Eine andere große Sorge, die CFRA Research von Anlegerseite hört, ist die Befürchtung, dass die Zeit von Nvidia irgendwann zu Ende gehen wird und dass das Unternehmen das Schicksal von Cisco während des Internet-Booms teilen wird. Doch die Analysten bei dem zitierten US-Finanzdienstleister sehen vier wesentliche Unterschiede, die das verhindern dürften.
Die größten Unterschiede zwischen Nvidia und Cisco sind nach Einschätzung von CFRA bei den Punkten eins und drei in der obigen Tabelle zu finden. NVDA-Grafikprozessoren treiben den Wandel in der Rechenindustrie voran, und ihre technologischen Fortschritte erfordern möglicherweise den Austausch von LLMs innerhalb von drei Jahren, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Im Gegensatz dazu hatten CSCO-Netzwerktools eine längere Lebensdauer.
Außerdem verkauft NVDA an die finanziell stärksten Unternehmen der Welt, die in den kommenden Jahren aggressiv investieren können, während Cisco überwiegend an Telekommunikationsunternehmen verkaufte, die weniger finanzielle Mittel und Wachstumspotenzial hatten. Zudem sind die Bewertungen von Nvidia und anderen Chipherstellern derzeit angemessener. Fazit: Nvidia ist heute besser etabliert als Cisco während des Internet-Booms und hat eine längere Zukunftsperspektive.
Nachfolgend finden Sie einige Ausführungen zu den Aktienfavoriten von CFRA Research rund um das Thema Computer, wobei der US-Finanzdienstleister Marvell Technology am stärksten favorisiert. Danach folgen Nvidia und Broadcom auf der Liste, gefolgt von Advanced Micro Devices und Qualcomm. Die zuständigen Analysten raten den Anlegern weiterhin, sich von Intel fernzuhalten, obwohl das Unternehmen als attraktiv bewertet gilt. Die Analysten heben hervor, dass die Margenentwicklung von Broadcom weiterhin die beeindruckendste im Halbleiterbereich ist, während Nvidia und Marvell in den nächsten zwei bis drei Jahren die attraktivsten Wachstumsraten aufweisen dürften.
Das Strong Buy-Rating spiegelt den Ausblick der Analysten auf sich verbessernde Trends in zyklischen Märkten und KI-Möglichkeiten wider (+20% langfristige Wachstumsrate beim Gewinn je Aktie. Die Analysten gehen davon aus, dass Marvell im Geschäftsjahr 2025 (31. Januar) mindestens 1,5 Mrd. USD (zwei Drittel Konnektivität, ein Drittel kundenspezifische Rechenleistung) und im Geschäftsjahr 2026 mindestens 2,5 Mrd. USD an KI-Umsätzen erzielen wird, im Vergleich zu 550 Mio. USD im Geschäftsjahr 2024 (ausschließlich optikgetrieben). Dies bedeutet, dass der Anteil der künstlichen Intelligenz an den Einnahmen des Unternehmens bis zum Geschäftsjahr 2026 auf über 35 % steigen wird (10 % im Geschäftsjahr 2024). Das kundenspezifische Siliziumgeschäft könnte in den nächsten drei Jahren mit dem Optikgeschäft konkurrieren.
Auf der Computer-Seite sind die Analysten der Meinung, dass die kundenspezifischen Siliziumchips von Marvell der größte kurzfristige Wachstumstreiber sein werden (mit Bruttomargen, die unter denen des Unternehmens liegen, aber zum Gewinn pro Aktie beitragen), da die ersten beiden Chips in Produktion gehen und ein neuer Tier-1-Kunde mehr Aufträge erteilt. Der Hauptgrund dafür, dass Marvell der Top-Pick von CFRA ist, liegt darin, dass die relative Performance, die auf einem zyklischen Tiefpunkt basiert, in Verbindung mit der KI-Chance die Möglichkeit bietet, dass Marvell bis zum Fiskaljahr 2027 sowohl die Konkurrenten als auch die Konsenserwartungen übertrifft.
Quelle: Qualitäts-Check TraderFox
Die Kaufempfehlung spiegelt die Einschätzung des expandierenden gesamten adressierbaren Marktes (TAM) von Nvidia wider, der von inhaltlichen Gewinnen aus höheren Systemverkäufen, dem Vordringen in Edge-Geräte (Autos/PCs/Robotik) und Softwarechancen angetrieben wird. Nvidia hat bewiesen, dass es dank seiner überlegenen Hardware- und Software-Fähigkeiten der wichtigste Compute-Player in dieser KI-Revolution ist.
Die Analysten sind der Meinung, dass die jüngste Underperformance auf Verzögerungen bei Blackwell, eine sich verlangsamende sequenzielle Nachfrage, Margendruck auf hohem Niveau und zyklische Bedenken zurückzuführen ist. Während diese Bedenken wahrscheinlich bestehen bleiben werden, sollten sich die Anleger mehr auf die strukturellen KI-Gewinne/TAM-Erweiterung (mehr Fokus auf plattformbasierte Einnahmen), den höheren Mix an Rechenzentren im Vergleich zu vergangenen Zyklen (88 % des Umsatzes; Gaming über 50 % in früheren Zyklen) und die steigende Nachfrage von Nicht-Hyperscalern (z. B. wurde der Ausblick für Sovereign AI auf 11 bis 13 Mrd. USD im Fiskaljahr 2024 im Vergleich zu 7 Mrd. bis 9 Mrd. USD zuvor angehoben; 0 USD im letzten Jahr) konzentrieren.
Vor allem glaubt CFRA, dass Nvidias freie Cashflow-Trajektorie bis zum Ende des Fiskaljahres 2025 eine annualisierte Run-Rate von 100 Mrd. USD erreichen wird, so dass der bestehende Bewertungsmultiplikator selbst in einem deutlich niedrigeren Wachstumsumfeld gerechtfertigt ist.
Blackwell wird nach den jüngsten Verzögerungen in den kommenden Monaten anlaufen, da Blackwell ein größeres Potenzial für Systemumsätze (GPU, CPU, Netzwerk, Software) aufgrund höherer Leistungs- und Energieeffizienzkennzahlen bietet (bis zu 4x schnelleres Training und 30x schnelleres Inferencing als H100; 25x niedrigere Gesamtbetriebskosten). Die größeren Softwarekapazitäten von NVDA im gesamten Rechenzentrumsstapel und die Pläne, die Kadenz neuer Chipdesigns (jährlich) zu beschleunigen, dürften den massiven Wettbewerbsvorteil des Unternehmens unterstützen.
Quelle: Qualitäts-Check TraderFox
Das Kaufen-Rating spiegelt hier die Ansicht wider, dass Broadcom ein großer Gewinner des KI-Infrastruktur-Booms sein wird, angetrieben durch seine ASIC- und Netzwerk-/Switcher-Geschäfte (die im Geschäftsjahr 2024 bei einer Aufteilung von zwei Dritteln zu einem Drittel zusammen mehr als 12 Mrd. USD wert sein werden) sowie durch Kostensynergien bei VMware. Die Analyten glauben nun, dass Broadcom wahrscheinlich die zweitbeste Alternative (nach Nvidia) für Hyperscaler auf der Rechenseite ist, da es der führende IP-Anbieter von kundenspezifischen Siliziumchips ist und Alphabet und Meta Platforms beliefert.
Man ist auch der Meinung, dass die Aussichten auf Sichtbarkeit/Nachfrage besser sind als je zuvor, angesichts der bevorstehenden KI-Möglichkeiten in Verbindung mit dem inhaltlichen Wachstum durch die Erweiterung des Apple-Chipangebots. Die Analysten glauben, dass die VMware-Integration schneller als geplant voranschreitet, da die Ausgaben deutlich gesunken sind (1,3 Mrd. USD im Juli-Quartal gegenüber 1,6 Mrd. USD im April-Quartal/2,3 Mrd. USD zum Ende des Fiskaljahres 2023), die SKUs gestrafft wurden (von über 8.000 auf vier Kernangebote) und die Migration der Kunden zu Abonnements gut voranschreitet. Das Software-Engagement sorgt für mehr wiederkehrende Einnahmen und unterstützt die Margen/freien Cashflow.
Quelle: Qualitäts-Check TraderFox
Diese Kaufempfehlung spiegelt die Wachstumsaussichten für AMDs CPU-Rechenzentrumsserver durch die Einführung der nächsten Generation des EPYC-Prozessors, die Aussichten für GPU-Angebote (MI300x derzeit; MI325X bis Jahresende) und die Erwartung von CFRA einer Verbesserung der Bilanz wider. Obwohl AMD weit hinter dem Konkurrenten Nvidia zurückbleibt, wird erwartet, dass das Unternehmen im ersten vollen Jahr des Verkaufs von GPU-Servern mindestens 4,5 Mrd. USD Umsatz erzielen wird, was vor allem auf die Partnerschaft mit Microsoft zurückzuführen ist.
Der entscheidende Katalysator für AMD wird sein, ob seine GPU-Beschleuniger bei anderen Cloud-Anbietern (z. B. Alphabet und AWS) Fuß fassen können, was zu einem höheren Umsatz in dieser Kategorie beitragen würde. Die KI-Möglichkeiten von AMD gehen weit über den Cloud-Markt hinaus, da das Unternehmen eine Vielzahl von Produkten anbietet (z. B. CPUs, GPUs, FPGAs und ASICs), wobei die Expansion des gesamten adressierbaren Marktes das Wachstum über Jahre hinweg unterstützt. Schließlich halten die Analysten die Übernahme von ZT Systems, einem Anbieter von Recheninfrastrukturen/Servern, für sinnvoll, da sich der größte Konkurrent (Nvidia) ebenfalls auf den Verkauf von Systemen konzentriert, was AMD nach Meinung von CFRA letztlich dabei helfen könnte, den Marktanteil im Bereich Rechenzentren zu übernehmen.
Quelle: Qualitäts-Check TraderFox
Im Gegensatz zu den anderen Unternehmen auf dieser Liste ist Qualcomm kein wichtiger Akteur auf dem Gebiet der KI-Infrastruktur, aber CFRA geht davon aus, dass das Unternehmen ein Gewinner auf dem Gebiet der Datenverarbeitung sein wird, da sich die KI in den kommenden Jahren in den Edge-Bereich verlagert. Die Kaufempfehlung spiegelt weitgehend Qualcomms wachsende Marktchancen wider (Einführung von KI-PCs, Smartphone-Inhalte/Anteilsgewinne, autonome Autos, neue IoT/Industrieanwendungen), da die Analysten das Unternehmen langfristig als KI-Gewinner auf dem Gerätemarkt sehen.
Während das obere Ende des Smartphone-Marktes 5G weitgehend übernommen hat, geht man davon aus, dass nur die Hälfte des Android-Marktes aufgerüstet hat, was ein Potenzial nach oben bietet. Die Erholung in China sowie das integrierte RF/Modem-Angebot von Qualcomm unterstützen ebenfalls den Anstieg der Aktie. Die Experten sind auch ermutigt durch Qualcomms wachsende Automobil-Pipeline (jetzt 45 Mrd. USD, gegenüber 30 Mrd. USD im September 2022), die bis zum Geschäftsjahr 2026 einen jährlichen Umsatz von mindestens vier Mrd. USD generieren soll. Als Gegenwind für die kommenden Jahre stuft man jedoch das hohe China-Engagement und den unvermeidlichen Verlust des Apple-Geschäfts (Apple will seine 5G-Modems intern entwickeln) ein.
Quelle: Qualitäts-Check TraderFox
Dr. Philip Bußmann interessiert sich seit dem Ende der neunziger Jahre für die Börse, als Aktienkurse enorm an Wert zulegten und ein paar Jahre später umso stärker wieder fielen. Mittlerweile ist es zu seiner Leidenschaft geworden. Ihn hat interessiert, ob die Börse wirklich zu 90 % aus Psychologie besteht, wie der erfahrene Börsianer Kostolany einst schrieb. Neben einer intensiven Auseinandersetzung mit dem jeweiligen Investment erfordert es Phantasie und Intuition, die Kostolany den klassischen Volks- und Betriebswirten absprach. Die Aussagen von Kostolany inspirierten ihn selber nach seinem Studium in dem Bereich an der Universität Osnabrück als wissenschaftlicher Mitarbeiter zu forschen. Dort hat er über das Thema "Nutzung von Informationsineffizienzen für Zeitreihenprognosen zum Credit-Default-Swap-Markt" promoviert. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse setzte er erfolgreich parallel in der Praxis um, sodass er nach seiner Promotion im Jahr 2015 freiberuflich als Trader weiterarbeitete. Über die Social-Trading-Plattform wikifolio sind mittlerweile Gelder im Millionenbereich in seinen Anlagestrategien Investment 4.0 und China Hightech investiert. Seit Oktober 2022 wird er als Chefredakteur für das Traderfox-Aktienmagazin Growth seine Erfahrungen und Erkenntnisse teilen.
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Robinhood erweitert sein Angebot - Handelsgebühren deutlich günstiger als bei der Konkurrenz
Robinhood erweitert zudem sein Angebot und erlaubt den Handel mit Futures auf den S&P 500, Öl und Bitcoin sowie Indexoptionen. Das Unternehmen senkt dabei die Handelsgebühren im Vergleich zur Konkurrenz deutlich. Gold-Mitglieder zahlen für Futures nur 50 Cent pro Kontrakt, während Nicht-Gold-Nutzer 75 Cent zahlen müssen – deutlich weniger als bei Konkurrenten wie Schwab (2,25 USD pro Kontrakt) oder E*TRADE (1,50 USD). Auch bei Indexoptionen bietet Robinhood günstigere Konditionen mit 35 Cent für Gold-Mitglieder und 50 Cent für andere.
Beachtliche 11,8 Mio. Menschen nutzen Robinhood monatlich!
Das Unternehmen verzeichnete im Juni 11,8 Mio. monatlich aktive Nutzer und 1,98 Mio. Premium-Gold-Kunden. Analysten merken an, dass der Einstieg von Robinhood in den Futures-Handel aufgrund der Komplexität und Volatilität zwar auf Zurückhaltung stoßen könnte, aber auch die Möglichkeit bietet, Marktanteile zu gewinnen.
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Das Interesse für den Kapitalmarkt ist schon seit dem Beginn seines BWL-Studiums im Jahr 2013 vorhanden. Zunächst hatte er überwiegend in ETFs investiert, daraufhin hat er jedoch begonnen sein Geld ausschließlich in Einzelaktien anzulegen. Während seines Volontariats bei einem Münchner Verlag für Finanzpublikationen hat er sich weitere Fähigkeiten im Bereich der Aktienanalyse angeeignet.
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Zuvor hatte ASML für das Jahr 2025 eine schwache Prognose abgegeben, was die Chipwerte unter Druck gesetzt hat. Die deutliche Korrektur der ASML-Aktie hat die Sorgen um eine nachlassende globale Chip-Nachfrage geweckt. Analysten gehen indessen davon aus, dass die schwächere Prognose auf eine Überkapazität in den Chipfabriken zurückzuführen ist, die während der Corona-Pandemie aufgebaut wurde.
TSMC hingegen hat von einer robusten Nachfrage profitiert. Die 2. Jahreshälfte ist traditionell Hochsaison für die taiwanesischen Tech-Konzerne, da Kunden in den wichtigen westlichen Märkten noch vor dem Weihnachtsgeschäft beliefert werden sollen. Der konsolidierte Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahr um 36 % auf 23,5 Mrd. USD und hat damit die vorherige Prognose des Unternehmens übertroffen.
Im 3. Quartal haben die Lieferungen der 3-Nanometer-Wafer 20 % des gesamten Waferumsatz ausgemacht, während 5-Nanometer- und 7-Nanometer-Wafer 32 % bzw. 17 % zum Umsatz beigetragen haben. Insgesamt steuerten 7-Nanometer- und fortschrittliche Technologien 69 % zum gesamten Waferumsatz bei.
Unterm Strich hat TSMC einen Gewinn von 325,26 Mrd. TWD (10,11 Mrd. USD), was einem Anstieg von 54,2 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht. Damit übertraf das Unternehmen die Erwartungen der Analysten, die laut LSEG-Schätzungen mit einem Gewinn von 300,2 TWD gerechnet hatten. Der Gewinn je Aktie belief sich auf 12,54 TWD (1,94 USD je ADR-Einheit).
TSMC investiert Milliarden Dollar in den Bau neuer Fabriken im Ausland, darunter 65 Mrd. USD für drei Werke im US-Bundesstaat Arizona. Ein Großteil der Produktion soll jedoch weiterhin in Taiwan verbleiben.
Chart (ADRs) in USD
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SMRs sollen wachsenden Energiebedarf der Rechenzentren decken
AWS hat eine Vereinbarung mit dem Energieversorger Dominion Energy (D) unterzeichnet, um die Entwicklung eines SMR von mindestens 300 Megawatt in der Nähe des bestehenden Kernkraftwerks North Anna von Dominion Energy zu prüfen. Der enorme Energiebedarf der Tochtergesellschaft von Amazon ist rasant am Steigen, da man im Bereich Cloud Computing seine Dienste auf generative KI erweitert. Dieses Vorhaben soll unter Einbehaltung des ehrgeizigen Klimaziels für eine kohlenstofffreie Emission umgesetzt werden, welches mit Kernreaktoren möglich ist.
Die kleinen modularen Kernreaktoren SMR sind ein fortschrittlicher Kernreaktortyp mit sehr geringem Platzbedarf. Dies ermöglicht eine flexible Standortwahl und wesentlich schnellere Bauzeiten im Vergleich zu herkömmlichen großen Reaktoren. Aufgrund dieser Flexibilität und dem geringeren Budgetbedarf sind SMRs die bevorzugte Lösung beim Bau von neuen Rechenzentren, um den konstant benötigten Strombedarf abzudecken.
Die meisten Technologieriesen setzen in Zukunft auf Kernenergie
Amazon reiht sich in die Liste großer Technologiefirmen ein, die ihren wachsenden Strombedarf für Rechenzentren mit Hilfe von Kernenergie abdecken wollen. Google gab vor ein paar Tagen bekannt, dass es einen Abnahmevertrag mit Kairos Power abgeschlossen hat und Microsoft (MSFT) nimmt mit Constellation Energy den Reaktor Three Miles Island wieder in Betrieb.
"Wir sehen in den kommenden Jahren einen Bedarf an Gigawatt an Strom, und es wird nicht genug Wind- und Solarprojekte geben, um den Bedarf decken zu können, daher ist Kernenergie eine großartige Chance", sagte Matthew Garman, CEO von AWS.
Strombedarf soll in den nächsten 15 Jahren um 85 % steigen
In Virginia befinden sich fast die Hälfte aller Rechenzentren in den USA und im Norden liegt das Data Center Alley durch das circa 70 % des weltweiten Internetverkehrs täglich laufen. Dominion Energy liefert rund 3500 Megawatt in sein Versorgungsgebiet in Virginia. Bob Blue, Präsident und CEO von Dominion Energy, sagte in einer Telefonkonferenz, dass man Anfragen für die Versorgung von Rechenzentren von 60 bis 90 Megawatt erhalte und man davon ausgehe, dass der Strombedarf in den nächsten 15 Jahren um 85 % steigen werde.
Laut Virginias Gouverneur Glenn Youngkin plane Amazon Investitionen von bis zu 35 Mrd. USD bis ins Jahr 2040, um mehrere Rechenzentrumscampus in ganz Virginia zu errichten. Da SMRs direkt ins Netz einspeisen, werden nicht nur Rechenzentren mit Strom versorgt, sondern auch die privaten Haushalte und andere Netzteilnehmer.
AWS investiert 500 Mio. USD in vier SMRs mit Technologie von X-energy
Amazon kündigte außerdem eine neue Vereinbarung mit dem regionalen Energieversorger Energy Northwest an, um die Entwicklung, Lizenzierung, den Bau und Besitz von vier SMRs im Bundesstaat Washington zu finanzieren. Amazon hat im Rahmen der Vereinbarung das Recht, Strom aus den ersten vier Modulen zu kaufen. Die Reaktoren werden mit Technologie des in Maryland ansässigen Unternehmens X-energy ausgestattet, das SMRs und Kraftstoffe entwickelt. Amazons Climate Pledge Fund, dass frühzeitig in Nachhaltigkeitsunternehmen investiert, wird der Hauptanker in einer 500 Mio. USD schweren Finanzierungsrunde für X-energy sein.
Die Biden-Regierung hat Mrd. von USD in die Produktion sauberer Energie gesteckt. Im Rahmen dieser AWS-Ankündigung sagte US-Energieministerin Jennifer Granholm, dass nun 900 Mio. USD an neuen Mitteln für diejenigen zur Verfügung stehen, die mehr SMRs einsetzen wollen. Die nationale Sicherheit sei nur einer von vielen Gründen, warum diese SMRs in den Vereinigten Staaten gebaut werden sollen.
Im vergangenen Frühjahr investierte AWS in ein Kernenergieprojekt mit Talen Energy und unterzeichnete eine Vereinbarung zum Kauf von Kernenergie aus dem bestehenden Kernkraftwerk Susquehanna in Salem Township, Pennsylvania. AWS kaufte für 650 Mio. USD den angrenzenden, nuklearbetriebenen Rechenzentrumscampus.
Uranproduzenten wie Centrus Energy und Unternehmen der Kerntechnologie wie NuScale Power oder Oklo waren nach der Ankündigung von AWS sehr gefragt und konnten ebenso deutliche Kursgewinne verzeichnen.
Der Autor Andreas Wimbauer ist in folgende Werte investiert: Alphabet, Microsoft, Amazon
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In den kommenden Wochen werden unzählige Unternehmen ein Update für ihr Geschäft der letzten drei Monate liefern und einen Ausblick auf die nahe bis mittelfristige Zukunft wagen. Wer die Analysten dabei positiv überrascht, wird mit einem steigenden Aktienkurs belohnt.
Die Quartalssaison ist für Investoren daher eine der spannendsten Phasen am Aktienmarkt und bietet für Trader viel Volatilität. Um nicht auf dem falschen Fuß erwischt zu werden, solltet ihr stets über anstehende Berichte informiert sein und einen Blick auf die Schätzungen der Analysten werfen. In diesem Artikel zeigen wir euch, wo ihr für die anstehenden Quartalszahlen alle Analystenschätzungen findet. Anschließend gehen wir auf die Aktien von Insight Enterprises, Uber und Modine Manufacturing ein, die schon bald die neuen Zahlen vorlegen.
Um euch noch vor Veröffentlichung der Quartalszahlen über Prognosen und Schätzungen zu informieren, nutzt ihr am besten den Earnings-Kalender im TraderFox Trading-Desk auf desk.traderfox.com. Hier findet ihr alle Termine auf einen Blick und könnt euch im Vorfeld auf die Zahlen vorbereiten, um anschließend schnell und entschlossen zu handeln.
Earnings-Kalender im TraderFox Trading-Desk (Quelle: desk.traderfox.com)
Tipp: Mit dem Trading-Desk könnt ihr technische Chartanalysen durchführen und fundamentale Informationen zu den einzelnen Aktien recherchieren. Um alle Funktionen des TraderFox Trading-Desk nutzen zu können, empfehlen wir unser Abo "Börsensoftware". Eine Übersicht aller Produkte findet ihr auf traderfox.com.
Insight Enterprises ist ein IT-Unternehmen, das seine Kunden bei der Beschaffung, Verwaltung und Optimierung ihrer Technologien unterstützt. Es bietet Lösungen wie Cloud-Computing, Cybersicherheit und Softwarelizenzen an und unterstützt Unternehmen bei der digitalen Transformation. Insight Enterprises wurde 1988 gegründet und 1995 an die Börse gebracht.
Um neue IT-Lösungen zu entwickeln, investiert Insight Enterprises stetig in neue KI-Technologien. Das Unternehmen profitiert von der wachsenden Nachfrage nach IT-Dienstleistungen weltweit. Aufgrund der starken globalen Präsenz in unterschiedlichsten Branchen ist das Geschäftsmodell von Insight vergleichsweise stabil.
Der letzte Quartalsbericht für das Q2 2024 vom 01.08.2024 zeigte jedoch einen leichten Einbruch im Geschäft. Der Umsatz in Höhe von 2,2 Mrd. USD sank im Vergleich zum Vorjahr um 8 %. Der bereinigte Gewinn pro Aktie ging jedoch weniger stark zurück und sank nur um 4 % auf 2,46 USD. Beim Bruttogewinn konnte Insight sogar ein Wachstum von 5 % auf 453,4 Mio. USD melden. Die Zahlen für das Q3 werden am 31.10.2024 erwartet.
Im Chart wird deutlich, dass die Investoren vom Q2-Bericht nicht besonders angetan waren. Der Kurs brach relativ deutlich ein und notierte kurzzeitig sogar unterhalb der 200-Tagelinie. In den letzten drei Monaten wurde die Aktie jedoch stetig akkumuliert und notiert nun wieder unmittelbar am Allzeithoch. In den kommenden Tagen könnte die Aktie aus der bullischen Dreieckformation nach oben ausbrechen. Für Trader ergibt sich hier ein günstiges Chance-Risiko-Verhältnis.
Quelle: Wachstums-Check TraderFox
Tageschart der Insight Enterprises Aktie (Quelle: TraderFox Trading-Desk)
Fazit: Insight Enterprises ist ein globales IT-Unternehmen, das Kunden bei der digitalen Transformation durch Lösungen im Bereich Cloud-Computing, Cybersicherheit und Software unterstützt. Trotz eines Umsatzrückgangs von 8 % im Q2 2024 konnte das Unternehmen den Bruttogewinn steigern. Die anfängliche Enttäuschung der Investoren wurde über die letzten Monate ausgeglichen und der Kurs notiert nun wieder am Allzeithoch. Die Aktie könnte bald aus einer bullischen Chartformation ausbrechen.
