Quelle: Buch "Secrets for Profiting in Bull and Bear Markets"
Schauen wir uns folgend drei Superperformance-Aktien aus 2021 an, die nach einer langen Bodenbildung (Stage 1) aktuell dabei sind, in die Phase der Aufwärtsbewegung (Stage 2) überzugehen. Daher gehören sie auf die Watchliste.
Roblox (RBLX) ist eine Online-Plattform und Spieleentwicklungsumgebung, die es Nutzern ermöglicht, eigene Spiele zu erstellen und diese mit anderen zu teilen.
Die Plattform hat sich zu einem Ökosystem entwickelt, das Millionen von Menschen weltweit erreicht, vor allem Kinder und Jugendliche. Das Unternehmen bietet nicht nur Unterhaltung, sondern stellt auch eine Plattform zur Weiterentwicklung dar, die es Nutzern ermöglicht, programmieren zu lernen und eigene Spiele zu monetarisieren.
Das Unternehmen wurde 2004 von David Baszucki, der heute weiterhin der CEO ist, und Erik Cassel gegründet und erlebte seitdem ein beeindruckendes Wachstum. Die Idee war, eine Plattform zu schaffen, auf der Nutzer ihre eigenen Spiele entwickeln und diese mit anderen teilen können. Im Jahr 2006 wurde die erste Version von Roblox veröffentlicht. Anfangs zog Roblox nur eine kleine, aber engagierte Gemeinschaft von Nutzern an. Doch mit der zunehmenden Popularität von Spielen und der steigenden Nachfrage nach kreativen Tools wuchs Roblox schnell.
Im Laufe der Jahre führte Roblox zahlreiche Neuerungen ein, darunter die virtuelle Währung "Robux" und das Entwicklerprogramm, das es Nutzern ermöglichte, Einnahmen zu generieren. Roblox profitierte auch stark vom Aufstieg der digitalen Spieleindustrie und der zunehmenden Verbreitung von Smartphones und Tablets, die es den Nutzern ermöglichten, jederzeit und überall auf die Plattform zuzugreifen.
Der Börsengang von Roblox im März 2021 war ein bedeutender Meilenstein in der Geschichte des Unternehmens.
Das Hauptprodukt des Unternehmens ist die Plattform selbst, auf der Nutzer eigene Spiele entwickeln und veröffentlichen können. Die Spiele sind sehr vielfältig und decken verschiedene Genres ab, von Simulationen über Abenteuer bis hin zu Rollenspielen. Diese Spiele sind von Nutzern für Nutzer entwickelt, was der Plattform eine Vielfalt und Kreativität verleiht, die in der traditionellen Spieleindustrie selten zu finden ist.
Darüber hinaus hat Roblox eine virtuelle Währung namens "Robux" eingeführt, mit der Nutzer Gegenstände innerhalb der Spiele kaufen oder eigene Inhalte monetarisieren können. Die Plattform erlaubt es Entwicklern, einen Prozentsatz der Robux-Einnahmen in echtes Geld umzuwandeln, was sie zu einer attraktiven Option für aufstrebende Spielentwickler macht.
Zusätzlich hat Roblox begonnen, in den Bildungssektor zu expandieren, indem es Lehrern und Schülern Zugang zu seiner Plattform bietet, um Programmieren und Spielentwicklung zu erlernen. Damit richtet sich Roblox nicht nur an Konsumenten, sondern auch an Lernende und Entwickler.
Roblox steht in einem hart umkämpften Markt, in dem es gegen Unternehmen wie Epic Games (mit seinem Spiel Fortnite) und Microsoft (mit Minecraft) antreten muss. Fortnite und Minecraft bieten ähnliche kreative Freiheiten und ziehen ebenfalls Millionen von Nutzern weltweit an.
Charttechnisch befindet sich die Aktie seit zwei Jahren in einer Bodenbildung (Stage 1), deren Hoch bei 47,65 USD sitzt. Dieses Hoch konnte letzte Woche herausgenommen werden. Allerdings wurde der Ausbruch zunächst abverkauft.
Ein weiteres positives Anzeichen ist, dass wir im Wochenchart ein schönes "Volatility Contraction Pattern" à la Mark Minervini sehen. Der nachhaltige Breakout könnte zeitnah erfolgen. Ein Ausbruch auf Wochenebene würde das Longsignal auslösen.
Die nächsten Quartalszahlen sind für den 31. Oktober angesetzt. Sie könnten den notwendigen Katalysator für den Breakout darstellen.
Quelle: Wachstums-Check TraderFox
Sea Limited (SE) ist ein in Singapur ansässiges Unternehmen, das in den Bereichen E-Commerce, digitale Unterhaltung und Finanztechnologien tätig ist. Das Unternehmen hat sich durch seine führenden Plattformen Shopee, Garena und SeaMoney vor allem in der Region Südostasien etabliert.
Zunächst ein kurzer Blick in die Historie des Unternehmens: Sea Limited wurde 2009 von Forrest Li gegründet und begann zunächst als Anbieter von Online-Spielen unter dem Namen Garena. Garena war in den Anfangsjahren sehr erfolgreich und ermöglichte es dem Unternehmen, zu expandieren und neue Geschäftsfelder zu erschließen. 2015 wurde Shopee ins Leben gerufen, um auf den boomenden E-Commerce-Markt in Südostasien zu reagieren. Shopee entwickelte sich schnell zur führenden Plattform in der Region, was maßgeblich zum Wachstum des Unternehmens beitrug.
In den darauffolgenden Jahren diversifizierte Sea Limited weiter und gründete SeaMoney, um von der wachsenden Nachfrage nach digitalen Finanzdienstleistungen zu profitieren. Heute ist Sea Limited in mehreren Ländern tätig, darunter Indonesien, Thailand, Malaysia, Vietnam und Taiwan.
Im Oktober 2017 ging Sea Limited an die New Yorker Börse (NYSE). Der Börsengang war ein Meilenstein für das Unternehmen und verdeutlichte seine Ambitionen, ein globaler Technologieriese zu werden.
Sea Limited ist in drei Hauptsegmenten tätig: E-Commerce, digitale Unterhaltung und Finanztechnologien. Hierbei ist Shopee die führende E-Commerce-Plattform von Sea Limited und eines der größten Online-Marktplätze in Südostasien. Die Plattform bietet eine Vielzahl von Produkten an, von Elektronik über Kleidung bis hin zu Haushaltswaren. Shopee ist für seine benutzerfreundliche App bekannt, die es Käufern ermöglicht, bequem von zu Hause aus einzukaufen. Zudem bietet Shopee Verkäufern die Möglichkeit, ihre Produkte online zu verkaufen und ihre Reichweite zu vergrößern.
Garena ist die digitale Unterhaltungsplattform von Sea Limited, die sich auf Online-Spiele spezialisiert hat. Garena bietet beliebte Spiele wie "Free Fire" an, eines der meistgespielten Battle-Royale-Spiele weltweit. Die Plattform hat eine starke Community von Gamern aufgebaut und bietet zusätzlich E-Sport-Wettbewerbe und Live-Streaming-Dienste an.
SeaMoney ist der Finanztechnologie-Zweig des Unternehmens und bietet eine Reihe von Zahlungs- und Finanzdienstleistungen an. Dies umfasst digitale Wallets, Zahlungsgateways und Kredite für Privatpersonen und Unternehmen. SeaMoney ist ein wichtiger Teil von Seas Gesamtstrategie, da die Digitalisierung des Zahlungsverkehrs in Südostasien stark voranschreitet.
Sea Limited befindet sich in einem stark umkämpften Markt, in dem es sich gegen regionale und globale Giganten behaupten muss. Im E-Commerce-Bereich tritt Shopee gegen Konkurrenten wie Lazada (eine Tochtergesellschaft von Alibaba) und Tokopedia (Teil der GoTo Group) an. Diese Plattformen sind in der Region ebenfalls sehr beliebt und bieten eine ähnliche Produktvielfalt.
Im Bereich der digitalen Unterhaltung konkurriert Garena mit Unternehmen wie Tencent, das ebenfalls ein breites Portfolio an Online-Spielen hat. Wichtig hierbei ist anzumerken, dass Tencent ein bedeutender Anteilseigner von Sea Limited ist.
In der Finanztechnologie tritt SeaMoney gegen etablierte Anbieter wie GrabPay und GoPay an, die in der Region stark vertreten sind. Der Wettbewerb in diesem Bereich ist intensiv, da die digitale Transformation in Südostasien rasch voranschreitet.
Charttechnisch erkennt man, dass sich die Aktie seit August 2022 in einer langfristigen Bodenbildung befindet, welche letzte Woche nach oben durchbrochen werden konnte. Falls die Aktie diese Woche über dem Ausbruchsniveau bei ca. 93 USD schließen kann, würden wir die Bestätigung des Breakouts erhalten. Das ist bullisch und entspräche für mich dem Longsignal.
Das Unternehmen wird die nächsten Quartalszahlen am 12. November vorlegen.
Quelle: Wachstums-Check TraderFox
Die Zillow Group (Z) ist ein führendes Online-Immobilienunternehmen mit Sitz in den USA, das den Prozess des Immobilienkaufs, -verkaufs und -mietens revolutioniert hat. Mit einer breiten Palette von Produkten und Dienstleistungen hat Zillow sich als eine unverzichtbare Ressource für Käufer, Verkäufer und Makler etabliert. Das Unternehmen wurde durch seine innovativen Tools und die Nutzung von Technologie in der Immobilienbranche bekannt.
Zillow wurde im Jahr 2006 von Rich Barton und Lloyd Frink, zwei ehemaligen Microsoft-Managern, gegründet. Ihre Vision war es, eine benutzerfreundliche Plattform zu schaffen, die Verbrauchern mehr Transparenz auf dem Immobilienmarkt bietet. Die Idee, dass Käufer und Verkäufer leicht auf Marktinformationen zugreifen und den Immobilienwert durch den "Zestimate" (mehr dazu weiter unten) besser verstehen konnten, war revolutionär.
In den ersten Jahren nach seiner Gründung erlangte Zillow schnell Popularität, da die Plattform es Nutzern ermöglichte, kostenlos auf eine große Datenbank von Immobilienangeboten zuzugreifen. Dies unterschied Zillow von traditionellen Immobilien-Websites, die oft auf Agenturen beschränkt waren.
Im Jahr 2011 ging Zillow an die Börse und führte seinen Börsengang an der NASDAQ durch. Seitdem hat sich Zillow durch strategische Übernahmen, darunter die Immobilienplattformen Trulia und StreetEasy, zu einem der größten Akteure im digitalen Immobiliensektor entwickelt.
Eines der bekanntesten Produkte des Unternehmens ist die Plattform "Zillow.com". Dies ist eine Immobilien-Website, die es Nutzern ermöglicht, nach Immobilien zu suchen, Marktwerte abzurufen und sogar Hypothekeninformationen einzuholen. Diese Plattform bietet detaillierte Informationen über Wohnimmobilien, darunter Fotos, Grundrisse, Bewertungen und Daten zu den Nachbarschaften.
Ein weiteres wichtiges Feature ist der "Zestimate". Hierbei handelt es sich um einen Algorithmus, der den geschätzten Marktwert eines Hauses berechnet. Dieser Service hilft Hausbesitzern und potenziellen Käufern, den Wert einer Immobilie zu ermitteln. Es ist eines der charakteristischen Merkmale von Zillow, welches das Unternehmen von anderen Plattformen unterscheidet.
Zusätzlich bietet Zillow Hypothekenservices über seine Tochtergesellschaft "Zillow Home Loans" an. Diese Dienstleistung ermöglicht potenziellen Käufern, Finanzierungsoptionen direkt auf der Plattform zu erkunden und den Hypothekenprozess zu vereinfachen. Weiterhin bietet Zillow Dienstleistungen für Immobilienmakler an, die über die Plattform Leads generieren und ihre Angebote verwalten können.
Zillow Group ist in einem stark umkämpften Markt tätig, in dem es auf mehrere bedeutende Wettbewerber trifft. Einer der größten Konkurrenten ist Redfin, ein technologiegetriebenes Immobilienunternehmen, das nicht nur eine Plattform zur Immobiliensuche bietet, sondern auch als Immobilienmakler tätig ist. Redfin ist bekannt für seine niedrigeren Provisionsgebühren und stellt eine ernsthafte Herausforderung für traditionelle Maklerfirmen dar. Ein weiterer wichtiger Wettbewerber ist Realtor.com, eine ähnliche Plattform, die von der National Association of Realtors betrieben wird. Realtor.com bietet Immobiliensuchen und Marktanalysen an, hat jedoch den Vorteil, stark in die Maklergemeinschaft integriert zu sein.
Charttechnisch befindet sich die Aktie seit Dezember 2021 in einer Bodenbildungsphase, deren Hoch bei 66 USD liegt. Dieses konnte Mitte September unter erhöhtem Volumen herausgenommen werden. In den letzten beiden Wochen sahen wir einen langsamen Rücksetzer zum Ausbruchsniveau begleitet mit abnehmenden Handelsvolumen. Das ist bullisch. Wichtig ist es nun, dass die Aktie wieder nach oben dreht. Es bietet sich an, eine Position zu eröffnen, wenn die Aktie das Hoch von Mitte September bei 68,73 USD herausnimmt.
Eine wichtige Story, die der Markt aktuell im gesamten US-Immobiliensektor und somit bei Zillow spielt, sind die fallenden Leitzinsen und ein verknapptes Angebot an Immobilien.
Die nächsten Quartalszahlen werden am 30. Oktober erwartet.
Quelle: Wachstums-Check TraderFox
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Künstliche Intelligenz-Aktien mögen gefallen sein, aber man sollte sie nicht abschreiben, lautet aktuell der Anlagerat von Morningstar. Zur Begründung verweist der Finanzdienstleister auf wieder attraktivere Bewertungen, eine anhaltende starke Nachfrage nach KI sowie eine wachsende Monetarisierung. TraderFox berichtet und mit nur einem Klick erfahren Sie, welche elf Aktien Morningstar rund um den Megatrend KI derzeit für unterbewertet hält.
Trotz einiger schwieriger Monate für Aktien, die auf den Boom bei der Künstlichen Intelligenz (KI) setzen, sehen die Morningstar-Analysten eine starke Nachfrage und die Monetarisierung von KI-Funktionen als Grundlage für gute langfristige Aussichten für die Branche.
Positiv für Anleger, die neues Geld in KI-Aktien investieren wollen, ist außerdem Folgendes: Inmitten des Rückschlags bei den KI-Aktien werden einige der größten Namen des Marktes nach Ansicht der Morningstar-Analysten jetzt in unterbewertetem Terrain gehandelt. (siehe Liste am Textende).
Nachdem sie den Gesamtmarkt im zweiten Quartal 2024 noch nach oben geführt hatten, zogen die größten KI-Unternehmen den Markt dann im dritten Quartal zwischenzeitlich nach unten, was laut Morningstar viele Anleger dazu veranlasste, sich von großen Technologiewerten abzuwenden und in Value-Aktien zu investieren.
Namen wie Nvidia und Microsoft haben in den vergangenen zwei Monaten an Wert verloren, obwohl sie die FactSet-Konsensschätzungen für die Gewinne des zweiten Quartals übertrafen und keine Anzeichen für eine Verlangsamung beim Ausbau der KI-Aktivitäten zeigten.
Der Morningstar Global Next Generation Artificial Intelligence Index ist vom Höchststand am 16. Juli bis zum jüngsten Tiefststand am 5. August um 14,9 % gefallen und hat damit fast doppelt so viel verloren wie der breitere Morningstar US Market Index mit 7,8 %.
Obwohl die KI-Aktien seitdem einen Teil der erlittenen Verluste wieder wettgemacht haben, haben sie die Entwicklung am Gesamtmarkt in den vergangenen beiden belastet. Seit dem 16. Juli sind die 12 größten Renditeverlierer des Morningstar US Market Index allesamt Technologiewerte mit starken KI-Bezügen.
Nach Ansicht der Morningstar-Analysten sollten Anleger die jüngste Underperformance von KI-Aktien nicht mit dem Hinweis auf eine nachlassende Nachfrage nach KI verwechseln. Auf der Hardwareseite zum Beispiel "sind die Aufträge für Nvidia immer noch stark, und es sieht so aus, als ob die Nachfrage bis mindestens 2025 stark bleibt, selbst mit den Verzögerungen bei der Blackwell-Produktion", sagt Eric Compton, Director of Equity Research bei Morningstar. "Hyperscaler sprechen immer noch von beträchtlichen Ausgaben im Jahr 2025", fügt er hinzu, was die Behauptung einer anhaltenden Nachfrage nach Chips unterstützt.
Darüber hinaus dürfte die jüngste Veröffentlichung des "Strawberry"-Modells von OpenAI, o1, die Nachfrage weiter ankurbeln, so der Aktienstratege Brian Colello. "Es wird erwartet, dass dieses neue o1-Modell besser mit komplexen Fragen und Schlussfolgerungen umgehen kann, wobei der Schwerpunkt eher auf durchdachten Antworten als auf schnellen Antworten liegt", sagt er. "Auf der Chipseite sollten diese Arten von Erdbeermodellen mehr Rechenleistung für Inferenzen erfordern, was das exponentielle Wachstum, das wir für Nvidia und AMD bei KI-Beschleunigerchipsätzen erwarten, weiter unterstützt."
KI-Netzwerkunternehmen wie Broadcom, Arista Networks und Marvell profitieren ebenfalls weiterhin von der starken Nachfrage, sagt Aktienanalyst William Kerwin. "Wir gehen davon aus, dass dieses Wachstum mittelfristig anhalten wird und bis 2028 bei diesen unterstützenden Infrastrukturunternehmen stark sein wird", so Kerwin weiter.
Auf der Softwareseite "sehen wir immer mehr Beispiele dafür, dass Softwareunternehmen in der Lage sind, KI-Funktionen zu nutzen/zu monetarisieren, während wir früher eher Zweifel daran hatten", sagt Compton.
Ein Beispiel ist Apple AAPL, wo Apple Intelligence, eine in iPhones eingebaute Suite von KI-Funktionen, Anfang 2025 auf den Markt kommen soll. "Apple baut seine eigenen Modelle und arbeitet mit ChatGPT zusammen, um KI-Funktionen zu entwickeln", sagt Kerwin. "Nur die neuesten iPhones werden in der Lage sein, diese KI-Funktionen auszuführen, daher erwarten wir einen starken Wachstumszyklus im Jahr 2025 für Apple, wenn die Verbraucher aufrüsten, um KI zu nutzen."
Microsoft und Amazon.com AMZN sind zwei weitere Beispiele für Softwareunternehmen, die KI monetarisieren, insbesondere durch ihre öffentlichen Cloud-Angebote, sagt Senior Equity Analyst Dan Romanoff. Er stellt jedoch fest, dass trotz zahlreicher Produktankündigungen und viel Gerede über das Interesse der Kunden an generativer KI "aus einer reinen Software-Perspektive nur einige wenige Unternehmen einen leichten Umsatzanstieg aufgrund der KI-bezogenen Nachfrage verzeichnen können".
Trotz des holprigen Weges, den die KI-Aktien in den letzten Monaten zurückgelegt haben, ist der Morningstar Global Next Generation Artificial Intelligence Index jetzt in etwa fair bewertet und bewegt sich auf einer kapitalgewichteten Basis mit einem Aufschlag von 1 % auf seinen geschätzten fairen Wert.
Betrachtet man die einzelnen Werte des Index, so haben 18 % der Aktien ein Morningstar Rating von ein oder zwei Sternen, was bedeutet, dass sie nach Ansicht der Morningstar-Analysten überbewertet sind. 45 % sind mit einem Drei-Sterne-Rating fair bewertet, und 28 % haben ein Rating von vier oder fünf Sternen, was bedeutet, dass sie als unterbewertet gelten.
Wenn man sechs Monate zurückgeht, sahen die Bewertungen ganz anders aus. Im März waren 32 % der KI-Aktien überbewertet, während nur 16 % unterbewertet waren. Nach dem drastischen Ausverkauf Ende Juli waren dann 20 % der KI-Aktien überbewertet, während 31 % unterbewertet waren.
Während der Gesamtindex für Künstliche Intelligenz fair bewertet erscheint, können Anleger immer noch einzelne Aktien finden, die mit Abschlägen gehandelt werden, sagen die Morningstar-Analysten. Taiwan Semiconductor Manufacturing, das an der Börse von Taiwan gehandelt wird, Baidu, das an der Börse von Hongkong gehandelt wird, und Naver, das an der Börse von Korea gehandelt wird, sind alle mit fünf Sternen bewertet. Microsoft, Alphabet und Adobe gehören zu den Aktien, die mit 4 Sternen bewertet wurden. Die nachfolgende Tabelle zeigte die komplette Liste der laut Morningstar elf unterbewerteten KI-Aktien.
Quelle: Qualitäts-Check TraderFox
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100.000 GPUs könnten Gesamtwert von mehreren Mrd. USD haben
Super Micro ist einer der größten Nutznießer des KI-Booms und stellt Computer her, die Unternehmen unter anderem als Server für Datenspeicher, Websites und KI-Trainingsmodelle verwenden. Die GPU-Zahl von 100.000 könnte sich in Bestellungen im Gesamtwert von mehreren Mrd. USD niederschlagen, sollte der Durchschnittspreis einer GPU etwa so hoch sein wie der Preis von Nvidias 30.000-USD-Chip.
"Super Micro ist weiterhin innovativ und liefert komplette Plug-and-Play-Flüssigkeitskühlungslösungen im Rack-Maßstab für Rechenzentren", sagte Charles Liang, CEO von Super Micro, in einer Erklärung. "Unsere kompletten Flüssigkeitskühlungslösungen, einschließlich SuperCloud Composer für das gesamte Lebenszyklusmanagement aller Komponenten, kühlen jetzt riesige, hochmoderne KI-Fabriken, senken die Kosten und verbessern die Leistung. Die Kombination aus Super Micros Bereitstellungserfahrung und der Bereitstellung innovativer Technologie führt dazu, dass Rechenzentrumsbetreiber zu Super Micro kommen, um ihre technischen und finanziellen Ziele sowohl beim Bau von umweltbewussten Standorten als auch bei der Modernisierung bestehender Rechenzentren zu erreichen. Da Super Micro alle Komponenten liefert, beträgt die Zeit bis zur Bereitstellung und Online-Einstellung Wochen und nicht Monate."
40 % weniger Energie und 80 % weniger Platzbedarf nötig
Laut Super Micro bietet seine direkte Flüssigkeitskühlung mehrere Vorteile gegenüber der Luftkühlung. Die Energieeinsparung für die Infrastruktur soll bei bis zu 40 % liegen und dabei noch 80 % weniger Platz benötigen. Die Unterstützung für Warmwasserkühlung ist bis zu 45 °C möglich und die von KI-Systemen erzeugte Wärme kann für Anwendungen wie Fernwärme und Gewächshäuser wiederverwendet werden.
Das Flüssigkeitskühlsystem umfasst optimal konzipierte Kühlplatten, die die Flüssigkeit durch Mikrokanäle mit einer maximalen Oberfläche fließen lassen und bis zu 1.600 W für GPUs der nächsten Generation ableitet. Ein speziell entwickeltes CDM (Coolant Distribution Manifolds) ermöglicht eine der höchsten GPU-Dichten mit bis zu 96 Nvidia B200 GPUs pro Rack und eine hochmoderne CDU-Lösung (Coolant Distribution Units) mit einer erhöhten Kühlleistung von 250 kW sowie austauschbaren Pumpen und Netzteilen. Die modularen Kühltürme sind innerhalb weniger Tage versand- und einsatzbereit und ermöglichen eine schnellere Time-to-Online Zeit (TTO). Die Lebenszyklusmanagementsoftware SuperCloud Composer überwacht die Systeme, SW, CDUs, Racks und Kühltürme, optimiert die Betriebskosten und verwaltet die Integrität flüssigkeitsgekühlter Rechenzentren.
Jahresbericht seit neun Wochen überfällig. Untersuchung durch Justizministerium
Während die Ankündigung an der Wall Street begrüßt wurde, liegt Super Micro mit der Veröffentlichung für seinen im August erwarteten Jahresberichts etwa neun Wochen im Rückstand. Das Unternehmen teilte mit, dass das Management mehr Zeit benötige, "um seine Bewertung der Gestaltung und operativen Wirksamkeit seiner internen Kontrollen über die Finanzberichterstattung zum 30. Juni 2024 abzuschließen."
Selbst nach dem Kursanstieg am Montag liegt die Aktie noch über 50 % unter ihrem Höchststand vom März. Die Aktien des Unternehmens fielen am 26. September um 12 %, nachdem das Wall Street Journal berichtet hatte, das Justizministerium habe eine Untersuchung gegen das Unternehmen eingeleitet. Hindenburg Research hatte einen Bericht vorgelegt, in dem der Leerverkäufer behauptete, es habe "neue Beweise für Bilanzmanipulationen" gefunden.
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Eine Untersuchung der Performance von Aktien hat ergeben, dass ca. 50 % auf die Performance der Branchen und Sektoren zurückzuführen ist. Ein Sektor, der aufgrund des sich zuspitzenden Konflikts im Nahen Osten zunehmend gefragt ist, ist der Energie-Sektor.
Der Nahe Osten spielt für die globalen Energiemärkte eine zentrale Rolle, insbesondere in Bezug auf die Produktion und den Export von Erdöl und Erdgas. Sollte die regionale Nachfrage nach Energie steigen und die Produktion und Lieferung durch den Konflikt gestört werden, dürfte dies die globalen Energiepreise deutlich anheizen. In diesem Artikel werfen wir daher einen Blick auf die Energie-Aktien von Targa, ExxonMobil und CONSOL und zeigen euch, wir ihr mit TraderFox die Branchen und Sektoren im Blick behaltet.
Um das Screening nach den stärksten und schwächsten Branchen durchzuführen, müsst ihr euch im Aktien-Terminal auf aktie.traderfox.com anmelden und den Sector-Spider öffnen. Hier könnt ihr zwischen verschiedenen Screenern für die stärksten Sektoren, Branchen und TraderFox-Anlagetrends sowie einem Saisonality-Screener wählen. Anschließend bestimmt ihr das Aktienuniversum, die Berechnungsmethode und die angezeigten Kennzahlen für die Kurslisten.
Top 10 der stärksten Sektoren (Quelle: TraderFox Sector-Spider)
Für die Sortierreihenfolge könnt ihr die Performance von heute, gestern, den letzten 7 Tagen sowie den letzten 4 Wochen wählen. Zusätzlich wird die Zahl der 52-Wochenhochs und -tiefs der jeweiligen Sektoren und Branchen angezeigt. Bei Verwendung des Branchen-Screeners fällt auf, dass die Top 10 deutlich vom Energie-Sektor dominiert wird. Im Folgenden stellen wir daher drei führende Energie-Aktien vor, die in keiner Watchlist fehlen sollten.
Tipp: Für den Erfolg beim Trading und Investieren kommt es darauf an, die Screening-Routinen regelmäßig zu wiederholen. Um das Screening nach den besten Sektoren und Branchen selbst durchzuführen, benötigst du das "Morningstar Datenpaket". Eine Übersicht aller Produkte findet ihr auf traderfox.com.
Targa Resources ist ein US-Anbieter von Midstream-Dienstleistungen, das Erd- und Flüssiggas aufbereitet und transportiert. Das Unternehmen betreibt ein breit gefächertes Infrastruktur-Netz den Transport, die Lagerung sowie den Vertrieb. Die Anlagen verbinden Erdgas und NGLs mit den Abnehmern. Targa Resources wurde 2003 gegründet und im Jahr 2010 an die Börse gebracht.
Am 01.08.2024 wurden die Zahlen für das Q2 2024 vorgelegt. Dank eines Rekordvolumens bei Permian, NGL-Transport und Fraktionierung konnte der Umsatz trotz schwächeren Gas-Preisen um 3 % auf 2,991 Mrd. USD gesteigert werden. Das bereinigte EBITDA ergab sich mit 984 Mio. USD zu einem neuen Q2-Rekord. Die EBITDA-Prognose für das Gesamtjahr 2024 wurde entsprechend um 5 % auf bis zu 4,05 Mrd. USD angehoben.
Im Chart zeigt die Aktie seit mehreren Monaten einen ungebrochenen Aufwärtstrend mit geringer Volatilität. Bereits Anfang 2024 brach Targa Resources aus einer langen Konsolidierung aus und zeigte gegenüber dem Energie-Sektor hohe relative Stärke. Neben Investoren sorgen auch die großangelegten Aktienrückkaufprogramme des Unternehmens für konstante Nachfrage. Nach dem Rückkauf von Stammaktien in Höhe von 355 Mio. USD im Q2 wurde ein weiteres Rückkaufprogramm im Wert von insgesamt 1,0 Mrd. USD angekündigt.
Quelle: Wachstums-Check TraderFox
Wochen-Chart der Targa Aktie (Quelle: TraderFox Trading-Desk)
Fazit: Targa Resources ist ein US-amerikanischer Midstream-Dienstleister für Erd- und Flüssiggas. Das Unternehmen berichtete im Q2 2024 ein Rekordvolumen und erhöhte seine Jahresprognose für das EBITDA. Die Aktie befindet sich in einem stabilen Aufwärtstrend und wird durch Aktienrückkäufe des Unternehmens gestützt. Börsianer sollten den Leader im Energie-Sektor im Blick behalten und die nächste Konsolidierung für einen Einstieg nutzen.
ExxonMobil ist einer der größten Erdöl- und Petrochemieproduzenten, der in fast allen Ländern der Welt tätig ist. Zum Konzern gehört unter anderem auch die Tankstellenmarke Esso. Die Produkte von ExxonMobil werden in unterschiedlichsten Industriebranchen nachgefragt. Die Gründung des Öl-Konzerns reicht bis in das Jahr 1859 zurück, als das Unternehmen noch ein regionaler Vermarkter von Kerosin war. Der Börsengang erfolgte im Jahr 1978.
Am 02.08.2024 stellte ExxonMobil die Zahlen für das Q2 2024 vor. Die Upstream-Produktion stieg im Vergleich zum Q1 um 15 %. Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 12 % auf 93 Mrd. USD. Der Gewinn in Höhe von 9,2 Mrd. USD lag rund 17 % höher als vor einem Jahr. Die Schätzungen der Analysten wurden damit um rund 6 % geschlagen.
Nachdem der Aktienkurs von ExxonMobil seit mehr als 18 Monaten weitgehend seitwärts gelaufen war, kam es in der vergangenen Woche zu einem Big-Picture-Breakout. In einem insgesamt starken Energie-Sektor zog ExxonMobil als eine der ersten Aktien auf ein neues Allzeithoch und signalisiert damit sowohl fundamentale als auch charttechnische Stärke.
Quelle: Wachstums-Check TraderFox
Wochen-Chart der ExxonMobil Aktie (Quelle: TraderFox Trading-Desk)
Fazit: ExxonMobil ist eines der größten Erdöl- und Petrochemieunternehmen der Welt. Das Unternehmen steigerte im Q2 2024 seine Umsätze und Gewinne deutlich und übertraf die Analystenschätzungen. Nach einer langen Seitwärtsphase zeigt die Aktie nun wieder Stärke und bricht auf ein neues Allzeithoch aus.
CONSOL Energy ist ein Produzent von bituminöser Kraftwerkskohle und Kokskohle. Das Unternehmen betreibt sechs Bergwerke im Osten der USA und ging aus einem Spin-Off von CNX Resources hervor. Im August 2024 kündigte CONSOL einen Merger mit Arch Resources zu Core Natural Resources an, der bis voraussichtlich Q1 2025 abgeschlossen sein soll.
Die Zahlen von CONSOL für das Q2 2024 wurden am 08.08.2024 vorgestellt. Aufgrund der eingestürzten Brücke in Baltimore wurden die Export-Absätze stark behindert. Trotzdem gelang es dem Unternehmen, 5,8 Mio. Tonnen zu exportieren, was etwa 9 % unter dem Vorjahres-Volumen lag. Zusätzlich ging jedoch auch der Kohlepreis deutlich zurück, sodass der Nettogewinn mit 58 Mio. USD nur noch etwa ein Drittel des Vorjahresgewinns ausmachte.
Die Nachfrage nach der Aktie ist jedoch trotzdem vorhanden. Durch Rückkaufprogramme und den anstehenden Merger bleibt das Angebot der Aktie knapp, was den Kurs stabilisiert. Im Chart bildet sich seit knapp einem Jahr eine Cup-Handle-Formation. Dabei wurde das Kursverhalten zuletzt immer enger und ein Ausbruch könnte nun unmittelbar bevorstehen.
Quelle: Qualitäts-Check TraderFox
Wochen-Chart der CONSOL Aktie (Quelle: TraderFox Trading-Desk)
Fazit: CONSOL Energy ist ein Produzent von Kraftwerks- und Kokskohle, der bis Anfang 2025 mit dem Konkurrenten Arch Resources fusioniert. Das Geschäft wurde durch die eingestürzte Brücke in Baltimore stark behindert, blieb jedoch trotz niedrigerer Kohlepreise profitabel. Charttechnisch zeigt die CONSOL Aktie Potenzial für einen Ausbruch, weshalb sie jetzt unbedingt auf die Watchlist gehört.
Wir wünschen euch viel Erfolg für euer Handeln an den Kapitalmärkten!
Verwendete Tools:
• Trading-Desk: desk.traderfox.com
• Aktien-Terminal: aktie.traderfox.com
Dominik Teichgräber studierte Betriebswirtschaftslehre und ist Diplom-Kaufmann. Seine ersten Aktien legte er sich 2014 ins Depot.
Dominik verfolgt die klassische Strategie eines langfristigen Investors. Er ist immer auf der Suche nach interessanten Unternehmen und spannenden Stories, um sein Portfolio zu erweitern.
Er ist Autor für diverse TraderFox-Magazine und mitverantwortlich für Hot-News und Trader-Zeitung.
