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RCEP - Das größte Freihandelsabkommen der Welt: Dieses Land ist der Gewinner in Südostasien!

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Liebe Leser,

Ray Dalio, der Gründer des weltweit größten Hedgefonds, sagt, dass fast alle Investoren China und den südostasiatischen Raum untergewichten. Dies liegt vermutlich nicht nur an den politischen Systemen der asiatischen Länder, sondern auch an Kapitalverkehrsbeschränkungen und Regulationen. Manche Aktienfonds dürfen gar nicht in chinesische Aktien investieren, da diese als "nicht sicher" eingestuft werden. Viele südostasiatische Länder befinden sich allerdings am Anfang eines Wirtschaftswunders. China ist für viele Länder das Vorbild: Im Jahr 1980 lebten in China noch 88 % aller Menschen in extremster Armut. Heute liegt diese Zahl bei unter 1 %. Als Investor mit langfristigem Anlagehorizont sollte man daher die Investment-Chancen in Südostasien nicht verpassen.

Südostasien als Anlage-Region

In Südostasien (China ausgeschlossen) leben circa 650 Mio. Menschen. Von den 650 Mio. Menschen sind 50 % unter 30 Jahre alt. Dies sind hervorragende demographische Voraussetzungen für langfristiges und nachhaltiges wirtschaftliches Wachstum. Laut Goldman Sachs und JP Morgan sollen bis 2030 die Konsumausgaben der asiatischen Mittelschicht die Ausgaben aller anderen Regionen überschreiten. Diese Prognose bedeutet für asiatische Unternehmen, dass sie sich einer hohen Nachfrage ausgesetzt sehen werden.

McKinsey hat das historische Wachstum von Südostasien untersucht. Das Ergebnis: Circa 60 % des Wirtschaftswachstums sind auf Produktivitätssteigerungen zurückzuführen. Die Region ist nicht durch Kredit und Schuldenaufnahme gewachsen, sondern durch Effizienzsteigerungen. Auf diesen Fakt werden auch Unternehmen aufmerksam: Jährlich fließen circa 120 Mrd. USD Direktinvestitionen nach Südostasien. Unternehmen bauen Fabriken und schaffen damit Arbeitsplätze in der Region. Dies ist eine Win-Win-Situation. In die südostasiatischen Länder wird investiert und gleichzeitig können die Unternehmen von einem Kostenvorteil profitieren. Allerdings gibt es bei den Investitionen eine Divergenz. Es fließen zwar 120 Mrd. USD nach Südostasien, allerdings teilen Portfoliomanager nur circa 30-40 Mrd. USD jährlich der südostasiatischen Region zu. Sollten sich diese beiden Zahlen annähern, könnte dies zu steigenden Kursen bei Indizes auf Südostasien führen.

Außerdem: Die südostasiatischen Länder sind deutlich geringer verschuldet als die Länder in Europa oder die USA. Die Staatsverschuldung der Eurozone in Relation zum BIP liegt bei 95,1 %. Der IWF prognostiziert, dass die Staatsverschuldung der USA zum Ende des Jahres bei 130 % (in Relation zum BIP) liegt. Wenn man Japan außen vor lässt, dann sehen die Staatsbilanzen der südostasiatischen Länder deutlich gesünder aus. Vietnam hat eine Staatsschuldenquote von 59 %, Chinas Staatsschuldenquote liegt bei 47 % und Thailands Staatsschuldenquote liegt bei 42 %.

Regional Comprehensive Economic Partnership: Das weltweit größte Freihandelsabkommen

Am 15. November 2020 wurde die Regional Comprehensive Economic Partnership (RCEP) unterschrieben. Teil des größten Freihandelsabkommen weltweit sind insgesamt 15 Ländern - alle zehn Länder der ASEAN Region und ihre wichtigsten Handelspartner, also Australien, China, Japan, Neuseeland und Südkorea. Doch was genau bedeutet das RCEP für die Länder?

