aktien Suche

Narren des Zufalls – Wie wir uns vom Glück und Zufall täuschen lassen

NULL
Michael Seibold ist als freier Redakteur beschäftigt. Artikel von freien Redakteuren stellen deren eigene Meinung dar und müssen mit der von aktien nicht korrespondieren.

Glück und Zufall sind viel bestimmender in unserem Leben als wir denken. Die Menschheit neigt dazu, Glück ausschließlich auf seine Fähigkeiten zu verbuchen während wir den Zufall oft für unser Schicksal halten. In dem Buch "Narren des Zufalls" oder in der englischen Version "Fooled by Randomness" versucht uns der Bestseller-Autor Nassim Nicholas Taleb ein Verständnis zu vermitteln, welche Rolle der Zufall und die Wahrscheinlichkeit in unserem Leben spielt. In vielen Beispielen auch auf die Finanzmärkte bezogen, versucht uns der libanesisch-US-amerikanische Essayist, Finanzmathematiker und ehemaliger Derivatehändler unsere menschliche Schwäche vor Augen zu führen, nämlich dort Zusammenhänge zu suchen, wo keine sind. Dieses Buch ist meiner Meinung nach für jeden Investor und Trader interessant, um seine Risiken richtig einschätzen zu lernen, aber auch für jeden, der sich dafür interessiert, wie Menschen Entscheidungen treffen.

Das Spiel mit den Wahrscheinlichkeiten

Wie oft habe ich den Satz schon gehört: Warum soll ich denn investieren? Wenn mich morgen ein Auto auf der Straße zusammenfährt, dann bringt auch das langfristige Denken nichts. Ja natürlich kann das passieren. Aber wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass mich morgen ein Auto tödlich erfasst? Oder ein anderes Beispiel: Wenn Ihnen ein unauffälliges Auto fünfundzwanzig Minuten hinterherfährt, dann kann das doch kein Zufall sein, oder? Oder wenn der Kellner bei ihrem Lieblingslokal zweimal nacheinander die Getränke vergisst, die sie bei ihm bestellt haben. Das kann doch kein Zufall sein, sondern fast mit Sicherheit ein versteckter Hinweis, dass sie nicht erwünscht sind, oder? Unser Gehirn tendiert dazu, überall Zusammenhänge zu erkennen, auch dort, wo es keine gibt. Wir verbuchen Erfolg und Glück auf unser Konto, während bei Misserfolg andere oder das Schicksal schuld sein soll.

Ein schwarzer Schwan so mächtig wie zahllose weiße Schwäne

Aufgrund des Prinzips der Induktion schließen wir Rückschlüsse aus unseren Beobachtungen. So sehen wir in unserem Leben zum Beispiel sehr viele weiße Schwäne und schlussfolgern daraus, dass alle Schwäne weiß sein müssen. Bei John Stuart Miller diente der schwarze Schwan als Beispiel für eine deduktive Falsifizierung. Das eigentliche Bild vom "schwarzen Schwan" geht auf den altrömischen Satiriker Juvenal zurück, der in seinen Saturae (Satiren) eine treue Ehefrau "rara avis in terris, nigroque simillima cygo" ("ein seltener Vogel in allen Ländern, am ähnlichsten einem schwarzen Schwan") nennt. Für Taleb ist der Begriff des schwarzen Schwans als eine Metapher für die Macht höchst unwahrscheinlicher Ereignisse zu sehen. Schwarze Schwäne gäbe es viel häufiger als wir denken, unterschätzen aber oft systematisch ihre verheerenden Folgen. Die Metapher kann sich sowohl auf positive wie negative Ereignisse beziehen.

Daraus folgt, dass jede noch so mächtige Theorie nicht bewiesen werden kann, sie kann nur widerlegt werden. Wissenschaftlicher Fortschritt entsteht dadurch, Theorie zu widerlegen und durch bessere zu ersetzen. Dies können wir auch auf die Finanzwelt übertragen. Wer selbst investiert, sollte daher im Hinterkopf behalten, dass vielleicht alle seine Theorien schlichtweg nicht richtig sind. Nur weil bestimmte Investments sich in der Vergangenheit ausgezahlt haben, heißt das nicht, dass sie dies auch in der Zukunft tun. Schwäne können alle paar Tage sich ein neues Federkleid zulegen. Eine Theorie ist also immer nur solange gut, als das sie noch nicht widerlegt wurde.

