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Die Nasdaq steht am Allzeithoch bei gleichzeitig abnehmender Marktbreite. Was sagen die psychologischen Indikatoren zur aktuellen Lage?

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Marius Müllerhoff ist als freier Redakteur beschäftigt. Artikel von freien Redakteuren stellen deren eigene Meinung dar und müssen mit der von aktien nicht korrespondieren.

An den US-Aktienmärkten ist die Nasdaq aktuell nicht aufzuhalten. Sie ist sieben von den letzten acht Wochen im Plus (siehe folgende Abbildung). Die letzten sechs Handelstage hat sie im grünen Bereich abgeschlossen. Letztlich macht sie stetig neue Allzeithochs. Das ist sehr bullisch, wenngleich sie dadurch überkauft ist.

Die Nasdaq wird vor allem von den großen Unternehmen wie Apple, Microsoft und insbesondere Nvidia nach oben getrieben, während die breite Masse an Aktien weniger von der aktuellen Rallye profitieren kann. Der Russell 2000, welcher ein Index ist, der 2000 kleine und mittelgroße marktkapitalisierte Unternehmen beinhaltet, spiegelt die Marktbreite wider. Er steht ca. 7 % unterhalb seines 52 Wochenhochs und ca. 20 % unter dem Allzeithoch, welches im November 2021 markiert wurde.

Wir sehen also eine Divergenz zwischen der starken Nasdaq und der Marktbreite. Das ist suboptimal. Denn ein Bullenmarkt, in dem die wichtigen Indizes stetig neue Allzeithochs markieren, sollte idealerweise von einer breiten Masse an Aktien getragen werden.

Quelle: https://desk.traderfox.com/

Abnehmende Marktbreite

Die Marktbreite sieht aktuell nicht besonders gut aus, wenn man berücksichtigt, dass die Nasdaq und der S&P 500 am Allzeithoch stehen.

Der Russell 2000 in Form des ETF mit dem Symbol IWM befindet sich ca. 7 % unter dem 52 Wochenhoch und ist wieder unter die psychologisch wichtige Marke von 200 USD gefallen (siehe die folgende Abbildung). Außerdem befindet sich der ETF unter dem wichtigen gleitenden 50 Tagedurchschnitt.

Quelle: www.bigcharts.marketwatch.com

Des Weiteren sehen wir, dass immer weniger Aktien über ihrem gleitenden 50 Tagedurchschnitt liegen. In Bullenmärkten, in denen Indizes neue Allzeithochs erklimmen, sollten mehr als 60 % aller Aktien oberhalb ihres gleitenden 50 Tagedurchschnitts liegen. Die folgende Abbildung zeigt uns, dass aktuell lediglich 44,9 % aller Aktien oberhalb des gleitenden 50 Tagedurchschnitts (SMA50) liegen. Das steht für eine schwache Marktbreite, also wenig Partizipation an der Rallye.

Bezogen auf den gleitenden 200 Tagedurchschnitt (SMA 200), der ebenfalls in der folgenden Abbildung dargestellt wird, befinden wir uns noch in einem "normalen" Bereich.

Quelle: https://finviz.com/

Die Divergenz zwischen ständig neuen Allzeithoch bei der Nasdaq und der Marktbreite ist nicht optimal. Im Dezember 2021 und Januar 2022 war dies einer der Frühindikator für den folgenden Bärenmarkt.

"Angst und Geiz" Index ("Fear and Greed" Index)

Dieser Index wird von CNN Business erhoben und ist vermutlich einer der bekanntesten psychologischen Indikatoren (siehe folgende Abbildung). Er kann Werte zwischen 0 und 100 annehmen, wobei 0 für extreme Angst ("extreme fear") steht und 100 für extreme Gier ("extreme greed") steht. Werte von 0 bis 25 bedeuten "extreme fear". Werte von 26 bis 45 stehen für "fear". Werte von 46 bis 55 bedeuten "neutral". Werte von 56 bis 75 implizieren "greed" und Werte von 76 bis 100 bedeuten "extreme greed".

Dieser Indikator wird aus sieben Sub-Indikatoren ermittelt. Hierunter fallen u. a. neue 52 Wochenhochs in Relation zu neuen 52 Wochentiefs, Marktvolatilität und Put/Call Ratio.

Quelle: https://edition.cnn.com/markets/fear-and-greed

Per 17.06.2024 steht der Indikator bei 40. Damit befinden wir uns im "Angst" Bereich. Das ist ein wenig überraschend, wenn man berücksichtigt, dass die Nasdaq und der S&P 500 in den letzten Wochen permanent neue Allzeithoch generiert haben. Man würde eher einen Wert im hohen "Gier" Bereich oder sogar "extrem Gier" Bereich bei 70 bis 80 erwarten.

