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Michael C. Kissig verfolgt als Value-Investor ein Grundprinzip bei seinem Handeln: Er investiert in Unternehmen und spekuliert nicht mit deren Aktien - und folgt damit Charlie Munger, dem kongenialen Partner der Börsenlegende Warren Buffett:

»Jedes intelligente Investieren ist das Investieren in Werte - mehr bekommen als das, wofür du bezahlst. Investieren ist, wenn du einige großartige Unternehmen findest und dann auf deinem Hintern sitzt.« (Charlie Munger)

 

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Michael C. Kissig ist Value Investor und damit überzeugter Stock-Picker ohne Hang zu Fonds oder ETFs. Er ist regelmäßiger Kolumnist für die Blog-Rubrik "Portfoliocheck"

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Mason Hawkins ist Gründer und CEO von Southeastern Asset Management und deren Flaggschiff ist der "Longleaf Partners Funds". Seit den Anfängen 1975 ist die Anlagephilosophie von Southeastern Asset Management die konsequente Anwendung des bewährten Value-Ansatzes, der auf dem Besitz starker Unternehmen mit guten Mitarbeitern zu stark reduzierten Preisen basiert. So sollen Risiken reduziert und für die Investoren im Laufe der Zeit überdurchschnittliche Renditen erwirtschaftet werden.

Hawkins fokussiert sich auf eine überschaubare Zahl von Werten und hält seine Positionen zumeist viele Jahre lang. Dabei machen die zehn Top-Positionen oft mehr als die Hälfte des Portfolios des Longleaf Partners Funds aus – in früheren Jahren waren es auch schon mal drei Viertel. Hawkins investiert gern antizyklisch und setzt auf vernachlässigte Branchen, die gerade so gar nicht angesagt sind an der Wall Street. Oder Unternehmen, die nicht als die großen Profiteure von Megatrends wahrgenommen werden und daher nicht auf dem Radar des Marktes auftauchen. Daher finden sich in seinem Portfolio nur selten Aktien aus dem Hochtechnologiebereich, sondern eher Werte aus den klassischen Sektoren der "Old Economy".

"Drei Komponenten machen die Rendite einer Investition aus. Eine ist der Rabatt zum intrinsischen Wert. Die zweite ist das Wachstum des intrinsischen Wertes. Und die dritte ist die Geschwindigkeit, in der die Lücke zwischen Marktpreis und Wert geschlossen wird."

(Mason Hawkins)

Sein konträrer Ansatz hat sich lange Zeit ausgezahlt, doch spätestens seit der Globalen Finanzkrise 2008/09 tun sich Value-Aktien schwer gegenüber den Wachstumswerten. Und so geriet auch Hawkins Performance in den letzten Jahren ins Hintertreffen, was sich in den letzten Jahren noch verstärkt hat mit der Dominanz der großen Technologiewerte und dem neuen Boom in Richtung Künstliche Intelligenz.

Dennoch schloss der Long Leaf Fund das Jahr 2023 mit 24,5 % Rendite ab und lag damit nur einen Wimpernschlag hinter dem S&P 500 Index, während er gegenüber dem Russel 1000 Value Index ein doppelt so gutes Ergebnis einfuhr. Gleiches gilt auch für den S&P 500, wenn man die Kurszuwächse herausrechnet, die alleine auf die "Magnificent Seven" zurückzuführen sind. Hawkins zeigt sich daher überzeugt, dass seine Erfolgsformel auch weiterhin funktioniert.

Top Transaktionen im 4. Quartal 2023

Im letzten Quartal lag Mason Hawkins Turnoverrate wieder bei für ihn übliche 4 % und unter seinen aktuell 45 Depotwerten finden sich zwei Neuzugänge.

Bei Hawkins Transaktionen dominierten die Verkäufe. Am stärksten wirkte sich hier die Reduzierung bei Fortune Brands Innovation aus, einem führenden Unternehmen für Haus- und Sicherheitsprodukte. Mit Sanitärprodukten, wie Wasserhähnen oder Duschen, angeführt von der Marke Moen, setzt das Unternehmen 2,6 Mrd. USD pro Jahr um und im Segment für Außen- und Sicherheitsprodukte sind es 2,2 Mrd. Hier verkauft man Haustüren unter dem Markennamen Therma-Tru, Terrassendielen der Marke Fiberon sowie Schlösser und andere Sicherheitsvorrichtungen unter den Markennamen Master Lock und SentrySafe. Hawkins hatte im Vorquartal seine Position um mehr als 50 % aufgestockt, nun folgte die Rolle rückwärts mit einem Verkauf von zwei Dritteln der Position.

Bei PVH Corp. baute Hawkins seinen Aktienbestand um knapp 38 % ab. Das international tätige Bekleidungsunternehmen produziert und vertreibt führende Marken Tommy Hilfiger, Calvin Klein und Heritage Brands.

Kleiner war der Abbau mit knapp 19 % beim Logistikunternehmen FedEx, seiner bisher drittgrößten Depotposition. In seinem Investorenbrief zum 1. Quartal 2024 zeigte sich Hawkins dennoch überzeugt von dem Unternehmen. FedEx habe die Prognosen übertroffen und kaufe weiterhin in erheblichem Umfang Aktien zurück. Das jährliche Rückkauftempo von 6 % sei dabei im Vergleich zur Unternehmensgeschichte sehr hoch, und FedEx habe jüngst ein weiteres Aktienrückkaufprogramm im Wert von 5 Mrd. USD aufgelegt. Zudem habe FedEx seine Prognosen für die Investitionsausgaben für das laufende Geschäftsjahr gesenkt, was die Generierung eines soliden Free Cashflows unterstütze. Das laufende Kostensenkungsprogramm sei etwa zur Hälfte abgeschlossen und biete noch weiteren Spielraum, der vom Markt noch nicht übersehen werde.

Beim Medien- und Streaminggiganten Warner Bros. Discovery verkaufte Hawkins gut ein Fünftel seines Aktienbestands, nachdem er im Vorquartal in ähnlicher Größenordnung auf der Käuferseite gewesen war. In der Branche gibt es erheblichen Kosten- und Konsolidierungsdruck und diverse Anbieter sprechen über Fusionen und Übernahmen. Dabei mischen auch eine Reihe von Private-Equity-Firmen mit. Warner Bros. Discovery gab zuletzt keine Prognose für 2024 ab, was am Markt gar nicht gut ankam. Hawkins erklärte seinen Investoren, es gäbe "zaghafte Anzeichen" dafür, dass sich der Werbemarkt leicht erhole, andererseits habe man nach dem großen Erfolg mit dem Film "Barbie" einige Fehlschläge erlitten. Das Unternehmen war vor zwei Jahren aus einer Fusion entstanden und ächzt seitdem unter einer hohen Schuldenlast. Die stark erhöhten Zinsen erwiesen sich deshalb als zusätzliche Belastung. Hawkins betont den erwirtschafteten beträchtlichen Free Cashflow, der bevorzugt zum Abbau der Verschuldung und zur Verbesserung der Bilanzrelationen verwendet werde. Er hält das Unternehmen nach wie vor für "dramatisch unterbewertet", will aber mehr positive Entwicklungen sehen, bevor er seine Position weiter aufstocken würde.

Beim Hotelbetreiber Hyatt verkaufte Hawkins knapp ein Viertel seiner Anteile. Er ist in dem Sektor aber auch noch über MGM Resorts vertreten, die zu seinen größten Depotpositionen zählt, sowie über Park Hotels & Resorts vertreten, einen börsennotierten Real Estate Investment Trust (REIT), der sich auf die Verwaltung von Hotels und Resorts spezialisiert hat. Hier war Hawkins erst im Vorquartal neu eingestiegen und setzt seitdem auf die weitere Erholung im Freizeit- und Tourismussektor nach Überwinden der Coronapandemie.

Beim Öl- und Gasexplorer CNX Resurces verkaufte Hawkins erneut einen Teil seiner Position, nachdem er bereits im Vorquartal annähernd ein Viertel seiner Aktien veräußert hatte. Hawkins erklärte seinen Investoren, in den letzten Monaten des Jahres 2023 sei das Umfeld für die Erdgaspreise schwierig gewesen, aber CNX verfügte über eine starke Bilanz, die den fortgesetzten Aktienrückkauf im zweistelligen Jahresrhythmus finanziert habe. Vor einigen Wochen beschloss EQT, ein größerer Konkurrent von CNX im Appalachenbecken, sein Pipelinegeschäft mit seinem Upstreamgeschäft zusammenzulegen. CNX habe dies bereits im Jahr 2020 zu einem nach Hawkins Ansicht nach besserem Zeitpunkt und zu einem besseren Preis getan. CNX sei nach wie vor sehr günstig bewertet und einer der stärksten Performancelieferanten in Hawkins Depot in den letzten Jahren; als die Aktie zum Jahresanfang mit einem größeren Abschlag gehandelt wurde, habe er seine Position wieder deutlich aufgestockt.

Die Knife River Corp. ist ein Baustofflieferant, der Bauzuschlagstoffe, einschließlich Schotter, Sand und Kies produziert und Asphalt sowie Transportbeton vertreibt. Darüber hinaus bietet das Unternehmen Dienstleistungen im Bereich des Hoch- und Tiefbaus, der Asphalt- und Betonpflasterung sowie der Erschließung und Planierung von Grundstücken an. Hawkins baute seine Position im 2023er-Schlussquartal um mehr als die Hälfte ab.

Noch stärker war der Kehraus bei Lazard, einem der weltweit führenden Berater für Fusionen, Übernahmen, Veräußerungen und damit verbundener strategischer Fragen. Nach einer  Reduzierung im Vorquartal um gut 60 % folgten nun mehr als 97 % des Restbestands.

Mehr als verdoppelt hat Mason Hawkins seine Position bei CNH Industrial NV. Das italienisch-amerikanische Unternehmen war durch die Fusion von CNH Global und Fiat Industrial parallel zu Fiat Chrysler Automobiles entstanden. Es gehört heute mehrheitlich zur Holding Exor und umfasst die Marken Case CE, Case IH, New Holland und Steyr. Das Kerngeschäft des CNH-Konzerns umfasst die Produktion und den Vertrieb von Land- und Baumaschinen.

Und dann erhöhte Hawkins seine Position bei Fidelity National Information Services um gut ein Fünftel.

Top Positionen zum Ende des 4. Quartals 2023

Im letzten Quartal war Hawkins Portfoliowert mit 2,60 Mrd. USD leicht rückläufig. Die drei größten Beteiligungen machen knapp 18 % aus, während es die fünf Schwergewichte auf knapp 28 % bringen.

An der Spitze von Hawkins Portfolio können sich mit einer Gewichtung von 21,9 % die zyklischen Konsumwerte behaupten vor den viele Jahre dominierenden Communications Servcies, die 21,6 % auf die Waagschale bringen. Defensive Konsumwerte legten um anderthalb Prozentpunkte zu und liegen mit 12,1 % nun auf dem dritten Rang vor den um zwei Prozentpunkte abgesackten Industrietiteln mit 11,2 %. Dahinter folgen mit ähnlichen Gewichtungen Finanzwerte mit 7,1 %, Technologieaktien mit 6,7 %, Gesundheitswerte mit 6,6 %, Energieunternehmen mit 6,4 % und Immobilienwerte mit 5,5 %.

Mattel hat ganz knapp die Nase vorn in Hawkins Portfolio. Der weltweit tätige Spielzeug- und Medienkonzern hatte mit dem Barbie-Film einen enormen Erfolg verzeichnet, litt aber unter dem schwierigen makroökonomischen Umfeld und einem verhaltenem Weihnachtsgeschäft. Mattel hat den reduzierten Aktienkurs für starke Aktienrückkäufe genutzt.

CNX Resources hat dank des Anteilsverkaufs seinen Spitzenplatz abgeben müssen, wenn auch hauchdünn. Auf dem dritten Rang liegt nun Affiliated Managers Group , die weltweit als Dienstleister für Vermögensverwalter aktiv ist und diesen differenzierte Anlagestrategien über eine eigene Wealth-Plattform anbietet. Zudem beteiligt sich AMG bei Interesse auch an den angeschlossenen Vermögensverwaltern mit eigenem Kapital.

Kellanova ist kam erst im Vorquartal neu ins Depot. Das Unternehmen entstand durch die Aufspaltung des Nahrungsmittelkonzerns Kellogg’s und Kellanova führt das einstige Kerngeschäft fort. Es ist weltweit in den Bereichen Snacks, internationales Müsli und Nudeln, pflanzliche Lebensmittel und Tiefkühlfrühstück tätig und zu seinen weltbekannten Marken zählen Pringles, Cheez-It, Pop-Tarts, Kellogg’s Rice Krispies Treats und Nutri-Grain. Hawkins hatte seine Aktien des Unternehmensteils WK Kellogs verkauft und im Gegenzug seinen Bestand an Kellanova um 43 % aufgestockt.

Hinter der fünftplatzierten FedEx rangiert nun Fidelity National Information Services und daran schließt sich IAC an. Der Digital-Inkubator hat solche Erfolgsunternehmen wie Expedia, Trip Advisor oder die Tinder-Mutter Match Group hervorgebracht, aber als besonders erfolgreich erwies sich IACs Einstieg beim Hotel- und Casionbetreiber MGM Resorts im Sommer 2020, der IAC bisher schon satte Buchgewinne in Milliardenhöhe eingebracht hat. Zudem unterstützt IAC MGMs Expansion in die Welt der Online- und Mobil-Glückspiele. Und MGM Resorts gehört zusätzlich auch noch als eigenständige Position zu den Top-Werten in Hawkins Porfolio.

Stattliche 4,5 % Gewichtung bringt Bio-Rad Laboratories auf die Waagschale, ein Unternehmen, das sich auf die Entwicklung, Herstellung und Unterstützung von Biotechnologiegeräten für die Labordiagnostik spezialisiert hat. Der Medizintechniksektor gehörte 2023 neben den Energieversorgern zu den schlechtesten Performern und sollte in diesem Jahr deutlich besser abschneiden können.

Mit Live Nation Entertainment hat Hawkins ein weiteres Unternehmen aus der Entertainmentbranche hoch im Depot gewichtet. Nach der Erholung in 2023 von den Coronaeinbrüchen wird für 2024 ein weiteres starkes Wachstum erwartet. Live Nation gehört zur Unternehmensfamilie von Nedienmogul John Malone, der weiterhin über 30 % der Anteile hält und die Geschicke bestimmt – was Mason Hawkins ausdrücklich begrüßt.

Im Fokus: Fidelity National Information Services

Fidelity National Information Services (FIS) ist eines der führenden Serviceunternehmen der Finanzindustrie. Mit einem breiten Angebot unterschiedlichster Servicelösungen versorgt FIS Finanzdienstleister, große Genossenschaftsbanken und örtliche Banken mit technischen Lösungen und Support. Dabei decken die Serviceleistungen von FIS sämtliche Geschäfts- und Angebotsbereiche einer Bank ab und machen Finanztransaktionen einfacher, schneller und sicherer. Nach eigenen Angaben läuft mehr als die Hälfte des Vermögens weltweit auf und über FIS-Systeme. Daneben ist das Unternehmen der größte Anbieter von Eigentumsversicherungs- und Abwicklungsdienstleistungen in den USA und baut seinen führenden Marktanteil im Segment gewerblicher Immobilien weiter aus. Ein langweiliges, aber äußert einträgliches Geschäft mit einem starken Burggraben, da die Kunden nur unter erheblichem Aufwand den Anbieter wechseln können. Und mit Fiserv eigentlich nur ein wirklicher Wettbewerber zur Verfügung steht.

Doch im Jahr 2019 hat man sich kolossal verhoben, als man den Zahlungsabwickler Worldpay übernommen und dafür 43 Mrd. USD inklusive Schulden auf dem Tisch gelegt hat. Das Zielunternehmen war selbst erst 2017 durch die Übernahme der britischen Worldpay durch die amerikanische Vantiv Inc. entstanden, einem führenden Anbieter von Zahlungsverarbeitungsdiensten und verwandten Technologielösungen für Händler und Finanzinstitute in den USA. Das kombinierte Unternehmen agierte seitdem unter dem Namen Worldpay. Mit der Worldpay-Übernahme wagte FIS nicht nur der Sprung über den großen Teich nach Europa, sondern stieg auch zum ernsthaften Wettbewerber von VISA, Mastercard und Adyen auf – so lautete der Plan. Doch die Übernahme zahlte sich in keiner Weise aus und wurde zur großen Belastung.

Mitte 2023 veräußerte FIS dann 55 % von Worldpay an die Private-Equity-Firma GTCR LLC. Worldpay wurde bei der Transaktion mit 18,5 Mrd. USD bewertet und damit 57 % unter dem Kaufpreis, den FIS selbst auf den Tisch gelegt hatte. Hinzu gesellen sich die erheblichen Verluste und Abschreibungen, die man sich über die Jahre eingehandelt hat. 45 % an Worldpay verbleiben erstmal bei FIS. Wichtiger für das Unternehmen sind jedoch die vereinnahmten Gelder, die vor allem für ausgedehnte Aktienrückkäufe genutzt werden. Zudem verzeichnet man im Kerngeschäft mit Bankensoftware wieder signifikantes Wachstum.

CEO Stephanie Ferris ist erst seit zwei Jahren im Amt und hat in dieser Zeit Großartiges geleistet. Das bescheinigt ihr Mason Hawkins in seinem Brief an seine Investoren und zeigte sich entsprechend erfreut, dass FIS im 1. Quartal 2024 den stärksten Beitrag zum Portfolioperformance beigetragen hat. Auf Sicht von 12 Monaten kann der Aktienkurs ein Plus von knapp 25 % vorweisen und seit dem Jahresstart sind es immerhin rund 18 %. Hawkins stuft FIS als "stabiles Unternehmen, das in der Offensive ist und dennoch zu einem angemessenen Vielfachen des freien Cashflows gehandelt" werde ein,  "was auf dem heutigen Markt nicht leicht zu finden" sei.

Und die Aussichten bleiben aussichtsreich, denn zusammen mit Fiserv profitiert FIS von duopolistischen Strukturen, die so gut wie immer eine Lizenz zum Gelddrucken sind. Das hat FIS jahrelang bewiesen, bevor man sich mit der Worldpay-Übernahme einen viel zu großen und auch noch unverdaulichen Brocken einverleiben wollte.

Der Trennungsschmerz war gewaltig und noch hält man 45 % der Anteile. Deren Zukunft ist ungewiss. Doch die Herauslösung aus dem FIS-Konzern hat endlich wieder neue Potenziale entfaltet und rückt das Kerngeschäft wieder in den Fokus. Und hier will Mason Hawkins künftig ordentlich mitverdienen.

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

Eigene Positionen: keine

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David Engelhardt ist seit April 2022 im Aktien Research bei der TraderFox GmbH angestellt. David hat 2018 seinen Bachelor in Wirtschaftswissenschaften an der Friedrich-Alexander-Universität in Erlangen-Nürnberg absolviert und im Anschluss einen Master in BWL an der Uni Bamberg gemacht. Seit 2019 befasst er sich eigenständig mit den Themen Börse, Aktien und Kapitalmärkten. Für das Aktienmagazin ist er hauptsächlich für den Bereich Hot-News zuständig und veröffentlicht dort regelmäßig eigene Artikel. Seit März 2023 berichtet er als Chefredakteur für das Traderfox-Aktienmagazin Nebenwerte Investor über kleine Firmen mit enormem Wachstumspotenzial.

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David Engelhardt ist seit April 2022 im Aktien Research bei der TraderFox GmbH. Bei TraderFox ist er hauptsächlich für den Bereich Hot-News zuständig. Seit März 2023 berichtet er als Chefredakteur für das Traderfox-Aktienmagazin Nebenwerte Investor über kleine Firmen mit enormem Wachstumspotenzial.

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Die Aktien von Intel fielen am 25.04.2024 im erweiterten Handel um etwa 7 % und setzten damit ihren schlechten Start ins Jahr fort, nachdem das Chip-Unternehmen einen Umsatz gemeldet hatte, der leicht unter den Erwartungen der Wall Street lag.

Der Umsatz ist zwar gestiegen, liegt jedoch unter den Erwartungen

Der Umsatz für das 1. Quartal stieg um 9 % auf 12,7 Mrd. USD, während die Analysten mit 12,8 Mrd. USD gerechnet hatten. Intel meldete einen Nettoverlust von 437 Mio. USD oder 9 Cents pro Aktie, der damit geringer ausfiel als der Nettoverlust von 2,8 Mrd. USD oder 66 Cents pro Aktie im Vorjahreszeitraum. Auf bereinigter Basis verdiente Intel 18 Cents pro Aktie, während die von FactSet erfassten Analysten mit 14 Cents pro Aktie gerechnet hatten. "Während die Nachfragesignale im ersten Halbjahr etwas schwächer waren, entsprach das erste Quartal weitgehend unseren Erwartungen", sagte der CFO.

Das Unternehmen verzeichnete einen Umsatz von 7,5 Mrd. USD im Bereich Client Computing, was einem Anstieg von 31 % gegenüber dem Vorjahr entspricht und die Erwartungen der Wall Street für dieses Segment, das Desktop- und Notebook-Produkte umfasst, erfüllt. Der Umsatz im Bereich Rechenzentren und künstliche Intelligenz erhöhte sich zwar auch um 5 % auf 3 Mrd. USD, hier hatte der Konsens mit 3,3 Mrd. USD jedoch mehr erwartet. Intels Foundry-Geschäft erwirtschaftete einen Umsatz von 4,4 Mrd. USD, was einem Rückgang von 10 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Intel hat vor kurzem beschlossen, seine Foundry-Finanzen auszugliedern, und dies ist die erste offizielle Veröffentlichung nach dem neuen Berichtsschema.

Der Ausblick ist schwach und enttäuscht die Anleger

Das Unternehmen prognostiziert für das 2. Quartal 2024 einen Umsatz zwischen 12,5 und 13,5 Mrd. USD und rechnet mit einem bereinigten Gewinn von 10 Cents pro Aktie. Die von FactSet erfassten Analysten hatten mit 13,6 Mrd. USD bzw. 25 Cents gerechnet. Der Ausblick von Intel ist "viel schlechter als erwartet, was darauf hindeutet, dass die Talsohle noch nicht erreicht ist", schrieb der Mizuho-Desk-Analyst Jordan Klein. "Das wird all die optimistischen Reden der CEOs über neue Produkte, die kommen werden, überschatten."

Chief Financial Officer David Zinsner sagte auf dem Earnings Call, dass Intel über die Prognosen für das 2. Quartal hinaus ein Wachstum in allen Segmenten erwartet, das zum Teil durch die steigende Nachfrage nach Allzweck-Servern und die Vorteile von Computern mit künstlicher Intelligenz angeführt wird. Das Unternehmen erwartet auch "einen bedeutenden Gaudi-Anstieg in der zweiten Hälfte", sagte er und bezog sich dabei auf den KI-Beschleuniger des Unternehmens.

Intel hängt hinterher

Einst dominierte Intel die Chipindustrie, fiel dann aber sukzessive zurück. Das Unternehmen hat nun viel zu tun, um die Wende mit neuen Produktionsprozessen für effizientere Chips zu schaffen. So wundert es nicht, dass die Aktien von Intel den Anstieg des Sektors in diesem Jahr bisher verpasst haben und das in großem Stil. Die Benchmark des Chipsektors (PHLX Semiconductor Index) ist im Jahr 2024 trotz Rückschlägen immer noch um 10 % gestiegen und hat den S&P 500 übertroffen. Die Intel-Aktie hingegen hat seit Jahresbeginn 34 % an Wert verloren und ist einer der größten Verlierer im S&P 500.

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Dr. Philip Bußmann interessiert sich seit dem Ende der neunziger Jahre für die Börse, als Aktienkurse enorm an Wert zulegten und ein paar Jahre später umso stärker wieder fielen. Mittlerweile ist es zu seiner Leidenschaft geworden. Ihn hat interessiert, ob die Börse wirklich zu 90 % aus Psychologie besteht, wie der erfahrene Börsianer Kostolany einst schrieb. Neben einer intensiven Auseinandersetzung mit dem jeweiligen Investment erfordert es Phantasie und Intuition, die Kostolany den klassischen Volks- und Betriebswirten absprach. Die Aussagen von Kostolany inspirierten ihn selber nach seinem Studium in dem Bereich an der Universität Osnabrück als wissenschaftlicher Mitarbeiter zu forschen. Dort hat er über das Thema "Nutzung von Informationsineffizienzen für Zeitreihenprognosen zum Credit-Default-Swap-Markt" promoviert. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse setzte er erfolgreich parallel in der Praxis um, sodass er nach seiner Promotion im Jahr 2015 freiberuflich als Trader weiterarbeitete. Über die Social-Trading-Plattform wikifolio sind mittlerweile Gelder im Millionenbereich in seinen Anlagestrategien Investment 4.0 und China Hightech investiert. Seit Oktober 2022 wird er als Chefredakteur für das Traderfox-Aktienmagazin Growth seine Erfahrungen und Erkenntnisse teilen.

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Dr. Philip Bußmann bringt bei TraderFox seine langjährige Erfahrung aus Studium und Praxis als Chefredakteur des Growth Magazins ein. In seine über wikifolio umgesetzten Anlagestrategien sind mittlerweile Gelder im Millionenbereich investiert.

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Microsofts jüngster Quartalsbericht zeichnet ein Bild eines Unternehmens, das von seinen strategischen Investitionen in künstliche Intelligenz und Cloud-Computing profitiert. Im Quartal bis zum 31. März erzielte Microsoft einen Umsatz von 61,9 Mrd. USD, was einem Anstieg von 17 % entspricht und die Analystenerwartungen von 60,8 Mrd. USD übertrifft. Der Gewinn pro Aktie stieg auf 2,94 USD, was ebenfalls über den prognostizierten 2,82 USD liegt.

Der Bedarf an KI-basierter Rechenleistung hat das Wachstum von Microsofts Cloud-Geschäft, insbesondere Azure, das einen Umsatzanstieg von 31 % verzeichnete, erheblich angetrieben. Dies spiegelt sich in einem Anstieg der Einnahmen der Cloud-Division um 21 % auf 26,7 Mrd. USD wider, was die Analystenschätzungen von 26,2 Mrd. USD übertraf. Zwei Tage vor der Veröffentlichung des Quartalsberichts gab Microsoft bekannt, dass Coca-Cola einen fünfjährigen Vertrag über 1,1 Mrd. USD für KI- und Cloud-Computing-Dienste mit Azure abgeschlossen hat, was die Bedeutung von Microsofts Cloud-Angeboten unterstreicht.

Die Zusammenarbeit mit OpenAI, dem Entwickler von ChatGPT, hat eine zentrale Rolle bei der Integration von KI-Funktionen in Microsofts Produktangebot gespielt. CEO Satya Nadella kommentierte, dass "Microsoft Copilot und Copilot Stack eine neue Ära der KI-Transformation einleiten und für bessere Geschäftsergebnisse in jeder Rolle und Branche sorgen". Bergauf ging es daher auch im Bereich, "More Personal Computing", der von einer weiteren Erholung des PC-Markts profitierte, wobei der Umsatz fast eine halbe Milliarde über der Prognose lag und auf 15,6 Mrd. USD anstieg.  Es war das erste vollständige Quartal, in dem das Copilot-Add-on für kommerzielle Microsoft 365-Kunden verkauft wurde.

Ebenfalls bemerkenswert war das Engagement auf LinkedIn, das durch KI-basierte Tools für das Verfassen von Beiträgen und Artikeln gesteigert wurde, was zu einem Anstieg der Sitzungen um 11 % führte. Die Einnahmen von LinkedIn wuchsen um 10 %, während die Umsätze im Bereich Produktivität und Geschäftsprozesse, zu dem auch LinkedIn zählt, insgesamt um 12 % auf 19,6 Mrd. USD stiegen.

Die Einnahmen aus Xbox-Inhalten und -Diensten stiegen um mehr als 62 %, was vor allem auf die kürzlich abgeschlossene Übernahme von Activision Blizzard zurückzuführen ist.

Der Bericht verdeutlicht, dass Microsofts Investitionen in KI und Cloud-Technologien nicht nur zu einem Umsatzwachstum führen, sondern auch, dass das Unternehmen aufgrund der enormen Nachfrage nach KI an seine Kapazitätsgrenzen stößt. Amy Hood, die Finanzvorständin von Microsoft, erklärte, dass die kurzfristige Nachfrage nach KI die verfügbaren Kapazitäten übersteigt. Dies hat zu bedeutenden Investitionen in Datenzentren und andere Infrastrukturen geführt, um mit dieser Nachfrage Schritt halten zu können. Die Kapitalausgaben sind infolgedessen von 11,5 Mrd. USD im vorherigen Quartal auf 14 Mrd. USD angestiegen und haben somit die Prognosen von 13,14 Mrd. USD übertroffen.

 

 

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Luca Bißmaier hat 2021 erfolgreich sein Masterstudium im Bereich Betriebswirtschaft und Management absolviert. Er hatte sich im vorangegangenen Bachelorstudium auf den Bereich Rechnungslegung spezialisiert und sich im Rahmen seines Praxissemester für ein Praktikum bei einer bekannten Wirtschaftsprüfungsgesellschaft entschieden.  

Das Interesse für den Kapitalmarkt ist schon seit dem Beginn seines BWL-Studiums im Jahr 2013 vorhanden. Zunächst hatte er überwiegend in ETFs investiert, daraufhin hat er jedoch begonnen sein Geld ausschließlich in Einzelaktien anzulegen. Während seines Volontariats bei einem Münchner Verlag für Finanzpublikationen hat er sich weitere Fähigkeiten im Bereich der Aktienanalyse angeeignet. 

Sein Anlagehorizont ist überwiegend langfristig, er ist kurzfristigen Spekulationen aber auch nicht abgeneigt. 2022 ist er zum Team von TraderFox dazu gestoßen.  Bei TraderFox schreibt er Artikel für verschiedene Magazine und verfasst tägliche "Hot-News"-Texte für die Trader-Zeitung. Außerdem ist er der verantwortliche Redakteur für das TraderWP-Magazin.

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Luca Bißmaier investiert überwiegend in Einzelaktien mit einem langfristigen Anlagehorizont. Bei TraderFox schreibt er Artikel für verschiedene Magazine und verfasst tägliche "Hot-News"-Texte für die Trader-Zeitung. Außerdem ist er der verantwortliche Redakteur für das TraderWP-Magazin.

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Liebe Leser,

Mitte März hatte die Wochenzeitschrift Barron’s berichtet, dass die obersten 20 % der Dividendenwerte aus dem S&P 500 in den vergangenen 12 Monaten etwa 7 % eingebracht hätten - rund 29 Prozentpunkte weniger als die Rendite des Gesamtindex. Insbesondere die Aktien mit den höchsten Dividendenrenditen würden von einer Senkung der Zinssätze durch die US-Notenbank profitieren, hieß es weiter. Angesichts der Tatsache, dass Anleger mit Schatzbriefen keine 5 % verdienen können, würde eine Dividendenrendite von über 9 % bei Aktien wie Altria immer attraktiver erscheinen, so die Wochenzeitschrift. 

Dennis DeBusschere, Research-Analyst bei 22V, kommentierte hingegen, dass Anleger in Unternehmen investieren sollten, die in der Lage seien, ihre Dividenden zu erhöhen. Seiner Meinung nach sollte man sich auf Aktien konzentrieren, die zwar niedrigere Dividendenrenditen aufweisen, aber bessere Finanzkennzahlen vorlegen können. 

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um mittels der TraderFox-Software Dividendenwerte zu identifizieren. Neben dem täglich aktualisierten Research-Report mit der Bezeichnung die "100 besten Dividendenaktien weltweit", sind unter https://paper.traderfox.com etwa auch die Reports "Dividenden-Aktien" aus Europa oder "Dividenden-Aristokraten" aus den USA abrufbar. 

Auch im Trading-Desk kann man sich über das Pokal-Symbol in der Kopfzeile die "Top 100 Dividenden-Aktien" anzeigen lassen. Unter dem entsprechenden Reiter können Dividendentitel aus den USA, Deutschland oder Europa ausgewählt werden. Die Rangliste kann beliebig sortiert werden. 

Beim Dividendenscreening legen wir bewusst keinen Wert auf die Betrachtung langfristiger fundamentaler Historien, wie zum Beispiel dem Wachstum der Dividenden in den vergangenen zehn Jahren. Als Qualitätskriterien zur Gewährleistung einer vielversprechenden Perspektive für die Aktien setzen wir auf Volatilität und relative Stärke. Dividendenaktien mit einer schwachen Geschäftsperspektive entwickeln sich meist schlechter und tendieren zu hoher Volatilität. Über unsere technischen Qualitätsfaktoren filtern wir diese Aktien heraus. 

Im Folgenden werden vier US-Werte vorgestellt, die ihre Anleger mit attraktiven Ausschüttungen belohnen. 

Barings BDC – Neues Aktienrückkaufprogramm und Mega-Dividende 

  • Nächste Dividendenzahlung: Vierteljährlich   
  • Höhe der Dividende: 0,26 USD  
  • Dividendenrendite (Forward): 11,24 % 

Barings BDC, Inc. ist eine extern verwaltete, geschlossene Management-Investmentgesellschaft. Das Anlageziel des Unternehmens besteht darin, laufende Erträge zu erwirtschaften, indem es direkt in privat gehaltene mittelständische Unternehmen investiert, um diese Unternehmen bei der Finanzierung von Übernahmen, Wachstum oder Refinanzierung zu unterstützen. Barings wendet eine fundamentale Kreditanalyse an und zielt auf Investitionen in Unternehmen ab, die im Vergleich zu anderen Unternehmen in diesem Marktsegment eine geringe Zyklizität und ein geringes Betriebsrisiko aufweisen.  

Für die letzten drei Monate des vergangenen Jahres hat das Unternehmen einen Gesamtinvestitionsertrag von 75,8 Mio. USD und einen Nettoinvestitionsertrag von 33,4 Mio. USD bzw. 0,31 USD je Aktie ausgewiesen. Der Nettoinventarwert (NAV) belief sich im Dezemberquartal auf 11,28 USD im Vergleich zu 11,25 USD im Septemberquartal. Der Anstieg war hauptsächlich auf einen realisierten Nettogewinn aus Investitionen und Fremdwährungstransaktionen, Nettoinvestitionserträge, die die Dividende für das Schlussquartal überstiegen haben, und die positive Wirkung aus Aktienrückkäufen zurückzuführen. 

Die Ergebnisse von BDC für das 4. Quartal würden für die Stärke des Kernportfolios an Mittelstandskrediten und den defensiven Ansatz beim Underwriting sprechen, kommentierte Barings-CEO Eric Lloyd. Im 4. Quartal habe das Unternehmen die Dividende um ca. 20 % übertroffen, die Nettokapitalerträge gegenüber dem 3. Quartal gesteigert und 449.096 Aktien im Rahmen des Aktienrückkaufprogramms zurückgekauft. Mit Blick auf das Jahr 2024 will sich Barings BDC weiterhin darauf konzentrieren, den Aktionären starke risikoadjustierte Renditen zu bieten. 

Am 22. Februar 2024 hat der Vorstand ein weiteres 12-monatiges Aktienrückkaufprogramm genehmigt. Das Unternehmen kann ab dem 1. März 2024 insgesamt für bis zu 30 Mio. USD seiner ausstehenden Stammaktien auf dem freien Markt zu Preisen zurückkaufen, die unter dem dann aktuellen NIW pro Aktie liegen. Das Programm wird voraussichtlich bis zum 1. März 2025 laufen, sofern es nicht verlängert wird oder bis der vom Verwaltungsrat genehmigte Gesamtbetrag der Rückkäufe aufgebraucht ist. Zudem hat der Vorstand eine vierteljährliche Bardividende für das 1. Quartal von 0,26 USD je Aktie genehmigt. Die Dividendenrendite (Forward) liegt laut Morningstar bei hohen 11,24 %.  

Chart in USD 

Seit Jahresbeginn notiert die Barings BDC-Aktie über 10 % im Plus. Das Papier befindet sich weiterhin in einem mittelfristigen Aufwärtstrend (notiert über dem GD 150 und dem GD 200). Am Dienstag, den 23.04., hat der Kurs ein neues Vierwochenhoch erreicht.   

Die Dividendenrendite befand sich zuletzt konstant auf einem sehr hohen Niveau. Im Jahr 2023 bewegten sich die vierteljährlichen Dividendenzahlungen zwischen 0,25 und 0,26 USD. Bis Anfang Mai ist der Aktienkurs gefallen, was zu einem Anstieg der Dividendenrendite führte. Ab Juni erholte sich der Kurs dann wieder. Derzeit wird eine erwartete Dividendenrendite von hohen 11,24 % prognostiziert. 

Cisco – Günstige Bewertung im Vergleich zu den eigenen historischen Werten 

  • Nächste Dividendenzahlung: Vierteljährlich   
  • Höhe der letzten Dividende: 0,40 USD   
  • Dividendenrendite (Forward): 3,31 % 

Die Aktie des Netzwerkausrüsters wird laut Morningstar mit einem KGV (PE Normalized) von nur 11,67. Im Vergleich zu anderen Technologiekonzernen und den eigenen historischen Werten ist das Papier moderat bewertet. 

Der Konzern leide weiterhin unter überschüssigen Kundenbeständen, die das Ergebnis einer übermäßigen Bestellfreude während der Pandemie gewesen seien, kommentierte Barron\'s. Das Problem habe das Wachstum des Unternehmens beeinträchtigt und könnte noch ein oder zwei Quartale anhalten. Zusätzlich beschäftigen sich die Anleger mit den kurzfristigen Auswirkungen der kürzlich abgeschlossenen 28 Mrd. USD teuren Übernahme von Splunk. 

Die Bullen erwarten, dass das Bestandsproblem nicht die tatsächliche Endnachfrage widerspiegelt und sich innerhalb weniger Quartale von selbst lösen dürfte. Meta Marshall von Morgan Stanley hat das Papier zuletzt mit einem "Overweight"-Rating und einem Kursziel von 55 USD wieder aufgenommen und argumentiert, dass die Aktie auf einen fast rekordverdächtigen niedrigen Abschlag zum S&P 500 gefallen sei. Die US-Bank Citi fügte hinzu, dass die Aktie bereits Abschläge sowohl für den Bestandsüberschuss als auch für Modellanpassungen für den Splunk-Deal aufweisen dürfte. In den kommenden Quartalen könnte sich das Wachstum zudem durch die steigende Nachfrage nach Ethernet-Produkten für KI-Anwendungen beschleunigen, so die Bank of America. 

JPMorgan-Analyst Samik Chatterjee sieht zwar eine günstige kurzfristige Situation auf dem Netzwerkmarkt, da der Gegenwind nachlässt. Die mittelfristigen Aussichten seien jedoch gedämpft – das durchschnittliche jährliche Gewinnwachstum wird bis zum Geschäftsjahr 2027 auf etwa 5 % geschätzt. Die Campus-Netzwerke stehen weiterhin vor Herausforderungen, und er rechnet mit einer "schleppenden Erholung", die unter den langfristigen Wachstumsraten liegt. 

Seit Beginn des Jahres notiert das Papier leicht im Minus und notiert unter den wichtigen gleitenden Durchschnitten. Anleger können sich auch in volatilen Zeiten über eine schöne Dividende freuen (Dividendenrendite Forward von 3,31 %). 

Chart in USD 

Die Aktie von Cisco konnte im Zeitraum von 12 Monaten einen leichten Kursgewinn verbuchen. Der kurzfristige Trend bei der Aktie ist fallend. Mitte April hat der Aktienkurs ein neues Vierwochentief markiert. Derzeit notiert der Aktienkurs unter den wichtigen gleitenden Durchschnitten.  

Die Dividendenkontinuität bei Cisco beträgt 13 Jahre, und das durchschnittliche Wachstum der Ausschüttungen liegt in einem Zeitraum von zehn Jahren bei über 9,5 %. Zuletzt wurde die vierteljährliche Dividende von 0,39 auf 0,40 USD erhöht. Die erwartete Dividendenrendite liegt bei 3,31 %.

