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Simon Betschinger ist Gründer und CEO von TraderFox. Sein Studium der Volkswirtschaftslehre in Konstanz schloss er 2008 erfolgreich mit einer Diplomarbeit über Schumpeters Schöpferische Zerstörung (Note 1,3) ab. Mit TraderFox verfolgt Simon Betschinger das Ziel, die führende Software-Suite für Anleger und Trader bereitzustellen. Er zeichnet sich für die Konzeption des aktien Magazins und der wöchentlichen Inhalte verantwortlich. Das aktien Magazin widmet sich dem Thema des systematischen Vermögensaufbaus mit Aktien.

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Simon Betschinger entwickelte schon während seiner Jugend eine große Leidenschaft für die drei Themen "Unternehmertum, Naturwissenschaft und Börse". Während seines Abiturjahrgangs 1999 / 2000 herrschte an der Börse eine regelrechte Euphorie. Die Aktien am Neuen Markt und die Technologiewerte in Amerika erklommen fast täglich schwindelerregende neue Hochs. In diesem Umfeld gründete Simon Betschinger im Jahr 1999 sein erstes Internet Start-Up "TradeCentre". Die Idee war ambitioniert und mutig, aber funktionierte. TradeCentre war eine der ersten Online-Börsenpublikationen. Die Redakteure starteten bei den Vorständen börsennotierte Unternehmen exklusive Interviewanfragen. Es funktionierte. TradeCentre entwickelte sich am deutschen Kapitalmarkt zu einer der Top-Quellen für exklusive Vorstands-Interviews.

Simon Betschinger absolvierte seine Wehrpflicht in der Bundeswehr-Kaserne in Ulm und startete in dieser wunderschönen, kleinen Stadt auch seine seine akademische Laufbahn 2001 dem Studium der Wirtschaftsphysik. Ein Physik-Studium erfordert die Anwesenheit bei Laborexperimenten. Um wieder mehr Freiheit für eigene unterehmerischen Projekte zu erhalten, wechselte Simon Betschinger nach dem Vordiplom das Studienfach und studierte von 2003 bis 2008 Volkswirtschafts-Lehre in Konstanz. Er erinnert sich gerne an diese Zeit zurück. In seinen Konstanzer-Jahren gelang ihm der Durchbruch als Trader, er lernte seine zukünftige Frau Sarah kennen und er entwickelte den Business Plan für die Gründung der TraderFox GmbH.

Simon Betschinger gilt es einer der versiertesten Trader Deutschlands. Er startete auf dem MasterTraders-Blog im Jahr 2006 ein 100.000 € Echtgeld-Depot-Experiment. Innerhalb von 4 Jahren gelang es ihm das Depot zu verzehnfachen. Die Gewinne überschritten 2010 die erste Handelsmillion. Die Steuerbescheinigungen für diese Gewinnen sind auf MasterTraders einsehbar. Die Trading-Methodik, die diesen Erfolg möglich machte, entwickelte Betschinger in den Jahren 2003 bis 2006. Er bezeichnet sie zu Ehren von Jesse Livermore als "Livermore-Schule". Ein Kernelement sind die Pivotal-News-Points. Das sind Schlüsselpunkte im Kursverlauf von Aktien, ausgelöst durch relevante Nachrichten, die zu einer fundamentalen Neubewertung von Aktien führen.

Simon Betschinger Business-Fotos 2020

Simon Betschinger
Bei einem Webinar foto-simon-betschinger
Auf dem Börsenparkett in Frankfurt vor der DAX-Tafel simon-betschinger-dax
Beim n-TV Zertifikate-Talk simon-betschinger-ntv
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Simon Betschinger ist Gründer und CEO von TraderFox. Sein Studium der Volkswirtschaftslehre in Konstanz schloss er 2008 erfolgreich mit einer Diplomarbeit über Schumpeters Schöpferische Zerstörung (Note 1,3) ab. Mit TraderFox verfolgt Simon Betschinger das Ziel, die führende Software-Suite für Anleger und Trader bereitzustellen. Er zeichnet sich für die Konzeption des aktien Magazins und der wöchentlichen Inhalte verantwortlich. Das aktien Magazin widmet sich dem Thema des systematischen Vermögensaufbaus mit Aktien.

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Liebe Leser, 

nahezu kein Tag vergeht, ohne dass deutsche Industriebetriebe den Abbau tausender von Stellen verkünden. Audi streicht 7.500 Stellen, Siemens baut 6.000 Stellen ab, VW will 35.000 Stellen abbauen und ZF Friedrichshafen ist in die roten Zahlen gerutscht und muss 14.000 Arbeitsplätze in Deutschland abbauen.  

Gut bezahlte Industriearbeitsplätze verschwinden. Die Entlassenen werden in anderen Branchen keine ähnlich gute bezahlte Jobalternative finden. Ich bin südlich von Stuttgart aufgewachsen. Schichtarbeit bei Bosch, Porsche oder Mercedes war auch für gering Qualifizierte eine Chance auf einen guten Lohn und eine mittelständische Existenz mit eigenem Haus und regelmäßigen Urlauben. 

Was ist nur falsch gelaufen? 

In der Ära der VW-Chefs Winterkorn und später Müller kritisierte ich häufig die mangelnde Voraussicht der Automanager. Winterkorn sah noch keine Notwendigkeit, den VW-Konzern auf Elektromobilität auszurichten. Matthias Müller ist uns noch heute mit einem Video im Gedächtnis geblieben, wo er auf offener Bühne Teslas Ambitionen verspottete.  Mich würde interessieren, wie er es heute wohl kommentiert, dass das Tesla Model Y zwei Jahre in Folge das weltweit am häufigsten verkaufte Auto wurde.  

Und dann war da noch Mercedes-Chef Dieter Zetsche, der für die kurzfristige Optimierung von Quartalsergebnissen eine fast 10%ige Beteiligung an Tesla aufgab. Das Jahrzehnt 2010 bis 2020 steht für die Katastrophenjahre des deutschen Autokonzern-Managements. Nahezu alle wichtigen Weichenstellungen wurden falsch getroffen. 

Meiner Wahrnehmung nach begannen dann ab etwa 2020 die verheerenden Eingriffe der Politik in die Autoindustrie, ihre Wirkung zu entfalten. Getrieben von der EU-Kommission wurden Strafzahlungen formuliert, die Konzerne für das Verfehlen von CO2-Flottenvorgaben würden bezahlen müssen. 

Diese politische Bestrafungskultur führte dazu, dass traditionsreiche Marken wie Porsche oder Mercedes überhastet ihre Produktionsplanung komplett änderten. Elektroautos, die noch keine guten Produkte waren, wurden auf den Markt geworfen. Lange Ladezeiten und geringe Reichweiten hielten die Kundschaft auf Distanz. Schlimmer noch wiegte, dass profitable Produktionslinien vorzeitig abgeschrieben werden mussten, um die politischen Vorgaben zu erfüllen.  

Meine persönliche Einschätzung ist, dass die Politik den Autokonzernen etwas Unmögliches abverlangte. Nicht einmal der beste Manager hätte diese Aufgabe meistern können. Darum ist es auch keine Krise einzelner Marken, sondern eine Krise einer kompletten Industrie. Warum funktionierte es nicht? 

Erstens sollte sich die Autobranche schnell transformieren, obwohl die Arbeitsgesetze das überhaupt nicht ermöglichen. Man kann in Deutschland nicht 10.000 Leute entlassen, weil man ein anderes Produkt bauen möchte. Entlassungen sind erst dann möglich, wenn die Krise schon da ist.  

Zweitens sollte die Autoindustrie mit Newcomern aus USA und China konkurrieren, unter dem Zwang, dass profitable Fabriken frühzeitig dicht gemacht werden müssen und dass Strafzahlungen die finanziellen Spielräume einschränken. Das kann nicht funktionieren. Eine Innovationskultur benötigt finanzielle Spielräume und Aufmerksamkeit.  

Fazit: Letzten Endes sind es politische Entscheidungen, die zum Niedergang der deutschen Autoindustrie führen.  

Viele Grüße 
Simon Betschinger

In der neuen Ausgabe des aktien Magazins widmen wir uns Firmen, die trotz der schlechten Börsenverfassung nahe an ihren Hochs notieren. Zudem stellen wir einen ETF mit 4 %iger Ausschüttungsrendite vor, der einer super Performance vorweisen kann.

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Wolfgang Zussner  wurde 1975 in Salzburg geboren und lebt noch immer in der Mozartstadt. Er hat ein Master-Studium in Betriebswirtschaft absolviert und ist seit über 15 Jahren an der Börse aktiv.

Zu Beginn beschränkte er sich bei seinen Aktivitäten an den Märkten auf Investitionen in Fonds. Danach nahm er als Buy&Hold Anleger seine Veranlagungen selbst in die Hand. Heute agiert er als Swing- und Positionstrader, sowie Investor an den Finanzmärkten.

Wolfgang Zussner beschäftigt sich leidenschaftlich gerne mit der Börse. Jede Firma hat ihre eigene Story zu erzählen. Die Storys spiegeln sich früher oder später auch im Aktienkurs wieder.

Diese Storys möchte er mit euch teilen und Unternehmen entdecken, welche er mit euch auf ihrem Erfolgsweg begleiten kann.

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Hallo Trader und Investoren,

heute analysieren wir die Aktie von Home Depot. Der Baumarktkonzern ist mit über 350 Mrd. USD an der Börse bewertet.

Im Dezember 2021 ging es für die Aktie von Home Depot (HD) bis auf 420 USD nach oben. Danach wendete sich das Blatt. Im Februar fielen die Kurse unter die 40-Wochenlinie und gaben bis auf 264 USD nach. Es folgte eine Seitwärtsphase bis Dezember 2023. Nachdem die Widerstandszone bei 340 bis 347 USD überwunden wurde, ging es bis 396 USD nach oben. Dann sahen wir einen Rücksetzer zur 40-Wochenlinie. Anschließend ging es bis zum Rekordhoch von 439,37 USD nach Norden. Mittlerweile ist die Aktie wieder im Unterstützungsbereich von rund 345 USD angekommen. Der Slow Stochastic-Indikator notiert im überverkauften Bereich und könnte ein Kaufsignal generieren. Eine Erholungsbewegung bis zur 40-Wochenlinie könnte jetzt starten. Geht es auch über die Hürde bei 396 USD, würde für die Bullen das Rekordhoch in den Fokus rücken. Eine wichtige Unterstützung befindet sich knapp über 340 USD.

Bevorzugtes Szenario: Long-Einstieg über 368 USD, SL unterhalb von 340 USD.

Fundamental präsentiert sich Home Depot weiterhin solide. Im letzten Quartalsbericht Ende Februar 2025 wies Home Depot ein Ergebnis je Aktie von 3,02 USD aus. Eine Steigerung gegenüber den 2,83 USD des Vorjahresquartals. Auch beim Umsatz konnte Home Depot überzeugen und verzeichnete mit 39,70 Mrd. USD ein Plus von 14 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Für Einkommensinvestoren bietet die Baumarktkette attraktive Perspektiven. Nach einer Dividende von 9,00 USD im Jahr 2025 prognostizieren Analysten für das laufende Jahr eine leichte Erhöhung auf 9,18 USD. Mit über 2.300 Geschäften in Nordamerika ist Home Depot die größte Heimwerkerkette der Welt. Das Unternehmen ist beliebt bei Do-it-Yourself Selbermachern, aber auch bei professionellen Auftragnehmern. Der Baumarktkonzern hat eine gewaltige Einkaufsmacht und kann dadurch sehr geringe Einkaufspreise erzielen. Diese sichern die Profitabilität und sorgen für steigende Ausschüttungen.

Bis zur nächsten spannenden Analyse,

Wolfgang Zussner

Verwendete Tools:

TraderFox Trading-Desk: https://www.traderfox.com

Aktien-Terminal: https://aktie.traderfox.com

Tipp: Registriert euch kostenlos auf https://www.traderfox.de für das TraderFox Trading-Desk, um Kursalarme im Chart einzurichten und diese dann per Email oder per Push-Notification zu.

Haftungsausschluss:

Dieser Text/Video dient ausschließlich Informationszwecken. Die Informationen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf irgendeines Wertpapiers dar. Der Kauf von Aktien ist mit hohen Risiken behaftet. Ihre Investitionsentscheidungen dürfen Sie nur nach eigener Recherche und nicht basierend auf unseren Informationsangeboten treffen. Wir übernehmen keine Verantwortung für jegliche Konsequenzen und Verluste, die durch Verwendung unserer Informationen entstehen.

Hinweis nach WPHG §34b zur Aufklärung über mögliche Interessenskonflikte:

Der Autor handelt regelmäßig mit den erwähnten Wertpapieren und besitzt eventuell Positionen in den genannten Wertpapieren.

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Andreas Wimbauer hat 2008 sein Ingenieursstudium an der Universität Ulm abgeschlossen und danach 15 Jahre in der Industrie im Bereich Mobilfunk, Wasserkraftwerksbau und Sprachsteuerungen im Automobilbereich gearbeitet. Doch schon seit der Schulzeit hat ihn das Thema Börse, Aktien und der Kapitalmarkt gefesselt und nicht mehr losgelassen. Bis heute investiert er langfristig in Qualitäts-, Wachstums- und Dividendenaktien vorwiegend aus dem US-amerikanischen Bereich. Als solides Grundinvestment in seinem Depot verwendet er ETFs und mischt obendrein noch einige Einzelaktien dazu, die sich seiner Meinung nach auf Grund ihrer einzigartigen Marktposition und veröffentlichten Geschäftszahlen auf lange Sicht für ein Buy and Hold Portfolio eignen.

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Andreas Wimbauer verfasst täglich Artikel für den Hot-News Bereich und sucht mit Hilfe des Sector-Spider Tools nach vielversprechenden Sektoren- und Branchenleadern.

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Der Sportschuh- und Bekleidungshersteller Nike (NKE) hat am Donnerstag, den 20. März 2025, im nachbörslichen Handel seine Geschäftszahlen für das 3. Quartal 2025 veröffentlicht. Obwohl der Ergebnisbericht besser als von Analysten erwartet ausfiel, gab die Aktie im vorbörslichen Handel deutlich über 5 % auf unter 68 USD nach. Das Unternehmen rund um den neuen CEO Elliot Hill rechnet im 4. Quartal mit einem zweistelligen Umsatzeinbruch aufgrund der neuen Zölle durch Donald Trump und dem verlorenen Verbrauchervertrauen der letzten Zeit.

Umsatzeinbruch um 9,3 % in allen Regionen auf der Welt

Der erzielte Umsatz ging im 3. Quartal 2025 im Vergleich zum Vorjahr um 9,3 % von 12,4 auf 11,3 Mrd. USD zurück gegenüber geschätzten 11,01 Mrd. USD. Vor allem der Schuhbereich musste deutliche Abstriche vermelden und brach mit 12 % von 8,2 auf 7,2 Mrd. USD ein. Das Bekleidungsgeschäft sank um 3 % auf 3,2 Mrd. USD, während das Segment mit Ausrüstungsprodukten nur um 2 % auf 477 Mio. USD fiel. Ausnahmslos alle Regionen auf der Welt verzeichneten einen Rückgang bei den Verkaufszahlen. Am stärksten waren die Verluste mit 17 % in China, 11 % in Asien-Pazifik und Lateinamerika und 10 % in Europa, dem Nahen Osten und Afrika. Lediglich das Bekleidungs- und Ausrüstungsgeschäft in Nordamerika konnte leicht zulegen, konnte aber die restlichen Bereiche bei weitem nicht abfangen. Nikes Direktvertrieb ging um 12 % auf 4,7 Mrd. USD stärker zurück als sein Großhandelsumsatz, der um 7 % auf 6,2 Mrd. USD gefallen ist. Vor allem die Marke Converse verzeichnete deutliche Einbußen um 18 % auf 405 Mio. USD. Nike fällt es immer schwerer sich gegen die modernere Konkurrenz durchzusetzen, die den Geschmack und den Zeitgeist seiner Kunden besser zu treffen scheint.

Gewinn bricht um 32 % ein - Analysten haben schlimmeres erwartet

Die Bruttomarge des in Beaverton, Oregon, ansässigen Unternehmens verlor im Jahresvergleich weitere 330 Basispunkte und lag am Ende bei 41,5 %. Damit verfehlte man die Schätzungen von 41,9 % leicht. Der Margenrückgang war vor allem aufgrund von höheren Rabatten, höheren Rückstellungen für veraltete Lagerbestände, höhere Produktkosten und Änderungen im Vertriebskanalmix zu erklären. Obwohl die Vertriebs- und Verwaltungskosten um 8 % auf 3,9 Mrd. USD gesenkt werden konnten, schrumpfte der Nettogewinn des Bekleidungsunternehmens um 32 % auf 794 Mio. USD. Im Jahr zuvor lag der Gewinn noch bei 1,17 Mrd. USD. Der Gewinn pro Aktie sank von 0,77 USD im Vorjahr auf 0,54 USD und konnte die sehr pessimistischen Schätzungen der Analysten von 0,28 USD schlagen. Nike reduzierte seine Lagerbestände um 2 % auf 7,5 Mrd. USD und besitzt noch liquide Mittel und kurzfristige Anlagen in Höhe von 10,4 Mrd. USD. Sein gesamter operativer Cashflow wurde durch Aktienrückkäufe für 499 Mio. USD, Dividendenzahlungen in Höhe von 594 Mio. USD und weiteren Investitionen mehr als aufgebraucht.

"Die Fortschritte bei der Umsetzung unserer strategischen Prioritäten im Rahmen von ‚Win Now‘, zu denen wir uns vor 90 Tagen verpflichtet haben, bestärken mich in meiner Zuversicht, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Ermutigend ist, dass NIKE in diesem Quartal mit seinem Engagement im Sport durch Athleten-Storytelling, Performance-Produkte und große Sportmomente einen wichtigen Beitrag geleistet hat.", sagte Elliott Hill, CEO von NIKE.

Prognosen enttäuschen die Anleger sehr und verunsichern den Markt

Obwohl die Aktie im nachbörslichen Handel zu Beginn leicht gewinnen konnte, brach der Kurs deutlich ein, nachdem in der Telefonkonferenz bekannt wurde, dass man mit einem zweistelligen Umsatzeinbruch im 4. Quartal 2025 rechnet. Das Unternehmen warnt vor einem schwierigen Quartal. Volatile Wechselkurse, der gestiegene Druck durch Zölle, die globale makroökonomische Schwäche und seine umfangreichen Restrukturierungsbemühungen werden einen Höhepunkt an Gegenwind erzeugen und für schwierige Zeiten für die Umsätze und Bruttogewinne von Nike sorgen. Der Umsatzeinbruch soll im unteren Zehnerbereich liegen und auch die Bruttogewinnspanne dürfte im Vergleich zum Vorquartal und auf Jahressicht zurückgehen. Damit fallen die Prognosen deutlich schwächer aus als der Rückgang von 11,4 %, der von Analysten bisher erwartet wurde. Die Aussagen untermauern die Annahme, dass sich der Sportartikelhersteller aktuell in einer schwierigen Phase befindet und das Jahr 2025 und wohl auch 2026 als Übergangsjahre anzusehen sind. Derzeit fällt es Nike schwer ein nachhaltiges Wachstum zu generieren. Umsatzrückgänge und gestiegene Kosten bestimmen den Alltag.

"Unser Ausblick für die 2. Hälfte des Geschäftsjahres 2025, getragen von unseren ‚Win Now‘-Maßnahmen, entspricht weiterhin unseren Aussagen aus dem letzten Quartal. Das Geschäftsumfeld ist dynamisch, aber für NIKE ist es am wichtigsten, Sportler mit neuen Produktinnovationen zu unterstützen und die Markendynamik durch Sport neu zu beleben.", sagte CFO Matthew Friend.

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Dr. Philip Bußmann interessiert sich seit dem Ende der neunziger Jahre für die Börse, als Aktienkurse enorm an Wert zulegten und ein paar Jahre später umso stärker wieder fielen. Mittlerweile ist es zu seiner Leidenschaft geworden. Ihn hat interessiert, ob die Börse wirklich zu 90 % aus Psychologie besteht, wie der erfahrene Börsianer Kostolany einst schrieb. Neben einer intensiven Auseinandersetzung mit dem jeweiligen Investment erfordert es Phantasie und Intuition, die Kostolany den klassischen Volks- und Betriebswirten absprach. Die Aussagen von Kostolany inspirierten ihn selber nach seinem Studium in dem Bereich an der Universität Osnabrück als wissenschaftlicher Mitarbeiter zu forschen. Dort hat er über das Thema "Nutzung von Informationsineffizienzen für Zeitreihenprognosen zum Credit-Default-Swap-Markt" promoviert. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse setzte er erfolgreich parallel in der Praxis um, sodass er nach seiner Promotion im Jahr 2015 freiberuflich als Trader weiterarbeitete. Über die Social-Trading-Plattform wikifolio sind mittlerweile Gelder im Millionenbereich in seinen Anlagestrategien Investment 4.0 und China Hightech investiert. Seit Oktober 2022 wird er als Chefredakteur für das Traderfox-Aktienmagazin Growth seine Erfahrungen und Erkenntnisse teilen.

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Dr. Philip Bußmann bringt bei TraderFox seine langjährige Erfahrung aus Studium und Praxis als Chefredakteur des Growth Magazins ein. In seine über wikifolio umgesetzten Anlagestrategien sind mittlerweile Gelder im Millionenbereich investiert.

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Nach monatelangen Verzögerungen bringt Meta seinen KI-Assistenten in 41 europäische Länder. Für den Tech-Giganten ist das mehr als ein Produkt-Launch – es ist ein strategisches Signal an Investoren und Regulierer. 

Meta AI startet ab dieser Woche auch in Europa. Der US-Konzern beginnt seit Donnerstag mit dem Rollout seiner KI-Funktion in Instagram, Facebook, WhatsApp und dem Messenger – und das in 41 europäischen Staaten, darunter auch Deutschland. In den USA war Meta AI bereits im September 2023 eingeführt worden. In Europa verzögerte sich der Start aufgrund regulatorischer Hürden. 

"Es hat länger gedauert, als wir es uns gewünscht hätten, unsere KI-Technologie in die Hände der Menschen in Europa zu bringen", räumte Meta in einem Statement ein – und verwies auf das "komplexe Regulierungssystem" der EU. Umso größer nun die Erleichterung: "Wir sind froh, dass wir endlich hier sind." 

 

Funktionalität: Integriert statt eigenständig 

 Meta AI ist keine separate App wie ChatGPT, sondern fest in die bestehenden Meta-Dienste integriert – vorerst mit eingeschränktem Funktionsumfang. Während Nutzer in den USA bereits seit April 2024 auch Bilder generieren können, ist die europäische Version zunächst auf Textfunktionen beschränkt. In WhatsApp etwa kann der Chatbot bei Aufgaben wie Reiseplanung oder Terminkoordination unterstützen. 

In Instagram wird Meta AI bei der Suche nach Inhalten helfen – mit einem "erweiterten Verständnis" dessen, was Nutzer eigentlich finden wollen. Darüber hinaus soll der Assistent auch Vorschläge für Aktivitäten in der Nähe machen – ein Feature mit lokalem Bezug, das in allen Meta-Apps verfügbar sein soll. 

Erkennbar ist der Assistent über ein blaues, kreisförmiges Icon. Wer ihn aktiviert, kann direkt Fragen stellen, App-Funktionen erklärt bekommen oder sich inspirieren lassen – etwa für Restaurants, Events oder Freizeitmöglichkeiten in der Umgebung. 

 

Datenschutz im Fokus: KI ohne EU-Daten 

Im Zentrum der Verzögerung stand der Datenschutz. Meta hatte ursprünglich geplant, öffentlich gepostete Inhalte von Nutzer*innen für das Training seiner KI-Modelle zu verwenden – wie in den USA auch. Doch in Europa stieß dieses Vorhaben auf Widerstand. Datenschützer und Organisationen wie noyb hatten Bedenken geäußert, woraufhin die irische Datenschutzbehörde Meta verpflichtete, die Datennutzung bis zur Klärung der Rechtslage zu stoppen. 

Meta reagierte: Die nun in Europa eingeführte Version wurde nicht mit Daten von EU-Nutzerinnen und -Nutzern trainiert. Es handelt sich zudem um ein reines Textmodell – ohne Bild- oder Sprachverarbeitung. Meta betont, man werde weiter eng mit Regulierungsbehörden zusammenarbeiten, um künftig auch die vollständige, multimodale Version von Meta AI in Europa anbieten zu können. 

 

Fazit für Anleger: KI bleibt Wachstumstreiber – mit europäischen Kompromissen 

Der Start von Meta AI in Europa zeigt: Der Konzern ist bereit, sich flexibel an regionale Rahmenbedingungen anzupassen – ohne die eigene Innovationsagenda zu drosseln. Für Anleger ist das ein positives Signal: Trotz regulatorischer Hürden gelingt Meta der Markteintritt – strategisch klug, technologisch skalierbar. 

Mit Blick auf das Umsatzpotenzial von KI-gestützten Plattformen und den massiv ausgeweiteten Infrastrukturinvestitionen bleibt Meta ein zentraler Player im globalen KI-Rennen – Europa ist dabei kein Hindernis mehr, sondern Teil des Plans. 

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Andreas Wimbauer hat 2008 sein Ingenieursstudium an der Universität Ulm abgeschlossen und danach 15 Jahre in der Industrie im Bereich Mobilfunk, Wasserkraftwerksbau und Sprachsteuerungen im Automobilbereich gearbeitet. Doch schon seit der Schulzeit hat ihn das Thema Börse, Aktien und der Kapitalmarkt gefesselt und nicht mehr losgelassen. Bis heute investiert er langfristig in Qualitäts-, Wachstums- und Dividendenaktien vorwiegend aus dem US-amerikanischen Bereich. Als solides Grundinvestment in seinem Depot verwendet er ETFs und mischt obendrein noch einige Einzelaktien dazu, die sich seiner Meinung nach auf Grund ihrer einzigartigen Marktposition und veröffentlichten Geschäftszahlen auf lange Sicht für ein Buy and Hold Portfolio eignen.

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Andreas Wimbauer verfasst täglich Artikel für den Hot-News Bereich und sucht mit Hilfe des Sector-Spider Tools nach vielversprechenden Sektoren- und Branchenleadern.

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Der Hersteller von innovativen Speicherlösungen Micron Technology (MU) hat am Donnerstag, den 20. März 2025, nach Börsenschluss seine Geschäftszahlen für das abgelaufene 2. Quartal 2025 veröffentlicht und konnte mit seinen Ergebnissen und Prognosen für das nächste Quartal die Erwartungen dank einer starken Nachfrage nach Speichern vor allem von KI-Rechenzentren übertreffen. Die Aktie ist im nachbörslichen Handel zwischenzeitlich um 4,5 % gestiegen und notiert aktuell mit 1 % im Plus bei 104 USD.

Umsatzsteigerung im 2. Quartal bei 38 % und Gewinn fast vervierfacht

Micron konnte seinen Umsatz mit leistungsstarken DRAM-, NAND- und NOR-Speicherprodukten im 2. Quartal 2025 deutlich um 38 % im Jahresvergleich von 5,82 auf 8,05 Mrd. USD ausbauen. Damit konnte man die Analystenerwartungen von 7,89 Mrd. USD übertreffen, auch wenn im Vorquartal bereits 8,71 Mrd. USD umgesetzt wurden. Die Outperformance wurde durch das NAND-Speichergeschäft vorangetrieben, obwohl das Wachstum im Vergleich zu DRAM-Speichern immer noch langsamer war. Der Umsatz mit High-Bandwidth Memory, also Speicher mit hoher Bandbreite, der für KI-Innovationen benötigt wird, überschreitet im 2. Quartal die Marke von 1 Mrd. USD. Der bereinigte Gewinn pro Aktie lag mit 1,56 USD weit über dem Vorjahreswert von 0,42 USD und konnte auch hier die Erwartungen an den Märkten von 1,42 USD weit hinter sich lassen. Die bereinigte Bruttomarge konnte zwar mit 37,9 % den hohen Wert von 39,5 % aus dem Vorquartal nicht halten, verbesserte sich aber im Vergleich zum Vorjahresquartal deutlich von den 20,0 % und wurde damit fast verdoppelt. Der operative Cashflow konnte sich in diesem Jahr von 1,22 auf 3,94 Mrd. USD mehr als verdreifachen und toppte den hervorragenden Wert von 3,24 Mrd. USD aus dem 1. Quartal noch einmal um mehr als 20 %.

Rechenzentrumsgeschäft hat sich verdreifacht

"Micron erzielte im 2. Quartal einen Gewinn je Aktie über den Prognosen und verdreifachte seinen Umsatz im Rechenzentrumsgeschäft im Vergleich zum Vorjahr. Mit der Einführung unseres 1-Gamma-DRAM-Knotens bauen wir unsere Technologieführerschaft aus. Wir erwarten für das 3. Quartal einen Rekordumsatz, da die Nachfrage nach DRAM und NAND sowohl im Rechenzentrums- als auch im verbraucherorientierten Markt wächst. Wir sind auf Kurs für einen Rekordumsatz und eine deutlich verbesserte Rentabilität im Geschäftsjahr 2025.", sagte Sanjay Mehrotra, CEO von Micron Technology.

Prognosen für das Speichergeschäft im 3. Quartal 2025 sehr optimistisch

Micron Technology konzentriert sich auf den Ausbau seiner Produktionskapazitäten für dynamischen Direktzugriffsspeicher und Hochbandbreitenspeicher für Rechenzentren, was sich in den Umsatzprognosen positiv bemerkbar macht. Der Umsatz im 3. Quartal soll zwischen 8,6 und 9,0 Mrd. USD landen. Der Mittelwert dieser Prognose liegt deutlich über der Konsensschätzung von 8,48 Mrd. USD und würde ein Umsatzwachstum von 51 % bedeuten. Damit konnte Micron den Markt begeistern. Hinsichtlich Profitabilität soll die Bruttomarge im Bereich 35,5 und 37,5 % liegen und der bereinigte Gewinn pro Aktie 1,47 bis 1,67 USD erreichen. Auch hier liegt man mit seinem Mittelwert über den Schätzungen von 1,52 USD pro Aktie. Dies alles sind großartige Nachrichten und Micron Technology konnte mit seinem Geschäftsbericht die Investoren überzeugen, nachdem man mit dem letzten Ergebnisbericht enttäuschte und die Aktie um 16 % eingeknickt ist. Die Befürchtungen über ein nachlassendes Speichergeschäft konnten beseitigt werden. Neben den starken Rechenzentrumsaktivitäten mit Künstlicher Intelligenz zieht auch das verbraucherorientierte Geschäft wieder an und beschleunigen damit die Aussichten für den Speicherproduzenten.

Micron kann derzeit für das 9,5-fache seiner Gewinne 2026 gekauft werden

Micron verändert mit seinen Speicherprodukten der Marke Micron und Crucial die Art und Weise wie Informationsnutzung vorangetrieben werden kann. Die Innovationen verbessern die Datenwirtschaft und ermöglichen Fortschritte in der Künstlichen Intelligenz und bei rechenintensiven Anwendungen sowohl auf clientbasierten Rechnern als auch bei mobilen Endgeräten. Micron scheint derzeit mit dem 9,5-fachen seiner Gewinnschätzungen für das Jahr 2026 etwas unterbewertet zu sein, geht man davon aus, dass die Schlüsselkomponente von KI-Servern weiter mit durchschnittlich 31 % im DRAM-Bereich wächst.

Micron setzt mit Nvidia Innovationen vom Rechenzentrum bis zur Edge um

Micron wird als erster Hersteller weltweit sowohl HBM3E- als auch SOCAMM-Produkte (Small Outline Compression Attached Memory Module) für KI-Server im Rechenzentrum anbieten. Der High-Bandwidth Memory HBM3E 12H und LPDDR5X-basierte SOCAMM-Lösungen tragen maßgeblich dazu bei, das volle Potenzial von KI-Plattformen mit seinen GPUs und Prozessoren auszuschöpfen und wird seine Branchenführerschaft bei der Entwicklung und Bereitstellung von Low-Power-DDR für Rechenzentrumsanwendungen ausbauen. Microns SOCAMM wurde in Zusammenarbeit mit Nvidia entwickelt, um den Nvidia GB300 Grace Blackwell Ultra Superchip zu unterstützen. Der Einsatz von Micron HBM3E-Produkten in Nvidia Hopper- und Nvidia Blackwell-Systemen unterstreicht Microns entscheidende Rolle bei der Beschleunigung von KI-Workloads. Auf der GTC 2025 präsentiert Micron sein komplettes KI-Speicher- und Datenspeicherportfolio, um KI vom Rechenzentrum bis zur Edge zu unterstützen und die enge Zusammenarbeit zwischen Micron und seinen Ökosystempartnern zu unterstreichen.

"KI treibt einen Paradigmenwechsel in der Computertechnik voran, und Speicher spielt dabei eine zentrale Rolle. Microns Beiträge zur NVidia Grace Blackwell-Plattform bieten erhebliche Leistungs- und Energieeinsparungsvorteile für KI-Trainings- und Inferenzanwendungen. HBM- und LP-Speicherlösungen tragen dazu bei, die Rechenleistung von GPUs zu verbessern." so Raj Narasimhan, Senior Vice President und General Manager der Compute and Networking Business Unit von Micron Technology.

 

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Der Kran- und Hebellösungshersteller Palfinger [WKN: 919964, ISIN: AT0000758305] hat trotz schlechterer Geschäftszahlen für 2024 als im Vorjahr laut Börse Online (Ausgabe 12/2025) die Marktteilnehmer positiv überrascht. Angesichts der Flaute im Bausektor hätten die Aktionäre nicht mit dem zweitbesten Zahlenwerk der Unternehmensgeschichte gerechnet.

Mit 2,36 Mrd. Euro habe Palfinger das Rekordergebnis von 2023 in Höhe von 2,45 Mrd. Euro nur knapp verfehlt. Das operative Ergebnis sei von 210 auf 185,6 Mio. Euro rückläufig gewesen, ebenso wie das Konzernergebnis mit 100 Mio. Euro (2023: 107,7 Mio. Euro). Die Dividende werde von 1,05 für 2023 auf 0,90 Euro gekürzt.

Konzernchef Andreas Klauser erwarte noch keine Wiederbelebung der Bauwirtschaft im 1. Halbjahr, zeige sich jedoch optimistisch für den weiteren Jahresverlauf, was Umsatz und Auftragseingang angehe.

Doch in seinem Ausblick seien noch nicht die zu erwartenden positiven Impulse von milliarden-schweren Infrastrukturpakten in Europa enthalten. Als Anbieter von Mobilkränen würden die Österreicher davon stark profitieren.

Selbst vom avisierten 800-Milliarden-Euro-Rüstungsetat der EU wolle sich Palfinger einen Teil sichern. Der Konzern habe Systeme für Marineschiffe zum Aussetzen und Einholen von Booten auf See im Programm und habe sich kürzlich einen 30-Millionen-Euro-Auftrag aus Singapur dafür sichern können.

Auch wenn der Abbau des recht hohen Schuldenstandes ein wichtiges Ziel bleibe, werde Palfinger die internationale Expansion vorantreiben. Die vier bestehenden Produktionsstandorte in den USA mit rund 1.100 Mitarbeitern dürften gestärkt werden, um Zollprobleme zu vermeiden. Palfinger wolle mittelfristig 30 % des Konzernumsatzes in Nordamerika erzielen.

Wie groß der Konzern Chancen im Wachstumsmarkt Indien einschätze, unterstreiche ein neues Montagewerk, das dort derzeit für 25 Mio. Euro errichtet werde. Mittelfristig gehe Palfinger von einem Konzernumsatz in Höhe von 2,7 Mrd. Euro und einer EBIT-Marge von 10 % aus. Mit einem KGV von unter 10 sei die Aktie selbst nach dem jüngsten Kursanstieg noch nicht zu teuer. Börse Online rät mit einem Kursziel von 38 Euro zum Kauf (26 % Potenzial).

Hinweis

Im  "aktien Magazin" informieren wir unsere Leser Woche für Woche über die wichtigsten Kaufempfehlungen renommierter Analystenhäuser und Banken sowie aus Printmedien und Börsenbriefen. Unsere Leser lieben dabei unser Ranking der Top-Kursziele. Sie sehen sofort, welche Aktien laut Analysten, das derzeit höchste Kurspotenzial haben!

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Simon Betschinger ist Gründer und CEO von TraderFox. Sein Studium der Volkswirtschaftslehre in Konstanz schloss er 2008 erfolgreich mit einer Diplomarbeit über Schumpeters Schöpferische Zerstörung (Note 1,3) ab. Mit TraderFox verfolgt Simon Betschinger das Ziel, die führende Software-Suite für Anleger und Trader bereitzustellen. Er zeichnet sich für die Konzeption des aktien Magazins und der wöchentlichen Inhalte verantwortlich. Das aktien Magazin widmet sich dem Thema des systematischen Vermögensaufbaus mit Aktien.

