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David Engelhardt ist seit April 2022 im Aktien Research bei der TraderFox GmbH angestellt. David hat 2018 seinen Bachelor in Wirtschaftswissenschaften an der Friedrich-Alexander-Universität in Erlangen-Nürnberg absolviert und im Anschluss einen Master in BWL an der Uni Bamberg gemacht. Seit 2019 befasst er sich eigenständig mit den Themen Börse, Aktien und Kapitalmärkten. Für das Aktienmagazin ist er hauptsächlich für den Bereich Hot-News zuständig und veröffentlicht dort regelmäßig eigene Artikel. Seit März 2023 berichtet er als Chefredakteur für das Traderfox-Aktienmagazin Nebenwerte Investor über kleine Firmen mit enormem Wachstumspotenzial.

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David Engelhardt ist seit April 2022 im Aktien Research bei der TraderFox GmbH. Bei TraderFox ist er hauptsächlich für den Bereich Hot-News zuständig. Seit März 2023 berichtet er als Chefredakteur für das Traderfox-Aktienmagazin Nebenwerte Investor über kleine Firmen mit enormem Wachstumspotenzial.

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Liebe Leser, 

Nicolas Darvas gehört sicherlich zu den schillerndsten Traderpersönlichkeiten des letzten Jahrhunderts. In den 1950er- und 1960er-Jahren handelte er ein Konto mit nur wenigen tausend Euro Guthaben auf über 2.450.000 USD nach oben. Seine Strategie zeigt uns, dass wir uns auf die Aktien konzentrieren sollten, die aktuell in Bewegung sind und nach oben streben. 

Wie funktionierte das Darvas-System? Die Neo-Darvas-Strategie ist ein bemerkenswerter Trendfolgeansatz, der auf einem einfachen, aber wirkungsvollen Konzept beruht: Investiere in die Aktien, die derzeit die Bühne der Wall Street mit atemberaubender Energie und Dynamik dominieren. Das Darvas-System basiert auf der Grundüberlegung, dass der einzige solide Grund, eine Aktie zu kaufen, darin besteht, dass sie steigt. Eine Aktie, die nicht steigt, muss man nicht im Depot haben und man sollte sich erst recht nicht Gründe dafür einreden. Hat eine Aktie erst einmal eine stabile Tendenz ausgebildet, bleibt diese Tendenz meist über einen längeren Zeitraum erhalten. Um sicherzugehen, dass eine Aktie wirklich über Siegerqualitäten verfügt und er auf das richtige Pferd setzte, musste die Aktie in den letzten Monaten bereits ihre Sprinterqualitäten unter Beweis gestellt haben. 

Darvas wählte nur Aktien aus, die seit ihrem 52-Wochentief bereits 100 % oder mehr zugelegt hatten. Zudem mussten die Aktien nahe ihrem Allzeithoch notieren. Die anderen Aktien bezeichnete er, ein wenig abfällig, als Abfall. Für die NEO-DARVASIANER geht es darum, genau dort zu sein, wo die Musik spielt – auf den Aktien, die gerade mit voller Kraft nach oben schießen. (Hinweis: Wir setzen als Performance-Kriterium eine Halbjahresperformance von nur +60 %, um mehr Titel unter Beobachtung zu haben). 

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um mittels der TraderFox Software Darvas-Aktien zu identifizieren. Zum einen veröffentlicht TraderFox eine täglich aktualisierte Version des Research-Reports "Neo-Darvas" auf https://paper.traderfox.com

Eine weitere Möglichkeit besteht darin, das Template "Darvas-Breakouts" in unserem Tool "AKTIEN-RANKINGS" zu öffnen. Dieses findet man unter der Rubrik Trader-Zeitung. 

Eine dritte Möglichkeit besteht darin, sich über das Trading-Desk auf https://desk.traderfox.com/ die Darvas-Aktien anzuzeigen. Hierzu öffne ich das Trading-Desk und klicke auf das Pokal-Symbol mit der Bezeichnung TraderFox Aktien-Ranglisten. Im Anschluss öffnet sich das Fenster "Ranglisten: Regelbasierte Sortierung von Aktien". Nun wähle ich "vorgefertigte Rankings" und klicke auf "Darvas-Breakouts". Anschließend klicke ich auf Anwenden. Im Anschluss öffnet sich die Dauerläuferaktien-Rangliste zu den 2000 volumenstärksten Aktien aus den USA. Diese kann beliebig sortiert werden. 

Im Folgenden stelle ich Ihnen 4 spannende Darvas-Aktien aus den USA vor!

CrossFirst Bankshares – Regionalbank mit großen Expansionsplänen

  • Die Performance der letzten 12 Monate beträgt 66 %.
  • CrossFirst Bankshares ist in der Bereitstellung von Bank- und Finanzdienstleistungen für Unternehmen, Geschäftsinhaber, Fachleute und professionelle Netzwerke tätig.
  • Das Unternehmen erwirtschaftet Einnahmen aus Zinserträgen und Gebühren für Kredite sowie aus Zinserträgen aus seinem Wertpapierportfolio.

CrossFirst Bankshares (NASDAQ: CFB) ist als Regionalbank tätig und bietet ein breites Angebot an Einlagen- und Kreditprodukten für Geschäfts- und Privatkunden. Die Zweigstellen der Bank befinden sich an strategischen Standorten in Kansas, Missouri, Oklahoma, Texas, Arizona, Colorado und New Mexico. Außerdem ist man in verschiedenen Branchen tätig, darunter Energie, Finanzinstitute, Restaurantfinanzierung und Sponsorenfinanzierung. Der Ansatz für das Bankgeschäft fußt auf dem außergewöhnlichen Service-Engagement. Dabei ist man bestrebt, ein zuverlässiger Partner für die Kunden zu sein, indem maßgeschneiderte Finanzlösungen angeboten werden, die den Bedürfnissen der Kunden entsprechen.

Zusätzlich offeriert man auch Private-Banking- und Commercial-Banking-Lösungen. Das Private Banking bietet den Kunden ein höheres Maß an Service durch die Unterstützung eines engagierten Private Bankers. Die Commercial-Banking-Teams wiederum werden von erfahrenen Geschäftsführern geleitet, welche die besonderen Herausforderungen und Chancen erkennen, die sich aus der Führung und dem Wachstum eines Unternehmens ergeben. Die Commercial-Banking-Lösungen in den Bereichen Kreditvergabe, Einlagen- und Treasury-Management sind so konzipiert, dass sie die Bedürfnisse unserer Kunden unabhängig von ihrer Größe oder Branche erfüllen. Privatkunden werden sowohl über das Filialnetz als auch über die digitalen Bankprodukte betreut.

Um die Optimierung und Maximierung der Investitionen voranzutreiben, hat das Unternehmen im Jahr 2023 seine Geschäftstätigkeit auf verschiedene Weise erweitert und verbessert. Hierzu zählt die vollständige Integration der Farmers & Stockmens Bank, die Ende 2022 übernommen wurde. Ferner hat man eine neue digitale Banking-Plattform eingeführt, um die Kunden besser bedienen zu können. Außerdem hat man, um das Geschäft auf dem dynamischen texanischen Markt weiter auszubauen, zwei neue Standorte (Fort Worth und Dallas Preston Center) eröffnet. Zusätzlich konnte man mit der Übernahme und Integration der Canyon Community Bank das Geschäft in Arizona erweitern. Im laufenden Jahr möchte man den Kundenstamm mit Schwerpunkt auf Treasury-Dienstleistungen und Kreditkarten ausbauen und gleichzeitig proaktiv an der Verbesserung der Produkt- und Dienstleistungspalette arbeiten, um die Kunden optimal zu bedienen. Dabei setzt man auf individuelle Finanzlösungen, die auf umfangreichen Branchenkenntnissen beruhen.

Hinweis: Zu CrossFirst Bankshares gibt es noch keinen saisonalen Chart, da die Aktie hierfür noch nicht lange genug börsengelistet ist!

In den letzten 52 Wochen hat die Aktie von CrossFirst Bankshares eine Rendite von 66 % erzielt. In den vergangenen vier Wochen lag die Rendite bei 37,5%. Die Aktie markierte das 52-Wochenhoch am 24.07.2024 bei 18,90 USD. Das 52-Wochentief markierte die Aktie am 27.09.2023 bei 9,71 USD. Seitdem konnte sich die Aktie erholen und um 92,6 % seit Tief zulegen.

Miller Industries – Das "langweilige" Geschäft mit Abschleppausrüstung liefert stabile Erträge

  • Die Performance der letzten 12 Monate beträgt 71 %.
  • Miller Industries ist in der Herstellung von Abschlepp- und Bergungsausrüstung tätig und stellt Abschleppwagen, Autotransporter und Anhängeraufbauten her.
  • Die staatlichen Förderungen in den USA zum Ausbau der Infrastruktur spielen dem Unternehmen in die Karten.

Miller Industries (NYSE: MLR) wurde im Jahr 1990 gegründet und hat seitdem weltweit innovative und hochwertige Abschlepp- und Bergungsgeräte entwickelt. Man baut und fertigt weltweit Aufbauten für Autotransporter und Abschleppwagen, die auf von Dritten hergestellte Fahrgestelle montiert und an die Kunden verkauft werden. Die Produkte werden dabei über ein Netz von Vertriebshändlern vermarktet und verkauft, die alle 50 US-Bundesstaaten, Kanada, Mexiko und andere ausländische Märkte beliefern, sowie über Hauptauftragnehmer an staatliche Einrichtungen. Darüber hinaus verfügt man über beträchtliche Vertriebskapazitäten in Europa.

Im Wesentlichen wird die Nachfrage nach den Produkten von Miller durch die gefahrenen Kilometer, das Alter der weltweiten Fahrzeugflotte, das allgemeine Baugewerbe, den Infrastrukturbau und in geringerem Maße durch Naturkatastrophen und globale Konflikte bestimmt. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt sorgen die meisten dieser Faktoren für Rückenwind für das Unternehmen. Die Zahl der gefahrenen Kilometer nimmt seit der Pandemie jedes Jahr zu, das Alter der Leichtfahrzeugflotte hat in letzter Zeit ein Rekordhoch erreicht und die Steuerpolitik fördert die Nachfrage nach Infrastrukturbauten.

Angesichts der Anzeichen für eine Erholung im Jahr 2023 hat das Unternehmen einen weiteren Schritt unternommen, um das Geschäft durch die Übernahme von SHC, Inc. zu stärken, einem Hersteller von Hydraulikzylindern. Hierbei handelt es sich um die erste Übernahme seit vielen Jahren. Nach der Pandemie ist Miller Industries bemüht, seine Lieferkette zu stärken, insbesondere im Hinblick auf kundenspezifische Hydraulikzylinderteile, die in der Vergangenheit lange Lieferzeiten hatten.  Im 1. Quartal 2024 belief sich der Nettoumsatz auf 349,9 Mio. USD, ein Anstieg um 23,9 % gegenüber dem 1. Quartal 2023. Das Wachstum ist in erster Linie auf ein höheres Produktionsvolumen infolge von Verbesserungen in der Lieferkette und eine anhaltend starke Kundennachfrage nach den Produkten des Unternehmens zurückzuführen.

Auch der Bruttogewinn verbesserte sich um 12,6 % auf 44,2 Mio. USD. Dies lässt sich auf höhere Umsätze und Margenverbesserungen in allen Produktlinien zurückführen. Der Nettogewinn betrug in Q1 demnach 17 Mio. USD bzw. 1,47 USD. Das Management geht davon aus, dass im Jahr 2024 eine moderatere, aber gesunde Wachstumsrate im Vergleich zum Vorjahr beibehalten wird. Angesichts des Auftragsbestands und des stabilen Nachfrageumfelds in Verbindung mit den starken Finanzergebnissen hat man außerdem Fortschritte bei der Rückführung von Kapital an die Aktionäre gemacht.

Der saisonale Chart zeigt, dass die Aktie ihre beste Entwicklung im Zeitraum von Anfang Oktober bis Ende Dezember vollzieht. Der Oktober sticht dabei mit einer Gewinnhäufigkeit von 57 % und einer durchschnittlichen Performance von 4,8 % heraus. Von Ende April bis Anfang Kuli sollte man hingegen eher nicht in die Aktie von Miller Industries investiert sein.

In den letzten 52 Wochen hat die Aktie von Miller Industries eine Rendite von 71 % erzielt. In den vergangenen vier Wochen lag die Rendite bei 17,5 %. Die Aktie markierte das 52-Wochenhoch am 23.07.2024 bei 66,31 USD. Das 52-Wochentief markierte die Aktie am 27.10.2023 bei 34,96 USD. Seitdem konnte die Aktie um 86,5% zulegen.

Axos Financial – die kleine US-Bank möchte das traditionelle Bankengeschäft aufbrechen

  • Die durchschnittliche Performance der letzten 12 Monate beträgt 71 %.
  • Axos Financial ist eine als Axos Bank tätige Direktbank für Privat- und Geschäftskunden.
  • Bis heute fokussiert Axos Financial Lösungen im Bereich Digitalisierung und wurde wiederholt als eine der besten US-Digitalbanken ausgezeichnet.

Axos Financial (NYSE: AX) ist eine Bankholdinggesellschaft, die über ihre Tochtergesellschaft BofI Federal Bank landesweit tätig ist und Finanzierungen für Ein- und Mehrfamilienhäuser, kleine und mittlere Unternehmen in bestimmten Sektoren sowie ausgewählte Spezialfinanzierungen anbietet. Ihre Geschäftsbereiche sind das Bank- und das Wertpapiergeschäft. Die Bank vertreibt ihre Produkte über eine breite Palette von Vertriebskanälen für Privatkunden, unter anderem über reine Bankmarken, Affinitätsgruppen und Verkaufsteams. Der Großteil des Hypothekenengagements der Bank ist auf den Bundesstaat Kalifornien, insbesondere die südliche Region, ausgerichtet. Die Nettozinserträge machen einen Großteil der Einnahmen der Bank aus.

Im Geschäftsjahr 2023 erzielte Axos Financial einen Umsatz von 1,27 Mrd. USD, was einem Anstieg von 64 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Dieser Anstieg resultierte hauptsächlich aus gestiegenen Zinssätzen, die zu höheren Nettozinsmargen und einem Anstieg des Nettozinseinkommens führten. Parallel dazu stieg auch der Nettogewinn des Unternehmens. Auslaufende Kredite werden durch höherverzinsliche ersetzt. Zwar nimmt die Kreditnachfrage angesichts der hohen Zinsen ab, jedoch ziehen sich viele Wettbewerber aus dem Markt zurück, weswegen Axos kürzlich zwei Kreditportfolios von der FDIC mit erheblichen Rabatten erwerben konnte. 

Viele Finanzunternehmen sind heutzutage noch traditionell in ihrem Geschäftsansatz. Axos Financial hat sich jedoch als Ausnahme erwiesen. Es operiert in zwei Segmenten: dem Bankgeschäft und dem Wertpapiergeschäft. Während das Bankgeschäft eine Vielzahl von Dienstleistungen anbietet, umfasst das Wertpapiergeschäft Broker-Dienstleistungen und Vermögensverwaltung. Der Fokus auf Innovation und Technologie hat zu einem Wachstum in beiden Segmenten geführt, was sich in einer zunehmenden Kundenbasis und steigenden verwalteten Vermögenswerten von aktuell 33,9 Mrd. USD widerspiegelt. Ihr Clearing-Broker-Dealer betreut zahlreiche Kunden und startete eine selbstgesteuerte Handelsplattform namens Axos Trading. 

Blickt man auf den saisonalen Chart, so wird ersichtlich, dass der Zeitraum von Ende Oktober bis Ende Januar die beste Performance liefert. Der November zeigt sich dabei mit einer Gewinnhäufigkeit von 93 % und einer durchschnittlichen Performance von 8,3 % besonders stark. Auch der Monat Juli kann mit einer Gewinnhäufigkeit von 79 % und einer durchschnittlichen Performance von 7,3 % überzeugen.

In den letzten 52 Wochen hat die Aktie von Axos Financial eine Rendite von 71 % erzielt. In den vergangenen vier Wochen lag die Rendite bei 36,3 %. Die Aktie markierte das 52-Wochenhoch am 25.07.2024 bei 75,23 USD. Das 52-Wochentief markierte die Aktie am 13.11.2023 bei 32,05 USD. Seitdem konnte sich die Aktie erholen und um 134 % seit dem Tief zulegen.

The Bancorp – eine traditionelle US-Bank, die sich in Zukunft mehr auf FinTech-Lösungen spezialisieren möchte

  • Die Performance der letzten 12 Monate beträgt 30 %.
  • The Bancorp ist eine Bank, die sowohl Kreditprodukte als auch Zahlungssoftware für FinTech-Unternehmen und Unternehmen ohne Banklizenz anbietet. 
  • Der Plan Vision 700 des Managements zielt darauf ab, das volle Potenzial des Zahlungsverkehrs- und Kreditgeschäfts der Bank auszuschöpfen und bis 2030 Erträge von über 700 Mio. USD zu erwirtschaften.

The Bancorp (NASDAQ: TBBK) ist nach wie vor eines der wenigen Unternehmen in den USA, das sich auf die Bereitstellung von Private-Label-Banking- und Technologielösungen für Nicht-Bankunternehmen spezialisiert hat, von unternehmerischen Start-ups bis hin zu den Fortune-500-Unternehmen. Wie jede traditionelle Bank bietet The Bancorp eine Vielzahl von gängigen Dienstleistungen an. So nimmt sie beispielsweise Einlagen entgegen und es ihren Kunden, diese Einlagen auf Girokonten, Sparkonten, Geldmarktkonten und andere ähnliche Angebote zu verteilen. Sie verwendet diese Einlagen auch für verschiedene Anlagetätigkeiten. 

The Bancorp finanziert das Wachstum des Kredit- und Investitionsportfolios mit stabilen Einlagen und generiert zinsfreie Erträge aus Prepaid- und Debitkartenkonten und anderen Zahlungsabwicklungen. Das Hauptaugenmerk liegt auf dem Wachstum des Spezialkreditgeschäfts und des Anlageportfolios sowie der Finanzierung dieser Kredite und Anlagen durch eine Vielzahl von Einnahmequellen. Diese liefern stabile Einlagen, welche im Vergleich zu bestimmten anderen Finanzierungsarten kostengünstiger sind. Zu den Finanzierungsquellen gehören Prepaid- und Debitkartenkonten, Transaktionskonten bei institutionellen Banken und die Abwicklung von Kartenzahlungen. Der größte Teil der Einlagen und zinslosen Erträge stammt aus dem Prepaid- und Debitkartengeschäft.

Im Rahmen der Private-Label-Banking-Strategie bietet man den Affinity-Group-Partnern Bankdienstleistungen an, die auf die Bedürfnisse ihrer jeweiligen Kunden zugeschnitten sind. Dadurch können diese Kooperationspartner ihren Mitgliedern die von ihnen gewünschten Bankdienstleistungen unter ihrer eigenen Marke anbieten. Die Websites der Partnerunternehmen weisen The Bancorp dann als Anbieter dieser Bankdienstleistungen aus. The Bancorp und die Affinity-Groups können auch Produkte und Dienstleistungen entwickeln oder bereits im Angebot enthaltene Produkte und Dienstleistungen modifizieren, die speziell auf die Bedürfnisse und Interessen der Partner selbst oder deren Mitglieder und Kunden zugeschnitten sind. Die Private-Label-Bankdienstleistungen wurden so entwickelt, dass sie sowohl einlagen- als auch kreditbezogene Produkte und Dienstleistungen umfassen.

Die Vision 700 ist der Plan des Unternehmens, das "volle Potenzial" seines Zahlungs- und Kreditgeschäfts zu erschließen. Dazu gehört die Aktivierung des Zahlungs-Ökosystems 2.0, die Nutzung des daraus resultierenden Wachstums zur Optimierung der Bilanz und das Bemühen um eine Kapitalrendite an die Aktionäre. Das Management hofft, dass dieser Teil des Unternehmens bis 2030 den Umsatz auf mehr als 700 Mio. USD pro Jahr steigern wird. 

Möchte man in die Aktie von The Bancorp investieren, so bietet sich hierfür der Zeitraum von Anfang Oktober bis Ende November an. Der Oktober ist dabei mit einer Gewinnhäufigkeit von 79 % und einer durchschnittlichen Performance von 7,8 % besonders stark.

In den letzten 52 Wochen hatte die Aktie von Bancorp (The) eine Rendite von 30 %. In den vergangenen vier Wochen lag die Rendite bei 43,2 %. Die Aktie markierte das 52-Wochenhoch am 24.07.2024 bei 51,75 USD. Das 52-Wochentief markierte die Aktie am 30.04.2024 bei 29,92 USD. Seitdem konnte die Aktie um 71,2 % zulegen.

Liebe Grüße und ein schönes Wochenende!

David Engelhardt

Tipp: Mit dem mächtigen Aktien-Screener https://rankings.traderfox.com kannst Du selbst Darvas-Aktien finden und die Suchkriterien beliebig anpassen. Schau Dir die Software einfach einmal an und probiere Dich aus.

 

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Luca Bißmaier hat 2021 erfolgreich sein Masterstudium im Bereich Betriebswirtschaft und Management absolviert. Er hatte sich im vorangegangenen Bachelorstudium auf den Bereich Rechnungslegung spezialisiert und sich im Rahmen seines Praxissemester für ein Praktikum bei einer bekannten Wirtschaftsprüfungsgesellschaft entschieden.  

Das Interesse für den Kapitalmarkt ist schon seit dem Beginn seines BWL-Studiums im Jahr 2013 vorhanden. Zunächst hatte er überwiegend in ETFs investiert, daraufhin hat er jedoch begonnen sein Geld ausschließlich in Einzelaktien anzulegen. Während seines Volontariats bei einem Münchner Verlag für Finanzpublikationen hat er sich weitere Fähigkeiten im Bereich der Aktienanalyse angeeignet. 

Sein Anlagehorizont ist überwiegend langfristig, er ist kurzfristigen Spekulationen aber auch nicht abgeneigt. 2022 ist er zum Team von TraderFox dazu gestoßen.  Bei TraderFox schreibt er Artikel für verschiedene Magazine und verfasst tägliche "Hot-News"-Texte für die Trader-Zeitung. Außerdem ist er der verantwortliche Redakteur für das TraderWP-Magazin.

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Luca Bißmaier investiert überwiegend in Einzelaktien mit einem langfristigen Anlagehorizont. Bei TraderFox schreibt er Artikel für verschiedene Magazine und verfasst tägliche "Hot-News"-Texte für die Trader-Zeitung. Außerdem ist er der verantwortliche Redakteur für das TraderWP-Magazin.

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Anleger mögen keine Unsicherheiten. Der Rücktritt von Joe Biden aus dem Präsidentschaftsrennen könnte eine neue Ebene der politischen Unsicherheit und einen Auslöser für die seit langem überfällige Marktvolatilität darstellen, zitierte Reuters Gina Bolvin, Präsidentin der Bolvin Wealth Management Group. Der Cboe Volatilitätsindex (.VIX), der als "Angstindex" bekannt ist, ist in den vergangenen fünf Tagen um über 30 % gestiegen und erreichte am Donnerstag, den 25.07, den höchsten Stand seit April. Dividendenaktien können in volatilen Zeiten für ein gewisses Maß an Sicherheit im Depot sorgen. Besonders hohe Dividendenrenditen finden sich derzeit in Europa. Dort können Anleger mit einigen Aktien Renditen im hohen einstelligen Prozentbereich erzielen. Doch es kommt nicht nur auf die Höhe der Dividendenrenditen an. Bei einer sogenannten "Value-Trap" haben Aktien zwar eine hohe Dividendenrendite, aber gleichzeitig schrumpft das Geschäft. 

Im Folgenden werden vier europäische Aktien vorgestellt, die durch hohe Ausschüttungen überzeugen. Beim Dividendenscreening legen wir bewusst keinen Wert auf die Betrachtung langfristiger fundamentaler Historien, wie zum Beispiel dem Wachstum der Dividenden in den letzten zehn Jahren. Stattdessen verwenden wir als Qualitätsfaktoren, um sicherzustellen, dass die Aktie eine gute Perspektive hat, Volatilität und relative Stärke. 

Um die besten Dividendenaktien zu identifizieren, berücksichtigen wir folgende Faktoren: 

  • Zuletzt beschlossene Dividendenrendite 
  • Zuletzt bezahlte Dividendenrendite 
  • Möglichst geringe Volatilität 
  • Möglichst geringe Fremdkapitalquote 
  • Die Aktie muss zu den 70 % der Aktien gehören, die auf Sicht von 52 Wochen am stärksten sind, um relativ schwache Aktien zu vermeiden 
  • Die Dividende muss in den vergangenen drei Jahren gewachsen sein; Aktien mit schrumpfender Dividende werden aussortiert 
  • Die zuletzt gezahlte Dividende muss über 3 % liegen

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um mittels der TraderFox-Software Dividendenwerte zu identifizieren. Neben unserem täglich aktualisierten Research-Report kann man sich auch direkt im Trading-Desk über das Pokal-Symbol in der Kopfzeile die "Top 100 Dividenden-Aktien" anzeigen lassen. 

Swiss Re – Jahresprognose bestätigt: Underwriting-Disziplin und ein günstiges Marktumfeld dürften stützen 

  • Höhe der Dividende: 6,80 Euro  
  • Dividendenrendite: 5,98 % (2024e) 

Die Aktie von Swiss Re hat sich in der vergangenen Dekade nicht sonderlich dynamisch entwickelt. Seit Frühjahr 2015 bis heute hat das Papier lediglich einen Kurszuwachs von rund 24 % verzeichnet. Analyst Henry Heathfield von Morningstar hat zuletzt aber betont, dass Swiss Re – mehr als jeder andere europäische Rückversicherer, den Morningstar betreut – auf Forschung und Entwicklung, Daten und Technologie sowie Analysen und Einblicke setzt, um sich einen rein versicherungstechnischen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen. Im 1. Quartal hat Swiss Re einen Gewinn von 1,1 Mrd. USD erzielt, wobei das Ergebnis von einem starken Anlageergebnis und einer anhaltenden Underwriting-Disziplin profitiert hat. 

Während die Rückversicherer seit 2017 eine Reihe von Schadensereignissen, darunter schwere Naturkatastrophen, die COVID-19-Pandemie und eine hohe soziale und wirtschaftliche Inflation, bewältigen mussten, hat sich die zugrunde liegende Rentabilität vergangenes Jahr in allen Geschäftsbereichen von Swiss Re erheblich verbessert. 

Die Ergebnisse des sigma 3/2024-Berichts des Swiss Re Instituts weisen darauf hin, dass die höheren Zinssätze das Betriebsklima für Versicherer erheblich verändert haben, insbesondere für kapitalintensive Geschäfte. Anstatt niedriger Erträge und Renditen gebe es nun höhere Renditen und Erträge. Die Versicherungsmärkte hätten sich im vergangenen Jahr erholt, was insbesondere auf das Wiederaufleben des positiven Prämienwachstums im Lebensversicherungssektor zurückzuführen sei, so die Ergebnisse der Studie.  

Vor dem Hintergrund der guten Leistung im 1. Quartal hat Christian Mumenthaler seine Zuversicht geäußert, dass das Ziel für 2024, einschließlich eines Gewinns von mehr als 3,6 Mrd. USD, erreicht werden dürfte. Im Vorjahr wurde ein Gewinn von 3,2 Mrd. USD erzielt. Die Underwriting-Disziplin und ein günstiges Marktumfeld dürften hier stützend wirken. 

Die Aktie hat sich in jüngster Vergangenheit ebenfalls erholt. Über einen Zeitraum von 3 Jahren liegt die durchschnittliche Performance bei über 27 %. Auch in Sachen Volatilität und Drawdown erhält das Papier in unserem Robustheitscheck die vollen Punktzahlen. Die Ausschüttung für das vergangene Geschäftsjahr beläuft sich auf 6,80 USD und ist damit 0,40 USD höher als im Jahr zuvor. Die erwartete Dividendenrendite liegt bei 5,98 % (2024e FactSet). 

Swiss Re zahlt jährliche Dividenden. Zuletzt wurde die Ausschüttung von 6,40 USD auf 6,80 USD gesteigert. Im Schnitt lag die durchschnittliche Dividendenrendite über die vergangenen drei Jahre bei 5,26 %. Für 2024 wird eine Dividendenrendite von 5,98 % erwartet.  

Chart in CHF 

Die Aktie von Swiss Re befindet sich in einem langfristigen Aufwärtstrend und notiert derzeit am GD150. Jüngst hat der Kurs den GD50 nach unten durchbrochen. Das 52-Wochenhoch liegt bei 117,20 CHF, und die Performance seit Beginn des Jahres beläuft sich auf 13,2 %. 

Evonik – Unternehmen wird optimistischer und hebt Prognose an 

  • Höhe der Dividende: 1,17 Euro  
  • Dividendenrendite: 6,24 % 

Evonik ist ein Unternehmen im Bereich der Spezialchemie. Eine umfassende makroökonomische Erholung blieb auch im 2. Quartal aus. Dennoch haben unternehmensspezifische Faktoren bei Evonik zu einer positiven Geschäftsentwicklung geführt. Neben einer strikten Kostendisziplin haben eine gute Volumenentwicklung bei Specialty Additives, eine Preiserholung im Bereich Animal Nutrition und geringere Herstellungskosten zu einem sequenziellen Anstieg beigetragen. Nach einem kleinen Rückgang im 1. Quartal lag der Umsatz laut vorläufigen Zahlen im 2. Quartal mit knapp 3,9 Mrd. Euro wieder auf dem Niveau des Vorjahreszeitraums. 

Das bereinigte EBITDA stieg um 29 % auf 578 Mio. Euro. Die konsequenten Sparmaßnahmen führten zu geringeren Kosten, was sich positiv auf die bereinigte EBITDA-Marge auswirkte. Diese verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahr um 3,1 % auf 14,7 %. Analysten hatten laut Unternehmensangaben lediglich mit einem EBITDA von 531 Mio. Euro gerechnet. Infolge der guten Leistung hat Evonik den Ausblick für das Geschäftsjahr 2024 angehoben. Die Prognose für das bereinigte EBITDA wurde um 200 Mio. Euro nach oben korrigiert. Nun wird hier ein Ergebnis zwischen 1,9 und 2,2 Mrd. Euro erwartet (bisher: 1,7 bis 2,0 Mrd. Euro). 

Die Deutsche Bank lobte das Wachstum des Chemiekonzerns in den meisten Sparten und bekräftigte Mitte Juli ihre Kaufempfehlung sowie das Kursziel von 26 Euro. Die UBS blieb zurückhaltender. Analyst Samuel Perry wies darauf hin, dass Evonik in einem Szenario ohne jegliches Volumenwachstum im 2. Halbjahr im Vergleich zum Vorjahr bei gleichzeitigem Preisrückgang um 1 % historisch gesehen "hoch" bewertet wäre. 

Operativ läuft es beim Konzern angesichts der jüngsten Zahlen nicht schlecht, und für das Jahr 2024 wird laut FactSet-Daten ein moderates KGV von 13,47 erwartet. Darüber hinaus liegt die erwartete Dividendenrendite bei attraktiven 6,24 % (2024e FactSet). 

Seit 2021 liegt die Ausschüttung konstant bei 1,17 Euro. Schwankungen bei der Dividendenrendite kommen auch durch einen rückläufigen Aktienkurs zustande. Über einen Zeitraum von fünf Jahren liegt das Papier knapp 30 % im Minus. Die erwartete Dividendenrendite von 6,24 % liegt etwas über dem Durchschnitt der vergangenen drei Jahre von 6,18 %. 

Der Kurs von Evonik hat sich ab dem Frühjahr wieder erholt und notiert über der 200-Tagelinie. Derzeit notiert das Papier bei rund 19 Euro. Das 52-Wochenhoch wurde bei 20,96 Euro markiert. Aktuell bewegt sich der Kurs weiterhin unter dem GD50.  

Skandinaviska Enskilda Banken (SEB) – Robustes Ergebnis: Anzeichen für Erholung bei der Kreditnachfrage 

  • Höhe der Dividende: 8,50 SEK pro Aktie (0,73 Euro) und Sonderdividende von 3,00 SEK pro Aktie (0,26 Euro)  
  • Dividendenrendite: 7,20 % (2024e) 

Die SEB ist eine führende nordeuropäische Geschäftsbank mit internationaler Präsenz. Sie ist in wirtschaftlich starken Märkten in Nordeuropa tätig, während internationale Großkunden für eine geografische Diversifizierung sorgen. 

In der 1. Jahreshälfte hat die SEB Fortschritte in den Schwerpunkten ihrer 2030-Strategie erzielt. So wurden grüne und nachhaltigkeitsbezogene Bankgarantien zum Finanzierungsangebot hinzugefügt, außerdem wurde das Angebot an CO2-Zertifikaten erweitert. Im Rahmen strategischer Veränderungen wurde das Retail-Banking weiter digitalisiert und neue technologische Plattformen für mobile Anwendungen im Baltikum eingeführt. Im Einklang mit den Bemühungen zur Effizienzsteigerung wurden Engagement und Investitionen in KI, Automatisierung und Daten fortgesetzt. Im 2. Quartal hat die SEB mit dem praktischen Einsatz von KI-Suchtools für Kundenservice in der Abteilung Unternehmens- und Privatkunden begonnen, was sich laut eigenen Angaben positiv auf das Kundenerlebnis ausgewirkt hat. 

Das Ergebnis blieb im 2. Quartal robust. Zinssenkungen haben zu einem Rückgang des Zinsüberschusses geführt, während sich andere Geschäftsbereiche dynamischer entwickelten. Der Nettogewinn belief sich auf 9,42 Mrd. SEK (812 Mio. Euro) und hat damit die Erwartungen der Analysten übertroffen. SEB-CEO Johan Torgeby hat kommentiert, dass sie positive Nettomittelzuflüsse in der Vermögensverwaltung sowie Anzeichen einer sich verbessernden Kreditnachfrage beobachtet hätten. Die Eigenkapitalrendite lag bei soliden 17,6 %, und der Kapitalpuffer hat der SEB zufolge die regulatorischen Anforderungen um 430 Basispunkte übertroffen. 

Das Ziel der SEB ist es, etwa die Hälfte des Gewinns je Aktie auszuschütten, kombiniert mit Aktienrückkäufen, falls das Kapital den Zielpuffer übersteigt. Die durchschnittliche Dividendenrendite der vergangenen drei Jahre liegt bei 4,45 %. Von 2020 bis 2022 konnte die Ausschüttung von 4,10 auf 6,75 SEK (0,58 Euro) gesteigert werden. Im März hat die SEB die Ausschüttung einer Sonderdividende von 3,00 SEK pro Aktie (0,26 Euro) angekündigt, zusätzlich zu einer regulären Bardividende von 8,50 SEK pro Aktie (0,73 Euro). Die erwartete Dividendenrendite liegt bei 7,20 % (2024e FactSet). 

In 2019 wurde die Ausschüttung ausgesetzt. In den beiden darauffolgenden Jahren konnte die Dividende von 4,10 auf 6,75 SEK (0,58 Euro) gesteigert werden. Im Durchschnitt liegt die Dividendenrendite der vergangenen drei Jahren bei 4,45 %. Für 2024 wird nun eine Dividendenrendite von 7,20 % erwartet.  

Chart in SEK (schwedische Kronen) 

Das Papier befindet sich sowohl in einem kurz- als auch langfristigen Aufwärtstrend. Aktuell notiert die Aktie bei knapp 160 SEK (knapp 14 Euro), während sich die 200-Tagelinie bei 144 SEK bewegt. Bei 164,15 SEK hat das Papier ein 52-Wochenhoch markiert.  

Holcim – wiederkehrendes EBIT soll 2024 überproportional zulegen 

  • Höhe der Dividende: 2,80 Euro  
  • Dividendenrendite: 3,65 % (2024e) 

Holcim ist ein weltweit führender Anbieter von innovativen und nachhaltigen Baustoffen. Eigenen Angaben zufolge möchte das Unternehmen dazu beitragen, Städte grüner zu gestalten, intelligentere Infrastrukturen zu schaffen und den Lebensstandard zu verbessern. Die Beschleunigung des Wachstums in reifen Märkten erfolgt laut Holcim durch das Angebot fortschrittlicher Gebäudelösungen. 78 % des Nettoumsatzes stammen aus "reifen Märkten", zu denen Nordamerika, Europa und Ozeanien (Australien und Neuseeland) zählen. Nordamerika hat im 1. Quartal eine Margensteigerung mit einem Anstieg des wiederkehrenden EBITs (in lokaler Währung) um 3,9 % erzielt, bedingt durch eine starke zugrunde liegende Marktnachfrage. Während das 1. Quartal durch weniger Versandtage und ungünstige Wetterbedingungen beeinträchtigt war, wird erwartet, dass die gute Leistung in der Region auch 2024 anhalten wird. Europa hat im 1. Quartal ein zweistelliges Wachstum des wiederkehrenden EBITs verzeichnet, mit einem Anstieg der wiederkehrenden EBIT-Marge um 1,5 % – das ist das sechste aufeinanderfolgende Quartal mit einer Margenverbesserung. Auch hier erwartet der Konzern, dass die starken Ergebnisse anhalten dürften.  

Der Nettoumsatz konnte im 1. Quartal (in lokaler Währung) um 3,4 % auf 5,6 Mrd. CHF gesteigert werden, während das Wachstum beim wiederkehrenden EBIT mit 17,1 % (lokale Währung) sehr positiv zu bewerten ist. Vor dem Hintergrund der weiteren Expansion der wiederkehrenden EBIT-Marge hat der Konzern die Jahresprognose für 2024 bestätigt. Es wird ein organisches Umsatzwachstum von über 4 % erwartet. Durch M&A wird ein zusätzliches Wachstum von über 2 % prognostiziert. Holcim hatte seine M&A-Aktivitäten im abgelaufenen Quartal fortgesetzt, indem fünf Akquisitionen von familiengeführten Unternehmen getätigt und vier Veräußerungen abgeschlossen wurden. Das wiederkehrende EBIT soll in 2024 überproportional zulegen.  

Die durchschnittliche Ausschüttungsquote der vergangenen sechs Jahre belief sich auf 61 %. Die erwartete Dividendenrendite für 2024 liegt bei 3,65 % (FactSet). 

Chart in CHF

Holcim befindet sich in einem langfristigen Aufwärtstrend und notiert knapp unterhalb des 52-Wochenhochs, das bei 85,58 CHF markiert wurde. Die 200-Tagelinie befindet sich bei 71,73 CHF. Seit Beginn des Jahres können sich Anleger über einen Kurszuwachs von 24,3 % freuen.  

Tipp: Mit dem Aktien-Screener https://rankings.traderfox.com kannst Du selbst Dividendenaktien finden und die Suchkriterien beliebig anpassen. Schau Dir die Software einfach einmal an und probiere Dich aus.

Ich wünsche euch ein schönes Wochenende. 

Bis zum nächsten Dividendenscreening,

Luca

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David Engelhardt ist seit April 2022 im Aktien Research bei der TraderFox GmbH angestellt. David hat 2018 seinen Bachelor in Wirtschaftswissenschaften an der Friedrich-Alexander-Universität in Erlangen-Nürnberg absolviert und im Anschluss einen Master in BWL an der Uni Bamberg gemacht. Seit 2019 befasst er sich eigenständig mit den Themen Börse, Aktien und Kapitalmärkten. Für das Aktienmagazin ist er hauptsächlich für den Bereich Hot-News zuständig und veröffentlicht dort regelmäßig eigene Artikel. Seit März 2023 berichtet er als Chefredakteur für das Traderfox-Aktienmagazin Nebenwerte Investor über kleine Firmen mit enormem Wachstumspotenzial.

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David Engelhardt ist seit April 2022 im Aktien Research bei der TraderFox GmbH. Bei TraderFox ist er hauptsächlich für den Bereich Hot-News zuständig. Seit März 2023 berichtet er als Chefredakteur für das Traderfox-Aktienmagazin Nebenwerte Investor über kleine Firmen mit enormem Wachstumspotenzial.

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Am 25.07.2024 gab das KI-Start-up bekannt, dass es neue KI-Suchfunktionen mit einem temporären Prototyp namens SearchGPT testet. Das Unternehmen sagte, dass es mit einer kleinen Gruppe von Nutzern startet, um frühes Feedback zu erhalten, und dass es die Funktion schließlich in ChatGPT integrieren wird. "Wir testen SearchGPT, einen temporären Prototyp für neue KI-Suchfunktionen, die Ihnen schnelle und zeitnahe Antworten mit klaren und relevanten Quellen liefern", schrieb OpenAI auf seiner Website.

Nach den Angaben auf der Website von OpenAI scheint die Funktionalität von SearchGPT dem Hauptdienst des KI-Start-ups Perplexity zu ähneln, der Antworten auf Anfragen mit Links zu aktuellen Informationen aus Quellen im Internet bereitstellt. Perplexity hat sich zum Ziel gesetzt, mit Hilfe von KI schnelle und zuverlässige Antworten auf Fragen zu geben. OpenAI plant, einige Funktionen von SearchGPT in Zukunft auch in ChatGPT zu integrieren.

SearchGPT ähnelt vom Aufbau der Chatbot-Plattform ChatGPT

Von der Benutzeroberfläche her ist SearchGPT nicht allzu weit von der Chatbot-Plattform ChatGPT von OpenAI entfernt. Nutzer geben eine Suchanfrage ein, und SearchGPT zeigt ihnen Informationen und Fotos aus dem Internet zusammen mit Links zu relevanten Quellen an. Daraufhin lassen sich Folgefragen oder in einer Seitenleiste zusätzliche, verwandte Suchanfragen stellen.