Altria verkauft einen Teil seiner Anteile an Anheuser-Busch und will Aktienrückkäufe steigern

  • Nächste Dividendenzahlung: Vierteljährlich
  • Höhe der Dividende: 0,98 USD
  • Dividendenrendite (Forward): 9,49 %

Barron\'s hatte jüngst kommentiert, dass der Schritt von Altria, einen Teil seiner Anheuser-Busch InBev-Anteile zu verkaufen, auf den ersten Blick wie ein Gewinn aussehe; das Unternehmen sollte laut dem Bericht aber noch weiter gehen. Etwa 18 % seines Anteils an dem weltweit tätigen Bierunternehmen veräußert Altria für 2,4 Mrd. USD. Die Transaktion wirkt sich positiv auf den Gewinn aus, wird vermutlich steuerfrei sein und ermöglicht es dem Unternehmen, seine günstig bewerteten Aktien zurückzukaufen. Altria plant, das Geld zu verwenden, um sein Aktienrückkaufprogramm zu verstärken und etwa 3 % seiner Aktien zurückzukaufen. Die Anleger begrüßen diesen Schritt. Die Altria-Aktien weisen mit 9 % eine der höchsten Renditen im S&P 500 auf. Diese hohe Rendite ist möglich, da Altria etwa 80 % seines Nettoeinkommens in Form von Dividenden ausschüttet und nur eine relativ bescheidene Menge an Aktien zurückkauft.

Altria verkauft seine Anheuser-Busch-Aktien öffentlich für 61,50 USD und 200 Mio. USD direkt an die Brauerei. Barron\'s schrieb dazu, dass es für Altria klug sein könnte, seine gesamte Beteiligung an Anheuser-Busch zu veräußern. Die seit langem gehaltene Anheuser-Busch-Beteiligung, die nicht zum Kerngeschäft des Tabakkonzerns gehört, würde dem Unternehmen nur eine Dividendenrendite von etwa 1 % bieten und die Aktien seien höher bewertet als die von Altria.

Für dieses Jahr hat Altria ein Aktienrückkaufprogramm im Wert von 1 Mrd. USD vorgesehen, und der Verkauf von Anheuser-Busch würde es dem Unternehmen ermöglichen, die Rückkäufe um 2,4 Mrd. USD zu erhöhen. Je mehr Aktien der Tabakkonzern zurückkauft, desto weniger Geld muss er als Dividende ausschütten. Die Rückkäufe wirken sich auch positiv auf den Gewinn aus, da die Aktien des Unternehmens so günstig bewertet sind. In Verbindung mit dem Verkauf hat Altria seine Gewinnprognose für 2024 geringfügig auf eine Spanne von 5,05 bis 5,17 USD pro Aktie angehoben, nachdem das Unternehmen bei der Bekanntgabe seiner Ergebnisse für das 4. Quartal im Januar von 5 bis 5,15 USD ausgegangen war.

Der Verkauf der Anheuser-Busch-Aktien dürfte für Altria wahrscheinlich steuerfrei sein, da das Unternehmen laut dem New Yorker Steuerexperten Robert Willens im vergangenen Jahr einen beträchtlichen Verlust bei der Veräußerung seiner katastrophalen Investition in das E-Zigaretten-Unternehmen JUUL erlitten hatte. Altria hat mit JUUL fast seine gesamte Investition von etwa 13 Mrd. USD verloren.

Chart in USD

Bis Mitte April ist das Papier auf ein neues Vierwochentief gefallen. Zum Wochenbeginn (am 22.04.) hat der Kurs den GD 200 nach oben gekreuzt. Kurzfristig befindet sich bei 40,75 USD eine Unterstützung. Der mittelfristige Trend bleibt neutral.

Der Konzern hat 2008 das Tochterunternehmen Philip Morris ausgegliedert und ist seitdem ausschließlich in den USA tätig. Im vergangenen Jahr bewegten sich die vierteljährlichen Dividendenzahlungen zwischen 0,94 und 0,98 USD. Laut unserem Dividendencheck beträgt die Dividendenkontinuität 14 Jahre. Aktuell wird eine erwartete Dividendenrendite (Forward) von 9,49 % prognostiziert.

Amgen – Schuldenlast steigt im Zuge von Zukäufen

  • Nächste Dividendenzahlung: Vierteljährlich
  • Höhe der letzten Dividende: 2,25 USD
  • Dividendenrendite (Forward): 3,31 %

Amgen hat es sich zum Ziel gesetzt, das Potenzial der Biologie für Patienten, die an schweren Krankheiten leiden, zu erschließen, indem es innovative Humantherapeutika entdeckt, entwickelt, herstellt und bereitstellt. Der Ansatz beginnt mit dem Einsatz moderner Instrumente wie der Humangenetik, um die Komplexität von Krankheiten zu entschlüsseln und die Grundlagen der menschlichen Biologie zu verstehen.

Seit seiner Gründung im Jahr 1980 hat sich Amgen zu einem der weltweit führenden unabhängigen Biotechnologieunternehmen entwickelt und Millionen von Patienten weltweit erreicht.

Mit einem Marktwert von über 144 Mrd. USD ist Amgen einer der größten Biotechnologiekonzerne der Welt. Das Unternehmen hat sich in den vergangenen Jahren durch Akquisitionen erweitert. Der Umsatz von 2023 stieg im Vergleich zum Vorjahr um 7 % auf 28,2 Mrd. USD, auch durch die jüngste Übernahme von Horizon Therapeutics. Allerdings hat Amgen im Zuge seiner Zukäufe eine steigende Schuldenlast aufgebaut. Die kurzfristigen Verbindlichkeiten stiegen bis Ende 2023 auf 18,39 Mrd. USD von 15,7 Mrd. USD vom Vorjahr. Die langfristigen Schulden (longterm debt) kletterten von 37,35 Mrd. USD auf 63,17 Mrd. USD. Angesichts der möglicherweise langanhaltenden hohen Zinssätze könnten diese Schulden die Erträge und künftigen Wachstumsmöglichkeiten beeinträchtigen.

Im Gesamtjahr 2023 erwirtschaftete das Unternehmen einen freien Cashflow von 7,4 Mrd. USD gegenüber 8,8 Mrd. USD im Jahr 2022, auch aufgrund von Transaktionskosten im Zusammenhang mit der Übernahme von Horizon und höheren Steuerzahlungen für die Rückführung.

Das umsatzstärkste Medikament von Amgen, "Enbrel", verzeichnete 2023 einen Umsatzrückgang von 10 % auf 3,7 Mrd. USD, hauptsächlich aufgrund niedrigerer Verkaufspreise und Lagerbestände.

Für das Jahr 2024 erwartet Amgen einen Umsatz zwischen 32,4 Mrd. und 33,8 Mrd. USD, was einem Anstieg von über 17 % in der Mitte der Schätzung entspricht. Aufgrund von Ausgaben im Zusammenhang mit Akquisitionen erwartet das Unternehmen nur einen Gewinn je Aktie von nur 8,42 bis 9,87 USD, was deutlich unter dem Gewinn von 12,49 USD je Aktie des vergangenen Jahres liegt. Es bleibt abzuwarten, wie gut es Amgen gelingt, die Zahlung einer Dividende, die Rückzahlung der Schulden und das weitere Wachstum in Einklang zu bringen. Die Dividendenrendite (Forward) liegt bei 3,31 %.

Chart in USD

Das Papier befindet sich langfristig in einem aufsteigenden Trend. Am 22.04. hat der Aktienkurs den GD 200 nach oben gekreuzt. Der kurz- und mittelfristige Trend ist neutral. Bei 262,75 USD befindet sich eine kurzfristige Unterstützung.

In 2011 hatte sich die ausgeschüttete Dividende noch auf 0,28 USD je Aktie belaufen. Seitdem sind die Ausschüttungen kontinuierlich gestiegen. Im vergangenen Jahr hat die vierteljährliche Dividende 2,13 USD betragen und wurde zuletzt auf 2,25 USD erhöht. Aktuell liegt die erwartete Dividendenrendite (Forward) bei 3,31 %.

Tipp: Mit dem Aktien-Screener https://rankings.traderfox.com kannst Du selbst Dividendenaktien finden und die Suchkriterien beliebig anpassen. Schau Dir die Software einfach einmal an und probiere Dich aus.

Ich wünsche euch ein schönes Wochenende. 

Bis zum nächsten Dividendenscreening,

Luca

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Luca Bißmaier hat 2021 erfolgreich sein Masterstudium im Bereich Betriebswirtschaft und Management absolviert. Er hatte sich im vorangegangenen Bachelorstudium auf den Bereich Rechnungslegung spezialisiert und sich im Rahmen seines Praxissemester für ein Praktikum bei einer bekannten Wirtschaftsprüfungsgesellschaft entschieden.  

Das Interesse für den Kapitalmarkt ist schon seit dem Beginn seines BWL-Studiums im Jahr 2013 vorhanden. Zunächst hatte er überwiegend in ETFs investiert, daraufhin hat er jedoch begonnen sein Geld ausschließlich in Einzelaktien anzulegen. Während seines Volontariats bei einem Münchner Verlag für Finanzpublikationen hat er sich weitere Fähigkeiten im Bereich der Aktienanalyse angeeignet. 

Sein Anlagehorizont ist überwiegend langfristig, er ist kurzfristigen Spekulationen aber auch nicht abgeneigt. 2022 ist er zum Team von TraderFox dazu gestoßen.  Bei TraderFox schreibt er Artikel für verschiedene Magazine und verfasst tägliche "Hot-News"-Texte für die Trader-Zeitung. Außerdem ist er der verantwortliche Redakteur für das TraderWP-Magazin.

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Luca Bißmaier investiert überwiegend in Einzelaktien mit einem langfristigen Anlagehorizont. Bei TraderFox schreibt er Artikel für verschiedene Magazine und verfasst tägliche "Hot-News"-Texte für die Trader-Zeitung. Außerdem ist er der verantwortliche Redakteur für das TraderWP-Magazin.

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  • Der Umsatz klettert um 15 % in die Höhe - schnellste Wachstumsrate seit Anfang 2022. 
  • Operativer Gewinn im Cloud-Geschäft springt um über das Vierfache nach oben.
  • Alphabet genehmigt seine erste Dividende von 0,20 USD pro Aktie sowie ein neues Aktienrückkaufprogramm im Wert von 70 Mrd. USD.

Am Donnerstag, den 25.04., hat der Technologiekonzern Alphabet seine Ergebnisse für das 1. Quartal 2024 veröffentlicht und die Schätzungen der Analysten übertroffen. Unter anderem konnten die Gewinne in der Cloud-Sparte überzeugen.

Hier sind die Ergebnisse im Detail:

  • Gewinn pro Aktie: 1,89 USD im Vergleich zu erwarteten 1,51 USD (LSEG)
  • Umsatz: 80,54 Mrd. USD im Vergleich zu erwarteten 78,59 Mrd. USD (LSEG)
  • YouTube-Werbeerlöse: 8,09 Mrd. USD im Vergleich zu erwarteten 7,72 Mrd. USD (StreetAccount).
  • Google-Cloud-Umsatz: 9,57 Mrd. USD im Vergleich zu erwarteten 9,35 Mrd. USD (StreetAccount).

Der Umsatz stieg um 15 % auf 80,54 Mrd. USD, das ist das schnellste Wachstumstempo seit Anfang 2022. Der Nettogewinn erhöhte sich um 57 % auf 23,66 Mrd. USD (1,89 USD pro Aktie). Sowohl die YouTube- als auch die Cloud-Erlöse haben die Erwartungen der Wall Street übertroffen. Zuvor hätten Anleger Bedenken über die Zukunft der Online-Werbung gehabt, auch aufgrund neuer generativer KI-Dienste wie OpenAIs ChatGPT. Dadurch würden sich den Verbrauchern neue Zugangsmöglichkeiten zu Informationen bieten, kommentierte CNBC.

Werbegeschäft beschleunigt sich wieder nach schwierigem Vorjahr

Das Kerngeschäft mit Werbung war in den Jahren 2022 und 2023 auch aufgrund steigender Zinssätze und Inflationsbedenken rückläufig. Die Situation hatte die Marken dazu veranlasst, ihre Ausgaben zu reduzieren. Nun hat sich das Werbegeschäft aber wieder beschleunigt. Die Werbeerlöse kletterten von 54,5 Mrd. USD vom Vorjahr auf 61,66 Mrd. USD. Finanzchefin Ruth Porat zeigte sich mit dem Schwung im Anzeigengeschäft sehr zufrieden und betonte das breit angelegte Wachstum der Suche.

Operative Ergebnis im Cloud-Bereich mehr als vervierfacht

Nach jahrelangen Investitionen konnten nun auch im Cloud-Bereich bedeutende Gewinne erwirtschaftet werden. Das operative Ergebnis hat sich auf 900 Mio. USD mehr als vervierfacht.

Alphabet-CEO Sundar Pichai kommentierte, dass die Ergebnisse des 1. Quartals die starke Leistung von Suche, YouTube und der Cloud widerspiegeln würden. Er betonte, dass das Unternehmen gut in der Gemini-Ära positioniert sei und ein großes Momentum im gesamten Unternehmen bestehe.

In den kommenden Quartalen könnten KI-Tools monetarisiert werden

Alphabet investiert stark in Künstliche Intelligenz und erweitert Such- und andere Dienste um generative KI-Funktionen, um sicherzustellen, dass Verbraucher weiterhin Google-Tools nutzen. Pichai kommentierte, dass das Unternehmen mit seiner führenden Position in der KI-Forschung und -Infrastruktur und seinem globalen Produktportfolio gut für die nächste Welle der KI-Innovation positioniert sei. Alphabet konsolidiert laut CNBC Teams, die sich auf den Aufbau von KI-Modellen bei Google Research und Google DeepMind konzentrieren.

Pichai merkte an, dass das Unternehmen "frühzeitige Bestätigungen" erhalten habe, dass es mit KI die Fähigkeiten der Suche erweitern könne, und nannte hier Einführungen in den USA und im Vereinigten Königreich. Alphabet könne in den kommenden Quartalen sowohl die Ausgaben managen als auch KI-Tools monetarisieren, so Pichai.

Bardividende von 0,20 USD und 70 Mrd. USD-Rückkaufprogramm

Der Konzern hat außerdem bekannt gegeben, dass sein Vorstand eine Bardividende von 0,20 USD pro Aktie genehmigt habe, die am 17. Juni an die Aktionäre ausgezahlt werden soll. Die Dividende soll an alle Klassen von Aktien ausgezahlt werden, einschließlich der Aktien der Super-Stimmrechtsklasse "B" sowie der nicht stimmberechtigten Klasse C. Das Unternehmen beabsichtigt, zukünftig vierteljährliche Bardividenden zu zahlen.

Darüber hinaus wurde ein Rückkaufprogramm von bis zu 70 Mrd. USD genehmigt. Im Vorjahr hatte der Konzern, während einer Phase intensiver Kostensenkungen und Entlassungen, ein Rückkaufprogramm auf dem gleichen Niveau genehmigt.

Die Ankündigung der Dividende folgt auf die des Social-Media-Konzerns Meta, der im Februar seine erste Dividende bekannt gegeben hatte. Die Anleger haben die Bemühungen von Meta belohnt und trieben die Aktie in Folge der Dividendeninitiative in die Höhe.

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Die Eigenkapitalrendite ist ein wichtiger Indikator für die Rentabilität von Unternehmen. In einer aktuellen Studie analysiert Goldman Sachs die Eigenkapitalrendite-Trends beim S&P 500 Index. Basierend darauf hat die US-Investmentbank den zugehörigen Favoriten-Aktienkorb neu aufgestellt. TraderFox berichtet und nennt jene US-Aktien, bei denen mit steigenden Eigenkapitalrenditen zu rechnen ist.

Die Eigenkapitalrendite (Return on Equity, ROE) ist eine der wichtigsten Kennzahlen, um den Erfolg eines Unternehmens zu bewerten. Sie zeigt, wie effizient ein Unternehmen sein Eigenkapital nutzt, um Gewinne zu generieren. Für Investoren ist die Eigenkapitalrendite ein entscheidender Indikator, da sie einen Einblick in die Profitabilität eines Unternehmens im Verhältnis zum investierten Eigenkapital bietet.

ROE-Entwicklung beim S&P 500 im Jahr 2023

Mit Blick auf den US-Aktienmarkt muss man in Sachen Eigenkapitalrendite wissen, dass diese bei den S&P 500 Index-Unternehmen in den vier Quartalen des Jahres 2023 laut Goldman Sachs im Schnitt um 85 Basispunkte auf 20,8 % gestiegen ist. Gemäß der US-Investmentbank war das auf eine Ausweitung der EBIT-Margen und einen höheren Anlagenumschlag zurückzuführen.

Die Entwicklung der Eigenkapitalrendite des S&P 500 (Stand: 4. Quartal 2023)

In einer aktuellen Studie verwenden die zuständigen Analysten ein Fünf-Stufen-DuPont-Analysemodell, um die Triebkräfte der Eigenkapitalrendite zu analysieren. Dabei konstatieren sie, dass die Eigenkapitalrendite des S&P 500 auf der einen Seite durch eine Ausweitung der EBIT-Margen (+136 Basispunkte), einen höheren Vermögensumschlag (+127 Basispunkte) und einen niedrigeren Steueraufwand (+32 Basispunkte) angeschoben wurde. Auf der anderen Seite belasteten höhere Zinsaufwendungen die Eigenkapitalrendite am stärksten (-124 Basispunkte), gefolgt von einem geringeren Verschuldungsgrad (-86 Basispunkte).

Der Anstieg der Eigenkapitalrendite des S&P 500 im Jahr 2023 folgt auf einen Rückgang um 214 Basispunkte im Jahr 2022 und spiegelt eine Stabilisierung der Rentabilität wider. Der aktuelle Wert von 20,8 % liegt im 98. Perzentil im historischen Vergleich.

ROE-Sektorenanalyse zum S&P 500

Die meisten S&P 500-Sektoren verzeichneten im Jahr 2023 einen Anstieg der Eigenkapitalrendite, was in erster Linie auf die Ausweitung der EBIT-Margen zurückzuführen ist. Der zyklische Konsum verzeichnete den größten Anstieg der Eigenkapitalrendite im Jahr 2023 und stieg um 1.244 Basispunkte auf einen neuen Höchststand von 35 %, nachdem die Rentabilität innerhalb des Sektors auf breiter Front wieder gestiegen war. Der Energiesektor hingegen verzeichnete den größten Rückgang (-1.231 Basispunkte).

Die Ausweitung der EBIT-Marge hat die Eigenkapitalrendite im Jahr 2023 gestützt (Stand: 4. Quartal 2023)

Während die EBIT-Margen die Hauptursache für die positiven und negativen Veränderungen der Eigenkapitalrendite in allen Sektoren waren, wirkten sich die höheren Fremdkapitalkosten am stärksten (-277 Basispunkte) und am wenigsten (-8 Basispunkte) auf die Eigenkapitalrendite aus. Die Eigenkapitalrendite von acht der elf Sektoren liegt derzeit über ihrem historischen Mittelwert, während die Eigenkapitalrendite von Gesundheits-, Versorgungs- und Immobilienunternehmen nur im 48., 33. bzw. 31.

Inflationsanstieg wäre eine Bedrohung für die Eigenkapitalrenditen

Eine leichte Ausweitung der S&P 500-Marge dürfte die Eigenkapitalrendite 2024 stützen. Goldman Sachs erwartet ein starkes Wirtschaftswachstum von 2,9% im Jahr 2024 (Jahresdurchschnitt) und höhere Gewinne in den Sektoren Informationstechnologie und Communications Services werden den Anstieg der Nettogewinnspanne des S&P 500 um 39 Basispunkte unterstützen, so das Urteil.

Darüber hinaus lassen die Erwartung der hausintern verantwortlichen Zinsstrategen, wonach die US-Renditen über die gesamte Kurve hinweg sinken werden, und das Verhältnis zwischen Zinsen und Kreditkosten darauf schließen, dass der Druck durch steigende Kreditkosten nachlassen dürfte. Ein stärker als erwartetes Wirtschaftswachstum stellt das deutlichste Aufwärtsrisiko für die Eigenkapitalrendite dar. Ein stärkeres Wirtschaftswachstum würde den Vermögensumschlag durch ein schnelleres Umsatzwachstum und die Gewinnspannen durch den operativen Leverage erhöhen.

Ein stärkeres Wachstum ist jedoch in letzter Zeit mit einer unerwartet hohen Inflation einhergegangen. Eine Wiederbeschleunigung der Inflation stellt ein Abwärtsrisiko für die Eigenkapitalrendite 2024 dar. Eine unerwartet hohe Inflation würde die Zinsen und die Kreditkosten in die Höhe treiben und gleichzeitig die Inputkosten erhöhen, was wiederum die Gewinnspannen unter Druck setzen würde. Ein Risiko für die Eigenkapitalrendite des S&P 500 durch die Steuerreform erscheint kurzfristig unwahrscheinlich. Obwohl das kürzlich im Repräsentantenhaus verabschiedete Zweiparteien-Steuerabkommen den effektiven Steuersatz senken könnte, sind die zuständigen Ökonomen skeptisch, dass das Gesetz schnell in Kraft treten wird, und der Gesetzentwurf ist derzeit im Senat blockiert.

Neue Zusammensetzung beim Goldman Sachs Aktienkorb mit steigenden Eigenkapitalrenditen

Im zitierten Bericht hat Goldman Sachs den eigenen Aktienkorb mit Unternehmen, deren Eigenkapitalrenditen steigen, neu zusammengesetzt (die neuen Mitglieder im Aktienkorb sind in der Tabelle fettgedruckt). Der Korb ist sektorneutral zum S&P 500 ausgerichtet und enthält 50 Aktien mit dem höchsten vom Analystenkonsens erwarteten ROE-Wachstum in den nächsten 12 Monaten. Für den Medianwert des Korbs wird ein ROE-Wachstum von 14 % erwartet, gegenüber 1 % für den Medianwert des S&P 500.

Performance, Bewertung und fundamentale Kennzahlen für den GSTHGROE-Basket im Vergleich zum S&P 500, Stand: 12. April 2024

Anleger wählen in der Regel zwischen wachstumsorientierten Unternehmen mit dem Potenzial für eine hohe Eigenkapitalrendite in der Zukunft oder Unternehmen mit der vermeintlichen Sicherheit einer hohen Eigenkapitalrendite in der Gegenwart. Das hohe Zinsniveau hat die Anleger zuletzt dazu veranlasst, sich von den qualitativ minderwertigeren Marktsegmenten abzuwenden und sich auf Qualitätsfaktoren wie eine starke Bilanz, hohe Kapitalrenditen und eine hohe Rentabilität zu konzentrieren.

Goldman Sachs geht vor diesem Hintergrund davon aus, dass die Performance von Aktien mit steigenden Eigenkapitalrenditen in nächster Zeit noch etwas belastet sein könnte, da die Anleger weiterhin auf "Qualität" setzen, wobei sich diese Tendenz aber umkehren könnte, sobald die Fed mit Zinssenkungen beginnt.

Bestandteile des Goldman Sachs Aktienkorbs mit steigenden Eigenkapitalrenditen ab dem 12. April 2024; fettgedruckt sind die neuen Mitglieder im Aktienkorb

Quelle: Goldman Sachs

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

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Andreas Haslinger ist als Redakteur und Referent für TraderFox tätig. Er hat Wirtschaftspsychologie studiert und handelt seit seinem 18. Lebensjahr aktiv als Trader und Investor an der Börse. Trotz der vielen Herausforderungen die es an der Börse zu bewältigen gibt, handelt er immer noch mit genau so großer Leidenschaft wie am ersten Tag, was daran liegen mag, dass die Börse für ihn immer auch ein klein wenig einer Schatzsuche ähnelt.

Um Schätze zu heben, ist er stets auf der Suche nach neuen Trends, neuen Entwicklungen und neuen Unternehmen. Dabei interessiert er sich sowohl für kurz- mittel- als auch langfristige Handelsansätze. Regelmäßig stellt er seine Beiträge, analytisch klar und differenziert, in verschiedenen Rubriken wie u.a. dem "Tenbagger-Bereich" vor.

Alles was am Markt zählt: Neugier, Research, Arbeit, Psychologie, Wissen, Analyse, Timing, Visionen, Offenheit, Wissbegier, Geduld, Arbeit, Risikobewusstsein, Informationen, Ausdauer, Wille, Fehler machen, Intuition, Optimismus, Fehler eingestehen, Hausaufgaben machen, Urteilsvermögen, eine Meinung haben, Fehler vermeiden, Demut, Routine, Neugier, Wissen, Informationen, Wiederholung, Research, Psychologie, Du und Du selbst.

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Newmont, als einer der größten Goldproduzenten weltweit, wobei auch Kupfer eine gewichtige Rolle spielt, dürfte den meisten Anlegern ein Begriff sein. Doch während Gold auf neue Höhen steigt, befindet sich die Aktie in einer ausgedehnten Seitwärtsphase. Zumindest kurzfristig könnte bei der Aktie, nach starken Quartalszahlen, jetzt etwas zu holen sein.

Am 25. April hat das Unternehmen gezeigt, dass man einen guten Start ins neue Geschäftsjahr hingelegt hat. Die Goldproduktion ist im 1. Quartal um 30 % YoY angesprungen, nachdem man Newcrest übernommen hat. Sowohl der operative Cashflow als auch der bereinigte Gewinn konnte deutlich gestiegen werden. Das Management hat erklärt, dass die Produktion am Ende des Jahres deutlich höher ausfallen wird, als man zuletzt angenommen hat.

Dabei werden es mit Fruta Del Norte, Pueblo Viejo und Nevada Gold Mines gleich drei Minen sein, die zu einer starken Produktionskapazität im zweiten Halbjahr beitragen werden. Die Aktie konnte mit einem Up-Gap nach den Q1-Zahlen in den Handel starten. Hier kann auf eine Trendfortsetzung spekuliert werden, wobei ich das Risiko bei etwa 40 USD begrenzen würde, was etwa 7 % entspricht. (NEM)

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Research, Research und noch mehr Research!  

Als TrendScout kann man sich nie weit genug aus dem Fenster lehnen, um hinter den Horizont zu schauen. Und sollte dort irgendwo nur ein Hauch einer interessanten Wachstumsstory lauern, so bin ich bereit, den harten Weg zu gehen, um diese Story zu entdecken!

Ob die faszinierende Vorstellung von digitalen Roboter-KI-Welten oder die ökologische Müllentsorgung; ob Biotechnologie oder Wasseraufbereitung; Virtual Reality oder Luxusgüter – ich habe alles im Blick und versuche meine Erkenntnisse so zeitnah wie möglich weiterzugeben, denn Informationsvorsprung in Kombination mit einer speziellen Sichtweise ist manchmal die halbe Miete. Ob Trading oder Investment, langfristige Anlagestrategien oder kurzfristige Newsimpulse – alles spielt eine wichtige Rolle und wird entsprechend bei der Analyse berücksichtigt.

Viel Erfolg und seien Sie profitabel! 

 

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Leonid Kulikov ist TrendScout im Aktien Magazin, Rubrik Anlage- und Zukunftstrends. Er ist ein studierter Ökonom mit Schwerpunkten Banken & Finanzen und Monetäre Ökonomie, aber auch Trader, Investor, KI-Enthusiast und Digital Content Creator.

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Bei KI beginnt eben alles mit Chips. Und so muss man nun erwähnen, dass Metas-Ankündigung, die Investitionsausgaben zu steigern, nicht nur NVIDIA zukünftig ein gutes Geschäft bescheren wird. Die Liste der Hardware-Ausbau-Profiteure ist wirklich lang, doch zu diesem Zeitpunkt empfehle ich in den kommenden Monaten v.a. die Entwicklung bei folgenden Konzernen zu tracken. AMD (AMD) – NVDA-GPU-Konkurrent, Broadcom (AVGO) und Marvell (MRVL), die Chips für KI-Netzwerkanwendungen anbieten. Speicher-Chip-Hersteller Micron (MU) und Arista Networks (ANET) - ein führender Anbieter von Netzwerkausrüstung, der fast die Hälfte seines Umsatzes mit Meta und Microsoft erzielt.
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Marvin Herzberger ist publizierender Trader bei der TraderFox GmbH und Gruppenleiter für die Technische Analyse des DAX. Bereits seit 2011 beschäftigt er sich aktiv mit der technischen Analyse. Hierbei hat er verschiedenste Handelsstrategien in der praktischen Umsetzung getestet, analysiert und ausgewertet. Sein Spezialgebiet liegt auf dem Swing Trading. Die Analysen umfassen dabei einen kurzfristigen Zeithorizont von bis zu 10 Tagen.
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Am 25. April hat der Konzern nachbörslich den Bericht für das 1. Quartal präsentiert. Dieses war durch weiterhin zurückhaltende Handelsaktivitäten der Privatanleger und weniger Handelstage als im Vorjahreszeitraum geprägt. Dennoch konnte der Kundenstamm von 2,70 Mio. auf 2,81 Mio. Kunden gesteigert werden. Diese haben wiederum dazu beigetragen, dass 16,1 Mio. Transaktionen abgewickelt werden konnten, nachdem im Vorjahreszeitraum noch 16,3 Mio. abgewickelte Transaktionen ausgewiesen wurden. Dennoch lassen sich mit Blick auf die Profitabilität sehr positive Entwicklungen beobachten, welche allen voran durch die hohen Zinsen getrieben werden. Hierdurch wurde die EBITDA-Marge im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 19,7 % auf 43,6 % mehr als verdoppelt und das Konzernergebnis verbesserte sich von 6,8 Mio. auf 30,0 Mio. Euro!

Das Management geht mittlerweile davon aus, dass Umsatz und Konzernergebnis für das Gesamtjahr 2024 eher am oberen Ende des zu Jahresbeginn kommunizierten Prognose-Korridors (Umsatzwachstum von 5 bis 15 % und Anstieg des Konzernergebnisses um 25 bis 50 %) liegen werden. Allerdings wurde bei dieser Einschätzung auch auf Unsicherheitsfaktoren wie die zunehmenden geopolitischen Spannungen, die Zinsentwicklungen sowie die Handelsaktivitäten der Privatkunden verwiesen. ', 'post_title' => 'flatexDEGIRO AG: Wachsender Kundenstamm, robuste Handelsaktivitäten und hohe Zinsen!', 'post_excerpt' => '', 'post_status' => 'publish', 'comment_status' => 'open', 'ping_status' => 'open', 'post_password' => '', 'post_name' => 'flatexdegiro-ag-wachsender-kundenstamm-robuste-handelsaktivitaten-und-hohe-zinsen', 'to_ping' => '', 'pinged' => '', 'post_modified' => '2024-04-26 08:50:39', 'post_modified_gmt' => '2024-04-26 06:50:39', 'post_content_filtered' => '', 'post_parent' => '0', 'guid' => '', 'menu_order' => '0', 'post_type' => 'post', 'post_mime_type' => '', 'comment_count' => '0', 'xenforo_thread' => array ( 'post_id' => '117933', 'thread_id' => '7522', 'forum_id' => '21', 'reply_count' => '0', 'last_post_date' => '2024-04-26 06:55:05', ), '_aktienmag_counter' => '163', '_aktienmag_counter_1' => '163', '_aktienmag_counter_3' => '163', '_aktienmag_counter_A' => '163', '_edit_last' => '26', '_edit_lock' => '1714114239:26', '_encloseme' => '1', '_thumbnail_id' => '117934', 'hot_stuff' => '0', 'image_source' => '', 'magazines' => array ( ), 'teaser' => '', 'tweet_id' => '185124', 'category' => array ( 1403 => array ( 'term_id' => '1403', 'term_taxonomy_id' => '1403', 'name' => 'Aktien on Fire', 'slug' => 'chart-tweets', 'description' => '"Aktien on Fire" Artikel sind dazu gedacht, um blitzschnell auf neue Trading-Chancen und spannende Nachrichten aufmerksam zu machen.', 'parent' => '1', 'permission' => 'free', '_permission' => 'field_5a5f0492e2e6b', 'fa_class' => 'fa-file-alt', 'image' => '', 'page' => '48323', 'page_commercial' => '', 'top_stocks' => '', 'portfolio_id' => NULL, 'tx_file' => '', 'positions_file' => '', 'hebel' => NULL, 'hebel_portfolio' => '', 'permissions' => array ( 0 => 'free', ), 'permission_op' => 'or', '_permission_op' => 'field_61f10d5cc3e1d', 'permissions_free' => '1', 'permissions_user' => '0', 'permissions_morningstar' => '0', 'permissions_magazine' => '0', 'permissions_tenbagger_depot' => '0', 'permissions_hidden-champions' => '0', 'permissions_nebenwerte-investor' => '0', 'permissions_hot-stocks-telegram' => '0', 'permissions_big-call' => '0', 'permissions_stillhalter_depot' => '0', 'permissions_millionendepot' => '0', 'permissions_traderzeitung' => '0', 'sub_ids' => array ( 0 => 1403, ), 'link' => '/blog/chart-tweets/', ), ), 'link' => '/blog/chart-tweets/flatexdegiro-ag-wachsender-kundenstamm-robuste-handelsaktivitaten-und-hohe-zinsen/p-117933', 'image' => array ( 'ID' => '117934', 'post_title' => 'Chart-Tweet 185124', 'post_content' => '', 'post_date' => '2024-04-26 08:50:39', 'post_type' => 'attachment', 'post_mime_type' => 'image/png', 'post_parent' => '117933', 'src' => 'https://aktien-mag.de/files/2024/04/fd2a5a227fcb1bdb4f37eb7a1beb20008857a9bf.png', 'width' => 619, 'height' => 399, 'sizes' => array ( 'thumbnail' => array ( 'file' => 'https://aktien-mag.de/files/2024/04/fd2a5a227fcb1bdb4f37eb7a1beb20008857a9bf-150x150.png', 'width' => 150, 'height' => 150, 'mime-type' => 'image/png', ), 'sm' => array ( 'file' => 'https://aktien-mag.de/files/2024/04/fd2a5a227fcb1bdb4f37eb7a1beb20008857a9bf-300x200.png', 'width' => 300, 'height' => 200, 'mime-type' => 'image/png', ), 'md' => array ( 'file' => 'https://aktien-mag.de/files/2024/04/fd2a5a227fcb1bdb4f37eb7a1beb20008857a9bf-600x340.png', 'width' => 600, 'height' => 340, 'mime-type' => 'image/png', ), ), ), 'num_reads' => '163', 'num_reads_1' => '163', 'num_reads_3' => '163', 'num_reads_A' => '163', 'featured_image_ist_ein_chart' => true, ), ), 756 => array ( 118021 => array ( 'ID' => '118021', 'post_author' => array ( 'ID' => '16', 'user_url' => '', 'display_name' => 'Michael C. Kissig', 'user_registered' => '2018-09-07 08:42:37', 'nickname' => 'Kissig', 'first_name' => 'Michael C.', 'last_name' => 'Kissig', 'description' => '', 'description_full' => '

Michael C. Kissig verfolgt als Value-Investor ein Grundprinzip bei seinem Handeln: Er investiert in Unternehmen und spekuliert nicht mit deren Aktien - und folgt damit Charlie Munger, dem kongenialen Partner der Börsenlegende Warren Buffett:

»Jedes intelligente Investieren ist das Investieren in Werte - mehr bekommen als das, wofür du bezahlst. Investieren ist, wenn du einige großartige Unternehmen findest und dann auf deinem Hintern sitzt.« (Charlie Munger)

 

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Michael C. Kissig ist Value Investor und damit überzeugter Stock-Picker ohne Hang zu Fonds oder ETFs. Er ist regelmäßiger Kolumnist für die Blog-Rubrik "Portfoliocheck"

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Mason Hawkins ist Gründer und CEO von Southeastern Asset Management und deren Flaggschiff ist der "Longleaf Partners Funds". Seit den Anfängen 1975 ist die Anlagephilosophie von Southeastern Asset Management die konsequente Anwendung des bewährten Value-Ansatzes, der auf dem Besitz starker Unternehmen mit guten Mitarbeitern zu stark reduzierten Preisen basiert. So sollen Risiken reduziert und für die Investoren im Laufe der Zeit überdurchschnittliche Renditen erwirtschaftet werden.

Hawkins fokussiert sich auf eine überschaubare Zahl von Werten und hält seine Positionen zumeist viele Jahre lang. Dabei machen die zehn Top-Positionen oft mehr als die Hälfte des Portfolios des Longleaf Partners Funds aus – in früheren Jahren waren es auch schon mal drei Viertel. Hawkins investiert gern antizyklisch und setzt auf vernachlässigte Branchen, die gerade so gar nicht angesagt sind an der Wall Street. Oder Unternehmen, die nicht als die großen Profiteure von Megatrends wahrgenommen werden und daher nicht auf dem Radar des Marktes auftauchen. Daher finden sich in seinem Portfolio nur selten Aktien aus dem Hochtechnologiebereich, sondern eher Werte aus den klassischen Sektoren der "Old Economy".

"Drei Komponenten machen die Rendite einer Investition aus. Eine ist der Rabatt zum intrinsischen Wert. Die zweite ist das Wachstum des intrinsischen Wertes. Und die dritte ist die Geschwindigkeit, in der die Lücke zwischen Marktpreis und Wert geschlossen wird."

(Mason Hawkins)

Sein konträrer Ansatz hat sich lange Zeit ausgezahlt, doch spätestens seit der Globalen Finanzkrise 2008/09 tun sich Value-Aktien schwer gegenüber den Wachstumswerten. Und so geriet auch Hawkins Performance in den letzten Jahren ins Hintertreffen, was sich in den letzten Jahren noch verstärkt hat mit der Dominanz der großen Technologiewerte und dem neuen Boom in Richtung Künstliche Intelligenz.

Dennoch schloss der Long Leaf Fund das Jahr 2023 mit 24,5 % Rendite ab und lag damit nur einen Wimpernschlag hinter dem S&P 500 Index, während er gegenüber dem Russel 1000 Value Index ein doppelt so gutes Ergebnis einfuhr. Gleiches gilt auch für den S&P 500, wenn man die Kurszuwächse herausrechnet, die alleine auf die "Magnificent Seven" zurückzuführen sind. Hawkins zeigt sich daher überzeugt, dass seine Erfolgsformel auch weiterhin funktioniert.

Top Transaktionen im 4. Quartal 2023

Im letzten Quartal lag Mason Hawkins Turnoverrate wieder bei für ihn übliche 4 % und unter seinen aktuell 45 Depotwerten finden sich zwei Neuzugänge.

Bei Hawkins Transaktionen dominierten die Verkäufe. Am stärksten wirkte sich hier die Reduzierung bei Fortune Brands Innovation aus, einem führenden Unternehmen für Haus- und Sicherheitsprodukte. Mit Sanitärprodukten, wie Wasserhähnen oder Duschen, angeführt von der Marke Moen, setzt das Unternehmen 2,6 Mrd. USD pro Jahr um und im Segment für Außen- und Sicherheitsprodukte sind es 2,2 Mrd. Hier verkauft man Haustüren unter dem Markennamen Therma-Tru, Terrassendielen der Marke Fiberon sowie Schlösser und andere Sicherheitsvorrichtungen unter den Markennamen Master Lock und SentrySafe. Hawkins hatte im Vorquartal seine Position um mehr als 50 % aufgestockt, nun folgte die Rolle rückwärts mit einem Verkauf von zwei Dritteln der Position.

Bei PVH Corp. baute Hawkins seinen Aktienbestand um knapp 38 % ab. Das international tätige Bekleidungsunternehmen produziert und vertreibt führende Marken Tommy Hilfiger, Calvin Klein und Heritage Brands.

Kleiner war der Abbau mit knapp 19 % beim Logistikunternehmen FedEx, seiner bisher drittgrößten Depotposition. In seinem Investorenbrief zum 1. Quartal 2024 zeigte sich Hawkins dennoch überzeugt von dem Unternehmen. FedEx habe die Prognosen übertroffen und kaufe weiterhin in erheblichem Umfang Aktien zurück. Das jährliche Rückkauftempo von 6 % sei dabei im Vergleich zur Unternehmensgeschichte sehr hoch, und FedEx habe jüngst ein weiteres Aktienrückkaufprogramm im Wert von 5 Mrd. USD aufgelegt. Zudem habe FedEx seine Prognosen für die Investitionsausgaben für das laufende Geschäftsjahr gesenkt, was die Generierung eines soliden Free Cashflows unterstütze. Das laufende Kostensenkungsprogramm sei etwa zur Hälfte abgeschlossen und biete noch weiteren Spielraum, der vom Markt noch nicht übersehen werde.

Beim Medien- und Streaminggiganten Warner Bros. Discovery verkaufte Hawkins gut ein Fünftel seines Aktienbestands, nachdem er im Vorquartal in ähnlicher Größenordnung auf der Käuferseite gewesen war. In der Branche gibt es erheblichen Kosten- und Konsolidierungsdruck und diverse Anbieter sprechen über Fusionen und Übernahmen. Dabei mischen auch eine Reihe von Private-Equity-Firmen mit. Warner Bros. Discovery gab zuletzt keine Prognose für 2024 ab, was am Markt gar nicht gut ankam. Hawkins erklärte seinen Investoren, es gäbe "zaghafte Anzeichen" dafür, dass sich der Werbemarkt leicht erhole, andererseits habe man nach dem großen Erfolg mit dem Film "Barbie" einige Fehlschläge erlitten. Das Unternehmen war vor zwei Jahren aus einer Fusion entstanden und ächzt seitdem unter einer hohen Schuldenlast. Die stark erhöhten Zinsen erwiesen sich deshalb als zusätzliche Belastung. Hawkins betont den erwirtschafteten beträchtlichen Free Cashflow, der bevorzugt zum Abbau der Verschuldung und zur Verbesserung der Bilanzrelationen verwendet werde. Er hält das Unternehmen nach wie vor für "dramatisch unterbewertet", will aber mehr positive Entwicklungen sehen, bevor er seine Position weiter aufstocken würde.

