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IPO-RADAR 30.5.2021 (DLOCAL)

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Oatly-Börsengang sorgt für gute Stimmung

Auch die Ankündigung der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC, den Sektor einer sorgfältigeren Kontrolle zu unterwerfen, führte zu einem Abflauen der Begeisterung für diese Unternehmenskonstruktion. Erst mit der Rückkehr der Bullen bei Tech-Aktien verspürte der IPO-Markt in der vergangenen Woche wieder mehr Rückenwind.

Der Hype um den Börsengang des Hafermilchherstellers Oatly, der die vergangene Woche mit einem Plus von fast 40% abschloss, lenkte allerdings die Aufmerksamkeit von einigen ebenso erfolgreichen Unternehmen ab. Andere, wie der Bekleidungshersteller Figs, konnten sogar mit noch höheren Zugewinnen überzeugen. Warum das so war, lesen sie im Folgenden:

Five Star Bancorp erwartet starkes Wachstum

Zu einem der erfolgreichsten Börsengänge der vergangenen vier Wochen gehört Five Star Bancorp. Die Holdinggesellschaft, die seit 1999 existiert und ihren Sitz in Roseville, Kalifornien hat, betreibt über ihre Tochter Five Star Bank mit sieben Filialen und zwei Kreditbüros alle Bereiche des Privatbankenkundengeschäfts.

Hierzu gehört im Wesentlichen die Vermögensverwaltung, das Kreditgeschäft, und der Zahlungsverkehr mit allen elektronischen Optionen. Darüber hinaus bieten die Kalifornier Kredit- und Zahlungskarten, Immobilienanlagen sowie Schließfächer für verschiedene Arten der Hinterlegung an. Zielgruppe von Five Star sind kleine und mittlere Unternehmen, Selbstständige und Freiberufler sowie Privatpersonen.

Immobilienkredite sehr gefragt

Mit nur 140 Mitarbeitern erwirtschaftete man im vergangenen Jahr eine Bilanzsumme von 2 Mrd. USD, verfügte über Anlagegelder in Höhe von 1,8 Mrd. USD und reichte Kredite im Volumen von 1,5 Mrd. USD raus. Der Nettogewinn stieg gegenüber 2019 um 22,9% auf 35,9 Mio. USD. Durch die Niedrigzinspolitik der US-Notenbank fließt der Bank viel Liquidität zu, die vor allem in gewerbliche Immobilienkredite umgelenkt wird.

Da das Management vor allem in diesem Bereich weiter hohes Wachstum erwartet, soll mit dem Börsengang zusätzliches Kapital für eine Expansion im Großraum Sacramento generiert werden. Beim Börsengang Anfang Mai wurden 105 Mio. USD erlöst, die Aktie liegt mit 32 % im Plus.

Global-E-Online verlieht Online-Shops mehr Power

Das 2013 in Petah Tikva, Israel gegründete Unternehmen Global-E Online hilft E-Commerce-Unternehmen, ihren Internet-Auftritt zu optimieren und die Verbindung zu seinen Kunden zu intensivieren. Im Fokus steht dabei das internationale Geschäft der Kunden voranzutreiben und die lokalen Bedürfnisse der jeweiligen Endkunden zu berücksichtigen. Die knapp 300 Mitarbeiter der Israelis bieten auf der Global-E-Online-Plattform hierzu die Nutzung von rund 25 Sprachen, die Abrechnung über mehr als 100 Währungen, 150 Zahlungsmethoden und zahlreiche Versandoptionen an.

Die Endkunden der von Global-E betreuten Händler sollen ein komplettes Kaufpreisangebot erhalten, dass Versandkosten, Einfuhrzölle, Steuern und einen After-Sales-Service umfasst. Nach Angaben von Global-E verzeichneten mehr als 60 % der Händler dadurch eine deutliche höhere Nutzung ihres Online-Angebots.

Bekannte Namen zählen zum Kundenkreis

Die Israelis zählen derzeit rund 400 Kunden aus allen Kategorien, vom kleinen Einzelhändler bis hin zu bekannten Marken wie Facebook, Shopify, Klarna oder DHL. Der Umsatz legte 2020 im Vergleich zum Vorjahr um 107% auf 136 Mio. USD zu. Nach einem Verlust 2019 von 705 Mio. USD, erzielte man 2020 einen Gewinn von 0,73 Mio. USD.

Das Wachstum hat sich zwar nach der Pandemie etwas verlangsamt, aufgrund des starken Nachholbedarfs beim Konsum rechnet Global-E 2021 allerdings wieder mit einer deutlich anziehenden Nachfrage. Beim Börsengang wurden 375 Mio. USD an frischem Kapital generiert, womit die Marktkapitalisierung bei 4,1 Mrd. USD liegt. Der Aktienkurs legte seit dem Börsengang am 12. Mai um 31,5% zu.