Einige Suchen berücksichtigen dabei auch den Standort des Nutzers. In einem Support-Dokument schreibt OpenAI, dass SearchGPT allgemeine Standortinformationen sammelt und mit Drittanbietern austauscht, um die Genauigkeit der Ergebnisse zu verbessern (z. B. durch die Anzeige einer Liste von Restaurants in der Nähe oder der Wettervorhersage). SearchGPT ermöglicht es den Nutzern auch, genauere Standortinformationen über einen Schalter im Einstellungsmenü zu teilen.

"Die Suche nach Antworten im Internet kann sehr mühsam sein und erfordert oft mehrere Versuche, um relevante Ergebnisse zu erhalten", schreibt OpenAI in einem Blogpost. "Wir glauben, dass durch die Erweiterung der Konversationsfähigkeiten unserer Modelle mit Echtzeit-Informationen aus dem Internet die Suche nach dem Gesuchten schneller und einfacher werden kann."

Was bedeutet das für den Suchmaschinenriesen Google?

Seit Monaten kursieren Gerüchte darüber, ob KI-gestützte Suchmaschinen eine Bedrohung für den Branchenführer Google darstellen könnten. Die Bemühungen der kleineren Konkurrenten von OpenAI haben bisher keine Spuren im Geschäftsbetrieb von Google hinterlassen. Laut Statcounter dominiert Google immer noch den weltweiten Suchmaschinenmarkt mit einem Anteil von mehr als 90 %.

Einige Investoren sind jedoch besorgt, dass Googles Suchmaschine eines Tages durch die jüngste Welle von generativen KI-Chatbots von OpenAI und anderen Start-ups bedroht werden könnte. Google hat darauf reagiert, indem es seine Gemini-Familie von KI-Modellen und einen ähnlichen Dienst wie ChatGPT powered by Gemini auf den Markt gebracht hat.

Gleichzeitig betonen sowohl Google als auch seine Konkurrenten weiterhin, dass die Zukunft der Suchmaschinen darin liegt, mehr Nutzerfragen direkt mit vollständig formulierten Sätzen, Bildern und Videos zu beantworten. Viele Website- und Medienbetreiber befürchten, dass dadurch weniger Menschen auf ihre Seiten geleitet werden und dass ihr Geschäft darunter leidet. Google entgegnete, dass Nachrichtenquellen durch KI-Übersichten noch mehr Traffic erhalten.

Kann OpenAI eine bessere KI-Suchleistung erbringen?

ChatGPT ist mit Abstand der bekannteste Chatbot, der für viel Aufregung rund um KI gesorgt hat. Um Darüber hinaus möchte OpenAI für sein neues Toll auch auf Informationen von Medienunternehmen zurückgreifen, die dem KI-Unternehmen Zugriff auf ihre Archive gewähren, um aktuelle und bessere Antworten zu erhalten. Nach der Ankündigung von OpenAI verloren die Aktien des Google-Mutterkonzerns Alphabet 3 %.

OpenAI sei zumindest der Überzeugung, dass die KI-gestützte Suche viel besser sein kann als der bisherige Standard, betonte CEO Sam Altman bei der Ankündigung von SearchGPT am Donnerstag. Das Unternehmen möchte aus dem Prototyp lernen und die Technologie dann mit ChatGPT integrieren. Dabei sei Sam Altman selbst überrascht gewesen, wie viel besser ihm SearchGPT gefallen hat als die "Suche alter Schule".

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Luca Bißmaier hat 2021 erfolgreich sein Masterstudium im Bereich Betriebswirtschaft und Management absolviert. Er hatte sich im vorangegangenen Bachelorstudium auf den Bereich Rechnungslegung spezialisiert und sich im Rahmen seines Praxissemester für ein Praktikum bei einer bekannten Wirtschaftsprüfungsgesellschaft entschieden.  

Das Interesse für den Kapitalmarkt ist schon seit dem Beginn seines BWL-Studiums im Jahr 2013 vorhanden. Zunächst hatte er überwiegend in ETFs investiert, daraufhin hat er jedoch begonnen sein Geld ausschließlich in Einzelaktien anzulegen. Während seines Volontariats bei einem Münchner Verlag für Finanzpublikationen hat er sich weitere Fähigkeiten im Bereich der Aktienanalyse angeeignet. 

Sein Anlagehorizont ist überwiegend langfristig, er ist kurzfristigen Spekulationen aber auch nicht abgeneigt. 2022 ist er zum Team von TraderFox dazu gestoßen.  Bei TraderFox schreibt er Artikel für verschiedene Magazine und verfasst tägliche "Hot-News"-Texte für die Trader-Zeitung. Außerdem ist er der verantwortliche Redakteur für das TraderWP-Magazin.

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Luca Bißmaier investiert überwiegend in Einzelaktien mit einem langfristigen Anlagehorizont. Bei TraderFox schreibt er Artikel für verschiedene Magazine und verfasst tägliche "Hot-News"-Texte für die Trader-Zeitung. Außerdem ist er der verantwortliche Redakteur für das TraderWP-Magazin.

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Laut dem aktuellen Forschungsbericht des Technologie-Marktanalyseunternehmens Canalys hat der Smartphone-Markt auf dem chinesischen Festland im 2. Quartal ein Wachstum von 10 % im Vergleich zum Vorjahr verzeichnet. Die Auslieferungen hätten dabei die Schwelle von 70 Mio. Einheiten überschritten. Das Wachstum signalisiere eine allmähliche Normalisierung des Marktes, für das restliche Jahr erwarte das Analyseunternehmen jedoch nur eine bescheidene Erholung im einstelligen Bereich, kommentierte Canalys Senior Analyst Toby Zhu.

Intensiver Wettbewerb unter inländischen Anbietern

Zum ersten Mal hätten inländische Anbieter die fünf Spitzenpositionen eingenommen, erklärte Canalys Research Analyst Lucas Zhong. Lokale Anbieter würden in KI-Infrastruktur investieren, eigene Modelle entwickeln und mit KI-Anwendungen wichtige Wettbewerbsvorteile erreichen, fügte Zhu hinzu. Der intensive Wettbewerb im Inland treibe auch die Expansion ins Ausland voran, und Canalys erwartet, dass chinesische Marken im weiteren Verlauf des Jahres neue Meilensteine auf internationalen Märkten erreichen werden.

Smartphone-Hersteller mit den höchsten Marktanteilen (Festland-China)

  1. Vivo – Marktanteil von 19 %
  2. OPPO – Marktanteil 16 %
  3. HONOR – Marktanteil 15 %
  4. Huawei – Marktanteil 15 %
  5. Xiaomi – Marktanteil 14 %

Andere – Marktanteil 21 %

Apple rutscht auf den sechsten Platz – Lokalisierung der Apple-Intelligenzdienste als entscheidender Faktor

Apple stehe dagegen vor einem Engpass, erklärte Zhong. Die derzeitige Kanalstrategie sorge für ein gesundes Lagerbestandsniveau und ziele darauf ab, die Einzelhandelspreise zu stabilisieren und die Margen der Vertriebspartner zu schützen. Langfristig biete der chinesische High-End-Markt reichlich Chancen, so Zhong. Die Lokalisierung von Apples intelligenten Diensten auf dem chinesischen Festland wird laut dem Experten in den kommenden 12 Monaten entscheidend sein. Der iPhone-Hersteller war laut Angaben von CNBC im 2. Quartal des Vorjahres noch der drittgrößte Smartphone-Anbieter. Inzwischen beläuft sich der Marktanteil des US-Konzerns laut Canalys nur noch auf 14 % (-2 % im Vergleich zum Vorjahr), womit Apple auf den sechsten Platz abrutscht.

Der Autor Luca Bißmaier ist in folgende Werte investiert: Apple

mob

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Dr. Philip Bußmann interessiert sich seit dem Ende der neunziger Jahre für die Börse, als Aktienkurse enorm an Wert zulegten und ein paar Jahre später umso stärker wieder fielen. Mittlerweile ist es zu seiner Leidenschaft geworden. Ihn hat interessiert, ob die Börse wirklich zu 90 % aus Psychologie besteht, wie der erfahrene Börsianer Kostolany einst schrieb. Neben einer intensiven Auseinandersetzung mit dem jeweiligen Investment erfordert es Phantasie und Intuition, die Kostolany den klassischen Volks- und Betriebswirten absprach. Die Aussagen von Kostolany inspirierten ihn selber nach seinem Studium in dem Bereich an der Universität Osnabrück als wissenschaftlicher Mitarbeiter zu forschen. Dort hat er über das Thema "Nutzung von Informationsineffizienzen für Zeitreihenprognosen zum Credit-Default-Swap-Markt" promoviert. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse setzte er erfolgreich parallel in der Praxis um, sodass er nach seiner Promotion im Jahr 2015 freiberuflich als Trader weiterarbeitete. Über die Social-Trading-Plattform wikifolio sind mittlerweile Gelder im Millionenbereich in seinen Anlagestrategien Investment 4.0 und China Hightech investiert. Seit Oktober 2022 wird er als Chefredakteur für das Traderfox-Aktienmagazin Growth seine Erfahrungen und Erkenntnisse teilen.

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Dr. Philip Bußmann bringt bei TraderFox seine langjährige Erfahrung aus Studium und Praxis als Chefredakteur des Growth Magazins ein. In seine über wikifolio umgesetzten Anlagestrategien sind mittlerweile Gelder im Millionenbereich investiert.

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Während Nike zuletzt enttäuschende Ergebnisse vorlegte und Anzeichen einer Verlangsamung im Verkaufswachstum zeigte, konnte Deckers Outdoor (NYSE: DECK) mit einem deutlichen Umsatzanstieg und einer Verbesserung der Bruttomarge überzeugen. Die Strategie, sich auf beliebte und erweiterte Produktlinien zu konzentrieren, zahlt sich aus und stärkt die Position von Deckers im Markt. Zukünftig soll neben erfolgreichen Schuhen wie denen der Marke HOKA auch der Bekleidungsmarkt verstärkt in Angriff genommen werden.

Finanzielle Highlights des Quartals

Deckers Outdoor hat im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2025 beeindruckende Ergebnisse erzielt und die Erwartungen der Wall Street übertroffen. Der Gewinn pro Aktie (EPS) stieg um 87 % auf 4,52 USD, was die Prognosen um 1,01 USD übertraf. Der Umsatz stieg um 22 % auf 825 Mio. USD, was ebenfalls über den Schätzungen lag und die Erwartungen um 18,82 Mio. USD übertraf.

Die Bruttomarge verbesserte sich um 560 Basispunkte auf 56,9 %, was auf eine günstige Marken- und Produktmischung sowie höhere Verkaufszahlen zum vollen Preis zurückzuführen ist.

Die Vertriebs-, Verwaltungs- und Gemeinkosten stiegen um 22 % auf 337 Mio. USD, hauptsächlich durch höhere Marketingausgaben und Investitionen in Schlüsselbereiche des Unternehmens.

Das Betriebsergebnis stieg auf 132,8 Mio. USD, verglichen mit 70,7 Mio. USD im Vorjahr.

Markenperformance

  • HOKA: Die Marke HOKA war der Haupttreiber des Wachstums, mit einem Umsatzanstieg von 30 % auf 545 Mio. USD. Dies wurde durch starke Verkaufszahlen im Direktvertrieb (DTC) und Großhandel unterstützt. Neue Produkteinführungen wie die Mach 6, Transport und Kawana trugen erheblich zum Wachstum bei.
  • UGG: Die Marke UGG verzeichnete einen Umsatzanstieg von 14 % auf 223 Mio. USD, hauptsächlich durch Zuwächse im Großhandel in den USA. Besonders erfolgreich waren die ikonischen Produktlinien sowie die erweiterte Golden Collection.

Disruption und Innovation im Bekleidungssektor

Deckers setzt stark auf innovative und zielgerichtete Werbekampagnen, um die Markenbekanntheit und -loyalität zu steigern. Die globale Marketingkampagne "FLY HUMAN FLY" von HOKA umfasst einen neuen Film namens "Birds Eye", der die Ursprungsstory der Marke zum Leben erwecken und die Freude an Bewegung einfangen soll.

CEO Dave Powers betonte die strategische Bedeutung von Innovationen und Disruptionen in der Produktlinie, insbesondere im Bekleidungssektor. HOKA hat kürzlich die Airolite-Bekleidungslinie eingeführt, die gut angenommen wurde. Das Unternehmen sieht großes Potenzial, die Bekleidungsbranche zu disruptieren und plant, ein überzeugendes und innovatives Bekleidungsangebot zu schaffen. Diese strategische Ausrichtung soll die Marken HOKA und UGG langfristig stärken und neue Marktsegmente erschließen.

Powers unterstrich, dass die bisherige Leistung im Bekleidungssektor nur der Anfang sei und dass Deckers erhebliche Ressourcen und Talente in die Entwicklung neuer und spannender Bekleidungslinien investieren werde. Ziel ist es, funktionale und stilvolle Sportbekleidung zu entwickeln, die das bestehende Angebot ergänzt und erweitert.

Ausblick 

Deckers erwartet für das gesamte Geschäftsjahr 2025 ein Umsatzwachstum von etwa 10 % auf 4,7 Mrd. USD, leicht unter der Konsensschätzung von 4,8 Mrd. USD. Das Unternehmen plant ein Wachstum von 20 % bei HOKA und ein mittleres einstelliges Wachstum bei UGG. Die Bruttomargenprognose wurde auf 54 % erhöht, und der Gewinn pro Aktie wird nun in einer Spanne von 29,75 bis 30,65 USD erwartet, verglichen mit der vorherigen Prognose von 29,50 bis 30,00 USD.

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Stephan Bank ist als verantwortlicher Redakteur für das Trendfollowing Magazin tätig.
Um auch den Blick für längerfristige Chancen zu schärfen, liefert er zusätzlich Beiträge zur "Tenbagger-Rubrik". Er hat BWL/VWL studiert und konnte mit der Aktie von SolarWorld bereits vor über 15 Jahre seine ersten Tradinggewinne erzielen. Realwirtschaftliche Entwicklungen und das Börsengeschehen sind seine größte Leidenschaft. Da alles mit allem zusammenhängt, wirft er neben dem Aktienmarkt stets einen Blick auf andere Anlageklassen.

Für ihn ist die Suche nach den spannendsten Unternehmen wie das Zusammensetzen von vielen Puzzle-Teilen aus dem Großen Pool der Informationen. Ein Puzzle-Teil ist der Ansatz der technischen Analyse. Daher ist er seit 2017 zertifizierter technischer Analyst (CFTe).

Für seine langfristigen Investments nutzt er seine Kenntnisse aus der Fundamentalanalyse und dem Portfoliomanagement, das u.a. Teil seiner Studienarbeiten war. Dort beleuchtete er auch die komplette Wertschöpfungskette der Vermögensverwaltung und sowie die Erkenntnisse aus der Behavioral Finance. Diese sind besonders für sein Trading wichtig, da hier die kognitiven Verzerrungen stark zum Tragen kommen. Traden ist aus seiner Sicht eine der besten Möglichkeiten, sich persönlich weiterzuentwickeln. Wir können Emotionen nicht ausschalten, doch wir können sie erkennen und einordnen. Selbstbeobachtung ist einer der größten Hebel im Trading überhaupt. Er verfolgt zum Großteil einen Trendfolgeansatz mit Breakoutstrategien und greift auch gerne auf seine Kenntnisse im Optionshandel zurück. Denn langfristig tendiert der Markt nach oben. Rebound-Trading findet nur sehr selektiv statt.
Seine zwei wichtigsten Faktoren für den Erfolg an der Börse: Demut vor dem Markt und das Schärfen der eigenen Intuition.

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Liebe Trader,

die Aktie von Sirius XM Holdings (WKN: A1W8XE) bekam im Juni einen Aufwärtsschub. Seither engt sich der Kurs wieder in einer gewissen Seitwärtsrange ein. Derzeit sieht es nach einem kurzfristigen Triple-Top aus. Dennoch erscheint die Aktie mittelfristig ein Kandidat für einen nächsten Breakout zu sein. Es warten jedoch drei Widerstände bei 4,06 USD, 4,12 USD und 4,16 USD. Der MACD lieferte am Mittwoch in einem schwachen Gesamtmarktumfeld sogar ein neues Kaufsignal. Gleiches gilt für die Slow Stochastic. Im Bereich von 3,10 USD bis 3,25 USD wirkt die Aktie auf der Unterseite gut abgesichert. Eine Absicherung würde sich mit dem GD20 allerdings schon im Bereich von 3,43 USD anbieten. Ein aus den Fibonacci Extensions abgeleitetes Ziel von 4,80 USD ergibt allerdings ein CRV von unter 1:1. Daher sollte ein Zielkorridor um die 5,80 USD angestrebt werden, um ein CRV von 2:1 zu erhalten. 

Bevorzugtes Szenario: Stop Buy über 4,16 USD. SL unter 3,43 USD (GD20).  

Sirius XM Holdings Inc. (SIRI) ist ein Unternehmen im Bereich Audio-Entertainment, das sich auf Satellitenradio und Online-Streaming-Dienste spezialisiert hat. Das Geschäftsmodell basiert hauptsächlich auf Abonnementdiensten, die es Nutzern ermöglichen, eine Vielzahl von Musik, Nachrichten, Sport, Talkshows und Unterhaltungsprogrammen zu hören. Das Unternehmen tritt gegen sehr starke Wettbewerber wie Spotify, Apple Music und Amazon Music an. Die Aktie ist nach dem Start des Turnarounds weiterhin als sehr spekulativ zu betrachten. Eine Leeverkaufsquote von über 25 % könnte hier bei weiterem Aufwärtsdruck einen Shortsqueeze auslösen, der das beschriebene Szenario untermauern könnte. Ein Katalysator könnten am 1. August die neuesten Quartalszahlen sein. 

Als verantwortlicher Redakteur unseres Börsenbriefes "TREND FOLLOWING” bespreche ich jeden Mittwoch die spannendsten Aktien, die Börsianer kennen sollten. Hier geht es zur Bestellung: TREND FOLLOWING hier bestellen (aktien-mag.de) 

Das TraderFox System informiert mich zuverlässig in Echtzeit per Push Notifications am Handy oder per E-Mail, sollte die Alarmlinie durchbrochen werden. Mit TraderFox Alerts kannst du deine Aktien und Kurslisten (in Echtzeit) überwachen: https://alerts.traderfox.com/ 

Weitere für die Analysen verwendete Tools:  

TraderFox Trading-Desk: https://www.traderfox.com 

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David Engelhardt ist seit April 2022 im Aktien Research bei der TraderFox GmbH angestellt. David hat 2018 seinen Bachelor in Wirtschaftswissenschaften an der Friedrich-Alexander-Universität in Erlangen-Nürnberg absolviert und im Anschluss einen Master in BWL an der Uni Bamberg gemacht. Seit 2019 befasst er sich eigenständig mit den Themen Börse, Aktien und Kapitalmärkten. Für das Aktienmagazin ist er hauptsächlich für den Bereich Hot-News zuständig und veröffentlicht dort regelmäßig eigene Artikel. Seit März 2023 berichtet er als Chefredakteur für das Traderfox-Aktienmagazin Nebenwerte Investor über kleine Firmen mit enormem Wachstumspotenzial.

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David Engelhardt ist seit April 2022 im Aktien Research bei der TraderFox GmbH. Bei TraderFox ist er hauptsächlich für den Bereich Hot-News zuständig. Seit März 2023 berichtet er als Chefredakteur für das Traderfox-Aktienmagazin Nebenwerte Investor über kleine Firmen mit enormem Wachstumspotenzial.

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Liebe Leser, 

Nicolas Darvas gehört sicherlich zu den schillerndsten Traderpersönlichkeiten des letzten Jahrhunderts. In den 1950er- und 1960er-Jahren handelte er ein Konto mit nur wenigen tausend Euro Guthaben auf über 2.450.000 USD nach oben. Seine Strategie zeigt uns, dass wir uns auf die Aktien konzentrieren sollten, die aktuell in Bewegung sind und nach oben streben. 

Wie funktionierte das Darvas-System? Die Neo-Darvas-Strategie ist ein bemerkenswerter Trendfolgeansatz, der auf einem einfachen, aber wirkungsvollen Konzept beruht: Investiere in die Aktien, die derzeit die Bühne der Wall Street mit atemberaubender Energie und Dynamik dominieren. Das Darvas-System basiert auf der Grundüberlegung, dass der einzige solide Grund, eine Aktie zu kaufen, darin besteht, dass sie steigt. Eine Aktie, die nicht steigt, muss man nicht im Depot haben und man sollte sich erst recht nicht Gründe dafür einreden. Hat eine Aktie erst einmal eine stabile Tendenz ausgebildet, bleibt diese Tendenz meist über einen längeren Zeitraum erhalten. Um sicherzugehen, dass eine Aktie wirklich über Siegerqualitäten verfügt und er auf das richtige Pferd setzte, musste die Aktie in den letzten Monaten bereits ihre Sprinterqualitäten unter Beweis gestellt haben. 

Darvas wählte nur Aktien aus, die seit ihrem 52-Wochentief bereits 100 % oder mehr zugelegt hatten. Zudem mussten die Aktien nahe ihrem Allzeithoch notieren. Die anderen Aktien bezeichnete er, ein wenig abfällig, als Abfall. Für die NEO-DARVASIANER geht es darum, genau dort zu sein, wo die Musik spielt – auf den Aktien, die gerade mit voller Kraft nach oben schießen. (Hinweis: Wir setzen als Performance-Kriterium eine Halbjahresperformance von nur +60 %, um mehr Titel unter Beobachtung zu haben). 

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um mittels der TraderFox Software Darvas-Aktien zu identifizieren. Zum einen veröffentlicht TraderFox eine täglich aktualisierte Version des Research-Reports "Neo-Darvas" auf https://paper.traderfox.com

Eine weitere Möglichkeit besteht darin, das Template "Darvas-Breakouts" in unserem Tool "AKTIEN-RANKINGS" zu öffnen. Dieses findet man unter der Rubrik Trader-Zeitung. 

Eine dritte Möglichkeit besteht darin, sich über das Trading-Desk auf https://desk.traderfox.com/ die Darvas-Aktien anzuzeigen. Hierzu öffne ich das Trading-Desk und klicke auf das Pokal-Symbol mit der Bezeichnung TraderFox Aktien-Ranglisten. Im Anschluss öffnet sich das Fenster "Ranglisten: Regelbasierte Sortierung von Aktien". Nun wähle ich "vorgefertigte Rankings" und klicke auf "Darvas-Breakouts". Anschließend klicke ich auf Anwenden. Im Anschluss öffnet sich die Dauerläuferaktien-Rangliste zu den 2000 volumenstärksten Aktien aus den USA. Diese kann beliebig sortiert werden. 

Im Folgenden stelle ich Ihnen 4 spannende Darvas-Aktien aus den USA vor!

CrossFirst Bankshares – Regionalbank mit großen Expansionsplänen

  • Die Performance der letzten 12 Monate beträgt 66 %.
  • CrossFirst Bankshares ist in der Bereitstellung von Bank- und Finanzdienstleistungen für Unternehmen, Geschäftsinhaber, Fachleute und professionelle Netzwerke tätig.
  • Das Unternehmen erwirtschaftet Einnahmen aus Zinserträgen und Gebühren für Kredite sowie aus Zinserträgen aus seinem Wertpapierportfolio.

CrossFirst Bankshares (NASDAQ: CFB) ist als Regionalbank tätig und bietet ein breites Angebot an Einlagen- und Kreditprodukten für Geschäfts- und Privatkunden. Die Zweigstellen der Bank befinden sich an strategischen Standorten in Kansas, Missouri, Oklahoma, Texas, Arizona, Colorado und New Mexico. Außerdem ist man in verschiedenen Branchen tätig, darunter Energie, Finanzinstitute, Restaurantfinanzierung und Sponsorenfinanzierung. Der Ansatz für das Bankgeschäft fußt auf dem außergewöhnlichen Service-Engagement. Dabei ist man bestrebt, ein zuverlässiger Partner für die Kunden zu sein, indem maßgeschneiderte Finanzlösungen angeboten werden, die den Bedürfnissen der Kunden entsprechen.

Zusätzlich offeriert man auch Private-Banking- und Commercial-Banking-Lösungen. Das Private Banking bietet den Kunden ein höheres Maß an Service durch die Unterstützung eines engagierten Private Bankers. Die Commercial-Banking-Teams wiederum werden von erfahrenen Geschäftsführern geleitet, welche die besonderen Herausforderungen und Chancen erkennen, die sich aus der Führung und dem Wachstum eines Unternehmens ergeben. Die Commercial-Banking-Lösungen in den Bereichen Kreditvergabe, Einlagen- und Treasury-Management sind so konzipiert, dass sie die Bedürfnisse unserer Kunden unabhängig von ihrer Größe oder Branche erfüllen. Privatkunden werden sowohl über das Filialnetz als auch über die digitalen Bankprodukte betreut.

Um die Optimierung und Maximierung der Investitionen voranzutreiben, hat das Unternehmen im Jahr 2023 seine Geschäftstätigkeit auf verschiedene Weise erweitert und verbessert. Hierzu zählt die vollständige Integration der Farmers & Stockmens Bank, die Ende 2022 übernommen wurde. Ferner hat man eine neue digitale Banking-Plattform eingeführt, um die Kunden besser bedienen zu können. Außerdem hat man, um das Geschäft auf dem dynamischen texanischen Markt weiter auszubauen, zwei neue Standorte (Fort Worth und Dallas Preston Center) eröffnet. Zusätzlich konnte man mit der Übernahme und Integration der Canyon Community Bank das Geschäft in Arizona erweitern. Im laufenden Jahr möchte man den Kundenstamm mit Schwerpunkt auf Treasury-Dienstleistungen und Kreditkarten ausbauen und gleichzeitig proaktiv an der Verbesserung der Produkt- und Dienstleistungspalette arbeiten, um die Kunden optimal zu bedienen. Dabei setzt man auf individuelle Finanzlösungen, die auf umfangreichen Branchenkenntnissen beruhen.

Hinweis: Zu CrossFirst Bankshares gibt es noch keinen saisonalen Chart, da die Aktie hierfür noch nicht lange genug börsengelistet ist!

In den letzten 52 Wochen hat die Aktie von CrossFirst Bankshares eine Rendite von 66 % erzielt. In den vergangenen vier Wochen lag die Rendite bei 37,5%. Die Aktie markierte das 52-Wochenhoch am 24.07.2024 bei 18,90 USD. Das 52-Wochentief markierte die Aktie am 27.09.2023 bei 9,71 USD. Seitdem konnte sich die Aktie erholen und um 92,6 % seit Tief zulegen.

Miller Industries – Das "langweilige" Geschäft mit Abschleppausrüstung liefert stabile Erträge

  • Die Performance der letzten 12 Monate beträgt 71 %.
  • Miller Industries ist in der Herstellung von Abschlepp- und Bergungsausrüstung tätig und stellt Abschleppwagen, Autotransporter und Anhängeraufbauten her.
  • Die staatlichen Förderungen in den USA zum Ausbau der Infrastruktur spielen dem Unternehmen in die Karten.

Miller Industries (NYSE: MLR) wurde im Jahr 1990 gegründet und hat seitdem weltweit innovative und hochwertige Abschlepp- und Bergungsgeräte entwickelt. Man baut und fertigt weltweit Aufbauten für Autotransporter und Abschleppwagen, die auf von Dritten hergestellte Fahrgestelle montiert und an die Kunden verkauft werden. Die Produkte werden dabei über ein Netz von Vertriebshändlern vermarktet und verkauft, die alle 50 US-Bundesstaaten, Kanada, Mexiko und andere ausländische Märkte beliefern, sowie über Hauptauftragnehmer an staatliche Einrichtungen. Darüber hinaus verfügt man über beträchtliche Vertriebskapazitäten in Europa.

Im Wesentlichen wird die Nachfrage nach den Produkten von Miller durch die gefahrenen Kilometer, das Alter der weltweiten Fahrzeugflotte, das allgemeine Baugewerbe, den Infrastrukturbau und in geringerem Maße durch Naturkatastrophen und globale Konflikte bestimmt. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt sorgen die meisten dieser Faktoren für Rückenwind für das Unternehmen. Die Zahl der gefahrenen Kilometer nimmt seit der Pandemie jedes Jahr zu, das Alter der Leichtfahrzeugflotte hat in letzter Zeit ein Rekordhoch erreicht und die Steuerpolitik fördert die Nachfrage nach Infrastrukturbauten.

Angesichts der Anzeichen für eine Erholung im Jahr 2023 hat das Unternehmen einen weiteren Schritt unternommen, um das Geschäft durch die Übernahme von SHC, Inc. zu stärken, einem Hersteller von Hydraulikzylindern. Hierbei handelt es sich um die erste Übernahme seit vielen Jahren. Nach der Pandemie ist Miller Industries bemüht, seine Lieferkette zu stärken, insbesondere im Hinblick auf kundenspezifische Hydraulikzylinderteile, die in der Vergangenheit lange Lieferzeiten hatten.  Im 1. Quartal 2024 belief sich der Nettoumsatz auf 349,9 Mio. USD, ein Anstieg um 23,9 % gegenüber dem 1. Quartal 2023. Das Wachstum ist in erster Linie auf ein höheres Produktionsvolumen infolge von Verbesserungen in der Lieferkette und eine anhaltend starke Kundennachfrage nach den Produkten des Unternehmens zurückzuführen.

Auch der Bruttogewinn verbesserte sich um 12,6 % auf 44,2 Mio. USD. Dies lässt sich auf höhere Umsätze und Margenverbesserungen in allen Produktlinien zurückführen. Der Nettogewinn betrug in Q1 demnach 17 Mio. USD bzw. 1,47 USD. Das Management geht davon aus, dass im Jahr 2024 eine moderatere, aber gesunde Wachstumsrate im Vergleich zum Vorjahr beibehalten wird. Angesichts des Auftragsbestands und des stabilen Nachfrageumfelds in Verbindung mit den starken Finanzergebnissen hat man außerdem Fortschritte bei der Rückführung von Kapital an die Aktionäre gemacht.

Der saisonale Chart zeigt, dass die Aktie ihre beste Entwicklung im Zeitraum von Anfang Oktober bis Ende Dezember vollzieht. Der Oktober sticht dabei mit einer Gewinnhäufigkeit von 57 % und einer durchschnittlichen Performance von 4,8 % heraus. Von Ende April bis Anfang Kuli sollte man hingegen eher nicht in die Aktie von Miller Industries investiert sein.

In den letzten 52 Wochen hat die Aktie von Miller Industries eine Rendite von 71 % erzielt. In den vergangenen vier Wochen lag die Rendite bei 17,5 %. Die Aktie markierte das 52-Wochenhoch am 23.07.2024 bei 66,31 USD. Das 52-Wochentief markierte die Aktie am 27.10.2023 bei 34,96 USD. Seitdem konnte die Aktie um 86,5% zulegen.

Axos Financial – die kleine US-Bank möchte das traditionelle Bankengeschäft aufbrechen

  • Die durchschnittliche Performance der letzten 12 Monate beträgt 71 %.
  • Axos Financial ist eine als Axos Bank tätige Direktbank für Privat- und Geschäftskunden.
  • Bis heute fokussiert Axos Financial Lösungen im Bereich Digitalisierung und wurde wiederholt als eine der besten US-Digitalbanken ausgezeichnet.

Axos Financial (NYSE: AX) ist eine Bankholdinggesellschaft, die über ihre Tochtergesellschaft BofI Federal Bank landesweit tätig ist und Finanzierungen für Ein- und Mehrfamilienhäuser, kleine und mittlere Unternehmen in bestimmten Sektoren sowie ausgewählte Spezialfinanzierungen anbietet. Ihre Geschäftsbereiche sind das Bank- und das Wertpapiergeschäft. Die Bank vertreibt ihre Produkte über eine breite Palette von Vertriebskanälen für Privatkunden, unter anderem über reine Bankmarken, Affinitätsgruppen und Verkaufsteams. Der Großteil des Hypothekenengagements der Bank ist auf den Bundesstaat Kalifornien, insbesondere die südliche Region, ausgerichtet. Die Nettozinserträge machen einen Großteil der Einnahmen der Bank aus.

Im Geschäftsjahr 2023 erzielte Axos Financial einen Umsatz von 1,27 Mrd. USD, was einem Anstieg von 64 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Dieser Anstieg resultierte hauptsächlich aus gestiegenen Zinssätzen, die zu höheren Nettozinsmargen und einem Anstieg des Nettozinseinkommens führten. Parallel dazu stieg auch der Nettogewinn des Unternehmens. Auslaufende Kredite werden durch höherverzinsliche ersetzt. Zwar nimmt die Kreditnachfrage angesichts der hohen Zinsen ab, jedoch ziehen sich viele Wettbewerber aus dem Markt zurück, weswegen Axos kürzlich zwei Kreditportfolios von der FDIC mit erheblichen Rabatten erwerben konnte. 

Viele Finanzunternehmen sind heutzutage noch traditionell in ihrem Geschäftsansatz. Axos Financial hat sich jedoch als Ausnahme erwiesen. Es operiert in zwei Segmenten: dem Bankgeschäft und dem Wertpapiergeschäft. Während das Bankgeschäft eine Vielzahl von Dienstleistungen anbietet, umfasst das Wertpapiergeschäft Broker-Dienstleistungen und Vermögensverwaltung. Der Fokus auf Innovation und Technologie hat zu einem Wachstum in beiden Segmenten geführt, was sich in einer zunehmenden Kundenbasis und steigenden verwalteten Vermögenswerten von aktuell 33,9 Mrd. USD widerspiegelt. Ihr Clearing-Broker-Dealer betreut zahlreiche Kunden und startete eine selbstgesteuerte Handelsplattform namens Axos Trading. 

Blickt man auf den saisonalen Chart, so wird ersichtlich, dass der Zeitraum von Ende Oktober bis Ende Januar die beste Performance liefert. Der November zeigt sich dabei mit einer Gewinnhäufigkeit von 93 % und einer durchschnittlichen Performance von 8,3 % besonders stark. Auch der Monat Juli kann mit einer Gewinnhäufigkeit von 79 % und einer durchschnittlichen Performance von 7,3 % überzeugen.

In den letzten 52 Wochen hat die Aktie von Axos Financial eine Rendite von 71 % erzielt. In den vergangenen vier Wochen lag die Rendite bei 36,3 %. Die Aktie markierte das 52-Wochenhoch am 25.07.2024 bei 75,23 USD. Das 52-Wochentief markierte die Aktie am 13.11.2023 bei 32,05 USD. Seitdem konnte sich die Aktie erholen und um 134 % seit dem Tief zulegen.

The Bancorp – eine traditionelle US-Bank, die sich in Zukunft mehr auf FinTech-Lösungen spezialisieren möchte

  • Die Performance der letzten 12 Monate beträgt 30 %.
  • The Bancorp ist eine Bank, die sowohl Kreditprodukte als auch Zahlungssoftware für FinTech-Unternehmen und Unternehmen ohne Banklizenz anbietet. 
  • Der Plan Vision 700 des Managements zielt darauf ab, das volle Potenzial des Zahlungsverkehrs- und Kreditgeschäfts der Bank auszuschöpfen und bis 2030 Erträge von über 700 Mio. USD zu erwirtschaften.

The Bancorp (NASDAQ: TBBK) ist nach wie vor eines der wenigen Unternehmen in den USA, das sich auf die Bereitstellung von Private-Label-Banking- und Technologielösungen für Nicht-Bankunternehmen spezialisiert hat, von unternehmerischen Start-ups bis hin zu den Fortune-500-Unternehmen. Wie jede traditionelle Bank bietet The Bancorp eine Vielzahl von gängigen Dienstleistungen an. So nimmt sie beispielsweise Einlagen entgegen und es ihren Kunden, diese Einlagen auf Girokonten, Sparkonten, Geldmarktkonten und andere ähnliche Angebote zu verteilen. Sie verwendet diese Einlagen auch für verschiedene Anlagetätigkeiten. 

The Bancorp finanziert das Wachstum des Kredit- und Investitionsportfolios mit stabilen Einlagen und generiert zinsfreie Erträge aus Prepaid- und Debitkartenkonten und anderen Zahlungsabwicklungen. Das Hauptaugenmerk liegt auf dem Wachstum des Spezialkreditgeschäfts und des Anlageportfolios sowie der Finanzierung dieser Kredite und Anlagen durch eine Vielzahl von Einnahmequellen. Diese liefern stabile Einlagen, welche im Vergleich zu bestimmten anderen Finanzierungsarten kostengünstiger sind. Zu den Finanzierungsquellen gehören Prepaid- und Debitkartenkonten, Transaktionskonten bei institutionellen Banken und die Abwicklung von Kartenzahlungen. Der größte Teil der Einlagen und zinslosen Erträge stammt aus dem Prepaid- und Debitkartengeschäft.

Im Rahmen der Private-Label-Banking-Strategie bietet man den Affinity-Group-Partnern Bankdienstleistungen an, die auf die Bedürfnisse ihrer jeweiligen Kunden zugeschnitten sind. Dadurch können diese Kooperationspartner ihren Mitgliedern die von ihnen gewünschten Bankdienstleistungen unter ihrer eigenen Marke anbieten. Die Websites der Partnerunternehmen weisen The Bancorp dann als Anbieter dieser Bankdienstleistungen aus. The Bancorp und die Affinity-Groups können auch Produkte und Dienstleistungen entwickeln oder bereits im Angebot enthaltene Produkte und Dienstleistungen modifizieren, die speziell auf die Bedürfnisse und Interessen der Partner selbst oder deren Mitglieder und Kunden zugeschnitten sind. Die Private-Label-Bankdienstleistungen wurden so entwickelt, dass sie sowohl einlagen- als auch kreditbezogene Produkte und Dienstleistungen umfassen.

Die Vision 700 ist der Plan des Unternehmens, das "volle Potenzial" seines Zahlungs- und Kreditgeschäfts zu erschließen. Dazu gehört die Aktivierung des Zahlungs-Ökosystems 2.0, die Nutzung des daraus resultierenden Wachstums zur Optimierung der Bilanz und das Bemühen um eine Kapitalrendite an die Aktionäre. Das Management hofft, dass dieser Teil des Unternehmens bis 2030 den Umsatz auf mehr als 700 Mio. USD pro Jahr steigern wird. 

Möchte man in die Aktie von The Bancorp investieren, so bietet sich hierfür der Zeitraum von Anfang Oktober bis Ende November an. Der Oktober ist dabei mit einer Gewinnhäufigkeit von 79 % und einer durchschnittlichen Performance von 7,8 % besonders stark.

In den letzten 52 Wochen hatte die Aktie von Bancorp (The) eine Rendite von 30 %. In den vergangenen vier Wochen lag die Rendite bei 43,2 %. Die Aktie markierte das 52-Wochenhoch am 24.07.2024 bei 51,75 USD. Das 52-Wochentief markierte die Aktie am 30.04.2024 bei 29,92 USD. Seitdem konnte die Aktie um 71,2 % zulegen.

Liebe Grüße und ein schönes Wochenende!

David Engelhardt

Tipp: Mit dem mächtigen Aktien-Screener https://rankings.traderfox.com kannst Du selbst Darvas-Aktien finden und die Suchkriterien beliebig anpassen. Schau Dir die Software einfach einmal an und probiere Dich aus.

 

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Luca Bißmaier hat 2021 erfolgreich sein Masterstudium im Bereich Betriebswirtschaft und Management absolviert. Er hatte sich im vorangegangenen Bachelorstudium auf den Bereich Rechnungslegung spezialisiert und sich im Rahmen seines Praxissemester für ein Praktikum bei einer bekannten Wirtschaftsprüfungsgesellschaft entschieden.  

Das Interesse für den Kapitalmarkt ist schon seit dem Beginn seines BWL-Studiums im Jahr 2013 vorhanden. Zunächst hatte er überwiegend in ETFs investiert, daraufhin hat er jedoch begonnen sein Geld ausschließlich in Einzelaktien anzulegen. Während seines Volontariats bei einem Münchner Verlag für Finanzpublikationen hat er sich weitere Fähigkeiten im Bereich der Aktienanalyse angeeignet. 

Sein Anlagehorizont ist überwiegend langfristig, er ist kurzfristigen Spekulationen aber auch nicht abgeneigt. 2022 ist er zum Team von TraderFox dazu gestoßen.  Bei TraderFox schreibt er Artikel für verschiedene Magazine und verfasst tägliche "Hot-News"-Texte für die Trader-Zeitung. Außerdem ist er der verantwortliche Redakteur für das TraderWP-Magazin.

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Luca Bißmaier investiert überwiegend in Einzelaktien mit einem langfristigen Anlagehorizont. Bei TraderFox schreibt er Artikel für verschiedene Magazine und verfasst tägliche "Hot-News"-Texte für die Trader-Zeitung. Außerdem ist er der verantwortliche Redakteur für das TraderWP-Magazin.