Der niedrige Wert von 40 impliziert, dass sich etliche Marktteilnehmer bereits auf der bärischen Seite befinden und sich somit nach unten abgesichert haben. Das würde eher für eine Fortsetzung der Nasdaq-Rallye sprechen.

AAII-Indikator

Die Abkürzung "AAII" steht für "American Association of Individual Investors". Der AAII-Indikator bzw. die AAII-Umfrage befragt Privatanleger, wohin sich der Markt in den nächsten sechs Monaten bewegen wird. Historisch gesehen liegt der Wert für bullisch bei 37,5%, für neutral bei 31,5% und für bärisch bei 31%.

Quelle: https://www.aaii.com/sentimentsurvey

Der Optimismus und die neutrale Stimmung hinsichtlich der kurzfristigen Aussichten für Aktien haben in der jüngsten AAII Sentiment Survey zugenommen. Gleichzeitig ist der Pessimismus der Privatanleger zurückgegangen.

Die bullische Stimmung, also die Erwartung, dass die Aktienkurse in den nächsten sechs Monaten steigen werden, ist um 5,6 Prozentpunkte auf 44,6 % gestiegen. Die bullische Stimmung liegt zum 31. Mal in 32 Wochen über ihrem historischen Durchschnitt von 37,5 %. Das ist beachtlich!

Die neutrale Stimmung ist um 0,7 Prozentpunkte auf 29,7 % gestiegen. Die neutrale Stimmung liegt zum achten Mal in 13 Wochen unter ihrem historischen Durchschnitt von 31,5 %.

Die bärische Stimmung ist um 6,3 Prozentpunkte auf 25,7 % gesunken. Die bärische Stimmung liegt zum fünften Mal in neun Wochen unter ihrem historischen Durchschnitt von 31,0 %.

Der "Bull-Bear-Spread" (bullische minus bärische Stimmung) ist um 11,9 Prozentpunkte auf 18,9 % gestiegen. Der "Bull-Bear-Spread" liegt die sechste Woche in Folge über seinem historischen Durchschnitt von 6,5 %.

Folglich zeigt uns der AAII-Indikator ein bullisches Bild unter den Privatanlegern. Von einem extrem bullischen Bild kann man noch nicht sprechen. Damit ergibt sich bei den Indizes noch Luft nach oben.

NAAIM Exposure Index

Die Abkürzung NAAIM steht für "National Association of Active Investment Managers". Dieser Index stellt das durchschnittliche Engagement an den US-Aktienmärkten dar, das von den Investment Managern gemeldet wird. Dieser Index gibt Einblick in die tatsächlichen Anpassungen, die aktive Risikomanager in den letzten zwei Wochen in den Konten der Kunden vorgenommen haben. Die blaue Linie in der folgenden Abbildung zeigt einen zweiwöchigen gleitenden Durchschnitt der Antworten der NAAIM-Manager.

Quelle: https://www.naaim.org/programs/naaim-exposure-index/

Der aktuelle Wert liegt bei 86,30. Gegenüber der Vorwoche sahen wir einen Anstieg von 18 Punkten. Trotz dieses Anstieges liegt der Wert noch ca. 10 % unter dem 52 Wochenhoch vom 22.05.2024, als wir einen Wert von 94,45 sahen.

Das zeigt uns, dass die Investment Managers bullisch aufgestellt sind, aber vorsichtiger sind als die Privatanleger (AAII). Somit ergibt sich auch hier noch Luft nach oben.

Saisonalität

Bei diesem letzten Indikator geht es um eine Richtungstendenzen von Aktienindizes basierend auf der Jahreszeit (siehe folgende Abbildung). Bestimmte Zeiten im Jahr sind für Aktien tendenziell bullischer (steigend), während andere Zeiten im Jahr eher bärisch sind (fallend). Es handelt sich hier um einen historischen Durchschnitt der Entwicklung des Aktienmarktes im Laufe des Jahres. Durchschnittswerte sind ein Anhaltspunkt, aber sie können natürlich nicht genau vorhersagen, was in diesem Jahr in dem entsprechenden Monat passieren wird.

Quelle: https://tradethatswing.com/seasonal-patterns-of-the-stock-market/

Historisch gesehen scheinen die stärksten Monate demnach April, Juli und November zu sein. Die schwächeren Monate scheinen Januar, Juni und September zu sein. Folglich befinden wir uns aktuell in einem tendenziell schwächeren Monat.

