Im Rahmen des Quantum Ready-Programms haben Führungskräfte die Möglichkeit, in individuellen Workshops und branchenspezifischen Foren mit Microsoft zusammenzuarbeiten. Dabei sollen verschiedene Qualifizierungs- und Schulungsmöglichkeiten angeboten werden, um Führungskräfte aus Unternehmen und Regierungen mit den nötigen Ressourcen, Rahmenwerken und Werkzeugen auszustatten.
Die Welt befinde sich in einer aufregenden und entscheidenden Zeit, erklärt Microsoft in einem Blogpost. Man stehe am Beginn eines Zeitalters zuverlässiger Quantencomputer und an der Schwelle, an der sie bedeutende Probleme lösen und geschäftlichen Nutzen schaffen dürften, so der US-Konzern weiter. Mit Blick auf die kommenden 12 Monate erwartet Microsoft eine Beschleunigung des Tempos in der Quantenforschung und -entwicklung.
Führende Persönlichkeiten in weltweiten Konzernen, Investmentfonds und Regierungen würden in diesem Bereich Investitionen in Milliardenhöhe tätigen, heißt es weiter. Dabei handele es sich sowohl um eine geschäftliche als auch eine globale Notwendigkeit. In diesem Zusammenhang verweist der Softwarekonzern darauf, dass die UNO das Jahr 2025 zum Internationalen Jahr der Quantenwissenschaft und -technologie (IYQ) erklärt habe. Als Teil dieser weltweiten Initiative werde Microsoft ein führender Partner des IYQ sein – gemeinsam mit der American Physical Society (APS).
Steven Girvin, Sterling Professor für Physik an der Yale University, kommentierte gegenüber Barron’s, dass es allerdings noch bis zu zehn Jahre dauern könnte, bis Quantencomputer wirtschaftlich nützliche Vorteile bieten dürften. Die Quanteninformationsverarbeitung unterscheide sich jedoch grundlegend von der klassischen Datenverarbeitung, weshalb Unternehmen frühzeitig beginnen müssten, sich darauf vorzubereiten, so Girvin. Er geht davon aus, dass Firmen etwa drei bis fünf Jahre Zeit haben, um mit der Vorbereitung und Weiterbildung zu beginnen. Ray Smets, CEO von Quantum Circuits, ist ebenfalls der Ansicht, dass Fortschritte im Quantenbereich Zeit benötigten. Es sei jedoch an der Zeit, dass Unternehmen erkunden, wie Quantenanwendungen ihrem Geschäft helfen könnten, erklärte er gegenüber der US-Wochenzeitschrift.
Der Autor Luca Bißmaier ist in folgende Werte investiert: Microsoft
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Meta benötigt die besten Leute für seine Entwicklung bei KI und Smartbrillen
Mark Zuckerberg und sein Managementteam möchten Meta auf die dynamische Welt der KI neu positionieren und garantieren, dass man die besten Leute in seinen Teams besitzt. Metas Zukunft wird davon bestimmt sein, die wichtigsten Technologien der Welt zu entwickeln. Allen voran die Weiterentwicklung und Integration der Künstlichen Intelligenz, Brillen als nächste große Computerplattform und der Ausbau der sozialen Medien, werden die intensiven Aktivitäten im Jahr 2025 bestimmen und eine neue globale Dynamik erzeugen. Bei einem Auftritt im Podcast "The Joe Rogan Experience" bestätigte Zuckerberg, dass Meta Künstliche Intelligenz-Agenten entwickelt, die bereits 2025 menschliche Ingenieure auf mittlerer Ebene ersetzen könnten. Diese KI-Ingenieure werden in der Lage sein, den umfangreichen Code für Apps zu generieren und diesen schneller weiterzuentwickeln.
Leistungsschwache Mitarbeiter werden sehr zeitnah entlassen
"Ich habe beschlossen, die Messlatte beim Leistungsmanagement höher zu legen und Leistungsschwache schneller auszusortieren. Normalerweise entlassen wir Leute, die die Erwartungen im Laufe eines Jahres nicht erfüllen, aber jetzt werden wir in diesem Zyklus umfangreichere leistungsbezogene Kürzungen vornehmen, mit der Absicht, diese Stellen im Jahr 2025 wieder zu besetzen.", sagte Zuckerberg in dem Memo an seine Mitarbeiter, das im internen Workplace-Forum des Unternehmens veröffentlicht wurde.
Betroffene Mitarbeiter in den USA sollen bereits am 10. Februar dieses Jahres von der Kündigung erfahren und später benachrichtig werden, wenn sie im Ausland tätig sind. Wie auch bei früheren Kürzungen, werden die Kollegen eine großzügige Abfindung entsprechend ihrer Zugehörigkeit bekommen. Wie der Konzernchef verkündete, sollen die wegfallenden Positionen noch in diesem Jahr 2025 erneut besetzt werden.
Meta setzt seine Strategie beim Stellenabbau der letzten Jahre fort
Bereits im Oktober 2024 hatte Meta begonnen knapp 5 % der Belegschaft in den Bereichen Instagram, Facebook und Reality Labs zu reduzieren und nun sollen weitere 5 % laut einer separaten Nachricht eines Unternehmensdirektors bis zum Ende des aktuellen Leistungszyklus hinzukommen. Laut seinem jüngsten Quartalsbericht von Meta beschäftigt das Unternehmen mehr als 72.000 Mitarbeiter. Somit würde die pauschale Kürzung von 5 % knapp 3.600 Kollegen des Social-Media- und Technologiegiganten betreffen. Die Zahl der Entlassungen stellt die größte Entlassungswelle von Meta dar, seitdem das Unternehmen in den Jahren 2022 und 2023 21.000 Stellen oder fast ein Viertel seiner Belegschaft abgebaut hatte und das Jahr 2023 zum Jahr der Effizienz erklärt hatte.
Abschaffung der Faktenprüfung soll mehr Redefreiheit bewirken
Meta verkündete in letzter Zeit mehrere große betriebliche Veränderungen und ist bemüht eine engere Beziehung zum designierten Präsidenten Donald Trump aufzubauen. In der vergangenen Woche gab die Firma bekannt, dass man sein 2016 begonnenes Programm zur Faktenprüfung durch Dritte beenden werde und ein neues Community Notes Modell auf Instagram und Facebook starten wird, ähnlich wie es auch auf Elon Musks Plattform X zum Einsatz kommt. So sollen die Benutzer in der Lage sein mehr Inhalt zu den Beiträgen hinzuzufügen. In einer Videoankündigung bezeichnete Zuckerberg die jüngsten Wahlen als einen kulturellen Wendepunkt, welche der Redefreiheit wieder mehr Priorität einräumt. Meta konzentriert sich wieder darauf, zu seinen Wurzeln zurückzukehren und dafür die Richtlinien zu vereinfachen und die freie Meinungsäußerung auf seinen Plattformen bei Themen wie Einwanderung und Geschlechtsidentität wiederherzustellen. Ebenso wie andere Unternehmen meldete Meta jüngst den Abbau wichtiger Programme für Vielfalt, Gerechtigkeit und Inklusion.
Am 19. Januar droht der Video-Sharing-Plattform TikTok das endgültige Verbot in den USA und Gerüchten zu Folge wurde X-Eigentümer Elon Musk als ein möglicher Käufer der US-Anteile genannt. Der Verkauf würde die Betriebserlaubnis der zugehörigen App von ByteDance im Land aufrechterhalten und die potenziellen Vorteile von Meta zunichtemachen. Als Reaktion auf die Popularität von TikTok hatte man Reels auf Instagram und Facebook eingeführt. Meta würde weiter einer starken Konkurrenz gegenüberstehen.
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Der Bildungssektor durchläuft eine Transformationsphase, die von technologischen Fortschritten und sich wandelnden Lernparadigmen angetrieben wird. Der Aufstieg von Online-Lernplattformen und Bildungstechnologie hat die Art und Weise verändert, wie Studenten und Berufstätige auf Wissen zugreifen, und ein dynamisches Umfeld geschaffen, das für Investitionen reif ist. Laut einem Bericht von HolonIQ by QS soll der Bildungsmarkt bis 2030 ein Volumen von 10 Bio. USD erreichen, was über 6 % des globalen BIP entspricht. Dieses Wachstum wird durch einen prognostizierten Anstieg von 350 Mio. Hochschulabsolventen und fast 800 Mio. zusätzlichen K-12-Absolventen ("Kindergarten bis 12. Schuljahr") weltweit vorangetrieben. Um diesem Ansturm auf die Schüler gerecht zu werden, müssen weltweit jährlich durchschnittlich 1,5 Mio. zusätzliche Lehrer eingestellt werden, sodass die Zahl bis 2030 auf 100 Mio. anwachsen wird. Die Branchentrends sind demnach stark.
Der Q1-Bericht von Stride war stark. Die Einnahmen beliefen sich auf 551,1 Mio. USD und übertrafen die Erwartungen der Wall Street damit um 46,8 Mio. USD, was einem großartigen, beschleunigten Wachstum von 14,8 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Aufgrund der starken Umsätze belief sich der bereinigte Gewinn pro Aktie auf 0,94 USD und übertraf damit ebenfalls den Konsens der Wall Street um unglaubliche 0,67 USD. Während die Einnahmen aus der Erwachsenenbildung zurückgingen, machten sie im Quartal nur 22,8 Mio. USD oder 4,1 % der Gesamteinnahmen aus. Insbesondere die Einnahmen aus der Mittel- und Oberschule stiegen mit einem großartigen Tempo von 31,7 % auf 198,9 Mio. USD und die Einnahmen aus der allgemeinen Bildung erhöhten sich ebenfalls mit einem ordentlichen Tempo um 10 % auf 329,4 Mio. USD. Insgesamt zeigte das Quartal eine unglaubliche finanzielle Dynamik, die von der guten Nachfrage nach den Dienstleistungen von Stride getragen wurde.
Die Einschreibungen erreichten einen großartigen Stand von 222.600 und stiegen im Jahresvergleich um 18,5 %, wobei die Einschreibungen für das Berufsbildungsprogramm besonders dynamisch waren. Die positiven Einschreibungstrends sind somit weiter intakt. Infolgedessen erwartet Stride für das Geschäftsjahr 2025 einen Umsatz von 2,225 bis 2,3 Mrd. USD, was im Mittel einem Anstieg von 10,9 % entspricht. In Kombination mit einer guten erwarteten Kostenkontrolle und operativen Hebelwirkung erwartet Stride ein bereinigtes Betriebsergebnis von 395 bis 425 Mio. USD, was im Mittel einem Anstieg von 39,5 % gegenüber dem Geschäftsjahr 2024 entspricht.
Wir befinden uns nun in der saisonal stärksten Phase der Aktie. Diese betrifft den Zeitraum von Anfang Januar bis Anfang April. Besonders der Januar sticht dabei mit einer Gewinnhäufigkeit von 73 % und einer durchschnittlichen Performance von 8,7 % heraus. Auch der April kann sich mit einer Gewinnhäufigkeit von 80 % und einer durchschnittlichen Performance von 6,8 % sehen lassen.
In den letzten 52 Wochen hat die Aktie von Stride eine Rendite von 92 % erzielt. In den vergangenen vier Wochen lag die Rendite bei 5,1 %. Die Aktie markierte das 52-Wochenhoch am 10.01.2025 bei 114,72 USD. Das 52-Wochentief markierte die Aktie am 21.02.2024 bei 54,81 USD. Seitdem konnte sich die Aktie erholen und damit um 93 % seit ihrem Tief zulegen.
Die GEO Group (NYSE: GEO) ist ein privater Gefängnisbetreiber und bietet staatlich beauftragte Dienstleistungen in den Bereichen Strafvollzug, Haft, Wiedereingliederung in die Gesellschaft und elektronische Überwachung an. Mittlerweile ist das Unternehmen in mehreren Ländern tätig, darunter in den Vereinigten Staaten, Australien, Südafrika und Großbritannien. Die Aktie wurde jüngst durch die Wiederwahl von Donald Trump zum US-Präsidenten angetrieben. Ferner glaubt die Wall Street, dass die Ernennung des Hardliners Tom Homan zum Grenzbeauftragten erweiterte Verträge aufgrund verstärkter Kontrollen durch die US-Einwanderungs- und Verbraucherschutzbehörde (ICE) in Verbindung mit Partnerschaften mit US-Marshals und dem Federal Bureau of Prisons bedeuten könnte.
So kündigte Trump auf Truth Social an, dass Homan alle Abschiebungen überwachen werde. Homan wiederum betonte bereits im Juli, dass er "die größte Abschiebungsoperation durchführen werde, die dieses Land je gesehen hat." Angesichts dieser Aussichten, dass den Ausgaben für Einwanderungskontrollen und Abschiebungen wenig Grenzen gesetzt sind, ist es daher kaum verwunderlich, dass Gefängnisaktien wie die der GEO Group, innerhalb weniger Tage um mehr als 80 % zugelegt haben.
Die GEO Group besitzt und betreibt im Rahmen von Regierungsaufträgen ein landesweites Netzwerk von Gefängnissen, Einwanderungshaftanstalten und Justizvollzugsanstalten. Die USA haben mit rund 538 Gefangenen pro 100.000 Einwohner eine der höchsten Gefangenenraten der Welt. Aktuell sind etwa 1,8 Millionen Personen in den USA inhaftiert. Die Nachfrage ist somit groß. Viele Haftanstalten in den USA sind privatisiert. Dank der Lobbyarbeit der Gefängnisbetreiber besteht eine enge Verbindung zwischen der Branche und den Entscheidungen der Bundespolitik.
Die GEO Group hat bereits mit dem Übergangsteam von Trump zusammengearbeitet, um ihre Kapazitäten zu erweitern. Befürworter privater Gefängnisse argumentieren, dass Unternehmen, die so strukturiert sind, dass sie Gewinne erwirtschaften und gleichzeitig wie öffentliche Einrichtungen operieren, die Überbelegung im gesamten Strafvollzugssystem reduzieren. Sie senken die Kosten und bieten außerdem eine spezialisierte Managementkompetenz.
Gefängnisse werden nicht über Nacht gebaut, insbesondere angesichts der Zahl der illegalen Einwanderer, die von der kommenden Trump-Regierung ins Visier genommen werden. Eine Einrichtung mit 500 Betten in San Diego kostet beispielsweise rund 118 Mio. USD und der Betrieb eines Gefängnisses mit 1.000 Betten bis zu 143 Mio. USD pro Jahr. Der Plan ist jedoch, illegale Einwanderer abzuschieben und nicht einfach ins Gefängnis zu werfen, wo die Steuerzahler die Kosten für ihre Inhaftierung tragen müssen. Daher wird hinter den Kulissen unter den Planern viel über "weiche" Haftanstalten (Zelte mit Gefängniszellen) als Zwischenschritt diskutiert. Das könnte die Kosten erheblich senken.
Die beste Entwicklung liefert die Aktie von Ende September bis Ende November. Der November sticht hierbei mit einer durchschnittlichen Performance von 11,2 % heraus. Die Gewinnhäufigkeit ist dabei mit 67 % ebenfalls hoch. Die Sommermonate Juli und August sollte man hingegen meiden.
In den letzten 52 Wochen hat die Aktie von The GEO Group eine Rendite von 184 % erzielt. In den vergangenen vier Wochen lag die Rendite bei 8,4 %. Die Aktie markierte das 52-Wochenhoch am 10.01.2025 bei 31,77 USD. Das 52-Wochentief markierte die Aktie am 17.01.2024 bei 10,46 USD. Seitdem konnte sich die Aktie erholen und um 188 % seit ihrem Tief zulegen.
Natera (NASDAQ: NTRA) ist ein Diagnostikunternehmen, das sich auf die Entwicklung und Vermarktung von zellfreien DNA-Tests (cfDNA) konzentriert. Die Tests des Unternehmens können in drei Hauptgesundheitsbereiche unterteilt werden: Frauengesundheit, Organgesundheit und Onkologie. In Bezug auf den Umsatz sind die wichtigsten Produkte von Natera Panorama (ein nicht-invasiver pränataler Gentest, der darauf abzielt, veränderte Gene im Fötus anhand der Blutprobe der Mutter zu identifizieren) und Horizon (ein Trägerscreeningtest, ein genetischer Test, um festzustellen, ob eine Person ein Gen oder eine Genvariante trägt, die ihr Kind beeinträchtigen könnte). In Bezug auf das Wachstum und zukünftige Potenzial ist Signatera das führende Produkt.
Mit Signatera möchte man im Wachstumsmarkt für Flüssigbiopsien Anteile gewinnen. Signatera ist ein personalisierter Test auf zirkulierende Tumor-DNA (ctDNA), der molekulare Spuren von Restkrebszellen oder einer minimalen Resterkrankung (MRD) im zirkulierenden Blut des Patienten erkennen kann. Da Signatera ctDNA aus dem Tumor des Patienten als Biomarker verwendet, der im zirkulierenden Blut des Patienten (auch als peripheres Blut bekannt) nachgewiesen werden kann, kann der Test als eine Flüssigbiopsie betrachtet werden. Der Markt für Flüssigbiopsien wird im Jahr 2024 auf 12,1 Mrd. USD geschätzt und soll bis 2033 um durchschnittlich 11 % jährlich wachsen.
Angesichts der wachsenden Beweise, die Signateras Führungsrolle im MRD-Testbereich in den USA unterstützen, sowie der zunehmenden Zahl von US-Bundesstaaten, die Gesetze im Zusammenhang mit der Ausweitung der Versicherungsdeckung von Biomarkertests verabschieden, hat Signatera das Potenzial, ein transformatives Instrument für Onkologen und ihre Patienten in mehreren Behandlungsphasen und bei mehreren Krebsarten zu werden. Die WHO prognostiziert, dass die Zahl der neuen Krebsfälle weltweit bis 2050 um 77 % höher sein wird als im Jahr 2022. In Bezug auf die Inzidenz sind Lungen-, Brust- und Dickdarmkrebs weltweit am häufigsten, während in Nordamerika Lungen-, Brust- und Prostatakrebs die häufigsten Krebsarten sind.
Der Gesamtumsatz konnte im 4. Quartal nach aktuellen Schätzungen um etwa 52 % auf 472 Mio. USD (Konsens: 409,91 Mio. USD) gesteigert werden. Das Fiskaljahr 2024 brachte ein Wachstum von rund 56 %, was mit 1,7 Mrd. USD (Konsens: 1,63 Mrd. USD) klar über dem oberen Ende der bisherigen Prognose liegt. Für das neue Jahr werden bisher 1,80 Mrd. USD angenommen. Derzeit rechnet der Analystenkonsens für das Fiskaljahr 2027 mit dem Erreichen der Profitabilität.
Möchte man in die Aktie von Natera investieren, so bietet sich hierfür der Zeitraum von Ende März bis Ende Juni an. Der Monat Juni sticht dabei mit einer Gewinnhäufigkeit von 78 % und einer durchschnittlichen Performance von 12,4 % heraus. Stark zeigt sich auch der Monat August mit einer Gewinnhäufigkeit von 80 % und einer durchschnittlichen Performance von 14,3 %.
In den letzten 52 Wochen hat die Aktie von Natera eine Rendite von 181 % erzielt. In den vergangenen vier Wochen lag die Rendite bei 3 %. Die Aktie markierte das 52-Wochenhoch am 13.01.2025 bei 183 USD. Das 52-Wochentief markierte die Aktie am 16.01.2024 bei 59,80 USD. Seitdem konnte die Aktie um 180 % seit ihrem Tief zulegen.
Eine Reihe von Fluggesellschaften haben ihre Prognose für das 4. Quartal in diesem Monat bereits nach starken Thanksgiving-Reisen und Dezembertrends angehoben, darunter Southwest Airlines, American Airlines, JetBlue Airways und Alaska Air. Das hat den Aktien des Sektors Auftrieb gegeben. Es sieht so aus, als könnten die Dezemberferien ein weiterer Segen für den Sektor sein. Die Transportation Security Administration rechnet damit, zwischen dem 19.12.2024 und dem 02.01.2024 fast 40 Millionen Passagiere abzuwickeln, ein Anstieg von 6,2 % gegenüber dem Niveau von 2023.
Laut der Prognose der International Air Transport Association (IATA) für das nächste Jahr könnten die weltweiten Einnahmen der Fluggesellschaften im Jahr 2025 1 Bio. USD erreichen. Auch die Rentabilität dürfte steigen. Der Nettogewinn könnte bei 36,6 Mrd. USD liegen gegenüber den erwarteten 31,5 Mrd. USD im Jahr 2024. "Das wird hart erarbeitet, da die Fluggesellschaften die niedrigeren Ölpreise ausnutzen, gleichzeitig aber die Auslastung über 83 % halten, die Kosten streng kontrollieren, in die Dekarbonisierung investieren und die Rückkehr zu normaleren Wachstumsniveaus nach der außergewöhnlichen Erholung von der Pandemie bewältigen", sagte IATA-Generaldirektor Willie Walsh.
Delta Air Lines hat im 4. Quartal mit einem Umsatz von 15,6 Mrd. USD und einem Gewinn von 1,85 USD pro Aktie die Erwartungen deutlich übertroffen. Getrieben von der hohen Reiselust während der Feiertage verzeichnete die Fluggesellschaft vier ihrer umsatzstärksten Tage überhaupt. Für das 1. Quartal 2025 rechnet Delta mit einem Umsatzwachstum von 7 bis 9 % und einem Gewinn von bis zu 1 USD pro Aktie. Dies liegt deutlich über den Prognosen der Analysten. Trotz einer etwas vorsichtigen Jahresprognose für 2025 bleibt Delta optimistisch. Die starke Nachfrage und stabile Buchungszahlen zu Jahresbeginn stimmen das Management zuversichtlich, auch langfristig profitieren zu können.
Analysten loben das Wachstum bei den Einnahmen pro Sitzmeile, ein wichtiger Indikator für die Rentabilität. Während die gesamte Airline-Branche von den steigenden Reisezahlen profitiert, setzt Delta mit einem Fokus auf Effizienz und Preisgestaltung Maßstäbe für die kommenden Monate. Trotz Inflation erwartet das Management ein robustes Jahr 2025 mit einem anhaltenden Wachstum der Reisetätigkeit. Die Aktien von Fluggesellschaften sind in den letzten Monaten stark gestiegen, was die Berichtsaison für Investoren knifflig macht. Delta Air Lines legt traditionell als erstes Unternehmen der Branche seine Ergebnisse vor. Diese Zahlen könnten entscheidend dafür sein, ob der Aufwärtstrend in den ersten Monaten von 2025 anhält.
Blickt man auf den saisonalen Chart, so sieht man, dass die Aktie besonders im Zeitraum von Mitte Oktober bis Mitte Januar stark ist. Der Monat November sticht dabei mit einer durchschnittlichen Performance von 7,3 % heraus. Die Gewinnhäufigkeit liegt bei 73 %. Auch der Oktober kann mit einer durchschnittlichen Performance von 5,6 % und einer Gewinnhäufigkeit von 73 % überzeugen.
In den letzten 52 Wochen hat die Aktie von Delta Air Lines eine Rendite von rund 70 % erzielt. In den vergangenen vier Wochen lag die Rendite bei 2 %. Die Aktie markierte das 52-Wochenhoch am 10.01.2025 bei 68,99 USD. Das 52-Wochentief markierte die Aktie am 16.01.2024 bei 36,34 USD. Seitdem konnte sich die Aktie erholen und um 78 % seit ihrem Tief zulegen.
Liebe Grüße und eine schöne Restwoche!
David Engelhardt
Tipp: Mit dem mächtigen Aktienscreener https://rankings.traderfox.com kannst Du selbst Darvas-Aktien finden und die Suchkriterien beliebig anpassen. Schau Dir die Software einfach einmal an und probiere Dich aus.
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Die Woche lieferte neue Wirtschaftsdaten für die USA und den Euroraum. In Europa treiben höhere Energiekosten die Inflation. In den USA steigen die Inputkosten ebenfalls aufgrund der steigenden Nachfrage im Dienstleistungssektor. Diese Entwicklungen schüren die Zweifel, inwieweit die Fed weitere Zinssenkungen vornimmt. Doch wie schnelllebig der Aktienmarkt auf neue Nachrichten reagiert, wurde im letzten Jahr mehrfach deutlich.
Sollte das Momentum in den Markt zurückkehren, könnt ihr euch am schwedischen Trader Kristjan Qullamaggie orientieren. Er ist einer der erfolgreichsten Trader der vergangenen zehn Jahre und setzt auf die stärksten Momentum-Aktien. Fundamentale Treiber sind positive Nachrichten oder starkes Wachstum in Kombination mit einer charttechnischen Stärke. Wie ihr mit TraderFox auf starke Momentum-Aktien aufmerksam werdet, erklären wie in diesem Artikel.
Wenn ihr Aktien nach dem Vorbild von Qullamaggie finden wollt, müsst ihr nach den stärksten Momentum-Aktien screenen, indem ihr auf Aktien mit außergewöhnlich hohem relativen Kursanstieg und starker Performance gegenüber dem Gesamtmarkt achtet. Der Fokus sollte auf Aktien liegen, die sich in der Nähe ihrer 52-Wochenhochs befinden und von hohem Handelsvolumen begleitet werden.
Um mit TraderFox die Aktien mit dem größten Momentum zu finden, könnt ihr für eine beliebige Watchlist mit einem Klick auf das grüne Plus oben rechts unter "Rankings" den "Faktor Momentum" einblenden lassen. Dieses Template identifiziert Momentum-Aktien und verwendet dabei allgemein akzeptierte Kennzahlen:
Aktien mit dem größten Momentum-Faktor im TraderFox Trading-Desk
Nachdem ihr das Template geladen habt, könnt ihr die Watchlist absteigend nach dem höchsten Gesamtscore sortieren lassen, um die Aktien mit dem höchsten Momentum zu finden. Nachfolgend stellen wir drei Aktien vor, die aktuell ein sehr hohes Momentum zeigen und für Trendfolge-Trader interessant sein könnten.
Tipp: Für den Erfolg beim Trading und Investieren kommt es darauf an, die Screening-Routinen regelmäßig zu wiederholen. Um das Screening nach neuen 52-Wochenhochs selbst durchzuführen, empfehlen wir dir das Abo "Börsensoftware". Eine Übersicht aller Produkte findet ihr auf traderfox.com.
The GEO Group ist ein US-amerikanisches Unternehmen, das Gefängnisse, Haftanstalten und Rehabilitationszentren betreibt. Es bietet Dienstleistungen wie Sicherheitsmanagement, Gesundheitsversorgung und Programme zur Resozialisierung für staatliche und private Auftraggeber an. Darüber hinaus ist GEO auch in der Überwachung von Insassen durch elektronische Geräte und gemeindebasierte Betreuung aktiv. GEO wurde 1984 als eine Abteilung der Wackenhut Corporation gegründet. Im Jahr 1994 folgte der Schritt an die Börse.
Als bedeutender Betreiber von privaten Haftanstalten wird GEO als Profiteur der Trump-Wahl gehandelt, da der neue US-Präsident eine härtere Linie in der Strafverfolgung und bei der Einwanderungspolitik verfolgen dürfte. Der Fokus auf Grenzsicherung und verschärfte Abschiebungsgesetze könnte zu einem Anstieg der Inhaftierungsraten führen. Da GEO sowohl Haftanstalten als auch Überwachungslösungen bereitstellt, bietet sich dem Unternehmen ein breites Wachstumspotenzial.
Am 07.11.2024 legte GEO die Zahlen für das Q3 2024 vor. Der Umsatz blieb mit 603 Mio. USD nahezu unverändert im Vergleich zum Vorjahr. Der bereinigte Gewinn je Aktie stieg von 0,19 USD im Q3 2023 auf 0,21 USD, verfehlte damit allerdings die Erwartungen der Analysten um 14 %.
Aufgrund der Spekulationen, dass GEO ein großer Profiteur von Donal Trump\'s Regierung werden könnte, schoss die Aktie jedoch bereits am 06.11.2024 einen Tag vor den Q3-Zahlen um mehr als 40 % nach oben. Die Erhöhung der Prognose im Zuge des Quartalsberichts befeuerte das Momentum weiter und so konnte die Aktie in gerade einmal 13 Handelstagen ihren Kurs verdoppeln.
Tageschart der GEO Aktie (Quelle: TraderFox Trading-Desk)
Fazit: The GEO Group betreibt private Gefängnisse und Haftanstalten. Das Unternehmen gilt als Profiteur der Trump-Wahl, da der Fokus auf einer härteren Einwanderungs- und Strafverfolgungspolitik zu einem Anstieg der Inhaftierungsraten führen könnte. Die Aktie steigt infolge einer erhöhten Unternehmensprognose und Spekulationen über das Wachstumspotenzial.
Brinker International ist ein Betreiber von Freizeitgastronomie und betreibt weltweit Restaurantketten. Zu den bekanntesten Marken des Unternehmens gehören Chili\'s Grill & Bar (amerikanische Küche) und Maggiano’s Little Italy (italienische Küche). Das Unternehmen ist vor allem in den USA aktiv, aber zunehmend auch international. Brinker wurde im Jahr 1975 gegründet. Der Börsengang erfolgte im Jahr 1984.
Seit Ende 2023 konnte die Aktie von Brinker deutlich zulegen. Zum einen hat Brinker durch Kosteneffizienzmaßnahmen und innovative Menüstrategien die Margen erhöht und eine spürbare Umsatzsteigerung verzeichnet. Zum Anderen überzeugte die erfolgreiche Einführung neuer digitaler Bestell- und Lieferplattformen sowie die Expansion in wachstumsstarke Märkte.
