aktien Suche

Thomas hat es geschafft. Mit 24 hatte er seine erste Million zusammen. Mit seinem Blog will er andere motivieren zu investieren.

Liebe Leser,

bei Instagram und YouTube hat sich vor allem in letzter Zeit viel rund um das Thema Börse, Finanzen und Aktien getan. Vor allem in den letzten Jahren hat sich dort eine schnell wachsende Community- und Influencer-Szene entwickelt. Wir vom aktien Magazin folgen mit unserem eigenen Instagram-Account aktienmagazin mehreren 100 Instagram-Accounts, die sich hauptsächlich mit dem Thema Börse beschäftigen. Thomas, unser heutiger Interview-Partner aus der Schweiz, betreibt aktiv den Account "Thomas der Sparkojote". Er hat als Unternehmer schon im jungen Alter von 24 Jahren zu ersten Million geschafft. Thomas fällt uns immer wieder mit seiner Leidenschaft für Pokémon-Karten und seiner unglaublichen Offenheit und Transparenz auf. Wir sagen: Respekt, was du dir schon alles in jungen Jahren aufgebaut hast.

Hi Thomas, wer bist Du und was machst Du?


Mein Name ist wie schon erwähnt Thomas Brandon Kovacs, mein Künstlername "Thomas der Sparkojote" dürfte den meisten am bekanntesten sein. Ich bin in der Schweiz geboren und beschäftige mich bereits, seit ich 17 Jahre alt bin mit dem Thema Persönliche Finanzen. Ich betreibe den Blog sparkojote.ch, der aktuell der größte "Personal Finance Blog in der Schweiz "und den gleichnamigen YouTube Kanal. Dort teile ich sehr transparent meine persönliche Reise zum Thema Finanzen. Nach etwa 6 Jahren konnte ich meine erste Million durch meine unternehmerische Tätigkeit verdienen. Ich führe einen Online-Shop für Yu-Gi-Oh! Karten und Pokémon. Der Blog ist für mich einfach ein Weg, um alles zu dokumentieren und auch später auch mal zurückzuschauen, wo komme ich eigentlich her, was habe ich geschafft. Ich wollte immer gerne ein Tagebuch schreiben, doch handschriftlich war mir das einfach zu aufwendig und so habe ich dann einfach mit meinem Blog gestartet.


Du bist mit 24 schon Millionär geworden, wie hast Du das geschafft?


Nach meinem Schulabschluss habe ich eine Ausbildung bei der UBS in Zürich als Informatiker begonnen. Ich habe dort die Ausbildung vier Jahre lang gemacht und nach der Ausbildung noch fast vier Jahre dort gearbeitet. Währenddessen habe ich immer sehr viel gespart und habe da schon mit Aktieninvestments begonnen und mich in dieser Zeit von anderen Finanzbloggern inspirieren lassen. Vor allem "Tim Schäfer” hat mich in dieser Zeit sehr geprägt und dank ihm habe ich dann auch mit dem Investieren an der Börse begonnen. Ab da an habe ich einfach mit den ersten Schritten beim Thema Finanzen begonnen. 2016 habe ich dann meine Ausbildung bei der UBS abgeschlossen und habe mir das Ziel gesetzt in zehn Jahren, damals war ich 20, will ich meine erste Million haben. Daraufhin habe ich mir ausgerechnet, wie viel ich sparen müsste und das wären 8000 Franken pro Monat gewesen, sehr viel Geld, da ich damals nicht so viel verdient habe. Ich habe dann nach meiner Ausbildung weitergearbeitet, doch irgendwann habe ich dann gemerkt, das ist eigentlich gar nicht so mein Ding, was ich hier mache. Ich habe damals schon nebenher mit meinen Tradingcards gehandelt und meinen Blog geschrieben. Das hat mir unglaublich viel Spaß gemacht. Zu dieser Zeit habe ich erst acht Stunden auf der Bank gearbeitet, bin nach Hause und habe mich dann Zuhause noch einmal vier Stunden hingesetzt und an meinen privaten Projekten gearbeitet. Mit meinen Tradingcards hat es auf Ricardo angefangen, ähnlich zu eBay in Deutschland und mittlerweile ist es ein kompletter Online-Shop. Das alles hat hobbymäßig angefangen, aber ich habe einfach gemerkt, den Job, in dem ich aktuell arbeite, das ist einfach nichts mehr für mich. Daraufhin habe ich gekündigt. Ich habe mir dann einfach gedacht, ich will meine Projekte Vollzeit machen und einfach diese Selbstständigkeit mit dem Shop, Blog und dem YouTube-Kanal ausprobieren. Ab diesem Zeitpunkt konnte ich dann an all meinen Projekten Vollzeit arbeiten und das ist standardmäßig immer noch eine 70 Stunden Woche. Das macht mir aber natürlich auch Spaß. Und diese letzten zweieinhalb Jahre seitdem ich selbstständig bin ging es eigentlich rasant bergauf. Ich denke, ich verdanke das aber vor allem dem Umstand, dass ich all diese Projekte schon neben meinem Vollzeitjob angefangen habe. Also, ich habe nicht einfach gekündigt und dann etwas gestartet, sondern den Online-Shop beispielsweise habe ich schon fünf Jahre neben meinem Job betrieben. Ich glaube, meine erste Million habe ich vor allem meinen unternehmerischen Tätigkeiten zu verdanken. Allerdings haben meine Eltern mir 10000 Franken zum Geburtstag geschenkt, die sie seit meiner Geburt für mich gespart haben, dieses Geld habe ich sofort in Aktien gesteckt. Aber um ehrlich zu sein in Schrottaktien, ich denke unter dem Strich habe ich da letztendlich sogar Geld verloren. Aber gerade dadurch, dass ich während meiner Zeit, in der ich Vollzeit gearbeitet habe, so viel gespart habe, hatte ich ein ordentliches Startkapital. Das hat mir den Weg in die Selbstständigkeit deutlich erleichtert.


