Der Technologiekonzern hat 50,1 Mio. Geräte ausgeliefert, verglichen mit 55,4 Mio. im Vorjahreszeitraum. Unter den fünf führenden Smartphone-Marken hat Apple den stärksten Rückgang verzeichnet.
Notierungen unterhalb des Verlaufstiefs aus dem Oktober 2023 würden die M-Formation bestätigen und ein Verkaufssignal mit einem Kursziel von 130 USD auslösen.
Goldman Sachs hat die Aktie des iPhone-Konzerns von der US-Conviction-Liste entfernt. Analysten von Evercore ISI erwarten dagegen einen positiven Impuls durch die Einführung von Gen AI-Produkten.
Apple übertrifft zwar die Markterwartungen, steht jedoch vor erheblichen Herausforderungen im chinesischen Markt. Trotz optimistischer Aussichten bleiben Unsicherheiten bestehen.
Mehrere Analysten hatten zuletzt ihre Einschätzungen zum Unternehmen nach unten korrigiert, da sie unter anderem einen rückläufigen Absatz bei den iPhones befürchten.
Die Einschätzungen der Analysten zu Apple waren zuletzt eher skeptisch. Im Jahr 2024 könnte neben dem iPhone nun eine neue Produktkategorie an Bedeutung gewinnen.
Insbesondere aus China kommen zunehmend schwächere Daten. Der Technologiekonzern leidet hier unter einem stärkeren Wettbewerb durch einheimische Smartphone-Hersteller.
Die Smartphone-Verkäufe in China haben sich im Jahresvergleich positiv entwickelt, was vor allem auf einen Anstieg der Android-Verkäufe zurückzuführen ist.
Einige der Features des Standard-iPhones sind den Applefans bereits aus der vorherigen Pro-Reihe bekannt. Das teurere Pro-Modell startet bei einem Preis von 1.199 Euro.
Für die Apple-Aktie geht es seit der Meldung zu den chinesischen "Sicherheitsbedenken" rund 4 % nach unten, denn die Umsätze von Apple stammen zu etwa 20 % aus China.
Vor dem Hintergrund des Hypes um die Künstliche Intelligenz dürften Anleger vom Chipkonzern mehr erwartet haben. Die Aktie verliert über 4 % im nachbörslichen Handel.
Aufgrund einer Schwäche auf dem Smartphone-Markt hat die Nachfrage nach den iPhone-Modellen von Apple nachgelassen. Das bevorstehende Produktevent könnte jedoch neuen Schwung bringen.
Um die teureren Modelle des neuen iPhone 15 von den Standardgeräten abzugrenzen, sollen etwa leistungsstärkere Chips verbaut werden. Doch für die Pro-Modelle könnten die Preise nochmals ansteigen.