Uber betreibt eine Plattform zur Vermittlung von Mobilitätsdienstleistungen. Im Fokus stehen Taxi-Fahrten und Mitfahrangebote für Verbraucher. Seit einigen Jahren nimmt jedoch auch das Geschäft mit Dienstfahrten und Essensbringdiensten an Bedeutung zu. Dank zahlreicher Übernahmen auf der ganzen Welt wächst die Nutzerzahl auf allen Kontinenten. Das Unternehmen wurde 2009 in Kalifornien gegründet und ging 2019 an die Börse.
Am 06.08.2024 gab Uber die Zahlen für das abgelaufene Q2 2024 bekannt. Die Bruttobuchungen wuchsen um 19 % und das Betriebsergebnis wächst mit 71 % auf 796 Mio. USD weiter. Der Anstieg des Free Cash Flow um 51 % auf 1,721 Mrd. USD zeigt, dass Uber immer profitabler wird. Für das Q3 2024 rechnet das Unternehmen mit einem weiteren Wachstum der Bruttobuchungen um bis zu 23 % auf 41,75 Mrd. USD. Am 31.10.2024 werden die Zahlen vorgestellt.
Vor wenigen Tagen zählte die Uber Aktie bereits zu den Gewinnern am Aktienmarkt. Die Aktie des Fahrdienstanbieters reagierte positiv, nachdem Elon Musks Vorstellung des neuen Cybercab bei den Investoren eher zu Enttäuschung führte. Neben Uber gehörte auch die Aktie des Konkurrenten Lyft zu den Gewinnern, da die Konkurrenz durch Tesla nun weniger akut eingeschätzt wird, als noch vor der Cybercab-Präsentation.
Im Chart der Uber Aktie bildete sich durch die Tesla-Meldung ein Pivotal-Point mit deutlich erhöhtem Handelsvolumen. Bislang konnte die Pivotal-Price-Line im Bereich von 82 USD verteidigt werden, allerdings wurde ein Teil des Kursanstiegs von fast 11 % wieder korrigiert. Trader könnten den Rücksetzer an die Pivotal-Price-Line nun nutzen, um mit geringem Risiko antizyklisch auf neue Aufwärtsimpulse zu spekulieren.
Quelle: Wachstums-Check TraderFox
Tageschart der Uber Aktie (Quelle: TraderFox Trading-Desk)
Fazit: Uber betreibt eine Plattform für Mobilitätsdienstleistungen, die sich auf Taxi-Fahrten, Mitfahrgelegenheiten sowie Essenslieferungen konzentriert. Das Unternehmen wächst durch zahlreiche Übernahmen weltweit und steigert kontinuierlich seine Profitabilität; so auch im jüngsten Q2 2024. Die Aktie profitierte zuletzt von der enttäuschenden Tesla-Präsentation und bietet nach dem Rücksetzer an die Pivotal-Price-Line bei 82 USD interessante Chancen für einen Trading-Einstieg.
Modine Manufacturing stellt Wärmetechnologielösungen für verschiedene Branchen her, darunter Fahrzeugbau, Bauwesen und Industrie. Das Unternehmen produziert unter anderem Kühlsysteme, Heizungen, Klimaanlagen und Wärmetauscher. Modine ist damit auch ein wichtiger Zulieferer für den Bau von Rechenzentren und unterstützt die effiziente Temperaturregelung und Energieeinsparung. Das Unternehmen wurde 1916 gegründet und im Jahr 1984 an die Börse gebracht.
Die Zahlen für das Q1 2025 wurden am 30.07.2024 präsentiert. Der Nettoumsatz in Höhe von 661,5 Mio. USD lag rund 6 % über dem Vorjahresniveau. Der bereinigte Gewinn pro Aktie konnte um 22 % auf 1,04 USD erhöht werden. Für das Gesamtjahr 2025 rechnet das Management nun mit einem Umsatzwachstum von bis zu 11 % und einem bereinigten Gewinn je Aktie zwischen 3,65 bis 3,95 USD. Am 30.10.2024 werden die Zahlen für das Q2 2025 vorgestellt.
In den letzten Monaten konnte sich die Aktie von Modine Manufacturing bereits im Kurs vervielfachen. Auch die zwischenzeitliche Korrektur im Tech-Sektor steckte die Aktie mit relativer Stärke erstaunlich gut weg. Jetzt bildet sich unmittelbar am Allzeithoch eine enge Seitwärtskonsolidierung bei sinkendem Handelsvolumen. Ein Ausbruch auf neue Hochs würde ein Kaufsignal für Trendfolger auslösen.
Quelle: Wachstums-Check TraderFox
Tageschart der Modine Aktie (Quelle: TraderFox Trading-Desk)
Fazit: Modine Manufacturing entwickelt Kühlsysteme und Heizungen für verschiedene Branchen. Die Produkte werden auch für den Bau neuer Rechenzentren nachgefragt. Im Q1 2025 steigerte das Unternehmen den bereinigten Gewinn pro Aktie um 22 %, mit weiteren Wachstumsprognosen für das Gesamtjahr. Die Aktie zeigt seit Monaten relative Stärke und bewegt sich nahe ihrem Allzeithoch. Ein Ausbruch auf neue Hochs würde ein Kaufsignal für Trendfolger auslösen.
Wir wünschen euch viel Erfolg für euer Handeln an den Kapitalmärkten!
Verwendete Tools:
• Trading-Desk: desk.traderfox.com
• Aktien-Terminal: aktie.traderfox.com
Andreas Haslinger ist als Redakteur und Referent für TraderFox tätig. Er hat Wirtschaftspsychologie studiert und handelt seit seinem 18. Lebensjahr aktiv als Trader und Investor an der Börse. Trotz der vielen Herausforderungen die es an der Börse zu bewältigen gibt, handelt er immer noch mit genau so großer Leidenschaft wie am ersten Tag, was daran liegen mag, dass die Börse für ihn immer auch ein klein wenig einer Schatzsuche ähnelt.
Um Schätze zu heben, ist er stets auf der Suche nach neuen Trends, neuen Entwicklungen und neuen Unternehmen. Dabei interessiert er sich sowohl für kurz- mittel- als auch langfristige Handelsansätze. Regelmäßig stellt er seine Beiträge, analytisch klar und differenziert, in verschiedenen Rubriken wie u.a. dem "Tenbagger-Bereich" vor.
Alles was am Markt zählt: Neugier, Research, Arbeit, Psychologie, Wissen, Analyse, Timing, Visionen, Offenheit, Wissbegier, Geduld, Arbeit, Risikobewusstsein, Informationen, Ausdauer, Wille, Fehler machen, Intuition, Optimismus, Fehler eingestehen, Hausaufgaben machen, Urteilsvermögen, eine Meinung haben, Fehler vermeiden, Demut, Routine, Neugier, Wissen, Informationen, Wiederholung, Research, Psychologie, Du und Du selbst.
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Bevor wir uns einen eher unbekannten US-Rüstungskonzern ansehen, könnt ihr euch sogleich entscheiden, ob ihr den Artikel lieber lesen oder auf You-Tube ansehen wollt.
Der TraderFox Big Call-Check beziehungsweise Robustheits-Check weist jeder Aktie bis zu 15 Punkte zu. Dabei identifiziert dieses Screening-Template Aktien, die gut für langfristige Call-Spekulationen geeignet sind. Wichtig bei dem Ranking war uns, dass nur erfolgreiche Gewinnerfirmen am Aktienmarkt identifiziert werden, bei denen die tägliche und wöchentliche Volatilität der Aktie so gering wie möglich ist, da höhere Volatilität auch zu höheren Optionsprämien führt. Daneben soll der historische Drawdown der Aktie möglichst gering sein.
Es werden Aktien gesucht, die sich stabil entwickelt haben und die gleichmäßig und kontinuierlich steigen. Bei gehebelten Spekulationen ist es zudem wichtig, dass man von heftigen Marktkorrekturen nicht mit voller Wucht getroffen wird. Darum prüfen wir die Korrelation und die Outperformance der Aktien an negativen Gesamtmarkttagen. Es wird zum Beispiel die durchschnittliche Outperformance der Aktien berechnet, wenn der Markt fällt. Aktien, die an schwachen Markttagen zu Kursgewinnen tendieren, versprechen Robustheit gegen Marktschwankungen.
Dieses Template verwenden wir unter anderem um geeignete Aktien für unsere Publikation "The Big Call" zu finden. Mehr Infos zum Magazin findet ihr auf www.aktien-mag-de. Wie immer weise ich darauf hin, dass es sich im Beitrag nur um meine eigene Meinung handelt und ich keine Aktien oder sonstigen Finanzprodukte zum Kauf oder Verkauf empfehle.
Vorgehensweise
Nun aber will ich euch zeigen, wie ihr das Screening findet und nutzt. Nachdem ich mich bei www.traderfox.de angemeldet habe, öffne ich das Tool AKTIEN-RANKINGS. Grundlage dieses Tools ist die Datenbank von Morningstar. Über 15.000 in Europa und den USA gelistete Aktien können damit untersucht werden. Das Tool ist Teil des Abopaketes "TraderFox Morningstar Datenpaket" und gibt es für 25 € im Monat. Infos dazu findet ihr unter folgendem Link: https://rankings.traderfox.com
Wenn ich auf Scannen gehe, öffnet sich sogleich eine Liste, gerankt nach den attraktivsten Big Call-Aktie. Auf Platz 1 befindet sich ADP, das ich genauso wie W.W. Grainger, in diesem Format schon häufiger besprochen habe. Sehr spannend finde ich L3 Harris, das sich auf Platz 5 befindet und in das ich selbst langfristig investiert bin.
L3 Harris Technologies [WKN A2PM3H | ISIN US5024311095] ist ein international tätiger Hersteller von Kommunikations- und Informationstechnologien im Bereich Verteidigung sowie Luft- und Raumfahrt. Das Unternehmen liefert integrierte Missionssysteme, Kommunikationstechnologien wie Funkgeräte oder Satellitensysteme, Geheimdienst- und Cyberabwehrlösungen bis hin zu Technologien für die elektronische Kriegsführung. In allen genannten Bereichen bietet das Unternehmen neben den Produkten auch technischen Support und eigene Trainings zum Umgang mit den Technologien an. Das Unternehmen ist dem Industriesektor und der Branche "Aerospace & Defense" zuzuordnen. Die Marktkapitalisierung liegt bei 46,60 Mrd. USD.
Geschäftsmodell und Geschäftsbereiche
Das Geschäftsmodell von L3 Harris ist einfach zu verstehen. So bietet es über seine vier Geschäftsbereiche maßgeschneiderte Lösungen in den Bereichen Satellitensysteme, Raketenantriebe oder Missionsmanagementsysteme an. Knapp 90 % aller Einnahmen werden in den USA erzielt. Im letzten Jahr erwirtschafte das Unternehmen einen Gesamtumsatz von 19,42 Mrd. USD, was einem YoY-Wachstum von 13 % entsprach, während der Gewinn je Aktie von 1,06 USD auf 1,23 USD kletterte.
Mit einem Umsatz von 6,9 Mrd. USD ist der Bereich der Space und Airborne Systeme der größte Umsatzbringer. In diesen Bereich fallen u. a. Nutzlastsysteme, Sensoren oder Cyber-Verteidigungslösungen. Die integrierten Missions-Systeme machen 6,6 Mrd. USD am Umsatz aus, wozu Nachrichtendienst-, Überwachungs- und Aufklärungssatelliten-Systeme fallen. Unter den Bereich der Kommunikationssysteme fallen u. a. integrierte visuelle Kommunikationslösungen. Der vierte Bereich ist Aerojet Rocketdyne, das man im Jahr 2023 übernommen hat. Im laufenden Jahr wird ein Umsatz von 21,20 Mrd. USD erwartet.
Robustheits-Check
Nach dem TraderFox-Robustheits-Check befindet sich das Unternehmen auf Platz 5 und erhält aktuell 15 von 15 möglichen Punkten. Dabei ist insbesondere die geringe Volatilität stark, wobei die Volatilität auf Sicht von 200 Tagen nur bei 1,09 % liegt. Der 10-Jahresdrawdown liegt lediglich bei 21,45 %. So einen geringen Drawdown haben in den letzten Jahren nur knapp 2 % aller US-Aktien geschafft. Das kann Anlegern, wenn sie Aktien mit Hebelprodukten begleiten, durchaus ein beruhigendes Gefühl geben.
Auch die Robustheit in Abwärtsphasen gegenüber dem breiten Markt kann sich sehen lassen, wobei die Outperformance an negativen Markttagen sehr hoch ist. Daneben überzeugt das Unternehmen mit einer operativen Marge von gut 9 %, die zuletzt leicht gesteigert werden konnte. Das durchschnittliche Umsatzwachstum auf Sicht der letzten fünf Jahre war mit 23,35 % überdurchschnittlich hoch. Mit einer Bewertung von 30 beim KGV und einem KUV von 2,2 für das laufende Jahr, ist die Aktie zwar kein Schnäppchen, aber die Bewertung liegt im Rahmen der Peer-Group.
Vergleichswerte
Mit dem TraderFox Aktien-Terminal könnt ihr euch die Performance von Aktien in den letzten Jahren ansehen sowie Aktien mit anderen Aktien vergleichen. Dabei könnt ihr auf einen Blick sehen, in welchen Bereichen die Aktie Schwächen aufweist oder eine andere Aktie stärker ist. Ganz klar punktet L3 Harris in den Bereichen geringe Volatilität, Wachstum, Momentum und Dividende. Dabei kommt die Dividendenrendite aktuell auf 1,9 %. Was mir gefällt ist, dass das Unternehmen seit 22 Jahren kontinuierlich Dividende bezahlt, während die durchschnittliche Ausschüttungsquote bei 65 % liegt.
Wachstumsaussichten
Die Übernahme von Aerojet Rocketdyne hat das Unternehmen inzwischen erfolgreich abgeschlossen, was L3 Harris Zugang zu neuen Märkten im Bereich der Raketensysteme bietet. So erwartet L3 Harris durch diese Akquisition signifikantes Wachstum, insbesondere im Zusammenhang mit dem Next-Generation Interceptor Programm (NGI) der Missile Defense Agency. Aerojet spielt eine wichtige Rolle im NGI-Programm, das voraussichtlich das Wachstum im Bereich Raketenantriebe erheblich fördern wird. Das Ziel ist es, den Umsatz von 2,5 Mrd. USD auf 4 Mrd. USD bis zum Ende des Jahrzehnts zu steigern.
Vor allem der Bereich der Kommunikationssysteme war zuletzt enorm stark, Hier erzielte L3 Harris einen Rekordauftragsbestand von über 6 Mrd. USD. Das Unternehmen sieht eine wachsende Nachfrage nach resilienten Kommunikationslösungen, die für die Verteidigung und NATO-Verbündete von entscheidender Bedeutung sind. Die Nachfrage nach taktischen Kommunikationslösungen war zuletzt besonders stark, insbesondere international, wo L3 Harris ein Wachstum in Höhe von 10 Mrd. USD in der Pipeline sieht.
Angesichts der großen Nachfrage nach Verteidigungsgütern bei einer gleichzeitigen Konsolidierung des Sektors in den letzten Jahrzehnten, mit inzwischen nur noch sehr wenigen Unternehmen, dürfte sich das mittelfristig für L3 Harris positiv auswirken, da das Unternehmen zu größeren Aufträgen kommen sollte. Zum Bespiel erhielt L3Harris im Juni dieses Jahres von der US-Regierung einen IDIQ-Auftrag (indefinite delivery/indefinite quantity) im Wert von 900 Mio. USD für elektronische Zeitzünder. Im selben Monat erhielt L3Harris einen weiteren IDIQ-Auftrag über 1 Mrd. USD für die Marine, die Luftwaffe und die NATO.
Was überdies zu weiteren Aufträgen im Weltraum führend könnte, ist der erfolgreiche Testflug des Starship von SpaceX, der am am 13. Oktober absolviert wurde. Bei diesem Flug wurde die Antriebsstufe der Rakete wieder erfolgreich auf der Startrampe in Texas aufgefangen. Beim Starship sollen die Rakete und das Raumschiff wiederverwendet werden, um damit die Kosten zu senken. Mit dem Starship können mehr als 100 Tonnen ins All transportiert werden.
L3 Harris könnte hiervon mittelfristig enorm profitieren, da sich, wegen der sinkenden Kosten für den Transport ins All, die Produktion von Satelliten beschleunigen dürfte. L3Harris hat sich u. a. auf kleine Satelliten spezialisiert. Unter anderem wurde man von der US-Regierung beauftragt 16 Satelliten zu bauen, welche die Erde observieren, um auszuwerten, ob es zum Start von Hyperschallraketen kam.
Quelle: Q3 2024-Presentation
Risiko
Das größte Risiko sehe ich in der Art des Wachstums: Das Unternehmen ist im hohen Maße vom anorganischen Wachstum abhängig. Tatsächlich sind von den 13 % des Umsatzwachstums im Jahresvergleich nur 1 % organisch und die anderen 12 % anorganisch, vor allem durch die Übernahme von Aerojet Rocketdyne.
Ein durch Fusionen und Übernahmen getriebenes Wachstum birgt Risiken, wie zum Beispiel eine potenzielle Verwässerung der Aktien, fehlende Synergien zwischen den übernommenen und den bestehenden Unternehmen sowie potenzieller Druck seitens der Regulierungsbehörden. Bislang war die M&A-Strategie von L3Harris jedoch sehr erfolgreich, wobei neben Aerojet Rocketdyne im Jahr 2022 auch Tactical Data Links für 2 Mrd. USD übernommen wurde.
Nun schaue ich mir noch die Kursentwicklung an:
Die Aktie von L3 Harris befindet sich in einem 30-jährigen Aufwärtstrend und notiert aktuell mit einem Kurs von 245 USD nahe am Allzeithoch das im Jahr 2022 bei 280 USD erreicht wurde. Die Performance der letzten 10 Jahre lag im Durchschnitt bei 15 %. Nach einer mehrmonatigen Konsolidierung könnte die Aktie nun bereit sein nach oben auszubrechen, wobei der Anlauf der Allzeithochs nur eine Frage der Zeit sein dürfte.
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Ich wünsche euch eine gute Woche!
Bis bald
Andreas Haslinger
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TraderFox-Redakteure klären im Artikel über Eigenpositionen auf. Wenn ein anderer Redakteur an der Erstellung des Artikels mitgewirkt oder davon gewusst hat, wird dieser namentlich gennant und es findet ebenfalls eine Aufklärung über Eigenpositionen statt.
Eigenpositionen:
Verantwortlicher Redakteur Andreas Haslinger: L3 Harris
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Nicolas Darvas gehört sicherlich zu den schillerndsten Trader-Persönlichkeiten des letzten Jahrhunderts. In den 1950er- und 1960er-Jahren handelte er ein Konto mit nur wenigen tausend Euro Guthaben auf über 2.450.000 USD nach oben. Seine Strategie zeigt uns, dass wir uns auf die Aktien konzentrieren sollten, die aktuell in Bewegung sind und nach oben streben.
Wie funktionierte das Darvas-System? Die Neo-Darvas-Strategie ist ein bemerkenswerter Trendfolgeansatz, der auf einem einfachen, aber wirkungsvollen Konzept beruht: Investiere in die Aktien, die derzeit die Bühne der Wall Street mit atemberaubender Energie und Dynamik dominieren. Das Darvas-System basiert auf der Grundüberlegung, dass der einzige solide Grund, eine Aktie zu kaufen, darin besteht, dass sie steigt. Eine Aktie, die nicht steigt, muss man nicht im Depot haben und man sollte sich erst recht nicht Gründe dafür einreden. Hat eine Aktie erst einmal eine stabile Tendenz ausgebildet, bleibt diese Tendenz meist über einen längeren Zeitraum erhalten. Um sicherzugehen, dass eine Aktie wirklich über Siegerqualitäten verfügt und er auf das richtige Pferd setzte, musste die Aktie in den letzten Monaten bereits ihre Sprinterqualitäten unter Beweis gestellt haben.
Darvas wählte nur Aktien aus, die seit ihrem 52-Wochentief bereits 100 % oder mehr zugelegt hatten. Zudem mussten die Aktien Nahe ihrem Allzeithoch notieren. Die anderen Aktien bezeichnete er, ein wenig abfällig, als Abfall. Für die NEO-DARVASIANER geht es darum, genau dort zu sein, wo die Musik spielt – auf den Aktien, die gerade mit voller Kraft nach oben schießen. (Hinweis: Wir setzen als Performance-Kriterium eine Halbjahresperformance von nur +60 %, um mehr Titel unter Beobachtung zu haben).
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um mittels der TraderFox Software Darvas-Aktien zu identifizieren. Zum einen veröffentlicht TraderFox eine täglich aktualisierte Version des Research-Reports "Neo-Darvas" auf https://paper.traderfox.com.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, das Template "Darvas-Breakouts" in unserem Tool "AKTIEN-RANKINGS" zu öffnen. Dieses findet man unter der Rubrik Trader-Zeitung.
Eine dritte Möglichkeit besteht darin, sich über das Trading-Desk auf https://desk.traderfox.com/ die Darvas-Aktien anzuzeigen. Hierzu öffne ich das Trading-Desk und klicke auf das Pokal-Symbol mit der Bezeichnung TraderFox Aktien-Ranglisten. Im Anschluss öffnet sich das Fenster "Ranglisten: Regelbasierte Sortierung von Aktien". Nun wähle ich vorgefertigte Rankings und klicke auf "Darvas-Breakouts". Anschließend klicke ich auf Anwenden. Im Anschluss öffnet sich die Dauerläufer-Aktien Rangliste zu den 2000 volumenstärksten Aktien aus den USA. Diese kann beliebig sortiert werden.
Sterling Infrastructure (NASDAQ: STRL) ist eines der führenden Unternehmen in der Bau- und Ingenieurbranche, die zum Industriesektor gehört. Sterling Infrastructure ist gut positioniert, um vom KI-Goldrausch zu profitieren. Im Rahmen seiner Geschäftstransformation hat das Unternehmen seine Zuteilung, Investitionen und Präsenz erhöht, um vom aufstrebenden Markt für Rechenzentren zu profitieren. Das Geschäft von Sterling Infrastructure wird von drei Kernsegmenten getragen (E-Infrastruktur, Transport, Bauwesen).
Über die Transportation Solutions übernimmt Sterling Infrastructure diverse Sanierungs- und Infrastrukturprojekte für Autobahnen und Straßen, Brücken, Flughäfen, Häfen, Stadtbahnen und Wasser-, Abwasser- und Entwässerungssysteme für Behörden in verschiedenen Bundesstaaten. Die Building Solutions fokussieren sich auf den Häusermarkt, etwa mit Wohn- und Gewerbebetonfundamenten für Einfamilien- und Mehrfamilienhäuser. Der wichtigste Profittreiber ist jedoch das Geschäft mit E-Infrastrukturlösungen.
Hier ist man insbesondere in der Standortentwicklung tätig und hilft beim Aufbau von Lagerhäusern, E-Commerce-Vertriebszentren und Rechenzentren. E-Infra-Lösungen machten im abgelaufenen Quartal mehr als 70 % des Betriebsergebnisses aus. Die Fähigkeit des Unternehmens, große Entwicklungsdienste anbieten zu können, ist für die Wachstumsaussichten des Segments von grundlegender Bedeutung. Dementsprechend stieg der Betriebsgewinn des Segments im Vergleich zum Vorjahr um 20 %. Bemerkenswert ist auch die Verbesserung der Betriebsmarge auf 21,4 %, deutlich über dem Unternehmensdurchschnitt von STRL von 12,5 %.
STRLs wachsende Präsenz und Fokussierung auf größere, unternehmenskritische Projekte, insbesondere in Rechenzentren und der Fertigung sind für die Wachstumschancen des Segments von grundlegender Bedeutung. Dementsprechend wird erwartet, dass diese groß angelegten Projekte eine höhere Rentabilität bieten als kleine Gewerbe- und Lagerprojekte. Allein der Umsatz mit Rechenzentren stieg jüngst um mehr als 100 % und macht darüber hinaus auch über 40 % des E-Infra-Auftrags aus, was zu einer deutlich höheren Umsatzmargensichtbarkeit für das Unternehmen beiträgt. Die Zukunftsaussichten sind gut!
In den kommenden Jahren werden Halbleitergießereien ihre Kapazitäten voraussichtlich weiter steigern. Davon profitiert Sterling, ebenso wie von den langfristigen Wachstumsaussichten für den Strombedarf von US-Rechenzentren. Der Analystenkonsens rechnet für das Folgejahr mit einem Umsatz von 2,37 Mrd. USD und einem Nettogewinn von 5,78 USD je Aktie. Mit einem KUV von 1,5 und einem KGV von unter 21 ist die Bewertung fair und könnte eine weitere Aufwärtsbewegung rechtfertigen.
Die stärkste Entwicklung vollzieht die Aktie im Zeitraum von Ende September bis Ende Dezember. Mit einer durchschnittlichen Performance von 7 % kann der November überzeugen. Auch der Oktober zeigt sich mit einer durchschnittlichen Performance von 4,4 % stark.
In den letzten 52 Wochen hat die Aktie von Sterling Construction eine Rendite von 117 % erzielt. In den vergangenen vier Wochen lag die Rendite bei 22,3 %. Die Aktie markierte das 52-Wochenhoch am 14.10.2024 bei 158,40 USD. Das 52-Wochentief markierte die Aktie am 07.11.2023 bei 55,45 USD. Seitdem konnte die Aktie um 185 % zulegen.
