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Sektor-Trends Modefirmen: 2 Giganten schwächeln. 1 Fallen Angel startet das Comeback!

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Liebe Trader,

im Folgenden wollen wir den amerikanischen Aktienmarkt dem Filterkriterium relative Stärke auf Sicht von drei Monaten untersuchen. Hierbei wird die relative Performance im Verhältnis zum Gesamtmarkt gemessen. Ein Wert von 60 sagt beispielsweise aus, dass die betreffende Branche auf dem untersuchten Zeitraum besser war als 60 % des Marktes. Der Sektor für Bekleidung konnte hierbei eine führende Position einnehmen. Mit einem Zugewinn von 24,80 % belegte er Rang 2 des Branchenrankings.

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Wie kam die gute Performance zustande?

Den Haupteinfluss dürfte der Black Friday haben, welcher diese Woche in Amerika stattfindet. Dabei handelt es sich um den Freitag nach Thanksgiving der als Start in ein traditionelles Familienwochenende und als Beginn der Weihnachtseinkaufssaison in Amerika gilt. Viele Leute schenken noch immer Bekleidung zu Weihnachten. Durch die absurd hohen Rabatte am Black Friday werden allerdings auch viele weitere Leute zum Kauf animiert. Ein Großteil der Marktteilnehmer scheinen dies bereits antizipiert zu haben. Generell ist das letzte Quartal des Jahres in der Textilindustrie häufig sehr stark und die Gewinne höher als zu anderen Jahreszeiten.

Weiterhin bleibt die wirtschaftliche Lage in Amerika gut, weshalb viele US-Bürger eher bereit sind Geld für neue Produkte auszugeben. Momentan liegt die Arbeitslosenquote bei nur 4,1 %. So tief wie zuletzt vor der Finanzkrise 2007/2008.

Im nächsten Schritt betrachten wir uns die größten und stärksten Unternehmen des Sektors und gehen auf drei von ihnen näher ein.

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Industria de Diseno Textil: Der Textil-Riese

Das spanische Unternehmen existiert seit 1963 und ist seit 1985 auch börsennotiert. Es ist ein international tätiges Textilunternehmen. Der Konzern zählt zu den weltweit größten Textilunternehmen und ist im Design, der Produktion und dem Vertrieb von Bekleidungsartikeln und Accessoires aktiv. Die Produktionsbetriebe, die Logistikzentren und die Vertriebseinrichtungen befinden sich alle in Spanien. Die Marken Zara, Zara Home, Pull& Bear, Massimo Dutti, Bershka, Stradivarius, Oysho und Uterqüe sind weltweit in über 7.000 Geschäften sowie online erhältlich. Der erste Zara-Shop wurde bereits 1975 in Spanien eröffnet. Die Marken Bershka (1998) und Stradivarius (1999) wurden durch Übernahmen in das Unternehmen integriert.

Während der Umsatz 2016 noch 20,900 Mrd. € betrug, geht der Analystenkonsens 2017 von einer Steigerung auf 23,311 Mrd. € aus. Im kommenden Jahr soll der Konzern diesen dann sogar auf 25,731 Mrd. € weiter erhöhen können.

Auch die EPS (Gewinn pro Aktie) werden dieses Jahr voraussichtlich zulegen. 2016 betrugen sie noch 0,90 €. Für 2017 erwartet der Konsens eine Steigerung auf 1,01 €, für 2018 sogar auf 1,10 €.

Ebenfalls rechnet der Analystenkonsens für 2017 mit der Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 0,60 €, was einer Rendite von 1,96 % entspräche.

Nachdem die Quartalszahlen im März die Analystenerwartungen übertroffen hatten, startete die Aktie eine erste Aufwärtsbewegung. Unterstützt wurde dies von einer Kaufempfehlung seitens Goldman Sachs. Im September erfolgte dann allerdings ein Rückschlag. RBC Capital senkte das Kursziel für den Titel, woraufhin die Aktie nachgab. Hinzu kam der Skandal Anfang November. Ein Zara-Fabrikbesitzer in Istanbul war inklusive dem Lohn für die vergangenen drei Monate von sämtlichen Angestellten getürmt. Daraufhin druckten diese lustige Sprüche auf die Kleidungsstücke wie beispielsweise ,,Ich habe diesen Artikel produziert den du kaufen wirst, aber ich wurde dafür nicht bezahlt". Der Mutterkonzern zahlte den Arbeitern daraufhin den entgangenen los aus. Momentan notiert die Aktie am 52-Wochentief und eignet sich daher nicht für längerfristige Positionen.

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Hennes & Mauritz: Vom Design bis zur fertigen Mode

Der 1947 gegründete schwedische Konzern ist ein international tätiges Textileinzelhandelsunternehmen. Angeboten wird Mode für Damen, Herren, Jugendliche und Kinder. Darüber hinaus hat H& M auch Wäsche, Sportbekleidung, Schuhe, Accessoires und Kosmetikprodukte im Sortiment. Zusätzlich zur Hausmarke H&M, gehören die Marken H&M Home, COS, Monki, Weekday, Cheap Monday, & Other Stories sowie ARKET zur Unternehmensgruppe. Die Kollektionen werden von eigenen Designern in enger Zusammenarbeit mit den Einkäufern und Musterzeichnern entworfen, konzipiert und ständig aktualisiert. Hennes & Mauritz präsentiert auch exklusive Kollektionen von Stardesignern wie Versace Cruise, Lanvin, Jimmy Choo, Matthew Williamson, Comme de Garcons, Roberto Cavalli oder auch Madonna. Mit mehr als 4.300 Filialen in über 60 Ländern ist das Unternehmen weltweit präsent. Die Ladenlokale sind gemietet und befinden sich meist in den besten Geschäftslagen an Einkaufsmeilen in Großstädten und Shoppingzentren. Zusätzlich werden in Europa und in den USA H&M Produkte über das Internet und per Katalog verkauft. H&M besitzt keine eigenen Produktionsstätten. Die Fabrikation erfolgt durch unabhängige Lieferanten hauptsächlich in Asien und Europa und wird durch eigene Büros zur Produktions- und Qualitätsüberwachung kontrolliert.