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Rio Tinto will in die Top 3 der Lithiumproduzenten aufsteigen
Die Marktkapitalisierung von Arcadium Lithium liegt derzeit bei 3,3 Mrd. USD. Reuters berichtete am 4. Oktober 2024, dass die beiden Firmen Gespräche geführt hätten und dass Arcadium mit mindestens 4 bis 6 Mrd. USD bewertet werden könnte. Die in Australien notierten Aktien des Unternehmens sprangen im frühen Handel am Montag um über 42 % nach oben. Sollte das Geschäft zustande kommen, würde Rio Tinto zu einem der größten Lithiumlieferanten werden, und sich lediglich hinter Albemarle und SQM befinden. Rio würde außerdem Zugang zu Lithiumminen und Verarbeitungsanlagen auf vier Kontinenten erhalten. Dieser Schritt geschieht in einer Zeit, in der Bergbaufirmen versuchen, sich essentielle Mineralien für die globale Energiewende zu sichern.
Rio Tinto nutzt Marktschwäche für Übernahme
Die Lithiumpreise stehen unter Druck, da es in China ein Überangebot gibt. Laut Daten von FactSet sind die Preise für Lithiumcarbonat mit einem Reinheitsgrad von 99,2 % seit Jahresbeginn um über 20 % auf 10.800 USD pro Tonne gefallen. Die ALTM-Aktie hat seit Jahresbeginn um 54,1 % an Wert verloren.
Saul Kavonic, Leiter der Energieforschung bei MST Marquee, sagte gegenüber CNBC, dass Rio Tinto auf einen Abschwung im Lithiummarkt gewartet habe, um Fusionen & Übernahmen (M&A) zu verfolgen, die dem Unternehmen eine Lithiumsparte von weltweitem Ausmaß verschaffen könnten. Nach Kavonic wollte Rio Tinto letztlich nur in den Lithiummarkt einsteigen, wenn sie zu den Top-3-Produzenten gehören würden. Er fügte hinzu, dass der Bergbaugigant Schwierigkeiten hatte, über organische Wege, Erkundungen oder kleinere M&A-Transaktionen eine erstklassige Lithiumbeteiligung zu bekommen.
Widerstand gegen Projekt in Serbien
Rio ist in Serbien auf erheblichen Widerstand bezüglich seiner geplanten Jadar-Mine gestoßen, die das Unternehmen als ein erstklassiges Lithium-Borat-Vorkommen betrachtete. Die Anwohner forderten Belgrad kontinuierlich auf, das Projekt aufgrund von Bedenken zu stoppen, dass es die umliegende Umwelt verschmutzen könnte.
Rio Tinto verfügt derzeit über eine Marktkapitalisierung von 118,2 Mrd. Die Aktie handelt mit einem KGV von 10,7 und lockt mit einer attraktiven Dividendenrendite von 6,2 %. Die Ausschüttungen erfolgen in der Regel halbjährlich. Das Unternehmen wird am 26. Februar 2025 seine Zahlen für das 2. Halbjahr 2024 melden. Konsensschätzungen rechnen für die Periode durchschnittlich mit einem Umsatz von 28,27 Mrd. USD und einem Gewinn je Aktie von 3,44 USD.
David Engelhardt ist seit April 2022 im Aktien Research bei der TraderFox GmbH angestellt. David hat 2018 seinen Bachelor in Wirtschaftswissenschaften an der Friedrich-Alexander-Universität in Erlangen-Nürnberg absolviert und im Anschluss einen Master in BWL an der Uni Bamberg gemacht. Seit 2019 befasst er sich eigenständig mit den Themen Börse, Aktien und Kapitalmärkten. Für das Aktienmagazin ist er hauptsächlich für den Bereich Hot-News zuständig und veröffentlicht dort regelmäßig eigene Artikel. Seit März 2023 berichtet er als Chefredakteur für das Traderfox-Aktienmagazin Nebenwerte Investor über kleine Firmen mit enormem Wachstumspotenzial.
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Pfizer steht unter Druck
Starboard hat zwei ehemalige Pfizer-Führungskräfte, Ian Read und Frank D’Amelio, gebeten, bei seinen Bemühungen zu helfen, und sie haben Interesse an einer Hilfe bekundet, sagten die mit der Angelegenheit vertrauten Personen. Read war von 2010 bis 2018 CEO von Pfizer und wählte den aktuellen CEO Albert Bourla persönlich als seinen Nachfolger aus. D’Amelio war von 2007 bis 2021 dessen Finanzvorstand. Weitere Einzelheiten, darunter die genauen Pläne von Starboard und seine Interaktionen mit dem Unternehmen, konnten nicht in Erfahrung gebracht werden. Bourla von Pfizer stand unter dem Druck der Investoren, das Ruder des Arzneimittelherstellers wieder herumzureißen, insbesondere nachdem dieser die zukünftige Nachfrage nach pandemiebezogenen Produkten nach Abklingen des Gesundheitsnotstands überschätzt hatte.
Pfizer konnte durch die Coronapandemie Rekordeinnahmen verbuchen
Der in New York ansässige Arzneimittelhersteller lieferte seinen Covid-19-Impfstoff in Rekordzeit, festigte damit seinen Status als bekannter Name und half Gemeinden, wieder zu öffnen und Kindern, wieder zur Schule zu gehen. Im Jahr 2022 trieben Pfizers Impfstoff und sein Covid-19-Medikament Paxlovid den Umsatz des Unternehmens auf über 100 Mrd. USD.
Doch die Wette ging nach hinten los, als die Welt zur Normalität zurückkehrte
Jetzt, da Pfizer mit sinkenden Covid-19-Umsätzen zu kämpfen hat, konnten die anderen Produkte des Unternehmens die Lücke nicht füllen. Außerdem muss das Unternehmen in den kommenden Jahren mit preisgünstigerer Konkurrenz für einige seiner meistverkauften Produkte wie das Blutverdünnungsmittel Eliquis und das Arthritis-Medikament Xeljanz rechnen. Erschwerend kommt hinzu, dass auch der erste Versuch des Unternehmens mit einer viel beachteten Pille zur Gewichtsabnahme enttäuschte, während Konkurrenten wie Eli Lilly und Novo Nordisk größeren Erfolg hatten. Pfizer entwickelt jetzt eine Version des Anti-Adipositas-Medikaments als einmal täglich einzunehmende Pille.
Pfizer sieht vor allem im Bereich der Krebsmedikamente seine Chancen
Pfizer hat einen Großteil seiner Zukunft auf Krebsmedikamente gesetzt und darauf gewettet, dass diese Milliarden von Dollar an neuen Umsätzen einbringen können. Im vergangenen Jahr stimmte das Unternehmen zu, 43 Mrd. USD für einen Deal zum Kauf des Biotech-Unternehmens Seagen und seiner bahnbrechenden Klasse zielgerichteter Krebsmedikamente auszugeben. Pfizer geht davon aus, dass Seagen-Medikamente, die als Antikörper-Wirkstoff-Konjugate oder ADCs bekannt sind, bis 2030 einen Jahresumsatz von 10 Mrd. USD erzielen werden.
Analysten werfen Pfizer mangelnde Disziplin bei Übernahmen vor
Das Unternehmen schloss mit seinem Bargeldbestand aus der Pandemie auch eine Reihe anderer kleinerer Deals ab, darunter den Kauf von Arena Pharmaceuticals für 6,7 Mrd. USD und den Erwerb des Rests von Biohaven Pharmaceutical Holding, den es noch nicht besaß, für etwa 11,6 Mrd. USD. Es zahlte auch 5,4 Mrd. USD für Global Blood Therapeutics und sagte kürzlich, es werde alle Chargen eines zugelassenen Sichelzellenmedikaments, Oxbryta, zurückziehen, die es im Rahmen des Deals erhalten habe.
Einige Analysten haben dem Unternehmen mangelnde Disziplin bei seinem Ansatz bei Fusionen und Übernahmen und anderen Aspekten der Geschäftsführung vorgeworfen. Unter Reads Führung war Pfizer dafür bekannt, das Unternehmen auf Kerngeschäfte wie Impfstoffe und Krebs zu konzentrieren. Als Bourla die Leitung übernahm, erhöhte er das F&E-Budget des Unternehmens drastisch und trennte sich vom Geschäft mit nicht mehr patentgeschützten Medikamenten.
Kostensenkungsprogramme sollen das Unternehmen nun wieder auf Kurs bringen
Ende 2023 warnte Pfizer, dass sein Umsatz in diesem Jahr sinken könnte, und gab eine enttäuschende Prognose für 2024 ab. Ende letzten Jahres kündigte das Unternehmen außerdem einen Kostensenkungsplan in Höhe von 3,5 Mrd. USD an, der bis Ende 2024 umgesetzt werden soll. Im Mai ließ Pfizer verlauten, ein weiteres mehrjähriges Kostensenkungsprogramm zu starten. Im Juli erhöhte das Unternehmen seine Prognose für das Jahr, wobei mehrere übernommene Produkte und Markteinführungen dazu beitrugen, das Geschäft anzukurbeln und einen Rückgang bei Comirnaty, seinem Coronaimpfstoff, auszugleichen.
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Schauen wir uns folgend drei Superperformance-Aktien aus 2021 an, die nach einer langen Bodenbildung (Stage 1) aktuell dabei sind, in die Phase der Aufwärtsbewegung (Stage 2) überzugehen. Daher gehören sie auf die Watchliste.
Roblox (RBLX) ist eine Online-Plattform und Spieleentwicklungsumgebung, die es Nutzern ermöglicht, eigene Spiele zu erstellen und diese mit anderen zu teilen.
Die Plattform hat sich zu einem Ökosystem entwickelt, das Millionen von Menschen weltweit erreicht, vor allem Kinder und Jugendliche. Das Unternehmen bietet nicht nur Unterhaltung, sondern stellt auch eine Plattform zur Weiterentwicklung dar, die es Nutzern ermöglicht, programmieren zu lernen und eigene Spiele zu monetarisieren.
Das Unternehmen wurde 2004 von David Baszucki, der heute weiterhin der CEO ist, und Erik Cassel gegründet und erlebte seitdem ein beeindruckendes Wachstum. Die Idee war, eine Plattform zu schaffen, auf der Nutzer ihre eigenen Spiele entwickeln und diese mit anderen teilen können. Im Jahr 2006 wurde die erste Version von Roblox veröffentlicht. Anfangs zog Roblox nur eine kleine, aber engagierte Gemeinschaft von Nutzern an. Doch mit der zunehmenden Popularität von Spielen und der steigenden Nachfrage nach kreativen Tools wuchs Roblox schnell.
Im Laufe der Jahre führte Roblox zahlreiche Neuerungen ein, darunter die virtuelle Währung "Robux" und das Entwicklerprogramm, das es Nutzern ermöglichte, Einnahmen zu generieren. Roblox profitierte auch stark vom Aufstieg der digitalen Spieleindustrie und der zunehmenden Verbreitung von Smartphones und Tablets, die es den Nutzern ermöglichten, jederzeit und überall auf die Plattform zuzugreifen.
Der Börsengang von Roblox im März 2021 war ein bedeutender Meilenstein in der Geschichte des Unternehmens.
Das Hauptprodukt des Unternehmens ist die Plattform selbst, auf der Nutzer eigene Spiele entwickeln und veröffentlichen können. Die Spiele sind sehr vielfältig und decken verschiedene Genres ab, von Simulationen über Abenteuer bis hin zu Rollenspielen. Diese Spiele sind von Nutzern für Nutzer entwickelt, was der Plattform eine Vielfalt und Kreativität verleiht, die in der traditionellen Spieleindustrie selten zu finden ist.
Darüber hinaus hat Roblox eine virtuelle Währung namens "Robux" eingeführt, mit der Nutzer Gegenstände innerhalb der Spiele kaufen oder eigene Inhalte monetarisieren können. Die Plattform erlaubt es Entwicklern, einen Prozentsatz der Robux-Einnahmen in echtes Geld umzuwandeln, was sie zu einer attraktiven Option für aufstrebende Spielentwickler macht.
Zusätzlich hat Roblox begonnen, in den Bildungssektor zu expandieren, indem es Lehrern und Schülern Zugang zu seiner Plattform bietet, um Programmieren und Spielentwicklung zu erlernen. Damit richtet sich Roblox nicht nur an Konsumenten, sondern auch an Lernende und Entwickler.
Roblox steht in einem hart umkämpften Markt, in dem es gegen Unternehmen wie Epic Games (mit seinem Spiel Fortnite) und Microsoft (mit Minecraft) antreten muss. Fortnite und Minecraft bieten ähnliche kreative Freiheiten und ziehen ebenfalls Millionen von Nutzern weltweit an.
Charttechnisch befindet sich die Aktie seit zwei Jahren in einer Bodenbildung (Stage 1), deren Hoch bei 47,65 USD sitzt. Dieses Hoch konnte letzte Woche herausgenommen werden. Allerdings wurde der Ausbruch zunächst abverkauft.
Ein weiteres positives Anzeichen ist, dass wir im Wochenchart ein schönes "Volatility Contraction Pattern" à la Mark Minervini sehen. Der nachhaltige Breakout könnte zeitnah erfolgen. Ein Ausbruch auf Wochenebene würde das Longsignal auslösen.
Die nächsten Quartalszahlen sind für den 31. Oktober angesetzt. Sie könnten den notwendigen Katalysator für den Breakout darstellen.
Quelle: Wachstums-Check TraderFox
Sea Limited (SE) ist ein in Singapur ansässiges Unternehmen, das in den Bereichen E-Commerce, digitale Unterhaltung und Finanztechnologien tätig ist. Das Unternehmen hat sich durch seine führenden Plattformen Shopee, Garena und SeaMoney vor allem in der Region Südostasien etabliert.
Zunächst ein kurzer Blick in die Historie des Unternehmens: Sea Limited wurde 2009 von Forrest Li gegründet und begann zunächst als Anbieter von Online-Spielen unter dem Namen Garena. Garena war in den Anfangsjahren sehr erfolgreich und ermöglichte es dem Unternehmen, zu expandieren und neue Geschäftsfelder zu erschließen. 2015 wurde Shopee ins Leben gerufen, um auf den boomenden E-Commerce-Markt in Südostasien zu reagieren. Shopee entwickelte sich schnell zur führenden Plattform in der Region, was maßgeblich zum Wachstum des Unternehmens beitrug.
In den darauffolgenden Jahren diversifizierte Sea Limited weiter und gründete SeaMoney, um von der wachsenden Nachfrage nach digitalen Finanzdienstleistungen zu profitieren. Heute ist Sea Limited in mehreren Ländern tätig, darunter Indonesien, Thailand, Malaysia, Vietnam und Taiwan.
Im Oktober 2017 ging Sea Limited an die New Yorker Börse (NYSE). Der Börsengang war ein Meilenstein für das Unternehmen und verdeutlichte seine Ambitionen, ein globaler Technologieriese zu werden.
Sea Limited ist in drei Hauptsegmenten tätig: E-Commerce, digitale Unterhaltung und Finanztechnologien. Hierbei ist Shopee die führende E-Commerce-Plattform von Sea Limited und eines der größten Online-Marktplätze in Südostasien. Die Plattform bietet eine Vielzahl von Produkten an, von Elektronik über Kleidung bis hin zu Haushaltswaren. Shopee ist für seine benutzerfreundliche App bekannt, die es Käufern ermöglicht, bequem von zu Hause aus einzukaufen. Zudem bietet Shopee Verkäufern die Möglichkeit, ihre Produkte online zu verkaufen und ihre Reichweite zu vergrößern.
Garena ist die digitale Unterhaltungsplattform von Sea Limited, die sich auf Online-Spiele spezialisiert hat. Garena bietet beliebte Spiele wie "Free Fire" an, eines der meistgespielten Battle-Royale-Spiele weltweit. Die Plattform hat eine starke Community von Gamern aufgebaut und bietet zusätzlich E-Sport-Wettbewerbe und Live-Streaming-Dienste an.
SeaMoney ist der Finanztechnologie-Zweig des Unternehmens und bietet eine Reihe von Zahlungs- und Finanzdienstleistungen an. Dies umfasst digitale Wallets, Zahlungsgateways und Kredite für Privatpersonen und Unternehmen. SeaMoney ist ein wichtiger Teil von Seas Gesamtstrategie, da die Digitalisierung des Zahlungsverkehrs in Südostasien stark voranschreitet.
Sea Limited befindet sich in einem stark umkämpften Markt, in dem es sich gegen regionale und globale Giganten behaupten muss. Im E-Commerce-Bereich tritt Shopee gegen Konkurrenten wie Lazada (eine Tochtergesellschaft von Alibaba) und Tokopedia (Teil der GoTo Group) an. Diese Plattformen sind in der Region ebenfalls sehr beliebt und bieten eine ähnliche Produktvielfalt.
Im Bereich der digitalen Unterhaltung konkurriert Garena mit Unternehmen wie Tencent, das ebenfalls ein breites Portfolio an Online-Spielen hat. Wichtig hierbei ist anzumerken, dass Tencent ein bedeutender Anteilseigner von Sea Limited ist.
In der Finanztechnologie tritt SeaMoney gegen etablierte Anbieter wie GrabPay und GoPay an, die in der Region stark vertreten sind. Der Wettbewerb in diesem Bereich ist intensiv, da die digitale Transformation in Südostasien rasch voranschreitet.
Charttechnisch erkennt man, dass sich die Aktie seit August 2022 in einer langfristigen Bodenbildung befindet, welche letzte Woche nach oben durchbrochen werden konnte. Falls die Aktie diese Woche über dem Ausbruchsniveau bei ca. 93 USD schließen kann, würden wir die Bestätigung des Breakouts erhalten. Das ist bullisch und entspräche für mich dem Longsignal.
Das Unternehmen wird die nächsten Quartalszahlen am 12. November vorlegen.
Quelle: Wachstums-Check TraderFox
Die Zillow Group (Z) ist ein führendes Online-Immobilienunternehmen mit Sitz in den USA, das den Prozess des Immobilienkaufs, -verkaufs und -mietens revolutioniert hat. Mit einer breiten Palette von Produkten und Dienstleistungen hat Zillow sich als eine unverzichtbare Ressource für Käufer, Verkäufer und Makler etabliert. Das Unternehmen wurde durch seine innovativen Tools und die Nutzung von Technologie in der Immobilienbranche bekannt.
Zillow wurde im Jahr 2006 von Rich Barton und Lloyd Frink, zwei ehemaligen Microsoft-Managern, gegründet. Ihre Vision war es, eine benutzerfreundliche Plattform zu schaffen, die Verbrauchern mehr Transparenz auf dem Immobilienmarkt bietet. Die Idee, dass Käufer und Verkäufer leicht auf Marktinformationen zugreifen und den Immobilienwert durch den "Zestimate" (mehr dazu weiter unten) besser verstehen konnten, war revolutionär.
In den ersten Jahren nach seiner Gründung erlangte Zillow schnell Popularität, da die Plattform es Nutzern ermöglichte, kostenlos auf eine große Datenbank von Immobilienangeboten zuzugreifen. Dies unterschied Zillow von traditionellen Immobilien-Websites, die oft auf Agenturen beschränkt waren.
Im Jahr 2011 ging Zillow an die Börse und führte seinen Börsengang an der NASDAQ durch. Seitdem hat sich Zillow durch strategische Übernahmen, darunter die Immobilienplattformen Trulia und StreetEasy, zu einem der größten Akteure im digitalen Immobiliensektor entwickelt.
Eines der bekanntesten Produkte des Unternehmens ist die Plattform "Zillow.com". Dies ist eine Immobilien-Website, die es Nutzern ermöglicht, nach Immobilien zu suchen, Marktwerte abzurufen und sogar Hypothekeninformationen einzuholen. Diese Plattform bietet detaillierte Informationen über Wohnimmobilien, darunter Fotos, Grundrisse, Bewertungen und Daten zu den Nachbarschaften.
Ein weiteres wichtiges Feature ist der "Zestimate". Hierbei handelt es sich um einen Algorithmus, der den geschätzten Marktwert eines Hauses berechnet. Dieser Service hilft Hausbesitzern und potenziellen Käufern, den Wert einer Immobilie zu ermitteln. Es ist eines der charakteristischen Merkmale von Zillow, welches das Unternehmen von anderen Plattformen unterscheidet.
Zusätzlich bietet Zillow Hypothekenservices über seine Tochtergesellschaft "Zillow Home Loans" an. Diese Dienstleistung ermöglicht potenziellen Käufern, Finanzierungsoptionen direkt auf der Plattform zu erkunden und den Hypothekenprozess zu vereinfachen. Weiterhin bietet Zillow Dienstleistungen für Immobilienmakler an, die über die Plattform Leads generieren und ihre Angebote verwalten können.
Zillow Group ist in einem stark umkämpften Markt tätig, in dem es auf mehrere bedeutende Wettbewerber trifft. Einer der größten Konkurrenten ist Redfin, ein technologiegetriebenes Immobilienunternehmen, das nicht nur eine Plattform zur Immobiliensuche bietet, sondern auch als Immobilienmakler tätig ist. Redfin ist bekannt für seine niedrigeren Provisionsgebühren und stellt eine ernsthafte Herausforderung für traditionelle Maklerfirmen dar. Ein weiterer wichtiger Wettbewerber ist Realtor.com, eine ähnliche Plattform, die von der National Association of Realtors betrieben wird. Realtor.com bietet Immobiliensuchen und Marktanalysen an, hat jedoch den Vorteil, stark in die Maklergemeinschaft integriert zu sein.
Charttechnisch befindet sich die Aktie seit Dezember 2021 in einer Bodenbildungsphase, deren Hoch bei 66 USD liegt. Dieses konnte Mitte September unter erhöhtem Volumen herausgenommen werden. In den letzten beiden Wochen sahen wir einen langsamen Rücksetzer zum Ausbruchsniveau begleitet mit abnehmenden Handelsvolumen. Das ist bullisch. Wichtig ist es nun, dass die Aktie wieder nach oben dreht. Es bietet sich an, eine Position zu eröffnen, wenn die Aktie das Hoch von Mitte September bei 68,73 USD herausnimmt.
Eine wichtige Story, die der Markt aktuell im gesamten US-Immobiliensektor und somit bei Zillow spielt, sind die fallenden Leitzinsen und ein verknapptes Angebot an Immobilien.
Die nächsten Quartalszahlen werden am 30. Oktober erwartet.
Quelle: Wachstums-Check TraderFox
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Quelle: Buch "Secrets for Profiting in Bull and Bear Markets"
Schauen wir uns folgend drei Superperformance-Aktien aus 2021 an, die nach einer langen Bodenbildung (Stage 1) aktuell dabei sind, in die Phase der Aufwärtsbewegung (Stage 2) überzugehen. Daher gehören sie auf die Watchliste.
Roblox (RBLX) ist eine Online-Plattform und Spieleentwicklungsumgebung, die es Nutzern ermöglicht, eigene Spiele zu erstellen und diese mit anderen zu teilen.
Die Plattform hat sich zu einem Ökosystem entwickelt, das Millionen von Menschen weltweit erreicht, vor allem Kinder und Jugendliche. Das Unternehmen bietet nicht nur Unterhaltung, sondern stellt auch eine Plattform zur Weiterentwicklung dar, die es Nutzern ermöglicht, programmieren zu lernen und eigene Spiele zu monetarisieren.
Das Unternehmen wurde 2004 von David Baszucki, der heute weiterhin der CEO ist, und Erik Cassel gegründet und erlebte seitdem ein beeindruckendes Wachstum. Die Idee war, eine Plattform zu schaffen, auf der Nutzer ihre eigenen Spiele entwickeln und diese mit anderen teilen können. Im Jahr 2006 wurde die erste Version von Roblox veröffentlicht. Anfangs zog Roblox nur eine kleine, aber engagierte Gemeinschaft von Nutzern an. Doch mit der zunehmenden Popularität von Spielen und der steigenden Nachfrage nach kreativen Tools wuchs Roblox schnell.
Im Laufe der Jahre führte Roblox zahlreiche Neuerungen ein, darunter die virtuelle Währung "Robux" und das Entwicklerprogramm, das es Nutzern ermöglichte, Einnahmen zu generieren. Roblox profitierte auch stark vom Aufstieg der digitalen Spieleindustrie und der zunehmenden Verbreitung von Smartphones und Tablets, die es den Nutzern ermöglichten, jederzeit und überall auf die Plattform zuzugreifen.
Der Börsengang von Roblox im März 2021 war ein bedeutender Meilenstein in der Geschichte des Unternehmens.
Das Hauptprodukt des Unternehmens ist die Plattform selbst, auf der Nutzer eigene Spiele entwickeln und veröffentlichen können. Die Spiele sind sehr vielfältig und decken verschiedene Genres ab, von Simulationen über Abenteuer bis hin zu Rollenspielen. Diese Spiele sind von Nutzern für Nutzer entwickelt, was der Plattform eine Vielfalt und Kreativität verleiht, die in der traditionellen Spieleindustrie selten zu finden ist.
Darüber hinaus hat Roblox eine virtuelle Währung namens "Robux" eingeführt, mit der Nutzer Gegenstände innerhalb der Spiele kaufen oder eigene Inhalte monetarisieren können. Die Plattform erlaubt es Entwicklern, einen Prozentsatz der Robux-Einnahmen in echtes Geld umzuwandeln, was sie zu einer attraktiven Option für aufstrebende Spielentwickler macht.
Zusätzlich hat Roblox begonnen, in den Bildungssektor zu expandieren, indem es Lehrern und Schülern Zugang zu seiner Plattform bietet, um Programmieren und Spielentwicklung zu erlernen. Damit richtet sich Roblox nicht nur an Konsumenten, sondern auch an Lernende und Entwickler.
Roblox steht in einem hart umkämpften Markt, in dem es gegen Unternehmen wie Epic Games (mit seinem Spiel Fortnite) und Microsoft (mit Minecraft) antreten muss. Fortnite und Minecraft bieten ähnliche kreative Freiheiten und ziehen ebenfalls Millionen von Nutzern weltweit an.
Charttechnisch befindet sich die Aktie seit zwei Jahren in einer Bodenbildung (Stage 1), deren Hoch bei 47,65 USD sitzt. Dieses Hoch konnte letzte Woche herausgenommen werden. Allerdings wurde der Ausbruch zunächst abverkauft.
Ein weiteres positive Anzeichen ist, dass wir im Wochenchart ein schönes "Volatility Contraction Pattern" à la Mark Minervini sehen. Der nachhaltige Breakout könnte zeitnah erfolgen. Ein Ausbruch auf Wochenebene würde das Longsignal auslösen.
Die nächsten Quartalszahlen sind für den 31. Oktober angesetzt. Sie könnten den notwendigen Katalysator für den Breakout darstellen.
Quelle: Wachstums-Check TraderFox
Sea Limited (SE) ist ein in Singapur ansässiges Unternehmen, das in den Bereichen E-Commerce, digitale Unterhaltung und Finanztechnologien tätig ist. Das Unternehmen hat sich durch seine führenden Plattformen Shopee, Garena und SeaMoney vor allem in der Region Südostasien etabliert.
Zunächst ein kurzer Blick in die Historie des Unternehmens: Sea Limited wurde 2009 von Forrest Li gegründet und begann zunächst als Anbieter von Online-Spielen unter dem Namen Garena. Garena war in den Anfangsjahren sehr erfolgreich und ermöglichte es dem Unternehmen, zu expandieren und neue Geschäftsfelder zu erschließen. 2015 wurde Shopee ins Leben gerufen, um auf den boomenden E-Commerce-Markt in Südostasien zu reagieren. Shopee entwickelte sich schnell zur führenden Plattform in der Region, was maßgeblich zum Wachstum des Unternehmens beitrug.
In den darauffolgenden Jahren diversifizierte Sea Limited weiter und gründete SeaMoney, um von der wachsenden Nachfrage nach digitalen Finanzdienstleistungen zu profitieren. Heute ist Sea Limited in mehreren Ländern tätig, darunter Indonesien, Thailand, Malaysia, Vietnam und Taiwan.
Im Oktober 2017 ging Sea Limited an die New Yorker Börse (NYSE). Der Börsengang war ein Meilenstein für das Unternehmen und verdeutlichte seine Ambitionen, ein globaler Technologieriese zu werden.
Sea Limited ist in drei Hauptsegmenten tätig: E-Commerce, digitale Unterhaltung und Finanztechnologien. Hierbei ist Shopee die führende E-Commerce-Plattform von Sea Limited und eines der größten Online-Marktplätze in Südostasien. Die Plattform bietet eine Vielzahl von Produkten an, von Elektronik über Kleidung bis hin zu Haushaltswaren. Shopee ist für seine benutzerfreundliche App bekannt, die es Käufern ermöglicht, bequem von zu Hause aus einzukaufen. Zudem bietet Shopee Verkäufern die Möglichkeit, ihre Produkte online zu verkaufen und ihre Reichweite zu vergrößern.
Garena ist die digitale Unterhaltungsplattform von Sea Limited, die sich auf Online-Spiele spezialisiert hat. Garena bietet beliebte Spiele wie "Free Fire" an, eines der meistgespielten Battle-Royale-Spiele weltweit. Die Plattform hat eine starke Community von Gamern aufgebaut und bietet zusätzlich E-Sport-Wettbewerbe und Live-Streaming-Dienste an.
SeaMoney ist der Finanztechnologie-Zweig des Unternehmens und bietet eine Reihe von Zahlungs- und Finanzdienstleistungen an. Dies umfasst digitale Wallets, Zahlungsgateways und Kredite für Privatpersonen und Unternehmen. SeaMoney ist ein wichtiger Teil von Seas Gesamtstrategie, da die Digitalisierung des Zahlungsverkehrs in Südostasien stark voranschreitet.
Sea Limited befindet sich in einem stark umkämpften Markt, in dem es sich gegen regionale und globale Giganten behaupten muss. Im E-Commerce-Bereich tritt Shopee gegen Konkurrenten wie Lazada (eine Tochtergesellschaft von Alibaba) und Tokopedia (Teil der GoTo Group) an. Diese Plattformen sind in der Region ebenfalls sehr beliebt und bieten eine ähnliche Produktvielfalt.
Im Bereich der digitalen Unterhaltung konkurriert Garena mit Unternehmen wie Tencent, das ebenfalls ein breites Portfolio an Online-Spielen hat. Wichtig hierbei ist anzumerken, dass Tencent ein bedeutender Anteilseigner von Sea Limited ist.
In der Finanztechnologie tritt SeaMoney gegen etablierte Anbieter wie GrabPay und GoPay an, die in der Region stark vertreten sind. Der Wettbewerb in diesem Bereich ist intensiv, da die digitale Transformation in Südostasien rasch voranschreitet.
Charttechnisch erkennt man, dass sich die Aktie seit August 2022 in einer langfristigen Bodenbildung befindet, welche letzte Woche nach oben durchbrochen werden konnte. Falls die Aktie diese Woche über dem Ausbruchsniveau bei ca. 93 USD schließen kann, würden wir die Bestätigung des Breakouts erhalten. Das ist bullisch und entspräche für mich dem Longsignal.
Das Unternehmen wird die nächsten Quartalszahlen am 12. November vorlegen.
Quelle: Wachstums-Check TraderFox
Die Zillow Group (Z) ist ein führendes Online-Immobilienunternehmen mit Sitz in den USA, das den Prozess des Immobilienkaufs, -verkaufs und -mietens revolutioniert hat. Mit einer breiten Palette von Produkten und Dienstleistungen hat Zillow sich als eine unverzichtbare Ressource für Käufer, Verkäufer und Makler etabliert. Das Unternehmen wurde durch seine innovativen Tools und die Nutzung von Technologie in der Immobilienbranche bekannt.
Zillow wurde im Jahr 2006 von Rich Barton und Lloyd Frink, zwei ehemaligen Microsoft-Managern, gegründet. Ihre Vision war es, eine benutzerfreundliche Plattform zu schaffen, die Verbrauchern mehr Transparenz auf dem Immobilienmarkt bietet. Die Idee, dass Käufer und Verkäufer leicht auf Marktinformationen zugreifen und den Immobilienwert durch den "Zestimate" (mehr dazu weiter unten) besser verstehen konnten, war revolutionär.
In den ersten Jahren nach seiner Gründung erlangte Zillow schnell Popularität, da die Plattform es Nutzern ermöglichte, kostenlos auf eine große Datenbank von Immobilienangeboten zuzugreifen. Dies unterschied Zillow von traditionellen Immobilien-Websites, die oft auf Agenturen beschränkt waren.
Im Jahr 2011 ging Zillow an die Börse und führte seinen Börsengang an der NASDAQ durch. Seitdem hat sich Zillow durch strategische Übernahmen, darunter die Immobilienplattformen Trulia und StreetEasy, zu einem der größten Akteure im digitalen Immobiliensektor entwickelt.
Eines der bekanntesten Produkte des Unternehmens ist die Plattform "Zillow.com". Dies ist eine Immobilien-Website, die es Nutzern ermöglicht, nach Immobilien zu suchen, Marktwerte abzurufen und sogar Hypothekeninformationen einzuholen. Diese Plattform bietet detaillierte Informationen über Wohnimmobilien, darunter Fotos, Grundrisse, Bewertungen und Daten zu den Nachbarschaften.
Ein weiteres wichtiges Feature ist der "Zestimate". Hierbei handelt es sich um einen Algorithmus, der den geschätzten Marktwert eines Hauses berechnet. Dieser Service hilft Hausbesitzern und potenziellen Käufern, den Wert einer Immobilie zu ermitteln. Es ist eines der charakteristischen Merkmale von Zillow, welches das Unternehmen von anderen Plattformen unterscheidet.
Zusätzlich bietet Zillow Hypothekenservices über seine Tochtergesellschaft "Zillow Home Loans" an. Diese Dienstleistung bietet potenziellen Käufern die Möglichkeit, Finanzierungsoptionen direkt auf der Plattform zu erkunden und den Hypothekenprozess zu vereinfachen. Weiterhin bietet Zillow Dienstleistungen für Immobilienmakler an, die über die Plattform Leads generieren und ihre Angebote verwalten können.
Zillow Group ist in einem stark umkämpften Markt tätig, in dem es auf mehrere bedeutende Wettbewerber trifft. Einer der größten Konkurrenten ist Redfin, ein technologiegetriebenes Immobilienunternehmen, das nicht nur eine Plattform zur Immobiliensuche bietet, sondern auch als Immobilienmakler tätig ist. Redfin ist bekannt für seine niedrigeren Provisionsgebühren und stellt eine ernsthafte Herausforderung für traditionelle Maklerfirmen dar. Ein weiterer wichtiger Wettbewerber ist Realtor.com, eine ähnliche Plattform, die von der National Association of Realtors betrieben wird. Realtor.com bietet Immobiliensuchen und Marktanalysen an, hat jedoch den Vorteil, stark in die Maklergemeinschaft integriert zu sein.