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Anleger mögen keine Unsicherheiten. Der Rücktritt von Joe Biden aus dem Präsidentschaftsrennen könnte eine neue Ebene der politischen Unsicherheit und einen Auslöser für die seit langem überfällige Marktvolatilität darstellen, zitierte Reuters Gina Bolvin, Präsidentin der Bolvin Wealth Management Group. Der Cboe Volatilitätsindex (.VIX), der als "Angstindex" bekannt ist, ist in den vergangenen fünf Tagen um über 30 % gestiegen und erreichte am Donnerstag, den 25.07, den höchsten Stand seit April. Dividendenaktien können in volatilen Zeiten für ein gewisses Maß an Sicherheit im Depot sorgen. Besonders hohe Dividendenrenditen finden sich derzeit in Europa. Dort können Anleger mit einigen Aktien Renditen im hohen einstelligen Prozentbereich erzielen. Doch es kommt nicht nur auf die Höhe der Dividendenrenditen an. Bei einer sogenannten "Value-Trap" haben Aktien zwar eine hohe Dividendenrendite, aber gleichzeitig schrumpft das Geschäft. 

Im Folgenden werden vier europäische Aktien vorgestellt, die durch hohe Ausschüttungen überzeugen. Beim Dividendenscreening legen wir bewusst keinen Wert auf die Betrachtung langfristiger fundamentaler Historien, wie zum Beispiel dem Wachstum der Dividenden in den letzten zehn Jahren. Stattdessen verwenden wir als Qualitätsfaktoren, um sicherzustellen, dass die Aktie eine gute Perspektive hat, Volatilität und relative Stärke. 

Um die besten Dividendenaktien zu identifizieren, berücksichtigen wir folgende Faktoren: 

  • Zuletzt beschlossene Dividendenrendite 
  • Zuletzt bezahlte Dividendenrendite 
  • Möglichst geringe Volatilität 
  • Möglichst geringe Fremdkapitalquote 
  • Die Aktie muss zu den 70 % der Aktien gehören, die auf Sicht von 52 Wochen am stärksten sind, um relativ schwache Aktien zu vermeiden 
  • Die Dividende muss in den vergangenen drei Jahren gewachsen sein; Aktien mit schrumpfender Dividende werden aussortiert 
  • Die zuletzt gezahlte Dividende muss über 3 % liegen

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um mittels der TraderFox-Software Dividendenwerte zu identifizieren. Neben unserem täglich aktualisierten Research-Report kann man sich auch direkt im Trading-Desk über das Pokal-Symbol in der Kopfzeile die "Top 100 Dividenden-Aktien" anzeigen lassen. 

Swiss Re – Jahresprognose bestätigt: Underwriting-Disziplin und ein günstiges Marktumfeld dürften stützen 

  • Höhe der Dividende: 6,80 Euro  
  • Dividendenrendite: 5,98 % (2024e) 

Die Aktie von Swiss Re hat sich in der vergangenen Dekade nicht sonderlich dynamisch entwickelt. Seit Frühjahr 2015 bis heute hat das Papier lediglich einen Kurszuwachs von rund 24 % verzeichnet. Analyst Henry Heathfield von Morningstar hat zuletzt aber betont, dass Swiss Re – mehr als jeder andere europäische Rückversicherer, den Morningstar betreut – auf Forschung und Entwicklung, Daten und Technologie sowie Analysen und Einblicke setzt, um sich einen rein versicherungstechnischen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen. Im 1. Quartal hat Swiss Re einen Gewinn von 1,1 Mrd. USD erzielt, wobei das Ergebnis von einem starken Anlageergebnis und einer anhaltenden Underwriting-Disziplin profitiert hat. 

Während die Rückversicherer seit 2017 eine Reihe von Schadensereignissen, darunter schwere Naturkatastrophen, die COVID-19-Pandemie und eine hohe soziale und wirtschaftliche Inflation, bewältigen mussten, hat sich die zugrunde liegende Rentabilität vergangenes Jahr in allen Geschäftsbereichen von Swiss Re erheblich verbessert. 

Die Ergebnisse des sigma 3/2024-Berichts des Swiss Re Instituts weisen darauf hin, dass die höheren Zinssätze das Betriebsklima für Versicherer erheblich verändert haben, insbesondere für kapitalintensive Geschäfte. Anstatt niedriger Erträge und Renditen gebe es nun höhere Renditen und Erträge. Die Versicherungsmärkte hätten sich im vergangenen Jahr erholt, was insbesondere auf das Wiederaufleben des positiven Prämienwachstums im Lebensversicherungssektor zurückzuführen sei, so die Ergebnisse der Studie.  

Vor dem Hintergrund der guten Leistung im 1. Quartal hat Christian Mumenthaler seine Zuversicht geäußert, dass das Ziel für 2024, einschließlich eines Gewinns von mehr als 3,6 Mrd. USD, erreicht werden dürfte. Im Vorjahr wurde ein Gewinn von 3,2 Mrd. USD erzielt. Die Underwriting-Disziplin und ein günstiges Marktumfeld dürften hier stützend wirken. 

Die Aktie hat sich in jüngster Vergangenheit ebenfalls erholt. Über einen Zeitraum von 3 Jahren liegt die durchschnittliche Performance bei über 27 %. Auch in Sachen Volatilität und Drawdown erhält das Papier in unserem Robustheitscheck die vollen Punktzahlen. Die Ausschüttung für das vergangene Geschäftsjahr beläuft sich auf 6,80 USD und ist damit 0,40 USD höher als im Jahr zuvor. Die erwartete Dividendenrendite liegt bei 5,98 % (2024e FactSet). 

Swiss Re zahlt jährliche Dividenden. Zuletzt wurde die Ausschüttung von 6,40 USD auf 6,80 USD gesteigert. Im Schnitt lag die durchschnittliche Dividendenrendite über die vergangenen drei Jahre bei 5,26 %. Für 2024 wird eine Dividendenrendite von 5,98 % erwartet.  

Chart in CHF 

Die Aktie von Swiss Re befindet sich in einem langfristigen Aufwärtstrend und notiert derzeit am GD150. Jüngst hat der Kurs den GD50 nach unten durchbrochen. Das 52-Wochenhoch liegt bei 117,20 CHF, und die Performance seit Beginn des Jahres beläuft sich auf 13,2 %. 

Evonik – Unternehmen wird optimistischer und hebt Prognose an 

  • Höhe der Dividende: 1,17 Euro  
  • Dividendenrendite: 6,24 % 

Evonik ist ein Unternehmen im Bereich der Spezialchemie. Eine umfassende makroökonomische Erholung blieb auch im 2. Quartal aus. Dennoch haben unternehmensspezifische Faktoren bei Evonik zu einer positiven Geschäftsentwicklung geführt. Neben einer strikten Kostendisziplin haben eine gute Volumenentwicklung bei Specialty Additives, eine Preiserholung im Bereich Animal Nutrition und geringere Herstellungskosten zu einem sequenziellen Anstieg beigetragen. Nach einem kleinen Rückgang im 1. Quartal lag der Umsatz laut vorläufigen Zahlen im 2. Quartal mit knapp 3,9 Mrd. Euro wieder auf dem Niveau des Vorjahreszeitraums. 

Das bereinigte EBITDA stieg um 29 % auf 578 Mio. Euro. Die konsequenten Sparmaßnahmen führten zu geringeren Kosten, was sich positiv auf die bereinigte EBITDA-Marge auswirkte. Diese verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahr um 3,1 % auf 14,7 %. Analysten hatten laut Unternehmensangaben lediglich mit einem EBITDA von 531 Mio. Euro gerechnet. Infolge der guten Leistung hat Evonik den Ausblick für das Geschäftsjahr 2024 angehoben. Die Prognose für das bereinigte EBITDA wurde um 200 Mio. Euro nach oben korrigiert. Nun wird hier ein Ergebnis zwischen 1,9 und 2,2 Mrd. Euro erwartet (bisher: 1,7 bis 2,0 Mrd. Euro). 

Die Deutsche Bank lobte das Wachstum des Chemiekonzerns in den meisten Sparten und bekräftigte Mitte Juli ihre Kaufempfehlung sowie das Kursziel von 26 Euro. Die UBS blieb zurückhaltender. Analyst Samuel Perry wies darauf hin, dass Evonik in einem Szenario ohne jegliches Volumenwachstum im 2. Halbjahr im Vergleich zum Vorjahr bei gleichzeitigem Preisrückgang um 1 % historisch gesehen "hoch" bewertet wäre. 

Operativ läuft es beim Konzern angesichts der jüngsten Zahlen nicht schlecht, und für das Jahr 2024 wird laut FactSet-Daten ein moderates KGV von 13,47 erwartet. Darüber hinaus liegt die erwartete Dividendenrendite bei attraktiven 6,24 % (2024e FactSet). 

Seit 2021 liegt die Ausschüttung konstant bei 1,17 Euro. Schwankungen bei der Dividendenrendite kommen auch durch einen rückläufigen Aktienkurs zustande. Über einen Zeitraum von fünf Jahren liegt das Papier knapp 30 % im Minus. Die erwartete Dividendenrendite von 6,24 % liegt etwas über dem Durchschnitt der vergangenen drei Jahre von 6,18 %. 

Der Kurs von Evonik hat sich ab dem Frühjahr wieder erholt und notiert über der 200-Tagelinie. Derzeit notiert das Papier bei rund 19 Euro. Das 52-Wochenhoch wurde bei 20,96 Euro markiert. Aktuell bewegt sich der Kurs weiterhin unter dem GD50.  

Skandinaviska Enskilda Banken (SEB) – Robustes Ergebnis: Anzeichen für Erholung bei der Kreditnachfrage 

  • Höhe der Dividende: 8,50 SEK pro Aktie (0,73 Euro) und Sonderdividende von 3,00 SEK pro Aktie (0,26 Euro)  
  • Dividendenrendite: 7,20 % (2024e) 

Die SEB ist eine führende nordeuropäische Geschäftsbank mit internationaler Präsenz. Sie ist in wirtschaftlich starken Märkten in Nordeuropa tätig, während internationale Großkunden für eine geografische Diversifizierung sorgen. 

In der 1. Jahreshälfte hat die SEB Fortschritte in den Schwerpunkten ihrer 2030-Strategie erzielt. So wurden grüne und nachhaltigkeitsbezogene Bankgarantien zum Finanzierungsangebot hinzugefügt, außerdem wurde das Angebot an CO2-Zertifikaten erweitert. Im Rahmen strategischer Veränderungen wurde das Retail-Banking weiter digitalisiert und neue technologische Plattformen für mobile Anwendungen im Baltikum eingeführt. Im Einklang mit den Bemühungen zur Effizienzsteigerung wurden Engagement und Investitionen in KI, Automatisierung und Daten fortgesetzt. Im 2. Quartal hat die SEB mit dem praktischen Einsatz von KI-Suchtools für Kundenservice in der Abteilung Unternehmens- und Privatkunden begonnen, was sich laut eigenen Angaben positiv auf das Kundenerlebnis ausgewirkt hat. 

Das Ergebnis blieb im 2. Quartal robust. Zinssenkungen haben zu einem Rückgang des Zinsüberschusses geführt, während sich andere Geschäftsbereiche dynamischer entwickelten. Der Nettogewinn belief sich auf 9,42 Mrd. SEK (812 Mio. Euro) und hat damit die Erwartungen der Analysten übertroffen. SEB-CEO Johan Torgeby hat kommentiert, dass sie positive Nettomittelzuflüsse in der Vermögensverwaltung sowie Anzeichen einer sich verbessernden Kreditnachfrage beobachtet hätten. Die Eigenkapitalrendite lag bei soliden 17,6 %, und der Kapitalpuffer hat der SEB zufolge die regulatorischen Anforderungen um 430 Basispunkte übertroffen. 

Das Ziel der SEB ist es, etwa die Hälfte des Gewinns je Aktie auszuschütten, kombiniert mit Aktienrückkäufen, falls das Kapital den Zielpuffer übersteigt. Die durchschnittliche Dividendenrendite der vergangenen drei Jahre liegt bei 4,45 %. Von 2020 bis 2022 konnte die Ausschüttung von 4,10 auf 6,75 SEK (0,58 Euro) gesteigert werden. Im März hat die SEB die Ausschüttung einer Sonderdividende von 3,00 SEK pro Aktie (0,26 Euro) angekündigt, zusätzlich zu einer regulären Bardividende von 8,50 SEK pro Aktie (0,73 Euro). Die erwartete Dividendenrendite liegt bei 7,20 % (2024e FactSet). 

In 2019 wurde die Ausschüttung ausgesetzt. In den beiden darauffolgenden Jahren konnte die Dividende von 4,10 auf 6,75 SEK (0,58 Euro) gesteigert werden. Im Durchschnitt liegt die Dividendenrendite der vergangenen drei Jahren bei 4,45 %. Für 2024 wird nun eine Dividendenrendite von 7,20 % erwartet.  

Chart in SEK (schwedische Kronen) 

Das Papier befindet sich sowohl in einem kurz- als auch langfristigen Aufwärtstrend. Aktuell notiert die Aktie bei knapp 160 SEK (knapp 14 Euro), während sich die 200-Tagelinie bei 144 SEK bewegt. Bei 164,15 SEK hat das Papier ein 52-Wochenhoch markiert.  

Holcim – wiederkehrendes EBIT soll 2024 überproportional zulegen 

  • Höhe der Dividende: 2,80 Euro  
  • Dividendenrendite: 3,65 % (2024e) 

Holcim ist ein weltweit führender Anbieter von innovativen und nachhaltigen Baustoffen. Eigenen Angaben zufolge möchte das Unternehmen dazu beitragen, Städte grüner zu gestalten, intelligentere Infrastrukturen zu schaffen und den Lebensstandard zu verbessern. Die Beschleunigung des Wachstums in reifen Märkten erfolgt laut Holcim durch das Angebot fortschrittlicher Gebäudelösungen. 78 % des Nettoumsatzes stammen aus "reifen Märkten", zu denen Nordamerika, Europa und Ozeanien (Australien und Neuseeland) zählen. Nordamerika hat im 1. Quartal eine Margensteigerung mit einem Anstieg des wiederkehrenden EBITs (in lokaler Währung) um 3,9 % erzielt, bedingt durch eine starke zugrunde liegende Marktnachfrage. Während das 1. Quartal durch weniger Versandtage und ungünstige Wetterbedingungen beeinträchtigt war, wird erwartet, dass die gute Leistung in der Region auch 2024 anhalten wird. Europa hat im 1. Quartal ein zweistelliges Wachstum des wiederkehrenden EBITs verzeichnet, mit einem Anstieg der wiederkehrenden EBIT-Marge um 1,5 % – das ist das sechste aufeinanderfolgende Quartal mit einer Margenverbesserung. Auch hier erwartet der Konzern, dass die starken Ergebnisse anhalten dürften.  

Der Nettoumsatz konnte im 1. Quartal (in lokaler Währung) um 3,4 % auf 5,6 Mrd. CHF gesteigert werden, während das Wachstum beim wiederkehrenden EBIT mit 17,1 % (lokale Währung) sehr positiv zu bewerten ist. Vor dem Hintergrund der weiteren Expansion der wiederkehrenden EBIT-Marge hat der Konzern die Jahresprognose für 2024 bestätigt. Es wird ein organisches Umsatzwachstum von über 4 % erwartet. Durch M&A wird ein zusätzliches Wachstum von über 2 % prognostiziert. Holcim hatte seine M&A-Aktivitäten im abgelaufenen Quartal fortgesetzt, indem fünf Akquisitionen von familiengeführten Unternehmen getätigt und vier Veräußerungen abgeschlossen wurden. Das wiederkehrende EBIT soll in 2024 überproportional zulegen.  

Die durchschnittliche Ausschüttungsquote der vergangenen sechs Jahre belief sich auf 61 %. Die erwartete Dividendenrendite für 2024 liegt bei 3,65 % (FactSet). 

Chart in CHF

Holcim befindet sich in einem langfristigen Aufwärtstrend und notiert knapp unterhalb des 52-Wochenhochs, das bei 85,58 CHF markiert wurde. Die 200-Tagelinie befindet sich bei 71,73 CHF. Seit Beginn des Jahres können sich Anleger über einen Kurszuwachs von 24,3 % freuen.  

Tipp: Mit dem Aktien-Screener https://rankings.traderfox.com kannst Du selbst Dividendenaktien finden und die Suchkriterien beliebig anpassen. Schau Dir die Software einfach einmal an und probiere Dich aus.

Ich wünsche euch ein schönes Wochenende. 

Bis zum nächsten Dividendenscreening,

Luca

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Seit Anfang Juli wird an der Börse zunehmend eine nahende Zinssenkung eingepreist. Grund hierfür ist eine Reihe makroökonomischer Daten, die in den USA veröffentlicht wurden. Den Auftakt machten die schwächer als erwarteten Arbeitsmarktdaten vom 05.07.2024, die eine gestiegene Arbeitslosenrate und damit eine sich abschwächende Wirtschaft andeuteten. Am 11.07.2024 wurden zudem niedriger als erwarteten Inflationsdaten in den USA veröffentlicht. Damit steigen die Argumente für sinkende Zinsen.

Die makroökonomische Ausgangslage führte folglich zu einem Ausbruch des Russell 2000 mit hohem Handelsvolumen. Auf der Sektorebene zeigten besonders zinssensitive Unternehmen wie Banken, Hausbauer, Real Estate und spekulative Biotech-Unternehmen hohes Momentum. Insbesondere der Finanzsektor und Real Estate Aktien sind im Russell deutlich stärker vertreten als im S&P 500 oder dem Nasdaq-Index, sodass es zu dem divergierenden Ausbruch des Russell kam.

Mit Blick auf die anlaufende Quartalssaison wird es spannend, ob die aktuell starken Branchen nun auch mit optimistischen Ausblicken überzeugen können und ihre Ausbrüche mit weiteren Kursanstiegen fortsetzen. Um euch bestmöglich auf die kommende Zahlenflut vorzubereiten, stellen wir euch in diesem Artikel den Earnings-Kalender im TraderFox Trading-Desk vor. Anschließend präsentieren wir drei Leader-Aktien mit hohem Momentum, die bereits in wenigen Tagen ihre Zahlen veröffentlichen.

Überblick zu kommenden Quartalsberichten mit dem Earnings-Kalender

Die Quartalssaison ist für Trader und Investoren die spannendste Phase an den Märkten. Um euch noch vor Veröffentlichung der Quartalszahlen über Prognosen und Schätzungen der einzelnen Unternehmen zu informieren, nutzt ihr am besten den Earnings-Kalender im TraderFox Trading-Desk auf desk.traderfox.com. Hier findet ihr alle Termine auf einen Blick und könnt euch im Vorfeld auf die Zahlen vorbereiten, um anschließend schnell und entschlossen zu handeln.

Earnings-Kalender im TraderFox Trading-Desk (Quelle: desk.traderfox.com)

Tipp: Mit dem Trading-Desk könnt ihr technische Chartanalysen durchführen und fundamentale Informationen zu den einzelnen Aktien recherchieren. Um alle Funktionen des TraderFox Trading-Desk nutzen zu können, empfehlen wir unser Abo "Börsensoftware". Eine Übersicht aller Produkte findet ihr auf traderfox.com.

Customers Bancorp (ISIN: US23204G1004)

Die Customers Bank ist eine Universalbank in den USA und bietet ein breites Spektrum an Bank- und Kreditdienstleistungen an. Zu den Kunden zählen kleine und mittlere Unternehmen, Freiberufler, Privatpersonen und Familien. Die Customers Bank wurde im Jahr 2009 gegründet. Dabei wurden die Vermögen mehrerer kleiner Banken zusammengeführt, die infolge der Finanzkrise in Schieflage geraten waren. Der Börsengang erfolgte im Jahr 2012.

Mit CBIT (Customers Bank Instant Token) verfügt die Bank zudem über einen eigenen Blockchain-basierten Token, der es Kunden ermöglicht, zu jeder Tages- und Nachtzeit in Echtzeit USD-Transaktionen auszuführen. Zudem ist die Customers Bank nach dem Aus von Silvergate Capital und Signature Bank eine der wenigen US-Banken, die dem Kryptomarkt als etablierter Partner zur Verfügung steht. Mit Trump als möglichem krypto-freundlichen Präsidenten könnte diese Ausgangslage für weiteres Wachstum sorgen.

Am 25.04.2024 legte Customers Bancorp die Zahlen für das Geschäft im Q1 2024 vor. Positiv hervorgehoben wurde der Anstieg der Gesamteinlagen sowie deren positive Zusammensetzung. Der Nettogewinn lag jedoch bei lediglich 1,40 USD pro Aktie und ging damit um 21,8 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zurück. Damit wurden die Analystenschätzungen verfehlt. Die Aktie gab mehr als 5 % ab. Ein Ausverkauf blieb allerdings aus.

Seit einigen Wochen zeigt die Customers Bancorp Aktie jedoch zunehmend Momentum. Seit ihrem letzten Tief vom 11.06.2024 konnte die Aktie von Customers in gerade einmal 23 Handelstagen um mehr als 50 % zulegen. In den letzten Handelstagen konsolidierte der Kurs auf hohem Niveau und bildet eine bullische Flagge. Der Ausbruch auf ein neues Hoch würde ein charttechnisches Kaufsignal auslösen.

Bereits am 25.07.2024 nach Börsenschluss werden jedoch die Zahlen für das Q2 2024 präsentiert. Das Management wird die Zahlen am 26.07.2024 vor Markteröffnung kommentieren. Analysten erwarten einen Umsatz von 183,5 Mio. USD und einen Gewinn je Aktie von 1,36 USD. Am selben Tag werden auch andere kleine US-Banken ihre Zahlen vorlegen, weshalb mit einer hohen Volatilität im Sektor gerechnet werden sollte.

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

Tageschart der Customers Bancorp Aktie (Quelle: TraderFox Trading-Desk)

Fazit: Customers Bank ist US-Bank, die neben dem klassischen Bank- und Kreditgeschäft auch einen eigenen Blockchain-basierten Token CBIT besitzt. Unter einem krypto-freundlichen Präsidenten wie Donald Trump könnte diese Positionierung für weiteres Wachstumspotenzial sorgen, falls Partnerschaften zwischen der klassischen Finanzindustrie und dem Krypto-Sektor geschlossen bzw. intensiviert werden. Aufgrund der Erwartungen einer Zinssenkung brach die Aktie jüngst mit hohem Momentum aus. Am 25.07.2024 werden die Zahlen für das Q2 2024 präsentiert.

M/I Homes (ISIN: US55305B1017)

M/I Homes ist ein Anbieter von Einfamilienhäusern in den USA. Ein Fokus liegt besonders auf wachsenden Metropolregionen. Das Unternehmen ist in verschiedenen Märkten wie Ohio, Indiana, Chicago, Minnesota, Detroit, Austin und vielen weiteren US-Staaten vertreten. Die Gründung von M/I Homes geht auf das Jahr 1976 zurück. Die Aktie ist seit 1986 an der Börse handelbar.

Die Bau- und Immobilienbranche ist stark von konjunkturellen Schwankungen abhängig. Aufgrund der gestiegenen Zinsen konnten sich viele Menschen die hohen Finanzierungskosten für einen Hauskredit nicht mehr leisten. Diese Entwicklung war in der gesamten Branche zu spüren. Die Zahlen von M/I Homes für das Q1 2024 vom 31.03.2024 zeigten jedoch bereits klare Anzeichen einer Erholung. Mit einem Umsatz von 1,05 Mrd. USD (+5 % ggü. Vorjahr) und einem Gewinn je Aktie von 4,78 USD (+31 % ggü. Vorjahr) legte das Unternehmen sogar ein neues Rekord-Q1 hin.

Nach den starken Zahlen zündete der Kurs von M/I Homes für zwei Tage den Turbo, bewegte sich danach aber über mehrere Wochen seitwärts. Der Big Picture Breakout erfolgte erst am 16.07.2024 und die Aktie zeigte auch anschließend weiter Momentum. Die Hoffnung in Verbindung mit den rückläufigen Inflationsdaten ist hier, dass der Markt für die Hausbauer mit sinkenden Zinsen weiter an Dynamik gewinnt und Unternehmen wie M/I Home neue Aufträge bekommen.

Für das abgelaufene Q2 erwarten Analysten einen Umsatz von 1,05 Mrd. USD und einen Gewinn je Aktie von 4,79 USD. Damit würde sich ein Umsatzwachstum von 4 % und ein Gewinnwachstum von 16 % ergeben. Am 30.07.2024 wird das Unternehmen einen Webcast zur Veröffentlichung der Q2-Zahlen halten.

Tageschart der M/I Homes Aktie (Quelle: TraderFox Trading-Desk)

Fazit: M/I Homes ist ein Anbieter von Einfamilienhäusern. Trotz der konjunkturellen Abhängigkeit und gestiegenen Zinsen, die die Branche belasten, zeigte das Unternehmen im Q1 2024 eine starke Erholung mit Rekordumsatz und -gewinn. Analysten erwarten für das Q2 2024 weiteres Wachstum. Die Veröffentlichung der Zahlen ist am 30.07.2024 geplant.

Lantheus Holdings (ISIN: US5165441032)

Lantheus entwickelt Diagnostika und Therapeutika zur Bekämpfung von verschiedenen Tumorkrankheiten. Die Produkte dienen zur Diagnose von Krankheiten mithilfe von bildgebenden PET-Verfahren und Ultraschalluntersuchungen. Das Produktportfolio umfasst insgesamt rund zehn Produkte. Die Gründung von Lantheus erfolgte bereits im Jahr 1956. Seit 2015 sind die Aktien an der Nasdaq gelistet.

Das umsatzstärkste Produkt war lange DEFINITY, ein injizierbares Kontrastmittel für Ultraschalluntersuchungen des Herzens. Mit der Produkteinführung von Pylarify im Februar 2022, einem PET-Bildgebungsmittel gegen Prostatakrebs, wurde jedoch ein neuer Umsatztreiber auf den Markt gebracht. Das Mittel ermöglicht eine bessere Lokalisierung des Tumors. Die Absatzzahlen für Pylarify zeigten sich in der Vergangenheit bereits deutlich besser als ursprünglich erwartet.

Am 10.07.2024 brach die Aktie von Lantheus erneut unter hohem Handelsvolumen auf ein neues Allzeithoch aus. Grund hierfür war die Meldung einer neuen Erstattungsregelung der CMS (Centers for Medicare & Medicaid Services) für diagnostische Radiopharmazeutika in den USA. Diese Regelung sieht eine gesonderte Vergütung für bestimmte radiopharmazeutische Diagnostika oberhalb des Schwellenwerts von 630 USD pro Tag vor, wovon Lantheus im Speziellen stark profitieren würde, da auch Pylarify unter diese Regelung fällt.

Am 31.07.2024 wird das Unternehmen die Ergebnisse des Q2 präsentieren. Dass sich die neue CMS-Regelung noch nicht in den Zahlen des Q2 wiederfinden dürfte, ist offensichtlich. Allerdings könnten Investoren darauf achten, inwieweit sich die Prognosen des Managements für künftige Absatz- und Gewinnchancen verändern. Außerdem werden die Analysten einen Blick auf die jüngsten Geschäftsentwicklungen werfen. Erwartet wird ein Q2-Umsatz von 382 Mio. USD und ein Gewinn je Aktie von 1,83 USD.

Quelle: Wachstums-Check TraderFox

Tageschart der Lantheus Holdings Aktie (Quelle: TraderFox Trading-Desk)

Fazit: Lantheus ist Entwickler von Diagnostika und Therapeutika. Mit DEFINITY und Pylarify besitzt das Unternehmen bereits zwei umsatzstarke, zugelassene Produkte. Mittelfristig könnte die Nachfrage dank einer neuen Erstattungsregelung noch einmal steigen. Investoren und Trader bekommen am 31.07.2024 die Q2-Ergebnisse präsentiert.

Wir wünschen euch viel Erfolg für euer Handeln an den Kapitalmärkten!

Verwendete Tools:
• Trading-Desk: desk.traderfox.com
• Aktien-Terminal: aktie.traderfox.com

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Marvin Herzberger ist publizierender Trader bei der TraderFox GmbH und Gruppenleiter für die Technische Analyse des DAX. Bereits seit 2011 beschäftigt er sich aktiv mit der technischen Analyse. Hierbei hat er verschiedenste Handelsstrategien in der praktischen Umsetzung getestet, analysiert und ausgewertet. Sein Spezialgebiet liegt auf dem Swing Trading. Die Analysen umfassen dabei einen kurzfristigen Zeithorizont von bis zu 10 Tagen.
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Am 26. Juli konnte der Konzern ein zufriedenstellendes Ergebnis für das 2. Quartal sowie die Anhebung der Gewinnprognose verkünden. CEO Claudio Descalzi sagte: "Wir verbessern unser Upstream-Portfolio, nachdem wir kürzlich den Verkauf unserer nicht zum Kerngeschäft gehörenden Vermögenswerte in Alaska angekündigt, den laufenden Abschluss des Verkaufs von Onshore Nigeria und eine Vereinbarung mit Ithaca Energy für unsere britischen Vermögenswerte getroffen haben. Bemerkenswert ist, dass Enilive eine Exklusivitätsvereinbarung mit KKR für eine Investition ähnlich der Transaktion, die Anfang des Jahres bei Plenitude abgeschlossen wurde, angekündigt hat. Diese Maßnahmen dienen sowohl der Finanzierung des Wachstums als auch der Bestätigung des Werts, den wir in unseren Übergangsgeschäften schaffen. Selbst ohne bedeutende Portfolioaktivitäten hat sich die Nettoverschuldung im Quartal verringert. Mit den nun erzielten Fortschritten bei den Desinvestitionen erwarten wir, dass die Verschuldung bis zum Jahresende deutlich unter 0,2 liegen wird, besser als unsere ursprüngliche Erwartung. Dies wird es uns ermöglichen, die Umsetzung unseres Aktienrückkaufprogramms über 1,6 Milliarden Euro zu beschleunigen und unser Wachstum sowohl im Geschäft als auch bei den Aktionärsrenditen zu bestätigen."

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Andreas Zehetner beschäftigt sich seit 2015 intensiv mit verschiedenen Handelsstrategien und ist selbst leidenschaftlicher Trendfolge-Trader. In Webinaren und kurzen Video-Coachings stellt er regelmäßig verschiedene Analysemethoden vor. Mit dem Fokus auf den US-Markt identifiziert Andreas im Rahmen der NEO-DARVAS-Strategie und anhand der Regelwerke von Legenden wie William O’Neil oder Mark Minervini interessante Breakout-Chancen bei führenden Wachstumsaktien.

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Texas Roadhouse (TXRH) gibt sich gerade als Leader-Stock unter den Restaurantaktien zu erkennen. Das Unternehmen gilt in den USA als eine der größten Steakhouse-Restaurantketten, das dabei auf ein Western-inspiriertes Konzept im Texas-Stil setzt. Die insgesamt 762 Restaurantstandorte setzen sich dabei auch aus zwei weiteren Marken zusammen, nämlich der sportthemenbezogenen Kette Bubba’s 33 und Jaggers als Schnellrestaurantkette mit Burgern, Sandwiches und Salaten. Geplant ist in diesem Jahr die Eröffnung von 30 eigenen Filialen, wobei auch auf ein Franchise-Modell gesetzt wird.

Dabei soll auch Technologie das Gästeerlebnis verbessern. Geplant ist bis Ende 2025 der vollständige Umbau aller Filialen mit der sogenannten "Digital Kitchen", bei der Papiertickets durch digitale Anzeigen ersetzt werden, um Abläufe besser zu koordinieren und Speisen rascher zuzubereiten. Von den derzeit 230 Umrüstungen sind bereits 50 % umgesetzt. Verbinden lässt sich alles mit dem vor wenigen Jahren eingeführten Roadhouse Pay, das bereits von 80 % der Gäste genutzt wird, um per Tablet am Tisch zu zahlen, anstatt auf den Kellner zu warten.

Die Aktie notiert am Allzeithoch und konnte am 25. Juli mit einem Umsatzplus von knapp 15 % sowie einer Nettogewinnsteigerung von über 46 % überzeugen. Höhere Rechnungsbeträge der Gäste sowie auch Produktivitätssteigerungen verbesserten die Restaurantgewinnmarge von 15,7 auf 18,2 %. Insbesondere die vergleichbaren Verkäufe stiegen erneut um 9,3 % an, wobei die Besuche 4,5 % und die Transaktionsvolumina um 4,8 % zunahmen. Die Dynamik soll mit 8 % in den ersten vier Wochen des 3. Quartals hoch geblieben sein. Nun könnte der Leader-Stock mit der Höchstpunktzahl von 15 Zählern beim Wachstums-Check erneut die Trendfortsetzung starten.

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Jörg Meyer ist Dipl. Volkswirt und beschäftigt sich seit 2001 mit der Börse. Seit 2005 ist er Trader mit einem Schwerpunkt auf amerikanischen und deutschen Aktien. Dabei verfolgt er einen charttechnisch-fundamentalen Ansatz, um die besten Storys und Trading-Ideen aufzuspüren. Bei TraderFox verantwortet er das Flaggschiff-Trading-Angebot "Trading-Room" sowie die Sektionen "Deutschland/Europa" und "USA".

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Jörg Meyer ist verantwortlicher Redakteur für das TraderFox Flaggschiff-Angebot "Trading-Room" sowie die Sektionen "Deutschland & Europa" und "USA & International".

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Wie man am 25.07.2024 meldete, legte der Ordereingang um 11,7 % auf 769,6 Mio. Euro im 1. Halbjahr zu. Man spricht von einem Rekord, wodurch der Auftragsbestand auf 905,5 Mio. Euro kletterte und einen Höchstwert erreichte. Dieser dürfte auch stark bleiben, da es weltweit viele Schienen-Investitionsprogramme gibt. In Deutschland fließen 86 Mrd. Euro in die "Starke Schiene", in den USA stehen 60 Mrd. USD für die Modernisierung des weiten Schienennetzes bereit, in China soll das Schienennetz um 50.000 km wachsen. Beim Umsatz lag Vossloh wegen weniger Projektgeschäft in China jedoch 6,6 % unter dem Vorjahr. "Zum Ende des dritten Quartals 2024 ist wieder mit einem Anstieg der Lieferungen für Befestigungssysteme aus dem im Jahresvergleich deutlich gestiegenen Auftragsbestand in China zu rechnen." Wegen niedrigerer Steuern erhöhte sich das Nettoergebnis um 70 % auf 1,96 Euro je Aktie. Die 2024er Prognose bestätigte man.

Die weltweiten Investitionsprogramme sollten Vossloh helfen, dass man in den nächsten Jahren ein Wachstum realisiert. Der Konsens erwartet im Zeitraum 2024 bis 2026 einen Umsatzanstieg von 1,22 Mrd. Euro auf 1,36 Mrd. Euro und eine EPS-Ausweitung von 2,94 Euro auf 3,73 Euro. Wegen der hohen Auftragsbestände könnte die Aktie in diesem konjunkturell eingetrübten Umfeld zu einem kurzfristigen Favoriten werden!
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David Engelhardt ist seit April 2022 im Aktien Research bei der TraderFox GmbH angestellt. David hat 2018 seinen Bachelor in Wirtschaftswissenschaften an der Friedrich-Alexander-Universität in Erlangen-Nürnberg absolviert und im Anschluss einen Master in BWL an der Uni Bamberg gemacht. Seit 2019 befasst er sich eigenständig mit den Themen Börse, Aktien und Kapitalmärkten. Für das Aktienmagazin ist er hauptsächlich für den Bereich Hot-News zuständig und veröffentlicht dort regelmäßig eigene Artikel. Seit März 2023 berichtet er als Chefredakteur für das Traderfox-Aktienmagazin Nebenwerte Investor über kleine Firmen mit enormem Wachstumspotenzial.

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David Engelhardt ist seit April 2022 im Aktien Research bei der TraderFox GmbH. Bei TraderFox ist er hauptsächlich für den Bereich Hot-News zuständig. Seit März 2023 berichtet er als Chefredakteur für das Traderfox-Aktienmagazin Nebenwerte Investor über kleine Firmen mit enormem Wachstumspotenzial.

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Am 25.07.2024 gab das KI-Start-up bekannt, dass es neue KI-Suchfunktionen mit einem temporären Prototyp namens SearchGPT testet. Das Unternehmen sagte, dass es mit einer kleinen Gruppe von Nutzern startet, um frühes Feedback zu erhalten, und dass es die Funktion schließlich in ChatGPT integrieren wird. "Wir testen SearchGPT, einen temporären Prototyp für neue KI-Suchfunktionen, die Ihnen schnelle und zeitnahe Antworten mit klaren und relevanten Quellen liefern", schrieb OpenAI auf seiner Website.

Nach den Angaben auf der Website von OpenAI scheint die Funktionalität von SearchGPT dem Hauptdienst des KI-Start-ups Perplexity zu ähneln, der Antworten auf Anfragen mit Links zu aktuellen Informationen aus Quellen im Internet bereitstellt. Perplexity hat sich zum Ziel gesetzt, mit Hilfe von KI schnelle und zuverlässige Antworten auf Fragen zu geben. OpenAI plant, einige Funktionen von SearchGPT in Zukunft auch in ChatGPT zu integrieren.

SearchGPT ähnelt vom Aufbau der Chatbot-Plattform ChatGPT

Von der Benutzeroberfläche her ist SearchGPT nicht allzu weit von der Chatbot-Plattform ChatGPT von OpenAI entfernt. Nutzer geben eine Suchanfrage ein, und SearchGPT zeigt ihnen Informationen und Fotos aus dem Internet zusammen mit Links zu relevanten Quellen an. Daraufhin lassen sich Folgefragen oder in einer Seitenleiste zusätzliche, verwandte Suchanfragen stellen.

Einige Suchen berücksichtigen dabei auch den Standort des Nutzers. In einem Support-Dokument schreibt OpenAI, dass SearchGPT allgemeine Standortinformationen sammelt und mit Drittanbietern austauscht, um die Genauigkeit der Ergebnisse zu verbessern (z. B. durch die Anzeige einer Liste von Restaurants in der Nähe oder der Wettervorhersage). SearchGPT ermöglicht es den Nutzern auch, genauere Standortinformationen über einen Schalter im Einstellungsmenü zu teilen.

"Die Suche nach Antworten im Internet kann sehr mühsam sein und erfordert oft mehrere Versuche, um relevante Ergebnisse zu erhalten", schreibt OpenAI in einem Blogpost. "Wir glauben, dass durch die Erweiterung der Konversationsfähigkeiten unserer Modelle mit Echtzeit-Informationen aus dem Internet die Suche nach dem Gesuchten schneller und einfacher werden kann."

Was bedeutet das für den Suchmaschinenriesen Google?

Seit Monaten kursieren Gerüchte darüber, ob KI-gestützte Suchmaschinen eine Bedrohung für den Branchenführer Google darstellen könnten. Die Bemühungen der kleineren Konkurrenten von OpenAI haben bisher keine Spuren im Geschäftsbetrieb von Google hinterlassen. Laut Statcounter dominiert Google immer noch den weltweiten Suchmaschinenmarkt mit einem Anteil von mehr als 90 %.

Einige Investoren sind jedoch besorgt, dass Googles Suchmaschine eines Tages durch die jüngste Welle von generativen KI-Chatbots von OpenAI und anderen Start-ups bedroht werden könnte. Google hat darauf reagiert, indem es seine Gemini-Familie von KI-Modellen und einen ähnlichen Dienst wie ChatGPT powered by Gemini auf den Markt gebracht hat.

Gleichzeitig betonen sowohl Google als auch seine Konkurrenten weiterhin, dass die Zukunft der Suchmaschinen darin liegt, mehr Nutzerfragen direkt mit vollständig formulierten Sätzen, Bildern und Videos zu beantworten. Viele Website- und Medienbetreiber befürchten, dass dadurch weniger Menschen auf ihre Seiten geleitet werden und dass ihr Geschäft darunter leidet. Google entgegnete, dass Nachrichtenquellen durch KI-Übersichten noch mehr Traffic erhalten.

Kann OpenAI eine bessere KI-Suchleistung erbringen?

ChatGPT ist mit Abstand der bekannteste Chatbot, der für viel Aufregung rund um KI gesorgt hat. Um Darüber hinaus möchte OpenAI für sein neues Toll auch auf Informationen von Medienunternehmen zurückgreifen, die dem KI-Unternehmen Zugriff auf ihre Archive gewähren, um aktuelle und bessere Antworten zu erhalten. Nach der Ankündigung von OpenAI verloren die Aktien des Google-Mutterkonzerns Alphabet 3 %.

OpenAI sei zumindest der Überzeugung, dass die KI-gestützte Suche viel besser sein kann als der bisherige Standard, betonte CEO Sam Altman bei der Ankündigung von SearchGPT am Donnerstag. Das Unternehmen möchte aus dem Prototyp lernen und die Technologie dann mit ChatGPT integrieren. Dabei sei Sam Altman selbst überrascht gewesen, wie viel besser ihm SearchGPT gefallen hat als die "Suche alter Schule".

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Luca Bißmaier hat 2021 erfolgreich sein Masterstudium im Bereich Betriebswirtschaft und Management absolviert. Er hatte sich im vorangegangenen Bachelorstudium auf den Bereich Rechnungslegung spezialisiert und sich im Rahmen seines Praxissemester für ein Praktikum bei einer bekannten Wirtschaftsprüfungsgesellschaft entschieden.  

Das Interesse für den Kapitalmarkt ist schon seit dem Beginn seines BWL-Studiums im Jahr 2013 vorhanden. Zunächst hatte er überwiegend in ETFs investiert, daraufhin hat er jedoch begonnen sein Geld ausschließlich in Einzelaktien anzulegen. Während seines Volontariats bei einem Münchner Verlag für Finanzpublikationen hat er sich weitere Fähigkeiten im Bereich der Aktienanalyse angeeignet. 