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Simon Betschinger entwickelte schon während seiner Jugend eine große Leidenschaft für die drei Themen "Unternehmertum, Naturwissenschaft und Börse". Während seines Abiturjahrgangs 1999 / 2000 herrschte an der Börse eine regelrechte Euphorie. Die Aktien am Neuen Markt und die Technologiewerte in Amerika erklommen fast täglich schwindelerregende neue Hochs. In diesem Umfeld gründete Simon Betschinger im Jahr 1999 sein erstes Internet Start-Up "TradeCentre". Die Idee war ambitioniert und mutig, aber funktionierte. TradeCentre war eine der ersten Online-Börsenpublikationen. Die Redakteure starteten bei den Vorständen börsennotierte Unternehmen exklusive Interviewanfragen. Es funktionierte. TradeCentre entwickelte sich am deutschen Kapitalmarkt zu einer der Top-Quellen für exklusive Vorstands-Interviews.

Simon Betschinger absolvierte seine Wehrpflicht in der Bundeswehr-Kaserne in Ulm und startete in dieser wunderschönen, kleinen Stadt auch seine seine akademische Laufbahn 2001 dem Studium der Wirtschaftsphysik. Ein Physik-Studium erfordert die Anwesenheit bei Laborexperimenten. Um wieder mehr Freiheit für eigene unterehmerischen Projekte zu erhalten, wechselte Simon Betschinger nach dem Vordiplom das Studienfach und studierte von 2003 bis 2008 Volkswirtschafts-Lehre in Konstanz. Er erinnert sich gerne an diese Zeit zurück. In seinen Konstanzer-Jahren gelang ihm der Durchbruch als Trader, er lernte seine zukünftige Frau Sarah kennen und er entwickelte den Business Plan für die Gründung der TraderFox GmbH.

Simon Betschinger gilt es einer der versiertesten Trader Deutschlands. Er startete auf dem MasterTraders-Blog im Jahr 2006 ein 100.000 € Echtgeld-Depot-Experiment. Innerhalb von 4 Jahren gelang es ihm das Depot zu verzehnfachen. Die Gewinne überschritten 2010 die erste Handelsmillion. Die Steuerbescheinigungen für diese Gewinnen sind auf MasterTraders einsehbar. Die Trading-Methodik, die diesen Erfolg möglich machte, entwickelte Betschinger in den Jahren 2003 bis 2006. Er bezeichnet sie zu Ehren von Jesse Livermore als "Livermore-Schule". Ein Kernelement sind die Pivotal-News-Points. Das sind Schlüsselpunkte im Kursverlauf von Aktien, ausgelöst durch relevante Nachrichten, die zu einer fundamentalen Neubewertung von Aktien führen.

Simon Betschinger Business-Fotos 2020

Simon Betschinger
Bei einem Webinar foto-simon-betschinger
Auf dem Börsenparkett in Frankfurt vor der DAX-Tafel simon-betschinger-dax
Beim n-TV Zertifikate-Talk simon-betschinger-ntv
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Liebe Leser, 

nahezu kein Tag vergeht, ohne dass deutsche Industriebetriebe den Abbau tausender von Stellen verkünden. Audi streicht 7.500 Stellen, Siemens baut 6.000 Stellen ab, VW will 35.000 Stellen abbauen und ZF Friedrichshafen ist in die roten Zahlen gerutscht und muss 14.000 Arbeitsplätze in Deutschland abbauen.  

Gut bezahlte Industriearbeitsplätze verschwinden. Die Entlassenen werden in anderen Branchen keine ähnlich gute bezahlte Jobalternative finden. Ich bin südlich von Stuttgart aufgewachsen. Schichtarbeit bei Bosch, Porsche oder Mercedes war auch für gering Qualifizierte eine Chance auf einen guten Lohn und eine mittelständische Existenz mit eigenem Haus und regelmäßigen Urlauben. 

Was ist nur falsch gelaufen? 

In der Ära der VW-Chefs Winterkorn und später Müller kritisierte ich häufig die mangelnde Voraussicht der Automanager. Winterkorn sah noch keine Notwendigkeit, den VW-Konzern auf Elektromobilität auszurichten. Matthias Müller ist uns noch heute mit einem Video im Gedächtnis geblieben, wo er auf offener Bühne Teslas Ambitionen verspottete.  Mich würde interessieren, wie er es heute wohl kommentiert, dass das Tesla Model Y zwei Jahre in Folge das weltweit am häufigsten verkaufte Auto wurde.  

Und dann war da noch Mercedes-Chef Dieter Zetsche, der für die kurzfristige Optimierung von Quartalsergebnissen eine fast 10%ige Beteiligung an Tesla aufgab. Das Jahrzehnt 2010 bis 2020 steht für die Katastrophenjahre des deutschen Autokonzern-Managements. Nahezu alle wichtigen Weichenstellungen wurden falsch getroffen. 

Meiner Wahrnehmung nach begannen dann ab etwa 2020 die verheerenden Eingriffe der Politik in die Autoindustrie, ihre Wirkung zu entfalten. Getrieben von der EU-Kommission wurden Strafzahlungen formuliert, die Konzerne für das Verfehlen von CO2-Flottenvorgaben würden bezahlen müssen. 

Diese politische Bestrafungskultur führte dazu, dass traditionsreiche Marken wie Porsche oder Mercedes überhastet ihre Produktionsplanung komplett änderten. Elektroautos, die noch keine guten Produkte waren, wurden auf den Markt geworfen. Lange Ladezeiten und geringe Reichweiten hielten die Kundschaft auf Distanz. Schlimmer noch wiegte, dass profitable Produktionslinien vorzeitig abgeschrieben werden mussten, um die politischen Vorgaben zu erfüllen.  

Meine persönliche Einschätzung ist, dass die Politik den Autokonzernen etwas Unmögliches abverlangte. Nicht einmal der beste Manager hätte diese Aufgabe meistern können. Darum ist es auch keine Krise einzelner Marken, sondern eine Krise einer kompletten Industrie. Warum funktionierte es nicht? 

Erstens sollte sich die Autobranche schnell transformieren, obwohl die Arbeitsgesetze das überhaupt nicht ermöglichen. Man kann in Deutschland nicht 10.000 Leute entlassen, weil man ein anderes Produkt bauen möchte. Entlassungen sind erst dann möglich, wenn die Krise schon da ist.  

Zweitens sollte die Autoindustrie mit Newcomern aus USA und China konkurrieren, unter dem Zwang, dass profitable Fabriken frühzeitig dicht gemacht werden müssen und dass Strafzahlungen die finanziellen Spielräume einschränken. Das kann nicht funktionieren. Eine Innovationskultur benötigt finanzielle Spielräume und Aufmerksamkeit.  

Fazit: Letzten Endes sind es politische Entscheidungen, die zum Niedergang der deutschen Autoindustrie führen.  

Viele Grüße 
Simon Betschinger

In der neuen Ausgabe des aktien Magazins widmen wir uns Firmen, die trotz der schlechten Börsenverfassung nahe an ihren Hochs notieren. Zudem stellen wir einen ETF mit 4 %iger Ausschüttungsrendite vor, der einer super Performance vorweisen kann.

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Simon Betschinger ist Gründer und CEO von TraderFox. Sein Studium der Volkswirtschaftslehre in Konstanz schloss er 2008 erfolgreich mit einer Diplomarbeit über Schumpeters Schöpferische Zerstörung (Note 1,3) ab. Mit TraderFox verfolgt Simon Betschinger das Ziel, die führende Software-Suite für Anleger und Trader bereitzustellen. Er zeichnet sich für die Konzeption des aktien Magazins und der wöchentlichen Inhalte verantwortlich. Das aktien Magazin widmet sich dem Thema des systematischen Vermögensaufbaus mit Aktien.

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Simon Betschinger entwickelte schon während seiner Jugend eine große Leidenschaft für die drei Themen "Unternehmertum, Naturwissenschaft und Börse". Während seines Abiturjahrgangs 1999 / 2000 herrschte an der Börse eine regelrechte Euphorie. Die Aktien am Neuen Markt und die Technologiewerte in Amerika erklommen fast täglich schwindelerregende neue Hochs. In diesem Umfeld gründete Simon Betschinger im Jahr 1999 sein erstes Internet Start-Up "TradeCentre". Die Idee war ambitioniert und mutig, aber funktionierte. TradeCentre war eine der ersten Online-Börsenpublikationen. Die Redakteure starteten bei den Vorständen börsennotierte Unternehmen exklusive Interviewanfragen. Es funktionierte. TradeCentre entwickelte sich am deutschen Kapitalmarkt zu einer der Top-Quellen für exklusive Vorstands-Interviews.

Simon Betschinger absolvierte seine Wehrpflicht in der Bundeswehr-Kaserne in Ulm und startete in dieser wunderschönen, kleinen Stadt auch seine seine akademische Laufbahn 2001 dem Studium der Wirtschaftsphysik. Ein Physik-Studium erfordert die Anwesenheit bei Laborexperimenten. Um wieder mehr Freiheit für eigene unterehmerischen Projekte zu erhalten, wechselte Simon Betschinger nach dem Vordiplom das Studienfach und studierte von 2003 bis 2008 Volkswirtschafts-Lehre in Konstanz. Er erinnert sich gerne an diese Zeit zurück. In seinen Konstanzer-Jahren gelang ihm der Durchbruch als Trader, er lernte seine zukünftige Frau Sarah kennen und er entwickelte den Business Plan für die Gründung der TraderFox GmbH.

Simon Betschinger gilt es einer der versiertesten Trader Deutschlands. Er startete auf dem MasterTraders-Blog im Jahr 2006 ein 100.000 € Echtgeld-Depot-Experiment. Innerhalb von 4 Jahren gelang es ihm das Depot zu verzehnfachen. Die Gewinne überschritten 2010 die erste Handelsmillion. Die Steuerbescheinigungen für diese Gewinnen sind auf MasterTraders einsehbar. Die Trading-Methodik, die diesen Erfolg möglich machte, entwickelte Betschinger in den Jahren 2003 bis 2006. Er bezeichnet sie zu Ehren von Jesse Livermore als "Livermore-Schule". Ein Kernelement sind die Pivotal-News-Points. Das sind Schlüsselpunkte im Kursverlauf von Aktien, ausgelöst durch relevante Nachrichten, die zu einer fundamentalen Neubewertung von Aktien führen.

Simon Betschinger Business-Fotos 2020

Simon Betschinger
Bei einem Webinar foto-simon-betschinger
Auf dem Börsenparkett in Frankfurt vor der DAX-Tafel simon-betschinger-dax
Beim n-TV Zertifikate-Talk simon-betschinger-ntv
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Simon Betschinger ist Gründer und CEO von TraderFox. Sein Studium der Volkswirtschaftslehre in Konstanz schloss er 2008 erfolgreich mit einer Diplomarbeit über Schumpeters Schöpferische Zerstörung (Note 1,3) ab. Mit TraderFox verfolgt Simon Betschinger das Ziel, die führende Software-Suite für Anleger und Trader bereitzustellen. Er zeichnet sich für die Konzeption des aktien Magazins und der wöchentlichen Inhalte verantwortlich. Das aktien Magazin widmet sich dem Thema des systematischen Vermögensaufbaus mit Aktien.

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Liebe Börsianer, 

Donald Trump hat es geschafft, innerhalb nur weniger Wochen aus dem begehrtesten Investitionsstandort der Welt einen Unsicherheitsstandort zu machen.  

Noch vor 6 Wochen blickte ich in meiner Funktion als Unternehmer etwas neidisch auf die USA. Trump startete ein ambitioniertes Programm zur Reduktion der Staatskosten und zum Abbau von Bürokratie und Regulierungen. Das könnten wir in Europa auch dringend gebrauchen. 

Ein Firmenstandort in den USA versprach Investitionssicherheit, günstige Energiepreise und ein dereguliertes Umfeld. Viele europäische Firmen, auch aus dem Autosektor, planten neue Werke in den USA und verlagerten ihre Produktionsstandorte freiwillig in die Vereinigten Staaten. Was will man mehr? 

Vollkommen ohne Not startete Donald Trump dann seinen Zollkrieg. Zuerst dachten wir noch, sein Hauptanliegen sei es, einen guten Deal zu verhandeln. Als Trump klar formulierte, dass es ihm um eine neue Handelsordnung gehe und er auch eine Rezession als Anpassungsprozess akzeptieren würde, reagierten die Aktienmärkte mit blankem Entsetzen. US-Aktien sind seitdem im freien Fall.  

Trump glaubt, die USA sollten zukünftig auf Importe weitgehend verzichten und alle Güter selbst produzieren. Dumm nur, dass die Arbeitslosigkeit mit nur 4 % nahe an der Vollbeschäftigung liegt. Ein Hochfahren der Produktion für viele weitere Güter ist kaum möglich, ohne eine Lohnpreisspirale zu entfachen.  

Für den amerikanischen Bürger, der ausländische Waren kaufen möchte, sind Zölle gleichbedeutend mit einer Nettolohnkürzung. Für die gleiche Arbeitsleistung erhalten die Bürger weniger Waren.  

Amerikanische Firmen wie Amazon, Apple oder Microsoft nutzen wie selbstverständlich die europäischen Absatzmärkte, um ihre Produkte zu verkaufen. Es ist doch vollkommen offensichtlich, dass die Europäer hier mit ihren Gegenzöllen ansetzen würden. Hat Trump das wirklich bis zum Ende durchdacht? 

Wenn Börsenkurse von politischen Rahmenbedingungen abhängig sind, ist das eine sehr unangenehme Situation, weil es uns fast unmöglich ist, eine vernünftige Einschätzung zu treffen. Ob die Kurse in einem halben Jahr höher oder niedriger stehen, hängt nun maßgeblich davon ab wie Trump mit seiner Zollpolitik weiter vorgeht.

 Im Umfeld des amerikanischen Präsidenten befinden sich viele Tech-Unternehmer, die auch die Möglichkeit haben, ein Gespräch mit Donald Trump zu bekommen. Ich habe die Hoffnung, dass ihm die CEOs von Amazon oder Microsoft erklären, wie schädlich ein Zollkrieg für das Geschäft amerikanischer Firmen wäre.

Fazit: Zölle verschlechtern das Leben für alle Beteiligten. Die Börse erkannt das. Sie zeigt mit den Kurseinbrüchen eindeutig, dass die Zollpolitik von Trump eine Bedrohung für den wirtschaftlichen Wohlstand ist.  

Viele Grüße 
Simon Betschinger 

In der neuen Ausgabe des aktien Magazins stellen wir Aktien vor, die auch während eines Zollkrieges gute Geschäfte machen können. 

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Stephan Bank ist als verantwortlicher Redakteur für das Trendfollowing Magazin tätig.
Um auch den Blick für längerfristige Chancen zu schärfen, liefert er zusätzlich Beiträge zur "Tenbagger-Rubrik". Er hat BWL/VWL studiert und konnte mit der Aktie von SolarWorld bereits vor über 15 Jahre seine ersten Tradinggewinne erzielen. Realwirtschaftliche Entwicklungen und das Börsengeschehen sind seine größte Leidenschaft. Da alles mit allem zusammenhängt, wirft er neben dem Aktienmarkt stets einen Blick auf andere Anlageklassen.

Für ihn ist die Suche nach den spannendsten Unternehmen wie das Zusammensetzen von vielen Puzzle-Teilen aus dem Großen Pool der Informationen. Ein Puzzle-Teil ist der Ansatz der technischen Analyse. Daher ist er seit 2017 zertifizierter technischer Analyst (CFTe).

Für seine langfristigen Investments nutzt er seine Kenntnisse aus der Fundamentalanalyse und dem Portfoliomanagement, das u.a. Teil seiner Studienarbeiten war. Dort beleuchtete er auch die komplette Wertschöpfungskette der Vermögensverwaltung und sowie die Erkenntnisse aus der Behavioral Finance. Diese sind besonders für sein Trading wichtig, da hier die kognitiven Verzerrungen stark zum Tragen kommen. Traden ist aus seiner Sicht eine der besten Möglichkeiten, sich persönlich weiterzuentwickeln. Wir können Emotionen nicht ausschalten, doch wir können sie erkennen und einordnen. Selbstbeobachtung ist einer der größten Hebel im Trading überhaupt. Er verfolgt zum Großteil einen Trendfolgeansatz mit Breakoutstrategien und greift auch gerne auf seine Kenntnisse im Optionshandel zurück. Denn langfristig tendiert der Markt nach oben. Rebound-Trading findet nur sehr selektiv statt.
Seine zwei wichtigsten Faktoren für den Erfolg an der Börse: Demut vor dem Markt und das Schärfen der eigenen Intuition.

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Liebe Börsianer, 

‘Make America Great Again’ - Donald Trump ist mit der Amtseinführung am Montag an die Spitze der USA zurückgekehrt. Sein Einfluss wird auf unsere beiden Echtgeld-Depots in unserem Börsendienst \'MEGATREND Echtgeld-Depots\' deutliche Auswirkungen haben. Einen Vorgeschmack gab es bereits am Dienstag, als die Verteidigungs-Aktien ansprangen und die Weltraum-Aktien eskalierten. 

Aber auch im Bereich der KI werden wir profitieren. Donald Trump hat das KI-Großprojekt "Stargate" angekündigt, ein 500-Milliarden-Dollar-Vorhaben zum Aufbau einer führenden KI-Infrastruktur in den USA. Das Projekt, das über vier Jahre laufen soll, zielt darauf ab, "kolossale Datenzentren" in verschiedenen Bundesstaaten zu errichten, beginnend in Texas. Hauptpartner sind OpenAI, SoftBank und Oracle (ORCL), wobei letzteres eine zentrale Rolle spielt. Oracle-Gründer Larry Ellison war bei der Ankündigung im Weißen Haus anwesend, und das Unternehmen wird eng mit OpenAI und NVIDIA (NVDA) zusammenarbeiten, um die Rechensysteme zu entwickeln und zu betreiben. 

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Der alte und neue US-Präsident Donald Trump kündigte in seiner Antrittsrede am Montag (20. Januar) auch an, amerikanische Astronauten zum Mars zu schicken. Dort soll die US-Flagge gehisst werden. Trump versprach in seiner Rede, die "Mysterien des Weltraums zu entschlüsseln". Dazu sollen die Energien, Industrien und Technologien von morgen genutzt werden. Eine neue Ära der nationalen Errungenschaften soll eingeleitet werden. Die Zusammenarbeit zwischen Regierung und privater Raumfahrtindustrie soll eine stärkere Verbindung erhalten. Die Weltraum-Aktien eskalierten. Unsere Rocket Lab USA (RKLB;i) konnte am Dienstag um über 30 % zulegen und vollzieht den nächsten Breakout. Wir sind hier nach rund vier Monaten knappe 200 % in Front. Weitere Weltraum-Aktien, die wir in MEGATREND Echtgeld-Depots (mehrfach) besprochen haben, konnten am Dienstag ebenfalls zweistellig zulegen. 

Last but not least: Donald Trump plant, ein "American Iron Dome" Raketenabwehrsystem aufzubauen, um das Land zu schützen. Trump hat versprochen, für das US-Militär unmittelbar nach Amtsantritt den Bau eines großartigen Iron Dome Raketenabwehrschilds anzuordnen. Das System soll vollständig innerhalb der USA gebaut werden. Unser Depotwert RTX (RTX;i) wäre ein großer Profiteur. Das Unternehmen ist ein führender Akteur im Bereich der Drohnenabwehr und bietet mehrere Schlüsseltechnologien und Systeme. Neue Leser können neben RTX (i) auch Northrop Grumann (NOC;i) und Lockheed Martin (LMT;i) nach den Kursrücksetzern zukaufen. Für Trader besprechen wir in dieser Ausgabe Curtiss-Wright als spannende Aktie aus dem Verteidigungssektor. 

Trump schiebt direkt mit der Amtseinführung unsere MEGATREND-Depots an. Uns stehen rosige Zeiten bevor. 

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Seien Sie dabei und bestellen Sie heute noch MEGATREND-Echtgeld-Depots: Börsendienst "Megatrend Echtgeld-Depots" für nur 29 € pro Monat bestellen.    

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Ihr 

Stephan Bank

Chefredakteur von MEGATREND-Echtgeld-Depots

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Liebe Börsianer,

im März 2023 starteten wir schließlich unser 100.000 € - Echtgelddepot auf die Favoriten der KI-Ära. Dieses ist mittlerweile auf über 270.000 € angewachsen. Hier werden auch in der Robotik große Chancen entstehen. Ein weiterer Megatrend, den wir im Börsendienst ‚MEGATREND Echtgeld-Depots‘ seit September 2024 mit einem 100.000 € - Echtgelddepot umsetzen, ist der "Defense&Space"-Trend. Der neue US-Präsident Donald Trump will amerikanische Astronauten zum Mars zu schicken. Dazu sind massive Investitionen in Weltraumtechnologien notwendig. Die Aktie springen an.

Seien Sie dabei, wenn die Aktien zu den genannten MEGATRENDS durchstarten. Anleger werden in unserer Publikation "Megatrend Echtgeld-Depots" wöchentlich jeden Mittwoch über die größten Chancen wichtiger MEGATRENDS informiert. Zudem führen wir auf diese Echtgeld-Depots mit einem Startkapital von 100.000 €. Hier geht es zur Bestellung: Börsendienst "Megatrend Echtgeld-Depots" für nur 29 € pro Monat bestellen.    

Viele Grüße 

Stephan Bank

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Wolfgang Zussner  wurde 1975 in Salzburg geboren und lebt noch immer in der Mozartstadt. Er hat ein Master-Studium in Betriebswirtschaft absolviert und ist seit über 15 Jahren an der Börse aktiv.

Zu Beginn beschränkte er sich bei seinen Aktivitäten an den Märkten auf Investitionen in Fonds. Danach nahm er als Buy&Hold Anleger seine Veranlagungen selbst in die Hand. Heute agiert er als Swing- und Positionstrader, sowie Investor an den Finanzmärkten.

Wolfgang Zussner beschäftigt sich leidenschaftlich gerne mit der Börse. Jede Firma hat ihre eigene Story zu erzählen. Die Storys spiegeln sich früher oder später auch im Aktienkurs wieder.

Diese Storys möchte er mit euch teilen und Unternehmen entdecken, welche er mit euch auf ihrem Erfolgsweg begleiten kann.

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Hallo Trader und Investoren,

heute analysieren wir die Aktie von Home Depot. Der Baumarktkonzern ist mit über 350 Mrd. USD an der Börse bewertet.

Im Dezember 2021 ging es für die Aktie von Home Depot (HD) bis auf 420 USD nach oben. Danach wendete sich das Blatt. Im Februar fielen die Kurse unter die 40-Wochenlinie und gaben bis auf 264 USD nach. Es folgte eine Seitwärtsphase bis Dezember 2023. Nachdem die Widerstandszone bei 340 bis 347 USD überwunden wurde, ging es bis 396 USD nach oben. Dann sahen wir einen Rücksetzer zur 40-Wochenlinie. Anschließend ging es bis zum Rekordhoch von 439,37 USD nach Norden. Mittlerweile ist die Aktie wieder im Unterstützungsbereich von rund 345 USD angekommen. Der Slow Stochastic-Indikator notiert im überverkauften Bereich und könnte ein Kaufsignal generieren. Eine Erholungsbewegung bis zur 40-Wochenlinie könnte jetzt starten. Geht es auch über die Hürde bei 396 USD, würde für die Bullen das Rekordhoch in den Fokus rücken. Eine wichtige Unterstützung befindet sich knapp über 340 USD.

Bevorzugtes Szenario: Long-Einstieg über 368 USD, SL unterhalb von 340 USD.

Fundamental präsentiert sich Home Depot weiterhin solide. Im letzten Quartalsbericht Ende Februar 2025 wies Home Depot ein Ergebnis je Aktie von 3,02 USD aus. Eine Steigerung gegenüber den 2,83 USD des Vorjahresquartals. Auch beim Umsatz konnte Home Depot überzeugen und verzeichnete mit 39,70 Mrd. USD ein Plus von 14 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Für Einkommensinvestoren bietet die Baumarktkette attraktive Perspektiven. Nach einer Dividende von 9,00 USD im Jahr 2025 prognostizieren Analysten für das laufende Jahr eine leichte Erhöhung auf 9,18 USD. Mit über 2.300 Geschäften in Nordamerika ist Home Depot die größte Heimwerkerkette der Welt. Das Unternehmen ist beliebt bei Do-it-Yourself Selbermachern, aber auch bei professionellen Auftragnehmern. Der Baumarktkonzern hat eine gewaltige Einkaufsmacht und kann dadurch sehr geringe Einkaufspreise erzielen. Diese sichern die Profitabilität und sorgen für steigende Ausschüttungen.

Bis zur nächsten spannenden Analyse,

Wolfgang Zussner

Verwendete Tools:

TraderFox Trading-Desk: https://www.traderfox.com

Aktien-Terminal: https://aktie.traderfox.com

Tipp: Registriert euch kostenlos auf https://www.traderfox.de für das TraderFox Trading-Desk, um Kursalarme im Chart einzurichten und diese dann per Email oder per Push-Notification zu.

Haftungsausschluss:

Dieser Text/Video dient ausschließlich Informationszwecken. Die Informationen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf irgendeines Wertpapiers dar. Der Kauf von Aktien ist mit hohen Risiken behaftet. Ihre Investitionsentscheidungen dürfen Sie nur nach eigener Recherche und nicht basierend auf unseren Informationsangeboten treffen. Wir übernehmen keine Verantwortung für jegliche Konsequenzen und Verluste, die durch Verwendung unserer Informationen entstehen.

Hinweis nach WPHG §34b zur Aufklärung über mögliche Interessenskonflikte:

Der Autor handelt regelmäßig mit den erwähnten Wertpapieren und besitzt eventuell Positionen in den genannten Wertpapieren.

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Stephan Bank ist als verantwortlicher Redakteur für das Trendfollowing Magazin tätig.
Um auch den Blick für längerfristige Chancen zu schärfen, liefert er zusätzlich Beiträge zur "Tenbagger-Rubrik". Er hat BWL/VWL studiert und konnte mit der Aktie von SolarWorld bereits vor über 15 Jahre seine ersten Tradinggewinne erzielen. Realwirtschaftliche Entwicklungen und das Börsengeschehen sind seine größte Leidenschaft. Da alles mit allem zusammenhängt, wirft er neben dem Aktienmarkt stets einen Blick auf andere Anlageklassen.

Für ihn ist die Suche nach den spannendsten Unternehmen wie das Zusammensetzen von vielen Puzzle-Teilen aus dem Großen Pool der Informationen. Ein Puzzle-Teil ist der Ansatz der technischen Analyse. Daher ist er seit 2017 zertifizierter technischer Analyst (CFTe).

Für seine langfristigen Investments nutzt er seine Kenntnisse aus der Fundamentalanalyse und dem Portfoliomanagement, das u.a. Teil seiner Studienarbeiten war. Dort beleuchtete er auch die komplette Wertschöpfungskette der Vermögensverwaltung und sowie die Erkenntnisse aus der Behavioral Finance. Diese sind besonders für sein Trading wichtig, da hier die kognitiven Verzerrungen stark zum Tragen kommen. Traden ist aus seiner Sicht eine der besten Möglichkeiten, sich persönlich weiterzuentwickeln. Wir können Emotionen nicht ausschalten, doch wir können sie erkennen und einordnen. Selbstbeobachtung ist einer der größten Hebel im Trading überhaupt. Er verfolgt zum Großteil einen Trendfolgeansatz mit Breakoutstrategien und greift auch gerne auf seine Kenntnisse im Optionshandel zurück. Denn langfristig tendiert der Markt nach oben. Rebound-Trading findet nur sehr selektiv statt.
Seine zwei wichtigsten Faktoren für den Erfolg an der Börse: Demut vor dem Markt und das Schärfen der eigenen Intuition.

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Stephan Bank ist als verantwortlicher Redakteur für das Trendfollowing Magazin tätig und verfasst zusätzlich Beiträge zur "Tenbagger-Rubrik".

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Liebe Börsianer,

die Aktie von Sportradar Holding (WKN: A3C2JA) näherte sich am Mittwoch (19. März) einem neuen 52-Wochenhoch und würde mit dem Ausbruch ein neues Kaufsignal generieren. Die Tageskerze wirkte sehr bullisch. Nach schwachem Handelsstart konnte die Aktie über 13 % zulegen und sich damit vom GD50 wieder entfernen. Die Aktie schloss unter sehr hohem Volumen nahe des Tageshochs. Damit besteht eine große Chance auf weitere Kurssteigerungen. Der Aufwärtstrend wirkt sehr solide, die Aktie handelt deutlich über dem steigenden GD200. Unterstützungen sollten auf der Unterseite Marken um 18 USD und 19 USD bieten. Auf der Oberseite sollte die Aktie beim Abtragen der letzten Handelsrange ein Ziel von 27,40 USD anpeilen. Das CRV liegt bei einem Stop unter dem GD50 (20,75 USD) über 2:1. Der MACD unterstützt diese Trade-Idee mit einem Kaufsignal. 

Bevorzugtes Szenario: Long. SL unter 20,75 USD (GD50). 

 

Die Schweizer Sportradar Group AG (SRAD) bietet Sportdaten, Wetttechnologie und Mediendienste für Buchmacher, Medien und Sportligen an, mit Fokus auf Echtzeit-Daten, KI-Analysen und Sportwetten. Es kooperiert mit großen Sportorganisationen wie NBA, UEFA, ATP und MLB. Die Nettokundenbindungsrate von 127 % zeigt den Erfolg der Cross-Selling-Strategie. Ein Highlight ist die geplante Übernahme von IMG ARENA, einer Tochter der Endeavor Group. IMG ARENA besitzt über 70 Sportwettenrechte, u. a. für Wimbledon und die US Open. Die Übernahme hat einen Wert von 225 Mio. Euro. 2024 erzielte Sportradar 1,107 Mrd. Euro Umsatz (+26 %). 2025 werden 1,273 Mrd. Euro (+15 %) und ein EBITDA-Wachstum von 26 % erwartet. Die ambitionierte Bewertung (KGV25e: 75) könnte durch den positiven Ausblick gestützt werden. 

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Stephan Bank ist als verantwortlicher Redakteur für das Trendfollowing Magazin tätig.
Um auch den Blick für längerfristige Chancen zu schärfen, liefert er zusätzlich Beiträge zur "Tenbagger-Rubrik". Er hat BWL/VWL studiert und konnte mit der Aktie von SolarWorld bereits vor über 15 Jahre seine ersten Tradinggewinne erzielen. Realwirtschaftliche Entwicklungen und das Börsengeschehen sind seine größte Leidenschaft. Da alles mit allem zusammenhängt, wirft er neben dem Aktienmarkt stets einen Blick auf andere Anlageklassen.

Für ihn ist die Suche nach den spannendsten Unternehmen wie das Zusammensetzen von vielen Puzzle-Teilen aus dem Großen Pool der Informationen. Ein Puzzle-Teil ist der Ansatz der technischen Analyse. Daher ist er seit 2017 zertifizierter technischer Analyst (CFTe).

Für seine langfristigen Investments nutzt er seine Kenntnisse aus der Fundamentalanalyse und dem Portfoliomanagement, das u.a. Teil seiner Studienarbeiten war. Dort beleuchtete er auch die komplette Wertschöpfungskette der Vermögensverwaltung und sowie die Erkenntnisse aus der Behavioral Finance. Diese sind besonders für sein Trading wichtig, da hier die kognitiven Verzerrungen stark zum Tragen kommen. Traden ist aus seiner Sicht eine der besten Möglichkeiten, sich persönlich weiterzuentwickeln. Wir können Emotionen nicht ausschalten, doch wir können sie erkennen und einordnen. Selbstbeobachtung ist einer der größten Hebel im Trading überhaupt. Er verfolgt zum Großteil einen Trendfolgeansatz mit Breakoutstrategien und greift auch gerne auf seine Kenntnisse im Optionshandel zurück. Denn langfristig tendiert der Markt nach oben. Rebound-Trading findet nur sehr selektiv statt.
Seine zwei wichtigsten Faktoren für den Erfolg an der Börse: Demut vor dem Markt und das Schärfen der eigenen Intuition.

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Stephan Bank ist als verantwortlicher Redakteur für das Trendfollowing Magazin tätig und verfasst zusätzlich Beiträge zur "Tenbagger-Rubrik".

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Liebe Börsianer,

die Aktie von Rambus (WKN: 906870) war in den letzten Quartalen von hoher Volatilität geprägt. Die Handelsspanne reicht von rund 38 USD bis 68 USD. Aktuell befindet sich die Aktie leicht über der Mitte dieser Handelsrange und setzt sich jetzt vom GD200 leicht ab. Der MACD generiert ein Kaufsignal. Der RSI dreht deutlich nach oben und befindet sich im neutralen Bereich. Ein wichtiger Widerstand liegt sicherlich im Bereich des GD50, der bei rund 59,50 USD verläuft. Schafft es die Aktie darüber, wird ein Anlaufen der oberen Begrenzung der Range wahrscheinlicher. Mit einem SL unter dem Jahrestief unter 50,62 USD besteht ein CRV von rund 1,7 :1. Der Impuls weg vom GD200 (relative Stärke zum Gesamtmarkt) könnte jetzt als Sprungbrett dienen.      

Bevorzugtes Szenario: Long. SL unter 50,62 USD.

 

Das Geschäftsmodell von Rambus (RMBS) basiert auf der Entwicklung und Lizenzierung von Hochleistungs-Speicher- und Schnittstellenlösungen sowie Sicherheitstechnologien. Rambus generiert Einnahmen durch Lizenzvereinbarungen, Produktverkäufe und Partnerschaften mit anderen Technologieunternehmen. Die wichtigsten Wachstumstreiber für Rambus sind die steigende Nachfrage nach Hochleistungs-Speicherlösungen, insbesondere im Bereich der Rechenzentren und künstlicher Intelligenz (KI). Das Unternehmen sieht sich hier gut positioniert. Die Wachstumstreiber im Quartal waren die gesteigerte Nachfrage nach DDR5-Produkten, insbesondere im Bereich der Rechenzentren, sowie die Einführung neuer Produkte, darunter acht neue Chips in verschiedenen Stadien der Markteinführung. Der Umsatz aus Produkten stieg daher im letzten Quartal um 37 % im Vergleich zum Vorjahr. 

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Research, Research und noch mehr Research!  

Als TrendScout kann man sich nie weit genug aus dem Fenster lehnen, um hinter den Horizont zu schauen. Und sollte dort irgendwo nur ein Hauch einer interessanten Wachstumsstory lauern, so bin ich bereit, den harten Weg zu gehen, um diese Story zu entdecken!

Ob die faszinierende Vorstellung von digitalen Roboter-KI-Welten oder die ökologische Müllentsorgung; ob Biotechnologie oder Wasseraufbereitung; Virtual Reality oder Luxusgüter – ich habe alles im Blick und versuche meine Erkenntnisse so zeitnah wie möglich weiterzugeben, denn Informationsvorsprung in Kombination mit einer speziellen Sichtweise ist manchmal die halbe Miete. Ob Trading oder Investment, langfristige Anlagestrategien oder kurzfristige Newsimpulse – alles spielt eine wichtige Rolle und wird entsprechend bei der Analyse berücksichtigt.

Viel Erfolg und seien Sie profitabel! 

 

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Leonid Kulikov ist TrendScout im Aktien Magazin, Rubrik Anlage- und Zukunftstrends. Er ist ein studierter Ökonom mit Schwerpunkten Banken & Finanzen und Monetäre Ökonomie, aber auch Trader, Investor, KI-Enthusiast und Digital Content Creator.

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Überzeugend finde ich auch, dass die HBM-Produktion für 2025 bereits ausverkauft ist und Verhandlungen für 2026 laufen – ein starkes Signal für langfristig stabile Nachfrage. Das Einzige, was aktuell nicht stimmt, ist das schwache Momentum im gesamten Technologiesektor. Microns HBM-Speicherchips sind die unverzichtbaren Bausteine moderner KI-Systeme und katapultieren den Konzern in eine Pole-Position im KI-Wettrennen. Mit ausverkaufter Produktion bis 2025, steigenden DRAM-Preisen und Bruttomargen von 70 % im HBM-Segment steht Micron vor einer Phase explosiver Gewinnsteigerungen!
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Marvin Herzberger ist publizierender Trader bei der TraderFox GmbH und Gruppenleiter für die Technische Analyse des DAX. Bereits seit 2011 beschäftigt er sich aktiv mit der technischen Analyse. Hierbei hat er verschiedenste Handelsstrategien in der praktischen Umsetzung getestet, analysiert und ausgewertet. Sein Spezialgebiet liegt auf dem Swing Trading. Die Analysen umfassen dabei einen kurzfristigen Zeithorizont von bis zu 10 Tagen.
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Amadeus Fire AG (i.) ist ein führender Anbieter von Personaldienstleistungen und beruflicher Weiterbildung in Deutschland. Das Unternehmen profitiert langfristig von strukturellen Trends wie dem Fachkräftemangel, der zunehmenden Flexibilisierung des Arbeitsmarktes und der steigenden Bedeutung der beruflichen Weiterbildung. Der demografische Wandel in Deutschland sorgt darüber hinaus für eine kontinuierlich sinkende Zahl an Erwerbstätigen, während Unternehmen immer stärker auf qualifiziertes Personal angewiesen sind. Dies spielt Amadeus Fire in die Karten, insbesondere in den Bereichen Finanz- und Rechnungswesen, IT und kaufmännische Dienstleistungen, in denen die Nachfrage nach Fachkräften hoch bleibt. Zudem gewinnt lebenslanges Lernen an Bedeutung, da Digitalisierung und Automatisierung neue Kompetenzanforderungen mit sich bringen. Hier hat Amadeus Fire mit seiner Weiterbildungssparte (u.a. Steuer-Fachschule Dr. Endriss) ein strategisch wichtiges Standbein, das langfristiges Wachstumspotenzial bietet.