Die Zahlen für das Q1 2025 wurden am 30.10.2024 vorgestellt. Der Umsatzanstieg von 13 % auf 1,127 Mrd. USD war in erster Linie auf die Preisgestaltung und das Kundenwachstum zurückzuführen. Der bereinigte Gewinn je Aktie stieg um 239 % auf 0,95 USD, was noch über den hohen Erwartungen der Analysten lag. Zudem erhöhte das Management die Prognose für das laufende Geschäftsjahr 2025.
Der Wochenchart der Aktie von Brinker zeigt, wie stabil die Aktie immer weiter nach oben klettert. Für Momentum-Trader ist die Aktie aufgrund der hohen Linearität und Trendstabilität sehr geeignet, da hierdurch das Risiko für Stop-Losses reduziert wird. Ende Januar 2025 werden bereits die Zahlen für das Q2 2025 erwartet, was für etwaige Trading-Manöver in jedem Fall beachtet werden sollte.
Wochenchart der Brinker Aktie (Quelle: TraderFox Trading-Desk)
Fazit: Brinker International betreibt mehrere Restaurantketten wie Chili\'s Grill & Bar und Maggiano’s Little Italy. Die Aktie profitiert von der steigenden Kosteneffizienz, innovativen Menüstrategien und der erfolgreichen Einführung digitaler Bestell- und Lieferplattformen. Die Zahlen für das Q1 2025 zeigten einen Umsatzanstieg von 13 % und einen beeindruckenden Gewinnanstieg von 239 %. Die Aktie zeigt Momentum und eine hohe Trendstabilität.
United Airlines ist eine der größten Fluggesellschaften der Welt und bietet nationale sowie internationale Flugverbindungen an. Das Unternehmen betreibt ein umfangreiches Netzwerk von Flügen zu Zielen auf fast allen Kontinenten. Neben Passagierflügen bietet United Airlines auch Fracht- und Logistikdienstleistungen an und ist Mitglied der globalen Luftfahrtallianz Star Alliance. Die Airline wurde im Jahr 1926 gegründet und die Aktie ist seit 2006 an der Nasdaq gelistet.
Airlines wie United profitieren derzeit von der anhaltend hohen Nachfrage nach Flügen weltweit. Gleichzeitig sind die Möglichkeiten des Ausbaus neuer Strecken aufgrund der Lieferengpässe bei den großen Flugzeugherstellern begrenzt, sodass die Luftfahrtindustrie vor dem sonst üblichen Wettbewerbs-getriebenen Aufbau von Überexpansion bewahrt wird. Diese Kombination aus hoher Nachfrage und begrenztem Angebot führt zu einer Steigerung der Profitabilität bei den Airlines.
In der Folge konnten das Unternehmen bei den Zahlen für das Q3 2024 vom 15.10.2024 mit einem höher als erwarteten Gewinn die Anleger positiv überraschen. Der bereinigte verwässerte Gewinn pro Aktie in Höhe von 3,33 USD übertraf auch die eigenen Zielvorgaben des Unternehmens. Zudem sieht United eine Verbesserung des Umsatztrends, da die Branche laut Unternehmensaussage in diesem Quartal einen Wendepunkt erreicht habe. Mit 14,8 Mrd. USD lag der Umsatz im Q3 rund 2,5 % über dem Vorjahresniveau.
Im Chart konnte die Aktie von United nach den guten Q3-Zahlen und der anschließenden Trump-Rallye auf ein neues Allzeithoch vorstoßen. Allein in den letzten 3 Monaten des Börsenjahres 2024 legte der Kurs der Airline um 70 % zu. Im aktuell schwächelnden Marktumfeld gehört United zu den Aktien mit hoher relativer Stärke.
Wochenchart der United Airlines Aktie (Quelle: TraderFox Trading-Desk)
Fazit: United Airlines ist eine der größten Fluggesellschaften weltweit. Die Airline profitiert von der hohen Nachfrage und dem begrenzten Angebot durch Lieferengpässe bei Flugzeugherstellern. Im Q3 2024 übertraf das Unternehmen die Gewinnerwartungen deutlich und blickt optimistisch auf die Umsatzentwicklung. Im aktuellen Börsenumfeld zeigt die Aktie hohes Momentum und relative Stärke.
Wir wünschen euch viel Erfolg für euer Handeln an den Kapitalmärkten!
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• Trading-Desk: desk.traderfox.com
• Aktien-Terminal: aktie.traderfox.com
Luca Bißmaier hat 2021 erfolgreich sein Masterstudium im Bereich Betriebswirtschaft und Management absolviert. Er hatte sich im vorangegangenen Bachelorstudium auf den Bereich Rechnungslegung spezialisiert und sich im Rahmen seines Praxissemester für ein Praktikum bei einer bekannten Wirtschaftsprüfungsgesellschaft entschieden.
Das Interesse für den Kapitalmarkt ist schon seit dem Beginn seines BWL-Studiums im Jahr 2013 vorhanden. Zunächst hatte er überwiegend in ETFs investiert, daraufhin hat er jedoch begonnen sein Geld ausschließlich in Einzelaktien anzulegen. Während seines Volontariats bei einem Münchner Verlag für Finanzpublikationen hat er sich weitere Fähigkeiten im Bereich der Aktienanalyse angeeignet.
Sein Anlagehorizont ist überwiegend langfristig, er ist kurzfristigen Spekulationen aber auch nicht abgeneigt. 2022 ist er zum Team von TraderFox dazu gestoßen. Bei TraderFox schreibt er Artikel für verschiedene Magazine und verfasst tägliche "Hot-News"-Texte für die Trader-Zeitung. Außerdem ist er der verantwortliche Redakteur für das TraderWP-Magazin.
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Langfristig zeichnen sich Dividendenwerte häufig durch eine geringere Schwankungsanfälligkeit aus und bieten in schwächeren Marktphasen einen gewissen Schutz. Das liegt unter anderem daran, dass diese Unternehmen häufig solide Geschäftsmodelle und starke Bilanzen aufweisen. Bei Dividendenaktien kommt es nicht nur auf die Höhe der Ausschüttung an, sondern auch auf das Dividendenwachstum. Unternehmen, die ihre Dividenden kontinuierlich steigern, demonstrieren finanzielle Stabilität und Vertrauen in die Zukunft ihres Geschäfts.
Regelmäßig stellen wir Aktien aus unserem Dividendenscreening vor, das auch eigenständig mit der TraderFox-Software durchgeführt werden kann. Es gibt verschiedene Ansätze, um Dividendenaktien zu finden. Beispielsweise können über das Pokalsymbol in der Kopfzeile des Trading-Desks die "besten Dividenden-Aktien" aufgerufen werden. Unter dem entsprechenden Reiter können Dividendentitel aus den USA, Deutschland oder Europa ausgewählt werden. Im Folgenden werden 4 US-Werte aus dem Finanzsektor vorgestellt. Fidus Investment überzeugt hier mit einer hohen angekündigten Dividendenrendite und einem starken Gesamtscore. Um die besten Dividendenaktien zu identifizieren, beachten wir unter anderem folgende Kriterien:
Die Fidus Investment Corporation investiert sowohl Fremd- als auch Eigenkapital, hauptsächlich in Unternehmen des unteren Mittelstands in den Vereinigten Staaten. In diesem Segment sieht das Unternehmen erhebliche Chancen für attraktive, risikobereinigte Renditen. Auf dem großen und fragmentierten Markt gibt es laut Fidus mehr als 100.000 Unternehmen im unteren Mittelstand, bei denen ein beständiger langfristiger Bedarf an Investitionskapital besteht. Das Segment setze sich überwiegend aus Privatunternehmen zusammen, die nur über begrenzten Zugang zu den breiteren Kapitalmärkten verfügen, so der Finanzinvestor.
Der Investor konzentriert sich bei seinen Zielunternehmen auf Marktführer in Nischenmärkten und defensiven Positionen mit einer diversifizierten Kunden- und Lieferantenbasis. Der Jahresumsatz der jeweiligen Unternehmen liegt zwischen 10 und 150 Mio. USD. Zudem soll das "Target" über starke Managementteams mit bedeutenden Eigenkapitalanteilen oder Anreizen verfügen. Finanziert werden "ereignisgesteuerte" Transaktionen wie Leveraged Buyouts, Refinanzierungen, Rekapitalisierungen, Akquisitionen und Wachstumsinitiativen. Hinzu kommen opportunistische Investitionen in Sonderfällen mit hoher Absicherung gegen Verluste oder Unterstützung durch Vermögenswerte. Das Portfolio ist sowohl nach Branchen als auch nach "Assets" diversifiziert. Den größten Anteil machen erstrangige Schuldverschreibungen aus, gefolgt von nachrangigen Schuldtiteln und zweitrangigen Schulden. Die Unternehmensentwicklungsgesellschaft selbst weist eine vergleichsweise geringe Marktkapitalisierung von 714,58 Mio. USD auf.
Fidus legt einen langfristigen Fokus auf eine stabile Dividende, den Kapitalerhalt und die Steigerung des Shareholder-Values. Das Fremdkapitalportfolio ist im Zeitraum von 12 Monaten bis zum 3. Quartal um 20 % gewachsen und hat zu Zinserträgen in Rekordhöhe von 33,7 Mio. USD geführt, wobei die Basisdividende weiterhin in hohem Maße gedeckt wurde. Die erwartete Dividendenrendite beläuft sich auf 11,60 % (Angabe laut Morningstar). Fidus hat laut eigenen Angaben im Vergleich zu seinen Wettbewerbern "ausgezeichnete" Ergebnisse erzielt und verweist in diesem Zusammenhang auf die jährliche GAAP-Rendite und auf das Eigenkapital (ROE) von 12,5 % (Median) seit dem IPO.
Das Geschäft weist dank hoher Gewinnspannen eine gute Rentabilität auf, jedoch sind die Wachstumsaussichten begrenzt. Die Analysten sehen beim Gewinn je Aktie (EPS) in naher Zukunft kein großes Aufwärtspotenzial.
Chart in USD
Am 09.12.2024 hat die Aktie ein neues 52-Wochenhoch markiert. Zwischenzeitlich hat das Papier einen Rücksetzer unterhalb des GD 50 hinnehmen müssen, notiert derzeit aber wieder über den wichtigen gleitenden Durchschnitten.
Fidus Investment setzt einen langfristigen Fokus auf stabile Dividendenausschüttungen. Seit dem IPO wurden über 30 Sonder- und Zusatzdividenden beschlossen. Die Dividendenrendite bewegt sich auf einem hohen Niveau und liegt derzeit bei 11,60 % (erwartet).
Main Street ist eine Investmentgesellschaft, die in erster Linie langfristiges Fremd- und Eigenkapital für Unternehmen des unteren Mittelstands sowie Fremdkapital für Unternehmen des mittleren Marktsegments bereitstellt. Die Gesellschaft bietet maßgeschneiderte Lösungen, die eine Kombination aus erstrangigen, besicherten Schuldtiteln und Eigenkapitalfinanzierungen umfassen. Das Investmentportfolio ist breit diversifiziert und bestand zum 3. Quartal zu 50 % aus Unternehmen des unteren Mittelstands, ergänzt durch "Private Loans", mittelständische Unternehmen und weitere Portfolioinvestitionen. Main Street Capital hebt hervor, dass ihr Portfolio über alle wesentlichen Investitionsmerkmale hinweg diversifiziert ist, einschließlich Branchen, Regionen und Endmärkte. Die Marktkapitalisierung von Main Street Capital beträgt 5,23 Mrd. USD.
Der Fokus auf eine "einzigartige" Investmentstrategie für Schuldtitel und Eigenkapital im unteren Mittelstandssegment, das Asset-Management-Geschäft und eine intern gemanagte Betriebsstruktur unterscheiden das Unternehmen laut eigenen Angaben von anderen Wettbewerbern. Intern verwaltete Firmen haben eigene Manager, die Investitionsentscheidungen treffen, während extern verwaltete Gesellschaften Manager von Drittanbietern dafür beauftragen. Beide Ansätze bieten sowohl Vorteile als auch Nachteile. Ein gezielter Fokus bei intern gemanagten Fonds kann zu einer verbesserten Kapitalallokation und einem effizienteren Portfoliomanagement führen, während ein externer Manager möglicherweise eine höhere Fachkenntnis mitbringt. Die "intern verwaltete" Struktur bedeutet zudem, dass keine externen Managementgebühren oder -kosten anfallen, was der Gesellschaft einen betrieblichen Hebel verschaffe, so Main Street Capital.
Die Investmentstrategie, die effiziente Betriebsstruktur und eine konservative Kapitalausstattung sollen zu einem nachhaltigen, langfristigen Wachstum der monatlichen Dividendenausschüttungen führen. Zudem sollen bedeutende zusätzliche Quartalsdividenden ausgeschüttet werden und der Shareholder-Value langfristig gesteigert werden. Im 3. Quartal stiegen die gesamten Kapitalerträge um 13,6 Mio. USD auf 136,8 Mio. USD, was insbesondere auf einen Anstieg der Zinserträge zurückzuführen war. Die Gesamtdividende konnte im Berichtszeitraum um mehr als 7 % gesteigert werden – im Zeitraum zwischen 2007 und dem 1. Quartal 2025 (angekündigt) wurde die monatliche Dividende um 127 % gesteigert.
Chart in USD
Zu Beginn des neuen Börsenjahrs hat das Papier von Main Street Capital ein neues Mehrjahreshoch erreicht. Aktuell notiert die Aktie bei rund 58 USD (Stand: 09.01) mit einem deutlichen Abstand zur 200-Tage-Linie. Diese verläuft bei etwa 50 USD.
Die Dividendenentwicklung von Main Street Capital weist ein robustes Wachstum auf. Über den Zeitraum der vergangenen 10 Jahre beläuft sich das Dividendenwachstum auf über 25 %. Die erwartete Dividendenrendite liegt bei 7,12 %.
Die T. Rowe Price Group ist eine Finanzdienstleistungsholding, die über ihre Tochtergesellschaften weltweit Investmentmanagement-Dienstleistungen für Anleger anbietet. Das Unternehmen wurde 1937 gegründet und bietet ein breites Portfolio an Investmentfonds, Subadvisory-Dienstleistungen sowie die Verwaltung separater Konten für private und institutionelle Anleger an. Darüber hinaus stellt der Finanzdienstleister fortschrittliche Instrumente für die Anlageberatung zur Verfügung. Zum November des vergangenen Jahres hat sich das verwaltete Vermögen auf rund 1,67 Bio. USD belaufen, wobei der Bereich der "Altersvorsorge" einen Anteil von 67 % ausgemacht hat. Morningstar teilt in diesem Zusammenhang eine optimistische Einschätzung mit, dass Ruhestandskonten und variable Annuitätenportfolios eine höhere Wertbeständigkeit aufweisen würden als Privatvermögen. Morningstar-Stratege Greggory Warren hebt daher die "beständigere" Kundschaft im Vergleich zu den Wettbewerbern hervor und sieht T. Rowe Price aufgrund der Größe und der Fähigkeit, überdurchschnittliche Renditen mit aktiven Fonds zu erzielen, als einen besser positionierten Vermögensverwalter. Nach Abzug hoher Gebühren ist es vielen aktiv gemanagten Fonds nicht möglich, besser zu performen als ihre Benchmark. Auch vor diesem Hintergrund geraten aktive Fondsmanager zunehmend unter Druck.
Die finanzielle Situation des Unternehmens ist sehr solide. Im Dividenden-Ranking kann T. Rowe Price nicht zuletzt mit einer äußerst niedrigen Finanzverbindlichkeitenquote überzeugen.
Obwohl die Nettoabflüsse im 3. Quartal zugenommen hatten, sieht sich der Vermögensverwalter für das Gesamtjahr 2024 auf einem guten Weg, die Nettoabflüsse zu reduzieren. Zudem verweist T. Rowe Price-CEO Rob Sharps im Rahmen der Quartalszahlen auf das Wachstum im Bereich der aktiven ETF-Sparte. Im Bereich der Altersvorsorge soll die Führungsposition durch die Einführung innovativer Lösungen weiter gestärkt werden. Auf bereinigter Basis wurde im Septemberquartal ein Gewinn je Aktie in Höhe von 2,57 USD ausgewiesen, womit die Erwartungen der Analysten übertroffen wurden. Die Experten hatten mit 2,35 USD gerechnet. Die Analysten sehen derzeit allerdings wenig Aufwärtspotenzial beim Kurs. Das mittlere Kursziel liegt bei etwa 115 USD.
Chart in USD
Über einen Zeitraum von 12 Monaten hat sich der Aktienkurs insgesamt nicht nennenswert von der Stelle bewegt. Das Papier notiert am Donnerstag, den 09.01.2025, an einer charttechnischen Unterstützung bei rund 113 USD.
Über den vergangenen 5-Jahreshorizont beläuft sich das Dividendenwachstum auf über 11 %. Im Jahr 2024 wurde die quartalsweise Ausschüttung von 1,22 USD je Aktie (2023) auf 1,24 USD angehoben. Der starke Anstieg bei der Dividendenrendite lässt sich allerdings durch einen deutlichen Kursrückgang (ab Ende 2021) bei der Aktie erklären.
Capital Southwest ist ein intern geführtes, kreditfokussiertes Business Development-Unternehmen, das aktiv flexible Finanzierungslösungen für Unternehmen im unteren Mittelstandssegment über die gesamte Kapitalstruktur hinweg bereitstellt. CSWC verwaltet ein investierbares Kapital von etwa 2,0 Mrd. USD und weist eine geringe Marktkapitalisierung von 1,05 Mrd. USD auf. Durch Finanzierungs-Transaktionen werden insbesondere Private-Equity-Firmen bei der Förderung von Wachstum, Unternehmensübernahmen und weiteren Ereignissen unterstützt. Die Investitionen sind über verschiedene Branchen, geografische Regionen und Endmärkte diversifiziert. Zum 30. September 2024 hatte der Sektor "Gesundheitsdienstleistungen" mit 13 % den größten Anteil am Investmentportfolio, gefolgt vom Bereich "Lebensmittel, Landwirtschaft und Getränke". Die Investitionen liegen in der Regel in einer Spanne zwischen 5 Mio. USD und 50 Mio. USD, wobei die Portfoliostruktur weiterhin stark auf Investments mit "erstrangigem Pfandrecht" ausgerichtet ist (knapp 90 %).
Das Unternehmen strebt an, den Aktionären konsequent attraktive, risikoadjustierte Gesamtrenditen zu bieten. In Bezug auf die Wertschöpfung kann CSWC auf eine robuste Entwicklung zurückblicken. Im Jahr 2015 hatte sich der Nettoinventarwert je Aktie (NAV) auf 17,68 USD belaufen. Bis zum 2. Quartal des Geschäftsjahres 2025 kletterte der "Gesamtwert" auf über 34,02 USD – zum NAV kommen hier die kumulativen Dividendenausschüttungen hinzu. Die Dividendenentwicklung der regulären Ausschüttungen setzt sich seit 2015 kontinuierlich fort. Seit der Einführung der "Kreditstrategie" im Jahr 2015 wurden zudem insgesamt 4,06 USD je Aktie an Sonder- und Zusatzdividenden ausgeschüttet. Die erwartete Dividendenrendite liegt bei hohen 11,53 %.
Für das zum 30. September 2024 beendete Quartal meldete Capital Southwest ein Gesamteinkommen aus Investitionen von 48,7 Mio. USD im Vergleich zu 51,4 Mio. USD im vorangegangenen Quartal. Der Rückgang des Investitionsertrags war hauptsächlich auf einen Rückgang der erhaltenen Ausschüttungen aus den Eigenkapitalinvestitionen sowie auf einen Rückgang der während des Quartals erhaltenen Änderungs- und Vorabzahlungsgebühren zurückzuführen. Im Zuge der Veröffentlichung der Quartalszahlen musste die Aktie einen Rücksetzer hinnehmen und notiert derzeit unter den wichtigen gleitenden Durchschnitten.
Chart in USD
Am 19.12.2024 ist die Aktie auf ein 52-Wochentief bei rund 20,08 USD gefallen. Seither konnte sich der Kurs etwas erholen. Am 09.01 notiert die Aktie bei knapp 22 USD, der Kurs bewegt sich aber weiterhin unter den wichtigen gleitenden Durchschnitten.
Im Zuge des "Coronacrashs" hat die Aktie kurzzeitig deutlich korrigiert, wodurch es kurzfristig zu einem starken Anstieg bei der Dividendenrendite kam. Das Dividendenwachstum beträgt über einen Zeitraum von 10 Jahren rund 28,5 %. Derzeit liegt die erwartete Dividendenrendite bei hohen 11,53 %.
Tipp: Mit dem Aktien-Screener https://rankings.traderfox.com kannst Du selbst Dividendenaktien finden und die Suchkriterien beliebig anpassen. Schau Dir die Software einfach einmal an und probiere Dich aus.
Bis zum nächsten Dividendenscreening,
Luca
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Wolfgang Zussner beschäftigt sich leidenschaftlich gerne mit der Börse. Jede Firma hat ihre eigene Story zu erzählen. Die Storys spiegeln sich früher oder später auch im Aktienkurs wieder.
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heute werfen wir einen Blick auf die Aktie von LVMH. Der Luxusgüterkonzern ist mit über 320 Mrd. Euro an der Börse bewertet.
Die Aktie von LVMH (MOH) konnte man 2022 bei 535 Euro einsammeln. Im Januar 2023 schaffte es das Luxusgüter-Papier, die Höchststände aus 2021 hinter sich zu lassen. Im April desselben Jahres erreichte die LVMH-Aktie ihr Rekordhoch bei 904,60 Euro. Danach übernahmen die Bären das Ruder und drückten die Kurse bis 658 Euro nach unten. Es folgte eine technische Gegenreaktion und ein erneuter Abverkauf. Im Januar 2024 übernahmen dann wieder die Bullen das Kommando und sorgten für einen Kursanstieg bis 886 Euro. Dabei bildete sich ein Doppeltop aus. Bis November des Vorjahres fielen die Notierungen auf 565 Euro. Mittlerweile konnten sich die Bullen über die orange Abwärtstrendlinie nach oben arbeiten. Geht es über den Widerstand bei 658 Euro, wären die nächsten Zielmarken bei rund 700 und danach bei 740 Euro. Eine Unterstützungszone verläuft zwischen 610 und 578 Euro.
Bevorzugtes Szenario: Long-Einstieg bei 660 Euro, SL unter 600 Euro.
Der französische Luxusgüterkonzern dominiert mit seinem breit aufgestellten Markenportfolio den Markt für hochpreisige Luxusartikel. Die kanadische Bank RBC hat das Kursziel für LVMH am 09.01.2025 von 650 auf 700 Euro angehoben und die Einstufung mit "Outperform" bestätigt. Chancen sehen die Analysten in den USA, während in China zumindest mit keiner weiteren Verschlechterung gerechnet wird. Die Auswirkungen von US-Importzöllen würden am Markt überschätzt. Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für LVMH von 695 auf 720 Euro angehoben. LVMH ist robust aufgestellt und könnte seine Marktanteile ausbauen. Wenn sich die Konsumlaune aufhellt, dürfte der französische Branchenprimus ein Comeback feiern. Die HSBC traut der LVMH-Aktie mit einem Kursziel von 747 Euro das größte Aufwärtspotenzial zu.
Bis zur nächsten spannenden Analyse,
Wolfgang Zussner
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Der Autor handelt regelmäßig mit den erwähnten Wertpapieren und besitzt eventuell Positionen in den genannten Wertpapieren.
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Zu Beginn beschränkte er sich bei seinen Aktivitäten an den Märkten auf Investitionen in Fonds. Danach nahm er als Buy&Hold Anleger seine Veranlagungen selbst in die Hand. Heute agiert er als Swing- und Positionstrader, sowie Investor an den Finanzmärkten.
Wolfgang Zussner beschäftigt sich leidenschaftlich gerne mit der Börse. Jede Firma hat ihre eigene Story zu erzählen. Die Storys spiegeln sich früher oder später auch im Aktienkurs wieder.
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heute sehen wir uns die Aktie von Palo Alto Networks an. Das Cybersecurity-Unternehmen ist mit über 56 Mrd. USD an der Börse bewertet.
Die Aktie von Palo Alto (PANW) notierte im Januar 2023 bei 67 USD. Nachdem es im Februar über die 40-Wochenlinie gegangen war, lief die Aktie bis 190 USD nach oben. Danach folgte ein heftiger Einschlag, welcher die Notierungen bis zum GD40 einbrechen ließ. Nach einer Stabilisierung der Kurse ging es bis zum Rekordhoch von 207,24 USD nach oben. In den letzten Wochen sahen wir einen Rücklauf der Kurse zur 40-Wochenlinie. Diesen gleitenden Durchschnitt könnte die Aktie nun als Sprungbrett nach oben nutzen. Bei rund 190 USD hat sich ein Widerstand etabliert, welchen die Bullen als Nächstes überwinden müssten. Danach wäre der Weg in Richtung des Rekordhochs und darüber hinaus frei. Die nächste Unterstützung befindet sich bei 164 USD. Sollte diese Kursmarke unterschritten werden, verläuft der nächste Support bei rund 140 USD.
Bevorzugtes Szenario: Long-Einstieg bei 190,50 USD, SL unter der 40-Wochenlinie.
Cybersicherheitsbedrohungen lauern ständig. Unternehmen jeder Größe müssen wachsam bleiben, um ihre Daten und die Privatsphäre ihrer Kunden zu schützen. Die Bedrohungen werden durch Künstliche Intelligenz immer ausgefeilter. Palo Alto bietet Firewalls, Cloud-Schutzmaßnahmen und Security-Systeme auf KI-Basis. Über 80.000 Unternehmenskunden vertrauen dem Spezialisten für Cybersicherheit. Im 1. Quartal des Geschäftsjahres 2025 stieg der Umsatz um 14 % auf 2,1 Mrd. USD. Der Gewinn pro Aktie legte um 13 % auf 1,56 USD zu. Mit einer Umsatzprognose von mehr als 9,1 Mrd. USD für das Geschäftsjahr 2025 wird ein Anstieg von 14 % gegenüber dem Geschäftsjahr 2024 angestrebt. Palo Alto hat einen Marktanteil von mehr als 22 %. Mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis für 2026 von 43 ist die Aktie allerdings hoch bewertet, was auch zu stärkeren Rücksetzern führen könnte.
Bis zur nächsten spannenden Analyse,
Wolfgang Zussner
Verwendete Tools:
TraderFox Trading-Desk: https://www.traderfox.com
Aktien-Terminal: https://aktie.traderfox.com
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Hinweis nach WPHG §34b zur Aufklärung über mögliche Interessenskonflikte:
Der Autor handelt regelmäßig mit den erwähnten Wertpapieren und besitzt eventuell Positionen in den genannten Wertpapieren.
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Wolfgang Zussner beschäftigt sich leidenschaftlich gerne mit der Börse. Jede Firma hat ihre eigene Story zu erzählen. Die Storys spiegeln sich früher oder später auch im Aktienkurs wieder.
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heute analysieren wir die Aktie von Aixtron. Der Anlagenlieferant der Halbleiterindustrie ist mit über 1,7 Mrd. Euro an der Börse bewertet.
2021 ging es mit den Aktien von Aixtron (AIXA) steil nach oben. Nach einem Rücksetzer hatte sich 2022 ein Doppelboden ausgebildet. Danach zog das Papier des Anlagenbauers mit der steigenden 40-Wochenlinie bis Dezember 2023 auf 39,89 Euro nach oben. Im Februar 2024 folgte dann ein stark bärischer Impuls, welcher der Startschuss für einen starken Einbruch der Kurse sein sollte. Bis November 2024 haben die Kurse bis auf 12,74 Euro nachgegeben. Aktuell läuft die technische Gegenbewegung. In den letzten Wochen hat sich eine bärische Flagge ausgebildet. Im Bereich der Widerstandszone könnte die Aixtron-Aktie jetzt wieder nach unten drehen. Fallen die Kurse unter das November-Tief, dürfte es rasch noch eine Etage tiefer gehen. Solange sich die Kurse unterhalb der fallenden 40-Wochenlinie befinden, sind die Chancen für die Bullen begrenzt.
Bevorzugtes Szenario: Short-Einstieg bei 14,20 Euro, SL über 16,80 Euro.
Mit der Aixtron-Aktie geht es immer weiter nach unten. Die Analysten von Barclays stufen die Papiere zwar weiterhin mit "equal weight" ein, das Kursziel wurde am 08.01. aber von 19 auf 17 Euro gekappt. Der Shortseller Millennium International Management LP hat zuvor am 06.01. sein Engagement in den Aktien des Aachener Herstellers von LED-Produktionsanlagen ausgebaut. Die Short-Position in den Aixtron-Papieren wurde von 0,49 auf 0,56 % angehoben. Der Nachfragemangel nach Elektrofahrzeugen belastet weiterhin die Autohersteller und -zulieferer. Das wichtige Geschäft des Maschinenbauers mit Herstellern von Siliziumkarbid-Halbleitern entwickelt sich verhalten. Bei Galliumnitrid-Chips verzögert sich der Produktionsanlauf. 2025 könnte daher ein weiteres Übergangsjahr für Aixtron werden. Die charttechnische Trendwende ist noch nicht in Sicht.
Bis zur nächsten spannenden Analyse,
Wolfgang Zussner
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In den kommenden Jahren dürften auch die Aktionäre des italienischen Unternehmens in den Genuss steigender Kurse kommen.
Im 3. Quartal habe man mit einem Umsatzplus von 14 % auf 805,5 Mio. Euro bereits beobachten können, dass das Geschäft an Fahrt aufgenommen habe. Die vorläufigen Zahlen am 28. Januar für das Geschäftsjahr 2024 dürften den Trend bestätigen.
Im 3. Quartal habe DeLonghi den bereinigten operativen Gewinn (EBITDA) um 24,9 % auf 131,1 Mio. Euro verbessern können. Die Jahresprognose habe Konzernchef Fabio DeLonghi zugleich von 500 bis 530 auf 540 bis 550 Mio. Euro angehoben.
