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Aktien on Fire

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Die Märkte befinden sich nach der Zuspitzung des Israel-Konflikts, den Chip-Sorgen sowie aufgrund der Unsicherheiten im Hinblick auf Zinssenkungen in einer Korrekturphase. Als Trader sollte man in dieser Phase möglichst wenig Risiko nehmen und auf ein besseres Börsenumfeld warten. Gleichzeitig eignet sich diese Phase jedoch sehr gut, um Aktien zu finden, sie sich dank positiver Nachrichten vom Gesamtmarkt abheben.

Um auf diese spannenden News am Markt aufmerksam zu werden, sollten Trader regelmäßig nach Pivotal-Points und Gap-Ups screenen. Diese Signale zeigen an, dass sich das Kursverhalten einer Aktie schlagartig ändert, beispielsweise weil die Konsenserwartung der Analysten bislang zu pessimistisch war. In diesem Artikel stellen wir ein Screening zum Finden von Pivotal-Points vor und zeigen drei Aktien, die nach einem Pivotal-Point in den Blickpunkt von Tradern gerückt sind.

So führt ihr ein Screening nach Pivotal Points durch

Um das Screening nach Pivotal Points durchzuführen, öffnet ihr im TraderFox Trading-Desk den "Screener" und wählt dort das vorgefertigte Template "Gap-Up (> 6 % letzte 10 Tage)". Anschließend werden alle Aktien angezeigt, die in den letzten 10 Tagen ein Gap-Up von mindestens 6 % ausgebildet haben. Diese Ausbrüche könnt ihr dann nach relevanten News untersuchen. Wenn es eine logische Erklärung gibt, setzt ihr die Aktie auf eure Watchlist und wartet auf einen guten Einstiegszeitpunkt.

Gap-Screening im TraderFox Trading-Desk

Tipp: Gerade in der anlaufenden Quartalssaison kann euch das Screening dabei helfen, die Quartalsgewinner von Anfang an im Blick zu behalten. Um ein eigenes Echtzeit-Screening mit über 10.000 Aktien durchführen, benötigt ihr das "Morningstar Datenpaket". Eine Übersicht aller Produkte findet ihr auf traderfox.com.

Texas Roadhouse (ISIN: US8826811098)

Texas Roadhouse ist eine Restaurant-Kette mit inzwischen mehr als 740 Restaurants in 49 Bundesstaaten sowie zehn weiteren Ländern im Ausland. Zum Angebot gehören vor allem Steaks und Fleischgerichte. Das Unternehmen wurde 1993 gegründet und im Jahr
2004 an die Börse gebracht.

Am 15.02.2024 wurden die jüngsten Ergebnisse für das Q4 2023 vorgestellt. Insgesamt stieg der Restaurantumsatz um 10 % in den eigenen Restaurants und um knapp 9 % in den inländischen Franchise-Restaurants. Aufgrund einer verbesserten Restaurantmarge konnte zudem der Gewinn pro Aktie um 21 % gesteigert werden. Damit wurden die Erwartungen der Analysten leicht geschlagen. Die um 21 % gesteigerte Restaurantmarge auf 176,7 Mio. USD konnte insbesondere auf höhere Umsätze zurückgeführt werden (Skalierung), sodass die teilweise erhöhten administrativen Ausgaben und Abschreibungen mehr als ausgeglichen wurden.

Um weiterzuwachsen, reinvestiert das Unternehmen seinen Erfolg in neue Restaurants. Im letzten Quartal wurden zwölf eigene Restaurants und sieben weitere Franchise-Restaurants neu eröffnet. Außerdem kaufte Texas Roadhouse für 4,8 Mio. USD eigene Stammaktien zurück und erhöhte die Dividende um 11 %, was die Aktie auch für Investoren sehr interessant macht.

Nach der positiven Unternehmensmeldung startete die Aktie mit einem starken Gap-Up in den Handel. Anschließend konsolidierte der Kurs mit einer mehrwöchigen Seitwärtsphase. Inzwischen hat auch die 50-Tagelinie wieder aufgeschlossen und fungierte zuletzt als Unterstützung im kriselnden Marktumfeld. Ein weiterer wichtiger Support, der seit den Q1-Zahlen nicht gebrochen wurde, ist das Tief des Gap-Tages. Die nächsten Quartalszahlen am 02.05.2024 könnten für neue Impulse sorgen und über die weitere Richtung der Aktie entscheiden.

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

 

Tages-Chart der Texas Roadhouse Aktie (Quelle: TraderFox Trading-Desk)

Fazit: Texas Roadhouse ist eine wachsende Restaurant-Kette, die als Leader in einem eher defensiven Sektor sowohl für Trader als auch für Investoren interessant werden könnte. Das Unternehmen verwendet die Gewinne zum einen für weiteres Wachstum und gibt zum anderen Wert an die Investoren in Form von Rückkaufprogrammen und Dividendenerhöhungen zurück. Die Pivotal-Price-Line wurde bislang nicht unterschritten. Vor einer Entscheidung sollten die Zahlen am 02.05.2024 abgewartet werden.

CleanSpark (ISIN: US18452B2097)

CleanSpark ist ein Unternehmen, das sich zunehmend als Bitcoin-Miner positioniert hat. Das Unternehmen fasst verschiedene Tochtergesellschaften, die unter anderem mit eigenen Rechenzentren und Mining-Infrastrukturen für die Verifizierung von Bitcoin-Transaktionen im Netzwerk mit Bitcoins belohnt werden. Ursprünglich wurde das Unternehmen 1987 als Manager von Datenzentren gegründet. Der Börsengang erfolgte im Jahr 2016.

Die Ergebnisse für das jüngste Q1 wurden am 08.02.2024 präsentiert. Der Umsatz stieg im Jahresvergleich um 165 % auf 74 Mio. USD. Der Nettogewinn lag mit 0,14 USD im positiven Bereich, nachdem im Vorjahr noch ein Verlust von 0,46 USD je Aktie verbucht wurde. Unter Berücksichtigung von USD-Einlagen, Bitcoins und sonstigen Assets sitzt das Unternehmen nun auf einem Vermögen von rund 863 Mio. USD, was mehr als dem 11-fachen des Q1-Umsatzes entspricht.

Der Kurs von CleanSpark korreliert stark mit den Kryptowährungen wie Bitcoin, Ethereum und Co. Er läuft bereits seit mehreren Monaten mit hoher Volatilität nach oben. Nach Vorlage der Q1-Zahlen explodierte der Kurs erneut und bildete ein deutliches Gap-Up. Der Schlusskurs diente jetzt als Support-Level, an dem Investoren den Rücksetzer für Akkumulation der CleanSpark-Aktien zu nutzen scheinen.

Tages-Chart der CleanSpark Aktie (Quelle: TraderFox Trading-Desk)

Fazit: CleanSpark ist ein Bitcoin-Miner, der im letzten Quartal positive Nettogewinne erzielte und sein Know-how im Bereich Rechenzentren mit dem Krypto-Mining ideal kombiniert. Das Unternehmen profitiert direkt vom steigenden Bitcoin-Preis. Das noch in dieser Woche anstehende Bitcoin Halving könnte zur Fortsetzung des Krypto-Hypes führen, wovon die CleanSpark-Aktie sehr wahrscheinlich ebenfalls profitieren würde. Die enorme Volatilität der Aktie sollte jedoch nicht unterschätzt werden.

United Airlines (ISIN: US9100471096)

United Airlines ist eine US-amerikanische Airline und Betreiber eines dichten Flugstreckennetzes. Das Unternehmen ist nach eigenen Angaben die größte Fluggesellschaft der Welt. Die Gründung reicht bis in das Jahr 1929 zurück. Die Aktien von United Airlines sind seit 2006 an die Börse handelbar.

Aktuell befindet sich das Unternehmen in einem Modernisierungsprozess der eigenen Flotte. Im letzten Quartal wurde bereits das 200. Flugzeug umgerüstet, wobei die Flieger unter anderem mit größeren Ablagefächern, Bildschirmen an jedem Sitz und Bluetooth-Verbindung ausgestattet werden. Zudem setzt das Unternehmen verstärkt auf Ausbildung und Schulung seines Personals und eröffnete hierfür ein erweitertes Flight-Training-Center in Denver mit 12 zusätzlichen Full-Motion-Flugsimulatoren.

Die Zahlen für das Q1 2024 wurden am 16.04.24 präsentiert. Die operativen Gesamteinnahmen konnten um knapp 10 % auf 12,5 Mrd. USD gesteigert werden. Der bereinigte Verlust pro Aktie lag mit 0,15 USD deutlich unter dem Vorjahresverlust von 0,63 USD. Damit wurden die Erwartungen der Analysten um mehr als 70 % geschlagen. Zudem gab das Unternehmen an, seine Kapazität um insgesamt mehr als 9 % im Vergleich zum ersten Quartal 2023 gesteigert zu haben.

Im Chart konnte nach den starken Zahlen der höchste Kurs seit September 2023 erzielt werden. Zum Tagesschluss verbuchte die Aktie ein Kursplus von über 17 %. Der Wochenchart zeigt dabei jedoch, dass die Aktie seit inzwischen über drei Jahren in einem Seitwärtstrend festhängt. Für kurzfristig orientierte Trader könnte die positive Überraschung jedoch eine Möglichkeit bieten, um vom nächsten Swing zu profitieren.

Quelle: Wachstums-Check TraderFox

Tages-Chart der United Airlines Aktie (Quelle: TraderFox Trading-Desk)

Fazit: United Airlines ist eine der bedeutendsten Airlines, die mit hohem Aufwand die Modernisierung der eigenen Flotten vorantreibt. Die Verluste fielen zuletzt deutlich geringer als befürchtet aus. Nach den Q1-Zahlen sprang der Kurs deutlich nach oben und löste im sehr schwachen Marktumfeld ein Kaufsignal aus. Risikofreudige Trader könnten dem Gap folgen und eine Absicherung beim Eröffnungskurs das Gap-Tages suchen.

Wir wünschen euch viel Erfolg für euer Handeln an den Kapitalmärkten!

Verwendete Tools:
• Trading-Desk: desk.traderfox.com
• Aktien-Terminal: aktie.traderfox.com
• Aktien-Screener: screener.traderfox.com

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Die jüngsten Geschäftszahlen des Spezialisten für Blockheizkraftwerke und Wärmepumpen 2G Energy [WKN: A0HL8N, ISIN: DE000A0HL8N9] könnte sich laut Börse Online (Ausgabe 16/2024) sehen lassen. Mit einem Plus beim EBIT von 17 % auf 365 Mio. Euro und einer Marge von 7,6 % habe der Konzern ein gutes 2023-Geschäftsjahr vorzuweisen.

Sukzessive immer bessere Geschäftszahlen

2G Energy habe damit die Entwicklung der Vorjahre wieder ein wenig weiter verbessert. Mit dem Ergebnis hätten die Münsterländer genau die Mitte des prognostizierten Zielkorridors erreicht. Auch im laufenden Geschäftsjahr wolle man sich steigern.

Für 2024 sei eine Marge zwischen 8,5 und 10 % in Aussicht gestellt worden. Ob es in diesem Jahr mit einer zweistelligen Marge schon klappe, sei zwar fraglich, mittelfristig werde 2G Energy das Ziel aber erreichen können, wenn die Nachfrage nach Blockheizkraftwerken und Wärmepumpen kräftig zulege. Überzeugt vom Erfolg des eigenen Konzerns habe sich zuletzt Finanzvorstand Friedrich Pehle gezeigt mit dem Kauf eigener Aktien.

Akzeptanz der Technologien im Ausland wird Wachstum bestimmen

Mittelfristig werde die weitere Geschäftsentwicklung von der internationalen Expansion abhängig sein. In Deutschland habe 2G Energy das Neuanlagengeschäft um fast 50 % auf 123 Mio. Euro steigern könne, doch im Ausland sei diese Dynamik nicht zu beobachten. Insbesondere im angelsächsischen Raum verzeichne man eine Zurückhaltung hinsichtlich der angebotenen Produkte. Gelinge es 2G Energy diese Zweifler zu überzeugen, könne die Nachfrage nach den Anlagen sprunghaft zulegen. Nicht nur der Umsatz, sondern auch die Marge dürfte sich dann deutlich positiv entwickeln. Ein weiterer Wachstumstreiber sei das im Sommer 2023 übernommene Geschäft mit Großwärmepumpen in Deutschland.

Charttechnisch gesehen habe die Aktie mit Notierungen um 22 Euro eine Marke erreicht, die bereits mehrmals Halt geboten habe und als Ausgangspunkt für neue Aufwärtsbewegungen gedient habe. Laut den Analysten von M.M. Warburg habe der Titel mit einem Kursziel von 37 Euro knapp 70 % Aufwärtspotenzial. Börse Online ist mit dem eigenen Kursziel von 32,50 Euro nicht ganz so optimistisch, rät aber angesichts der positiven Aussichten zum Kauf (50 % Potenzial).

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

 

Hinweis

Im  "aktien Magazin" informieren wir unsere Leser Woche für Woche über die wichtigsten Kaufempfehlungen renommierter Analystenhäuser und Banken sowie aus Printmedien und Börsenbriefen. Unsere Leser lieben dabei unser Ranking der Top-Kursziele. Sie sehen sofort, welche Aktien laut Analysten, das derzeit höchste Kurspotenzial haben!

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Wolfgang Zussner  wurde 1975 in Salzburg geboren und lebt noch immer in der Mozartstadt. Er hat ein Master-Studium in Betriebswirtschaft absolviert und ist seit über 15 Jahren an der Börse aktiv.

Zu Beginn beschränkte er sich bei seinen Aktivitäten an den Märkten auf Investitionen in Fonds. Danach nahm er als Buy&Hold Anleger seine Veranlagungen selbst in die Hand. Heute agiert er als Swing- und Positionstrader, sowie Investor an den Finanzmärkten.

Wolfgang Zussner beschäftigt sich leidenschaftlich gerne mit der Börse. Jede Firma hat ihre eigene Story zu erzählen. Die Storys spiegeln sich früher oder später auch im Aktienkurs wieder.

Diese Storys möchte er mit euch teilen und Unternehmen entdecken, welche er mit euch auf ihrem Erfolgsweg begleiten kann.

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"Jede Firma hat ihre eigene Story zu erzählen. Die Storys spiegeln sich früher oder später auch im Aktienkurs wieder."

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Hallo Trader und Investoren,

heute sehen wir uns die Aktie der UnitedHealth Group an. Der Gesundheitsdienstleister ist mit über 443 Mrd. USD an der Börse bewertet.

Die Aktie der UnitedHealth Group (UNH) konnte bis in den April 2022 über der 40-Wochenlinie nach oben ziehen. Nach einer Seitwärtsphase erreichte das Papier des Gesundheitsunternehmens sein Rekordhoch bei 558,10 USD. Der darauffolgende Abverkauf ließ die Kurse bis auf 445,68 USD einbrechen. Der Angriff der Bullen auf das Allzeithoch Ende des Vorjahres scheiterte. Vergangene Woche wurde die Unterstützung bei 445 USD unterschritten. In dieser Woche folgte der Konter in Form eines stark bullischen Impulses. Wenn es die Aktie über die Hürde bei 496 USD schafft, klart das Chartbild weiter auf. Nach dem Überwinden des Widerstands bei 530 USD wäre der Weg in Richtung des Rekordhochs frei. Geht es allerdings nachhaltig unter 445 USD, hätten die Bären das Kommando und dürften in weiterer Folge für deutlich niedrigere Notierungen sorgen.

Bevorzugtes Szenario: Long-Einstieg bei 470 USD, SL unter 435 USD.

Der amerikanische Versicherungskonzern lieferte besser als erwartete Geschäftszahlen für das 1. Quartal, obwohl ein Cyberangriff auf das Tochterunternehmen Change Healthcare und der Verkauf des Brasiliengeschäfts eine erhebliche Belastung dargestellt hatten. UnitedHealth hat einen Umsatz von 99,8 Mrd. USD gemeldet, gegenüber 91,9 Mrd. USD im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Der Gewinn je Aktie von 6,91 USD lag über den Schätzungen der Analysten. Das Gesamtjahr beurteilt der Konzern unverändert positiv. Das KGV2024e von 18 und stabile Dividendenzahlungen seit 24 Jahren sind weitere Argumente für die Aktie. Piper Sandler hat am 17.04.2024 das Kursziel für die UnitedHealth-Aktien von 566 auf 571 USD erhöht und das Übergewichtsrating bestätigt. Die Bewertung deutet darauf hin, dass die Experten erwarten, dass die finanzielle Leistung von UnitedHealth weiter zulegen wird.

Bis zur nächsten spannenden Analyse,

Wolfgang Zussner

Verwendete Tools:

TraderFox Trading-Desk: https://www.traderfox.com

Aktien-Terminal: https://aktie.traderfox.com

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Hinweis nach WPHG §34b zur Aufklärung über mögliche Interessenskonflikte:

Der Autor handelt regelmäßig mit den erwähnten Wertpapieren und besitzt eventuell Positionen in den genannten Wertpapieren.

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Stephan Bank ist als verantwortlicher Redakteur für das Trendfollowing Magazin tätig.
Um auch den Blick für längerfristige Chancen zu schärfen, liefert er zusätzlich Beiträge zur "Tenbagger-Rubrik". Er hat BWL/VWL studiert und konnte mit der Aktie von SolarWorld bereits vor über 15 Jahre seine ersten Tradinggewinne erzielen. Realwirtschaftliche Entwicklungen und das Börsengeschehen sind seine größte Leidenschaft. Da alles mit allem zusammenhängt, wirft er neben dem Aktienmarkt stets einen Blick auf andere Anlageklassen.

Für ihn ist die Suche nach den spannendsten Unternehmen wie das Zusammensetzen von vielen Puzzle-Teilen aus dem Großen Pool der Informationen. Ein Puzzle-Teil ist der Ansatz der technischen Analyse. Daher ist er seit 2017 zertifizierter technischer Analyst (CFTe).

Für seine langfristigen Investments nutzt er seine Kenntnisse aus der Fundamentalanalyse und dem Portfoliomanagement, das u.a. Teil seiner Studienarbeiten war. Dort beleuchtete er auch die komplette Wertschöpfungskette der Vermögensverwaltung und sowie die Erkenntnisse aus der Behavioral Finance. Diese sind besonders für sein Trading wichtig, da hier die kognitiven Verzerrungen stark zum Tragen kommen. Traden ist aus seiner Sicht eine der besten Möglichkeiten, sich persönlich weiterzuentwickeln. Wir können Emotionen nicht ausschalten, doch wir können sie erkennen und einordnen. Selbstbeobachtung ist einer der größten Hebel im Trading überhaupt. Er verfolgt zum Großteil einen Trendfolgeansatz mit Breakoutstrategien und greift auch gerne auf seine Kenntnisse im Optionshandel zurück. Denn langfristig tendiert der Markt nach oben. Rebound-Trading findet nur sehr selektiv statt.
Seine zwei wichtigsten Faktoren für den Erfolg an der Börse: Demut vor dem Markt und das Schärfen der eigenen Intuition.

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Stephan Bank ist als verantwortlicher Redakteur für das Trendfollowing Magazin tätig und verfasst zusätzlich Beiträge zur "Tenbagger-Rubrik".

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Liebe Börsianer,

die Aktie der Freenet AG (WKN: A0Z2ZZ) greift derzeit das Hoch aus dem Mai 2022 bei 26,86 Euro an. In den letzten zwei Jahren hat die Aktie mehrfach höhere Tiefs ausgebildet, die Widerstandszone auf der Oberseite wurde mehrfach angetestet. Auch kurzfristig lieferte die Aktie nun höhere Tiefs. Auffällig ist nun die relative Stärke zum Gesamtmarkt, die von einem Kaufsignal beim MACD begleitet wird. Der RSI liefert im neutralen Bereich noch das Potenzial zu steigen und beendet die jüngste Abwärtsbewegung. Schafft die Aktie den Breakout sollte der Bereich um 27,72 Euro angelaufen werden. Aus den Fibonacci Extensions lassen sich weitere Ziele bei 28,40 Euro und 28,80 Euro ableiten. Ein Stop bietet sich unter dem vorletzten Tief und unter dem GD20 bei rund 26,00 Euro an. Das CRV liegt im Best-Case bei 2,5 : 1. Angesichts der Gesamtmarktschwäche bieten sich Teilgewinnmitnahmen an. 

Bevorzugtes Szenario: Stop Buy bei 26,86 Euro. SL unter 26,04 Euro. 

Das Geschäftsmodell der Freenet AG konzentriert sich hauptsächlich auf Telekommunikationsdienstleistungen und digitale Produkte, insbesondere in den Bereichen Mobilfunk, TV, Internet und IoT für Privat- und Geschäftskunden. Freenet ist als unabhängiger Anbieter bekannt, der nicht auf eigene Netzinfrastrukturen angewiesen ist, sondern stattdessen Partnerschaften mit bestehenden Netzbetreibern nutzt. Das Unternehmen bietet laut eigenen Aussagen ein langfristiges und nachhaltiges Kerngeschäft mit signifikantem Marktanteil. Freenet hat rund 9 Millionen Abonnenten und gilt als fleißiger Dividendenzahler. Der Vorstand bestätigte zuletzt den Dividendenvorschlag von 1,77 Euro, damit liegt die Dividendenrendite bei satten 6,6 %. Die Aktie hat ausserdem laut dem US-Analysehaus Bernstein Research noch Luft bis 34,90 Euro.  

Als verantwortlicher Redakteur unseres Börsenbriefes "TREND FOLLOWING” bespreche ich jeden Mittwoch die spannendsten Aktien, die Börsianer kennen sollten. Hier geht es zur Bestellung: TREND FOLLOWING hier bestellen (aktien-mag.de) 

Das TraderFox System informiert mich zuverlässig in Echtzeit per Push Notifications am Handy oder per E-Mail, sollte die Alarmlinie durchbrochen werden. Mit TraderFox Alerts kannst du deine Aktien und Kurslisten (in Echtzeit) überwachen: https://alerts.traderfox.com/ 

Weitere für die Analysen verwendete Tools:  

TraderFox Trading-Desk: https://www.traderfox.com 

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Dr. Philip Bußmann interessiert sich seit dem Ende der neunziger Jahre für die Börse, als Aktienkurse enorm an Wert zulegten und ein paar Jahre später umso stärker wieder fielen. Mittlerweile ist es zu seiner Leidenschaft geworden. Ihn hat interessiert, ob die Börse wirklich zu 90 % aus Psychologie besteht, wie der erfahrene Börsianer Kostolany einst schrieb. Neben einer intensiven Auseinandersetzung mit dem jeweiligen Investment erfordert es Phantasie und Intuition, die Kostolany den klassischen Volks- und Betriebswirten absprach. Die Aussagen von Kostolany inspirierten ihn selber nach seinem Studium in dem Bereich an der Universität Osnabrück als wissenschaftlicher Mitarbeiter zu forschen. Dort hat er über das Thema "Nutzung von Informationsineffizienzen für Zeitreihenprognosen zum Credit-Default-Swap-Markt" promoviert. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse setzte er erfolgreich parallel in der Praxis um, sodass er nach seiner Promotion im Jahr 2015 freiberuflich als Trader weiterarbeitete. Über die Social-Trading-Plattform wikifolio sind mittlerweile Gelder im Millionenbereich in seinen Anlagestrategien Investment 4.0 und China Hightech investiert. Seit Oktober 2022 wird er als Chefredakteur für das Traderfox-Aktienmagazin Growth seine Erfahrungen und Erkenntnisse teilen.

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Dr. Philip Bußmann bringt bei TraderFox seine langjährige Erfahrung aus Studium und Praxis als Chefredakteur des Growth Magazins ein. In seine über wikifolio umgesetzten Anlagestrategien sind mittlerweile Gelder im Millionenbereich investiert.

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Trotz eines Rückgangs im Smartphonemarkt hat die Taiwan Semiconductor Manufacturing Company (TSMC), der weltweit führende Hersteller fortschrittlicher Prozessoren, die Quartalserwartungen übertroffen. Dieses positive Ergebnis ist vor allem auf die starke Nachfrage nach KI-Chips zurückzuführen, die besonders zu einer Zeit bemerkenswert ist, in der wichtige Kunden wie Apple einen erheblichen Verkaufsrückgang ihrer iPhones in China erlebt haben.

Ergebnisse des 1. Quartals:

  • Nettoumsatz: TSMC verzeichnete einen Nettoumsatz von 592,64 Mrd. NTD (ca. 18,87 Mrd. USD), womit die Erwartungen von 582,94 Mrd. NTD übertroffen wurden.
  • Nettoeinkommen: Das Nettoeinkommen erreichte 225,49 Mrd. NTD, was die Prognosen von 213,59 Mrd. NTD übersteigt und einem Jahreszuwachs von 8,9% entspricht.

"Unser Geschäft im 1. Quartal wurde durch die Smartphone-Saisonalität beeinträchtigt, was aber teilweise durch die anhaltende Nachfrage im High-Performance-Computing (HPC) ausgeglichen wurde", erklärte TSMC-CFO Wendell Huang in einer Pressemitteilung. Während der Umsatz im Smartphonesegment um 16 % gegenüber dem Vorquartal sank, verzeichnete der Bereich der schnellen Prozessoren für KI-Beschleuniger in Datacentern oder PCs, die beispielsweise an AMD oder Nvidia geliefert werden, ein Wachstum von 3 % gegenüber dem Q4/23. Marktbeobachter prognostizieren, dass Produkte für KI-Anwendungen langfristig den Großteil am Umsatz von TSMC ausmachen werden. 

TSMC bleibt technologisch an der Spitze mit der aktuellen Produktion von 3-nm-Chips und der geplanten Einführung von 2-nm-Chips ab 2025. Diese hochmodernen Technologien sind entscheidend für die Entwicklung leistungsfähigerer und effizienterer Halbleiter, die für moderne KI-Anwendungen benötigt werden. TSMC erwirtschaftete im 4. Quartal 61 % des globalen Gießereiumsatzes und führt den Markt vor Samsung Foundry an, das 14 % Marktanteil hält. "Die Nettogewinnmarge von TSMC bleibt eine der höchsten in der Geschichte des Unternehmens bei 40 %, gegenüber einem Branchendurchschnitt von 14 %, was die starke Wettbewerbsposition von TSMC unterstreicht. Die hohe Marge ist das Ergebnis eines erhöhten Anteils am Verkauf von 7-nm-Chips und kleineren Chips, die deutlich höhere Margen haben", erläutere Grzegorz Drozdz, Marktanalyst bei Conotoxia, letzte Woche. 

Für das 2. Quartal 2024 erwartet die Geschäftsführung, dass der Trend anhält, wobei das Smartphonesegment weiterhin schwächelt, während im HPC-Geschäft aufgrund der neuen 3nm-Technologie und der anhaltenden KI-Nachfrage mit Wachstum gerechnet wird. Das Management rechnet für das 2. Quartal mit Umsätzen zwischen 19,6 und 20,4 Mrd. USD, was bei aktuellem Kurs etwa 660 Mrd. NTD entspricht und ein Wachstum von bis zu 37 % gegenüber dem Vorjahresquartal in Aussicht stellt. Damit liegen die Prognosen der TSMC-Führung auch über den Erwartungen der Analysten, die Umsätze von nur 624 Mrd. NTD (19,2 Mrd. USD) prognostiziert hatten. 

 

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David Engelhardt ist seit April 2022 im Aktien Research bei der TraderFox GmbH angestellt. David hat 2018 seinen Bachelor in Wirtschaftswissenschaften an der Friedrich-Alexander-Universität in Erlangen-Nürnberg absolviert und im Anschluss einen Master in BWL an der Uni Bamberg gemacht. Seit 2019 befasst er sich eigenständig mit den Themen Börse, Aktien und Kapitalmärkten. Für das Aktienmagazin ist er hauptsächlich für den Bereich Hot-News zuständig und veröffentlicht dort regelmäßig eigene Artikel. Seit März 2023 berichtet er als Chefredakteur für das Traderfox-Aktienmagazin Nebenwerte Investor über kleine Firmen mit enormem Wachstumspotenzial.

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David Engelhardt ist seit April 2022 im Aktien Research bei der TraderFox GmbH. Bei TraderFox ist er hauptsächlich für den Bereich Hot-News zuständig. Seit März 2023 berichtet er als Chefredakteur für das Traderfox-Aktienmagazin Nebenwerte Investor über kleine Firmen mit enormem Wachstumspotenzial.

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Der chinesische Technologieriese stellte die Pura 70-Serie vor, welche die P-Serie ersetzt, die das Unternehmen 2012 auf den Markt brachte. Dies ist das jüngste Zeichen für das wachsende Selbstvertrauen von Huawei, nachdem das Unternehmen im vergangenen Jahr in aller Stille sein Smartphone Mate 60 mit einem High-End-Chip vorgestellt hatte. Dies löste in Washington Besorgnis aus, da die USA in den letzten Jahren Sanktionen verhängt hatten, die Huawei den Zugang zu dieser Technologie verwehren sollten.

Nach den Sanktionen kämpft sich Huawei zurück

Diese Sanktionen, die 2019 in Kraft traten, haben das Smartphone-Geschäft von Huawei fast zum Erliegen gebracht. Jetzt versucht Huawei, ein Comeback zu starten. Laut Counterpoint Research stiegen die Smartphone-Lieferungen des Unternehmens in China in den ersten sechs Wochen des Jahres 2024 um 64 % im Vergleich zum Vorjahr, während die iPhone-Verkäufe von Apple in diesem Zeitraum um 24 % zurückgingen.

Die neuesten Handys von Huawei sind die jüngste Herausforderung für Apple, das in China die dominierende ausländische Smartphone-Marke ist. Die Pura 70-Serie besteht aus vier Geräten - dem Pura 70, dem Pura 70 Pro, dem Pura 70 Pro Plus und dem Pura 70 Ultra - wie auf der offiziellen Website von Huawei zu lesen ist.

Hier sind die Einstiegspreise in China für jedes Modell:

  • Pura 70: 5.499 Yuan
  • Pura 70 Pro: 6.499 Yuan
  • Pura 70 Pro Plus: 7.999 Yuan
  • Pura 70 Ultra: 9.999 Yuan

Apples iPhone 15 beginnt in China bei 5.999 Yuan, während das iPhone 15 Pro Max bei 9.999 Yuan beginnt. Damit fordert Huawei Apple in denselben Preiskategorien direkt heraus.

Laut Gerüchten verwenden die Smartphones einen neun Kirin-Prozessor

Huawei hat die Geräte mit hochwertigen Smartphone-Funktionen ausgestattet. Die Rückseite des Telefons hat eine strukturierte Beschichtung, während die Ultra-Version der Geräte einen 6,8-Zoll-Bildschirm hat. Alle neuen Mobiltelefone sind mit einer Kamera mit drei Objektiven ausgestattet, die unter anderem einen Weitwinkelzoom und die Möglichkeit bietet, Bilder von sich schnell bewegenden Objekten aufzunehmen. Die Pura 70-Serie läuft außerdem mit HarmonyOS 4.2, dem proprietären Betriebssystem von Huawei, das das Unternehmen 2019 erstmals veröffentlichte, nachdem es aufgrund von US-Sanktionen von Googles Android abgeschnitten war.

Huawei hat den zentralen Prozessorchip im Inneren des Geräts nicht enthüllt, nachdem sein Halbleiter-Durchbruch im letzten Jahr für Aufsehen gesorgt hatte. Mehrere Blogger in chinesischen sozialen Medien vermuten, dass das Telefon einen von Huawei entwickelten Kirin 9010-Prozessor verwendet. Dies wäre ein Upgrade des Kirin 9000s, der Berichten zufolge letztes Jahr im Mate 60 verwendet wurde.

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Marvin Herzberger ist publizierender Trader bei der TraderFox GmbH und Gruppenleiter für die Technische Analyse des DAX. Bereits seit 2011 beschäftigt er sich aktiv mit der technischen Analyse. Hierbei hat er verschiedenste Handelsstrategien in der praktischen Umsetzung getestet, analysiert und ausgewertet. Sein Spezialgebiet liegt auf dem Swing Trading. Die Analysen umfassen dabei einen kurzfristigen Zeithorizont von bis zu 10 Tagen.
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Am 17. April wurde ein potenziell markantes Swing Low markiert, welches als Sprungbrett für eine neue Aufwärtswelle fungieren könnte. Den entscheidenden Impuls hierbei hat der Blick auf die Q1-Zahlen von Hella geliefert. Demnach sei vor allem die Sparte mit Lichtprodukten gewachsen. Dennoch zeigte sich das Management für dieses Jahr tendenziell zurückhaltend. Positiv könnte allerdings der geplante Serienstarts von Scheinwerfern sowie von Radarsensoren und Energiemanagementprodukten im Lauf des Jahres fungieren.

Die niedrige Bewertung der Aktie spiegelt die vielen Unsicherheiten in der internationalen Automobilbranche wider. Dennoch könnte es durch die vielen eingepreisten, negativen Aussichten positives Überraschungspotenzial bieten. Zum Beispiel sind dabei die beschleunigten Aktivitäten im Wasserstoffgeschäft sowie der starke Auftragseingang im Gesamtkonzern im Umfang von 31 Mrd. Euro positiv hervorzuheben. Der Kursanstieg über eine Widerstandslinie am 18. April hat ein charttechnisches Kaufsignal erzeugt!', 'post_title' => 'Forvia SE: Wachstumsfantasien treffen auf eine extrem niedrige Bewertung!', 'post_excerpt' => '', 'post_status' => 'publish', 'comment_status' => 'open', 'ping_status' => 'open', 'post_password' => '', 'post_name' => 'forvia-se-wachstumsfantasien-treffen-auf-eine-extrem-niedrige-bewertung', 'to_ping' => '', 'pinged' => '', 'post_modified' => '2024-04-18 15:01:17', 'post_modified_gmt' => '2024-04-18 13:01:17', 'post_content_filtered' => '', 'post_parent' => '0', 'guid' => '', 'menu_order' => '0', 'post_type' => 'post', 'post_mime_type' => '', 'comment_count' => '0', 'xenforo_thread' => array ( 'post_id' => '117355', 'thread_id' => '7445', 'forum_id' => '21', 'reply_count' => '0', 'last_post_date' => '2024-04-18 13:06:03', ), '_aktienmag_counter' => '74', '_aktienmag_counter_1' => '74', '_aktienmag_counter_3' => '74', '_aktienmag_counter_A' => '74', '_edit_last' => '26', '_edit_lock' => '1713445277:26', '_encloseme' => '1', '_thumbnail_id' => '117356', 'hot_stuff' => '0', 'image_source' => '', 'magazines' => array ( ), 'teaser' => '', 'tweet_id' => '185006', 'category' => array ( 1403 => array ( 'term_id' => '1403', 'term_taxonomy_id' => '1403', 'name' => 'Aktien on Fire', 'slug' => 'chart-tweets', 'description' => '"Aktien on Fire" Artikel sind dazu gedacht, um blitzschnell auf neue Trading-Chancen und spannende Nachrichten aufmerksam zu machen.', 'parent' => '1', 'permission' => 'free', '_permission' => 'field_5a5f0492e2e6b', 'fa_class' => 'fa-file-alt', 'image' => '', 'page' => '48323', 'page_commercial' => '', 'top_stocks' => '', 'portfolio_id' => NULL, 'tx_file' => '', 'positions_file' => '', 'hebel' => NULL, 'hebel_portfolio' => '', 'permissions' => array ( 0 => 'free', ), 'permission_op' => 'or', '_permission_op' => 'field_61f10d5cc3e1d', 'permissions_free' => '1', 'permissions_user' => '0', 'permissions_morningstar' => '0', 'permissions_magazine' => '0', 'permissions_tenbagger_depot' => '0', 'permissions_hidden-champions' => '0', 'permissions_nebenwerte-investor' => '0', 'permissions_hot-stocks-telegram' => '0', 'permissions_big-call' => '0', 'permissions_stillhalter_depot' => '0', 'permissions_traderzeitung' => '0', 'sub_ids' => array ( 0 => 1403, ), 'link' => '/blog/chart-tweets/', ), ), 'link' => '/blog/chart-tweets/forvia-se-wachstumsfantasien-treffen-auf-eine-extrem-niedrige-bewertung/p-117355', 'image' => array ( 'ID' => '117356', 'post_title' => 'Chart-Tweet 185006', 'post_content' => '', 'post_date' => '2024-04-18 15:01:17', 'post_type' => 'attachment', 'post_mime_type' => 'image/png', 'post_parent' => '117355', 'src' => 'https://aktien-mag.de/files/2024/04/20144d3cbdd55f556cb35a7259e0b64cc2b3c69a.png', 'width' => 619, 'height' => 399, 'sizes' => array ( 'thumbnail' => array ( 'file' => 'https://aktien-mag.de/files/2024/04/20144d3cbdd55f556cb35a7259e0b64cc2b3c69a-150x150.png', 'width' => 150, 'height' => 150, 'mime-type' => 'image/png', ), 'sm' => array ( 'file' => 'https://aktien-mag.de/files/2024/04/20144d3cbdd55f556cb35a7259e0b64cc2b3c69a-300x200.png', 'width' => 300, 'height' => 200, 'mime-type' => 'image/png', ), 'md' => array ( 'file' => 'https://aktien-mag.de/files/2024/04/20144d3cbdd55f556cb35a7259e0b64cc2b3c69a-600x340.png', 'width' => 600, 'height' => 340, 'mime-type' => 'image/png', ), ), ), 'num_reads' => '74', 'num_reads_1' => '74', 'num_reads_3' => '74', 'num_reads_A' => '74', 'featured_image_ist_ein_chart' => true, ), 117307 => array ( 'ID' => '117307', 'post_author' => array ( 'ID' => '18', 'user_url' => '', 'display_name' => 'Andreas Haslinger', 'user_registered' => '2019-08-06 12:38:03', 'nickname' => 'Andreas', 'first_name' => 'Andreas', 'last_name' => 'Haslinger', 'description' => '', 'description_full' => '

Andreas Haslinger ist als Redakteur und Referent für TraderFox tätig. Er hat Wirtschaftspsychologie studiert und handelt seit seinem 18. Lebensjahr aktiv als Trader und Investor an der Börse. Trotz der vielen Herausforderungen die es an der Börse zu bewältigen gibt, handelt er immer noch mit genau so großer Leidenschaft wie am ersten Tag, was daran liegen mag, dass die Börse für ihn immer auch ein klein wenig einer Schatzsuche ähnelt.