Kurzfristig erscheint das Umfeld mit Blick auf das letzte Jahr sowie das Jahr 2025 allerdings herausfordernd. Insbesondere in den letzten Monaten zeigte sich eine schwache Geschäftsentwicklung, was auf die anhaltend negative Stimmungslage der Unternehmen in Deutschland zurückzuführen ist. Hierauf aufbauend hat der Konzern die Investoren am 20. März mit einem schwachen Ausblick enttäuscht. So soll der Umsatz 2025 lediglich in der Spanne von 387 Mio. bis 417 Mio. Euro liegen. Beim operativen EBITA wird sogar ein Rückgang im Vergleich zu 2024 um 28 % auf eine Spanne von 36 Mio. bis 44 Mio. Euro erwartet. Die operative EBITA-Marge würde somit bei rund 10 % liegen.

Die Aktie wurde daraufhin panisch abverkauft. Doch erste Stabilisierungstendenzen nach dem Gap-Down könnten eine Erholungsbewegung begünstigen. Die langfristigen Perspektiven sind intakt und die moderate Bewertung und Dividendenrendite von knapp 5 % erscheinen für Anleger interessant.

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Andreas Haslinger ist als Redakteur und Referent für TraderFox tätig. Er hat Wirtschaftspsychologie studiert und handelt seit seinem 18. Lebensjahr aktiv als Trader und Investor an der Börse. Trotz der vielen Herausforderungen die es an der Börse zu bewältigen gibt, handelt er immer noch mit genau so großer Leidenschaft wie am ersten Tag, was daran liegen mag, dass die Börse für ihn immer auch ein klein wenig einer Schatzsuche ähnelt.

Um Schätze zu heben, ist er stets auf der Suche nach neuen Trends, neuen Entwicklungen und neuen Unternehmen. Dabei interessiert er sich sowohl für kurz- mittel- als auch langfristige Handelsansätze. Regelmäßig stellt er seine Beiträge, analytisch klar und differenziert, in verschiedenen Rubriken wie u.a. dem "Tenbagger-Bereich" vor.

Alles was am Markt zählt: Neugier, Research, Arbeit, Psychologie, Wissen, Analyse, Timing, Visionen, Offenheit, Wissbegier, Geduld, Arbeit, Risikobewusstsein, Informationen, Ausdauer, Wille, Fehler machen, Intuition, Optimismus, Fehler eingestehen, Hausaufgaben machen, Urteilsvermögen, eine Meinung haben, Fehler vermeiden, Demut, Routine, Neugier, Wissen, Informationen, Wiederholung, Research, Psychologie, Du und Du selbst.

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Was die Aktie nun kurzfristig weiter antreiben könnte ist die Tatsache, dass Donald Trump am 20. März eine Executive Order zur Ankurbelung der Produktion seltener Erden in den USA unterzeichnet hat. Die Order greift auf den Defense Production Act zurück, um Finanzmittel oder Darlehen für die inländische Verarbeitung seltener Erden bereitzustellen, so Bloomberg. Nach Angaben der US-Regierung sind die USA bei mindestens 15 seltenen Erden von Importen abhängig, und 70 % der Einfuhren von seltenen Erden stammen aus China. Von China will sich die USA unabhängig machen. Und davon profitiert MP Materials. Denn das Unternehmen betreibt die einzige voll integrierte, inländische Produktion für seltene Erden.

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Andreas Wimbauer hat 2008 sein Ingenieursstudium an der Universität Ulm abgeschlossen und danach 15 Jahre in der Industrie im Bereich Mobilfunk, Wasserkraftwerksbau und Sprachsteuerungen im Automobilbereich gearbeitet. Doch schon seit der Schulzeit hat ihn das Thema Börse, Aktien und der Kapitalmarkt gefesselt und nicht mehr losgelassen. Bis heute investiert er langfristig in Qualitäts-, Wachstums- und Dividendenaktien vorwiegend aus dem US-amerikanischen Bereich. Als solides Grundinvestment in seinem Depot verwendet er ETFs und mischt obendrein noch einige Einzelaktien dazu, die sich seiner Meinung nach auf Grund ihrer einzigartigen Marktposition und veröffentlichten Geschäftszahlen auf lange Sicht für ein Buy and Hold Portfolio eignen.

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Andreas Wimbauer verfasst täglich Artikel für den Hot-News Bereich und sucht mit Hilfe des Sector-Spider Tools nach vielversprechenden Sektoren- und Branchenleadern.

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Der Sportschuh- und Bekleidungshersteller Nike (NKE) hat am Donnerstag, den 20. März 2025, im nachbörslichen Handel seine Geschäftszahlen für das 3. Quartal 2025 veröffentlicht. Obwohl der Ergebnisbericht besser als von Analysten erwartet ausfiel, gab die Aktie im vorbörslichen Handel deutlich über 5 % auf unter 68 USD nach. Das Unternehmen rund um den neuen CEO Elliot Hill rechnet im 4. Quartal mit einem zweistelligen Umsatzeinbruch aufgrund der neuen Zölle durch Donald Trump und dem verlorenen Verbrauchervertrauen der letzten Zeit.

Umsatzeinbruch um 9,3 % in allen Regionen auf der Welt

Der erzielte Umsatz ging im 3. Quartal 2025 im Vergleich zum Vorjahr um 9,3 % von 12,4 auf 11,3 Mrd. USD zurück gegenüber geschätzten 11,01 Mrd. USD. Vor allem der Schuhbereich musste deutliche Abstriche vermelden und brach mit 12 % von 8,2 auf 7,2 Mrd. USD ein. Das Bekleidungsgeschäft sank um 3 % auf 3,2 Mrd. USD, während das Segment mit Ausrüstungsprodukten nur um 2 % auf 477 Mio. USD fiel. Ausnahmslos alle Regionen auf der Welt verzeichneten einen Rückgang bei den Verkaufszahlen. Am stärksten waren die Verluste mit 17 % in China, 11 % in Asien-Pazifik und Lateinamerika und 10 % in Europa, dem Nahen Osten und Afrika. Lediglich das Bekleidungs- und Ausrüstungsgeschäft in Nordamerika konnte leicht zulegen, konnte aber die restlichen Bereiche bei weitem nicht abfangen. Nikes Direktvertrieb ging um 12 % auf 4,7 Mrd. USD stärker zurück als sein Großhandelsumsatz, der um 7 % auf 6,2 Mrd. USD gefallen ist. Vor allem die Marke Converse verzeichnete deutliche Einbußen um 18 % auf 405 Mio. USD. Nike fällt es immer schwerer sich gegen die modernere Konkurrenz durchzusetzen, die den Geschmack und den Zeitgeist seiner Kunden besser zu treffen scheint.

Gewinn bricht um 32 % ein - Analysten haben schlimmeres erwartet

Die Bruttomarge des in Beaverton, Oregon, ansässigen Unternehmens verlor im Jahresvergleich weitere 330 Basispunkte und lag am Ende bei 41,5 %. Damit verfehlte man die Schätzungen von 41,9 % leicht. Der Margenrückgang war vor allem aufgrund von höheren Rabatten, höheren Rückstellungen für veraltete Lagerbestände, höhere Produktkosten und Änderungen im Vertriebskanalmix zu erklären. Obwohl die Vertriebs- und Verwaltungskosten um 8 % auf 3,9 Mrd. USD gesenkt werden konnten, schrumpfte der Nettogewinn des Bekleidungsunternehmens um 32 % auf 794 Mio. USD. Im Jahr zuvor lag der Gewinn noch bei 1,17 Mrd. USD. Der Gewinn pro Aktie sank von 0,77 USD im Vorjahr auf 0,54 USD und konnte die sehr pessimistischen Schätzungen der Analysten von 0,28 USD schlagen. Nike reduzierte seine Lagerbestände um 2 % auf 7,5 Mrd. USD und besitzt noch liquide Mittel und kurzfristige Anlagen in Höhe von 10,4 Mrd. USD. Sein gesamter operativer Cashflow wurde durch Aktienrückkäufe für 499 Mio. USD, Dividendenzahlungen in Höhe von 594 Mio. USD und weiteren Investitionen mehr als aufgebraucht.

"Die Fortschritte bei der Umsetzung unserer strategischen Prioritäten im Rahmen von ‚Win Now‘, zu denen wir uns vor 90 Tagen verpflichtet haben, bestärken mich in meiner Zuversicht, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Ermutigend ist, dass NIKE in diesem Quartal mit seinem Engagement im Sport durch Athleten-Storytelling, Performance-Produkte und große Sportmomente einen wichtigen Beitrag geleistet hat.", sagte Elliott Hill, CEO von NIKE.

Prognosen enttäuschen die Anleger sehr und verunsichern den Markt

Obwohl die Aktie im nachbörslichen Handel zu Beginn leicht gewinnen konnte, brach der Kurs deutlich ein, nachdem in der Telefonkonferenz bekannt wurde, dass man mit einem zweistelligen Umsatzeinbruch im 4. Quartal 2025 rechnet. Das Unternehmen warnt vor einem schwierigen Quartal. Volatile Wechselkurse, der gestiegene Druck durch Zölle, die globale makroökonomische Schwäche und seine umfangreichen Restrukturierungsbemühungen werden einen Höhepunkt an Gegenwind erzeugen und für schwierige Zeiten für die Umsätze und Bruttogewinne von Nike sorgen. Der Umsatzeinbruch soll im unteren Zehnerbereich liegen und auch die Bruttogewinnspanne dürfte im Vergleich zum Vorquartal und auf Jahressicht zurückgehen. Damit fallen die Prognosen deutlich schwächer aus als der Rückgang von 11,4 %, der von Analysten bisher erwartet wurde. Die Aussagen untermauern die Annahme, dass sich der Sportartikelhersteller aktuell in einer schwierigen Phase befindet und das Jahr 2025 und wohl auch 2026 als Übergangsjahre anzusehen sind. Derzeit fällt es Nike schwer ein nachhaltiges Wachstum zu generieren. Umsatzrückgänge und gestiegene Kosten bestimmen den Alltag.

"Unser Ausblick für die 2. Hälfte des Geschäftsjahres 2025, getragen von unseren ‚Win Now‘-Maßnahmen, entspricht weiterhin unseren Aussagen aus dem letzten Quartal. Das Geschäftsumfeld ist dynamisch, aber für NIKE ist es am wichtigsten, Sportler mit neuen Produktinnovationen zu unterstützen und die Markendynamik durch Sport neu zu beleben.", sagte CFO Matthew Friend.

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Dr. Philip Bußmann interessiert sich seit dem Ende der neunziger Jahre für die Börse, als Aktienkurse enorm an Wert zulegten und ein paar Jahre später umso stärker wieder fielen. Mittlerweile ist es zu seiner Leidenschaft geworden. Ihn hat interessiert, ob die Börse wirklich zu 90 % aus Psychologie besteht, wie der erfahrene Börsianer Kostolany einst schrieb. Neben einer intensiven Auseinandersetzung mit dem jeweiligen Investment erfordert es Phantasie und Intuition, die Kostolany den klassischen Volks- und Betriebswirten absprach. Die Aussagen von Kostolany inspirierten ihn selber nach seinem Studium in dem Bereich an der Universität Osnabrück als wissenschaftlicher Mitarbeiter zu forschen. Dort hat er über das Thema "Nutzung von Informationsineffizienzen für Zeitreihenprognosen zum Credit-Default-Swap-Markt" promoviert. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse setzte er erfolgreich parallel in der Praxis um, sodass er nach seiner Promotion im Jahr 2015 freiberuflich als Trader weiterarbeitete. Über die Social-Trading-Plattform wikifolio sind mittlerweile Gelder im Millionenbereich in seinen Anlagestrategien Investment 4.0 und China Hightech investiert. Seit Oktober 2022 wird er als Chefredakteur für das Traderfox-Aktienmagazin Growth seine Erfahrungen und Erkenntnisse teilen.

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Dr. Philip Bußmann bringt bei TraderFox seine langjährige Erfahrung aus Studium und Praxis als Chefredakteur des Growth Magazins ein. In seine über wikifolio umgesetzten Anlagestrategien sind mittlerweile Gelder im Millionenbereich investiert.

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Nach monatelangen Verzögerungen bringt Meta seinen KI-Assistenten in 41 europäische Länder. Für den Tech-Giganten ist das mehr als ein Produkt-Launch – es ist ein strategisches Signal an Investoren und Regulierer. 

Meta AI startet ab dieser Woche auch in Europa. Der US-Konzern beginnt seit Donnerstag mit dem Rollout seiner KI-Funktion in Instagram, Facebook, WhatsApp und dem Messenger – und das in 41 europäischen Staaten, darunter auch Deutschland. In den USA war Meta AI bereits im September 2023 eingeführt worden. In Europa verzögerte sich der Start aufgrund regulatorischer Hürden. 

"Es hat länger gedauert, als wir es uns gewünscht hätten, unsere KI-Technologie in die Hände der Menschen in Europa zu bringen", räumte Meta in einem Statement ein – und verwies auf das "komplexe Regulierungssystem" der EU. Umso größer nun die Erleichterung: "Wir sind froh, dass wir endlich hier sind." 

 

Funktionalität: Integriert statt eigenständig 

 Meta AI ist keine separate App wie ChatGPT, sondern fest in die bestehenden Meta-Dienste integriert – vorerst mit eingeschränktem Funktionsumfang. Während Nutzer in den USA bereits seit April 2024 auch Bilder generieren können, ist die europäische Version zunächst auf Textfunktionen beschränkt. In WhatsApp etwa kann der Chatbot bei Aufgaben wie Reiseplanung oder Terminkoordination unterstützen. 

In Instagram wird Meta AI bei der Suche nach Inhalten helfen – mit einem "erweiterten Verständnis" dessen, was Nutzer eigentlich finden wollen. Darüber hinaus soll der Assistent auch Vorschläge für Aktivitäten in der Nähe machen – ein Feature mit lokalem Bezug, das in allen Meta-Apps verfügbar sein soll. 

Erkennbar ist der Assistent über ein blaues, kreisförmiges Icon. Wer ihn aktiviert, kann direkt Fragen stellen, App-Funktionen erklärt bekommen oder sich inspirieren lassen – etwa für Restaurants, Events oder Freizeitmöglichkeiten in der Umgebung. 

 

Datenschutz im Fokus: KI ohne EU-Daten 

Im Zentrum der Verzögerung stand der Datenschutz. Meta hatte ursprünglich geplant, öffentlich gepostete Inhalte von Nutzer*innen für das Training seiner KI-Modelle zu verwenden – wie in den USA auch. Doch in Europa stieß dieses Vorhaben auf Widerstand. Datenschützer und Organisationen wie noyb hatten Bedenken geäußert, woraufhin die irische Datenschutzbehörde Meta verpflichtete, die Datennutzung bis zur Klärung der Rechtslage zu stoppen. 

Meta reagierte: Die nun in Europa eingeführte Version wurde nicht mit Daten von EU-Nutzerinnen und -Nutzern trainiert. Es handelt sich zudem um ein reines Textmodell – ohne Bild- oder Sprachverarbeitung. Meta betont, man werde weiter eng mit Regulierungsbehörden zusammenarbeiten, um künftig auch die vollständige, multimodale Version von Meta AI in Europa anbieten zu können. 

 

Fazit für Anleger: KI bleibt Wachstumstreiber – mit europäischen Kompromissen 

Der Start von Meta AI in Europa zeigt: Der Konzern ist bereit, sich flexibel an regionale Rahmenbedingungen anzupassen – ohne die eigene Innovationsagenda zu drosseln. Für Anleger ist das ein positives Signal: Trotz regulatorischer Hürden gelingt Meta der Markteintritt – strategisch klug, technologisch skalierbar. 

Mit Blick auf das Umsatzpotenzial von KI-gestützten Plattformen und den massiv ausgeweiteten Infrastrukturinvestitionen bleibt Meta ein zentraler Player im globalen KI-Rennen – Europa ist dabei kein Hindernis mehr, sondern Teil des Plans. 

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Andreas Wimbauer hat 2008 sein Ingenieursstudium an der Universität Ulm abgeschlossen und danach 15 Jahre in der Industrie im Bereich Mobilfunk, Wasserkraftwerksbau und Sprachsteuerungen im Automobilbereich gearbeitet. Doch schon seit der Schulzeit hat ihn das Thema Börse, Aktien und der Kapitalmarkt gefesselt und nicht mehr losgelassen. Bis heute investiert er langfristig in Qualitäts-, Wachstums- und Dividendenaktien vorwiegend aus dem US-amerikanischen Bereich. Als solides Grundinvestment in seinem Depot verwendet er ETFs und mischt obendrein noch einige Einzelaktien dazu, die sich seiner Meinung nach auf Grund ihrer einzigartigen Marktposition und veröffentlichten Geschäftszahlen auf lange Sicht für ein Buy and Hold Portfolio eignen.

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Andreas Wimbauer verfasst täglich Artikel für den Hot-News Bereich und sucht mit Hilfe des Sector-Spider Tools nach vielversprechenden Sektoren- und Branchenleadern.

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Der Hersteller von innovativen Speicherlösungen Micron Technology (MU) hat am Donnerstag, den 20. März 2025, nach Börsenschluss seine Geschäftszahlen für das abgelaufene 2. Quartal 2025 veröffentlicht und konnte mit seinen Ergebnissen und Prognosen für das nächste Quartal die Erwartungen dank einer starken Nachfrage nach Speichern vor allem von KI-Rechenzentren übertreffen. Die Aktie ist im nachbörslichen Handel zwischenzeitlich um 4,5 % gestiegen und notiert aktuell mit 1 % im Plus bei 104 USD.

Umsatzsteigerung im 2. Quartal bei 38 % und Gewinn fast vervierfacht

Micron konnte seinen Umsatz mit leistungsstarken DRAM-, NAND- und NOR-Speicherprodukten im 2. Quartal 2025 deutlich um 38 % im Jahresvergleich von 5,82 auf 8,05 Mrd. USD ausbauen. Damit konnte man die Analystenerwartungen von 7,89 Mrd. USD übertreffen, auch wenn im Vorquartal bereits 8,71 Mrd. USD umgesetzt wurden. Die Outperformance wurde durch das NAND-Speichergeschäft vorangetrieben, obwohl das Wachstum im Vergleich zu DRAM-Speichern immer noch langsamer war. Der Umsatz mit High-Bandwidth Memory, also Speicher mit hoher Bandbreite, der für KI-Innovationen benötigt wird, überschreitet im 2. Quartal die Marke von 1 Mrd. USD. Der bereinigte Gewinn pro Aktie lag mit 1,56 USD weit über dem Vorjahreswert von 0,42 USD und konnte auch hier die Erwartungen an den Märkten von 1,42 USD weit hinter sich lassen. Die bereinigte Bruttomarge konnte zwar mit 37,9 % den hohen Wert von 39,5 % aus dem Vorquartal nicht halten, verbesserte sich aber im Vergleich zum Vorjahresquartal deutlich von den 20,0 % und wurde damit fast verdoppelt. Der operative Cashflow konnte sich in diesem Jahr von 1,22 auf 3,94 Mrd. USD mehr als verdreifachen und toppte den hervorragenden Wert von 3,24 Mrd. USD aus dem 1. Quartal noch einmal um mehr als 20 %.

Rechenzentrumsgeschäft hat sich verdreifacht

"Micron erzielte im 2. Quartal einen Gewinn je Aktie über den Prognosen und verdreifachte seinen Umsatz im Rechenzentrumsgeschäft im Vergleich zum Vorjahr. Mit der Einführung unseres 1-Gamma-DRAM-Knotens bauen wir unsere Technologieführerschaft aus. Wir erwarten für das 3. Quartal einen Rekordumsatz, da die Nachfrage nach DRAM und NAND sowohl im Rechenzentrums- als auch im verbraucherorientierten Markt wächst. Wir sind auf Kurs für einen Rekordumsatz und eine deutlich verbesserte Rentabilität im Geschäftsjahr 2025.", sagte Sanjay Mehrotra, CEO von Micron Technology.

Prognosen für das Speichergeschäft im 3. Quartal 2025 sehr optimistisch

Micron Technology konzentriert sich auf den Ausbau seiner Produktionskapazitäten für dynamischen Direktzugriffsspeicher und Hochbandbreitenspeicher für Rechenzentren, was sich in den Umsatzprognosen positiv bemerkbar macht. Der Umsatz im 3. Quartal soll zwischen 8,6 und 9,0 Mrd. USD landen. Der Mittelwert dieser Prognose liegt deutlich über der Konsensschätzung von 8,48 Mrd. USD und würde ein Umsatzwachstum von 51 % bedeuten. Damit konnte Micron den Markt begeistern. Hinsichtlich Profitabilität soll die Bruttomarge im Bereich 35,5 und 37,5 % liegen und der bereinigte Gewinn pro Aktie 1,47 bis 1,67 USD erreichen. Auch hier liegt man mit seinem Mittelwert über den Schätzungen von 1,52 USD pro Aktie. Dies alles sind großartige Nachrichten und Micron Technology konnte mit seinem Geschäftsbericht die Investoren überzeugen, nachdem man mit dem letzten Ergebnisbericht enttäuschte und die Aktie um 16 % eingeknickt ist. Die Befürchtungen über ein nachlassendes Speichergeschäft konnten beseitigt werden. Neben den starken Rechenzentrumsaktivitäten mit Künstlicher Intelligenz zieht auch das verbraucherorientierte Geschäft wieder an und beschleunigen damit die Aussichten für den Speicherproduzenten.

Micron kann derzeit für das 9,5-fache seiner Gewinne 2026 gekauft werden

Micron verändert mit seinen Speicherprodukten der Marke Micron und Crucial die Art und Weise wie Informationsnutzung vorangetrieben werden kann. Die Innovationen verbessern die Datenwirtschaft und ermöglichen Fortschritte in der Künstlichen Intelligenz und bei rechenintensiven Anwendungen sowohl auf clientbasierten Rechnern als auch bei mobilen Endgeräten. Micron scheint derzeit mit dem 9,5-fachen seiner Gewinnschätzungen für das Jahr 2026 etwas unterbewertet zu sein, geht man davon aus, dass die Schlüsselkomponente von KI-Servern weiter mit durchschnittlich 31 % im DRAM-Bereich wächst.

Micron setzt mit Nvidia Innovationen vom Rechenzentrum bis zur Edge um

Micron wird als erster Hersteller weltweit sowohl HBM3E- als auch SOCAMM-Produkte (Small Outline Compression Attached Memory Module) für KI-Server im Rechenzentrum anbieten. Der High-Bandwidth Memory HBM3E 12H und LPDDR5X-basierte SOCAMM-Lösungen tragen maßgeblich dazu bei, das volle Potenzial von KI-Plattformen mit seinen GPUs und Prozessoren auszuschöpfen und wird seine Branchenführerschaft bei der Entwicklung und Bereitstellung von Low-Power-DDR für Rechenzentrumsanwendungen ausbauen. Microns SOCAMM wurde in Zusammenarbeit mit Nvidia entwickelt, um den Nvidia GB300 Grace Blackwell Ultra Superchip zu unterstützen. Der Einsatz von Micron HBM3E-Produkten in Nvidia Hopper- und Nvidia Blackwell-Systemen unterstreicht Microns entscheidende Rolle bei der Beschleunigung von KI-Workloads. Auf der GTC 2025 präsentiert Micron sein komplettes KI-Speicher- und Datenspeicherportfolio, um KI vom Rechenzentrum bis zur Edge zu unterstützen und die enge Zusammenarbeit zwischen Micron und seinen Ökosystempartnern zu unterstreichen.

"KI treibt einen Paradigmenwechsel in der Computertechnik voran, und Speicher spielt dabei eine zentrale Rolle. Microns Beiträge zur NVidia Grace Blackwell-Plattform bieten erhebliche Leistungs- und Energieeinsparungsvorteile für KI-Trainings- und Inferenzanwendungen. HBM- und LP-Speicherlösungen tragen dazu bei, die Rechenleistung von GPUs zu verbessern." so Raj Narasimhan, Senior Vice President und General Manager der Compute and Networking Business Unit von Micron Technology.

 

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Der Kran- und Hebellösungshersteller Palfinger [WKN: 919964, ISIN: AT0000758305] hat trotz schlechterer Geschäftszahlen für 2024 als im Vorjahr laut Börse Online (Ausgabe 12/2025) die Marktteilnehmer positiv überrascht. Angesichts der Flaute im Bausektor hätten die Aktionäre nicht mit dem zweitbesten Zahlenwerk der Unternehmensgeschichte gerechnet.

Mit 2,36 Mrd. Euro habe Palfinger das Rekordergebnis von 2023 in Höhe von 2,45 Mrd. Euro nur knapp verfehlt. Das operative Ergebnis sei von 210 auf 185,6 Mio. Euro rückläufig gewesen, ebenso wie das Konzernergebnis mit 100 Mio. Euro (2023: 107,7 Mio. Euro). Die Dividende werde von 1,05 für 2023 auf 0,90 Euro gekürzt.

Konzernchef Andreas Klauser erwarte noch keine Wiederbelebung der Bauwirtschaft im 1. Halbjahr, zeige sich jedoch optimistisch für den weiteren Jahresverlauf, was Umsatz und Auftragseingang angehe.

Doch in seinem Ausblick seien noch nicht die zu erwartenden positiven Impulse von milliarden-schweren Infrastrukturpakten in Europa enthalten. Als Anbieter von Mobilkränen würden die Österreicher davon stark profitieren.

Selbst vom avisierten 800-Milliarden-Euro-Rüstungsetat der EU wolle sich Palfinger einen Teil sichern. Der Konzern habe Systeme für Marineschiffe zum Aussetzen und Einholen von Booten auf See im Programm und habe sich kürzlich einen 30-Millionen-Euro-Auftrag aus Singapur dafür sichern können.

Auch wenn der Abbau des recht hohen Schuldenstandes ein wichtiges Ziel bleibe, werde Palfinger die internationale Expansion vorantreiben. Die vier bestehenden Produktionsstandorte in den USA mit rund 1.100 Mitarbeitern dürften gestärkt werden, um Zollprobleme zu vermeiden. Palfinger wolle mittelfristig 30 % des Konzernumsatzes in Nordamerika erzielen.

Wie groß der Konzern Chancen im Wachstumsmarkt Indien einschätze, unterstreiche ein neues Montagewerk, das dort derzeit für 25 Mio. Euro errichtet werde. Mittelfristig gehe Palfinger von einem Konzernumsatz in Höhe von 2,7 Mrd. Euro und einer EBIT-Marge von 10 % aus. Mit einem KGV von unter 10 sei die Aktie selbst nach dem jüngsten Kursanstieg noch nicht zu teuer. Börse Online rät mit einem Kursziel von 38 Euro zum Kauf (26 % Potenzial).

Hinweis

Im  "aktien Magazin" informieren wir unsere Leser Woche für Woche über die wichtigsten Kaufempfehlungen renommierter Analystenhäuser und Banken sowie aus Printmedien und Börsenbriefen. Unsere Leser lieben dabei unser Ranking der Top-Kursziele. Sie sehen sofort, welche Aktien laut Analysten, das derzeit höchste Kurspotenzial haben!

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Der Sport- und Lifestylekonzern Puma [WKN: 696960, ISIN: DE0006969603] ist laut Börse Online (Ausgabe 12/2025) nach der jüngsten Prognose des Chefs Arne Freundt kräftig von den Börsianern abgestraft und um 22 % nach unten geprügelt worden. Vom Allzeithoch des Jahres 2022 habe der Titel inzwischen 75 % korrigiert. Doch nun würden einige Marktteilnehmer eine spannende Turnaround-Chance wittern.

Der Kurssturz erscheine etwas verwunderlich, weil die Bilanzzahlen für 2024 zunächst durchaus positiv ausgefallen seien. Puma habe den Umsatz währungsbereinigt um 4,4 % auf 8,8 Mrd. Euro steigern könne.

Im Vergleich zum Konkurrenten Adidas sei das den Anlegern offenbar nicht genug gewesen. Der deutsche Konkurrent habe ein Plus von 12 % bei den Erlösen erzielt. Bei der Prognose gehe Puma von niedrigen einstelligen prozentualen Zuwachsraten aus, Adidas hingegen von mindestens 10 %.

Um den Konzern wieder auf Vordermann zu bringen, setze Puma den Rotstift an. 500 Stellen werden abgebaut und unprofitable Segmente geschlossen. Am wichtigsten sei aber, die eigene Positionierung am Markt neu zu definieren.

Puma-Chef Freundt wolle weg vom "Billigimage" und sich bei hochwertigen Produkten etablieren. Dazu plane man das Revival mit Retro-Sneakern. Es werde zu einer Neuauflage des einstigen Erfolgshits Speedcats kommen und Stars wie Dua Lipa oder Rihanna sollen die Werbetrommel dafür rühren.

Bewertungstechnisch gesehen sei die Aktie von Puma derzeit extrem überverkauft. Die Relation von Unternehmenswert zum Umsatz liege mit 0,5 auf einem Niveau, das man zuvor in der langen Konzernhistorie nur während der Finanzkrise 2009 und 2015 nach einem dramatischen Gewinneinbruch habe beobachten können.

Nach beiden starken Kurseinbrüchen sei es im Anschluss wieder deutlich aufwärtsgegangen. Die Analysten von Warburg seien optimistisch und hätten jüngst ein Kursziel von 60 Euro aufgerufen. Börse Online schließt sich diesem Kursziel an und rät zum Kauf (151 % Potenzial).

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

 

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Für eine komplette Generation von Aktionären ist die Deutsche Telekom [WKN: 555750, ISIN: DE0005557508] laut Focus Money (Ausgabe 13/2025) mit einer schmerzhaften Erfahrung in Bezug auf Investieren verbunden. Mit dem Platzen der Dotcom-Blase im Jahr 2000 stürzte auch die einst im Jahr 1996 an die Börse gekommene "Volksaktie" brutal ab. Seit 2015 habe der Titel allerdings 160 % zulegen können und gehöre wieder auf die Kurszettel der Anleger.

Wachstumsmotor beim DAX-Konzern sei die amerikanische Mobilfunktochter T-Mobile US. Ein neuer Wachstumsimpuls könne durch den Einstieg in die KI-Branche erfolgen. Die Deutsche Telekom wolle mit dem führenden KI-Unternehmen Perplexity ab 2026 ein "AI Phone" herausbringen.

Für das 1. Quartal 2025 sei laut Schätzungen mit einem Umsatz von 30,4 Mrd. Euro und einem Gewinn je Aktie von 0,46 Euro zu rechnen. Für Aktionäre, die bis zum 10. April ihre Papiere halten, gebe es eine Dividende von 90 Cent je Aktie.

In den zurückliegenden 20 Jahren habe die Deutsche Telekom dank des hohen Free Cashflows eine stabile und steigende Dividende ausgeschüttet und mit einer soliden Marktposition die Herzen dividendenorientierter Anleger zurückerobern können. Aktuell liege die Rendite bei 3 % und könne künftig auf über 3,4 % ansteigen.

Zur Stärkung der eigenen Marktposition habe die Deutsche Telekom eine klare Vision. Man wolle den 5G- und Glasfaserausbau beschleunigen, Open RAN (Radio Access Network) implementieren und KI-Technologien einsetzen. Zudem solle der Kundenservice digitaler werden, um die Personalkosten zu senken. Bis 2027 wolle der Konzern ein jährliches Umsatzwachstum von 4 % erzielen. Focus Money rät mit einem Kursziel von 43 Euro zum Einstieg (27 % Potenzial).

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

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Michael C. Kissig verfolgt als Value-Investor ein Grundprinzip bei seinem Handeln: Er investiert in Unternehmen und spekuliert nicht mit deren Aktien - und folgt damit Charlie Munger, dem kongenialen Partner der Börsenlegende Warren Buffett:

»Jedes intelligente Investieren ist das Investieren in Werte - mehr bekommen als das, wofür du bezahlst. Investieren ist, wenn du einige großartige Unternehmen findest und dann auf deinem Hintern sitzt.« (Charlie Munger)

 

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Michael C. Kissig ist Value Investor und damit überzeugter Stock-Picker ohne Hang zu Fonds oder ETFs. Er ist regelmäßiger Kolumnist für die Blog-Rubrik "Portfoliocheck"

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Seth Klarman ist ein Deep Value Investor alter Schule. Er investiert am liebsten in Unternehmen, die von der Börse verschmäht und daher zu Ausverkaufspreisen angeboten werden.

Direkt im Anschluss an sein Wirtschaftsstudium an der Cornell Universität und den Masterabschluss in Ökonomie der Edel-Uni Havard 1982 in Boston hatte Klarman den Hedge Fonds "The Baupost Group" gestartet. Aus dem ursprünglichen Startkapital von 27 Mio. USD brachte es Klarman als CEO und Portfoliomanager bis heute auf ein Anlagevolumen im zweistelligen Milliarden US-Dollar-Bereich und erzielte dabei eine durchschnittliche Rendite von 19 % pro Jahr.

Klarman wird öfter auch als "Warren Buffett seiner Generation" bezeichnet oder auch als "Orakel von Boston" in Anspielung auf Buffetts Spitznamen "Orakel von Omaha". Doch sein Investmentstil orientiert sich stärker an Benjamin Graham, von dessen Lehren sich Warren Buffett mit der Zeit hin zum Quality Investing fortentwickelt hat.

"Aufgrund der menschlichen Natur werden Märkte niemals effizient sein. (…) Als Value Investoren ist es unser Job, die Schnäppchen zu kaufen, die es laut der Finanzmarkttheorie nicht gibt." (Seth Klarman)

Klarman setzt dagegen zuvorderst auf das Konzept der Sicherheitsmarge, also darauf, Unternehmen mit erheblichem Abschlag auf ihren intrinsischen Wert zu kaufen. Für ihn liegt der Gewinn ganz klar im Einkauf, wobei er vermeintlich große Risiken einzugehen bereit ist.

"Aus meiner Sicht ist man als Investor besser dran, wenn man viel über wenige Investments weiß, als wenig über viele Firmen zu wissen." (Seth Klarman)

Seth Klarman investiert sehr fokussiert und folgt hier wiederum Buffetts Ansatz: die drei Top-Positionen stehen für knapp 40 % seines Portfolios, die Top 5 für gut 55 %. Beachtenswert ist allerdings, dass seit der Gründung 1982 der Anteil der im 13F-Formular ausgewiesenen Aktieninvestments immer lediglich einen Anteil zwischen 2,5 % und 15 % der gesamten verwalteten Vermögenswerte (AuM) der Baupost Group ausgemacht haben. Die aktuelle Aktien-Allokation an den gesamten Assets under Management liegt eher am oberen Ende dieser Spanne. Der Rest verteilt sich auf Barmittel, Schuldtitel, Immobilien und Absicherungsgeschäfte. Dabei hielt der Fonds in den letzten 10 Jahren durchschnittlich rund 25 % Cash – was aufgrund magerer Zinsen und üppiger Aktienkursrenditen keine wirklich gute Idee war.

Die starke Fokussierung in Klarmans Portfolio ist einer der Gründe für seine auf lange Sicht erzielten Überrenditen. Auf kurze Distanz sieht es allerdings oft nicht danach aus, und  Klarman beschrieb dies einmal treffend so: "Value Investing ist nicht für den Bullenmarkt gemacht. In einem Bullenmarkt kann jeder Gewinne erzielen, meist besser als Value Investoren. Nur im Bärenmarkt wird die Investmentstrategie wichtig". Und wenn Klarman eines bewiesen hat, dann ist es, dass sich seine Investmentstrategie auszahlt.

Top Transaktionen im 4. Quartal 2024

Im letzten Quartal schichtete Klarman gewaltige 21 % seines Depots um und hielt am Quartalsende noch 21 Werte, unter denen sich vier Neuaufnahmen finden. Der Wert seines Portfolios fiel dabei erneut leicht von 3,52 auf 3,43 Mrd. USD.

Vollständig getrennt hat sich Klarman von Fidelity National Information Services, Jacobs Solutions und Fortrea Holdings. Reduziert hat er erneut bei Liberty Global Ltd, die über verschiedene Aktienklassen hinweg zuvor rund 30 % seines Depots ausmachten.

Bei seinen Käufen dominieren die Neuzugänge. Ferguson Enterprises vertreibt Sanitär- und Heizungsprodukte in Nordamerika und bietet als Services Reparatur, Wartung und Instandhaltung für Immobilien und zivile Infrastruktur. Das Unternehmen bedient über 1 Mio. Kunden und bezieht Produkte von 36.000 Lieferanten. Ferguson beliefert seine Kunden über rund 1.800 Filialen, und ist der größte Sanitärhändler sowie nach Watsco der zweitgrößte HLK-Händler in Nordamerika.

Sunrise Communications ist ein Telekommunikationsunternehmen, das hochwertige Mobilfunk-, Festnetz-, Breitband- und TV-Dienste für Privatkunden anbietet. Es notiert erst seit November 2024 an der Börse, denn es war ein Spin-off von Liberty Global, und auf diesem Weg fanden die Aktien Einzug in Klarmans Portfolio.

