Es gibt verschiedene Ansätze, um mit der TraderFox-Software Dividendenaktien zu finden. Über das Pokalsymbol in der Kopfzeile des Trading-Desks können beispielsweise die "besten Dividenden-Aktien" aufgerufen werden. Unter dem entsprechenden Reiter lassen sich Dividendentitel aus den USA, Deutschland oder Europa auswählen.
Die Allianz Gruppe, bestehend aus der Allianz SE und ihren Tochtergesellschaften, bietet in fast 70 Ländern Produkte und Dienstleistungen in den Bereichen Schaden- und Unfallversicherung, Lebens- und Krankenversicherung sowie Asset Management an. Der Allianz Konzern betreut insgesamt rund 125 Mio. Kunden. In der Schaden- und Unfallversicherung ist das Unternehmen weltweit führend, und im Lebens- und Krankenversicherungsgeschäft zählt die Allianz zu den fünf größten Anbietern. Der Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit liegt in Europa. Die beiden Anlageverwalter PIMCO und AllianzGI gehören weltweit zu den führenden Vermögensverwaltern und verwalten Kundengelder mittels aktiver Anlagestrategien.
In einer von Unsicherheiten geprägten Welt strebt die Allianz danach, ihre Rolle als bevorzugter Partner zu stärken und ihre Kundenbasis weiter auszubauen. Um die Wertschöpfung voranzutreiben, setzt der Konzern auf drei zentrale Hebel: intelligentes Wachstum durch die Gewinnung neuer Kunden, verstärktes Cross-Selling und eine Reduzierung der Abwanderung. Gesteigerte Produktivität durch die konsequente Umsetzung der Produktivitätsagenda – auch unter Einsatz neuester generativer KI-Lösungen. Gestärkte Widerstandsfähigkeit des Geschäfts und der Finanzstruktur, unterstützt durch ein verbessertes Kapitalmanagementkonzept. "Lifting Ambitions" konzentriere sich darauf, die Wertschöpfungsmotoren zu stärken und noch widerstandsfähiger zu machen, erklärt Oliver Bäte, Vorstandsvorsitzender der Allianz SE.
Die Allianz ist auf dem besten Weg, ihre wichtigsten finanziellen Ziele für 2024 zu übertreffen. Vor diesem Hintergrund hat der Konzern neue, ambitionierte Finanzziele für den Zeitraum 2024 bis 2027 festgelegt – darunter ein jährliches Gewinnwachstum je Aktie (CAGR) von 7–9 % sowie eine Eigenkapitalrendite von mindestens 17 %.
Im Rahmen einer angepassten Kapitalmanagement-Politik verpflichtet sich die Allianz zu einer attraktiven Gesamtausschüttungsquote von durchschnittlich mindestens 75 %. Der Konzern schüttet weiterhin 60 % des bereinigten Jahresüberschusses an Aktionäre aus und strebt eine Dividende mindestens auf Vorjahresniveau an. Zusätzlich sollen in den Jahren 2025 bis 2027 jährlich mindestens 15 % des Jahresüberschusses über Aktienrückkäufe oder ähnliche Maßnahmen an die Aktionäre zurückgegeben werden.
Die Allianz-Aktie erreichte Anfang der 2000er Jahre ein Allzeithoch von fast 400 Euro. In den folgenden Jahren brach das Papier ein. Ab 2011/2012 setzte es mit vereinzelten Rücksetzern zu einem kontinuierlichen Aufwärtstrend an. Die Aktie befindet sich weiterhin in einem langfristigen Aufwärtstrend und notiert zudem oberhalb des kurzfristigen GD 50.
Der Versicherer zählt zu den dividendenstärksten Unternehmen im deutschen Leitindex. Im Zuge einer robusten Geschäftsentwicklung wurde die Ausschüttung in den zehn Jahren bis 2023 durchschnittlich um 10 % gesteigert. Im Rahmen einer angepassten Kapitalmanagement-Politik verpflichtet sich die Allianz zu einer attraktiven Gesamtausschüttungsquote von durchschnittlich mindestens 75 % - davon 60 % in Form von Dividenden und 15 % durch Aktienrückkäufe.
Freenet ist ein Anbieter von Mobilfunk, Internet, TV-Entertainment, mobilen Endgeräten und weiteren Services, und sieht sich selbst als Digital-Lifestyle-Provider. Das Mobilfunkgeschäft ist das Kernsegment. Ergänzend zu Produkten und Hardware rund um Mobilfunk und Internet bietet freenet eine Vielzahl an Digital-Lifestyle-Produkten und -Services an – etwa Home-Entertainment, Smart Home oder WiFi-Services.
Der Anbieter agiert als Service Provider. Solche Unternehmen schließen in der Regel einen Großhandelsvertrag mit einem oder mehreren Mobilfunknetzbetreibern (MNO) ab und kaufen Tarife in großen Mengen. Anschließend verkaufen sie sowohl MNO-Tarife als auch eigene Tarife. Die Kundenbeziehung besteht direkt mit dem Service Provider, der sämtliche nachgelagerten Dienstleistungen übernimmt – darunter Kundenmanagement und Marketing. Dieses Modell ermöglicht es, die Investitionsausgaben auf einem niedrigen Niveau zu halten. Das Unternehmen erzielt seine Umsätze im Wesentlichen mit Privatkunden auf Basis langfristiger Verträge oder solcher mit monatlicher Laufzeitverlängerung im Rahmen eines Abo-Modells. Das verbessert die langfristige Planbarkeit der Umsatzerlöse. Mit mehr als 9,4 Mio. Abonnenten zählt freenet in seiner Branche deutschlandweit zu den führenden Marktteilnehmern.
Die Produkte und Dienstleistungen werden über ein Omnichannel-Vertriebsnetzwerk vermarktet – bestehend aus über 500 freenet Shops, Gravis Stores und Onlinekanälen. Durch die vielfältigen Vertriebskanäle kann das Unternehmen Kunden direkt ansprechen, die Kundenbindung stärken und Up-/Cross-Selling-Potenziale nutzen. Die Erfahrungen aus dem Mobilfunkgeschäft haben den Grundstein für den Einstieg in das TV- und Mediengeschäft gelegt. 2016 hat freenet 100 % der Media Broadcast Gruppe und einer Mehrheitseigentümerin der EXARING AG (waipu.tv) übernommen. Das Segment wird sukzessive zu einem tragenden Geschäftsbereich ausgebaut. Langfristig wird insbesondere im Bereich IPTV ein deutliches Wachstum avisiert.
Das EBITDA soll – unter Berücksichtigung der erwarteten Marktentwicklungen im Segment Mobilfunk sowie TV und Medien – bis zum Jahr 2028 mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von rund 4 % auf mindestens 600 Mio. Euro gesteigert werden. Das entspricht über den gesamten Zeitraum einem Zuwachs von mindestens 100 Mio. Euro bzw. rund 20 %. Auch zukünftig wird eine Ausschüttungspolitik von 80 % des Free Cashflows beibehalten. Die Aktionäre der freenet AG sollen weiterhin von einer steigenden Dividende profitieren.
Nach den hohen Kursen Anfang 2000 brach das Papier in den folgenden Jahren ein. In der jüngsten Vergangenheit hat sich die Aktie solide entwickelt und ist zuletzt auf ein neues Mehrjahreshoch gestiegen. Sowohl der langfristige als auch der kurzfristige Trend zeigen nach oben.
Im Zuge der Coronakrise hatte die Hauptversammlung im Jahr 2020 beschlossen, die Dividende für das Geschäftsjahr 2019 auszusetzen bzw. lediglich den gesetzlich verpflichtenden Mindestbetrag von 0,04 Euro auszuzahlen. Aktuell liegt die erwartete Dividendenrendite bei attraktiven 6,15 %.
E.ON ist ein privates Energieunternehmen mit drei Hauptgeschäftsfeldern: Energy Networks, Energy Infrastructure Solutions und Energy Retail. Im Bereich Energienetze werden Verteilnetze für Strom und Gas sowie damit verbundene Aktivitäten zusammengefasst. Die Netze werden in den regionalen Märkten Deutschland, Schweden sowie Zentral- und Osteuropa/Türkei betrieben. Das Geschäftsfeld Energy Infrastructure Solutions deckt Projekte zur Dekarbonisierung ab – etwa für Städte, Gemeinden und Geschäftskunden, einschließlich Quartierslösungen und Fernwärme. E.ON bedient Privatkunden, kleine bis große Geschäftskunden sowie öffentliche Einrichtungen in mehreren europäischen Märkten, darunter Deutschland, Großbritannien und die "Nordics" (Schweden, Dänemark, Norwegen).
Das bereinigte Konzern-EBITDA lag in den ersten neun Monaten des Jahres 2024 mit rund 6,7 Mrd. Euro unter dem hohen Vorjahreswert, der durch positive Einmaleffekte beeinflusst war. Zudem haben sich das Marktumfeld – insbesondere in Deutschland und den Niederlanden – sowie milde Witterungsbedingungen auf das bereinigte EBITDA im Energy-Retail-Segment ausgewirkt. Im Netzgeschäft hatten höhere Investitionen in die wachsende Netzinfrastruktur einen positiven Effekt. Unterm Strich belief sich der bereinigte Konzernüberschuss im Berichtszeitraum auf 2,2 Mrd. Euro, nach 2,9 Mrd. Euro im Vorjahreszeitraum, und lag damit im Rahmen der eigenen Erwartungen. E.ON sieht sich auf einem guten Weg, im Gesamtjahr einen bereinigten Konzernüberschuss zwischen 2,8 und 3,0 Mrd. Euro zu erzielen.
Die Investitionen in die Energiewende wurden weiter ausgebaut – mit einer Steigerung um 20 %. Ein Großteil davon floss in das Netzgeschäft (3,6 Mrd. Euro) zur Erweiterung, Modernisierung und Digitalisierung der Netzinfrastruktur im Rahmen der Energiewende. Auch im Energy-Retail-Segment wurden die Investitionen ausgeweitet, unter anderem für eine Verbesserung des Kundenservices, digitale Angebote sowie den Ausbau der europaweiten Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge.
Die Aktie hat sich in der jüngsten Vergangenheit nicht besonders gut entwickelt, und die Bewertung bewegt sich auf einem vergleichsweise niedrigen Niveau. Analyst James Brand von der Deutschen Bank widmete sich in seinem Branchenausblick den Chancen europäischer Versorger bis 2030. Er bezeichnet den Bewertungsabschlag zum Gesamtmarkt als exorbitant und hält thematische Risiken für weit überschätzt.
Die E.ON-Aktie befindet sich in einem lang- und mittelfristigen Abwärtstrend. Gegen Mitte Januar wurde ein neues 52-Wochentief markiert. Zuletzt hat sich der Kurs etwas erholt und den kurzfristigen GD 50 nach oben gekreuzt.
E.ON bietet eine attraktive erwartete Dividendenrendite von 4,77 %. In den vergangenen drei Jahren wurde ein geometrisches Dividendenwachstum von 4,09 % erzielt. Bei der Entwicklung der Dividendenrendite lohnt sich auch ein Blick auf den Aktienkurs, der in den Jahren nach der Finanzkrise eingebrochen ist.
Der Dürr-Konzern ist ein weltweit führender Maschinen- und Anlagenbauer mit ausgeprägter Kompetenz in den Bereichen Automatisierung, Digitalisierung und Energieeffizienz. Ein signifikanter Teil des Umsatzes entfällt auf die Automobilindustrie sowie auf Produzenten von Möbeln und Holzhäusern. Der verbleibende Umsatzanteil wird in Branchen wie Chemie, Pharma, Medizinprodukte, Elektro und Batteriefertigung erzielt. Dürr ist in Nischenmärkten mit hohen Markteintrittsbarrieren aktiv und zählt mit seinen Marktanteilen zu den führenden Anbietern. Das Unternehmen ist international präsent – ein signifikanter Anteil des Geschäftsvolumens stammt aus den Emerging Markets.
Dank hoher Investitionen der Automobilindustrie in nachhaltige Lackiertechnik hat der Auftragseingang im 3. Quartal erneut ein gutes Niveau erreicht. Häufig entfallen laut Dürr knapp 50 % des Energiebedarfs im Automobilbau auf den Lackierprozess. Mit neuen Technologien ermögliche das Unternehmen hier deutliche Reduzierungen und unterstütze damit einen geringeren ökologischen Fußabdruck, erklärt Dürr-Chef Jochen Weyrauch. In der Lackierroboter-Division Application Technology kletterte der Auftragseingang von Januar bis September um ein Viertel nach oben. Das Unternehmen steuert für das Gesamtjahr 2024 auf einen Auftragseingang von etwa 5 Mrd. Euro zu – was dem oberen Ende der Zielspanne entspricht. Der Umsatz dürfte ein Niveau von 4,7 bis 5 Mrd. Euro erreichen.
Die bislang getrennten Bereiche Paint and Final Assembly Systems (Lackieranlagenbau) und Application Technology sollen künftig in der neuen Division Automotive zusammengeführt werden, heißt es im Rahmen der Zahlen zum 3. Quartal. Dadurch verspricht sich das Unternehmen eine noch bessere Kundenbetreuung, eine integrierte Produktentwicklung und höhere Effizienz beim Bau schlüsselfertiger Lackierereien. Das Service-Geschäft ist überdurchschnittlich margenstark und trägt zur verbesserten Kundenbindung bei. Nach einem Rückgang hat sich der Auftragseingang bei HOMAG wieder etwas erholt. Eine spürbare Markterholung im Geschäft mit Möbel- und Holzhausherstellern bleibt laut Dürr jedoch aus. Aufgrund der schwachen Möbel- und Baukonjunktur verzeichnete der Teilkonzern im Berichtszeitraum erwartungsgemäß Rückgänge.
Trotz des herausfordernden Umfelds dürften die Jahresziele nach dem 3. Quartal erreicht werden, kommentiert Weyrauch die Zahlen. Die nachhaltige Transformation industrieller Prozesse führe zu steigenden Modernisierungsinvestitionen, gibt er sich optimistisch. Der Umsatz soll im Zeitraum 2023 bis 2030 um durchschnittlich 5 bis 6 % pro Jahr wachsen und im Jahr 2030 die Marke von über 6 Mrd. Euro erreichen.
Der langfristige Trend der Aktie ist neutral, wobei sich der Kurs etwas oberhalb der 200-Tage-Linie bewegt. Das Papier notiert bei rund 22,80 Euro unterhalb eines charttechnischen Widerstands bei rund 23,50 Euro.
Dürr strebt an, in der Regel 30 bis 40% des Nettogewinns auszuschütten. Derzeit können Anleger eine Dividendenrendite von 2,62 % erwarten. Durchschnittlich lag die Dividendenrendite in den vergangenen drei Jahren bei 2,78 %.
Tipp: Mit dem Aktien-Screener https://rankings.traderfox.com kannst Du selbst Dividendenaktien finden und die Suchkriterien beliebig anpassen. Schau Dir die Software einfach einmal an und probiere Dich aus.
Bis zum nächsten Dividendenscreening,
Luca
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Die Q1-Zahlen waren per se zufriedenstellend
Skyworks Solutions meldete im 1. Quartal des Geschäftsjahres 2025 einen nicht GAAP-konformen Gewinn von 1,60 USD pro Aktie und übertraf damit die Konsenseinschätzung leicht, während der Gewinn im Jahresvergleich um 18,8 % zurück ging. Der Umsatz von 1,07 Mrd. USD sank im Jahresvergleich zwar um 11,1 %, lag jedoch im Rahmen der Erwartungen. Auch die Prognose für das Q2 liegt mit einem EPS von 1,20 USD minimal über dem Konsens von 1,19 USD. Der Umsatz soll sich dann auf 940 bis 970 Mio. USD belaufen.
Die Umsätze aus dem Mobilfunkgeschäft trugen fast 67 % zum Gesamtumsatz bei und stiegen sequenziell um 6 %. Dieses Wachstum war in erster Linie auf mehrere erfolgreiche Produkteinführungen bei den wichtigsten Mobilfunkkunden zurückzuführen. Die zunehmende Einführung generativer KI in Smartphones trug auch zu einer erhöhten Komplexität der HF-Lösungen bei. Die zunehmende Einführung von Wi-Fi 6e- und 7-Systemen trug zu einer erhöhten Nachfrage nach den HF-Lösungen von Skyworks bei. Diese Systeme unterstützen erweiterte Funktionalität und höhere Komplexität und führen zu einem mehrjährigen Upgrade-Zyklus. Nach Veröffentlichung der Zahlen kam dann jedoch der große Schock.
Apples Umstellung würde die Nachfrage nach Skyworks-Produkten um 20 bis 25 % reduzieren
Skyworks stellt Chips her, die in Apple-Geräten verwendet werden und für die drahtlose Kommunikation entscheidend sind. Nach Angaben des Unternehmens entfielen 72 % des Umsatzes von rund 1 Mrd. USD im Dezemberquartal auf Apple. Dabei stammten etwa 85 % dieses Umsatzes mit Apple aus dem Verkauf von Skyworks-Komponenten für Apples iPhone.
Während die Quartalsergebnisse von Skyworks am Mittwoch nach Börsenschluss die Erwartungen der Wall Street-Analysten übertrafen, sagte CFO Kris Sennesael in einer Telefonkonferenz nach der Gewinnmitteilung, dass Apple nun Chips, die es ausschließlich von Skyworks bezogen hatte, von zwei Quellen bezieht. Apples Umstellung auf Hochfrequenzkomponenten mit zwei Quellen für das iPhone 17 würde die Nachfrage nach Skyworks-Produkten um 20 bis 25 % reduzieren, sagte Sennesael.
Die iPhone-Nachrichten waren immens
Der Chiphersteller sagt, dass der Verlust ab dem 4. Quartal 2025 seine Bilanzen belasten und sich über das gesamte Jahr 2026 erstrecken wird. Das Unternehmen versuchte, den Schlag abzumildern, indem es sich optimistisch zeigte, seine Position wiederzuerlangen. "Trotz unseres umfangreichen Produktangebots haben wir nicht das angestrebte Ergebnis erzielt", betonte Sennesael. "Obwohl wir von diesem Ergebnis enttäuscht sind, bleiben wir unserem Engagement treu, rund um unsere Technologie-Roadmaps zu investieren und Innovationen voranzutreiben."
Auch die Analysten sind besorgt
Skyworks hatte bereits im vergangenen Jahr einen großen Teil seines Geschäfts mit Apple an Qualcomm (NASDAQ: QCOM) verloren, stellte Stifel-Analyst Ruben Roy am 06.02.2025 fest und stufte die Aktie auf "Halten" herab. TD Cowen-Analyst Krish Sankar betonte in einer Mitteilung an Investoren, dass Apples jüngster Schritt einen Einfluss von 600 Mio. USD auf den Umsatz von Skyworks im Jahr 2025 haben könnte. Das ist keine Kleinigkeit für Skyworks, das im Gesamtjahr 2024 einen Umsatz von 4,2 Mrd. USD erzielte. Sankar behielt seine "Halten"-Bewertung für die Aktie bei. Roy sagte unterdessen, dass es "nicht wahrscheinlich" sei, dass Skywork Solutions seinen Anteil an den Apple-Bestellungen zurückgewinnen werde, bis Apple vollständig auf die Herstellung eigener 5G-Modems für seine iPhones umsteigt.
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Mittlerweile ist es zu seiner Leidenschaft geworden. Ihn hat interessiert, ob die Börse wirklich zu 90 % aus Psychologie besteht, wie der erfahrene Börsianer Kostolany einst schrieb. Neben einer intensiven Auseinandersetzung mit dem jeweiligen Investment erfordert es Phantasie und Intuition, die Kostolany den klassischen Volks- und Betriebswirten absprach. Die Aussagen von Kostolany inspirierten ihn selber nach seinem Studium in dem Bereich an der Universität Osnabrück als wissenschaftlicher Mitarbeiter zu forschen. Dort hat er über das Thema "Nutzung von Informationsineffizienzen für Zeitreihenprognosen zum Credit-Default-Swap-Markt" promoviert. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse setzte er erfolgreich parallel in der Praxis um, sodass er nach seiner Promotion im Jahr 2015 freiberuflich als Trader weiterarbeitete. Über die Social-Trading-Plattform wikifolio sind mittlerweile Gelder im Millionenbereich in seinen Anlagestrategien Investment 4.0 und China Hightech investiert. 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Starke Quartalszahlen: Umsatz und Nutzerwachstum auf Rekordniveau
Im 4. Quartal 2024 erzielte Pinterest einen Umsatz von 1,15 Mrd. USD, was einem Anstieg von 18 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Damit übertraf das Unternehmen die durchschnittliche Analystenschätzung von 1,14 Mrd. USD.
Die monatlich aktiven Nutzer (Monthly Active Users, MAUs) wuchsen auf 553 Mio., ein Plus von 11 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Diese Zahl lag ebenfalls über den Prognosen der Analysten, die mit 547,4 Mio. Nutzern gerechnet hatten.
CEO Bill Ready kommentierte die Zahlen optimistisch:
"Unsere Strategie zahlt sich aus. Die Menschen kommen häufiger zu Pinterest, die Plattform war noch nie so handlungsorientiert und unser Fokus auf den unteren Funnel bringt Ergebnisse für Nutzer und Werbetreibende."
Obwohl der bereinigte Gewinn pro Aktie mit 56 Cent unter der durchschnittlichen Schätzung von 64 Cent lag, wurde dies von den Anlegern weitgehend ignoriert, da die Gesamtperformance des Unternehmens positiv bewertet wurde.
Technologische Innovationen: Taste Graph und Performance+ Suite als Wachstumstreiber
Zwei zentrale Entwicklungen, die Pinterests Wachstum unterstützen, sind der Taste Graph und die Performance+ Suite, die beide auf Künstlicher Intelligenz basieren und darauf abzielen, Werbetreibenden und Nutzern ein optimiertes Erlebnis zu bieten.
Taste Graph: Präzisere Zielgruppenansprache durch KI
Der Taste Graph ist eine KI-gestützte Technologie, die Milliarden von Nutzerinteraktionen analysiert und daraus detaillierte Interessenprofile ableitet. Dieses System hilft Pinterest dabei, personalisierte Inhalte und Werbung anzuzeigen.
Besonders im vergangenen Jahr hat das Unternehmen den Taste Graph um 75 % erweitert, wodurch die Fähigkeit zur präzisen Empfehlung von Inhalten und Produkten deutlich verbessert wurde. Im Vergleich zu traditionellen Algorithmen anderer Plattformen nutzt Pinterest spezifische Signale der Nutzerkuratierung, was besonders für Werbetreibende von Vorteil ist.
"Der Taste Graph ermöglicht es uns, Inhalte zu liefern, die genau auf die Bedürfnisse unserer Nutzer abgestimmt sind. Damit steigern wir nicht nur die Engagement-Raten, sondern auch die Werbeerträge", so ein Unternehmenssprecher.
Performance+ Suite: Automatisierung für Werbetreibende
Die im Oktober 2024 eingeführte Performance+ Suite bietet Werbetreibenden leistungsstarke Automatisierungstools zur Optimierung von Kampagnen, Zielgruppenansprache und Gebotsstrategien. Diese Suite ermöglicht unter anderem:
• Automatische Budgetoptimierung
• KI-gestützte Anpassung von Anzeigeninhalten
• Verbesserte Produktvisualisierung durch generative KI
Eine besonders innovative Funktion ist die Möglichkeit, Produktbilder mit künstlich generierten Lifestyle-Hintergründen aufzuwerten. Diese Technologie führte laut Unternehmensangaben zu einer 55 % höheren Klickrate und 13 % niedrigeren Kosten pro Klick im Vergleich zu herkömmlichen Anzeigen mit weißen Hintergründen.
Erweiterung des Werbegeschäfts: Partnerschaften mit Amazon und Google
Ein weiterer wichtiger Schritt in Pinterests Monetarisierungsstrategie ist die verstärkte Zusammenarbeit mit Amazon und Google. Diese Partnerschaften ermöglichen es, Werbeanzeigen und Produktplatzierungen noch nahtloser in die Plattform zu integrieren.
Durch die Zusammenarbeit mit Amazon können Nutzer Pinterest als visuelle Suchmaschine nutzen, um Produkte zu entdecken und direkt über Amazon zu kaufen. Dies stärkt die E-Commerce-Funktionalität der Plattform erheblich.
Gleichzeitig profitiert Pinterest von Googles Werbe-Ökosystem, indem es Google Shopping-Anzeigen direkt in die Suchergebnisse auf Pinterest einbettet. Diese strategischen Partnerschaften sind entscheidend für Pinterests Ziel, einezentrale Plattform für visuelle Entdeckungen und personalisierte Kaufempfehlungen zu werden.
Ausblick: Starke Prognose für das 1. Quartal 2025
Für das 1. Quartal 2025 gibt sich Pinterest weiterhin optimistisch und erwartet einen Umsatz zwischen 837 und 852 Mio. USD – über den Analystenerwartungen von 836 Mio. USD. Das Unternehmen setzt weiterhin auf die Expansion seiner Werbeplattform, Investitionen in Künstliche Intelligenz und die Verbesserung der Monetarisierungsstrategie. Besonders der Fokus auf Direct-Response-Werbung – Anzeigen, die zu einer sofortigen Handlung wie einem Website-Besuch oder Kauf führen – dürfte Pinterest dabei helfen, sich im stark umkämpften Markt gegen Meta, TikTok und Snapchat zu behaupten. Pinterest hat dabei den Vorteil, dass die Plattform gezielt auf inspirierende Inhalte mit Kaufabsicht ausgerichtet ist. Nutzer suchen aktiv nach Ideen und Produkten, was das Werbeumfeld für Unternehmen besonders attraktiv macht.