Sein Anlagehorizont ist überwiegend langfristig, er ist kurzfristigen Spekulationen aber auch nicht abgeneigt. 2022 ist er zum Team von TraderFox dazu gestoßen.  Bei TraderFox schreibt er Artikel für verschiedene Magazine und verfasst tägliche "Hot-News"-Texte für die Trader-Zeitung. Außerdem ist er der verantwortliche Redakteur für das TraderWP-Magazin.

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Luca Bißmaier investiert überwiegend in Einzelaktien mit einem langfristigen Anlagehorizont. Bei TraderFox schreibt er Artikel für verschiedene Magazine und verfasst tägliche "Hot-News"-Texte für die Trader-Zeitung. Außerdem ist er der verantwortliche Redakteur für das TraderWP-Magazin.

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Laut dem aktuellen Forschungsbericht des Technologie-Marktanalyseunternehmens Canalys hat der Smartphone-Markt auf dem chinesischen Festland im 2. Quartal ein Wachstum von 10 % im Vergleich zum Vorjahr verzeichnet. Die Auslieferungen hätten dabei die Schwelle von 70 Mio. Einheiten überschritten. Das Wachstum signalisiere eine allmähliche Normalisierung des Marktes, für das restliche Jahr erwarte das Analyseunternehmen jedoch nur eine bescheidene Erholung im einstelligen Bereich, kommentierte Canalys Senior Analyst Toby Zhu.

Intensiver Wettbewerb unter inländischen Anbietern

Zum ersten Mal hätten inländische Anbieter die fünf Spitzenpositionen eingenommen, erklärte Canalys Research Analyst Lucas Zhong. Lokale Anbieter würden in KI-Infrastruktur investieren, eigene Modelle entwickeln und mit KI-Anwendungen wichtige Wettbewerbsvorteile erreichen, fügte Zhu hinzu. Der intensive Wettbewerb im Inland treibe auch die Expansion ins Ausland voran, und Canalys erwartet, dass chinesische Marken im weiteren Verlauf des Jahres neue Meilensteine auf internationalen Märkten erreichen werden.

Smartphone-Hersteller mit den höchsten Marktanteilen (Festland-China)

  1. Vivo – Marktanteil von 19 %
  2. OPPO – Marktanteil 16 %
  3. HONOR – Marktanteil 15 %
  4. Huawei – Marktanteil 15 %
  5. Xiaomi – Marktanteil 14 %

Andere – Marktanteil 21 %

Apple rutscht auf den sechsten Platz – Lokalisierung der Apple-Intelligenzdienste als entscheidender Faktor

Apple stehe dagegen vor einem Engpass, erklärte Zhong. Die derzeitige Kanalstrategie sorge für ein gesundes Lagerbestandsniveau und ziele darauf ab, die Einzelhandelspreise zu stabilisieren und die Margen der Vertriebspartner zu schützen. Langfristig biete der chinesische High-End-Markt reichlich Chancen, so Zhong. Die Lokalisierung von Apples intelligenten Diensten auf dem chinesischen Festland wird laut dem Experten in den kommenden 12 Monaten entscheidend sein. Der iPhone-Hersteller war laut Angaben von CNBC im 2. Quartal des Vorjahres noch der drittgrößte Smartphone-Anbieter. Inzwischen beläuft sich der Marktanteil des US-Konzerns laut Canalys nur noch auf 14 % (-2 % im Vergleich zum Vorjahr), womit Apple auf den sechsten Platz abrutscht.

Der Autor Luca Bißmaier ist in folgende Werte investiert: Apple

mob

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Dr. Philip Bußmann interessiert sich seit dem Ende der neunziger Jahre für die Börse, als Aktienkurse enorm an Wert zulegten und ein paar Jahre später umso stärker wieder fielen. Mittlerweile ist es zu seiner Leidenschaft geworden. Ihn hat interessiert, ob die Börse wirklich zu 90 % aus Psychologie besteht, wie der erfahrene Börsianer Kostolany einst schrieb. Neben einer intensiven Auseinandersetzung mit dem jeweiligen Investment erfordert es Phantasie und Intuition, die Kostolany den klassischen Volks- und Betriebswirten absprach. Die Aussagen von Kostolany inspirierten ihn selber nach seinem Studium in dem Bereich an der Universität Osnabrück als wissenschaftlicher Mitarbeiter zu forschen. Dort hat er über das Thema "Nutzung von Informationsineffizienzen für Zeitreihenprognosen zum Credit-Default-Swap-Markt" promoviert. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse setzte er erfolgreich parallel in der Praxis um, sodass er nach seiner Promotion im Jahr 2015 freiberuflich als Trader weiterarbeitete. Über die Social-Trading-Plattform wikifolio sind mittlerweile Gelder im Millionenbereich in seinen Anlagestrategien Investment 4.0 und China Hightech investiert. Seit Oktober 2022 wird er als Chefredakteur für das Traderfox-Aktienmagazin Growth seine Erfahrungen und Erkenntnisse teilen.

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Dr. Philip Bußmann bringt bei TraderFox seine langjährige Erfahrung aus Studium und Praxis als Chefredakteur des Growth Magazins ein. In seine über wikifolio umgesetzten Anlagestrategien sind mittlerweile Gelder im Millionenbereich investiert.

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Während Nike zuletzt enttäuschende Ergebnisse vorlegte und Anzeichen einer Verlangsamung im Verkaufswachstum zeigte, konnte Deckers Outdoor (NYSE: DECK) mit einem deutlichen Umsatzanstieg und einer Verbesserung der Bruttomarge überzeugen. Die Strategie, sich auf beliebte und erweiterte Produktlinien zu konzentrieren, zahlt sich aus und stärkt die Position von Deckers im Markt. Zukünftig soll neben erfolgreichen Schuhen wie denen der Marke HOKA auch der Bekleidungsmarkt verstärkt in Angriff genommen werden.

Finanzielle Highlights des Quartals

Deckers Outdoor hat im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2025 beeindruckende Ergebnisse erzielt und die Erwartungen der Wall Street übertroffen. Der Gewinn pro Aktie (EPS) stieg um 87 % auf 4,52 USD, was die Prognosen um 1,01 USD übertraf. Der Umsatz stieg um 22 % auf 825 Mio. USD, was ebenfalls über den Schätzungen lag und die Erwartungen um 18,82 Mio. USD übertraf.

Die Bruttomarge verbesserte sich um 560 Basispunkte auf 56,9 %, was auf eine günstige Marken- und Produktmischung sowie höhere Verkaufszahlen zum vollen Preis zurückzuführen ist.

Die Vertriebs-, Verwaltungs- und Gemeinkosten stiegen um 22 % auf 337 Mio. USD, hauptsächlich durch höhere Marketingausgaben und Investitionen in Schlüsselbereiche des Unternehmens.

Das Betriebsergebnis stieg auf 132,8 Mio. USD, verglichen mit 70,7 Mio. USD im Vorjahr.

Markenperformance

  • HOKA: Die Marke HOKA war der Haupttreiber des Wachstums, mit einem Umsatzanstieg von 30 % auf 545 Mio. USD. Dies wurde durch starke Verkaufszahlen im Direktvertrieb (DTC) und Großhandel unterstützt. Neue Produkteinführungen wie die Mach 6, Transport und Kawana trugen erheblich zum Wachstum bei.
  • UGG: Die Marke UGG verzeichnete einen Umsatzanstieg von 14 % auf 223 Mio. USD, hauptsächlich durch Zuwächse im Großhandel in den USA. Besonders erfolgreich waren die ikonischen Produktlinien sowie die erweiterte Golden Collection.

Disruption und Innovation im Bekleidungssektor

Deckers setzt stark auf innovative und zielgerichtete Werbekampagnen, um die Markenbekanntheit und -loyalität zu steigern. Die globale Marketingkampagne "FLY HUMAN FLY" von HOKA umfasst einen neuen Film namens "Birds Eye", der die Ursprungsstory der Marke zum Leben erwecken und die Freude an Bewegung einfangen soll.

CEO Dave Powers betonte die strategische Bedeutung von Innovationen und Disruptionen in der Produktlinie, insbesondere im Bekleidungssektor. HOKA hat kürzlich die Airolite-Bekleidungslinie eingeführt, die gut angenommen wurde. Das Unternehmen sieht großes Potenzial, die Bekleidungsbranche zu disruptieren und plant, ein überzeugendes und innovatives Bekleidungsangebot zu schaffen. Diese strategische Ausrichtung soll die Marken HOKA und UGG langfristig stärken und neue Marktsegmente erschließen.

Powers unterstrich, dass die bisherige Leistung im Bekleidungssektor nur der Anfang sei und dass Deckers erhebliche Ressourcen und Talente in die Entwicklung neuer und spannender Bekleidungslinien investieren werde. Ziel ist es, funktionale und stilvolle Sportbekleidung zu entwickeln, die das bestehende Angebot ergänzt und erweitert.

Ausblick 

Deckers erwartet für das gesamte Geschäftsjahr 2025 ein Umsatzwachstum von etwa 10 % auf 4,7 Mrd. USD, leicht unter der Konsensschätzung von 4,8 Mrd. USD. Das Unternehmen plant ein Wachstum von 20 % bei HOKA und ein mittleres einstelliges Wachstum bei UGG. Die Bruttomargenprognose wurde auf 54 % erhöht, und der Gewinn pro Aktie wird nun in einer Spanne von 29,75 bis 30,65 USD erwartet, verglichen mit der vorherigen Prognose von 29,50 bis 30,00 USD.

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Stephan Bank ist als verantwortlicher Redakteur für das Trendfollowing Magazin tätig.
Um auch den Blick für längerfristige Chancen zu schärfen, liefert er zusätzlich Beiträge zur "Tenbagger-Rubrik". Er hat BWL/VWL studiert und konnte mit der Aktie von SolarWorld bereits vor über 15 Jahre seine ersten Tradinggewinne erzielen. Realwirtschaftliche Entwicklungen und das Börsengeschehen sind seine größte Leidenschaft. Da alles mit allem zusammenhängt, wirft er neben dem Aktienmarkt stets einen Blick auf andere Anlageklassen.

Für ihn ist die Suche nach den spannendsten Unternehmen wie das Zusammensetzen von vielen Puzzle-Teilen aus dem Großen Pool der Informationen. Ein Puzzle-Teil ist der Ansatz der technischen Analyse. Daher ist er seit 2017 zertifizierter technischer Analyst (CFTe).

Für seine langfristigen Investments nutzt er seine Kenntnisse aus der Fundamentalanalyse und dem Portfoliomanagement, das u.a. Teil seiner Studienarbeiten war. Dort beleuchtete er auch die komplette Wertschöpfungskette der Vermögensverwaltung und sowie die Erkenntnisse aus der Behavioral Finance. Diese sind besonders für sein Trading wichtig, da hier die kognitiven Verzerrungen stark zum Tragen kommen. Traden ist aus seiner Sicht eine der besten Möglichkeiten, sich persönlich weiterzuentwickeln. Wir können Emotionen nicht ausschalten, doch wir können sie erkennen und einordnen. Selbstbeobachtung ist einer der größten Hebel im Trading überhaupt. Er verfolgt zum Großteil einen Trendfolgeansatz mit Breakoutstrategien und greift auch gerne auf seine Kenntnisse im Optionshandel zurück. Denn langfristig tendiert der Markt nach oben. Rebound-Trading findet nur sehr selektiv statt.
Seine zwei wichtigsten Faktoren für den Erfolg an der Börse: Demut vor dem Markt und das Schärfen der eigenen Intuition.

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Stephan Bank ist als verantwortlicher Redakteur für das Trendfollowing Magazin tätig und verfasst zusätzlich Beiträge zur "Tenbagger-Rubrik".

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Liebe Trader,

die Aktie von Sirius XM Holdings (WKN: A1W8XE) bekam im Juni einen Aufwärtsschub. Seither engt sich der Kurs wieder in einer gewissen Seitwärtsrange ein. Derzeit sieht es nach einem kurzfristigen Triple-Top aus. Dennoch erscheint die Aktie mittelfristig ein Kandidat für einen nächsten Breakout zu sein. Es warten jedoch drei Widerstände bei 4,06 USD, 4,12 USD und 4,16 USD. Der MACD lieferte am Mittwoch in einem schwachen Gesamtmarktumfeld sogar ein neues Kaufsignal. Gleiches gilt für die Slow Stochastic. Im Bereich von 3,10 USD bis 3,25 USD wirkt die Aktie auf der Unterseite gut abgesichert. Eine Absicherung würde sich mit dem GD20 allerdings schon im Bereich von 3,43 USD anbieten. Ein aus den Fibonacci Extensions abgeleitetes Ziel von 4,80 USD ergibt allerdings ein CRV von unter 1:1. Daher sollte ein Zielkorridor um die 5,80 USD angestrebt werden, um ein CRV von 2:1 zu erhalten. 

Bevorzugtes Szenario: Stop Buy über 4,16 USD. SL unter 3,43 USD (GD20).  

Sirius XM Holdings Inc. (SIRI) ist ein Unternehmen im Bereich Audio-Entertainment, das sich auf Satellitenradio und Online-Streaming-Dienste spezialisiert hat. Das Geschäftsmodell basiert hauptsächlich auf Abonnementdiensten, die es Nutzern ermöglichen, eine Vielzahl von Musik, Nachrichten, Sport, Talkshows und Unterhaltungsprogrammen zu hören. Das Unternehmen tritt gegen sehr starke Wettbewerber wie Spotify, Apple Music und Amazon Music an. Die Aktie ist nach dem Start des Turnarounds weiterhin als sehr spekulativ zu betrachten. Eine Leeverkaufsquote von über 25 % könnte hier bei weiterem Aufwärtsdruck einen Shortsqueeze auslösen, der das beschriebene Szenario untermauern könnte. Ein Katalysator könnten am 1. August die neuesten Quartalszahlen sein. 

Als verantwortlicher Redakteur unseres Börsenbriefes "TREND FOLLOWING” bespreche ich jeden Mittwoch die spannendsten Aktien, die Börsianer kennen sollten. Hier geht es zur Bestellung: TREND FOLLOWING hier bestellen (aktien-mag.de) 

Das TraderFox System informiert mich zuverlässig in Echtzeit per Push Notifications am Handy oder per E-Mail, sollte die Alarmlinie durchbrochen werden. Mit TraderFox Alerts kannst du deine Aktien und Kurslisten (in Echtzeit) überwachen: https://alerts.traderfox.com/ 

Weitere für die Analysen verwendete Tools:  

TraderFox Trading-Desk: https://www.traderfox.com 

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Wolfgang Zussner  wurde 1975 in Salzburg geboren und lebt noch immer in der Mozartstadt. Er hat ein Master-Studium in Betriebswirtschaft absolviert und ist seit über 15 Jahren an der Börse aktiv.

Zu Beginn beschränkte er sich bei seinen Aktivitäten an den Märkten auf Investitionen in Fonds. Danach nahm er als Buy&Hold Anleger seine Veranlagungen selbst in die Hand. Heute agiert er als Swing- und Positionstrader, sowie Investor an den Finanzmärkten.

Wolfgang Zussner beschäftigt sich leidenschaftlich gerne mit der Börse. Jede Firma hat ihre eigene Story zu erzählen. Die Storys spiegeln sich früher oder später auch im Aktienkurs wieder.

Diese Storys möchte er mit euch teilen und Unternehmen entdecken, welche er mit euch auf ihrem Erfolgsweg begleiten kann.

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Hallo Trader und Investoren,

heute sehen wir uns die Aktie von Danaher an. Das diversifizierte Technologieunternehmen ist mit über 197 Mrd. USD an der Börse bewertet.

Die Aktie von Danaher (DHR) erreichte im September 2021 ihr Rekordhoch bei 333,96 USD. Nach einem Rücksetzer kam es zur Top-Bildung. Ein bärischer Impuls im Januar 2022 gab den Startschuss für weiter sinkende Kurse. Nach einem Down-Gap im September 2023 konnte man die Papiere des Mischkonzerns im Oktober bei 182 USD einsammeln. Nach diesem Ausverkauf erholte sich die Aktie v-förmig. Im Januar diesen Jahres gelang es den Bullen, die 40-Wochenlinie zurückzuerobern. Mit einem starken Impuls wurde diese Woche der Widerstand bei rund 270 USD attackiert. Die Slow-Stochastik hat im neutralen Bereich nach oben gedreht. Gelingt der Ausbruch, wäre die nächste Hürde bei 303 USD, bevor es weiter in Richtung des Rekordhochs gehen könnte. Eine starke Unterstützung befindet sich knapp unterhalb des GD40 bei rund 234 USD.

Bevorzugtes Szenario: Long-Einstieg bei einem WSK über 270 USD, SL unter 250 USD.

Lange Zeit gehörte die Danaher-Aktie eher zu den unvolatileren Werten. Am 22.07.2024 war dies nicht der Fall. Das Papier zeigte nach der Veröffentlichung der Q2-Zahlen ein Kursplus von mehr als 8 %. Das Unternehmen meldete einen bereinigten Gewinn pro Aktie von 1,72 USD gegenüber der durchschnittlichen Analystenschätzung von 1,57 USD. Der Umsatz lag mit 5,74 Mrd. USD knapp 3 % über den Erwartungen. Besonders erfolgreich lief das Geschäft mit Produkten und Dienstleistungen für biologische Therapien. Die Dauerläuferaktie ist damit auf dem besten Weg in Richtung des Rekordhochs bei 333,96 USD. Günstig bewertet ist Danaher mit einem KGV2024e von 39 nicht. Der Lifesciences-Bereich kämpft mit einer trägen Nachfrage der Arzneimittelentwicklungsdienstleistungen, da die Kunden versuchen, eine Finanzierungskrise inmitten hoher Zinssätze und staatlicher Kontrolle zu bewältigen.

Bis zur nächsten spannenden Analyse,

Wolfgang Zussner

Verwendete Tools:

TraderFox Trading-Desk: https://www.traderfox.com

Aktien-Terminal: https://aktie.traderfox.com

Tipp: Registriert euch kostenlos auf https://www.traderfox.de für das TraderFox Trading-Desk, um Kursalarme im Chart einzurichten und diese dann per Email oder per Push-Notification zu erhalten.

Haftungsausschluss:

Dieser Text/Video dient ausschließlich Informationszwecken. Die Informationen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf irgendeines Wertpapiers dar. Der Kauf von Aktien ist mit hohen Risiken behaftet. Ihre Investitionsentscheidungen dürfen Sie nur nach eigener Recherche und nicht basierend auf unseren Informationsangeboten treffen. Wir übernehmen keine Verantwortung für jegliche Konsequenzen und Verluste, die durch Verwendung unserer Informationen entstehen.

Hinweis nach WPHG §34b zur Aufklärung über mögliche Interessenskonflikte:

Der Autor handelt regelmäßig mit den erwähnten Wertpapieren und besitzt eventuell Positionen in den genannten Wertpapieren.

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Stephan Bank ist als verantwortlicher Redakteur für das Trendfollowing Magazin tätig.
Um auch den Blick für längerfristige Chancen zu schärfen, liefert er zusätzlich Beiträge zur "Tenbagger-Rubrik". Er hat BWL/VWL studiert und konnte mit der Aktie von SolarWorld bereits vor über 15 Jahre seine ersten Tradinggewinne erzielen. Realwirtschaftliche Entwicklungen und das Börsengeschehen sind seine größte Leidenschaft. Da alles mit allem zusammenhängt, wirft er neben dem Aktienmarkt stets einen Blick auf andere Anlageklassen.

Für ihn ist die Suche nach den spannendsten Unternehmen wie das Zusammensetzen von vielen Puzzle-Teilen aus dem Großen Pool der Informationen. Ein Puzzle-Teil ist der Ansatz der technischen Analyse. Daher ist er seit 2017 zertifizierter technischer Analyst (CFTe).

Für seine langfristigen Investments nutzt er seine Kenntnisse aus der Fundamentalanalyse und dem Portfoliomanagement, das u.a. Teil seiner Studienarbeiten war. Dort beleuchtete er auch die komplette Wertschöpfungskette der Vermögensverwaltung und sowie die Erkenntnisse aus der Behavioral Finance. Diese sind besonders für sein Trading wichtig, da hier die kognitiven Verzerrungen stark zum Tragen kommen. Traden ist aus seiner Sicht eine der besten Möglichkeiten, sich persönlich weiterzuentwickeln. Wir können Emotionen nicht ausschalten, doch wir können sie erkennen und einordnen. Selbstbeobachtung ist einer der größten Hebel im Trading überhaupt. Er verfolgt zum Großteil einen Trendfolgeansatz mit Breakoutstrategien und greift auch gerne auf seine Kenntnisse im Optionshandel zurück. Denn langfristig tendiert der Markt nach oben. Rebound-Trading findet nur sehr selektiv statt.
Seine zwei wichtigsten Faktoren für den Erfolg an der Börse: Demut vor dem Markt und das Schärfen der eigenen Intuition.

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Stephan Bank ist als verantwortlicher Redakteur für das Trendfollowing Magazin tätig und verfasst zusätzlich Beiträge zur "Tenbagger-Rubrik".

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Liebe Trader,

die Aktie von DaVita HealthCare Partners (WKN: 897914) handelt in Schlagdistanz zum Allzeithoch. Bereits vor den Quartalszahlen generiert die Aktie – dank der relativen Stärke des Gesundheitssektors – ein neues Kaufsignal im MACD. Der RSI bricht im neutralen Bereich nach oben aus. Übergeordnet befindet sich die Aktie ganz klar im Aufwärtstrend. Der GD200 steigt schön im 45 Grad-Winkel an. Zuletzt erfolgte die Rückkehr über den etwas flacher verlaufenden GD50. Wichtig ist jetzt das Überwinden des Bereichs um 145,04 bis 145,32 USD. Nächste Station sollte dann das Allzeithoch bei 147,93 USD sein. Ein Abtragen der jüngsten Seitwärtsrange nach oben liefert ein mögliches Ziel bei ca. 161,50 USD. Das CRV liegt bei einem Stop unter dem GD50 bei rund 2,5 : 1. Sollte die Aktie das Allzeithoch knacken, macht es Sinn, den Stop bereits nachzuziehen.  

Bevorzugtes Szenario: Long. SL unter 140,42 USD (GD50).  DaVita (DVA) ist ein führender Anbieter von Dialysedienstleistungen für Patienten mit chronischem Nierenversagen und Niereninsuffizienz. Das Geschäftsmodell von DaVita basiert hauptsächlich auf der Bereitstellung von Dialysebehandlungen, die lebensnotwendig für Patienten mit Nierenversagen sind. Die wichtigsten Wachstumstreiber sind die steigende Anzahl von Patienten mit chronischem Nierenversagen und die zunehmende Nachfrage nach Dialysedienstleistungen aufgrund der alternden Bevölkerung. Das Unternehmen hatte für Q1 besser als erwartete Zahlen vermeldet und das EPS im Jahresvergleich um über 50 % gesteigert. Zudem hob das Management die Prognosen für das Geschäftsjahr 2024 an. Am 6. August kommen die Q2-Zahlen. Auch hier soll das EPS-Wachstum rund 25 % betragen. 

Als verantwortlicher Redakteur unseres Börsenbriefes "TREND FOLLOWING” bespreche ich jeden Mittwoch die spannendsten Aktien, die Börsianer kennen sollten. Hier geht es zur Bestellung: TREND FOLLOWING hier bestellen (aktien-mag.de) 

Das TraderFox System informiert mich zuverlässig in Echtzeit per Push Notifications am Handy oder per E-Mail, sollte die Alarmlinie durchbrochen werden. Mit TraderFox Alerts kannst du deine Aktien und Kurslisten (in Echtzeit) überwachen: https://alerts.traderfox.com/ 

Weitere für die Analysen verwendete Tools:  

TraderFox Trading-Desk: https://www.traderfox.com 

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Wie alles Unternehmen aus der Luftfahrtbranche hat Dassault Aviation [WKN: A3C9Y0, ISIN: FR0014004L86] hat laut Börse Online (Ausgabe 30/2024) unter den Auswirkungen der Coronapandemie vor einigen Jahren zu leiden gehabt. Die Zeiten des massiven Einbruchs beim Auftragseingang dürften aber jetzt vorbei sein.

Womöglich stehe die Aktie des französischen Flugzeugbauers am Beginn eines neuen Aufwärtstrends, der durchaus das Potenzial besitze, einige Zeit anhalten zu können. Dassault Aviation trete am Markt als Anbieter von Businessjets der Marke Falcon auf und produziere zudem den Kampfjet Rafale.

Die Coronapandemie habe der Konzern dazu genutzt, die Modellpalette zu erneuern. Aktuell befinde sich der Konzern in einem Umfeld anziehender Nachfrage bei gleichzeitig abnehmenden Ausgaben für Forschung und Entwicklung.

Durch die zahlreichen geopolitischen Brandherde in der Welt erfahre die Militärsparte eine Sonderkonjunktur. In den Geschäftsjahren 2024 und 2025 dürfe die Zahl der Auslieferungen bei den Rafale-Jets jeweils um 50 % zulegen.

In den nächsten Jahren sei daher mit einem deutlich zweistelligen Umsatzwachstum zu rechnen, während im gleichen Zeitraum die Fixkosten fallen sollten. Schon im laufenden Geschäftsjahr dürfe Dassault Aviation höhere Erträge erzielen als im Vorjahr.

Bis 2026 könne sich die Gewinndynamik dabei noch beschleunigen. Mit einem KGV von 11 und einer Dividendenrendite von 2,2 % könne auch die Bewertung überzeugen, zumal 61,7 % der Marktkapitalisierung allein durch die Beteiligung von 25,7 % am französichen Rüstungskonzern Thales abgedeckt werde. Börse Online rät mit einem Kursziel von 210 Euro zum Kauf (23 % Potenzial).

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

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Der Kurs von CompuGroup Medical [WKN: A28890, ISIN: DE000A288904] hat laut Börse Online (Ausgabe 30/2024) unter der schlechten Leistung des Managements des Softwarespezialisten für Arztpraxen und Krankenhäuser schwer gelitten. Die Konzernspitze habe in den zurückliegenden Quartalen zuvor gemachte Versprechungen nicht halten können. Nun sei der Titel nach einer Gewinnwarnung massiv eingebrochen.

Der vielleicht finale Abverkauf der Aktie mit einem Minus inzwischen über 60 % in den letzten 12 Monaten, könne nun aber langfristig zu einer Kaufgelegenheit werden, denn CompuGroup agiere weiterhin in einem Wachstumsmarkt.

Die Digitalisierung des Gesundheitswesens schreite voran. CompuGroup sei Marktführer bei der Ausstattung mit Software in Arztpraxen. Das reiche von Patientensystemen über Telematikinfrastruktur bis hin zu Lösungen für das E-Rezept.

Zudem seien die jüngsten Zahlen zwar eine Enttäuschung gewesen, aber nicht so schlecht, wie die Kursbewegung nahelege. Im Prinzip leide CompuGroup unter Problemen bei den Einmalgeschäften wie den Telematikinstallationen.

Bei den monatlichen Lizenzzahlungen der Praxen und Krankenhäusern habe CompuGroup im 1. Halbjahr ein Umsatzwachstum von 6 % realisiert und in diesem Bereich erwirtschafte die Gesellschaft rund 75 % der Gesamterlöse.

Die gute Entwicklung im wichtigsten Geschäftsbereich werde an der Börse aber derzeit komplett ignoriert. Angesichts eines 2025er-KGVs von 8,6 und einer Dividendenrendite von über 6 % könne CompuGroup schnell in den Fokus von Beteiligungsfirmen rücken. Wer auf dieses mögliche Übernahmeszenario spekulieren wolle, müsse allerdings investiert sein, bevor die ersten Gerüchte aufkämen. Börse Online rät mit einem Kursziel von 26 Euro zum Einstieg (67 % Potenzial).

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

 

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Die Hamburger Reederei Hapag-Lloyd [WKN: HLAG47, ISIN: DE000HLAG475] agiert laut Focus Money (Ausgabe 31/2024) in einem Wachstumsmarkt, getrieben von einem Rekord-Transportaufkommen und steigenden Frachtraten. Wer zu Zeiten der globalen Pandemie auf ein Zurückdrehen des globalen Warenaustausches spekuliert habe, könne inzwischen das Gegenteil beobachten. Noch nie zuvor seien so viele Container verschifft worden wie aktuell.

Saftige Prognoseanhebung im Juli

Für Branchenkenner dürfe daher die Prognoseanhebung von Hapag-Lloyd Anfang Juli wenig überraschend gewesen sein. Die Container-Reederei erwarte für das laufende Geschäftsjahr mit 3,2 bis 4,2 Mrd. Euro ein um rund 50 % höheres operatives Ergebnis (EBITDA) als im Vorjahr.

Als führende Container-Schifffahrtsgesellschaft mit 114 Liniendiensten und 600 angesteuerten Häfen habe Hapag-Lloyd im Vorjahr einen Umsatz von 17,9 Mrd. Euro sowie netto einen Gewinn von 2,95 Mrd. Euro erwirtschaftet.

Aktuell finde die Gesellschaft ideale Bedingungen vor. Der Containerumschlag habe in der ersten Jahreshälfte 2024 einen neuen Rekord markiert, die Frachtraten hätten sich seit Jahresbeginn verdreifacht.

Geopolitische Risiken befeuern Rekordfrachtraten

Der Grund für diese Situation liege an den Unsicherheiten in Nahost. Gerade die Sorgen um die Sicherheit von Schiffen im Roten Meer führe zu einer Verknappung von Schiffen und Containern. Reedereien würden daher den langen Seeweg um Südafrika wählen und so steige der Bedarf an Containern und Schiffen auf der am stärksten betroffenen Handelsroute von Europa nach China.

Solange sich keine Entspannung in den Krisenherden von Nahost abzeichne, dürften höhere Frachtraten Bestand haben. Nicht auszuschließen seien sogar weitere Anstiege. Daher sei auch eine weitere Prognoseanhebung bei Hapag-Lloyd nicht unwahrscheinlich.

Interessanterweise werde vom Markt bisher noch immer ein Gewinnabsturz bei Hapag-Lloyd im Fiskaljahr 2024 um fast zwei Drittel eingepreist. Erreiche die Reederei jedoch entgegen den Erwartungen wieder ein Ergebnis nahezu auf Vorjahresniveau, wäre der Titel mit einem einstelligen KGV und einer Dividendenrendite von 6 % äußerst attraktiv. Focus Money rät mit einem Kursziel von 230 Euro zum Einstieg (49 % Potenzial).

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

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Ein hoher und steigender Return on Invested Capital (ROIC) ist mehr als nur eine Kennzahl – es ist ein Indikator für überlegene Effizienz und Rentabilität eines Unternehmens. Und laut Berechnungen von Jefferies versprechen Aktien nach diesem Strickmuster auch sehr gute Anlageergebnisse. TraderFox berichtet und mit nur einem Klick erfahren Sie, welche US-Aktien derzeit zu diesem Anlage-Erfolgsfaktor passen.

Ein hoher und steigender Return on Invested Capital (ROIC - Rendite auf das eingesetzte Kapital) ist ein starkes Signal für die Effizienz und Rentabilität eines Unternehmens. Das wiederum legt die Annahme nahe, dass solche Titel auch aus Anlegersicht interessant sind. Jedenfalls finden sich gleich mehrere Argumente, warum sich solche Wetten als Investments überdurchschnittlich lohnen sollten.

So signalisiert erstens ein hoher ROIC, dass ein Unternehmen in der Lage ist, sein investiertes Kapital effizient zu nutzen und hohe Gewinne zu erzielen. Das bedeutet, dass es gut darin ist, Investitionen in profitables Wachstum umzusetzen. Gesellschaften mit steigendem ROIC haben außerdem zweitens oft starke Wettbewerbsvorteile, sei es durch Markenstärke, technologische Überlegenheit oder Kosteneffizienz. Diese Vorteile ermöglichen es ihnen, dauerhaft überdurchschnittliche Renditen zu erzielen.

Ein hohes ROIC deutet drittens auf eine solide finanzielle Gesundheit hin. Solche Unternehmen generieren oft ausreichend Cashflow, um Schulden zu tilgen, Dividenden zu zahlen und in weiteres Wachstum zu investieren, was das Risiko für Investoren reduziert. Ein steigender ROIC zeigt zudem viertens an, dass das Unternehmen kontinuierlich Wege findet, seine Kapitalrendite zu verbessern. Dies spricht für eine starke Managementleistung und eine gute Marktpositionierung, was langfristig zu weiterem Wachstum und höheren Aktienkursen führen kann.

ROIC-Anlagestrategien haben sich US-Aktien in den vergangenen Jahren gelohnt

Zusammengefasst bieten Aktien von Unternehmen mit hohem und steigendem ROIC oft eine attraktive Mischung aus Stabilität, Wachstumspotenzial und Ertragsstärke, was sie zu lohnenswerten Investitionen macht. Das ist eine These, die auch zu den Erkenntnissen passt, über die Jefferies in einer aktuellen Studie berichtet.

Darin verweist der US-Finanzdienstleister darauf, dass sich nach der globalen Finanzkrise mit dem Wachstum der Asset-Light-Dienstleistungen und der wissensbasierten Wirtschaft der Schwerpunkt auf die Rendite des investierten Kapitals (ROIC) verlagert hat. Der Trend zu steigenden Aktienrückkäufen in den USA in der Ära der quantitativen zinspolitischen Lockerungen und allgemein niedrigen Zinsen hat ebenfalls zu dieser Verlagerung beigetragen.

Aus Sicht der Faktorrendite hat das ROIC-Signal seit 2017 an Bedeutung gewonnen, heißt es weiter. Auch nach einer Neutralisierung durch etwaige Sektorverzerrungen kommt die Studienautoren zu einem ähnlichen Ergebnis, wobei die ROIC-Aktien im zweiten Quintil (bei einer Aufteilung einer Gruppe in fünf gleich große Teile wird jedes davon als Quintil bezeichnet) am besten abgeschnitten hat, gefolgt von der ROIC im ersten Quintil.

Interessant ist gemäß´den weiteren Ausführungen von Jefferies auch, dass es auf sektorneutraler Basis eine erhebliche Renditedivergenz zwischen den ROIC-Körben des obersten und des untersten Quintils seit dem Ende der Coronavirus-Pandemie (seit 2021) gegeben hat. Tatsächlich weisen diese beiden Aktienkörbe seither eine Long-Short-Excess-Rendite von mehr als 200 % auf.

Performance des MSCI USA Index gemessen an ROIC-Quintilen seit 2010 auf sektorneutraler Basis

Das Meiden von negativem wIROIC-Momentum verbessert die Performance bei Aktien mit hohen ROICs

Um die künftige Richtung des ROIC zu beurteilen, vertraut Jefferies den gemachten Angaben zufolge auf den wIROIC-Momentum-Faktor. Der erzielten Vergangenheitsperformance zufolge verbessert dieser Faktor die Überschussrendite von US-Aktien mit hohem ROIC im Zeitverlauf. Die vorgenommenen Backtests zeigen, dass US-Unternehmen mit positivem wIROIC-Momentum kontinuierlich besser abgeschnitten haben als solche mit negativem Momentum. Im Gegensatz dazu war die alleinige Verwendung der vergangenen ROIC-Veränderung nicht so erfolgreich. Ferner stellten die Studienautoren fest, dass Aktien mit hohem ROIC (erstes Quintil) und positivem wIROIC-Momentum ihre Konkurrenten mit negativem wIROIC-Momentum deutlich übertroffen haben. Im Gegensatz dazu haben Aktien mit hohem ROIC und negativem wIROIC-Momentum kontinuierlich schlechter abgeschnitten.

Anknüpfend daran werden US-Aktien von Unternehmen aus dem obersten Quintil der Rentabilitätskennzahlen, die ihre Fähigkeit zur weiteren Steigerung der Rentabilität unter Beweis gestellt haben, laut Jefferies auch in Zukunft zu den Kernbeständen der Anlageportfolios gehören und eine hohe Bewertung aufweisen.

Passend dazu hat der US-Finanzdienstleister basierend auf den nachfolgenden Auswahlkriterien eine Favoritenliste mit US-Unternehmen mit hohem und steigendem ROIC erstellt:

▪ Anlageuniversum: US-Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung von über fünf Mrd. USD.

▪ Hoher ROIC: ROIC (LTM - last twelve months) mehr als 20 % (bis auf wenige Ausnahmen)

▪ Wertschaffende Unternehmen: ROIC höher als WACC (LTM).

▪ Potenzial zur weiteren Verbesserung der ROIC: Positives ROIC-Momentum (FY0 vs. FY-1).

Aktien-Übersichtsliste mit US-Unternehmen mit hohem und steigendem ROIC (sortiert nach Marktkapitalisierung)

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

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Die Deutsche Bank hat ihre Favoritenliste im Nebenwerte-Segment aktualisiert. TraderFox berichtet, welche Aktien es neu in die Liste geschafft und welche gestrichen wurden. Mit nur einem Klick erfahren Sie, warum die sechs neuen Aktien in der hausinternen Favoritenliste laut Deutscher Bank besonders aussichtsreich sind.

Die Deutsche Bank hat in einer aktuellen Publikation ihre derzeitigen Aktienfavoriten im europäischen Nebenwerte-Segment (bis auf wenige Ausnahmen mit geringfügigen Abweichungen sind damit Aktien mit einer Marktkapitalisierung von bis zu zehn Mrd. EUR gemeint) vorgestellt.

Der Vergleichsmaßstab, den das deutsche Kreditinstitut mit dieser Favoritenliste schlagen will, ist der STOXX Europe Small 200 Index. Bei der Zusammensetzung handelt es sich um ein gleich gewichtetes Modellportfolio, das viermal im Jahr aktualisiert wird und bei dem Dividenden Berücksichtigung finden.

In den vergangenen drei Monaten übertraf die Empfehlungsliste die Benchmark um 90 Basispunkte. Seit der Auflegung im Juli 2022 hat das Portfolio den STOXX 200 Index um 16 Prozentpunkte geschlagen.

Bei der jüngsten Aktualisierung strichen die zuständigen Analysten die Aktien von Alstom, Gerresheimer Freenet, Italgas, Hugo Boss und Soitec aus der Empfehlungsliste. Das erfolgte, weil man in anderen Titeln bessere Chancen wittert und passierte im Einklang mit der verfolgten Rebalancing-Politik, Namen auf der Grundlage des Risiko-Ertrags-Verhältnisses hinzuzufügen oder zu entfernen. Als Ersatz rückten die Aktien von Aperam, Ayvens, Campari, Cancom und Comet neu in die Nebenwerte-Bestenliste auf.

Wertentwicklung des Nebenwerte-Favoriten-Portfolios der Deutschen Bank seit der Einführung im Jahr 2002

 Nachfolgend einige Angaben zu den fünf Neulingen in der Deutsche Bank-Liste mit den Pan EuropeanSMIDs Best Ideas:

Aperam (ISIN: LU0569974404 - Kurs am 21.07.: 24,28 EUR, Kursziel: 42,00 EUR – Aufwärtspotenzial: 73,0 %):

Unternehmensbeschreibung: Aperam ist ein Hersteller von Edelstahlprodukten, der von ArcelorMittal ausgegliedert worden war. Aperam konzentriert sich auf rostfreie Flacherzeugnisse, hochwertige Nickellegierungen, Elektrostahl und Vertrieb und verfügt über Produktionsstätten in Europa und Brasilien. Seit der Abspaltung im Jahr 2011 hat sich Aperam zu einem Qualitätsunternehmen entwickelt, das nachweislich in der Lage ist, über den gesamten Zyklus hinweg einen hohen freien Cashflow (FCF) zu erzielen.

Anlageargumente: Seit Beginn des Ukraine-Konflikts (Februar 2022) hat sich die Aperam-Aktie um rund 27 % schlechter entwickelt als ihre Wettbewerber. Dies ist auf eine Kombination verschiedener Faktoren zurückzuführen, wie z. B. hohe Energiekosten, erheblicher Druck auf die Preise für rostfreien Stahl in der EU, eine Phase erheblicher Investitionsausgaben (die jetzt vorbei ist) und ein enttäuschendes Nachfrageumfeld.

Die Analysten der Deutschen Bank sind jedoch der Meinung, dass es einige zwingende Gründe gibt, die Aktie neu zu bewerten. Nach einer Zeit der Underperformance wird Aperam am unteren Ende einer zehnjährigen Handelsspanne gehandelt. Bei einem Unternehmenswert von rund 2,5 Mrd. EUR diskontiert die Aktie nun keine Erholung von den Tiefstständen des EBITDA von rund 0,3 - 0,4 Mrd. EUR und beinhaltet somit keinen Kredit für eine mögliche zyklische Erholung oder Erträge aus den Wachstumsinvestitionen und Ertragsinitiativen.

Die Deutsche Bank geht davon aus, dass das nächste Quartal das erste in einer Reihe von Quartalen ohne Verzerrungen durch Metall- und andere Einmaleffekte sein wird und man erwartet, dass Aperam auf dieser Basis eine FCF-Rendite von 6 % - 7 % erwirtschaften kann. Dies ist immer noch die Talsohle des Zyklus, und da die Analysten eine Leistungserholung bei Stainless Steel erwarten und man zudem die Chance auf Ertragsverbesserungen in den anderen Geschäftsbereichen als hoch einstuft, glaubt man, dass dies die Sichtbarkeit für einen verbesserten Ertragspfad und ein FCF-Potenzial von 20 % - 30 % bieten wird.

