaktien. Als John Chen die Führung des Unternehmens übernahm, meldete BlackBerry einen Verlust von 1,0 Mrd. USD - in einem einzigen Quartal und die meisten Analysten sagten den Bankrott voraus! John habe das Unternehmen gerettet, indem er es schnell in die Gewinnzone brachte. Kein CEO habe härter gearbeitet, aber leider habe John das Unternehmen nicht zurück auf den Wachstumskurs bringen können. John Chen schied mit Ablauf seines Vertrags Mitte November 2023 aus dem Unternehmen aus.

Fairfax Financial habe sein Geld für die Wandelanleihe zuzüglich Zinsen zurückbekommen. Doch die Stammaktienposition, die rund 8 % des Unternehmens ausmacht, wurde zu einem Preis von 17,16 USD je Aktie erworben und wird in der Fairfax-Bilanz Ende 2023 mit 3,54 USD je Aktie bewertet. Prem Watsa bezeichnet dies selbstkritisch als "eine weitere horrende Investition ihres Vorsitzenden". Und er legt den Finger noch stärker in die Wunde, indem er auf die Opportunitätskosten hinwies, die dieses BlackBerry-Fiasko bedeutet habe, denn Fairfax hätte das Geld stattdessen ja auch in FAANG-Aktien investieren können.

Zurzeit prüft BlackBerry unter seinem neuen CEO verschiedene strategische Optionen auf der Suche nach einem zukunftsweisenden Weg. Interessanterweise hat Prem Watsa am 15. Februar 2024 den Erwerb von 425.571 weiteren BlackBerry-Aktien bekanntgegeben. Dadurch erhöhte sich der Anteil auf insgesamt 47,15 Mio. Aktien, wodurch die BlackBerry-Position auf 9,17 % von Watsas Portfolio anwuchs und, während die Beteiligung nun 8,10 % der ausstehenden Aktien von BlackBerry ausmacht. Das Kapitel BlackBerry ist für Prem Watsa und Fairfax Financial also noch längst nicht abgeschlossen…

Auf dem vierten Rang folgt weiterhin Kennedy-Wilson Holdings. Das Unternehmen besitzt, betreibt und investiert in Immobilien, sowohl selbst als auch über seine Investment-Management-Plattform. Der Schwerpunkt liegt auf Mehrfamilienhäusern und Bürogebäuden im Westen der Vereinigten Staaten, in Großbritannien, Irland, Spanien, Italien und Japan. Das Unternehmen besitzt Beteiligungen an Mehrfamilienhäusern, Büroflächen, Einzelhandels- und Industrieflächen sowie einem Hotel. Außerdem ist es an der Entwicklung, Sanierung und Genehmigung von Immobilien beteiligt. Sein erstes Aktienpaket hat Watsa erstmals im Jahr 2010 erworben, im Rahmen einer Privatplatzierung für wandelbare Vorzugsaktien von Kennedy Wilson. Bis zum 3. Quartal 2016 tätigte Fairfax Financial Gesamtinvestitionen von 645 Mio. USD in das Unternehmen und hatte im Gegenzug bis zum Jahresende 2015 bereits Ausschüttungen in Höhe von 625 Mio. USD erhalten, so dass die Nettoinvestition bei 105 Mio. USD lag. Seitdem kaufte Watsa für weitere 85 Mio. USD Aktien und hält neben seinem Aktienpaket einen weiteren Anteil von 13 Mio. Aktien über Optionsscheine die im Rahmen einer Investition von 300 Mio. USD in ewige Vorzugsaktien (4,5 % Dividendenrendite) im Februar 2022 erworben wurden.

Orla Minings hält den fünften Rang und liegt weiterhin vor Alphabet und der kaum beachteten Crescent Capital BDC auf dem siebten Platz. Hierbei handelt es sich um eine Business-Development-Company, also einen steuerlich begünstigten Mittelstandsfinanzierer, bei dem Watsa antizyklisch im 1. Quartal 2020 mitten im Coronaabsturz eingestiegen war – bei Kursen zwischen 6,21 und 17,10 USD. In der 2. Jahreshälfte 2022 gab es einige Teilverkäufe, zuletzt hielt Watsa seinen Bestand aber stabil und kommt insgesamt auf einen Anteil von 5,65 % an der BDC.