Der nächste Neuzugang Genuine Parts vertreibt Kfz-Ersatzteile und Industrieprodukte, überwiegend in den USA. Daneben ist Humana zurück in Klarmans Depot. Klarman hatte seine Position im 2. Quartal 2024 eröffnet und im 3. Quartal alle Aktien wieder abgestoßen – wohl ohne Gewinn. Nachdem der Kurs weiter gefallen ist, wagt Klarman nun einen neuen Versuch bei einem der größten privaten Krankenversicherer in den USA mit Schwerpunkt auf der Verwaltung von Medicare Advantage Plänen. Das Unternehmen hat sich eine Nische geschaffen, die auf staatlich geförderte Programme spezialisiert ist, wobei fast die gesamte medizinische Mitgliedschaft aus Medicare Advantage für Einzelpersonen und Gruppen, Medicaid und dem Tricare-Programm des Militärs stammt. Die in Kanada beheimatete Restaurant Brands Int. ist ebenfalls neu im Depot; hier hatte er nur einige wenige Aktien im Bestand und hat seine Position nun massiv aufgestockt.

Top Positionen am Ende des 4. Quartals 2024

Mit 28,4 % sind die Communication Services weiterhin mit großem Abstand am stärksten in Klarmans Aktiendepot vertreten, allerdings sank ihre Gewichtung um fast 10 %. Zweitstärkster Sektor sind nun die Finanzwerte mit 16,8 % vor den Industriewerten mit 13,3 %, Rohstoffunternehmen mit 11,7 % und Technologieaktien mit 11,4 %. Etwas abgeschlagen folgen zyklische Konsumtitel mit 6,6 % vor defensiven Konsumwerten mit 6,1 % sowie dem Gesundheitssektor mit 5,4 % Gewichtung.

Es gab einen Wahcwechsel an der Spitze von Klarmans Depot, denn der global tätige britische Beratungs-, Makler- und Lösungsanbieter im Immobiliensektor Willis Tower Watson liegt nun knapp vor Liberty Global, selbst wenn man beide Aktiengattungen zusammenrechnet. Hier war er erstmals im 3. Quartal 2018 eingestiegen und hält inzwischen rund 12,5 % an John Malones Medienunternehmen.

Drittplatzierter ist nun die Google-Mutter Alphabet vor WESCO, einem industriellen Vertriebshändler für Kommunikations- und Sicherheitslösungen, und CRH PLC, einem weltweit tätigen Hersteller von Bauprodukten. In den letzten 10 Jahren hat sich CRH zu einem führenden Baustoffunternehmen entwickelt, das sich zunehmend in vorgelagerten Bereichen wie Zuschlagstoffe und Zement engagiert. Nordamerika ist der größte Markt und trägt rund 75 % zum operativen Geschäft bei.

Die beiden Neueinsteiger Ferguson Enterprises und Restaurant Brands folgen auf den Plätzen sechs und sieben und liegen damit ebenfalls vor Clarivate PLC, die Ende des Vorquartals noch Klarmans drittgrößte Position waren. Damit konnten sie sich zumindest vor Eagle Materials halten, einem weiteren Produzenten von Bauprodukten und Baumaterialien für die Bauindustrie, und Dollar General, wo Klarman erst im Vorquartal neu eingestiegen war und bereits wieder einen kleinen Teilverkauf vorgenommen hat.

Im Fokus: Restaurant Brands Int.

Restaurant Brands ist eines der größten Restaurantunternehmen der Welt mit einem systemweiten Umsatz von rund 44 Mrd. USD und mehr als 32.000 Restaurants, die in über 100 Ländern der Welt aktiv sind. Das Unternehmen erwirtschaftet seine Einnahmen in erster Linie durch Einzelhandelsverkäufe in den unternehmenseigenen Restaurants, darüber hinaus aber auch durch Lizenzgebühren und Pachteinnahmen aus Franchisegeschäften sowie durch die Lieferkette von Tim Hortons.

Das Unternehmen entstand 2014 durch die Übernahme von Tim Hortons durch den brailianischen Finanzinvestor 3G Capital, der auch den globale führenden Brauereigiganten AB Inbev formte und mit Warren Buffett gemeinsam die Fusion von Heinz Ketchup mit Kraft Foods einfädelte. Das Portfolio von Restaurant Brands verteilt sich auf Burger King (7.082 Filialen), Tim Hortons (4.539), Popeyes Louisiana Kitchen (3.520), Firehouse Subs (1.345) sowie weltweit verteilte Franchise-Einheiten dieser Marken (15.639).

In den letzten Jahren waren die Marken des Unternehmens weitgehend in der Defensive, und auch der Aktienkurs bereitete wenig Freude. Inzwischen hat man die Strategie geändert und investiert verstärkt in die Modernisierung der Filialen und in den Ausbau des digitalen Geschäfts. Für die USA als wichtigsten Markt dienen die Erfolge der internationalen "Experimente" nun als Blaupause und haben eine operative Trendwende eingeleitet.

In seinem jüngsten Quartalsbericht vermeldete des Unternehmen ein Umsatzwachstum von 26,2 %, allerdings bei leicht rückläufigen Gewinnen. Diese gingen größtenteils auf höhere Kosten in der Lieferkette sowie auf schwächer als erwartet ausgefallene Umsätze in einigen internationalen Märkten zurück. Diese Probleme betrafen auch die Konkurrenz, aber Restaurant Brands meisterte diese Herausforderungen besser als viele seiner Wettbewerber und die operative Marge blieb mit 24,3 % weitgehend stabil. Der leichte Rückgang beim Gewinns je Aktie ist auch der langfristigen Wachstumsstrategien geschuldet, die auf die Erhöhung des Marktanteils und die Expansion in neue geografische Regionen ausgerichtet ist.

Die Bilanz weist eine Nettocashposition von 1,3 Mrd. USD aus und der operative Cashflow von über 1,5 Mrd. USD gibt dem Unternehmen die Möglichkeit, in seine Marken zu investieren und strategische Akquisitionen zu tätigen. Auf der anderen Seite weist man in der Bilanz eine relativ hohe Verschuldung mit Gesamtverbindlichkeiten von 15,9 Mrd. USD aus, sodass die Zinsentwicklung eine wichtige Rolle spielt.

Das Unternehmen schüttet knapp 75 % seines Gewinns als Dividenden aus und stellt damit sicher, dass es den Aktionären Gutes tut und gleichzeitig noch Spielraum für Reinvestitionen hat. Das ausgewogene Gleichgewicht von Dividenden und Investitionen in Wachstum macht die Aktie zu einer attraktiven langfristigen Anlage für diejenigen, die eine Mischung aus Einkommen und Kapitalzuwachs suchen, gerade auch angesichts der vergleichsweise noch immer moderaten Bewertung. Und diese Faktoren haben nun auch Seth Klarman begeistert.

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

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Michael C. Kissig verfolgt als Value-Investor ein Grundprinzip bei seinem Handeln: Er investiert in Unternehmen und spekuliert nicht mit deren Aktien - und folgt damit Charlie Munger, dem kongenialen Partner der Börsenlegende Warren Buffett:

»Jedes intelligente Investieren ist das Investieren in Werte - mehr bekommen als das, wofür du bezahlst. Investieren ist, wenn du einige großartige Unternehmen findest und dann auf deinem Hintern sitzt.« (Charlie Munger)

 

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Michael C. Kissig ist Value Investor und damit überzeugter Stock-Picker ohne Hang zu Fonds oder ETFs. Er ist regelmäßiger Kolumnist für die Blog-Rubrik "Portfoliocheck"

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Mason Hawkins ist Gründer und CEO von Southeastern Asset Management. Seit dem Start in 1975 ist deren Anlagephilosophie die konsequente Anwendung des bewährten Value-Ansatzes, der auf dem Besitz starker Unternehmen mit guten Mitarbeitern zu stark reduzierten Preisen basiert. So sollen Risiken reduziert und für die Investoren im Laufe der Zeit überdurchschnittliche Renditen erwirtschaftet werden.

Hawkins fokussiert sich auf eine überschaubare Zahl von Werten und hält seine Positionen zumeist viele Jahre lang. Dabei machen die zehn Top-Positionen oft mehr als die Hälfte des Portfolios seines "Flaggschiffs" Longleaf Partners Funds aus – in früheren Jahren waren es auch schon mal drei Viertel. Hawkins investiert gern antizyklisch und setzt auf vernachlässigte Branchen, die gerade von der Wall Street vernachlässigt werden. Daher engagiert er sich bevorzugt in Unternehmen, die nicht als die großen Profiteure von Megatrends wahrgenommen werden, so dass sich in seinem Portfolio nur selten Hightech-Aktien finden, sondern eher Werte aus den klassischen Sektoren der "Old Economy".

"Drei Komponenten machen die Rendite einer Investition aus. Eine ist der Rabatt zum intrinsischen Wert. Die zweite ist das Wachstum des intrinsischen Wertes. Und die dritte ist die Geschwindigkeit, in der die Lücke zwischen Marktpreis und Wert geschlossen wird."(Mason Hawkins)

Lange Zeit hat sich sein konträrer Ansatz ausgezahlt, doch spätestens seit der Globalen Finanzkrise 2008/09 hinken Value-Aktien gegenüber den Wachstumswerten hinterher. Und so geriet auch Hawkins mit seiner Performance in Rückstand, was sich in den letzten Jahren noch verstärkt hat mit der Dominanz der großen Technologiewerte und dem neuen Boom in Richtung Künstliche Intelligenz.

Günstig bewertete Aktien sind nach einer lang anhaltenden Hausse schwer zu finden, selbst wenn man sich dabei nicht auf den Gewinn als Kriterium stützt, sondern wie Hawkins auf den Free Cashflow.

Top Transaktionen im 4. Quartal 2024

Im letzten Quartal lag Mason Hawkins Turnoverrate bei für ihn sehr unüblich hohen 17 % und unter seinen aktuell 44 Depotwerten finden sich drei Neuzugänge.

Schauen wir uns zuerst seine Verkäufe an. Live Nation Entertainment steht kurz vor dem Komplettverkauf und dürfte damit Warner Music Group und Warner Bros. Discovery folgen. Mit Warner Bros. Discovery war bisher kein Geld zu verdienen und es war eine der größten Verlustpositionen für Mason Hawkins. Selbstkritisch merkte er in seinem Investorenbrief an, das Investment sei ein Fehler gewesen. Hawkins ursprüngliche These berücksichtigte nicht vollständig die Hebelwirkung des Unternehmens und die Herausforderungen in seinen linearen TV- und Studiogeschäften. Noch "schlimmer" sei, dass der Kurs kurz nach seinem Ausstieg zu steigen begonnen hätte aufgrund von Gerüchten über einen möglichen Deal für das lineare TV-Geschäft mit Comcast. Während diese Entwicklung eine gewisse Bestätigung der strategischen Vermögenswerte von WBD biete, würde sie durch erhebliche Insiderverkäufe nach dem jüngsten Kursanstieg konterkariert. Erst die Zeit werde zeigen, ob eine Entscheidung zum Verkauf die richtige war, aber sein Fokus liege weiterhin auf der Suche nach Investitionen, die wachsen und in der Offensive seien.

Weiter reduziert hat Hawkins seine Position bei seiner größten Depotposition CNX Resources, die sowohl im 4. Quartal als auch im Gesamtjahr 2024 zu seinen Top-Performern zählte. Hawkins erklärte, das Erdgasunternehmen habe das ganze Jahr über solide operative Ergebnisse abgeliefert und konzentrierte sich weiterhin auf die Steigerung des Werts je Aktie. CNX habe seine Produktion besser abgesichert als andere Unternehmen und verfügt über eine starke Bilanz, mit der weitere Aktienrückkäufe finanziert worden seien. Das Unternehmen nutze seine niedrige Kostenstruktur und disziplinierte Hedging-Strategie, um einen möglichst hohen freien Cashflow  zu erzielen.

Des Weiteren hat er einen Teil seiner aufgelaufenen Gewinne bei PayPal mitgenommen, wo der operative Turnaround mit dem Schwenk zurück auf Innovation und profitablem Wachstum voll im Gang ist.

Ganz neu eingestiegen ist Mason Hawkins bei HF Sinclair Corp, einem integrierten Erdölraffineriebetreiber mit sieben Raffinerien in den Rocky Mountains, im mittleren Westen, im Südwesten und im pazifischen Nordwesten der USA mit einer Gesamtkapazität von 678.000 Barrel Rohöl pro Tag. Das Unternehmen kann jährlich 380 Mio. Gallonen erneuerbaren Diesel produzieren und verfügt über ein Vertriebsnetz mit über 300 Händlern und 1.500 Großhandelsstandorten in 30 US-Bundesstaaten. Außerdem besitzt und betreibt das Unternehmen 4.400 Meilen an Pipelines und Terminals für Erdölprodukte, hauptsächlich im Südwesten der Vereinigten Staaten.

Bekannter dürfte The Kraft Heinz Co sein, Hawkins zweitem Neuengagement. Das Unternehmen entstand vor einigen Jahren durch die Fusion von Kraft Foods mit Heinz Ketchup und hat Warren Buffetts Berkshire Hathaway mit 27,25 % zum Großaktionär. Es ist Buffetts achtgrößte Depotposition, aber glücklich ist er damit nicht. Seit der Fusion im Jahr 2015, an der Buffett als Heinz-Eigentümer maßgeblich beteiligt war, hat der Kurs die Hälfte eingebüßt und auch die zwischenzeitlichen Dividenden konnten dieses Investment nicht retten. Buffett erklärte vor einiger Zeit, er habe sich hier viel zu teuer eingekauft, weil er die operativen Herausforderungen unterschätzt und den Wert des Markenportfolios überschätzt habe. Inzwischen hat Kraft Heinz mehrere Umstrukturierungen und Neupositionen wichtiger Marken hinter sich und auch mal wieder eine neue Führung. Mason Hawkins scheint davon überzeugt zu sein, dass der Turnaround nun nachhaltig ist und hier große Chancen lauern. Das würde auch Warren Buffett freuen.

Ebenfalls ganz frisch im Depot ist Millicom International Cellular SA, einem Anbieter von drahtlosen und Festnetz-Telekommunikationsdiensten in kleineren und weniger entwickelten Ländern Lateinamerikas, wie Bolivien, Nicaragua, Panama, El Salvador, Guatemala, Paraguay, Kolumbien und Honduras. Zudem hat er seine Position bei Albertsons verdoppelt. Die zweitgrößte Supermarktkette der USA muss die kürzlich geplatzte 25 Mrd. USD schwere Fusion mit Krogers verdauen und versucht mit einem großvolumigen Aktienrückkaufprogramm dem Aktienkursverfall entgegenzuwirken – was in den letzten Wochen auch gelingt.

Des Weiteren hat Hawkins bei IAC aufgestockt, einem seiner am wenigsten erfolgreichen Investments. Der Internet-Inkubator steht vor einem weiteren transformativen Spin-off, denn die Heimwerkerplattform Angi soll an die IAC-Aktionäre übertragen werden. Da sie aktuell für den Großteil der IAC-Umsätze steht, wird die verbliebene IAC deutlich schrumpfen und ihre milliardenschwere Beteiligung am Hotel- und Casinobetreiber MGM Resorts entsprechend zum neuen Schwergewicht ihrer Tochterunternehmen werden. Spin-offs erfolgreich hochgezogener Töchter haben bei IAC Tradition und fanden bereits mit Expedia, TripAdvisor oder der Tinder-Mutter Match Group statt. MGM Resorts hat Hawkins ebenfalls als Direktinvestment im Depot und der Kurs markierte soeben ein neues 52-Wochen-Tief. Auch dort läuft es nicht so rund wie gewünscht.

Hawkins erklärte seinen Investoren, operativ lieferte IAC starke Ergebnisse, wobei das Schlüsselsegment Dotdash Meredith im Jahresverlauf ein beschleunigtes zweistelliges Cashflowwachstum erzielt habe. Leider werde IACs Aktienkurs nach wie vor zu stark von der Entwicklung des Aktienkurses von Angi beeinflusst, obwohl Angi nur einen einstelligen Prozentsatz des Gesamtwerts von IAC ausmacht. Der Spin-off von Angi werde dieses Dilemma beseitigen und den Fokus stärker auf den Wert übrigens Vermögenswerte wie Care.com und Turo zu lenken.

Top Positionen zum Ende des 4. Quartals 2024

Im letzten Quartal blieb Hawkins Portfoliowert konstant bei 2,12 Mrd. USD. Die drei größten Beteiligungen machen etwas mehr als 22 % aus, während es die fünf Schwergewichte auf gut 34 % bringen.

An der Spitze von Hawkins Portfolio halten sich zyklische Konsumwerte mit einer Gewichtung von 20,7 % vor defensiven Konsumwerten mit 16,4 %. Drittplatzierter sind nun die Energiewerte mit 12,3 % vor Industrieunternehmen mit 11,4 % und den viele Jahre dominierenden Communications Services, die es nur noch auf 10,9 % bringen. Es folgen Finanzwerte mit 10,5 % vor Gesundheitsaktien mit 6,9 % sowie Technologiewerte und Immobilienunternehmen mit jeweils 5,5 %.

An der Spitze von Mason Hawkins Portfolio bleibt unangefochten CNX Resources, trotz eines erneuten Teilverkaufs. Hawkins hält nun noch 3 % an dem Erdgasunternehmen, nachdem es zuvor gut 4 % waren.

Auch bei seinen weiteren größten Positionen Mattel, Affiliatend Managers Group und FedEx reduzierte Hawkins seinen Bestand und als Fünftplatzierte schließt sich nun die aufgestockte IAC an. Daher wurde Fidelity National Services auf den sechsten Platz verdrängt, die zu den besten Performern des vergangegen Jahres gehörte. Hawkins war hier erstmals 2023 eingestiegen, als der Bankensektor nach dem Zusammenbruch der Silicon Valley Bank Turbulenzen an den Aktienmärkten erlebten. Doch die Finanztechnologiebranche erweise sich selbst in Krisenzeiten als robust und FIS habe dies erneut belegt, indem das Kerngeschäft des Unternehmens mit Bankensoftware ein solides Wachstum verzeichnete. Unter der neuen CEO Stephanie Ferris habe das Unternehmen einen nicht zum Kerngeschäft gehörenden Geschäftsbereich zu einer attraktiven Bewertung veräußert und den Erlös für den Rückkauf von 10 % seiner ausstehenden Aktien verwendet. Diese Maßnahmen hätten 2024 zu einem starken zweistelligen Wertzuwachs je Aktie geführt und die Aussichten blieben weiterhin positiv.

Hinter Albertsons folgt Bio-Rad Laboratories, das auf die Entwicklung, Herstellung und Unterstützung von Biotechnologiegeräten für die Labordiagnostik spezialisiert ist, vor den beiden Neueinsteigern HF Sinclair und Kraft Heinz.

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

In den letzten Wochen seit Trumps Amtsantritt hat sich an den US-Börsen Panik breitgemacht, vor allem im Technologiesektor. Der NASDAQ ist erstmals seit Jahren unter seinen gleitenden 200-Tagesdurchschnitt gefallen und hat damit den zweitlängsten Aufwärtstrend seiner Geschichte beendet. Mason Hawkins hat sein Portfolio bereits Ende 2024 umgestellt und sein Engagement mehr in Richtung von Konsumwerten gelegt. Ob sich dies angesichts aufziehender Rezessionssorgen wirklich auszahlt, bleibt abzuwarten. Hawkins bevorzugt die Offensive, aber zumeist gewinnt die Defensive die Spiele.

 

Eigene Positionen: PayPal

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Michael C. Kissig verfolgt als Value-Investor ein Grundprinzip bei seinem Handeln: Er investiert in Unternehmen und spekuliert nicht mit deren Aktien - und folgt damit Charlie Munger, dem kongenialen Partner der Börsenlegende Warren Buffett:

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Michael C. Kissig ist Value Investor und damit überzeugter Stock-Picker ohne Hang zu Fonds oder ETFs. Er ist regelmäßiger Kolumnist für die Blog-Rubrik "Portfoliocheck"

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Bill Nygrens Investmentstil ist geprägt von einem tiefen Verständnis für die Fundamentaldaten von Unternehmen, kombiniert mit einem klaren Blick für langfristige Potenziale. Er ist Experte darin, Chancen in unterbewerteten Aktien zu erkennen und damit nachhaltiges Wachstum für die Anleger zu generieren.

Nygren zeichnet sich durch einen wertorientierten Investmentansatz aus, der auf langfristigem Wachstum und fundierter Unternehmensanalyse basiert. Sein Aufstieg begann bereits in den 1980er-Jahren bei Harris Associates, wo er als Portfolio-Manager und Chief Investment Officer drei Fonds der Oakmark-Familie mit einem Anlagevolumen im zweistelligen Milliardenbereich betreut. Darunter fallen der bekannte Oakmark Fund, der seit Gründung 1991 eine durchschnittliche jährliche Performance von 13 % vorzuweisen hat, sowie der Oakmark Select Fund und der Oakmark Global Select Fund.

Als klassischer Value Investor ermittelt Nygren den fairen Wert eines Unternehmens und kauft dessen Aktien nur, wenn sie mit erheblichem Abschlag an der Börse zu bekommen sind. Dieses Konzept der Sicherheitsmarge geht auf Benjamin Graham zurück und Nygren stellt damit sicher, nicht mehr als 60 % des von ihm ermittelten Werts zu bezahlen.

"Wir wollen überdurchschnittliche Unternehmen zu durchschnittlichen Preisen." (Bill Nygren)

Doch Nygren kauft nicht irgendwelche billigen Unternehmen, sondern er achtet auf ganz bestimmte Schlüsselfaktoren: einen hohen Free Cashflow, eine möglichst hohe Eigenkapitalrendite und idealerweise eine signifikante Beteiligung des Managements am Unternehmen, so dass es ein hohes Eigeninteresse am nachhaltigen Unternehmenserfolg hat.

Top Käufe und Verkäufe im 4. Quartal 2024

Bill Nygren hatte zum Ende des Quartals 52 Werte in seinem Oakmark Funds Depot, darunter fünf Neuaufnahmen. Seine Turnoverrate stieg leicht auf 8 % und dieser Wert ist für Nygren weiterhin atypisch hoch. Dazu erklärte er, er nutze die höhere Volatilität an den Märkten, um bei höher bewerteten Aktien Positionen glattzustellen und sich auf solidere und niedrig bewertete Aktien zu fokussieren. Das führe zu einer erhöhten Handelstätigkeit in seinem Portfolio.

Von Salesforce.com hat sich Bill Nygren komplett verabschiedet und auch Truist Financial sowie Altria vollständig verkauft. Daneben traf es im Finanzsektor auch Wells Fargo mit einer Anteilsreduzierung von 25 % sowie BlackRock, wo es sogar 55 % waren.

Zudem reduzierte er bei Fiserv seine Position um ein Viertel. Der Aktienkurs des Transaktions- und Zahlungsverarbeitungsunternehmens stieg nach der Vorlage solider Ergebnisse für das 3. Quartal mit einem Umsatzwachstum im hohen einstelligen Bereich und einem bereinigten Gewinn je Aktie im hohen Zehnerbereich. Fiserv nutzt weiterhin seine Größe, seine Investitionskapazität und sein großes Vertriebsnetz, um ein attraktives Wachstum zu erzielen. Nygren zeigte sich weiterhin begeistert: "Das Unternehmen hat in 38 aufeinanderfolgenden Quartalen ein zweistelliges EPS-Wachstum erzielt und wird von einem Managementteam geführt, das wir sehr schätzen. Wir glauben, dass Fiserv gut positioniert ist, um von dem langfristigen Trend zu digitalen Zahlungen und Bankgeschäften zu profitieren, und dass das Chancen-Risiko-Verhältnis weiterhin zu unseren Gunsten ausfällt." Der Kurs kennt seit Monaten kein Halten mehr, so dass Nygrens Teilverkauf nicht zu einem Rückgang des Werts seiner Position geführt hat. Hier nahm er ganz klassisch bei einer (zu) hohen Bewertung Gewinne mit.

Ganz neu eingestiegen ist Nygren bei Keurig Dr Pepper, einem der führenden Getränkehersteller Nordamerikas mit einer dominanten Position bei Einzelportionskaffee und aromatisierten Erfrischungsgetränken. Das Portfolio an Erfrischungsgetränken weist eine starke Erfolgsbilanz bei Volumenwachstum und Marktanteilsgewinnen auf. Nygren ist überzeugt, dass diese starke Leistung dank günstiger demografischer Trends, der Stärke der Marken und des einzigartigen Vertriebsnetzes auch in Zukunft anhalten wird. Der Aktienkurs sei aufgrund der fundamentalen Schwäche der Keurig-Kaffeesparte unter Druck geraten, weil sich der Kaffeekonsum zu Hause normalisierte, als die Menschen wieder ins Büro gingen, während Preiserhöhungen die Nachfrage dämpften. Nygren glaubt, dass sich diese branchenweiten Herausforderungen als vorübergehend erweisen werden, da Kaffee nach wie vor ein beliebtes Getränk in allen Bevölkerungsschichten sei. Keurig sei in der Lage, aus dieser Nachfrage Kapital zu schlagen, da das Unternehmen über die größte installierte Basis von Einzelportionsbrühern verfüge und genügend Spielraum habe, um die Marktdurchdringung bei Haushalten weiter zu erhöhen. Nygren zeigte sich sehr erfreut, die "Aktien dieses überdurchschnittlichen Unternehmens zu erwerben, das mit einem Abschlag gegenüber dem Markt, anderen Getränkeherstellern und privaten Markttransaktionen gehandelt" wurde.

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

Ebenfalls neu an Bord ist Elevance Health, eine der größten Managed-Care-Organisationen in den USA. Nygren hält Managed Care für eine attraktive Branche, da die Gesundheitsausgaben in der Vergangenheit höher waren als das BIP und der kurze Konjunkturzyklus es den Unternehmen ermöglicht, schnell auf Preisänderungen reagieren zu können. In jüngster Zeit hätten sich Managed-Care-Aktien schlechter entwickelt als der Markt, da die Branche aufgrund der Diskrepanz zwischen Erstattungssätzen und medizinischen Kosten mit Gegenwind zu kämpfen hatte. Nygren hält das für eine vorübergehende Schwäche und setzt auf Elevance Health wegen deren Größe, der Diversifizierung über verschiedene Endmärkte hinweg und der disziplinierten Zeichnungs- und Kapitalallokation. Daher sollte auch der Markt Elevance mit der Zeit wieder als qualitativ hochwertiges Unternehmen mit überdurchschnittlichen Wachstumseigenschaften anerkennen.

Die dritte Neuerwerbung betrifft Airbnb, einen weltweit führenden Onlinemarktplatz für Ferienwohnungen, Hotels und Übernachtungen. Der globale Reisemarkt nimmt weiter kräftig zu und alternative Unterkunftsmöglichkeiten gewinnen an Attraktivität. Nygren meint, Airbnb werde sein Wachstumstempo noch erhöhen, indem es wertvollere Dienstleistungen für beide Seiten seines Netzwerks schaffe, also Mieter und Vermieter, einschließlich der Möglichkeit der bezahlten Vermittlung, die für vergleichbare Marktplätze einen erheblichen wirtschaftlichen Wert geschaffen hat. Aufgrund kurzfristiger Bedenken über das makroökonomische Reiseumfeld und sinkende Margen aufgrund von Wachstumsinvestitionen war es Nygren möglich, Airbnb-Aktien mit einem Abschlag auf seine eigene Schätzung des Unternehmenswertes zu erwerben.

Bei Merck & Co., einem global aktiven Pharmaunternehmen, das in den Geschäftsbereichen Onkologie, Impfstoffe und Tiergesundheit zu den Marktführern gehört, war Nygren erst im Vorquartal eingestiegen und hat seine Position inzwischen mehr als verdoppelt.

Top Positionen am Ende des 4. Quartals 2024

In Bill Nygrens mit 21,9 Mrd. USD annähernd konstant gebliebenem Oakmark-Funds-Portfolio blieb der Finanzsektor mit 36,2 % Gewichtung unangefochtener Spitzenreiter. Industriewerte können ihren zweiten Rang mit 11,6 % behaupten vor Communication Services mit 10,31 % und Gesundheitswerten mit 10,1 %. Dahinter folgen Energiewerte mit 8,8 % vor zyklischen Konsumwerten mit 7,1 %, defensiven Konsumwerten mit 6,3 % und Technologieunternehmen mit 4,0 %. Rohstoffaktien mit 2,9 % und Immobilienunternehmen mit 2,4 % runden sein Portfolio ab.

Alphabet war im 4. Quartal einer der Top-Performer und konnte damit seine Spitzenposition in Nygrens Portfolio locker verteidigen. Nygren ist weiterhin davon überzeugt, "dass Alphabet eine Ansammlung großartiger Unternehmen ist, die durch ihre erstklassigen KI-Fähigkeiten langfristig weiteren Wert freisetzen können".

Die Citigroup konnte im 2024er-Schlussquartal ordentlich zulegen und liegt nun auf dem zweiten Platz vor General Motors, das ebenfalls ein starkes Quartal hinter sich hat, dank solider Ergebnisse für das 3. Quartal und einer erhöhten Prognose für den operativen Gewinn und den freien Cashflow für das Gesamtjahr. Zudem kaufte GM im Laufe des Quartals Aktien im Wert von 1 Mrd. USD zurück und deutete an, dass das Tempo der Rückkäufe in nächster Zeit zunehmen dürfte. Nygren ist der Ansicht, dass GM weiterhin deutlich unterbewertet sei und dass der Wert je Aktie durch die Aktienrückkäufe gesteigert wird, der der Kurs mit einem erheblichen Abschlag zu Nygrens Schätzung des inneren Wertes notiere.

Hinter Deere liegt Charles Schwab auf dem fünften Rang. Der führender Anbieter von Brokerage-Dienstleistungen mit einem Kundenvermögen von mehr als 9 Bio. USD, verteilt auf über 35 Mio. aktive Brokerage-Konten, verfüge als größten Discount-Brokerage über bedeutende Größenvorteile. In den letzten Jahren wurde der Wachstumstrend durch kurzfristigen Gegenwind überlagert, da die hohen Zinssätze die Kunden dazu veranlassten, ihr Geld von der Schwab-Bank in renditestärkere Alternativen umzuschichten. Schwab musste daher auf teurere Finanzierungen zurückgreifen, um diese Einlagen zu ersetzen, was den Gewinn pro Aktie drückte. Nygren betrachtet dies als einen vorübergehenden Gegenwind und erwartet, dass das starke zugrundeliegende Geschäftswachstum von Schwab zu einem Anstieg der Einlagen und einer Erholung des Gewinns je Aktie führen wird. Der zu hohe Marktpessimismus hätte eine Chance geboten, vergleichsweise günstig in dieses Top-Unternehmen investieren zu können.

Mit American International Group, Intercontinental Exchange und Fiserv folgen drei weitere Unternehmen aus dem Finanzsektor vor dem Einzelhandelsgiganten The Kroger. Danach schließt sich Kreditkartenprimus Capital One an, der ebenfalls zu den starken Performern im 4. Quartal gehörte. Dies lag an guten Ergebnissen für das 3. Quartal und der wachsenden Zuversicht, dass die anvisierte Fusion mit Discover mit größerer Wahrscheinlichkeit zustande kommen werde.

Nygrens Portfolio wird weiterhin vom Finanzsektor dominiert, der nicht unerheblich von der Zinsentwicklung abhängt. Die zuletzt wieder aufkommenden Befürchtungen hinsichtlich sich verstärkender Inflation und robuster Wirtschaftsdaten in den USA haben der Aussicht auf weitere Zinssenkungen durch die Fed einen Dämpfer verpasst. Dem läuft Trumps Zollpolitik entgegen, die die Wirtschaft abzuwürgen droht, wodurch sich Handlungsdruck für die Fed ergeben könnte. Die jüngsten deutlichen Kurseinbrüche der US-Börsen haben alle bisherigen Kurszuwächse seit Donald Trumps Wahl zum US-Präsidenten wieder ausgelöscht. Die Unsicherheit hat seit seinem Amtsantritt kräftig zugenommen und der Finanzsektor gehört zu den Leidtragenden, was Kursrückgänge angeht. Ob und gegebenenfalls wie stark Bill Nygren hierauf im laufenden Quartal reagiert, ist eine interessante Frage, die sich leider erst in einigen Wochen beantworten lässt.

 

Eigene Positionen: keine

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Der DAX ist schon länger auf Rekordjagd, doch das Potenzial ist laut DZ Bank noch längst nicht ausgeschöpft. Die Analysten erwarten bis Ende 2025 einen Anstieg auf 26.000 Punkte – dank massiver staatlicher Investitionen, einer wirtschaftsfreundlicheren Politik und stabilen Unternehmensgewinnen. Welche Faktoren den Markt antreiben, welche Branchen profitieren könnten und wo Risiken lauern, erfahren Sie bei TraderFox.

Der DAX hat in den vergangenen Monaten eine beeindruckende Rallye hingelegt und ist dabei von einem Rekordhoch zum nächsten marschiert. Alleine in diesem Jahr reichte es bereits zu einem prozentual zweistelligen Anstieg. Doch wenn es nach der DZ Bank geht, ist das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht. Mut bezüglich eines anhaltenden Aufschwungs macht auch eine verbesserte Marktbreite. So mussten seit Jahresanfang lediglich sieben der 40 im DAX vertretenen Unternehmen Kursverluste hinnehmen. Dagegen beschlossen das Vorjahr fast die Hälfte der DAX-Konzerne im roten Bereich.

Jedenfalls haben die Analysten der Genossenschaftsbank ihre Kursziele für den deutschen Leitindex sowie den Euro STOXX 50 angehoben und erwarten bis Ende 2025 einen weiteren Anstieg. Konkret trauen sie dem DAX einen Sprung auf 26.000 Punkte zu, während der Euro STOXX 50 auf 6.000 Punkte steigen soll. Gegenüber den am 19. März gültigen Schlussnotierungen würde das im Falle einer jeweiligen Zielerreichung weitere Kurszuwächse von 11,6 % bzw. 8,9 % bedeuten.

Staatliche Investitionen als Treiber von Wachstum und Kursen

 Die Hauptgründe für den Optimismus sind umfangreiche staatliche Investitionsprogramme, eine wirtschaftsfreundlichere Politik in Deutschland und Europa sowie eine erhoffte robuste Gewinnentwicklung bei den Unternehmen. Trotz gewisser Risiken, etwa durch die protektionistische Handelspolitik der USA, überwiegen aus Sicht der DZ Bank die positiven Faktoren.

Ein von Union und SPD, die in einer gemeinsamen Koalition anpeilen, die künftige neue Bundesregierung zu stellen, geplantes Investitionsprogramm, das über die nächsten zwölf Jahre insgesamt 500 Mrd. EUR umfassen soll, ist ein zentraler potenzieller Treiber für den von der DZ Bank erwarteten Kursanstieg. Fließen sollen diese Mittel insbesondere in die Modernisierung der Infrastruktur, den Ausbau erneuerbarer Energien sowie die Digitalisierung.

Hoffnungen auf positive Kursimpulse dürfen sich dadurch europäische Aktienunternehmen aus dem Verteidigungsbereich ebenso machen wie in Deutschland aktive Konzerne aus dem Bausektor, darunter unter anderem Baustoffhersteller und Tiefbauunternehmen. Auch für Banken könnten sich daraus Vorteile ergeben, da höhere Investitionen in die Wirtschaft die Kreditvergabe ankurbeln und für stabile Erträge sorgen. Dies gilt auch für Versicherer, welche die Belastung der Nullzinspolitik aus den Krisenjahren nach und nach abschütteln können. Von der Erneuerung der physischen und digitalen Infrastruktur dürften zudem Unternehmen aus dem Investitionsgüter- und dem Technologiebereich profitieren. Letzterem dürfte im Jahresverlauf auch das Thema Künstliche Intelligenz wieder verstärkt Auftrieb geben, so die Analysten.

Neben den geplanten Investitionen spielt auch die veränderte Wirtschaftspolitik in Deutschland sowie in Europa eine wichtige Rolle für den positiven DAX-Ausblick der DZ Bank. Während in den vergangenen Jahren oft strenge Regulierungen und hohe Umweltauflagen für Unsicherheit sorgten, setzt die Bundesregierung inzwischen auf eine pragmatischere Linie. So wurden etwa die Schuldenregeln für Verteidigungsausgaben gelockert, was zu milliardenschweren Rüstungsaufträgen führen könnte. In Europa besteht dabei durch die jüngsten Entwicklungen die Aussicht auf staatliche Investitionen im oberen dreistelligen Milliardenbereich zur Stärkung der Verteidigungsfähigkeit Europas. Das verspricht weitere positive Kursimpulse für Aktien aus dem Verteidigungsbereich.

Zudem erhalten Autobauer seitens der EU-Kommission mehr Zeit für die Umsetzung der CO₂-Flottengrenzwerte, was die deutschen Automobilkonzerne entlastet. Diese wirtschaftsfreundlichere Haltung könnte dazu beitragen, dass sich die Bewertungsniveaus am Aktienmarkt langfristig auf einem höheren Niveau einpendeln. Zumal bereits zuvor Änderungen beim Lieferkettengesetz und Schritte zum Bürokratieabbau auf den Weg gebracht wurden.

