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Anlagetrend Kryptowährungen: Tracking Bitcoin-Stocks.

Liebe Leser,

wie Sie es wahrscheinlich mitbekommen haben, befindet sich die gesamte Kryptowährung-Industrie derzeit in einer Art Krise. Die letzte signifikante Branchenerschütterung, die einen weiteren Sell-Off des Bitcoins und der Bitcoin-Stocks verursachte, kam vom völligen Zusammenbruch des fast 60 Mrd. UISD schweren Terra/Luna-Ökosystems und das innerhalb nur weniger Tage. Dies erschütterte das Vertrauen der normalen Anleger und hat einen großen Schatten auf Bitcoin selbst geworfen.

Manche Menschen, die vorher bedingungslos an die Zukunft der Kryptowährungen glaubten, sind sich nun nicht mehr sicher und fragen sich logischerweise, wenn sowas mit Terra/Luna passierte, wäre es den möglich, dass auch Bitcoin-Ökosystem innerhalb nur weniger Tage zerstört werden kann. Und so neigen manche von denen konservativ zu handeln, wobei sie ihre Krypto-Assets verkaufen. Der Bitcoin-Preis sinkt dann logischerweise auf unter 30.000 USD pro BTC und die Bitcoin-Stocks kommen noch mehr unter Druck.



https://viz.traderfox.com/peer-group-tabelle/DE000A1TNV91/05/bitcoin-group-se/aktien-21159-1780546-17364897-16885858-60271-7063066-22177-21575-22094-4744086

Ob der Bitcoin-Preis weiterhin unter Druck bleibt und ggf. weiter auf das Niveau von 25.000-20.000 USD sinken wird, ist jedoch fraglich. Dennoch darf man hier nie vergessen, dass wir über Kryptowährungen sprechen, dessen Verhalten sehr unberechenbar sein kann. Diese Anlage-Art ist und bleibt bis auf Weiteres mit einem sehr großen und v.a. unkalkulierbaren Risiko verbunden. Das muss allen bewusst sein. Was mich angeht, so sehe ich die Wahrscheinlichkeit eines viel zu scharfen Down-Runs bei Bitcoin selbst eher als relativ gering.



Grund für diese Annahme ist u.a. die Tatsache, dass die Funktionalität des Bitcoin-Netzwerks während des Terra/Luna-Crashs ohne Probleme intakt blieb. Dazu kommt die Annahme, dass Terra/Luna-Crash sehr viele Krypto-Enthusiasten verunsichert hat, sodass diese in diesem Jahr wohl damit anfangen werden, ihre riskante Altcoin- und NFT-Investments aufzugeben und das Geld eher in die Kryptowährung-BlueChips wie Bitcoin und Ethereum zu verlagern. Die NFTs werden sicherlich nicht verschwinden, doch hier bin ich mir ziemlich sicher, dass großes Geld viele unseriöse Projekte ganz simpel Richtung Bitcoin verlassen wird, was letztendlich seine Preisstabilität unterstützen würde.

Die zweite wichtige Annahme, warum der Bitcoin-Preis weiter stabil bleiben dürfte, ist die Tatsache, dass Bitcoin zukünftig zu einer stark-limitierten Mangelware i.S. eines knappen Guts aufsteigen wird. Grund dafür ist seine Basis-Technologie, wobei seine maximale Emissionsmenge auf lediglich 21 Millionen Bitcoins begrenzt ist. Gestartet im Jahr 2009, halbiert sich der Bitcoin-Blockreward alle 4 Jahre, was zu einer geringer werdenden Inflation führt. Somit reduziert sich Zahl der neu geschaffenen Bitcoins jede 4 Jahre um die Hälfte (Halving-Event) bis rein rechnerisch im Jahre 2140 keine Bitcoins mehr geschaffen werden.

Ab diesem Zeitpunkt wird es nicht mehr möglich sein Bitcoin durch Minnig zu produzieren. Doch die Nachfrage nach Bitcoins als eine Art Krypto-Blue-Chip wird schon deutlich früher steigen. Grund dafür ist die Tatsache, dass Bitcoin nun immer mehr als eine Art Sicherheitsaktiv und nicht als eine Kryptowährung verstanden wird. Und daher neigen sehr viele langfristige Investoren verstärkt dazu, Bitcoin als eine Art von Cold-Value-Storage für den Fall der Fälle zu benutzen. Man kauft also Bitcoins, um nicht damit irgendwas bezahlen zu wollen, sondern, um sie auf einen externen USB-Krypto-Wallet zu speichern und für eine lange Zeit in den Tresor zu legen, wobei man in den neuen Hype-Phasen Teilgewinne realisiert, um damit in den neuen BTC-Schwächephasen noch mehr BTCs kaufen zu können.