Das Leben ist nicht vorhersehbar

Die Menschheit versucht gerne zu denken, dass alles auf dieser Welt einen Sinn haben muss und nichts zufällig entstanden ist. Ich möchte Ihnen das an einem Beispiel verdeutlichen. Sehen Sie sich Ihre Tastatur an. Die Entwicklung dieser Tastaturbelegung geht zurück auf das Jahr 1868, in dem der US-Amerikaner Christopher Sholes die Buchstaben auf einer Schreibmaschine für sich sinnvoll anordnete. Zuvor waren die Buchstaben alphabetisch angeordnet. Doch bei den alten Schreibmaschinen verhakten sich die Stempel bei zwei im Alphabet aufeinander folgenden Buchstaben. Mit dem historischen und auch noch heute gültigen QWERTZ Tastatur konnte das kaum noch passieren. Für moderne Tastaturen gäbe es viele Layouts, mit denen wir theoretisch schneller schreiben könnten, aber anscheinend waren wir zu faul zum Wechseln. Hier kann man sehen, dass in diesem Fall nicht die beste Lösung überlebt hat, sondern eine relativ zufällige. Solche Ereignisse werden als pfadabhängige Ergebnisse bezeichnet. Wir gehen davon aus, dass ein kleiner Einsatz auch nur einen kleinen Effekt zu Folge hat, zum Beispiel wenn wir ein einzelnes Sandkorn auf eine Sandburg setzen. An den Finanzmärkten kann so ein kleiner Zuwachs aber massive Auswirkungen haben.

Gedanken basieren auf einfachen Heuristiken

Das menschliche Gehirn ist nicht besonders gut für das Nachdenken über Zufälle geeignet. Ein auf Wahrscheinlichkeiten basierender Denkansatz wäre besser, lässt unser Gehirn aber oft nicht zu. Anstatt dessen arbeitet unser Gehirn in Abkürzungen und Regeln sogenannten Heuristiken. Heuristiken sind wichtig und absolut nötig, um schnelle Entscheidungen treffen zu können, wenn es nötig ist. Unsere Vorfahren mussten bei einem Angriff von einem Tier möglichst schnell zwischen Flucht oder Verteidigung entscheiden. Für philosophische Gedankengänge blieb keine Zeit. Doch bei komplexeren Entscheidungsgängen stehen uns unsere Heuristiken im Weg. Wir bewerten eine Situation ganz unterschiedlich, je nachdem, was wir vorher erlebt haben. Wenn Sie beispielsweise 500 Euro im Lotto gewinnen, dann freuen Sie sich vermutlich – es sein denn, Sie haben vor einer Woche eine Million im Lotto gewonnen, dann wären Sie vermutlich über das gleiche Ergebnis eher enttäuscht. Wir gewöhnen uns immer mehr die eigenen, vorgefassten Meinungen an und lassen uns oft überhaupt nicht mehr vom Gegenteil überzeugen, selbst wenn die Fakten klar gegen uns sprechen.