Um Schätze zu heben, ist er stets auf der Suche nach neuen Trends, neuen Entwicklungen und neuen Unternehmen. Dabei interessiert er sich sowohl für kurz- mittel- als auch langfristige Handelsansätze. Regelmäßig stellt er seine Beiträge, analytisch klar und differenziert, in verschiedenen Rubriken wie u.a. dem "Tenbagger-Bereich" vor.

Alles was am Markt zählt: Neugier, Research, Arbeit, Psychologie, Wissen, Analyse, Timing, Visionen, Offenheit, Wissbegier, Geduld, Arbeit, Risikobewusstsein, Informationen, Ausdauer, Wille, Fehler machen, Intuition, Optimismus, Fehler eingestehen, Hausaufgaben machen, Urteilsvermögen, eine Meinung haben, Fehler vermeiden, Demut, Routine, Neugier, Wissen, Informationen, Wiederholung, Research, Psychologie, Du und Du selbst.

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Die Ethanolproduktion in den USA wuchs von 1,5 Mrd. Gallonen im Jahr 1999 auf etwa 15 Mrd. Gallonen im Jahr 2022. Rex verfügt über eine Ethanolkapazität von ca. 270 Mio. Gallonen und verkauft verschiedene Nebenprodukte wie z.B. getrocknete Destillierkörner. Der Vorteil des Unternehmens ist, dass es alle seine Anlagen selbst besitzt und diese hochmodern sind, was dazu führte, dass es in den letzten Jahren rentabel war. Kohlendioxid ist eines der wichtigsten Nebenprodukte der Ethanolproduktion. Da es aktuell viele Anreize gibt, dies zu speichern und Rex kurz davor stehen könnte, hier eine Genehmigung zu erhalten, könnte dies zukünftig zu zusätzlichen Gewinnen führen.

Die Aktie ist extrem volatil, befindet sich allerdings in einem langjährigen Aufwärtstrend und konnte nach den Q4-Zahlen von Ende März ein Allzeithoch bei 60 USD erreichen. Der Rücksetzer der letzten Tage könnte nun genutzt werden, um auf die Trendfortsetzung zu spekulieren. Das Risiko würde ich im Bereich von 50 bis 55 USD begrenzen. (REX)
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Andreas Zehetner beschäftigt sich seit 2015 intensiv mit verschiedenen Handelsstrategien und ist selbst leidenschaftlicher Trendfolge-Trader. In Webinaren und kurzen Video-Coachings stellt er regelmäßig verschiedene Analysemethoden vor. Mit dem Fokus auf den US-Markt identifiziert Andreas im Rahmen der NEO-DARVAS-Strategie und anhand der Regelwerke von Legenden wie William O’Neil oder Mark Minervini interessante Breakout-Chancen bei führenden Wachstumsaktien.

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Cadence Design Systems (CDNS) unterstützt die rasche und zunehmend automatisierte Chipentwicklung, die für die Fortschritte rund um Künstliche Intelligenz, 5G, IoT oder autonomes Fahren entscheidend ist. Bei der am 17. April abgehaltenen CadenceLIVE Silicon Valley 2024 wurden verbesserte Hardwareprodukte vorgestellt, die der NVIDIA-CEO als nichts Geringeres als die wichtigsten Geräte in seinem Leben bezeichnete. Dabei betonte Jensen Huang: "Palladium ist das einzige Gerät, das für mich wichtiger ist als der Kühlschrank". Dabei soll NVIDIA auch die größte Anzahl von Palladium-Geräten nutzen. Palladium Z3 und Protium X3 unterstützen die Emulation, also das Testen virtueller Chips in realen Umgebungen, und das Schreiben von Softwarecodes, bevor die Chips tatsächlich in den Fabriken gefertigt werden. Entwickler müssen so nicht auf die physischen Chips warten, was die Markteinführungszeit deutlich reduziert.

Ermöglicht werden mit der 3. Generation 1,5-mal höhere Geschwindigkeiten und eine mehr als doppelte Kapazität für die Entwicklung fortschrittlicher Chips. Das Herzstück dieser Anwendungen ist ein von Cadence hergestellter Emulationschip, welcher der Konkurrenz laut Angaben des CEO Anirudh Devgan 10 Jahre voraus ist. NVIDIA testet die neuen Versionen bereits, die Chips mit der doppelten Größe emulieren können, eben auch für solche wie der gerade neu angekündigten Blackwell-Architektur. Im 3. Quartal sollen die neue Generation allgemein verfügbar sein.

Die Wells Fargo-Analysten hoben das Kursziel am 16. April von 330 auf 350 USD (Overweight) an und rechnen mit einem leicht besseren Quartalsergebnis, getrieben von der Hardware-Umsatzentwicklung. Die Jahresprognose dürfte angesichts der Anfang März angekündigten Übernahme von BETA CAE Systems für 1,24 Mrd. USD allerdings unverändert bleiben. Cadence steigt damit in den Markt für Strukturanalysen ein und erweitert das Umsatzpotenzial um Milliarden. Ausgehend von 3,82 USD im letzten Jahr soll sich der Nettogewinn bis 2026 auf 8,24 USD je Aktie verbessern. Das KUV von 17,5 und KGV von derzeit 50 sind jedoch hoch.

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Die Märkte befinden sich nach der Zuspitzung des Israel-Konflikts, den Chip-Sorgen sowie aufgrund der Unsicherheiten im Hinblick auf Zinssenkungen in einer Korrekturphase. Als Trader sollte man in dieser Phase möglichst wenig Risiko nehmen und auf ein besseres Börsenumfeld warten. Gleichzeitig eignet sich diese Phase jedoch sehr gut, um Aktien zu finden, sie sich dank positiver Nachrichten vom Gesamtmarkt abheben.

Um auf diese spannenden News am Markt aufmerksam zu werden, sollten Trader regelmäßig nach Pivotal-Points und Gap-Ups screenen. Diese Signale zeigen an, dass sich das Kursverhalten einer Aktie schlagartig ändert, beispielsweise weil die Konsenserwartung der Analysten bislang zu pessimistisch war. In diesem Artikel stellen wir ein Screening zum Finden von Pivotal-Points vor und zeigen drei Aktien, die nach einem Pivotal-Point in den Blickpunkt von Tradern gerückt sind.

So führt ihr ein Screening nach Pivotal Points durch

Um das Screening nach Pivotal Points durchzuführen, öffnet ihr im TraderFox Trading-Desk den "Screener" und wählt dort das vorgefertigte Template "Gap-Up (> 6 % letzte 10 Tage)". Anschließend werden alle Aktien angezeigt, die in den letzten 10 Tagen ein Gap-Up von mindestens 6 % ausgebildet haben. Diese Ausbrüche könnt ihr dann nach relevanten News untersuchen. Wenn es eine logische Erklärung gibt, setzt ihr die Aktie auf eure Watchlist und wartet auf einen guten Einstiegszeitpunkt.

Gap-Screening im TraderFox Trading-Desk

Tipp: Gerade in der anlaufenden Quartalssaison kann euch das Screening dabei helfen, die Quartalsgewinner von Anfang an im Blick zu behalten. Um ein eigenes Echtzeit-Screening mit über 10.000 Aktien durchführen, benötigt ihr das "Morningstar Datenpaket". Eine Übersicht aller Produkte findet ihr auf traderfox.com.

Texas Roadhouse (ISIN: US8826811098)

Texas Roadhouse ist eine Restaurant-Kette mit inzwischen mehr als 740 Restaurants in 49 Bundesstaaten sowie zehn weiteren Ländern im Ausland. Zum Angebot gehören vor allem Steaks und Fleischgerichte. Das Unternehmen wurde 1993 gegründet und im Jahr
2004 an die Börse gebracht.

Am 15.02.2024 wurden die jüngsten Ergebnisse für das Q4 2023 vorgestellt. Insgesamt stieg der Restaurantumsatz um 10 % in den eigenen Restaurants und um knapp 9 % in den inländischen Franchise-Restaurants. Aufgrund einer verbesserten Restaurantmarge konnte zudem der Gewinn pro Aktie um 21 % gesteigert werden. Damit wurden die Erwartungen der Analysten leicht geschlagen. Die um 21 % gesteigerte Restaurantmarge auf 176,7 Mio. USD konnte insbesondere auf höhere Umsätze zurückgeführt werden (Skalierung), sodass die teilweise erhöhten administrativen Ausgaben und Abschreibungen mehr als ausgeglichen wurden.

Um weiterzuwachsen, reinvestiert das Unternehmen seinen Erfolg in neue Restaurants. Im letzten Quartal wurden zwölf eigene Restaurants und sieben weitere Franchise-Restaurants neu eröffnet. Außerdem kaufte Texas Roadhouse für 4,8 Mio. USD eigene Stammaktien zurück und erhöhte die Dividende um 11 %, was die Aktie auch für Investoren sehr interessant macht.

Nach der positiven Unternehmensmeldung startete die Aktie mit einem starken Gap-Up in den Handel. Anschließend konsolidierte der Kurs mit einer mehrwöchigen Seitwärtsphase. Inzwischen hat auch die 50-Tagelinie wieder aufgeschlossen und fungierte zuletzt als Unterstützung im kriselnden Marktumfeld. Ein weiterer wichtiger Support, der seit den Q1-Zahlen nicht gebrochen wurde, ist das Tief des Gap-Tages. Die nächsten Quartalszahlen am 02.05.2024 könnten für neue Impulse sorgen und über die weitere Richtung der Aktie entscheiden.

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

 

Tages-Chart der Texas Roadhouse Aktie (Quelle: TraderFox Trading-Desk)

Fazit: Texas Roadhouse ist eine wachsende Restaurant-Kette, die als Leader in einem eher defensiven Sektor sowohl für Trader als auch für Investoren interessant werden könnte. Das Unternehmen verwendet die Gewinne zum einen für weiteres Wachstum und gibt zum anderen Wert an die Investoren in Form von Rückkaufprogrammen und Dividendenerhöhungen zurück. Die Pivotal-Price-Line wurde bislang nicht unterschritten. Vor einer Entscheidung sollten die Zahlen am 02.05.2024 abgewartet werden.

CleanSpark (ISIN: US18452B2097)

CleanSpark ist ein Unternehmen, das sich zunehmend als Bitcoin-Miner positioniert hat. Das Unternehmen fasst verschiedene Tochtergesellschaften, die unter anderem mit eigenen Rechenzentren und Mining-Infrastrukturen für die Verifizierung von Bitcoin-Transaktionen im Netzwerk mit Bitcoins belohnt werden. Ursprünglich wurde das Unternehmen 1987 als Manager von Datenzentren gegründet. Der Börsengang erfolgte im Jahr 2016.

Die Ergebnisse für das jüngste Q1 wurden am 08.02.2024 präsentiert. Der Umsatz stieg im Jahresvergleich um 165 % auf 74 Mio. USD. Der Nettogewinn lag mit 0,14 USD im positiven Bereich, nachdem im Vorjahr noch ein Verlust von 0,46 USD je Aktie verbucht wurde. Unter Berücksichtigung von USD-Einlagen, Bitcoins und sonstigen Assets sitzt das Unternehmen nun auf einem Vermögen von rund 863 Mio. USD, was mehr als dem 11-fachen des Q1-Umsatzes entspricht.

Der Kurs von CleanSpark korreliert stark mit den Kryptowährungen wie Bitcoin, Ethereum und Co. Er läuft bereits seit mehreren Monaten mit hoher Volatilität nach oben. Nach Vorlage der Q1-Zahlen explodierte der Kurs erneut und bildete ein deutliches Gap-Up. Der Schlusskurs diente jetzt als Support-Level, an dem Investoren den Rücksetzer für Akkumulation der CleanSpark-Aktien zu nutzen scheinen.

Tages-Chart der CleanSpark Aktie (Quelle: TraderFox Trading-Desk)

Fazit: CleanSpark ist ein Bitcoin-Miner, der im letzten Quartal positive Nettogewinne erzielte und sein Know-how im Bereich Rechenzentren mit dem Krypto-Mining ideal kombiniert. Das Unternehmen profitiert direkt vom steigenden Bitcoin-Preis. Das noch in dieser Woche anstehende Bitcoin Halving könnte zur Fortsetzung des Krypto-Hypes führen, wovon die CleanSpark-Aktie sehr wahrscheinlich ebenfalls profitieren würde. Die enorme Volatilität der Aktie sollte jedoch nicht unterschätzt werden.

United Airlines (ISIN: US9100471096)

United Airlines ist eine US-amerikanische Airline und Betreiber eines dichten Flugstreckennetzes. Das Unternehmen ist nach eigenen Angaben die größte Fluggesellschaft der Welt. Die Gründung reicht bis in das Jahr 1929 zurück. Die Aktien von United Airlines sind seit 2006 an die Börse handelbar.

Aktuell befindet sich das Unternehmen in einem Modernisierungsprozess der eigenen Flotte. Im letzten Quartal wurde bereits das 200. Flugzeug umgerüstet, wobei die Flieger unter anderem mit größeren Ablagefächern, Bildschirmen an jedem Sitz und Bluetooth-Verbindung ausgestattet werden. Zudem setzt das Unternehmen verstärkt auf Ausbildung und Schulung seines Personals und eröffnete hierfür ein erweitertes Flight-Training-Center in Denver mit 12 zusätzlichen Full-Motion-Flugsimulatoren.

Die Zahlen für das Q1 2024 wurden am 16.04.24 präsentiert. Die operativen Gesamteinnahmen konnten um knapp 10 % auf 12,5 Mrd. USD gesteigert werden. Der bereinigte Verlust pro Aktie lag mit 0,15 USD deutlich unter dem Vorjahresverlust von 0,63 USD. Damit wurden die Erwartungen der Analysten um mehr als 70 % geschlagen. Zudem gab das Unternehmen an, seine Kapazität um insgesamt mehr als 9 % im Vergleich zum ersten Quartal 2023 gesteigert zu haben.

Im Chart konnte nach den starken Zahlen der höchste Kurs seit September 2023 erzielt werden. Zum Tagesschluss verbuchte die Aktie ein Kursplus von über 17 %. Der Wochenchart zeigt dabei jedoch, dass die Aktie seit inzwischen über drei Jahren in einem Seitwärtstrend festhängt. Für kurzfristig orientierte Trader könnte die positive Überraschung jedoch eine Möglichkeit bieten, um vom nächsten Swing zu profitieren.

Quelle: Wachstums-Check TraderFox

Tages-Chart der United Airlines Aktie (Quelle: TraderFox Trading-Desk)

Fazit: United Airlines ist eine der bedeutendsten Airlines, die mit hohem Aufwand die Modernisierung der eigenen Flotten vorantreibt. Die Verluste fielen zuletzt deutlich geringer als befürchtet aus. Nach den Q1-Zahlen sprang der Kurs deutlich nach oben und löste im sehr schwachen Marktumfeld ein Kaufsignal aus. Risikofreudige Trader könnten dem Gap folgen und eine Absicherung beim Eröffnungskurs das Gap-Tages suchen.

Wir wünschen euch viel Erfolg für euer Handeln an den Kapitalmärkten!

Verwendete Tools:
• Trading-Desk: desk.traderfox.com
• Aktien-Terminal: aktie.traderfox.com
• Aktien-Screener: screener.traderfox.com

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David Engelhardt ist seit April 2022 im Aktien Research bei der TraderFox GmbH angestellt. David hat 2018 seinen Bachelor in Wirtschaftswissenschaften an der Friedrich-Alexander-Universität in Erlangen-Nürnberg absolviert und im Anschluss einen Master in BWL an der Uni Bamberg gemacht. Seit 2019 befasst er sich eigenständig mit den Themen Börse, Aktien und Kapitalmärkten. Für das Aktienmagazin ist er hauptsächlich für den Bereich Hot-News zuständig und veröffentlicht dort regelmäßig eigene Artikel. Seit März 2023 berichtet er als Chefredakteur für das Traderfox-Aktienmagazin Nebenwerte Investor über kleine Firmen mit enormem Wachstumspotenzial.

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David Engelhardt ist seit April 2022 im Aktien Research bei der TraderFox GmbH. Bei TraderFox ist er hauptsächlich für den Bereich Hot-News zuständig. Seit März 2023 berichtet er als Chefredakteur für das Traderfox-Aktienmagazin Nebenwerte Investor über kleine Firmen mit enormem Wachstumspotenzial.

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Liebe Leser,

Nicolas Darvas gehört sicherlich zu den schillerndsten Trader-Persönlichkeiten des letzten Jahrhunderts. In den 1950er- und 1960er-Jahren handelte er ein Konto mit nur wenigen tausend Euro Guthaben auf über 2.450.000 Mio. USD nach oben. Seine Strategie zeigt uns, dass wir uns auf die Aktien konzentrieren sollten, die aktuell in Bewegung sind und nach oben streben.

Wie funktionierte das Darvas-System? Die Neo-Darvas-Strategie ist ein bemerkenswerter Trendfolgeansatz, der auf einem einfachen, aber wirkungsvollen Konzept beruht: Investiere in die Aktien, die derzeit die Bühne der Wall Street mit atemberaubender Energie und Dynamik dominieren. Das Darvas-System basiert auf der Grundüberlegung, dass der einzige solide Grund eine Aktie zu kaufen darin besteht, dass sie steigt. Eine Aktie, die nicht steigt, muss man nicht im Depot haben und man sollte sich erst recht nicht Gründe dafür einreden. Hat eine Aktie erst einmal eine stabile Tendenz ausgebildet, bleibt diese Tendenz meist über einen längeren Zeitraum erhalten. Um sicherzugehen, dass eine Aktie wirklich über Siegerqualitäten verfügt und er auf das richtige Pferd setzte, musste die Aktie in den letzten Monaten bereits ihre Sprinterqualitäten unter Beweis gestellt haben.

Darvas wählte nur Aktien aus, die seit ihrem 52-Wochentief bereits 100 % oder mehr zugelegt hatten. Zudem mussten die Aktien Nahe ihrem Allzeithoch notieren. Die anderen Aktien bezeichnete er, ein wenig abfällig, als Abfall. Für die NEO-DARVASIANER geht es darum, genau dort zu sein, wo die Musik spielt – auf den Aktien, die gerade mit voller Kraft nach oben schießen. (Hinweis: Wir setzen als Performance-Kriterium eine Halbjahresperformance von nur +60 %, um mehr Titel unter Beobachtung zu haben).

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um mittels der TraderFox Software Darvas-Aktien zu identifizieren. Zum einen veröffentlicht TraderFox eine täglich aktualisierte Version des Research-Reports "Neo-Darvas" auf https://paper.traderfox.com.

Eine weitere Möglichkeit besteht darin, das Template "Darvas-Breakouts" in unserem Tool "AKTIEN-RANKINGS" zu öffnen. Dieses findet man unter der Rubrik Trader-Zeitung.

Eine dritte Möglichkeit besteht darin, sich über das Trading-Desk auf https://desk.traderfox.com/ die Darvas-Aktien anzuzeigen. Hierzu öffne ich das Trading-Desk und klicke auf das Pokal-Symbol mit der Bezeichnung TraderFox Aktien-Ranglisten. Im Anschluss öffnet sich das Fenster "Ranglisten: Regelbasierte Sortierung von Aktien". Nun wähle ich vorgefertigte Rankings und klicke auf "Darvas-Breakouts". Anschließend drücke ich auf Anwenden. Im Anschluss öffnet sich die Dauerläufer-Aktien Rangliste zu den 2000 volumenstärksten Aktien aus den USA. Diese kann beliebig sortiert werden.

Im Folgenden stelle ich Ihnen 4 spannende Darvas-Aktien aus den USA vor!

Greenbrier Companies bringt einen Großteil der US-Güterwagentypen auf die Schienen

  • Die Performance der letzten 12 Monate beträgt 76 %.
  • The Greenbrier Companies ist ein Hersteller von Ausrüstungen für Eisenbahngüterwagen mit einem hohen Auftragsbestand und einem sich verbessernden Bruttomargenprofil.
  • Das Unternehmen hat seinen Produktmix angepasst und den Leasing-Anteil erhöht. Dieser führt zu wiederkehrenden und planbaren Einnahmen.

The Greenbrier Companies (NYSE: GBX) ist einer der führenden Konstrukteure, Hersteller und Vermarkter von Güterwagenausrüstungen in Nordamerika, Europa und Südamerika. Das Unternehmen betreibt in Nordamerika ein integriertes Geschäftsmodell, das die Herstellung von Güterwagen, Radservice, Wartung von Schienenfahrzeugen, Komponenten, Leasing und Flottenmanagement miteinander verbindet. Das Modell ist darauf ausgerichtet, den Kunden ein umfassendes Angebot an Produkt- und Servicelösungen für Güterwaggons zu bieten. Dieses integrierte Modell ermöglicht es, Cross-Selling-Möglichkeiten und Synergien zwischen den verschiedenen Geschäftsbereichen zu entwickeln und dadurch die Margen zu verbessern. Hierin sieht das Management den größten Wettbewerbsvorteil, da ein solches integriertes Modell nur schwer zu kopieren ist.

Das Unternehmen konnte die Lieferkettenprobleme hinter sich lassen und spricht von einer Geschäftsbeschleunigung. Das Unternehmen hat sich betrieblich umstrukturiert und den Leasinganteil in seinem Produktmix erhöht. Die Leasingstrategie von Greenbrier bietet ein zusätzliches "Go-to-Market"-Element zu Greenbriers kommerzieller Strategie des Direktverkaufs. Greenbrier hat im Zuge dessen drei strategische Schwerpunkte formuliert. (1) Beibehaltung der Führungsposition in der Produktion in allen Regionen; (2) Optimierung der industriellen Präsenz im Hinblick auf Effizienz und Margenverbesserung bei gleichzeitiger Berücksichtigung der Bedürfnisse der Kunden; und (3) Ausweitung der wiederkehrenden Umsätze aus der Leasingflotte, Bündelung von Waggonvermietungen und Aftermarket-Dienstleistungen. Dies soll dazu beitragen, die Auswirkungen der Zyklizität des produzierenden Geschäftsanteils zu verringern. Mit dieser Strategie sollen unter anderem drei langfristige strategische Finanzziele erreicht werden. Die Steigerung der wiederkehrenden Umsätze, Erhöhung der Gesamtbruttomarge und Verbesserung der Rendite des investierten Kapitals.

Perspektivisch werden ältere Güterwagen in den kommenden Jahren sukzessive durch energieeffizientere von Greenbrier ersetzt. Außerdem hat die Eisenbahnsicherheit in den USA landesweit massiv an Bedeutung gewonnen, nachdem es vergangenes Jahr zu einem Zugunglück mit gefährlichen Chemikalien gekommen ist. Grundsätzlich profitiert das Geschäft außerdem durch die Reshoring Maßnahmen der Regierung.

Blickt man auf den saisonalen Chart, dann wird ersichtlich, dass die Aktie die stärkste Performance von Anfang Oktober bis Ende Dezember an den Tag legt. Vor allem das vorweihnachtliche Geschäft, in welchem der Konsum nochmals deutlich steigt, treibt Logistik und Frachtunternehmen an. Der November sticht dabei mit einer durchschnittlichen Performance von 6 % und einer Gewinnhäufigkeit von 64 % heraus.

In den letzten 52 Wochen hat die Aktie von The Greenbrier Companies eine Rendite von 76 %. In den vergangenen vier Wochen lag die Rendite bei 5 %. Die Aktie markierte das 52-Wochenhoch am 05.04.2024 bei 58,00 USD. Das 52-Wochentief markierte die Aktie am 04.05.2023 bei 24,87 USD. Seitdem konnte die Aktie um 102 % seit Tief zulegen.

Dell - stark steigende Nachfrage nach KI-bezogenen Angeboten

  • Die Performance der letzten 12 Monate beträgt 181 %.
  • Dells strategischer Fokus auf KI und On-Premise-Lösungen positioniert das Unternehmen als führend im wachsenden KI-Server-Markt.
  • Trotz der langsamen Erholung des PC-Marktes machen Dells robuste Strategie und sein Engagement für langfristige Ziele das Unternehmen zu einer attraktiven Investition für nachhaltiges Wachstum und Wertschöpfung.

Dell Technologies (NYSE: DELL) hat eine starke Performance im 4. Quartal 2024 erzielt. Diese übertraf nicht nur die Erwartungen, sondern zeigte auch die neuen Möglichkeiten im Bereich der KI auf, die weiterhin auf eine gute Geschäftsentwicklung hindeutet. Mit einem Gewinn pro Aktie von 2,20 USD, der die Analystenprognosen um 0,48 USD übertraf, und einem Umsatz von 22,32 Mrd. USD, der leicht über den Konsensschätzungen lag, spiegeln die Finanzergebnisse von Dell eine robuste Umsetzung seiner Geschäftsstrategie wider, insbesondere in den wachstumsstarken Bereichen KI und Serveroptimierung. Dells strategischer Schwerpunkt auf KI und On-Premises-Lösungen, die mit den sich entwickelnden Anforderungen von Unternehmen an die Datensicherheit und den Schutz des geistigen Eigentums in Einklang stehen, zeigt die Weitsicht und Anpassungsfähigkeit des Unternehmens in einer sich schnell verändernden technologischen Landschaft. Dieser Ansatz ist von entscheidender Bedeutung, da der Markt für KI-Server von 30 Mrd. USD im Jahr 2023 auf beeindruckende 150 Mrd. USD im Jahr 2027 ansteigen soll.

Damit hat Dell seine Prognose für den gesamten adressierbaren Markt ("TAM") für KI bis 2027 auf 152 Mrd. USD erhöht, was auf einen starken Wachstumspfad hindeutet und das Unternehmen als Marktführer in diesem aufstrebenden Bereich positioniert. Der KI-Servermarkt ist eine große Chance. Letztes Jahr prognostizierte Jensen Huang, CEO und Gründer von Nvidia, dass über 1 Bio. USD für die Modernisierung von Rechenzentren ausgegeben werden. Dieses starke Wachstum deutet auf eine starke Verlagerung hin zu Servern hin, die speziell für KI optimiert und mit GPUs oder speziellen Prozessoren ausgestattet sind, um die anspruchsvollen Anforderungen generativer KI-Dienste zu erfüllen. Dell bietet im Vergleich zu seinen Mitbewerbern ein umfassenderes Lebenszyklusmanagementsystem für die Server seiner Kunden. Das bedeutet, dass sie mit den Originalprodukten, zusätzlichem Speicher und Services behilflich sein können. Auch der PC-Kernmarkt wird sich langsam wieder erholen. Neue KI-Funktionen, die Partner wie Microsoft vorantreiben, führen dazu, dass PCs aufgerüstet (ersetzt) werden müssen, um dem Abruf- und Erweiterungstrend Rechnung zu tragen. Es wird erwartet, dass sich die Erholung des PC-Marktes in der zweiten Hälfte dieses Geschäftsjahres beschleunigt, da die Kaufzurückhaltung von Unternehmen und Großkunden allmählich nachlässt.

Der saisonale Chart zeigt, dass wir momentan inmitten der stärksten Entwicklung der Aktie stecken. Diese findet von Mitte März bis Ende Mai statt. Der April überzeugt dabei mit einer durchschnittlichen Performance von 5,6 % und einer Gewinnhäufigkeit von 71 %. Ähnlich positiv verhält sich auch der Monat November, während der Dezember der einzige Monat ist, der durchschnittlich eine negative Performance aufweist.

In den letzten 52 Wochen hat die Aktie von Dell Technologies eine Rendite von 181 % erzielt. In den vergangenen vier Wochen lag die Rendite bei 9 %. Die Aktie markierte das 52-Wochenhoch am 04.04.2024 bei 136,16 USD. Das 52-Wochentief markierte die Aktie am 26.04.2023 bei 40,77 USD. Seitdem konnte sich die Aktie um 190 % erholen.

Forestar Group: 2024 wird das Jahr der Häuslebauer sein

  • Die Performance der letzten 12 Monate beträgt 137 %.
  • Die Forestar Group, ein Immobilienentwickler, wird voraussichtlich von der bevorstehenden Erholung des Wohnungsmarktes im Jahr 2024 profitieren.
  • Es wird prognostiziert, dass die Hypothekenzinsen sinken werden, was zu einem Anstieg der Nachfrage nach neuen Häusern führen wird.

Laut Schätzungen wird sich die Lage auf dem Wohnungsmarkt im Jahr 2024 im Vergleich zu den letzten beiden Jahren verbessern. Vor allem die Bauunternehmen für Einfamilienhäuser werden von der bevorstehenden Erholung des Wohnungsmarktes am meisten profitieren. Forestar Group (NYSE: FOR) ist ein Immobilienentwickler, der mit Hausbauern zusammenarbeitet, um Communities (Gemeinden) zu entwickeln. Seit dem Börsengang im Jahr 2017 hat Forestar landesweit zahlreiche Gemeinden entwickelt und verzeichnete laut der Unternehmenswebsite einen Anstieg der verkauften Grundstücke um 1.000 % zwischen 2018 und 2023. Die Nachfrage nach neuen Häusern wird sich voraussichtlich leicht verbessern. Die Möglichkeit der Hausbauer, Hypothekenzinsverbilligungen als Anreize anzubieten, wird neue Häuser zu einer attraktiven Alternative für potenzielle Hauskäufer machen. Es wird erwartet, dass die großen, gut kapitalisierten Häuslebauer im nächsten Jahr weiter Marktanteile gewinnen werden, da eine starke Liquiditätsposition und der Zugang zu Kapital das Wachstum unterstützen. Hiervon wird Forestar profitieren.

Ende 2023 hat Forestar aktive Projekte in 57 Märkten in 23 Staaten. Das Unternehmen lieferte mehr als 14.900 Wohnbauplätze aus. Forestar ist eine mehrheitlich im Besitz von D.R. Horton befindliche Tochtergesellschaft, die seit 2002 der volumenmäßig größte Hausbauer in den Vereinigten Staaten ist. Das Unternehmen erwirbt in erster Linie berechtigte Grundstücke und entwickelt sie zu fertigen Wohnbauparzellen für den Verkauf an Bauherren, wobei der strategische Schwerpunkt auf Umschlag und Effizienz liegt. Forestar hat sich auf dabei auf Einfamilienhäuser spezialisiert und konnte in den letzten 5 Jahren ein beträchtliches Wachstum verzeichnen. Bauherren wurden durch die Nichtverfügbarkeit von erschwinglichen fertigen Grundstücken für den Bau eingeschränkt, die 20 bis 30 % der gesamten Baukosten ausmachen können. Forestar hat sich bemüht, den Marktanteil an verkauften Bauplätzen zu erhöhen und plant, 5 % des Marktanteils in der fragmentierten Branche für die Erschließung von Einfamilienhausgrundstücken zu erobern. Derzeit liegt der Marktanteil bei etwa 2,3 %, so dass ein Anteil von 5 % etwa das Doppelte des derzeitigen Anteils bedeuten würde.

Hauskäufer belohnen sich oft zum Jahresende mit einem neuen Eigenheim. Dies zeigt sich auch am saisonalen Chart der Forestar Group. Die stärkste Entwicklung legt die Aktie von Anfang Oktober bis Ende Dezember hin. Speziell der November sticht mit einer durchschnittlichen Performance von 7,7 % heraus. Die Gewinnhäufigkeit liegt bei 64 %.

In den letzten 52 Wochen hat die Aktie von Forestar eine Rendite von 137 % erzielt. In den vergangenen vier Wochen wurde hingegen keine Rendite erreicht. Die Aktie markierte das 52-Wochenhoch am 28.03.2024 bei 40,92 USD. Das 52-Wochentief markierte die Aktie am 15.03.2023 bei 13,78 USD. Seitdem konnte die Aktie um 158 % seit Tief zulegen.

Integer Holdings - Führungsposition auf dem Markt für Herzrhythmusmanagement

  • Die Performance der letzten 12 Monate beträgt 50 %.
  • Integer Holdings ist ein Entwickler und Hersteller von medizinischen Geräten und Komponenten mit einer Marktkapitalisierung von 4 Mrd. USD.
  • Die bevorstehenden Markteinführungen von PFA-Geräten könnte im Jahr 2025 bis zu 90 Mio. USD an zusätzlichen Einnahmen bringen.

Integer Holdings (NYSE: ITGR) ist ein Hersteller von Komponenten für medizinische Geräte, die von Erstausrüstern in der medizinischen Industrie verwendet werden. Das Unternehmen entwickelt außerdem Batterien für nichtmedizinische Anwendungen in den Bereichen Energie, Militär und Umwelt. Das Unternehmen gliedert sich je nach Produkttyp in zwei Geschäftssegmente: medizinische und nichtmedizinische. Das Medizinsegment nutzt die Technologien des Unternehmens zur Herstellung von Komponenten und fertigen medizinischen Geräten und generiert den größten Teil des Umsatzes. Das Unternehmen erwirtschaftet mehr als die Hälfte seines Umsatzes in den Vereinigten Staaten.

Das Unternehmen ist in der Elektrophysiologie unglaublich gut aufgestellt. Man ist mittlerweile stark vertikal integriert und verfügt über umfangreiche Erfahrung in der Skalierung komplexer EP-Produkte. Integer liefert alles von Komponenten über Unterbaugruppen bis hin zu fertigen Geräten. Viel Potenzial sieht man bei neuen Behandlungen von Vorhofflimmern. Dies ist eine häufige Herzrhythmusstörung, die das Leben von Millionen Menschen beeinträchtigt. Dank medizinischer Fortschritte in den vergangenen Jahren gibt es neue vielversprechende Behandlungsmöglichkeiten, dazu gehört auch die Pulsed-Field-Ablation, auch Elektroporation genannt.

Im Zuge dessen wurde Integer Holdings jüngst von BofA Global Research von "Neutral" auf "Kaufen" hochgestuft, da man erwartet, dass das Unternehmen vom Aufkommen der gepulsten Feldablation zur Behandlung von Vorhofflimmern profitieren wird. Das Forschungsunternehmen geht davon aus, dass der PFA-Umsatz für ITGR von 100 bis 200 Mio. USD im Jahr 2023 auf über 2 Mrd. USD im Jahr 2025 steigen wird. ITGR ist dabei ein wichtiger Komponentenlieferant für die großen PFA-Geräte, die von Boston Scientific, Medtronic und Johnson & Johnson verkauft werden. Die BoFa geht davon aus, dass die bevorstehenden Markteinführungen von PFA-Geräten im Jahr 2025 bis zu 90 Mio. USD an zusätzlichen Einnahmen bringen und das ITGR-Wachstum um 200 bis 300 Basispunkte steigern könnten, je nachdem, wie sich der Markt entwickelt und welche PFA-Geräte mehr Anklang finden. Das Management gab Anfang des Jahres bekannt, dass es über einen Auftragsbestand von rund 1 Mrd. USD verfügt, der in den nächsten vier bis fünf Quartalen an Kunden ausgeliefert werden soll.

Für Anleger bietet es sich an, von Ende Oktober bis Mitte Januar in die Aktie von Integer investiert zu sein. Im November ist die durchschnittliche Performance mit 7,1 % am höchsten. Auch die Gewinnhäufigkeit mit 64 % kann sich hier sehen lassen.

In den letzten 52 Wochen hat die Aktie von Integer Holdings Corp. eine Rendite von 50 % erzielt. In den vergangenen vier Wochen lag die Rendite bei 5 %. Die Aktie markierte das 52-Wochenhoch am 15.04.2024 bei 120 USD. Das 52-Wochentief markierte die Aktie am 25.10.2023 bei 69,40 USD. Seitdem konnte sich die Aktie um 71 % seit Tief zulegen.

Liebe Grüße und eine schöne Restwoche!

David Engelhardt

Tipp: Mit dem mächtigen Aktien-Screener https://rankings.traderfox.com kannst Du selbst Darvas-Aktien finden und die Suchkriterien beliebig anpassen. Schau Dir die Software einfach einmal an und probiere Dich aus.

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Andreas Haslinger ist als Redakteur und Referent für TraderFox tätig. Er hat Wirtschaftspsychologie studiert und handelt seit seinem 18. Lebensjahr aktiv als Trader und Investor an der Börse. Trotz der vielen Herausforderungen die es an der Börse zu bewältigen gibt, handelt er immer noch mit genau so großer Leidenschaft wie am ersten Tag, was daran liegen mag, dass die Börse für ihn immer auch ein klein wenig einer Schatzsuche ähnelt.

