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Hausbauer-Boom in den USA: Die neue Home-Office-Kultur beflügelt

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Liebe Leserinnen und Leser, 

die Corona Pandemie hat vielen Unternehmen und ganzen Sektoren die Geschäfte einbrechen lassen. Einer davon war der Immobiliensektor, für den sich die Zukunftsaussichten im März vergangenen Jahres deutlich verschlechterten. Doch die Krise hat die Branche schnell in Gewinner und Verlierer geteilt. Während Gewerbeimmobilien weniger nachgefragt wurden, hat sich die Nachfrage nach Eigenheimen drastisch erhöht. Viele Arbeitnehmer sind seit einem Jahr im Home Office, die Kulturangebote liegen brach, kleine Apartments zu teils astronomischen Preisen werden zunehmend unattraktiv. Stattdessen wird der Wunsch nach einem eigenen Haus mit mehr Platz deutlich größer. Der American Dream mit Haus und Garten erlebt ein Comeback. Tatsächlich wurden 2020 so viele Häuser in den USA verkauft, wie seit 2006, kurz vor dem Platzen der Immobilienblase, nicht mehr. Verkaufsrekorde gab es sowohl bei den Bestandshäusern als auch bei den Neubauten, die im Juli 2020 das erste Mal seit 2006 die eine Millionen Marke geknackt haben. Sowohl die Häuserpreise in den Metropolen sind mit zweistelligen Prozentsätzen gestiegen, aber insbesondere in den Vororten konnten die Häuserpreise stark zulegen. Der Bundesstaat, in dem die Preise im vergangenen Jahr am meisten Zuwachs sehen konnten, war Idaho. Der US-Staat profitiert von der Auswanderung aus Kalifornien. Die Zinslage begünstigt zudem die Immobilieninvestitionen. Auf einen 30-jährigen Hypothekenkredit sind im Schnitt noch 3% Zinsen zu zahlen. Im Folgenden wollen wir uns einige Unternehmen anschauen, die vom Home Office beflügelten Häuser Boom profitieren dürften. 

Die Nummer 1 verkauft jedes 10. Haus in den USA

D.R. Horton ist wohl eines der bekanntesten Bauunternehmen der USA und seit 2002 nach Volumen das größte Hausbauunternehmen des Landes. D.R. Horton bietet in 90 Märkten in 29 US-Staaten sowohl Häuser als auch Wohnungen an und stellt über Tochterunternehmen die Möglichkeit der Finanzierung zur Verfügung. Knapp 2/3 des Umsatzes entfallen auf den Süden und Südosten des Landes. 2020 konnten 20,31 Milliarden Dollar umgesetzt werden. Unter dem Strich blieb am Ende ein Gewinn von 2,39 Milliarden übrig. Kein Unternehmen baut so viele Häuser für Kunden wie D.R. Horton. Das spiegelt sich auch in den Marktanteilen wider, die seit Jahren ausgebaut werden. 2014 baute das Unternehmen 6% der verkauften Einfamilienhäuser, 2020 waren es bereits 9%. Der Hausbauer konnte den Return on Equity im vergangenen Jahr auf 22,1% steigern und gleichzeitig den Financial Leverage auf unter 20% senken. So gut wie das Jahr 2020 aufgehört hat, lief auch das erste Quartal diesen Jahres. Die operativen Margen konnten um 4% gesteigert werden, nicht zuletzt da die Vertriebs- und Verwaltungsgemeinkosten um 1,4% gesenkt werden konnten. Der Konzern konnte in Q1 das Net Income um ganze 84% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum steigern. Auch Die Kundenaufträge sind im ersten Quartal um 56% gewachsen und machen somit den Weg frei für ein starkes Geschäft in 2021. Die große Nachfrage kann von D.R. Horton gut bedient werden, denn das Unternehmen hat sein Inventar in 2020 um 10.000 auf 42.100 Häuser erhöht, wovon 25.000 bereits verkauft sind. Zudem stehen noch 444.700 Grundstücke zur Bebauung zur Verfügung. Die Nummer 1 im Häusermarkt isalso auf einen anhaltenden Boom bestens vorbereitet und überzeugt mit zweistelligen Wachstumsraten, sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn. Mit einem KGV von 14 und einem KGVe von 10 für das laufende Jahr bietet sich hier die Chance für einen attraktiven Value Titel.

