aktien Suche

Portfoliocheck: Chuck Akre investiert langfristig. Die „Baby-Berkshire“ Markel hält er schon mehr als 20 Jahre!

Aufklärung über Eigenpositionen: Diese Aktien aus dem Artikel halten TraderFox-Redakteure aktuell

Tipp: 200 Markel Corp. Aktien für nur 2,00 USD handeln über die CapTrader: TraderFox-Edition

Charles T. Akre ist ein Value Investor klassischer Prägung. Er investiert nach derselben Maxime wie Charlie Munger und hält nichts von hektischer Betriebsamkeit; er denkt lieber zweimal nach, bevor er nichts tut.

Chuck Akre gründete vor 30 Jahren seine eigene Investmentfirma, die Akre Capital Management. Seit dem ersten Tag ist er CEO und CIO seines Unternehmens und wird dabei unterstützt von seinem "Core-Team", das sich seit einigen Jahren aus den drei Partnern Tom Saberhagen, Chris Cerrone und John Neff zusammensetzt.

Und ihre Erfolge können sich sehen lassen. So können die Investoren seit der Gründung auf eine durchschnittliche Rendite in Höhe von 14,5 Prozent zurückblicken, wobei sie in den letzten drei Jahren sogar außergewöhnliche 24,3 Prozent betrug – ohne dass Akre etwa auf Technologiewerte gesetzt hätte, die machen nämlich nur einen verschwind geringen Teil seines Portfolios aus.

"Du machst kein Geld, wenn du Aktien kaufst. Du machst kein Geld, wenn Du Aktien verkaufst. Du verdienst Geld, wenn Du abwartest."
(Charlie Munger)

Wenn Akre Aktien kauft, dann mit sehr laaaangem Anlagehorizont. Entsprechend niedrig ist seine Turnover-Rate, was bedeutet, dass er stets nur wenige Aktien handelt. Darüber hinaus konzentriert er sich auf einige wenige Werte und auch diesen Focus Investing genannten Stil hat er mit Buffetts und Mungers Investmentphilosophie gemein.

"Konzentrieren Sie Ihre Investments. Wenn Sie über einen Harem mit vierzig Frauen verfügen, lernen Sie keine richtig kennen."
(Warren Buffett)

Doch damit sind die Parallelen zu Buffett noch nicht ausgereizt, denn auch Akre setzt bevorzugt auf Finanzwerte. Diese machen zum Ende des zweiten Quartals mit 47 Prozent fast die Hälfte seines Portfolios von knapp acht Milliarden Dollar aus, gefolgt von Communication Services mit 19 und zyklischen Konsumwerten mit 13 Prozent. Auf den Plätzen vier und fünf folgen Industriewerte mit neun und Zyklische Konsumwerte mit sechs Prozent.

Chuck Akres Käufe und Verkäufe im vierten Quartal 2018

Auch im volatilen vierten Quartal 2018 zeichneten sich Akres Aktivitäten übergeordnet durch Nichtstun aus und er nahm nur geringe Anpassungen an seinem Portfolio vor. Seine Turnover-Rate lag bei geradezu vernachlässigbaren 1,42 Prozent.

c1

Bei seinen größten Depotpositionen gab es gar keine Veränderungen. Erst bei der achtplatzierten Roper Technologies stockte er seinen Bestand um ein halbes Prozent auf. Jeweils rund 10 Prozent kaufte er bei den niedriger gewichteten CarMax, Ameritrade und Focus Financial zu.

Die größte Auswirkung auf sein Depot hatte das Ausbauen seiner Position beim Finanzinvestor KKR & Co., wo er um mehr als 25 Prozent aufstockte. KKR hatte Akre erst im ersten Quartal 2018 neu in sein Portfolio aufgenommen und bereits im zweiten Quartal seinen Bestand verdoppelt.

Auf der Verkaufsseite war Akre fast gar nicht aktiv. Bei der Boston Omaha Group reduzierte er seinen Bestand um acht Prozent und bei der Enstar Group sogar um knapp ein Viertel.