narren-des-zufalls-heuristiken

Quelle: aus dem Buch Narren des Zufalls von Nassim Nicholas Taleb

Emotionen verhindern unsere Urteilsfähigkeit

Unser Gehirn ist nicht für Nichtlinearitäten geschaffen. Unser Gefühlsapparat ist für lineare Ursache-Wirkung-Beziehungen ausgelegt. Dies lehrt uns den Gedanken, warum einige Wege zum Erfolg nicht zufällig sind, aber nur sehr, sehr wenige Menschen die geistige Ausdauer besitzen, sie zu verfolgen. Dabei gefällt mit folgendes Gedankenexperiment von Taleb sehr gut: "Stellen Sie sich vor, ein ebenso hungriger wie durstiger Esel wird so positioniert, dass er genau gleich weit von einem Futter- und einem Wassertrog entfernt ist. In diesem Szenario würde er sowohl verhungern als auch verdursten, da er nicht entscheiden könnte, ob er zuerst zum Futter oder zum Wasser gehen soll. Lassen wir aber den Zufall eine Rolle spielen, so kann ein zufälliger Schubs, den man dem Esel gibt, ihn einem der beiden Tröge – gleich welchem – näherbringen, so dass er sich gleichzeitig weiter vom anderen entfernt. Das würde ihm sofort aus seiner Sackgasse heraushelfen. Unser glücklicher Esel würde entweder erst seinen Hunger und dann seinen Durst stillen oder umgekehrt."

Auch wenn wir uns gern für rational halten, so werden viele Entscheidungen von überwältigten Emotionen getroffen. Unsere Emotionen beeinflussen unser rationales Denken stärker als umgekehrt. Allerdings können wir unseren Kopf auch überlisten, wenn wir wissen, dass wir eine rationale Entscheidung treffen wollen.

Menschen lernen nicht aus der Vergangenheit

Auch aktuell sieht man den starken Preisverfall an den Börsen. Innerhalb kurzer Zeit kommt es zu einem Crash. Auch wenn Börsianer schon viele von diesen überraschenden Stürzen miterlebt haben, glauben die meisten immer noch daran, dass sie so ein Ereignis das nächste Mal vorhersehen werden. Menschen sind nicht dafür gemacht, aus der Geschichte zu lernen, und zwar aufgrund des sogenannten Rückschaufehlers. Dieser besagt, dass Ereignisse in der Vergangenheit immer vorhersehbarer erscheinen, als sie es wirklich waren. Menschen versuchen immer Muster und Zusammenhänge zu erkennen, auch wenn es vielleicht keine gibt. Regeln und Muster sind grundsätzlich für Aktionäre nicht schlecht, aber man sollte nicht überrascht sein, wenn auf zahlreiche "weiße Schwäne" ein schwarzer Schwan trifft. Ich möchte dies an folgendem Beispiel erläutern. Stellen Sie sich vor, Ihnen schlägt jemand ein Spiel vor und Sie haben eine Chance von 99,9 Prozent einen Euro zu gewinnen, und mit einer Chance von 0,01 Prozent 10.000 Euro zu verlieren. Die Versuchung wäre groß, oder? Objektiv betrachtet wäre allerdings das Ergebnis jeder Runde im Durchschnitt ein Verlust von 9 Euro. Das klingt dann schon nicht mehr so verlockend. Dasselbe Spiel erleben wir oft an der Börse. Selbst erfahrene Investoren machen häufig viele schnell, kleine Gewinne, um dann mit wenigen, alles oder einen großen Teil zu verlieren.

Fazit

Wir alle werden vom Zufall an der Nase rumgeführt, aber oft meinen wir ihn steuern zu können. Viele Investoren lesen jeden Tag die Nachrichten in den Medien. Die Finanzwelt versucht jede noch so kleine Bewegung von Aktien zu erklären, dabei sind Schwankungen völlig normal. Viele der Schwankungen sind bedeutungslos und teilweise zufällig. Und denken Sie immer an Ihr persönliches Glück. Emotional ist es auf jeden Fall geschickter, das Hintergrundrauschen des Aktienmarktes auszublenden – gerade in solch unruhigen Zeiten wie jetzt. Und vor allem deshalb, weil uns Verluste, auch wenn es teilweise nur Buchverluste sind, uns mehr mitnehmen, als uns Gewinne erfreuen. Sapere vivere! Wissen, wie man lebt.

Liebe Investoren,

ich wünsche Ihnen weiterhin erfolgreiche Investments!

