Zum Portfolio von Unilever gehören weltweit rund 400 Marken. In jüngster Vergangenheit hat der Konzern versucht, seine Aktivitäten neu auszurichten, indem er sich stärker auf den Vertrieb seiner 30 wichtigsten "Power-Brands" konzentriert. Vorstandsvorsitzender Hein Schumacher hat gegenüber der niederländischen Finanzzeitung Het Financieele Dagblad (FD) erklärt, dass Unilever mehrere Lebensmittelmarken verkaufen wolle, deren kombinierter Umsatz rund 1 Mrd. Euro ausmache. Das sei jedoch kein Notverkauf. Schumacher, der im Juli 2023 zum Vorstandsvorsitzenden ernannt wurde, kündigte bereits im Frühjahr an, dass Unilever seine "Eiscreme"-Sparte abspalten werde. Als Teil der allgemeinen Transformation führe das Unternehmen ein umfassendes Produktivitätsprogramm sowie die Abspaltung von "Ice Cream" durch, wobei beide wie geplant voranschreiten würden, so Schumacher im Rahmen der jüngsten Quartalszahlen.
Der CEO strebt an, Unilever durch den Umbau zu stärkerem Wachstum zu verhelfen. In der jüngeren Vergangenheit war es dem Unternehmen nicht gelungen, den Aktienkurs nachhaltig zu steigern. Zuletzt hat sich das geändert: Die Aktie liegt seit Jahresanfang über 26 % im Plus. Unilever erkenne die positiven Auswirkungen, befinde sich jedoch noch in der Anfangsphase der eigenen Leistungsverbesserung, so das Unternehmen. Schumacher betonte, dass der Wachstumsplan zügig umgesetzt werde und sich das Unternehmen darauf konzentriere, weniger Dinge besser und mit größerer Wirkung zu tun.
Unilever konnte das 4. Quartal in Folge ein positives, verbessertes Volumenwachstum erzielen, wobei alle Geschäftsbereiche das Volumen im Vergleich zum Vorjahr steigern konnten. Der zugrundeliegende Umsatz (USG underlying sales growth) stieg um 4,5 % auf 15,2 Mrd. Euro, trotz eines verlangsamten Marktwachstums. Angeführt wurde das Wachstum von den "Power Brands", die mehr als 75 % zum Umsatz beigetragen haben. Schumacher verwies in diesem Zusammenhang auf die besonders gute Leistung von Dove, Liquid I.V., Comfort und Magnum. Der Preisanstieg habe sich gemäß den eigenen Erwartungen in einem moderaten Tempo fortgesetzt, so der Unilever-CEO.
Das Unternehmen sieht sich auf einem guten Weg, die Gesamtjahresziele zu erreichen, und ist zuversichtlich, dass die unternommenen Schritte Unilever langfristig in ein Unternehmen mit konstant höherer Leistung verwandeln werden.
Für die Unilever-Aktie lief es zuletzt wieder besser. Seit Beginn des Jahres liegt das Papier über 26 % im Plus. Der Kurs hat kürzlich den GD 50 nach unten gekreuzt, notiert aber weiterhin über der 200-Tage-Linie.
Am 29. November 2020 hat die Unilever Group die Vereinheitlichung ihrer rechtlichen Struktur unter einer einzigen Muttergesellschaft, Unilever PLC, abgeschlossen, und Unilever NV hat seine Existenz eingestellt. Die Dividendenrendite belief sich über die vergangenen drei Jahre im Schnitt auf 3,09 %, und das Dividendenwachstum über zehn Jahre liegt bei rund 4,16 %.
Orion ist ein weltweit tätiges finnisches Pharmaunternehmen, das sein Geschäft in fünf Bereiche unterteilt: Innovative Arzneimittel, "Gebrandete Produkte", Generika und Gesundheitsprodukte für Verbraucher, Tiergesundheit und Fermion (Tochterunternehmen). Die Gruppe strebt eine "wirkliche" globale Präsenz an und hat sich zum Ziel gesetzt, die Arzneimittelsicherheit in Europa zu unterstützen. Mit seinem Geschäft will Orion einigen wichtigen Herausforderungen unserer Zeit begegnen, wie etwa: dem Kostendruck im Gesundheitswesen und der Pharmaindustrie, der alternden Bevölkerung und den Fortschritten in der Wissenschaft und Technologie.
In den neun Monaten bis September 2024 hat der Bereich "Generika und Gesundheitsprodukte für Verbraucher" mit 35 % den größten Anteil am Umsatz ausgemacht, gefolgt vom Segment "Innovative Arzneimittel". Das Mittel zur Krebsbehandlung "Nubeqa" hat im Berichtszeitraum im Vergleich zu den weiteren Medikamenten den größten Beitrag zum Erlös geleistet. Der Pharmakonzern Bayer hat den Wirkstoff des Mittels "Darolutamid" lizenziert und hält weltweit die kommerziellen Rechte daran. Orion hat im Gegenzug Anspruch auf jährlich gestaffelte Lizenzgebühren auf den weltweiten Darolutamid-Umsatz. Die jährliche Gesamtlizenzgebühr beträgt etwa 20 %, einschließlich der Produktverkäufe an Bayer. Zu Beginn ist die jährliche Gesamtlizenzgebühr etwas niedriger, aber mit steigendem Umsatz wird sie entsprechend ansteigen. Zusätzlich zu den Lizenzgebühren hat Orion Anspruch auf progressive einmalige Meilensteinzahlungen.
Im Zeitraum von Januar bis September 2024 konnte der Konzernumsatz um 27,6 % auf 1,1 Mrd. Euro gesteigert werden. Das Geschäft mit Nubeqa, Easyhaler und Tiergesundheit verzeichnete ein starkes Wachstum und war ein wesentlicher Treiber des Umsatzes. Im Berichtszeitraum haben zwei bedeutende Meilensteinzahlungen in Höhe von insgesamt 130 Mio. Euro sowohl den Nettoumsatz als auch das operative Ergebnis gestützt. Das Unternehmen hat außerdem seine Prognose für das Gesamtjahr angehoben. Im Rahmen seiner mittelfristigen Strategie für den Zeitraum 2024 bis 2028 strebt Orion ein durchschnittliches jährliches Wachstum des Nettoumsatzes (CAGR) von mindestens 8 % an. Das Betriebsergebnis soll schneller wachsen als der Nettoumsatz, und die Dividende je Aktie soll jährlich angehoben werden.
Orion sieht sich gut positioniert, um das nächste Jahrzehnt der Innovation voranzutreiben. Die vielversprechenden Umsatzprognosen für Darolutamid, Inhalatoren und Generika sorgen für eine höhere Flexibilität, um in weitere Innovationen und Wachstum zu investieren.
Anfang Dezember hat die Aktie eine charttechnische Unterstützung nach unten durchbrochen und notiert derzeit nahe am Vierwochentief. Der Kurs notiert aber weiterhin über der 200-Tage-Linie bei rund 43 Euro. Das 52-Wochenhoch liegt bei rund 50 Euro.
Im Schnitt lag die Dividendenrendite über die vergangenen drei Jahre bei 3,63 %. Im Jahr 2007 hatte Orion 1 Euro je Aktie ausgeschüttet, allerdings war der Aktienkurs zu diesem deutlich tiefer. Über die vergangenen 10 Jahre hat der Kurs um über 66 % zugelegt.
Der technisch orientierte, globale Infrastrukturkonzern ist breit aufgestellt und nach Regionen gut diversifiziert. Die Tätigkeit fokussiert sich auf Australien, Nordamerika und Europa. Laut Unternehmensangaben führen globale Megatrends wie Digitalisierung und Urbanisierung zu einem starken Investitionswachstum. So wird etwa für die Energiewende die erforderliche Infrastruktur für (erneuerbare) Energie benötigt, einschließlich hoher Fertigungskapazitäten für E-Autobatterien. Zudem muss eine Hightech-Infrastruktur für 5G und deren Nutzung sowie für hochmoderne Gebäude für Rechenzentren bereitgestellt werden. Der zunehmende Bedarf an komplexen Rechenzentren wird nicht zuletzt durch die Ausbreitung der Künstlichen Intelligenz angetrieben.
Mit seinem US-Tochterunternehmen Turner Construction profitiert der Konzern von steigenden Investitionsausgaben in diesem Bereich. Turner baut seine starke Position auf dem nordamerikanischen Markt für Rechenzentren weiter aus. Die Gesellschaft hat in den neun Monaten bis September einen Auftragseingang von 5,3 Mrd. USD verzeichnet, verglichen mit mehr als 2 Mrd. USD im Vorjahr. Zu den erhaltenen Aufträgen zählte der Bau eines Rechenzentrums für den Technologiekonzern Meta im Wert von mehr als 800 Mio. USD. Der US-Markt in diesem Bereich setzt laut Konzernangaben sein "beispielloses" Wachstum fort. Der Markt, der zuletzt 82 Mrd. USD umfasst hatte, soll bis 2029 auf 128 Mrd. USD wachsen. Auch der europäische Markt ist auf dem besten Weg, schnell zu expandieren. Aufgrund einer starken Nachfrage aus bevölkerungsreichen Ländern und niedrigen Durchdringungsraten dürfte allerdings der asiatisch-pazifische Markt für Rechenzentren in den kommenden fünf Jahren am schnellsten wachsen, so das Unternehmen.
Der Umsatz wurde in den ersten neun Monaten insbesondere durch die Geschäftsentwicklung der US-Tochter Turner angetrieben. Der operative Konzerngewinn konnte im Berichtszeitraum um 12 % auf 450 Mio. Euro gesteigert werden (18 % auf vergleichbarer Basis). Auch beim Auftragseingang wurde ein anhaltendes Wachstum verzeichnet. Für das Gesamtjahr erwartet Hochtief einen operativen Gewinn von 560 Mio. bis 610 Mio. Euro. Der Konzern sieht sich gut positioniert, um seine Präsenz in den strategischen Wachstumsmärkten weiter auszubauen.
Die robuste Geschäftsentwicklung hat im laufenden Jahr für steigende Kurse gesorgt. Anfang Dezember (05.12.) hat die Hochtief-Aktie ein neues Mehrjahreshoch markiert. Aktuell notiert das Papier knapp unterhalb des Fünfjahreshochs bei rund 126 Euro. Seit Jahresbeginn liegt die Aktie rund 26 % im Plus.
Gemäß der Dividendenpolitik wurde für das Jahr 2023 eine Dividende von 4,40 EUR je Aktie ausgeschüttet nach 1,91 Euro und 4,00 Euro in 2021 und 2022. Durchschnittlich belief sich die Dividendenrendite über einen Zeitraum von drei Jahren auf 2,71 %.
Das Schweizer Pharmaunternehmen hat im vergangenen Jahr die Transformation zu einem rein auf innovative Arzneimittel spezialisierten Unternehmen abgeschlossen. Der Fokus liegt auf den vier therapeutischen Kernbereichen: Kardiovaskuläre-Nieren-Stoffwechselerkrankungen, Immunologie, Neurologie und Onkologie. In jedem dieser Bereiche verfügt Novartis über mehrere bedeutende Medikamente - sowohl auf dem Markt als auch in seiner Produktpipeline. Dank der Fokussierung konnte der Pharmakonzern seine kommerzielle Umsetzung präzisieren und die Umsatzprognosen (in der Spitze) für Medikamente wie Cosentyx, Kisqali, Kesimpta und Pluvicto anheben. In den kommenden Jahren sollen mehr als 15 Einreichungen das Wachstumsprofil weiter stärken. Novartis ist geografisch gut diversifiziert und konzentriert sich auf das Wachstum in den vorrangigen Märkten: USA, China, Deutschland und Japan.
Das Pharmaunternehmen konnte seinen Umsatz im 3. Quartal um 10 % (kWk) auf 12,82 Mrd. USD steigern, und das operative Kernergebnis verbesserte sich um 20 %. Vas Narasimhan, CEO von Novartis, kommentierte, dass alle entscheidenden Wachstumstreiber zu dieser Dynamik beigetragen hätten. Darüber hinaus hat das Unternehmen bedeutende Indikationserweiterungen für Kisqali bei Brustkrebs im Frühstadium und Fabhalta bei Immunglobulin-A-Nephropathie erhalten. Aufgrund der robusten Ergebnisse hat Novartis die Prognose für das Geschäftsjahr 2024 angehoben und erwartet ein Nettoumsatzwachstum im niedrigen zweistelligen Prozentbereich sowie ein Wachstum des operativen Kernergebnisses im hohen Zehnerbereich. Zudem zeigt sich das Management bezüglich der mittelfristigen Prognose weiterhin sehr zuversichtlich.
Kürzlich hat der Konzern die Umsatzprognose für den Zeitraum 2023 bis 2028 auf ein jährliches Wachstum von 6 % (CAGR) angehoben. Langfristig verfügt Novartis eigenen Angaben zufolge über mehr als 30 Projekte in der Pipeline, die ein "erhebliches" Potenzial bieten würden, das Portfolio zu erneuern und das Wachstum zu stützen. Zudem soll weiterhin eine nachhaltige Wertschöpfung für die Aktionäre erzielt werden. Zuletzt hat das Unternehmen darauf hingewiesen, dass es bei der Kapitalzuweisung weiterhin diszipliniert und aktionärsorientiert vorgehen werde. Ein robuster Cashflow und eine starke Kapitalstruktur sollen weiterhin für Flexibilität sorgen. Bis zum Jahr 2023 wurde die Dividende bereits zum 27. Mal in Folge erhöht.
Chart in CHF
Im Laufe des Novembers hat die Novartis-Aktie die wichtigen gleitenden Durchschnitte nach unten durchbrochen. Unterm Strich hat sich der Kurs seit Jahresbeginn nicht nennenswert von der Stelle bewegt (leichtes Kursplus von rund 4 %).
Seit der Gründung von Novartis (1996) wurde die Dividende zum 27. Mal in Folge angehoben. In 2023 wurde die Ausschüttung um 3,1 % auf 3,30 CHF erhöht. Im Schnitt lag die Dividendenrendite in den vergangenen drei Jahren bei 3,47 %.
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Bis zum nächsten Dividendenscreening,
Luca
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Um mittel- bis langfristig starke Aktien zu finden, sollten sich Trader daher auf Unternehmen mit fundamentalem Wachstum konzentrieren, die die Schätzungen der Analysten regelmäßig übertreffen. In diesem Artikel stellen wir ein geeignetes Screening-Template von TraderFox vor, um schnell wachsende Firmen zu finden. Zusätzlich werfen wir einen Blick auf die Zahlen von Nubank, Palomar und Powell.
Um die Aktien der am schnellsten wachsenden Firmen zu finden, eignet sich das Screening mit dem vorgefertigten TraderFox-Template. Hierfür müsst ihr euch bei dem Tool "aktien RANKINGS" auf rankings.traderfox.com anmelden. Anschließend könnt ihr das Template "Am schnellsten wachsende Firmen" laden.
Unter "Universum" könnt ihr auswählen, welche Aktien für das Screening berücksichtigt werden sollen. Anschließend kann der Vorgang mit einem Klick auf "Scannen" gestartet werden. Die Treffermenge wird in einer Liste unter dem Tool zusammengefasst.
Die Rangliste listet Wachstumsaktien auf, die ein Umsatz- und Gewinnwachstum auf TTM-Basis von über 20 % vorweisen können. TTM steht für Trailing Twelve Month, d. h. es werden die letzten 4 Quartale aufaddiert und mit den 4 Quartalen davor verglichen. Voraussetzung ist zudem, dass das Relative-Stärke-Rating über 70 liegt. Die Aktien, die nach dem Screening übrig bleiben, werden nach dem Abstand zu ihrem 52-Wochenhoch absteigend sortiert.
Kriterien für die Suche nach den am schnellsten wachsenden Firmen
Tipp: Um für das Screening weitere fundamentale und technische Kriterien zu berücksichtigen, könnt ihr ein eigenes Echtzeit-Screening mit über 10.000 Aktien durchführen. Für den Zugriff auf die Screening-Software benötigt ihr das "Morningstar Datenpaket". Eine Übersicht aller Produkte findet ihr auf traderfox.com.
Nu Holdings ist eine digitale Neobank aus Brasilien (Nubank). Zum Produktangebot gehören klassische Bankdienstleistungen wie Bezahlkarten, die Abwicklung von Transaktionen und die Vergabe von persönlichen Krediten. Der Markt für Nubank liegt mit Brasilien, Mexiko und Kolumbien schwerpunktmäßig in Lateinamerika. Die Bank wurde 2013 gegründet und im Jahr 2021 an die Börse gebracht.
Nubank gilt als bedeutender Revolutionär der traditionellen Bankenlandschaft in Lateinamerika. Das Unternehmen profitiert von der zunehmenden Nachfrage nach digitalen Banklösungen in Schwellenländern und insbesondere dem lateinamerikanischen Markt. Aufgrund der Ineffizienzen und der geringen Dichte an Bankfilialen freuen sich bereits heute mehr als 10 Millionen Kunden über das alternative Bankdienstleistungsangebot von Nubank.
Am 13.11.2024 präsentierte Nubank die Zahlen für das abgelaufene Q3 2024. Dank der stetigen Gewinnung von Neukunden sowie Cross- und Upselling-Aktivitäten wurde der Umsatz um 56 % auf 2,9 Mrd. USD gesteigert. Neben dem Wachstum wurde auch die Rentabilität weiter gesteigert. Die Bank meldete einen bereinigten Gewinn je Aktie von 0,11 USD und steigerte das Ergebnis damit um 83 %.
Im Chart wird deutlich, dass die Aktie bereits seit einigen Quartalen im Fokus der Anleger steht und einen stabilen Aufwärtstrend ausgebildet hat. Mit den jüngsten Zahlen legte die Nu Aktie eine Korrektur ein und bewegt sich derzeit wieder unterhalb der 40-Wochenlinie. Das hohe Distributionsvolumen könnte eine mittelfristige Korrektur erwarten lassen, um den starken Anstieg und die hohen Erwartungen der Investoren zu verdauen. Aufgrund des starken Wachstums und des enormen Marktpotenzials sollte die Aktie jedoch auf keiner Watchlist fehlen.
Wochenchart der Nu Aktie (Quelle: TraderFox Trading-Desk)
Fazit: Nu Holdings ist eine Neobank aus Brasilien, die die Bankenlandschaft in Lateinamerika revolutioniert. Trotz kurzfristiger Kurskorrekturen überzeugt Nubank mit beeindruckendem Umsatzwachstum von 56 % und einem Gewinnanstieg von 83 % im Q3 2024, was die Aktie mittel- bis langfristig weiter attraktiv für Trader machen dürfte.
Quelle: Wachstums-Check TraderFox
Palomar Holdings ist ein US-Versicherer, der eine breite Palette an Sach-, Haftpflicht- und Spezialversicherungen wie Erdbeben- und Ernteversicherungen anbietet. Seit seiner Gründung 2014 hat sich Palomar auf die Bereitstellung skalierbarer Versicherungsprodukte fokussiert. Seit 2019 ist die Aktie von Palomar an der Börse handelbar.
Mittelfristig verfolgt der junge Versicherer die "Palomar 2X Strategy". Die Strategie konzentriert sich auf organisches Wachstum, die Expansion in neue Märkte und die Reduzierung der NatCat-Exponierung (außer Erdbeben). Am Ende soll das bereinigte Ergebnis verdoppelt und eine bereinigte Eigenkapitalrendite von 20 % erzielt werden.
Die Zahlen für das Q3 2024 wurden am 04.11.2024 vorgelegt. Die eingenommenen Bruttoprämien stiegen um 32 % auf 415 Mio. USD im Vergleich zum Vorjahr. Der Nettogewinn von 30,5 Millionen lag knapp 66 % über dem Vorjahresergebnis. Zudem wurde die Eigenkapitalrendite von 17,7 % auf 19,7 % gesteigert.
Auch die Palomar Aktie bewegt sich dank des starken Wachstums in den vergangenen Quartalen bereits seit mehreren Monaten in einem Aufwärtstrend. Der Rücksetzer im November bis an die 40-Wochenlinie wurde nach den starken Q3-Zahlen als günstige Chance zur Akkumulation genutzt und inzwischen steht der Kurs bereits wieder in Reichweite zum Allzeithoch 121,87 USD.
Wochenchart der Palomar Aktie (Quelle: TraderFox Trading-Desk)
Fazit: Palomar Holdings ist ein US-amerikanischer Anbieter von Sach-, Haftpflicht- und Spezialversicherungen. Das Unternehmen verfolgt das Ziel der Ergebnisverdopplung. Im Q3 2024 steigerte Palomar die Bruttoprämien um 32 % und den Nettogewinn um 66 %, was die Aktie in einen stabilen Aufwärtstrend führte. Aufgrund der geringen Größe hat Palomar in den kommenden Jahren noch erhebliches Potenzial, um zu wachsen, weshalb die Aktie auf die Watchlist gehört.
Quelle: Wachstums-Check TraderFox
Powell Industries ist ein Anbieter von Energielösungen. Die Produkte zielen auf das Management, die Steuerung und die Verteilung von elektrischer Energie. Zu den Kunden gehören große Versorgungsunternehmen, Betreiber von Rechenzentren, Öl- und Gasproduzenten sowie weitere energieintensive Industriekunden. Powell Industries wurde 1947 gegründet und im Jahr 1973 an die Börse gebracht.
Die Zahlen für das Q4 2024 präsentierte das Unternehmen am 19.11.2024. Der Umsatz konnte um insgesamt 32 % auf 275 Mio. USD gesteigert werden. Der Nettogewinn lag mit 3,77 USD pro Aktie rund 74 % über dem Vorjahresergebnis. Auf Jahressicht konnten Umsatz und Gewinn je Aktie um 45 % bzw. 175 % gesteigert werden.
In den letzten Quartalen profitierte Powell besonders stark vom Wachstum im Öl- und Gassektor sowie der Petrochemie. In 2025 möchte man seine Produktionskapazitäten leicht ausweiten, um das Wachstumspotential in den Zielmärkten besser auszuschöpfen. Insgesamt blickt das Management sehr positiv auf das angelaufene Geschäftsjahr 2025.
Aufgrund des guten Geschäfts gehörte Powell in den letzten Monaten zu den stärksten Aktien am US-Markt. Die enorme Nachfrage und das daraus resultierende fundamentale Wachstum lässt sich in der Vervielfachung des Aktienkurses ablesen. Trotz starker Zahlen nimmt sich die Aktie derzeit jedoch Zeit, um den Kursanstieg zu verdauen. Zuletzt haben sich insbesondere Rücksetzer an die 40-Tagelinie als sehr gute Einstiegsgelegenheiten erwiesen.
Wochenchart der Powell Aktie (Quelle: TraderFox Trading-Desk)
Fazit: Powell Industries ist ein Anbieter von Energielösungen, der besonders vom Wachstum im Öl- und Gassektor sowie der Petrochemie profitiert. Im Q4 2024 stieg der Umsatz um 32 %, während der Nettogewinn pro Aktie 74 % über dem Vorjahresergebnis lag. Die Aktie hat sich in den letzten Monaten stark entwickelt, konsolidiert jedoch . Ein möglicher Rücksetzer an die 40-Tagelinie könnte sich als antizyklischer Einstieg anbieten.
Quelle: Wachstums-Check TraderFox
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Luca Bißmaier hat 2021 erfolgreich sein Masterstudium im Bereich Betriebswirtschaft und Management absolviert. Er hatte sich im vorangegangenen Bachelorstudium auf den Bereich Rechnungslegung spezialisiert und sich im Rahmen seines Praxissemester für ein Praktikum bei einer bekannten Wirtschaftsprüfungsgesellschaft entschieden.
Das Interesse für den Kapitalmarkt ist schon seit dem Beginn seines BWL-Studiums im Jahr 2013 vorhanden. Zunächst hatte er überwiegend in ETFs investiert, daraufhin hat er jedoch begonnen sein Geld ausschließlich in Einzelaktien anzulegen. Während seines Volontariats bei einem Münchner Verlag für Finanzpublikationen hat er sich weitere Fähigkeiten im Bereich der Aktienanalyse angeeignet.
Sein Anlagehorizont ist überwiegend langfristig, er ist kurzfristigen Spekulationen aber auch nicht abgeneigt. 2022 ist er zum Team von TraderFox dazu gestoßen. Bei TraderFox schreibt er Artikel für verschiedene Magazine und verfasst tägliche "Hot-News"-Texte für die Trader-Zeitung. Außerdem ist er der verantwortliche Redakteur für das TraderWP-Magazin.
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Costco setzt auf ein "Mitgliedschaftsmodell" mit verschiedenen "Membership"-Angeboten. Die bezahlten Mitgliedschaften verzeichneten zuletzt ein Wachstum von 7,6 % und erreichten 77,4 Mio. Mitglieder. Durch die Mitgliedsgebühren und eine effiziente Lagerhaltung kann der Großhändler Rabatte auf seine Produkte gewähren.
Die Massen- und Rabattangebote haben die preisbewussten amerikanische Käufer zuletzt vermehrt angesprochen und das Umsatzwachstum von Costco zu Beginn der Weihnachtssaison angekurbelt. Nach über zwei Jahren erhöhter Inflation seien Verbraucher zunehmend gezwungen gewesen, bei ihren Ausgaben wählerischer zu sein und höhere Preise für Lebensmittel, Wohnraum und andere Güter auszugleichen, wie CNBC zuletzt berichtet hatte. In dieser Weihnachtssaison gehe es nicht nur um "niedrige Preise", sondern um das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bei Artikeln, die Neuartigkeit oder Qualität bieten würden, zitierte CNBC Marshal Cohen, leitenden Einzelhandelsberater des Marktforschungsunternehmens Circana.
Der Nettoumsatz der Warenhauskette kletterte im abgelaufenen 1. Quartal (inklusive Mitgliedsgebühren) des Geschäftsjahres 2025 von 57,8 Mrd. USD im Vorjahr auf 62,2 Mrd. USD und lag damit leicht über den Erwartungen der Analysten. Im Durchschnitt hatten Experten mit 62,08 Mrd. USD gerechnet (LSEG-Daten).
Neben seinen Warenhäusern betreibt Costco zudem E-Commerce-Websites, unter anderem in den USA, Kanada und dem Vereinigten Königreich. Die E-Commerce-Erlöse konnten zweistellig um 13 % zulegen. Besonders Produkte aus den Kategorien wie "Gold und Juwelen", Einrichtungsgegenstände, Sportartikel sowie Gesundheits- und Schönheitsprodukte fanden bei den Käufern großen Anklang. Laut der Nachrichtenagentur Reuters haben die Amerikaner bei der Warenhauskette alles von Lebensmitteln bis hin zu Einrichtungsgegenständen für die Weihnachtszeit eingekauft.
2024 war ein äußerst erfolgreiches Börsenjahr für Costco. Die Aktie liegt seit Jahresbeginn über 58 % im Plus. Allerdings ist auch die Bewertung (KGV) inzwischen auf ein hohes Niveau geklettert und liegt deutlich über dem Durchschnitt der vergangenen 5 Jahre.
Auch die Konkurrenten Walmart und der E-Commerce-Gigant Amazon konnten im laufenden Jahr starke Kursgewinne verzeichnen. Zusätzlich profitierten diese Unternehmen davon, dass sie die Geschäfte von Konkurrenten wie Target und Kohl’s "kannibalisieren".
Der Autor Luca Bißmaier ist in folgende Werte investiert: Costco
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May 3, 2024. 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In jüngster Vergangenheit hat der Konzern versucht, seine Aktivitäten neu auszurichten, indem er sich stärker auf den Vertrieb seiner 30 wichtigsten "Power-Brands" konzentriert. Vorstandsvorsitzender Hein Schumacher hat gegenüber der niederländischen Finanzzeitung Het Financieele Dagblad (FD) erklärt, dass Unilever mehrere Lebensmittelmarken verkaufen wolle, deren kombinierter Umsatz rund 1 Mrd. Euro ausmache. Das sei jedoch kein Notverkauf. Schumacher, der im Juli 2023 zum Vorstandsvorsitzenden ernannt wurde, kündigte bereits im Frühjahr an, dass Unilever seine "Eiscreme"-Sparte abspalten werde. Als Teil der allgemeinen Transformation führe das Unternehmen ein umfassendes Produktivitätsprogramm sowie die Abspaltung von "Ice Cream" durch, wobei beide wie geplant voranschreiten würden, so Schumacher im Rahmen der jüngsten Quartalszahlen.
Der CEO strebt an, Unilever durch den Umbau zu stärkerem Wachstum zu verhelfen. In der jüngeren Vergangenheit war es dem Unternehmen nicht gelungen, den Aktienkurs nachhaltig zu steigern. Zuletzt hat sich das geändert: Die Aktie liegt seit Jahresanfang über 26 % im Plus. Unilever erkenne die positiven Auswirkungen, befinde sich jedoch noch in der Anfangsphase der eigenen Leistungsverbesserung, so das Unternehmen. Schumacher betonte, dass der Wachstumsplan zügig umgesetzt werde und sich das Unternehmen darauf konzentriere, weniger Dinge besser und mit größerer Wirkung zu tun.
Unilever konnte das 4. Quartal in Folge ein positives, verbessertes Volumenwachstum erzielen, wobei alle Geschäftsbereiche das Volumen im Vergleich zum Vorjahr steigern konnten. Der zugrundeliegende Umsatz (USG underlying sales growth) stieg um 4,5 % auf 15,2 Mrd. Euro, trotz eines verlangsamten Marktwachstums. Angeführt wurde das Wachstum von den "Power Brands", die mehr als 75 % zum Umsatz beigetragen haben. Schumacher verwies in diesem Zusammenhang auf die besonders gute Leistung von Dove, Liquid I.V., Comfort und Magnum. Der Preisanstieg habe sich gemäß den eigenen Erwartungen in einem moderaten Tempo fortgesetzt, so der Unilever-CEO.
Das Unternehmen sieht sich auf einem guten Weg, die Gesamtjahresziele zu erreichen, und ist zuversichtlich, dass die unternommenen Schritte Unilever langfristig in ein Unternehmen mit konstant höherer Leistung verwandeln werden.
Für die Unilever-Aktie lief es zuletzt wieder besser. Seit Beginn des Jahres liegt das Papier über 26 % im Plus. Der Kurs hat kürzlich den GD 50 nach unten gekreuzt, notiert aber weiterhin über der 200-Tage-Linie.
Am 29. November 2020 hat die Unilever Group die Vereinheitlichung ihrer rechtlichen Struktur unter einer einzigen Muttergesellschaft, Unilever PLC, abgeschlossen, und Unilever NV hat seine Existenz eingestellt. Die Dividendenrendite belief sich über die vergangenen drei Jahre im Schnitt auf 3,09 %, und das Dividendenwachstum über zehn Jahre liegt bei rund 4,16 %.
Orion ist ein weltweit tätiges finnisches Pharmaunternehmen, das sein Geschäft in fünf Bereiche unterteilt: Innovative Arzneimittel, "Gebrandete Produkte", Generika und Gesundheitsprodukte für Verbraucher, Tiergesundheit und Fermion (Tochterunternehmen). Die Gruppe strebt eine "wirkliche" globale Präsenz an und hat sich zum Ziel gesetzt, die Arzneimittelsicherheit in Europa zu unterstützen. Mit seinem Geschäft will Orion einigen wichtigen Herausforderungen unserer Zeit begegnen, wie etwa: dem Kostendruck im Gesundheitswesen und der Pharmaindustrie, der alternden Bevölkerung und den Fortschritten in der Wissenschaft und Technologie.
In den neun Monaten bis September 2024 hat der Bereich "Generika und Gesundheitsprodukte für Verbraucher" mit 35 % den größten Anteil am Umsatz ausgemacht, gefolgt vom Segment "Innovative Arzneimittel". Das Mittel zur Krebsbehandlung "Nubeqa" hat im Berichtszeitraum im Vergleich zu den weiteren Medikamenten den größten Beitrag zum Erlös geleistet. Der Pharmakonzern Bayer hat den Wirkstoff des Mittels "Darolutamid" lizenziert und hält weltweit die kommerziellen Rechte daran. Orion hat im Gegenzug Anspruch auf jährlich gestaffelte Lizenzgebühren auf den weltweiten Darolutamid-Umsatz. Die jährliche Gesamtlizenzgebühr beträgt etwa 20 %, einschließlich der Produktverkäufe an Bayer. Zu Beginn ist die jährliche Gesamtlizenzgebühr etwas niedriger, aber mit steigendem Umsatz wird sie entsprechend ansteigen. Zusätzlich zu den Lizenzgebühren hat Orion Anspruch auf progressive einmalige Meilensteinzahlungen.