Es schließen sich Franklin Resources, der chinesische Internetgigant Alibaba und Helmerich & Payne an und isngesamt weist Prem Watsas Portfolio wenig Bewegung auf – dass Fairfax Financial dennoch Rekordergebnisse abliefern konnte, belegt die operative Stärke des Unetrnehmens und seines Versicherungsbusinesses ebenso wie den Erfolg des von Watsa bevorzugten Buy & Hold-Investmentansatzes. "Time in the Market beats timing the Market" erklärt auch Ken Fisher. Richtig!

 

Eigenpositionen des Redakteurs: Alphabet, Fairfax Financial, General Electric, KKR

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Xavier Siebenäuger studiert Internet- und Online-Marketing an der RWU Ravensburg-Weingarten und begeistert sich für die Börse seit seinem 18. Lebensjahr. Mit Vorbildern wie Benjamin Graham verfolgt er bei seinen Investments die Dollar Cost Averaging-Strategie.

Bei TraderFox ist Xavier Siebenäuger im Rahmen seines Praxissemesters im Online-Marketing tätig. Neben viel Wissen aus seinem Studium bringt er auch ein großes Interesse für den Aktienmarkt mit. Mit Hilfe dieser Kombination versucht er TraderFox in vielen Wegen zu bereichern. So arbeitet Xavier regelmäßig an Projekten für Social Media und verfasst gerne selbst als Redakteur Artikel für das aktien Magazin.

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Xavier Siebenäuger studiert Internet- und Online-Marketing. Mit Vorbildern wie Benjamin Graham verfolgt er bei seinen Investments die Dollar Cost Averaging-Strategie.

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Foto der befragten Finfluencer

Alex Fischer (dividenden-alarm.de)
Foto von Finanzblogger Alex Fischer

Dividendenaristokrat Air Products & Chemicals mit interessanter Dividendenpolitik. Von den 3 marktbeherrschenden Unternehmen im Industriegase-Bereich (75% verteilen sich auf Linde, Air Liquide und Air Products), kommt für Dividendeninvestoren im Prinzip nur Air Products in Frage (Div-Rendite: 3,05%), da die anderen beiden Unternehmen nur einen sehr geringen Ertrag bieten. Die Dividende wird seit 42 Jahre jährlich angehoben, allerdings zuletzt im Januar nur noch um +1%. In der Vergangenheit lag das Dividendenwachstum kontinuierlich zwischen 8% und 10% pro Jahr. CEO Ghasemi erklärte dies wie folgt. Das Unternehmen orientiert sich an einer Dividendenrendite von 2,5%. Da der aktuelle Ertrag darüber liegt, sieht der CEO keinen Grund, die Dividende "unnötig" weiter anzuheben. Er sagte: "die Dividenden-Steigerungsrate hängt direkt mit dem Aktienkurs zusammen." Wird Air Products wieder höher bewertet und erzielt wieder eine Dividendenrendite unter 2,5%, so wird auch das Dividendenwachstum deutlich höher ausfallen. Vom Grundsatz her finde ich den Ansatz sehr gut. Wir müssen nur dafür sorgen, dass der Aktienkurs steigt. Im Jahr 2026 wird bereits eine 17% höhere Dividende als aktuell erwartet. Abgesichert ist die aktuelle Dividende mit einer Payout-Ratio von 67%. Dieser Wert soll bereits in diesem Jahr auf 56% absinken.

 

Florian Lindemann (rationalhandeln.de)

Foto von Finanzblogger Florian Lindemann

Meine favorisierte Dividendenwachstums-Aktie ist auch mein bestes Pferd im Stall und seit neuestem das wertvollste Unternehmen Europas: Novo Nordisk. Das Pharmaunternehmen hat zuletzt mit seiner Abnahmespritze Wegovy internationale Bekanntheit erlangt. Mein Einstieg war aber 2017. Damals war der KGV noch nicht 40, sondern unter 20. Die heutige Dividendenrendite liegt bei unter 1%. Dank meines guten Einstiegs und reichlich Dividendensteigerungen liegt meine persönliche Dividendenrendite aber bei über 7%. Würde ich heute nochmal nachlegen? Vermutlich nicht bei dem Preis und dem Hype. Spannender finde ich aus dem Pharmabereich eher aktuell Pfizer oder auch AbbVie. AbbVie ist mein zweitbestes Pferd im Stall. Der Umsatzbringer von AbbVie der letzten Jahre, Humira, leidet etwas unter auslaufenden Patenten, dafür wachsen die neuen Medikamente Rinvoq und Skyrizi erfolgversprechend. Ob die Aktien, was für euer Depot sind, müsst ihr natürlich selbst entscheiden.

