Tägliche DAX-Analyse zum 06.02.2020: Bullen bereiten Breakout auf Allzeithoch vor
Aufklärung über Eigenpositionen: Diese Aktien aus dem Artikel halten TraderFox-Redakteure aktuell
Liebe DAX-Trader,
hier ist die DAX-Analyse zum 06.02.2020 vor Handelsbeginn (Aktueller Punktestand des DAX um 7:45 Uhr ist 13.582 Punkte). Unsere Einschätzung:
Tipp: DAX-ECHTGELD-TRADING 25.000€-DEPOT, ECHTE TRADES, BÖRSENTÄGLICH LIVE!
Barriere bei 13.606 Punkten lokalisiert
Schwache Einkaufsmanagerindizes (EMI) für die Dienstleistungen in Japan und China haben den DAX am Mittwoch um -0,3% tiefer in den Handel starten lassen. Im Verlauf des Vormittags konnte dann allerdings eine Erholungsbewegung eingeleitet werden, welche sich im Tagesverlauf zu einer Kursrally ausgeweitet hat. Ursächlich hierfür waren vor allem die nachlassende Sorge der Investoren in Bezug auf das Coronavirus und besser als erwartete EMIs in Italien, Deutschland, Europa und den USA. Der Index konnte dadurch sowohl den GD 50 bei 13.280 Punkten als auch den GD 20 bei 13.382 Punkten auf Tagesschlusskursbasis überschreiten. Der Tagesschlusskurs lag mit rund +1,6% nahezu am Tageshoch, was einer bullishen Tendenz gleicht. Sie wird durch das seit Dienstag intakte Kaufsignal der Slow Stochastik bestätigt. Wir gehen deshalb in den kommenden Tagen von weiter steigenden Kursnotierungen aus. Die erste Barriere kann am Tagestief vom 24. Januar bei 13.487 Punkten (Widerstand 1) lokalisiert werden. Vorbörslich taxiert der DAX bereits darüber, wodurch neues Kaufinteresse geweckt werden könnte. Sobald der nachhaltige Breakout über dieses Kurslevel vollzogen wurde, sollte die Aufwärtsbewegung sich dynamisch bis zum Verlaufshoch vom 24. Januar bei 13.606 Punkten (Widerstand 2) ausweiten können. Erst wenn auch diese Hürde durchstoßen wurde, dürfte die Kursentwicklung neue Höchststände ins Visier nehmen. Vorbörslich wird der DAX mit einem Kursanstieg von +0,8% getaxt. Das Long-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX nachhaltig unter die Kursmarke von 13.280 Punkte (Unterstützung 2) fällt.
Präferiertes Szenario: Breakout über GDs weckt Kaufinteresse
In der aktuellen Börsenwoche mehreren sich die bullishen Tendenzen mit jedem Tag. Der Beginn der dynamischen Aufwärtsbewegung wurde am Montag durch ein Bullish Harami am unteren Bollinger Band gelegt. Am Dienstag konnte der DAX mit einem Gap Up in den Handel starten, welches bis zum Börsenschluss verteidigt wurde. Diese Kursentwicklung führte dazu, dass die Slow Stochastik ein neues Kaufsignal im überverkauften Bereich ausbilden konnte. Mit dem gestrigen Mittwoch setzte dann ein Trendschub ein, welcher zum Breakout über den GD 50 bei 13.280 Punkten sowie den GD 20 bei 13.382 Punkten führte. Heute könnte diese Rallybewegung durch ein Measuring Gap Up bestätigt werden.
Statistisch ist in den nächsten 10 Handelstagen nach der Ausbildung eines "Gap Down" mit einer Wahrscheinlichkeit von 52%, seit dem 02.01.2000, mit einem Kursanstieg von 4% zu rechnen.
Mit dem Überschreiten des GD 20 auf Tagesschlusskursbasis dürfte die Aufwärtsbewegung in den kommenden Tagen zielgerichtet auf das Allzeithoch zusteuern. Bevor dieses Kursniveau allerdings erreicht wird, muss zunächst das Tief vom 24. Januar bei 13.487 Punkten (Widerstand 1) nachhaltig überwunden werden. Nach diesem Teilschritt kann die Kursentwicklung das Hoch vom 24. Januar bei 13.606 Punkten (Widerstand 2) anvisieren. Wenn auch diese Hürde nachhaltig durchbrochen wurde, ist der Weg in Richtung neuer Höchststände frei. Als eine Anlagemöglichkeit in den DAX stehen verschiedene derivative Produkte zur Verfügung. Ein Beispiel ist der ENDLOS TURBO LONG 11.830,80 OPEN END: BASISWERT DAX der DZ BANK (WKN: DF6SH9)* mit einem Basispreis von 11.830,80 Punkten. Der Hebel liegt am 06.02.2020 um 07:15 Uhr bei 8,04. Das Long-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX die Unterstützung bei 13.280 Punkten nachhaltig unterschreitet. Bitte beachten Sie die Produktrisiken, welche unten im Dokument beschrieben sind.