Im Zeitraum von Januar bis September 2024 konnte der Konzernumsatz um 27,6 % auf 1,1 Mrd. Euro gesteigert werden. Das Geschäft mit Nubeqa, Easyhaler und Tiergesundheit verzeichnete ein starkes Wachstum und war ein wesentlicher Treiber des Umsatzes. Im Berichtszeitraum haben zwei bedeutende Meilensteinzahlungen in Höhe von insgesamt 130 Mio. Euro sowohl den Nettoumsatz als auch das operative Ergebnis gestützt. Das Unternehmen hat außerdem seine Prognose für das Gesamtjahr angehoben. Im Rahmen seiner mittelfristigen Strategie für den Zeitraum 2024 bis 2028 strebt Orion ein durchschnittliches jährliches Wachstum des Nettoumsatzes (CAGR) von mindestens 8 % an. Das Betriebsergebnis soll schneller wachsen als der Nettoumsatz, und die Dividende je Aktie soll jährlich angehoben werden.
Orion sieht sich gut positioniert, um das nächste Jahrzehnt der Innovation voranzutreiben. Die vielversprechenden Umsatzprognosen für Darolutamid, Inhalatoren und Generika sorgen für eine höhere Flexibilität, um in weitere Innovationen und Wachstum zu investieren.
Anfang Dezember hat die Aktie eine charttechnische Unterstützung nach unten durchbrochen und notiert derzeit nahe am Vierwochentief. Der Kurs notiert aber weiterhin über der 200-Tage-Linie bei rund 43 Euro. Das 52-Wochenhoch liegt bei rund 50 Euro.
Im Schnitt lag die Dividendenrendite über die vergangenen drei Jahre bei 3,63 %. Im Jahr 2007 hatte Orion 1 Euro je Aktie ausgeschüttet, allerdings war der Aktienkurs zu diesem deutlich tiefer. Über die vergangenen 10 Jahre hat der Kurs um über 66 % zugelegt.
Der technisch orientierte, globale Infrastrukturkonzern ist breit aufgestellt und nach Regionen gut diversifiziert. Die Tätigkeit fokussiert sich auf Australien, Nordamerika und Europa. Laut Unternehmensangaben führen globale Megatrends wie Digitalisierung und Urbanisierung zu einem starken Investitionswachstum. So wird etwa für die Energiewende die erforderliche Infrastruktur für (erneuerbare) Energie benötigt, einschließlich hoher Fertigungskapazitäten für E-Autobatterien. Zudem muss eine Hightech-Infrastruktur für 5G und deren Nutzung sowie für hochmoderne Gebäude für Rechenzentren bereitgestellt werden. Der zunehmende Bedarf an komplexen Rechenzentren wird nicht zuletzt durch die Ausbreitung der Künstlichen Intelligenz angetrieben.
Mit seinem US-Tochterunternehmen Turner Construction profitiert der Konzern von steigenden Investitionsausgaben in diesem Bereich. Turner baut seine starke Position auf dem nordamerikanischen Markt für Rechenzentren weiter aus. Die Gesellschaft hat in den neun Monaten bis September einen Auftragseingang von 5,3 Mrd. USD verzeichnet, verglichen mit mehr als 2 Mrd. USD im Vorjahr. Zu den erhaltenen Aufträgen zählte der Bau eines Rechenzentrums für den Technologiekonzern Meta im Wert von mehr als 800 Mio. USD. Der US-Markt in diesem Bereich setzt laut Konzernangaben sein "beispielloses" Wachstum fort. Der Markt, der zuletzt 82 Mrd. USD umfasst hatte, soll bis 2029 auf 128 Mrd. USD wachsen. Auch der europäische Markt ist auf dem besten Weg, schnell zu expandieren. Aufgrund einer starken Nachfrage aus bevölkerungsreichen Ländern und niedrigen Durchdringungsraten dürfte allerdings der asiatisch-pazifische Markt für Rechenzentren in den kommenden fünf Jahren am schnellsten wachsen, so das Unternehmen.
Der Umsatz wurde in den ersten neun Monaten insbesondere durch die Geschäftsentwicklung der US-Tochter Turner angetrieben. Der operative Konzerngewinn konnte im Berichtszeitraum um 12 % auf 450 Mio. Euro gesteigert werden (18 % auf vergleichbarer Basis). Auch beim Auftragseingang wurde ein anhaltendes Wachstum verzeichnet. Für das Gesamtjahr erwartet Hochtief einen operativen Gewinn von 560 Mio. bis 610 Mio. Euro. Der Konzern sieht sich gut positioniert, um seine Präsenz in den strategischen Wachstumsmärkten weiter auszubauen.
Die robuste Geschäftsentwicklung hat im laufenden Jahr für steigende Kurse gesorgt. Anfang Dezember (05.12.) hat die Hochtief-Aktie ein neues Mehrjahreshoch markiert. Aktuell notiert das Papier knapp unterhalb des Fünfjahreshochs bei rund 126 Euro. Seit Jahresbeginn liegt die Aktie rund 26 % im Plus.
Gemäß der Dividendenpolitik wurde für das Jahr 2023 eine Dividende von 4,40 EUR je Aktie ausgeschüttet nach 1,91 Euro und 4,00 Euro in 2021 und 2022. Durchschnittlich belief sich die Dividendenrendite über einen Zeitraum von drei Jahren auf 2,71 %.
Das Schweizer Pharmaunternehmen hat im vergangenen Jahr die Transformation zu einem rein auf innovative Arzneimittel spezialisierten Unternehmen abgeschlossen. Der Fokus liegt auf den vier therapeutischen Kernbereichen: Kardiovaskuläre-Nieren-Stoffwechselerkrankungen, Immunologie, Neurologie und Onkologie. In jedem dieser Bereiche verfügt Novartis über mehrere bedeutende Medikamente - sowohl auf dem Markt als auch in seiner Produktpipeline. Dank der Fokussierung konnte der Pharmakonzern seine kommerzielle Umsetzung präzisieren und die Umsatzprognosen (in der Spitze) für Medikamente wie Cosentyx, Kisqali, Kesimpta und Pluvicto anheben. In den kommenden Jahren sollen mehr als 15 Einreichungen das Wachstumsprofil weiter stärken. Novartis ist geografisch gut diversifiziert und konzentriert sich auf das Wachstum in den vorrangigen Märkten: USA, China, Deutschland und Japan.
Das Pharmaunternehmen konnte seinen Umsatz im 3. Quartal um 10 % (kWk) auf 12,82 Mrd. USD steigern, und das operative Kernergebnis verbesserte sich um 20 %. Vas Narasimhan, CEO von Novartis, kommentierte, dass alle entscheidenden Wachstumstreiber zu dieser Dynamik beigetragen hätten. Darüber hinaus hat das Unternehmen bedeutende Indikationserweiterungen für Kisqali bei Brustkrebs im Frühstadium und Fabhalta bei Immunglobulin-A-Nephropathie erhalten. Aufgrund der robusten Ergebnisse hat Novartis die Prognose für das Geschäftsjahr 2024 angehoben und erwartet ein Nettoumsatzwachstum im niedrigen zweistelligen Prozentbereich sowie ein Wachstum des operativen Kernergebnisses im hohen Zehnerbereich. Zudem zeigt sich das Management bezüglich der mittelfristigen Prognose weiterhin sehr zuversichtlich.
Kürzlich hat der Konzern die Umsatzprognose für den Zeitraum 2023 bis 2028 auf ein jährliches Wachstum von 6 % (CAGR) angehoben. Langfristig verfügt Novartis eigenen Angaben zufolge über mehr als 30 Projekte in der Pipeline, die ein "erhebliches" Potenzial bieten würden, das Portfolio zu erneuern und das Wachstum zu stützen. Zudem soll weiterhin eine nachhaltige Wertschöpfung für die Aktionäre erzielt werden. Zuletzt hat das Unternehmen darauf hingewiesen, dass es bei der Kapitalzuweisung weiterhin diszipliniert und aktionärsorientiert vorgehen werde. Ein robuster Cashflow und eine starke Kapitalstruktur sollen weiterhin für Flexibilität sorgen. Bis zum Jahr 2023 wurde die Dividende bereits zum 27. Mal in Folge erhöht.
Chart in CHF
Im Laufe des Novembers hat die Novartis-Aktie die wichtigen gleitenden Durchschnitte nach unten durchbrochen. Unterm Strich hat sich der Kurs seit Jahresbeginn nicht nennenswert von der Stelle bewegt (leichtes Kursplus von rund 4 %).
Seit der Gründung von Novartis (1996) wurde die Dividende zum 27. Mal in Folge angehoben. In 2023 wurde die Ausschüttung um 3,1 % auf 3,30 CHF erhöht. Im Schnitt lag die Dividendenrendite in den vergangenen drei Jahren bei 3,47 %.
Tipp: Mit dem Aktien-Screener https://rankings.traderfox.com kannst Du selbst Dividendenaktien finden und die Suchkriterien beliebig anpassen. Schau Dir die Software einfach einmal an und probiere Dich aus.
Bis zum nächsten Dividendenscreening,
Luca
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Um mittel- bis langfristig starke Aktien zu finden, sollten sich Trader daher auf Unternehmen mit fundamentalem Wachstum konzentrieren, die die Schätzungen der Analysten regelmäßig übertreffen. In diesem Artikel stellen wir ein geeignetes Screening-Template von TraderFox vor, um schnell wachsende Firmen zu finden. Zusätzlich werfen wir einen Blick auf die Zahlen von Nubank, Palomar und Powell.
Um die Aktien der am schnellsten wachsenden Firmen zu finden, eignet sich das Screening mit dem vorgefertigten TraderFox-Template. Hierfür müsst ihr euch bei dem Tool "aktien RANKINGS" auf rankings.traderfox.com anmelden. Anschließend könnt ihr das Template "Am schnellsten wachsende Firmen" laden.
Unter "Universum" könnt ihr auswählen, welche Aktien für das Screening berücksichtigt werden sollen. Anschließend kann der Vorgang mit einem Klick auf "Scannen" gestartet werden. Die Treffermenge wird in einer Liste unter dem Tool zusammengefasst.
Die Rangliste listet Wachstumsaktien auf, die ein Umsatz- und Gewinnwachstum auf TTM-Basis von über 20 % vorweisen können. TTM steht für Trailing Twelve Month, d. h. es werden die letzten 4 Quartale aufaddiert und mit den 4 Quartalen davor verglichen. Voraussetzung ist zudem, dass das Relative-Stärke-Rating über 70 liegt. Die Aktien, die nach dem Screening übrig bleiben, werden nach dem Abstand zu ihrem 52-Wochenhoch absteigend sortiert.
Kriterien für die Suche nach den am schnellsten wachsenden Firmen
Tipp: Um für das Screening weitere fundamentale und technische Kriterien zu berücksichtigen, könnt ihr ein eigenes Echtzeit-Screening mit über 10.000 Aktien durchführen. Für den Zugriff auf die Screening-Software benötigt ihr das "Morningstar Datenpaket". Eine Übersicht aller Produkte findet ihr auf traderfox.com.
Nu Holdings ist eine digitale Neobank aus Brasilien (Nubank). Zum Produktangebot gehören klassische Bankdienstleistungen wie Bezahlkarten, die Abwicklung von Transaktionen und die Vergabe von persönlichen Krediten. Der Markt für Nubank liegt mit Brasilien, Mexiko und Kolumbien schwerpunktmäßig in Lateinamerika. Die Bank wurde 2013 gegründet und im Jahr 2021 an die Börse gebracht.
Nubank gilt als bedeutender Revolutionär der traditionellen Bankenlandschaft in Lateinamerika. Das Unternehmen profitiert von der zunehmenden Nachfrage nach digitalen Banklösungen in Schwellenländern und insbesondere dem lateinamerikanischen Markt. Aufgrund der Ineffizienzen und der geringen Dichte an Bankfilialen freuen sich bereits heute mehr als 10 Millionen Kunden über das alternative Bankdienstleistungsangebot von Nubank.
Am 13.11.2024 präsentierte Nubank die Zahlen für das abgelaufene Q3 2024. Dank der stetigen Gewinnung von Neukunden sowie Cross- und Upselling-Aktivitäten wurde der Umsatz um 56 % auf 2,9 Mrd. USD gesteigert. Neben dem Wachstum wurde auch die Rentabilität weiter gesteigert. Die Bank meldete einen bereinigten Gewinn je Aktie von 0,11 USD und steigerte das Ergebnis damit um 83 %.
Im Chart wird deutlich, dass die Aktie bereits seit einigen Quartalen im Fokus der Anleger steht und einen stabilen Aufwärtstrend ausgebildet hat. Mit den jüngsten Zahlen legte die Nu Aktie eine Korrektur ein und bewegt sich derzeit wieder unterhalb der 40-Wochenlinie. Das hohe Distributionsvolumen könnte eine mittelfristige Korrektur erwarten lassen, um den starken Anstieg und die hohen Erwartungen der Investoren zu verdauen. Aufgrund des starken Wachstums und des enormen Marktpotenzials sollte die Aktie jedoch auf keiner Watchlist fehlen.
Wochenchart der Nu Aktie (Quelle: TraderFox Trading-Desk)
Fazit: Nu Holdings ist eine Neobank aus Brasilien, die die Bankenlandschaft in Lateinamerika revolutioniert. Trotz kurzfristiger Kurskorrekturen überzeugt Nubank mit beeindruckendem Umsatzwachstum von 56 % und einem Gewinnanstieg von 83 % im Q3 2024, was die Aktie mittel- bis langfristig weiter attraktiv für Trader machen dürfte.
Quelle: Wachstums-Check TraderFox
Palomar Holdings ist ein US-Versicherer, der eine breite Palette an Sach-, Haftpflicht- und Spezialversicherungen wie Erdbeben- und Ernteversicherungen anbietet. Seit seiner Gründung 2014 hat sich Palomar auf die Bereitstellung skalierbarer Versicherungsprodukte fokussiert. Seit 2019 ist die Aktie von Palomar an der Börse handelbar.
Mittelfristig verfolgt der junge Versicherer die "Palomar 2X Strategy". Die Strategie konzentriert sich auf organisches Wachstum, die Expansion in neue Märkte und die Reduzierung der NatCat-Exponierung (außer Erdbeben). Am Ende soll das bereinigte Ergebnis verdoppelt und eine bereinigte Eigenkapitalrendite von 20 % erzielt werden.
Die Zahlen für das Q3 2024 wurden am 04.11.2024 vorgelegt. Die eingenommenen Bruttoprämien stiegen um 32 % auf 415 Mio. USD im Vergleich zum Vorjahr. Der Nettogewinn von 30,5 Millionen lag knapp 66 % über dem Vorjahresergebnis. Zudem wurde die Eigenkapitalrendite von 17,7 % auf 19,7 % gesteigert.
Auch die Palomar Aktie bewegt sich dank des starken Wachstums in den vergangenen Quartalen bereits seit mehreren Monaten in einem Aufwärtstrend. Der Rücksetzer im November bis an die 40-Wochenlinie wurde nach den starken Q3-Zahlen als günstige Chance zur Akkumulation genutzt und inzwischen steht der Kurs bereits wieder in Reichweite zum Allzeithoch 121,87 USD.
Wochenchart der Palomar Aktie (Quelle: TraderFox Trading-Desk)
Fazit: Palomar Holdings ist ein US-amerikanischer Anbieter von Sach-, Haftpflicht- und Spezialversicherungen. Das Unternehmen verfolgt das Ziel der Ergebnisverdopplung. Im Q3 2024 steigerte Palomar die Bruttoprämien um 32 % und den Nettogewinn um 66 %, was die Aktie in einen stabilen Aufwärtstrend führte. Aufgrund der geringen Größe hat Palomar in den kommenden Jahren noch erhebliches Potenzial, um zu wachsen, weshalb die Aktie auf die Watchlist gehört.
Quelle: Wachstums-Check TraderFox
Powell Industries ist ein Anbieter von Energielösungen. Die Produkte zielen auf das Management, die Steuerung und die Verteilung von elektrischer Energie. Zu den Kunden gehören große Versorgungsunternehmen, Betreiber von Rechenzentren, Öl- und Gasproduzenten sowie weitere energieintensive Industriekunden. Powell Industries wurde 1947 gegründet und im Jahr 1973 an die Börse gebracht.
Die Zahlen für das Q4 2024 präsentierte das Unternehmen am 19.11.2024. Der Umsatz konnte um insgesamt 32 % auf 275 Mio. USD gesteigert werden. Der Nettogewinn lag mit 3,77 USD pro Aktie rund 74 % über dem Vorjahresergebnis. Auf Jahressicht konnten Umsatz und Gewinn je Aktie um 45 % bzw. 175 % gesteigert werden.
In den letzten Quartalen profitierte Powell besonders stark vom Wachstum im Öl- und Gassektor sowie der Petrochemie. In 2025 möchte man seine Produktionskapazitäten leicht ausweiten, um das Wachstumspotential in den Zielmärkten besser auszuschöpfen. Insgesamt blickt das Management sehr positiv auf das angelaufene Geschäftsjahr 2025.
Aufgrund des guten Geschäfts gehörte Powell in den letzten Monaten zu den stärksten Aktien am US-Markt. Die enorme Nachfrage und das daraus resultierende fundamentale Wachstum lässt sich in der Vervielfachung des Aktienkurses ablesen. Trotz starker Zahlen nimmt sich die Aktie derzeit jedoch Zeit, um den Kursanstieg zu verdauen. Zuletzt haben sich insbesondere Rücksetzer an die 40-Tagelinie als sehr gute Einstiegsgelegenheiten erwiesen.
Wochenchart der Powell Aktie (Quelle: TraderFox Trading-Desk)
Fazit: Powell Industries ist ein Anbieter von Energielösungen, der besonders vom Wachstum im Öl- und Gassektor sowie der Petrochemie profitiert. Im Q4 2024 stieg der Umsatz um 32 %, während der Nettogewinn pro Aktie 74 % über dem Vorjahresergebnis lag. Die Aktie hat sich in den letzten Monaten stark entwickelt, konsolidiert jedoch . Ein möglicher Rücksetzer an die 40-Tagelinie könnte sich als antizyklischer Einstieg anbieten.
Quelle: Wachstums-Check TraderFox
Wir wünschen euch viel Erfolg für euer Handeln an den Kapitalmärkten!
Verwendete Tools:
• Trading-Desk: desk.traderfox.com
• Aktien-Terminal: aktie.traderfox.com
• aktien Rankings: rankings.traderfox.com
David Engelhardt ist seit April 2022 im Aktien Research bei der TraderFox GmbH angestellt. David hat 2018 seinen Bachelor in Wirtschaftswissenschaften an der Friedrich-Alexander-Universität in Erlangen-Nürnberg absolviert und im Anschluss einen Master in BWL an der Uni Bamberg gemacht. Seit 2019 befasst er sich eigenständig mit den Themen Börse, Aktien und Kapitalmärkten. Für das Aktienmagazin ist er hauptsächlich für den Bereich Hot-News zuständig und veröffentlicht dort regelmäßig eigene Artikel. Seit März 2023 berichtet er als Chefredakteur für das Traderfox-Aktienmagazin Nebenwerte Investor über kleine Firmen mit enormem Wachstumspotenzial.
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Nicolas Darvas gehört sicherlich zu den schillerndsten Trader-Persönlichkeiten des letzten Jahrhunderts. In den 1950er- und 1960er-Jahren handelte er ein Konto mit nur wenigen tausend Euro Guthaben auf über 2.450.000 USD nach oben. Seine Strategie zeigt uns, dass wir uns auf die Aktien konzentrieren sollten, die aktuell in Bewegung sind und nach oben streben.
Wie funktionierte das Darvas-System? Die Neo-Darvas-Strategie ist ein bemerkenswerter Trendfolgeansatz, der auf einem einfachen, aber wirkungsvollen Konzept beruht: Investiere in die Aktien, die derzeit die Bühne der Wall Street mit atemberaubender Energie und Dynamik dominieren. Das Darvas-System basiert auf der Grundüberlegung, dass der einzige solide Grund, eine Aktie zu kaufen, darin besteht, dass sie steigt. Eine Aktie, die nicht steigt, muss man nicht im Depot haben und man sollte sich erst recht nicht Gründe dafür einreden. Hat eine Aktie erst einmal eine stabile Tendenz ausgebildet, bleibt diese Tendenz meist über einen längeren Zeitraum erhalten. Um sicherzugehen, dass eine Aktie wirklich über Siegerqualitäten verfügt und er auf das richtige Pferd setzte, musste die Aktie in den letzten Monaten bereits ihre Sprinterqualitäten unter Beweis gestellt haben.
Darvas wählte nur Aktien aus, die seit ihrem 52-Wochentief bereits 100 % oder mehr zugelegt hatten. Zudem mussten die Aktien Nahe ihrem Allzeithoch notieren. Die anderen Aktien bezeichnete er, ein wenig abfällig, als Abfall. Für die NEO-DARVASIANER geht es darum, genau dort zu sein, wo die Musik spielt – auf den Aktien, die gerade mit voller Kraft nach oben schießen. (Hinweis: Wir setzen als Performance-Kriterium eine Halbjahresperformance von nur +60 %, um mehr Titel unter Beobachtung zu haben).
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um mittels der TraderFox Software Darvas-Aktien zu identifizieren. Zum einen veröffentlicht TraderFox eine täglich aktualisierte Version des Research-Reports "Neo-Darvas" auf https://paper.traderfox.com.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, das Template "Darvas-Breakouts" in unserem Tool "AKTIEN-RANKINGS" zu öffnen. Dieses findet man unter der Rubrik Trader-Zeitung.
Eine dritte Möglichkeit besteht darin, sich über das Trading-Desk auf https://desk.traderfox.com/ die Darvas-Aktien anzuzeigen. Hierzu öffne ich das Trading-Desk und klicke auf das Pokal-Symbol mit der Bezeichnung TraderFox Aktien-Ranglisten. Im Anschluss öffnet sich das Fenster "Ranglisten: Regelbasierte Sortierung von Aktien". Nun wähle ich vorgefertigte Rankings und klicke auf "Darvas-Breakouts". Anschließend klicke ich auf Anwenden. Im Anschluss öffnet sich die Dauerläufer-Aktien Rangliste zu den 2000 volumenstärksten Aktien aus den USA. Diese kann beliebig sortiert werden.
Esquire Financial Holdings (NASDAQ: ESQ) ist eine Full-Service-Geschäftsbank, die sich auf die finanziellen Bedürfnisse der Rechtsbranche und kleiner Unternehmen im ganzen Land sowie auf Geschäfts- und Privatkunden im Großraum New York spezialisiert hat. Die Bank bietet der Rechtsbranche und ihren Klienten maßgeschneiderte Produkte und Lösungen sowie Kleinunternehmern dynamische und flexible Lösungen zur Zahlungsabwicklung. Zu den Bankprodukten für Unternehmen und Privatkunden zählen Giro-, Sparkonten, Geldmarkt- und Termineinlagen, eine breite Palette an Geschäfts- und Privatkrediten sowie herkömmliche Bankdienstleistungen. Die Bank betreibt außerdem eine Zahlungsabwicklungsplattform über unabhängige Vertriebsorganisationen von Drittanbietern.
Das Unternehmen hat Ende Oktober die Ergebnisse des 3. Quartals bekannt gegeben und dabei eine robuste Kapitalrendite (2,62 %) und Eigenkapitalrendite (20,29 %) hervorgehoben. Mit einer branchenführenden Nettozinsspanne von 6,16 % übertrifft Esquire weiterhin seine Mitbewerber in verschiedenen Rentabilitäts- und Leistungskennzahlen. Darüber hinaus hat das Unternehmen seine Einnahmequellen durch erhebliche gebührenbasierte Einnahmen diversifiziert, die von seiner Händlerverarbeitungs- oder Zahlungsplattform angetrieben werden. Im letzten Quartal hat das Unternehmen ein Kredit- und Debitkartenvolumen von 9,2 Mrd. USD für 84.000 Kleinunternehmenskunden im ganzen Land abgewickelt.
Das Unternehmen erzielte einen Quartalsgewinn von 1,34 USD pro Aktie und übertraf damit die Konsensschätzung von 1,32 USD pro Aktie leicht. Im Vergleich dazu lag der Gewinn vor einem Jahr bei 1,17 USD pro Aktie. Diese Zahlen sind um einmalige Posten bereinigt. In den letzten vier Quartalen hat das Unternehmen die Konsens-EPS-Schätzungen dreimal übertroffen. Der Umsatz lag bei 31,92 Mio. USD. Wie bereits in der Gewinnmitteilung des 2. Quartals hervorgehoben, hat das anhaltend starke Wachstum bei kostengünstigen Kerneinlagen in Verbindung mit der aktuellen Bilanzstrategie, Mittel sowohl in höher verzinste Kredite für Wirtschaftskanzleien im ganzen Land als auch in kurzfristige hypothekenbesicherte Wertpapiere von Agenturen zu Spitzenmarktzinsen zu investieren, erneut zu starken Quartalsergebnissen geführt. Infolgedessen sind im Jahr 2024 die zinsbringenden Vermögenswerte ohne Barmittel und Barmitteläquivalente um 173,3 Mio. USD oder 16 % auf Jahresbasis gestiegen.
Trotz seines bemerkenswerten Wachstums und seiner Leistung repräsentiert Esquire nur einen kleinen Teil beider nationalen Märkte, was dem Unternehmen weitere Wachstumschancen in diesen unterversorgten nationalen Märkten bietet. Im Rahmen seiner strategischen Expansion hat man kürzlich Pläne angekündigt, eine Private-Banking-Filiale mit umfassendem Service in Los Angeles, Kalifornien, einem der wichtigsten Märkte von Esquire außerhalb des Großraums New York, zu eröffnen.
Die beste Entwicklung liefert die Aktie von Ende September bis Mitte Dezember. Der November sticht hierbei mit einer durchschnittlichen Performance von 6,9 % heraus. Die Gewinnhäufigkeit ist dabei mit 75 % ebenfalls hoch. Auch der Monat Januar zeigt sich mit einer durchschnittlichen Performance von 4,9 % freundlich.
In den letzten 52 Wochen hat die Aktie von Esquire Financial Holdings eine Rendite von 64 % erzielt. In den vergangenen vier Wochen lag die Rendite bei 8,4 %. Die Aktie markierte das 52-Wochenhoch am 06.12.2024 bei 81,28 USD. Das 52-Wochentief markierte die Aktie am 18.04.2024 bei 44,45 USD. Seitdem konnte sich die Aktie erholen und um 75,1 % seit Tief zulegen.
Datadog (NASDAQ: DDOG) bietet seinen Kunden Dashboards an, die eine umfassende virtuelle Übersicht über alle in ihrer Cloudumgebung verwendeten Dienste bieten. Dies ermöglicht Entwicklern die Überwachung der Serverauslastung, Datenströme und Sicherheitsrisiken. Darüber hinaus geht Datadog einen Schritt weiter und will zukünftig eine Lösung namens LLM Obs (LLM Observability) anbieten, die verschiedene Parameter wie die Leistung, Qualität und Kosten von KI-Modellen misst. Dies ermöglicht Unternehmen, die KI-Modelle verschiedener Anbieter zu vergleichen und kosteneffizienter aufzustellen. Im Kern versucht das Unternehmen seinen Kunden dabei zu helfen, die durch Cloudcomputing verursachte Komplexität zu bewältigen.
Datadog ist in seinen Kernmärkten dominant und hat bei der Expansion in angrenzende vertikale Märkte großen Erfolg. Das Unternehmen investiert auch weiterhin aggressiv in Forschung und Entwicklung, was darauf abzielt, das Produktportfolio auf neue Bereiche auszuweiten. Dies könnte Produkte, die sich mit Anwendungsfällen generativer KI und weitere Lösungen, die sich mit Geschäftsanwendungsfällen befassen, beinhalten. Infrastrukturüberwachung, APM-Suite und Protokollverwaltung machen jetzt über 2,5 Mrd. USD an wiederkehrenden Umsätzen aus. Darüber hinaus tragen 15 der 23 Produkte von Datadog jetzt über 10 Mio. USD an wiederkehrenden Umsätzen bei. Es gibt auch erheblichen Raum für Erweiterungen in Bereichen wie Sicherheit, wenn Datadog die Akzeptanz bei seinem bestehenden Kundenstamm weiter erhöhen kann.
Spannende Wachstumsaussichten eröffnen sich für Datadog insbesondere durch den KI-Boom. Hier bietet man zum Beispiel cloudbasierte Observability & Monitoring-Lösungen für Large Language Models und generative KI-Applikationen an, die dabei helfen sollen, diese zu optimieren und mithilfe von Analytic-Tools auf Fehler zu überprüfen. Rund 3.000 von Datadogs Kunden verwenden eine oder mehrere Datadog-KI-Integrationen und senden Datadog Daten zu KI, maschinellem Lernen und LLM-Nutzung. KI-native Kunden machten im 3. Quartal 6 % des Umsatzes von Datadog aus, gegenüber 2,5 % im Vorjahr. KI-native Kunden trugen auch rund 4 % zum Umsatzwachstum bei. Der Großteil davon scheint auf Experimente und das Testen neuer Anwendungen zurückzuführen zu sein, nicht auf Anwendungen, die in die Produktion übergehen.
Datadog erwirtschaftete im 3. Quartal einen Umsatz von 690 Mio. USD, was einer Steigerung von 26 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Dies stellt zwar eine leichte Abschwächung gegenüber den Vorquartalen dar, das Wachstum von Datadog war in den letzten 18 Monaten jedoch relativ stabil. Das Unternehmen erwartet im 4. Quartal einen Umsatz von 709 bis 713 Mio. USD, was einer Wachstumsrate von 20 bis 21 % gegenüber dem Vorjahr entspricht.
Hinweis: Zu Datadog gibt es noch keinen saisonalen Chart, da die Aktie hierfür noch nicht lange genug börsengelistet ist!
In den letzten 52 Wochen hat die Aktie von Datadog eine Rendite von 48,2 % erzielt. In den vergangenen vier Wochen lag die Rendite bei 30 %. Die Aktie markierte das 52-Wochenhoch am 06.12.2024 bei 170,08 USD. Das 52-Wochentief markierte die Aktie am 05.08.2024 bei 98,80 USD. Seitdem konnte sich die Aktie erholen und um 71 % seit Tief zulegen.
Plattformen für nutzergenerierte Inhalte werden in den kommenden Jahren ein gewaltiges Wachstum erleben. Angesichts der Branchentrends eröffnen diese Plattformen (auf denen Spiele von Mikrostudios, Semi-Profis und Hobbyentwicklern entwickelt werden) eine neue Dimension des Spielens. Diese Entwicklung erinnert stark an den Aufstieg von YouTube. Die Plattform begann mit Amateurvideos, aber als sie zum zentralen Knotenpunkt für Videoinhalte wurde, zog sie professionelle Entwickler an. Ebenso erleben wir in der Spielebranche eine Reihe von Spielen, die von Hobbyentwicklern erstellt wurden. Während viele dieser Spiele Nischeninteressen bedienen, steigen einige Überraschungshits an die Spitze, angetrieben von innovativen Spieldynamiken und der schieren Zugänglichkeit der Plattformen.
Roblox (NYSE: RBLX) hat sich in westlichen Märkten als dominierender Akteur im Bereich benutzergenerierter Spiele etabliert. Unterdessen hat Tencent mit seiner WeChat-Minispieleplattform ein ähnliches Ökosystem in China entwickelt. Bei seinem jüngsten Investorentag hat sich Roblox das ehrgeizige Ziel gesetzt, 10 % des Umsatzes mit Spieleinhalten zu erreichen, wovon der Gesamtpool auf rund 180 Mrd. USD geschätzt wird (zum Vergleich: In den letzten zwölf Monaten wurden Buchungen im Wert von 4 Mrd. USD getätigt). Das Ziel ist anspruchsvoll, wird sich aber positiv auf das Geschäft auswirken. Der Grund dafür ist, dass Roblox in den letzten drei Jahren massiv in die Neugestaltung seiner Spieleplattform investiert hat, um sie hochpräzise, leistungsfähig und plattformübergreifend verfügbar zu machen. Das Ergebnis ist, dass sich die Qualität der Spiele erheblich verbessert hat, was zu zusätzlichem Engagement führt, insbesondere bei älteren Benutzern.