Charttechnisch befindet sich die Aktie seit Dezember 2021 in einer Bodenbildungsphase, deren Hoch bei 66 USD liegt. Dieses konnte Mitte September unter erhöhtem Volumen herausgenommen werden. In den letzten beiden Wochen sahen wir einen langsamen Rücksetzer zum Ausbruchsniveau begleitet mit abnehmenden Handelsvolumen. Das ist bullisch. Wichtig ist es nun, dass die Aktie wieder nach oben dreht. Es bietet sich an, eine Position zu eröffnen, wenn die Aktie das Hoch von Mitte September bei 68,73 USD herausnimmt.
Eine wichtige Story, die der Markt aktuell im gesamten US-Immobiliensektor und somit bei Zillow spielt, sind die fallenden Leitzinsen und ein verknapptes Angebot an Immobilien.
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Quelle: Wachstums-Check TraderFox
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Wichtig ist es zu beachten, dass es in den letzten Jahren nicht das erste Mal gewesen ist, dass wir Pivotal News Point aus China bekommen haben. So kündigte die Regierung Ende 2022 die Aufhebung der Covid-Beschränkungen an. Dies führte zu einer Rallye von 20 % bis 30 % (abhängig vom Index/ETF). Sechs Monate später markierten diese Indizes und ETFs neue Tiefstände verglichen mit vor der Ankündigung.
Mitte 2023 wurden seitens der Zentralbank verschiedene Zinskomponenten für Konsumenten und Unternehmen gesenkt, Kapitalanforderungen für den Bankensektor reduziert und weitere Unterstützungsmaßnahmen für den schwächelnden Immobiliensektor angekündigt. Dieser Pivotal News Points führte abermals zu einer Rallye (zwischen 10 % und 20 % abhängig vom Index/ETF), welche jedoch schnell wieder im Sand verlief. Anfang Januar 2024 machten die chinesischen Märkte Mehrjahrestiefs.
Nun gab es Ende September zum wiederholten Mal ein umfangreiches Bündel an fiskalischen und geldpolitischen Maßnahmen, um der chinesischen Wirtschaft unter die Arme zu greifen. Profiteure dieser Maßnahmen scheinen gemäß der ersten Reaktion der US-Märkte nicht nur chinesische Aktien zu sein, sondern auch US-Aktien. Denn wirft man beispielsweise einen Blick auf den "Materials" ETF (XLB), dann sieht man, dass dieser in der vergangenen Woche im Hoch um knapp 5 % zulegen konnte (siehe folgende Abbildung). Das ist bemerkenswert für diese Art von ETF. Außerdem brach der ETF auf ein neues Allzeithoch aus. Das ist bullisch.
Quelle: www.bigcharts.marketwatch.com
Freeport-McMoRan Inc. (FCX) ist eine der größten Positionen des XLB und scheint als ein großer Profiteur von den Konjunkturpaketen Chinas betrachtet zu werden, wenn man sich die Rallye von knapp 15 % in der letzten Woche anschaut.
Bei FCX handelt sich um eines der größten Bergbauunternehmen weltweit, mit Sitz in Arizona. Der Konzern ist ein führender Produzent von Kupfer, Gold und Molybdän (ein Metall, das hauptsächlich zur Härtung von Stahl verwendet wird und in der Luft- und Raumfahrtindustrie sowie in der Petrochemie von großer Bedeutung ist) und hat sich als ein bedeutender Akteur in der globalen Bergbauindustrie etabliert. Kupfer, dessen Preis in der letzten Woche um 6 % zulegte, ist das Hauptprodukt von Freeport-McMoRan. Es wird in zahlreichen Anwendungen wie Elektronik, Bauwesen, Automobilindustrie und erneuerbaren Energien verwendet.
Allgemein lässt sich sagen, dass FCX durch seine weitreichenden Operationen in Nord- und Südamerika sowie in Indonesien eine zentrale Rolle in der globalen Versorgung mit strategischen Metallen spielt.
Die Hauptwettbewerber Rio Tinto (RIO) und BHP Group (BHP) verzeichneten ebenfalls eine Rallye. Die Aktie von Rio Tinto konnte in der letzten Woche um 12 % zulegen und steht nun am Allzeithoch. Die Aktie der BHP Group schnellte um 16 % nach oben.
Eine wirtschaftliche Erholung Chinas dank reduzierter Leitzinsen, Unterstützungsmaßnahmen für den Immobiliensektor und erhöhter Ausgaben für Infrastrukturprojekte sollte FCX als führender Produzent von Kupfer direkt zu Gute kommen. Auch angesichts der zunehmenden Bedeutung der Elektrifizierung und der Energiewende bleibt Kupfer ein strategisch wichtiges Metall, was einen weiteren Katalysator für Freeport-McMoRan darstellt.
Die Rallye von 15 % unter sehr hohem Volumen war beachtlich. Die Aktie befindet sich lediglich 7 % unter ihrem Allzeithoch von 55,07 USD. Idealerweise sehen wir nun eine Konsolidierung knapp unter dem Allzeithoch mit anschließendem Ausbruch nach oben. Dieser Breakout würde das nächste charttechnische Longsignal auslösen.
Quelle: Qualitäts-Check TraderFox
Dow Inc. (oft einfach als "Dow" bezeichnet) könnte sich ebenfalls als ein Profiteur der chinesischen Konjunkturmaßnahmen herauskristallisieren, der seinen Hauptstandort außerhalb von China hat. Bei Dow handelt es sich um eines der weltweit führenden Chemieunternehmen mit einem breiten Portfolio an Produkten. Mit Sitz in Michigan ist das Unternehmen in über 160 Ländern aktiv und stellt Produkte her, die in fast allen Aspekten des täglichen Lebens verwendet werden. Dazu gehören Materialien für Verpackungen, Elektronik, Landwirtschaft, Konsumgüter u.v.m.
Konkret ist Dow in drei Hauptgeschäftsbereichen tätig:
Erstens ist der Kunststoffsektor zu nennen. Es ist der größte Geschäftsbereich von Dow und umfasst die Herstellung von Polyethylen, Polypropylen und anderen Kunststoffen, die in einer Vielzahl von Anwendungen Einsatz finden, darunter Verpackungen, Automobilkomponenten, und Bauprodukte. Die Kunststoffe von Dow sind besonders gefragt in der Verpackungsindustrie, da sie für ihre hohe Festigkeit, Flexibilität und Haltbarkeit bekannt sind.
Der zweite Bereich sind industrielle Zwischenprodukte und Infrastrukturlösungen. Dow produziert eine Vielzahl von chemischen Zwischenprodukten, die in der Bau-, Elektronik- und Automobilindustrie eingesetzt werden. Dazu gehören Polyurethane, die in Isolierungen und in der Produktion von Schaumstoffen verwendet werden, sowie Epoxidharze, die in Klebstoffen und Beschichtungen zum Einsatz kommen. Darüber hinaus stellt Dow Additive her, die die Leistungsfähigkeit von Produkten wie Farben, Schmierstoffen und Dichtstoffen verbessern.
Der dritte Bereich sind Beschichtungen und Silikone. Beschichtungen finden vor allem Verwendung in der Bau- und Automobilindustrie. Silikone werden in Elektronik, Medizinprodukten und Kosmetikprodukten eingesetzt und sind für ihre Widerstandsfähigkeit und Flexibilität bekannt sind.
Eine Erholung der wirtschaftlichen Lage in China sollte sich positiv auf viele Bereiche des täglichen Lebens auswirken, von denen Dow profitieren würde. Ob Automobilindustrie, Bauwesen oder Elektronik, überall ist der Chemieriese vertreten. Genau das ist vermutlich der Grund, warum die Aktie aufgrund des Pivotal News Point aus China um gut 7 % zulegen konnte. Der Abstand zum 52 Wochenhoch beträgt nur noch knapp 8 %. Eine Konsolidierung mit anschließendem Breakout wäre wünschenswert.
Quelle: Qualitäts-Check TraderFox
Zunächst ist wichtig zu betonen, dass MP Materials aktuell (noch) den Großteil der produzierten Seltenen Erden nach China exportiert.
China ist der weltweit größte Produzent und Verbraucher von Seltenen Erden, insbesondere für die Herstellung von Permanentmagneten, die in der Produktion von Elektrofahrzeugen, Windkraftanlagen und Elektronik verwendet werden. Chinas Konjunkturmaßnahmen zielen darauf ab, das Wirtschaftswachstum anzukurbeln, insbesondere durch Investitionen in Infrastruktur und die Elektrofahrzeugindustrie. Das ist sehr vorteilhaft für MP Materials, denn diese Maßnahmen werden die Nachfrage nach Materialien wie Neodym-Praseodym erhöhen, die MP Materials produziert.
Ein weiterer Punkt der Konjunkturmaßnahmen Chinas ist der Ausbau der erneuerbaren Energien, insbesondere der Windenergie. Da Windturbinen auf Permanentmagnete aus seltenen Erden angewiesen sind, könnte ein wachsender Ausbau der Windenergie in China die globale Nachfrage nach diesen Materialien befeuern, was MP Materials zugutekommt.
Charttechnisch hat sich das Bild der Aktie dank der Rallye von 30 % deutlich aufgehellt. So hat die Aktie es wieder über den gleitenden 200 Tagedurchschnitt geschafft und konnte den seit März 2022 anhaltenden Abwärtstrend nach oben verlassen. Das alles ist bullisch.
Die nächsten Wochen werden zeigen, wie nachhaltig die Rallye der letzten Woche war. Daher würde ich auf eine Konsolidierung und die erwähnte Nachhaltigkeit warten, bevor ich eine Position eröffnen würde.
Quelle: Qualitäts-Check TraderFox
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Uber Technologies ist der größte Anteilseigner und kommerzielle Partner und auch NVIDIA unterstützt nicht nur die technologische Entwicklung, sondern verkündete im Juli eine Unternehmensbeteiligung von 10 %. Allein in Los Angeles wurden mit 100 Robotern bisher über 50.000 Lieferungen durchgeführt. Über eine Kooperation mit Uber Eats sind hier bis zum 1. Quartal 2025 mindestens 250 Roboter und bis zum Jahresende dann 2.000 Einheiten geplant, was bei voller Auslastung einen jährlichen Umsatz von 60 bis 80 Mio. USD generieren soll. Im 2. Quartal des kommenden Jahres soll die nächste große Metropole erobert werden und seit Oktober gibt es nun eine Pilotpartnerschaft mit dem Alphabet-Tochterunternehmen Wing Aviation, um Gehsteigroboter mit Drohnenlieferungen zu kombinieren und den Lieferradius auf knapp 10 km auszuweiten.
Trotz einer sequenziellen Umsatzverbesserung von 80 % im 2. Quartal gibt es bisher keine nennenswerten Erlöse. Bis 2026 werden jedoch 60 Mio. USD und auch der Vorstoß in die Gewinnzone erwartet. Das KUV26e von 6 scheint damit nicht zu hoch, wobei der Konkurrenzdruck auch groß ist und kein Alleinstellungsmerkmal vorhanden ist. Die Aktie generiert für Trader neue Kaufsignale.
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Am 17. September sorgte eine Partnerschaft mit Amazon Health Services für neue Impulse. Talkspace-Dienstleistungen werden integriert und können von Verbrauchern über Amazon.com nicht nur einfacher gefunden werden, sondern auch die Versicherungsansprüche sollen direkt angezeigt werden. Erweitert wurde auch das Angebot an KI-Lösungen, um nicht nur wie bisher suizidgefährdete Teenager mit einer Trefferquote von 83 % früh zu identifizieren, sondern auch Therapeuten mit Smart Notes zu unterstützen. Die KI erstellt dabei während der Sitzung Notizen und integriert klinische Erkenntnisse direkt in den individuellen Behandlungsplan, wodurch die durchschnittliche Dokumentationszeit pro Sitzung um 10 Minuten abnimmt.
Bei den über Versicherungsunternehmen abgedeckten "Payor-Erlösen" gab es im 2. Quartal ein Wachstum von fast 62 % und auch die damit verbundenen Sitzungen nahmen um 49 % auf 299.000 zu. Das EBITDA verzeichnete mit 1,2 Mio. USD das zweite Quartal in Folge einen Gewinn und soll in diesem Jahr auf 4 bis 8 Mio. USD zulegen. Mit einem KUV von 2,2 scheint die Bewertung attraktiv und das KGV nimmt bis 2027 auf 15,4 ab. Die Aktie könnte mit der Zurückeroberung des GD 200 nun weitere Kaufsignale generieren.
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Am 13. August präsentierte das Unternehmen den Bericht für das 2. Quartal. Geprägt durch schwierige Marktbedingungen in der europäischen Automobilindustrie, wurde die Geschäftseinheit Mobility & New Energy negativ beeinflusst. Dennoch konnte das Wasser-Management-Geschäft eine Zunahme verzeichnen. Infolgedessen ist der Umsatz auf Konzernebene nur um 5,5 % auf 306,3 Mio. Euro gesunken. Die Profitabilität hat sich derweil robust entwickelt. Das bereinigte EBIT lag mit 26,1 Mio. Euro nur 3,6 % unter dem Vorjahresniveau. Die bereinigte EBIT-Marge stieg hingegen im Vergleich zum Vorjahr leicht um 0,1 % auf 8,5 %. Bereinigt wurden vorwiegend Effekte aus Kaufpreisallokationen. Das Management honorierte damit die Fortschritte der Effizienzmaßnahmen im Rahmen des "Step Up"-Programms. Die Jahresprognose wurde mit der Präsentation des Q2-Berichts bestätigt. So soll der Umsatz im laufenden Geschäftsjahr zwischen rund 1,2 Mrd. und 1,3 Mrd. Euro und die EBIT-Marge zwischen 8,0 bis 8,5 % liegen. Der operative Netto-Cashflow soll in der Bandbreite von rund 80 Mio. bis rund 110 Mio. Euro liegen.
Zukunftstrends wie Elektromobilität und die Bereitstellung von sauberem und dosiertem Wasser eröffnen langfristiges Wachstumspotenzial und wecken das Übernahmeinteresse. Im Februar 2023 sollen u.a. Carlyle, PAI Partners und Triton an einer Übernahme zu Kursen von rund 34 Euro je Aktie interessiert gewesen sein. Mittlerweile notiert die NORMA Group SE nur noch bei rund 14 Euro. Umso spannender ist es, dass Teleios Global Opportunities Master Fund Ltd. seit Januar 2024 große Aktienpakete gekauft hat. Damals wurde die Schwelle der Beteiligung von 10 % an NORMA Group SE durchbrochen. Am 04. Oktober wurde verkündet, dass Teleios Global Opportunities Master Fund Ltd. mittlerweile 20,98 % der Aktien von NORMA besitzt. Weitere Aufstockungen könnten folgen, wodurch eine Übernahmeofferte ebenfalls vorstellbar wäre!
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Zur Begründung verweist der Finanzdienstleister auf wieder attraktivere Bewertungen, eine anhaltende starke Nachfrage nach KI sowie eine wachsende Monetarisierung. TraderFox berichtet und mit nur einem Klick erfahren Sie, welche elf Aktien Morningstar rund um den Megatrend KI derzeit für unterbewertet hält.
Trotz einiger schwieriger Monate für Aktien, die auf den Boom bei der Künstlichen Intelligenz (KI) setzen, sehen die Morningstar-Analysten eine starke Nachfrage und die Monetarisierung von KI-Funktionen als Grundlage für gute langfristige Aussichten für die Branche.
Positiv für Anleger, die neues Geld in KI-Aktien investieren wollen, ist außerdem Folgendes: Inmitten des Rückschlags bei den KI-Aktien werden einige der größten Namen des Marktes nach Ansicht der Morningstar-Analysten jetzt in unterbewertetem Terrain gehandelt. (siehe Liste am Textende).
Nachdem sie den Gesamtmarkt im zweiten Quartal 2024 noch nach oben geführt hatten, zogen die größten KI-Unternehmen den Markt dann im dritten Quartal zwischenzeitlich nach unten, was laut Morningstar viele Anleger dazu veranlasste, sich von großen Technologiewerten abzuwenden und in Value-Aktien zu investieren.
Namen wie Nvidia und Microsoft haben in den vergangenen zwei Monaten an Wert verloren, obwohl sie die FactSet-Konsensschätzungen für die Gewinne des zweiten Quartals übertrafen und keine Anzeichen für eine Verlangsamung beim Ausbau der KI-Aktivitäten zeigten.
Der Morningstar Global Next Generation Artificial Intelligence Index ist vom Höchststand am 16. Juli bis zum jüngsten Tiefststand am 5. August um 14,9 % gefallen und hat damit fast doppelt so viel verloren wie der breitere Morningstar US Market Index mit 7,8 %.
Obwohl die KI-Aktien seitdem einen Teil der erlittenen Verluste wieder wettgemacht haben, haben sie die Entwicklung am Gesamtmarkt in den vergangenen beiden belastet. Seit dem 16. Juli sind die 12 größten Renditeverlierer des Morningstar US Market Index allesamt Technologiewerte mit starken KI-Bezügen.
Nach Ansicht der Morningstar-Analysten sollten Anleger die jüngste Underperformance von KI-Aktien nicht mit dem Hinweis auf eine nachlassende Nachfrage nach KI verwechseln. Auf der Hardwareseite zum Beispiel "sind die Aufträge für Nvidia immer noch stark, und es sieht so aus, als ob die Nachfrage bis mindestens 2025 stark bleibt, selbst mit den Verzögerungen bei der Blackwell-Produktion", sagt Eric Compton, Director of Equity Research bei Morningstar. "Hyperscaler sprechen immer noch von beträchtlichen Ausgaben im Jahr 2025", fügt er hinzu, was die Behauptung einer anhaltenden Nachfrage nach Chips unterstützt.
Darüber hinaus dürfte die jüngste Veröffentlichung des "Strawberry"-Modells von OpenAI, o1, die Nachfrage weiter ankurbeln, so der Aktienstratege Brian Colello. "Es wird erwartet, dass dieses neue o1-Modell besser mit komplexen Fragen und Schlussfolgerungen umgehen kann, wobei der Schwerpunkt eher auf durchdachten Antworten als auf schnellen Antworten liegt", sagt er. "Auf der Chipseite sollten diese Arten von Erdbeermodellen mehr Rechenleistung für Inferenzen erfordern, was das exponentielle Wachstum, das wir für Nvidia und AMD bei KI-Beschleunigerchipsätzen erwarten, weiter unterstützt."
KI-Netzwerkunternehmen wie Broadcom, Arista Networks und Marvell profitieren ebenfalls weiterhin von der starken Nachfrage, sagt Aktienanalyst William Kerwin. "Wir gehen davon aus, dass dieses Wachstum mittelfristig anhalten wird und bis 2028 bei diesen unterstützenden Infrastrukturunternehmen stark sein wird", so Kerwin weiter.
Auf der Softwareseite "sehen wir immer mehr Beispiele dafür, dass Softwareunternehmen in der Lage sind, KI-Funktionen zu nutzen/zu monetarisieren, während wir früher eher Zweifel daran hatten", sagt Compton.
Ein Beispiel ist Apple AAPL, wo Apple Intelligence, eine in iPhones eingebaute Suite von KI-Funktionen, Anfang 2025 auf den Markt kommen soll. "Apple baut seine eigenen Modelle und arbeitet mit ChatGPT zusammen, um KI-Funktionen zu entwickeln", sagt Kerwin. "Nur die neuesten iPhones werden in der Lage sein, diese KI-Funktionen auszuführen, daher erwarten wir einen starken Wachstumszyklus im Jahr 2025 für Apple, wenn die Verbraucher aufrüsten, um KI zu nutzen."
Microsoft und Amazon.com AMZN sind zwei weitere Beispiele für Softwareunternehmen, die KI monetarisieren, insbesondere durch ihre öffentlichen Cloud-Angebote, sagt Senior Equity Analyst Dan Romanoff. Er stellt jedoch fest, dass trotz zahlreicher Produktankündigungen und viel Gerede über das Interesse der Kunden an generativer KI "aus einer reinen Software-Perspektive nur einige wenige Unternehmen einen leichten Umsatzanstieg aufgrund der KI-bezogenen Nachfrage verzeichnen können".
Trotz des holprigen Weges, den die KI-Aktien in den letzten Monaten zurückgelegt haben, ist der Morningstar Global Next Generation Artificial Intelligence Index jetzt in etwa fair bewertet und bewegt sich auf einer kapitalgewichteten Basis mit einem Aufschlag von 1 % auf seinen geschätzten fairen Wert.
Betrachtet man die einzelnen Werte des Index, so haben 18 % der Aktien ein Morningstar Rating von ein oder zwei Sternen, was bedeutet, dass sie nach Ansicht der Morningstar-Analysten überbewertet sind. 45 % sind mit einem Drei-Sterne-Rating fair bewertet, und 28 % haben ein Rating von vier oder fünf Sternen, was bedeutet, dass sie als unterbewertet gelten.
Wenn man sechs Monate zurückgeht, sahen die Bewertungen ganz anders aus. Im März waren 32 % der KI-Aktien überbewertet, während nur 16 % unterbewertet waren. Nach dem drastischen Ausverkauf Ende Juli waren dann 20 % der KI-Aktien überbewertet, während 31 % unterbewertet waren.
Während der Gesamtindex für Künstliche Intelligenz fair bewertet erscheint, können Anleger immer noch einzelne Aktien finden, die mit Abschlägen gehandelt werden, sagen die Morningstar-Analysten. Taiwan Semiconductor Manufacturing, das an der Börse von Taiwan gehandelt wird, Baidu, das an der Börse von Hongkong gehandelt wird, und Naver, das an der Börse von Korea gehandelt wird, sind alle mit fünf Sternen bewertet. Microsoft, Alphabet und Adobe gehören zu den Aktien, die mit 4 Sternen bewertet wurden. Die nachfolgende Tabelle zeigte die komplette Liste der laut Morningstar elf unterbewerteten KI-Aktien.
Quelle: Qualitäts-Check TraderFox
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Um Schätze zu heben, ist er stets auf der Suche nach neuen Trends, neuen Entwicklungen und neuen Unternehmen. Dabei interessiert er sich sowohl für kurz- mittel- als auch langfristige Handelsansätze. Regelmäßig stellt er seine Beiträge, analytisch klar und differenziert, in verschiedenen Rubriken wie u.a. dem "Tenbagger-Bereich" vor.
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Wie immer könnt ihr euch sogleich entscheiden, ob ihr den neuen Artikel lieber lesen oder ob ihr ihn euch lieber auf You-Tube ansehen wollt.
Der Portfolio-Builder ist eine starke Software-Lösung, mit der regelbasierte Portfoliokonzepte erstellt und zurückgetestet werden können. Die Bedienung ist einfach. Auf Basis fundamentaler und technischer Kennzahlen sowie Chartsignalen können Anlagestrategien entwickelt werden, die wirklich funktionieren.
In diesem Format bilden wir ein selbst erstelltes Musterdepot nach, das einmal im Monat besprochen wird. Das Interessante an den Einstellungen, die wir hier für unser Musterdepot verwenden, ist die Tatsache, dass sie uns immer zeigen, welche Aktien und Branchen aktuell die Märkte anführen. In September konnten wir mit Sweetgreen den zweiten Take-Profit infolge verbuchen, während vier äußerst spannende neue Unternehmen ins Depot eingebucht wurden. Da sich unser Musterdepot auf US-amerikanische Aktien mit einem hohen Momentum konzentriert, muss klar sein, dass wir hier enorme Kursschwankungen in beide Richtungen aushalten müssen und so will ich wie immer darauf hinweisen, dass dieses Format nur Informationszwecken dient und keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf irgend eines Wertpapiers darstellt. Letztlich handelt es sich nur um meine eigene Meinung.
Der TraderFox Portfolio-Builder ist ein Tool für Anleger, die ihr Geld regelbasiert anlegen wollen. Dabei könnt ihr mit unserem Tool Portfoliosysteme nach eueren Regeln entwickeln und diese dann bis zu 30 Jahre backtesten, wobei ihr natürlich auch sehr defensiv ausgerichtete Portfolios erstellen könnt. Das Spannende am regelbasierten Vorgehen ist die Tatsache, dass so jegliche Überlegungen und Empfindungen die einen Investor oder Trader in der Regel zu einem Aktienkauf bzw. Verkauf animieren, ausgeschaltet werden. Damit ist die Herangehensweise völlig anders als die sonst üblichen Herangehensweisen.
Mit dem Portfolio-Builder ist es natürlich auch möglich, nach anderen Regeln als den hier aufgezeigten, Portfoliosysteme zu entwickeln und zu testen. Wenn ihr beispielsweise nur Aktien handeln wolltet, die ein Gap-Down von mindestens 5% aufweisen und nahe am 52-Wochentief notieren, dann könnt ihr dies natürlich auch machen. Ebenso könnt ihr euch auf Value- oder Dividendenstrategien konzentrieren.
Der TraderFox Portfolio-Builder ist insbesondere bei Vermögensverwaltern und Privatanlegern, die sich mit einem regelbasierten Vorgehen auseinandersetzen, ein beliebtes Tool. Infos zu unserem Portfolio-Builder findet ihr unter folgendem Link. https://traderfox.de/software/#portfolio-builder.
Wie ihr mit unserem Portfoliobuilder eure eigenen Strategien entwickeln und diese über Jahrzehnte backtesten könnt, zeige ich euch jetzt.
Vorgehensweise
Nachdem ich mich bei www.traderfox.de angemeldet habe, wähle ich das Tool PORTFOLIO-BUILDER aus. Hier ist es mir möglich, verschiedene Länder und Börsenplätze auszuwählen. Ich entscheide mich für die 1000 volumenstärksten US-Aktien und gebe hier als Datum den 1. Oktober ein, denn da wurde die Umschichtung durchgeführt.
Die Ranking-Kriterien, die wir für das Musterdepot anwenden und zusammen 100 % ergeben müssen, sind folgende:
Geometrisches EPS-Wachstum und Umsatzwachstum mit je 5 % ⬆️
Abstand vom Hoch und Abstand vom Tief mit je 35 % ⬆️
Performance auf Sicht von 14 Tagen mit 5 % ⬇️
Tägliche Volatilität mit 15 % ⬇️
Als Nächstes habe ich die Möglichkeit Einstiegskriterien festzulegen. Ihr könnt dabei unter Dutzenden auswählen, sowohl charttechnischen, fundamentalen als auch technischen Kriterien. Dann habt ihr unter den Transaktionsregeln unter anderem die Möglichkeit zu bestimmen, wie viele Positionen euer Depot beinhalten soll. In unserem Fall sind es fünf. Ihr habt mit dem Portfoliobuilder die Möglichkeit sowohl die Depotgröße frei zu wählen, als auch das Umschichtungsintervall frei zu bestimmen. Ihr könnt entscheiden, ob ihr einen automatischen Take-Profit anwenden wollt und selbstverständlich könnt ihr verschiedene Ausstiegsregeln definieren.
Seit dem 1. November 2019 konnte das Musterdepot eine Performance von 206 % verbuchen. Damit konnte das Musterdepot im September wie auch im Monat davor kräftig zulegen. Der S&P 500, der als Benchmark eingestellt ist, konnte im selben Zeitraum eine Performance von 86 % erzielen, wobei dieser allerdings wesentlich weniger volatil war. In unserem Fall wird immer zu Monatsbeginn umgeschichtet und wir haben einen Take-Profit von 23 %. Im letzten Monat konnten wir mit Sweetgreen zum zweiten Mal infolge einen Take-Profit verbuchen. Euch muss klar sein, dass es sich bei dem Portfolio-Builder um keine Depotsoftware-Lösung handelt, sondern um eine Lösung, um Portfoliosysteme zu testen. Es darf damit auch nicht verwundern, dass sich die Performancetabelle im Rückblick immer wieder verändert. Allerdings rechne ich die monatliche Performance immer selbst genau mit Taschenrechner nach und über die monatlichen Beiträge kann genau nachvollzogen werden, wie sich die Performance entwickelt hat.
Die ausgebuchten Aktien
In diesem Monat wurde mit Sweetgreen der zweite Take-Profit infolge erzielt. Sowohl bei Carvana als auch ADMA Biologics sind wir nur haarscharf am Take-Profit vorbeigeschrammt, konnten aber immerhin auch jeweils einen Gewinn von 20 % verbuchen. Bei Transmedics kam es zu einem geringen Verlust im einstelligen Bereich. Diese vier Aktien wurden alle ausgebucht. Erhalten bleibt uns damit nur Insmed, das aktuell beinahe auf dem selben Kursniveau wie vor einem Monat notiert.
Die eingebuchten Aktien im Oktober
Die vier neu eingebuchten Aktien sind Semtech, Redfin, Carpenter und ICU Medical.
Semtech [SMTC | ISIN US8168501018] ist ein Anbieter von Hochleistungshalbleitern, IoT-Systemen und Cloud-Konnektivitätsdiensten. Die Produkte zielen auf den Ausbau des "Internet der Dinge" ab, also der Vernetzung und dem smarten Austausch von unterschiedlichen Gegenständen. Kunden des Unternehmens kommen aus der Infrastruktur, der Industrie sowie dem Verbrauchermarkt. Das Unternehmen wurde 1960 gegründet und im Jahr 1972 an die Börse gebracht. Die Marktkapitalisierung der Aktie beträgt aktuell 3 Mrd. USD.
Wachstum und Risiken
Um einen Wettbewerbsvorteil auf dem Markt für aktive Kupferkabel (ACC) aufrechtzuerhalten, hat das Unternehmen zuletzt sein Engagement mit mehreren Kunden ausgeweitet, um ACC-Möglichkeiten zu erörtern. Diese Ausweitung basiert auf einem größeren adressierbaren Gesamtmarkt (TAM) als zuvor geschätzt, der sowohl das Stückvolumen als auch den durchschnittlichen Verkaufspreis (ASP) berücksichtigt. Zu den wichtigsten Prioritäten gehören derzeit die Rationalisierung des Portfolios und die Beschleunigung des Umsatzwachstums. Ende August meldete das Unternehmen starke Zahlen für das 2. Quartal mit einen Nettoumsatz von 215,4 Mio. USD, was einem sequenziellen Anstieg von 4 % entspricht, mit bemerkenswertem Wachstum in den Bereichen Infrastruktur und hochwertige Verbrauchermärkte. Das EPS lag mit 0,11 USD über den Konsensschätzungen von 0,09 USD. Angetrieben wird das Wachstum in Rechenzentrumsanwendungen und saisonale Nachfrage im Verbrauchermarkt. In Bezug auf den Markt für ACCs erwartet Semtech einen bedeutenden Produktionsanstieg im 4. Quartal des Geschäftsjahres und eine gesunde Nachfrage bis zum Geschäftsjahr 2026.
Neben der großen Konkurrenz dürfte das größte Risiko aktuell in der recht hohen Short-Quote von 10 % zu sehen sein, die es der Aktie erschweren könnte, weiter an Boden zu gewinnen.
Kursentwicklung
Die Aktie von Semtech stand Ende des Jahres 2021 auf einem Allzeithoch bei fast 100 USD. Danach ging es wie im Sturzflug auf unter 15 USD. Erst Anfang dieses Jahres setzte die Trendwende ein. Dabei konnte die Aktie allein in diesem Jahr an der Spitze fast 300 % Kursgewinn erzielen. Allerdings ist die Aktie enorm volatil. Aktuell läuft sie an die Unterstützung bei 37 USD heran. Ich denke, hier kann man auf eine Stabilisierung setzen, wobei ich spätestens im Bereich von 35 USD das Risiko begrenzen würde.
Redfin [RDFN | ISIN US75737F1084] betreibt eine der führenden Online-Handelsplattformen für Immobilien und bietet eine Möglichkeit, wenn man auf einen wiederanziehenden Immobilienmarkt setzten möchte. Die Plattform bietet detaillierte Informationen zu Immobilien, einschließlich Fotos, Preisen, Standorten und Schulbezirken. Die wesentlichen Vorteile von Redfin bestehen im technologischen Bereich sowie auch aufgrund der eigenen Redfin Agenten, die Kunden mit ihrer Expertise bei Preisangeboten unterstützen. Die Marktkapitalisierung beträgt aktuell 1,4 Mrd. USD.
Wachstum und Risiken
Das Unternehmen profitiert von einem wieder anziehenden Häusermarkt. Im August hatte das Unternehmen verkündet, dass die Verkäufe bestehender Häuser im Juli im Vergleich zum Vormonat gestiegen seien, und dass die Hypothekenzinsen im letzten Monat gesunken sind. Gleichzeitig meldete man, dass die Hypothekenzinsen auch in den kommenden Monaten weiter sinken werden, was insgesamt zuversichtlich stimmt. Die Zinssenkungen der FED dürften dem Unternehmen zusätzlichen Rückenwind liefern.
Redfin unternimmt mehrere Initiativen zur Verbesserung der Rentabilität und des Marktanteils. Das Unternehmen wird digitaler, indem es mehr Nachfragen nach Immobiliendienstleistungen an Partner statt an Mitarbeiter weiterleitet und seinen Vermietungsmarktplatz ausbaut. Redfin konzentriert sich auch auf die Verbesserung der Angebotsempfehlungen, die Besucher dazu bringen, immer wieder auf die Seite zurückzukehren.
Das größte Risiko dürfte wohl im zunehmenden Wettbewerb liegen. So gibt es mit Compass einen ernstzunehmenden Konkurrenten, wobei Redfin zuletzt auch Marktanteile eingebüßt hat. Was mir am Unternehmen ebenfalls nicht gefällt, ist die enorme Verwässerung der Aktie in den letzten Jahren. So stieg die Aktienanzahl zwischen 2017 und 2024 von 80 Mio. auf 120 Mio. Aktien an.