 

Vincent Edler aka Der Sparplaner

Foto vom Finanz-YouTuber "Der Sparplaner"

Meine favorisierte Dividendenwachstums-Aktie ist derzeit Domino’s Pizza. Ein Unternehmen was nicht jeder direkt als erstes im Kopf hat und weniger Aufmerksamkeit als so manch anderer Wert bekommt. Es handelt sich um ein leicht zu verstehendes Geschäftsmodell und bietet noch vielfältige Wachstumsmöglichkeiten.

Die Dividende wurde in den letzten 10 Jahren um durchschnittlich etwas mehr als 15% pro Jahr angehoben und für die kommenden Jahre wird ein noch stärkeres Wachstum erwartet. Zudem frisst sich das Unternehmen durch Aktienrückkäufe selber auf. Steigende Margen, Umsätze und die Aktienrückkäufe haben für starkes Wachstum der Earnings per Share gesorgt.

Beachten sollte man allerdings die Verschuldung des Unternehmens. Gerade Aufgrund der Zinswende ist dieser Punkt nicht zu vernachlässigen.

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Foto der befragten Finfluencer


Celine Nadolny (bookoffinance.de)
bekannte Influencerin Celine Nadolny

Meine Anlagestrategie wird von solchen Meldungen tatsächlich in keiner Weise beeinflusst. Ich investiere weiterhin breit diversifiziert via ETFs in die Weltwirtschaft. Denn diese Entwicklung war weder vorherzusehen, noch besteht nun Grund zur Annahme, dass sich dieser Trend weiter fortsetzen wird und selbst wenn, lässt sich nicht abschätzen, wie lange und intensiv das der Fall sein wird.

Nimmt man eine etwas rationalere Vogelperspektive auf die Situation ein, wird man – das Konzept der Mean-Reversion in Hinterkopf – höchst wahrscheinlich eher vom Gegenteil ausgehen.

Solche Trends und Bewegungen wird es an den Kapitalmärkten immer wieder geben. Das Glück – ausdrücklich nicht die Kunst oder das Können – besteht darin, sie im Vorfeld anzunehmen und sich passend dazu zu positionieren. Oder man lässt die Glaskugel einfach im Regal stehen.

 

Matthias Schmitt (finanzgeschichten.com)


Die jüngste Entwicklung ändert für mich nichts daran, dass für die meisten Privatanleger eine breit gestreute globale Strategie sinnvoll ist. Klar, wer jung und risikobereit ist, der kann auf einen Nasdaq 100-ETF setzen, aber wer solide mit ETFs fürs Alter vorsorgen möchte, kommt um eine breit gestreute internationale Diversifikation, wie sie beispielsweise der MSCI ACWI IMI hat, nicht umher. Die Bewertungen in Europa und Japan, den meisten Emerging Markets und bei Small Caps sind auf sehr attraktiven Niveaus angekommen. Bem Rückblick auf die vergangenen 40 - 50 Jahre haben wir immer wieder die Rückkehr zum Mittelwert gesehen, sowie dass günstiger bewertete Aktien langfristig die höhere Performance gebracht haben. Es würde mich nicht überraschen, wenn das auf Sicht der kommenden 10 bis 15 Jahre wieder der Fall ist.

Alexander Uitz (finanzbiber.com)

Obwohl einzelne Branchen den Gesamtmarkt zeitweise outperformen, zeigen langfristige Analysen, dass Branchen keinen systematischen Einfluss auf die risikobereinigte Rendite von Aktien haben.

Auch wenn es unsere Intuition anders suggeriert – die Technologiebranche bildet keine Ausnahme. Risikoadjustiert rentierte der Technologiesektor in der Vergangenheit sogar schlechter als der Gesamtmarkt, da er ein höheres Risiko im Sinne einer höheren Volatilität und eines höheren maximalen Drawdowns aufwies. Es liegt unter anderem am Recency-Bias, dass wir den Daten der jüngeren Vergangenheit, in denen die Technologiebranche besser lief, eine größere Bedeutung beimessen, als älteren Daten.