Analysten bleiben insgesamt positiv gestimmt. Während einige Bedenken hinsichtlich der weiterhin hohen Kosten für die Implementierung von KI-Technologien äußern, sehen viele die langfristigen Wachstumschancen als überzeugend an.
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Die Allianz Gruppe, bestehend aus der Allianz SE und ihren Tochtergesellschaften, bietet in fast 70 Ländern Produkte und Dienstleistungen in den Bereichen Schaden- und Unfallversicherung, Lebens- und Krankenversicherung sowie Asset Management an. Der Allianz Konzern betreut insgesamt rund 125 Mio. Kunden. In der Schaden- und Unfallversicherung ist das Unternehmen weltweit führend, und im Lebens- und Krankenversicherungsgeschäft zählt die Allianz zu den fünf größten Anbietern. Der Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit liegt in Europa. Die beiden Anlageverwalter PIMCO und AllianzGI gehören weltweit zu den führenden Vermögensverwaltern und verwalten Kundengelder mittels aktiver Anlagestrategien.
In einer von Unsicherheiten geprägten Welt strebt die Allianz danach, ihre Rolle als bevorzugter Partner zu stärken und ihre Kundenbasis weiter auszubauen. Um die Wertschöpfung voranzutreiben, setzt der Konzern auf drei zentrale Hebel: intelligentes Wachstum durch die Gewinnung neuer Kunden, verstärktes Cross-Selling und eine Reduzierung der Abwanderung. Gesteigerte Produktivität durch die konsequente Umsetzung der Produktivitätsagenda – auch unter Einsatz neuester generativer KI-Lösungen. Gestärkte Widerstandsfähigkeit des Geschäfts und der Finanzstruktur, unterstützt durch ein verbessertes Kapitalmanagementkonzept. "Lifting Ambitions" konzentriere sich darauf, die Wertschöpfungsmotoren zu stärken und noch widerstandsfähiger zu machen, erklärt Oliver Bäte, Vorstandsvorsitzender der Allianz SE.
Die Allianz ist auf dem besten Weg, ihre wichtigsten finanziellen Ziele für 2024 zu übertreffen. Vor diesem Hintergrund hat der Konzern neue, ambitionierte Finanzziele für den Zeitraum 2024 bis 2027 festgelegt – darunter ein jährliches Gewinnwachstum je Aktie (CAGR) von 7–9 % sowie eine Eigenkapitalrendite von mindestens 17 %.
Im Rahmen einer angepassten Kapitalmanagement-Politik verpflichtet sich die Allianz zu einer attraktiven Gesamtausschüttungsquote von durchschnittlich mindestens 75 %. Der Konzern schüttet weiterhin 60 % des bereinigten Jahresüberschusses an Aktionäre aus und strebt eine Dividende mindestens auf Vorjahresniveau an. Zusätzlich sollen in den Jahren 2025 bis 2027 jährlich mindestens 15 % des Jahresüberschusses über Aktienrückkäufe oder ähnliche Maßnahmen an die Aktionäre zurückgegeben werden.
Die Allianz-Aktie erreichte Anfang der 2000er Jahre ein Allzeithoch von fast 400 Euro. In den folgenden Jahren brach das Papier ein. Ab 2011/2012 setzte es mit vereinzelten Rücksetzern zu einem kontinuierlichen Aufwärtstrend an. Die Aktie befindet sich weiterhin in einem langfristigen Aufwärtstrend und notiert zudem oberhalb des kurzfristigen GD 50.
Der Versicherer zählt zu den dividendenstärksten Unternehmen im deutschen Leitindex. Im Zuge einer robusten Geschäftsentwicklung wurde die Ausschüttung in den zehn Jahren bis 2023 durchschnittlich um 10 % gesteigert. Im Rahmen einer angepassten Kapitalmanagement-Politik verpflichtet sich die Allianz zu einer attraktiven Gesamtausschüttungsquote von durchschnittlich mindestens 75 % - davon 60 % in Form von Dividenden und 15 % durch Aktienrückkäufe.
Freenet ist ein Anbieter von Mobilfunk, Internet, TV-Entertainment, mobilen Endgeräten und weiteren Services, und sieht sich selbst als Digital-Lifestyle-Provider. Das Mobilfunkgeschäft ist das Kernsegment. Ergänzend zu Produkten und Hardware rund um Mobilfunk und Internet bietet freenet eine Vielzahl an Digital-Lifestyle-Produkten und -Services an – etwa Home-Entertainment, Smart Home oder WiFi-Services.
Der Anbieter agiert als Service Provider. Solche Unternehmen schließen in der Regel einen Großhandelsvertrag mit einem oder mehreren Mobilfunknetzbetreibern (MNO) ab und kaufen Tarife in großen Mengen. Anschließend verkaufen sie sowohl MNO-Tarife als auch eigene Tarife. Die Kundenbeziehung besteht direkt mit dem Service Provider, der sämtliche nachgelagerten Dienstleistungen übernimmt – darunter Kundenmanagement und Marketing. Dieses Modell ermöglicht es, die Investitionsausgaben auf einem niedrigen Niveau zu halten. Das Unternehmen erzielt seine Umsätze im Wesentlichen mit Privatkunden auf Basis langfristiger Verträge oder solcher mit monatlicher Laufzeitverlängerung im Rahmen eines Abo-Modells. Das verbessert die langfristige Planbarkeit der Umsatzerlöse. Mit mehr als 9,4 Mio. Abonnenten zählt freenet in seiner Branche deutschlandweit zu den führenden Marktteilnehmern.
Die Produkte und Dienstleistungen werden über ein Omnichannel-Vertriebsnetzwerk vermarktet – bestehend aus über 500 freenet Shops, Gravis Stores und Onlinekanälen. Durch die vielfältigen Vertriebskanäle kann das Unternehmen Kunden direkt ansprechen, die Kundenbindung stärken und Up-/Cross-Selling-Potenziale nutzen. Die Erfahrungen aus dem Mobilfunkgeschäft haben den Grundstein für den Einstieg in das TV- und Mediengeschäft gelegt. 2016 hat freenet 100 % der Media Broadcast Gruppe und einer Mehrheitseigentümerin der EXARING AG (waipu.tv) übernommen. Das Segment wird sukzessive zu einem tragenden Geschäftsbereich ausgebaut. Langfristig wird insbesondere im Bereich IPTV ein deutliches Wachstum avisiert.
Das EBITDA soll – unter Berücksichtigung der erwarteten Marktentwicklungen im Segment Mobilfunk sowie TV und Medien – bis zum Jahr 2028 mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von rund 4 % auf mindestens 600 Mio. Euro gesteigert werden. Das entspricht über den gesamten Zeitraum einem Zuwachs von mindestens 100 Mio. Euro bzw. rund 20 %. Auch zukünftig wird eine Ausschüttungspolitik von 80 % des Free Cashflows beibehalten. Die Aktionäre der freenet AG sollen weiterhin von einer steigenden Dividende profitieren.
Nach den hohen Kursen Anfang 2000 brach das Papier in den folgenden Jahren ein. In der jüngsten Vergangenheit hat sich die Aktie solide entwickelt und ist zuletzt auf ein neues Mehrjahreshoch gestiegen. Sowohl der langfristige als auch der kurzfristige Trend zeigen nach oben.
Im Zuge der Coronakrise hatte die Hauptversammlung im Jahr 2020 beschlossen, die Dividende für das Geschäftsjahr 2019 auszusetzen bzw. lediglich den gesetzlich verpflichtenden Mindestbetrag von 0,04 Euro auszuzahlen. Aktuell liegt die erwartete Dividendenrendite bei attraktiven 6,15 %.
E.ON ist ein privates Energieunternehmen mit drei Hauptgeschäftsfeldern: Energy Networks, Energy Infrastructure Solutions und Energy Retail. Im Bereich Energienetze werden Verteilnetze für Strom und Gas sowie damit verbundene Aktivitäten zusammengefasst. Die Netze werden in den regionalen Märkten Deutschland, Schweden sowie Zentral- und Osteuropa/Türkei betrieben. Das Geschäftsfeld Energy Infrastructure Solutions deckt Projekte zur Dekarbonisierung ab – etwa für Städte, Gemeinden und Geschäftskunden, einschließlich Quartierslösungen und Fernwärme. E.ON bedient Privatkunden, kleine bis große Geschäftskunden sowie öffentliche Einrichtungen in mehreren europäischen Märkten, darunter Deutschland, Großbritannien und die "Nordics" (Schweden, Dänemark, Norwegen).
Das bereinigte Konzern-EBITDA lag in den ersten neun Monaten des Jahres 2024 mit rund 6,7 Mrd. Euro unter dem hohen Vorjahreswert, der durch positive Einmaleffekte beeinflusst war. Zudem haben sich das Marktumfeld – insbesondere in Deutschland und den Niederlanden – sowie milde Witterungsbedingungen auf das bereinigte EBITDA im Energy-Retail-Segment ausgewirkt. Im Netzgeschäft hatten höhere Investitionen in die wachsende Netzinfrastruktur einen positiven Effekt. Unterm Strich belief sich der bereinigte Konzernüberschuss im Berichtszeitraum auf 2,2 Mrd. Euro, nach 2,9 Mrd. Euro im Vorjahreszeitraum, und lag damit im Rahmen der eigenen Erwartungen. E.ON sieht sich auf einem guten Weg, im Gesamtjahr einen bereinigten Konzernüberschuss zwischen 2,8 und 3,0 Mrd. Euro zu erzielen.
Die Investitionen in die Energiewende wurden weiter ausgebaut – mit einer Steigerung um 20 %. Ein Großteil davon floss in das Netzgeschäft (3,6 Mrd. Euro) zur Erweiterung, Modernisierung und Digitalisierung der Netzinfrastruktur im Rahmen der Energiewende. Auch im Energy-Retail-Segment wurden die Investitionen ausgeweitet, unter anderem für eine Verbesserung des Kundenservices, digitale Angebote sowie den Ausbau der europaweiten Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge.
Die Aktie hat sich in der jüngsten Vergangenheit nicht besonders gut entwickelt, und die Bewertung bewegt sich auf einem vergleichsweise niedrigen Niveau. Analyst James Brand von der Deutschen Bank widmete sich in seinem Branchenausblick den Chancen europäischer Versorger bis 2030. Er bezeichnet den Bewertungsabschlag zum Gesamtmarkt als exorbitant und hält thematische Risiken für weit überschätzt.
Die E.ON-Aktie befindet sich in einem lang- und mittelfristigen Abwärtstrend. Gegen Mitte Januar wurde ein neues 52-Wochentief markiert. Zuletzt hat sich der Kurs etwas erholt und den kurzfristigen GD 50 nach oben gekreuzt.
E.ON bietet eine attraktive erwartete Dividendenrendite von 4,77 %. In den vergangenen drei Jahren wurde ein geometrisches Dividendenwachstum von 4,09 % erzielt. Bei der Entwicklung der Dividendenrendite lohnt sich auch ein Blick auf den Aktienkurs, der in den Jahren nach der Finanzkrise eingebrochen ist.
Der Dürr-Konzern ist ein weltweit führender Maschinen- und Anlagenbauer mit ausgeprägter Kompetenz in den Bereichen Automatisierung, Digitalisierung und Energieeffizienz. Ein signifikanter Teil des Umsatzes entfällt auf die Automobilindustrie sowie auf Produzenten von Möbeln und Holzhäusern. Der verbleibende Umsatzanteil wird in Branchen wie Chemie, Pharma, Medizinprodukte, Elektro und Batteriefertigung erzielt. Dürr ist in Nischenmärkten mit hohen Markteintrittsbarrieren aktiv und zählt mit seinen Marktanteilen zu den führenden Anbietern. Das Unternehmen ist international präsent – ein signifikanter Anteil des Geschäftsvolumens stammt aus den Emerging Markets.
Dank hoher Investitionen der Automobilindustrie in nachhaltige Lackiertechnik hat der Auftragseingang im 3. Quartal erneut ein gutes Niveau erreicht. Häufig entfallen laut Dürr knapp 50 % des Energiebedarfs im Automobilbau auf den Lackierprozess. Mit neuen Technologien ermögliche das Unternehmen hier deutliche Reduzierungen und unterstütze damit einen geringeren ökologischen Fußabdruck, erklärt Dürr-Chef Jochen Weyrauch. In der Lackierroboter-Division Application Technology kletterte der Auftragseingang von Januar bis September um ein Viertel nach oben. Das Unternehmen steuert für das Gesamtjahr 2024 auf einen Auftragseingang von etwa 5 Mrd. Euro zu – was dem oberen Ende der Zielspanne entspricht. Der Umsatz dürfte ein Niveau von 4,7 bis 5 Mrd. Euro erreichen.
Die bislang getrennten Bereiche Paint and Final Assembly Systems (Lackieranlagenbau) und Application Technology sollen künftig in der neuen Division Automotive zusammengeführt werden, heißt es im Rahmen der Zahlen zum 3. Quartal. Dadurch verspricht sich das Unternehmen eine noch bessere Kundenbetreuung, eine integrierte Produktentwicklung und höhere Effizienz beim Bau schlüsselfertiger Lackierereien. Das Service-Geschäft ist überdurchschnittlich margenstark und trägt zur verbesserten Kundenbindung bei. Nach einem Rückgang hat sich der Auftragseingang bei HOMAG wieder etwas erholt. Eine spürbare Markterholung im Geschäft mit Möbel- und Holzhausherstellern bleibt laut Dürr jedoch aus. Aufgrund der schwachen Möbel- und Baukonjunktur verzeichnete der Teilkonzern im Berichtszeitraum erwartungsgemäß Rückgänge.
Trotz des herausfordernden Umfelds dürften die Jahresziele nach dem 3. Quartal erreicht werden, kommentiert Weyrauch die Zahlen. Die nachhaltige Transformation industrieller Prozesse führe zu steigenden Modernisierungsinvestitionen, gibt er sich optimistisch. Der Umsatz soll im Zeitraum 2023 bis 2030 um durchschnittlich 5 bis 6 % pro Jahr wachsen und im Jahr 2030 die Marke von über 6 Mrd. Euro erreichen.
Der langfristige Trend der Aktie ist neutral, wobei sich der Kurs etwas oberhalb der 200-Tage-Linie bewegt. Das Papier notiert bei rund 22,80 Euro unterhalb eines charttechnischen Widerstands bei rund 23,50 Euro.
Dürr strebt an, in der Regel 30 bis 40% des Nettogewinns auszuschütten. Derzeit können Anleger eine Dividendenrendite von 2,62 % erwarten. Durchschnittlich lag die Dividendenrendite in den vergangenen drei Jahren bei 2,78 %.
Tipp: Mit dem Aktien-Screener https://rankings.traderfox.com kannst Du selbst Dividendenaktien finden und die Suchkriterien beliebig anpassen. Schau Dir die Software einfach einmal an und probiere Dich aus.
Bis zum nächsten Dividendenscreening,
Luca
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Nicolas Darvas gehört sicherlich zu den schillerndsten Trader-Persönlichkeiten des letzten Jahrhunderts. In den 1950er- und 1960er-Jahren handelte er ein Konto mit nur wenigen tausend Euro Guthaben auf über 2.450.000 USD nach oben. Seine Strategie zeigt uns, dass wir uns auf die Aktien konzentrieren sollten, die aktuell in Bewegung sind und nach oben streben.
Wie funktionierte das Darvas-System? Die Neo-Darvas-Strategie ist ein bemerkenswerter Trendfolgeansatz, der auf einem einfachen, aber wirkungsvollen Konzept beruht: Investiere in die Aktien, die derzeit die Bühne der Wall Street mit atemberaubender Energie und Dynamik dominieren. Das Darvas-System basiert auf der Grundüberlegung, dass der einzige solide Grund, eine Aktie zu kaufen, darin besteht, dass sie steigt. Eine Aktie, die nicht steigt, muss man nicht im Depot haben und man sollte sich erst recht nicht Gründe dafür einreden. Hat eine Aktie erst einmal eine stabile Tendenz ausgebildet, bleibt diese Tendenz meist über einen längeren Zeitraum erhalten. Um sicherzugehen, dass eine Aktie wirklich über Siegerqualitäten verfügt und man auf das richtige Pferd setzt, musste die Aktie in den letzten Monaten bereits ihre Sprinterqualitäten unter Beweis gestellt haben.
Darvas wählte nur Aktien aus, die seit ihrem 52-Wochentief bereits 100 % oder mehr zugelegt hatten. Zudem mussten die Aktien nahe ihrem Allzeithoch notieren. Die anderen Aktien bezeichnete er, ein wenig abfällig, als Abfall. Für die NEO-DARVASIANER geht es darum, genau dort zu sein, wo die Musik spielt – in den Aktien, die gerade mit voller Kraft nach oben schießen. (Hinweis: Wir setzen als Performance-Kriterium eine Halbjahresperformance von nur +60 %, um mehr Titel unter Beobachtung zu haben).
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um mittels der TraderFox Software Darvas-Aktien zu identifizieren. Zum einen veröffentlicht TraderFox eine täglich aktualisierte Version des Research-Reports "Neo-Darvas" auf https://paper.traderfox.com.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, das Template "Darvas-Breakouts" in unserem Tool "AKTIEN-RANKINGS" zu öffnen. Dieses findet man unter der Rubrik Trader-Zeitung.
Eine dritte Möglichkeit besteht darin, sich über das Trading-Desk auf https://desk.traderfox.com/ die Darvas-Aktien anzeigen zu lassen. Hierzu öffne ich das Trading-Desk und klicke auf das Pokal-Symbol mit der Bezeichnung TraderFox Aktien-Ranglisten. Im Anschluss öffnet sich das Fenster "Ranglisten: Regelbasierte Sortierung von Aktien". Nun wähle ich vorgefertigte Rankings und klicke auf "Darvas-Breakouts". Anschließend klicke ich auf Anwenden. Im Anschluss öffnet sich die Dauerläufer-Aktien Rangliste zu den 2000 volumenstärksten Aktien aus den USA. Diese kann beliebig sortiert werden.
Hims & Hers Health (NYSE: HIMS) ist ein Telemedizinunternehmen, das direkt an den Endverbraucher verkauft und verschreibungspflichtige Behandlungen für Haarausfall, sexuelle Gesundheit, psychische Gesundheit und Dermatologie anbietet. Über seine digitale Plattform betreibt das Unternehmen ein abonnementbasiertes Modell, das Patienten mit lizenzierten Gesundheitsfachkräften für virtuelle Konsultationen verbindet.
Hims profitiert von einer behördlichen Ausnahmeregelung, die es Unternehmen ermöglicht, während Engpässen zusammengesetzte Versionen von FDA-zugelassenen Medikamenten zu verkaufen. Das Unternehmen nutzt dies aus und bietet eine zusammengesetzte Version von Semaglutid an, dem Wirkstoff in Novo Nordisks Blockbuster-Gewichtsverlustmedikamenten wie Wegovy und Ozempic. Durch die Bereitstellung einer kostengünstigeren Alternative konnte das Unternehmen preisbewusste Verbraucher ansprechen.
Der Markt für Medikamente zur Gewichtsabnahme bietet nach wie vor enorme Chancen. Analysten schätzen, dass die 100 Mio. adipösen Erwachsenen in den USA ein enormes Potenzial bieten. Laut einem Bericht von Citi aus dem Jahr 2024 könnte der Markt für Hims & Hers jährlich auf bis zu 30 Mrd. USD anwachsen. Das Direktvertriebsmodell des Unternehmens, seine wettbewerbsfähigen Preise und seine Fähigkeit, sich an veränderte Marktbedingungen anzupassen, haben dazu beigetragen, das Vertrauen in sein langfristiges Wachstumspotenzial aufrechtzuerhalten.
Auch das veränderte Kundenverhalten in Bezug auf Gesundheitsdienstleistungen ist eine positive langfristige Entwicklung für Hims. Die Coronapandemie hat den Übergang zur digitalen Gesundheitsversorgung beschleunigt. Dies dürfte ein starker Treiber der Nachfrage nach Telemedizin bleiben. Auch die demografischen Trends sehen für das Unternehmen positiv aus. Laut der American Hospital Association gaben mehr als 70 % der jüngeren Generationen (Generation Z, Millennials und Generation X) an, dass sie Telemedizin aus Bequemlichkeit bevorzugen.
Die Fähigkeit von Hims, eine starke finanzielle Leistung zu zeigen, hat bei vielen Investoren ebenfalls zu einer optimistischen Stimmung geführt. Darüber hinaus ist das Unternehmen durch seinen Fokus auf personalisierte Gesundheitsdienste und seine Fähigkeit, Innovationen zu entwickeln und in neue Kategorien wie Diabetesmanagement im Bereich Gewichtsabnahme zu expandieren, gut positioniert, um die ungedeckte Nachfrage im Gesundheitsmarkt zu bedienen.
Kürzlich sorgte der Telemedizinanbieter für Aufsehen, nachdem man sich auf die große Werbebühne begeben und seine erste Super-Bowl-Werbung gekauft hatte. Die hochpreisige Investition soll Aufmerksamkeit für medikamentöse Behandlungen zur Gewichtsabnahme, darunter die beliebten GLP-1-Injektionen, schaffen.
Hinweis: Zu Hims gibt es noch keinen saisonalen Chart, da die Aktie hierfür noch nicht lange genug börsengelistet ist!
In den letzten 52 Wochen hat die Aktie von Hims & Hers eine Rendite von 358 % erzielt. In den vergangenen vier Wochen lag die Rendite bei 47 %. Die Aktie markierte das 52-Wochenhoch am 04.02.2025 bei 40,43 USD. Das 52-Wochentief markierte die Aktie am 06.02.2024 bei 8,58 USD. Seitdem konnte sich die Aktie stark erholen und damit um über 370 % seit Tief zulegen.
Sprouts Farmers Market (NASDAQ: SFM) hat einen fulminanten Lauf hingelegt. Die Aktie ist in den letzten 12 Monaten um beeindruckende 210 % gestiegen. Dieser Aufschwung, der durch eine solide Finanzleistung und strategische Wachstumsinitiativen angetrieben wurde, hat die Aufmerksamkeit der Anleger erregt. Die gestiegene Aufmerksamkeit für eine gesunde Lebensweise haben die Gesamtleistung von Sprouts Farmers gestärkt.
Das Engagement von Sprouts Farmers, frische, natürliche und biologische Produkte anzubieten, entspricht dabei der wachsenden Nachfrage der Verbraucher nach gesünderen Lebensmitteloptionen. Bioprodukte machen mittlerweile 46 % des gesamten Obst- und Gemüseabsatzes aus und wachsen schneller als konventionelle Angebote, während die exklusiven Proteinprogramme und einzigartigen Mahlzeitenlösungen den sich entwickelnden Verbraucherpräferenzen gerecht werden.
Dieser Trend wird weiter anhalten und an Fahrt gewinnen. Die Einführung von mehr als 300 neuen Artikeln der Marke Sprouts im Jahr 2024 spiegelt die Fähigkeit des Unternehmens wider, die sich entwickelnde Kundennachfrage zu erfüllen. Diese Produktdifferenzierung, kombiniert mit starken Marketingbemühungen, die auf jüngere Bevölkerungsgruppen abzielen, führt zu mehr Verkehr und Loyalität bei der Zielgruppe.
Sprouts Farmers strebt aktiv eine Filialerweiterung an und zielt auf Gebiete mit hohem Wachstumspotenzial ab. Bei seiner letzten Gewinnbesprechung hob das Unternehmen seinen Plan hervor, im Geschäftsjahr 2024 33 neue Filialen zu eröffnen. Ungefähr 80 % seiner Filialen befinden sich im Umkreis von 250 Meilen (400 km) um ein Vertriebszentrum, was die logistische Effizienz verbessert und die Kosten senkt. Ferner hat Sprouts ein neues Ladenformat eingeführt, das darauf ausgelegt ist, die Verkaufsfläche zu maximieren und gleichzeitig die Baukosten zu minimieren.
Die digitalen und Treueinitiativen des Unternehmens stärken die Kundenbindung und -zufriedenheit enorm. So stiegen bspw. die E-Commerce-Umsätze im 3. Quartal des Geschäftsjahres 2024 um 36 % und machten rund 14,5 % des Gesamtumsatzes aus. In diesem Bereich wird es noch weiteres Wachstumspotenzial geben. Die Einführung eines neuen Treueprogramms, das sich derzeit in der Testphase befindet, soll das Kundenerlebnis personalisieren und die Einkaufshäufigkeit erhöhen.
Diese Bemühungen stehen im Einklang mit der langfristigen Strategie des Unternehmens, Kundendaten für gezieltes Marketing und maßgeschneiderte Werbeaktionen zu nutzen. Sprouts Farmers erwirtschaftete in den ersten drei Quartalen 2024 einen operativen Cashflow von 520 Mio. USD und verfügte damit über ausreichend Liquidität zur Eigenfinanzierung von Wachstumsinitiativen. Darin enthalten waren 132 Mio. USD an Investitionsausgaben, die hauptsächlich für die Filialerweiterung und Infrastrukturinvestitionen vorgesehen waren.