Kursentwicklung
Die Aktie von Redfin befindet sich dabei, eine große Bodenbildung zu absolvieren, wobei die letzen zwei Jahre, seit dem Tief bei 3 USD, immer höhere Tiefs gebildet wurden. Nach eine Jahreshoch bei 15 USD läuft die Aktie aktuell den EMA 50 an. Hier könnte darauf spekuliert werden, dass die Aktie dreht und ihren mittelfristigen Aufwärtstrend wieder aufnimmt. Das Risiko würde ich spätestens im Bereich von 10 USD begrenzen.
Carpenter Technology [CRS | ISIN US1442851036] ist ein führender Hersteller von Speziallegierungen. Das Unternehmen beliefert u. a. große Verteidigungsunternehmen, die als Hauptauftragnehmer für das US-Militär und andere internationale Verteidigungsorganisationen fungieren. Carpenter erzielte zuletzt eines der profitabelsten Quartalsergebnisse in seiner Geschichte, unterstützt durch eine starke Nachfrage in den Märkten Luft- und Raumfahrt, Verteidigung und Medizintechnik. Die Marktkapitalisierung beträgt aktuell 8 Mrd. USD.
Wachstum und Risiken
Carpenter Technology hebt sich auf dem Markt durch sein einzigartiges Wertversprechen ab, hochwertige Anwendungen in wachstumsstarken Märkten zu bedienen. Dabei bewegt man sich in einem starken Nachfrageumfeld in allen Endverbrauchermärkten, besonders in der Luft- und Raumfahrtindustrie, das durch die starke Nachfrage nach neuen Flugzeugen und die Modernisierung älterer Flotten geprägt ist.
Die Auftragsbücher sind gut gefüllt, und die Produktion muss gesteigert werden, um die Nachfrage zu decken. Aufgrund der weltweiten geopolitischen Spannungen gibt es zudem eine erhöhte Nachfrage nach Verteidigungsprodukten, was für Carpenter Technology ein Wachstumsfeld darstellt. Das Betriebsergebnis soll sich bis 2027 gegenüber dem Basisjahr 2019 verdoppeln. Das Unternehmen rechnet mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate des Betriebsergebnisses von 40 % vom Geschäftsjahr 2023 bis zum Geschäftsjahr 2027, wobei erwartet wird, dass etwa 50 % dieser Wachstumsmöglichkeiten allein im Geschäftsjahr 2024 realisiert werden. Im letzten Geschäftsjahr hat man einen Umsatz von 2,76 Mrd. USD erzielt, während das EPS bei 3,75 USD lag und damit so hoch war wie seit 2018 nicht mehr.
Die größte Gefahr sehe ich darin, dass das Unternehmen ein sehr zyklisches Geschäftsmodell hat. Darüber hinaus hat Carpenter trotz eines hohen Umsatzwachstums in den letzten Jahren keine signifikanten Verbesserungen der Effizienz gezeigt. Nach dem TraderFox Wachstums-Check kommt die Aktie jedoch auf starke 14 von 15 Punkten.
Kursentwicklung
Carpenter Technology ist eine Dauerläuferaktie, die in den letzten Jahren allerdings mit enormen Kursschwankungen zu kämpfen hatte, was die starke Zyklik des Geschäftsmodells widerspiegelt. Ein starker Aufwärtsdrang in der Aktie ist seit etwa zwei Jahren zu beobachten. Erst vor wenigen Tagen wurde ein neues Allzeithoch bei 166 USD markiert. Sobald die Aktie wieder zu Stärke neigt, kann hier auf die Trendfortsetzung spekuliert werden.
ICU Medical [ICUI | ISIN US44930G1076] entwickelt, produziert und vertreibt medizinische Geräte, die in der Infusionstherapie, in der Onkologie und in der Intensivmedizin Anwendung finden. Nach der Übernahme von Hospira Infusion Systems von Pfizer im Jahr 2017 und von Smiths Medical im Jahr 2022 ist ICU zu einem der größten Akteure in seiner Branche geworden. In seinen drei Berichtssegmenten - Verbrauchsmaterialien (43 % des konsolidierten Umsatzes), Infusionssysteme (28 %) und Vital Care (29 %) - nimmt das Unternehmen Spitzenpositionen ein und ist bekannt für seine nadellosen Injektionsgeräte, seinen Kathetern mit Sensoren und nadellosen Systemen zur Entnahme von Blutproben. Das fusionierte Unternehmen bleibt in erster Linie auf die USA fokussiert und erzielt über 63 % seines Umsatzes im Inland. Die breite Aufstellung bietet dem Konzern eine gute Ausgangsbasis für ein mittelfristige Wachstum.Die Marktkapitalisierung beträgt aktuell 4,4 Mrd. USD.
Wachstum und Risiken
ICU Medical hat seit der Übernahme von Smiths Medical im Jahr 2022 Schwierigkeiten, Fuß zu fassen. Während die Übernahme darauf abzielte, das Produktportfolio zu erweitern, war die Integration problematischer als erwartet. Smiths Medical brachte eine Reihe von behördlichen Problemen mit sich, darunter Rückrufe und ein Warnschreiben der FDA, sowie erhebliche betriebliche Ineffizienzen. ICU Medical hat sich stark auf die Behebung der Probleme konzentriert, was wenig Raum für Wachstum oder die Rückgewinnung von Marktanteilen ließ.
Die gute Nachricht ist, dass die Sanierungsarbeiten von ICU Medical offenbar kurz vor dem Abschluss stehen, so dass sich das Management wieder auf das Kerngeschäft konzentrieren kann. Die Verbesserungen in der Produktion und der Auftragsabwicklung zeigen erste Ergebnisse, wie geringere Auftragsrückstände und verbesserte Bruttomargen. Mit Blick auf die Zukunft zielt das Management darauf ab, Marktanteile bei seinen Infusionssystemen zurückzugewinnen und neue Produktangebote zu nutzen. Die Rückgewinnung von Marktanteilen in diesem Sektor erfolgt jedoch nur langsam, da Krankenhäuser oft zögern, ihre Systeme zu wechseln, wenn es nicht unbedingt notwendig ist. Dies stellt meines Erachtens auch eine der größten Schwierigkeiten für das Unternehmen dar, da ICU Medical im Wettbewerb mit Branchenriesen wie Becton Dickinson und Baxter steht. Daneben fällt mir auch hier die Verwässerung der Aktien negativ auf. Gab es im Jahr 2015 noch 15 Mio. ausstehende Aktien, sind es inzwischen kann 25 Millionen.
Positiv fielen jedoch die letzten Quartalszahlen vom am 7. August aus. Hier überraschte man mit einem deutlich besser als erwarteten EPS von 1,58 USD, während der Analystenkonsens hier bei 1,00 USD gelegen hatte. Auch bei den Umsatzerlösen konnte man mit 596,46 Mio. USD die Konsenserwartungen von 553,7 Mio. USD übertreffen.
Kursentwicklung
Die Aktie von ICU Medical befindet sich in einem langfristig soliden Aufwärtstrend. Das Allzeithoch wurde im Jahr 2018 bei 340 USD erreicht. Seither konsolidiert die Aktie, hat aber immerhin seit Jahresanfang beinahe eine Verdoppelung hingelegt. Nach den Quartalszahlen von Anfang August kam es zu einem Up-Gap und seither ist die Aktie weiter nach oben gelaufen. Ich denke, hier kann man auf eine Trendfortsetzung spekulieren, wenn die Aktie wieder zu relativer Stärke neigt, wobei die letzten Tiefs im Bereich von 158 USD nicht mehr unterschritten werden sollten.
Ich bis schon gespannt, wie sich das Depot in diesem Monat entwickeln wird.
Bis zum nächsten Mal
Andreas Haslinger
Verwendete Tools:
TraderFox Trading-Desk: https://www.traderfox.de
Aktien-Terminal: https://aktie.traderfox.com
Portfoliobuilder: https://portfoliobuilder.traderfox.com
Infos zum Portfolio-Builder: https://traderfox.de/software/#portfolio-builder
Haftungsausschluss: Dieses Format dient ausschliesslich Informationszwecken. Die Informationen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf irgend eines Wertpapiers dar. Der Kauf von Aktien ist mit hohen Risiken behaftet. Ihre Investitionsentscheidungen dürfen Sie nur nach eigener Recherche und nicht basierend auf unseren Informationsangeboten treffen. Wir übernehmen keine Verantwortung für jegliche Konsequenzen und Verluste, die durch Verwendung unserer Informationen entstehen.
Aufklärung über mögliche Interessenkonflikte:
-Wenn TraderFox-Redakteure gehebelte Trades eingehen, wählen sie in der Regel ausschließlich Produkte von TraderFox-Partner-Emittenten. Diese sind derzeit: City, Goldman Sachs, HVB, DZ Bank, Morgan Stanley und UBS.
-TraderFox-Redakteure klären im Artikel über Eigenpositionen auf. Wenn ein anderer Redakteur an der Erstellung des Artikels mitgewirkt oder davon gewusst hat, wird dieser namentlich genannt und es findet ebenfalls eine Aufklärung über Eigenpositionen statt.
Eigenpositionen:
Verantwortlicher Redakteur Andreas Haslinger: Keine
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Zur Begründung verweist der Finanzdienstleister auf wieder attraktivere Bewertungen, eine anhaltende starke Nachfrage nach KI sowie eine wachsende Monetarisierung. TraderFox berichtet und mit nur einem Klick erfahren Sie, welche elf Aktien Morningstar rund um den Megatrend KI derzeit für unterbewertet hält.
Trotz einiger schwieriger Monate für Aktien, die auf den Boom bei der Künstlichen Intelligenz (KI) setzen, sehen die Morningstar-Analysten eine starke Nachfrage und die Monetarisierung von KI-Funktionen als Grundlage für gute langfristige Aussichten für die Branche.
Positiv für Anleger, die neues Geld in KI-Aktien investieren wollen, ist außerdem folgendes: Inmitten des Rückschlags bei den KI-Aktien werden einige der größten Namen des Marktes nach Ansicht der Morningstar-Analysten jetzt in unterbewertetem Terrain gehandelt. (siehe Liste am Textende).
Nachdem sie den Gesamtmarkt im zweiten Quartal 2024 noch nach oben geführt hatten, zogen die größten KI-Unternehmen den Markt dann im dritten Quartal zwischenzeitlich nach unten, was laut Morningstar viele Anleger dazu veranlasste, sich von großen Technologiewerten abzuwenden und in Value-Aktien zu investieren.
Namen wie Nvidia und Microsoft haben in den vergangenen zwei Monaten an Wert verloren, obwohl sie die FactSet-Konsensschätzungen für die Gewinne des zweiten Quartals übertrafen und keine Anzeichen für eine Verlangsamung beim Ausbau der KI-Aktivitäten zeigten.
Der Morningstar Global Next Generation Artificial Intelligence Index ist vom Höchststand am 16. Juli bis zum jüngsten Tiefststand am 5. August um 14,9 % gefallen und hat damit fast doppelt so viel verloren wie der breitere Morningstar US Market Index mit 7,8 %.
Obwohl die KI-Aktien seitdem einen Teil der erlittenen Verluste wieder wettgemacht haben, haben sie die Entwicklung am Gesamtmarkt in den vergangenen beiden belastet. Seit dem 16. Juli sind die 12 größten Renditeverlierer des Morningstar US Market Index allesamt Technologiewerte mit starken KI-Bezügen.
Nach Ansicht der Morningstar-Analysten sollten Anleger die jüngste Underperformance von KI-Aktien nicht mit dem Hinweis auf eine nachlassende Nachfrage nach KI verwechseln. Auf der Hardwareseite zum Beispiel "sind die Aufträge für Nvidia immer noch stark, und es sieht so aus, als ob die Nachfrage bis mindestens 2025 stark bleibt, selbst mit den Verzögerungen bei der Blackwell-Produktion", sagt Eric Compton, Director of Equity Research bei Morningstar. "Hyperscaler sprechen immer noch von beträchtlichen Ausgaben im Jahr 2025", fügt er hinzu, was die Behauptung einer anhaltenden Nachfrage nach Chips unterstützt.
Darüber hinaus dürfte die jüngste Veröffentlichung des "Strawberry"-Modells von OpenAI, o1, die Nachfrage weiter ankurbeln, so der Aktienstratege Brian Colello. "Es wird erwartet, dass dieses neue o1-Modell besser mit komplexen Fragen und Schlussfolgerungen umgehen kann, wobei der Schwerpunkt eher auf durchdachten Antworten als auf schnellen Antworten liegt", sagt er. "Auf der Chipseite sollten diese Arten von Erdbeermodellen mehr Rechenleistung für Inferenzen erfordern, was das exponentielle Wachstum, das wir für Nvidia und AMD bei KI-Beschleunigerchipsätzen erwarten, weiter unterstützt."
KI-Netzwerkunternehmen wie Broadcom, Arista Networks und Marvell profitieren ebenfalls weiterhin von der starken Nachfrage, sagt Aktienanalyst William Kerwin. "Wir gehen davon aus, dass dieses Wachstum mittelfristig anhalten wird und bis 2028 bei diesen unterstützenden Infrastrukturunternehmen stark sein wird", so Kerwin weiter.
Auf der Softwareseite "sehen wir immer mehr Beispiele dafür, dass Softwareunternehmen in der Lage sind, KI-Funktionen zu nutzen/zu monetarisieren, während wir früher eher Zweifel daran hatten", sagt Compton.
Ein Beispiel ist Apple AAPL, wo Apple Intelligence, eine in iPhones eingebaute Suite von KI-Funktionen, Anfang 2025 auf den Markt kommen soll. "Apple baut seine eigenen Modelle und arbeitet mit ChatGPT zusammen, um KI-Funktionen zu entwickeln", sagt Kerwin. "Nur die neuesten iPhones werden in der Lage sein, diese KI-Funktionen auszuführen, daher erwarten wir einen starken Wachstumszyklus im Jahr 2025 für Apple, wenn die Verbraucher aufrüsten, um KI zu nutzen."
Microsoft und Amazon.com AMZN sind zwei weitere Beispiele für Softwareunternehmen, die KI monetarisieren, insbesondere durch ihre öffentlichen Cloud-Angebote, sagt Senior Equity Analyst Dan Romanoff. Er stellt jedoch fest, dass trotz zahlreicher Produktankündigungen und viel Gerede über das Interesse der Kunden an generativer KI "aus einer reinen Software-Perspektive nur einige wenige Unternehmen einen leichten Umsatzanstieg aufgrund der KI-bezogenen Nachfrage verzeichnen können".
Trotz des holprigen Weges, den die KI-Aktien in den letzten Monaten zurückgelegt haben, ist der Morningstar Global Next Generation Artificial Intelligence Index jetzt in etwa fair bewertet und bewegt sich auf einer kapitalgewichteten Basis mit einem Aufschlag von 1 % auf seinen geschätzten fairen Wert.
Betrachtet man die einzelnen Werte des Index, so haben 18 % der Aktien ein Morningstar Rating von ein oder zwei Sternen, was bedeutet, dass sie nach Ansicht der Morningstar-Analysten überbewertet sind. 45 % sind mit einem Drei-Sterne-Rating fair bewertet, und 28 % haben ein Rating von vier oder fünf Sternen, was bedeutet, dass sie als unterbewertet gelten.
Wenn man sechs Monate zurückgeht, sahen die Bewertungen ganz anders aus. Im März waren 32 % der KI-Aktien überbewertet, während nur 16 % unterbewertet waren. Nach dem drastischen Ausverkauf Ende Juli waren dann 20 % der KI-Aktien überbewertet, während 31 % unterbewertet waren.
Die Aufteilung der KI-Aktien gemessen am Star-Rating von Morningstar
Source: Morningstar Direct.Data as of Sep 20, 2024.
Während der Gesamtindex für Künstliche Intelligenz fair bewertet erscheint, können Anleger immer noch einzelne Aktien finden, die mit Abschlägen gehandelt werden, sagen die Morningstar-Analysten. Taiwan Semiconductor Manufacturing, das an der Börse von Taiwan gehandelt wird, Baidu, das an der Börse von Hongkong gehandelt wird, und Naver, das an der Börse von Korea gehandelt wird, sind alle mit fünf Sternen bewertet. Microsoft, Alphabet und Adobe gehören zu den Aktien, die mit 4 Sternen bewertet wurden. Die nachfolgende Tabelle zeigte die komplette Liste der laut Morningstar elf unterbewerteten KI-Aktien.
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Super Micro Computer (SMCI) stellte am Montag, den 7. Oktober 2024, neue Flüssigkeitskühlungslösungen im Rack-Maßstab für Rechenzentren vor. Das Unternehmen für Künstliche Intelligenzserver habe kürzlich mehr als 100.000 GPUs mit der Flüssigkeitskühlungslösung DLC (Direct Liquid Cooling) für einige der größten KI-Fabriken aller Zeiten sowie andere Clouddienstanbieter bereitgestellt. Diese positiven Lieferdaten ließen die Aktien um über 15 % steigen, der stärkste Anstieg seit sieben Monaten.
100.000 GPUs könnten Gesamtwert von mehreren Mrd. USD haben
Super Micro ist einer der größten Nutznießer des KI-Booms und stellt Computer her, die Unternehmen unter anderem als Server für Datenspeicher, Websites und KI-Trainingsmodelle verwenden. Die GPU-Zahl von 100.000 könnte sich in Bestellungen im Gesamtwert von mehreren Mrd. USD niederschlagen, sollte der Durchschnittspreis einer GPU etwa so hoch sein wie der Preis von Nvidias 30.000-USD-Chip.
"Super Micro ist weiterhin innovativ und liefert komplette Plug-and-Play-Flüssigkeitskühlungslösungen im Rack-Maßstab für Rechenzentren", sagte Charles Liang, CEO von Super Micro, in einer Erklärung. "Unsere kompletten Flüssigkeitskühlungslösungen, einschließlich SuperCloud Composer für das gesamte Lebenszyklusmanagement aller Komponenten, kühlen jetzt riesige, hochmoderne KI-Fabriken, senken die Kosten und verbessern die Leistung. Die Kombination aus Super Micros Bereitstellungserfahrung und der Bereitstellung innovativer Technologie führt dazu, dass Rechenzentrumsbetreiber zu Super Micro kommen, um ihre technischen und finanziellen Ziele sowohl beim Bau von umweltbewussten Standorten als auch bei der Modernisierung bestehender Rechenzentren zu erreichen. Da Super Micro alle Komponenten liefert, beträgt die Zeit bis zur Bereitstellung und Online-Einstellung Wochen und nicht Monate."
40 % weniger Energie und 80 % weniger Platzbedarf nötig
Laut Super Micro bietet seine direkte Flüssigkeitskühlung mehrere Vorteile gegenüber der Luftkühlung. Die Energieeinsparung für die Infrastruktur soll bei bis zu 40 % liegen und dabei noch 80 % weniger Platz benötigen. Die Unterstützung für Warmwasserkühlung ist bis zu 45 °C möglich und die von KI-Systemen erzeugte Wärme kann für Anwendungen wie Fernwärme und Gewächshäuser wiederverwendet werden.
Das Flüssigkeitskühlsystem umfasst optimal konzipierte Kühlplatten, die die Flüssigkeit durch Mikrokanäle mit einer maximalen Oberfläche fließen lassen und bis zu 1.600 W für GPUs der nächsten Generation ableitet. Ein speziell entwickeltes CDM (Coolant Distribution Manifolds) ermöglicht eine der höchsten GPU-Dichten mit bis zu 96 Nvidia B200 GPUs pro Rack und eine hochmoderne CDU-Lösung (Coolant Distribution Units) mit einer erhöhten Kühlleistung von 250 kW sowie austauschbaren Pumpen und Netzteilen. Die modularen Kühltürme sind innerhalb weniger Tage versand- und einsatzbereit und ermöglichen eine schnellere Time-to-Online Zeit (TTO). Die Lebenszyklusmanagementsoftware SuperCloud Composer überwacht die Systeme, SW, CDUs, Racks und Kühltürme, optimiert die Betriebskosten und verwaltet die Integrität flüssigkeitsgekühlter Rechenzentren.
Jahresbericht seit neun Wochen überfällig. Untersuchung durch Justizministerium
Während die Ankündigung an der Wall Street begrüßt wurde, liegt Super Micro mit der Veröffentlichung für seinen im August erwarteten Jahresberichts etwa neun Wochen im Rückstand. Das Unternehmen teilte mit, dass das Management mehr Zeit benötige, "um seine Bewertung der Gestaltung und operativen Wirksamkeit seiner internen Kontrollen über die Finanzberichterstattung zum 30. Juni 2024 abzuschließen."
Selbst nach dem Kursanstieg am Montag liegt die Aktie noch über 50 % unter ihrem Höchststand vom März. Die Aktien des Unternehmens fielen am 26. September um 12 %, nachdem das Wall Street Journal berichtet hatte, das Justizministerium habe eine Untersuchung gegen das Unternehmen eingeleitet. Hindenburg Research hatte einen Bericht vorgelegt, in dem der Leerverkäufer behauptete, es habe "neue Beweise für Bilanzmanipulationen" gefunden.
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Dominik verfolgt die klassische Strategie eines langfristigen Investors. Er ist immer auf der Suche nach interessanten Unternehmen und spannenden Stories, um sein Portfolio zu erweitern.
Er ist Autor für diverse TraderFox-Magazine und mitverantwortlich für Hot-News und Trader-Zeitung.
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Rio Tinto will in die Top 3 der Lithiumproduzenten aufsteigen
Die Marktkapitalisierung von Arcadium Lithium liegt derzeit bei 3,3 Mrd. USD. Reuters berichtete am 4. Oktober 2024, dass die beiden Firmen Gespräche geführt hätten und dass Arcadium mit mindestens 4 bis 6 Mrd. USD bewertet werden könnte. Die in Australien notierten Aktien des Unternehmens sprangen im frühen Handel am Montag um über 42 % nach oben. Sollte das Geschäft zustande kommen, würde Rio Tinto zu einem der größten Lithiumlieferanten werden, und sich lediglich hinter Albemarle und SQM befinden. Rio würde außerdem Zugang zu Lithiumminen und Verarbeitungsanlagen auf vier Kontinenten erhalten. Dieser Schritt geschieht in einer Zeit, in der Bergbaufirmen versuchen, sich essentielle Mineralien für die globale Energiewende zu sichern.
Rio Tinto nutzt Marktschwäche für Übernahme
Die Lithiumpreise stehen unter Druck, da es in China ein Überangebot gibt. Laut Daten von FactSet sind die Preise für Lithiumcarbonat mit einem Reinheitsgrad von 99,2 % seit Jahresbeginn um über 20 % auf 10.800 USD pro Tonne gefallen. Die ALTM-Aktie hat seit Jahresbeginn um 54,1 % an Wert verloren.
Saul Kavonic, Leiter der Energieforschung bei MST Marquee, sagte gegenüber CNBC, dass Rio Tinto auf einen Abschwung im Lithiummarkt gewartet habe, um Fusionen & Übernahmen (M&A) zu verfolgen, die dem Unternehmen eine Lithiumsparte von weltweitem Ausmaß verschaffen könnten. Nach Kavonic wollte Rio Tinto letztlich nur in den Lithiummarkt einsteigen, wenn sie zu den Top-3-Produzenten gehören würden. Er fügte hinzu, dass der Bergbaugigant Schwierigkeiten hatte, über organische Wege, Erkundungen oder kleinere M&A-Transaktionen eine erstklassige Lithiumbeteiligung zu bekommen.
Widerstand gegen Projekt in Serbien
Rio ist in Serbien auf erheblichen Widerstand bezüglich seiner geplanten Jadar-Mine gestoßen, die das Unternehmen als ein erstklassiges Lithium-Borat-Vorkommen betrachtete. Die Anwohner forderten Belgrad kontinuierlich auf, das Projekt aufgrund von Bedenken zu stoppen, dass es die umliegende Umwelt verschmutzen könnte.
Rio Tinto verfügt derzeit über eine Marktkapitalisierung von 118,2 Mrd. Die Aktie handelt mit einem KGV von 10,7 und lockt mit einer attraktiven Dividendenrendite von 6,2 %. Die Ausschüttungen erfolgen in der Regel halbjährlich. Das Unternehmen wird am 26. Februar 2025 seine Zahlen für das 2. Halbjahr 2024 melden. Konsensschätzungen rechnen für die Periode durchschnittlich mit einem Umsatz von 28,27 Mrd. USD und einem Gewinn je Aktie von 3,44 USD.
David Engelhardt ist seit April 2022 im Aktien Research bei der TraderFox GmbH angestellt. David hat 2018 seinen Bachelor in Wirtschaftswissenschaften an der Friedrich-Alexander-Universität in Erlangen-Nürnberg absolviert und im Anschluss einen Master in BWL an der Uni Bamberg gemacht. Seit 2019 befasst er sich eigenständig mit den Themen Börse, Aktien und Kapitalmärkten. Für das Aktienmagazin ist er hauptsächlich für den Bereich Hot-News zuständig und veröffentlicht dort regelmäßig eigene Artikel. Seit März 2023 berichtet er als Chefredakteur für das Traderfox-Aktienmagazin Nebenwerte Investor über kleine Firmen mit enormem Wachstumspotenzial.
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Pfizer steht unter Druck
Starboard hat zwei ehemalige Pfizer-Führungskräfte, Ian Read und Frank D’Amelio, gebeten, bei seinen Bemühungen zu helfen, und sie haben Interesse an einer Hilfe bekundet, sagten die mit der Angelegenheit vertrauten Personen. Read war von 2010 bis 2018 CEO von Pfizer und wählte den aktuellen CEO Albert Bourla persönlich als seinen Nachfolger aus. D’Amelio war von 2007 bis 2021 dessen Finanzvorstand. Weitere Einzelheiten, darunter die genauen Pläne von Starboard und seine Interaktionen mit dem Unternehmen, konnten nicht in Erfahrung gebracht werden. Bourla von Pfizer stand unter dem Druck der Investoren, das Ruder des Arzneimittelherstellers wieder herumzureißen, insbesondere nachdem dieser die zukünftige Nachfrage nach pandemiebezogenen Produkten nach Abklingen des Gesundheitsnotstands überschätzt hatte.
Pfizer konnte durch die Coronapandemie Rekordeinnahmen verbuchen
Der in New York ansässige Arzneimittelhersteller lieferte seinen Covid-19-Impfstoff in Rekordzeit, festigte damit seinen Status als bekannter Name und half Gemeinden, wieder zu öffnen und Kindern, wieder zur Schule zu gehen. Im Jahr 2022 trieben Pfizers Impfstoff und sein Covid-19-Medikament Paxlovid den Umsatz des Unternehmens auf über 100 Mrd. USD.
Doch die Wette ging nach hinten los, als die Welt zur Normalität zurückkehrte
Jetzt, da Pfizer mit sinkenden Covid-19-Umsätzen zu kämpfen hat, konnten die anderen Produkte des Unternehmens die Lücke nicht füllen. Außerdem muss das Unternehmen in den kommenden Jahren mit preisgünstigerer Konkurrenz für einige seiner meistverkauften Produkte wie das Blutverdünnungsmittel Eliquis und das Arthritis-Medikament Xeljanz rechnen. Erschwerend kommt hinzu, dass auch der erste Versuch des Unternehmens mit einer viel beachteten Pille zur Gewichtsabnahme enttäuschte, während Konkurrenten wie Eli Lilly und Novo Nordisk größeren Erfolg hatten. Pfizer entwickelt jetzt eine Version des Anti-Adipositas-Medikaments als einmal täglich einzunehmende Pille.
Pfizer sieht vor allem im Bereich der Krebsmedikamente seine Chancen
Pfizer hat einen Großteil seiner Zukunft auf Krebsmedikamente gesetzt und darauf gewettet, dass diese Milliarden von Dollar an neuen Umsätzen einbringen können. Im vergangenen Jahr stimmte das Unternehmen zu, 43 Mrd. USD für einen Deal zum Kauf des Biotech-Unternehmens Seagen und seiner bahnbrechenden Klasse zielgerichteter Krebsmedikamente auszugeben. Pfizer geht davon aus, dass Seagen-Medikamente, die als Antikörper-Wirkstoff-Konjugate oder ADCs bekannt sind, bis 2030 einen Jahresumsatz von 10 Mrd. USD erzielen werden.
Analysten werfen Pfizer mangelnde Disziplin bei Übernahmen vor
Das Unternehmen schloss mit seinem Bargeldbestand aus der Pandemie auch eine Reihe anderer kleinerer Deals ab, darunter den Kauf von Arena Pharmaceuticals für 6,7 Mrd. USD und den Erwerb des Rests von Biohaven Pharmaceutical Holding, den es noch nicht besaß, für etwa 11,6 Mrd. USD. Es zahlte auch 5,4 Mrd. USD für Global Blood Therapeutics und sagte kürzlich, es werde alle Chargen eines zugelassenen Sichelzellenmedikaments, Oxbryta, zurückziehen, die es im Rahmen des Deals erhalten habe.
Einige Analysten haben dem Unternehmen mangelnde Disziplin bei seinem Ansatz bei Fusionen und Übernahmen und anderen Aspekten der Geschäftsführung vorgeworfen. Unter Reads Führung war Pfizer dafür bekannt, das Unternehmen auf Kerngeschäfte wie Impfstoffe und Krebs zu konzentrieren. Als Bourla die Leitung übernahm, erhöhte er das F&E-Budget des Unternehmens drastisch und trennte sich vom Geschäft mit nicht mehr patentgeschützten Medikamenten.
Kostensenkungsprogramme sollen das Unternehmen nun wieder auf Kurs bringen
Ende 2023 warnte Pfizer, dass sein Umsatz in diesem Jahr sinken könnte, und gab eine enttäuschende Prognose für 2024 ab. Ende letzten Jahres kündigte das Unternehmen außerdem einen Kostensenkungsplan in Höhe von 3,5 Mrd. USD an, der bis Ende 2024 umgesetzt werden soll. Im Mai ließ Pfizer verlauten, ein weiteres mehrjähriges Kostensenkungsprogramm zu starten. Im Juli erhöhte das Unternehmen seine Prognose für das Jahr, wobei mehrere übernommene Produkte und Markteinführungen dazu beitrugen, das Geschäft anzukurbeln und einen Rückgang bei Comirnaty, seinem Coronaimpfstoff, auszugleichen.
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Der Nahe Osten spielt für die globalen Energiemärkte eine zentrale Rolle, insbesondere in Bezug auf die Produktion und den Export von Erdöl und Erdgas. Sollte die regionale Nachfrage nach Energie steigen und die Produktion und Lieferung durch den Konflikt gestört werden, dürfte dies die globalen Energiepreise deutlich anheizen. In diesem Artikel werfen wir daher einen Blick auf die Energie-Aktien von Targa, ExxonMobil und CONSOL und zeigen euch, wir ihr mit TraderFox die Branchen und Sektoren im Blick behaltet.
Um das Screening nach den stärksten und schwächsten Branchen durchzuführen, müsst ihr euch im Aktien-Terminal auf aktie.traderfox.com anmelden und den Sector-Spider öffnen. Hier könnt ihr zwischen verschiedenen Screenern für die stärksten Sektoren, Branchen und TraderFox-Anlagetrends sowie einem Saisonality-Screener wählen. Anschließend bestimmt ihr das Aktienuniversum, die Berechnungsmethode und die angezeigten Kennzahlen für die Kurslisten.
Top 10 der stärksten Sektoren (Quelle: TraderFox Sector-Spider)
Für die Sortierreihenfolge könnt ihr die Performance von heute, gestern, den letzten 7 Tagen sowie den letzten 4 Wochen wählen. Zusätzlich wird die Zahl der 52-Wochenhochs und -tiefs der jeweiligen Sektoren und Branchen angezeigt. Bei Verwendung des Branchen-Screeners fällt auf, dass die Top 10 deutlich vom Energie-Sektor dominiert wird. Im Folgenden stellen wir daher drei führende Energie-Aktien vor, die in keiner Watchlist fehlen sollten.
Tipp: Für den Erfolg beim Trading und Investieren kommt es darauf an, die Screening-Routinen regelmäßig zu wiederholen. Um das Screening nach den besten Sektoren und Branchen selbst durchzuführen, benötigst du das "Morningstar Datenpaket". Eine Übersicht aller Produkte findet ihr auf traderfox.com.
Targa Resources ist ein US-Anbieter von Midstream-Dienstleistungen, das Erd- und Flüssiggas aufbereitet und transportiert. Das Unternehmen betreibt ein breit gefächertes Infrastruktur-Netz den Transport, die Lagerung sowie den Vertrieb. Die Anlagen verbinden Erdgas und NGLs mit den Abnehmern. Targa Resources wurde 2003 gegründet und im Jahr 2010 an die Börse gebracht.
Am 01.08.2024 wurden die Zahlen für das Q2 2024 vorgelegt. Dank eines Rekordvolumens bei Permian, NGL-Transport und Fraktionierung konnte der Umsatz trotz schwächeren Gas-Preisen um 3 % auf 2,991 Mrd. USD gesteigert werden. Das bereinigte EBITDA ergab sich mit 984 Mio. USD zu einem neuen Q2-Rekord. Die EBITDA-Prognose für das Gesamtjahr 2024 wurde entsprechend um 5 % auf bis zu 4,05 Mrd. USD angehoben.
Im Chart zeigt die Aktie seit mehreren Monaten einen ungebrochenen Aufwärtstrend mit geringer Volatilität. Bereits Anfang 2024 brach Targa Resources aus einer langen Konsolidierung aus und zeigte gegenüber dem Energie-Sektor hohe relative Stärke. Neben Investoren sorgen auch die großangelegten Aktienrückkaufprogramme des Unternehmens für konstante Nachfrage. Nach dem Rückkauf von Stammaktien in Höhe von 355 Mio. USD im Q2 wurde ein weiteres Rückkaufprogramm im Wert von insgesamt 1,0 Mrd. USD angekündigt.
Quelle: Wachstums-Check TraderFox
Wochen-Chart der Targa Aktie (Quelle: TraderFox Trading-Desk)
Fazit: Targa Resources ist ein US-amerikanischer Midstream-Dienstleister für Erd- und Flüssiggas. Das Unternehmen berichtete im Q2 2024 ein Rekordvolumen und erhöhte seine Jahresprognose für das EBITDA. Die Aktie befindet sich in einem stabilen Aufwärtstrend und wird durch Aktienrückkäufe des Unternehmens gestützt. Börsianer sollten den Leader im Energie-Sektor im Blick behalten und die nächste Konsolidierung für einen Einstieg nutzen.