Um Schätze zu heben, ist er stets auf der Suche nach neuen Trends, neuen Entwicklungen und neuen Unternehmen. Dabei interessiert er sich sowohl für kurz- mittel- als auch langfristige Handelsansätze. Regelmäßig stellt er seine Beiträge, analytisch klar und differenziert, in verschiedenen Rubriken wie u.a. dem "Tenbagger-Bereich" vor.

Alles was am Markt zählt: Neugier, Research, Arbeit, Psychologie, Wissen, Analyse, Timing, Visionen, Offenheit, Wissbegier, Geduld, Arbeit, Risikobewusstsein, Informationen, Ausdauer, Wille, Fehler machen, Intuition, Optimismus, Fehler eingestehen, Hausaufgaben machen, Urteilsvermögen, eine Meinung haben, Fehler vermeiden, Demut, Routine, Neugier, Wissen, Informationen, Wiederholung, Research, Psychologie, Du und Du selbst.

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Hallo Investoren, Hallo Trader

bevor ich euch einen Dauerläufer aus den USA vorstelle, könnt ihr entscheiden, ob ihr den Beitrag lieber lesen wollt oder ob ihr ihn euch lieber auf You-Tube anseht. 

Aktien in stabilen Aufwärtstrends, die bereits seit mehreren Jahren mit nur geringen Rücksetzern nach oben laufen und damit den Markt schlagen, bezeichnen wir als "Dauerläufer-Aktien". Dabei verwenden wir zwei Indikatoren, um solche Aktien zu finden. Mit dem Indikator "stabiles Kurswachstum" legen wir eine Regressionsgerade über den Kursverlauf. Aktien mit der kleinsten, quadratischen Abweichung zeigen stabil steigende Kursverläufe. Mit dem Indikator "Monkey-Trader" simulieren wir zufällige Käufe und Verkäufe und berechnen die Wahrscheinlichkeit, mit der ein zufällig agierender Trader Gewinne erzielt. Aktien mit hohen "Monkey-Trader-Werten" sind erfahrungsgemäß einfach zu handeln.

Aktien, die seit langer Zeit nach oben laufen, machen dies nicht ohne Grund. Sie laufen nach oben, weil sie im Allgemeinen einen Wettbewerbsvorteil gegenüber ihren Konkurrenten haben. Gelingt es diesen Unternehmen ihren Wettbewerbsvorteil dauerhaft durchzusetzen, drückt sich dies im Normalfall in steigenden Umsätzen und Gewinnen und letztlich in einem steigenden Aktienkurs aus. 

Gleichzeitig haben solche Unternehmen aber auch einen Nachteil. Denn was die Bewertung anbelangt, sind solche Aktien nicht günstig und werden es vermutlich auch nur selten sein. Das sollte einen Anleger aber nicht davon abhalten, sich solche Unternehmen mal genauer anzuschauen. Denn solange zumindest keine absurde Überbewertung vorliegt, können solche Dauerläufer auch weiterhin gute Renditen bringen. Vorausgesetzt natürlich, die fundamentalen Zahlen bleiben stabil. Wie immer mache ich drauf aufmerksam, dass es sich bei diesem Artikel um keine Anlageberatung, noch um eine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf irgendeiner Aktie handelt. Ich gebe hier nur meine eigene Meinung wider. 

Um langfristig steigende Aktien zu identifizieren, haben wir bei TraderFox das Template "Dauerläufer-Aktien" in unserem Tool "AKTIEN-RANKINGS" hinterlegt. Wie ich damit interessante Unternehmen entdecke, zeige ich euch jetzt! 

Vorgehensweise

Im ersten Schritt melde ich mich bei www.traderfox.de an. Dann klicke ich auf das Tool AKTIEN-RANKINGS. Grundlage dieses Tools ist die Datenbank von Morningstar. Über 15.000 in Europa und den USA gelistete Aktien können damit untersucht werden. Das Tool ist Teil des Abopaketes "TraderFox Morningstar Datenpaket" und gibt es für 25 € im Monat. 

 

 

Nun gehe ich auf den Reiter "Templates" und wähle "Dauerläufer-Aktien" aus. Dann lade ich das Template. Da ja bereits alles voreingestellt ist, muss ich im Anschluss nur noch auf "scannen" drücken, und dann werden mir die interessantesten Aktien gerankt angezeigt. Auf Platz 1 befindet sich aktuell Cintas, das ich zuletzt vor einem Jahr, aber auch schon im Jahr 2019 zu einem Kurs von 260 USD vorgestellt hatte. Dabei zeigt sich aktuell wieder, dass die Aktie im Grunde nur den Weg nach oben kennt.

Cintas [CTAS | ISIN US1729081059] ist ein US-amerikanisches Textilunternehmen mit Sitz in Cincinnati, welches sich auf die Herstellung und Vermietung von Berufskleidung spezialisiert hat. Das Unternehmen wurde 1968 gegründet und entwirft, produziert, vermietet und verkauft Berufsbekleidung sowie Uniformen, die Bestandteil von Corporate-Identity-Programmen sind. Die Kunden von Cintas sind vielfältig: Von kleinen Serviceunternehmen über mittelständische Produktionsunternehmen bis hin zu multinationale Großkonzernen ist alles vertreten. Der Chairmen des Unternehmens Scott  Farmer hält nach wie vor mehr als 14 % aller Aktien. Das Unternehmen gehört dem Sektor "Industrial" und der Branche "Specialty Business Services" an. Die Marktkapitalisierung liegt bei 67,70 Mrd. USD. 

Segmente und Kunden 

Das Unternehmen ist in drei Segmente aufgespalten, wobei der Gesamtumsatz im Geschäftsjahr 2023 8,82 Mrd. USD betrug. Größter Geschäftsbereich ist die Uniformvermietung und der Facility-Service (Vertrieb von Produkten wie Handtücher, Seifenspender, Reinigungs-Zubehör, …) mit 6,9 Mrd. USD. Im Bereich Erste Hilfe und Sicherheit betrug der Umsatz 951 Mio. USD und bei den sonstigen Produkten und Services worunter Sicherheitstrainings, Brandschutz- Toiletten- und Hygieneprodukte fallen betrug der Umsatz für das abgelaufene Jahr 967 Mio. USD. Um das Wachstum weiter voranzutreiben ist Cintas stetig dabei seinen Kundenstamm zu erweitern, u.a. auch durch die Übernahme anderer Unternehmen. Aktuell hat man mehr als 1 Mio. Kunden. Dabei werden 70 % der Umsätze mit Kunden für die Uniformvermietung und Facility Services erzielt. 30 % mit der Produktion von Arbeiterbekleidung. Das Unternehmen konzentriert sich hautsächlich auf die USA. Nur ein geringer Anteil fällt auf Kunden in Kanada und Lateinamerika.

Wichtige Kennzahlen

In den letzten Jahren konnte der Umsatz langsam aber stetig gesteigert werden. In den letzten zehn Jahren betrug das Umsatzwachstum durchschnittlich 7,4 % pro Jahr. Das EPS-Wachstum der letzen fünf Jahre lag bei soliden 11 %, während sich auch das Wachstum der Dividende sehen lassen kann. Auf Sicht von fünf Jahren wuchs diese durchschnittlich um 17,54 %. Die Dividendenrendite ist mit 0,8 % zwar nicht üppig, dafür steigt sie aber seit etwa 30 Jahren stetig und ohne Unterbrechung an. Durch regelmäßige Aktienrückkäufe und kontinuierliche Dividendenauschüttungen ist das Unternehmen stets bemüht den Aktionären entgegen zu kommen. Die Erwartungen für die nächsten Jahre zeigen in allen Bereichen nach oben. Dabei soll allein die Dividendenrendite in den nächsten drei Jahren um durchschnittlich 7,38 % wachsen. Stark sind auch die Netttomargen, die bei 15,23 % liegen.

Qualitäts-Check

Im TraderFox Qualitäts-Check kommt die Aktie auf 13 von 15 möglichen Punkten. Einen Abzug gibt es hier nur aufgrund der Finanzverschuldung, was allerdings kein Problem darstellen sollte. Denn mit einer Gesamtverschuldung von 2,54 Mrd. USD und einem EBIT von 1,8 Mrd. USD sehe ich für das Unternehmen keine Probleme, zumal die Eigenkapitalquote seit vielen Jahren konstantüber 40 % liegt und zuletzt auf 45 % gestiegen ist. Die Bonität ist mit A- hervorragend. Neben einem stabilen Wachstum beim Umsatz und Gewinn, was sich auch in der stabilen Kursentwicklung widerspiegelt, überzeugt die Aktie mit einer sehr geringen Volatilität.

Das Umsatzwachstum hat sich in den letzten Jahren leicht abgeschwächt und für das geringe Wachstum beim Umsatz auf Sicht der letzten fünf Jahr von durchschnittlich 6,36 % gibt es ebenfalls einen Punkt Abzug. Die Bewertung ist zudem sehr hoch. Das KGV liegt mit 45 weit über dem Fünfjahresdurchschnitt von 34, während das KUV mit 7 über dem Durchschnitt von 4,6 liegt. Allein der Bewertung wegen, würde ich mir hier für einen langfristigen Einstieg einen stärkeren Kursrücksetzer wünschen. Der letzte signifikante Kurssprung erfolgte am 27. März, als die Aktie nach starken Zahlen zum 3. Quartal mit einem Up-gap schloss.

                

Wachstumsaussichten

Das Unternehmen hat kein kompliziertes Geschäftsmodell. Das gefällt mir. Dabei ist Cintas durch die Übernahme des Rivalen G&K Services im Jahr 2017 zum umsatzstärksten Unternehmen im Bereich der Uniformvermietung aufgestiegen. Und diese Größe ist wichtig, denn das Unternehmen ist auf einem stark fragmentierten Markt tätig. Durch seine Größe kann es effizienter und mit geringerem Ausfallrisiko arbeiten.

Als lange etabliertes Pionierunternehmen auf diesem Gebiet konnte sich Cintas bisher bei neuen Service- und Produkteinführungen immer einen großen Vorsprung herausarbeiten (First Mover Advantage). Dieser First-Mover-Vorteil drückt sich insbesondere in den hohen Renditen aus. Laut Unternehmenswebsite haben 60 % der Neukunden bisher noch nicht am "Vermietungsgeschäft" teilgenommen. Weiter kommt hinzu, dass bisher nur etwa eine Million von 16 Millionen Unternehmen in Nordamerika Kunden von Cintas sind. Das Unternehmen sieht hier noch ein enormes Wachstumspotential. Mit 16.000 Vertriebswegen hat Cintas ein enges Netz gesponnen, um auch in den weniger umsatzstarken Bereichen wie Sicherheit und Erste Hilfe weiter zu expandieren. 

Dies macht sich auch in der Umsatzsteigerung des letzten Quartals in diesen Bereichen bemerkbar. Während der Uniformverleih, also das größte Segment mit 9,4 %, wuchsen die Segmente Erste Hilfe und Sicherheitsdienste um 13,4 %. Trotzdem die Analysten bereits positiv gestimmt waren, konnte der erzielte Gedamtumsatz von 2,41 Mrd. USD die Schätzungen von 2,16 Mrd. USD übertreffen. Auch beim Gewinn je Aktie von 3,84 USD wurden die Schätzungen von 3,58 USD locker geschlagen. Der operative Cashflow stieg stark an und zwar von 425,1 Mio. USD auf 657,1 Mio. USD im Vorjahresquartal. Man sieht schon, das Unternehmen feuert weiterhin aus allen Zylindern und das Management geht davon aus, dass sich diese Entwicklung mindestens bis zum Ende des Geschäftsjahres 2024 fortsetzen wird.

Cintas sieht seine Stärke u. a. im direkten Kundenkontakt. Das Unternehmen unterhält eine eigene Abteilung im Bereich Kundenzufriedenheitsmanagement. Dabei wird stark darauf geachtet, dass Händler nicht nur die Produkte verkaufen, sondern auch anhand von Schulungen den Kunden erklären, wie sie das Beste aus den Produkten herausholen können. Dies ist auch der Grund, warum die Kunden bereit sind, höhere Preise als bei der Konkurrenz zu bezahlen. Meines Erachtens ist die Aktie für langfristige Anleger durchaus ein klarerer Kauf. Allerdings nicht zu dieser Bewertung. Ich denke, wenn es in den USA zu einer sich verschärfenden Wirtschaftslage kommen sollte, dann dürfte dies die Umsätze kurzfristig unter Druck setzen. Dann würde ich mit vollen Händen zuschlagen.

Interessant ist, dass die Aktie anhand des saisonellen Musters ab dem 6. Mai in ihre stärkste Phase des Jahres eintritt, wobei die Gewinnhäufigkeit der letzen 14 Jahre bei 86 % liegt. Damit könnte die Aktie auch für Trader aktuell einen Blick wert sein. 

Kursentwicklung

Beim Anblick so eines Langfristcharts wie demjenigen von Cintas bleibt einem schon mal die Spucke weg. In den letzten 40 Jahren stieg die Aktie, betrachtet man sich den volladjustierten Chart, der sämtliche Splits und Dividenden mit einschließt, um mehr als 70.000 %. In den letzten zehn Jahren waren es immerhin etwa 1200 %. Seit meiner letzten Vorstellung der Aktie im Jahr 2023, konnte die Aktie bereits um gut 30 % zulegen. Hier sieht man, dass sich, wenn man auf die richtige Aktie setzt, Geduld durchaus auszahlt.

Der kurzfristige Chart sieht ebenfalls beeindruckend aus. Die Aktie befindet sich in einem schönen Aufwärtstrend und erreichte mit den Zahlen zum 3. Quartal ein neues Allzeithoch bei 704 USD. Seither konsolidiert die Aktie. Aufgrund der zunehmenden Spannungen in Nahost könnte die Initial Price-Line im Bereich von 635 USD zügig angelaufen werden. Eine erste Position könnte dann aufgebaut werden. 

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Ich wünsche euch einen guten Start in die Woche.

Bis zum nächsten Mal

Andreas Haslinger

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Eigenpositionen: 

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Die jüngsten Geschäftszahlen des Spezialisten für Blockheizkraftwerke und Wärmepumpen 2G Energy [WKN: A0HL8N, ISIN: DE000A0HL8N9] könnte sich laut Börse Online (Ausgabe 16/2024) sehen lassen. Mit einem Plus beim EBIT von 17 % auf 365 Mio. Euro und einer Marge von 7,6 % habe der Konzern ein gutes 2023-Geschäftsjahr vorzuweisen.

Sukzessive immer bessere Geschäftszahlen

2G Energy habe damit die Entwicklung der Vorjahre wieder ein wenig weiter verbessert. Mit dem Ergebnis hätten die Münsterländer genau die Mitte des prognostizierten Zielkorridors erreicht. Auch im laufenden Geschäftsjahr wolle man sich steigern.

Für 2024 sei eine Marge zwischen 8,5 und 10 % in Aussicht gestellt worden. Ob es in diesem Jahr mit einer zweistelligen Marge schon klappe, sei zwar fraglich, mittelfristig werde 2G Energy das Ziel aber erreichen können, wenn die Nachfrage nach Blockheizkraftwerken und Wärmepumpen kräftig zulege. Überzeugt vom Erfolg des eigenen Konzerns habe sich zuletzt Finanzvorstand Friedrich Pehle gezeigt mit dem Kauf eigener Aktien.

Akzeptanz der Technologien im Ausland wird Wachstum bestimmen

Mittelfristig werde die weitere Geschäftsentwicklung von der internationalen Expansion abhängig sein. In Deutschland habe 2G Energy das Neuanlagengeschäft um fast 50 % auf 123 Mio. Euro steigern könne, doch im Ausland sei diese Dynamik nicht zu beobachten. Insbesondere im angelsächsischen Raum verzeichne man eine Zurückhaltung hinsichtlich der angebotenen Produkte. Gelinge es 2G Energy diese Zweifler zu überzeugen, könne die Nachfrage nach den Anlagen sprunghaft zulegen. Nicht nur der Umsatz, sondern auch die Marge dürfte sich dann deutlich positiv entwickeln. Ein weiterer Wachstumstreiber sei das im Sommer 2023 übernommene Geschäft mit Großwärmepumpen in Deutschland.

Charttechnisch gesehen habe die Aktie mit Notierungen um 22 Euro eine Marke erreicht, die bereits mehrmals Halt geboten habe und als Ausgangspunkt für neue Aufwärtsbewegungen gedient habe. Laut den Analysten von M.M. Warburg habe der Titel mit einem Kursziel von 37 Euro knapp 70 % Aufwärtspotenzial. Börse Online ist mit dem eigenen Kursziel von 32,50 Euro nicht ganz so optimistisch, rät aber angesichts der positiven Aussichten zum Kauf (50 % Potenzial).

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

 

Hinweis

Im  "aktien Magazin" informieren wir unsere Leser Woche für Woche über die wichtigsten Kaufempfehlungen renommierter Analystenhäuser und Banken sowie aus Printmedien und Börsenbriefen. Unsere Leser lieben dabei unser Ranking der Top-Kursziele. Sie sehen sofort, welche Aktien laut Analysten, das derzeit höchste Kurspotenzial haben!

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Der Hersteller von Nutzfahrzeugen, Daimler Truck [WKN: DTR0CK, ISIN: DE000DTR0CK8], spiele als einer der größten Hersteller von Lkw sowie Stadt- und Überlandbussen laut Focus Money (Ausgabe 17/2024) eine wichtige aktive Rolle beim Wandel der Branche hinsichtlich umweltfreundlicher Transportmittel.  

Eine feste Größe in der Nutzfahrzeugbranche

Mit der breiten Produktpalette von leichten, mittelschweren und schweren Lkw, Bussen, Busgestellen sowie maßgeschneiderten Finanzdienstleistungen verfüge Daimler Truck über eine starke Position im internationalen Wettbewerb. Die härteste Konkurrenz komme von chinesischen Herstellern wie Dongfeng Trucks oder der Faw Group. Zu den weiteren kleineren Konkurrenten wie Traton, Paccar oder Volvo Trucks könne künftig auch Tesla hinzustoßen.

Nachdem Daimler Truck im zurückliegenden Geschäftsjahr 2023 von einer Sonderkonjunktur in der Branche sowie von globalen Trends mit einer hohen Nachfrage nach Nutzfahrzeugen profitiert habe, hätten die Zahlen für das 1. Quartal allerdings etwas enttäuscht. Der Absatz sei um 13 % zurückgegangen.

Schwieriges konjunkturelles Umfeld dürfte nur kurzfristig Bremsspuren hinterlassen

Grund für diese Entwicklung sei der rückläufige Absatz von Lkw in den asiatischen Märkten gewesen. Die Bus-Sparte habe sich mit einem leichten Plus von 1 % dieser Entwicklung widersetzen können. Dennoch habe die Quartalsmeldung die starke Rally der Aktie in diesem Jahr nach einem Anstieg von 30 % erst einmal gestoppt.

Weil die langfristigen Planungen bis 2030 jedoch mit einem erwarteten Umsatzplus von 40 bis 60 % zwischen 2025 und 2030 stimmig seien, müsse man als Aktionär die aktuelle Kursschwäche als Kaufgelegenheit verstehen. Selbst für das laufende Jahr 2024 erwarte Daimler Truck trotz konjunkturellen Schwierigkeiten und ausbleibender Nachholeffekte einen Absatz zwischen 490.000 und 510.000 Fahrzeugen, nach 526.053 Einheiten im Vorjahr. Focus Money rät mit einem Kursziel von 61 Euro dazu, die aktuelle Verschnaufpause in der zuletzt explosiven Rally für Käufe zu nutzen (37 % Potenzial).

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

Hinweis

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Die Aktie des Autozulieferers Continental [WKN: 543900, ISIN: DE0005439004] zähle laut Focus Money (Ausgabe 17/2024) aktuell zu den interessantesten DAX-Titeln, wenn man bei die Aktienbewertung im Verhältnis zum Steigerungspotenzial bei Umsatz und Gewinn zugrunde lege.

In den nächsten Jahren gehe der Konsens der Analystenschätzungen von einem Gewinnwachstum von 88 % aus. Das 2026er-KGV belaufe sich auf gerade einmal 5. Auch nach dem Gewinnsprung im Geschäftsjahr 2023 würden die zu erwartenden Hebeleffekte bei der Profitabilität die größten Kurstreiber bleiben.

Wachstumsstark habe sich seit jeher die Reifensparte gezeigt. Seit Jahren habe Continental in diesem Geschäftsbereich die Marge steigern können. Das Geschäft mit Autokomponenten habe im Jahr 2023 erstmals seit 2019 wieder schwarze Zahlen geschrieben.

Die Profitabilität dürfe sich weiter erhöhen durch das laufende Sparprogramm. Ein größerer Stellenabbau sei vorgesehen. Weil Continental höhere Verkaufspreise bei den Kunden durchsetzen wolle, dürfe die operative Konzernmarge im laufenden Geschäftsjahr 2024 von zuvor 6,1 % auf bis zu 7 % zulegen. Möglicherweise sei auch mehr drin, denn Synergieeffekte aus dem Konzernumbau seien dabei noch nicht berücksichtigt.

Des Weiteren plane Continental, sich von einzelnen Geschäftsbereichen aus der Kunststoff- und Autozulieferersparte ui trennen. Möglich seien hier sowohl der Verkauf, ein Spin-off oder ein Börsengang einzelner Segmente. Focus Money rät mit einem Kursziel von 164 Euro zum Kauf (152 % Potenzial).

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

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Wolfgang Zussner  wurde 1975 in Salzburg geboren und lebt noch immer in der Mozartstadt. Er hat ein Master-Studium in Betriebswirtschaft absolviert und ist seit über 15 Jahren an der Börse aktiv.

Zu Beginn beschränkte er sich bei seinen Aktivitäten an den Märkten auf Investitionen in Fonds. Danach nahm er als Buy&Hold Anleger seine Veranlagungen selbst in die Hand. Heute agiert er als Swing- und Positionstrader, sowie Investor an den Finanzmärkten.

Wolfgang Zussner beschäftigt sich leidenschaftlich gerne mit der Börse. Jede Firma hat ihre eigene Story zu erzählen. Die Storys spiegeln sich früher oder später auch im Aktienkurs wieder.

Diese Storys möchte er mit euch teilen und Unternehmen entdecken, welche er mit euch auf ihrem Erfolgsweg begleiten kann.

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Hallo Trader und Investoren,

heute sehen wir uns die Aktie der UnitedHealth Group an. Der Gesundheitsdienstleister ist mit über 443 Mrd. USD an der Börse bewertet.

Die Aktie der UnitedHealth Group (UNH) konnte bis in den April 2022 über der 40-Wochenlinie nach oben ziehen. Nach einer Seitwärtsphase erreichte das Papier des Gesundheitsunternehmens sein Rekordhoch bei 558,10 USD. Der darauffolgende Abverkauf ließ die Kurse bis auf 445,68 USD einbrechen. Der Angriff der Bullen auf das Allzeithoch Ende des Vorjahres scheiterte. Vergangene Woche wurde die Unterstützung bei 445 USD unterschritten. In dieser Woche folgte der Konter in Form eines stark bullischen Impulses. Wenn es die Aktie über die Hürde bei 496 USD schafft, klart das Chartbild weiter auf. Nach dem Überwinden des Widerstands bei 530 USD wäre der Weg in Richtung des Rekordhochs frei. Geht es allerdings nachhaltig unter 445 USD, hätten die Bären das Kommando und dürften in weiterer Folge für deutlich niedrigere Notierungen sorgen.

Bevorzugtes Szenario: Long-Einstieg bei 470 USD, SL unter 435 USD.

Der amerikanische Versicherungskonzern lieferte besser als erwartete Geschäftszahlen für das 1. Quartal, obwohl ein Cyberangriff auf das Tochterunternehmen Change Healthcare und der Verkauf des Brasiliengeschäfts eine erhebliche Belastung dargestellt hatten. UnitedHealth hat einen Umsatz von 99,8 Mrd. USD gemeldet, gegenüber 91,9 Mrd. USD im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Der Gewinn je Aktie von 6,91 USD lag über den Schätzungen der Analysten. Das Gesamtjahr beurteilt der Konzern unverändert positiv. Das KGV2024e von 18 und stabile Dividendenzahlungen seit 24 Jahren sind weitere Argumente für die Aktie. Piper Sandler hat am 17.04.2024 das Kursziel für die UnitedHealth-Aktien von 566 auf 571 USD erhöht und das Übergewichtsrating bestätigt. Die Bewertung deutet darauf hin, dass die Experten erwarten, dass die finanzielle Leistung von UnitedHealth weiter zulegen wird.

Bis zur nächsten spannenden Analyse,

Wolfgang Zussner

Verwendete Tools:

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Hinweis nach WPHG §34b zur Aufklärung über mögliche Interessenskonflikte:

Der Autor handelt regelmäßig mit den erwähnten Wertpapieren und besitzt eventuell Positionen in den genannten Wertpapieren.

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Stephan Bank ist als verantwortlicher Redakteur für das Trendfollowing Magazin tätig.
Um auch den Blick für längerfristige Chancen zu schärfen, liefert er zusätzlich Beiträge zur "Tenbagger-Rubrik". Er hat BWL/VWL studiert und konnte mit der Aktie von SolarWorld bereits vor über 15 Jahre seine ersten Tradinggewinne erzielen. Realwirtschaftliche Entwicklungen und das Börsengeschehen sind seine größte Leidenschaft. Da alles mit allem zusammenhängt, wirft er neben dem Aktienmarkt stets einen Blick auf andere Anlageklassen.

Für ihn ist die Suche nach den spannendsten Unternehmen wie das Zusammensetzen von vielen Puzzle-Teilen aus dem Großen Pool der Informationen. Ein Puzzle-Teil ist der Ansatz der technischen Analyse. Daher ist er seit 2017 zertifizierter technischer Analyst (CFTe).

Für seine langfristigen Investments nutzt er seine Kenntnisse aus der Fundamentalanalyse und dem Portfoliomanagement, das u.a. Teil seiner Studienarbeiten war. Dort beleuchtete er auch die komplette Wertschöpfungskette der Vermögensverwaltung und sowie die Erkenntnisse aus der Behavioral Finance. Diese sind besonders für sein Trading wichtig, da hier die kognitiven Verzerrungen stark zum Tragen kommen. Traden ist aus seiner Sicht eine der besten Möglichkeiten, sich persönlich weiterzuentwickeln. Wir können Emotionen nicht ausschalten, doch wir können sie erkennen und einordnen. Selbstbeobachtung ist einer der größten Hebel im Trading überhaupt. Er verfolgt zum Großteil einen Trendfolgeansatz mit Breakoutstrategien und greift auch gerne auf seine Kenntnisse im Optionshandel zurück. Denn langfristig tendiert der Markt nach oben. Rebound-Trading findet nur sehr selektiv statt.
Seine zwei wichtigsten Faktoren für den Erfolg an der Börse: Demut vor dem Markt und das Schärfen der eigenen Intuition.

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Stephan Bank ist als verantwortlicher Redakteur für das Trendfollowing Magazin tätig und verfasst zusätzlich Beiträge zur "Tenbagger-Rubrik".

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Liebe Börsianer,

die Aktie der Freenet AG (WKN: A0Z2ZZ) greift derzeit das Hoch aus dem Mai 2022 bei 26,86 Euro an. In den letzten zwei Jahren hat die Aktie mehrfach höhere Tiefs ausgebildet, die Widerstandszone auf der Oberseite wurde mehrfach angetestet. Auch kurzfristig lieferte die Aktie nun höhere Tiefs. Auffällig ist nun die relative Stärke zum Gesamtmarkt, die von einem Kaufsignal beim MACD begleitet wird. Der RSI liefert im neutralen Bereich noch das Potenzial zu steigen und beendet die jüngste Abwärtsbewegung. Schafft die Aktie den Breakout sollte der Bereich um 27,72 Euro angelaufen werden. Aus den Fibonacci Extensions lassen sich weitere Ziele bei 28,40 Euro und 28,80 Euro ableiten. Ein Stop bietet sich unter dem vorletzten Tief und unter dem GD20 bei rund 26,00 Euro an. Das CRV liegt im Best-Case bei 2,5 : 1. Angesichts der Gesamtmarktschwäche bieten sich Teilgewinnmitnahmen an. 

Bevorzugtes Szenario: Stop Buy bei 26,86 Euro. SL unter 26,04 Euro. 

Das Geschäftsmodell der Freenet AG konzentriert sich hauptsächlich auf Telekommunikationsdienstleistungen und digitale Produkte, insbesondere in den Bereichen Mobilfunk, TV, Internet und IoT für Privat- und Geschäftskunden. Freenet ist als unabhängiger Anbieter bekannt, der nicht auf eigene Netzinfrastrukturen angewiesen ist, sondern stattdessen Partnerschaften mit bestehenden Netzbetreibern nutzt. Das Unternehmen bietet laut eigenen Aussagen ein langfristiges und nachhaltiges Kerngeschäft mit signifikantem Marktanteil. Freenet hat rund 9 Millionen Abonnenten und gilt als fleißiger Dividendenzahler. Der Vorstand bestätigte zuletzt den Dividendenvorschlag von 1,77 Euro, damit liegt die Dividendenrendite bei satten 6,6 %. Die Aktie hat ausserdem laut dem US-Analysehaus Bernstein Research noch Luft bis 34,90 Euro.  

Als verantwortlicher Redakteur unseres Börsenbriefes "TREND FOLLOWING” bespreche ich jeden Mittwoch die spannendsten Aktien, die Börsianer kennen sollten. Hier geht es zur Bestellung: TREND FOLLOWING hier bestellen (aktien-mag.de) 

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Wolfgang Zussner  wurde 1975 in Salzburg geboren und lebt noch immer in der Mozartstadt. Er hat ein Master-Studium in Betriebswirtschaft absolviert und ist seit über 15 Jahren an der Börse aktiv.

Zu Beginn beschränkte er sich bei seinen Aktivitäten an den Märkten auf Investitionen in Fonds. Danach nahm er als Buy&Hold Anleger seine Veranlagungen selbst in die Hand. Heute agiert er als Swing- und Positionstrader, sowie Investor an den Finanzmärkten.

Wolfgang Zussner beschäftigt sich leidenschaftlich gerne mit der Börse. Jede Firma hat ihre eigene Story zu erzählen. Die Storys spiegeln sich früher oder später auch im Aktienkurs wieder.

Diese Storys möchte er mit euch teilen und Unternehmen entdecken, welche er mit euch auf ihrem Erfolgsweg begleiten kann.

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"Jede Firma hat ihre eigene Story zu erzählen. Die Storys spiegeln sich früher oder später auch im Aktienkurs wieder."

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Hallo Trader und Investoren,

heute sehen wir uns die Aktie von Adidas an. Das Sportartikelunternehmen ist mit über 36 Mrd. Euro an der Börse bewertet.

2021 erreichte die Aktie von Adidas (ADS) ihr Rekordhoch bei 336,25 Euro. Nach dem Unterschreiten der 40-Wochenlinie ging es mit den Kursen bis Oktober 2022 nach unten. Hier konnte man das Papier des Sportartikelhändlers bei 93 Euro einsammeln. Erst im März des Vorjahres schafften es die Bullen, die 40-Wochenlinie wieder zurückzuerobern. Auf dem Weg nach Norden wurde der GD-40 mehrmals getestet. Aktuell sehen wir eine Konsolidierung der Kurse über der 200-Euro-Marke. Wenn es zu einem Ausbruch aus der Seitwärtsbewegung der letzten Wochen kommen sollte, könnten die Bullen in Folge die Hürde bei 220 Euro nehmen. Der nächste Zielbereich wäre dann die Kursmarke bei 259 Euro. Eine erste Auffangzone nach unten bildet die 40-Wochenlinie. Weitere Unterstützungen befinden sich bei 175 und danach bei 160 Euro.

Bevorzugtes Szenario: Long-Einstieg bei 209 Euro, SL unter 184 Euro.

Im Lifestyle-Bereich ist ein fortgesetzter Erfolg des "Terrace Sneaker"-Trends zu beobachten. Die Einführung von Neuheiten in diesem Segment und eine Ausweitung auf andere Produkte tragen dazu bei. Auch die Geschäftsentwicklung, vor allem im Bereich Basketball durch den kürzlich eingeführten Anthony-Edwards-Signature-Schuh und im Fußball vor dem Hintergrund der anstehenden Europameisterschaft, ist positiv. Für Morgan Stanley verblassen damit die Risiken bei Adidas. Die US-Bank lobte die zunehmende Umsatzdynamik des Sportartikelherstellers und erhöhte das Kursziel am Montag, dem 15.04.2024, von 175 auf 235 Euro. Mit der Erhöhung des Ratings um zwei Stufen von "Underweight" auf "Overweight" wird hohes Potenzial signalisiert. Die Umsatzprognosen für die Jahre 2024 bis 2026 wurden angesichts der Produktinnovationsflaute beim Konkurrenten Nike erhöht.

Bis zur nächsten spannenden Analyse,

Wolfgang Zussner

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Dr. Philip Bußmann interessiert sich seit dem Ende der neunziger Jahre für die Börse, als Aktienkurse enorm an Wert zulegten und ein paar Jahre später umso stärker wieder fielen. Mittlerweile ist es zu seiner Leidenschaft geworden. Ihn hat interessiert, ob die Börse wirklich zu 90 % aus Psychologie besteht, wie der erfahrene Börsianer Kostolany einst schrieb. Neben einer intensiven Auseinandersetzung mit dem jeweiligen Investment erfordert es Phantasie und Intuition, die Kostolany den klassischen Volks- und Betriebswirten absprach. Die Aussagen von Kostolany inspirierten ihn selber nach seinem Studium in dem Bereich an der Universität Osnabrück als wissenschaftlicher Mitarbeiter zu forschen. Dort hat er über das Thema "Nutzung von Informationsineffizienzen für Zeitreihenprognosen zum Credit-Default-Swap-Markt" promoviert. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse setzte er erfolgreich parallel in der Praxis um, sodass er nach seiner Promotion im Jahr 2015 freiberuflich als Trader weiterarbeitete. Über die Social-Trading-Plattform wikifolio sind mittlerweile Gelder im Millionenbereich in seinen Anlagestrategien Investment 4.0 und China Hightech investiert. Seit Oktober 2022 wird er als Chefredakteur für das Traderfox-Aktienmagazin Growth seine Erfahrungen und Erkenntnisse teilen.

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Dr. Philip Bußmann bringt bei TraderFox seine langjährige Erfahrung aus Studium und Praxis als Chefredakteur des Growth Magazins ein. In seine über wikifolio umgesetzten Anlagestrategien sind mittlerweile Gelder im Millionenbereich investiert.

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Trotz eines Rückgangs im Smartphonemarkt hat die Taiwan Semiconductor Manufacturing Company (TSMC), der weltweit führende Hersteller fortschrittlicher Prozessoren, die Quartalserwartungen übertroffen. Dieses positive Ergebnis ist vor allem auf die starke Nachfrage nach KI-Chips zurückzuführen, die besonders zu einer Zeit bemerkenswert ist, in der wichtige Kunden wie Apple einen erheblichen Verkaufsrückgang ihrer iPhones in China erlebt haben.

Ergebnisse des 1. Quartals:

  • Nettoumsatz: TSMC verzeichnete einen Nettoumsatz von 592,64 Mrd. NTD (ca. 18,87 Mrd. USD), womit die Erwartungen von 582,94 Mrd. NTD übertroffen wurden.
  • Nettoeinkommen: Das Nettoeinkommen erreichte 225,49 Mrd. NTD, was die Prognosen von 213,59 Mrd. NTD übersteigt und einem Jahreszuwachs von 8,9% entspricht.

"Unser Geschäft im 1. Quartal wurde durch die Smartphone-Saisonalität beeinträchtigt, was aber teilweise durch die anhaltende Nachfrage im High-Performance-Computing (HPC) ausgeglichen wurde", erklärte TSMC-CFO Wendell Huang in einer Pressemitteilung. Während der Umsatz im Smartphonesegment um 16 % gegenüber dem Vorquartal sank, verzeichnete der Bereich der schnellen Prozessoren für KI-Beschleuniger in Datacentern oder PCs, die beispielsweise an AMD oder Nvidia geliefert werden, ein Wachstum von 3 % gegenüber dem Q4/23. Marktbeobachter prognostizieren, dass Produkte für KI-Anwendungen langfristig den Großteil am Umsatz von TSMC ausmachen werden. 

TSMC bleibt technologisch an der Spitze mit der aktuellen Produktion von 3-nm-Chips und der geplanten Einführung von 2-nm-Chips ab 2025. Diese hochmodernen Technologien sind entscheidend für die Entwicklung leistungsfähigerer und effizienterer Halbleiter, die für moderne KI-Anwendungen benötigt werden. TSMC erwirtschaftete im 4. Quartal 61 % des globalen Gießereiumsatzes und führt den Markt vor Samsung Foundry an, das 14 % Marktanteil hält. "Die Nettogewinnmarge von TSMC bleibt eine der höchsten in der Geschichte des Unternehmens bei 40 %, gegenüber einem Branchendurchschnitt von 14 %, was die starke Wettbewerbsposition von TSMC unterstreicht. Die hohe Marge ist das Ergebnis eines erhöhten Anteils am Verkauf von 7-nm-Chips und kleineren Chips, die deutlich höhere Margen haben", erläutere Grzegorz Drozdz, Marktanalyst bei Conotoxia, letzte Woche. 