Die beste Entwicklung liefert die Aktie von Anfang Februar bis Anfang April. Der März sticht hierbei mit einer durchschnittlichen Performance von 6,9 % heraus. Die Gewinnhäufigkeit ist dabei mit 64 % ebenfalls solide. Auch der Monat November zeigt sich mit einer durchschnittlichen Performance von 7 % und einer Gewinnhäufigkeit von 75 % sehr freundlich.
In den letzten 52 Wochen hat die Aktie von Sprouts Farmers Market eine Rendite von 218 % erzielt. In den vergangenen vier Wochen lag die Rendite bei 20 %. Die Aktie markierte das 52-Wochenhoch am 04.02.2025 bei 162,52 USD. Das 52-Wochentief markierte die Aktie am 07.02.2024 bei 49,81 USD. Seitdem konnte sich die Aktie erholen und damit um 226 % seit Tief zulegen.
Obwohl das Unternehmen am besten für seine gleichnamigen Cheesecake-Factory-Standorte bekannt ist (diese sind etwa 930 Quadratmeter groß und bieten ein sehr vielseitiges Menü an, darunter Pasta, Burger, Sandwich-Variationen bis hin zu seinen charakteristischen Käsekuchen), besitzt Cheesecake Factory (NASDAQ: CAKE) auch etwa 40 North-Italia-Restaurants (mittel-/gehobene Pastakette mit größter Präsenz in Arizona, Südkalifornien und Texas) und Flower Child (ebenfalls größtenteils in Arizona/Texas), ein gesundheitsorientiertes Fast-Casual-Konzept.
Cheesecake Factory eröffnet etwa 20 neue Restaurants pro Jahr und konzentriert sich dabei hauptsächlich auf seine Expansionsmarken North Italia und Flower Child. Im letzten Quartal (Q3) hat Cheesecake 17 neue Standorte aufgenommen, von denen fünf im 4. Quartal fertiggestellt werden sollen. Insgesamt kann die Cheesecake Factory einen durchschnittlichen Jahresumsatz (AUV oder Jahresumsatz pro Einheit) von 12,2 Mio. USD vorweisen.
Im letzten Quartal meldete Cheesecake Factory ein herausragendes bereinigtes EPS-Wachstum von 49 % im Jahresvergleich. Sie erwähnten auch ein kumuliertes EPS-Renditewachstum von 31 % in den letzten vier Quartalen. Der Gesamtumsatz belief sich im 3. Quartal 2024 auf 865,5 Mio. USD und der bereinigte Nettogewinn lag bei 30 Mio. USD bzw. 0,58 USD. In Bezug auf ihren Plan, im Jahr 2024 22 neue Restaurants zu eröffnen, hatten sie im Oktober bereits 17 erfolgreich in Betrieb genommen.
Neben dem EPS-Wachstum betonte das Management weiterhin die positive Kundenzufriedenheit und das Engagement mit einer höher als erwarteten und über der Prognose liegenden Nettogewinnmarge. Das Unternehmen hat sich auch verpflichtet, den Aktionären langfristigen Wert zu bieten, was man in Form von Aktienrückkäufen und Dividenden gesehen hat. Schließlich verzeichnete das Unternehmen in seinen Cheesecake-Factory-Restaurants ein Umsatzwachstum im niedrigen einstelligen Bereich, während seine anderen Marken ein Umsatzwachstum im zweistelligen Bereich verzeichneten.
Mit Blick auf die Zukunft ist das Unternehmen mit seinen beschleunigten Entwicklungsplänen und seinem Fokus auf Margen für weiteres Wachstum gut aufgestellt. Die starke Bilanz und die konstante Cashflowgenerierung sollten ausreichend Ressourcen zur Finanzierung der Expansion bieten und gleichzeitig Kapital an die Aktionäre zurückgeben. Für das 4. Quartal peilt das Management einen Gesamtumsatz zwischen 905 und 915 Mio. USD an, mit einer bereinigten Nettogewinnmarge von etwa 4,8 bis 4,9 %. Dies scheint erreichbar, basierend auf positiven Anzeichen aus Q3-Zahlen und der Tatsache, dass das 4. Quartal im Allgemeinen ein stärkeres Quartal für das Unternehmen ist. Mit Blick auf das Geschäftsjahr 2025 prognostiziert das Management einen Gesamtumsatz von etwa 3,75 Mrd. USD mit einer Nettogewinnspanne für das Gesamtjahr von rund 4,75 %.
Der Zeitraum mit der stärksten Entwicklung dauert von Ende September bis Ende November. Der November ist dabei mit einer durchschnittlichen Performance von 4,8 % und einer Gewinnhäufigkeit von 73 % auffällig. Auch der Monat Februar kann mit einer durchschnittlichen Performance von 3,4 % und einer Gewinnhäufigkeit von 67 % überzeugen.
In den letzten 52 Wochen hat die Aktie von Cheesecake Factory eine Rendite von 60 % erzielt. In den vergangenen vier Wochen lag die Rendite bei 12 %. Die Aktie markierte das 52-Wochenhoch am 03.02.2025 bei 57,18 USD. Das 52-Wochentief markierte die Aktie am 12.04.2024 bei 33,05 USD. Seitdem konnte sich die Aktie erholen und damit um 70 % seit Tief zulegen.
Alaska Airlines (NYSE: ALK) besteht aus den Tochtergesellschaften Alaska Airlines, Hawaiian Holdings, Horizon Air und McGee Air Services. Mit der kürzlich erfolgten Übernahme von Hawaiian Airlines bedient man nun mehr als 140 Ziele in Nordamerika, Mittelamerika, Asien und im Pazifikraum. Alaska hat jüngst verlauten lassen, wie man von der kürzlich erfolgten Übernahme von Hawaiian Airlines profitieren würde. Alaska hat Hawaiian im September in einem 1,9 Mrd. USD schweren Aktiendeal übernommen. Größe ist in der Flugbranche entscheidend, und Alaska erwartet viele Vorteile aus dem Zusammenschluss. So hat man seine prognostizierten Kostensynergien aus dem Deal auf 500 Mio. USD des gesamten Kaufpreises verdoppelt, was die Übernahme sehr wertsteigernd machen würde.
Die Synergien werden voraussichtlich das Gewinnwachstum vorantreiben, zusammen mit Alaskas Wachstumsinitiativen, um 2025 Nonstop-Flüge nach Tokio und Seoul anzubieten und gleichzeitig mehr Premiumsitze pro Flugzeug einzubauen. Darüber hinaus sieht Alaska auf diesen neuen Asienrouten eine Chance für Frachtflüge. Insgesamt erwartet das Management bis 2027 einen zusätzlichen Betriebsgewinn von 1 Mrd. USD.
Alaska Air hatte am 22.01.2025 für das Jahr 2024 einen Rekordumsatz von 11,7 Mrd. USD gemeldet und dabei sowohl im 4. Quartal als auch im Gesamtjahr die erwarteten Gewinne je Aktie übertroffen. Der Gewinn je Aktie betrug in Q4 0,97 USD, was die Erwartungen um etwa 0,50 USD übertraf, was durch höhere Umsätze und geringere Betriebskosten erreicht wurde. Für 2025 erwartet Alaska Air einen Anstieg der Kapazität um 2,5 bis 3,5 % im 1. Quartal und prognostiziert einen bereinigten Gewinn je Aktie von über 5,75 USD für das Jahr. Im Jahr 2027 sollen es dann mindestens 10 USD je Aktie sein.
Das Seattle-Gateway wird ab nächstem Jahr einen neuen Nonstop-Service mit Großraumflugzeugen von Hawaiian Airlines zwischen Seattle und Tokio-Narita, Japan, sowie Seoul-Incheon, Südkorea, mit Airbus A330-200 von Hawaiian umfassen. Ein erweitertes Inlandsnetz für die beiden Fluggesellschaften wird ebenfalls im Frühjahr eröffnet. Das Unternehmen wies darauf hin, dass der Hub in Seattle der größte aller Fluggesellschaften an der Westküste ist und 104 Nonstop-Ziele in ganz Nordamerika bedient, was bequeme Reisemöglichkeiten und Verbindungen ermöglicht. Einschließlich Tokio-Narita und Seoul-Incheon plant das Unternehmen, bis 2030 mindestens 12 Nonstop-Ziele weltweit mit Langstrecken-Großraumflugzeugen vom Seattle-Gateway aus zu bedienen.
Möchte man in die Aktie von Alaska Air Group investieren, so bietet sich hierfür der Zeitraum von Anfang Oktober bis Ende Dezember an. Der November schneidet mit einer durchschnittlichen Performance von 9,7 % und einer Gewinnhäufigkeit von 87 % besonders gut ab. Auch der Monat Oktober kann sich mit einer durchschnittlichen Performance von 3,5 % und einer Gewinnhäufigkeit von 67 % sehen lassen.
In den letzten 52 Wochen hat die Aktie von Alaska Air Group eine Rendite von 110 % erzielt. In den vergangenen vier Wochen lag die Rendite bei 16 %. Die Aktie markierte das 52-Wochenhoch am 04.02.2025 bei 75,11 USD. Das 52-Wochentief markierte die Aktie am 06.08.2024 bei 32,62 USD. Seitdem konnte sich die Aktie erholen und damit um 130 % seit Tief zulegen.
Liebe Grüße und eine schöne Restwoche!
David Engelhardt
Tipp: Mit dem mächtigen Aktienscreener https://rankings.traderfox.com kannst Du selbst Darvas-Aktien finden und die Suchkriterien beliebig anpassen. Schau Dir die Software einfach einmal an und probiere Dich aus.
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Die Kurse reagieren deutlich auf neue Nachrichten – wie beispielsweise chinesische KI-News oder die US-Zollpolitik von Trump. In solch unsicheren Zeiten lohnt es sich, ein wenig Risiko aus dem Portfolio zu nehmen und zusätzlich auf eine gute Diversifikation zu achten, um Klumpenrisiken zu vermeiden.
Trader und Investoren sollten also darauf achten, ihre Aktienauswahl auf mehrere Anlagetrends zu verteilen. Um auf einen Blick zu erkennen, welche verschiedenen Themen am Markt gerade gespielt werden, stellt TraderFox jede Woche die spannendsten Anlagetrends im Trading-Desk unter der Rubrik "Im Rampenlicht" zusammen. Zu den einzelnen Themen werden Kurslisten mit den aussichtsreichsten Aktien zusammengestellt, die euch die Vorauswahl erleichtern.
In diesem Artikel zeigen wir euch, wo ihr die spannendsten Anlagetrends im Trading-Desk finden könnt und welche Themen gerade ins Blickfeld gehören. Anschließend stellen wir aus verschiedenen Anlagetrends jeweils einen Top-Pick vor und erklären, was den Kurs der Aktie aktuell bewegt.
Um die aktuellen Anlagetrends zu sehen und die zugehörigen Kurslisten zu öffnen, müsst ihr den Trading-Desk auf desk.traderfox.com öffnen und oben links in der Menüleiste den Explorer öffnen. Anschließend öffnet sich ein Fenster, in dem die Anlagetrends angezeigt werden, die Trader gerade besonders im Auge behalten sollten. Mit einem Klick auf einen der angezeigten Anlagetrends öffnet sich die Auswahlliste, in der die spannendsten Aktien des jeweiligen Anlagetrends enthalten sind.
Anlagetrends im Rampenlicht im TraderFox Trading-Desk
Tipp: Mit dem TraderFox Trading-Desk könnt ihr zusätzlich technische Chartanalysen durchführen und fundamentale Informationen zu den einzelnen Aktien recherchieren. Um alle Funktionen des TraderFox Trading-Desk nutzen zu können, empfehlen wir das Abo "Börsensoftware". Eine Übersicht aller Produkte findet ihr auf traderfox.com.
Royal Caribbean ist eine führende Aktie im Tourismus-Anlagetrend. Das Unternehmen ist eine der größten Kreuzfahrtgesellschaften der Welt und betreibt seine Cruise-Flotte unter mehreren Marken. Zum Angebot gehören Reisen zu Urlaubszielen in der Karibik, Europa, Alaska und Asien. Gegründet wurde Royal Caribbean im Jahr 1968 in Norwegen und ist seit 1993 an der Börse notiert.
Die starke Erholung der Reisebranche nach der Pandemie sorgt für eine anhaltend hohe Nachfrage nach Urlaubsreisen. So gehörten beispielsweise auch Airlines zu den führenden Aktien der vergangenen Monate. Insbesondere aber die Nachfrage nach Kreuzfahrten steigt seit einiger Zeit. Dank des robusten Arbeitsmarktes und steigender Löhne können sich immer mehr Menschen den Luxus-Urlaub auf dem Meer leisten, der sich für Rentner, Singles, Familien mit Kindern – also quasi für fast jeden Urlauber eignet.
Am 28.01.2025 stellte Royal Caribbean seine Zahlen für das Gesamtjahr 2024 vor. Die Gesamteinnahmen beliefen sich auf 16,5 Mrd. USD und lagen damit knapp 19 % über dem Vorjahreswert. Der Nettogewinn stieg um 73 % auf 10,94 USD pro Aktie. Im Ausblick überzeugte das Unternehmen die Analysten ebenfalls und rechnet mit einem bereinigten Gewinn je Aktie von bis zu 14,65 USD im kommenden Jahr.
Nach den Q4-Zahlen brach die Aktie von Royal Caribbean mit hohem Handelsvolumen und einem Tagesplus von 12 % auf ein neues Allzeithoch aus. Damit befindet sich der übergeordnete Aufwärtstrend weiter intakt und der Kurs konnte in den letzten 30 Monaten bereits um mehr als 700 % zulegen. Ein antizyklischer Einstieg könnte gewählt werden, wenn die Aktie bis an die Ausbruchslinie im Bereich 259 USD zurücksetzt.
Tageschart der Royal Caribbean Aktie (Quelle: TraderFox Trading-Desk)
Fazit: Royal Caribbean ist eine der größten Kreuzfahrtgesellschaften der Welt und profitiert von der starken Erholung der Reisebranche. Dank robuster Nachfrage und steigender Löhne konnte das Unternehmen seinen Umsatz im Jahr 2024 um 19 % steigern, während der Nettogewinn um 73 % pro Aktie kletterte. Nach den überzeugenden Q4-Zahlen sprang die Aktie auf ein neues Allzeithoch und steigt weiter in einem langfristigen Aufwärtstrend.
Futu Holdings ist ein chinesischer Online-Broker, der den Handel von Aktien, ETFs, Optionen und anderen Finanzprodukte anbietet. Über seine Plattformen bietet das Unternehmen den Kunden aus China, Hongkong und weiteren Ländern den Zugang zu globalen Finanzmärkten. Futu wurde 2012 gegründet und ist seit 2019 an der Nasdaq notiert.
Als günstiger Handelsanbieter für Finanzprodukte gehört Futu zu den Profiteuren des Anlagetrends Discount-Broker. Steigende Aktienmärkte und eine verbesserte Marktstimmung führen häufig zu einer höheren Handelsaktivität, was für Online-Broker wie Futu höhere Transaktionsvolumina und Einnahmen bedeutet. Zudem profitieren Fintechs von den Erwartungen an sinkende Zinsen, da hierdurch Investitionen in Aktien attraktiver werden und das Interesse am Trading steigt.
Allerdings sollte die Aktie von Futu auch deshalb beobachtet werden, weil sie als ein fundamentaler Leader unter den chinesischen Aktien gilt. Bereits in der ersten Trump-Legislatur konnten Aktien aus China überraschend stark performten. Am 17.01.2025 reagierten chinesische Aktien zudem dynamisch auf die positiven Makrodaten. China meldete besser als erwarteten Konjunkturdaten, die auf einen starken Konsum, industrielles Wachstum und ein steigendes Bruttoinlandsprodukt hinwiesen.
Nach den positiven Wirtschaftsdaten legte der Kurs von Futu mit knapp 9 % deutlich zu und konnte die wichtige 50-Tagelinie zurückerobern. Anschließend wurde die Aktie weiter akkumuliert und brach aus der mehrmonatigen Korrekturbewegung aus. Bildet sich in den kommenden Tagen eine Seitwärtsrange, würde sich ein sehr interessantes Set-up für Trader bilden.
Tageschart der Futu Aktie (Quelle: TraderFox Trading-Desk)
Fazit: Futu ist ein chinesischer Online-Broker, der den Handel mit Aktien, ETFs und Optionen ermöglicht. Steigende Aktienmärkte und sinkende Zinsen treiben die Handelsaktivität von Futu. Nach starken chinesischen Konjunkturdaten konnte die Aktie zuletzt deutlich zulegen und aus einer mehrmonatigen Korrektur ausbrechen, wodurch sich nun ein interessantes Trading-Setup ergeben könnte.
Eine Aktie, die stark polarisiert, aber gerade deshalb als Diversifikation ein interessanter Pick sein könnte, ist Tesla. Das Unternehmen baut Elektrofahrzeuge, entwickelt Batteriespeicher- und Solartechnologien. Zudem bespielt der Gründer und Trump-Berater Elon Musk mit Tesla eine Reihe weiterer Anlagetrends, wie beispielsweise Robotik, KI und Autonomes Fahren. Gegründet wurde Tesla 2003, ging 2010 an die Börse und ist heute einer der wertvollsten Autobauer der Welt.
Die Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2024 wurden am 29.01.2025 präsentiert. Tesla meldete ein neues Rekordquartal sowohl bei den Fahrzeugauslieferungen als auch beim Geschäft mit Energiespeichern. Die Umsätze stiegen im Q4 leicht um 2 % auf 25,7 Mrd. USD. Besonders schnell wächst jedoch das Geschäft für Energieproduktion und -speicher. Die Quartalsumsätze konnten hier um 113 % gesteigert werden. Der bereinigte Gewinn stieg um 3 % auf 0,73 USD je Aktie.
Aufgrund hoher Investitionen im Jahr 2024 blickt man bei Tesla positiv in die Zukunft und erwartet dynamisches Wachstum, getrieben durch eine Ausweitung der Kapazitäten zur Fertigung neuer Fahrzeuge, die Weiterentwicklung eigener KI-Trainingscomputer sowie neue Fertigungskapazitäten für Energiespeicher. Demgegenüber steht jedoch auch der Preisdruck, der zu geringeren Einnahmen pro verkauftem Fahrzeug führte und die Profitabilität von Tesla deutlich belastet.
Dass Tesla eine besonders emotionale Aktie ist, zeigt sich auch im langfristigen Chart. Ende 2021 stoppte für die Tesla Aktie eine scheinbar endlose Preisrallye, in der sich der Kurs der Aktie mehr als verzwanzigfachte. Anschließend korrigierte die Aktie um zeitweise mehr als 70 %. Seit Mitte 2024 zeigt der Kurs nun wieder Momentum und konnte einen Aufwärtstrend auf ein neues Allzeithoch etablieren. Die Korrektur, die sich nun in Richtung der 50-Tagelinie ausgebildet hat, könnte eine dynamische Preisbewegung folgen lassen – entweder nach oben oder nach unten.
Tageschart der Tesla Aktie (Quelle: TraderFox Trading-Desk)
Fazit: Tesla ist der führende Elektroauto- und Energietechnologiekonzern der USA. Das Unternehmen bespielt mehrere Anlagetrends wie KI, Robotik und autonomes Fahren. Im Q4 2024 stiegen die Umsätze leicht um 2 %, während das Geschäft mit Energiespeichern um 113 % besonders stark wuchs. Trotz Preisdruck und hoher Investitionen zeigt die Aktie seit Mitte 2024 wieder Aufwärtsmomentum und könnte nach der aktuellen Korrektur eine dynamische Bewegung erleben.
Wir wünschen euch viel Erfolg für euer Handeln an den Kapitalmärkten!
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BioNTech [WKN: A2PSR2, ISIN: US09075V1026] verspüre laut Börse Online (Ausgabe 06/2025) den Umsatzeinbruch bei der Herstellung von Corona-Impfstoffen, doch der Mainzer Konzern könne das angesichts der hohen Gewinne während der Pandemie verkraften, schließlich habe das Unternehmen mit der Adresse "An der Goldgrube" ein finanzielles Poster von zuletzt ausgewiesenen 16,7 Mrd. Euro aufgebaut.
BioNTech habe es gut verstanden, den Milliarden-Segen in die Pipeline zu investieren. In diesem Jahr seien Phase-2-Studienergebnisse zum Mittel Autogene Cevumeran zu erwarten, das bei der Therapie von Bauchspeicheldrüsenkrebs zum Einsatz kommen soll.
Die Mainzer entwickeln die mRNA-Therapie in Kooperation mit der Roche-Tochter Genentech und adressieren damit eine Indikation der Onkologie, die zu den tödlichsten Erkrankungen zählt, denn noch immer würden neun von zehn Patienten innerhalb von fünf Jahren an Bauchspeicheldrüsenkrebs sterben. Ergebnisse aus der ersten Studienphase seien vielversprechend gewesen.
Angesichts von 16,7 Mrd. Euro an Cash und anderen finanziellen Assets könne sich BioNTech die hohen Ausgaben für Forschung und Entwicklung in den ersten neun Monaten 2024 in Höhe von 1,6 Mrd. Euro leisten.
Ein weiterer Medikamentenkandidat aus der Pipeline habe hohes Potenzial. BioNTech habe das chinesische Start-up Bioethus im November 2024 für 950 Mio. USD gekauft, um Zugang zu einem bispezifischen Antikörper zu erlangen, der für eine Art Krebsimmuntherapie eingesetzt werden könne. Dieser Antikörper werde aktuell in ersten zulassungsrelevanten Studien gegen Lungen- und Brustkrebs getestet. Gelinge es, für diesen Wirkstoff die Zulassung zu erlangen, könnte das Medikament in direkte Konkurrenz zu Keytruda des US-Konzerns Merck & Co. werden. Bei Keytruda handle es sich aktuell mit einem Jahresumsatz von 25 Mrd. USD um das verkaufsstärkste Medikament weltweit. Börse Online rät mit einem Kursziel von 150 Euro zum Einstieg (27 % Potenzial).
Quelle: Qualitäts-Check TraderFox
Im "aktien Magazin" informieren wir unsere Leser Woche für Woche über die wichtigsten Kaufempfehlungen renommierter Analystenhäuser und Banken sowie aus Printmedien und Börsenbriefen. Unsere Leser lieben dabei unser Ranking der Top-Kursziele. Sie sehen sofort, welche Aktien laut Analysten, das derzeit höchste Kurspotenzial haben!
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Nachdem sich der Konzern zuletzt neu aufgestellt und große Fortschritte mit der Transformation gemacht habe, erscheine die schlechte Notiz des Titels übertrieben.
Zuletzt habe Grenke beim Neugeschäft eine positive Entwicklung und höhere Margen gemeldet. Es sei anzunehmen, dass sich diese Entwicklung auch im laufenden Geschäftsjahr 2025 fortsetzen werde.
Nach einem Deal mit der italienischen Bank Intesa San Paolo könne sich die positive Tendenz der Geschäftsentwicklung sogar beschleunigen. Mit der größten italienischen Bank habe Grenke eine Partnerschaft geschlossen. Die Italiener würden ihre Firmenleasing-Aktivitäten in die italienische Tochter Grenke Locazione einbringen und künftig als Partner bei Refinanzierungen auftreten.
Für Grenke habe diese Partnerschaft gleich drei Vorteile. Erstens dürfe sich sofort ein Umsatzplus bemerkbar machen, Skaleneffekte sollten eintreten und die Profitabilität erhöhen. Und drittens erhalte Grenke leichteren Zugang zu rund 1,2 Mio. Geschäftskunden von Intesa San Paolo.
Noch werde vom Markt das Wachstumspotenzial dieser Partnerschaft weitgehend ignoriert. Börse Online rät daher mutigen Anlegern mit einem Kursziel von 26 Euro auf den Turnaround der Aktie zu spekulieren (57 % Potenzial).
Quelle: Qualitäts-Check TraderFox
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Als Verkaufsschlager und Geldmaschine zeige sich immer mehr das Geschäftsfeld mit Geräten zur Diabeteskontrolle.
Beim Blutzuckermessgerät Freestyle Libre habe Abbott den Umsatz im Geschäftsjahr 2024 um 22,7 % auf 1,8 Mrd. USD steigern können. Konzernweit habe Abbott den Umsatz 2024 um 7,1 % auf 42 Mrd. USD verbessern können.
Mit der Konzernsparte der medizinischen Geräte habe Abbott ein überproportionales Umsatzplus von 13,7 % auf 19 Mrd. USD erzielt. Einen massiven Sprung habe Abbott beim Konzerngewinn mit 9,2 Mrd. USD erreicht, nach lediglich 1,6 Mrd. USD im Vorjahr. Allerdings müsse man hierbei einen Sondereffekt in Höhe von 7,2 Mrd. USD berücksichtigen. Bereinigt habe Abbott ein Gewinnwachstum von 12,2 % realisieren können.
Für Freude bei den Aktionären habe bei der Bekanntgabe der Jahreszahlen 2024 aber der Ausblick auf 2025 gesorgt. Die Konzernleitung gehe davon aus, dass sich die dynamische Entwicklung im Schlussquartal im laufenden Jahr fortsetzen werde. Die Prognose sehe ein organisches Umsatzwachstum zwischen 7,5 und 8,5 % vor. Bei der operativen Marge werde ein Anstieg um 150 Basispunkte auf 23,5 bis 24 % in Aussicht gestellt.