Gegenszenario: Bären bereiten antizyklischen Short-Einstieg vor
Ausgehend vom Verlaufstief des 31. Januar ist der DAX in den folgenden drei Handelstagen um zeitweise bis zu 516 Punkte angestiegen. Eine so dynamische Aufwärtsbewegung macht eine untergeordnete technische Gegenreaktion zeitnah erforderlich, weswegen die Bären bereits auf der Lauer liegen dürften. Eine Divergenz zu fallenden Kursnotierungen wird allerdings seit dem 04. Februar durch die Slow Stochastik ausgewiesen. Der Oszillator weist ein Kaufsignal aus und die Signallinien sind von einer Übertreibungssituation mit Werten zwischen 70 bis 80 noch weit entfernt. Im Zeitraum vom 06. Januar bis zum 10. Januar war ein ähnliches Kursverhalten zu beobachten. Damals startete der DAX vom unteren Bollinger Band aus eine Rallybewegung bis zum oberen Bollinger Band, bevor eine neue Distribution einsetzte. Dieses Kursverhalten könnte sich im Februar wiederholen.
Statistisch ist in den nächsten 10 Handelstagen nach der Ausbildung eines "Gap Down" mit einer Wahrscheinlichkeit von 35%, seit dem 02.01.2000, mit einem Kursrückgang von 4% zu rechnen.
Sollte eine charttechnische Kehrtwende eingeleitet werden, dürfte die Abwärtsbewegung den Index im ersten Anlauf bis zum GD 20 führen. Dieser gleitende Durchschnitt verläuft momentan bei 13.382 Punkten (Unterstützung 1). Sobald der GD 20 nicht mehr verteidigt wird, dürfte die Abwärtsdynamik zunehmen und die Kursentwicklung bis zum GD 50 voranschreiten. Er notiert derzeit bei 13.280 Punkten (Unterstützung 2). Als eine Anlagemöglichkeit in den DAX stehen verschiedene derivative Produkte zur Verfügung. Ein Beispiel ist der ENDLOS TURBO SHORT 15.051,12 OPEN END: BASISWERT DAX der DZ BANK (WKN: DF9VRJ)* mit einem Basispreis von 15.051,12 Punkten. Der Hebel liegt am 06.02.2020 um 07:15 Uhr bei 8,66. Das Short-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX nachhaltig über die Barriere bei 13.606 Punkten steigt. Bitte beachten Sie die Produktrisiken, welche unten im Dokument beschrieben sind.
Tipp: DAX-ECHTGELD-TRADING 25.000€-DEPOT, ECHTE TRADES, BÖRSENTÄGLICH LIVE!
Hinweis: Dies ist ein Werbebeitrag!
hier ist die DAX-Analyse zum 06.02.2020 vor Handelsbeginn (Aktueller Punktestand des DAX um 7:45 Uhr ist 13.582 Punkte). Unsere Einschätzung:
- Erholungsbewegung wird zur Kursrally in Richtung Allzeithoch
- intaktes Kaufsignal der Slow Stochastik
- GD 50 und GD 20 als charttechnische Barrieren überwunden
- Long mit Zielzone bei 13.606 Punkten (Widerstand 2)
- Vorschlag für ein LONG-Derivat: DZ Bank Endlos Turbo Long (WKN DF6SH9)
Tipp: DAX-ECHTGELD-TRADING 25.000€-DEPOT, ECHTE TRADES, BÖRSENTÄGLICH LIVE!
Barriere bei 13.606 Punkten lokalisiert
Schwache Einkaufsmanagerindizes (EMI) für die Dienstleistungen in Japan und China haben den DAX am Mittwoch um -0,3% tiefer in den Handel starten lassen. Im Verlauf des Vormittags konnte dann allerdings eine Erholungsbewegung eingeleitet werden, welche sich im Tagesverlauf zu einer Kursrally ausgeweitet hat. Ursächlich hierfür waren vor allem die nachlassende Sorge der Investoren in Bezug auf das Coronavirus und besser als erwartete EMIs in Italien, Deutschland, Europa und den USA. Der Index konnte dadurch sowohl den GD 50 bei 13.280 Punkten als auch den GD 20 bei 13.382 Punkten auf Tagesschlusskursbasis überschreiten. Der Tagesschlusskurs lag mit rund +1,6% nahezu am Tageshoch, was einer bullishen Tendenz gleicht. Sie wird durch das seit Dienstag intakte Kaufsignal der Slow Stochastik bestätigt. Wir gehen deshalb in den kommenden Tagen von weiter steigenden Kursnotierungen aus. Die erste Barriere kann am Tagestief vom 24. Januar bei 13.487 Punkten (Widerstand 1) lokalisiert werden. Vorbörslich taxiert der DAX bereits darüber, wodurch neues Kaufinteresse geweckt werden könnte. Sobald der nachhaltige Breakout über dieses Kurslevel vollzogen wurde, sollte die Aufwärtsbewegung sich dynamisch bis zum Verlaufshoch vom 24. Januar bei 13.606 Punkten (Widerstand 2) ausweiten können. Erst wenn auch diese Hürde durchstoßen wurde, dürfte die Kursentwicklung neue Höchststände ins Visier nehmen. Vorbörslich wird der DAX mit einem Kursanstieg von +0,8% getaxt. Das Long-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX nachhaltig unter die Kursmarke von 13.280 Punkte (Unterstützung 2) fällt.