Der Markt für Cloudanwendungen wächst rasant und könnte bis zum Ende des Jahrzehnts ein Volumen von mehreren Billionen erreichen. Einher geht damit aber auch die steigende Bedeutung von hybriden Umgebungen, in denen die meisten Organisationen einen Teil ihrer Daten und Dienste in der Cloud und einen anderen Teil lokal speichern werden. Da es nicht die eine "beste Lösung" gibt, müssen Cloudlösungen flexibel und individuell gestaltbar sein. Hybride Umgebungen werden somit an Bedeutung gewinnen. Unter dieser These hat Vertiv (NYSE: VRT) enormes Wachstumspotenzial, denn man bietet passende Lösungen hierfür an.
Grundsätzlich ist Vertiv ein Allrounder im Bereich Rechenzentren und Kommunikationsnetzwerke. Man vereint Hardware, Software, Analysen und laufende Services, um sicherzustellen, dass die wichtigen Anwendungen der Kunden kontinuierlich laufen und optimale Leistung erbringen. Das Unternehmen ist einer der Top-Profiteure des KI-Hypes und ist direkter Nutznießer der steigenden Nachfrage nach Infrastrukturlösungen für Rechenzentren.
Hierbei ist man breit aufgestellt und bietet verschiedene Endlösungen an. Dazu zählen u.a. Flüssigkeitskühlungslösungen, deren Produktion man bis Ende des Jahres um das 40-fache steigern möchte. Vertiv verspürt weiterhin starke Nachfrage in den Bereichen Cloud/Hyperscale, Enterprise und Telekommunikation. Die geplante Kapazitätserweiterung erfolgt nach der Übernahme von CoolTera, um die Anforderungen an Direct-to-Chip-Flüssigkeitskühlung für das aggressive GPU-Wachstum zu decken.
Vertiv hat clevere Schritte unternommen, indem man langfristige Partnerschaften mit Intel und Nvidia eingegangen ist, um spezifische Lösungen für ihre Produkte zu entwickeln. Dies ist sehr interessant, da der Stromverbrauch für das KI-Training sowie die von den dafür vorgesehenen Servern abgegebene Wärme viel höher sind als bei herkömmlichen Servern, was die Nachfrage nach diesen Produkten antreibt und neue Lösungen erfordert, die Vertiv nutzt.
Tatsächlich schätzt man, dass die zusätzliche Nachfrage durch KI das Umsatzwachstum jährlich um bis zu 4 % steigern könnte. Vertiv stellt spezifische Produkte für die GPUs von Nvidia her, und kann dadurch mit geringerem Aufwand vom Umsatzwachstum von Nvidia profitieren. Die Zusatzsysteme von Vertiv sind für die Maximierung der Leistung der GPUs unerlässlich, denn sie sind für die Stromversorgung und die Aufrechterhaltung optimaler Betriebsbedingungen verantwortlich.
Möchte man in die Aktien von Vertiv investieren, so bietet sich hierfür der Zeitraum von Mitte März bis Ende Mai an. Besonders der Monat April ist mit einer Gewinnhäufigkeit von 83 % und einer durchschnittlichen Performance von 7,4 % lukrativ. Auch der August kann mit einer Gewinnhäufigkeit von 86 % und einer durchschnittlichen Performance von 10 % überzeugen. Allgemein entwickelt sich die Aktie ganzjährig sehr positiv. So gibt es lediglich drei Monate mit einer negativen durchschnittlichen Performance.
In den letzten 52 Wochen hat die Aktie von Vertiv Holdings eine Rendite von 186 % erzielt. In den vergangenen vier Wochen lag die Rendite bei 30,5 %. Die Aktie markierte das 52-Wochenhoch am 14.10.2024. Das 52-Wochentief markierte die Aktie am 26.10.2023 bei 34,60 USD. Seitdem konnte sich die Aktie kräftig erholen und um 225 % seit Tief zulegen.
Commvault Systems (NASDAQ: CVLT) ist ein Unternehmen, das sich auf den Bereich Datenschutz und Informationsmanagement spezialisiert hat und als führende Kraft in der Branche gilt. Datensicherheit, Datensicherungen und Datenwiederherstellung sind die Kernangebote des Unternehmens. Das wichtigste Produkt, die Commvault Data Platform, ermöglicht die Integration von Backup, Cloud, Virtualisierung, Archivierung, Dateisynchronisierung und -freigabe sowie Endpunktschutz.
Commvaults Ziel ist es, Organisationen in solche zu verwandeln, die sicher und effizient mit Daten in ihren hybriden IT-Umgebungen arbeiten können. Das Unternehmen bedient eine Vielzahl verschiedener Branchen, darunter Gesundheitswesen, Finanzdienstleistungen, Regierung und Bildung. Noch wichtiger ist, dass Commvault durch die Umgestaltung seines Angebots und die Ausweitung seiner Marktreichweite sehr starke Allianzen mit den größten Technologieunternehmen wie Microsoft, Amazon Web Services und Google Cloud schmieden konnte.
In den letzten Jahren hat Commvault seine Perspektive geändert, indem es eine Reihe von Strategien nutzte, die darauf abzielen, die Marktposition des Unternehmens zu stärken und neue technologische Ansätze zu entwickeln. Ein Beispiel dafür ist, dass Commvault 2024 sein beschleunigt wachsendes SaaS-Produkt Metallic vorstellte, das heute zu den Wachstumsführern im Geschäftssektor gehört. Es handelt sich um eine sehr gefragte Datenschutzlösung auf Basis der SaaS-Technologie, die Lösungen zur Wiederherstellung von Informationen, Notfallwiederherstellung und Datenverwaltung bietet. Die enorme Leistung des Unternehmens für den Zeitraum 2024 umfasst über 5.000 SaaS-Kunden, was ein klares Indiz für das sehr hohe Interesse an seinen cloudbasierten Diensten ist.
Dank seiner umfangreichen Produktpalette, zu der die Commvault Data Platform, Metallic SaaS und die neue Clean-Room-Recovery-Lösung gehören, bietet Commvault eine der flexibelsten und umfassendsten Datenschutzlösungen auf dem Markt. Dabei handelt es sich um Tools, die auf verschiedene Arten von Datenverwaltungsanforderungen wie Backup und Wiederherstellung, erweiterte Analysen und Cyberresilienz zugeschnitten werden können. Commvaults entscheidender Vorteil ist seine Fähigkeit, eine konsolidierte Datensicherheitsplattform bereitzustellen, die praktisch die gesamte Bandbreite an IT-Systemen abdecken kann, was durch die Unterstützung von mehr als 40 Cloudspeicheroptionen, zehn Virtualisierungsplattformen und 20 Datenbanken klar und überzeugend belegt wird, was es zu einer der vielseitigsten verfügbaren Lösungen für Unternehmen mit einer leistungsstarken IT-Infrastruktur macht.
Die Aktie entwickelt sich am besten von Ende Oktober bis Ende November. Speziell der November kann mit einer durchschnittlichen Performance von 5,6 % und einer Gewinnhäufigkeit von 93 % überzeugen. Auch der Juni zeigt sich mit einer durchschnittlichen Performance von 2,4 % solide. Die Gewinnhäufigkeit liegt bei 67 %.
In den letzten 52 Wochen hat die Aktie von Commvault Systems eine Rendite von 144 % erzielt. In den vergangenen vier Wochen lag die Rendite bei 9,8 %. Die Aktie markierte das 52-Wochenhoch am 14.10.2024 bei 165,71 USD. Das 52-Wochentief markierte die Aktie am 25.10.2023 bei 63,70 USD. Seitdem konnte sich die Aktie erholen und um 159 % seit Tief zulegen.
Shift4 Payments (NYSE: FOUR) ist ein Zahlungsabwicklungsunternehmen, das Milliarden von Transaktionen für Tausende von Unternehmen in verschiedenen Branchen abwickelt. Sie generieren Einnahmen durch Bearbeitungsgebühren von Händlern sowie durch Abonnementeinnahmen für ihre Softwarelösungen. Diese Abonnementeinnahmen machen heute ca. 8 % des Gesamtumsatzes aus, verglichen mit 12 % im Jahr 2019. Trotzdem wachsen die Abonnementeinnahmen schneller als die Zahlungen. Das Unternehmen war ursprünglich nur mit Kunden aus der Restaurantbranche beschäftigt. Sie haben jedoch eine beeindruckende Diversifizierungsarbeit geleistet und haben jetzt Kunden im Einzelhandel, in Hotels, Sportstadien und Resorts.
Spannend ist vor allem das kleine, aber schnell wachsende Softwareangebot, das verschiedene Abonnements wie POS-Software (Point-of-Sale), Zahlungsgeräte und Business-Intelligence-Tools umfasst. Obwohl Shift4 Payments in Nischen wie Restaurants führend ist, stammen nur 15 % des gesamten Restaurantumsatzes aus dem SaaS-Modell, was eine große Chance darstellt. Daher ist es äußerst positiv, dass Shift4 Payments eine breite Kundenbasis hat. Die Chance für das Unternehmen ist riesig, mit 125.000 Restaurants allein in den USA.
SkyTab ist bspw. eine End-to-End-POS-Lösung, die Hardware und Software kombiniert, um den Geschäftsbetrieb in Restaurants zu optimieren. Zu den Hauptfunktionen von SkyTab gehören beispielsweise Tischbestellungen, kontaktlose Zahlungen, Treue- und Marketingtools, cloudbasiertes Reporting und die Integration mit anderen Systemen. Das Management erwartete, im Laufe des Jahres 2024 etwa 30.000 SkyTab-Systeme zu installieren, und allein im 2. Quartal verwalteten sie 10.500 Systeme, was einer Steigerung von 12 % gegenüber dem Vorquartal entspricht. Daher übertreffen sie derzeit ihre Ziele für 2024 bei weitem, was ein äußerst positives Zeichen für den schrittweisen Wandel hin zu einem SaaS-Unternehmen ist.
Shift4 Payments könnte auch außerhalb der USA Fuß fassen. Sie erzielen in den USA unglaubliche Leistungen mit Tausenden von Neukunden in den Nischen Hotels, Restaurants und Stadien, aber um den Markt wirklich nutzen zu können, muss man internationaler werden. Europa digitalisiert sich sehr schnell und das Unternehmen hat die Chance, bei dieser Revolution eine Vorreiterrolle einzunehmen. Aus diesem Grund haben sie in diesem Quartal zwei solide Übernahmen abgeschlossen: Revel und Vectron.
Revel ist ein in den USA ansässiges Unternehmen, das POS-Systeme für die Gastronomie anbietet. Das Management erwartet, einen Beitrag der Revel-Synergien in Höhe von 15 Mio. USD zum bereinigten EBITDA. Spannender hingegen ist Vectron. Dies ist ein deutsches POS-Unternehmen mit Schwerpunkt auf Gastronomie und Bäckereien. Als einer der führenden Anbieter ist das Unternehmen in ganz Europa sehr stark vertreten. Diese Übernahme macht demnach viel mehr Sinn, da sie Shift4 Payments aktiv bei der Expansion nach Europa unterstützt.
Hinweis: Zu Shift4 Payments gibt es noch keinen saisonalen Chart, da die Aktie hierfür noch nicht lange genug börsengelistet ist!
In den letzten 52 Wochen hat die Aktie von Shift4 Payments eine Rendite von 84 % erzielt. In den vergangenen vier Wochen lag die Rendite bei 14,8 %. Die Aktie markierte das 52-Wochenhoch am 14.10.2024 bei 96,90 USD. Das 52-Wochentief markierte die Aktie am 30.10.2023 bei 42,91 USD. Seitdem konnte sich die Aktie ordentlich erholen und um 123 % seit Tief zulegen.
Liebe Grüße und eine schöne Restwoche!
David Engelhardt
Tipp: Mit dem mächtigen Aktienscreener https://rankings.traderfox.com kannst Du selbst Darvas-Aktien finden und die Suchkriterien beliebig anpassen. Schau Dir die Software einfach einmal an und probiere Dich aus.
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Stephan Bank ist als verantwortlicher Redakteur für das Trendfollowing Magazin tätig.
Um auch den Blick für längerfristige Chancen zu schärfen, liefert er zusätzlich Beiträge zur "Tenbagger-Rubrik". Er hat BWL/VWL studiert und konnte mit der Aktie von SolarWorld bereits vor über 15 Jahre seine ersten Tradinggewinne erzielen. Realwirtschaftliche Entwicklungen und das Börsengeschehen sind seine größte Leidenschaft. Da alles mit allem zusammenhängt, wirft er neben dem Aktienmarkt stets einen Blick auf andere Anlageklassen.
Für ihn ist die Suche nach den spannendsten Unternehmen wie das Zusammensetzen von vielen Puzzle-Teilen aus dem Großen Pool der Informationen. Ein Puzzle-Teil ist der Ansatz der technischen Analyse. Daher ist er seit 2017 zertifizierter technischer Analyst (CFTe).
Für seine langfristigen Investments nutzt er seine Kenntnisse aus der Fundamentalanalyse und dem Portfoliomanagement, das u.a. Teil seiner Studienarbeiten war. Dort beleuchtete er auch die komplette Wertschöpfungskette der Vermögensverwaltung und sowie die Erkenntnisse aus der Behavioral Finance. Diese sind besonders für sein Trading wichtig, da hier die kognitiven Verzerrungen stark zum Tragen kommen. Traden ist aus seiner Sicht eine der besten Möglichkeiten, sich persönlich weiterzuentwickeln. Wir können Emotionen nicht ausschalten, doch wir können sie erkennen und einordnen. Selbstbeobachtung ist einer der größten Hebel im Trading überhaupt. Er verfolgt zum Großteil einen Trendfolgeansatz mit Breakoutstrategien und greift auch gerne auf seine Kenntnisse im Optionshandel zurück. Denn langfristig tendiert der Markt nach oben. Rebound-Trading findet nur sehr selektiv statt.
Seine zwei wichtigsten Faktoren für den Erfolg an der Börse: Demut vor dem Markt und das Schärfen der eigenen Intuition.
Stephan Bank ist als verantwortlicher Redakteur für das Trendfollowing Magazin tätig und verfasst zusätzlich Beiträge zur "Tenbagger-Rubrik".
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die Aktie von Omnicom Group (WKN: 871706) markierte am Mittwoch (16. Oktober) unter erhöhtem Volumen das neue Allzeithoch. Die bisherigen Hochs bei 104,80 USD und 105,36 USD wurden rausgenommen. Der GD10 schneidet jetzt den GD20 von unten nach oben. Auch der MACD liefert ein Kaufsignal. Die 61,8% Fibonacci Exensions der letzten Aufwärtsbewegung bei 105,64 USD wurde abgearbeitet. Wo liegen die nächsten Ziele? Der Bereich um 111 USD sollte angelaufen werden. Darüber warten bei ca. 116,40 USD und 119,70 USD weitere Ziele. Ein Stop Loss bietet sich unter dem Tagestief vom Mittwoch unter 100,81 USD an. Die CRVs liegen bei 2:1 (111 USD) und bei 3:1 (119,70 USD).
Bevorzugtes Szenario: Long. SL unter 100,81 USD.
Omnicom Group (OMC) ist ein global agierendes Unternehmen im Bereich Marketing und Kommunikation. Es bietet eine breite Palette von Dienstleistungen an, darunter Werbung, Marketing, Markenmanagement, Medienplanung und digitale Lösungen. Das Unternehmen betreibt zahlreiche Tochtergesellschaften und Marken, die auf verschiedene Branchen und Kundenbedürfnisse spezialisiert sind. Das Unternehmen meldete am Dienstag (15. Oktober) seine neuesten Quartalszahlen. Omnicom Media Group gewann bedeutende neue Aufträge, darunter mit Amazon-Media-Business in den USA, und sicherte sich weitere Kunden wie Michelin und General Mills. Das organische Wachstum lag bei 6,5 % im Jahresvergleich, was ein starkes Ergebnis in den USA widerspiegelt. Omnicom zeigt sich zuversichtlich, das obere Ende der Wachstumsprognosen für 2024 zu erreichen, trotz bestehender Unsicherheiten durch die bevorstehenden Wahlen in den USA und die geopolitischen Konflikte.
In unserem Börsenbrief "TREND FOLLOWING” besprechen wir jeden Mittwoch die spannendsten Aktien, die Börsianer kennen sollten. Hier geht es zur Bestellung: TREND FOLLOWING hier bestellen (aktien-mag.de)
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Um auch den Blick für längerfristige Chancen zu schärfen, liefert er zusätzlich Beiträge zur "Tenbagger-Rubrik". Er hat BWL/VWL studiert und konnte mit der Aktie von SolarWorld bereits vor über 15 Jahre seine ersten Tradinggewinne erzielen. Realwirtschaftliche Entwicklungen und das Börsengeschehen sind seine größte Leidenschaft. Da alles mit allem zusammenhängt, wirft er neben dem Aktienmarkt stets einen Blick auf andere Anlageklassen.
Für ihn ist die Suche nach den spannendsten Unternehmen wie das Zusammensetzen von vielen Puzzle-Teilen aus dem Großen Pool der Informationen. Ein Puzzle-Teil ist der Ansatz der technischen Analyse. Daher ist er seit 2017 zertifizierter technischer Analyst (CFTe).
Für seine langfristigen Investments nutzt er seine Kenntnisse aus der Fundamentalanalyse und dem Portfoliomanagement, das u.a. Teil seiner Studienarbeiten war. Dort beleuchtete er auch die komplette Wertschöpfungskette der Vermögensverwaltung und sowie die Erkenntnisse aus der Behavioral Finance. Diese sind besonders für sein Trading wichtig, da hier die kognitiven Verzerrungen stark zum Tragen kommen. Traden ist aus seiner Sicht eine der besten Möglichkeiten, sich persönlich weiterzuentwickeln. Wir können Emotionen nicht ausschalten, doch wir können sie erkennen und einordnen. Selbstbeobachtung ist einer der größten Hebel im Trading überhaupt. Er verfolgt zum Großteil einen Trendfolgeansatz mit Breakoutstrategien und greift auch gerne auf seine Kenntnisse im Optionshandel zurück. Denn langfristig tendiert der Markt nach oben. Rebound-Trading findet nur sehr selektiv statt.
Seine zwei wichtigsten Faktoren für den Erfolg an der Börse: Demut vor dem Markt und das Schärfen der eigenen Intuition.
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die Aktie von Lovesac (WKN: A2JP7B) befindet sich seit nunmehr über zwei Jahren in einer Bodenbildung. Jetzt schickt sich die Aktie an, diese zu beenden. Der MACD liefert auf dem Tageschart ein Kaufsignal. Dieses sahen wir bereits durch das Kreuzen des GD20 und des GD50 sowie der Zurückeroberung dieser GDs. Im Bereich von 30 bis 31 USD befindet sich ein massiver Widerstand. Dieser wurde bereits mehrfach angetestet. Schwung bekam die Aktie Mitte September durch besser als erwartete Quartalszahlen. Da es nach der schwierigen Zeit jetzt durch Zinssenkungen wieder besser aussehen soll, besteht jetzt eine gute Möglichkeit, dass der Ausbruch gelingen kann. Für den Einstieg bietet sich ein Stop Buy bei 30,94 USD an. Der Stop könnte kurzfristig unter dem GD20 bei ca. 28,50 USD platziert werden. Ziele wären die Bereiche um 36,40 USD und 39,70 USD. Die CRVs liegen bei 2:1 bzw. 3,5:1.
Bevorzugtes Szenario: Stop Buy bei 30,94 USD. SL unter 28,50 USD.
Lovesac (LOVE) ist ein Direktvertriebsunternehmen für Möbel mit Sitz in Stamford, Connecticut, das sich auf modulare, anpassbare und nachhaltige Produkte spezialisiert hat. Das Hauptprodukt sind die Sactionals, ein modulares Sofasystem, und die Sacs, die als große, mit Durafoam gefüllte Sitzsäcke bekannt sind. Das Unternehmen setzt auf ein Omnichannel-Vertriebskonzept, das sowohl Online-Verkäufe als auch physische Showrooms umfasst. Im letzten Quartal hatte das Unternehmen ein positives Nettoumsatzwachstum von 1,3 % für das Quartal gemeldet, was auf anhaltende Marktanteilsgewinne hindeutet. Produkteinführungen sollen dem Unternehmen den Zugang zu mehr Räumen in Haushalten ermöglichen und die Reichweite vergrößern. In Kombination mit den CRM- und Omnichannel-Tools, in die Lovesac in den letzten Jahren investiert hat, glaubt das Management, dass das Unternehmen eine große Chance hat, in Zukunft viel mehr Stammkunden zu gewinnen.
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Das TraderFox System informiert mich zuverlässig in Echtzeit per Push Notifications am Handy oder per E-Mail, sollte die Alarmlinie durchbrochen werden. Mit TraderFox Alerts kannst du deine Aktien und Kurslisten (in Echtzeit) überwachen: https://alerts.traderfox.com/
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Zu Beginn beschränkte er sich bei seinen Aktivitäten an den Märkten auf Investitionen in Fonds. Danach nahm er als Buy&Hold Anleger seine Veranlagungen selbst in die Hand. Heute agiert er als Swing- und Positionstrader, sowie Investor an den Finanzmärkten.
Wolfgang Zussner beschäftigt sich leidenschaftlich gerne mit der Börse. Jede Firma hat ihre eigene Story zu erzählen. Die Storys spiegeln sich früher oder später auch im Aktienkurs wieder.
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heute werfen wir einen Blick auf die Aktie von Qualcomm. Der Spezialist für Mobilfunkchips ist mit über 193 Mrd. USD an der Börse bewertet.
Bei der Aktie von Qualcomm (QCOM) sahen wir im November 2021 eine stark bullische Wochenkerze. Im Januar 2022 erreichte das Papier die Kursmarke von 193,58 USD. Danach übernahmen die Bären das Ruder. Erholungsversuche scheiterten im Bereich der 40-Wochenlinie. 2023 konnte man die Aktie bei fast 100 USD einsammeln. Erst im Dezember des Vorjahres schaffte es das Qualcomm-Papier, die Bodenbildung zu verlassen und bis zum Rekordhoch von 230,63 USD nach oben zu laufen. In den letzten Monaten wurde diese starke Performance korrigiert. Mittlerweile hat der Slow-Stochastik-Indikator im überverkauften Bereich ein Kaufsignal getriggert. Wenn die Bullen den Widerstand bei 176 USD überwinden können, wäre dies der Startschuss zum Angriff auf das Rekordhoch. Die nächste Unterstützung befindet sich bei 156 USD. Unter 150 USD wären wieder die Bären am Ball.
Bevorzugtes Szenario: Long-Einstieg bei einem WSK über 176 USD, SL unter 150 USD.
Die Analysten von Citi-Research rechnen bei Qualcomm in naher Zukunft mit negativen Nachrichten und raten bei der Aktie zum Verkauf. Eine schwächere Handynachfrage und eine Abkühlung des PC-Geschäftes werden befürchtet. Das Kursziel wurde auf 185 USD gesenkt. Der autobezogene Umsatz von Qualcomm stieg im 2. Quartal dieses Jahres hingegen um 87 % gegenüber dem Vorjahr. Damit konnten auch Konkurrenten wie Nvidia und Mobileye weit abgehängt werden. Nach Angaben des Unternehmens übernimmt fast jeder große Automobil-OEM die Snapdragon-Plattform und die digitale Chassis-Strategie von Qualcomm. Experten gehen davon aus, dass der Automobilmarkt bis 2030 über 100 Mrd. USD erreichen könnte. Qualcomm scheint die richtige Mischung aus Computer-, Grafik- und Kommunikationstechnologien zu haben, nach der der Markt sucht.
Bis zur nächsten spannenden Analyse,
Wolfgang Zussner
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Hinweis nach WPHG §34b zur Aufklärung über mögliche Interessenskonflikte:
Der Autor handelt regelmäßig mit den erwähnten Wertpapieren und besitzt eventuell Positionen in den genannten Wertpapieren.
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Michael C. Kissig ist Value Investor und damit überzeugter Stock-Picker ohne Hang zu Fonds oder ETFs. Er ist regelmäßiger Kolumnist für die Blog-Rubrik "Portfoliocheck"
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Robertson, der mit einem durchschnittlichen ROI von über 30 % zu den erfolgreichsten Fondsmanagern des letzten Jahrhunderts gehört, war aber nicht nur ein großartiger Investor, sondern ein mindestens ebenso guter Lehrer. Zu seinen Schülern gehören neben Steve Mandel 50 der erfolgreichsten Fonds Manager der Welt, die sogenannten "Tiger Cups", die Tigerwelpen. Unter Robertsons schützenden Händen entwickelte sich der damals 34-jährige Mandel zu einem sehr erfolgreichen Investor und nach sieben lehrreichen Jahren wagte er 1997 den Schritt in die Selbständigkeit: er gründete den unter seiner Regie stehenden Hedgefonds Lone Pine Capital LLC, den er nach einem Baum an seiner Alma Mater Dartmouth College benannte, der einen Blitzeinschlag überlebt hatte.
Mandel legte seinen Fokus auf Wachstumsunternehmen und erzielte über viele Jahre hinweg eine durchschnittliche Rendite von über 20 % pro Jahr. 2019 schied er aus dem aktiven Management aus und fungiert seitdem als Managing Director des Unternehmens. Mit dem Börseneinbruch Ende 2021 und dem Ausverkauf im Technologiesektor dank der stark gestiegenen Notenbankzinsen ging auch Lone Pines Erfolgsserie zu Ende und die aggressive Strategie wurde überdacht. Man setzt zwar weiterhin auf wachstumsstarke Unternehmen, jedoch legt man nun sehr viel mehr Wert auf Profitabilität und Marktdominanz - und diese angepasste Strategie zahlt sich richtig aus.