Wachstumstreiber dürften dabei neue Produkte einnehmen. Für Lingo und Rio habe Abbott im Juni die Zulassung für zwei nicht verschreibungspflichtige Blutzuckermessgeräte erhalten. Zudem habe Abbott 2024 die Zulassung für den Zweikammer-Herzschrittmacher Aveir erhalten.
Das breite Produktportfolio mit medizinischen Geräten für unterschiedlichste Krankheitsfelder dürfe für langfristiges Wachstum stehen. Neben den Diabetes-Produkten habe Abbott auch Katheter und Stents gegen Gefäßverengungen und Herzklappenersatzteile bzw. Neurostimulationsverfahren in der Schmerztherapie im Programm.
Angesichts der zahlreichen neuen Produkte dürfe Abbott die Wachstumsdelle, die mit dem Abebben der Corona-Sonderkonjunktur eingetreten war, schnell vergessen machen. Focus Money rät mit einem Kursziel von 148 Euro zum langfristigen Kauf der US-Aktie (20 % Potenzial), die mit einer Serie von 53 Jahren der Erhöhung der Dividende zu den Aristokraten im S&P 500 zähle (Rendite knapp 2 %).
Quelle: Qualitäts-Check TraderFox
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Er hat Wirtschaftspsychologie studiert und handelt seit seinem 18. Lebensjahr aktiv als Trader und Investor an der Börse. Trotz der vielen Herausforderungen die es an der Börse zu bewältigen gibt, handelt er immer noch mit genau so großer Leidenschaft wie am ersten Tag, was daran liegen mag, dass die Börse für ihn immer auch ein klein wenig einer Schatzsuche ähnelt.
Um Schätze zu heben, ist er stets auf der Suche nach neuen Trends, neuen Entwicklungen und neuen Unternehmen. Dabei interessiert er sich sowohl für kurz- mittel- als auch langfristige Handelsansätze. Regelmäßig stellt er seine Beiträge, analytisch klar und differenziert, in verschiedenen Rubriken wie u.a. dem "Tenbagger-Bereich" vor.
Alles was am Markt zählt: Neugier, Research, Arbeit, Psychologie, Wissen, Analyse, Timing, Visionen, Offenheit, Wissbegier, Geduld, Arbeit, Risikobewusstsein, Informationen, Ausdauer, Wille, Fehler machen, Intuition, Optimismus, Fehler eingestehen, Hausaufgaben machen, Urteilsvermögen, eine Meinung haben, Fehler vermeiden, Demut, Routine, Neugier, Wissen, Informationen, Wiederholung, Research, Psychologie, Du und Du selbst.
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Wie immer könnt ihr euch sogleich entscheiden, ob ihr den neuen Artikel lieber lesen oder ob ihr ihn euch lieber auf You-Tube ansehen wollt.
Der Portfolio-Builder ist eine starke Software-Lösung, mit der regelbasierte Portfoliokonzepte erstellt und zurückgetestet werden können. Die Bedienung ist einfach. Auf Basis fundamentaler und technischer Kennzahlen sowie Chartsignalen können Anlagestrategien entwickelt werden, die wirklich funktionieren.
In diesem Format bilden wir ein selbst erstelltes Musterdepot nach, das einmal im Monat besprochen wird. Das Interessante an den Einstellungen, die wir hier für unser Musterdepot verwenden, ist die Tatsache, dass sie uns immer zeigen, welche Aktien und Branchen aktuell die Märkte anführen. In Januar hat sich, trotz der zunehmenden Volatilität an den Märkten, an der Performance kaum etwas geändert. Zwar hatten wir keinen Take-Profit zu verbuchen, doch während wir mit der einen Hälfte der Aktien Verluste verbuchten, kam es bei der anderen Hälfte zu Gewinnen. Das Allzeithoch bleibt in Schlagweite. Da sich unser Musterdepot auf US-amerikanische Aktien mit einem hohen Momentum konzentriert, muss klar sein, dass wir hier enorme Kursschwankungen in beide Richtungen aushalten müssen, und so will ich wie immer darauf hinweisen, dass dieses Format nur Informationszwecken dient und keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf irgend eines Wertpapiers darstellt. Letztlich handelt es sich nur um meine eigene Meinung.
Der TraderFox Portfolio-Builder ist ein Tool für Anleger, die ihr Geld regelbasiert anlegen wollen. Dabei könnt ihr mit unserem Tool Portfoliosysteme nach eueren Regeln entwickeln und diese dann bis zu 30 Jahre backtesten, wobei ihr natürlich auch sehr defensiv ausgerichtete Portfolios erstellen könnt. Das Spannende am regelbasierten Vorgehen ist die Tatsache, dass so jegliche Überlegungen und Empfindungen die einen Investor oder Trader in der Regel zu einem Aktienkauf bzw. Verkauf animieren, ausgeschaltet werden. Damit ist die Herangehensweise völlig anders als die sonst üblichen Herangehensweisen.
Mit dem Portfolio-Builder ist es natürlich auch möglich, nach anderen Regeln als den hier aufgezeigten, Portfoliosysteme zu entwickeln und zu testen. Wenn ihr beispielsweise nur Aktien handeln wolltet, die ein Gap-Down von mindestens 5% aufweisen und nahe am 52-Wochentief notieren, dann könnt ihr dies natürlich auch machen. Ebenso könnt ihr euch auf Value- oder Dividendenstrategien konzentrieren.
Der TraderFox Portfolio-Builder ist insbesondere bei Vermögensverwaltern und Privatanlegern, die sich mit einem regelbasierten Vorgehen auseinandersetzen, ein beliebtes Tool. Infos zu unserem Portfolio-Builder findet ihr unter folgendem Link. https://traderfox.de/software/#portfolio-builder.
Wie ihr mit unserem Portfoliobuilder eure eigenen Strategien entwickeln und diese über Jahrzehnte backtesten könnt, zeige ich euch jetzt.
Vorgehensweise
Nachdem ich mich bei www.traderfox.de angemeldet habe, wähle ich das Tool PORTFOLIO-BUILDER aus. Hier ist es mir möglich, verschiedene Länder und Börsenplätze auszuwählen. Ich entscheide mich für die 1000 volumenstärksten US-Aktien und gebe hier als Datum den 3. Februar ein, denn da wurde die Umschichtung durchgeführt.
Die Ranking-Kriterien, die wir für das Musterdepot anwenden und zusammen 100 % ergeben müssen, sind folgende:
Geometrisches EPS-Wachstum und Umsatzwachstum mit je 5 % ⬆️
Abstand vom Hoch und Abstand vom Tief mit je 35 % ⬆️
Performance auf Sicht von 14 Tagen mit 5 % ⬇️
Tägliche Volatilität mit 15 % ⬇️
Als Nächstes habe ich die Möglichkeit Einstiegskriterien festzulegen. Ihr könnt dabei unter Dutzenden auswählen, sowohl charttechnischen, fundamentalen als auch technischen Kriterien. Dann habt ihr unter den Transaktionsregeln unter anderem die Möglichkeit zu bestimmen, wie viele Positionen euer Depot beinhalten soll. In unserem Fall sind es fünf. Ihr habt mit dem Portfoliobuilder die Möglichkeit sowohl die Depotgröße frei zu wählen, als auch das Umschichtungsintervall frei zu bestimmen. Ihr könnt entscheiden, ob ihr einen automatischen Take-Profit anwenden wollt und selbstverständlich könnt ihr verschiedene Ausstiegsregeln definieren.
Seit dem 1. November 2019 konnte das Musterdepot eine Performance von 221 % verbuchen und damit hat sich das Musterdepot leicht rückläufig zum Vormonat entwickelt. Der S&P 500, der als Benchmark eingestellt ist, konnte im selben Zeitraum eine Performance von 95 % erzielen, wobei dieser allerdings wesentlich weniger volatil war. In unserem Fall wird immer zu Monatsbeginn umgeschichtet und wir haben einen Take-Profit von 23 %. Im letzten Monat konnten wir keinen Take-Profit verbuchen.
Euch muss klar sein, dass es sich bei dem Portfolio-Builder um keine Depotsoftware-Lösung handelt, sondern um eine Lösung, um Portfoliosysteme zu testen. Es darf damit auch nicht verwundern, dass sich die Performancetabelle im Rückblick immer wieder verändert. Allerdings rechne ich die monatliche Performance immer selbst genau mit Taschenrechner nach und über die monatlichen Beiträge kann genau nachvollzogen werden, wie sich die Performance entwickelt hat.
Die ausgebuchten Aktien
In diesem Monat wurden vier unserer Aktien ausgebucht. Diese sind Tesla und Axon, bei denen wir ein Plus erzielten. SiTime und Red Cat Holdings verkauften wir mit einem Verlust. Allerdings finde ich die Aktie von Red Cat aufgrund der Story und dem Chartverhalten weiter äußerst spannend. Hier könnte sich ein Boden gebildet haben. Die Aktie könnte zeitnah über den Widerstand bei 10 USD ausbrechen.
Die eingebuchten Aktien im Februar
ADMA Biologics bleibt uns erhalten. Neu eingebucht wurden Argan, Semtech, Vistra Energy und The GEO Group.
The GEO Group [GEO | WKN A11662 | ISIN US36162J1060] ist ein privater Gefängnisbetreiber und bietet staatlich beauftragte Dienstleistungen in den Bereichen Strafvollzug, Haft, Wiedereingliederung in die Gesellschaft und elektronische Überwachung an. Mittlerweile ist das Unternehmen in mehreren Ländern tätig, darunter in den Vereinigten Staaten, Australien, Südafrika und Großbritannien. Die Marktkapitalisierung des Unternehmens liegt aktuell bei 4,33 Mrd. USD.
Wachstum und Risiken
Die Aktie wurde jüngst durch die Wiederwahl von Donald Trump zum US-Präsidenten angetrieben. Ferner glaubt die Wall Street, dass die Ernennung des Hardliners Tom Homan zum Grenzbeauftragten erweiterte Verträge aufgrund verstärkter Kontrollen durch die US-Einwanderungs- und Verbraucherschutzbehörde (ICE) in Verbindung mit Partnerschaften mit US-Marshals und dem Federal Bureau of Prisons bedeuten könnte. So kündigte Trump auf Truth Social an, dass Homan alle Abschiebungen überwachen werde. Homan wiederum betonte bereits im Juli, dass er "die größte Abschiebungsoperation durchführen werde, die dieses Land je gesehen hat." Angesichts dieser Aussichten, dass den Ausgaben für Einwanderungskontrollen und Abschiebungen wenig Grenzen gesetzt sind, ist es daher kaum verwunderlich, dass Gefängnisaktien, wie die der GEO Group, aktuell bei den Anlegern beliebt sind.
GEO Group besitzt und betreibt im Rahmen von Regierungsaufträgen ein landesweites Netzwerk von Gefängnissen, Einwanderungshaftanstalten und Justizvollzugsanstalten. Die USA haben mit rund 538 Gefangenen pro 100.000 Einwohner eine der höchsten Gefangenenraten der Welt. Aktuell sind etwa 1,8 Millionen Personen in den USA inhaftiert. Die Nachfrage ist somit groß. Viele Haftanstalten in den USA sind privatisiert. Dank der Lobbyarbeit der Gefängnisbetreiber besteht eine enge Verbindung zwischen der Branche und den Entscheidungen der Bundespolitik.
Das größte Risiko besteht wohl darin, dass die Abschiebungen im breiten Stil bereits in die Aktie eingepreist scheinen. Doch aus verschiedenen Gründen wie bürokratischen Herausforderungen, politischer Opposition und mangelnder Finanzierung könnte es letztlich sein, dass die von Trump angekündigten Maßnahmen nicht effektiv umgesetzt werden, was der Aktie einen Dämpfer versetzen würde.
Charttechnik
Die Aktie befindet sich in einem mittelfristigen Aufwärtstrend und konnte seit Anfang 2024 bereits um gut 200 % zulegen. Nach dem Wahlsieg von Trump kam es zu einem riesigen Up-Gap, das aktuell auskonsolidiert wird. Einen Einstieg kann ich mir aktuell vorstellen, wobei man darauf setzen könnte, dass die Aktie am EMA 50 wieder nach oben dreht.
Argan [AGX | WKN 784598 | ISIN US04010E1091] ist ein Baukonzern, der hauptsächlich im Energiebausektor tätig ist. Das Unternehmen ist im Inland in den USA sowie im Ausland in Irland und Großbritannien tätig. Man agiert über Tochtergesellschaften vor allem im Stromerzeugungssektor und hat sich auf die Planung, den Bau und die Inbetriebnahme von Erdgas-, erneuerbaren Energie- und anderen Stromerzeugungsanlagen spezialisiert. Die Marktkapitalisierung der Aktie beträgt aktuell 1,8 Mrd. USD.
Wachstum und Risiken
Im Wachstums-Check von TraderFox kommt die Aktie auf starke 12 Punkte. Neben dem Abstand zum Jahreshoch gibt es auch beim Umsatzwachstum einen Punkt Abzug. Das Unternehmen hat sich längt als als Spitzenreiter in der Bau- und Ingenieurbranche etabliert. Trumps Agenda 47 zielt darauf ab, zehn neue Städte auf unbebautem Land zu errichten und die Genehmigungen für Infrastrukturprojekte zu vereinfachen, was die Nachfrage nach Bau- und Ingenieurbüros ankurbeln und dem Sektor zugute kommen dürfte. Außerdem bedarf die amerikanische Stadt- und Land-Infrastruktur ohnehin eine tiefe Modernisierung, was das zusätzliche Geld in den Bausektor spülen dürfte.
Argan hat drei Hauptgeschäftsbereiche: Dienstleistungen für die Energiewirtschaft, Industriebau und Telekommunikations-/Infrastrukturdienstleistungen. Damit ist das Unternehmen sehr gut positioniert, um v. a. sein Engagement bei der Entwicklung von Energie- und Infrastrukturlösungen auszuweiten. Grund dafür ist die oft angesprochene Reindustrialisierung und die Rückkehr von Produktionsstätten und Fabriken in die USA. Begünstigt wird dies u. a. durch Bundeszuschüsse und neue Steueranreize. Dies mündet in eine starke Auftragslage, was man auch bei Argan schon seit vier Quartalen in Folge sehr gut beobachten kann.
Als Wachstumstreiber fungiert hier die Nachfrage nach zuverlässigen Energieressourcen, wobei sich die Fähigkeiten und das Know-how von Argan für den Bau und die Unterstützung aller Arten von Energieanlagen hervorragend eignen. Der Konzern ist ja ein Bauunternehmen, das sich mit dem Betrieb seiner hundertprozentigen Tochtergesellschaften beschäftigt. Und sein Fokus auf Erdgas und saubere Energie positioniert das Unternehmen strategisch günstig für die Zukunft.
Als größtes Risiko sehe ich einen wieder zunehmenden Inflationsdruck, der Druck auf die Nachfrage nach Arbeitskräften und Materialien ausüben könnte, was die Rentabilität erheblich beeinträchtigen könnte. Angesichts des starken Wettbewerbs auf dem Markt würde es nicht viel brauchen, dass die Gewinnspannen beträchtlich sinken oder eine Verlangsamung der Nachfrage spürbar wird.
Kursentwicklung
Die Aktie erreichte erst kürzlich ein Allzeithoch bei knapp 200 USD. Seither ging es in eine schnelle Konsolidierung, wobei die Aktie 30 % vom Allzeithoch zurückkam. Aktuell kämpft sie mit der Unterstützung im Bereich von 130 USD. Wenn sie auf dem aktuellen Niveau wieder Stärke entwickelt, dann könnte man sich hier einen Einstieg mit einem Risiko von maximal 10 % überlegen.
Semtech [SMTC | ISIN US8168501018] ist ein Anbieter von Hochleistungshalbleitern, IoT-Systemen und Cloud-Konnektivitätsdiensten. Die Produkte zielen auf den Ausbau des "Internet der Dinge" ab, also der Vernetzung und dem smarten Austausch von unterschiedlichen Gegenständen. Kunden des Unternehmens kommen aus der Infrastruktur, der Industrie sowie dem Verbrauchermarkt. Das Unternehmen wurde 1960 gegründet und im Jahr 1972 an die Börse gebracht. Die Marktkapitalisierung der Aktie beträgt aktuell 5,6 Mrd. USD.
Wachstum und Risiken
Um einen Wettbewerbsvorteil auf dem Markt für aktive Kupferkabel (ACC) aufrechtzuerhalten, hat das Unternehmen zuletzt sein Engagement mit mehreren Kunden ausgeweitet, um ACC-Möglichkeiten zu erörtern. Diese Ausweitung basiert auf einem größeren adressierbaren Gesamtmarkt (TAM) als zuvor geschätzt, der sowohl das Stückvolumen als auch den durchschnittlichen Verkaufspreis (ASP) berücksichtigt. Zu den wichtigsten Prioritäten gehören derzeit die Rationalisierung des Portfolios und die Beschleunigung des Umsatzwachstums. Die UBS startete am Freitag, dem 17. Januar das Coverage mit einer Kaufempfehlung und einem Kursziel von 85 USD. Semtech sei ein Analogunternehmen, das dank eines wichtigen Auftrags für sein CopperEdge-Produkt in der Blackwell-Plattform von NVIDIA in die Vernetzung von Rechenzentren mit Künstlicher Intelligenz vordringe. Der Markt könnte die Bewertung von Semtech überdenken.
Neben der großen Konkurrenz dürfte das größte Risiko aktuell in der Short-Quote von 8 % zu sehen sein, die es der Aktie erschweren könnte, weiter an Boden zu gewinnen.
Kursentwicklung
Die Aktie von Semtech stand Ende des Jahres 2021 auf einem Allzeithoch bei fast 100 USD. Danach ging es wie im Sturzflug auf unter 15 USD. Erst Anfang letzten Jahres setzte die Trendwende ein. Dabei konnte die Aktie allein allein im letzten Jahr Jahr an der Spitze fast 300 % Kursgewinn erzielen. Allerdings ist die Aktie enorm volatil. Sie konsolidiert aktuell auf hohem Niveau. Ich denke, hier kann man auf eine Stabilisierung setzen, wobei ich spätestens im Bereich von 59 USD das Risiko begrenzen würde.
Vistra Corp. [VST | ISIN US92840M1027] ist ein Energieproduzent in Texas und besitzt seit der Übernahme des Konkurrenten Energy Harbor 41 Gigawatt an Kernkraft-, Kohle-, Erdgas- und Solarenergie sowie eines der größten Batteriekraftwerke der Welt. Das Unternehmen beliefert 5 Millionen Kunden in 20 Bundesstaaten der USA, darunter fast ein Drittel aller Stromkunden in Texas. Die Marktkapitalisierung beträgt aktuell 58 Mrd. USD.
Wachstum und Risiken
Die Geschäftsstrategie von Vistra beinhaltet die Optimierung ihres Erzeugungsportfolios durch Investitionen in erneuerbare Energien und die Schließung von weniger effizienten, älteren Anlagen, die fossile Brennstoffe verwenden. Im Jahr 2023 wurde mit der Übernahme des Kernkraftwerksunternehmen Energy Harbor eine neue Strategie ausgeben, die vorsieht, die CO2-Emission bis 2050 auf netto Null zu reduzieren. Der angekündigte Deal soll die Gesamtkapazität von Vistra um rund 10 % von 38,4 GW auf 42,4 GW erhöhen. Demgegenüber stehen bis zum Jahr 2027 Schließungen von acht großen kohlebefeuerten Generierungsanlagen und einer kleinen erdgasbefeuerten Anlage mit einer Gesamtkapazität von 7500 Megawatt.
Das Unternehmen dürfte vom steigenden Energiebedarf, angetrieben durch mehrere Faktoren wie die Künstliche Intelligenz und das Bevölkerungswachstum in den USA, weiterhin profitieren. Die letzten Quartalszahlen vom November waren stark. Trotz milderem Wetter in Texas im Vergleich zu 2023 erzielte Vistra solide Ergebnisse und hob die Prognosen für 2024 und 2025 an. Ein bedeutender Meilenstein im Quartal war die Ankündigung der geplanten Übernahme der 15%igen Minderheitsbeteiligung an Vistra Vision für einen Barwert von rund 3,1 Mrd. USD. Diese Übernahme wird den Aktionären eine größere Beteiligung an den CO2-freien Kernkraft-, Energiespeicher- und Solarenergieanlagen sowie am ertragsstarken Einzelhandelsgeschäft von Vistra ermöglichen. CEO Burke hob hervor, dass die Transaktion zu einer einfacheren Unternehmensstruktur und einer attraktiven Bewertung führe und Vistra weiterhin in Kernmärkte investieren werde.
Charttechnik.
Die Aktie von Vistra lief bis zum Jahr 2023 über viele Jahr lang seitwärts. Erst mit der Übernahme durch Energy Harbor kam Leben in die Aktie. Seit Anfang 2024 ist die Aktie bereits mehr als 300 % gestiegen. Nach dem schärferen Rücksetzer könnte man jetzt einen Einstieg wagen, wobei die Aktie mit einem KGV von 32 und einem erwarteten Wachstum von 40 % in diesem Jahr, trotz des starken Anstieges, nicht zu teuer erscheint.
Ich bis schon gespannt, wie sich das Depot in diesem Monat entwickeln wird.
Bis zum nächsten Mal
Andreas Haslinger
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Eigenpositionen:
Verantwortlicher Redakteur Andreas Haslinger: Tesla
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Für Anleger wären damit sowohl Chancen als auch Risiken verbunden. JPMorgan hat die möglichen Szenarien in einer aktuellen Studie analysiert und gibt konkrete Anlageempfehlungen für einzelne Aktien und verschiedene Branchen. TraderFox berichtet.
Durch den Krieg Russlands gegen die Ukraine hat sich nicht nur die politische Ausgangslage drastisch verändert. Vielmehr hat dieser Konflikt auch für die Wirtschaft und die Finanzmärkte erhebliche Folgen nach sich gezogen.
Im Umkehrschluss bedeutet diese Bestandsaufnahme aber auch, dass eine überraschende Wende zum Besseren ebenfalls weitreichende Konsequenzen mit sich bringen dürfte. Das gilt beispielsweise auch bereits im Falle eines etwaigen Waffenstillstands. Noch glaubt daran in Europa zwar nur eine Minderheit, aber die jüngsten Wahlen in den USA haben bei einigen die Hoffnung geweckt, dass ein Waffenstillstand zwischen Russland und der Ukraine in Sicht sein könnte, zumal der neu gewählte Präsident Donald Trump zügig positive Fortschritte versprochen hat.
Zur Erinnerung: Der Konflikt hat das globale Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage bei Energierohstoffen erheblich gestört, wobei die europäischen Gasimporte besonders betroffen sind. Die außergewöhnlichen Preisspitzen nach dem Einmarsch in die Ukraine am 24. Februar 2022 und der Schließung der Jamal-Pipeline am 2. März 2022 wurden im Sommer 2022 durch die Entscheidung Russlands, Zahlungen in Rubel zu verlangen, und die schrittweise Schließung der Nord-Stream-Pipeline noch verstärkt. Auf dem Höhepunkt im Jahr 2022 stiegen die europäischen Erdgaspreise auf fast 310 Euro/MWh, schreibt JPMorgan in einer aktuellen Studie rückblickend.
Quellen: Bloomberg Finance L.P., JPMorgan
Zuvor hatte der Zugang zu günstigem Gas der europäischen Industrie einen Wettbewerbsvorteil verschafft und die durch den Konflikt veränderte Ausgangslage könnte einer der Gründe dafür sein, dass der Einkaufsmanagerindex des verarbeitenden Gewerbes der Eurozone seit einigen Jahren stagniert, so die zitierte US-Bank.
Natürlich wird der Weg zur Lösung des Konflikts schwierig sein und unweigerlich Rückschläge mit sich bringen, aber jede positive Schlagzeile könnte den Optimismus der Märkte steigern, so die Autoren der diesem Beitrag zugrundeliegenden Studie. Insbesondere die Spekulationen über die Aufhebung der Wirtschaftssanktionen gegen Russland könnten zu einem deutlichen Rückgang der Gas- und Ölpreise gegenüber dem derzeitigen Niveau führen. In den Jahren 2018 - 2019 wurde europäisches Erdgas mit einem Aufschlag von 100 % auf die US-Preise gehandelt. Dieser Aufschlag ist im Zeitraum 2022/23 erheblich gestiegen, so dass europäisches Gas jetzt etwa 300 % über den US-Gaspreisen gehandelt wird.
Quellen: Bloomberg Finance L.P., JPMorgan
Die Vereinigten Staaten und die Europäische Union haben erhebliche Sanktionen sowohl gegen Einzelpersonen in Russland als auch gegen den russischen Staat verhängt, die darauf abzielen, die Einnahmen Russlands aus dem Verkauf von Energierohstoffen drastisch zu reduzieren. Die mögliche Aufhebung dieser Sanktionen im Rahmen eines Waffenstillstandsabkommens ist umstritten, würde aber nach Meinung von JPMorgan sowohl die Erdgas- als auch die Erdölpreise unter Druck setzen, wenn es dazu käme.
Das US-Kreditinstitut sieht zwei potenzielle Hindernisse für die Erreichung eines ausgehandelten Waffenstillstands in der Ukraine. Das erste betrifft die künftige Sicherheit der Ukraine, da Russland die Entwaffnung des Landes anstrebt. Vorgeschlagene Lösungen, wie z. B. die Einbeziehung von US-Streitkräften zur Gewährleistung der Souveränität der Ukraine, sind möglicherweise nicht für alle Beteiligten akzeptabel.