Du scheinst ein großer Fan von Dividendenaktien zu sein, was fasziniert dich daran so?


Für mich haben Dividendenaktien vor allem den Anreiz aufgrund des passiven Einkommens. Dieser Begriff wird ja gerade in letzter Zeit in den uns all bekannten YouTube Videos verwendet. Aber für mich sind Dividendenaktien die Königsklasse des passiven Einkommens. Vielleicht auch Miete, aber nur wenn du alles auslagerst, also die komplette Verwaltung, das frisst aber natürlich wieder an deiner Rendite. Für mich war klar, wenn ich passives Einkommen aufbauen möchte, dann die Königsklasse. Dabei ist es egal, ob du einen ausschüttenden ETF oder Fonds wählst oder auch mit verschiedenen Aktien. Wenn du dein Portfolio diversifizierst, hast du die Königsklasse des passiven Einkommens erreicht. Für mich war das der Hintergedanke: Ich möchte neben meinem aktiven Einkommen ein passives Einkommen aufbauen, das völlig unabhängig von meiner Arbeitskraft und Zeit ist. Mein Ziel ist es in den nächsten Jahren schon durch meine Dividendenaktien passiv frei leben zu können und in der Lage zu sein, mein Leben allein durch passives Einkommen zu finanzieren. Damit ich später, beispielsweise mit Kindern, selber entscheiden kann, wie viel ich arbeite.


Was hat dich motiviert mit dem Investieren anzufangen und warum möchtest Du andere dazu motivieren?


Ich denke, das kann ich sogar in einem Wort zusammenfassen: Freiheit. Denn wir leben heute in einem kapitalistischen System, fast die ganze Welt basiert darauf. Das bedeutet im Prinzip, durch das Investieren bauen wir uns Freiheit auf. Allerdings ist Freiheit kein Geld, Freiheit beginnt im Kopf. Aber in der Realität ist es leider so, wenn du kein Geld hast, sind deine Möglichkeiten begrenzt. Darum darf man sich auch nicht die Illusion machen, dass man ohne Geld mehr Freiheiten hätte und alles besser wäre. Natürlich kann man auch glücklich sein, aber bestimmte Dinge wirst du dir nicht leisten können. Das kann übertrieben gesagt auch einfach nur ein Dach über dem Kopf sein. Für mich hat also eigentlich alles angefangen mit diesem Freiheitsgedanken. Das ich in der Zukunft frei entscheiden kann, womit ich meine Zeit verbringen will.


Welche Ziele verfolgst Du mit deinem Blog?