Der Konzerngewinn dürfe sich laut Analystenkonsens auf mehr als 300 Mio. Euro für 2024 belaufen. Verglichen mit dem Jahr 2023 käme das einem Anstieg um über 20 % gleich. In den kommenden zwei Jahren sei von einem Zuwachs von gut 10 % aufzugehen.
Jetzt würden sich die Übernahmen der letzten drei Jahre für DeLonghi amortisieren. 2021 habe man den Schweizer Hersteller von Kaffeevollautomaten Eversys gekauft. Ende 2023 habe man die Florentiner Traditionsmarke La Marzocco komplett übernommen.
Das Geschäft des weltweit führenden Herstellers von halb automatischen Espressomaschinen für Profi-Baristas sowie das Luxussegment seien mit dem Geschäft von Eversys in eine eigene Tochterfirma ausgegliedert worden.
Mit den speziellen Kompetenzen der drei Marken plane DeLonghi, in den kommenden Jahren reichlich Synergien in den verschiedenen Zielmärkten zu realisieren.
Mit dem Kaffeemaschinengeschäft erziele DeLonghi derzeit nahezu zwei Drittel des Konzernumsatzes. Mit Küchengeräten, Haushaltsreinigern und tragbaren Heizgeräten de Marken Kenwood und Braun werde der Produktmix derzeit abgerundet.
Für die kommenden Jahre gehe die Geschäftsleitung davon aus, dass die Kombination eines sinkenden Inflationsdrucks und höhere Verkaufszahlen bei höherpreisigen Produkten für eine kontinuierlich steigende Marge sorgen dürfte.
Zeichne sich diese Entwicklung mit den Zahlen für die nächsten Quartale ab, denn könne sich der Aufwärtstrend der Aktie aus den letzten Monaten beschleunigen, zumal der Titel im historischen Vergleich mit einem 2025er-KGV von 13,6 günstig bewertet sei.
Als verlässlicher Dividendenzahler wisse DeLonghi derzeit mit einer Rendite von rund 3 % ebenfalls zu überzeugen. Der Konzern schütte regelmäßig rund 40 % des Konzerngewinns an die Anteileigner aus. Focus Money rät mit einem Kursziel von 42 Euro zum Kauf (45 % Potenzial).
Quelle: Qualitäts-Check TraderFox
Im "aktien Magazin" informieren wir unsere Leser Woche für Woche über die wichtigsten Kaufempfehlungen renommierter Analystenhäuser und Banken sowie aus Printmedien und Börsenbriefen. Unsere Leser lieben dabei unser Ranking der Top-Kursziele. Sie sehen sofort, welche Aktien laut Analysten, das derzeit höchste Kurspotenzial haben!
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Nach den Neunmonatszahlen sei die Aktie um rund 20 % abgestürzt. Angesichts der Bewertung des Titels dürfe es sich für weitsichtige Anleger hierbei um eine günstige Einstiegsgelegenheit handeln.
Mit den Neunmonatszahlen kurz vor Weihnachten habe Hornbach keine außergewöhnlich schlechte Entwicklung gemeldet oder die Prognose gekürzt. Anlegern müsse sauer aufgestoßen sein, dass das Ergebnis für das 3. Quartal im Jahresvergleich um 30 % nachgegeben hat.
Doch bezogen auf neun Monate habe der Baumarktbetreiber ein deutliches Plus von 19,7 % auf 300 Mio. Euro erwirtschaften können, obwohl der Umsatz mit 4,95 Mrd. Euro im Jahresvergleich nahezu unverändert geblieben sei.
Anleger hätten jedoch drei wichtige Sachverhalte beim Quartalsergebnis nicht berücksichtigt. Hornbach erwirtschafte in den ersten beiden Quartalen den Großteil des Jahresumsatzes und nicht in den 3. und 4. Quartalen.
Der SDAX-Konzern habe die für das am 28. Februar endende Fiskaljahr die Prognose beibehalten. Von einer dramatischen Verschlechterung der Geschäftsbedingungen werde also nicht ausgegangen, auch wenn die Flaute der Baukonjunktur weiter belaste.
Hierzulande werde Hornbach noch viel zu sehr als deutscher Konzern gesehen, obwohl längst rund die Hälfte des Geschäfts außerhalb Deutschlands erzielt werde und sich bei Neueröffnungen im Jahr – abgesehen von einer Filiale in Nürnberg – auf Österreich und Rumänien konzentrieren wolle.
Mit einer Bewertung weit unter dem Buchwert, einem einstelligen KGV von 7,3 und einer Dividendenrendite von 3,6 % sei der Titel attraktiv, vor allem bei einer sich abzeichnenden Belebung der Baukonjunktur im Jahr 2025. Börse Online rät mit einem Kursziel von 100 Euro zum Kauf (36 % Potenzial).
Quelle: Qualitäts-Check TraderFox
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Auch wenn sich der deutsche Chemieriese in einer zähen Restrukturierungsphase befände und in Europa unter hohen Energiepreisen leide, werde das USA-Potenzial des Konzerns komplett ausgeblendet.
BASF verfüge in allen globalen Absatzgebieten über sogenannte Verbundstandorte, die Wertschöpfungsketten von Grundchemikalien bis hin zu hochveredelten Produkten (Lacken oder Pflanzenschutzmittel) ermöglichen.
In Verbundstandorten gewonnene Nebenprodukte fänden Verwendung als Einsatzstoffe an anderen Produktionsstätten. Weltweit verfüge BASF derzeit über sechs Superfabriken dieser Art und zwei davon befinden sich in den USA.
Die beiden Verbundstandorte Geismar (Louisiana) und Freeport (Texas) würden durch einen sogenannten Steamcracker in Port Arthur (Texas) ergänzt. BASF könne den lokalen Umsatz so mit lokalen Produkten erreichen.
Vor möglichen höheren Importzöllen unter der Regierung Trump müsse BASF daher keine Angst haben. Viel mehr im Fokus dürfe im Falle BASF stehen, dass der Konzern von angekündigten Steuersenkungen profitieren könne.
Durch eine geringere steuerliche Belastung wolle die neue Regierung die Produktionsbasis in den USA vergrößern. Dadurch dürfe die Nachfragen nach vielen Chemikalien von BASF steigen, die als Vorprodukte anderer Industrien dienen.
BASF könne darum bauen, dass unter Trump Vorkosten wie für Energie günstig bleiben. Somit dürfe sich der Amtswechsel am 20. Januar zu einem möglichen Trendwechsel für den deutschen DAX-Titel erweisen. Börse Online rät mit einem Kursziel von 65 Euro zum Kauf (55 % Potenzial).
Quelle: Qualitäts-Check TraderFox
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Dies liegt vor allem an den weiter steigenden Zinsen der 10-jährigen US-Staatsanleihen. Stärker als erwartete Wirtschafts- und Arbeitsmarktdaten am vergangenen Mittwoch und Freitag haben die Zinsen der 10-jährigen US-Staatsanleihen auf ein neues 52-Wochenhoch geschoben. Der Hintergrund dafür scheint zu sein, dass die Investoren längerfristig nicht von einer niedrigeren Inflationsrate ausgehen. Daher verkaufen sie Anleihen (dies drückt den Kurs und lässt den Zins ansteigen) und setzen auf neu emittierte Anleihen, die mit einem höheren Zinssatz versehen sind.
Die Zinsen der 10-jährigen US-Staatsanleihen sind extrem wichtig für die Wirtschaft. Denn sie stellen die Grundlage für jegliche Art von Krediten dar. Folglich bekommen Unternehmen und Konsumenten aktuell die zusätzlichen Zinskosten direkt zu spüren. Das könnte auf die Investitionslaune und den Konsum drücken, was sich negativ auf Umsätze und Gewinne der Unternehmen auswirkt und letztlich zu fallenden Aktienkursen führt.
Außerdem preisen die Marktteilnehmer nach den neuen Wirtschafts- und Arbeitsmarktdaten aus der letzten Woche nun für 2025 lediglich eine US-Zinssenkung von 25 Basispunkten seitens der FED ein. Vor einem Monat ging der Markt noch von drei Zinssenkungen um jeweils 25 Basispunkten aus.
Die Nasdaq ist am Freitag nicht nur unter ihren gleitenden 50-Tagesdurchschnitt gerutscht, sondern hat auch das charttechnisch wichtige Tief vom 02. Januar kurz unterschritten. Sie konnte den Tag jedoch oberhalb dieses Tiefs abschließen (siehe folgende Abbildung). Man spricht auch von einem sog. "undercut and reversed" ("unterschritten und umgekehrt"). Dies ist ein bullisches Chartmuster. Nun gilt es, das Chartverhalten der Nasdaq in den nächsten Tagen genau zu beobachten.
Quelle: https://desk.traderfox.com/
Der S&P 500 ist am Freitag ebenfalls unter das Tief des 02. Januar gefallen. Für einen "undercut and reversed" hat es bislang nicht ganz gereicht. Je schneller der S&P 500 es wieder über das Tief vom 02. Januar schafft, desto besser. Daher sind auch hier die nächsten Tagen von großer Relevanz.
Trotz dieser Schwäche der Gesamtmärkte der letzten Tage gibt es einige Aktien und Sektoren, die relative Stärke zeigen. Das könnten die Leaderaktien der nächsten Rallye sein. Wichtig ist es nun, sich diese potenziellen Leaderaktien auf die Watchliste zu legen. Zusätzlich ist es empfehlenswert, auf die in dieser Woche beginnende US-Quartalsberichtssaison zu achten und somit auf potenzielle Leaderaktien, die daraus hervortreten könnten.
Erst im September des vergangenen Jahres hat der US-Versorger Constellation Energy Corporation bekannt gegeben, seinen bisher größten Stromabnahmevertrag mit Microsoft unterzeichnet zu haben. Im Rahmen dieses 20-Jahresvertrags soll das ehemalige Atomkraftwerk Three Miles Island Unit 1 ab 2028 wieder in Betrieb genommen werden. Er wird etwa 835 Megawatt kohlenstofffreien Atomstrom ins Netz einspeisen (das entspricht in etwa der Stromnachfrage von 800.000 Durchschnittshäusern). CEG schätzt, dass der Genehmigungsprozess bis Ende 2027 abgeschlossen sein sollte, sodass ab 2028 Strom fließen würde. Dank dieses Pivotal News Points schoss die Aktie um damals über 20 % nach oben.
Die großen Technologieunternehmen wie Nvidia, Amazon und Microsoft benötigen immer mehr zuverlässigen Strom, um die für die generativen KI-Modelle notwendigen Rechenzentren betreiben zu können. In diesem Kontext preisen führende Technologieexperten wie Sam Altman (CEO von ChatGPT-Entwickler OpenAI) und Bill Gates (Mitbegründer von Microsoft) Kernenergie als Lösung für den wachsenden Strombedarf von Rechenzentren an. Denn Kernenergie ist nahezu kohlenstofffrei und gilt allgemein als zuverlässiger als Energiequellen wie Sonne und Wind.
Am vergangenen Freitag folgte der nächste große Pivotal News Point. Die Aktie machte einen Gap Up und wies eine Tagesperformance von +25 % auf. Außerdem brach sie auf ein neues Allzeithoch aus und nahm dabei die psychologisch wichtige Marke von 300 USD heraus (sog. "century level" nach Jesse Livermore). All das ist in der aktuellen schwierigen Marktphase extrem bullisch.
Es gab zwei Gründe für das Gap Up. Erstens bestätigte das Unternehmen die Übernahme des Versorger Calpine Corp. Mit 26,6 Mrd. USD wird der Kaufpreis niedriger ausfallen als erwartet (30 Mrd. USD). Calpine weist eine Erzeugungskapazität von 27GW auf (überwiegend im Gasbereich) und kann damit rund 27 Mio. Haushalte mit Strom versorgen. Zweitens prognostizierte CEG einen bereinigten Gewinn pro Aktie für das Gesamtjahr, der über den Erwartungen der Analysten lag.
Aktuell könnte man eine erste Position auf dem Schlusskursniveau vom Freitag eröffnen (sogenannter "High Volume Close" Trade).
Quelle: Wachstums-Check TraderFox
Weitere Aktien aus diesem Sektor, die relative Stärke zeigen, sind Vistra Energy (VST), GE Vernova (GEV), NRG Energy (NRG) und Talen Energy (TLN).
Delta Air Lines (DAL) ist eine der weltweit führenden Fluggesellschaften und ein Pionier in der globalen Luftfahrtindustrie. Gegründet im Jahr 1925 in Georgia begann das Unternehmen als Pflanzenschutzdienst und entwickelte sich dann jedoch im Laufe der Jahrzehnte zu einer der größten und renommiertesten Fluggesellschaften der Welt. Der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich in Atlanta. Mit einem weitreichenden Streckennetz bedient Delta Air Lines über 300 Destinationen in mehr als 50 Ländern auf sechs Kontinenten. Delta Air Lines konkurriert mit anderen großen Fluggesellschaften wie American Airlines, United Airlines und Southwest Airlines.
Im November 2024 schafft es die Aktie, das pre-Covid-Hoch und somit das Allzeithoch herauszunehmen. Das war sehr bullisch. Im Anschluss sahen wir einen nicht unerwarteten Rücksetzer. Nun gab es am Freitag sehr erfreuliche Zahlen, die zu einem Gap Up unter erhöhtem Volumen, einer Tagesperformance von +9 % und einem neuen Allzeithoch führten.
Der Quartalsumsatz belief sich auf 15,56 Mrd. USD und konnte die Erwartungen der Wall Street um knapp 10 % toppen. Beim Gewinn je Aktie erwirtschaftete Delta Air Lines 1,85 USD verglichen mit den von den Analysten erwarteten 1,76 USD. Für 2025 erwartet das Management einen Gewinn von über 7,35 USD pro Aktie und einen freien Cashflow von über 4 Mrd. USD. Damit ist die Fluggesellschaft auf dem besten Weg zu ihrem besten Geschäftsjahr in der Unternehmensgeschichte.
Analog zu Constellation Energy Corp. bietet es sich an, eine erste Position auf dem Schlusskursniveau vom Freitag zu eröffnen.
Quelle: Wachstums-Check TraderFox
In diesem Kontext ist auch United Airlines (UAL) hervorzuheben. Diese Fluggesellschaft befindet sich auf Augenhöhe mit Delta Air Line, wenn man sich den Chart anschaut. Der Markt scheint diese beiden Unternehmen aktuell als die Leaderaktien der Luftfahrtindustrie zu spielen.
CyberArk Software (CYBR) ist ein weltweit führender Anbieter von Cybersicherheitslösungen mit Schwerpunkt auf Identitätsmanagement und Privileged Access Security. Das Unternehmen wurde 1999 in Israel gegründet. Seit seiner Gründung hat sich CyberArk auf den Schutz privilegierter Zugriffe spezialisiert, eine der kritischsten Schwachstellen in der Cybersicherheit. Das Unternehmen ist seit 2014 an der NASDAQ börsennotiert und hat heute seinen Hauptsitz in Massachusetts.
CyberArk bietet eine breite Palette von Produkten und Dienstleistungen, die Unternehmen dabei helfen, ihre sensiblen Daten und IT-Infrastrukturen zu schützen. Die Kernlösungen umfassen:
CyberArk unterstützt Unternehmen dabei, Risiken durch Insider-Bedrohungen, Malware und Ransomware-Angriffe zu minimieren. Mit einem kundenorientierten Ansatz bedient das Unternehmen Branchen wie Finanzdienstleistungen, Gesundheitswesen, Regierung und Einzelhandel. Zu den wichtigsten Wettbewerbern von CyberArk gehören BeyondTrust, Okta und IBM Security.
Charttechnisch macht die Aktie einen sehr bullischen Eindruck. Am 31. Dezember brach sie unter erhöhtem Volumen auf ein neues Allzeithoch aus. Seitdem konsolidiert sie oberhalb des Ausbruchsniveaus, während der Gesamtmarkt abverkauft wird. Das ist extrem bullisch.
Das nächste Kaufsignal wird ausgelöst, wenn die Aktie bei 348,29 USD ausbricht.
Quelle: Wachstums-Check TraderFox
Neben CyberArk sticht aktuell auch Fortinet (FTNT) aus dem Cybersecurity-Sektor hervor. Die Aktie steht ca. 7 % unterhalb ihres Allzeithochs. Sie ist aktuell dabei, ein wunderschönes VCP-Chartmuster nach Mark Minervini auszubilden. Es bietet sich an, dem Ausbruch über 100 USD zu folgen.
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Des Weiteren rät der Trading-Guru Mark Minervini, zu Beginn des Jahres nach charttechnischen Themen Ausschau zu halten. Hiermit bezieht er sich auf z. B. charttechnische Ausbrüche, Pullbacks, Power Plays etc. Welche Setups funktionieren gut, und welche weniger gut? In 2021, als Minervini die US Investing Championships zum zweiten Mal gewinnen konnte, bemerkte er bereits in den ersten Wochen des neuen Jahres, dass Ausbrüche gut funktionierten, jedoch sehr kurzlebig waren. Seine Strategie, Aktien zu pyramidisieren und länger zu halten war von wenig Erfolg gekrönt. Daher eröffnete er beim Ausbruch einer Aktie oftmals eine sehr große Position und verkaufte diese wieder sehr schnell bei nicht selten weniger als +5 %.
Außerdem gilt es Anfang des Jahres nach übergeordneten Themen bzw. Stories Ausschau zu halten. Denn diese könnten für eine längere Zeit anhalten. Ein so ein Thema könnte die nukleare Energieversorgung für die KI-Revolution sein. Dieses Thema kam bereits in 2024 auf (mehr dazu siehe hier: https://aktien-mag.de/blog/aktienanalysen/groser-pivotal-news-point-fur-den-us-versorgersektor-diese-aktien-gehoren-auf-die-watchliste-fur-eine-jahresendrallye/p-127394). Der Hintergrund ist, dass die großen Technologieunternehmen wie Nvidia, Amazon und Microsoft immer mehr zuverlässigen Strom benötigen, um die für die generativen KI-Modelle notwendigen Rechenzentren betreiben zu können. In diesem Kontext preisen führende Technologieexperten wie Sam Altman (CEO von ChatGPT-Entwickler OpenAI) und Bill Gates Kernenergie als Lösung für den wachsenden Strombedarf von Rechenzentren an. Denn Kernenergie ist nahezu kohlenstofffrei und gilt allgemein als zuverlässiger als Energiequellen wie Sonne und Wind. In den USA erzeugten Kernkraftwerke in 2023 jedoch weniger als 20 % des gesamten Stroms. In den ersten Handelstagen des neuen Jahres sahen wir beachtliche relative Stärke von einigen Aktien aus diesem Sektor.
GE Vernova (GEV) ist eine Tochtergesellschaft und die neue Marke von General Electric (GE), die sich auf Lösungen zur Reduzierung von Kohlenstoffemissionen konzentriert. Sie wurde von GE abgespalten und ging am 27. März 2024 an die US-Börse.
GE Vernova kombiniert die jahrzehntelange Erfahrung von GE im Bereich der Energieerzeugung mit modernster und emissionsarmer Technologie, um Lösungen zu entwickeln, die den Übergang zu erneuerbaren Energiequellen vorantreiben. Besonders im Fokus stehen dabei Windenergie, Solarenergie und die Dekarbonisierung von Stromnetzen. Im Bereich der Kernenergie arbeitet GE Vernova daran, die Kernkraft durch innovative Technologien sicherer und effizienter zu machen. GE Vernova entwickelt unter anderem fortschrittliche Reaktortechnologien und bietet Lösungen zur Modernisierung bestehender Kernkraftwerke. Ein Beispiel dafür ist die Entwicklung des BWRX-300, eines kleinen modularen Reaktors, der die Kernenergiebranche revolutionieren könnte, indem er sicherer, kostengünstiger und flexibler einsetzbar ist als traditionelle Reaktoren. Diese Technologie könnte helfen, die Energiewende voranzutreiben und eine zuverlässige Grundlage für die Dekarbonisierung der Energieerzeugung zu schaffen.
Charttechnisch sieht die Aktie sehr bullisch aus. Ende August 2024 brach sie aus einer zweimonatigen Seitwärtskonsolidierung nach oben aus und schoss innerhalb von gut zwei Monaten um 90 % nach oben, bevor sie ihre zweite Seitwärtskonsolidierung einlegte (sogenannte "second base" nach William O’Neil). Diese ist aktuell knapp zwei Monate alt und könnte am Montag (06. Januar 2025) mit dem Ausbruch auf ein neues Allzeithoch abgeschlossen werden. Am vergangenen Freitag (03. Januar 2025) konnte die Aktie bereits unter hohem Volumen nach oben schießen und ihren höchsten Tages- und Wochenschlusskurs seit dem IPO aufweisen. Es bietet sich an, die Aktie zum aktuellen Preisniveau zu kaufen.
Vistra Energy (VST) ist eines der größten Unternehmen im Bereich der Elektrizitätsversorgung und des Energiehandels in den USA. Es bietet eine breite Palette an Dienstleistungen, einschließlich Stromerzeugung, Speicherung und Lösungen im Bereich der Erneuerbaren Energien. Vistra Energy besitzt und betreibt zahlreiche Elektrizitätswerke in den USA, darunter Gaskraftwerke, Kohlekraftwerke und Kernkraftwerke, sowie Speicherlösungen für erneuerbare Energien wie Solar- und Windkraftanlagen.
Im Bereich der Atomenergie setzt Vistra auf die Modernisierung bestehender Kernkraftwerke und investiert in die Entwicklung neuer Technologien, um die Sicherheit und Effizienz der Energieerzeugung zu verbessern. Ein wichtiger Schritt in dieser Richtung ist die Integration von kleinen modularen Reaktoren, die das Potenzial haben, die Flexibilität der Kernenergieerzeugung zu erhöhen. Diese Technologie könnte auch dazu beitragen, kleinere Gemeinschaften und Industrien mit zuverlässiger, emissionsfreier Energie zu versorgen.
In 2024 schoss die Aktie um 270 % nach oben. Diese Performance wurde durch die Story des Wettrennens der großen Technologieunternehmen um riesige Strommengen für ihre Rechenzentren im Rahmen generativer KI getrieben.
In den ersten zwei Handelstagen des neuen Jahres konnte die Aktie unter hohem Volumen bereits 18 % zulegen. Damit steht sie knapp unterhalb ihres Allzeithochs. Das ist sehr bullisch. Idealerweise sehen wir nun eine kurze Konsolidierung unterhalb des Allzeithochs bei 168,40 USD und im Anschluss den Ausbruch nach oben, bei dem man dann eine Position eröffnen kann.
Quelle: Wachstums-Check TraderFox
NRG Energy (NRG) ist eines der führenden Unternehmen in der Energiebranche in Nordamerika, das sich auf die Stromversorgung und erneuerbare Energien konzentriert und in 2024 eine Aktienperformance von 100 % aufweisen konnte. Das Unternehmen betreibt ein breites Portfolio von Elektrizitätswerken, die sowohl fossile Brennstoffe als auch erneuerbare Quellen wie Solarenergie und Windkraft nutzen.
NRG Energy hat in den letzten Jahren bedeutende Schritte unternommen, um den Anteil erneuerbarer Energien in seinem Portfolio zu erhöhen. Das Unternehmen hat erhebliche Investitionen in Solarparks und Windkraftprojekte getätigt und arbeitet an Lösungen, die es ermöglichen, den CO2-Ausstoß zu reduzieren und die Energieproduktion nachhaltiger zu gestalten.
Der Konzern bietet nicht nur Energieerzeugung, sondern auch umfassende Dienstleistungen im Bereich der Energieversorgung und -speicherung. NRG Energy ist auch ein führender Anbieter von Energiedienstleistungen, die es den Kunden ermöglichen, ihren Energieverbrauch zu optimieren und Kosten zu sparen. Das Unternehmen hat außerdem Lösungen entwickelt, um die Energieeffizienz von Gebäuden und Industrien zu verbessern und damit den ökologischen Fußabdruck zu verringern.
Ein zentrales Projekt von NRG Energy ist die Entwicklung und Unterstützung von kleinen modularen Reaktoren, die als Lösung für die dezentralisierte und emissionsfreie Energieerzeugung angesehen werden. Diese Reaktoren bieten den Vorteil, dass sie sicherer und flexibler sind als traditionelle Großreaktoren und in einer Vielzahl von geografischen und wirtschaftlichen Kontexten eingesetzt werden können.
Charttechnisch hinterlässt die Aktien dank der großen grünen Kerze vom Freitag einen bullischen Eindruck. Das Allzeithoch ist lediglich 5 % entfernt. Eine Konsolidierung unterhalb des Allzeithochs mit anschließendem Ausbruch würde das nächste Longsignal auslösen.
Quelle: Wachstums-Check TraderFox
Zwei weitere Aktien für die Watchlist sind Constellation Energy Corporation (CEG) und Talen Energy (TLN).
Mitte September wurde bekannt gegeben, dass der US-Versorger Constellation Energy Corporation seinen bisher größten Stromabnahmevertrag mit Microsoft unterzeichnet hat. Im Rahmen dieses 20-Jahresvertrags soll das ehemalige Atomkraftwerk Three Miles Island Unit 1 ab 2028 wieder in Betrieb genommen werden. Er wird etwa 835 Megawatt kohlenstofffreien Atomstrom ins Netz einspeisen (das entspricht in etwa der Stromnachfrage von 800.000 Durchschnittshäusern), 3.400 direkte und indirekte Arbeitsplätze schaffen und mehr als 3 Mrd. USD an staatlichen und bundesstaatlichen Steuern einbringen. Für die Wiederinbetriebnahme von Three Mile Island Unit 1, die gut 1,5 Mrd. USD kosten wird, sind noch die Genehmigungen der Bundesregierung, der Bundesstaaten und der Kommunen erforderlich. CEG schätzt, dass der Genehmigungsprozess bis Ende 2027 abgeschlossen sein sollte, sodass ab 2028 Strom fliesen würde. Dank dieses Pivotal News Points schoss die Aktie um über 20 % nach oben. Seitdem geht sie mehr oder weniger seitwärts mit einer gewissen Volatilität. Charttechnisch sieht sie nicht so stark aus wie die drei oben genannten Aktien. Sie befindet sich aktuell 15 % unterhalb ihres Allzeithochs, welches Anfang Oktober markiert wurde.
Quelle: Wachstums-Check TraderFox
Beim Versorger Talen Energy handelt es sich um ein Energieunternehmen, das eine Vielzahl von Kraftwerken betreibt, die Strom sowohl aus traditionellen fossilen Brennstoffen (Gas- und Kohlekraftwerke) als auch aus erneuerbaren Energien (Wasserkraftwerken) erzeugen. Das Unternehmen hat im vierten Quartal 2024 Pläne bekannt gegeben, verstärkt in erneuerbare Energien und Energiespeicherlösungen zu investieren. Ziel ist es, die Energieressourcen zu diversifizieren und kohlenstoffärmere Alternativen zu entwickeln, um die Emissionen im Rahmen der Energiewende zu reduzieren. Ein Schwerpunkt liegt auf der Integration von Energiespeichertechnologien in bestehende Anlagen. Die Aktie steht 7 % unterhalb ihres Allzeithochs von Anfang Dezember.
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Der Fokus liegt auf Aktien, die Anfang 2024 tendenziell der zweiten Reihe angehörten. Außerdem handelt es sich um Unternehmen mit spannenden Stories, die für eine weiterhin starke Performance der jeweiligen Aktie im Jahr 2025 sorgen könnten.
AppLovin (APP) ist ein führendes Unternehmen im Bereich Mobile Marketing und Werbung ("Mobile Advertising"). Es bietet eine Plattform für App-Entwickler, die es diesen ermöglicht, ihre Anwendungen effizient zu monetarisieren und ihre Reichweite zu vergrößern. Das Unternehmen stellt Technologien zur Verfügung, die eine zielgerichtete Werbung und die Analyse von Nutzerverhalten ermöglichen. Das AppLovin Growth Plattform-Produkt ist besonders bekannt und hilft Entwicklern, durch datengetriebenes Marketing und maßgeschneiderte Werbestrategien die Monetarisierung ihrer Apps zu maximieren.
Die große Story, die der Markt spielt, ist vermutlich, dass AppLovin sich als Innovator im Bereich "Mobile Advertising" etabliert hat. Durch Akquisitionen, wie die Übernahme von Adjust (ein Unternehmen im Bereich der mobilen Analyse), hat AppLovin seine Marktposition weiter gestärkt. Der Markt für Mobile Marketing wächst rapide, da immer mehr Unternehmen auf mobile Plattformen angewiesen sind, um ihre Kunden zu erreichen. AppLovin nutzt diese Entwicklung, um seine Tools weiter auszubauen und neue Partnerschaften zu entwickeln, die die Reichweite und Effektivität seiner Plattform verbessern. Das ist
Die Aktienperformance in 2024 war gewaltig. Die Aktie konnte um über 700 % nach oben schießen. Die Marktkapitalisierung beläuft sich auf gut 112,5 Mrd. USD. Damit ist AppLovin heute vermutlich kein Unternehmen mehr aus der zweiten Reihe.
Quelle: Wachstums-Check TraderFox
Credo Technologies (CRDO) ist ein führendes Unternehmen, das sich auf die Entwicklung von Hochgeschwindigkeits-ICs (Integrierte Schaltkreise) und optischen Lösungen für die Datenkommunikation spezialisiert hat.
