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TRACKING Wasseraufbereitung: die langfristige Story könnte noch interessanter werden!

Liebe Leser,

Anfang Februar haben wir uns Anlagetrend Wasseraufbereitung aus einer strategischen Perspektive mit Fokus auf natürliche Faktoren, wie der Demographische Wandel, Bevölkerungswachstum, Urbanisierung etc. angeschaut. Im Vordergrund stand der Faktor einer mehrjährigen Trendstabilität in Kombination mit einer stark angeschlagenen Charttechnik, was ein sehr gutes CRV bot. Und die Stocks haben diese These im Großen und Ganzen bestätigt, als sie anfingen, in eine Rebound-Bewegung zu wechseln. Doch die Welt hat sich seit dem Ende Februar 2022 grundlegend verändert. Der aufgeflammte Ukraine-Konflikt und die westlichen Sanktionen gegen die Russische Föderation haben globale Gleichgewichte gestört und eine grundlegende Wirtschaftsneuordnung angestoßen. Und dies trifft auch die US-amerikanische Wasseraufbereitungsindustrie, die schon bald zusätzliche Wachstumsimpulse bekommen könnte.



https://viz.traderfox.com/peer-group-tabelle/US30057T1051/DI/evoqua-water-technologies-corp/aktien-7871008-1156317-68196-3339100-67394-68069-16717621-7874426-417104-68606-3551277

Explizit geht es um die Annahme, dass die USA in den kommenden Monaten und Jahren anfangen werden, eigene Realwirtschaft deutlich stärker anzukurbeln, wobei primär die Exploration und Förderung von strategisch wichtigen Energieträgern wie Öl, Gas, aber auch Uran etc. massiv ausgebaut werden könnte. Diese Annahme ist aber auch für die Pharma-, Chemie- und Stahlindustrie gültig. Die logische Folge des bevorstehenden industriellen Aufschwungs wäre die massiv steigende Umweltverschmutzung und dies dürfte das Geschäft zahlreicher Wasseraufbereitungsunternehmen deutlich besser ins Spiel bringen.

Grund für diese Annahme ist die Kombination aus einem enormen Gas- und Erdölbedarf in den USA und Europa, aber auch der Wunsch, der russischen Rohstoff-Abhängigkeit zu entkommen. Angesichts der weiter herrschenden Angebot-Knappheit bleiben die Preise für Öl und Gas weiter hoch. Und so wird bspw. die höchstumstrittene Gas- und Öl-Fracking-Methode immer attraktiver. Was Fracking angeht, so reicht es hier lediglich Folgendes zu wissen. Dieser Förderungsprozess sieht vor, dass eine Mischung aus Wasser, Sand und chemischen Zusätzen in den tiefen Untergrund gepresst werden. Dies führt zu der Entstehung von Rissen, über die das Erdgas dann fließt. Dabei entsteht logischerweise eine enorme Belastung von Oberflächengewässern - unter anderem mit den durch Fracking gelösten Salzen.

Dieses spezifisches Umweltproblem in den USA wurde bis zuletzt ganz simpel gelöst, in dem man die salzige Produktionsabwasser aus der Schiefer(Fracking)Gasförderung normalerweise in den tiefen Untergrund verpresst hat, damit es weder Oberflächen-, noch Grundwasser belastet. Doch diese temporäre Methode ist wie z. B. in Pennsylvania aufgrund der geologischen Gegebenheiten nicht überall möglich. Und so müssen die Öl- und Gas-Förderer auf Services der Wasseraufbereitungskonzernen zurückgreifen, um ihre Abwässer entweder in kommunalen oder industriellen Kläranlagen zu behandeln. Allerdings werden nur wenige Anlagen mit diesen gelösten Salzen halbwegs fertig. Und somit wäre an dieser Stelle logisch anzunehmen, dass die großflächige Rückkehr der US-amerikanischen Öl- und Gas-Förderindustrie einen mittelfristigen Wachstumsimpuls für die Wasseraufbereitungsbranche darstellen würde, da ihre Abwasser-Services zukünftig deutlich intensiver nachgefragt werden.