Man geht außerdem davon aus, dass Aperam doppelt an den Zyklus angepasst ist (da die Ertragsinitiativen greifen, während die Investitionen in einen Marktaufschwung fallen), und angesichts der soliden Bilanz und der Erfolgsbilanz bei den Aktionärsrenditen erwartet man, dass das Management die Aktionäre weiterhin mit Dividenden und Rückkäufen belohnen wird.

Bewertung: Aperam wird gemessen an den Schätzungen für 2025 mit einem vierfachen Multiplikator beim Unternehmenswert zum EBITDA (EV/EBITDA) gehandelt und bietet eine kumulierte FCF-Rendite von ca. 61 % bis 2026E an, was die kontinuierliche Zahlung einer soliden progressiven Dividende (ca. 8 % - 9 % Rendite) ermöglichen sollte. Die Analysten gehen davon aus, dass die nächsten Ergebnisse solide ausfallen werden, und obwohl man für das Gesamtjahr leicht unter den Prognosen bleiben, ist man der Meinung, dass dies ein Trost dafür sein sollte, dass ein sauberer Boden für die EBITDA-Raten gefunden sei. Weitere Katalysatoren werden eine zyklische Erholung und die Umsetzung der Ertrags- und Kosteninitiativen sein, so das Urteil.

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

Ayvens (ISIN: FR0013258662 - Kurs am 21.07.: 6,06 EUR, Kursziel: 10,20 EUR – Aufwärtspotenzial: 68,3 %):

Unternehmensbeschreibung: Ayvens (ehemals ALD) ist Marktführer im Mehrmarken-Full-Service-Fahrzeugleasing und Flottenmanagement. Das Unternehmen ist hauptsächlich im langfristigen Leasing mit Großunternehmen, KMU und Privatkunden tätig und bietet ein hohes Maß an Transparenz bei den Einnahmen aus Leasingverträgen und Dienstleistungen. Die Gruppe Societe Generale ist ihr Mehrheitsaktionär.

Anlageargumente: Nach Ansicht der Deutschen Bank wird das 2. Quartal 2024 von Ayvens wahrscheinlich ein weiteres Quartal sein, das die im 1. Quartal 24 sichtbaren Verbesserungen, insbesondere bei der Marge aus Leasingverträgen und Dienstleistungen, widerspiegelt. Man erwartet auch gute Fortschritte bei der Integration von LeasePlan und erwarten bereits im 2. Quartal einen Anstieg der Kostensynergien, was Fortschritte bei der Erreichung des Effizienzziels für das Gesamtjahr ermöglicht. Die Analysten setzen für das 2. Quartal auf ein weitgehend stabiles Ergebnis bei den Gebrauchtwagenverkäufen, das nur leicht unter dem Niveau des 1. Quartals liegen dürfte.

Mittelfristig bietet Ayvens angesichts einer durchschnittlichen Vertragslaufzeit von ca. 3,5 Jahren eine gute Visibilität für die Umsatzgenerierung. Stabile bis steigende Leasing- und Dienstleistungsmargen in Verbindung mit höheren Kostensynergien aus der Integration von LeasePlan würden den erwarteten Druck aus der Normalisierung der Gebrauchtwagenverkäufe mehr als ausgleichen. Man hält die mittelfristigen Ziele für glaubwürdig und geht davon aus, dass die Rentabilität mindestens am unteren Ende der ROTE-Prognose von 13 % bis 15 % für 2026 liegen wird.

Die Analysten finden die jüngste Aktienkursentwicklung (-10 % seit der Einberufung der vorgezogenen Parlamentswahlen durch Präsident Macron in Frankreich vs. CAC 40 Index -5 %) ziemlich heftig, insbesondere wenn man bedenkt, dass die direkten Auswirkungen auf Ayvens begrenzt sind, und man würde daher diese aktuelle Schwäche als Kaufgelegenheit nutzen.

Bewertung: Die von der Deutschen Bank bevorzugte Bewertungsmethode bei Ayven bleibt ein gemischter Durchschnitt aus Dividendenabschlag und Gordon-Wachstumsmodell auf der Grundlage der hauseigenen Schätzungen für 2026, da dies das erste normalisierte Jahr der Rendite nach LeasePlan wäre. Man verwendet einen Eigenkapitalkostensatz von 13 % und eine terminale Wachstumsrate von 2,0 %, um zu einem Kursziel von 10,20 EUR zu gelangen. Ein wichtiger Katalysator sind die anstehenden Ergebnisse des 2. Quartals 2024 am 1. August 2024.

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

Bilfinger (ISIN: - Kurs am 21.07.: 51,90 EUR, Kursziel: 55,00 EUR – Aufwärtspotenzial: 5,97 %):

Unternehmensbeschreibung: Die Bilfinger SE mit Sitz in Mannheim (Deutschland) ist ein Anbieter von Industriedienstleistungen für Kunden aus verschiedenen Sektoren, darunter (Petro-)Chemie, Öl und Gas, Energie und Versorgung sowie (Bio-)Pharma. Das Unternehmen kann auf eine mehr als 140-jährige Geschichte zurückblicken und beschäftigt rund 30 000 Mitarbeiter. Das Portfolio deckt die gesamte Wertschöpfungskette von Beratung, Engineering, Fertigung, Montage, Instandhaltung und Anlagenerweiterung bis hin zu Turnarounds ab; das Angebot umfasst auch Umwelttechnologien und digitale Anwendungen. Bilfinger ist in zwei Hauptgeschäftsfeldern (Engineering & Maintenance und Technologies) und drei Berichtssegmenten (Engineering & Maintenance Europe, Engineering & Maintenance International und Technologies) vor allem in Europa, Nordamerika und dem Nahen Osten tätig.

Anlageargumente: Bilfinger ist nach wie vor ein hochattraktiver Turnaround- und Selbsthilfefall. Unter CEO Thomas Schulz, der nun seit zwei Jahren im Amt ist, hat das Unternehmen seine Leistung kontinuierlich verbessert und die Markterwartungen (über-)erfüllt. Die Konsenszahlen tendieren weiter nach oben, wobei der Konsensgewinn pro Aktie für die Jahre \'24 und \'25 in den letzten 6 Monaten jeweils um etwa 15 % gestiegen ist.

Im September 2023 kündigte das Unternehmen die Übernahme des Wettbewerbers Stork an und stärkte damit seine Präsenz in Belgien und den Niederlanden. Entsprechend unserer ursprünglichen Einschätzung erfolgte die Übernahme zu attraktiven Konditionen, da Bilfinger mit der Erstkonsolidierung in Q2 einen Badwill von ca. 15 Mio. EUR realisieren wird. Die Analysten gehen davon aus, dass Stork in den kommenden Quartalen ein erhebliches Margenverbesserungspotenzial bietet.

Da die Gesellschaft zwischen 2014 und Anfang der 2020er Jahre unter verschiedenen Problemen litt, ist das Unternehmen nach Meinung der Deutsche Bank von den Radarschirmen vieler Investoren verschwunden. Man hat jedoch in den letzten Monaten ein wachsendes Interesse festgestellt, und mehr Anleger scheinen bereit zu sein, den Investment Case erneut zu prüfen. Cevian Capital hält immer noch einen Anteil von ca. 20 %, was zu einer Überhangsituation führen könnte. Allerdings haben sich die Aktien im vergangenen Jahr gut entwickelt, obwohl Cevian seinen Anteil reduziert hat (von 26,61 % im Januar auf 19,95 % im Juni), und der höhere Streubesitz sollte sich positiv auf die Investitionsfähigkeit auswirken.

Bewertung: Das Kursziel basiert auf einer abgezinsten Cashflow-(DCF)Bewertung, die durch eine Multiplikatoranalyse gestützt wird, die sich sowohl auf Peer-Multiplikatoren als auch auf historische Multiplikatoren (Zehnjahres-Median) bezieht. Die Schätzung spiegelt die langfristige Wachstumserwartung für das BIP-Wachstum in den reifen Märkten wider. Bilfinger wird mit erheblichen Abschlägen sowohl gegenüber der Konkurrenz als auch gegenüber seinen eigenen historischen Multiplikatoren gehandelt, heißt es.

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

Campari (ISIN: NL0015435975 - Kurs am 21.07.: 8,54 EUR, Kursziel: 11,00 EUR – Aufwärtspotenzial: 28,8 %):

Unternehmensbeschreibung: Campari ist eine Brennerei, die eine Reihe von Marken mit hohem Wachstumspotenzial besitzt, darunter Aperol (24 % des Umsatzes im Geschäftsjahr 2023), Campari (11 %) und Espolon (8 %). Zum Portfolio gehören auch Wild Turkey (8 %), Jamaican Rum (5 %), Grand Marnier (5 %) und SKYY (4 %). Zu den wichtigsten geografischen Regionen gehören die USA (28 % des Umsatzes im Geschäftsjahr 2024), Italien (17 %), Deutschland (8 %), Frankreich und Australien (4 %).

Anlageargumente: Campari bietet ein Engagement in das langfristige Wachstumspotenzial, das die Deutsche Bank für Spirituosen insgesamt sieht, verstärkt durch das spezifische strukturelle Wachstum, das doe Anaysten für seine wichtigsten Wachstumsmarken wie Aperol erwarten. Der Pro-Kopf-Verbrauch (PCC) von Aperol ist im Vergleich zu Italien in einer Reihe von großen Spirituosenmärkten wie den USA (Aperol PCC, 4 % der USA), Großbritannien (9 %), Deutschland (45 %) und China (0 %) niedrig, was zu einem nachhaltigen organischen Umsatzwachstum im hohen einstelligen Bereich führen sollte. Davon abgesehen wächst Italien weiter, was darauf hindeutet, dass die Größe des Preises weiter zunimmt.

Die Bruttomarge von Campari schrumpfte im Geschäftsjahr 2019 - 2023 aufgrund höherer Agavenkosten (ein wichtiger Rohstoff für Tequila), höherer Glaskosten und höherer Frachtkosten um 270 %. Man geht davon aus, dass sich dieser Gegenwind umkehrt und sehen längerfristig Rückenwind durch Aperetifs (Aperol und Campari) mit hoher Bruttomarge, die einen größeren Anteil am Konzernumsatz ausmachen. Die Analysten prognostizieren eine organische Umsatzwachstumsrate von 8,5 % für die Geschäftsjahre 2023 - 2028 und eine organische EBIT-Wachstumsrate von 12,1 % für den gleichen Zeitraum.

Bewertung: Campari wird mit einem KGV von 23,5x auf Basis der Ergebnisschätzungen für die nächsten zwölf Monate gehandelt, was einem Aufschlag von 34 % gegenüber europäischen Basistiteln, aber einem Abschlag von 28 % gegenüber dem eigenen durchschnittlichen Fünfjahres-KGV entspricht. Die Analysten gehen davon aus, dass eine Kombination aus überdurchschnittlichem Wachstum und Schätzungserhöhungen die Multiplikation vorantreiben und die Outperformance steigern wird. Campari wird am 30. Juli die Ergebnisse für das erste Halbjahr veröffentlichen. Man erwartet, dass dies ein positiver Katalysator für die Aktie sein wird.

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

Cancom (ISIN: DE0005419105 - Kurs am 21.07.: 32,70 EUR, Kursziel: 43,00 EUR – Aufwärtspotenzial: 31,5 %):

Unternehmensbeschreibung: Cancom verlagert sich zunehmend von der Bereitstellung von IT-Lösungen zum Angebot integrierter Cloud-Lösungen. Das Unternehmen hat das Ziel, Europas führender Hybrid-IT-Anbieter zu werden und dabei nicht nur organisch, sondern auch durch weitere Fusionen und Übernahmen zu wachsen. Cancom ist eines der größten unabhängigen IT-Dienstleistungsunternehmen in Deutschland. Themen wie Cybersicherheit, IoT, Cloud, moderne Arbeitsplatztechnologien und künstliche Intelligenz dürften zu einem deutlichen Anstieg der Nachfrage nach Beratung und Investitionen in die Infrastruktur führen.

Anlageargumente: Cancom profitiert von der bahnbrechenden Akquisition der österreichischen KBC-Gruppe im letzten Jahr und meldete daher für das erste Quartal 2024 ein Umsatzwachstum von 39 % yoy, während der Bruttogewinn um 46 % yoy und das EBITDA um 26 % yoy stiegen.

Das Unternehmen prognostiziert ein Back-End getriebenes Fiskaljahr 2024E mit einem Umsatz-/EBITDA-Wachstum von jeweils 23 % yoy zur Jahresmitte (Deutsche Bank-Schätzungen +24 % / +28 % yoy) und CEO Rath glaubt, dass "der Beginn von Ersatzzyklen für Hardware, steigende Anforderungen an IT-Landschaften und der durch KI-Lösungen getriebene Investitionsbedarf die Nachfrage im Laufe des Jahres antreiben und das Wachstum der CANCOM Gruppe deutlich über dem Niveau des IT-Marktes unterstützen wird."

Die Gesellschaft spricht auch von einem "erwarteten Anziehen der Nachfrage im zweiten Halbjahr 2024" und die zuständigen Analysten sind zuversichtlich, dass das Geschäftsjahr 2024 in Verbindung mit einer kontinuierlich starken Cash-Generierung, einem verbesserten Management des operativen Betriebskapitals, dem ersten Jahr, in dem die KBC-Akquisition voll zum Tragen kommt, sowie potenziellem Rückenwind durch die jüngsten EU-Richtlinien (NIS2 & DORA) und dem nahenden Ende des Supports von Microsoft für Windows 10 das Potenzial hat, ein erfolgreiches Jahr zu werden.

Das Geschäft mit Großkunden scheint weiterhin gut zu laufen, sodass man davon ausgeht, dass kleinere Kunden und der öffentliche Sektor bald wieder in größerem Umfang bestellen werden, wenn nicht schon im laufenden Quartal.

Die Deutsche Bank glaubt auch, dass die jüngsten Veränderungen im Aufsichtsrat von Vorteil sein könnten, und man geht davon aus, dass Cancom weiterhin überschüssige Barmittel an seine Aktionäre zurückgeben wird. Wenn man die Aktienrückkäufe und die Dividendenzahlungen zusammenzählt, hat Cancom trotz der großen Übernahme im letzten Jahr seit Juli 2022 rund 30 % seiner aktuellen Marktkapitalisierung zurückgegeben.

Bewertung: Auf der Grundlage der Prognosen der Analysten für das Geschäftsjahr 2025 wird Cancom derzeit mit einem Abschlag von rund 30 % gegenüber dem EV/EBIT-Multiplikator seiner Vergleichsgruppe und sogar mit einem Abschlag von 40 % gehandelt, wenn man EV/EBITDA-Multiplikatoren vergleicht. Das Unternehmen wird am 13. August die Ergebnisse für das erste Halbjahr 2024 vorlegen. Die Deutsche Bank glaubt, dass die Marktteilnehmer dann - wenn nicht schon früher - die positive Geschäftsdynamik erkennen werden, die sich in den harten GuV-Zahlen zeigt.

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

Comet (ISIN: CH0360826991 - Kurs am 21.07.: 358,50 CHF, Kursziel: 450,00 EUR – Aufwärtspotenzial: 25,5 %):

Unternehmensbeschreibung: Comet ist ein führender Anbieter von Hochfrequenz- (RF) und Röntgentechnologien und liefert solche Produkte für die gesamte Halbleiter-Wertschöpfungskette (+70 % Umsatzanteil). Am Frontend spielen die RF-Subsysteme von Comet eine entscheidende Rolle beim präzisen Ätzen von Wafern ("dry etch") und bei der Ermöglichung wesentlich dünnerer Schichten bei der Abscheidung. Im mittleren bis hinteren Bereich, wo es um Endmontage und fortschrittliches Packaging geht, sorgen Röntgensysteme und -module für maximale Qualität und Prozessstabilität durch zerstörungsfreie Prüfung. Im Geschäftsjahr 2013 (bis Dezember) erzielte Comet einen Umsatz von 398 Mio. CHF (Geschäftsjahr 2022: 586 Mio. CHF) mit einer Bruttomarge von 41 % (Geschäftsjahr 2022: 44,6 %) und einer EBIT-Marge von 6 % (Geschäftsjahr 2022: 16,9 %).

Anlageargumente: Kurzfristig ist Comet gut auf eine erwartete Erholung der speicherbezogenen WFE eingestellt. Lam (Comets größter Kunde) erlebt bereits eine Erholung bei DRAM-bezogenen Aufträgen, angeführt von HBM, aber eine Erholung bei NAND steht noch aus. Die Daten sind jedoch ermutigend, da die SSD-Preise in die Höhe geschnellt sind und die Auslastung sich von ihren historischen Tiefstständen erholt hat.

Mittelfristig verdoppelt Comet seinen adressierbaren Markt innerhalb von vier Jahren durch den Eintritt in das größere Segment der HF-Generatoren. Die Deutsche Bank geht davon aus, dass Comet sein einzigartiges RF-Subsystem ("Synertia") bereits validiert hat und bereits Erfolge bei Applied erzielt hat. Die Analysten gehen davon aus, dass Comet bis 2030 einen Anteil von 25 % am Markt für HF-Generatoren erreichen wird, da die Dynamik des "Winner-takes-all"-Verfahrens zum Tragen kommt. Insgesamt erwartet man, dass Comet bis 2027 eine jährliche Umsatzwachstumsrate von 24 % aufweisen wird, die weit über dem WFE-Wachstum von 8 % - 10 % im gleichen Zeitraum liegt.       

Bewertung: Das Kursziel von 450 CHF entspricht einem EV/EBIT von 29x (Kalenderjahr 2025E). Dies ist ein Abschlag von 15 % gegenüber europäischen Halbleiter-OEMs und -Zulieferern (Durchschnitt: 34x), der die höhere Zyklizität und die geringere Rentabilität widerspiegelt und dem Fünfjahres-Durchschnitt entspricht, aber über dem aktuellen Abschlag von 35 % liegt, um das stärkere Wachstumspotenzial und die hohe Hebelwirkung auf die bevorstehenden Entwicklungen im Logik- und Speicherbereich zu reflektieren. Ein wichtiger Faktor für eine Neubewertung in naher Zukunft wird die Fähigkeit von Comet sein, seine neue Technologie durch weitere Design- und Spezifikationsgewinne sowie durch großvolumige Aufträge seiner Tier-1-Kundenbasis zu beweisen.

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

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Goldman Sachs hat jüngst eine Verkaufsempfehlung zulasten von europäischen Unternehmen ausgesprochen, die geschäftlich stärker in China engagiert sind. TraderFox berichtet und mit nur einem Klick erfahren Sie, welche Branchen und Aktien von dieser Warnung betroffen sind.

 Politische Spannungen zwischen westlichen Demokratien und China sorgen in Verbund mit volkswirtschaftlichen Problemen (wie etwa eine Immobilienkrise) im Reich der Mitte dafür, dass viele Anleger Investments in China kritischer sehen als früher.

Interessante Überlegungen stellt in diesem Zusammenhang auch Christian Jasperneite, Chief Investment Officer bei M.M.Warburg & CO an, was sich in einer aktuellen Publikation der deutschen Privatbank wie folgt liest: "China richtet sich zunehmend nach der Devise aus, von der Welt unabhängig sein zu können, die Welt aber von sich abhängig zu machen. Für Unternehmen, die einen großen Teil ihres Umsatzes und Gewinns in China erzielen, sind das keine guten Nachrichten. Es steht zu befürchten, dass diese Erkenntnis bei vielen Unternehmen sogar noch gar nicht richtig angekommen ist – so wie auch die Tatsache, dass China mit Großprojekten chinesischer Big-Tech-Unternehmen die digitale Infrastruktur des globalen Südens gerade zu einem gewissen Grad neu erfindet und damit technische Standards, Geschäftsbeziehungen und insbesondere Abhängigkeiten etabliert, von denen China (und eben nicht die westliche Welt) in den kommenden Jahrzehnten dramatisch profitieren wird."

Luxusgütern und Autos droht Gegenwind aus China

Dazu passt auch, dass in der Vorwoche Goldman Sachs aus anlagetechnischen Überlegungen heraus eine Short-Empfehlung zu in China geschäftlich engagierten europäischen Unternehmen abgegeben hat. Die zuständigen Analysten verweisen dabei darauf, dass sich der hausintern erstellte China-Exposure-Korb seit Ende Februar schlechter entwickelt als der Markt und im Jahresvergleich ein Plus von weniger als 2 % erzielt hat.

Wie die Verkaufsempfehlung nahelegt, befürchtet Goldman Sachs eine weitere Underperformance im zweiten Halbjahr, da Luxusgüter und Autos im Korb mit 28 % gewichtet sind. In Europa hat man passend dazu Autos auf "untergewichten" herabgestuft und Konsumgüter & Dienstleistungen auf "neutral".

Zu den Gegenwinden die zu diesen Entscheidungen beigetragen haben, zählen der schleppende Konsum in China, die weitere Abwertung des chinesischen Yuan (siehe Abbildung) sowie die zunehmenden Zollrisiken für Elektrofahrzeuge, Spirituosen und Luxusgüter. Der Aktienkorb weist auch eine negative Korrelation mit dem Index für handelspolitische Unsicherheit auf.

Der Aktienkorb mit hohen China-Umsätzen performt traditionell schlecht, wenn der Yuan abwertet

Noch dürfte nicht alles Negative bereits in den Kursen stecken

Hinsichtlich der von dem skizzierten Denkansatz negativ betroffenen Branchen konstatiert Goldman Sachs folgendes: Luxusgüter erzielen 20 % ihres Umsatzes im Großraum China, und etwa 1/3, wenn chinesische Touristen, die nach Europa reisen, mit einbezogen werden.

Geschätzter Anteil der Verkäufe in China (in % des Gesamtumsatzes). Für Autos verwenden wir das Volumen-Exposure

Auf der Makroebene war das zweite Quartal ein schwaches Quartal, in dem das reale BIP-Wachstum in China von 6,6 % im ersten Quartal auf 1,8 % (Quartal für Quartal, annualisiert) fiel. Während die Exporte im Juni gegenüber dem Vorjahr um 9 % gestiegen sind und der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe im Juni zulegte, bleibt der Konsum schleppend, und der Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor um fast drei Punkte auf 51,2 Punkte gefallen ist, den niedrigsten Stand seit Oktober 2023.

Auf der Mikroebene haben laut Goldam Sachs mehrere große Unternehmen ihre Prognosen aufgrund der Schwäche in China gesenkt (L\'Oreal senkte seine Wachstumsprognose für den globalen Schönheitsmarkt für 2025 aufgrund eines stagnierenden Marktes in China; Nike senkte seinen Ausblick für das Geschäftsjahr 2025 deutlich, teilweise aufgrund schwacher Kommentare aus China; Estée Lauder senkte seine Umsatzprognose für den Rest des Jahres, da das Unternehmen mit einer schwachen Nachfrage nach seinen hochwertigen Produkten in China konfrontiert ist).

Die Aktienanalysten von Goldman Sachs haben ihre Prognose für die Luxusindustrie für 2024 um einen Prozentpunkt gesenkt, was auf die geringeren Inlandsausgaben in China zurückzuführen ist. Die Daten für den Monat Mai waren für einige der wichtigsten Indikatoren für die Inlandsausgaben, wie z.B. die Importe von Ledertaschen und die Exporte von Schweizer Uhren, besonders schwach, sodass die Analysten ihre Prognose für das Wachstum der Inlandsausgaben in China auf -3 % senkten (zuvor +5 %).

Zwar wurden die Ergebnisprognosen des eigenen Luxusgüterkorbs im letzten Jahr bereits stark gesenkt, doch die Analysten befürchten, dass noch weitere Herabstufungen erfolgen könnten. Die Bewertungsprämie des Aktienkorbs habe sich zwar verringert, liege aber immer noch auf dem hohen Niveau der Vergangenheit. Gleichzeitig bleibt Goldman Sachs aber optimistisch gestimmt, dass die Umsätze der Luxusgüter-Unternehmen als Ganzes immerhin um 10 % wachsen (gegenüber +13 % zuvor) können. Dies entspräche in etwa dem historischen Beta (2x) des Luxuswachstums zum chinesischen BIP.

Der europäische Luxus-Aktienkorb handelt derzeit mit einem Aufschlag von 64 % gegenüber dem Markt

Die in China exponierten Automobilhersteller sind die deutschen Anbieter Porsche, Mercedes, BMW und Volkswagen. Goldman Sachs macht sich hier Sorgen über mögliche Vergeltungsmaßnahmen Chinas nach den jüngsten Zöllen, welche die EU auf Importe von Elektrofahrzeugen aus China verhängt hat. Ferner erwarte der Konsens eine Verbesserung des Ergebniswachstums je Aktie im zweiten Halbjahr um 10 % - 20 % im Vergleich zum ersten Halbjahr. Dies sei eine Erwartungshaltung, die eine niedrige Messlatte für Enttäuschungen darstelle. Das makroökonomische Umfeld unterstütze eine solche Wachstumsbelebung jedenfalls nicht.

Die nachfolgende Grafik zeigt eine Aufstellung jener europäischen Branchen und Unternehmen, die in China relativ hohe Umsätze generieren.

Die Zusammensetzung des von Goldman Sachs erstellten Korbes mit europäischen Aktien mit einem hohen China-Umsatzanteil

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

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Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

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Marius Müllerhoff ist ein Swing- und Positionstrader. Er verfolgt die CANSLIM-Tradingstrategie. Somit stehen für ihn Wachstumsaktien mit vielversprechenden Chartsetups und Fundamentaldaten im Fokus.

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Am Wochenende habe ich mir mittels der Traderfox Screening Software die 1000 US-Aktien mit den höchsten Handelsvolumina anzeigen lassen, die am oder nahe ihrem jeweiligen 52-Wochen- oder Allzeithochs stehen (siehe folgende Abbildung).

Hier fielen mir etliche Aktien aus dem Konsumgütersektor für Produkte des täglichen Lebens auf (im Englischen "Consumer Staples" genannt). Ein Grund dafür ist die aktuelle Rotation weg von Technologieaktien hin zu Aktien aus anderen Sektoren sein.

Quelle: https://desk.traderfox.com/

Wenn man sich den ETF der "Consumer Staples" (XLP) anschaut, dann erkennt man, dass dieser letzte Woche unter erhöhtem Volumen aus einer 2,5-jährigen Base auf ein neues 52-Wochenhoch ausgebrochen ist (siehe folgende Abbildung). Das ist beachtlich, wenn man berücksichtigt, dass der Gesamtmarkt abrutschte!

Die größten Positionen dieses ETFs sind Procter & Gamble, Costco, Walmart und Coca-Cola.

Quelle: www.bigcharts.marketwatch.com

Procter & Gamble – Das Schwergewicht im Konsumgüterbereich steht am Allzeithoch.

Procter & Gamble (PG) wurde 1837 in Ohio von William Procter, einem Kerzenmacher, und James Gamble, einem Seifensieder, gegründet. Die beiden Immigranten aus England und Irland schlossen eine Partnerschaft, und die Fusion ihrer Unternehmen legte den Grundstein für das heutige P&G.

Die ersten Jahrzehnte waren geprägt von der Produktion von Seifen und Kerzen, die in den USA stark nachgefragt wurden. Ein bedeutender Meilenstein war der amerikanische Bürgerkrieg. Hier schloss P&G Lieferverträge mit der Armee ab. Diese Verträge trugen nicht nur zu einem erheblichen Umsatzwachstum bei, sondern machten das Unternehmen bei amerikanischen Soldaten bekannt.

Im Jahr 1879 führte P&G seine erste Marke, Ivory Soap, ein. Diese Seife war besonders, weil sie im Wasser schwamm – eine Eigenschaft, die P&G in seiner Werbung geschickt nutzte. Dieser innovative Ansatz und die starke Markenbildung trugen zum kontinuierlichen Wachstum des Unternehmens bei.

Heute ist Procter & Gamble ein multinationales Unternehmen, das eine breite Palette von Konsumgütern produziert und weltweit vertreibt. Das Portfolio von P&G umfasst bekannte Marken in verschiedenen Kategorien:

  • Schönheit und Pflege: Marken wie Pantene, Head & Shoulders und Olay sind führend in der Haarpflege- und Hautpflegebranche.
  • Gesundheit und Hygiene: P&G bietet Produkte wie Oral-B Zahnbürsten und Zahnpasta sowie Always und Tampax Hygieneprodukte an.
  • Haushaltsprodukte: Bekannte Marken in diesem Bereich sind Tide und Ariel Waschmittel sowie Swiffer Reinigungsprodukte.
  • Babypflege und Familiengesundheit: Pampers ist eine der bekanntesten Marken für Windeln weltweit.
  • Pflegeprodukte für Männer: Gillette-Rasierprodukte sind marktführend in diesem Segment.

Procter & Gamble steht in einem intensiven Wettbewerb mit anderen großen Unternehmen der Konsumgüterindustrie. Zu den Hauptkonkurrenten gehören Unilever, Johnson & Johnson und Colgate-Palmolive.

Für 2024 prognostizieren Analysten ein Wachstum des Gewinns pro Aktie von 11 %. Das ist bemerkenswert für einen Giganten aus dem Konsumgüterbereich mit einer Marktkapitalisierung von fast 400 Mrd. USD. Was steckt dahinter?

Erstens sieht der Markt Wachstumspotenziale vor allem in Ländern wie Indien und Brasilien. Hier wächst die Mittelschicht beachtlich, und der Konsum von Markenprodukten nimmt zu. P&G investiert gezielt in diese Märkte, um seine Präsenz auszubauen und neue Kunden zu gewinnen.

Ein zweites Wachstumsfeld ist die Digitalisierung und der E-Commerce. Mit dem Trend zum Online-Shopping erweitert P&G seine digitalen Vertriebskanäle. Partnerschaften mit E-Commerce-Plattformen und die Stärkung des eigenen Online-Vertriebs sind zentrale Wachstumsstrategien.

Letztlich spielt das Thema Automatisierung eine wichtige Rolle und stellt einen dritten Wachstumskatalysator dar. So probt das Unternehmen mit fahrerlosen LKWs (vor allem auf den hauseigenen Geländen) und mit automatisiertem Beladen und Entladen. Das sollte zukünftig einen nicht unwesentlichen Effekt auf die Kostenseite haben.

Charttechnisch macht die Aktie ein sehr bullischen Eindruck. Sie ist letzte Woche auf ein neues Allzeithoch ausgebrochen, während der Gesamtmarkt abrutschte. Diese relative Stärke ist bemerkenswert.

Aktuell steht die Aktie weiterhin am Ausbruchsniveau. Es bietet sich an, dieser relativen Stärke zu folgen und eine erste Position zu eröffnen. Die nächsten Quartalszahlen werden am 30. Juli erwartet. Falls die Marktreaktion auf die Zahlen positiv ausfällt, bietet es sich an, die Position auszubauen.

Fundamental betrachtet ist die Aktie nicht mehr günstig. Das KUV (2025) liegt bei 4,6 und das KGV (2025) bei 24,1.

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

Walmart - Dank des boomenden eCommerce-Geschäfts und des Flipkart-Investments steht die Supermarktkette am Allzeithoch.

Im Jahr 1962 wurde Walmart (WMT) von Sam Walton in Arkansas (USA) gegründet. Sam Walton hatte das Ziel, eine Einzelhandelskette zu schaffen, die ihren Kunden niedrige Preise und exzellenten Service bietet.

Nur fünf Jahre später betrieb Walmart bereits 24 Filialen in Arkansas. Im Jahr 1970 ging das Unternehmen an die Börse, um Kapital für die landesweite Expansion einzusammeln. In den folgenden Jahrzehnten wuchs Walmart auf nationaler und internationaler Ebene durch organisches Wachstum und strategische Übernahmen.

Heute bietet Walmart eine breite Palette von Produkten und Dienstleistungen an, die von Lebensmitteln, Haushaltswaren und Kleidung bis hin zu Elektronik, Pharmazie und Gesundheit reichen. Das Unternehmen hat mehr als 10,500 Filialen weltweit und beschäftigt insgesamt mehr als 2 Mio. Mitarbeiter in den 19 Ländern, in denen es Walmart Filialen gibt.

Der Markt scheint Walmart aktuell als die führende Supermarktkette zu spielen, denn Walmart steht am Allzeithoch, während direkte Wettbewerber wie Kroger und Target sich weit vom Allzeit- und vom 52-Wochenhoch entfernt befinden. Was spricht aktuell, vor allem für Walmart?

Erstens hat es Walmart geschafft, sich im eCommerce Bereich deutlich von der direkten Konkurrenz abzuheben. Das Umsatzwachstum in diesem Bereich von 21 % unterstreicht dies. Bei Kroger lag das Wachstum lediglich bei gut 10 %, bei Target bei unter 1,5 %.

Zweitens ist Walmart für seine "Everyday Low Prices"-Strategie bekannt. Sie ist ein Eckpfeiler des Geschäftsmodells und zielt darauf ab, preisbewusste Verbraucher anzulocken, indem Produkte durchgängig zu niedrigeren Preisen als die Konkurrenz angeboten werden. Dieser Ansatz steht im Gegensatz zu Aktionspreisstrategien, bei denen Einzelhändler regelmäßig Rabatte und Sonderangebote anbieten. Die Beständigkeit von niedrigen Preisen trägt dazu bei, das Vertrauen und die Loyalität der Kunden zu stärken, da die Käufer wissen, dass sie sich bei Walmart das ganze Jahr über auf günstige Preise verlassen können. Die Wettbewerber Kroger und Target greifen nicht auf diese Preisstrategie zurück.

Drittens ist die Investition in Flipkart zu nennen. Flipkart ist eine der größten E-Commerce-Plattformen Indiens. Diese Investition stellte einen wichtigen strategischen Schritt zur Stärkung der Präsenz auf dem schnell wachsenden indischen Einzelhandelsmarkt und im Allgemeinen des Online-Bereichs dar. Die starke Onlinepräsenz von Flipkart ergänzte perfekt das traditionelle Geschäftsmodell von Walmart auf internationalem Niveau. So hat Walmart die Erkenntnisse und Best Practices von Flipkart genutzt, um seine globalen eCommerce-Strategien zu verbessern, insbesondere in anderen Schwellenmärkten. Die Partnerschaft hat wertvolle Erkenntnisse für den Betrieb in wachstumsstarken, digital gesteuerten Regionen/Ländern geliefert.

Die Aktie von Walmart macht einen sehr bullischen Eindruck. Erst letzte Woche konnte sie entgegen der Marktschwäche auf ein neues Allzeithoch ausbrechen. Diese relative Stärke ist bullisch.

Wenn man sich den Wochenchart anschaut, dann sieht man jedoch, dass die Aktie vermutlich leicht überkauft, ist. Daher bietet es sich an, sich Walmart auf die Watchliste zu setzen, um bei einem Rücksetzer oder nach einer mehrwöchigen Konsolidierung eine erste Position zu eröffnen. Die nächsten Quartalszahlen sollen am 15. August präsentiert werden.

Fundamental betrachtet ergibt sich ein KUV (2025) von 0,84. Das KGV (2025) beläuft sich auf 29,1. Das ist nicht mehr günstig für eine Supermarktkette.

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

 

 

 

 

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Als ich gestern im Traderfox Screening die 1000 US-Aktien mit dem höchsten Handelsvolumen, die am und nahe ihrer 52-Wochenhochs stehen, durchgegangen bin, war ich überrascht. Denn etliche Öl- und Gaswerte stehen am oder nahe ihres jeweiligen 52 Wochenhochs, während der Ölpreis letzte Woche im roten Bereich schloss und auch gestern sahen wir einen negativen Tagesschlusskurs. Die folgende Abbildung ist ein Ausschnitt von Aktien am und nahe ihrer jeweiligen 52 Wochenhochs. Sie zeigt u. a. einige Öl- und Gasunternehmen wie Kinder Morgan, Western Midstream Partners, Magnolia Oil & Gas und Diamondback Energy.

Quelle: https://desk.traderfox.com/

Diese Divergenz zwischen dem bullischen Chartverhalten von Unternehmen aus dem Öl- und Gassektor und dem zugrundeliegenden Rohstoff verdient Aufmerksamkeit. Denn sie zeigt uns relative Stärke seitens der Unternehmen verglichen mit dem Rohstoff.

Der erste Grund für diese relative Stärke könnte sein, dass die Wahrscheinlichkeit eines Sieges von Donald Trump bei den US-Wahlen im November in den letzten Tagen deutlich gestiegen ist, vor allem infolge der diversen Patzer von Joe Biden und des Vorfalls vom vergangenen Samstag. Bekanntlich ist Trump tendenziell eher ein Freund des Öls, als ein Freund von erneuerbaren Energien. Somit sollten Unternehmen aus dem Öl- und Gassektor davon profitieren. Konkret könnten etwa neue Zulassungen für Bohrungen vergeben, Umweltauflagen gelockert und Steuererleichterungen eingeführt werden.

Ein zweiter Grund könnte der sich fortsetzende Konsolidierungstrend im Ölgeschäft rund um das Permian-Becken in West-Texas und New Mexico sein. Hierbei handelt es sich um eines der produktivsten Öl- und Gasregionen der Welt. Im vergangenen Herbst gab Exxon Mobil bekannt, dass es Pioneer Natural für 64,5 Mrd. USD kaufen werde. Außerdem übernahm Chevron das Unternehmen Hess Corporation für 53 Mrd. USD. Im Februar kündigte Diamondback Energy an, den Wettbewerber Endeavour Energy Resources für 26 Mrd. USD zu schlucken (mehr dazu siehe unten).

Ein dritter möglicher Grund ist, dass Ölproduzenten mit hohen Cashbeständen Ausschau halten nach nachgewiesenen Öl-Reserven, mit denen sich zusätzliche Einnahmen generieren, Schulden tilgen und höhere Dividenden an die Aktionäre auszuschütten lassen.

Diamondback Energy – Aktie steht am Allzeithoch dank eines strategischen Zukaufs im Permian-Becken

Bei Diamondback Energy (FANG) handelt sich um ein Öl- und Erdgasunternehmen mit Sitz in Texas, das sich auf die Akquisition, Entwicklung, Exploration und Ausbeutung von unkonventionellen, landgestützten Öl- und Erdgasreserven im Permian Becken in West-Texas konzentriert.

Das Unternehmen wurde 2007 von Travis Stice, CEO, und Kyle R. Davies, CFO, gegründet. Es begann als kleines Explorations- und Produktionsunternehmen und konzentrierte sich zunächst auf die Akquisition und Entwicklung von Öl- und Gasressourcen in Texas. Im Laufe der Jahre expandierte Diamondback Energy durch strategische Übernahmen und organische Wachstumsinitiativen kontinuierlich und baute seine Präsenz im Permian Becken aus.

Zu den Hauptprodukten von Diamondback gehören Rohöl, Erdgas und Flüssiggas. Diese werden entweder direkt an Endverbraucher oder an Raffinerien und andere Verarbeitungseinrichtungen verkauft. Überdies bietet das Unternehmen verschiedene Dienstleistungen im Zusammenhang mit der Exploration und Produktion von Öl und Gas an, einschließlich der Bereitstellung von Fachwissen in der Geologie, Bohr- und Produktionsplanung sowie Umwelt- und Sicherheitsmaßnahmen.

Der Markt scheint Diamondback Energy als eines der führenden Unternehmen im Öl- und Gassektor zu spielen. Denn die Aktie steht am Allzeithoch. Die Rallye zum Allzeithoch wurde durch den Pivotal News Point am 12. Februar ausgelöst. An diesem Tag wurde bekannt gegeben, dass Diamondback Energy das Unternehmen Endeavour Energy Resources für 26 Mrd. USD übernehmen werde. Die Aktie schoss im Hoch um 10 % nach oben. Wir sahen das höchste Handelsvolumen seit Dezember 2022! Das steht für großes Interesse seitens der institutionellen Anleger. Das Management von Diamondback Energy betonte den umfangreichen und qualitativ hochwertigen Lagerbestand des zusammengeschlossenen Unternehmens, der einen beachtlichen Cashflow bei der wettbewerbsfähigsten Kostenstruktur der Branche generieren wird. Durch

Die Aktie befindet sich nun die fünfte Woche hintereinander im Plus. Das verdient Aufmerksamkeit. Gestern wies sie ein Pocket Pivot nach Chris Kacher und Gil Morales auf und brach unter erhöhtem Volumen auf ein neues Allzeithoch aus. Das war das Long-Signal. Es bietet sich an, auf einen Pullback zu warten, um eine Position zu eröffnen.

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

Kinder Morgan - Schwergewicht in der Energieinfrastruktur und Profiteur der KI-Revolution steht am 52-Wochenhoch

Kinder Morgan (KMI) ist eines der größten Energieinfrastrukturunternehmen in Nordamerika und ein bedeutender Akteur im Bereich Öl und Gas. Das Unternehmen wurde 1997 von Richard Kinder und William Morgan gegründet, zwei ehemalige Führungskräfte von Enron.

In den ersten Jahren konzentrierte sich Kinder Morgan auf den Erwerb und den Betrieb von Pipelines und Terminals. Eines der ersten großen Projekte war im Jahr 1999 der Kauf von KN Energy, einem führenden Unternehmen im Bereich Erdgastransport und -verteilung. Dieser strategische Schritt ermöglichte es Kinder Morgan, seine Präsenz im Erdgasgeschäft erheblich zu erweitern und eine solide Basis für zukünftiges Wachstum zu schaffen.