In 2024 ist es wichtig zu berücksichtigen, dass wir uns in einem US-Wahljahr befinden. Daher sollten wir uns auch Wahljahr-Saisonalitäten anschauen.

Die folgende Abbildung vom AlmanacTrader zeigt uns mit der schwarz eingezeichneten Linie die Saisonalität des S&P 500 in einem Wahljahr (1949-2023). Man kann erkennen, dass es ab Juni bis ca. Mitte September mit den Märkten historisch gesehen nach oben geht. Anschließend folgen 1,5 Monate, in denen die Märkte tendenziell fallen. Ab November sollte dann eine Jahresendrally starten.

Quelle: https://x.com/almanactrader/status/1799140936661750039?s=48&t=PeQYaQMildSXOtceNMeuLQ

Marktvolatilität (VIX)

Die Marktvolatilität (VIX) stellt einen weiteren psychologischen Indikator dar (siehe folgende Abbildung). Hierbei handelt es sich um einen Sub-Indikator des Fear and Greed Index. Die Berechnung des VIX ist komplex. Kurz zusammengefasst: Es wird die erwartete Volatilität auf Jahressicht berechnet, indem der Durchschnitt der gewichteten Preise von Out-of-the-money-Puts und -Calls für den S&P 500 in Echtzeit gebildet wird. Um die Tagesvolatilität zu berechnen, muss man den VIX durch 16 teilen (16 entspricht ungefähr der Wurzel von 252, wobei 252 für die Anzahl an Trading-Tagen pro Jahr steht). Beispiel: Wenn der VIX einen Wert von 32 aufweist, dann beläuft sich die erwartete Tagesvolatilität des S&P 500 auf 2%. Dies wäre relativ volatil und wäre ein Anzeichen von Angst im Markt.

Quelle: https://bigcharts.marketwatch.com

Per 17.06.2024 steht der VIX bei 12,79. Damit bleibt er weiterhin in einem sehr niedrigen Bereich und nahe dem mehrjährigen Tief, welches bei 11,52 liegt und am 23.05.2024 markiert wurde.

Man sagt, dass Werte über 20 für erhöhte Volatilität und damit gestiegenen Pessimismus im Markt stehen. So sahen wir beispielsweise Im April, dass der VIX kurzfristig über die Marke von 20 schoss, als die Nasdaq um knapp 8 % und der S&P um knapp 6 % korrigierten.

Aktuell zeigt uns der VIX, dass die Lage an den US-Aktienmärkte nicht angespannt ist. Aufgrund des sehr niedrigen Wertes besteht die Möglichkeit, dass der VIX schlagartig nach oben steigen könnte.

Put/Call Ratio

Der Put/Call-Ratio ist ein konträrer Stimmungsindikator, der dabei hilft, größere und kurzfristige Markttiefs zu bestimmen. Er wird berechnet, indem die Anzahl der gehandelten Put-Optionen durch die Anzahl der gehandelten Call-Optionen dividiert wird.

Man sagt, dass in einem Bullenmarkt dieses Verhältnis meistens einen Wert von unter 0,7 aufweist. Die Begründung dafür liegt darin, dass Investoren zuversichtlich sind und somit eher auf der Call-Seite aktiv sind. In einem Bärenmarkt weist das Verhältnis meistens eine Zahl von über 0,7 auf, weil das gehandelte Volumen auf der Put-Seite größer ist. Denn Investoren kaufen Versicherung, um sich nach unten abzusichern.

Quelle: https://ycharts.com/indicators/cboe_equity_put_call_ratio

Aktuell steht der Put/Call Ratio bei 0,58. Damit befindet sich das Verhältnis unterhalb der Marke von 0,7. Dies passt dazu, dass die Nasdaq und der S&P 500 am Allzeithoch stehen.

 

Was lässt sich abschließend festhalten?

Die Nasdaq ist aktuell das Nonplusultra. Sie macht stetig neue Allzeithochs. Allerdings ist sie überkauft. Die abnehmende Marktbreite scheint die Anleger im Moment (noch) nicht zu stören. Sie ist jedoch ein Warnsignal.

Die Empirie für US-Wahljahre besagt, dass wir eine Rallye bis ca. Mitte September sehen sollten.

Der "fear & greed" Index zeigt uns, dass viele Anleger sich bereits nach unten abgesichert haben. Das ist tendenziell eher bullisch für die Märkte. Die anderen psychologischen Indikatoren hinterlassen (noch) nicht den Eindruck, dass wir vor einer möglichen Konsolidierung stehen. Das kann sich jedoch schnell ändern, falls Verkaufsdruck in die Märkte kommen sollte.

Bildherkunft: AdobeStock_766671977

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