ExxonMobil ist einer der größten Erdöl- und Petrochemieproduzenten, der in fast allen Ländern der Welt tätig ist. Zum Konzern gehört unter anderem auch die Tankstellenmarke Esso. Die Produkte von ExxonMobil werden in unterschiedlichsten Industriebranchen nachgefragt. Die Gründung des Öl-Konzerns reicht bis in das Jahr 1859 zurück, als das Unternehmen noch ein regionaler Vermarkter von Kerosin war. Der Börsengang erfolgte im Jahr 1978.
Am 02.08.2024 stellte ExxonMobil die Zahlen für das Q2 2024 vor. Die Upstream-Produktion stieg im Vergleich zum Q1 um 15 %. Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 12 % auf 93 Mrd. USD. Der Gewinn in Höhe von 9,2 Mrd. USD lag rund 17 % höher als vor einem Jahr. Die Schätzungen der Analysten wurden damit um rund 6 % geschlagen.
Nachdem der Aktienkurs von ExxonMobil seit mehr als 18 Monaten weitgehend seitwärts gelaufen war, kam es in der vergangenen Woche zu einem Big-Picture-Breakout. In einem insgesamt starken Energie-Sektor zog ExxonMobil als eine der ersten Aktien auf ein neues Allzeithoch und signalisiert damit sowohl fundamentale als auch charttechnische Stärke.
Quelle: Wachstums-Check TraderFox
Wochen-Chart der ExxonMobil Aktie (Quelle: TraderFox Trading-Desk)
Fazit: ExxonMobil ist eines der größten Erdöl- und Petrochemieunternehmen der Welt. Das Unternehmen steigerte im Q2 2024 seine Umsätze und Gewinne deutlich und übertraf die Analystenschätzungen. Nach einer langen Seitwärtsphase zeigt die Aktie nun wieder Stärke und bricht auf ein neues Allzeithoch aus.
CONSOL Energy ist ein Produzent von bituminöser Kraftwerkskohle und Kokskohle. Das Unternehmen betreibt sechs Bergwerke im Osten der USA und ging aus einem Spin-Off von CNX Resources hervor. Im August 2024 kündigte CONSOL einen Merger mit Arch Resources zu Core Natural Resources an, der bis voraussichtlich Q1 2025 abgeschlossen sein soll.
Die Zahlen von CONSOL für das Q2 2024 wurden am 08.08.2024 vorgestellt. Aufgrund der eingestürzten Brücke in Baltimore wurden die Export-Absätze stark behindert. Trotzdem gelang es dem Unternehmen, 5,8 Mio. Tonnen zu exportieren, was etwa 9 % unter dem Vorjahres-Volumen lag. Zusätzlich ging jedoch auch der Kohlepreis deutlich zurück, sodass der Nettogewinn mit 58 Mio. USD nur noch etwa ein Drittel des Vorjahresgewinns ausmachte.
Die Nachfrage nach der Aktie ist jedoch trotzdem vorhanden. Durch Rückkaufprogramme und den anstehenden Merger bleibt das Angebot der Aktie knapp, was den Kurs stabilisiert. Im Chart bildet sich seit knapp einem Jahr eine Cup-Handle-Formation. Dabei wurde das Kursverhalten zuletzt immer enger und ein Ausbruch könnte nun unmittelbar bevorstehen.
Quelle: Qualitäts-Check TraderFox
Wochen-Chart der CONSOL Aktie (Quelle: TraderFox Trading-Desk)
Fazit: CONSOL Energy ist ein Produzent von Kraftwerks- und Kokskohle, der bis Anfang 2025 mit dem Konkurrenten Arch Resources fusioniert. Das Geschäft wurde durch die eingestürzte Brücke in Baltimore stark behindert, blieb jedoch trotz niedrigerer Kohlepreise profitabel. Charttechnisch zeigt die CONSOL Aktie Potenzial für einen Ausbruch, weshalb sie jetzt unbedingt auf die Watchlist gehört.
Wir wünschen euch viel Erfolg für euer Handeln an den Kapitalmärkten!
Verwendete Tools:
• Trading-Desk: desk.traderfox.com
• Aktien-Terminal: aktie.traderfox.com
Simon Betschinger ist Gründer und CEO von TraderFox. Sein Studium der Volkswirtschaftslehre in Konstanz schloss er 2008 erfolgreich mit einer Diplomarbeit über Schumpeters Schöpferische Zerstörung (Note 1,3) ab. Mit TraderFox verfolgt Simon Betschinger das Ziel, die führende Software-Suite für Anleger und Trader bereitzustellen. Er zeichnet sich für die Konzeption des aktien Magazins und der wöchentlichen Inhalte verantwortlich. Das aktien Magazin widmet sich dem Thema des systematischen Vermögensaufbaus mit Aktien.
', 'description_full' => 'Simon Betschinger entwickelte schon während seiner Jugend eine große Leidenschaft für die drei Themen "Unternehmertum, Naturwissenschaft und Börse". Während seines Abiturjahrgangs 1999 / 2000 herrschte an der Börse eine regelrechte Euphorie. Die Aktien am Neuen Markt und die Technologiewerte in Amerika erklommen fast täglich schwindelerregende neue Hochs. In diesem Umfeld gründete Simon Betschinger im Jahr 1999 sein erstes Internet Start-Up "TradeCentre". Die Idee war ambitioniert und mutig, aber funktionierte. TradeCentre war eine der ersten Online-Börsenpublikationen. Die Redakteure starteten bei den Vorständen börsennotierte Unternehmen exklusive Interviewanfragen. Es funktionierte. TradeCentre entwickelte sich am deutschen Kapitalmarkt zu einer der Top-Quellen für exklusive Vorstands-Interviews.
Simon Betschinger absolvierte seine Wehrpflicht in der Bundeswehr-Kaserne in Ulm und startete in dieser wunderschönen, kleinen Stadt auch seine seine akademische Laufbahn 2001 dem Studium der Wirtschaftsphysik. Ein Physik-Studium erfordert die Anwesenheit bei Laborexperimenten. Um wieder mehr Freiheit für eigene unterehmerischen Projekte zu erhalten, wechselte Simon Betschinger nach dem Vordiplom das Studienfach und studierte von 2003 bis 2008 Volkswirtschafts-Lehre in Konstanz. Er erinnert sich gerne an diese Zeit zurück. In seinen Konstanzer-Jahren gelang ihm der Durchbruch als Trader, er lernte seine zukünftige Frau Sarah kennen und er entwickelte den Business Plan für die Gründung der TraderFox GmbH.
Simon Betschinger gilt es einer der versiertesten Trader Deutschlands. Er startete auf dem MasterTraders-Blog im Jahr 2006 ein 100.000 € Echtgeld-Depot-Experiment. Innerhalb von 4 Jahren gelang es ihm das Depot zu verzehnfachen. Die Gewinne überschritten 2010 die erste Handelsmillion. Die Steuerbescheinigungen für diese Gewinnen sind auf MasterTraders einsehbar. Die Trading-Methodik, die diesen Erfolg möglich machte, entwickelte Betschinger in den Jahren 2003 bis 2006. Er bezeichnet sie zu Ehren von Jesse Livermore als "Livermore-Schule". Ein Kernelement sind die Pivotal-News-Points. Das sind Schlüsselpunkte im Kursverlauf von Aktien, ausgelöst durch relevante Nachrichten, die zu einer fundamentalen Neubewertung von Aktien führen.
Simon Betschinger ist Gründer und CEO von TraderFox. Sein Studium der Volkswirtschaftslehre in Konstanz schloss er 2008 erfolgreich mit einer Diplomarbeit über Schumpeters Schöpferische Zerstörung (Note 1,3) ab. Mit TraderFox verfolgt Simon Betschinger das Ziel, die führende Software-Suite für Anleger und Trader bereitzustellen. Er zeichnet sich für die Konzeption des aktien Magazins und der wöchentlichen Inhalte verantwortlich. Das aktien Magazin widmet sich dem Thema des systematischen Vermögensaufbaus mit Aktien.
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anbei ist unser PDF-Report mit den besten Wachstumsaktien aus USA und Europa. Das Template identifiziert stabiles und kontinuierliches Wachstum, kein disruptives Wachstum. Die Aktie auf Ranglistenplatz Nr. 2 habe ich leider viel zu früh verkauft und den erneuten Einstieg verpasst.
Wenn euch der der Report gefällt, freue ich mich über ein Like. Testet die Qualität eurer Aktien auf https://aktie.traderfox.com. Der Qualitäts-Check ist ein gratis Service von TraderFox.
Wie erstellt man solche PDF-Aktienreports? Mit der Aktienscreener-Software https://rankings.traderfox.com
Viele Grüße
Simon
David Engelhardt ist seit April 2022 im Aktien Research bei der TraderFox GmbH angestellt. David hat 2018 seinen Bachelor in Wirtschaftswissenschaften an der Friedrich-Alexander-Universität in Erlangen-Nürnberg absolviert und im Anschluss einen Master in BWL an der Uni Bamberg gemacht. Seit 2019 befasst er sich eigenständig mit den Themen Börse, Aktien und Kapitalmärkten. Für das Aktienmagazin ist er hauptsächlich für den Bereich Hot-News zuständig und veröffentlicht dort regelmäßig eigene Artikel. Seit März 2023 berichtet er als Chefredakteur für das Traderfox-Aktienmagazin Nebenwerte Investor über kleine Firmen mit enormem Wachstumspotenzial.
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Nicolas Darvas gehört sicherlich zu den schillerndsten Trader-Persönlichkeiten des letzten Jahrhunderts. In den 1950er- und 1960er-Jahren handelte er ein Konto mit nur wenigen tausend Euro Guthaben auf über 2.450.000 USD nach oben. Seine Strategie zeigt uns, dass wir uns auf die Aktien konzentrieren sollten, die aktuell in Bewegung sind und nach oben streben.
Wie funktionierte das Darvas-System? Die Neo-Darvas-Strategie ist ein bemerkenswerter Trendfolgeansatz, der auf einem einfachen, aber wirkungsvollen Konzept beruht: Investiere in die Aktien, die derzeit die Bühne der Wall Street mit atemberaubender Energie und Dynamik dominieren. Das Darvas-System basiert auf der Grundüberlegung, dass der einzige solide Grund, eine Aktie zu kaufen, darin besteht, dass sie steigt. Eine Aktie, die nicht steigt, muss man nicht im Depot haben und man sollte sich erst recht nicht Gründe dafür einreden. Hat eine Aktie erst einmal eine stabile Tendenz ausgebildet, bleibt diese Tendenz meist über einen längeren Zeitraum erhalten. Um sicherzugehen, dass eine Aktie wirklich über Siegerqualitäten verfügt und er auf das richtige Pferd setzte, musste die Aktie in den letzten Monaten bereits ihre Sprinterqualitäten unter Beweis gestellt haben.
Darvas wählte nur Aktien aus, die seit ihrem 52-Wochentief bereits 100 % oder mehr zugelegt hatten. Zudem mussten die Aktien Nahe ihrem Allzeithoch notieren. Die anderen Aktien bezeichnete er, ein wenig abfällig, als Abfall. Für die NEO-DARVASIANER geht es darum, genau dort zu sein, wo die Musik spielt – auf den Aktien, die gerade mit voller Kraft nach oben schießen. (Hinweis: Wir setzen als Performance-Kriterium eine Halbjahresperformance von nur +60 %, um mehr Titel unter Beobachtung zu haben).
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um mittels der TraderFox Software Darvas-Aktien zu identifizieren. Zum einen veröffentlicht TraderFox eine täglich aktualisierte Version des Research-Reports "Neo-Darvas" auf https://paper.traderfox.com.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, das Template "Darvas-Breakouts" in unserem Tool "AKTIEN-RANKINGS" zu öffnen. Dieses findet man unter der Rubrik Trader-Zeitung.
Eine dritte Möglichkeit besteht darin, sich über das Trading-Desk auf https://desk.traderfox.com/ die Darvas-Aktien anzuzeigen. Hierzu öffne ich das Trading-Desk und klicke auf das Pokal-Symbol mit der Bezeichnung TraderFox Aktien-Ranglisten. Im Anschluss öffnet sich das Fenster "Ranglisten: Regelbasierte Sortierung von Aktien". Nun wähle ich vorgefertigte Rankings und klicke auf "Darvas-Breakouts". Anschließend klicke ich auf Anwenden. Im Anschluss öffnet sich die Dauerläufer-Aktien Rangliste zu den 2000 volumenstärksten Aktien aus den USA. Diese kann beliebig sortiert werden.
Iron Mountain (NYSE: IRM) ist ein Real Estate Investment Trust ("REIT"), der auf Datenspeicherung und Informationsmanagement spezialisiert ist und Records Management, Datenmanagementlösungen und Informationsvernichtungsdienste anbietet. Das Unternehmen wurde 1951 gegründet und hat heute mehr als 240.000 Kunden in 60 Ländern weltweit und beschäftigt etwa 27.000 Mitarbeiter. Es ist seit 2014 als REIT organisiert und wird als solcher betrieben. Das Geschäft ist in zwei Hauptsegmente unterteilt, nämlich Speicherung und Service, die mehrere Produkt- und Serviceangebote umfassen, darunter Records Management, digitale Lösungen und Rechenzentren. Im Jahr 2023 wurde der Großteil des Umsatzes im Speichersegment erwirtschaftet, das etwa 62 % des Gesamtumsatzes ausmachte, während der Service für die restlichen 38 % des Umsatzes verantwortlich war.
Iron Mountain verfügt über eine ausgezeichnete Kundendiversifizierung, da kein einzelner Kunde mehr als 1 % des Umsatzes ausmacht und die Kundenbindungsrate recht hoch ist (ca. 98 %). Der Großteil des Umsatzes wird durch vertraglich vereinbarte Speichermietgebühren im Rahmen langfristiger Verträge mit einer Laufzeit von normalerweise einem bis fünf Jahren erzielt. Dies bedeutet, dass der Umsatz hochgradig wiederkehrend und kurz- bis mittelfristig einigermaßen vorhersehbar ist, was ein unterstützender Faktor für ein nachhaltiges Geschäftsmodell auf lange Sicht ist. Tatsächlich ist Iron Mountain nicht der Konjunktur ausgesetzt und Rezessionen haben keinen großen Einfluss auf sein Geschäft, was ein sehr positives Geschäftsprofil innerhalb des REIT-Sektors darstellt. In Bezug auf seine Wachstumsstrategie hat der Trust drei Hauptbereiche mit strukturellen Wachstumsaussichten identifiziert, nämlich globale Rechenzentren, Verbraucherspeicher und Asset Lifecycle Management. Iron Mountain hat 2022 ein Projekt namens "Matterhorn" ins Leben gerufen, in dessen Rahmen der Trust sein Geschäft auf technologieorientierte Lösungen ausrichten will, wobei er sich insbesondere auf Datenmanagement- und digitale Transformationslösungen für seine Kunden konzentriert.
Während Iron Mountain derzeit nur begrenzt in Rechenzentren investiert, wird sich dies voraussichtlich allmählich ändern, wenn das Unternehmen seine aktuellen Bauarbeiten abschließt und möglicherweise Akquisitionen tätigt. Dies ist einer der stärksten Wachstumstreiber für sein Geschäft in den kommenden Jahren. Aus finanzieller Sicht ist das Ziel, seinen Umsatz in den kommenden Jahren schrittweise zu steigern, von etwa 5,5 Mrd. USD im Jahr 2023 auf etwa 7,3 Mrd. USD im Jahr 2026, was zeigt, dass seine Wachstumsaussichten mittelfristig recht gut sind. Der Trust möchte sein Geschäft von einem lokalen zu einem globaleren Betriebsmodell umgestalten und sein Kundenangebot von einem produktorientierten Angebot auf einen lösungsorientierten Vertriebsansatz ausrichten. Dies sollte zu einem besseren Crossselling zwischen den operativen Einheiten und einer besseren Optimierung der Shared Services des Trusts führen, was mittel- bis langfristig möglicherweise zu höheren Belegungsraten und steigenden Umsätzen führt.
Blickt man auf den saisonalen Chart, dann wird ersichtlich, dass die Aktie die stärkste Performance von Ende Januar bis Mitte April an den Tag legt. Der März sticht dabei mit einer durchschnittlichen Performance von 3,1 % und einer Gewinnhäufigkeit von 73 % heraus. Grundsätzlich ist die Aktie von Iron Mountain vergleichsweise trendstabil. Nur im September ist die durchschnittliche Performance negativ.
In den letzten 52 Wochen hat die Aktie von Iron Mountain eine Rendite von 102 %. In den vergangenen vier Wochen lag die Rendite bei 5,2 %. Die Aktie markierte das 52-Wochenhoch am 25.09.2024 bei 120,54 USD. Das 52-Wochentief markierte die Aktie am 06.10.2023 bei 56,51 USD. Seitdem hat sich die Aktie erholt und konnte um 107 % seit Tief zulegen.
Argan (NYSE: AGX) ist ein Baukonzern, der hauptsächlich im Energiebausektor tätig ist. Das Unternehmen ist im Inland in den USA sowie im Ausland in Irland und Großbritannien tätig. Man agiert über Tochtergesellschaften vor allem im Stromerzeugungssektor und hat sich auf die Planung, den Bau und die Inbetriebnahme von Erdgas-, erneuerbaren Energie- und anderen Stromerzeugungsanlagen spezialisiert.
Argan ist ein Profiteur der gestiegenen Infrastrukturausgaben in den USA. Eine der interessanten politischen Veränderungen war die parteiübergreifende Unterstützung für Infrastrukturausgaben, die sich in tatsächliche Politik verwandelt hat. Der Inflation Reduction Act hat die Ausgaben für Infrastruktur enorm erhöht, und ein Großteil davon entfällt auf Energie. Sofern Harris im November gewählt werden würde, dann wären ähnliche Maßnahmen wie das IRA und das CHIPS-Gesetz zu erwarten. Beispielhaft könnten dabei die staatlichen Ausgaben für die Mikrochipproduktion sein, welche einen hohen Energiebedarf nach sich ziehen. Argan bietet hierfür passende Lösungen. Auch die Reshoringmaßnahmen der USA bringen einen enormen Bedarf an Energie und neuen Pipelines, Solaranlagen und Kraftwerken mit sich.
Die Aktie von Argan handelt seit Jahresbeginn rund 108 % im Plus. Das Unternehmen verzeichnete sowohl im 1. als auch im 2. Quartal ein starkes Umsatzwachstum mit Steigerungen von 52 % bzw. 61 % im Vergleich zum Vorjahr (157,7 Mio. USD bzw. 227 Mio. USD). Dies zeigte sich auch im Endergebnis, wobei der Nettogewinn und das EBITDA in beiden Quartalen ein deutliches Wachstum zeigten. Das Unternehmen behielt auch eine robuste Cashposition bei, die sich am Ende des 2. Quartals von 400 Mio. USD auf 484,7 Mio. USD erhöhte. Trotz der beträchtlichen Dividendenausschüttungen (60 Cent pro Aktie gegenüber 50 Cent pro Aktie im Vergleich zum Vorjahr) stieg die Cashposition um mehr als 20 %, da das Unternehmen starke Free Cashflows meldet.
So stellt das Management eine anhaltende Dynamik im gesamten Unternehmen fest, insbesondere bei Gemma Power Systems und The Roberts Company. Der wachsende Auftragsbestand (1,035 Mrd. USD) deutet auf ein starkes zukünftiges Umsatzpotenzial hin, wobei die starke Bilanz auch zukünftige M&A-Möglichkeiten bietet. Auch wird die Stromnachfrage künftig weiter stark steigen. Schätzungen zufolge in den Zielmärkten von Argan um bis zu 32 % bis 2039. Dabei bleibt das Unternehmen ein bevorzugter Partner für die kohlenstoffarme Wirtschaft und den wachsenden Strombedarf. Neben dem Wachstum, das durch die Netto-Neunachfrage entstehen könnte, gibt es auch Projekte zum Ersatz der stillgelegten Kraftwerke (83 GW geplante Stilllegungen im nächsten Jahrzehnt). Dank seiner Expertise im Bau von Erdgaskraftwerken und erneuerbaren Kraftwerken ist das Unternehmen in der Lage, sowohl Grundlaststrom als auch intermittierende Stromerzeugungskapazitäten bereitzustellen.
Der saisonale Chart zeigt, dass wir momentan inmitten der stärksten Entwicklung der Aktie stecken. Diese findet von Mitte August bis Mitte November statt. Der September überzeugt dabei mit einer durchschnittlichen Performance von 4,5 % und einer Gewinnhäufigkeit von 53 %.
In den letzten 52 Wochen hat die Aktie von Argan eine Rendite von 123 % erzielt. In den vergangenen vier Wochen lag die Rendite bei 30 %. Die Aktie markierte das 52-Wochenhoch am 26.09.2024 bei 103 USD. Das 52-Wochentief markierte die Aktie am 07.12.2023 bei 39,74 USD. Seitdem konnte die Aktie um 153 % seit Tief zulegen.
Nach der Fusion mit Dish Network hat EchoStar (NASDAQ: SATS) den Großteil seines Umsatzes mit Satellitenfernsehen verdient. Das Unternehmen bedient etwa 6 Mio. US-Kunden, also etwa 10 % des traditionellen Fernsehmarktes. 2015 startete es ein internetbasiertes Fernsehangebot unter der Marke Sling und bedient auf dieser Plattform etwa 2 Mio. Kunden. Die Zukunft von EchoStar hängt jedoch in erster Linie vom Mobilfunkgeschäft ab. Das Unternehmen hat in den letzten 15 Jahren ein umfangreiches Portfolio an Frequenzlizenzen aufgebaut und bastelt eifrig an einem landesweiten Mobilfunknetz.
Die größten Chancen ergeben sich für das Unternehmen in der Satelliten-Breitbandbranche. Hier hat man sein Angebot auf Satelliten-Breitband ausgeweitet, um Nordamerika, Europa und andere Teile der Welt abzudecken, da weltraumgestützte Kommunikation eine Alternative zu terrestrischen Mobilfunknetzen und Glasfaser für Internet-Streaming-Zwecke geworden ist. Über die Tochtergesellschaft Hughes Network Systems kann man sich komplett auf satellitengestützte Breitbanddienste konzentrieren. Hughes ist bekannt für seine Jupiter-Serie von Satelliten, die das Ka-Band-Frequenzspektrum nutzen, um Satelliten mit hohem Datendurchsatz anzutreiben und eine Downloadgeschwindigkeit von 100 Mbit/s bieten.
Die Aktie wurde jüngst von Übernahmegerüchten angetrieben, die sich nun bestätigt haben. So hat das zu TPG gehörende Unternehmen DirecTV verkündet, das Videovertriebsgeschäft von EchoStar einschließlich DISH TV und Sling TV, im Austausch für eine nominelle Gegenleistung von 1 USD zuzüglich der Übernahme der Nettoschulden von Dish DBS zu übernehmen. Damit werden die jahrzehntelangen Gespräche beendet und einer der größten Pay-TV-Anbieter des Landes mit insgesamt 20 Mio. Abonnenten geschaffen. Die Transaktion soll einen wesentlichen Teil der finanziellen Engpässe von EchoStar lindern und operative und finanzielle Ressourcen freisetzen. So kann sich EchoStar seinem Ziel widmen, einen landesweiten Mobilfunkdienst bereitzustellen, um mit den dominierenden etablierten Mobilfunkanbietern zu konkurrieren. Nach Angaben von EchoStar wird die Transaktion helfen, die Gesamtverschuldung des Unternehmens um sage und schreibe 11,7 Mrd. USD zu senken und den Refinanzierungsbedarf bis 2026 um 6,7 Mrd. USD zu reduzieren. EchoStar sitzt aktuell auf einem Schuldenberg von mehr als 20 Mrd. USD.
In seinem jüngsten Quartalsbericht gab EchoStar an, dass die Zahl seiner Pay-TV-Abonnenten netto um 104.000 zurückgegangen ist. Die Gesamtzahl der Dish-TV-Abonnenten belief sich auf rund 6,1 Mio. Für EchoStar ist es nun wichtig, sich auf die Technologie- und Infrastrukturseite zu konzentrieren und die Satellitentechnologie voranzutreiben. Man befindet sich auf dem richtigen Weg. So hat das Unternehmen kürzlich einen bedeutenden Meilenstein erreicht. Das Unternehmen sicherte sich vom US-Verteidigungsministerium einen lukrativen Auftrag im Wert von 2,7 Mrd. USD. Dieser Vertrag besitzt eine Laufzeit von zehn Jahren und umfasst die Bereitstellung von 5G-Mobilfunkdiensten und -Geräten.
Für Anleger bietet es sich an, von Mitte Dezember bis Anfang März in die Aktie von EchoStar investiert zu sein. Im Februar ist die durchschnittliche Performance mit 5,8 % am höchsten. Auch die Gewinnhäufigkeit mit 73 % kann sich hier sehen lassen.
In den letzten 52 Wochen hat die Aktie von EchoStar eine Rendite von 53 % erzielt. In den vergangenen vier Wochen lag die Rendite bei 35 %. Die Aktie markierte das 52-Wochenhoch am 27.09.2024 bei 30,08 USD. Derzeitig notiert der Preis bei 23,75 USD, womit sich die Aktie 21,0 % unter ihrem 52-Wochenhoch befindet. Das 52-Wochentief markierte die Aktie am 16.11.2023 bei 9,53 USD. Seitdem konnte sich die Aktie erholen und um 137 % seit Tief zulegen.
Turning Point Brands (NYSE: TPB) beschäftigt sich mit der Herstellung, Vermarktung und dem Vertrieb von Markenprodukten für Raucherzubehörteile. Man verkauft bspw. Zigarettenpapier, fertige Zigarren und feuchten Schnupftabak. Auch bietet man flüssige Nikotinprodukte und andere Produkte ohne Tabak oder Nikotin an. Die Tabakzubehörbranche hat laut Unternehmensberichten nach der Legalisierung von Cannabis in einigen Gebieten der Vereinigten Staaten und Kanadas ein robustes langfristiges Wachstum erlebt, und innerhalb des Bevölkerungssegments hat sich in den letzten drei Jahren ein Konsumwachstum entwickelt. Der Vertrieb erfolgt an mehr als 800 Großhandelsstellen in den Vereinigten Staaten, und das Unternehmen berichtet, dass seine Produkte in rund 200.000 Einzelhandelsgeschäften im Land sowie in 20.000 Geschäften in Kanada erhältlich sind.
Turning Point Brands meldete ein 2. Quartal, das die Schätzungen der Wall Street deutlich übertraf. Die Einnahmen lagen bei 108,5 Mio. USD und der bereinigte Gewinn pro Aktie von 0,89 USD übertraf die Schätzungen um 0,14 USD. Mit den Ergebnissen kehrte Turning Point Brands wieder zum Wachstum zurück, nachdem es in 10 der letzten 11 Quartale ein negatives Wachstum gemeldet hatte, einschließlich des Umsatzrückgangs von -3,9 % im 1. Quartal. Vor allem das Segment Zig-Zag Products, das hauptsächlich für Zigarettenpapier und Zigarren zuständig ist, verbuchte Einnahmen von 50,5 Mio. USD bei einem Wachstum von 8 % gegenüber dem Vorjahr. Zig-Zag profitiert vom Rückenwind der derzeit in den USA laufenden Cannabislegalisierung und ist das Zigarettenpapier Nr. 1 insgesamt in den USA mit einem Gesamtmarktanteil von ungefähr 35 % Ende 2023. Das Stokers Segment vertreibt sowohl feuchten Pfeifentabak als auch Kautabak und macht damit einen großen Teil des Marktes für dieses Produkt aus. Es erreichte Ende 2023 landesweit Anteile von rund 30 %, wodurch das Unternehmen zum zweitgrößten Vertreiber dieses Produkts wurde. Hier gewinnt man weiterhin Marktanteile und profitiert von einem branchenweiten Preisschirm.
Ferner hat sich Unternehmen erfolgreich im Markt für Nikotinbeutelprodukte unter der Marke FRĒ positioniert. FRĒ-Beutel sind eine einfache Möglichkeit, hochwirksames Nikotin zu genießen. FRĒ ist in verschiedenen Formeln und Nikotinstärken erhältlich. Nikotinbeutel liefern Nikotin ohne Tabak. Nikotinbeutel reiten auf einer riesigen globalen Wachstumswelle, eine, die sich über Jahrzehnte hinweg fortsetzen könnte. Der US-Markt für Nikotinbeutel ist 2,5 bis 3 Mrd. USD groß und wird sich in den nächsten Jahren wahrscheinlich verdoppeln. Noch ist der Marktanteil von FRĒ klein. Das Unternehmen verfügt jedoch über eine Reihe von Wettbewerbsvorteilen und Schutzgräben. So bietet man bspw. PMTAs (Premarket Tobacco Product Applications) für Beutel mit 3, 6, 9, 12 und 15 mg an und ist mit den letzten vier Dosierungen bereits auf dem Markt etabliert. Die meisten der Konkurrenten von Turning Point sind aktuell nur mit 3-mg- und 6-mg-Versionen auf dem Markt.
Der saisonale Chart zeigt, dass die Aktie die beste Performance von Ende April bis Mitte Juli hat. Der Monat Juli ist mit einer durchschnittlichen Performance von 4,8 % und einer Gewinnhäufigkeit von 67 % besonders stark. Grundsätzlich ist die Entwicklung ganzjährig sehr solide. Tabakprodukte werden zu jeder Jahreszeit konsumiert.
In den letzten 52 Wochen hat die Aktie von Turning Point Brands eine Rendite von 88 % erzielt. In den vergangenen vier Wochen lag die Rendite bei 7,8 %. Die Aktie markierte das 52-Wochenhoch am 27.09.2024 bei 43 USD. Das 52-Wochentief markierte die Aktie am 27.10.2023 bei 19,67 USD. Seitdem konnte sich die Aktie erholen und um 117 % seit Tief zulegen.
Liebe Grüße und eine schöne Restwoche!
David Engelhardt
Tipp: Mit dem mächtigen Aktienscreener https://rankings.traderfox.com kannst Du selbst Darvas-Aktien finden und die Suchkriterien beliebig anpassen. Schau Dir die Software einfach einmal an und probiere Dich aus.
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Wolfgang Zussner wurde 1975 in Salzburg geboren und lebt noch immer in der Mozartstadt. Er hat ein Master-Studium in Betriebswirtschaft absolviert und ist seit über 15 Jahren an der Börse aktiv.
Zu Beginn beschränkte er sich bei seinen Aktivitäten an den Märkten auf Investitionen in Fonds. Danach nahm er als Buy&Hold Anleger seine Veranlagungen selbst in die Hand. Heute agiert er als Swing- und Positionstrader, sowie Investor an den Finanzmärkten.
Wolfgang Zussner beschäftigt sich leidenschaftlich gerne mit der Börse. Jede Firma hat ihre eigene Story zu erzählen. Die Storys spiegeln sich früher oder später auch im Aktienkurs wieder.
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heute sehen wir uns die Aktie von Rheinmetall an. Der Verteidigungskonzern ist mit über 22 Mrd. Euro an der Börse bewertet.
Die Aktie von Rheinmetall (RHM) setzte im Oktober 2022 unter die 40-Wochenlinie zurück. Im April 2023 erreichten die Kurse die Marke von 281,30 Euro. Nach dieser Anzugphase ging das Papier des Sicherheitsunternehmens in eine ausgedehnte Seitwärtsbewegung über. Anfang 2024 zeigten sich wieder die Bullen. Es startete eine Performancephase, welche die Kurse bis zum Rekordhoch bei 571,80 Euro anziehen ließ. Darauf folgte eine Konsolidierungsbewegung, welche mit einem stark bullischen Impuls beendet wurde. Nach einem Kursanstieg bis 569 Euro wurde nochmals die 40-Wochenlinie getestet. Nun erfolgte der Ausbruch über die orange Abwärtstrendlinie. Die Bullen bewegen sich wieder in Richtung des Rekordhochs. Wenn die Dynamik anhält, könnten wir neue Höchststände sehen. Zwischen 437 und 477 Euro verläuft eine starke Unterstützungszone.
Bevorzugtes Szenario: Direkter Long-Einstieg, SL unterhalb der 40-Wochenlinie
Das Kapital rotiert in die Rüstungsaktie. Die Nahost-Krise lässt die Anleger wieder bei dem Papier des Sicherheitsunternehmens zugreifen. Unterstützend wirkte am Donnerstag, dem 03.10.2024, noch durch die Meldung vom Vorabend, dass Aufsichtsrätin Saori Dubourg Aktien im Volumen von etwas mehr als 35.000 Euro gekauft hat. Der Iran feuerte am 01.10.2024 hunderte Geschosse auf Israel. Die israelische Luftverteidigung fing diese ab. Auch Kriegsschiffe des US-Militärs hatten dabei geholfen, den Raketenangriff abzuwehren. Eine schnelle Beruhigung der Situation im Nahen Osten dürfte es nicht geben, da Israel weitere Angriffe im Nahen Osten angekündigt und auch bereits umgesetzt hat. Aufrüstung ist seit dem Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine ein großes Thema und wird dies nicht zuletzt aufgrund der zu erwarteten Eskalation in Nahost auch bleiben.
Bis zur nächsten spannenden Analyse,
Wolfgang Zussner
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Hinweis nach WPHG §34b zur Aufklärung über mögliche Interessenskonflikte:
Der Autor handelt regelmäßig mit den erwähnten Wertpapieren und besitzt eventuell Positionen in den genannten Wertpapieren.
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Zu Beginn beschränkte er sich bei seinen Aktivitäten an den Märkten auf Investitionen in Fonds. Danach nahm er als Buy&Hold Anleger seine Veranlagungen selbst in die Hand. Heute agiert er als Swing- und Positionstrader, sowie Investor an den Finanzmärkten.
Wolfgang Zussner beschäftigt sich leidenschaftlich gerne mit der Börse. Jede Firma hat ihre eigene Story zu erzählen. Die Storys spiegeln sich früher oder später auch im Aktienkurs wieder.