In erster Linie ist das Ganze immer noch mein finanzielles Tagebuch, aber dazu sind noch viele andere Gründe dazugekommen. Vor allem Feedback von fremden Menschen freut mich jedes Mal unglaublich, beispielsweise wenn Leute wegen mir anfangen zu investieren oder vielleicht nur einen Notgroschen aufbauen. Ich finde es sehr schön zu sehen, dass ich durch meinen Blog Leute positiv beeinflussen und ihnen helfen kann. Mein Blog und mein YouTube Kanal ist komplett kostenlos und ich teile dort transparent fast alles. Allerdings hat dies auch ein Nachteil, denn die meisten finden es inspirierend, doch leider gibt es auch ein paar, die denken ich will damit protzen. Aber ich weiß, ich kann gerade vielen jungen Leuten helfen. Denn ich glaube gerade junge Leute können sich mit mir deutlich besser identifizieren und sehen, dass man mit Fleiß und harter Arbeit etwas erreichen kann. Mir ist es sehr wichtig, anderen Leuten eben diese finanzielle Bildung zu vermitteln. Gerade dieses unternehmerische und selbstständige Denken versuche ich gerade in meinen Videos zu vermitteln. Wenn ich nur einer Person helfen kann, ist mein Job getan.

Wie unterscheidet sich deiner Meinung nach die deutsche von der schweizerischen Aktienkultur?


Ich denke, zum einen gibt es schon einmal steuerliche Unterschiede. In der Schweiz gibt es keine Kapitalertragssteuer so wie ihr das in Deutschland kennt. Das bedeutet, Kursgewinne werden nicht versteuert. Dividenden werden allerdings normal versteuert, aber Kursgewinne als Privatperson im Prinzip nicht wirklich. Aus diesem Grund setzen natürlich viele Schweizer auf Wachstumsaktien und ich denke, das ist erstmal ein großer Unterschied. Des weiteren sind Schweizer konservativer, das bedeutet, sie sind vielleicht teilweise etwas zurückhaltender, allerdings sparen die Schweizer aber auch deutlich mehr als die Deutschen.


Du schreibst in deinem Blog viel über Minimalismus, wie bist du dazu gekommen?


In dieser Minimalismus-Bewegung gibt es noch die Untergruppe des Essentialismus und im Prinzip fokussiert man seine begrenzte Zeit auf die Dinge, die einem wichtig sind. Dazu muss man sich natürlich immer fragen, was sind für einen diese wichtigen Dinge. Sind es beispielsweise teure Autos oder ein luxuriöses Haus. Das kann natürlich auch bedeuten, dass man einfach wenig Dinge besitzt. Aber wenn du beispielsweise in meinem Büro schaust, es ist voll mit Tradingcards & Co. Dann kann man sagen, Thomas ist grundsätzlich ein Minimalist, außer bei seinen Tradingcards, allerdings ist das auch ein großer Bestandteil seines Berufes. Das lässt sich aber auch ganz viele andere Themen des Lebens übertragen, beispielsweise auf Beziehungen. Mir hilft dieser Minimalismus einfach mich auf diese Dinge im Leben zu konzentrieren, die mir persönlich wichtig sind.


Für dieses Jahr hast du dir als Ziel 2 Mio. Franken Nettovermögen gesetzt, was für Ziele hast Du sonst noch in den nächsten Jahren?


Mir wird oft an den Kopf geworfen, dass ich immer nur über Geld rede und Geld mein Hauptfokus sei. Aber ich betreibe eben einen Finanzblog und da geht es nun mal um Geld. Ich habe allerdings natürlich noch andere Ziele, wie zwei Tage die Woche frei nehmen. Das klingt erstmal banal, aber derzeit arbeite ich eben sieben Tage die Woche zehn Stunden. Auch würde ich gerne ein ganzes Quartal vegetarisch leben.

Danke für das Interview,

Thomas

(Das Interview führte Frederik Jung)

Tipp: Kennst Du schon die Aktienanalyse-Plattform von TraderFox. Basis ist eine mächtige Morningstar-Datenbank mit 15.000 Aktien aus Europa und den USA. Du kannst mit ihr Aktien analysieren und neue Investment-Chancen finden!

Thomas erwähnt im Interview, dass er auf Dividenden-Aktien setzt, um ein passives Einkommen aufzubauen. Für ihn sind Dividenden-Aktien "die Königsklasse des passiven Einkommens". TraderFox veröffentlich täglich einen PDF-Research-Report mit den 100 besten Dividenden-Aktien der Welt. Zugriff diesen Research-Report und die Aktienanalyse-Plattform habt ihr mit dem TraderFox Morningstar-Datenpaket für nur 19 € pro Monat.

