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RWE AG Aktie

[RWE | WKN 703712 | ISIN DE0007037129]
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Was macht RWE AG?

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Mehr Infos auf http://www.rwe.com

RWE ist ein international führender Energieversorger mit Hauptsitz in Essen. Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit ist die Produktion von Strom. Dabei setzt das Unternehmen zunehmend auf die Energiequellen Wind und Sonne. Zu den Kernaktivitäten zählen auch die Speicherung von Strom und Gas, das Wasserstoffgeschäft, der Handel mit energienahen Commodities sowie das Angebot innovativer Energielösungen für Industriekunden. Im Geschäftsjahr 2021 hat der RWE-Konzern einen Umsatz von 24,5 Mrd. € (ohne Erdgas- und Stromsteuer) erwirtschaftet. Die wichtigsten Märkte von RWE sind Deutschland, Großbritannien, die Niederlande und die USA. Auf dem Gebiet der erneuerbaren Energien ist das Unternehmen in einer Vielzahl weiterer Länder aktiv. Mitte November 2021 hat RWE im Rahmen eines Kapitalmarkttages über ihre Wachstumsstrategie mit dem Titel „Growing Green informiert. Im Zehnjahreszeitraum von 2021 bis einschließlich 2030 sollen insgesamt rund 50 Mrd. € in neue Windparks, Solaranlagen, Batteriespeicher, Back-up-Kapazitäten und Elektrolyseure investiert werden. Auf Nettobasis, unter Einbeziehung der Mittelrückflüsse aus Desinvestitionen, werden Investitionen von etwa 30 Mrd. € erwartet. Inklusive Batteriespeicher und Elektrolyseure will das Unternehmen bis Ende 2030 seine Erzeugungsleistung auf rund 50 GW netto verdoppeln. Mit den Erzeugungskapazitäten wird sich auch das bereinigte EBITDA deutlich erhöhen. Für das Jahr 2030 wird ein Niveau von 5 Mrd. € erwartet, das vollständig aus dem grünen Kerngeschäft stammt. Zum Vergleich: Im Geschäftsjahr 2021 lag das bereinigte EBITDA im Kerngeschäft bei 2,8 Mrd. €. Flankiert wird die Wachstumsoffensive von einem zügigen Kohleausstieg. In Großbritannien und Deutschland hat RWE bereits 2019 bzw. 2021 die Verstromung von Steinkohle beendet. Anfang 2022 befanden sich noch RWE-Braunkohlekraftwerke mit einer Kapazität von insgesamt 7,6 GW im kommerziellen Betrieb. Das ist ein Drittel weniger als 2015. Nach aktueller Gesetzeslage soll der letzte Block 2038 vom Netz gehen. Auch für die Kernenergie gibt es einen klaren Ausstiegsfahrplan: Ende 2021 ist der vorletzte RWE-Block Gundremmingen C vom Netz gegangen; das letzte von RWE betriebene Kernkraftwerk Emsland wird Ende 2022 folgen. RWE hat sich außerdem vorgenommen, bis spätestens 2040 klimaneutral zu sein. Damit bezieht sich das Unternehmen nicht nur auf den eigenen Treibhausgasausstoß, sondern ebenso auf den in der vor- und nachgelagerten Wertschöpfungskette. Auch für 2030 hat RWE sich ein Emissions-minderungsziel gesetzt. Dieses steht im Einklang mit dem Pariser Klimaabkommen, wie die unabhängige Science Based Targets initiative Ende 2020 offiziell bestätigt hat.

Aktuelle Bewertung der der RWE AG Aktie

So wird die RWE AG Aktie anhand beliebter Scoring-Systeme bewertet.

Unsere TraderFox Scoring-Systeme helfen Ihnen dabei einzuschätzen ob, und mit welcher Strategie Sie die RWE AG Aktie handeln können:

  • Qualitäts-Check Der Quali­täts-Check hilft Ihnen dabei zu be­ur­tei­len, ob die RWE AG Aktie zum In­ves­tie­ren geeig­net ist.
  • Dividenden-Check Mit dem Divi­den­den-Check können Sie heraus­finden, ob Sie mit der RWE AG Aktie hohe und stetige Divi­den­den­zah­lungen er­hal­ten können.
  • Wachstums-Check Der Wachs­tums-Check bewertet das Wachs­tums­po­ten­tial der RWE AG Aktie. Mit diesem Score können Sie Aktien finden die nach oben durch­star­ten können. Riskant, aber reiz­voll!
  • Robustheits-Check Der Robust­heits-Check gibt eine Ein­schät­zung, ob die RWE AG Aktie robust genug ist, um für eine lang­lau­fen­de Call-Spe­ku­la­tion ge­eig­net zu sein.