Steve Mandel pflegt einen aktiven und fokussierten Investmentstil; er setzt nur auf die aussichtsreichsten Unternehmen. Seine Turnoverrate lag im letzten Quartal erneut bei sehr hohen 15 % und unter den nun 24 Werten in seinem Portfolio finden sich vier Neuaufnahmen.
Im Technologiesektor hat Mandel kräftig Kasse gemacht. Die stärkste Auswirkung auf sein Depot hatte der Komplettverkauf von Salesforce.com. Hier war er um den Jahreswechsel 2022/23 herum eingestiegen, als die Aktien zwischen 125 und 200 USD schwankten, so dass er einen ordentlichen Gewinn eingefahren haben dürfte. Des Weiteren hat er sich von Workday getrennt, wo er bereits 2021 eingestiegen war. Zwischenzeitlich hatte er zu höheren Kursen seine Position schon deutlich reduziert, nun erfolgte der vollständige Verkauf in etwa auf Höhe seines ursprünglichen Einstiegspreises. Zudem mussten Dick’s Sporting Goods, EPAM Systems und ICICI Bank Ltd. das Depot räumen, während er bei Meta Platforms weitere Gewinne mitnahm.
Steve Mandel war bei der Facebook-Mutter Ende 2023 eingestiegen und die Aktie verzeichnet seitdem kräftige Kurszuwächse. Nachdem Mandel bereits im Vorquartal seine Position um ein Viertel reduziert hatte, trennte er sich nun von einem weiteren Drittel seiner verbliebenen Anteile.
Mit UnitedHealth hat Mandel schon viel Geld verdient. Ursprünglich war er im 2. Quartal 2017 beim größten Krankenversicherer der USA eingestiegen, hat sich aber im Vorquartal von seiner Position getrennt. Nun ist er zu etwas niedrigeren Kursen wieder eingestiegen und das gleich mit annähernd 4 % seines Depotvolumens.
Ebenfalls neu im Portfolio ist Howmet Aerospace. Das Unternehmen stellt Komponenten für Düsentriebwerke, Verbindungselemente, Titanstrukturen für die Luft- und Raumfahrt und geschmiedete Aluminiumräder für schwere Lkw her.
GE Vernova ist eine der drei ehemaligen Sparten von General Electric und wurde von dieser, die sich nun als GE Aerospace auf Luft- und Raumfahrt konzentriert, Ende des 1. Quartals 2024 abgespalten. Bei General Electric war Mandel erst im 2023er-Schlussquartal eingestiegen und hatte im 1. Quartal 2024 mit einem kurzfristigen Kursgewinn von rund einem Drittel ordentlich Kasse gemacht. GE Vernova ist die ehemalige Energiesparte von General Electric und spielt nicht nur bei den regenerativen Energien eine führende Rolle, sondern auch im klassischen Kraftwerksbetrieb. Die Elektrizitätswende treibt die Geschäfte an und inzwischen dämmert vielen die Erkenntnis, dass die ganzen generativen KI-Modelle ungeheure Stromfresser sind. Strom, der irgendwie produziert und dann auch verteilt werden muss. Und das möglichst aus regenerativen Energiequellen oder Atomkraft und nicht durch das Verbrennen von Kohle, Gas oder Öl. In den USA setzen die Betreiber großer KI-Rechenzentren, wie Microsoft und Alphabet, inzwischen auch wieder auf Atomstrom. Doch die Stromnachfrage ist kaum zu befriedigen und daher müssen schnell zusätzliche und große Kraftwerkskapazitäten aufgerüstet werden. Für GE Vernova sind das Boomzeiten, die Auftragsbücher füllen sich und inzwischen streicht das Unternehmen nicht mehr die bisher üblichen 10 % Anzahlung bei Auftragserteilung ein, sondern den kompletten Preis. GE Vernova verlangt also Vorkasse für mehere Jahre und bekommt sie. Hier dürfte es also in den nächsten Jahren Geld regnen und Steve Mandel will sich das nicht entgehen lassen.
Und dann hat er auch noch bei Ares Management zugegriffen, einem der weltweit führenden Finanzinvestoren.
Der Wert von Lone Pines Portfolio ging im letzten Quartal von 12,7 auf 12,3 Mrd. USD zurück. Technologiewerte dominieren weiterhin mit einem Anteil von 37,6 %, doch das sind deutlich weniger als die vorherigen 44,6 %. Es folgen nun die Finanzwerte mit 14,7 %, die sich an den zyklischen Konsumwerten mit 13,9 % und den Kommunikationsdiensten mit 10,0 % vorbeigeschoben haben. Versorger haben ihren Anteil mit 9,4 % beinahe verdoppelt und liegen nun deutlich vor dem Gesundheitssektor mit 6,6 %, defensiven Konsumwerten mit 5,5 % und Industrieunternehmen mit 2,3 %.
Mandels drei Top-Positionen bringen mehr als ein Fünftel Gewichtung auf die Depotwaage, die fünf Top-Werte auf mehr als ein Drittel. Neuer Spitzenreiter ist Taiwan Semiconductor, nachdem Mandel bei seinem bisherigen Primus Meta Platforms erneut kräftig Kasse gemacht hat und dieser sogar auch noch Microsoft und Amazon an sich vorbeiziehen lassen musste.
Neuer Fünftplatzierter ist Philip Morris Int, die sich hauchdünn an KKR vorbeischieben konnten. ASML Holdings aus dem Chipsektor ist neu in den Top 10 und liegt mit 4,8 % Gewichtung vor Intuit, Vistra und Spotify.
Steve Mandels Fokus auf profitabel wachsende Unternehmen ist nicht auf den Technologiesektor beschränkt, wenn er andernorts entsprechende Chancen erkennt. Und die führen ihn aktuell auch in den Bereich der alternativen Asset Manager und konkret zu Ares Management.
Das Unternehmen wurde 1997 gegründet und bringt es trotz seiner noch recht jungen Unternehmensgeschichte bereits auf 492 Mrd. USD an Assets under Management. Damit liegt man in etwa auf Augenhöhe mit KKR und Apollo, während die Branchenführer Blackstone und Brookfield Corp. es auf knapp über 1 Bio. AuM bringen.
Ares Management fokussiert sich klar auf den Bereich "Private Credit", der für 320 Mrd. USD der AuM steht, und dieser wird ergänzt um 70 Mrd. im Immobiliensektor und 25 Mrd. in Private Equity, also Unternehmensbeteiligungen. Diese Strategie spiegelt sich auch bei den Investoren wider, bei denen Pensionsfonds mit einem Anteil von 26 % und Versicherungen mit 14 % aus den USA (60 %), Europa (17 %) und Asien (15 %) überwiegen.
Private Credit ist der am schnellsten wachsende Bereich im Spektrum der Finanzinvestoren. Klassische Banken wurden seit der Finanzkrise von den Regierungen und Bankenaufsehern immer stärker regulatorisch in den Würgegriff genommen und ziehen sich aus immer mehr Bereichen zurück. Und das bei einem weltweit steigenden Kreditbedarf. In diese Lücke stoßen Finanzinvestoren, die längst zu Finanzierungspartnern von Unternehmen und Staaten geworden sind. Anstelle der Banken finanzieren sie die Infrastruktur und stellen benötigtes Fremdkapital für Wachstumsunternehmen zur Verfügung.
Und Wachstum kann Ares Management ohne Zweifel vorweisen: in 2011 hatte man 49 Mrd. an AuM, Ende des 1. Halbjahrs 2024 waren es bereits 447 Mrd. Die jährliche Zuwachsrate liegt damit bei 19 %. Im selben Zeitraum nahmen die Provisionserträge von Ares um 22 % auf 2,8 Mrd. USD jährlich zu. Hier zeigt sich deutlich, dass das Geschäftsmodell skalierbar ist. Dabei hat das Unternehmen drei Haupteinnahmequellen: 1. Managementgebühren, die an das verwaltete Vermögen gekoppelt sind und stetig fließen, 2. Erfolgsprovisionen, die an der Performance der von Ares aufgelegten geschlossenen Fonds beruhen und 3. Erträge aus Investitionen seines eigenen Kapitals, die zumeist als Co-Investments in die Fonds fließen.
Neben seinem klassischen Schwerpunkt bei Private Credit baut Ares Management sein Engagement in anderen Bereichen merklich aus. Im Immobiliensektor setzt man bevorzugt auf Gewerbe- und Wohnimmobilien und hat soeben für 3,7 Mrd. USD die Übernahme von GCP International verkündet, allerdings ohne deren Business in China. GCP ist ein global aktiver alternativer Asset Manager mit 29 Niederlassungen und einer bedeutenden Präsenz in Japan, Europa und den USA. Per 30. Juni 2024 verfügte GCP International über ein verwaltetes Vermögen (AuM) von rund 44 Mrd. USD, so dass die kombinierten AuM von Ares Management auf rund 492 Mrd. USD anstiegen.
Daneben profitiert Ares Management von wachstumsstarken Sektoren wie digitaler und Klimainfrastruktur, da das Unternehmen in den letzten fünf Jahren fast 5 Mrd. USD in digitalbezogene Infrastrukturen wie Rechenzentren, Tower-Masten und Glasfasernetze investiert hat. Zunehmend rücken dabei Projekte im Bereich der sauberen Energien in den Fokus, wo Ares in den letzten fünf Jahren bereits 3,2 Mrd. USD in Solar- und Windkraft sowie erneuerbare Erdgasprojekte investiert hat.
Ares Management zeigt sich optimistisch hinsichtlich seines künftigen Wachstums. Seit 2019 ist die Zahl der Fonds mit einem Vermögen von mindestens 1 Mrd. USD von 11 auf 33 gestiegen, die meisten davon in den Bereichen Kredit- und Sachwerte. Und mit 86 Mrd. an "Dry Powder", also noch nicht investiertem Investorenkapital, mangelt es Ares kaum an den Mitteln, seinen Erfolgspfad weiter zu gehen. Hier konnte Ares Management in den letzten fünf Jahren seine Verwaltungsgebühren um 25 % pro Jahr steigern, während die realisierten Erträge sogar um 27 % pro Jahr zulegten.
Der Aktienkurs hat das honoriert und Ares konnte seine Wettbewerber in den letzten zweieinhalb Jahren outperformen. Durchaus zu Recht, denn man ist am stärksten im am schnellsten wachsenden Bereich positioniert. Die Kehrseite ist, dass die Bewertung von Ares ebenfalls stärker zugelegt hat als die der anderen Finanzinvestoren. KKR weist ähnliche Wachstumsraten auf wie Ares, ist aber günstiger bewertet. Insofern passt auch, dass Steve Mandel stärker auf KKR setzt als auf seine Neuerwerbung Ares Management. Noch. Denn die Perspektiven stimmen bei beiden.
Quelle: Qualitäts-Check TraderFox
Eigene Positionen des Redakteurs: Apollo, Ares Management, Blackstone, Brookfield, KKR, Microsoft
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Zu einem weiteren entscheidenden Wendepunkt in Buffetts Investorenleben führte seine Bekanntschaft mit dem Rechtsanwalt und Investor Charlie Munger. Dieser lenkte Buffetts Blick auf die Qualität der Geschäftsmodelle und auf die Alleinstellungsmerkmale eines Unternehmens im Wettbewerb. In der Folgezeit wurde der Moat, der ökonomische Burggraben, zum Schlüsselfaktor für Buffetts Anlageentscheidungen und seinen außergewöhnlichen Erfolg. Nachdem er Berkshire Hathaway Mitte der 1960er-Jahre übernommen hatte, machte er aus dem siechenden Textilunternehmen seine persönliche Vermögensverwaltung, indem er alle seine Aktieninvestments in die Firma einbrachte. Anschließend formte er aus Berkshire die heute legendäre Heimat vieler Ausnahmeunternehmen und setzte dabei zunehmend auf die Prinzipien Charlie Mungers – den er 1978 auch als Partner bei Berkshire gewann.
Gemeinsam schufen die beiden eine unvergleichliche "Compounding-Maschine", deren Wert sich immer weiter erhöhte. Über einen Zeitraum von mehr als 60 Jahren hinweg liegt der Wertzuwachs bei beeindruckenden 20 % und dabei konnte das "Orakel von Omaha", wie Buffett von seinen Fans auch genannt wird, in der Einzelbetrachtung den S&P 500 in den meisten Jahren schlagen. Der Aktienkurs ihrer Investmentholding Berkshire Hathaway folgte den Erfolgen von 12 USD, die Buffett 1964 dafür bezahlt hatte, bis auf das bisherige Allzeithoch bei gut 715.000 USD, das die A-Aktie Anfang September 2024 markierte. Die Billionengrenze bei der Marktkapitalisierung war damit überschritten.
Im Dezember 2023 und kurz vor seinem 100. Geburtstag verstarb Charlie Munger und hinterlässt eine gewaltige Lücke. Buffett würdigte die prägende Rolle seines Freunds, Mentors und Kollegen Charlie Munger auf ihn, Warren Buffett, seinen Investmentprozess und für den herausragenden Erfolg von Berkshire Hathaway als Unternehmen und Investment. Buffett bezeichnete Munger als den "Architekten von Berkshire Hathaway" und versicherte den Aktionären, Berkshire sei "für die Ewigkeit gebaut" und könne selbst einer beispiellosen finanziellen Katastrophe standhalten.
Buffett setzt auf Qualitätsunternehmen mit starker Marktstellung und Preissetzungsmacht, deren Gewinne absehbar noch möglichst lange steigen. Für diese Unternehmen ist er bereit, höhere Preise zu bezahlen; aber nicht zu hoch. Denn jedes noch so starke Unternehmen kann sich in ein lausiges Investment verwandeln, wenn man zu viel dafür bezahlt, warnt Buffett. Doch wenn er das richtige Unternehmen gefunden hat, bleibt er "möglichst für immer" investiert. Und so finden sich unter seinen Top-Werten viele, die er schon seit Jahrzehnten im Depot hat.
Der Erfolg gibt ihm nach wie vor Recht. Im 2. Quartal 2024 erzielte Berkshire einen Nettogewinn von 30,35 Mrd. USD und damit etwas weniger als im Vorjahresquartal mit 35,91 Mrd. Gleiches gilt für den Gewinn je Aktie (nach GAAP), der mit 21,122 USD niedriger als im Vorjahr ausfiel, als er 24,775 USD betrug. Da der Gewinn stark von unrealisierten Kursdifferenzen der Assets abhängt, misst Buffett ihm weniger Bedeutung zu als den operativen Ergebnissen. Berkshires Betriebsgewinn stieg im 2. Quartal auf 11,60 Mrd. USD verglichen mit 10,04 Mrd. im Vorjahresquartal. Das Versicherungsgeschäft verbuchte mit 2,26 Mrd. USD eine sehr deutliche Steigerung gegenüber 1,25 Mrd. im Vorjahr.
Der Cashbestand hat Ende Juni neue Rekordmarken aufgestellt. Nach bereits kräftiger Erhöhung zum Ende des 1. Quartals, stieg Berkshires Bestand an Bargeld und US-Staatsanleihen von 189 Mrd. auf nun 277 Mrd. USD an, davon 234,6 Mrd. USD in Schatzanweisungen.
Buffett findet keine geeigneten Investments, die einerseits groß genug sind, um für Berkshire einen Unterschied zu machen, und andererseits attraktiv genug bewertet sind. Trotz der Rekordsumme hielt sich der Cashanteil am Gesamtvermögen von Berkshire seit Jahren ziemlich konstant, denn auch der Wert der Vermögensanlagen ist ebenfalls gestiegen. Genau genommen lag Buffetts Cashquote Ende Juni mit rund 15 % auf dem Niveau der letzten 25 Jahre und sogar unter dem von 2016 bis 2021. Mit diesem Cashberg stellt Buffett sicher, dass Berkshire und seine Tochterunternehmen niemals von externen Kapitalgebern abhängig sein werden, wie er bereits in der Globalen Finanzkrise 2008/09 unter Beweis stellte oder während der Corona-Pandemie. In solchen Phasen kann Berkshire vielmehr antizyklisch Ausverkaufschancen wahrnehmen. Sorgen müssen sich die Anleger wegen des hohen Cashbergs nicht machen, denn Berkshires Bonität ermöglicht es Buffett, sich US-Anleihen mit höheren Zinssätzen zu erwerben, als Berkshire für Schuldzinsen bezahlen muss. Die Zinsdifferenz deckt annähernd den Inflationsverlust aus und so kann Buffett beruhigt auf die besten Investitionsgelegenheiten warten.
Und selbst die eigenen Aktien sind Buffett inzwischen zu teuer. Im 2. Quartal kaufte er nur noch für 345 Mio. USD eigene Aktien zurück und im 1. Halbjahr insgesamt für 2,9 Mrd. USD.
Es stellt sich natürlich die Frage, weshalb Buffett massiv Aktien verkauft. Die offensichtlichste und dennoch auch hilfloseste Vermutung ist, dass Buffett einen Börsencrash und/oder eine Rezession fürchtet und deshalb lieber "in Cash" geht. Buffett selbst hat hierzu schon seit Jahrzehnten ausgeführt, dass er niemals aufgrund von Makrofaktoren investiere und dass er sich um den Stand der Börse oder was die Kurse in den nächsten Tagen, Wochen, Jahren tun werden, nicht kümmert. Buffett ist kein Markettimer.
Viel wahrscheinlicher ist, dass Buffett Steuern sparen will. Natürlich lösen Aktienverkäufe mit hohem Gewinn zunächst unmittelbar Steuerzahlungen aus und führen damit zu einem cashwirksamen Mittelabfluss. So etwas vermeidet Buffett beinahe um jeden Preis, wie die Anlagedauer bei seinen ältesten Positionen Coca-Cola (35 Jahre), American Express (29 Jahre) oder Moody’s (24 Jahre) belegt. Allerdings steigt die US-Verschuldung enorm an und hat kürzlich die schwindelerregende Marke von 35 Bio. USD überschritten. Seit 2020 ist sie um 12 Bio. USD und damit um ein Drittel angewachsen. Und das liegt nicht nur an Joe Biden. Der hat in seiner Amtszeit bisher 7,2 Bio. draufgesattelt, Amtsvorgänger und Möchtegern-Nachfolger Donald Trump hatte sich 7,8 Bio. gepumpt. Es spielt also keine Rolle, wer im Weißen Haus sitzt, denn beide Parteien geben das Geld mit beiden Händen aus. Neu ist allerdings, dass Schulden wieder Geld kosten und nun statt 0 % eher 5 % aufgerufen werden müssen. Mit dramatischen Folgen für den US-Haushalt, denn dort schnellt der Zinsaufwand raketengleich in die Höhe und ist dort beinahe schon der größte Einzelposten. Pro Jahr sind es bereits mehr als 1 Bio. USD an Zinsen und das bei einem Gesamthaushalt von 8,65 Bio. USD.
Und genau diese Problematik hatte Buffett in seinem letzten Aktionärsbrief und auf der Berkshire Hauptversammlung Anfang 2024 in den Blick genommen. Das Schulden- und Zinsproblem wird seiner Auffassung nach zwangsläufig dazu führen, dass in den USA die Unternehmenssteuern angehoben werden müssen – egal, wer regiert und was im Wahlkampf versprochen worden sei. Die Steueranhebung könne noch eine Zeitlang auf sich warten lassen, aber sie sei unausweichlich. Und deshalb hat Buffett beschlossen, zu handeln.
Trump hatte die Steuersätze für US-Unternehmen von 35 % auf 21 % gesenkt und eine Rückkehr zu den alten Sätzen würde in der Zukunft deutlich höhere Steuern auslösen und eine erneute Senkung sei kaum absehbar. Heute Aktiengewinne zu 21 % Steuersatz zu realisieren ist viel lukrativer als zu einem späteren Zeitpunkt zu (wieder) 35 %. Selbst wenn er damit eine sofortige Steuerzahlung von um die 15 Mrd. USD. verursacht haben könnte.
Und da Buffett das Geld aus den Aktienverkäufen in US-Staatsanleihen parkt, erzielt er damit höhere Zinseinnahmen als das Geld durch die Inflation an Wert verliert. So gesehen also kein schlechter Deal – aber auch kein wirklich guter. Denn die bisher durchschnittlich 20 % pro Jahr wird er mit Staatsanleihen nicht erzielen können…
Blicken wir nun darauf, was Buffett so in seinem Depot verändert hat. Im Gegensatz zu früher war er sehr aktiv.
Buffett hat seine größte Position Apple massiv reduziert. Als er im Vorquartal 13 % abbaute, erklärte er noch: "Solange nichts Dramatisches passiert, das die Kapitalallokation und die Strategie wirklich ändert, wird Apple unsere größte Investition sein". Nun folgte eine glatte Halbierung, was sein Depotvolumen alleine um ein Fünftel verringerte.
Im Energiesektor folgte Buffett dem Muster aus dem Vorquartal: er stockte beim Explorer Occidental Petroleum auf und reduzierte im Gegenzug bei Chevron in etwa gleichem Umfang.
Im Finanzsektor verkaufte er mehr als ein Fünftel seiner Position an Capital One. Hohe Zinsen und steigende Kreditausfälle bei sich eintrübenden Konjunkturaussichten erhöhen das Risiko beim Kreditkartenanbieter, während die Chancen sinken. Bei Chubb Ltd. stockte er hingegen weiter auf. Das Versicherungssegment ist traditionell stark bei Berkshire und Chubb fügt sich hier hervorragend ein. Für seinen Einstieg hatte Buffett bei der US-Börsenaufsicht eine Ausnahmegenehmigung erwirkt, um Aktien einer großen US-Gesellschaft kaufen zu können, ohne die Transaktionen öffentlich machen zu müssen. Das lief bereits seit dem 3. Quartal 2023, wo er hierfür 1,7 Mrd. USD investierte und im 4. Quartal folgten weitere 3,6 Mrd. USD. Doch im Vorquartal musste er seine Beteiligung an dem Sach- und Unfallversicherer offenlegen. Der Titel ist vergleichsweise markteng und Buffetts Käufe treiben den Kurs, zudem sind ihm inzwischen viele weitere Anleger in die Aktie gefolgt. Die hier gemeldeten Käufe dürften daher noch aus den ersten sechs Wochen des Quartals stammen, bevor Buffett am 15. September seine Karten offenlegen musste.
Hinter der Liberty Sirius XM Group steckt Medienmogul John Malone. Dieser ordnet sein Firmenkonglomerat neu und Buffett hatte sich kräftig bei den Tracking Stocks der Radiotochter eingedeckt. Die Investoren der Liberty Sirius XM Group haben Ende August darüber abgestimmt, ob sie ihre Aktien mit den Sirius-XM-Stammaktien zusammenlegen wollen. Die positive Entscheidung war beinahe absehbar, da John Malone sie unterstützt hat und die Tracking-Stocks mit einem Abschlag zu Sirius XM gehandelt wurden. Hinter Buffetts Transaktion verbarg sich eines seiner geliebten Arbitragegeschäfte und er ist auf diese Weise günstiger an die Aktien gekommen, als wenn er sie auf normalem Weg über die Börse gekauft hätte.
Eher überraschend ist Buffetts Einstieg bei Ulta Beauty. Aufgrund der geringen Größe ist davon auszugehen, dass dieses Engagement eher auf einen seiner beiden "Leutnants" Combs oder Weschler zurückgeht. Heico Corp. passt schon eher in Buffetts klassisches Beuteschema. Heico ist ein Zulieferer der Luft-, Raumfahrt- und Verteidigungsindustrie, der sich auf die Herstellung von Nischenersatzteilen für Verkehrsflugzeuge und Komponenten für Verteidigungsprodukte konzentriert. In der zivilen Luft- und Raumfahrt ist Heico der größte unabhängige Hersteller von Flugzeugersatzteilen. Auf dem Verteidigungsmarkt stellt das Unternehmen Nischenkomponenten her, die unter anderem in der Zieltechnologie und in der Simulationsausrüstung verwendet werden.
Was Buffetts 13F-Formular nicht zeigt, ist seine Beteiligung am chinesischen Elektroautohersteller BYD. Diese Aktien werden über die Berkshire-Tochter BH Energy gehalten; der 20%ige Anteil wurde 2008 für 230 Mio. USD gekauft und legte in der Spitze im Juni 2022 auf 9,5 Mrd. USD zu. Hier hatte Berkshire eine jährliche Rendite von 30 % erzielt und seitdem reduziert man seinen Anteil kontinuierlich auf inzwischen unter 5 %; zuletzt Ende Juli. Und das bedeutet, dass Berkshire keine weiteren Anteilsverkäufe mehr publik machen muss. Der vermutete Komplettverkauf dürfte daher wohl erst im Geschäftsbericht für das Jahr 2024 auftauchen, der Anfang 2025 vorgelegt wird.
Seit Mitte Januar 2024 gehört auch Pilot Travel Centres, der mit 750 Standorten in den USA und Kanada führende Betreiber von Autohöfen in Nordamerika, vollständig zu Berkshire. Buffett übernahm die restlichen 20 %, nachdem er die ersten 40 % in 2017 und weitere 40 % Anfang 2023 übernommen hatte.
Zudem war Buffett im Sommer 2020 und damit mitten im Corona-Absturz bei den fünf großen japanischen Handelshäusern Itochu, Marubeni, Mitsubishi, Mitsui und Sumitomo mit jeweils rund 6 % eingestiegen und stockte im 1. Quartal 2023 die Positionen auf jeweils rund 7,4 % Anteil auf. Die Wetten haben sich bisher für ihn ausgezahlt und Buffett äußerte sich derart, dass er – in Absprache mit den Unternehmenslenkern – seinen Bestand durchaus auch auf bis zu 9,9 % ausbauen würde. Japanische Unternehmen seien "immer eine Überlegung wert", meinte er und die fünf Handelshäuser stellen einen breiten Querschnitt durch die gesamte japanische Wirtschaft dar. Aktuell will Berkshire weitere auf Yen lautende Anleihen am Markt platzieren, was die Spekulation nährt, Buffett wolle seine Japan-Wetten weiter aufstocken.