Die Produkte des Unternehmens richten sich an die Anforderungen von Rechenzentren, Telekommunikationsunternehmen und Cloud-Dienstleistern, die auf zuverlässige und leistungsstarke Datenübertragungsinfrastrukturen angewiesen sind. Credo bietet eine Reihe von Lösungen, die eine effiziente und schnelle Datenübertragung über Netzwerke und Server ermöglichen. Ein zentrales Produkt ist der High-Speed-SerDes-Chip (Serializer/Deserializer), der für die schnelle Übertragung von Datenströmen verantwortlich ist. Diese Technologie kommt in einer Vielzahl von Anwendungen zum Einsatz, von Rechenzentren über Cloud-Infrastrukturen bis hin zu Netzwerkinfrastrukturen, die den modernen Anforderungen an Geschwindigkeit und Effizienz gerecht werden müssen. Die optischen Chips von Credo, die eine wichtige Rolle im Bereich der optischen Kommunikation spielen, ermöglichen die Verarbeitung und Übertragung von Daten über große Distanzen mit minimaler Verzögerung und geringem Energieverbrauch.
Credo Technologies hat sich im schnell wachsenden Markt der Hochgeschwindigkeitsdatenkommunikation als einer der führenden Innovatoren etabliert. Mit der zunehmenden Digitalisierung, dem wachsenden Bedarf an Cloud-Diensten und der Expansion von 5G-Infrastrukturen ist der Bedarf an Hochgeschwindigkeitstechnologien größer denn je. Die Unternehmen müssen zunehmend große Datenmengen in Echtzeit verarbeiten und weitergeben, was die Nachfrage nach den Lösungen von Credo weiter anheizt.
Die fortschreitende Entwicklung von Edge-Computing und AI-gestützten Anwendungen, die schnelle und skalierbare Dateninfrastrukturen benötigen, sind vermutlich die Story, die der Markt bei Credo Technologies spielt. Denn die Technologie des Unternehmens ermöglicht eine effiziente Übertragung und Verarbeitung von Daten, die für die Verarbeitung von KI-Modellen und Cloud-basierten Anwendungen erforderlich ist.
In 2024 konnte die Aktie um 280 % zulegen. Die Marktkapitalisierung beläuft sich auf lediglich 11,6 Mrd. USD. Damit gehört das Unternehmen trotz der Rallye in 2024 noch der zweiten Reihe an, und es könnte noch viel Potenzial haben.
Quelle: https://aktie.traderfox.com/visualizations/KYG254571055/USA/credo-technology-group-holding-ltd
MicroStrategy (MSTR) ist ein führendes Unternehmen im Bereich Business Intelligence (BI), das Softwarelösungen entwickelt, die Unternehmen helfen, Daten zu analysieren und fundierte Geschäftsentscheidungen zu treffen. Die bekannteste Software von MicroStrategy ist ihre Business Intelligence Platform, die Unternehmen eine leistungsstarke Analyse- und Visualisierungstools bietet. Besonders interessant ist, dass MicroStrategy in den letzten Jahren stark in Bitcoin investiert hat. Der Kauf der Bitcoins wurde insbesondere durch die Emittierung von Anleihen (vor allem Wandelanleihen) finanziert.
Per 23.12.2024 besitzt MicroStrategy 444,262 Bitcoins, die zu einem Durchschnittspreis von ca. 60.000 USD erworben wurden. Wenn man den aktuellen Bitcoinpreis von ca. 95.000 USD zugrunde legt, dann entspricht dies einem Nettowert von ca. 42 Mrd. USD. Die gesamte Marktkapitalisierung des Unternehmens liegt bei 80,8 Mrd. USD. Folglich macht der Vermögenswert Bitcoin mehr als 50% der Marktkapitalisierung. Das ist beachtlich!
Die Entscheidung vom Gründer Michael Saylor, massive Bitcoin-Bestände zu erwerben, ist die große Story, die der Markt spielt. Die Bitcoin-Käufe haben das Unternehmen in den Fokus von Investoren und Medien gerückt. Insgesamt unterstreicht diese Strategie die wachsende Bedeutung von Kryptowährungen und deren potenziellen Wert als Reservewährung.
Bitcoin konnte in 2024 um 120 % zulegen (stand 28.12.2024), während die Aktie von MicroStrategy eine Performance von über 400 % aufwies. Der Markt betrachtet die Aktie also zurzeit als ein "leveraged bitcoin play", also als eine Möglichkeit, das Thema Bitcoin mit Hebelwirkung zu spielen. Wenn man an den vier Jahreszyklus der Kryptomärkte glaubt, dann sollte die Krypto-Rallye bis Ende 2025 fortgesetzt werden, sodass die Aktie von MicroStrategy weiteres Potenzial haben sollte.
Quelle: Wachstums-Check TraderFox
Reddit (RDDT) ist eine der größten Social-Media-Plattformen weltweit, die Benutzern die Möglichkeit bietet, Inhalte zu teilen, zu diskutieren und zu bewerten. Reddit ist in eine Vielzahl von Themenforen unterteilt, den sogenannten Subreddits, die von der Gemeinschaft erstellt und moderiert werden. Nutzer können Beiträge zu unterschiedlichen Themen einreichen, die dann von anderen Nutzern kommentiert und bewertet werden. Reddit verdient Geld durch Werbung und Premium-Abonnements wie Reddit Premium. Im März 2024 ging das Unternehmen an die US-Börse.
Das Unternehmen hat es geschafft, sich von einer Nischen-Community-Plattform zu einem bedeutenden Akteur im Bereich der sozialen Medien zu entwickeln. In den letzten Jahren hat Reddit aufgrund von viralen Ereignissen, wie den Gamestop-Aktienhype und der Reddit WallStreetBets-Community, weltweit an Bekanntheit gewonnen. Die Plattform ist bekannt für ihre anonyme Kommunikation und ihren offenen Austausch zu verschiedenen Themen. Reddit hat zunehmend eine jüngere Zielgruppe gewonnen, die eine alternative Quelle für Nachrichten und Unterhaltung sucht.
Eine große Story, die der Markt bei Reddit spielt, ist die Internationalisierung. Das Unternehmen hat hier große Fortschritte im Bereich der maschinellen Übersetzung gemacht. So ist die maschinelle Übersetzung jetzt auf Französisch verfügbar und zeigt positive Ergebnisse. Im zweiten Quartal war Frankreich eines der drei am schnellsten wachsenden Länder und übertraf damit das Wachstum der USA. Daher wird das Unternehmen nun damit beginnen, die maschinelle Übersetzung auch auf Spanisch, Deutsch und Portugiesisch auszuweiten, mit dem Ziel, Reddit für jeden zugänglich zu machen, unabhängig von seiner Muttersprache.
Die Aktienperformance seit dem Börsengang beläuft sich auf über 250 %. Aufgrund der vielen Potenziale sollte sich die Rallye in 2025 fortsetzen.
Quelle: Wachstums-Check TraderFox
Rocket Lab (RKLB) ist ein führendes Unternehmen im Bereich der kleinen Satellitenstarts und bietet eine kostengünstige Lösung für die Raumfahrtindustrie. Das Unternehmen hat sich auf die Entwicklung und den Betrieb von raketenbasierten Startdiensten für kleine bis mittlere Satelliten spezialisiert. Das Hauptprodukt von Rocket Lab ist die Electron-Rakete, eine wiederverwendbare Rakete, die für den Start von kleinen Satelliten in den Orbit entwickelt wurde. Mit einer Tragfähigkeit von bis zu 300 kg in den sonnensynchronen Orbit hat die Electron-Rakete eine entscheidende Marktlücke gefüllt, indem sie eine kostengünstige und zuverlässige Lösung für Satellitenstartanfragen bietet, die von großen Raketen nicht erfüllt werden können. Der Bedarf an kostengünstigen, schnellen und flexiblen Startmöglichkeiten für kleine Satelliten ist in den letzten Jahren exponentiell gewachsen, da immer mehr Unternehmen und Regierungen in den Weltraum investieren.
Darüber hinaus bietet Rocket Lab auch Dienstleistungen im Bereich der Satellitenintegration (sogenannter Space-as-a-Service). Das Unternehmen stellt seine Photon-Satellitenplattform zur Verfügung, die es ermöglicht, Satelliten effizient zu bauen und zu betreiben. Diese Plattform ist eine End-to-End-Lösung, die es Unternehmen und Regierungen ermöglicht, ihre Satelliten schnell und kostengünstig in den Orbit zu bringen. Ein weiterer wichtiger Bereich, in dem Rocket Lab tätig ist, ist die Lunar Mission-Initiative. Hierbei plant das Unternehmen, Raketenstarts für Mondmissionen und andere tiefer gehende Weltraummissionen anzubieten, was das Wachstumspotential erheblich steigert.
Ein bedeutender Trend, der das Wachstum von Rocket Lab unterstützt, ist die zunehmende Bedeutung von Satellitenkommunikation und Erdbeobachtung. Mit der zunehmenden Nutzung von "Low Earth Orbit" (zu Deutsch "Niedriger Erdorbit", also ein Orbit, der sich relativ nahe über der Erdoberfläche befindet, was bedeutet, dass die Kommunikation und Datenübertragung schneller und effizienter sind) für Kommunikationssatelliten und die steigende Nachfrage nach Erdbeobachtungsdiensten hat der Markt für kleine Raketenstarts ein rasantes Wachstum erfahren. Rocket Lab positioniert sich strategisch, um von dieser Entwicklung zu profitieren.
Darüber hinaus treiben private Unternehmen und Raumfahrtagenturen weltweit die Entwicklung neuer Weltraumtechnologien voran, was Rocket Lab als einen der wichtigen Player im internationalen Raumfahrtmarkt etabliert.
Die Aktienperformance im Jahr 2024 lag bei 420 %. Trotz dieser massiven Rallye liegt die Marktkapitalisierung bei lediglich knapp 13,6 Mrd. USD. Mit den Markttrends im Rücken weist das Unternehmen noch viele Potenziale auf.
Quelle: https://aktie.traderfox.com/visualizations/US7731221062/XNAS/rocket-lab-usa-inc
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TraderFox berichtet.
Künstliche Intelligenz (KI) und Machine Learning (ML - Maschinelles Lernen ist eine Reihe von Techniken, mit denen KI-Algorithmen trainiert werden können, um die Leistung bei einer Aufgabe auf der Grundlage von Daten zu verbessern) haben den Gesundheitssektor bereits verändert, indem sie die Diagnosegenauigkeit, die betriebliche Effizienz, die Komplexität der Behandlung und die Patientenversorgung insgesamt verbessert haben. Beide Megatrends werden in vielen Bereichen des Gesundheitswesens eingesetzt.
KI beispielsweise verbessert Diagnose- und Behandlungsempfehlungen durch die Analyse großer Mengen medizinischer Daten, wie z. B. elektronischer Gesundheitsakten, medizinischer Bildgebungsscans und Daten von tragbaren Geräten. KI-gestützte Lösungen verbessern auch das Engagement der Patienten und die Einhaltung von Behandlungsplänen, wobei Anwendungen wie Chatbots und Fernpflegedienste den Patienten Unterstützung und Anleitung in Echtzeit bieten.
Darüber hinaus automatisieren KI-Systeme administrative Aufgaben, so dass sich das Gesundheitspersonal stärker auf die Patientenversorgung konzentrieren kann. Zu den Beispielen aus der Praxis in der Unterbranche Medizinprodukte der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) gehören ein Bildgebungssystem, das mithilfe von Algorithmen diagnostische Informationen über Hautkrebs bei Patienten liefert, oder ein intelligentes Sensorgerät, das die Wahrscheinlichkeit eines Herzinfarkts abschätzt.
Nach Angaben der FDA gibt es eine wachsende Liste von KI-/ML-fähigen Medizinprodukten, die die geltenden Anforderungen vor der Markteinführung erfüllt haben. Während die FDA das erste KI-fähige Gerät 1995 zugelassen hat, ist die Zahl der Einreichungen in den letzten Jahren sprunghaft angestiegen.
Die in der nachfolgenden Abbildung aufgeführten Geräte haben die geltenden Anforderungen der FDA für Medizinprodukte vor der Markteinführung erfüllt und ihre Sicherheit und Wirksamkeit im Hinblick auf die Verbesserung der Gesundheitsversorgung hinreichend nachgewiesen.
Diese Produkte wurden einer gezielten Prüfung unterzogen, einschließlich einer Bewertung der Studienvielfalt auf der Grundlage ihrer beabsichtigten Verwendung und technologischen Merkmale. Die FDA-Liste der KI-/ML-fähigen Medizinprodukte umfasst ein breites Spektrum von Anwendungen in verschiedenen Fachbereichen.
Die Radiologie (Nutzung bildgebender Verfahren zur Diagnose und Behandlung von Krankheiten konzentriert, einschließlich diagnostischer Geräte wie Computertomographie (CT), Magnetresonanztomographie (MRT), Positronenemissionstomographie (PET), Ultraschall und Röntgenstrahlen) hat einen Großteil der Zulassungen für KI-/ML-fähige Medizinprodukte erhalten, wobei 77 % dieser Geräte aus diesem Bereich stammen. Bis zum 27. September 2024 (die letzten verfügbaren FDA-Daten) wurden 125 der 169 neuen Geräte der Radiologie zugeschrieben. Die steigende Zahl an Zulassungen spiegelt die Weiterentwicklung und zunehmende Forschung im Bereich KI/ML wider.
Die National Institutes of Health (NIH) betonen, wie KI und maschinelles Lernen (ML) die Radiologie revolutionieren, insbesondere durch verbesserte Bildanalyse und reduzierte Diagnosefehler. KI-Algorithmen können Daten verarbeiten und interpretieren, oft über die menschlichen kognitiven Fähigkeiten hinaus. Dies führt zu besseren Diagnosemöglichkeiten, einer verbesserten Patientenversorgung und effizienteren Abläufen, die es Radiologen ermöglichen, mehr Patienten zu behandeln und potenziell Kosten zu senken. Zudem verbessern diese Technologien die Gesundheit und Sicherheit sowohl der Patienten als auch des medizinischen Personals.
Kardiovaskuläre Geräte stehen bei den FDA-Zulassungen für KI-/ML-gestützte Geräte an zweiter Stelle. Ähnlich wie in der Radiologie kann KI die kardiovaskuläre Versorgung verbessern, indem sie z. B. die diagnostische Präzision erhöht und die Zeit für kardiovaskuläre Untersuchungen verkürzt.
Die NIH schreibt: "KI ist in der Kardiologie sehr vielversprechend, insbesondere bei der Interpretation von Elektrokardiogrammen und Echokardiogrammen. Hochentwickelte ML-Algorithmen erkennen komplexe kardiale Muster und Anomalien und können Erkrankungen wie Vorhofflimmern und Herzinfarkte genau vorhersagen." Das NIH stellt weiter fest, dass die KI zu einem Durchbruch bei der Unterstützung komplexer Beurteilungen beiträgt, indem sie Daten aus verschiedenen Bildgebungstechnologien wie CT, MRT und Echokardiographie kombiniert und in der Lage ist, ausgefeilte 3D-Herzmodelle zu erstellen, die die Erkennung von Herzischämie (unzureichender sauerstoffreicher Blutfluss zum Herzen) verbessern.
Darüber hinaus ist die KI "bei der Analyse von Gefäßanomalien wie Aortenaneurysmen oder peripheren Arterienerkrankungen von entscheidender Bedeutung, da sie ein frühzeitiges Eingreifen ermöglicht und die Ergebnisse für die Patienten verbessern kann", so die NIH. Schließlich haben sich laut NIH Deep-Learning-Ansätze "bei der Bewertung von Bauchaortenaneurysmen anhand von CT-Bildern als wirksam erwiesen und eine hohe Genauigkeit bei der Erkennung und Größenbestimmung dieser potenziell lebensbedrohlichen Erkrankungen gezeigt".
In Anbetracht dieser Anwendungen, die nicht erschöpfend sind, liegt es auf der Hand, dass KI in der kardiovaskulären Behandlung eine immer größere Rolle spielen wird, da immer mehr Anbieter Zugang zu diesen Technologien erhalten und Erfahrungen mit ihnen sammeln und neue Verbesserungen in der Behandlung durch KI-gestützte Geräte entdeckt werden.
Mehrere MedTech-Unternehmen aus dem von CFRA Research abgedeckten Anlageuniversum haben bereits von der FDA zugelassene KI/ML-fähige Geräte. Nachfolgend erfahren Sie etwas mehr über jene beiden Titel, bei denen der US-Finanzdienstleister derzeit zum Kaufen rät.
CFRA stuft Medtronic an der KI-Front als Vorreiter ein, da das Unternehmen bereits über mehrere Produkte verfügt, die die FDA-Anforderungen vor der Markteinführung erfüllen. Der einsetzbare Herzmonitor (ICM) LINQ II des Unternehmens mit den AI-Algorithmen von AccuRhythm wird für die langfristige Herzüberwachung eingesetzt. Die KI-Algorithmen von AccuRhythm für Vorhofflimmern (AF) reduzieren die Zahl der Fehlalarme bei gleichzeitiger Beibehaltung der echten Alarme, so dass die Kliniker die diagnostische Ausbeute aufrechterhalten und mehr Zeit für die menschliche Seite der Behandlung aufwenden können.
Gemäß der MDT-Forschung wurden bei LINQ II ICM-Patienten mit AccuRhythm AI 97,4 % weniger falsche Pausenalarme und 88,2 % weniger falsche Vorhofflimmeralarme ausgegeben. Gleichzeitig bewahrt die Technologie über 100 % der echten Pausenalarme und 99 % der echten Vorhofflimmeralarme. Der LINQ II ICM ist der erste einführbare Herzmonitor mit einer Indikation für die pädiatrische Verwendung (für Kinder ab zwei Jahren).
Medtronic ist ein führender Hersteller, Entwickler und Vermarkter von medizinischen Geräten und Therapien mit hoher Marktkapitalisierung. Das Unternehmen meldete für das Geschäftsjahr 2023/24 (April.) einen Gesamtnettoumsatz von 32,4 Mrd. USD, der sich auf die folgenden operativen Segmente aufteilte: Herz-Kreislauf (37 %), Neurowissenschaften (29 %), Medizinische Chirurgie (26 %) und Diabetes (8 %).
Die zuständigen Analysten sehen für die Aktie im nächsten Jahr ein Wertsteigerungspotenzial, das durch die breite Palette an neuen Produkten und die hohe Abhängigkeit von der Erholung des weltweiten Volumens an medizinischen Eingriffen begründet ist. Medtronic hebt sich auch durch seine Produktinnovationen und Neueinführungen von anderen MedTech-Unternehmen ab, was langfristig zu weiteren Marktanteilsgewinnen führen dürfte.
Verwiesen wird zusätzlich auch auf zahlreiche Wettbewerbsvorteile, wie z. B. die Größe des Unternehmens (mit Aktivitäten auf vielen Medizintechnikmärkten, von denen einige für die Kunden mit hohen Umstellungskosten verbunden sind, was zu einer beherrschenden Stellung verhilft) und des Außendienstes, die Produktvielfalt und die gesunde Bilanz.
Eine Produktlinie mit besonders großem Potenzial ist die robotergestützte Chirurgieplattform, die nach Ansicht von CFRA letztlich weltweit eingeführt wird, nachdem diese Technologie 2024 in 13 Ländern eingesetzt worden ist. Das Zwölfmonats-Kursziel von 103 USD entspricht dem 18,9-fachen der Ergebnisschätzung je Aktie für das Geschäftsjahr 2025 und stellt damit einen kleinen Aufschlag auf das eigene durchschnittliche Fünfjahres-Kurs-Gewinn-Verhältnis dar, da CFRA von einem beschleunigten Wachstum ausgehT.
Quelle: Qualitäts-Check TraderFox
Das Produkt SurgiCount+ von Stryker mit der Triton-Technologie in seinem Schwamm-Management-Portfolio reduziert das Risiko von Blutungen in der Geburtshilfe. Die Triton-Software umfasst eine KI-Technologie, die Blut von anderen Flüssigkeiten unterscheiden kann, sowie eine Bluetooth-Waage, die blutgetränkte Gegenstände im Stapel wiegt, um den Blutverlust zu bewerten. So erhält das Krankenhauspersonal Informationen in Echtzeit, um die Reaktion des klinischen Teams auf Blutungen zu koordinieren und fundierte Entscheidungen zur Patientenversorgung zu treffen.
Laut dem Unternehmen benötigt eine Krankenschwester im Durchschnitt bis zu zehn Minuten, um einen fehlenden Schwamm im Operationssaal (OP) zu finden. Die SurgiCount+ Software von Stryker hilft, diese Probleme zu lösen, indem sie ein drahtloses Lesegerät enthält, das chirurgische Schwämme im OP zählt, verfolgt und lokalisiert. Schwämme mit RFID-Etiketten ermöglichen eine eindeutige Identifizierung, wodurch falsche, doppelte oder unbekannte Zählungen vermieden werden.
Darüber hinaus gab Stryker im August 2024 eine endgültige Vereinbarung zur Übernahme von care.ai bekannt, einem Privatunternehmen, das sich auf die Bereitstellung von KI-gestützten virtuellen Pflege-Workflows und Smart-Room-Technologie spezialisiert hat. Das Unternehmen stellt Produkte für die KI-gestützte Patientenüberwachung und die virtuelle Visite mithilfe eines Netzwerks von Sensoren in Krankenhäusern her.
Stryker ist ein Large-Cap-Medizintechnikunternehmen, das innovative Produkte und Dienstleistungen in den Bereichen Orthopädie und Wirbelsäule (41 % des Umsatzes) sowie Chirurgie und Neurotechnologie (59 %) anbietet. CFRA Research ist der Ansicht, dass Stryker im Bereich der künstlichen Intelligenz eine Vorreiterrolle einnimmt, da das Unternehmen bereits über mehrere Produkte verfügt, die die geltenden Anforderungen der FDA für die Markteinführung erfüllen.
Die zuständigen Analysten sehen die Gesellschaft als einen starken Wettbewerber aufgrund der Stärke des eigenen orthopädischen Roboterangebots (das MAKO-System) und eines hohen Anteils an ambulanten Eingriffen. Darüber hinaus erwartet man eine starke, nachhaltige Erholung im orthopädischen Geschäft von Stryker, da die chronische und fortschreitende Natur der Erkrankungen, von denen die Patienten der Gesellschaft betroffen sind, ein dauerhaftes, langfristiges Behandlungsvolumen unterstützt.
Darüber hinaus ist die CFRA der Ansicht, dass Stryker durch die Übernahme der Wright Medical Group (WMGI) die eigene Präsenz im Bereich der Extremitätenversorgung erheblich verstärkt hat. Das Kursziel von 424 USD spiegelt ein KGV von 31,5x basierend auf den Ergebnisschätzungen für 2025 wider - ein Aufschlag auf das durchschnittliche 10-Jahres-Kurs-Gewinn-Verhältnis von Stryker aufgrund des stärkeren Gewinnwachstums und gerechtfertigt durch das erwartete starke Wachstum der Verfahrensvolumen.
Quelle: Qualitäts-Check TraderFox
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WisdomTree und Wedbush ist die Party noch lange nicht vorbei. TraderFox zeigt Ihnen mit nur einem Klick, in welcher Phase sich dieser Megatrend befindet und welche zwei KI-Aktien als absolute Partylöwen gelten.
Die Künstliche Intelligenz (KI) scheint nicht mehr aufzuhalten zu sein. Sie durchdringt immer mehr Bereiche unseres Lebens und verändert die Art und Weise, wie wir arbeiten, leben und miteinander interagieren.
Doch nicht zuletzt auch aus Anlegersicht stellt sich die Frage, wo wir eigentlich gerade stehen bei der Entwicklung dieses Megatrends und welche Unternehmen derzeit besonders gut positioniert ist, um von der derzeitigen Phase im Zyklus zu profitieren?
Stellen wir uns dazu die Entwicklung der KI als eine große Party vor. Die ersten Gäste sind bereits da, die Musik läuft, und die Stimmung ist bereits recht ausgelassen. Doch die besten Stunden der Party liegen noch vor uns. So beschreiben jedenfalls Wedbush Securities und WisdomTree die derzeitige Ausgangslage.
Der zuletzt genannte Spezialist für börsengehandelte Fonds sieht in der KI ein Ökosystem, das sich rasant weiterentwickelt. Von der Hardware über die Software bis hin zu den Anwendungen – überall entstehen neue Möglichkeiten. Konkret beschreibt WisdomTree die Lage wie folgt:
"Das KI-Ökosystem steht vor einem Wendepunkt. Was einst als hardwaregetriebene Geschichte begann, entwickelt sich nun zu einer umfassenderen Erzählung, die Softwareintegration, zukunftsweisende Infrastruktur und mehr umfasst. Investoren, die verstehen, wie diese Elemente zusammenwirken, sind besser positioniert, um von den Investitionschancen im KI-Bereich zu profitieren. Die Zukunft der KI ist vielversprechend und mit zunehmender Adoption wird Wert in der gesamten Wertschöpfungskette geschaffen – von Hardware-Anbietern bis hin zu Endanwendern." Und wie die dortigen Experten weiter betonen: "Anleger, die verstehen, wie diese Elemente zusammenpassen, werden besser positioniert sein, um das KI-Investitionsthema zu nutzen."
Quellen: WisdomTree, FactSet, Stand: 30.11.24. Das KI-Universum besteht aus mehr als 500 Unternehmen, die in 10 KI-fokussierten börsengehandelten Fonds mit einem AUM von mehr als 50 Mio. USD im WisdomTree Thematics Universe enthalten sind. Die Klassifizierungen sind proprietär und werden wie beschrieben gemäß der Methodik des WisdomTree Artificial Intelligence & Innovation Index vorgenommen. Die Performance wird auf gleichgewichteter Basis innerhalb jeder Gruppe berechnet.
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Wedbush Securites wiederum ist der Meinung, dass im neuen Jahr das Drehbuch beim KI-getriebenen Tech-Bullenmarkt intakt ist. Dieser US-Finanzdienstleister erinnert daran, in den vergangenen Jahren unaufhörlich über die KI-Revolution gesprochen zu haben, da sie nach Meinung der hausintern verantwortlichen Analysten die größte technologische Transformation der letzten 40 Jahre darstellt.
Der Beginn der 2 Billionen USD schweren KI-Investitionen startete demnach mit dem "Paten" der KI, Jensen Huang von Nvidia, da dieses von ihm gemanagte Unternehmen das Einzige ist, das mit seinen Chips – dem neuen "Gold" und "Öl" – den Markt dominieren. Die etablierten Cloud- und Hyperskala-Anbieter, angeführt von Microsoft, und nun auch Google sowie Amazon, haben eine entscheidende Rolle in dieser ersten Phase der KI-Revolution gespielt und sehen weiterhin großes Wachstum im Bereich Cloud und KI.
Doch jetzt ist es laut Wedbush an der Zeit, dass der breitere Softwaremarkt in die KI-Revolution eintritt, da die Analysten davon überzeugt sind, dass die Einsatzmöglichkeiten explodieren, die Phase des unternehmerischen Konsums bevorsteht und mit dem Start des neuen Jahres 2025 die Einführung von LLM-Modellen in allen Bereichen beginnt. Die wahre Akzeptanz von generativer KI wird ein wichtiger Katalysator für den Softwaresektor und wichtige Akteure sein, die von dieser einmaligen vierten Industriellen Revolution profitieren werden – eine Entwicklung, welche die Tech-Branche revolutioniert, so das Urteil.
Die Ära der KI-Software ist nun offiziell eingeleitet. Wedbush glaubt, dass die besten Softwareunternehmen, die von der KI-Revolution bis 2025 profitieren werden, Palantir und Salesforce bleiben werden, wobei viele andere gut positionierte Anbieter der KI-Revolution, wie Oracle, Snowflake, MongoDB und Elastic, noch beitreten werden. In diesem Zusammenhang verweist Wedbush darauf, dass es bei der KI-Party erst 23 Uhr ist und die Feierlichkeiten bis 4 Uhr morgens angesetzt sind. So gesehen wäre die Party als noch lange nicht vorbei.
Palantir – oder der "Messi der KI": Palantir ist laut Wedbush einer der spannendsten Akteure im KI-Markt. Das Unternehmen hat sich in der KI-Revolution eine Schlüsselrolle erarbeitet, insbesondere durch die Bereitstellung umfassender Lösungen für datengesteuerte Entscheidungen. Mit einem stark wachsenden Partnernetzwerk und einer steigenden Nachfrage nach generativer KI ist Palantir bestens positioniert, um von der zunehmenden Nutzung von KI-Technologien zu profitieren, zumal die Ausgaben für KI in den IT-Budgets im Jahr 2025 deutlich steigen dürften. Dies dürfte dem Unternehmen dabei helfen, die eigene Pipeline bzw. seinen Dealflow weiter auszubauen und gleichzeitig mehr Anwendungsfälle zu liefern, um kritische Probleme in verschiedenen Branchen zu lösen und datengesteuerte Entscheidungen mit einer umfassenden Suite von KI/ML-Lösungen zu ermöglichen.
Die Gesellschaft habe sich während der KI-Revolution auf die Ausweitung der Anwendungsfälle für seine Spitzenprodukte konzentriert, was zu einem größeren Partner-Ökosystem mit schnell steigender Nachfrage nach generativer KI im Unternehmensmaßstab und für Unternehmen geführt hat. Dies wird in den nächsten 12 bis 18 Monaten ein wichtiger Wachstumstreiber für das kommerzielle US-Geschäft sein, da immer mehr Unternehmen den Weg der KI mit Palantir beschreiten. Wedbush bezeichnet Palantir jedenfalls als den "Messi der KI" und sieht das Unternehmen auf dem Weg, sich in das nächste Oracle (dieser Titel war einer der Überflieger während der Tech-Hausse in den 1990er-Jahren) zu verwandeln. Trotz Skepsis an der Wall Street hält Wedbush an einer optimistischen Sichtweise fest und erwartet, dass Palantir eine führende Rolle im KI-Sektor einnehmen wird.