Im internationalen Warenhandel müssen unter den Mitgliedsstaaten keine Zölle auf 92 % aller Handelswaren gezahlt werden. Außerdem sind zwei Drittel der Dienstleistungen von Zöllen befreit. Was bedeutet das konkret? China, aber auch andere südostasiatische Länder, haben sich einen riesigen Handelsraum erschlossen. Waren und Dienstleistungen dürften von den Ländern untereinander stärker nachgefragt werden. Die wirtschaftliche Entwicklung der gesamtem Region dürfte sich beschleunigen. Das Hauptziel des RCEP war der Abbau von Handelshemmnissen. Umwelt- und Arbeitnehmerrechte sind nicht Teil des RCEP. Ebenso ist nicht vorgesehen, die südostasiatischen Länder zu einer wirtschaftlichen Liberalisierung zu bewegen.

Die folgende Grafik verdeutlicht, welches Ausmaß das Handelsbündnis hat. Insgesamt machen die RCEP-Länder 28 % der Weltwirtschaftsleistung, 28 % des weltweiten Handels und 30 % der Weltbevölkerung aus. Zum Vergleich: Die Europäische Union macht 33 % des Welthandels aus. 

Quelle: https://www.mahanakornpartners.com/de/moeglichkeiten-fuer-investitionen-und-handel-im-rahmen-des-rcep/

Die Prognosen zeigen ein deutliches Bild: Bis 2024 soll die RCEP-Freihandelszone den stärksten Zuwachs am weltweiten Bruttoinlandsprodukt erfahren. Nafta, die nordamerikanische Freihandelszone und auch CPTPP, die trans-pazifische Partnerschaft, aus welcher sich die USA zurückgezogen hat, sollen Anteile am Welt-BIP verlieren.

Handelsblatt: https://www.handelsblatt.com/politik/international/apec-gipfel-freihandel-in-asien-pazifik-rcep-ist-asien-noch-nicht-genug/26643828.html?ticket=ST-2101072-4f7usN7MKfDdaH9Fom3s-ap2

Doch was bedeutet das Freihandelsabkommen für Investoren? Zurzeit beobachten wir eine Divergenz in den Investment-Portfolios von Fondsmanagern und der realwirtschaftlichen Entwicklung. Während die Freihandelszone RCEP beachtliche 28 % der Weltwirtschaftsleistung ausmacht, werden Schwellen- und Entwicklungsländer mit gerade mal 11 % im MSCI ACWI widergespiegelt. Wenn sich die südostasiatischen Finanzmärkte zunehmend liberalisieren, dann dürfte auch die Gewichtung jener Länder in den Indizes zunehmen. Dies würde bedeuten: Die Kapitalflüsse nach Südostasien nehmen zu und die asiatischen Indizes profitieren überproportional. Der asiatische Raum wurde aufgrund des RCEP für Investoren also noch attraktiver.

Doch welches Land könnte der größte Gewinner der RCEP-Region sein? 

Vietnam - Gering verschuldet, gebildet und hohes Wirtschaftswachstum

Warum ist gerade Vietnam als Anlage-Region so interessant? Dies muss man historisch, sowie aus dem Jetzt-Zustand erfassen. 

Vietnam ist ein Land, welches von Kriegen geprägt ist. Von 1946 bis 1954 hatte Vietnam Krieg mit den Franzosen. Der Krieg ging unter dem Namen "Indochinakrieg" in die Geschichtsbücher ein. Als der Krieg vorbei war, eskalierte die Situation zwischen Südvietnam und den USA und Nordvietnam. Der vielen bekannte Vietnamkrieg  (1955-1975) zerstörte das Land und führte zu einer hohen Armut. Gleichauf mit dem Vietnamkrieg kam es zum kambodschanischen Bürgerkrieg von 1970 bis 1975. Allerdings grenzt Kambodscha an Vietnam, sodass sich vietnamesische Truppen ebenfalls in die Konflikte in Kambodscha einmischten. Die wirtschaftliche Entfaltung Vietnams begann erst Jahre nach den Kriegen in Südostasien.