Die sog. Halving-Events, die alle 4 Jahre stattfinden, sind dafür bestens geeignet. Denn genau an diesen Zeitpunkten erinnert sich die Menschheit plötzlich, dass man immer noch keine Bitcoins gekauft hat, wobei diese nun immer knapper und teurerer werden. Die Analysten schreiben sehr positive Kommentare zu der Zukunft der Blockchain-Industrie, die Firmen kündigen Integration von Bitcoins und Blockchain-Technologien in laufende Business-Prozesse und der Mainstream verfällt in eine neue Phase des modernen Goldfiebers. Was in diesen Zeiträumen mit dem Bitcoin-Preis passiert ist sehr leicht zu erahnen: er zieht auf ein neues Allzeithoch. Wer also diese Möglichkeit als eine Trading-Investment-Chance in Betracht ziehen möchte, merkt sich das Jahr 2024 vor, denn genau dann wird die neue BTC-Halving-Phase stattfinden. Und so neige ich nun dazu die aktuelle BTC-Kursschwäche, als eine interessante Entry-Chance zu sehen.



Wer also sich schon immer einen kleinen BTC-Betrag gewünscht hat, aber sich nie traute, könnte es nun mit einer wirklich kleinen Anfangsposition versuchen. Gleichzeitig darf man aber auch nicht überrascht sein, wenn BTC-Preis aus irgendeinem unkalkulierbaren Grund in den Boden crash. Immerhin reden wir hier über Kryptowährungen, wobei eine Prognose, genauso gut wie die Vorhersage, wann der nächste Blitz welchen Baum trifft, ganz einfach unmöglich ist. BTC und Co. bleiben also bis auf Weiteres nur eine Sache für risikofreudige Anleger und selbst für sie nur als ein spekulativer Teil der Depot-Beimischung. Ich persönlich bleibe für Bitcoin und Co. langfristig (3-5-Jahres-Perspektive) weiter bullisch. Und so kommen wir nun zu den Top-Stocks, womit man den Bitcoin-Trend sowohl direkt als auch diversifiziert spielen könnte.

Den Anfang macht Aktie des Top-Hardware-Produzenten Nvidia (NVDA). Die Aktien des größten Herstellers von Halbleiterprodukten, Grafikkarten etc. fielen im Jahr 2022 aufgrund des globalen Tech-Brands um mehr als 45 %. Doch das Unternehmen ist weiterhin führend auf dem Markt für Grafikprozessoren und produziert auch Grafikkarten für Mining. Dabei ist keine direkte Abhängigkeit vom Mining-Boom vorhanden. Grund dafür ist die Tatsache, dass Grafikkarten vor dem Hintergrund einer globalen Nachfrage eine Mangelware darstellen. Und daher würde bspw. die weitere Abschwächung im Krypto-Bereich gar kein Problem für den Absatz von Grafikkarten darstellen.

Gleichzeitig existiert hier eine sehr spannende Wachstumsperspektive, die wir zuletzt ausführlich durchdiskutiert haben. In den kommenden Jahren werden enorme Rechen-Kapazitäten benötigt, um beim Trend rund um bspw. selbstfahrende Autos voranzukommen. Und hier kann mit einer sehr großen Sicherheit sagen, dass NVIDIA wohl die erste Anlaufstelle bei der Suche nach hochleistungsfähiger Hardware sein wird. Schon am 25. Mai wird der Konzern seine Q1-Zahlen vorlegen, was u. U. für einen positiven Kursimpuls sorgen dürfte.



Der zweite interessante Trendbereich, wo man Kryptowährungen indirekt spielen könnte, sind Kreditkartenanbieter wie Visa (V), MasterCard (MA) und Co. Ab 2021 akzeptiert bspw. das internationale Zahlungssystem Mastercard Zahlungen in Kryptowährungen und im April 2022 hat der Konzern sich mit dem Krypto-Kreditgeber Nexo zusammengetan und die Einführung der weltweit ersten durch Kryptowährung gesicherten Zahlungskarte angekündigt. Zuvor hatten Vertreter des Zahlungssystems erklärt, dass die Einführung eines Systems der direkten Unterstützung für Kryptowährungen es sowohl Verbrauchern als auch Verkäufern ermöglichen wird, Kryptowährung nicht mehr in traditionelles Geld zu übertragen, um Einkäufe zu tätigen. Und die ist ein Hinweis darauf, dass Kryptos langsam, aber sicher das gewöhnliche Leben immer weiter durchdringen.