Das zweite Thema ist der Wiederaufbau der Ukraine. Viele westliche Politiker haben vorgeschlagen, die vom Westen eingefrorenen russischen Zentralbankguthaben in Höhe von 300 Mrd. USD zur Unterstützung der Kriegsanstrengungen der Ukraine und des anschließenden Wiederaufbaus zu verwenden. Großbritannien hat sich für die Beschlagnahmung ausgesprochen, während Italien, Deutschland und Frankreich starke Bedenken hinsichtlich der Rechtmäßigkeit dieser Maßnahme geäußert haben und mögliche wirtschaftliche Vergeltungsmaßnahmen Russlands befürchten. Außerdem würde eine Beteiligung des Privatsektors am Wiederaufbau solide Sicherheitsgarantien erfordern.
JPMorgan hat einen speziellen "Ukraine-Waffenstillstand-Korb" zusammengestellt, der als Maßstab dafür dient, welche Unternehmen in einem solchen Szenario profitieren könnten. Dieser Korb mit insgesamt 34 Aktien umfasst unter anderem Banken, Bauunternehmen und Firmen, die voraussichtlich von niedrigeren Öl- und Gaspreisen profitieren werden.
Laut JPMorgan hat dieser Index seit den Tiefstständen im September bereits mehr als 15 % zugelegt – möglicherweise ein Signal dafür, dass sich Investoren auf ein positives Wendepotenzial bei dem Krieg einstellen. Sollte es tatsächlich dazu kommen, hätte der Korb auch deshalb Potenzial, weil die Durchschnittsbewertung laut JPMorgan moderat und somit attraktiv ist.
Quellen: Bloomberg Finance L.P., JPMorgan
Quellen: IBES, JPMorgan
Auf Branchenebene dürfte im Falle eines Waffenstillstandes nach Einschätzung der US-Bank einige ausgewählte Segmente besonders im Fokus des Anlegerinteresses stehen. Dabei rechnet man im Allgemeinen mit den folgenden Reaktionen:
Die Sektoren Energie und Versorger könnten unter Druck geraten, ebenso wie zumindest vorübergehend die Vertreter aus dem Bereich Luft- und Raumfahrt sowie Verteidigung.
Die Analysten sind der Meinung, dass der Brent-Ölpreis bei positiven Schlagzeilen über Russland und die Ukraine wahrscheinlich nachgeben wird, was einen Kursaufschwung im Energiesektor verhindern könnte. Der jüngste zwischenzeitliche Anstieg bei Energieaktien sei nur aufgrund neuer Sanktionen zu erklären gewesen. Auch von den Versorger-Aktien ist man nach wie vor nicht begeistert, weil die Strompreise künftig speziell bei Fortschritten beim Ukraine-Krieg nachgeben könnten.
Beim Chemiesektor, der sich in den vergangenen drei Jahren als Underperformer entpuppte, erhöht JPMorgan das Anlageurteil von Untergewichten auf Übergewichten. Nachdem die US-Bank drei Jahre lang eine vorsichtige Haltung gegenüber dem Chemiesektor eingenommen hatte, sind die zuständigen Analysten der Meinung, dass man nun wieder optimistischer werden sollte. Wie sehr dieser Sektor im Vergleich zum Gesamtmarkt zurückhinkt, zeigt sich den Angaben zufolge daran, dass der wichtige Branchenvertreter BASF immer noch deutlich unter dem Niveau vom Februar 2022 handelt, während sich der EURO STOXX 50 um 30% über dem damaligen Niveau bewegt.
Chemieunternehmen haben, wie es weiter heißt, von Mitte 2022 bis 2023 eine erhebliche Volumenschwäche im Verhältnis zum Wachstum der globalen Industrieproduktion erlebt. Dies war in erster Linie auf die Umkehrung des Lageraufbaus nach Covid und den anschließenden weiteren Abbau von Lagerbeständen zurückzuführen. In den Jahren 2008/09 gab es eine ähnliche Entkopplung zwischen dem globalen IP- und dem Chemievolumenwachstum, worauf eine deutliche Erholung des Chemievolumens folgte. Dieses Mal sei dies jedoch bisher noch nicht der Fall gewesen.
Fazit: Ein Waffenstillstand zwischen Russland und der Ukraine könnte der Startschuss für eine neue Marktphase sein, und vorausschauend agierende Anleger tun gut daran, schon jetzt über die damit verbundenen Folgen an den Börsen nachzudenken.
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Februar rückt immer näher. Bei dem Urnengang steht für Deutschland viel auf dem Spiel. Das gilt auch für den Aktienmarkt. TraderFox berichtet und mit einem Klick erfahren Anleger, wie die Börse auf die Neuwahlen reagieren dürfte und in welchem Aktiensegment die besten Gewinne winken könnten.
Die Bundestagswahl steht vor der Tür und die Anleger sind nervös. Welche Partei wird die Nase vorn haben und wie wird sich das auf Ihre Aktien auswirken? Detail-Antworten darauf lassen sich zwar erst geben, sobald das finale Ergebnisse feststeht und klar ist, wer künftig die Regierung stellt.
Aber natürlich ist dieses hochbrisante politische Ereignis an der Börse auch jetzt schon längst ein sehr wichtiges Thema. Auch die UBS beschäftigt sich in einer aktuellen Studie mit dem Urnengang. Nachfolgend fassen wir die wichtigsten Punkte daraus zu den beiden Fragen zusammen, wie sich die Bundestagswahl auf die heimische Konjunktur und auf den lokalen Aktienmarkt auswirken könnte.
Die Wahlumfragen sind in den letzten Wochen weitgehend stabil geblieben und deuten weiterhin auf eine "große Koalition" zwischen Union und SPD als wahrscheinlichsten Ausgang der Wahl (am 23. Februar) hin. Basierend darauf beschäftigt sich die UBS mit der Frage, was die Wahl für die wirtschaftlichen Aussichten bedeutet.
Dazu konstatiert das zitierte Kreditinstitut, dass die deutsche Wirtschaft mit einer Kombination aus konjunkturellem und strukturellem Gegenwind zu kämpfen hat, der von höheren Zinsen über steigende Energiepreise bis hin zum zunehmenden Wettbewerb aus Übersee reicht. Dies hat dazu geführt, dass die Wirtschaft 2024 voraussichtlich das zweite Jahr in Folge schrumpfen wird, so die ersten Wachstumsschätzungen des Statistischen Bundesamtes
Es wird erwartet, dass einige dieser Belastungen nachlassen werden, was dazu beitragen dürfte, dass sich das wirtschaftliche Bild nach der Wahl aufhellt (Abbildung 5). Die Europäische Zentralbank (EZB) befindet sich auf einem Lockerungspfad, der laut UBS die Leitzinsen bis Juni auf 2 % oder darunter bringen wird, falls sich Abwärtsrisiken wie ein neuer Handelskonflikt mit den USA verwirklichen sollten.
Deutschland mit seinem großen und kapitalintensiven Industriesektor könnte von einer Belebung der Investitionsausgaben, auch im Baugewerbe, überproportional profitieren. Auch die Verbraucherausgaben haben sich dank robuster Zuwächse bei den Realeinkommen zu erholen begonnen, auch wenn die Erholung angesichts des mangelnden Vertrauens in die Wirtschaftsaussichten bislang nur schwach ausgeprägt ist.
Eine zentrale Herausforderung, der sich die nächste Regierung stellen muss, ist jedoch die strukturelle Schwäche der Wachstumsaussichten. Ungünstige demografische Trends, im Vergleich zu anderen Ländern unzureichende Investitionen in die öffentliche Infrastruktur und Gegenwind für Unternehmensinvestitionen haben dazu beigetragen, dass die Wirtschaft nach Schätzungen des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung in den nächsten zehn Jahren nur mit einer Trendrate von etwa einem halben Prozentpunkt pro Jahr wachsen wird - weit entfernt von einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von fast 2 % im Jahrzehnt vor der COVID-19-Pandemie.
Es gibt nach Einschätzung der UBS einige Hebel, an denen die nächste Regierung ansetzen könnte, um diesen Druck zu verringern, auch wenn es die Studienautoren als unwahrscheinlich einstufen, dass die Wirtschaft ihre früheren Leistungen wiederholen kann. Die Erleichterung der Zuwanderung von Fachkräften und die Förderung einer höheren Erwerbsbeteiligung, die Senkung der Energiepreise und die Verringerung der regulatorischen Belastungen in der gesamten Wirtschaft sind einige Vorschläge, die in allen Parteiprogrammen Unterstützung finden und das Wachstumspotenzial der Wirtschaft steigern könnten. Und auf der fiskalpolitischen Seite sind von der nächsten Regierung zumindest einige Impulse zu erwarten, entweder durch eine Reform der Schuldenbremse oder eine stärkere Nutzung von Kapitaltransaktionen zur Finanzierung von mehr Investitionsausgaben, wie von der SPD vorgeschlagen.
Es wird jedoch einige Zeit dauern, bis diese Maßnahmen den Gesetzgebungsprozess durchlaufen haben und sich in der Wirtschaft bemerkbar machen, so die UBS. Kurzfristig besteht die Hoffnung, dass ein überzeugendes Wahlergebnis den Weg für eine entschlossene Reformagenda ebnet, die das Vertrauen von Unternehmen und Verbrauchern stärken und der Wirtschaft in Form von mehr privatem Verbrauch und Investitionen zugutekommen könnte. Auf der anderen Seite besteht das Risiko, dass eine Koalition entsteht, die - ähnlich wie ihre Vorgängerin - durch interne Streitigkeiten schnell an Kraft verliert. Aus heutiger Sicht scheint ein Ergebnis zwischen diesen beiden Fällen - d.h. eine gewisse Verbesserung der Aussichten, wobei jedoch strukturelle Herausforderungen bestehen bleiben – nach Meinung der UBS das wahrscheinlichste Szenario zu sein.
Bei der Diskussion über die wirtschaftlichen Aussichten Deutschlands wird häufig die Frage nach dem Industriesektor gestellt. Es liegt für die UBS auf der Hand, dass die Industrieunternehmen in dem Maße, in dem es der nächsten Regierung gelingt, das allgemeine wirtschaftliche Umfeld zu verbessern, auch davon profitieren würden. Dies gilt vor allem für Probleme wie den Verwaltungsaufwand bei der Regulierung, die hohen Energiepreise und die Leichtigkeit, mit der qualifizierte Mitarbeiter angeworben werden können.
Ebenso könnte ein Impuls für Investitionsausgaben - sei es durch die Regierung oder durch öffentliche Maßnahmen - die Investitionsgüterhersteller unterstützen. Die Wahlprogramme von SPD und Grünen enthalten auch Maßnahmen, die sich an bestimmte Branchen richten, wie etwa die Förderung von grünem Stahl oder finanzielle Anreize für den Kauf von Elektrofahrzeugen, obwohl die Aussichten, diese unter einer unionsgeführten Regierung zu verabschieden, nach Ansicht der UBS ungewiss sind.
Würden diese potenziellen Impulse ausreichen, um den anhaltenden Rückgang der Produktion und der Beschäftigung im verarbeitenden Gewerbe umzukehren? Wie bereits erwähnt, wäre es laut UBS vielleicht zu viel erwartet, dass der langfristige strukturelle Gegenwind schnell nachlässt. Es wird einige Zeit dauern, bis Druckfaktoren wie die zunehmende Konkurrenz aus China, die Bevölkerungsalterung und die hohen Produktionskosten beseitigt sind. Daher könnte der Industriesektor Schwierigkeiten haben, in absehbarer Zeit zu seiner früheren Stärke zurückzukehren.
Langfristig gesehen muss sich dies gemäß UBS jedoch nicht negativ auf die Wirtschaft auswirken: Wenn es eine Lehre gibt, die man aus dem Draghi-Bericht des letzten Jahres ziehen kann, dann die, dass es eine ebenso wichtige Aufgabe der nächsten Regierung sein wird, sich nicht nur auf die bestehenden Industrien zu konzentrieren, sondern auch die Bedingungen für die Ansiedlung neuer Sektoren in Deutschland zu schaffen, wenn sie die langfristigen Aussichten der Wirtschaft verbessern will.
Die UBS ist der Ansicht, dass ein Wechsel zu einer wachstumsfreundlicheren politischen Agenda sowohl für europäische als auch für deutsche Aktien leicht positiv ist. Das Potenzial für niedrigere Unternehmenssteuern - insbesondere in Anbetracht der Tatsache, dass Deutschland globale Gewinne besteuert -, niedrigere Energiepreise, eine wirtschaftsfreundlichere Politik und eine gewisse fiskalische Lockerung sollten Aktien begünstigen und könnten die Stimmung in einer Region verbessern, die durch zyklische und strukturelle Herausforderungen belastet wurde.
Für sich allein genommen dürfte dies jedoch kaum einen Einfluss auf die Aussichten haben. Die UBS schätzt, dass nur etwa 20 % der Erträge im deutschen Large-Cap-Index (DAX) im Inland erzielt werden. Daher ist der Einfluss auf Large-Cap-Aktien in Europa begrenzt. Außerdem sind viele der strukturellen Probleme Deutschlands tief verwurzelt und werden sich in naher Zukunft wahrscheinlich nicht ändern. Daher ändert die UBS auch ihre neutrale Haltung zu europäischen Aktien im intern unterstellten Basisfall nicht.
Da die Bewertungen im Vergleich zum MSCI AC World Index jedoch unterdurchschnittlich sind und mit einem positiven Kurskatalysator in Sichtweit, empfiehlt das Kreditinstitut eine Positionierung für einen kurzfristigen Aufwärtstrend des DAX, der die Aktienmärkte unterstützen und die Stimmung in einer Region verbessern könnte, die durch zyklische und strukturelle Herausforderungen belastet ist.
Der größere Nutznießer der Wahl dürfte der deutsche Mittelstand sein, der das industrielle Herz des Landes bildet und aufgrund seines höheren Inlandsengagements die Vorteile eines wachstumsfreundlichen Politikwechsels eher spüren dürfte. Diese Sichtweise könnte besser durch mittlere und kleine börsennotierte Unternehmen zum Ausdruck kommen, die laut UBS im Vergleich zu größeren Unternehmen zurückgeblieben sind und mit einem starken Bewertungsabschlag im Vergleich zur Vergangenheit gehandelt werden.
Der deutsche MDAX-Index ist seit Anfang 2022, als die zyklischen Bedenken aufgrund der Straffung der Leitzinsen und des Krieges zwischen Russland und der Ukraine zunahmen, um fast 60 % hinter dem DAX-Index für große Unternehmen zurückgeblieben. Daher sieht die zitierte Bank in kleineren Unternehmen einen attraktiven Wert und man stuft Small- und Mid-Caps der Eurozone in der hausinternen globalen Aktienstrategie als attraktiv ein. Da 26 % des MSCI EMU Small- und Mid-Cap-Index auf deutsche Unternehmen entfallen, kann dieses Segment von einem günstigeren politischen Hintergrund in Deutschland sowie von einer Bodenbildung des europäischen Wachstums und einer Lockerung der Geldpolitik profitieren, heißt es.
Maximilian Kunkel, Chefanlagestratege für UBS in Deutschland, fasst die Einschätzung wie folgt zusammen: "Die Umfragen sind in den letzten Wochen weitgehend stabil geblieben und deuten auf eine "Große Koalition" zwischen Union und SPD als wahrscheinlichstes Ergebnis hin. Eine solche Regierung wird wahrscheinlich auf eine wachstumsfreundliche politische Agenda setzen, auch wenn Veränderungen in einigen Bereichen nur schrittweise vorangetrieben werden könnten. Die Aussicht auf niedrigere Unternehmenssteuern und Energiepreise, eine wirtschaftsfreundlichere Politik und eine gewisse fiskalische Lockerung sollten die Stimmung gerade bei Unternehmern in Deutschland verbessern und den Investitionsstau der letzten Jahre teilweise lösen.
Vor allem europäische und deutsche Aktien sollten hiervon profitieren, insbesondere der kleinen und mittelgroßen Unternehmen. Diese sind stärker binnenwirtschaftlich orientiert, hinkten in den letzten zwei Jahren im Zuge zyklischer Sorgen und höherer Leitzinsen deutlich hinterher und handeln aktuell mit einem historisch gesehen signifikanten Bewertungsabschlag gegenüber großkapitalisierten europäischen Unternehmen."
Bei den Anleihen erinnert die UBS daran, bereits früher darauf hingewiesen zu haben, dass die Wahlen wahrscheinlich nicht die Renditen von Bundesanleihen beeinflussen werden, da man davon ausgeht, dass sich die Bereitschaft zu Mehrausgaben innerhalb einer neuen Regierungskoalition nur begrenzt ändern wird. Die Aussichten für die EZB-Politik sollten der wichtigere Treiber für die Renditen sein, und dieser dürfte weniger empfindlich auf die deutschen Wahlen und die Regierungsbildung reagieren.
Da die UBS davon ausgeht, dass die Zinssätze in den kommenden Monaten sinken werden, was die Cash-Renditen schmälern wird, bleiben die Analysten angesichts der attraktiven Renditen positiv für High-Grade- und Investment-Grade-Anleihen. Investment-Grade-Anleihen sind nach Erachten der Großbank auch unter dem Gesichtspunkt des Risikomanagements interessant, da sie sich gut entwickeln sollten, wenn sich die wirtschaftlichen Aussichten ab jetzt verschlechtern.
Für Anleger, die bereit sind, das Risiko einzugehen, kann die Ergänzung von Investment-Grade-Anleihen mit risikoreicheren Krediten aus Sicht der UBS die Diversifizierung verbessern und die Renditen steigern, ebenso wie bei Aktienertragsstrategien.
An den Devisenmärkten hat die politische Instabilität in Europa den Euro belastet, obwohl divergierende Makrodaten und Zollrisiken wichtigere Faktoren waren, die EUR/USD nach unten trieben. Eine wachstumsfreundliche Lösung der festgefahrenen Situation in der deutschen Politik könnte der Gemeinschaftswährung daher eine gewisse Unterstützung bieten, doch dürfte aus Sicht der UBS die Erleichterung gering ausfallen, da sich die innenpolitischen Aussichten nach den Wahlen wahrscheinlich nicht schnell ändern werden.
Eine Ausnahme könnte die Aussicht auf einen umfangreichen fiskalischen Stimulus sein, aber die UBS hält die Wahrscheinlichkeit dafür derzeit für gering. Kurzfristig sehen die Analysten daher angesichts besserer Makrodaten in den USA und des anhaltenden Risikos von Zöllen nur begrenzten Spielraum für eine Aufwertung des EUR/USD, und ein Rückgang unter die Parität sei nicht auszuschließen. Mittelfristig könnte sich die Einheitswährung jedoch von ihrer starken Unterbewertung gegenüber dem Dollar leicht erholen, da der Markt seinen Fokus auf die von Trumps Politik ausgehenden Wachstumsrisiken in den USA verlagert und die europäische Wirtschaft an Schwung gewinnt, so das Urteil.
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Dafür kann es verschiedene Gründe geben. Erstens ist die Präsidentschaft von Trump zu nennen. Diese bringt vermutlich ein erhöhtes Maß an Unsicherheit mit sich (Zölle, Sanktionen etc.). Zweitens scheint es der US-Notenbank nicht zu gelingen, die Inflation in den USA weiter zu reduzieren. De facto hat die Inflation in den letzten Monaten sogar leicht zugenommen. So bleibt der US-Arbeitsmarkt weiterhin robust. Damit werden wahrscheinliche die Konsumnachfrage und die Investitionslaune der Unternehmen unverändert stark bleiben, was zwar gut für die Wirtschaft ist, jedoch weniger gut für inflationäre Tendenzen.
Quelle: https://desk.traderfox.com/
Aufgrund des sehr bullischen Chartverhaltens von Gold, macht es Sinn, einen Blick auf Goldminenbetreiber zu werfen. Mittels der TraderFox Software habe ich mir eine Liste von Goldminenbetreiber zusammengestellt, die weniger als 10 % von ihrem jeweiligen 52 Wochenhoch entfernt stehen.
Quelle: https://desk.traderfox.com/
Gegründet im Jahr 1953 konzentrierte sich Agnico Eagle Mines (AEM) zunächst auf den Abbau von Silber. In den 1970er Jahren verlagerte man den Fokus zunehmend auf Gold. Dies erwies als entscheidender Schritt für das zukünftige Wachstum.
Durch den Erwerb und die Erschließung neuer Minen expandierte Agnico Eagle Mines. Eine der bedeutendsten Entwicklungen war die Übernahme der LaRonde-Mine in Quebec (Kanada), die zu einer der größten Goldproduktionsstätten in Kanada wurde. Diese Mine hat Agnico Eagle zu einem der führenden Goldproduzenten des Landes gemacht.
Neben Kanada hat das Unternehmen im Laufe der letzten drei Jahrzehnte seine Präsenz international ausgebaut, mit bedeutenden Akquisitionen und der Erschließung von Minen in Finnland, Mexiko und Australien. Diese Expansion hat Agnico Eagle zu einem der diversifiziertesten Goldproduzenten weltweit gemacht.
Agnico Eagle Mines Geschäftsaktivitäten konzentrieren sich hauptsächlich auf den Betrieb von Goldminen. Die wichtigsten Minen von Agnico Eagle umfassen die Meadowbank- und Meliadine-Minen in Kanada, die Kittilä-Mine in Finnland sowie die Pinos Altos-Mine in Mexiko. Diese Minen sind die Haupteinnahmequellen für die Goldproduktion des Unternehmens.
Charttechnisch macht die Aktie einen sehr bullischen Eindruck. Im August 2024 brach sie nach vier Jahren auf ein neues Allzeithoch aus. Vor 1,5 Wochen erfolgte dann der Ausbruch auf das nächste Allzeithoch. Die Aktie weist sechs Pluswochen hintereinander auf. Diese immense relative Stärke innerhalb der Branche ist bemerkenswert. Denn die meisten Goldminenbetreiber befinden sich noch sehr weit entfernt von ihren jeweiligen Allzeithochs.
Aktuell sehe ich kein Trading Setup, um die Aktie sofort zu kaufen. Es bietet sich daher an, sich die Aktie auf die Watchliste zu setzen, um das weitere Chartverhalten zu observieren. Die nächsten Quartalszahlen sind für den 13. Februar angesetzt. Hieraus könnten sich die nächsten Impulse für die Aktie ergeben.
Im TraderFox Wachstumscheck kommt das Unternehmen auf 15 von 15 Punkten (siehe folgende Abbildung). Das ist extrem stark. Im Qualitätscheck von TraderFox weist das Unternehmen 11 von 15 Punkten auf.
Quelle: Wachstums-Check TraderFox
Alamos Gold Inc. (AGI) ist ein kanadisches Bergbauunternehmen mit Fokus auf Exploration, Entwicklung und Betrieb von Goldminen. Die Gründung des Unternehmens im Jahr 2003 erfolgte durch den Zusammenschluss der Unternehmen Alamos Minerals und National Gold, wodurch das Unternehmen Zugang zur Mulatos-Mine in Mexiko erhielt, die heute eine der wichtigsten Goldquellen des Unternehmens ist.
Im Jahr 2015 fusionierte Alamos Gold mit AuRico Gold, was zu einer signifikanten Erweiterung der Minenportfolios und zur Stärkung der Position des Unternehmens im nordamerikanischen Markt führte. Die Fusion brachte auch die Young-Davidson-Mine in das Portfolio von Alamos Gold ein, die heute eine der größten Goldminen des Unternehmens ist. Die Young-Davidson-Mine und die Island-Gold-Mine, beide in Ontario (Kanada), sowie die Mulatos-Mine in Mexiko sind die Hauptquellen für die Goldproduktion des Unternehmens.
Außerdem betreibt Alamos Gold Explorations- und Entwicklungsprojekte. Das Unternehmen investiert kontinuierlich in die Erweiterung seiner Goldressourcen durch Explorationen in bestehenden Minen und potenziellen neuen Standorten. Eines der bedeutendsten Entwicklungsprojekte ist das Lynn Lake Projekt in Manitoba (Kanada), das in den kommenden Jahren eine bedeutende Goldquelle für das Unternehmen darstellen könnte.
Der Aktienchart von Alamos Gold sieht sehr bullisch aus. Nach sechs Wochen hintereinander im Plus hat die Aktie letzte Woche ein neues Allzeithoch markiert, nachdem sie erst im Spätsommer nach über 12 Jahren ein neues Allzeithoch ausgelöst hat.
Analog zum Chart von Agnico Eagle Mines zeigt Alamos Gold eine beachtliche relative Stärke innerhalb der Branche. Aus charttechnischer Sicht sind Alamos Gold und Agnacio Eagle Mines somit die aktuellen Leader unter den Goldminenbetreibern.
Aktuell könnte man am Ausbruchsniveau eine kleine Position eröffnen und diese aufstocken, sofern Anschlusskäufe zu sehen sind. Die nächsten Quartalszahlen sollen am 19. Februar vorgelegt werden.
Im TraderFox Wachstumscheck kommt das Unternehmen auf 14 von 15 Punkten (siehe folgende Abbildung). Das ist beachtlich für einen Goldminenbetreiber. Im Qualitätscheck von TraderFox weist das Unternehmen 10 von 15 Punkten auf.
Quelle: Wachstums-Check TraderFox
Kinross Gold Corp. (KGC) ist ein global führender Goldminenbetreiber mit einer bedeutenden Präsenz in Nord- und Südamerika und Westafrika.