Beim Hotelbetreiber Hyatt verkaufte Hawkins knapp ein Viertel seiner Anteile. Er ist in dem Sektor aber auch noch über MGM Resorts vertreten, die zu seinen größten Depotpositionen zählt, sowie über Park Hotels & Resorts vertreten, einen börsennotierten Real Estate Investment Trust (REIT), der sich auf die Verwaltung von Hotels und Resorts spezialisiert hat. Hier war Hawkins erst im Vorquartal neu eingestiegen und setzt seitdem auf die weitere Erholung im Freizeit- und Tourismussektor nach Überwinden der Coronapandemie.

Beim Öl- und Gasexplorer CNX Resurces verkaufte Hawkins erneut einen Teil seiner Position, nachdem er bereits im Vorquartal annähernd ein Viertel seiner Aktien veräußert hatte. Hawkins erklärte seinen Investoren, in den letzten Monaten des Jahres 2023 sei das Umfeld für die Erdgaspreise schwierig gewesen, aber CNX verfügte über eine starke Bilanz, die den fortgesetzten Aktienrückkauf im zweistelligen Jahresrhythmus finanziert habe. Vor einigen Wochen beschloss EQT, ein größerer Konkurrent von CNX im Appalachenbecken, sein Pipelinegeschäft mit seinem Upstreamgeschäft zusammenzulegen. CNX habe dies bereits im Jahr 2020 zu einem nach Hawkins Ansicht nach besserem Zeitpunkt und zu einem besseren Preis getan. CNX sei nach wie vor sehr günstig bewertet und einer der stärksten Performancelieferanten in Hawkins Depot in den letzten Jahren; als die Aktie zum Jahresanfang mit einem größeren Abschlag gehandelt wurde, habe er seine Position wieder deutlich aufgestockt.

Die Knife River Corp. ist ein Baustofflieferant, der Bauzuschlagstoffe, einschließlich Schotter, Sand und Kies produziert und Asphalt sowie Transportbeton vertreibt. Darüber hinaus bietet das Unternehmen Dienstleistungen im Bereich des Hoch- und Tiefbaus, der Asphalt- und Betonpflasterung sowie der Erschließung und Planierung von Grundstücken an. Hawkins baute seine Position im 2023er-Schlussquartal um mehr als die Hälfte ab.

Noch stärker war der Kehraus bei Lazard, einem der weltweit führenden Berater für Fusionen, Übernahmen, Veräußerungen und damit verbundener strategischer Fragen. Nach einer  Reduzierung im Vorquartal um gut 60 % folgten nun mehr als 97 % des Restbestands.

Mehr als verdoppelt hat Mason Hawkins seine Position bei CNH Industrial NV. Das italienisch-amerikanische Unternehmen war durch die Fusion von CNH Global und Fiat Industrial parallel zu Fiat Chrysler Automobiles entstanden. Es gehört heute mehrheitlich zur Holding Exor und umfasst die Marken Case CE, Case IH, New Holland und Steyr. Das Kerngeschäft des CNH-Konzerns umfasst die Produktion und den Vertrieb von Land- und Baumaschinen.

Und dann erhöhte Hawkins seine Position bei Fidelity National Information Services um gut ein Fünftel.

Top Positionen zum Ende des 4. Quartals 2023

Im letzten Quartal war Hawkins Portfoliowert mit 2,60 Mrd. USD leicht rückläufig. Die drei größten Beteiligungen machen knapp 18 % aus, während es die fünf Schwergewichte auf knapp 28 % bringen.

An der Spitze von Hawkins Portfolio können sich mit einer Gewichtung von 21,9 % die zyklischen Konsumwerte behaupten vor den viele Jahre dominierenden Communications Servcies, die 21,6 % auf die Waagschale bringen. Defensive Konsumwerte legten um anderthalb Prozentpunkte zu und liegen mit 12,1 % nun auf dem dritten Rang vor den um zwei Prozentpunkte abgesackten Industrietiteln mit 11,2 %. Dahinter folgen mit ähnlichen Gewichtungen Finanzwerte mit 7,1 %, Technologieaktien mit 6,7 %, Gesundheitswerte mit 6,6 %, Energieunternehmen mit 6,4 % und Immobilienwerte mit 5,5 %.

Mattel hat ganz knapp die Nase vorn in Hawkins Portfolio. Der weltweit tätige Spielzeug- und Medienkonzern hatte mit dem Barbie-Film einen enormen Erfolg verzeichnet, litt aber unter dem schwierigen makroökonomischen Umfeld und einem verhaltenem Weihnachtsgeschäft. Mattel hat den reduzierten Aktienkurs für starke Aktienrückkäufe genutzt.

CNX Resources hat dank des Anteilsverkaufs seinen Spitzenplatz abgeben müssen, wenn auch hauchdünn. Auf dem dritten Rang liegt nun Affiliated Managers Group , die weltweit als Dienstleister für Vermögensverwalter aktiv ist und diesen differenzierte Anlagestrategien über eine eigene Wealth-Plattform anbietet. Zudem beteiligt sich AMG bei Interesse auch an den angeschlossenen Vermögensverwaltern mit eigenem Kapital.

Kellanova ist kam erst im Vorquartal neu ins Depot. Das Unternehmen entstand durch die Aufspaltung des Nahrungsmittelkonzerns Kellogg’s und Kellanova führt das einstige Kerngeschäft fort. Es ist weltweit in den Bereichen Snacks, internationales Müsli und Nudeln, pflanzliche Lebensmittel und Tiefkühlfrühstück tätig und zu seinen weltbekannten Marken zählen Pringles, Cheez-It, Pop-Tarts, Kellogg’s Rice Krispies Treats und Nutri-Grain. Hawkins hatte seine Aktien des Unternehmensteils WK Kellogs verkauft und im Gegenzug seinen Bestand an Kellanova um 43 % aufgestockt.

Hinter der fünftplatzierten FedEx rangiert nun Fidelity National Information Services und daran schließt sich IAC an. Der Digital-Inkubator hat solche Erfolgsunternehmen wie Expedia, Trip Advisor oder die Tinder-Mutter Match Group hervorgebracht, aber als besonders erfolgreich erwies sich IACs Einstieg beim Hotel- und Casionbetreiber MGM Resorts im Sommer 2020, der IAC bisher schon satte Buchgewinne in Milliardenhöhe eingebracht hat. Zudem unterstützt IAC MGMs Expansion in die Welt der Online- und Mobil-Glückspiele. Und MGM Resorts gehört zusätzlich auch noch als eigenständige Position zu den Top-Werten in Hawkins Porfolio.

Stattliche 4,5 % Gewichtung bringt Bio-Rad Laboratories auf die Waagschale, ein Unternehmen, das sich auf die Entwicklung, Herstellung und Unterstützung von Biotechnologiegeräten für die Labordiagnostik spezialisiert hat. Der Medizintechniksektor gehörte 2023 neben den Energieversorgern zu den schlechtesten Performern und sollte in diesem Jahr deutlich besser abschneiden können.

Mit Live Nation Entertainment hat Hawkins ein weiteres Unternehmen aus der Entertainmentbranche hoch im Depot gewichtet. Nach der Erholung in 2023 von den Coronaeinbrüchen wird für 2024 ein weiteres starkes Wachstum erwartet. Live Nation gehört zur Unternehmensfamilie von Nedienmogul John Malone, der weiterhin über 30 % der Anteile hält und die Geschicke bestimmt – was Mason Hawkins ausdrücklich begrüßt.

Im Fokus: Fidelity National Information Services

Fidelity National Information Services (FIS) ist eines der führenden Serviceunternehmen der Finanzindustrie. Mit einem breiten Angebot unterschiedlichster Servicelösungen versorgt FIS Finanzdienstleister, große Genossenschaftsbanken und örtliche Banken mit technischen Lösungen und Support. Dabei decken die Serviceleistungen von FIS sämtliche Geschäfts- und Angebotsbereiche einer Bank ab und machen Finanztransaktionen einfacher, schneller und sicherer. Nach eigenen Angaben läuft mehr als die Hälfte des Vermögens weltweit auf und über FIS-Systeme. Daneben ist das Unternehmen der größte Anbieter von Eigentumsversicherungs- und Abwicklungsdienstleistungen in den USA und baut seinen führenden Marktanteil im Segment gewerblicher Immobilien weiter aus. Ein langweiliges, aber äußert einträgliches Geschäft mit einem starken Burggraben, da die Kunden nur unter erheblichem Aufwand den Anbieter wechseln können. Und mit Fiserv eigentlich nur ein wirklicher Wettbewerber zur Verfügung steht.

Doch im Jahr 2019 hat man sich kolossal verhoben, als man den Zahlungsabwickler Worldpay übernommen und dafür 43 Mrd. USD inklusive Schulden auf dem Tisch gelegt hat. Das Zielunternehmen war selbst erst 2017 durch die Übernahme der britischen Worldpay durch die amerikanische Vantiv Inc. entstanden, einem führenden Anbieter von Zahlungsverarbeitungsdiensten und verwandten Technologielösungen für Händler und Finanzinstitute in den USA. Das kombinierte Unternehmen agierte seitdem unter dem Namen Worldpay. Mit der Worldpay-Übernahme wagte FIS nicht nur der Sprung über den großen Teich nach Europa, sondern stieg auch zum ernsthaften Wettbewerber von VISA, Mastercard und Adyen auf – so lautete der Plan. Doch die Übernahme zahlte sich in keiner Weise aus und wurde zur großen Belastung.

Mitte 2023 veräußerte FIS dann 55 % von Worldpay an die Private-Equity-Firma GTCR LLC. Worldpay wurde bei der Transaktion mit 18,5 Mrd. USD bewertet und damit 57 % unter dem Kaufpreis, den FIS selbst auf den Tisch gelegt hatte. Hinzu gesellen sich die erheblichen Verluste und Abschreibungen, die man sich über die Jahre eingehandelt hat. 45 % an Worldpay verbleiben erstmal bei FIS. Wichtiger für das Unternehmen sind jedoch die vereinnahmten Gelder, die vor allem für ausgedehnte Aktienrückkäufe genutzt werden. Zudem verzeichnet man im Kerngeschäft mit Bankensoftware wieder signifikantes Wachstum.

CEO Stephanie Ferris ist erst seit zwei Jahren im Amt und hat in dieser Zeit Großartiges geleistet. Das bescheinigt ihr Mason Hawkins in seinem Brief an seine Investoren und zeigte sich entsprechend erfreut, dass FIS im 1. Quartal 2024 den stärksten Beitrag zum Portfolioperformance beigetragen hat. Auf Sicht von 12 Monaten kann der Aktienkurs ein Plus von knapp 25 % vorweisen und seit dem Jahresstart sind es immerhin rund 18 %. Hawkins stuft FIS als "stabiles Unternehmen, das in der Offensive ist und dennoch zu einem angemessenen Vielfachen des freien Cashflows gehandelt" werde ein,  "was auf dem heutigen Markt nicht leicht zu finden" sei.

Und die Aussichten bleiben aussichtsreich, denn zusammen mit Fiserv profitiert FIS von duopolistischen Strukturen, die so gut wie immer eine Lizenz zum Gelddrucken sind. Das hat FIS jahrelang bewiesen, bevor man sich mit der Worldpay-Übernahme einen viel zu großen und auch noch unverdaulichen Brocken einverleiben wollte.

Der Trennungsschmerz war gewaltig und noch hält man 45 % der Anteile. Deren Zukunft ist ungewiss. Doch die Herauslösung aus dem FIS-Konzern hat endlich wieder neue Potenziale entfaltet und rückt das Kerngeschäft wieder in den Fokus. Und hier will Mason Hawkins künftig ordentlich mitverdienen.

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

Eigene Positionen: keine

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Michael C. Kissig verfolgt als Value-Investor ein Grundprinzip bei seinem Handeln: Er investiert in Unternehmen und spekuliert nicht mit deren Aktien - und folgt damit Charlie Munger, dem kongenialen Partner der Börsenlegende Warren Buffett:

»Jedes intelligente Investieren ist das Investieren in Werte - mehr bekommen als das, wofür du bezahlst. Investieren ist, wenn du einige großartige Unternehmen findest und dann auf deinem Hintern sitzt.« (Charlie Munger)

 

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Michael C. Kissig ist Value Investor und damit überzeugter Stock-Picker ohne Hang zu Fonds oder ETFs. Er ist regelmäßiger Kolumnist für die Blog-Rubrik "Portfoliocheck"

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Steve Mandel zählt zu den erfolgreichsten Hedgefonds-Managern unserer Zeit. Nach seinem M.B.A. an der renommierten Eliteuniversität Harvard sammelte er erste Berufserfahrungen beim Unternehmensberater Mars & Co. und wechselte im Alter von 28 Jahren als Analyst zu Goldman Sachs. Doch seine wohl beste Entscheidung traf Steve Mandel 1990, als er beim damals revolutionären Hedgefonds Tiger Management und dessen Gründer Julian Robertson anheuerte.

Robertson, der mit einem durchschnittlichen ROI von über 30 % zu den erfolgreichsten Fondsmanagern des letzten Jahrhunderts gehört, war aber nicht nur ein großartiger Investor, sondern ein mindestens ebenso guter Lehrer. Zu seinen Schülern gehören 50 der erfolgreichsten Fonds Manager der Welt, wie Andreas Halvorsen (Viking Global), Rob Citrone (Discovery Capital Management), Philippe Laffont (Coatue Management), Lee Ainslie (Maverick Capital) und eben auch Steve Mandel (Lone Pine Capital). Sie werden als "Tiger Cups" bezeichnet, die Tigerwelpen.

Unter Robertsons schützenden Händen entwickelte sich der damals 34-jährige Mandel zu einem sehr erfolgreichen Investor und wagte nach sieben lehrreichen Jahren 1997 den Schritt in die Selbständigkeit und gründete den unter seiner Regie stehenden Hedgefonds Lone Pine Capital LLC, den er nach einem Baum an seiner Alma Mater Dartmouth College benannte, der einen Blitzeinschlag überlebt hat.

Mit seinem Fokus auf Wachstumsunternehmen erzielte Mandel über viele Jahre hinweg eine durchschnittliche Rendite von über 20 % pro Jahr. 2019 schied er aus dem aktiven Management aus und fungiert seitdem als Managing Director des Unternehmens. Mit dem Börseneinbruch Ende 2021 und dem Ausverkauf im Technologiesektor dank der stark gestiegenen Notenbankzinsen ging auch Lone Pines Erfolgsserie zu Ende. Die aggressive Strategie wurde überdacht. Man setzt zwar weiterhin auf stark wachsende Unternehmen, jedoch wird nun viel mehr Wert auf Profitabilität und Marktdominanz gelegt - und diese angepasste Strategie zahlt sich aus.

Top Transaktionen im 4. Quartal 2023

Steve Mandel pflegt einen aktiven und fokussierten Investmentstil; er setzt nur auf die aussichtsreichsten Unternehmen. Seine Turnoverrate lag im letzten Quartal bei 15 % und unter den nun 25 Werten in seinem Portfolio finden sich vier Neuaufnahmen, während der Depotwert von 10,4 auf 11,6 Mrd. USD zulegen konnte.

Die Google-Mutter Alphabet gab nur ein kurzes Gastspiel in Mandels Portfolio und musste nach nur einem Quartal wieder weichen. Länger an Bord war TransDigm, die Flugzeugkomponenten entwickeln. Hier war Lone Pipe im 3. Quartal 2022 eingestiegen, als der Kurs zwischen 525 und 675 USD schwankte und der Exit erfolgte zwischen 815 und 1.015 USD. Das Investment in die Erholung des Luftfahrtsektors hat sich also kräftig ausgezahlt.

Bei BILL Holdings, einen Anbieter von Finanzautomatisierungssoftware für kleine und mittelständische Unternehmen, gab es hingegen wohl keinen Zuwachs. Der Einstieg war im 1. Quartal 2023 erfolgt und die Position wurde nun bei einem ingesamt etwas niedrigen Kursniveau glattgestellt. Ähnlich verhält es sich mit Tempur Sealy Int., die unter verschiedenden Markennamen Matratzen, Untergestelle und verstellbare Lattenroste sowie Kissen, Matratzenbezüge und Bettlaken herstellen und vertreiben. Die Aktien hielten sich nur ein Quartal im Depot und in dieser Zeit gab es keine großen Kursschwankungen.

Bemerkenswerter ist da schon der Teilverkauf bei Mastercard um 37 %. Beim nach VISA zweitgrößten Zahlungsnetwerk der Welt war Lone Pine vor drei Jahren zu Kursen zwischen 305 und 370 USD eingestiegen. Zwischenzeitlich gab es einige Zu- und Verkäufe und der große Teikverkauf erfolgte nun bei Kursen zwischen 365 und 425 USD. Damit konnte man einen ordentlichen Gewinn verbuchen, auch wenn der Kurs sich seitdem um weitere 10 % erhöht hat. Zumindest die Restposition profitiert von diesem weiteren Anstieg.

Ebenfalls 2021 war Lone Pine bei Workday eingestiegen, aber dieses Investment bekam den Ausverkauf im Technologiesektor kräftig zu spüren. Die zwischenzeitliche Halbierung im 2. Quartal 2022 erfolgte zu deutlich niedrigeren Kursen und auch die nun erfolgte nochmalige Reduzierung um 40 % wurde unterhalb des einstigen Einstiegsniveaus vollzogen.

Mehr Erfolg verspricht man sich von einigen Neuengagements. Intuit bietet Finanzmanagement- und Compliance-Produkte und -Dienstleistungen für Verbraucher, kleine Unternehmen, Selbstständige und Buchhaltungsexperten an und ist u.a. bekannt für seine Quicken-Software und das Portal Credit Karma. Mit einer Einstiegsgewichtung von 4 % reicht es fast schon für die Top 10.

Mit 2,5 % Depotgewicht kommt Neuzugang Blackstone hier nicht ganz heran, aber der weltgrößte Alternative-Asset-Manager mit mehr als 1 Bio. USD an Assets under Management und Schwerpunkt auf Immobilieninvestments ergänzt KKR, einem direkten Wettbewerber und einer der größten Positionen in Mandels Depot.

Ebenfalls frisch ins Portfolio nahm Lone Pine den Zigarettenhersteller Philip Morris International sowie General Electric auf. Der vor 25 Jahren wertvollste Konzern der Welt hat einen beispiellosen Absturz hinter sich und konnte unter der Führung des ehemaligen Danaher-Chefs Larry Culp einen erfolgreichen Turnround hinlegen. Nach mehreren Spartenverkäufen spaltete GE Anfang 2023 seine Gesundheitssparte GE Healthcare ab und Ende des 1. Quartals erfolgte der Spin-off der Enegriesparte GE Vernova. Zurück blieb der Luft- und Raumfahrtbereich, der künftig als GE Areospace firmiert und von Larry Culp geführt wird. General Electric konnte in den letzten 12 Monaten seinen Aktienkurs mehr als verdoppeln, obwohl in diese Zeit auch der Vernova-Spin-off fällt. Lone Pine hat bei GE rechtzeitig zugegriffen, denn alleine seit dem Jahresstart 2024 wuchs der Kurs um mehr als 50 % an – und die Aktionäre haben zusätzlich die GE-Vernova-Aktien ins Depot gebucht bekommen. Eine Traumrendite!

Top Positionen am Ende des 4. Quartals 2023

Technologiewerte dominieren weiterhin Mandels Portfolio mit einem Anteil von 40,3 % (Q3: 36,2) vor dem Finanzsektor mit 19,8 % (Q3: 20,1) und zyklischen Konsumwerten mit 19,3 % (Q3: 20,9), die beide die Plätze getauscht haben. Mit deutlichem Abstand folgen dann Kommunikationsdienste mit 11,5 % (Q3: 14,9) und Gesundheitswerte mit 4,1 % (Q3: 4,3).

Mandels drei Top-Positionen bringen es auf über 22 % Gewichtung, die fünf Top-Werte auf mehr als ein Drittel. Das Depotschwergewicht ist weiterhin die Facebook-Mutter Meta Platforms mit knapp 9 % vor dem Onlineshopping- und Cloundgiganten Amazon mit gut 7 %. Beide Unternehmen profitieren ist hohem Maße vom Megatrend Künstliche Intelligenz und das gilt auch für die drittplatzierte Taiwan Semiconductor Manufactoring als weltweit führender Chipauftragsfertiger.

Der vormals auf Rang vier notierende Zahlungsdienstleister Mastercard hat durch den anteiligen Positionsverkauf einige Plätze verloren und ist auf den zehnten abgerutscht, so dass nun mit Microsoft der nach Amazons AWS zweitgrößte Cloudanbieter der Welt auf Rang vier in Mandels Depot aufgestiegen ist. Und nach der deutlichen Anteilsreduzierung bei Workday ist der zuvor noch fünftplatzierte Softwarespezialist ganz aus der Top 10 gefallen, so dass Salesforce nun neuer fünfter ist. Der CRM-Softwarepionier hat nach der großen Übernahme von Slack für annähernd 28 Mrd. USD nun Appetit auf den Cloundanbieter Informatica, für den der SAP-Konkurrent rund 11,5 Mrd. USD auf den Tisch legen wird. Mit einem Börsenwert von rund 270 Mrd. USD ist Salesforce inzwischen im Dow Jones Index der dreizehnschwerste Wert und liegt damit knapp vor Coca-Cola – SAP als stärkster DAX-Wert bringt es auf rund 215 Mrd. USD.

PTC Inc. bietet weltweit Technologieplattformen und -lösungen für technische Entwicklungen an. Zu einen sind dies Softwarelösungen für Computer-Aided Design (CAD), Product-Lifecycle-Management (PLM) und Service-Lifecycle-Management (SLM), zum anderen stellt PTC im Bereich "Internet der Dinge" die ThingWorx Technologieplattform bereit, um schnell anwachsende Datenmengen von intelligenten, vernetzten Produkten und Systemen zu erfassen, zu analysieren und zu vermarkten. Lone Pine war hier im 3. Quartal 2022 eingestiegen und kann sich seitdem über satte Kurszuwächse freuen.

Booking Holdings betreibt mehrere Onlinereiseportale und präsentiert sich damit als globaler Marktführer. Lone Pine war hier im 2. Quartal 2022 eingestiegen und profitiert mit einer annähernden Kursverdopplung vom Turnaround der Tourismus- und Reiseindustrie.

Auf dem achten Rang folgt mit KKR ein Finanzinvestor. Der Manager Alternativer Assets hat rund 550 Mrd. USD an Assets under Management und ist damit in etwa halb so groß wie Marktführer Blackstone. Lone Pine war hier im 1. Quartal 2023 eingestiegen, als die "kleine Bankenkrise" vor allem Finanzwerte tief in den Keller gedrückt hatte, und seitdem hat sich der Aktienkurs von KKR annähernd verdoppelt.

Beim Fintech Block des früheren Twitter-Gründers Jack Dorsey stieg Lone Pine in 3. Quartal 2023 ein und nahm den ersten Schub des Turnarounds voll mit. Der Kurs hat sich seitdem sehr positiv entwickelt, notiert aber noch immer fast drei Viertel unter seinen früheren Höchstkursen aus dem Jahr 2021.

Aktien im Fokus: Blackstone und KKR

Steve Mandels Fokus auf profitabel wachsende Unternehmen ist nicht auf den Technologiesektor beschränkt, wenn er andernorts entsprechende Chancen erkennt. Und die führen ihn aktuell auch in den Immobilien- sowie den Finanzsektor – und damit zu den Alternativen-Asset-Managern.

Korrekt müssten sie als Manager Alternativer Assets bezeichnet werden und dies umfasst alle Anlageklassen jenseits von Unternehmensbeteiligungen und Anleihen. Aber auch die gehören bei KKR und Blackstone zum Geschäftsmodell.

Beide Unternehmen haben im operativen Geschäft gelitten, seit die Notenbanken die Zinsen so schnell und so massiv angehoben haben. Die Wirtschaft wurde gebremst und die Börsen gerieten ins Taumeln. Dadurch brachen ihnen lukrative Einnahmen weg, denn mit dem Verkauf von Unternehmensbeteiligungen verdienen beide viel Geld. Niedrigere Gewinne sorgten für fallende Aktienkurse. Zudem wurde in der "kleinen Finanzkrise" im Frühjahr 2023, als einige US-Regionalbanken Pleite gingen, jeder Wert im Finanzsektor in Sippenhaft genommen. Zu Unrecht, denn KKR und Blackstone gehören sogar zu den Profiteuren der Entwicklung. Ihr am stärksten wachsendes Geschäftsfeld ist "Private Debt", womit alle Kredite bezeichnet werden, die von Nicht-Banken vergeben werden. Und nachdem die Bankenregulierung die Banken noch stärker an die Kandare genommen hat, haben diese ihr Kreditengagement insbesondere an kleine und mittlere Unternehmen massiv zurückgefahren. In einer Phase, wo die Börse als Finanzierungsinstrument nur noch eingeschränkt zur Verfügung stand und damit die Kreditnachfrage sogar zugenommen hat. Die Alternativen-Asset-Manager sind hier in die Bresche gesprungen und haben schnell hohe Marktanteile erobert. Die Nichtregulierung stellt gegenüber den Banken einen großen Wettbewerbsvorteil dar.

Und die Finanzinvestoren schwimmen im Geld. Blackstone hat mehr als 1 Bio. USD an Assets under Management (AuM) und verfügt über freie Investitionsmittel ("Dry Powder") von 200 Mrd. USD. Bei KKR ist es jeweils etwas mehr als die Hälfte. Beide können also die Phasen niedriger Bewertungen für Unternehmen und Immobilien nutzen, um auf Einkaufstour zu gehen. Womit sich ihr Strom an stetigen Managementgebühren weiter erhöht. Gleichzeitig legen sie so die Basis für steigende Gewinne für die Zeit, in der sich Verkäufe von Unternehmensbeteiligungen und Immobilien wieder richtig lohnen. Ihr Geschäftsmodell funktioniert zu jeder Zeit, entweder können sie günstig einkaufen oder teuer verkaufen. Beide Phasen gleichzeitig findet man aber selten. Und daher ist es für sie so wichtig, die AuM weiter zu steigern, um so den Anteil stetiger Einnahmen zu erhöhen.

Die Zinsentwicklung spielt hier eine wichtige Rolle. Sinken die Zinsen, verdienen KKR und Blackstone bei Kreditvergaben weniger Geld. Andererseits können sie mehr AuM generieren, denn ihre Investoren sind vermögende Privatpersonen, Family Offices, Pensionskassen, Stiftungen oder Versicherungskonzerne. Diese zielen auf sichere Renditen ab und wenn US-Staatsanleihen 5 % einbringen, ist es nicht so attraktiv, sein Geld gegen Gebühr von einem Asset-Manager investieren zu lassen, der bei einem höheren Risiko höhere Renditen verspricht. Streicht man aber nur 2 % mit sicheren Staatsanleihen ein, können die Alternativen-Asset-Manager mit ihrem attraktiven Chance-Risiko-Verhältnis punkten. Solange das Zinsniveau nicht dauerhaft über 5 % steigt, herrschen für sie gewinnbringende Bedingungen. Und das Wachstum dürfte anhalten.

KKR hat soeben auf seinem Investorentag seine Mittelfristziele bekanntgegeben. Danach sollen die AuM innerhalb von fünf Jahren von heute 550 Mrd. USD auf 1 Bio. USD annähernd verdoppelt werden. In allen Geschäftsbereichen sieht man hohe Skalierungsmöglichkeiten, so dass die Gewinne überdurchschnittlich zulegen sollen. Der Gewinn je Aktie soll innerhalb von zehn Jahren von zuletzt 3,42 USD in 2023 auf 15 USD an wachsen.

Allein die "strategischen Beteiligungen", die KKR mit rund 18,5 Mrd. USD an eigenem Geld getätigt hat, sollen dann mehr als 1 Mrd. USD an operativem Profit pro Jahr abwerfen. In dieses Segment fällt auch der Versicherungskonzern Global Atlantic, an dem KKR vor einigen Wochen die letzten ausstehenden 20 % der Anteile erworben hat.

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

Blackstone wuchs über die letzten 20 und 10 Jahre schneller und profitabler als seine Wettbewerber. In den letzten zwei Jahren geriet der Erfolgszug aber ins Stocken, weil man besonders stark im Immobiliensektor verankert ist und sich dort die Lage "herausfordernd" gestaltet. Seit 2022 lassen sich kaum Immobilien verkaufen, ohne auf erhebliche Gewinne zu verzichten. Diese Einnahmen fehlen also vorübergehend. Als "weltgrößter Landlord" profitiert Blackstone allerdings von den deutlich steigenden Mieten, wenngleich diese stetige Einnahmen generieren und keine einmaligen hohen Verkaufsgewinne, an denen Blackstone anteilige Provisionen kassiert. Dementsprechend hat Blackstones Aktienkurs stärker gelitten als der der Wettbewerber und im Gegensatz zu KKR oder Apollo konnte er in den letzten Wochen kein neues Allzeithoch markieren.

Doch in dem hohen Immobilienengagement liegen nicht nur Risiken, die zurzeit vom Markt überbewertet werden, sondern auch Chancen. Blackstone hat 200 Mrd. USD an "Dry Powder", davon mehr als ein Drittel für den Immobilienbereich. Man muss also keine Immobilien verkaufen, auch wenn manche Investoren Gelder aus den Spezialfonds BREIT oder BXMT (Blackstone Mortgage Trust) zurückfordern. Im Gegenteil: Blackstone kauft gezielt im Immobiliensektor zu, vor allem ganze REITs. Denn die Wettbewerber sind ebenfalls deutlich unter Druck und notieren teilweise mit massiven Abschlägen auf ihren inneren Wert. Blackstone hat hier in den letzten anderthalb Jahren für mehr als 50 Mrd. USD zugekauft und in den letzten Wochen besonders bei Appartment-REITs zugegriffen. Blackstone legt hier die Basis für zukünftige hohe Gewinne und Ausschüttungen, indem man opportunistisch und antizyklisch investiert. Und hierbei hat Blackstone schon öfter ein ganz besonderes Gespür bewiesen. Denn man zählte bereits vor 20 Jahren zu den größten Investoren in Indien und nun, wo alle Welt dort die großen Chancen wittert, macht Blackstone bei vielen seiner Altinvestments Kasse.

Blackstone und KKR präsentieren sich nicht als langweilige und wachstumsschwache Finanzwerte, als alternative Banken. Sie glänzen vielmehr seit Jahrzehnten mit überdurchschnittlichem Wachstum und können dabei ihre Profitabilität immer weiter steigern. Dabei schwanken die Profite zwischen einzelnen Jahren manchmal auch erheblich. Aber beim Blick auf den Durchschnitt von jeweils drei oder fünf Jahren zeigen die Ergebnisse eine klare Tendenz auf. Gerade auch in unsicheren Zeiten können die global agierenden Finanzmanager ihre Stärken ausspielen und das wird sich auch auf mittlere und lange Sicht in weiter steigende Aktienkurse und Dividendenausschüttungen niederschlagen. Davon ist man nicht nur bei Lone Pine überzeugt, wie das hohe Engagement bei KKR und der frische Einstieg bei Blackstone belegen.

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

 

Eigenpositionen: Blackstone, KKR, Microsoft

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Michael C. Kissig verfolgt als Value-Investor ein Grundprinzip bei seinem Handeln: Er investiert in Unternehmen und spekuliert nicht mit deren Aktien - und folgt damit Charlie Munger, dem kongenialen Partner der Börsenlegende Warren Buffett:

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Michael C. Kissig ist Value Investor und damit überzeugter Stock-Picker ohne Hang zu Fonds oder ETFs. Er ist regelmäßiger Kolumnist für die Blog-Rubrik "Portfoliocheck"

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Ken Fisher dürfte einer der bekanntesten Investoren der Welt sein, denn er ist regelmäßig in den Börsenmedien präsent und seine Bücher erreichten Kultstatus. Als Sohn der Investmentlegende Philip. A. Fisher schien sein Weg in die Börsenwelt vorgezeichnet, doch Kenneth Lawrence Fisher wählte einen anderen Weg. Nach der Highschool nahm er zunächst ein Studium der Fortwirtschaft auf und seine große Liebe zur Natur und zu Bäumen hat er sich bis heute bewahrt. Sein Studienfach wechselte er allerdings schon relativ zeitig und setzte lieber auf Ökonomie. Nach Abschluss des Studiums traten er und sein älterer Bruder in die Investmentfirma des Vaters ein.

Philip A. Fisher prägte nicht nur den Investmentstil seines Sohnes, sondern er beeinflusste sogar Börsenlegenden wie Charlie Munger und Warren Buffett maßgeblich. Philip A. Fisher war kein reiner Value-Investor, sondern er verband in seiner Anlagestrategie die Vorzüge von Value-Investing und Growth-Investing. Heute würde man diesen Stil GARP nennen, Growth at a reasonable Price.

Bereits 1979 machte sich Ken mit gerade einmal 250 USD Startkapital selbständig und gründete Fisher Investments. Und heute, 45 Jahre später, verwaltet er rund 200 Mrd. USD für seine Mandanten. Er ist inzwischen einer der erfolgreichsten Investoren der Welt. Fisher fand in eigenen Studien heraus, dass in unterschiedlichen Marktphasen verschiedene Anlagestrategien unterschiedlich gute Resultate abwerfen. Und das macht er sich zunutze, indem er zwischen den Investmentansätzen Value, Contrarian und Growth wechselt. Dazu zieht er Makroindikatoren zu Rate, die den groben Trend vorgeben.

So gelang es Fisher, das Platzen der Internetblase um die Jahrtausendwende durch rechtzeitiges Hochfahren seiner Cashquote zu antizipieren und rechtzeitig vor der breiten Markterholung stieg er Ende 2002 wieder in den Aktienmarkt ein. Und auch nach dem Coronacrash Anfang 2020 erkannte Fisher frühzeitig die Trendwende und als einer der ersten den neuen Bullenmarkt.

"Investieren ist ein Spiel der Wahrscheinlichkeiten, nicht der Gewissheiten."
(Ken Fisher)

Emotionen schiebt Ken Fisher bewusst zur Seite; für ihn zählen Zahlen, Daten, Fakten. Und so steht er weiterhin unbeirrt im Lager der Bullen, trotz Inflations- und Zinssorgen und aller politischer Turbulenzen. Er verweist darauf, dass der Markt sehr kurzfristig agiert und auf die Zinsentwicklung schielt, aber es sei gar nicht so entscheidend, wann genau die Zinssenkungen kämen, sondern dass sie erfolgen. Zudem seien die Jahre, in denen US-Präsidentschaftswahlen stattfänden, immer gute Börsenjahre. Wobei die Unsicherheit im Vorfeld der Kandidatenkür sich zu legen beginne, wenn die beiden Kandidaten feststünden. Und ab dem Moment, wo der nächste Präsident feststehe, würden die Börsen in der Regel deutlich zulegen – unabhängig davon, wer gewonnen habe.

Transaktionen im 4. Quartal 2023

Ken Fishers Portfolio ist aufgrund seines hohen Anlagevolumens relativ breit aufgestellt. Da er nicht nur sein eigenes Vermögen verwaltet, sondern Einzeldepots tausender Mandanten, tauscht er auch auf Basis von deren individuellen Vorgaben und Vorlieben häufiger Positionen aus.

Das von Ken Fisher verwaltete Vermögen stieg im letzten Quartal um 15 % auf 203 Mrd. USD nach 176 Mrd. im Vorquartal; es verteilte sich auf 989 Aktien, von denen 99 neu aufgenommen wurden. Die Turnoverrate ging leicht auf 4 % zurück.

Beim Blick auf die Top-Transaktionen fällt sofort auf, dass Fisher überwiegend Verkäufe getätigt hat. Und der zweite Blick verrät uns, dass es vor allem europäische Werte traf. Insbesondere französische Werte flogen aus seinem Depot, wie LVMH, der größte Luxuskonzern der Welt, der Kosmetikkonzern L’Oréal, die Großbank BNP Paribas und der Elektronikkonzern Schneider Electric SE.

Aus Deutschland traf es Siemens, die in 2023 mit einem Kurszuwachs von über 30 % der neuntbeste Wert im DAX 40 waren und auch in 2024 bisher knapp zweistellig zulegten. Des Weiteren verkaufte Ken Fisher den Elektronikkonzern ABB und den Nahrungsmittelkonzern Nestlé aus der Schweiz.

Europa verzeichnet ein deutlich geringeres Wirtschaftswachstum als die USA und die zum Jahresende nach Beendigung der Präsidentschaftswahl zu erwartenden positiven Impulse für die Börsen dürften auch zuvorderst die US-Börsen stimulieren. Darüber hinaus profitieren vor allem die großen US-Technologieriesen vom Hype um Künstliche Intelligenz und werden die größten Gewinnanteile im S&P 500 auf sich vereinen, während in Europa viele Unternehmen mit Wirtschaftsflaute und Ergebniskrise zu kämpfen haben. Es gibt also viele valide makroökonomische Gründe, eher auf US-Unternehmen zu setzen als auf Europäer.

Und dann gesellten sich noch die japanische Tokyo Electron sowie die amerikanische NextEra Energy zu den Ausgestoßenen. Im Gegenzug hat Fisher nur bei Exxon Mobil signifikant aufgestockt. Hier passt Fisher seine Position öfter den Geschehnissen am Ölmarkt an: im 2. Quartal hatte seinen Exxon-Bestand beinahe verfünffacht, im 3. Quartal dann wieder um annähernd drei Viertel reduziert, um im 4. Quartal sein Aktienpaket auf das Sechsfache aufzustocken. Er agiert hier gezielt antizyklisch und das durchaus erfolgreich.

Portfolio zum Ende des 4. Quartals 2023

In Fishers Depot gab es keine Änderung bei der Reihenfolge der Sektorgewichtungen; es dominieren weiterhin die Technologieaktien, wobei ihr Anteil deutlich zulegte auf 30,0 % (Q3: 26,9). Auf dem zweiten Rang behaupteten sich die Finanzwerte mit 12,5 % (Q3: 11,9) vor den zyklischen Konsumwerten mit 10,0 % (Q3: 10,9). Es schließen sich weiterhin die Gesundheitswerte mit 9,8 % an (Q3: 10,0) vor den Industriewerten, deren Anteil auf 7,7 % fiel (Q3: 9,5).

Auf seine Top-Positionen hatten Fishers gewichtigste An- und Verkäufe keine Auswirkungen. Alle 10 Top-Positionen sind weiterhin ganz vorne zu finden, es gab nur wenig Bewegung. So zog Amazon an Alphabet vorbei auf den dritten Platz und ASML rutschte vom siebten Rang zwei Plätze ab und liegt nun hinter AMD und Salesforce. Es schließen sich unverändert Taiwan Semiconductor und Home Depot an.

Fishers Aufstellung für "seinen" Bullenmarkt bleibt weiterhin die gleiche: er setzt wie zuvor auf die dominierenden Player in ihren Branchen und bevorzugt vor allem Technologiewerte, die traditionell von sinkenden Zinsen besonders profitieren.

Beim Thema KI favorisiert Fisher weiterhin den Dominator NVIDIA, aber auch Herausforderer AMD hat sein vertrauen gewonnen. Mit ASML und Taiwan Semiconductor hat er sich zudem stark bei den Chipfertigern positioniert, die zwar momentan hohe Milliardeninvestitionen in neue Werke tätigen müssen, damit aber die Basis für anhaltend gute Geschäfte in absehbarer Zukunft legen. Zudem profitieren sie von einem Subventionswettlauf zwischen den USA und der EU.

Mit Microsoft und Alphabet hat Fisher zwei Unternehmen besonders im Fokus, die von KI-Anwendungen besonders stark profitieren. Während Microsoft seine eigenen KI-Chips bereits vorgestellt hat, hat Alphabet soeben seine neusten Varianten angekündigt. Beide wollen sich so aus der starken Abhängigkeit von NVIDIA lösen und ihre KI-Chips auch anderen Unternehmen anbieten. Ein Wettlauf, bei dem Apple bisher das Nachsehen hat. Dem entsprechend ernüchternd ist die Kursentwicklung; obwohl Apple seit 2018 rund ein Viertel seiner ausstehenden Aktien zurückgekauft hat, liegt der Aktienkurs auf dem gleichen Niveau wie schon vor drei Jahren. Und so musste man die Krone wieder an Microsoft abtreten, die mit einer Börsenkapitalissierung von 3,15 Mrd. USD glänzen und einer Kursentwicklung von fast 50 % Zuwachs in den letzten 12 Monaten.