Dass die Technologiebranche in den letzten Jahren besser performte als der Gesamtmarkt, veranlasst mich als Langzeitinvestor also nicht dazu, meine Investmentstrategie anzupassen. Ein global diversifiziertes Aktienportfolio mit marktbreiten ETFs stellt für mich die bessere Wahl dar, als ein Investment in den Nasdaq 100.

 

Mike Wagner (aktien-wagner.de)

Foto von Finfluencer Mike Wagner aka Aktienfitness

Trotz der überragenden Performance des Nasdaq 100, bevorzuge ich einen breiter diversifizierten ETF. Was oft nicht bedacht wird ist, dass man sich mit einem Nasdaq 100 ETF ein enormes Risiko und starke Schwankungen ins Portfolio legt, da z.B. Microsoft und Apple zusammen bereits ca. 17% des Index ausmachen. Außerdem ist man im Tech-Sektor zu hoch gewichtet und beständige und weniger volatile Branchen, wie Basiskonsumgüter, sind stark unterrepräsentiert. Menschen überschätzen generell ihre Fähigkeit Kursverluste geduldig auszusitzen. Meine Wahl wäre ein ausschüttender Welt-ETF, wie ein FTSE-All-World ETF in einem "Core-Satellite" Portfolio mit zusätzlichen Qualitätsaktien, die über mehr als 10 Jahre und Krisen gezeigt haben, dass sie stark performen und eine gesunde und verlässliche Dividende zahlen. ETFs mit hohen Ausschüttungen performen meist nicht so gut. Im Alter ständig Anteile eines thesaurierenden ETFs zu verkaufen ist für mich realitätsfern. Mit Qualitätsaktien kann man die Höhe der Dividende durch den Einstiegszeitpunkt selbst strukturieren.

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Xavier Siebenäuger studiert Internet- und Online-Marketing an der RWU Ravensburg-Weingarten und begeistert sich für die Börse seit seinem 18. Lebensjahr. Mit Vorbildern wie Benjamin Graham verfolgt er bei seinen Investments die Dollar Cost Averaging-Strategie.

Bei TraderFox ist Xavier Siebenäuger im Rahmen seines Praxissemesters im Online-Marketing tätig. Neben viel Wissen aus seinem Studium bringt er auch ein großes Interesse für den Aktienmarkt mit. Mit Hilfe dieser Kombination versucht er TraderFox in vielen Wegen zu bereichern. So arbeitet Xavier regelmäßig an Projekten für Social Media und verfasst gerne selbst als Redakteur Artikel für das aktien Magazin.

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Bild der befragten Influencer

Lars Erichsen (lars-erichsen.de)

Foto von Finanz-Blogger Lars Erichsen

Am 22. Januar habe ich die LVMH-Aktie, den Branchenführer der Luxusgüter-Industrie, gekauft zum Kurs von 661,10 Euro. Die Aktie wandert nicht in mein Langfrist-Depot, obwohl auch dort ein Platz nicht unverdient wäre, sondern ist für mich eine Spekulation mit einem mittelfristigen Zeithorizont von einigen Monaten.

Aus zweierlei Gründen war der Kauf für mich interessant: Einerseits war die Bewertung von LVMH so günstig wie seit langer Zeit nicht mehr, mit einem KGV von knapp über 20. Andererseits handelte die Aktie auf einem technisch interessanten Niveau.

Im Zuge guter Quartalszahlen haben die Anteilsscheine sich aktuell schon wieder ein gutes Stück erholt bzw. haben sich die Befürchtungen eines schwachen China-Geschäftes nicht im vollen Umfang bewahrheitet. Meine Kursziele liegen bei 825 Euro, danach rückt ein neues Allzeithoch auf die Agenda. Ein erneuter Rutsch unter 650 Euro wäre ein negatives Signal.