Gegründet im Jahr 1993 in Kanada, hat Kinross Gold im Laufe der Jahre zahlreiche bedeutende Akquisitionen getätigt und sich somit als einer der führenden Akteure in der Goldindustrie etabliert. Zu den bekanntesten Projekten des Unternehmens zählen die Minen in Brasilien, Chile, Westafrika und den USA. Besonders hervorzuheben ist die Tasiast-Mine in Mauretanien, die eine der größten und produktivsten Minen des Unternehmens darstellt. Des Weiteren ist die Goldmine Fort Knox in Alaska zu nennen. Es ist eines der ältesten und produktivsten Projekte von Kinross in Nordamerika. Fort Knox hat eine bedeutende Rolle in der Goldproduktion von Kinross gespielt und liefert stabile Produktionszahlen. In den letzten Jahren hat Kinross zusätzlich in die Erweiterung und Modernisierung der Mine investiert, um die Produktionskapazität zu erhöhen und die Lebensdauer des Projekts zu verlängern.
Im Allgemeinen kann man sagen, dass das Geschäftsmodell von Kinross Gold auf einer ausgewogenen Mischung aus Goldproduktion, strategischen Akquisitionen und einer kontinuierlichen Exploration neuer Lagerstätten basiert.
Das Unternehmen hat mehrere bedeutende Übernahmen abgeschlossen, darunter die Übernahme von Red Back Mining im Jahr 2010, die Kinross den Zugang zu der Tasiast-Mine verschaffte.
Charttechnisch macht die Aktie einen bullischen Eindruck. Letzte Woche ist sie auf ein neues 13 jähriges Hoch ausgebrochen und schloss die Woche nahe des Wochenhochs ab. Das ist bullisch. Analog zu Alamos Gold könnte man aktuell am Ausbruchsniveau eine kleine Position eröffnen und diese aufstocken, sofern Anschlusskäufe zu sehen sind. Die nächsten Quartalszahlen sollen am 12. Februar präsentiert werden.
Im TraderFox Wachstumscheck kommt das Unternehmen auf 14 von 15 Punkten (siehe folgende Abbildung). Im Qualitätscheck von TraderFox weist das Unternehmen 8 von 15 Punkten auf.
Quelle: Wachstums-Check TraderFox
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Das Comeback dieser Aktien ist bullisch für den Gesamtmarkt. Denn es impliziert Stärke dieser kleineren und mittleren Unternehmen und steht für Marktbreite.
Roku (ROKU) ist ein US-amerikanisches Unternehmen, das sich als führender Anbieter von Streaming-Technologie etablierthat. Gegründet im Jahr 2002 revolutionierte Roku die Art und Weise, wie Menschen auf digitale Inhalte zugreifen. Mit einem umfangreichen Angebot an Streaming-Geräten und einer eigenen Plattform spielt Roku eine Schlüsselrolle in der modernen Unterhaltung. Roku wird oft als Pionier angesehen, da das Unternehmen nicht nur Hardware, sondern auch ein robustes Betriebssystem speziell für das Streaming entwickelt hat.
Die Erfolgsgeschichte von Roku begann mit der Vision, Streaming für jedermann zugänglich und einfach zu machen. Der Durchbruch gelang 2008, als Roku in Partnerschaft mit Netflix seinen ersten Streaming-Player auf den Markt brachte. Dieses Gerät war eines der Ersten seiner Art und erlaubte es den Nutzern, Inhalte direkt aus dem Internet auf ihre Fernseher zu streamen.
Heute bietet Roku eine breite Palette von Produkten und Dienstleistungen. Zu den beliebtesten Produkten gehören der Roku Express, Roku Ultra und Roku Streaming Stick. Diese Geräte sind bekannt für ihre Benutzerfreundlichkeit, Zuverlässigkeit und die Fähigkeit, Inhalte von Plattformen wie Netflix, Amazon Prime Video und Disney+ zu streamen. Ferner arbeitet Roku eng mit TV-Herstellern zusammen, um Smart-TVs mit vorinstallierter Roku-Software zu entwickeln.
Ein weiteres Highlight ist der Roku Channel, der als zentrale Streaming-Plattform dient. Mit einer Mischung aus werbefinanzierten und Premium-Inhalten zieht dieser Kanal Millionen von Nutzern an. Roku hat sich außerdem auf die Monetarisierung durch Werbung spezialisiert, was einen großen Teil seines Umsatzes ausmacht.
Die steigende Popularität von Streaming-Diensten und die Verlagerung weg von traditionellen Kabelanschlüssen sind Megatrends für Roku. Weitere Katalysatoren sind, dass das Unternehmen plant, seine internationale Präsenz auszubauen und in neue Technologien wie verbesserte Suchfunktionen und personalisierte Empfehlungen zu investieren.
Während der Covid-Pandemie schoss die Aktie auf bis zu 490 USD nach oben, bevor sie um über 90 % einbrach. Seit April 2022 befindet sie sich in einer langfristigen Bodenbildungsphase ("Stage I") zwischen 38 USD und 108 USD. Aktuell wird sie bei 81 USD gehandelt. Damit fehlt also noch etwas, um das Hoch der "Stage I" bei 108 USD herauszunehmen, was ein Kaufsignal auslösen würde. In der Traderfox Software habe ich mir einen Alert bei 108 USD ins System gelegt. Denn der Ausbruch könnte der Startschuss zu einer gewaltigen Rallye sein.
Die letzten Quartalszahlen am 30. Oktober 2024 kamen zunächst nicht gut an. Die Aktie brach um gut 20 % ein. Das war ein wenig überraschend. Denn der Quartalsumsatz lag über den Erwartungen der Analysten, und der Verlust je Aktie fiel geringer aus als erwartet. Auch der Ausblick für das vierte Quartal konnte die Konsensschätzung toppen. Die Aktie konnte sich nach dem anfänglichen Earnings Gap Down jedoch schnell fangen, und Anfang Dezember markierte sie ein neues zehn Monatshoch.
Die nächsten Quartalszahlen sind für den 13. Februar angesetzt.
Quelle: Wachstums-Check TraderFox
Block Inc. (XYZ) ist ein führendes Unternehmen im Bereich Finanztechnologie (Fintech), das sich auf digitale Zahlungslösungen und Dienstleistungen für kleine und mittlere Unternehmen sowie Konsumenten spezialisiert hat. Das Unternehmen ist fokussiert auf ständige Innovation, was auch durch das in der letzten Woche geänderte Tickersymbol von "SQ" zu "XYZ" widerspiegelt.
Das Unternehmen wurde im Jahr 2009 gegründet mit dem Ziel, eine einfache, elegante und kostengünstige Lösung für ein Problem anzubieten, das Millionen von kleinen Unternehmen auf der ganzen Welt gegenüberstand: wie kann man einfach und bequem Kreditkartenzahlungen am Verkaufsort akzeptieren, ohne von übermäßig teuren Händlerdienstgebühren (u.a. von Visa, Mastercard) belastet zu werden.
Das Geschäftsmodell von Block basiert auf der Bereitstellung von Point-of-Sale-Services und Zahlungsdiensten für Händler und Konsumenten. Block erzielt Einnahmen hauptsächlich durch Transaktionsgebühren, die auf den durch das Unternehmen abgewickelten Zahlungen basieren. Kleine und mittelständische Unternehmen profitieren von den angebotenen Services, die ihnen den Zugang zu modernen Zahlungssystemen erleichtern. Die "Cash App" ist vermutlich der bekannteste Service. Hierbei handelt es sich um eine mobile Zahlungs- und Finanzierungs-App, die es Nutzern ermöglicht, Geld zu senden und zu empfangen, Bitcoin zu kaufen und zu handeln sowie in Aktien zu investieren. Sie ist vor allem in den USA beliebt und bietet eine einfach zu bedienende Plattform für persönliche Finanzen. Die "Square for Retail" Software deckt alle Ecken des Einzelhandelsgeschäfts ab. Die "Square for Restaurants" Software wurde speziell für Restaurantbetriebe entwickelt, um Zahlungen zu akzeptieren, Bestellungen zu verwalten, Inventar zu überwachen, Marketing zu betreiben und Finanzierung zu erhalten. Das Unternehmen ist auch im Blockchainbereich aktiv. Bei der Block-Plattform handelt es sich um eine Plattform für die Erstellung von Smart Contracts, dezentralisierte Anwendungen (DApps) und die Integration von Blockchain in bestehende Geschäftsprozesse. "Bitkey" ist eine sich selbstverwaltete Bitcoin-Wallet, die im Dezember 2023 ins Leben gerufen wurde.
Nachdem die Aktie vom Covid-Tief (März 2020) bei 32 USD bis Mitte 2021 auf 289 USD hochgeschossen war, sahen wir einen signifikanten Einbruch. Die Aktie fiel auf 39 USD. Seit Mai 2022 läuft sie zwischen 39 USD und 92 USD seitwärts ("stage I"). Die letzten Quartalszahlen vom 07. November 2024 waren durchwachsen. Die Aktie gab zunächst nach. Dann erholte sie sich schnell, konnte ein neues 52-Wochenhoch markieren und brach aus der "Stage I" aus. Aktuell kämpft sich mit dem nachhaltigen Ausbruch. Ich denke, dass dieser eintreten wird, sobald die Aktie es schafft, die psychologisch wichtige Marke von 100 USD herauszunehmen. Das wäre der Zeitpunkt, eine Position zu eröffnen, falls man bisher nicht positioniert ist.
Die nächsten Quartalszahlen werden am 18. Februar erwartet.
Quelle: Wachstums-Check TraderFox
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Andreas Haslinger ist als Redakteur und Referent für TraderFox tätig. Er hat Wirtschaftspsychologie studiert und handelt seit seinem 18. Lebensjahr aktiv als Trader und Investor an der Börse. Trotz der vielen Herausforderungen die es an der Börse zu bewältigen gibt, handelt er immer noch mit genau so großer Leidenschaft wie am ersten Tag, was daran liegen mag, dass die Börse für ihn immer auch ein klein wenig einer Schatzsuche ähnelt.
Um Schätze zu heben, ist er stets auf der Suche nach neuen Trends, neuen Entwicklungen und neuen Unternehmen. Dabei interessiert er sich sowohl für kurz- mittel- als auch langfristige Handelsansätze. Regelmäßig stellt er seine Beiträge, analytisch klar und differenziert, in verschiedenen Rubriken wie u.a. dem "Tenbagger-Bereich" vor.
Alles was am Markt zählt: Neugier, Research, Arbeit, Psychologie, Wissen, Analyse, Timing, Visionen, Offenheit, Wissbegier, Geduld, Arbeit, Risikobewusstsein, Informationen, Ausdauer, Wille, Fehler machen, Intuition, Optimismus, Fehler eingestehen, Hausaufgaben machen, Urteilsvermögen, eine Meinung haben, Fehler vermeiden, Demut, Routine, Neugier, Wissen, Informationen, Wiederholung, Research, Psychologie, Du und Du selbst.
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Wie immer könnt ihr euch gleich jetzt zu Beginn entscheiden, ob ihr den neuen Artikel lieber lesen wollt, oder ob ihr ihn euch lieber auf You-Tube anseht.
Um wachstumsstarke Aktien zu finden, können wir auf verschiedene Weise vorgehen.
Allerdings ist es nicht immer ganz einfach, aus der Vielzahl von Aktien die mächtig Gas geben, die richtigen auszuwählen. Vor allem, wenn man nicht den ganzen Tag am Computer verbringen und recherchieren kann, bieten unsere Trading-Paper wie beispielsweise "Superperformance Stocks" oder "High Growth Investing" eine optimale Möglichkeit, um immer auf dem Laufenden zu bleiben und keinen kommenden Leader zu verpassen. Die Aktie von Cisco Systems stieg zum Beispiel von 1990 bis 2000 um etwa 75.000 %. Die Idee von William O`Neil war es, genauso solche Aktien, die heute das gleiche Wachstumsprofil haben wie damals Cisco im Jahr 1990 vor dem starken Kursanstieg, zu finden. So hat er die gemeinsamen Eigenschaften der Top-Kursgewinner-Aktien untersucht und ein Regelwerk entwickelt, um solche Aktien aufzuspüren. Wir bei TraderFox wiederum, geben börsentäglich ein Paper mit dem Namen "Top 100 Wachstumsaktien" heraus, das sich an der CANSLIM-Strategie von William O` Neil orientiert.
Aber auch der High-Growth-Investing-Score von Stefan Waldhauser ist ein beliebtes Tool um auf spannende Wachstumsaktien aufmerksam zu werden. Mit dem Score können für eine Aktie bis zu 16 Punkte vergeben werden, darunter Wachstum, Bewertung und Margen. Bevor ich euch zeige, wie ihr es findet, möchte ich wie immer darauf hinweisen, dass es sich im Beitrag nur um meine eigene Meinung handelt und ich keine Aktien oder sonstigen Finanzprodukte zum Kauf oder Verkauf empfehle.
Und so gehe ich dabei vor!
Wie ich nun die 100 besten Top-Wachstumswerte finde, zeige ich euch jetzt. Im ersten Schritt melde ich mich bei www.traderfox.de an. Dann klicke ich auf das Tool PAPER und öffne das Trading-Paper "High Growth Investing". Unsere Trading-Paper erscheinen börsentäglich und bieten eine regelbasierte Aktienauswahl. Die Top-Aktien dieser Reports sind in der Regel mächtig in Bewegung und bieten ein gutes Momentum. Um auf das Tool zugreifen zu können, benötigt ihr neben unserer Software das Morningstar Datenpaket. Infos dazu findet ihr unter folgendem Link: https://traderfox.de/aktuelles/neu-taegliche-trading-paper-im-pdf-format-10-bis-20-seiten-versand-um-8-00-uhr-per-email/id-914/
Das Unternehmen, für das ich mich heute entschieden habe, befindet sich aktuell auf Platz 1 und ist deshalb natürlich einen besonderen Blick wert. Bei dem heute zu besprechenden Unternehmen handelt es sich um Interactive Brokers, das wir in unseren TraderFox-Rubriken regelmäßig besprechen.
Bei Interactive Brokers [IBKR | ISIN US45841N1072] handelt es sich um einen US-Online-Broker. Dieser bietet 150 Handelsplätze und 28 Währungen für den Handel von Aktien, Optionen, Futures, Devisen bis hin zu Kryptowährungen. Das Unternehmen verwahrt und betreut Kundenkonten unter anderem für Hedgefonds, Investmentfonds, Makler und Privatanleger. Da Interactive Brokers im weltweiten Handel mit Finanzprodukten zu Marktpreisen tätig ist, sind die Vermögenswerte des Unternehmens äußerst liquide. Das Portfolio wird weltweit konsolidiert und täglich zu Marktpreisen bewertet, wobei die Ergebnisse auf der Website des Unternehmens veröffentlicht werden. Die Handelsplattform von Interactive Brokers basiert auf einer eigens entwickelten Technologie mit über 100 Ordertypen und Algorithmen mit API-Lösungen. Die Marktkapitalisierung beträgt 22,65 Mrd. USD.
Wichtige Kennzahlen
Bei Interactive Brokers konnte der Umsatz in den letzten fünf Jahren durchschnittlich um 28,7 % jährlich gesteigert werden. Das ist durchaus beeindruckend. Auch der Nettogewinn stieg im selben Zeitraum um jährlich 20 %. Die Nettomargen sind mit 7,7 % solide, während das Unternehmen mit einer Eigenkapitalquote von 89 % konservativ finanziert ist. Das Eigenkapital konnte sich seit 2018 auf 3,58 Mrd. USD verdreifachen.
Das Unternehmen hat am 22. Januar starke Zahlen zum 4. Quartal vorgelegt, was die Aktie auf ein neues Allzeithoch katapultiert hat. Bedeutend war dabei vor allem der Anstieg bei den Accounts auf 3,34 Mio. Kundenaccounts, was eine sequenzielle Beschleunigung von 28 % im 3. Quartal darstellte. Der Gesamtumsatz stieg im 4. Quartal mit einer sequenziellen Beschleunigung von 15,9 % auf 21,8 % auf 1,39 Mrd. USD (Konsens: 1,37 Mrd. USD) an. Auch der Nettogewinn verbesserte sich um 33,6 % auf 2,03 USD je Aktie (Konsens: 1,84 USD). Der Vorsteuergewinn erreichte mit 1 Mrd. USD ebenfalls eine neue Bestmarke. Für das neu gestartete Fiskaljahr 2025 rechnet der Analystenkonsens mit einem Umsatz von 5,37 Mrd. USD und einem Nettogewinn von 7,13 USD je Aktie. Im Folgejahr soll es auf 5,86 Mrd. USD bzw. 7,74 USD je Aktie nach oben gehen.
Der High-Growth Investing-Score
Nach dem High-Growth Investing-Score kommt die Aktie auf starke 13 von 16 Punkten. Zu bemängeln ist hier lediglich das Umsatzwachstum. Hier erhält eine Aktie nur die volle Punktzahl, wenn dies auf Jahressicht über 40 % liegt, was bei Interactive Brokers nicht erreicht wird. Bei der Bewertung wird auf die PEG-Ratio geschaut. Die PEG Ratio setzt das KGV eines Unternehmens ins Verhältnis zum erwarteten Gewinnwachstum. Anhand dieser Kennzahl können Aktien als überbewertet, unterbewertet oder fair bewertet eingestuft werden. Sinnvoll ist die Anwendung vor allem bei Start-ups oder Wachstumswerten, deren KGV oft höher und damit überbewertet erscheint. Da die PEG-Ratio über 1 liegt, gibt es hier 0 Punkte. Allerdings denke ich, wenn wir uns die letzten Zahlen ansehen, dass die Bewertung mit eine KGV von 28 angesichts der sich beschleunigenden Dynamik ausbaufähig ist.
Was bringt die Zukunft?
Interactive Brokers hebt immer wieder seine branchenweit führende bereinigte Vorsteuermarge hervor, die im 4. Quartal von 72 % auf 76 % gesteigert werden konnte. KI und automatisierte Handelssysteme sorgen für eine hohe Effizienz und Zuverlässigkeit. Neue Geschäfte und Initiativen sollen so stark sein wie eh und je und finden auf der ganzen Welt Anklang.
Das Unternehmen hat zuletzt neue Funktionen eingeführt, u. a. zur Senkung der Steuerlast der Kunden und mit einer in das Portfolioanalysetool integrierten KI-gestützten Kommentarfunktion. Damit können automatisch personalisierte und detaillierte Leistungszusammenfassungen und Kommentare von Nutzern erstellt werden.
Auch bei Optionen wurden die nächtlichen Handelssitzungen verbessert und es können auch über 10.000 US-Aktien und ETFs während der Übernachthandelszeiten gehandelt werden. Auch das Krypto-Angebot soll mit Stablecoins ausgeweitet werden. Derzeit gibt es eine konservative Obergrenze von 1 % des Gesamtwerts eines Kundenkontos für Investitionen in Kryptowährungen, was künftig für eine breitere Akzeptanz angehoben werden soll. Nachdem Interactive Brokers bereits im Mai den Handel von Kryptowährungen in Hongkong einführte, soll dies nun unmittelbar in der EU umgesetzt werden.
Das Risiko für das Unternehmen liegt unter anderem in einem verstärkten Wettbewerb. So sind in den letzten fünf Jahren viele neue Handelsplattformen aufgetaucht. Daneben könnte das Wachstum bei Privatkundenkonten in Regionen mit einem strengeren regulatorischen Umfeld wie in Europa behindert werden.
Jetzt schaue ich mir noch die Kursentwicklung an:
Bei der Aktie von Interactive Brokers handelt es sich um eine echte Dauerläuferaktie. In den letzten 15 Jahren konnte die Aktie mehr als 2.000 % zulegen. Über die letzten Monate wurde eine schöne Base ausgebildet, die sich mit der Bekanntgabe der Q4-Zahlen nach oben hin aufgelöst hat. Aufgrund des jetzt entstandenen Up-Gaps bietet sich auf dem aktuellen Niveau ein Einstieg an, wobei man das Risiko bei einem Trade im Bereich von 200 USD begrenzen könnte.
Für und Wider
Zum Schluss sehen wir uns noch, an was für und gegen das Unternehmen spricht.
Also was spricht dafür?
Tipp: Wenn ihr keine Webinaraufzeichnungen und Videos mehr verpassen wollt, dann abonniert jetzt unseren Youtube-Kanal und drückt das Glockensymbol. Damit bekommt ihr eine Benachrichtigung, wenn von uns ein neues Video erscheint!
Ich wünsche euch ein schönes Wochenende.
Bis zum nächsten Mal
Andreas Haslinger
Verwendete Tools:
TraderFox Trading-Desk: https://www.traderfox.de
TraderFox Paper: https://paper.traderfox.com
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Haftungsausschluss: Dieses Format dient ausschliesslich Informationszwecken. Die Informationen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf irgend eines Wertpapieres dar. Der Kauf von Aktien ist mit hohen Risiken behaftet. Ihre Investitionsentscheidungen dürfen Sie nur nach eigener Recherche und nicht basierend auf unseren Informationsangeboten treffen. Wir übernehmen keine Verantwortung für jegliche Konsequenzen und Verluste, die durch Verwendung unserer Informationen entstehen.
Aufklärung über mögliche Interessenkonflikte:
Wenn TraderFox-Redakteure gehebelte Trades eingehen, wählen sie in der Regel ausschließlich Produkte von TraderFox-Partner-Emittenten. Diese sind derzeit: City, Goldman Sachs, HVB, DZ Bank, Morgan Stanley und UBS.
TraderFox-Redakteure klären im Artikel über Eigenpositionen auf. Wenn ein anderer Redakteur an der Erstellung des Artikels mitgewirkt oder davon gewusst hat, wird dieser namentlich gennant und es findet ebenfalls eine Aufklärung über Eigenpositionen statt.
Eigenpositionen:
Verantwortlicher Redakteur Andreas Haslinger: Keine
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Um auch den Blick für längerfristige Chancen zu schärfen, liefert er zusätzlich Beiträge zur "Tenbagger-Rubrik". Er hat BWL/VWL studiert und konnte mit der Aktie von SolarWorld bereits vor über 15 Jahre seine ersten Tradinggewinne erzielen. Realwirtschaftliche Entwicklungen und das Börsengeschehen sind seine größte Leidenschaft. Da alles mit allem zusammenhängt, wirft er neben dem Aktienmarkt stets einen Blick auf andere Anlageklassen.
Für ihn ist die Suche nach den spannendsten Unternehmen wie das Zusammensetzen von vielen Puzzle-Teilen aus dem Großen Pool der Informationen. Ein Puzzle-Teil ist der Ansatz der technischen Analyse. Daher ist er seit 2017 zertifizierter technischer Analyst (CFTe).
Für seine langfristigen Investments nutzt er seine Kenntnisse aus der Fundamentalanalyse und dem Portfoliomanagement, das u.a. Teil seiner Studienarbeiten war. Dort beleuchtete er auch die komplette Wertschöpfungskette der Vermögensverwaltung und sowie die Erkenntnisse aus der Behavioral Finance. Diese sind besonders für sein Trading wichtig, da hier die kognitiven Verzerrungen stark zum Tragen kommen. Traden ist aus seiner Sicht eine der besten Möglichkeiten, sich persönlich weiterzuentwickeln. Wir können Emotionen nicht ausschalten, doch wir können sie erkennen und einordnen. Selbstbeobachtung ist einer der größten Hebel im Trading überhaupt. Er verfolgt zum Großteil einen Trendfolgeansatz mit Breakoutstrategien und greift auch gerne auf seine Kenntnisse im Optionshandel zurück. Denn langfristig tendiert der Markt nach oben. Rebound-Trading findet nur sehr selektiv statt.
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Stephan Bank ist als verantwortlicher Redakteur für das Trendfollowing Magazin tätig und verfasst zusätzlich Beiträge zur "Tenbagger-Rubrik".
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‘Make America Great Again’ - Donald Trump ist mit der Amtseinführung am Montag an die Spitze der USA zurückgekehrt. Sein Einfluss wird auf unsere beiden Echtgeld-Depots in unserem Börsendienst \'MEGATREND Echtgeld-Depots\' deutliche Auswirkungen haben. Einen Vorgeschmack gab es bereits am Dienstag, als die Verteidigungs-Aktien ansprangen und die Weltraum-Aktien eskalierten.
Aber auch im Bereich der KI werden wir profitieren. Donald Trump hat das KI-Großprojekt "Stargate" angekündigt, ein 500-Milliarden-Dollar-Vorhaben zum Aufbau einer führenden KI-Infrastruktur in den USA. Das Projekt, das über vier Jahre laufen soll, zielt darauf ab, "kolossale Datenzentren" in verschiedenen Bundesstaaten zu errichten, beginnend in Texas. Hauptpartner sind OpenAI, SoftBank und Oracle (ORCL), wobei letzteres eine zentrale Rolle spielt. Oracle-Gründer Larry Ellison war bei der Ankündigung im Weißen Haus anwesend, und das Unternehmen wird eng mit OpenAI und NVIDIA (NVDA) zusammenarbeiten, um die Rechensysteme zu entwickeln und zu betreiben.
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Seien Sie dabei und bestellen Sie heute noch MEGATREND-Echtgeld-Depots: Börsendienst "Megatrend Echtgeld-Depots" für nur 29 € pro Monat bestellen.