Chuck Akres Portfolio zum Ende des vierten Quartals 2018

Genau wie Warren Buffett und Charlie Munger bei Berkshire Hathaway legt Chuck Akre seinen Schwerpunkt auf den Finanzsektor. Allerdings hat er keine Banken in seinem Depot, sondern Zahlungsabwickler wie MasterCard und VISA und er setzt auf und Beteiligungsgesellschaften. Neben Finanzinvestor KKR findet sich eine Position von Buffetts Berkshire Hathaway in seinem Portfolio ebenso wie Danaher, die seit vielen Jahren eine erfolgreiche Merger & Akquisition-Strategie fahren und nach der Abspaltung des Industriegeschäfts, das nun unter Fortive Corp. firmiert nun vor dem Spin-off der Dentalsparte steht.

c2

Und dann findet sich als sechstgrößte Position noch die Markel Corp. in Akres Portfolio. Markel ist ein Versicherungskonzern, der seinen Flow an Versicherungsprämien in überwiegend börsennotierte Gesellschaften investiert und damit die gleiche Strategie wie Buffett bei Berkshire fährt.

Markel hat sich in den letzten 20 Jahren besser entwickelt als Vorbild Berkshire, doch im letzten Jahr gehörte man nicht zu den Gewinnern und in Akres Portfolio sogar zu den größten Verlierern. Doch Akre stört sich nicht daran; er kaufte seine erste Position bereits vor über 20 Jahren und kann sich bis heute an einer Verzwanzigfachung erfreuen. Vor gut 10 Jahren stockte er bei Kursen um 450 Dollar seinen Bestand deutlich auf und verdoppelte 2013/2014 seine Position nochmals bei Kursen zwischen 510 und 655 Dollar. Und selbst nach dem verhagelten Jahr 2018 notiert der Kurs heute noch immer bei 950 Dollar und damit deutlich höher als bei Akres sämtlichen Käufen.

Aktie im Fokus: Markel Corp.

Versicherungsunternehmen hatten es in den letzten Jahren nicht leicht. Sie mussten sich immer schlimmeren Großschadensereignissen stellen und auf der anderen Seite reduzieren die anhalten niedrigen Zinsen ihre Fähigkeit, auskömmliche Renditen mit den eigenommenen Versicherungsprämien zu erwirtschaften.

a0f196106932587e4ca5256ad72a074e11ba3b91

Markel war in den letzten Jahrzehnten eine der besser verwalteten Versicherungsgesellschaften, was natürlich überwiegend daran liegt, dass sie einen überdurchschnittlich hohen Anteil ihres Floats in Unternehmen anlegt und somit weit überdurchschnittliche Renditen eingefahren hat.

Man verfolgt bei Markel also in etwa das gleiche Business-Playbook wie das große Vorbild Berkshire Hathaway. Operativ kann man mit beständigen Gewinnen aus dem Versicherungsgeschäft punkten und investiert in die Prämien in ein relativ risikoarmes festverzinsliches Portfolio und ein deutlich größeres Aktienportfolio.

Gegenüber Berkshire hat Markel allerdings den Vorteil, dass Berkshire gut 20 Mal so groß ist wie Markel und somit bei der Auswahl seiner Investments und Beteiligungen viele lukrative, aber zu kleine, Unternehmen gar nicht erst ins Visier nehmen kann. Und Markel spielt seinen Vorteil geschickt aus und so gelang es in den letzten 20 Jahren, den Buchwert je Aktie um 775 Prozent zu steigern, während der von Berkshire "nur" um 500 Prozent zulegen konnte.

Schuster, bleib bei Deinem Leisten

Obwohl das Wachstum über einen langen Zeitraum besser war als das von Berkshire, hat es bei Markel in den letzten Jahren doch etwas nachgelassen. Markel hat bis vor einigen Jahren ausschließlich in börsennotierte Unternehmen investiert und damit eine weitaus überdurchschnittliche Performance erzielt. Vor einigen Jahren begann man allerdings damit, beträchtliche Summen in Markel Ventures zu investieren, eine eigene Buyout-Tochter, und in einige Rückversicherungs-Asset-Manager, die in Markels "Others"-Segment zusammengefasst sind.

Während diese neuen Unternehmungen Markels Erträge gesteigert haben, brachten sie jedoch auch teilweise erheblichen Abschreibungsbedarf mit sich; unter anderem einen vollständige Wertminderung des Goodwill beim Catco-Business und dann auch noch bei Fonds, die direkt in Catco-Produkte investiert hatten.