Visa, hat seinerseits im April in Zusammenarbeit mit der Coinbase-Börse ebenfalls eine neue Krypto-Debitkarte auf den Markt gebracht. Zunächst ist dieser Service nur für US-Bürger verfügbar. Der Anfang ist dennoch schon getan. Die Karte ermöglicht es Kunden, Zahlungen an mehreren Punkten auf der ganzen Welt zu tätigen und Bargeld aus Krypto-Wallets über Geldautomaten abzuheben. Dies wird zwar keinen Großen Impact auf den Umsatz beider Konzerne haben, dennoch besteht hier die Chance, dass die Akzeptanz für die Krypto-Payments demnächst signifikant steigen könnte. V. A. dann, wenn der globale Re-Opening-Trend im Tourismussegment startet. Denn mehr Touristen bedeuten auch mehr transnationale Zahlungen und Geldabhebungen im Ausland, was das Geschäft von Visa, MasterCard und Co. eben stark antreibt.



Die Nummer drei ist ein Direkt-Player. Es ist das Unternehmen Coinbase (COIN). Am Dienstag, den 11. Mai, berichtete diese größte amerikanische Krypto-Börse über ihre Q1-Zahlen. Der Umsatz für das erste Quartal sank im Jahresvergleich um 27 % auf 1,17 Mrd. USD, während der Konsens einen Umsatz von 1,48 Mrd. USD erwartete. Das Unternehmen meldete einen Nettoquartalsverlust von 430 Mio. USD gegenüber einem Nettogewinn von 771 Mio. USD für den gleichen Zeitraum des Vorjahres. Der EPS-Verlust von -1,98 USD fiel ebenfalls deutlich schlechter als die erwarteten +3,80 USD aus.  Wertpapiere des Unternehmens reagierten scharf auf die Finanzergebnisse, stürzten ab und markierten den neuen Allzeittief. Insgesamt sind die Aktien des Unternehmens seit Anfang 2022 um mehr als 80 % gesunken und dies könnte zu übertrieben sein. Das Erfolgsgeheimnis liegt hier nicht in den Q-Zahlen, sondern in der Handelsintensität mit den Kryptowährungen. Und da die gesamte Krypto-Branche derzeit in einer Arts Starre verharrt, ist die Intensität ganz einfach verschwunden. Was hier hilft, ist nur ein neuer Hype und dieser lässt auf sich noch warten.



Die Nummer vier ist Riot-Blockchain (RIOT). Der Konzern ist eines der größten und bekanntesten Bitcoin-Mining-Unternehmen. Im ersten Quartal erzielte das Unternehmen einen Rekordumsatz von 57,9 Mio. USD aus der Produktion der Kryptowährung, was 150 % mehr ist als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Dies ist jedoch deutlich weniger als die 76,21 Mio. USD, die im vierten Quartal 2021 verdient wurden. Grund dafür ist der schwankende Bitcoin-Preis. Und an dieser Stelle wird es eindeutig, dass das Geschäft und der Aktien-Kurs bei RIOT im Wesentlichen vom BTC-Preis abhängen, was sowohl gewisse Vorteile in einer Hype-Phase als auch Nachteile in der Krisenzeit wie jetzt bietet.



Schließlich ist es die Aktie von Mikrostrategie (MSTR), die man für schnelle antizyklische Manöver ebenfalls im Blick haben sollte. Das Unternehmen bietet seinen Kunden Business Intelligence, mobile Software und Cloud-Services. Im August 2020 gab es bekannt, dass es fast 21,5 Tausend Bitcoins für 250 Mio. USD gekauft hatte. Seit damals erhöhte MicroStrategy seine Investitionen auf etwas mehr als 129,2 Tausend Bitcoins im Wert von 2,896 Mrd. USD. Und damit hängt der Aktienkurs des Unternehmens deutlich stärker vom BTC-Preis als es der Fall bei RIOT ist. Seit Beginn der jüngsten Krise ist die Aktie von MSTR sehr stark (etwa 90 %) zurückgekommen. Doch genauso schnell kann es aufwärts gehen, sobald der Bitcoin-Preis eine positive Dynamik zeigen wird. Und diese Spekulation sollte man bei den Krypto-Stocks immer im Hinterkopf haben.



Was uns angeht, so favorisieren wir derzeit vor dem Hintergrund eine langfristigen Investment-These eher die Idee einer ersten kleinen Positionierung i. S. der Depot-Beimischung bei Bitcoin (BTC) selbst.

Wer es jedoch etwas spekulativer mag, soll potenziell eher Richtung BTC-abhängiger Stocks wie MicroStrategy, Marathon Digital und Coinbase schauen, denn hier hat man aktuell das bessere CRV für schnelle Hit&Run-Manöver.

Konservative-Trader und-Investoren, bleiben eher bei den indirekt-Plays wie NVDA, V, MA und Co. die neben Bitcoin, eine andere Hauptstory bieten.

Viel Erfolg und bleiben Sie profitabel!

Verantwortlicher Redakteur Kulikov Leonid: keine Eigenpositionen.

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