Ebenfalls interessant

aktien Flatrate mit der Trader-Zeitung
3 Monate Laufzeit
147,- Euro
Alle Börsendienste von aktien
zu einem unschlagbar günstigen Preis
Webinar am 08.01.2025 um 18:00 Uhr

Technische Analyse – Warum kompliziert, wenn`s auch einfach geht (Teaser-Webinar)

(Webinar findet über
GoToWebinar statt)
Technische Analyse ist eine Methode zur Bewertung von Finanzmärkten, die sich auf die Analyse historischer Preisdaten und markttechnischer Indikatoren stützt. Sie beinhaltet verschiedene Werkzeuge wie Charts, Trendlinien, Indikatoren und Formationen, um Markttrends zu identifizieren und potenzielle Kauf- oder Verkaufssignale zu erkennen. Im Gegensatz zur Fundamentalanalyse, die sich auf wirtschaftliche und finanzielle Daten stützt, konzentriert sich die Technische Analyse ausschließlich auf Marktdaten. Sie wird daher sowohl für Timing- als auch Anlageentscheidungen verwendet.

Tenbagger-Depot

Unser Börsendienst für Vervielfacher-Aktien

Hier informieren

0 €
Gebührenfreier Handel mit
& Profi-Tools von

Diese Kooperation wirbelt die TraderFox-Welt durcheinander.
Wir verknüpfen unser Profi- Tools mit dem gebührenfreien Handel von finanzen.net Zero
Depot eröffnen (Unbedingt diesen Link verwenden, um in den Genuss der TraderFox-Vorteile zu kommen)

TraderFox Flash
Die Profi-Trading-App für
  • Echtzeit-Alerting und Charting
  • Einfacher Hebelhandel
  • Profi-Tools und 0 € Ordergebühren
  • Knock-Out-Simulator
  • Kurslisten und Anlagetrends
  • Login per Face-ID
Gratis Download

10 Aktien mit den meisten Lesern

626 Leser
598 Leser
578 Leser
310 Leser
293 Leser
237 Leser
202 Leser
193 Leser
182 Leser
734 Leser
722 Leser
647 Leser
615 Leser
610 Leser
604 Leser
592 Leser
581 Leser
580 Leser
483 Leser
1824 Leser
1476 Leser
1177 Leser
1132 Leser
987 Leser
898 Leser
867 Leser
849 Leser
447992 Leser
411208 Leser
410166 Leser
349006 Leser
289814 Leser
279597 Leser
208843 Leser
184014 Leser
181714 Leser

Meistgelesene Artikel

Qualitätscheck zu deiner Aktie

Wie viele Punkte bekommt deine Aktie?

aktie.traderfox.com

aktien Magazin App

Neue Artikel aus favorisierten Kategorien per Push-Notification erhalten.

App Store Google Play
  • Die Börsenshow "Christina will wissen"
  • Auf-den-Punkt-gebracht-Video-Storys von Simon Betschinger

traderfox.com

Die Echtzeit-Börsensoftware
PAPER: Unser digitaler Kiosk!

PDF-Research-Reports: Die besten Aktien der Welt

Download unter paper.traderfox.com

27 tägliche PDF-Reports

Top-100-Wachstumsaktien USA

Die Auswahl der Wachstumswerte erfolgt regelbasiert nach der CANSLIM-Strategie von William O’Neil.

NEO-DARVAS

Die NEO-DARVAS-STRATEGIE ist ein Trendfolge-Ansatz, der auf die stärksten Aktien der Wall Street setzt

Gap-Ups USA

Auf der Suche nach neuen Pivotal-News-Points

Peter Lynch Selection

Peter Lynch hat als Ziel sogenannte Tenbagger-Aktien zu finden, also Aktien, die sich verzehnfachen können.

High-Quality-Stocks USA

Unsere Interpretation der Anlagestragie von Warren Buffett

High-Quality-Stocks Europe

Unsere Interpretation der Anlagestragie von Warren Buffett

Dividenden-Aktien Europa

Blue Chip Dividenden-Aktien vesprechen attraktive Renditen bei einem Risiko, das unter dem Marktrisiko liegt.

High-Growth-Investing

In diesem Paper stellen wir Aktien vor, die nach dem Scoringsystem “High-Growth-Investing” mit mindestens 12 von 16 Punkten abschneiden.

The Acquirer's Multiple

Die Kennzahl "The Acquirer’s Multiple" ist von dem Gedanken getrieben Firmen zu finden, die günstig übernommen werden können.

Dividenden-Aristokraten Europa

In diesem aktien REPORT filtern wir aus den 500 größten europäischen Aktien die Titel heraus, die eine Dividendenkontinuität von mindestens 10 Jahren vorweisen können.