 

Nico Söldner (@aktienboy97)

Foto von Finanz-Influencer Nico Söldner aka @aktienboy97

Mitte Januar habe ich meine PepsiCo-Position weiter ausgebaut und besitze nun 30 Anteile. Der Lebensmittel-Gigant aus den USA, der rund 50% seines Umsatzes mit Getränken und die andere Hälfte mit Snacks generiert, ist einer meiner Top-Picks aus dem Bereich Basiskonsum. Der starke Kursverlauf, die hohe Dividendensteigerung und der breite Burggraben sprechen für mich für die Aktie. Die starke Marktpositionierung durch eine breite Produktpalette erlaubt es PepsiCo, seine Umsätze und Gewinne durch Preissteigerungen weiter auszubauen. Somit können auch Zeiten mit schwächerer Konsumlaune gut überbrückt werden. Insgesamt sehe ich PepsiCo als eine solide Investition an, die sowohl langfristig Stabilität als auch attraktive Renditen bietet. PepsiCo ist eine der größten Positionen meines Depots.

 

Max Fliege (maxfliege.com)

Foto von Finanz-Blogger Max Fliege

Bei meinem letzten Kauf habe ich mich zugegebenermaßen etwas von meiner "Fear of Missing Out" leiten lassen und eine Aktie ins Depot geholt, die auf den ersten Blick kein Schnäppchen war. Eine US-amerikanische Restaurantkette sollte es sein, die in den letzten Jahren ein überproportionales Wachstum verzeichnete. Texas Roadhouse wurde laut dem Dallas Express 2023 zur am schnellsten wachsenden Restaurantmarke ernannt und hat damit alle anderen schnell wachsenden Systemgastronomen wie Burger King (Restaurant Brands International) überboten. Auch das starke Dividendenwachstum ist dementsprechend hervorragend geeignet, meine persönliche Dividendenrendite über einen langen Anlagehorizont hinweg zu erhöhen. Dennoch wird mein Investment nur dann Früchte tragen, wenn Texas Roadhouse es schafft dieses starke Wachstum auch in Zukunft aufrechtzuerhalten.

In diesem Sinne: "Howdy".

 

Thomas Kovacs (sparkojote.ch)

Foto von Finanz-Blogger Thomas B. Kovacs im Anzug

Kürzlich erweiterte ich mein Aktien-Portfolio um 100 Apple-Aktien, wodurch Apple zur zweitgrößten Investition nach Nvidia avancierte. Rund 10% meines Hauptdepots sind nun in Apple investiert, was das Unternehmen zu einem Kernbestandteil meiner Anlagestrategie macht. Trotz der Herausforderungen durch regulatorische Vorgaben, wie die Umstellung auf den USB-C-Anschluss, bin ich überzeugt, dass Apple durch sein starkes Ökosystem und den wirtschaftlichen Burggraben weiterhin großes Zukunftspotenzial besitzt.

Die Markteinführung der Apple Vision Pro verdeutlicht Apples Innovationskraft und sein Vermögen, Mixed Reality massentauglich zu machen. Diese Entwicklungen bestärken mich in der Annahme, dass Apple weiterhin führend in der Technologiebranche sein wird, indem es bestehende Märkte beherrscht und neue Chancen erfolgreich nutzt.

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In dieser Ausgabe des aktien Magazins Nr. 14 / 2024 beschäftigen wir uns mit dem Thema "Medizintechnik- und Biotech-Aktien". Dieser Sektor ist für Investoren sehr attraktiv. Der Gesundheitssektor zeichnet sich durch ein stetiges Wachstum aus, das vor allem durch die alternde Bevölkerung in vielen Ländern getrieben wird. Die Vereinten Nationen schätzen, dass bis 2050 über 16% der Weltbevölkerung über 65 Jahre alt sein wird, verglichen mit 9% im Jahr 2019. Ein idealer Nährboden für steigende Gesundheitsausgaben und prosperierende Geschäft. Eine Medizintechnik-Aktie kaufen wir für Realgeld-Musterdepot.

Tenbagger Magazin 06 / 2024

In der neuen Ausgabe des Tenbagger-Magazins stellen wir daher gleich drei Telemedizinanbieter vor und erläutern ihre unterschiedlichen Geschäftsmodelle. Talkspace bietet über eine Online-Plattform Beratungen sowie Therapien für psychologische Erkrankungen an und setzt bei seiner personalisierten Behandlung zunehmend auf Künstliche Intelligenz. AdaptHealth wiederum bietet Lösungen für die häusliche medizinische Versorgung und setzt ebenfalls auf KI-Lösungen.