Noch besser lief es für Salesforce, die in den letzten 12 Monaten sogar um 57 % zulegten. Nach der abgeschlossenen Übernahme des Kollaberationsoftwareanbieters Slack folgte dessen Integration in die CRM-Lösungen von Salesforce, während Microsoft aufgrund kartellrechtlicher Bedenken der EU sein MS Teams aus seinen Softwarelsöungen herauslöst.

Das KI-Wettrennen nimmt weiter Fahrt auf und die Musik spielt eindeutig und einseitig bei den führenden US-Konzernen. Europa hängt weit und erneut wohl uneinholbar zurück. Die Frozzelei: "America innovates, China replicates, Europe regulates" bewahrheitet sich erneut und Profiinvestoren wie Ken Fisher tragen dem mit ihren Investments Rechnung. Zumal die großen US-Technologieriesen ja auch das Business in Europa bestimmen, so dass man eigentlich gar nicht in die Verlegenheit kommen muss, sich hier nach geeigneten Unternehmen umzusehen. Nicht nur Ken Fishers überdurchschnittliche Renditeerfolge belegen diese traurige Wahrheit.

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David Engelhardt ist seit April 2022 im Aktien Research bei der TraderFox GmbH angestellt. David hat 2018 seinen Bachelor in Wirtschaftswissenschaften an der Friedrich-Alexander-Universität in Erlangen-Nürnberg absolviert und im Anschluss einen Master in BWL an der Uni Bamberg gemacht. Seit 2019 befasst er sich eigenständig mit den Themen Börse, Aktien und Kapitalmärkten. Für das Aktienmagazin ist er hauptsächlich für den Bereich Hot-News zuständig und veröffentlicht dort regelmäßig eigene Artikel. Seit März 2023 berichtet er als Chefredakteur für das Traderfox-Aktienmagazin Nebenwerte Investor über kleine Firmen mit enormem Wachstumspotenzial.

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David Engelhardt ist seit April 2022 im Aktien Research bei der TraderFox GmbH. Bei TraderFox ist er hauptsächlich für den Bereich Hot-News zuständig. Seit März 2023 berichtet er als Chefredakteur für das Traderfox-Aktienmagazin Nebenwerte Investor über kleine Firmen mit enormem Wachstumspotenzial.

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Die Aktien von Intel fielen am 25.04.2024 im erweiterten Handel um etwa 7 % und setzten damit ihren schlechten Start ins Jahr fort, nachdem das Chip-Unternehmen einen Umsatz gemeldet hatte, der leicht unter den Erwartungen der Wall Street lag.

Der Umsatz ist zwar gestiegen, liegt jedoch unter den Erwartungen

Der Umsatz für das 1. Quartal stieg um 9 % auf 12,7 Mrd. USD, während die Analysten mit 12,8 Mrd. USD gerechnet hatten. Intel meldete einen Nettoverlust von 437 Mio. USD oder 9 Cents pro Aktie, der damit geringer ausfiel als der Nettoverlust von 2,8 Mrd. USD oder 66 Cents pro Aktie im Vorjahreszeitraum. Auf bereinigter Basis verdiente Intel 18 Cents pro Aktie, während die von FactSet erfassten Analysten mit 14 Cents pro Aktie gerechnet hatten. "Während die Nachfragesignale im ersten Halbjahr etwas schwächer waren, entsprach das erste Quartal weitgehend unseren Erwartungen", sagte der CFO.

Das Unternehmen verzeichnete einen Umsatz von 7,5 Mrd. USD im Bereich Client Computing, was einem Anstieg von 31 % gegenüber dem Vorjahr entspricht und die Erwartungen der Wall Street für dieses Segment, das Desktop- und Notebook-Produkte umfasst, erfüllt. Der Umsatz im Bereich Rechenzentren und künstliche Intelligenz erhöhte sich zwar auch um 5 % auf 3 Mrd. USD, hier hatte der Konsens mit 3,3 Mrd. USD jedoch mehr erwartet. Intels Foundry-Geschäft erwirtschaftete einen Umsatz von 4,4 Mrd. USD, was einem Rückgang von 10 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Intel hat vor kurzem beschlossen, seine Foundry-Finanzen auszugliedern, und dies ist die erste offizielle Veröffentlichung nach dem neuen Berichtsschema.

Der Ausblick ist schwach und enttäuscht die Anleger

Das Unternehmen prognostiziert für das 2. Quartal 2024 einen Umsatz zwischen 12,5 und 13,5 Mrd. USD und rechnet mit einem bereinigten Gewinn von 10 Cents pro Aktie. Die von FactSet erfassten Analysten hatten mit 13,6 Mrd. USD bzw. 25 Cents gerechnet. Der Ausblick von Intel ist "viel schlechter als erwartet, was darauf hindeutet, dass die Talsohle noch nicht erreicht ist", schrieb der Mizuho-Desk-Analyst Jordan Klein. "Das wird all die optimistischen Reden der CEOs über neue Produkte, die kommen werden, überschatten."

Chief Financial Officer David Zinsner sagte auf dem Earnings Call, dass Intel über die Prognosen für das 2. Quartal hinaus ein Wachstum in allen Segmenten erwartet, das zum Teil durch die steigende Nachfrage nach Allzweck-Servern und die Vorteile von Computern mit künstlicher Intelligenz angeführt wird. Das Unternehmen erwartet auch "einen bedeutenden Gaudi-Anstieg in der zweiten Hälfte", sagte er und bezog sich dabei auf den KI-Beschleuniger des Unternehmens.

Intel hängt hinterher

Einst dominierte Intel die Chipindustrie, fiel dann aber sukzessive zurück. Das Unternehmen hat nun viel zu tun, um die Wende mit neuen Produktionsprozessen für effizientere Chips zu schaffen. So wundert es nicht, dass die Aktien von Intel den Anstieg des Sektors in diesem Jahr bisher verpasst haben und das in großem Stil. Die Benchmark des Chipsektors (PHLX Semiconductor Index) ist im Jahr 2024 trotz Rückschlägen immer noch um 10 % gestiegen und hat den S&P 500 übertroffen. Die Intel-Aktie hingegen hat seit Jahresbeginn 34 % an Wert verloren und ist einer der größten Verlierer im S&P 500.

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Dr. Philip Bußmann interessiert sich seit dem Ende der neunziger Jahre für die Börse, als Aktienkurse enorm an Wert zulegten und ein paar Jahre später umso stärker wieder fielen. Mittlerweile ist es zu seiner Leidenschaft geworden. Ihn hat interessiert, ob die Börse wirklich zu 90 % aus Psychologie besteht, wie der erfahrene Börsianer Kostolany einst schrieb. Neben einer intensiven Auseinandersetzung mit dem jeweiligen Investment erfordert es Phantasie und Intuition, die Kostolany den klassischen Volks- und Betriebswirten absprach. Die Aussagen von Kostolany inspirierten ihn selber nach seinem Studium in dem Bereich an der Universität Osnabrück als wissenschaftlicher Mitarbeiter zu forschen. Dort hat er über das Thema "Nutzung von Informationsineffizienzen für Zeitreihenprognosen zum Credit-Default-Swap-Markt" promoviert. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse setzte er erfolgreich parallel in der Praxis um, sodass er nach seiner Promotion im Jahr 2015 freiberuflich als Trader weiterarbeitete. Über die Social-Trading-Plattform wikifolio sind mittlerweile Gelder im Millionenbereich in seinen Anlagestrategien Investment 4.0 und China Hightech investiert. Seit Oktober 2022 wird er als Chefredakteur für das Traderfox-Aktienmagazin Growth seine Erfahrungen und Erkenntnisse teilen.

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Dr. Philip Bußmann bringt bei TraderFox seine langjährige Erfahrung aus Studium und Praxis als Chefredakteur des Growth Magazins ein. In seine über wikifolio umgesetzten Anlagestrategien sind mittlerweile Gelder im Millionenbereich investiert.

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Microsofts jüngster Quartalsbericht zeichnet ein Bild eines Unternehmens, das von seinen strategischen Investitionen in künstliche Intelligenz und Cloud-Computing profitiert. Im Quartal bis zum 31. März erzielte Microsoft einen Umsatz von 61,9 Mrd. USD, was einem Anstieg von 17 % entspricht und die Analystenerwartungen von 60,8 Mrd. USD übertrifft. Der Gewinn pro Aktie stieg auf 2,94 USD, was ebenfalls über den prognostizierten 2,82 USD liegt.

Der Bedarf an KI-basierter Rechenleistung hat das Wachstum von Microsofts Cloud-Geschäft, insbesondere Azure, das einen Umsatzanstieg von 31 % verzeichnete, erheblich angetrieben. Dies spiegelt sich in einem Anstieg der Einnahmen der Cloud-Division um 21 % auf 26,7 Mrd. USD wider, was die Analystenschätzungen von 26,2 Mrd. USD übertraf. Zwei Tage vor der Veröffentlichung des Quartalsberichts gab Microsoft bekannt, dass Coca-Cola einen fünfjährigen Vertrag über 1,1 Mrd. USD für KI- und Cloud-Computing-Dienste mit Azure abgeschlossen hat, was die Bedeutung von Microsofts Cloud-Angeboten unterstreicht.

Die Zusammenarbeit mit OpenAI, dem Entwickler von ChatGPT, hat eine zentrale Rolle bei der Integration von KI-Funktionen in Microsofts Produktangebot gespielt. CEO Satya Nadella kommentierte, dass "Microsoft Copilot und Copilot Stack eine neue Ära der KI-Transformation einleiten und für bessere Geschäftsergebnisse in jeder Rolle und Branche sorgen". Bergauf ging es daher auch im Bereich, "More Personal Computing", der von einer weiteren Erholung des PC-Markts profitierte, wobei der Umsatz fast eine halbe Milliarde über der Prognose lag und auf 15,6 Mrd. USD anstieg.  Es war das erste vollständige Quartal, in dem das Copilot-Add-on für kommerzielle Microsoft 365-Kunden verkauft wurde.

Ebenfalls bemerkenswert war das Engagement auf LinkedIn, das durch KI-basierte Tools für das Verfassen von Beiträgen und Artikeln gesteigert wurde, was zu einem Anstieg der Sitzungen um 11 % führte. Die Einnahmen von LinkedIn wuchsen um 10 %, während die Umsätze im Bereich Produktivität und Geschäftsprozesse, zu dem auch LinkedIn zählt, insgesamt um 12 % auf 19,6 Mrd. USD stiegen.

Die Einnahmen aus Xbox-Inhalten und -Diensten stiegen um mehr als 62 %, was vor allem auf die kürzlich abgeschlossene Übernahme von Activision Blizzard zurückzuführen ist.

Der Bericht verdeutlicht, dass Microsofts Investitionen in KI und Cloud-Technologien nicht nur zu einem Umsatzwachstum führen, sondern auch, dass das Unternehmen aufgrund der enormen Nachfrage nach KI an seine Kapazitätsgrenzen stößt. Amy Hood, die Finanzvorständin von Microsoft, erklärte, dass die kurzfristige Nachfrage nach KI die verfügbaren Kapazitäten übersteigt. Dies hat zu bedeutenden Investitionen in Datenzentren und andere Infrastrukturen geführt, um mit dieser Nachfrage Schritt halten zu können. Die Kapitalausgaben sind infolgedessen von 11,5 Mrd. USD im vorherigen Quartal auf 14 Mrd. USD angestiegen und haben somit die Prognosen von 13,14 Mrd. USD übertroffen.

 

 

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Luca Bißmaier hat 2021 erfolgreich sein Masterstudium im Bereich Betriebswirtschaft und Management absolviert. Er hatte sich im vorangegangenen Bachelorstudium auf den Bereich Rechnungslegung spezialisiert und sich im Rahmen seines Praxissemester für ein Praktikum bei einer bekannten Wirtschaftsprüfungsgesellschaft entschieden.  

Das Interesse für den Kapitalmarkt ist schon seit dem Beginn seines BWL-Studiums im Jahr 2013 vorhanden. Zunächst hatte er überwiegend in ETFs investiert, daraufhin hat er jedoch begonnen sein Geld ausschließlich in Einzelaktien anzulegen. Während seines Volontariats bei einem Münchner Verlag für Finanzpublikationen hat er sich weitere Fähigkeiten im Bereich der Aktienanalyse angeeignet. 

Sein Anlagehorizont ist überwiegend langfristig, er ist kurzfristigen Spekulationen aber auch nicht abgeneigt. 2022 ist er zum Team von TraderFox dazu gestoßen.  Bei TraderFox schreibt er Artikel für verschiedene Magazine und verfasst tägliche "Hot-News"-Texte für die Trader-Zeitung. Außerdem ist er der verantwortliche Redakteur für das TraderWP-Magazin.

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Luca Bißmaier investiert überwiegend in Einzelaktien mit einem langfristigen Anlagehorizont. Bei TraderFox schreibt er Artikel für verschiedene Magazine und verfasst tägliche "Hot-News"-Texte für die Trader-Zeitung. Außerdem ist er der verantwortliche Redakteur für das TraderWP-Magazin.

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  • Der Umsatz klettert um 15 % in die Höhe - schnellste Wachstumsrate seit Anfang 2022. 
  • Operativer Gewinn im Cloud-Geschäft springt um über das Vierfache nach oben.
  • Alphabet genehmigt seine erste Dividende von 0,20 USD pro Aktie sowie ein neues Aktienrückkaufprogramm im Wert von 70 Mrd. USD.

Am Donnerstag, den 25.04., hat der Technologiekonzern Alphabet seine Ergebnisse für das 1. Quartal 2024 veröffentlicht und die Schätzungen der Analysten übertroffen. Unter anderem konnten die Gewinne in der Cloud-Sparte überzeugen.

Hier sind die Ergebnisse im Detail:

  • Gewinn pro Aktie: 1,89 USD im Vergleich zu erwarteten 1,51 USD (LSEG)
  • Umsatz: 80,54 Mrd. USD im Vergleich zu erwarteten 78,59 Mrd. USD (LSEG)
  • YouTube-Werbeerlöse: 8,09 Mrd. USD im Vergleich zu erwarteten 7,72 Mrd. USD (StreetAccount).
  • Google-Cloud-Umsatz: 9,57 Mrd. USD im Vergleich zu erwarteten 9,35 Mrd. USD (StreetAccount).

Der Umsatz stieg um 15 % auf 80,54 Mrd. USD, das ist das schnellste Wachstumstempo seit Anfang 2022. Der Nettogewinn erhöhte sich um 57 % auf 23,66 Mrd. USD (1,89 USD pro Aktie). Sowohl die YouTube- als auch die Cloud-Erlöse haben die Erwartungen der Wall Street übertroffen. Zuvor hätten Anleger Bedenken über die Zukunft der Online-Werbung gehabt, auch aufgrund neuer generativer KI-Dienste wie OpenAIs ChatGPT. Dadurch würden sich den Verbrauchern neue Zugangsmöglichkeiten zu Informationen bieten, kommentierte CNBC.

Werbegeschäft beschleunigt sich wieder nach schwierigem Vorjahr

Das Kerngeschäft mit Werbung war in den Jahren 2022 und 2023 auch aufgrund steigender Zinssätze und Inflationsbedenken rückläufig. Die Situation hatte die Marken dazu veranlasst, ihre Ausgaben zu reduzieren. Nun hat sich das Werbegeschäft aber wieder beschleunigt. Die Werbeerlöse kletterten von 54,5 Mrd. USD vom Vorjahr auf 61,66 Mrd. USD. Finanzchefin Ruth Porat zeigte sich mit dem Schwung im Anzeigengeschäft sehr zufrieden und betonte das breit angelegte Wachstum der Suche.

Operative Ergebnis im Cloud-Bereich mehr als vervierfacht

Nach jahrelangen Investitionen konnten nun auch im Cloud-Bereich bedeutende Gewinne erwirtschaftet werden. Das operative Ergebnis hat sich auf 900 Mio. USD mehr als vervierfacht.

Alphabet-CEO Sundar Pichai kommentierte, dass die Ergebnisse des 1. Quartals die starke Leistung von Suche, YouTube und der Cloud widerspiegeln würden. Er betonte, dass das Unternehmen gut in der Gemini-Ära positioniert sei und ein großes Momentum im gesamten Unternehmen bestehe.

In den kommenden Quartalen könnten KI-Tools monetarisiert werden

Alphabet investiert stark in Künstliche Intelligenz und erweitert Such- und andere Dienste um generative KI-Funktionen, um sicherzustellen, dass Verbraucher weiterhin Google-Tools nutzen. Pichai kommentierte, dass das Unternehmen mit seiner führenden Position in der KI-Forschung und -Infrastruktur und seinem globalen Produktportfolio gut für die nächste Welle der KI-Innovation positioniert sei. Alphabet konsolidiert laut CNBC Teams, die sich auf den Aufbau von KI-Modellen bei Google Research und Google DeepMind konzentrieren.

Pichai merkte an, dass das Unternehmen "frühzeitige Bestätigungen" erhalten habe, dass es mit KI die Fähigkeiten der Suche erweitern könne, und nannte hier Einführungen in den USA und im Vereinigten Königreich. Alphabet könne in den kommenden Quartalen sowohl die Ausgaben managen als auch KI-Tools monetarisieren, so Pichai.

Bardividende von 0,20 USD und 70 Mrd. USD-Rückkaufprogramm

Der Konzern hat außerdem bekannt gegeben, dass sein Vorstand eine Bardividende von 0,20 USD pro Aktie genehmigt habe, die am 17. Juni an die Aktionäre ausgezahlt werden soll. Die Dividende soll an alle Klassen von Aktien ausgezahlt werden, einschließlich der Aktien der Super-Stimmrechtsklasse "B" sowie der nicht stimmberechtigten Klasse C. Das Unternehmen beabsichtigt, zukünftig vierteljährliche Bardividenden zu zahlen.

Darüber hinaus wurde ein Rückkaufprogramm von bis zu 70 Mrd. USD genehmigt. Im Vorjahr hatte der Konzern, während einer Phase intensiver Kostensenkungen und Entlassungen, ein Rückkaufprogramm auf dem gleichen Niveau genehmigt.

Die Ankündigung der Dividende folgt auf die des Social-Media-Konzerns Meta, der im Februar seine erste Dividende bekannt gegeben hatte. Die Anleger haben die Bemühungen von Meta belohnt und trieben die Aktie in Folge der Dividendeninitiative in die Höhe.

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Luca Bißmaier hat 2021 erfolgreich sein Masterstudium im Bereich Betriebswirtschaft und Management absolviert. Er hatte sich im vorangegangenen Bachelorstudium auf den Bereich Rechnungslegung spezialisiert und sich im Rahmen seines Praxissemester für ein Praktikum bei einer bekannten Wirtschaftsprüfungsgesellschaft entschieden.  

Das Interesse für den Kapitalmarkt ist schon seit dem Beginn seines BWL-Studiums im Jahr 2013 vorhanden. Zunächst hatte er überwiegend in ETFs investiert, daraufhin hat er jedoch begonnen sein Geld ausschließlich in Einzelaktien anzulegen. Während seines Volontariats bei einem Münchner Verlag für Finanzpublikationen hat er sich weitere Fähigkeiten im Bereich der Aktienanalyse angeeignet. 

Sein Anlagehorizont ist überwiegend langfristig, er ist kurzfristigen Spekulationen aber auch nicht abgeneigt. 2022 ist er zum Team von TraderFox dazu gestoßen.  Bei TraderFox schreibt er Artikel für verschiedene Magazine und verfasst tägliche "Hot-News"-Texte für die Trader-Zeitung. Außerdem ist er der verantwortliche Redakteur für das TraderWP-Magazin.

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Luca Bißmaier investiert überwiegend in Einzelaktien mit einem langfristigen Anlagehorizont. Bei TraderFox schreibt er Artikel für verschiedene Magazine und verfasst tägliche "Hot-News"-Texte für die Trader-Zeitung. Außerdem ist er der verantwortliche Redakteur für das TraderWP-Magazin.

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Liebe Leser,

Mitte März hatte die Wochenzeitschrift Barron’s berichtet, dass die obersten 20 % der Dividendenwerte aus dem S&P 500 in den vergangenen 12 Monaten etwa 7 % eingebracht hätten - rund 29 Prozentpunkte weniger als die Rendite des Gesamtindex. Insbesondere die Aktien mit den höchsten Dividendenrenditen würden von einer Senkung der Zinssätze durch die US-Notenbank profitieren, hieß es weiter. Angesichts der Tatsache, dass Anleger mit Schatzbriefen keine 5 % verdienen können, würde eine Dividendenrendite von über 9 % bei Aktien wie Altria immer attraktiver erscheinen, so die Wochenzeitschrift. 

Dennis DeBusschere, Research-Analyst bei 22V, kommentierte hingegen, dass Anleger in Unternehmen investieren sollten, die in der Lage seien, ihre Dividenden zu erhöhen. Seiner Meinung nach sollte man sich auf Aktien konzentrieren, die zwar niedrigere Dividendenrenditen aufweisen, aber bessere Finanzkennzahlen vorlegen können. 

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um mittels der TraderFox-Software Dividendenwerte zu identifizieren. Neben dem täglich aktualisierten Research-Report mit der Bezeichnung die "100 besten Dividendenaktien weltweit", sind unter https://paper.traderfox.com etwa auch die Reports "Dividenden-Aktien" aus Europa oder "Dividenden-Aristokraten" aus den USA abrufbar. 

Auch im Trading-Desk kann man sich über das Pokal-Symbol in der Kopfzeile die "Top 100 Dividenden-Aktien" anzeigen lassen. Unter dem entsprechenden Reiter können Dividendentitel aus den USA, Deutschland oder Europa ausgewählt werden. Die Rangliste kann beliebig sortiert werden. 

Beim Dividendenscreening legen wir bewusst keinen Wert auf die Betrachtung langfristiger fundamentaler Historien, wie zum Beispiel dem Wachstum der Dividenden in den vergangenen zehn Jahren. Als Qualitätskriterien zur Gewährleistung einer vielversprechenden Perspektive für die Aktien setzen wir auf Volatilität und relative Stärke. Dividendenaktien mit einer schwachen Geschäftsperspektive entwickeln sich meist schlechter und tendieren zu hoher Volatilität. Über unsere technischen Qualitätsfaktoren filtern wir diese Aktien heraus. 

Im Folgenden werden vier US-Werte vorgestellt, die ihre Anleger mit attraktiven Ausschüttungen belohnen. 

Barings BDC – Neues Aktienrückkaufprogramm und Mega-Dividende 

  • Nächste Dividendenzahlung: Vierteljährlich   
  • Höhe der Dividende: 0,26 USD  
  • Dividendenrendite (Forward): 11,24 % 

Barings BDC, Inc. ist eine extern verwaltete, geschlossene Management-Investmentgesellschaft. Das Anlageziel des Unternehmens besteht darin, laufende Erträge zu erwirtschaften, indem es direkt in privat gehaltene mittelständische Unternehmen investiert, um diese Unternehmen bei der Finanzierung von Übernahmen, Wachstum oder Refinanzierung zu unterstützen. Barings wendet eine fundamentale Kreditanalyse an und zielt auf Investitionen in Unternehmen ab, die im Vergleich zu anderen Unternehmen in diesem Marktsegment eine geringe Zyklizität und ein geringes Betriebsrisiko aufweisen.  

Für die letzten drei Monate des vergangenen Jahres hat das Unternehmen einen Gesamtinvestitionsertrag von 75,8 Mio. USD und einen Nettoinvestitionsertrag von 33,4 Mio. USD bzw. 0,31 USD je Aktie ausgewiesen. Der Nettoinventarwert (NAV) belief sich im Dezemberquartal auf 11,28 USD im Vergleich zu 11,25 USD im Septemberquartal. Der Anstieg war hauptsächlich auf einen realisierten Nettogewinn aus Investitionen und Fremdwährungstransaktionen, Nettoinvestitionserträge, die die Dividende für das Schlussquartal überstiegen haben, und die positive Wirkung aus Aktienrückkäufen zurückzuführen. 

Die Ergebnisse von BDC für das 4. Quartal würden für die Stärke des Kernportfolios an Mittelstandskrediten und den defensiven Ansatz beim Underwriting sprechen, kommentierte Barings-CEO Eric Lloyd. Im 4. Quartal habe das Unternehmen die Dividende um ca. 20 % übertroffen, die Nettokapitalerträge gegenüber dem 3. Quartal gesteigert und 449.096 Aktien im Rahmen des Aktienrückkaufprogramms zurückgekauft. Mit Blick auf das Jahr 2024 will sich Barings BDC weiterhin darauf konzentrieren, den Aktionären starke risikoadjustierte Renditen zu bieten. 

Am 22. Februar 2024 hat der Vorstand ein weiteres 12-monatiges Aktienrückkaufprogramm genehmigt. Das Unternehmen kann ab dem 1. März 2024 insgesamt für bis zu 30 Mio. USD seiner ausstehenden Stammaktien auf dem freien Markt zu Preisen zurückkaufen, die unter dem dann aktuellen NIW pro Aktie liegen. Das Programm wird voraussichtlich bis zum 1. März 2025 laufen, sofern es nicht verlängert wird oder bis der vom Verwaltungsrat genehmigte Gesamtbetrag der Rückkäufe aufgebraucht ist. Zudem hat der Vorstand eine vierteljährliche Bardividende für das 1. Quartal von 0,26 USD je Aktie genehmigt. Die Dividendenrendite (Forward) liegt laut Morningstar bei hohen 11,24 %.  

Chart in USD 

Seit Jahresbeginn notiert die Barings BDC-Aktie über 10 % im Plus. Das Papier befindet sich weiterhin in einem mittelfristigen Aufwärtstrend (notiert über dem GD 150 und dem GD 200). Am Dienstag, den 23.04., hat der Kurs ein neues Vierwochenhoch erreicht.   

Die Dividendenrendite befand sich zuletzt konstant auf einem sehr hohen Niveau. Im Jahr 2023 bewegten sich die vierteljährlichen Dividendenzahlungen zwischen 0,25 und 0,26 USD. Bis Anfang Mai ist der Aktienkurs gefallen, was zu einem Anstieg der Dividendenrendite führte. Ab Juni erholte sich der Kurs dann wieder. Derzeit wird eine erwartete Dividendenrendite von hohen 11,24 % prognostiziert. 

Cisco – Günstige Bewertung im Vergleich zu den eigenen historischen Werten 

  • Nächste Dividendenzahlung: Vierteljährlich   
  • Höhe der letzten Dividende: 0,40 USD   
  • Dividendenrendite (Forward): 3,31 % 

Die Aktie des Netzwerkausrüsters wird laut Morningstar mit einem KGV (PE Normalized) von nur 11,67. Im Vergleich zu anderen Technologiekonzernen und den eigenen historischen Werten ist das Papier moderat bewertet. 

Der Konzern leide weiterhin unter überschüssigen Kundenbeständen, die das Ergebnis einer übermäßigen Bestellfreude während der Pandemie gewesen seien, kommentierte Barron\'s. Das Problem habe das Wachstum des Unternehmens beeinträchtigt und könnte noch ein oder zwei Quartale anhalten. Zusätzlich beschäftigen sich die Anleger mit den kurzfristigen Auswirkungen der kürzlich abgeschlossenen 28 Mrd. USD teuren Übernahme von Splunk. 

Die Bullen erwarten, dass das Bestandsproblem nicht die tatsächliche Endnachfrage widerspiegelt und sich innerhalb weniger Quartale von selbst lösen dürfte. Meta Marshall von Morgan Stanley hat das Papier zuletzt mit einem "Overweight"-Rating und einem Kursziel von 55 USD wieder aufgenommen und argumentiert, dass die Aktie auf einen fast rekordverdächtigen niedrigen Abschlag zum S&P 500 gefallen sei. Die US-Bank Citi fügte hinzu, dass die Aktie bereits Abschläge sowohl für den Bestandsüberschuss als auch für Modellanpassungen für den Splunk-Deal aufweisen dürfte. In den kommenden Quartalen könnte sich das Wachstum zudem durch die steigende Nachfrage nach Ethernet-Produkten für KI-Anwendungen beschleunigen, so die Bank of America. 

JPMorgan-Analyst Samik Chatterjee sieht zwar eine günstige kurzfristige Situation auf dem Netzwerkmarkt, da der Gegenwind nachlässt. Die mittelfristigen Aussichten seien jedoch gedämpft – das durchschnittliche jährliche Gewinnwachstum wird bis zum Geschäftsjahr 2027 auf etwa 5 % geschätzt. Die Campus-Netzwerke stehen weiterhin vor Herausforderungen, und er rechnet mit einer "schleppenden Erholung", die unter den langfristigen Wachstumsraten liegt. 

Seit Beginn des Jahres notiert das Papier leicht im Minus und notiert unter den wichtigen gleitenden Durchschnitten. Anleger können sich auch in volatilen Zeiten über eine schöne Dividende freuen (Dividendenrendite Forward von 3,31 %). 

Chart in USD 

Die Aktie von Cisco konnte im Zeitraum von 12 Monaten einen leichten Kursgewinn verbuchen. Der kurzfristige Trend bei der Aktie ist fallend. Mitte April hat der Aktienkurs ein neues Vierwochentief markiert. Derzeit notiert der Aktienkurs unter den wichtigen gleitenden Durchschnitten.  

Die Dividendenkontinuität bei Cisco beträgt 13 Jahre, und das durchschnittliche Wachstum der Ausschüttungen liegt in einem Zeitraum von zehn Jahren bei über 9,5 %. Zuletzt wurde die vierteljährliche Dividende von 0,39 auf 0,40 USD erhöht. Die erwartete Dividendenrendite liegt bei 3,31 %.

Altria verkauft einen Teil seiner Anteile an Anheuser-Busch und will Aktienrückkäufe steigern

  • Nächste Dividendenzahlung: Vierteljährlich
  • Höhe der Dividende: 0,98 USD
  • Dividendenrendite (Forward): 9,49 %

Barron\'s hatte jüngst kommentiert, dass der Schritt von Altria, einen Teil seiner Anheuser-Busch InBev-Anteile zu verkaufen, auf den ersten Blick wie ein Gewinn aussehe; das Unternehmen sollte laut dem Bericht aber noch weiter gehen. Etwa 18 % seines Anteils an dem weltweit tätigen Bierunternehmen veräußert Altria für 2,4 Mrd. USD. Die Transaktion wirkt sich positiv auf den Gewinn aus, wird vermutlich steuerfrei sein und ermöglicht es dem Unternehmen, seine günstig bewerteten Aktien zurückzukaufen. Altria plant, das Geld zu verwenden, um sein Aktienrückkaufprogramm zu verstärken und etwa 3 % seiner Aktien zurückzukaufen. Die Anleger begrüßen diesen Schritt. Die Altria-Aktien weisen mit 9 % eine der höchsten Renditen im S&P 500 auf. Diese hohe Rendite ist möglich, da Altria etwa 80 % seines Nettoeinkommens in Form von Dividenden ausschüttet und nur eine relativ bescheidene Menge an Aktien zurückkauft.

Altria verkauft seine Anheuser-Busch-Aktien öffentlich für 61,50 USD und 200 Mio. USD direkt an die Brauerei. Barron\'s schrieb dazu, dass es für Altria klug sein könnte, seine gesamte Beteiligung an Anheuser-Busch zu veräußern. Die seit langem gehaltene Anheuser-Busch-Beteiligung, die nicht zum Kerngeschäft des Tabakkonzerns gehört, würde dem Unternehmen nur eine Dividendenrendite von etwa 1 % bieten und die Aktien seien höher bewertet als die von Altria.

Für dieses Jahr hat Altria ein Aktienrückkaufprogramm im Wert von 1 Mrd. USD vorgesehen, und der Verkauf von Anheuser-Busch würde es dem Unternehmen ermöglichen, die Rückkäufe um 2,4 Mrd. USD zu erhöhen. Je mehr Aktien der Tabakkonzern zurückkauft, desto weniger Geld muss er als Dividende ausschütten. Die Rückkäufe wirken sich auch positiv auf den Gewinn aus, da die Aktien des Unternehmens so günstig bewertet sind. In Verbindung mit dem Verkauf hat Altria seine Gewinnprognose für 2024 geringfügig auf eine Spanne von 5,05 bis 5,17 USD pro Aktie angehoben, nachdem das Unternehmen bei der Bekanntgabe seiner Ergebnisse für das 4. Quartal im Januar von 5 bis 5,15 USD ausgegangen war.

Der Verkauf der Anheuser-Busch-Aktien dürfte für Altria wahrscheinlich steuerfrei sein, da das Unternehmen laut dem New Yorker Steuerexperten Robert Willens im vergangenen Jahr einen beträchtlichen Verlust bei der Veräußerung seiner katastrophalen Investition in das E-Zigaretten-Unternehmen JUUL erlitten hatte. Altria hat mit JUUL fast seine gesamte Investition von etwa 13 Mrd. USD verloren.

Chart in USD

Bis Mitte April ist das Papier auf ein neues Vierwochentief gefallen. Zum Wochenbeginn (am 22.04.) hat der Kurs den GD 200 nach oben gekreuzt. Kurzfristig befindet sich bei 40,75 USD eine Unterstützung. Der mittelfristige Trend bleibt neutral.

Der Konzern hat 2008 das Tochterunternehmen Philip Morris ausgegliedert und ist seitdem ausschließlich in den USA tätig. Im vergangenen Jahr bewegten sich die vierteljährlichen Dividendenzahlungen zwischen 0,94 und 0,98 USD. Laut unserem Dividendencheck beträgt die Dividendenkontinuität 14 Jahre. Aktuell wird eine erwartete Dividendenrendite (Forward) von 9,49 % prognostiziert.

Amgen – Schuldenlast steigt im Zuge von Zukäufen

  • Nächste Dividendenzahlung: Vierteljährlich
  • Höhe der letzten Dividende: 2,25 USD
  • Dividendenrendite (Forward): 3,31 %

Amgen hat es sich zum Ziel gesetzt, das Potenzial der Biologie für Patienten, die an schweren Krankheiten leiden, zu erschließen, indem es innovative Humantherapeutika entdeckt, entwickelt, herstellt und bereitstellt. Der Ansatz beginnt mit dem Einsatz moderner Instrumente wie der Humangenetik, um die Komplexität von Krankheiten zu entschlüsseln und die Grundlagen der menschlichen Biologie zu verstehen.

Seit seiner Gründung im Jahr 1980 hat sich Amgen zu einem der weltweit führenden unabhängigen Biotechnologieunternehmen entwickelt und Millionen von Patienten weltweit erreicht.

Mit einem Marktwert von über 144 Mrd. USD ist Amgen einer der größten Biotechnologiekonzerne der Welt. Das Unternehmen hat sich in den vergangenen Jahren durch Akquisitionen erweitert. Der Umsatz von 2023 stieg im Vergleich zum Vorjahr um 7 % auf 28,2 Mrd. USD, auch durch die jüngste Übernahme von Horizon Therapeutics. Allerdings hat Amgen im Zuge seiner Zukäufe eine steigende Schuldenlast aufgebaut. Die kurzfristigen Verbindlichkeiten stiegen bis Ende 2023 auf 18,39 Mrd. USD von 15,7 Mrd. USD vom Vorjahr. Die langfristigen Schulden (longterm debt) kletterten von 37,35 Mrd. USD auf 63,17 Mrd. USD. Angesichts der möglicherweise langanhaltenden hohen Zinssätze könnten diese Schulden die Erträge und künftigen Wachstumsmöglichkeiten beeinträchtigen.

Im Gesamtjahr 2023 erwirtschaftete das Unternehmen einen freien Cashflow von 7,4 Mrd. USD gegenüber 8,8 Mrd. USD im Jahr 2022, auch aufgrund von Transaktionskosten im Zusammenhang mit der Übernahme von Horizon und höheren Steuerzahlungen für die Rückführung.

Das umsatzstärkste Medikament von Amgen, "Enbrel", verzeichnete 2023 einen Umsatzrückgang von 10 % auf 3,7 Mrd. USD, hauptsächlich aufgrund niedrigerer Verkaufspreise und Lagerbestände.

Für das Jahr 2024 erwartet Amgen einen Umsatz zwischen 32,4 Mrd. und 33,8 Mrd. USD, was einem Anstieg von über 17 % in der Mitte der Schätzung entspricht. Aufgrund von Ausgaben im Zusammenhang mit Akquisitionen erwartet das Unternehmen nur einen Gewinn je Aktie von nur 8,42 bis 9,87 USD, was deutlich unter dem Gewinn von 12,49 USD je Aktie des vergangenen Jahres liegt. Es bleibt abzuwarten, wie gut es Amgen gelingt, die Zahlung einer Dividende, die Rückzahlung der Schulden und das weitere Wachstum in Einklang zu bringen. Die Dividendenrendite (Forward) liegt bei 3,31 %.

Chart in USD

Das Papier befindet sich langfristig in einem aufsteigenden Trend. Am 22.04. hat der Aktienkurs den GD 200 nach oben gekreuzt. Der kurz- und mittelfristige Trend ist neutral. Bei 262,75 USD befindet sich eine kurzfristige Unterstützung.

In 2011 hatte sich die ausgeschüttete Dividende noch auf 0,28 USD je Aktie belaufen. Seitdem sind die Ausschüttungen kontinuierlich gestiegen. Im vergangenen Jahr hat die vierteljährliche Dividende 2,13 USD betragen und wurde zuletzt auf 2,25 USD erhöht. Aktuell liegt die erwartete Dividendenrendite (Forward) bei 3,31 %.

Tipp: Mit dem Aktien-Screener https://rankings.traderfox.com kannst Du selbst Dividendenaktien finden und die Suchkriterien beliebig anpassen. Schau Dir die Software einfach einmal an und probiere Dich aus.

Ich wünsche euch ein schönes Wochenende. 

Bis zum nächsten Dividendenscreening,

Luca

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In den vergangenen Wochen ging der breite Aktienmarkt in eine Konsolidierung über. Neben den großen Indizes war insbesondere bei technologielastigen Unternehmen eine Beschleunigung des Abverkaufs zu beobachten. Einige Unternehmen konnten sich der Abwärtsdynamik jedoch weitestgehend entziehen. Diese relative Stärke ist ein klares Zeichen für Akkumulation durch Investoren, die nach ihrer Recherche die Chance auf weitere Kursgewinne wittern.

Um zu analysieren, in welche Aktien gerade das Geld fließt, sollten Trader regelmäßig nach Aktien mit neuen 52-Wochenhochs screenen. Schließlich machen Aktien, die sich in ihrem Kurs vervielfachen und über einen langen Zeitraum hinweg steigen, auf ihrem Weg viele neue 52 Wochenhochs. Über die Zeit lässt sich so ein gutes Gefühl entwickeln, welche Aktien akkumuliert werden. In diesem Artikel zeigen wir euch, wie ihr die 52-Wochenhochs tracken könnt und stellen zusätzlich drei Aktien auf neuen Jahreshochs vor.

So findet ihr mit der Radarbox Aktien auf neuen Hochs

Um das Screening durchzuführen, müsst ihr euch im Trading-Desk auf desk.traderfox.com anmelden und unter dem Reiter "Screener" die Option "Radarbox Signale" auswählen. Anschließend öffnet sich ein Fenster, in dem ihr das Signal, den Betrachtungszeitraum und das Anlageuniversum auswählen könnt.

Radarbox Signale mit neuen 52-Wochenhochs im TraderFox Trading-Desk

Unter "Signale" in der oberen Hälfte der Box findet ihr alle Aktien, die kürzlich ein neues 52-Wochenhoch erreicht haben. Unter "Formation" in der unteren Hälfte der Box werden weitere Aktien aufgelistet, die kurz vor einem neuen 52-Wochenhoch stehen und in den nächsten Tagen ausbrechen könnten.

Als Aktienuniversum stehen unterschiedliche Auswahllisten aus den USA, Deutschland und Europa zur Verfügung. Für das Anlageuniversum USA 2000 und den Betrachtungszeitraum 5 Tage wird aktuell eine stolze Trefferquote von 64 % angegeben. Nachfolgend stellen wir drei Aktien mit einem neuen 52-Wochenhoch genauer vor.

Tipp: Für den Erfolg beim Trading und Investieren kommt es darauf an, die Screening-Routinen regelmäßig zu wiederholen. Um das Screening nach neuen 52-Wochenhochs selbst durchzuführen, empfehlen wir dir das Abo "Börsensoftware". Eine Übersicht aller Produkte findet ihr auf traderfox.com.