Der TraderFox Qualitäts-Check weist jeder Aktie bis zu 15 Punkte zu. Wir verwenden dabei Kennzahlen, die sich in der Finanzwissenschaft durchgesetzt haben, um Quality von Junk zu unterscheiden. Das Besondere an unserem Qualitätscheck ist, dass die 15 Kriterien immer im Kontext zu den restlichen Aktien des Marktes betrachtet werden. Nach dem Prinzip: Eine Kennzahl gilt als erfüllt, wenn die Firma darin besser abschneidet als z.B. 65 % aller anderen Firmen des jeweiligen Referenzmarktes. Der Qualitäts-Check soll Anlegern erstens helfen, das Risiko bei Investments zu reduzieren und ist zweitens dazu gedacht, um auf hervorragende Investment-Chancen aufmerksam zu werden.

Der TraderFox Dividenden-Check weist jeder Aktie bis zu 15 Punkte zu. Es geht darum festzustellen, ob eine Aktie ein geeigneter Bestandteil eines Dividenden-Portfolios ist, mit dem Ziel, einen passiven, stetigen und wachsenden Zahlungsstrom zu generieren. Das Besondere an unserem Dividenden-Check ist, dass die 15 Kriterien immer im Kontext zu den restlichen Aktien des Marktes betrachtet werden. Nach dem Prinzip: Eine Kennzahl gilt als erfüllt, wenn die Firma darin besser abschneidet als z.B. 65 % aller anderen Firmen des jeweiligen Referenzmarktes.

Der Wachstums-Check prüft die Attraktivität von Wachstums-Aktien. Wachstums-Aktien sind keine Aktien zum sorgenfreien Kaufen und Liegenlassen. Wachstums-Aktien können auf Sicht von zwei bis drei Jahren außerordentliche hohe Gewinne abwerfen. Anleger müssen jedoch mit größeren Kurssschwankungen und Fehlschlägen rechnen!

Die Anzahl der Punkte (maximal 15) gibt die Wachstums-Qualität an. Geprüft wird, ob Umsatz und Gewinn einer Firma im Vergleich zum restlichen Markt überproportional stark wachsen. Es wird auch geprüft, ob das Wachstum finanzierbar ist, oder ob es eher das Ergebnis einer ausufernden Verschuldung ist.

Der Robustheits-Check ist der Check zu unserem Magazin "The Big Call". Hier sollen Aktien identifiziert werden, die gut für langfristige Call-Spekulationen geeignet sind.

Solche Aktien haben auf langfristige Zeiträume eine bessere Performance als der Markt und weisen gleichzeitig eine möglichst niedrige tägliche und wöchentliche Volatilität auf. Erstens, damit die Preise für Call-Optionen niedrig sind (höhere Volatilität führen zu höheren Optionsprämien) und zweitens, damit man während der gehebelten Spekulation nicht zu viel Volatilität ertragen muss. Zudem wird getestet, ob sich die Aktie in der Vergangenheit stabil entwickelt hat und gleichmäßig und kontinuierlich steigen konnte.

Bei gehebelten Spekulationen ist es wichtig, dass man von heftigen Marktkorrekturen nicht mit voller Wucht getroffen wird. Darum prüfen wir die Korrelation und die Outperformance der Aktien an negativen Gesamtmarkttagen. Es wird zum Beispiel die durchschnittliche Outperformance der Aktien berechnet, wenn der Markt fällt. Aktien, die an schwachen Markttagen zu Kursgewinnen tendieren, versprechen Robustheit gegen Marktschwankungen.

Das Scoring-System „F-Score“ geht auf den Professor Joseph Piotroski der Stanford University zurück. Der F-Score beinhaltet 9 Werte aus der Bilanz einer Firma. Es ist eine Kennzahl, um die finanzielle Kraft von Firmen zu bewerten. Piotroski nutzte das F-Score-System, um günstig bewertete Aktien einer Sicherheitsprüfung zu unterziehen. Der F-Score wurde auf Aktien mit niedrigem Kurs-Buchwert-Verhältnis (high book-to-market-value) angewendet. Solche Aktien stehen meist unter finanziellem Stress. Der F-Score fungiert hier als eine Art Qualitäts-Kennziffer, um unter den Value-Aktien diejenigen mit der höchsten Qualität ausfindig zu machen. Piotroski testete den F-Score im Zeitraum 1976 bis 1996 und erzielte eine Outperformance von etwa 7,6 % jährlich. Das ist gewaltig. Neuere Backtests bestätigen die Outperformance auch im Zeitraum von 1999 bis heute. Das Shorten von hoch bewerteten Aktien mit niedrigem F-Score erhöht die Performance des Systems auf 23 % pro Jahr.