Stillhalter-Depot 14 / 2024

Unser neuer Börsendienst "Optionen: Das Stillhalter-Depot" wird die Art und Weise wie Sie das Thema "Investieren" betrachten für den Rest ihres Lebens verändern. Sie wechseln die Seite. Vermutlich gehören Sie bislang zur großen Masse der Marktteilnehmer, die Prämien bezahlen, um zum Beispiel mit einem Hebelzertifikat eine gehebelte Spekulation einzugehen. Die Zeit arbeitet gegen Sie, denn die Produkte verlieren Tag für Tag an Wert. Als Stillhalter drehen wir den Spieß herum. Wir stehen auf der anderen Seite und sind diejenigen, die von den Zeitwertverlusten profitieren.

Growth 06 / 2024

Restaurantbesuche erfreuen sich in den USA großer Beliebtheit, doch stehen viele Gastronomiebetriebe vor dem Problem hoher Betriebskosten und intensiven Wettbewerbs. Es gibt jedoch Ausnahmen: In unserer aktuellen Ausgabe beleuchten wir die wachstumsstärksten Aktien des Sektors, die mit Hilfe fortschrittlicher Automatisierungstechnologien nicht nur branchenübliche Herausforderungen meistern, sondern sich auch deutliche Wettbewerbsvorteile erarbeiten. 

Trendfollowing 15 / 2024

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Nebenwerte Investor 07 / 2024

In "Nebenwerte Investor-Favoriten" stellen wir einmal pro Monat Aktien mit hohem Potenzial vor! Unser Ziel ist es, mittelständische Unternehmen ausfindig zu machen, die noch relativ klein sind und eine grandiose Wachstumsperspektive vor sich haben. Kurz gesagt: Aktien mit hohem Kurspotenzial, wenn es gut läuft.

The Big Call 03 / 2024

Wir haben Bull-Cases für 5 Aktien aus dem Bereich Luxus und Mode aufgestellt und Simulationen für verschiende Long-Szenarien mit neuesten Daten durchgeführt, damit Sie sehen können, wie sich unterschiedliche Optionsscheine über die Laufzeit entwicklen könnten. Da sich die chinesische Binnenwirtschaft auch dank der fiskalpolitischen Stützungsmaßnahmen der chinesischen Notenbank langsam erholt, dürfte sich auch die Nachfrage im Luxusgütersegment wieder deutlich beleben.

Trader-Zeitung 72 / 2024

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PDF-Research-Reports: Die besten Aktien der Welt

Download unter paper.traderfox.com

27 tägliche PDF-Reports

Top-100-Wachstumsaktien USA

Die Auswahl der Wachstumswerte erfolgt regelbasiert nach der CANSLIM-Strategie von William O’Neil.

NEO-DARVAS

Die NEO-DARVAS-STRATEGIE ist ein Trendfolge-Ansatz, der auf die stärksten Aktien der Wall Street setzt

Gap-Ups USA

Auf der Suche nach neuen Pivotal-News-Points

Peter Lynch Selection

Peter Lynch hat als Ziel sogenannte Tenbagger-Aktien zu finden, also Aktien, die sich verzehnfachen können.

High-Quality-Stocks USA

Unsere Interpretation der Anlagestragie von Warren Buffett

High-Quality-Stocks Europe

Unsere Interpretation der Anlagestragie von Warren Buffett

Dividenden-Aktien Europa

Blue Chip Dividenden-Aktien vesprechen attraktive Renditen bei einem Risiko, das unter dem Marktrisiko liegt.

High-Growth-Investing

In diesem Paper stellen wir Aktien vor, die nach dem Scoringsystem “High-Growth-Investing” mit mindestens 12 von 16 Punkten abschneiden.

The Acquirer's Multiple

Die Kennzahl "The Acquirer’s Multiple" ist von dem Gedanken getrieben Firmen zu finden, die günstig übernommen werden können.

Dividenden-Aristokraten Europa

In diesem aktien REPORT filtern wir aus den 500 größten europäischen Aktien die Titel heraus, die eine Dividendenkontinuität von mindestens 10 Jahren vorweisen können.

