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IPO-RADAR - McDonalds-Wettbewerber mit 130% im Plus

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Für den IPO-Markt hat mit dem Ende des dritten von vier großen Terminverfällen des Jahres der Schlussspurt für 2021 begonnen. Insbesondere der Technologiebereich zeigt sich bisher dabei als besonders robust. Obwohl die Technologiebörse Nasdaq in den vergangenen Wochen keine neuen Allzeithochs produzierte, läuft es für einen Großteil der Neuemissionen zum Börsenstart recht gut. Zwar verringerte sich mit 37 Börsengängen innerhalb der vergangenen 2 Wochen das Volumen gegenüber der ersten Septemberhälfte etwas, dafür blieben die Qualität hoch.

Insgesamt konnten 27 Unternehmen und 10 SPACs (Börsenmäntel) ihre Börsendebüt feiern. Dominierender Sektor war hierbei der Technologiesektor gefolgt vom Bereich Konsum. Auffällig zurückhaltend gab sich hingegen die Biotechnologiebranche, die nur ein IPO an den Markt brachte. Diese Verteilung dürfte sich aber im letzten Jahresquartal wieder deutlicher verändern.

Die Mehrheit der Neuemissionen verzeichnete in ihrer ersten Börsenwoche Zuwächse zwischen 10% und 130%, die Verluste bewegten sich zwischen 5% und 40%. Gewinner der vergangenen zwei Wochen mit einem Plus von 130% war Dutch Brothers, die mit ihrem "Drive-Thru"-Angebot im Liftstyle-Getränke-Bereich durchaus ein unangenehmer Wettbewerber für McDonalds werden könnten.

Ohne Toast keine beschleunigte Essenslieferung

Die Expansion der Essenslieferanten wie Delivery Hero, DoorDash oder Hellofresh hat seit COVID-19 extrem zugenommen. Für viele Restaurants bot die Möglichkeit des mobilen Vertriebs einen willkommenen Rettungsanker zum Ausgleich für die erlittenen Umsatzverluste. Umso mehr war natürlich auch eine entsprechende einfache und schnelle Administration der Bestellungen gefragt.

Diese Angebotslücke hat das seit 2011 in Boston ansässige Unternehmen Toast mit seiner Software geschlossen. Neben der für speziell auf die Bedürfnisse der Restaurants verspricht ausgerichtete Software bieten die Entwickler weitere Assets.

So wird ein vollständig integriertes Zahlungssystem implementiert, spezielle Hardware angeboten und es gibt ein breites Ökosystem für Drittanbieter. Zur Mitte dieses Jahres zählte Toast 29.000 Kunden mit 48.000 Standorten, die zusammen für einen Gesamtumsatz von 38 Mrd. USD verantworteten.

Mobiler Vertrieb befeuert Umsätze

Bereits im Pandemiejahr 2020 konnten die Bostoner eine spürbare Nachfragebelebung verzeichnen. Der Umsatz legte von 2019 auf 2020 um 23,8% auf 823,1 Mio. USD zu. Allerdings vergrößerten sich im selben Zeitraum auch die Verluste von 209,5 Mio. USD auf 249 Mio. USD.

Angesichts der starken Wachstumsaussichten, die laut dem Analysehaus Glaukom bis 2026 in diesem Sektor ein durchschnittliches, jährliches Wachstum von 7,6% erwarten lassen, will Toast weiter expandieren. Mit dem Börsengang wurden 870 Mio. USD erlöst, die Aktie liegt mit 47,5 % im Plus.

Freshworks sorgt für Individuelle Kunden-Care-Software

Viele Unternehmen geben viel Geld zur Werbung neuer Kunden aus. Wenn es im Folgenden dann darum geht, Kunden durch einen angemessenen Service zu halten, ist dieses Geld häufig verloren, denn statt Kundenservice wird lediglich Software-gesteuerte Künstliche Intelligenz eingesetzt, die Kosten sparen soll, aber auch die Kunden schnell wieder verjagt.

Aus dieser Erkenntnis heraus ist der in San Mateo, Kalifornien ansässige Softwareentwickler Freshworks entstanden. Das seit 2010 existierende Unternehmen hat zunächst eine sogenannte Helpdesk-Plattform entwickelt, mit der Kundenbedürfnisse leichter identifiziert und gezielter bearbeitet werden konnten.

Ergänzt wurde diese in der weiteren Entwicklung um Kategorrien wie Customer-Relationship-Management (CRM) und Customer Experience. Die befeuerte das Wachstum der Kalifornier, die mittlerweile 52.000 Kunden zählen.