Diese Storys möchte er mit euch teilen und Unternehmen entdecken, welche er mit euch auf ihrem Erfolgsweg begleiten kann.
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heute sehen wir uns die Aktie von Dollar Tree an. Der Discounter ist mit über 15 Mrd. USD an der Börse bewertet.
Die Aktie von Dollar Tree (DLTR) erreichte im April 2022 ihr Rekordhoch bei 177,19 USD. Danach ging es mit tieferen Hochs bis Anfang 2024 leicht fallend weiter. Dieser Verlauf ist durch die nach unten zeigende 40-Wochenlinie gut zu erkennen. Im März wurde die Beschleunigung des Abverkaufs mit einem bärischen Impuls eingeleitet. Diese Abwärtsbewegung beschleunigte sich Ende August nochmals. Im September konnte man das Papier des Discounters bei 60 USD einsammeln. Aktuell sehen wir eine bärische Flaggenformation der Aktie zum Widerstand bei 77 USD. Wird diese nach unten aufgelöst, treffen die Bären bei 60 USD auf eine Unterstützung. Fallen die Notierungen auch unter diese Marke, wäre der Weg in Richtung 50 USD frei. Um sich gegen steigende Kurse der Dollar- Tree-Aktie abzusichern, empfiehlt es sich, den Stopp eng zu platzieren.
Bevorzugtes Szenario: Short-Einstieg unter 68 USD, SL über 77 USD.
Die Aktie des Discounters steht derzeit unter Druck. Analysten haben ihre Gewinnerwartungen für das Unternehmen deutlich nach unten korrigiert. Beim jüngsten Quartalsbericht lag der Gewinn fast 30 % unter den Erwartungen, während der Umsatz nur moderat um 0,7 % zulegte. Das Unternehmen senkte zudem seine Umsatzprognose für das laufende Geschäftsjahr. Dollar Tree zählt zu den führenden Betreibern von Billig-Gemischtwarenläden in den USA. Als Discounter ist das Unternehmen besonders anfällig für wirtschaftliche Abschwünge, da viele Kunden mit niedrigem Einkommen dann stärker auf ihr Geld achten müssen. Die Citigroup bestätigte am 05.09.2024 das "neutral"-Rating für die Aktie und senkte das Kursziel von 120 auf 64 USD. Die Probleme von Dollar Tree sind steigende Produktkosten, eine schwache Nachfrage nach Nicht-Grundbedarfsgütern und erhöhte Schwundquoten.
Bis zur nächsten spannenden Analyse,
Wolfgang Zussner
Verwendete Tools:
TraderFox Trading-Desk: https://www.traderfox.com
Aktien-Terminal: https://aktie.traderfox.com
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Dieser Text/Video dient ausschließlich Informationszwecken. Die Informationen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf irgendeines Wertpapiers dar. Der Kauf von Aktien ist mit hohen Risiken behaftet. Ihre Investitionsentscheidungen dürfen Sie nur nach eigener Recherche und nicht basierend auf unseren Informationsangeboten treffen. Wir übernehmen keine Verantwortung für jegliche Konsequenzen und Verluste, die durch Verwendung unserer Informationen entstehen.
Hinweis nach WPHG §34b zur Aufklärung über mögliche Interessenskonflikte:
Der Autor handelt regelmäßig mit den erwähnten Wertpapieren und besitzt eventuell Positionen in den genannten Wertpapieren.
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Wolfgang Zussner beschäftigt sich leidenschaftlich gerne mit der Börse. Jede Firma hat ihre eigene Story zu erzählen. Die Storys spiegeln sich früher oder später auch im Aktienkurs wieder.
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heute werfen wir einen Blick auf die Aktie von Advanced Micro Devices. Der Chiphersteller ist mit über 267 Mrd. USD an der Börse bewertet.
Die Aktie von Advanced Micro Devices (AMD) erreichte im November 2021 das Jahreshoch bei 164,46 USD. Danach schickten die Bären die Aktie nach Süden. Im Oktober 2022 notierte das Papier des Chipunternehmens bei 54,57 USD. Dann folgte eine Erholungsbewegung, welche die Kurse nach der Rückeroberung der 40-Wochenlinie bis auf 132,83 USD anziehen ließ. Nachdem der GD-40 nochmals getestet wurde, ging es bis zum Rekordhoch von 227,30 USD nach oben. Es folgte eine scharfe Korrektur, welche an der 40-Wochenlinie endete. In der nächsten Aufwärtsbewegung scheiterten die Bullen an der von 187 USD und es ging im Juli noch einmal steil nach unten. Aktuell läuft gerade der Versuch, die wichtige 40-Wochenlinie (200-Tagelinie) wieder zurückzuerobern. Gelingt dies und geht es danach auch über den Widerstand von 187 USD, wäre das Rekordhoch der nächste Zielbereich.
Bevorzugtes Szenario: Long-Einstieg bei 168 USD, SL unter 132 USD.
AMD entwickelt neben dem Platzhirsch NVIDIA Grafikchips, welche entscheidend für das Training von KI-Modellen sind. Dabei fokussiert sich der Chiphersteller immer mehr auf Künstliche Intelligenz. Große Kunden wie Microsoft und Meta-Plattforms nutzen die KI-GPUs des Unternehmens. Für den Aufbau von KI-Clustern werden abertausende GPUs benötigt. Diese könnten in Zukunft in immer größeren Mengen von AMD stammen. Da sich das Unternehmen immer noch in einer früheren Phase der KI-Entwicklung als NVIDIA befindet, könnte dies bedeuten, dass der Chipkonzern in den kommenden Jahren mehr Platz für Wachstum hat. Große Rechenzentrumsbetreiber wie Microsoft, Meta oder Oracle, verwenden MI300-Chips von AMD zur Bewältigung ihrer KI-Workloads. AMD sieht hier große Wachstumschancen und schätzt, dass der gesamte adressierbare Markt für GPUs bis 2027 400 Mrd. USD erreichen wird.
Bis zur nächsten spannenden Analyse,
Wolfgang Zussner
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Der nicht einmal mehr 180 Mio. Euro betragende Börsenwert mache den Game-Entwickler zu einem möglichen Übernahmeziel.
Nach der Veröffentlichung von "Frostpunk 2" sei die Aktie eingebrochen, weil Marktbeobachter die Anzahl der gleichzeitig spielenden Personen auf der Plattform mit 36.000 Gamer als enttäuschend empfunden hätten. Analysten zufolge hätte die Zahl der Spieler bei 80.000 bis 100.000 Gamer liegen müssen.
Anleger hätten sich daraufhin massenhaft von dem Papier getrennt. Doch das könne sich als genau der falsche Spielzug herausstellen. Vielmehr sei dieser Kurseinbruch als Nachkaufgelegenheit für bereits Investierte oder als Einstiegsgelegenheit für weitere Aktionäre zu sehen.
Denn übersehen werde bei der ganzen negativen Stimmung mit den unter den Erwartungen liegenden Zahlen der gleichzeitig spielenden Gamer auf der Plattform Stream, dass die Spieler, die das Game über den Abonnementdienst Game Pass aufgerufen hätten, nicht in die Statistiken eingeflossen seien.
Zudem sei Frostpunk 2 innerhalb von vier Tagen 350.000-mal verkauft worden. Allein damit habe 11 Bit Studios sowohl Produktions- als auch Marketingkosten wieder einspielen können.
Die aktuellen Werte für die gleichzeitig spielenden Gamer liegen zudem um 20 % über denen des Vorgängers. Außerdem habe das Spiel überwiegend positive Kritiken in der Gaming-Community erhalten. Beim renommierten Videospielmagazin "GameStar" habe Frostpunk 2 von 100 möglichen Punkten 89 erhalten.
Im kommenden Jahr werde 11 Bit Studios die Versionen des Spiels für Xbox und Playstation veröffentlichen. Damit dürften die Verkaufszahlen noch einmal stark zulegen. Mit "The Thaumaturge" und "The Invincible" hätten zwei weitere in diesem Jahr veröffentlichte Spiele ebenfalls gute Kritiken erhalten.
Mit "The Alters" komme noch ein weiteres Spiel auf den Markt, das bereits im Vorfeld viel positives Feedback erhalten habe für seine Spielidee.
11 Bit Studios sei nach dem starken Kursverfall daher ein interessanter Übernahmekandidat für einen größeren Player der Gamingbranche. Laut Börse Online gibt es daher mehr Chancen als Risiken bei einem Kauf des Titels. Das Kursziel liegt bei 200 Euro und sieht damit fast 200 % Potenzial vor.
Quelle: Qualitäts-Check TraderFox
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Mit einer Kursperformance von 63 % in den letzten drei Jahren sei der Autotitel der beste Wert unter den Volumenherstellern der Branche. Der deutsche Konkurrent Volkswagen habe im gleichen Zeitraum 50 % seines Wertes eingebüßt.
Hyundai hingen sei im letzten Jahr zum drittgrößten Autohersteller der Welt nach Toyota und Volkswagen aufgestiegen, nachdem man Stellantis überholen konnte. Mit einem durchschnittlichen Gewinn pro Fahrzeug von 2.300 USD erreiche man einen Wert, der dreimal so hoch liege wie bei der Kernmarke von VW.
Die Koreaner legen aktuell viel Wert auf Kosteneinsparungen und eine flexible Produktion. Außerdem komme das moderne Design bei den Kunden gut an. Der vielleicht größte Unterschied zur Konkurrenz sei aber die Präsenz auf dem Wachstumsmarkt Indien.
Inzwischen sei Indien nach den USA und Südkorea zum drittwichtigsten Absatzmarkt geworden. Erfolge feiere Hyundai dort aktuell mit dem Geländewagen Creta. Im Frühjahr 2025 wolle man das erste in Indien hergestellte Elektrofahrzeug auf den indischen Markt bringen.
Dank des Erfolgs auf dem indischen Markt wolle Hyundai nun laut Insidern die indische Tochter mit einem eigenen IPO an die Börse bringen. Die Neuemission dürfe Hyundai selbst rund 3 Mrd. Euro einbringen und damit mehr als die Hälfte des gesamten Börsenwertes ausmachen.
Bis 2025 wolle Hyundai eine Jahresproduktion von 1,5 Mio. Fahrzeugen erreichen. Allein bei Kia, an dem Hyundai zu 34 % beteiligt ist, solle die Produktion von 300.000 auf 432.000 Fahrzeuge steigen.
Um das Wachstumsszenario zu verwirklichen, habe Hyundai auch ein ehemaliges Chevrolet-Werk im indischen Bundesstaat Maharashtra gekauft. Spannend sei auch das Gerücht, dass die Alphabet-Tochter Waymo mit Hyundai darüber verhandeln soll, die Herstellung selbstfahrender Autos an die Koreaner auszulagern.
Übersehen werde bei Hyundai oft, dass es sich bei den Koreanern nicht um einen reinen Autohersteller handle. Dank der 80-prozentigen Beteiligung an der US-Firma Boston Dynamics, spiele man auch im Wachstumsmarkt Robotik mit und wolle die Transformation zu einem Smart-Mobility-Anbieter vorantreiben. Börse Online rät mit einem Kursziel von 75 Euro zum Kauf (34 % Potenzial).
Im "aktien Magazin" informieren wir unsere Leser Woche für Woche über die wichtigsten Kaufempfehlungen renommierter Analystenhäuser und Banken sowie aus Printmedien und Börsenbriefen. Unsere Leser lieben dabei unser Ranking der Top-Kursziele. Sie sehen sofort, welche Aktien laut Analysten, das derzeit höchste Kurspotenzial haben!
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Die in Bayer beheimatete familiengeführte Vollbank bezeichne sich selbst als "einer der führenden Partner für Wertpapier- und Banking-Dienstleistungen in Europa". Die Baader Bank übernehme für über 800.000 Wertpapiere und Derivate von Emittenten aus der DACH-Region als sogenannter Market-Maker mit der hauseigenen Plattform die Abwicklung von Kauf- und Verkauf-Orders.
Darüber hinaus biete die Vollbank noch Kryptohandel, ferne Kapitalmarktdienstleistung, Research und Outsourcing-Aufgaben für Fondsgesellschaften an. Abgerundet werde das Angebot durch Konten- und Depotführung sowie Einlagen- und Kreditgeschäft für ausgewählte Kundengruppen.
Im Vergleich zum Vorjahr habe Baader mit 121 Mio. Euro aus Zins-, Provisions- und Handelsgeschäft nahezu 38 Mio. Euro mehr eingenommen als im Vorjahr (H1/2023: 83,5 Mio. Euro).
Nachdem der Konzern im Vorjahr lediglich 101.000 Euro beim Konzernergebnis ausgewiesen hat, habe man nun 10,3 Mio. Euro oder 21 Cent je Aktie realisiert. Dabei sei noch zu berücksichtigen, dass das Bankhaus rund 10 Mio. Euro in den Ausbau des Teams und Vorsorgerückstellungen getätigt habe.
Angesichts der positiven Geschäftsentwicklung im 1. Halbjahr und des Ausbleibens der sonst oft zu beobachtenden Sommerflaute an den Börsen habe die Konzernleitung zuletzt die Prognose für das Gesamtjahr 2024 angehoben. Vor Steuern wolle Baader im laufenden Geschäftsjahr mindestens 25 Mio. Euro erreichen, nach 4 Mio. Euro im Vorjahr.
Der damit zu erwartende massive Sprung beim Nettoertrag sowie die Weichenstellung für weiteres Wachstum durch die breitere Positionierung, die zu mehr Skaleneffekte führen dürfe, sei laut Focus Money bisher nicht im Aktienkurs enthalten. Die Experten raten daher mit einem Kursziel von 6,20 Euro zum Kauf (48 % Potenzial) und halten damit zumindest eine Annäherung an das Fünfjahreshoch aus dem Jahr 2021 bei 10 Euro für möglich.
Quelle: Qualitäts-Check TraderFox
Im "aktien Magazin" informieren wir unsere Leser Woche für Woche über die wichtigsten Kaufempfehlungen renommierter Analystenhäuser und Banken sowie aus Printmedien und Börsenbriefen. Unsere Leser lieben dabei unser Ranking der Top-Kursziele. Sie sehen sofort, welche Aktien laut Analysten, das derzeit höchste Kurspotenzial haben!
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Hawkins fokussiert sich auf eine überschaubare Zahl von Werten und hält seine Positionen zumeist viele Jahre lang. Dabei machen die 10 Top-Positionen oft mehr als die Hälfte des Portfolios seines "Flaggschiffs" Longleaf Partners Funds aus – in früheren Jahren waren es auch schon mal drei Viertel. Hawkins investiert gern antizyklisch und setzt auf vernachlässigte Branchen, die gerade von der Wall Street vernachlässigt werden. Daher engagiert er sich bevorzugt in Unternehmen, die nicht als die großen Profiteure von Megatrends wahrgenommen werden, so dass sich in seinem Portfolio nur selten Hightech-Aktien finden, sondern eher Werte aus den klassischen Sektoren der "Old Economy".
"Drei Komponenten machen die Rendite einer Investition aus. Eine ist der Rabatt zum intrinsischen Wert. Die zweite ist das Wachstum des intrinsischen Wertes. Und die dritte ist die Geschwindigkeit, in der die Lücke zwischen Marktpreis und Wert geschlossen wird."
(Mason Hawkins)
Lange Zeit hat sich sein konträrer Ansatz ausgezahlt, doch spätestens seit der Globalen Finanzkrise 2008/09 hinken Value-Aktien gegenüber den Wachstumswerten hinterher. Und so geriet auch Hawkins mit seiner Performance in Rückstand, was sich in den letzten Jahren noch verstärkt hat mit der Dominanz der großen Technologiewerte und dem neuen Boom in Richtung Künstliche Intelligenz.
In seinem letzten Investorenbrief gab Hawkins eine Rückschau auf das 2. Quartal. Und er hatte gute und schlechte Nachrichten im Gepäck. Als schlecht bezeichnete er zu Recht die Performance von -6,3 %, was er darauf zurückführte, dass er nicht genügend Gewinneraktien im Depot gehabt habe. Zudem sei er mit einer ungewöhnlich hohen Cashposition von 19 % aus dem Quartal gegangen, was angesichts steigender Börsen ebenfalls die Rendite belastet habe. Als positiv stellte er heraus, dass die Underperformance auf eine negative Überreaktion des Marktes und nicht auf fundamentale Veränderungen zurückzuführen sei. Er erklärte seinen Investoren: "Wir besitzen großartige Unternehmen, die in der Offensive sind. Es war ermutigend zu sehen, dass sich die Aktienkurse seit dem Quartalsende zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Schreibens stark zu unseren Gunsten entwickelt haben. Es war auch schön zu sehen, dass sich einige überbewertete Marktfavoriten in die entgegengesetzte Richtung bewegten. Wir freuen uns über die Zukunft des Portfolios und sind in der Lage, unser Ziel einer zweistelligen Rendite in diesem Jahr und darüber hinaus zu erreichen."
Und dann adressierte er die wachsende Besorgnis vieler Anleger vor einem "Hard Landing" der US-Wirtschaft, also einer Rezession. Während der S&P 500 mit dem über 20-fachen des potenziellen Spitzenwerts des freien Cashflows (FCF) gehandelt werde, lägen seine einzelnen Investments bei verbesserungsfähigen Margen mit dem 10-fachen des FCF. Deshalb seien sie auch in wirtschaftlich schwierigeren Zeiten wachstumsfähig. Mason Hawkins spielt also offensiv aus einer verstärkten Defensive heraus. Klingt gut. Nun muss sein Game-Plan nur noch aufgehen…
Im letzten Quartal lag Mason Hawkins Turnoverrate bei für ihn vergleichsweise hohen 7 %, allerdings waren es zuvor sogar 9 % gewesen. Unter seinen aktuell 47 Depotwerten finden sich fünf Neuzugänge.
Am stärksten schlug sich der Totalverkauf von Liberty Broadband nieder, in das Hawkins seit 2021 investiert war. Hier zeigte sich Hawkins selbstkritisch und erklärte, er habe die Qualität des Geschäfts falsch eingeschätzt und den Wettbewerb durch Glasfaser- und drahtlose Breitbandanbieter unterschätzt. Dieser Druck habe Charter Communications, an denen Liberty Broadband zu 26 % beteiligt ist, dazu gezwungen, seine Investitionsausgaben erheblich anzupassen und insgesamt müsse er nun die Preissetzungsmacht des Unternehmens in Frage stellen. John Malones Liberty Media sei zwar weiterhin ein großartiger Partner, aber deren Fähigkeiten, sofort wirksame Änderungen im Breitbandbusiness vorzunehmen, seien in nächster Zeit begrenzt.
Ebenfalls weichen musste Douglas Emmett, ein Immobilien-Investmenttrust (REIT), der Büro- und Mehrfamilienhäuser in Los Angeles, Kalifornien, und Honolulu, Hawaii, in den USA erwirbt, entwickelt und verwaltet.
Bei seiner größten Depotposition, dem Öl- und Gasexplorer CNX Resources, hat Hawkins ein Fünftel seiner Anteile veräußert. Als die Aktie zum Jahresanfang mit einem größeren Abschlag gehandelt wurde, habe er seine Position wieder deutlich aufgestockt. Und nach der starken Erholung nahm er nun wieder einige Gewinne mit.
Beim Rüstungs- und Luftfahrtkonzern RTX verkaufte er sogar annähernd ein Drittel seiner Anteile. Die Aktie hat sich stark entwickelt, in den letzten Monaten aber auf hohem Niveau konsolidiert.
Der Teilverkauf bei Live Nation Entertainment lag mit 22 % etwas niedriger. Im Gegenzug findet sich mit fast identischer Gewichtung nun der Tracking-Stock von Liberty Live Group in seinem Portfolio. Hierin hat Liberty Media seine Investitionen im Live Entertainment Sektor gebündelt, zu denen auch eine erhebliche Investition in Live Nation gehört. Im Grunde hat Mason Hawkins mit seiner Anteilsreduzierung nur die Umgruppierung innerhalb der Liberty Media Gruppe ausgeglichen.
Ebenfalls neu im Portfolio ist mit Dole PLC der weltbekannte Fruchtproduzent und -händler sowie mit Howard Hughes Holdings ein Spezialimmobilienunternehmen. Besonders interessant ist, dass Starinvestor Bill Ackman inzwischen 37,52 % an dem Unternehmen besitzt und dieser hatte seinen Investoren seine Gründe offengelegt. Howard Hughes habe das "einzigartige vorteilhafte Geschäftsmodell" des Besitzes von Master Planned Communities (MPCs), die selbst 2022 inmitten eines schwierigen makroökonomischen Umfelds zu einer robusten Performance geführt hätten. MPCs sind in sich geschlossene, einheitliche Wohngebiete mit klaren Grenzen und einem umfassenden Angebot an Flächennutzungen, Beschäftigungsmöglichkeiten sowie öffentlichen Einrichtungen und Dienstleistungen. Howard Hughes konzipiert diese, setzt sie um und betreibt sie. Die MPCs von Howard Hughes befinden sich in Staaten mit niedrigen Lebenshaltungskosten und niedrigen Steuern wie Texas und Nevada, die weiterhin von einer starken Zuwanderung profitieren. Und nun ist auch Mason Hawkins von den Qualitäten des Unternehmens überzeugt und setzt vielleicht sogar darauf, dass Ackman sich die ganze Firma einverleiben will.
Bei PVH Corp. vollzog Mason Hawkins eine Rolle rückwärts. Nachdem er in den Vorquartelen seine Position mehrmals kräftig reduziert hatte, stockte er nun seinen Bestand an dem international tätigen Bekleidungsunternehmen, das führende Marken Tommy Hilfiger, Calvin Klein und Heritage Brands produziert und vertreibt, wieder um zwei Drittel auf.
Im letzten Quartal sank Hawkins Portfoliowert von 2,60 auf 2,30 Mrd. USD bei einem nochmals erhöhten Cashbestand, der nun 19 % ausmacht. Die drei größten Beteiligungen machen knapp 20 % aus, während es die fünf Schwergewichte auf knapp 30 % bringen.
An der Spitze von Hawkins Portfolio hatten die viele Jahre dominierenden Communications Services im Vorquartal ihren Spitzenplatz zurückerobert, doch die bringen nun statt zuvor 20,5 nur noch 18 % auf die Waage, so dass die zyklischen Konsumwerte mit 21 % und damit rund 4 % mehr als zuvor wieder vorne liegen. Auch dahinter gab es wieder einen Positionswechsel, weil sich die defensiven Konsumwerte mit 13,4 % zurück vor die Indistriewerte geschoben haben, die 12,3 % Gewichtung aufbringen. Finanzwerte führen mit 9,6 % unverändert das Verfolgerfeld an, vor Energiewerten mit 7,6 %, Technologieaktien mit 6,6 %, Immobilienwerten mit 5,9 % und Gesundheitswerten mit 5,7 %.
Der Öl- und Gasexplorer CNX Resources behauptet trotz des Teilverkaufs den Spitzenplatz in Mason Hawkins Portfolio. Dahinter haben FedEx und Mattel die Plätze getauscht.
Auf dem vierten Rang liegt weiterhin die Affiliated Managers Group, die weltweit als Dienstleister für Vermögensverwalter aktiv ist und diesen differenzierte Anlagestrategien über eine eigene Wealth-Plattform anbietet. Zudem beteiligt sich AMG bei Interesse auch an den angeschlossenen Vermögensverwaltern mit eigenem Kapital.
Nach einem Teilverkauf im Vorquartal war Fidelity National Information Services auf den siebten Rang zurückgefallen, liegt nun aber wieder dank anhaltender Kursstärke auf dem fünften Platz, so dass der Digital-Inkubator IAC auf dem sechsten Platz abrutschte.
Kellanova entstand durch die Aufspaltung des Nahrungsmittelkonzerns Kellogg’s und Kellanova führt das einstige Kerngeschäft fort. Es ist weltweit in den Bereichen Snacks, internationales Müsli und Nudeln, pflanzliche Lebensmittel und Tiefkühlfrühstück tätig und zu seinen weltbekannten Marken zählen Pringles, Cheez-It, Pop-Tarts, Kellogg’s Rice Krispies Treats und Nutri-Grain. Hawkins hatte seine Aktien des Unternehmensteils WK Kelloggs verkauft und im Gegenzug seinen Bestand an Kellanova kräftig aufgestockt. Mitte August wurde nun bekannt, dass der nicht börsennotierte Marktführer Mars Inc. Kellanova für 36 Mrd. USD übernehmen wird. Für Hawkins hat sich das Investment also sehr schnell sehr gut ausgezahlt.
Die Top 10 runden der Casino- und Online-Gaming-Spezialist MGM Ressorts und der etwas gestutzte Event-Vermarkter Live Nation Entertainment ab, der größte Wettbewerber der deutschen CTS Eventim. Beide umschließen das neuntplatzierte Unternehmen Bio-Rad Laboratories, das auf die Entwicklung, Herstellung und Unterstützung von Biotechnologiegeräten für die Labordiagnostik spezialisiert ist. Der Medizintechniksektor gehörte 2023 neben den Energieversorgern zu den schlechtesten Performern und sollte in diesem Jahr deutlich besser abschneiden können.
Das Krankenversicherungsstart-up Oscar Health gehört weder zu Hawkins Spitzenwerten noch hatten die letzten Transaktionen schwergewichtige Auswirkungen auf sein Portfolio. Dabei hat Hawkins im 1. Quartal 45 % seiner Anteile verkauft und im 2. Quartal weitere 22 %. Und das, während die Aktie erneut zu den besten Performern in Mason Hawkins Depot gehörte. Seine besten Renditebringer zu verkaufen, gehört eigentlich nicht zu Hawkins Philosophie, sofern sie nicht deutlich überbewertet sind. Deshalb ging er in seinem Investorenbrief auch speziell auf Oscar Health ein.
Im Mai habe das Unternehmen starke Ergebnisse für das 1. Quartal gemeldet mit einem Umsatzanstieg von über 40 %, wobei ein erheblicher Teil dieses Wachstums in den Gewinn einfloss, was zu einem verbesserten freien Cashflow (FCF) geführt habe. Oscar Health gewinne weiterhin Marktanteile am Affordable Care Act (ACA) aufgrund seiner überlegenen Kundenerfahrung und Technologie.
Am Ende des Quartals habe sich jedoch die Präsidentschaftsdebatte negativ auf den Aktienkurs ausgewirkt. Der Markt sei der Ansicht, dass ein Sieg der Republikaner im November den ACA-Markt unter Druck setzen könnte, weil dann Kürzungen im Gesundheitswesen ganz oben auf die Agenda kommen dürften. Zumindest verbal. Denn das starke Wachstum des ACA in vielen der sogenannten Swing-Staates, die für den Wahlausgang besonders wichtig seien, mache aggressive Kürzungen unwahrscheinlich. Hawkins geht nicht von einem "aggressiven Szenario" aus, bei dem der Status quo erhalten bleibt. Trotz der starken Aktienkursentwicklung in diesem Jahr sei der Wert je Aktie noch stärker gestiegen, so dass Oscar Health nach Hawkins konservativer Einschätzung unter sechzig Cent je Dollar läge.
Das ist eigentlich eine solide Sicherheitsmarge und kein Grund, die Aktie zu verkaufen. Hawkins hat sich dennoch zu einer weiteren Reduktion seines Aktienpakets entschieden und zwar wegen der kritischen Natur der Branche. Sie ist nämlich extrem von staatlichen Eingriffen und Preisregulierungen betroffen, so dass wirtschaftliche Entscheidungen oft hintenan stehen müssen. Die Gesundheitskosten sind in den USA besonders hoch, während die Qualität der Gesundheitsversorgung schon länger nicht mehr zur Weltspitze reicht. Zumindest was die breite Bevölkerung angeht. Kürzungen stehen daher grundsätzlich bei beiden US-Parteien auf dem Programm und junge, innovative Unternehmen wie Oscar Health haben weniger Rücklagen als die großen Gesundheitskonzerne, um hier ggf. staatliche Eingriffe kompensieren zu können. Mason Hawkins wagt deshalb eine Gratwanderung zwischen Gewinnsicherung und Chancenbewahrung, indem er seine Position teilweise reduziert. Im November wird gewählt und es wird spannend zu sehen, wie Hawkins sich nach der Wahlentscheidung bei Oscar Health positioniert.
Quelle: Wachstums-Check TraderFox
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Er erwarb seinen MBA an der Columbia Business School und begann seinen Aufstieg in den 1980er-Jahren bei Harris Associates, wo er zu einem der führenden Portfoliomanager avancierte. Dort betreut er als Portfoliomanager und Chief Investment Officer drei Fonds der Oakmark-Familie mit einem Anlagevolumen im zweistelligen Milliardenbereich. Darunter fallen der bekannte Oakmark Fund, der seit Gründung 1991 eine durchschnittliche jährliche Performance von 13 % vorzuweisen hat, sowie der Oakmark Select Fund und der Oakmark Global Select Fund.
Nygren ist Experte darin, Chancen in unterbewerteten Aktien zu erkennen und damit nachhaltiges Wachstum für die Anleger zu generieren. Er ist somit ein klassischer Value-Investor. Er ermittelt den fairen Wert eines Unternehmens und kauft dessen Aktien nur, wenn sie mit erheblichem Abschlag an der Börse zu bekommen sind. Dieses Konzept der Sicherheitsmarge geht auf Benjamin Graham zurück und Nygren stellt damit sicher, nicht mehr als 60 % des von ihm ermittelten Werts zu bezahlen.
"Wir wollen überdurchschnittliche Unternehmen zu durchschnittlichen Preisen." (Bill Nygren)
Doch Nygren kauft nicht irgendwelche billigen Unternehmen, sondern er achtet auf ganz bestimmte Schlüsselfaktoren: einen hohen Free Cashflow, eine möglichst hohe Eigenkapitalrendite und idealerweise eine signifikante Beteiligung des Managements am Unternehmen, so dass es ein hohes Eigeninteresse am nachhaltigen Unternehmenserfolg hat.
Darüber hinaus investiert Nygren auf lange Sicht und mit viel Geduld. Statistisch gesehen liegt das Verlustrisiko bei Aktien nach 12 Jahren Anlagedauer bei null. Und das zahlt sich aus: Nygren erzielte über die letzten zehn Jahre 12 % pro Jahr und lag damit durchschnittlich 1,5 % besser als der S&P 500.
In seinem Investorenbrief zum 2. Quartal 2024 verwies er auf die erneut überdurchschnittliche Performance von Wachstumswerten, was bei relativer Betrachtung die Renditen von Oakmark belastet habe, da man hier unterrepräsentiert sei. Andererseits eröffne dies Möglichkeiten zum Kauf von unterbewerteten Wertpapieren aus anderen Sektoren. Im Anlagegeschäft sei die Grenze zwischen (zu) früh und falsch fließend und auf welcher Seite man stehe, werde sich erst im Nachhinein herausstellen. Der Markt habe Oakmark in diesem Jahr bisher eindeutig falsch aussehen lassen, aber Nygren zeigt sich überzeugt, dass solche Value-Investitionen langfristig Überrenditen erwirtschaften werden.
Bill Nygren hatte zum Ende des Quartals 55 Werte im Depot, darunter zwei Neuaufnahmen. Seine Turnoverrate stieg gegenüber dem Vorquartal erneut von 11 auf 12 %. Dieser Wert ist für Nygren weiterhin atypisch hoch. Dazu erklärte er, eine höhere Inflation führe zu höherer Volatilität an den Märkten und er nutze diese aus, um bei höher bewerteten Aktien Positionen glattzustellen und sich auf solidere und niedrig bewertete Aktien zu fokussieren. Das führe zu einer erhöhten Handelstätigkeit in seinem Portfolio.
Die größte Veränderung brachte der vollständige Verkauf von KKR mit sich, nachdem er bereits in den Vorquartalen bei steigenden Kursen immer wieder Anteile abgestoßen hatte. Der Aktienkurs des Finanzinvestors hat sich auf Sicht von 12 Monaten knapp verdoppelt und alleine seit dem Jahresstart gewann er rund 55 % hinzu. Und auch die zweitgewichtigste Reduzierung betrifft den gut gelaufenen Finanzsektor, wobei Nygren bei American Express mit einem Teilverkauf von 77 % seiner Anteile noch keinen kompletten Positionsabbau vollzogen hat. Dieser ist bei Oracle und Danaher inzwischen erfolgt.
Neu im Depot hat Nygren nun die Technologiebörse NASDAQ, die weltweit Plattformen und Dienstleistungen für Kapitalmärkte und andere Branchen anbietet. In den letzten zehn Jahren habe sich die NASDAQ unter der Leitung von CEO Adena Friedman von einer traditionellen Aktienbörse in eine Ansammlung schnell wachsender, qualitativ hochwertiger Software- und Datengeschäfte verwandelt, wobei der Großteil der Einnahmen aus nichtbörsenorientierten Segmenten stamme. Nygren betont, die jüngste Übernahme von Adenza durch NASDAQ habe einige Anleger veranlasst, die Kapitalallokationsdisziplin des Managements in Frage zu stellen. Er ist jedoch der Meinung, dass die negative Kursreaktion des Marktes das Risiko eines überhöhten Kaufpreises für Adenza mehr als ausgeglichen habe. Entscheidender sei allerdings, dass diese Erfahrung offenbar zu einer erneuten Konzentration auf organisches Wachstum, Schuldentilgung und Kapitalrückfluss geführt habe. Trotz des überdurchschnittlichen Wachstumspotenzials der NASDAQ, des hohen Anteils an wiederkehrenden Einnahmen und der beeindruckenden operativen Margen werde die Aktie mit einer durchschnittlichen Bewertung bepreist und daher habe Nygren die Aktien dieses hervorragenden Unternehmens zu einem vergleichsweise günstigen Preis erworben.
Ebenfalls zum Finanzsektor gehört seine neue Position Corebridge Financial, ein auf den amerikanischen Markt fokussierter Anbieter von Vorsorgelösungen und Versicherungsprodukten. Nygren zeigt sich beeindruckt vor der Entwicklung des Unternehmens, das dank seines ausgedehnten Vertriebsnetzes und seiner langjährigen Beziehungen zu großen Finanzinstituten seinen hohen Marktanteil über Jahrzehnte halten konnte. Die jüngste Reduzierung der bedeutenden Beteiligung von AIG habe einen Überhang im Aktienkurs beseitigt und die Kombination dieser Faktoren habe die Gelegenheit geboten, in Corebridge mit einem Abschlag gegenüber dem inneren Wert und der Bewertung vergleichbarer Wettbewerber zu investieren.