Es gibt daher zunehmend Stimmen, die Markel raten, sich lieber wieder auf seine bewährte Erfolgsstrategie zu konzentrieren.

So hat Markel im Versicherungsgeschäft in den letzten 15 Jahren eine durchschnittliche Schadensquote von 96 Prozent vorzuweisen und belegt damit, dass man die Eintrittswahrscheinlichkeiten und potenziellen Schadenshöhen sehr konservativ und auskömmlich rechnet. Der Klimawandel bringt mehr Großschadensereignisse mit sich und damit einhergehend höhere Kosten. Andererseits passen die Versicherungen ihre Prämien dem folgend an, was zu einem höheren Float führt mit entsprechend besseren Aussichten für Markels Investmentansatz.

Das Rückversicherungsgeschäft war in den letzten Jahren hingegen eine Herausforderung, weil es unter der zunehmenden Konkurrenz von branchenfremden Investoren leidet. Diese dringen in den Mark ein, weil sie hier attraktivere Renditen wittern, als sie mit Anleihen erzielen können, was zu einem Preiskampf geführt hat und damit auch zu teilweise kostspieligen Unterdeckungen.

Bei seinem Anleiheportfolio setzt Markel strikt auf Sicherheit und hat zu 90 Prozent Anleihen mit dem Rating AAA oder AA im Bestand. Die Verzinsung ist entsprechend nicht berauschend, aber dafür entsteht auch kaum Wertberichtigungsbedarf. Dennoch bergen die anhaltend niedrigen Zinsen ein zunehmendes Risiko, denn vormals höher verzinste Anleihen laufen aus und können nicht mehr zu den früheren attraktiven Zinssätzen reinvestiert werden, so dass das Renditeniveau im Anleiheportfolio tendenziell weiter abschmilzt.

Der größte Ertragshebel liegt natürlich in Markels Investmentportfolio. Zum Jahresende 2018 betrug es rund 5,75 Milliarden Dollar und dank des starken Jahresstarts dürfte es aktuell zwischen 10 und 15 Prozent höher notieren, also in einem Bereich von knapp 6,5 Milliarden Dollar. Damit macht alleine das Aktienportfolio die Hälfte der aktuellen Börsenkapitalisierung von Markel aus, die bei rund 13 Milliarden Dollar liegt.

Das vergleichsweise hohe Bewertungsniveau an den Aktienmärkten in den letzten Jahren hat es allerdings auch hier für Markel schwieriger gemacht, attraktive Anlageobjekte zu finden. Buffett steht also nicht alleine vor diesem Dilemma. Und dies erklärt auch, weshalb sich Marvel mehr schlecht als recht an Marvel Ventures versucht, um bei nicht börsennotierten Unternehmen halbwegs günstig zum Zug zu kommen.

Wie der kräftige Markteinbruch Ende 2018 zeigt, sollte man aber wohl lieber bei der bewährten Strategie bleiben und auf börsennotierte Aktienwerte setzen. Mit der nötigen Geduld kommen periodisch immer wieder mal günstige Einstiegschancen und bieten Einstiegskurse mit 20 oder sogar 30 Prozent reduzierten Kursen.

Das würde auch Chuck Akre gefallen, denn wenn man sich mal den langfristigen Chart von Markel ansieht, dann ging es eigentlich fast immer nur deutlich bergauf mit dem Kurs. Und die wenigen heftigeren Kurseinbrüche stellten sich im Nachhinein immer wieder als gute Einstiegs- oder Nachkaufgelegenheiten heraus.

Chuck Akre setzt seit mehr als 20 Jahren auf Markel und wurde für sein geduldiges und langfristiges Festhalten an diesem Investment mit weit überdurchschnittlichen Renditen belohnt. Und in der Folge auch seine Anleger, die sich bei Akre in guten, unaufgeregten Händen wissen.