Risikofaktor Trump

Trotz der positiven Aussichten sieht die DZ Bank aber auch potenzielle Risiken, die den Markt belasten könnten. Besonders im Fokus steht die protektionistische Handelspolitik der USA, die unter Präsident Donald Trump aktuell verschärft wird. Sollten neue Importzölle auf europäische Exporte erhoben werden, könnte dies insbesondere deutsche Unternehmen mit hoher Exportquote belasten. Hinzu kommen weitere US-Drohungen sowie die unter Trump allgemein im Weißen Haus vorherrschende Unberechenbarkeit, die auch künftig immer wieder für Verunsicherung sorgen könnte.

Doch die DZ Bank hegt die Hoffnung, dass Investitionspakete und eine wirtschaftsfreundliche Gangart in Europa den US-Gegenwind überkompensieren können. Denn wie es heißt, habe die neue Entschlossenheit in Brüssel und Berlin die Karten diesseits des Atlantiks neu gemischt ("Game Changer"). Einher gehe damit das Potenzial, die Entwicklung der europäischen Wirtschaft im Allgemeinen und die Gewinne der in den Aktienindizes notierten Unternehmen im Besonderen nachhaltig positiv zu beeinflussen. Als erstes positives Indiz in dieser Hinsicht stufen die Analysten die Entwicklung bei den marktseitig vorherrschenden Gewinnerwartungen je ein. Haben sich diese doch zuletzt für das laufende Jahr stabilisiert und für die beiden Folgejahre vor allem beim deutschen Leitindex leicht gen Norden entwickelt.

Ferner sei davon auszugehen, dass sich das Sentiment an den Finanzmärkten spürbar aufhellt (Stichwort: Aufbruchsstimmung). Dies würde tendenziell Bewertungsniveaus oberhalb langfristiger Durchschnitte ermöglichen, wie es derzeit beispielsweise beim Kurs-Gewinn-, dem Kurs-Buchwert- oder auch dem Kurs-Cashflow-Verhältnis der Fall ist. Deutsche Aktien könnten davon in der Breite profitieren. Vor allem kleinere und konjunktursensitive Titel, darunter auch Vertreter aus MDAX und SDAX, sollten dabei im Fokus stehen, so das Urteil.

Fazit

Die kommenden Monate werden zeigen, ob sich die Prognosen der DZ Bank bewahrheiten und der DAX tatsächlich das nächste große Etappenziel von 26.000 Punkten erreichen kann. Klar ist jedoch schon jetzt: Die deutschen Aktienmärkte stehen vor einer spannenden Phase, in der aus aktueller Sicht sowohl Chancen als auch Herausforderungen eng beieinanderliegen.

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US-Präsident Donald Trump sorgt mit seinen erratischen Zolldrohungen für heftige Schwankungen an den Märkten. Doch selbst wenn seine Pläne umgesetzt werden, sind nicht alle Unternehmen betroffen: Barclays hat 30 europäische Aktien identifiziert, die als weitgehend immun gegen US-Zölle gelten – und dabei ein durchschnittliches Aufwärtspotenzial von 23 % bieten. Beispiele sind Deutsche Telekom und ASML. Wer alle Titel wissen will, erfährt es hier bei TraderFox.

Donald Trump ist erst seit dem 20. Januar als 47. Präsident der Vereinigten Staaten im Amt. Doch obwohl er damit erst seit weniger als zwei Monaten an der politischen Spitze der USA steht, hat er es bereits geschafft, das Rezessionsrisiko in den für ihre stabile Konjunktur gefeierten USA deutlich zu erhöhen. Und wenn die größte Volkswirtschaft der Welt ins Schlingern gerät, ist natürlich auch die Weltwirtschaft bedroht. Insbesondere dann, wenn - wie im aktuellen Fall Trumps - seine Vorliebe für Zölle nicht nur das heimische Konjunkturklima trübt, sondern auch die Wachstumsaussichten in den von Zöllen bedrohten Ländern drastisch erhöht.

Die Weberbank schreibt dazu Folgendes: "Auf globaler Ebene sorgen weiterhin handelspolitische Spannungen für Gegenwind. Mittlerweile liegen die US-Einfuhrzölle für chinesische Güter bei über 30 % (vorher gut 10 % sowie bei 25 % auf einem Großteil der Waren aus Kanada und Mexiko. Weitere US-Handelsbarrieren, unter anderem gegenüber der EU, werden mit hoher Wahrscheinlichkeit für Anfang April erwartet. Diese Maßnahmen können vorwiegend in den USA, aber auch weltweit, die Wirtschaftsstimmung erheblich eintrüben. Da zudem die groß angekündigten Steuersenkungen in den USA nicht mehr in den aktuellen Haushaltsplänen des Kongresses vorkommen, fehlt der US-Konjunktur ein zusätzlicher Impuls. Eine deutliche Eintrübung der Konjunktur ist damit wahrscheinlicher geworden."

Dazu passt, dass die handelspolitische Unsicherheit in den USA ein neues Allzeithoch erreicht hat und sogar die Werte übersteigt, die wir während der ersten Amtszeit von Trump 1.0 gesehen haben. Laut Société Générale ist die Zollunsicherheit der Hauptgrund für die Schwäche der weichen Wirtschaftsdaten, wie der ISM-Umfrage für das verarbeitende Gewerbe in den USA, in der 8 von 10 Kommentaren auf die Zollunsicherheit hinwiesen.

Neuer Rekord bei der handelspolitischen Unsicherheit in den USA

Zolldrohungen der USA nicht nur als Verhandlungstaktik abtun

Wenn die Unsicherheit aufgrund der von Trump betriebenen Zollpolitik bereits in den USA so hoch ist, dann dürfte in dieser Hinsicht bei den von Strafzöllen bedrohten Ländern mindestens ebenso viele Verunsicherungen vorherrschen.

Als Zielobjekt hat Trump mit Sicherheit auch Europa im Visier. Jedenfalls entspricht es der gängigen Meinung unter Experten, dass nach der Einführung von Zöllen auf Waren aus Mexiko, China und Kanada auch der EU Strafzölle drohen. Zumal dafür auch alleine schon die Tatsache spricht, dass das Defizit der USA mit Europa im Vergleich mit anderen Regionen sehr hoch ist, wie der abgebildeten Tabelle zu entnehmen ist.

Wie der US-Finanzdienstleister Ned Davis Research, von dem diese Aufstellung stammt, warnt auch mit den folgenden Sätzen davor, die aktuelle US-Regierung bei ihren volkswirtschaftlichen Vorhaben falsch zu interpretieren. Jedenfalls ist der VWL-Stratege Joseph F. Kalish von dieser These überzeugt:

"Zölle sind ein Merkmal der Trump-Administration. Sie werden eingesetzt, um Handelsungleichgewichte auszugleichen, die nationale Sicherheit zu stärken, andere politische Ziele zu erreichen und eine Einnahmequelle für die Bundesregierung zu schaffen. Sie sind keine harmlose Verhandlungstaktik. Gewöhnen Sie sich an sie."

Größte US-Güterdefizite nach Volkswirtschaften in den Jahren 2023 und 2024 (in Mrd. USD)

Zölle belasten die europäische, aber auch die US-Wirtschaft

Schenkt man Kalish Glauben, war es falsch, die bereits von Trump gemachte Ankündigung auf die leichte Schulter zu nehmen, wonach 25 % Zölle auf europäische Waren erhoben werden sollen. Diese Ankündigung schürt die Befürchtung eines erneuten transatlantischen Handelskriegs mit erheblichen wirtschaftlichen Folgen für beide Seiten des Atlantiks. Simulationen des KITE-Modells des Kiel Instituts für Weltwirtschaft zeigen, dass solche Maßnahmen sowohl in der EU als auch in den USA zu wirtschaftlichen Einbußen führen und gleichzeitig inflationsfördernd wirken würden.

Die europäische Wirtschaft würde laut diesen Simulationsrechnungen innerhalb des ersten Jahres im Durchschnitt um 0,4 % schrumpfen, ein bedeutender Rückgang für ein kurzfristiges Szenario. Auch die USA blieben nicht verschont und müssten mit einem Rückgang des realen BIP um 0,17 % rechnen. Sollte die EU mit eigenen 25-%-Zöllen reagieren, würde sich der wirtschaftliche Schaden für die USA verdoppeln und die eigenen Kosten für die EU um 0,14 % Punkte verstärken. Zudem könnten die Verbraucherpreise in den USA um bis zu 1,5 % steigen, da nicht nur importierte Endprodukte, sondern auch teurere Vorprodukte die Produktionskosten im Inland erhöhen und die Wettbewerbsfähigkeit verringern würden.

Ausgewählte Aktien aus Europa sollten mit US-Zöllen relativ gut zurechtkommen

 

Das skizzierte Umfeld zusammen mit den jüngsten Schlagzeilen zu Trump, dass die USA Zölle in Höhe von 25 % auf die EU erheben werden (höher als erhofft und wohl auch höher als das Niveau, das der Konsens einpreist), sind laut Barclays Research eine dringende Erinnerung daran, dass Zölle weiterhin eine erhebliche Bedrohung für die Region als Ganzes darstellen.

Deswegen hat das britische Kreditinstitut jüngst die Einschätzung zu europäischen Autoaktien gesenkt und Telekommunikationsunternehmen hochgestuft. Auf der positiven Seite verweisen die zuständigen Analysten darauf, dass der neuerdings geplante wachstumsfördernde politische Kurs in Deutschland sowie der sich abzeichnende größere europäische Zusammenhalt im Bereich der Verteidigung die Stimmung gegenüber Europa als Anlageregion stützen könnten.

Rund um das am Markt viel beachtete Thema Zölle hebt Barclays in einer aktuellen Studie auch 30 intern mit übergewichten eingestufte Aktien aus Europa positiv hervor, die nach Ansicht der zuständigen Analysten der britischen Bank am besten vor möglichen negativen Auswirkungen der US-Zollpolitik geschützt sind. Diese Aktien wiesen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung am 6. März eine durchschnittliche Marktkapitalisierung von 62 Mrd. EUR auf und verfügten über ein durchschnittliches Aufwärtspotenzial von 23 % gegenüber den von Barclays genannten Kurszielen. Die Namen dieser Aktien sind in der nachstehenden Tabelle aufgeführt.

30 Aktien mit eingebautem Schutz für US-Zöllen und Barclays-Übergewichten-Anlageempfehlung

Hinweis: Aktienkurse und Kursziele beziehen sich auf den Börsenschluss am 03.04.2025. Relatives Bewertungssystem von Barclays Equity Research: OW = Übergewichten; EW = Gleichgewichten; UW = Untergewichten.

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

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Das Nachrichtenumfeld hat zuletzt bei KI-Aktien hohe Volatilität ausgelöst. Goldman Sachs geht jedoch davon aus, dass der technologische Fortschritt und das Wachstum der Profiteure diesen Megatrend wieder ins Spiel bringen. Besonders die KI-Aktien der Phasen 3 und 4 sind aus Sicht der US-Investmentbank künftig die Top-Favoriten. Welche Titel dabei ganz oben stehen, erfahren Sie hier bei TraderFox.

 Der Handel mit Aktien aus dem Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) verlief im Jahr 2025 bisher extrem volatil, getrieben von einer Kombination aus makro- und mikroökonomischen Querströmungen, schreibt Goldman Sachs in einer aktuellen Studie. Die DeepSeek-Ankündigung löste eine starke Rotation weg von Nvidia (Phase 1) und KI-Infrastrukturaktien (Phase 2) hin zu Aktien mit KI-gestützten Umsätzen (Phase 3) und potenziellen KI-bedingten Produktivitätssteigerungen (Phase 4) aus.

Volatilität und Marktkorrektur

Die Aktien der Phase 2 machten den Großteil ihrer zwischenzeitlich unterdurchschnittlichen Performance schnell wieder wett. Jüngst haben sich die KI-Aktien im Zuge des anhaltenden Ausverkaufs am Aktienmarkt jedoch wieder schlechter entwickelt, konstatiert die US-Investmentbank.

Der KI-Handel ist sowohl von der Herabstufung der wirtschaftlichen Wachstumserwartungen betroffen, da dies Fragen über die Fähigkeit der Unternehmen aufwirft, in KI zu investieren, als auch von der Auflösung der Positionierung, da viele Aktien der Phasen 2 und 3 bei den Anlegern beliebt sind. Seit dem Höchststand des S&P 500 am 19. Februar ist Nvidia um 21 % gefallen, der KI-Phase-2-Korb um 14 %, der KI-Phase-3-Korb um 12 % und der KI-Phase-4-Korb um 7 %, gegenüber einem Minus von 4 % beim gleich gewichteten S&P 500 Index.

KI-Aktien haben sich während des jüngsten Ausverkaufs am Markt stark unterdurchschnittlich entwickelt

 An dieser Stelle noch kurz ein Einschub dazu, welche vier Phasen der KI-Investments

Goldman Sachs unterscheidet:

  1. Phase 1 – Der Hype rund um Nvidia und KI-Chips
  2. Phase 2 – Infrastruktur-Aktien, die von massiven KI-Investitionen profitieren
  3. Phase 3 – Unternehmen mit direkten KI-Umsätzen und Monetarisierungsmodellen
  4. Phase 4 – Firmen, die KI zur Produktivitätssteigerung einsetzen
Wendepunkte und Prognosen

Die zuständigen Analysten glauben, dass bereinigte Positionierungen (also ein Abbau der KI-Aktienbeständen in den Portfolios) oder eine Verbesserung der Wirtschaftsdaten erforderlich sind, damit sich die jüngsten Rotationen umkehren. Der hausintern erstellte Stimmungsindikator ist in der Vergangenheit ein statistisch signifikanter Kontraindikator gewesen. Der Indikator ging zuletzt auf -0,4 zurück, liegt aber immer noch über den Tiefstständen, die während vergangener Aktienmarktkorrekturen verzeichnet wurden, was darauf hindeutet, dass die Positionierung bisher nicht so stark gedrückt ist, dass sie ohne einen klaren Katalysator für einen taktischen Aufwärtstrend spricht.

Goldman Sachs geht davon aus, dass die Wachstumsdaten entscheidend für die Entwicklung der US-Aktien sein werden. Alternativ würde der Aktienmarkt von einer Lockerung der Zollpolitik profitieren, doch die Unsicherheit bleibt auch in dieser Hinsicht hoch.

Fokus auf KI-gestützte Umsätze

Das US-Institut glaubt aber auch, dass der anhaltende technologische Fortschritt und das Gewinnwachstum die Anleger dazu veranlassen werden, sich wieder mit KI-Aktien zu beschäftigen, und man ist weiterhin überzeugt, dass KI-Phase 3 ein besseres Risiko-Ertrags-Verhältnis für neues Kapital bietet als KI-Phase 2. Das hat auch mit der Annahme zu tun, dass sich der Fokus der Anleger von der KI-Infrastruktur auf die breitere Einführung von KI-Anwendungen der Phase 3 und die Monetarisierung verlagern wird. Während die KI-Investitionen der Hyperscaler nach oben korrigiert wurden, verlangsamt sich die Wachstumsrate der KI-Investitionen.

Ebenso deuten geführte Gespräche mit Investoren weiterhin auf eine große Unsicherheit hinsichtlich der Investitionsrendite bei den Hyperscalern hin. Da die Kosten für KI weiter sinken, gehen die Analysten davon aus, dass die Anleger stattdessen nach Unternehmen mit KI-gestützten Umsätzen Ausschau halten werden. Selbst nach dem Ausverkauf liegt die relative Bewertung von Aktien der KI-Phase 2 immer noch leicht über dem historischen Durchschnitt, während Aktien der KI-Phase 3 im Vergleich zur Vergangenheit leicht günstig gehandelt werden.

KI-Phase-3-Aktien bieten laut Goldman Sachs ein besseres Risiko-Ertrags-Verhältnis, KI-Phase-2-Aktien

Umsatzrevisionen und neue Screening-Kriterien

Bemerkenswert ist nach Einschätzung der Autoren der zitierten Studie, dass Phase-3-Titel im Gegensatz zu Phase-2- und Phase-4-Titeln im Jahresverlauf positive Umsatzrevisionen erfahren haben. Der Medianwert der Phase 3-Aktie wurde im Konsens für 2026E um 0,3 % höher korrigiert, verglichen mit -0,3 % und -0,3 % für den Medianwert der Phase 2 bzw. Phase 4.

Der Phase 3-Aktienkorb hat im Jahresverlauf positive Umsatzkorrekturen erfahren

Goldman Sachs hat eine Liste der KI-Phase-3-Aktien erstmals im März 2024 vorgestellt, als KI-exponierte Aktien im Allgemeinen noch als eine Gruppe gehandelt wurden. Man hat dabei nach Unternehmen gesucht, die eine starke Korrelation zu Nvidai aufwiesen und in ihren Gewinnmitteilungen bestimmte umsatzsteigernde KI-Anwendungen erwähnten. Der Handel wurde jedoch im Laufe der Zeit differenzierter und verlief mehr in Abhängigkeit davon, wo ein Unternehmen in der KI-Wertschöpfungskette angesiedelt ist.

Vor diesem Hintergrund hat Goldman Sachs das eigene Screening von KI-Phase-3-Aktien auf der Grundlage von Unternehmen aktualisiert, die (1) im vergangenen Jahr mit einem statistisch signifikanten Beta zu hauseigenen KI-Phase-3-Korb gehandelt wurden, nachdem man das Markt-Beta und die Zinssätze kontrolliert hat, und die (2) in jüngsten Gewinnmitteilungen umsatzsteigernde KI-Anwendungsfälle erwähnt haben. Nun wird zugelassen, dass Unternehmen, die in Phase 2 des AI-Screenings auftauchen, auch in Phase 3 des AI-Screenings aufgenommen werden, wenn sie die entsprechenden Kriterien erfüllen. Von den 40 Aktien in der Liste sind 22 Neuzugänge.

Die aktualisierte Liste der KI-Phase-3-Aktien (Fettdruck kennzeichnet neue Mitglieder)

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

"Frühe Phase 4"-Unternehmen und Produktivitätssteigerungen

Goldman Sachs hebt auch eine Liste von "frühen Phase 4"-Unternehmen hervor, die bereits über die Einführung von KI sprechen und in ihren Gewinnmitteilungen Produktivitätsvorteile nennen. Unser hauseigener Korb von Phase-4-Aktien mit dem größten potenziellen Ergebnisanstieg je Aktie durch die Einführung von KI setzt voraus, dass jedes Unternehmen KI-Technologien in sein Geschäft implementiert. Ein Blick auf die Gewinnmitteilungen zeigt jedoch, dass einige Unternehmen in diesem Prozess weiter sind als andere.

In Abbildung 5 sind die S&P 500-Unternehmen aufgeführt, die in ihren Gewinnmitteilungen für das vierte Quartal konkrete Beispiele für den Einsatz von KI zur internen Produktivitätssteigerung nannten. In vielen Fällen gaben diese Unternehmen konkrete Hinweise auf die Produktivitätssteigerung durch KI (siehe Anhang A für entsprechende Kommentare aus den Gewinnmitteilungen). Zu den konkreten Anwendungsfällen gehörten der Kundensupport, die Codierung und das Engineering sowie die Lieferkette und das Bestandsmanagement. Diese Unternehmen müssen nicht Bestandteil unseres langfristigen Phase-4-Korbs sein, aber fünf Aktien sind in beiden Aktienlisten enthalten: Amazon, Cognizant, Iqvia, Carmax, Walmart.

Screening der frühen Phase-4-Anwender - fett gedruckt sind Überschneidung mit dem Korb der Langzeit-AI-Begünstigten

Langfristige KI-Profiteure und Umfrageergebnisse

 Der Goldman-Sachs-Aktienkorb der KI-Phase 4, der den größten potenziellen EPS-Anstieg durch KI-bedingte Verbesserungen der Arbeitsproduktivität aufweist, ist unverändert geblieben. Die ursprüngliche Analyse des potenziellen Anstiegs beim Ergebnis je Aktie durch die Einführung von KI kombiniert zwei Komponenten: (1) Die Schätzung der eigenen Ökonomen über den Anteil der Lohnkosten jedes Unternehmens, der von der KI-Automatisierung betroffen ist, unter Verwendung von Daten aus der O*NET-Datenbank; (2) die eigene Schätzung der Arbeitskosten jedes Unternehmens als Anteil am Umsatz. Durch die Kombination dieser beiden Messgrößen haben wir den potenziellen Gewinnanstieg durch die Einführung von KI berechnet, wobei wir entweder von stabilen Gewinnspannen oder von stabilen Umsätzen ausgegangen sind.

Auf der Ebene der Branchengruppen weisen Software & Services sowie Commercial & Professional Services die stärkste Kombination aus hohen Arbeitskosten und einem hohen Risiko für die KI-Automatisierung auf. Mehrere Finanzdienstleistungsbranchen gehören zu den am stärksten von der KI-Automatisierung betroffenen Branchen. Der "Long-term AI Beneficiaries Basket" sucht dabei nach den Aktien aus jedem Sektor mit dem größten potenziellen Anstieg beim Ergebnis je Aktie durch KI-Automatisierung. Die Bestandteile des Korbs sind unverändert, aber man hat den Korb nach einem Jahr Performance auf Gleichgewichtung zurückgesetzt (Abbildung 7).

Umfragen deuten darauf hin, dass wir uns noch in der Anfangsphase der allgemeinen Einführung von KI befinden. Die umfassendste Erhebung stammt vom US Census Bureau. Demnach setzen 5 % der Unternehmen KI bei der Produktion von Waren und Dienstleistungen ein. Wie ein kürzlich veröffentlichtes Papier der US-Notenbank zeigt, erhöht sich der Anteil jedoch auf 20 %, wenn man einige Anpassungen vornimmt, wie z. B. die Gewichtung der Arbeitsplätze in der Umfrage. Diese Schätzung deckt sich mit einer Reihe anderer, kleinerer Erhebungen, die zum Einsatz von KI veröffentlicht wurden.

Exposition gegenüber KI-Automatisierung nach Branchengruppen

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Die vergangene Börsenwoche endete mit einem bullischen Freitag. Während sich Europa über die Investitionspläne Deutschlands freute, blickten Investoren in den USA beruhigt auf die niedriger als erwarteten Inflationszahlen. Betrachtet man das Handelsvolumen der großen US-Indizes, fällt jedoch auf, dass lediglich der Russel 2000 stärker gehandelt wurde als am Vortag. Dazu sollte man wissen, dass der Russell im Vergleich zum S&P 500 deutlich weniger Technologie-Aktien enthält und Branchen wie Financials, Real Estate oder Energie stärker gewichtet sind.

Als Trader solltet ihr in jeder Marktlage ein Gefühl haben, welche Branchen derzeit am besten performen. So könnt ihre die Chancen auf profitable Trades deutlich verbessern, wenn ihr euch auf die Leader in den stärksten Sektoren und Branchen konzentriert. In diesem Artikel zeigen wir euch, wie ihr herausfinden könnt, wo das große Geld gerade hinfließt. Anschließend werfen wir einen Blick auf die Aktien von SSR Mining, Texas Pacific Land Corp. und Lemonade.

Mit dem Sector-Spider habt ihr die besten Branchen und Sektoren im Blick

Um das Screening nach den stärksten und schwächsten Sektoren und Branchen durchzuführen, müsst ihr euch im Aktien-Terminal auf aktie.traderfox.com anmelden und den Sector-Spider öffnen. Anschließend könnt ihr das Aktienuniversum, die Performance-Berechnungsmethode und die angezeigten Kennzahlen (Ansicht) für die Kurslisten auswählen.

Übersicht der stärksten und schwächsten Branchen (Quelle: TraderFox Sector-Spider)

Betrachtet man den Median der 2000 volumenstärksten US-Aktien in den letzten 7 Tagen, so fällt die Stärke in den Sektoren Energie, Utilities, Basic Materials und Financial Services auf. Im Nachfolgenden stellen wir daher drei Unternehmen vor, die spannende Chart-Set-ups zeigen und in den kommenden Wochen für Trader interessant werden könnten.

Tipp: Für den Erfolg beim Trading und Investieren kommt es darauf an, die Screening-Routinen regelmäßig zu wiederholen. Um das Screening nach den besten Sektoren und Branchen selbst durchzuführen, benötigt ihr das "Morningstar Datenpaket". Eine Übersicht aller Produkte findet ihr auf traderfox.com.

Texas Pacific Land Corporation (ISIN: US88262P1021)

Die Texas Pacific Land Corporation (TPL) ist einer der größten privaten Landbesitzer in Texas. Die meisten Grundstücke liegen im erdölreichen Permian Basin. TPL erzielt Einnahmen durch die Verpachtung der Landrechte an Öl- und Gasunternehmen. Zudem werden Lizenzgebühren für Mineralrechte und Wasserdienstleistungen eingenommen sowie Gewinne aus dem strategischen Landverkauf generiert.

Am 19.02.2025 stellte TPL seine Zahlen für das abgelaufene Finanzjahr 2024 vor. Der Gesamtumsatz lag mit 705,8 Mio. USD knapp 12 % über dem Vorjahr. Der Gewinn je Aktie konnte ebenfalls um 12 % auf 19,72 USD gesteigert werden. Zudem meldete das Unternehmen eine Rekord-Jahresleistung des Wassersegments. In diesem Zusammenhang wurde auch die erfolgreiche Durchführung eines Pilotprojekts mit einer eigens entwickelten energieeffizienten Methode zur Entsalzung und Aufbereitung von Produktionswasser genannt.

Als großer Landbesitzer eignet sich TPL als sicherer Hafen für verunsicherte Investoren. Gleichzeitig könnte der Energiesektor durch neue kriegerische Konflikte, wie beispielsweise im Jemen, wieder mehr Aufmerksamkeit bekommen. Da Donald Trump ohnehin schon die Ausweitung der Öl- und Gasproduktion in den USA forciert, könnte die Aktie von TPL in den kommenden Monaten wieder Momentum zeigen.

Wochen-Chart der TPL Aktie (Quelle: TraderFox Trading-Desk)

Fazit: Die Aktie von TPL drängt sich im aktuellen Umfeld aus mehreren fundamentalen Gründen auf die Watchlist von Tradern. Im Wochen-Chart wird deutlich, dass die Aktie langfristig bereits zu einer trendstarken Aktie avancierte. Im Bereich der 20-Wochenlinie wurde die Aktie zuletzt immer wieder akkumuliert und der Aufwärtstrend ist weiter intakt. Ein Ausbruch über die Marke von rund 1.470 USD würde ein Kaufsignal auslösen.

SSR Mining (ISIN: CA7847301032)

SSR Mining ist ein Bergbauunternehmen, das sich auf den Betrieb, die Entwicklung, Exploration und den Erwerb von Gold- sowie weiteren Edelmetallprojekten konzentriert. Das Unternehmen betreibt weltweit mehrere Minen und verfügt über Fachkenntnisse in den Bereichen Projektkonstruktion, Tagebau und Untertagebau sowie in verschiedenen Verarbeitungsmethoden.

Am 18.02.2025 legte SSR Mining die Zahlen für das Q4 2024 vor. Das Unternehmen meldete einen standardisierten Nettogewinn in Höhe von 0,03 USD im Vergleich zum Vorjahresverlust von 1,07 USD. Die Goldproduktion lag jedoch mit 89.178 Unzen im Vergleich zu 178.677 Unzen im Vorjahr deutlich niedriger.

Eine Ursache des operativen Einbruchs spielt der massive Erdrutsch an einem Haufwerk in der Çöpler-Mine (Türkei) am 13.02.2024, bei dem 9 Mitarbeiter ihr Leben verloren. Die operativen Tätigkeiten wurden daraufhin eingestellt und bis heute aufgrund laufender Untersuchungen noch nicht wieder aufgenommen. Der Aktienkurs brach damals um fast 50 % ein. Allerdings wurden laut türkischen Ministerien bislang keine fundamentalen Umweltverschmutzungen festgestellt, was sich positiv auf weitere Entschädigungen und Aufräumarbeiten auswirken dürfte.

Wochen-Chart der SSR Mining Aktie (Quelle: TraderFox Trading-Desk)

Fazit: Der Schock aus dem letzten Jahr infolge des Vorfalls in der Çöpler-Mine scheint zunehmend verdaut. Infolge des starken Goldpreises zieht die Aktie von SSR Mining nun ebenfalls wieder nach oben und steht inzwischen höher als noch vor dem Unfall vor rund einem Jahr. In den letzten 4 Wochen bildete sich eine Seitwärtsrange. Trader warten auf einen Ausbruch nach oben, um mit der Aktie dem Gold-Aufwärtstrend zu folgen. Aufgrund der Historie sollte die Aktie jedoch als spekulativ betrachtet und nur mit kleinen Positionsgrößen getradet werden.

Lemonade (ISIN: US52567D1072)

Lemonade ist ein InsurTech-Unternehmen, das Policen in den Bereichen Hausrat-, Mieter-, Lebens- und Haustier-Versicherung anbietet. Um den Antrags- und Schadensprozess zu vereinfachen und schneller abzuwickeln, setzt das Unternehmen auf KI-Algorithmen und maschinelles Lernen. Die Gründung erfolgte im Jahr 2015. Der Börsengang erfolgte im Jahr 2020.

Zur Zielgruppe des digitalen Versicherers gehören insbesondere jüngere und digital-affine Kunden. Dank der hohen Nutzerfreundlichkeit können Kunden selbst dazu beitragen, die Schadensbearbeitung effizienter und schneller abzuwickeln. Die Entlastung durch KI ermöglicht es Lemonade, einen starken Fokus auf soziale Verantwortung zu legen. So verspricht man seinen Kunden beispielsweise, einen Teil der nicht verbrauchten Prämien an gemeinnützige Organisationen zu spenden (sogenanntes Giveback).

Die Zahlen für das Q4 2024 wurden am 25.02.2025 vorgelegt. Die Versicherungsprämien stiegen im Vergleich zum Vorjahresquartal um 26 % auf 944 Mio. USD. Der Nettoverlust konnte aufgrund der verbesserten Schadenquote um 29 % auf 30 Mio. USD verbessert werden. Für das Q1 2025 erwartet Lemonade eine Fortsetzung des Wachstumskurses und rechnet mit einem Umsatzwachstum von bis zu 22 %.

Wochen-Chart der Lemonade Aktie (Quelle: TraderFox Trading-Desk)

Fazit: Lemonade profitiert als InsurTech-Unternehmen von der derzeit starken Performance der Versicherungsbranche. Das Unternehmen überrascht mit einem nachhaltigen positiven EBITDA und verbessert trotz des schnellen Wachstums weiter seine Schadenquote. Im Chart fand die Aktie zuletzt wiederholt Unterstützung und bildete höhere Hochs. Es entwickelt sich eine Dreieck-Formation. Ein Wochenschlusskurs über der 40 USD-Marke könnte als Signal für die Trendfortsetzung interpretiert werden.

Wir wünschen euch viel Erfolg für euer Handeln an den Kapitalmärkten!

Verwendete Tools:
• Trading-Desk: desk.traderfox.com
• Aktien-Terminal: aktie.traderfox.com

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Andreas Haslinger ist als Redakteur und Referent für TraderFox tätig. Er hat Wirtschaftspsychologie studiert und handelt seit seinem 18. Lebensjahr aktiv als Trader und Investor an der Börse. Trotz der vielen Herausforderungen die es an der Börse zu bewältigen gibt, handelt er immer noch mit genau so großer Leidenschaft wie am ersten Tag, was daran liegen mag, dass die Börse für ihn immer auch ein klein wenig einer Schatzsuche ähnelt.

Um Schätze zu heben, ist er stets auf der Suche nach neuen Trends, neuen Entwicklungen und neuen Unternehmen. Dabei interessiert er sich sowohl für kurz- mittel- als auch langfristige Handelsansätze. Regelmäßig stellt er seine Beiträge, analytisch klar und differenziert, in verschiedenen Rubriken wie u.a. dem "Tenbagger-Bereich" vor.

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Andreas Haslinger hat Wirtschaftspsychologie studiert und ist seit seinem 18. Lebensjahr leidenschaftlicher Trader und Investor

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Hallo Investoren, Hallo Trader

Bevor wir uns heute drei Unternehmen aus der Schweiz ansehen, die kurz vor neuen Hochs stehen, könnt ihr euch sogleich entscheiden, ob ihr den Artikel lieber lesen oder ob ihr ihn euch lieber auf You-Tube ansehen wollt.

Mit unserem Screener Low-Volatility-New-Highs suchen wir gezielt Aktien, die gut performen, dies aber mit einer sehr geringen Volatilität machen. Aufgrund dieser Eigenschaften eigenen sich diese Aktien sehr gut für gehebelte Trades und für Langfristinvestoren. Dabei besteht natürlich immer die Möglichkeit, solche Unternehmen einerseits über Aktien abzubilden und diese gleichzeitig mit einem Hebelprodukt zu begleiten.

Unser Screener orientiert sich an dem Buch "High Returns from Low Risk" von Pim Van Vliet und Jan de Koning, das ich jedem Langfristanleger empfehlen kann. Dabei beschäftigt sich das Buch mit dem Low-Risk Phänomen, das besagt, dass höhere Gewinnchancen nicht unbedingt mit höheren Risiken einhergehen müssen. Und dass ganz im Gegenteil, zumindest langfristig gesehen, risikoarme Aktien eine wesentlich höhere Rendite bringen, als risikoreiche Aktien. Unter diesem Aspekt ist es natürlich verwunderlich, warum sich viele Anleger, vor allem auf die risikoreichen Aktien stürzen. Allerdings liegt dies auf der Hand: Risikoarme Aktien sind normalerweise wenig spannend und geben einem nicht das Gefühl, dass man mit ihnen schnell und einfach Geld verdienen kann. Allerdings stimmt dies genau nicht, vor allem wenn wir uns in volatilen Marktphasen wie aktuell befinden.

Meine Vorgehensweise 

Nun aber zeige ich euch, wie ich auf die heutigen Unternehmen aufmerksam geworden bin. Nachdem ich mich bei www.traderfox.de angemeldet habe, wähle ich das Tool AKTIEN-RANKINGS aus. Das Tool ist Teil des Abopaketes "TraderFox Morningstar Datenpaket" und gibt es für 25 € im Monat. Infos dazu findet ihr unter folgendem Link: https://traderfox.de/software/#aktien-screener. 

Dann lade ich das Template und schon werden mir die voreingestellten Kriterien angezeigt. Dabei werden nur die 500 volumenstärksten europäischen Aktien berücksichtigt. Ihr könnt natürlich auch andere Länder oder Börsenplätze auswählen. Wie ihre seht, befinden sich unter den Top 6 Aktien aktuell 4 Aktien aus der Schweiz. Ich stelle die Unternehmen auf Platz 2, 3 und 5 vor. Dabei handelt es sich um Galenica, die Zürcher Versicherungsgruppe und Schindler. Bitte denkt daran, dass es sich bei dem Beitrag wie immer um meine eigene Meinung handelt und ich keine Aktien oder anderen Wertpapiere zum Verkauf oder Kauf empfehle. Ich möchte euch mit diesem Format dazu anregen, euch selbst eure Gedanken zur Geldanlage zu machen. 

Galenica [ISIN CH0360674466] ist ein Unternehmen, das in der Gesundheitsbranche tätig ist. Das Unternehmen ist in den Bereichen Pharma, Retail und Logistics tätig. Unter anderem verwaltet es ein lokal etabliertes Apothekennetz in der Schweiz. Es entwickelt und vertreibt zudem sein eigenes Produktportfolio und kooperiert mit einer Reihe von Geschäftspartnern wie Pierre Fabre oder der Ales Groupe. Vertrieben werden u. a. Marken wie Perskindol, Anti-Brumm und Algifor. Die Marktkapitalisierung beträgt aktuell 3,89 Mrd. CHF. Damit zählt das Unternehmen zu den Mid-Caps. Es ist dem Healthcare-Sektor und der Branche "Medical Distribution" zuzuordnen.

Qualitäts-Check    

Das Unternehmen profitiert vom demografischen Wandel sowie dem steigenden Bedarf an medizinischer Versorgung. Im Jahr 2024 erzielte Galenica einen Nettoumsatz von 3,92 Mrd. CHF, wobei das Wachstum im Vergleich zum Vorjahr 4,7 % betrug. Der Gewinn je Aktie konnte ziemlich stark um 13,4 % auf 182,2 Mio. CHF zulegen, wobei das Geschäft sich in allen Segmenten gut entwickelte. Für das Geschäftsjahr 2025 rechnet Galenica mit einem Umsatzwachstum zwischen 3 % und 5 %. Die Zahlen zum Geschäftsjahr wurden übrigens erst vor wenigen Tagen, am 11. März veröffentlicht.

Wichtig zu wissen ist, dass beinahe der gesamte Umsatz in der Schweiz erwirtschaftet wird. Mit gut 2 Mrd. CHF wird der größte Umsatz im Logistik-Bereich erzielt. Besonders stark profitierte man hier im letzten Jahr durch die steigende Nachfrage nach Home-Care-Dienstleistungen, wobei man ein ausgeklügeltes System automatisierter Bestellungen und Abrechnungen von Verbrauchsmaterialien und Pflegeprodukten vorweisen kann. Unter den Retail-Bereich fällt das Apothekengeschäft. Hier erwirtschaftete man im letzten Jahr einen Umsatz von 1,4 Mrd. CHF. Dabei hat sich das Apothekennetz sehr dynamischem Jahr 2024 weiterentwickelt und konnte um 10 Apotheken ausgebaut werden. Galenica-Apotheken sind dank einer hohen Nachfrage bei verschreibungspflichtigen Medikamenten organisch um 2.7 % gewachsen und konnten weitere Marktanteile gewinnen.