In 2016 erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz von 192,267 Mrd. SEK (ca. 22,854 Mrd. $). Der Analystenkonsens geht für 2017 von einer Steigerung auf 203,933 Mrd. SEK (ca. 24,241 Mrd. $) aus. Im kommenden Jahr soll der Umsatz dann sogar 216,131 Mrd. SEK betragen (ca. 25,693 Mrd. $).

Die EPS werden sich in 2017 laut Konsens auf 10,70 SEK (ca. 1,27 $) verringern. Im Vorjahr lagen sie noch bei 11,30 SEK (ca. 1,34 $). In 2018 sollen sie dann bei 11,80 SEK (ca. 1,40 $) liegen.

Die jüngsten Quartalszahlen von Hennes & Mauritz waren durchwachsen. Im Q2 lag das Unternehmen mit 3,56 SEK leicht über den Konsenserwartungen von 3,43 SEK. Im Q3 hingegen lag es mit 2,40 SEK leicht darunter (2,32 SEK).

Der Konzern wird dieses Jahr ebenfalls eine Dividende ausschütten. Analysten rechnen hierbei mit 9,75 SEK (etwa 1,15 $), was einer Rendite von 5,01 % entspräche.

Die Aktie befindet sich momentan in einem mehrmonatigen technischen Abwärtstrend. Die schlechten Quartalsergebnisse im März führten zu einem leichten Abverkauf. Das Hauptproblem ist der nur noch sehr träge wachsende Umsatz des Unternehmens. Experten in der Branche werfen H&M vor, dass sie zu spät auf die Digitalisierung reagiert haben. Seit dem Durchschreiten des Widerstands im Bereich 20,50 $ Mitte November bildet der Titel zudem kontinuierlich neue 52-Wochentiefs aus, was ein bearishes Signal ist.

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Abercrombie & Fitch: Der Anbieter von Streetwear

Das 1892 gegründete amerikanische Unternehmen ist ein Modelabel, das Kleidung im Streetwearstil vertreibt. Neben Damen- und Herrenbekleidung bietet der Konzern auch Kleidung für Kinder und Jugendliche, Bademode, Accessoires wie Handtaschen oder Gürtel sowie Parfums an. Zudem wird eine Herren-Pflegeserie angeboten. Die Mode sowie die ergänzenden Accessoires werden exklusiv in eigenen Filialen oder über den unternehmenseigenen Onlineshop vertrieben. Kernmarkt des Konzerns sind die USA. Unter dem Dach der Abercrombie & Fitch Co. sind die Marken Abercrombie & Fitch, abercrombie kids, Hollister und Gilly Hicks zusammengefasst. Momentan betreibt der Konzern Filialen in Nord-Amerika, Europa und Asien.

Der Analystenkonsens geht 2017 von einem Umsatzrückgang auf 3,327 Mrd. $ aus. Im Vorjahr lag dieser noch bei 3,519 Mrd. $. Für 2018 erwarten sie dann einen Umsatz in Höhe von 3,396 Mrd. $.

Auch die EPS werden sich dieses Jahr voraussichtlich verringern. Hier rechnet der Konsens für 2017 mit 0,06 $ je Anteil. Im Vorjahr lag dieser Wert noch bei 0,51 $. Auch für 2018 wird ein weiterer Rückgang auf -0,27 $ erwartet.

Bei den letzten Quartalszahlen hingegen konnte Abercrombie & Fitch positiv überraschen. Im Q2 fiel der Verlust mit -0,16 $ geringer aus als im Vorfeld befürchtet (-0,33 $). Im Q4 lag der Konzern mit 0,30 $ ebenfalls über den Erwartungen von 0,22 $.

Weiterhin rechnen die Analysten für 2017 mit einer Dividende in Höhe von 0,80 $, was einer Rendite von 6,89 % entspräche.

Die Aktie begann das Jahr 2017 mit einer volatilen Seitwärtsphase. Auf die guten Quartalszahlen im Mai folgte ein Up-Gap. Allerdings verhandelte man zu dieser Zeit parallel mit einem Investor, ob Abercrombie & Fitch nicht übernommen werden sollte. Als die geplatzte Fusion jedoch bekannt gegeben wurde brach der Kurs nochmal um 20 % ein. Die Zahlen im August konnten dafür wieder überzeugen und verhalten dem Titel zu einem temporären Anstieg. Im November beendete allerdings JPMogen die kleine Rally, als sie die Aktie von neutral auf underweight abstuften. Dennoch konnten auch die Quartalsergebnisse zwei Wochen später erneut überzeugen. Momentan notiert die Aktie knapp unter dem 52-Wochenhoch, allerdings hat das Unternehmen weiterhin einige fundamentale Probleme wie den Kundenrückgang in den Filialen.

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Fazit: Abercrombie & Fitch ist für Trader derzeit die interessantese Aktie!
Bildherkunft: Fotolia #173886111

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