Zahlungsnetzwerk Flywire sorgt für genügend Liquidität

Das 2009 gegründete Zahlungsnetzwerk Flywire mit Sitz in Boston, Massachusetts betreibt mit 475 Mitarbeitern eine Online-Plattform zur schnellen, unkomplizierten Zahlungsabwicklung. Der Knackpunkt für die Kunden aus den Branchen Gesundheitswesen, Bildung, Tourismus und B2B ist reibungslose Verknüpfung ihrer individuellen Software mit der Online-Plattform von Flywire. Flywire verknüpft nicht nur beide Systeme, sondern bietet mit der Zahlungsabwicklung auch die Rechnungstellung und -verarbeitung an.

Das Unternehmen zählt mittlerweile mehr als 2250 Kunden in 240 Ländern, deren Kunden in 130 verschieden Währungen ihre Käufe abwickeln können. Zu den Kooperationspartnern gehören u.a. Visa, Mastercard, American Express, Citibank, Paypal, J.P.Morgan und Union Pay. Flywire bietet seinen Kunden zudem eine umfangreiche Analysemöglichkeit der Zahlungsvorgänge an und hat eine Software entwickelt, die betrügerische Zahlungen vorbeugen soll. Die Kundenzahlungen werden über ein speziell gesichertes Konto von Flywire zentral abgewickelt.

 

Tourismus und Konsum beflügeln Umsatzwachstum

Der Umsatz legte 2020 im Jahresvergleich um 39% auf 132 Mio. USD zu, der Verlust reduzierte sich im selben Zeitraum von 21,1 Mio. USD auf 11,1 Mio. USD. Für das Gesamtjahr 2021 rechnet Flywire nach einem schwächeren Jahresauftakt aufgrund der Nachholeffekte im Tourismus und Konsum mit einem Umsatzplus deutlich über dem Niveau des Jahres 2020.

Vor allem bei kleineren und mittleren Unternehmen sehen die Bostoner noch erhebliches Wachstumspotential, weshalb der Erlös aus dem Börsengang von 251 Mio. USD vollständig in die weitere Expansion fließen soll. Die Marktkapitalisierung beträgt mittlerweile 2,8 Mrd. USD, nachdem der Aktienkurs seit dem Börsengang am 26. Mai um 43% zulegen konnte.

 

Beschleunigt Abrechnen mit Paymentus Holdings

Unternehmen mit hohen, täglichen Umsätzen wissen um den Aufwand der entsprechenden Rechnungslegung. Die elektronische Abrechnungsplattform Paymentus Holdings bietet Cloud-basierte Rechnungszahlungstechnologie, die vor allem für Kunden mit eigener hoher Kundenfrequenz geeignet ist. Das seit 2004 in Redmont, Washington existierende Unternehmen zählt derzeit rund 1.300 Kunden aus den Branchen Versorger, Finanzdienstleistungen, Versicherungen, Telekommunikation und Gesundheitswesen.

Bis zum Ende des vergangenen Jahres verzeichnete Paymentus rund 200 Mio. Transaktionen von rund 16 Mio. Nutzern über seine Plattform. Seit 2016 konnten die Transaktionen damit im jährlichen Durchschnitt um 75% gesteigert werden. Nach Ansicht von Analysten wird der weltweite Markt für digitale Zahlungen bis 2028 im jährlichen Durchschnitt um knapp 20% wachsen. Wachstumstreiber wird vor allem das durch die COVID-19 beschleunigte Online-Geschäft sein.

Umsatz wächst überdurchschnittlich

Der unmittelbare Wachstumsimpuls war im vergangenen Jahr mit einem Umsatzplus von 28 % auf 302 Mio. USD bereits zu spüren. Der Nettogewinn ging im selben Zeitraum wegen weiterer Investitionen leicht von 9 Mio. USD auf 8,3 Mio. USD zurück. In den ersten drei Monaten 2021 betrug das Umsatzplus 32,5% USD auf knapp 100 Mio. USD.

Das Management, das mit dem Börsengang 210 Mio. USD erlöste, rechnet für 2021 mit einer weiter beschleunigten Wachstumsrate und geht insbesondere von einer erhöhten Nachfrage seitens kleinerer Unternehmen aus. Nach einem Kursplus von 45,3 % seit dem 26.Mai liegt die Marktkapitalisierung bei 2,6 Mrd. USD.