Weitere explizit positive Impulse, die das Wachstum der Wasserversorgungs-Branche beschleunigen könnten, erwartet man weiterhin in Verbindung mit dem von Joe Biden angekündigten Hilfspaket u.a. zur Erneuerung, Modernisierung und Ausbau der US-Infrastruktur. Dazu kommen noch die Investitionen in den Ausbau der Ölförderung in den USA, wobei dieser Sektor in den vergangenen Jahren stark unterfinanziert blieb. Öl-Förderung/-Bohrung ist dabei ein sehr Wasserintensiver Prozess, der sowohl viel Wasser als auch eine entsprechende Wasserversorgung- und Abwasserbeseitigung-Infrastruktur benötigen wird.

Positive Impulse dürfte auch die allgemeine Digitalisierung haben. US-amerikanische Wasserbetriebe testen schon heute bspw. den Einsatz der Künstlichen Intelligenz, um weniger verschwenderisch mit den Wasserressourcen umzugehen und, um seine Kunden besser und effektiver bedienen zu können. Das wichtigste Stichwort lautet hier wohl digitales, proaktives Wassersystemmanagement. Immer mehr Unternehmen beginnen, Plattformen zu nutzen, um die Wasserqualität zu erhöhen, den Wasserverbrauch zu überwachen, die Kosten zu kontrollieren und die Reichweite zu erweitern. Der ganze Ablauf wird gleichzeitig automatisiert, was neben den Wachstumschancen auch weitere Einsparungspotenziale offenbart.

Profiteure dieser Entwicklung sind dabei bestens bekannt: es sind Konzerne, die sich auf die Versorgung sowie auf die Aufbereitung und Analyse von Wasser spezialisieren. Ihre Aktien zeichnen sich durch eine sehr hohe mehrjährige Trendstabilität aus und eignen sich hervorragend als konservative Investments, zumal sehr viele Firmen auch ansehnliche Dividende zahlen.

Und so gelangen wir zu der Aktie des größten US-Wasserkonzerns American Water Works (AWK), die in der Zwischenzeit bereits eine Erholungsbewegung eingeleitet hat. Nachrichtentechnisch gab es hier ebenfalls eine positive Entwicklung, die für die gesamte Wasseraufbereitungsindustrie relevant wäre. Die Public Service Commission of West Virginia hat am 28. Februar die Genehmigung für das American Waters Infrastrukturersatzprogramm 2022 für West Virginia erteilt. Das Programm und der damit verbundene Zuschlagsmechanismus ermöglichen es dem Unternehmen, eine zeitnähere Kostendeckung bestimmter Infrastrukturinvestitionen zu erhalten, die als gerecht, angemessen und im öffentlichen Interesse angesehen werden, was es dem Unternehmen wiederum ermöglicht, die Infrastrukturerneuerung deutlich schneller und unbürokratischer durchzuführen. Dies betrifft v. A. das Problem der alternden Infrastruktur. Das genehmigte Infrastrukturerneuerungsprogramm umfasst Ersatz oder die Modernisierung von mehr als 30 Meilen Wasserleitungen; Ersatz von Versorgungsleitungen, Hydranten, Zählern und Booster-Stationen; Sanierung von Wasserspeichertanks und Investitionen zur Optimierung von problematische Wassersysteme. Dies ist eine wichtige Entwicklung und es wäre logisch anzunehmen, dass ähnliche Infrastruktur-Modernisierungsprogramme schon bald auch in anderen US-Staaten anlaufen werden.