Ende des Quartals hatte Buffett unverändert 41 Aktienpositionen im Depot, darunter zwei Neuaufnahmen. Der Gesamtwert seines Aktienportfolios fiel im Quartal von 332 auf 280 Mrd. USD. Nicht aufgrund von Kursschwäche oder Erfolglosigkeit, sondern wegen der massiven Verkäufe bei Apple.
Das hatte auch Folgen für die Sektorgewichtung. Neuer Spitzenreiter sind die Finanzwerte mit 37,9 %, während die mit 30,9 % nur noch den zweiten Platz einnehmen. Es folgen weiterhin Defensive Konsumwerte mit 13,7 %, der Energiesektor mit 12,4 %, Kommunikationsdienste mit 2,1 % und der Gesundheitssektor mit 1,8 %.
Allerdings steht das US-Aktienportfolio zusammen mit dem Cashbestand lediglich für etwa die Hälfte der Vermögenswerte von Berkshire Hathaway. Hinzu kommen noch die vielen nicht börsennotierten Tochterunternehmen sowie einige Anleihen und ausländische Aktienbeteiligungen, die nicht in seinen 13F-Formularen auftauchen.
Buffetts Depot ist stark fokussiert: Die fünf Top-Aktien stehen für knapp 73 % des Gesamtwerts. Apple war auch Ende Juni noch Buffetts mit Abstand größte Depotposition, aber statt zuletzt 40 % sind es jetzt nur noch 30 % Depotgewicht. Ende 2023 waren es sogar über 50 % gewesen, aber die anhaltenden und sich nun kräftig beschleunigten Aktienverkäufe wirken sich entsprechend aus.
Und wenn Apples Anteil deutlich sinkt, legt das Gewicht aller anderen Positionen zu. Auf dem zweiten Rang liegt weiterhin die Bank of America, nun aber mit 14 % statt 11 % Gewichtung. Bis Ende Juni hatte Buffett hier keine Verkäufe vorgenommen. Noch nicht.
Auch dahinter tat sich eher wenig. Drittplatzierter bleibt American Express. An dem Kreditkartenpionier hält Buffett gut 21 % und mit 29 Jahren Zugehörigkeit ist es Buffetts zweitälteste Position im Depot. Mit inzwischen 35 Jahren Zugehörigkeit ist die viertplatzierte Beteiligung an Coca-Cola Buffetts älteste noch im Portfolio vorhandene Position. Buffett hat für seine 400 Mio. Anteile insgesamt rund 1,29 Mrd. USD investiert und bekommt dafür inzwischen 736 Mio. USD an Dividenden – pro Jahr! Dies entspricht ungefähr 2,155 Mio. USD an Dividendeneinnahmen pro Tag, 89.805 USD pro Stunde, 1.497 USD pro Minute oder fast 24,95 USD in jeder einzelnen Sekunde. Die jährliche Dividendenausschüttung ergibt eine Kostenrendite (Yield on Cost) von 59,7 %. Berkshire erhält also seine ursprüngliche Investition jedes zweite Jahr allein in Form von Dividenden zurück.
Mit solchen imposanten Werten kann Chevron nicht mithalten. Der Energieriese liegt souverän auf dem fünften Rang – trotz der leichten Anteilsreduzierung. Die sechstplatzierte Occidental Petroleum verringert den Abstand dank der fortgesetzten Zukäufe. Hier hielt Buffett Ende Juni bereits knapp 28 %.
Es folgt Kraft Heinz vor der Ratingagentur Moody’s, die mit 24 Jahren Buffetts drittälteste Position ist. Dahinter liegt bereits Buffets Neuerwerbung Chubb Ltd vor Dialysespezialist DaVita, an dem Buffett schon länger fast 40 % der Anteile hält. Die sich im Turnaround befindliche US-Großbank Citigroup verteidigt Platz 11.
So unspektakulär in Buffett Portfolio die Bank-of-America-Position im 2. Quartal daherkommt, macht sie doch seitdem immer wieder Schlagzeilen. Denn Buffett verkauft seine Aktien und da er mehr als 10 % der Anteile hält, muss er seine Verkäufe zeitnah öffentlich bekannt geben.
Buffett begann im Juli mit seinen Verkäufen und hat seitdem in mehr als zehn Transaktionen Aktien verkauft, im Volumen von rund 9,5 Mrd. USD. Mit seinen verbleibenden Aktien ist Berkshire allerdings weiterhin der größte Aktionär der Bank. Auch hier stellt sich die Frage, weshalb Buffett sich jetzt von seinen BoA-Aktien trennt. Zuvor hatte er sich bereits nach und nach von Anteilen an verschiedenen Banken getrennt, darunter JPMorgan Chase, U.S. Bancorp, Wells Fargo und Bank of New York Mellon.
Möglicherweise liegt es an dem nun von der Fed eingeleiteten Zinssenkungszyklus. Banken reagieren empfindlich auf Zinsänderungen. Während des aggressiven Zinserhöhungszyklus der Fed ab März 2022 hatten sie erheblich profitiert und ihre Zinsmargen und Gewinne stark steigern können. Nun droht die gegenteilige Entwicklung. Dabei hatten bereits die jüngsten Finanzergebnisse der Bank of America keine große Freude mehr bereitet. Im 2. Quartal wurden Erträge in Höhe von 51,195 Mrd. USD verbucht bei einem Nettogewinn von 13,571 Mrd. USD. Der Nettozinsertrag ging jedoch um 300 Mio. auf 13,7 Mrd. USD zurück und blieb damit hinter den Marktprognosen zurück.
Quelle: Qualitäts-Check TraderFox
Daneben könnte auch das bei Apple einschlägige Steuerthema eine Rolle in Buffetts Überlegungen spielen. Bei der Bank of America war Buffett im 2. Quartal 2017 eingestiegen. Genauer gesagt schon 2011, als er der damals kriselnden BoA unter die Arme griff und zwar durch eine in zwei Teile strukturierte Transaktion. Für 5 Mrd. USD kaufte er "Cumulative Perpetual Preferred Stocks", die keine Laufzeitbeschränkung hatten und jährlich 6 % an Zinsen abwarfen. Sie konnten nicht in "Common Stocks" (Stammaktien) getauscht werden. Aber Warren Buffett wäre nicht Warren Buffett, hätte es nicht einen zweiten Part gegeben. Denn zusätzlich erhielt er Wandeloptionen, die es ihm erlaubten, bis September 2021 für 5 Mrd. USD BoA-Aktien zu kaufen - und zwar zu einem festgelegten Preis von 7,14 USD je Aktie. Und Buffett wandelte die Aktien bei einem Kurs von etwa 25 USD. Und machte somit bei der Ausübung der Optionen knapp 18 USD Gewinn je Aktie und in Summe waren das - festhalten - 12,6 Mrd. Dollar. Gewinn! Mit einem einzigen Deal! Die ganzen in den dazwischenliegenden sechs Jahren vereinnahmten Zinsen noch gar nicht eingerechnet.
In den ersten sechs Monaten dieses Jahres hat sich der Aktienkurs der BoA sehr erfreulich entwickelt und damit die Kursgewinne von Buffett ordentlich in die Höhe geschraubt. Kursgewinne, die irgendwann einmal realisiert und dann versteuert werden müssen. Und, analog zu seinen Aussagen bei Apple, fallen bei Verkäufen zum jetzigen Zeitpunkt die niedrigen Körperschaftssteuersätze an, während Buffett von deutlich erhöhten Sätzen in den kommenden Jahren ausgeht.
Buffett hat also gute Gründe für seine BoA-Verkäufe. Sobald sein Anteil die Marke von 10 % unterschreitet, werden die Verkäufe nicht mehr zeitnah mitgeteilt und wir sind wieder auf das nächste quartalsmäßige 13F-Formular angewiesen. Für das 2. Quartal dürften weitere Apple- und die BoA-Verkäufe die zentrale Rolle spielen. Und der neue Rekordstand seines Cashbergs. Und vielleicht findet Buffett ja zwischenzeitlich auch mal wieder ein Unternehmen, das ihm gut und preiswert genug erscheint, um unter Berkshires Fittiche genommen zu werden. Leisten kann er sich das ja zweifelsohne…
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Eigene Positionen: Berkshire Hathaway
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Hawkins fokussiert sich auf eine überschaubare Zahl von Werten und hält seine Positionen zumeist viele Jahre lang. Dabei machen die 10 Top-Positionen oft mehr als die Hälfte des Portfolios seines "Flaggschiffs" Longleaf Partners Funds aus – in früheren Jahren waren es auch schon mal drei Viertel. Hawkins investiert gern antizyklisch und setzt auf vernachlässigte Branchen, die gerade von der Wall Street vernachlässigt werden. Daher engagiert er sich bevorzugt in Unternehmen, die nicht als die großen Profiteure von Megatrends wahrgenommen werden, so dass sich in seinem Portfolio nur selten Hightech-Aktien finden, sondern eher Werte aus den klassischen Sektoren der "Old Economy".
"Drei Komponenten machen die Rendite einer Investition aus. Eine ist der Rabatt zum intrinsischen Wert. Die zweite ist das Wachstum des intrinsischen Wertes. Und die dritte ist die Geschwindigkeit, in der die Lücke zwischen Marktpreis und Wert geschlossen wird."
(Mason Hawkins)
Lange Zeit hat sich sein konträrer Ansatz ausgezahlt, doch spätestens seit der Globalen Finanzkrise 2008/09 hinken Value-Aktien gegenüber den Wachstumswerten hinterher. Und so geriet auch Hawkins mit seiner Performance in Rückstand, was sich in den letzten Jahren noch verstärkt hat mit der Dominanz der großen Technologiewerte und dem neuen Boom in Richtung Künstliche Intelligenz.
In seinem letzten Investorenbrief gab Hawkins eine Rückschau auf das 2. Quartal. Und er hatte gute und schlechte Nachrichten im Gepäck. Als schlecht bezeichnete er zu Recht die Performance von -6,3 %, was er darauf zurückführte, dass er nicht genügend Gewinneraktien im Depot gehabt habe. Zudem sei er mit einer ungewöhnlich hohen Cashposition von 19 % aus dem Quartal gegangen, was angesichts steigender Börsen ebenfalls die Rendite belastet habe. Als positiv stellte er heraus, dass die Underperformance auf eine negative Überreaktion des Marktes und nicht auf fundamentale Veränderungen zurückzuführen sei. Er erklärte seinen Investoren: "Wir besitzen großartige Unternehmen, die in der Offensive sind. Es war ermutigend zu sehen, dass sich die Aktienkurse seit dem Quartalsende zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Schreibens stark zu unseren Gunsten entwickelt haben. Es war auch schön zu sehen, dass sich einige überbewertete Marktfavoriten in die entgegengesetzte Richtung bewegten. Wir freuen uns über die Zukunft des Portfolios und sind in der Lage, unser Ziel einer zweistelligen Rendite in diesem Jahr und darüber hinaus zu erreichen."
Und dann adressierte er die wachsende Besorgnis vieler Anleger vor einem "Hard Landing" der US-Wirtschaft, also einer Rezession. Während der S&P 500 mit dem über 20-fachen des potenziellen Spitzenwerts des freien Cashflows (FCF) gehandelt werde, lägen seine einzelnen Investments bei verbesserungsfähigen Margen mit dem 10-fachen des FCF. Deshalb seien sie auch in wirtschaftlich schwierigeren Zeiten wachstumsfähig. Mason Hawkins spielt also offensiv aus einer verstärkten Defensive heraus. Klingt gut. Nun muss sein Game-Plan nur noch aufgehen…
Im letzten Quartal lag Mason Hawkins Turnoverrate bei für ihn vergleichsweise hohen 7 %, allerdings waren es zuvor sogar 9 % gewesen. Unter seinen aktuell 47 Depotwerten finden sich fünf Neuzugänge.
Am stärksten schlug sich der Totalverkauf von Liberty Broadband nieder, in das Hawkins seit 2021 investiert war. Hier zeigte sich Hawkins selbstkritisch und erklärte, er habe die Qualität des Geschäfts falsch eingeschätzt und den Wettbewerb durch Glasfaser- und drahtlose Breitbandanbieter unterschätzt. Dieser Druck habe Charter Communications, an denen Liberty Broadband zu 26 % beteiligt ist, dazu gezwungen, seine Investitionsausgaben erheblich anzupassen und insgesamt müsse er nun die Preissetzungsmacht des Unternehmens in Frage stellen. John Malones Liberty Media sei zwar weiterhin ein großartiger Partner, aber deren Fähigkeiten, sofort wirksame Änderungen im Breitbandbusiness vorzunehmen, seien in nächster Zeit begrenzt.
Ebenfalls weichen musste Douglas Emmett, ein Immobilien-Investmenttrust (REIT), der Büro- und Mehrfamilienhäuser in Los Angeles, Kalifornien, und Honolulu, Hawaii, in den USA erwirbt, entwickelt und verwaltet.
Bei seiner größten Depotposition, dem Öl- und Gasexplorer CNX Resources, hat Hawkins ein Fünftel seiner Anteile veräußert. Als die Aktie zum Jahresanfang mit einem größeren Abschlag gehandelt wurde, habe er seine Position wieder deutlich aufgestockt. Und nach der starken Erholung nahm er nun wieder einige Gewinne mit.
Beim Rüstungs- und Luftfahrtkonzern RTX verkaufte er sogar annähernd ein Drittel seiner Anteile. Die Aktie hat sich stark entwickelt, in den letzten Monaten aber auf hohem Niveau konsolidiert.
Der Teilverkauf bei Live Nation Entertainment lag mit 22 % etwas niedriger. Im Gegenzug findet sich mit fast identischer Gewichtung nun der Tracking-Stock von Liberty Live Group in seinem Portfolio. Hierin hat Liberty Media seine Investitionen im Live Entertainment Sektor gebündelt, zu denen auch eine erhebliche Investition in Live Nation gehört. Im Grunde hat Mason Hawkins mit seiner Anteilsreduzierung nur die Umgruppierung innerhalb der Liberty Media Gruppe ausgeglichen.
Ebenfalls neu im Portfolio ist mit Dole PLC der weltbekannte Fruchtproduzent und -händler sowie mit Howard Hughes Holdings ein Spezialimmobilienunternehmen. Besonders interessant ist, dass Starinvestor Bill Ackman inzwischen 37,52 % an dem Unternehmen besitzt und dieser hatte seinen Investoren seine Gründe offengelegt. Howard Hughes habe das "einzigartige vorteilhafte Geschäftsmodell" des Besitzes von Master Planned Communities (MPCs), die selbst 2022 inmitten eines schwierigen makroökonomischen Umfelds zu einer robusten Performance geführt hätten. MPCs sind in sich geschlossene, einheitliche Wohngebiete mit klaren Grenzen und einem umfassenden Angebot an Flächennutzungen, Beschäftigungsmöglichkeiten sowie öffentlichen Einrichtungen und Dienstleistungen. Howard Hughes konzipiert diese, setzt sie um und betreibt sie. Die MPCs von Howard Hughes befinden sich in Staaten mit niedrigen Lebenshaltungskosten und niedrigen Steuern wie Texas und Nevada, die weiterhin von einer starken Zuwanderung profitieren. Und nun ist auch Mason Hawkins von den Qualitäten des Unternehmens überzeugt und setzt vielleicht sogar darauf, dass Ackman sich die ganze Firma einverleiben will.
Bei PVH Corp. vollzog Mason Hawkins eine Rolle rückwärts. Nachdem er in den Vorquartelen seine Position mehrmals kräftig reduziert hatte, stockte er nun seinen Bestand an dem international tätigen Bekleidungsunternehmen, das führende Marken Tommy Hilfiger, Calvin Klein und Heritage Brands produziert und vertreibt, wieder um zwei Drittel auf.
Im letzten Quartal sank Hawkins Portfoliowert von 2,60 auf 2,30 Mrd. USD bei einem nochmals erhöhten Cashbestand, der nun 19 % ausmacht. Die drei größten Beteiligungen machen knapp 20 % aus, während es die fünf Schwergewichte auf knapp 30 % bringen.
An der Spitze von Hawkins Portfolio hatten die viele Jahre dominierenden Communications Services im Vorquartal ihren Spitzenplatz zurückerobert, doch die bringen nun statt zuvor 20,5 nur noch 18 % auf die Waage, so dass die zyklischen Konsumwerte mit 21 % und damit rund 4 % mehr als zuvor wieder vorne liegen. Auch dahinter gab es wieder einen Positionswechsel, weil sich die defensiven Konsumwerte mit 13,4 % zurück vor die Indistriewerte geschoben haben, die 12,3 % Gewichtung aufbringen. Finanzwerte führen mit 9,6 % unverändert das Verfolgerfeld an, vor Energiewerten mit 7,6 %, Technologieaktien mit 6,6 %, Immobilienwerten mit 5,9 % und Gesundheitswerten mit 5,7 %.
Der Öl- und Gasexplorer CNX Resources behauptet trotz des Teilverkaufs den Spitzenplatz in Mason Hawkins Portfolio. Dahinter haben FedEx und Mattel die Plätze getauscht.
Auf dem vierten Rang liegt weiterhin die Affiliated Managers Group, die weltweit als Dienstleister für Vermögensverwalter aktiv ist und diesen differenzierte Anlagestrategien über eine eigene Wealth-Plattform anbietet. Zudem beteiligt sich AMG bei Interesse auch an den angeschlossenen Vermögensverwaltern mit eigenem Kapital.
Nach einem Teilverkauf im Vorquartal war Fidelity National Information Services auf den siebten Rang zurückgefallen, liegt nun aber wieder dank anhaltender Kursstärke auf dem fünften Platz, so dass der Digital-Inkubator IAC auf dem sechsten Platz abrutschte.
Kellanova entstand durch die Aufspaltung des Nahrungsmittelkonzerns Kellogg’s und Kellanova führt das einstige Kerngeschäft fort. Es ist weltweit in den Bereichen Snacks, internationales Müsli und Nudeln, pflanzliche Lebensmittel und Tiefkühlfrühstück tätig und zu seinen weltbekannten Marken zählen Pringles, Cheez-It, Pop-Tarts, Kellogg’s Rice Krispies Treats und Nutri-Grain. Hawkins hatte seine Aktien des Unternehmensteils WK Kelloggs verkauft und im Gegenzug seinen Bestand an Kellanova kräftig aufgestockt. Mitte August wurde nun bekannt, dass der nicht börsennotierte Marktführer Mars Inc. Kellanova für 36 Mrd. USD übernehmen wird. Für Hawkins hat sich das Investment also sehr schnell sehr gut ausgezahlt.
Die Top 10 runden der Casino- und Online-Gaming-Spezialist MGM Ressorts und der etwas gestutzte Event-Vermarkter Live Nation Entertainment ab, der größte Wettbewerber der deutschen CTS Eventim. Beide umschließen das neuntplatzierte Unternehmen Bio-Rad Laboratories, das auf die Entwicklung, Herstellung und Unterstützung von Biotechnologiegeräten für die Labordiagnostik spezialisiert ist. Der Medizintechniksektor gehörte 2023 neben den Energieversorgern zu den schlechtesten Performern und sollte in diesem Jahr deutlich besser abschneiden können.
Das Krankenversicherungsstart-up Oscar Health gehört weder zu Hawkins Spitzenwerten noch hatten die letzten Transaktionen schwergewichtige Auswirkungen auf sein Portfolio. Dabei hat Hawkins im 1. Quartal 45 % seiner Anteile verkauft und im 2. Quartal weitere 22 %. Und das, während die Aktie erneut zu den besten Performern in Mason Hawkins Depot gehörte. Seine besten Renditebringer zu verkaufen, gehört eigentlich nicht zu Hawkins Philosophie, sofern sie nicht deutlich überbewertet sind. Deshalb ging er in seinem Investorenbrief auch speziell auf Oscar Health ein.
Im Mai habe das Unternehmen starke Ergebnisse für das 1. Quartal gemeldet mit einem Umsatzanstieg von über 40 %, wobei ein erheblicher Teil dieses Wachstums in den Gewinn einfloss, was zu einem verbesserten freien Cashflow (FCF) geführt habe. Oscar Health gewinne weiterhin Marktanteile am Affordable Care Act (ACA) aufgrund seiner überlegenen Kundenerfahrung und Technologie.
Am Ende des Quartals habe sich jedoch die Präsidentschaftsdebatte negativ auf den Aktienkurs ausgewirkt. Der Markt sei der Ansicht, dass ein Sieg der Republikaner im November den ACA-Markt unter Druck setzen könnte, weil dann Kürzungen im Gesundheitswesen ganz oben auf die Agenda kommen dürften. Zumindest verbal. Denn das starke Wachstum des ACA in vielen der sogenannten Swing-Staates, die für den Wahlausgang besonders wichtig seien, mache aggressive Kürzungen unwahrscheinlich. Hawkins geht nicht von einem "aggressiven Szenario" aus, bei dem der Status quo erhalten bleibt. Trotz der starken Aktienkursentwicklung in diesem Jahr sei der Wert je Aktie noch stärker gestiegen, so dass Oscar Health nach Hawkins konservativer Einschätzung unter sechzig Cent je Dollar läge.
Das ist eigentlich eine solide Sicherheitsmarge und kein Grund, die Aktie zu verkaufen. Hawkins hat sich dennoch zu einer weiteren Reduktion seines Aktienpakets entschieden und zwar wegen der kritischen Natur der Branche. Sie ist nämlich extrem von staatlichen Eingriffen und Preisregulierungen betroffen, so dass wirtschaftliche Entscheidungen oft hintenan stehen müssen. Die Gesundheitskosten sind in den USA besonders hoch, während die Qualität der Gesundheitsversorgung schon länger nicht mehr zur Weltspitze reicht. Zumindest was die breite Bevölkerung angeht. Kürzungen stehen daher grundsätzlich bei beiden US-Parteien auf dem Programm und junge, innovative Unternehmen wie Oscar Health haben weniger Rücklagen als die großen Gesundheitskonzerne, um hier ggf. staatliche Eingriffe kompensieren zu können. Mason Hawkins wagt deshalb eine Gratwanderung zwischen Gewinnsicherung und Chancenbewahrung, indem er seine Position teilweise reduziert. Im November wird gewählt und es wird spannend zu sehen, wie Hawkins sich nach der Wahlentscheidung bei Oscar Health positioniert.
Quelle: Wachstums-Check TraderFox
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im GROWTH-Magazin konzentrieren wir uns darauf, die wachstumsstärksten Aktien aus den USA und Europa zu identifizieren. Dazu verwenden wir 2 bewährte Screening-Methoden, die simpel, aber dennoch effektiv sind. Viele der Wachstumsfavoriten unserer Autoren stammen aus diesen Screenings. Auf Megatrends wie Abnehmmedikamente oder Künstliche Intelligenz wurden wir so bereits früh aufmerksam. Vervielfacheraktien wie NVIDIA, Meta, Super Micro Computer oder Novo Nordisk sind seit langem vorne in dem Screening dabei, aber es gibt auch immer wieder neue Trends und weniger bekannte Unternehmen. Mit meinem persönlichen Topfavoriten Hims & Hers stehe ich innerhalb eines Jahres kurz vor der Verdreifachung.
Mit dem richtigen Research lassen sich extrem wachstumsstarke Unternehmen und Megatrends wie Künstliche Intelligenz oder Abnehmmedikamente früh erkennen und außergewöhnliche Renditen erzielen.
Doch nicht nur der Westen bietet große Chancen. In unserer aktuellen Spezialausgabe werfen wir einen tiefen Blick auf China – eine Region, die nach einem Kursrückgang von drei Jahren nun vor einem potenziellen Comeback steht. Innerhalb von nur 2 Wochen sind chinesische Aktienindizes zum Teil um die 40 % angestiegen, nachdem die chinesische Führung wirtschaftspolitische Förderungen verkündete. Eine scharfe Korrektur folgte jedoch, da erhoffte Konjunkturprogramme in den Bereichen erneuerbare Energien und Halbleiterchips ausblieben.
Der zweite Anlauf für Chinas Konjunkturmaßnahmen wird voraussichtlich an diesem Wochenende und möglicherweise in der kommenden Woche erwartet. Die Börsenbewegungen sind den Entscheidungsträgern sicherlich nicht entgangen und es wird spekuliert, dass auch die Aktienmärkte mit Milliarden unterstützt werden, um verlorenes Vertrauen zurückzugewinnen. Das Handelsvolumen ist in den letzten Tagen explodiert, weshalb wir uns im GROWTH-Magazin einen chinesischen Broker genauer anschauen, der stark von dieser Entwicklung profitieren könnte.
China hat sich im Bereich Künstlicher Intelligenz (KI) und humanoider Robotik stark positioniert. Mit über 378.000 KI-Patentanmeldungen bis Ende 2023 liegt das Land global vorne, insbesondere durch die Integration von KI-Bildung in Schulen und Universitäten. Diese Bemühungen zielen darauf ab, eine neue Generation von Entwicklern zu fördern. Ein führendes chinesisches Technologieunternehmen setzt bereits humanoide Roboter in Krankenhäusern ein, um das Personal zu entlasten und die Effizienz zu steigern – ein spannendes Beispiel, das wir in der aktuellen Ausgabe ausführlich beleuchten.