Für das 2. Quartal 2024 erwartet die Geschäftsführung, dass der Trend anhält, wobei das Smartphonesegment weiterhin schwächelt, während im HPC-Geschäft aufgrund der neuen 3nm-Technologie und der anhaltenden KI-Nachfrage mit Wachstum gerechnet wird. Das Management rechnet für das 2. Quartal mit Umsätzen zwischen 19,6 und 20,4 Mrd. USD, was bei aktuellem Kurs etwa 660 Mrd. NTD entspricht und ein Wachstum von bis zu 37 % gegenüber dem Vorjahresquartal in Aussicht stellt. Damit liegen die Prognosen der TSMC-Führung auch über den Erwartungen der Analysten, die Umsätze von nur 624 Mrd. NTD (19,2 Mrd. USD) prognostiziert hatten. 

 

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David Engelhardt ist seit April 2022 im Aktien Research bei der TraderFox GmbH angestellt. David hat 2018 seinen Bachelor in Wirtschaftswissenschaften an der Friedrich-Alexander-Universität in Erlangen-Nürnberg absolviert und im Anschluss einen Master in BWL an der Uni Bamberg gemacht. Seit 2019 befasst er sich eigenständig mit den Themen Börse, Aktien und Kapitalmärkten. Für das Aktienmagazin ist er hauptsächlich für den Bereich Hot-News zuständig und veröffentlicht dort regelmäßig eigene Artikel. Seit März 2023 berichtet er als Chefredakteur für das Traderfox-Aktienmagazin Nebenwerte Investor über kleine Firmen mit enormem Wachstumspotenzial.

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David Engelhardt ist seit April 2022 im Aktien Research bei der TraderFox GmbH. Bei TraderFox ist er hauptsächlich für den Bereich Hot-News zuständig. Seit März 2023 berichtet er als Chefredakteur für das Traderfox-Aktienmagazin Nebenwerte Investor über kleine Firmen mit enormem Wachstumspotenzial.

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Der chinesische Technologieriese stellte die Pura 70-Serie vor, welche die P-Serie ersetzt, die das Unternehmen 2012 auf den Markt brachte. Dies ist das jüngste Zeichen für das wachsende Selbstvertrauen von Huawei, nachdem das Unternehmen im vergangenen Jahr in aller Stille sein Smartphone Mate 60 mit einem High-End-Chip vorgestellt hatte. Dies löste in Washington Besorgnis aus, da die USA in den letzten Jahren Sanktionen verhängt hatten, die Huawei den Zugang zu dieser Technologie verwehren sollten.

Nach den Sanktionen kämpft sich Huawei zurück

Diese Sanktionen, die 2019 in Kraft traten, haben das Smartphone-Geschäft von Huawei fast zum Erliegen gebracht. Jetzt versucht Huawei, ein Comeback zu starten. Laut Counterpoint Research stiegen die Smartphone-Lieferungen des Unternehmens in China in den ersten sechs Wochen des Jahres 2024 um 64 % im Vergleich zum Vorjahr, während die iPhone-Verkäufe von Apple in diesem Zeitraum um 24 % zurückgingen.

Die neuesten Handys von Huawei sind die jüngste Herausforderung für Apple, das in China die dominierende ausländische Smartphone-Marke ist. Die Pura 70-Serie besteht aus vier Geräten - dem Pura 70, dem Pura 70 Pro, dem Pura 70 Pro Plus und dem Pura 70 Ultra - wie auf der offiziellen Website von Huawei zu lesen ist.

Hier sind die Einstiegspreise in China für jedes Modell:

  • Pura 70: 5.499 Yuan
  • Pura 70 Pro: 6.499 Yuan
  • Pura 70 Pro Plus: 7.999 Yuan
  • Pura 70 Ultra: 9.999 Yuan

Apples iPhone 15 beginnt in China bei 5.999 Yuan, während das iPhone 15 Pro Max bei 9.999 Yuan beginnt. Damit fordert Huawei Apple in denselben Preiskategorien direkt heraus.

Laut Gerüchten verwenden die Smartphones einen neun Kirin-Prozessor

Huawei hat die Geräte mit hochwertigen Smartphone-Funktionen ausgestattet. Die Rückseite des Telefons hat eine strukturierte Beschichtung, während die Ultra-Version der Geräte einen 6,8-Zoll-Bildschirm hat. Alle neuen Mobiltelefone sind mit einer Kamera mit drei Objektiven ausgestattet, die unter anderem einen Weitwinkelzoom und die Möglichkeit bietet, Bilder von sich schnell bewegenden Objekten aufzunehmen. Die Pura 70-Serie läuft außerdem mit HarmonyOS 4.2, dem proprietären Betriebssystem von Huawei, das das Unternehmen 2019 erstmals veröffentlichte, nachdem es aufgrund von US-Sanktionen von Googles Android abgeschnitten war.

Huawei hat den zentralen Prozessorchip im Inneren des Geräts nicht enthüllt, nachdem sein Halbleiter-Durchbruch im letzten Jahr für Aufsehen gesorgt hatte. Mehrere Blogger in chinesischen sozialen Medien vermuten, dass das Telefon einen von Huawei entwickelten Kirin 9010-Prozessor verwendet. Dies wäre ein Upgrade des Kirin 9000s, der Berichten zufolge letztes Jahr im Mate 60 verwendet wurde.

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Dominik Teichgräber studierte Betriebswirtschaftslehre und ist Diplom-Kaufmann. Seine ersten Aktien legte er sich 2014 ins Depot.

Dominik verfolgt die klassische Strategie eines langfristigen Investors. Er ist immer auf der Suche nach interessanten Unternehmen und spannenden Stories, um sein Portfolio zu erweitern.

Er ist Autor für diverse TraderFox-Magazine und mitverantwortlich für Hot-News und Trader-Zeitung.

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Dominik Teichgräber verfolgt die klassische Strategie eines langfristigen Investors. Er ist Autor für diverse TraderFox-Magazine und mitverantwortlich für Hot-News und die Trader-Zeitung.

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Die Anzahl der Nutzer des Ernie-Bots von Baidu (NASDAQ: BIDU), Chinas beliebtesten ChatGPT-ähnlichen Chatbot, hat sich in den letzten Monaten verdoppelt und liegt nun bei über 200 Mio. laut Unternehmensangaben.


Robin Li, CEO des in Peking ansässigen Internetgiganten, sagte am 16. April 2024 auf einer Konferenz, dass der chinesischsprachige Chatbot des Unternehmens nun über 200 Mio. Nutzer und mehr als 85.000 Unternehmenskunden hat. Er fügte hinzu, dass die Anwendungsschnittstelle des Ernie-Bots täglich 200 Mio. Mal genutzt wird, was bedeutet, dass Kunden den Chatbot täglich so oft abfragen. Der Ernie-Bot wurde im März 2023 gestartet und im August darauf öffentlich freigegeben.

Monatliche Zugriffe: ChatGPT nach wie vor die Nr. 1

Im Dezember 2023 gab Baidu bekannt, dass sein Chatbot 100 Mio. Nutzer habe, und im Februar 2024 sagte das Unternehmen, dass die Technologie begonnen habe, zu Baidus Umbau beizutragen. ChatGPT bleibt die weltweit größte KI-Chatplattform und erhielt im März 2024 weltweit 1,77 Mrd. Desktop- und Mobile-Aufrufe, einschließlich wiederholter Besuche derselben Personen. Gemini von Google hatte im März 2024 weltweit mehr als 433,5 Mio. Besuche auf der Desktop- und mobilen Webseite.

Ernie konkurriert mit einer Vielzahl von generativen KI-Modellen in China, darunter Tongyi Qianwen von der Alibaba Group, Hunyuan von Tencent und Kimi von Moonshot AI. Peking hat seit der Veröffentlichung von Regeln für generative KI-Modelle im Jahr 2023 Dutzende genehmigt. Bisher wurden keine Modelle von ausländischen Entwicklern genehmigt.

Das "Wall Street Journal” berichtete im März 2023, dass Apple Vorverhandlungen mit Baidu über die Verwendung von Ernie in seinen Geräten in China geführt habe, unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. Die Baidu-Aktien sind in den vergangenen 12 Monaten um 27,1 % gefallen und stehen aktuell bei 96,12 USD.

 

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Suchen Sie nach Aktien, die unabhängig vom Börsenklima Gewinne versprechen? Dann sind Qualitätsunternehmen mit starken Geschäftsmodellen interessant,  Diese bieten stabile Erträge, langfristiges Wachstum und klare Wettbewerbsvorteile. Jefferies hat 7 deutsche Aktien identifiziert, die genau diese Kriterien erfüllen und zudem mit bis zu 34 % klares Kurspotenzial besitzen. TraderFox berichtet und verrät, warum der US-Finanzdienstleister diese Unternehmen für aussichtsreich hält.

 Aktien von Qualitätsunternehmen mit starken Geschäftsmodellen bieten eine Reihe von Vorteilen, die sie attraktiv für Investoren machen. So erwirtschaften sie in der Regel stabile und vorhersehbare Erträge. Dies kann dazu beitragen, das Risiko von Volatilität und unerwarteten Einbrüchen auf der Ergebnisseite zu verringern. Funktionierende Geschäftsmodell sind auch ein Grundstein für langfristiges Wachstum. Sie ermöglichen es Unternehmen, ihre Marktanteile auszubauen, neue Produkte und Dienstleistungen einzuführen und in neue Märkte zu expandieren.

Zudem verfügen solche Gesellschaften meist über klare Wettbewerbsvorteile, sei es durch starke Marken, patentierte Technologien, Netzwerkeffekte oder Kostenführerschaft. Diese Vorteile helfen ihnen, sich gegenüber Wettbewerbern zu behaupten und langfristig rentabel zu bleiben. Unternehmen mit robusten Geschäftsmodellen sind meist auch widerstandsfähiger gegenüber wirtschaftlichen Abschwüngen und Krisen. Sie können sich anpassen, um Herausforderungen zu bewältigen, und haben oft eine solide finanzielle Basis, um schwierige Zeiten zu überstehen.

In den vergangenen Monaten mag das Klima an den Börsen sehr freundlich gewesen sein und selbst an der globalen Konjunkturfront scheint sich das Wetter neuerdings etwas aufzuhellen. Das mag manche Investoren zu der Bereitschaft verleiten, in Sachen Qualität bei Aktien gewisse Abstriche zuzulassen.  Doch aus der Sicht von Jefferies sind die Argumente für den Besitz von Qualitätsunternehmen unabhängig vom gerade vorherrschenden Börsenwetter stets überzeugend.

Vor dem Hintergrund dieser Basisannahme haben die Analysten bei dem US-Finanzdienstleister im beobachteten Anlageuniversum nach europäischen Aktien mit mehrjährigen nachhaltigen Vorteilen gesucht. Herausgekommen sind dabei mehr als 50 Unternehmen, die deutliches Potenzial gegenüber den Kurszielen versprechen. Darunter befinden sich auch sieben Titel aus Deutschland. Nachfolgend stellen wir diese Werte vor und erklären, warum deren Geschäftsmodelle aus der Sicht von Jefferies differenziert sind, warum die verantwortlichen Analysten diese Qualitätsaktien für unterbewertet und damit für aussichtsreich halten.

1: Bechtle (aktueller Kurs: 46,54 EUR; Kursziel: 60,00 EUR)

Was macht diesen Wert zum strukturellen Gewinner?: Bechtle ist der größte unabhängige Anbieter von IT-Infrastruktur und IT-Services in der DACH-Region und ein führender IT-Infrastruktur-Reseller in Europa. Jefferies sieht Bechtle in einer hervorragenden Position, um in einem wachsenden IT-Services-Segment weiter zu wachsen und Marktanteile zu Lasten kleinerer Anbieter zu gewinnen, die mit den umfassenden Lösungsanforderungen der Kunden nicht Schritt halten können.

Warum ist Jefferies so zuversichtlich für die Aktie?: Bechtle hat das Jahr erneut positiv abgeschlossen und bestätigt eine hohe Profitabilität und eine strukturelle Steigerung der FCF-Konversion, die durch ein verändertes Forderungsmanagement erreicht wurde. Für das GJ24 erwartet das Management erneut stabile Margen und ein Wachstum von 5-10%, mit einer allmählichen Verbesserung im Laufe des Jahres, unterstützt durch einen breiteren COVID-Ersatzzyklus und die kommerzielle Einführung von Windows 11. Für dieses Jahr erwarten wir eine Erholung der Ausgaben im SMB-Bereich nach dem letztjährigen Tiefpunkt und eine beschleunigte M&A-Strategie nach der ersten Emission einer 300 Mio. € Hybridanleihe im vergangenen November.

Was hat der Markt derzeit eingepreist?: Die Aktie wird jetzt mit dem 15-fachen EV/EBIT (GJ24E) gehandelt und entspricht damit ihrem langfristigen Durchschnitt. Ein Großteil des Neubewertungspotenzials, auf das wir Anfang letzten Jahres hingewiesen haben, hat sich realisiert. Die mittelfristigen Wachstumsprognosen könnten sich jedoch als zu konservativ erweisen (+8% FY23-25E), insbesondere angesichts der beschleunigten M&A-Ambitionen des Unternehmens und des erwarteten Comebacks der KMU-Kunden in naher Zukunft. Angesichts der starken Umsetzungsbilanz des Managements und einer Trendwende bei der Cash Conversion bleiben wir positiv für die Aktie gestimmt.

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

2: Beiersdorf (aktueller Kurs: 134,20 EUR; Kursziel: 155,00 EUR)

 Was macht diesen Wert zum strukturellen Gewinner?: Beiersdorf ist ein Hautpflegeunternehmen mit einer langfristigen Perspektive, einer globalen Präsenz und ehrgeizigen Zielen - sowohl in finanzieller als auch in anderer Hinsicht. Es verfügt über gute Marken in großen Kategorien wie Nivea (weltweit führend in der Massen-Hautpflege) und Eucerin/Aquaphor, die glaubwürdige Wettbewerber auf dem schnell wachsenden Derma-Hautpflegemarkt sind.

Warum ist Jefferies so zuversichtlich für die Aktie?: Die gezielten Investitionen in digitales Marketing und neue Flächen/ Orte haben die strukturelle Wachstumsrate des Verbrauchergeschäfts auf fast 6 % erhöht. Da die Bruttomarge von Nivea immer noch nicht auf dem Niveau ist, auf dem sie sein sollte, sehen die Analysten Möglichkeiten für weitere Mixverbesserungen sowohl innerhalb der Marke als auch des Markenportfolios, die Finanzierung weiterer Investitionen und eine deutliche Ausweitung der operativen Marge.

Was hat der Markt derzeit eingepreist?: Jefferies hält die Bewertung mit einem Verhältnis beim Unternehmenswert zum EBITDA (EV/EBITDA) von 15,0x (Konsens auf Sicht der nächsten 12 Monate) bzw. einem Abschlag von 5 % gegenüber vergleichbaren Unternehmen im Bereich Körperpflege bei einem im Schnitt niedrigen prozentual zweistelligen Ergebniswachstum je Aktie nach wie vor für überzeugend.

Die Analysten gehen davon aus, dass sich der Abschlag weiter verringern wird, wenn das Vertrauen des Marktes in die laufende Veränderungsagenda wächst und Beiersdorf seinen Ruf als neuer Qualitätscompounder im europäischen Basiskonsumgüterbereich festigt. Das Kursziel von 155 EUR basiert auf über dem Konsens liegenden hausinternen Schätzungen und unterstellt eine Bewertungsparität verglichen mit den Wettbewerbern.

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

 3: Mercedes Benz (aktueller Kurs: 74,54 EUR; Kursziel: 100,00 EUR)

 Was macht diesen Wert zum strukturellen Gewinner?: Das Management konzipierte und führte eine gründliche Neuerfindung des zuvor unzureichend gemanagten Automobilgeschäfts durch. Die Strategie führte zu einigen der stärksten Verbesserungen in der Branche, einschließlich einer vollständigen Erholung der Bilanz. Eine rückständige Elektrofahrzeuge-Strategie wurde im Oktober 2020 korrigiert und sieht nun ausgewogen und anpassungsfähig aus. Von den deutschen OEMs ist Mercedes am besten mit den Interessen der Aktionäre und der Unternehmensführung im Einklang, so das Urteil.

Warum ist Jefferies so zuversichtlich für die Aktie?: Mercedes Benz hat sich vor kurzem glaubhaft verpflichtet, 100 % des künftigen freien Cashflows auszuschütten, ohne die Nachhaltigkeit des Unternehmens zu untergraben, indem es den branchenweit besten Nettobarmittelbestand von 31 Mrd. EUR intakt lässt. Diese Politik steht im Einklang mit dem geringen Branchenwachstum und dem früheren "Luxusangebot" der Gruppe, das eine hohe Umwandlung und geringe Volatilität vorsieht. Unter der Annahme, dass die operativen Margen in der Industrie in einer Spanne von 7 % - 10 % bleiben (2021 - 2023 12 % bei Cars und Vans zusammen), rechnen die Analysten mit einem freien Cashflow von 7 Mrd. bis 10 Mrd. EUR für Mercedes Benz, bevor China-Dividendeneinnahmen von 1,0 Mrd. -1,5 Mrd EUR.

 Was hat der Markt derzeit eingepreist?: Die neue Ausschüttungspolitik des Autobauers dürfte dazu beitragen, dass sich die Diskussion über die Bewertung eines OEMs von der Ertragsdynamik und dem zyklischen Risiko wegbewegt und ein weniger volatiles Umfeld für Erträge und Cashflow anerkannt wird.

Die Beibehaltung einer überkapitalisierten Bilanz reduziert das operative Risiko und senkt die Abzinsungssätze für künftige Cashflows, während die aktuellen Branchenmultiplikatoren darauf hindeuten, dass die Märkte Strafzinsen auf gestrandete Assets und möglicherweise auch für die Elektrofahrzeuge-Assets anwenden. Bei einem Abzinsungssatz von 10 % ergibt sich eine Spanne von 70 Mrd. - 110 Mrd. EUR und ein Mittelwert von 90 Mrd. EUR. Mercedes Benz wird mit 0,06x Umsatz, 0,6x EBIT. 6,7x KGV und einer Rendite von 12 % beim freiem Cashflow bewertet. Bei einem Kursziel von 100 EUR würden die Aktien mit dem 0,3-fachen Umsatz, dem 2,7-fachen EBIT, dem 9,1-fachen KGV und Rendite von 9 % beim freiem Cashflow gehandelt, was man für angemessen hält.

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

4: Merck KGaA (aktueller Kurs: 147,10 EUR; Kursziel: 190,00 EUR)

 Was macht diesen Wert zum strukturellen Gewinner?: Jefferies sieht Merck als Nutznießer sowohl des Aufschwungs im Halbleiterzyklus als auch der für das zweite Halbjahr erwarteten Erholung in der Bioprozessindustrie, die sich positiv auf die Geschäftsbereiche Elektronik (20 % des Umsatzes) und Life Science (rund 45 % des Umsatzes) auswirken dürften.

 Warum ist Jefferies so zuversichtlich für die Aktie?: Die Analysten haben die Preisentwicklung bei Speicherchips verfolgt, die seit ihrem Tiefststand im September 2023 um 170 % gestiegen ist und als Frühindikator für einen Aufschwung in der Speicherchip-Produktion dienen sollte, der zwei Quartale später folgt. Dies stimmt die Verantwortlichen zuversichtlich, dass es im zweiten Halbjahr zu einer Erholung bei den Speicherchips kommen wird, wovon Merck profitieren dürfte, da Speicherchips ein Drittel seines Portfolios an Halbleitern ausmachen.

Im Bereich Life Science deutet das Feedback aus einer Umfrage unter 200 Kunden aus dem Bereich Bioprocessing (Process Solutions) darauf hin, dass die Zielvorräte im zweiten Quartal 2024 erreicht werden sollten. Dies dürfte zu einer Umsatzbelebung im zweiten Halbjahr führen, während der Gegenwind durch die Anti-Korruptionskampagne in China und die Biotech-Finanzierung im Laufe des Jahres nachlassen dürfte.

 Was hat der Markt derzeit eingepreist?: Jefferies ist der Meinung, dass die Zahlen für Life Science und Elektronik im Laufe des Jahres nach oben korrigiert werden könnten, da der Zeitpunkt und das Ausmaß der Erholung in den Bereichen Bioprocessing und Halbleiter unsicher sind. Darüber hinaus sieht man ein Aufwärtspotenzial im Bereich Healthcare durch besser als erwartete Phase-3-Daten für das Kopf- und Halskrebsmedikament Xevinapant, die für das zweite Quartal erwartet werden, sowie Optionen durch Einlizenzierungen im Bereich Healthcare und Fusionen im Bereich Life Science. Für Merck verwenden die Analystwen eine Bewertung auf der Summe der Einzelteile in Kombination mit einem abgezinsten Cashflow-Ansatz, was ein Kursziel von 190  EUR untermauert.

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

 5: SAP (aktueller Kurs: 168,52 EUR; Kursziel: 205,00 EUR)

 Was macht diesen Wert zum strukturellen Gewinner?: SAP ist der marktführende Anbieter von ERP-Systemen (Enterprise Resource Planning) für die größten Unternehmen der Welt. Das Unternehmen durchläuft einen kontrollierten Übergang von traditioneller On-Premise-Software zur Cloud. Dies eröffnet Möglichkeiten für Cross-Selling und gibt SAP die Möglichkeit, mehr Funktionen an den Kundenstamm zu verkaufen. Im Durchschnitt erzielt die Gesellschaft daraus einen zwei- bis dreifachen Anstieg der Kundenausgaben, was ein mehrjähriges Fenster für nachhaltiges Wachstum schafft.

 Warum ist Jefferies so zuversichtlich für die Aktie?: Die von SAP beackerte Softwarekategorie umfasst die Bereiche Finanzwesen, Personalwesen, Lieferkette, Betrieb, Fertigung und Berichtswesen. Dabei handelt es sich um unternehmenskritische Systeme mit enormen Hindernissen für Veränderungen. Dies verschafft SAP eine marktführende Position, die nur schwer zu stören ist. Inzwischen gibt es eine Reihe von Faktoren, welche die Entscheidungen der Kunden beeinflussen. Dazu gehören der allgemeine Zwang für Unternehmen, ihre Abläufe zu digitalisieren, sowie Maßnahmen der SAP, darunter Anreize und das Ende der Lebensdauer von On-Premise-Produkten. Die Analysten gehen davon aus, dass sich das Wachstum von 9 % im Geschäftsjahr 2023 auf 12 % im Geschäftsjahr 2026 beschleunigen wird, da der Anteil der schneller wachsenden SAP-Umsatzbereiche am Gesamtumsatz zunimmt.

Was hat der Markt derzeit eingepreist?: In Bezug auf die aktienbasierte Vergütung gibt es in der Branche unterschiedliche Angaben. Die zuständigen Analysten versuchen, die Bewertungen nach Ausbuchung der aktienbasierten Vergütung sowohl in der GuV als auch im Cashflow zu betrachten. Auf dieser Basis wird SAP mit einem Abschlag von rund 15 % gegenüber den globalen Wettbewerbern gehandelt. Jefferies erwartet, dass sich die Bewertungslücke schließen wird, wenn sich das Wachstum der SAP beschleunigt, um mit den Wettbewerbern gleichzuziehen.

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

 6: Siemens (aktueller Kurs: 172,84 EUR; Kursziel: 225,00 EUR)

 Was macht diesen Wert zum strukturellen Gewinner?: Siemens ist für Jefferies der Branchen-Top-Pick und ein Hauptprofiteur der strukturellen Wachstumstrends, die den Sektor unterstützen. Siemens ist zwar kein Künstlicher Intelligenz-Titel wie Schneider, aber ein durchschnittliches prozentuales Ergebniswachstum im mittleren Zehnerbereich bis zum Geschäftsjahr 2026 sieht bei einem Bewertungsabschlag von 4 % sehr überzeugend aus.

Digital Industries ist nach wie vor stark unterbewertet, und der Markt unterschätzt weiterhin die Ertragskraft von Siemens in einer zyklischen Talsohle der Automatisierung. Smart Infrastructure sollte sich zu einem starken Gewinnbringer entwickeln, gestützt durch den Bereich Mittel- und Hochspannung in Europa und ein geringes Engagement im Wohnungsbau. Ohne Siemens Healthineers verfügt Siemens bereits über eine Netto-Cash-Position. Die Analysten schätzen, dass Siemens bei einem geschätzten Verschuldungsgrad von 0,6x in diesem Jahr bis zu rund 13 Mrd. EUR für Fusionen und Übernahmen ausgeben könnte.

 Warum ist Jefferies so zuversichtlich für die Aktie?: Die Analysten halten den Bereich Digital Industries für stark unterbewertet. Man schätzt, dass die Sparte derzeit zu einer impliziten Bewertung von rund 35 Mrd. EUR oder umgerechnet 45 EUR je Aktie gehandelt wird, was einem hausintern für fair erachteten Wert von 72 Mrd. EUR oder 92 EUR je Aktie gegenübersteht. Die Experten sind der Meinung, dass Siemens im Bereich Industriesoftware einen klaren Wettbewerbsvorteil gegenüber Konkurrenten wie Rockwell hat; seit dem Geschäftsjahr 2021 sind die Digital Industries-Umsätze organisch um durchschnittlich 14 % gewachsen, gegenüber 11,5 % bei Rockwell.

 Was hat der Markt derzeit eingepreist?: Siemens wird derzeit gemessen an den Schätzungen für die nächsten zwölf Monate mit dem 15-fachen beim Verhältnis von Unternehmenswert zum EBIT gehandelt, gegenüber einem Fünfjahres-Durchschnitt von 16. Nach den Zahlen von Jefferies wird Siemens mit dem 12,9-fachen EV/EBIT des Geschäftsjahres 2024 gehandelt, was einem Abschlag von 7 % gegenüber dem Sektor entspricht. Man hält das für einen attraktiven Einstiegspunkt und bewertet die Aktie auf der Grundlage der Summe der Einzelteile mit dem 16-fachen des EBITAs für das Geschäftsjahr 2026.

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

 7: Siemens Healthineers (aktueller Kurs: 52,08 EUR; Kursziel: 60,00 EUR)

 Was macht diesen Wert zum strukturellen Gewinner?: Als weltweiter Marktführer in den schnell wachsenden Märkten für Bildgebung und Strahlentherapie ist Siemens Healthineers laut Jefferies einzigartig positioniert, um aus der laufenden Verlagerung auf strategische Partnerschaften mit Krankenhaussystemen Wert zu schaffen (und wiederkehrende Einnahmen zu steigern). Das Unternehmen dürfte daher weiterhin Marktanteile gewinnen, wie die jüngsten Auftragstrends zeigen, wobei das auch ein hausintern in den USA und Japan entwickelten Modell für globale Bildgebung unterstützt.

Das erstklassige Management hat seit dem Börsengang 2018 geduldig Vertrauen bei den Anlegern aufgebaut und eine starke Erfolgsbilanz bei der Umsetzung (abgesehen von Dx) vorzuweisen. Neben der wahrscheinlichen Neubewertung durch einen potenziellen Verkauf von Diagnostika (Dx) gehen die Analysten davon aus, dass sich die Anleger positionieren werden, um von dem für das Geschäftsjahr 2025 erwartete kräftige Ergebnsiwachstum (>20 %) zu profitieren.

Warum ist Jefferies so zuversichtlich für die Aktie?: Der Markt für bildgebende Verfahren ist nicht nur git in Form (Personalmangel in Krankenhäusern, neue Medikamente für Alzheimer oder Theranostik, Roboterchirurgie), sondern hat sich auch als widerstandsfähig gegenüber wirtschaftlichen Abschwüngen erwiesen. Die Zuversicht der Verantwortlichen für diesen Wert wird durch eine gemeinsame Umfrage mit dem hauseigenen US-Research-Team gestützt. Während man nur ein geringes Abwärtsrisiko für die Konsenserwartungen für Dx sieht und anmerkt, dass SHL sich ausschließlich auf Transformationsbemühungen konzentriert, hat eine Szenarioanalyse den theoretischen Wert untersucht, der sich aus einer möglichen Veräußerung von Dx ergeben könnte.

Was hat der Markt derzeit eingepreist?: Die Aktien werden mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von rund 24x für dfas Kalenderjahr gehandelt, d.h. 10 % unter EU MedTech-Durchschnitt. Beim Kursziel von Jefferies würden die Aktien bei einem KGV von mehr als 25 basierend auf den Schätzungen für die nächsten zwölf Monate gehandelt und damit genau in der Mitte zwischen ihrem Fünfahres-Durchschnitt und ihrem Fünfjahres-Höchststand. Die Analysten sind der Meinung, dass dies angesichts des risikoarmen Ertragsprofils für 2024 - 2025, des überragenden Wachstums im belastbaren Imaging-Bereich, der anhaltenden Anteils- und Margengewinne bei Varian sowie der freien Option auf Diagnostics (geringe Gutschrift auf den Turnaround-Plan / potenzielle Veräußerung würde Wert freisetzen) gerechtfertigt ist.

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

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Studien zeigen, dass echte Gewinneraktien in der Minderheit sind. Verliereraktien sind dagegen leicht zu finden. Morningstar hat die 15 US-Aktien herausgefiltert, die in den vergangenen zehn Jahren am meisten Aktionärsvermögen vernichtet haben - insgesamt 281 Mrd. USD. TraderFox berichtet, nennt die Namen dieser Verlierer-Aktien und zeigt, wie Morningstar ihre Zukunftsaussichten einschätzt.

Von 1926 bis 2015 waren nur 4 % der börsennotierten Aktien für den gesamten Nettogewinn des US-Aktienmarktes verantwortlich. Die anderen 96 % waren über ihre gesamte Laufzeit hinweg gesehen in Sachen Performance nur gleichauf mit Einmonats-Schatzanweisungen. Das geht aus einem Arbeitspapier mit dem Titel "Do Stocks Outperform Treasury Bills?" von Finanzprofessor Hendrik Bessembinder von der Arizona State University hervor.

Das zeigt, dass echte nachhaltige Gewinneraktien auch an der Wall Street nicht leicht zu finden sind. Über die erfolgreichsten dieser Raritäten berichteten wir in der Vorwoche hier: https://aktien-mag.de/blog/strategien/reichmacher-die-top-15-aktien-des-letzten-jahrzehnts-die-das-meiste-vermogen-fur-aktionare-geschaffen-haben/p-116820.

Die 15 US-Aktien, die im Zehnjahres-Zeitraum von 2014 bis 2023 das meisten Vermögen geschaffen haben, hat wie im verlinkten Text geschrieben Amy Arnott ausfindig gemacht. Die Portfoliostrategin bei Morningstar fokussierte sich dabei auf den veruchten Marktzuwachs in Dollar gerechnet.

In einem dazu ergänzenden Beitrag hat Arnott eine ähnliche Übung aus der umgekehrten Perspektive durchgeführt, um jene Aktien zu ermitteln, die das Vermögen der Aktionäre am meisten geschmälert haben, anstatt ihn zu steigern. Dazu hat sie zunächst die US-Aktiendatenbank von Morningstar durchforstet, um die Unternehmen mit dem größten Rückgang der Marktkapitalisierung (aktueller Aktienkurs multipliziert mit der Gesamtzahl der im Umlauf befindlichen Aktien) im gleichen Zeitraum zu finden.

Um ein genaueres Bild der Vermögensvernichtung zu erhalten, hat sie dann den Gesamtwert der gezahlten Dividenden und Aktienabspaltungen addiert, die den Rückgang der Marktkapitalisierung teilweise ausgleichen. Die nachstehende Grafik zeigt die 15 Aktien, die auf der Grundlage dieser Kennzahlen den größten Wert für die Aktionäre vernichtet haben.

Die 15 US-Aktien die in den vergangenen zehn Jahre am meisten Vermögen vernichtet haben

Quelle: Morningstar Direct und Berechnungen von Amy Arnott. Daten vom 03.12.2023. Der Dollarbetrag für X Corp. (ehemals Twitter) spiegelt die Veränderung der Marktkapitalisierung vom 1. Januar 2014 bis zum 30. Juni 2022 wider.

Als Gruppe vernichteten diese Armmacher in den vergangenen zehn Jahren ein geschätztes Aktionärsvermögen von 281,2 Mrd. USD. Das ist eine große Zahl, aber weit weniger als die geschätzten 15 Billionen Dollar an Vermögen, die von den 15 besten Aktien auf der positiven Seite geschaffen wurden.

Dies ist laut Arnott auf mehrere Faktoren zurückzuführen. Erstens können Unternehmen mit hervorragenden Finanzergebnissen und Aktienkursen ihre Konkurrenten über viele Jahre hinweg in den Schatten stellen. Während es unmöglich ist, mehr als 100 % seiner ursprünglichen Investition in eine Aktie zu verlieren (es sei denn, man begibt sich auf riskantes Terrain wie Derivate und Leverage), können erfolgreiche Aktien ein Aufwärtspotenzial haben, das weit über ihren ursprünglichen Ausgangswert hinausgeht.

Zweitens ist die Wahrscheinlichkeit, mit einer einzelnen Aktie einen Verlust zu erleiden, relativ hoch, aber die Wertvernichtung kann sich in Grenzen halten, wenn eine Aktie zu Beginn keine große Marktkapitalisierung erreicht hat.

Bei vielen der ermittlten Wertvernichter handelt es sich um Large-Cap-Aktien, die einst ihre Branchen dominierten. GE Aerospace beispielsweise ist der Rechtsnachfolger von General Electric, das gemessen an Umsatz und Rentabilität einst eines der größten Unternehmen der Vereinigten Staaten war. Über den Zehnjahres-Zeitraum, der 2023 endete, hat General Electric geschätzte 55 Mrd. USD an Aktionärswert vernichtet, verglichen mit etwa 33 Mrd. USD bei Biogen, dem zweiten Unternehmen auf der Liste.

Während die übrigen Unternehmen eine bunte Mischung von Branchen, Sektoren und zugrundeliegenden Problemen umfassen, haben viele von ihnen einen gemeinsamen Nenner: einen fehlenden wirtschaftlichen Burggraben oder nachhaltigen Wettbewerbsvorteil. Zehn der Unternehmen auf der Liste haben keinen wirtschaftlichen Burggraben, und drei weitere haben nur einen schmalen wirtschaftlichen Burggraben. Nur zwei Unternehmen auf der Liste - Biogen und GE Aerospace - haben derzeit ein hohes Morningstar Economic Moat Rating.

Trotz der früheren Probleme dieser Unternehmen sind die Morningstar-Analysten der Meinung, dass beide einen Wettbewerbsvorteil für die Zukunft haben: Biogen hat ein auf Spezialmärkte ausgerichtetes Arzneimittelportfolio und eine neuartige, auf die Neurologie ausgerichtete Pipeline, und GE Aerospace verfügt über spezielle Fähigkeiten bei der Entwicklung, Herstellung und Wartung komplexer Produkte mit langen Vorlaufzeiten und hohen Umstellungskosten.

Auf der Eingangs erwähnten Liste der Vermögensschöpfer waren Wassergräben viel stärker vertreten: 13 der 15 Unternehmen haben nach den Einschätzungen der Morningstar-Analysten einen breiten wirtschaftlichen Graben.

Details zu den wirtschaftlicher Burggräben und den Wachstumskennziffern der Vermögensvernichter

Quelle: Morningstar Direct. Daten vom 31.12.2023.

Ein weiterer gemeinsamer Faktor laut Arnott: sich verschlechternde Fundamentaldaten. Wie aus der obigen Tabelle hervorgeht, mussten die meisten Wertvernichter in den letzten 10 Jahren rückläufige Einnahmen und Betriebserträge hinnehmen. Drei von ihnen - American International Group, Paramount Global und General Electric - meldeten auch Rückgänge beim freien Cashflow. Die Anleger reagierten auf diese sich verschlechternden Kennzahlen, indem sie die Aktienkurse nach unten trieben.

Was ist schief gelaufen?

 Es ist aus der Sicht von Arnott schwer zu verallgemeinern, was zu den Einbrüchen bei diesen Unternehmen geführt hat. So wie es viele verschiedene Wege zur Größe gibt, so gibt es auch viele Wege zur Wertvernichtung. Aber bei der Untersuchung der Schwierigkeiten dieser Unternehmen tauchten einige Probleme mehr als einmal auf.

- Akquisitionen, die keinen Mehrwert für die Aktionäre schaffen. Der Mischkonzern General Electric hatte zuvor ein weitläufiges Portfolio von Unternehmen in vielen verschiedenen Bereichen aufgebaut, aber Komplexität und mangelnde Fokussierung führten schließlich zu seinem Untergang. Schlumberger nahm 2019 eine massive Abschreibung in Höhe von 13 Mrd. USD vor, um dem Rückgang seiner übernommenen Aktivitäten im amerikanischen Druckpumpengeschäft Rechnung zu tragen. Die Investmentgesellschaft  Franklin Resources hat in den letzten Jahren zahlreiche Akquisitionen getätigt, hatte jedoch Schwierigkeiten, Marktanteile zurückzugewinnen, da die Leistung nachließ.

- Versäumnis, mit den Veränderungen der Verbraucherpräferenzen Schritt zu halten. Die Mediengruppe Paramount Global beispielsweise musste einen Rückgang seines Nettoeinkommens hinnehmen, da die Zuschauer das traditionelle Fernsehen zugunsten von Streaming-Diensten aufgegeben haben. Die Apothekenkette Walgreens Boots Alliance ist ins Hintertreffen geraten, da die Verbraucher bei Rezepten und anderen Produkten auf Online-Dienste umgestiegen sind.