Was American Water Works angeht, so hat das Unternehmen rund 15 Millionen Kunden in 46 US-Bundesstaaten und Canada, denen es sowohl seine Wasserversorgungs- als auch Wasseraufbereitungsservices offeriert. Adressiert werden sowohl private Haushalte und kommerzielle Objekte als auch die Vertreter der Industrie. Zu den Kunden des Konzerns gehören aber auch Militär- und Regierungseinrichtungen sowie Unternehmen, die sich auf die Erschließung von Erdöl- und Gasvorkommen und deren anschließender Förderung fokussieren. Das Businessmodell ist robust und basiert auf langfristigen Verträgen zur Erbringung der jeweiligen Dienstleistungen und Services, was für eine hohe Plansicherheit sorgt. Folglich kann der Konzern seine Umsätze ungeachtet politischer Turbulenzen kontinuierlich steigern, während die Aktie schon seit mehr als 10 Jahren in Folge immer wieder auf neue Hochs zieht. Aktuell hat man jedoch aufgrund einer temporären Korrektur eine sehr nette Entry-Chance mit einem guten CRV. Zumal der Konzern zuletzt mit soliden Q4-Zahlen aufwarten konnte. Die EPS-FY22-Prognose von 4,39-4,49 USD (Konsens: 4,46 USD) wurde bestätigt. Und so hat die HSBC Ende Februar sein Rating für die AWK-Aktie von Hold auf Buy mit einem Kursziel von 182 USD geändert.



Der Topprofiteur Nummer zwei aus dem Wasserversorgungsbereich wäre die Aktie von Essential Utilities (WTRG), die früher Aqua America hieß (die US-Nr. 2 nach Marktkapitalisierung). Diese Aktie zeigte in der Zwischenzeit eine ebenfalls sehr gute Rebound-Dynamik und notiert nun nur wenige Prozentpunkte unter dem aktuellen Allzeithoch. Der letzte positive Impuls kam hier von besser als erwarteten Q4-Zahlen und einer soliden FY22-Prognose, wobei Evercore ISI sein Rating von In Line auf Outperform mit einer Kurszielerhöhung auf 53 USD änderte.

Das ehem. Unternehmen Aqua America änderte am 3. Februar 2020 seinen Namen in Essential Utilities, um die Übernahme von Peoples, einem Erdgasversorgungsunternehmen, widerzuspiegeln. Der neue Konzern ist der zweitgrößte Wasserversorger in den USA und bedient rund 5 Millionen Kunden in zehn Bundesstaaten. Den Großteil seiner Umsätze erzielt der Wasserversorger und Aufbereiter in Pennsylvania mit den entsprechenden Services, Betriebs- und Wartungsarbeiten, wo man den Hauptsitz hat. Dabei hat der Konzern einen durchaus diversifizierten Kundenkreis, wobei private Haushalte weiterhin im Fokus bleiben.



Die Nummer drei ist die Aktie von Evoqua Water Technologies (AQUA) und hier haben wir eine Sonderstory, die sich bald zum zusätzlichen Wachstumstreiber entwickeln könnte. Diese basiert auf der Annahme, dass Bidens-Administration polyfluorierte Alkylverbindungen (PFAS), die vor einer Generation für industrielle Zwecke hergestellt wurden und nun immer mehr ins Grundwasser gelangen, offiziell als gefährliche Substanzen kennzeichnet wird. Sollte es dazu kommen, so könnte dann die Environmental Protection Agency von den Produzenten verlangen, es zu reinigen, was Dutzende von Milliarden Dollar kosteten wird. Und Evoqua wäre in diesem Fall einer der wenigen Unternehmen mit gleich mehreren Lösungen zur Entfernung von PFAS aus Wasser im Produktportfolio.

Was die Aktie anbetrifft, so hat sie sich ebenfalls sehr gut erholt und notiert nun nur wenige Prozentpunkte unter dem aktuellen Allzeithoch. Der Konzern bedient derzeit rund 38.000 Kunden und verwaltet mehr als 200.000 Infrastruktur-Installationen. Adressiert werden Branchen wie Elektronik, Fertigung, Chemie, Versorgungsunternehmen, Raffinerien und sogar Themenparks. Evoqua begann als Siemens Wassertechnologie-Einheit, bevor sie Ende 2017 von Private Equity gekauft und via IPO an die Börse kam. Das Ziel des Konzerns ist es, sauberes Wasser zuverlässig verfügbar zu machen. Folglich offeriert man Desinfektionssysteme, Filtrationssysteme und Reinstwasser-Systeme. Der frische Impuls, der den Wert u.a. in die Erholungsbewegung versetzte kam von soliden Zahlen. Dabei hat man die FY22-Prognose angehoben. Der FY22-Umsatz wird nun bei 1,62-1,70 Mrd. USD (Konsens: 1,6 Mrd. USD), bei einem EBITDA im Bereich von 280-300 Mio. USD erwartet.



