So wird die Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG in München Aktie anhand beliebter Scoring-Systeme bewertet.
Unsere TraderFox Scoring-Systeme helfen Ihnen dabei einzuschätzen ob, und mit welcher Strategie Sie die Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG in München Aktie handeln können:
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Qualitäts-Check
Der Qualitäts-Check hilft Ihnen dabei zu beurteilen,
ob die Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG in München Aktie zum Investieren
geeignet ist.
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Dividenden-Check
Mit dem Dividenden-Check können Sie herausfinden, ob
Sie mit der Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG in München Aktie hohe und stetige
Dividendenzahlungen erhalten können.
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Wachstums-Check
Der Wachstums-Check bewertet das Wachstumspotential
der Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG in München Aktie. Mit diesem Score können Sie
Aktien finden die nach oben durchstarten können. Riskant,
aber reizvoll!
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Robustheits-Check
Der Robustheits-Check gibt eine Einschätzung, ob
die Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG in München Aktie robust genug ist, um für
eine langlaufende Call-Spekulation
geeignet zu sein.
Der TraderFox Qualitäts-Check weist jeder Aktie
bis zu 15 Punkte zu. Wir verwenden dabei Kennzahlen, die sich in der
Finanzwissenschaft durchgesetzt haben, um Quality von Junk zu
unterscheiden. Das Besondere an unserem Qualitätscheck ist, dass die
15 Kriterien immer im Kontext zu den restlichen Aktien des Marktes
betrachtet werden. Nach dem Prinzip: Eine Kennzahl gilt als erfüllt,
wenn die Firma darin besser abschneidet als z.B. 65 % aller anderen
Firmen des jeweiligen Referenzmarktes. Der Qualitäts-Check soll
Anlegern erstens helfen, das Risiko bei Investments zu reduzieren
und ist zweitens dazu gedacht, um auf hervorragende
Investment-Chancen aufmerksam zu werden.
Der TraderFox Dividenden-Check weist jeder
Aktie bis zu 15 Punkte zu. Es geht darum festzustellen, ob eine
Aktie ein geeigneter Bestandteil eines Dividenden-Portfolios ist,
mit dem Ziel, einen passiven, stetigen und wachsenden Zahlungsstrom
zu generieren. Das Besondere an unserem Dividenden-Check ist, dass
die 15 Kriterien immer im Kontext zu den restlichen Aktien des
Marktes betrachtet werden. Nach dem Prinzip: Eine Kennzahl gilt als
erfüllt, wenn die Firma darin besser abschneidet als z.B. 65 % aller
anderen Firmen des jeweiligen Referenzmarktes.
Der Wachstums-Check prüft die Attraktivität von
Wachstums-Aktien. Wachstums-Aktien sind keine Aktien zum
sorgenfreien Kaufen und Liegenlassen. Wachstums-Aktien können auf
Sicht von zwei bis drei Jahren außerordentliche hohe Gewinne
abwerfen. Anleger müssen jedoch mit größeren Kurssschwankungen und
Fehlschlägen rechnen!
Die Anzahl der Punkte (maximal 15) gibt die
Wachstums-Qualität an. Geprüft wird, ob Umsatz und Gewinn einer
Firma im Vergleich zum restlichen Markt überproportional stark
wachsen. Es wird auch geprüft, ob das Wachstum finanzierbar ist,
oder ob es eher das Ergebnis einer ausufernden Verschuldung ist.
Der Robustheits-Check ist der Check zu unserem
Magazin "The Big Call". Hier sollen Aktien identifiziert werden, die
gut für langfristige Call-Spekulationen geeignet sind.
Solche Aktien haben auf langfristige Zeiträume
eine bessere Performance als der Markt und weisen gleichzeitig eine
möglichst niedrige tägliche und wöchentliche Volatilität auf.
Erstens, damit die Preise für Call-Optionen niedrig sind (höhere
Volatilität führen zu höheren Optionsprämien) und zweitens, damit
man während der gehebelten Spekulation nicht zu viel Volatilität
ertragen muss. Zudem wird getestet, ob sich die Aktie in der
Vergangenheit stabil entwickelt hat und gleichmäßig und
kontinuierlich steigen konnte.
Bei gehebelten Spekulationen ist es wichtig,
dass man von heftigen Marktkorrekturen nicht mit voller Wucht
getroffen wird. Darum prüfen wir die Korrelation und die
Outperformance der Aktien an negativen Gesamtmarkttagen. Es wird
zum Beispiel die durchschnittliche Outperformance der Aktien
berechnet, wenn der Markt fällt. Aktien, die an schwachen Markttagen
zu Kursgewinnen tendieren, versprechen Robustheit gegen
Marktschwankungen.
