Meta vereint virtuelle Realität und Sportereignisse – „Näher an den Sport, den Sie lieben, in VR“
Aufklärung über Eigenpositionen: Diese Aktien aus dem Artikel halten TraderFox-Redakteure aktuell
Hallo Investoren, Hallo Trader,
"Alle Sportfans aufgepasst - mit der Einführung von XTADIUM auf Meta Quest wird das Spiel jetzt real." Damit hatte der Social-Media Konzern Meta vergangenes Jahr auf seine NBA-Spiele in virtueller Realität aufmerksam gemacht. 50 NBA Live Spiele sollen nun in virtueller Realität auf Meta Quest angesehen werden können. Der Konzern arbeitet darüber hinaus mit der Liga zusammen, um zudem lizenzierte Teamkleidung in virtuellen Stores anzubieten. So kann der eigene Avatar in den künstlichen Welten mit der Kleidung des Lieblingsteams ausgestattet werden.
Am vergangenen Montag hat der Zuckerberg-Konzern bekannt gegeben seine Partnerschaft mit der NBA und WNBA zu erweitern und mit dem offiziellen VR-Headset der Liga das Profibasketball auf ein neues Niveau zu bringen. Unter Anwendung des VR-Headsets Meta Quest können die Verbraucher nun mehr als 50 Spiele in der App XTADIUM oder Meta Horizon Worlds verfolgen. Damit seien die Nutzer näher am Sportgeschehen dran als je zuvor, erklärte der Technologieriese zuletzt. Es werde die Möglichkeit geboten hochwertige Videos zu sehen und mit Freunden eine Watch-Party zu veranstalten.
Ausgewählte Spiele in 180 Grad ansehen
Fünf ausgewählte Spiele können mit der VR-Brille in 180 Grad angesehen werden. Neben NBA-Spielen werden auch WNBA, NBA G League und Spiele der NBA 2K League zu sehen sein. Seit vergangenen Montag ist es nun möglich an den Spielen in virtueller Form teilzunehmen. Die ersten Termine sind etwa die Zusammentreffen von:
Milwaukee Bucks vs. Detroit Pistons: 23. Januar um 16:00 Uhr PT
Denver Nuggets vs. New Orleans Pelicans: 24. Januar um 17:00 Uhr PT
Denver Nuggets vs. Milwaukee Bucks: 25. Januar um 17:00 Uhr PT
Bereits Ende des vergangenen Jahres hatte Meta erklärt, dass etwa auch Nascar Rennen, UFC-Kämpfe oder Tennis Turniere in 180-Grad VR angesehen werden können.
Das ist ein weiterer Schritt hin zu der Verwendung der neuartigen Metaversen. Zuletzt hatte der Megakonzern unter riesigen Kosten bei der Entwicklung der virtuellen Welten gelitten. Welcher Technologiekonzern am Ende am meisten von den künstlichen Paralleluniversen profitiert bleibt noch abzuwarten.
Ich wünsche euch noch eine schöne Woche.
Bis zum nächsten Mal,
Luca Bißmaier