Historisch betrachtet ist Vietnam mit Deutschland vergleichbar. Meine Großmutter meinte mal, dass man die Vietnamesen früher als "die Preußen Deutschlands" bezeichnet hat. Die Preußen waren bekannt für ihren Ehrgeiz und ihre Disziplin. Der Arbeitsethos der vietnamesischen Bevölkerung ist vermutlich mit dem Arbeitsethos von Deutschland in Zeiten des Wirtschaftswunders vergleichbar. Nach Jahren des Krieges schafft es die hart arbeitende vietnamesische Bevölkerung aus dem Schlamassel heraus und befindet sich auf dem Weg der Besserung. Dieser Investment Case ist vergleichbar mit einem Investment in Deutschland im Jahr 1950. Ein Investment in Deutschland in den 1950ern (und wahrscheinlich ein Investment in Vietnam in den 2020ern) wäre eine sehr kluge Anlage-Entscheidung gewesen.

Vietnam ist die Eingrenzung des Corona-Virus erfolgreich gelungen. Die Wirtschaftsleistung des Landes wird trotz weltweiter Pandemie vermutlich wachsen. Die Warburg Bank geht davon aus, dass Asien insgesamt im Jahr 2021 die am stärksten wachsende Wirtschaftsregion wird. Das BIP-Wachstum von Vietnam ist deutlich über dem Wachstum von den USA oder europäischen Staaten. Im Jahr 2018 ist die Wirtschaftsleistung des Landes um 7,1 % gestiegen. Die folgende Grafik zeigt die historischen Wachstumsraten:

Quelle: https://data.worldbank.org/indicator/NY.GDP.MKTP.KD.ZG?end=2019&locations=VN&start=1999

Vietnam konnte in den letzten vier Jahren von dem Handelsstreit zwischen den USA und China profitieren. Viele Unternehmen sind nach Vietnam gegangen, um ihre Wertschöpfung outzusourcen. Vietnam punktet mit einem durchschnittlichen Monatseinkommen von gerade mal 250 USD. In China liegt dieser Wert bei bereits 847 USD, was die Lohnkosten für internationale Unternehmen deutlich erhöht. Hinzu kommt, dass die gewerbliche Einkommensteuer in Vietnam mit 20 % niedriger als der chinesische Steuersatz in Höhe von 25 % ist. 

Neben Corona und dem Handelsstreit gibt es allerdings weitere positive Entwicklungen in Vietnam. In den letzten 20 Jahren hat Vietnam circa 20 % der Staatsausgaben in Bildung investiert. Der Human Capital Index der World Bank, welcher bewertet, wie die Chancen eines neugeboren Kindes unter Berücksichtigung der Bildung und der Gesundheit in einem Land sind, platziert Vietnam auf dem zweiten Rang hinter Singapur in Südostasien. Vietnam schneidet in den PISA-Ergebnissen zunehmend besser ab. Im Jahr 2018 hat das Land beispielsweise den 8. Platz (weltweit) im Bereich "Science" geholt.

Neben hohen Bildungsausgaben und geringeren Steuersätzen ist Vietnam das Land in Südostasien, welches relativ zur Wirtschaftsleistung die höchsten Infrastruktur-Ausgaben hat (5,8 %). Außerdem kann das Land eine erfolgreiche Investitions-Historie vorlegen. In den letzten zehn Jahren ist das Investitionsvolumen in Vietnam um durchschnittlich 12 % gestiegen. Ebenfalls anzumerken: Die privaten Investitionen und Direktinvestitionen übersteigen mittlerweile die staatlichen Investitionen.

Wie geht man als Investor mit der Situation um?

Südostasien bzw. China gehören mittlerweile in jedes Investment-Portfolio. Chinesische Aktien, wie z.B. Alibaba oder Tencent, kann man über einen ADR kaufen. Südostasien als Region lässt sich über einen ETF abbilden. Auch Vietnam als Nation kann man über einen ETF abbilden. 

Die folgende Faktoren sprechen für eine Outperformance von einem Index auf Südostasien: Geringere Verschuldung in Relation zur Wirtschaftsleistung, zunehmende Liberalisierung der Volkswirtschaft, vermehrte Handelsabkommen, hervorragende demographische Zusammensetzung der Bevölkerung und das RCEP-Freihandelsabkommen schafft die größte Freihandelszone weltweit. 

Für Vietnam spricht: Höchste Infrastruktur-Ausgaben in Relation zum BIP im Vergleich zu allen südostasiatischen Staaten, Platz 2 beim Human Capital Index, hohe Bildungsausgaben, niedrige Steuersätze, zunehmend attraktiver für das Outsourcing.

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