Bis zur nächsten spannenden Story,

Michael Seibold

Bildherkunft: https://unsplash.com/photos/W8V3G-Nk8FE

Ebenfalls interessant

aktien Flatrate mit der Trader-Zeitung
3 Monate Laufzeit
147,- Euro
Alle Börsendienste von aktien
zu einem unschlagbar günstigen Preis
Webinar am 17.04.2024 um 18:00 Uhr

10 hochprofitable Trading-Strategien, die mit der TraderFox Software umgesetzt werden können

(Webinar findet über
GoToWebinar statt)
5 der in diesem Online-Coaching vorgestellten Strategien eignen sich auch für berufstätige Trader. 3 der Handelstaktiken sind für DayTrader gedacht. 2 Trendfolge-Strategien eigenen sich auch für aktive Anleger, die Positionen über einige Wochen halten wollen. Die Kaufsignale können systematisch mit der TraderFox Software gescreent werden. Immer mit aktuellen Beispielen Welche Aktien erfüllen gerade die Strategien

Tenbagger-Depot

Unser Börsendienst für Vervielfacher-Aktien

Hier informieren

0 €
Gebührenfreier Handel mit
& Profi-Tools von

Diese Kooperation wirbelt die TraderFox-Welt durcheinander.
Wir verknüpfen unser Profi- Tools mit dem gebührenfreien Handel von finanzen.net Zero
Depot eröffnen (Unbedingt diesen Link verwenden, um in den Genuss der TraderFox-Vorteile zu kommen)

TraderFox Flash
Die Profi-Trading-App für
  • Echtzeit-Alerting und Charting
  • Einfacher Hebelhandel
  • Profi-Tools und 0 € Ordergebühren
  • Knock-Out-Simulator
  • Kurslisten und Anlagetrends
  • Login per Face-ID
Gratis Download

10 Aktien mit den meisten Lesern

Meistgelesene Artikel

Qualitätscheck zu deiner Aktie

Wie viele Punkte bekommt deine Aktie?

aktie.traderfox.com

aktien Magazin App

Neue Artikel aus favorisierten Kategorien per Push-Notification erhalten.

App Store Google Play
  • Die Börsenshow "Christina will wissen"
  • Auf-den-Punkt-gebracht-Video-Storys von Simon Betschinger

traderfox.com

Die Echtzeit-Börsensoftware
PAPER: Unser digitaler Kiosk!

PDF-Research-Reports: Die besten Aktien der Welt

Download unter paper.traderfox.com

27 tägliche PDF-Reports

Top-100-Wachstumsaktien USA

Die Auswahl der Wachstumswerte erfolgt regelbasiert nach der CANSLIM-Strategie von William O’Neil.

NEO-DARVAS

Die NEO-DARVAS-STRATEGIE ist ein Trendfolge-Ansatz, der auf die stärksten Aktien der Wall Street setzt

Gap-Ups USA

Auf der Suche nach neuen Pivotal-News-Points

Peter Lynch Selection

Peter Lynch hat als Ziel sogenannte Tenbagger-Aktien zu finden, also Aktien, die sich verzehnfachen können.

High-Quality-Stocks USA

Unsere Interpretation der Anlagestragie von Warren Buffett

High-Quality-Stocks Europe

Unsere Interpretation der Anlagestragie von Warren Buffett

Dividenden-Aktien Europa

Blue Chip Dividenden-Aktien vesprechen attraktive Renditen bei einem Risiko, das unter dem Marktrisiko liegt.

High-Growth-Investing

In diesem Paper stellen wir Aktien vor, die nach dem Scoringsystem “High-Growth-Investing” mit mindestens 12 von 16 Punkten abschneiden.

The Acquirer's Multiple

Die Kennzahl "The Acquirer’s Multiple" ist von dem Gedanken getrieben Firmen zu finden, die günstig übernommen werden können.

Dividenden-Aristokraten Europa

In diesem aktien REPORT filtern wir aus den 500 größten europäischen Aktien die Titel heraus, die eine Dividendenkontinuität von mindestens 10 Jahren vorweisen können.

Dividenden-Aristokraten USA

Hier werden Unternehmen vorgestellt, die seit 25 Jahren keinen Dividendenausfall und keine Dividendensenkung verzeichnet haben, und in den letzten 10 Jahren ihre Umsätze um durchschnittlich 3 % pro Jahr gesteigert haben

Superperformance-Stocks USA

Es geht mit in diesem Screening darum, Aktien zu identifizieren, die ein "Leadership Profile" vorweisen und raketenartig durchstarten können. Dazu hat Mark Minervini die SEPA-Methode entwickelt.