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LGI Homes - Der Fast Grower unter den Hausbauern

Der in Texas angesiedelte Konzern ist eines der am schnellsten wachsenden Hausbauunternehmen der USA. Während 2014 noch 85% des Geschäfts in Zentralamerika lag, sind es in 2020 gerade noch 40%. Seit dem IPO im Jahr 2013 wurden die Umsätze jährlich im Schnitt um 39% pro Jahr erhöht. Über den gesamten Zeitraum entspricht das einem Wachstum von 883%. LGI Homes hat sich auf Specs, also bereits ausgestattete Häuser, spezialisiert. Damit will das Unternehmen insbesondere junge Menschen und Erstkäufer adressieren. Die Gleichheit der Häuser, und die Tatsache, dass auf einer Baustelle immer gleich 3-4 Häuser gleichzeitig gebaut werden, ermöglicht LGI Homes eine überdurchschnittlich schnelle Fertigstellung innerhalb von 80-105 Tagen. Das EPS-Wachstum der letzten fünf Jahre liegt bei 37,3%. Im vergangenen Jahr konnte das Unternehmen einen Return on Equity von 32% liefern, was deutlich über dem Durchschnitt des Sektors liegt. Sowohl das KGV für 2020 als auch das KGVe liegt gerade einmal bei 12. Es kann sich also lohnen auch dieses Unternehmen im Auge zu behalten.

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M/I Homes - Beste Zukunftsaussichten dank Innovationen

Der in 1979 gegründete Hausbauer aus Ohio ist Vorreiter, wenn es um ökologisches Wohnen geht. Häuser in den Vereinigten Staaten werden im Gegensatz zu deutschen Häusern, wo vor allem Beton zum Einsatz kommt, überwiegend mit einem Fundament aus Holz gebaut. Da die Isolierung in diesen Bauten relativ schlecht ist, sind die Energiekosten im Vergleich deutlich höher. M/I Homes bietet fortschrittlichen Strahlenschutz und Isoliertechnik, mit der die Energiekosten im Schnitt um 30% gesenkt werden können. Im Sommer können bis zu 50% der Wärme auf dem Dachboden gespeichert werden und somit die Klimaanlage deutlich entlasten. Das Unternehmen verkauft seine Häuser in 15 Märkten in 10 Staaten und gehört in 7 davon zu den Top 5 Bauunternehmen. Zusätzlich bietet M/I Financial LLC, ein Tochterunternehmen des Konzerns, passende Finanzierungsmöglichkeiten an. Die Produktpalette des Konzerns ist groß, die Häuser befinden sich im Preisrahmen von 100.000 Dollar bis zu einer Millionen Dollar. Der Gewinn hat sich seit 2016 vervierfacht und auch der Ausblick für 2021 überzeugt. Der Umsatz soll Dieses Jahr von 3,05 Mrd. Auf 4,38 Mrd. Ansteigen. Doch das starke Wachstum konnte der Konzern bereits vor der Corona Pandemie präsentieren. In den vergangenen 10 Jahren sind die Umsätze bereits mit ca. 17% pro Jahr gewachsen. Durch den starken Gewinnanstieg im letzten Jahr kommt das Unternehmen in 2020 auf ein KGV von nur 7,5. 

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M.D.C Holdings - Der Schneider für individuelles Design

Das letzte Hausbauunternehmen auf der Liste könnte insbesondere für langfristige Anleger interessant sein, für die solide Dividendenzahlungen ein nicht unwichtiges Kriterium sind. M.D.C Holdings hatte im vergangenen Oktober die Dividendenerhöhung um 21% bekanntgegeben und kommt jetzt auf eine Dividendenrendite von 3,3%, was weit über dem Durschnitt der Peer Group von 0,7% entspricht. Das Unternehmen vertreibt über Richmond American verschiedene Häusertypen, die verschiedene Käufergruppen adressieren. So bietet beispielsweise das Modell ,,Ultra Garage” eine zweite riesige Garage, das besonders für Käufer geeignet ist, die zusätzlichen Platz für beispielsweise ein Boot benötigen. Zudem bietet die Financial Service Sparte auch Immobilienfinanzierungen an. M.D.C Holdings verfolgt einen anderen Ansatz als viele anderer Hausbauer der USA. Das Spec Modell, also das Verkaufen von sogenannten move-in-ready Häusern, erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Ein Problem, das dabei entstehen kann, ist Immobilienspekulation. Falls die Nachfrage nach Häusern einbrechen sollte, sitzen Unternehmen auf einem Haufen voll eingerichteter Häuser, die sie nicht verkaufen können. M.D.C Holdings verfolgt den Build-to-order Ansatz. Daraus ergeben sich zwei Vorteile für das Unternehmen. Erstens wird eine End-to-End experience geschaffen. Über Home Gallery wird persönliche Beratung angeboten und die Kunden können die Häuser individuell nach ihren Bedürfnissen gestalten. Daraus ergeben sich für M.D.C Holdings höhere Margen auf die einzelnen Häuser. Die Brutto Margen sind in Q4 um 350 Basispunkte auf 350 Basispunkte auf 22% angestiegen. Der zweite Vorteil, der sich aus dem Geschäftsmodell ergibt, ist eine größere Unabhängigkeit von den Konjunkturzyklen und der daraus resultierenden schwankenden Nachfrage auf dem Häusermarkt. Das stärkt die Finanzstabilität des Unternehmens. Das äußert sich in der Nettoverschuldung und der Dividendenpolitik des Konzerns. Der Financial Leverage beläuft sich auf 20,9%, was deutlich unter dem Sektordurchschnitt von 26,4% liegt. M.D.C Holdings hat die Dividende seit 1994 nie gesenkt, was angesichts des Platzens der Immobilienblase in den USA, den Eindruck einer besonders starken Position des Unternehmens hinterlässt. Das EPS-Wachstum der letzten fünf Jahre beläuft sich im Schnitt auf 39,2% pro Jahr. Für 2021 erwartet das Unternehmen, dass ca. 20% mehr Häuser verkauft werden können.

