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First Advantage (FA) - ein interessantes Unternehmen mit einem leichten Burggraben-Charakter, dessen Aktie man auf der Watchlist haben sollte!

Liebe Leser,

das nicht einfache Börsenjahr 2022 neigt sich dem Ende zu und leider haben die vergangenen Wochen weiterhin keine Gewissheit über die mögliche zukünftige Wirtschaftsentwicklung gebracht. Politik sowie Geopolitik dominieren weiterhin die Wirtschaft, was das Marktgeschehen komplett unberechenbar macht. Folglich bleibt auch der Optimismus bei den Anlegern aus, was man an der allgemeinen Nervosität und Zurückhaltung sehr gut beobachten kann. Dieses Verhalten wird man sehr wahrscheinlich auch ins nächste Halbjahr mitnehmen. Grund dafür ist das simple Fehlen von positiven Impulsen.

Die Inflation bleibt immer noch viel zu hoch und belastet das Konsumklima. Und obwohl ihr Höhepunkt mittlerweile erreicht wurde, und sie anfingt sich langsam abzuschwächen, reicht es für die Märkte nicht, um in eine fröhliche Euphorie zu verfallen. Stattdessen fängt der Markt an, die Härte der kommenden Rezession, die man trotzt, aller Versprechen seitens der Politik nicht vermeiden wird, einzupreisen. Dies druckt auf die Stimmung und so sehen wir, dass das große Kapital weiterhin abwartend auf der Seitenlinie verharrt oder in sehr konservative Assets hinfließt. Für uns heißt es, weiter in einem Stanby-Modus zu verbleiben und uns eher auf schnelle Hit&Run-Trades zu fokussieren. In der Zwischenzeit blicken wir Richtung einiger interessanter Trend-Unternehmen, dessen Aktien bei einer zukünftigen Markt-Stabilisierung sehr gute Chancen hätten, zu den High-Flyern zu gehören.

Unter der Story-technischen Luppe ist heute die Aktie des mit rund 1,95 Mrd. USD kapitalisierten Konzerns First Advantage (FA), die seit Mitte des Sommers in einer mehrmonatigen Bodenkonsolidierung verbleibt. Der Konzern entwickelt technologische Lösungen für Screening, Verifizierung, Sicherheitskontrollen und Compliance in Bezug auf Humankapital. Das Unternehmen bietet dabei Dienstleistungen wie Hintergrundüberprüfungen für kriminelle Vergangenheit und Gegenwart, Drogen- und Gesundheitstests, erweiterte Mitarbeiterüberprüfung über FBI-Kanäle, Überprüfung der angegebenen Qualifikation, Ausbildung, Arbeitsgeschichte etc.

Als Wachstumstreiber fungiert hier zunächst die Globalisierung und die rasante Verbreitung von Social Media sowohl auf der privaten Ebene (Facebook, Instagramm, TikTok etc.) als auch auf der beruflichen (LinkedIn, Xing, etc.). Explizit wichtig sind hier aber die enorm zugenommene Popularität von Remote-Arbeit und der HomeOffice-Trend.

Nach Angaben des Unternehmens wird der globale Screening- und Verifizierungsmarkt auf 6 Mrd. USD geschätzt. Dabei wird es erwartet, dass das Angebot neuer First-Advantage-Produkte es dem Konzern ermöglichen wird, den Zielmarkt um weitere 7 Mrd. USD zu erweitern, was in eine Gesamtgröße von 13 Mrd. USD münden dürfte,- so die Mitteilung des Konzerns aus der H1/21-Präsentation.

An dieser Stelle (der Konzern vergrößert mit seinen Produkten den Zielmarkt) kommt schon die Vermutung auf, dass das Unternehmen über einen gewissen Burgraben-Charakter verfügen könnte. Und diese Annahme scheint sich tatsächlich zu bestätigen. Grund dafür ist das spezifische Umfeld in dem FA operiert.

  • Einerseits erkunden viele Unternehmen im Zuge der Globalisierung internationale Märkte und stellen Mitarbeiter verstärkt im Ausland ein, wenn es für das Geschäft gewisse Vorteile bedeutet. Infolgedessen benötigt man eine umfassende und standardisierte Überprüfung ausländischer Mitarbeiter, die den Normen des Heimatlandes und der nationalen Gesetzgebung vollständig entspricht.
  • Andererseits hat die Verbreitung von Social Media die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass der Inhalt oder Kommentar eines Mitarbeiters den Ruf des Unternehmens in den Augen der Kunden schädigt. Besonders scharf ist die Situation geworden, als die Welt Ende 2021 / Anfang 2022 in ein globales geopolitisches Chaos stürzte. Und so erhöhte sich auch für Unternehmen die Gewichtung der sog. Reputation-Risiken enorm. Doch genau dieser Umstand treibt auch das Wachstum des Zielmarktes von First Advantage voran.
  • Der dritte spezifische Wachstumstreiber ist die mit der Flexibilität der Arbeitskräfte zugenommene Personalfluktuation. Dazu kommen Freelancing-Arbeitsweise und die sog. Gig Economy, die, seit COVID-Pandemie auf eine neue Ebene aufstiegen.
  • Besonders stark ist diese Trendtendenz in den USA. Millennials, die dort mittlerweile mehr als ein Drittel der Arbeitskräfte ausmachen, wechseln bspw. dreimal häufiger den Arbeitsplatz als ältere Arbeitnehmer, was die Häufigkeit der Inspektionen/Überprüfung fördert.