Präferiertes Szenario: Breakout über GDs weckt Kaufinteresse
In der aktuellen Börsenwoche mehreren sich die bullishen Tendenzen mit jedem Tag. Der Beginn der dynamischen Aufwärtsbewegung wurde am Montag durch ein Bullish Harami am unteren Bollinger Band gelegt. Am Dienstag konnte der DAX mit einem Gap Up in den Handel starten, welches bis zum Börsenschluss verteidigt wurde. Diese Kursentwicklung führte dazu, dass die Slow Stochastik ein neues Kaufsignal im überverkauften Bereich ausbilden konnte. Mit dem gestrigen Mittwoch setzte dann ein Trendschub ein, welcher zum Breakout über den GD 50 bei 13.280 Punkten sowie den GD 20 bei 13.382 Punkten führte. Heute könnte diese Rallybewegung durch ein Measuring Gap Up bestätigt werden.
Statistisch ist in den nächsten 10 Handelstagen nach der Ausbildung eines "Gap Down" mit einer Wahrscheinlichkeit von 52%, seit dem 02.01.2000, mit einem Kursanstieg von 4% zu rechnen.
Mit dem Überschreiten des GD 20 auf Tagesschlusskursbasis dürfte die Aufwärtsbewegung in den kommenden Tagen zielgerichtet auf das Allzeithoch zusteuern. Bevor dieses Kursniveau allerdings erreicht wird, muss zunächst das Tief vom 24. Januar bei 13.487 Punkten (Widerstand 1) nachhaltig überwunden werden. Nach diesem Teilschritt kann die Kursentwicklung das Hoch vom 24. Januar bei 13.606 Punkten (Widerstand 2) anvisieren. Wenn auch diese Hürde nachhaltig durchbrochen wurde, ist der Weg in Richtung neuer Höchststände frei. Als eine Anlagemöglichkeit in den DAX stehen verschiedene derivative Produkte zur Verfügung. Ein Beispiel ist der ENDLOS TURBO LONG 11.830,80 OPEN END: BASISWERT DAX der DZ BANK (WKN: DF6SH9)* mit einem Basispreis von 11.830,80 Punkten. Der Hebel liegt am 06.02.2020 um 07:15 Uhr bei 8,04. Das Long-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX die Unterstützung bei 13.280 Punkten nachhaltig unterschreitet. Bitte beachten Sie die Produktrisiken, welche unten im Dokument beschrieben sind.
Gegenszenario: Bären bereiten antizyklischen Short-Einstieg vor
Ausgehend vom Verlaufstief des 31. Januar ist der DAX in den folgenden drei Handelstagen um zeitweise bis zu 516 Punkte angestiegen. Eine so dynamische Aufwärtsbewegung macht eine untergeordnete technische Gegenreaktion zeitnah erforderlich, weswegen die Bären bereits auf der Lauer liegen dürften. Eine Divergenz zu fallenden Kursnotierungen wird allerdings seit dem 04. Februar durch die Slow Stochastik ausgewiesen. Der Oszillator weist ein Kaufsignal aus und die Signallinien sind von einer Übertreibungssituation mit Werten zwischen 70 bis 80 noch weit entfernt. Im Zeitraum vom 06. Januar bis zum 10. Januar war ein ähnliches Kursverhalten zu beobachten. Damals startete der DAX vom unteren Bollinger Band aus eine Rallybewegung bis zum oberen Bollinger Band, bevor eine neue Distribution einsetzte. Dieses Kursverhalten könnte sich im Februar wiederholen.
Statistisch ist in den nächsten 10 Handelstagen nach der Ausbildung eines "Gap Down" mit einer Wahrscheinlichkeit von 35%, seit dem 02.01.2000, mit einem Kursrückgang von 4% zu rechnen.
Sollte eine charttechnische Kehrtwende eingeleitet werden, dürfte die Abwärtsbewegung den Index im ersten Anlauf bis zum GD 20 führen. Dieser gleitende Durchschnitt verläuft momentan bei 13.382 Punkten (Unterstützung 1). Sobald der GD 20 nicht mehr verteidigt wird, dürfte die Abwärtsdynamik zunehmen und die Kursentwicklung bis zum GD 50 voranschreiten. Er notiert derzeit bei 13.280 Punkten (Unterstützung 2). Als eine Anlagemöglichkeit in den DAX stehen verschiedene derivative Produkte zur Verfügung. Ein Beispiel ist der ENDLOS TURBO SHORT 15.051,12 OPEN END: BASISWERT DAX der DZ BANK (WKN: DF9VRJ)* mit einem Basispreis von 15.051,12 Punkten. Der Hebel liegt am 06.02.2020 um 07:15 Uhr bei 8,66. Das Short-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX nachhaltig über die Barriere bei 13.606 Punkten steigt. Bitte beachten Sie die Produktrisiken, welche unten im Dokument beschrieben sind.
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