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Portfoliocheck: Daniel Loeb wittert seine Chance bei der Wiederauferstehung von Skandalnudel PG&E

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Aufklärung über Eigenpositionen: Diese Aktien aus dem Artikel halten TraderFox-Redakteure aktuell

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Als aktivistischer Investor ist Daniel Loeb extrem zielorientiert und sein charismatisches und freundliches Auftreten sollten nicht darüber hinwegtäuschen, dass er diese auch knallhart durchzusetzen weiß. Er kauft sich bevorzugt in angeschlagene Unternehmen ein, um diese dann in die seiner Meinung nach richtige Spur zu treiben. Daher sorgt es selten für Freudentränen bei Management und Aufsichtsrat, wenn Loeb und sein Hedge Fonds Third Point sich bei ihrem Unternehmen einkaufen.

Gerne versucht er, durch öffentlichen Druck Sitze im Aufsichtsrat der Unternehmen zu bekommen und platziert seine Vorstellungen zur Unternehmensstrategie oder Abspaltungen lautstark und setzt das Management so erheblich unter Druck. In den meisten Fällen mit Erfolg, so dass er bei Yahoo seinen Einsatz knapp verdreifachte oder bei Sony in einem Jahr einen Return von 20 Prozent einstrich.

Angelegt hat sich Loeb in den letzten Jahren mit einigen weiteren bekannten Größen und ist deren Chefs bisweilen mächtig auf die Füße getreten. Darunter so illustre Namen wie Philips, Sotheby’s, UniCredit, Eon, Nestlé, United Technologies oder Campbell Soup.

Third Point gründete Loeb mit 3 Millionen Dollar und heute verwaltet er einen hohen einstelligen Milliardenbetrag; seine durchschnittliche Jahresrendite liegt bei knapp 15 Prozent. Und in diese Zeit fallen die beiden großen Crashs, die Internetblase (2000) und die Finanzkrise (2008/09) und natürlich den Corona-Crash, was die Ergebnisse umso bemerkenswerter macht.

Dabei führt uns der Unternehmensname zu einer weiteren Leidenschaft von Loeb, dem Surfen. Denn Third Point ist ein bei den Wellenreitern beliebter Anlaufpunkt in Malibu.

Daniel Loebs Top-Transaktionen im 3. Quartal

Mit einer Turnoverrate von 29 Prozent verdient sich Daniel Loeb die Bezeichnung "aktivistischer Investor" redlich, auch wenn sie geringer ausfällt als die 36 Prozent aus dem Vorquartal. Sein Portfoliowert war zum Ende des 1. Quartals im Zuge des Corona-Crashs auf 6,3 Milliarden Dollar eingebrochen und erholte sich im 2. Quartal auf 7,3 Milliarden Dollar, um Ende des 3. Quartal an der Marke von 10 Milliarden Dollar zu schnuppern. Ende September enthielt es 47 Aktienwerte, darunter 20 Neuaufnahmen.

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Seine lange Zeit größte Position Baxter hat er nun endgültig aus dem Depot gekegelt. Ratheon Technologies, Far Point Acquisition und Nike erging es nicht anders.

Ganz besonders stark engagiert hat sich Daniel Loeb bei dem kalifornischen Energieversorger PG&E, das als Neueinsteiger gleich acht Prozent Depotgewicht auf die Waage bringt. Auch Microsoft ist neu im Team, allerdings lediglich mit 2,3 Prozent. Weitere Neueinsteiger sind TransDigm Group mit 2,1 Prozent, Fortive mit 1,95 Prozent, Expedia sowie Pinterest mit jeweils 1,5 Prozent.

Aufgestockt hat Loeb bei Alibaba, die er erst im Vorquartal neu ins Depot genommen hatte, dafür aber mit knapp sechs Prozent gleich mit entsprechend hohem Gewicht..

Daniel Loebs Top-Positionen zum Ende des 3. Quartals

Neue Nummer eins ist PG&E, die mit acht Prozent knapp vor Alibaba liegen, die 7,5 Prozent auf die Waage bringen. Beide haben sich am vorherigen Spitzenreiter vorbeigeschoben. Walt Disney mit 6,6 Prozent sowie Danaher und Amazon mit jeweils knapp 6,5 Prozent vervollständigen die Top 5. Es folgen mit IAA, Fidelity National Information Services, Charter Communications, salesforce.com und JD.com "alte" bekannte aus der Spitzengruppe.

Aktie im Fokus: Pacific Gas & Electric

Pacific Gas and Electric ist ein US-amerikanischer Energieversorger mit Firmensitz im kalifornischen San Francisco. Das 1905 gegründete Unternehmen ist Mitglied im Aktienindex S&P 500 und im Dow Jones Utility Average Index. PG&E versorgt überwiegend den Norden Kaliforniens mit Erdgas und Elektrizität. Es ist Kaliforniens größtes Versorgungsunternehmen, das mehr als 22.000 Menschen beschäftigt und mehr als 16 Millionen Kunden mit Energie versorgt, überwiegend Strom und Gas.

PG&E hat keinen guten Ruf und den hat es sich redlich erarbeitet. Erstmals traurige Berühmtheit erlangte PG&E weltweit durch einen Oscar-prämierten Spielfilm: die von Julia Roberts gespielte Rechtsanwaltsgehilfin Erin Brockovich fand in hartnäckigen Nachforschungen heraus, dass in den 1960er bis 1980er Jahren die Gesundheit der Bewohner von Hinkley (Kalifornien) durch giftiges Chrom (VI) im Grundwasser massiv geschädigt wurden. Das hochgradig krebserregende Chrom (VI) wurde von einer nahegelegenen Einrichtung des Unternehmens in das Grundwasser abgeleitet. 1996 wurde PG&E schließlich zur Zahlung von 333 Millionen Dollar verurteilt, der bis dahin größten Schadensersatzsumme in der Geschichte der Vereinigten Staaten.