Trotz dieser beeindruckenden Entwicklungen gibt es jedoch auch Gründe für die schwache Börsenkursentwicklung der letzten drei Jahre. Während China in der KI-Patentanmeldung führend ist, gelten die Patente in den USA als bahnbrechender, da sie sich oft auf wirtschaftlich bedeutendere Anwendungsfelder konzentrieren. Darüber hinaus hängt China in der Chiptechnologie hinterher, die entscheidend für die Entwicklung leistungsfähiger KI-Hardware ist. Dieses Defizit wird durch westliche Sanktionen verschärft, die den Zugang zu fortschrittlichen Chips einschränken. Hinzu kommt, dass Chinas ideologische Politik und die Machtkonsolidierung des Präsidenten das Vertrauen internationaler Investoren beeinträchtigt haben.
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Welche Sektoren und Unternehmen in China bieten das größte Potenzial? Welche Technologien und wirtschaftspolitischen Maßnahmen eröffnen neue Wachstumschancen? Diese und viele weitere spannende Themen behandeln wir in der neuesten Ausgabe des GROWTH-Magazins.
Erfahren Sie jetzt, wie Sie von diesen Entwicklungen profitieren können und testen Sie unseren Börsendienst für 6 Monate:
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Viele Grüße
Dr. Philip Bußmann
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', 'description_full' => 'Simon Betschinger entwickelte schon während seiner Jugend eine große Leidenschaft für die drei Themen "Unternehmertum, Naturwissenschaft und Börse". Während seines Abiturjahrgangs 1999 / 2000 herrschte an der Börse eine regelrechte Euphorie. Die Aktien am Neuen Markt und die Technologiewerte in Amerika erklommen fast täglich schwindelerregende neue Hochs. In diesem Umfeld gründete Simon Betschinger im Jahr 1999 sein erstes Internet Start-Up "TradeCentre". Die Idee war ambitioniert und mutig, aber funktionierte. TradeCentre war eine der ersten Online-Börsenpublikationen. Die Redakteure starteten bei den Vorständen börsennotierte Unternehmen exklusive Interviewanfragen. Es funktionierte. TradeCentre entwickelte sich am deutschen Kapitalmarkt zu einer der Top-Quellen für exklusive Vorstands-Interviews.
Simon Betschinger absolvierte seine Wehrpflicht in der Bundeswehr-Kaserne in Ulm und startete in dieser wunderschönen, kleinen Stadt auch seine seine akademische Laufbahn 2001 dem Studium der Wirtschaftsphysik. Ein Physik-Studium erfordert die Anwesenheit bei Laborexperimenten. Um wieder mehr Freiheit für eigene unterehmerischen Projekte zu erhalten, wechselte Simon Betschinger nach dem Vordiplom das Studienfach und studierte von 2003 bis 2008 Volkswirtschafts-Lehre in Konstanz. Er erinnert sich gerne an diese Zeit zurück. In seinen Konstanzer-Jahren gelang ihm der Durchbruch als Trader, er lernte seine zukünftige Frau Sarah kennen und er entwickelte den Business Plan für die Gründung der TraderFox GmbH.
Simon Betschinger gilt es einer der versiertesten Trader Deutschlands. Er startete auf dem MasterTraders-Blog im Jahr 2006 ein 100.000 € Echtgeld-Depot-Experiment. Innerhalb von 4 Jahren gelang es ihm das Depot zu verzehnfachen. Die Gewinne überschritten 2010 die erste Handelsmillion. Die Steuerbescheinigungen für diese Gewinnen sind auf MasterTraders einsehbar. Die Trading-Methodik, die diesen Erfolg möglich machte, entwickelte Betschinger in den Jahren 2003 bis 2006. Er bezeichnet sie zu Ehren von Jesse Livermore als "Livermore-Schule". Ein Kernelement sind die Pivotal-News-Points. Das sind Schlüsselpunkte im Kursverlauf von Aktien, ausgelöst durch relevante Nachrichten, die zu einer fundamentalen Neubewertung von Aktien führen.
Simon Betschinger ist Gründer und CEO von TraderFox. Sein Studium der Volkswirtschaftslehre in Konstanz schloss er 2008 erfolgreich mit einer Diplomarbeit über Schumpeters Schöpferische Zerstörung (Note 1,3) ab. Mit TraderFox verfolgt Simon Betschinger das Ziel, die führende Software-Suite für Anleger und Trader bereitzustellen. Er zeichnet sich für die Konzeption des aktien Magazins und der wöchentlichen Inhalte verantwortlich. Das aktien Magazin widmet sich dem Thema des systematischen Vermögensaufbaus mit Aktien.
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unser Börsendienst "Optionen: Das Stillhalter-Depot" hat nur neun Monate nach Start eine riesige Fangemeinde und treue Leserschaft gewonnen. Wir haben unser Redaktionsteam daher um einen weiteren Redakteur verstärkt. Es werden nun auch konkrete Optionsszenarien für Debit Spreads, Short Strangles und Short Straddles vorgestellt.
Ein wichtiges Element des Börsendienstes ist ein nachbildbares Stillhalter-Musterdepot. Chefredakteur Michel Böhmer kündigt neue Transaktionen vorab per Email an und platziert die Orders live jeden Montag um 21 Uhr im Zoom-Call. (Ausbildungsfunktion). Mittweiler wurden seit Start im Januar 9.927,50 USD Prämien kassiert mit einem Gewinn von 7.732 USD. Optionen bieten eine gute Möglichkeit, um an der Börse regelmäßige Einkommensströme zu erzielen
Wir nehmen die inhaltliche Erweiterung zum Anlass für ein attraktives Neukunden-Rabatt-Angebot, damit Sie uns kennenlernen können, liebe Leser:
Der Optionshandel ist die "Königsklasse des Börsenhandels". Er ist theoretisch und operativ sehr anspruchsvoll, bietet aber ein Vielfaches an Renditepotential gegenüber klassischem Aktienhandel. Im Gegensatz zu den meisten anderen Asset- und Derivatklassen gibt es hier sowohl theoretische als auch statistisch nachgewiesene Vorteilsargumente für eine höhere Rendite. Nach einer gut fundierten Ausbildung und mit etwas praktischer Erfahrung kann der Handel grundsätzlich später bequem am Schreibtisch oder per Smartphone "nebenher" (also neben einer anderen Berufstätigkeit) laufend praktiziert werden, ohne dass relevante Zeit für laufende Börsennachrichten, Chart- oder Fundamentalanalysen aufgewendet werden muss. Ziel ist, genau zu verstehen, was man tut und wie es zu Gewinnen kommt, ohne auf externe Informationen angewiesen sein zu müssen.
Dieser zweiteilige Ausbildungskurs zum Optionshändler besteht aus einem Basiskurs für Einsteiger mit 5 Kurseinheiten und einem anschließenden Aufbaukurs für Fortgeschrittene mit ebenfalls 5 Einheiten. Sofern noch keine mehrjährigen eigenen praktischen und theoretischen Erfahrungen mit dem Optionshandel mit echtem Geld (nicht nur Demokonto) vorhanden sind, ist dringend anzuraten, mit dem Basiskurs zu beginnen, damit eine gute Grundlage für die fortgeschrittenen und deutlich komplexen Inhalte des Aufbaukurses gegeben ist. Wer nicht zu dieser Gruppe gehört, kann auch gleich in den Aufbaukurs einsteigen, der sicher auch für die meisten Fortgeschrittenen einen Mehrwert darstellen sollte.
Viele Grüße
Simon Betschinger
Simon Betschinger ist Gründer und CEO von TraderFox. Sein Studium der Volkswirtschaftslehre in Konstanz schloss er 2008 erfolgreich mit einer Diplomarbeit über Schumpeters Schöpferische Zerstörung (Note 1,3) ab. Mit TraderFox verfolgt Simon Betschinger das Ziel, die führende Software-Suite für Anleger und Trader bereitzustellen. Er zeichnet sich für die Konzeption des aktien Magazins und der wöchentlichen Inhalte verantwortlich. Das aktien Magazin widmet sich dem Thema des systematischen Vermögensaufbaus mit Aktien.
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seit Mai letzten Jahres gibt es die Trader-Zeitung. Noch nie zuvor in der Firmengeschichte von TraderFox ist eines unserer Produkte so schnell gewachsen. Mehrere tausend Leser freuen sich börsentäglich um 18 Uhr auf die neue Ausgabe der Trader-Zeitung.
Nun haben wir einen neuen Meilenstein erreicht. Auf https://www.traderzeitung.de finden Sie nun die Website zur Trader-Zeitung.
Wir trennen zwischen einer neutralen Berichterstattung und persönlichen Meinungen. Wenn Sie wissen wollen welche Aktien unsere Redakteure gut oder schlecht finden und warum, schauen Sie bitte täglich auf die Kategorie "Meinungen".
Unsere Redaktion bestimmt täglich um 16 Uhr die wichtigsten Artikel, die in den letzten 24 Stunden veröffentlicht wurden und die jeder begeisterte Anleger auf jeden Fall lesen sollte.
Regelbasierte Screenings sind eine stärke von TraderFox. Wir bestimmen zum Beispiel die stärksten Wachstumsaktien der USA. In der Trader-Zeitung forschen wir nach was dahintersteckt und berichten darüber.
Das Lesen unserer Artikel soll Ihnen Spaß machen, liebe Leser. Ein Team von 3 Layoutern kümmert sich um die optische Aufbereitung der Artikel und der Miniaturansichten.
Wenn Halbleiter-Aktien fallen, können Börsenbetreiber oder Healthcare-Aktien trotzdem steigen. Es ist wichtig, die gesamte Breite des Aktienmarktes im Blick zu behalten.
Die Statistik zeigt regelmäßig interessante zyklische Phänomene, die man nur entdeckt, wenn man systematisch danach sucht. Unsere Redakteure prüfen, ob es sachlogische Gründe für die gefundenen Saisonalitäten gibt.
Die neuen Gewinneraktien entstehen nicht über Nacht. Sie bauen Stärke auf und werden somit über unser Ordnungsystem entdeckt. Diese Rubrik in der Trader-Zeitung lese ich täglich.
Wir freuen uns, wenn Sie ab sofort auch zu den täglichen Besuchern von https://traderzeitung.de/ gehören.
Spar-Tipp: In unserer aktien Flatrate ist das komplette Angebot der Trader-Zeitung mit enthalten. Sie sparen über 60 %.
Viele Grüße
Simon Betschinger
Angesichts der rasant steigenden Nachfrage nach Strom, generell getrieben von einer wachsenden Weltbevölkerung und mit den spezifischen Wachstumstreibern Elektromobilität, KI-Rechenzentren und Elektrifizierung der Industrie, ist es laut Focus Money (Ausgabe 42/2024) für Anleger eine gute Idee, den ein oder anderen Versorger ins Depot zu packen, z. B. NRG Energy [WKN: A0BLR4, ISIN: US6293775085] aus den USA – auch oder gerade, weil Atomenergie zum Energiemix beitrage.
NRG Energy habe ein umfangreiches Energieportfolio – unter den amerikanischen Energieerzeugern womöglich das vielfältigste. Neben Wind- und Solarenergie sei Atomenergie ein wichtiger Bestandteil des Mix, um mehrere Millionen Privat- und Geschäftskunden zuverlässig zu versorgen.
Mit einer Dividende von 1,63 USD für das Gesamtjahr 2024 treffe NRG Energy genau die Mitte des angekündigten Anstiegs zwischen 7 und 9 % für die jährliche Ausschüttung. Möglich werde das Dividendenwachstum laut CEO Larry Coben durch die blendenden Geschäfts- und Finanzaussichten.
Auch wenn der Titel in Schlagdistanz zum Allzeithoch notiere, könne sich die Rally noch weiter fortsetzen. Der Strombedarf werde weiter zulegen und NRG Energy sei ein Anbieter technologisch fortschrittlicher Smart-Home-Lösungen. Gerade im Bereich von Energie- und Haushaltsdienstleistungen für Privatkunden gelte der Konzern als Marktführer in den USA. Angesichts eines 12er-KGVs für die Jahre 2024 und 2025 sei der Titel nicht zu hoch bewertet. Die Dividendenrendite von rund 2 % lasse sich auch sehen. Focus Money rät mit einem Kursziel von 106 Euro weiter zum Kauf (28 % Potenzial).
Quelle: Qualitäts-Check TraderFox
Im "aktien Magazin" informieren wir unsere Leser Woche für Woche über die wichtigsten Kaufempfehlungen renommierter Analystenhäuser und Banken sowie aus Printmedien und Börsenbriefen. Unsere Leser lieben dabei unser Ranking der Top-Kursziele. Sie sehen sofort, welche Aktien laut Analysten, das derzeit höchste Kurspotenzial haben!
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Ohne Sanitätshaus-Image werden Birkenstocks weltweit von einer breiten Käuferschicht zu vielen Anlässen getragen.
Der Wandel aus der Öko- und Alternativ-Nische zum globalen Markenkonzern lasse sich auch an den Geschäftszahlen ablesen. Mit einem Umsatz von 292 Mio. Euro habe Birkenstock das Jahr 2014 abgeschlossen. Im letzten Geschäftsjahr 2023 habe man 1,49 Mrd. Euro realisiert.
Das laufende Geschäftsjahr werde einen neuen Rekord bringen, denn nach neun Monaten seien bereits 1,13 Mrd. Euro an Umsatz erzielt worden. In den zurückliegenden Jahren habe Birkenstock eine jährliche Wachstumsrate von durchschnittlich 20 % erzielt.
Auch wenn Birkenstock im jüngsten Quartal eine Bruttomarge von 59,5 % sowie eine bereinigte EBITDA-Rendite von 33 % erzielen konnte, seien die Anleger dennoch enttäuscht gewesen. Denn im Vorjahr hätten die Margen bei 61,7 bzw. 34,4 % gelegen.
Der Aktie von Birkenstock habe auch nicht geholfen, dass der Schuhhersteller das bereinigte EBITDA um 15 % auf 186 Mio. Euro, den Vorsteuergewinn um 21,5 % von 91,3 auf 110,9 Mio. Euro und den Nettogewinn um 18,2 % steigern konnte.
Der anschließende Abverkauf von 56 auf rund 40 Euro sei dennoch übertrieben, schließlich habe Birkenstock das 3. Quartal mit dem höchsten Umsatz der Unternehmensgeschichte abschließen können. Das Geschäftsmodell zeige sich also sehr resilient und zeuge von einer treuen Kundengemeinde.
Für das Gesamtjahr stelle Birkenstock ein Umsatzplus von 20 % sowie eine bereinigte EBITDA-Marge zwischen 30 und 30,5 % in Aussicht. Den Anlegern sollte das Wachstumsszenario bei Birkenstock eigentlich gefallen, denn Konkurrent Crocs habe nur ein Umsatzplus von 2 bis 5 % für 2024 angekündigt. Focus Money rät mit einem Kursziel von 55 Euro zum Einstieg (26 % Potenzial).
Quelle: Qualitäts-Check TraderFox
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Nach der Veröffentlichung von "Frostpunk 2" sei die Aktie eingebrochen, weil Marktbeobachter die Anzahl der gleichzeitig spielenden Personen auf der Plattform mit 36.000 Gamer als enttäuschend empfunden hätten. Analysten zufolge hätte die Zahl der Spieler bei 80.000 bis 100.000 Gamer liegen müssen.
Anleger hätten sich daraufhin massenhaft von dem Papier getrennt. Doch das könne sich als genau der falsche Spielzug herausstellen. Vielmehr sei dieser Kurseinbruch als Nachkaufgelegenheit für bereits Investierte oder als Einstiegsgelegenheit für weitere Aktionäre zu sehen.
Denn übersehen werde bei der ganzen negativen Stimmung mit den unter den Erwartungen liegenden Zahlen der gleichzeitig spielenden Gamer auf der Plattform Stream, dass die Spieler, die das Game über den Abonnementdienst Game Pass aufgerufen hätten, nicht in die Statistiken eingeflossen seien.
Zudem sei Frostpunk 2 innerhalb von vier Tagen 350.000-mal verkauft worden. Allein damit habe 11 Bit Studios sowohl Produktions- als auch Marketingkosten wieder einspielen können.
Die aktuellen Werte für die gleichzeitig spielenden Gamer liegen zudem um 20 % über denen des Vorgängers. Außerdem habe das Spiel überwiegend positive Kritiken in der Gaming-Community erhalten. Beim renommierten Videospielmagazin "GameStar" habe Frostpunk 2 von 100 möglichen Punkten 89 erhalten.
Im kommenden Jahr werde 11 Bit Studios die Versionen des Spiels für Xbox und Playstation veröffentlichen. Damit dürften die Verkaufszahlen noch einmal stark zulegen. Mit "The Thaumaturge" und "The Invincible" hätten zwei weitere in diesem Jahr veröffentlichte Spiele ebenfalls gute Kritiken erhalten.
Mit "The Alters" komme noch ein weiteres Spiel auf den Markt, das bereits im Vorfeld viel positives Feedback erhalten habe für seine Spielidee.
11 Bit Studios sei nach dem starken Kursverfall daher ein interessanter Übernahmekandidat für einen größeren Player der Gamingbranche. Laut Börse Online gibt es daher mehr Chancen als Risiken bei einem Kauf des Titels. Das Kursziel liegt bei 200 Euro und sieht damit fast 200 % Potenzial vor.
Quelle: Qualitäts-Check TraderFox
Im "aktien Magazin" informieren wir unsere Leser Woche für Woche über die wichtigsten Kaufempfehlungen renommierter Analystenhäuser und Banken sowie aus Printmedien und Börsenbriefen. Unsere Leser lieben dabei unser Ranking der Top-Kursziele. Sie sehen sofort, welche Aktien laut Analysten, das derzeit höchste Kurspotenzial haben!
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Quelle: Buch "Secrets for Profiting in Bull and Bear Markets"
Schauen wir uns folgend drei Superperformance-Aktien aus 2021 an, die nach einer langen Bodenbildung (Stage 1) aktuell dabei sind, in die Phase der Aufwärtsbewegung (Stage 2) überzugehen. Daher gehören sie auf die Watchliste.
Roblox (RBLX) ist eine Online-Plattform und Spieleentwicklungsumgebung, die es Nutzern ermöglicht, eigene Spiele zu erstellen und diese mit anderen zu teilen.
Die Plattform hat sich zu einem Ökosystem entwickelt, das Millionen von Menschen weltweit erreicht, vor allem Kinder und Jugendliche. Das Unternehmen bietet nicht nur Unterhaltung, sondern stellt auch eine Plattform zur Weiterentwicklung dar, die es Nutzern ermöglicht, programmieren zu lernen und eigene Spiele zu monetarisieren.
Das Unternehmen wurde 2004 von David Baszucki, der heute weiterhin der CEO ist, und Erik Cassel gegründet und erlebte seitdem ein beeindruckendes Wachstum. Die Idee war, eine Plattform zu schaffen, auf der Nutzer ihre eigenen Spiele entwickeln und diese mit anderen teilen können. Im Jahr 2006 wurde die erste Version von Roblox veröffentlicht. Anfangs zog Roblox nur eine kleine, aber engagierte Gemeinschaft von Nutzern an. Doch mit der zunehmenden Popularität von Spielen und der steigenden Nachfrage nach kreativen Tools wuchs Roblox schnell.
Im Laufe der Jahre führte Roblox zahlreiche Neuerungen ein, darunter die virtuelle Währung "Robux" und das Entwicklerprogramm, das es Nutzern ermöglichte, Einnahmen zu generieren. Roblox profitierte auch stark vom Aufstieg der digitalen Spieleindustrie und der zunehmenden Verbreitung von Smartphones und Tablets, die es den Nutzern ermöglichten, jederzeit und überall auf die Plattform zuzugreifen.
Der Börsengang von Roblox im März 2021 war ein bedeutender Meilenstein in der Geschichte des Unternehmens.
Das Hauptprodukt des Unternehmens ist die Plattform selbst, auf der Nutzer eigene Spiele entwickeln und veröffentlichen können. Die Spiele sind sehr vielfältig und decken verschiedene Genres ab, von Simulationen über Abenteuer bis hin zu Rollenspielen. Diese Spiele sind von Nutzern für Nutzer entwickelt, was der Plattform eine Vielfalt und Kreativität verleiht, die in der traditionellen Spieleindustrie selten zu finden ist.
Darüber hinaus hat Roblox eine virtuelle Währung namens "Robux" eingeführt, mit der Nutzer Gegenstände innerhalb der Spiele kaufen oder eigene Inhalte monetarisieren können. Die Plattform erlaubt es Entwicklern, einen Prozentsatz der Robux-Einnahmen in echtes Geld umzuwandeln, was sie zu einer attraktiven Option für aufstrebende Spielentwickler macht.
Zusätzlich hat Roblox begonnen, in den Bildungssektor zu expandieren, indem es Lehrern und Schülern Zugang zu seiner Plattform bietet, um Programmieren und Spielentwicklung zu erlernen. Damit richtet sich Roblox nicht nur an Konsumenten, sondern auch an Lernende und Entwickler.
Roblox steht in einem hart umkämpften Markt, in dem es gegen Unternehmen wie Epic Games (mit seinem Spiel Fortnite) und Microsoft (mit Minecraft) antreten muss. Fortnite und Minecraft bieten ähnliche kreative Freiheiten und ziehen ebenfalls Millionen von Nutzern weltweit an.
Charttechnisch befindet sich die Aktie seit zwei Jahren in einer Bodenbildung (Stage 1), deren Hoch bei 47,65 USD sitzt. Dieses Hoch konnte letzte Woche herausgenommen werden. Allerdings wurde der Ausbruch zunächst abverkauft.
Ein weiteres positive Anzeichen ist, dass wir im Wochenchart ein schönes "Volatility Contraction Pattern" à la Mark Minervini sehen. Der nachhaltige Breakout könnte zeitnah erfolgen. Ein Ausbruch auf Wochenebene würde das Longsignal auslösen.
Die nächsten Quartalszahlen sind für den 31. Oktober angesetzt. Sie könnten den notwendigen Katalysator für den Breakout darstellen.
Quelle: Wachstums-Check TraderFox
Sea Limited (SE) ist ein in Singapur ansässiges Unternehmen, das in den Bereichen E-Commerce, digitale Unterhaltung und Finanztechnologien tätig ist. Das Unternehmen hat sich durch seine führenden Plattformen Shopee, Garena und SeaMoney vor allem in der Region Südostasien etabliert.
Zunächst ein kurzer Blick in die Historie des Unternehmens: Sea Limited wurde 2009 von Forrest Li gegründet und begann zunächst als Anbieter von Online-Spielen unter dem Namen Garena. Garena war in den Anfangsjahren sehr erfolgreich und ermöglichte es dem Unternehmen, zu expandieren und neue Geschäftsfelder zu erschließen. 2015 wurde Shopee ins Leben gerufen, um auf den boomenden E-Commerce-Markt in Südostasien zu reagieren. Shopee entwickelte sich schnell zur führenden Plattform in der Region, was maßgeblich zum Wachstum des Unternehmens beitrug.
In den darauffolgenden Jahren diversifizierte Sea Limited weiter und gründete SeaMoney, um von der wachsenden Nachfrage nach digitalen Finanzdienstleistungen zu profitieren. Heute ist Sea Limited in mehreren Ländern tätig, darunter Indonesien, Thailand, Malaysia, Vietnam und Taiwan.
Im Oktober 2017 ging Sea Limited an die New Yorker Börse (NYSE). Der Börsengang war ein Meilenstein für das Unternehmen und verdeutlichte seine Ambitionen, ein globaler Technologieriese zu werden.
Sea Limited ist in drei Hauptsegmenten tätig: E-Commerce, digitale Unterhaltung und Finanztechnologien. Hierbei ist Shopee die führende E-Commerce-Plattform von Sea Limited und eines der größten Online-Marktplätze in Südostasien. Die Plattform bietet eine Vielzahl von Produkten an, von Elektronik über Kleidung bis hin zu Haushaltswaren. Shopee ist für seine benutzerfreundliche App bekannt, die es Käufern ermöglicht, bequem von zu Hause aus einzukaufen. Zudem bietet Shopee Verkäufern die Möglichkeit, ihre Produkte online zu verkaufen und ihre Reichweite zu vergrößern.
Garena ist die digitale Unterhaltungsplattform von Sea Limited, die sich auf Online-Spiele spezialisiert hat. Garena bietet beliebte Spiele wie "Free Fire" an, eines der meistgespielten Battle-Royale-Spiele weltweit. Die Plattform hat eine starke Community von Gamern aufgebaut und bietet zusätzlich E-Sport-Wettbewerbe und Live-Streaming-Dienste an.
SeaMoney ist der Finanztechnologie-Zweig des Unternehmens und bietet eine Reihe von Zahlungs- und Finanzdienstleistungen an. Dies umfasst digitale Wallets, Zahlungsgateways und Kredite für Privatpersonen und Unternehmen. SeaMoney ist ein wichtiger Teil von Seas Gesamtstrategie, da die Digitalisierung des Zahlungsverkehrs in Südostasien stark voranschreitet.
Sea Limited befindet sich in einem stark umkämpften Markt, in dem es sich gegen regionale und globale Giganten behaupten muss. Im E-Commerce-Bereich tritt Shopee gegen Konkurrenten wie Lazada (eine Tochtergesellschaft von Alibaba) und Tokopedia (Teil der GoTo Group) an. Diese Plattformen sind in der Region ebenfalls sehr beliebt und bieten eine ähnliche Produktvielfalt.
Im Bereich der digitalen Unterhaltung konkurriert Garena mit Unternehmen wie Tencent, das ebenfalls ein breites Portfolio an Online-Spielen hat. Wichtig hierbei ist anzumerken, dass Tencent ein bedeutender Anteilseigner von Sea Limited ist.