Auf der Seite der Unternehmen sieht es ebenfalls sehr vielversprechend aus, denn diese befinden sich in einem zeitgemäßen Wandel, was sich für First Advantage Business als sehr fördernd erweisen dürfte. Explizit geht es darum, dass auch Großkonzerne die Vorteile einer Remote- und Freelancing-Arbeitsweise entdeckt haben und sind nun deutlich häufiger dazu bereit, diese zu akzeptieren. Dabei machen Freiberufler, unabhängige Auftragnehmer, Berater und andere ausgelagerte Arbeitskräfte schon heute mehr als 30 % der US-Arbeitskräfte aus. und damit gelangen wir zu der Annahme, dass der angelaufene Umschwung im klassischen Arbeitnehmer/Arbeitgeber-Verhältnis quasi schon dazu gezwungen ist, in eine steigende Nachfrage nach gründlichen Hintergrundüberprüfungen bei unabhängigen Auftragnehmern und Freelancern zu münden. Vor allem dann, wenn diese den Zugang zu Konzern-internen oder sogar vertraulichen Kunden/ und Konzern-Informationen bekommen.

Doch wo ist der Burggraben-Charakter?!

Die Antwort ist,- in der globalen Präsenz des Unternehmens. First Advantage Anlaufstellen finden sich sowohl in den USA und Canada, aber auch in China, Lateinamerika, EMEA- und APAC-Regionen. Dank des First Advantage-Angebots können also internationale Unternehmen und Arbeitskräfte-Vermittler harmonisierte und standardisierte Verifizierungsverfahren in mehr als 200 Jurisdiktionen auf der ganzen Welt implementieren. Auf diese Weise hat der Konzern gegenüber einer großen Anzahl lokaler Akteure einen wichtigen Vorteil, da man überall auf der Welt über eine standardisierte und vertrauenswürdige, im Sinne der Sorgfalt du Reputation Arbeitsweise verfügt. In der Vergangenheit verließen sich multinationale Unternehmen auf die Dienste verschiedener Lieferanten in verschiedenen Ländern, was den Prozess der Standardisierung des Ansatzes zur Prüfung der Belegschaft erheblich erschwerte. Doch nun hat man überall auf der Welt eine einheitliche Anlaufstelle.

Wie bereits erwähnt, ist die Globalisierung einer der Schlüsselfaktoren für das Wachstum der Branche. Und die globale Reichweite ist einer den wichtigsten Wettbewerbsvorteilen von First Advantage. Gleichzeitig ist der Konzern somit in der Lage, eine enorme Menge von spezifischen Daten weltweit zu sammeln, zu speichern, die se zu analysieren, um somit noch bessere Produktangebote zu kreieren. Nicht zu vergessen ist auch die kontinuierliche Zusammenarbeit mit den lokalen Sicherheitsbehörden etc. Das alles mündet in der Erfahrung und Etablierung eines vertrauenswürdigen Netzwerks, was eine natürliche Barriere für Business-Newcomer darstellt.

Was die Marktumgebung von First Advantage angeht, so ist diese sehr fragmentiert, da der Markt noch sehr jung ist. Und so muss auch First Advantage sich zunächst beweisen, um zum globalen Big-Player aufzusteigen. Um ans Ziel zu gelangen, fokussiert sich das Unternehmen auf schnellwachsende Branchen wie Technologie, Unternehmensdienstleistungen und E-Commerce, um möglichst große Nachfrage-Quelle anzuzapfen. Gleichzeitig versucht man den bereits vorhandenen Kundenstamm zusätzlich zu monetisieren, indem man neue Produkte kreiert. Nach Angaben des Konzern-Managements ist First Advantage in der Lage, den Umsatz des aktuellen Kundenstamms durch das Angebot zusätzlicher Produkte zu verdoppeln und dies stimmt zuversichtlich. Zumal man schon jetzt mit zweistelligen Umsatz-Wachstumsraten, einer starken Brutto-Marge von etwa 50,04 % und einem soliden Cashflow überzeugt.

Das größte Risiko für First Advantage stellt jedoch die kommende Rezession dar und die damit verbundene hohe Arbeitslosigkeit, wobei die Unternehmen ihrerseits das Personal sowohl kürzen als auch relativ lange zögern, neue Fachkräfte einzustellen. Doch genau die Anzahl der neu eingestellten Mitarbeiter hat einen erheblichen Einfluss auf die Business-Performance von First Advantage, da der größte Teil des Umsatzes mit sog Pre-Screening-Dienstleistungen verdient wird. Gleichzeitig unterliegt First Advantage einem erheblichen regulatorischen Risiko. Und so könnte bspw. eine weitere Geopolitik-, Sanktion- etc.-bedingte Verschärfung der Regulierung in verschiedenen Ländern die Geschäftstätigkeit des Unternehmens stark beeinträchtigen. Dies muss man leider weiter im Hinterkopf behalten.

Grundsätzlich stimmt aber diese Story zuversichtlich. Das Unternehmen verfügt ja über ein sehr spezifisches Business mit einem leichten Burggraben-Charakter und einer plausiblen Wachstumsperspektive, was sich in den Zeiten einer geopolitischen Beruhigung und einer globalen wirtschaftlichen Erholung besonders stark auszahlen dürfte. Bis dahin ist das Erholungspotenzial der Aktie eher auf bis zu der Marke von 15-16 USD beschränkt. Doch auf der Watchlist für 2023+ darf die Aktie von First Advantage nicht fehlen.

Viel Erfolg und bleiben sie profitabel!



Verantwortlicher Redakteur Kulikov Leonid: keine Eigenpositionen.

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