Tipp: Im Kundenbereich des aktien Magazins kommentieren wir die Portfolios und Transaktionen der erfolgreichsten Portfolio-Manager der Wall Street.
aktien Magazin bestellen und Zugriff auf die Guru-Portfolio erhalten

Markel Corp. 1.747,598 $ +1,70 %
Bildherkunft: Fotolia: #182310372

Ebenfalls interessant

aktien Flatrate mit der Trader-Zeitung
3 Monate Laufzeit
147,- Euro
Alle Börsendienste von aktien
zu einem unschlagbar günstigen Preis
Webinar am 08.01.2025 um 18:00 Uhr

Technische Analyse – Warum kompliziert, wenn`s auch einfach geht (Teaser-Webinar)

(Webinar findet über
GoToWebinar statt)
Technische Analyse ist eine Methode zur Bewertung von Finanzmärkten, die sich auf die Analyse historischer Preisdaten und markttechnischer Indikatoren stützt. Sie beinhaltet verschiedene Werkzeuge wie Charts, Trendlinien, Indikatoren und Formationen, um Markttrends zu identifizieren und potenzielle Kauf- oder Verkaufssignale zu erkennen. Im Gegensatz zur Fundamentalanalyse, die sich auf wirtschaftliche und finanzielle Daten stützt, konzentriert sich die Technische Analyse ausschließlich auf Marktdaten. Sie wird daher sowohl für Timing- als auch Anlageentscheidungen verwendet.

Tenbagger-Depot

Unser Börsendienst für Vervielfacher-Aktien

Hier informieren

0 €
Gebührenfreier Handel mit
& Profi-Tools von

Diese Kooperation wirbelt die TraderFox-Welt durcheinander.
Wir verknüpfen unser Profi- Tools mit dem gebührenfreien Handel von finanzen.net Zero
Depot eröffnen (Unbedingt diesen Link verwenden, um in den Genuss der TraderFox-Vorteile zu kommen)

TraderFox Flash
Die Profi-Trading-App für
  • Echtzeit-Alerting und Charting
  • Einfacher Hebelhandel
  • Profi-Tools und 0 € Ordergebühren
  • Knock-Out-Simulator
  • Kurslisten und Anlagetrends
  • Login per Face-ID
Gratis Download

10 Aktien mit den meisten Lesern

2049 Leser
1526 Leser
1216 Leser
1179 Leser
1089 Leser
1041 Leser
918 Leser
447340 Leser
410559 Leser
409710 Leser
348527 Leser
289165 Leser
278773 Leser
208452 Leser
183868 Leser
181585 Leser

Meistgelesene Artikel

Qualitätscheck zu deiner Aktie

Wie viele Punkte bekommt deine Aktie?

aktie.traderfox.com

aktien Magazin App

Neue Artikel aus favorisierten Kategorien per Push-Notification erhalten.

App Store Google Play
  • Die Börsenshow "Christina will wissen"
  • Auf-den-Punkt-gebracht-Video-Storys von Simon Betschinger

traderfox.com

Die Echtzeit-Börsensoftware
PAPER: Unser digitaler Kiosk!

PDF-Research-Reports: Die besten Aktien der Welt

Download unter paper.traderfox.com

27 tägliche PDF-Reports

Top-100-Wachstumsaktien USA

Die Auswahl der Wachstumswerte erfolgt regelbasiert nach der CANSLIM-Strategie von William O’Neil.

NEO-DARVAS

Die NEO-DARVAS-STRATEGIE ist ein Trendfolge-Ansatz, der auf die stärksten Aktien der Wall Street setzt

Gap-Ups USA

Auf der Suche nach neuen Pivotal-News-Points

Peter Lynch Selection

Peter Lynch hat als Ziel sogenannte Tenbagger-Aktien zu finden, also Aktien, die sich verzehnfachen können.

High-Quality-Stocks USA

Unsere Interpretation der Anlagestragie von Warren Buffett

High-Quality-Stocks Europe

Unsere Interpretation der Anlagestragie von Warren Buffett

Dividenden-Aktien Europa

Blue Chip Dividenden-Aktien vesprechen attraktive Renditen bei einem Risiko, das unter dem Marktrisiko liegt.

High-Growth-Investing

In diesem Paper stellen wir Aktien vor, die nach dem Scoringsystem “High-Growth-Investing” mit mindestens 12 von 16 Punkten abschneiden.

The Acquirer's Multiple

Die Kennzahl "The Acquirer’s Multiple" ist von dem Gedanken getrieben Firmen zu finden, die günstig übernommen werden können.

Dividenden-Aristokraten Europa

In diesem aktien REPORT filtern wir aus den 500 größten europäischen Aktien die Titel heraus, die eine Dividendenkontinuität von mindestens 10 Jahren vorweisen können.