Coupang (ISIN: US22266T1097)

Coupang ist einer der größten Online-Händler in Asien mit Präsenz in Südkorea, Taiwan, Singapur, China, Indien und weiteren Ländern. Das Unternehmen liefert verschiedenste Waren und Lebensmittel mit Lieferdauern von bis zu wenigen Stunden. Mit Coupang Eats gehört zudem ein Essenslieferant sowie mit Coupang Play ein eigener Video-Streaming-Anbieter zum Konzern. Der Hauptsitz von Coupang befindet sich in den Vereinigten Staaten.

Hintergrund für die Verwurzelung in den USA ist die Gründungsgeschichte. Coupang wurde im Jahr 2010 vom damaligen Harvard-Studenten Bom Kim gegründet. Inzwischen hat sich das Unternehmen zu einem Marktführer in Südkorea entwickelt. Im Jahr 2021 wurde die Aktie an die Börse gebracht. Dies entsprach damals dem größten IPO Asiens seit dem Börsengang von Alibaba in 2014.

Die jüngsten Zahlen für das Q4 2023 wurden am 27.02.2024 vorgestellt. Der Nettoumsatz in Höhe von 6,6 Mrd. USD lag rund 23 % über dem Vorjahresniveau. Auch der Bruttogewinn stieg sehr deutlich um 32 % auf 1,7 Mrd. USD. Beim Gewinn je Aktie pulverisierte das Unternehmen die Analystenschätzungen und lag mit 0,26 USD rund 850 % über den Erwartungen. Im Vorjahr wurde noch ein Verlust je Aktie von 0,08 USD gemeldet.

Im Wochenchart konnte Coupang vor wenigen Tagen auf ein neues 52-Wochenhoch ausbrechen und damit die knapp zwei Jahre dauernde Post-IPO-Bodenbildung verlassen. Aufgrund der bald anstehenden Zahlen für das Q1 2024 am 07.05.2024 sollten Trader gut überlegen, wie viel Risiko jetzt angemessen ist. Ein Rücksetzer in Richtung des Ausbruchsniveaus bei 21,50 USD könnte jedoch als antizyklischer Einstieg genutzt werden.

Wochenchart der Coupang Aktie (Quelle: TraderFox Trading-Desk)

Fazit: Coupang ist ein führender Online-Händler in Asien und expandiert in verschiedene Branchen wie Essenslieferung und Video-Streaming. Starke Q4-2023-Zahlen zeigen ein beeindruckendes Wachstum. Kurzfristig wirkt der Chart überkauft und der Q1-2024-Bericht steht unmittelbar bevor. Das Warten auf einen Rücksetzer an das Ausbruchsniveau könnte sich als attraktiver Einstiegspunkt erweisen.

Enova International (ISIN: US29357K1034)

Enova International bietet Online-Kredite für kleine Unternehmen und Verbraucher. Der Fokus liegt insbesondere auf Kunden, die es bei traditionellen Banken schwer haben, an ihre gewünschten Kredite zu kommen. Zur Gewährleistung der Qualität des Kreditportfolios arbeitet Enova mit eigenen KI-Analyseverfahren und Algorithmen für maschinelles Lernen. Das Unternehmen wurde 2004 gegründet, damals noch unter dem Namen Check Giant. Der Börsengang folgte im Jahr 2014.

Als Kreditgeber für kleine Unternehmen profitiert das Unternehmen unmittelbar von deren Wachstumsaussichten. Die Stimmung der Small Caps wurde zuletzt wieder optimistischer, da sich die Inflation zunehmend abkühlt und die Hoffnung auf eine Phase mit stabilen bis sinkende Zinsen wächst.

Im Q1 2024, dessen Zahlen diese Woche am 23.04.2024 vorgestellt wurden, konnte der Gesamtumsatz erneut um 26 % auf 610 Mio. USD gesteigert werden. Der Gesamtbetrag der kombinierten Kredite und Finanzforderungen von Enova stieg um 23 % auf den Rekordwert von 3,5 Mrd. USD. Der bereinigte Gewinn pro Aktie lag mit 1,91 USD rund 7 % über dem Vorjahresniveau und konnte damit die Erwartungen der Analysten um mehr als 10 % schlagen. Zudem verkündete das Unternehmen den Rückkauf von Stammaktien im Wert von 139 Mio. USD an.

Im Wochenchart zeigt sich, dass die Aktie von Enova vor ein paar Wochen aus einer Doppel-Boden-Formation ausbrechen konnte. Nach den jüngsten Quartalszahlen steht der Kurs nun wieder am neuen 52-Wochenhoch. Die Stärke der Aktie trotz des schwachen Marktumfeldes ist beachtlich. Trader können dem Ausbruch der Aktie folgen und eine Absicherung unterhalb der 50-Tagelinie suchen.

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

Wochenchart der Enova Aktie (Quelle: TraderFox Trading-Desk)

Fazit: Enova ist ein Online-Kreditgeber für kleine Unternehmen und Verbraucher, der sich durch KI-Analytik und maschinelles Lernen abhebt. Das Unternehmen verzeichnete im Q1 2024 erneut einen starken Umsatzanstieg. Trotz des schwierigen Marktumfeldes zeigt die Aktie relative Stärke und löste mit dem Ausbruch auf ein neues 52-Wochenhoch ein Kaufsignal aus.

Boot Barn (ISIN: US0994061002)

Boot Barn ist ein Bekleidungsunternehmen aus den USA, das Western- und Arbeitsschuhe, Country-Lifestyle-Bekleidung und weitere Accessoires für Männer, Frauen und Kinder anbietet. Das Unternehmen betreibt inzwischen fast 400 Geschäfte in über 40 US-Bundesstaaten. Zusätzlich werden die Produkte über verschiedene Online-Shops verkauft. Die Gründung reicht bis in das Jahr 1978 zurück. Seit 2014 ist die Aktie von Boot Barn an der NYSE gelistet.

Mit seinem Angebot gehört das Unternehmen zu einem echten Nischenanbieter. Im Bekleidungssegment von Western- und Arbeitsindustrie konnte sich das Unternehmen dank starker Marke eine Marktführerschaft aufbauen. Laut dem Unternehmen sind die Kunden äußerst loyal, was nicht zuletzt auf die gute Qualität und Passform der Produkte zurückgeführt wird. Durch die zunehmende Durchdringung im E-Commerce mit eigenen Web-Shops steigt zudem die Reichweite des Unternehmens weiter an.

Die Zahlen für das Q3 2024 wurden am 31.01.2024 vorgestellt. Das Unternehmen meldete einen Nettoumsatz von 520,40 Mio. USD, was einem Anstieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 1,1 % entspricht. Der Nettogewinn betrug 1,81 USD pro Aktie und lag damit 4 % über dem Vorjahreszeitraum. Zudem eröffnete das Unternehmen im letzten Quartal 11 neue Filialen und erhöhte damit die Gesamtzahl der Filialen auf 382.

Positiv wurde auch der aktualisierte Ausblick aufgenommen. Dieser sieht insgesamt 52 Neueröffnungen im Geschäftsjahr 2024 vor. Der Gesamtumsatz soll weitestgehend konstant gehalten werden. Beim Gewinn rechnet man aufgrund der starken Vorjahresergebnisse mit einem leichten Rückgang. Die Zahlen für das Q4 kommen Mitte Mai 2024.

Im Wochenchart hat die Aktie von Boot Barn nach dem Tief im Oktober 2022 einen Aufwärtstrend mit höheren Hochs und Tiefs etabliert. In dieser Woche brach der Kurs über die langfristig wichtige Widerstandsmarke von 105 USD. Wird die Marke nun verteidigt, dürfte dem Ausbruch eine anhaltende Aufwärtsbewegung folgen.

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

Wochenchart der Boot Barn Aktie (Quelle: TraderFox Trading-Desk)

Fazit: Boot Barn festigt seine Position als Marktführer im Nischenbereich der Western- und Arbeitsbekleidung. Mit fast 400 Geschäften und einer starken E-Commerce-Präsenz baut das Unternehmen seine Präsenz weiter aus. Der Ausblick für 2024 sieht eine Expansion mit 52 Neueröffnungen vor, während die Aktie in einem etablierten Aufwärtstrend wichtige Widerstandsmarken überwindet.

Wir wünschen euch viel Erfolg für euer Handeln an den Kapitalmärkten!

Verwendete Tools:
• Trading-Desk: desk.traderfox.com
• Aktien-Terminal: aktie.traderfox.com

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David Engelhardt ist seit April 2022 im Aktien Research bei der TraderFox GmbH angestellt. David hat 2018 seinen Bachelor in Wirtschaftswissenschaften an der Friedrich-Alexander-Universität in Erlangen-Nürnberg absolviert und im Anschluss einen Master in BWL an der Uni Bamberg gemacht. Seit 2019 befasst er sich eigenständig mit den Themen Börse, Aktien und Kapitalmärkten. Für das Aktienmagazin ist er hauptsächlich für den Bereich Hot-News zuständig und veröffentlicht dort regelmäßig eigene Artikel. Seit März 2023 berichtet er als Chefredakteur für das Traderfox-Aktienmagazin Nebenwerte Investor über kleine Firmen mit enormem Wachstumspotenzial.

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David Engelhardt ist seit April 2022 im Aktien Research bei der TraderFox GmbH. Bei TraderFox ist er hauptsächlich für den Bereich Hot-News zuständig. Seit März 2023 berichtet er als Chefredakteur für das Traderfox-Aktienmagazin Nebenwerte Investor über kleine Firmen mit enormem Wachstumspotenzial.

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Liebe Leser, 

Nicolas Darvas gehört sicherlich zu den schillerndsten Trader-Persönlichkeiten des letzten Jahrhunderts. In den 1950er- und 1960er-Jahren handelte er ein Konto mit nur wenigen tausend Euro Guthaben auf über 2.450.000 USD nach oben. Seine Strategie zeigt uns, dass wir uns auf die Aktien konzentrieren sollten, die aktuell in Bewegung sind und nach oben streben. 

Wie funktionierte das Darvas-System? Die Neo-Darvas-Strategie ist ein bemerkenswerter Trendfolgeansatz, der auf einem einfachen, aber wirkungsvollen Konzept beruht: Investiere in die Aktien, die derzeit die Bühne der Wall Street mit atemberaubender Energie und Dynamik dominieren. Das Darvas-System basiert auf der Grundüberlegung, dass der einzige solide Grund, eine Aktie zu kaufen, darin besteht, dass sie steigt. Eine Aktie, die nicht steigt, muss man nicht im Depot haben und man sollte sich erst recht nicht Gründe dafür einreden. Hat eine Aktie erst einmal eine stabile Tendenz ausgebildet, bleibt diese Tendenz meist über einen längeren Zeitraum erhalten. Um sicherzugehen, dass eine Aktie wirklich über Siegerqualitäten verfügt und er auf das richtige Pferd setzte, musste die Aktie in den letzten Monaten bereits ihre Sprinterqualitäten unter Beweis gestellt haben. 

Darvas wählte nur Aktien aus, die seit ihrem 52-Wochentief bereits 100 % oder mehr zugelegt hatten. Zudem mussten die Aktien Nahe ihrem Allzeithoch notieren. Die anderen Aktien bezeichnete er, ein wenig abfällig, als Abfall. Für die NEO-DARVASIANER geht es darum, genau dort zu sein, wo die Musik spielt – auf den Aktien, die gerade mit voller Kraft nach oben schießen. (Hinweis: Wir setzen als Performance-Kriterium eine Halbjahresperformance von nur +60 %, um mehr Titel unter Beobachtung zu haben). 

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um mittels der TraderFox Software Darvas-Aktien zu identifizieren. Zum einen veröffentlicht TraderFox eine täglich aktualisierte Version des Research-Reports "Neo-Darvas" auf https://paper.traderfox.com

Eine weitere Möglichkeit besteht darin, das Template "Darvas-Breakouts" in unserem Tool "AKTIEN-RANKINGS" zu öffnen. Dieses findet man unter der Rubrik Trader-Zeitung. 

Eine dritte Möglichkeit besteht darin, sich über das Trading-Desk auf https://desk.traderfox.com/ die Darvas-Aktien anzuzeigen. Hierzu öffne ich das Trading-Desk und klicke auf das Pokal-Symbol mit der Bezeichnung TraderFox Aktien-Ranglisten. Im Anschluss öffnet sich das Fenster "Ranglisten: Regelbasierte Sortierung von Aktien". Nun wähle ich vorgefertigte Rankings und klicke auf "Darvas-Breakouts". Anschließend klicke ich auf Anwenden. Im Anschluss öffnet sich die Dauerläufer-Aktien Rangliste zu den 2000 volumenstärksten Aktien aus den USA. Diese kann beliebig sortiert werden. 

Im Folgenden stelle ich Ihnen 4 spannende Darvas-Aktien aus den USA vor!

Vital Farms - Von einst 20 Hühnern zum Branchenführer 

  • Die Performance der letzten 12 Monate beträgt 96 %.
  • Vital Farms ist ein Lebensmittelunternehmen und vertreibt Eier und Butter aus Weidehaltung.
  • Das Unternehmen strebt bis 2027 einen Umsatz von 1 Mrd. USD an, der durch die Ausweitung des Vertriebs und die steigende Nachfrage nach Eiern aus Weidehaltung erreicht werden soll.

Vital Farms (NASDAQ: VITL) wurde im Jahr 2007 gegründet und ist ein Lebensmittelunternehmen, das Eier und Butter aus Weidehaltung verkauft. Einst startete man mit lediglich 20 Hühnern. Seit dem Börsengang im Jahr 2020 hat das Unternehmen sein dezentrales Produktionssystem um 100 Betriebe erweitert und arbeitet nun mit mehr als 300 Betrieben zusammen, was eine ganzjährige Produktion ermöglicht. Die Eier werden an rund 24.000 Einzelhandelsgeschäfte in den Vereinigten Staaten geliefert. Das Unternehmen arbeitet auch mit vielen Lebensmittelherstellern zusammen und beliefert Restaurants mit Produkten aus der Weidehaltung. Die Anzahl der Läden ist seit 2019 mit einer CAGR von 12,5 % gewachsen, und im Jahr 2023 hat das Unternehmen 2000 neue Läden eröffnet, was sich positiv auf das Umsatzwachstum ausgewirkt hat.

Die Produktkategorie aus Weidehaltung ist sehr wettbewerbsintensiv, obwohl sich die meisten Unternehmen nicht in öffentlichem Besitz befinden. Vital Farms hat jedoch eine Spitzenposition inne, und es gibt immer noch relativ wenig direkte Konkurrenz. Obwohl das Eiergeschäft saisonalen Schwankungen unterliegt, hat sich Vital Farms aufgrund seiner dezentralen Betriebsstruktur als weniger anfällig für Krisen (bspw. die Auswirkungen der Vogelgrippe) erwiesen. Darüber hinaus haben Eier aus käfigfreier Haltung einen höheren Preis als konventionelle Eier. Dies wirkt sich positiv auf die Einnahmen von Vital Farms aus. Während der US-Markt immer noch hauptsächlich von der Nachfrage nach billigeren konventionellen Eiern beherrscht wird, gibt es langfristig Rückenwind für Eier aus Weidehaltung, da immer mehr Bundesstaaten beginnen, Käfigeier zu verbieten. Die Bio-Eierindustrie in den Vereinigten Staaten wird den Prognosen zufolge bis 2032 mit 12,50 % viel schneller wachsen als die konventionelle Eierindustrie.

Die Bruttogewinnspanne von Vital Farms ist viel weniger von externen Faktoren abhängig als die der traditionellen Schaleneierproduzenten. Dies ein Vorteil, denn mit der zunehmenden Ausrichtung der USA auf Weideeier wird der Wettbewerb wahrscheinlich zunehmen und möglicherweise die Margen drücken. Vital Farms ist nach eigenen Angaben auf dem besten Weg, sein Umsatzziel von 1 Mrd. USD bis 2027 zu erreichen. Das Unternehmen prognostiziert für das Geschäftsjahr 2024 ein starkes Wachstum mit einem Umsatzwachstum von über 17 % auf 552 Mio. USD und einem Anstieg des bereinigten EBITDA auf über 57 Mio. USD.

Hinweis: Zu Vital Farms gibt es noch keinen saisonalen Chart, da die Aktie hierfür noch nicht lange genug börsengelistet ist!

In den letzten 52 Wochen hat die Aktie von Vital Farms eine Rendite von 96 % erzielt. In den vergangenen vier Wochen lag die Rendite bei 12 %. Die Aktie markierte das 52-Wochenhoch am 22.04.2024 bei 26,43 USD. Das 52-Wochentief markierte die Aktie am 14.07.2023 bei 10,00 USD. Seitdem konnte sich die Aktie um 151 % erholen.

SkyWest - Die Airline erwartet weiteres Wachstum, da der Reiseverkehr dieses Jahr das Niveau vor der Pandemie übersteigen könnte

  • Die Performance der letzten 12 Monate beträgt 204 %.
  • Die Luftfahrtindustrie scheint sich weitgehend von der Pandemie erholt zu haben, zumindest so weit, dass die Fluggesellschaften nun wieder nach vorne schauen und langfristig planen können.
  • Durch strategische Beteiligungen möchte man sein Geschäft weiter ausbauen.

SkyWest (NASDAQ: SKYW) bietet kommerzielle Flugdienste in den Vereinigten Staaten, Kanada, Mexiko und der Karibik an. Darüber hinaus verleast das Unternehmen Flugzeuge. Im Allgemeinen bietet SkyWest Regionalflüge an und setzt dabei eher kleinere, kostengünstigere Flugzeuge ein. Hierbei geht SkyWest auch Partnerschaften mit Fluggesellschaften ein, um Flugzeuge gegen eine Gebühr zu fliegen. Dabei kann SkyWest die Marke und die Bodenunterstützung der Fluggesellschaften nutzen, um das Marketing zu koordinieren und die Passagiere zu befördern.

SkyWest Airlines betreibt eine Flotte von rund 500 Flugzeugen, die mehr als 240 Ziele in Nordamerika anfliegt. Das Unternehmen hat Partnerschaften mit anderen Fluggesellschaften wie American Airlines, Delta, Alaska Air Group und United Airlines. SkyWest ist bereit, vom erwarteten Wachstum der Luftfahrtindustrie zu profitieren. Es wird davon ausgegangen, dass die Fluggesellschaften im Jahr 2024 einen Rekordumsatz erzielen werden. Der Gesamtumsatz der Branche wird voraussichtlich um 7,6 % auf 964 Mrd. USD im Jahr 2024 steigen. Die Zahl der Flugreisenden soll im Jahr 2024 4,7 Mrd. Menschen erreichen, was über dem Niveau vor der Pandemie von 4,5 Mrd. im Jahr 2019 liegen würde. Die Passagiereinnahmen der Branche werden voraussichtlich um 12 % auf 717 Mrd. USD im Jahr 2024 ansteigen. Mit seinen Flugdiensten und Leasingangeboten ist SkyWest hierfür gut positioniert.

SkyWest hat vor kurzem 25 % von Contour Airlines gekauft, um die Expansion zu unterstützen und die aktuelle und künftige Nachfrage zu decken. Die Beteiligung ist ein strategischer Schritt, der SkyWest eine neue Pipeline für das Pilotenangebot eröffnet und es dem Unternehmen ermöglicht, seine Bombardier CRJ200-Flugzeuge und -Triebwerke in unterversorgten Gemeinden weiter zu vermarkten. SkyWest verzeichnet eine starke Nachfrage nach dem Verkauf und dem Leasing dieser Anlagen. Das Unternehmen hat im Jahr 2023 CRJ-Flugzeuge im Wert von 15 Mio. USD verkauft. SkyWest verzeichnet eine starke Nachfrage nach seinen Dienstleistungen und dürfte weiterwachsen. Es wird erwartet, dass das Unternehmen im Jahr 2024 50 bis 70 Mio. USD an aufgeschobenen Einnahmen verbuchen wird. Das sind 15 % bis 21 % der von SkyWest für 2024 erwarteten Gesamteinnahmen in Höhe von 3,33 Mrd. USD.

Betrachtet man den saisonalen Chart wird deutlich, dass die Aktie vor allem in den Monaten Oktober und November stark performt. Der November sticht dabei mit einer durchschnittlichen Performance von 9 % bei einer Gewinnhäufigkeit von 86 % heraus.

In den letzten 52 Wochen hat die Aktie von SkyWest eine Rendite von 204 % erzielt. In den vergangenen vier Wochen lag die Rendite bei 9 %. Die Aktie markierte das 52-Wochenhoch am 23.04.2024 bei 73,11 USD. Das 52-Wochentief markierte die Aktie am 26.04.2023 bei 23,51 USD. Seitdem konnte sich die Aktie deutlich erholen und um 211 % seit Tief zulegen.

Sprouts Farmers - Bestens positioniert, um die steigende Nachfrage nach gesunden Lebensmitteln zu befriedigen

  • Die Performance der letzten 12 Monate beträgt 98 %.
  • Sprouts Farmers Market bietet seinen Kunden gesunde, frische und natürliche Lebensmittel zu günstigen Preisen.
  • Die Aussichten von SFM sind dank des neuen Treueprogramms, des digitalen Marketings und der Omnichannel-Expansion, positiv.

Sprouts Farmers Market (NASDAQ: SFM) ist ein Lebensmittelspezialgeschäft, das sich auf natürliche, biologische und gesundheitsfördernde Produkte konzentriert. Vor einigen Jahren stellte die Geschäftsleitung ihre Marketingstrategie auf eine online-zentrierte Strategie um. So konnte man die Bindung zu den Kunden deutlich optimieren. Die Bemühungen zahlten sich aus, denn das Unternehmen konnte seine Rentabilität merklich verbessern. Sowohl die Bruttomargen als auch die Nettomargen zogen spürbar an.

Das Produktangebot von SFM umfasst sowohl verderbliche als auch nicht verderbliche Waren, so dass der Einzelhändler gut positioniert ist, um vom allgemeinen Nachfragewachstum nach gesunden Lebensmitteln und Getränken zu profitieren. Die zunehmende Sorge um die Gesundheit hat den amerikanischen Markt für Bio-Lebensmittel angetrieben, der in den letzten zehn Jahren jährlich um etwa 8 % gewachsen ist. Dennoch gibt es reichlich Spielraum für weiteres Wachstum, denn der Umsatz mit Bio-Lebensmitteln und -Getränken beläuft sich in den USA auf rund 56 Mrd. USD, was nur etwa 7 % des gesamten US-Lebensmittelhandelsumsatzes entspricht, der auf fast 850 Mrd. USD geschätzt wird. Die Wachstumsprognosen für die Branche sehen für die kommenden Jahre ein Wachstum im hohen einstelligen Bereich vor.

Sprouts verfügt Ende 2023 über 407 Filialen in den USA, was im Vergleich zu Whole Foods, das über rund 500 Filialen in den USA verfügt, noch weit entfernt ist. Das Management beabsichtigt, die Anzahl der Filialen des Einzelhändlers jährlich um 10 % zu erhöhen (35 für 2024 geplante Eröffnungen, etwa zur Hälfte in neuen Märkten und zur Hälfte in bestehenden Märkten, mit einem angestrebten Umsatzwachstum auf vergleichbarer Basis von 1,5 % bis 3,5 %) und verfügt bereits über eine Pipeline von 100 genehmigten Filialen und fast 70 abgeschlossenen Mietverträgen. Das Filialnetz von SFM ist derzeit eher im Westen angesiedelt und das Management prüft nun Standorte im Osten in Gebieten wie Florida, Georgia und Mid-Atlantic. Der Lebensmitteleinzelhandel ist ein hart umkämpfter Markt, aber Sprouts Farmers hat eine einzigartig differenzierte Positionierung, die dem Unternehmen dabei helfen sollte, mittelfristig Marktanteile zu verteidigen und zu gewinnen. Das Produktangebot konzentriert sich auf Frischprodukte und starke Beziehungen zu lokalen Lieferanten ermöglichen es dem Unternehmen, qualitativ hochwertige Frischprodukte zu Preisen anzubieten, die im Allgemeinen unter denen der Konkurrenz liegen.

Der saisonale Chart zeigt, dass es sich für Anleger lohnt, von Anfang Februar bis Anfang April in das Unternehmen investiert zu sein. Der März zeigt sich mit einer durchschnittlichen Performance von 6,9 % stark. Doch auch der November kann sich mit einer Performance von 5,8 % und einer Gewinnhäufigkeit von 73 % sehen lassen.

In den letzten 52 Wochen hat die Aktie von Sprouts Farmers Market eine Rendite von 98 % erzielt. In den vergangenen vier Wochen lag die Rendite bei 2 %. Die Aktie markierte das 52-Wochenhoch am 22.04.2024 bei 66,18 USD. Das 52-Wochentief markierte die Aktie am 02.06.2023 bei 32,12 USD. Seitdem konnte sich die Aktie kräftig erholen und um 103 % seit Tief zulegen.

American Express – eine Aktie für die Ewigkeit

  • Die Performance der letzten 12 Monate beträgt 48 %.
  • American Express ist einer der weltweit größten Anbieter von Finanzdienstleistungen und mit über 140 Millionen eingesetzten Karten einer der führenden Anbieter von Kreditkarten.
  • Die Exklusivität und die maßgeschneiderten Kundenangebote von American Express festigen den Wettbewerbsvorteil des Unternehmens und tragen dazu bei, Kunden mit hohen Ausgaben anzuziehen.

American Express (NYSE: AXP) bietet eine Reihe von Finanzprodukten und -dienstleistungen an, darunter Zahlungskartendienste, Versicherungen und Reisedienstleistungen, und ist global tätig. Der Großteil der Einnahmen von American Express stammt aus Interbankenentgelten, jährlichen Kartengebühren, Zinsen auf Kartenguthaben, Netzwerkdiensten sowie anderen Finanzdienstleistungen. Die Karten des Unternehmens werden von einer Vielzahl von Händlern akzeptiert, so dass Amex-Kunden weltweit in über 130 Ländern einkaufen können.

Einer der Markttrends, die American Express begünstigen, ist die Verlagerung hin zu prämienbasierten Kreditkarten in allen Einkommensschichten. Vor allem ausgabefreudige Verbraucher entscheiden sich zunehmend für American Express, da das Unternehmen eines der hochwertigsten Prämienprogramme anbietet und im Vergleich zu seinen Mitbewerbern oft als exklusiver wahrgenommen wird. Dies trägt dazu bei, dass American Express höhere Jahresgebühren verlangen kann. So ergab eine Umfrage in den USA, dass 15 % der Karteninhaber Prämien als Grund für ihre erhöhten Kreditkartenausgaben anführen, während eine andere Studie zu dem Schluss kam, dass mehr als die Hälfte der Verbraucher nach Möglichkeiten suchen, Punkte zu sammeln, um ihre Rendite zu maximieren. Dieser Trend dürfte in absehbarer Zukunft anhalten.

Abgesehen davon ist die Exklusivität des Produktangebots ein wichtiger Wettbewerbsvorteil des Unternehmens. Der Besitz einer American Express-Karte kommt noch immer einem Statussymbol gleich. Während Konkurrenten wie Visa und Mastercard vor allem als Zahlungsnetzwerke agieren, kann American Express durch seine Doppelrolle als Kartenaussteller und Netzwerk eine engere Beziehung zu seinen Kunden pflegen. Dies verschafft dem Unternehmen eine größere Autonomie bei der Gestaltung einzigartiger Angebote und Dienstleistungen, die das Nutzererlebnis verbessern. AXP betreibt ein sogenanntes "closed loop"-Zahlungssystem. Der Vorteil besteht darin, dass AXP dadurch geschützte Daten über die Ausgabengewohnheiten der Kunden generieren kann. Anhand dieser Daten kann AXP seine Kartenangebote besser auf die Kunden zuschneiden, was wiederum einen größeren Anreiz für die Kunden schafft, weiterhin mit ihren Karten auszugeben, was wiederum weitere Daten in einem positiven Kreislauf erzeugt.

Möchte man in die Aktie kurzfristig investieren, so bietet sich hierfür der Zeitraum von Mitte Oktober bis Anfang Dezember an. Hier entfaltet das vorweihnachtliche Geschäft rundum den Black Friday seine Wirkung und lässt die Kreditkarten glühen. In den Sommermonaten herrscht eher Flaute.

In den letzten 52 Wochen hat die Aktie von American Express eine Rendite von 49 % erzielt. In den vergangenen vier Wochen lag die Rendite bei 5 %. Die Aktie markierte das 52-Wochenhoch am 23.04.2024 bei 236,97 USD. Das 52-Wochentief markierte die Aktie am 23.10.2023 bei 140,02 USD. Seitdem konnte die Aktie um 69 % seit Tief zulegen.

Liebe Grüße und eine schöne Restwoche!

David Engelhardt

Tipp: Mit dem mächtigen Aktien-Screener https://rankings.traderfox.com kannst Du selbst Darvas-Aktien finden und die Suchkriterien beliebig anpassen. Schau Dir die Software einfach einmal an und probiere Dich aus.

 

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Die Eigenkapitalrendite ist ein wichtiger Indikator für die Rentabilität von Unternehmen. In einer aktuellen Studie analysiert Goldman Sachs die Eigenkapitalrendite-Trends beim S&P 500 Index. Basierend darauf hat die US-Investmentbank den zugehörigen Favoriten-Aktienkorb neu aufgestellt. TraderFox berichtet und nennt jene US-Aktien, bei denen mit steigenden Eigenkapitalrenditen zu rechnen ist.

Die Eigenkapitalrendite (Return on Equity, ROE) ist eine der wichtigsten Kennzahlen, um den Erfolg eines Unternehmens zu bewerten. Sie zeigt, wie effizient ein Unternehmen sein Eigenkapital nutzt, um Gewinne zu generieren. Für Investoren ist die Eigenkapitalrendite ein entscheidender Indikator, da sie einen Einblick in die Profitabilität eines Unternehmens im Verhältnis zum investierten Eigenkapital bietet.

ROE-Entwicklung beim S&P 500 im Jahr 2023

Mit Blick auf den US-Aktienmarkt muss man in Sachen Eigenkapitalrendite wissen, dass diese bei den S&P 500 Index-Unternehmen in den vier Quartalen des Jahres 2023 laut Goldman Sachs im Schnitt um 85 Basispunkte auf 20,8 % gestiegen ist. Gemäß der US-Investmentbank war das auf eine Ausweitung der EBIT-Margen und einen höheren Anlagenumschlag zurückzuführen.

Die Entwicklung der Eigenkapitalrendite des S&P 500 (Stand: 4. Quartal 2023)

In einer aktuellen Studie verwenden die zuständigen Analysten ein Fünf-Stufen-DuPont-Analysemodell, um die Triebkräfte der Eigenkapitalrendite zu analysieren. Dabei konstatieren sie, dass die Eigenkapitalrendite des S&P 500 auf der einen Seite durch eine Ausweitung der EBIT-Margen (+136 Basispunkte), einen höheren Vermögensumschlag (+127 Basispunkte) und einen niedrigeren Steueraufwand (+32 Basispunkte) angeschoben wurde. Auf der anderen Seite belasteten höhere Zinsaufwendungen die Eigenkapitalrendite am stärksten (-124 Basispunkte), gefolgt von einem geringeren Verschuldungsgrad (-86 Basispunkte).

Der Anstieg der Eigenkapitalrendite des S&P 500 im Jahr 2023 folgt auf einen Rückgang um 214 Basispunkte im Jahr 2022 und spiegelt eine Stabilisierung der Rentabilität wider. Der aktuelle Wert von 20,8 % liegt im 98. Perzentil im historischen Vergleich.

ROE-Sektorenanalyse zum S&P 500

Die meisten S&P 500-Sektoren verzeichneten im Jahr 2023 einen Anstieg der Eigenkapitalrendite, was in erster Linie auf die Ausweitung der EBIT-Margen zurückzuführen ist. Der zyklische Konsum verzeichnete den größten Anstieg der Eigenkapitalrendite im Jahr 2023 und stieg um 1.244 Basispunkte auf einen neuen Höchststand von 35 %, nachdem die Rentabilität innerhalb des Sektors auf breiter Front wieder gestiegen war. Der Energiesektor hingegen verzeichnete den größten Rückgang (-1.231 Basispunkte).

Die Ausweitung der EBIT-Marge hat die Eigenkapitalrendite im Jahr 2023 gestützt (Stand: 4. Quartal 2023)

Während die EBIT-Margen die Hauptursache für die positiven und negativen Veränderungen der Eigenkapitalrendite in allen Sektoren waren, wirkten sich die höheren Fremdkapitalkosten am stärksten (-277 Basispunkte) und am wenigsten (-8 Basispunkte) auf die Eigenkapitalrendite aus. Die Eigenkapitalrendite von acht der elf Sektoren liegt derzeit über ihrem historischen Mittelwert, während die Eigenkapitalrendite von Gesundheits-, Versorgungs- und Immobilienunternehmen nur im 48., 33. bzw. 31.

Inflationsanstieg wäre eine Bedrohung für die Eigenkapitalrenditen

Eine leichte Ausweitung der S&P 500-Marge dürfte die Eigenkapitalrendite 2024 stützen. Goldman Sachs erwartet ein starkes Wirtschaftswachstum von 2,9% im Jahr 2024 (Jahresdurchschnitt) und höhere Gewinne in den Sektoren Informationstechnologie und Communications Services werden den Anstieg der Nettogewinnspanne des S&P 500 um 39 Basispunkte unterstützen, so das Urteil.

Darüber hinaus lassen die Erwartung der hausintern verantwortlichen Zinsstrategen, wonach die US-Renditen über die gesamte Kurve hinweg sinken werden, und das Verhältnis zwischen Zinsen und Kreditkosten darauf schließen, dass der Druck durch steigende Kreditkosten nachlassen dürfte. Ein stärker als erwartetes Wirtschaftswachstum stellt das deutlichste Aufwärtsrisiko für die Eigenkapitalrendite dar. Ein stärkeres Wirtschaftswachstum würde den Vermögensumschlag durch ein schnelleres Umsatzwachstum und die Gewinnspannen durch den operativen Leverage erhöhen.

Ein stärkeres Wachstum ist jedoch in letzter Zeit mit einer unerwartet hohen Inflation einhergegangen. Eine Wiederbeschleunigung der Inflation stellt ein Abwärtsrisiko für die Eigenkapitalrendite 2024 dar. Eine unerwartet hohe Inflation würde die Zinsen und die Kreditkosten in die Höhe treiben und gleichzeitig die Inputkosten erhöhen, was wiederum die Gewinnspannen unter Druck setzen würde. Ein Risiko für die Eigenkapitalrendite des S&P 500 durch die Steuerreform erscheint kurzfristig unwahrscheinlich. Obwohl das kürzlich im Repräsentantenhaus verabschiedete Zweiparteien-Steuerabkommen den effektiven Steuersatz senken könnte, sind die zuständigen Ökonomen skeptisch, dass das Gesetz schnell in Kraft treten wird, und der Gesetzentwurf ist derzeit im Senat blockiert.

Neue Zusammensetzung beim Goldman Sachs Aktienkorb mit steigenden Eigenkapitalrenditen

Im zitierten Bericht hat Goldman Sachs den eigenen Aktienkorb mit Unternehmen, deren Eigenkapitalrenditen steigen, neu zusammengesetzt (die neuen Mitglieder im Aktienkorb sind in der Tabelle fettgedruckt). Der Korb ist sektorneutral zum S&P 500 ausgerichtet und enthält 50 Aktien mit dem höchsten vom Analystenkonsens erwarteten ROE-Wachstum in den nächsten 12 Monaten. Für den Medianwert des Korbs wird ein ROE-Wachstum von 14 % erwartet, gegenüber 1 % für den Medianwert des S&P 500.

Performance, Bewertung und fundamentale Kennzahlen für den GSTHGROE-Basket im Vergleich zum S&P 500, Stand: 12. April 2024

Anleger wählen in der Regel zwischen wachstumsorientierten Unternehmen mit dem Potenzial für eine hohe Eigenkapitalrendite in der Zukunft oder Unternehmen mit der vermeintlichen Sicherheit einer hohen Eigenkapitalrendite in der Gegenwart. Das hohe Zinsniveau hat die Anleger zuletzt dazu veranlasst, sich von den qualitativ minderwertigeren Marktsegmenten abzuwenden und sich auf Qualitätsfaktoren wie eine starke Bilanz, hohe Kapitalrenditen und eine hohe Rentabilität zu konzentrieren.

Goldman Sachs geht vor diesem Hintergrund davon aus, dass die Performance von Aktien mit steigenden Eigenkapitalrenditen in nächster Zeit noch etwas belastet sein könnte, da die Anleger weiterhin auf "Qualität" setzen, wobei sich diese Tendenz aber umkehren könnte, sobald die Fed mit Zinssenkungen beginnt.

Bestandteile des Goldman Sachs Aktienkorbs mit steigenden Eigenkapitalrenditen ab dem 12. April 2024; fettgedruckt sind die neuen Mitglieder im Aktienkorb

Quelle: Goldman Sachs

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

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In unsicheren Wirtschaftslagen und bei hohen Marktschwankungen erweisen sich Abfallentsorger traditionell als robuste Investments. CFRA Research glaubt, dass dieser Vorteil auch in der aktuellen Situation wieder zum Tragen kommen könnte. TraderFox verrät, welche drei Müllaktien-Favoriten der renommierte US-Finanzdienstleister empfiehlt und warum sich dieses Trio gerade jetzt lohnen könnte.

Aufgrund seines defensiven Charakters hat der Subsektor Umwelt- und Anlagendienste makroökonomischen Gegenwind oft besser überstanden als Unternehmen aus Subsektoren, die empfindlicher auf Konjunkturabschwünge reagieren. In den letzten zwei Jahrzehnten hat dieser hauptsächlich aus Abfallentsorgungsunternehmen bestehende Teilsektor laut einer Anaylse von CFRA Research den S&P 1500 Index in über 70 % der Fälle übertroffen, in denen der CBOE Volatility Index (VIX) im Monatsvergleich um 20 % oder mehr gestiegen ist.

VIX Index versus Marktperformance (2004-2024)

Diese Dynamik hat in den vergangenen 20 Jahren zu einer bedeutenden Outperformance beigetragen, da die Anleger im Allgemeinen hier weniger geneigt waren, angesichts einer sich verschlechternden Marktstimmung zu kapitulieren. Defensive Unternehmen sind zwar nicht völlig immun, erwirtschaften aber in der Regel stabile Erträge und Cashflows, unabhängig davon, ob die wirtschaftlichen Bedingungen schwieriger werden. Denn diese Unternehmen erbringen wesentliche Dienstleistungen für die Verbraucher, die durch mehrjährige Verträge untermauert werden. Größere Betreiber erwirtschaften durchweg robuste Ströme von freiem Cashflow, die es ihnen ermöglichen, bei breiteren Marktabschwüngen opportunistisch Kapital einzusetzen und ihren Marktanteil zu vergrößern.

Historischer Vergleich der Gewinne je Aktie (2004-2023)

Quellen: CFRA, S&P Global Market Intelligence.

Landesweit aktive Abfallunternehmen wachsen auch mit M&A

Die stabile Ertragslage hat es den Entsorgungsunternehmen ermöglicht, aktiv Kapital für organische und anorganische Wachstumsmöglichkeiten einzusetzen und gleichzeitig einen gesunden Verschuldungsgrad beizubehalten. Große Betreiber waren in der Lage, Fusionen und Übernahmen, Dividendenwachstum und Aktienrückkäufe in Einklang zu bringen und dabei in der Regel einen Verschuldungsgrad (Nettoverschuldung/EBITDA) von unter 3,0x beizubehalten.

Historische Nettoverschuldung/EBITDA (2004-2023)

Quellen: CFRA, S&P Global Market Intelligence

Die Teilbranche ist relativ zersplittert und extrem wettbewerbsintensiv, wobei die Konsolidierung durch Fusionen und Übernahmen eine wichtige Triebkraft für das Wachstum der landesweit tätigen Abfallunternehmen wie Waste Management, Waste Connections und Republic Services ist.

Diese Unternehmen bestimmen die Gesundheit und Leistung der gesamten Teilbranche. Im Jahr 1995 kontrollierten die Kommunen 35 % des Marktes, aber CFRA Research glaubt, dass ihr Marktanteil nach Jahren der Übernahmen jetzt unter 20 % liegt. Das höhere Zinsumfeld ist nach Ansicht der zuständigen Analysten nach für kleinere Betreiber ein motivierender Faktor für Verkäufe geworden, wobei die M&A-Aktivitäten in den Jahren 2022 und 2023 im Vergleich zu 2021 überdurchschnittlich hoch ausgefallen sind.