Quelle: Wachstums-Check TraderFox
Salesforce als Innovator im digitalen Arbeitsmarkt: Auch dieses Cloud-basierte US-Software-Unternehmen zählt zu den Top-Favoriten von Wedbush, nicht zuletzt wegen dem Eintritt der KI-Revolution in die Software-Phase. Dieses US-Unternehmen positioniert sich als Vorreiter im digitalen Arbeitsmarkt, der ein enormes Wachstumspotenzial bietet. Mit Produkten wie Agentforce 2.0 zielt Salesforce darauf ab, die Automatisierung in Unternehmen voranzutreiben und KI-basierte Lösungen zu entwickeln, die Effizienz und Produktivität steigern.
Mit dem Ziel, den Weg zum Aufbau von KI-Agenten der nächsten Generation auf der Grundlage von Kundendaten zu beschleunigen, um die Kosten zu senken und die Automatisierung für Unternehmen zu erhöhen, will Agentforce 2.0 die KI in die Lage versetzen, fortschrittliche Aktionen für Menschen durchzuführen, wobei für die Agenten eine erhöhte Vertrauensebene eingebaut wird, die den Weg für eine neue Ära der digitalen Arbeit ebnet.
Wedbush sieht hier eine riesige Marktchance, die das Wachstum von Salesforce erheblich beschleunigen könnte. Der digitale Arbeitsmarkt, der ein Volumen von 7 Billionen USD erreichen könnte, stellt eine einzigartige Gelegenheit dar, die Salesforce nutzen möchte. Die anstehende KI-Monetarisierungsphase dürfte hier das Wachstum in den nächsten 12 bis 18 Monaten vorantreiben. Die Analysten glauben, dass der Wert ein klarer zweiter Nutznießer der KI-Revolution ist, was der Anlagestory alleine rund 80 USD pro Aktie hinzufügen könnte.
Quelle: Wachstums-Check TraderFox
Fazit: Es ist noch immer Zeit, auf KI zu setzen
Die KI-Revolution hat laut WisdomTree und Wedbush gerade erst begonnen, und die nächsten Jahre bieten Anlegern enorme Chancen. Mit Unternehmen wie Palantir und Salesforce, die von Wedbush als Top-Favoriten hervorgehoben werden, gibt es viel Potenzial für Wachstum und Innovation. Die Party hat gerade erst begonnen, und es bleibt noch viel Zeit, um von den Entwicklungen in diesem dynamischen Markt zu profitieren.
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Um Schätze zu heben, ist er stets auf der Suche nach neuen Trends, neuen Entwicklungen und neuen Unternehmen. Dabei interessiert er sich sowohl für kurz- mittel- als auch langfristige Handelsansätze. Regelmäßig stellt er seine Beiträge, analytisch klar und differenziert, in verschiedenen Rubriken wie u.a. dem "Tenbagger-Bereich" vor.
Alles was am Markt zählt: Neugier, Research, Arbeit, Psychologie, Wissen, Analyse, Timing, Visionen, Offenheit, Wissbegier, Geduld, Arbeit, Risikobewusstsein, Informationen, Ausdauer, Wille, Fehler machen, Intuition, Optimismus, Fehler eingestehen, Hausaufgaben machen, Urteilsvermögen, eine Meinung haben, Fehler vermeiden, Demut, Routine, Neugier, Wissen, Informationen, Wiederholung, Research, Psychologie, Du und Du selbst.
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Wie immer könnt ihr euch sogleich entscheiden, ob ihr den neuen Artikel lieber lesen oder ob ihr ihn euch lieber auf You-Tube ansehen wollt.
Der Portfolio-Builder ist eine starke Software-Lösung, mit der regelbasierte Portfoliokonzepte erstellt und zurückgetestet werden können. Die Bedienung ist einfach. Auf Basis fundamentaler und technischer Kennzahlen sowie Chartsignalen können Anlagestrategien entwickelt werden, die wirklich funktionieren.
In diesem Format bilden wir ein selbst erstelltes Musterdepot nach, das einmal im Monat besprochen wird. Das Interessante an den Einstellungen, die wir hier für unser Musterdepot verwenden, ist die Tatsache, dass sie uns immer zeigen, welche Aktien und Branchen aktuell die Märkte anführen. In Dezember gab es einen Take-Profit, während die anderen Aktien Verluste verbuchten. Insgesamt kam es im Musterdepot zu einer leichten Konsolidierung, wobei das Allzeithoch in Schlagweite bleibt. Da sich unser Musterdepot auf US-amerikanische Aktien mit einem hohen Momentum konzentriert, muss klar sein, dass wir hier enorme Kursschwankungen in beide Richtungen aushalten müssen, und so will ich wie immer darauf hinweisen, dass dieses Format nur Informationszwecken dient und keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf irgend eines Wertpapiers darstellt. Letztlich handelt es sich nur um meine eigene Meinung.
Der TraderFox Portfolio-Builder ist ein Tool für Anleger, die ihr Geld regelbasiert anlegen wollen. Dabei könnt ihr mit unserem Tool Portfoliosysteme nach eueren Regeln entwickeln und diese dann bis zu 30 Jahre backtesten, wobei ihr natürlich auch sehr defensiv ausgerichtete Portfolios erstellen könnt. Das Spannende am regelbasierten Vorgehen ist die Tatsache, dass so jegliche Überlegungen und Empfindungen die einen Investor oder Trader in der Regel zu einem Aktienkauf bzw. Verkauf animieren, ausgeschaltet werden. Damit ist die Herangehensweise völlig anders als die sonst üblichen Herangehensweisen.
Mit dem Portfolio-Builder ist es natürlich auch möglich, nach anderen Regeln als den hier aufgezeigten, Portfoliosysteme zu entwickeln und zu testen. Wenn ihr beispielsweise nur Aktien handeln wolltet, die ein Gap-Down von mindestens 5% aufweisen und nahe am 52-Wochentief notieren, dann könnt ihr dies natürlich auch machen. Ebenso könnt ihr euch auf Value- oder Dividendenstrategien konzentrieren.
Der TraderFox Portfolio-Builder ist insbesondere bei Vermögensverwaltern und Privatanlegern, die sich mit einem regelbasierten Vorgehen auseinandersetzen, ein beliebtes Tool. Infos zu unserem Portfolio-Builder findet ihr unter folgendem Link. https://traderfox.de/software/#portfolio-builder.
Wie ihr mit unserem Portfoliobuilder eure eigenen Strategien entwickeln und diese über Jahrzehnte backtesten könnt, zeige ich euch jetzt.
Vorgehensweise
Nachdem ich mich bei www.traderfox.de angemeldet habe, wähle ich das Tool PORTFOLIO-BUILDER aus. Hier ist es mir möglich, verschiedene Länder und Börsenplätze auszuwählen. Ich entscheide mich für die 1000 volumenstärksten US-Aktien und gebe hier als Datum den 2. Januar ein, denn da wurde die Umschichtung durchgeführt.
Die Ranking-Kriterien, die wir für das Musterdepot anwenden und zusammen 100 % ergeben müssen, sind folgende:
Geometrisches EPS-Wachstum und Umsatzwachstum mit je 5 % ⬆️
Abstand vom Hoch und Abstand vom Tief mit je 35 % ⬆️
Performance auf Sicht von 14 Tagen mit 5 % ⬇️
Tägliche Volatilität mit 15 % ⬇️
Als Nächstes habe ich die Möglichkeit Einstiegskriterien festzulegen. Ihr könnt dabei unter Dutzenden auswählen, sowohl charttechnischen, fundamentalen als auch technischen Kriterien. Dann habt ihr unter den Transaktionsregeln unter anderem die Möglichkeit zu bestimmen, wie viele Positionen euer Depot beinhalten soll. In unserem Fall sind es fünf. Ihr habt mit dem Portfoliobuilder die Möglichkeit sowohl die Depotgröße frei zu wählen, als auch das Umschichtungsintervall frei zu bestimmen. Ihr könnt entscheiden, ob ihr einen automatischen Take-Profit anwenden wollt und selbstverständlich könnt ihr verschiedene Ausstiegsregeln definieren.
Seit dem 1. November 2019 konnte das Musterdepot eine Performance von 220 % verbuchen und damit hat sich das Musterdepot leicht rückläufig zum Vormonat entwickelt. Der S&P 500, der als Benchmark eingestellt ist, konnte im selben Zeitraum eine Performance von 91 % erzielen, wobei dieser allerdings wesentlich weniger volatil war. In unserem Fall wird immer zu Monatsbeginn umgeschichtet und wir haben einen Take-Profit von 23 %. Im letzten Monat konnten wir bei Upstart einen Take-Profit verbuchen. Euch muss klar sein, dass es sich bei dem Portfolio-Builder um keine Depotsoftware-Lösung handelt, sondern um eine Lösung, um Portfoliosysteme zu testen. Es darf damit auch nicht verwundern, dass sich die Performancetabelle im Rückblick immer wieder verändert. Allerdings rechne ich die monatliche Performance immer selbst genau mit Taschenrechner nach und über die monatlichen Beiträge kann genau nachvollzogen werden, wie sich die Performance entwickelt hat.
Die ausgebuchten Aktien
In diesem Monat wurden vier unserer Aktien ausgebucht. Diese sind Microstrategy, AAON, Vornado und Upstart. Mit Upstart konnten wir einen Take-Profit von 23 % erzielen. Den größten Verlust erzielten wir mit MicroStrategie von 20 %. Die Umschichtung fand am 2. Januar statt.
Die eingebuchten Aktien im Januar
ADMA Biologics bleibt uns erhalten. Neu eingebucht wurden Tesla (ich bin investiert), SiTime, Axon Enterprise und Red Cat Holdings.
Axon Enterprise [AAXN | ISIN US05464C1018], das bis 2017 unter dem Namen Taser bekannt war, stellt u. a. Elektroschockwaffen für Polizei, Militär und Sicherheitsdienste her. Der Name Axon stammt von der Abteilung des Unternehmens, die Körperkameras, Kameras für Streifenwagen und Software für die Videoüberwachung an Strafverfolgungsbehörden verkauft. Die Umsätze von Axon steigen häufig nach größeren Schießereien, gewaltsamen Protesten oder Unruhen, da solche Ereignisse Verbraucher und Unternehmen dazu veranlassen, ihre Sicherheitssysteme zu verstärken. Die Marktkapitalisierung des Unternehmens liegt aktuell bei 45,70 Mrd. USD.
Wachstum und Risiken
Das Unternehmen hat sein Portfolio in den vergangenen Jahren deutlich ausgebaut und ist auch bei Body-Cams mit Modellen wie der neuen Axon Body 4, die Vorgänge und Abläufe bei Polizeieinsätzen rechtssicher dokumentieren, einer der technologisch führenden Anbieter. Dank cloud-basierter Premium- Software-Lösungen wie Axon Evidence.com lassen sich Daten von Body-Cams wie Bild- und Videomaterial oder Audioaufzeichnungen abrufen, verwalten und kategorisieren, was die Beweisaufnahme und -sicherung beispielsweise bei Polizeieinsätzen erheblich vereinfacht. Mittelfristig will Axon Enterprises seine Produktsuite erweitern und damit in neue Märkte vorstoßen. Mit der Übernahme von SkyHero hat man sich beispielsweise luft- und bodengestützten Überwachungs-Drohnen verstärkt. Dank neuer KI-Applikationen wie Axon Auto-Transcribe, mit denen sich Video- oder Audiodateien in nur wenigen Minuten transkribieren lassen, will Axon Enterprises sein Wachstum mittelfristig weiter beschleunigen
Die Produkte von Axon sind gefragter als je zuvor, da sie reale Probleme lösen, indem sie Situationen besser deeskalieren und dazu beitragen die Personalengpässe zu kompensieren. Operativ konnte Axon Enterprises zuletzt in Q3 mit einem sehr starken Ergebnis überzeugen, wobei man mit einem EPS von 1,45 USD deutlich über den Konsenserwartungen von 1,20 USD gelegen hatte. Auch bei den Umsatzerlösen hatte man mit einem Anstieg von 32 % ebenfalls besser als erwartet abgeschnitten.
Das größte Risiko bei der Aktie sehe ich aktuell in der hohen Bewertung. Dafür gibt es im TraderFox-Wachstums-Check auch einen Punkte Abzug. So liegt das KUV bei 26 und damit etwa 40 % über dem Durchschnitt der letzten fünf Jahre. Dennoch bleibt die Story, über die wir bei TraderFox regelmäßig berichten, weiterhin sehr spannend.
Charttechnik
Die Aktie von Axon ist eine absolute Dauerläuferaktie. Allein im letzten Jahr legte sie mehr als 100 % zu. Nach den letzten Quartalszahlen im November kam es zu einem Up-Gap, das aktuell auskonsolidiert wird. Einen Einstieg kann ich mir vorstellen, wenn die Aktie wieder Stärke zeigt.
Tesla [TSLA | ISIN US88160R1014] wurde im Jahr 2003 gegründet und hat sich zu einem der wichtigsten Hersteller von Elektrofahrzeugen entwickelt. Daneben verkauft das Unternehmen Sonnenkollektoren und Solardächer zur Energieerzeugung sowie Batterien zur stationären Speicherung für Wohn- und Gewerbeimmobilien. Im Jahr 2024 wurden knapp 2 Mio. Fahrzeuge ausgeliefert. Tesla ging 2010 an die Börse. Die Marktkapitalisierung der Aktie beträgt aktuell 1,3 Bio. USD.
Wachstum und Risiken
In Tesla bin ich selbst investiert, und wir haben die Aktie ebenfalls im Tenbagger-Depot. Dort sind wir mit der Aktie aktuell 120 % im Plus. Im Tenbagger-Depot, wobei es sich um ein Echtgeld-Depot handelt, berichte ich aktuell beinahe wöchentlich über das Unternehmen. Dabei setzen wir mit Tesla auf den Durchbruch der humanoiden Robotik. Ich bin der Überzeugung, dass sich die humanoide Robotik, angetrieben durch die Künstliche Intelligenz, in den kommenden zehn Jahren zum größten Markt überhaupt entwickeln wird.
Elon Musk hatte bereits im letzten Jahr angekündigt, dass bereits im Jahr 2025 bis zu 1.000 humanoide Optimus-Roboter in den Tesla-Fabriken arbeiten könnten. Wenn es wirklich zu dieser Durchdringung kommt und Medienberichte plötzlich von hunderten dieser Roboter in den Werken berichten, dürfte der Markt die humanoide Roboter-Story bei Tesla spielen. Langfristig erwartet Musk einen Markt mit 20 Milliarden humanoiden Robotern durch den Einsatz in Fabriken sowie privaten Haushalten. Und ich denke nicht, dass dies übertrieben ist. Denn die humanoide Robotik entwickelt sich, angetrieben durch die KI, in einem schwindelerregenden Tempo. Und Tesla steht mit an der Spitze dieser Entwicklung.
Am 2. Januar hat Tesla seine Auslieferungszahlen für das 4. Quartal bekanntgegeben. Es wurden 495.570 Einheiten an Fahrzeugen ausgeliefert, was unter den Erwartungen von 512.277 Stücken lag. Kurzfristig dürften die Ergebnisse eine Konsolidierung begünstigen. Für die Autonomy- und Robotik-Story, welche wir im Tenbagger-Depot spielen mit dem Ziel einer Kursvervielfachung, sind die Auslieferungszahlen nicht relevant. Zudem startet der neue Produktzyklus mit günstigeren Elektroautos, dem Cybercab, Ride Hailing-Service und Optimus erst im Verlauf 2025. Der aktuelle Rücksetzer bei Tesla, der sich durchaus auch in den Bereich von 320 USD ausdehnen kann, ist meines Erachtens eine gute Gelegenheit für Anleger, die Tesla bislang im Auge hatten, aber noch nicht aufgesprungen sind.
Das größte Risiko ist darin zu sehen, dass Tesla mit seinen beiden großen Visionen, dem Robotortaxi und dem Optimus natürlich auch scheitern könnte. Bislang werden damit noch keine Umsätze generiert. Sollte eines dieser Projekte im Sande verlaufen, dann wäre die Bewertung der Aktie mit einem aktuellen KUV von 13 definitiv zu hoch. Im Qualitäts-Check von TraderFox kommt die Aktie auf starke 13 Punkte. Neben der hohen Volatilität gibt es auch bei der Bewertung einen Punkt Abzug.
Kursentwicklung
Die Aktie erreichte erreichte erst kürzlich ein Allzeithoch bei knapp 500 USD. Seither ging es in eine schnelle Konsolidierung, wobei die Aktie 25 % vom Allzeithoch zurückkam. Aktuell kämpft sie mit dem GD 35 und könnte auf dem aktuellen Niveau bereits wieder Stärke entwickeln. Bei einem kurzfristigen Einstieg könnte die Position unter dem letzten Tief bei 370 USD abgesichert werden.
Red Cat Holdings [RCAT | ISIN US75644T1007] ist ein Pionier der Drohnentechnologie und konzentriert sich auf militärische und staatliche Anwendungen. Das Unternehmen hat sich durch Innovationen und strategische Ausrichtungen als Anbieter fortschrittlicher Drohnensysteme etabliert. Mit Produkten wie der ISR-Drohne Teal 2, der FPV-Drohne FANG und der VTOL-Drohne Edge 130 Blue deckt Red Cat eine breite Palette von Missionen ab. Letztere ist auf der Blue UAS Cleared List und wurde für die US-Zoll- und Grenzschutzbehörde eingesetzt. Die Marktkapitalisierung des Unternehmens liegt aktuell bei 1 Mrd. USD.
Wachstum und Risiken
Im 1. Quartal des Geschäftsjahres 2025 erzielte Red Cat ein Umsatzwachstum von 59 % auf 2,8 Mio. USD, getrieben durch Prototypenlieferungen an die US-Armee und neue Produkte. Für 2025 erwartet Red Cat einen Umsatz von 50 – 55 Mio. USD, unterstützt durch mögliche Großaufträge von NATO-Staaten. Der Auftragsbestand liegt derzeit bei einem Rekordwert von 13 Mio. USD.
Mitte Dezember überraschte das Unternehmen mit der Bekanntgabe einer strategischen Partnerschaft mit Palantir, um Palantirs Visual Navigation (VNav)-Software in die Black Widow-Drohnen von Red Cat zu integrieren und das Warp Speed Manufacturing OS einzusetzen. Diese Zusammenarbeit soll autonome Drohnenoperationen für moderne Kriegsführung revolutionieren. Durch den Einsatz von Palantirs fortschrittlicher KI-Software können Drohnen mithilfe von aktuellen Satellitenbildern präzise navigieren, ohne auf GPS oder Funksignale angewiesen zu sein. Die Integration von Palantirs VNav-Software löst das Problem des Inertialdrifts bei Langstreckenflügen, indem die Drohnenposition kontinuierlich mit aktuellen Satellitendaten abgeglichen wird. Zudem ermöglicht Warp Speed eine optimierte Produktion der Drohnen.
Als Risiko muss man sehen, dass das Unternehmen noch nicht rentabel arbeitet und das Unternehmen ziemlich viel Geld verbrennt, während die Bewertung mit einem KUV von 60 extrem hoch ist.
Kursentwicklung
Die Aktie hat in den letzten Jahren mehr als 90 % ihres Wertes verloren. Der Tiefpunkt war im Jahr 2020 bei 0,40 USD erreicht. Nach einer langen Seitwärtsphase konnte sie seit Anfang 2024 an der Spitze um gut 3.000 % zulegen. Mir gefällt die aktuelle Konsolidierung, wobei man hier auf die Trendfortsetzung spekulieren kann, wenn die Aktie weiter Stärke zeigt.
SiTime Corp. [SITM | ISIN US82982T1060] gehört zu den führenden Anbietern für so genannte MEMS Timing-Lösungen, wobei hier MEMS-Chips mit analogen Schaltkreisen kombiniert werden. Die von SiTime entwickelten Halbleiterlösungen werden in verschiedenen Branchen und Sektoren wie etwa im Bereich 5G-Mobilfunkapplikationen, IoT-Applikationen, im Automotive-Segment sowie bei Consumer-Electronic-Applikationen eingesetzt. Die Marktkapitalisierung der Aktie beträgt aktuell 5,46 Mrd. USD.
Wachstum und Risiken
Das Unternehmen ist ein Profiteuer der großen Nachfrage nach KI-Infrastruktur für Rechenzentren. Am 7. November überraschte SiTime mit einem sehr starken Q3-Ergebnis. Dabei lag man mit einem EPS von 40 Cents deutlich über den Konsenserwartungen von 26 Cents, während man bei den Umsatzerlösen mit einem Anstieg von 62,44% auf 57,70 Mio. USD ebenfalls die Konsenserwartungen von 55,08 Mio. USD toppte. Die Umsätze im Bereich der Data Center steigen dabei um über 200 %. Der CEO sagte zuletzt: "Ob in KI-Rechenzentren, Netzwerkinfrastrukturen, automatisierten Fahrzeugen, persönlicher Mobilität oder dem Internet der Dinge, SiTimes Präzisions-Timing liefert bessere Leistung und Zuverlässigkeit."
Das größte Risiko ist im ungleichmäßigen Wachstum der letzten Quartale zu sehen. Dabei ist darauf hinzuweisen, dass etwa zwei Drittel des gesamten Umsatzanstiegs auf Hongkong/China und ein Drittel auf Taiwan zurückzuführen ist. Diese übermäßige Abhängigkeit von einer oder zwei Regionen als Wachstumstreiber kann funktionieren, ist aber sehr risikoreich.
Kursentwicklung
Die Aktie erreichte ihr Allzeithoch bei 350 USD Ende des Jahres 2021. Mit einem rückläufigen Wachstum war die Aktie auf unter 75 USD eingebrochen. Jetzt aber ist das Wachstum zurück und könnte dazu führen, dass die Aktie zeitnah ihren Aufwärtstrend fortsetzt. Aktuell bildet sich eine schöne Base. Mit dem Überschreiten des Widerstands bei 230 USD könnte man jetzt darauf setzen, dass die Aktie wieder das letzte Hoch bei 270 USD anläuft.
Ich bis schon gespannt, wie sich das Depot in diesem Monat entwickeln wird.
Bis zum nächsten Mal
Andreas Haslinger
Verwendete Tools:
TraderFox Trading-Desk: https://www.traderfox.de
Aktien-Terminal: https://aktie.traderfox.com
Portfoliobuilder: https://portfoliobuilder.traderfox.com
Infos zum Portfolio-Builder: https://traderfox.de/software/#portfolio-builder
Haftungsausschluss: Dieses Format dient ausschliesslich Informationszwecken. Die Informationen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf irgend eines Wertpapiers dar. Der Kauf von Aktien ist mit hohen Risiken behaftet. Ihre Investitionsentscheidungen dürfen Sie nur nach eigener Recherche und nicht basierend auf unseren Informationsangeboten treffen. Wir übernehmen keine Verantwortung für jegliche Konsequenzen und Verluste, die durch Verwendung unserer Informationen entstehen.
Aufklärung über mögliche Interessenkonflikte:
-Wenn TraderFox-Redakteure gehebelte Trades eingehen, wählen sie in der Regel ausschließlich Produkte von TraderFox-Partner-Emittenten. Diese sind derzeit: City, Goldman Sachs, HVB, DZ Bank, Morgan Stanley und UBS.
-TraderFox-Redakteure klären im Artikel über Eigenpositionen auf. Wenn ein anderer Redakteur an der Erstellung des Artikels mitgewirkt oder davon gewusst hat, wird dieser namentlich genannt und es findet ebenfalls eine Aufklärung über Eigenpositionen statt.
Eigenpositionen:
Verantwortlicher Redakteur Andreas Haslinger: Tesla
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Michael C. Kissig ist Value Investor und damit überzeugter Stock-Picker ohne Hang zu Fonds oder ETFs. Er ist regelmäßiger Kolumnist für die Blog-Rubrik "Portfoliocheck"
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Hawkins fokussiert sich auf eine überschaubare Zahl von Werten und hält seine Positionen zumeist viele Jahre lang. Dabei machen die 10 Top-Positionen oft mehr als die Hälfte des Portfolios seines "Flaggschiffs" Longleaf Partners Funds aus – in früheren Jahren waren es auch schon mal drei Viertel. Hawkins investiert gern antizyklisch und setzt auf vernachlässigte Branchen, die gerade von der Wall Street vernachlässigt werden. Daher engagiert er sich bevorzugt in Unternehmen, die nicht als die großen Profiteure von Megatrends wahrgenommen werden, so dass sich in seinem Portfolio nur selten Hightech-Aktien finden, sondern eher Werte aus den klassischen Sektoren der "Old Economy".
"Drei Komponenten machen die Rendite einer Investition aus. Eine ist der Rabatt zum intrinsischen Wert. Die zweite ist das Wachstum des intrinsischen Wertes. Und die dritte ist die Geschwindigkeit, in der die Lücke zwischen Marktpreis und Wert geschlossen wird." (Mason Hawkins)
Lange Zeit hat sich sein konträrer Ansatz ausgezahlt, doch spätestens seit der Globalen Finanzkrise 2008/09 hinken Value-Aktien gegenüber den Wachstumswerten hinterher. Und so geriet auch Hawkins mit seiner Performance in Rückstand, was sich in den letzten Jahren noch verstärkt hat mit der Dominanz der großen Technologiewerte und dem neuen Boom in Richtung Künstliche Intelligenz.
Günstig bewertete Aktien sind nach einer lang anhaltenden Hausse schwer zu finden, selbst wenn man sich dabei nicht auf den Gewinn als Kriterium stützt, sondern wie Hawkins auf den Free Cashflow.
Seinen Investoren erklärte Mason Hawkins das Dilemma ausführlich: Jahrelang hätten Warren Buffett, Jeremy Grantham und andere behauptet, dass die Gewinnspannen der Unternehmen es schwer haben würden, dauerhaft aus ihrem historischen hohen einstelligen bis niedrigen zweistelligen Bereich auszubrechen. Dennoch seien die Margen viele Jahre weiter angestiegen, was erhebliche Auswirkungen auf die Bewertung habe und insbesondere hohen Kurs-Gewinn-Verhältnissen (KGVs) erzeuge. Das wäre für alle eine offensichtliches Risiko. Doch das eigentliche Risiko gehe von den hohen Gewinnspannen aus. Würde man diese mit dem Bruttoinlandsprodukt (BIP) in Beziehung setzen, ergäben sich inzwischen historisch beispiellose Margen.
Der S&P 500 werde mit deutlich mehr als 20-fachen des Free Cashflows (FCF) gehandelt und wenn die Gewinnmarge des S&P 500 (ohne Finanzwerte) auf 15 % zurückgehen sollte und zu seinem langfristigen durchschnittlichen KGV-Multiple von 16 bis 17 gehandelt würde, ergäbe sich allein hieraus ein Rückschlagpotenzial von weit über 30 % für die Kurse. Ohne, dass die Unternehmensgewinne einbrechen, nur alleine aufgrund der zuletzt stark ausgeweiteten Bewertungsmultiplen.
Hawkins begegnet diesem Risiko auf zwei Arten: er reduziert seinen Aktienanteil im Portfolio und erhöht damit seine Cashquote. So senkt er das Kursrisiko und schafft sich zugleich die Möglichkeit, in einer starken Börsenkorrektur attraktive Aktien kaufen zu können. Darüber hinaus verfolgt er einen strikten Investitionsansatz und setzt vor allem auf Unternehmen mit vergleichsweise niedrigen Free Cashflow-Multiplen, die mit dem Faktor in etwa halb so hoch liegen wie die im S&P 500 insgesamt. Zudem achtet er darauf, dass seine ausgewählten Unternehmen noch über Potenzial verfügen, ihre Margen weiter ausdehnen zu können. Diese höhere Qualität soll nach Hawkins Ansicht sowohl das Rückschlagrisiko reduzieren, als auch weitere Wachstumschancen bieten. Hawkins unterstreicht die Bedeutung der Aktienauswahl für den langfristigen Erfolg und die Sicherheitsmarge in heutigen Portfolios.
Im letzten Quartal lag Mason Hawkins Turnoverrate bei für ihn wieder üblichen 3 %, nachdem sie zuvor bei hohen 7 % und auch schon 9 % gelegen hatte. Unter seinen aktuell 44 Depotwerten finden sich zwei Neuzugänge.
Hawkins hat seinen neun größten Portfoliowerten anteilige Verkäufe vorgenommen, die sich aber in überschaubarem Rahmen bewegten. FedEx weiß nicht mehr richtig zu überzeugen, Hawkins reduzierte beim Logistikunternehmen dem entsprechend seine Position weiter und stieß 13 seiner Anteile ab. Bei Internet-Incubator IAC hat er seine Position um weitere 7 % abgebaut. Hier steht ein weiterer transformativer Spin-off an, denn die Heimwerkerplattform ANGI soll den IAC-Aktionären übertragen werden. Da sie aktuell für den Großteil der Umsätze steht, würde die verbliebene IAC deutlich schrumpfen und ihre milliardenschwere Beteiligung am Hotel- und Casinobetreiber MGM Resorts entsprechend zum neuen Schwergewicht ihrer Tochterunternehmen werden. Spin-offs erfolgreich hochgezogener Töchter haben bei IAC Tradition und fanden bereits statt mit Expedia, TripAdvisor oder der Tinder-Mutter Match Group.
Beim Empire State Reality Trust kürzte er seine Position um fast ein Drittel, nachdem er im Vorquartal bereits bei Douglas Emmett Inc ausgestiegen war, einem Immobilien-Investmenttrust (REIT), der Büro- und Mehrfamilienhäuser in Los Angeles, Kalifornien, und Honolulu, Hawaii, in den USA erwirbt, entwickelt und verwaltet.