Kräftig aufgestockt hat er bei Equifax, nachdem er hier im Vorquartal noch zwei Drittel seines Bestands verkauft hatte. Ebenfalls ausgebaut hat er seine Position an Salesforce.com und zudem bei Delta Airlines und Kenvue kräftig zugekauft, die er beide im Vorquartal erstmals ins Portfolio aufgenommen hatte.
Delta Airlines ist eine weltweit führende Fluggesellschaft und Nygren stuft sie als das Unternehmen mit dem größten Wettbewerbsvorteil von den drei führenden US-Fluggesellschaften (Delta, United und American) ein. Er meint, dass die geografisch optimalen Drehkreuze, der hohe lokale Marktanteil, das robuste Treueprogramm und die einzigartige Unternehmenskultur eine gesunde Kapitalrendite ermöglichen. Delta sei attraktiv bewertet für ein wettbewerbsvorteilhaftes und wachsendes Unternehmen in einer unbeliebten Branche.
Kenvue, die abgespaltene ehemalige Konsumentengesundheitssparte von Johnson & Johnson, ist das größte eigenständige Unternehmen im Bereich Consumer Health. Die Marken des Unternehmens mit hohem Wiedererkennungswert, wie Neutrogena, Listerine, Tylenol und Band-Aid, sind seit Generationen Marktanteilsführer in ihren jeweiligen Kategorien. Nachdem das erste Jahr von Kenvue als börsennotiertes Unternehmen noch durch Rechtsstreitigkeiten und Marktanteilsverlusten in bestimmten Kategorien getrübt gewesen sei, biete sich nun die Möglichkeit, die Effizienz zu verbessern und gleichzeitig Produktentwicklung und Vermarktung zu intensivieren. Nygren setzt auf eine Wachstumsbeschleunigung und die Steigerung des Markenwerts.
In Billy Nygrens um 300 Mio. auf 20,2 Mrd. USD gesunkenem Oakmark-Funds-Portfolio blieb der Finanzsektor mit einer leicht reduzierten Gewichtung von 37,8 % unangefochtener Spitzenreiter. Communication Services folgen ihnen mit 10,3 % vor Industriewerten mit 9,8 %, die damit knapp die Energiewerte mit 9,7 % überholt haben. Dahinter haben Technologieaktien sich mit nun 7,1 % hauchdünn vor den Gesundheitssektor mit ebenfalls 7,1 % geschoben. Es schließen sich zyklische Konsumwerte mit 6,3 % an vor defensiven Konsumwerten mit 6,1 % und Rohstoffunternehmen mit 3,4 %.
Die größte Position in Nygrens Depot bleibt weiterhin die Google-Mutter Alphabet, deren Depotanteil mit 3,9 % dank der starken Kursentwicklung sogar weiter zulegte. Im 1. Quartal sei das Betriebsergebnis um 31 % gegenüber dem Vorjahr angestiegen und Nygren ist überzeugt, dass die Kostensenkungsinitiativen des Managements die betriebliche Effizienz weiter verbessern und zu einem erhöhten Gewinnwachstum führen werden. Darüber hinaus sollten die neuen KI-gestützten Funktionen, die auf der jüngsten Google I/O-Konferenz vorgestellt wurden, den Wert der Produkte für die Nutzer erhöhen. Das biete weiteres Potenzial für den inneren Wert von Alphabet und damit auch den Aktienkurs.
Neuer Zweitplatzierter ist die Citigroup. Die Aufstockung um rund 13 % ist hier weniger der Grund als der erfolgreiche Turnaround der krisengeschüttelten US-Großbank. General Motors, Charles Schwab und Wells Fargo behaupten die Plätze drei bis fünf und dahinter folgt weiterhin Fiserv. Der Landmaschinenhersteller Deere hat sich am Medizintechnikspezialisten IQVIA vorbeigeschoben und ConocoPhillips findet sich erst auf dem neunten Rang wieder, nachdem es im Vorquartal noch für den zweiten Platz gereicht hatte. Trotz eines kleinen Zukaufs von 2 % hat die Position wegen der schlechten Kursentwicklung im Energiesektor Federn lassen müssen. Beides gilt entsprechend auch für EOG Resources, die vor drei Jahren sogar zu Nygrens fünf Top-Werten im Portfolio gezählt haben.
Zwischen den beiden Energieunternehmen liegt noch mit der Intercontinental Exchange ein weiterer Börsenbetreiber und rundet das hohe Engagement Nygrens im Finanzsektor ab. Hier sieht er weiterhin hohes Potenzial, auch wenn er seit einiger Zeit seine Favoriten öfter mal wechselt. Bei einzelnen Werten hat er schon mal ein gutes Händchen für das richtige Markttiming bewiesen, aber ob sich seine erhöhte Handelsaktivität am Ende auch wirklich in höheren Depotrenditen niederschlägt, muss sich noch herausstellen.
Quelle: Qualitäts-Check TraderFox
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Michael C. Kissig ist Value Investor und damit überzeugter Stock-Picker ohne Hang zu Fonds oder ETFs. Er ist regelmäßiger Kolumnist für die Blog-Rubrik "Portfoliocheck"
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Direkt im Anschluss an sein Wirtschaftsstudium an der Cornell Universität und den Masterabschluss in Ökonomie der Edel-Uni Havard 1982 in Boston hatte Klarman den Hedge Fonds "The Baupost Group". Dabei war er allerdings nicht der Initiator, sondern trat erst später der Gruppe der Gründer als Verwalter des Fondsvermögens bei. Aus dem ursprünglichen Startkapital von 27 Mio. USD brachte es Klarman als CEO und Portfoliomanager bis heute auf ein Anlagevolumen von rund 27 Mrd. USD und erzielte dabei eine durchschnittliche Rendite von 19 % pro Jahr.
"Aufgrund der menschlichen Natur werden Märkte niemals effizient sein. (…) Als Value Investoren ist es unser Job, die Schnäppchen zu kaufen, die es laut der Finanzmarkttheorie nicht gibt."
(Seth Klarman)
Klarman wird öfter auch als "Warren Buffett seiner Generation" bezeichnet oder auch als "Orakel von Boston" in Anspielung auf Buffetts Spitznamen "Orakel von Omaha". Doch sein Investmentstil orientiert sich stärker an Benjamin Graham, von dessen Lehren sich Warren Buffett mit der Zeit fortentwickelt hat, hin zu Quality Investing. Klarman setzt dagegen zuvorderst auf das Konzept der Sicherheitsmarge, also darauf, Unternehmen mit erheblichem Abschlag auf ihren intrinsischen Wert zu kaufen. Für ihn liegt der Gewinn ganz klar im Einkauf, wobei er vermeintlich große Risiken einzugehen bereit ist.
"Aus meiner Sicht ist man als Investor besser dran, wenn man viel über wenige Investments weiß, als wenig über viele Firmen zu wissen."
(Seth Klarman)
Seth Klarman investiert sehr fokussiert; die drei Top-Positionen stehen für knapp 44 % seines Portfolios, die Top 5 für gut 55 %. Beachtenswert ist allerdings, dass seit der Gründung 1982 der Anteil der im 13F-Formular ausgewiesenen Aktieninvestments immer lediglich einen Anteil zwischen 2,5 % und 15 % der gesamten verwalteten Vermögenswerte (AuM) der Baupost Group ausgemacht haben. Die aktuelle Aktienallokation von rund 3,55 Mrd. USD an den gesamten Assets under Management liegt eher am oberen Ende dieser Spanne. Der Rest verteilt sich auf Barmittel, Schuldtitel, Immobilien und Absicherungsgeschäfte. Dabei hielt der Fonds in den letzten zehn Jahren durchschnittlich rund 25 % Cash.
Im letzten Quartal schichtete Klarman enorme 24 % seines Depots um; am Ende hielt er noch 23 Werte, unter denen sich 5 Neuaufnahmen finden.
Die starke Fokussierung in Klarmans Portfolio ist einer der Gründe für seine auf lange Sicht erzielten Überrenditen. Auf kurze Distanz sieht es allerdings oft nicht danach aus und Klarman beschrieb dies einmal treffend so: "Value Investing ist nicht für den Bullenmarkt gemacht. In einem Bullenmarkt kann jeder Gewinne erzielen, meist besser als Value Investoren. Nur im Bärenmarkt wird die Investmentstrategie wichtig". Und wenn Klarman eines bewiesen hat, dann dass seine Investmentstrategie sich auszahlt.
Mit der Google-Mutter Alphabet und Fidelity National Information Services hat Klarman gleich zwei seiner bisherigen Top-Positionen massiv reduziert. Und auch die beiden Aktiengattungen von Liberty SiriusXM Group gehörten zu seinen Top-Werten, so dass der hohe Depotumschlag nicht überraschen kann. Dabei stand Liberty SiriusXM bereits im Vorquartal mit einer Reduzierung um gut 70 % ganz oben auf seiner Verkaufsliste, während es bei Fidelity National Information Services lediglich 12 % waren.
Liberty Media ist das Medienimperium von John Malone, unter dessen Dach er Fernsehsender, Zeitungen, Radiosender und Filmstudios vereint hat – und seit 2016 auch die Formula One Group. Die einzelnen Geschäftsbereiche werden über sog. Tracking-Stocks einzeln an der Börse gelistet. Die einzelnen Verflechtungen innerhalb des Konglomerats sind sehr kompliziert. Zu kompliziert, so dass inzwischen an einer Vereinfachung der Strukturen gearbeitet wird.
Liberty Live kam durch eine Spin-off von Liberty SiriusXM an die Börse. Die Aktionäre erhielten 0,25 Aktien von Liberty Live für jede Liberty SiriusXM-Aktie. Baupost hatte eine große Position in Liberty SiriusXM, für die sie diese Aktien erhielt, und hat Liberty Live bereits im Vorquartal vollständig veräußert.
Im Dezember 2023 hat Liberty Media Corp und ihre Tochter Sirius XM Holdings, das führende Audio-Entertainmentunternehmen in Nordamerika, angekündigt, die Liberty SiriusXM Tracking Stock Group von Liberty Media mit SiriusXM zusammenzulegen. Dieses neue SiriusXM wird eine einzige Art von Stammaktien haben und nach Abschluss der Transaktion im 3. Quartal 2024 unter dem Börsenkürzel SIRI gelistet sein. Liberty Media plant, seinen Anteil anschließed an seine Aktionäre abzugeben (Spin-off). Klarman hat neben dem Komplettverkauf von Liberty Live bereits den Großteil seiner beiden Aktiengattungen an Liberty SiriusXM abgestoßen und setzte in den letzten Monaten seine Verkäufe fort.
Ganz neu an Bord ist Humana, einem der größten privaten Krankenversicherer in den USA mit Schwerpunkt auf der Verwaltung von Medicare Advantage Plänen. Das Unternehmen hat sich eine Nische geschaffen, die auf staatlich geförderte Programme spezialisiert ist, wobei fast die gesamte medizinische Mitgliedschaft aus Medicare Advantage für Einzelpersonen und Gruppen, Medicaid und dem Tricare-Programm des Militärs stammt.
Auch seine Neuerwerbung Solventum ist ein Gesundheitsunternehmen, das jedoch ein breitgefächertes Produktportfolio für die Gesundheitsbranche bietet, einschließlich Medizintechnik, Mundpflegeprodukten und Gesundheitsinformationssystemen.
Ebenfalls neu im Depot ist WillScot Holdings. Das Unternehmen entwirft, liefert und wartet Raumlösungen für Kunden vor Ort und auf Abruf. Das Unternehmen bietet schlüsselfertige Lösungen in den Bereichen Bau, Bildung, Fertigung, Einzelhandel, Gesundheitswesen und Unterhaltung. Zu den Produkten des Unternehmens gehören modulare Bürokomplexe, mobile Büros, mobile Lagercontainer und andere.
Seine ohnehin große Position an CRH PLC hat Klarman um mehr als 55 % aufgestockt und seine bisherige Einstiegsposition an Fortrea Holdings verzehnfachte er sogar.
Der Wert von Klarmans Aktienportfolio blieb mit 3,63 Mrd. USD weitgehend konstant. Mit 31,5 % sind die Communication Services weiterhin mit großem Abstand am stärksten in seinem Depot vertreten, allerdings sank ihre Gewichtung um gut 10 %. Zweitstärkster Sektor bleiben die Technologiewerte mit 20,4 % vor den nun drittplatzierten Gesundheitswerten mit 14,1 %. Finanzwerte rutschten einen Platz ab, obwohl ihre Gewichtung sogar leicht auf 12,3 % zulegen konnte, und es folgen Rohstoffwerte mit 11,1 %, der Industriesektor mit 8,2 % und defensive Konsumwerte bilden mit 1,5 % weit abgeschlagen das Schlusslicht.
Liberty Global Ltd bleibt mit 21 % Gewichtung unangefochten die Nummer eins in Klarmans Aktienportfolio; er war hier erstmals im 3. Quartal 2018 eingestiegen und hält inzwischen
knapp 13,5 % an John Malones Medienunternehmen, wenn man beide Aktiengattungen in seinem Bestand zusammenzählt.
Willis Tower Watson PLC sind ein britischer international tätiger Beratungs-, Makler- und Lösungsanbieter im Immobiliensektor und mit gut 12 % Gewichtung nun Klarmans zweitstärkste Position. Das ist aber weniger der eigenen Stärke geschuldet als den massiven Verkäufen bei der bisher zweitgrößten Position Alphabet, deren Gewichtung von 12,7 % auf 5,6 % reduziert wurde. Das reicht nur für Platz sechs.
Diesen hatte zuvor CRH PLC inne, die nun auf dem dritten Rang liegt. CRH ist ein weltweit tätiger Hersteller einer Reihe von Bauprodukten, die bei Bauprojekten verwendet werden, und verfügt über ein vertikal integriertes Geschäftsmodell. In den letzten zehn Jahren hat sich CRH zu einem führenden Baustoffunternehmen entwickelt, das sich zunehmend in vorgelagerten Bereichen wie Zuschlagstoffe und Zement engagiert. Die geografische Präsenz von CRH erstreckt sich hauptsächlich auf entwickelte Märkte. Nordamerika ist der größte Markt von CRH und trägt zu 75 % zum EBITDA bei. Das Unternehmen ist der größte Hersteller von Zuschlagstoffen und Asphalt in den USA.
Fidelity National Information Services, eines der führenden Serviceunternehmen der Finanzindustrie, rangiert nach dem erneuten Teilverkauf weiterhin auf dem vierten Platz. Mit einem breiten Angebot unterschiedlichster Servicelösungen versorgt FIS Finanzdienstleister, große Genossenschaftsbanken und örtliche Banken mit technischen Lösungen und Support. Die Serviceleistungen von FIS decken sämtliche Geschäfts- und Angebotsbereiche einer Bank ab und machen Finanztransaktionen einfacher, schneller und sicherer. Nach eigenen Angaben läuft mehr als die Hälfte des Vermögens weltweit auf und über FIS-Systeme.
Es schließt sich Clarivate PLC an und hinter Alphabet liegt mit Viasat ein Unternehmen, das Bandbreitentechnologien und -dienste in drei Segmenten anbietet: Satellitendienste, kommerzielle Netzwerke und Regierungssysteme. Klarman war hier bereits 2008 zu sehr viel niedrigeren Kursen eingestiegen und hielt zwischenzeitlich 21 % an Viasat. Aufgrund der Übernahme von Inmarsat durch Viasat sank Klarmans Anteil wegen der damit verbundenen Verwässerung von 21 % auf 13 %.
Humana schafft als Neuerwerbung mit 4,4 % Gewichtung gleich den Sprung auf den achten Rang und damit in Klarmans Top 10. Dabei verdrängte der Gesundheitskonzern Jazz Pharmaceuticals und WESCO.
Vor gut einem Jahr war die Google-Mutter Alphabet erstmals auf den zweiten Rang in Klarmans Portfolio vorgerückt. Klarman hatte sich erstmals im 1. Quartal 2020 eingekauft und auf dem Höhepunkt des Corona-Absturzes einen denkbar günstigen Einstiegszeitpunkt erwischt. Über mehrere Quartale hinweg reduzierte er sein Aktienpaket bei steigenden Kursen, um es anschließend bei fallenden Kursen wieder deutlich zu erhöhen. Seit drei Quartalen ist er bei den neuen Höchstkursen wieder auf der Verkäuferseite, doch neben den attraktiv hohen Kursen gibt es noch weitere Gründe, die gegen ein Engagement in Alphabet sprechen.
Alphabet dominiert mit seiner Suchmaschine Google den Onlinewerbemarkt. Zusammen mit Meta Platforms, die die Plattformen Facebook, Instagram und WhatsApp betreiben, bildet Alphabet ein Duopol, das den Großteil der Werbeerlöse unter sich aufteilt. Einzig Amazon kann mit seiner stärker wachsenden Advertising-Sparte halbwegs mithalten.
Googles Dominanz rührt auch aus einer Kooperation mit Apple her, denn auf allen iOS-Geräten ist man als Standardsuchmaschine voreingestellt und das lässt sich Alphabet an die 20 Mrd. USD kosten – pro Jahr. Für Apple ist das ein signifikanter Erlösbeitrag und eine echte Gelddruckmaschine. Für Alphabet allerdings auch. Doch Googles Dominanz wird zunehmend angegriffen und zwar nicht zuvorderst von Wettbewerbern, sondern von Regierungen und Regulierungsbehörden – vor Gericht.
Soeben gab es schlechte Nachrichten aus Brüssel. Alphabet war gegen ein Urteil in Berufung gegangen, weil die EU eine Rekordstrafe gegen den Suchmaschinenkonzern in Höhe von 2,4 Mrd. Euro verhängt hatte. Nun bestätigte der Europäische Gerichtshof in Luxemburg das Urteil von 2017, das dem US-Techgiganten den Missbrauch seiner marktbeherrschenden Stellung vorwirft.
Konkret soll Google seine Suchmaschinendominanz genutzt haben, um eigene Shopping-Dienste besser zu platzieren und so Wettbewerber zu benachteiligen. Das Urteil von 2017 wurde bestätigt, ebenso die Rekordstrafe. Hinzu kommen nun gegebenenfalls weitere Zahlungen, sofern Google das kritisierte Verhalten nicht adäquat abgestellt hatte. Das dürfte möglicherweise weitere rechtliche Streitereien nach sich ziehen, zumal Google in einer Stellungnahme zum Urteil darauf verwies, dass eine 2017 vorgeschlagene Lösung mehr Klicks für konkurrierende Shopping-Dienste generiert habe.
Dabei ist der aktuelle Fall war nur der Auftakt zu weiteren Strafen gegen das Unternehmen, die insgesamt über 8 Mrd. Euro betragen. Denn nach der in Rede stehenden Strafe von 2017 wurde 2018 eine nochmals höhere Rekordstrafe von 4,3 Mrd. Euro verhängt, wegen einschränkender Vertragsklauseln auf Android-Geräten. Zudem kam 2019 ein weiteres Bußgeld in Höhe von 1,49 Mrd. Euro hinzu, als Google durch Exklusivitätsvereinbarungen mit AdSense-Werbediensten den Wettbewerb im Onlinewerbemarkt behindert haben soll.
In Europa weht Google bzw. Alphabet der Wind also heftig ins Gesicht. Dabei sind die Strafen nur ein Teil des Dilemmas. Sie kosten Geld. Geld, das Google locker verdient. Aber sie erfordern nun auch signifikante Änderungen im Verhalten Googles, was Löcher in die bisherige dominante Marktstellung schießen dürfte. Und genau diese Stärkung des Wettbewerbs ist ja das erklärte Ziel der EU.
Und die EU steht nicht alleine da. In den USA ist soeben ein von der US-Regierung und mehreren US-Bundesstaaten angestrengtes Verfahren vor dem US-Bundesbezirksgericht für das Östliche Virginia in die entscheidende Gerichtssaalphase eingetreten. Auch hierbei wird Google vorgeworfen, seit Jahren den Markt für Onlinewerbung zu manipulieren, potenzielle Mitbewerber gezielt aufzukaufen, und durch weitere Maßnahmen den Wettbewerb in allen Teilen der Onlinewerbewertschöpfungskette zu be- und verhindern. In der Klageschrift heißt es, Googles Marktanteil liege bei über 90 %, doch selbst eine solche Dominanz verstößt gegen kein Gesetz. Das Google unterstellte Verhalten, nämlich das wettbewerbsschädigende Ausnutzen einer solchen Marktstellung, hingegen schon.
Sollte das Gericht der Klage folgen, könnte am Ende nicht nur eine Geldstrafe stehen, sondern möglicherweise die Zerschlagung des Konzerns. Derartige Urteile gab es in den USA bereits. John D. Rockefellers Standard Oil wurde in eine Reihe von dann konkurrierenden Töchtern aufgespalten, in den 1980er-Jahren wurde AT&T in meherere regionale Telefongesellschaften aufgespalten und Mitte der 1990er-Jahre erging ein Urteil zur Aufspaltung von Microsoft. Der Softwarekonzern rettete sich in mehrere Berufungsrunden, doch das Urteil blieb bestehen. Es wurde aber nicht umgesetzt, weil Microsoft seine marktbeherrschende Stellung bei Webbrowsern längst verloren hatte und damit der Grund für die Aufspaltung weggefallen war. Ein Sieg durch unternehmerisches Versagen, könnte man sagen.
Alphabet steht aber auch noch in weiteren gerichtlichen Aueinandersetzungen. So werden seine App-Store-Modalitäten angegriffen, wo man – wie Apple – in seinem Store horrende gebühren verlangt und alternative Stores oder Lösungen konsequent blockt. Zudem ist die Apple-Partnerschaft in Sachen Suchmaschinenvoreinstellung Gegenstand kartellrechtlicher Prüfungen.
Wie die Verfahren ausgehen, ist nicht abschätzbar. Klar ist jedoch, dass sie spätestens mit dem frischen Urteil des Europäischen Gerichtshofs viel bedrohlicher für Google geworden sind und damit für die Mutter Alphabet. Berdohlich und teuer. Das kann sich zur Dauerbelastung für die Alphabet-Aktie auswachsen und gegebenenfalls dazu führen, dass der Markt die Alphabet-Aktie dauerhaft eine niedrigere Bewertung zugesteht.
Für Seth Klarman waren diese Entwicklungen bei seiner Disposition im 2. Quartal sicherlcich noch nicht maßgeblich. Aber für die Zukunft wird er sie ganz sicher in seine Überlegungen mit einbeziehen. Und das sollten alle Anleger tun.
Quelle: Qualitäts-Check TraderFox
Eigene Positionen: keine
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', 'description_full' => 'Simon Betschinger entwickelte schon während seiner Jugend eine große Leidenschaft für die drei Themen "Unternehmertum, Naturwissenschaft und Börse". Während seines Abiturjahrgangs 1999 / 2000 herrschte an der Börse eine regelrechte Euphorie. Die Aktien am Neuen Markt und die Technologiewerte in Amerika erklommen fast täglich schwindelerregende neue Hochs. In diesem Umfeld gründete Simon Betschinger im Jahr 1999 sein erstes Internet Start-Up "TradeCentre". Die Idee war ambitioniert und mutig, aber funktionierte. TradeCentre war eine der ersten Online-Börsenpublikationen. Die Redakteure starteten bei den Vorständen börsennotierte Unternehmen exklusive Interviewanfragen. Es funktionierte. TradeCentre entwickelte sich am deutschen Kapitalmarkt zu einer der Top-Quellen für exklusive Vorstands-Interviews.
Simon Betschinger absolvierte seine Wehrpflicht in der Bundeswehr-Kaserne in Ulm und startete in dieser wunderschönen, kleinen Stadt auch seine seine akademische Laufbahn 2001 dem Studium der Wirtschaftsphysik. Ein Physik-Studium erfordert die Anwesenheit bei Laborexperimenten. Um wieder mehr Freiheit für eigene unterehmerischen Projekte zu erhalten, wechselte Simon Betschinger nach dem Vordiplom das Studienfach und studierte von 2003 bis 2008 Volkswirtschafts-Lehre in Konstanz. Er erinnert sich gerne an diese Zeit zurück. In seinen Konstanzer-Jahren gelang ihm der Durchbruch als Trader, er lernte seine zukünftige Frau Sarah kennen und er entwickelte den Business Plan für die Gründung der TraderFox GmbH.
Simon Betschinger gilt es einer der versiertesten Trader Deutschlands. Er startete auf dem MasterTraders-Blog im Jahr 2006 ein 100.000 € Echtgeld-Depot-Experiment. Innerhalb von 4 Jahren gelang es ihm das Depot zu verzehnfachen. Die Gewinne überschritten 2010 die erste Handelsmillion. Die Steuerbescheinigungen für diese Gewinnen sind auf MasterTraders einsehbar. Die Trading-Methodik, die diesen Erfolg möglich machte, entwickelte Betschinger in den Jahren 2003 bis 2006. Er bezeichnet sie zu Ehren von Jesse Livermore als "Livermore-Schule". Ein Kernelement sind die Pivotal-News-Points. Das sind Schlüsselpunkte im Kursverlauf von Aktien, ausgelöst durch relevante Nachrichten, die zu einer fundamentalen Neubewertung von Aktien führen.
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unser Börsendienst "Optionen: Das Stillhalter-Depot" hat nur neun Monate nach Start eine riesige Fangemeinde und treue Leserschaft gewonnen. Wir haben unser Redaktionsteam daher um einen weiteren Redakteur verstärkt. Es werden nun auch konkrete Optionsszenarien für Debit Spreads, Short Strangles und Short Straddles vorgestellt.
Ein wichtiges Element des Börsendienstes ist ein nachbildbares Stillhalter-Musterdepot. Chefredakteur Michel Böhmer kündigt neue Transaktionen vorab per Email an und platziert die Orders live jeden Montag um 21 Uhr im Zoom-Call. (Ausbildungsfunktion). Mittweiler wurden seit Start im Januar 9.927,50 USD Prämien kassiert mit einem Gewinn von 7.732 USD. Optionen bieten eine gute Möglichkeit, um an der Börse regelmäßige Einkommensströme zu erzielen
Wir nehmen die inhaltliche Erweiterung zum Anlass für ein attraktives Neukunden-Rabatt-Angebot, damit Sie uns kennenlernen können, liebe Leser:
Der Optionshandel ist die "Königsklasse des Börsenhandels". Er ist theoretisch und operativ sehr anspruchsvoll, bietet aber ein Vielfaches an Renditepotential gegenüber klassischem Aktienhandel. Im Gegensatz zu den meisten anderen Asset- und Derivatklassen gibt es hier sowohl theoretische als auch statistisch nachgewiesene Vorteilsargumente für eine höhere Rendite. Nach einer gut fundierten Ausbildung und mit etwas praktischer Erfahrung kann der Handel grundsätzlich später bequem am Schreibtisch oder per Smartphone "nebenher" (also neben einer anderen Berufstätigkeit) laufend praktiziert werden, ohne dass relevante Zeit für laufende Börsennachrichten, Chart- oder Fundamentalanalysen aufgewendet werden muss. Ziel ist, genau zu verstehen, was man tut und wie es zu Gewinnen kommt, ohne auf externe Informationen angewiesen sein zu müssen.
Dieser zweiteilige Ausbildungskurs zum Optionshändler besteht aus einem Basiskurs für Einsteiger mit 5 Kurseinheiten und einem anschließenden Aufbaukurs für Fortgeschrittene mit ebenfalls 5 Einheiten. Sofern noch keine mehrjährigen eigenen praktischen und theoretischen Erfahrungen mit dem Optionshandel mit echtem Geld (nicht nur Demokonto) vorhanden sind, ist dringend anzuraten, mit dem Basiskurs zu beginnen, damit eine gute Grundlage für die fortgeschrittenen und deutlich komplexen Inhalte des Aufbaukurses gegeben ist. Wer nicht zu dieser Gruppe gehört, kann auch gleich in den Aufbaukurs einsteigen, der sicher auch für die meisten Fortgeschrittenen einen Mehrwert darstellen sollte.
Viele Grüße
Simon Betschinger
Simon Betschinger ist Gründer und CEO von TraderFox. Sein Studium der Volkswirtschaftslehre in Konstanz schloss er 2008 erfolgreich mit einer Diplomarbeit über Schumpeters Schöpferische Zerstörung (Note 1,3) ab. Mit TraderFox verfolgt Simon Betschinger das Ziel, die führende Software-Suite für Anleger und Trader bereitzustellen. Er zeichnet sich für die Konzeption des aktien Magazins und der wöchentlichen Inhalte verantwortlich. Das aktien Magazin widmet sich dem Thema des systematischen Vermögensaufbaus mit Aktien.
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Simon Betschinger absolvierte seine Wehrpflicht in der Bundeswehr-Kaserne in Ulm und startete in dieser wunderschönen, kleinen Stadt auch seine seine akademische Laufbahn 2001 dem Studium der Wirtschaftsphysik. Ein Physik-Studium erfordert die Anwesenheit bei Laborexperimenten. Um wieder mehr Freiheit für eigene unterehmerischen Projekte zu erhalten, wechselte Simon Betschinger nach dem Vordiplom das Studienfach und studierte von 2003 bis 2008 Volkswirtschafts-Lehre in Konstanz. Er erinnert sich gerne an diese Zeit zurück. In seinen Konstanzer-Jahren gelang ihm der Durchbruch als Trader, er lernte seine zukünftige Frau Sarah kennen und er entwickelte den Business Plan für die Gründung der TraderFox GmbH.
Simon Betschinger gilt es einer der versiertesten Trader Deutschlands. Er startete auf dem MasterTraders-Blog im Jahr 2006 ein 100.000 € Echtgeld-Depot-Experiment. Innerhalb von 4 Jahren gelang es ihm das Depot zu verzehnfachen. Die Gewinne überschritten 2010 die erste Handelsmillion. Die Steuerbescheinigungen für diese Gewinnen sind auf MasterTraders einsehbar. Die Trading-Methodik, die diesen Erfolg möglich machte, entwickelte Betschinger in den Jahren 2003 bis 2006. Er bezeichnet sie zu Ehren von Jesse Livermore als "Livermore-Schule". Ein Kernelement sind die Pivotal-News-Points. Das sind Schlüsselpunkte im Kursverlauf von Aktien, ausgelöst durch relevante Nachrichten, die zu einer fundamentalen Neubewertung von Aktien führen.
Simon Betschinger ist Gründer und CEO von TraderFox. Sein Studium der Volkswirtschaftslehre in Konstanz schloss er 2008 erfolgreich mit einer Diplomarbeit über Schumpeters Schöpferische Zerstörung (Note 1,3) ab. Mit TraderFox verfolgt Simon Betschinger das Ziel, die führende Software-Suite für Anleger und Trader bereitzustellen. Er zeichnet sich für die Konzeption des aktien Magazins und der wöchentlichen Inhalte verantwortlich. Das aktien Magazin widmet sich dem Thema des systematischen Vermögensaufbaus mit Aktien.
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seit Mai letzten Jahres gibt es die Trader-Zeitung. Noch nie zuvor in der Firmengeschichte von TraderFox ist eines unserer Produkte so schnell gewachsen. Mehrere tausend Leser freuen sich börsentäglich um 18 Uhr auf die neue Ausgabe der Trader-Zeitung.
Nun haben wir einen neuen Meilenstein erreicht. Auf https://www.traderzeitung.de finden Sie nun die Website zur Trader-Zeitung.
Wir trennen zwischen einer neutralen Berichterstattung und persönlichen Meinungen. Wenn Sie wissen wollen welche Aktien unsere Redakteure gut oder schlecht finden und warum, schauen Sie bitte täglich auf die Kategorie "Meinungen".
Unsere Redaktion bestimmt täglich um 16 Uhr die wichtigsten Artikel, die in den letzten 24 Stunden veröffentlicht wurden und die jeder begeisterte Anleger auf jeden Fall lesen sollte.
Regelbasierte Screenings sind eine stärke von TraderFox. Wir bestimmen zum Beispiel die stärksten Wachstumsaktien der USA. In der Trader-Zeitung forschen wir nach was dahintersteckt und berichten darüber.
Das Lesen unserer Artikel soll Ihnen Spaß machen, liebe Leser. Ein Team von 3 Layoutern kümmert sich um die optische Aufbereitung der Artikel und der Miniaturansichten.
Wenn Halbleiter-Aktien fallen, können Börsenbetreiber oder Healthcare-Aktien trotzdem steigen. Es ist wichtig, die gesamte Breite des Aktienmarktes im Blick zu behalten.
Die Statistik zeigt regelmäßig interessante zyklische Phänomene, die man nur entdeckt, wenn man systematisch danach sucht. Unsere Redakteure prüfen, ob es sachlogische Gründe für die gefundenen Saisonalitäten gibt.
Die neuen Gewinneraktien entstehen nicht über Nacht. Sie bauen Stärke auf und werden somit über unser Ordnungsystem entdeckt. Diese Rubrik in der Trader-Zeitung lese ich täglich.
Wir freuen uns, wenn Sie ab sofort auch zu den täglichen Besuchern von https://traderzeitung.de/ gehören.
Spar-Tipp: In unserer aktien Flatrate ist das komplette Angebot der Trader-Zeitung mit enthalten. Sie sparen über 60 %.
Viele Grüße
Simon Betschinger
Simon Betschinger ist Gründer und CEO von TraderFox. Sein Studium der Volkswirtschaftslehre in Konstanz schloss er 2008 erfolgreich mit einer Diplomarbeit über Schumpeters Schöpferische Zerstörung (Note 1,3) ab. Mit TraderFox verfolgt Simon Betschinger das Ziel, die führende Software-Suite für Anleger und Trader bereitzustellen. Er zeichnet sich für die Konzeption des aktien Magazins und der wöchentlichen Inhalte verantwortlich. Das aktien Magazin widmet sich dem Thema des systematischen Vermögensaufbaus mit Aktien.