Das Scoring-System „F-Score“ geht auf den
Professor Joseph Piotroski der Stanford University zurück. Der F-Score
beinhaltet 9 Werte aus der Bilanz einer Firma. Es ist eine Kennzahl,
um die finanzielle Kraft von Firmen zu bewerten. Piotroski nutzte das
F-Score-System, um günstig bewertete Aktien einer Sicherheitsprüfung
zu unterziehen. Der F-Score wurde auf Aktien mit niedrigem
Kurs-Buchwert-Verhältnis (high book-to-market-value) angewendet.
Solche Aktien stehen meist unter finanziellem Stress. Der F-Score
fungiert hier als eine Art Qualitäts-Kennziffer, um unter den
Value-Aktien diejenigen mit der höchsten Qualität ausfindig zu machen.
Piotroski testete den F-Score im Zeitraum 1976 bis 1996 und erzielte
eine Outperformance von etwa 7,6 % jährlich. Das ist gewaltig. Neuere
Backtests bestätigen die Outperformance auch im Zeitraum von 1999 bis
heute. Das Shorten von hoch bewerteten Aktien mit niedrigem F-Score
erhöht die Performance des Systems auf 23 % pro Jahr.
Die Value-Strategie geht konkret folgendermaßen:
Am gesamten Aktienmarkt werden nur die 20 % der Aktien mit dem
niedrigsten Kurs-Buchwert-Verhältnis betrachtet. Von diesen Aktien
werden dann die Aktien mit dem höchsten F-Score gekauft. Die Strategie
steht in unserem Screener aktien RANKINGS als Template zur Verfügung.
Der AlleAktien Qualitätsscore (AAQS) wurde von
Michael C. Jakob und Jonathan Neuscheler am 29. Dezember 2018
vorgestellt. Jeder Aktie wird bei diesem Scoring-System eine Punktzahl
von 0 bis 10 Punkten zugewiesen. Insgesamt wird jede Aktie in 4
wichtigen Kategorien geprüft. Die Kategorien sind nachhaltiges
Wachstum, geringe Risiken, eine hohe Kapitalrendite und eine günstige
Bewertung. Je höher der Punktestand ist, den eine Aktie im AAQS
erzielt hat, desto besser ist die Aktie für eine langfristige
Investition geeignet. Konkret werden Aktien auf folgende 10 Kriterien
hin überprüft:
Wachstum
- Umsatzwachstum 10 Jahre > 5% pro Jahr: Das durchschnittliche, jährliche Umsatzwachstum über die letzten 10 Jahre hinweg wird in der Finanzbranche allgemein als CAGR „Compound Annual Growth Rate“ bezeichnet
- Erwartetes Umsatzwachstum in den nächsten 3 Jahren > 5 % pro Jahr
- EBIT-Wachstum 10 Jahre > 5 % pro Jahr
- Erwartetes Gewinnwachstum in den nächsten 3 Jahren > 5 % pro Jahr
Risiko
- Verschuldung < 4*EBIT. Es wird hierbei die Nettofinanzverschuldung herangezogen, die wie folgt berechnet wird: „Alle zinstragenden Verbindlichkeiten (kurz- und langfristig laufende Anleihen, Kredite,…) abzüglich dem Cashbestand des Unternehmens.“
- Gewinnkontinuität 10 Jahre. Dieses Kriterium ist nur dann erfüllt, wenn in den letzten 10 Jahren kein einziges Jahr mit einem negativen EBIT abgeschlossen werden musste
- EBIT Drawdown 10 J < -50 %. Der Drawdown darf in den letzten 10 Jahren niemals mehr als 50 % gegenüber dem vorherigen Rekordgewinn eingebrochen sein.
Rentabilität
- Eigenkapitalrendite > 15 %: Vom Eigenkapital wird dabei der Goodwill abgezogen. Wenn das Eigenkapital negativ ist und die Firma trotzdem ein positives EBIT vorweisen kann, gibt es einen Punkt.
- ROCE (Return on Capital Employed) > 15 %
Bewertung
- Renditeerwartung > 10 %: Dieses Kriterium wird berechnet, indem die Free-Cashflow-Rendite mit der erwarteten Wachstumsrate des EBIT in den nächsten 3 Jahren aufaddiert wird.
Das Scoringsystem „Dividendenadel“ geht auf Christian W. Röhl und Werner H. Heussinger zurück. In ihrem Buch „Cool bleiben und Dividenden kassieren“ besprechen die beiden Autoren Auswahlverfahren, um attraktive Dividenden-Aktien zu identifizieren. Auf der Website Dividendenadel.de werden folgende vier DividendenAdel-Kriterien genannt:
- Kontinuität: Die Dividende einer Aktie wurde in den vergangenen zehn Jahren immer erhöht oder zumindest konstant gehalten
- Payout: Der Gewinn, der an die Anteilseigner ausgeschüttet wurde (Payout-Ratio) liegt geglättet über die letzten 3 Jahre zwischen 25 und 75 %
- Dividendenrendite: Die durchschnittliche Dividendenrendite der letzten fünf Jahr UND auch die erwartete Dividendenrendite liegen über 1 %
- Wachstum (positive Dynamik): Die Dividende muss wohl sowohl in den letzten 10 Jahren gewachsen sein und im Vorjahr angehoben worden sein.