 

FIGS profitiert vom boomenden Gesundheitssektor

Figs ist ein Bekleidungs-und Lifestyleunternehmen für Beschäftigte im Gesundheitswesen. 2013 begannen die Gründer des heute in Santa Monica, Kalifornien beheimateten Unternehmens ihre Ware aus dem Auto heraus zu verkaufen. Schnell entwickelte man Bekleidung (FionX-Gewebetechnologie), die nicht nur den medizinischen Erfordernissen, sondern auch den Ansprüchen vor allem der jüngeren Generation an multifunktionelle Styles entsprach. Damit gelang den Gründern die Etablierung in dem eigentlich sehr umkämpften Bekleidungsmarkt in den USA.

Nach Angaben der Kalifornier waren 2020 rund 20 Mio. US-Amerikaner im Gesundheitssektor beschäftigt. Nach einem Bericht des US-Statistikamtes soll diese Zahl bis Ende dieses Jahrzehnts um 15% steigen. Bedingt durch die Corona-Pandemie verzeichnete das Unternehmen ebenfalls starke Wachstumsraten in dem mit 12 Mrd. USD bezifferten US-Markt.

Individueller Style erhöht Attraktivität

Allein im vergangenen Jahr gelang eine Umsatzsteigerung im Vergleich zu 2019 um 155% auf 263 Mio. USD zu, der Gewinn schoss auf 57,9 Mio. USD nach einem Vorjahresverlust von 300.000 USD nach oben. Zum Vorteil für die Kalifornier wurde vor allem, das mittlerweile 85% aller Mediziner ihre Arbeitskleidung selber kaufen und zentralisierter Einkauf über Krankenhäuser oder Kliniken der Vergangenheit angehört. Individueller Style erhöht somit den Bedarf der Kunden und wirkt sich somit positiv auf die Nachfrage für Figs aus.

98% Prozent seiner Waren verkauft das Unternehmen über digitale Kanäle an seine mittlerweile 1,5 Mio. Kunden. 62 % der Bestellungen kamen dabei von bereits vorhandenen Kunden. Große Teile der durch den Börsengang generierten 580 Mio. will man in das internationale Wachstum stecken. Die Aktie legte seit dem Börsengang am 27. Mai um 55% zu, die Marktkapitalisierung beträgt 4,3 Mrd. USD

 

OUTLOOK

Nach dem starken Mai-Schlussspurt lassen es die IPO-Kandidaten in der 22. Kalenderwoche etwas langsamer angehen. In der Pipeline sind zwar insgesamt sieben Unternehmen, konkret terminiert ist aber auch wegen der verkürzten US-Börsenwoche nur eins, dass im Folgenden vorgestellt wird:
Zahlungsplattform DLOCAL expandiert in Schwellenländern

Vorläufig die gesamte IPO-Bühne für sich hat am kommenden Donnerstag die Online-Zahlungsplattform Dlocal. Die Südamerikaner, die ihren Sitz in Montevideo, Uruguay haben, sind seit ihrer Gründung 2013 stark gewachsen. Im Fokus des Unternehmens liegt vor allem die Schwellenländer-Märkte, der derzeit 29 Länder umfasst und eingeschlossen der zahlreichen Finanzpartner rund 300 Zahlungsoptionen bietet. Die Leistungsfähigkeit ihrer Plattform kann das Unternehmen vor allem bei Massenzahlungen beweisen.

Die 370 Mitarbeiter betreuen aktuell mehr als 450 Händler in Südamerika, Indien, Marokko, Israel, Nigeria und Südafrika. Zu den bekannten Kunden von Dlocal gehören u.a. Amazon, Nike, TripAdvisor, Uber, Zara, Shopify und Visa. Ähnlich wie der europäische Wettbewerber Ayden setzen die Südamerikaner vor allem auf die Smartphone-Affinität der jüngeren Generation, die es gewohnt ist mit Anbietern wie z.B. Google Pay zu bezahlen.

Gewinn fast verdoppelt

Da die Endkunden zur Bezahlung keinerlei Konto oder Kreditkarte zu verwenden brauchen, sehen die Südamerikaner vor allem in den Schwellenmärkten starkes Wachstumspotential. Dlocal steigerte den Jahresumsatz von 2019 bis 2020 um 88,4 % auf 104 Mio. USD. Der Nettogewinn kletterte im selben Zeitraum von 15,6 Mio. USD auf 28,2 Mio. USD. Bei der Emission an der Nasdaq am 3. Juni von 29,4 Mio. Aktien ist ein Erlös von 608,8 Mio. USD eingeplant, der für die internationale Expansion verwendet werden soll. Der Angebotspreis beträgt 16 bis 18 USD. Die Marktkapitalisierung läge damit bei 5 Mrd. USD. Außerbörsliche Taxen liegen zwischen 21 und 23 USD.

Bildherkunft: AdobeStock: 385983066

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