Für das neue Jahr will man den kostengünstigen Zugang zu Gesundheitsdienstleistungen weiter ausbauen, wobei seit Februar 2025 zum Beispiel der neue digitale Rezepte-Manager verfügbar ist. Dieser bietet den Kunden unter anderem die Möglichkeit, ihre Dauerrezepte sowie verschreibungspflichtigen Medikamente digital zu verwalten und nachzubestellen. Ab dem Frühling 2025 werden weitere 25 Apotheken, darunter erstmals auch Sun Store Apotheken, die Konsultation in der Apotheke unter dem Namen «Beratung plus» anbieten. Auch die Zusammenarbeit mit digitalen Gesundheitsplattformen wird weiter vorangetrieben.

Mit einem KUV von 1 und einem KGV von 22 erscheint die Aktie, bezogen auf das Wachstum, nicht zu teuer bewertet. Dabei ist die Dividende von 2.30 CHF pro Aktie für das Jahr 2025 attraktiv. So entspricht dies einer Rendite von 3 %. Im Qualitäts-Check von  TraderFox bekommt die Aktie 12 von 15 Punkten. Mit einem Umatz- und Gewinnwachstum auf Sicht der letzten fünf Jahre von durchschnittlich gut 5 % gibt es hier jeweils einen Punkt Abzug. 

 

Kursentwicklung

Da das Unternehmen erst seit dem Jahr 2017 an der Börse gelistet ist, haben wir hier noch keine sehr lange Kurshistorie. Doch seit dem Tief im Jahr 2018 konnte die Aktie von Galenica knapp 100 % zulegen und befindet sich in einem stabilen Aufwärtstrend. Zuletzt erreichte sie ein Allzeithoch bei 82 CHF. Nach den Q4-Zahlen kam es in den letzten Tagen zu einem stärkeren Kursrückgang. Wird die Aufwärtstrendlinie im Bereich von 70 CHF angelaufen, könnte man hier überlegen, eine erste Position zu eröffnen.

Die Zurich Insurance Group [ISIN CH0011075394] ist eine weltweit führende Anbieterin von Lösungen in den Bereichen Risikoabsicherung und Vermögensbildung. Das Unternehmen bietet Privat- und Kleinbetrieben, aber auch multinationalen Gesellschaften eine breite Palette an Versicherungs- und Vorsorgeprodukte aus den Bereichen Sach-, Lebens-, Renten-, Unfall-, Kranken-, Fahrzeug- und Haftpflichtversicherungen, sowie Kapitalanlagen, Spar- und Vorsorgeprodukte. Die Unternehmensgruppe stützt sich auf eine starke Position in den Hauptmärkten USA, Großbritannien, Kontinentaleuropa und Schweiz. Insgesamt betreut der Finanzdienstleistungskonzern Kunden in über 210 Ländern. Die Marktkapitalisierung beträgt 86 Mrd. CHF. Das Unternehmen gehört dem Sektor "Financial Services" und der Versicherungsbranche an.

Robustheits-Check    

Wie auch Gelenica dürfte die Züricher Versicherung vor allem für langfristige Anleger interessant sein. Dabei überzeugt das Unternehmen insbesondere mit einer relativen Robustheit seiner Aktie aus Sicht der letzten zehn Jahr. Nicht umsonst bekommt die Aktie im TraderFox Robustheits-Check 14 von 15 Punkten. Daneben ist die Dividende mit einer aktuellen Rendite von knapp 5,5 % attraktiv. Vorgeschlagen wurde zuletzt eine Dividende von 28 CHF je Aktie, was über den Schätzungen von 27 CHF lag. Die Dividendenkontinuität liegt bei 16 Jahren. 

Wie der letzte Geschäftsbericht zeigt, hat das Unternehmen im Jahr 2024 über sämtliche Geschäftsbereiche eine starke Leistung verzeichnet. Sowohl in der Schaden- und Unfallversicherung als auch in der Lebensversicherung wurden laut Unternehmensangaben die besten Ergebnisse aller Zeiten erzielt. Zurich sieht ein anhaltend positive Prämiensatzdynamik im Firmenkundengeschäft. Auch das Preisumfeld im Privatkundengeschäft bleibt laut dem Unternehmen gesund. Der Betriebsgewinn der Gruppe lag bei 7,8 Mrd. CHF, und die Mittelzuflüsse haben sich auf 7,1 Mrd. CHF belaufen. Der bereinigte Gewinn je Aktie stieg um 10 % auf 42,2 CHF. Zurich sieht sich gut aufgestellt für den Beginn eines "neuen Zyklus" und erwartet zwischen 2025 und 2027 ein durchschnittliches jährliches Wachstum des bereinigten Gewinns je Aktie von über 9 %. Am Investorentag 2022 wurde noch ein durchschnittliches Wachstum von 8 % für den Zeitraum 2023 bis 2025 angepeilt.

Was mir positiv aufgefallen ist, dass Sachversicherungen des Unternehmens zum ersten Mal im Jahr 2024 mehr Privatkundenversicherungen als Gewerbeversicherungen verkauft haben. Dabei liegt das KGV bei 13,7, was aufgrund der beeindruckenden Erfolgsbilanz in den letzten Quartalen durchaus gerechtfertigt erscheint.

Kursentwicklung

Die Aktie der Zürcher Versicherung befindet sich ebenfalls in einem stabilen Aufwärtstrend und konnte in der letzten Woche ein neues Mehrjahreshoch bei 605 CHF erreichen. Zum Allzeithoch aus dem Jahr 1999 bei 916 CHF fehlt es allerdings noch ein Stück. Die Aktie ist wie die ganz Branche in den letzten Monaten enorm stark nach oben gelaufen. Hier würde ich zunächst einen Rücksetzer abwarten. 

 

Die Schindler Holding AG [ISIN CH0024638196] mit Sitz in Hergiswil ist die Dachgesellschaft der Schindler Gruppe, einem weltweiten Hersteller von Aufzügen und Fahrtreppen. Die Schindler Gruppe plant, baut, vertreibt und wartet Aufzüge, Rolltreppen und Laufbänder. Sie zählt zu den führenden Unternehmen in dieser Branche und bietet ein breites Spektrum an Personen-, Lasten-, Service- und Kleingüteraufzügen. Die Fahrtreppen kommen besonders an stark frequentierten Plätzen wie U-Bahnstationen, Bahnhöfen, Flughäfen und Kaufhäusern zum Einsatz. Das Unternehmen hat aktuell eine Marktkapitalisierung von 30 Mrd. USD und gehört dem Industriesektor und der Branche der "Spezialmaschinen" an. 

Robustheits-Check    

Bei der Schindler Group handelt es sich um ein  Traditionsunternehmen, das im letzten Jahr sein 150-jähriges Firmenjubiläum feierte. Dabei hält die Gründerfamilie Schindler immer noch knapp 70 % aller Aktien. Das Unternehmen hatte in den letzten Jahren mit mehreren Herausforderungen wie höheren Materialkosten und starkem Preisdruck durch die Inflation zu kämpfen. Allerdings hat das Management das Ruder herumgerissen,  zumindest was die Profitabilität angeht. Denn während der Umsatz im Jahr 2024 gegenüber dem Vorjahr leicht rückläufig war und nach 11,49 Mrd. CHF zuletzt 11,24 Mrd. CHF betrug, konnte gleichzeitig der Gewinn je Aktie von 8,05 CHF auf 8.83 CHF gesteigert werden.

Aufgrund von Effizienzsteigerungen konnte im letzen Jahr die Wettbewerbsfähigkeit erhöht werden, während man seinem Ziel, die höchsten Sicherheits- und Qualitätsstandards im Aufzugbereich treu geblieben ist. Im letzten Jahr hat man neue modulare Aufzüge eingeführt, was gut bei den Kunden ankam. Daneben wurde das Cloud-basierte Servicegeschäft weiter ausgebaut. Mittlerweile sind mehr als 35% des Portfolios mit der Cloud verbunden. Cloud-basierte Dienste sind inzwischen ein wesentlicher Bestandteil des kohlenstoffarmen Dienstleistungsangebots von Schindler. Für das laufende Jahr soll eine Dividende von 6 CHF pro Aktie ausgeschüttet werden, was einer Ausschüttungsquote von gut 50 % entspricht. Besonders stark kann die Aktie im Robustheits-Check mit 14 von 15 möglichen Punkten abschneiden. Im Jahr 2024 wurde das Unternehmen übrigens von Newsweek unter die Top Ten der "World\'s Most Trustworthy Companies" gewählt.

Kursentwicklung

Die Aktie der Schindler Holding befindet sich in einer mehrjährigen Seitwärtsphase. Seit dem Allzeithoch bei 305 CHF im Jahr 2021 kam es zu einer langwierigen Konsolidierung, die nun zeitnah beendet werden könnte. In schnellen Schritten hat sich die Aktie in den letzten Monaten nach oben bewegt und könnte nun mal ein neues Allzeithoch markieren. Hätte man im Jahr 1995 1000 CHF angelegt, wären darauf 28,500 CHF geworden. Aufgrund der langen Seitwärtsphase lag die durchschnittliche Rendite in den letzten zehn Jahren bei lediglich 5,7 % pro Jahr. Allerdings ist darin die Dividende von aktuell 1,4 % nicht enthalten. 

Tipp: Wenn ihr keine Webinaraufzeichnungen und Videos mehr verpassen wollt, dann abonniert jetzt unseren Youtube-Kanal und drückt das Glockensymbol. Damit bekommt ihr eine Benachrichtigung, wenn von uns ein neues Video erscheint!

Ich wünsche euch einen schönen Sonntag! 

Bis zum nächsten Mal

Andreas Haslinger

Verwendete Tools:

TraderFox Trading-Desk: https://www.traderfox.de

Aktien-Rankings: https://rankings.traderfox.com

Aktien-Terminal: https://aktie.traderfox.com

Haftungsausschluss: Dieses Format dient ausschliesslich Informationszwecken. Die Informationen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf irgend eines Wertpapieres dar. Der Kauf von Aktien ist mit hohen Risiken behaftet. Ihre Investitionsentscheidungen dürfen Sie nur nach eigener Recherche und nicht basierend auf unseren Informationsangeboten treffen. Wir übernehmen keine Verantwortung für jegliche Konsequenzen und Verluste, die durch Verwendung unserer Informationen entstehen.

Aufklärung über mögliche Interessenkonflikte:

Wenn TraderFox-Redakteure gehebelte Trades eingehen, wählen sie in der Regel ausschließlich Produkte von TraderFox-Partner-Emittenten. Diese sind derzeit: City, Goldman Sachs, HVB, DZ Bank, Morgan Stanley und UBS.

TraderFox-Redakteure klären im Artikel über Eigenpositionen auf. Wenn ein anderer Redakteur an der Erstellung des Artikels mitgewirkt oder davon gewusst hat, wird dieser namentlich gennant und es findet ebenfalls eine Aufklärung über Eigenpositionen statt.

Eigenpositionen:

Verantwortlicher Redakteur Andreas Haslinger: Keine

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Luca Bißmaier hat 2021 erfolgreich sein Masterstudium im Bereich Betriebswirtschaft und Management absolviert. Er hatte sich im vorangegangenen Bachelorstudium auf den Bereich Rechnungslegung spezialisiert und sich im Rahmen seines Praxissemester für ein Praktikum bei einer bekannten Wirtschaftsprüfungsgesellschaft entschieden.  

Das Interesse für den Kapitalmarkt ist schon seit dem Beginn seines BWL-Studiums im Jahr 2013 vorhanden. Zunächst hatte er überwiegend in ETFs investiert, daraufhin hat er jedoch begonnen sein Geld ausschließlich in Einzelaktien anzulegen. Während seines Volontariats bei einem Münchner Verlag für Finanzpublikationen hat er sich weitere Fähigkeiten im Bereich der Aktienanalyse angeeignet. 

Sein Anlagehorizont ist überwiegend langfristig, er ist kurzfristigen Spekulationen aber auch nicht abgeneigt. 2022 ist er zum Team von TraderFox dazu gestoßen.  Bei TraderFox schreibt er Artikel für verschiedene Magazine und verfasst tägliche "Hot-News"-Texte für die Trader-Zeitung. Außerdem ist er der verantwortliche Redakteur für das TraderWP-Magazin.

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Luca Bißmaier investiert überwiegend in Einzelaktien mit einem langfristigen Anlagehorizont. Bei TraderFox schreibt er Artikel für verschiedene Magazine und verfasst tägliche "Hot-News"-Texte für die Trader-Zeitung. Außerdem ist er der verantwortliche Redakteur für das TraderWP-Magazin.

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Dividendenaktien können sich dazu eignen, ein passives Einkommen aufzubauen. Idealerweise profitieren Investoren nicht nur von regelmäßigen Ausschüttungen, sondern auch vom Zinseszinseffekt - sofern die Dividenden reinvestiert werden. Werden die Dividenden in Aktien desselben Unternehmens reinvestiert, erhöht sich die Basis für künftige Erträge. Darüber hinaus können regelmäßige Zahlungen für einen stabilen Cashflow sorgen und die Anleger davor schützen, Aktien in turbulenten Börsenphasen verkaufen zu müssen.  

Langfristig zeichnen sich Dividendenwerte oft durch eine geringere Schwankungsanfälligkeit aus und bieten in schwächeren Marktphasen einen gewissen Schutz. Dies liegt unter anderem daran, dass diese Unternehmen häufig solide Geschäftsmodelle und starke Bilanzen aufweisen. Bei Dividendenaktien zählt allerdings nicht nur die Höhe der Ausschüttung, sondern auch das Dividendenwachstum. Unternehmen, die ihre Dividenden kontinuierlich steigern, demonstrieren finanzielle Stabilität und Vertrauen in die Zukunft ihres Geschäfts. Eine sogenannte "Value Trap" tritt auf, wenn Aktien zwar eine hohe Dividendenrendite aufweisen, aber das Geschäft schrumpft.  

Wir setzen Volatilität und relative Stärke als Qualitätsfaktoren ein, um sicherzustellen, dass die Aktie eine gute Perspektive bietet. Unternehmen mit einer schwachen Geschäftsentwicklung zeigen häufig ein schwaches Kursverhalten und neigen zu hoher Volatilität. Um die besten Dividendenaktien zu identifizieren, berücksichtigen wir unter anderem folgende Kriterien: 

  • Die zuletzt beschlossene Dividendenrendite 
  • Die zuletzt gezahlte Dividendenrendite 
  • Die Aktie muss zu den 70 % der stärksten Aktien der letzten 52 Wochen gehören, um schwache Titel auszuschließen 

Es gibt verschiedene Ansätze, um mit der TraderFox-Software Dividendenaktien zu finden. Über das Pokalsymbol in der Kopfzeile des Trading-Desks können beispielsweise die "besten Dividenden-Aktien" aufgerufen werden. Unter dem entsprechenden Reiter lassen sich Dividendentitel aus den USA, Deutschland oder Europa auswählen.

Deutsche Bank mit Rekordumsatz im Schlussquartal – Gewinn von nicht operativen Kosten belastet

  • Erwartete Dividendenrendite für 2025: 4,67 %
  • Erwartetes KGV 2025e: 7,75

Im Schlussquartal 2024 konnte die Deutsche Bank ihren Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 8 % auf 7,2 Mrd. Euro steigern – laut Unternehmensangaben der höchste Wert in einem 4. Quartal seit 2014. Der Vorsteuergewinn schrumpfte im Berichtszeitraum hingegen um 17 % auf 583 Mio. Euro, beeinträchtigt durch verbuchte Kosten aus spezifischen Rechtsfällen in Höhe von 594 Mio. Euro. Im Gesamtjahr beliefen sich die Aufwendungen für spezifische Rechtsfälle auf 1,7 Mrd. Euro, einschließlich Vergleichen im Rechtsstreit um die Übernahme der Postbank AG. Bereinigt um diese Effekte lag der Gewinn vor Steuern bei 7 Mrd. Euro. In der Telefonkonferenz mit Analysten wurde darauf hingewiesen, dass die Bank eine Reihe von Altlasten hinter sich gelassen habe und nicht operative Kosten die wahre Stärke des Geschäfts verschleiert hätten. "2024 war ein wichtiges Jahr für die Deutsche Bank", erklärte Vorstandsvorsitzender Christian Sewing und verwies auf ein starkes und steigendes operatives Ergebnis, das die erfolgreiche Transformation der vergangenen Jahre widerspiegele. Sowohl die Erträge als auch das Geschäftsvolumen konnten erneut gesteigert werden, während laut Sewing im operativen Geschäft eine strikte Kostendisziplin beibehalten wurde. Das Ziel für 2025 ist eine erhebliche Normalisierung der nicht operativen Kosten um 2,1 Mrd. Euro. Nach einem guten Start in das neue Geschäftsjahr erwartet der Vorstandsvorsitzende, dass das Renditeziel von über 10 % im Jahr 2025 erreicht wird und die Ausschüttung an die Aktionäre weiter steigt.

Insgesamt erwartet der Konzern ein relativ günstiges Umfeld für die weltweite Bankenbranche im laufenden Jahr. Eine stabile Weltwirtschaft und ein weiterer moderater Rückgang der Zinssätze könnten die Kreditnachfrage von einem oft geringeren Niveau wieder steigen lassen, während die Zinsmargen dagegen etwas schrumpfen könnten. Europäische Banken dürften aufgrund fallender Zinsen und Margen vor stärkeren Herausforderungen stehen als die US-Banken. Das Ausmaß von Deregulierungsmaßnahmen der US-Regierung ist derzeit aber ungewiss, und es kann laut der Deutschen Bank einige Zeit dauern, bis mögliche Anpassungen wirksam werden. Zuletzt führten Meldungen über fiskalische Reformen der deutschen Regierung zu Kursbewegungen. Höhere Ausgaben könnten Banken nicht zuletzt durch eine mögliche Belebung der Konjunktur zugutekommen. Allerdings gestalten sich die Verhandlungen um ein Sondervermögen schwierig.

Die Aktie der Deutschen Bank befindet sich in einem kurzfristigen und langfristigen Aufwärtstrend. Seit Jahresbeginn liegt die Aktie inzwischen rund 29 % im Plus und hat zuletzt ein Mehrjahreshoch erreicht. Für 2025 wird ein erwartetes Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 7,75 prognostiziert.

 

 

Die Bardividenden sollen nachhaltig steigen, und im Laufe der Zeit soll überschüssiges Kapital an die Aktionäre ausgeschüttet werden. Seit dem vergangenen Geschäftsjahr strebt die Deutsche Bank eine Ausschüttungsquote von 50 % an – dies soll durch eine Kombination aus Bardividenden und Aktienrückkäufen erreicht werden. Der Hauptversammlung im Mai 2025 soll eine Dividende von 0,68 Euro je Aktie vorgeschlagen werden, nach einer Ausschüttung von 0,45 Euro im Vorjahr. Für das Geschäftsjahr 2025 könnte sich die Dividende auf 1 Euro belaufen.

Deutsche Post (DHL) trotzt globalen Herausforderungen – Umsatz wächst, Gewinn soll 2025 leicht steigen

  • Erwartete Dividendenrendite 2025e: 4,5 %
  • Erwartetes KGV 2025e: 14,68

Die DHL Group sieht sich selbst als führend im Bereich "Global TDI Express". Mit dem Hauptprodukt TDI werden grenzüberschreitende Transport- und Zustelldienste mit vorab definierten, standardisierten Laufzeiten erbracht. 2024 lag die Zahl der weltweit transportierten TDI-Sendungen bei rund 276 Mio. Auf Basis von Erhebungen aus dem Jahr 2021 schätzt das Unternehmen seinen weltweiten Marktanteil auf 43 %. Darüber hinaus bezeichnet sich die DHL Group als den weltweit führenden Kontraktlogistikdienstleister. Im Unternehmensbereich Supply Chain sind die Kerngeschäfte Lager-, Transport- und Mehrwertdienstleistungen für strategische Industriesektoren.

Im "Express-Bereich" wurde im 4. Quartal erwartungsgemäß ein starker saisonaler Anstieg verzeichnet. Auch das "E-Commerce"-Segment profitierte von einem saisonalen Anstieg sowie gezielten Ertragsmaßnahmen. Trotz globaler wirtschaftlicher Herausforderungen konnte die DHL Group im vergangenen Geschäftsjahr Wachstum verzeichnen. Mit dem Programm "Fit for Growth" soll die Kostenbasis um mehr als 1 Mrd. Euro optimiert werden. Das konzernweite Programm ist Teil der Strategie 2030 und zielt darauf ab, das Unternehmen effizienter aufzustellen und zu verschlanken. Zahlreiche Maßnahmen sollen ab dem Geschäftsjahr 2027 ihre volle Wirkung entfalten. Im Unternehmensbereich Post & Paket Deutschland ist im laufenden Jahr ein sozialverträglicher Abbau von etwa 8.000 Stellen geplant. Gleichzeitig beabsichtigt das Unternehmen, Wachstumschancen durch gezielte konzernweite und divisionale Initiativen zu nutzen.

Der Konzernumsatz kletterte im Gesamtjahr um 3 % auf 84,2 Mrd. Euro. Allerdings fielen sowohl das EBIT als auch der Free Cashflow geringer aus als im Vorjahr. Im Schlussquartal konnte neben einem Umsatzwachstum auch ein starkes Ergebnisplus erzielt werden. Für 2025 prognostiziert die DHL Group eine Rückkehr zum Ergebniswachstum, allerdings nur in geringem Umfang. Das Unternehmen rechnet weiterhin mit einem gedämpften makroökonomischen Umfeld. Das operative Ergebnis soll sich im Gesamtjahr auf mindestens 6 Mrd. Euro belaufen, während der Free Cashflow (ohne M&A) bei rund 3 Mrd. Euro erwartet wird – ein Wert, der dem Niveau von 2024 entspricht.

Das Unternehmen weist zudem darauf hin, dass der Ausblick keine potenziellen Effekte aus Änderungen in der Zoll- und Handelspolitik berücksichtigt. Mögliche Auswirkungen könnten sowohl erheblich negativ als auch positiv ausfallen, so der Konzern.

 

Die DHL Group hat am 06. März die Ergebnisse zum Schlussquartal des vergangenen Geschäftsjahres veröffentlicht. Die haben die Zahlen positiv aufgefasst – der Kurs hat im Zuge dessen einen charttechnischen Widerstand durchbrochen. Das Papier notiert derzeit über den wichtigen gleitenden Durchschnitten.

Ein zentraler Fokus der DHL Group liegt auf der Dividendenkontinuität. Vorstand und Aufsichtsrat beabsichtigen, der Hauptversammlung eine stabile Dividende von 1,85 Euro je Aktie vorzuschlagen, was einer Ausschüttungsquote von 64 % entsprechen würde. Die erwartete Dividendenrendite für 2025 liegt mit 4,5 % in etwa auf dem Niveau der durchschnittlichen Dividendenrendite der vergangenen drei Jahre.

Münchener Rück - Anleger profitieren von einer Rekorddividende und einem neuem Aktienrückkaufprogramm

  • Erwartete Dividendenrendite für 2025: 3,69 %
  • Erwartetes KGV 2025e: 12,35

In wenigen Branchen sind deutsche Unternehmen weltweit führend – die Rückversicherung bildet eine der seltenen Ausnahmen. Mit dem vermeintlich "langweiligen" Geschäft lässt sich weiterhin ein solides (Gewinn-)Wachstum erzielen. Das Marktumfeld bleibt vielversprechend, ist jedoch von zunehmenden Unsicherheiten geprägt, darunter geopolitischen Risiken, Cyberbedrohungen und Schäden durch Naturkatastrophen. In der jüngsten Vergangenheit haben Umweltkatastrophen weltweit hohe Schäden verursacht. Was zunächst ungünstig für Rückversicherer klingt, kann zugleich zu einer steigenden Nachfrage nach entsprechenden Versicherungen führen – und aufgrund der erhöhten Risiken steigen auch die Versicherungsprämien.

Bei der Erneuerung der Verträge zum Jahresanfang wurden rund zwei Drittel des Rückversicherungsvertragsgeschäfts im Bereich Nicht-Leben mit den Schwerpunkten Europa, USA und globales Geschäft erneuert. Die Preise haben sich laut der Münchener Rück insgesamt stabil entwickelt und die teilweise gestiegenen Schadeneinschätzungen – bedingt durch Inflation und weitere Schadentrends – größtenteils ausgeglichen. Das Geschäftsvolumen schrumpfte leicht um 2,4 % auf 15,6 Mrd. Euro, da Geschäfte, die nicht den eigenen Vorstellungen bezüglich des Preises und der Bedingungen entsprachen, aufgegeben wurden. Die nächsten Erneuerungsrunden stehen im April und Juli an. Trotz eines zunehmenden Marktdrucks soll das attraktive Preisniveau weitgehend stabil bleiben, ebenso die erzielten Verbesserungen bei den Vertragsbedingungen – auch aufgrund von Schäden durch Naturereignisse, die einem "Aufweichen" der Preise entgegenstehen würden, so Munich Re. Die erfolgreiche Erneuerung stimmt den Vorstandsvorsitzenden Joachim Wenning zuversichtlich für das laufende Jahr.

Für das vergangene Geschäftsjahr haben die Münchner am 26. Februar ein Nettoergebnis von 5,67 Mrd. Euro ausgewiesen und damit das ursprüngliche Gewinnziel von 5 Mrd. Euro deutlich übertroffen. 2024 war somit das vierte Jahr in Folge, in dem der Jahresgewinn die Erwartungen übertraf. Im laufenden Jahr soll der Gewinn auf 6 Mrd. Euro steigen. Der Hauptversammlung soll eine Rekorddividende von 20 Euro je Aktie vorgeschlagen werden. Darüber hinaus profitieren Anleger von einem neuen Aktienrückkaufprogramm mit einem Volumen von 2 Mrd. Euro – eine Erhöhung um 500 Mio. Euro.

Am 26. Februar hat die Münchener Rück ihre Ergebnisse zum vergangenen Geschäftsjahr veröffentlicht, was der Aktie nochmals einen Auftrieb gegeben hat. Seit Jahresanfang notiert das Papier über 17 % im Plus, wobei sich der Kurs am Allzeithoch befindet.

Die Dividendenrendite aus dem vergangenen Geschäftsjahr wird im TraderFox-Dividendencheck mit 2,61 % ausgewiesen, daher wird die Aktie der Münchener Rück im standardisierten Aktien Ranking nicht unter den besten deutschen Dividendenaktien geführt – die Voraussetzung hierfür ist eine zuletzt bezahlte Dividendenrendite von mindestens 3 %. Für 2025 liegt die erwartete Dividendenrendite bei 3,69 %. Bei der kommenden Hauptversammlung soll eine Dividende von 20 Euro vorgeschlagen werden – ein neuer Rekordwert.

Freenet - waipu.tv stärkt Position als Nr. 2 auf dem deutschen IPTV-Markt

  • Erwartete Dividendenrendite für 2025: 5,51 %
  • Erwartetes KGV 2025e: 13,55

Neben dem Kernsegment "Mobilfunk" bietet Freenet diverse ergänzende Produkte und Hardware sowie mehrere Digital-Lifestyle-Produkte und -Services an, darunter Home-Entertainment, Smart-Home und WiFi-Services.

Die Vermarktung erfolgt über ein Omnichannel-Vertriebsnetzwerk über Freenet-Shops und Onlinekanälen. Die Geschäftsaktivitäten von Gravis wurden zum Ende des vergangenen Junis vollständig eingestellt. Die Vertriebskanäle ermöglichen eine direkte Kundenansprache, stärken die Kundenbindung und bieten Up-/Crossselling-Potenziale. Im Rahmen der Unternehmensmission steht unter anderem eine nahtlose Bereitstellung von Dienstleistungen über alle Kundenkontaktpunkte im Mittelpunkt – einschließlich eines Digital-First-Ansatzes für innerbetriebliche Prozesse sowie für die Interaktion und Transaktion mit den Kunden.

Im vergangenen Jahr konnten 182.000 Netto-Neukunden im Postpaid-Bereich hinzugewonnen werden – das stärkste Wachstum seit 2018. Insgesamt überschritt die Anzahl der Mobilfunk- und TV-Abokunden zum Jahresende deutlich die 10-Mio.-Marke. Das Unternehmen erzielt seine Umsätze im Wesentlichen mit Privatkunden auf Basis langfristiger Verträge oder solcher mit monatlicher Laufzeitverlängerung im Rahmen eines Abomodells, was die langfristige Planbarkeit der Umsatzerlöse verbessert. Die Strategie von Freenet ist auf Wachstum ausgelegt – unter anderem durch eine kontinuierliche Verbesserung und Erweiterung des Produkt- und Serviceportfolios im Digital-Lifestyle-Bereich. IPTV wird sukzessive zu einem tragenden Geschäftsbereich ausgebaut. Mit 1,94 Mio. Abonnenten zum Jahresende festigt waipu.tv seine Position als Nr. 2 auf dem deutschen IPTV-Markt.

Im März veröffentlichte Freenet die Ergebnisse für 2024, wobei alle finanziellen Leistungsindikatoren (Umsatzerlöse, EBITDA, Free Cashflow) innerhalb der im Jahresverlauf erhöhten Prognosespanne lagen. Im laufenden Geschäftsjahr erwartet die Unternehmensleitung eine "merkliche" Steigerung des bereinigten EBITDA, insbesondere aufgrund der Geschäftsentwicklung von waipu.tv im Segment TV und Medien. Das Wachstum in diesem Bereich soll auch die langfristige Prognose stützen. Die langfristigen Ambitionen bis 2028 bleiben bestehen – dazu gehört ein bereinigtes EBITDA, das den Vergleichswert von 504 Mio. Euro aus 2023 um mindestens 100 Mio. Euro übersteigen soll. Der Free Cashflow soll von 277 Mio. Euro im Jahr 2023 auf mindestens 330 Mio. Euro wachsen.

 

Freenet hat am 5. März die Zahlen zum vergangenen Geschäftsjahr veröffentlicht. In den folgenden Tagen ist das Papier auf ein neues Mehrjahreshoch geklettert. Seit Jahresbeginn liegt das Kursplus bei über 23 %.

Vor dem Hintergrund der guten Entwicklung schlägt die Unternehmensleitung eine Rekord-Dividende in Höhe von 1,97 Euro je Aktie vor. Die erwartete Dividendenrendite von 5,51 % liegt unterhalb des Durchschnitts der vergangenen drei Jahre, der Aktienkurs hat in der jüngsten Vergangenheit allerdings ebenfalls deutlich zugelegt.

Tipp: Mit dem Aktien-Screener https://rankings.traderfox.com kannst Du selbst Dividendenaktien finden und die Suchkriterien beliebig anpassen. Schau Dir die Software einfach einmal an und probiere Dich aus.

Bis zum nächsten Dividendenscreening,

Luca

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Rubrik - Pionier des Datensicherheitsmanagements mit strategischen Partnerschaften und +27 % Earnings Gap Up

Rubrik (RBRK) ist ein führendes Unternehmen im Bereich der Datensicherung und -verwaltung. Das Unternehmen wurde 2014 von ex-Google-Ingenieuren Bipul Sinha, Arvind Jain, und Soham Mazumdar gegründet. Sie wollten eine benutzerfreundliche und skalierbare Datenmanagement-Lösung entwickeln. Das Unternehmen spezialisierte sich von Anfang an auf Cloud-Datenmanagement und -Sicherung. Rubrik hatte schnell Erfolg und zog Investoren wie Greylock Partners und Lightspeed Venture Partners an. Der Börsengang (IPO) fand am 25. April 2024 statt, als Rubrik an der New York Stock Exchange unter dem Ticker "RBRK" debütierte.

Das Flaggschiffprodukt, die Rubrik "Cloud Data Management Plattform", kombiniert Backup, Recovery, Archivierung und Disaster Recovery in einer einzigen Lösung. Diese Plattform ist sowohl für lokale als auch für Cloud-Umgebungen geeignet und unterstützt hybride und Multi-Cloud-Architekturen. Zu den Kernfunktionen gehören automatisierte Backups, schnelle Wiederherstellungszeiten und die Integration mit großen Cloud-Anbietern wie AWS, Microsoft Azure und Google Cloud.

Zusätzlich ist der "Zero Trust Data Security"-Ansatz von Rubrik hervorzuheben. Dieser zielt darauf ab, Daten vor unbefugtem Zugriff zu schützen. Kunden können mithilfe der Rubrik-Plattform nicht nur Daten wiederherstellen, sondern auch Bedrohungen analysieren und Schwachstellen erkennen, was zu einer verbesserten Cybersicherheit führt.

Ein weiteres wichtiges Produkt ist "Rubrik Polaris", eine SaaS-Plattform, die Daten über verschiedene Standorte hinweg orchestriert und Schutz vor Ransomware bietet. Rubrik hat sich darauf spezialisiert, komplexe IT-Infrastrukturen zu vereinfachen, indem es traditionelle Backup-Systeme durch eine benutzerfreundliche, skalierbare Lösung ersetzt. Zusätzlich bietet das Unternehmen Dienstleistungen wie Datenanalyse und Compliance-Management, um Unternehmen bei der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften zu unterstützen.

Rubrik ist wichtige Partnerschaften mit führenden Cloud-Anbietern wie Microsoft Azure, Amazon Web Services (AWS) und Google Cloud eingegangen. Diese spielen eine zentrale Rolle in der Strategie des Unternehmens. Denn diese Kooperationen ermöglichen es Rubrik, Unternehmen eine einfache, skalierbare und kostengünstige Datenmanagement-Lösung anzubieten, die speziell auf hybride und Multi-Cloud-Umgebungen ausgerichtet ist. So profitieren die Kunden von Microsoft Azure von Rubriks Backup- und Wiederherstellungslösungen, die sich nahtlos in Azure Virtual Machines und Azure Blob Storage integrieren lassen. Durch die Integration in Azure kann Rubrik umfassende Datensicherheitslösungen anbieten, die es Unternehmen ermöglichen, ihre Daten sicher in der Cloud zu speichern und flexibel wiederherzustellen. Mit der Integration der Datensicherungs- und -managementlösungen von Rubrik direkt auf AWS-Diensten können die Kunden ihre Backups und Archivierungen auf Amazon S3-Speicher verlagern, was kostengünstige und sichere Speichermöglichkeiten für große Datenmengen bietet. Die Partnerschaft mit Google Cloud ermöglicht es Rubrik, seine Produkte direkt in die Google-Cloud-Infrastruktur zu integrieren. Rubrik bietet die Unterstützung für Google Cloud Storage und nutzt die leistungsfähige Infrastruktur von Google für schnellen Zugriff, Backup und Wiederherstellung von Daten. Diese strategischen Partnerschaften stellen eine wichtige Story dar, die der Markt aktuell spielt.

Die letzten Quartalszahlen wurden am vergangenen Donnerstagabend vorgelegt. Sie pulverisierten die Märkte. Die Aktie eröffnete mit einem Gap Up von + 22,50 % und schloss den Tag bei + 27,80 % ab. Das ist sehr bullisch in der aktuellen schwierigen Marktphase.

Der Verlust je Aktie belief sich auf -0,18 USD. Das toppte die Erwartungen der Analysten, die von einem Verlust in Höhe von -0,39 USD ausgingen. Der Umsatz übertraf ebenfalls die Erwartungen und die Prognose des Managements aus dem letzten Quartal. Für das erste Quartal 2025 erwartete man einen Verlust je Aktie, der deutlich geringer ausfällt, als von Analysten erwartet wurde. Auch für das Gesamtjahr wird ein Verlust prognostiziert, der geringer ausfällt als erwartet. Das ist bereits das dritte Mal in Folge, dass das Management einen geringeren Verlust prognostiziert als vom Markt erwartet.

Aktuell befindet sich die Aktie ca. 15 % unterhalb ihres Allzeithochs von Mitte Februar, welches bei 80 USD liegt. Mutige Trader können auf dem aktuellen Niveau einsteigen und auf weitere Anschlusskäufe aufgrund der starken Quartalszahlen setzen. Konservative Trader könnten eine Konsolidierung zwischen 70 USD und 80 USD abwarten und den Ausbruch auf ein neues Allzeithoch kaufen.

Quelle: https://aktie.traderfox.com/visualizations/US7811541090/XNYS/rubrik-inc

Root – Pionier in der Telematik für Versicherungen mit +38 % Earnings Gap Up und neuem 3,5-Jahreshoch

Root, Inc. wurde 2015 von Alex Timm und Dan Manges in Ohio gegründet. Das Unternehmen entstand aus der Idee, die traditionelle Kfz-Versicherungsbranche durch datengetriebene Technologie zu revolutionieren. Timm, der aus einer Familie mit Versicherungshintergrund stammt, erkannte das Potenzial, Telematik und Smartphone-Daten zu nutzen, um individuellere und fairere Versicherungsprämien anzubieten. Der Börsengang an der Nasdaq liegt schon eine Weile zurück. Er erfolgte im vierten Quartal 2020. Trotz eines vielversprechenden Starts kämpfte Root nach dem IPO mit Herausforderungen wie einem volatilen Aktienkurs und der Notwendigkeit, profitabel zu werden.