- Versäumnisse im Risikomanagement. Die Citigroup war eine der am stärksten von der Finanzkrise 2008 betroffenen Banken und kämpft seither darum, ihr Geschäft auf einen profitableren Weg zu bringen. In ähnlicher Weise verkaufte die American International Group große Mengen an Credit-Default-Swaps auf Subprime-Hypothekenprodukte, was bei diesem Versicherer zu einer massiven staatlichen Rettungsaktion im Jahr 2008 und einer jahrelangen schlechten Finanzleistung seither führte.

- Herausfordernde externe Faktoren. Als führender Anbieter von Ölfelddienstleistungen ist Schlumberger stark von den Energiepreisen abhängig. Der Einbruch des Ölpreises zwischen 2014 und 2016 forderte einen hohen Tribut von den Einnahmen und der Rentabilität des Unternehmens. Die Einnahmen von Las Vegas Sands erlitten einen schweren Schlag, als die Beschränkungen für Covid-19 in Asien es den Verbrauchern unmöglich machten, Casinos in Macao und anderen Orten zu besuchen.

- Mangelnder Erfolg bei der Entwicklung neuer Produkte. Biogen, einst ein Biotech-Liebling, hat bei der Produktentwicklung mehrere Rückschläge erlitten. Das Unternehmen hoffte auf ein neues Medikament gegen die Alzheimer-Krankheit, um die rückläufigen Einnahmen aus den Multiple-Sklerose-Medikamenten zu ersetzen, aber die Entwicklung des Medikaments kam an verschiedenen Stellen ins Stocken. Nach zahlreichen Kontroversen und Rückschlägen bei der Kostenübernahme durch Medicare kündigte Biogen kürzlich an, die klinischen Studien einzustellen.

Gemischte Anlageaussichten aus Morningstar-Sicht

 Die Aktionäre der genannten 15 Wertvernichter haben in den vergangenen zehn Jahren stark gelitten. Aber wie von Arnott bereits in ihrem Artikel mit dem Reichmacher-Aktien dargelegt, kommt es für Anleger, die einen Neukauf erwägen, vor allem auf die Zukunftsaussichten eines Unternehmens an und darauf, ob der aktuelle Aktienkurs eine Sicherheitsmarge bietet.

Morningstar-Ratings und –Bewertungen zu den 15 Wertvernichtern

Quelle: Morningstar Direct. Stand der Daten: 8. April 2024.

 In dieser Hinsicht sind die Vermögensvernichter eine gemischte Tüte. Fünf der 15 haben Morningstar Ratings von drei Sternen, was bedeutet, dass sie nach Einschätzung der Analysten des US-Finanzdienstleister weder deutlich unter- noch überbewertet sind. Fünf andere – APA (Energieunternehmen), Biogen, Citigroup, Paramount und Perrigo (Hersteller von OTC-Arzneimitteln) - werden derzeit mit moderaten Abschlägen zu den Morningstar-Wertschätzungen gehandelt, was ihnen ein 4-Sterne-Rating einbringt.

Zwei Aktien, Grupo Televisa (Medienkonzern) und Walgreens Boots Alliance, werden mit deutlicheren Abschlägen gehandelt und lagen bei Redaktionsschluss leicht unter dem Morningstar-Urteil "Kaufen erwägen". American International Group liegt nach wie vor deutlich über der Fair-Value-Schätzung des zuständigen Analysten Brett Horn von 68 USD pro Aktie und hat derzeit ein 2-Sterne-Rating inne.

 

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

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Echte Reichmacher-Aktien sind zwar selten, doch es gibt sie natürlich. So haben laut Morningstar die 15 besten US-Titel in den vergangenen zehn Jahren ein Aktionärsvermögen von 15,9 Billionen Dollar generiert. TraderFox berichtet, nennt die Namen dieser Gewinneraktien und zeigt auf, wie Morningstar deren weiteren Aussichten beurteilt.

Wer als Anleger in Einzelaktien investiert, ist daran gewöhnt, Schlagzeilen über die am besten abschneidenden Aktien über kürzere Zeiträume zu lesen, z. B. über die Performance im bisherigen Jahresverlauf oder sogar nu auf wöchentlicher oder auf täglicher Basis. Dieser Ansatz hat laut Morningstar zwei Nachteile. Erstens ist es schwierig, langfristigen Wohlstand zu schaffen, wenn man sich auf die kurzfristige Performance konzentriert. Zweitens hat selbst eine Aktie mit einer starken Performance nur dann wenig Einfluss auf den ingesamt geschaffenen Wohlstand, wenn nur wenige Aktionäre investiert sind.

Um Investments zu finden, die in Dollar ausgedrückt den größten Wert geschaffen haben, ist dafür die erzielte Vermögensbildung laut dem zuvor zitierten US-Finanzdienstleister ein besserer Maßstab. Rund um dieses Thema hat Amy Arnott, Portfoliostrategin bei Morningstar, vor einigen Monaten bereits die Morningstar-Fondsdatenbank durchforstet, um die Fonds herauszufiltern , die auf der Grundlage der Marktwertsteigerung in Dollar das größte Vermögen geschaffen haben.

Daran anknüpfend har Arnott jüngst eine ähnliche Untersuchung auf der Aktienseite durchgeführt und sich dabei auf Titel konzentriert, die auf der Grundlage der Veränderung ihrer Marktkapitalisierung (die den aktuellen Aktienkurs multipliziert mit der Gesamtzahl der im Umlauf befindlichen Aktien widerspiegelt) über den Zehnjahreszeitraum von 2014 bis 2023 das meiste Vermögen geschaffen haben.

Um ein vollständigeres Bild der Vermögensbildung zu erhalten, hat die Portfoliostrategin zudem den Gesamtwert der gezahlten Dividenden und der Aktienrückkäufe im selben Zeitraum hinzugerechnet. Die nachfolgende Grafik zeigt die 15 Aktien, die auf der Grundlage dieser Vorgehensweise den größten Wert für die Aktionäre geschaffen haben.

Die 15 Top-Aktien bei der Schaffung von Shareholder Value auf Dollar-Basis in den vergangenen 10 Jahren

Quellen: Morningstar Direct und Berechnungen von Amy Scott. Angaben mit Stand vom 31.12.2023.

15,9 Billionen USD an geschaffenem Aktionärsvermögen

Die Aktien auf meiner Liste haben laut Arnott in den vergangenen 10 Jahren ein geschätztes Aktionärsvermögen von 15,9 Billionen USD geschaffen. Das ist mehr als das Vierfache ihrer Schätzung von etwa 3,5 Billionen USD für die 15 größten Fonds. Der Besitz von Anteilen einer einzelnen Aktie ist wesentlich riskanter als der eines breit gestreuten Fonds, und die Wahrscheinlichkeit, einen Verlust zu erleiden, ist wesentlich höher. Gelingt es jedoch, in eine gewinnbringende Aktie zu investieren, kann die Gewinnchance sehr viel größer sein, konstatiert Arnott.

Wobei Unternehmen mit hervorragenden Finanzergebnissen und einer hervorragenden Aktienkursentwicklung ihre Konkurrenten über viele Jahre hinweg in den Schatten stellen können. Die meisten Unternehmen auf der Top-15-Liste waren bereits vor zehn Jahren Mega-Cap-Aktien. Tesla (TSLA) ist eine Ausnahme. Das Unternehmen gibt es seit Juli 2013, aber den Mega-Cap-Status hat es erst vor ein paar Jahren erreicht.

Generell betrachtet haben alle Mitglieder der so genannten "Magnificent Seven", der Gruppe der Large-Cap-Technologiewerte, in den vergangenen zehn Jahren auch ein beträchtliches Aktionärsvermögen geschaffen. Als Gruppe haben Apple (AAPL), Amazon.com (AMZN), Microsoft (MSFT); Alphabet (GOOGL), Nvidia (NVDA), Meta Platforms (META) und Tesla über den Zehnjahreszeitraum einen Aktionärswert von etwa 12,0 Billionen USD geschaffen, was etwa drei Viertel des Gesamtwerts der 15 führenden Unternehmen ausmacht.

Aus Sicht des Sektors dominieren Technologieaktien die Liste. Dies sollte nicht überraschen, da Technologiewerte in den letzten zehn Jahren eine Überrendite von mehr als acht Prozentpunkten gegenüber dem breiteren Markt erzielt haben. Andere Sektoren, darunter zyklische Konsumgüter, Finanzdienstleistungen und das Gesundheitswesen, tauchen ebenfalls in den Top 15 auf. Auffallend ist, dass Old-Economy-Sektoren wie Versorger, Grundstoffe, Industriewerte und Immobilien nicht vertreten sind.

Wirtschaftliche Schutzggräben sind der Schlüssel zur Wertschöpfung der Aktionäre

Eine weitere Gemeinsamkeit, welche die 15 größten Vermögensschöpfer verbindet, ist ein wirtschaftlicher Graben oder ein nachhaltiger Wettbewerbsvorteil. Ein wirtschaftlicher Burggraben ist ein strukturelles Merkmal, das es einem Unternehmen ermöglicht, über einen langen Zeitraum hinweg überschüssige Gewinne zu erzielen.

Die Aktienanalysten von Morningstar definieren ökonomische Gewinne als Renditen auf das investierte Kapital, die über den von uns geschätzten Kapitalkosten oder den gewichteten durchschnittlichen Kapitalkosten eines Unternehmens liegen. Nur 15 % der von dem US-Finanzdienstleister erfassten Unternehmen haben ein breites Morningstar Economic Moat Rating, während 30 % einen schmalen Graben haben und die restlichen 55 % keinen Graben aufweisen.

Allerdings haben 13 der 15 Top-Aktien, die Vermögen schaffen, nach Einschätzung der Morningstar-Analysten einen breiten ökonomischen Graben, während die verbleibenden zwei einen schmalen Graben haben. Mit anderen Worten: Die wirtschaftlichen Gräben sind der Schlüssel zur Wertschöpfung der Aktionäre.

Wirtschaftlicher Burggraben und Wachstumsstatistiken

Quelle: Morningstar Direct. Daten mit Stand vom 31.03.2024.

 Der Faktor Wachstum war ebenfalls ein wichtiges Erfolgsmerkmal

Wachstumswerte hatten über den berücksichtigten Zehnjahres-Zeitraum der Studie ebenfalls einen massiven Performancevorteil und übertrafen Value-Titel im Durchschnitt um mehr als vier Prozentpunkte pro Jahr. Es dürfte daher nicht überraschen, dass die meisten Aktien auf der Liste eher wachstumsorientiert als wertorientiert sind. Wie aus der obigen Tabelle hervorgeht, erzielten die Gewinner der Value-Creation-Liste in den letzten zehn Jahren gemäß Arnott ein deutlich besseres Wachstum bei Umsatz, Betriebsergebnis und freiem Cashflow als der Markt.

Im Durchschnitt weisen sie auch einen Value-Growth-Score auf, der die Gesamterwartungen der Marktteilnehmer für künftiges Wachstum und erforderliche Renditen widerspiegelt und fast doppelt so hoch ist wie der des Gesamtmarktes. Die einzige Ausnahme ist JPMorgan Chase (JPM), das zwar langsamer gewachsen ist, aber seine dominante Stellung in vielen Bereichen des Bankgeschäfts in eine überdurchschnittliche Rentabilität und finanzielle Gesundheit umgemünzt hat.

Die Aktionäre der herausgefilterten 15 Unternehmen sind in den vergangenen zehn Jahren reichlich belohnt worden. Aber wenn es um Aktieninvestments geht, kann sicbdie Vergangenheit zwar als ein Prolog dafür erweisen, was in der Zukunft noch kommen kann, es gibt aber nie eine Garantie dafür, dass sich eine in der Vergangenheit erzielten Performance wiederholt.

Günstig bewertet ist laut Morningstar aktuell keine der 15 Reichmacher-Aktien

Was für Anleger, die einen Neukauf erwägen, wirklich zählt, sind die Zukunftsaussichten eines Unternehmens und die Frage, ob der aktuelle Aktienkurs eine Sicherheitsmarge bietet. In dieser Hinsicht sind die Vermögensschaffer nach Einschätzung von Arnott eine gemischte Tüte.

Während die Unternehmen auf der Liste ihre Konkurrenten einerseits geschäftlich gesehen weiterhin dominieren könnten, wird andererseits keines von ihnen derzeit zu einem so niedrigen Preis gehandelt, dass es ein Morningstar Rating von vier oder fünf Sternen erhält. Zehn der 15 Unternehmen haben ein Rating von drei Sternen, was bedeutet, dass sie nach Einschätzung der hausinternen Analysten weder deutlich unter- noch überbewertet sind.

Vier andere - Broadcom (AVGO), Eli Lilly (LLY), JPMorgan und Meta Platforms - werden derzeit über den Schätzungen ihres fairen Wertes gehandelt, was ihnen ein Zwei-Sterne-Rating einbringt. The Home Depot HD schließlich wird mit einem deutlichen Aufschlag auf die Morningstar-Schätzung des fairen Wertes gehandelt. Je nach ihrer steuerlichen Situation und anderen Faktoren sollten Anleger einen Verkauf in Betracht ziehen, rät Arnott.

Ratings und Fair-Value-Einschätzungen von Morningstar zu den 15 Top-Wertschöpfern

Quelle: Morningstar Direct. Daten mit Stand vom 01,04.2024.

 

Quelle: Wachstums-Check TraderFox

Quelle: Wachstums-Check TraderFox

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Marius Müllerhoff ist ein Swing- und Positionstrader. Er verfolgt die CANSLIM-Tradingstrategie. Somit stehen für ihn Wachstumsaktien mit vielversprechenden Chartsetups und Fundamentaldaten im Fokus.

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Die Öl-Tankerindustrie hat sich seit den Covid-Tiefständen sehr gut erholt und schaut optimistisch in die Zukunft.

"Der Kapazitätsaufbau bleibt bis weit ins Jahr 2026 hinein gedämpft, und trotz makroökonomischer Herausforderungen steigen die Ölnachfrageprognosen weiter an. Es ist davon auszugehen, dass die Auslastung in den nächsten zwei Jahren steigen wird, was zu einem weiteren Preis- und Aktienanstieg führen wird", so die Analysten von Evercore Mitte März.  

"Diese sich entwickelnde Situation (im Roten Meer), umgeleitete Schiffe, explodierende Versicherungen und die Ungewissheit über die Dauer der Störung haben letztlich dazu beigetragen, dass Tankeraktien höher bewertet werden", fuhren die Analysten fort. So haben beispielsweise eine DHT Holding und eine Frontline jeweils um 20 % in 2024 zulegen können (die Performance des S&P 500 liegt lediglich bei 7 %).

Im Prinzip gibt es aktuell drei wesentliche Treiber für die Branche der Öl-Tanker. 

Zuerst ist die weiterhin allgemein steigende Nachfrage nach Öl zu nennen (siehe folgende Abbildung, linke Seite). Trotz ESG und Elektromobilität ist die Welt kurz- bis mittelfristig weiterhin stark auf fossil Energieträger angewiesen. Hier ist z. B. der Ressourcenhunger von großen Wachstumsnationen wie Indien mit seinen 1,4 Mrd. Bürgen und über 7 % Wirtschaftswachstum p.a. zu nennen.

Zweitens wird ein extrem geringes Wachstum an neuen Tankern in 2024 und 2025 erwartet. In der folgenden Abbildung auf der rechten Seite ist dies mit "net growth" erkennbar. Außerdem ist in diesem Kontext zu betonen, dass für 2024 mit der geringsten Anzahl an Auslieferungen von neuen Öl-Tankern ("deliveries") seit 1997 gerechnet wird. Dies entspricht historischen Tiefstände. Gleichzeitig ist die weltweise Tankerflotte zunehmend veraltet und muss somit aus dem Verkehr und verschrottet ("scrapping") werden. Da bis Ende 2025 knapp 25% der mittelgroßen Tankerflotte 20 Jahren oder älter sein wird, werden immer mehr Tanker aus dem Verkehr gezogen werden müssen. Wir sehen also eine zunehmend limitierte Angebotskapazität.

In diesem Kontext ist es wichtig hervorzuheben, dass Öl-Tanker, die heute bestellt werden, nicht vor 2027 geliefert werden können.

Quelle: https://www.teekay.com/wp-content/uploads/2024/02/TNK-Q4-23-Earnings-Presentation.pdf

Drittens sind die Tankerraten für Öllieferungen zu nennen. Diese befinden sich auf dem höchsten Niveau in 15 Jahren, wie man der folgenden Abbildung aus Teekay Tanker (TNK) Quartalsreport entnehmen kann. Die höheren durchsetzbaren Raten sind u. a. auf die zunehmenden geopolitischen Spannungen zurückzuführen.

Quelle: https://www.teekay.com/wp-content/uploads/2024/02/TNK-Q4-23-Earnings-Presentation.pdf

Schauen wir uns drei Öl-Tanker-Unternehmen an, die nahe ihrer 52 Wochenhochs stehen und durch relative Stärke auf sich aufmerksam machen.

Teekay Tankers - 15 von 15 Punkte im Traderfox Wachstumscheck und knapp unter 16-jährigem Hoch

Teekay Tankers (TKN) ist ein maritimes Transportunternehmen mit Sitz in Bermuda. Mit einem globalen Netzwerk von Schiffen und einer starken Präsenz in den wichtigsten Seehandelsrouten spielt Teekay Tankers eine bedeutende Rolle im globalen Handel.

Das Herzstück von Teekay Tankers ist seine Flotte von Tankerschiffen. Diese Schiffe sind speziell dafür ausgelegt, große Mengen flüssiger Fracht wie Rohöl, Raffinerieprodukte und Chemikalien über die Weltmeere zu transportieren. Die Tankerflotte von Teekay Tankers umfasst verschiedene Arten von Schiffen, darunter Aframax, Suezmax und VLCC (Very Large Crude Carrier). Jedes dieser Schiffe ist auf unterschiedliche Größenordnungen und Anforderungen im Transport von Flüssigkeiten spezialisiert. In diesem Kontext bietet Teekeay neben dem herkömmlichen Tankertransport auch "Schiff-zu-Schiff-Transferdienste" an. Diese ermöglichen den sicheren und effizienten Austausch von Rohöl und anderen Gütern zwischen Schiffen auf hoher See.

Neben dem Besitz und Betrieb seiner eigenen Flotte bietet Teekay Tankers auch Charterdienstleistungen an. Dies ermöglicht es anderen Unternehmen, die Schiffe von Teekay Tankers für bestimmte Transportbedürfnisse zu mieten. Diese Dienstleistung bietet Flexibilität und Skalierbarkeit für Kunden, die temporäre oder projektbezogene Transportlösungen benötigen.

Außerdem bietet Teekay auch technische Dienstleistungen im Zusammenhang mit dem Betrieb und der Wartung von Tankerschiffen an. Dazu gehören Wartung, Reparaturen, Ersatzteilbeschaffung und kommerzielle, technische und operative Unterstützung für andere Reedereien.

Die Hauptkonkurrenten von Teekay Tankers sind Golar LNG, das sich auf den Transport von Flüssigerdgas (LNG) spezialisiert hat, Nordic American Tankers (NAT), das sich auf den Transport von Rohöl und raffinierten Produkten konzentriert, und DHT (DHT) (zu letzterem siehe weiter unten).

Die letzten Quartalszahlen wurden am 22. Februar vorgelegt. Sie scheinen dem Markt nicht gefallen zu haben. Die Aktie verlor an diesem Tag bis zu -10 % an Wert und schloss unter ihrem gleitenden 50 Tagedurchschnitt. In den Folgewochen konnte die Aktie sich jedoch erholen und befindet sich aktuell trotz allgemeiner Marktschwäche über den wichtigen gleitenden 20 Tage- und 50 Tagedurchschnitt.

Außerdem steht die Aktie ca. 10 % unterhalb ihres 52 Wochenhochs, welches bei 64,13 USD liegt. Dieses entspricht einem fast 16-jährigem Hoch! Das ist bemerkenswert. Das Allzeithoch befindet sich bei 77,33 USD und wurde im Mai 2008 markiert. Es fehlen lediglich ca. 20 %, um dieses herauszunehmen, was extrem bullisch wäre.

Mit 15 von 15 Punkte im Traderfox Wachstumscheck weist Teekay Tanker die höchste Punktezahl der hier vorgestellten Unternehmen auf.

Ich denke, dass man sich die Aktie ins Depot legen kann, wenn sie das 52 Wochenhoch herausnimmt, insbesondere, wenn dies während der aktuellen allgemeinen Marktschwäche erfolgt.

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

DHT Holding – Spezialist im Bereich der VLCC, der knapp unter dem 52 Wochenhoch steht

DHT Holding (DHT) ist ein global agierendes Unternehmen, das sich auf den Transport von Rohöl spezialisiert hat. Das Unternehmen besitzt und betreibt eine Flotte von Öltankern, die es ermöglichen, Rohöl sicher und effizient auf der ganzen Welt zu transportieren. Der Schwerpunkt liegt auf Rohöltankern im VLCC-Segment (Very Large Crude Carrier).

Zusätzlich bietet DHT Holding Charterdienste für Unternehmen an, die temporäre oder langfristige Transportlösungen benötigen. Diese Dienstleistungen umfassen u. a. Chartern oder Mieten eines Schiffes/Tankers (Bareboat-Charter, Zeitcharter und Reisecharter) und ermöglichen es den Kunden, ihre Transportanforderungen flexibel zu erfüllen.

Außerdem bietet DHT Holding bietet umfassende Logistiklösungen für die Ölindustrie an. Dazu gehören Dienstleistungen wie Frachtmanagement, Lagerhaltung, und Versicherung. Durch die Integration dieser Dienstleistungen können Kunden ihre Lieferkette optimieren und Kosten senken.

Neben dem reinen Transport bietet DHT Holding auch technische Unterstützungsdienste für seine Kunden an. Dazu gehören Inspektionen, Wartung, Reparaturen und Upgrades an den Tankern sowie Schulungen für das Bordpersonal.

Zu den wichtigen Wettbewerber gehören neben Teekay Tankers auch Frontline Ltd., das ebenfalls auf VLCCs spezialisiert ist, und Euronav NV, welches ein europäisches Unternehmen ist, das sich auf den Betrieb von Öltankern spezialisiert hat, aber nicht nur VLCC anbietet.

Dank der letzten Quartalszahlen am 07. Februar konnte die Aktie ihre Aufwärtsbewegung fortsetzen. Am Tag der Quartalszahlen schoss die Aktie knapp 6 % nach oben und markierte wenige Tage später ein neues 52 Wochenhoch. Dieses konnte Anfang April herausgenommen werden. Aktuell wird die Aktie leicht unter ihrem 52 Wochenhoch gehandelt, welches bei 11,96 USD liegt.

Sobald das 52 Wochenhoch herausgenommen werden kann, wird die Aktie für mich interessant. Das würde dann einem fast 13-jährigem Hoch entsprechen. Das ist bemerkenswert und sehr bullisch.

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

Scorpio Tankers – Europäisches Tankerunternehmen, das knapp unter ihrem 52 Wochenhoch steht

Scorpio Tankers (STNG) ist ein Unternehmen mit Sitz in Monaco, das sich auf den Transport von raffinierten Erdölprodukten spezialisiert hat. Scorpio Tankers wurde 2009 gegründet und hat sich seitdem zu einem der weltweit größten und modernsten Anbieter von Öltankerflotte entwickelt.

Das Kerngeschäft sind Tanker, die raffinierte Erdölprodukte wie Benzin, Diesel, Heizöl und Chemikalien transportieren. Die Flotte umfasst verschiedene Schiffstypen, umfassen verschiedene Arten von Tankern, darunter VLCCs, Suezmax-Tanker, Aframax-Tanker und MR-Tanker (Medium Range).

Außerdem bietet Scorpio Tankers sowohl Zeitcharter (Langzeitverträge) als auch Spotmarkt-Dienstleistungen an. Im Zeitcharter werden Schiffe für einen bestimmten Zeitraum an Kunden vermietet, während der Spotmarkt kurzfristige Charterverträge ermöglicht.

Analog zu den oben vorgestellten Unternehmen bietet Scorpio Tankers auch technische Dienstleistungen an. Hierunter fallen u. a. Schiffsmanagement, Wartung und Betrieb.

Die Hauptkonkurrenten von Scorpio Tankers sind Euronav NA, International Seaways und Frontline.

Trotz der aktuellen Marktschwäche der Indizes befindet sich die Aktie lediglich 5 % unterhalb ihres 52 Wochenhochs. Das ist bullisch. Ein Ausbruch würde ein neues 8,5 Jahreshoch entsprechen und würde das nächste Longsignal auslösen. Das Allzeithoch liegt bei 91,71 USD.

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

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Cava Group - Eine Success Story im kulinarischen Universum und potenziell auf der Erfolgsspur von Chipotle Mexican Grill

Cava Group Inc. (Cava) mit einer Marktkapitalisierung von 7,4 Mrd. USD hat sich zu einem wahren Favoriten für Feinschmecker der mediterranen Fast Food Restaurants entwickelt. Einige der beliebtesten Gerichte sind:

  • Bowls (Schalen): Cava bietet individuell anpassbare Schalen an, die auf einer Basis aus Reis, Quinoa oder Salat serviert werden. Die Gäste können aus einer Vielzahl von Proteinen, Gemüse, Saucen und Toppings wählen.
  • Pitas und Wraps: Die Pitas und Wraps von Cava sind gefüllt mit köstlichen Zutaten wie gegrilltem Hähnchen, Lamm, Falafel und frischem Gemüse.
  • Dips und Aufstriche: Cava ist berühmt für seine hausgemachten Dips und Aufstriche wie Hummus, Tzatziki und Harissa.

Die Cava Group wurde 2006 in Washington, D.C., von drei Freunden griechischer Herkunft gegründet (Ike Grigoropoulos, Ted Xenohristos und Dimitri Moshovitis). Sie hatten eine gemeinsame Vision, die mediterrane Küche in einem modernen, zugänglichen Format zu präsentieren. Das erste Cava-Restaurant eröffnete in Rockville, Maryland. Am 20. Juni 2023 ging Cava an die US-Börse.

Authentizität und Anpassungsfähigkeit sind zwei ganz wichtige Themen für Cava, mit denen sich das Unternehmen von anderen Fast Food Restaurants abhebt. Mit Authentizität ist gemeint, dass das Unternehmen seinen mediterranen Wurzeln treu bleibt und stets hochwertige und frische Zutaten verwendet. Mit Anpassungsfähigkeit sind die individuell anpassbaren Schalen und Wraps gemeint. Das Unternehmen ermöglicht es den Gästen, ihre Mahlzeiten nach ihren Vorlieben zu gestalten.

Die letzten Quartalszahlen wurden am 27. Februar publiziert. Sie elektrisierten die Märkte. Die Aktie schoss im Hoch um über 15 % nach oben. Auf Jahressicht konnte der Umsatz um 60 % gesteigert werden. Der Nettogewinn betrug 13,3 Mio. USD, nach einem Verlust in Höhe von 59 Mio. USD in 2022. Außerdem hat das Unternehmen im abgelaufenen Jahr insgesamt 72 neue Restaurants eröffnet (netto). Dies entspricht einem Wachstum von gut 30 % p.a. Insgesamt hat CAVA nun 309 Filialen. In 2024 sollen planerisch 48 bis 52 Neueröffnungen (netto) erfolgen. Das sind alles beeindruckende Kennzahlen.

Mit einem KUV (2025) von 6 ist die Aktie aktuell sportlich bewertet. Charttechnisch macht sie einen bullischen Eindruck. Letzte Woche markierte die Aktie ihr Allzeithoch.

Quelle: www.traderfox.com

Welche Story könnte der Markt spielen?

Cava hat das Potenzial, sich zum nächsten Chipotle Mexican Grill (CMG) zu entwickeln.

Chipotle stellt eine bemerkenswerte Erfolgsgeschichte einer Fast Food Restaurantkette dar. Sie begann im Jahr 1993 mit der Eröffnung der ersten Chipotle Mexican Grill Filiale. Bis 2006 hat es das Unternehmen geschafft, über 500 Restaurants zu eröffnen. Im Jahr 2015 wurde die Marke von 2.000 Filialen übertroffen. Heute betreibt Chipotle mehr als 3.400 Restaurants weltweit und bleibt ein beliebter Ort für Liebhaber der mexikanischen Küche. Die Erfolgsgeschichte von Chipotle zeigt, wie eine relativ einfache Idee zu einem globalen kulinarischen Phänomen werden kann.

Cava könnte das Potenzial haben, den Erfolg von Chipotle nachzuahmen. Das Management von Cava sieht die Möglichkeit, bis 2032 insgesamt 1.000 Geschäfte in den USA zu eröffnen. Wenn man die aktuelle Popularität als Indiz betrachtet, kann man davon ausgehen, dass Cava das schaffen sollte. In 2024 sollen rund 50 Filialen eröffnet werden, sodass Ende man Ende 2024 insgesamt 359 Restaurants aufweisen wird. Zwischen 2025 und 3032 müsste das Unternehmen somit ca. 80 Neueröffnungen (netto) realisieren. In 2023 wurden 72 Filialen eröffnet. Das Unternehmen hat damit gezeigt, dass es Neueröffnungen in Größenordnungen von um die 80 stemmen kann.

Mit dem Wachstum von neuen Restaurants wird nicht nur der Umsatz steigen, sondern Cava wird dadurch auch immer profitabler ("profitability at scale"). Das sollte die beachtliche Performance der Aktie seit dem IPO (+54 %) weiter befeuern.

Ich setze mir die Aktie auf die Watchliste für den nächsten Pivotal News Point.

Sweetgreen – Der Salatspezialist unter den Fast Food Restaurant mit potenzieller Fantasie im Bereich der Automatisierung

Sweetgreen (SG) ist ein auf gesunde Salate spezialisiertes Unternehmen. Sweetgreen bietet eine vielfältige Auswahl an frischen Salaten, die aus saisonalen und nachhaltigen Zutaten zubereitet werden. Die Menüs variieren je nach Standort und verfügen über kreative Kombinationen von Gemüse, Proteinen und Dressings. Kunden können ihre eigenen Salate zusammenstellen oder aus vorgefertigten Optionen wählen. Neben Salaten bietet Sweetgreen auch warme Schüsseln (Bowls), Wraps und Getränke wie hausgemachte Limonaden und Eistees an.

Sweetgreen wurde 2007 von drei College-Studenten gegründet (Nicolas Jammet, Jonathan Neman und Nathaniel Ru). Die Idee entstand aus ihrer Leidenschaft für gesunde Ernährung und Nachhaltigkeit. Das erste Sweetgreen-Restaurant eröffnete in Washington, D.C. und wurde schnell zu einem Erfolg. Das Unternehmen expandierte in andere Städte und baute eine treue Kundenbasis auf.

Am 18. November 2021 ging Sweetgreen an die Börse. Der Eröffnungskurs lag bei 52 USD. Die Aktie schoss an diesem Tag bis auf 56,20 USD. Dieser Wert entspricht dem Allzeithoch. Aktuell steht die Aktie bei 25 USD.

Sweetgreen hebt sich von seinen Wettbewerbern vor allem durch drei Themen ab. Erstens legt Sweetgreen großen Wert auf nachhaltige Beschaffung und verwendet frische, lokale Zutaten (Nachhaltigkeit). Zweitens passt Sweetgreen seine Menüs an die Jahreszeiten und die Verfügbarkeit von frischen Zutaten an (Anpassungsfähigkeit). Dies ermöglicht es dem Unternehmen, immer frische und schmackhafte Gerichte anzubieten. Drittens ist der Fokus auf Technologie hervorzuheben. So hat Sweetgreen eine automatisierte Salatzubereitungsmaschine ("Infinite Kitchen”) getestet. Die breitere Einführung könnte die "costumer experience" weiter verbessern und die Arbeitskosten erheblich senken.  

Die letzten Quartalszahlen vom 04. Februar pulverisierten die Märkte. Die Aktie schoss um über 22% nach oben. Es folgten Anschlusskäufe, sodass die Aktie seit dem Earnings Gap up weitere 50 % zulegen konnte. Aktuell steht sie knapp unter ihrem 52 Wochenhoch.

Der Quartalsumsatz konnte um 29 % gesteigert werden. Außerdem wurden 35 neue Filialen eröffnet (netto). Das entspricht einem Wachstum von knapp 20 %. Das Unternehmen besitzt nun insgesamt 220 Restaurants. Der Jahresumsatz legte um gut 24 % auf 584 Mio. USD zu. Unter dem Strich bleibt auf Jahressicht allerdings ein Verlust in Höhe von 113 Mio. USD.

Für das Geschäftsjahr 2024 erwartet das Management einen Gesamtumsatz in der Größenordnung von 655 Mio. bis 670 Mio. USD. Dies entspricht einem Wachstum von knapp 15 %. Außerdem rechnet das Unternehmen mit der Eröffnung von 23 bis 27 neuen Restaurants.

Das KUV (2025) liegt bei 3,7. Das ist nicht günstig. Unter Berücksichtigung des Wachstums und der Potenziale (siehe unten) ist es vertretbar.

Quelle: Wachstums-Check TraderFox

 Welche Story könnte der Markt spielen?

Zunächst ist das Thema Wachstum zu nennen. Sweetgreen eröffnet in rasantem Tempo neue Filialen, und der Umsatz ist seit 2021 jedes Jahr zweistellig gestiegen. Dank Initiativen zur Verbesserung der betrieblichen Effizienz, der landesweiten Einführung neuer Gerichte und der Stärkung der Kundenbindung sollte Sweetgreen auch weiterhin zweistellig wachsen, so die Experten von Oppenheimer. De facto sollte es sogar zu einer Beschleunigung des Umsatzwachstum kommen.

Das zweite Thema dreht sich um die Automatisierung der Filialen. So hat das Unternehmen bereits eine automatisierte Salatzubereitungsmaschine ("Infinite Kitchen”) getestet. Diese verspricht den Kunden ein schnelleres und bequemeres Erlebnis, während gleichzeitig die Arbeitskosten gesenkt werden. Das erste Infinite Kitchen-Restaurant wurde kürzlich in Naperville eröffnet. Es verfügt über eine vollautomatische Produktionslinie. Die Schalen ("bowls") bewegen sich auf einem Förderband. Die Gäste wählen ihre Zutaten aus, die entlang des Weges hinzugefügt werden. Das automatisierte System gewährleistet genaue Portionen und Präzision.

Der Prozess kommt allerdings (noch) nicht vollständig ohne menschliches Eingreifen aus. So werden beispielsweise die Gäste von einem Mitarbeiter begrüßt, der sie durch den Vorgang führt. Bestellungen können über Selbstbedienungskioske in der Filiale oder im Voraus über die Sweetgreen-App aufgegeben werden. Am Ende des Prozesses fügt ein Mitarbeiter letzte Details wie Kräuter oder Avocado hinzu.

Eine breitere Einführung dieser "Infinite Kitchen" könnte die Arbeitskosten erheblich senken. Die Technologie sollte die Arbeitskosten halbieren und die Durchsatzrate erhöhen, rechnen die Analysten von Oppenheimer vor. Die Integration der Infinite Kitchen ermöglicht somit ein schnelleres Wachstum bei der Expansion. Ein zweiter Standort der Infinite Kitchen soll später in diesem Jahr eröffnet werden. Bei Erfolg plant Sweetgreen, die Technologie bereits im nächsten Jahr weiter auszurollen.

Oppenheimer geht davon aus, dass bis Ende 2028 ein Drittel aller Restaurants mit automatisierten Systemen ausgestattet sein könnten. Hier könnte es viel Überraschungspotenzial geben.

Sweetgreen gehört für mich auch auf die Watchliste. Ich werde geduldig auf die nächsten Quartalszahlen/Pivotal News Point warten.

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Marius Müllerhoff ist ein Swing- und Positionstrader der die CANSLIM-Strategie verfolgt.

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MakeMyTrip: Größte indische Reiseplattform mit vielversprechenden Wachstumstreibern

Bei MakeMyTrip (MMYT) handelt es sich um das größte indische Online-Reiseunternehmen. Mit den drei führenden Marken – MakeMyTrip, Goibibo und Redbus – ist das Unternehmen ein Pionier der Online-Reisebuchungen in Indien.

MakeMyTrip bietet eine breite Palette von Dienstleistungen für Reisende an, von Bus-, Flug- und Zugbuchungen, über Hotelbuchungen bis hin zu Buchungen von Urlaubspaketen. MakeMyTrip bietet auch Forex-Karten für internationale Reisen an. Reisende können ihre Währung online bestellen und an verschiedenen Standorten abholen.

Das Unternehmen wurde 2000 von Deep Kalra gegründet, der die Plattform zu einem der größten Namen im indischen Reisesektor gemacht hat. Ursprünglich für die indische Gemeinschaft in Übersee konzipiert, um deren Reisebedürfnisse von den USA nach Indien zu erfüllen, begann MakeMyTrip 2005 seine Geschäftstätigkeit in Indien. Im Jahr 2010 MakeMyTrip ging an die US-Börse. In den Folgejahren wurden etliche Unternehmen und Marken wie Goibibo und RedBus erworben. Im Jahr 2021 ging man eine strategische Partnerschaft mit Amazon Pay für Reisedienstleistungen auf Amazon ein. Außerdem gründete das Unternehmen einen Innovationsfonds zur Unterstützung von Reise-Start-ups.