Dividenden-Aristokraten USA

Hier werden Unternehmen vorgestellt, die seit 25 Jahren keinen Dividendenausfall und keine Dividendensenkung verzeichnet haben, und in den letzten 10 Jahren ihre Umsätze um durchschnittlich 3 % pro Jahr gesteigert haben

Superperformance-Stocks USA

Es geht mit in diesem Screening darum, Aktien zu identifizieren, die ein "Leadership Profile" vorweisen und raketenartig durchstarten können. Dazu hat Mark Minervini die SEPA-Methode entwickelt.

Buffett's Alpha

Nach der gleichnamigen, wissenschaftlichen Publikation die die Gemeinsamkeiten der von Warren Buffett gekauften Aktien untersucht

Phil Town Rule #1

Die Strategie "Value-Investing nach Phil Town" zielt darauf ab, "wundervolle" Unternehmen zu finden - also Unternehmen, die Phil Town mindestens zehn Jahre halten würde - und das zu einem attraktiven Preis.

Dauerläufer-Aktien USA

Dauerläufer-Aktien sind Aktien die kontinuierlich und mit wenigen Rücksetzern steigen und mit einer vernünftigen Balance zwischen Rendite und Rücksetzern den Markt schlagen.

Dauerläufer-Aktien Europa

Dauerläufer-Aktien sind Aktien die kontinuierlich und mit wenigen Rücksetzern steigen und mit einer vernünftigen Balance zwischen Rendite und Rücksetzern den Markt schlagen.

Skyrocketing Stocks

Inspiriert von der Strategie von Daniel Zanger. Führende High-Beta-Stocks, die in der Hausse so richtig durchstarten.

Shortseller-Stocks

In dem Report "Shortseller-Stocks" sollen Aktien identifiziert werden, die für Short-Strategien geeignet sind. Wir verwenden dabei die Kriterien des Scoring-Systems Buffett's Alpha, quasi in umgekehrter Reihenfolge

Value-Aktien KGV

Value-Aktien sind Aktien mit nied­ri­gen KGVs, nied­ri­gen KUVs oder hohen Di­vi­den­den­ren­di­ten. Es gibt Un­si­cher­hei­ten darüber wie sich das Geschäft in den nächsten Jahren ent­wickeln wird, aber genau deshalb auch große Kurs­chancen.

100 besten Aktien weltweit

Der TraderFox Qualitäts-Check weißt jeder Aktie bis zu 15 Punkte zu. Dabei werden Kenn­zah­len ver­wen­det, die sich in der Fi­nanz­wis­sen­schaft durch­ge­setzt haben, um Quality von Junk zu un­ter­schei­den.

100 besten Dividendenaktien weltweit

Der TraderFox Dividenden-Check weist jeder Aktie bis zu 15 Punkte zu. Das Ziel: geeignete Aktien für ein Dividenden-Portfolio zu fin­den, mit dem ein passiver, stetiger und wachsender Zah­lungs­strom generiert werden kann.

Wachstums-Aktien

Der Wachs­tums-Check prüft die Attrak­ti­vi­tät von Wachs­tums-Aktien: Aktien die auf Sicht von 2 bis 3 Jah­ren sehr hohe Ge­win­ne ab­wer­fen kön­nen, bei de­nen An­le­ger aber mit größe­ren Kurs­schwan­kun­gen und Fehl­schlä­gen rech­nen müs­sen.

Umsatzraketen

Dieses Template ist unser Basis-Screening für unser Magazin Wachstumaktien

The Big Call

Dieses Screening-Template identifiziert Aktien, die gut für langfristige Call-Spekulationen geeignet sind

Fallen Angels

Der Research-Report Fallen Angels listet Qualitäts-Aktien mit mindestens 11 von 15 Punkten im TraderFox Qualitäts-Check auf, die mindestens 40 % von ihrem 52-Wochenhoch verloren haben.

Künstliche Intelligenz

Profiteure der Künstlichen Intelligenz Revolution, ausgewählt durch die Redaktion des aktien Magazins

Sichere Aktien

geringe monatliche Drawdowns im Vergleich zum Gesamtmarkt; kaum starke Ausreißer um ihre 5-Jahres-Regressionsgerade herum, eine niedrige Volatilität und eine Mindestrendite von 7 % pro Jahr

27 PDF-Research-Reports zum Download auf paper.traderfox.com