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Ken Fisher: Die einzigen drei Fragen, die sich ein Investor stellen sollte

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Michael Seibold ist als freier Redakteur beschäftigt. Artikel von freien Redakteuren stellen deren eigene Meinung dar und müssen mit der von aktien nicht korrespondieren.

Liebe Leser,

Kenneth Lawrence Fisher ist einer der bekanntesten Investmentanalysten der USA. Er ist außerdem Gründer der Fisher Investments, einem Vermögensverwaltungsunternehmen, das aktuell über 100 Milliarden Dollar an Anlagevolumen verwaltet. Selbst schreibt er regelmäßig für das FORBES Magazin und zählt mit einem Privatvermögen von rund 4 Milliarden Dollar zu den 400 reichsten Amerikanern. Gerade in der aktuellen Zeit können viele nicht verstehen, warum die Aktienkurse wieder stark steigen, obwohl der Wirtschaft das schlimmste noch bevorsteht. Dazu passt ein Zitat von Ken Fisher sehr gut: "In der Geschichte sind die Beweise überwältigend: Aktienmarktniveaus passieren, und dann ruckeln die Aktien nach oben, während sich die Wirtschaft weiter verschlechtert – manchmal sehr oft und für lange Zeit."

V-förmige Recovery der Wirtschaft

Die Börse bewertet eben nicht die Gegenwart oder was in der Vergangenheit passiert ist, sondern die zukünftigen Cashflows der Unternehmen. Selbst viele Experten sind von der schnellen Erholung an den Börsen erstaunt. Aber wir sollten uns eines klar sein: Wir können diese Krise weder mit der Finanzkrise 2008/2009 noch mit der Weltwirtschaftskrise 1929 vergleichen. Warum? Weil jetzt das erste Mal in der Geschichte nach der keynesianischen Theorie interveniert wird.

In Zeiten der Krise ist der Staat gefragt, die fehlende private Nachfrage durch staatliche Nachfrage zu ersetzen und so die Wirtschaft aus der Krise herauszuführen. Außerdem stemmen sich die Notenbanken mit aller Macht gegen die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise. Sie erklären sich bereit, unbegrenzt Staatsanleihen zu kaufen, soweit dies für das ordnungsgemäße Funktionieren von Finanzmärkten und Geldpolitik erforderlich sein wird. Vielen warnen vor einer zweiten Abwärtswelle an den Aktienmärkten. Ich denke nicht, dass wir die alten Tiefs noch einmal erreichen. Der US-Arbeitsmarkt dürfte bereits ab Juni zur schnellsten Erholung aller Zeiten angreifen. Es deutet alles auf eine große V-förmige Erholung der Wirtschaft hin.

Drei Fragen an einen Investor

In einem seiner Bücher: "The Only Three Questions That Count" entlarvt einer der bekanntesten Marktexperten seine Weisheiten und schlägt für die Investoren eine Art Gewissensprüfung vor. Sie sollten sich drei einfache, unkomplizierte Fragen stellen, um Fehler zu vermeiden:

Welche meiner Überzeugungen sind falsch?

Was kann ich verstehen, was andere nicht verstehen können?

Welche kognitiven Illusionen täuschen mich jetzt? Sind Sie also ein Opfer Ihrer eigenen Überzeugungen?

Er untermauert dies mit zahlreichen Recherchen, um seine Behauptungen, die er aufstellt zu beweisen. Warum scheitern also so viele Anleger an sich selbst? Wichtig in diesem Moment ist zu begreifen, dass kein Geld mit Informationen verdienen, die allen zur Verfügung stehen.

Alles, was Sie in der Zeitung lesen oder im Fernsehen hören, sei es über ein Anlagesystem, wirtschaftlichen Richtungen oder dergleichen, spiegelt sich im Aktienkurs bereits wider. Sie können nicht direkt einen Nutzen oder einen Vorteil gegenüber dem Markt generieren, indem Sie Informationen verwenden, über die der Markt bereits verfügt. Investieren ist kein mechanistisches System, das Sie einfach beherrschen und dann sicher sein können, dass Sie erfolgreich sind. Ein Erfolg beim Investieren ist tatsächlich, nicht nur Regeln zu befolgen, sondern auch Fragen zu stellen.

Welche meiner Überzeugungen sind falsch?

Viele Menschen haben falsche Vorstellungen. Sie glauben beispielsweise, dass das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) eine verlässliche Abkürzung für Risiko und Rendite ist. Tatsächlich enthält das KGV an sich erst einmal keine nützlichen Informationen. Viele Anleger denken, ein hohes KGV ist ein Zeichen für ein hohes Marktrisiko. Ein weiteres Beispiel: Regierungsdefizite sind nicht erwünscht. Aktien müssen fallen, wenn der Dollar schwächelt. Handelsdefizite sind ein Zeichen der Schwäche. Oder: Steigende Ölpreise sind eine Bedrohung für die Wirtschaft. Steuersenkungen sind eine schlechte Nachricht für den Aktienmarkt. Günstige Aktien übertreffen teure Aktien. Eine prosperierende Wirtschaft bedeutet automatisch einen prosperierenden Aktienmarkt usw.