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Der alte und neue US-Präsident Donald Trump kündigte in seiner Antrittsrede am Montag (20. Januar) auch an, amerikanische Astronauten zum Mars zu schicken. Dort soll die US-Flagge gehisst werden. Trump versprach in seiner Rede, die "Mysterien des Weltraums zu entschlüsseln". Dazu sollen die Energien, Industrien und Technologien von morgen genutzt werden. Eine neue Ära der nationalen Errungenschaften soll eingeleitet werden. Die Zusammenarbeit zwischen Regierung und privater Raumfahrtindustrie soll eine stärkere Verbindung erhalten. Die Weltraum-Aktien eskalierten. Unsere Rocket Lab USA (RKLB;i) konnte am Dienstag um über 30 % zulegen und vollzieht den nächsten Breakout. Wir sind hier nach rund vier Monaten knappe 200 % in Front. Weitere Weltraum-Aktien, die wir in MEGATREND Echtgeld-Depots (mehrfach) besprochen haben, konnten am Dienstag ebenfalls zweistellig zulegen.
Last but not least: Donald Trump plant, ein "American Iron Dome" Raketenabwehrsystem aufzubauen, um das Land zu schützen. Trump hat versprochen, für das US-Militär unmittelbar nach Amtsantritt den Bau eines großartigen Iron Dome Raketenabwehrschilds anzuordnen. Das System soll vollständig innerhalb der USA gebaut werden. Unser Depotwert RTX (RTX;i) wäre ein großer Profiteur. Das Unternehmen ist ein führender Akteur im Bereich der Drohnenabwehr und bietet mehrere Schlüsseltechnologien und Systeme. Neue Leser können neben RTX (i) auch Northrop Grumann (NOC;i) und Lockheed Martin (LMT;i) nach den Kursrücksetzern zukaufen. Für Trader besprechen wir in dieser Ausgabe Curtiss-Wright als spannende Aktie aus dem Verteidigungssektor.
Trump schiebt direkt mit der Amtseinführung unsere MEGATREND-Depots an. Uns stehen rosige Zeiten bevor.
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Seien Sie dabei und bestellen Sie heute noch MEGATREND-Echtgeld-Depots: Börsendienst "Megatrend Echtgeld-Depots" für nur 29 € pro Monat bestellen.
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Ihr
Stephan Bank
Chefredakteur von MEGATREND-Echtgeld-Depots
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im März 2023 starteten wir schließlich unser 100.000 € - Echtgelddepot auf die Favoriten der KI-Ära. Dieses ist mittlerweile auf über 270.000 € angewachsen. Hier werden auch in der Robotik große Chancen entstehen. Ein weiterer Megatrend, den wir im Börsendienst ‚MEGATREND Echtgeld-Depots‘ seit September 2024 mit einem 100.000 € - Echtgelddepot umsetzen, ist der "Defense&Space"-Trend. Der neue US-Präsident Donald Trump will amerikanische Astronauten zum Mars zu schicken. Dazu sind massive Investitionen in Weltraumtechnologien notwendig. Die Aktie springen an.
Seien Sie dabei, wenn die Aktien zu den genannten MEGATRENDS durchstarten. Anleger werden in unserer Publikation "Megatrend Echtgeld-Depots" wöchentlich jeden Mittwoch über die größten Chancen wichtiger MEGATRENDS informiert. Zudem führen wir auf diese Echtgeld-Depots mit einem Startkapital von 100.000 €. Hier geht es zur Bestellung: Börsendienst "Megatrend Echtgeld-Depots" für nur 29 € pro Monat bestellen.
Viele Grüße
Stephan Bank
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Simon Betschinger absolvierte seine Wehrpflicht in der Bundeswehr-Kaserne in Ulm und startete in dieser wunderschönen, kleinen Stadt auch seine seine akademische Laufbahn 2001 dem Studium der Wirtschaftsphysik. Ein Physik-Studium erfordert die Anwesenheit bei Laborexperimenten. Um wieder mehr Freiheit für eigene unterehmerischen Projekte zu erhalten, wechselte Simon Betschinger nach dem Vordiplom das Studienfach und studierte von 2003 bis 2008 Volkswirtschafts-Lehre in Konstanz. Er erinnert sich gerne an diese Zeit zurück. In seinen Konstanzer-Jahren gelang ihm der Durchbruch als Trader, er lernte seine zukünftige Frau Sarah kennen und er entwickelte den Business Plan für die Gründung der TraderFox GmbH.
Simon Betschinger gilt es einer der versiertesten Trader Deutschlands. Er startete auf dem MasterTraders-Blog im Jahr 2006 ein 100.000 € Echtgeld-Depot-Experiment. Innerhalb von 4 Jahren gelang es ihm das Depot zu verzehnfachen. Die Gewinne überschritten 2010 die erste Handelsmillion. Die Steuerbescheinigungen für diese Gewinnen sind auf MasterTraders einsehbar. Die Trading-Methodik, die diesen Erfolg möglich machte, entwickelte Betschinger in den Jahren 2003 bis 2006. Er bezeichnet sie zu Ehren von Jesse Livermore als "Livermore-Schule". Ein Kernelement sind die Pivotal-News-Points. Das sind Schlüsselpunkte im Kursverlauf von Aktien, ausgelöst durch relevante Nachrichten, die zu einer fundamentalen Neubewertung von Aktien führen.
Simon Betschinger ist Gründer und CEO von TraderFox. Sein Studium der Volkswirtschaftslehre in Konstanz schloss er 2008 erfolgreich mit einer Diplomarbeit über Schumpeters Schöpferische Zerstörung (Note 1,3) ab. Mit TraderFox verfolgt Simon Betschinger das Ziel, die führende Software-Suite für Anleger und Trader bereitzustellen. Er zeichnet sich für die Konzeption des aktien Magazins und der wöchentlichen Inhalte verantwortlich. Das aktien Magazin widmet sich dem Thema des systematischen Vermögensaufbaus mit Aktien.
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unser Börsendienst "The Big Call" begleitet Dauerläufer-Aktien, die (fast) immer steigen, mit Call-Optionenscheinen oder Hebelzertifikaten auf ihrem Weg nach oben. Chefredakteur Martin Springmann geht sehr konservativ vor und ist meistens nur zur Hälfe investiert. Trotz seines konservativen Ansatzes erreichte das Musterdepot letzte Woche die Marke von 120 %. Die beste Position ist derzeit Oracle mit +357 % gefolgt von Alphabet mit +166 %.
> Kennenlern-Angebot: The Big Call testen mit 36 % Rabatt
Was sind Dauerläufer-Aktien? Dauerläufer-Aktien steigen unter geringen Abweichungen von ihrer Regressionsgerade. Wir nutzen unsere Software akien RANKINGs, um diejenigen Aktien herauszufiltern, die gleichmäßig und ohne große Schwankungen an Wert gewinnen. Maßgeblich ist ein 10 Jahreshorizont.
Ich habe für Sie eine PDF-Datei erstellt mit 100 Dauerläufer-Aktien aus den USA. Schauen Sie sich die Dauerläufer in alle Ruhe an. Einige Unternehmen wie NVIDIA oder Berkshire Hathaway werden Sie kennen, einige werden Ihnen noch komplett unbekannt sein. Wichtig: Ob eine Aktie auf Rang 2 oder 52 steht ist unerheblich. Entscheidend ist, dass die Aktie Dauerläufer-Status genießt!
1. Von 1992 bis ins Jahr 2000 verdreihundertfachte sich die Oracle-Aktie. Es war das Jahrzehnt der Computer und Oracle-Datenbanken traten einen unaufhaltsamen Siegeszug an.
2. Von 2002 bis 2023 verlangsamte sich die Aufwärtsbewegung der Oracle-Aktie. Sie vervierzehnfachte sich in zwei Jahrzehnten.
3. Seit Anfang 2023 hat sich der Aufwärstrend wieder beschleunigt. Die Menschheit ist ins KI-Zeitalter eingetreten. Oracle ist der führende Cloud-Anbieter, der Zugriff auf KI-Fabriken mit NVIDIA-GPUs bietet.
Unser Börsendienst The Big Call begleitet Dauerläufer-Aktien mit Call-Optionsscheinen auf ihrem Weg nach oben. In diesem Webinar stelle ich meine Top-4-Dauerläufer-Aktien vor, die gut dafür geeignet sind, um sie mit Long-Calls auf ihrem Weg nach oben zu begleiten.
> Webinaraufzeichnung bei Youtube anschauen
Viele Grüße
Simon Betschinger
Aufklärung über Eigenpositionen: Ich bin in Oracle investiert!
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im GROWTH-Magazin konzentrieren wir uns darauf, die wachstumsstärksten Aktien aus den USA und Europa zu identifizieren. Dazu verwenden wir 2 bewährte Screening-Methoden, die simpel, aber dennoch effektiv sind. Viele der Wachstumsfavoriten unserer Autoren stammen aus diesen Screenings. Auf Megatrends wie Abnehmmedikamente oder Künstliche Intelligenz wurden wir so bereits früh aufmerksam. Vervielfacheraktien wie NVIDIA, Meta, Super Micro Computer oder Novo Nordisk sind seit langem vorne in dem Screening dabei, aber es gibt auch immer wieder neue Trends und weniger bekannte Unternehmen. Mit meinem persönlichen Topfavoriten Hims & Hers stehe ich innerhalb eines Jahres kurz vor der Verdreifachung.
Mit dem richtigen Research lassen sich extrem wachstumsstarke Unternehmen und Megatrends wie Künstliche Intelligenz oder Abnehmmedikamente früh erkennen und außergewöhnliche Renditen erzielen.
Doch nicht nur der Westen bietet große Chancen. In unserer aktuellen Spezialausgabe werfen wir einen tiefen Blick auf China – eine Region, die nach einem Kursrückgang von drei Jahren nun vor einem potenziellen Comeback steht. Innerhalb von nur 2 Wochen sind chinesische Aktienindizes zum Teil um die 40 % angestiegen, nachdem die chinesische Führung wirtschaftspolitische Förderungen verkündete. Eine scharfe Korrektur folgte jedoch, da erhoffte Konjunkturprogramme in den Bereichen erneuerbare Energien und Halbleiterchips ausblieben.
Der zweite Anlauf für Chinas Konjunkturmaßnahmen wird voraussichtlich an diesem Wochenende und möglicherweise in der kommenden Woche erwartet. Die Börsenbewegungen sind den Entscheidungsträgern sicherlich nicht entgangen und es wird spekuliert, dass auch die Aktienmärkte mit Milliarden unterstützt werden, um verlorenes Vertrauen zurückzugewinnen. Das Handelsvolumen ist in den letzten Tagen explodiert, weshalb wir uns im GROWTH-Magazin einen chinesischen Broker genauer anschauen, der stark von dieser Entwicklung profitieren könnte.
China hat sich im Bereich Künstlicher Intelligenz (KI) und humanoider Robotik stark positioniert. Mit über 378.000 KI-Patentanmeldungen bis Ende 2023 liegt das Land global vorne, insbesondere durch die Integration von KI-Bildung in Schulen und Universitäten. Diese Bemühungen zielen darauf ab, eine neue Generation von Entwicklern zu fördern. Ein führendes chinesisches Technologieunternehmen setzt bereits humanoide Roboter in Krankenhäusern ein, um das Personal zu entlasten und die Effizienz zu steigern – ein spannendes Beispiel, das wir in der aktuellen Ausgabe ausführlich beleuchten.
Trotz dieser beeindruckenden Entwicklungen gibt es jedoch auch Gründe für die schwache Börsenkursentwicklung der letzten drei Jahre. Während China in der KI-Patentanmeldung führend ist, gelten die Patente in den USA als bahnbrechender, da sie sich oft auf wirtschaftlich bedeutendere Anwendungsfelder konzentrieren. Darüber hinaus hängt China in der Chiptechnologie hinterher, die entscheidend für die Entwicklung leistungsfähiger KI-Hardware ist. Dieses Defizit wird durch westliche Sanktionen verschärft, die den Zugang zu fortschrittlichen Chips einschränken. Hinzu kommt, dass Chinas ideologische Politik und die Machtkonsolidierung des Präsidenten das Vertrauen internationaler Investoren beeinträchtigt haben.
Dennoch wird von führenden Wirtschaftsinstituten prognostiziert, dass China in den kommenden Jahren den größten Beitrag zum globalen Wirtschaftswachstum leisten wird. Die aktuellen Bewertungen vieler chinesischer Unternehmen sind historisch niedrig und bieten mutigen Anlegern vielversprechende Einstiegsmöglichkeiten.
Welche Sektoren und Unternehmen in China bieten das größte Potenzial? Welche Technologien und wirtschaftspolitischen Maßnahmen eröffnen neue Wachstumschancen? Diese und viele weitere spannende Themen behandeln wir in der neuesten Ausgabe des GROWTH-Magazins.
Erfahren Sie jetzt, wie Sie von diesen Entwicklungen profitieren können und testen Sie unseren Börsendienst für 6 Monate:
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Viele Grüße
Dr. Philip Bußmann
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Um auch den Blick für längerfristige Chancen zu schärfen, liefert er zusätzlich Beiträge zur "Tenbagger-Rubrik". Er hat BWL/VWL studiert und konnte mit der Aktie von SolarWorld bereits vor über 15 Jahre seine ersten Tradinggewinne erzielen. Realwirtschaftliche Entwicklungen und das Börsengeschehen sind seine größte Leidenschaft. Da alles mit allem zusammenhängt, wirft er neben dem Aktienmarkt stets einen Blick auf andere Anlageklassen.
Für ihn ist die Suche nach den spannendsten Unternehmen wie das Zusammensetzen von vielen Puzzle-Teilen aus dem Großen Pool der Informationen. Ein Puzzle-Teil ist der Ansatz der technischen Analyse. Daher ist er seit 2017 zertifizierter technischer Analyst (CFTe).
Für seine langfristigen Investments nutzt er seine Kenntnisse aus der Fundamentalanalyse und dem Portfoliomanagement, das u.a. Teil seiner Studienarbeiten war. Dort beleuchtete er auch die komplette Wertschöpfungskette der Vermögensverwaltung und sowie die Erkenntnisse aus der Behavioral Finance. Diese sind besonders für sein Trading wichtig, da hier die kognitiven Verzerrungen stark zum Tragen kommen. Traden ist aus seiner Sicht eine der besten Möglichkeiten, sich persönlich weiterzuentwickeln. Wir können Emotionen nicht ausschalten, doch wir können sie erkennen und einordnen. Selbstbeobachtung ist einer der größten Hebel im Trading überhaupt. Er verfolgt zum Großteil einen Trendfolgeansatz mit Breakoutstrategien und greift auch gerne auf seine Kenntnisse im Optionshandel zurück. Denn langfristig tendiert der Markt nach oben. Rebound-Trading findet nur sehr selektiv statt.
Seine zwei wichtigsten Faktoren für den Erfolg an der Börse: Demut vor dem Markt und das Schärfen der eigenen Intuition.
Stephan Bank ist als verantwortlicher Redakteur für das Trendfollowing Magazin tätig und verfasst zusätzlich Beiträge zur "Tenbagger-Rubrik".
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im Januar 2023 starteten wir unser Research zu den Favoriten der Künstlichen Intelligenz – Ära.
Unser Gründer und CEO Simon Betschinger beschrieb die damaligen Entwicklungen als ‘eine Zeit des Aufbruchs’. OpenAI stelle mit den Veröffentlichungen von ChatGPT und DALL·E 2 alles in den Schatten, was es bislang in diesem Bereich gab. Die Fähigkeit von ChatGPT, komplexe Aufgabenstellungen zu begreifen und das gewünschte Ergebnis zu liefern, sei eine neue technologische Fähigkeit, die der Menschheit bislang noch nicht zur Verfügung stand. In den Lehrerzimmern und an den Unis der Republik reife bereits die Erkenntnis heran, dass Seminararbeiten kaum noch gerecht zu bewerten sind. ChatGPT erinnere ihn ‘ein wenig an den Bordcomputer auf dem Raumschiff Enterprise’. Firmen werden mittels KI ihre internen Prozesse automatisieren können. Dies u.v.m. wird gerade Realität. TraderFox-Gründer und CEO Simon Betschinger war sich daher sicher: Bei der KI-Revolution können Börsianer ähnliche Chancen ergreifen wie bei der Hausse der Internetaktien 1997 bis 2000 oder der Erfindung des I-Phones.
Im März 2023 starteten wir schließlich unser 100.000 € - Echtgelddepot auf die Favoriten der KI-Ära. Dieses ist mittlerweile auf über 248.000 € angewachsen. Ziemlich zeitgleich mit dem Start des KI-Depots hatte sich Microsoft-Gründer Bill Gates zu Wort gemeldet: ‘Die Entwicklung der KI sei so grundlegend wie die Erfindung des Mikroprozessors, des Personal Computers, des Internets und des Mobiltelefons. Sie wird die Art und Weise verändern, wie Menschen arbeiten, lernen, reisen, sich medizinisch versorgen lassen und miteinander kommunizieren. Ganze Branchen werden sich darauf einstellen. Unternehmen werden sich dadurch auszeichnen, wie gut sie es nutzen.‘
Das Beste ist nunmehr zwei Jahre später: Wir sind mittendrin! Die Ära ist noch lange nicht zu Ende. Werfen wir aber zunächst einen Blick in den Rückspiegel: Am 22. März 2023 kauften wir die Aktie von Super Micro Computer (SMCI) zu einem Kurs um 109 USD. Einen ersten Teilverkauf tätigten wir rund ein Jahr später bei rund 950 USD. Weitere Teilverkäufe erfolgten zu rund 770 USD im Juni und zu ca. 420 USD im August 2024. Ende Oktober hatten wir uns schließlich endgültig aus der Aktie verabschiedet.
Im März 2023 positionierten wir uns auch bei NVIDIA (NVDA). Der Grund (Auszug aus der Kauforder vom 23. März 2023):
Trotz einer Performance von beinahe 400 % bleiben wir bei NVIDIA investiert. Denn das KI-Zeitalter beschleunigt den Übergang zur Robotik. NVIDIA gilt als der führende Chipanbieter für KI und wie sich jetzt zeigt, auch für KI-basierte Roboter. Langfristig soll es laut Elon Musk ja 20 Milliarden humanoide Roboter geben. Das wird der größte Markt und NVIDIA liefert auch dafür die Chips. NVIDIA hat jetzt nämlich auch den Jetson Orin Nano Super Developer Kit vorgestellt, einen kompakten generativen KI-Supercomputer, der höhere Leistung zu einem niedrigeren Preis bietet. Das Gerät, das in die Handfläche passt, richtet sich an kommerzielle KI-Entwickler, Hobbyisten und Studenten. Das Gerät hat 1,7x mehr KI-Inferenzleistung, eine 70 % höhere Rechenleistung (67 INT8 TOPS) und eine 50 % höhere Speicherbandbreite (102 GB/s) im Vergleich zum Vorgänger. Der Jetson Orin Nano Super ist ideal für Anwendungen wie LLM-Chatbots, visuelle KI-Agenten und KI-basierte Roboter.
Dies das damalige Chartbild beim Kauf von NVIDIA:
Da die KI-Ära und der Megatrend der Robotik eng miteinander verknüpft sind, werden wir im wöchentlichen Börsendienst ‚MEGATREND Echtgeld-Depots‘ diese beiden Trends im bestehenden 100.000 € - Echtgelddepot abbilden. Dies tun wir ja quasi schon seit dem 28. Februar 2024. Wir kauften die Aktie von Tesla (TSLA;i) im Bereich von 200 USD. Dies der Auszug aus der Kauforder:
Das Marktvolumen könnte gigantisch werden: Fortune Business Insights schätzt, dass der globale Markt für humanoide Roboter von 3,28 Mrd. USD im Jahr 2024 auf 66 Mrd. USD im Jahr 2032 anwachsen wird, was einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 45,5 % entspricht. Wir werden weiterhin auf den Robotik-Trend setzen. Die KI wird hier für unglaubliche Fortschritte sorgen.
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Seien Sie dabei, wenn die Aktien zu den genannten MEGATRENDS durchstarten. Anleger werden in unserer Publikation "Megatrend Echtgeld-Depots" wöchentlich jeden Mittwoch über die größten Chancen wichtiger MEGATRENDS informiert. Zudem führen wir auf diese Echtgeld-Depots mit einem Startkapital von 100.000 €. Hier geht es zur Bestellung: Börsendienst "Megatrend Echtgeld-Depots" für nur 29 € pro Monat bestellen.
Sie erhalten den Rabatt "Neukundenrabatt 2024". Sie sparen 55,00 EUR bei der ersten Zahlung. Der zu zahlende Betrag für die erste Aboperiode beträgt somit nur 119,00 EUR.
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Ein weiterer Megatrend, den wir im Börsendienst ‚MEGATREND Echtgeld-Depots‘ seit September 2024 mit einem 100.000 € - Echtgelddepot umsetzen, ist der "Defense&Space"-Trend. Zahlreiche Aktien werden von den steigenden Verteidigungsausgaben profitieren. Ferner verschwimmt die Grenze zwischen Raumfahrt und Erde zunehmend. Dies schafft einen Echtzeit-Datenfluss. Raumfahrtunternehmen entwickeln Technologien, um Daten direkt zwischen Satellitenkonstellationen und Bodenstationen zu übertragen, ohne die traditionelle Internetinfrastruktur zu nutzen.
Auch im "Defense&Space"-Depot dürfen wir schon einen schönen Erfolg verbuchen. Am 23. Oktober kauften wir Rocket Lab USA (RKLB;i) im Bereich von 11,25 USD. Das auf die Luft- und Raumfahrt spezialisierte Unternehmen bietet ein umfassendes Dienstleistungspaket für den Weltraum an. Es entwickelt und startet Kleinraketen, darunter die Electron-Rakete, die für den Transport kleiner Satelliten ausgelegt ist. Rocket Lab arbeitet auch an der Entwicklung der Neutron-Rakete, die ab 2025 größere Satelliten und Konstellationen unterstützen soll. Zudem produziert Rocket Lab Raumfahrzeuge für bedeutende Kunden wie die NASA und das US-Verteidigungsministerium. Mit einem Marktpotenzial von 320 Mrd. USD im Bereich der Daten- und Servicedienstleistungen aus dem Weltraum und dank der vertikalen Integration hat Rocket Lab gute Chancen, sich langfristig erfolgreich im globalen Raumfahrtsektor zu positionieren.
Wir haben im "Defense&Space"-Depot noch reichlich Cash, das wir investieren wollen. Wir lauern derzeit auf weitere Chancen.
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Seien Sie dabei, wenn die Aktien zu den genannten MEGATRENDS durchstarten. Anleger werden in unserer Publikation "Megatrend Echtgeld-Depots" wöchentlich jeden Mittwoch über die größten Chancen wichtiger MEGATRENDS informiert. Zudem führen wir auf diese Echtgeld-Depots mit einem Startkapital von 100.000 €. Hier geht es zur Bestellung: Börsendienst "Megatrend Echtgeld-Depots" für nur 29 € pro Monat bestellen.
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Ihnen und uns, liebe Börsianer, alles Gute für das anstehende – ertragreiche - Börsenjahr 2025!
Stephan Bank
Verantwortlicher Redakteur von ‚MEGATREND Echtgeld-Depots‘
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im März 2023 starteten wir schließlich unser 100.000 € - Echtgelddepot auf die Favoriten der KI-Ära. Dieses ist mittlerweile auf über 248.000 € angewachsen. Hier werden auch in der Robotik große Chancen entstehen. Ein weiterer Megatrend, den wir im Börsendienst ‚MEGATREND Echtgeld-Depots‘ seit September 2024 mit einem 100.000 € - Echtgelddepot umsetzen, ist der "Defense&Space"-Trend. Hier konnten wir nach kurzer Zeit den ersten "Verdoppler" bei einer Aktie feiern.
Seien Sie dabei, wenn die Aktien zu den genannten MEGATRENDS durchstarten. Anleger werden in unserer Publikation "Megatrend Echtgeld-Depots" wöchentlich jeden Mittwoch über die größten Chancen wichtiger MEGATRENDS informiert. Zudem führen wir auf diese Echtgeld-Depots mit einem Startkapital von 100.000 €. Hier geht es zur Bestellung: Börsendienst "Megatrend Echtgeld-Depots" für nur 29 € pro Monat bestellen.
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Viele Grüße
Stephan Bank
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Erfahren Sie, warum Nvidia als führender Treiber der KI-Revolution gilt und welche Chancen sich daraus auch für Investoren ergeben. TraderFox berichtet.
Auf der Communacopia + Technology Conference in San Francisco sprach Goldman-Sachs-Chef David Solomon mit Jensen Huang, CEO von Nvidia, der auch gerne als KI-Pate oder als Pendant aus dem Tech-Segment zur Musik-Ikone Taylor Swift bezeichnet wird, über die transformative Kraft der Künstlichen Intelligenz (KI). In dem Gespräch wurde klar: KI ist nicht nur ein Trend, sondern der Motor einer neuen industriellen Revolution. Für Unternehmen und Investoren eröffnen sich dadurch weitreichende Chancen.
Quelle: Nvidia
Huang betonte, dass heutige Rechenzentren ineffizient sind, da sie mit Luft gekühlt werden – einem schlechten Wärmeleiter. Nvidias Lösung: Kompakte Server-Racks, die tausende Standardserver ersetzen und durch Flüssigkeitskühlung deutlich energieeffizienter arbeiten. "Ein einzelnes Nvidia-Rack mag teuer erscheinen, doch es ersetzt tausende herkömmlicher Server und spart immense Kosten für Kabel und Energie", betonte Huang.