Wie erwähnt bietet Root Kfz-Versicherungen an, die sich auf telematikbasierte Preisgestaltung stützen. Kunden laden die Root-App herunter, die mittels Smartphone-Sensoren das Fahrverhalten über einen Testzeitraum von etwa zwei bis drei Wochen analysiert. Parameter wie Geschwindigkeit, Bremsverhalten und Ablenkung werden erfasst, um ein personalisiertes Risikoprofil zu erstellen. Basierend darauf erhalten Kunden maßgeschneiderte Versicherungsprämien, die sich von traditionellen Modellen unterscheiden, die oft auf demografischen Daten beruhen. Neben der Hauptversicherung (Autos) bietet Root Zusatzleistungen wie Pannenhilfe und die Möglichkeit, Policen digital zu verwalten. Das Unternehmen verzichtet auf traditionelle Agenten und setzt auf eine vollständig digitale Plattform, was den Prozess für Kunden effizienter und kostengünstiger macht.

Roots Alleinstellungsmerkmal liegt in seiner radikalen Nutzung von Telematik und künstlicher Intelligenz, um Versicherungen fairer und transparenter zu gestalten. Im Gegensatz zu konventionellen Versicherern, die oft pauschale Prämien auf Basis von Alter, Geschlecht oder Wohnort berechnen, belohnt Root sicheres Fahrverhalten direkt mit niedrigeren Tarifen. Dieses "Pay-how-you-drive"-Modell spricht vor allem jüngere, technikaffine Kunden an, die bereit sind, ihr Verhalten analysieren zu lassen, um Geld zu sparen. Ein weiterer Unterschied ist die vollständige Digitalisierung des Versicherungsprozesses (von der Antragstellung bis zur Schadensmeldung). Traditionelle Anbieter setzen oft auf papierbasierte oder agentengebundene Systeme. Diese Kombination aus datengetriebener Präzision und einem schlanken, kundenorientierten Ansatz macht Root einzigartig in einer Branche, die lange Zeit als starr und innovationsarm galt.

Die letzten Quartalszahlen wurden am 26. Februar nach Börsenschluss vorgelegt. Sie elektrisierten die Märkte. Die Aktie eröffnete mit einem Gap Up von + 21 % und schoss im Tagesverlauf auf bis zu + 38 % nach oben. Der Quartalsumsatz belief sich auf von 327 Mio. USD und übertraf damit die Konsensschätzung der Wall Street von 291 Mio. USD. Was der Wall Street besonders gefallen haben muss, war der Gewinn je Aktie. Dieser belief sich auf 1,62 USD, während die Analysten von einem Verlust von 0,44 USD ausgingen. Außerdem ist hervorzuheben, dass das Unternehmen zum ersten Mal in der Unternehmensgeschichte ein positives Nettoergebnis für das Gesamtjahr meldete (siehe folgende Abbildung). Der CEO sprach über einen "wegweisendes Jahr", nachdem in den Jahren 2022 und 2023 schwierige Entscheidungen getroffen werden mussten.

An den Tagen nach der Bekanntgabe der Quartalszahlen sahen wir Anschlusskäufe. Zudem markierte die Aktie am vergangenen Freitag ein neues 52-Wochenhoch, was einem neuen 3,5-Jahreshoch entspricht. Das ist in der aktuellen Marktlage extrem bullisch. Dem Ausbruch am Freitag konnte man folgen. Risikofreudige Trader könnten auf dem Schlusskursniveau vom Freitag noch eine Position eröffnen.

Quelle: https://desk.traderfox.com/

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Marius Müllerhoff ist ein Swing- und Positionstrader. Er verfolgt die CANSLIM-Tradingstrategie. Somit stehen für ihn Wachstumsaktien mit vielversprechenden Chartsetups und Fundamentaldaten im Fokus.

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Check Point Software Technologies - Pionier in der Netzwerksicherheit bricht auf ein neues Allzeithoch aus

Check Point Software Technologies (CHKP) wurde 1993 in Israel gegründet. Es war eines der ersten Unternehmen, das sich auf die Netzwerksicherheit konzentrierte und eine umfassende Sicherheitsarchitektur entwickelte. Heute zählt das Unternehmen zu den führenden Anbietern im Bereich der Cybersicherheit und schützt Unternehmen weltweit vor Bedrohungen wie Malware, Ransomware und Hackerangriffen. Der Konzern hat seinen Hauptsitz in Tel Aviv und ist an der New Yorker Börse notiert.

Check Point Software Technologies bietet eine breite Palette an Sicherheitslösungen, die speziell für Unternehmensnetzwerke entwickelt wurden. Die bekannteste Produktlinie ist die sogenannte "Check Point Next-Generation Firewall (NGFW)". Diese führt tiefgehende Inspektionen des Datenverkehrs, Bedrohungserkennung und -prävention durch.

Weitere wichtige Produkte des Unternehmens umfassen:

  • "Intrusion Prevention Systems" (IPS): Diese Systeme verhindern, dass bösartiger Datenverkehr in Netzwerke eindringt, indem sie Sicherheitslücken in Echtzeit erkennen und blockieren.
  • "Endpoint"-Schutz: Check Point bietet umfassende Sicherheitslösungen für Endgeräte, die sicherstellen, dass alle verbundenen Geräte im Unternehmensnetzwerk vor Malware und anderen Bedrohungen geschützt sind.
  • Cloud-Sicherheit: Mit der zunehmenden Verlagerung von Unternehmen in die Cloud bietet Check Point Lösungen zur Absicherung von Cloud-Infrastrukturen und -Anwendungen.
  • Mobile Sicherheitslösungen: Check Point bietet auch Sicherheitslösungen für mobile Geräte, die eine sichere Nutzung von Unternehmensressourcen über Smartphones und Tablets ermöglichen.

Des Weiteren zeichnet sich Check Point Software Technologies durch Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen aus, die in ihre Sicherheitslösungen integriert sind. Diese Technologien ermöglichen eine schnelle Erkennung und Reaktion auf neue Bedrohungen, was die Reaktionszeiten im Falle eines Angriffs erheblich verkürzt.

Die letzten Quartalszahlen wurden am 30. Januar vorgelegt. Die Aktie konnte im Hoch um 11 % zulegen und brach damit auf ein neues Allzeithoch aus. Sowohl der Umsatz als auch der Gewinn des abgelaufenen Quartals lagen über den Erwartungen des Wall Street und über dem Vorjahresniveau. Auf Jahressicht konnte das Unternehmen ebenfalls die Analystenerwartungen toppen. Der Ausblick für das erste Quartal 2025 und das Gesamtjahr 2025 liegt im Bereich der Markterwartungen. Letztlich gab das Management eine Veränderung in der Führungsetage bekannt. So gibt es einen neuen Chief Revenue Officer und einen neuen Chief Strategy Officer.

Infolge dieser erfreulichen Quartalszahlen haben etliche Bankhäuser ihre Preisziele nach oben angepasst. TD Cown und Scotiabank sind hier am zuversichtlichsten und haben ihr Preisziel von 215 USD auf 250 USD angehoben.

Trotz der allgemeinen Marktschwäche der vergangenen Wochen konnte die "Pivotal Price Line" gehalten werden. Das ist bereits sehr bullisch. Was mich aktuell jedoch noch bullischer stimmt, ist die Tatsache, dass die Aktie am vergangenen Freitag unter hohem Volumen auf ein neues Allzeithoch ausbrach, als der S&P 500 im Tagesverlauf unter den gleitenden 200 Tagedurchschnitt fiel.

Risikofreudige Trader könnten auf dem aktuellen Niveau eine erste Position eröffnen mit einem engen Stopp, um zu schauen, ob der Ausbruch nachhaltig ist.

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

Okta – Führendes Unternehmen im Bereich Identitäts- und Zugriffsmanagement steht am Ausbruch aus einer langfristigen Bodenbildungsphase

Okta Inc. (OKTA) wurde 2009 gegründet, mit dem Ziel, eine einfachere und sicherere Lösung für das Identitäts- und Zugriffsmanagement in der Cloud zu bieten. In einer zunehmend digitalisierten Welt, in der Unternehmen immer mehr auf Cloud-Dienste angewiesen sind, bot Okta eine Plattform, die das Management von Benutzeridentitäten vereinfachte und dabei höchste Sicherheitsstandards einhielt.

Das Unternehmen hat sich im Laufe der vergangenen gut 15 Jahre zu einem führenden Anbieter im Bereich der cloudbasierten Identitätslösungen entwickelt. Okta, welches 2017 an die Börse ging und etliche Fortune-500-Unternehmen zu seinem Kundenstamm zählen kann, hat seinen Hauptsitz in San Francisco.

Das Herzstück von Okta ist die "Okta Identity Cloud". Hierbei handelt es sich um eine umfassende Plattform für Identitäts- und Zugriffsmanagement. Sie ermöglicht Unternehmen, den Zugriff auf verschiedene Anwendungen sicher zu steuern. Dies ist insbesondere für Unternehmen, die viele diverse Softwarelösungen einsetzen, von entscheidender Bedeutung. Die Okta Identity Cloud bietet eine Vielzahl von Funktionen, darunter:

  • Single Sign-On (SSO): Diese Funktion ermöglicht es Benutzern, sich mit nur einer Anmeldung auf mehrere Anwendungen zuzugreifen, wodurch die Nutzererfahrung erheblich verbessert wird.
  • Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA): Ein wichtiger Sicherheitsmechanismus, der den Zugriff auf Systeme und Daten nur nach erfolgreicher Authentifizierung durch mehrere Faktoren erlaubt.
  • Lifecycle Management: Diese Funktion hilft Unternehmen, Benutzeridentitäten zu verwalten, vom Onboarding bis zum Offboarding, und sorgt dafür, dass Mitarbeiter nur dann Zugang zu Ressourcen haben, wenn es erforderlich ist.

Zusätzlich bietet Okta eine Vielzahl von Integrationen mit anderen cloudbasierten Anwendungen, von Microsoft 365 bis hin zu Salesforce, und stellt sicher, dass Unternehmen ihre bestehenden Systeme einfach integrieren können. Die Okta-Plattform ist also so konzipiert, dass sie problemlos mit verschiedenen Anwendungen, Datenquellen und Infrastrukturen integriert werden kann. Dies macht sie besonders flexibel und skalierbar. Diese offene Architektur ist ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal von Okta.

Das Unternehmen hat am 03. März die letzten Quartalszahlen präsentiert. Die Aktie eröffnete mit einem Gap Up von 15 % und konnte entgegen der allgemeinen Marktschwäche den Tag mit einem Plus von 25 % abschließen und das unter hohem Volumen. Das ist sehr bullisch. Seitdem hat es Anschlusskäufe gegeben. Das ist noch bullischer. Der Quartalsumsatz und der -gewinn lagen über den Markterwartungen und über dem Vorjahresniveau. Der CEO Todd McKinnon sprach von einem "breakout quarter”. Außerdem hob das Unternehmen die Jahresprognose an und toppte damit die Erwartung der Analysten.

Zusätzlich hat Okta einen wichtigen Meilenstein erreicht: Seit der ersten Listung seiner Identitätslösungen im Jahr 2020 hat der Umsatz auf Amazon Web Services (AWS) Marketplace die Marke von 1 Mrd. USD überschritten. Dieses Wachstum soll sich im Rahmen einer neuen strategischen Zusammenarbeit mit AWS beschleunigen. Diese zielt darauf ab, die Einführung sicherer Identitäten weltweit auszuweiten. Des Weiteren integriert Okta KI-Lösungen tiefer in seine Produkte, nutzt Amazon Bedrock (hierbei handelt es sich um eine von AWS angebotene Plattform, die Unternehmen und Entwicklern den Zugang zu verschiedenen vortrainierten künstlichen Intelligenz-Modellen von führenden Anbietern ermöglicht) für seine Kundenidentitätsplattform und fungiert als Identitätsanbieter für Amazons generativen KI-Assistenten Amazon Q. Diese Schritte rücken Okta in den Mittelpunkt KI-gesteuerter Sicherheitsinnovationen. Dies könnte die Story sein, die der Markt aktuell zu spielen beginnt.

Etliche große Finanzinstitute wie Oppenheimer und Bernstein haben sofort ihre Preisziele nach erhöht (auf bis zu 135 USD).

Wenn man einen Blick auf den Chart von Okta wirft, erkennt man, dass es sich um eine Superperformance-Aktie aus 2020/2021 handelt. Von den Covid-Tiefständen im März 2020 bei 88 USD konnte die Aktie um 225 % auf 294 USD (Allzeithoch im Februar 2021) nach oben schießen. Dann kam der große Einbruch auf 44 USD im Oktober 2022.

Seit Mai 2022 sehen wir eine langfristige Bodenbildungsphase. Nun steht die Aktie dank der hervorragenden Quartalszahlen am Ausbruchsniveau aus dieser fast dreijährigen Seitwärts Konsolidierung. Das ist sehr bullisch, insbesondere wenn man das aktuelle Marktverhalten der Indizes berücksichtigt.

Ein nachhaltiger Ausbruch in der gegenwärtigen Marktlage wäre extrem bullisch. Über dem 52-Wochenhoch bei 117 USD könnte man mit einem engen Stopp eine kleine Position eröffnen, um zu schauen, ob der Ausbruch nachhaltig ist.

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

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Andreas Haslinger ist als Redakteur und Referent für TraderFox tätig. Er hat Wirtschaftspsychologie studiert und handelt seit seinem 18. Lebensjahr aktiv als Trader und Investor an der Börse. Trotz der vielen Herausforderungen die es an der Börse zu bewältigen gibt, handelt er immer noch mit genau so großer Leidenschaft wie am ersten Tag, was daran liegen mag, dass die Börse für ihn immer auch ein klein wenig einer Schatzsuche ähnelt.

Um Schätze zu heben, ist er stets auf der Suche nach neuen Trends, neuen Entwicklungen und neuen Unternehmen. Dabei interessiert er sich sowohl für kurz- mittel- als auch langfristige Handelsansätze. Regelmäßig stellt er seine Beiträge, analytisch klar und differenziert, in verschiedenen Rubriken wie u.a. dem "Tenbagger-Bereich" vor.

Alles was am Markt zählt: Neugier, Research, Arbeit, Psychologie, Wissen, Analyse, Timing, Visionen, Offenheit, Wissbegier, Geduld, Arbeit, Risikobewusstsein, Informationen, Ausdauer, Wille, Fehler machen, Intuition, Optimismus, Fehler eingestehen, Hausaufgaben machen, Urteilsvermögen, eine Meinung haben, Fehler vermeiden, Demut, Routine, Neugier, Wissen, Informationen, Wiederholung, Research, Psychologie, Du und Du selbst.

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Hallo Trader, Hallo Investoren

Wie immer könnt ihr euch sogleich entscheiden, ob ihr den neuen Artikel lieber lesen oder ob ihr ihn euch lieber auf You-Tube ansehen wollt.

Der Portfolio-Builder ist eine starke Software-Lösung, mit der regelbasierte Portfoliokonzepte erstellt und zurückgetestet werden können. Die Bedienung ist einfach. Auf Basis fundamentaler und technischer Kennzahlen sowie Chartsignalen können Anlagestrategien entwickelt werden, die wirklich funktionieren. 

In diesem Format bilden wir ein selbst erstelltes Musterdepot nach, das einmal im Monat besprochen wird. Das Interessante an den Einstellungen, die wir hier für unser Musterdepot verwenden, ist die Tatsache, dass sie uns immer zeigen, welche Aktien und Branchen aktuell die Märkte anführen. Nach einem Allzeithoch im Januar hat das Musterdepot im letzten Monat einen herben Rückschlag erlitten. Mehrere Aktien gerieten kräftig unter Druck. Da sich unser Musterdepot auf US-amerikanische Aktien mit einem hohen Momentum konzentriert, muss klar sein, dass wir hier enorme Kursschwankungen in beide Richtungen aushalten müssen, und so will ich wie immer darauf hinweisen, dass dieses Format nur Informationszwecken dient und keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf irgend eines Wertpapiers darstellt. Letztlich handelt es sich nur um meine eigene Meinung.

Der TraderFox Portfolio-Builder ist ein Tool für Anleger, die ihr Geld regelbasiert anlegen wollen. Dabei könnt ihr mit unserem Tool Portfoliosysteme nach eueren Regeln entwickeln und diese dann bis zu 30 Jahre backtesten, wobei ihr natürlich auch sehr defensiv ausgerichtete Portfolios erstellen könnt. Das Spannende am regelbasierten Vorgehen ist die Tatsache, dass so jegliche Überlegungen und Empfindungen die einen Investor oder Trader in der Regel zu einem Aktienkauf bzw. Verkauf animieren, ausgeschaltet werden. Damit ist die Herangehensweise völlig anders als die sonst üblichen Herangehensweisen. 

Mit dem Portfolio-Builder ist es natürlich auch möglich, nach anderen Regeln als den hier aufgezeigten, Portfoliosysteme zu entwickeln und zu testen. Wenn ihr beispielsweise nur Aktien handeln wolltet, die ein Gap-Down von mindestens 5% aufweisen und nahe am 52-Wochentief notieren, dann könnt ihr dies natürlich auch machen. Ebenso könnt ihr euch auf Value- oder Dividendenstrategien konzentrieren.

Der TraderFox Portfolio-Builder ist insbesondere bei Vermögensverwaltern und Privatanlegern, die sich mit einem regelbasierten Vorgehen auseinandersetzen, ein beliebtes Tool. Infos zu unserem Portfolio-Builder findet ihr unter folgendem Link: https://portfoliobuilder.traderfox.com/info/

Wie ihr mit unserem Portfoliobuilder eure eigenen Strategien entwickeln und diese über Jahrzehnte backtesten könnt, zeige ich euch jetzt.

Vorgehensweise

Nachdem ich mich bei www.traderfox.de angemeldet habe, wähle ich das Tool PORTFOLIO-BUILDER aus. Hier ist es mir möglich, verschiedene Länder und Börsenplätze auszuwählen. Ich entscheide mich für die 1000 volumenstärksten US-Aktien und gebe hier als Datum den 3. März ein, denn da wurde die Umschichtung durchgeführt. 

Die Ranking-Kriterien, die wir für das Musterdepot anwenden und zusammen 100 % ergeben müssen, sind folgende: 

Geometrisches EPS-Wachstum und Umsatzwachstum mit je 5 % ⬆️

Abstand vom Hoch und Abstand vom Tief mit je 35 % ⬆️

Performance auf Sicht von 14 Tagen mit 5 % ⬇️

Tägliche Volatilität mit 15 % ⬇️

Als Nächstes habe ich die Möglichkeit Einstiegskriterien festzulegen. Ihr könnt dabei unter Dutzenden auswählen, sowohl charttechnischen, fundamentalen als auch technischen Kriterien. Dann habt ihr unter den Transaktionsregeln unter anderem die Möglichkeit zu bestimmen, wie viele Positionen euer Depot beinhalten soll. In unserem Fall sind es fünf. Ihr habt mit dem Portfoliobuilder die Möglichkeit sowohl die Depotgröße frei zu wählen, als auch das Umschichtungsintervall frei zu bestimmen. Ihr könnt entscheiden, ob ihr einen automatischen Take-Profit anwenden wollt und selbstverständlich könnt ihr verschiedene Ausstiegsregeln definieren. 

Seit dem 1. November 2019 konnte das Musterdepot eine Performance von 191 % verbuchen und damit kam es zu einem heftigen Rücksetzer im Vergleich zum Vormonat, wo es noch auf einem Allzeithoch stand. Der S&P 500, der als Benchmark eingestellt ist, konnte im selben Zeitraum eine Performance von 91 % erzielen, wobei dieser allerdings wesentlich weniger volatil war. In unserem Fall wird immer zu Monatsbeginn umgeschichtet und wir haben einen Take-Profit von 23 %. Im letzten Monat konnten wir bei Argan einen Take-Profit verbuchen. Allerdings kam es bei Semtech sowie auch bei  Vistra Energy jeweils zu heftigen Rücksetzern. Euch muss klar sein, dass es sich bei dem Portfolio-Builder um keine Depotsoftware-Lösung handelt, sondern um eine Lösung, um Portfoliosysteme zu testen. Es darf damit auch nicht verwundern, dass sich die Performancetabelle im Rückblick immer wieder verändert. Allerdings rechne ich die monatliche Performance immer selbst genau mit Taschenrechner nach und über die monatlichen Beiträge kann genau nachvollzogen werden, wie sich die Performance  entwickelt hat. 

Die ausgebuchten Aktien

In diesem Monat wurden vier unserer Aktien ausgebucht. Diese sind ADMA Biologics, Semtech, Vistra Energy und The GEO Group. Nachdem wir bei Argan einen Take-Profit erreicht haben, wurde die Aktie erneut, allerdings zu einem wesentlich niedrigeren Kurs, in das Musterdepot eingebucht. 

Die eingebuchten Aktien im März

Argan wurde erneut eingebucht. Hinzu kommen Hims & Hers, Oklo, Robinhood und Concept Therapeutics. 

Robinhood Markets [HOOD | ISIN US7707001027] betreibt eine Plattform für Finanzdienstleistungen. Mit der Robinhood App ermöglicht das Unternehmen jedem Anleger durch ein einfaches Design und intuitive Bedienung einen unkomplizierten Zugang zum Börsenhandel. Mit dem Fokus als online Börsenmakler bietet Robinhood eine Reihe von Finanzdienstleistungen an, darunter der Handel mit ETFs, ADRs und Kryptowährungen und verschiedene Investmentstrategien wie fractional trading. Mit dem Abonnement Robinhood Gold bietet das Unternehmen des Weiteren Premium-Dienste für seine Kunden an. Das Unternehmen ist außerdem im Bargeld-Zahlungsverkehr aktiv, und gibt unter Anderem eigene Debit-Karten aus. Die Marktkapitalisierung beträgt aktuell 40 Mrd. USD. Seit meiner letzten Vorstellung von Robinhood in diesem Format im August letzten Jahres hat sich die Aktie an der Spitze mehr als verzweifacht. 

Wachstum und Risiken 

Robinhood ist bekannt für seine provisionsfreie Handels-App, hat jedoch sein Dienstleistungsangebot um Kreditkarten und Rentenkonten erweitert und beeindruckte im letzten Jahr mit einer Innovations- und Übernahmeoffensive. Zum ersten Mal in der Unternehmensgeschichte überschritt Robinhood im Jahr 2024 die Marke von 1 Mrd. USD Umsatz in einem Quartal – und das krönte ein Jahr mit 3 Mrd. USD Gesamtumsatz, ein Anstieg von 58 % gegenüber 2023. Mit einer aggressiven Expansion in neue Finanzprodukte, Tools für aktive Trader und internationale Märkte positioniert sich Robinhood nicht mehr nur als Trading-Plattform, sondern als globaler Finanzriese. Drei große Produkteinführungen sind für 2025 geplant. Im März wird in San Francisco ein großes Event für Robinhood Gold-Kunden stattfinden, bei dem neue Premium-Features vorgestellt werden. Im Juni folgt das erste internationale Krypto-Event in Frankreich und später im Jahr 2025 erfolgt das Hood Summit, das große Event für aktive Trader.  Die internationale Expansion soll daneben weiter vorangetrieben werden. 

Das größte Risiko liegt wohl aktuell in der unklaren Regulierung der Kryptowährungen. Daneben nimmt die Konkurrenz immer stärker zu. Nach dem Wachstums-Check von TraderFox bekommt die Aktie gute 11 von 15 Punkten. 

Kursentwicklung 

Seit dem IPO im Jahr 2021 ging es mit der Aktie von Robinhood steil nach unten. Nach einem ersten Hype, der die Aktie bis auf über 70 USD führte, verlor sie im Anschluss in nur wenigen Monaten etwa 90 % der Marktkapitalisierung. Seit dem Tief bei 6,80 USD im Jahr 2022 bildete sich über zwei Jahre ein Boden, der Ende letzten Jahres verlassen wurde und die Aktie im Februar auf 67 USD führte. Aktuell konsolidiert die Aktie, könnte aber nun eine gute Gelegenheit bieten, bei Stärke einzusteigen. 

 

Auch Hims & Hers [HIMS | ISIN US4330001060] habe ich in diesem Format schon vorgestellt. Es handelt sich um ein Telemedizin- und E-Health-Unternehmen und hat eine Plattform entwickelt, die es den Patienten ermöglicht, online medizinische Beratung und Verschreibungen für eine Vielzahl von Gesundheitsproblemen zu erhalten. Hims & Hers konzentriert sich dabei auf stark wachsende Bereiche wie Hautpflege, sexuelle Gesundheit, psychische Gesundheit und Haarausfall. Das Geschäftsmodell von Hims & Hers basiert auf einer digitalen Plattform, auf der Patienten Gesundheitsinformationen bereitstellen und mit lizenzierten Ärzten und medizinischem Fachpersonal in Kontakt treten können. Diese Fachleute können dann Diagnosen stellen, Behandlungsempfehlungen aussprechen und verschreibungspflichtige Medikamente ausstellen. Die Marktkapitalisierung beträgt aktuell 8,40 Mrd. USD.

 

Wachstum und Risiken 

Das Unternehmen konzentriert sich aktuell auf die beiden Bereiche Gewichtsabnahme und Dermatologie, wo es versucht, das Kundenerlebnis durch benutzerfreundlichere Produktformate und schließlich eine breitere Auswahl an Multi-Action-Angeboten zu verbessern. Die Ende Februar gemeldeten Quartalszahlen kamen jedoch nicht gut an. Nach der Veröffentlichung der Ergebnisse für das 4. Quartal fielen die Aktien von Hims & Hers Health nachbörslich um bis zu 20 %. Obwohl das Unternehmen beeindruckende Finanzzahlen vorlegte, sorgte die Ankündigung, den Verkauf kommerzieller GLP-1-Medikamente mit dem Wirkstoff Semaglutid einzustellen, für Verunsicherung an den Märkten. Künftig will Hims & Hers ausschließlich personalisierte Dosen bei nachgewiesener klinischer Notwendigkeit anbieten. CEO Andrew Dudum betonte, dass viele Patienten bei der Standarddosierung von Semaglutid unter Nebenwirkungen wie Übelkeit oder Muskelabbau litten. Die personalisierten Lösungen des Unternehmens sollen hier Abhilfe schaffen und die Behandlungsqualität durch maßgeschneiderte Dosierungen verbessern. 

Für das Jahr 2025 ist das Management positiv gestimmt und übertraf mit seiner Prognose die Markterwartungen deutlich. Der Umsatz soll zwischen 2,3 und 2,4 Mrd. USD liegen und damit die Analystenschätzungen von 2,09 Mrd. USD übertreffen. Dies entspricht einem kräftigen Wachstum von bis zu 63 % gegenüber dem Vorjahr. Das bereinigte EBITDA wird zwischen 270 und 320 Mio. USD erwartet, was einer Marge von rund 13 % entspricht. Trotz erheblicher Investitionen soll der freie Cashflow stark bleiben. Langfristig peilt Hims & Hers eine EBITDA-Marge von mindestens 20 % bis 2030 an. Die Strategie des Unternehmens, auf personalisierte Medizin, präventive Diagnostik und bezahlbare Behandlungsalternativen zu setzen, positioniert Hims & Hers in einem wachstumsstarken Milliardenmarkt. "Wir stehen erst am Anfang", so der CEO. Die größte Gefahr ist wohl in der Regulierung im medizinischen Bereich zu sehen, wodurch die Aktie weiterhin volatil bleiben dürfte. 

Kursentwicklung 

Nach einem Monsterlauf in den letzten Monaten, ist die Aktie mit den letzten Quartalszahlen in eine scharfe Korrektur gewechselt und hat innerhalb von nur zwei Wochen etwa 50 % ihres Wertes verloren. Vor einem Einstieg würde ich hier eine Bodenbildung oder zumindest einen Rücklauf der Volatilität abwarten. 

Corcept Therapeutics [CORT | ISIN US2183521028] ist auf die Entwicklung von Medikamenten zur Behandlung schwerer Stoffwechsel-, Krebs- und psychiatrischer Erkrankungen spezialisiert. Der Fokus des Unternehmens liegt auf dem Cushing-Syndrom, eine Hormonstörung, die durch eine längere Exposition des Körpergewebes gegenüber hohen Konzentrationen des Hormons Cortisol verursacht wird.  Die Marktkapitalisierung der Aktie beträgt aktuell 6,2 Mrd. USD.

 Wachstum und Risiken 

Corcept Therapeutics konzentriert sich auf die Entwicklung von Medikamenten, die den Cortisolspiegel regulieren. Mit Korlym hat das Unternehmen ein Medikament auf dem Markt, das seit Jahren für ein starkes Umsatzwachstum sorgt und zur Behandlung des Cushing-Syndroms eingesetzt wird. Cortisol ist auch als das Stresshormon bekannt, aber übermäßige Mengen können zu einer Reihe von Störungen und Krankheiten führen. Seit 2016 ist das Unternehmen profitabel, wobei der Umsatz zum Abschluss des Geschäftsjahres 2024 um 40 bis 45 % auf 700 Mio. steigen dürfte. Für das Jahr 2025 rechnet der Konsens nur mit einem Umsatzwachstum von 17 % auf 801 Mio. USD und das erscheint mir sehr niedrig, zumal das Management zuletzt sagte, dass das Screening für das Cushing-Syndrom immer häufiger durchgeführt werde, und die Zahl der Patienten, die eine entsprechende Behandlung erhielten, immer weiter zunehme.

Interessant ist, dass das Unternehmen mit Relacorilant ein Nachfolgeprodukt von Korlym in der Pipeline hat, das bald zugelassen werden könnte. Am 30. Dezember 2024 hat Corcept den Antrag auf Zulassung bei der FDA eingereicht. Kommt die Zulassung, dann könnte Relacorilant dazu beitragen, das ehrgeizige Umsatzziel von Corcept von 3 Mrd. USD bis 2029 zu erreichen, was Stand heute mehr als einer Viervierfachung der Umstätze entspräche. Zu beachten ist, dass die Aktie implodieren würde, wenn die FDA Relacorilant ablehnen würde. Nach dem TraderFox Wachstums-Check kommt die Aktie auf starke 14 von 15 Punkten.

 

Kursentwicklung 

Die Aktie von Corcept hat sich in den letzten zehn Jahren mehr als verzehnfacht. Ich habe die Aktie zum ersten Mal im Tenbagger-Depot zu Kursen um 20 USD vorstellt. Bei 75 USD wurde im Februar ein neues Allzeithoch erreichte. Dies wird aktuell auskonsolidiert. Wenn die Aktie wieder Stärke zeigt, dann bietet sich hier meines Erachtens ein Einstieg an.

 Quelle: TraderFox

Oklo [VST | ISIN US92840M1027] wurde im Mai letzten Jahres von Sam Altman über einen SPAC an die Börse gebracht. Ich habe die Aktie Anfang des Jahres ausführlich im Tenbagger-Magazin vorgestellt. Es handelt sich um ein Start-Up, das sich auf die Produktion von Nuklearenergie spezialisiert hat. Ziel des Unternehmens ist es, die Energieversorgung mit kleinen modularen Reaktoren (SMR) zu revolutionieren, welche in Zukunft saubere, sichere und zuverlässige Energie liefern sollen. Allerdings erwirtschaftet das Unternehmen noch keine Umsätze, ist also als sehr spekulativ einzustufen. Die Marktkapitalisierung beträgt aktuell 4 Mrd. USD.

Wachstum und Risiken 

OKLO ist gerade dabei, kleine Kernreaktoren - sogenannte "Powerhouses" - zu entwickeln. Besonders vielversprechend ist Oklos Aurora-Mikroreaktor. Das Besondere an diesen Reaktoren: Sie sollen mit hochangereichertem Uran mit niedrigem Anreicherungsgrad (HALEU) betrieben werden, das sich als überlegener Brennstoff im Vergleich zu herkömmlichem niedrig angereichertem Uran erwiesen hat. So soll eine unglaubliche Energieausbeute auf kleinstem Raum erzeugt werden. Das Management von OKLO ist der Meinung, dass ihre Reaktoren weitaus besser als alle sich bislang am Markt befindlichen Rektoren geeignet sind, um die Nachfrage nach sauberer, sicherer und zuverlässiger Energie zu befriedigen. 

Aktuell ist das Unternehmen dabei, sein erstes Kraftwerk zu bauen, wobei OKLO in Zusammenarbeit mit der NRC einige neue Arten von Genehmigungsanträgen testet, was das Verfahren wohl sehr vereinfachen könnte. Daneben plant das Unternehmen, anders als viele Konkurrenten, nicht die Reaktoren selbst, sondern den erzeugten Strom direkt an Kunden über langfristige Verträge zu verkaufen, was eine gute Planungssicherheit mit sich bringt. Dies verspricht neben dem einfacheren regulatorischen Weg auch wiederkehrende Einnahmen. Das größte Risiko bei einem Investment in OKLO ist meines Erachtens die aktuelle Entwicklungsphase. Wenn es aber gelingt, die Reaktoren ans Netz zu bringen, dann dürfte das Unternehmen sehr schnell, sehr hohe Umsätze erzielen. Daneben ist die Aktie enorm volatil, wie im Chart zu sehen.

Charttechnik. 

Die Aktie von Oklo hat allein in diesem Jahr an der Spitze bereits 200 % zugelegt, nur um zuletzt innerhalb weniger Tage wieder um 50 % einzubrechen. Meines Erachtens bleibt die Aktie für mich spekulativ sehr spannend und kann aufgegriffen werden, wenn hier erneut Aufwärtsdrang entsteht.

Ich bis schon gespannt, wie sich das Depot in diesem Monat entwickeln wird.

Bis zum nächsten Mal

Andreas Haslinger

Verwendete Tools:

TraderFox Trading-Desk: https://www.traderfox.de

Aktien-Terminal: https://aktie.traderfox.com

Portfoliobuilder: https://portfoliobuilder.traderfox.com

Infos zum Portfolio-Builder: https://traderfox.de/software/#portfolio-builder

Haftungsausschluss: Dieses Format dient ausschliesslich Informationszwecken. Die Informationen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf irgend eines Wertpapiers dar. Der Kauf von Aktien ist mit hohen Risiken behaftet. Ihre Investitionsentscheidungen dürfen Sie nur nach eigener Recherche und nicht basierend auf unseren Informationsangeboten treffen. Wir übernehmen keine Verantwortung für jegliche Konsequenzen und Verluste, die durch Verwendung unserer Informationen entstehen.

Aufklärung über mögliche Interessenkonflikte: 

-Wenn TraderFox-Redakteure gehebelte Trades eingehen, wählen sie in der Regel ausschließlich Produkte von TraderFox-Partner-Emittenten. Diese sind derzeit: City, Goldman Sachs, HVB, DZ Bank, Morgan Stanley und UBS. 

-TraderFox-Redakteure klären im Artikel über Eigenpositionen auf. Wenn ein anderer Redakteur an der Erstellung des Artikels mitgewirkt oder davon gewusst hat, wird dieser namentlich genannt und es findet ebenfalls eine Aufklärung über Eigenpositionen statt.

Eigenpositionen: 

Verantwortlicher Redakteur Andreas Haslinger: Keine

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Stephan Bank ist als verantwortlicher Redakteur für das Trendfollowing Magazin tätig.
Um auch den Blick für längerfristige Chancen zu schärfen, liefert er zusätzlich Beiträge zur "Tenbagger-Rubrik". Er hat BWL/VWL studiert und konnte mit der Aktie von SolarWorld bereits vor über 15 Jahre seine ersten Tradinggewinne erzielen. Realwirtschaftliche Entwicklungen und das Börsengeschehen sind seine größte Leidenschaft. Da alles mit allem zusammenhängt, wirft er neben dem Aktienmarkt stets einen Blick auf andere Anlageklassen.

Für ihn ist die Suche nach den spannendsten Unternehmen wie das Zusammensetzen von vielen Puzzle-Teilen aus dem Großen Pool der Informationen. Ein Puzzle-Teil ist der Ansatz der technischen Analyse. Daher ist er seit 2017 zertifizierter technischer Analyst (CFTe).

Für seine langfristigen Investments nutzt er seine Kenntnisse aus der Fundamentalanalyse und dem Portfoliomanagement, das u.a. Teil seiner Studienarbeiten war. Dort beleuchtete er auch die komplette Wertschöpfungskette der Vermögensverwaltung und sowie die Erkenntnisse aus der Behavioral Finance. Diese sind besonders für sein Trading wichtig, da hier die kognitiven Verzerrungen stark zum Tragen kommen. Traden ist aus seiner Sicht eine der besten Möglichkeiten, sich persönlich weiterzuentwickeln. Wir können Emotionen nicht ausschalten, doch wir können sie erkennen und einordnen. Selbstbeobachtung ist einer der größten Hebel im Trading überhaupt. Er verfolgt zum Großteil einen Trendfolgeansatz mit Breakoutstrategien und greift auch gerne auf seine Kenntnisse im Optionshandel zurück. Denn langfristig tendiert der Markt nach oben. Rebound-Trading findet nur sehr selektiv statt.
Seine zwei wichtigsten Faktoren für den Erfolg an der Börse: Demut vor dem Markt und das Schärfen der eigenen Intuition.

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Liebe Börsianer,

im Januar 2023 starteten wir unser Research zu den Favoriten der Künstlichen Intelligenz – Ära.