Des Weiteren kürzte er seinen Bestand bei Warner Bros Discovery um fast 40 %. Doch in den letzten Wochen sendete der Aktienkurs erstmals seit Jahren wieder ein deutliches Lebenszeichen und konnte alle Verluste des Jahres wieder aufholen. WBD hat nicht nur einen neuen langfristigen Vertrag mit seinem langjährigen Partner Comcast abgeschlossen, sondern will auch seine Unternehmensstruktur neu gliedern in das bisher Kerngeschäft mit den linearen TV- und Filminhalten und dem aufstrebenden Streamingbusiness um die Kernmarken Max und Discovery+. Die Streamingssparte macht bereits etwa halb so viel Umsatz wie Marktdominator Netflix, dürfte aber deutlich stärker wachsen, da der Rollout in viele Länder, in denen Netflix bereits aktiv ist, nun erst anläuft. Zudem geht WBD bisher noch nicht gegen das Abo-Sharing vor, was bei Netflix zu einem Schub bei den Abonnements geführt hat.
Und dann hat Hawkins noch seine Restbestände an einstmaligen Depotschwergewichten verkauft, wie GE HealthCare, Kellanova und Fiserv.
Neu eingestiegen ist er im Gegenzug bei Albertsons, der zweitgrößten Supermarktkette in den USA. Inwieweit sich die soeben geplatzte 25 Milliarden Dollar schwere Fusion mit Krogers auf den Investmentcase von Hawkins auswirkt, bleibt abzuwarten. Alberstons versucht jedenfalls mit einem neuen großvolumigen Aktienrückkaufprogramm dem Aktienkursverfall entgegenzuwirken.
Im letzten Quartal sank Hawkins Portfoliowert von 2,30 auf 2,12 Mrd. USD bei einem nochmals erhöhten Cashbestand von inzwischen über 20 %. Die drei größten Beteiligungen machen knapp 23 % aus, während es die fünf Schwergewichte auf über 34 % bringen.
An der Spitze von Hawkins Portfolio halten sich zyklischen Konsumwerte mit einer Gewichtung von 23,6 %, nachdem sie im Vorquartal die viele Jahre dominierenden Communications Services verdrängen konnten, die nun noch 18,9 % auf die Waage bringen. Dahinter folgt ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen defensiven Konsumwerten (9,6 %), der Finanzbranche (9,5 %), Energiewerten (9,5 %), sowie dem Industriesektor (9,0 %). Es folgen Gesundheitswerte mit 7,2 %, der Immobiliensektor mit 6,7 % und Technologieunternehmen mit 5,9 %.
An der Spitze von Mason Hawkins Portfolio bleibt unangefochten CNX Resources, die trotz eines erneuten Teilverkaufs sogar ihre Gewichtung auf 9,5 % steigern konnten. Hawkins hält nun noch 4,13 % an dem Erdgasunternehmen, nachdem es zuvor knapp 4,8 % waren. CNX Resources hat ein weiteres Quartal mit soliden Geschäften hinter sich und einem kontinuierlichen Wachstum des Werts je Aktie. Der eher niedrige Erdgaspreis hat mit Blick auf die kalte Jahreszeit zuletzt angezogen, was die Geschäfte von CNX antreibt und auch den Börsenkurs. Trotz eines Rückgangs in den letzten Tagen notiert die Aktie seit dem Jahresstart noch immer 75 % im Plus. Hawkins selbst betont, die niedrige Kostenstruktur und die Hedging-Strategie von CNX würden das Unternehmen in die Lage versetzen, in einer Vielzahl von Preisumgebungen einen attraktiven Free Cashflow zu erzielen, den CNX auch weiterhin für den wertsteigernden Rückkauf eigener Aktien verwendet werde.
Quelle: Qualitäts-Check TraderFox
FedEx ist vom zweiten auf den sechsten Rang abgerutscht, so dass Matell wieder den zweiten Rang einnimmt vor Affiliated Managers Group, die weltweit als Dienstleister für Vermögensverwalter aktiv ist und diesen differenzierte Anlagestrategien über eine eigene Wealth-Plattform anbietet. Zudem beteiligt sich AMG bei Interesse auch an den angeschlossenen Vermögensverwaltern mit eigenem Kapital. Und auch Fidelity National Services und IAC haben FedEx überholt.
Es folgt Bio-Rad Laboratories, das auf die Entwicklung, Herstellung und Unterstützung von Biotechnologiegeräten für die Labordiagnostik spezialisiert ist. Der Medizintechnik-Sektor gehörte 2023 neben den Energieversorgern zu den schlechtesten Performern und konnte auch 2024 bisher nicht glänzen. Verglichen mit dem S&P insgesamt weist der Medintechniksektor die niedrigeste Bewertung seit 16 Jahren auf, also der Globalen Finanzkrise.
Hinter MGM Resorts folgt FinTech-Urgestein PayPal, die seit dem Amtsantritt des neuen CEO Alex Criss wieder auf die beine zu kommen scheinen, nachdem unter dem alten CEO Dan Schulman mehrere Jahre lang operative Chancen verpasst und alleine auf Umsatzwachstum gesetzt worden war. Hawkins war beriets Ende 2023 mit einer kleinen Position bei PayPal eingestiegen und hatte diese im 1. Quartal kräftig aufgestockt. Nun hielt er hier die Füße ebenso still wie auch bei seinem Rüstungsunternehmen RTX, bei dem er auch keine Positionsveränderung vornahm.
Nachdem die Fed soeben ihre letzte Zinssenkung für 2024 vorgenommen hat und ihr Chef Jerome Powell eine künftig langsamere Gangart angedeutet hat angesichts wieder leicht anziehender Inflationsraten, kehrt die Angst zurück an die Börse. Hoch bewertete Aktien haben ordentlich korrigiert, konservative Titel hielten sich vergleichsweise gut. Möglicherweise entspinnt sich in den nächsten Woch ndas Szenario, das Mason Hawkins vor Augen hatte und für das er sich mit seiner Portfolioaufstellung gewappnet hat. Wir werden sehen…
Eigene Positionen: PayPal
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Zu einem weiteren entscheidenden Wendepunkt in Buffetts Investorenleben führte seine Bekanntschaft mit dem Rechtsanwalt und Investor Charlie Munger. Dieser lenkte Buffetts Blick auf die Qualität der Geschäftsmodelle und auf die Alleinstellungsmerkmale eines Unternehmens im Wettbewerb. In der Folgezeit wurde der Moat, der ökonomische Burggraben, zum Schlüsselfaktor für Buffetts Anlageentscheidungen und seinen außergewöhnlichen Erfolg. Nachdem er Berkshire Hathaway Mitte der 1960er Jahre übernommen hatte, machte er aus dem siechenden Textilunternehmen seine persönliche Vermögensverwaltung, indem er alle seine Aktieninvestments in die Firma einbrachte. Anschließend formte er aus Berkshire die heute legendäre Heimat vieler Ausnahmeunternehmen und setzte dabei zunehmend auf die Prinzipien Charlie Mungers – den er 1978 auch als Partner bei Berkshire gewann.
Im Dezember 2023 und kurz vor seinem 100sten Geburtstag verstarb Charlie Munger und hinterlässt eine gewaltige Lücke. Buffett würdigte die prägende Rolle seines Freunds, Mentors und Kollegen Charlie Munger auf ihn, Warren Buffett, seinen Investmentprozess und für den herausragenden Erfolg von Berkshire Hathaway als Unternehmen und Investment. Buffett bezeichnete Munger als den "Architekten von Berkshire Hathaway" und versicherte den Aktionären, Berkshire sei "für die Ewigkeit gebaut" und könne selbst einer beispiellosen finanziellen Katastrophe standhalten.
Gemeinsam haben die beiden eine unvergleichliche "Compounding-Maschine" erschaffen, deren Wert sich immer weiter erhöhte. Über einen Zeitraum von mehr als 60 Jahren hinweg liegt der Wertzuwachs bei beeindruckenden 20 % und dabei konnte das "Orakel von Omaha", wie Buffett von seinen Fans auch genannt wird, in der Einzelbetrachtung den S&P 500 in den meisten Jahren schlagen. Der Aktienkurs ihrer Investmentholding Berkshire Hathaway folgte den Erfolgen von 12 USD, die Buffett 1964 dafür bezahlt hatte, bis auf das bisherige Allzeithoch bei gut 724.000 USD, das die A-Aktie Ende November 2024 markierte. Die Billionengrenze bei der Marktkapitalisierung war damit überschritten, auch wenn anschließend ein kleiner Abverkauf stattfand. Am Jahresende hatte die Aktie gut 27 % zugelegt, während der S&P 500 23,3 % erreichte. Der kumulierte Zuwachs der Berkshire-Aktie seit Buffetts Übernahme 1964 beläuft sich auf 3.787.464 % verglichen mit 24.708 % für den S&P 500. Kein anderer Vergleich zeigt die unbändige Kraft des Zinseszinses besser!
Buffett setzt auf Qualitätsunternehmen mit starker Marktstellung und Preissetzungsmacht, deren Gewinne absehbar noch möglichst lange steigen. Für diese Unternehmen ist er bereit, höhere Preise zu bezahlen; aber nicht zu hoch. Denn jedes noch so starke Unternehmen kann sich in ein lausiges Investment verwandeln, wenn man zu viel dafür bezahlt, warnt Buffett. Doch wenn er das richtige Unternehmen gefunden hat, bleibt er "möglichst für immer" investiert. Und so finden sich unter seinen Top-Werten viele, die er schon seit Jahrzehnten im Depot hat.
Der Erfolg gibt ihm nach wie vor recht. Im 3. Quartal 2024 erzielte Berkshire einen Nettogewinn von 26,25 Mrd. USD, was eine Trendwende gegenüber dem Vorjahresverlust von 12,77 Mrd. USD darstellt. Maßgeblich waren die Anlagegewinne von 20,51 Mrd. USD, was eine Umkehrung gegenüber dem Vorjahresverlust von 29,78 Mrd. USD bedeutet. Der Betriebsgewinn, also Berkshires Überschuss aus den operativen Aktivitäten seiner konsolidierten Tochterunternehmen, fiel hingegen um 6,2 % auf 10,1 Mrd. USD.
Das Versicherungssegment zeigte dabei gemischte Ergebnisse. Hier sanken die Erträge um 69 % auf 750 Mio. USD, während die Kapitalerträge aus dem Versicherungsgeschäft um 48 % auf 3,66 Mrd. USD stiegen. Der Float aus vereinnahmten Versicherungsprämien belief sich auf 174 Mrd. USD. Berkshires weitere Tochtergesellschaften erwirtschafteten einen Gewinn von 3,34 Mrd. USD, während der Gewinn aus nicht beherrschenden Geschäften 199 Mio. und der sonstige Gewinn 877 Mio. USD betrug.
Höchstes Augenmerk richten die Anleger seit einiger Zeit auf Berkshires Cash-Bestand, da Buffett seit einigen Quartalen starke Verkäufe tätigt, vor allem bei seinen beiden größten Positionen Apple und Bank of America. Das setzte sich auch zwischen Juli und September fort und so wuchs der Cash-Bestand bis Ende September um 48 Mrd. auf die neue Rekordmarke von 325,2 Mrd. USD an.
Viele Kommentatoren meinen, dies sei ein Anzeichen dafür, dass Buffett den Markt für überbewertet halte und sich auf einen Börsencrash vorbereite. Doch das widerspricht völlig Buffetts Vorgehen und Prinzipien. Er sucht nach herausragenden Businessmodellen und kauft die Aktien des betreffenden Unternehmens, wenn er sich für deutlich unterbewertet hält im Vergleich zu ihrem künftigen Potenzialwert. Dass er Apple verkauft, hat genau diesen Grund. Er war hier Anfang 2016 eingestiegen, als die Aktie mit rund dem zehnfachen Gewinn bewertet wurde und heute billigt die Börse Apple eine 40-fache Gewinnbewertung zu. Dabei kann das Unternehmen seit mehreren Jahren kaum noch beim Umsatz zulegen und sein Gewinn je Aktie legt überwiegend deshalb weiter zu, weil Apple den Großteil seines jährlichen Free Cashflows von 100 Mrd. USD und Aktienrückkäufe steckt. Die Apple-Aktie ist schlicht absurd hoch bewertet und deshalb verkauft Buffett. Das Businessmodell hält er nach wie vor für herausragend und dürfte bei deutlich gesunkener Bewertung hier auch wieder auf der Käuferseite stehen.
Im Gegenzug sind die Börsen insgesamt hoch bewertet und so findet Buffett findet kaum geeignete Investments, die einerseits groß genug sind, um für Berkshire einen Unterschied zu machen, und andererseits attraktiv genug bewertet sind.
Zudem stellt Buffett mit seinen Cash-Reserven sicher, dass Berkshire und seine Tochterunternehmen niemals von externen Kapitalgebern abhängig sein werden, wie er bereits in der globalen Finanzkrise 2008/09 unter Beweis stellte oder während der Corona-Pandemie. In solchen Phasen kann Berkshire vielmehr antizyklisch Ausverkaufschancen wahrnehmen. Sorgen müssen sich die Anleger wegen des hohen Cash-Bergs nicht machen, denn Berkshires Bonität ermöglicht es Buffett, sich US-Anleihen mit höheren Zinssätzen zu erwerben, als Berkshire für Schuldzinsen bezahlen muss. Die Zinsdifferenz deckt annähernd den Inflationsverlust aus und so kann Buffett beruhigt auf die besten Investitionsgelegenheiten warten.
Auch die eigenen Aktien sind Buffett inzwischen zu teuer. Im 2. Quartal hatte er nur für 345 Mio. USD eigene Aktien zurückgekauft und im 3. Quartal blieben die Käufe gänzlich aus.
Blicken wir nun darauf, was Buffett so in seinem Depot verändert hat. Im Gegensatz zum hoch aktiven Vorquartal war er wieder gewohnt passiv.
Er hat vor allem seine größte Position Apple weiter deutlich reduziert. Nach 13 % im 1. Quartal hatte er seine Position im 2. Quartal halbiert und jetzt verkaufte er ein weiteres Viertel seines Bestands. Des Weiteren setzte er auch bei der Bank of America seine Verkäufe fort und baute 23 % seiner Position ab.
Bei seinem brasilianischen FinTech Nu Holdings, Mutter der Nubank, läuft es operativ recht gut, aber die brasilianische Wirtschaftsflaute geht mit einer deutlichen Währungsschwäche einher und sorgt für zusätzliche Kurstristesse. Berkshire reduzierte seinen Anteil an Nu Holdings um weitere 23 %. Und bei Floor & Decor ist er inzwischen komplett ausgestiegen und bei Ulta Beauty, wo der Einstieg im Vorquartal recht überraschend kam, gab es nun bereits eine Reduzierung um 97 % der Anteile. Das Kurzzeitengagement dürfte also inzwischen bereits beendet sein.
Neu eingekauft hat er sich bei Domino\'s, dem weltweit mit mehr als 20.500 Filialen in mehr als 90 Ländern aktiven Restaurantbetreiber und Franchisegeber. Zudem hat er bei Heico, einem Zulieferer der Luft- und Raumfahrt- sowie der Verteidigungsindustrie, der sich auf die Herstellung von Nischenersatzteilen für Verkehrsflugzeuge und Komponenten für Verteidigungsprodukte konzentriert, seine Position deutlich aufgestockt.
Was Buffetts 13F-Formular nicht zeigt, ist seine Beteiligung am chinesischen Elektroauto-Hersteller BYD. Diese Aktien werden über die Berkshire-Tochter BH Energy gehalten; der 20-prozentige Anteil wurde 2008 für 230 Mio. USD gekauft und legte in der Spitze im Juni 2022 auf 9,5 Mrd. USD zu. Hier hatte Berkshire eine jährliche Rendite von 30 % erzielt und seitdem reduziert man seinen Anteil kontinuierlich auf inzwischen unter 5 %; zuletzt Ende Juli. Und das bedeutet, dass Berkshire keine weiteren Anteilsverkäufe mehr publik machen muss. Der vermutete Komplettverkauf dürfte daher wohl erst im Geschäftsbericht für das Jahr 2024 auftauchen, der Anfang 2025 vorgelegt wird.
Zudem war Buffett im Sommer 2020 und damit mitten im Corona-Absturz bei den fünf großen japanischen Handelshäusern Itochu, Marubeni, Mitsubishi, Mitsui und Sumitomo mit jeweils rund 6 % eingestiegen und im 1. Quartal 2023 die Positionen auf jeweils rund 7,4 % Anteil aufgestockt. Die Wetten haben sich bisher für ihn ausgezahlt und Buffett äußerte sich derart, dass er – in Absprache mit den Unternehmenslenkern – seinen Bestand durchaus auch auf bis zu 9,9 % ausbauen würde. Japanische Unternehmen seien "immer eine Überlegung wert", meinte er und die fünf Handelshäuser stellen einen breiten Querschnitt durch die gesamte japanische Wirtschaft dar. Aktuell will Berkshire weitere auf Yen lautende Anleihen am Markt platzieren, was die Spekulation nährt, Buffett wolle seine Japan-Wetten weiter aufstocken.
Ende des Quartals hatte Buffett 37 Aktienpositionen im Depot, darunter zwei Neuaufnahmen. Der Gesamtwert seines Aktienportfolios fiel 280 Mrd. auf 266 Mrd. USD, vor allem wegen der großen Verkäufe. Sein Depot ist stark fokussiert und so machen die fünf größten Positionen rund 71 % des Portfolios aus. Es gibt 37 einzelne Aktienpositionen, von denen viele im Vergleich zur Gesamtgröße des Portfolios klein sind.
Spitzenreiter bei der Sektorgewichtung sind erneut die Finanzwerte mit 39,4 %, während die Technologiewerte mit 27,2 % weiter an Boden verloren haben. Es folgen weiterhin defensive Konsumwerte mit nun 16,2 % vor dem Energiesektor mit 11,5 %, Gesundheitswerten mit 2,2 % und Kommunikationsdiensten mit 2,1 %.
Allerdings steht das US-Aktienportfolio zusammen mit dem Cash-Bestand inzwischen für deutlich weniger als die Hälfte der Vermögenswerte von Berkshire Hathaway. Hinzu kommen noch die vielen nicht börsennotierten Tochterunternehmen sowie einige Anleihen und ausländische Aktienbeteiligungen, die nicht in seinen 13F-Formularen auftauchen.
Unter Buffetts Top-Beteiligungen gab es nur zwei Bewegungen, und beides waren starke Verkäufe. Die Reduzierung bei Apple hatte die größte Auswirkung auf sein Portfolio, dennoch blieb der iPhone-Konzern mit mehr als 26 % seine schwerste Beteiligung. Die bisherige zweitplatzierte Bank of America musste wegen des Teilverkaufs sogar den zweiten Platz räumen, auf den nun American Express vorgerückt ist. Der Kreditkartenkonzern war 2024 mit einem Zugewinn von knapp 58,5 % die drittbeste Aktie im Dow Jones Index. An dem Kreditkartenpionier hält Buffett rund 21,5 % und mit 29 Jahren Zugehörigkeit ist es Buffetts zweitälteste Position im Depot.
Die weiterhin viertplatzierte Beteiligung Coca-Cola ist mit inzwischen 35 Jahren Zugehörigkeit Buffetts älteste noch im Portfolio vorhandene Position. Buffett hat für seine 400 Mio. Anteile insgesamt rund 1,29 Mrd. USD investiert und bekommt dafür inzwischen rund 740 Mio. USD an Dividenden pro Jahr. Die jährliche Dividendenausschüttung ergibt eine Kostenrendite (Yield on Cost) von annähernd 60 %, sodass Berkshire seine ursprüngliche Investition alle zwei Jahre allein in Form von Dividenden zurückerhält.
Es schließen sich Buffetts Öl-Investments Chevron und Occidental Petroleum an. An dem Explorer hält Buffett inzwischen rund 28 % der Anteile und stockte Ende Dezember während des kleinen Sell-offs seine Position weiter auf. Dahinter folgt Moody’s, die mit 24 Jahren Buffetts drittälteste Position ist. Dank der starken Kursgewinne konnte sie sich an der ebenfalls unveränderten Position an Kraft Heinz vorbeischieben. Es schließen sich Buffets relativ neue Erwerbung Chubb Ltd. an und Dialysespezialist DaVita, an dem Buffett schon länger fast 40 % der Anteile hält.
Buffett hält also unbeirrt an seinen langjährigen Unternehmensbeteiligungen fest, die ihm über die Jahre immer größere Kursgewinne und Dividendeneinnahmen einbrachten. Viele von ihnen hat er bereits seit Jahrzehnten nicht mehr angerührt und begleitet sie einfach auf ihrem Erfolgsweg.
Der Aktienkurs von Berkshire liegt auf Rekordniveau, der Cash-Bestand ebenso. Dass Buffett diesen bei sich bietenden Gelegenheiten bereitwillig einsetzt, zeigen seine vermeldeten Aktienkäufe Ende Dezember, als er bei Occidental Petroleum ebenso aufstockte wie bei Sirius XM. Des Weiteren kaufte seine Versicherungstochter GEICO erstmals seit vielen Jahren Aktien von Verisign in ihr Depot, sodass sich Berkshires Bestand nun auf 13,2 Mio. Aktien mit einem Wert von rund 2,7 Mrd. USD beläuft. VeriSign ist eins von Buffetts heißgeliebten Burggrabenunternehmen, denn es kontrolliert die Registrierungen für die Domains .com und .net. VeriSign erzielt dabei Bruttomarge von 88 % bei einer operativen Marge von 71 %, was in einer Nettogewinnmarge von 52 % gipfelt. Während die Margen und Gewinne in 2024 weiter zulegen konnten, verharrte der Aktienkurs auf Vorjahresniveau. Der anhaltende Boom des Internets sorgt für sprudelnde und stetige Einnahmen bei diesem Infrastrukturunternehmen. Und da die Aktien vergleichsweise günstig zu haben sind, hat Buffett hier zugegriffen. Er liegt eben immer auf der Lauer, auch wenn dies oft als Nichtstun missverstanden wird. Doch unterschätzen sollte man ihn niemals. Rund 3,8 Mio. % Rendite in 60 Jahren sind mehr als ein Ausrufezeichen!
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Direkt im Anschluss an sein Wirtschaftsstudium an der Cornell -Universität und den Masterabschluss in Ökonomie der Edel-Uni Havard 1982 in Boston hatte Klarman den Hedge Fonds "The Baupost Group" gestartet. Dabei war er allerdings nicht der Initiator, sondern trat erst später der Gründergruppe als Verwalter des Fondsvermögens bei. Aus dem ursprünglichen Startkapital von 27 Mio. USD brachte es Klarman als CEO und Portfoliomanager bis heute auf ein Anlagevolumen im zweistelligen Milliarden Dollar-Bereich und erzielte dabei eine durchschnittliche Rendite von 19 % pro Jahr.
"Aufgrund der menschlichen Natur werden Märkte niemals effizient sein. (…) Als Value Investoren ist es unser Job, die Schnäppchen zu kaufen, die es laut der Finanzmarkttheorie nicht gibt." (Seth Klarman)
Klarman wird öfter auch als "Warren Buffett seiner Generation" bezeichnet oder auch als "Orakel von Boston" in Anspielung auf Buffetts Spitznamen "Orakel von Omaha". Doch sein Investmentstil orientiert sich stärker an Benjamin Graham, von dessen Lehren sich Warren Buffett mit der Zeit hin zu Quality Investing fortentwickelt hat. Klarman setzt dagegen zuvorderst auf das Konzept der Sicherheitsmarge, also darauf, Unternehmen mit erheblichem Abschlag auf ihren intrinsischen Wert zu kaufen. Für ihn liegt der Gewinn ganz klar im Einkauf, wobei er vermeintlich große Risiken einzugehen bereit ist.
"Aus meiner Sicht ist man als Investor besser dran, wenn man viel über wenige Investments weiß, als wenig über viele Firmen zu wissen." (Seth Klarman)
Seth Klarman investiert sehr fokussiert und folgt hier wiederum Buffetts Ansatz: die drei Top-Positionen stehen für knapp 49 % seines Portfolios, die Top 5 für gut 63 %. Beachtenswert ist allerdings, dass seit der Gründung 1982 der Anteil der im 13F-Formular ausgewiesenen Aktieninvestments immer lediglich einen Anteil zwischen 2,5 % und 15 % der gesamten verwalteten Vermögenswerte (AuM) der Baupost Group ausgemacht haben. Die aktuelle Aktien-Allokation von rund 3,52 Mrd. USD an den gesamten Assets under Management liegt eher am oberen Ende dieser Spanne. Der Rest verteilt sich auf Barmittel, Schuldtitel, Immobilien und Absicherungsgeschäfte. Dabei hielt der Fonds in den letzten 10 Jahren durchschnittlich rund 25 % Cash.
Die starke Fokussierung in Klarmans Portfolio ist einer der Gründe für seine auf lange Sicht erzielten Überrenditen. Auf kurze Distanz sieht es allerdings oft nicht danach aus, und Klarman beschrieb dies einmal treffend so: "Value Investing ist nicht für den Bullenmarkt gemacht. In einem Bullenmarkt kann jeder Gewinne erzielen, meist besser als Value Investoren. Nur im Bärenmarkt wird die Investmentstrategie wichtig". Und wenn Klarman eines bewiesen hat, dann ist es, dass sich seine Investmentstrategie auszahlt.
Im letzten Quartal schichtete Klarman 13 % seines Depots um, was deutlich unter den 24 % des Vorquartals lag, aber noch immer eine sehr hohe Quote ist. Am Quartalsende hielt er noch 20 Werte, unter denen sich 5 Neuaufnahmen finden, und der Wert seines Portfolios fiel leicht von 3,55 auf 3,52 Mrd. USD.
Nur ein kurzes Gastspiel gab Humana, einer der größten privaten Krankenversicherer in den USA mit Schwerpunkt auf der Verwaltung von Medicare Advantage-Plänen. Das Unternehmen hat sich eine Nische geschaffen, die auf staatlich geförderte Programme spezialisiert ist, wobei fast die gesamte medizinische Mitgliedschaft aus Medicare Advantage für Einzelpersonen und Gruppen, Medicaid und dem Tricare-Programm des Militärs stammt. Klarman war hier im Vorquartal eingestiegen und hat die Position bereits wieder komplett verkauft. Große Gewinne dürfte er in dieser Zeit nicht eingefahren haben, aber der starke Kursverfall in den letzten Wochen scheint seine Entscheidung zu unterstützen.
Auch der Bauträger WillScot Holdings wurde schon nach drei Monaten wieder aus dem Depot gekegelt, ebenso VeriSign und Capri Holdings. Ebenfalls komplett aus dem Depot entfernt wurden die beiden Aktiengattungen von Liberty SiriusXM Group, die zuvor zu Klarmans Top-Werten gehört hatten. Diese Tracking-Aktien waren mit SiriusXM zur neuen SiriusXM zusammengelegt worden, die seitdem unter dem Börsenkürzel SIRI notiert. Klarman war hier eine Arbitrage-Spekulation eingegangen, aber nach Abschluss der Transaktion finden sich nun keine SiriusXM-Aktien in seinem Depot, sodass er hier Kasse gemacht hat.
Moderat wieder aufgestockt hat Klarman hingegen bei der Google-Mutter Alphabet, wo er im Vorquartal noch seinen Aktienbestand annähernd halbiert hatte. Die stärkste Auswirkung auf sein Portfolio hatte allerdings der Neueinstieg beim ehemaligen Höhenflieger Dollar General, an dem Klarman gleich mehr als 1 % aller Anteile kaufte.
Der Wert von Klarmans Aktienportfolio blieb mit 3,52 Mrd. USD weitgehend konstant. Mit 37,8 % sind die Communication Services weiterhin mit großem Abstand am stärksten in seinem Depot vertreten, allerdings stieg ihre Gewichtung um gut 5 %. Zweitstärkster Sektor bleiben die Technologiewerte mit 16,9 % vor den nun drittplatzierten Finanzwerten mit 15 %. Der Rohstoffsektor folgt mit 11,1 % vor Industriewerten mit 7,3 % und defensiven Konsumwerten mit 6,6 %, bevor sich der Gesundheitssektor mit 4,9 % anschließt; dieser hatte wegen Klarmans Humana-Invetsment für ein Quartal um 10 % zugelegt und diesen Zuwachs nun entsprechend wieder verloren.
Liberty Global Ltd bleibt mit 21 % Gewichtung unangefochten die Nummer eins in Klarmans Aktienportfolio, allerdings stieg die Gewichtung von 21 % auf 26 % nochmals deutlich an. Hier war er erstmals im 3. Quartal 2018 eingestiegen und hält inzwischen rund 13,8 % an John Malones Medienunternehmen, wenn man beide Aktiengattungen in seinem Bestand zusammenzählt.
Der global tätige britische Beratungs-, Makler- und Lösungsanbieter im Immobiliensektor Willis Tower Watson PLC ist mit gut 15 % Gewichtung Klarmanns zweitstärkste Position. Clarivate PLC folgt auf dem dritten Rang vor der Alphabet-Aktie, die sich vom sechsten auf den vierten Rang erholen konnte.
Zwei Plätze abgerutscht ist CRH PLC, ein weltweit tätiger Hersteller einer Reihe von Bauprodukten, die bei Bauprojekten verwendet werden. In den letzten zehn Jahren hat sich CRH zu einem führenden Baustoffunternehmen entwickelt, das sich zunehmend in vorgelagerten Bereichen wie Zuschlagstoffe und Zement engagiert. Die geografische Präsenz von CRH erstreckt sich hauptsächlich auf entwickelte Märkte. Nordamerika ist der größte Markt von CRH und trägt zu 75 % zum operativen Geschäft bei.