Interessant i.S.d. CRVs und einer mehrjährigen Trendstabilität ist auch die Aktie von Danaher (DHR) Dies ist aber kein klassischer Wasserversorger. Das Unternehmen ist ein stark diversifizierter Labor-Technik-Spezialist und ist mit zahlreichen eigenen Forschungseinrichtungen und Produktionsstätten auf der ganzen Welt hervorragend positioniert, um primär vom andauernden Aufschwung von Biotech- und Medtech-Unternehmen zu profitieren. Und diese breite Aufstellung in Kombination mit dem sehr spezifischen Knowhow spielt nun während der Pandemie eine sehr wichtige Rolle. Die Performance wird derzeit u.a. durch zugenommene Nachfrage nach Produkten und Lösungen zur Entwicklung und Produktion von COVID-19-Impfstoffen, Therapeutika und diagnostischen Tests angetrieben. Doch eine Vielzahl von Produkten und Lösungen zur Wasseraufbereitung verbirgt sich hier im Segment environmental and applied solutions division und wartet geduldig auf seine Chance. Kurz gesagt, ist Danaher eine ausgezeichnete Wahl für Investoren, die ein bisschen mehr Diversifikation bevorzugen, und Wasseraufbereitung eher als Beimischung zu einem starken Life-Science- etc.-Portfolio sehen.



Im Blick behalten wir auch die Aktie von Xylem (XYL). Der Wert scheint nun auf einer starken Unterstützung den Boden gefunden zu haben, was die Chancen auf eine Rebound-Bewegung deutlich erhöht. Das Unternehmen ist ein internationaler Anbieter von Wasseranlagen und -technologien. Dazu gehören bspw. Wasserpumpen und UV-Desinfektionsanlagen. Hervorzuheben wäre die Tatsache, dass das Wasseraufbereitungs- und spezielle Reinigungsequipment nicht nur in Industrieländern stark gefragt ist. Vor allem Emerging Markets wie Asien und Afrika haben in diesem Zusammenhang aufgrund oftmals veralteter Leitungssysteme erheblichen Nachholbedarf, wo XYL entsprechend gute Wachstumschancen haben dürfte. Immerhin ist die Gesellschaft in mehr als 150 Ländern der Welt aktiv. Doch auch in den USA könnte demnächst die Nachfrage nach den entsprechenden Infrastrukturlösungen massiv zunehmen. Und Xylen ist ja führend bei Produkten wie Pumpstationen, Bohrloch-Pumpen, Abwasser-Reinigungs- und Desinfektions- und Trinkwasseraufbereitungs-systemen und digitalen Plattformlösungen, mit denen sich der Wasserverbrauch optimieren und ressourcen-schonender gestalten lässt. Dabei adressiert man sowohl Industrieunternehmen als auch den Kommunalen und Öffentlichen Sektor. Entsprechend ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass auch Xylem in diesem Zusammenhang neue Großaufträge verbuchen könnte.



Abschließend lässt sich erwähnen, dass sich der Wassertrend auch über Aktien mittel- und kleinkapitalisierter Konzerne wie iddlesex Water (MSEX), California Water (CWT), American States Water (AWR), The York Water Company (YORW), Algonquin Power & Utilities Corp (AQN) etc. hervorragend spielen lässt.

Was uns angeht, so favorisieren wir weiterhin die Aktien des Big-Caps American Water Works (AWK). Interessant wäre aber auch das Unternehmen Evoqua Water Technologies (AQUA), weil man mit diesem Stock eine Sonderfantasie spielt.

Konservative Anleger sollten dabei eher Richtung einiger Wasser-ETFs, wie Invesco Global Water ETF (PHO), First Trust Water ETF (FIW) etc. schauen.

Viel Erfolg und bleiben Sie profitabel!

Verantwortlicher Redakteur Kulikov Leonid: Keine Eigenposition

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