In den Folgejahre setzte Kinder Morgan eine aggressive Wachstumsstrategie um, die stark auf Akquisitionen basierte. So wurde im Jahr 2012 El Paso Corporation für ca. 38 Mrd. USD gekauft. Es war eine der größten Übernahmen in der Geschichte der Energieinfrastruktur. Diese Akquisition verdoppelte die Größe von Kinder Morgan und machte es zu einem der größten Pipeline-Betreiber in den USA. Nur ein Jahr später wurde Trans Mountain Pipeline erworben. Dieses Unternehmen aus Kanada erweiterte Kinder Morgans geografische Reichweite und stärkte seine Position im Bereich des Rohöltransports.

Im Bereich der Dienstleistungen bietet Kinder Morgan eine breite Palette an. Erstens betreibt das Unternehmen das größte Erdgas-Transportsystem in Nordamerika, das ca. 120.000 Kilometern an Pipelines umfasst. Diese Pipelines transportieren etwa 40 % des in den USA verbrauchten Erdgases. Zusätzlich betreibt das Unternehmen zahlreiche Verarbeitungsanlagen, die Erdgas reinigen und für den Verbrauch vorbereiten.

Zweitens besitzt und betreibt Kinder Morgan ein umfangreiches Netzwerk von Pipelines für Rohöl und raffinierte Produkte. Diese Infrastruktur erstreckt sich über Tausende von Kilometern und ermöglicht den Transport von Rohöl von Produktionsstätten zu Raffinerien sowie den Weitertransport der raffinierten Produkte zu den Verbrauchermärkten.

Drittens ist der Transport von Kohlendioxid (CO2) für die Nutzung in der verbesserten Ölrückgewinnung (auch "Enhanced Oil Recovery" bzw. EOR genannt) ein weiterer wichtiger Geschäftsbereich. EOR ist ein Prozess, der verwendet wird, um den Ertrag aus bestehenden Ölreserven zu maximieren. Während primäre und sekundäre Methoden zur Ölförderung (wie natürlicher Druck und Wasserinjektion) etwa 20-40 % des im Reservoir befindlichen Öls gewinnen können, zielt EOR darauf ab, zusätzliche 30-60 % des verbleibenden Öls zu extrahieren. Durch die Einspeisung von CO2 in erschöpfte Ölreservoirs kann die Ölproduktion gesteigert werden. Kinder Morgan ist einer der führenden Anbieter von CO2 für EOR-Projekte in Nordamerika.

Viertens betreibt Kinder Morgan eine Vielzahl von Terminals, die für die Lagerung und den Umschlag von Erdöl, raffinierten Produkten, Chemikalien und anderen Massenwaren genutzt werden. Diese Terminals befinden sich in strategischen Lagen, um den effizienten Transport und die Verteilung von Energieprodukten zu unterstützen.

Ein Katalysator für potenzielles Wachstum ist der CO2-Bereich im Rahmen von Carbon-Capture-and-Storage (CCS) Projekten. Konkret geht es hierbei um Reduktion von Emissionen. Kinder Morgan könnte seine Expertise im CO2-Transport nutzen, um in diesem aufstrebenden Marktsegment Fuß zu fassen und zur Reduktion von Treibhausgasemissionen beizutragen.

Ein weiterer Katalysator sind künstlicher Intelligenz, das Mining von Kryptowährungen und Rechenzentren. So sagt der CEO Dang im letzten Earnings Call: "Wir rechnen mit einem erheblichen neuen Bedarf an Erdgas für die Stromerzeugung im Zusammenhang mit künstlicher Intelligenz, dem Mining von Kryptowährungen und Rechenzentren."

Charttechnisch macht die Aktie einen bullischen Eindruck. Im März ist sie aus einer knapp zwei Jahre anhaltenden Seitwärtsphase nach oben ausgebrochen. Nun ist sie vier Wochen hintereinander im Plus und steht am 52-Wochenhoch.

Die nächsten Quartalszahlen sind für morgen (17. Juli) angesetzt.

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

 

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Der Cybersecurity-Sektor macht durch relative Stärke auf sich aufmerksam. Der entsprechende ETF (CIBR), der in der folgenden Abbildung dargestellt wird, weist für die letzten vier Wochen eine Performance von gut 10 % auf, während der S&P500 lediglich um gut 6 % zulegen konnte.

Quelle: www.bigcharts.marketwatch.com

Die folgende Abbildung listet die Top 10 Unternehmen dieses ETF auf. Wenn man sich die Charts dieser zehn Aktien genauer anschaut, dann fällt eine große Divergenz auf. Aktien wie Crowdstrike, Broadcom und Infosys stehen nahe ihre 52 Wochenhochs bzw. Allzeithochs, während Aktien wie Fortinet, Cisco und Zscaler am gleitenden 200 Tagedurchschnitt oder sogar unterhalb davon stehen. Der Markt spricht eine klare Sprache.

Quelle: https://finance.yahoo.com/quote/CIBR/holdings/

CrowdStrike – Weltweit führender Anbieter einer cloud-native Plattform steht am Allzeithoch

Aktuell scheint der Markt CrowdStrike Holding (CRWD) als den Leader zu spielen. Das Unternehmen wurde im Jahr 2011 von George Kurtz (CEO), Dmitri Alperovitch und Gregg Marston gegründet. Seitdem hat sich das CrowdStrike rapide entwickelt und bedient aktuell mehr als 10.000 Kunden weltweit. Außerdem war das Unternehmen an der Untersuchung mehrerer hochkarätiger Cyberangriffe beteiligt, wie zum Beispiel dem Sony Pictures Hack 2014 und den Cyberangriffen auf das Democratic National Committee 2015/16. Des Weiteren wurde CrowdStrike 2023 als Leader im Gartner® Magic Quadrant™ für Endpoint Protection Platforms ausgezeichnet.

Zu den Hauptprodukten von CrowdStrike gehören "CrowdStrike Falcon", "CrowdStrike Falcon Complete", "CrowdStrike Falcon X” und "CrowdStrike Falcon OverWatch”.

"CrowdStrike Falcon" ist eine cloud-native Plattform, die Endpunkte vor allen Arten von Cyberangriffen schützt, indem sie künstliche Intelligenz (KI), Verhaltensanalyse und maschinelles Lernen nutzt. "CrowdStrike Falcon Complete" ist ein Managed-Security-Service, der die gesamte Sicherheitsverwaltung übernimmt. "CrowdStrike Falcon X" ist eine Lösung, die Bedrohungsdaten automatisch analysiert und anpassbare Reaktionen ermöglicht. Hierfür wird ein KI-Tool verwendet. "CrowdStrike Falcon OverWatch" ist ein Team von Sicherheitsexperten, die rund um die Uhr nach verdächtigen Aktivitäten suchen und proaktiv eingreifen.

Des Weiteren greift CrowdStrike auf künstliche Intelligenz (KI) zurück, um Cyberbedrohungen zu erkennen und zu stoppen, bevor sie Schaden anrichten können. Die KI von CrowdStrike basiert auf einer globalen Cloud-Infrastruktur, die täglich mehr als 6 Billionen Ereignisse verarbeitet.

Die letzten Quartalszahlen wurden am 04.06.2024 (nachbörslich) vorgelegt. Sie pulverisierten den Markt. Die Aktie beendete den nächsten Tag mit 12 % im Plus.  

Am 07.06.2024 folgte nachbörslich der nächste Pivotal News Point. Es wurde bekannt gegeben, dass CrowdStrike in den S&P 500 aufgenommen werden würde. Die Aktie brach am folgenden Handelstag auf ein neues Allzeithoch aus und schoss gut 10 % nach oben. Seitdem weist sie eine enge Konsolidierung zwischen 367 und 394 auf. Das sieht bullisch aus. Diese Woche hat die Aktie den Ausbruch aus der Konsolidierung versucht. Es bietet sich an, eine Position zu eröffnen, sofern der Ausbruch nachhaltig ist.

Die 14 von 15 Punkte im Traderfox Wachstumscheck zeigen, dass Crowdstrike eine bemerkenswerte und längerfristige Wachstumsaktie ist und das ist es, was der Markt seit Monaten zu spielen scheint.

Quelle: Wachstums-Check TraderFox

Palo Alto Network – Pionier und Schwergewicht im Bereich der Cybersicherheit

Mit einer Marktkapitalisierung von knapp 110 Mrd. USD ist Palo Alto Network (PANW) eines der größten Cybersecurity-Unternehmen der Welt. Das Unternehmen wurde im Jahr 2005 von Nir Zuk, einem erfahrenen Cybersicherheitsexperten und ehemaligen Ingenieur bei Check Point Software Technologies, gegründet.

Zuk erkannte die Notwendigkeit einer neuen Generation von Firewalls, die sowohl Netzwerksicherheit als auch Anwendungsbewusstsein integrieren. Zwei Jahre nach der Gründung stellte das Unternehmen seine erste Next-Generation Firewall (NGFW) vor, die im Vergleich zu herkömmlichen Firewalls deutlich verbesserte Funktionen zur Anwendungsüberwachung und -kontrolle bot. Im Jahr 2012 ging Palo Alto Networks an die NASDAQ, um mit dem eingesammelten Kapital das Wachstum zu beschleunigen. Dies markierte einen wichtigen Meilenstein in der Unternehmensgeschichte. Es folgten die globale Expansion und etliche Akquisitionen. So eröffnete Palo Alto Networks Niederlassungen in Europa, Asien und Lateinamerika. Des Weiteren realisierte das Unternehmen mehrere bedeutende Akquisitionen, um sein Technologieportfolio zu erweitern. Dazu gehörten die Übernahmen von LightCyber (Verhaltensanalyse), Evident.io (Cloud-Sicherheit) und Demisto (Sicherheitsautomatisierung).

In den letzten Jahren hat es Palo Alto Networks geschafft, seine Führungsposition im Cybersicherheitsmarkt zu festigen. Hier spielt der Fokus auf KI und Automatisierung eine wichtige Rolle. So investiert das Unternehmen stark in diese Bereiche, um proaktive Sicherheitslösungen zu entwickeln, die Bedrohungen in Echtzeit erkennen und abwehren können.

Neben dem bereits genannten NGFW, das detaillierte Einblicke in den Netzwerkverkehr bietet und die Überwachung und Kontrolle von Anwendungen, Benutzern und Inhalten ermöglicht, bietet Palo Alto sogenannte "Advanced Endpoint Protection"-Lösungen, die Endpunkte vor bekannten und unbekannten Bedrohungen durch die Kombination von maschinellem Lernen und Verhaltensanalysen schützen.

Eine weitere Dienstleistung ist die umfassende Cloud-Sicherheitsplattform ("Prisma Cloud"), welche Schutz für hybride und Multi-Cloud-Umgebungen bietet. Sie umfasst Funktionen wie Compliance-Management, Bedrohungserkennung und Schutz vor Fehlkonfigurationen.

Das Produkt "Cortex XSOAR" ist eine Sicherheitsorchestrierungs-, Automatisierungs- und Reaktionsplattform, die Sicherheitsoperationsteams dabei hilft, Bedrohungen schneller zu erkennen und zu beheben, indem sie Prozesse automatisiert und koordinierte Reaktionen ermöglicht.

Charttechnisch hat sich das Bild deutlich aufgehellt nach dem signifikanten Gap Down (-25 %) im Februar, das auf enttäuschende Quartalszahlen zurückzuführen ist. Ende Juni konnte die Aktie aus einer vier monatigen Konsolidierung nach oben ausbrechen. Aktuell sehen wir eine sogenannte "base on base"-Formation (eine Base, die auf einer anderen Base sitzt, bzw. im konkreten Fall eine Base, die auf der genannten Konsolidierung sitzt). Das ist bullisch. Der Abstand zum 52 Wochenhoch bzw. zum Allzeithoch vom 09. Februar, welches bei 380,84 liegt, beträgt 13 %. Der Breakout aus der aktuellen Base bei 345,90 USD würde das nächste Long-Signal triggern.

Analog zu CrowdStrike weist Palo Alto 14 von 15 Punkte im Traderfox Wachstumscheck auf. Das ist beachtlich und unterstreichen das anhaltende Wachstum des Unternehmens. Diese Wachstumsstory scheint der Markt gegenwärtig zu spielen.

Quelle: Wachstums-Check TraderFox

CyberArk Software – Marktführer im Bereich des "Privileged Access Management" steht am 52 Wochenhoch

CyberArk Software (CYBR) ist ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich der Cybersicherheit, das sich auf "Privileged Access Management" (PAM) spezialisiert hat. Mit Hauptsitz in Israel, und Niederlassungen in Nordamerika, Europa, Asien und Lateinamerika bietet CyberArk innovative Lösungen, die darauf abzielen, privilegierte Zugriffe zu sichern und vor Cyberbedrohungen zu schützen.

Das Unternehmen wurde im Jahr 1999 von Alon N. Cohen und Udi Mokady gegründet. Die Gründer erkannten früh die Bedeutung des Schutzes privilegierter Konten und entwickelten eine Plattform, die darauf abzielt, den unberechtigten Zugriff auf kritische Systeme zu verhindern. Im Laufe der Zeit expandierte CyberArk international und eröffnete Büros in den USA und Europa. Das Unternehmen erhielt Anerkennung für seine innovativen Sicherheitslösungen und baute eine solide Kundenbasis auf, darunter zahlreiche Fortune-500-Unternehmen. Im Jahr 2014 ging CyberArk an die NASDAQ-Börse und sammelte Kapital, um seine Wachstumsstrategien zu finanzieren. Das Unternehmen erweiterte sein Produktportfolio und führte mehrere neue Sicherheitslösungen (u. a. Cloud-Sicherheit, Endpoint-Schutz und Sicherheitsautomatisierung) ein, die auf die sich wandelnden Bedrohungslandschaften reagierten.

Hinsichtlich des Dienstleistungs- und Produktportfolio lässt sich festhalten, dass CyberArk eine umfassende Suite von Sicherheitslösungen bietet, die speziell auf den Schutz privilegierter Zugänge und Konten abzielen (PAM). Hier sind einige der wichtigsten Dienstleistungen und Produkte:

Die Lösung "Privileged Access Security" schützt, überwacht und verwaltet privilegierte Konten und Zugriffe. Sie umfasst Funktionen wie Passwortmanagement, Session-Recording und -Monitoring sowie Echtzeit-Analysen zur Bedrohungserkennung.

Der "Privileged Session Manager" ermöglicht die Überwachung und Steuerung von privilegierten Sitzungen in Echtzeit, um unautorisierte Aktivitäten zu verhindern und zu protokollieren.

Die "Endpoint Privilege Manager"-Lösung reduziert das Risiko von Endpoint-Angriffen, indem sie die Ausführung von Applikationen und die Erhöhung von Benutzerrechten kontrolliert. Sie schützt Endgeräte vor Malware und Ransomware-Angriffen durch die Durchsetzung von Richtlinien zur Anwendungssteuerung.

Des Weiteren bietet CyberArc sicheres Management und Schutz von Zugangsdaten und sensiblen Informationen, die von Applikationen genutzt werden, sowie spezialisierte Sicherheitslösungen für Cloud-Umgebungen, die den Zugriff auf Cloud-Ressourcen sichern und verwalten.

Zusätzlich nutzt das Unternehmen KI und maschinelles Lernen, um Bedrohungen in Echtzeit zu erkennen und zu analysieren. Diese Technologien helfen, ungewöhnliche Muster zu identifizieren und potenzielle Angriffe zu verhindern.

Charttechnisch macht die Aktie einen bullischen Eindruck. Im Juni konnte sie um knapp 20 % zulegen und steht jetzt knapp unterhalb ihres 52 Wochenhochs. Idealerweise sehen wir nun eine Konsolidierung. Das nächste Long-Signal würde dann ausgelöst werden, wenn die Aktie aus der Konsolidierung nach oben ausbricht.

Quelle: Wachstums-Check TraderFox

 

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Michael C. Kissig verfolgt als Value-Investor ein Grundprinzip bei seinem Handeln: Er investiert in Unternehmen und spekuliert nicht mit deren Aktien - und folgt damit Charlie Munger, dem kongenialen Partner der Börsenlegende Warren Buffett:

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Michael C. Kissig ist Value Investor und damit überzeugter Stock-Picker ohne Hang zu Fonds oder ETFs. Er ist regelmäßiger Kolumnist für die Blog-Rubrik "Portfoliocheck"

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Ron Baron ist ein sehr erfolgreicher Small- und Midcap-Investor. Damit hebt er sich von vielen Starinvestoren ab und auch sein Werdegang ist durchaus interessant, denn Baron absolvierte die Bucknell University mit einem B.A. in Chemie und besuchte später die George Washington University Law School. Trotz dieser nicht gerade typischen Ausbildung gründete er Baron Capital Management und agiert dort als Co-Portfoliomanager für den Baron Growth Fund und den Baron Partners Fund.

Barons Investmentphilosophie folgt nur einigen wenigen, aber festen Grundsätzen. Sein Fokus richtet sich auf Aktien von kleinen und mittleren Wachstumsunternehmen, die über ein weiteres großes Wachstumspotenzial verfügen und sich in gut zu verteidigenden Nischenmärkten bewegen. Sie müssen einen dauerhaften Wettbewerbsvorteil aufweisen, wie zum Beispiel eine etablierte starke Marke mit hoher Kundentreue. In diese Unternehmen investiert Baron, wenn sie zu einem attraktiven Preis zu kaufen sind und das mit einem Investitionshorizont von mindestens fünf Jahren. Er übt sich also in der Kunst, nicht zu verkaufen, während er seinen Wachstumsunternehmen die nötige Zeit gibt, ihre Potenziale voll zu entfalten.

Baron investiert in Unternehmen, wenn er eine Wertverdopplung innerhalb der nächsten fünf oder sechs Jahren für wahrscheinlich hält. Einen Verkauf zieht er hingegen nur dann in Betracht, wenn sich die Aussichten nach seiner Einschätzung negativ verändert haben und seine Favoriten kein ausreichendes langfristiges Wachstumspotenzial mehr aufweisen.

Und sein Erfolg gibt ihm Recht: der Baron Partner Funds erzielte zwischen 1996 und 2020 eine herausragende Rendite von 15,6 % pro Jahr und damit gut doppelt so viel, wie mit Aktien durchschnittlich zu erzielen ist. Eine bemerkenswerte Überrendite, so dass es sich lohnt, seine Einschätzungen zu lesen und seine Transaktionen zu verfolgen.

In seinem Investorenbrief zum 1. Quartal 2024 benannte Ron Baron seine Investmentschwerpunkte: KI und maschinelles Lernen, der Kampf gegen Diabetes und der War on Cash. "Einer der säkularen Wachstumstrends im Technologiesektor, in den wir investieren, konzentriert sich auf die Fortschritte in den Bereichen KI und Maschinelles Lernen (ML). Obwohl KI und ML schon seit Jahren im Fokus unseres Research-Teams stehen, glauben wir, dass diese Technologien noch in den Kinderschuhen stecken. Jüngste Durchbrüche haben ihr erhebliches Potenzial unterstrichen, ganze Branchen zu verändern und einen erheblichen Geschäftswert zu schaffen. Wir sehen in der generativen KI die nächste große tektonische Verschiebung, ähnlich wie bei Cloudplattformen, und die überzeugendste Kraft, die technologische Innovationen vorantreiben und das menschliche Leben im nächsten Jahrzehnt beeinflussen wird. Wir glauben, dass die generative KI viele Branchen umkrempeln, einige Unternehmen stärken und andere schwächen wird. Wir gehen davon aus, dass neben Halbleiterunternehmen auch Unternehmen aus den Bereichen Systemsoftware, autonomes Fahren und Geschäftsanwendungssoftware sowie Investoren in generative KI selbst davon profitieren werden.

 Ein Beispiel für einen säkularen Wachstumstrend im Gesundheitssektor, in dem wir Anlagemöglichkeiten finden, ist die Behandlung der zunehmenden Zahl von fettleibigen und zuckerkranken Menschen. Wir gehen davon aus, dass dieser Bereich im Laufe der Zeit die größte Wachstumschance in der Geschichte des Gesundheitswesens darstellen könnte.

 Die technologiegetriebenen Veränderungen in der Finanzindustrie sind eine weitere Quelle für Investitionsideen. Die weltweite Umstellung von Bargeld auf elektronische Zahlungen, die wachsende Nachfrage nach Daten zur Entscheidungsfindung und die Elektronisierung der Kapitalmärkte sind drei von mehreren Fintech-Trends, die wir aktiv erforscht haben."

Transaktionen im 1. Quartal 2024

Ron Barons Portfoliowert lag Ende März 2024 bei konstanten 37,5 Mrd. USD und verteilte sich auf 332 Positionen, darunter 16 Neuaufnahmen. Seine Turnoverrate lag erneut bei niedrigen 3 %. Die fünf Top-Werte stehen für gut 27,3 % Gewichtung.

Diversifikation trotz Fokussierung auf einige wenige Unternehmen ist einer der Schlüssel zu Ron Barons anhaltendem überdurchschnittlichen Erfolg.

Beim Anbieter von Onlineglücksspielen PENN Entertainment zog Baron nun die Reißleine und stieß seine Position fast vollständig ab. Gleiches gilt für Marriott Vacations Worldwide, nachdem er hier seine Position bereits im Vorquartal annähernd halbiert hatte. Eine Halbierung erfuhr nun der weltgrößte Chipauftragsfertiger Taiwan Semiconductor, dessen Aktienkurs allerdings im Gegensatz zu den beiden vorgenannten sehr starke Zuwächse zu verzeichnen hatte, im Zuge der KI-Euphorie an den Börsen.

Bei Vertiv Holdings, einem Hersteller kritischer Infrastrukturausrüstungen für Rechenzentren, kürzte er seine Position um gut ein Viertel. Die Aktien waren zuletzt aufgrund einer verbesserten Fokussierung auf die operative Umsetzung, starker Umsatzwachstumsaussichten und solider Möglichkeiten zur Margenerweiterung deutlich gestiegen und Baron geht davon aus, dass Vertiv von der steigenden Nachfrage nach Rechenzentrumskapazitäten profitieren wird, da etwa 70 % des Umsatzes aus dem Endmarkt für Rechenzentren stammen. Als einer der führenden Anbieter von Präzisionskühlung für Rechenzentren wird Vertiv auch von der zunehmenden Verbreitung der generativen KI (GenAI) profitieren, da Server im Zusammenhang mit GenAI eine höhere Energiedichte aufweisen, was kompliziertere Kühllösungen erforderlich machen wird. Trotz der Reduzierung will Baron Großaktionär bei Vertiv bleiben, an denen er nun 1,3 % aller Anteile hält. Vertivs führende Marktposition im Bereich des Wärme- und Energiemanagements für Rechenzentren sollte langfristig zu starkem Wachstum und erheblichem Aufwärtspotenzial führen.

Bei IDEXX Laboratories reduzierte Baron seinen Bestand um knapp 9 %, beim Satellitenbetreiber Iridium um 15 % und bei Ansys um 12 % und beim Meinungsforscher Gartner um 4 %. Gartner stand bereits im Vorquartal mit einer um 5 % verringerten Position auf der Verkaufsliste.

Portfolio zum Ende des 1. Quartals 2024

In Ron Barons Portfolio liegen weiterhin die zyklischen Konsumwerte mit einem Anteil von 25 % an der Spitze vor den nun zweitpaltzierten Finanzwerten mit 22 %, die sich wieder an den Technologiewerten mit 21 % vorbeigeschoben haben. Dahinter folgen unverändert Gesundheitswerte mit 11 %, Immobilienwerte mit 9 % und Industrieunternehmen mit 7 % Gewichtung.

Tesla bleibt der Spitzenwert in Ron Barons Portfolio. Zum Ende des Quartals hatte der Kurs einiges an Federn lassen müssen und die Gewichtung war dementsprechend von 11,5 auf 8 % zurückgegangen. Inzwischen hat sich der Kurs wieder erholt und mit einer Börsenkapitalisiserung von annähernd 800 Mrd. USD gehört Tesla nicht wirklich zu den von Ron Baron bevorzugten Small- und Midcaps. Baron führt aus, Tesla habe zuletzt  in seinem Kernsegment Automobilindustrie unter Druck gestanden wegen des komplexen makroökonomischen Umfelds, höheren Zinssätzen, einem zweiwöchigen Werksstillstand und Preissenkungen im Laufe des Jahres. Dennoch erwirtschafte Tesla weiterhin genügend Bruttogewinn, um die robuste Produktentwicklung zu unterstützen. Tesla habe mit der Auslieferung des Cybertrucks begonnen, seinem ersten Pickup-Truck, und könne mit dem überarbeiteten Model 3 eine starke Nachfrage generieren und gleichzeitig die Wirtschaftlichkeit auf Stückzahlbasis verbessern. Des Weiteren sollte Tesla von seinen Investitionen in KI durch die Entwicklung der Technologie für autonomes Fahren Dojo (ein KI-Trainingscomputer), Autobidder (eine automatisierte Energiehandelsplattform) sowie Humanoid (ein menschenähnlicher Roboter) profitieren.

Gartner bleibt auf dem zweiten Rang und trotz der erneuten moderaten Anteilsreduzierung liegt der Depotanteil konstant bei 5,4 %. Hier setzt Ron Baron auf ein verstärkendes Wachstum, da die Kunden ihre Budgets erhöhen und zusätzliche KI-Angebote buchen würden. Baron betonte die ausgezeichneten Quartalsergebnisse und dass Gartners Kerngeschäft, die Meinungsforschung, weiterhin mit attraktiven Raten wachse. Er geht davon aus, dass sich das Wachstum in den nächsten Quartalen noch beschleunige und ist überzeugt, dass sich Gartner zu einer wichtigen Entscheidungshilfe für jedes Unternehmen entwickeln wird, das die Chancen und Risiken der Künstlichen Intelligenz für sein Geschäft evaluiert. Gartners nachhaltiges Umsatzwachstum und der Fokus auf Kostenkontrolle sollten zu einer kontinuierlichen Margenausweitung und einer verbesserten Free-Cashflow-Generierung führen und aggressive Aktienrückkäufe ebenso ermöglichen wie Akquisitionen.

Neuer Drittplatzierter ist die Arch Capital Group Ltd, die weltweit Versicherungs-, Rückversicherungs- und Hypothekenversicherungsprodukte anbietet. Baron betonte, das Managementteam von Arch Capital entlohne seine Vertriebsmitarbeiter auf der Grundlage der über die Laufzeit der Policen erzielten Gewinne und nicht danach, wie viel zusätzliche Prämieneinnahmen sie in einem bestimmten Jahr erzielen. Dies sei eine ungewöhnliche Praxis in der Sachversicherungsbranche und ein Anreiz für sorgfältiges Underwriting und nicht nur für Prämienwachstum. Wenn die Tarife niedrig sind, wachse Arch dementsprechend nicht viel. Wenn die Tarife hoch sind, wie jetzt, wachse Arch sehr stark. Das Management verfolgt eine Strategie des Zyklusmanagements und setze auch auf andere Versicherungsprodukte wie Hypothekenversicherungen, nicht nur auf Schaden- und Unfallversicherungen. Dank dieser Diversifizierung bleibe Arch außerordentlich erfolgreich.

Obwohl sich CoStars Depotanteil von 4,5 auf 5 % erhöht hat, rutschte der Wert eine Position ab. CoStar ist ein wachstumsstarker und international agierender Anbieter diverser Immobilienportale. Die Immobilienbranche steht aktuell massiv unter Druck, aber CoStar arbeitet profitabel und nutzt die Gelegenheit für weitere Expansionsschritte – auch nach Europa. Der Aktienkurs hat im Frühjahr 2022 sein Tief gesehen und befindet sich seitdem in einem breiten und volatilen Aufwärtstrend. Von einer Zinswende in den USA und den entsprechenden positiven Auswirkungen auf den US-Immobilienmarkt sollte CoStar erheblich profitieren können.

Es schließen sich mit MSCI und FactSet Research Systems zwei global führende FInanzwerte an, deren Gewichtung annähernd gleich ist und die zuletzt ihre Positionen in Barons Depot getauscht haben. Und dahinter folgt weiterhin IDEXX Laboratories, trotz der leichten Anteilsreduzierung. Ron Baron hob hervor, dass trotz der weiterhin gedämpften Besucherzahlen in den Tierkliniken in den USA, IDEXX dank seiner hervorragenden Leistungen weiterhin solide Finanzergebnisse erzielt habe. Das sei auf seine herausragenden Wettbewerbsvorteile zurückzuführen und man erwarte, dass neue firmeneigene Innovationen sowie der Ausbau des Außendienstes im Jahr 2024 wesentlich zum Wachstum beitragen werden.

Mit Vail Resorts und Hyatt Hotels setzt Ron Baron gleich mit zwei prominenten Vertretern des Hotellerie- und Tourismusgewerbes auf eine sich nach der Pandemie weiterhin erholende Reisetätigkeit.

Zudem findet sich Spezialversicherer Kinsale Capital unter Barons Top-Werten. Dessen Finanzergebnisse hätten die Prognosen der Börse übertroffen, mit einem Wachstum der Bruttoprämien von 34 % und einem Anstieg des Gewinns pro Aktie von 49 % bei einer anhaltend hohen Rekordmarge im Versicherungsgeschäft. Die Marktbedingungen für Kinsale seien nach wie vor günstig, erklärte Baron, da die Prämiensätze steigen und immer mehr Unternehmen vom Standardmarkt in den Markt für Excess and Surplus Lines wechseln würden, in dem Kinsale tätig ist. Kinsale werde gut geführt und sei in einem attraktiven Segment des Versicherungsmarktes tätig, der über eine lange Wachstumsperspektive verfüge.

Im Fokus: Stryker Corp.

Nun werfen wir noch einen Blick auf ein Unternehmen, das Baron im 2023er-Schlussquartal erstmals ins Depot gekauft und im 1. Quartal 2024 um knapp ein Drittel aufgestockt hat: die Stryker Corp.

Stryker ist ein Schwergewicht im Medizintechniksektor und verbessert die Gesundheitsversorgung durch innovative Produkte und Dienstleistungen in den Bereichen medizinische Chirurgie, Neurotechnologie, Orthopädie und Wirbelsäulentechnik. Das Unternehmen vertreibt seine Produkte in 75 Ländern und erreicht damit mehr als 150 Mio. Patienten im Jahr.

Das bereits 1946 von Homer H. Stryker gegründete Unternehmen bietet eine vielfältige Palette von Produkten an, darunter chirurgische Ausrüstungen und Navigationssysteme, Endoskopie- und Kommunikationssysteme, notfallmedizinische Ausrüstungen, Einwegprodukte für die Intensivpflege, Lösungen für klinische Kommunikation und Workflow, neurochirurgische und neurovaskuläre Geräte, Implantate für Arthroplastiken und Traumachirurgien, die Mako Robotic-Arm-Assisted Technologie, Wirbelsäulenimplantate sowie weitere Produkte für verschiedene medizinische Fachgebiete.

Seine Geschäftstätigkeiten unterteilt Stryker in die beiden Segmente MedSurg & Neurotechnologie sowie Orthopädie & Wirbelsäule. MedSurg umfasst chirurgische Geräte, Patientensicherheitstechnologien, Navigationssysteme, endoskopische Systeme, wiederverwendbare Geräte, Patientenhandhabungsgeräte, notfallmedizinische Ausrüstungen, Einwegprodukte für die Intensivpflege und Workflow-Management-Lösungen. Neurotechnologie umfasst neurochirurgische, neurovaskuläre und kraniomaxillofaziale Implantate, minimalinvasive endovaskuläre Produkte, Gehirnchirurgiewerkzeuge, synthetische Knochenersatzstoffe, Wirbelsäulenaugmentationen und Schlaganfallbehandlungsprodukte. Die orthopädischen Produkte umfassen Implantate für Gelenkersatzoperationen an Hüfte, Knie oder Schulter sowie Traumachirurgien. Das Angebot an Wirbelsäulenimplantaten umfasst zervikale und thorakolumbale Systeme, Fixierungssysteme, minimalinvasive Systeme und intersomatische Systeme für Wirbelsäulenverletzungen und degenerative Therapien.

Styker hatte während der Coronapandemie darunter zu leiden, dass viele nicht lebensnotwendige Operationen verschoben wurden, um Kapazitäten in der Akut-Corona-Versorgung zu schaffem. Nachdem Corona nur noch eine untergeordnete Rolle spielt, sind die Krankenhäuser wieder in den Normalbetrieb übergegangen und damit ist die Zahl der Operationen in Strykers Anwendungsgebieten wieder auf den langjährigen Wachstumspfad zurückgekehrt. Und dem entsprechend ziehen Umsätze, Gewinne und Aktienkurs ebenfalls wieder deutlich an.

Der US-Markt steht für 74 % der Umsätze, während internationale Verkäufe 26 % beisteuern. Der 2023 um 11 % auf 20,5 Mrd. USD angestiegene Umsatz verteilit sich zu 58 % auf das Segment MedSurg und zu 42 % auf das Segment Neurotechnologie. Auch im 1. Quartal 2024 legte Stryker weiter zu. Der Umsatz stieg um 10 % auf 5,2 Mrd. USD und profitierte vor allem von einem Anstieg der Implantatverkäufe, wo es weiterhin verstärkt Corona-Nachholeffekte gibt. Strykers Nettogewinn stieg im 1. Quartal um ein Drittel auf 788 Mio. USD. Wegen der guten Geschäftsentwicklung hat das Management seine Jahresziele angehoben und erwartet nun einen Umsatzanstieg um 8,5 % bis 9,5 % und einen um Sondereffekte bereinigten Gewinn je Aktie von 11,85 bis 12,05 USD.

Stryker ist gut positioniert, um vom zunehmenden Trend der Verlagerung einiger Verfahren zu ambulanten Chirurgiezentren zu profitieren, indem es Kunden beim Aufbau, der Erweiterung und Renovierung ihrer Zentren unterstützt. Stryker ist ein etabliertes Unternehmen mit einer breiten Produktpalette und stetigen Einnahmen. Man ist in einem wettbewerbsintensiven Sektor aktiv, in dem man sich jedoch schon seit Jahrzehnten behauptet und seine starke Marktposition immer weiter ausgebaut hat. Je älter die Menschen werden, desto stärker nimmt die Nachfrage nach Stryker-Lösungen zu. Und Ron Baron will auch davon profitieren.

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

 

Eigene Positionen: Kinsale Capital

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Michael C. Kissig verfolgt als Value-Investor ein Grundprinzip bei seinem Handeln: Er investiert in Unternehmen und spekuliert nicht mit deren Aktien - und folgt damit Charlie Munger, dem kongenialen Partner der Börsenlegende Warren Buffett:

»Jedes intelligente Investieren ist das Investieren in Werte - mehr bekommen als das, wofür du bezahlst. Investieren ist, wenn du einige großartige Unternehmen findest und dann auf deinem Hintern sitzt.« (Charlie Munger)

 

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Michael C. Kissig ist Value Investor und damit überzeugter Stock-Picker ohne Hang zu Fonds oder ETFs. Er ist regelmäßiger Kolumnist für die Blog-Rubrik "Portfoliocheck"

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Warren Buffetts Erfolgsbilanz ist atemberaubend und gilt zu Recht als der beste Investor der Welt. Nachdem er verschiedene Methoden ausprobiert hatte, sogar Charttechnik, öffnete ihm das Buch "The Intelligent Investor" von Benjamin Graham die Augen. Seitdem ist Buffett überzeugter Value Investor und Fundamentaldaten die Basis seiner Investmententscheidungen. Graham war selbst Investor und hatte mit seinem Werk "Security Analysis", das er gemeinsam mit David Dodd verfasst hatte, beim jungen Warren bleibenden Eindruck hinterlassen. In diesem Standardwerk legte Graham seine Erkenntnisse aus dem Börsencrash von 1929 und der folgenden Weltwirtschaftskrise dar, die als "die große Depression" in die Geschichtsbücher einging.  Zudem lehrte Graham an der Columbia Universität und Buffett setzte alles daran, bei ihm studieren zu können. Sie beeindruckten sich gegenseitig und so nahm Buffett nach dem erfolgreichen Abschluss seines Studiums eine Tätigkeit in Grahams Investmentfirma auf.

Charlie Munger: Der Architekt von Berkshire Hathaway

Zu einem weiteren entscheidenden Wendepunkt in Buffetts Investorenleben führte seine Bekanntschaft mit dem Rechtsanwalt und Investor Charlie Munger. Dieser lenkte Buffetts Blick auf die Qualität der Unternehmen und auf ihre Alleinstellungsmerkmale im Wettbewerb. In der Folgezeit wurde der Moat, der ökonomische Burggraben, zum Schlüsselfaktor für Buffetts Anlageentscheidungen und seinen außergewöhnlichen Erfolg. Nachdem er Berkshire Hathaway übernommen hatte, machte er aus dem  siechenden Textilunternehmen seine persönliche Vermögensverwaltung, indem er alle seine Aktieninvestments in die Firma einbrachte. Anschließend formte er aus Berkshire die heute legendäre Heimat vieler Ausnahmeunternehmen und setzte dabei zunehmend auf die Prinzipien Charlie Mungers – den er 1978 auch als Partner bei Berkshire gewann.

Gemeinsam schufen die beiden eine unvergleichliche "Compounding-Maschine", deren Wert sich immer weiter erhöhte. Über einen Zeitraum von mehr als 60 Jahren hinweg liegt der Wertzuwachs bei beeindruckenden 20 % und dabei konnte das "Orakel von Omaha", wie Buffett von seinen Fans auch genannt wird, in der Einzelbetrachtung den S&P 500 in den meisten Jahren schlagen. Der Aktienkurs ihrer Investmentholding Berkshire Hathaway folgte den Erfolgen von 12 USD, die Buffett 1964 dafür bezahlt hatte, bis auf das bisherige Allzeithoch bei knapp 635.000 USD, das die A-Aktie Anfang März 2024 markierte. Die Billionengrenze bei der Marktkapitalisierung ist damit in Reichweite.

Im Dezember 2023 und kurz vor seinem 100. Geburtstag verstarb Charlie Munger und hinterlässt eine gewaltige Lücke. Buffett würdigte die prägende Rolle seines Freunds, Mentors und Kollegen Charlie Munger auf ihn, Warren Buffett, seinen Investmentprozess und für den herausragenden Erfolg von Berkshire Hathaway als Unternehmen und Investment. Buffett bezeichnete Munger als den "Architekten von Berkshire Hathaway" und versicherte den Aktionären, Berkshire sei "für die Ewigkeit gebaut" und könne selbst einer beispiellosen finanziellen Katastrophe standhalten.

Buffetts Investmentprinzipien

Buffett setzt auf Qualitätsunternehmen mit starker Marktstellung und Preissetzungsmacht, deren Gewinne absehbar noch möglichst lange steigen. Für diese Unternehmen ist er bereit, höhere Preise zu bezahlen; aber nicht zu hoch. Denn jedes noch so starke Unternehmen kann sich in ein lausiges Investment verwandeln, wenn man zu viel dafür bezahlt, warnt Buffett. Doch wenn er das richtige Unternehmen gefunden hat, bleibt er "möglichst für immer" investiert. Und so finden sich unter seinen Top-Werten viele, die er schon seit Jahrzehnten im Depot hat.

Starke Geschäftszahlen

Der Erfolg gibt ihm nach wie vor Recht. Im 1. Quartal 2024 erzielte Berkshire mit 87,87 Mrd. USD 5,2 % mehr an Gesamteinnahmen als im Vorjahresquartal. Das operative Ergebnis stieg sogar um 39,1 % auf 11,22 Mrd. USD, während der Nettogewinn um 64,2 % auf 12,7 Mrd. USD einbrach. In diesen fließen auch die nicht realisierten Bewertungsunterschiede aus Kursschwankungen ein, so dass die Kennzahl leider kaum noch eine Bedeutung für Berkshire hat. Zum Vergleich: im 2023er- Schlussquartal hatte der Nettogewinn rekordverdächtige 39,5 Mrd. USD erreicht – ebenfalls überwiegend aus nicht realisierten Kursgewinnen. Buffett selbst rät Anlegern daher, auf den Cashflow und das operative Ergebnis von Berkshire zu achten.

Der Cashbestand hat Ende März 2024 mit 189,0 Mrd. USD gegenüber 167,64 Mrd. zum 31. Dezember 2023 einen neuen Rekord erzielt und dürfte in absehbarer Zeit die Marke von 200 Mrd. USD übersteigen. Buffett findet keine geeigneten Investments, die einerseits groß genug sind, um für Berkshire einen Unterschied zu machen, und andererseits attraktiv genug bewertet sind. Trotz der Rekordsumme hält sich der Cashanteil am Gesamtvermögen von Berkshire seit Jahren ziemlich konstant, denn auch der Wert der Vermögensanlagen ist ebenfalls gestiegen. Genau genommen liegt Buffetts Cashquote mit knapp über 14 % auf dem Niveau der letzten 25 Jahre und sogar unter dem von 2016 bis 2021. Mit diesem Cashberg stellt Buffett sicher, dass Berkshire und seine Tochterunternehmen niemals von externen Kapitalgebern abhängig sein werden, wie er bereits in der Globalen Finanzkrise 2008/09 unter Beweis stellte oder während der Coronapandemie. In solchen Phasen kann Berkshire vielmehr antizyklisch Ausverkaufschancen wahrnehmen. Sorgen müssen sich die Anleger wegen des hohen Cashbergs nicht machen, denn Berkshires Bonität ermöglicht es Buffett, sich US-Anleihen mit höheren Zinssätzen zu erwerben, als Berkshire für Schuldzinsen bezahlen muss. Die Zinsdifferenz deckt annähernd den Inflationsverlust aus und so kann Buffett beruhigt auf die besten Investitionsgelegenheiten warten.