Dividenden-Aristokraten USA

Hier werden Unternehmen vorgestellt, die seit 25 Jahren keinen Dividendenausfall und keine Dividendensenkung verzeichnet haben, und in den letzten 10 Jahren ihre Umsätze um durchschnittlich 3 % pro Jahr gesteigert haben

Superperformance-Stocks USA

Es geht mit in diesem Screening darum, Aktien zu identifizieren, die ein "Leadership Profile" vorweisen und raketenartig durchstarten können. Dazu hat Mark Minervini die SEPA-Methode entwickelt.

Buffett's Alpha

Nach der gleichnamigen, wissenschaftlichen Publikation die die Gemeinsamkeiten der von Warren Buffett gekauften Aktien untersucht

Phil Town Rule #1

Die Strategie "Value-Investing nach Phil Town" zielt darauf ab, "wundervolle" Unternehmen zu finden - also Unternehmen, die Phil Town mindestens zehn Jahre halten würde - und das zu einem attraktiven Preis.

Dauerläufer-Aktien USA

Dauerläufer-Aktien sind Aktien die kontinuierlich und mit wenigen Rücksetzern steigen und mit einer vernünftigen Balance zwischen Rendite und Rücksetzern den Markt schlagen.

Dauerläufer-Aktien Europa

Dauerläufer-Aktien sind Aktien die kontinuierlich und mit wenigen Rücksetzern steigen und mit einer vernünftigen Balance zwischen Rendite und Rücksetzern den Markt schlagen.

Skyrocketing Stocks

Inspiriert von der Strategie von Daniel Zanger. Führende High-Beta-Stocks, die in der Hausse so richtig durchstarten.

Shortseller-Stocks

In dem Report "Shortseller-Stocks" sollen Aktien identifiziert werden, die für Short-Strategien geeignet sind. Wir verwenden dabei die Kriterien des Scoring-Systems Buffett's Alpha, quasi in umgekehrter Reihenfolge

Value-Aktien KGV

Value-Aktien sind Aktien mit nied­ri­gen KGVs, nied­ri­gen KUVs oder hohen Di­vi­den­den­ren­di­ten. Es gibt Un­si­cher­hei­ten darüber wie sich das Geschäft in den nächsten Jahren ent­wickeln wird, aber genau deshalb auch große Kurs­chancen.

100 besten Aktien weltweit

Der TraderFox Qualitäts-Check weißt jeder Aktie bis zu 15 Punkte zu. Dabei werden Kenn­zah­len ver­wen­det, die sich in der Fi­nanz­wis­sen­schaft durch­ge­setzt haben, um Quality von Junk zu un­ter­schei­den.

100 besten Dividendenaktien weltweit

Der TraderFox Dividenden-Check weist jeder Aktie bis zu 15 Punkte zu. Das Ziel: geeignete Aktien für ein Dividenden-Portfolio zu fin­den, mit dem ein passiver, stetiger und wachsender Zah­lungs­strom generiert werden kann.

Wachstums-Aktien

Der Wachs­tums-Check prüft die Attrak­ti­vi­tät von Wachs­tums-Aktien: Aktien die auf Sicht von 2 bis 3 Jah­ren sehr hohe Ge­win­ne ab­wer­fen kön­nen, bei de­nen An­le­ger aber mit größe­ren Kurs­schwan­kun­gen und Fehl­schlä­gen rech­nen müs­sen.

Umsatzraketen

Dieses Template ist unser Basis-Screening für unser Magazin Wachstumaktien

The Big Call

Dieses Screening-Template identifiziert Aktien, die gut für langfristige Call-Spekulationen geeignet sind

Fallen Angels

Der Research-Report Fallen Angels listet Qualitäts-Aktien mit mindestens 11 von 15 Punkten im TraderFox Qualitäts-Check auf, die mindestens 40 % von ihrem 52-Wochenhoch verloren haben.

Künstliche Intelligenz

Profiteure der Künstlichen Intelligenz Revolution, ausgewählt durch die Redaktion des aktien Magazins

Sichere Aktien

geringe monatliche Drawdowns im Vergleich zum Gesamtmarkt; kaum starke Ausreißer um ihre 5-Jahres-Regressionsgerade herum, eine niedrige Volatilität und eine Mindestrendite von 7 % pro Jahr

27 PDF-Research-Reports zum Download auf paper.traderfox.com