Sixt SE

Die Reiselust der Kunden spielt dem Mobilitätsdienstleister weiter in die Karten. Wegen der hohen Nachfrage bei knapperer Verfügbarkeit kann Sixt seit geraumer Zeit deutlich höhere Preise aufrufen.

Der Mobilitätsdienstleister hat die eigenen Ziele für 2022 erreicht und einen vielversprechenden Ausblick auf 2023 gegeben.

Nach der Erhöhung der Jahresprognose wurde die Aktie aufgrund von Rezessionssorgen dennoch abverkauft. Jetzt mehren sich die charttechnischen Signale, dass endlich der Rebound starten kann.

Für den Sommer deutet sich eine starke Reisesaison an. Der Mobilitätsdienstleister ist gut aufgestellt, um stark von den Nachholeffekten der Reisebranche zu profitieren.

Sixt positioniert sich als heimlicher Sieger der Corona-Pandemie. Es gelang, der Konkurrenz Marktanteile wegzunehmen.

Das von Sixt und Mobileye betriebene Robotaxi wird das erste Fahrzeug sein, welches den Rahmen des neuen Gesetzes zum autonomen Fahren in Deutschland ausnutzen wird.

Die FAZ hat am Wochenende einen interessanten Artikel veröffentlicht. Darin hieß es "Wie das Vergleichsportal Check24 am Freitag mitteilte, wurden für den Zeitraum rund um die Feiertage bislang rund 45 Prozent mehr Fahrzeuge gebucht als im Vorjahr. Aktuell sei die Verfügbarkeit an Mietwagen für die Weihnachtstage zwar noch hoch und der durchschnittliche Tagespreis mit im Schnitt 36 Euro pro Tag...

Sixt hat die Corona-Krise besser überstanden als die Konkurrenz. Die Pullacher nutzten die Gunst der Stunde und kauften in den USA zum Schnäppchenpreis zehn Flughafen-Stationen.