Tesla's Ankündigung, die Preise für das Model Y in Europa und den USA zu erhöhen, katapultiert die Aktie um mehr als 6 % nach oben. Die Preisanpassungen signalisieren eine strategische Antwort auf Marktbedingungen und Nachfrage.
Mit Blackwell-basierten Prozessoren wie dem „GB200“ wird eine enorme Leistungssteigerung für KI-Unternehmen erwartet. Der GB200 soll noch in diesem Jahr auf den Markt kommen.
Cisco und das Cybersicherheits- und Analyseunternehmen Splunk werden generative KI nutzen, um komplexe Tools so zu vereinfachen, dass auch Nichttechniker sie nutzen können.
Der Konzern steigerte seinen Gewinn im Vergleich zum Vorjahr erheblich. Dies ist auf solide Ergebnisse in beiden Geschäftsbereichen und steuerliche Einmaleffekte zurückzuführen.
Der Softwarekonzern hat die Anleger mit einem konservativen Ausblick enttäuscht, was zu einem Einbruch des Aktienkurses führte. Nun hat Vorstandsmitglied Mark D. McLaughlin den "Dip" gekauft.
Die Aktien von Adobe fielen im späten Handel am Donnerstag, nachdem der Anbieter von Kreativ-Software-Tools solide Ergebnisse für sein Februar-Quartal, aber einen schwächer als erwarteten Ausblick veröffentlicht hatte.
Das generative KI-Tool soll Teams in Unternehmen dabei unterstützen, Cybersecurity-Angriffe abzuwehren. JPMorgan sieht ein großes Potenzial für Gen AI auf dem Sicherheitsmarkt.
Rheinmetall geht davon aus, dass der Umsatz in diesem Jahr weiter steigen wird, da die Kriege in der Ukraine und zwischen Israel und der Hamas kaum Anzeichen eines Abklingens zeigen und die Regierungen ihre Ausgaben für militärische Ausrüstung erhöhen.
Chinesische Hütten hatten sich auf eine gemeinsame Produktionskürzung geeinigt. Der Referenzpreis für Kupfer kletterte an der London Metal Exchange auf 8.799 USD je Tonne (3-Monats-Schlusskurs).
Der Schuhhersteller warnte jedoch im Rahmen seiner Zahlenbekanntgabe vor rückläufigen Umsätzen in Nordamerika. Das Unternehmen verkauft weiterhin seinen Yeezy-Bestand ab.
Eine anonyme Quelle hat gegenüber CNBC davon gesprochen, dass IBM jetzt bereits mit dem Stellenabbau begonnen habe. Dies scheint in Einklang mit den Unternehmenenszielen zu stehen, eine schlankere Struktur anzustreben.
Stützende Einmaleffekte haben das Ergebnis des Energiekonzerns im vergangenen Jahr nach oben getrieben. Für 2024 erwartet das Unternehmen hier eine Normalisierung.
Leonardo erwartet, dass der Auftragseingang in diesem Jahr bis 2028 weiter steigen wird, angeführt von seinem Kerngeschäft mit Verteidigungselektronik und Sicherheit in einer Zeit eskalierender geopolitischer Spannungen.
Oracle kündigt an, kommende Woche eine gemeinsame Erklärung mit NVIDIA abgeben zu wollen. Die Analysten zeigen sich derweil mit Oracles Performance zufrieden und haben ihre Kursziele angehoben.
Die Tech-Giganten waren maßgeblich für das Gewinnwachstum des S&P 500 verantwortlich. Die US-Bank sieht allgemeine Risiken, die die erwartete Erholung der Gewinne aller im Index gelisteten Unternehmen betreffen könnte.