Dividenden-Aristokraten USA

Hier werden Unternehmen vorgestellt, die seit 25 Jahren keinen Dividendenausfall und keine Dividendensenkung verzeichnet haben, und in den letzten 10 Jahren ihre Umsätze um durchschnittlich 3 % pro Jahr gesteigert haben

Superperformance-Stocks USA

Es geht mit in diesem Screening darum, Aktien zu identifizieren, die ein "Leadership Profile" vorweisen und raketenartig durchstarten können. Dazu hat Mark Minervini die SEPA-Methode entwickelt.

Buffett's Alpha

Nach der gleichnamigen, wissenschaftlichen Publikation die die Gemeinsamkeiten der von Warren Buffett gekauften Aktien untersucht

Phil Town Rule #1

Die Strategie "Value-Investing nach Phil Town" zielt darauf ab, "wundervolle" Unternehmen zu finden - also Unternehmen, die Phil Town mindestens zehn Jahre halten würde - und das zu einem attraktiven Preis.

Dauerläufer-Aktien USA

Dauerläufer-Aktien sind Aktien die kontinuierlich und mit wenigen Rücksetzern steigen und mit einer vernünftigen Balance zwischen Rendite und Rücksetzern den Markt schlagen.

Dauerläufer-Aktien Europa

Dauerläufer-Aktien sind Aktien die kontinuierlich und mit wenigen Rücksetzern steigen und mit einer vernünftigen Balance zwischen Rendite und Rücksetzern den Markt schlagen.

Skyrocketing Stocks

Inspiriert von der Strategie von Daniel Zanger. Führende High-Beta-Stocks, die in der Hausse so richtig durchstarten.

Shortseller-Stocks

In dem Report "Shortseller-Stocks" sollen Aktien identifiziert werden, die für Short-Strategien geeignet sind. Wir verwenden dabei die Kriterien des Scoring-Systems Buffett's Alpha, quasi in umgekehrter Reihenfolge

Value-Aktien KGV

Value-Aktien sind Aktien mit nied­ri­gen KGVs, nied­ri­gen KUVs oder hohen Di­vi­den­den­ren­di­ten. Es gibt Un­si­cher­hei­ten darüber wie sich das Geschäft in den nächsten Jahren ent­wickeln wird, aber genau deshalb auch große Kurs­chancen.

100 besten Aktien weltweit

Der TraderFox Qualitäts-Check weißt jeder Aktie bis zu 15 Punkte zu. Dabei werden Kenn­zah­len ver­wen­det, die sich in der Fi­nanz­wis­sen­schaft durch­ge­setzt haben, um Quality von Junk zu un­ter­schei­den.

100 besten Dividendenaktien weltweit

Der TraderFox Dividenden-Check weist jeder Aktie bis zu 15 Punkte zu. Das Ziel: geeignete Aktien für ein Dividenden-Portfolio zu fin­den, mit dem ein passiver, stetiger und wachsender Zah­lungs­strom generiert werden kann.

Wachstums-Aktien

Der Wachs­tums-Check prüft die Attrak­ti­vi­tät von Wachs­tums-Aktien: Aktien die auf Sicht von 2 bis 3 Jah­ren sehr hohe Ge­win­ne ab­wer­fen kön­nen, bei de­nen An­le­ger aber mit größe­ren Kurs­schwan­kun­gen und Fehl­schlä­gen rech­nen müs­sen.

Umsatzraketen

Dieses Template ist unser Basis-Screening für unser Magazin Wachstumaktien

The Big Call

Dieses Screening-Template identifiziert Aktien, die gut für langfristige Call-Spekulationen geeignet sind

Fallen Angels

Der Research-Report Fallen Angels listet Qualitäts-Aktien mit mindestens 11 von 15 Punkten im TraderFox Qualitäts-Check auf, die mindestens 40 % von ihrem 52-Wochenhoch verloren haben.

Künstliche Intelligenz

Profiteure der Künstlichen Intelligenz Revolution, ausgewählt durch die Redaktion des aktien Magazins

Sichere Aktien

geringe monatliche Drawdowns im Vergleich zum Gesamtmarkt; kaum starke Ausreißer um ihre 5-Jahres-Regressionsgerade herum, eine niedrige Volatilität und eine Mindestrendite von 7 % pro Jahr

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