Unser Gründer und CEO Simon Betschinger beschrieb die damaligen Entwicklungen als ‘eine Zeit des Aufbruchs’. OpenAI stelle mit den Veröffentlichungen von ChatGPT und DALL·E 2 alles in den Schatten, was es bislang in diesem Bereich gab. Die Fähigkeit von ChatGPT, komplexe Aufgabenstellungen zu begreifen und das gewünschte Ergebnis zu liefern, sei eine neue technologische Fähigkeit, die der Menschheit bislang noch nicht zur Verfügung stand. In den Lehrerzimmern und an den Unis der Republik reife bereits die Erkenntnis heran, dass Seminararbeiten kaum noch gerecht zu bewerten sind. ChatGPT erinnere ihn ‘ein wenig an den Bordcomputer auf dem Raumschiff Enterprise’. Firmen werden mittels KI ihre internen Prozesse automatisieren können. Dies u.v.m. wird gerade Realität. TraderFox-Gründer und CEO Simon Betschinger war sich daher sicher: Bei der KI-Revolution können Börsianer ähnliche Chancen ergreifen wie bei der Hausse der Internetaktien 1997 bis 2000 oder der Erfindung des I-Phones.  

Im März 2023 starteten wir schließlich unser 100.000 € - Echtgelddepot auf die Favoriten der KI-Ära. Dieses ist mittlerweile auf über 248.000 € angewachsen. Ziemlich zeitgleich mit dem Start des KI-Depots hatte sich Microsoft-Gründer Bill Gates zu Wort gemeldet: ‘Die Entwicklung der KI sei so grundlegend wie die Erfindung des Mikroprozessors, des Personal Computers, des Internets und des Mobiltelefons. Sie wird die Art und Weise verändern, wie Menschen arbeiten, lernen, reisen, sich medizinisch versorgen lassen und miteinander kommunizieren. Ganze Branchen werden sich darauf einstellen. Unternehmen werden sich dadurch auszeichnen, wie gut sie es nutzen.‘

Das Beste ist nunmehr zwei Jahre später: Wir sind mittendrin! Die Ära ist noch lange nicht zu Ende. Werfen wir aber zunächst einen Blick in den Rückspiegel:  Am 22. März 2023 kauften wir die Aktie von Super Micro Computer (SMCI) zu einem Kurs um 109 USD. Einen ersten Teilverkauf tätigten wir rund ein Jahr später bei rund 950 USD. Weitere Teilverkäufe erfolgten zu rund 770 USD im Juni und zu ca. 420 USD im August 2024. Ende Oktober hatten wir uns schließlich endgültig aus der Aktie verabschiedet.

Im März 2023 positionierten wir uns auch bei NVIDIA (NVDA). Der Grund (Auszug aus der Kauforder vom 23. März 2023):

Trotz einer Performance von beinahe 400 % bleiben wir bei NVIDIA investiert. Denn das KI-Zeitalter beschleunigt den Übergang zur Robotik.  NVIDIA gilt als der führende Chipanbieter für KI und wie sich jetzt zeigt, auch für KI-basierte Roboter. Langfristig soll es laut Elon Musk ja 20 Milliarden humanoide Roboter geben. Das wird der größte Markt und NVIDIA liefert auch dafür die Chips. NVIDIA hat jetzt nämlich auch den Jetson Orin Nano Super Developer Kit vorgestellt, einen kompakten generativen KI-Supercomputer, der höhere Leistung zu einem niedrigeren Preis bietet. Das Gerät, das in die Handfläche passt, richtet sich an kommerzielle KI-Entwickler, Hobbyisten und Studenten. Das Gerät hat 1,7x mehr KI-Inferenzleistung, eine 70 % höhere Rechenleistung (67 INT8 TOPS) und eine 50 % höhere Speicherbandbreite (102 GB/s) im Vergleich zum Vorgänger. Der Jetson Orin Nano Super ist ideal für Anwendungen wie LLM-Chatbots, visuelle KI-Agenten und KI-basierte Roboter. 

Dies das damalige Chartbild beim Kauf von NVIDIA:

Da die KI-Ära und der Megatrend der Robotik eng miteinander verknüpft sind, werden wir im wöchentlichen Börsendienst ‚MEGATREND Echtgeld-Depots‘ diese beiden Trends im bestehenden 100.000 € - Echtgelddepot abbilden. Dies tun wir ja quasi schon seit dem 28. Februar 2024. Wir kauften die Aktie von Tesla (TSLA;i) im Bereich von 200 USD. Dies der Auszug aus der Kauforder:

Das Marktvolumen könnte gigantisch werden: Fortune Business Insights schätzt, dass der globale Markt für humanoide Roboter von 3,28 Mrd. USD im Jahr 2024 auf 66 Mrd. USD im Jahr 2032 anwachsen wird, was einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 45,5 % entspricht. Wir werden weiterhin auf den Robotik-Trend setzen. Die KI wird hier für unglaubliche Fortschritte sorgen.

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Seien Sie dabei, wenn die Aktien zu den genannten MEGATRENDS durchstarten. Anleger werden in unserer Publikation "Megatrend Echtgeld-Depots" wöchentlich jeden Mittwoch über die größten Chancen wichtiger MEGATRENDS informiert. Zudem führen wir auf diese Echtgeld-Depots mit einem Startkapital von 100.000 €. Hier geht es zur Bestellung: Börsendienst "Megatrend Echtgeld-Depots" für nur 29 € pro Monat bestellen.    

Sie erhalten den Rabatt "Neukundenrabatt 2024". Sie sparen 55,00 EUR bei der ersten Zahlung. Der zu zahlende Betrag für die erste Aboperiode beträgt somit nur 119,00 EUR.

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Ein weiterer Megatrend, den wir im Börsendienst ‚MEGATREND Echtgeld-Depots‘ seit September 2024 mit einem 100.000 € - Echtgelddepot umsetzen, ist der "Defense&Space"-Trend. Zahlreiche Aktien werden von den steigenden Verteidigungsausgaben profitieren. Ferner verschwimmt die Grenze zwischen Raumfahrt und Erde zunehmend. Dies schafft einen Echtzeit-Datenfluss. Raumfahrtunternehmen entwickeln Technologien, um Daten direkt zwischen Satellitenkonstellationen und Bodenstationen zu übertragen, ohne die traditionelle Internetinfrastruktur zu nutzen.

Auch im "Defense&Space"-Depot dürfen wir schon einen schönen Erfolg verbuchen. Am 23. Oktober kauften wir Rocket Lab USA (RKLB;i) im Bereich von 11,25 USD. Das auf die Luft- und Raumfahrt spezialisierte Unternehmen bietet ein umfassendes Dienstleistungspaket für den Weltraum an. Es entwickelt und startet Kleinraketen, darunter die Electron-Rakete, die für den Transport kleiner Satelliten ausgelegt ist. Rocket Lab arbeitet auch an der Entwicklung der Neutron-Rakete, die ab 2025 größere Satelliten und Konstellationen unterstützen soll. Zudem produziert Rocket Lab Raumfahrzeuge für bedeutende Kunden wie die NASA und das US-Verteidigungsministerium. Mit einem Marktpotenzial von 320 Mrd. USD im Bereich der Daten- und Servicedienstleistungen aus dem Weltraum und dank der vertikalen Integration hat Rocket Lab gute Chancen, sich langfristig erfolgreich im globalen Raumfahrtsektor zu positionieren.  

Wir haben im "Defense&Space"-Depot noch reichlich Cash, das wir investieren wollen. Wir lauern derzeit auf weitere Chancen.

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Ihnen und uns, liebe Börsianer, alles Gute für das anstehende – ertragreiche - Börsenjahr 2025!

Stephan Bank

Verantwortlicher Redakteur von ‚MEGATREND Echtgeld-Depots‘

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Liebe Börsianer,

im März 2023 starteten wir schließlich unser 100.000 € - Echtgelddepot auf die Favoriten der KI-Ära. Dieses ist mittlerweile auf über 248.000 € angewachsen. Hier werden auch in der Robotik große Chancen entstehen. Ein weiterer Megatrend, den wir im Börsendienst ‚MEGATREND Echtgeld-Depots‘ seit September 2024 mit einem 100.000 € - Echtgelddepot umsetzen, ist der "Defense&Space"-Trend. Hier konnten wir nach kurzer Zeit den ersten "Verdoppler" bei einer Aktie feiern. 

Seien Sie dabei, wenn die Aktien zu den genannten MEGATRENDS durchstarten. Anleger werden in unserer Publikation "Megatrend Echtgeld-Depots" wöchentlich jeden Mittwoch über die größten Chancen wichtiger MEGATRENDS informiert. Zudem führen wir auf diese Echtgeld-Depots mit einem Startkapital von 100.000 €. Hier geht es zur Bestellung: Börsendienst "Megatrend Echtgeld-Depots" für nur 29 € pro Monat bestellen.    

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Viele Grüße 

Stephan Bank

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Jensen Huang, der Visionär hinter Gewinneraktie Nvidia, enthüllt in einem exklusiven Interview mit Goldman Sachs, wie Künstliche Intelligenz unser Leben und unsere Wirtschaft grundlegend verändern wird. Erfahren Sie, warum Nvidia als führender Treiber der KI-Revolution gilt und welche Chancen sich daraus auch für Investoren ergeben. TraderFox berichtet.

Auf der Communacopia + Technology Conference in San Francisco sprach Goldman-Sachs-Chef David Solomon mit Jensen Huang, CEO von Nvidia, der auch gerne als KI-Pate oder als Pendant aus dem Tech-Segment zur Musik-Ikone Taylor Swift bezeichnet wird, über die transformative Kraft der Künstlichen Intelligenz (KI). In dem Gespräch wurde klar: KI ist nicht nur ein Trend, sondern der Motor einer neuen industriellen Revolution. Für Unternehmen und Investoren eröffnen sich dadurch weitreichende Chancen.

Jensen Huang – Nvidia Founder, President and CEO

Quelle: Nvidia

Die Datenzentren der Zukunft: Effizienz als Schlüssel

Huang betonte, dass heutige Rechenzentren ineffizient sind, da sie mit Luft gekühlt werden – einem schlechten Wärmeleiter. Nvidias Lösung: Kompakte Server-Racks, die tausende Standardserver ersetzen und durch Flüssigkeitskühlung deutlich energieeffizienter arbeiten. "Ein einzelnes Nvidia-Rack mag teuer erscheinen, doch es ersetzt tausende herkömmlicher Server und spart immense Kosten für Kabel und Energie", betonte Huang.

Dieser technologische Vorsprung verschafft Nvidia aus seiner Sicht einen klaren Wettbewerbsvorteil. Die Beschleunigung von Datenzentren könnte in den nächsten zehn Jahren zu erheblichen Kosteneinsparungen und Effizienzsteigerungen führen, so sein Urteil.

KI als nächste industrielle Revolution

Die Bedeutung der KI vergleicht Huang mit der industriellen Revolution: "In den letzten zehn Jahren haben wir die Rechenleistung um das Millionenfache gesteigert." Diese Entwicklung ermöglicht die Entstehung völlig neuer Anwendungen wie Generative KI, die Daten in neue Kontexte übersetzen kann – von Text zu Bildern oder sogar von Proteinen zu Medikamenten. Huang sieht dies nicht nur als Werkzeug, sondern als "digitale Fähigkeit", die in praktisch allen Industrien unverzichtbar wird.

Ein besonders spannendes Beispiel ist der Einsatz von KI in der Computer-Grafik. "Wir berechnen einen Pixel und leiten daraus die anderen 32 ab", erklärte Huang. "Die Berechnung eines Pixels erfordert viel Energie. Die Ableitung der anderen 32 benötigt sehr wenig Energie, und man kann es sehr schnell machen. Und die Bildqualität ist unglaublich."

Beschleunigtes Rechnen: Mehr Leistung durch gezielte Optimierung

Auf die Frage, wie sich die Investition für die Kunden auszahlt, antwortet Huang: "Die Rechenkosten steigen ein wenig - vielleicht verdoppeln sie sich. Aber man reduziert die Rechenzeit um einen Faktor von etwa 20. Sie erhalten zehnfache Einsparungen." Diese Effizienzsteigerungen machen KI und damit Nvidias Hardware für Unternehmen aus vielen Branchen unverzichtbar – von der Unterhaltungsindustrie bis hin zur medizinischen Forschung.

Huang führte aus, dass ein Großteil der Rechenzeit auf einen kleinen Teil des Codes entfällt. "Üblicherweise machen 5 % - 10 % des Codes 99,999% der Laufzeit aus", erklärte er. "Wenn Sie diese 5% auf einen Beschleuniger auslagern, können Sie die Anwendung theoretisch hundertfach beschleunigen. Und es ist nicht abnormal, dass wir das tun. Es ist nicht ungewöhnlich. Und so beschleunigen wir die Bildverarbeitung um das 500-fache." Diese gezielte Optimierung ist der Kern von Nvidias Erfolgsstrategie.

Daten sind das Öl der KI – Nvidia liefert die Raffinerie

Huang betonte auch die zentrale Rolle der Datenverarbeitung in der KI: "Datenverarbeitung ist eine meiner Lieblingsanwendungen, da fast alles, was mit maschinellem Lernen zu tun hat, datengetrieben ist. Und wir beschleunigen das ungemein." Nvidia hat dafür eine beeindruckende Bibliothek an Tools und Technologien entwickelt, die die Entwicklung von KI-Anwendungen erheblich beschleunigen.

Um diese Beschleunigung zu ermöglichen, entwickelt Nvidia umfangreiche Bibliotheken an Tools und Technologien für verschiedene Anwendungen, von der virtuellen Wirkstoffsuche bis hin zur Klimasimulation, welche die Entwicklung von KI-Anwendungen erheblich beschleunigen. Diese Bibliotheken ermöglichen es Entwicklern, KI-Modelle effizient zu trainieren und einzusetzen.

Eine besondere Stärke von Nvidia liegt aus Sicht des Nvidia-CEO in der Fähigkeit, neue Märkte zu schaffen. Huang erklärt: "Wir müssen Freunde finden und den Markt erschaffen. Nvidia ist sehr gut darin, neue Märkte zu schaffen." Das Unternehmen hat dies bereits in verschiedenen Branchen erfolgreich umgesetzt, von der Spieleindustrie über die Medizin bis hin zur Klimaforschung. Laut Huang hat sich Nvidia als unverzichtbarer Partner für Unternehmen aus aller Welt etabliert, die KI-basierte Lösungen entwickeln und einsetzen. Mit der Folge, dass die Zukunft der KI eng mit dem Namen Nvidia verbunden sein sollte.

Innovationen im Eiltempo: Die Macht der Nvidia-Architektur

Hinter Nvidias Erfolg steht ein einzigartiger Innovationsansatz. Die sogenannte Blackwell-Architektur kombiniert sieben unterschiedliche Chips zu einer leistungsstarken Einheit. "Alle zwei Jahre bringen wir eine neue Architektur heraus – schneller können selbst wir nicht innovieren", erklärte Huang. Für Unternehmen bedeutet das: mehr Leistung, niedrigere Kosten und eine nahtlose Integration neuer Software.

Die Innovation endet nicht bei der Hardware. Nvidia hat eine breite Palette von Software-Tools entwickelt, die von Forschern und Unternehmen weltweit genutzt werden. Besonders gefragt sind Plattformen für maschinelles Lernen und Simulationen, die komplexe Prozesse in der Medizin oder im autonomen Fahren unterstützen.

NVIDIA GB200 Superchip mit zwei Blackwell-GPUs und einer Grace-CPU

Quelle Nvidia

Technologische Führungsrolle durch umfassende Infrastruktur

Für Nvidia-CEO Jensen Huang ist klar: "KI dreht sich nicht nur um einen Chip, sondern um eine gesamte Infrastruktur." Im Gegensatz zu herkömmlichen Computerkonzepten der 1990er Jahre baut Nvidia nicht einfach nur Chips, sondern komplette KI-Rechenzentren. Diese umfassen mehrere spezialisierte Chips, wie etwa das neue "Blackwell"-System, das aus sieben unterschiedlichen Chiptypen besteht.

Huang erklärt, dass das Zusammenspiel dieser spezialisierten Komponenten die Grundlage für leistungsstarke Supercomputer bildet: "Wenn Sie sich einen unserer Supercluster ansehen, stellen Sie fest, dass jede darin enthaltene Software individuell entwickelt wurde." Der Vorteil liegt darin, dass Nvidia sowohl die Chips als auch die notwendige Software und Systemarchitektur aus einer Hand liefert. Das Ergebnis: Höhere Leistung, bessere Energieeffizienz und niedrigere Betriebskosten.

Algorithmen und Skalierbarkeit als Schlüssel

Neben der Hardware sieht Huang Nvidias Stärke in der Entwicklung fortschrittlicher Algorithmen. "Wir verstehen genau, welche Auswirkungen bestimmte Algorithmen auf die zugrunde liegende Computerarchitektur haben", betont er. Diese Expertise ermöglicht es, Berechnungen effizient über Millionen von Prozessoren zu verteilen und komplexe KI-Anwendungen mit maximaler Geschwindigkeit und minimalem Energieverbrauch auszuführen.

Globaler Standard durch einheitliche Architektur

Ein weiterer Erfolgsfaktor ist die Installationsbasis: Nvidias einheitliche Architektur ist auf allen wichtigen Plattformen verfügbar – von der Cloud über Supercomputer bis hin zu Anwendungen in Autos, Robotern oder PCs. "Egal welches Gerät Sie verwenden – wenn ‚Nvidia inside‘ steht, wissen Sie, dass Ihre Software funktioniert", fasst Huang zusammen.

Diese ganzheitliche Herangehensweise, die sowohl Hardware als auch Software und Infrastruktur umfasst, hat Nvidia in den letzten 30 Jahren an die Spitze der KI-Technologie geführt. "Wenn Sie heute ein KI-Unternehmen gründen, ist Nvidias Architektur die naheliegendste Wahl", so Huang.

Robuste Lieferketten als Rückgrat

Die Fähigkeit, Hardware, Software und Infrastruktur perfekt aufeinander abzustimmen, verleiht Nvidia einen schwer einholbaren Vorsprung. Gleichzeitig sorgt die enge Zusammenarbeit mit Partnern wie TSMC für eine hochgradig agile Lieferkette, die selbst exponentielles Wachstum wie das von Nvidia bewältigen kann.

Die Halbleiterproduktion ist global eng vernetzt, wobei viele Partner in Asien ansässig sind. Nvidia setzt daher auf Diversifikation und Redundanz. "Vielleicht erreichen wir nicht immer die gleiche Leistung oder den besten Preis, aber wir werden in der Lage sein, weiterhin zu liefern", versicherte Huang.

Diese Resilienz ist entscheidend, da die Nachfrage nach Nvidias Chips weltweit rasant wächst. Von Rechenzentren über KI-Anwendungen bis hin zu selbstfahrenden Autos – der Bedarf an leistungsfähiger Hardware scheint grenzenlos.

Huang sieht großes Potenzial in neuen Märkten wie Biotechnologie, autonomem Fahren und Robotik. KI-basierte Systeme ermöglichen dort bislang undenkbare Fortschritte. Gleichzeitig bleibt die Chipindustrie anfällig für geopolitische Spannungen und Lieferkettenengpässe. Nvidia plant daher den weiteren Ausbau seiner globalen Präsenz und die Schaffung zusätzlicher Produktionskapazitäten.

Fazit: Nvidia bleibt führend in der KI-Revolution

Jensen Huang ließ keinen Zweifel daran, dass Nvidia die Zukunft der KI aktiv mitgestaltet. Für Unternehmen, die auf datenbasierte Innovationen setzen, bleibt Nvidia ein unverzichtbarer Partner. Die technologische Führungsrolle des Unternehmens eröffnet weitreichende Marktchancen in einer Welt, die zunehmend auf KI-basierte Lösungen angewiesen ist.

Die Zusammenfassung des Gesprächs mit Huang unterstreicht Nvidias führende Rolle in der KI-Revolution und die kontinuierliche Innovation, die das Unternehmen vorantreibt. Anleger und Marktteilnehmer sollten die Entwicklungen bei Nvidia genau beobachten, da das Unternehmen weiterhin neue Märkte schafft und bestehende Märkte transformiert. Und alles das erklärt auch, warum der Nvidia-Aktienkurs von April 1999 bis heute von 0,034 USD auf in der Spitze 148,88 USD gestiegen ist.

Übrigens: Die untenstehende Grafik von Visual Capitalist (die Daten stammen von Ycharts, auf die über den Bilello Blog zugegriffen wurde) zeigt die jeweils acht besten S&P 500-Aktien nach erzielter Gesamtperformance über vier verschiedene Zeiträume hinweg. Und wie sich zeigt, war Nvidia mit Stand vom 30. November 2024 in allen diesen vier Zeitfenstern die Aktie mit der besten Performance unter den S&P 500 Index-Vertretern, Das heißt, der Titel hat die beste Bilanz über die letzten 5, 10, 15 und 20 Jahre aufzuweisen.

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Stephan Bank ist als verantwortlicher Redakteur für das Trendfollowing Magazin tätig.
Um auch den Blick für längerfristige Chancen zu schärfen, liefert er zusätzlich Beiträge zur "Tenbagger-Rubrik". Er hat BWL/VWL studiert und konnte mit der Aktie von SolarWorld bereits vor über 15 Jahre seine ersten Tradinggewinne erzielen. Realwirtschaftliche Entwicklungen und das Börsengeschehen sind seine größte Leidenschaft. Da alles mit allem zusammenhängt, wirft er neben dem Aktienmarkt stets einen Blick auf andere Anlageklassen.

Für ihn ist die Suche nach den spannendsten Unternehmen wie das Zusammensetzen von vielen Puzzle-Teilen aus dem Großen Pool der Informationen. Ein Puzzle-Teil ist der Ansatz der technischen Analyse. Daher ist er seit 2017 zertifizierter technischer Analyst (CFTe).

Für seine langfristigen Investments nutzt er seine Kenntnisse aus der Fundamentalanalyse und dem Portfoliomanagement, das u.a. Teil seiner Studienarbeiten war. Dort beleuchtete er auch die komplette Wertschöpfungskette der Vermögensverwaltung und sowie die Erkenntnisse aus der Behavioral Finance. Diese sind besonders für sein Trading wichtig, da hier die kognitiven Verzerrungen stark zum Tragen kommen. Traden ist aus seiner Sicht eine der besten Möglichkeiten, sich persönlich weiterzuentwickeln. Wir können Emotionen nicht ausschalten, doch wir können sie erkennen und einordnen. Selbstbeobachtung ist einer der größten Hebel im Trading überhaupt. Er verfolgt zum Großteil einen Trendfolgeansatz mit Breakoutstrategien und greift auch gerne auf seine Kenntnisse im Optionshandel zurück. Denn langfristig tendiert der Markt nach oben. Rebound-Trading findet nur sehr selektiv statt.
Seine zwei wichtigsten Faktoren für den Erfolg an der Börse: Demut vor dem Markt und das Schärfen der eigenen Intuition.

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Stephan Bank ist als verantwortlicher Redakteur für das Trendfollowing Magazin tätig und verfasst zusätzlich Beiträge zur "Tenbagger-Rubrik".

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Liebe Börsianer,

MEGATRENDS können uns Investoren auf neue Vermögensniveaus heben. Daher werden Anleger in unserer Publikation "Megatrend Echtgeld-Depots" wöchentlich jeden Mittwoch über die größten Chancen drei wichtiger MEGATRENDS informiert. Zudem führen wir auf diese Echtgeld-Depots mit einem Startkapital von jeweils 100.000 €.

Mit dem KI-Echtgeld-Depot sind wir seit dem Start im März 2023 mit rund 160 % in Front.

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Am 25. September 2024 erfolgte der Startschuss für unser 100.000€-Echtgeld-Depot auf die Favoriten der ‘Defense&Space’-Ära. Rocket Lab USA (RKLB;i) befindet sich seit einiger Zeit in einem starken Rallye-Modus. Wir kauften die Aktie am 23. Oktober 2024 in unser Echtgeld-Depot. Das auf die Luft- und Raumfahrt spezialisierte Unternehmen bietet ein umfassendes Dienstleistungspaket für den Weltraum an. Es entwickelt und startet Kleinraketen, darunter die Electron-Rakete, die für den Transport kleiner Satelliten ausgelegt ist. Diese Satelliten finden breite Anwendung in Bereichen wie Erdbeobachtung, Kommunikation und Forschung. Rocket Lab konkurriert mit Raumfahrtgiganten wie SpaceX und Blue Origin und bedient hauptsächlich Regierungsbehörden und private Satellitenbetreiber. 

Neue Verträge und wachsende Nachfrage stärken Marktposition  

Am Dienstagabend (12. November) präsentierte das Unternehmen seine Q3-Zahlen. Rocket Lab hat bemerkenswerte Fortschritte gemacht und konnte sowohl im Bereich der Startdienstleistungen als auch bei seinen Raumfahrtsystemen ein signifikantes Wachstum verzeichnen. Das Unternehmen steigerte seinen Umsatz im Jahresvergleich um 55 % und erreichte einen Quartalsumsatz von 105 Mio. USD. Die Anzahl neuer Verträge und die wachsende Nachfrage nach den Startdiensten unterstreichen Rocket Labs führende Position auf dem Markt für kleine Raketenstarts. Unter anderem wurde ein mehrjähriger Startvertrag für die neue Neutron-Rakete unterzeichnet, und das Unternehmen erhielt neue Aufträge im Wert von 55 Mio. USD für die Electron-Starts. Der Auftragsbestand (Backlog) von Rocket Lab stieg im Jahresvergleich um 80 % auf nunmehr 1,05 Mrd. USD. 

Ausbau der Produktionskapazitäten und Fortschritte im Satellitenbau  

Im Bereich der Produktion konnten ebenfalls Fortschritte erzielt werden, insbesondere bei der Herstellung von Satelliten. Rocket Lab hat seine Produktionskapazitäten in der Long Beach-Anlage deutlich ausgebaut, um der wachsenden Nachfrage gerecht zu werden. Aktuell befinden sich über 40 Satelliten im Bau, was Rocket Lab hilft, seine Position als führender Anbieter im Bereich Raumfahrtinfrastruktur weiter zu stärken. 

Fazit: Die Aktie bleibt ein absoluter Leader unter den Weltraumaktien. Wir sind mit dem jüngsten Anstieg bereits 70 % im Buchgewinn. In weniger als einem Monat. 

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Euer Redakteur von "Megatrend Echtgeld-Depots"

Stephan Bank

Eigenposition: Ich halte eine Eigenposition bei Rocket Labs.

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aktien Magazin 11 / 2025

In der heutigen Ausgabe des aktien Magazins widmen wir uns Firmen, die trotz der schlechten Börsenverfassung nahe an ihren Hochs notieren. Zudem stellen wir einen ETF mit 4 %iger Ausschüttungsrendite vor, der einer super Performance vorweisen kann.

Tenbagger Magazin 05 / 2025

In "Tenbagger Favoriten" stellen wir einmal pro Monat Aktien mit Multibagger-Potenzial vor! Die vorgestellten Aktien entsprechen den aktuellen Top-10-Favoriten der Redaktion des Tenbagger Magazins. Es sind die Titel, bei denen wir das Chance-Risiko-Verhältnis für eine erste Verdopplung momentan am besten einschätzen.

Depotziel 1 Million 02 / 2025

Mit Interactive Brokers haben wir einen ersten Pick, der sich zu einem Champion entwickeln könnte. Um +91 % ging es seit unserem Kauf nach oben. Entscheidend für unsere Investment-Philosophie ist, dass wir solche Buchgewinne nicht zum Anlass nehmen, Gewinne zu realisieren. Wenn man immer nach +100 % rausgeht, wird man niemals in den Genuss eines Tenbaggers kommen. Drei weitere Burggraben-Aktien besprechen wir in dieser Ausgabe von Depotziel 1 Million. 

 

Stillhalter-Depot 11 / 2025

Unser neuer Börsendienst "Optionen: Das Stillhalter-Depot" wird die Art und Weise wie Sie das Thema "Investieren" betrachten für den Rest ihres Lebens verändern. Sie wechseln die Seite. Vermutlich gehören Sie bislang zur großen Masse der Marktteilnehmer, die Prämien bezahlen, um zum Beispiel mit einem Hebelzertifikat eine gehebelte Spekulation einzugehen. Die Zeit arbeitet gegen Sie, denn die Produkte verlieren Tag für Tag an Wert. Als Stillhalter drehen wir den Spieß herum. Wir stehen auf der anderen Seite und sind diejenigen, die von den Zeitwertverlusten profitieren.

Growth 10 / 2025

Nach der jüngsten Korrektur könnte Nvidia mit der GTC das Comeback einläuten. Wenn CEO Jensen Huang heute, am 18. März, mit starken Einblicken zur Zukunft der KI-Chips überzeugt, könnten abwartende Investoren zurückkehren – und die Rallye neu entfachen.

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Trend Following ist der Trendfolge-Börsendienst von TraderFox. Tauchen Sie ein in die Methoden der großen Trendfolger wie Nicolas Darvas!

Megatrend Echtgeld-Depots 10/2025

Dieser Börsendienst begleitet jeden Mittwoch um 12 Uhr drei große Anlagetrends - jeweils mit einem eigenen 100.000 € - Echtgeld-Depot.

Nebenwerte Investor 06/2025

Der Trend der vergangenen Woche setzt sich weiterhin fort. Insbesondere kleinere Unternehmen aus dem SDAX profitieren aktuell überdurchschnittlich von der Einigung auf das Sondervermögen in Höhe von 900 Mrd. Euro.

Da nun feststeht, dass 100 Mrd. Euro in den Klimaschutz fließen werden, zeigt sich bei Nebenwerten mit Nachhaltigkeitsbezug ein besonders positives Bild. Diese Rekordinvestition wird dabei völlig neue Wachstumspotenziale auf dem deutschen Markt schaffen und Unternehmen belohnen, die einen wichtigen Beitrag zur Klimaneutralität leisten.

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The Big Call 02 / 2025

Schwergewichte aus dem Consumer-Staples-Segment wurden zuletzt von vielen Investoren angesichts des Hypes im Technologiesektor und der dynamischen Hausse bei KI-Highflyern wie Alphabet, Amazon oder Oracle zu Unrecht links liegen gelassen. Da die Konsumnachfrage weiter anzieht und viele Verbraucher bereit sind, für ihre Lieblings-Snacks und Softdrinks tiefer in die Tasche zu greifen, hat sich das Marktumfeld für den gesamten Sektor deutlich aufgehellt.

Trader-Zeitung 54 / 2025

Die Trader-Zeitung berichtet täglich um 18:00 Uhr über spannende Aktiennews und neue Kaufchancen! In unseren Artikeln kombinieren wir eine neutrale Berichterstattung über Aktien mit den klaren Meinungen unserer Redakteure. Mit 8 systematisch durchgeführten Screening-Routinen stellen wir sicher, dass uns keine Top-Story entgeht!

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Un­se­re PDF-Reports sind sehr be­liebt bei An­le­gern. Zu ei­ner Han­dels­stra­te­gie wer­den alle pas­sen­den Ak­tien ge­nannt. Der PDF-Report „Buffett‘s Alpha“ be­in­hal­tet zum Bei­spiel Ak­tien, die den Se­lek­tions­kri­te­rien von Warren Buffett ent­spre­chen. Die Ti­tel wer­den soft­ware­ge­stützt aus einer Mor­ning­star-Daten­bank mit über 15.000 Aktien er­mit­telt. Hier macht sich be­merk­bar, dass wir eine Soft­ware­firma sind.

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Einmal pro Woche er­hal­ten Sie von uns die 5 span­nends­ten Ar­ti­kel der Woche zu­ge­schickt. Selbst wer wenig Zeit hat, kann dann das Beste ge­bün­delt lesen.

PAPER: Unser digitaler Kiosk!

PDF-Research-Reports: Die besten Aktien der Welt

Download unter paper.traderfox.com

27 tägliche PDF-Reports

Top-100-Wachstumsaktien USA

Die Auswahl der Wachstumswerte erfolgt regelbasiert nach der CANSLIM-Strategie von William O’Neil.

NEO-DARVAS

Die NEO-DARVAS-STRATEGIE ist ein Trendfolge-Ansatz, der auf die stärksten Aktien der Wall Street setzt

Gap-Ups USA

Auf der Suche nach neuen Pivotal-News-Points

Peter Lynch Selection

Peter Lynch hat als Ziel sogenannte Tenbagger-Aktien zu finden, also Aktien, die sich verzehnfachen können.

High-Quality-Stocks USA

Unsere Interpretation der Anlagestragie von Warren Buffett

High-Quality-Stocks Europe

Unsere Interpretation der Anlagestragie von Warren Buffett

Dividenden-Aktien Europa

Blue Chip Dividenden-Aktien vesprechen attraktive Renditen bei einem Risiko, das unter dem Marktrisiko liegt.

High-Growth-Investing

In diesem Paper stellen wir Aktien vor, die nach dem Scoringsystem “High-Growth-Investing” mit mindestens 12 von 16 Punkten abschneiden.

The Acquirer's Multiple

Die Kennzahl "The Acquirer’s Multiple" ist von dem Gedanken getrieben Firmen zu finden, die günstig übernommen werden können.

Dividenden-Aristokraten Europa

In diesem aktien REPORT filtern wir aus den 500 größten europäischen Aktien die Titel heraus, die eine Dividendenkontinuität von mindestens 10 Jahren vorweisen können.

Dividenden-Aristokraten USA

Hier werden Unternehmen vorgestellt, die seit 25 Jahren keinen Dividendenausfall und keine Dividendensenkung verzeichnet haben, und in den letzten 10 Jahren ihre Umsätze um durchschnittlich 3 % pro Jahr gesteigert haben

Superperformance-Stocks USA

Es geht mit in diesem Screening darum, Aktien zu identifizieren, die ein "Leadership Profile" vorweisen und raketenartig durchstarten können. Dazu hat Mark Minervini die SEPA-Methode entwickelt.

Buffett's Alpha

Nach der gleichnamigen, wissenschaftlichen Publikation die die Gemeinsamkeiten der von Warren Buffett gekauften Aktien untersucht

Phil Town Rule #1

Die Strategie "Value-Investing nach Phil Town" zielt darauf ab, "wundervolle" Unternehmen zu finden - also Unternehmen, die Phil Town mindestens zehn Jahre halten würde - und das zu einem attraktiven Preis.

Dauerläufer-Aktien USA

Dauerläufer-Aktien sind Aktien die kontinuierlich und mit wenigen Rücksetzern steigen und mit einer vernünftigen Balance zwischen Rendite und Rücksetzern den Markt schlagen.

Dauerläufer-Aktien Europa

Dauerläufer-Aktien sind Aktien die kontinuierlich und mit wenigen Rücksetzern steigen und mit einer vernünftigen Balance zwischen Rendite und Rücksetzern den Markt schlagen.

Skyrocketing Stocks

Inspiriert von der Strategie von Daniel Zanger. Führende High-Beta-Stocks, die in der Hausse so richtig durchstarten.

Shortseller-Stocks

In dem Report "Shortseller-Stocks" sollen Aktien identifiziert werden, die für Short-Strategien geeignet sind. Wir verwenden dabei die Kriterien des Scoring-Systems Buffett's Alpha, quasi in umgekehrter Reihenfolge

Value-Aktien KGV

Value-Aktien sind Aktien mit nied­ri­gen KGVs, nied­ri­gen KUVs oder hohen Di­vi­den­den­ren­di­ten. Es gibt Un­si­cher­hei­ten darüber wie sich das Geschäft in den nächsten Jahren ent­wickeln wird, aber genau deshalb auch große Kurs­chancen.

100 besten Aktien weltweit

Der TraderFox Qualitäts-Check weißt jeder Aktie bis zu 15 Punkte zu. Dabei werden Kenn­zah­len ver­wen­det, die sich in der Fi­nanz­wis­sen­schaft durch­ge­setzt haben, um Quality von Junk zu un­ter­schei­den.

100 besten Dividendenaktien weltweit

Der TraderFox Dividenden-Check weist jeder Aktie bis zu 15 Punkte zu. Das Ziel: geeignete Aktien für ein Dividenden-Portfolio zu fin­den, mit dem ein passiver, stetiger und wachsender Zah­lungs­strom generiert werden kann.

Wachstums-Aktien

Der Wachs­tums-Check prüft die Attrak­ti­vi­tät von Wachs­tums-Aktien: Aktien die auf Sicht von 2 bis 3 Jah­ren sehr hohe Ge­win­ne ab­wer­fen kön­nen, bei de­nen An­le­ger aber mit größe­ren Kurs­schwan­kun­gen und Fehl­schlä­gen rech­nen müs­sen.

Umsatzraketen

Dieses Template ist unser Basis-Screening für unser Magazin Wachstumaktien

The Big Call

Dieses Screening-Template identifiziert Aktien, die gut für langfristige Call-Spekulationen geeignet sind

Fallen Angels

Der Research-Report Fallen Angels listet Qualitäts-Aktien mit mindestens 11 von 15 Punkten im TraderFox Qualitäts-Check auf, die mindestens 40 % von ihrem 52-Wochenhoch verloren haben.

Künstliche Intelligenz

Profiteure der Künstlichen Intelligenz Revolution, ausgewählt durch die Redaktion des aktien Magazins

Sichere Aktien

geringe monatliche Drawdowns im Vergleich zum Gesamtmarkt; kaum starke Ausreißer um ihre 5-Jahres-Regressionsgerade herum, eine niedrige Volatilität und eine Mindestrendite von 7 % pro Jahr

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