Gewinnzone kommt in Reichweite

Auch bei den Unternehmenskennzahlen wies Freshworks zuletzt ein robustes Wachstum auf. Der Umsatz stieg im Jahresvergleich zu 2020 um 44,9% auf 249,7 Mio. USD. Im selben Zeitraum verringerte sich der Verlust deutlich von 52,8 Mio. USD auf 8,2 Mio. USD. Kosten spart Freshworks vor allem beim Personal, denn 3900 der 4300 Mitarbeiter sind in Indien beschäftigt

Bis 2025 erwarten die Analysten von IDC ein unverändert dynamisches Wachstum im Spezialsoftwaremarkt. Das Volumen soll global von heute 75 Mrd. USD auf 120 Mrd. USD wachsen. Durch den Börsengang nahm das Unternehmen eine Mrd. USD ein, der Aktienkurs stieg in der ersten Börsenwoche um 30%.

EngageSmart setzt auf digitale Kundenanwendungen

Ähnlich wie Freshworks setzt auch EngageSmart mit seinen Produkten auf eine intelligente Software, die Unternehmen und Kunden noch stärker verbindet und damit die Kundenzufriedenheit und -bindung erhöht.

Anders als die Kalifornier setzt das seit 2009 existierende und in Braintree, Massachusetts beheimatete Unternehmen aber verstärkt auf die Nutzung der digitalen Kanäle durch den Kunden. Der Grund liegt in den Branchen und Sektoren, auf die EngageSmart fokussiert ist. So gehören zu den Kunden vor allem Unternehmen aus den Bereichen Gesundheit/Fitness, Energieversorger, Behörden, Finanzdienstleistungen und Konsum.

Diese Kunden wünschen sich eher einen vereinfachten und beschleunigten Ansatz zum Austausch mit ihren Kunden. Die angebotene Software von EngageSmart konzentriert sich daher auf das Kunden-Onboarding, die Terminplanung, die papierlose Abrechnung und die elektronische Zahlungsabwicklung. Bis Mitte 2021 zählte EngageSmart rund 71.000 Kunden, die ihrerseits rund 26 Mio. Kunden über die Software betreuten.

Hohe Nachfrage reduziert Verluste

Der Erfolg des Konzepts lässt sich am Zahlenvergleich der vergangenen zwei Jahre ablesen. Alleine das Umsatzplus von 97,3% auf 146,6 Mio. USD von 2019 auf 2020 ist beeindruckend. Dadurch konnte auch der Verlust von 14,5 Mio. USD auf 6,7 Mio. USD deutlich reduziert werden.

Aufgrund der durch COVID-19 ausgelösten Digitalisierungswelle rechnet EngageSmart auch für dieses und nächstes Jahr mit starken Wachstumsraten im prozentual zweistelligen Bereich. Mit dem IPO erlöste man 378,5 Mio. USD, zum Ende der ersten Börsenwoche lag die Aktie mit 33,9% im Plus.

OUTLOOK

Die neue Börsenwoche zeigt zwar keine neue Flut an IPOs an, dafür schaffen es die sieben vorgemerkten Unternehmen gemeinsam auf ein Emissionsvolumen von 5,7 Mrd. USD. Das liegt nicht weit entfernt von den Rekordvolumen um rund 9 Mrd. USD, das sich allerdings mehr als 20 Unternehmen teilten. Neben dem Softwarebereich ist es erneut der Konsumsektor, der sich mit einigen Unternehmen auf das Börsenparkett wagt.

Amplitude-Software wertet digitale Daten aus

Die neue digitale Welt ermöglicht es den Unternehmen, immer mehr und detailliertere Daten über Ihre Kunden zu sammeln. Ähnliche wie in analogen Zeiten mangelt es aber an den geeigneten Methoden und Instrumenten, um diese passgenau für die Angebote der jeweiligen Unternehmen auszuwerten und nutzbar zu machen.

Hierfür hat das 2012 gegründete und in San Francisco ansässige Software-Unternehmen Amplitude eine Plattform entwickelt. Unter deren Einsatz können Unternehmen erfahren, wie Kunden mit denen von Ihnen eingesetzten Online-Systemen agieren. Daraus sollen sich dann Analysen und Verbesserungen entwickeln lassen.

Bis zur Mitte dieses Jahres hatte Amplitude rund 1200 zahlende Kunden, von denen 311 mehr als 100.000 USD Einzelumsatz generierten. Das erklärte Ziel der Kalifornier ist mehr Kunden dieser Kategorie auch das IPO zu gewinnen.

Nachfrage zieht überproportional an

Gerade während der Lock-Downs der akuten Phasen von COVID-19 konnte sich Amplitude über erhöhte Nachfrage nicht beschweren. Denn allein im vergangenen Jahr schoss der Umsatz im Vergleich zu 2019 um 49,7 % auf 102,5 Mio. USD. Zwar befindet sich das Unternehmen noch im Verlustbereich, doch konnte man diese immerhin von 33,5 Mio. USD auf 24,6 Mio. USD senken.