Für Spieleentwickler stellt Roblox eine zunehmend attraktive Plattform dar. Entwickler erhalten sofortigen Zugriff auf 79 Millionen täglich aktive Benutzer (viermal so viele wie vierteljährlich aktive Benutzer). Noch wichtiger ist, dass ihre Spiele sofort über iOS, Android, Spielkonsolen, PC und VR zugänglich sind, ohne dass für jede Plattform separate Versionen entwickelt werden müssen. Diese plattformübergreifende Zugänglichkeit verändert die Studioökonomie dramatisch. Entwickler können die Kosten für die Einstellung von Infrastrukturspezialisten oder plattformspezifischen Ingenieuren vermeiden und allgemeine Supportprobleme auf verschiedenen Geräten umgehen. Beispielsweise laden Inhaltsersteller Videos auf YouTube hoch, ohne sich um die Vertriebslogistik kümmern zu müssen, und Entwickler können sich ausschließlich auf die Erstellung spannender Spiele konzentrieren, während Roblox den Rest übernimmt.
Die nächste Chance für Roblox besteht darin, seine riesige Benutzerbasis durch Werbung zu monetarisieren. Man darf davon ausgehen, dass dies in den nächsten Quartalen ein zunehmend wichtiger Teil der Anlagethese sein wird. Für Roblox geht es beim zukünftigen Wachstum in diesem Segment nicht nur um mehr Spiele, es geht um einen grundlegenden Wandel in der Art und Weise, wie Spiele erstellt, vertrieben und erlebt werden. Plattformen für nutzergenerierte Inhalte sind nicht nur ein neuer Bereich, sondern eine transformative Kraft, die die Gaming-Landschaft neugestaltet.
Hinweis: Zu Roblox gibt es noch keinen saisonalen Chart, da die Aktie hierfür noch nicht lange genug börsengelistet ist!
In den letzten 52 Wochen hat die Aktie von Roblox eine Rendite von 45 % erzielt. In den vergangenen vier Wochen lag die Rendite bei 12 %. Die Aktie markierte das 52-Wochenhoch am 06.12.2024 bei 59,80 USD. Das 52-Wochentief markierte die Aktie am 09.05.2024 bei 29,55 USD. Seitdem konnte sich die Aktie erholen und damit um 100 % seit Tief zulegen.
Veracyte (NASDAQ: VCYT) verfolgt die Vision, die Krebsbehandlung für Patienten auf der ganzen Welt zu verändern. Man bietet dabei eine Reihe genomischer Tests an, mit denen Ärzte meist ohne invasive Patienteneingriffe präzisere Entscheidungen treffen können. Dies schützt die Patienten vor unnötigen Behandlungen und den damit verbundenen Kosten und Risiken. Mit einer Reichweite in über 35 Ländern wurden die Tests bereits bei mehr als 450.000 Patienten erfolgreich eingesetzt. Adressiert werden sollen mit dem Portfolio jedoch Tests für Krebserkrankungen, von denen weltweit 7 Mio. Menschen betroffen sind.
Zu den Kernprodukten zählen etwa Afirma und Decipher. Afirma gilt mit einem jährlichen Volumen von über 54.000 Tests und einer Sensitivität von 97 % als führendes Produkt für die Diagnose von Schilddrüsenknoten, insbesondere bei unklaren Ergebnissen nach einer Feinnadelbiopsie. Indem mit dem Afirma Genomic Sequencing Classifier (GSC) gutartige Knoten identifiziert werden können, soll bereits mehr als 175.000 Menschen eine unnötige Operation erspart geblieben sein.
Zudem kann Decipher mit jährlich knapp 60.000 Tests bei Prostatakrebspatienten das Risiko einer Metastasierung bewerten und gilt als einzige Testlösung, die in den NCCN-Leitlinien (National Comprehensive Cancer Network) mit dem Level-1B-Evidenzgrad bewertet wurde. In diesen Richtlinien erhielt Decipher zuletzt die höchste Bewertung aller Genexpressionstests. Meist wird Decipher nach Biopsien und Prostatektomien verwendet, um die Wahrscheinlichkeit von Metastasen zu bestimmen und die Behandlung entsprechend anzupassen. Weitere Produkte sind Percepta als nicht invasiver Nasenabstrichtest für Lungenkrebs, Prosigna für Brustkrebs im Frühstadium und Envisia für idiopathische Lungenfibrose.
Die Leistung von Veracyte im 3. Quartal 2023 beleuchtet ein Unternehmen an einem entscheidenden Wendepunkt im Bereich der Genomdiagnostik. Die Finanzzahlen zeigen ein robustes Umsatzwachstum von 19 % im Jahresvergleich, das durch einen deutlichen Anstieg der Testumsätze gestützt wird. Die klinischen Auswirkungen sind tiefgreifend, insbesondere angesichts des Wachstums des Testvolumens um 23 %, einer Kennzahl, die direkt mit der Marktnachfrage und der klinischen Akzeptanz zusammenhängt. Die finanzielle Stabilität wird durch eine starke Cashposition und einen positiven operativen Cashflow unterstrichen, der strategische Erweiterungen wie die Zusammenarbeit mit Illumina (ILMN) unterstützt.
Diese Partnerschaft, die für die Ausweitung der Marktreichweite von Veracyte von entscheidender Bedeutung ist, ist ein Beispiel für die strategische Agilität des Unternehmens. Mit Blick auf die Zukunft hat das Unternehmen seine Umsatzprognose für 2023 auf 352 bis 354 Mio. USD angehoben und erwartet ein Wachstum von 19 % im Jahresvergleich. Dieser optimistische Ausblick in Kombination mit den aktuellen Finanzzahlen ergibt ein Bild von robustem Umsatzwachstum, das steigenden Ausgaben und einer überschaubaren Zunahme der Aktienverwässerung gegenübersteht.
Möchte man in die Aktie von Veracyte investieren, so bietet sich hierfür der Zeitraum von Anfang Oktober bis Ende Dezember an. Der Monat November sticht dabei mit einer Gewinnhäufigkeit von 67 % und einer durchschnittlichen Performance von 10,2 % heraus. Stark zeigt sich auch der Monat Juli mit einer Gewinnhäufigkeit von 64 % und einer durchschnittlichen Performance von 8,9 %.
In den letzten 52 Wochen hat die Aktie von Veracyte eine Rendite von 71 % erzielt. In den vergangenen vier Wochen lag die Rendite bei 18 %. Die Aktie markierte das 52-Wochenhoch am 06.12.2024 bei 45,88 USD. Das 52-Wochentief markierte die Aktie am 18.04.2024 bei 18,61 USD. Seitdem konnte sich die Aktie auf 44,14 USD erholen und um 137 % seit Tief zulegen.
Liebe Grüße und eine schöne Restwoche!
David Engelhardt
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Manche Aktien sind laut Börse Online (Ausgabe 50/2024) mit Dauerläufer-Qualitäten ausgestattet und dafür prädestiniert, auf ewig in einem Depot zu verbleiben. Das Papier von Deere & Co. [WKN: 850866, ISIN: US2441991054] sei genau so ein Wert, der als krisenfestes Investment einen Stammplatz im Portfolio von Anlegern haben sollte.
Die Ernährung einer wachsenden Weltbevölkerung sei das eigentliche Hauptgeschäft von Deere, dem Weltmarktführer für Traktoren, Sämaschinen und Mähdreschern. In Sachen Agrartechnik komme keiner an dem Konzern vorbei.
Ergänzt werde das Angebot um Maschinen zur Garten- und Grundstückspflege sowie Bau- und Forstmaschinen. Im Geschäftsjahr 2023 habe Deere einen Konzernumsatz von 63 Mrd. USD und einen Rekordgewinn von gut 10 Mrd. USD realisiert.
Die gute Geschäftsentwicklung halte auch 2024 an. Im letzten Quartal habe man sogar die eigenen Erwartungen übertreffen können. Weil Deere in schöner Regelmäßigkeit die Erwartungen erfülle oder toppe, sei der Titel ein "Dauerläufer". Mit einem Plus von 600 % in den zurückliegenden 10 Jahren könne Deere auf eine starke Performance verweisen. Auch wenn die Dividendenrendite mit rund 1,3 % gering sei, gelte der Konzern als zuverlässiger Ausschütter.
Anleger hätten sich von der eher vorsichtigen Prognose des Konzerns bislang nicht abschrecken lassen. Ein Risikofaktor seien von Donald Trump angedrohte Strafzölle im Fall einer Produktionsverlagerung nach Mexiko. Das stehe den Plänen der Konzernleitung im Weg, die die Präsenz in Lateinamerika weiter ausbauen wolle.
Sollte es Kursdellen im Chart von Deere geben, seien diese für langfristige Investoren als Kaufgelegenheit zu verstehen, denn Deere überzeuge mit einer großen Preissetzungsmacht und sei dank technologischem Vorsprung und KI-Innovationen zukunftsfest. Börse Online rät mit einem Kursziel von 500 Euro zum Kauf (19 % Potenzial).
Quelle: Qualitäts-Check TraderFox
Im "aktien Magazin" informieren wir unsere Leser Woche für Woche über die wichtigsten Kaufempfehlungen renommierter Analystenhäuser und Banken sowie aus Printmedien und Börsenbriefen. Unsere Leser lieben dabei unser Ranking der Top-Kursziele. Sie sehen sofort, welche Aktien laut Analysten, das derzeit höchste Kurspotenzial haben!
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Nachdem der Aufsichtsrat gemeldet hatte, an Grieder festhalten zu wollen, habe der Kurs des angeschlagenen MDAX-Titels mit Erleichterung reagiert.
Das alles könne nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Mode- und Lifestyle-Konzern zuletzt in Schieflage geraten sei. Mitte Juli sei die Prognose nach unten hin angepasst worden. Von einem nennenswerten Umsatzwachstum sei nicht auszugehen.
Das EBIT dürfe sich im Bereich von 350 bis 430 Mio. Euro bewegen, was im negativen Szenario einem Minus von 15 % und im besten Fall einem Plus von 5 % entspreche. Zu Jahresbeginn sei noch ein Anstieg zwischen 5 und 15 % in Aussicht gestellt worden.
Hugo Boss leide unter einer schwachen Nachfrage in Großbritannien und China sowie unter dem Kostendruck hoher Werbeausgaben. Im 4. Quartal stehe daher das Augenmerk auf Kostenkontrolle.
Mit einem 10er-KGV für 2025 und einer Dividendenrendite von knapp 4 % sei der Titel inzwischen so günstig bewertet, dass der britische Einzelhandelskonzern Frasers Group seine Anteile auf mehr als 15 % aufgestockt habe.
Auch die Baader Bank habe zuletzt darauf hingewiesen, dass die Kursturbulenzen aufgrund der möglichen Insider-Verstöße übertrieben gewesen seien und das aktuelle Kursniveau für mutige Anleger eine attraktive Kaufgelegenheit darstelle. Börse Online rät mit einem Kursziel von 60 Euro zum Einstieg (44 % Potenzial).
Quelle: Qualitäts-Check TraderFox
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Formycon [WKN: A1EWVY, ISIN: DE000A1EWVY8] öffne Anlegern als ein deutschen "Pure-Play" in dem Biosimilar-Markt eine interessante Einstiegsgelegenheit.
Im Jahr 2023 habe der Markt für Biosimilars ein globales Volumen von rund 30 Mrd. USD gehabt. Auf 128 Mrd. USD sollte das Marktvolumen laut einer Studie von Statista bis 2032 steigen. Der Markt dürfe damit 18 % pro Jahr wachsen.
Formycon sei für Anleger so interessant, weil es sich nicht um ein reines Forschungsstartup in der Branche handle, sondern schon drei zugelassen Produkte am Markt habe. Vier weitere Produktkandidaten stünden in der Pipeline.
Die Biosimilar-Branche stehe vor einem Aufschwung, weil Dutzende von Biotech-Bestsellern ihren Patentschutz in den kommenden Jahren verlieren. Allein in den kommenden acht Jahren werden 43 Blockbuster-Präparate patentfrei, die aktuell einen 200 Mrd.-USD-Umsatz generieren.
Gemeinsam mit Sandoz vertreibe Formycon bereits ein Biosimilar des Augenmedikaments Lucentis, das in den USA einen Marktanteil von 40 % und in Großbritannien sogar einen Marktanteil von 80 % erreicht habe.
Im kommenden Jahr sei der Start der Vermarktung des Biosimilars von Stelara, einem Immunsuppressivum geplant. Bei der Entwicklung eines Eylea-Biosimilars gegen Makuladegeneration habe Formycon wichtige Zulassungshürden genommen.
Mit jeder weiteren Zulassung eines Biosimilars dürfe Formycon profitabler werden. Noch erhalte der SDAX-Konzern lediglich niedrige Umsatzbeteiligungen. Künftig dürfte man aber Tantiemen im deutlich mittleren zweistelligen Bereich realisieren.
Im laufenden Geschäftsjahr werde Formycon voraussichtlich 61,1 Mio. Euro Umsatz erwirtschaften, bei einem EBITDA von 11,4 Mio. Euro. Im kommenden Jahr dürfe der Umsatz auf 90,8 Mio. Euro zulegen.
Der wohl interessante Pipeline-Kandidat sei ein Biosimilar für das Krebsmedikament Keytruda, das aktuell mit einem Umsatzvolumen von 25 Mrd. USD das umsatzstärkste Medikament weltweit sei.
Und wenn Formycon mittelfristig dazu übergehe, den Vertrieb in ausgesuchten Märkten selbst zu übernehmen, würde der Konzern damit die Wertschöpfungskette signifikant erweitern. Focus Money rät mit einem Kursziel von 80 Euro zum Kauf (48 % Potenzial).
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Eine günstige Konstellation, welche die Aktien dieses Trios zu langfristigen Gewinnern an der Börse gemacht hat. TraderFox berichtet und mit nur einem Klick erfahren Sie, wie diese drei Unternehmen die Wertschöpfungskette der KI dominieren und warum sie auch deshalb als die "Glorreichen 3" gelten.
ChatGPT, der bahnbrechende KI-Chatbot von OpenAI, feierte am 30. November 2024 seinen zweiten Geburtstag. Künstliche Intelligenz (KI) sorgt seitdem für sehr viele Schlagzeilen und ist auch ein sehr wichtiger Kurstreiber der laufenden Aktien-Hausse. So hat der Börsenwert des KI-Baskets des US-Finanzdienstleisters Bespoke seit dem Tag vor der offiziellen Einführung von ChatGPT seinen kumulierten Börsenwert um 13,1 Billionen USD (+131 %) gesteigert.
Auf dieser Mega-Welle schwimmt der Halbleitersektor ganz vorn mit. Das ist auch kein Wunder, schließlich gilt die Halbleiterindustrie als das Rückgrat der technologiegetriebenen Welt. Immer winzigere Chips treiben unzählige kleine oder große Dinge an, seien es Computer, Smartphones oder Autos. Doch nicht nur die Chips selbst sind hochkomplex, sondern auch der Weg, auf dem sie hergestellt werden. Ein großer Teil davon wird in drei Bereiche unterteilt: Hersteller von Ausrüstungsanlagen, Auftragsfertiger und Chipdesigner.
Alles beginnt mit den Herstellern von Ausrüstungsanlagen wie Applied Materials, Lam Research und ASML, schreibt dazu die Erste Bank in einer aktuellen Publikation. Dabei handelt es sich gemäß dem österreichischen Kreditinstitut um spezialisierte Unternehmen, die Maschinen und Werkzeuge für die Halbleiterproduktion entwickeln. Deren Anlagen sind entscheidend für die Herstellung und Prüfung von Bauelementen wie Transistoren, Kondensatoren und integrierten Schaltungen.
Dabei nimmt laut Erste Bank ASML eine Sonderstellung ein. Das Unternehmen ist alleiniger Anbieter modernster Lithografie-Maschinen für die technische Umsetzung kleinstmöglicher Schaltkreise. Die zweite Station sind Auftragsfertiger, sogenannte Foundries, wie die weltweit führende Taiwan Semiconductor Manufacturing Company (TSMC). Diese Unternehmen stellen keine eigenen Halbleiter her, sondern produzieren von anderen Firmen entwickelte Chipdesigns. Damit sind sie die "Fabriken" der Halbleiterwelt. Sie haben das Know-how, eine effiziente Produktion zu gewährleisten. Das Gegenstück dazu sind Unternehmen wie NVIDIA, die keine eigenen Produktionsanlagen haben. Sie konzentrieren sich stattdessen auf das Design und die Software der Chips und lagern die Herstellung an Auftragsfertiger aus.
So senken sie ihre Investitionskosten erheblich und bleiben flexibel, um sich schnell an Marktveränderungen anpassen zu können. Daneben gibt es Hersteller von integrierten Bauelementen wie Intel oder Infineon, die sowohl den Entwurf als auch die Produktion von Chips in Eigenregie durchführen, so die Erste Bank.
Auf dem breiten Halbleitermarkt ist eine Vielzahl verschiedener Firmen vertreten. Doch was die Wertschöpfungskette der weitaus spezielleren KI-Chips angeht, dominieren die drei Konzerne ASML, TSMC und NVIDIA. Das wurde nach Einschätzung des zitierten Finanzinstituts erst richtig deutlich, seitdem das US-Unternehmen OpenAI wie eingangs erwähnt am 30. November 2022 ChatGPT veröffentlichte. Inzwischen kommt kaum noch jemand an dem Thema vorbei. Der KI-Bereich wächst rasant, bis 2030 schätzungsweise 38 % pro Jahr.
Firmen auf der ganzen Welt investieren in Forschung und Entwicklung von KI-Technologien oder suchen Wege, diese für sich zu nutzen. Sei es in der Bilderkennung, bei KI-gestützten Analysen, in der Robotik oder beim autonomen Fahren. Doch all das ist so nur möglich, weil die drei Unternehmen die Grundlage dafür geschaffen haben. Ohne Maschinen von ASML könnte TSMC keine High-End-Chips für NVIDIA produzieren. Diese Chips brauchen Big-Tech-Firmen wie Microsoft, Meta, Alphabet und Amazon aber in großer Anzahl, um Rechenzentren zu betreiben und KI-Modelle zu trainieren.
Interessant ist dabei aus Sicht der Erste Bank, dass jede der drei Firmen ein Quasi-Monopol innehat. NVIDIA ist führend beim Design der für die KI-Entwicklung verwendeten Chips. TSMC produziert über 90 % der hochwertigsten davon auf kleinsten Skalen. Und ASML ist der einzige Hersteller für Extrem-Ultraviolett-Lithografie-Maschinen weltweit. Also für Anlagen, mit denen TSMC überhaupt erst modernste Chips produzieren kann. Experten schätzen, dass die Wettbewerbsvorteile der drei Akteure derart groß sind, dass sie im aktuellen Innovationszyklus dominant bleiben könnten. Sie werden deshalb auch die "Magnificent 3" oder die "Glorreichen 3" genannt.
Der nach Zugewinn an Börsenwert größte Profiteur des KI-Booms ist NVIDIA. Seit Ende 2022 legte die Aktie einen brachialen Kursanstieg von mehr als 800 % aufs Parkett (alle Angaben wie diese im Text basieren auf dem Stand von November 2024). Mit einem Börsenwert von 3,4 Bio. USD sind die Kalifornier derzeit wieder das wertvollste Unternehmen weltweit. Der Quartalsumsatz stieg zuletzt auf einen Rekordwert von 30 Mrd. USD. Das entspricht einem Plus von 122 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Den Kaliforniern werden die Chips aus den Händen gerissen.
"Generative KI wird jede Branche revolutionieren", sagte Jensen Huang, Gründer und CEO von NVIDIA. Schon vor mehr als acht Jahren hatte er auf KI gesetzt, Milliarden in Forschung und Entwicklung gesteckt. Es war ein Volltreffer, konstatiert die Erste Bank. Die enorme Nachfrage nach NVIDIA-Chips spiegelt sich auch in den extrem hohen Bruttogewinnmargen von rund 75 % wider. Und für das nächste Quartal erwartet man schon einen Umsatz von 32,5 Mrd. USD.
Quelle: Qualitäts-Check TraderFox
Zweitgrößter Profiteur nach Zugewinn an Marktkapitalisierung ist TSMC. Die Firma ist der Pionier des Geschäftsmodells, sich ausschließlich der Auftragsfertigung von Chips zu widmen. NVIDIA entwickelt also die Chip-Designs und TSMC produziert sie in Massen. Die Bruttogewinnmarge von TSMC liegt bei knapp 58 %, der Umsatz erreichte im letzten Quartal 23,5 Mrd. USD. Das sind 36 % über dem Vorjahresquartal.
"Unser Geschäft wurde durch eine starke Nachfrage nach führenden 3- und 5-Nanometer-Technologien für Smartphones und KI unterstützt", sagte Finanzchef Wendell Huang. Er geht davon aus, dass der Nachfrageboom auch im nächsten Quartal anhält. Mit einem Börsenwert von 1 Billion USD liegt TSMC auf Platz 8 der größten Unternehmen weltweit.
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Auch ASML profitiert vom KI-Boom. Es ist die wichtigste europäische Technologiefirma und der einzige Halbleiterkonzern, von dem der Rest der Welt abhängig ist. Würden die Niederländer den Service ihrer Maschinen einstellen, wären die meisten Chipkonzerne schnell lahmgelegt. ASML lagert über 90 % der Kosten für den Bau seiner Anlagen aus und fokussiert sich vor allem darauf, Architekt des fertigen Systems zu sein. Und das ist hochkomplex. An den Wunderwerken sind etwa 800 größtenteils europäische Firmen beteiligt. Dabei besteht eine fertige Maschine aus mehr als 100.000 Einzelteilen.
Im letzten Quartal erzielte ASML einen Nettoumsatz von 7,5 Mrd. Euro und eine Bruttomarge von 50,8 %. Für das Gesamtjahr rechnet man mit 28 Mrd. und für 2025 mit 30 Mrd. bis 35 Mrd. Euro Umsatz und einer Bruttomarge von 51 % bis 53 %. Zuvor wurden 54 % bis 56 % angepeilt. Darauf reagierten die Marktteilnehmer ebenso enttäuscht wie auf den Auftragseingang von 2,6 Mrd. Euro. Nach Bekanntgabe der Zahlen verlor die Aktie fast 20 %. "Während es im Bereich der KI weiterhin eine starke Entwicklung und Aufwärtspotenzial gibt, brauchen andere Marktsegmente länger zur Erholung", sagte Christophe Fouquet, Präsident und CEO von ASML.
Quelle: Qualitäts-Check TraderFox
ASML steht also am Anfang der KI-Wertschöpfungskette und ist essenziell für alles, was darauf aufbaut. Deshalb wollen alle großen Länder und Chiphersteller deren Maschinen. Doch nicht jedes Land bekommt sie. China versucht seit Langem mit mäßigem Erfolg, eine Halbleiterindustrie aufzubauen. Auf Druck der USA wurde dem Land aber der Zugang zu den modernsten ASML-Maschinen verwehrt. Das bringt laut Erste Bank geopolitische Risiken ins Spiel. China könnte versuchen, Taiwan mit Gewalt einzunehmen und die Kontrolle über TSMC erlangen. Doch der Zugang zu ASML würde dadurch wohl verloren gehen. Zudem können die Niederländer ihre Maschinen scheinbar aus der Ferne abschalten. TSMC baut bereits Werke in den USA und Deutschland, die zum Teil massiv vom Staat subventioniert sind.
Auch in der restlichen Wertschöpfungskette macht man sich Gedanken. Zwar sagte Jensen Huang, die Lieferkette von NVIDIA sei stabil, aber einen Wechsel des großen Lieferanten sieht er trotzdem als Problem. Doch auch, wenn es wie erhofft friedlich bleibt, muss China technologisch aufholen. Die Exportbeschränkungen könnten dann langfristig nach hinten losgehen, sollte das Land es schaffen, eine vergleichbare Technologie als Konkurrenz zu ASML zu entwickeln.
Ein weiteres Risiko hängt nach Einschätzung der Erste Bank mit den Quasi-Monopolstellungen zusammen, aus denen sich Unstimmigkeiten bei den Preisen ergeben könnten. Darauf deuten bereits die durchwegs hohen Gewinnmargen hin, die aus Kundensicht entsprechende Kosten darstellen. Es könnte unter anderem sein, dass ASML seine Preise für das Jahr 2025 anhebt. Doch schon jetzt bezeichnet TSMC die Ausrüstung als zu teuer. Die modernsten Maschinen, die so schwer sind wie zwei Airbus A320, kosten rund 350 Mio. Euro.
Ferner bestehen Risiken, was die Aktienbewertungen angeht. Der zunehmende KI-Optimismus hat die Kurse der drei Firmen auf immer neue Hochs befördert. Parallel dazu stiegen die Erwartungen an die Zukunft. Geht etwas schief, könnte das Potenzial für Enttäuschungen groß sein, so die Erste Bank. Der Kursrutsch bei ASML infolge etwas schlechter als erwartet ausgefallener Zahlen war ein anschauliches Beispiel für die mögliche Fallhöhe. Große Enttäuschungen blieben bislang zwar aus. Doch momentan ist nicht sicher, dass die Verheißungen der KI wirklich Realität werden. Manche Skeptiker gehen davon aus, dass es im besten Fall viel länger dauern wird als heute erwartet. Im schlimmsten Fall könnte es nie passieren, heißt es am Ende der zitierten Publikation.
Anmerkung der Redaktion: Risiken wie die skizzierten gilt es natürlich zu beobachten und nicht zu vernachlässigen. Aus Anlegersicht sollte man sich von Aktien rund um KI aber erst dann abwenden, sobald eindeutige charttechnische Verkaufssignale den Erfolg des Megatrends grundsätzlich infrage stellen sollten.
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Denn diese visualisieren klar die Trends, welche das Finanzmarktgeschehen derzeit prägen. Von fallenden Leitzinsen über extreme S&P 500-Bewertungen bis hin zu beeindruckenden Kapitalflüssen bei Bitcoin und US-Nebenwerten – diese Charts liefern umfassende Einblicke und helfen dabei, fundierte Anlageentscheidungen zu treffen. TraderFox berichtet.
Das Geschehen an den Finanzmärkten hatte es in den vergangenen Wochen wahrlich in sich. Als Belege für diese These reichen bereits die Hinweise darauf, dass führende Aktienleitindizes wie der Dax oder der S&P 500 sehr kräftige Zwischenspurts hingelegt haben und dabei auf neue Rekordstände vorgerückt sind.
Das ist aber längst nicht alles, was zuletzt passiert ist. Vielmehr gibt es einige weitere zentrale Entwicklungen in der Welt der Finanzen, die es für Anleger zu kennen gilt, weil dies beim treffsicheren analysieren und somit letztlich beim Versuch, Geld zu verdienen, zu helfen verspricht. Entnommen sind diese Charts einer aktuellen Publikation der Bank of America.
Quellen: BofA Global Investment Strategy, Bloomberg. Große Stichprobe von über 100 Zentralbanken.
Nach der Zählung der Bank of America (BofA) haben 62 Zentralbanken in den vergangenen drei Monaten die Leitzinsen gesenkt (das ist die höchste Zahl seit Mai 2020 – siehe Grafik oben). Insgesamt beläuft sich die Zahl der Zinssenkungen in diesem Jahr dadurch bisher auf 146 – und die BofA prognostiziert 124 weitere im Jahr 2025).
Zur Einordnung: Sinkende Zinsen wirken sich in der Regel positiv auf Aktienmärkte aus. Denn günstigere Kreditkonditionen erleichtern es Unternehmen beispielsweise Investitionen zu tätigen und dadurch ihre Profitabilität zu erhöhen. Zudem führt die geringere Attraktivität von Anleihen theoretisch zu einem höheren Kapitalzufluss in Aktien. Allerdings bergen Zinssenkungen auch Risiken. So können sie auf eine schwächelnde Konjunktur hindeuten und langfristig zu Inflation führen. Zudem besteht die Gefahr von Überbewertungen, die zu starken Kurskorrekturen führen können.
Aktuell wirkt der Zinsstimulus aber offensichtlich positiv, wie die eingangs erwähnten Kursrekorde bei S&P 500, DAX & Co. belegen. Und solange die damit verbundenen charttechnischen Aufwärtstrends Bestand haben, sollten Anleger an Long-Positionen festhalten.
Quellen: BofA Global Investment Strategy, Bloomberg, Global Financial Data
Aktienkursrekorde wie die zuvor im Text erwähnten gehen nicht selten mit viel Überschwang und zu hohen Bewertungen einher. Wenn es aber nach dem BofA Bull & Bear Indicator geht, dann ist in Sachen Stimmung noch kein Überschwang auf globaler Basis festzustellen. Schließlich ist dieser Indikator zuletzt von 4,7 auf 3,7 gefallen. Zurückzuführen ist das auf große Abflüsse aus Schwellenländer-Aktien und -Schuldtiteln in den letzten 8 Wochen (4 % des verwalteten Kapitals), eine schwache Aktienmarktbreite (35 von 45 regionalen Aktienindizes notieren unter ihren 50 und 200 gleitenden Durchschnitten) und schwächere technische Daten für die globalen Kreditmärkte.
Der BofA Bull & Bear Indicator zeigt damit, dass die Stimmung und Positionierung in Bezug auf globale Vermögenswerte weder extrem bullish noch bearish ist, wobei es aber eine große Diskrepanz zwischen dem von Bullen beherrschten US-Aktienmarkt und den restlichen Weltbörsen gibt, die eher von Bären dominiert werden. Zum Verständnis: Der BofA Bull & Bear Indicator ist das wichtigste Maß für die Anlegerpositionierung der Bank of America. Der Indikator reicht von 0 bis 10, wobei ein Wert unter 2 als bärisches Extrem gilt und ein Kaufsignal ist. Ein Wert über 8 gilt als bullisches Extrem und ist ein Verkaufssignal.
Was den US-Aktienmarkt angeht, gibt es ansonsten in Sachen Bewertung eine Entwicklung, die Anleger unbedingt im Hinterkopf behalten sollten. Gemeint ist damit das Kurs-Buchwert-Verhältnis. Denn laut BofA übersteigt dieses beim S&P 500 Index mit einem Multiplikator von 5,3 nunmehr den bisherigen Höchststand vom März 2000 (siehe Grafik oben)
Zur Einordnung: Ein extrem hohes Kurs-Buchwert-Verhältnis deutet unter anderem auf hohe Erwartungen der Anleger an das zukünftige Wachstum hin. Das kann positiv sein, da es auf eine starke wirtschaftliche Stimmung und vielversprechende Unternehmensentwicklungen hindeutet. Allerdings birgt dies auch Risiken, denn es kann auf eine Überbewertung hindeuten, auf eine größere Anfälligkeit des Marktes für stärkere Schwankungen und allgemein auf Kurskorrekturrisiken, falls die Wachstumshoffnungen nicht den Erwartungen entsprechen sollten.
Das Wissen um ein hohes Kurs-Buchwert-Verhältnis dürfte viele erfahrene Anleger deshalb nervös machen, weil sich beim letzten Mal bei einem Stand in derart luftigen Höhen wie aktuell mittelfristig herbe Kursverluste anschlossen. Diesen Einflussfaktor gilt es aus Anlegersicht deshalb kritisch zu beobachten. Vorerst lautet aber auch hier der Rat, bestehende Long-Positionen erst dann zu überdenken, sobald zur Bewertungsproblematik auch noch klare charttechnische Verkaufssignale hinzukommen.