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Builders Firstsource - Ohne Baustoffe wird nichts gebaut

Wo Häuser gebaut werden, braucht es vor allem eines: Baustoffe. Builders Firstsource ist Spezialist für Dach- und Bodenbinder, Wandpaneele und Treppen, Kunststofffenster, maßgefertigte Rahmen und Verkleidungen sowie Holzwerkstoffe. Der Marktanteil des Konzerns im Konstruktions- und Baustoffgeschäft beläuft sich auf ganze 10%. Die Performance der Aktie in den letzten 10 Jahren ist mir 30,6% pro Jahr sehr stark. 2020 konnte der Baustoff Spezialist 8,56 Milliarden Dollar umsetzen, für 2021 werden bereits 14,86 Milliarden erwartet. Das starke Wachstum soll in den kommenden Jahren mittels vier Bausteinen aufrechterhalten werden. Zunächst will das Unternehmen neue Produkte auf den Markt bringen und ganz besonders das Potential im Markt für Einfamilienhäuser, das durch die Home Office Kultur einen Boom erlebt, weiter ausgeschöpft werden. Zweitens will das Unternehmen Run-Rate Kostensynergien erzeugen und erhofft sich dadurch in 2021 Einsparungen bis zu 70 Millionen Dollar. Diese Einsparungen sollen sich in 2023 bereits auf bis zu 150 Millionen jährlich belaufen. Drittens strebt das Unternehmen die Innovationsführerschaft an und will zukünftig noch stärker auf Digitalisierung setzen. Dies könnte den Konzern künftig effizienter machen. Als letzte Säule des Wachstums setzt Builders Firstsource auf eine starke M&A Sparte. Mittels Akquisitionen sollen weitere Unternehmen hinzugekauft werden. Dadurch soll zum einen die Produktpalette erweitert werden, zum anderen sollen die Zukäufe ein weiterer Katalysator für die Kostensynergien werden. Überraschend ist, dass das Unternehmen die Übernahmen ohne Probleme stemmen kann und sich die Akquisitionen nicht unmittelbar negativ auf die Bilanz auswirken, wie das häufig bei Übernahmen der Fall ist. Oft vergehen einige Jahre bis sich aus den Akquisitionen positive Synergien ergeben. Das zeigt sich darin, dass die Schuldenquote trotz der Übernahmen seit Jahren rückläufig ist. Die Ergebnisse des Konzerns für 2020 spiegeln die starke Wachstumsstrategie wider. So konnte der Gewinn je Aktie auf das Gesamtjahr gerechnet um 40% gesteigert werden. Besonders mit Holzwerkstoffe, die in 2020 ca. 40% des Umsatzes ausgemacht haben, konnten 99% mehr verdient werden. Der rasante Anstieg ist auf die Nachfrage des Hausbauunternehmen zurückzuführen und auch auf die Verknappung des Holzangebots zurückzuführen. Die Verknappung lässt sich unter anderem durch die vielen Waldbrände in den USA erklären. Der Preis für Nadelholz ist vergangenes Jahr förmlich explodiert. 2019 lag der Preis noch bei 400 Dollar, mittlerweile steht er bei knapp 1000 Dollar. Die Brutto Margen des Konzerns lagen im vergangenen Jahr bei stolzen 26% und auch beim Return on Equity überzeugt das in Dallas ansässige Unternehmen mit 31,7%.

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