Operativ läuft es bei MakeMyTrip aktuell sehr gut. Im abgelaufenen Quartal verzeichnete das Unternehmen die höchsten vierteljährlichen Bruttobuchungen (+22 %), Umsätze und Gewinne in der Unternehmensgeschichte. Das Unternehmen scheint hier von vier wesentlichen Wachstumstreibern zu profitieren.

Erstens ist der Reise- und Tourismussektor ein Schwerpunktbereich der indischen Regierung. Experten gehen von erhöhten Investitionen in die Reiseinfrastruktur aus (u. a. Straßen, Flughäfen, Flugzeuge, Brücken, Häfen etc.).  

Zweitens werden aus Verbrauchersicht steigende Einkommen der Mittelschicht in Indien erwartet. Das wird Indiens Reise- und Gastgewerbewachstum in den kommenden Jahren weiter voranzutreiben.

Drittens hat das Unternehmen mit MakeMytrip, Goibibo und RedBus drei Marken mit großer Markenbekanntheit ("brand awareness") unter den Verbrauchern, vor allem auf dem indischen Markt.

Viertens ist die internationale Expansion im vollen Gange. So hat RedBus bereits in andere asiatische Länder wie Indonesien, Malaysia und Singapore expandiert. Außerdem bedient man den kolumbischen und peruanische Markt. Bei der internationalen Expansionsstrategie besteht noch viel Potential, so das Management.

Charttechnisch befindet sich die Aktie knapp 5 % unterhalb ihres 52 Wochenhoch, das gleichzeitig dem Allzeithoch entspricht.

Schaut man sich den Langfristchart an, erkennt man, dass die Aktie seit dem Börsengang in 2010 und Oktober 2023 zwischen 10 USD und 42 USD seitwärts verweilte. Im letzten November folgte dann der nachhaltige Ausbruch. Seitdem konnte die Aktie knapp 50 % zulegen.

Aktuell sehe ich kein konkretes charttechnisches Einstiegsszenario. Idealerweise setzt sich die aktuelle Konsolidierung fort und wir bekommen einen Pivotal News Point, der zum Ausbruch auf ein neues 52 Wochenhoch bzw. Allzeithoch führt.

Fundamental ist die Aktie sportlich bewertet. Das KGV25 liegt bei 52,6, das KUV25 liegt bei 6,6.

Quelle: Wachstums-Check TraderFox

Airbnb – Neues KI-Feature, Potenzial bei "Airbnb friendly apartments", Aktien am 52 Wochenhoch

Airbnb (ABNB) wird den meisten Lesern vermutlich bekannt sein. Das in San Francisco ansässige Unternehmen wurde 2008 gegründet. Joe Gebbia und seine Freunde Brian Chesky und Nathan Blecharczyk benötigten damals Geld und beschlossen kurzerhand eine Luftmatratze ("air mattress") in ihrer Wohnung in der Innenstadt zu vermieten. Dazu boten sie Frühstück an ("bed and breakfast" bzw. "bnb"). Aus "air mattress" und "bnb" wurde Airbnb, und der Rest ist Geschichte.

Heute hat sich Airbnb zu einem globalen Giganten mit mehr als 5 Mio. Gastgebern (+25 % auf Jahressicht) und 7,7 Mio. Auflistungen von Mietwohnungen (privat sowie geschäftlich) sowie "Erlebnissen" wie Weintouren, Töpferkursen, Yoga auf Berggipfeln u.v.m. entwickelt. Das Unternehmen ist in über 220 Ländern und Regionen tätig. Airbnb-Unterkünfte sind in über 100.000 Städten weltweit verfügbar. Sechs Gäste checken jede Sekunde in ein Airbnb-Angebot ein. Das ist beeindruckend.

Im November 2022 hat Airbnb einen möglichen Wachstumstreiber bekannt gegeben. Es handelt sich um sogenannte "Airbnb friendly apartments" ("AFA"). Konkret geht es darum, Gastgeber/Airbnb-Unterkünfte für mehr Menschen zugänglicher zu machen. Bei "AFA" handelt es sich um eine einfachere Möglichkeit für Mieter, eine Unterkunft zu finden, in der sie Teilzeit Airbnb-Gäste unterbringen können. Mieter, die daran interessiert sind, ein freies Zimmer oder ihre ganze Wohnung im Rahmen von Airbnb anzubieten (z.B. wenn sie nicht in der Stadt sind), können je nach Verfügbarkeit "AFA" in den USA durchsuchen (Marktplatz). Im vierten Quartal 2023 hat das Unternehmen das einjährige Jubiläum von "AFA" gefeiert. Als "AFA" gestartet wurde, hatte man 175 Gebäude auf der Plattform. Heute gibt es mehr als 400 Gebäude und 125.000 Einheiten auf der Plattform in über 40 Märkten, darunter 127 Städte in 17 US-Bundesstaaten. Tendenz weiter steigend.

Neben "AFA" sieht das Management bei der globalen Expansion einen zweiten Wachstumstreiber. Fokus liegt hier auf asiatisch-pazifischen Ländern und auf Lateinamerika, vor allem Brasilien.

Das Thema Künstliche Intelligenz ist ein dritter Wachstumsbereich. Als Gastgeber kann man nämlich im sogenannten "Listing tap" eine KI-gestützte Fototour einrichten. Hierbei handelt es sich um eine visuelle Tour durch eine Airbnb-Unterkunft, die von künstlicher Intelligenz erstellt wird. Diese Funktion organisiert automatisch Fotos in spezifische Räume und Bereiche der Unterkunft. Die KI erkennt automatisch, welche Fotos zu welchem Raum gehören (z. B. Schlafzimmer, Küche, Wohnzimmer usw.). Dies hat etliche Vorteile für Gastgeber. Erstens müssen Gastgeber ihre Fotos nicht manuell sortieren (Zeitersparnis). Zweitens verbessert die automatische Sortierung die Darstellung der Unterkunft (bessere Präsentation). Drittens können Gastgeber die Tour anpassen, indem sie Fotos hinzufügen, verschieben oder löschen (Personalisierung). Dies ist wichtig. Denn ein klarer Überblick über die Unterkunft hilft Gästen bei der Entscheidungsfindung und erhöht die Buchungswahrscheinlichkeit.

Ein vierter potenzieller Katalysator für das weitere Wachstum ist die Diversifizierung der Dienstleistungen. So könnte Airbnb sein Angebot erweitern, indem es mehr Dienstleistungen wie Flugbuchungen, Autovermietungen und Versicherungen integriert.

Auf die letzte Quartalszahlen am 13.02.2024 reagierte die Aktie positiv. Mit einem KGV25 von 29,8 und einem KUV25 von 7,5 ist sie jedoch üppig bewertet. Charttechnisch macht sie einen starken Eindruck. So ist sie letzte Woche auf ein neues 52 Wochenhoch ausgebrochen. Den Abverkauf der Märkte am Dienstag konnte sich die Aktie sehr gut widersetzen. Eine Tradingposition bietet sich hier an.

Quelle: Wachstums-Check TraderFox

 

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Simon Betschinger ist Gründer und CEO von TraderFox. Sein Studium der Volkswirtschaftslehre in Konstanz schloss er 2008 erfolgreich mit einer Diplomarbeit über Schumpeters Schöpferische Zerstörung (Note 1,3) ab. Mit TraderFox verfolgt Simon Betschinger das Ziel, die führende Software-Suite für Anleger und Trader bereitzustellen. Er zeichnet sich für die Konzeption des aktien Magazins und der wöchentlichen Inhalte verantwortlich. Das aktien Magazin widmet sich dem Thema des systematischen Vermögensaufbaus mit Aktien.

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Simon Betschinger entwickelte schon während seiner Jugend eine große Leidenschaft für die drei Themen "Unternehmertum, Naturwissenschaft und Börse". Während seines Abiturjahrgangs 1999 / 2000 herrschte an der Börse eine regelrechte Euphorie. Die Aktien am Neuen Markt und die Technologiewerte in Amerika erklommen fast täglich schwindelerregende neue Hochs. In diesem Umfeld gründete Simon Betschinger im Jahr 1999 sein erstes Internet Start-Up "TradeCentre". Die Idee war ambitioniert und mutig, aber funktionierte. TradeCentre war eine der ersten Online-Börsenpublikationen. Die Redakteure starteten bei den Vorständen börsennotierte Unternehmen exklusive Interviewanfragen. Es funktionierte. TradeCentre entwickelte sich am deutschen Kapitalmarkt zu einer der Top-Quellen für exklusive Vorstands-Interviews.

Simon Betschinger absolvierte seine Wehrpflicht in der Bundeswehr-Kaserne in Ulm und startete in dieser wunderschönen, kleinen Stadt auch seine seine akademische Laufbahn 2001 dem Studium der Wirtschaftsphysik. Ein Physik-Studium erfordert die Anwesenheit bei Laborexperimenten. Um wieder mehr Freiheit für eigene unterehmerischen Projekte zu erhalten, wechselte Simon Betschinger nach dem Vordiplom das Studienfach und studierte von 2003 bis 2008 Volkswirtschafts-Lehre in Konstanz. Er erinnert sich gerne an diese Zeit zurück. In seinen Konstanzer-Jahren gelang ihm der Durchbruch als Trader, er lernte seine zukünftige Frau Sarah kennen und er entwickelte den Business Plan für die Gründung der TraderFox GmbH.

Simon Betschinger gilt es einer der versiertesten Trader Deutschlands. Er startete auf dem MasterTraders-Blog im Jahr 2006 ein 100.000 € Echtgeld-Depot-Experiment. Innerhalb von 4 Jahren gelang es ihm das Depot zu verzehnfachen. Die Gewinne überschritten 2010 die erste Handelsmillion. Die Steuerbescheinigungen für diese Gewinnen sind auf MasterTraders einsehbar. Die Trading-Methodik, die diesen Erfolg möglich machte, entwickelte Betschinger in den Jahren 2003 bis 2006. Er bezeichnet sie zu Ehren von Jesse Livermore als "Livermore-Schule". Ein Kernelement sind die Pivotal-News-Points. Das sind Schlüsselpunkte im Kursverlauf von Aktien, ausgelöst durch relevante Nachrichten, die zu einer fundamentalen Neubewertung von Aktien führen.

Simon Betschinger Business-Fotos 2020

Simon Betschinger
Die folgenden zwei Fotos zeigen Simon Betschinger mit seiner Frau Sarah.
Simon Betschinger und Sarah
foto-simon-und-sarah
Bei einem Webinar foto-simon-betschinger
Auf dem Börsenparkett in Frankfurt vor der DAX-Tafel simon-betschinger-dax
Beim n-TV Zertifikate-Talk simon-betschinger-ntv
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Liebe Anleger,

unser Börsendienst "Tenbagger-Depot" konnte endlich wieder die Depotverdopplung erreichen. Aus 100.000 € wurden 200.000 €. Es handelt sich um ein Echtgeld-Depot der TraderFox GmbH, das wir bei SBroker führen (Sonderkonditionen sichern und 700.000 Derivate für 0 € handeln über SBroker!).

Die Depotverdopplung ist vor allem deswegen ein wichtiger Meilenstein, weil wir letztes Jahr einige Rückschläge verkraften mussten. Unsere Position in der Signature Bank fiel der kurzzeitig aufflammenden US-Bankenkrise zum Opfer, bevor die FED einschritt, und mit Cerence verspekulierten wir uns. Nichtsdestotrotz: Die letzten beiden Jahre haben gezeigt, dass man der Börse eine Krise gut wegstecken kann, wenn die Gesamtstrategie stimmt.

Aktionsangebot Tenbagger-Depot: Zur Feier der Depotverdopplung gibt es bis zum 30.04.2024 ein Aktionsangebot für unser "Tenbagger-Depot".

Mit unserer neuen Tenbagger-Depotaufnahme positionieren wir uns für den gewaltigen Energiebedarf der Künstliche Intelligenz-Revolution.


Am Montag haben wir eine neue Aktie für unser Tenbagger-Depot gekauft. Es handelt sich, um eine US-Firma, die von der Modernisierung des US-Energiesystems profitiert und die auch als Ausrüster für die neuen KI-Rechenzentren mit dabei ist. Das Unternehmen konnte seine Umsätze seit 2014 von 512 Mio. auf 2,38 Mrd. USD vervierfachen und wird dennoch mit einem niedrigen Kurs-Umsatz-Verhältnis von nur 1,1 bewertet.
Elon Musk warnte letztes Jahr bei einer Konferenz mit Managern der amerikanischen Stromwirtschaft vor einem Stromkollaps in zwei Jahren. Musk sagte: "Meine Prognose ist, dass wir von einer extremen Siliziumknappheit heute zu einer Stromknappheit in zwei Jahren übergehen”, so Musk. Musk führte aus, dass man mehr Strom benötige, um all den Herausforderungen gerecht zu werden. Speziell E-Autos und energiehungrige künstliche Intelligenz bezeichnet er als Auslöser für den drohenden Stromkollaps.


Bis 2045 dürfte sich der US-Stromverbrauch laut Musk aufgrund der zunehmenden Verbreitung von E-Autos und KI-Anwendungen verdreifachen. Im Tenbagger-Depot positionieren wir uns nun bei einem kaum bekannten Wachstumsunternehmen, um von diesem strukturellen Investitionsthema zu profitieren.


Das Robotik-Zeitalter wird ein neues Schwerpunkt-Thema im Tenbagger-Depot. NVIDIA stellt eine Plattform bereit, die Robotern Intelligenz gibt. Die Menschheit steht vor einem Robotik-Boom.


Kennen sie Kurs Sushi? Die Restaurantkette geht konsequent den Weg der Automatisierung. Die Aktie brodelt am Ausbruchslevel! Ein Beispiel, das zeigt, dass die fortgeschrittene Roboterisierung unseren Alltag erreicht.
Viele Restaurants sind auf der Suche nach dem optimalen Weg,

Automatisierungstechnologie zu integrieren, ohne die menschliche Note zu verlieren. Kura Sushi USA hat das Gleichgewicht zwischen Gastfreundschaft und Technologie seit Jahren verfeinert. Das Erfolgskonzept wurde von Japan auf die USA übertragen, denn in Japan betreibt die Muttergesellschaft bereits über 500 Restaurants und besteht seit 1977. Mit rund 59 Standorten ist man in den USA die führende Sushi-Kette. Mit Förderbändern, Robotern, Gamification und Automatisierung bringt Kura Sushi das Sushi-Essen in die Zukunft.

Das Kura Sushi-Erlebnis beginnt mit dem Einchecken und dem Hinzufügen zur Warteliste über die Kura-App. Angekommen im Restaurant, wählen Gäste sofort eine Sushi-Platte vom Förderband, das im Unterschied zu anderen Sushi-Restaurants in E-Form gestaltet ist, um möglichst viele Gäste zu erreichen.

Neben dem traditionellen Förderband bietet jedes Kura Sushi Restaurant auch ein Tablet an jedem Tisch. Über dieses können Gäste zusätzliche Gerichte aus der Küche bestellen, die dann über ein separates "Express-Highway"-Förderband serviert werden. Die Getränke werden von einem Kura-Roboter geliefert, der eher für Unterhaltung als für Effizienz gedacht ist.

Nach dem Essen werden die leeren Teller in eine am Tisch integrierte Entsorgung gegeben, die die Teller zählt und sie über ein unter den Förderbändern laufendes Wassersystem zur Geschirrspülstation transportiert. Das Wasser dieses Systems wird alle 3-4 Stunden umgewälzt und wiederverwendet, was den Prozess umweltfreundlich macht. Kunden können direkt am Tisch bezahlen oder auf einen Kellner warten.
Kura Sushi hat auch ein Frischesystem namens "Mr.Fresh" patentiert, das Gerichte unter Kunststoffkuppeln hält, bis ein Gast danach greift. Ausgestattet mit RFID-Tags, können diese Kuppeln verfolgen, wie lange ein Gericht auf dem Förderband ist, um die Frische zu sichern, und an welchen Stellen welche Gerichte konsumiert werden.

Viel von der Technologie, die Kura Sushi nutzt, ist hausintern entwickelt, abgesehen von Zahlungssystemen und Servicerobotern. Es gibt sogar Automatisierung in der Küche, mit automatischen Reisschalenherstellern und -kochern, Reiswaschmaschinen und Maschinen, die den Essig mit dem Sushi-Reis mischen.

Ein weiterer Aspekt des Kura Sushi-Erlebnisses ist die Gamification. In Japan werden Kunden nach jeweils fünf konsumierten Tellern zu einem Spiel eingeladen, um Preise zu gewinnen. In den USA wird jedem Kunden nach 15 Tellern automatisch ein Preis angeboten, meist ein Spielzeug, aufgrund der unterschiedlichen Glücksspielgesetze.

Trotz der technologischen Interaktionen betont Hideto Sugimoto, der US-Vizepräsident für System- und Menüentwicklung, dass Kura Sushi seinen Kunden kein reines Selbstbedienungserlebnis bieten möchte. Server sind stets präsent, um das schnelle Tempo des Konzepts zu unterstützen und gleichzeitig einen persönlichen Service zu bieten. Die Roboter und die Automatisierung erleichtern lediglich einige Aufgaben.

Im ersten Quartal verzeichnete Kura Sushi USA einen Umsatz von 51,5 Mio. USD, ein Plus von 31 % im Vergleich zum Vorjahr und eröffnete vier neue Standorte. Das Unternehmen strebt langfristig 290 Standorte, also rund 5x so viele wie aktuell an. Die Umsätze in bestehenden Filialen stiegen um solide 3,8%. Da die Sushi-Kette aktuell noch klein ist, fallen die Gewinne wegen der hohen Fixkosten noch vernachlässigbar klein aus. Auf Restaurantebene ist jedoch mit einer sich kontinuierlich wachsenden Betriebsmarge von derzeit 19,5 % das Potential erkennbar. Die Bewertung erscheint mit einem für 2024 erwarteten KUV von 5 fair.

Fazit zu Kura Sushi: Die Craig-Hallum-Analysten bezeichnen Kura Sushi als die beste Wachstumsstory im Restaurantsektor. Auch für unser Tenbagger-Depot erwägen wir eine Depotaufnahme.

Aktionsangebot Tenbagger-Depot: Zur Feier der Depotverdopplung gibt es bis zum 30.04.2024 ein Aktionsangebot für unser "Tenbagger-Depot".

Viele Grüße
Simon Betschinger

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Simon Betschinger ist Gründer und CEO von TraderFox. Sein Studium der Volkswirtschaftslehre in Konstanz schloss er 2008 erfolgreich mit einer Diplomarbeit über Schumpeters Schöpferische Zerstörung (Note 1,3) ab. Mit TraderFox verfolgt Simon Betschinger das Ziel, die führende Software-Suite für Anleger und Trader bereitzustellen. Er zeichnet sich für die Konzeption des aktien Magazins und der wöchentlichen Inhalte verantwortlich. Das aktien Magazin widmet sich dem Thema des systematischen Vermögensaufbaus mit Aktien.

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Simon Betschinger entwickelte schon während seiner Jugend eine große Leidenschaft für die drei Themen "Unternehmertum, Naturwissenschaft und Börse". Während seines Abiturjahrgangs 1999 / 2000 herrschte an der Börse eine regelrechte Euphorie. Die Aktien am Neuen Markt und die Technologiewerte in Amerika erklommen fast täglich schwindelerregende neue Hochs. In diesem Umfeld gründete Simon Betschinger im Jahr 1999 sein erstes Internet Start-Up "TradeCentre". Die Idee war ambitioniert und mutig, aber funktionierte. TradeCentre war eine der ersten Online-Börsenpublikationen. Die Redakteure starteten bei den Vorständen börsennotierte Unternehmen exklusive Interviewanfragen. Es funktionierte. TradeCentre entwickelte sich am deutschen Kapitalmarkt zu einer der Top-Quellen für exklusive Vorstands-Interviews.

Simon Betschinger absolvierte seine Wehrpflicht in der Bundeswehr-Kaserne in Ulm und startete in dieser wunderschönen, kleinen Stadt auch seine seine akademische Laufbahn 2001 dem Studium der Wirtschaftsphysik. Ein Physik-Studium erfordert die Anwesenheit bei Laborexperimenten. Um wieder mehr Freiheit für eigene unterehmerischen Projekte zu erhalten, wechselte Simon Betschinger nach dem Vordiplom das Studienfach und studierte von 2003 bis 2008 Volkswirtschafts-Lehre in Konstanz. Er erinnert sich gerne an diese Zeit zurück. In seinen Konstanzer-Jahren gelang ihm der Durchbruch als Trader, er lernte seine zukünftige Frau Sarah kennen und er entwickelte den Business Plan für die Gründung der TraderFox GmbH.

Simon Betschinger gilt es einer der versiertesten Trader Deutschlands. Er startete auf dem MasterTraders-Blog im Jahr 2006 ein 100.000 € Echtgeld-Depot-Experiment. Innerhalb von 4 Jahren gelang es ihm das Depot zu verzehnfachen. Die Gewinne überschritten 2010 die erste Handelsmillion. Die Steuerbescheinigungen für diese Gewinnen sind auf MasterTraders einsehbar. Die Trading-Methodik, die diesen Erfolg möglich machte, entwickelte Betschinger in den Jahren 2003 bis 2006. Er bezeichnet sie zu Ehren von Jesse Livermore als "Livermore-Schule". Ein Kernelement sind die Pivotal-News-Points. Das sind Schlüsselpunkte im Kursverlauf von Aktien, ausgelöst durch relevante Nachrichten, die zu einer fundamentalen Neubewertung von Aktien führen.

Simon Betschinger Business-Fotos 2020

Simon Betschinger
Die folgenden zwei Fotos zeigen Simon Betschinger mit seiner Frau Sarah.
Simon Betschinger und Sarah
foto-simon-und-sarah
Bei einem Webinar foto-simon-betschinger
Auf dem Börsenparkett in Frankfurt vor der DAX-Tafel simon-betschinger-dax
Beim n-TV Zertifikate-Talk simon-betschinger-ntv
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Liebe Anleger,

niemals war Aktienresearch wichtiger als heute. Es gibt so viele großartige Chancen an den Aktienmärkten, aber man kann sie nur nutzen, wenn man die Firmen kennt, die von den neuen Technologien rund um Künstliche Intelligenz und Humanoide Robotik profitieren.

2022 war die Geburtsstunde fortgeschrittener Künstlicher Intelligenz. 2025 wird die Humanoide Robotik zum Leben erwachen.

Nvidia-CEO Jensen Huang stellte am Montag sein Projekt GROOT während der Entwicklerkonferenz des Unternehmens vor. Groot bezieht sich auf ein neues Basismodell, das von Nvidia entwickelt wurde, um künstliche Intelligenz und Robotik zusammenzuführen;

Huang sagte, das Modell werde es Robotern ermöglichen, sowohl natürliche Sprache zu verstehen als auch körperliche Bewegungen zu erlernen, indem sie Menschen beobachten und nachahmen.

Unser Investment in Tennant (KI-Reinigungsroboter, Tenbagger-Depot) hat sich bereits gut entwickelt. Bei Tesla plane ich eine größeren Positionsaufbau in diesem Jahr. Viele weitere Firmen werden sich in den nächsten Monaten hervortun, die von dem Megatrend der Humanoiden Robotik profitieren.


Wir bei TraderFox leben täglich unsere Begeisterung für Research-Routinen.

Wir sind angetrieben von der Idee, die großen Gewinneraktien frühzeitig zu entdecken. Nach NVIDIA, Arista, Super Micro Computer und Co haben wir mit Tennant (+47 %) und Hims & Hers (+120 %) erneut zwei Stop-Storys in unseren Depots, die wir vor allen anderen entdeckt und besprochen haben.

In unserer täglichen Trader-Zeitung haben wir letzte Woche zwei neue Research-Routinen etabliert. Sie heißen:

a) Megatrend-Früherkennungssystem: Ziel dieser Research-Routine ist es, auf Bewegungen von Aktien aus Anlagetrends sofort aufmerksam zu werden. Anfang letzter Woche berichteten wir über Tennant und die Markteinführung der KI-Reinigungsroboter - gerade noch rechtzeitig vor dem Kursschub.

b) Akkumulation -  diese Aktien steigen unter hohem Handelsvolumen. Ziel dieser Routine ist es, auf bedeutsame Nachrichten sofort aufmerksam zu werden, indem wir dem Handelsvolumen folgen. Selbst unsere große Redaktion kann nicht tausende Nachrichten pro Tag lesen und manchmal übersieht man eine wichtige Nachricht. Aber spätestens wenn das Handelsvolumen an der Börse deutlich anzieht, können wir unsere Aufmerksamkeit auf die Aktie lenken.

Einladung zum Webinar am Dienstag, den 26. März um 18:15 Uhr

Research-Offensive bei TraderFox. Unsere neuen Routinen und Frühwarnsysteme

Hier gratis anmelden:
https://register.gotowebinar.com/register/301677841407534682

So sieht das Cover der Trader-Zeitung von Freitag aus. Holen Sie sich jetzt ein Probeabo der Trader-Zeitung, um von unserem Research auch zu profitieren.

So sieht die neue Research-Routine "Megatrend-Früherkennung" aus

- Links auf der Seite sehen Sie eine Watchlist zu einem Anlagetrend (in diesem Fall Künstliche Intelligenz), geordnet nach der 20-Tage-Performance. Unsere Redaktion pflegt diese Anlagetrend-Watchlists Tag für Tag. Durch die Sortierung nach der 20-Tage-Performance bekommen wir sofort mit, wenn es zu wichtigen Kursentwicklungen kommt.

- Rechts auf der Seite berichten wir über Aktien aus dem Anlagetrend, die sich gerade auffällig bewegen. Unsere Redaktion prüft was hinter auffälligen Kursveränderungen steckt.

Fazit: Mit der TraderFox-Zeitung sind Sie bestens informiert, liebe Anleger. Holen Sie sich jetzt ein Probeabo!

Unser universelles Ordnungsystem für die führenden Wachstumsaktien der USA hat sich zur beliebtesten Rubrik in der Trader-Zeitung entwickelt.

Diese Seite in der Trader-Zeitung wird im Schnitt 50 Sekunden lang gelesen. Das ist ein außergewöhnlich guter Wert im Zeitungsmarkt.

Wir filtern den gesamten Aktienmarkt nach Titeln, die beim Umsatz auf TTM-Basis in den letzten 4 Quartalen um mindestens 30 % gewachsen sind.

Wir filtern Verliereraktien heraus und betrachten nur Titel mit einem Relative-Stärke-Index von über 70.

Diese Ergebnisliste ordnen wir dann absteigend nach dem Abstand zum 52-Wochenhoch. So verpassen wir es nicht, wenn eine Wachstumsaktie gerade in eine Rallybewegung eintritt.

Fazit: Wir bei TraderFox bringen Ihr Aktienresearch auf ein neues Level. Holen Sie sich jetzt ein Probeabo der Trader-Zeitung, um von unserem Research auch zu profitieren.

Viele Grüße
Simon Betschinger

Aufklärung über Eigenpositionen. Ich bin investiert in Tesla, Super Micro Computer, Tennant und Tesla

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Simon Betschinger entwickelte schon während seiner Jugend eine große Leidenschaft für die drei Themen "Unternehmertum, Naturwissenschaft und Börse". Während seines Abiturjahrgangs 1999 / 2000 herrschte an der Börse eine regelrechte Euphorie. Die Aktien am Neuen Markt und die Technologiewerte in Amerika erklommen fast täglich schwindelerregende neue Hochs. In diesem Umfeld gründete Simon Betschinger im Jahr 1999 sein erstes Internet Start-Up "TradeCentre". Die Idee war ambitioniert und mutig, aber funktionierte. TradeCentre war eine der ersten Online-Börsenpublikationen. Die Redakteure starteten bei den Vorständen börsennotierte Unternehmen exklusive Interviewanfragen. Es funktionierte. TradeCentre entwickelte sich am deutschen Kapitalmarkt zu einer der Top-Quellen für exklusive Vorstands-Interviews.

Simon Betschinger absolvierte seine Wehrpflicht in der Bundeswehr-Kaserne in Ulm und startete in dieser wunderschönen, kleinen Stadt auch seine seine akademische Laufbahn 2001 dem Studium der Wirtschaftsphysik. Ein Physik-Studium erfordert die Anwesenheit bei Laborexperimenten. Um wieder mehr Freiheit für eigene unterehmerischen Projekte zu erhalten, wechselte Simon Betschinger nach dem Vordiplom das Studienfach und studierte von 2003 bis 2008 Volkswirtschafts-Lehre in Konstanz. Er erinnert sich gerne an diese Zeit zurück. In seinen Konstanzer-Jahren gelang ihm der Durchbruch als Trader, er lernte seine zukünftige Frau Sarah kennen und er entwickelte den Business Plan für die Gründung der TraderFox GmbH.

Simon Betschinger gilt es einer der versiertesten Trader Deutschlands. Er startete auf dem MasterTraders-Blog im Jahr 2006 ein 100.000 € Echtgeld-Depot-Experiment. Innerhalb von 4 Jahren gelang es ihm das Depot zu verzehnfachen. Die Gewinne überschritten 2010 die erste Handelsmillion. Die Steuerbescheinigungen für diese Gewinnen sind auf MasterTraders einsehbar. Die Trading-Methodik, die diesen Erfolg möglich machte, entwickelte Betschinger in den Jahren 2003 bis 2006. Er bezeichnet sie zu Ehren von Jesse Livermore als "Livermore-Schule". Ein Kernelement sind die Pivotal-News-Points. Das sind Schlüsselpunkte im Kursverlauf von Aktien, ausgelöst durch relevante Nachrichten, die zu einer fundamentalen Neubewertung von Aktien führen.

Simon Betschinger Business-Fotos 2020

Simon Betschinger
Die folgenden zwei Fotos zeigen Simon Betschinger mit seiner Frau Sarah.
Simon Betschinger und Sarah
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Bei einem Webinar foto-simon-betschinger
Auf dem Börsenparkett in Frankfurt vor der DAX-Tafel simon-betschinger-dax
Beim n-TV Zertifikate-Talk simon-betschinger-ntv
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Simon Betschinger ist Gründer und CEO von TraderFox. Sein Studium der Volkswirtschaftslehre in Konstanz schloss er 2008 erfolgreich mit einer Diplomarbeit über Schumpeters Schöpferische Zerstörung (Note 1,3) ab. Mit TraderFox verfolgt Simon Betschinger das Ziel, die führende Software-Suite für Anleger und Trader bereitzustellen. Er zeichnet sich für die Konzeption des aktien Magazins und der wöchentlichen Inhalte verantwortlich. Das aktien Magazin widmet sich dem Thema des systematischen Vermögensaufbaus mit Aktien.

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Liebe Trader,

es sind schöne Momente wenn wir in diesen Tagen in unser Trading-Depot USA blicken. Dort stehen NVIDIA mit +11.600 % und Super Micro Computer mit +1.600 %. Unser Erfolg spricht sich herum. Durch Hörensagen werden vielen Börsianer auf uns aufmerksam, die noch bis vor wenigen Wochen nichts von TraderFox gehört hatten. Ich möchte mich bei unseren langjährigen Kunden dafür bedanken, dass Sie so aktiv dabei mithelfen, unsere Research-Routinen auch anderen Anlegern ans Herz zu legen. Eine systematische Herangehensweise ist die Voraussetzung für den Börsenerfolg.

Hinweis: Sie finden unsere Trading-Depots auf https://live.traderfox.com

Es ist kein Zufall, dass wir diese Aktien im Depot haben. Eigentlich alle großen Gewinneraktien der Börsengeschichte durchlaufen einen ähnlichen Zyklus und haben folgende Merkmale:

1. Umsatz und Gewinn wachsen schnell
2. Die Firmen sind in disruptiven Technologiefeldern unterwegs
3. Die Firmen gehören zu den Marktführern bei neuen Technologien
4. Die Aktien überzeugen in einer schwachen Börsenphase mit Unkorreliertheit und relativer Stärke zum Gesamtmarkt.

Nach diesen Gesichtspunkten screenen wir Woche für Woche die Aktienmärkte. Super Micro Computer kauften wir als die Aktie alle vier Merkmale erfüllte. Bei Youtube finden Sie meine Webinaraufzeichnung von Mittwoch, wo ich unser Vorgehen ausführlich erläutere:
https://www.youtube.com/watch?v=GiBlegVFF4s

Tipp: Unsere wichtigste Screening-Routine ist "Wachstumsaktien RS-80-Umsatz-und-Gewinn". Das Template für diese Routine ist auf https://desk.traderfox.com hinterlegt.

Folgende 8 Research-Routinen führen wir bei TraderFox täglich durch, um auf potenzielle Vervielfacher-Aktien aufmerksam zu werden

a) Welches sind die derzeit am schnellsten wachsenden Firmen der Wall Street?

Die größten Gewinneraktien in der Historie der Wall Street folgen alle dem gleichen Drehbuch: Aus kleinen Firmen wurden große Firmen. Aus Garagen-Start-Ups wurden Weltkonzerne. Das gelingt, indem Unternehmen über Jahre hinweg ihre Umsätze mit hohen zweistelligen Wachstumsraten steigern können. Wir müssen darum immer die am schnellsten wachsenden Aktien des Markte im Blick behalten und die Zukunftsfähigkeit des Geschäftsmodells einschätzen.

b) Welche Aktien erklimmen neue 52-Wochenhochs und warum?

Eine Aktie, die sich vervielfacht, vollzieht ihre Kursbewegung nicht in wenigen Tagen, sondern meist erstreckt sich die Rally über mehrere Monate und Jahre. Vervielfacher-Aktien sind Stammgast in der Radarbox "Neues 52-Wochenhoch". Wer konsequent alle Aktien beobachtet, die neue 52-Wochenhochs erklimmen, ist über alle Top-Aktien im Bilde und verpasst keine Vervielfacher-Story mehr.

Wenn eine Aktie so hoch notiert wie seit 52 Wochen nicht mehr, ist das ein Signal mit hoher Aussagekraft. Kurzfriste Effekte allein sind es vermutlich nicht, die der Aktie zu Stärke verhelfen. Wahrscheinlicher ist, dass sich die Geschäftsperspektive spürbar aufhellt. Als Trader müssen wir den Grund für ein neues 52-Wochenhoch schnellstmöglich verstehen und herausfinden, ob die Aktie unterschätzt wird, sprich ob die Gewinnschätzungen zu niedrig sind.

c) Welche Aktien sind die stärksten Gewinner und Verlierer der letzten 4 Wochen?

Bewegung deutet darauf hin, dass etwas passiert. Fundamentale Veränderungen wiederum sind die Basis für größere Kursbewegungen. Wir müssen als Trader wissen welche Aktien sich gerade stark bewegen und wir müssen ergründen was dahintersteckt. Nur durch die systematische Beobachtung von Kursbewegungen und deren Ursachen sind wir in der Lage, bedeutsame Veränderungen rechtzeitig vor der Masse der Marktteilnehmer zu erkennen.

d) Welche Aktien werden unter ansteigenden Handelsvolumina akkumuliert und warum?

Wenn eine Aktie unter steigendem Handelsvolumen steigt, spricht man von Akkumulation. Ein oder mehrere Marktteilnehmer wollen größere Positionen in einem Titel aufbauen? Warum wollen sie das? Interessant sind starke Veränderungen beim Handelsvolumen vor allem dann, wenn keine Nachrichten vorliegen. Eventuell werden dann Insiderinformationen eingepreist. Und wir sprechen hier von legalen Insiderinformationen, zum Beispiel von Brancheninsidern.

e) Welche Aktien zeigen ein Gap-Up mit dem Potenzial für einen Pivotal-News-Point?

Ein Pivotal-News-Point ist das stärkste und wichtigste Signal, das wir an der Börse kennen. Es wird durch Nachrichten ausgelöst, die völlig neue Rahmenbedingungen schaffen und einer Firma eine völlig neue Perspektive eröffnen. Konkret deutet sich an, dass sämtliche Analysten-Gewinnschätzungen für die nächsten Jahre pulverisiert werden. Die Begrifflichkeit "Pivotal Point" stammt von Jesse Livermore. Ich habe es 2006 zum Pivotal-News-Point-Konzept weiterentwickelt.

f) Welche Aktien haben in den letzten 8 Wochen nach einem Pivotal-News-Point eine Rally gestartet?

Jesse Livermore hat es in seinem Klassiker "How to trade in Stocks" einst so formuliert: Wenn man eine Aktie an ihrem Pivotal-Point (Schlüsselpunkt) kauft, hat man die Sicherheit, ganz am Beginn einer Bewegung gekauft zu haben. Man kann dann die Füße hochlegen und die Show verfolgen wie die Börse die neuen Perspektiven einpreist und sich fantastische Rallys entwickeln. Neue Rallybewegungen, die von Nachrichten ausgelöst wurden, müssen wir konsequent tracken.

g) Welchen Branchen und Sektoren sind stark? Gibt es sachlogische Gründe dafür?

Die Lage der Weltwirtschaft verändert sich unaufhörlich in zyklischen Wellen. Schon ein Blick in die jüngere Geschichte zeigt die brachiale Kraft dieser Zyklen. Nach den Corona-Locksdowns schossen die Frachtraten für Schiffcontainer in die Höhe und die Reederei-Aktien verzehnfachten sich. Ähnlich erging es den Solaraktien im Anschluss an die Russland-Ukraine-Invasion. Gut für uns Trader ist, dass diese Zyklen über Zeiträume vieler Monate ablaufen. Wir können sie beobachten und darauf reagieren.

h) Welche Aktien notieren auf Allzeithoch oder haben sogar ein Darvas-Signal ausgebildet?