Quellen: BofA Global Investment Strategy, EPFR
Während der BofA Bull & Bear Indicator wie zuvor bereits geschrieben signalisiert, dass es derzeit keinen globalen Überschwang an den Börsen gibt, konstatiert die BofA aber eindeutig eine Schaumbildung bei den Kryptowährungen. Zur Untermauerung dieser These verweist man zum einen darauf, dass nach einem diesjährigen Anstieg von mehr als 90 % der Marktwert von Bitcoin mehr als zwei Billionen USD beträgt. Daran gemessen handelt es sich bei der bekanntesten Kryptowährung inzwischen um die elftgrößte Volkswirtschaft der Welt. Zum anderen verbuchten Krypto-Fonds in den vergangenen vier Wochen mit elf Mrd. USD die stärksten Kapitalzuflüsse aller Zeiten (siehe Grafik oben).
Basierend auf den hausintern angestellten Analysen sieht man bei der BofA für das ersten Quartal 2025 ein hohes Überschießungsrisiko, insbesondere dann, falls die US-Notenbank bei ihrer Sitzung im Dezember wie erwartet die Zinsen weiter senken sollte. Wie es heißt, könnte dies bedeuten, dass der USD die Parität zum EUR bricht, der S&P 500 in Richtung 6.666 Punkten anzieht und auch der Preis für Bitcoin weiter nach oben läuft.
Zur Einordnung: Neben der positiven Grundhaltung der künftigen neuen US-Regierung haben zuletzt die bereits getätigten Leitzinssenkungen sowie die laxe Finanzpolitik Bitcoin & Co. nach oben gezogen. Dazu muss man wissen, dass die Haushaltsdefizite in der gesamten OECD bei 5 % des BIP liegen, wobei nur fünf von 42 Ländern Haushaltsüberschüsse vorzuweisen haben, wie die BofA vorrechnet. In den USA, Frankreich, Deutschland, Großbritannien, Südkorea sagt zudem die Wählerschaft offenbar Nein zu einer Straffung der Fiskalpolitik. Die Welt ist folglich im Jahr 2024 laut BofA in einem inflationären "Kein Schmerz, kein Schmerz"-Politikzyklus gefangen: Und laut BofA ist der Grund, warum sich Krypto, Gold und Aktien in Bullenmärkten befinden.
Zum Krypomarkt im Allgemeinen und zu Bitcoin im Speziellen lautet der Anlagerat erneut, Long-Positionen laufen zu lassen, aber gleichzeitig auf der Hut zu sein, ob sich Signale für eine Umkehr der momentan sehr positiven Marktentwicklung einstellen.
Quellen: BofA Global Investment Strategy, EPFR. Schätzungen für 2024 annualisiert, Stand: 4. Dezember.
Spannende, da im historischen Vergleich sehr auffällige Kapitalbewegungen, sind auch im Bereich der Nebenwerte zu konstatieren. Denn die zuletzt verbuchten neuerlichen Zuflüsse von 4,6 Mrd. USD haben bei US-Small-Cap-Fonds dazu geführt, die gesamten Zuflüsse im Jahr 2024 auf ein Rekordniveau (30,2 Mrd. auf annualisierter Basis) noch oben zu treiben (siehe Grafik oben). Jedenfalls übertrifft dieser Wert die bisherige Bestmarke von 29 Mrd. USD aus dem Jahr 2021.
Zur Einordnung: Historisch gesehen erzielten Small-Caps laut Janus Henderson Investors in Phasen des Wirtschaftswachstums und der geldpolitischen Lockerung typischerweise eine Outperformance. Ein durchschnittliches Small-Cap-Unternehmen gibt 42 % seiner Anleihen mit variabler Verzinsung aus (gegenüber 6 % bei den S&P 500-Unternehmen), weshalb ihre Rentabilität bei sinkenden Zinsen automatisch steigt. Dieser makroökonomische Rückenwind in Verbindung mit der Deglobalisierung der Lieferketten schafft günstige Bedingungen für kleinere Unternehmen, die schwerpunktmäßig auf den US-Markt ausgerichtet sind, so der zuvor zitierte Vermögensverwalter.
Die Argumentation von Janus Henderson klingt überzeugend, allerdings bleibt wie immer bei Prognosen abzuwarten, ob sich diese auch tatsächlich bewahrheiten oder ob sich das Umfeld nicht vielleicht wieder ändert. Helfen bei der Entscheidungsfindung kann auch hier die Charttechnik. Denn der Russell 2000 Index, in dem die 2000 kleinsten nach Marktkapitalisierung gewichteten US-Unternehmen des Russell 3000 enthalten sind, ringt gerade um einen nachhaltigen Vorstoß über das alte Rekordhoch vom November 2021. Sollte der Ausbruch nachhaltig gelingen, wäre das ein prozyklisches Kaufsignal. Sollte es dagegen zu einer Topbildung kommen, wäre das charttechnisch gesehen negativ zu interpretieren
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Alles was am Markt zählt: Neugier, Research, Arbeit, Psychologie, Wissen, Analyse, Timing, Visionen, Offenheit, Wissbegier, Geduld, Arbeit, Risikobewusstsein, Informationen, Ausdauer, Wille, Fehler machen, Intuition, Optimismus, Fehler eingestehen, Hausaufgaben machen, Urteilsvermögen, eine Meinung haben, Fehler vermeiden, Demut, Routine, Neugier, Wissen, Informationen, Wiederholung, Research, Psychologie, Du und Du selbst.
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Wie immer könnt ihr euch sogleich entscheiden, ob ihr den neuen Artikel lieber lesen oder ob ihr ihn euch lieber auf You-Tube ansehen wollt.
Der Portfolio-Builder ist eine starke Software-Lösung, mit der regelbasierte Portfoliokonzepte erstellt und zurückgetestet werden können. Die Bedienung ist einfach. Auf Basis fundamentaler und technischer Kennzahlen sowie Chartsignalen können Anlagestrategien entwickelt werden, die wirklich funktionieren.
In diesem Format bilden wir ein selbst erstelltes Musterdepot nach, das einmal im Monat besprochen wird. Das Interessante an den Einstellungen, die wir hier für unser Musterdepot verwenden, ist die Tatsache, dass sie uns immer zeigen, welche Aktien und Branchen aktuell die Märkte anführen. In November konnten wir eine starke Performance verbuchen und das Musterdepot ist auf ein neues Allzeithoch geklettert. Da sich unser Musterdepot auf US-amerikanische Aktien mit einem hohen Momentum konzentriert, muss klar sein, dass wir hier enorme Kursschwankungen in beide Richtungen aushalten müssen, und so will ich wie immer darauf hinweisen, dass dieses Format nur Informationszwecken dient und keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf irgend eines Wertpapiers darstellt. Letztlich handelt es sich nur um meine eigene Meinung.
Der TraderFox Portfolio-Builder ist ein Tool für Anleger, die ihr Geld regelbasiert anlegen wollen. Dabei könnt ihr mit unserem Tool Portfoliosysteme nach eueren Regeln entwickeln und diese dann bis zu 30 Jahre backtesten, wobei ihr natürlich auch sehr defensiv ausgerichtete Portfolios erstellen könnt. Das Spannende am regelbasierten Vorgehen ist die Tatsache, dass so jegliche Überlegungen und Empfindungen die einen Investor oder Trader in der Regel zu einem Aktienkauf bzw. Verkauf animieren, ausgeschaltet werden. Damit ist die Herangehensweise völlig anders als die sonst üblichen Herangehensweisen.
Mit dem Portfolio-Builder ist es natürlich auch möglich, nach anderen Regeln als den hier aufgezeigten, Portfoliosysteme zu entwickeln und zu testen. Wenn ihr beispielsweise nur Aktien handeln wolltet, die ein Gap-Down von mindestens 5% aufweisen und nahe am 52-Wochentief notieren, dann könnt ihr dies natürlich auch machen. Ebenso könnt ihr euch auf Value- oder Dividendenstrategien konzentrieren.
Der TraderFox Portfolio-Builder ist insbesondere bei Vermögensverwaltern und Privatanlegern, die sich mit einem regelbasierten Vorgehen auseinandersetzen, ein beliebtes Tool. Infos zu unserem Portfolio-Builder findet ihr unter folgendem Link. https://traderfox.de/software/#portfolio-builder.
Wie ihr mit unserem Portfoliobuilder eure eigenen Strategien entwickeln und diese über Jahrzehnte backtesten könnt, zeige ich euch jetzt.
Vorgehensweise
Nachdem ich mich bei www.traderfox.de angemeldet habe, wähle ich das Tool PORTFOLIO-BUILDER aus. Hier ist es mir möglich, verschiedene Länder und Börsenplätze auszuwählen. Ich entscheide mich für die 1000 volumenstärksten US-Aktien und gebe hier als Datum den 2. Dezember ein, denn da wurde die Umschichtung durchgeführt.
Die Ranking-Kriterien, die wir für das Musterdepot anwenden und zusammen 100 % ergeben müssen, sind folgende:
Geometrisches EPS-Wachstum und Umsatzwachstum mit je 5 % ⬆️
Abstand vom Hoch und Abstand vom Tief mit je 35 % ⬆️
Performance auf Sicht von 14 Tagen mit 5 % ⬇️
Tägliche Volatilität mit 15 % ⬇️
Als Nächstes habe ich die Möglichkeit Einstiegskriterien festzulegen. Ihr könnt dabei unter Dutzenden auswählen, sowohl charttechnischen, fundamentalen als auch technischen Kriterien. Dann habt ihr unter den Transaktionsregeln unter anderem die Möglichkeit zu bestimmen, wie viele Positionen euer Depot beinhalten soll. In unserem Fall sind es fünf. Ihr habt mit dem Portfoliobuilder die Möglichkeit sowohl die Depotgröße frei zu wählen, als auch das Umschichtungsintervall frei zu bestimmen. Ihr könnt entscheiden, ob ihr einen automatischen Take-Profit anwenden wollt und selbstverständlich könnt ihr verschiedene Ausstiegsregeln definieren.
Seit dem 1. November 2019 konnte das Musterdepot eine Performance von 225 % verbuchen. Der S&P 500, der als Benchmark eingestellt ist, konnte im selben Zeitraum eine Performance von 97 % erzielen, wobei dieser allerdings wesentlich weniger volatil war. In unserem Fall wird immer zu Monatsbeginn umgeschichtet und wir haben einen Take-Profit von 23 %. Im letzten Monat konnten wir gleich zwei Take-Profits verbuchen. Euch muss klar sein, dass es sich bei dem Portfolio-Builder um keine Depotsoftware-Lösung handelt, sondern um eine Lösung, um Portfoliosysteme zu testen. Es darf damit auch nicht verwundern, dass sich die Performancetabelle im Rückblick immer wieder verändert. Allerdings rechne ich die monatliche Performance immer selbst genau mit Taschenrechner nach und über die monatlichen Beiträge kann genau nachvollzogen werden, wie sich die Performance entwickelt hat.
Die ausgebuchten Aktien
In diesem Monat wurden alle unsere Aktien ausgebucht. Diese sind Insmed, Redfin, Carpenter, ICU Medical und Avidity Biosciences. Bei Carpenter und Avidity konnten wir jeweils einen Take-Profit von 23 % erzielen. Bei ICO Medical sind wir haarscharf am Take-Profit vorbeigeschrammt. Die Aktie mussten wir dann, wie auch Redfin, leider im Minus verkaufen.
Die eingebuchten Aktien im Dezember
Da alle unsere Aktien ausgebucht wurden, kommen nun fünf neue Aktien in das Musterdepot. Dies sind MicroStrategy, ADMA Biologics AAON, Upstart und Vornado Reality Trust. Die Umschichtung fand am 2. Dezember statt.
ADMA Biologics [ADMA | ISIN US0008991046] hatten wir bereits im Sommer in unserem Musterdepot. Das Unternehmen produziert und vermarktet aus Plasma gewonnene Spezialbiologika zur Behandlung von Immunschwächen und Infektionskrankheiten. Das Unternehmen hat drei Schlüsselprodukte auf dem Markt. Zwei davon wurden 2019 von der FDA zugelassen. Das erste heißt BIVIGAM und behandelt die primäre humorale Immunschwäche. Das zweite ist ASCENIV. Hierbei handelt es sich um ein intravenöses Immunglobulin-Medikament, das zur Behandlung der primären humoralen Immunschwächekrankheit bei Erwachsenen und Jugendlichen (12 bis 17 Jahre) zugelassen ist. Mit Nabi-HB befindet sich ein drittes Medikament zur Behandlung von Hepatitis B im Vertrieb. Die Marktkapitalisierung des Unternehmens beträgt aktuell 4,71 Mrd. USD.
Wachstum und Risiken
ADMA sticht dank seiner besonderen Mischung aus robustem Umsatzwachstum und bereinigtem EBITDA aus der Masse der jungen Biopharma-Unternehmen heraus. Bis zum Jahr 2023 fuhr das Unternehmen hohe Verluste ein. In diesem Jahr wird es, dank der starken Pipeline zum ersten Mal nachhaltig Gewinne erwirtschaften, wobei der Gewinn je Aktie bei 0,37 USD liegen soll. Die Wachstumsaussichten sind stark und werden durch die aussichtsreiche Präsenz im riesigen 10 Mrd. USD-Immunglobulinsektor verstärkt.
ADMA ebnet sich seinen Weg als dynamischer Anbieter von Immunglobulinen in den USA, basierend auf seinem gezielten Ansatz für Patienten mit primärer Immunschwäche. Die Rekordbehandlungszahlen im vergangenen Jahr sind ein Beweis dafür, dass das Unternehmen den Markt fest im Griff hat. Mit ASCENIV glänzt das Unternehmen durch seine einzigartige Mischung und seine nachgewiesene Wirksamkeit, insbesondere bei Patienten mit primärer Immunschwäche. Seine Rolle bei der Abwehr respiratorischer Virusinfektionen bei diesen Patienten könnte den Markt grundlegend verändern. Am 23. September wurde das Unternehmen in den S&P Smallcap 600 Index aufgenommen.
Das größte Risiko liegt meines Erachtens in der starken Umsatzkonzentration im Bereich der Immunglobulinprodukte. Dabei werden fast 96 % aller Umsätze in den USA erzielt. Sollte sich in diesem Bereich in der Regulatorik in den USA irgendeine negative Veränderung geben, dann würde das die Aktie sehr schnell massiv unter Druck setzen. Im Wachstumscheck von TraderFox bekommt die Aktie 12 von 15 Punkten. Dabei werden vor allem im Bereich des Gewinnwachstums Punkte abgezogen. Doch aktuell gibt es gerade hier eine starke Beschleunigung.
Kursentwicklung
Die Aktie hat sich in diesem Jahr enorm stark entwickelt. Anfang des Jahres notierte die Aktie noch bei 4,50 USD. An der Spitze konnten wir also in diesem Jahr mehr als eine Vervierfachung sehen. Wie zu sehen, konnten wir bei der Aktie bereits einmal einen Take-Profit generieren. In den letzten Tagen kam es zu Gewinnmitnahmen, wobei die Aktie zuletzt an das letzte Up-Gap bei 17,50 USD heranlief. Dieses dürfte als starke Unterstützung dienen. Bei einem Einstieg bietet sich in diesem Bereich eine Absicherung an.
Upstart [UPST | ISIN US91680M1071] betreibt eine führende KI-Plattform zur online Kreditvergabe. Das Unternehmen arbeitet mit Banken und Kreditgenossenschaften zusammen um den Zugang zu Darlehen mit günstigen Konditionen zu erweitern. Für Kreditinstitute reduziert die Plattform die Ausfallraten bei verbesserten Bonitätsbewertungen. Kreditnehmer erhalten über die digitalisierte Kreditvergabe eine schnelle und automatisierte Bewilligung der Darlehen. Das Unternehmen wurde 2012 gegründet. Die Marktkapitalisierung der Aktie beträgt aktuell 6,8 Mrd. USD.
Wachstum und Risiken
Mit dem neuen "Model 18" erzielte Upstart zuletzt deutliche Fortschritte bei der Konversionsrate und reduzierte die Modelllatenz um 13 %, was die Kreditvergabe schneller und präziser macht. Eine wichtige Entwicklung ist die Partnerschaft mit Blue Owl, die den Kauf von Krediten im Wert von bis zu 2 Mrd. USD über 18 Monate umfasst. Diese Vereinbarung stärkt die Kapitalbasis und sorgt für eine stabilere Finanzierung. Zudem führte Upstart im letzten Quartal das T-Prime-Programm ein, das sich auf super-prime Kredite konzentriert, und verzeichnete eine erhöhte Nachfrage nach seinem HELOC-Produkt, das nun 34 US-Bundesstaaten abdeckt und 55 % der Bevölkerung erreicht.
Im vergangenen Quartal, wobei die Zahlen am 7. November veröffentlicht wurden, stieg der Umsatz aus Gebühren um 28 % sequenziell und 20 % im Jahresvergleich auf 168 Mio. USD. Upstart vermittelte rund 188.000 Kredite, ein sequentielles Wachstum von 43 %. Das Unternehmen erreichte ein bereinigtes EBITDA von 1 Mio. USD und kehrte damit in die Profitabilität zurück. Diese Entwicklungen zeigen, dass Upstart mit der Skalierung seiner KI-Modelle und neuen Partnerschaften gut positioniert ist, um sein Wachstum nachhaltig voranzutreiben. Die Redburn-Atlantic-Analysten stuften am 3. Dezember die Aktie von ‘Neutral’ auf ‘Kaufen’ herauf und erhöhte das Kursziel von 37 USD auf 95 USD. Das Aufwärtspotenzial liegt bei 30 %.
Bislang ist das Unternehmen noch nicht profitabel, was ein gewisses Risiko darstellt. Daneben ist die Bewertung mit einem KUV von 12 nicht gerade niedrig. Dazu kommt, dass es in den letzten Jahren immer wieder zu Kapitalerhöhungen kam, was die Aktie zudem verwässert.
Kursentwicklung
Die Aktie erreichte ihr Hoch im Jahr 2021 bei 400 USD. Seither ist die Aktie beinahe nur gefallen, konnte in diesem Jahr allerdings einen Boden generieren. Seit diesem Sommer befindet sich die Aktie in einem mittelfristigen Aufwärtstrend. Nach den letzten Quartalszahlen kam es zu einem Up-Gap. Dieses konnte bislang verteidigt werden. Wenn die Aktie über den Widerstand bei 80 USD zieht, kann über einen prozyklischen Einstieg nachgedacht werden.
MicroStrategy [MSTR | ISIN US5949724083] ist mit einer Marktkapitalisierung von 102 Mrd. USD das größte Unternehmen, das ich heute vorstelle. Mit Beständen von 386,700 Bitcoin ist es der weltweit größte Bitcoin-Halter im Unternehmenssektor, wobei das Unternehmen auch Software anbietet. Das Unternehmen kauft, trotz der starken Entwicklung des Bitcoin (i. k. HF) auf aktuell 100.000 USD, immer weiter Coins zu, um von dessen Wertsteigerung zu profitieren und damit auch den Unternehmenswert zu erhöhen. Insgesamt hält das Unternehmen mehr als 1,5 % der aktuell im Umlauf befindlichen Bitcoins.
Wachstum und Risiken
Der letzte Bitcoin-Kauf fand am 18. November statt. Es wurden 51.780 Bitcoins für insgesamt rund 4,6 Mrd. USD erworben, zu einem durchschnittlichen Preis von etwa 88.627 USD pro Bitcoin. Der durchschnittliche Kaufpreis aller Bitcoins, die aktuell gehalten werden, liegt bei 49.874 USD pro Bitcoin. Der CEO von MicroStrategy, Michael Saylor, bestätigte die jüngste Transaktion auf der Plattform X.
Saylor hat MicroStrategy auf eine klare Strategie ausgerichtet: Das Unternehmen kauft gezielt Bitcoin, um von dessen Wertsteigerung zu profitieren und damit auch den Unternehmenswert zu erhöhen. Saylors Vision ist es, MicroStrategy zur ersten Bitcoin-Firma mit einer Marktkapitalisierung von 1 Bio. USD zu machen. Das wäre vom aktuellen Niveau noch einmal eine Verzehnfachung.
Bislang geht die Rechnung auf. Zur Transparenz veröffentlicht MicroStrategy eine Kennzahl, die die Wertentwicklung seines Bitcoin-Portfolios zeigt. Seit Jahresbeginn liegt die Rendite bei beeindruckenden 41,8 %. Doch das Modell birgt Risiken: Es ist stark davon abhängig, dass der Bitcoin-Kurs weiterhin steigt - ein Effekt, der auch durch die massiven Käufe von MicroStrategy selbst verstärkt wird. Sollte der Kurs jedoch einbrechen, drohen den Investoren erhebliche Verluste, zumal die Bewegung mit einem KUV von über 200 astronomisch ist.
Kursentwicklung
Die Aktie hat Mitte November ein Allzeithoch bei 550 USD erreicht. Man sieht es zwar nicht, aber seither ist die Aktie recht stark korrigiert und findet aktuell am EMA 20 Halt. Mit dem Überschreiten des Widerstands bei 450 USD könnte man hier auf die Trendfortsetzung spekulieren, wobei man im Hinterkopf behalten muss, dass Kursbewegungen im zweistelligen Bereich an einem Tag keine Seltenheit sind.
AAON [AAON | ISIN US0003602069] ist ein Spezialist von Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen (HLK) und konzentriert sich auf den gewerblichen und industriellen Sektor, wobei Kunden zwischen einer umfangreichen Bandbreite an Größen, Leistungsstufen und technischen Spezifikationen wählen können. Die Anlagen werden in der Regel auf dem Gebäudedach installiert, um wertvollen Innenraum zu sparen und eine Beeinträchtigung des Gebäudebetriebs während Wartungsarbeiten zu vermeiden. Die Marktkapitalisierung der Aktie beträgt aktuell 11 Mrd. USD.
Wachstum und Risiken
Zwar schwächelt aktuell das Kerngeschäft mit HLK-Anlagen bei AAON, doch spannend ist, dass das Unternehmen immer mehr vom Bereich Rechenzentrenkühlung profitiert. Für AAON verliefen die letzten zwei Jahre triumphal. Eine beschleunigte Nachfrage nach Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen (HLK) führte zu deutlichen Anstiegen beim Umsatz und Gewinn, was eine Kursverdreifachung der Aktie zur Folge hatte.
Der CEO von AAON Gary Fields hat eine klare Vorstellung, wohin die Reise gehen könnte. Er hält eine langfristige Markanteilsausweitung auf 25 bis 30 % realistisch. Aktuell liegt der Marktanteil erst bei 11 %. Den zuletzt 1,17 Mrd. USD großen Jahresumsatz würde das natürlich anheizen. Das Jahr 2024 war in vielerlei Hinsicht eines der Rekorde: Neben den höchsten Bruttomargen in der Firmengeschichte schmälerte sich der durchschnittliche Preisaufschlag der HLK-Anlagen gegenüber der Konkurrenz auf das niedrigste Niveau jemals. Trotzdem hatte man zuletzt auch mit einigen Gegenwinden zu kämpfen: Im 3. Quartal musste man einen Umsatzrückgang von 7 % im HLK-Geschäft hinnehmen, da die hohen Finanzierungskosten eine Stagnation beim Neubau von Industriegebäuden ausgelöst haben.
Der Markt konzentriert sich derzeit auf das starke Wachstum bei Kühllösungen für Rechenzentren und akzeptiert die Schwäche im Kerngeschäft unter der Annahme, dass diese sich schon bald wieder legen wird. Sollte die Schwäche unerwartet lange andauern, während sich die Wachstumsraten beim Rechenzentrumsgeschäft etwas abkühlen, könnten größere Gewinnmitnahmen erfolgen und eine nachhaltige Kursschwäche lostreten.
Kursentwicklung
Die Aktie von AAON ist eine absolute Dauerläuferaktie und kenn eigentlich nur einen Weg, nämlich nach oben. Das Allzeithoch wurde im November bei 145 USD erreicht. Seither konsolidiert die Aktie in einer engen Range. Mir gefällt der Chart aktuell sehr gut, und ich denke, dass man hier jetzt einen Einstieg wagen könnte. Die Absicherung könnte time Bereich knapp unter 130 USD erfolgen.
Vornado Realty Trust [VNO | ISIN US9290421091] ist eine Immobilieninvestmentgesellschaft und zählt zu den größten Eigentümern und Verwaltern von kommerziellen Immobilien in den Vereinigten Staaten. Die Gesellschaft erwirbt und verwaltet Immobilien wie Bürogebäude, Ladengeschäfte, Hotels und Wohnungen und bietet außerdem verschiedene Dienstleistungen im Bereich Grundstückseigentum an. Dabei ist das Unternehmen überwiegend im Nordosten der USA, in Kalifornien und in Puerto Rico aktiv. Der Umsatz betrag im letzten Jahr 1,8 Mrd. USD, wobei die Marktkapitalisierung aktuell auf 8,3 Mrd. USD kommt.
Wachstum und Risiken
Die Aktie hatte es seit der Corona-Pandemie nicht leicht, was daran lag, dass die Büroimmobilien keiner mehr haben wollte. Inzwischen hat sich die Situation jedoch stabilisiert und der Büroimmobiliensektor erholt sich langsam von den Folgen der Pandemie. REITs wie Vornado Realty Trust stehen dabei wieder an vorderster Front bei den Anlegern.
Trotz weiterhin niedriger Belegungsraten verzeichnen hochwertige Bürogebäude in Metropolregionen, insbesondere in New York, steigendes Interesse von Investoren. Vornado hat es geschafft, durch sein Portfolio von Premium-Gebäuden von der angelaufenen Wende zu profitieren. Beispielsweise hat das Unternehmen das Areal um die Penn Station, das Herzstück von Manhattan, in Besitz und ist gerade dabei, das ganze Areal umzubauen.
Die Analysten gehen davon aus, dass es bei Vornado langfristig weiteres Wachstumspotenzial gibt. Auch wenn es noch einige Jahre dauern dürfte, bis die langfristigen Auswirkungen der pandemiebedingten Veränderungen im Büroalltag vollständig sichtbar werden, liegt jetzt bereits das Schlimmste hinter der Branche. Davon könnten mittelfristig Premium-Büroflächen besonders stark profitieren, weshalb man Vornado im Blick haben sollte.
Kursentwicklung
Die Aktie von Vornado ist extrem volatil. Von fast 100 USD im Jahr 2015 brach die Aktie im letzten Jahr auf fast 10 USD sein. Seither zieht die Aktie mit starken Schwankungen wieder an und hat sich seit dem Junitief bei 22 USD verdoppelt. Wer hier auf die Trendfortsetzung spekulieren will, könnte jetzt im Bereich der unteren Trendlinie mit einem ganz guten CRV einsteigen.
Ich bis schon gespannt, wie sich das Depot in diesem Monat entwickeln wird.
Bis zum nächsten Mal
Andreas Haslinger
Verwendete Tools:
TraderFox Trading-Desk: https://www.traderfox.de
Aktien-Terminal: https://aktie.traderfox.com
Portfoliobuilder: https://portfoliobuilder.traderfox.com
Infos zum Portfolio-Builder: https://traderfox.de/software/#portfolio-builder
Haftungsausschluss: Dieses Format dient ausschliesslich Informationszwecken. Die Informationen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf irgend eines Wertpapiers dar. Der Kauf von Aktien ist mit hohen Risiken behaftet. Ihre Investitionsentscheidungen dürfen Sie nur nach eigener Recherche und nicht basierend auf unseren Informationsangeboten treffen. Wir übernehmen keine Verantwortung für jegliche Konsequenzen und Verluste, die durch Verwendung unserer Informationen entstehen.
Aufklärung über mögliche Interessenkonflikte:
-Wenn TraderFox-Redakteure gehebelte Trades eingehen, wählen sie in der Regel ausschließlich Produkte von TraderFox-Partner-Emittenten. Diese sind derzeit: City, Goldman Sachs, HVB, DZ Bank, Morgan Stanley und UBS.
-TraderFox-Redakteure klären im Artikel über Eigenpositionen auf. Wenn ein anderer Redakteur an der Erstellung des Artikels mitgewirkt oder davon gewusst hat, wird dieser namentlich genannt und es findet ebenfalls eine Aufklärung über Eigenpositionen statt.
Eigenpositionen:
Verantwortlicher Redakteur Andreas Haslinger: Bitcoin
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Michael C. Kissig ist Value Investor und damit überzeugter Stock-Picker ohne Hang zu Fonds oder ETFs. Er ist regelmäßiger Kolumnist für die Blog-Rubrik "Portfoliocheck"
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Chuck Akre gilt als einer der besten Investoren der Welt. Er favorisierte stets robuste, durch Konjunktureinbrüche kaum erschütternde Geschäftsmodelle mit wesentlichen und dauerhaften Wettbewerbsvorteilen, langfristigen Wachstums- und Reinvestitionsmöglichkeiten sowie einem attraktiven Kaufpreis im Verhältnis zu den vom Unternehmen generierten Cashflows, um eine hohe Kapitalrendite zu erzielen. Neudeutsch formuliert setzte Chuck Akre bevorzugt auf "Compounding Machines".
Zudem ist Akre ein Anhänger des Focus Investing und konzentrierte sich auf einige wenige Werte. Er setzte stets auf die besten Aktien und nicht auf eine möglichst große Anzahl. Darüber hinaus kaufte er stets mit sehr langem Anlagehorizont. Er ist der Überzeugung, dass man den Unternehmen Zeit für ihre Entwicklung geben muss und sich Erfolge nicht in wenigen Monaten oder Quartalen einstellen. Der Value Investor hält nichts von hektischer Betriebsamkeit und denkt lieber zweimal nach, bevor er nichts tut.
Es sind nur diese drei entscheidenden Grundprinzipien, die den großen Erfolg ausmachen. Das schwierigste scheint dabei die Auswahl der richtigen Qualitätsaktien zu sein. doch Akre sah das größte Problem für Anleger darin, sich nicht zum falschen Zeitpunkt und aus den falschen Gründen aus ihren Investments verscheuchen zu lassen. Er nannte dies "die Kunst, nicht zu verkaufen" und riet stets dazu, sich nicht von herausragenden Unternehmen zu trennen, nur weil deren Kurs mal zu weit vorausgeeilt war und die Aktien deshalb überbewertet erschienen. Und schon gar nicht sollten Anleger während eines Börsencrashs in Panik die Aktien von Qualitätsaktien auf den Markt schmeißen. Im Grunde sollten Anleger möglichst selten in ihr Depot schauen und Aktien umschichten.
Leichter gesagt als getan. Doch Chuck Akre folgte diesen Prinzipien konsequent und die Erfolge von Akre Capital Management können sich sehen lassen: So blicken die Investoren nach 30 Jahren auf eine durchschnittliche Rendite in Höhe von 13,5 % zurück, ohne dass Akre hierzu allzu sehr auf Technologiewerte gesetzt hätte, die nur einen sehr geringen Teil seines Portfolios ausmachen. Er punktete überwiegend in anderen Sektoren und das ist auch heute noch so.
Akre Capital feiert das 15-jährige Bestehen des Akre Focus Funds, seines Flaggschiff-Fonds. Seit der Auflegung am 31. August 2009 bis zum 30. September 2024 hat der Fonds das Kapital der Anteilseigner jährlich um 15,70 % erhöht, verglichen mit 14,34 % für den S&P 500. Diese annualisierten Zinseszinsraten bedeuten, dass eine Anlage in den Fonds bei der Auflegung nun mehr als das Neunfache der ursprünglichen Anlage wert ist, verglichen mit dem 7,5-fachen bei einer Anlage in den S&P 500. Grund genug, sich ordentlich auf die Schulter zu klopfen. Und sich zurückzubesinnen. Denn diese 15 Jahre sind nur in der Rückschau trügerisch ruhig gewesen. Gestartet wurde der Fonds unmittelbar nach der großen Finanzkrise und hat seitdem während Rezessionen, Pandemien, sozialen Unruhen, politischen Unruhen, dem Ende der Tiefstzinsen und unzähligen globalen Konflikten investiert.
Akre weist darauf hin, dass erfolgreiches Compounding über Zeiträume hinweg stattfindet, die lang genug sind, um eine Vielzahl von schlechten und beängstigenden Ereignissen einzuschließen. Und doch würden viele Anleger versuchen, das nächste beängstigende Ereignis vorwegzunehmen, zu vermeiden oder auf andere Weise zu steuern. Das sei eine doppelte Herausforderung. So seien viele beängstigende Dinge nicht vorhersehbar, bevor sie eintreten, wie die Terroranschläge vom 11. September 2001 oder die Corona-Pandemie. Und selbst wenn Anleger solche Ereignisse richtig vorhersehen würden, ist es eine ganz andere Sache, den Zeitpunkt, die Richtung und das Ausmaß der Marktreaktion abzuschätzen.