Und die Wachstumsaussichten bleiben nach einem Report von Grand View Research weiterhin sehr gut. Bis 2027 soll das Wachstum in diesem Sektor im jährlichen Durchschnitt rund 14,8% betragen. Die bekanntesten Wettbewerber sind u.a. Google Analytics und Adobe. Amplitude will über eine Direktplatzierung rund 1,25 Mrd. USD einnehmen. Die außerbörsliche Marktbewertung liegt bei 3,6 Mrd. USD.

Olaplex Holdings setzt auf den starken Beauty-Trend

Der Beginn der COVID-19-Pandemie hat die bis dato glänzend, laufenden Geschäfte der Beauty-Industrie für einen Augenblick zum Stillstand gebracht. Der Einsatz von Mund- und Nasenmasken ließ die Nachfrage nach Haarpflegeprodukten oder Gesichtscreme kurzzeitig in den Keller fallen. Umso stärker erlebt diese Industrie mit dem Comeback der Club- und Gastro-Szene nun ein beeindruckendes Revival.

Ein geeigneter Augenblick für Olpaplex Holdings sein IPO zu platzieren. Das seit 2014 in Santa Barbara, Kalifornien beheimatete Unternehmen entwickelt und produziert Haarpflegeprodukte, die vor allem bei Friseuren und dem hochpreisigen Segment des Einzelhandels vertrieben werden.

Nicht nur in den USA, sondern auch in Europa scheint die Kundschaft in diesem Bereich hohen Bedarf zu verspüren, vor allem mit Blick auf die häufigen Styling-Wechsel bei den jüngeren Kunden. Der Erfolg von Ulta Beauty im Nasdaq-100 bietet den Kaliforniern dabei eine Richtschnur zu sein.

Online-Vertrieb als Umsatz-Katalysator

Insofern verwundert es nicht, dass der der Umsatz 2020 im Vergleich zu 2019 um 90,4% auf 282,5 Mio. USD in die Höhe geschraubt wurde. Analysten gehen davon aus, dass sich bis 2025 die weltweite Nachfrage nach Haarpflegeprodukten aufgrund verkürzter Pflegezyklen um mehr als 2/3 erhöhen wird. Dadurch wäre auch stärkerer Gewinnanstieg denkbar, der 2020 mit einem Minus von 35,5% auf 39,3 Mio. USD wegen Covid-19 ausblieb.

Durch den Börsengang sollen rund eine Mrd. USD erlöst werden, mit denen man weitere Investitionen vor allem im Online-Bereich vornehmen will. Nach derzeitigem Stand liegt die außerbörsliche Bewertung liegt bei 9,7 Mrd. USD.

Warby Parker partizipiert vom Boom am Bildungsmarkt

Brillen gehören spätestens der Nutzung entsprechend stylischer Produkte durch Piloten in der Mitte des vergangenen Jahres zum Segment der sogenannten Accessoires. Aber auch die Alterung der Gesamtbevölkerung lässt das normale Geschäft heute attraktiver erscheinen als damals. Vor allem Anbieter mit guten Online-Plattformen wachsen überdurchschnittlich.

Das gilt auch für den seit 2008 existierenden Konzern Warby Parker, der vor allem durch seine Online-Angebote, ähnlich wie Fielmann in Deutschland, stark gewachsen ist. Die New Yorker haben es verstanden, die Kundenbindung hoch zu halten und verfügen mittlerweile über mehr als 145 Standorten.

Hohe Umsatzzuwächse auch in 2021

Den Nachholeffekt im Nachgang zu COVID-19 hat Warby Parker bereits in den Umsatzzahlen ablesen können. Zwar stieg der Jahresumsatz 2020 stieg im Vergleich zum Vorjahr nur um 6,3% auf 393,7 Mio. USD, doch bereits im ersten Halbjahr 2021 legte der Umsatz um 54% auf 271 Mio. USD im Vergleich zum Vorjahr zu. Damit steigen auch die Aussichten auf eine deutliche Verlustreduzierung. Das Minus betrug 2020 rund 56 Mio. USD.

Analysten schätzen das aktuelle Marktvolumen für die USA in diesem Sektor mit rund 35 Mrd. USD ein, weltweit soll es bei rund 140 Mrd. USD liegen. Mit dem Börsengang soll das weitere Wachstum finanziert und ein Teil der Schuldenlast abgebaut werden. Die außerbörsliche Marktbewertung liegt bei rund 10 Mrd. USD.

Bildherkunft: AdobeStock: 180205616

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