Top-Transaktionen im 1. Quartal 2024

Aber danach sehen die Börsen momentan nicht aus und so hielt sich Buffett im letzten Quartal mit Transaktionen erneut sehr zurück; seine Turnoverrate liegt erneut bei lediglich 1 %.

Auffällig ist, dass Buffett seine größte Position Apple um knapp 13 % abgebaut hat. Buffett führte hierzu aus: "Solange nichts dramatisches passiert, das die Kapitalallokation und die Strategie wirklich ändert, wird Apple unsere größte Investition sein. Aber unter den derzeitigen Bedingungen macht es mir überhaupt nichts aus, eine Cashposition aufzubauen. Ich denke, wenn ich mir die Alternativen auf den Aktienmärkten ansehe, und wenn ich mir anschaue, was in der Welt vor sich geht, dann finden wir das ziemlich attraktiv." Zudem verwies er darauf, dass die gewaltige Zunahme bei der US-Verschuldung zwangsläufig in höhere Steuersätze münden werde. Da Berkshire auf sehr hohen Buchgewinnen bei seinem Apple-Engagement sitze, realisiere man heute einen Teil dieser Gewinne, um dies nicht später bei erwartet höheren Steuersätzen tun zu müssen. Und zum Thema Steuern sagte Buffett, er werde bei Berkshire jede rechtlich zulässige Möglichkeit nutzen, um Steuern zu sparen, denn es handele sich um das Geld seiner Aktionäre.

Bei Paramount Global erfolgte inzwischen der Komplettverkauf und Buffett realisierte hiermit einen Kursverlust von annähernd zwei Drittel. Der Medien- und Streamingriese leidet unter seiner Schuldenlast und anhaltender Erfolglosigkeit. Zudem tobte ein Übernahmekampf mit wechselnden Spielern, bei der sich Mehrheitseigentümerin Shari Redstone mehrfach ziemlich dumm angestellt hat. Nun wird Paramount mit der Produktionsfirma Skydance Media von David Ellison fusionieren, dem Sohn von Oracle-Gründer Larry Ellison. Skydance und seine Partner bezahlen für die Übernahme von Paramount inkl. Schulden mehr als 8 Mrd. USD. Eine Lösung für die gewaltigen operativen Probleme erkennt die Börse hierin allerdings bisher nicht.

Bei HP hat Buffett seine minimale Restposition inzwischen abgestoßen und beim Energieriesen Chevron seinen Anteil zur Abwechslung mal wieder um 2,5 % etwas reduziert. Mit knapp 6,5 % etwas stärker fiel der Teilverkauf bei Lousiana-Pacific Corp aus, einem Produzenten und Vermarkter von Bauprodukten, die hauptsächlich für den Neubau, die Reparatur und den Umbau von Häusern sowie für Außenanlagen bestimmt sind.

Hinter der Liberty Sirius XM Group steckt Medienmogul John Malone. Dieser ordnet sein Firmenkonglomerat neu und Buffett hatte sich kräftig bei den Tracking Stocks der Radiotochter eingedeckt, die nun in Aktien der neuen Gesellschaft umgewandelt wurden. Hinter Buffetts Transaktion verbarg sich eines seiner geliebten Arbitragegeschäfte und er ist auf diese Weise günstiger an die Aktien gekommen, als wenn er sie auf normalem Weg über die Börse gekauft hätte.

Und dann hat sich der Vorhang um ein Geheimnis gelüftet:  Buffett hatte bei der US-Börsenaufsicht eine Ausnahmegenehmigung erwirkt, um Aktien einer großen US-Gesellschaft kaufen zu können, ohne die Transaktionen öffentlich machen zu müssen. Das lief bereits seit dem 3. Quartal 2023, wo er hierfür 1,7 Mrd. USD investierte und im 4. Quartal folgten weitere 3,6 Mrd. USD. Nun musste er seine Beteiligung offenlegen und es handelt sich um Chubb Ltd, einen Sach- und Unfallversicherer, der ursprünglich schon 1882 in den USA gegründet worden war. Seit 2016 ist der Versicherungskonzern jedoch in Schweizer Händen, als ihn ACE Limited übernahm. Buffett hält nun bereits 6,4 % der Anteile und der Grund weshalb Berkshire neun Monate brauchte, um diesen Anteil aufzubauen, liegt darin, dass an der Börse nur etwa 1 Mio. Aktien pro Tag umgehen und dass Berkshire täglich bis zu 15 % dieser Aktien aufgekauft hat. Um den Preis von Chubb nicht in die Höhe zu treiben, weil Buffett als Käufer bekannt würde, bekam er von der Börsenaufsicht die Ausnahmegenehmigung, den Namen des Zielobjekts nicht nennen zu müssen. Das Versicherungssegment ist traditionell stark bei Berkshire und Chubb fügt sich hier hervorragend ein. Es würde nicht überraschen, wenn Berkshire seinen Bestand bei Gelegenheit weiter aufstocken würde.

Wenig spektakulär sieht Buffetts Aufstocken beim Explorer Occidental Petroleum aus; hier kauft er schon seit vielen Quartalen bei Schwäche immer wieder zu. So auch im 1. Quartal und darüber hinaus. Zuletzt gab Buffett Mitte Juni einen Kauf von weitere 2,9 Mio. Anteilen bekannt und hält nun beinahe 29 % an dem Ölproduzenten. Daneben besitzt Buffett auch noch für rund 10 Mrd. USD OXY-Vorzugsaktien mit einer Dividende von 8 % sowie Optionsscheine zum Kauf weiterer Stammaktien, mit der Occidental 2019 die teure Übernahme des Wettbewerbers Anadarko Petroleum finanziert hatte. Charlie Munger erklärte Berkshires Engagement Mitte 2023 so: "Es liegt auf der Hand, dass das Permian Basin unser Ölvorkommen Nr. 1 ist und wir kein anderes haben. Deshalb haben wir OXY natürlich bei der Finanzierung der Übernahme von Anadarko geholfen".

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

Nun übernimmt der Ölexplorer seinen nicht-börsennotierten Wettbewerber CrownRock für mehr als 10 Mrd. USD inkl. Schulden. Buffett unterstützt den Expansionskurs des Unternehmens ausdrücklich und finanziert ihn mit. Dass der Aktienkurs von Occidental seit seinem Einstieg nicht wirklich vom Fleck gekommen ist, stört Buffett überhaupt nicht. Er erklärte dies einmal so: "Die Leute haben diese falsche Vorstellung, dass wir wollen, dass eine Aktie steigt, wenn wir sie kaufen. Das ist das Letzte, was wir wollen". Buffett will noch mehr Anteile kaufen und das möglichst günstig. Zudem schaut er nicht auf den Aktienkurs als Maßstab für den Erfolg seiner Investments, sondern auf den Unternehmenswert. Und mit dessen Entwicklung ist er hoch zufrieden. Auch deshalb hat Buffett die behördliche Erlaubnis erwirkt, seinen Anteil an Occidental Petroleum auf insgesamt bis zu 50 % aufzustocken; eine Komplettübernahme schloss er hingegen mehrfach ausdrücklich aus.

Was Buffetts 13F-Formular nicht zeigt, ist seine Beteiligung am chinesischen Elektroautohersteller BYD. Diese Aktien werden über die Berkshire-Tochter BH Energy gehalten; der 20%ige Anteil wurde 2008 für 230 Mio. USD gekauft und legte in der Spitze im Juni 2022 auf 9,5 Mrd. USD zu. Hier hatte Berkshire eine jährliche Rendite von 30 % erzielt und seitdem reduziert man seinen Anteil kontinuierlich auf inzwischen unter 6 %; zuletzt Mitte Juni.

Seit Mitte Januar 2024 gehört auch Pilot Travel Centres, der mit 750 Standorten in den USA und Kanada führende Betreiber von Autohöfen in Nordamerika, vollständig zu Berkshire. Buffett übernahm die restlichen 20 %, nachdem er die ersten 40 % in 2017 und weitere 40 % Anfang 2023 übernommen hatte.

Zudem war Buffett im Sommer 2020 und damit mitten im Corona-Absturz bei den fünf großen japanischen Handelshäusern Itochu, Marubeni, Mitsubishi, Mitsui und Sumitomo mit jeweils rund 6 % eingestiegen und im 1. Quartal 2023 die Positionen auf jeweils rund 7,4 % Anteil aufgestockt. Die Wetten haben sich bisher für ihn ausgezahlt und Buffett äußerte sich derart, dass er – in Absprache mit den Unternehmenslenkern – seinen Bestand durchaus auch auf bis zu 9,9 % ausbauen würde. Japanische Unternehmen seien "immer eine Überlegung wert", meinte er und die fünf Handelshäuser stellen einen breiten Querschnitt durch die gesamte japanische Wirtschaft dar.

Top-Positionen zum Ende des 1. Quartals 2024

Ende des Quartals hatte Buffett unverändert 41 Aktienpositionen im Depot. Der Gesamtwert seines Aktienportfolios fiel im Quartal von 352 auf 332 Mrd. USD. Technologieunternehmen dominieren mit 41,8 % (Q3: 51,5) vor Finanzwerten mit 31,2 % (Q4: 24,3), defensiven Konsumwerten mit 11,9 % (Q4: 10,9), dem Energiesektor mit 10,7 % (Q4: 9,6), Kommunikationsdiensten mit 1,9 % (Q4: 1,9) und dem Gesundheitssektor mit 1,5 % (Q4: 1,1).

Allerdings steht das US-Aktienportfolio zusammen mit dem Cashbestand lediglich für etwa die Hälfte der Vermögenswerte von Berkshire Hathaway. Hinzu kommen noch die vielen nicht börsennotierten Tochterunternehmen sowie einige Anleihen und ausländische Aktienbeteiligungen, die nicht in seinen 13F-Formularen auftauchen.

 

 

Buffetts Depot ist stark fokussiert: Die fünf Top-Aktien stehen für knapp 75 % des Gesamtwerts. Alter und neuer Depotspitzenreiter ist Apple. Der iPhone-Konzern steht allerdings "nur" noch für rund 40 % statt zuvor 50 % von Berkshires Aktienportfolio. Durch den Teilverkauf hat sich Buffetts Depotwert verringert und der Anteil der anderen Depotwerte relativ gesehen erhöht, selbst wenn Buffett hier keine Transaktionen vorgenommen hat.

Die Bank of America bringt 12 % auf die Waage und die drittplatzierte American Express 10,4 %. An dem Kreditkartenpionier hält Buffett knapp 21 % und mit 29 Jahren Zugehörigkeit ist es Buffetts zweitälteste Position im Depot.

Mit inzwischen 35 Jahren Zugehörigkeit ist die mit 6,8 % viertplatzierte Beteiligung an Coca-Cola Buffetts älteste noch im Portfolio vorhandene Position. Buffett hat für seine 400 Mio. Anteile insgesamt rund 1,29 Mrd. USD investiert und bekommt dafür inzwischen 736 Mio. USD an Dividenden – pro Jahr! Dies entspricht ungefähr 2,155 Mio. USD an Dividendeneinnahmen pro Tag, 89.805 USD pro Stunde, 1.497 USD pro Minute oder fast 24,95 USD in jeder einzelnen Sekunde. Die jährliche Dividendenausschüttung ergibt eine Kostenrendite (Yield on Cost) von 59,7 %. Berkshire erhält also seine ursprüngliche Investition jedes zweite Jahr allein in Form von Dividenden zurück.

Mit solchen imposanten Werten kann Chevron nicht mithalten. Mit 5,9 % Gewichtung liegt der Energieriese souverän auf dem fünften Rang – trotz der leichten Anteilsreduzierung. Die sechstplatzierte Occidental Petroleum verringert den Abstand dank der fortgesetzten Zukäufe und bringt es inzwischen auf 4,9 % Depotgewicht.

Es folgt Kraft Heinz vor der Ratingagentur Moody’s, die mit 24 Jahren Buffetts drittälteste Position ist. Dahinter liegt nun Buffets Neuerwerbung Chubb Ltd vor Dialysespezialist DaVita, an dem Buffett schon länger fast 40 % der Anteile hält. Das bisherige Schlusslicht in der Top 10 war die sich im Turnaround befindliche US-Großbank Citigroup, doch die ist aufgrund des Aufstiegs von Chubb aus der Top 10 gefallen.

 Insgesamt hat sich in Buffetts Depot also gar nicht so viel getan; er folgt weiterhin seinen Buy & Hold-Ansatz, der ihm zu einem der reichsten Menschen der Welt gemacht hat. Dass er mit 121,5 Mrd. USD "nur" noch auf dem zehnten Rang liegt, geht vor allem darauf zurück, dass er bereits mehr als die Hälfte seines Vermögens für wohltätige Zwecke gespendet hat. Ansonsten würde er die Liste anführen, noch vor dem aktuell erstplatzierten Tesla-Macher Elon Musk mit 226 Mrd. USD. Aber ob nun erster oder zehnter, Buffetts Investmentstil funktioniert: er wurde mit Geduld reich und zwar weniger durch die Auswahl der besten Aktien, sondern vielmehr durch das Vermeiden der schlimmsten Fehler. Oder wie Börsenlegende Peter Lynch es ausdrückte: "Du musst wissen, was du besitzt und du musst wissen, warum du es besitzt". Buffett weiß es und auch deshalb lohnt sich ein Blick in sein Depot…

 

 

Eigene Positionen: Berkshire Hathaway

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Joel Greenblatt ist bekannt für seine Value-Investmentstrategie, die "Börsenzauberformel”. Er schuf damit ein regelbasiertes System zur Auswahl vielversprechender Aktien, das neben herausragenden Ergebnissen vor allem eines sein sollte: simpel. Denn Greenblatt erkannte den Schwachpunkt klassischer Value-Investing-Ansätze, die zumeist zu kompliziert und wissensintensiv für Privatanleger sind. In seinem Buch "The Little Book that Beats the Market” stellte er seine einfache Strategie vor und belegte auch gleich den außergewöhnlichen Erfolg dieser Methode.

Greenblatt lehrt an der Columbia Business School und führt seit 1985 den von ihm gestarteten Hedge-Fonds Gotham City. Zwischen 1985 und 2004 erzielte sein Hedge Fonds 40 % pro Jahr, während es der S&P 500 Index auf "nur" 12,4 % Jahresrendite brachte.

Greenblatts Börsenzauberformel

Keep it simple: Bei seiner Zauberformel grenzt Greenblatt von vornherein die Aktienauswahl ein. So müssen die Werte eine Mindestmarktkapitalisierung aufweisen, in den USA beheimatet sein und nicht dem Energie- oder Finanzsektor angehören. Anschließend fokussiert er sich auf lediglich zwei Kennzahlen: Zur Ermittlung der Gewinnrendite wird der operative Gewinn eines Unternehmens ins Verhältnis zum Gesamtunternehmenswert ("Enterprise Value") gesetzt. Je höher die Gewinnrendite, desto günstiger ist das Unternehmen bewertet. Die Kapitalrendite ist im Gegensatz zur Gewinnrendite eine Qualitätskennzahl und wird von Greenblatt als Verhältnis aus dem EBIT, also dem Ergebnis vor Zinsen und Steuern, zu den materiellen Nettovermögenswerten definiert. Je höher die Gewinnrendite desto mehr Gewinn wird im Vergleich zum eingesetzten Kapital erzielt. Zuletzt sortiert Greenblatt die Aktien danach, welche bei beiden Kennzahlen die besten Werte aufweisen.

Doch attraktive Qualitätsunternehmen sind selten günstig bewertet und das gilt besonders in bullischen Marktphasen. Doch Greenblatt rät, nicht zur sehr auf den Gesamtmarkt zu achten, weil es immer einzelne Aktien oder Unternehmen gäbe, die gerade Chancen böten. Um diese herauszupicken, bevorzugt er den Cashflow vor Umsatzentwicklung oder Buchwert. Und rät Anlegern zu Geduld, damit die Unternehmen ihr Potenzial auch wirklich zu entfalten können.

"Preise schwanken weniger stark als Werte. Genau darin liegen die Chancen. (…) Wenn man billig einkauft, muss man Geduld mitbringen und abwarten bis der Markt einem zustimmt."

(Joel Greenblatt)

Top Transaktionen im 1. Quartal 2024

Zum Ende des Quartals hatte Joel Greenblatts Portfolio von Gotham Capital einen Wert von 6,6 Mrd. USD  nach 5,4 Mrd. im Vorquartal. Und schon das war eine erhebliche Steigerung von den 4,8 Mrd. USD Ende September 2023. Er hielt 1.368 Werte, darunter 166 Neuaufnahmen. Seine Turnover-Rate lag erneut bei hohen 20 %.

 

Greenblatt setzt nach wie vor auf einen breiten Marktaufschwung, der vor allem von den Technologieschwergewichten getragen wird. Er hat deshalb den S&P 500 ETF Trust ETF um weitere 26 % aufgestockt.

Des Weiteren hat er seine Position an Börsenliebling NVIDIA um starke 55 % weiter ausgebaut und mit dem führenden AI-Play genau richtig gelegen.

Beherzt zugegriffen hat Greenblatt auch im Energiesektor, wo er seinen Bestand an Duke Energy mehr als verzehnfacht und bei Marathon Oil knapp vervierfacht hat. Beide Unternehmen haben ihren Schwerpunkt in der Öl- und Gasförderung in den USA, wo es zuletzt zu einer Reihe von Fusionen und Übernahmen kam. Die Nachfrage nach Rohöl dürfte aufgrund der wirtschaftlichen Stärke der USA und der Maßnahmen der OPEC, das Angebot zu beschränken, hoch bleiben. Der Bedarf an Elektrizität durch KI-Anwendungen und die steigende Nachfrage nach Erdgas, insbesondere durch LNG-Exporte, stützt die langfristig positiven Perspektiven und machen den Energiesektor zu einer stabilen und attraktiven Anlageoption außerhalb des Technologiesektors.

Bei Medtronic erhöhte Greenblatt seinen Einsatz um 275 %, bei Honeywell um 570 % und bei Builders FirstSource um 88 %. Neu im Portfolio ist hingegen das amerikanische Halbleiterunternehmen Quorvo, das weltweit Technologien und Produkte für Hochfrequenzsysteme in der Breitbandkommunikation entwickelt und damit erheblich vom 5G-Ausbau profitiert.

Beim Hersteller verpackter Lebensmittel JM Smucker drückte Greenblatt hingegen auf den Verkaufsknopf und warf 77 % seiner Aktien raus. Bei Hologic waren es mit 61 % nicht ganz so viele, aber beide Positionen könnten vor dem endgültigen Exitus stehen.

Top Positionen zum Ende des 1. Quartals 2024

In Greenblatts breit gestreutem Portfolio führen weiterhin Technologiewerte mit 18,3 % vor Industriewerten mit einer Gewichtung von 13,0 % und zyklischen Konsumwerten mit 10,8 %. Der Gesundheitssektor folgt mit 8,8 %, dahinter haben die Finanzwerte sich mit 5,9 % wieder an den defensiven Konsumwerten vorbeigeschoben, die es auf 5,5 % bringen.

An der Spitze von Greenblatts Portfolio liegen weiterhin der S&P 500 ETF Trust ETF, der es nach der jüngsten Aufstockung und starker Kurszuwächse nun auf 9,9 % bringt, vor dem Gotham Enhanced 500 ETF mit 5,5 % und dem iShares Core S&P 500 ETF mit 1,6 % Gewichtung.

Nach der ETF-Dreierspitzengruppe folgen Einzelwerte und der KI-Dominator NVIDIA hat sich hier den Spitzenplatz erkämpft, nachdem Greenblatt erneut aufgestockt und die Aktie ihre Rallye der letzten Wochen, Monate und Jahre unbeirrt fortgesetzt hat. Mit Apple, Microsoft, Alphabet, Amazon und Meta Platforms folgen weitere "Magnificent Seven", die auch allesamt zu den größten Kunden von NVIDIA zählen und Schwergewichte im S&P 500 Index sind, so dass Greenblatts starke Zuwächse der letzten Monate im Portfolio ganz überwiegend auf diese Technologie-Dominatoren zurückzuführen sind.

Auch die siebtplatzierte Snowflake gehört dem Technologiesektor an. Das Unternehmen bietet einen cloudbasierten Datenspeicher- und Analysedienst an ("Data-as-a-Service") und ermöglicht es seinen Kunden, Daten mithilfe von cloudbasierter Hardware und Software zu speichern und zu analysieren. Warren Buffetts Berkshire Hathaway hatte im Herbst 2020 direkt vor dem Snowflake-Börsengang 550 Mio. USD in Snowflake investiert, Greenblatt war dann zwei Jahre später im Herbst 2022 eingestiegen. Mit seinen Quartalszahlen konnte Snowflake zuletzt erneut überzeugen, der Aktienkurs kennt aber nur den Rückwärtsgang.

Und dann ist da noch das "Value-Feigenblatt" in Greenblatts Portfolio, der Gotham 1000 Value ETF seiner eigenen Fondsgesellschaft. Bis 2014 haben Value-Aktien und Nebenwerte die großen Technologiewerte klar outperformt, doch seitdem hinken sie kräftig hinterher. Immer wieder wird auf dieses Missverhältnis hingewiesen, das sich in früheren Börsenzyklen alle paar Jahre umgekehrt hat. Doch auf dieses Ereignis warten Value-Investoren schon seit Jahren, während die Technologieriesen ihre Outperformance weiter ausbauen. Und ein Ende dieses Trends ist bisher nicht abzusehen.

Im Fokus: RTX Corp.

Keine große Rolle spielen in Greenblatts Portfolio die Sektoren Raum- und Luftfahrt und Verteidigung. Dabei füllen sie seit zwei Jahren die Schlagzeilen. RTX ist einer der führenden US-Rüstungskonzerne, der aus Raytheon Technologies hervorging. Nach der Fusion von United Technologies mit Raytheon hat der Konzern seine beiden Tochtergesellschaften Otis Elevator und Carrier Corp. ausgegliedert und als separate Unternehmen an die Börse geführt. Raytheon wurde anschließend in RTX Corp umbenannt und entwickelt und produziert Technologie im Bereich der Verteidigung und der Luft- und Raumfahrt, darunter Flugzeugtriebwerke, Avionik, Cybertechnologie, Raketen, Luftabwehrsysteme und Drohnen.

Die drei maßgeblichen Tochterunternehmen sind Pratt & Whitney, Collins Aerospace und Raytheon. Collins Aerospace hat sich auf fortschrittliche Strukturen, Avionik, Innenausstattung, Missionssysteme sowie Energie- und Steuersysteme spezialisiert, die Kunden in der kommerziellen, regionalen Geschäftsluftfahrt und im militärischen Bereich bedienen.

Pratt & Whitney entwickelt, fertigt und wartet die (nach eigenen Angaben) weltweit modernsten Flugzeugtriebwerke und Hilfstriebwerke für Verkehrs-, Militär- und Geschäftsflugzeuge. Im letzten Jahr hatte Pratt & Whitney mit erheblichen Problemen zu kämpfen. Wegen der Verwendung eines schadhaften Pulvers mussten Hunderte von Triebwerken zurückbeordert und einer Kontrolle bzw. einer Überarbeitung unterzogen werden. Die Kosten beliefen sich auf mehrere Milliarden Dollar und ließen den Aktienkurs im Herbst ordentlich einbrechen.

Raytheon ist die Rüstungssparte von RTX und dürfte vor allem für seine Patriot-Abwehrraketen bekannt sein, produziert aber auch andere Raketen wie die AIM-9 Sidewinder, Torpedos und Marschflugkörper. Zudem produziert man Radarsysteme für fast jedes Kampfflugzeug der US Air Force.

Honeywell ist weltweit der größte Rüstungskonzern gefolgt von Raytheon. Es schließen sich Lockheed, Safran, Northrop Grumman, General Dynamics, BAE Systems an. Der Aktienkurs von RTX kam in den letzten fünf Jahren kaum von der Stelle. Vor dem Coronacrash versuchte er sich an der Marke von 100 USD, um dann auf 50 USD abzustürzen. Die anschließende Erholung führte den Kurs zurück an die 100-USD-Marke, doch die Ausbruchsversuche gingen seitdem mehrfach schief und im Herbst 2023 erfolgte der Einbruch auf rund 70 USD. Nachdem das Desaster bei Pratt & Whitney nun operativ und in den Geschäftszahlen verarbeitet ist, hat sich auch der Aktienkurs wieder erholt. Ein nachhaltiges Etablieren oberhalb von 100 USD ist bisher aber nicht gelungen. Aber das könnte sich bald ändern, denn die Geschäfte laufen weiterhin prächtig.

Insbesondere die Luftverteidigung spielt im Ukrainekrieg eine entscheidende Rolle und mehrere NATO-Staaten, darunter auch Deutschland, haben der Ukraine einige ihrer eigenen Patriot-Systeme zur Verfügung gestellt. Die fehlen nun natürlich und werden sukzessive nachgerüstet. Zudem wurden die Ukrainer an den F16-Kampfflugzeugen geschult, die nun bald zum Einsatz kommen sollen. Und auch hier gilt, dass die NATO-Staaten ihre zugunsten der Ukraine ausgedünnten eigenen Bestände mit modernen Neuanschaffungen auffüllen.

Damit aber nicht genug: durch Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine hat sich die Bedrohungslage für West- und Mitteleuropa deutlich erhöht. War ein Angriffskrieg aus dem Osten in den letzten 20 Jahren keine als real eingeschätzte Bedrohung mehr, steht dies auf der Agenda nun ganz oben. Und die NATO-Staaten müssen ihre ausgedünnten Armeen und Bestände entsprechend um- und aufrüsten. Inzwischen erreichen immer mehr von ihnen das schon vor langer Zeit, aber zumeist ignorierte, NATO-Ziel von 2 % des BIP für Verteidigungsausgaben. Dass Donald Trumps Chancen, der nächste US-Präsident zu werden, nach dem verpatzten TV-Duell von Amtsinhaber Joe Biden kräftig gestiegen sind, sorgt für einen zusätzlichen Schub. Denn Trump hatte in seiner Amtszeit zwischen 2017 und 2021 keinen Held daraus gemacht, dass die USA unter seiner Führung nicht länger bereit sind, die Verteidigung Europas quasi im Alleingang zu übernehmen und dass die Europäer viel mehr eigenes Engagement an den Tag legen müssten. Und das geschieht nun. Sehr zur Freude von Rüstungskonzernen wie Honeywell und RTX. Umsatz- und Gewinnsteigerungen über mehrere Jahre sind hier relativ sicher anzunehmen und das in einem erhöhten Maße als in den vergangenen Jahren. Selbst wenn der Ukrainekrieg mal enden sollte, wonach es aktuell nicht aussieht. Greenblatt setzt in diesem Sektor erste Duftmarken, weitere könnten folgen.

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

 

Eigene Positionen: Microsoft, NVIDIA

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Stephan Bank ist als verantwortlicher Redakteur für das Trendfollowing Magazin tätig.
Um auch den Blick für längerfristige Chancen zu schärfen, liefert er zusätzlich Beiträge zur "Tenbagger-Rubrik". Er hat BWL/VWL studiert und konnte mit der Aktie von SolarWorld bereits vor über 15 Jahre seine ersten Tradinggewinne erzielen. Realwirtschaftliche Entwicklungen und das Börsengeschehen sind seine größte Leidenschaft. Da alles mit allem zusammenhängt, wirft er neben dem Aktienmarkt stets einen Blick auf andere Anlageklassen.

Für ihn ist die Suche nach den spannendsten Unternehmen wie das Zusammensetzen von vielen Puzzle-Teilen aus dem Großen Pool der Informationen. Ein Puzzle-Teil ist der Ansatz der technischen Analyse. Daher ist er seit 2017 zertifizierter technischer Analyst (CFTe).

Für seine langfristigen Investments nutzt er seine Kenntnisse aus der Fundamentalanalyse und dem Portfoliomanagement, das u.a. Teil seiner Studienarbeiten war. Dort beleuchtete er auch die komplette Wertschöpfungskette der Vermögensverwaltung und sowie die Erkenntnisse aus der Behavioral Finance. Diese sind besonders für sein Trading wichtig, da hier die kognitiven Verzerrungen stark zum Tragen kommen. Traden ist aus seiner Sicht eine der besten Möglichkeiten, sich persönlich weiterzuentwickeln. Wir können Emotionen nicht ausschalten, doch wir können sie erkennen und einordnen. Selbstbeobachtung ist einer der größten Hebel im Trading überhaupt. Er verfolgt zum Großteil einen Trendfolgeansatz mit Breakoutstrategien und greift auch gerne auf seine Kenntnisse im Optionshandel zurück. Denn langfristig tendiert der Markt nach oben. Rebound-Trading findet nur sehr selektiv statt.
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Liebe Börsianer, 

die vergangenen Tage haben erneut gezeigt, dass die US-Märkte von Technologiewerten dominiert werden. Während der Dow Jones schwächelt, erreichte der NASDAQ100 ein neues Hoch. Die KI-Ära entfaltet sich weiter und wird die Welt grundlegend verändern. 

Seit Januar 2023 stellen wir im Börsendienst TREND FOLLOWING die KI-Favoriten vor. Im März 2023 starteten wir ein 100.000 € - KI-Echtgeld-Depot. Die Performance hat sich nach rund 15 Monaten auf +154 % bzw. das Depot auf über 254.000 € nach oben geschraubt.

Wir haben 3 neue KI-Aktien in Vorbereitung auf 2025 gekauft

Eine davon ist Qualcomm. Wir setzen nun verstärkt auf die Phase 2-Profiteure der Künstliche Intelligenz-Revolution. Der PC- und Smartphone-Markt steht vor einem Superzyklus, weil PCs und Handys mit KI-Chips eine gewaltige Erneuerungswelle auslösen werden. Haushalte und Unternehmen werden ihre oft veralteten Geräte erneuern, um die neuen KI-Funktionen nutzen zu können.

Das amerikanische Wirtschaftsmagazin Barrons berichtet in der neuesten Ausgabe ebenfalls über die nächste Phase der KI-Revolution und zitiert den CFRA-Analysten Angelo Zino: "Wir glauben, dass Qualcomm in den nächsten 12 Monaten ein großer Nutznießer der anhaltenden Verlagerung der KI auf Geräteebene sein wird, was möglicherweise zu einem erheblichen Anstieg unserer Schätzungen führt."

Weiter schreibt Zino: "Auf der Smartphone-Seite sehen wir einen besser als erwarteten Aktualisierungszyklus für das iPhone 16, Inhaltszuwächse bei zukünftigen Samsung-Geräten und sich verbessernde Trends bei chinesischen Anbietern, die allesamt ein höheres Wachstum unterstützen. Darüber hinaus gefallen uns die wachsenden adressierbaren Marktchancen von Qualcomm, da Windows-basierte KI-PCs an Bedeutung gewinnen."

Wir haben bereits vor zwei Wochen bei Qualcomm aufgrund der gleichen Überlegungen zugegriffen. Mit unserem Research sind wir anderen Marktteilnehmern oft voraus.

Webinar am Freitag, den 21.06.2024 von 12:30 bis 13:00 Uhr

Bei welchen KI-Aktien wird uns für 2025 jetzt positionieren!

Aufzeichnung hier anschauen bei Youtube

Die Schweizer Großbank UBS hat sich jetzt erneut zur KI-Revolution geäußert und dabei die Euphorie etwas gedämpft. Laut UBS erleben wir den Beginn eines großen Investitionsbooms und technologischen Fortschritts, der alle Wirtschaftssektoren beeinflussen kann. Allerdings müssen sich Anwendungsfälle noch weiterentwickeln, um die Investitionen zu rechtfertigen. Es wird erwartet, dass in den nächsten zehn Jahren Billionen Dollar in die KI-Technologie fließen werden. Die Investitionen werden sich auf drei Hauptbereiche konzentrieren: Enabling, Intelligenz und Anwendungen. Zu den von der UBS genannten KI-Profiteuren zählen Google, Microsoft, Amazon, Meta, NVIDIA, Tencent, Baidu, Alibaba und Huawei, von denen drei in unserem KI-Echtgelddepot vertreten sind. 

Die Analysten der UBS haben Prognosen erstellt, wie KI die Weltwirtschaft umgestalten wird. Sie sind der Meinung, dass KI eine der tiefgreifendsten Innovationen und größten Investitionsmöglichkeiten in der Geschichte der Menschheit darstellt. Ein neuer Investitionszyklus für Rechenzentren wird erwartet, der alle bisherigen Investitionen in den Schatten stellen könnte. Dies bestätigt unsere These aus dem Frühjahr 2023!

Ein wichtiges Verhältnis wird die Monetarisierung der KI-Application Layer im Vergleich zu den Kosten für Enabling Layer und Intelligence Layer sein. Ein möglicher Investitionszyklus könnte eine Blase verursachen, in der die Kosten für den Enabling Layer vom kurzfristigen Monetarisierungspotenzial des Application Layers abgekoppelt sind. Der Enabling Layer umfasst grundlegende Technologien und Infrastrukturen für die Entwicklung, das Training und den Betrieb von KI-Modellen, einschließlich Dateninfrastruktur, Rechenressourcen und KI-Entwicklungstools. Der Application Layer umfasst spezifische Anwendungen und Dienste, die auf diesen Technologien aufbauen. UBS erwartet, dass die ersten Anwender von KI-Technologien sowohl den Umsatz als auch die Gewinnspanne steigern werden. 

Entlang der KI-Wertschöpfungskette werden monolithische Akteure entstehen, und der KI-Markt könnte von einem Oligopol vertikal integrierter "KI-Foundries" dominiert werden. KI-Chips werden laut UBS einen großen Teil der Wertschöpfung ausmachen, und Software wird allgegenwärtig werden. Datenbestände werden zu einem wichtigen Wettbewerbsvorteil für KI-Anwender in der Informationstechnologie.

In unserem Börsendienst "TREND FOLLOWING” besprechen wir jeden Mittwoch die spannendsten KI-Aktien, die Börsianer kennen sollten. Leser erhalten exklusiven Zugriff zum KI-Echtgeld-Depot. Hier geht es zur Bestellung: TREND FOLLOWING hier bestellen (aktien-mag.de) 

Viele Grüße 
Stephan Bank und Simon Betschinger

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Simon Betschinger ist Gründer und CEO von TraderFox. Sein Studium der Volkswirtschaftslehre in Konstanz schloss er 2008 erfolgreich mit einer Diplomarbeit über Schumpeters Schöpferische Zerstörung (Note 1,3) ab. Mit TraderFox verfolgt Simon Betschinger das Ziel, die führende Software-Suite für Anleger und Trader bereitzustellen. Er zeichnet sich für die Konzeption des aktien Magazins und der wöchentlichen Inhalte verantwortlich. Das aktien Magazin widmet sich dem Thema des systematischen Vermögensaufbaus mit Aktien.

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Simon Betschinger entwickelte schon während seiner Jugend eine große Leidenschaft für die drei Themen "Unternehmertum, Naturwissenschaft und Börse". Während seines Abiturjahrgangs 1999 / 2000 herrschte an der Börse eine regelrechte Euphorie. Die Aktien am Neuen Markt und die Technologiewerte in Amerika erklommen fast täglich schwindelerregende neue Hochs. In diesem Umfeld gründete Simon Betschinger im Jahr 1999 sein erstes Internet Start-Up "TradeCentre". Die Idee war ambitioniert und mutig, aber funktionierte. TradeCentre war eine der ersten Online-Börsenpublikationen. Die Redakteure starteten bei den Vorständen börsennotierte Unternehmen exklusive Interviewanfragen. Es funktionierte. TradeCentre entwickelte sich am deutschen Kapitalmarkt zu einer der Top-Quellen für exklusive Vorstands-Interviews.

Simon Betschinger absolvierte seine Wehrpflicht in der Bundeswehr-Kaserne in Ulm und startete in dieser wunderschönen, kleinen Stadt auch seine seine akademische Laufbahn 2001 dem Studium der Wirtschaftsphysik. Ein Physik-Studium erfordert die Anwesenheit bei Laborexperimenten. Um wieder mehr Freiheit für eigene unterehmerischen Projekte zu erhalten, wechselte Simon Betschinger nach dem Vordiplom das Studienfach und studierte von 2003 bis 2008 Volkswirtschafts-Lehre in Konstanz. Er erinnert sich gerne an diese Zeit zurück. In seinen Konstanzer-Jahren gelang ihm der Durchbruch als Trader, er lernte seine zukünftige Frau Sarah kennen und er entwickelte den Business Plan für die Gründung der TraderFox GmbH.

Simon Betschinger gilt es einer der versiertesten Trader Deutschlands. Er startete auf dem MasterTraders-Blog im Jahr 2006 ein 100.000 € Echtgeld-Depot-Experiment. Innerhalb von 4 Jahren gelang es ihm das Depot zu verzehnfachen. Die Gewinne überschritten 2010 die erste Handelsmillion. Die Steuerbescheinigungen für diese Gewinnen sind auf MasterTraders einsehbar. Die Trading-Methodik, die diesen Erfolg möglich machte, entwickelte Betschinger in den Jahren 2003 bis 2006. Er bezeichnet sie zu Ehren von Jesse Livermore als "Livermore-Schule". Ein Kernelement sind die Pivotal-News-Points. Das sind Schlüsselpunkte im Kursverlauf von Aktien, ausgelöst durch relevante Nachrichten, die zu einer fundamentalen Neubewertung von Aktien führen.

Simon Betschinger Business-Fotos 2020

Simon Betschinger
Die folgenden zwei Fotos zeigen Simon Betschinger mit seiner Frau Sarah.
Simon Betschinger und Sarah
foto-simon-und-sarah
Bei einem Webinar foto-simon-betschinger
Auf dem Börsenparkett in Frankfurt vor der DAX-Tafel simon-betschinger-dax
Beim n-TV Zertifikate-Talk simon-betschinger-ntv
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Liebe Anleger,

vor einem Jahr haben wir bei TraderFox die Entscheidung getroffen, systematisch in die Gewinner der Künstliche Intelligenz-Revolution zu investieren. Diese Entscheidung war absolut richtig. Unser KI-Echtgeld-Musterdepot konnte von 100.000 € auf 230.000 € zulegen. Wenn Sie bei dieser Jahrhundert-Technologie noch nicht dabei sind, liebe Leser, holen Sie sich am besten gleich ein Abo unserer Publikation "Trend Following", wo wir Woche für Woche über diejenigen Aktien berichten, die am stärksten von der KI-Revolution profitieren.

Die UBS rechnet mit einer Verfünfzehnfachung der KI-Erlöse bis 2027

Mein Kollege Jörg Meyer hat gestern in der Trader-Zeitung über eine neue UBS-Studie berichtet. Die UBS hat eine Liste mit KI-Aktien veröffentlicht, mit denen der Investitionszyklus gespielt werden kann. Bis 2027 sollen die weltweiten KI-Erlöse auf 420 Mrd. USD zulegen, nachdem es 2022 erst 28 Mrd. USD waren. Dabei wird angenommen die Investitionen in KI-Infrastruktur erhöhen sich von 25,8 Mrd. USD in 2022 auf 195 Mrd. USD per 2027. Die Ausgaben für KI werden hoch bleiben, weil laut der UBS erst 5 % der Unternehmen generative KI einsetzen. Dabei dürfte die Monetarisierung zunehmen. Die UBS sieht Aktien als interessant an, die kurzfristig vom Aufbau der KI-Infrastruktur profitieren und erwartet mittelfristig die größeren Chancen bei Software und Services.

Als Aktien nennt die UBS Accenture, Adobe, AMD, Constellation, Energy, Salesforce, Digital Reality, Equinix, Johnson Controls, Meta, Microsoft, Micron, NextEra, Nutanix, NVIDIA, nVent, Oracle, Pure Storage, Seagate, Taiwan Semi, Trane Technologies, Vistra und Workday.

Künstliche Intelligenz hat einen gigantischen Strombedarf. Die Stromnachfrage wird durch die Decke gehen. 16 Aktien profitieren

Ebenfalls in der Trader-Zeitung berichtete Dr. Philip Bußmann über eine Kaufstudie von Goldman Sachs. Steigender Strombedarf aufgrund von KI-Rechenzentren wird nach Angaben von Goldman Sachs zu nachgelagerten Investitionsvorteilen in den Bereichen Versorgung, erneuerbare Energieerzeugung und Industrie führen. Die Investmentbank sagt voraus, dass der Strombedarf von Rechenzentren von 2023 bis 2030 jährlich um 15 % wachsen wird, was den Anteil der Rechenzentren am Gesamtstrombedarf der USA bis 2030 auf 8% erhöhen wird – ein Anstieg von derzeit etwa 3 %. In absoluten Zahlen: Goldman Sachs prognostiziert, dass die Stromnachfrage von KI-Rechenzentren bis 2030 im Vergleich zu den Niveaus von 2020 mehr als verdreifacht werden könnte, nachdem sie von 2015 bis 2019 relativ stabil geblieben war.