Buffett's Alpha

Nach der gleichnamigen, wissenschaftlichen Publikation die die Gemeinsamkeiten der von Warren Buffett gekauften Aktien untersucht

Phil Town Rule #1

Die Strategie "Value-Investing nach Phil Town" zielt darauf ab, "wundervolle" Unternehmen zu finden - also Unternehmen, die Phil Town mindestens zehn Jahre halten würde - und das zu einem attraktiven Preis.

Dauerläufer-Aktien USA

Dauerläufer-Aktien sind Aktien die kontinuierlich und mit wenigen Rücksetzern steigen und mit einer vernünftigen Balance zwischen Rendite und Rücksetzern den Markt schlagen.

Dauerläufer-Aktien Europa

Dauerläufer-Aktien sind Aktien die kontinuierlich und mit wenigen Rücksetzern steigen und mit einer vernünftigen Balance zwischen Rendite und Rücksetzern den Markt schlagen.

Skyrocketing Stocks

Inspiriert von der Strategie von Daniel Zanger. Führende High-Beta-Stocks, die in der Hausse so richtig durchstarten.

Shortseller-Stocks

In dem Report "Shortseller-Stocks" sollen Aktien identifiziert werden, die für Short-Strategien geeignet sind. Wir verwenden dabei die Kriterien des Scoring-Systems Buffett's Alpha, quasi in umgekehrter Reihenfolge

Value-Aktien KGV

Value-Aktien sind Aktien mit nied­ri­gen KGVs, nied­ri­gen KUVs oder hohen Di­vi­den­den­ren­di­ten. Es gibt Un­si­cher­hei­ten darüber wie sich das Geschäft in den nächsten Jahren ent­wickeln wird, aber genau deshalb auch große Kurs­chancen.

100 besten Aktien weltweit

Der TraderFox Qualitäts-Check weißt jeder Aktie bis zu 15 Punkte zu. Dabei werden Kenn­zah­len ver­wen­det, die sich in der Fi­nanz­wis­sen­schaft durch­ge­setzt haben, um Quality von Junk zu un­ter­schei­den.

100 besten Dividendenaktien weltweit

Der TraderFox Dividenden-Check weist jeder Aktie bis zu 15 Punkte zu. Das Ziel: geeignete Aktien für ein Dividenden-Portfolio zu fin­den, mit dem ein passiver, stetiger und wachsender Zah­lungs­strom generiert werden kann.

Wachstums-Aktien

Der Wachs­tums-Check prüft die Attrak­ti­vi­tät von Wachs­tums-Aktien: Aktien die auf Sicht von 2 bis 3 Jah­ren sehr hohe Ge­win­ne ab­wer­fen kön­nen, bei de­nen An­le­ger aber mit größe­ren Kurs­schwan­kun­gen und Fehl­schlä­gen rech­nen müs­sen.

Umsatzraketen

Dieses Template ist unser Basis-Screening für unser Magazin Wachstumaktien

The Big Call

Dieses Screening-Template identifiziert Aktien, die gut für langfristige Call-Spekulationen geeignet sind

Fallen Angels

Der Research-Report Fallen Angels listet Qualitäts-Aktien mit mindestens 11 von 15 Punkten im TraderFox Qualitäts-Check auf, die mindestens 40 % von ihrem 52-Wochenhoch verloren haben.

Künstliche Intelligenz

Profiteure der Künstlichen Intelligenz Revolution, ausgewählt durch die Redaktion des aktien Magazins

Sichere Aktien

geringe monatliche Drawdowns im Vergleich zum Gesamtmarkt; kaum starke Ausreißer um ihre 5-Jahres-Regressionsgerade herum, eine niedrige Volatilität und eine Mindestrendite von 7 % pro Jahr

27 PDF-Research-Reports zum Download auf paper.traderfox.com