Inflation sorgt für volatilere Kursausschläge

Nachdem sich die Inflationsraten zuletzt unerwartet hartnäckig auf erhöhten Niveaus gehalten haben, sind die Märkte von ihren im März erreichten Rekordständen zurückgekommen. Die Abschwächung der Inflationsdaten im Jahr 2023 hatte bekanntlich eine starke Aktienmarktrallye in Gang gesetzt, da die Erwartung früherer als späterer Zinssenkungen optimistisch in den Vermögenswerten eingepreist wurde, in der Hoffnung, dass die US-Zinsen bereits im März 2024 gesenkt werden.

Diese Annahmen wurden jedoch zuletzt deutlich zurückgeschraubt, da es angesichts enttäuschender Inflationsdaten immer unwahrscheinlicher wird, dass die Fed die Zinssätze in diesem Jahr senken wird. Der Verbraucherpreisindex (CPI) stieg im März um 0,4 % gegenüber dem Vormonat und lag damit über der Konsensprognose von 0,3 %. Die wachsende Unsicherheit hat zu einem Anstieg der Volatilität beigetragen, der sich noch verstärken könnte, wenn die künftigen CPI-Daten weiterhin eine unerwartet hohe Inflation widerspiegeln. Bislang ist der S&P 500 nur vergleichsweise moderat zurückgegangen, seit die Zinssenkungsprognosen weniger optimistisch geworden sind, wobei es aber noch weiteren Abwärtsdruck geben könnte, falls die Gewinne des ersten Quartals die Anleger nicht beeindrucken sollten.

Positiv beurteilte Branchenaussichten

Der fundamentale Zwölfmonatsausblick von CFRA für Environmental & Facilities Services ist positiv. Die Analysten empfehlen Waste Management, Waste Connections und Republic Services weiterhin zum Kauf. Dies liegt zum Teil an der etablierten Positionierung der Unternehmen in einer defensiven Teilbranche mit hohen Eintrittsbarrieren und günstigen Preistrends, die nach Meinung der Verantwortlichen bis 2024 anhalten werden.

Die Preisstabilität hat zu einer über den Erwartungen liegenden Margenexpansion und einem organischen Umsatzwachstum beigetragen, was den hausintern vertretenen Ausblick auf ein robustes Gewinnwachstum im Jahr 2024 bei allen Unternehmen untermauert. Die Preisgestaltung wurde in den letzten Jahren zu einem Schwerpunktthema, da die Betreiber von Entsorgungsdienstleistungen daran arbeiteten, die Auswirkungen der Kosteninflation auszugleichen. Die Kunden zeigten sich aufgeschlossen, und die Kundenbindungsraten sind nach wie vor historisch hoch.

Die Margen haben auch von der erfolgreichen Umsetzung der Kostenkontrolle und den umfangreichen Investitionen in die Steigerung der Produktivität profitiert. Der Anstieg der Rohstoffpreise dürfte sich über höhere Zuschläge und höhere Werte für wiederverwertbare Rohstoffe positiv auf die Einnahmen auswirken.

CFRA glaubt, dass die Teilbranche gut positioniert ist, um ein Umsatz- und Gewinnwachstum für das Gesamtjahr zu erzielen, selbst wenn das Zinsumfeld hoch bleibt, und in Verbindung mit einem historisch erworbenen Status als sicherer Hafen während Marktturbulenzen glauben die Analysten, dass die Teilbranche besser abschneiden könnte, wenn die Marktunruhe und die Volatilität zunehmen. In beiden Szenarien sieht man ein Aufwärtspotenzial für die Aktien aus dem Subsektor.

Details zu den drei Aktienfavoriten von CFRA Research aus dem Müllentsorgungsbereich

Untenstehend folgen noch weitere einige Details aus Sicht von CFRA zum bereits zuvor genannten Favoriten-Trio des zitierten US-Finanzdiensleisters.

Favorit Nr. 1: Waste Connections

ist das drittgrößte Unternehmen für Abfalldienstleistungen in Nordamerika und bietet Dienstleistungen in den Bereichen Abfallsammlung und -entsorgung (65 % des Umsatzes 2023), Deponie (16 %), Umschlag (13 %), E&P (3 %), Intermodal (2 %) und Recycling (2 %) in überwiegend exklusiven und sekundären Märkten in den USA und Kanada.

Zum 31. Dezember 2023 bediente WCN Privat-, Gewerbe-, Industrie- und E&P-Kunden in 44 Bundesstaaten und dem District of Columbia in den USA sowie in sechs Provinzen in Kanada.

CFRA Research geht davon aus, dass die branchenführenden Preise von Waste Connections dauerhaft Bestand haben werden, da sich das Unternehmen auf qualitativ hochwertigere Verträge und die Expansion in Sekundär-/Nischenmärkte konzentriert. Die Kernpreise haben sich in den letzten Quartalen besser gehalten als erwartet, was den Ausblick der Analysten auf ein besseres Wachstum als zuvor prognostiziert im Jahr 2024 untermauert.

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

Favorit Nr. 2: Waste Management

ist das größte Abfallentsorgungsunternehmen Nordamerikas und bietet Dienstleistungen in den Bereichen Sammlung, Umschlag, Recycling und Ressourcenrückgewinnung sowie Entsorgung an. Die Gesellschaft ist auch ein führender Entwickler und Betreiber von Deponiegas-Energiegewinnungsanlagen.

Im Jahr 2023 setzten sich die Einnahmen wie folgt zusammen: 70 % Sammlung, 16 % Deponie, 6 % Transfer, 6 % Recycling und 2 % Sonstiges (einschließlich des Geschäftsbereichs Erneuerbare Energien von WM). Waste Management bedient über 21 Mio. Kunden in den USA und Kanada.

Zu den potenziellen Wachstumskatalysatoren zählt CFRA steigende Volumina im Zusammenhang mit der zunehmenden Bautätigkeit im Bereich Infrastruktur und Abriss, sich erholende Preise für recycelte Rohstoffe und steigende Beiträge aus der Produktion von erneuerbarem Erdgas durch die Inbetriebnahme von Waste-to-Energy-Anlagen.

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

Favorit Nr. 3: Republic Services

ist, gemessen an den Einnahmen, der zweitgrößte Anbieter von Dienstleistungen in der Abfallwirtschaft in den USA.

RSG erwirtschaftet seine Einnahmen in erster Linie mit der Sammlung fester Abfälle (69 % der Einnahmen im Jahr 2023, wovon etwa 19 % auf Dienstleistungen für Privathaushalte, 30 % auf gewerbliche Dienstleistungen in kleinen Behältern und 20 % auf Dienstleistungen in großen Behältern entfallen). Die restlichen Einnahmen stammen aus anderen Dienstleistungen, darunter Umladestationen (5 %), Deponiegebühren (11 %), Umweltdienstleistungen (11 %) und sonstige (4 %).

Die Kundenbindungsrate von RSG liegt trotz der in den letzten Quartalen vorgenommenen Preisanpassungen bei soliden 94%+. Die Analysten setzen auf eine anhaltende Preisstärke und auf eine Erholung der Werte von recycelten Rohstoffen.

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

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Der S&P 500 und die Nasdaq haben letzten Woche kräftig an Federn lassen müssen. Beide Indizes zeigen uns eine dicke, rote Kerze. Hinzu kommen ein hohes Handelsvolumen und ein Wochenschlusskurs am ganz unteren Ende der Kerze (siehe folgende Abbildung). Das sieht überhaupt nicht gut aus.

Die Nasdaq ist in der Zwischenzeit bereits vier Wochen hintereinander am Fallen, beim S&P 500 sind es drei Wochen.

Beide Indizes haben mehr als zehn Distributionstage in den letzten Wochen angehäuft (zur Info: ein Distributionstag à la William O’Neil/IBD ist definiert als ein Handelstag, an dem ein Index um mindestens -0,2 % fällt mit einem Handelsvolumen, das gleich oder höher ist als das des Vortages).

Des Weiteren wurden viele Leader-Aktien, vor allem aus dem Halbleiter-Sektor (z.B. Nvidia, Super Micron Technologies), heftig abverkauft. Das ist ebenfalls kein gutes Zeichen.

Quelle: www.traderfox.com

Werfen wir einen Blick auf einige psychologische Indikatoren. Diese bringen das Sentiment des Marktes zum Ausdruck, d. h. sind die Marktteilnehmer bullisch, neutral oder bärisch eingestellt.

AAII-Indikator

Den ersten psychologischen Indikator, den wir uns anschauen wollen, ist der AAII-Indikator (siehe folgende Abbildung). Die Abkürzung "AAII" steht für "American Association of Individual Investors". Der AAII-Indikator bzw. die AAII-Umfrage befragt Privatanleger, wohin sich der Markt in den nächsten sechs Monaten bewegen wird. Historisch gesehen liegt der Wert für bullisch bei 37,5%, für neutral bei 31,5% und für bärisch bei 31%.

Quelle: https://www.aaii.com/sentimentsurvey

Im Allgemeinen lässt sich festhalten, dass der Pessimismus einzelner Anleger hinsichtlich der kurzfristigen Aussichten für Aktien in der jüngsten AAII Sentiment Survey stark zunahm. Unterdessen fielen sowohl der Optimismus als auch die neutrale Stimmung.

Die optimistische Stimmung, also die Erwartung, dass die Aktienkurse in den nächsten sechs Monaten steigen werden, ging um 5,2 Prozentpunkte auf 38,3 % zurück. Die bullische Stimmung liegt die 24. Woche in Folge über ihrem historischen Durchschnitt von 37,5 %.

Die neutrale Stimmung sank um 4,8 Prozentpunkte auf 27,8 %. Die neutrale Stimmung liegt zum vierten Mal in fünf Wochen unter ihrem historischen Durchschnitt von 31,5 %.

Die pessimistische Stimmung stieg um 9,9 Prozentpunkte auf 34,0 %. Der Pessimismus liegt zum ersten Mal seit 24 Wochen über seinem historischen Durchschnitt von 31,0 %. Die pessimistische Stimmung war zuletzt am 2. November 2023 höher (50,3 %). Das war der Zeitpunkt, als die aktuelle Rallye begann.

Der Bullen-Bären-Spread (bullische minus bärische Stimmung) verringerte sich um 20,8 Prozentpunkte auf 4,3 %. Dieser Spread liegt zum ersten Mal seit 24 Wochen unter seinem historischen Durchschnitt von 6,5 %.

Die Ergebnisse der jüngsten AAII-Umfrage zeigen somit, dass die positive Stimmung stark abgenommen hat, während die negative Stimmung zulegte. Eine Übertreibung in eine extrem bärische Richtung ist aktuell nicht zu erkennen. Das würde eine weitere Schwächephase der Aktienmärkte nicht ausschließen.

NAAIM Exposure Index

Als zweiten Indikator folgt der NAAIM Exposure Index (siehe folgende Abbildung). Die Abkürzung NAAIM steht für "National Association of Active Investment Managers". Dieser Index stellt das durchschnittliche Engagement an den US-Aktienmärkten dar, das von den Investment Managern gemeldet wird. Dieser Index gibt Einblick in die tatsächlichen Anpassungen, die aktive Risikomanager in den letzten zwei Wochen in den Konten der Kunden vorgenommen haben. Die blaue Linie in der folgenden Abbildung zeigt einen zweiwöchigen gleitenden Durchschnitt der Antworten der NAAIM-Manager.

Quelle: https://www.naaim.org/programs/naaim-exposure-index/

Der aktuelle Wert liegt bei 62,98. Dies ist der niedrigste Wert seit dem 08. November. Das war der Zeitpunkt, als die aktuelle Rallye langsam an Fahrt aufnahm.

Folglich sehen wir relativ wenig Exposure, was für wenig Zuversicht unter den Investment Managern spricht. Das könnte implizieren, dass wir zeitnah einen Tiefpunkt in den Indizes erreicht haben werden.

Fear and Greed Index

Als dritter Indikator folgt der sogenannte "Fear and Greed Index" (siehe folgende Abbildung). Dieser wird von CNN Business erhoben und ist vermutlich einer der bekanntesten. Er kann Werte zwischen 0 und 100 annehmen, wobei 0 für extreme Angst ("extreme fear") steht und 100 für extreme Gier ("extreme greed") . Dieser Indikator wird aus sieben Sub-Indikatoren ermittelt. Hierunter fallen u. a. neue 52 Wochenhochs in Relation zu neuen 52 Wochentiefs, Marktvolatilität und Put/Call Ratio.

Quelle: https://edition.cnn.com/markets/fear-and-greed

Werte von 0 bis 25 bedeuten "extreme fear". Werte von 26 bis 45 stehen für "fear". Werte von 46 bis 55 bedeuten "neutral". Werte von 56 bis 75 implizieren "greed" und Werte von 76 bis 100 bedeuten "extreme greed".

Per 19.04.2024 steht der Indikator bei 31. Damit befinden wir uns im "fear" Bereich. Außerdem befindet sich der Indikator auf dem Niveau von Ende Oktober, also genau an dem Zeitpunkt, als die aktuelle Rallye langsam begann. Der rapide Fall des Indikators von 62 am 08.04. auf 31 am 19.04. ist beachtlich. Er deutet auf eine "snap-back rally" bzw. einen technischen Bounce hin.

Marktvolatilität (VIX)

Die Marktvolatilität (VIX) stellt den vierten Indikator dar (siehe folgende Abbildung). Hierbei handelt es sich um einen Sub-Indikator des Fear and Greed Index. Die Berechnung des VIX ist komplex. Kurz zusammengefasst: Es wird die erwartete Volatilität auf Jahressicht berechnet, indem der Durchschnitt der gewichteten Preise von Out-of-the-money-Puts und -Calls für den S&P 500 in Echtzeit gebildet wird. Um die Tagesvolatilität zu berechnen, muss man den VIX durch 16 teilen (16 entspricht ungefähr der Wurzel von 252, wobei 252 für die Anzahl an Trading-Tagen pro Jahr steht). Beispiel: Wenn der VIX einen Wert von 32 aufweist, dann beläuft sich die erwartete Tagesvolatilität des S&P 500 auf 2%. Dies wäre relativ volatil und wäre ein Anzeichen von Angst im Markt.

Quelle: https://bigcharts.marketwatch.com

Per 19.04.2024 steht der VIX bei 18,71, nachdem er intraday ein Hoch von 21,36 markierte. Das war der höchste Wert seit dem 27.10.2024.

Man sagt, dass Werte über 40 für sehr hohe Volatilität und damit für viel Pessimismus im Markt stehen. Während der Corona-Tiefs Mitte März 2020 schoss der VIX bis auf über 80 hoch. Kurz vor der US-Wahl im November 2020 stieg er auf knapp über 40. Am Tag des Einmarsches von Russland in die Ukraine im Februar 2022 lag er bei 38.

Der aktuelle Wert zeigt uns noch keine (extreme) Angst am Markt. Folglich wäre ein sich fortsetzender Abverkauf der Indizes nicht überraschend.

Put/Call Ratio

Der Put/Call-Ratio ist der fünfte Indikator (siehe folgende Abbildung). Er ist ebenfalls ein Sub-Indikatoren des Fear and Greed Indexes. Der Put/Call-Ratio ist ein konträrer Stimmungsindikator, der dabei hilft, größere und kurzfristige Markttiefs zu bestimmen. Er wird berechnet, indem die Anzahl der gehandelten Put-Optionen durch die Anzahl der gehandelten Call-Optionen dividiert wird.

Man sagt, dass in einem Bullenmarkt dieses Verhältnis meistens einen Wert von unter 0,7 aufweist. Die Begründung dafür liegt darin, dass Investoren zuversichtlich sind und somit eher auf der Call-Seite aktiv sind. In einem Bärenmarkt weist das Verhältnis meistens eine Zahl von über 0,7 auf, weil das gehandelte Volumen auf der Put-Seite größer ist. Denn Investoren kaufen Versicherung, um sich nach unten abzusichern.

Quelle: https://ycharts.com/indicators/cboe_equity_put_call_ratio

Aktuell steht der Put/Call Ratio bei 0,65. Damit befindet sich das Verhältnis leicht unterhalb der Marke von 0,7. Das würde implizieren, dass bei den Indizes noch relativ viel Luft nach unten besteht.

Saisonalität

Bei diesem letzten Indikator geht es um eine Richtungstendenzen von Aktienindizes basierend auf der Jahreszeit (siehe folgende Abbildung). Bestimmte Zeiten im Jahr sind für Aktien tendenziell bullischer (steigend), während andere Zeiten im Jahr eher bärisch sind (fallend). Es handelt sich hier um einen historischen Durchschnitt der Entwicklung des Aktienmarktes im Laufe des Jahres. Durchschnittswerte sind ein Anhaltspunkt, aber sie können natürlich nicht genau vorhersagen, was in diesem Jahr in dem entsprechenden Monat passieren wird.

Quelle: https://tradethatswing.com/seasonal-patterns-of-the-stock-market/

Historisch gesehen scheinen die stärksten Monate demnach April, Juli und November zu sein. Die schwächeren Monate scheinen Januar, Juni und September zu sein. Demnach sollte uns der April noch viel Freude bereiten.

Allerdings dürfen wir nicht vergessen, dass wir uns in einem US-Wahljahr befinden. Daher sollten wir uns auch Wahljahr-Saisonalitäten anschauen. Die folgende Abbildung vom AlmanacTrader zeigt uns mit der schwarz eingezeichneten Linie die Saisonalität des S&P 500 in einem Wahljahr (1949-2023). So erkennt man, dass die Monate April und Mai tendenziell eine Seitwärtskonsolidierung aufweisen.

Des Weiteren ist hinzuzufügen, dass es seit 1950 in den letzten sieben Monaten eines Wahljahres lediglich zwei Monate mit negativer Performance gab. Das war in den Jahren 2000 und 2008.

Bezogen auf 2024 sahen wir das drittbeste erste Quartal eines Wahljahres seit 1950 (rot eingezeichnete Linie). Außerdem ist anhand der grün eingezeichneten Linie ersichtlich, dass der S&P 500 von Anfang April bis Ende Oktober (also bis kurz vor der US-Wahl) um ca. 2,5 % steigen sollte. Hierbei muss mit einer gewissen Volatilität gerechnet werden.

Quelle: https://twitter.com/AlmanacTrader/status/1781017887869735077

Was lässt sich abschließend festhalten?

Eine klare Aussage, ob der Ausverkauf weitergeht, oder ob wir sofort wieder in den Rallyemodus übergehen werden, kann anhand der vorgestellten Indikatoren nicht getroffen werden.  

Es scheint so, dass uns ein technischer Bounce, eine sich fortsetzende erhöhte Volatilität und eine gewisse Seitwärtskonsolidierung bevorstehen könnten. Das wäre nach der fünfmonatigen Rallye seit Anfang November auch gesund. Ab der zweiten Jahreshälfte sollte sich die Rallye fortsetzen.

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Stephan Bank ist als verantwortlicher Redakteur für das Trendfollowing Magazin tätig.
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Liebe Börsianer,

die Aktie von LVMH Moet Hennessy Louis Vuitton SE (WKN: 853292) droht nun unter eine wichtige Unterstützung bei 775,30 Euro zu kippen. Der MACD und die Slow Stochastic liefern auf dem Tageschart Verkaufssignale. Zunächst sollte das untere Bollinger Band zwar Halt bieten, aber in einer weiteren Welle nach dem schwachen Donnerstag kann Ungemach drohen. Auf der Oberseite war der GD20 in den letzten vier Wochen nicht mehr zu überwinden. Ein erstes Ziel könnte die Pivotal Price Line bei 728,80 Euro sein. Hält diese nicht, wird ein Gap-Close bei 689,40 Euro wahrscheinlicher. Sehr pessimistisch könnten sogar die 670 Euro und 645 Euro angelaufen werden. Ein Stop bietet sich über 810,80 USD an.  

Bevorzugtes Szenario: Short bei Close unter 775,30. SL über 810,80 Euro. 

LVMH (Moët Hennessy Louis Vuitton) ist ein führendes multinationales Unternehmen in der Luxusgüterindustrie mit Hauptsitz in Frankreich. Das Portfolio von LVMH umfasst über 70 renommierte Marken in verschiedenen Segmenten wie Mode und Lederwaren, Parfümerie und Kosmetik, Uhren und Schmuck sowie Weine und Spirituosen. Analysten von JP Morgan hatten zuletzt vor einer schwächeren Umsatz- und Preismacht gewarnt. LVMH verzichtete zuletzt auf Preiserhöhungen, wird aber keine Rabatte einführen. Am Mittwoch belasteten die schwachen Zahlen und die Gewinnwarnung des französischen Modekonzerns Kering die Branche. LVMH wird im Hinblick auf die Olympischen Spiele in Paris (26. Juli bis 11. August) eine interessante Aktie sein, wenn das Land viele zahlungskräftige Gäste willkommen heißen wird. 

Als verantwortlicher Redakteur unseres Börsenbriefes "TREND FOLLOWING” bespreche ich jeden Mittwoch die spannendsten Aktien, die Börsianer kennen sollten. Hier geht es zur Bestellung: TREND FOLLOWING hier bestellen (aktien-mag.de) 

Das TraderFox System informiert mich zuverlässig in Echtzeit per Push Notifications am Handy oder per E-Mail, sollte die Alarmlinie durchbrochen werden. Mit TraderFox Alerts kannst du deine Aktien und Kurslisten (in Echtzeit) überwachen: https://alerts.traderfox.com/ 

Weitere für die Analysen verwendete Tools:  

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Stephan Bank ist als verantwortlicher Redakteur für das Trendfollowing Magazin tätig.
Um auch den Blick für längerfristige Chancen zu schärfen, liefert er zusätzlich Beiträge zur "Tenbagger-Rubrik". Er hat BWL/VWL studiert und konnte mit der Aktie von SolarWorld bereits vor über 15 Jahre seine ersten Tradinggewinne erzielen. Realwirtschaftliche Entwicklungen und das Börsengeschehen sind seine größte Leidenschaft. Da alles mit allem zusammenhängt, wirft er neben dem Aktienmarkt stets einen Blick auf andere Anlageklassen.

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Stephan Bank ist als verantwortlicher Redakteur für das Trendfollowing Magazin tätig und verfasst zusätzlich Beiträge zur "Tenbagger-Rubrik".

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Liebe Börsianer,

die Aktie von Applied Optoelectronics (WKN: A1W4EQ) arbeitet jetzt an weiteren Verkaufssignalen. Ein solches liefern sowohl der MACD als auch die mittelfristigen Gleitenden Durchschnitte. Zudem unterschreitet die Aktie die Unterstützung bei 10,72 USD. Anfang April war die Aktie unter den GD200 gerutscht und hatte die Abwärtsbewegung einige Tage beschleunigt. Der Versuch, zurückzuschlagen, versandete bereits nach zwei Tagen, die bärische Kerze vom 17. April bestätigt die Schwäche der Aktie. Ziele lassen sich aus den Fibonacci-Erweiterungen und den nächsten Unterstützungen ableiten. Diese liegen bei ca. 8,75 USD, 8,30 USD und 6,60 USD. Ein Stop bietet sich über 12,29 USD an.  

Bevorzugtes Szenario: Short. SL über 12,29 USD. 

Applied Optoelectronics (AAOI) ist ein Anbieter von Glasfasernetzwerkprodukten für die Endmärkte Internet-Datenzentren, Kabelfernsehen, Telekommunikation und Fiber-to-the-Home. Das Unternehmen konzentriert sich auf die Entwicklung und Herstellung einer Reihe von optischen Kommunikationsprodukten, von Komponenten über Unterbaugruppen und Module bis hin zu schlüsselfertigen Komplettanlagen. Im Februar hatte das Unternehmen einen schwachen Ausblick auf das laufende Quartal geliefert. Das EPS soll bei ca. -0,30 USD landen, nachdem Analysten bisher von einem Verlust je Aktie von nur –0,01 USD ausgegangen waren. Die Aktie ist zurecht schwach, doch eine Leerverkaufsquote von rund 25 % kann jederzeit zu einem Short-Squeeze führen.  

Als verantwortlicher Redakteur unseres Börsenbriefes "TREND FOLLOWING” bespreche ich jeden Mittwoch die spannendsten Aktien, die Börsianer kennen sollten. Hier geht es zur Bestellung: TREND FOLLOWING hier bestellen (aktien-mag.de) 

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Weitere für die Analysen verwendete Tools:  

TraderFox Trading-Desk: https://www.traderfox.com 

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Wolfgang Zussner  wurde 1975 in Salzburg geboren und lebt noch immer in der Mozartstadt. Er hat ein Master-Studium in Betriebswirtschaft absolviert und ist seit über 15 Jahren an der Börse aktiv.

Zu Beginn beschränkte er sich bei seinen Aktivitäten an den Märkten auf Investitionen in Fonds. Danach nahm er als Buy&Hold Anleger seine Veranlagungen selbst in die Hand. Heute agiert er als Swing- und Positionstrader, sowie Investor an den Finanzmärkten.

Wolfgang Zussner beschäftigt sich leidenschaftlich gerne mit der Börse. Jede Firma hat ihre eigene Story zu erzählen. Die Storys spiegeln sich früher oder später auch im Aktienkurs wieder.

Diese Storys möchte er mit euch teilen und Unternehmen entdecken, welche er mit euch auf ihrem Erfolgsweg begleiten kann.

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"Jede Firma hat ihre eigene Story zu erzählen. Die Storys spiegeln sich früher oder später auch im Aktienkurs wieder."

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Hallo Trader und Investoren,

heute sehen wir uns die Aktie von Apple an. Das iPhone-Unternehmen ist mit über 2,5 Bio. USD an der Börse bewertet.

2021 erreichte die Aktie von Apple (AAPL) fast das Kursniveau von 183 USD. Im Mai 2022 fielen die Kurse unter die 40-Wochenlinie. Nach einem Erholungsversuch ging es mit den Notierungen bis 124 USD nach Süden. Anfang 2023 gaben die Bullen Gas und trieben die Kurse nach einer kurzen Verschnaufpause im Bereich des GD40 bis 198,23 USD nach oben. Nach einer Korrekturbewegung erreichte die Aktie zwar einen neuen Höchststand, es bildete sich aber ein Doppeltop aus und die Kurse rutschten 2024 unter die 40-Wochenlinie. Aktuell kämpft die Aktie gerade im Bereich des Verlaufstiefs aus dem Oktober 2023. Ein weiteres Abrutschen würde die M-Formation bestätigen und ein Verkaufssignal mit einem Kursziel von 130 USD freischalten. Mittlerweile hat sich der Slow-Stochastik-Indikator im überverkauften Bereich stabilisiert. Bei 157 USD befindet sich eine starke Unterstützung.

Bevorzugtes Szenario: Long-Einstieg bei 160 USD, enger Stopp unter 155 USD.

2023 konnte Apple den langjährigen Smartphonemarktführer Samsung zum ersten Mal in einem ganzen Kalenderjahr überholen. Samsung hat sich im vergangenen Quartal nun nach Berechnungen von Marktforschern den Spitzenplatz im Smartphonemarkt wieder zurückgeholt. Auf Anordnung der chinesischen Regierung musste Apple kürzlich mehrere beliebte Messaging-Apps wie WhatsApp, Telegram und Signal aus seinem App-Store in China entfernen. Die zunehmende Intoleranz der chinesischen Regierung deutet auf eine sinkende Flexibilität des Techunternehmens in seinem größten Überseemarkt hin und unterstreicht die Abhängigkeit von lokalen Gesetzen. Saisonalen Rückenwind könnte die Aktie im 2. Halbjahr bekommen. Die bevorstehende Worldwide Developers Conference vom 10. bis 14. Juni verspricht Einblicke in die Zukunftspläne des Technologie-Riesen. Zuvor veröffentlicht Apple am 02. Mai seine Q2-Zahlen.

Bis zur nächsten spannenden Analyse,

Wolfgang Zussner

Verwendete Tools:

TraderFox Trading-Desk: https://www.traderfox.com

Aktien-Terminal: https://aktie.traderfox.com

Tipp: Registriert euch kostenlos auf https://www.traderfox.de für das TraderFox Trading-Desk, um Kursalarme im Chart einzurichten und diese dann per Email oder per Push-Notification zu.

Haftungsausschluss:

Dieser Text/Video dient ausschließlich Informationszwecken. Die Informationen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf irgendeines Wertpapiers dar. Der Kauf von Aktien ist mit hohen Risiken behaftet. Ihre Investitionsentscheidungen dürfen Sie nur nach eigener Recherche und nicht basierend auf unseren Informationsangeboten treffen. Wir übernehmen keine Verantwortung für jegliche Konsequenzen und Verluste, die durch Verwendung unserer Informationen entstehen.

Hinweis nach WPHG §34b zur Aufklärung über mögliche Interessenskonflikte:

Der Autor handelt regelmäßig mit den erwähnten Wertpapieren und besitzt eventuell Positionen in den genannten Wertpapieren.

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Der Hersteller von Gabelstaplern, Jungheinrich [WKN: 621993, ISIN: DE0006219934], habe die Konjunkturschwäche der Weltwirtschaft laut Focus Money (Ausgabe 18/2024) im zurückliegenden Geschäftsjahr 2023 nicht so richtig zu spüren bekommen.

Jungheinrich habe den Konzernumsatz um 16,4 % auf mehr als 5,5 Mrd. Euro steigern und damit einen neuen Rekordwert erreichen können. Beim operativen Betriebsergebnis (EBIT) habe Jungheinrich ein Plus von 11,4 % auf 430 Mio. Euro realisiert. Auch damit sei ein neuer Rekord markiert worden. Ebenfalls einen neuen Rekordwert habe man beim Auftragseingang mit einem Anstieg um 9,2 % auf mehr als 5,2 Mrd. Euro erreichen können.

Wer ein Haar in der Bilanz suchen wolle, der werde bei den Neubestellungen fündig. Der Wert habe geringfügig unter dem Umsatz gelegen. Marktbeobachter könnten das als einen Dämpfer beim Wachstumskurs interpretieren.

Die Konzernleitung gehe hingegen mit der Umsatzprognose in einer Spanne von 5,3 bis 5,9 Mrd. Euro von einem weiteren Wachstum beim Gabelstaplerhersteller aus.

Nicht unerwähnt dürfe bleiben, dass die neuen Rekorde bei Umsatz und Ergebnis auch von zwei Übernahmen begünstigt worden seien. Im Herbst 2023 habe Jungheinrich den Spezialisten für Regalroboter, Magazino, übernommen. Der Kauf des Münchner Unternehmens stelle eine gute Ergänzung für die Intralogistiksparte dar, weil Roboter zukünftig immer mehr manuell gesteuerte Flurförderfahrzeuge verdrängen dürften.

Im Frühjahr 2023 habe Jungheinrich in den USA bereits den Spezialisten für Lösungen von Regalsystemen und Lagerautomation, Storage Solutions, übernommen. Durch diese Übernahme sei es den Hamburgern gelungen, erstmals außerhalb Europas einen Jahresumsatz von über 1 Mrd. Euro zu erzielen. Das Kursgewinnverhältnis von 12,3 für 2024 bzw. 11,2 für 2025 sowie eine Dividendenrendite von gut 2 % runde die Investmentstory ab. Focus Money rät mit einem Kursziel von 45 Euro zum Kauf (26 % Potenzial).

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

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Der Spezialist für Schlauchsysteme und Verbindungslösungen, Masterflex [WKN: 549293, ISIN: DE0005492938], habe das Geschäftsjahr 2023 mit einem Rekordergebnis abgeschlossen und wolle die Aktionäre lauf Focus Money (Ausgabe 18/2024) mit einer Erhöhung der Dividende von 0,20 auf 0,25 Euro je Aktie an der positiven Geschäftsentwicklung teilhaben lassen.

Das Rekordergebnis sei überraschend gewesen, weil sich gerade bei den Kunden aus zyklischen Branchen wie Automobil oder Maschinenbau eine gewisse Zurückhaltung breitmache. Doch Masterflex wisse mit einer breiten Diversifizierung zu glänzen. Die Nachfragedynamik bei Kunden aus den Bereichen Luftfahrt, Life Science und Medizintechnik habe die Schwäche von Autoindustrie und Maschinenbau mehr als ausgeglichen.

Kontinuierliche Verbesserung der Gewinnentwicklung

Mit einem Umsatzanstieg von 100,3 auf 101,1 Mio. Euro sei bei Masterflex ein Rekordwert beim EBITDA einhergegangen (plus 8,7 % auf 17,9 Mio. Euro). Beim EBIT sei ein Anstieg um 10,4 % auf 12,6 Mio. Euro realisiert worden. Nach einer EBIT-Marge von 11,4 % im Geschäftsjahr 2022 habe Masterflex für 2023 einen Wert von 12,4 % erreichen können.

Im laufenden Geschäftsjahr 2024 gehe die Konzernleitung von einem Umsatz zwischen 100 und 107 Mio. Euro sowie einem EBIT von 12 bis 15 Mio. Euro aus. Damit zeige sich der Vorstand positiv und vorsichtig zugleich. Der Wachstumskurs werde beibehalten und die Hoffnungen ruhen auf einer leicht besseren Entwicklung der Konjunktur als angenommen.

Bewertung erscheint sehr günstig

Angesichts eines Börsenwertes von 95 Mio. Euro, einem erwarteten Umsatz von geschätzt 103 Mio. Euro und einer EBIT-Marge von mehr als 12 % sei der Nebenwert mit einem erwarteten KGV von unter 10 für 2025 nicht ambitioniert bewertet, zumal die Gewinnentwicklung stabil sei.

Berücksichtige man noch den attraktiven Produktmix, mögliche Effizienzsteigerungen und eine geplante Erweiterung der Wertschöpfungskette, sei das KGV sogar eher bescheiden zu nennen, schließlich verfüge die Gesellschaft auch noch über 57,6 Mio. Euro an Eigenkapital (Vorjahr: 52 Mio. Euro) und einen Cash-Bestand von 11 Mio. Euro.

Die vierte Dividendenerhöhung in Folge könne sich Masterflex angesichts der Kennziffern erlauben. Deshalb werde der Hauptversammlung am 12. Juni 2024 die Ausschüttung einer Dividende von 25 Cent je Aktie von Vorstand und Aufsichtsrat vorgeschlagen (Vorjahr: 20 Cent je Aktie). Focus Money rät mit einem Kursziel von 12,70 Euro zum Einstieg (27 % Potenzial).

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

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Der Getränkehersteller Berentzen [WKN: 520160, ISIN: DE0005201602] habe laut Börse Online (Ausgabe 16/2024) schwierige Jahre durchmachen müssen. Erst habe der Konzern unter den Gaststättenschließungen während der Pandemie gelitten, dann Probleme in den Lieferketten und hohe Energiekosten durch den Krieg in der Ukraine zu spüren bekommen.

Nachwirkungen von Corona, Energiekostenexplosion und Lieferkettenproblematik

Nach einem Kursminus von 20 % allein in diesem Jahr sei der Nebenwert inzwischen zu tief bewertet und es gebe drei Gründe für einen Kauf der Aktie. Erstens wäre zu berücksichtigen, dass der Zerschlagungswert des Unternehmens mit bekannten Marken wie Berentzen, Pushkin und der Limonadenmarke Mio Mio deutlich höher läge als der aktuelle Börsenwert von gut 50 Mio. Euro. Das Fehlen eines strategischen Großaktionärs mache das Unternehmen zu einem einfachen Übernahmekandidaten.

Charttechnisch wichtiges Unterstützungsniveau erreicht

Zweitens biete Berentzen auch eine Turnaround-Spekulation an. Charttechnisch gesehen sei der Titel auf einem Niveau angekommen, das in den letzten fünf Jahren dreimal erreicht wurde und als Sprungbrett für eine ordentliche Rally gedient habe. Gestützt werde diese Möglichkeit auch durch die operative Entwicklung. Weil Berentzen inzwischen die Preise für viele Produkte angehoben habe und wichtige Kostenfaktoren gesenkt habe, dürfe sich die Ergebnisseite im 2. Halbjahr weit besser entwickeln als erwartet.

Der dritte Grund betreffe den neuen Geschäftsplan des Managements. Berentzen werde sich künftig noch stärker auf die drei Topmarken fokussieren und das Marketing sowie den Vertrieb stärken. Die Konzentration auf die Produkte mit dem höchsten Wertsteigerungspotenzial könnte am Kapitalmarkt gut ankommen. Würden sich erste Erfolge in den kommenden Quartalszahlen abzeichnen, könnte der Titel durchaus wieder ein zweistelliges Kursniveau erreichen. Börse Online rät zunächst mit einem Kursziel von 8 Euro zum Kauf (45 % Potenzial).

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

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Im  "aktien Magazin" informieren wir unsere Leser Woche für Woche über die wichtigsten Kaufempfehlungen renommierter Analystenhäuser und Banken sowie aus Printmedien und Börsenbriefen. Unsere Leser lieben dabei unser Ranking der Top-Kursziele. Sie sehen sofort, welche Aktien laut Analysten, das derzeit höchste Kurspotenzial haben!

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Simon Betschinger ist Gründer und CEO von TraderFox. Sein Studium der Volkswirtschaftslehre in Konstanz schloss er 2008 erfolgreich mit einer Diplomarbeit über Schumpeters Schöpferische Zerstörung (Note 1,3) ab. Mit TraderFox verfolgt Simon Betschinger das Ziel, die führende Software-Suite für Anleger und Trader bereitzustellen. Er zeichnet sich für die Konzeption des aktien Magazins und der wöchentlichen Inhalte verantwortlich. Das aktien Magazin widmet sich dem Thema des systematischen Vermögensaufbaus mit Aktien.

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Simon Betschinger entwickelte schon während seiner Jugend eine große Leidenschaft für die drei Themen "Unternehmertum, Naturwissenschaft und Börse". Während seines Abiturjahrgangs 1999 / 2000 herrschte an der Börse eine regelrechte Euphorie. Die Aktien am Neuen Markt und die Technologiewerte in Amerika erklommen fast täglich schwindelerregende neue Hochs. In diesem Umfeld gründete Simon Betschinger im Jahr 1999 sein erstes Internet Start-Up "TradeCentre". Die Idee war ambitioniert und mutig, aber funktionierte. TradeCentre war eine der ersten Online-Börsenpublikationen. Die Redakteure starteten bei den Vorständen börsennotierte Unternehmen exklusive Interviewanfragen. Es funktionierte. TradeCentre entwickelte sich am deutschen Kapitalmarkt zu einer der Top-Quellen für exklusive Vorstands-Interviews.

Simon Betschinger absolvierte seine Wehrpflicht in der Bundeswehr-Kaserne in Ulm und startete in dieser wunderschönen, kleinen Stadt auch seine seine akademische Laufbahn 2001 dem Studium der Wirtschaftsphysik. Ein Physik-Studium erfordert die Anwesenheit bei Laborexperimenten. Um wieder mehr Freiheit für eigene unterehmerischen Projekte zu erhalten, wechselte Simon Betschinger nach dem Vordiplom das Studienfach und studierte von 2003 bis 2008 Volkswirtschafts-Lehre in Konstanz. Er erinnert sich gerne an diese Zeit zurück. In seinen Konstanzer-Jahren gelang ihm der Durchbruch als Trader, er lernte seine zukünftige Frau Sarah kennen und er entwickelte den Business Plan für die Gründung der TraderFox GmbH.

Simon Betschinger gilt es einer der versiertesten Trader Deutschlands. Er startete auf dem MasterTraders-Blog im Jahr 2006 ein 100.000 € Echtgeld-Depot-Experiment. Innerhalb von 4 Jahren gelang es ihm das Depot zu verzehnfachen. Die Gewinne überschritten 2010 die erste Handelsmillion. Die Steuerbescheinigungen für diese Gewinnen sind auf MasterTraders einsehbar. Die Trading-Methodik, die diesen Erfolg möglich machte, entwickelte Betschinger in den Jahren 2003 bis 2006. Er bezeichnet sie zu Ehren von Jesse Livermore als "Livermore-Schule". Ein Kernelement sind die Pivotal-News-Points. Das sind Schlüsselpunkte im Kursverlauf von Aktien, ausgelöst durch relevante Nachrichten, die zu einer fundamentalen Neubewertung von Aktien führen.

Simon Betschinger Business-Fotos 2020

Simon Betschinger
Die folgenden zwei Fotos zeigen Simon Betschinger mit seiner Frau Sarah.
Simon Betschinger und Sarah
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Bei einem Webinar foto-simon-betschinger
Auf dem Börsenparkett in Frankfurt vor der DAX-Tafel simon-betschinger-dax
Beim n-TV Zertifikate-Talk simon-betschinger-ntv
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Liebe Anleger,

wir bei TraderFox sind bekannt für unsere Echtgeld-Musterdepots. Wir investieren unsere eigenen Firmengelder in bewährte Anlagestragien. Wir gehen dabei 100 % transparent vor und geben alle Transaktionen vorab bekannt. Nun haben wir uns entschieden initial 50.000 € und jeden Monat weitere 5.000 € in das Projekt "Depotziel 1 Million €" zu investieren.