Die Value-Strategie geht konkret folgendermaßen: Am gesamten Aktienmarkt werden nur die 20 % der Aktien mit dem niedrigsten Kurs-Buchwert-Verhältnis betrachtet. Von diesen Aktien werden dann die Aktien mit dem höchsten F-Score gekauft. Die Strategie steht in unserem Screener aktien RANKINGS als Template zur Verfügung.

Der AlleAktien Qualitätsscore (AAQS) wurde von Michael C. Jakob und Jonathan Neuscheler am 29. Dezember 2018 vorgestellt. Jeder Aktie wird bei diesem Scoring-System eine Punktzahl von 0 bis 10 Punkten zugewiesen. Insgesamt wird jede Aktie in 4 wichtigen Kategorien geprüft. Die Kategorien sind nachhaltiges Wachstum, geringe Risiken, eine hohe Kapitalrendite und eine günstige Bewertung. Je höher der Punktestand ist, den eine Aktie im AAQS erzielt hat, desto besser ist die Aktie für eine langfristige Investition geeignet. Konkret werden Aktien auf folgende 10 Kriterien hin überprüft:

Wachstum

  • Umsatzwachstum 10 Jahre > 5% pro Jahr: Das durchschnittliche, jährliche Umsatzwachstum über die letzten 10 Jahre hinweg wird in der Finanzbranche allgemein als CAGR „Compound Annual Growth Rate“ bezeichnet
  • Erwartetes Umsatzwachstum in den nächsten 3 Jahren > 5 % pro Jahr
  • EBIT-Wachstum 10 Jahre > 5 % pro Jahr
  • Erwartetes Gewinnwachstum in den nächsten 3 Jahren > 5 % pro Jahr

Risiko

  • Verschuldung < 4*EBIT. Es wird hierbei die Nettofinanzverschuldung herangezogen, die wie folgt berechnet wird: „Alle zinstragenden Verbindlichkeiten (kurz- und langfristig laufende Anleihen, Kredite,…) abzüglich dem Cashbestand des Unternehmens.“
  • Gewinnkontinuität 10 Jahre. Dieses Kriterium ist nur dann erfüllt, wenn in den letzten 10 Jahren kein einziges Jahr mit einem negativen EBIT abgeschlossen werden musste
  • EBIT Drawdown 10 J < -50 %. Der Drawdown darf in den letzten 10 Jahren niemals mehr als 50 % gegenüber dem vorherigen Rekordgewinn eingebrochen sein.

Rentabilität

  • Eigenkapitalrendite > 15 %: Vom Eigenkapital wird dabei der Goodwill abgezogen. Wenn das Eigenkapital negativ ist und die Firma trotzdem ein positives EBIT vorweisen kann, gibt es einen Punkt.
  • ROCE (Return on Capital Employed) > 15 %

Bewertung

  • Renditeerwartung > 10 %: Dieses Kriterium wird berechnet, indem die Free-Cashflow-Rendite mit der erwarteten Wachstumsrate des EBIT in den nächsten 3 Jahren aufaddiert wird.

Das Scoringsystem „Dividendenadel“ geht auf Christian W. Röhl und Werner H. Heussinger zurück. In ihrem Buch „Cool bleiben und Dividenden kassieren“ besprechen die beiden Autoren Auswahlverfahren, um attraktive Dividenden-Aktien zu identifizieren. Auf der Website Dividendenadel.de werden folgende vier DividendenAdel-Kriterien genannt:

  • Kontinuität: Die Dividende einer Aktie wurde in den vergangenen zehn Jahren immer erhöht oder zumindest konstant gehalten
  • Payout: Der Gewinn, der an die Anteilseigner ausgeschüttet wurde (Payout-Ratio) liegt geglättet über die letzten 3 Jahre zwischen 25 und 75 %
  • Dividendenrendite: Die durchschnittliche Dividendenrendite der letzten fünf Jahr UND auch die erwartete Dividendenrendite liegen über 1 %
  • Wachstum (positive Dynamik): Die Dividende muss wohl sowohl in den letzten 10 Jahren gewachsen sein und im Vorjahr angehoben worden sein.