Dieser technologische Vorsprung verschafft Nvidia aus seiner Sicht einen klaren Wettbewerbsvorteil. Die Beschleunigung von Datenzentren könnte in den nächsten zehn Jahren zu erheblichen Kosteneinsparungen und Effizienzsteigerungen führen, so sein Urteil.
Die Bedeutung der KI vergleicht Huang mit der industriellen Revolution: "In den letzten zehn Jahren haben wir die Rechenleistung um das Millionenfache gesteigert." Diese Entwicklung ermöglicht die Entstehung völlig neuer Anwendungen wie Generative KI, die Daten in neue Kontexte übersetzen kann – von Text zu Bildern oder sogar von Proteinen zu Medikamenten. Huang sieht dies nicht nur als Werkzeug, sondern als "digitale Fähigkeit", die in praktisch allen Industrien unverzichtbar wird.
Ein besonders spannendes Beispiel ist der Einsatz von KI in der Computer-Grafik. "Wir berechnen einen Pixel und leiten daraus die anderen 32 ab", erklärte Huang. "Die Berechnung eines Pixels erfordert viel Energie. Die Ableitung der anderen 32 benötigt sehr wenig Energie, und man kann es sehr schnell machen. Und die Bildqualität ist unglaublich."
Auf die Frage, wie sich die Investition für die Kunden auszahlt, antwortet Huang: "Die Rechenkosten steigen ein wenig - vielleicht verdoppeln sie sich. Aber man reduziert die Rechenzeit um einen Faktor von etwa 20. Sie erhalten zehnfache Einsparungen." Diese Effizienzsteigerungen machen KI und damit Nvidias Hardware für Unternehmen aus vielen Branchen unverzichtbar – von der Unterhaltungsindustrie bis hin zur medizinischen Forschung.
Huang führte aus, dass ein Großteil der Rechenzeit auf einen kleinen Teil des Codes entfällt. "Üblicherweise machen 5 % - 10 % des Codes 99,999% der Laufzeit aus", erklärte er. "Wenn Sie diese 5% auf einen Beschleuniger auslagern, können Sie die Anwendung theoretisch hundertfach beschleunigen. Und es ist nicht abnormal, dass wir das tun. Es ist nicht ungewöhnlich. Und so beschleunigen wir die Bildverarbeitung um das 500-fache." Diese gezielte Optimierung ist der Kern von Nvidias Erfolgsstrategie.
Huang betonte auch die zentrale Rolle der Datenverarbeitung in der KI: "Datenverarbeitung ist eine meiner Lieblingsanwendungen, da fast alles, was mit maschinellem Lernen zu tun hat, datengetrieben ist. Und wir beschleunigen das ungemein." Nvidia hat dafür eine beeindruckende Bibliothek an Tools und Technologien entwickelt, die die Entwicklung von KI-Anwendungen erheblich beschleunigen.
Um diese Beschleunigung zu ermöglichen, entwickelt Nvidia umfangreiche Bibliotheken an Tools und Technologien für verschiedene Anwendungen, von der virtuellen Wirkstoffsuche bis hin zur Klimasimulation, welche die Entwicklung von KI-Anwendungen erheblich beschleunigen. Diese Bibliotheken ermöglichen es Entwicklern, KI-Modelle effizient zu trainieren und einzusetzen.
Eine besondere Stärke von Nvidia liegt aus Sicht des Nvidia-CEO in der Fähigkeit, neue Märkte zu schaffen. Huang erklärt: "Wir müssen Freunde finden und den Markt erschaffen. Nvidia ist sehr gut darin, neue Märkte zu schaffen." Das Unternehmen hat dies bereits in verschiedenen Branchen erfolgreich umgesetzt, von der Spieleindustrie über die Medizin bis hin zur Klimaforschung. Laut Huang hat sich Nvidia als unverzichtbarer Partner für Unternehmen aus aller Welt etabliert, die KI-basierte Lösungen entwickeln und einsetzen. Mit der Folge, dass die Zukunft der KI eng mit dem Namen Nvidia verbunden sein sollte.
Hinter Nvidias Erfolg steht ein einzigartiger Innovationsansatz. Die sogenannte Blackwell-Architektur kombiniert sieben unterschiedliche Chips zu einer leistungsstarken Einheit. "Alle zwei Jahre bringen wir eine neue Architektur heraus – schneller können selbst wir nicht innovieren", erklärte Huang. Für Unternehmen bedeutet das: mehr Leistung, niedrigere Kosten und eine nahtlose Integration neuer Software.
Die Innovation endet nicht bei der Hardware. Nvidia hat eine breite Palette von Software-Tools entwickelt, die von Forschern und Unternehmen weltweit genutzt werden. Besonders gefragt sind Plattformen für maschinelles Lernen und Simulationen, die komplexe Prozesse in der Medizin oder im autonomen Fahren unterstützen.
Quelle Nvidia
Für Nvidia-CEO Jensen Huang ist klar: "KI dreht sich nicht nur um einen Chip, sondern um eine gesamte Infrastruktur." Im Gegensatz zu herkömmlichen Computerkonzepten der 1990er Jahre baut Nvidia nicht einfach nur Chips, sondern komplette KI-Rechenzentren. Diese umfassen mehrere spezialisierte Chips, wie etwa das neue "Blackwell"-System, das aus sieben unterschiedlichen Chiptypen besteht.
Huang erklärt, dass das Zusammenspiel dieser spezialisierten Komponenten die Grundlage für leistungsstarke Supercomputer bildet: "Wenn Sie sich einen unserer Supercluster ansehen, stellen Sie fest, dass jede darin enthaltene Software individuell entwickelt wurde." Der Vorteil liegt darin, dass Nvidia sowohl die Chips als auch die notwendige Software und Systemarchitektur aus einer Hand liefert. Das Ergebnis: Höhere Leistung, bessere Energieeffizienz und niedrigere Betriebskosten.
Neben der Hardware sieht Huang Nvidias Stärke in der Entwicklung fortschrittlicher Algorithmen. "Wir verstehen genau, welche Auswirkungen bestimmte Algorithmen auf die zugrunde liegende Computerarchitektur haben", betont er. Diese Expertise ermöglicht es, Berechnungen effizient über Millionen von Prozessoren zu verteilen und komplexe KI-Anwendungen mit maximaler Geschwindigkeit und minimalem Energieverbrauch auszuführen.
Ein weiterer Erfolgsfaktor ist die Installationsbasis: Nvidias einheitliche Architektur ist auf allen wichtigen Plattformen verfügbar – von der Cloud über Supercomputer bis hin zu Anwendungen in Autos, Robotern oder PCs. "Egal welches Gerät Sie verwenden – wenn ‚Nvidia inside‘ steht, wissen Sie, dass Ihre Software funktioniert", fasst Huang zusammen.
Diese ganzheitliche Herangehensweise, die sowohl Hardware als auch Software und Infrastruktur umfasst, hat Nvidia in den letzten 30 Jahren an die Spitze der KI-Technologie geführt. "Wenn Sie heute ein KI-Unternehmen gründen, ist Nvidias Architektur die naheliegendste Wahl", so Huang.
Die Fähigkeit, Hardware, Software und Infrastruktur perfekt aufeinander abzustimmen, verleiht Nvidia einen schwer einholbaren Vorsprung. Gleichzeitig sorgt die enge Zusammenarbeit mit Partnern wie TSMC für eine hochgradig agile Lieferkette, die selbst exponentielles Wachstum wie das von Nvidia bewältigen kann.
Die Halbleiterproduktion ist global eng vernetzt, wobei viele Partner in Asien ansässig sind. Nvidia setzt daher auf Diversifikation und Redundanz. "Vielleicht erreichen wir nicht immer die gleiche Leistung oder den besten Preis, aber wir werden in der Lage sein, weiterhin zu liefern", versicherte Huang.
Diese Resilienz ist entscheidend, da die Nachfrage nach Nvidias Chips weltweit rasant wächst. Von Rechenzentren über KI-Anwendungen bis hin zu selbstfahrenden Autos – der Bedarf an leistungsfähiger Hardware scheint grenzenlos.
Huang sieht großes Potenzial in neuen Märkten wie Biotechnologie, autonomem Fahren und Robotik. KI-basierte Systeme ermöglichen dort bislang undenkbare Fortschritte. Gleichzeitig bleibt die Chipindustrie anfällig für geopolitische Spannungen und Lieferkettenengpässe. Nvidia plant daher den weiteren Ausbau seiner globalen Präsenz und die Schaffung zusätzlicher Produktionskapazitäten.
Jensen Huang ließ keinen Zweifel daran, dass Nvidia die Zukunft der KI aktiv mitgestaltet. Für Unternehmen, die auf datenbasierte Innovationen setzen, bleibt Nvidia ein unverzichtbarer Partner. Die technologische Führungsrolle des Unternehmens eröffnet weitreichende Marktchancen in einer Welt, die zunehmend auf KI-basierte Lösungen angewiesen ist.
Die Zusammenfassung des Gesprächs mit Huang unterstreicht Nvidias führende Rolle in der KI-Revolution und die kontinuierliche Innovation, die das Unternehmen vorantreibt. Anleger und Marktteilnehmer sollten die Entwicklungen bei Nvidia genau beobachten, da das Unternehmen weiterhin neue Märkte schafft und bestehende Märkte transformiert. Und alles das erklärt auch, warum der Nvidia-Aktienkurs von April 1999 bis heute von 0,034 USD auf in der Spitze 148,88 USD gestiegen ist.
Übrigens: Die untenstehende Grafik von Visual Capitalist (die Daten stammen von Ycharts, auf die über den Bilello Blog zugegriffen wurde) zeigt die jeweils acht besten S&P 500-Aktien nach erzielter Gesamtperformance über vier verschiedene Zeiträume hinweg. Und wie sich zeigt, war Nvidia mit Stand vom 30. November 2024 in allen diesen vier Zeitfenstern die Aktie mit der besten Performance unter den S&P 500 Index-Vertretern, Das heißt, der Titel hat die beste Bilanz über die letzten 5, 10, 15 und 20 Jahre aufzuweisen.
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Um auch den Blick für längerfristige Chancen zu schärfen, liefert er zusätzlich Beiträge zur "Tenbagger-Rubrik". Er hat BWL/VWL studiert und konnte mit der Aktie von SolarWorld bereits vor über 15 Jahre seine ersten Tradinggewinne erzielen. Realwirtschaftliche Entwicklungen und das Börsengeschehen sind seine größte Leidenschaft. Da alles mit allem zusammenhängt, wirft er neben dem Aktienmarkt stets einen Blick auf andere Anlageklassen.
Für ihn ist die Suche nach den spannendsten Unternehmen wie das Zusammensetzen von vielen Puzzle-Teilen aus dem Großen Pool der Informationen. Ein Puzzle-Teil ist der Ansatz der technischen Analyse. Daher ist er seit 2017 zertifizierter technischer Analyst (CFTe).
Für seine langfristigen Investments nutzt er seine Kenntnisse aus der Fundamentalanalyse und dem Portfoliomanagement, das u.a. Teil seiner Studienarbeiten war. Dort beleuchtete er auch die komplette Wertschöpfungskette der Vermögensverwaltung und sowie die Erkenntnisse aus der Behavioral Finance. Diese sind besonders für sein Trading wichtig, da hier die kognitiven Verzerrungen stark zum Tragen kommen. Traden ist aus seiner Sicht eine der besten Möglichkeiten, sich persönlich weiterzuentwickeln. Wir können Emotionen nicht ausschalten, doch wir können sie erkennen und einordnen. Selbstbeobachtung ist einer der größten Hebel im Trading überhaupt. Er verfolgt zum Großteil einen Trendfolgeansatz mit Breakoutstrategien und greift auch gerne auf seine Kenntnisse im Optionshandel zurück. Denn langfristig tendiert der Markt nach oben. Rebound-Trading findet nur sehr selektiv statt.
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Stephan Bank ist als verantwortlicher Redakteur für das Trendfollowing Magazin tätig und verfasst zusätzlich Beiträge zur "Tenbagger-Rubrik".
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MEGATRENDS können uns Investoren auf neue Vermögensniveaus heben. Daher werden Anleger in unserer Publikation "Megatrend Echtgeld-Depots" wöchentlich jeden Mittwoch über die größten Chancen drei wichtiger MEGATRENDS informiert. Zudem führen wir auf diese Echtgeld-Depots mit einem Startkapital von jeweils 100.000 €.
Mit dem KI-Echtgeld-Depot sind wir seit dem Start im März 2023 mit rund 160 % in Front.
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Am 25. September 2024 erfolgte der Startschuss für unser 100.000€-Echtgeld-Depot auf die Favoriten der ‘Defense&Space’-Ära. Rocket Lab USA (RKLB;i) befindet sich seit einiger Zeit in einem starken Rallye-Modus. Wir kauften die Aktie am 23. Oktober 2024 in unser Echtgeld-Depot. Das auf die Luft- und Raumfahrt spezialisierte Unternehmen bietet ein umfassendes Dienstleistungspaket für den Weltraum an. Es entwickelt und startet Kleinraketen, darunter die Electron-Rakete, die für den Transport kleiner Satelliten ausgelegt ist. Diese Satelliten finden breite Anwendung in Bereichen wie Erdbeobachtung, Kommunikation und Forschung. Rocket Lab konkurriert mit Raumfahrtgiganten wie SpaceX und Blue Origin und bedient hauptsächlich Regierungsbehörden und private Satellitenbetreiber.
Neue Verträge und wachsende Nachfrage stärken Marktposition
Am Dienstagabend (12. November) präsentierte das Unternehmen seine Q3-Zahlen. Rocket Lab hat bemerkenswerte Fortschritte gemacht und konnte sowohl im Bereich der Startdienstleistungen als auch bei seinen Raumfahrtsystemen ein signifikantes Wachstum verzeichnen. Das Unternehmen steigerte seinen Umsatz im Jahresvergleich um 55 % und erreichte einen Quartalsumsatz von 105 Mio. USD. Die Anzahl neuer Verträge und die wachsende Nachfrage nach den Startdiensten unterstreichen Rocket Labs führende Position auf dem Markt für kleine Raketenstarts. Unter anderem wurde ein mehrjähriger Startvertrag für die neue Neutron-Rakete unterzeichnet, und das Unternehmen erhielt neue Aufträge im Wert von 55 Mio. USD für die Electron-Starts. Der Auftragsbestand (Backlog) von Rocket Lab stieg im Jahresvergleich um 80 % auf nunmehr 1,05 Mrd. USD.
Ausbau der Produktionskapazitäten und Fortschritte im Satellitenbau
Im Bereich der Produktion konnten ebenfalls Fortschritte erzielt werden, insbesondere bei der Herstellung von Satelliten. Rocket Lab hat seine Produktionskapazitäten in der Long Beach-Anlage deutlich ausgebaut, um der wachsenden Nachfrage gerecht zu werden. Aktuell befinden sich über 40 Satelliten im Bau, was Rocket Lab hilft, seine Position als führender Anbieter im Bereich Raumfahrtinfrastruktur weiter zu stärken.
Fazit: Die Aktie bleibt ein absoluter Leader unter den Weltraumaktien. Wir sind mit dem jüngsten Anstieg bereits 70 % im Buchgewinn. In weniger als einem Monat.
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Euer Redakteur von "Megatrend Echtgeld-Depots"
Stephan Bank
Eigenposition: Ich halte eine Eigenposition bei Rocket Labs.
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An Dividendenaktien scheiden sich die Geister. Viele halten Investmentstrategien, die auf Dividenden setzen, für komplett unnötig. Dividendenausschüttungen schmälern die Rendite, sagen die Kritiker, und wenn man als Anleger Geld benötigt, kann man einen Teil der Aktien- oder ETF-Bestände ja auch einfach verkaufen. Man vergisst zu schnell, dass Technologieaktien auch crashen können. Der Nasdaq100-Index brach in den Jahren von 2000 bis 2002 um über 80 % ein und brauchte satte 15 Jahre, um neue Hochs zu erreichen. In solchen Phasen freut man sich als Aktionär von Dividendenaktien. Diese liegen in der Regel deutlich stabiler im Markt als Wachstumsaktien und werfen zudem Jahr für Jahr eine ordentliche Verzinsung ab.
Das R1-Modell von DeepSeek soll leistungsfähig mit den Modellen von Google und OpenAI vergleichbar sein – bei Entwicklungskosten von lediglich 5,6 Millionen USD. Diese Entwicklung wirft eine zentrale Frage auf: Sind die enormen Investitionen der großen US-Technologiekonzerne tatsächlich gerechtfertigt? Wir werdem weiterhin ein wachsames Auge auf Unternehmen aus dem KI-Bereich haben. In dieser Ausgabe richten wir unser Augenmerk auf die Energieunternehmen Talen Energy und OKLO, die vom rasanten Wachstum neuer Rechenzentren profitieren. Als Turnaround-Spekulation werfen wir erneut einen Blick auf Moderna. Ein weiteres Schwerpunktthema bleibt die Raumfahrt, weshalb wir noch einmal auf die spannendsten Aktien aus diesem Bereich aufmerksam machen.
Bei Depotziel 1 Million haben wir eine klare Mission. Wir müssen uns in das exponentielle Zinseszinswachstum hineinkaufen, das wunderbare Firmen bieten. Mit Interactive Brokers ist uns das bereits gelungen. Wir sind bereits 72 % im Plus und das Wachstum ist stark und ungebrochen.
Unser neuer Börsendienst "Optionen: Das Stillhalter-Depot" wird die Art und Weise wie Sie das Thema "Investieren" betrachten für den Rest ihres Lebens verändern. Sie wechseln die Seite. Vermutlich gehören Sie bislang zur großen Masse der Marktteilnehmer, die Prämien bezahlen, um zum Beispiel mit einem Hebelzertifikat eine gehebelte Spekulation einzugehen. Die Zeit arbeitet gegen Sie, denn die Produkte verlieren Tag für Tag an Wert. Als Stillhalter drehen wir den Spieß herum. Wir stehen auf der anderen Seite und sind diejenigen, die von den Zeitwertverlusten profitieren.
Wenn sich ein Narrativ ändert, ist die Chance auf Outperformance besonders hoch. Neben China könnte auch der deutsche Aktienmarkt vor einem Stimmungswandel stehen – der DAX ist seit Jahresbeginn bereits über 7 % im Plus. Die Bundestagswahl im Februar 2025 könnte ein entscheidender Katalysator sein, insbesondere für die Immobilienwirtschaft, die von möglichen Fördermaßnahmen und steuerlichen Anreizen profitieren dürfte.
Trend Following ist der Trendfolge-Börsendienst von TraderFox. Tauchen Sie ein in die Methoden der großen Trendfolger wie Nicolas Darvas!
Dieser Börsendienst begleitet jeden Mittwoch um 12 Uhr drei große Anlagetrends - jeweils mit einem eigenen 100.000 € - Echtgeld-Depot.
In unserer aktuellen Ausgabe liegt der Fokus mit 2G Energy und Friedrich Vorwerk auf der weltweiten Energiewende. Beide Unternehmen profitieren von dieser auf unterschiedliche Weisen und dürften im Hinblick auf die Erreichung der Klimaziele in den nächsten Jahren noch gefragter werden.
Friedrich Vorwerk überzeugt dabei vor allem mit seinen Infrastrukturlösungen für Wasserstoffpipelines und das Stromnetz. 2G Energy profitiert zudem von einer steigenden Nachfrage nach seinen modernen Blockheizkraftwerken.
Doch auch über die Energiewende hinaus haben wir mit drei zusätzlichen deutschen Nebenwerten aus unterschiedlichen Sektoren wieder spannende Investitionsmöglichkeiten für Sie ausfindig gemacht, die vergleichsweise wenig Aufmerksamkeit erhalten.
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Gerade im Technologiesegment lohnt sich ein Blick über den Tellerrand hinaus. Denn abseits der KI-Highflyer wie Alphabet, Microsoft, NVIDIA oder META gibt es chancenreiche Storys, die im neuen Börsenjahr nach zuletzt eher schwacher Performance gute Chancen auf ein Comeback haben dürften. Hier sticht vor allem die Aktie von ASML heraus. Als Marktführer bei EUV-Lithografiesystemen ist ASML bestens positioniert, um von der steigenden Nachfrage bei High-End-Chips und GPUs, die für Data- und Cloud-Centerapplikationen sowie für moderne KI-Anwendungen benötigt werden, profitieren zu können.
Die Trader-Zeitung berichtet täglich um 18:00 Uhr über spannende Aktiennews und neue Kaufchancen! In unseren Artikeln kombinieren wir eine neutrale Berichterstattung über Aktien mit den klaren Meinungen unserer Redakteure. Mit 8 systematisch durchgeführten Screening-Routinen stellen wir sicher, dass uns keine Top-Story entgeht!
Was bewegt die Märkte wirklich? Welche Aktien haben besonders große Kurspotenziale? Welche Anlage- und Zukunftstrends muss man auf dem Schirm haben. Unser Newsletter wird von einem Team versierter Finanzjournalisten geschrieben. Lesen Sie mit.
Wir sind der Aktienclub Buffett's Alpha. Wir nennen uns Alphajäger, denn wir wollen die Märkte mit ausgewählten Einzelaktien schlagen. Warren Buffett nennt als ersten wichtigen Schritt für den Anlageerfolg, dass man die börsennotierten Gesellschaften kennenlernen muss. Nur wenn man eine Firma und ihr Geschäftsmodell versteht, kann man auf neue Burggraben-Aktien aufmerksam werden.
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Die Auswahl der Wachstumswerte erfolgt regelbasiert nach der CANSLIM-Strategie von William O’Neil.
Die NEO-DARVAS-STRATEGIE ist ein Trendfolge-Ansatz, der auf die stärksten Aktien der Wall Street setzt
Auf der Suche nach neuen Pivotal-News-Points
Peter Lynch hat als Ziel sogenannte Tenbagger-Aktien zu finden, also Aktien, die sich verzehnfachen können.
Unsere Interpretation der Anlagestragie von Warren Buffett
Unsere Interpretation der Anlagestragie von Warren Buffett
Blue Chip Dividenden-Aktien vesprechen attraktive Renditen bei einem Risiko, das unter dem Marktrisiko liegt.
In diesem Paper stellen wir Aktien vor, die nach dem Scoringsystem “High-Growth-Investing” mit mindestens 12 von 16 Punkten abschneiden.
Die Kennzahl "The Acquirer’s Multiple" ist von dem Gedanken getrieben Firmen zu finden, die günstig übernommen werden können.
In diesem aktien REPORT filtern wir aus den 500 größten europäischen Aktien die Titel heraus, die eine Dividendenkontinuität von mindestens 10 Jahren vorweisen können.
Hier werden Unternehmen vorgestellt, die seit 25 Jahren keinen Dividendenausfall und keine Dividendensenkung verzeichnet haben, und in den letzten 10 Jahren ihre Umsätze um durchschnittlich 3 % pro Jahr gesteigert haben
Es geht mit in diesem Screening darum, Aktien zu identifizieren, die ein "Leadership Profile" vorweisen und raketenartig durchstarten können. Dazu hat Mark Minervini die SEPA-Methode entwickelt.
Nach der gleichnamigen, wissenschaftlichen Publikation die die Gemeinsamkeiten der von Warren Buffett gekauften Aktien untersucht
Die Strategie "Value-Investing nach Phil Town" zielt darauf ab, "wundervolle" Unternehmen zu finden - also Unternehmen, die Phil Town mindestens zehn Jahre halten würde - und das zu einem attraktiven Preis.
Dauerläufer-Aktien sind Aktien die kontinuierlich und mit wenigen Rücksetzern steigen und mit einer vernünftigen Balance zwischen Rendite und Rücksetzern den Markt schlagen.
Dauerläufer-Aktien sind Aktien die kontinuierlich und mit wenigen Rücksetzern steigen und mit einer vernünftigen Balance zwischen Rendite und Rücksetzern den Markt schlagen.
Inspiriert von der Strategie von Daniel Zanger. Führende High-Beta-Stocks, die in der Hausse so richtig durchstarten.
In dem Report "Shortseller-Stocks" sollen Aktien identifiziert werden, die für Short-Strategien geeignet sind. Wir verwenden dabei die Kriterien des Scoring-Systems Buffett's Alpha, quasi in umgekehrter Reihenfolge
Value-
Der TraderFox Qualitäts-
Der TraderFox Dividenden-Check weist jeder Aktie bis zu 15 Punkte zu. Das Ziel: geeignete Aktien für ein Dividenden-
Der Wachstums-
Dieses Template ist unser Basis-Screening für unser Magazin Wachstumaktien
Dieses Screening-Template identifiziert Aktien, die gut für langfristige Call-Spekulationen geeignet sind
Der Research-Report Fallen Angels listet Qualitäts-Aktien mit mindestens 11 von 15 Punkten im TraderFox Qualitäts-Check auf, die mindestens 40 % von ihrem 52-Wochenhoch verloren haben.
Profiteure der Künstlichen Intelligenz Revolution, ausgewählt durch die Redaktion des aktien Magazins
geringe monatliche Drawdowns im Vergleich zum Gesamtmarkt; kaum starke Ausreißer um ihre 5-Jahres-Regressionsgerade herum, eine niedrige Volatilität und eine Mindestrendite von 7 % pro Jahr
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