Deshalb, betont Akre, seien ihre Investitionen nicht an einen bestimmten Zeitpunkt gebunden, auch nicht an den Vierjahreszyklus der Präsidentschaftswahlen. Compounding finde über viel längere Zeiträume statt und erfordere kaum kurzfristige taktische Manöver.
Mit einer nun sogar auf 2 % gesunkenen Turnoverrate agierte Akre erneut mit der bekannten ruhigen Hand. Man hält lediglich zehn Positionen in seinem fokussierten Portfolio, darunter keine Neuerwerbungen.
Bei der Ratingagentur Moody’s hat Akre rund ein Fünftel seiner Anteile verkauft. Hier war er ursprünglich im 1. Halbjahr 2012 eingestiegen und seitdem hat sich die Aktie mehr als verzehnfacht – zuzüglich Dividenden.
Bei KKR nahm Akre nochmals Geld vom Tisch und verkaufte weitere 17 % seiner Aktien. Hier war er erstmals Anfang 2018 eingestiegen und die Aktie hat sich seitdem rasant entwickelt. Insbesondere seit der "kleinen Finanzkrise" im Frühjahr 2023, als mehrere große Regionalbanken in den USA Pleite gingen und der Finanzsektor massiv abverkauft wurde an der Börse, kennt die KKR-Aktie kein Halten mehr. Allein seit dem Jahresstart legte sie um 90 % zu und hängte damit alle anderen Alternativen Asset Manager klar ab. Auch die kanadische Brookfield, in die Akre erstmals im Frühjahr 2019 investiert, und die er im Gegenzug für die Gewinnmitnahmen bei KKR weiter leicht aufstockte.
Deutlich stärker verkaufte Akre bei Carmax, die bereits seit mehreren Quartalen auf seiner Verkaufsliste stehen, sowie bei DigitalBridge und American Tower. Ganz ausgestiegen ist er nun bei dessen kleinerem Wettbewerber SBA Communications.
Auf der Kaufseite fällt am stärksten Airbnb auf, wo er im letzten Quartal erstmals investierte. Im 3. Quartal erlebte der Kurs eine Durststrecke und Akre stockte seine noch kleine Position um satte 185 % auf.
Akre Capitals Portfoliowert stieg um 6 % auf 12,02 Mrd. USD und glich damit den kleinen Rücksetzer aus dem Vorquartal wieder aus. Wie Buffett und Munger fand Akre stets großen Gefallen an Finanzwerten und diese machten zum Ende des Quartals mit 58 % weiterhin deutlich mehr als die Hälfte des Portfolios aus, gefolgt von Immobilienwerten mit 17,5 % und zyklischen Konsumwerten mit 12,5 %. Dahinter liegen Technologiewerte mit 7,9 % und Gesundheitswerte mit 4,2 %. Im Großen und Ganzen hat sich hier nicht viel verändert.
Obwohl Akre bei seinen fünf größten Positionen Teilverkäufe vorgenommen hat, stehen Mastercard, Moody’s, KKR, American Tower und O’Reilly Automotive in unveränderter Reihenfolge an der Spitze seines Portfolios.
Erst auf dem sechsten Rang zeigt sich mit Brookfield ein neues Gesicht; das moderate Aufstocken und die starke Kursentwicklung ließen den Finanzinvestor zwei Plätze gutmachen. Dahinter haben dann Roper Technologies und Visa die Plätze getauscht, bevor unverändert CoStar, Danaher und Airbnb folgen.
Bemerkenswert ist nicht nur, dass der Finanzsektor so dominant ist, sondern auch innerhalb dessen hat Akre starke Schwerpunkte gebildet. Die beiden Zahlungsdienstleister Mastercard und Visa kommen zusammen auf eine Gewichtung von rund 23,5 % und die beiden Alternativen Asset Manager KKR und Brookfield bringen gemeinsam knapp 21 % auf die Waage. Akre zeigt hier "High Conviction", also eine hohe Zuversicht in deren Geschäftsmodelle. Und die Erfolge geben ihm bisher und seit langer Zeit Recht.
Weniger im Fokus steht Danaher, Akres (beinahe) einziges Investment im Gesundheitssektor. Danaher wurde bereits 1969 gegründet und wuchs auch durch inzwischen mehr als 400 Firmenübernahmen, die erfolgreich integriert und auf Erfolg getrimmt wurden. Grundlage dieses jahrzehntelangen Erfolgs ist das sogenannte Danaher-Business-System, hinter dem sich ein permanentes Effizienzprogramm verbirgt. Dem müssen sich alle übernommenen Firmen unterziehen, aber in regelmäßigen Abständen auch immer wieder die Bestandsfirmen. Dabei werden alle Konzepte, Arbeitsabläufe und Handgriffe überprüft und ggf. verbessert.
Danahers Zeiten als "Serial Acquirer" sind allerdings vorüber. Das Konglomerat hatte sich "verdiworsifiziert", weil es in zu viele unterschiedliche Branchen expandierte, und so fasste Danaher den Entschluss, sich in mehrere schlagkräftige Teile aufzuspalten, die in ihrer jeweiligen Branche zu den führenden Unternehmen zählen. Mitte 2016 wurde das klassische Industriegeschäft (Fortive) abgespalten, Ende 2019 die Trennung vom Dentalbusiness (Envista) vollzogen und Ende 2023 die Umweltsparte (Veralto) an die Aktionäre \'verschenkt\'. Im Gegenzug übernahm Danaher im Frühjahr 2020 für 21,4 Mrd. USD GEs Biopharmasparte (Cytiva) und Ende 2023 mit Abcam plc für 5,7 Mrd. USD einen britischen Hersteller biomedizinischer Geräte.
Akre kaufte sich bei Danaher erstmals im 4. Quartal 2013 bei Kursen um 50 USD ein und im 2. Quartal 2014 bei Kursen um 55 USD wurde die Position auf das Fünffache aufgestockt. Hierin ist der Spin-off des Industriegeschäfts (Fortive) bereits berücksichtigt, allerdings nicht die von Envista und Veralto, die wie eine Sonderdividende noch on top kommen, wenn man über den Erfolg von Akres Danaher-Investment urteilt. Aktuell notiert die Aktie bei 235 USD und hat sich damit seit Akres Einstieg mehr als vervierfacht. Zuzüglich der Dividenden und der Spin-offs. Danaher hat sich für Akre also als sehr profitabel erwiesen. Selbst angesichts der Tatsache, dass der Aktienkurs sich auf demselben Niveau befindet wie vor vier Jahren. Auf diese Zeitspanne beschränkt war dies "Dead Money", auf längere Sicht spielte Danaher fette Überrenditen ein. Und Akre scheint überzeugt zu sein, dass Danaher bald wieder an diese "guten alten Zeiten" anknüpfen kann.
Danaher präsentiert sich heute als reinrassiger Medtech- und Life-Science-Konzern. Damit ist man in aussichtsreichen Branchen positioniert. Eigentlich. Denn in der Corona-Hochphase waren Produkte und Dienstleistungen der Medtech-Töchter extrem gefragt und diese Sonderkonjunktur sorgte erst für starke Umsatz- und Gewinnsprünge, anschließend für eine starke Gegenbewegung. Dementsprechend niedrig fallen die Aufträge aus – absolut und vor allem im Vergleich zu den Vorjahren mit der Corona-Sonderkonjunktur. Der Corona-Effekt sollte aber aus den Geschäftszahlen inzwischen rausgewachsen sein und sich der Fokus wieder auf das "normale" Business richten.
Im 3. Quartal 2024 meldete Danaher erstmals wieder einen gegenüber dem Vorjahreswert erhöhten Umsatz und peilt für das Gesamtjahr 23,7 Mrd. USD an. Damit läge man nur hauchzart unter dem Vorjahreswert, aber spürbar über den 22,3 Mrd. aus dem ersten Corona-Sonderkonjunkturjahr 2020 und auch ein Drittel über den 17,9 Mrd. aus 2019. Das ist natürlich teilweise auch den Zukäufen geschuldet. Ganz entscheidend ist aber die Biosimilar-Tochter Cepheid, die mit zweistelligen Umsatzsteigerungen glänzt. Als man 2016 Cepheid kaufte, lag deren Umsatz bei rund 600 Mio. USD; für 2024 werden 1,7 Mrd. USD angepeilt.
Danaher erwirtschaftet einen beträchtlichen Cashflow von rund 5 Mrd. USD. Aktuell stuft das Management aufgrund (zu) hoher Preise Übernahmen als nicht lohnend ein und kauft daher erstmals seit 2012 wieder eigene Aktien zurück. Das neue Rückkaufprogramm ermöglicht den Erwerb von bis zu 20 Mio. Aktien und dürfte für Aktionäre einen ordentlichen Mehrwert erzeugen. Danaher arbeitet inzwischen mit Hochdruck an der Zusammenführung der Töchter Cytiva und Pall, die man 2015 für 13,8 Mrd. USD übernommen hatte; dies war wegen der Corona-Verwerfungen aufgeschoben worden, doch nun rückt das ursprüngliche Ziel wieder in den Fokus. Hieraus sollten über die nächsten Jahre deutliche Margensteigerungen resultieren und Danahers Gewinne zusätzlich antreiben.
Quelle: Qualitäts-Check TraderFox
Bei der Dividendenrendite glänzt Danaher mit 0,5 % nicht wirklich, aber beim Dividendenwachstum kann man punkten: auf Sicht von zehn Jahren stieg die Dividende durchschnittlich um 17 %, auf fünf Jahre sind es 12 %.
Umsatzsteigerungen, Margenverbesserungen, Gewinnsteigerungen und ein stattlicher Free Cashflow, der für Aktienrückkäufe genutzt wird oder bei Gelegenheit für Zukäufe genutzt werden kann, sollten der Aktie wieder Leben einhauchen und vielleicht perspektivisch wieder das Allzeithoch aus der Corona-Sonderkonjunktur anpeilen lassen. Das lag immerhin rund 100 USD dem heutigen Kurs, so dass hier noch einiges aufzuholen wäre.
Akre ist nicht der einzige Starinvestor, der auf ein Wiedererstarken von Danaher setzt. Auch Daniel Loeb ist seit fast zehn Jahren an Bord und Danaher immerhin seine drittgrößte Position im Portfolio. High Conviction eben…
Eigene Positionen: Brookfield, Danaher, KKR, Roper Technologies
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Michael C. Kissig ist Value Investor und damit überzeugter Stock-Picker ohne Hang zu Fonds oder ETFs. Er ist regelmäßiger Kolumnist für die Blog-Rubrik "Portfoliocheck"
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Davis Advisors setzt auf seine seit Jahrzehnten bewährte Anlagephilosophie und investiert langfristig in Unternehmen, in die man sich zu günstigen Preisen eingekauft hat. Man versteht Aktien als Eigentumsanteile an realen Unternehmen und nicht als Wettscheine auf Kursschwankungen. Daher investiert Davis Advisors viel Zeit und Ressourcen für eine gründliche fundamentale Analyse der Unternehmen mit dem Schwerpunkt auf dem Konzept der "Owners Earnings", das auch Warren Buffett bevorzugt. Im Gegensatz zum Free Cashflow berücksichtigen die Owners Earnings nur Positionen, die sich auf den Gewinnanteil der Eigentümer auswirken. Während der Free Cashflow auch alle nicht cashwirksamen Effekte und sämtliche Kapitalkosten enthält, werden bei den Owners Earnings hier nur die Kosten angesetzt, die zur Unterhaltung des laufenden Geschäfts anfallen.
Mit diesem Ansatz ist Davis Advisors sehr erfolgreich und managt ein gutes Dutzend Fonds und ETFs. Der älteste davon, der Davis New York Venture Fund, existiert bereits seit dem Jahr 1969. Er kommt seitdem auf eine durchschnittliche jährliche Rendite von 11,3 % und schneidet damit rund 1 % besser ab als der S&P 500.
Im letzten Quartal kam Chris Davis erneut auf eine Turnoverrate von 5 % und agierte damit stärker als gewöhnlich. Im Bestand befanden sich weiterhin 102 Unternehmen, darunter vier Neuaufnahmen. Der Portfoliowert von Davis Advisors erholte sich im letzten Quartal von 17,22 Mrd. auf 17,83 Mrd. USD und erreichte damit wieder den Wert von Ende März.
Der Finanzsektor zeigte erneut Stärke und wieder nahm Chris Davis hier Geld vom Tisch. Er hatte bereits vor einigen Monaten darauf verwiesen, dass die anstehenden Zinssenkungen sich mit Zeitverzögerung auf die Banken auswirken würden, weil deren eigene Zinsanlagen auslaufen und dann zu niedrigeren Zinskonditionen neu angelegt werden müssten. Das würde die Ergebnisse belasten, da diese Mindereinnahmen nicht wie im Kreditgeschäft an die Kunden weitergegeben werden könnten.
Die stärkste Auswirkung auf sein Depot gab es bei Berkshire Hathaway, wo er von den A-Aktien 12 % veräußerte und von den B-Aktien 8 %. Bei der Bank of New York Mellon waren es wie bereits im Vorquartal 28 % und bei American Express 21 % nach 53 % im Vorquartal. Unterm Strich hielt der Finanzsektor erneut seinen Anteil am Gesamtportfolio, weil sich Teilverkäufe und Kursgewinne weitgehend egalisierten.
Und auch abseits des Finanzsektors war Chris Davis eher auf der Verkaufsseite aktiv. Bei der chinesischen JD.com verkaufte er 80 % seiner Anteile, beim weltgrößten Onlinehändler Amazon reduzierte er seinen Bestand um 29 %.
Die anstehende Zinssenkungsphase bietet allerdings auch interessante Möglichkeiten und Chris Davis positioniert sein Portfolio entsprechend: "Wir suchen nach Unternehmen mit dauerhaften Wettbewerbsvorteilen in Verbindung mit einem kompetenten und ehrlichen Management, die zu einem Abschlag auf ihren inneren Wert gehandelt werden. (…) Wir versuchen nicht, ein Portfolio auf der Grundlage einer bestimmten spekulativen Prognose aufzubauen, indem wir beispielsweise versuchen, die Entwicklung der Zinssätze oder der Wirtschaft vorherzusagen."
Mit seinen frei gewordenen Mitteln kaufte er sich bei Trip.com neu ein, mit einer Depotgewichtung von 1,25 %, und beim Energieriesen ConocoPhillips stockte er seine Position um 270 % auf, bei AGCO um 50 % und beim Hotel- und Casinobetreiber MGM Resorts um 60 %
Der Finanzsektor blieb mit einer Gewichtung von 36,1 % annähernd stabil und unangefochten an der Spitze. Ihm folgen erneut Gesundheitswerte mit einer Gewichtung von 15,4 % vor Kommunikationsdienstleistern mit leicht niedrigeren 13,0 % vor zyklischen Konsumtiteln mit 11,1 %, die damit die Technologiewerte überholen konnten, die auf 10,0 % absackten. Industriewerte und Rohstoffe folgen mit 3,7 % bzw. 3,3 % und damit mit großem Abstand.
Seine drei größten Beteiligungen machten zusammen rund 21 % des Portfolios aus, während es die fünf größten Beteiligungen auf annähernd 30 % brachten.
Die Facebook-Mutter Meta Platforms verteidigt erfolgreich die Spitze in Chris Davis Portfolio vor Capital One und Warren Buffetts Berkshire Hathaway. Dahinter folgen nun Applied Materials und Wells Fargo, die sich beide an der reduzierten Amazon vorbeischieben konnten.
Einen großen Sprung nach vorne und erstmals in die Top 10 machte die aufgestockte MGM Resorts, die damit Humana, Vitaris und U.S. Bancorp die Rücklichter zeigt.
MGM Resorts International ist vor allem für seine Casinos in Las Vegas berühmt: das Bellagio, das Mirage und das MGM Grand. Die drei spielen auch eine wichtige Rolle im Spielfilm Ocean’s Eleven mit George Clooney, Brad Pitt, Matt Damon und Julia Roberts. Daneben betreibt der Konzern weitere Casinos in den USA sowie in Macau, Abu Dhabi und Dubai.
Die Hotelbranche ist ein Wachstumssektor, die Nachfrage ungebrochen. Sofern man von dem tiefen Corona-Einbruch absieht, der einige Jahre lang alles dominierte. Inzwischen haben sich die Buchungszahlen bei Reisen und Übernachtungen weitgehend erholt und das zeigt sich auch in den MGM-Geschäftszahlen.
Diese werden allerdings auch von den Casinos maßgeblich beeinflusst, einem grundsätzlich eher konjunkturresistenten Business. Und das macht es für Investoren so interessant. Trotz der hohen Zinsen und der angespannten Wirtschaftslage strömen die Menschen nach Las Vegas und besuchen die Casinos. So ganz ohne Blessuren würde auch die Glücksspielindustrie nicht durch eine scharfe Rezession kommen, doch die negativen Auswirkungen dürften überschaubar bleiben. Wichtiger als die Masse sind für Casinos die "High Roller" und hier insbesondere die chinesischen Top-Spieler. In China läuft die Wirtschaft schon länger nicht mehr rund und die diktatorische Regierung findet keinen geeigneten Weg hinaus aus dem Dilemma. Das kriegen auch die Casinobetreiber zu spüren, weltweit.
Insgesamt dominiert aber Amerika und hier Las Vegas die Geschäftszahlen von MGM Resorts, das über mehr als 37.000 Zimmer auf dem Las Vegas Strip verfügt, die mehr als 60 % der Gesamteinnahmen des Unternehmens generieren. Regionalen Casinos in den USA steuern weitere knapp 10.000 Zimmer und stehen für 30 % der Einnahmen mit einer starken geografischen Präsenz im Nordosten mit Atlantic Citys Umsatzführer Borgata, dem MGM Maryland, dem Empire City in einem Vorort von New York und dem MGM Springfield.
MGM investiert aber auch in neue Geschäftsfelder; in immer mehr US-Bundesstaaten wird das Glücksspiel legalisiert und hier bieten sich große Wachstumschancen. Für neue Anbieter, aber auch für agile Platzhirsche wie MGM. An der Sportwettenplattform BetMGM ist das Unternehmen zu 50 % beteiligt, die andere Hälfte hält die britische Entain. BetMGM ist der führende Umsatzgenerator im Onlineglücksspielbereich nach den beiden dominierenden Websites von FanDuel und DraftKings die zusammen über 70 % des gesamten Onlinesportwettenmarkts kontrollieren. BetMGMs Marktanteil könnte dieses Jahr bereits 22 % erreichen, womit das Unternehmen an dritter Stelle hinter den beiden Branchenführern läge und Einnahmen von rund 1 Mrd. USD generieren könnte.
BetMGM ist noch aus einem anderen Blickwinkel interessant. Denn MGM hat sich für den Aufbau und den Betrieb externe Hilfe ins Boot geholt aus dem Haus IAC. IAC ist ein Incubator und hat schon so erfolgreiche Firmen wie Expedia, Trivago, TripAdvisor, HSN Home Shopping Network, Ticketmaster, Interval, LendingTree, die Tinder-Mutter Match Group, die "Kreativcommunity" Vimeo entwickelt und mit dem Handwerkermarktplatz ANGI steht bald der 10. Spin-off vor der Tür.
Auf dem Hochpunkt der Coronakrise im Sommer 2020 kaufte sich IAC für 1 Mrd. USD bei MGM Resorts ein und übernahm 12 % der Anteile. Seitdem hat man die Position weiter ausgebaut und insgesamt rund 1,3 Mrd. USD in MGM investiert. Mit inzwischen 64,7 Mio. Aktien ist IAC der größte Aktionär und bei einem MGM-Kurs von 38 USD ist der Anteil der IAC inzwischen fast 2,5 Mrd. wert – kein schlechtes Geschäft. Für beide Seiten. Sollte IAC wie kürzlich angekündigt ANGI abspalten und an seine Aktionäre "verschenken", würde damit die größte Beteiligung entfallen und MGM Resorts auf Schlag die gewichtigste Beteiligung darstellen. Was IAC mit seinen sonstigen Aktivitäten und/oder dem MGM-Anteil in den nächsten vorhat, ist heute noch überhaupt nicht klar. Der große starke Mann hinter IAC ist der mittlerweile 82-jährige Barry Diller, der vor vielen Jahren auch mal das Hollywoodstudio Paramount Pictures und anschließend das Onlinereiseportal Expedia geführt hat. Ans Aufhören denkt er augenscheinlich noch nicht und reiht sich damit in eine illustre Reihe von US-Wirtschaftstycoons ein, wie Warren Buffett, John Malone oder Rupert Murdoch.
Abseits von IACs bzw. Dillers unbekannten Plänen, läuft es bei MGM Resorts operativ recht gut.
Im 3. Quartal trug der Umsatzsprung des Casinobetreibers um 12 % in Macau dazu bei, die Gesamtzahlen zu verbessern. Der konsolidierte Umsatz stieg im Jahresvergleich um 5 % auf 4,2 Mrd. und der der Gewinn je Aktie lag bei 0,54 USD, nachdem er im Vorjahresquartal noch 0,64 betragen hatte. Die Las Vegas Strip Resorts erzielten dabei einen Umsatz von 2,1 Mrd. USD gegenüber 2,0 Mrd. vor einem Jahr. Der Gewinn bei den Tischspielen lag im Quartal bei 23,7 % und der Gewinn bei den Spielautomaten bei 9,3 %. Der Umsatz je verfügbarem Zimmer am Las Vegas Strip stieg von 216 auf 229 USD und die dortige Auslastung von 92 % vor einem Jahr auf 94 %. Die regionalen Casinos erzielten ein Umsatzwachstum von 3 %, während die Einnahmen von BetMGM im Vergleich zum Vorjahr um fast 20 % stiegen.
CEO Bill Hornbuckle zeigte sich entsprechend gut gelaunt: "MGM Resorts ist gut positioniert für ein langfristiges Wachstum, das durch die positive Entwicklung unserer digitalen Investitionen und die starke Entwicklungspipeline für integrierte Resorts in Japan sowie die Möglichkeiten in New York und darüber hinaus vorangetrieben wird".
Japan dürfte in den Zukunftsplänen eine gewichtige Rolle spielen, denn MGM Japan ist der einzige weltweit führende Glücksspielanbieter, der nach einem langwierigen Verfahren in Japan die Genehmigung erhalten hat, ein riesiges integriertes Casinoresort zu errichten. Die 10-Mrd.-Investition wird sich in Osaka befinden, einem wichtigen Glücksspielmarkt, und soll bis 2030 eröffnet werden. Es ist ein Beispiel für die globale Ausrichtung und das Geschäftsmodell von MGM, zumal alle Wettbewerber aus der Branche die Entwicklung dort aufgrund von politischen Verzögerungen aufgegeben haben. MGM hat durchgehalten und dürfte bei der Eröffnung nur auf wenig Konkurrenz treffen.
MGM Resorts ist ein Wachstumsunternehmen und ein Marktführer. Man ist in allen relevanten Glücksspielzentren der Welt vertreten und ist durch seine vielfältigen Beteiligungen gut positioniert, um einer negativen Stimmung im zyklischen Konsumgütersektor standzuhalten, sollte es doch zu einer stärkeren Rezession kommen. Chris Davis hat sich hier eingekauft, um am langfristigen Wachstum dieses hervorragend positionierten Unternehmens teilzuhaben und ist mit einem Anteil von 6,4 % bereits der drittgrößte Aktionär hinter IAC und der Fondsgesellschaft Vanguard. Eine interessante Wette…
Quelle: Qualitäts-Check TraderFox
Eigene Positionen: Amazon, Berkshire Hathaway
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Bereits 1979 machte sich Ken Fisher mit gerade einmal 250 USD Startkapital selbständig und gründete Fisher Investments. Heute ist er einer der erfolgreichsten Investoren der Welt und verwaltet für seine Mandanten mehr als 200 Mrd. USD. Ein besonderes Ereignis in eigener Sache hatte Ken Fisher kürzlich zu vermelden, denn das amerikanische Private-Equity-Unternehmen Advent International und eine Tochtergesellschaft der Abu Dhabi Investment Authority übernahmen von ihm eine Minderheitsbeteiligung in Höhe von knapp 3 Mrd. USD an Fisher Investments, wobei diese mit 12,75 Mrd. USD bewertet wurde. Ken Fisher hält aber weiterhin die Mehrheit des wirtschaftlichen Eigentums und der stimmberechtigten Anteile von über 70 % an Fisher Investments. Auf seine bewährte Anlagephilosophie hat die Beteiligung der Finanzinvestoren keine Auswirkung.
Und Fisher bleibt unbeirrt auf Erfolgskurs. In eigenen Studien hatte er herausgefunden, dass in unterschiedlichen Marktphasen verschiedene Anlagestrategien unterschiedlich gute Resultate abwerfen. Und das macht er sich zunutze, indem er zwischen den Investmentansätzen Value, Contrarian und Growth wechselt. Dazu zieht er Makroindikatoren zu Rate, die den groben Trend vorgeben.
So gelang es Fisher, das Platzen der Internetblase um die Jahrtausendwende durch rechtzeitiges Hochfahren seiner Cashquote zu antizipieren und rechtzeitig vor der breiten Markterholung stieg er Ende 2002 wieder in den Aktienmarkt ein. Und auch nach dem Coronacrash Anfang 2020 erkannte Fisher frühzeitig die Trendwende und als einer der ersten den neuen Bullenmarkt.
"Investieren ist ein Spiel der Wahrscheinlichkeiten, nicht der Gewissheiten."
(Ken Fisher)
Für Fisher zählen Zahlen, Daten, Fakten; Emotionen schiebt er bewusst zur Seite. Und so steht er weiterhin unbeirrt im Lager der Bullen, trotz Inflations- und Zinssorgen und aller politischer Turbulenzen. Er verweist darauf, dass der Markt sehr kurzfristig agiert und auf die Zinsentwicklung schielt, aber es sei gar nicht so entscheidend, wann genau die Zinssenkungen kämen, sondern dass sie erfolgen. Zudem seien die Jahre, in denen US-Präsidentschaftswahlen stattfänden, immer gute Börsenjahre – damit liegt er ganz offensichtlich wieder einmal goldrichtig. Wobei die Unsicherheit im Vorfeld der Kandidatenkür sich zu legen beginne, wenn die beiden Kandidaten feststünden. Und ab dem Moment, wo der nächste Präsident feststehe, würden die Börsen in der Regel deutlich zulegen – unabhängig davon, wer gewonnen habe. Auch diese Aussage erweist sich bisher als Treffer.
Ken Fishers Portfolio ist aufgrund seines hohen Anlagevolumens relativ breit aufgestellt. Da er nicht nur sein eigenes Vermögen verwaltet, sondern Einzeldepots tausender Mandanten, tauscht er auch auf Basis von deren individuellen Vorgaben und Vorlieben häufiger Positionen aus.
Das von Ken Fisher verwaltete Vermögen stieg im letzten Quartal um weitere 6 % auf 244 Mrd. USD an; es verteilte sich auf 920 Aktien, von denen 54 neu ins Depot aufgenommen wurden. Die Turnoverrate fiel leicht auf 4 %.
Die stärkste Auswirkung auf Fishers Portfolio hatte sein Tausch im Anleihebereich. So verkaufte er den iShares iBoxx USD Investment Grade Corporate Bond ETF, mit dem er zuvor auf besonders solide Unternehmensanleihen gesetzt hatte, und ersetzte ihn durch einen in langfristige US-Staatsanleihen investierenden ETF. Angesichts tendenziell sinkender Zinsen spekuliert Fisher hier nicht auf Kursgewinne der Staatsanleihen, sondern auf die Zinseinnahmen.
Autowerte stehen auf Fishers Abschussliste. Bei Ford hat er bereits fast alle Aktien auf den Markt geworfen, bei General Motors immerhin bereits 70 %. Und auch beim Unterhaltungskonzern Walt Disney hat er die Trennung beinahe vollständig vollzogen. Hier schießen aktuell die Spekulationen ins Kraut, wer denn diesmal den langjährigen und mehrfach zurückgekehrten Bob Iger an der Spitze ablösen könnte.
Im Bankensektor setzt er weiterhin auf den Branchenprimus und stockte seine Position bei JPMorgan Chase um knapp ein Drittel auf. Deren CEO Jamie Dimon wird von Warren Buffett als bester Banker unserer Zeit tituliert und auch Bald-wieder-US-Präsident Donald Trump lobte Dimon kürzlich – wird ihm aber keinen Posten in seiner neuen Administration anbieten.
Und auch im Energiesektor sieht Fisher angesichts des gewaltigen Energiehungers der KI-Rechenzentren weiter große Chancen. Sein Top-Pick in den letzten Monaten war ConocoPhillips, wo er seinen Aktienbestand um 60 % ausbaute.
Zu guter Letzt hat Fisher bei seinen Top-Positionen weiter aufgestockt und sich noch ein paar weitere Apple, Microsoft und Nvidia ins Depot gelegt.
In Fishers Depot dominieren weiterhin die Technologieaktien mit einem Anteil von 29,7 %. Auf dem zweiten Rang behaupteten sich die Finanzwerte mit 12,3 %, während sich Gesundheitswerte mit 9,9 % vor den zyklischen Konsumwerten mit 8,8 % behaupten konnten. Es schließen sich Industriewerte an mit einer Gewichtung von 8,1 % vor Kommunikationsdiensten mit 6,5 %. Seine fünf Top-Positionen stellen dabei rund 22 % seines Portfolios.
Nach einem halben Jahr muss Microsoft seine Spitzenposition wieder räumen, da Apple dank der zuletzt besseren Kursentwicklung wieder Oberwasser bekommen hat. Dahinter liegt erneut Nvidia, das inzwischen Apple und Microsoft als wertvollstes Unternehmen der Welt überholt hat. Auf den Plätzen vier und fünf gab es einen Tausch, nachdem Amazon Alphabet überholen konnte.
Den sechsten Rang hat weiterhin der Vanguard-Unternehmensanleihen-ETF inne, dahinter folgen unverändert Taiwan Semiconductor und Ely Lilly vor dem Staatsanleihen-ETF als Neueinsteiger, der sogar Fishers zweiten Chipfavoriten Broadcom überholen konnte.
Die Nubank als maßgebliche Tochter von Nu Holdings Ltd., ist ein digitaler Bankdienstleister und die größte Fintech-Bank in Lateinamerika. Die Neobank arbeitet ausschließlich online ohne physisches Filialnetz. Sie hat ihren Hauptsitz in Brasilien und verfügt über Niederlassungen in weiteren Ländern wie Kolumbien, Argentinien und Mexiko.
Gegründet wurde das Unternehmen im Jahr 2013. Es begann mit dem Angebot einer gebührenfreien Kreditkarte, die über eine mobile App verwaltet wird. Im Laufe der Jahre ist die Nubank auf knapp 110 Mio. Kunden angewachsen. Ende 2021 erfolgte der Börsengang, also zu einem eher ungünstigen Zeitpunkt. In der letzten Finanzierungsrunde vor dem IPO hatte Nubank Anfang 2021 noch 400 Mio. USD eingeworben, anschließend noch mal weitere 750 Mio. Zu den führenden Investoren dieser letzten Runde gehörte mit 500 Mio. USD Warren Buffetts Berkshire Hathaway, wenngleich das Investment auf dessen "Leutnant" Ted Weschler zurückzuführen ist. Zudem kaufte Berkshire beim Börsengang für 250 Mio. USD weitere Aktien.
Beim Börsengang im Dezember 2021 hatte Berkshire sein Investment bereits kräftig ins Plus geschoben, danach folgte im Zuge der allgemeinen Börsentristesse auch der Kursabsturz bei Nu Holdings. Doch 2023 drehte sich der Wind und mit einem Kurszuwachs von 93 % war sie die stärkste Aktie in Berkshires Portfolio. Und der Erfolg hält weiter an und so konnte die Aktie in 2024 bisher weitere 80 % draufsatteln und liegt nun um gut ein Drittel über seiner ersten Börsennotiz.