Ein Nicolas Darvas-Breakout bezeichnet einen Ausbruch auf ein neues Allzeithoch. Zudem ist eine weitere Voraussetzung für ein Darvas-Signal, dass die Aktie seit ihrem Halbjahrestief um mindestens 100 % gestiegen ist. Der Name geht auf einen bekannten Trader Nicolas Darvas zurück, der diese Methode in den 1950er Jahren anwendete und mit der Trading-Strategie "auf steigende Aktien zu setzen" ein kleines Vermögen machte." Man kann sagen: Darvas konzentrierte sich auf die schillerndsten und erfolgreichsten Aktien der Wall Street.

Welches ist das richtige TraderFox-Abo für Sie?

Anleger werden mit unserer aktien Flatrate glücklich:
https://aktien-mag.de/produkte/

Trader werden mit "Live-Trading-Research + Trader-Zeitung" sehr zufrieden sein:
https://traderfox.com/bestellen/

Viele Grüße
Simon Betschinger

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Michael C. Kissig verfolgt als Value-Investor ein Grundprinzip bei seinem Handeln: Er investiert in Unternehmen und spekuliert nicht mit deren Aktien - und folgt damit Charlie Munger, dem kongenialen Partner der Börsenlegende Warren Buffett:

»Jedes intelligente Investieren ist das Investieren in Werte - mehr bekommen als das, wofür du bezahlst. Investieren ist, wenn du einige großartige Unternehmen findest und dann auf deinem Hintern sitzt.« (Charlie Munger)

 

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Michael C. Kissig ist Value Investor und damit überzeugter Stock-Picker ohne Hang zu Fonds oder ETFs. Er ist regelmäßiger Kolumnist für die Blog-Rubrik "Portfoliocheck"

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Ken Fisher dürfte einer der bekanntesten Investoren der Welt sein, denn er ist regelmäßig in den Börsenmedien präsent und seine Bücher erreichten Kultstatus. Als Sohn der Investmentlegende Philip. A. Fisher schien sein Weg in die Börsenwelt vorgezeichnet, doch Kenneth Lawrence Fisher wählte einen anderen Weg. Nach der Highschool nahm er zunächst ein Studium der Fortwirtschaft auf und seine große Liebe zur Natur und zu Bäumen hat er sich bis heute bewahrt. Sein Studienfach wechselte er allerdings schon relativ zeitig und setzte lieber auf Ökonomie. Nach Abschluss des Studiums traten er und sein älterer Bruder in die Investmentfirma des Vaters ein.

Philip A. Fisher prägte nicht nur den Investmentstil seines Sohnes, sondern er beeinflusste sogar Börsenlegenden wie Charlie Munger und Warren Buffett maßgeblich. Philip A. Fisher war kein reiner Value-Investor, sondern er verband in seiner Anlagestrategie die Vorzüge von Value-Investing und Growth-Investing. Heute würde man diesen Stil GARP nennen, Growth at a reasonable Price.

Bereits 1979 machte sich Ken mit gerade einmal 250 USD Startkapital selbständig und gründete Fisher Investments. Und heute, 45 Jahre später, verwaltet er rund 200 Mrd. USD für seine Mandanten. Er ist inzwischen einer der erfolgreichsten Investoren der Welt. Fisher fand in eigenen Studien heraus, dass in unterschiedlichen Marktphasen verschiedene Anlagestrategien unterschiedlich gute Resultate abwerfen. Und das macht er sich zunutze, indem er zwischen den Investmentansätzen Value, Contrarian und Growth wechselt. Dazu zieht er Makroindikatoren zu Rate, die den groben Trend vorgeben.

So gelang es Fisher, das Platzen der Internetblase um die Jahrtausendwende durch rechtzeitiges Hochfahren seiner Cashquote zu antizipieren und rechtzeitig vor der breiten Markterholung stieg er Ende 2002 wieder in den Aktienmarkt ein. Und auch nach dem Coronacrash Anfang 2020 erkannte Fisher frühzeitig die Trendwende und als einer der ersten den neuen Bullenmarkt.

"Investieren ist ein Spiel der Wahrscheinlichkeiten, nicht der Gewissheiten."
(Ken Fisher)

Emotionen schiebt Ken Fisher bewusst zur Seite; für ihn zählen Zahlen, Daten, Fakten. Und so steht er weiterhin unbeirrt im Lager der Bullen, trotz Inflations- und Zinssorgen und aller politischer Turbulenzen. Er verweist darauf, dass der Markt sehr kurzfristig agiert und auf die Zinsentwicklung schielt, aber es sei gar nicht so entscheidend, wann genau die Zinssenkungen kämen, sondern dass sie erfolgen. Zudem seien die Jahre, in denen US-Präsidentschaftswahlen stattfänden, immer gute Börsenjahre. Wobei die Unsicherheit im Vorfeld der Kandidatenkür sich zu legen beginne, wenn die beiden Kandidaten feststünden. Und ab dem Moment, wo der nächste Präsident feststehe, würden die Börsen in der Regel deutlich zulegen – unabhängig davon, wer gewonnen habe.

Transaktionen im 4. Quartal 2023

Ken Fishers Portfolio ist aufgrund seines hohen Anlagevolumens relativ breit aufgestellt. Da er nicht nur sein eigenes Vermögen verwaltet, sondern Einzeldepots tausender Mandanten, tauscht er auch auf Basis von deren individuellen Vorgaben und Vorlieben häufiger Positionen aus.

Das von Ken Fisher verwaltete Vermögen stieg im letzten Quartal um 15 % auf 203 Mrd. USD nach 176 Mrd. im Vorquartal; es verteilte sich auf 989 Aktien, von denen 99 neu aufgenommen wurden. Die Turnoverrate ging leicht auf 4 % zurück.

Beim Blick auf die Top-Transaktionen fällt sofort auf, dass Fisher überwiegend Verkäufe getätigt hat. Und der zweite Blick verrät uns, dass es vor allem europäische Werte traf. Insbesondere französische Werte flogen aus seinem Depot, wie LVMH, der größte Luxuskonzern der Welt, der Kosmetikkonzern L’Oréal, die Großbank BNP Paribas und der Elektronikkonzern Schneider Electric SE.

Aus Deutschland traf es Siemens, die in 2023 mit einem Kurszuwachs von über 30 % der neuntbeste Wert im DAX 40 waren und auch in 2024 bisher knapp zweistellig zulegten. Des Weiteren verkaufte Ken Fisher den Elektronikkonzern ABB und den Nahrungsmittelkonzern Nestlé aus der Schweiz.

Europa verzeichnet ein deutlich geringeres Wirtschaftswachstum als die USA und die zum Jahresende nach Beendigung der Präsidentschaftswahl zu erwartenden positiven Impulse für die Börsen dürften auch zuvorderst die US-Börsen stimulieren. Darüber hinaus profitieren vor allem die großen US-Technologieriesen vom Hype um Künstliche Intelligenz und werden die größten Gewinnanteile im S&P 500 auf sich vereinen, während in Europa viele Unternehmen mit Wirtschaftsflaute und Ergebniskrise zu kämpfen haben. Es gibt also viele valide makroökonomische Gründe, eher auf US-Unternehmen zu setzen als auf Europäer.

Und dann gesellten sich noch die japanische Tokyo Electron sowie die amerikanische NextEra Energy zu den Ausgestoßenen. Im Gegenzug hat Fisher nur bei Exxon Mobil signifikant aufgestockt. Hier passt Fisher seine Position öfter den Geschehnissen am Ölmarkt an: im 2. Quartal hatte seinen Exxon-Bestand beinahe verfünffacht, im 3. Quartal dann wieder um annähernd drei Viertel reduziert, um im 4. Quartal sein Aktienpaket auf das Sechsfache aufzustocken. Er agiert hier gezielt antizyklisch und das durchaus erfolgreich.

Portfolio zum Ende des 4. Quartals 2023

In Fishers Depot gab es keine Änderung bei der Reihenfolge der Sektorgewichtungen; es dominieren weiterhin die Technologieaktien, wobei ihr Anteil deutlich zulegte auf 30,0 % (Q3: 26,9). Auf dem zweiten Rang behaupteten sich die Finanzwerte mit 12,5 % (Q3: 11,9) vor den zyklischen Konsumwerten mit 10,0 % (Q3: 10,9). Es schließen sich weiterhin die Gesundheitswerte mit 9,8 % an (Q3: 10,0) vor den Industriewerten, deren Anteil auf 7,7 % fiel (Q3: 9,5).

Auf seine Top-Positionen hatten Fishers gewichtigste An- und Verkäufe keine Auswirkungen. Alle 10 Top-Positionen sind weiterhin ganz vorne zu finden, es gab nur wenig Bewegung. So zog Amazon an Alphabet vorbei auf den dritten Platz und ASML rutschte vom siebten Rang zwei Plätze ab und liegt nun hinter AMD und Salesforce. Es schließen sich unverändert Taiwan Semiconductor und Home Depot an.

Fishers Aufstellung für "seinen" Bullenmarkt bleibt weiterhin die gleiche: er setzt wie zuvor auf die dominierenden Player in ihren Branchen und bevorzugt vor allem Technologiewerte, die traditionell von sinkenden Zinsen besonders profitieren.

Beim Thema KI favorisiert Fisher weiterhin den Dominator NVIDIA, aber auch Herausforderer AMD hat sein vertrauen gewonnen. Mit ASML und Taiwan Semiconductor hat er sich zudem stark bei den Chipfertigern positioniert, die zwar momentan hohe Milliardeninvestitionen in neue Werke tätigen müssen, damit aber die Basis für anhaltend gute Geschäfte in absehbarer Zukunft legen. Zudem profitieren sie von einem Subventionswettlauf zwischen den USA und der EU.

Mit Microsoft und Alphabet hat Fisher zwei Unternehmen besonders im Fokus, die von KI-Anwendungen besonders stark profitieren. Während Microsoft seine eigenen KI-Chips bereits vorgestellt hat, hat Alphabet soeben seine neusten Varianten angekündigt. Beide wollen sich so aus der starken Abhängigkeit von NVIDIA lösen und ihre KI-Chips auch anderen Unternehmen anbieten. Ein Wettlauf, bei dem Apple bisher das Nachsehen hat. Dem entsprechend ernüchternd ist die Kursentwicklung; obwohl Apple seit 2018 rund ein Viertel seiner ausstehenden Aktien zurückgekauft hat, liegt der Aktienkurs auf dem gleichen Niveau wie schon vor drei Jahren. Und so musste man die Krone wieder an Microsoft abtreten, die mit einer Börsenkapitalissierung von 3,15 Mrd. USD glänzen und einer Kursentwicklung von fast 50 % Zuwachs in den letzten 12 Monaten.

Noch besser lief es für Salesforce, die in den letzten 12 Monaten sogar um 57 % zulegten. Nach der abgeschlossenen Übernahme des Kollaberationsoftwareanbieters Slack folgte dessen Integration in die CRM-Lösungen von Salesforce, während Microsoft aufgrund kartellrechtlicher Bedenken der EU sein MS Teams aus seinen Softwarelsöungen herauslöst.

Das KI-Wettrennen nimmt weiter Fahrt auf und die Musik spielt eindeutig und einseitig bei den führenden US-Konzernen. Europa hängt weit und erneut wohl uneinholbar zurück. Die Frozzelei: "America innovates, China replicates, Europe regulates" bewahrheitet sich erneut und Profiinvestoren wie Ken Fisher tragen dem mit ihren Investments Rechnung. Zumal die großen US-Technologieriesen ja auch das Business in Europa bestimmen, so dass man eigentlich gar nicht in die Verlegenheit kommen muss, sich hier nach geeigneten Unternehmen umzusehen. Nicht nur Ken Fishers überdurchschnittliche Renditeerfolge belegen diese traurige Wahrheit.

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Michael C. Kissig verfolgt als Value-Investor ein Grundprinzip bei seinem Handeln: Er investiert in Unternehmen und spekuliert nicht mit deren Aktien - und folgt damit Charlie Munger, dem kongenialen Partner der Börsenlegende Warren Buffett:

»Jedes intelligente Investieren ist das Investieren in Werte - mehr bekommen als das, wofür du bezahlst. Investieren ist, wenn du einige großartige Unternehmen findest und dann auf deinem Hintern sitzt.« (Charlie Munger)

 

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Michael C. Kissig ist Value Investor und damit überzeugter Stock-Picker ohne Hang zu Fonds oder ETFs. Er ist regelmäßiger Kolumnist für die Blog-Rubrik "Portfoliocheck"

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Warren Buffett gilt als der beste Investor der Welt und seine Erfolgsbilanz ist atemberaubend. Wie die meisten Anleger probierte er zuerst verschiedene Methoden aus, sogar Charttechnik, bis er auf das Buch "The Intelligent Investor" von Benjamin Graham stieß, das ihm die Augen öffnete. Seitdem ist Buffett überzeugter Value-Investor und Fundamentaldaten sind die Basis seiner Investmententscheidungen. Graham war selbst Investor und hatte mit seinem Werk "Security Analysis", das er gemeinsam mit David Dodd verfasst hatte, beim jungen Warren bleibenden Eindruck hinterlassen. In diesem Standardwerk legte Graham seine Erkenntnisse aus dem Börsencrash von 1929 und der folgenden Weltwirtschaftskrise dar, die als "die große Depression" in die Geschichtsbücher einging.  Zudem lehrte Graham an der Columbia Universität und Buffett setzte alles daran, bei hm studieren zu können. Sie beeindruckten sich gegenseitig und so nahm Buffett nach dem erfolgreichen Abschluss seines Studiums eine Tätigkeit in Grahams Investmentfirma auf.

Charlie Munger: Der Architekt von Berkshire Hathaway

Zu einem weiteren entscheidenden Wendepunkt in Buffetts Investorenleben führte seine Bekanntschaft mit dem Rechtsanwalt und Investor Charlie Munger. Dieser lenkte Buffetts Blick auf die Qualität der Unternehmen und auf ihre Alleinstellungsmerkmale im Wettbewerb. In der Folgezeit wurde der Moat, der ökonomische Burggraben, zum Schlüsselfaktor für Buffetts Anlageentscheidungen und seinen außergewöhnlichen Erfolg. Seine größte Fehlentscheidung als Investor war die Übernahme des siechenden Textilunternehmens Berkshire Hathaway, das ihm nach Grahams Methode als äußerst günstig erschien. Doch die US-Textilindustrie starb in den 1960er-Jahren durch die existenzbedrohende Billigkonkurrenz aus Asien. Buffett sah seinen Fehler ein und machte aus Berkshire seine persönliche Vermögensverwaltung, indem er alle seine Aktieninvestments in die Firma einbrachte. Anschließend formte er daraus die heute legendäre Heimat vieler Ausnahmeunternehmen und setzte dabei zunehmend auf die Prinzipien Charlie Mungers – den er 1978 auch als Partner bei Berkshire Hathaway gewann.

Die beiden schufen eine unvergleichliche "Compounding-Maschine", deren Wert sich immer weiter erhöhte. Über einen Zeitraum von mehr als 60 Jahren hinweg liegt der Wertzuwachs bei beeindruckenden 20 % und dabei konnte das "Orakel von Omaha", wie Buffett von seinen Fans auch genannt wird, in der Einzelbetrachtung den S&P 500 in den meisten Jahren schlagen. Der Aktienkurs ihrer Investmentholding Berkshire Hathaway folgte den Erfolgen von 12 USD, die Buffett 1964 dafür bezahlt hatte, bis auf das bisherige Allzeithoch bei knapp 635.000 USD, das die A-Aktie Anfang März 2024 markierte. Die Marktkapitalisierung nähert sich damit der Grenze von 1 Bio. USD weiter an.

Im Dezember 2023 und kurz vor seinem 100sten Geburtstag verstarb Charlie Munger und hinterlässt eine gewaltige Lücke. In Warren Buffetts Leben und als einer der schlausten Köpfe unserer Zeit. Dem Investorenbrief zum Geschäftsjahr 2023 an die Aktionäre von Berkshire Hathaway stellte Warren Buffett einen sehr persönlichen Nachruf auf seinen kürzlich verstorbenen Freund, Mentor und Kollegen Charlie Munger voran und würdigte darin die prägende Rolle Charlie Mungers auf ihn, Warren Buffett, seinen Investmentprozess und für den herausragenden Erfolg von Berkshire Hathaway als Unternehmen und Investment. Buffett bezeichnete Munger als den "Architekten von Berkshire Hathaway" und versicherte den Aktionären, Berkshire sei "für die Ewigkeit gebaut" und könne selbst einer beispiellosen finanziellen Katastrophe standhalten.

Er schränkte zugleich jedoch ein, künftig werde Berkshire sich wohl nur noch "etwas besser" als eine durchschnittliche US-Firma entwickeln, weil die erreichte Größe die attraktiven Investmentmöglichkeiten zunehmend einenge. Alles über "ein bisschen besser" hinaus sei Wunschdenken. Wichtiger sei aber, dass Berkshire mit einem geringeren Risiko eines Totalverlustes arbeite.

Buffetts Investmentprinzipien

Buffett setzt auf Qualitätsunternehmen mit starker Marktstellung und Preissetzungsmacht, deren Gewinne absehbar noch möglichst lange steigen. Für diese Unternehmen ist er bereit, höhere Preise zu bezahlen; aber nicht zu hoch. Denn jedes noch so starke Unternehmen kann sich in ein lausiges Investment verwandeln, wenn man zu viel dafür bezahlt, warnt Buffett. Doch wenn er das richtige Unternehmen gefunden hat, bleibt er "möglichst für immer" investiert. Und so finden sich unter seinen Top-Werten viele, die er schon seit Jahrzehnten im Depot hat.

Starke Geschäftszahlen

Der Erfolg gibt ihm nach wie vor Recht. Im 4. Quartal fuhr Berkshire einen rekordverdächtigen Gewinn von 39,5 Mrd. USD ein, der allerdings ganz überwiegend aus nicht realisierten Kursgewinnen bestand. Operativ erzielte Berkshire einen Quartalsgewinn von 8,5 Mrd. USD und für das Gesamtjahr 2023 waren es mit 37,35 Mrd. USD 17 % mehr als im Vorjahr.

Buffett betonte, Berkshire verfüge zum Jahresende mit 561 Mrd. USD über das mit großem Abstand größte Nettovermögen aller amerikanischen Unternehmen und stehe für 6 % des Gesamtvermögens aller S&P-500-Unternehmen. Zudem könne Berkshire auf Barmittel in Höhe von 167,6 Mrd. USD zurückgreifen und übertraf mit diesem neuen Rekordwert die 157,2 Mrd. USD von Ende September. Das ist bemerkenswert. Einerseits findet Buffett immer weniger kaufenswerte Unternehmen zu akzeptablen Preisen, während ihm Berkshires operative Einheiten wie die Eisenbahn BNSF, BH Energy oder die Versicherungsunternehmen sowie die Dividendenzahlungen seiner Beteiligungen immer wieder frische Milliarden in die Kasse spülen – für 2024 kann er alleine 6 Mrd. USD an Dividendeneinnahmen erwarten. Andererseits hält sich der Cashanteil am Gesamtvermögen von Berkshire seit Jahren ziemlich konstant, denn auch der Wert der Vermögensanlagen ist ebenfalls gestiegen. Genau genommen liegt Buffetts Cashquote mit 14,2 % auf dem Niveau der letzten 25 Jahre und sogar unter dem von 2016 bis 2021. Mit diesem Cashberg stellt Buffett sicher, dass Berkshire und seine Tochterunternehmen niemals von externen Kapitalgebern abhängig sein werden, wie er bereits in der Globalen Finanzkrise 2008/09 unter Beweis stellte oder während der Coronapandemie. In solchen Phasen kann Berkshire vielmehr antizyklisch Ausverkaufschancen wahrnehmen.

Top Transaktionen im 4. Quartal 2023

Aber danach sehen die Börsen momentan nicht aus und so hielt sich Buffett im letzten Quartal mit Transaktionen erneut sehr zurück; seine Turnoverrate liegt erneut bei lediglich 1 %.

Ausgestiegen ist Buffett bei D.R. Horton, einem der größten amerikanischen Hausbauer. Hier hatte er 2. Quartal 2023 fast 6 Mio. Anteile erworben und nach zwischenzeitlich starken Kurszuwächsen warf er die Aktien nun aus dem Depot.

Ebenfalls vollständig getrennt hat er sich von der oft als "Baby-Berkshire" bezeichneten Markel Corp., vom brasilianischen FinTech StoneCo sowie seinem Langzeitinvestment im Versicherungssektor Globe Life. Zudem reduzierte er seinen Anteil an HP weiter deutlich, so dass der Depotanteil inzwischen auf unter 0,2 % gefallen ist.

Beim Medien- und Streamingunternehmen Paramount Global läuft es nicht rund und Buffett stößt seine Anteile kontinuierlich weiter ab. Ungeachtet mehrerer öffentlich diskutierter Übernahmeangebote für das Gesamtunternehmen oder lediglich des Filmstudios. "Streaming-King" Netflix scheint die "Streaming-Wars" für sich entschieden zu haben, auch gegen Disney, Amazon Prime und Warner Bros. Discovery, die wieder zunehmend Kooperationen mit Netflix eingehen (müssen), weil sie die hohen Kosten für neue Filmproduktionen nicht mehr stemmen können und Nutzer an Netflix verlieren.

Des Weiteren hat Buffett bei Apple seinen Bestand reduziert. Da in Berkshires Aufstellung allerdings auch die Aktienpositionen einiger Töchter, wie von BH Energy, der Versicherungsunternehmen oder Alleghany aufgeführt werden, kann es sich auch um eine Disposition von diesen handeln, so dass in die Depotveränderung nicht allzu viel hineingedeutet werden sollte.

Aber Buffett hat auch Geld ausgegeben. Wir blicken zuerst auf das, was nicht zu sehen ist: Buffett hat bei der US-Börsenaufsicht eine Ausnahmegenehmigung erwirkt, um Aktien einer großen US-Gesellschaft kaufen zu können, ohne die Transaktionen öffentlich machen zu müssen. Das läuft bereits seit dem 3. Quartal 2023, wo er hierfür 1,7 Mrd. USD investierte und im 4. Quartal könnten es weitere 3,6 Mrd. USD gewesen sein. Sobald er mit seinen Ankäufen fertig ist, wird die Offenlegung erfolgen.

Offensichtlich aufstocken tut Buffett hingegen weiter bei Sirius XM Holdings Inc, der Muttergesellschaft der Sirius XM Radio Inc., eines amerikanischen Satellitenradioanbieters. Seit Sirius XM Radio Anfang 2009 in finanzielle Schieflage geriet, hält das Medienunternehmen Liberty Media des umtriebigen John Malone die Mehrheit an Sirius XM. Im Zuge einer Umorganisation bei den Beteiligungen von Liberty Media bekamen deren Aktionäre Anteile von Sirius XM Holdings ins Depot gebucht und Buffett kauft seitdem zu; er setzte seine Ankäufe auch in den letzten Wochen weiter fort.

Und dann hat er im Energiesektor weiter aufgestockt. Beim Explorer Occidental Petroleum kauft er schon länger immer wieder zu und baut seinen Anteil aus. So auch im 4. Quartal 2023 und auch schon 2024 und inzwischen hält er rund 248 Mio. Aktien. Daneben besitzt Buffett auch noch für rund 10 Mrd. USD OXY-Vorzugsaktien mit einer Dividende von 8 % sowie Optionsscheine zum Kauf weiterer Stammaktien, mit der Occidental 2019 die teure Übernahme des Wettbewerbers Anadarko Petroleum finanziert hatte. Charlie Munger erklärte Berkshires Engagement Mitte 2023 so: "Es liegt auf der Hand, dass das Permian Basin unser Ölvorkommen Nr. 1 ist und wir kein anderes haben. Deshalb haben wir OXY natürlich bei der Finanzierung der Übernahme von Anadarko geholfen". Weitere Zukäufe schloss Buffett explizit nicht aus, eine Komplettübernahme hingegen schon. Er hat die behördliche Erlaubnis, auf insgesamt bis zu 50 % aufzustocken.

Daneben kaufte Buffett Anteile am Öl- und Gas-Multi Chevron. Hier war er erstmals im 3. Quartal 2020 eingestiegen und hat seitdem seine Anteile öfter aufgestockt und mal wieder reduziert.

Was Buffetts 13F-Formular nicht zeigt, ist seine Beteiligung am chinesischen Elektroauto-Hersteller BYD. Diese Aktien werden über die Berkshire-Tochter BH Energy gehalten; der 20-prozentige Anteil wurde 2008 für 230 Mio. USD gekauft und legte in der Spitze im Juni 2022 auf 9,5 Mrd. USD zu. Hier hatte Berkshire eine jährliche Rendite von 30 % erzielt und seitdem reduziert man seinen Anteil kontinuierlich auf inzwischen nur noch 8 %.

Seit Mitte Januar 2024 gehört auch Pilot Travel Centres, der mit 750 Standorten in den USA und Kanada führende Betreiber von Autohöfen in Nordamerika, vollständig zu Berkshire. Buffett übernahm die restlichen 20 %, nachdem er die ersten 40 % in 2017 und weitere 40 % Anfang 2023 übernommen hatte.

Zudem war Buffett im Sommer 2020 und damit mitten im Corona-Absturz bei den fünf großen japanischen Handelshäusern Itochu, Marubeni, Mitsubishi, Mitsui und Sumitomo mit jeweils rund 6 % eingestiegen und im 1. Quartal 2023 die Positionen auf jeweils rund 7,4 % Anteil aufgestockt. Die Wetten haben sich bisher für ihn ausgezahlt und Buffett äußerte sich derart, dass er – in Absprache mit den Unternehmenslenkern – seinen Bestand durchaus auch auf bis zu 9,9 % ausbauen würde. Japanische Unternehmen seien "immer eine Überlegung wert", meinte er und die fünf Handelshäuser stellen einen breiten Querschnitt durch die gesamte japanische Wirtschaft dar.

Weiteres Geld floss in Anleihen. Buffett kaufte für 5,8 Mrd. US-Schatzbriefe hinzu und erhöhte damit Berkshires Bestand auf insgesamt 133,4 Mrd. Er bevorzugt kurzfristige Schatzanweisungen, die innerhalb eines Jahres fällig werden, weil sie Liquidität bieten. Er erklärte hierzu: "Wir sind nach wie vor der Meinung, dass die Aufrechterhaltung einer ausreichenden Liquidität von größter Bedeutung ist, und wir bestehen bei kurzfristigen Anlagen auf Sicherheit vor Rendite". Und auch bei Aktienrückkäufen bleibt Buffett gierig. Im 4. Quartal steckte er 2,2 Mrd. USD in Berkshire-Aktien und bis einschließlich 6. März 2024 waren es weitere 2,23 Mrd. USD.

Top-Positionen zum Ende des 4. Quartals 2023

Ende 2023 hatte Buffett 41 Aktienpositionen im Depot, darunter fanden sich keine Neuaufnahmen. Der Gesamtwert seines Aktienportfolios stieg im Quartal um 11 % auf 347 Mrd. USD. Technologieunternehmen dominieren mit 51,5 % (Q3: 52,1) vor Finanzwerten mit 24,3 % (Q3: 22,0), defensiven Konsumwerten mit 10,9 % (Q3: 11,4), dem Energiesektor mit 9,6 % (Q3: 10,6) und Kommunikationsdiensten mit 1,9 % (Q3: 2,0).

Allerdings steht das US-Aktienportfolio zusammen mit dem Cashbestand lediglich für etwa die Hälfte der Vermögenswerte von Berkshire Hathaway. Hinzu kommen noch die vielen nicht börsennotierten Tochterunternehmen sowie einige Anleihen und ausländische Aktienbeteiligungen, die nicht in seinen 13F-Formularen auftauchen.

Buffetts Depot ist stark fokussiert: Die fünf Top-Aktien stehen für knapp 80 % des Gesamtwerts. Alter und neuer Depotspitzenreiter ist Apple. Der iPhone-Konzern steht für 50 % von Berkshires Aktienportfolio. Dank deren ausgedehnter Aktienrückkäufe steigt Buffetts Anteil auch ohne eigenes Zukaufen weiter an, von 5,82 auf inzwischen 5,86 %. Dem Anlegermagazin Barron\'s zufolge hat Apple seit 2018 durch aggressive Rückkäufe die Anzahl der ausstehenden Aktien um fast 25 % reduziert. Die Netto-Cashposition des Unternehmens sank in dieser Zeit von 163 Mrd. auf zuletzt 51 Mrd. USD.

Die Bank of America bringt 10 % auf die Waage und die drittplatzierte American Express 8,2 %. An dem Kreditkartenpionier hält Buffett knapp 21 % und mit 29 Jahren Zugehörigkeit ist es Buffetts zweitälteste Position im Depot.

Mit inzwischen 35 Jahren Zugehörigkeit ist die mit 6,8 % viertplatzierte Beteiligung an Coca-Cola Buffetts älteste noch im Portfolio vorhandene Position. Buffett hat für seine 400 Mio. Anteile insgesamt rund 1,29 Mrd. USD investiert und bekommt dafür inzwischen 736 Mio. USD an Dividenden – pro Jahr! Dies entspricht ungefähr 2,155 Mio. USD an Dividendeneinnahmen pro Tag, 89.805 USD pro Stunde, 1.497 USD pro Minute oder fast 24,95 USD in jeder einzelnen Sekunde. Die jährliche Dividendenausschüttung ergibt eine Kostenrendite (Yield on Cost) von 59,7 %. Berkshire erhält also seine ursprüngliche Investition jedes zweite Jahr allein in Form von Dividenden zurück.

Mit solchen imposanten Werten kann Chevron nicht mithalten. Mit 5,4 % Gewichtung liegt der Energieriese souverän auf dem fünften Rang, trotz anhaltender Kursschwäche in 2023. Erst seit dem Jahreswechsel kann der Kurs im Zuge steigender Ölpreise Boden gutmachen. Das gilt auch für die sechstplatzierte Occidental Petroleum, die es dank der fortgesetzten Zukäufe inzwischen auf 4,2 % bringt. Der Ölexplorer hat Ende November angekündigt, seinen nicht-börsennotierten Wettbewerber CrownRock für mehr als 10 Mrd. USD inkl. Schulden übernehmen zu wollen und forciert damit die Konzentrationswelle im US-Schiefergassektor. Zur Finanzierung soll OXY dafür seinen 49%igen Anteil an Western Midstream Partners zum Verkauf gestellt haben, einen auf Erdgas fokussierten Pipelinebetreiber mit einem Marktwert von mehr als 18 Mrd. USD inklusive Schulden.

Es folgt Kraft Heinz vor der Ratingagentur Moody’s, die mit 24 Jahren Buffetts drittälteste Position ist. Dahinter liegt Dialysespezialist DaVita, an dem Buffett schon länger fast 40 % der Anteile hält und das Schlusslicht in der Top 10 bildet die sich im Turnaround befindliche US-Großbank Citigroup.

Sind Energienetze kein gutes Business mehr?

Und das führt uns zurück zu einer gewichtigen, aber nicht börsennotierten Beteiligung von Berkshire: BH Energy. Buffett bezeichnete BHE in seinem Aktionärsbrief als "schwerwiegende Ergebnisenttäuschung im vergangenen Jahr".

Insbesondere das regulatorische Klima in einigen US-Bundesstaaten male das Schreckgespenst einer Null-Profitabilität oder sogar eines Konkurses an die Wand. Dies sei beim größten kalifornischen Versorgungsunternehmen (PG&E) bereits eingetreten und drohe auf Hawaii. Mehr als ein Jahrhundert lang hätten die Stromversorger enorme Summen aufgenommen, um ihr Wachstum zu finanzieren, indem sie sich von Staat zu Staat eine feste Eigenkapitalrendite versprachen. So seien sehr langfristige Investitionen in die Stromnetze finanziert worden und die bisher vorausschauende Regulierung sichere die zur Tilgung nötigen Einnahmen im Gegenzug ab. So habe das umfangreiche, mehrere Bundesstaaten umfassende Übertragungsprojekt von BHE im Westen der USA 2006 begonnen und sei noch einige Jahre von seiner Fertigstellung entfernt. Letztendlich wird es 10 Bundesstaaten versorgen, die 30 % der Fläche der USA ausmachen.

Der Ansatz der "Sicherheitsmarge" erschien den Regulierungsbehörden, Investoren und der Öffentlichkeit vernünftig. Doch nun sei dieser Pakt mit festen, aber zufriedenstellenden Renditen in einigen Bundesstaaten gebrochen worden.  Der Klimawandel und möglicherweise künftig geforderte unterirdische Übertragungsleitungen bereiten zusätzlich Sorgen angesichts der enormen Kosten. Berkshire habe eine bestmögliche Schätzung für die Höhe der entstandenen Verluste vorgenommen. Diese Kosten seien durch Waldbrände entstanden, deren Häufigkeit und Intensität zugenommen haben und wahrscheinlich weiter zunehmen werden.

Die Stromnachfrage steigt stark an, auch durch den Boom bei Künstlicher Intelligenz und dem Neubau der dafür erforderlichen Rechenzentren. Gleichzeitig sollen regenerative Energiequellen lieber gestern als morgen fossile Energieträger ersetzen und das bringe sehr hohe Investitionen mit sich. Gleichzeitig gibt es politische Initiativen, private Stromkunden vor steigenden Kosten zu schützen. Buffett befürchtet zurecht, dass dieses Ungleichgewicht einseitig zulasten der Stromkonzerne und Netzbetreiber austariert werden könnte. Um zu überleben, könnten diese gezwungen sein, sich in den Konkurs zu retten, um sich so ihrer Schuldenlast zu entledigen. Mit entsprechenden negativen Folgen für die Eigentümer und Aktionäre, die dabei viel Kapital verlieren würden. Buffett versichert, dass Berkshire und BH Energy finanziell solide genug aufgestellt seien, um damit fertig zu werden. Aber dieses drohende Schicksal versehe weitere Investitionen in diesem Bereich mit großen Fragezeichen – und das ist genau das Gegenteil von dem, was die Regierung will und was für die Energietransformation nötig ist.

Damit stehen Buffett und die USA nicht allein da. Auch in Deutschland stellt sich das Problem, dass ein Ende der Gasversorgung Millionen Kilometer von Gasnetzen überflüssig und wertlos machen, während gleichzeitig die Stromnetze massiv ausgebaut werden sollen. Darüber hinaus sollen bundesweit Nachversorgungsnetze aufgebaut werden, für die die Gasnetze leider nicht zu nutzen sind. Die nötigen dreistelligen Milliardenbeträge können weder die regionalen Energienetzbetreiber aufbringen und auch nicht die großen Player wie Eon. Es sei denn, die staatlich regulierten Netzentgelte werden massiv angehoben, was aber dann die Nutzer zu bezahlen hätten. Bisher ein Gordischer Knoten, den eigentlich nur der Staat mit Milliardenzuschüssen durchschlagen kann. Doch das Unausweichliche ist bisher auch das Undenkbare. Und so präsentieren sich Energienetze nicht mehr als die gut rentierenden Cashcows heraus, die sie jahrzehntelang waren, sondern als finanzielle Fässer ohne Boden. Buffetts Berkshire Hathaway hat genug Finanzkraft, um ungefährdet durch diesen Sturm zu kommen, wenn auch nicht unversehrt. Viele andere stehen vor einer mehr als ungewissen Zukunft.

Quelle: Wachstums-Check TraderFox

 

Eigene Positionen: Berkshire Hathaway

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Michael C. Kissig verfolgt als Value-Investor ein Grundprinzip bei seinem Handeln: Er investiert in Unternehmen und spekuliert nicht mit deren Aktien - und folgt damit Charlie Munger, dem kongenialen Partner der Börsenlegende Warren Buffett:

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Michael C. Kissig ist Value Investor und damit überzeugter Stock-Picker ohne Hang zu Fonds oder ETFs. Er ist regelmäßiger Kolumnist für die Blog-Rubrik "Portfoliocheck"

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Die überdurchschnittlichen Erfolge des profilierten Finanzexperten und Fondsmanagers Bill Nygren basieren auf seinem wertorientierten Investmentstil. Er erwarb seinen MBA an der Columbia Business School und begann seinen Aufstieg in den 1980er Jahren bei Harris Associates, wo er zu einem der führenden Portfolio-Manager avancierte.

Dort betreut er als Portfolio Manager und Chief Investment Officer drei Fonds der Oakmark-Familie mit einem Anlagevolumen im zweistelligen Milliardenbereich. Darunter fallen der bekannte Oakmark Fund, der seit Gründung 1991 eine durchschnittliche jährliche Performance von 13 % vorzuweisen hat, sowie der Oakmark Select Fund und der Oakmark Global Select Fund.

Bill Nygren zeichnet sich durch einen wertorientierten Investmentansatz aus, der auf langfristigem Wachstum und fundierter Unternehmensanalyse basiert. Sein Investmentstil ist geprägt von einem tiefen Verständnis für die Fundamentaldaten von Unternehmen, kombiniert mit einem klaren Blick für langfristige Potenziale. Er ist Experte darin, Chancen in unterbewerteten Aktien zu erkennen und damit nachhaltiges Wachstum für die Anleger zu generieren. Er ist somit ein klassischer Value Investor. Er ermittelt den fairen Wert eines Unternehmens und kauft dessen Aktien nur, wenn sie mit erheblichem Abschlag an der Börse zu bekommen sind. Dieses Konzept der Sicherheitsmarge geht auf Benjamin Graham zurück, und Nygren stellt damit sicher, nicht mehr als 60 % des von ihm ermittelten Werts zu bezahlen.