Investiert wird ausschließlich in Firmen mit überragenden Wettbewerbsvorteilen. Ganz in der Tradition von Warren Buffett und Charlie Munger. Das sind unsere Vorbilder.

Dieser neue Börsendienst "Depotziel 1 Mio. €" startet am 01. Mai 2024. Sichern Sie sich bis zum 30. April den dauerhaften Vorzugspreis!

Die Aktien, die als Investments in Frage kommen, werden softwaregestützt ermittelt. Wir screenen meist im Marketcap-Bereich zwischen 1 Mrd. und 20 Mrd. €. Ziel ist es Burggraben-Firmen zu entdecken, die auf Sicht von 10 Jahren zu großen, internationalen Konzernen heranwachsen können.

Der Chefredakteur erhält von uns eine Liste mit softwaregestützt ermittelten Aktien, die für ein Investment in Frage kommen. Er prüft diese Aktien dann auf "Tiefe des Burggrabens" sowie auf die Bewertung.

Welche Arten von Burggräben gibt es?

Charlie Munger und Warren Buffett verwenden den Begriff "Burggraben" (englisch: moat), um Firmen zu beschreiben, die dauerhafte Wettbewerbsvorteile haben, die es ihnen ermöglichen, ihre Konkurrenten über lange Zeit hinweg zu übertreffen und ihre Gewinne zu schützen. Diese Wettbewerbsvorteile können unterschiedliche Formen annehmen. Hier sind fünf Hauptarten von Burggräben, die besonders relevant sind:

1. Kostenvorteile: Einige Unternehmen können ihre Produkte oder Dienstleistungen kostengünstiger als ihre Konkurrenten produzieren, oft durch effizientere Produktionsverfahren, günstigeren Zugang zu Rohstoffen oder größere Skaleneffekte. Diese Kostenvorteile ermöglichen es ihnen, entweder niedrigere Preise anzubieten oder höhere Gewinnmargen zu erzielen.

2. Markenidentität: Starke Marken schaffen Vertrauen und Kundenloyalität, was es schwierig macht für Konkurrenten, in den Markt einzudringen. Unternehmen wie Apple oder Coca-Cola profitieren von einer ausgeprägten Markenidentität, die eine erhebliche Kundenbindung und damit einen Burggraben gegenüber der Konkurrenz bildet.

3. Regulatorische Barrieren: In manchen Branchen schützen staatliche Lizenzen, Patente oder regulatorische Standards etablierte Unternehmen vor neuem Wettbewerb. Dies kann beispielsweise in der Pharmaindustrie oder bei Versorgungsunternehmen der Fall sein, wo der Markteintritt durch hohe regulatorische Anforderungen erschwert wird.

4. Netzwerkeffekte: Bei einigen Geschäftsmodellen wird der Wert des Produktes oder der Dienstleistung für jeden Nutzer größer, je mehr Menschen das Produkt oder die Dienstleistung nutzen. Beispiele hierfür sind soziale Netzwerke wie Facebook oder Plattformen wie eBay, bei denen die große Anzahl von Nutzern selbst eine Barriere für neue Konkurrenten darstellt.

5. Wechselkosten: Wenn Kunden signifikante Kosten, Mühe oder Zeit aufwenden müssen, um von einem Produkt oder Dienstleister zu einem anderen zu wechseln, bildet dies einen effektiven Burggraben. Dies kann sowohl finanzielle Kosten als auch Investitionen in spezielle Schulungen oder das Erlernen neuer Systeme umfassen. Softwareunternehmen wie Microsoft oder Oracle profitieren oft von hohen Wechselkosten.

6. Historisch gewachsenes Spezialwissen, dessen Erwerb für potenzielle Konkurrenten mit hohen Kosten verbunden ist.

Einmal pro Monat investieren wir 5.000 € sofort in eine Burggraben-Aktie!

Der Chefredakteur legt der TraderFox-Geschäftsführung jeden Monat 3 favorisierte Burggraben-Aktien für ein Investment vor. Die TraderFox-Geschäftsführung entscheidet dann welche Aktie gekauft wird. Es wird nicht jeden Monat eine komplett neue Aktie gekauft. Ziel ist es eher, im Depot fokussierte Investitionen aufzubauen. Bei einem bestehenden Depotwert wird dann der Bestand regelmäßig aufgestockt.

In diesem Youtube-Video stellt ich unser Konzept ausführlich vor.

Depotziel 1 Million €: TraderFox investiert monatlich 5 000 € in diese Burggraben-Aktien


Dieser neue Börsendienst "Depotziel 1 Mio. €" startet am 01. Mai 2024. Sichern Sie sich bis zum 30. April den dauerhaften Vorzugspreis!

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Simon Betschinger ist Gründer und CEO von TraderFox. Sein Studium der Volkswirtschaftslehre in Konstanz schloss er 2008 erfolgreich mit einer Diplomarbeit über Schumpeters Schöpferische Zerstörung (Note 1,3) ab. Mit TraderFox verfolgt Simon Betschinger das Ziel, die führende Software-Suite für Anleger und Trader bereitzustellen. Er zeichnet sich für die Konzeption des aktien Magazins und der wöchentlichen Inhalte verantwortlich. Das aktien Magazin widmet sich dem Thema des systematischen Vermögensaufbaus mit Aktien.

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Simon Betschinger entwickelte schon während seiner Jugend eine große Leidenschaft für die drei Themen "Unternehmertum, Naturwissenschaft und Börse". Während seines Abiturjahrgangs 1999 / 2000 herrschte an der Börse eine regelrechte Euphorie. Die Aktien am Neuen Markt und die Technologiewerte in Amerika erklommen fast täglich schwindelerregende neue Hochs. In diesem Umfeld gründete Simon Betschinger im Jahr 1999 sein erstes Internet Start-Up "TradeCentre". Die Idee war ambitioniert und mutig, aber funktionierte. TradeCentre war eine der ersten Online-Börsenpublikationen. Die Redakteure starteten bei den Vorständen börsennotierte Unternehmen exklusive Interviewanfragen. Es funktionierte. TradeCentre entwickelte sich am deutschen Kapitalmarkt zu einer der Top-Quellen für exklusive Vorstands-Interviews.

Simon Betschinger absolvierte seine Wehrpflicht in der Bundeswehr-Kaserne in Ulm und startete in dieser wunderschönen, kleinen Stadt auch seine seine akademische Laufbahn 2001 dem Studium der Wirtschaftsphysik. Ein Physik-Studium erfordert die Anwesenheit bei Laborexperimenten. Um wieder mehr Freiheit für eigene unterehmerischen Projekte zu erhalten, wechselte Simon Betschinger nach dem Vordiplom das Studienfach und studierte von 2003 bis 2008 Volkswirtschafts-Lehre in Konstanz. Er erinnert sich gerne an diese Zeit zurück. In seinen Konstanzer-Jahren gelang ihm der Durchbruch als Trader, er lernte seine zukünftige Frau Sarah kennen und er entwickelte den Business Plan für die Gründung der TraderFox GmbH.

Simon Betschinger gilt es einer der versiertesten Trader Deutschlands. Er startete auf dem MasterTraders-Blog im Jahr 2006 ein 100.000 € Echtgeld-Depot-Experiment. Innerhalb von 4 Jahren gelang es ihm das Depot zu verzehnfachen. Die Gewinne überschritten 2010 die erste Handelsmillion. Die Steuerbescheinigungen für diese Gewinnen sind auf MasterTraders einsehbar. Die Trading-Methodik, die diesen Erfolg möglich machte, entwickelte Betschinger in den Jahren 2003 bis 2006. Er bezeichnet sie zu Ehren von Jesse Livermore als "Livermore-Schule". Ein Kernelement sind die Pivotal-News-Points. Das sind Schlüsselpunkte im Kursverlauf von Aktien, ausgelöst durch relevante Nachrichten, die zu einer fundamentalen Neubewertung von Aktien führen.

Simon Betschinger Business-Fotos 2020

Simon Betschinger
Die folgenden zwei Fotos zeigen Simon Betschinger mit seiner Frau Sarah.
Simon Betschinger und Sarah
foto-simon-und-sarah
Bei einem Webinar foto-simon-betschinger
Auf dem Börsenparkett in Frankfurt vor der DAX-Tafel simon-betschinger-dax
Beim n-TV Zertifikate-Talk simon-betschinger-ntv
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Simon Betschinger ist Gründer und CEO von TraderFox. Sein Studium der Volkswirtschaftslehre in Konstanz schloss er 2008 erfolgreich mit einer Diplomarbeit über Schumpeters Schöpferische Zerstörung (Note 1,3) ab. Mit TraderFox verfolgt Simon Betschinger das Ziel, die führende Software-Suite für Anleger und Trader bereitzustellen. Er zeichnet sich für die Konzeption des aktien Magazins und der wöchentlichen Inhalte verantwortlich. Das aktien Magazin widmet sich dem Thema des systematischen Vermögensaufbaus mit Aktien.

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Liebe Anleger,

unser Börsendienst "Tenbagger-Depot" konnte endlich wieder die Depotverdopplung erreichen. Aus 100.000 € wurden 200.000 €. Es handelt sich um ein Echtgeld-Depot der TraderFox GmbH, das wir bei SBroker führen (Sonderkonditionen sichern und 700.000 Derivate für 0 € handeln über SBroker!).

Die Depotverdopplung ist vor allem deswegen ein wichtiger Meilenstein, weil wir letztes Jahr einige Rückschläge verkraften mussten. Unsere Position in der Signature Bank fiel der kurzzeitig aufflammenden US-Bankenkrise zum Opfer, bevor die FED einschritt, und mit Cerence verspekulierten wir uns. Nichtsdestotrotz: Die letzten beiden Jahre haben gezeigt, dass man der Börse eine Krise gut wegstecken kann, wenn die Gesamtstrategie stimmt.

Aktionsangebot Tenbagger-Depot: Zur Feier der Depotverdopplung gibt es bis zum 30.04.2024 ein Aktionsangebot für unser "Tenbagger-Depot".

Mit unserer neuen Tenbagger-Depotaufnahme positionieren wir uns für den gewaltigen Energiebedarf der Künstliche Intelligenz-Revolution.


Am Montag haben wir eine neue Aktie für unser Tenbagger-Depot gekauft. Es handelt sich, um eine US-Firma, die von der Modernisierung des US-Energiesystems profitiert und die auch als Ausrüster für die neuen KI-Rechenzentren mit dabei ist. Das Unternehmen konnte seine Umsätze seit 2014 von 512 Mio. auf 2,38 Mrd. USD vervierfachen und wird dennoch mit einem niedrigen Kurs-Umsatz-Verhältnis von nur 1,1 bewertet.
Elon Musk warnte letztes Jahr bei einer Konferenz mit Managern der amerikanischen Stromwirtschaft vor einem Stromkollaps in zwei Jahren. Musk sagte: "Meine Prognose ist, dass wir von einer extremen Siliziumknappheit heute zu einer Stromknappheit in zwei Jahren übergehen”, so Musk. Musk führte aus, dass man mehr Strom benötige, um all den Herausforderungen gerecht zu werden. Speziell E-Autos und energiehungrige künstliche Intelligenz bezeichnet er als Auslöser für den drohenden Stromkollaps.


Bis 2045 dürfte sich der US-Stromverbrauch laut Musk aufgrund der zunehmenden Verbreitung von E-Autos und KI-Anwendungen verdreifachen. Im Tenbagger-Depot positionieren wir uns nun bei einem kaum bekannten Wachstumsunternehmen, um von diesem strukturellen Investitionsthema zu profitieren.


Das Robotik-Zeitalter wird ein neues Schwerpunkt-Thema im Tenbagger-Depot. NVIDIA stellt eine Plattform bereit, die Robotern Intelligenz gibt. Die Menschheit steht vor einem Robotik-Boom.


Kennen sie Kurs Sushi? Die Restaurantkette geht konsequent den Weg der Automatisierung. Die Aktie brodelt am Ausbruchslevel! Ein Beispiel, das zeigt, dass die fortgeschrittene Roboterisierung unseren Alltag erreicht.
Viele Restaurants sind auf der Suche nach dem optimalen Weg,

Automatisierungstechnologie zu integrieren, ohne die menschliche Note zu verlieren. Kura Sushi USA hat das Gleichgewicht zwischen Gastfreundschaft und Technologie seit Jahren verfeinert. Das Erfolgskonzept wurde von Japan auf die USA übertragen, denn in Japan betreibt die Muttergesellschaft bereits über 500 Restaurants und besteht seit 1977. Mit rund 59 Standorten ist man in den USA die führende Sushi-Kette. Mit Förderbändern, Robotern, Gamification und Automatisierung bringt Kura Sushi das Sushi-Essen in die Zukunft.

Das Kura Sushi-Erlebnis beginnt mit dem Einchecken und dem Hinzufügen zur Warteliste über die Kura-App. Angekommen im Restaurant, wählen Gäste sofort eine Sushi-Platte vom Förderband, das im Unterschied zu anderen Sushi-Restaurants in E-Form gestaltet ist, um möglichst viele Gäste zu erreichen.

Neben dem traditionellen Förderband bietet jedes Kura Sushi Restaurant auch ein Tablet an jedem Tisch. Über dieses können Gäste zusätzliche Gerichte aus der Küche bestellen, die dann über ein separates "Express-Highway"-Förderband serviert werden. Die Getränke werden von einem Kura-Roboter geliefert, der eher für Unterhaltung als für Effizienz gedacht ist.

Nach dem Essen werden die leeren Teller in eine am Tisch integrierte Entsorgung gegeben, die die Teller zählt und sie über ein unter den Förderbändern laufendes Wassersystem zur Geschirrspülstation transportiert. Das Wasser dieses Systems wird alle 3-4 Stunden umgewälzt und wiederverwendet, was den Prozess umweltfreundlich macht. Kunden können direkt am Tisch bezahlen oder auf einen Kellner warten.
Kura Sushi hat auch ein Frischesystem namens "Mr.Fresh" patentiert, das Gerichte unter Kunststoffkuppeln hält, bis ein Gast danach greift. Ausgestattet mit RFID-Tags, können diese Kuppeln verfolgen, wie lange ein Gericht auf dem Förderband ist, um die Frische zu sichern, und an welchen Stellen welche Gerichte konsumiert werden.

Viel von der Technologie, die Kura Sushi nutzt, ist hausintern entwickelt, abgesehen von Zahlungssystemen und Servicerobotern. Es gibt sogar Automatisierung in der Küche, mit automatischen Reisschalenherstellern und -kochern, Reiswaschmaschinen und Maschinen, die den Essig mit dem Sushi-Reis mischen.

Ein weiterer Aspekt des Kura Sushi-Erlebnisses ist die Gamification. In Japan werden Kunden nach jeweils fünf konsumierten Tellern zu einem Spiel eingeladen, um Preise zu gewinnen. In den USA wird jedem Kunden nach 15 Tellern automatisch ein Preis angeboten, meist ein Spielzeug, aufgrund der unterschiedlichen Glücksspielgesetze.

Trotz der technologischen Interaktionen betont Hideto Sugimoto, der US-Vizepräsident für System- und Menüentwicklung, dass Kura Sushi seinen Kunden kein reines Selbstbedienungserlebnis bieten möchte. Server sind stets präsent, um das schnelle Tempo des Konzepts zu unterstützen und gleichzeitig einen persönlichen Service zu bieten. Die Roboter und die Automatisierung erleichtern lediglich einige Aufgaben.

Im ersten Quartal verzeichnete Kura Sushi USA einen Umsatz von 51,5 Mio. USD, ein Plus von 31 % im Vergleich zum Vorjahr und eröffnete vier neue Standorte. Das Unternehmen strebt langfristig 290 Standorte, also rund 5x so viele wie aktuell an. Die Umsätze in bestehenden Filialen stiegen um solide 3,8%. Da die Sushi-Kette aktuell noch klein ist, fallen die Gewinne wegen der hohen Fixkosten noch vernachlässigbar klein aus. Auf Restaurantebene ist jedoch mit einer sich kontinuierlich wachsenden Betriebsmarge von derzeit 19,5 % das Potential erkennbar. Die Bewertung erscheint mit einem für 2024 erwarteten KUV von 5 fair.

Fazit zu Kura Sushi: Die Craig-Hallum-Analysten bezeichnen Kura Sushi als die beste Wachstumsstory im Restaurantsektor. Auch für unser Tenbagger-Depot erwägen wir eine Depotaufnahme.

Aktionsangebot Tenbagger-Depot: Zur Feier der Depotverdopplung gibt es bis zum 30.04.2024 ein Aktionsangebot für unser "Tenbagger-Depot".

Viele Grüße
Simon Betschinger

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Simon Betschinger ist Gründer und CEO von TraderFox. Sein Studium der Volkswirtschaftslehre in Konstanz schloss er 2008 erfolgreich mit einer Diplomarbeit über Schumpeters Schöpferische Zerstörung (Note 1,3) ab. Mit TraderFox verfolgt Simon Betschinger das Ziel, die führende Software-Suite für Anleger und Trader bereitzustellen. Er zeichnet sich für die Konzeption des aktien Magazins und der wöchentlichen Inhalte verantwortlich. Das aktien Magazin widmet sich dem Thema des systematischen Vermögensaufbaus mit Aktien.

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Liebe Anleger,

niemals war Aktienresearch wichtiger als heute. Es gibt so viele großartige Chancen an den Aktienmärkten, aber man kann sie nur nutzen, wenn man die Firmen kennt, die von den neuen Technologien rund um Künstliche Intelligenz und Humanoide Robotik profitieren.

2022 war die Geburtsstunde fortgeschrittener Künstlicher Intelligenz. 2025 wird die Humanoide Robotik zum Leben erwachen.

Nvidia-CEO Jensen Huang stellte am Montag sein Projekt GROOT während der Entwicklerkonferenz des Unternehmens vor. Groot bezieht sich auf ein neues Basismodell, das von Nvidia entwickelt wurde, um künstliche Intelligenz und Robotik zusammenzuführen;

Huang sagte, das Modell werde es Robotern ermöglichen, sowohl natürliche Sprache zu verstehen als auch körperliche Bewegungen zu erlernen, indem sie Menschen beobachten und nachahmen.

Unser Investment in Tennant (KI-Reinigungsroboter, Tenbagger-Depot) hat sich bereits gut entwickelt. Bei Tesla plane ich eine größeren Positionsaufbau in diesem Jahr. Viele weitere Firmen werden sich in den nächsten Monaten hervortun, die von dem Megatrend der Humanoiden Robotik profitieren.


Wir bei TraderFox leben täglich unsere Begeisterung für Research-Routinen.

Wir sind angetrieben von der Idee, die großen Gewinneraktien frühzeitig zu entdecken. Nach NVIDIA, Arista, Super Micro Computer und Co haben wir mit Tennant (+47 %) und Hims & Hers (+120 %) erneut zwei Stop-Storys in unseren Depots, die wir vor allen anderen entdeckt und besprochen haben.

In unserer täglichen Trader-Zeitung haben wir letzte Woche zwei neue Research-Routinen etabliert. Sie heißen:

a) Megatrend-Früherkennungssystem: Ziel dieser Research-Routine ist es, auf Bewegungen von Aktien aus Anlagetrends sofort aufmerksam zu werden. Anfang letzter Woche berichteten wir über Tennant und die Markteinführung der KI-Reinigungsroboter - gerade noch rechtzeitig vor dem Kursschub.

b) Akkumulation -  diese Aktien steigen unter hohem Handelsvolumen. Ziel dieser Routine ist es, auf bedeutsame Nachrichten sofort aufmerksam zu werden, indem wir dem Handelsvolumen folgen. Selbst unsere große Redaktion kann nicht tausende Nachrichten pro Tag lesen und manchmal übersieht man eine wichtige Nachricht. Aber spätestens wenn das Handelsvolumen an der Börse deutlich anzieht, können wir unsere Aufmerksamkeit auf die Aktie lenken.

Einladung zum Webinar am Dienstag, den 26. März um 18:15 Uhr

Research-Offensive bei TraderFox. Unsere neuen Routinen und Frühwarnsysteme

Hier gratis anmelden:
https://register.gotowebinar.com/register/301677841407534682

So sieht das Cover der Trader-Zeitung von Freitag aus. Holen Sie sich jetzt ein Probeabo der Trader-Zeitung, um von unserem Research auch zu profitieren.

So sieht die neue Research-Routine "Megatrend-Früherkennung" aus

- Links auf der Seite sehen Sie eine Watchlist zu einem Anlagetrend (in diesem Fall Künstliche Intelligenz), geordnet nach der 20-Tage-Performance. Unsere Redaktion pflegt diese Anlagetrend-Watchlists Tag für Tag. Durch die Sortierung nach der 20-Tage-Performance bekommen wir sofort mit, wenn es zu wichtigen Kursentwicklungen kommt.

- Rechts auf der Seite berichten wir über Aktien aus dem Anlagetrend, die sich gerade auffällig bewegen. Unsere Redaktion prüft was hinter auffälligen Kursveränderungen steckt.

Fazit: Mit der TraderFox-Zeitung sind Sie bestens informiert, liebe Anleger. Holen Sie sich jetzt ein Probeabo!

Unser universelles Ordnungsystem für die führenden Wachstumsaktien der USA hat sich zur beliebtesten Rubrik in der Trader-Zeitung entwickelt.

Diese Seite in der Trader-Zeitung wird im Schnitt 50 Sekunden lang gelesen. Das ist ein außergewöhnlich guter Wert im Zeitungsmarkt.

Wir filtern den gesamten Aktienmarkt nach Titeln, die beim Umsatz auf TTM-Basis in den letzten 4 Quartalen um mindestens 30 % gewachsen sind.

Wir filtern Verliereraktien heraus und betrachten nur Titel mit einem Relative-Stärke-Index von über 70.

Diese Ergebnisliste ordnen wir dann absteigend nach dem Abstand zum 52-Wochenhoch. So verpassen wir es nicht, wenn eine Wachstumsaktie gerade in eine Rallybewegung eintritt.

Fazit: Wir bei TraderFox bringen Ihr Aktienresearch auf ein neues Level. Holen Sie sich jetzt ein Probeabo der Trader-Zeitung, um von unserem Research auch zu profitieren.

Viele Grüße
Simon Betschinger

Aufklärung über Eigenpositionen. Ich bin investiert in Tesla, Super Micro Computer, Tennant und Tesla

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Marius Müllerhoff ist ein Swing- und Positionstrader. Er verfolgt die CANSLIM-Tradingstrategie. Somit stehen für ihn Wachstumsaktien mit vielversprechenden Chartsetups und Fundamentaldaten im Fokus.

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Die Öl-Tankerindustrie hat sich seit den Covid-Tiefständen sehr gut erholt und schaut optimistisch in die Zukunft.

"Der Kapazitätsaufbau bleibt bis weit ins Jahr 2026 hinein gedämpft, und trotz makroökonomischer Herausforderungen steigen die Ölnachfrageprognosen weiter an. Es ist davon auszugehen, dass die Auslastung in den nächsten zwei Jahren steigen wird, was zu einem weiteren Preis- und Aktienanstieg führen wird", so die Analysten von Evercore Mitte März.  

"Diese sich entwickelnde Situation (im Roten Meer), umgeleitete Schiffe, explodierende Versicherungen und die Ungewissheit über die Dauer der Störung haben letztlich dazu beigetragen, dass Tankeraktien höher bewertet werden", fuhren die Analysten fort. So haben beispielsweise eine DHT Holding und eine Frontline jeweils um 20 % in 2024 zulegen können (die Performance des S&P 500 liegt lediglich bei 7 %).

Im Prinzip gibt es aktuell drei wesentliche Treiber für die Branche der Öl-Tanker. 

Zuerst ist die weiterhin allgemein steigende Nachfrage nach Öl zu nennen (siehe folgende Abbildung, linke Seite). Trotz ESG und Elektromobilität ist die Welt kurz- bis mittelfristig weiterhin stark auf fossil Energieträger angewiesen. Hier ist z. B. der Ressourcenhunger von großen Wachstumsnationen wie Indien mit seinen 1,4 Mrd. Bürgen und über 7 % Wirtschaftswachstum p.a. zu nennen.

Zweitens wird ein extrem geringes Wachstum an neuen Tankern in 2024 und 2025 erwartet. In der folgenden Abbildung auf der rechten Seite ist dies mit "net growth" erkennbar. Außerdem ist in diesem Kontext zu betonen, dass für 2024 mit der geringsten Anzahl an Auslieferungen von neuen Öl-Tankern ("deliveries") seit 1997 gerechnet wird. Dies entspricht historischen Tiefstände. Gleichzeitig ist die weltweise Tankerflotte zunehmend veraltet und muss somit aus dem Verkehr und verschrottet ("scrapping") werden. Da bis Ende 2025 knapp 25% der mittelgroßen Tankerflotte 20 Jahren oder älter sein wird, werden immer mehr Tanker aus dem Verkehr gezogen werden müssen. Wir sehen also eine zunehmend limitierte Angebotskapazität.

In diesem Kontext ist es wichtig hervorzuheben, dass Öl-Tanker, die heute bestellt werden, nicht vor 2027 geliefert werden können.

Quelle: https://www.teekay.com/wp-content/uploads/2024/02/TNK-Q4-23-Earnings-Presentation.pdf

Drittens sind die Tankerraten für Öllieferungen zu nennen. Diese befinden sich auf dem höchsten Niveau in 15 Jahren, wie man der folgenden Abbildung aus Teekay Tanker (TNK) Quartalsreport entnehmen kann. Die höheren durchsetzbaren Raten sind u. a. auf die zunehmenden geopolitischen Spannungen zurückzuführen.

Quelle: https://www.teekay.com/wp-content/uploads/2024/02/TNK-Q4-23-Earnings-Presentation.pdf

Schauen wir uns drei Öl-Tanker-Unternehmen an, die nahe ihrer 52 Wochenhochs stehen und durch relative Stärke auf sich aufmerksam machen.

Teekay Tankers - 15 von 15 Punkte im Traderfox Wachstumscheck und knapp unter 16-jährigem Hoch

Teekay Tankers (TKN) ist ein maritimes Transportunternehmen mit Sitz in Bermuda. Mit einem globalen Netzwerk von Schiffen und einer starken Präsenz in den wichtigsten Seehandelsrouten spielt Teekay Tankers eine bedeutende Rolle im globalen Handel.

Das Herzstück von Teekay Tankers ist seine Flotte von Tankerschiffen. Diese Schiffe sind speziell dafür ausgelegt, große Mengen flüssiger Fracht wie Rohöl, Raffinerieprodukte und Chemikalien über die Weltmeere zu transportieren. Die Tankerflotte von Teekay Tankers umfasst verschiedene Arten von Schiffen, darunter Aframax, Suezmax und VLCC (Very Large Crude Carrier). Jedes dieser Schiffe ist auf unterschiedliche Größenordnungen und Anforderungen im Transport von Flüssigkeiten spezialisiert. In diesem Kontext bietet Teekeay neben dem herkömmlichen Tankertransport auch "Schiff-zu-Schiff-Transferdienste" an. Diese ermöglichen den sicheren und effizienten Austausch von Rohöl und anderen Gütern zwischen Schiffen auf hoher See.

Neben dem Besitz und Betrieb seiner eigenen Flotte bietet Teekay Tankers auch Charterdienstleistungen an. Dies ermöglicht es anderen Unternehmen, die Schiffe von Teekay Tankers für bestimmte Transportbedürfnisse zu mieten. Diese Dienstleistung bietet Flexibilität und Skalierbarkeit für Kunden, die temporäre oder projektbezogene Transportlösungen benötigen.

Außerdem bietet Teekay auch technische Dienstleistungen im Zusammenhang mit dem Betrieb und der Wartung von Tankerschiffen an. Dazu gehören Wartung, Reparaturen, Ersatzteilbeschaffung und kommerzielle, technische und operative Unterstützung für andere Reedereien.

Die Hauptkonkurrenten von Teekay Tankers sind Golar LNG, das sich auf den Transport von Flüssigerdgas (LNG) spezialisiert hat, Nordic American Tankers (NAT), das sich auf den Transport von Rohöl und raffinierten Produkten konzentriert, und DHT (DHT) (zu letzterem siehe weiter unten).

Die letzten Quartalszahlen wurden am 22. Februar vorgelegt. Sie scheinen dem Markt nicht gefallen zu haben. Die Aktie verlor an diesem Tag bis zu -10 % an Wert und schloss unter ihrem gleitenden 50 Tagedurchschnitt. In den Folgewochen konnte die Aktie sich jedoch erholen und befindet sich aktuell trotz allgemeiner Marktschwäche über den wichtigen gleitenden 20 Tage- und 50 Tagedurchschnitt.

Außerdem steht die Aktie ca. 10 % unterhalb ihres 52 Wochenhochs, welches bei 64,13 USD liegt. Dieses entspricht einem fast 16-jährigem Hoch! Das ist bemerkenswert. Das Allzeithoch befindet sich bei 77,33 USD und wurde im Mai 2008 markiert. Es fehlen lediglich ca. 20 %, um dieses herauszunehmen, was extrem bullisch wäre.

Mit 15 von 15 Punkte im Traderfox Wachstumscheck weist Teekay Tanker die höchste Punktezahl der hier vorgestellten Unternehmen auf.

Ich denke, dass man sich die Aktie ins Depot legen kann, wenn sie das 52 Wochenhoch herausnimmt, insbesondere, wenn dies während der aktuellen allgemeinen Marktschwäche erfolgt.

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

DHT Holding – Spezialist im Bereich der VLCC, der knapp unter dem 52 Wochenhoch steht

DHT Holding (DHT) ist ein global agierendes Unternehmen, das sich auf den Transport von Rohöl spezialisiert hat. Das Unternehmen besitzt und betreibt eine Flotte von Öltankern, die es ermöglichen, Rohöl sicher und effizient auf der ganzen Welt zu transportieren. Der Schwerpunkt liegt auf Rohöltankern im VLCC-Segment (Very Large Crude Carrier).

Zusätzlich bietet DHT Holding Charterdienste für Unternehmen an, die temporäre oder langfristige Transportlösungen benötigen. Diese Dienstleistungen umfassen u. a. Chartern oder Mieten eines Schiffes/Tankers (Bareboat-Charter, Zeitcharter und Reisecharter) und ermöglichen es den Kunden, ihre Transportanforderungen flexibel zu erfüllen.

Außerdem bietet DHT Holding bietet umfassende Logistiklösungen für die Ölindustrie an. Dazu gehören Dienstleistungen wie Frachtmanagement, Lagerhaltung, und Versicherung. Durch die Integration dieser Dienstleistungen können Kunden ihre Lieferkette optimieren und Kosten senken.

Neben dem reinen Transport bietet DHT Holding auch technische Unterstützungsdienste für seine Kunden an. Dazu gehören Inspektionen, Wartung, Reparaturen und Upgrades an den Tankern sowie Schulungen für das Bordpersonal.

Zu den wichtigen Wettbewerber gehören neben Teekay Tankers auch Frontline Ltd., das ebenfalls auf VLCCs spezialisiert ist, und Euronav NV, welches ein europäisches Unternehmen ist, das sich auf den Betrieb von Öltankern spezialisiert hat, aber nicht nur VLCC anbietet.

Dank der letzten Quartalszahlen am 07. Februar konnte die Aktie ihre Aufwärtsbewegung fortsetzen. Am Tag der Quartalszahlen schoss die Aktie knapp 6 % nach oben und markierte wenige Tage später ein neues 52 Wochenhoch. Dieses konnte Anfang April herausgenommen werden. Aktuell wird die Aktie leicht unter ihrem 52 Wochenhoch gehandelt, welches bei 11,96 USD liegt.

Sobald das 52 Wochenhoch herausgenommen werden kann, wird die Aktie für mich interessant. Das würde dann einem fast 13-jährigem Hoch entsprechen. Das ist bemerkenswert und sehr bullisch.

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

Scorpio Tankers – Europäisches Tankerunternehmen, das knapp unter ihrem 52 Wochenhoch steht

Scorpio Tankers (STNG) ist ein Unternehmen mit Sitz in Monaco, das sich auf den Transport von raffinierten Erdölprodukten spezialisiert hat. Scorpio Tankers wurde 2009 gegründet und hat sich seitdem zu einem der weltweit größten und modernsten Anbieter von Öltankerflotte entwickelt.

Das Kerngeschäft sind Tanker, die raffinierte Erdölprodukte wie Benzin, Diesel, Heizöl und Chemikalien transportieren. Die Flotte umfasst verschiedene Schiffstypen, umfassen verschiedene Arten von Tankern, darunter VLCCs, Suezmax-Tanker, Aframax-Tanker und MR-Tanker (Medium Range).

Außerdem bietet Scorpio Tankers sowohl Zeitcharter (Langzeitverträge) als auch Spotmarkt-Dienstleistungen an. Im Zeitcharter werden Schiffe für einen bestimmten Zeitraum an Kunden vermietet, während der Spotmarkt kurzfristige Charterverträge ermöglicht.

Analog zu den oben vorgestellten Unternehmen bietet Scorpio Tankers auch technische Dienstleistungen an. Hierunter fallen u. a. Schiffsmanagement, Wartung und Betrieb.

Die Hauptkonkurrenten von Scorpio Tankers sind Euronav NA, International Seaways und Frontline.

Trotz der aktuellen Marktschwäche der Indizes befindet sich die Aktie lediglich 5 % unterhalb ihres 52 Wochenhochs. Das ist bullisch. Ein Ausbruch würde ein neues 8,5 Jahreshoch entsprechen und würde das nächste Longsignal auslösen. Das Allzeithoch liegt bei 91,71 USD.

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

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Cava Group - Eine Success Story im kulinarischen Universum und potenziell auf der Erfolgsspur von Chipotle Mexican Grill

Cava Group Inc. (Cava) mit einer Marktkapitalisierung von 7,4 Mrd. USD hat sich zu einem wahren Favoriten für Feinschmecker der mediterranen Fast Food Restaurants entwickelt. Einige der beliebtesten Gerichte sind:

  • Bowls (Schalen): Cava bietet individuell anpassbare Schalen an, die auf einer Basis aus Reis, Quinoa oder Salat serviert werden. Die Gäste können aus einer Vielzahl von Proteinen, Gemüse, Saucen und Toppings wählen.
  • Pitas und Wraps: Die Pitas und Wraps von Cava sind gefüllt mit köstlichen Zutaten wie gegrilltem Hähnchen, Lamm, Falafel und frischem Gemüse.
  • Dips und Aufstriche: Cava ist berühmt für seine hausgemachten Dips und Aufstriche wie Hummus, Tzatziki und Harissa.

Die Cava Group wurde 2006 in Washington, D.C., von drei Freunden griechischer Herkunft gegründet (Ike Grigoropoulos, Ted Xenohristos und Dimitri Moshovitis). Sie hatten eine gemeinsame Vision, die mediterrane Küche in einem modernen, zugänglichen Format zu präsentieren. Das erste Cava-Restaurant eröffnete in Rockville, Maryland. Am 20. Juni 2023 ging Cava an die US-Börse.

Authentizität und Anpassungsfähigkeit sind zwei ganz wichtige Themen für Cava, mit denen sich das Unternehmen von anderen Fast Food Restaurants abhebt. Mit Authentizität ist gemeint, dass das Unternehmen seinen mediterranen Wurzeln treu bleibt und stets hochwertige und frische Zutaten verwendet. Mit Anpassungsfähigkeit sind die individuell anpassbaren Schalen und Wraps gemeint. Das Unternehmen ermöglicht es den Gästen, ihre Mahlzeiten nach ihren Vorlieben zu gestalten.

Die letzten Quartalszahlen wurden am 27. Februar publiziert. Sie elektrisierten die Märkte. Die Aktie schoss im Hoch um über 15 % nach oben. Auf Jahressicht konnte der Umsatz um 60 % gesteigert werden. Der Nettogewinn betrug 13,3 Mio. USD, nach einem Verlust in Höhe von 59 Mio. USD in 2022. Außerdem hat das Unternehmen im abgelaufenen Jahr insgesamt 72 neue Restaurants eröffnet (netto). Dies entspricht einem Wachstum von gut 30 % p.a. Insgesamt hat CAVA nun 309 Filialen. In 2024 sollen planerisch 48 bis 52 Neueröffnungen (netto) erfolgen. Das sind alles beeindruckende Kennzahlen.

Mit einem KUV (2025) von 6 ist die Aktie aktuell sportlich bewertet. Charttechnisch macht sie einen bullischen Eindruck. Letzte Woche markierte die Aktie ihr Allzeithoch.

Quelle: www.traderfox.com

Welche Story könnte der Markt spielen?

Cava hat das Potenzial, sich zum nächsten Chipotle Mexican Grill (CMG) zu entwickeln.

Chipotle stellt eine bemerkenswerte Erfolgsgeschichte einer Fast Food Restaurantkette dar. Sie begann im Jahr 1993 mit der Eröffnung der ersten Chipotle Mexican Grill Filiale. Bis 2006 hat es das Unternehmen geschafft, über 500 Restaurants zu eröffnen. Im Jahr 2015 wurde die Marke von 2.000 Filialen übertroffen. Heute betreibt Chipotle mehr als 3.400 Restaurants weltweit und bleibt ein beliebter Ort für Liebhaber der mexikanischen Küche. Die Erfolgsgeschichte von Chipotle zeigt, wie eine relativ einfache Idee zu einem globalen kulinarischen Phänomen werden kann.

Cava könnte das Potenzial haben, den Erfolg von Chipotle nachzuahmen. Das Management von Cava sieht die Möglichkeit, bis 2032 insgesamt 1.000 Geschäfte in den USA zu eröffnen. Wenn man die aktuelle Popularität als Indiz betrachtet, kann man davon ausgehen, dass Cava das schaffen sollte. In 2024 sollen rund 50 Filialen eröffnet werden, sodass Ende man Ende 2024 insgesamt 359 Restaurants aufweisen wird. Zwischen 2025 und 3032 müsste das Unternehmen somit ca. 80 Neueröffnungen (netto) realisieren. In 2023 wurden 72 Filialen eröffnet. Das Unternehmen hat damit gezeigt, dass es Neueröffnungen in Größenordnungen von um die 80 stemmen kann.

Mit dem Wachstum von neuen Restaurants wird nicht nur der Umsatz steigen, sondern Cava wird dadurch auch immer profitabler ("profitability at scale"). Das sollte die beachtliche Performance der Aktie seit dem IPO (+54 %) weiter befeuern.

Ich setze mir die Aktie auf die Watchliste für den nächsten Pivotal News Point.

Sweetgreen – Der Salatspezialist unter den Fast Food Restaurant mit potenzieller Fantasie im Bereich der Automatisierung

Sweetgreen (SG) ist ein auf gesunde Salate spezialisiertes Unternehmen. Sweetgreen bietet eine vielfältige Auswahl an frischen Salaten, die aus saisonalen und nachhaltigen Zutaten zubereitet werden. Die Menüs variieren je nach Standort und verfügen über kreative Kombinationen von Gemüse, Proteinen und Dressings. Kunden können ihre eigenen Salate zusammenstellen oder aus vorgefertigten Optionen wählen. Neben Salaten bietet Sweetgreen auch warme Schüsseln (Bowls), Wraps und Getränke wie hausgemachte Limonaden und Eistees an.

Sweetgreen wurde 2007 von drei College-Studenten gegründet (Nicolas Jammet, Jonathan Neman und Nathaniel Ru). Die Idee entstand aus ihrer Leidenschaft für gesunde Ernährung und Nachhaltigkeit. Das erste Sweetgreen-Restaurant eröffnete in Washington, D.C. und wurde schnell zu einem Erfolg. Das Unternehmen expandierte in andere Städte und baute eine treue Kundenbasis auf.

Am 18. November 2021 ging Sweetgreen an die Börse. Der Eröffnungskurs lag bei 52 USD. Die Aktie schoss an diesem Tag bis auf 56,20 USD. Dieser Wert entspricht dem Allzeithoch. Aktuell steht die Aktie bei 25 USD.

Sweetgreen hebt sich von seinen Wettbewerbern vor allem durch drei Themen ab. Erstens legt Sweetgreen großen Wert auf nachhaltige Beschaffung und verwendet frische, lokale Zutaten (Nachhaltigkeit). Zweitens passt Sweetgreen seine Menüs an die Jahreszeiten und die Verfügbarkeit von frischen Zutaten an (Anpassungsfähigkeit). Dies ermöglicht es dem Unternehmen, immer frische und schmackhafte Gerichte anzubieten. Drittens ist der Fokus auf Technologie hervorzuheben. So hat Sweetgreen eine automatisierte Salatzubereitungsmaschine ("Infinite Kitchen”) getestet. Die breitere Einführung könnte die "costumer experience" weiter verbessern und die Arbeitskosten erheblich senken.  