In der Finanztechnologie tritt SeaMoney gegen etablierte Anbieter wie GrabPay und GoPay an, die in der Region stark vertreten sind. Der Wettbewerb in diesem Bereich ist intensiv, da die digitale Transformation in Südostasien rasch voranschreitet.
Charttechnisch erkennt man, dass sich die Aktie seit August 2022 in einer langfristigen Bodenbildung befindet, welche letzte Woche nach oben durchbrochen werden konnte. Falls die Aktie diese Woche über dem Ausbruchsniveau bei ca. 93 USD schließen kann, würden wir die Bestätigung des Breakouts erhalten. Das ist bullisch und entspräche für mich dem Longsignal.
Das Unternehmen wird die nächsten Quartalszahlen am 12. November vorlegen.
Quelle: Wachstums-Check TraderFox
Die Zillow Group (Z) ist ein führendes Online-Immobilienunternehmen mit Sitz in den USA, das den Prozess des Immobilienkaufs, -verkaufs und -mietens revolutioniert hat. Mit einer breiten Palette von Produkten und Dienstleistungen hat Zillow sich als eine unverzichtbare Ressource für Käufer, Verkäufer und Makler etabliert. Das Unternehmen wurde durch seine innovativen Tools und die Nutzung von Technologie in der Immobilienbranche bekannt.
Zillow wurde im Jahr 2006 von Rich Barton und Lloyd Frink, zwei ehemaligen Microsoft-Managern, gegründet. Ihre Vision war es, eine benutzerfreundliche Plattform zu schaffen, die Verbrauchern mehr Transparenz auf dem Immobilienmarkt bietet. Die Idee, dass Käufer und Verkäufer leicht auf Marktinformationen zugreifen und den Immobilienwert durch den "Zestimate" (mehr dazu weiter unten) besser verstehen konnten, war revolutionär.
In den ersten Jahren nach seiner Gründung erlangte Zillow schnell Popularität, da die Plattform es Nutzern ermöglichte, kostenlos auf eine große Datenbank von Immobilienangeboten zuzugreifen. Dies unterschied Zillow von traditionellen Immobilien-Websites, die oft auf Agenturen beschränkt waren.
Im Jahr 2011 ging Zillow an die Börse und führte seinen Börsengang an der NASDAQ durch. Seitdem hat sich Zillow durch strategische Übernahmen, darunter die Immobilienplattformen Trulia und StreetEasy, zu einem der größten Akteure im digitalen Immobiliensektor entwickelt.
Eines der bekanntesten Produkte des Unternehmens ist die Plattform "Zillow.com". Dies ist eine Immobilien-Website, die es Nutzern ermöglicht, nach Immobilien zu suchen, Marktwerte abzurufen und sogar Hypothekeninformationen einzuholen. Diese Plattform bietet detaillierte Informationen über Wohnimmobilien, darunter Fotos, Grundrisse, Bewertungen und Daten zu den Nachbarschaften.
Ein weiteres wichtiges Feature ist der "Zestimate". Hierbei handelt es sich um einen Algorithmus, der den geschätzten Marktwert eines Hauses berechnet. Dieser Service hilft Hausbesitzern und potenziellen Käufern, den Wert einer Immobilie zu ermitteln. Es ist eines der charakteristischen Merkmale von Zillow, welches das Unternehmen von anderen Plattformen unterscheidet.
Zusätzlich bietet Zillow Hypothekenservices über seine Tochtergesellschaft "Zillow Home Loans" an. Diese Dienstleistung bietet potenziellen Käufern die Möglichkeit, Finanzierungsoptionen direkt auf der Plattform zu erkunden und den Hypothekenprozess zu vereinfachen. Weiterhin bietet Zillow Dienstleistungen für Immobilienmakler an, die über die Plattform Leads generieren und ihre Angebote verwalten können.
Zillow Group ist in einem stark umkämpften Markt tätig, in dem es auf mehrere bedeutende Wettbewerber trifft. Einer der größten Konkurrenten ist Redfin, ein technologiegetriebenes Immobilienunternehmen, das nicht nur eine Plattform zur Immobiliensuche bietet, sondern auch als Immobilienmakler tätig ist. Redfin ist bekannt für seine niedrigeren Provisionsgebühren und stellt eine ernsthafte Herausforderung für traditionelle Maklerfirmen dar. Ein weiterer wichtiger Wettbewerber ist Realtor.com, eine ähnliche Plattform, die von der National Association of Realtors betrieben wird. Realtor.com bietet Immobiliensuchen und Marktanalysen an, hat jedoch den Vorteil, stark in die Maklergemeinschaft integriert zu sein.
Charttechnisch befindet sich die Aktie seit Dezember 2021 in einer Bodenbildungsphase, deren Hoch bei 66 USD liegt. Dieses konnte Mitte September unter erhöhtem Volumen herausgenommen werden. In den letzten beiden Wochen sahen wir einen langsamen Rücksetzer zum Ausbruchsniveau begleitet mit abnehmenden Handelsvolumen. Das ist bullisch. Wichtig ist es nun, dass die Aktie wieder nach oben dreht. Es bietet sich an, eine Position zu eröffnen, wenn die Aktie das Hoch von Mitte September bei 68,73 USD herausnimmt.
Eine wichtige Story, die der Markt aktuell im gesamten US-Immobiliensektor und somit bei Zillow spielt, sind die fallenden Leitzinsen und ein verknapptes Angebot an Immobilien.
Die nächsten Quartalszahlen werden am 30. Oktober erwartet.
Quelle: Wachstums-Check TraderFox
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Wichtig ist es zu beachten, dass es in den letzten Jahren nicht das erste Mal gewesen ist, dass wir Pivotal News Point aus China bekommen haben. So kündigte die Regierung Ende 2022 die Aufhebung der Covid-Beschränkungen an. Dies führte zu einer Rallye von 20 % bis 30 % (abhängig vom Index/ETF). Sechs Monate später markierten diese Indizes und ETFs neue Tiefstände verglichen mit vor der Ankündigung.
Mitte 2023 wurden seitens der Zentralbank verschiedene Zinskomponenten für Konsumenten und Unternehmen gesenkt, Kapitalanforderungen für den Bankensektor reduziert und weitere Unterstützungsmaßnahmen für den schwächelnden Immobiliensektor angekündigt. Dieser Pivotal News Points führte abermals zu einer Rallye (zwischen 10 % und 20 % abhängig vom Index/ETF), welche jedoch schnell wieder im Sand verlief. Anfang Januar 2024 machten die chinesischen Märkte Mehrjahrestiefs.
Nun gab es Ende September zum wiederholten Mal ein umfangreiches Bündel an fiskalischen und geldpolitischen Maßnahmen, um der chinesischen Wirtschaft unter die Arme zu greifen. Profiteure dieser Maßnahmen scheinen gemäß der ersten Reaktion der US-Märkte nicht nur chinesische Aktien zu sein, sondern auch US-Aktien. Denn wirft man beispielsweise einen Blick auf den "Materials" ETF (XLB), dann sieht man, dass dieser in der vergangenen Woche im Hoch um knapp 5 % zulegen konnte (siehe folgende Abbildung). Das ist bemerkenswert für diese Art von ETF. Außerdem brach der ETF auf ein neues Allzeithoch aus. Das ist bullisch.
Quelle: www.bigcharts.marketwatch.com
Freeport-McMoRan Inc. (FCX) ist eine der größten Positionen des XLB und scheint als ein großer Profiteur von den Konjunkturpaketen Chinas betrachtet zu werden, wenn man sich die Rallye von knapp 15 % in der letzten Woche anschaut.
Bei FCX handelt sich um eines der größten Bergbauunternehmen weltweit, mit Sitz in Arizona. Der Konzern ist ein führender Produzent von Kupfer, Gold und Molybdän (ein Metall, das hauptsächlich zur Härtung von Stahl verwendet wird und in der Luft- und Raumfahrtindustrie sowie in der Petrochemie von großer Bedeutung ist) und hat sich als ein bedeutender Akteur in der globalen Bergbauindustrie etabliert. Kupfer, dessen Preis in der letzten Woche um 6 % zulegte, ist das Hauptprodukt von Freeport-McMoRan. Es wird in zahlreichen Anwendungen wie Elektronik, Bauwesen, Automobilindustrie und erneuerbaren Energien verwendet.
Allgemein lässt sich sagen, dass FCX durch seine weitreichenden Operationen in Nord- und Südamerika sowie in Indonesien eine zentrale Rolle in der globalen Versorgung mit strategischen Metallen spielt.
Die Hauptwettbewerber Rio Tinto (RIO) und BHP Group (BHP) verzeichneten ebenfalls eine Rallye. Die Aktie von Rio Tinto konnte in der letzten Woche um 12 % zulegen und steht nun am Allzeithoch. Die Aktie der BHP Group schnellte um 16 % nach oben.
Eine wirtschaftliche Erholung Chinas dank reduzierter Leitzinsen, Unterstützungsmaßnahmen für den Immobiliensektor und erhöhter Ausgaben für Infrastrukturprojekte sollte FCX als führender Produzent von Kupfer direkt zu Gute kommen. Auch angesichts der zunehmenden Bedeutung der Elektrifizierung und der Energiewende bleibt Kupfer ein strategisch wichtiges Metall, was einen weiteren Katalysator für Freeport-McMoRan darstellt.
Die Rallye von 15 % unter sehr hohem Volumen war beachtlich. Die Aktie befindet sich lediglich 7 % unter ihrem Allzeithoch von 55,07 USD. Idealerweise sehen wir nun eine Konsolidierung knapp unter dem Allzeithoch mit anschließendem Ausbruch nach oben. Dieser Breakout würde das nächste charttechnische Longsignal auslösen.
Quelle: Qualitäts-Check TraderFox
Dow Inc. (oft einfach als "Dow" bezeichnet) könnte sich ebenfalls als ein Profiteur der chinesischen Konjunkturmaßnahmen herauskristallisieren, der seinen Hauptstandort außerhalb von China hat. Bei Dow handelt es sich um eines der weltweit führenden Chemieunternehmen mit einem breiten Portfolio an Produkten. Mit Sitz in Michigan ist das Unternehmen in über 160 Ländern aktiv und stellt Produkte her, die in fast allen Aspekten des täglichen Lebens verwendet werden. Dazu gehören Materialien für Verpackungen, Elektronik, Landwirtschaft, Konsumgüter u.v.m.
Konkret ist Dow in drei Hauptgeschäftsbereichen tätig:
Erstens ist der Kunststoffsektor zu nennen. Es ist der größte Geschäftsbereich von Dow und umfasst die Herstellung von Polyethylen, Polypropylen und anderen Kunststoffen, die in einer Vielzahl von Anwendungen Einsatz finden, darunter Verpackungen, Automobilkomponenten, und Bauprodukte. Die Kunststoffe von Dow sind besonders gefragt in der Verpackungsindustrie, da sie für ihre hohe Festigkeit, Flexibilität und Haltbarkeit bekannt sind.
Der zweite Bereich sind industrielle Zwischenprodukte und Infrastrukturlösungen. Dow produziert eine Vielzahl von chemischen Zwischenprodukten, die in der Bau-, Elektronik- und Automobilindustrie eingesetzt werden. Dazu gehören Polyurethane, die in Isolierungen und in der Produktion von Schaumstoffen verwendet werden, sowie Epoxidharze, die in Klebstoffen und Beschichtungen zum Einsatz kommen. Darüber hinaus stellt Dow Additive her, die die Leistungsfähigkeit von Produkten wie Farben, Schmierstoffen und Dichtstoffen verbessern.
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Eine Erholung der wirtschaftlichen Lage in China sollte sich positiv auf viele Bereiche des täglichen Lebens auswirken, von denen Dow profitieren würde. Ob Automobilindustrie, Bauwesen oder Elektronik, überall ist der Chemieriese vertreten. Genau das ist vermutlich der Grund, warum die Aktie aufgrund des Pivotal News Point aus China um gut 7 % zulegen konnte. Der Abstand zum 52 Wochenhoch beträgt nur noch knapp 8 %. Eine Konsolidierung mit anschließendem Breakout wäre wünschenswert.
Quelle: Qualitäts-Check TraderFox
Zunächst ist wichtig zu betonen, dass MP Materials aktuell (noch) den Großteil der produzierten Seltenen Erden nach China exportiert.
China ist der weltweit größte Produzent und Verbraucher von Seltenen Erden, insbesondere für die Herstellung von Permanentmagneten, die in der Produktion von Elektrofahrzeugen, Windkraftanlagen und Elektronik verwendet werden. Chinas Konjunkturmaßnahmen zielen darauf ab, das Wirtschaftswachstum anzukurbeln, insbesondere durch Investitionen in Infrastruktur und die Elektrofahrzeugindustrie. Das ist sehr vorteilhaft für MP Materials, denn diese Maßnahmen werden die Nachfrage nach Materialien wie Neodym-Praseodym erhöhen, die MP Materials produziert.
Ein weiterer Punkt der Konjunkturmaßnahmen Chinas ist der Ausbau der erneuerbaren Energien, insbesondere der Windenergie. Da Windturbinen auf Permanentmagnete aus seltenen Erden angewiesen sind, könnte ein wachsender Ausbau der Windenergie in China die globale Nachfrage nach diesen Materialien befeuern, was MP Materials zugutekommt.
Charttechnisch hat sich das Bild der Aktie dank der Rallye von 30 % deutlich aufgehellt. So hat die Aktie es wieder über den gleitenden 200 Tagedurchschnitt geschafft und konnte den seit März 2022 anhaltenden Abwärtstrend nach oben verlassen. Das alles ist bullisch.
Die nächsten Wochen werden zeigen, wie nachhaltig die Rallye der letzten Woche war. Daher würde ich auf eine Konsolidierung und die erwähnte Nachhaltigkeit warten, bevor ich eine Position eröffnen würde.
Quelle: Qualitäts-Check TraderFox
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Die Historie von Three Mile Island ist ambivalent. Im Jahr 1979 kam es bei einem der größten Industrieunfälle in der Geschichte des Landes zu einer Kernschmelze in einer separaten Einheit des Kraftwerks (Three Mile Island Unit 2). Unit 1 ist jedoch komplett unabhängig von Unit 2 und war damals nicht von der Kernschmelze betroffen. Daher wurde es wenig später wieder ans Netz genommen und erst 2019 aufgrund von Unwirtschaftlichkeit abgeschaltet. Für die Wiederinbetriebnahme von Three Mile Island Unit 1, die gut 1,5 Mrd. USD kosten wird, sind noch die Genehmigungen der Bundesregierung, der Bundesstaaten und der Kommunen erforderlich. CEG schätzt, dass der Genehmigungsprozess bis Ende 2027 abgeschlossen sein sollte, sodass ab 2028 Strom fliesen würde.
Die großen Technologieunternehmen wie Nvidia, Amazon und Microsoft benötigen immer mehr zuverlässigen Strom, um die für die generativen KI-Modelle notwendigen Rechenzentren betreiben zu können. In diesem Kontext preisen führende Technologieexperten wie Sam Altman (CEO von ChatGPT-Entwickler OpenAI) und Bill Gates (Mitbegründer von Microsoft) Kernenergie als Lösung für den wachsenden Strombedarf von Rechenzentren an. Denn Kernenergie ist nahezu kohlenstofffrei und gilt allgemein als zuverlässiger als Energiequellen wie Sonne und Wind.
Im vergangenen Jahr erzeugten Kernkraftwerke jedoch weniger als 20 % des gesamten Stroms in den USA.
Quelle: Qualitäts-Check TraderFox
Am Freitag eröffnete die Aktie mit einem Gap-up von 12,5 % (siehe folgende Abbildung). Damit stand sie wieder am Allzeithoch bei 235,50 USD, welches am 25. Mai markiert wurde. Die Frage war, ob die Aktie hier in einem Widerstand laufen würde oder weiter steigen könne. Nach einer kurzen Verschnaufpause folgten intraday schnell Anschlusskäufe.
Die Aktie beende den Tag mit gut 22 % im Plus. Dazu schloss sie am Tageshoch ab. Außerdem sahen wir das zweithöchste Handelsvolumen der Unternehmensgeschichte. Das ist alles extrem bullisch! Denn das steht für großes Interesse institutioneller Anleger. Man muss sich also fragen, warum springen sie so massiv auf den Zug auf? Wissen sie ggf. mehr als das, was öffentlich bekannt ist?
Aus Tradingsicht sind die nächsten Tage und Wochen von Relevanz. Wichtig ist es, dass die Aktie in den nächsten Tagen weitere Anschlusskäufe vorzeigen kann. Das wäre die Bestätigung des Pivotal News Gap Ups vom Freitag und könnte den Beginn einer Jahresendrallye darstellen. Ein Unterschreiten der Pivotal Price Line (Tief von Freitag) würde aus Tradinggesichtspunkten das eingeläutete bullische Signal negieren.
Es bieten sich mehrere Kaufszenarien an. Erstens könnte man am heutigen Montag bei 255 USD eine Position mit 3-5 % Risikotoleranz eröffnen. Zweitens könnte man auf eine Konsolidierung abwarten und den Ausbruch aus dieser Konsolidierung traden.
Quelle: https://desk.traderfox.com/
Technologieunternehmen liefern sich ein Wettrennen um riesige Strommengen. Diese sind essenziell, um die Rechenzentren zu versorgen und zu kühlen, welche für die Einführung von Technologien wie generativer KI benötigt werden.
Kernenergie, die praktisch kohlenstofffrei ist und rund um die Uhr Strom liefert, ist für die Rechenzentrumsbranche zu einer bevorzugten Energiequelle geworden.
Neben dem Vertrag zwischen CEG und Microsoft hat es im März bereits einen umfangreichen Deal zwischen Talen Energy (TLN) und Amazon (AMZN) gegeben. So wurde bekannt, dass es zu einer Vereinbarung über den Verkauf von Strom und einem Rechenzentrumscampus an Amazon Web Services gekommen ist. Der Deal werde Amazons Rechenzentren mit einer elektrischen Kapazität von bis zu 960 Megawatt versorgen (das ist ausreichend, um etwa eine Million Haushalte mit Strom zu versorgen).
Der Markt spekuliert aktuell vermutlich, dass wir in der (nahen) Zukunft weitere dieser Art von umfangreichen Deals sehen werden, denen kohlenstofffreie Energie zugrunde liegt. Von diesen könnte CEG massiv profitieren. Denn der Versorger ist vor allem auf die Erzeugung von kohlenstofffreier Energie spezialisiert, wobei Kernenergie ihre wichtigste Quelle ist. Das Unternehmen betreibt mehrere Kernkraftwerke in den USA und zählt zu den größten Produzenten von Atomstrom im Land. Daher sollte der Konzern von der Kernenergie- und KI-Rechenzentrumsstory signifikant profitieren.
Der Pivotal News Point von CEG befeuerte die Aktien einiger weiterer US-Versorger, die ebenfalls vor einer Jahresendrallye stehen könnten.
Als erster Versorger ist Vistra Corporation (VST) zu nennen. Dieses Unternehmen betreibt ein diversifiziertes Portfolio von Kraftwerken, das traditionelle Kraftwerke, die auf Erdgas und Kohle basieren, mit erneuerbaren Energiequellen wie Solar- und Windenergie kombiniert. Neben der Stromerzeugung bietet Vistra auch Dienstleistungen im Bereich der Energieversorgung für private und gewerbliche Kunden an. Das Unternehmen hat sich in den letzten Jahren verstärkt auf den Ausbau erneuerbarer Energien konzentriert und plant, sein Portfolio an sauberen Energieprojekten signifikant zu erweitern. Die Aktie eröffnete mit +7,5 %, obwohl sie bereits neun Tage hintereinander gestiegen war. Intraday folgten dann Anschlusskäufe. Sie schloss den Tag letztlich mit über 16 % im Plus und am Tageshoch ab. Außerdem markierte sie ein neues Allzeithoch. Das ist sehr positiv!
Quelle: Qualitäts-Check TraderFox
Als zweites Unternehmen soll NRG Energy (NRG) genannt werden. Es handelt sich um ein führendes amerikanisches Energieunternehmen, das bekannt für sein breit gefächertes Portfolio an Energiequellen ist, das sowohl fossile Brennstoffe wie Erdgas und Kohle als auch erneuerbare Energien wie Solar- und Windkraft umfasst. Das Unternehmen investiert in innovative Energielösungen wie Batteriespeicher und dezentrale Energieversorgungsnetze. Ein zentrales Ziel von NRG ist es, den Übergang zu saubereren Energiequellen voranzutreiben, während gleichzeitig eine zuverlässige Stromversorgung gewährleistet wird. Am Freitag konnte die Aktie um über 6 % zulegen. Sie schloss am Tageshoch und markierte ebenfalls ein neues Allzeithoch. Das ist bemerkenswert!
Quelle: Qualitäts-Check TraderFox
Ein dritter Versorger ist Talen Energy (TLN). Hierbei handelt es sich um ein Energieunternehmen, das eine Vielzahl von Kraftwerken betreibt, die Strom sowohl aus traditionellen fossilen Brennstoffen (Gas- und Kohlekraftwerke) als auch aus erneuerbaren Energien (Wasserkraftwerken) erzeugen. Das Unternehmen hat kürzlich Pläne bekannt gegeben, in erneuerbare Energien und Energiespeicherlösungen zu investieren. Ziel ist es, die Energieressourcen zu diversifizieren und kohlenstoffärmere Alternativen zu entwickeln, um die Emissionen im Rahmen der Energiewende zu reduzieren. Ein Schwerpunkt liegt auf der Integration von Energiespeichertechnologien in bestehende Anlagen. Die Aktie eröffnete am Freitag mit einem Gap Up und beendete den Tag mit 5 % im Plus. Wir sahen das höchste Handelsvolumen in der Unternehmensgeschichte. Die Aktie brach am Freitag auf ein neues Allzeithoch aus. All das ist extrem bullisch!
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', 'description_full' => 'Simon Betschinger entwickelte schon während seiner Jugend eine große Leidenschaft für die drei Themen "Unternehmertum, Naturwissenschaft und Börse". Während seines Abiturjahrgangs 1999 / 2000 herrschte an der Börse eine regelrechte Euphorie. Die Aktien am Neuen Markt und die Technologiewerte in Amerika erklommen fast täglich schwindelerregende neue Hochs. In diesem Umfeld gründete Simon Betschinger im Jahr 1999 sein erstes Internet Start-Up "TradeCentre". Die Idee war ambitioniert und mutig, aber funktionierte. TradeCentre war eine der ersten Online-Börsenpublikationen. Die Redakteure starteten bei den Vorständen börsennotierte Unternehmen exklusive Interviewanfragen. Es funktionierte. TradeCentre entwickelte sich am deutschen Kapitalmarkt zu einer der Top-Quellen für exklusive Vorstands-Interviews.
Simon Betschinger absolvierte seine Wehrpflicht in der Bundeswehr-Kaserne in Ulm und startete in dieser wunderschönen, kleinen Stadt auch seine seine akademische Laufbahn 2001 dem Studium der Wirtschaftsphysik. Ein Physik-Studium erfordert die Anwesenheit bei Laborexperimenten. Um wieder mehr Freiheit für eigene unterehmerischen Projekte zu erhalten, wechselte Simon Betschinger nach dem Vordiplom das Studienfach und studierte von 2003 bis 2008 Volkswirtschafts-Lehre in Konstanz. Er erinnert sich gerne an diese Zeit zurück. In seinen Konstanzer-Jahren gelang ihm der Durchbruch als Trader, er lernte seine zukünftige Frau Sarah kennen und er entwickelte den Business Plan für die Gründung der TraderFox GmbH.
Simon Betschinger gilt es einer der versiertesten Trader Deutschlands. Er startete auf dem MasterTraders-Blog im Jahr 2006 ein 100.000 € Echtgeld-Depot-Experiment. Innerhalb von 4 Jahren gelang es ihm das Depot zu verzehnfachen. Die Gewinne überschritten 2010 die erste Handelsmillion. Die Steuerbescheinigungen für diese Gewinnen sind auf MasterTraders einsehbar. Die Trading-Methodik, die diesen Erfolg möglich machte, entwickelte Betschinger in den Jahren 2003 bis 2006. Er bezeichnet sie zu Ehren von Jesse Livermore als "Livermore-Schule". Ein Kernelement sind die Pivotal-News-Points. Das sind Schlüsselpunkte im Kursverlauf von Aktien, ausgelöst durch relevante Nachrichten, die zu einer fundamentalen Neubewertung von Aktien führen.
Simon Betschinger ist Gründer und CEO von TraderFox. Sein Studium der Volkswirtschaftslehre in Konstanz schloss er 2008 erfolgreich mit einer Diplomarbeit über Schumpeters Schöpferische Zerstörung (Note 1,3) ab. Mit TraderFox verfolgt Simon Betschinger das Ziel, die führende Software-Suite für Anleger und Trader bereitzustellen. Er zeichnet sich für die Konzeption des aktien Magazins und der wöchentlichen Inhalte verantwortlich. Das aktien Magazin widmet sich dem Thema des systematischen Vermögensaufbaus mit Aktien.
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auf der Invest in Stuttgart habe ich gemeinsam mit Tim Schäfer einen Vortrag zum Thema "Buy and Hold extreme" gehalten.
Noch vor einigen Jahren galt die Strategie "Aktien kaufen und liegenlassen" als verpönt und als nicht mehr zeitgemäß. André Kostolany predigte sie zur Zeit des großen Bullenmarktes von 1980 bis 2000. Dann kamen mit der Dot-Com-Bubble und mit der Finanzkrise zwei verheerende Crashbewegungen in nur einem Jahrzehnt, die in zahlreichen Buy-and-Hold-Portfolios einschlugen wie eine Bombe. Wenn man nach der Finanzkrise Buy-and-Hold als gute Strategie bezeichnete, wurde man müde belächelt.