Doch Buffetts Erfolge mit Nu Holdings sind wohl kaum die Triebfeder für Ken Fishers neues Investment in Brasiliens Banking Powerhouse. Hier kommen eher die anhaltenden operativen Erfolge in Betracht. Nu Holdings konnte im 3. Quartal 2024 seine Erlöse gegenüber dem Vorjahresquartal um 37,4 % auf 2,94 Mrd. USD steigern, verfehlte damit die Markterwartungen aber ganz knapp. Beim bereinigten Gewinn je Aktie mit lag man mit 0,11 USD allerdings darüber.
Insgesamt konnte das Unternehmen seinen bereinigten Nettoertrag im Vorjahresvergleich auf 553 Mio. USD annähernd verdoppeln. Großen Anteil hieran hatten die um 63 % gestiegenen Zinserträge, die vor allem das Ergebnis deutlich erhöhter Kundeneinlagen sind. Diese kletterten währungsbereinigt um 60 % auf 28,3 Mrd. USD.
Erfolgreich blieb Nu Holdings auch bei der Kundenakquise. Dank der Expansion auch auf andere latein- und mittelamerikanische Märkte und einer nochmals höheren Durchdringung im Kernmarkt Brasilien legte die Zahl der Nutzer auf knapp 110 Mio. zu, angetrieben von 9 Mio. Neukunden in Mexiko und weiteren 2 Mio. in Kolumbien. Parallel hierzu nahm die Nutzeraktivität weiter zu und damit erhöhte sich der Betrag je Nutzer, den Nubank einstreichen konnte. Das Wachstum der Kundenanzahl gepaart mit einer Zunahme der Nutzung erhöht die Margen gleich doppelt und treibt die Profitabilität auf neue Höhen. Und sanken die Kosten von zuvor längerer Zeit stabilen 0,9 auf 0,8 USD je aktivem Nutzer, wohingegen klassische Banken in Brasilien hierfür das Sieben- bis Achtfache aufwenden müssen. In absoluten Zahlen stieg der durchschnittliche monatliche Umsatz je aktivem Kunden von 10 USD vor einem Jahr auf inzwischen 11 USD an. Für Nutzer, die schon länger auf der Finanzplattform aktiv sind, gibt Nu Holdings die monatlichen Erlöse sogar mit durchschnittlich 25 USD an.
David Vélez, Gründer und CEO, kommentierte das Zahlenwerk entsprechend erfreut: "Unser 3. Quartal unterstreicht die Stärke unseres Geschäftsmodells und zeigt Umsatzwachstum und anhaltende Profitabilität. Wir haben einen Umsatz von 2,9 Mrd. USD erzielt, was sowohl auf die Gewinnung von 110 Mio. Kunden weltweit als auch auf eine verstärkte Kundenbindung durch Cross- und Upselling-Initiativen sowie attraktive Produkteinführungen zurückzuführen ist. Dieses Wachstum ging einher mit nahezu stabilen Cost-to-Serve und einer Rekordrendite von 30 %, was zu einer Verdoppelung des Nettogewinns auf 553 Mio. USD im Vergleich zum Vorjahresquartal auf währungsneutraler Basis führte. Unsere Expansion in Mexiko und Kolumbien erzielt weiterhin beeindruckende Ergebnisse mit fast 9 Mio. Neukunden in Mexiko und über 2 Mio. in Kolumbien. Wir bereiten uns darauf vor, Nu als die weltweit führende digitale Dienstleistungsplattform zu etablieren, die über Finanzdienstleistungen hinausgeht."
Inzwischen haben 59 % aller erwachsenen Brasilianer ein Konto bei Nubank und auch deshalb wird diese ihr Angebotsspektrum in neue Bereiche erweitern mit dem Ziel, die "weltweit führende Dienstleistungsplattform" zu werden. Details gab man bisher nicht bekannt, aber möglicherweise will man künftig auch im Reisesektor mitverdienen. Der "adressierbare Markt" wird künftig weiter ausgedehnt und verspricht starkes Wachstum bei vergleichsweise geringen Kosten. Und diese Skalierbarkeit ist einer der wichtigsten Faktoren für erfolgreiche Investments, erklärte einst Warren Buffetts vor einem Jahr verstorbener Partner Charlie Munger. Ein Erfolgspfad, dem auch Ken Fisher schon lange folgt. Und nun auch bei Nu Holdings…
Quelle: Wachstums-Check TraderFox
Eigene Positionen: Nu Holdings
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Diese Diskrepanz zwischen dem bullischen Chartverhalten von Unternehmen aus dem Öl- und Gassektor und dem zugrundeliegenden Rohstoff ist bemerkenswert. Denn sie zeigt relative Stärke seitens der Unternehmen verglichen mit dem Rohstoff.
Der erste Grund für diese relative Stärke ist vermutlich der Wahlsieg von Donald Trump. Bekanntlich ist Trump ein Freund des Öls. Somit sollten Unternehmen aus dem Öl- und Gassektor davon profitieren. Konkret könnten etwa neue Zulassungen für Bohrungen vergeben, Umweltauflagen gelockert und Steuererleichterungen eingeführt werden.
Ein zweiter Grund könnte der sich fortsetzende Konsolidierungstrend im Öl- und Gasgeschäft rund um das Permian-Becken in West-Texas und New Mexico sein. Hierbei handelt es sich um eines der produktivsten Öl- und Gasregionen der Welt. So übernahm Exxon Mobil Anfang 2024 den Wettbewerber Pioneer Natural Resources für 64,5 Mrd. USD. Außerdem kaufte Chevron das Unternehmen Hess Corporation für 53 Mrd. USD auf. Zusätzlich kündigte Diamondback Energy an, den Wettbewerber Endeavour Energy Resources für 26 Mrd. USD zu schlucken. Letztlich gab der Pipeline-Betreiber Oneok vor wenigen Tagen bekannt, dass man eine endgültige Fusionsvereinbarung mit dem Konkurrenten EnLink Midstream abgeschlossen hat.
Ein dritter möglicher Grund ist, dass Öl- und Gasproduzenten mit hohen Cashbeständen Ausschau nach nachgewiesenen Öl- und Gasreserven halten, mit denen sich zusätzliche Einnahmen generieren, Schulden tilgen und höhere Dividenden an die Aktionäre auszuschütten lassen. Das ist ein großer Katalysator für den Sektor.
Die folgende Liste, die ich mir mithilfe der Traderfox Software zusammengestellt habe, führt einige Öl- und Gasunternehmen auf, die sich weniger als 5% von ihrem jeweiligem 52 Wochenhoch entfernt befinden.
Quelle: https://desk.traderfox.com/
TechnipFMC (FTI) ist ein führendes Unternehmen in der Energiebranche, das innovative Technologien und integrierte Dienstleistungen entlang des gesamten Lebenszyklus von Energieprojekten anbietet. Der Hauptsitz befindet sich in London und bedeutende operative Standorte sind in Paris und Houston zu finden.
Das Unternehmen wurde im Jahr 2017 durch die Fusion von Technip, einem französischen Spezialisten für Energieprojekte, und FMC Technologies, einem US-amerikanischen Anbieter von Unterwasserlösungen, gegründet. Die Wurzeln von TechnipFMC reichen weit zurück. Technip wurde im Jahr 1958 gegründet und erlangte durch seine Expertise in der Offshore- und Onshore-Ölförderung sowie im Bau von Großanlagen weltweit Ansehen. FMC Technologies begann seine Reise im Jahr 2001 als Spin-off von FMC Corporation und spezialisierte sich auf Unterwassertechnologien. Die Fusion dieser beiden Unternehmen zielte darauf ab, ein stärker integriertes Serviceangebot zu schaffen. Konkret brachte TechnipFMC die Erfahrung von Technip im Projektmanagement und im Bau von Großanlagen mit der technologischen Kompetenz von FMC Technologies in der Unterwasserförderung zusammen.
Das Unternehmen bietet ein breites Portfolio an Produkten und Dienstleistungen, die in drei Hauptsegmente unterteilt sind:
Das Wettbewerbsumfeld ist hart umkämpft. TechnipFMC konkurriert mit Unternehmen wie Schlumberger, Halliburton und Baker Hughes in der traditionellen Öl- und Gasindustrie. Im Bereich der erneuerbaren Energien sind vor allem Siemens Gamesa und Ørsted als Wettbewerber zu nennen.
Die letzten Quartalszahlen wurden am 24. Oktober 2024 vorgelegt. Die Aktie konnte im Hoch um gut 5 % zu legen. Der Umsatz in Höhe von 2,35 Mrd. USD wuchs auf Jahressicht um knapp 15 % und lag leicht über den Erwartungen der Analysten. Der Gewinn je Aktie schoss von 0,21 USD auf 0,63 USD nach oben und lag deutlich oberhalb der Erwartungen der Wall Street. Der Auftragsbestand liegt bei knapp 15 Mrd. USD. Außerdem verkündete das Management ein Aktienrückkaufprogramm in Höhe von 1 Mrd. USD.
Charttechnisch sieht die Aktie sehr bullisch aus. Erst letzte Woche brach sie aus einer Tassenformation auf ein neues 52 Wochenhoch aus. Sie steht jetzt auf dem höchsten Niveau seit Juli 2015! Aktuell sehe ich kein Einstiegsszenario. Aufgrund der beachtlichen Stärke würde ich mir die Aktie auf die Watchliste setzen, um das weitere Chartverhalten genau zu beobachten.
Quelle: Wachstums-Check TraderFox
Kinder Morgan (KMI) ist eines der größten Energieinfrastrukturunternehmen in Nordamerika und ein bedeutender Akteur im Bereich Öl und Gas.
Das Unternehmen wurde im Jahr 1997 von Richard Kinder und William Morgan gegründet, zwei ehemalige Führungskräfte von Enron. In den ersten Jahren konzentrierte sich Kinder Morgan auf den Erwerb und den Betrieb von Pipelines und Terminals. Eines der ersten großen Projekte war im Jahr 1999 der Kauf von KN Energy, einem führenden Unternehmen im Bereich Erdgastransport und -verteilung. Dieser strategische Schritt ermöglichte es Kinder Morgan, seine Präsenz im Erdgasgeschäft erheblich zu erweitern. In den Folgejahre setzte Kinder Morgan eine aggressive Wachstumsstrategie um, die stark auf Akquisitionen basierte. So wurde im Jahr 2012 El Paso Corporation für ca. 38 Mrd. USD gekauft. Es war eine der größten Übernahmen in der Geschichte der Energieinfrastruktur. Diese Akquisition verdoppelte die Größe von Kinder Morgan und machte es zu einem der größten Pipeline-Betreiber in den USA.
Im Bereich der Dienstleistungen bietet Kinder Morgan eine breite Palette an. Erstens betreibt das Unternehmen das größte Erdgas-Transportsystem in Nordamerika, das ca. 120.000 Kilometer an Pipelines umfasst. Diese Pipelines transportieren etwa 40 % des in den USA verbrauchten Erdgases. Zusätzlich betreibt das Unternehmen zahlreiche Verarbeitungsanlagen, die Erdgas reinigen und für den Verbrauch vorbereiten.
Zweitens besitzt und betreibt Kinder Morgan ein umfangreiches Netzwerk von Pipelines für Rohöl und raffinierte Produkte. Diese Infrastruktur erstreckt sich über Tausende von Kilometern und ermöglicht den Transport von Rohöl von Produktionsstätten zu Raffinerien sowie den Weitertransport der raffinierten Produkte zu den Verbrauchermärkten.
Drittens ist der Transport von Kohlendioxid (CO2) für die Nutzung in der verbesserten Ölrückgewinnung (auch "Enhanced Oil Recovery" bzw. EOR genannt) ein weiterer wichtiger Geschäftsbereich. EOR ist ein Prozess, der verwendet wird, um den Ertrag aus bestehenden Ölreserven zu maximieren. Während primäre und sekundäre Methoden zur Ölförderung (wie natürlicher Druck und Wasserinjektion) etwa 20-40 % des im Reservoir befindlichen Öls gewinnen können, zielt EOR darauf ab, zusätzliche 30-60 % des verbleibenden Öls zu extrahieren. Durch die Einspeisung von CO2 in erschöpfte Ölreservoirs kann die Ölproduktion gesteigert werden. Kinder Morgan ist einer der führenden Anbieter von CO2 für EOR-Projekte in Nordamerika.
Viertens betreibt Kinder Morgan eine Vielzahl von Terminals, die für die Lagerung und den Umschlag von Erdöl, raffinierten Produkten, Chemikalien und anderen Massenwaren genutzt werden. Diese Terminals befinden sich in strategischen Lagen, um den effizienten Transport und die Verteilung von Energieprodukten zu unterstützen.
Ein Katalysator für potenzielles Wachstum ist der CO2-Bereich im Rahmen von "Carbon-Capture-and-Storage" (CCS) Projekten. Konkret geht es hierbei um die Reduktion von Emissionen. Kinder Morgan könnte seine Expertise im CO2-Transport nutzen, um in diesem aufstrebenden Marktsegment Fuß zu fassen und zur Reduktion von Treibhausgasemissionen beizutragen.
Am 16. Oktober hat das Unternehmen die letzten Quartalszahlen vorgelegt. Die Aktie hat wenig darauf reagiert. Die Zahlen waren nicht besonders gut. Der Umsatz in Höhe von 3,7 Mrd. USD lag unterhalb des Vorjahresniveaus und unterhalb der Erwartungen der Wall Street. Der Gewinn je Aktie in Höhe von 0,25 USD befand sich auf dem Niveau des Vorjahres, allerdings unter den Erwartungen des Marktes. Daher ist es umso überraschender, dass die Aktie nicht abverkauft wurde. Das ist positiv einzustufen.
Charttechnisch macht die Aktie einen bullischen Eindruck. Nach dem Gap Up in Folge des Wahlsieges von Donald Trump hat es Anschlusskäufe gegeben, sodass sie ein neues Allzeithoch markieren konnte. Aktuell wäre eine Konsolidierung wünschenswert. Der Ausbruch aus dieser Konsolidierung würde das nächste Longsignal auslösen.
Quelle: Wachstums-Check TraderFox
The Williams Companies (WMB) ist ein bedeutendes Unternehmen im Bereich der Energieinfrastruktur in den Vereinigten Staaten mit Hauptsitz in Oklahoma.
Das Unternehmen wurde vor über 100 Jahren in 1908 von den Brüdern Miller und David Williams gegründet und begann als Unternehmen für Bau und Ingenieursdienstleistungen. In den 1940er-Jahren diversifizierte sich das Unternehmen in die Energiebranche und begann mit dem Bau von Pipelines, was den Grundstein für sein heutiges Geschäft legte. Eine bedeutende Entwicklung war der Bau der Transcontinental Gas Pipe Line (Transco) in den 1950er-Jahren. Hierbei handelte es sich um eine der größten Erdgas-Pipelines in den USA. Dieses Projekt brachte Williams eine strategische Marktstellung und ermöglichte es dem Unternehmen, sich als einer der führenden Akteure in der Energieinfrastruktur zu etablieren. Im Laufe der Jahrzehnte hat sich Williams zunehmend auf den Erdgasmarkt konzentriert. Obwohl Williams noch einige Geschäftsaktivitäten im Bereich der Erdölprodukte realisiert, sind diese im Vergleich zu den umfangreichen Erdgasoperationen weniger bedeutend.
Zu den wichtigsten Geschäftsfeldern des Unternehmens gehören:
Das Unternehmen konkurriert mit anderen großen Unternehmen im Bereich der Energieinfrastruktur, darunter Kinder Morgan, Enbridge und Energy Transfer.
Am 06.11.2024 legte Williams seine letzten Quartalszahlen vor. Die Aktie reagiert nur wenig darauf. Der Gewinn je Aktie in Höhe von 0,43 USD lag über den Erwartungen des Marktes, aber unter dem Vorjahresniveau. Der Umsatz belief sich auf 2,56 Mrd. und konnte damit die Erwartungen des Marktes und das Vorjahresniveau toppen. Zusätzlich erhöhte das Management den Ausblick für den EBITDA für das Gesamtjahr 2024.
Charttechnisch sieht die Aktie bullisch. Sie zeigt relative Stärke und steht knapp unter ihrem Allzeithoch. Die Aktie bräuchte nun eine Konsolidierung.
Quelle: Wachstums-Check TraderFox
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Um Schätze zu heben, ist er stets auf der Suche nach neuen Trends, neuen Entwicklungen und neuen Unternehmen. Dabei interessiert er sich sowohl für kurz- mittel- als auch langfristige Handelsansätze. Regelmäßig stellt er seine Beiträge, analytisch klar und differenziert, in verschiedenen Rubriken wie u.a. dem "Tenbagger-Bereich" vor.
Alles was am Markt zählt: Neugier, Research, Arbeit, Psychologie, Wissen, Analyse, Timing, Visionen, Offenheit, Wissbegier, Geduld, Arbeit, Risikobewusstsein, Informationen, Ausdauer, Wille, Fehler machen, Intuition, Optimismus, Fehler eingestehen, Hausaufgaben machen, Urteilsvermögen, eine Meinung haben, Fehler vermeiden, Demut, Routine, Neugier, Wissen, Informationen, Wiederholung, Research, Psychologie, Du und Du selbst.
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Bevor wir heute uns einige Unternehmen mit starken Up-Gaps ansehen, könnt ihr euch sogleich entscheiden, ob ihr den Artikel lieber lesen wollt, oder ob ihr ihn euch lieber auf You-Tube anseht.
Pivotal-News-Points sind bedeutsame Schlüsselnachrichten, die den Kursverlauf einer Aktie auf Wochen oder gar Monate hinweg stimulieren können. Meist wird ein solcher Schlüsselpunkt durch starke Unternehmenszahlen, neue Produkteinführungen oder einen Wechsel im Management ausgelöst. Die Aktie startet dann mit einem Up-Gap in den Handel und verzeichnet ein hohes Handelsvolumen. Bei starken Up-Gaps trauen sich viele Trader oftmals nicht einzusteigen, da sie glauben, womöglich einen Trade einzugehen der ein schlechtes CRV aufweist. Aber genau das Gegenteil ist der Fall. Bei einem Up-Gap zeigt uns der Chart genau, wo wir einsteigen sollten, und vor allem auch, wo wir unseren Trade beenden sollten, wenn die Aktie nicht durchzieht. Somit ist es durchaus sinnvoll, bei Up-Gaps ein wenig Mut für den Einstieg zu zeigen.
Und so gehe ich dabei vor!
Auf der Jagd nach neuen Up-Gaps nutze ich gern das TraderFoxTool "Paper". Um das Tool zu öffnen, gehe ich auf www.traderfox.de. Bei dem Tool handelt es sich um einen digitalen Kiosk, auf dem wir börsentäglich PDF-Dokumente zur Verfügung stellen, die alle wichtigen Infos zu einer Trading- und Anlagestrategie beinhalten.
Das Paper "Gap-Ups USA" findet ihr rechts oben. Es wird börsentäglich von uns aktualisiert. Ihr könnt das Paper auch bequem per E-mail beziehen. Um auf das Tool zugreifen zu können, benötigt ihr neben unserer Software das Morningstar Datenpaket. Infos dazu findet ihr unter folgendem Link: https://traderfox.de/aktuelles/neu-taegliche-trading-paper-im-pdf-format-10-bis-20-seiten-versand-um-8-00-uhr-per-email/id-914/
Öffne ich nun das Paper, dann erscheinen sogleich alle US-Aktien die in den letzten fünf Handelstagen ein Gap-Up von mindestens fünf Prozent vorweisen konnten. Im Moment finden sich mit 66 Aktien sehr viele Unternehmen in der Liste, was daran liegt, dass wir uns in einem äußerst bullischen Marktumfeld befinden. Dabei sieht man, dass viele Aktien nach Gap-Up´s wie verrückt durchziehen, so dass es als Trader tatsächlich aktuell oft schwer fällt, auf den Zug aufzuspringen. Die Aktien bei der Auswahl werden auf Grund des Kriteriums "Volumenindikator" sortiert. Das heißt, das Unternehmen mit dem höchsten Volumen befindet sich dabei ganz oben. Das ist aktuell Red Cat.
Das Unternehmen habe ich am 19. November zu einem Kurs von 4,50 USD als Unternehmen im Tenbagger-Favoriten Magazin als eine der zehn Aktien vorgestellt, die man aktuell unbedingt kennen muss. Nur eine Woche später steht der Kurs der Aktie bei 9,60 USD, was einer Performance von mehr als 100 % in kürzester Zeit entspricht. Das Unternehmen ist spekulativ und nach dem starken Anstieg sehe ich gerade kein gutes CRV. Allerdings gibt es andere Unternehmen, die aktuell spannend sind.
Wir werden uns heute zwei Unternehmen ansehen. Einmal Shift4Payemtns, das sich auf Platz 2 befindet und Williams Sonoma auf Platz 6. Am Schluss gehe ich noch auf einen perfekten Pivotal News Point einer Aktie ein, die wir im Tenbagger-Depot haben. Infos zu unserem Tenbagger-Depot findet ihr unter folgendem Link. https://aktien-mag.de.
Shift4 Payments (FOUR / ISIN US82452J1097) gehört zu den führenden Anbietern im Bereich Payment-Processing-Lösungen, wobei man hier sowohl Hardware- als auch Software-Applikationen inklusive Point-of-Sale (POS)-Systeme für den Einzelhandel anbietet. Stark aufgestellt ist das Unternehmen vor allem im Bereich Payment-Processing-Lösungen für das Restaurant- und Gaststättengewerbe, wobei man hier mit der cloud-basierten SkyTab-Platfform der neuen Beta-Version seit dem Launch in 2023 mehr als 55.000 neue Systeme installiert hat. Auch im Segment Sports & Entertainment überraschte Shift4Payments zuletzt mit mehreren prominenten Neukundengewinnen, wobei das Basketball-Team Miami Heat, die Chicago Bears, und das Baseball-Major League-Team San Diego White Socks beim Ticket-Verkauf auf die Payment-Processing-Lösungen von Shift4-Payments zurückgreifen. Das Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung von 7,7 Mrd. USD ging erst im Jahr 2020 an die Börse, wobei ich das Unternehmen zu einem Kurs von 60 USD ausführlich im Tenbagger-Depot vorgestellt hatte.
Wachstumsaussichten
Das Unternehmen hat in den vergangenen Jahren den Umsatz jedes Jahr deutlich steigern können: Waren es 2018 noch 560 Mio. USD, standen 2023 bereits 2,56 Mrd. USD in den Büchern. Im Jahr 2024 wird ein Umsatz von rund 3,45 Mrd. USD erwartet, endgültige Zahlen gibt es wohl im März. Das Unternehmen hat sich das Ziel gesetzt, bis Ende 2026 einen Umsatz von5,35 Mrd. USD zu erreichen.
Nach Jahren in der Verlustzone wird sich der Gewinn 2024 deutlich im grünen Bereich befinden. Der Gewinn pro Aktie dürfte auf 2,18 USD kommen, nach 1,45 USD im Jahr 2023. Das Wachstum wird vorangetrieben, indem man immer mehr Bereiche wie E-Commerce im Angebot hat und seinen Kundenstamm vergrößert. Neben den Branchen Sports & Entertainment sowie Gaming konnten bereits auch zahlreiche Vergnügungsparks als Kunden für bargeldloses Bezahlen gewonnen werden.
Neben den USA breitet sich das Unternehmen immer stärker in neuen Regionen wie Australien und Asien aus. Die wichtigsten Treiber des Marktes sind die weltweit steigende Nutzung von Smartphones mit Zahlungsverarbeitungslösungen und neue Anwendungen in diesem Bereich. Die Neigung der Verbraucher zu digitalen und mobilen Zahlungsmethoden nimmt weiter zu. Der Hauptgrund für die Einführung digitaler Zahlungen bei Einzelhändlern besteht laut Marktforschern darin, dass sie die Fähigkeit erhöhen, Kundendaten für effiziente Marketingzwecke zu sammeln und zu analysieren, was das Wachstum bei Shift4Payments weiter antreiben sollte. Nach dem Wachstums-Check von TraderFox bekommt die Aktie 13 von 15 Punkten, wobei die Aktie mit einem KUV von 2,2 immer noch attraktiv erscheint.
Pivotal News
Nun sehen wir uns an, was das Gap-Up von knapp 6 % am 18. November ausgelöst hat. Dies war die Nachricht, dass die Aktie ab dem 20. November in den S&P400 MidCap-Index aufgenommen wird. Durch die Aufnahme dürfte das Interesse der insitutionellen Anleger am Unternehmen weiter zunehmen. Mit einer Marktkapitalisierung von knapp 8 Mrd. USD ist das Unternehmen noch nicht wirklich riesig.
Schauen wir uns den Chart an, dann ist festzustellen, dass sich die Aktie in einer dreijährigen Seitwärtsphase befindet und letzte Woche nach oben ausbrach. Das Allzeithoch lag bei 110 USD. Die Zone zwischen 100 und 110 USD sollte nun als starke Unterstützung dienen.
Die Aktie ist sehr volatil, das sollte klar sein. Die Pivotal Price Line liegt bei 100 USD. Nachdem die Aktie am Tag der News schön anzog, konsolidierte sie zwei Tage, und der Ausbruch auf das Allzeithoch fand statt. Auf dem aktuellen Niveau finde ich die Aktie attraktiv. Dabei würde ich die Initial Price Line bei 97 USD als Risikobegrenzung nehmen. Somit ergibt sich ein Risiko, je nach Einstieg von gut 10 %.
Williams-Sonoma (WSM / US9699041011) ist einer der Big-Player im Bereich der Einrichtungshäuser in den USA und hat eine Marktkapitalisierung von 21 Mrd. USD. Das Unternehmen ist auf Wohnungs- und Küchenmöbel sowie Haushaltswaren spezialisierte und profitiert aktuell wie andere Schwergewichte aus dem Retail-Segment von erneut steigenden Konsumentenausgaben im stationären Filialgeschäft.
Außerdem konnte man die Margen dank Preiserhöhungen und Kostensenkungsmaßnahmen zuletzt weiter verbessern. Im Wesentlichen leidet man jedoch weiterhin unter den Folgen einer viel zu hohen Inflation, die weiterhin eine Negativ-Wirkung auf den Konsumtrend ausübt. Dem Unternehmen war es zuletzt gelungen, das Werbeangebot zu reduzieren, indem es sich auf die Innovation seiner eigenen Produkte konzentrierte, ein Vollpreisgeschäft betrieb und die Werbe- und Beschäftigungskosten deutlich effizienter verwaltete. Dank dieses strategischen Ansatzes konnte Williams-Sonoma seine Rentabilität im Vergleich zur Zeit vor der Pandemie fast verdoppeln.
Wachstumsaussichten
Wichtig zu verstehen ist, dass sich die gesamte Retailbranche aktuell in einem zukunftsträchtigen Wandel befindet. Einerseits ist eine Marktbereinigung im Gange, denn die hohen Zinsen der vergangenen Jahre haben es für defizitäre Unternehmen teurer gemacht, Finanzierungen zu erhalten, sodass sie nach und nach ihr Geschäft aufgeben. Gleichzeitig positioniert sich Williams-Sonoma mit sehr vielversprechenden Digitalisierungsinitiativen, die den modernen Möbelverkauf deutlich effektiver, aber auch effizienter gestalten. In Kombination mit zukünftigen Zinssenkungen und einer kommenden Wirtschaftserholung dürfte das Möbelanbietern wie Williams-Sonoma eine deutlich höhere Nachfrage bei steigender Marge bescheren.
Da das Unternehmen über eine der stärksten Bilanzen in der Branche verfügt, dürfte es auch von der Marktkonsolidierung in Zukunft profitieren. Williams-Sonoma hat aktuell 827 Mio. USD auf der hohen Kante, wobei der operative Cashflows bei 246 Mio. USD liegt. Darüber hinaus gibt es keine langfristigen Schulden, obwohl es Leasingverbindlichkeiten gibt. Daneben ist das Unternehmen sehr aktionärsfreundlich. Im letzten Quartal konnte das Unternehmen Aktien im Wert von 533 Mio. USD zurückkaufen und hebt regelmäßig die Dividende an, so dass in Zukunft mit weiteren Ausschüttungen zu rechnen ist. Nach dem Qualitäts-Check von TraderFox kommt die Aktie auf 13 von 15 Punkten.
Pivotal News
Die Aktie konnte am 20. November mehr als 20 % zulegen. Der Grund lag in sehr starken Q3-Zahlen. So konnten die Schätzungen für den Umsatz, den vergleichbaren Umsatz und den Gewinn pro Aktie übertroffen werden. Darüber hinaus lag die Prognose für das Weihnachtsquartal über den Erwartungen. Der Einzelhändler kündigte außerdem eine neue Genehmigung zum Aktienrückkauf im Wert von 1 Mrd. USD an. Zwar sank der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 2,7 % auf 1,8 Mrd. USD, aber operative Effizienzsteigerungen führten zu einer Verbesserung der Margen und des Gewinns pro Aktie für das 3. Quartal. "Unsere operativen Ergebnisse spiegeln die operativen Verbesserungen wider, auf die wir uns das ganze Jahr über konzentriert haben, und zeigen die Stärke unseres Margenprofils in einem schwierigen Umfeld", betonte CEO Laura Alber.
"Unsere Strategie, uns auf die Rückkehr zum Wachstum zu konzentrieren, unseren erstklassigen Kundenservice zu verbessern und die Margen zu steigern, funktioniert. Mit Blick auf das letzte Quartal des Jahres sind wir optimistisch und zuversichtlich, was unser Geschäft angeht. Das vierte Quartal ist die Zeit des Jahres, in der wir glänzen. Deshalb heben wir unsere Prognose für das Gesamtjahr an. Wir erwarten nun, dass der Umsatz für das Gesamtjahr zwischen 3 % und 1,5 % sinken wird, und wir erhöhen unsere Prognose für die operative Marge um 40 Basispunkte auf 17,8 % bis 18,2 %."
Die Aktie gefällt mir jetzt sehr gut. So zog sie auf ein neues Allzeithoch bei 177 USD, konsolidiert jetzt aber in einer engen Range zwischen 168 und 177 USD. Ich kann mir auf dem aktuellen Niveau den Aufbau mit einer halben Position aufbauen, die ich vervollständigen würde, wenn das Allzeithoch bei 177 USD überschritten wird. Das Risiko würde ich im Bereich von 164 USD begrenzen.
RadNet als gelungenes Beispiel
Als Beispiel für einen perfekten Pivotal News Point will ich kurz RadNet hervorheben. Mit 399 Standorten ist RadNet der größte Eigentümer und Betreiber von stationären Zentren für diagnostische Bildgebung in den USA. Das Unternehmen expandiert durch Akquisitionen und plant weitere Neueröffnungen. Ein wichtiger Wachstumsfaktor ist die Verlagerung von Untersuchungen aus teureren Krankenhäusern hin zu freistehenden Zentren. Das Unternehmen hatte im letzten Jahr KI-basierte Lösungen eingeführt, die inzwischen einen immer stärkeren Zuspruch erfahren.
Wir haben die Aktie Anfang Februar zu einem Kurs von 38 USD in das Tenbagger-Depot gekauft. Inzwischen sind wir 110 % im Plus. Die Gründe für den Kauf waren neben der attraktiven Bewertung das enorme Wachstumspotenzial auf einem stark fragmentierten Markt sowie der Einführung vielversprechender KI-gestützter MRT-Softwarelösungen des Unternehmens. Zum Unternehmen, wie zu allen anderen Unternehmen in unserem Tenbagger-Depot stellt ich regelmäßig ausführliche Updates zur Verfügung.
Aktuell steht die Aktie bei 82 USD, und es hat eigentlich noch keinen Zeitpunkt gegeben, an dem man die Aktie, charttechnisch gesehen, hätte verkaufen müssen. Es ist nicht immer ganz einfach, solche Aktien, die ohne Widerstand einfach so durchziehen, zu finden. Allerdings gibt es sie natürlich immer wieder und ich stelle solche Aktien regelmäßig im Tenbagger-Forum vor. Das Schöne ist: Wenn man so eine Aktie mal gefunden hat, dann stellen sich die Gewinne ganz von allein ein.
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Ich wünsche euch eine erfolgreiche Woche.