Wachstum der Stromnachfrage – Begünstigte:

  • Vertiv Holdings Plc (NASDAQ:VRT): Feste Marktposition bei thermischer Kühlung und Energiemanagementangeboten.
  • NextEra Energy Inc. (NYSE:NEE): Strategisch positioniert im Bereich erneuerbare Energien für KI-Datenlasten und verfügbare Anschlusswarteschlangen.
  • Cameco Corporation (NYSE:CCJ): Profitiert von steigender Kernenergiekapazität als Uranproduzent und Kernbrennstofflieferant. 
  • EQT Corporation (NYSE:EQT): Erdgasproduzent, der von der steigenden Nachfrage durch die Ausweitung der elektrischen Last profitiert.
  • Fluence Energy Inc. (NASDAQ:FLNC): Anbieter von sauberen Energiespeicherlösungen für Backup-Strombedarf von Rechenzentren. 
  • Kapazitätssteigerungen bei der Stromerzeugung:
  • Xcel Energy Inc. (NASDAQ:XEL): Reguliertes Versorgungsunternehmen, das auf die Stromerzeugungsbedürfnisse zur Unterstützung des Wachstums von Rechenzentren im Midwest Independent Transmission System Operator ausgesetzt ist.
  • First Solar Inc. (NASDAQ:FSLR): Hauptproduzent und -lieferant von Solarpanels für Solarfarmen im Großformat in den USA.
  • Southern Company (NYSE:SO): Regional positioniertes, reguliertes Versorgungsunternehmen, das bereit ist, die eskalierende Nachfrage von Rechenzentren durch strategische Investitionen in die Erzeugung zu decken.
  • GE Vernova (NYSE:GEV): Positioniert, um von anhaltenden Wachstumstrends als Lieferant von Stromerzeugungsanlagen zu profitieren.

Bedarf an Investitionen in die Strominfrastruktur:

  • Quanta Services Inc. (NYSE:PWR): Spezialunternehmer im Bereich der Versorgungsbauindustrie, der von der steigenden Stromnachfrage profitieren wird.
  • MYR Group Inc. (NASDAQ:MYRG): Beteiligt an Rechenzentren durch Übertragungs- und Verteilungsprojekte, etabliert sich als wichtiger Akteur im Bereich der elektrischen Vertragsvergabe.
  • DBA Sempra (NYSE:SRE): Versorgungsunternehmen, das erhebliche Kapitalausgaben für Übertragungs- und Verteilungsinfrastruktur aufwendet, um die Expansion von Rechenzentren in Texas zu unterstützen.
  • Kinder Morgan (NYSE:KMI): Führender Betreiber von Erdgaspipelines in den USA, der von der steigenden Nachfrage nach gasbefeuerten Generationen profitieren wird.

Begünstigte der industriellen Lieferkette:

  • Eaton Corporation (NYSE:ETN): Hersteller von elektrischen Komponenten, der von der anhaltenden Zunahme der Stromnachfrage profitieren wird.
  • nVent Electric plc (NYSE:NVT): Schlüsselakteur in der Flüssigkühltechnologie, prognostiziert zweistelliges Geschäftswachstum im Bereich Data Solutions.
  • Caterpillar Inc. (NYSE:CAT): Baumaschinenunternehmen, das in der Lage ist, Generatorsets für Backup-Strombedarf von Rechenzentren zu liefern.

Die neue Version von ChatGPT ist mindblowing. Die KI-Revolution wird sich nun noch einmal beschleunigen

Letzte Woche hat OpenAI die nächste Generation von ChatGPT vorgestellt. Ein Quantensprung. Die FAZ hat es folgendermaßen beschrieben: "GPT-4o scheint nun die Verwirklichung dieser Science-Fiction zu sein, das o steht für "omni". GPT-4o kann nicht nur menschelnd sprechen, sagt "hmm" und räuspert sich, sondern kann auch mit sanfter Stimme Einschlaflieder singen, kann die Kamera nutzen und die Umgebung erkennen und beherrscht sogar ein bisschen Ironie und Sarkasmus, zumindest auf dem Niveau der sensiblen Kommunikationsregeln des Silicon Valleys."

OpenAI hat auf der eigenen Website einige eindrucksvolle Anwendungsfälle bereitgestellt. Es wirkt so als hätte die technologische Entwicklung von Jahrzehnten in nur einem Jahr stattgefunden. KIs können mit menschlicher Stimme sprechen und sogar emotional singen. Der Turing-Test ist endgültig bestanden. Schauen Sie sich folgende Videos bitte an, liebe Leser.
https://openai.com/index/hello-gpt-4o/

Wie wir von TraderFox die neuen Chancen der KI-Revolution nutzen werden

Chance 1: Massiv unterbewertete europäische Versorgeraktie mit Free-Cashflow-Rendite von 19 % im Jahr 2026. Wir werden im Börsendienst "The Big Call" gehebelt long gehen. Goldman Sachs hat folgenden Research-Report veröffentlicht: "Powering Up Europe: AI datacenters and electrification to drive +c40%-50% growth in electricity consumption." Der Report liegt uns vor und die Story ist plausibel. Unterbewertete Energieaktien treffen nach Jahren der Stagnation auf einen wachsenden Markt und die Kurse dürften deutlich steigen. Wir werden mit einem Optionsschein oder Hebelzertifikat in die Aktie investieren.

Chance 2: In unserem KI-Echtgeld-Depot (Publikation "Trend-Following") werden wir in einen  Smart-Grid-Infrastruktur-Anbieter investieren. Die Leistung, die ein Standard-Server-Rack benötigt, liegt bei 12 kW. Ein KI-Data-Center, das gerade für eine KI-Anwendung trainiert wird, benötigt mit 80 kW etwa 7 Mal so viel Leistung. Und wenn die KI auf einem Server betrieben wird, um Aufgaben zu erledigen, beträgt die benötigte Leistung 40 kW. Die Energieinfrastruktur muss für das KI-Zeitalter ausgebaut und leistungsstärker gemacht werden.

Chance 3: Das KI-Zeitalter ist eine vorbereitende Technologie für das Robotik-Zeitalter. Die neue Version von ChatGPT hat Augen, Ohren, eine Stimme und Verstand. Die KI kann die reale Welt beoachten und begreift was passiert. Das wird nun einen explosionsartigen Wachstumsschub bei Automatisierungstechnologien auslösen, die mit dem Menschen interagieren. Im Tenbagger-Depot setzen wir auf einen jungen Anbieter, der eine ganze Branche auf den Kopf stellen kann.

Tipp: Mit der aktien Flatrate bekommen Sie alle unsere Börsendienste im Paket mi 80 % Rabatt.

aktien Flatrate bestellen und von 80 % Rabatt profitieren.

Viele Grüße
Simon

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Simon Betschinger entwickelte schon während seiner Jugend eine große Leidenschaft für die drei Themen "Unternehmertum, Naturwissenschaft und Börse". Während seines Abiturjahrgangs 1999 / 2000 herrschte an der Börse eine regelrechte Euphorie. Die Aktien am Neuen Markt und die Technologiewerte in Amerika erklommen fast täglich schwindelerregende neue Hochs. In diesem Umfeld gründete Simon Betschinger im Jahr 1999 sein erstes Internet Start-Up "TradeCentre". Die Idee war ambitioniert und mutig, aber funktionierte. TradeCentre war eine der ersten Online-Börsenpublikationen. Die Redakteure starteten bei den Vorständen börsennotierte Unternehmen exklusive Interviewanfragen. Es funktionierte. TradeCentre entwickelte sich am deutschen Kapitalmarkt zu einer der Top-Quellen für exklusive Vorstands-Interviews.

Simon Betschinger absolvierte seine Wehrpflicht in der Bundeswehr-Kaserne in Ulm und startete in dieser wunderschönen, kleinen Stadt auch seine seine akademische Laufbahn 2001 dem Studium der Wirtschaftsphysik. Ein Physik-Studium erfordert die Anwesenheit bei Laborexperimenten. Um wieder mehr Freiheit für eigene unterehmerischen Projekte zu erhalten, wechselte Simon Betschinger nach dem Vordiplom das Studienfach und studierte von 2003 bis 2008 Volkswirtschafts-Lehre in Konstanz. Er erinnert sich gerne an diese Zeit zurück. In seinen Konstanzer-Jahren gelang ihm der Durchbruch als Trader, er lernte seine zukünftige Frau Sarah kennen und er entwickelte den Business Plan für die Gründung der TraderFox GmbH.

Simon Betschinger gilt es einer der versiertesten Trader Deutschlands. Er startete auf dem MasterTraders-Blog im Jahr 2006 ein 100.000 € Echtgeld-Depot-Experiment. Innerhalb von 4 Jahren gelang es ihm das Depot zu verzehnfachen. Die Gewinne überschritten 2010 die erste Handelsmillion. Die Steuerbescheinigungen für diese Gewinnen sind auf MasterTraders einsehbar. Die Trading-Methodik, die diesen Erfolg möglich machte, entwickelte Betschinger in den Jahren 2003 bis 2006. Er bezeichnet sie zu Ehren von Jesse Livermore als "Livermore-Schule". Ein Kernelement sind die Pivotal-News-Points. Das sind Schlüsselpunkte im Kursverlauf von Aktien, ausgelöst durch relevante Nachrichten, die zu einer fundamentalen Neubewertung von Aktien führen.

Simon Betschinger Business-Fotos 2020

Simon Betschinger
Die folgenden zwei Fotos zeigen Simon Betschinger mit seiner Frau Sarah.
Simon Betschinger und Sarah
foto-simon-und-sarah
Bei einem Webinar foto-simon-betschinger
Auf dem Börsenparkett in Frankfurt vor der DAX-Tafel simon-betschinger-dax
Beim n-TV Zertifikate-Talk simon-betschinger-ntv
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Simon Betschinger ist Gründer und CEO von TraderFox. Sein Studium der Volkswirtschaftslehre in Konstanz schloss er 2008 erfolgreich mit einer Diplomarbeit über Schumpeters Schöpferische Zerstörung (Note 1,3) ab. Mit TraderFox verfolgt Simon Betschinger das Ziel, die führende Software-Suite für Anleger und Trader bereitzustellen. Er zeichnet sich für die Konzeption des aktien Magazins und der wöchentlichen Inhalte verantwortlich. Das aktien Magazin widmet sich dem Thema des systematischen Vermögensaufbaus mit Aktien.

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Liebe Leser,

auf der Invest in Stuttgart hatten wir in diesem Jahr 2000 ausgedruckte Börsenposter mit dabei, die wir an unserem Stand verschenkten. Nach eineinviertel Messetagen waren alle vergriffen. Die Besucher haben sich voller Begeisterung ein Börsenposter gesichert.

Darum stellen wir das Poster nun als PDF-Datei zum Download bereit. Dann es sich jeder als Wallpaper einrichten oder ausdrucken.

Zunächst noch ein Hinweis in eigener Sache: Der rabattierte Vorzugspreis für unseren neuen Börsendienst "Depotziel: 1 Millionen €" für nur 19 € ist nur noch bis zum 30.04.2024 gültig. Sichern Sie sich jetzt dauerhaft den günstigen Einführungspreis.

PDF-Download: Börsenposter S&P 500 History von TraderFox (gratis)

Viele Grüße
Simon Betschinger

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Simon Betschinger entwickelte schon während seiner Jugend eine große Leidenschaft für die drei Themen "Unternehmertum, Naturwissenschaft und Börse". Während seines Abiturjahrgangs 1999 / 2000 herrschte an der Börse eine regelrechte Euphorie. Die Aktien am Neuen Markt und die Technologiewerte in Amerika erklommen fast täglich schwindelerregende neue Hochs. In diesem Umfeld gründete Simon Betschinger im Jahr 1999 sein erstes Internet Start-Up "TradeCentre". Die Idee war ambitioniert und mutig, aber funktionierte. TradeCentre war eine der ersten Online-Börsenpublikationen. Die Redakteure starteten bei den Vorständen börsennotierte Unternehmen exklusive Interviewanfragen. Es funktionierte. TradeCentre entwickelte sich am deutschen Kapitalmarkt zu einer der Top-Quellen für exklusive Vorstands-Interviews.

Simon Betschinger absolvierte seine Wehrpflicht in der Bundeswehr-Kaserne in Ulm und startete in dieser wunderschönen, kleinen Stadt auch seine seine akademische Laufbahn 2001 dem Studium der Wirtschaftsphysik. Ein Physik-Studium erfordert die Anwesenheit bei Laborexperimenten. Um wieder mehr Freiheit für eigene unterehmerischen Projekte zu erhalten, wechselte Simon Betschinger nach dem Vordiplom das Studienfach und studierte von 2003 bis 2008 Volkswirtschafts-Lehre in Konstanz. Er erinnert sich gerne an diese Zeit zurück. In seinen Konstanzer-Jahren gelang ihm der Durchbruch als Trader, er lernte seine zukünftige Frau Sarah kennen und er entwickelte den Business Plan für die Gründung der TraderFox GmbH.

Simon Betschinger gilt es einer der versiertesten Trader Deutschlands. Er startete auf dem MasterTraders-Blog im Jahr 2006 ein 100.000 € Echtgeld-Depot-Experiment. Innerhalb von 4 Jahren gelang es ihm das Depot zu verzehnfachen. Die Gewinne überschritten 2010 die erste Handelsmillion. Die Steuerbescheinigungen für diese Gewinnen sind auf MasterTraders einsehbar. Die Trading-Methodik, die diesen Erfolg möglich machte, entwickelte Betschinger in den Jahren 2003 bis 2006. Er bezeichnet sie zu Ehren von Jesse Livermore als "Livermore-Schule". Ein Kernelement sind die Pivotal-News-Points. Das sind Schlüsselpunkte im Kursverlauf von Aktien, ausgelöst durch relevante Nachrichten, die zu einer fundamentalen Neubewertung von Aktien führen.

Simon Betschinger Business-Fotos 2020

Simon Betschinger
Die folgenden zwei Fotos zeigen Simon Betschinger mit seiner Frau Sarah.
Simon Betschinger und Sarah
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Liebe Anleger, 

auf der Invest in Stuttgart habe ich gemeinsam mit Tim Schäfer einen Vortrag zum Thema "Buy and Hold extreme" gehalten.

Noch vor einigen Jahren galt die Strategie "Aktien kaufen und liegenlassen" als verpönt und als nicht mehr zeitgemäß. André Kostolany predigte sie zur Zeit des großen Bullenmarktes von 1980 bis 2000. Dann kamen mit der Dot-Com-Bubble und mit der Finanzkrise zwei verheerende Crashbewegungen in nur einem Jahrzehnt, die in zahlreichen Buy-and-Hold-Portfolios einschlugen wie eine Bombe. Wenn man nach der Finanzkrise Buy-and-Hold als gute Strategie bezeichnete, wurde man müde belächelt.  

Langfristig stecken die Aktienmärkte alle Krisen weg und neue Allzeithochs sind nur eine Frage der Zeit. Das zeigt auch unser Börsenposter zum S&P 500, das wir gratis als PDF-Download bereitstellen.

Nun kann ich voller Stolz darauf verweisen, dass sich Aktie wie Microsoft, Super Micro Computer und Amazon mit rund 1.000 % Plus und NVIDIA mit über 10.000 % Plus in meinem Depot befinden. Tim Schäfer hat mit Aktien wie CTS Eventim oder Netflix ebenso Volltreffer gelandet. Ein Trader schafft es meist nicht, solche Aktien über all ihre heftigen Korrekturphasen hinweg im Depot zu behalten. Man verliert irgendwann auf dem Weg nach oben die Nerven.  

Ich fragte das Publikum: "Wer hatte die Amazon-Aktie schon mal im Depot?". Fast alle streckten ihre Hände in die Höhe. Ich fragte anschließend: "Wer ist mit der Amazon-Aktie mehr als 1.000 % im Plus". Nur noch genau einer streckte. Daran sieht man, dass der Fehler im System liegt. Den meistern Anlegern fehlt der strategische Vorsatz, Burggraben-Aktien treu zu bleiben. 

Aktien bis zur Verhundertfachung im Depot zu behalten, schafft man als Anleger nur, wenn man ein Depot extra als Buy-and-Hold-Depot klassifiziert, wo man Aktien kauft und liegenlässt. Das war ein Fazit des Vortrages. Wenn eine Firma gegenüber der Konkurrenz immense Wettbewerbsvorteile besitzt, kann man sie in einem Buy-and-Hold-Depot für sehr lange Zeit liegenlassen. In diesem Depot werden Aktien auch nicht aufgrund heftiger Korrekturphasen an den Märkten verkauft.

Nicht alle Aktien sind für Buy-and-Hold geeignet. André Kostolany formulierte es folgendermaßen: "Kaufen Sie Aktien, nehmen Sie Schlaftabletten und schauen Sie die Papiere nicht mehr an. Nach vielen Jahren werden Sie sehen: Sie sind reich." Man muss in diesem Satz das Wort "Aktien" durch "Qualitätsaktien" ersetzen. Dann ist er richtig. 

Tipp: In unserer neuen Publikation "Depotziel 1 Million", die am 02. Mai startet, prüfen wir ob Aktien zum Kaufen und Liegenlassen geeignet sind. Wir investieren unser eigenes Geld in Burggraben-Aktien. Hier können Sie mitmachen: 

Viele Grüße 
Simon Betschinger 

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Stephan Bank ist als verantwortlicher Redakteur für das Trendfollowing Magazin tätig.
Um auch den Blick für längerfristige Chancen zu schärfen, liefert er zusätzlich Beiträge zur "Tenbagger-Rubrik". Er hat BWL/VWL studiert und konnte mit der Aktie von SolarWorld bereits vor über 15 Jahre seine ersten Tradinggewinne erzielen. Realwirtschaftliche Entwicklungen und das Börsengeschehen sind seine größte Leidenschaft. Da alles mit allem zusammenhängt, wirft er neben dem Aktienmarkt stets einen Blick auf andere Anlageklassen.

Für ihn ist die Suche nach den spannendsten Unternehmen wie das Zusammensetzen von vielen Puzzle-Teilen aus dem Großen Pool der Informationen. Ein Puzzle-Teil ist der Ansatz der technischen Analyse. Daher ist er seit 2017 zertifizierter technischer Analyst (CFTe).

Für seine langfristigen Investments nutzt er seine Kenntnisse aus der Fundamentalanalyse und dem Portfoliomanagement, das u.a. Teil seiner Studienarbeiten war. Dort beleuchtete er auch die komplette Wertschöpfungskette der Vermögensverwaltung und sowie die Erkenntnisse aus der Behavioral Finance. Diese sind besonders für sein Trading wichtig, da hier die kognitiven Verzerrungen stark zum Tragen kommen. Traden ist aus seiner Sicht eine der besten Möglichkeiten, sich persönlich weiterzuentwickeln. Wir können Emotionen nicht ausschalten, doch wir können sie erkennen und einordnen. Selbstbeobachtung ist einer der größten Hebel im Trading überhaupt. Er verfolgt zum Großteil einen Trendfolgeansatz mit Breakoutstrategien und greift auch gerne auf seine Kenntnisse im Optionshandel zurück. Denn langfristig tendiert der Markt nach oben. Rebound-Trading findet nur sehr selektiv statt.
Seine zwei wichtigsten Faktoren für den Erfolg an der Börse: Demut vor dem Markt und das Schärfen der eigenen Intuition.

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Stephan Bank ist als verantwortlicher Redakteur für das Trendfollowing Magazin tätig und verfasst zusätzlich Beiträge zur "Tenbagger-Rubrik".

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Liebe Trendfolge-Trader, 

die KI-Welle rollt und es wird deutlich, dass diese bisher noch unterschätzt wurde. Gartner schätzt die Ausgaben für Technologie im Jahr 2024 auf 5 Billionen USD, die bis 2027 auf 6,5 Billionen USD ansteigen werden. Das bedeutet, dass die Ausgaben in nur zwei Jahren um weitere 1 Billion USD steigen werden, was eine Beschleunigung gegenüber dem Jahrzehnt darstellt, das gebraucht wurde, um 5 Billionen USD zu erreichen. Zwischen 2023 und 2027 werden laut Gartner 3 Billionen USD für KI ausgegeben werden. Die gigantischen Breakouts bei Super Micro Computer (SMCI,i) und NVIDIA (NVDA;i) bringen unser im März 2023 gestartete 100.000-€-KI-Echtgeld-Depot auf eine Performance von beinahe 75 %.  

Wir besprechen in unserem Börsenbrief TRENDFOLLOWING wöchentlich die interessantesten KI-Favoriten. Selbst wenn wir nicht alle Vervielfacher des letzten Jahres im Depot haben, hatten Kunden die Chance, frühzeitig auf die positiven Entwicklungen bei recht unbekannten Unternehmen wie Vertiv Holdings (VRT) oder Nutanix (NTNX) aufmerksam zu werden.   

 

 

Der Börsendienst TRENDFOLLOWING hat neben den KI-Favoriten allerdings noch mehr zu bieten. Ein gutes Beispiel dafür ist die Aktie des Biotechnologieunternehmens NewAmsterdam Pharma Company (NAMS). In der Ausgabe vom 17. Januar besprach ich diese Aktie im Zuge eines Analystenkommentars. Die Auswahl, warum eine von den unzähligen Aktien am US-Markt, in einer Ausgabe erscheint, erfolgt nicht willkürlich. Dahinter steckt ein Research-Prozess, der sich aus mehreren Komponenten zusammensetzt. In diesem Fall war bereits deutlich, dass Aktien aus der Biotechnologiebranche seit einiger Zeit eine hohe Dynamik aufwiesen. Zudem hatte es bei NewAmsterdam Pharma, das "schlechtem" Cholesterin den Kampf ansagen  will, zum Jahresauftakt ein Update von Seiten des Managements gegeben: In allen fünf Phase-2-Studien des Unternehmens, in denen Obicetrapib als Mono- oder Kombinationstherapie untersucht wurde, beobachtete das Unternehmen eine statistisch signifikante LDL-Senkung in Kombination mit einem Nebenwirkungsprofil, das dem von Placebo ähnelt, einschließlich keiner Erhöhung des Blutdrucks oder muskelbezogener Nebenwirkungen. Das Unternehmen führt zwei Phase-3-Zulassungsstudien, BROADWAY und BROOKLYN, durch, um Obicetrapib als Monotherapie zu untersuchen. Topline-Daten werden im 3. und 4. Quartal 2024 erwartet.   

Das Unternehmen hat eine große globale Marktchance von mehr als 3 bis 4 Mrd. USD vor der Brust. "NewAmsterdam steht zu Beginn des Jahres 2024 an der Schwelle zu einem bedeutenden Wandel, der das Potenzial hat, den Patienten weltweit erheblichen Nutzen zu bringen und Werte für unsere Aktionäre zu schaffen", sagte CEO Dr. Michael Davidson. Auf der Grundlage der aktuellen Betriebs- und Entwicklungspläne ist NewAmsterdam der Ansicht, dass die vorhandenen Barmittel ausreichen werden, um den Betrieb des Unternehmens bis 2026 zu finanzieren. Der Bedarf ist groß, denn es besteht ein erheblicher ungedeckter Bedarf an oraler LDL-senkender Therapie als Ergänzung zu Statinen: Über 35 Millionen Patienten in den USA und den EU5 erreichen das Ziel der LDL-Senkung nicht.  

Klar, Biotechnologie-Aktien sind spekulativ, daher lautete nach dem Analystenkursziel von Piper Sandler von 37 USD, mein Fazit: "Hier setzen ausschließlich spekulative Trader auf eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung.”    

Diese spekulativen Trader wurden nun mit einem Kursanstieg von 25 % binnen vier Tagen nach dem Breakout belohnt. Dabei ist ein weiterer Anstieg möglich, da sich das Bollinger Band nun deutlich ausweitet. 

Zur Klarstellung: Die Trefferquote solcher Trades ist bei weitem nicht bei 100 %. Wer dies als Börsianer erwartet, der sollte seine Vorstellungen überdenken. Wenige solcher Trades können ein Trading-Depot allerdings schnell nach vorne bringen.  

Welche Aktien weitere Chancen bieten, erfahren Kunden in der nächsten Ausgabe am 31. Januar.  

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Als verantwortlicher Redakteur unseres Börsenbriefes TRENDFOLLOWING, bespreche ich neben dem Zukunftstrend Künstliche Intelligenz (KI), den besten Analysten-Kommentaren und den interessantesten News-Impulsen auch die wichtigsten Sektor- und Branchentrends. Hier geht es zur Bestellung: TRENDFOLLOWING hier bestellen (aktien-mag.de). Kunden erhalten Zugang hier Zugang zu allen Informationen rund um unser 100.000 €-KI-Echtgeld-Depot. 

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Das TraderFox System informiert mich zuverlässig in Echtzeit per Push Notifications am Handy oder per E-Mail, sollte die Alarmlinie durchbrochen werden. Mit TraderFox Alerts kannst du deine Aktien und Kurslisten (in Echtzeit) überwachen: https://alerts.traderfox.com/   

Weitere für die Analysen verwendete Tools:    

TraderFox Trading-Desk: https://www.traderfox.com  

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 Viele Grüße 

Stephan Bank 

Chefredakteur des Börsendienstes TREND FOLLOWING 

 
Eigenpositionen: Ich halte bei Super Micro Computer und NVIDIA eine Eigenposition 

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Liebe Börsianer, 

Anleger werden in unserer Publikation "TRENDFOLLOWING" wöchentlich jeden Mittwoch über die größten Chancen des Künstliche Intelligenz-Booms informiert. Wir führen 100.000 € - Echtgeld-Depot. Wir besprechen zudem die wichtigsten Trend-Aktien, die Börsianer kennen müssen. 

Interessiert? 

Börsendienst TRENDFOLLOWING für nur 29 € pro Monat bestellen. 

Viele Grüße 

Stephan Bank! 

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Stephan Bank ist als verantwortlicher Redakteur für das Trendfollowing Magazin tätig.
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Stephan Bank ist als verantwortlicher Redakteur für das Trendfollowing Magazin tätig und verfasst zusätzlich Beiträge zur "Tenbagger-Rubrik".

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Liebe Trendfolge-Trader, 

am 22. März 2023 kauften wir die Aktie von Super Micro Computer (SMCI,i) in unser 100.000 € - KI-Echtgelddepot. Das Unternehmen, das im Bärenmarkt sogar zulegen konnte, gab in einer Pressemitteilung bekannt, dass man mit der Auslieferung seiner neuen GPU-Server begonnen habe, die das neueste NVIDIA HGX H100 8-GPU-System einsetzen. Super Micro - Präsident und CEO Charles Liang sagte, dass Kunden mit dem neuen NVIDIA HGX H100 Delta-Next Server eine 9-fache Leistungssteigerung im Vergleich zur vorherigen Generation für KI-Trainingsanwendungen erwarten können. Was in den Folgemonaten passierte, konnten wir an den Aktienkursen von SMCI (i) und NVIDIA (i) nur zu gut beobachten. Am Freitag (19. Januar) erfolgte bei Super Micro Computer nach der Erhöhung der Prognose für das 2. Quartal ein brachialer Breakout.  

Das Unternehmen erwartet für das 2. Quartal einen Nettoumsatz von 3,6 bis 3,65 Mrd. USD (bisher: 2,7 bis 2,9 Mrd. USD). Der Konsens hatte bisher mit 2.84 Mrd. USD gerechnet. Der Gewinn je Aktie soll nun bei 5,40 bis 5,55 USD (bisher: 4,40 bis 4,88 USD) landen. Hier hatten die Schätzungen bisher bei 4,55 USD gelegen. Das Unternehmen erfährt eine starke Markt- und Endkundennachfrage nach seinen Rack-Scale-, KI- und IT-Gesamtlösungen. Dass wir die Aktie bereits in der ersten Jahreshälfte 2022 auf dem Schirm hatten und desöfteren besprachen, war auch der Tatsache geschuldet, dass sich die Aktie dem Tech-Bärenmarkt entziehen konnte. Ein solches Anzeichen darf man als Börsianer nicht ignorieren.  

Senior Vice President und CFO David Weigand hatte im Dezember nochmals die Besonderheit des Unternehmens betont. SMCI’s Building-Block-Lösungen bestehen darin, dass das Unternehmen die Servertechnologie von Grund auf neu entwickelt hat. Das Unternehmen hatte alle Teile des Servers selbst entwickelt. Das gebe dem Unternehmen die Möglichkeit, neue Technologien schnell einzubinden und Lösungen individuell zu gestalten. Das Unternehmen kann die niedrigsten Gesamtbetriebskosten liefern, weil es die Server so konzipiert hat, dass sie wenig Strom verbrauchen und die Wärme gut verwalten. Die Fähigkeit, flüssigkeitsgekühlte Lösungen anzubieten und das "Green Computing" verschaffen dem Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil. Super Micro hat seinen Konkurrenten erfolgreich Marktanteile abgenommen. Da der Wert der Serverbranche zwischen 100 und 120 Mrd. USD liegt und mit der künstlichen Intelligenz nun über 200 Mrd. USD beträgt, ist Super Micro bestrebt, einen Teil der Aufträge zu gewinnen, um seinen Marktanteil zu erhöhen. Das gelingt. Darauf setzen wir rechtzeitig. Der Markt gibt uns nun recht – ein gutes Gefühl. 

Um seinen Wettbewerbsvorsprung auch in Zukunft zu halten, plant Super Micro den weiteren Fokus auf F&E: Das Unternehmen wird weiterhin vorrangig in Forschung und Entwicklung investieren, um sicherzustellen, dass es an der Spitze der Technologie bleibt und die neuesten Lösungen schnell auf den Markt bringen kann. Das Unternehmen baut seine Kapazitäten aus, z. B. in der neuen Anlage in Taiwan, die derzeit zu 40 % ausgelastet ist, und in der neuen Anlage in Johor, Malaysia. Durch diese Erweiterung kann das Unternehmen die steigende Nachfrage, insbesondere nach KI-gesteuerten Lösungen, befriedigen. Ferner ist das Unternehmen bestrebt, seine Margenentwicklung aufrechtzuerhalten und möglicherweise zu verbessern, indem es seine Preissetzungsmacht und seinen Mehrwert gegenüber taiwanesischen ODMs ausnutzt. 

Super Micro Computer (ISIN US86800U1043): Die Aktie konnte am Freitag unter gigantischem Volumen ausbrechen. Dies ist vermutlich nicht das Ende der Fahnenstange. Rücksetzer können zum Einstieg genutzt werden. 

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Als verantwortlicher Redakteur unseres Börsenbriefes TRENDFOLLOWING, bespreche ich neben dem Zukunftstrend Künstliche Intelligenz (KI), den besten Analysten-Kommentaren und den interessantesten News-Impulsen auch die wichtigsten Sektor- und Branchentrends. Hier geht es zur Bestellung: TRENDFOLLOWING hier bestellen (aktien-mag.de). Kunden erhalten Zugang hier Zugang zu allen Informationen rund um unser 100.000 €-KI-Echtgeld-Depot. 

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Viele Grüße 

Stephan Bank 

Chefredakteur des Börsendienstes TREND FOLLOWING 


Eigenpositionen: Ich halte eine Eigenposition bei Super Micro Computer

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aktien Magazin 27 / 2024

Mit Investments in Zukunftstrends verbrennen sich Anleger regelmäßig die Finger. Nicht jede neue Technologie bietet auch gute Investitionsmöglichkeiten. "Die Leichen deutscher Solaraktien pflastern die Depots seiner Kunden", sagte einst ein bekannter Bänker. In dieser Ausgabe des aktien Magazin stellen wir 4 Zukunftstrends-Aktien vor, auf die Anleger langfristig setzen können. Zudem besprechen wir 4 ETFs, die eine Superrendite eingefahren haben. 

Tenbagger Magazin 13 / 2024

In "Tenbagger Favoriten" stellen wir einmal pro Monat Aktien mit Multibagger-Potenzial vor! Die vorgestellten Aktien entsprechen den aktuellen Top-10-Favoriten der Redaktion des Tenbagger Magazins. Es sind die Titel, bei denen wir das Chance-Risiko-Verhältnis für eine erste Verdopplung momentan am besten einschätzen.

Depotziel 1 Million 08 / 2024

In dieser Ausgabe von Depotziel 1 Million stellen wir wieder spannende Aktien vor und prüfen die Tiefe derer Burggräben. Zwei Aktien, die wir besprechen, kaufen wir dann für unser Echtgeld-Depot!

Stillhalter-Depot 27 / 2024

Unser neuer Börsendienst "Optionen: Das Stillhalter-Depot" wird die Art und Weise wie Sie das Thema "Investieren" betrachten für den Rest ihres Lebens verändern. Sie wechseln die Seite. Vermutlich gehören Sie bislang zur großen Masse der Marktteilnehmer, die Prämien bezahlen, um zum Beispiel mit einem Hebelzertifikat eine gehebelte Spekulation einzugehen. Die Zeit arbeitet gegen Sie, denn die Produkte verlieren Tag für Tag an Wert. Als Stillhalter drehen wir den Spieß herum. Wir stehen auf der anderen Seite und sind diejenigen, die von den Zeitwertverlusten profitieren.

Growth 16 / 2024

Als die Kriminalitätsraten in den 1990er-Jahren in den USA einen historischen Höchststand erreichten, gründeten Rick und Tom Smith nach dem Verlust zweier Freunde 1993 Axon. Ihr Ziel: Effiziente, nicht-tödliche Polizeimethoden zu entwickeln und das Vertrauen in die Strafverfolgung zu stärken. Ihre Vision zeigt, wie persönliches Leid zu Innovationen führen kann, die die Gesellschaft nachhaltig verändern.

Trendfollowing 28 / 2024

Die größten Chancen am Aktienmarkt, die auf keiner Watchlist fehlen dürfen

Nebenwerte Investor 13 / 2024

In "Nebenwerte Investor-Favoriten" stellen wir einmal pro Monat Aktien mit hohem Potenzial vor! Unser Ziel ist es, mittelständische Unternehmen ausfindig zu machen, die noch relativ klein sind und eine grandiose Wachstumsperspektive vor sich haben. Kurz gesagt: Aktien mit hohem Kurspotenzial, wenn es gut läuft.

The Big Call 06 / 2024

Da der Inflationsdruck nachlässt, zieht auch die Konsumnachfrage seit geraumer Zeit wieder deutlich an. Dies beschert nicht nur Online-Händlern wie unserem Musterdepotwert Amazon Rückenwind, der beim kürzlich zu Ende gegangenen Online-Sales-Event "Prime Day" Rekordumsätze vorzuweisen hatte. Auch Coca-Cola (KO) gehört aktuell zu den Favoriten, da der Softdrink-Hersteller nicht nur von höheren Absätzen in Kernmärkten wie Europa und Asien profitiert, sondern auch seine Margen dank seiner überlegenen Preissetzungsmacht und sinkender Rohstoffkosten weiter verbessern kann.

Trader-Zeitung 142 / 2024

Die Trader-Zeitung berichtet täglich um 18:00 Uhr über spannende Aktiennews und neue Kaufchancen! In unseren Artikeln kombinieren wir eine neutrale Berichterstattung über Aktien mit den klaren Meinungen unserer Redakteure. Mit 8 systematisch durchgeführten Screening-Routinen stellen wir sicher, dass uns keine Top-Story entgeht!

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Aktienclub Buffett's Alpha

Wir sind der Aktienclub Buffett's Alpha. Wir nennen uns Alphajäger, denn wir wollen die Märkte mit ausgewählten Einzelaktien schlagen. Warren Buffett nennt als ersten wichtigen Schritt für den Anlageerfolg, dass man die börsennotierten Gesellschaften kennenlernen muss. Nur wenn man eine Firma und ihr Geschäftsmodell versteht, kann man auf neue Burggraben-Aktien aufmerksam werden.

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Un­se­re PDF-Reports sind sehr be­liebt bei An­le­gern. Zu ei­ner Han­dels­stra­te­gie wer­den alle pas­sen­den Ak­tien ge­nannt. Der PDF-Report „Buffett‘s Alpha“ be­in­hal­tet zum Bei­spiel Ak­tien, die den Se­lek­tions­kri­te­rien von Warren Buffett ent­spre­chen. Die Ti­tel wer­den soft­ware­ge­stützt aus einer Mor­ning­star-Daten­bank mit über 15.000 Aktien er­mit­telt. Hier macht sich be­merk­bar, dass wir eine Soft­ware­firma sind.

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PDF-Research-Reports: Die besten Aktien der Welt

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27 tägliche PDF-Reports

Top-100-Wachstumsaktien USA

Die Auswahl der Wachstumswerte erfolgt regelbasiert nach der CANSLIM-Strategie von William O’Neil.

NEO-DARVAS

Die NEO-DARVAS-STRATEGIE ist ein Trendfolge-Ansatz, der auf die stärksten Aktien der Wall Street setzt

Gap-Ups USA

Auf der Suche nach neuen Pivotal-News-Points

Peter Lynch Selection

Peter Lynch hat als Ziel sogenannte Tenbagger-Aktien zu finden, also Aktien, die sich verzehnfachen können.

High-Quality-Stocks USA

Unsere Interpretation der Anlagestragie von Warren Buffett

High-Quality-Stocks Europe

Unsere Interpretation der Anlagestragie von Warren Buffett

Dividenden-Aktien Europa

Blue Chip Dividenden-Aktien vesprechen attraktive Renditen bei einem Risiko, das unter dem Marktrisiko liegt.

High-Growth-Investing

In diesem Paper stellen wir Aktien vor, die nach dem Scoringsystem “High-Growth-Investing” mit mindestens 12 von 16 Punkten abschneiden.

The Acquirer's Multiple

Die Kennzahl "The Acquirer’s Multiple" ist von dem Gedanken getrieben Firmen zu finden, die günstig übernommen werden können.

Dividenden-Aristokraten Europa

In diesem aktien REPORT filtern wir aus den 500 größten europäischen Aktien die Titel heraus, die eine Dividendenkontinuität von mindestens 10 Jahren vorweisen können.

Dividenden-Aristokraten USA

Hier werden Unternehmen vorgestellt, die seit 25 Jahren keinen Dividendenausfall und keine Dividendensenkung verzeichnet haben, und in den letzten 10 Jahren ihre Umsätze um durchschnittlich 3 % pro Jahr gesteigert haben

Superperformance-Stocks USA

Es geht mit in diesem Screening darum, Aktien zu identifizieren, die ein "Leadership Profile" vorweisen und raketenartig durchstarten können. Dazu hat Mark Minervini die SEPA-Methode entwickelt.

Buffett's Alpha

Nach der gleichnamigen, wissenschaftlichen Publikation die die Gemeinsamkeiten der von Warren Buffett gekauften Aktien untersucht

Phil Town Rule #1

Die Strategie "Value-Investing nach Phil Town" zielt darauf ab, "wundervolle" Unternehmen zu finden - also Unternehmen, die Phil Town mindestens zehn Jahre halten würde - und das zu einem attraktiven Preis.

Dauerläufer-Aktien USA

Dauerläufer-Aktien sind Aktien die kontinuierlich und mit wenigen Rücksetzern steigen und mit einer vernünftigen Balance zwischen Rendite und Rücksetzern den Markt schlagen.

Dauerläufer-Aktien Europa

Dauerläufer-Aktien sind Aktien die kontinuierlich und mit wenigen Rücksetzern steigen und mit einer vernünftigen Balance zwischen Rendite und Rücksetzern den Markt schlagen.

Skyrocketing Stocks

Inspiriert von der Strategie von Daniel Zanger. Führende High-Beta-Stocks, die in der Hausse so richtig durchstarten.

Shortseller-Stocks

In dem Report "Shortseller-Stocks" sollen Aktien identifiziert werden, die für Short-Strategien geeignet sind. Wir verwenden dabei die Kriterien des Scoring-Systems Buffett's Alpha, quasi in umgekehrter Reihenfolge

Value-Aktien KGV

Value-Aktien sind Aktien mit nied­ri­gen KGVs, nied­ri­gen KUVs oder hohen Di­vi­den­den­ren­di­ten. Es gibt Un­si­cher­hei­ten darüber wie sich das Geschäft in den nächsten Jahren ent­wickeln wird, aber genau deshalb auch große Kurs­chancen.

100 besten Aktien weltweit

Der TraderFox Qualitäts-Check weißt jeder Aktie bis zu 15 Punkte zu. Dabei werden Kenn­zah­len ver­wen­det, die sich in der Fi­nanz­wis­sen­schaft durch­ge­setzt haben, um Quality von Junk zu un­ter­schei­den.

100 besten Dividendenaktien weltweit

Der TraderFox Dividenden-Check weist jeder Aktie bis zu 15 Punkte zu. Das Ziel: geeignete Aktien für ein Dividenden-Portfolio zu fin­den, mit dem ein passiver, stetiger und wachsender Zah­lungs­strom generiert werden kann.

Wachstums-Aktien

Der Wachs­tums-Check prüft die Attrak­ti­vi­tät von Wachs­tums-Aktien: Aktien die auf Sicht von 2 bis 3 Jah­ren sehr hohe Ge­win­ne ab­wer­fen kön­nen, bei de­nen An­le­ger aber mit größe­ren Kurs­schwan­kun­gen und Fehl­schlä­gen rech­nen müs­sen.

Umsatzraketen

Dieses Template ist unser Basis-Screening für unser Magazin Wachstumaktien

The Big Call

Dieses Screening-Template identifiziert Aktien, die gut für langfristige Call-Spekulationen geeignet sind

Fallen Angels

Der Research-Report Fallen Angels listet Qualitäts-Aktien mit mindestens 11 von 15 Punkten im TraderFox Qualitäts-Check auf, die mindestens 40 % von ihrem 52-Wochenhoch verloren haben.

Künstliche Intelligenz

Profiteure der Künstlichen Intelligenz Revolution, ausgewählt durch die Redaktion des aktien Magazins

Sichere Aktien

geringe monatliche Drawdowns im Vergleich zum Gesamtmarkt; kaum starke Ausreißer um ihre 5-Jahres-Regressionsgerade herum, eine niedrige Volatilität und eine Mindestrendite von 7 % pro Jahr

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