Hinter der sechstplatzierten WESCO, einem industriellen Vertriebshändler für Kommunikations- und Sicherheitslösungen, hat sich die Neuerwerbung Dollar General vor Viasat eingefunden. Bei diesem Netzwerk- und Satellitendienst war Klarmann hier bereits 2008 zu sehr viel niedrigeren Kursen eingestiegen und hielt zwischenzeitlich 21 % am Unternehmen. Aufgrund der Übernahme von Inmarsat durch Viasat sank Klarmans Anteil wegen der damit verbundenen Verwässerung sowie zwischenzeitlichen Anteilsverkäufen von 21 % auf 9,5 %.
Das Schlusslicht in Klarmans Top 10 bildet Eagle Materials, ein weiterer Produzent von Bauprodukten und Baumaterialien für die Bauindustrie. Klarmans Engagement bei CLR und Eagle Materials zeigt seine Überzeugung, dass in den USA in Sachen Infrastruktur und Bautätigkeit demnächst gutes Geld zu verdienen sein wird.
Dollar General ist ein Schnäppchenparadies, das seinen Kunden Dinge des täglichen Bedarfs, Haushaltsprodukte und Bekleidung zu günstigen Preisen bietet. Das 1939 gegründete Unternehmen führt inzwischen 20.345 Dollar General-, DG Market-, DGX- und pOpshelf-Filialen in den Vereinigten Staaten sowie die Mi Súper Dollar General-Filialen in Mexiko.
Jahrzehntelang verfügte das Unternehmen über eine unaufhaltsame Erfolgsformel und machte auch Anlegerträume wahr. Das Unternehmen wuchs stark durch neue Filialen und der dadurch zusätzlich generierte Cashflow wurde umgehend in weiteres Wachstum gesteckt. Während der Coronapandemie legte der Return on invested Capital (ROIC) auf 19,3 % zu und lag damit gut zwei Drittel über dem des weltgrößten Einzelhändlers Walmart. Das profitable Wachstum finanzierte das weitere Wachstum – einfach genial.
Doch Ende 2022 fuhr der Erfolgszug mit Volldampf an die Wand. Seit dem Erreichen des Allzeithochs bei rund 250 USD je Aktie geht es bergab. Seit dem Jahresstart 2024 haben sich Kursverluste von über 40 % aufsummiert und auf Sicht von fünf Jahren liegt die Aktie annähernd 50 % im Minus. Die zwischenzeitlich geflossenen Dividenden können da kaum die Tränen trocknen.
Charlie Munger warnte einst, die Einzelhandelsbranche sei extrem herausfordernd und die meisten Unternehmen würden hier früher oder später scheitern. Dollar General schien eine Ausnahme zu sein.
Der Schlüssel zum Erfolg war die Standortauswahl, denn Dollar General fokussiert sich strikt auf Kleinstädte mit Einwohnerzahlen unter 20.000 Menschen, und das in relativ entlegenen Regionen. Hier betreibt man eher kleine Läden mit überschaubarem Angebotsspektrum – aber eben weitgehend außer Konkurrenz als einziger Nahversorger vor Ort. Und Onlinehandel, insbesondere für Lebensmittel, ist in diesen Regionen auch noch im Pionierstadium.
Diese Vorteile bieten Dollar General eine gewisse Preissetzungsmacht und generieren vergleichsweise hohe Umsätze je Quadratmeter Verkaufsfläche. So erklären sich die hohen Margen und damit das Potenzial für weiteres Wachstum. Das Management hat mehr als 3.000 weitere Standorte in der Planung, doch der entscheidende Faktor fehlt. Die neuen Läden sind längst keine sofortigen Cash-Generatoren mehr, sondern können sich nur knapp über Wasser halten. Hier ist eindeutig eine Marktsättigung zu verzeichnen, denn Dollar General hat es übertrieben. Die Einzugsgebiete der einzelnen Stores sind inzwischen zu klein, die Märkte machen sich gegenseitig Konkurrenz.
Vor einem Jahr reagierte das Unternehmen und holte den vormaligen CEO Todd Vasos an die Unternehmensspitze zurück. Doch Besserung ist nicht in Sicht. Die Geschäftszahlen erholen sich nicht, der Cashflow wurde für massive Investitionen und ausgedehnte Aktienrückkäufe überstrapaziert. Und diese erfolgten zu deutlich höheren Kursen als dem aktuellen, sodass das Geld quasi verbrannt wurde, statt damit die größten Brände sinnvoll zu bekämpfen.
Die jüngst vorgelegten Zahlen zum 3. Quartal kamen jedenfalls erneut nicht gut an. Der Quartalsumsatz stieg zwar um 5 % auf 10,18 Mrd. USD, aber das ist keine Kunst bei mehreren hundert neueröffneten Läden. Der Quartalsgewinn hingegen ging von 276,25 Mio. USD im Vorjahr auf nur noch 196,53 Mio. USD zurück und sank damit je Aktie von 1,26 auf 0,89 USD – trotz der massiven Aktienrückkäufe.
Bisher ist der Plan, künftig verstärkt auf das zusätzliche Laden-Konzept pOp-Shelf mit Bastel-, Party- und Dekoartikeln für eine jüngere Zielgruppe mit höherem Durchschnittseinkommen zu setzen. Erfolgreich ist Dollar General damit nicht. Besser wäre es wohl, sich auf seine Kernkompetenzen zu besinnen und wieder fokussierter den jahrzehntelangen Erfolgsweg zu beschreiten. Und zwar nur den. Dollar General wäre nicht das erste Unternehmen, das sich verzettelt und in die falsche Richtung expandiert hat. Je früher dies abgebrochen und rückgängig gemacht wird, desto größer sind die Erfolgsaussichten.
Das dürften auch genau die Gedankengänge von Seth Klarman sein. Denn dass Dollar General die Erfolgsformel kennt, hat es jahrzehntelang bewiesen. Es muss sie nur wieder anwenden. Der neue alte CEO Todd Vasos sollte dafür genau der richtige Mann sein. Doch der Erfolg wird sich nicht über Nacht einstellen. Dollar General gleicht einem Tanker, der mit Volldampf auf einen Eisberg zurast – ausweichen ist keine einfache Sache, aber spätestens seit der Titanic weiß jedes Kind, dass es gelingen kann, sofern man früh genug das Ruder herumreißt. Die Alternative ist auch bekannt, nicht nur in der oscarprämierten Kinofassung mit Kate Winslet und Leonardo DiCaprio.
Seth Klarman hat sich positioniert und setzt eine ordentliche Summe auf ein Happy End.
Quelle: Qualitäts-Check TraderFox
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Stephan Bank ist als verantwortlicher Redakteur für das Trendfollowing Magazin tätig.
Um auch den Blick für längerfristige Chancen zu schärfen, liefert er zusätzlich Beiträge zur "Tenbagger-Rubrik". Er hat BWL/VWL studiert und konnte mit der Aktie von SolarWorld bereits vor über 15 Jahre seine ersten Tradinggewinne erzielen. Realwirtschaftliche Entwicklungen und das Börsengeschehen sind seine größte Leidenschaft. Da alles mit allem zusammenhängt, wirft er neben dem Aktienmarkt stets einen Blick auf andere Anlageklassen.
Für ihn ist die Suche nach den spannendsten Unternehmen wie das Zusammensetzen von vielen Puzzle-Teilen aus dem Großen Pool der Informationen. Ein Puzzle-Teil ist der Ansatz der technischen Analyse. Daher ist er seit 2017 zertifizierter technischer Analyst (CFTe).
Für seine langfristigen Investments nutzt er seine Kenntnisse aus der Fundamentalanalyse und dem Portfoliomanagement, das u.a. Teil seiner Studienarbeiten war. Dort beleuchtete er auch die komplette Wertschöpfungskette der Vermögensverwaltung und sowie die Erkenntnisse aus der Behavioral Finance. Diese sind besonders für sein Trading wichtig, da hier die kognitiven Verzerrungen stark zum Tragen kommen. Traden ist aus seiner Sicht eine der besten Möglichkeiten, sich persönlich weiterzuentwickeln. Wir können Emotionen nicht ausschalten, doch wir können sie erkennen und einordnen. Selbstbeobachtung ist einer der größten Hebel im Trading überhaupt. Er verfolgt zum Großteil einen Trendfolgeansatz mit Breakoutstrategien und greift auch gerne auf seine Kenntnisse im Optionshandel zurück. Denn langfristig tendiert der Markt nach oben. Rebound-Trading findet nur sehr selektiv statt.
Seine zwei wichtigsten Faktoren für den Erfolg an der Börse: Demut vor dem Markt und das Schärfen der eigenen Intuition.
Stephan Bank ist als verantwortlicher Redakteur für das Trendfollowing Magazin tätig und verfasst zusätzlich Beiträge zur "Tenbagger-Rubrik".
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im Januar 2023 starteten wir unser Research zu den Favoriten der Künstlichen Intelligenz – Ära.
Unser Gründer und CEO Simon Betschinger beschrieb die damaligen Entwicklungen als ‘eine Zeit des Aufbruchs’. OpenAI stelle mit den Veröffentlichungen von ChatGPT und DALL·E 2 alles in den Schatten, was es bislang in diesem Bereich gab. Die Fähigkeit von ChatGPT, komplexe Aufgabenstellungen zu begreifen und das gewünschte Ergebnis zu liefern, sei eine neue technologische Fähigkeit, die der Menschheit bislang noch nicht zur Verfügung stand. In den Lehrerzimmern und an den Unis der Republik reife bereits die Erkenntnis heran, dass Seminararbeiten kaum noch gerecht zu bewerten sind. ChatGPT erinnere ihn ‘ein wenig an den Bordcomputer auf dem Raumschiff Enterprise’. Firmen werden mittels KI ihre internen Prozesse automatisieren können. Dies u.v.m. wird gerade Realität. TraderFox-Gründer und CEO Simon Betschinger war sich daher sicher: Bei der KI-Revolution können Börsianer ähnliche Chancen ergreifen wie bei der Hausse der Internetaktien 1997 bis 2000 oder der Erfindung des I-Phones.
Im März 2023 starteten wir schließlich unser 100.000 € - Echtgelddepot auf die Favoriten der KI-Ära. Dieses ist mittlerweile auf über 248.000 € angewachsen. Ziemlich zeitgleich mit dem Start des KI-Depots hatte sich Microsoft-Gründer Bill Gates zu Wort gemeldet: ‘Die Entwicklung der KI sei so grundlegend wie die Erfindung des Mikroprozessors, des Personal Computers, des Internets und des Mobiltelefons. Sie wird die Art und Weise verändern, wie Menschen arbeiten, lernen, reisen, sich medizinisch versorgen lassen und miteinander kommunizieren. Ganze Branchen werden sich darauf einstellen. Unternehmen werden sich dadurch auszeichnen, wie gut sie es nutzen.‘
Das Beste ist nunmehr zwei Jahre später: Wir sind mittendrin! Die Ära ist noch lange nicht zu Ende. Werfen wir aber zunächst einen Blick in den Rückspiegel: Am 22. März 2023 kauften wir die Aktie von Super Micro Computer (SMCI) zu einem Kurs um 109 USD. Einen ersten Teilverkauf tätigten wir rund ein Jahr später bei rund 950 USD. Weitere Teilverkäufe erfolgten zu rund 770 USD im Juni und zu ca. 420 USD im August 2024. Ende Oktober hatten wir uns schließlich endgültig aus der Aktie verabschiedet.
Im März 2023 positionierten wir uns auch bei NVIDIA (NVDA). Der Grund (Auszug aus der Kauforder vom 23. März 2023):
Trotz einer Performance von beinahe 400 % bleiben wir bei NVIDIA investiert. Denn das KI-Zeitalter beschleunigt den Übergang zur Robotik. NVIDIA gilt als der führende Chipanbieter für KI und wie sich jetzt zeigt, auch für KI-basierte Roboter. Langfristig soll es laut Elon Musk ja 20 Milliarden humanoide Roboter geben. Das wird der größte Markt und NVIDIA liefert auch dafür die Chips. NVIDIA hat jetzt nämlich auch den Jetson Orin Nano Super Developer Kit vorgestellt, einen kompakten generativen KI-Supercomputer, der höhere Leistung zu einem niedrigeren Preis bietet. Das Gerät, das in die Handfläche passt, richtet sich an kommerzielle KI-Entwickler, Hobbyisten und Studenten. Das Gerät hat 1,7x mehr KI-Inferenzleistung, eine 70 % höhere Rechenleistung (67 INT8 TOPS) und eine 50 % höhere Speicherbandbreite (102 GB/s) im Vergleich zum Vorgänger. Der Jetson Orin Nano Super ist ideal für Anwendungen wie LLM-Chatbots, visuelle KI-Agenten und KI-basierte Roboter.
Dies das damalige Chartbild beim Kauf von NVIDIA:
Da die KI-Ära und der Megatrend der Robotik eng miteinander verknüpft sind, werden wir im wöchentlichen Börsendienst ‚MEGATREND Echtgeld-Depots‘ diese beiden Trends im bestehenden 100.000 € - Echtgelddepot abbilden. Dies tun wir ja quasi schon seit dem 28. Februar 2024. Wir kauften die Aktie von Tesla (TSLA;i) im Bereich von 200 USD. Dies der Auszug aus der Kauforder:
Das Marktvolumen könnte gigantisch werden: Fortune Business Insights schätzt, dass der globale Markt für humanoide Roboter von 3,28 Mrd. USD im Jahr 2024 auf 66 Mrd. USD im Jahr 2032 anwachsen wird, was einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 45,5 % entspricht. Wir werden weiterhin auf den Robotik-Trend setzen. Die KI wird hier für unglaubliche Fortschritte sorgen.
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Seien Sie dabei, wenn die Aktien zu den genannten MEGATRENDS durchstarten. Anleger werden in unserer Publikation "Megatrend Echtgeld-Depots" wöchentlich jeden Mittwoch über die größten Chancen wichtiger MEGATRENDS informiert. Zudem führen wir auf diese Echtgeld-Depots mit einem Startkapital von 100.000 €. Hier geht es zur Bestellung: Börsendienst "Megatrend Echtgeld-Depots" für nur 29 € pro Monat bestellen.
Sie erhalten den Rabatt "Neukundenrabatt 2024". Sie sparen 55,00 EUR bei der ersten Zahlung. Der zu zahlende Betrag für die erste Aboperiode beträgt somit nur 119,00 EUR.
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Ein weiterer Megatrend, den wir im Börsendienst ‚MEGATREND Echtgeld-Depots‘ seit September 2024 mit einem 100.000 € - Echtgelddepot umsetzen, ist der "Defense&Space"-Trend. Zahlreiche Aktien werden von den steigenden Verteidigungsausgaben profitieren. Ferner verschwimmt die Grenze zwischen Raumfahrt und Erde zunehmend. Dies schafft einen Echtzeit-Datenfluss. Raumfahrtunternehmen entwickeln Technologien, um Daten direkt zwischen Satellitenkonstellationen und Bodenstationen zu übertragen, ohne die traditionelle Internetinfrastruktur zu nutzen.
Auch im "Defense&Space"-Depot dürfen wir schon einen schönen Erfolg verbuchen. Am 23. Oktober kauften wir Rocket Lab USA (RKLB;i) im Bereich von 11,25 USD. Das auf die Luft- und Raumfahrt spezialisierte Unternehmen bietet ein umfassendes Dienstleistungspaket für den Weltraum an. Es entwickelt und startet Kleinraketen, darunter die Electron-Rakete, die für den Transport kleiner Satelliten ausgelegt ist. Rocket Lab arbeitet auch an der Entwicklung der Neutron-Rakete, die ab 2025 größere Satelliten und Konstellationen unterstützen soll. Zudem produziert Rocket Lab Raumfahrzeuge für bedeutende Kunden wie die NASA und das US-Verteidigungsministerium. Mit einem Marktpotenzial von 320 Mrd. USD im Bereich der Daten- und Servicedienstleistungen aus dem Weltraum und dank der vertikalen Integration hat Rocket Lab gute Chancen, sich langfristig erfolgreich im globalen Raumfahrtsektor zu positionieren.
Wir haben im "Defense&Space"-Depot noch reichlich Cash, das wir investieren wollen. Wir lauern derzeit auf weitere Chancen.
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Ihnen und uns, liebe Börsianer, alles Gute für das anstehende – ertragreiche - Börsenjahr 2025!
Stephan Bank
Verantwortlicher Redakteur von ‚MEGATREND Echtgeld-Depots‘
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im März 2023 starteten wir schließlich unser 100.000 € - Echtgelddepot auf die Favoriten der KI-Ära. Dieses ist mittlerweile auf über 248.000 € angewachsen. Hier werden auch in der Robotik große Chancen entstehen. Ein weiterer Megatrend, den wir im Börsendienst ‚MEGATREND Echtgeld-Depots‘ seit September 2024 mit einem 100.000 € - Echtgelddepot umsetzen, ist der "Defense&Space"-Trend. Hier konnten wir nach kurzer Zeit den ersten "Verdoppler" bei einer Aktie feiern.
Seien Sie dabei, wenn die Aktien zu den genannten MEGATRENDS durchstarten. Anleger werden in unserer Publikation "Megatrend Echtgeld-Depots" wöchentlich jeden Mittwoch über die größten Chancen wichtiger MEGATRENDS informiert. Zudem führen wir auf diese Echtgeld-Depots mit einem Startkapital von 100.000 €. Hier geht es zur Bestellung: Börsendienst "Megatrend Echtgeld-Depots" für nur 29 € pro Monat bestellen.
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Viele Grüße
Stephan Bank
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Erfahren Sie, warum Nvidia als führender Treiber der KI-Revolution gilt und welche Chancen sich daraus auch für Investoren ergeben. TraderFox berichtet.
Auf der Communacopia + Technology Conference in San Francisco sprach Goldman-Sachs-Chef David Solomon mit Jensen Huang, CEO von Nvidia, der auch gerne als KI-Pate oder als Pendant aus dem Tech-Segment zur Musik-Ikone Taylor Swift bezeichnet wird, über die transformative Kraft der Künstlichen Intelligenz (KI). In dem Gespräch wurde klar: KI ist nicht nur ein Trend, sondern der Motor einer neuen industriellen Revolution. Für Unternehmen und Investoren eröffnen sich dadurch weitreichende Chancen.
Quelle: Nvidia
Huang betonte, dass heutige Rechenzentren ineffizient sind, da sie mit Luft gekühlt werden – einem schlechten Wärmeleiter. Nvidias Lösung: Kompakte Server-Racks, die tausende Standardserver ersetzen und durch Flüssigkeitskühlung deutlich energieeffizienter arbeiten. "Ein einzelnes Nvidia-Rack mag teuer erscheinen, doch es ersetzt tausende herkömmlicher Server und spart immense Kosten für Kabel und Energie", betonte Huang.
Dieser technologische Vorsprung verschafft Nvidia aus seiner Sicht einen klaren Wettbewerbsvorteil. Die Beschleunigung von Datenzentren könnte in den nächsten zehn Jahren zu erheblichen Kosteneinsparungen und Effizienzsteigerungen führen, so sein Urteil.
Die Bedeutung der KI vergleicht Huang mit der industriellen Revolution: "In den letzten zehn Jahren haben wir die Rechenleistung um das Millionenfache gesteigert." Diese Entwicklung ermöglicht die Entstehung völlig neuer Anwendungen wie Generative KI, die Daten in neue Kontexte übersetzen kann – von Text zu Bildern oder sogar von Proteinen zu Medikamenten. Huang sieht dies nicht nur als Werkzeug, sondern als "digitale Fähigkeit", die in praktisch allen Industrien unverzichtbar wird.
Ein besonders spannendes Beispiel ist der Einsatz von KI in der Computer-Grafik. "Wir berechnen einen Pixel und leiten daraus die anderen 32 ab", erklärte Huang. "Die Berechnung eines Pixels erfordert viel Energie. Die Ableitung der anderen 32 benötigt sehr wenig Energie, und man kann es sehr schnell machen. Und die Bildqualität ist unglaublich."
Auf die Frage, wie sich die Investition für die Kunden auszahlt, antwortet Huang: "Die Rechenkosten steigen ein wenig - vielleicht verdoppeln sie sich. Aber man reduziert die Rechenzeit um einen Faktor von etwa 20. Sie erhalten zehnfache Einsparungen." Diese Effizienzsteigerungen machen KI und damit Nvidias Hardware für Unternehmen aus vielen Branchen unverzichtbar – von der Unterhaltungsindustrie bis hin zur medizinischen Forschung.
Huang führte aus, dass ein Großteil der Rechenzeit auf einen kleinen Teil des Codes entfällt. "Üblicherweise machen 5 % - 10 % des Codes 99,999% der Laufzeit aus", erklärte er. "Wenn Sie diese 5% auf einen Beschleuniger auslagern, können Sie die Anwendung theoretisch hundertfach beschleunigen. Und es ist nicht abnormal, dass wir das tun. Es ist nicht ungewöhnlich. Und so beschleunigen wir die Bildverarbeitung um das 500-fache." Diese gezielte Optimierung ist der Kern von Nvidias Erfolgsstrategie.
Huang betonte auch die zentrale Rolle der Datenverarbeitung in der KI: "Datenverarbeitung ist eine meiner Lieblingsanwendungen, da fast alles, was mit maschinellem Lernen zu tun hat, datengetrieben ist. Und wir beschleunigen das ungemein." Nvidia hat dafür eine beeindruckende Bibliothek an Tools und Technologien entwickelt, die die Entwicklung von KI-Anwendungen erheblich beschleunigen.
Um diese Beschleunigung zu ermöglichen, entwickelt Nvidia umfangreiche Bibliotheken an Tools und Technologien für verschiedene Anwendungen, von der virtuellen Wirkstoffsuche bis hin zur Klimasimulation, welche die Entwicklung von KI-Anwendungen erheblich beschleunigen. Diese Bibliotheken ermöglichen es Entwicklern, KI-Modelle effizient zu trainieren und einzusetzen.
Eine besondere Stärke von Nvidia liegt aus Sicht des Nvidia-CEO in der Fähigkeit, neue Märkte zu schaffen. Huang erklärt: "Wir müssen Freunde finden und den Markt erschaffen. Nvidia ist sehr gut darin, neue Märkte zu schaffen." Das Unternehmen hat dies bereits in verschiedenen Branchen erfolgreich umgesetzt, von der Spieleindustrie über die Medizin bis hin zur Klimaforschung. Laut Huang hat sich Nvidia als unverzichtbarer Partner für Unternehmen aus aller Welt etabliert, die KI-basierte Lösungen entwickeln und einsetzen. Mit der Folge, dass die Zukunft der KI eng mit dem Namen Nvidia verbunden sein sollte.
Hinter Nvidias Erfolg steht ein einzigartiger Innovationsansatz. Die sogenannte Blackwell-Architektur kombiniert sieben unterschiedliche Chips zu einer leistungsstarken Einheit. "Alle zwei Jahre bringen wir eine neue Architektur heraus – schneller können selbst wir nicht innovieren", erklärte Huang. Für Unternehmen bedeutet das: mehr Leistung, niedrigere Kosten und eine nahtlose Integration neuer Software.
Die Innovation endet nicht bei der Hardware. Nvidia hat eine breite Palette von Software-Tools entwickelt, die von Forschern und Unternehmen weltweit genutzt werden. Besonders gefragt sind Plattformen für maschinelles Lernen und Simulationen, die komplexe Prozesse in der Medizin oder im autonomen Fahren unterstützen.
Quelle Nvidia
Für Nvidia-CEO Jensen Huang ist klar: "KI dreht sich nicht nur um einen Chip, sondern um eine gesamte Infrastruktur." Im Gegensatz zu herkömmlichen Computerkonzepten der 1990er Jahre baut Nvidia nicht einfach nur Chips, sondern komplette KI-Rechenzentren. Diese umfassen mehrere spezialisierte Chips, wie etwa das neue "Blackwell"-System, das aus sieben unterschiedlichen Chiptypen besteht.
Huang erklärt, dass das Zusammenspiel dieser spezialisierten Komponenten die Grundlage für leistungsstarke Supercomputer bildet: "Wenn Sie sich einen unserer Supercluster ansehen, stellen Sie fest, dass jede darin enthaltene Software individuell entwickelt wurde." Der Vorteil liegt darin, dass Nvidia sowohl die Chips als auch die notwendige Software und Systemarchitektur aus einer Hand liefert. Das Ergebnis: Höhere Leistung, bessere Energieeffizienz und niedrigere Betriebskosten.
Neben der Hardware sieht Huang Nvidias Stärke in der Entwicklung fortschrittlicher Algorithmen. "Wir verstehen genau, welche Auswirkungen bestimmte Algorithmen auf die zugrunde liegende Computerarchitektur haben", betont er. Diese Expertise ermöglicht es, Berechnungen effizient über Millionen von Prozessoren zu verteilen und komplexe KI-Anwendungen mit maximaler Geschwindigkeit und minimalem Energieverbrauch auszuführen.
Ein weiterer Erfolgsfaktor ist die Installationsbasis: Nvidias einheitliche Architektur ist auf allen wichtigen Plattformen verfügbar – von der Cloud über Supercomputer bis hin zu Anwendungen in Autos, Robotern oder PCs. "Egal welches Gerät Sie verwenden – wenn ‚Nvidia inside‘ steht, wissen Sie, dass Ihre Software funktioniert", fasst Huang zusammen.
Diese ganzheitliche Herangehensweise, die sowohl Hardware als auch Software und Infrastruktur umfasst, hat Nvidia in den letzten 30 Jahren an die Spitze der KI-Technologie geführt. "Wenn Sie heute ein KI-Unternehmen gründen, ist Nvidias Architektur die naheliegendste Wahl", so Huang.
Die Fähigkeit, Hardware, Software und Infrastruktur perfekt aufeinander abzustimmen, verleiht Nvidia einen schwer einholbaren Vorsprung. Gleichzeitig sorgt die enge Zusammenarbeit mit Partnern wie TSMC für eine hochgradig agile Lieferkette, die selbst exponentielles Wachstum wie das von Nvidia bewältigen kann.
Die Halbleiterproduktion ist global eng vernetzt, wobei viele Partner in Asien ansässig sind. Nvidia setzt daher auf Diversifikation und Redundanz. "Vielleicht erreichen wir nicht immer die gleiche Leistung oder den besten Preis, aber wir werden in der Lage sein, weiterhin zu liefern", versicherte Huang.
Diese Resilienz ist entscheidend, da die Nachfrage nach Nvidias Chips weltweit rasant wächst. Von Rechenzentren über KI-Anwendungen bis hin zu selbstfahrenden Autos – der Bedarf an leistungsfähiger Hardware scheint grenzenlos.
Huang sieht großes Potenzial in neuen Märkten wie Biotechnologie, autonomem Fahren und Robotik. KI-basierte Systeme ermöglichen dort bislang undenkbare Fortschritte. Gleichzeitig bleibt die Chipindustrie anfällig für geopolitische Spannungen und Lieferkettenengpässe. Nvidia plant daher den weiteren Ausbau seiner globalen Präsenz und die Schaffung zusätzlicher Produktionskapazitäten.
Jensen Huang ließ keinen Zweifel daran, dass Nvidia die Zukunft der KI aktiv mitgestaltet. Für Unternehmen, die auf datenbasierte Innovationen setzen, bleibt Nvidia ein unverzichtbarer Partner. Die technologische Führungsrolle des Unternehmens eröffnet weitreichende Marktchancen in einer Welt, die zunehmend auf KI-basierte Lösungen angewiesen ist.
Die Zusammenfassung des Gesprächs mit Huang unterstreicht Nvidias führende Rolle in der KI-Revolution und die kontinuierliche Innovation, die das Unternehmen vorantreibt. Anleger und Marktteilnehmer sollten die Entwicklungen bei Nvidia genau beobachten, da das Unternehmen weiterhin neue Märkte schafft und bestehende Märkte transformiert. Und alles das erklärt auch, warum der Nvidia-Aktienkurs von April 1999 bis heute von 0,034 USD auf in der Spitze 148,88 USD gestiegen ist.
Übrigens: Die untenstehende Grafik von Visual Capitalist (die Daten stammen von Ycharts, auf die über den Bilello Blog zugegriffen wurde) zeigt die jeweils acht besten S&P 500-Aktien nach erzielter Gesamtperformance über vier verschiedene Zeiträume hinweg. Und wie sich zeigt, war Nvidia mit Stand vom 30. November 2024 in allen diesen vier Zeitfenstern die Aktie mit der besten Performance unter den S&P 500 Index-Vertretern, Das heißt, der Titel hat die beste Bilanz über die letzten 5, 10, 15 und 20 Jahre aufzuweisen.
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Um auch den Blick für längerfristige Chancen zu schärfen, liefert er zusätzlich Beiträge zur "Tenbagger-Rubrik". Er hat BWL/VWL studiert und konnte mit der Aktie von SolarWorld bereits vor über 15 Jahre seine ersten Tradinggewinne erzielen. Realwirtschaftliche Entwicklungen und das Börsengeschehen sind seine größte Leidenschaft. Da alles mit allem zusammenhängt, wirft er neben dem Aktienmarkt stets einen Blick auf andere Anlageklassen.
Für ihn ist die Suche nach den spannendsten Unternehmen wie das Zusammensetzen von vielen Puzzle-Teilen aus dem Großen Pool der Informationen. Ein Puzzle-Teil ist der Ansatz der technischen Analyse. Daher ist er seit 2017 zertifizierter technischer Analyst (CFTe).