Bis zum nächsten Mal
Andreas Haslinger
Verwendete Tools:
TraderFox Trading-Desk: https://www.traderfox.de
TraderFox Paper: https://paper.traderfox.com
Aktien-Terminal: https://aktie.traderfox.com
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Aufklärung über mögliche Interessenkonflikte:
Wenn TraderFox-Redakteure gehebelte Trades eingehen, wählen sie in der Regel ausschließlich Produkte von TraderFox-Partner-Emittenten. Diese sind derzeit: City, Goldman Sachs, HVB, DZ Bank, Morgan Stanley und UBS.
TraderFox-Redakteure klären im Artikel über Eigenpositionen auf. Wenn ein anderer Redakteur an der Erstellung des Artikels mitgewirkt oder davon gewusst hat, wird dieser namentlich gennant und es findet ebenfalls eine Aufklärung über Eigenpositionen statt.
Eigenpositionen:
Verantwortlicher Redakteur Andreas Haslinger: Keine
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Quelle: https://stockanalysis.com/ipos/statistics/
Im aktuellen Jahr sehen wir wieder eine Zunahme an Unternehmen, die sich für einen IPO entscheiden. Das aktuelle Niveau entspricht mehr oder weniger dem Durchschnittswert seit dem Jahr 2000, wenn man das Ausreißerjahr 2021 nicht berücksichtigt. Das ist positiv. Der Hauptgrund für diese erfreuliche Entwicklung sind die Zinssenkungen der US-Notenbank und der damit einhergehende größere Risikoappetit der Anleger.
Regelmäßig einen Blick auf IPO-Aktien zu werfen, sollte zum Screeningprozess eines jeden Traders gehören. Denn sie können signifikantes Wachstumspotenzial bieten und frisches institutionelles Interesse wecken. Das macht sie so vielversprechend.
Schauen wir uns fünf IPO-Aktien an den US-Börsen an, die durch relative Stärke und viel Wachstumspotenzial auf sich aufmerksam machen.
Astera Labs (ALAB) ist ein führendes Technologieunternehmen, das sich auf die Entwicklung von Konnektivitätslösungen spezialisiert hat, die die Leistung moderner Rechenzentren und datenintensiver Anwendungen maximieren.
Gegründet im Jahr 2017 in Kalifornien hat sich das Unternehmen schnell einen Namen als Pionier in der Halbleiterbranche gemacht. Der Börsengang (IPO) fand am 20. März 2024 statt.
Das Kerngeschäft von Astera Labs liegt in der Herstellung von Siliziumlösungen für Datenzentren, die eine effiziente Datenübertragung und optimale Systemleistung ermöglichen. Ihre Produkte, wie die AstraLink-Serien, verbessern die Konnektivität und Datenintegrität in High-Speed-Netzwerken und adressieren kritische Probleme wie Signalstörungen und Latenz. Besonders hervorzuheben ist die Unterstützung moderner Schnittstellen wie PCIe (Peripheral Component Interconnect Express), CXL (Compute Express Link) und Ethernet, die in der Welt des Cloud-Computings und der künstlichen Intelligenz eine zentrale Rolle spielen.
Astera Labs richtet sich an Kunden aus der Halbleiter-, Cloud- und KI-Industrie, darunter führende Unternehmen wie Amazon, Microsoft und NVIDIA. Diese Partnerschaften zeugen von der hohen Qualität und Relevanz der Produkte.
Das Unternehmen steht im Wettbewerb mit Schwergewichten wie Broadcom und Marvell Technology.
Das große Wachstumspotenzial liegt in der der steigenden Nachfrage nach Datenverarbeitung und KI. Aufgrund seiner sehr guten Marktpositionierung nimmt Astera Labs eine Schlüsselrolle in der Transformation der IT-Infrastruktur ein.
Die letzten Quartalszahlen wurden am 04. November vorgelegt. Sie pulverisierten die Märkte. Die Aktie schoss im Hoch um fast 40 % nach oben. Das Unternehmen meldete für das dritte Quartal einen bereinigten Gewinn pro Aktie von 0,23 USD bei einem Umsatz von 113,1 Mio. USD und übertraf damit die Schätzungen der Wall Street von 0,17 USD (Gewinn pro Aktie) und 97,4 Mio. USD (Umsatz). Der Umsatz stieg im Jahresvergleich um 206 % und um 47 % gegenüber dem Vorquartal. Das ist beachtlich! Die Gewinnprognose für das vierte Quartal liegt bei 0,25 USD und damit ebenfalls über den Erwartungen der Analysten, die von 0,18 USD ausgingen.
Charttechnisch macht die Aktie einen sehr bullischen Eindruck. Sie steht am Allzeithoch. Nach dem Earnings Gap Up legte sie eine kurzfristige Seitwärtskonsolidierung ein. Die Aktie ist gestern (21. November) auf ein neues Allzeithoch ausgebrochen. Aktuell sollte man sich diese führende Wachstumsaktie auf die Watchliste setzen.
Quelle: https://aktie.traderfox.com/visualizations/US04626A1034/XNAS/astera-labs-inc
Rubrik (RBRK) ist ein führendes Unternehmen im Bereich der Datensicherung und -verwaltung, das 2014 in Palo Alto (Kalifornien) gegründet wurde. Am 24. April 2024 wagte man den Schritt auf das Börsenparkett.
Die Kerntechnologie von Rubrik basiert auf einer Kombination aus künstlicher Intelligenz, Automatisierung und Cloud-Integration. Die Plattform vereinfacht die Verwaltung von Daten in hybriden und Multi-Cloud-Umgebungen, indem sie Arbeitsabläufe automatisiert und Ausfallzeiten minimiert. Die Lösungen von Rubrik ermöglichen es Unternehmen, schnell auf Cyberangriffe wie Ransomware zu reagieren, indem sie die Wiederherstellung von Daten beschleunigen und die Auswirkungen von Angriffen reduzieren.
Ein Highlight der Produktpalette ist Rubriks "Zero Trust Data Security"-Ansatz, der darauf abzielt, Daten vor unbefugtem Zugriff zu schützen. Kunden können mithilfe der Rubrik-Plattform nicht nur Daten wiederherstellen, sondern auch Bedrohungen analysieren und Schwachstellen erkennen, was zu einer verbesserten Cybersicherheit führt.
Rubrik hat Kunden aus verschiedensten Branchen, darunter Gesundheitswesen, Finanzdienstleistungen und Regierungsbehörden. Zu den Hauptkonkurrenten gehören Firmen wie Veeam, Commvault und Dell EMC.
Mit der zunehmenden Abhängigkeit von Cloud-Technologien und der steigenden Bedrohung durch Cyberkriminalität hat Rubrik eine wichtige Rolle im globalen IT-Markt eingenommen. Mit seinem einzigartigen Ansatz für Datenmanagement revolutioniert Rubrik die Art und Weise, wie Unternehmen ihre Daten sichern, schützen und verwalten. Das ist vermutlich die Story, die der Markt aktuell spielt.
Die letzten Quartalszahlen wurden am 09. September präsentiert. Der Verlust je Aktie belief sich auf -0,40 USD. Das toppte die Erwartungen der Analysten, die von einem Verlust in Höhe von -0,49 USD ausgingen. Der Umsatz, der sich auf 205 Mio. USD belief, konnte um 35 % gesteigert werden. Damit schlug man die Erwartungen. Die Jahresprognose wurde angehoben. So soll sich der Verlust je Aktie auf -2,12 bis -2,06 USD belaufen, während die Wall Street von einem Verlust in Höhe von -2,28 USD ausging. Die nächsten Quartalszahlen werden am 05. Dezember erwartet.
Charttechnisch ist die Aktie am gestrigen Donnerstag unter hohem Volumen auf ein neues Allzeithoch ausgebrochen. Das ist sehr bullisch. Sie scheint eine Leader-Aktie zu sein, weshalb sie auf die Watchliste gehört.
Quelle: https://aktie.traderfox.com/visualizations/US7811541090/XNYS/rubrik-inc
Waystar Holding (WAY) ist ein führendes Unternehmen im Bereich der Gesundheits-IT, das sich auf die Optimierung von Zahlungsprozessen im Gesundheitswesen spezialisiert hat. Gegründet im Jahr 2017 durch die Fusion von Navicure und ZirMed ging das Unternehmen am 07. Juni 2024 an die US-Börse.
Die Kernprodukte von Waystar konzentrieren sich auf das Management des Umsatzzyklus/Zahlungsprozesses bzw. "Revenue Cycle Management" (RCM). Dies ist ein entscheidender Bereich für die Effizienz im Gesundheitswesen. Die cloudbasierte Plattform des Unternehmens automatisiert wichtige Abläufe wie Patientenabrechnung, Zahlungsverarbeitung und Ansprüche an Versicherer. Dadurch können Krankenhäuser, Arztpraxen und andere Gesundheitseinrichtungen schneller und genauer abrechnen, was den Cashflow verbessert und die finanzielle Belastung verringert.
Waystar setzt auf modernste Technologien wie künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen, um Prozesse weiter zu optimieren. Zu den herausragenden Funktionen der Plattform gehören prädiktive Analysen, die potenzielle Zahlungsausfälle identifizieren, und Tools zur Verbesserung der Patientenkommunikation.
Zu den Hauptkonkurrenten gehören Unternehmen wie Epic Systems, Cerner (jetzt Teil von Oracle) und Athenahealth.
Mit dem steigenden Kostendruck im Gesundheitswesen und der zunehmenden Digitalisierung ist Waystar sehr gut positioniert. Die Vision des Unternehmens ist es, die finanzielle Seite des Gesundheitswesens so effizient wie möglich zu gestalten, damit sich Anbieter voll und ganz auf die Patientenversorgung konzentrieren können. Dank kontinuierlicher Innovation und kundenorientierter Dienstleistungen bleibt Waystar ein zentraler Akteur in der Transformation der Branche.
Am 06. November hat das Unternehmen die letzten Quartalszahlen vorgelegt. Sie elektrisierten die Märkte. Die Aktie schoss im Hoch um 13 % nach oben. Der angepasste Gewinn je Aktie belief sich auf 0,14 USD und schlug damit die Erwartungen der Wall Street, welche sich auf 0,11 USD beliefen. Der Gewinnausblick in Höhe von 0,30 bis 0,32 USD für das gesamte Jahr 2024 toppte ebenfalls die Erwartungen in Höhe von 0,27 USD.
Charttechnisch sieht die Aktie vielversprechend aus. Nach dem Earnings Gap Up konsolidiert sie aktuell am gleitenden zehn Tagedurchschnitt. Über 31,50 USD kann man eine erste Position aufbauen.
Quelle: https://aktie.traderfox.com/visualizations/US9467841055/XNAS/waystar-holding-corp
Viking Holding (VIK) ist ein führendes Unternehmen in der Kreuzfahrtindustrie. Gegründet 1997 von Torstein Hagen in der Schweiz wurde das Unternehmen am 1. Mai 2024 an der New Yorker Börse (NYSE) gelistet.
Das Unternehmen ist bekannt für seine spezialisierten Reisen, die sich an kulturell interessierte Reisende richten. Mit einer Flotte moderner Schiffe bietet Viking Holding Flusskreuzfahrten auf berühmten Wasserwegen wie der Donau, dem Rhein und der Seine sowie Hochseekreuzfahrten zu Destinationen wie der Karibik, Skandinavien und dem Mittelmeer. Ihre Schiffe sind für ihr elegantes skandinavisches Design, innovative Technologie und erstklassigen Service bekannt.
Ein Hauptunterscheidungsmerkmal von Viking ist sein Fokus auf Kultur und Bildung. Jede Reise beinhaltet sorgfältig kuratierte Ausflüge, Vorträge und kulturelle Veranstaltungen, die den Gästen ein tiefgehendes Verständnis für die bereisten Regionen vermitteln.
Zu den Hauptkonkurrenten des Unternehmens zählen andere große Kreuzfahrtanbieter wie Royal Caribbean, Norwegian Cruise Line und Carnival Corporation.
Die Katalysatoren für Viking sind erstens das Alleinstellungsmerkmal auf Kultur und Bildung. Zweitens sehen wir eine boomende Tourismusbranche aufgrund der aufsteigenden Mittelschichten in etlichen Schwellenländern wie Brasilien und Indien. Drittens ist das Wachstum der Baby Boomer zu nennen. Wie der CEO von Royal Caribbean erst kürzlich sagte, werde die Zahl der Babyboomer, die das Rentenalter erreichen, bis 2030 voraussichtlich um 30 % auf 73 Millionen steigen. Diese werden dann voraussichtlich mehr Zeit mit Reisen verbringen werden.
Am 19. November legte das Unternehmen seine letzten Quartalszahlen vor. Die Aktie stürzte zunächst um 9 % ab, konnte sich dann im Tagesverlauf schnell erholen und schloss nahe des Tageshochs ab. Das ist als eine positive Reaktion auf die Zahlen zu sehen. Der Umsatz konnte um gut 11 % auf 172 Mio. USD zulegen. Der angepasste Gewinn je Aktie belief sich auf 0,89 USD. Das Unternehmen hat eine hohe Buchungsquote in Höhe von 95 % der Kapazitäten für 2024 erzielt. Außerdem sind bereits 70 % der Kapazitäten für 2025 verkauft.
Der Chart der Aktie sieht vielversprechend aus. Die Aktie steht knapp unter ihrem Allzeithoch. Aktuell befindet sie sich am gleitenden zehn Tagedurchschnitt. Das nächste Longsignal wird ausgelöst, wenn das Allzeithoch bei 46,25 USD herausgenommen wird.
Quelle: https://aktie.traderfox.com/visualizations/BMG93A5A1010/XNYS/viking-holdings-ltd
Reddit (RDDT) wurde im Jahr 2005 von Steve Huffman, Alexis Ohanian und Aaron Swartz gegründet und ist seitdem zu eine der weltweit führenden Plattformen für soziale Netzwerke und Online-Diskussionen geworden. Am 21. März 2024 wurde das Unternehmen in den USA an der Börse gelistet.
Die Plattform ist in sogenannte "Subreddits" unterteilt. Hierbei handelt es sich um Communities, die sich spezifischen Themen widmen. Von Technologie über Gaming bis hin zu Nischeninteressen wie Vintage-Mode oder Astronomie. Somit gibt es für nahezu jedes Interesse einen passenden Ort. Benutzer können Inhalte posten, die von anderen Mitgliedern durch Up- oder Downvotes bewertet werden, wodurch populäre Beiträge stärker hervorgehoben werden.
Mit seinem einzigartigen Ansatz, Inhalte basierend auf Benutzerengagement zu priorisieren, hat Reddit Millionen von Menschen weltweit angezogen und wird oft als "die Startseite des Internets" bezeichnet.
Das Unternehmen unterscheidet sich durch seinen Community-getriebenen Ansatz. Moderatoren, die oft freiwillig agieren, sorgen für die Einhaltung der Regeln innerhalb der Subreddits. Dieser Ansatz hat dazu beigetragen, eine Vielzahl von Diskussionsräumen zu schaffen, die von Fachwissen bis zu humorvollen Memes reichen.
Reddit generiert Einnahmen hauptsächlich durch Werbung und Reddit Premium, ein Abonnementdienst, der werbefreies Browsen und weitere Vorteile bietet. Zu den Hauptkonkurrenten gehören Plattformen wie X, Facebook und Discord.
In den letzten Jahren hat Reddit verstärkt in die Internationalisierung, Produktverbesserungen und den Ausbau von Werbetools investiert. Mit über 50 Millionen täglichen Nutzern und mehr als 100.000 aktiven Communities bleibt Reddit einer der Hauptakteure im Bereich von Social Media.
Die letzten Quartalszahlen hat das Unternehmen am 29. Oktober präsentiert. Sie pulverisierten die Märkte. Die Aktie schoss im Hoch um 45 % nach oben. Das Unternehmen meldete für das dritte Quartal 2024 einen Gewinn von 0,16 USD pro Aktie und übertraf damit die Konsensschätzung, die von einem Verlust von 0,07 USD ausging. Der Umsatz von 348,4 Mio. USD toppte die Wartungen der Wall Street um gut 11 % und konnte im Jahresvergleich um 68 % steigen. Beeindruckend war auch die Anzahl der Daily Active User, welche im Vergleich zum Vorjahr um 47 % auf 97,2 Mio. stieg. Dieser Anstieg unterstreicht die Position der Plattform als führende Informationsquelle und Community-Interaktion im Internet.
Der Chart von Reddit sieht super bullisch aus. Nach dem massiven Earnings Gap Up, das zu einem Allzeithoch führte, ist die Aktie weiter in Richtung Norden marschiert. Am gestern Donnerstag brach sie unter hohem Volumen auf ein neues Allzeithoch aus. Aktuell sehe ich kein Einstiegsszenario. Trotzdem sollte man sich so eine bullische Wachstumsaktie auf die Watchliste legen.
Quelle: https://aktie.traderfox.com/visualizations/US75734B1008/XNYS/reddit-inc
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Um auch den Blick für längerfristige Chancen zu schärfen, liefert er zusätzlich Beiträge zur "Tenbagger-Rubrik". Er hat BWL/VWL studiert und konnte mit der Aktie von SolarWorld bereits vor über 15 Jahre seine ersten Tradinggewinne erzielen. Realwirtschaftliche Entwicklungen und das Börsengeschehen sind seine größte Leidenschaft. Da alles mit allem zusammenhängt, wirft er neben dem Aktienmarkt stets einen Blick auf andere Anlageklassen.
Für ihn ist die Suche nach den spannendsten Unternehmen wie das Zusammensetzen von vielen Puzzle-Teilen aus dem Großen Pool der Informationen. Ein Puzzle-Teil ist der Ansatz der technischen Analyse. Daher ist er seit 2017 zertifizierter technischer Analyst (CFTe).
Für seine langfristigen Investments nutzt er seine Kenntnisse aus der Fundamentalanalyse und dem Portfoliomanagement, das u.a. Teil seiner Studienarbeiten war. Dort beleuchtete er auch die komplette Wertschöpfungskette der Vermögensverwaltung und sowie die Erkenntnisse aus der Behavioral Finance. Diese sind besonders für sein Trading wichtig, da hier die kognitiven Verzerrungen stark zum Tragen kommen. Traden ist aus seiner Sicht eine der besten Möglichkeiten, sich persönlich weiterzuentwickeln. Wir können Emotionen nicht ausschalten, doch wir können sie erkennen und einordnen. Selbstbeobachtung ist einer der größten Hebel im Trading überhaupt. Er verfolgt zum Großteil einen Trendfolgeansatz mit Breakoutstrategien und greift auch gerne auf seine Kenntnisse im Optionshandel zurück. Denn langfristig tendiert der Markt nach oben. Rebound-Trading findet nur sehr selektiv statt.
Seine zwei wichtigsten Faktoren für den Erfolg an der Börse: Demut vor dem Markt und das Schärfen der eigenen Intuition.
Stephan Bank ist als verantwortlicher Redakteur für das Trendfollowing Magazin tätig und verfasst zusätzlich Beiträge zur "Tenbagger-Rubrik".
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MEGATRENDS können uns Investoren auf neue Vermögensniveaus heben. Daher werden Anleger in unserer Publikation "Megatrend Echtgeld-Depots" wöchentlich jeden Mittwoch über die größten Chancen drei wichtiger MEGATRENDS informiert. Zudem führen wir auf diese Echtgeld-Depots mit einem Startkapital von jeweils 100.000 €.
Mit dem KI-Echtgeld-Depot sind wir seit dem Start im März 2023 mit rund 160 % in Front.
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Am 25. September 2024 erfolgte der Startschuss für unser 100.000€-Echtgeld-Depot auf die Favoriten der ‘Defense&Space’-Ära. Rocket Lab USA (RKLB;i) befindet sich seit einiger Zeit in einem starken Rallye-Modus. Wir kauften die Aktie am 23. Oktober 2024 in unser Echtgeld-Depot. Das auf die Luft- und Raumfahrt spezialisierte Unternehmen bietet ein umfassendes Dienstleistungspaket für den Weltraum an. Es entwickelt und startet Kleinraketen, darunter die Electron-Rakete, die für den Transport kleiner Satelliten ausgelegt ist. Diese Satelliten finden breite Anwendung in Bereichen wie Erdbeobachtung, Kommunikation und Forschung. Rocket Lab konkurriert mit Raumfahrtgiganten wie SpaceX und Blue Origin und bedient hauptsächlich Regierungsbehörden und private Satellitenbetreiber.
Neue Verträge und wachsende Nachfrage stärken Marktposition
Am Dienstagabend (12. November) präsentierte das Unternehmen seine Q3-Zahlen. Rocket Lab hat bemerkenswerte Fortschritte gemacht und konnte sowohl im Bereich der Startdienstleistungen als auch bei seinen Raumfahrtsystemen ein signifikantes Wachstum verzeichnen. Das Unternehmen steigerte seinen Umsatz im Jahresvergleich um 55 % und erreichte einen Quartalsumsatz von 105 Mio. USD. Die Anzahl neuer Verträge und die wachsende Nachfrage nach den Startdiensten unterstreichen Rocket Labs führende Position auf dem Markt für kleine Raketenstarts. Unter anderem wurde ein mehrjähriger Startvertrag für die neue Neutron-Rakete unterzeichnet, und das Unternehmen erhielt neue Aufträge im Wert von 55 Mio. USD für die Electron-Starts. Der Auftragsbestand (Backlog) von Rocket Lab stieg im Jahresvergleich um 80 % auf nunmehr 1,05 Mrd. USD.
Ausbau der Produktionskapazitäten und Fortschritte im Satellitenbau
Im Bereich der Produktion konnten ebenfalls Fortschritte erzielt werden, insbesondere bei der Herstellung von Satelliten. Rocket Lab hat seine Produktionskapazitäten in der Long Beach-Anlage deutlich ausgebaut, um der wachsenden Nachfrage gerecht zu werden. Aktuell befinden sich über 40 Satelliten im Bau, was Rocket Lab hilft, seine Position als führender Anbieter im Bereich Raumfahrtinfrastruktur weiter zu stärken.
Fazit: Die Aktie bleibt ein absoluter Leader unter den Weltraumaktien. Wir sind mit dem jüngsten Anstieg bereits 70 % im Buchgewinn. In weniger als einem Monat.
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Euer Redakteur von "Megatrend Echtgeld-Depots"
Stephan Bank
Eigenposition: Ich halte eine Eigenposition bei Rocket Labs.
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', 'description_full' => 'Simon Betschinger entwickelte schon während seiner Jugend eine große Leidenschaft für die drei Themen "Unternehmertum, Naturwissenschaft und Börse". Während seines Abiturjahrgangs 1999 / 2000 herrschte an der Börse eine regelrechte Euphorie. Die Aktien am Neuen Markt und die Technologiewerte in Amerika erklommen fast täglich schwindelerregende neue Hochs. In diesem Umfeld gründete Simon Betschinger im Jahr 1999 sein erstes Internet Start-Up "TradeCentre". Die Idee war ambitioniert und mutig, aber funktionierte. TradeCentre war eine der ersten Online-Börsenpublikationen. Die Redakteure starteten bei den Vorständen börsennotierte Unternehmen exklusive Interviewanfragen. Es funktionierte. TradeCentre entwickelte sich am deutschen Kapitalmarkt zu einer der Top-Quellen für exklusive Vorstands-Interviews.
Simon Betschinger absolvierte seine Wehrpflicht in der Bundeswehr-Kaserne in Ulm und startete in dieser wunderschönen, kleinen Stadt auch seine seine akademische Laufbahn 2001 dem Studium der Wirtschaftsphysik. Ein Physik-Studium erfordert die Anwesenheit bei Laborexperimenten. Um wieder mehr Freiheit für eigene unterehmerischen Projekte zu erhalten, wechselte Simon Betschinger nach dem Vordiplom das Studienfach und studierte von 2003 bis 2008 Volkswirtschafts-Lehre in Konstanz. Er erinnert sich gerne an diese Zeit zurück. In seinen Konstanzer-Jahren gelang ihm der Durchbruch als Trader, er lernte seine zukünftige Frau Sarah kennen und er entwickelte den Business Plan für die Gründung der TraderFox GmbH.
Simon Betschinger gilt es einer der versiertesten Trader Deutschlands. Er startete auf dem MasterTraders-Blog im Jahr 2006 ein 100.000 € Echtgeld-Depot-Experiment. Innerhalb von 4 Jahren gelang es ihm das Depot zu verzehnfachen. Die Gewinne überschritten 2010 die erste Handelsmillion. Die Steuerbescheinigungen für diese Gewinnen sind auf MasterTraders einsehbar. Die Trading-Methodik, die diesen Erfolg möglich machte, entwickelte Betschinger in den Jahren 2003 bis 2006. Er bezeichnet sie zu Ehren von Jesse Livermore als "Livermore-Schule". Ein Kernelement sind die Pivotal-News-Points. Das sind Schlüsselpunkte im Kursverlauf von Aktien, ausgelöst durch relevante Nachrichten, die zu einer fundamentalen Neubewertung von Aktien führen.
Simon Betschinger ist Gründer und CEO von TraderFox. Sein Studium der Volkswirtschaftslehre in Konstanz schloss er 2008 erfolgreich mit einer Diplomarbeit über Schumpeters Schöpferische Zerstörung (Note 1,3) ab. Mit TraderFox verfolgt Simon Betschinger das Ziel, die führende Software-Suite für Anleger und Trader bereitzustellen. Er zeichnet sich für die Konzeption des aktien Magazins und der wöchentlichen Inhalte verantwortlich. Das aktien Magazin widmet sich dem Thema des systematischen Vermögensaufbaus mit Aktien.
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auf der Invest in Stuttgart habe ich gemeinsam mit Tim Schäfer einen Vortrag zum Thema "Buy and Hold extreme" gehalten.
Noch vor einigen Jahren galt die Strategie "Aktien kaufen und liegenlassen" als verpönt und als nicht mehr zeitgemäß. André Kostolany predigte sie zur Zeit des großen Bullenmarktes von 1980 bis 2000. Dann kamen mit der Dot-Com-Bubble und mit der Finanzkrise zwei verheerende Crashbewegungen in nur einem Jahrzehnt, die in zahlreichen Buy-and-Hold-Portfolios einschlugen wie eine Bombe. Wenn man nach der Finanzkrise Buy-and-Hold als gute Strategie bezeichnete, wurde man müde belächelt.
Langfristig stecken die Aktienmärkte alle Krisen weg und neue Allzeithochs sind nur eine Frage der Zeit. Das zeigt auch unser Börsenposter zum S&P 500, das wir gratis als PDF-Download bereitstellen.
Nun kann ich voller Stolz darauf verweisen, dass sich Aktie wie Microsoft, Super Micro Computer und Amazon mit rund 1.000 % Plus und NVIDIA mit über 10.000 % Plus in meinem Depot befinden. Tim Schäfer hat mit Aktien wie CTS Eventim oder Netflix ebenso Volltreffer gelandet. Ein Trader schafft es meist nicht, solche Aktien über all ihre heftigen Korrekturphasen hinweg im Depot zu behalten. Man verliert irgendwann auf dem Weg nach oben die Nerven.
Ich fragte das Publikum: "Wer hatte die Amazon-Aktie schon mal im Depot?". Fast alle streckten ihre Hände in die Höhe. Ich fragte anschließend: "Wer ist mit der Amazon-Aktie mehr als 1.000 % im Plus". Nur noch genau einer streckte. Daran sieht man, dass der Fehler im System liegt. Den meistern Anlegern fehlt der strategische Vorsatz, Burggraben-Aktien treu zu bleiben.
Aktien bis zur Verhundertfachung im Depot zu behalten, schafft man als Anleger nur, wenn man ein Depot extra als Buy-and-Hold-Depot klassifiziert, wo man Aktien kauft und liegenlässt. Das war ein Fazit des Vortrages. Wenn eine Firma gegenüber der Konkurrenz immense Wettbewerbsvorteile besitzt, kann man sie in einem Buy-and-Hold-Depot für sehr lange Zeit liegenlassen. In diesem Depot werden Aktien auch nicht aufgrund heftiger Korrekturphasen an den Märkten verkauft.
Nicht alle Aktien sind für Buy-and-Hold geeignet. André Kostolany formulierte es folgendermaßen: "Kaufen Sie Aktien, nehmen Sie Schlaftabletten und schauen Sie die Papiere nicht mehr an. Nach vielen Jahren werden Sie sehen: Sie sind reich." Man muss in diesem Satz das Wort "Aktien" durch "Qualitätsaktien" ersetzen. Dann ist er richtig.
Tipp: In unserer neuen Publikation "Depotziel 1 Million", die am 02. Mai startet, prüfen wir ob Aktien zum Kaufen und Liegenlassen geeignet sind. Wir investieren unser eigenes Geld in Burggraben-Aktien. Hier können Sie mitmachen:
Viele Grüße
Simon Betschinger
Stephan Bank ist als verantwortlicher Redakteur für das Trendfollowing Magazin tätig.
Um auch den Blick für längerfristige Chancen zu schärfen, liefert er zusätzlich Beiträge zur "Tenbagger-Rubrik". Er hat BWL/VWL studiert und konnte mit der Aktie von SolarWorld bereits vor über 15 Jahre seine ersten Tradinggewinne erzielen. Realwirtschaftliche Entwicklungen und das Börsengeschehen sind seine größte Leidenschaft. Da alles mit allem zusammenhängt, wirft er neben dem Aktienmarkt stets einen Blick auf andere Anlageklassen.
Für ihn ist die Suche nach den spannendsten Unternehmen wie das Zusammensetzen von vielen Puzzle-Teilen aus dem Großen Pool der Informationen. Ein Puzzle-Teil ist der Ansatz der technischen Analyse. Daher ist er seit 2017 zertifizierter technischer Analyst (CFTe).
Für seine langfristigen Investments nutzt er seine Kenntnisse aus der Fundamentalanalyse und dem Portfoliomanagement, das u.a. Teil seiner Studienarbeiten war. Dort beleuchtete er auch die komplette Wertschöpfungskette der Vermögensverwaltung und sowie die Erkenntnisse aus der Behavioral Finance. Diese sind besonders für sein Trading wichtig, da hier die kognitiven Verzerrungen stark zum Tragen kommen. Traden ist aus seiner Sicht eine der besten Möglichkeiten, sich persönlich weiterzuentwickeln. Wir können Emotionen nicht ausschalten, doch wir können sie erkennen und einordnen. Selbstbeobachtung ist einer der größten Hebel im Trading überhaupt. Er verfolgt zum Großteil einen Trendfolgeansatz mit Breakoutstrategien und greift auch gerne auf seine Kenntnisse im Optionshandel zurück. Denn langfristig tendiert der Markt nach oben. Rebound-Trading findet nur sehr selektiv statt.
Seine zwei wichtigsten Faktoren für den Erfolg an der Börse: Demut vor dem Markt und das Schärfen der eigenen Intuition.
Stephan Bank ist als verantwortlicher Redakteur für das Trendfollowing Magazin tätig und verfasst zusätzlich Beiträge zur "Tenbagger-Rubrik".
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die KI-Welle rollt und es wird deutlich, dass diese bisher noch unterschätzt wurde. Gartner schätzt die Ausgaben für Technologie im Jahr 2024 auf 5 Billionen USD, die bis 2027 auf 6,5 Billionen USD ansteigen werden. Das bedeutet, dass die Ausgaben in nur zwei Jahren um weitere 1 Billion USD steigen werden, was eine Beschleunigung gegenüber dem Jahrzehnt darstellt, das gebraucht wurde, um 5 Billionen USD zu erreichen. Zwischen 2023 und 2027 werden laut Gartner 3 Billionen USD für KI ausgegeben werden. Die gigantischen Breakouts bei Super Micro Computer (SMCI,i) und NVIDIA (NVDA;i) bringen unser im März 2023 gestartete 100.000-€-KI-Echtgeld-Depot auf eine Performance von beinahe 75 %.
Wir besprechen in unserem Börsenbrief TRENDFOLLOWING wöchentlich die interessantesten KI-Favoriten. Selbst wenn wir nicht alle Vervielfacher des letzten Jahres im Depot haben, hatten Kunden die Chance, frühzeitig auf die positiven Entwicklungen bei recht unbekannten Unternehmen wie Vertiv Holdings (VRT) oder Nutanix (NTNX) aufmerksam zu werden.
