Der Autovermieter Hertz dürfte dank anhaltender Lieferengpässe und Oligopol weiter wachsen - Jeffries sieht 30 % Aufwärtspotenzial!
Aufklärung über Eigenpositionen: Diese Aktien aus dem Artikel halten TraderFox-Redakteure aktuell
Jeffries ist der Ansicht, dass die Preise und Margen des Unternehmens "strukturell höher" als vor COVID ausfallen werden, was auf ein "dysfunktionales, funktionierendes Oligopol" und anhaltende Lieferengpässe zurückzuführen ist. Zwar sollte sich der Tagesumsatz von Hertz allgemein etwas abschwächen, wenn sich das Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage nach COVID wieder verbessert, aber die Preisgestaltung dürfte zukünftig gut 30 % über dem Fünfjahresdurchschnitt von vor der Pandemie liegen.
Die Aktie konnte eine schöne Base über die letzten Monate ausbilden. Der Widerstand im Bereich von 18 USD wurde kürzlich überwunden. Mit dem Buy-Rating im Rücken könnte jetzt das Zwischenhoch bei 20 USD in Angriff genommen werden.