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Tägliche DAX-Analyse zum 10.02.2020: Kursstabilisierung nach Pullback

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Aufklärung über Eigenpositionen: Diese Aktien aus dem Artikel halten TraderFox-Redakteure aktuell

Liebe DAX-Trader,

hier ist die DAX-Analyse zum 10.02.2020 vor Handelsbeginn (Aktueller Punktestand des DAX um 7:45 Uhr ist 13.500 Punkte). Unsere Einschätzung:
  • Technische Gegenreaktion nähert sich dem Ende
  • Intaktes Kaufsignal der Slow Stochastik
  • Long mit  Zielzone bei 13.639 Punkten (Widerstand 2)
  • Vorschlag für ein LONG-Derivat: DZ Bank Endlos Turbo Long (WKN DF6SH9)
DAX-Analyse zum 10. Februar 2020 per Video



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Barriere bei 13.606 Punkten lokalisiert

In der vergangenen Woche konnte der deutsche Leitindex eine dynamische Rallybewegung in Richtung des Allzeithochs einleiten. Bis Donnerstag ist diese Bewegung auf zeitweise 13.604 Punkte gestiegen, bevor sich auf Tagesbasis ein Doji formte. Dieser hatte am Freitag eine untergeordnete technische Gegenreaktion zur Folge, welche durch schwache ökonomische Indikatoren bestätigt wurde. So lag die Industrieproduktion in Deutschland im Dezember -3,5% unter dem Wert des Vormonats. Analysten waren lediglich von einem Rückgang um -0,2% ausgegangen. Für die weitere Kursentwicklung des deutschen Börsenbarometers überwiegen die bullishen Tendenzen. Sie ergeben sich unter anderem durch die Kursstabilisierung über dem GD 20 bei derzeit 13.388 Punkten und dem intakten Kaufsignal der Slow Stochastik. Wir gehen deshalb von einer Kursstabilisierung in den nächsten beiden Handelstagen aus. Anschließend dürfte der DAX erneut in Richtung des Hochs vom 24. Januar bei 13.606 Punkten (Widerstand 1) tendieren. Sobald diese Kursmarke überschritten wurde, könnte ein schneller Peak die Kursentwicklung bis zum Allzeithoch vom 22. Januar bei 13.639 Punkten (Widerstand 2) führen. In dieser Kursregion dürfte ein neues lokales Top entstehen, bevor eine neue Distribution einsetzen sollte. Für den heutigen Handelstag stützen gute Vorgaben aus China, wo der Verbraucherpreisindex im Januar im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 5,4% gestiegen ist. Der Konsens hatte lediglich mit +4,9% kalkuliert. Vorbörslich wird der DAX mit einem Kursrückgang von -0,1% getaxt. Das Long-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX nachhaltig unter die Kursmarke von 13.388 Punkte (Unterstützung 2) fällt.dax

Präferiertes Szenario: Trendschub in Vorbereitung

Steigende Hochs und Tiefs prägen seit August 2019 das Chartbild vom DAX. Besonders markant sind dabei die steigenden Verlaufstiefs, welche sich mehrfach anhand von langen Candles erkennen lassen. Insbesondere die Steigung der Tiefs vom 31. Oktober 2019, 10. Dezember 2019, 06. Januar 2020 und 31. Januar 2020 fällt dabei bullish auf. Letzteres Verlaufstief wurde am Folgetag durch ein Bullish Harami als Umkehrsignal bestätigt. Die darauffolgende Erholungsbewegung konnte den DAX um rund 4% steigen lassen, bevor eine kurze Verschnaufpause einsetzte. Diese könnte allerdings bereits in der laufenden Woche durch ein höheres lokales Minimum beendet werden und dadurch die Basis für den nächsten Trendschub legen. Eine Bestätigung für dieses Szenario wird durch das intakte Kaufsignal der Slow Stochastik geliefert.

Statistisch ist in den nächsten 5 Handelstagen nach der Ausbildung eines "Gap Down" mit einer Wahrscheinlichkeit von 54%, seit dem 02.01.2000, mit einem Kursanstieg von 2% zu rechnen.

Sobald die Kursstabilisierung vollzogen wurde, kann eine neue Aufwärtswelle den Index bis zum Tageshoch vom 24. Januar bei 13.606 Punkten (Widerstand 1) führen. Nach dem Breakout über diese charttechnische Hürde sollte die Aufwärtsbewegung zielgerichtet auf das Allzeithoch vom 22. Januar bei 13.639 Punkten (Widerstand 2) zusteuern. Als eine Anlagemöglichkeit in den DAX stehen verschiedene derivative Produkte zur Verfügung. Ein Beispiel ist der ENDLOS TURBO LONG 11.833,48 OPEN END: BASISWERT DAX der DZ BANK (WKN: DF6SH9)* mit einem Basispreis von 11.833,48 Punkten. Der Hebel liegt am 10.02.2020 um 07:15 Uhr bei 8,15. Das Long-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX die Unterstützung bei 13.388 Punkten nachhaltig unterschreitet. Bitte beachten Sie die Produktrisiken, welche unten im Dokument beschrieben sind.

Gegenszenario: Korrekturbewegung nimmt GD 20 ins Visier

Am Donnerstag wurde auf Tagesbasis ein Doji unter der wichtigen charttechnischen Barriere von 13.606 Punkten ausgebildet. Diese lokale Topbildung wurde am Folgetag durch ein Gap Down mit Folgeverlusten bestätigt. Bis zum Handelsende konnte der DAX seine Kursverluste zwar wieder auf -0,4% eindämmen, doch die untergeordnete Korrekturbewegung könnte heute weiter forciert werden.

Statistisch ist in den nächsten 5 Handelstagen nach der Ausbildung eines "Gap Down" mit einer Wahrscheinlichkeit von 36%, seit dem 02.01.2000, mit einem Kursrückgang von 2% zu rechnen.

Der erste Haltebereich liegt am Tagestief vom 24. Januar bei 13.487 Punkten (Unterstützung 1). Dieses Kursniveau wurde am Freitag bereits temporär unterschritten, konnte bis zum Börsenschluss aber wieder zurückerobert werden. Heute dürfte ein erneuter Angriff auf dieses Support-Level starten, um die Stabilität der mittelfristigen Aufwärtsbewegung auf die Probe zu stellen. Sollte es nachhaltig unterschritten werden, könnten Anschlussverkäufe die Kursentwicklung bis zum GD 20 bei derzeit 13.388 Punkten (Unterstützung 2) drücken. Als eine Anlagemöglichkeit in den DAX stehen verschiedene derivative Produkte zur Verfügung. Ein Beispiel ist der ENDLOS TURBO SHORT 15.173,83 OPEN END: BASISWERT DAX der DZ BANK (WKN: DF0EU0)* mit einem Basispreis von 15.173,83 Punkten. Der Hebel liegt am 10.02.2020 um 07:15 Uhr bei 7,86. Das Short-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX nachhaltig über die Barriere bei 13.639 Punkten steigt. Bitte beachten Sie die Produktrisiken, welche unten im Dokument beschrieben sind.produkte

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