PG&E ging damals nicht Pleite und konnte die nötigen Beträge auftreiben. Doch 20 Jahre später stand man erneut mit dem Rücken zur Wand in den letzten Jahren wüteten in Kalifornien enorme Waldbrände, für die PG&E wird mit verantwortlich gemacht wurde. Das Stromnetz in den USA ist hoffnungslos veraltet und man setzt auf die vermeintlich kostengünstigen Überlandleitungen. Bei Stürmen kommt es des Öfteren zum Umknicken von Holzmasten und Abreißen von Hochspannungsleitungen. Der dadurch ausgelöste Funkenflug ist dann oft ursächlich für viele der Feuer und das kalifornische Amt für Forstwesen und Brandschutz beschuldigt PG&E, alleine 2017 16 Großfeuer ausgelöst zu haben.

Der Energieversorger stand deshalb in mehr als 200 Fällen vor Gericht, wobei es um zweistellige Milliardenbeträge ging.

Doch es kommt noch schlimmer, denn auch 2018 wurde zum Alptraum. Die Feuer in diesem Jahr waren noch verheerender als die des vorangegangenen Jahres. Nicht nur, weil viele Villen von Hollywoodstars medienwirksam abbrannten, sondern es kamen auch mehr als 60 Menschen in den Flammen zu Tode. Es wurde festgestellt, dass die Ursache für die meisten der Feuer erneut defekte Stromleitungen oder andere fehlerhafte Anlagen des Stromversorgers waren und das brach PG&E dann das Genick. Das Unternehmen musste Gläubigerschutz nach Chapter 11 beantragen, eine Form der Insolvenz.

Denkt man die Skandalgeschichte des Energiehändlers Enron zurück, der mit Bilanzfälschereien einen Milliardenschaden anrichtete und der dann sang und klanglos abgewickelt wurde, und an die eigene Skandalgeschichte von PG&E, dann war nicht abzusehen, ob das Unternehmen überleben würde.

Doch der Staat war daran interessiert, die zigtausenden von Arbeitsplätzen zu erhalten und PG&E ist ja auch führender Netzbetreiber in Kalifornien, so dass eine einfache Abwicklung nicht als Problemlösung herhalten konnte. In zähen Verhandlungen zwischen Staat, Geschädigten, Versicherern und Gläubigern kam man letztendlich zu einer Einigung, und PG&E konnte das Insolvenzverfahren wieder verlassen.

Das Risiko für das Unternehmen ist dadurch allerdings nicht gebannt, denn auch in der letzten Feuersaison haben wieder defekten Stromleitungen von PG&E zu Bränden geführt. Hier muss das Unternehmen viel daransetzen, diese latente Gefahrenquelle endlich in den Griff zu bekommen.

Auf der anderen Seite steht ein Netzbetreiber mit 16 Millionen Kunden, der systemrelevant und unverzichtbar für die Wasser, Strom und Gasversorgung Kaliforniens ist. Die stetigen Einnahmen stellen unter normalen Umständen ein attraktives Businessmodell dar und so hat sich Daniel Loeb hier mit einigem Gewicht eingekauft. Und damit steht er nicht allein, denn auch Seth Klarman baute seine Position um 550 Prozent aus, David Tepper sogar um 800 Prozent.

"Die meisten Anleger glauben, Qualität und nicht etwa der Preis sei der Maßstab dafür, ob eine Geldanlage riskant ist. Doch qualitativ hochwertige Aktiva können riskant und Vermögenswerte niedriger Qualität können sicher sein. Es ist alleine eine Frage des Preises, den man für sie bezahlt hat."
(Howard Marks)

Eine gewagte Wette, könnte man meinen. Doch geht man gut zehn Jahre zurück, gab es mit BP und der Deepwater Horizon-Katastrophe ein ähnliches Szenario. Ungehindert strömten Millionen Barrel Öl in den Golf von Mexiko und die Schäden wuchsen in die Milliarden. BP-Aktien fielen ins Bodenlose, weil Anleger eine Pleite fürchteten. Doch es kam anders. Denn BP verkaufte Assets, bildete Rückstellungen und hielt sich mit jahrelangen Prozessen über Wasser. Denn diese brachten dem Unternehmen Zeit. Zeit, in denen sein enormer Cashflow dazu genutzt wurde, um die Milliarden für Strafen und Schadensersatzforderungen zusammenzukratzen. Und es gelang. Anleger, die auf dem Krisenhochpunkt die Aktie zu Ausverkaufspreisen einsammelten, fuhren satte Gewinne ein.

PG&E ist eine gewagte Turnaroundspekulation, eine Wette auf eine Wiederauferstehung - aber durchaus eine, die sich auch auszahlen kann. Wir werden sehen, ob das Chance-Risiko-Verhältnis wirklich so gut war und PG&E endlich seine schwerwiegenden Probleme in den Griff bekommt und so wieder zu einer hübschen Cashcow wird. Daniel Loeb setzt jedenfalls einiges von seinem Geld darauf…

Pacific Gas and Electric Company - -
Bildherkunft: AdobeStock: 303758304

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