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Simon Betschinger absolvierte seine Wehrpflicht in der Bundeswehr-Kaserne in Ulm und startete in dieser wunderschönen, kleinen Stadt auch seine seine akademische Laufbahn 2001 dem Studium der Wirtschaftsphysik. Ein Physik-Studium erfordert die Anwesenheit bei Laborexperimenten. Um wieder mehr Freiheit für eigene unterehmerischen Projekte zu erhalten, wechselte Simon Betschinger nach dem Vordiplom das Studienfach und studierte von 2003 bis 2008 Volkswirtschafts-Lehre in Konstanz. Er erinnert sich gerne an diese Zeit zurück. In seinen Konstanzer-Jahren gelang ihm der Durchbruch als Trader, er lernte seine zukünftige Frau Sarah kennen und er entwickelte den Business Plan für die Gründung der TraderFox GmbH.
Simon Betschinger gilt es einer der versiertesten Trader Deutschlands. Er startete auf dem MasterTraders-Blog im Jahr 2006 ein 100.000 € Echtgeld-Depot-Experiment. Innerhalb von 4 Jahren gelang es ihm das Depot zu verzehnfachen. Die Gewinne überschritten 2010 die erste Handelsmillion. Die Steuerbescheinigungen für diese Gewinnen sind auf MasterTraders einsehbar. Die Trading-Methodik, die diesen Erfolg möglich machte, entwickelte Betschinger in den Jahren 2003 bis 2006. Er bezeichnet sie zu Ehren von Jesse Livermore als "Livermore-Schule". Ein Kernelement sind die Pivotal-News-Points. Das sind Schlüsselpunkte im Kursverlauf von Aktien, ausgelöst durch relevante Nachrichten, die zu einer fundamentalen Neubewertung von Aktien führen.
Simon Betschinger ist Gründer und CEO von TraderFox. Sein Studium der Volkswirtschaftslehre in Konstanz schloss er 2008 erfolgreich mit einer Diplomarbeit über Schumpeters Schöpferische Zerstörung (Note 1,3) ab. Mit TraderFox verfolgt Simon Betschinger das Ziel, die führende Software-Suite für Anleger und Trader bereitzustellen. Er zeichnet sich für die Konzeption des aktien Magazins und der wöchentlichen Inhalte verantwortlich. Das aktien Magazin widmet sich dem Thema des systematischen Vermögensaufbaus mit Aktien.
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unser Echtgeld-Depot für die Künstliche Intelligenz-Revolution, das wir vor einem Jahr starteten, ist von 100.000 € auf aktuell 220.000 € angewachsen. Nun nutzen wir 2 weitere große Chancen!
Mit unseren 100.000 € Echtgeld-Depots setzen wir ein klares Zeichen. Wir investieren nur dann in Zukunftstrends, wenn wir von der Renditeperspektive absolut überzeugt sind. Unsere Leser lieben unsere Echtgeld-Depots.
Am Freitag habe ich im Webinar ausführlich darüber gesprochen, warum es genau jetzt der richtige Zeitpunkt ist, um in "humanoide Robotik" und "Weltraumtechnologien" zu investieren. Schauen Sie sich bitte die Aufzeichnung bei Youtube an. Bei beiden Zukunftstechnologien gibt es sogenannte Inflection-Points.
So läuft das Ganze praktisch ab:
1. Wir gründen den neuen Börsendienst "MEGATREND: Echtgeld-Depots". Die erste Ausgabe erscheint am 04. September. Diese neue Publikation wird zukünftig der Ort für all unsere Echtgeld-Depots, mit denen wir in die großen Zukunftstrends unserer Zeit spielen.
2. Das KI-Echtgeld-Depot wird aus TREND FOLLOWING herausgenehmen und in den neuen Börsendienst übernommen. TREND FOLLOWING kümmert sich zukünftig um RSI- und NEO-DARVAS-Aktien. Es wird ein 100 %iger Trendfolge-Dienst.
3. Bestandskunden, die mit Stichtag 30.08.2024 Zugriff auf TREND FOLLOWING haben, bekommen unsere neue Publikation "MEGATREND: Echtgeld-Depots" dauerhaft gratis zum Abo dazugeschaltet.
Tipp: Wer noch kein Kunde, sollte bis zum 30.08.2024 noch ein Abo von TREND FOLLOWING abschließen, um von dieser einmaligen Chance zu profitieren.
"MEGATREND: Echtgeld-Depots" wird natürlich auch in der aktien Flatrate enthalten sein. Sie ist mittlerweile unser beliebtestes Produkt mit einem unschlagbar günstigen Preis.
Viele Grüße
Simon Betschinger
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Simon Betschinger ist Gründer und CEO von TraderFox. Sein Studium der Volkswirtschaftslehre in Konstanz schloss er 2008 erfolgreich mit einer Diplomarbeit über Schumpeters Schöpferische Zerstörung (Note 1,3) ab. Mit TraderFox verfolgt Simon Betschinger das Ziel, die führende Software-Suite für Anleger und Trader bereitzustellen. Er zeichnet sich für die Konzeption des aktien Magazins und der wöchentlichen Inhalte verantwortlich. Das aktien Magazin widmet sich dem Thema des systematischen Vermögensaufbaus mit Aktien.
', 'description_full' => 'Simon Betschinger entwickelte schon während seiner Jugend eine große Leidenschaft für die drei Themen "Unternehmertum, Naturwissenschaft und Börse". Während seines Abiturjahrgangs 1999 / 2000 herrschte an der Börse eine regelrechte Euphorie. Die Aktien am Neuen Markt und die Technologiewerte in Amerika erklommen fast täglich schwindelerregende neue Hochs. In diesem Umfeld gründete Simon Betschinger im Jahr 1999 sein erstes Internet Start-Up "TradeCentre". Die Idee war ambitioniert und mutig, aber funktionierte. TradeCentre war eine der ersten Online-Börsenpublikationen. Die Redakteure starteten bei den Vorständen börsennotierte Unternehmen exklusive Interviewanfragen. Es funktionierte. TradeCentre entwickelte sich am deutschen Kapitalmarkt zu einer der Top-Quellen für exklusive Vorstands-Interviews.
Simon Betschinger absolvierte seine Wehrpflicht in der Bundeswehr-Kaserne in Ulm und startete in dieser wunderschönen, kleinen Stadt auch seine seine akademische Laufbahn 2001 dem Studium der Wirtschaftsphysik. Ein Physik-Studium erfordert die Anwesenheit bei Laborexperimenten. Um wieder mehr Freiheit für eigene unterehmerischen Projekte zu erhalten, wechselte Simon Betschinger nach dem Vordiplom das Studienfach und studierte von 2003 bis 2008 Volkswirtschafts-Lehre in Konstanz. Er erinnert sich gerne an diese Zeit zurück. In seinen Konstanzer-Jahren gelang ihm der Durchbruch als Trader, er lernte seine zukünftige Frau Sarah kennen und er entwickelte den Business Plan für die Gründung der TraderFox GmbH.
Simon Betschinger gilt es einer der versiertesten Trader Deutschlands. Er startete auf dem MasterTraders-Blog im Jahr 2006 ein 100.000 € Echtgeld-Depot-Experiment. Innerhalb von 4 Jahren gelang es ihm das Depot zu verzehnfachen. Die Gewinne überschritten 2010 die erste Handelsmillion. Die Steuerbescheinigungen für diese Gewinnen sind auf MasterTraders einsehbar. Die Trading-Methodik, die diesen Erfolg möglich machte, entwickelte Betschinger in den Jahren 2003 bis 2006. Er bezeichnet sie zu Ehren von Jesse Livermore als "Livermore-Schule". Ein Kernelement sind die Pivotal-News-Points. Das sind Schlüsselpunkte im Kursverlauf von Aktien, ausgelöst durch relevante Nachrichten, die zu einer fundamentalen Neubewertung von Aktien führen.
Simon Betschinger ist Gründer und CEO von TraderFox. Sein Studium der Volkswirtschaftslehre in Konstanz schloss er 2008 erfolgreich mit einer Diplomarbeit über Schumpeters Schöpferische Zerstörung (Note 1,3) ab. Mit TraderFox verfolgt Simon Betschinger das Ziel, die führende Software-Suite für Anleger und Trader bereitzustellen. Er zeichnet sich für die Konzeption des aktien Magazins und der wöchentlichen Inhalte verantwortlich. Das aktien Magazin widmet sich dem Thema des systematischen Vermögensaufbaus mit Aktien.
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auf der Invest in Stuttgart habe ich gemeinsam mit Tim Schäfer einen Vortrag zum Thema "Buy and Hold extreme" gehalten.
Noch vor einigen Jahren galt die Strategie "Aktien kaufen und liegenlassen" als verpönt und als nicht mehr zeitgemäß. André Kostolany predigte sie zur Zeit des großen Bullenmarktes von 1980 bis 2000. Dann kamen mit der Dot-Com-Bubble und mit der Finanzkrise zwei verheerende Crashbewegungen in nur einem Jahrzehnt, die in zahlreichen Buy-and-Hold-Portfolios einschlugen wie eine Bombe. Wenn man nach der Finanzkrise Buy-and-Hold als gute Strategie bezeichnete, wurde man müde belächelt.
Langfristig stecken die Aktienmärkte alle Krisen weg und neue Allzeithochs sind nur eine Frage der Zeit. Das zeigt auch unser Börsenposter zum S&P 500, das wir gratis als PDF-Download bereitstellen.
Nun kann ich voller Stolz darauf verweisen, dass sich Aktie wie Microsoft, Super Micro Computer und Amazon mit rund 1.000 % Plus und NVIDIA mit über 10.000 % Plus in meinem Depot befinden. Tim Schäfer hat mit Aktien wie CTS Eventim oder Netflix ebenso Volltreffer gelandet. Ein Trader schafft es meist nicht, solche Aktien über all ihre heftigen Korrekturphasen hinweg im Depot zu behalten. Man verliert irgendwann auf dem Weg nach oben die Nerven.
Ich fragte das Publikum: "Wer hatte die Amazon-Aktie schon mal im Depot?". Fast alle streckten ihre Hände in die Höhe. Ich fragte anschließend: "Wer ist mit der Amazon-Aktie mehr als 1.000 % im Plus". Nur noch genau einer streckte. Daran sieht man, dass der Fehler im System liegt. Den meistern Anlegern fehlt der strategische Vorsatz, Burggraben-Aktien treu zu bleiben.
Aktien bis zur Verhundertfachung im Depot zu behalten, schafft man als Anleger nur, wenn man ein Depot extra als Buy-and-Hold-Depot klassifiziert, wo man Aktien kauft und liegenlässt. Das war ein Fazit des Vortrages. Wenn eine Firma gegenüber der Konkurrenz immense Wettbewerbsvorteile besitzt, kann man sie in einem Buy-and-Hold-Depot für sehr lange Zeit liegenlassen. In diesem Depot werden Aktien auch nicht aufgrund heftiger Korrekturphasen an den Märkten verkauft.
Nicht alle Aktien sind für Buy-and-Hold geeignet. André Kostolany formulierte es folgendermaßen: "Kaufen Sie Aktien, nehmen Sie Schlaftabletten und schauen Sie die Papiere nicht mehr an. Nach vielen Jahren werden Sie sehen: Sie sind reich." Man muss in diesem Satz das Wort "Aktien" durch "Qualitätsaktien" ersetzen. Dann ist er richtig.
Tipp: In unserer neuen Publikation "Depotziel 1 Million", die am 02. Mai startet, prüfen wir ob Aktien zum Kaufen und Liegenlassen geeignet sind. Wir investieren unser eigenes Geld in Burggraben-Aktien. Hier können Sie mitmachen:
Viele Grüße
Simon Betschinger
Stephan Bank ist als verantwortlicher Redakteur für das Trendfollowing Magazin tätig.
Um auch den Blick für längerfristige Chancen zu schärfen, liefert er zusätzlich Beiträge zur "Tenbagger-Rubrik". Er hat BWL/VWL studiert und konnte mit der Aktie von SolarWorld bereits vor über 15 Jahre seine ersten Tradinggewinne erzielen. Realwirtschaftliche Entwicklungen und das Börsengeschehen sind seine größte Leidenschaft. Da alles mit allem zusammenhängt, wirft er neben dem Aktienmarkt stets einen Blick auf andere Anlageklassen.
Für ihn ist die Suche nach den spannendsten Unternehmen wie das Zusammensetzen von vielen Puzzle-Teilen aus dem Großen Pool der Informationen. Ein Puzzle-Teil ist der Ansatz der technischen Analyse. Daher ist er seit 2017 zertifizierter technischer Analyst (CFTe).
Für seine langfristigen Investments nutzt er seine Kenntnisse aus der Fundamentalanalyse und dem Portfoliomanagement, das u.a. Teil seiner Studienarbeiten war. Dort beleuchtete er auch die komplette Wertschöpfungskette der Vermögensverwaltung und sowie die Erkenntnisse aus der Behavioral Finance. Diese sind besonders für sein Trading wichtig, da hier die kognitiven Verzerrungen stark zum Tragen kommen. Traden ist aus seiner Sicht eine der besten Möglichkeiten, sich persönlich weiterzuentwickeln. Wir können Emotionen nicht ausschalten, doch wir können sie erkennen und einordnen. Selbstbeobachtung ist einer der größten Hebel im Trading überhaupt. Er verfolgt zum Großteil einen Trendfolgeansatz mit Breakoutstrategien und greift auch gerne auf seine Kenntnisse im Optionshandel zurück. Denn langfristig tendiert der Markt nach oben. Rebound-Trading findet nur sehr selektiv statt.
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Stephan Bank ist als verantwortlicher Redakteur für das Trendfollowing Magazin tätig und verfasst zusätzlich Beiträge zur "Tenbagger-Rubrik".
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die KI-Welle rollt und es wird deutlich, dass diese bisher noch unterschätzt wurde. Gartner schätzt die Ausgaben für Technologie im Jahr 2024 auf 5 Billionen USD, die bis 2027 auf 6,5 Billionen USD ansteigen werden. Das bedeutet, dass die Ausgaben in nur zwei Jahren um weitere 1 Billion USD steigen werden, was eine Beschleunigung gegenüber dem Jahrzehnt darstellt, das gebraucht wurde, um 5 Billionen USD zu erreichen. Zwischen 2023 und 2027 werden laut Gartner 3 Billionen USD für KI ausgegeben werden. Die gigantischen Breakouts bei Super Micro Computer (SMCI,i) und NVIDIA (NVDA;i) bringen unser im März 2023 gestartete 100.000-€-KI-Echtgeld-Depot auf eine Performance von beinahe 75 %.
Wir besprechen in unserem Börsenbrief TRENDFOLLOWING wöchentlich die interessantesten KI-Favoriten. Selbst wenn wir nicht alle Vervielfacher des letzten Jahres im Depot haben, hatten Kunden die Chance, frühzeitig auf die positiven Entwicklungen bei recht unbekannten Unternehmen wie Vertiv Holdings (VRT) oder Nutanix (NTNX) aufmerksam zu werden.
Der Börsendienst TRENDFOLLOWING hat neben den KI-Favoriten allerdings noch mehr zu bieten. Ein gutes Beispiel dafür ist die Aktie des Biotechnologieunternehmens NewAmsterdam Pharma Company (NAMS). In der Ausgabe vom 17. Januar besprach ich diese Aktie im Zuge eines Analystenkommentars. Die Auswahl, warum eine von den unzähligen Aktien am US-Markt, in einer Ausgabe erscheint, erfolgt nicht willkürlich. Dahinter steckt ein Research-Prozess, der sich aus mehreren Komponenten zusammensetzt. In diesem Fall war bereits deutlich, dass Aktien aus der Biotechnologiebranche seit einiger Zeit eine hohe Dynamik aufwiesen. Zudem hatte es bei NewAmsterdam Pharma, das "schlechtem" Cholesterin den Kampf ansagen will, zum Jahresauftakt ein Update von Seiten des Managements gegeben: In allen fünf Phase-2-Studien des Unternehmens, in denen Obicetrapib als Mono- oder Kombinationstherapie untersucht wurde, beobachtete das Unternehmen eine statistisch signifikante LDL-Senkung in Kombination mit einem Nebenwirkungsprofil, das dem von Placebo ähnelt, einschließlich keiner Erhöhung des Blutdrucks oder muskelbezogener Nebenwirkungen. Das Unternehmen führt zwei Phase-3-Zulassungsstudien, BROADWAY und BROOKLYN, durch, um Obicetrapib als Monotherapie zu untersuchen. Topline-Daten werden im 3. und 4. Quartal 2024 erwartet.
Das Unternehmen hat eine große globale Marktchance von mehr als 3 bis 4 Mrd. USD vor der Brust. "NewAmsterdam steht zu Beginn des Jahres 2024 an der Schwelle zu einem bedeutenden Wandel, der das Potenzial hat, den Patienten weltweit erheblichen Nutzen zu bringen und Werte für unsere Aktionäre zu schaffen", sagte CEO Dr. Michael Davidson. Auf der Grundlage der aktuellen Betriebs- und Entwicklungspläne ist NewAmsterdam der Ansicht, dass die vorhandenen Barmittel ausreichen werden, um den Betrieb des Unternehmens bis 2026 zu finanzieren. Der Bedarf ist groß, denn es besteht ein erheblicher ungedeckter Bedarf an oraler LDL-senkender Therapie als Ergänzung zu Statinen: Über 35 Millionen Patienten in den USA und den EU5 erreichen das Ziel der LDL-Senkung nicht.
Klar, Biotechnologie-Aktien sind spekulativ, daher lautete nach dem Analystenkursziel von Piper Sandler von 37 USD, mein Fazit: "Hier setzen ausschließlich spekulative Trader auf eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung.”
Diese spekulativen Trader wurden nun mit einem Kursanstieg von 25 % binnen vier Tagen nach dem Breakout belohnt. Dabei ist ein weiterer Anstieg möglich, da sich das Bollinger Band nun deutlich ausweitet.
Zur Klarstellung: Die Trefferquote solcher Trades ist bei weitem nicht bei 100 %. Wer dies als Börsianer erwartet, der sollte seine Vorstellungen überdenken. Wenige solcher Trades können ein Trading-Depot allerdings schnell nach vorne bringen.
Welche Aktien weitere Chancen bieten, erfahren Kunden in der nächsten Ausgabe am 31. Januar.
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Als verantwortlicher Redakteur unseres Börsenbriefes TRENDFOLLOWING, bespreche ich neben dem Zukunftstrend Künstliche Intelligenz (KI), den besten Analysten-Kommentaren und den interessantesten News-Impulsen auch die wichtigsten Sektor- und Branchentrends. Hier geht es zur Bestellung: TRENDFOLLOWING hier bestellen (aktien-mag.de). Kunden erhalten Zugang hier Zugang zu allen Informationen rund um unser 100.000 €-KI-Echtgeld-Depot.
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Viele Grüße
Stephan Bank
Chefredakteur des Börsendienstes TREND FOLLOWING
Eigenpositionen: Ich halte bei Super Micro Computer und NVIDIA eine Eigenposition
Liebe Börsianer,
Anleger werden in unserer Publikation "TRENDFOLLOWING" wöchentlich jeden Mittwoch über die größten Chancen des Künstliche Intelligenz-Booms informiert. Wir führen 100.000 € - Echtgeld-Depot. Wir besprechen zudem die wichtigsten Trend-Aktien, die Börsianer kennen müssen.
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Um auch den Blick für längerfristige Chancen zu schärfen, liefert er zusätzlich Beiträge zur "Tenbagger-Rubrik". Er hat BWL/VWL studiert und konnte mit der Aktie von SolarWorld bereits vor über 15 Jahre seine ersten Tradinggewinne erzielen. Realwirtschaftliche Entwicklungen und das Börsengeschehen sind seine größte Leidenschaft. Da alles mit allem zusammenhängt, wirft er neben dem Aktienmarkt stets einen Blick auf andere Anlageklassen.
Für ihn ist die Suche nach den spannendsten Unternehmen wie das Zusammensetzen von vielen Puzzle-Teilen aus dem Großen Pool der Informationen. Ein Puzzle-Teil ist der Ansatz der technischen Analyse. Daher ist er seit 2017 zertifizierter technischer Analyst (CFTe).
Für seine langfristigen Investments nutzt er seine Kenntnisse aus der Fundamentalanalyse und dem Portfoliomanagement, das u.a. Teil seiner Studienarbeiten war. Dort beleuchtete er auch die komplette Wertschöpfungskette der Vermögensverwaltung und sowie die Erkenntnisse aus der Behavioral Finance. Diese sind besonders für sein Trading wichtig, da hier die kognitiven Verzerrungen stark zum Tragen kommen. Traden ist aus seiner Sicht eine der besten Möglichkeiten, sich persönlich weiterzuentwickeln. Wir können Emotionen nicht ausschalten, doch wir können sie erkennen und einordnen. Selbstbeobachtung ist einer der größten Hebel im Trading überhaupt. Er verfolgt zum Großteil einen Trendfolgeansatz mit Breakoutstrategien und greift auch gerne auf seine Kenntnisse im Optionshandel zurück. Denn langfristig tendiert der Markt nach oben. Rebound-Trading findet nur sehr selektiv statt.
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Stephan Bank ist als verantwortlicher Redakteur für das Trendfollowing Magazin tätig und verfasst zusätzlich Beiträge zur "Tenbagger-Rubrik".
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am 22. März 2023 kauften wir die Aktie von Super Micro Computer (SMCI,i) in unser 100.000 € - KI-Echtgelddepot. Das Unternehmen, das im Bärenmarkt sogar zulegen konnte, gab in einer Pressemitteilung bekannt, dass man mit der Auslieferung seiner neuen GPU-Server begonnen habe, die das neueste NVIDIA HGX H100 8-GPU-System einsetzen. Super Micro - Präsident und CEO Charles Liang sagte, dass Kunden mit dem neuen NVIDIA HGX H100 Delta-Next Server eine 9-fache Leistungssteigerung im Vergleich zur vorherigen Generation für KI-Trainingsanwendungen erwarten können. Was in den Folgemonaten passierte, konnten wir an den Aktienkursen von SMCI (i) und NVIDIA (i) nur zu gut beobachten. Am Freitag (19. Januar) erfolgte bei Super Micro Computer nach der Erhöhung der Prognose für das 2. Quartal ein brachialer Breakout.
Das Unternehmen erwartet für das 2. Quartal einen Nettoumsatz von 3,6 bis 3,65 Mrd. USD (bisher: 2,7 bis 2,9 Mrd. USD). Der Konsens hatte bisher mit 2.84 Mrd. USD gerechnet. Der Gewinn je Aktie soll nun bei 5,40 bis 5,55 USD (bisher: 4,40 bis 4,88 USD) landen. Hier hatten die Schätzungen bisher bei 4,55 USD gelegen. Das Unternehmen erfährt eine starke Markt- und Endkundennachfrage nach seinen Rack-Scale-, KI- und IT-Gesamtlösungen. Dass wir die Aktie bereits in der ersten Jahreshälfte 2022 auf dem Schirm hatten und desöfteren besprachen, war auch der Tatsache geschuldet, dass sich die Aktie dem Tech-Bärenmarkt entziehen konnte. Ein solches Anzeichen darf man als Börsianer nicht ignorieren.
Senior Vice President und CFO David Weigand hatte im Dezember nochmals die Besonderheit des Unternehmens betont. SMCI’s Building-Block-Lösungen bestehen darin, dass das Unternehmen die Servertechnologie von Grund auf neu entwickelt hat. Das Unternehmen hatte alle Teile des Servers selbst entwickelt. Das gebe dem Unternehmen die Möglichkeit, neue Technologien schnell einzubinden und Lösungen individuell zu gestalten. Das Unternehmen kann die niedrigsten Gesamtbetriebskosten liefern, weil es die Server so konzipiert hat, dass sie wenig Strom verbrauchen und die Wärme gut verwalten. Die Fähigkeit, flüssigkeitsgekühlte Lösungen anzubieten und das "Green Computing" verschaffen dem Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil. Super Micro hat seinen Konkurrenten erfolgreich Marktanteile abgenommen. Da der Wert der Serverbranche zwischen 100 und 120 Mrd. USD liegt und mit der künstlichen Intelligenz nun über 200 Mrd. USD beträgt, ist Super Micro bestrebt, einen Teil der Aufträge zu gewinnen, um seinen Marktanteil zu erhöhen. Das gelingt. Darauf setzen wir rechtzeitig. Der Markt gibt uns nun recht – ein gutes Gefühl.
Um seinen Wettbewerbsvorsprung auch in Zukunft zu halten, plant Super Micro den weiteren Fokus auf F&E: Das Unternehmen wird weiterhin vorrangig in Forschung und Entwicklung investieren, um sicherzustellen, dass es an der Spitze der Technologie bleibt und die neuesten Lösungen schnell auf den Markt bringen kann. Das Unternehmen baut seine Kapazitäten aus, z. B. in der neuen Anlage in Taiwan, die derzeit zu 40 % ausgelastet ist, und in der neuen Anlage in Johor, Malaysia. Durch diese Erweiterung kann das Unternehmen die steigende Nachfrage, insbesondere nach KI-gesteuerten Lösungen, befriedigen. Ferner ist das Unternehmen bestrebt, seine Margenentwicklung aufrechtzuerhalten und möglicherweise zu verbessern, indem es seine Preissetzungsmacht und seinen Mehrwert gegenüber taiwanesischen ODMs ausnutzt.
Super Micro Computer (ISIN US86800U1043): Die Aktie konnte am Freitag unter gigantischem Volumen ausbrechen. Dies ist vermutlich nicht das Ende der Fahnenstange. Rücksetzer können zum Einstieg genutzt werden.
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Stephan Bank
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Die KI revolutioniert nicht nur Branchen wie Gesundheit, Finanzen und Logistik, sondern schafft auch neue Märkte und Geschäftsmodelle. Zu beobachten ist dies aktuell zum Beispiel bei Credo Technology. Als Marktführer bei aktiven elektrischen Kabeln erwartet das Management von Credo allein für das laufende Geschäftsjahr eine Verdoppelung der KI-Umsätze auf 280 Mio. USD. Doch auch der Cybersecurity-Bereich dürfte aufgrund der KI einen weiteren Wachstumsschub erhalten. Bis zum Jahr 2028 werden etwa 75 % der Backup- und Recovery-Produkte für Unternehmen generative KI integrieren, um das Management und den Support zu verbessern. Ein Unternehmen, das davon profitieren dürfte, ist Rubrik.
In der neuen Ausgabe von Depotziel 1 Million sprechen wir über Burggräben aufgrund von Netzwerkeffekten und wir kaufen für unser Musterdepot eine Big Data-Company, die von der Künstliche Intelligenz-Revolution profitiert.
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Die KI-Revolution bleibt spannend: Marktprognosen deuten laut dem Analysten Dan Ives daraufhin, dass Investitionen in KI-Infrastruktur in den nächsten 3 Jahren verzehnfachen und insgesamt 1 Bio. USD erreichen könnten. Diese Investitionen schaffen erhebliche Chancen für Unternehmen in Bereichen wie Software, Infrastruktur und Cybersicherheit, da KI-Modelle immer stärker in Geschäftsprozesse integriert werden. In der neuen GROWTH-Ausgabe stellen wir Ihnen spannende Gewinner aus diesen Sektoren vor.
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Liebe Leser,
in der heutigen Ausgabe behandeln wir sieben Nebenwerte, die in verschiedenen Branchen aktiv sind und interessante Chancen mit sich bringen. Das norwegische Unternehmen NORBIT ist bspw. eine der führenden Anbieter von hochspezifischen Sonarsystemen für die maritimen Märkte. Die Lösungen des Nischenanbieters sind sehr gefragt und oft unverzichtbar. Auch die Aktie von Auto1 ist vielverssprechend. Das Wertpapier ist die letzten sechs Monate um 120 % gestiegen. Das Unternehmen ist zum größten Gebrauchtwagenhändler Europas aufgestiegen und hat eine enorme Onlinepräsenz. Ein Ende des Wachstums ist noch nicht in Sicht.
An den deutschen Märkten hat eine starke Erholung stattgefunden. Der DAX ist kontinuierlich auf neue Allzeithochs vorgestoßen, obgleich bei den Nebenwerte-Indizes und Einzelwerten noch immer deutlich Luft nach oben ist. Wir warten noch immer geduldig auf Erholungssignale seitens der deutschen Wirtschaft. Die Stimuluspakete aus China geben zumindest Hoffnung, dass sich die globale Wirtschaft wieder etwas beschleunigen dürfte. Eine Wiederbelebung im Reich der Mitte dürfte sich auch positiv auf die Geschäfte deutscher Unternehmen auswirken. Erste Zykliker sind bereits angesprungen.
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Spannende Perspektiven bieten sich hinsichtlich einer Comeback-Story vor allem bei PayPal. Der Payment-Processing-Anbieter hatte zuletzt aufgrund seiner. Mit innovativen Service-Angeboten wie "Fastlane by Paypal" dürfte man nicht nur zahlreiche Neukunden gewinnen, sondern auch seine Margen nachhaltig verbessern. Da PayPal mit seiner gleichnamigen Payment-Plattformlösung im Online-Handel zu den beliebtesten Zahlungsoptionen gehört, sollten sich auch die Aussichten bei PayPal im Kerngeschäft wieder deutlich aufhellen, da Verbraucher öfter online auf Schnäppchenjagd gehen. Steigende Transaktionsvolumina in Verbindung mit der Aussicht auf deutlich höhere Margen machen PayPal zu einer attraktiven Comeback-Story, wobei die Bewertung mit einem KGV 25e von knapp 15 moderat erscheint.
Die Trader-Zeitung berichtet täglich um 18:00 Uhr über spannende Aktiennews und neue Kaufchancen! In unseren Artikeln kombinieren wir eine neutrale Berichterstattung über Aktien mit den klaren Meinungen unserer Redakteure. Mit 8 systematisch durchgeführten Screening-Routinen stellen wir sicher, dass uns keine Top-Story entgeht!
Was bewegt die Märkte wirklich? Welche Aktien haben besonders große Kurspotenziale? Welche Anlage- und Zukunftstrends muss man auf dem Schirm haben. Unser Newsletter wird von einem Team versierter Finanzjournalisten geschrieben. Lesen Sie mit.
Wir sind der Aktienclub Buffett's Alpha. Wir nennen uns Alphajäger, denn wir wollen die Märkte mit ausgewählten Einzelaktien schlagen. Warren Buffett nennt als ersten wichtigen Schritt für den Anlageerfolg, dass man die börsennotierten Gesellschaften kennenlernen muss. Nur wenn man eine Firma und ihr Geschäftsmodell versteht, kann man auf neue Burggraben-Aktien aufmerksam werden.
Unsere PDF-
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Die Auswahl der Wachstumswerte erfolgt regelbasiert nach der CANSLIM-Strategie von William O’Neil.
Die NEO-DARVAS-STRATEGIE ist ein Trendfolge-Ansatz, der auf die stärksten Aktien der Wall Street setzt
Auf der Suche nach neuen Pivotal-News-Points
Peter Lynch hat als Ziel sogenannte Tenbagger-Aktien zu finden, also Aktien, die sich verzehnfachen können.
Unsere Interpretation der Anlagestragie von Warren Buffett
Unsere Interpretation der Anlagestragie von Warren Buffett
Blue Chip Dividenden-Aktien vesprechen attraktive Renditen bei einem Risiko, das unter dem Marktrisiko liegt.
In diesem Paper stellen wir Aktien vor, die nach dem Scoringsystem “High-Growth-Investing” mit mindestens 12 von 16 Punkten abschneiden.
Die Kennzahl "The Acquirer’s Multiple" ist von dem Gedanken getrieben Firmen zu finden, die günstig übernommen werden können.
In diesem aktien REPORT filtern wir aus den 500 größten europäischen Aktien die Titel heraus, die eine Dividendenkontinuität von mindestens 10 Jahren vorweisen können.
Hier werden Unternehmen vorgestellt, die seit 25 Jahren keinen Dividendenausfall und keine Dividendensenkung verzeichnet haben, und in den letzten 10 Jahren ihre Umsätze um durchschnittlich 3 % pro Jahr gesteigert haben
Es geht mit in diesem Screening darum, Aktien zu identifizieren, die ein "Leadership Profile" vorweisen und raketenartig durchstarten können. Dazu hat Mark Minervini die SEPA-Methode entwickelt.
Nach der gleichnamigen, wissenschaftlichen Publikation die die Gemeinsamkeiten der von Warren Buffett gekauften Aktien untersucht
Die Strategie "Value-Investing nach Phil Town" zielt darauf ab, "wundervolle" Unternehmen zu finden - also Unternehmen, die Phil Town mindestens zehn Jahre halten würde - und das zu einem attraktiven Preis.
Dauerläufer-Aktien sind Aktien die kontinuierlich und mit wenigen Rücksetzern steigen und mit einer vernünftigen Balance zwischen Rendite und Rücksetzern den Markt schlagen.
Dauerläufer-Aktien sind Aktien die kontinuierlich und mit wenigen Rücksetzern steigen und mit einer vernünftigen Balance zwischen Rendite und Rücksetzern den Markt schlagen.
Inspiriert von der Strategie von Daniel Zanger. Führende High-Beta-Stocks, die in der Hausse so richtig durchstarten.
In dem Report "Shortseller-Stocks" sollen Aktien identifiziert werden, die für Short-Strategien geeignet sind. Wir verwenden dabei die Kriterien des Scoring-Systems Buffett's Alpha, quasi in umgekehrter Reihenfolge
Value-
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Der TraderFox Dividenden-Check weist jeder Aktie bis zu 15 Punkte zu. Das Ziel: geeignete Aktien für ein Dividenden-
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Dieses Template ist unser Basis-Screening für unser Magazin Wachstumaktien
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Der Research-Report Fallen Angels listet Qualitäts-Aktien mit mindestens 11 von 15 Punkten im TraderFox Qualitäts-Check auf, die mindestens 40 % von ihrem 52-Wochenhoch verloren haben.
Profiteure der Künstlichen Intelligenz Revolution, ausgewählt durch die Redaktion des aktien Magazins
geringe monatliche Drawdowns im Vergleich zum Gesamtmarkt; kaum starke Ausreißer um ihre 5-Jahres-Regressionsgerade herum, eine niedrige Volatilität und eine Mindestrendite von 7 % pro Jahr
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