"Wir wollen überdurchschnittliche Unternehmen zu durchschnittlichen Preisen."
(Bill Nygren)

Dennoch kauft Nygren nicht irgendwelche billigen Unternehmen, sondern er achtet auf ganz bestimmte Schlüsselfaktoren: einen hohen Free Cash Flow, eine möglichst hohe Eigenkapitalrendite und idealerweise eine signifikante Beteiligung des Managements am Unternehmen, sodass es ein hohes Eigeninteresse am nachhaltigen Unternehmenserfolg hat.

Darüber hinaus investiert Nygren auf lange Sicht und mit viel Geduld. Statistisch gesehen liegt das Verlustrisiko bei Aktien nach 12 Jahren Anlagedauer bei null. Und das zahlt sich aus: Nygren erzielte über die letzten 10 Jahre 12 % pro Jahr und lag damit durchschnittlich 1,5 % besser als der S&P 500.

"Der Kauf großartiger Unternehmen zu durchschnittlichen Preisen ist ebenso eine Wertanlage wie der Kauf durchschnittlicher Unternehmen zu großartigen Preisen."
(Bill Nygren)

In seinem Investorenbrief zum 4. Quartal brachte Nygren seine Überraschung über die erneute Underperformance der Value-Aktien gegenüber den Growth-Aktien in 2023 zum Ausdruck: "Zu Beginn des Jahres 2023 hatten wir nicht erwartet, dass dieses Jahr für Value so schwierig werden würde, wie es sich herausstellte. Tatsächlich hatte der Value-Bereich 2022 zum ersten Mal seit rund einem Jahrzehnt eine Outperformance erzielt, und wir hatten gedacht, dass der Value-Bereich endlich an der Schwelle zu einer ähnlich langen Outperformance stehen könnte. Wie wir bereits in der Vergangenheit geschrieben haben, ist die Konstellation höherer Zinsen und größerer Streuung der KGV-Multiplikatoren tendenziell günstig für Value-Manager wie uns… Tatsächlich wurde die Outperformance des Value-Index im Jahr 2022 in diesem Jahr vollständig wieder aufgeholt, und das nicht zu knapp. Wir sind aus heutiger Sicht der Meinung, dass die Value-Chance mindestens so gut ist wie Anfang 2022. Als langfristige Value-Investoren sind wir von dieser Gelegenheit begeistert."

Da im 4. Quartal 2023 vor allem die Finanzwerte laut Nygren eine besonders starke Performance abgeliefert hatten, reduzierte er seine Bestände an Finanzwerten leicht, um "damit die Erhöhung unserer Gewichtung des Finanzsektors aufgrund der guten Performance" wieder auszugleichen. Und das schauen wir uns mal an.

Top Käufe und Verkäufe im 4. Quartal 2023

Bill Nygren hatte zum Ende des Quartals 58 Werte im Depot darunter eine Neuaufnahme. Seine Turnover-Rate sank gegenüber dem Vorquartal von 13 auf 8 % weiter ab.

Dennoch ist auch dieser Wert für Nygren atypisch hoch. Dazu erklärte er, eine höhere Inflation führe zu höherer Volatilität an den Märkten, und er nutze diese aus, um bei höher bewerteten Aktien Positionen glattzustellen und sich auf solidere und niedrig bewertete Aktien zu fokussieren. Das führe zu einer erhöhten Handelstätigkeit in seinem Portfolio.

Gleich drei Werte mussten sein Portfolio verlassen: PulteGroup, Pinterest und Parker Hannifin; bei dem Maschinenbauer hatte Nygren bereits im Vorquartal seinen Bestand um knapp 58 % abgebaut. Zudem reduzierte er nun seine Positionen bei seinen Langfristengagements KKR und Amazon um 23 bzw. 30 %.

Nygrens einzige Neuerwerbung ist der weltgrößte Vermögensverwalter BlackRock. Eine sich wieder verbessernde Börsenstimmung spielt dem ETF-Dominator in die Karten; zudem erfährt BlackRock milliardenschwere Zuflüsse in seinen erst vor kurzem genehmigten Bitcoin-ETF. Der starke Anstieg des Bitcoins in den letzten Wochen ist auch auf die fortgesetzten Käufe von BlackRock zurückzuführen, die ja die frischen Mittel ihres Bitcoin-ETFs anlegen müssen.

Kräftig aufgestockt hat Nygren bei Centene, einem der größten Krankenversicherer in den USA. Das Unternehmen ist auf drei große staatlich geförderte Programme spezialisiert: Medicaid, Marketplace und Medicare Advantage. Nygren meint, dass jedes dieser Programme von langfristigem säkularem Rückenwind aus demographischer Entwicklung und steigenden Ansprüchen an den Lebensstandard profitiere. Im Bereich Medicaid würden die Bundesstaaten ihre Programme kontinuierlich an Managed-Care-Unternehmen wie Centene auslagern, da dies den Staaten helfe, Kosten zu senken und die Qualität der Versorgung zu verbessern. Nygren hatte Cetene erst im Vorquartal frisch ins Depot genommen, nun erfolgte mehr als eine Verdopplung der Position.

Ähnliches gilt auch für Phillips 66. Auch hier war Nygren erst vor einigen Monaten neu eingestiegen und hat nun seine Position um fast 80 % aufgestockt. Phillips 66 ist ein integriertes Energieunternehmen, das Raffinerien, Pipelines, chemische Produktionsanlagen und Tankstellen für den Einzelhandel betreibt ("Downstream"). Wie die meisten US-amerikanischen Öl-Raffinerien profitiert Phillips 66 laut Nygren zurzeit von ungewöhnlich hohen Gewinnspannen dank des historisch engen Marktes für raffinierte Produkte. Doch der größte Teil des inneren Wertes von Phillips 66 resultiere aus den Geschäftssegmenten jenseits der Raffinerien und würde eine stabilere Basis für den Cashflow bilden. Selbst wenn die Raffineriemargen wieder auf das historische Durchschnittsniveau zurückkehren würden, wittert Nygren eine günstige Kaufgelegenheit für "eine Reihe von vorteilhaften Midstream- und Downstream-Assets". Zudem lasse das Management den größten Teil des freien Cashflows an die Aktionäre zurückfließen, was die Attraktivität des Investments noch steigere.

Und dann hat Nygren noch seine Position am Medien- und Streamingunternehmen Warner Bros. Discovery um 88 % aufgestockt. Die Aktie ist noch gar nicht so lange an der Börse und entstand aus der Fusion von Discovery mit Warner Bros., doch die Anleger hatten bisher keine Freude an ihrem Investment. Die hohe Verschuldung drückt und kostet mehr Zinsen als ursprünglich geplant. Zudem ist der Wettbewerb viel härter als angenommen; selbst Walt Disney mit seiner gigantischen Filmbibliothek und seinen starken Franchisemarken (Disney, Star Wars, Marvel, Pixar) ist mächtig in die Defensive geraten, weil sich der Streamingkönig Netflix immer mehr zum absoluten Dominator aufschwingt. Analysten sprechen inzwischen davon, dass Netflix die "Streaming Wars" gewonnen habe. Und Warner Bros. Discovery ist einer der Verlierer – um den sich zunehmend Übernahme- und Fusionsfantasien ranken. Der starke Kurseinbruch macht die Aktie wieder attraktiv und bei einer Bereinigung des Streamingmarktes könnte WBD zu den Gewinnern zählen.


Top Positionen am Ende des 4. Quartals 2023

Der Finanzsektor bleibt mit einer Gewichtung von 38,6 % (Q3: 37,4 %) unangefochtener Spitzenreiter in Billy Nygrens um 2,4 Mrd. auf 18,3 Mrd. USD angeschwollenen schwerem Oakmark Funds-Portfolio. Communication Services folgen ihnen mit 12,4 % (Q3: 13,6 %) vor Energiewerten mit 9,1 % (Q3: 8,8 %), dem Gesundheitssektor mit 8,8 % (Q3: 7,3 %), zyklischen Konsumwerten mit 8,5 % (Q3: 10,3 %) und Technologiewerten mit 7,4 % (Q3: 7,3 %).

Die größte Position in Nygren Depot bleibt weiterhin die Google-Mutter Alphabet, deren Depotanteil sich mit 3,5 % weitgehend konstant hielt. Nygren sieht zwar die großen Herausforderungen, die Google durch den von Microsoft unterstützten KI-Chatbot ChatGPT und die Einbindung in Bing mit sich bringt, glaubt aber weiterhin an Googles Wettbewerbsvorsprung und anhaltenden Burggraben. Der Kurs konnte zuletzt nicht überzeugen, aber neue Kooperationen mit Apple und Nvidia gaben ihm dann doch wieder ein paar positive Impulse.

Neuer Zweitplatzierter ist Kreditkartenspezialist Capital One, die sich vom vierten Rang vorgeschoben hat. Diesen Platz musste ConocoPhillips räumen und rutschte aufgrund anhaltender Kursschwäche gleich auf den fünften Rang ab. Intercontinental Exchange verbesserte sich um einen Platz, die dahinter folgende Wells Fargo sogar um zwei. Das ist dem Teilverkauf bei KKR geschuldet, die dadurch vom dritten auf den sechsten Rang abrutschte – trotz der sehr starken Kursperformance im 4. Quartal. IQVIA ist neu in die Top 10 aufgestiegen und Comcast hat sich um zwei Plätze verbessert. Es folgen mit AIG und Fiserv zwei weitere Finanzwerte.

Aktie im Fokus: Capital One

Capital One Financial wurde erst 1998 gegründet und gehört dennoch inzwischen zu den größten Kreditunternehmen der USA. Es ermöglicht als einer der großen Finanzdienstleister seinen Kunden die Online-Abwicklung von Zahlungsgeschäften, wie Kleinkundeneinlagen und weitere Serviceleistungen. Des Weiteren ist die Gesellschaft ein bedeutender Anbieter von Visa- und MasterCard-Kreditkarten.

Bill Nygren erklärte in seinem Investorenbrief, Capital One sei wegen seiner starken Ergebnisse im 3. Quartal einer seiner Hauptrenditebringer gewesen. Der Gewinn je Aktie von 4,45 USD habe rund 37 % über den Konsensschätzungen gelegen, und auch das Kreditwachstum, die Nettozinsmarge sowie die zinsunabhängigen Erträge hätten ebenfalls die Konsensschätzungen übertroffen. In Bezug auf die Kreditqualität habe das Management festgestellt, dass die monatlichen Verzugs- und Abschreibungsraten im gesamten Portfolio zwar leicht über dem Vor-Corona-Niveau von 2019 lägen, sich diese Trends jedoch stabilisieren würden. Darüber hinaus verfüge Capital One über beträchtliche Kapital- und Liquiditätspuffer, unterstreicht Nygren.

Die starken Zahlen sind durchaus nachvollziehbar, denn das deutlich erhöhte Zinsniveau hat die Kreditkartenzinsen auf über 20 % getrieben. Dabei sind die US-Haushalte vor allem über Kreditkarten verschuldet und füttern damit die Ergebnisse der Emittenten an. Zugleich halten sich die Ausfallraten in Grenzen, obwohl die meisten US-Haushalte von Monat zu Monat leben und kaum über Rücklagen verfügen.
Diese hohen Kreditkartenbelastungen bieten vielen aufstrebenden FinTechs gute Chancen, wie SoFi Technologie oder LendingClub, doch bisher werden die gut laufenden Geschäfte von Capital One durch deren Marktanteilsgewinne nicht allzu stark beeinträchtigt.

Ein Treiber für Capital One schnellen Aufstieg ist die aggressive Fusions- und Übernahmestrategie des Unternehmens. Der letzte ganz große Wurf erfolgte Mitte Februar, als Capital One die Übernahme von Discover Financial Service für 35,3 Mrd. USD ankündigte; Capital One-Aktionäre werden 60 % des fusionierten Unternehmens halten.

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

Hierdurch entsteht ein führendes Kreditkartenunternehmen in den USA, das dann mit den dominierenden Zahlungsnetzwerken Visa Mastercard und American Express konkurrieren kann. Denn Discover verfügt über ein eigenes Zahlungsnetzwerk, das nun durch Capital One viel stärker ausgelastet werden wird. Zudem birgt die Fusion neben erheblichen Synergieeffekten und Kosteneinsparungen auch zusätzliche Einnahmen aus Händlergebühren durch die erhöhte Anzahl an von über das Discover-Netzwerk abgewickelten Transaktionen.

Für Capital One ist die Übernahme von Discover ein weiterer starker Move. Man war während der "kleinen Bankenkrise" vor einem Jahr selbst etwas in die Defensive geraten, aber Warren Buffett war mit seinen tiefen Taschen eingestiegen und die Lage und ebenso der Aktienkurs stabilisierten sich spürbar. Auf der anderen Seite hat Discover mit einem Compliance-Skandal und enttäuschenden Quartalszahlen zu kämpfen – aus Sicht von Capital One und seinen Aktionären also der perfekte Zeitpunkt, um die Übernahmekonditionen festzuzurren.

Und Bill Nygren? Der war erneut zur richtigen Zeit am richtigen Ort und hat sich ordentlich bei Capital One engagiert. Den zwischenzeitlichen Turbulenzen hat er wenig Beachtung geschenkt und fährt nun die Erste seines geduldigen Abwartens ein. Sein Investmentansatz macht sich erneut bezahlt – auch ohne Fokus auf die boomenden KI-Werte. Aber wie Börsenaltmeister Warren Buffett es mal formulierte: "Glücklicherweise gibt es mehrere Wege, die in den Finanzhimmel führen".

 

Eigenenpositionen des Redakteurs: LendingClub, KKR, Netflix, SoFi

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Xavier Siebenäuger studiert Internet- und Online-Marketing an der RWU Ravensburg-Weingarten und begeistert sich für die Börse seit seinem 18. Lebensjahr. Mit Vorbildern wie Benjamin Graham verfolgt er bei seinen Investments die Dollar Cost Averaging-Strategie.

Bei TraderFox ist Xavier Siebenäuger im Rahmen seines Praxissemesters im Online-Marketing tätig. Neben viel Wissen aus seinem Studium bringt er auch ein großes Interesse für den Aktienmarkt mit. Mit Hilfe dieser Kombination versucht er TraderFox in vielen Wegen zu bereichern. So arbeitet Xavier regelmäßig an Projekten für Social Media und verfasst gerne selbst als Redakteur Artikel für das aktien Magazin.

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Xavier Siebenäuger studiert Internet- und Online-Marketing. Mit Vorbildern wie Benjamin Graham verfolgt er bei seinen Investments die Dollar Cost Averaging-Strategie.

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Foto der befragten Finfluencer

Alex Fischer (dividenden-alarm.de)
Foto von Finanzblogger Alex Fischer

Dividendenaristokrat Air Products & Chemicals mit interessanter Dividendenpolitik. Von den 3 marktbeherrschenden Unternehmen im Industriegase-Bereich (75% verteilen sich auf Linde, Air Liquide und Air Products), kommt für Dividendeninvestoren im Prinzip nur Air Products in Frage (Div-Rendite: 3,05%), da die anderen beiden Unternehmen nur einen sehr geringen Ertrag bieten. Die Dividende wird seit 42 Jahre jährlich angehoben, allerdings zuletzt im Januar nur noch um +1%. In der Vergangenheit lag das Dividendenwachstum kontinuierlich zwischen 8% und 10% pro Jahr. CEO Ghasemi erklärte dies wie folgt. Das Unternehmen orientiert sich an einer Dividendenrendite von 2,5%. Da der aktuelle Ertrag darüber liegt, sieht der CEO keinen Grund, die Dividende "unnötig" weiter anzuheben. Er sagte: "die Dividenden-Steigerungsrate hängt direkt mit dem Aktienkurs zusammen." Wird Air Products wieder höher bewertet und erzielt wieder eine Dividendenrendite unter 2,5%, so wird auch das Dividendenwachstum deutlich höher ausfallen. Vom Grundsatz her finde ich den Ansatz sehr gut. Wir müssen nur dafür sorgen, dass der Aktienkurs steigt. Im Jahr 2026 wird bereits eine 17% höhere Dividende als aktuell erwartet. Abgesichert ist die aktuelle Dividende mit einer Payout-Ratio von 67%. Dieser Wert soll bereits in diesem Jahr auf 56% absinken.

 

Florian Lindemann (rationalhandeln.de)

Foto von Finanzblogger Florian Lindemann

Meine favorisierte Dividendenwachstums-Aktie ist auch mein bestes Pferd im Stall und seit neuestem das wertvollste Unternehmen Europas: Novo Nordisk. Das Pharmaunternehmen hat zuletzt mit seiner Abnahmespritze Wegovy internationale Bekanntheit erlangt. Mein Einstieg war aber 2017. Damals war der KGV noch nicht 40, sondern unter 20. Die heutige Dividendenrendite liegt bei unter 1%. Dank meines guten Einstiegs und reichlich Dividendensteigerungen liegt meine persönliche Dividendenrendite aber bei über 7%. Würde ich heute nochmal nachlegen? Vermutlich nicht bei dem Preis und dem Hype. Spannender finde ich aus dem Pharmabereich eher aktuell Pfizer oder auch AbbVie. AbbVie ist mein zweitbestes Pferd im Stall. Der Umsatzbringer von AbbVie der letzten Jahre, Humira, leidet etwas unter auslaufenden Patenten, dafür wachsen die neuen Medikamente Rinvoq und Skyrizi erfolgversprechend. Ob die Aktien, was für euer Depot sind, müsst ihr natürlich selbst entscheiden.

 

Vincent Edler aka Der Sparplaner

Foto vom Finanz-YouTuber "Der Sparplaner"

Meine favorisierte Dividendenwachstums-Aktie ist derzeit Domino’s Pizza. Ein Unternehmen was nicht jeder direkt als erstes im Kopf hat und weniger Aufmerksamkeit als so manch anderer Wert bekommt. Es handelt sich um ein leicht zu verstehendes Geschäftsmodell und bietet noch vielfältige Wachstumsmöglichkeiten.

Die Dividende wurde in den letzten 10 Jahren um durchschnittlich etwas mehr als 15% pro Jahr angehoben und für die kommenden Jahre wird ein noch stärkeres Wachstum erwartet. Zudem frisst sich das Unternehmen durch Aktienrückkäufe selber auf. Steigende Margen, Umsätze und die Aktienrückkäufe haben für starkes Wachstum der Earnings per Share gesorgt.

Beachten sollte man allerdings die Verschuldung des Unternehmens. Gerade Aufgrund der Zinswende ist dieser Punkt nicht zu vernachlässigen.

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Foto der befragten Finfluencer


Celine Nadolny (bookoffinance.de)
bekannte Influencerin Celine Nadolny

Meine Anlagestrategie wird von solchen Meldungen tatsächlich in keiner Weise beeinflusst. Ich investiere weiterhin breit diversifiziert via ETFs in die Weltwirtschaft. Denn diese Entwicklung war weder vorherzusehen, noch besteht nun Grund zur Annahme, dass sich dieser Trend weiter fortsetzen wird und selbst wenn, lässt sich nicht abschätzen, wie lange und intensiv das der Fall sein wird.

Nimmt man eine etwas rationalere Vogelperspektive auf die Situation ein, wird man – das Konzept der Mean-Reversion in Hinterkopf – höchst wahrscheinlich eher vom Gegenteil ausgehen.

Solche Trends und Bewegungen wird es an den Kapitalmärkten immer wieder geben. Das Glück – ausdrücklich nicht die Kunst oder das Können – besteht darin, sie im Vorfeld anzunehmen und sich passend dazu zu positionieren. Oder man lässt die Glaskugel einfach im Regal stehen.

 

Matthias Schmitt (finanzgeschichten.com)


Die jüngste Entwicklung ändert für mich nichts daran, dass für die meisten Privatanleger eine breit gestreute globale Strategie sinnvoll ist. Klar, wer jung und risikobereit ist, der kann auf einen Nasdaq 100-ETF setzen, aber wer solide mit ETFs fürs Alter vorsorgen möchte, kommt um eine breit gestreute internationale Diversifikation, wie sie beispielsweise der MSCI ACWI IMI hat, nicht umher. Die Bewertungen in Europa und Japan, den meisten Emerging Markets und bei Small Caps sind auf sehr attraktiven Niveaus angekommen. Bem Rückblick auf die vergangenen 40 - 50 Jahre haben wir immer wieder die Rückkehr zum Mittelwert gesehen, sowie dass günstiger bewertete Aktien langfristig die höhere Performance gebracht haben. Es würde mich nicht überraschen, wenn das auf Sicht der kommenden 10 bis 15 Jahre wieder der Fall ist.

Alexander Uitz (finanzbiber.com)

Obwohl einzelne Branchen den Gesamtmarkt zeitweise outperformen, zeigen langfristige Analysen, dass Branchen keinen systematischen Einfluss auf die risikobereinigte Rendite von Aktien haben.

Auch wenn es unsere Intuition anders suggeriert – die Technologiebranche bildet keine Ausnahme. Risikoadjustiert rentierte der Technologiesektor in der Vergangenheit sogar schlechter als der Gesamtmarkt, da er ein höheres Risiko im Sinne einer höheren Volatilität und eines höheren maximalen Drawdowns aufwies. Es liegt unter anderem am Recency-Bias, dass wir den Daten der jüngeren Vergangenheit, in denen die Technologiebranche besser lief, eine größere Bedeutung beimessen, als älteren Daten.

Dass die Technologiebranche in den letzten Jahren besser performte als der Gesamtmarkt, veranlasst mich als Langzeitinvestor also nicht dazu, meine Investmentstrategie anzupassen. Ein global diversifiziertes Aktienportfolio mit marktbreiten ETFs stellt für mich die bessere Wahl dar, als ein Investment in den Nasdaq 100.

 

Mike Wagner (aktien-wagner.de)

Foto von Finfluencer Mike Wagner aka Aktienfitness

Trotz der überragenden Performance des Nasdaq 100, bevorzuge ich einen breiter diversifizierten ETF. Was oft nicht bedacht wird ist, dass man sich mit einem Nasdaq 100 ETF ein enormes Risiko und starke Schwankungen ins Portfolio legt, da z.B. Microsoft und Apple zusammen bereits ca. 17% des Index ausmachen. Außerdem ist man im Tech-Sektor zu hoch gewichtet und beständige und weniger volatile Branchen, wie Basiskonsumgüter, sind stark unterrepräsentiert. Menschen überschätzen generell ihre Fähigkeit Kursverluste geduldig auszusitzen. Meine Wahl wäre ein ausschüttender Welt-ETF, wie ein FTSE-All-World ETF in einem "Core-Satellite" Portfolio mit zusätzlichen Qualitätsaktien, die über mehr als 10 Jahre und Krisen gezeigt haben, dass sie stark performen und eine gesunde und verlässliche Dividende zahlen. ETFs mit hohen Ausschüttungen performen meist nicht so gut. Im Alter ständig Anteile eines thesaurierenden ETFs zu verkaufen ist für mich realitätsfern. Mit Qualitätsaktien kann man die Höhe der Dividende durch den Einstiegszeitpunkt selbst strukturieren.

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Xavier Siebenäuger studiert Internet- und Online-Marketing an der RWU Ravensburg-Weingarten und begeistert sich für die Börse seit seinem 18. Lebensjahr. Mit Vorbildern wie Benjamin Graham verfolgt er bei seinen Investments die Dollar Cost Averaging-Strategie.

Bei TraderFox ist Xavier Siebenäuger im Rahmen seines Praxissemesters im Online-Marketing tätig. Neben viel Wissen aus seinem Studium bringt er auch ein großes Interesse für den Aktienmarkt mit. Mit Hilfe dieser Kombination versucht er TraderFox in vielen Wegen zu bereichern. So arbeitet Xavier regelmäßig an Projekten für Social Media und verfasst gerne selbst als Redakteur Artikel für das aktien Magazin.

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Xavier Siebenäuger studiert Internet- und Online-Marketing. Mit Vorbildern wie Benjamin Graham verfolgt er bei seinen Investments die Dollar Cost Averaging-Strategie.

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Bild der befragten Influencer

Lars Erichsen (lars-erichsen.de)

Foto von Finanz-Blogger Lars Erichsen

Am 22. Januar habe ich die LVMH-Aktie, den Branchenführer der Luxusgüter-Industrie, gekauft zum Kurs von 661,10 Euro. Die Aktie wandert nicht in mein Langfrist-Depot, obwohl auch dort ein Platz nicht unverdient wäre, sondern ist für mich eine Spekulation mit einem mittelfristigen Zeithorizont von einigen Monaten.

Aus zweierlei Gründen war der Kauf für mich interessant: Einerseits war die Bewertung von LVMH so günstig wie seit langer Zeit nicht mehr, mit einem KGV von knapp über 20. Andererseits handelte die Aktie auf einem technisch interessanten Niveau.

Im Zuge guter Quartalszahlen haben die Anteilsscheine sich aktuell schon wieder ein gutes Stück erholt bzw. haben sich die Befürchtungen eines schwachen China-Geschäftes nicht im vollen Umfang bewahrheitet. Meine Kursziele liegen bei 825 Euro, danach rückt ein neues Allzeithoch auf die Agenda. Ein erneuter Rutsch unter 650 Euro wäre ein negatives Signal.

 

Nico Söldner (@aktienboy97)

Foto von Finanz-Influencer Nico Söldner aka @aktienboy97

Mitte Januar habe ich meine PepsiCo-Position weiter ausgebaut und besitze nun 30 Anteile. Der Lebensmittel-Gigant aus den USA, der rund 50% seines Umsatzes mit Getränken und die andere Hälfte mit Snacks generiert, ist einer meiner Top-Picks aus dem Bereich Basiskonsum. Der starke Kursverlauf, die hohe Dividendensteigerung und der breite Burggraben sprechen für mich für die Aktie. Die starke Marktpositionierung durch eine breite Produktpalette erlaubt es PepsiCo, seine Umsätze und Gewinne durch Preissteigerungen weiter auszubauen. Somit können auch Zeiten mit schwächerer Konsumlaune gut überbrückt werden. Insgesamt sehe ich PepsiCo als eine solide Investition an, die sowohl langfristig Stabilität als auch attraktive Renditen bietet. PepsiCo ist eine der größten Positionen meines Depots.

 

Max Fliege (maxfliege.com)

Foto von Finanz-Blogger Max Fliege

Bei meinem letzten Kauf habe ich mich zugegebenermaßen etwas von meiner "Fear of Missing Out" leiten lassen und eine Aktie ins Depot geholt, die auf den ersten Blick kein Schnäppchen war. Eine US-amerikanische Restaurantkette sollte es sein, die in den letzten Jahren ein überproportionales Wachstum verzeichnete. Texas Roadhouse wurde laut dem Dallas Express 2023 zur am schnellsten wachsenden Restaurantmarke ernannt und hat damit alle anderen schnell wachsenden Systemgastronomen wie Burger King (Restaurant Brands International) überboten. Auch das starke Dividendenwachstum ist dementsprechend hervorragend geeignet, meine persönliche Dividendenrendite über einen langen Anlagehorizont hinweg zu erhöhen. Dennoch wird mein Investment nur dann Früchte tragen, wenn Texas Roadhouse es schafft dieses starke Wachstum auch in Zukunft aufrechtzuerhalten.

In diesem Sinne: "Howdy".

 

Thomas Kovacs (sparkojote.ch)

Foto von Finanz-Blogger Thomas B. Kovacs im Anzug

Kürzlich erweiterte ich mein Aktien-Portfolio um 100 Apple-Aktien, wodurch Apple zur zweitgrößten Investition nach Nvidia avancierte. Rund 10% meines Hauptdepots sind nun in Apple investiert, was das Unternehmen zu einem Kernbestandteil meiner Anlagestrategie macht. Trotz der Herausforderungen durch regulatorische Vorgaben, wie die Umstellung auf den USB-C-Anschluss, bin ich überzeugt, dass Apple durch sein starkes Ökosystem und den wirtschaftlichen Burggraben weiterhin großes Zukunftspotenzial besitzt.

Die Markteinführung der Apple Vision Pro verdeutlicht Apples Innovationskraft und sein Vermögen, Mixed Reality massentauglich zu machen. Diese Entwicklungen bestärken mich in der Annahme, dass Apple weiterhin führend in der Technologiebranche sein wird, indem es bestehende Märkte beherrscht und neue Chancen erfolgreich nutzt.

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In dieser Ausgabe des aktien Magazins Nr. 14 / 2024 beschäftigen wir uns mit dem Thema "Medizintechnik- und Biotech-Aktien". Dieser Sektor ist für Investoren sehr attraktiv. Der Gesundheitssektor zeichnet sich durch ein stetiges Wachstum aus, das vor allem durch die alternde Bevölkerung in vielen Ländern getrieben wird. Die Vereinten Nationen schätzen, dass bis 2050 über 16% der Weltbevölkerung über 65 Jahre alt sein wird, verglichen mit 9% im Jahr 2019. Ein idealer Nährboden für steigende Gesundheitsausgaben und prosperierende Geschäft. Eine Medizintechnik-Aktie kaufen wir für Realgeld-Musterdepot.

Tenbagger Magazin 07 / 2024

In "Tenbagger Favoriten" stellen wir einmal pro Monat Aktien mit Multibagger-Potenzial vor! Die vorgestellten Aktien entsprechen den aktuellen Top-10-Favoriten der Redaktion des Tenbagger Magazins. Es sind die Titel, bei denen wir das Chance-Risiko-Verhältnis für eine erste Verdopplung momentan am besten einschätzen.

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Unser neuer Börsendienst "Optionen: Das Stillhalter-Depot" wird die Art und Weise wie Sie das Thema "Investieren" betrachten für den Rest ihres Lebens verändern. Sie wechseln die Seite. Vermutlich gehören Sie bislang zur großen Masse der Marktteilnehmer, die Prämien bezahlen, um zum Beispiel mit einem Hebelzertifikat eine gehebelte Spekulation einzugehen. Die Zeit arbeitet gegen Sie, denn die Produkte verlieren Tag für Tag an Wert. Als Stillhalter drehen wir den Spieß herum. Wir stehen auf der anderen Seite und sind diejenigen, die von den Zeitwertverlusten profitieren.

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Restaurantbesuche erfreuen sich in den USA großer Beliebtheit, doch stehen viele Gastronomiebetriebe vor dem Problem hoher Betriebskosten und intensiven Wettbewerbs. Es gibt jedoch Ausnahmen: In unserer aktuellen Ausgabe beleuchten wir die wachstumsstärksten Aktien des Sektors, die mit Hilfe fortschrittlicher Automatisierungstechnologien nicht nur branchenübliche Herausforderungen meistern, sondern sich auch deutliche Wettbewerbsvorteile erarbeiten. 

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Nebenwerte Investor 07 / 2024

In "Nebenwerte Investor-Favoriten" stellen wir einmal pro Monat Aktien mit hohem Potenzial vor! Unser Ziel ist es, mittelständische Unternehmen ausfindig zu machen, die noch relativ klein sind und eine grandiose Wachstumsperspektive vor sich haben. Kurz gesagt: Aktien mit hohem Kurspotenzial, wenn es gut läuft.

The Big Call 03 / 2024

Wir haben Bull-Cases für 5 Aktien aus dem Bereich Luxus und Mode aufgestellt und Simulationen für verschiende Long-Szenarien mit neuesten Daten durchgeführt, damit Sie sehen können, wie sich unterschiedliche Optionsscheine über die Laufzeit entwicklen könnten. Da sich die chinesische Binnenwirtschaft auch dank der fiskalpolitischen Stützungsmaßnahmen der chinesischen Notenbank langsam erholt, dürfte sich auch die Nachfrage im Luxusgütersegment wieder deutlich beleben.

Trader-Zeitung 74 / 2024

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Die Auswahl der Wachstumswerte erfolgt regelbasiert nach der CANSLIM-Strategie von William O’Neil.

NEO-DARVAS

Die NEO-DARVAS-STRATEGIE ist ein Trendfolge-Ansatz, der auf die stärksten Aktien der Wall Street setzt

Gap-Ups USA

Auf der Suche nach neuen Pivotal-News-Points

Peter Lynch Selection

Peter Lynch hat als Ziel sogenannte Tenbagger-Aktien zu finden, also Aktien, die sich verzehnfachen können.

High-Quality-Stocks USA

Unsere Interpretation der Anlagestragie von Warren Buffett

High-Quality-Stocks Europe

Unsere Interpretation der Anlagestragie von Warren Buffett

Dividenden-Aktien Europa

Blue Chip Dividenden-Aktien vesprechen attraktive Renditen bei einem Risiko, das unter dem Marktrisiko liegt.

High-Growth-Investing

In diesem Paper stellen wir Aktien vor, die nach dem Scoringsystem “High-Growth-Investing” mit mindestens 12 von 16 Punkten abschneiden.

The Acquirer's Multiple

Die Kennzahl "The Acquirer’s Multiple" ist von dem Gedanken getrieben Firmen zu finden, die günstig übernommen werden können.

Dividenden-Aristokraten Europa

In diesem aktien REPORT filtern wir aus den 500 größten europäischen Aktien die Titel heraus, die eine Dividendenkontinuität von mindestens 10 Jahren vorweisen können.

Dividenden-Aristokraten USA

Hier werden Unternehmen vorgestellt, die seit 25 Jahren keinen Dividendenausfall und keine Dividendensenkung verzeichnet haben, und in den letzten 10 Jahren ihre Umsätze um durchschnittlich 3 % pro Jahr gesteigert haben

Superperformance-Stocks USA

Es geht mit in diesem Screening darum, Aktien zu identifizieren, die ein "Leadership Profile" vorweisen und raketenartig durchstarten können. Dazu hat Mark Minervini die SEPA-Methode entwickelt.

Buffett's Alpha

Nach der gleichnamigen, wissenschaftlichen Publikation die die Gemeinsamkeiten der von Warren Buffett gekauften Aktien untersucht

Phil Town Rule #1

Die Strategie "Value-Investing nach Phil Town" zielt darauf ab, "wundervolle" Unternehmen zu finden - also Unternehmen, die Phil Town mindestens zehn Jahre halten würde - und das zu einem attraktiven Preis.

Dauerläufer-Aktien USA

Dauerläufer-Aktien sind Aktien die kontinuierlich und mit wenigen Rücksetzern steigen und mit einer vernünftigen Balance zwischen Rendite und Rücksetzern den Markt schlagen.

Dauerläufer-Aktien Europa

Dauerläufer-Aktien sind Aktien die kontinuierlich und mit wenigen Rücksetzern steigen und mit einer vernünftigen Balance zwischen Rendite und Rücksetzern den Markt schlagen.

Skyrocketing Stocks

Inspiriert von der Strategie von Daniel Zanger. Führende High-Beta-Stocks, die in der Hausse so richtig durchstarten.

Shortseller-Stocks

In dem Report "Shortseller-Stocks" sollen Aktien identifiziert werden, die für Short-Strategien geeignet sind. Wir verwenden dabei die Kriterien des Scoring-Systems Buffett's Alpha, quasi in umgekehrter Reihenfolge

Value-Aktien KGV

Value-Aktien sind Aktien mit nied­ri­gen KGVs, nied­ri­gen KUVs oder hohen Di­vi­den­den­ren­di­ten. Es gibt Un­si­cher­hei­ten darüber wie sich das Geschäft in den nächsten Jahren ent­wickeln wird, aber genau deshalb auch große Kurs­chancen.

100 besten Aktien weltweit

Der TraderFox Qualitäts-Check weißt jeder Aktie bis zu 15 Punkte zu. Dabei werden Kenn­zah­len ver­wen­det, die sich in der Fi­nanz­wis­sen­schaft durch­ge­setzt haben, um Quality von Junk zu un­ter­schei­den.

100 besten Dividendenaktien weltweit

Der TraderFox Dividenden-Check weist jeder Aktie bis zu 15 Punkte zu. Das Ziel: geeignete Aktien für ein Dividenden-Portfolio zu fin­den, mit dem ein passiver, stetiger und wachsender Zah­lungs­strom generiert werden kann.

Wachstums-Aktien

Der Wachs­tums-Check prüft die Attrak­ti­vi­tät von Wachs­tums-Aktien: Aktien die auf Sicht von 2 bis 3 Jah­ren sehr hohe Ge­win­ne ab­wer­fen kön­nen, bei de­nen An­le­ger aber mit größe­ren Kurs­schwan­kun­gen und Fehl­schlä­gen rech­nen müs­sen.

Umsatzraketen

Dieses Template ist unser Basis-Screening für unser Magazin Wachstumaktien

The Big Call

Dieses Screening-Template identifiziert Aktien, die gut für langfristige Call-Spekulationen geeignet sind

Fallen Angels

Der Research-Report Fallen Angels listet Qualitäts-Aktien mit mindestens 11 von 15 Punkten im TraderFox Qualitäts-Check auf, die mindestens 40 % von ihrem 52-Wochenhoch verloren haben.

Künstliche Intelligenz

Profiteure der Künstlichen Intelligenz Revolution, ausgewählt durch die Redaktion des aktien Magazins

Sichere Aktien

geringe monatliche Drawdowns im Vergleich zum Gesamtmarkt; kaum starke Ausreißer um ihre 5-Jahres-Regressionsgerade herum, eine niedrige Volatilität und eine Mindestrendite von 7 % pro Jahr

27 PDF-Research-Reports zum Download auf paper.traderfox.com

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