Am 26. Februar 2019 stellte Stefan Waldhauser im Blog high-tech-investing.de seine Anlagestrategie High-Growth-Investing vor. Mit Hilfe der Strategien sollen aussichtsreiche Wachstumsaktien identifiziert werden.

Im ersten Schritt werden 6 Aktien-Eigenschaften überprüft und es können für jede Aktie insgesamt bis zu 16 Punkte vergeben werden.

  1. Enterprise Value / Sales -Verhältnis (EV/Sales) Mit diesem Kriterium wird überprüft, ob die Bewertung einer Technologieaktie akzeptabel ist. Eine Aktie erhält 3 Punkte wenn die Kennzahl kleiner gleich 8 ist. Eine Aktie erhält 2 Punkte, wenn die Kennzahlen größer 8 und kleiner gleich 10 ist. Eine Aktie erhält nur 1 Punkt, wenn die Kennzahl größer als 10 und kleiner gleich 12 ist.
  2. Gross-Margin TTM Mit dieser Kennzahl wird überprüft welcher Anteil des Umsatzes nach Abzug der direkten Herstellungskosten beim Unternehmen verbleibt. Je höher desto besser. Eine Aktie erhält 3 Punkte, wenn die Gross-Margin TTM größer gleich 75 % ist. Eine Aktie erhält 2 Punkte, wenn die Gross-Margin TTM kleiner als 75 % und größer gleich 65 % ist. Eine Aktie erhält nur 1 Punkt, wenn die Gross-Margin TTM kleiner als 65% und größer gleich 50 % ist.
  3. Rule of 40 TTM Mit dieser Kennzahl soll die Güte des Geschäftsmodell abgeschätzt werden. Wachstum sollte effizient von statten gehen. Es sollte eine gesunde Balance zwischen Wachstum und Profitabilität geben. Effizienz ist hierbei als Wachstumsrate plus Freier-Cashflow-Marge definiert. Bei Firmen, die schnell wachsen, zum Beispiel mit 100 %, wäre auch noch eine negative Cashflow-Rate von 60 % akzeptabel. Eine Aktie erhält 3 Punkte, wenn die Rule of 40 TTM größer gleich 60 % ist. Eine Aktie erhält 2 Punkte wenn die Rule of 40 TTM kleiner 60 % und größer gleich 50 % ist. Eine Aktie erhält nur 1 Punkt, wenn die Rule of 40 TTM kleiner 50 % und größer gleich 40 % ist.
  4. Umsatzwachstum TTM Gesucht werden Firmen mit hohem Umsatzwachstum. Je höher das Umsatzwachstum, desto besser. Eine Aktie erhält 3 Punkte, wenn das Umsatzwachstum TTM größer gleich 40 % ausfällt. Eine Aktie erhält 2 Punkte, wenn das Umsatzwachstum TTM kleiner als 40 % und größer gleich 30 % ist. Eine Aktie erhält, nur einen Punkt, wenn das Umsatzwachstum TTM kleiner als 30 % und größer gleich 20 % ist.
  5. Verschuldungsgrad (Debt/Equity Ratio) Je niedriger die Verschuldung eines Unternehmens ist, desto besser. Eine Aktie erhält 3 Punkte, wenn der Verschuldungsgrad kleiner gleich 0,5 ist. Eine Aktie erhält 2 Punkte, wenn der Verschuldungsgrad größer als 0,5 und kleiner gleich 1 ist. Eine Aktie nur 1 Punk, wenn der Verschuldungsgrad > 1 und kleiner gleich 1,5 ist.
  6. PEG-Ratio TTM Eine Aktie erhält 1 Punkte, wenn das PEG-Ratio TTM größer 0 und kleiner 1 ist.

Im zweiten Schritt werden nun all diejenigen Aktien betrachtet, die einen High-Growth-Investing-Score von über 12 Punkten haben. Zusätzlich müssen die Aktien nun folgende Bedingungen erfüllen:

  • Die Wachstumsrate der letzten 3 Jahre beträgt jeweils über 10 %
  • Der Umsatz der letzten 12 Monate beträgt über 100 Mio. €
  • Die Marktkapitalisierung liegt bei über 300 Mio. €

In einem dritten Schritt können nun besonders vielversprechende Aktien aus der Treffermenge gekauft werden!

Chart der RWE AG Aktie

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