Langfristig stecken die Aktienmärkte alle Krisen weg und neue Allzeithochs sind nur eine Frage der Zeit. Das zeigt auch unser Börsenposter zum S&P 500, das wir gratis als PDF-Download bereitstellen.
Nun kann ich voller Stolz darauf verweisen, dass sich Aktie wie Microsoft, Super Micro Computer und Amazon mit rund 1.000 % Plus und NVIDIA mit über 10.000 % Plus in meinem Depot befinden. Tim Schäfer hat mit Aktien wie CTS Eventim oder Netflix ebenso Volltreffer gelandet. Ein Trader schafft es meist nicht, solche Aktien über all ihre heftigen Korrekturphasen hinweg im Depot zu behalten. Man verliert irgendwann auf dem Weg nach oben die Nerven.
Ich fragte das Publikum: "Wer hatte die Amazon-Aktie schon mal im Depot?". Fast alle streckten ihre Hände in die Höhe. Ich fragte anschließend: "Wer ist mit der Amazon-Aktie mehr als 1.000 % im Plus". Nur noch genau einer streckte. Daran sieht man, dass der Fehler im System liegt. Den meistern Anlegern fehlt der strategische Vorsatz, Burggraben-Aktien treu zu bleiben.
Aktien bis zur Verhundertfachung im Depot zu behalten, schafft man als Anleger nur, wenn man ein Depot extra als Buy-and-Hold-Depot klassifiziert, wo man Aktien kauft und liegenlässt. Das war ein Fazit des Vortrages. Wenn eine Firma gegenüber der Konkurrenz immense Wettbewerbsvorteile besitzt, kann man sie in einem Buy-and-Hold-Depot für sehr lange Zeit liegenlassen. In diesem Depot werden Aktien auch nicht aufgrund heftiger Korrekturphasen an den Märkten verkauft.
Nicht alle Aktien sind für Buy-and-Hold geeignet. André Kostolany formulierte es folgendermaßen: "Kaufen Sie Aktien, nehmen Sie Schlaftabletten und schauen Sie die Papiere nicht mehr an. Nach vielen Jahren werden Sie sehen: Sie sind reich." Man muss in diesem Satz das Wort "Aktien" durch "Qualitätsaktien" ersetzen. Dann ist er richtig.
Tipp: In unserer neuen Publikation "Depotziel 1 Million", die am 02. Mai startet, prüfen wir ob Aktien zum Kaufen und Liegenlassen geeignet sind. Wir investieren unser eigenes Geld in Burggraben-Aktien. Hier können Sie mitmachen:
Viele Grüße
Simon Betschinger
Stephan Bank ist als verantwortlicher Redakteur für das Trendfollowing Magazin tätig.
Um auch den Blick für längerfristige Chancen zu schärfen, liefert er zusätzlich Beiträge zur "Tenbagger-Rubrik". Er hat BWL/VWL studiert und konnte mit der Aktie von SolarWorld bereits vor über 15 Jahre seine ersten Tradinggewinne erzielen. Realwirtschaftliche Entwicklungen und das Börsengeschehen sind seine größte Leidenschaft. Da alles mit allem zusammenhängt, wirft er neben dem Aktienmarkt stets einen Blick auf andere Anlageklassen.
Für ihn ist die Suche nach den spannendsten Unternehmen wie das Zusammensetzen von vielen Puzzle-Teilen aus dem Großen Pool der Informationen. Ein Puzzle-Teil ist der Ansatz der technischen Analyse. Daher ist er seit 2017 zertifizierter technischer Analyst (CFTe).
Für seine langfristigen Investments nutzt er seine Kenntnisse aus der Fundamentalanalyse und dem Portfoliomanagement, das u.a. Teil seiner Studienarbeiten war. Dort beleuchtete er auch die komplette Wertschöpfungskette der Vermögensverwaltung und sowie die Erkenntnisse aus der Behavioral Finance. Diese sind besonders für sein Trading wichtig, da hier die kognitiven Verzerrungen stark zum Tragen kommen. Traden ist aus seiner Sicht eine der besten Möglichkeiten, sich persönlich weiterzuentwickeln. Wir können Emotionen nicht ausschalten, doch wir können sie erkennen und einordnen. Selbstbeobachtung ist einer der größten Hebel im Trading überhaupt. Er verfolgt zum Großteil einen Trendfolgeansatz mit Breakoutstrategien und greift auch gerne auf seine Kenntnisse im Optionshandel zurück. Denn langfristig tendiert der Markt nach oben. Rebound-Trading findet nur sehr selektiv statt.
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die KI-Welle rollt und es wird deutlich, dass diese bisher noch unterschätzt wurde. Gartner schätzt die Ausgaben für Technologie im Jahr 2024 auf 5 Billionen USD, die bis 2027 auf 6,5 Billionen USD ansteigen werden. Das bedeutet, dass die Ausgaben in nur zwei Jahren um weitere 1 Billion USD steigen werden, was eine Beschleunigung gegenüber dem Jahrzehnt darstellt, das gebraucht wurde, um 5 Billionen USD zu erreichen. Zwischen 2023 und 2027 werden laut Gartner 3 Billionen USD für KI ausgegeben werden. Die gigantischen Breakouts bei Super Micro Computer (SMCI,i) und NVIDIA (NVDA;i) bringen unser im März 2023 gestartete 100.000-€-KI-Echtgeld-Depot auf eine Performance von beinahe 75 %.
Wir besprechen in unserem Börsenbrief TRENDFOLLOWING wöchentlich die interessantesten KI-Favoriten. Selbst wenn wir nicht alle Vervielfacher des letzten Jahres im Depot haben, hatten Kunden die Chance, frühzeitig auf die positiven Entwicklungen bei recht unbekannten Unternehmen wie Vertiv Holdings (VRT) oder Nutanix (NTNX) aufmerksam zu werden.
Der Börsendienst TRENDFOLLOWING hat neben den KI-Favoriten allerdings noch mehr zu bieten. Ein gutes Beispiel dafür ist die Aktie des Biotechnologieunternehmens NewAmsterdam Pharma Company (NAMS). In der Ausgabe vom 17. Januar besprach ich diese Aktie im Zuge eines Analystenkommentars. Die Auswahl, warum eine von den unzähligen Aktien am US-Markt, in einer Ausgabe erscheint, erfolgt nicht willkürlich. Dahinter steckt ein Research-Prozess, der sich aus mehreren Komponenten zusammensetzt. In diesem Fall war bereits deutlich, dass Aktien aus der Biotechnologiebranche seit einiger Zeit eine hohe Dynamik aufwiesen. Zudem hatte es bei NewAmsterdam Pharma, das "schlechtem" Cholesterin den Kampf ansagen will, zum Jahresauftakt ein Update von Seiten des Managements gegeben: In allen fünf Phase-2-Studien des Unternehmens, in denen Obicetrapib als Mono- oder Kombinationstherapie untersucht wurde, beobachtete das Unternehmen eine statistisch signifikante LDL-Senkung in Kombination mit einem Nebenwirkungsprofil, das dem von Placebo ähnelt, einschließlich keiner Erhöhung des Blutdrucks oder muskelbezogener Nebenwirkungen. Das Unternehmen führt zwei Phase-3-Zulassungsstudien, BROADWAY und BROOKLYN, durch, um Obicetrapib als Monotherapie zu untersuchen. Topline-Daten werden im 3. und 4. Quartal 2024 erwartet.
Das Unternehmen hat eine große globale Marktchance von mehr als 3 bis 4 Mrd. USD vor der Brust. "NewAmsterdam steht zu Beginn des Jahres 2024 an der Schwelle zu einem bedeutenden Wandel, der das Potenzial hat, den Patienten weltweit erheblichen Nutzen zu bringen und Werte für unsere Aktionäre zu schaffen", sagte CEO Dr. Michael Davidson. Auf der Grundlage der aktuellen Betriebs- und Entwicklungspläne ist NewAmsterdam der Ansicht, dass die vorhandenen Barmittel ausreichen werden, um den Betrieb des Unternehmens bis 2026 zu finanzieren. Der Bedarf ist groß, denn es besteht ein erheblicher ungedeckter Bedarf an oraler LDL-senkender Therapie als Ergänzung zu Statinen: Über 35 Millionen Patienten in den USA und den EU5 erreichen das Ziel der LDL-Senkung nicht.
Klar, Biotechnologie-Aktien sind spekulativ, daher lautete nach dem Analystenkursziel von Piper Sandler von 37 USD, mein Fazit: "Hier setzen ausschließlich spekulative Trader auf eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung.”
Diese spekulativen Trader wurden nun mit einem Kursanstieg von 25 % binnen vier Tagen nach dem Breakout belohnt. Dabei ist ein weiterer Anstieg möglich, da sich das Bollinger Band nun deutlich ausweitet.
Zur Klarstellung: Die Trefferquote solcher Trades ist bei weitem nicht bei 100 %. Wer dies als Börsianer erwartet, der sollte seine Vorstellungen überdenken. Wenige solcher Trades können ein Trading-Depot allerdings schnell nach vorne bringen.
Welche Aktien weitere Chancen bieten, erfahren Kunden in der nächsten Ausgabe am 31. Januar.
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Als verantwortlicher Redakteur unseres Börsenbriefes TRENDFOLLOWING, bespreche ich neben dem Zukunftstrend Künstliche Intelligenz (KI), den besten Analysten-Kommentaren und den interessantesten News-Impulsen auch die wichtigsten Sektor- und Branchentrends. Hier geht es zur Bestellung: TRENDFOLLOWING hier bestellen (aktien-mag.de). Kunden erhalten Zugang hier Zugang zu allen Informationen rund um unser 100.000 €-KI-Echtgeld-Depot.
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Das TraderFox System informiert mich zuverlässig in Echtzeit per Push Notifications am Handy oder per E-Mail, sollte die Alarmlinie durchbrochen werden. Mit TraderFox Alerts kannst du deine Aktien und Kurslisten (in Echtzeit) überwachen: https://alerts.traderfox.com/
Weitere für die Analysen verwendete Tools:
TraderFox Trading-Desk: https://www.traderfox.com
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Viele Grüße
Stephan Bank
Chefredakteur des Börsendienstes TREND FOLLOWING
Eigenpositionen: Ich halte bei Super Micro Computer und NVIDIA eine Eigenposition
Liebe Börsianer,
Anleger werden in unserer Publikation "TRENDFOLLOWING" wöchentlich jeden Mittwoch über die größten Chancen des Künstliche Intelligenz-Booms informiert. Wir führen 100.000 € - Echtgeld-Depot. Wir besprechen zudem die wichtigsten Trend-Aktien, die Börsianer kennen müssen.
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Stephan Bank!
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Um auch den Blick für längerfristige Chancen zu schärfen, liefert er zusätzlich Beiträge zur "Tenbagger-Rubrik". Er hat BWL/VWL studiert und konnte mit der Aktie von SolarWorld bereits vor über 15 Jahre seine ersten Tradinggewinne erzielen. Realwirtschaftliche Entwicklungen und das Börsengeschehen sind seine größte Leidenschaft. Da alles mit allem zusammenhängt, wirft er neben dem Aktienmarkt stets einen Blick auf andere Anlageklassen.
Für ihn ist die Suche nach den spannendsten Unternehmen wie das Zusammensetzen von vielen Puzzle-Teilen aus dem Großen Pool der Informationen. Ein Puzzle-Teil ist der Ansatz der technischen Analyse. Daher ist er seit 2017 zertifizierter technischer Analyst (CFTe).
Für seine langfristigen Investments nutzt er seine Kenntnisse aus der Fundamentalanalyse und dem Portfoliomanagement, das u.a. Teil seiner Studienarbeiten war. Dort beleuchtete er auch die komplette Wertschöpfungskette der Vermögensverwaltung und sowie die Erkenntnisse aus der Behavioral Finance. Diese sind besonders für sein Trading wichtig, da hier die kognitiven Verzerrungen stark zum Tragen kommen. Traden ist aus seiner Sicht eine der besten Möglichkeiten, sich persönlich weiterzuentwickeln. Wir können Emotionen nicht ausschalten, doch wir können sie erkennen und einordnen. Selbstbeobachtung ist einer der größten Hebel im Trading überhaupt. Er verfolgt zum Großteil einen Trendfolgeansatz mit Breakoutstrategien und greift auch gerne auf seine Kenntnisse im Optionshandel zurück. Denn langfristig tendiert der Markt nach oben. Rebound-Trading findet nur sehr selektiv statt.
Seine zwei wichtigsten Faktoren für den Erfolg an der Börse: Demut vor dem Markt und das Schärfen der eigenen Intuition.
Stephan Bank ist als verantwortlicher Redakteur für das Trendfollowing Magazin tätig und verfasst zusätzlich Beiträge zur "Tenbagger-Rubrik".
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am 22. März 2023 kauften wir die Aktie von Super Micro Computer (SMCI,i) in unser 100.000 € - KI-Echtgelddepot. Das Unternehmen, das im Bärenmarkt sogar zulegen konnte, gab in einer Pressemitteilung bekannt, dass man mit der Auslieferung seiner neuen GPU-Server begonnen habe, die das neueste NVIDIA HGX H100 8-GPU-System einsetzen. Super Micro - Präsident und CEO Charles Liang sagte, dass Kunden mit dem neuen NVIDIA HGX H100 Delta-Next Server eine 9-fache Leistungssteigerung im Vergleich zur vorherigen Generation für KI-Trainingsanwendungen erwarten können. Was in den Folgemonaten passierte, konnten wir an den Aktienkursen von SMCI (i) und NVIDIA (i) nur zu gut beobachten. Am Freitag (19. Januar) erfolgte bei Super Micro Computer nach der Erhöhung der Prognose für das 2. Quartal ein brachialer Breakout.
Das Unternehmen erwartet für das 2. Quartal einen Nettoumsatz von 3,6 bis 3,65 Mrd. USD (bisher: 2,7 bis 2,9 Mrd. USD). Der Konsens hatte bisher mit 2.84 Mrd. USD gerechnet. Der Gewinn je Aktie soll nun bei 5,40 bis 5,55 USD (bisher: 4,40 bis 4,88 USD) landen. Hier hatten die Schätzungen bisher bei 4,55 USD gelegen. Das Unternehmen erfährt eine starke Markt- und Endkundennachfrage nach seinen Rack-Scale-, KI- und IT-Gesamtlösungen. Dass wir die Aktie bereits in der ersten Jahreshälfte 2022 auf dem Schirm hatten und desöfteren besprachen, war auch der Tatsache geschuldet, dass sich die Aktie dem Tech-Bärenmarkt entziehen konnte. Ein solches Anzeichen darf man als Börsianer nicht ignorieren.
Senior Vice President und CFO David Weigand hatte im Dezember nochmals die Besonderheit des Unternehmens betont. SMCI’s Building-Block-Lösungen bestehen darin, dass das Unternehmen die Servertechnologie von Grund auf neu entwickelt hat. Das Unternehmen hatte alle Teile des Servers selbst entwickelt. Das gebe dem Unternehmen die Möglichkeit, neue Technologien schnell einzubinden und Lösungen individuell zu gestalten. Das Unternehmen kann die niedrigsten Gesamtbetriebskosten liefern, weil es die Server so konzipiert hat, dass sie wenig Strom verbrauchen und die Wärme gut verwalten. Die Fähigkeit, flüssigkeitsgekühlte Lösungen anzubieten und das "Green Computing" verschaffen dem Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil. Super Micro hat seinen Konkurrenten erfolgreich Marktanteile abgenommen. Da der Wert der Serverbranche zwischen 100 und 120 Mrd. USD liegt und mit der künstlichen Intelligenz nun über 200 Mrd. USD beträgt, ist Super Micro bestrebt, einen Teil der Aufträge zu gewinnen, um seinen Marktanteil zu erhöhen. Das gelingt. Darauf setzen wir rechtzeitig. Der Markt gibt uns nun recht – ein gutes Gefühl.
Um seinen Wettbewerbsvorsprung auch in Zukunft zu halten, plant Super Micro den weiteren Fokus auf F&E: Das Unternehmen wird weiterhin vorrangig in Forschung und Entwicklung investieren, um sicherzustellen, dass es an der Spitze der Technologie bleibt und die neuesten Lösungen schnell auf den Markt bringen kann. Das Unternehmen baut seine Kapazitäten aus, z. B. in der neuen Anlage in Taiwan, die derzeit zu 40 % ausgelastet ist, und in der neuen Anlage in Johor, Malaysia. Durch diese Erweiterung kann das Unternehmen die steigende Nachfrage, insbesondere nach KI-gesteuerten Lösungen, befriedigen. Ferner ist das Unternehmen bestrebt, seine Margenentwicklung aufrechtzuerhalten und möglicherweise zu verbessern, indem es seine Preissetzungsmacht und seinen Mehrwert gegenüber taiwanesischen ODMs ausnutzt.
Super Micro Computer (ISIN US86800U1043): Die Aktie konnte am Freitag unter gigantischem Volumen ausbrechen. Dies ist vermutlich nicht das Ende der Fahnenstange. Rücksetzer können zum Einstieg genutzt werden.
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Als verantwortlicher Redakteur unseres Börsenbriefes TRENDFOLLOWING, bespreche ich neben dem Zukunftstrend Künstliche Intelligenz (KI), den besten Analysten-Kommentaren und den interessantesten News-Impulsen auch die wichtigsten Sektor- und Branchentrends. Hier geht es zur Bestellung: TRENDFOLLOWING hier bestellen (aktien-mag.de). Kunden erhalten Zugang hier Zugang zu allen Informationen rund um unser 100.000 €-KI-Echtgeld-Depot.
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Stephan Bank
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Eigenpositionen: Ich halte eine Eigenposition bei Super Micro Computer
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Zoom hat auf der Zoomtopia 2024 den AI Companion 2.0 vorgestellt, der bereits jetzt viele Produktivitätsfunktionen bietet, darunter die Generierung von Aufgaben und Mails, Echtzeitübersetzungen und automatische Zusammenfassungen. Ein besonders spannendes Feature, das erst ab 2025 verfügbar sein wird, ist die Custom AI-Erweiterung für 12 USD pro Nutzer, die Unternehmen erlaubt, ihre eigenen Datenquellen zu integrieren und digitale Zwillinge zu nutzen, die für abwesende Mitarbeiter kommunizieren können. Im GROWTH-Magazin berichten wir ausführlich darüber.
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Liebe Leser,
in der heutigen Ausgabe behandeln wir sieben Nebenwerte, die in verschiedenen Branchen aktiv sind und interessante Chancen mit sich bringen. Das norwegische Unternehmen NORBIT ist bspw. eine der führenden Anbieter von hochspezifischen Sonarsystemen für die maritimen Märkte. Die Lösungen des Nischenanbieters sind sehr gefragt und oft unverzichtbar. Auch die Aktie von Auto1 ist vielverssprechend. Das Wertpapier ist die letzten sechs Monate um 120 % gestiegen. Das Unternehmen ist zum größten Gebrauchtwagenhändler Europas aufgestiegen und hat eine enorme Onlinepräsenz. Ein Ende des Wachstums ist noch nicht in Sicht.
An den deutschen Märkten hat eine starke Erholung stattgefunden. Der DAX ist kontinuierlich auf neue Allzeithochs vorgestoßen, obgleich bei den Nebenwerte-Indizes und Einzelwerten noch immer deutlich Luft nach oben ist. Wir warten noch immer geduldig auf Erholungssignale seitens der deutschen Wirtschaft. Die Stimuluspakete aus China geben zumindest Hoffnung, dass sich die globale Wirtschaft wieder etwas beschleunigen dürfte. Eine Wiederbelebung im Reich der Mitte dürfte sich auch positiv auf die Geschäfte deutscher Unternehmen auswirken. Erste Zykliker sind bereits angesprungen.
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Auch in China scheinen sich die Rahmenbedingungen langsam wieder aufzuhellen. Nachdem die EZB und die US-Notenbank FED die Leitzinsen gesenkt hatte, zog kürzlich auch die People‘s Republic of China nach, um die lahmende chinesische Binnenkonjunktur anzukurbeln und die Krise auf dem chinesischen Immobilienmarkt in den Griff zu bekommen. Auch die heimische Konsumnachfrage dürfte dank der von der chinesischen Notenbank beschlossenen geldpolitischen Lockerungen wieder deutlich anziehen, was nicht nur chinesischen Online-Händlern wie Alibaba exzellente Aussichten verspricht.
Die Trader-Zeitung berichtet täglich um 18:00 Uhr über spannende Aktiennews und neue Kaufchancen! In unseren Artikeln kombinieren wir eine neutrale Berichterstattung über Aktien mit den klaren Meinungen unserer Redakteure. Mit 8 systematisch durchgeführten Screening-Routinen stellen wir sicher, dass uns keine Top-Story entgeht!
Was bewegt die Märkte wirklich? Welche Aktien haben besonders große Kurspotenziale? Welche Anlage- und Zukunftstrends muss man auf dem Schirm haben. Unser Newsletter wird von einem Team versierter Finanzjournalisten geschrieben. Lesen Sie mit.
Wir sind der Aktienclub Buffett's Alpha. Wir nennen uns Alphajäger, denn wir wollen die Märkte mit ausgewählten Einzelaktien schlagen. Warren Buffett nennt als ersten wichtigen Schritt für den Anlageerfolg, dass man die börsennotierten Gesellschaften kennenlernen muss. Nur wenn man eine Firma und ihr Geschäftsmodell versteht, kann man auf neue Burggraben-Aktien aufmerksam werden.
Unsere PDF-
Einmal pro Woche erhalten Sie von uns die 5 spannendsten Artikel der Woche zugeschickt. Selbst wer wenig Zeit hat, kann dann das Beste gebündelt lesen.
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Die Auswahl der Wachstumswerte erfolgt regelbasiert nach der CANSLIM-Strategie von William O’Neil.
Die NEO-DARVAS-STRATEGIE ist ein Trendfolge-Ansatz, der auf die stärksten Aktien der Wall Street setzt
Auf der Suche nach neuen Pivotal-News-Points
Peter Lynch hat als Ziel sogenannte Tenbagger-Aktien zu finden, also Aktien, die sich verzehnfachen können.
Unsere Interpretation der Anlagestragie von Warren Buffett
Unsere Interpretation der Anlagestragie von Warren Buffett
Blue Chip Dividenden-Aktien vesprechen attraktive Renditen bei einem Risiko, das unter dem Marktrisiko liegt.
In diesem Paper stellen wir Aktien vor, die nach dem Scoringsystem “High-Growth-Investing” mit mindestens 12 von 16 Punkten abschneiden.
Die Kennzahl "The Acquirer’s Multiple" ist von dem Gedanken getrieben Firmen zu finden, die günstig übernommen werden können.
In diesem aktien REPORT filtern wir aus den 500 größten europäischen Aktien die Titel heraus, die eine Dividendenkontinuität von mindestens 10 Jahren vorweisen können.
Hier werden Unternehmen vorgestellt, die seit 25 Jahren keinen Dividendenausfall und keine Dividendensenkung verzeichnet haben, und in den letzten 10 Jahren ihre Umsätze um durchschnittlich 3 % pro Jahr gesteigert haben
Es geht mit in diesem Screening darum, Aktien zu identifizieren, die ein "Leadership Profile" vorweisen und raketenartig durchstarten können. Dazu hat Mark Minervini die SEPA-Methode entwickelt.
Nach der gleichnamigen, wissenschaftlichen Publikation die die Gemeinsamkeiten der von Warren Buffett gekauften Aktien untersucht
Die Strategie "Value-Investing nach Phil Town" zielt darauf ab, "wundervolle" Unternehmen zu finden - also Unternehmen, die Phil Town mindestens zehn Jahre halten würde - und das zu einem attraktiven Preis.
Dauerläufer-Aktien sind Aktien die kontinuierlich und mit wenigen Rücksetzern steigen und mit einer vernünftigen Balance zwischen Rendite und Rücksetzern den Markt schlagen.
Dauerläufer-Aktien sind Aktien die kontinuierlich und mit wenigen Rücksetzern steigen und mit einer vernünftigen Balance zwischen Rendite und Rücksetzern den Markt schlagen.
Inspiriert von der Strategie von Daniel Zanger. Führende High-Beta-Stocks, die in der Hausse so richtig durchstarten.
In dem Report "Shortseller-Stocks" sollen Aktien identifiziert werden, die für Short-Strategien geeignet sind. Wir verwenden dabei die Kriterien des Scoring-Systems Buffett's Alpha, quasi in umgekehrter Reihenfolge
Value-
Der TraderFox Qualitäts-
Der TraderFox Dividenden-Check weist jeder Aktie bis zu 15 Punkte zu. Das Ziel: geeignete Aktien für ein Dividenden-
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Dieses Template ist unser Basis-Screening für unser Magazin Wachstumaktien
Dieses Screening-Template identifiziert Aktien, die gut für langfristige Call-Spekulationen geeignet sind
Der Research-Report Fallen Angels listet Qualitäts-Aktien mit mindestens 11 von 15 Punkten im TraderFox Qualitäts-Check auf, die mindestens 40 % von ihrem 52-Wochenhoch verloren haben.
Profiteure der Künstlichen Intelligenz Revolution, ausgewählt durch die Redaktion des aktien Magazins
geringe monatliche Drawdowns im Vergleich zum Gesamtmarkt; kaum starke Ausreißer um ihre 5-Jahres-Regressionsgerade herum, eine niedrige Volatilität und eine Mindestrendite von 7 % pro Jahr
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