Der Börsendienst TRENDFOLLOWING hat neben den KI-Favoriten allerdings noch mehr zu bieten. Ein gutes Beispiel dafür ist die Aktie des Biotechnologieunternehmens NewAmsterdam Pharma Company (NAMS). In der Ausgabe vom 17. Januar besprach ich diese Aktie im Zuge eines Analystenkommentars. Die Auswahl, warum eine von den unzähligen Aktien am US-Markt, in einer Ausgabe erscheint, erfolgt nicht willkürlich. Dahinter steckt ein Research-Prozess, der sich aus mehreren Komponenten zusammensetzt. In diesem Fall war bereits deutlich, dass Aktien aus der Biotechnologiebranche seit einiger Zeit eine hohe Dynamik aufwiesen. Zudem hatte es bei NewAmsterdam Pharma, das "schlechtem" Cholesterin den Kampf ansagen will, zum Jahresauftakt ein Update von Seiten des Managements gegeben: In allen fünf Phase-2-Studien des Unternehmens, in denen Obicetrapib als Mono- oder Kombinationstherapie untersucht wurde, beobachtete das Unternehmen eine statistisch signifikante LDL-Senkung in Kombination mit einem Nebenwirkungsprofil, das dem von Placebo ähnelt, einschließlich keiner Erhöhung des Blutdrucks oder muskelbezogener Nebenwirkungen. Das Unternehmen führt zwei Phase-3-Zulassungsstudien, BROADWAY und BROOKLYN, durch, um Obicetrapib als Monotherapie zu untersuchen. Topline-Daten werden im 3. und 4. Quartal 2024 erwartet.
Das Unternehmen hat eine große globale Marktchance von mehr als 3 bis 4 Mrd. USD vor der Brust. "NewAmsterdam steht zu Beginn des Jahres 2024 an der Schwelle zu einem bedeutenden Wandel, der das Potenzial hat, den Patienten weltweit erheblichen Nutzen zu bringen und Werte für unsere Aktionäre zu schaffen", sagte CEO Dr. Michael Davidson. Auf der Grundlage der aktuellen Betriebs- und Entwicklungspläne ist NewAmsterdam der Ansicht, dass die vorhandenen Barmittel ausreichen werden, um den Betrieb des Unternehmens bis 2026 zu finanzieren. Der Bedarf ist groß, denn es besteht ein erheblicher ungedeckter Bedarf an oraler LDL-senkender Therapie als Ergänzung zu Statinen: Über 35 Millionen Patienten in den USA und den EU5 erreichen das Ziel der LDL-Senkung nicht.
Klar, Biotechnologie-Aktien sind spekulativ, daher lautete nach dem Analystenkursziel von Piper Sandler von 37 USD, mein Fazit: "Hier setzen ausschließlich spekulative Trader auf eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung.”
Diese spekulativen Trader wurden nun mit einem Kursanstieg von 25 % binnen vier Tagen nach dem Breakout belohnt. Dabei ist ein weiterer Anstieg möglich, da sich das Bollinger Band nun deutlich ausweitet.
Zur Klarstellung: Die Trefferquote solcher Trades ist bei weitem nicht bei 100 %. Wer dies als Börsianer erwartet, der sollte seine Vorstellungen überdenken. Wenige solcher Trades können ein Trading-Depot allerdings schnell nach vorne bringen.
Welche Aktien weitere Chancen bieten, erfahren Kunden in der nächsten Ausgabe am 31. Januar.
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Als verantwortlicher Redakteur unseres Börsenbriefes TRENDFOLLOWING, bespreche ich neben dem Zukunftstrend Künstliche Intelligenz (KI), den besten Analysten-Kommentaren und den interessantesten News-Impulsen auch die wichtigsten Sektor- und Branchentrends. Hier geht es zur Bestellung: TRENDFOLLOWING hier bestellen (aktien-mag.de). Kunden erhalten Zugang hier Zugang zu allen Informationen rund um unser 100.000 €-KI-Echtgeld-Depot.
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Das TraderFox System informiert mich zuverlässig in Echtzeit per Push Notifications am Handy oder per E-Mail, sollte die Alarmlinie durchbrochen werden. Mit TraderFox Alerts kannst du deine Aktien und Kurslisten (in Echtzeit) überwachen: https://alerts.traderfox.com/
Weitere für die Analysen verwendete Tools:
TraderFox Trading-Desk: https://www.traderfox.com
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Viele Grüße
Stephan Bank
Chefredakteur des Börsendienstes TREND FOLLOWING
Eigenpositionen: Ich halte bei Super Micro Computer und NVIDIA eine Eigenposition
Liebe Börsianer,
Anleger werden in unserer Publikation "TRENDFOLLOWING" wöchentlich jeden Mittwoch über die größten Chancen des Künstliche Intelligenz-Booms informiert. Wir führen 100.000 € - Echtgeld-Depot. Wir besprechen zudem die wichtigsten Trend-Aktien, die Börsianer kennen müssen.
Interessiert?
Börsendienst TRENDFOLLOWING für nur 29 € pro Monat bestellen.
Viele Grüße
Stephan Bank!
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', 'description_full' => 'Simon Betschinger entwickelte schon während seiner Jugend eine große Leidenschaft für die drei Themen "Unternehmertum, Naturwissenschaft und Börse". Während seines Abiturjahrgangs 1999 / 2000 herrschte an der Börse eine regelrechte Euphorie. Die Aktien am Neuen Markt und die Technologiewerte in Amerika erklommen fast täglich schwindelerregende neue Hochs. In diesem Umfeld gründete Simon Betschinger im Jahr 1999 sein erstes Internet Start-Up "TradeCentre". Die Idee war ambitioniert und mutig, aber funktionierte. TradeCentre war eine der ersten Online-Börsenpublikationen. Die Redakteure starteten bei den Vorständen börsennotierte Unternehmen exklusive Interviewanfragen. Es funktionierte. TradeCentre entwickelte sich am deutschen Kapitalmarkt zu einer der Top-Quellen für exklusive Vorstands-Interviews.
Simon Betschinger absolvierte seine Wehrpflicht in der Bundeswehr-Kaserne in Ulm und startete in dieser wunderschönen, kleinen Stadt auch seine seine akademische Laufbahn 2001 dem Studium der Wirtschaftsphysik. Ein Physik-Studium erfordert die Anwesenheit bei Laborexperimenten. Um wieder mehr Freiheit für eigene unterehmerischen Projekte zu erhalten, wechselte Simon Betschinger nach dem Vordiplom das Studienfach und studierte von 2003 bis 2008 Volkswirtschafts-Lehre in Konstanz. Er erinnert sich gerne an diese Zeit zurück. In seinen Konstanzer-Jahren gelang ihm der Durchbruch als Trader, er lernte seine zukünftige Frau Sarah kennen und er entwickelte den Business Plan für die Gründung der TraderFox GmbH.
Simon Betschinger gilt es einer der versiertesten Trader Deutschlands. Er startete auf dem MasterTraders-Blog im Jahr 2006 ein 100.000 € Echtgeld-Depot-Experiment. Innerhalb von 4 Jahren gelang es ihm das Depot zu verzehnfachen. Die Gewinne überschritten 2010 die erste Handelsmillion. Die Steuerbescheinigungen für diese Gewinnen sind auf MasterTraders einsehbar. Die Trading-Methodik, die diesen Erfolg möglich machte, entwickelte Betschinger in den Jahren 2003 bis 2006. Er bezeichnet sie zu Ehren von Jesse Livermore als "Livermore-Schule". Ein Kernelement sind die Pivotal-News-Points. Das sind Schlüsselpunkte im Kursverlauf von Aktien, ausgelöst durch relevante Nachrichten, die zu einer fundamentalen Neubewertung von Aktien führen.
Simon Betschinger ist Gründer und CEO von TraderFox. Sein Studium der Volkswirtschaftslehre in Konstanz schloss er 2008 erfolgreich mit einer Diplomarbeit über Schumpeters Schöpferische Zerstörung (Note 1,3) ab. Mit TraderFox verfolgt Simon Betschinger das Ziel, die führende Software-Suite für Anleger und Trader bereitzustellen. Er zeichnet sich für die Konzeption des aktien Magazins und der wöchentlichen Inhalte verantwortlich. Das aktien Magazin widmet sich dem Thema des systematischen Vermögensaufbaus mit Aktien.
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unser Börsendienst "The Big Call" begleitet Dauerläufer-Aktien, die (fast) immer steigen, mit Call-Optionenscheinen oder Hebelzertifikaten auf ihrem Weg nach oben. Chefredakteur Martin Springmann geht sehr konservativ vor und ist meistens nur zur Hälfe investiert. Trotz seines konservativen Ansatzes erreichte das Musterdepot letzte Woche die Marke von 120 %. Die beste Position ist derzeit Oracle mit +357 % gefolgt von Alphabet mit +166 %.
> Kennenlern-Angebot: The Big Call testen mit 36 % Rabatt
Was sind Dauerläufer-Aktien? Dauerläufer-Aktien steigen unter geringen Abweichungen von ihrer Regressionsgerade. Wir nutzen unsere Software akien RANKINGs, um diejenigen Aktien herauszufiltern, die gleichmäßig und ohne große Schwankungen an Wert gewinnen. Maßgeblich ist ein 10 Jahreshorizont.
Ich habe für Sie eine PDF-Datei erstellt mit 100 Dauerläufer-Aktien aus den USA. Schauen Sie sich die Dauerläufer in alle Ruhe an. Einige Unternehmen wie NVIDIA oder Berkshire Hathaway werden Sie kennen, einige werden Ihnen noch komplett unbekannt sein. Wichtig: Ob eine Aktie auf Rang 2 oder 52 steht ist unerheblich. Entscheidend ist, dass die Aktie Dauerläufer-Status genießt!
1. Von 1992 bis ins Jahr 2000 verdreihundertfachte sich die Oracle-Aktie. Es war das Jahrzehnt der Computer und Oracle-Datenbanken traten einen unaufhaltsamen Siegeszug an.
2. Von 2002 bis 2023 verlangsamte sich die Aufwärtsbewegung der Oracle-Aktie. Sie vervierzehnfachte sich in zwei Jahrzehnten.
3. Seit Anfang 2023 hat sich der Aufwärstrend wieder beschleunigt. Die Menschheit ist ins KI-Zeitalter eingetreten. Oracle ist der führende Cloud-Anbieter, der Zugriff auf KI-Fabriken mit NVIDIA-GPUs bietet.
Unser Börsendienst The Big Call begleitet Dauerläufer-Aktien mit Call-Optionsscheinen auf ihrem Weg nach oben. In diesem Webinar stelle ich meine Top-4-Dauerläufer-Aktien vor, die gut dafür geeignet sind, um sie mit Long-Calls auf ihrem Weg nach oben zu begleiten.
> Webinaraufzeichnung bei Youtube anschauen
Viele Grüße
Simon Betschinger
Aufklärung über Eigenpositionen: Ich bin in Oracle investiert!
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im GROWTH-Magazin konzentrieren wir uns darauf, die wachstumsstärksten Aktien aus den USA und Europa zu identifizieren. Dazu verwenden wir 2 bewährte Screening-Methoden, die simpel, aber dennoch effektiv sind. Viele der Wachstumsfavoriten unserer Autoren stammen aus diesen Screenings. Auf Megatrends wie Abnehmmedikamente oder Künstliche Intelligenz wurden wir so bereits früh aufmerksam. Vervielfacheraktien wie NVIDIA, Meta, Super Micro Computer oder Novo Nordisk sind seit langem vorne in dem Screening dabei, aber es gibt auch immer wieder neue Trends und weniger bekannte Unternehmen. Mit meinem persönlichen Topfavoriten Hims & Hers stehe ich innerhalb eines Jahres kurz vor der Verdreifachung.
Mit dem richtigen Research lassen sich extrem wachstumsstarke Unternehmen und Megatrends wie Künstliche Intelligenz oder Abnehmmedikamente früh erkennen und außergewöhnliche Renditen erzielen.
Doch nicht nur der Westen bietet große Chancen. In unserer aktuellen Spezialausgabe werfen wir einen tiefen Blick auf China – eine Region, die nach einem Kursrückgang von drei Jahren nun vor einem potenziellen Comeback steht. Innerhalb von nur 2 Wochen sind chinesische Aktienindizes zum Teil um die 40 % angestiegen, nachdem die chinesische Führung wirtschaftspolitische Förderungen verkündete. Eine scharfe Korrektur folgte jedoch, da erhoffte Konjunkturprogramme in den Bereichen erneuerbare Energien und Halbleiterchips ausblieben.
Der zweite Anlauf für Chinas Konjunkturmaßnahmen wird voraussichtlich an diesem Wochenende und möglicherweise in der kommenden Woche erwartet. Die Börsenbewegungen sind den Entscheidungsträgern sicherlich nicht entgangen und es wird spekuliert, dass auch die Aktienmärkte mit Milliarden unterstützt werden, um verlorenes Vertrauen zurückzugewinnen. Das Handelsvolumen ist in den letzten Tagen explodiert, weshalb wir uns im GROWTH-Magazin einen chinesischen Broker genauer anschauen, der stark von dieser Entwicklung profitieren könnte.
China hat sich im Bereich Künstlicher Intelligenz (KI) und humanoider Robotik stark positioniert. Mit über 378.000 KI-Patentanmeldungen bis Ende 2023 liegt das Land global vorne, insbesondere durch die Integration von KI-Bildung in Schulen und Universitäten. Diese Bemühungen zielen darauf ab, eine neue Generation von Entwicklern zu fördern. Ein führendes chinesisches Technologieunternehmen setzt bereits humanoide Roboter in Krankenhäusern ein, um das Personal zu entlasten und die Effizienz zu steigern – ein spannendes Beispiel, das wir in der aktuellen Ausgabe ausführlich beleuchten.
Trotz dieser beeindruckenden Entwicklungen gibt es jedoch auch Gründe für die schwache Börsenkursentwicklung der letzten drei Jahre. Während China in der KI-Patentanmeldung führend ist, gelten die Patente in den USA als bahnbrechender, da sie sich oft auf wirtschaftlich bedeutendere Anwendungsfelder konzentrieren. Darüber hinaus hängt China in der Chiptechnologie hinterher, die entscheidend für die Entwicklung leistungsfähiger KI-Hardware ist. Dieses Defizit wird durch westliche Sanktionen verschärft, die den Zugang zu fortschrittlichen Chips einschränken. Hinzu kommt, dass Chinas ideologische Politik und die Machtkonsolidierung des Präsidenten das Vertrauen internationaler Investoren beeinträchtigt haben.
Dennoch wird von führenden Wirtschaftsinstituten prognostiziert, dass China in den kommenden Jahren den größten Beitrag zum globalen Wirtschaftswachstum leisten wird. Die aktuellen Bewertungen vieler chinesischer Unternehmen sind historisch niedrig und bieten mutigen Anlegern vielversprechende Einstiegsmöglichkeiten.
Welche Sektoren und Unternehmen in China bieten das größte Potenzial? Welche Technologien und wirtschaftspolitischen Maßnahmen eröffnen neue Wachstumschancen? Diese und viele weitere spannende Themen behandeln wir in der neuesten Ausgabe des GROWTH-Magazins.
Erfahren Sie jetzt, wie Sie von diesen Entwicklungen profitieren können und testen Sie unseren Börsendienst für 6 Monate:
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Viele Grüße
Dr. Philip Bußmann
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Sein Studium der Volkswirtschaftslehre in Konstanz schloss er 2008 erfolgreich mit einer Diplomarbeit über Schumpeters Schöpferische Zerstörung (Note 1,3) ab. Mit TraderFox verfolgt Simon Betschinger das Ziel, die führende Software-Suite für Anleger und Trader bereitzustellen. Er zeichnet sich für die Konzeption des aktien Magazins und der wöchentlichen Inhalte verantwortlich. Das aktien Magazin widmet sich dem Thema des systematischen Vermögensaufbaus mit Aktien.
', 'description_full' => 'Simon Betschinger entwickelte schon während seiner Jugend eine große Leidenschaft für die drei Themen "Unternehmertum, Naturwissenschaft und Börse". Während seines Abiturjahrgangs 1999 / 2000 herrschte an der Börse eine regelrechte Euphorie. Die Aktien am Neuen Markt und die Technologiewerte in Amerika erklommen fast täglich schwindelerregende neue Hochs. In diesem Umfeld gründete Simon Betschinger im Jahr 1999 sein erstes Internet Start-Up "TradeCentre". Die Idee war ambitioniert und mutig, aber funktionierte. TradeCentre war eine der ersten Online-Börsenpublikationen. Die Redakteure starteten bei den Vorständen börsennotierte Unternehmen exklusive Interviewanfragen. Es funktionierte. TradeCentre entwickelte sich am deutschen Kapitalmarkt zu einer der Top-Quellen für exklusive Vorstands-Interviews.
Simon Betschinger absolvierte seine Wehrpflicht in der Bundeswehr-Kaserne in Ulm und startete in dieser wunderschönen, kleinen Stadt auch seine seine akademische Laufbahn 2001 dem Studium der Wirtschaftsphysik. Ein Physik-Studium erfordert die Anwesenheit bei Laborexperimenten. Um wieder mehr Freiheit für eigene unterehmerischen Projekte zu erhalten, wechselte Simon Betschinger nach dem Vordiplom das Studienfach und studierte von 2003 bis 2008 Volkswirtschafts-Lehre in Konstanz. Er erinnert sich gerne an diese Zeit zurück. In seinen Konstanzer-Jahren gelang ihm der Durchbruch als Trader, er lernte seine zukünftige Frau Sarah kennen und er entwickelte den Business Plan für die Gründung der TraderFox GmbH.
Simon Betschinger gilt es einer der versiertesten Trader Deutschlands. Er startete auf dem MasterTraders-Blog im Jahr 2006 ein 100.000 € Echtgeld-Depot-Experiment. Innerhalb von 4 Jahren gelang es ihm das Depot zu verzehnfachen. Die Gewinne überschritten 2010 die erste Handelsmillion. Die Steuerbescheinigungen für diese Gewinnen sind auf MasterTraders einsehbar. Die Trading-Methodik, die diesen Erfolg möglich machte, entwickelte Betschinger in den Jahren 2003 bis 2006. Er bezeichnet sie zu Ehren von Jesse Livermore als "Livermore-Schule". Ein Kernelement sind die Pivotal-News-Points. Das sind Schlüsselpunkte im Kursverlauf von Aktien, ausgelöst durch relevante Nachrichten, die zu einer fundamentalen Neubewertung von Aktien führen.
Simon Betschinger ist Gründer und CEO von TraderFox. Sein Studium der Volkswirtschaftslehre in Konstanz schloss er 2008 erfolgreich mit einer Diplomarbeit über Schumpeters Schöpferische Zerstörung (Note 1,3) ab. Mit TraderFox verfolgt Simon Betschinger das Ziel, die führende Software-Suite für Anleger und Trader bereitzustellen. Er zeichnet sich für die Konzeption des aktien Magazins und der wöchentlichen Inhalte verantwortlich. Das aktien Magazin widmet sich dem Thema des systematischen Vermögensaufbaus mit Aktien.
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unser Börsendienst "Optionen: Das Stillhalter-Depot" hat nur neun Monate nach Start eine riesige Fangemeinde und treue Leserschaft gewonnen. Wir haben unser Redaktionsteam daher um einen weiteren Redakteur verstärkt. Es werden nun auch konkrete Optionsszenarien für Debit Spreads, Short Strangles und Short Straddles vorgestellt.
Ein wichtiges Element des Börsendienstes ist ein nachbildbares Stillhalter-Musterdepot. Chefredakteur Michel Böhmer kündigt neue Transaktionen vorab per Email an und platziert die Orders live jeden Montag um 21 Uhr im Zoom-Call. (Ausbildungsfunktion). Mittweiler wurden seit Start im Januar 9.927,50 USD Prämien kassiert mit einem Gewinn von 7.732 USD. Optionen bieten eine gute Möglichkeit, um an der Börse regelmäßige Einkommensströme zu erzielen
Wir nehmen die inhaltliche Erweiterung zum Anlass für ein attraktives Neukunden-Rabatt-Angebot, damit Sie uns kennenlernen können, liebe Leser:
Der Optionshandel ist die "Königsklasse des Börsenhandels". Er ist theoretisch und operativ sehr anspruchsvoll, bietet aber ein Vielfaches an Renditepotential gegenüber klassischem Aktienhandel. Im Gegensatz zu den meisten anderen Asset- und Derivatklassen gibt es hier sowohl theoretische als auch statistisch nachgewiesene Vorteilsargumente für eine höhere Rendite. Nach einer gut fundierten Ausbildung und mit etwas praktischer Erfahrung kann der Handel grundsätzlich später bequem am Schreibtisch oder per Smartphone "nebenher" (also neben einer anderen Berufstätigkeit) laufend praktiziert werden, ohne dass relevante Zeit für laufende Börsennachrichten, Chart- oder Fundamentalanalysen aufgewendet werden muss. Ziel ist, genau zu verstehen, was man tut und wie es zu Gewinnen kommt, ohne auf externe Informationen angewiesen sein zu müssen.
Dieser zweiteilige Ausbildungskurs zum Optionshändler besteht aus einem Basiskurs für Einsteiger mit 5 Kurseinheiten und einem anschließenden Aufbaukurs für Fortgeschrittene mit ebenfalls 5 Einheiten. Sofern noch keine mehrjährigen eigenen praktischen und theoretischen Erfahrungen mit dem Optionshandel mit echtem Geld (nicht nur Demokonto) vorhanden sind, ist dringend anzuraten, mit dem Basiskurs zu beginnen, damit eine gute Grundlage für die fortgeschrittenen und deutlich komplexen Inhalte des Aufbaukurses gegeben ist. Wer nicht zu dieser Gruppe gehört, kann auch gleich in den Aufbaukurs einsteigen, der sicher auch für die meisten Fortgeschrittenen einen Mehrwert darstellen sollte.
Viele Grüße
Simon Betschinger
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Die Vorteile von Value- oder Dividenden-Aktien bzw. ETFs werden meist verkannt. Ich nennen Ihnen nun die Gründe, warum ich einen Teil meines Vermögens in Dividendentitel investiere: Grund 1: Meine Aktieninvestments sollen ein passives Einkommen für mich erwirtschaften. Grund 2: Beim Stock Picking von Value-Aktien bin ich sehr erfolgreich. Grund 3: Die Underperformance von Value-Aktien, wie wir sie in den letzten 15 Jahren erlebt haben, ist kein ökonomisches Naturgesetz.
Es steht möglicherweise die nächste Revolution vor der Tür: Quanteninformatik. Durch die Nutzung der einzigartigen Prinzipien der Quantenmechanik versprechen Quantencomputer eine überragende Rechenleistung, die es ermöglicht, Probleme zu lösen, die für klassische Computer unlösbar sind. Auch wenn sich diese Technologie noch in der frühen Entwicklungsphase befindet, sind die Fortschritte bemerkenswert. Sie könnte eine Wachstumsdynamik entfalten, wie wir sie jüngst bei der KI erlebt haben. In diesem Zusammenhang möchte ich Ihnen erneut Rigetti Computing vorstellen. Das Unternehmen steht mit der Entwicklung seines 84-Qubit-Systems "Ankaa 3" kurz vor einem bedeutenden Meilenstein. Ebenso spannend ist Quantum Computing, das im letzten Monat mit mehreren positiven Neuigkeiten auf sich aufmerksam gemacht hat.
Unser Musterdepotdepot entwickelt sich super. Mit Interactive Brokers sind wir 57 % im Plus. Unser Szenario geht auf. Wir kaufen nun eine weitere Burggraben-Aktie!
Unser neuer Börsendienst "Optionen: Das Stillhalter-Depot" wird die Art und Weise wie Sie das Thema "Investieren" betrachten für den Rest ihres Lebens verändern. Sie wechseln die Seite. Vermutlich gehören Sie bislang zur großen Masse der Marktteilnehmer, die Prämien bezahlen, um zum Beispiel mit einem Hebelzertifikat eine gehebelte Spekulation einzugehen. Die Zeit arbeitet gegen Sie, denn die Produkte verlieren Tag für Tag an Wert. Als Stillhalter drehen wir den Spieß herum. Wir stehen auf der anderen Seite und sind diejenigen, die von den Zeitwertverlusten profitieren.
Aurora Innovation ist ein Vorreiter im autonomen Transport. Unter der Führung von Sterling Anderson, dem früheren Leiter der Autopilot-Programme bei Tesla, Chris Urmson, dem ehemaligen Chefentwickler von Waymo, und Drew Bagnell, einem früheren Autonomieexperten bei Uber, setzt das Start-up neue Maßstäbe in der Branche. "Start-ups können die Welt verändern, indem sie ein durchdachtes, mutiges Risiko eingehen. Es geht darum, etwas Großartiges zu wagen und damit Außergewöhnliches zu erreichen," so Anderson. Aurora verkörpert genau diesen Pioniergeist und ist entschlossen, die Zukunft des Güterverkehrs nachhaltig zu gestalten.
Trend Following ist der Trendfolge-Börsendienst von TraderFox. Tauchen Sie ein in die Methoden der großen Trendfolger wie Nicolas Darvas!
Dieser Börsendienst begleitet jeden Mittwoch um 12 Uhr drei große Anlagetrends - jeweils mit einem eigenen 100.000 € - Echtgeld-Depot.
Liebe Leser,
in der heutigen Ausgabe behandeln wir sieben Nebenwerte, die in verschiedenen Branchen aktiv sind und interessante Chancen mit sich bringen. Das norwegische Unternehmen NORBIT ist bspw. eine der führenden Anbieter von hochspezifischen Sonarsystemen für die maritimen Märkte. Die Lösungen des Nischenanbieters sind sehr gefragt und oft unverzichtbar. Auch die Aktie von Auto1 ist vielverssprechend. Das Wertpapier ist die letzten sechs Monate um 120 % gestiegen. Das Unternehmen ist zum größten Gebrauchtwagenhändler Europas aufgestiegen und hat eine enorme Onlinepräsenz. Ein Ende des Wachstums ist noch nicht in Sicht.
An den deutschen Märkten hat eine starke Erholung stattgefunden. Der DAX ist kontinuierlich auf neue Allzeithochs vorgestoßen, obgleich bei den Nebenwerte-Indizes und Einzelwerten noch immer deutlich Luft nach oben ist. Wir warten noch immer geduldig auf Erholungssignale seitens der deutschen Wirtschaft. Die Stimuluspakete aus China geben zumindest Hoffnung, dass sich die globale Wirtschaft wieder etwas beschleunigen dürfte. Eine Wiederbelebung im Reich der Mitte dürfte sich auch positiv auf die Geschäfte deutscher Unternehmen auswirken. Erste Zykliker sind bereits angesprungen.
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Als eigentliche Profiteure der von Donald Trump befürworteten Kehrtwende in der US-Verteidigungspolitik kristallisieren sich vor allem Verteidigungs-Schwergewichte aus der EU heraus. Da Trump von den NATO-Bündnispartnern höhere Verteidigungsetats einfordert, dürften die Verteidigungsetats der EU-NATO-Länder perspektivisch von derzeit 2 % auf 3 % des BIP steigen, so die Einschätzung vieler Experten.
Die Trader-Zeitung berichtet täglich um 18:00 Uhr über spannende Aktiennews und neue Kaufchancen! In unseren Artikeln kombinieren wir eine neutrale Berichterstattung über Aktien mit den klaren Meinungen unserer Redakteure. Mit 8 systematisch durchgeführten Screening-Routinen stellen wir sicher, dass uns keine Top-Story entgeht!
Was bewegt die Märkte wirklich? Welche Aktien haben besonders große Kurspotenziale? Welche Anlage- und Zukunftstrends muss man auf dem Schirm haben. Unser Newsletter wird von einem Team versierter Finanzjournalisten geschrieben. Lesen Sie mit.
Wir sind der Aktienclub Buffett's Alpha. Wir nennen uns Alphajäger, denn wir wollen die Märkte mit ausgewählten Einzelaktien schlagen. Warren Buffett nennt als ersten wichtigen Schritt für den Anlageerfolg, dass man die börsennotierten Gesellschaften kennenlernen muss. Nur wenn man eine Firma und ihr Geschäftsmodell versteht, kann man auf neue Burggraben-Aktien aufmerksam werden.
Unsere PDF-
Einmal pro Woche erhalten Sie von uns die 5 spannendsten Artikel der Woche zugeschickt. Selbst wer wenig Zeit hat, kann dann das Beste gebündelt lesen.
Download unter paper.traderfox.com
Die Auswahl der Wachstumswerte erfolgt regelbasiert nach der CANSLIM-Strategie von William O’Neil.
Die NEO-DARVAS-STRATEGIE ist ein Trendfolge-Ansatz, der auf die stärksten Aktien der Wall Street setzt
Auf der Suche nach neuen Pivotal-News-Points
Peter Lynch hat als Ziel sogenannte Tenbagger-Aktien zu finden, also Aktien, die sich verzehnfachen können.
Unsere Interpretation der Anlagestragie von Warren Buffett
Unsere Interpretation der Anlagestragie von Warren Buffett
Blue Chip Dividenden-Aktien vesprechen attraktive Renditen bei einem Risiko, das unter dem Marktrisiko liegt.
In diesem Paper stellen wir Aktien vor, die nach dem Scoringsystem “High-Growth-Investing” mit mindestens 12 von 16 Punkten abschneiden.
Die Kennzahl "The Acquirer’s Multiple" ist von dem Gedanken getrieben Firmen zu finden, die günstig übernommen werden können.
In diesem aktien REPORT filtern wir aus den 500 größten europäischen Aktien die Titel heraus, die eine Dividendenkontinuität von mindestens 10 Jahren vorweisen können.
Hier werden Unternehmen vorgestellt, die seit 25 Jahren keinen Dividendenausfall und keine Dividendensenkung verzeichnet haben, und in den letzten 10 Jahren ihre Umsätze um durchschnittlich 3 % pro Jahr gesteigert haben
Es geht mit in diesem Screening darum, Aktien zu identifizieren, die ein "Leadership Profile" vorweisen und raketenartig durchstarten können. Dazu hat Mark Minervini die SEPA-Methode entwickelt.
Nach der gleichnamigen, wissenschaftlichen Publikation die die Gemeinsamkeiten der von Warren Buffett gekauften Aktien untersucht
Die Strategie "Value-Investing nach Phil Town" zielt darauf ab, "wundervolle" Unternehmen zu finden - also Unternehmen, die Phil Town mindestens zehn Jahre halten würde - und das zu einem attraktiven Preis.
Dauerläufer-Aktien sind Aktien die kontinuierlich und mit wenigen Rücksetzern steigen und mit einer vernünftigen Balance zwischen Rendite und Rücksetzern den Markt schlagen.
Dauerläufer-Aktien sind Aktien die kontinuierlich und mit wenigen Rücksetzern steigen und mit einer vernünftigen Balance zwischen Rendite und Rücksetzern den Markt schlagen.
Inspiriert von der Strategie von Daniel Zanger. Führende High-Beta-Stocks, die in der Hausse so richtig durchstarten.
In dem Report "Shortseller-Stocks" sollen Aktien identifiziert werden, die für Short-Strategien geeignet sind. Wir verwenden dabei die Kriterien des Scoring-Systems Buffett's Alpha, quasi in umgekehrter Reihenfolge
Value-
Der TraderFox Qualitäts-
Der TraderFox Dividenden-Check weist jeder Aktie bis zu 15 Punkte zu. Das Ziel: geeignete Aktien für ein Dividenden-
Der Wachstums-
Dieses Template ist unser Basis-Screening für unser Magazin Wachstumaktien
Dieses Screening-Template identifiziert Aktien, die gut für langfristige Call-Spekulationen geeignet sind
Der Research-Report Fallen Angels listet Qualitäts-Aktien mit mindestens 11 von 15 Punkten im TraderFox Qualitäts-Check auf, die mindestens 40 % von ihrem 52-Wochenhoch verloren haben.
Profiteure der Künstlichen Intelligenz Revolution, ausgewählt durch die Redaktion des aktien Magazins
geringe monatliche Drawdowns im Vergleich zum Gesamtmarkt; kaum starke Ausreißer um ihre 5-Jahres-Regressionsgerade herum, eine niedrige Volatilität und eine Mindestrendite von 7 % pro Jahr
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