Die letzten Quartalszahlen vom 04. Februar pulverisierten die Märkte. Die Aktie schoss um über 22% nach oben. Es folgten Anschlusskäufe, sodass die Aktie seit dem Earnings Gap up weitere 50 % zulegen konnte. Aktuell steht sie knapp unter ihrem 52 Wochenhoch.

Der Quartalsumsatz konnte um 29 % gesteigert werden. Außerdem wurden 35 neue Filialen eröffnet (netto). Das entspricht einem Wachstum von knapp 20 %. Das Unternehmen besitzt nun insgesamt 220 Restaurants. Der Jahresumsatz legte um gut 24 % auf 584 Mio. USD zu. Unter dem Strich bleibt auf Jahressicht allerdings ein Verlust in Höhe von 113 Mio. USD.

Für das Geschäftsjahr 2024 erwartet das Management einen Gesamtumsatz in der Größenordnung von 655 Mio. bis 670 Mio. USD. Dies entspricht einem Wachstum von knapp 15 %. Außerdem rechnet das Unternehmen mit der Eröffnung von 23 bis 27 neuen Restaurants.

Das KUV (2025) liegt bei 3,7. Das ist nicht günstig. Unter Berücksichtigung des Wachstums und der Potenziale (siehe unten) ist es vertretbar.

Quelle: Wachstums-Check TraderFox

 Welche Story könnte der Markt spielen?

Zunächst ist das Thema Wachstum zu nennen. Sweetgreen eröffnet in rasantem Tempo neue Filialen, und der Umsatz ist seit 2021 jedes Jahr zweistellig gestiegen. Dank Initiativen zur Verbesserung der betrieblichen Effizienz, der landesweiten Einführung neuer Gerichte und der Stärkung der Kundenbindung sollte Sweetgreen auch weiterhin zweistellig wachsen, so die Experten von Oppenheimer. De facto sollte es sogar zu einer Beschleunigung des Umsatzwachstum kommen.

Das zweite Thema dreht sich um die Automatisierung der Filialen. So hat das Unternehmen bereits eine automatisierte Salatzubereitungsmaschine ("Infinite Kitchen”) getestet. Diese verspricht den Kunden ein schnelleres und bequemeres Erlebnis, während gleichzeitig die Arbeitskosten gesenkt werden. Das erste Infinite Kitchen-Restaurant wurde kürzlich in Naperville eröffnet. Es verfügt über eine vollautomatische Produktionslinie. Die Schalen ("bowls") bewegen sich auf einem Förderband. Die Gäste wählen ihre Zutaten aus, die entlang des Weges hinzugefügt werden. Das automatisierte System gewährleistet genaue Portionen und Präzision.

Der Prozess kommt allerdings (noch) nicht vollständig ohne menschliches Eingreifen aus. So werden beispielsweise die Gäste von einem Mitarbeiter begrüßt, der sie durch den Vorgang führt. Bestellungen können über Selbstbedienungskioske in der Filiale oder im Voraus über die Sweetgreen-App aufgegeben werden. Am Ende des Prozesses fügt ein Mitarbeiter letzte Details wie Kräuter oder Avocado hinzu.

Eine breitere Einführung dieser "Infinite Kitchen" könnte die Arbeitskosten erheblich senken. Die Technologie sollte die Arbeitskosten halbieren und die Durchsatzrate erhöhen, rechnen die Analysten von Oppenheimer vor. Die Integration der Infinite Kitchen ermöglicht somit ein schnelleres Wachstum bei der Expansion. Ein zweiter Standort der Infinite Kitchen soll später in diesem Jahr eröffnet werden. Bei Erfolg plant Sweetgreen, die Technologie bereits im nächsten Jahr weiter auszurollen.

Oppenheimer geht davon aus, dass bis Ende 2028 ein Drittel aller Restaurants mit automatisierten Systemen ausgestattet sein könnten. Hier könnte es viel Überraschungspotenzial geben.

Sweetgreen gehört für mich auch auf die Watchliste. Ich werde geduldig auf die nächsten Quartalszahlen/Pivotal News Point warten.

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Marius Müllerhoff ist ein Swing- und Positionstrader der die CANSLIM-Strategie verfolgt.

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MakeMyTrip: Größte indische Reiseplattform mit vielversprechenden Wachstumstreibern

Bei MakeMyTrip (MMYT) handelt es sich um das größte indische Online-Reiseunternehmen. Mit den drei führenden Marken – MakeMyTrip, Goibibo und Redbus – ist das Unternehmen ein Pionier der Online-Reisebuchungen in Indien.

MakeMyTrip bietet eine breite Palette von Dienstleistungen für Reisende an, von Bus-, Flug- und Zugbuchungen, über Hotelbuchungen bis hin zu Buchungen von Urlaubspaketen. MakeMyTrip bietet auch Forex-Karten für internationale Reisen an. Reisende können ihre Währung online bestellen und an verschiedenen Standorten abholen.

Das Unternehmen wurde 2000 von Deep Kalra gegründet, der die Plattform zu einem der größten Namen im indischen Reisesektor gemacht hat. Ursprünglich für die indische Gemeinschaft in Übersee konzipiert, um deren Reisebedürfnisse von den USA nach Indien zu erfüllen, begann MakeMyTrip 2005 seine Geschäftstätigkeit in Indien. Im Jahr 2010 MakeMyTrip ging an die US-Börse. In den Folgejahren wurden etliche Unternehmen und Marken wie Goibibo und RedBus erworben. Im Jahr 2021 ging man eine strategische Partnerschaft mit Amazon Pay für Reisedienstleistungen auf Amazon ein. Außerdem gründete das Unternehmen einen Innovationsfonds zur Unterstützung von Reise-Start-ups.

Operativ läuft es bei MakeMyTrip aktuell sehr gut. Im abgelaufenen Quartal verzeichnete das Unternehmen die höchsten vierteljährlichen Bruttobuchungen (+22 %), Umsätze und Gewinne in der Unternehmensgeschichte. Das Unternehmen scheint hier von vier wesentlichen Wachstumstreibern zu profitieren.

Erstens ist der Reise- und Tourismussektor ein Schwerpunktbereich der indischen Regierung. Experten gehen von erhöhten Investitionen in die Reiseinfrastruktur aus (u. a. Straßen, Flughäfen, Flugzeuge, Brücken, Häfen etc.).  

Zweitens werden aus Verbrauchersicht steigende Einkommen der Mittelschicht in Indien erwartet. Das wird Indiens Reise- und Gastgewerbewachstum in den kommenden Jahren weiter voranzutreiben.

Drittens hat das Unternehmen mit MakeMytrip, Goibibo und RedBus drei Marken mit großer Markenbekanntheit ("brand awareness") unter den Verbrauchern, vor allem auf dem indischen Markt.

Viertens ist die internationale Expansion im vollen Gange. So hat RedBus bereits in andere asiatische Länder wie Indonesien, Malaysia und Singapore expandiert. Außerdem bedient man den kolumbischen und peruanische Markt. Bei der internationalen Expansionsstrategie besteht noch viel Potential, so das Management.

Charttechnisch befindet sich die Aktie knapp 5 % unterhalb ihres 52 Wochenhoch, das gleichzeitig dem Allzeithoch entspricht.

Schaut man sich den Langfristchart an, erkennt man, dass die Aktie seit dem Börsengang in 2010 und Oktober 2023 zwischen 10 USD und 42 USD seitwärts verweilte. Im letzten November folgte dann der nachhaltige Ausbruch. Seitdem konnte die Aktie knapp 50 % zulegen.

Aktuell sehe ich kein konkretes charttechnisches Einstiegsszenario. Idealerweise setzt sich die aktuelle Konsolidierung fort und wir bekommen einen Pivotal News Point, der zum Ausbruch auf ein neues 52 Wochenhoch bzw. Allzeithoch führt.

Fundamental ist die Aktie sportlich bewertet. Das KGV25 liegt bei 52,6, das KUV25 liegt bei 6,6.

Quelle: Wachstums-Check TraderFox

Airbnb – Neues KI-Feature, Potenzial bei "Airbnb friendly apartments", Aktien am 52 Wochenhoch

Airbnb (ABNB) wird den meisten Lesern vermutlich bekannt sein. Das in San Francisco ansässige Unternehmen wurde 2008 gegründet. Joe Gebbia und seine Freunde Brian Chesky und Nathan Blecharczyk benötigten damals Geld und beschlossen kurzerhand eine Luftmatratze ("air mattress") in ihrer Wohnung in der Innenstadt zu vermieten. Dazu boten sie Frühstück an ("bed and breakfast" bzw. "bnb"). Aus "air mattress" und "bnb" wurde Airbnb, und der Rest ist Geschichte.

Heute hat sich Airbnb zu einem globalen Giganten mit mehr als 5 Mio. Gastgebern (+25 % auf Jahressicht) und 7,7 Mio. Auflistungen von Mietwohnungen (privat sowie geschäftlich) sowie "Erlebnissen" wie Weintouren, Töpferkursen, Yoga auf Berggipfeln u.v.m. entwickelt. Das Unternehmen ist in über 220 Ländern und Regionen tätig. Airbnb-Unterkünfte sind in über 100.000 Städten weltweit verfügbar. Sechs Gäste checken jede Sekunde in ein Airbnb-Angebot ein. Das ist beeindruckend.

Im November 2022 hat Airbnb einen möglichen Wachstumstreiber bekannt gegeben. Es handelt sich um sogenannte "Airbnb friendly apartments" ("AFA"). Konkret geht es darum, Gastgeber/Airbnb-Unterkünfte für mehr Menschen zugänglicher zu machen. Bei "AFA" handelt es sich um eine einfachere Möglichkeit für Mieter, eine Unterkunft zu finden, in der sie Teilzeit Airbnb-Gäste unterbringen können. Mieter, die daran interessiert sind, ein freies Zimmer oder ihre ganze Wohnung im Rahmen von Airbnb anzubieten (z.B. wenn sie nicht in der Stadt sind), können je nach Verfügbarkeit "AFA" in den USA durchsuchen (Marktplatz). Im vierten Quartal 2023 hat das Unternehmen das einjährige Jubiläum von "AFA" gefeiert. Als "AFA" gestartet wurde, hatte man 175 Gebäude auf der Plattform. Heute gibt es mehr als 400 Gebäude und 125.000 Einheiten auf der Plattform in über 40 Märkten, darunter 127 Städte in 17 US-Bundesstaaten. Tendenz weiter steigend.

Neben "AFA" sieht das Management bei der globalen Expansion einen zweiten Wachstumstreiber. Fokus liegt hier auf asiatisch-pazifischen Ländern und auf Lateinamerika, vor allem Brasilien.

Das Thema Künstliche Intelligenz ist ein dritter Wachstumsbereich. Als Gastgeber kann man nämlich im sogenannten "Listing tap" eine KI-gestützte Fototour einrichten. Hierbei handelt es sich um eine visuelle Tour durch eine Airbnb-Unterkunft, die von künstlicher Intelligenz erstellt wird. Diese Funktion organisiert automatisch Fotos in spezifische Räume und Bereiche der Unterkunft. Die KI erkennt automatisch, welche Fotos zu welchem Raum gehören (z. B. Schlafzimmer, Küche, Wohnzimmer usw.). Dies hat etliche Vorteile für Gastgeber. Erstens müssen Gastgeber ihre Fotos nicht manuell sortieren (Zeitersparnis). Zweitens verbessert die automatische Sortierung die Darstellung der Unterkunft (bessere Präsentation). Drittens können Gastgeber die Tour anpassen, indem sie Fotos hinzufügen, verschieben oder löschen (Personalisierung). Dies ist wichtig. Denn ein klarer Überblick über die Unterkunft hilft Gästen bei der Entscheidungsfindung und erhöht die Buchungswahrscheinlichkeit.

Ein vierter potenzieller Katalysator für das weitere Wachstum ist die Diversifizierung der Dienstleistungen. So könnte Airbnb sein Angebot erweitern, indem es mehr Dienstleistungen wie Flugbuchungen, Autovermietungen und Versicherungen integriert.

Auf die letzte Quartalszahlen am 13.02.2024 reagierte die Aktie positiv. Mit einem KGV25 von 29,8 und einem KUV25 von 7,5 ist sie jedoch üppig bewertet. Charttechnisch macht sie einen starken Eindruck. So ist sie letzte Woche auf ein neues 52 Wochenhoch ausgebrochen. Den Abverkauf der Märkte am Dienstag konnte sich die Aktie sehr gut widersetzen. Eine Tradingposition bietet sich hier an.

Quelle: Wachstums-Check TraderFox

 

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Xavier Siebenäuger studiert Internet- und Online-Marketing an der RWU Ravensburg-Weingarten und begeistert sich für die Börse seit seinem 18. Lebensjahr. Mit Vorbildern wie Benjamin Graham verfolgt er bei seinen Investments die Dollar Cost Averaging-Strategie.

Bei TraderFox ist Xavier Siebenäuger im Rahmen seines Praxissemesters im Online-Marketing tätig. Neben viel Wissen aus seinem Studium bringt er auch ein großes Interesse für den Aktienmarkt mit. Mit Hilfe dieser Kombination versucht er TraderFox in vielen Wegen zu bereichern. So arbeitet Xavier regelmäßig an Projekten für Social Media und verfasst gerne selbst als Redakteur Artikel für das aktien Magazin.

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Xavier Siebenäuger studiert Internet- und Online-Marketing. Mit Vorbildern wie Benjamin Graham verfolgt er bei seinen Investments die Dollar Cost Averaging-Strategie.

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Foto der befragten Finfluencer

Alex Fischer (dividenden-alarm.de)
Foto von Finanzblogger Alex Fischer

Dividendenaristokrat Air Products & Chemicals mit interessanter Dividendenpolitik. Von den 3 marktbeherrschenden Unternehmen im Industriegase-Bereich (75% verteilen sich auf Linde, Air Liquide und Air Products), kommt für Dividendeninvestoren im Prinzip nur Air Products in Frage (Div-Rendite: 3,05%), da die anderen beiden Unternehmen nur einen sehr geringen Ertrag bieten. Die Dividende wird seit 42 Jahre jährlich angehoben, allerdings zuletzt im Januar nur noch um +1%. In der Vergangenheit lag das Dividendenwachstum kontinuierlich zwischen 8% und 10% pro Jahr. CEO Ghasemi erklärte dies wie folgt. Das Unternehmen orientiert sich an einer Dividendenrendite von 2,5%. Da der aktuelle Ertrag darüber liegt, sieht der CEO keinen Grund, die Dividende "unnötig" weiter anzuheben. Er sagte: "die Dividenden-Steigerungsrate hängt direkt mit dem Aktienkurs zusammen." Wird Air Products wieder höher bewertet und erzielt wieder eine Dividendenrendite unter 2,5%, so wird auch das Dividendenwachstum deutlich höher ausfallen. Vom Grundsatz her finde ich den Ansatz sehr gut. Wir müssen nur dafür sorgen, dass der Aktienkurs steigt. Im Jahr 2026 wird bereits eine 17% höhere Dividende als aktuell erwartet. Abgesichert ist die aktuelle Dividende mit einer Payout-Ratio von 67%. Dieser Wert soll bereits in diesem Jahr auf 56% absinken.

 

Florian Lindemann (rationalhandeln.de)

Foto von Finanzblogger Florian Lindemann

Meine favorisierte Dividendenwachstums-Aktie ist auch mein bestes Pferd im Stall und seit neuestem das wertvollste Unternehmen Europas: Novo Nordisk. Das Pharmaunternehmen hat zuletzt mit seiner Abnahmespritze Wegovy internationale Bekanntheit erlangt. Mein Einstieg war aber 2017. Damals war der KGV noch nicht 40, sondern unter 20. Die heutige Dividendenrendite liegt bei unter 1%. Dank meines guten Einstiegs und reichlich Dividendensteigerungen liegt meine persönliche Dividendenrendite aber bei über 7%. Würde ich heute nochmal nachlegen? Vermutlich nicht bei dem Preis und dem Hype. Spannender finde ich aus dem Pharmabereich eher aktuell Pfizer oder auch AbbVie. AbbVie ist mein zweitbestes Pferd im Stall. Der Umsatzbringer von AbbVie der letzten Jahre, Humira, leidet etwas unter auslaufenden Patenten, dafür wachsen die neuen Medikamente Rinvoq und Skyrizi erfolgversprechend. Ob die Aktien, was für euer Depot sind, müsst ihr natürlich selbst entscheiden.

 

Vincent Edler aka Der Sparplaner

Foto vom Finanz-YouTuber "Der Sparplaner"

Meine favorisierte Dividendenwachstums-Aktie ist derzeit Domino’s Pizza. Ein Unternehmen was nicht jeder direkt als erstes im Kopf hat und weniger Aufmerksamkeit als so manch anderer Wert bekommt. Es handelt sich um ein leicht zu verstehendes Geschäftsmodell und bietet noch vielfältige Wachstumsmöglichkeiten.

Die Dividende wurde in den letzten 10 Jahren um durchschnittlich etwas mehr als 15% pro Jahr angehoben und für die kommenden Jahre wird ein noch stärkeres Wachstum erwartet. Zudem frisst sich das Unternehmen durch Aktienrückkäufe selber auf. Steigende Margen, Umsätze und die Aktienrückkäufe haben für starkes Wachstum der Earnings per Share gesorgt.

Beachten sollte man allerdings die Verschuldung des Unternehmens. Gerade Aufgrund der Zinswende ist dieser Punkt nicht zu vernachlässigen.

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Xavier Siebenäuger studiert Internet- und Online-Marketing an der RWU Ravensburg-Weingarten und begeistert sich für die Börse seit seinem 18. Lebensjahr. Mit Vorbildern wie Benjamin Graham verfolgt er bei seinen Investments die Dollar Cost Averaging-Strategie.

Bei TraderFox ist Xavier Siebenäuger im Rahmen seines Praxissemesters im Online-Marketing tätig. Neben viel Wissen aus seinem Studium bringt er auch ein großes Interesse für den Aktienmarkt mit. Mit Hilfe dieser Kombination versucht er TraderFox in vielen Wegen zu bereichern. So arbeitet Xavier regelmäßig an Projekten für Social Media und verfasst gerne selbst als Redakteur Artikel für das aktien Magazin.

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Foto der befragten Finfluencer


Celine Nadolny (bookoffinance.de)
bekannte Influencerin Celine Nadolny

Meine Anlagestrategie wird von solchen Meldungen tatsächlich in keiner Weise beeinflusst. Ich investiere weiterhin breit diversifiziert via ETFs in die Weltwirtschaft. Denn diese Entwicklung war weder vorherzusehen, noch besteht nun Grund zur Annahme, dass sich dieser Trend weiter fortsetzen wird und selbst wenn, lässt sich nicht abschätzen, wie lange und intensiv das der Fall sein wird.

Nimmt man eine etwas rationalere Vogelperspektive auf die Situation ein, wird man – das Konzept der Mean-Reversion in Hinterkopf – höchst wahrscheinlich eher vom Gegenteil ausgehen.

Solche Trends und Bewegungen wird es an den Kapitalmärkten immer wieder geben. Das Glück – ausdrücklich nicht die Kunst oder das Können – besteht darin, sie im Vorfeld anzunehmen und sich passend dazu zu positionieren. Oder man lässt die Glaskugel einfach im Regal stehen.

 

Matthias Schmitt (finanzgeschichten.com)


Die jüngste Entwicklung ändert für mich nichts daran, dass für die meisten Privatanleger eine breit gestreute globale Strategie sinnvoll ist. Klar, wer jung und risikobereit ist, der kann auf einen Nasdaq 100-ETF setzen, aber wer solide mit ETFs fürs Alter vorsorgen möchte, kommt um eine breit gestreute internationale Diversifikation, wie sie beispielsweise der MSCI ACWI IMI hat, nicht umher. Die Bewertungen in Europa und Japan, den meisten Emerging Markets und bei Small Caps sind auf sehr attraktiven Niveaus angekommen. Bem Rückblick auf die vergangenen 40 - 50 Jahre haben wir immer wieder die Rückkehr zum Mittelwert gesehen, sowie dass günstiger bewertete Aktien langfristig die höhere Performance gebracht haben. Es würde mich nicht überraschen, wenn das auf Sicht der kommenden 10 bis 15 Jahre wieder der Fall ist.

Alexander Uitz (finanzbiber.com)

Obwohl einzelne Branchen den Gesamtmarkt zeitweise outperformen, zeigen langfristige Analysen, dass Branchen keinen systematischen Einfluss auf die risikobereinigte Rendite von Aktien haben.

Auch wenn es unsere Intuition anders suggeriert – die Technologiebranche bildet keine Ausnahme. Risikoadjustiert rentierte der Technologiesektor in der Vergangenheit sogar schlechter als der Gesamtmarkt, da er ein höheres Risiko im Sinne einer höheren Volatilität und eines höheren maximalen Drawdowns aufwies. Es liegt unter anderem am Recency-Bias, dass wir den Daten der jüngeren Vergangenheit, in denen die Technologiebranche besser lief, eine größere Bedeutung beimessen, als älteren Daten.

Dass die Technologiebranche in den letzten Jahren besser performte als der Gesamtmarkt, veranlasst mich als Langzeitinvestor also nicht dazu, meine Investmentstrategie anzupassen. Ein global diversifiziertes Aktienportfolio mit marktbreiten ETFs stellt für mich die bessere Wahl dar, als ein Investment in den Nasdaq 100.

 

Mike Wagner (aktien-wagner.de)

Foto von Finfluencer Mike Wagner aka Aktienfitness

Trotz der überragenden Performance des Nasdaq 100, bevorzuge ich einen breiter diversifizierten ETF. Was oft nicht bedacht wird ist, dass man sich mit einem Nasdaq 100 ETF ein enormes Risiko und starke Schwankungen ins Portfolio legt, da z.B. Microsoft und Apple zusammen bereits ca. 17% des Index ausmachen. Außerdem ist man im Tech-Sektor zu hoch gewichtet und beständige und weniger volatile Branchen, wie Basiskonsumgüter, sind stark unterrepräsentiert. Menschen überschätzen generell ihre Fähigkeit Kursverluste geduldig auszusitzen. Meine Wahl wäre ein ausschüttender Welt-ETF, wie ein FTSE-All-World ETF in einem "Core-Satellite" Portfolio mit zusätzlichen Qualitätsaktien, die über mehr als 10 Jahre und Krisen gezeigt haben, dass sie stark performen und eine gesunde und verlässliche Dividende zahlen. ETFs mit hohen Ausschüttungen performen meist nicht so gut. Im Alter ständig Anteile eines thesaurierenden ETFs zu verkaufen ist für mich realitätsfern. Mit Qualitätsaktien kann man die Höhe der Dividende durch den Einstiegszeitpunkt selbst strukturieren.

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Xavier Siebenäuger studiert Internet- und Online-Marketing an der RWU Ravensburg-Weingarten und begeistert sich für die Börse seit seinem 18. Lebensjahr. Mit Vorbildern wie Benjamin Graham verfolgt er bei seinen Investments die Dollar Cost Averaging-Strategie.

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Bild der befragten Influencer

Lars Erichsen (lars-erichsen.de)

Foto von Finanz-Blogger Lars Erichsen

Am 22. Januar habe ich die LVMH-Aktie, den Branchenführer der Luxusgüter-Industrie, gekauft zum Kurs von 661,10 Euro. Die Aktie wandert nicht in mein Langfrist-Depot, obwohl auch dort ein Platz nicht unverdient wäre, sondern ist für mich eine Spekulation mit einem mittelfristigen Zeithorizont von einigen Monaten.

Aus zweierlei Gründen war der Kauf für mich interessant: Einerseits war die Bewertung von LVMH so günstig wie seit langer Zeit nicht mehr, mit einem KGV von knapp über 20. Andererseits handelte die Aktie auf einem technisch interessanten Niveau.

Im Zuge guter Quartalszahlen haben die Anteilsscheine sich aktuell schon wieder ein gutes Stück erholt bzw. haben sich die Befürchtungen eines schwachen China-Geschäftes nicht im vollen Umfang bewahrheitet. Meine Kursziele liegen bei 825 Euro, danach rückt ein neues Allzeithoch auf die Agenda. Ein erneuter Rutsch unter 650 Euro wäre ein negatives Signal.

 

Nico Söldner (@aktienboy97)

Foto von Finanz-Influencer Nico Söldner aka @aktienboy97

Mitte Januar habe ich meine PepsiCo-Position weiter ausgebaut und besitze nun 30 Anteile. Der Lebensmittel-Gigant aus den USA, der rund 50% seines Umsatzes mit Getränken und die andere Hälfte mit Snacks generiert, ist einer meiner Top-Picks aus dem Bereich Basiskonsum. Der starke Kursverlauf, die hohe Dividendensteigerung und der breite Burggraben sprechen für mich für die Aktie. Die starke Marktpositionierung durch eine breite Produktpalette erlaubt es PepsiCo, seine Umsätze und Gewinne durch Preissteigerungen weiter auszubauen. Somit können auch Zeiten mit schwächerer Konsumlaune gut überbrückt werden. Insgesamt sehe ich PepsiCo als eine solide Investition an, die sowohl langfristig Stabilität als auch attraktive Renditen bietet. PepsiCo ist eine der größten Positionen meines Depots.

 

Max Fliege (maxfliege.com)

Foto von Finanz-Blogger Max Fliege

Bei meinem letzten Kauf habe ich mich zugegebenermaßen etwas von meiner "Fear of Missing Out" leiten lassen und eine Aktie ins Depot geholt, die auf den ersten Blick kein Schnäppchen war. Eine US-amerikanische Restaurantkette sollte es sein, die in den letzten Jahren ein überproportionales Wachstum verzeichnete. Texas Roadhouse wurde laut dem Dallas Express 2023 zur am schnellsten wachsenden Restaurantmarke ernannt und hat damit alle anderen schnell wachsenden Systemgastronomen wie Burger King (Restaurant Brands International) überboten. Auch das starke Dividendenwachstum ist dementsprechend hervorragend geeignet, meine persönliche Dividendenrendite über einen langen Anlagehorizont hinweg zu erhöhen. Dennoch wird mein Investment nur dann Früchte tragen, wenn Texas Roadhouse es schafft dieses starke Wachstum auch in Zukunft aufrechtzuerhalten.

In diesem Sinne: "Howdy".

 

Thomas Kovacs (sparkojote.ch)

Foto von Finanz-Blogger Thomas B. Kovacs im Anzug

Kürzlich erweiterte ich mein Aktien-Portfolio um 100 Apple-Aktien, wodurch Apple zur zweitgrößten Investition nach Nvidia avancierte. Rund 10% meines Hauptdepots sind nun in Apple investiert, was das Unternehmen zu einem Kernbestandteil meiner Anlagestrategie macht. Trotz der Herausforderungen durch regulatorische Vorgaben, wie die Umstellung auf den USB-C-Anschluss, bin ich überzeugt, dass Apple durch sein starkes Ökosystem und den wirtschaftlichen Burggraben weiterhin großes Zukunftspotenzial besitzt.

Die Markteinführung der Apple Vision Pro verdeutlicht Apples Innovationskraft und sein Vermögen, Mixed Reality massentauglich zu machen. Diese Entwicklungen bestärken mich in der Annahme, dass Apple weiterhin führend in der Technologiebranche sein wird, indem es bestehende Märkte beherrscht und neue Chancen erfolgreich nutzt.

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Der neue Börsendienst, um vom Zeitwertverlust von Optionen zu profitieren!

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Der Trendfolge Börsendienst von TraderFox

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Growth

Wachstums-Aktien aus der zweiten Reihe

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Nebenwerte Investor

Kleine Firmen, die noch immenses Wachstumspotenzial haben.

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Gehebelte Long-Spekulationen auf Aktien, die früher oder später neue Hochs erreichen

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Martin König

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aktien Magazin 15 / 2024

Xi Jinping hat klar formuliert, dass er die Taiwan-Frage nicht der nächsten Generation überlassen wird. Er möchte noch während seiner Amtszeit Fakten schaffen. Im Jahr 2026 soll das chinesische Militär so weit sein, eine gewaltsame Eroberung Taiwans durchführen zu können. Wenn ein Konflikt ausbricht, drohen große Verluste an den Aktienmärkten. In dieser Ausgabe des aktien Magazins stellen wir 5 Aktien vor, mit denen Anleger ihr Depot für diesen Krisenfall schützen können!

Tenbagger Magazin 07 / 2024

In "Tenbagger Favoriten" stellen wir einmal pro Monat Aktien mit Multibagger-Potenzial vor! Die vorgestellten Aktien entsprechen den aktuellen Top-10-Favoriten der Redaktion des Tenbagger Magazins. Es sind die Titel, bei denen wir das Chance-Risiko-Verhältnis für eine erste Verdopplung momentan am besten einschätzen.

Depotziel 1 Million 01 / 2024

Dieser neue Börsendienst startet am 01. Mai 2024. Sichern Sie sich bis zum 30. April den dauerhaften Vorzugspreis!

Die Aktien, die als Investments in Frage kommen, werden softwaregestützt ermittelt. Wir setzen ausschließlich auf Burggraben-Firmen mit starken Wettbewerbsvorteilen und verweisen hierbei auf die Philosophie von Buffett und Munger.

TraderFox investiert Ende Mai sofort 50.000 € in drei Burggraben-Aktien und kauft dann jeden Monat für 5.000 € eine weitere Aktie oder erhöht die Investments in bestehenden Depotwerten.

Buy-and-Hold. Das Geld wird sofort investiert. Auch fokussiert in unsere Favoriten. Verkäufe sind selten.

Das Echtgeld-Depot ist nachbildbar. Wir geben alle Transaktionen vorab bekannt.

Stillhalter-Depot 15 / 2024

Unser neuer Börsendienst "Optionen: Das Stillhalter-Depot" wird die Art und Weise wie Sie das Thema "Investieren" betrachten für den Rest ihres Lebens verändern. Sie wechseln die Seite. Vermutlich gehören Sie bislang zur großen Masse der Marktteilnehmer, die Prämien bezahlen, um zum Beispiel mit einem Hebelzertifikat eine gehebelte Spekulation einzugehen. Die Zeit arbeitet gegen Sie, denn die Produkte verlieren Tag für Tag an Wert. Als Stillhalter drehen wir den Spieß herum. Wir stehen auf der anderen Seite und sind diejenigen, die von den Zeitwertverlusten profitieren.

Growth 07 / 2024

Die größten europäischen Aktien haben in den vergangenen Jahren eine beeindruckende Überlegenheit gegenüber den größten US-Aktien an den Finanzmärkten gezeigt, mit mehr Rendite, geringeren Schwankungen und weniger Verlustphasen. Diese Leistung stellt die oft zitierte Attraktivität der US-Märkte in Frage und hebt die finanzielle Stabilität und das niedrige Risiko der europäischen Aktien hervor. Dabei glänzen vor allem die finanzstarken nordischen Länder wie Dänemark und Schweden, aber auch die Niederlande. Vor allem eine solide Staatsverschuldung trägt zur Wirtschaftsstabilität bei und unterstützt die Attraktivität und das Wachstum der dortigen Unternehmen an den globalen Märkten.

Trendfollowing 17 / 2024

Die größten Chancen am Aktienmarkt, die auf keiner Watchlist fehlen dürfen

Nebenwerte Investor 08/2024

Liebe Leser,

In der heutigen Ausgabe stellen wir Ihnen acht Unternehmen vor, die in verschiedenen Branchen tätig sind und spannende Wachstumsaussichten mit sich bringen. Hensoldt profitiert weiterhin massiv vom globalen Wettrüsten, während Zeal Networks als Marktführer in der Online-Lotterie über reichlich Neukundenpotenzial verfügt. KWS Saat wiederum möchte als Saatgutunternehmen mit innovativen Züchtungsmethoden dem Welthunger entgegenwirken.

Unser Nebenwerte-Depot entwickelt sich weiter zufriedenstellend. Die M1Kliniken AG hat gute Zahlen gemeldet. Technotrans konnte einen neuen Großauftrag für die Kühlung von Datacentern an Land ziehen. Mit Ströer und SÜSS MicroTec stellen wir Ihnen weitere interessante Nebenwerte vor, die aktuell relative Stärke zeigen. Hintergründe hierzu finden Sie wie gewohnt in dieser Ausgabe, unter der Rubrik Depot- und Watchlist-News.

Noch kein Kunde? Hier finden Sie unsere Neukundenangebote. aktien Magazin und fünf weitere Börsenmagazine hier bestellen! (aktien-mag.de) 

 

The Big Call 03 / 2024

Wir haben Bull-Cases für 5 Aktien aus dem Bereich Luxus und Mode aufgestellt und Simulationen für verschiende Long-Szenarien mit neuesten Daten durchgeführt, damit Sie sehen können, wie sich unterschiedliche Optionsscheine über die Laufzeit entwicklen könnten. Da sich die chinesische Binnenwirtschaft auch dank der fiskalpolitischen Stützungsmaßnahmen der chinesischen Notenbank langsam erholt, dürfte sich auch die Nachfrage im Luxusgütersegment wieder deutlich beleben.

Trader-Zeitung 81 / 2024

Die Trader-Zeitung berichtet täglich um 18:00 Uhr über spannende Aktiennews und neue Kaufchancen! In unseren Artikeln kombinieren wir eine neutrale Berichterstattung über Aktien mit den klaren Meinungen unserer Redakteure. Mit 8 systematisch durchgeführten Screening-Routinen stellen wir sicher, dass uns keine Top-Story entgeht!

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Aktienclub Buffett's Alpha

Wir sind der Aktienclub Buffett's Alpha. Wir nennen uns Alphajäger, denn wir wollen die Märkte mit ausgewählten Einzelaktien schlagen. Warren Buffett nennt als ersten wichtigen Schritt für den Anlageerfolg, dass man die börsennotierten Gesellschaften kennenlernen muss. Nur wenn man eine Firma und ihr Geschäftsmodell versteht, kann man auf neue Burggraben-Aktien aufmerksam werden.

Wöchentlich 1 PDF-Report gratis

Un­se­re PDF-Reports sind sehr be­liebt bei An­le­gern. Zu ei­ner Han­dels­stra­te­gie wer­den alle pas­sen­den Ak­tien ge­nannt. Der PDF-Report „Buffett‘s Alpha“ be­in­hal­tet zum Bei­spiel Ak­tien, die den Se­lek­tions­kri­te­rien von Warren Buffett ent­spre­chen. Die Ti­tel wer­den soft­ware­ge­stützt aus einer Mor­ning­star-Daten­bank mit über 15.000 Aktien er­mit­telt. Hier macht sich be­merk­bar, dass wir eine Soft­ware­firma sind.

aktien Highlights

Einmal pro Woche er­hal­ten Sie von uns die 5 span­nends­ten Ar­ti­kel der Woche zu­ge­schickt. Selbst wer wenig Zeit hat, kann dann das Beste ge­bün­delt lesen.

PAPER: Unser digitaler Kiosk!

PDF-Research-Reports: Die besten Aktien der Welt

Download unter paper.traderfox.com

27 tägliche PDF-Reports

Top-100-Wachstumsaktien USA

Die Auswahl der Wachstumswerte erfolgt regelbasiert nach der CANSLIM-Strategie von William O’Neil.

NEO-DARVAS

Die NEO-DARVAS-STRATEGIE ist ein Trendfolge-Ansatz, der auf die stärksten Aktien der Wall Street setzt

Gap-Ups USA

Auf der Suche nach neuen Pivotal-News-Points

Peter Lynch Selection

Peter Lynch hat als Ziel sogenannte Tenbagger-Aktien zu finden, also Aktien, die sich verzehnfachen können.

High-Quality-Stocks USA

Unsere Interpretation der Anlagestragie von Warren Buffett

High-Quality-Stocks Europe

Unsere Interpretation der Anlagestragie von Warren Buffett

Dividenden-Aktien Europa

Blue Chip Dividenden-Aktien vesprechen attraktive Renditen bei einem Risiko, das unter dem Marktrisiko liegt.

High-Growth-Investing

In diesem Paper stellen wir Aktien vor, die nach dem Scoringsystem “High-Growth-Investing” mit mindestens 12 von 16 Punkten abschneiden.

The Acquirer's Multiple

Die Kennzahl "The Acquirer’s Multiple" ist von dem Gedanken getrieben Firmen zu finden, die günstig übernommen werden können.

Dividenden-Aristokraten Europa

In diesem aktien REPORT filtern wir aus den 500 größten europäischen Aktien die Titel heraus, die eine Dividendenkontinuität von mindestens 10 Jahren vorweisen können.

Dividenden-Aristokraten USA

Hier werden Unternehmen vorgestellt, die seit 25 Jahren keinen Dividendenausfall und keine Dividendensenkung verzeichnet haben, und in den letzten 10 Jahren ihre Umsätze um durchschnittlich 3 % pro Jahr gesteigert haben

Superperformance-Stocks USA

Es geht mit in diesem Screening darum, Aktien zu identifizieren, die ein "Leadership Profile" vorweisen und raketenartig durchstarten können. Dazu hat Mark Minervini die SEPA-Methode entwickelt.

Buffett's Alpha

Nach der gleichnamigen, wissenschaftlichen Publikation die die Gemeinsamkeiten der von Warren Buffett gekauften Aktien untersucht

Phil Town Rule #1

Die Strategie "Value-Investing nach Phil Town" zielt darauf ab, "wundervolle" Unternehmen zu finden - also Unternehmen, die Phil Town mindestens zehn Jahre halten würde - und das zu einem attraktiven Preis.

Dauerläufer-Aktien USA

Dauerläufer-Aktien sind Aktien die kontinuierlich und mit wenigen Rücksetzern steigen und mit einer vernünftigen Balance zwischen Rendite und Rücksetzern den Markt schlagen.

Dauerläufer-Aktien Europa

Dauerläufer-Aktien sind Aktien die kontinuierlich und mit wenigen Rücksetzern steigen und mit einer vernünftigen Balance zwischen Rendite und Rücksetzern den Markt schlagen.

Skyrocketing Stocks

Inspiriert von der Strategie von Daniel Zanger. Führende High-Beta-Stocks, die in der Hausse so richtig durchstarten.

Shortseller-Stocks

In dem Report "Shortseller-Stocks" sollen Aktien identifiziert werden, die für Short-Strategien geeignet sind. Wir verwenden dabei die Kriterien des Scoring-Systems Buffett's Alpha, quasi in umgekehrter Reihenfolge

Value-Aktien KGV

Value-Aktien sind Aktien mit nied­ri­gen KGVs, nied­ri­gen KUVs oder hohen Di­vi­den­den­ren­di­ten. Es gibt Un­si­cher­hei­ten darüber wie sich das Geschäft in den nächsten Jahren ent­wickeln wird, aber genau deshalb auch große Kurs­chancen.

100 besten Aktien weltweit

Der TraderFox Qualitäts-Check weißt jeder Aktie bis zu 15 Punkte zu. Dabei werden Kenn­zah­len ver­wen­det, die sich in der Fi­nanz­wis­sen­schaft durch­ge­setzt haben, um Quality von Junk zu un­ter­schei­den.

100 besten Dividendenaktien weltweit

Der TraderFox Dividenden-Check weist jeder Aktie bis zu 15 Punkte zu. Das Ziel: geeignete Aktien für ein Dividenden-Portfolio zu fin­den, mit dem ein passiver, stetiger und wachsender Zah­lungs­strom generiert werden kann.

Wachstums-Aktien

Der Wachs­tums-Check prüft die Attrak­ti­vi­tät von Wachs­tums-Aktien: Aktien die auf Sicht von 2 bis 3 Jah­ren sehr hohe Ge­win­ne ab­wer­fen kön­nen, bei de­nen An­le­ger aber mit größe­ren Kurs­schwan­kun­gen und Fehl­schlä­gen rech­nen müs­sen.

Umsatzraketen

Dieses Template ist unser Basis-Screening für unser Magazin Wachstumaktien

The Big Call

Dieses Screening-Template identifiziert Aktien, die gut für langfristige Call-Spekulationen geeignet sind

Fallen Angels

Der Research-Report Fallen Angels listet Qualitäts-Aktien mit mindestens 11 von 15 Punkten im TraderFox Qualitäts-Check auf, die mindestens 40 % von ihrem 52-Wochenhoch verloren haben.

Künstliche Intelligenz

Profiteure der Künstlichen Intelligenz Revolution, ausgewählt durch die Redaktion des aktien Magazins

Sichere Aktien

geringe monatliche Drawdowns im Vergleich zum Gesamtmarkt; kaum starke Ausreißer um ihre 5-Jahres-Regressionsgerade herum, eine niedrige Volatilität und eine Mindestrendite von 7 % pro Jahr

27 PDF-Research-Reports zum Download auf paper.traderfox.com

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