All diese Mythen müssen Investoren ablegen, um erfolgreich an der Börse bestehen zu können. Obwohl diese Aussagen nicht zustimmen, erfreuen sich einige Studien, die sich auf diese Aussagen stützen, großer Beliebtheit. Beispielsweise argumentierte Robert J. Shiller in einer solchen Studie, dass hohe KGVs ein Vorbote des Marktschicksals seien. Leider hat der Autor eine Reihe von Annahmen über die Zusammensetzung des KGV getroffen, die für von den meisten Anlegern verwendeten Verhältnisse nicht zutreffen. Tatsächlich ist laut Fisher das Verhältnis des KGV zu den Aktienkursen nahezu zufällig – eine Vorhersage über zukünftige Preise erscheint kaum mehr als einer Vermutung. Anstatt das KGV zu berechnen, könnten Anleger stattdessen "the earnings yield ratio" (Ertragsrendite-Verhältnis) verwenden. Die Ertragsrendite stellt den Gewinn über den Preis, Zähler und Nenner verhalten sich also dem KGV reziprok. Dadurch können Aktienrenditen viel besser mit Anleihenrenditen verglichen werden. Und somit sehen Sie, dass Aktien relativ günstig sind. Die Aktienrendite übersteigt deutlich die Anleihenrendite. Anleger, die sich diszipliniert selbst fragen, welche ihrer Überzeugungen falsch sind, können neue Wahrheiten für sich entdecken.

Was kann ich verstehen, was andere nicht verstehen können?

Um den Markt schlagen zu können, müssen sich Anleger Gedanken machen, über die sich der Rest des Marktes keine Gedanken macht. Sie müssen also Prognosen aufstellen, die wahrscheinlicher sind als die des Gesamtmarktes. Das heißt aber im Umkehrschluss nicht, konsequent das Gegenteil zu tun, was andere tun. Ein konträrer Investor liegt womöglich genauso falsch wie die breite Masse. Eine invertierte Zinsstrukturkurve, also dass kurzfristige Zinssätze höher steigen als langfristige Zinssätze, kann eine bevorstehende Rezession signalisieren. Kreditinstitute können langfristig mit Kreditvergabe kaum Geld verdienen, was die Kreditvergabe einschränkt und damit auch die Liquidität der Wirtschaft einschränken kann. Doch eine Rezession muss nicht unbedingt mit schlechten Aktienmärkten einhergehen. Sie sollten über die nationalen Grenzen hinaussehen und die globale Zinsstrukturkurve beobachten.

Welche kognitiven Illusionen täuschen mich?

Der Erfolg an den Märkten besteht logischerweise daraus, günstig zu kaufen und teurer zu verkaufen. Leider machen die meisten Menschen genau das Gegenteil. Unsere Gehirne sind bedingt durch die Evolution zwar sehr gut ausgestattet, als Jäger und Sammler gut zu überleben, aber eignen sich oft nicht sehr gut zum Überleben an den weltweiten Aktienmärkten. Behavioral Finance ist das Stichwort. In Bezug auf das Geld verhält sich die Menschheit oft nicht rational. Wir schreiben den Gewinn auf unser Verhalten, während wir für Verluste andere verantwortlich machen.

"Excessive confidence" mag in der Steinzeit nützlich gewesen sein, an den Märkten kann es tödlich sein.

"Confirmation Bias" beinhaltet da Stützen auf Vorurteilen. Sie verwerfen Beweise.

"Pattern vision" veranlasst Menschen, auf Muster zu vertrauen, deren reale Existenz fraglich ist.

"Hindsight Bias" führt bei Menschen dazu, ihren früheren Entscheidungen eine größere Aufmerksamkeit zu schenken, als es diese Entscheidungen verdienen. Aussagen wie "Ich wusste es ja schon immer…" lassen uns falsche Schlussfolgerungen für die Zukunft treffen. Bedenken Sie immer: Wenn sich alle über etwas einig sind – wie ein neues Paradigma – ist das wahrscheinlich nicht richtig. Manchmal sehen Bären wie Stiere aus und Stiere wie Bären.

Fazit

Um die drei Fragen optimal nutzen zu können, sollten Investoren ihre Antworten auf faktenbasierte Daten stützen. Wählen Sie eine sinnvolle Benchmark aus. Wählen Sie eine Strategie aus und werfen diese nicht gleich über Board. Inkonsistenz ist nämlich eines der größten Probleme, das Anlegern auf Dauer um ihre Renditen bringt. Bleiben Sie auf Kurs.

"Die einträglichsten Aktieninvestitionen tauchen in Gestalt von jungen, schnell wachsenden Unternehmen auf, die gegenwärtig nicht in der Gunst der Wall Street stehen." (Ken Fisher)

Liebe Anleger,

ich wünsche Ihnen noch viele erfolgreiche Investments!

Bis zur nächsten spannenden Story,

Michael Seibold

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