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Am 25. September 2024 erfolgte der Startschuss für unser 100.000€-Echtgeld-Depot auf die Favoriten der ‘Defense&Space’-Ära. Rocket Lab USA (RKLB;i) befindet sich seit einiger Zeit in einem starken Rallye-Modus. Wir kauften die Aktie am 23. Oktober 2024 in unser Echtgeld-Depot. Das auf die Luft- und Raumfahrt spezialisierte Unternehmen bietet ein umfassendes Dienstleistungspaket für den Weltraum an. Es entwickelt und startet Kleinraketen, darunter die Electron-Rakete, die für den Transport kleiner Satelliten ausgelegt ist. Diese Satelliten finden breite Anwendung in Bereichen wie Erdbeobachtung, Kommunikation und Forschung. Rocket Lab konkurriert mit Raumfahrtgiganten wie SpaceX und Blue Origin und bedient hauptsächlich Regierungsbehörden und private Satellitenbetreiber.
Neue Verträge und wachsende Nachfrage stärken Marktposition
Am Dienstagabend (12. November) präsentierte das Unternehmen seine Q3-Zahlen. Rocket Lab hat bemerkenswerte Fortschritte gemacht und konnte sowohl im Bereich der Startdienstleistungen als auch bei seinen Raumfahrtsystemen ein signifikantes Wachstum verzeichnen. Das Unternehmen steigerte seinen Umsatz im Jahresvergleich um 55 % und erreichte einen Quartalsumsatz von 105 Mio. USD. Die Anzahl neuer Verträge und die wachsende Nachfrage nach den Startdiensten unterstreichen Rocket Labs führende Position auf dem Markt für kleine Raketenstarts. Unter anderem wurde ein mehrjähriger Startvertrag für die neue Neutron-Rakete unterzeichnet, und das Unternehmen erhielt neue Aufträge im Wert von 55 Mio. USD für die Electron-Starts. Der Auftragsbestand (Backlog) von Rocket Lab stieg im Jahresvergleich um 80 % auf nunmehr 1,05 Mrd. USD.
Ausbau der Produktionskapazitäten und Fortschritte im Satellitenbau
Im Bereich der Produktion konnten ebenfalls Fortschritte erzielt werden, insbesondere bei der Herstellung von Satelliten. Rocket Lab hat seine Produktionskapazitäten in der Long Beach-Anlage deutlich ausgebaut, um der wachsenden Nachfrage gerecht zu werden. Aktuell befinden sich über 40 Satelliten im Bau, was Rocket Lab hilft, seine Position als führender Anbieter im Bereich Raumfahrtinfrastruktur weiter zu stärken.
Fazit: Die Aktie bleibt ein absoluter Leader unter den Weltraumaktien. Wir sind mit dem jüngsten Anstieg bereits 70 % im Buchgewinn. In weniger als einem Monat.
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Euer Redakteur von "Megatrend Echtgeld-Depots"
Stephan Bank
Eigenposition: Ich halte eine Eigenposition bei Rocket Labs.
', 'post_title' => 'To da moon: Am 23. Oktober kauften wir Rocket Lab USA (RKLB;i) ins Defense & Space-Depot. Jetzt sind wir bereits über 70 % im Buchgewinn. ', 'post_excerpt' => '', 'post_status' => 'publish', 'comment_status' => 'open', 'ping_status' => 'open', 'post_password' => '', 'post_name' => 'to-da-moon-am-23-oktober-kauften-wir-rocket-lab-usa-rklbi-ins-defense-space-depot-jetzt-sind-wir-bereits-uber-70-im-buchgewinn', 'to_ping' => '', 'pinged' => '', 'post_modified' => '2024-11-13 16:39:31', 'post_modified_gmt' => '2024-11-13 15:39:31', 'post_content_filtered' => '', 'post_parent' => '0', 'guid' => 'https://wp.aktien-mag.de/?p=130789', 'menu_order' => '0', 'post_type' => 'post', 'post_mime_type' => '', 'comment_count' => '0', '_aktienmag_counter' => '234', '_aktienmag_counter_1' => '35', '_aktienmag_counter_3' => '102', '_aktienmag_counter_A' => '3241', '_edit_last' => '2', '_edit_lock' => '1731563459:43', '_encloseme' => '1', '_thumbnail_id' => '128155', 'audio_link' => '', 'hot_stuff' => '1', 'image_source' => 'www.traderfox.com', 'magazines' => array ( ), 'no_permission_teaser' => '', 'no_permission_title' => '', 'premium_teaser' => '', 'seo_description' => '', 'seo_title' => '', 'teaser' => 'Mit dem KI-Echtgeld-Depot sind wir mittlerweile fast 160 % in Front. Wir rechnen auch im Defense&Space-Depot mit hohen Zuwächsen. Rocket Lab liefert einen Vorgeschmack. Das Raumfahrtunternehmen wird sukzessive immer mehr Raketen ins All schicken. ', 'teaser_list' => array ( ), 'category' => array ( 2 => array ( 'term_id' => '2', 'term_taxonomy_id' => '2', 'name' => 'Kommentare', 'slug' => 'kommentare', 'description' => '', 'parent' => '1', 'fa_class' => 'fa-file-alt', 'image' => '', 'top_stocks' => '', 'portfolio_id' => NULL, 'permission' => 'free', '_permission' => 'field_5a5f0492e2e6b', 'permissions' => array ( 0 => 'free', ), 'permission_op' => 'or', '_permission_op' => 'field_61f10d5cc3e1d', 'page' => '', 'page_commercial' => '', 'tx_file' => '', 'positions_file' => '', 'hebel' => NULL, 'hebel_portfolio' => '', 'permissions_free' => '1', 'permissions_user' => '0', 'permissions_morningstar' => '0', 'permissions_magazine' => '0', 'permissions_tenbagger_depot' => '0', 'permissions_hidden-champions' => '0', 'permissions_nebenwerte-investor' => '0', 'permissions_hot-stocks-telegram' => '0', 'permissions_big-call' => '0', 'permissions_stillhalter_depot' => '0', 'permissions_millionendepot' => '0', 'permissions_traderzeitung' => '0', 'permissions_megatrend' => '0', 'sub_ids' => array ( 0 => 2, ), 'link' => '/blog/kommentare/', ), ), 'link' => '/blog/kommentare/to-da-moon-am-23-oktober-kauften-wir-rocket-lab-usa-rklbi-ins-defense-space-depot-jetzt-sind-wir-bereits-uber-70-im-buchgewinn/p-130789', 'image' => array ( 'ID' => '128155', 'post_title' => 'Launching Space Rocket From Laptop Screen. Generative AI', 'post_content' => '', 'post_date' => '2024-10-02 16:28:19', 'post_type' => 'attachment', 'post_mime_type' => 'image/jpeg', 'post_parent' => '128145', 'src' => 'https://aktien-mag.de/files/2024/10/AdobeStock_581574474-scaled.jpeg', 'width' => 2560, 'height' => 1707, 'sizes' => array ( 'thumbnail' => array ( 'file' => 'https://aktien-mag.de/files/2024/10/AdobeStock_581574474-150x150.jpeg', 'width' => 150, 'height' => 150, 'mime-type' => 'image/jpeg', ), 'sm' => array ( 'file' => 'https://aktien-mag.de/files/2024/10/AdobeStock_581574474-300x200.jpeg', 'width' => 300, 'height' => 200, 'mime-type' => 'image/jpeg', ), 'md' => array ( 'file' => 'https://aktien-mag.de/files/2024/10/AdobeStock_581574474-600x340.jpeg', 'width' => 600, 'height' => 340, 'mime-type' => 'image/jpeg', ), 'fb' => array ( 'file' => 'https://aktien-mag.de/files/2024/10/AdobeStock_581574474-1200x628.jpeg', 'width' => 1200, 'height' => 628, 'mime-type' => 'image/jpeg', ), ), ), 'num_reads' => '234', 'num_reads_1' => '35', 'num_reads_3' => '102', 'num_reads_A' => '3241', ), ), 865 => array ( 129203 => array ( 'ID' => '129203', 'post_author' => array ( 'ID' => '2', 'user_url' => '', 'display_name' => 'Simon Betschinger', 'user_registered' => '2016-08-30 14:42:49', 'nickname' => 'Simon', 'first_name' => 'Simon', 'last_name' => 'Betschinger', 'description' => 'Simon Betschinger ist Gründer und CEO von TraderFox. Sein Studium der Volkswirtschaftslehre in Konstanz schloss er 2008 erfolgreich mit einer Diplomarbeit über Schumpeters Schöpferische Zerstörung (Note 1,3) ab. Mit TraderFox verfolgt Simon Betschinger das Ziel, die führende Software-Suite für Anleger und Trader bereitzustellen. Er zeichnet sich für die Konzeption des aktien Magazins und der wöchentlichen Inhalte verantwortlich. Das aktien Magazin widmet sich dem Thema des systematischen Vermögensaufbaus mit Aktien.
', 'description_full' => 'Simon Betschinger entwickelte schon während seiner Jugend eine große Leidenschaft für die drei Themen "Unternehmertum, Naturwissenschaft und Börse". Während seines Abiturjahrgangs 1999 / 2000 herrschte an der Börse eine regelrechte Euphorie. Die Aktien am Neuen Markt und die Technologiewerte in Amerika erklommen fast täglich schwindelerregende neue Hochs. In diesem Umfeld gründete Simon Betschinger im Jahr 1999 sein erstes Internet Start-Up "TradeCentre". Die Idee war ambitioniert und mutig, aber funktionierte. TradeCentre war eine der ersten Online-Börsenpublikationen. Die Redakteure starteten bei den Vorständen börsennotierte Unternehmen exklusive Interviewanfragen. Es funktionierte. TradeCentre entwickelte sich am deutschen Kapitalmarkt zu einer der Top-Quellen für exklusive Vorstands-Interviews.
Simon Betschinger absolvierte seine Wehrpflicht in der Bundeswehr-Kaserne in Ulm und startete in dieser wunderschönen, kleinen Stadt auch seine seine akademische Laufbahn 2001 dem Studium der Wirtschaftsphysik. Ein Physik-Studium erfordert die Anwesenheit bei Laborexperimenten. Um wieder mehr Freiheit für eigene unterehmerischen Projekte zu erhalten, wechselte Simon Betschinger nach dem Vordiplom das Studienfach und studierte von 2003 bis 2008 Volkswirtschafts-Lehre in Konstanz. Er erinnert sich gerne an diese Zeit zurück. In seinen Konstanzer-Jahren gelang ihm der Durchbruch als Trader, er lernte seine zukünftige Frau Sarah kennen und er entwickelte den Business Plan für die Gründung der TraderFox GmbH.
Simon Betschinger gilt es einer der versiertesten Trader Deutschlands. Er startete auf dem MasterTraders-Blog im Jahr 2006 ein 100.000 € Echtgeld-Depot-Experiment. Innerhalb von 4 Jahren gelang es ihm das Depot zu verzehnfachen. Die Gewinne überschritten 2010 die erste Handelsmillion. Die Steuerbescheinigungen für diese Gewinnen sind auf MasterTraders einsehbar. Die Trading-Methodik, die diesen Erfolg möglich machte, entwickelte Betschinger in den Jahren 2003 bis 2006. Er bezeichnet sie zu Ehren von Jesse Livermore als "Livermore-Schule". Ein Kernelement sind die Pivotal-News-Points. Das sind Schlüsselpunkte im Kursverlauf von Aktien, ausgelöst durch relevante Nachrichten, die zu einer fundamentalen Neubewertung von Aktien führen.
Simon Betschinger ist Gründer und CEO von TraderFox. Sein Studium der Volkswirtschaftslehre in Konstanz schloss er 2008 erfolgreich mit einer Diplomarbeit über Schumpeters Schöpferische Zerstörung (Note 1,3) ab. Mit TraderFox verfolgt Simon Betschinger das Ziel, die führende Software-Suite für Anleger und Trader bereitzustellen. Er zeichnet sich für die Konzeption des aktien Magazins und der wöchentlichen Inhalte verantwortlich. Das aktien Magazin widmet sich dem Thema des systematischen Vermögensaufbaus mit Aktien.
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unser Börsendienst "The Big Call" begleitet Dauerläufer-Aktien, die (fast) immer steigen, mit Call-Optionenscheinen oder Hebelzertifikaten auf ihrem Weg nach oben. Chefredakteur Martin Springmann geht sehr konservativ vor und ist meistens nur zur Hälfe investiert. Trotz seines konservativen Ansatzes erreichte das Musterdepot letzte Woche die Marke von 120 %. Die beste Position ist derzeit Oracle mit +357 % gefolgt von Alphabet mit +166 %.
> Kennenlern-Angebot: The Big Call testen mit 36 % Rabatt
Was sind Dauerläufer-Aktien? Dauerläufer-Aktien steigen unter geringen Abweichungen von ihrer Regressionsgerade. Wir nutzen unsere Software akien RANKINGs, um diejenigen Aktien herauszufiltern, die gleichmäßig und ohne große Schwankungen an Wert gewinnen. Maßgeblich ist ein 10 Jahreshorizont.
Ich habe für Sie eine PDF-Datei erstellt mit 100 Dauerläufer-Aktien aus den USA. Schauen Sie sich die Dauerläufer in alle Ruhe an. Einige Unternehmen wie NVIDIA oder Berkshire Hathaway werden Sie kennen, einige werden Ihnen noch komplett unbekannt sein. Wichtig: Ob eine Aktie auf Rang 2 oder 52 steht ist unerheblich. Entscheidend ist, dass die Aktie Dauerläufer-Status genießt!
1. Von 1992 bis ins Jahr 2000 verdreihundertfachte sich die Oracle-Aktie. Es war das Jahrzehnt der Computer und Oracle-Datenbanken traten einen unaufhaltsamen Siegeszug an.
2. Von 2002 bis 2023 verlangsamte sich die Aufwärtsbewegung der Oracle-Aktie. Sie vervierzehnfachte sich in zwei Jahrzehnten.
3. Seit Anfang 2023 hat sich der Aufwärstrend wieder beschleunigt. Die Menschheit ist ins KI-Zeitalter eingetreten. Oracle ist der führende Cloud-Anbieter, der Zugriff auf KI-Fabriken mit NVIDIA-GPUs bietet.
Unser Börsendienst The Big Call begleitet Dauerläufer-Aktien mit Call-Optionsscheinen auf ihrem Weg nach oben. In diesem Webinar stelle ich meine Top-4-Dauerläufer-Aktien vor, die gut dafür geeignet sind, um sie mit Long-Calls auf ihrem Weg nach oben zu begleiten.
> Webinaraufzeichnung bei Youtube anschauen
Viele Grüße
Simon Betschinger
Aufklärung über Eigenpositionen: Ich bin in Oracle investiert!
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Mittlerweile ist es zu seiner Leidenschaft geworden. Ihn hat interessiert, ob die Börse wirklich zu 90 % aus Psychologie besteht, wie der erfahrene Börsianer Kostolany einst schrieb. Neben einer intensiven Auseinandersetzung mit dem jeweiligen Investment erfordert es Phantasie und Intuition, die Kostolany den klassischen Volks- und Betriebswirten absprach. Die Aussagen von Kostolany inspirierten ihn selber nach seinem Studium in dem Bereich an der Universität Osnabrück als wissenschaftlicher Mitarbeiter zu forschen. Dort hat er über das Thema "Nutzung von Informationsineffizienzen für Zeitreihenprognosen zum Credit-Default-Swap-Markt" promoviert. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse setzte er erfolgreich parallel in der Praxis um, sodass er nach seiner Promotion im Jahr 2015 freiberuflich als Trader weiterarbeitete. Über die Social-Trading-Plattform wikifolio sind mittlerweile Gelder im Millionenbereich in seinen Anlagestrategien Investment 4.0 und China Hightech investiert. 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im GROWTH-Magazin konzentrieren wir uns darauf, die wachstumsstärksten Aktien aus den USA und Europa zu identifizieren. Dazu verwenden wir 2 bewährte Screening-Methoden, die simpel, aber dennoch effektiv sind. Viele der Wachstumsfavoriten unserer Autoren stammen aus diesen Screenings. Auf Megatrends wie Abnehmmedikamente oder Künstliche Intelligenz wurden wir so bereits früh aufmerksam. Vervielfacheraktien wie NVIDIA, Meta, Super Micro Computer oder Novo Nordisk sind seit langem vorne in dem Screening dabei, aber es gibt auch immer wieder neue Trends und weniger bekannte Unternehmen. Mit meinem persönlichen Topfavoriten Hims & Hers stehe ich innerhalb eines Jahres kurz vor der Verdreifachung.
Mit dem richtigen Research lassen sich extrem wachstumsstarke Unternehmen und Megatrends wie Künstliche Intelligenz oder Abnehmmedikamente früh erkennen und außergewöhnliche Renditen erzielen.
Doch nicht nur der Westen bietet große Chancen. In unserer aktuellen Spezialausgabe werfen wir einen tiefen Blick auf China – eine Region, die nach einem Kursrückgang von drei Jahren nun vor einem potenziellen Comeback steht. Innerhalb von nur 2 Wochen sind chinesische Aktienindizes zum Teil um die 40 % angestiegen, nachdem die chinesische Führung wirtschaftspolitische Förderungen verkündete. Eine scharfe Korrektur folgte jedoch, da erhoffte Konjunkturprogramme in den Bereichen erneuerbare Energien und Halbleiterchips ausblieben.
Der zweite Anlauf für Chinas Konjunkturmaßnahmen wird voraussichtlich an diesem Wochenende und möglicherweise in der kommenden Woche erwartet. Die Börsenbewegungen sind den Entscheidungsträgern sicherlich nicht entgangen und es wird spekuliert, dass auch die Aktienmärkte mit Milliarden unterstützt werden, um verlorenes Vertrauen zurückzugewinnen. Das Handelsvolumen ist in den letzten Tagen explodiert, weshalb wir uns im GROWTH-Magazin einen chinesischen Broker genauer anschauen, der stark von dieser Entwicklung profitieren könnte.
China hat sich im Bereich Künstlicher Intelligenz (KI) und humanoider Robotik stark positioniert. Mit über 378.000 KI-Patentanmeldungen bis Ende 2023 liegt das Land global vorne, insbesondere durch die Integration von KI-Bildung in Schulen und Universitäten. Diese Bemühungen zielen darauf ab, eine neue Generation von Entwicklern zu fördern. Ein führendes chinesisches Technologieunternehmen setzt bereits humanoide Roboter in Krankenhäusern ein, um das Personal zu entlasten und die Effizienz zu steigern – ein spannendes Beispiel, das wir in der aktuellen Ausgabe ausführlich beleuchten.
Trotz dieser beeindruckenden Entwicklungen gibt es jedoch auch Gründe für die schwache Börsenkursentwicklung der letzten drei Jahre. Während China in der KI-Patentanmeldung führend ist, gelten die Patente in den USA als bahnbrechender, da sie sich oft auf wirtschaftlich bedeutendere Anwendungsfelder konzentrieren. Darüber hinaus hängt China in der Chiptechnologie hinterher, die entscheidend für die Entwicklung leistungsfähiger KI-Hardware ist. Dieses Defizit wird durch westliche Sanktionen verschärft, die den Zugang zu fortschrittlichen Chips einschränken. Hinzu kommt, dass Chinas ideologische Politik und die Machtkonsolidierung des Präsidenten das Vertrauen internationaler Investoren beeinträchtigt haben.
Dennoch wird von führenden Wirtschaftsinstituten prognostiziert, dass China in den kommenden Jahren den größten Beitrag zum globalen Wirtschaftswachstum leisten wird. Die aktuellen Bewertungen vieler chinesischer Unternehmen sind historisch niedrig und bieten mutigen Anlegern vielversprechende Einstiegsmöglichkeiten.
Welche Sektoren und Unternehmen in China bieten das größte Potenzial? Welche Technologien und wirtschaftspolitischen Maßnahmen eröffnen neue Wachstumschancen? Diese und viele weitere spannende Themen behandeln wir in der neuesten Ausgabe des GROWTH-Magazins.
Erfahren Sie jetzt, wie Sie von diesen Entwicklungen profitieren können und testen Sie unseren Börsendienst für 6 Monate:
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Viele Grüße
Dr. Philip Bußmann
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Sein Studium der Volkswirtschaftslehre in Konstanz schloss er 2008 erfolgreich mit einer Diplomarbeit über Schumpeters Schöpferische Zerstörung (Note 1,3) ab. Mit TraderFox verfolgt Simon Betschinger das Ziel, die führende Software-Suite für Anleger und Trader bereitzustellen. Er zeichnet sich für die Konzeption des aktien Magazins und der wöchentlichen Inhalte verantwortlich. Das aktien Magazin widmet sich dem Thema des systematischen Vermögensaufbaus mit Aktien.
', 'description_full' => 'Simon Betschinger entwickelte schon während seiner Jugend eine große Leidenschaft für die drei Themen "Unternehmertum, Naturwissenschaft und Börse". Während seines Abiturjahrgangs 1999 / 2000 herrschte an der Börse eine regelrechte Euphorie. Die Aktien am Neuen Markt und die Technologiewerte in Amerika erklommen fast täglich schwindelerregende neue Hochs. In diesem Umfeld gründete Simon Betschinger im Jahr 1999 sein erstes Internet Start-Up "TradeCentre". Die Idee war ambitioniert und mutig, aber funktionierte. TradeCentre war eine der ersten Online-Börsenpublikationen. Die Redakteure starteten bei den Vorständen börsennotierte Unternehmen exklusive Interviewanfragen. Es funktionierte. TradeCentre entwickelte sich am deutschen Kapitalmarkt zu einer der Top-Quellen für exklusive Vorstands-Interviews.
Simon Betschinger absolvierte seine Wehrpflicht in der Bundeswehr-Kaserne in Ulm und startete in dieser wunderschönen, kleinen Stadt auch seine seine akademische Laufbahn 2001 dem Studium der Wirtschaftsphysik. Ein Physik-Studium erfordert die Anwesenheit bei Laborexperimenten. Um wieder mehr Freiheit für eigene unterehmerischen Projekte zu erhalten, wechselte Simon Betschinger nach dem Vordiplom das Studienfach und studierte von 2003 bis 2008 Volkswirtschafts-Lehre in Konstanz. Er erinnert sich gerne an diese Zeit zurück. In seinen Konstanzer-Jahren gelang ihm der Durchbruch als Trader, er lernte seine zukünftige Frau Sarah kennen und er entwickelte den Business Plan für die Gründung der TraderFox GmbH.
Simon Betschinger gilt es einer der versiertesten Trader Deutschlands. Er startete auf dem MasterTraders-Blog im Jahr 2006 ein 100.000 € Echtgeld-Depot-Experiment. Innerhalb von 4 Jahren gelang es ihm das Depot zu verzehnfachen. Die Gewinne überschritten 2010 die erste Handelsmillion. Die Steuerbescheinigungen für diese Gewinnen sind auf MasterTraders einsehbar. Die Trading-Methodik, die diesen Erfolg möglich machte, entwickelte Betschinger in den Jahren 2003 bis 2006. Er bezeichnet sie zu Ehren von Jesse Livermore als "Livermore-Schule". Ein Kernelement sind die Pivotal-News-Points. Das sind Schlüsselpunkte im Kursverlauf von Aktien, ausgelöst durch relevante Nachrichten, die zu einer fundamentalen Neubewertung von Aktien führen.
Simon Betschinger ist Gründer und CEO von TraderFox. Sein Studium der Volkswirtschaftslehre in Konstanz schloss er 2008 erfolgreich mit einer Diplomarbeit über Schumpeters Schöpferische Zerstörung (Note 1,3) ab. Mit TraderFox verfolgt Simon Betschinger das Ziel, die führende Software-Suite für Anleger und Trader bereitzustellen. Er zeichnet sich für die Konzeption des aktien Magazins und der wöchentlichen Inhalte verantwortlich. Das aktien Magazin widmet sich dem Thema des systematischen Vermögensaufbaus mit Aktien.
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unser Börsendienst "Optionen: Das Stillhalter-Depot" hat nur neun Monate nach Start eine riesige Fangemeinde und treue Leserschaft gewonnen. Wir haben unser Redaktionsteam daher um einen weiteren Redakteur verstärkt. Es werden nun auch konkrete Optionsszenarien für Debit Spreads, Short Strangles und Short Straddles vorgestellt.
Ein wichtiges Element des Börsendienstes ist ein nachbildbares Stillhalter-Musterdepot. Chefredakteur Michel Böhmer kündigt neue Transaktionen vorab per Email an und platziert die Orders live jeden Montag um 21 Uhr im Zoom-Call. (Ausbildungsfunktion). Mittweiler wurden seit Start im Januar 9.927,50 USD Prämien kassiert mit einem Gewinn von 7.732 USD. Optionen bieten eine gute Möglichkeit, um an der Börse regelmäßige Einkommensströme zu erzielen
Wir nehmen die inhaltliche Erweiterung zum Anlass für ein attraktives Neukunden-Rabatt-Angebot, damit Sie uns kennenlernen können, liebe Leser:
Der Optionshandel ist die "Königsklasse des Börsenhandels". Er ist theoretisch und operativ sehr anspruchsvoll, bietet aber ein Vielfaches an Renditepotential gegenüber klassischem Aktienhandel. Im Gegensatz zu den meisten anderen Asset- und Derivatklassen gibt es hier sowohl theoretische als auch statistisch nachgewiesene Vorteilsargumente für eine höhere Rendite. Nach einer gut fundierten Ausbildung und mit etwas praktischer Erfahrung kann der Handel grundsätzlich später bequem am Schreibtisch oder per Smartphone "nebenher" (also neben einer anderen Berufstätigkeit) laufend praktiziert werden, ohne dass relevante Zeit für laufende Börsennachrichten, Chart- oder Fundamentalanalysen aufgewendet werden muss. Ziel ist, genau zu verstehen, was man tut und wie es zu Gewinnen kommt, ohne auf externe Informationen angewiesen sein zu müssen.
Dieser zweiteilige Ausbildungskurs zum Optionshändler besteht aus einem Basiskurs für Einsteiger mit 5 Kurseinheiten und einem anschließenden Aufbaukurs für Fortgeschrittene mit ebenfalls 5 Einheiten. Sofern noch keine mehrjährigen eigenen praktischen und theoretischen Erfahrungen mit dem Optionshandel mit echtem Geld (nicht nur Demokonto) vorhanden sind, ist dringend anzuraten, mit dem Basiskurs zu beginnen, damit eine gute Grundlage für die fortgeschrittenen und deutlich komplexen Inhalte des Aufbaukurses gegeben ist. Wer nicht zu dieser Gruppe gehört, kann auch gleich in den Aufbaukurs einsteigen, der sicher auch für die meisten Fortgeschrittenen einen Mehrwert darstellen sollte.
Viele Grüße
Simon Betschinger
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Wir sind der Aktienclub Buffett's Alpha. Wir nennen uns Alphajäger, denn wir wollen die Märkte mit ausgewählten Einzelaktien schlagen. Warren Buffett nennt als ersten wichtigen Schritt für den Anlageerfolg, dass man die börsennotierten Gesellschaften kennenlernen muss. Nur wenn man eine Firma und ihr Geschäftsmodell versteht, kann man auf neue Burggraben-Aktien aufmerksam werden.
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Die Auswahl der Wachstumswerte erfolgt regelbasiert nach der CANSLIM-Strategie von William O’Neil.
Die NEO-DARVAS-STRATEGIE ist ein Trendfolge-Ansatz, der auf die stärksten Aktien der Wall Street setzt
Auf der Suche nach neuen Pivotal-News-Points
Peter Lynch hat als Ziel sogenannte Tenbagger-Aktien zu finden, also Aktien, die sich verzehnfachen können.
Unsere Interpretation der Anlagestragie von Warren Buffett
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Blue Chip Dividenden-Aktien vesprechen attraktive Renditen bei einem Risiko, das unter dem Marktrisiko liegt.
In diesem Paper stellen wir Aktien vor, die nach dem Scoringsystem “High-Growth-Investing” mit mindestens 12 von 16 Punkten abschneiden.
Die Kennzahl "The Acquirer’s Multiple" ist von dem Gedanken getrieben Firmen zu finden, die günstig übernommen werden können.
In diesem aktien REPORT filtern wir aus den 500 größten europäischen Aktien die Titel heraus, die eine Dividendenkontinuität von mindestens 10 Jahren vorweisen können.
Hier werden Unternehmen vorgestellt, die seit 25 Jahren keinen Dividendenausfall und keine Dividendensenkung verzeichnet haben, und in den letzten 10 Jahren ihre Umsätze um durchschnittlich 3 % pro Jahr gesteigert haben
Es geht mit in diesem Screening darum, Aktien zu identifizieren, die ein "Leadership Profile" vorweisen und raketenartig durchstarten können. Dazu hat Mark Minervini die SEPA-Methode entwickelt.
Nach der gleichnamigen, wissenschaftlichen Publikation die die Gemeinsamkeiten der von Warren Buffett gekauften Aktien untersucht
Die Strategie "Value-Investing nach Phil Town" zielt darauf ab, "wundervolle" Unternehmen zu finden - also Unternehmen, die Phil Town mindestens zehn Jahre halten würde - und das zu einem attraktiven Preis.
Dauerläufer-Aktien sind Aktien die kontinuierlich und mit wenigen Rücksetzern steigen und mit einer vernünftigen Balance zwischen Rendite und Rücksetzern den Markt schlagen.
Dauerläufer-Aktien sind Aktien die kontinuierlich und mit wenigen Rücksetzern steigen und mit einer vernünftigen Balance zwischen Rendite und Rücksetzern den Markt schlagen.
Inspiriert von der Strategie von Daniel Zanger. Führende High-Beta-Stocks, die in der Hausse so richtig durchstarten.
In dem Report "Shortseller-Stocks" sollen Aktien identifiziert werden, die für Short-Strategien geeignet sind. Wir verwenden dabei die Kriterien des Scoring-Systems Buffett's Alpha, quasi in umgekehrter Reihenfolge
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