Am 26. Februar 2019 stellte Stefan Waldhauser im
Blog high-tech-investing.de seine Anlagestrategie High-Growth-Investing
vor. Mit Hilfe der Strategien sollen aussichtsreiche Wachstumsaktien
identifiziert werden.
Im ersten Schritt werden 6 Aktien-Eigenschaften
überprüft und es können für jede Aktie insgesamt bis zu 16 Punkte
vergeben werden.
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Enterprise Value / Sales -Verhältnis (EV/Sales)
Mit diesem Kriterium wird überprüft, ob die Bewertung einer Technologieaktie
akzeptabel ist. Eine Aktie erhält 3 Punkte wenn die Kennzahl kleiner gleich
8 ist. Eine Aktie erhält 2 Punkte, wenn die Kennzahlen größer 8 und kleiner
gleich 10 ist. Eine Aktie erhält nur 1 Punkt, wenn die Kennzahl größer als
10 und kleiner gleich 12 ist.
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Gross-Margin TTM
Mit dieser Kennzahl wird überprüft welcher Anteil des Umsatzes nach Abzug der
direkten Herstellungskosten beim Unternehmen verbleibt. Je höher desto besser.
Eine Aktie erhält 3 Punkte, wenn die Gross-Margin TTM größer gleich 75 % ist.
Eine Aktie erhält 2 Punkte, wenn die Gross-Margin TTM kleiner als 75 % und
größer gleich 65 % ist. Eine Aktie erhält nur 1 Punkt, wenn die Gross-Margin
TTM kleiner als 65% und größer gleich 50 % ist.
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Rule of 40 TTM
Mit dieser Kennzahl soll die Güte des Geschäftsmodell abgeschätzt werden.
Wachstum sollte effizient von statten gehen. Es sollte eine gesunde Balance
zwischen Wachstum und Profitabilität geben. Effizienz ist hierbei als
Wachstumsrate plus Freier-Cashflow-Marge definiert. Bei Firmen, die schnell
wachsen, zum Beispiel mit 100 %, wäre auch noch eine negative Cashflow-Rate
von 60 % akzeptabel. Eine Aktie erhält 3 Punkte, wenn die Rule of 40 TTM größer
gleich 60 % ist. Eine Aktie erhält 2 Punkte wenn die Rule of 40 TTM kleiner
60 % und größer gleich 50 % ist. Eine Aktie erhält nur 1 Punkt, wenn die Rule
of 40 TTM kleiner 50 % und größer gleich 40 % ist.
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Umsatzwachstum TTM
Gesucht werden Firmen mit hohem Umsatzwachstum. Je höher das Umsatzwachstum,
desto besser. Eine Aktie erhält 3 Punkte, wenn das Umsatzwachstum TTM größer
gleich 40 % ausfällt. Eine Aktie erhält 2 Punkte, wenn das Umsatzwachstum TTM
kleiner als 40 % und größer gleich 30 % ist. Eine Aktie erhält, nur einen Punkt,
wenn das Umsatzwachstum TTM kleiner als 30 % und größer gleich 20 % ist.
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Verschuldungsgrad (Debt/Equity Ratio)
Je niedriger die Verschuldung eines Unternehmens ist, desto besser. Eine Aktie
erhält 3 Punkte, wenn der Verschuldungsgrad kleiner gleich 0,5 ist. Eine Aktie
erhält 2 Punkte, wenn der Verschuldungsgrad größer als 0,5 und kleiner gleich
1 ist. Eine Aktie nur 1 Punk, wenn der Verschuldungsgrad > 1 und kleiner gleich
1,5 ist.
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PEG-Ratio TTM
Eine Aktie erhält 1 Punkte, wenn das PEG-Ratio TTM größer 0 und kleiner 1 ist.
Im zweiten Schritt werden nun all diejenigen
Aktien betrachtet, die einen High-Growth-Investing-Score von über 12
Punkten haben. Zusätzlich müssen die Aktien nun folgende Bedingungen
erfüllen:
- Die Wachstumsrate der letzten 3 Jahre beträgt jeweils über 10 %
- Der Umsatz der letzten 12 Monate beträgt über 100 Mio. €
- Die Marktkapitalisierung liegt bei über 300 Mio. €
In einem dritten Schritt können nun besonders
vielversprechende Aktien aus der Treffermenge gekauft werden!